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  #1  
Old 11-12-2018, 05:13 AM
mucus mucus is offline
 
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mucus is an unknown quantity at this point
Default Überraschung im Hotelzimmer

Karola versuchte, die Augen zu öffnen. Während Sie einerseits mit verschwommenem Blick versuchte, etwas Bekanntes zu erkennen, begann Sie im Gedanken den letzten Abend zu rekonstruieren. Das fremde Bett, das fremde Zimmer, wiesen auf einen One-Night-Stand hin, aber welchem Kerl hatte sie sich an anvertraut, es wollte kein Bild vor ihrem geistigen Auge entstehen. Außerdem hatte sie sich schon lange nicht mehr so abgeschossen, nein, am Vorabend zum Jahresurlaub würde sie sich doch nicht so gehen lassen. „Wie spät ist es überhaupt und wie komme ich jetzt nach Hause“ waren die nächsten Fragen, die ihr durch den Kopf gingen, ohne dass sie die für die ersten Fragen eine Antwort gefunden hätte. Ihre Gedanken drehten sich nicht lange um den Antritt der geplanten Flugreise, als sie begann ihr Körperfunktionen wahrzunehmen. Ihr Mund wirkte wie ausgetrocknet, sie konnte ihren Mund nicht schließen. Mit ihrer Zunge ertaste sie einen harten Gegenstand, der offensichtlich ein rundes Etwas mit Löchern sein musste.

Sie hörte ihre Atemluft durch die Form zischen. Das Teil saß fest unter ihrem Gaumen und war nicht herauszudrücken. Panik stieg in Ihr auf. Das Nächste, was sie korrigieren wollte, war die Lage der Arme. Diese Taten weh, wie wenn man schief eingeschlafen war und nun ganz langsam mit möglichst wenig Muskelaktivität die Arme in eine angenehmere Lage versetzen wollte. Nur, das gelang ihr kein bisschen. Die Bewegung der Arme wies sie auf das nächste Problem hin. Ihre Handgelenke waren fest verschnürt auf ihren Rücken gebunden. Panisch drückte Sie Ihre Augen fest zu und wieder auf, um einen klareren Blick zu erhalten. Gleichzeitig strampelte Sie mit den Beinen, was ihr gelang. Weglaufen war zumindest nicht ausgeschlossen. Langsam konnte sie auch die Umgebung besser wahrnehmen. Es handelte sich aller Wahrscheinlichkeit um ein Hotelzimmer. Passend dazu kamen von einem nahen Flur polternde Koffer, nebst den typischen Geräuschen des Auf und Ab von Aufzügen und dem Auf und Zu derer Kabinen.

Ursprünglich zugedeckt, strampelte sie mit jeder Beinbewegung die Bettdecke zur Seite. Ihre Überlegung, ob Sie zumindest bekleidet war, erntete zwei negative Ergebnisse, die Finger ihrer Hände nahmen keine Textilien wahr und ihre strampelnden Füße rieben gegenseitig auf nackter Haut. Nachschauen wäre eigentlich das einfachste gewesen, aber ihr Kopf befand sich in einer ähnlich misslichen Lage, wie ihre Hände, er war auf irgendeine Art fixiert. Sie spürte hartes Leder auf Ihren Schultern und unter Ihrem Kinn.

„Was würde als Nächstes passieren“, sie hatte keine Antwort darauf. Zumindest schien es so, als sei sie allein im Zimmer, was sie ermutigte, sich aus dem Bett zu drehen und ihre Füße auf den typisch kurzflorigen Teppich des Hotelzimmers abzusetzen. Sie richtete sich auf und blickte umher. Ihr Kopf war dabei so sehr auf den Schultern fixiert, dass sie den gesamten Oberkörper einbringen mussten um in eine andere Richtung, als stur nach vorn, schauen zu können. In einer Ecke stand ein Sessel. Über dessen Lehne hing Kleidung, ihre Kleidung. Sie wertete das als ein gutes Zeichen, vielleicht eine Verwechselung, oder zumindest der Täter wäre weg und das Zimmermädchen würde Sie aus dieser perversen Lage befreien. Sie machte ein paar kleine Schritte zum Fenster.

Das Zimmer befand sich mindestens im zehnten Stock, der Aussicht zufolge. Ein typisches Hotelfenster, das sich nicht öffnen ließ. Letzteres war aber irrelevant, weil, wie hätte sich in ihrer Position ein Fenster öffnen wollen, und was hätte es ihr genutzt. Die nächsten Schritte führten Sie vor einen Spiegel. Dieser reichte vom Boden bis fast zur Decke, ein Spiegel, in dem man kontrolliert, ob alles richtig sitzt, bevor man sein Zimmer verlässt. Sie wusste bereits, dass sie nackt war, sie spürte die Luft des Raumes an allen Stellen ihres Körpers. Aber es zwickte und zwackte, sie konnte alle diese Körpersignale nicht korrekt verwerten, der Blick in dem Spiegel sollte ihr zeigen, was Sie nicht sehen oder identifizieren könnte.

Zuerst sah sie sich in die Augen, vermutlich hatte sie eine Vorahnung, denn sie zögerte, sich deren Kontrolle auszusetzen. Langsam wanderte, soweit möglich, ihr Blick nach unten. In Ihren Mund stecke eine Art Plastikball, festgezurrt mit einer Schnur um den Nacken. Ihr Kopf wurde gehalten von einer Konstruktion aus dickem starkem Leder. Sie hatte so etwas mal in einem Perversen-Porno gesehen, wo Frauen mit Scheuklappen eine Art Streitwagen zogen. Warum man ihr so ein Teil angelegt hatte, war ihr gänzlich fremd. Um einen Blick auf den weiteren Körper zu erhalten musste sie mehrere kleine Rückwärtsschritte ausführen.

Was sie dann sah, ließ sich erstarren. Völlig sprachlos, auch wenn sie hätte sprechen können, sprangen ihre Pupillen zwischen Brüsten und Schritt hin und her. In jeder Brustwarze steckte ein Piercing, ihre Möse war so gründlich rasiert, als hätte dort unten noch nie ein Haar versucht, die Scham zu bedecken. Ihre Schamlippen standen heraus wie in einem Anatomieatlas für Sexualkunde. Was hatte das zu bedeuten? Sie wäre am liebsten fassungslos zu Boden gegangen, besann sich aber dann ihrer Fesseln, und der Schwierigkeiten damit wieder auf die Beine zu kommen. So verharrte sie starr vor ihrem aufbereiteten Ebenbild. Wer, was, wofür – Tränen rannen Ihre Wagen herunter und tropften an ihr herab. So wollte sie gar nicht mehr von einem Zimmermädchen entdeckt und gerettet werden.

Sie stand eine Weile vor dem Spiegel, jede Bewegung in irgendeine Richtung schien ihr sinnlos zu sein. Von dem, dem sie in diesem Zimmer ausgesetzt war, hatte sie auch noch nie gehört, wie sollte sie sich verhalten, fragte sie sich, ohne den Hauch einer Idee zu erhalten. Ihre Knie drohten zu versagen. Mit hilflosen Schritten schaffte sie es wieder zum Bett und ließ sich darauf fallen. Ihr wurde übel, und sie musste sich konzentrieren, sich nicht zu übergeben. Mit dem Knebel im Mund würde sie womöglich an ihrem Erwürgtem ersticken. Dabei befand sich in ihrem Blutkreislauf noch eine Menge von dem Zeug, dass sie so betäubt hatte, dass sie von all dem, ihrer Entführung, den Schönheitsoperationen und dem Ablegen in diesem Zimmer nichts mitbekommen hatte. So döste Sie wieder weg.

Beim nächsten Aufwachen war sie wieder zugedeckt. Es musste also jemand da gewesen sein, war ihr erster wacher Gedanke. Ob sie diesen Gedanken positiv oder negativ werten sollte, meldete Ihre Körperöffnungen von Arsch und Möse. Es drückte und brannte. Jetzt waren da auch Fremdkörper zwischen ihren Beinen, um ihre Taille spürte Sie ein enges Band. Die Überlegung, sich zu bewegen oder gar noch einmal vor den Spiegel zu treten waren für sie indiskutabel, jede Bewegung wirkte wie eine Tortur. So bleibt sie regungslos liegen. Sie starrte die Stelle an der Wand an, auf die ihre Augen gerichtet waren, ein Streifenmuster verschiedener grüner Linien.

Unklar, wie lange sie so verharrte, bis sie einen Piepton vernahm. Dieser Ton gehörte zum Schließmechanismus der Zimmertür und erlaubte einer Person den Zutritt in ihr Zimmer.

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  #2  
Old 11-12-2018, 02:47 PM
MaxMuster1 MaxMuster1 is offline
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MaxMuster1 is on a distinguished road
Default Re: Überraschung im Hotelzimmer

fängt ja gut an, hoffentlich gibt es eine Fortsetzung
  #3  
Old 11-12-2018, 04:41 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
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Default Re: Überraschung im Hotelzimmer

Wo das wohl hinführt?!
  #4  
Old 11-19-2018, 02:56 PM
smithi68 smithi68 is offline
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Talking Re: Überraschung im Hotelzimmer

sehr sehr spannend, ich freue mich auf eine Fortsetzung.
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