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Talking Mia - für immer gefangen!

Update 25.06.24

Hier eine Geschichte die ich mit Hilfe von ChatGPT
angefangen habe und hier weiter ausmalen will. ChaGPT stösst nun an seine
Grenzen.

Gerne könnt ihr Absätze hinzufügen, mir Wünsche und
Stichworte nennen, oder auch einfach nur ein kurzes Feedback.

Mia – für immer gefangen

Mia war eine lebensfrohe junge Frau mit feinem rotblondem
Haar, das in sanften Wellen bis zu ihren schmalen Schultern fiel. Sie hatte ein
sanftes ebenmässiges Gesicht mit großem Mund und vollen Lippen.

Ihre großen tiefgrünen Augen schauten meist verträumt und in
sich gekehrt, was ihr einen gewissen erotischen Schlafzimmerblick verlieh.
Allerdings trug sie eine goldgefasste Brille, da sie sehr kurzsichtig war. Ohne
Brille war sie fast blind wie ein Maulwurf. Leider wirkten ihre eigentlich
wunderschönen Augen dadurch klein und winzig.

Ihre Brüste waren nach ihrem Empfinden viel zu groß und
üppig, was ihr oft Unbehagen bereitete, da sie das Gefühl hatte, sie würden
dadurch zu sehr hängen. Sie fand auch ihre Hüften zu breit und war mit ihrer recht
kleinen Statur dazu auch noch ein wenig pummelig. Ihre Haut war zart und makellos,
aber auch blass, was sie zusätzlich frustrierte. Jedes Mal, wenn sie in den
Spiegel schaute, musste sie unwillkürlich an eine kleine dicke Kuh denken, was
sie zutiefst verunsicherte. Sie betrachtete sich selbst als wenig attraktiv,
unscheinbar und langweilig, ein Gedanke, der sie oft quälte. In ihren Augen war
sie weit entfernt von den hochgewachsenen schlanken Models, die sie bewunderte
und die von Männern umschwärmt wurden. Sie wünschte sich, selbst so begehrt und
selbstsicher zu sein.

Sie war dadurch extrem schüchtern und oft unsicher, glaubte,
dass ihr Körper nicht attraktiv genug war. Deshalb trug sie meist weite den
Körper verdeckende Kleidung die ihre Kurven und Brüste kaschierten. Viele
hielten sie dadurch für bieder.

Genau aus diesen Gründen war sie mit ihren gerade mal 21
Jahren immer noch Jungfrau!

Trotz dieser unscheinbaren Wirkung war sie sehr leicht
erregbar, was sie häufig in ein inneres peinliches Dilemma brachte. In solchen
Momenten gab sie sich gerne feuchten intensiven Tagträumen hin, die sie in den
unpassendsten Momenten verfolgten und ihr heimliche Lust bereiteten. Dadurch
war sie trotz ihrer Intelligenz ständig abgelenkt und unkonzentriert, was sie
bei ihren wenigen Freunden immer wieder trottelig wirken lies. Dies brachte ihr
den Spitznamen ‚Träumerle�? ein. Hätten ihre Freunde gewusst von was sie da
träumte, wäre ihr Spitzname garantiert ein anderer gewesen.

In den einsamen Abenden fand Mia oft Zuflucht in ihren intimen Ritualen.
Neben ihren vertrauten Sexspielzeugen begann sie, sich für neue Facetten der
Sexualität zu öffnen. Gelegentlich besuchte sie Pornoseiten, die ihre Neugier
weckten und ihre Fantasien in neue Richtungen lenkten, insbesondere in die Welt
des Bondage und SM.

Während sie durch Foren stöberte, hatte Mia Kontakt zu einem anonymen geheimnisvollen
Mann aufgenommen. Seine Worte und seine Dominanz weckten Gefühle in ihr, die
sie nie zuvor erlebt hatte. Er entfachte eine Leidenschaft in ihr, die über
ihre bisherigen Grenzen hinausging. Mia träumte jetzt von Szenarien, die sie
sich früher nie vorgestellt hätte, von Fesselspielen und Machtgefällen, die sie
gleichzeitig erschreckten und erregten.

Mia war hin- und hergerissen zwischen dem Verlangen, ihre neu entdeckten
Gelüste zu erkunden, und der Angst vor dem Unbekannten. Sie sehnte sich danach,
die Kontrolle loszulassen und sich vollkommen hinzugeben, aber die Unsicherheit
hielt sie zurück.

In ihrem Zimmer, umgeben von ihren Sexspielzeugen und den auf dem Bildschirm
flackernden Bildern, begann Mia, ihre eigene Sexualität und Identität zu
hinterfragen. Sie wusste, dass sie sich dem Fremden hätte gänzlich öffnen
können, doch gleichzeitig fürchtete sie die Konsequenzen und die Möglichkeit, letztendlich
doch wieder abgelehnt zu werden.

So blieb Mia in einem Zwiespalt gefangen, zwischen der Sehnsucht nach
Erfüllung und der Angst vor den eigenen verborgenen Wünschen. Jede Nacht
vertiefte sie sich weiter in die Welt der Lust und der Selbstentdeckung, auf
der Suche nach einem Weg, sich selbst und ihre geheimen Begierden zu verstehen.

*

In einer kühlen Herbstnacht, als Mia nach einem langen
Arbeitstag im Büro auf dem Heimweg war, gab sie sich mal wieder lustvollen
Gedanken hin und war bereits unglaublich feucht. Die junge Frau freute sich
sehnsüchtig auf ihre gemütliche kleine Wohnung um endlich ihre Liebesknospe
ausgiebig zu verwöhnen.

Die Straßen waren leer, und das leise Rascheln der Blätter
war das einzige Geräusch, das die Stille durchbrach. Plötzlich bemerkte sie
einen Lieferwagen, der langsam neben ihr hielt. Ein ungepflegter Mann mit irgendwie
unheimlichen Gesicht und sehr haarigem Äußeren lehnte sich aus dem Fenster und
lächelte fies.

„Entschuldigen Sie,“ sagte er, „können Sie mir den Weg zur
nächsten Tankstelle erklären?“ Mia zögerte kurz mit Unbehagen, entschied sich
jedoch, ihm zu helfen. Sie trat näher an den Wagen heran, um ihm den Weg zu
beschreiben. Doch bevor sie reagieren konnte, zog der Mann sie kraftvoll in den
Wagen. Der Geruch von scharfem Desinfektionsmittel und Gummi überkam sie, und
bevor sie einen Laut von sich geben konnte, wurde alles schwarz.

*

Mia erwachte vollkommen entkleidet in einem fensterlosen
Zimmer. Selbst ihr Schmuck fehlte. Der hell erleuchtete Raum war etwa drei mal
drei Meter groß, mit einer schweren Stahltür mit Türspion verschlossen. Trotz der
fehlenden Brille konnte sie erahnen das in allen vier Ecken der Zelle Kameras
montiert waren, die jede ihrer Bewegungen überwachten. Aus einem Wandauslass
surrte leise eine Lüftung. An Wandösen befestigte Eisenketten waren um ihren
Hals, Handgelenke und ihre Knöchel geschlungen, welche ihre Bewegung stark
einschränkten. Sie lag auf einer großen, mit dicken Gummi bezogenen Matratze.
Die Luft war stickig, schwer und sehr warm.

Maßlose Panik durchfuhr sie, als ihr klar wurde, was
geschehen war. Sie schrie sich die Seele aus dem Leib. Nach einer für sie nicht
greifbaren Zeit, es müssen Stunden gewesen sein, fiel sie in einen unruhigen
Schlaf. Immer wieder wachte sie auf und schluchzte Rotz und Wasser. Sie rief um
Hilfe, aber niemand kam.

Stück für Stück wurde sie ruhiger und sie versuchte gerade
wieder endlich einen klaren Gedanken zu fassen.

Da trat der Mann der sie entführt hatte ein. Der Entführer
war grobschlächtig, dicht behaart und massig. Muskelbepackt und fettleibig,
wirkte er bedrohlich. Seine schwieligen Hände wirkten brutal. Das raue Gesicht
mit ungepflegten Bartstoppeln und kalten Augen flößte Respekt und Furcht ein.
Ein Alptraum in Menschengestalt. Sein Blick war nun von einer unbarmherzigen
Gier gezeichnet.

„Du wirst jetzt für immer hier bleiben,“ sagte er mit
eisiger Stimme. „Du gehörst auf ewig mir.“

Sie wollte gerade anfangen ihn mit Fragen zu überschütten,
zu betteln,… da schlug er auf Geratewohl mit einer Gerte auf sie ein bis sie
nur noch wimmern konnte. Dabei bläute er ihr die erste Lektion ein: „Du machst
das Maul nur auf wenn ich es dir befehle!“

Ein sadistisches Lächeln breitete sich über sein Gesicht,
während er langsam seinen Penis näher an Mias Vagina führte. Mit bedächtiger
Langsamkeit genoss er jeden Moment des herannahenden Schreckens, den er in
ihren Augen sehen konnte. Langsam und genießerisch begann er, seinen Schwanz in
ihr jungfräuliches Loch einzuführen, als ob er jeden Millimeter der quälenden
Berührung auskosten wollte. Ihre feuchte Wärme erfüllte ihn mit einem
krankhaften Vergnügen, und er spürte, wie seine Erregung mit jeder Sekunde
wuchs. Die Macht, die er über sie hatte, war berauschend, und er genoss es,
jede ihrer Reaktionen zu kontrollieren und zu verstärken.

Mias Gedanken waren ein Wirbelsturm aus Panik und Schmerz. Sein
Penis fühlte sich riesig und schmerzhaft an. Jeder Millimeter, den er weiter
eindrang, ließ sie innerlich vor Qual und Ekel aufschreien. Es war, als würde sie
von innen heraus auseinandergerissen werden, und der widerliche Druck war
unerträglich. Sie fühlte sich gefangen, hilflos und völlig ausgeliefert. Ihr
Herz raste, und der kalte Schauer des Ekels kroch wie eine Schlange durch ihren
Körper, während Tränen der Verzweiflung über ihre Wangen liefen.

Ihr Vergewaltiger genoss ihre offensichtliche Qual, jedes
Zucken und Zittern ihres Körpers spornte ihn weiter an. Er war fasziniert von
der Macht, die er über Mia ausübte, und der Gedanke an ihre Hilflosigkeit und
ihren Ekel erfüllte ihn mit einem Gefühl der absoluten Kontrolle. Mit jedem
Stoß in sie fühlte er, wie seine Lust ins Unermessliche stieg. Die feuchte
Wärme und die körperliche Nähe verstärkten seine Gier nach mehr, und er wusste,
dass er sie immer weiter quälen würde. Ihre Ohnmacht und ihr Ekel waren für ihn
die höchste Form der Befriedigung.

Mia fühlte sich innerlich zerbrechen, unfähig, die
Demütigung und den Schmerz länger zu ertragen. Der Ekel kroch wie eine kalte,
schmierige Schlange durch ihren Körper, und sie wünschte sich nichts
sehnlicher, als dass es endlich aufhörte. Ihr Magen drehte sich um, sie fühlte
sich krank und ohnmächtig, doch sie konnte nicht einmal schreien. Sie merkte
wie sie immer feuchter wurde. Zu ihrem Entsetzen erkannte sie, dass diese
Feuchtigkeit von ihr selbst kam. Ihr Körper war ein Verräter an ihr, auslaufend
vor glitschiger Nässe, die sie nicht kontrollieren konnte. Jedes erneute
Eindringen löste in ihr eine neue Welle des Grauens aus, und sie wusste, dass
er nicht aufhören würde. Der Gedanke, dass ihr eigener Körper an ihrer Qual
beteiligt war, erfüllte sie mit tiefster Scham und Verzweiflung.

In dieser Nacht verlor sie ihre Unschuld. So hatte sie sich
das niemals ausgemalt – ihr Alptraum begann.

Nachdem er endlich fertig war beugte er sich zu ihr
herunter, sodass sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte.

"Danke, Mia," sagte er mit triefender Süße in der
Stimme. "Das habe ich wirklich genossen. Deine Reaktionen, deine
Hilflosigkeit – es war einfach herrlich."

Mia konnte ihn kaum ansehen, der Ekel und die Scham
überwältigten sie.

"Und weißt du was?" seine Stimme senkte sich zu
einem flüsternden, bedrohlichen Ton. "Morgen bist du dran. Dann werde ich
mich deinem Arsch widmen. Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie du darauf
reagierst."

Er lachte leise, sein Lachen war kalt und voller Bosheit.
"Schlaf gut, Mia. Du wirst es brauchen."

*
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Versklavung, Piercings, K???rpermodifikationen, Einkerkerung, Gehirnw???sche, Erniedrigung, Laktation

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Last edited by Leiv; 06-25-2024 at 01:01 PM. Reason: Update 25.06.24
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Talking Fortsetzung

Sie verlor durch die stetige Dauerbeleuchtung jegliches
Zeitgefühl und wusste innerhalb kurzem nicht wie viele Tage bereits vergangen
waren. Selbst den Überblick über die endlosen Vergewaltigungen verlor sie.

Jede Minute in dem kargen, dunklen Raum fühlte sich für Mia
wie eine Ewigkeit an. Sie war gefangen, ausgeliefert an die Willkür des
Peinigers, der keine Gnade kannte. Er dachte sich immer neue Methoden aus, um
sie zu demütigen, und jede Schikane brachte sie an den Rand der Verzweiflung.

Wenn sie ihre Notdurft verrichten musste, war da nur ein
stinkender Eimer. Die Demütigung, diesen benutzen zu müssen, nagte an ihr,
zerstörte Stück für Stück ihren Stolz. Der Eimer stand in einer Ecke des
Raumes, weit entfernt von ihrer Matratze, die ihr einziger Rückzugsort war.
Jedes Mal, wenn sie gezwungen war, ihn zu benutzen, schloss sie die Augen und
versuchte, sich an einen besseren Ort zu denken, doch die Realität holte sie
immer wieder ein.

Körperliche Hygiene war ein ferner Traum. Ein zweiter Eimer,
gefüllt mit etwas Wasser, war alles, was ihr zur Verfügung stand. Der alte,
schmutzige Lappen, der nie gewechselt wurde, war ihr einziges Reinigungsmittel.
Sie fühlte sich nie wirklich sauber, immer blieb ein Hauch von Schmutz und
Scham an ihr haften. Jedes Mal, wenn sie sich damit wusch, fragte sie sich, wie
lange sie diese Tortur noch ertragen könnte.

Trinken durfte sie nur von dem Wasser, das sie auch zum
Waschen benutzte. Der Gedanke daran ekelte sie an, doch der Durst war stärker.
Sie musste sich zwingen, das dreckige Wasser zu schlucken, obwohl sie wusste,
dass es alles andere als rein war. Jeder Schluck war eine Qual, ein weiterer
Nagel in ihrem mentalen Sarg.

Das Essen war eine weitere Form der Erniedrigung. Der
Peiniger nannte es nur "Fressen" und behandelte sie wie ein Tier. Sie
musste auf allen Vieren aus einem Napf essen, einen unappetitlichen Brei aus
den Resten seiner Mahlzeiten und Küchenabfällen. Ihre Hände durfte sie dabei
nicht benutzen, nur ihren Mund. Die ersten Male hatte sie sich geweigert, aus
Stolz und Ekel, doch der Hunger und seine Gertenhiebe zwangen sie schließlich
in die Knie. Jeder Bissen schmeckte nach Demütigung, und sie konnte die Tränen
kaum zurückhalten, die über ihre Wangen liefen und in den Brei tropften. Eines
Tages fand sie in dem widerlichen Gemisch sogar Papierfetzen von Taschentüchern
und kriechende Maden. Der Anblick brachte sie beinahe zum Würgen, doch der
unerbittliche Hunger und Angst zwang sie weiterzumachen.

In ihren Gedanken suchte Mia verzweifelt nach einem Ausweg.
Sie stellte sich vor, wie es wäre, frei zu sein, die warme Sonne auf ihrer Haut
zu spüren und reines Wasser aus einem klaren Bach zu trinken. Diese Träume
gaben ihr die Kraft, weiterzumachen, auch wenn die Hoffnung manchmal wie eine
ferne Erinnerung erschien. In den dunkelsten Momenten hielt sie an der
Vorstellung fest, dass es irgendwo da draußen ein besseres Leben für sie geben
musste – eines ohne Schmerz, Schikane und Erniedrigung.

*

Ihre Verzweiflung wuchs, und sie begann, sich seinem Willen
immer mehr zu beugen, nur um die grundlegendsten Bedürfnisse erfüllt zu
bekommen.

Nach und nach führte er ein Belohnungssystem ein. Für jedes
Zeichen von Gehorsam erhielt Mia kleine Mengen an Nahrung. Er begann, sie wie
ein Tier zu dressieren, verwendete Befehle und Körpersprache, um ihre
Reaktionen zu kontrollieren. Wenn sie gehorchte, wurde sie belohnt; wenn nicht,
wurde sie bestraft. Nahrung und Wasser musste sie wie ein Hund auf allen Vieren
zu sich nehmen, was ihre Erniedrigung weiter vertiefte.

Mia merkte bald, dass ihre einzige Chance auf Erleichterung
darin bestand, seinen Anweisungen zu folgen.

*

Nach einigen Tagen war sie bereits innerlich spürbar
verändert. Die endlosen Stunden der Stille und der Einsamkeit hatten tiefe
Spuren hinterlassen. Anfangs kämpfte sie gegen die drohende Dunkelheit in ihrem
Geist an, aber mit der Zeit begann sie, sich in ihre Gedankenwelt
zurückzuziehen. Jeder Tag fühlte sich an wie eine Ewigkeit, und die Routine des
Lebens außerhalb der Zelle schien ihr fremd und weit entfernt. Die einfachsten
Freuden wie der Klang der Stimmen ihrer Familie und Freunde oder das Gefühl von
Sonnenlicht auf der Haut wurden zu kostbaren Erinnerungen, die sie sich immer
wieder vor Augen führte, um nicht den Verstand zu verlieren.

*

Regelmäßig besuchte sie ihr Peiniger, um nach ihrem Zustand
zu sehen und zu vergewaltigen. Mit der Zeit entwickelte sich eine ambivalente
Gefühlslage gegenüber ihn. War er doch ihr einziger Kontakt zur Außenwelt und
eine Verbindung zur Realität. Trotz dieser Gewalttat empfand sie eine gewisse
Erleichterung über die menschliche Gesellschaft und die kurze Unterbrechung der
Einsamkeit. Andererseits verstärkte seine Präsenz auch das Gefühl der
Abhängigkeit und des Machtgefälles. Es ekelte sie an wenn er sie für ihre sehr
feuchte Möse lobte, zugleich erfreute und tröstete es sie wenn er sie nicht
schlug sondern auch einmal freundliche Worte fand, auch wenn sich diese
ausschließlich auf ihren Gehorsam und ihre sich entwickelnden Fähigkeiten beim
Sex bezogen.

„Schau nur, wie beeindruckend diese feuchte Fotze ist! So
wunderbar geschwollen vor Geilheit und vor Lust trieffend. Weißt du, in einer
Welt voller Unbedeutendem ist diese Fotze das, was dich wirklich auszeichnet.
So herrliche große Lippen, die danach geifern gefickt zu werden. Abgesehen
davon gibt es nichts, was an dir bemerkenswert wäre. Doch diese Fotze, diese einzigartige,
gelitschige Fotze, ist das Beste und Wichtigste an dir.“

Diese zwiespältigen Emotionen zerrissen und verwirrten sie.

Sie hörte das Gepolter von schweren Schritten und das
metallische Klirren der Schlüssel, als die Stahltür zu ihrem Zimmer aufgestoßen
wurde. Der Peiniger trat ein, ein bedrohliches Grinsen auf den Lippen, und
wuchtete den schweren Sessel in eine Ecke des Raumes. Mit einer zufrieden
aussehenden Miene ließ er sich in den Sessel fallen, die Polster gaben ein
leises Stöhnen von sich.

„Komm her, es gibt etwas zu lernen!“, befahl er mit eisiger
Stimme.

Sie *musste sich vor
diesem Sessel auf die Knie begeben, der harte Fliesenboden drückte unangenehm
gegen ihre Haut. Vor ihr hing der bereits leicht erigierte Schwanz. Der Mann
saß in dem Sessel, seine dunklen Augen fixierten sie mit einer Mischung aus
Faszination und Gier, während er jeden ihrer Bewegungen aufmerksam verfolgte.

„Los, mach schon“, befahl er mit tiefer, bedrohlicher
Stimme, und sie begann sofort seinen Penis zu massieren. Ihre Hände zitterten,
aber sie wusste, dass sie sich sehr anstrengen musste. Jede Bewegung musste
präzise und sorgfältig sein, jede Berührung geschah unter den argwöhnischen
Blicken des Mannes.

„Nicht so schlampig!“, brüllte er plötzlich, als sie einen
Fehler machte, und seine Worte trafen sie wie Peitschenhiebe. Manchmal waren es
nicht nur Worte – seine Hand konnte auch zupacken und zuschlagen, und die Angst
vor dieser Strafe ließ sie vor Anstrengung zittern. Doch wenn sie es richtig
machte, was nicht oft vorkam, veränderte sich sein Verhalten schlagartig. „Gut
gemacht“, murmelte er dann, tätschelte ihr den Kopf, als wäre sie ein
gehorsamer Hund, und sie spürte eine seltsame Mischung aus Erleichterung und
Erniedrigung.

Wenn sie endlich fertig war, musste sie selbstverständlich sein
Sperma schlucken. Danach bekam sie ein wenig zu essen, kaum genug, um ihren
knurrenden Magen etwas zu beruhigen. „Leckerli“, nannte der Mann es, als wäre
es eine Belohnung, obwohl sie wusste, dass es nur ein weiterer Teil seines
sadistischen Spiels war.

Die letzten Wochen hatten ihr keine Möglichkeit gelassen,
sich um sich selbst zu kümmern. Ihre Haare fühlten sich schwer an, klebten an
ihrer Kopfhaut und juckten erbärmlich. Sie hatte versucht, es zu ignorieren,
aber jeder Griff durch ihr Haar erinnerte sie an die Vernachlässigung.

Ihr Mann,, betrat eines Tages ihre Zelle und glotzte, als er
sah wie sie ihren Kopf kratzte. "Was zum Teufel ist eigentlich mit deinen stinken
ekligen Haaren los? Antworte gefälligst!", fragte er barsch, eine Mischung
aus Verachtung und Überlegenheit in seiner Stimme.

"Ich konnte sie nicht waschen", sagte Mia leise.
"Es tut mir leid. Es war einfach keine Möglichkeit dazu."

Er schnaubte verächtlich. "Das riecht man auch. Du
siehst aus wie ein verdammter räudiger Köter."

Mia senkte beschämt den Blick und versuchte, die Tränen
zurückzuhalten. "Es juckt furchtbar."

"Na und?", fuhr er sie grob an. "Das ist
keine Entschuldigung. Wir brauchen eine Lösung dafür“!

Ihr Herz sank bei seinen harten Worten, aber sie wagte es
nicht, ihm zu widersprechen. Als er eine Rasiermaschine hervorzog und sich zu
ihr herunterbeugte, erstarrte sie vor Angst. Sie konnte spüren, wie er die
Maschine über ihren Kopf führte, und das Geräusch der Haare, die abgeschnitten
wurden, verstärkte ihre Ohnmacht.

Als er fertig war, warf er den Rasierer auf den Tisch und
betrachtete sie mit einem spöttischen Grinsen. "Na, sieh mal einer an.
Jetzt siehst du aus wie ein verdammter Freak."

Mia schluckte schwer, unfähig, seine Worte zu ertragen. Ein
kleiner Teil von ihr fühlte jedoch Erleichterung, als der quälende Juckreiz
endlich nachließ.

„Das war aber erst der Anfang!“ verkündete er.

Nun musste Mia sich auch noch ihre Schamhaare unter
Gertenhieben büschelweise selbst ausreißen, was ihr das letzte Gefühl von
Intimität raubte.

Aber ihr Peiniger war immer noch nicht mit ihr fertig.
„Jetzt siehst du mir doch ein wenig zu nackt aus. Ich habe hier ein paar
Geschenke für dich.“, sagte er mit süßer Stimme. Er verliess kurz den Raum und
kehrte mit einem Tablett zurueck auf dem viele Edelstahlpiercings lagen.

Ihre äußeren und inneren Schamlippen wurden mehrfach
gepierct, was diese erniedrigend in die Länge zog; sogar ihr Damm bekam ein
paar Ringe. Ihre Klitorisvorhaut wurde schließlich mit einem Skalpell entfernt,
ihr Kitzler freigelegt und mit einem Ring gepierct, was ihre sexuelle
Empfindsamkeit nach dem abheilen qualvoll steigerte. Jede Berührung wurde
intensiv und überwältigend, Empfindungen wurden klarer und direkter, was die
sexuelle Interaktion verstärkte und sie weiter entmenschlichte. Jede Berührung brachte
eine qualvolle Lust, die sich tief in ihrem Körper ausbreitete, und die
Intensität der Empfindungen ließ sie jedes Mal erzittern.

Es war ein Moment der Unachtsamkeit, als Mia, *ihren Peiniger aus Versehen mit ihren mittlereile
verwahlosten Fingernägeln kratzte. Seine Reaktion war unerwartet ruhig, als er
sie sanft zur Seite nahm und mit ernster Miene erklärte, dass dies nicht
toleriert werden könne.

Verwirrt und erschrocken versuchte Mia zu verstehen, was er
meinte. Er fuhr fort, mit einer ruhigen, aber bestimmten Stimme: „Deine Nägel
sind durch Verwahrlosung, Mangelernährung und Stress spröde und scharfkantig
geworden. Fingernägel sind für normale Menschen, aber nicht für dich. Für dich
sind sie Waffen, und Waffen müssen gezähmt werden. Auch die Pflege deiner Nägel
ist störend und unangebracht.“

Mia begriff langsam, dass ihr Peiniger dies ernst meinte.
Ihre Fingernägel, die sie immer als ein Teil ihrer Weiblichkeit und
Persönlichkeit betrachtet hatte, wurden plötzlich zu einem Problem. Sie fühlte
sich gedemütigt und hilflos, als er fortfuhr zu erklären, dass sie nicht das
Recht habe, Fingernägel zu besitzen.

Die Entscheidung wurde getroffen, und Mia fand sich
widerstrebend in einer beklemmenden Situation wieder. Ihr Peiniger entfernte
ihre Finger- und Fußnägel mit einer Zange, während sie vor Schmerz und
Verzweiflung zitterte. Das Nagelbett brannte, als er es mit einem Lötkolben
verödete, um sicherzustellen, dass sie nie wieder wachsen würden.

*

Ihre Lippen wurden mehrfach gepierct, ebenso wie ihre Zunge
und sogar ihr Gaumenzäpfchen, was einen ständigen leichten Würgereiz auslöste.
Aber das Schlimmste kam, als er begann, ihre Zähne mit einer Zange zu
entfernen. Jeder Zahn wurde langsam und schmerzhaft herausgerissen, was Mia ihr
ehemals schönes Lächeln raubte. Ihre Zunge wurde zum krönenden Schluss
gespalten, was sie sprachlich stark einschränkte. Sprechen wurde mühsam und
lispelnd, Worte klangen nur noch unklar und verwaschen. Hinzu kam das ihre
vormals sanfte Stimme durch ihre endlosen Schreiorgien dauerhaft Schaden
genommen hatte. Ihre Stimmbänder waren ausgezehrt und brachten nur noch heisere
abrechende Laute hervor. Eine Kommunikation war damit nur noch schwerlich
möglich.

*

„Schau dich an,“ begann der Entführer, als er sie in diesem
Zustand betrachtete. „Du warst einst eine junge, lebensfrohe Frau. Doch nun
bist du nichts weiter als mein Besitz. Dein schöner Mund ist nun ein
wunderbares weiches Lutschmaul, und genau das wirst du nun täglich benutzen.
Jeden Teil deines Körpers werde ich so verbessern, dass er perfekt zu deinem
einzigen Daseinszweck passt. Dein einziger Wert liegt in deiner Fähigkeit, mir
zu gefallen, und ich werde dich weiter formen, bis nichts anderes mehr bleibt
als mein einzigartiges Kunstwerk.“

*

Als nächstes folgten ihre Brüste. Er machte sich hämisch
über ihre pralle Größe lustig und nannte sie Euter. Es war so erniedrigend, da
er eine empfindliche Stelle in ihr traf. Hatte sie sich doch immer schon selbst
als Kuh bezeichnet. Er durchstach ihre peinlichen dicken Brustwarzen lachend
und nannte sie Zitzen. Die Ringe zogen die bereits langen Nippel noch weiter in
die Länge. Die Tortur lies diese dann auch noch anschwellen. Es sah aus als ob
sie durch den Eingriff in Zeitraffe vor ihren Augen wuchsen. Ihr schossen
schluchzend die Tränen in die Augen.

*
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Talking Fortsetzung

Brandmale, die er ihr auf den Rücken brannte, waren
besonders grausam. Die Symbole und Muster waren pervers und kompliziert,
eingebrannt mit heißem Metall, um sie ständig an ihren Zustand als seine
Sklavin zu erinnern.

*

Ein weiteres Element seiner grausamen Kontrolle bestand
darin, dass sie täglich stundenlang ihre Löcher dehnen musste. Ihr Entführer
überwachte diesen Prozess genau, zwang sie, immer größere Gegenstände zu
verwenden und dabei ihre eigenen Grenzen zu überschreiten. Anfangs empfand sie
nur Schmerz und Demütigung, doch nach und nach lernte sie, dabei Lust zu
empfinden. Er brachte sie dazu, sich während dieser Sessions selbst ausgiebig
zu befriedigen, und belohnte sie für jedes Anzeichen von Erregung. Ihre körperlichen
Reaktionen wurden schrittweise trainiert, bis sie begann, die Dehnung nicht nur
zu ertragen, sondern regelrecht zu genießen. Dieses tägliche Ritual wurde zu
einem perversen Höhepunkt in ihrem ansonsten trostlosen Dasein.

*

Er zwang sie, sich selbst nur noch in der dritten Person zu
benennen, als ‚Es�? oder ‚Wurm�?. Diese erzwungene Selbstbezeichnung verstärkte
ihre Entfremdung von ihrem eigenen Ich. Jedes Mal, wenn sie sich versehentlich
als „ich“ bezeichnete, folgte eine Strafe. Diese ständige Konditionierung
führte dazu, dass sie sich selbst zunehmend als Objekt und nicht als Person
wahrnahm. Ihre Identität löste sich auf, und sie begann, sich selbst als nichts
weiter als ein Werkzeug zu sehen, ein Wesen ohne eigenen Willen oder Wert.

*

Eine der perfidesten Methoden war die Konditionierung ihrer
sexuellen Reaktionen. Jedes Mal, wenn sie nach seinem Dafürhalten es verdiente,
erlaubte er ihr einen Orgasmus, der für sie zur einzigen Quelle der Freude und
Erleichterung wurde. Er brachte ihr bei, dass dies die höchste Form der
Belohnung war, und ihr Körper begann, darauf konditioniert zu reagieren. Sie
fand sich bald in einem Teufelskreis wieder, in dem sie alles tun würde, um
diese Belohnung zu erhalten.

*

Mia wurde regelmäßig von ihrem Peiniger mit Drogen sediert, um ihren Geist
weiter zu manipulieren. Er mischte ihr einen Cocktail aus LSD und Opiaten, der
sie für 2 bis 3 Tage in einen dämmerigen, psychedelischen und euphorischen
Zustand versetzte. Während dieser Zeit spielte er ihr suggestive
Endlosschleifen vor, die er aus verschiedenen Internetforen kannte. Diese
hypnotischen Befehle implantierten in ihr den Drang, sich weiterhin zu
unterwerfen, willenlos zu sein, sich als Sexobjekt zu sehen und andere Ziele zu
verfolgen, die ihm gefielen.

Mia fühlte sich dabei zunehmend hilflos und gefangen. Die Drogen beraubten
sie nicht nur ihrer klaren Gedanken, sondern ließen auch die manipulativen
Einflüsse ihres Peinigers noch verstörender erscheinen. In diesen Zuständen war
sie nicht in der Lage, sich gegen die aufgezwungenen Befehle zu wehren oder
klar zu denken, was ihre Verzweiflung und Ohnmacht verstärkte.

Mia erwachte *und fand
sich auf einem kalten Stahlgestell wieder. Ihr Herz pochte wild in ihrer Brust,
und ihre Hände zitterten leicht, obwohl sie festgeschnallt waren. Ihr Kopf war
bewegungslos fixiert, und sie starrte direkt in einen Spiegel, der genau vor
ihrem Gesicht angebracht war. Der Anblick erschreckte sie zutiefst, und in der
stillen Umgebung konnte sie ihren eigenen Atem verstärkt hören.

„Wir werden jetzt beginnen“, sagte ihr Peiniger, dessen
Gesicht hinter einer OP-Maske verborgen war. Er sprach ruhig, fast freundlich,
als ob er einem Kind erklärte, wie man einen Knoten bindet. „Zuerst zeige ich
dir den Wurm.“

Der Peiniger holte einen kleinen, zappelnden Wurm hervor. Er
war etwa zehn Zentimeter lang, rotbraun und segmentiert, mit kleinen Borsten
entlang seines Körpers. Sein rundes Maul war klein, aber beängstigend, mit
winzigen, scharfen Zähnen, die bereit schienen, sich in ihr Fleisch zu graben.
Mia schluckte schwer und konnte ihren Blick nicht von dem glitschigen,
beweglichen Wesen abwenden.

„Dieser Wurm wird in deinen Kopf eingesetzt“, fuhr der
Peiniger fort. „Er wird sich durch deinen Schädel bohren und in dein Gehirn
eindringen.“

Mias Augen weiteten sich vor Entsetzen. Sie versuchte sich
zu bewegen, aber die Gurte hielten sie fest. Ein Spiegel wurde über ihr Gesicht
gehalten, so dass sie jedes Detail der Operation sehen konnte. Ihr eigener,
angsterfüllter Blick starrte ihr entgegen.

„Jetzt werde ich einen Schnitt machen“, erklärte der
Peiniger und hielt ein Skalpell hoch. Mia konnte den kalten Stahl auf ihrer
Haut spüren, als der Peiniger die Klinge in ihren Hinterkopf schnitt. Der
Schmerz war scharf und brennend, und Mia konnte das warme Blut spüren, das aus
der Wunde floss und ihren Nacken hinunterlief.

Ein Bohrer wurde vorbereitet, und das laute Geräusch des
Motors hallte durch den Raum. Der Peiniger hielt das Instrument an Mias Kopf
und bohrte tatsächlich eine kleine Öffnung in ihren Schädel. Sie konnte die
Vibrationen spüren und sah die Bewegungen im Spiegel.

„Jetzt setzen wir den Wurm ein“, sagte der Peiniger und
brachte den Wurm in die Nähe der Öffnung. Mias Körper spannte sich an, als sie
das unangenehme Gefühl des Wurms spürte, der scheinbar in sie eindrang. „Er
wird sich langsam durch dein Gehirn fressen, wachsen und Hormone freisetzen,
die deine sexuelle Erregbarkeit und Geilheit immer weiter steigern werden. Es
wird am Anfang vielleicht unangenehm sein, aber du wirst dich daran gewöhnen
und verstehen, dass es das ist, was du verdienst.“

Mia wollte schreien, aber ihre Stimme versagte. Der Peiniger
sprach weiter in seinem beruhigenden Tonfall, als ob nichts Außergewöhnliches
geschehen würde. „Mit der Zeit wird der Wurm wachsen und dich von innen heraus
auffressen. Irgendwann wirst du selbst nur noch ein Wurm in Menschengestalt
sein.“

Nachdem der Wurm scheinbar eingesetzt war, nahm der Peiniger
eine Tube Sekundenkleber und trug ihn auf die Wunde auf. Mia spürte das Brennen
des Klebers, der die Wunde schloss. Ein großes Pflaster wurde über die Stelle
geklebt.

*

Der Peiniger blieb noch bei Mia, nachdem sie vor Entsetzen
in Ohnmacht gefallen war. Er ließ den Raum auf sich wirken und spürte eine
Welle der Befriedigung, die ihm durch den Körper strömte. Seine Augen
glitzerten vor hämischer Freude, während er die Instrumente auf dem Tisch
betrachtete, die er so geschickt benutzt hatte, um Mia zu täuschen.

Er erinnerte sich an den Ausdruck auf Mias Gesicht, als er
ihr den Wurm zeigte – diesen kleinen, zappelnden Körper mit seinen winzigen,
scharfen Zähnen. Er hatte die Angst in ihren Augen gesehen, das ungläubige
Entsetzen, das sie durchdrang, als er ihr erklärte, dass dieses Wesen bald in
ihrem Kopf leben würde.

Der Schnitt, den er gemacht hatte, war präzise gewesen. Er
hatte die Klinge sanft, aber bestimmt durch ihre Haut geführt, das warme Blut,
das hervorquoll, war ein Beweis für die Realitätsnähe seiner Täuschung. Das
Geräusch des Bohrers hatte den Raum erfüllt, und er erinnerte sich an die
leichte Vibration, die er auf ihrem Schädel gespürt hatte. Alles war perfekt
inszeniert gewesen.

Er lächelte, als er daran dachte, wie Mia den Schmerz und
die Panik gespürt hatte, als er den Wurm scheinbar in ihre Wunde einführte. Sie
hatte geglaubt, dass dieses schreckliche Wesen nun in ihrem Gehirn nistete, es
langsam fressen und wachsen würde, während es Hormone freisetzte, die ihre
sexuelle Erregbarkeit ins Unermessliche steigern würden.

„Daran wirst du dich gewöhnen müssen,“ hatte er gesagt, „und
verstehen, dass es das ist, was du verdienst.“ Er hatte ihre Reaktion genossen
– das verzweifelte Schluchzen, die stumme Bitte um Gnade in ihren Augen. Es war
die Krönung seiner grausamen Täuschung.

Alles hatte so real gewirkt -gefangen in der Angst vor einem
Wurm, der in Wirklichkeit gar nicht existierte.

Er lachte leise in sich hinein, ein tiefes, bösartiges
Lachen. Er weidete sich an der Vorstellung, wie Mia sich in den kommenden Tagen
und Wochen quälen würde. Sie würde jedes kleine Zucken, jeden Kopfschmerz als
Zeichen des Wurms interpretieren, der sich durch ihr Gehirn fraß. Sie würde an
der Angst und dem wachsendem Wahnsinn zerbrechen, bis sie sich vielleicht sogar
selbst für das Monster hielt, das er ihr vorgespielt hatte.

Er hatte nicht nur ihren Körper, sondern auch ihren Geist
manipuliert. Das Entsetzen, das er in Mia hervorgerufen hatte, war seine wahre
Belohnung.

Die Operation war beendet. Der Spiegel wurde entfernt, und
Mia blieb alleine mit ihren Gedanken und Ängsten zurück. Sie konnte immer noch
das kalte Gefühl des nicht existierenden Wurms in ihrem Kopf spüren. Die Worte
des Peinigers hallten in ihrem Verstand nach, ein unentrinnbares Echo.

Die Grenze zwischen Wahnsinn und Wirklichkeit begann zu
verschwimmen, und in ihrem Geist wuchs die Vorstellung eines parasitären
Wesens, das sie von innen heraus verzehrte. Das war zu viel für ihren Verstand
und sie viel in eine erlösende Ohnmacht.

Der Peiniger löste Mia aus der Fixierung und lies sie von ihren Ketten
gehalten in eine kniende Stellung verharren. Sie begann langsam aufzuwachen,
ihre Augenlider flatterten, und sie war nur noch halb ohnmächtig. Ein schwaches
Stöhnen entwich ihren Lippen, als sie versuchte, ihre Umgebung zu begreifen.
Der Peiniger trat näher und betrachtete sie mit einem triumphalen Lächeln.

Er stellte sich vor sie, und bevor sie vollständig begreifen konnte, was
geschah, drückte er seinen Schwanz fest in ihr gepierctes Maul. Sein Eindringen
war intensiv und fordernd, seine dicker Schwanz stieß immer wieder in ihren
Mund. Mia öffnete ihre Augen und sah direkt in seine wahnsinnigen Augen, die
vor hämischer Freude und Erregung funkelten.

Während er ihre Fresse fickte, sprach er mit leiser, erregter Stimme.
„Spürst du das, Mia? Ich füttere den Wurm in deinem Kopf. Jeder Tropfen Sperma
gibt ihm Nahrung. Er wird stärker und größer, genau wie deine Angst und dein
Verlangen.“

Mias Augen weiteten sich vor Entsetzen, aber sie war zu schwach, um sich zu
wehren. Der Maulfick dauerte endlos, jeder Moment ein weiterer Tropfen Gift,
der in ihren Geist sickerte. Der Peiniger genoss ihre Hilflosigkeit, ihren
Versuch, das Unvermeidliche zu begreifen.

Als er sich schließlich von ihr löste, waren seine Augen voller sadistischer
Befriedigung. „Das ist erst der Anfang, Mia. Der Wurm in dir wird wachsen, und
du wirst es mit jedem Moment mehr spüren. Dein Verstand und dein Körper werden
sich ihm unterwerfen, bis du nichts anderes mehr bist als ein Gefäß für seine
Existenz.“

Er stand auf, ließ sie mit ihren verwirrten Gedanken und der schrecklichen
Erkenntnis zurück. Die Grenze zwischen Wirklichkeit und Wahnsinn war für Mia
endgültig zerbrochen, und der Peiniger weidete sich an der Vorstellung ihrer
kommenden Qualen.

Mia lag benommen auf ihrer Matratze und starrte an die Decke
des Kerkers. Ihr Verstand schwirrte, während die Realität der letzten Stunden
langsam in ihr Bewusstsein sickerte. Die Worte des Peinigers hallten in ihrem
Kopf wider, jedes Detail seiner grausamen Täuschung bohrte sich tiefer in ihre
Gedanken. Der Schnitt am Hinterkopf pochte schmerzhaft, und sie konnte immer
noch das Gefühl der kalten Klinge spüren. Sie dachte an den Wurm, dieses
ekelhafte, zappelnde Ding, das nun in ihrem Gehirn nistete und sich durch ihre
graue Substanz fraß. Die Vorstellung allein ließ ihr Herz schneller schlagen
und ihren Atem stocken.

In ihrer Vorstellung sah sie den Wurm, wie er sich durch ihr
Gehirn fraß, Stück für Stück von ihrem Verstand verschlingend. Die Hormone, die
er freisetzte, würden ihre sexuelle Erregbarkeit ins Unermessliche steigern,
sie zu einem willenlosen Gefäß ihrer eigenen unkontrollierbaren Begierden
machen.

Mia fühlte sich von Panik und Angst überwältigt. Was, wenn
sie tatsächlich zu einem Wesen wurde, das nur noch existierte, um den Wurm in
ihrem Kopf zu füttern? Ihre Gedanken kreisten um die unvermeidliche Zerstörung
ihres Selbst, die langsame Erosion ihrer Identität und ihrer Menschlichkeit.
Jedes kleine Zucken, jeder Kopfschmerz würde sie an die Gegenwart des Wurms
erinnern, an das Monster, das in ihr hauste und sie Stück für Stück auffraß.

Doch dann, inmitten dieser wirbelnden Gedanken, kam ein
erschreckend ruhiger Gedanke in ihr auf. Was, wenn sie sich einfach ihrem
Schicksal ergab? Wenn sie den Wurm akzeptierte und ihm erlaubte, sie zu
verschlingen? Vielleicht würde der Schmerz und die Angst dann ein Ende finden.
Vielleicht war das der einzige Weg, um ihre Qualen zu beenden. Sich dem
unausweichlichen Wahnsinn hinzugeben könnte ihr eine seltsame Art von Frieden
bringen.

Mia dachte darüber nach, wie ihr Leben aussah, bevor all
dies geschah. Die täglichen Kämpfe, die endlosen Sorgen und die ständige Suche
nach einem Sinn. Vielleicht war das alles nicht mehr wichtig. Wenn sie das
akzeptierte, was ihr angetan worden war, könnte sie möglicherweise einen Weg
finden, das Unerträgliche zu ertragen. Es war ein erschreckender Gedanke, aber
er brachte eine kalte, rationale Klarheit mit sich.

Sie schloss die Augen und ließ sich von der Vorstellung des
Wurms überwältigen. Vielleicht war es besser so. Vielleicht war das ihr neuer
Sinn, ihr neues Ziel. Das Monster in ihrem Kopf würde sie formen und verändern,
aber vielleicht würde es sie auch von den Lasten ihres alten Lebens befreien.
Und mit diesem verstörenden Gedanken fand Mia einen seltsamen, verzweifelten
Frieden in der Annahme ihres Schicksals.

*
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Talking Fortsetzung

Der wahnsinnige Peiniger verabreichte Mia eine Vielzahl von Medikamenten aus
dunklen Quellen im Internet, die ihren Körper drastisch veränderten. Einige
dieser verbotenen Substanzen waren eigentlich für Transsexuelle gedacht, um
ihnen große Brüste zu verleihen. Andere wiederum wurden verwendet, um die
Milchproduktion von Kühen zu steigern oder die Paarungsbereitschaft von Tieren
zu erhöhen. Dieser gefährliche Mix aus überdosierten und experimentellen
Chemikalien hatte verheerende Auswirkungen auf Mia, die nun kaum mehr als ein
schattenhafter Rest ihrer selbst war.

Ihre Brüste wuchsen zu enormen Ausmaßen heran, fast wie Euter. Obwohl ihr
Körper abgemagert war, nahmen ihre Brüste täglich an Größe zu und wurden dabei
immer empfindlicher. Um sicherzustellen, dass sie nicht vor Hunger starb, zwang
ihr Peiniger sie zu riesigen Portionen kalorienreicher Nahrung. Dadurch wuchsen
ihre Brüste noch mehr an. Jeder Hauch von Berührung an ihren immer
empfindlicher werdenden Nippeln schickte Lustwellen durch ihren geschundenen
Körper. Schließlich begannen ihre Brüste sogar, Milch zu produzieren.

Mia fühlte sich gefangen und hilflos angesichts der barbarischen
Experimente, die an ihr durchgeführt wurden. Die körperlichen Veränderungen
waren entsetzlich und verstörend. Sie litt nicht nur körperlich unter den
Folgen der Medikamente, sondern auch seelisch unter der Gewalt und dem
Missbrauch, den sie ertragen musste. Die wachsenden Brüste, die immer
empfindlicher wurden, waren eine ständige Quelle der Scham und der Erniedrigung
für sie. Die unkontrollierbare Milchproduktion verstärkte dieses Gefühl der Entfremdung
von ihrem eigenen Körper und ihrer Menschlichkeit.
*

Ihr Wille war gebrochen, ihre Identität zerstört. Ihr Leben
bestand nur noch aus dem Befolgen von Befehlen und dem Streben nach der
nächsten Belohnung. Ihr Entführer hatte es geschafft, sie vollständig zu
kontrollieren, und sie war in seiner Gewalt gefangen, ohne Aussicht auf
Befreiung.
*
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