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  #1  
Old 12-30-2016, 04:58 PM
Basorgia Basorgia is offline
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Default Pauline beim Direktor

Hi all, nachdem Schwarzkorn so unglaublich fleissig an der Paulinegeschichte
weiterarbeitet, muss ich ja auch mal wieder etwas beitragen...

Viel Spass! C.B.

Pauline beim Direktor

(C) 2016 by Claude Basorgia

Am Ende der zweiten Stunde kam Frau Nolte, die Sekretärin, in unsere Klasse: "Der Direktor möchte in der großen Pause mit Pauline sprechen! Ich soll sie sofort zu ihm bringen!"

Als ich von meinem Platz aufstand, um ihr zu folgen, starrte sie mich mit
weit offenem Mund an. Na ja, sie hatte mich ja auch seit mehreren Wochen
nicht gesehen und als etwas schüchternes, immer konservativ gekleidetes,
braves Mädchen in Erinnnerung. Und nun sah sie eine absolut schamlose
Klassenschlampe und Sklavin vor sich.

Ich trug nur drei Kleidungsstücke am Körper: Ein altes, verschlissenes
Feinripp-Unterhemd von meinem bösen Bruder Jonas, von dem der untere Teil komplett weggeschnitten war. Das Hemdchen war so kurz, dass ein Stück vom unteren Teil meiner Titten selbst dann sichtbar war, wenn ich ganz gerade stand. Aber wenn ich mich nur leicht vorbeugte oder die Arme hob, lagen meine neuerdings gepiercten, beringten und mit Peitschenstriemen verzierten Titten völlig im Freien! Außerdem hatten meine Feindinnen das Hemdchen kreuz und quer überall mit Edding-Stift in verschiedenen Farben bekritzelt. Vorne stand in großen roten Lettern: "Zitzen" und zwei rote Pfeile zeigten ungefähr dorthin, wo unter dem Stoff meine Nippel waren. Außerdem gab es noch: "Dreckfotze", "Dreilochstute", "Schlag mich!" und eine ganze Reihe von weiteren Beschimpfungen, die fast jeden Zentimeter des früher
weißen Feinrippstoffes bedeckten. Dass auch meine Nippelringe und die Nippel selbst sich unter dem Stoff deutlich abzeichneten, fiel da schon fast gar nicht mehr ins Gewicht.

Meine Höschen hatten ebenfalls meine Feindinnen "designed": Sie hatten eine alte Jeanshose genommen, die mir schon seit vielen Jahren zu klein war und die quasi nur in meinem Kleiderschrank vergessen worden war. Als Erstes hatten sie die Beine radikal abgeschnitten, so dass hinten mein halber Arsch frei blieb. Im Schritt war auch nur noch ein extrem schmaler Streifen Stoff übrig, der zudem eine starke Tendenz zeigte, sich einfach usammenzurollen und in der Spalte zwischen meinen prallen, rasierten Schamlippen zu verschwinden. Mir blieb nichts anderes übrig als alle paar Minuten den Sitz des Höschens zu kontrollieren und mir bei Bedarf
zwischen die Beine zu greifen, um den Stoff schnell zurecht zu zerrren. Das war aber noch nicht alles! Weil mein Hintern selbst nach dieser radikalen Änderung noch immer nicht in die Hose passte, hatten sie an beiden Seiten die Nähte aufgetrennt, in die entstandenen Ränder Hohlnieten eingesetzt und dann lange, rote Schnürsenkel kreuzweise hindurchgezogen. Dadurch blieb auf jeder Seite ein etwa 5 Zentimeter breiter, senkrechter Streifen nackter Haut frei. Es verstand sich von selbst, dass ich den Befehl hatte, beim Anziehen die Schnürsenkel so fest zuzuziehen wie möglich.

Meine Schuhe ware ebenfalls vom Allerfeinsten: Auf einem Flohmarkt hatten meine Feindinnen ein Paar Mules mit 15 Zentimeter hohen Plateauabsätzen besorgt. Die Dinger hatten nur 1 Euro gekostet, denn das Leder war von einem absolut ekligen Pink und schon total verkratzt und verdreckt. Außerdem waren die Absätze schief gelaufen, so dass ich immer aufpassen musste, auf den höllisch hohen Stelzen nicht umzuknicken. Die Verbesserung", die meine Feindinnen sich hatten einfallen lassen, bestand nun darin, mit vielen Stahlnägeln vier kleine Stücke Blech von einer
alten Konservendose unter den Sohlen und den Absätzen festzunageln. So ausgestattet klackerten die Schuhe bei jedem Schritt, selbst wenn ich über Teppich ging.

Aber selbst das hatte meinen Feindinnen noch nicht gereicht. Deshalb musste ich als "Halsschmuck" eine große, innen mit schwarzem Gummi ausgelegte Rohrschelle aus dem Baumarkt um den Hals tragen, in deren Gewinde eine Ringschraube eingesetzt war, so dass der Ring genau unter meinem Kinn hervor ragte.

Als ich die paar Schritte bis zur Tür ging, um mich Frau Nolte anzuschließen,
wusste ich, dass alle mich anstarrten. Einige mitleidig, einige hasserfüllt,
einige angewidert, die meisten einfach nur herablassend. Ein Raunen ging durch die Klasse und ich hörte ein paar leise Pfiffe. Das Gesicht von Herrn Fischer, unserem Englischlehrer, war rot angelaufen. Er machte kurz den Mund auf, sagte dann aber nichts. An seinem wütenden Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass er mich als Schülerin inzwischen aufgegeben hatte und mich nur noch so schnell wie möglich loswerden wollte.

Auf dem langen Flur mit dem Steinfußboden und im Treppenhaus machten meine mit Blech beschlagenen Schuhe natürlich einen infernalischen Lärm, der durch die halbe Schule hallte, zudem es ansonsten ziemlich ruhig war, weil in allen Klassenzimmern noch Unterricht war.

Als wir kurz vor dem Lehrerzimmer waren, drehte sich Frau Nolte zu mir um. "Großer Gott! Pauline, was ist nur aus Dir geworden!" sagte sie mit nicht gespieltem Entsetzen, bevor sie sich wieder von mir abwandte und kopfschüttelnd weiterging.

Plötzlich hatte ich so etwas wie eine Vision: Ich wünschte mir plötzlich, Frau
Nolte würde mir Handschellen anlegen - natürlich auf dem Rücken - eine Hundekette nehmen, den Karabinerhaken vorne in den Ring an meinem Halseisen einhängen und mich an der Hundekette rücksichtslos hinter sich her zerren.

Ich sah die Szene wie in einem Film vor meinem inneren Auge ablaufen. Und im Film war der Flur plötzlich voller Schülern und Schülerinnen, die mich
anrempelten und mir von überall an die Titten und zwischen die Beine griffen, mir Klapse auf den Arsch gaben, mich zwickten und sonstwie grob behandelten, wogegen ich mich wegen meiner auf dem Rücken gefesselten Hände nicht wehren konnte. Sofort merkte ich, wie ich schon wieder nass wurde...

Naserümpfend schob Frau Nolte mich ins Dienstzimmer des Direktors.

Das Zimmer des Direktors war edel eingerichtet mit einem riesigen Schreibtisch, gut gefüllten Bücherregalen an den Wänden und einem hochglanzpolierten Parkettfußboden. Vor dem Schreibtisch standen zwei breite, niedrige Polstersessel. Ich konnte daran mich erinnern, dort schon einmal zusammen mit meiner Mutter gesessen zu haben, bei meinem Wechsel von der Grundschule aufs Gymnasium. Damals hatte ich allerdings etwas anders ausgesehen als heute... Die Sessel waren vermutlich deshalb so niedrig, damit Herr Dr. Eisenmantel von oben auf seine Besucher herabsehen konnte und damit diese sich ihm gegenüber klein fühlen
sollten.

Herr Dr. Eisenmantel saß hinter seinem Schreibtisch und war in irgendein Papier vertieft. Wie immer trug er einen grauen Nadelstreifenanzug mit Weste und dazu eine rote Krawatte. "Guten Morgen, Pauline! Setzen sie sich doch schon bitte! Ich bin gleich .... oohh!" Als er von seinem Papier aufsah und mich in voller Schönheit in seinem Büro stehen sah, blieb ihm der angefangene Satz im Hals stecken. Mit offenem Mund starrte er mich an.

Da ich ja irgendetwas tun musste und er mich immerhin eingeladen hatte, Platz zu nehmen, ging ich zu einem der Sessel und ließ mich in das weiche Polster hineinplumpsen. Sofort rollte sich der schmale Streifen Stoff in meinem Schritt zusammen und schnitt sich tief in die Spalte zwischen meinen rasierten Schamlippen ein.

"Verdammte Scheiße!" platzte es plötzlich aus Dr. Eisenmantel heraus, der sich sonst immer sehr gepflegt ausdrückte. Zuerst dachte ich, er meint meine komplett im Freien liegenden Schamlippen, aber die konnte er gar nicht sehen, weil der Tisch dazwischen war. Er sah auch gar nicht in meine Richtung, sondern schräg an mir vorbei. Als ich mich umdrehte und seinem entsetzten Blick folgte, sah ich auch, was er meinte: Meine mit Blech beschlagenen "Fuck-Me"-Schühchen hatten bei jedem Schritt tiefe, gemein aussehende Kratzer in seinem noblen Parkettfußboden hinterlassen!

Der Direktor brauchte ein paar Sekunden, um seine innere Ruhe wieder zu finden. "Pauline, ich weiß zwar nicht, was Du unter Deinen Schuhen hast, aber ich glaube, es ist besser, wenn Du sie ausziehst, bevor noch mehr Schaden angerichtet wird..." sagte er mit heiserer Stimme. Mir fiel auf, dass er vom "Sie" zum "Du" übergegangen war, aber ich beschloß, nicht dagegen zu protestieren. Im Sessel sitzend war es allerdings etwas schwierig, die Schuhe auszuziehen, aber aufstehen wollte ich gerade auch nicht.

"Pauline, ich weiß nicht, was in Dich gefahren ist, aber ich kann es nicht dulden, dass Du in diesem Aufzug zum Unterricht erscheinst!" sagte er Direktor.

Ich musste leise lächeln. Das hatten vor ihm auch schon andere Lehrer versucht, aber zum Glück hatte ich mich im Internet informiert. Ich antwortete also mit betont ruhiger und freundlicher Stimme: "Nun Herr Direktor Dr. Eisenmantel, es steht Ihnen natürlich frei, der Schulpflegschaftsversammlung eine Kleiderordnung vorzuschlagen. Aber so lange es keine offizielle Kleiderordnung an unserer Schule gibt und der Schulfrieden nicht gefährdet ich, kann ich zum Unterricht kommen
wie ich will, glaube ich. Und ich glaube außerdem, dass sich noch kein Schüler und keine Schülerin über mich beschwert hat!"

Natürlich erzähle ich ihm nicht, dass ich genau weiß, warum sich niemand beschwert: Weil alle mich als Sklavin ansehen und die Meisten sogar viel Spaß daran haben, mich tabulos zu benutzen oder zumindest die Hoffnung, mich in allernächster Zukunft einmal benutzen zu dürfen!

"Tatsächlich sind bisher nur Beschwerden einiger Lehrerinnen eingegangen!" sagte er mit säuerlicher Miene: "Aber ich fürchte trotzdem, ich werde deswegen ein ernstes Wörtchen mit Deinen Eltern reden müssen!"

"Auch das, fürchte ich, ist nicht der Fall!" antwortete ich, süß lächelnd: "Da ich volljährig bin, dürfen Sie an meine Eltern keinerlei Informationen über meinen Schulbesuch weitergeben, die ich nicht zuvor freigegeben habe! Alles Andere wäre ein Verstoß gegen das Datenschutzgesetz!"

"So, Du glaubst also, ich kann gegen Dein absolut inakzeptables und schamloses Verhalten nichts unternehmen?" sagte Eisenmantel wütend: "Und wie ich sehe, kennst Du Dich sogar recht gut aus in juristischen Fragen! Aber in der Schule hast Du das jedenfalls nicht gelernt! Deine Noten sind in allen Fächern im Keller und wenn Du so weiter machst, sehe ich für Deine Abi-Zulassung schwarz!"

Dagegen hatte ich leider nicht viel einzuwenden. Seitdem ich den größten Teil meiner Zeit damit verbrachte, allen möglichen Leuten als tabulose Sex- und Foltersklavin und als willenloses Erziehungsobjekt zur Verfügung zu stehen, konnte ich mich überhaupt nicht mehr auf die Schule konzentrieren und Zeit zum Lernen hatte ich schon gar nicht. Wenn ich das Abitur doch noch bekommen wolte muss ich mir schnell etwas einfallen lassen, da hatte Eisenmantel leider absolut Recht.

Er wartete auf eine Antwort, die ich aber nicht hatte und so sahen wir uns ein paar Sekunden lang schweigend gegenseitig an.

Plötzlich lachte er auf: "Vor 100 Jahren würde ich Dich jetzt einfach über Knie legen und Dir mit dem Rohrstock mal so richtig den Hintern verhauen! Und manchmal glaube ich sogar, dass es damals gar nicht so schlecht war!" Mit einem maskenhaften Grinsen schaute er mich an und ich wusste nicht, ob das jetzt Ironie, Resignation oder Wut war. Wahrscheinlich war es ein bißchen von allem.

Im selben Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Die Lösung meiner Probleme oder wenigstens eines großen Teils davon!

"Nun Herr Direktor Dr. Eisenmantel, dass Sie mich über Knie legen und mir den Hintern verhauen, ist durchaus möglich, wenn Sie das wollen! Ich wäre absolut damit einverstanden! Meinetwegen auch mit dem Rohrstock oder mit irgendetwas Anderem, das wäre mir egal!"

Er zuckte in seinem Bürostuhl zurück, als hätte ihn etwas gestochen: "Nein, so habe ich das natürlich nicht gemeint! Das war bloß ein kleiner Scherz!"

"Aber ich habe es genau so gemeint!" beeilte ich mich zu antworten: "Ich will auf jeden Fall das Abitur schaffen, aber mir mangelt es sehr an Disziplin! Und vielleicht war ja wirklich vor 100 Jahren alles besser!"

Um meinen Worten mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen, stand ich jetzt doch auf. Mit beiden Händen hob ich das Top hoch und zeigte ihm meine mit Peitschenstriemen bedeckten Titten und die beringten Nippel.

Starr vor Schreck saß Eisenmantel in seinem Stuhl und sah aus als wenn er jeden Moment einen Herzinfarkt bekommen würde. Nur sein Blick zuckte ständig zwischen meinen nackten Titten und meiner fast genauso nackten Fotze hin und her. War ich vielleicht zu weit gegangen? Wenn ich die Situation falsch eingeschätzt hatte, würde ich jetzt mit Sicherheit hochkant von der Schule fliegen! Wenn ich aber richtig lag, hatten sich die Changen auf ein Abitur gerade stark verbessert!

In jedem Fall hatte ich jetzt nichts mehr zu verlieren, also beschloß ich, es bis zum Ende durchzuziehen: "Bitte Herr Direktor Dr. Eisenmantel, ich bitte Sie, dass Sie mich auf jede Weise disziplinieren, die Ihnen nötig erscheint, damit ich vielleicht doch noch das Abitur schaffe! Nur meine Eltern dürfen auf gar keinen Fall etwas davon erfahren..."

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  #2  
Old 12-31-2016, 03:19 PM
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Default Re: Pauline beim Direktor

Wow... Vom Meister persönlich was zu hören, ist doch ein Super Abschluss für 2016...

Danke (in der Hoffnung auf mehr...)

Stockman
  #3  
Old 01-02-2017, 01:32 AM
imaginationno2 imaginationno2 is offline
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Default Re: Pauline beim Direktor

Hallo Basorgia,
wo können wir diese Geschichte zeitlich einordnen, nach dem Schwarzkorn sich solche Mühe gegeben hat bei der Gestaltung der Rheinfolge.
Ansonsten ein gelungener Anfang.
Gruß
Imaginationno2
  #4  
Old 01-09-2017, 12:18 AM
Basorgia Basorgia is offline
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Default Re: Pauline beim Direktor

Nun ja, ich finde den Gedanken, dass es mehrere Handlungsstränge gibt, die logisch nicht zueinander passen, eigentlich ganz reizvoll... es gibt ja Fortsetzungen und weitere Pauline-Geschichten von verschiedenen Autoren und auf Realitätsnähe war die Story ohnehin nie angelegt. Ich finde, jeder, der was schreibt, kann seine Pauline so beschreiben, wie er sie gerne hätte. Die Leser müssen dann halt ihre eigene Fantasie bemühen, um die nicht passenden Puzzleteile doch noch einzuordnen.

Aber nichts gegen Schwarzkorn - seine konsolidierte Story liest sich sehr gut!

C.B.
  #5  
Old 01-14-2017, 02:08 PM
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Danke, toll beschrieben! macht viel Freude und Lust das zu lesen..
  #6  
Old 01-09-2018, 01:59 AM
Basorgia Basorgia is offline
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(C) 2018 by Claude Basorgia

Pauline beim Direktor

--- Teil 2 ---

Er holte sehr tief Luft und atmete langsam aus. Wahrscheinlich zählte er langsam bis 10. Aber anstatt mich danach hochkant aus seinem Büro und von der Schule zu werfen, griff er zum Telefon:

"Frau Nolte, schaffen Sie mir bitte umgehend den Herrn Fischer in mein Büro! Er hat gerade eine Freistunde und sollte deshalb im Lehrerzimmer zu finden sein. Und falls der Doktor Drexler auch im Lehrerzimmer ist, dann bringen Sie ihn bitte gleich mit!"

Herr Fischer, bei dem ich eben noch Englisch gehabt hatte, war leider auch der
Oberstufenkoordinator und der stellvertretende Direktor. Herr Doktor Drexler
war mein Sportlehrer und gleichzeitig der Schulpsychologe. Beide hassten mich
von ganzem Herzen. Keine guten Ausichten.

"Ich bin gespannt, wie das hier ausgehen wird!" sagte der Direktor und sah mich dabei an wie eine Sau, die zur Schlachtbank geführt wird: "Aber, meine liebe Pauline, Du hast in jedem Fall ein großes Problem!"

Schon öffnete sich die Tür hinter mir und die beiden Lehrer traten herein. Herr
Fischer keifte schon herum, obwohl er noch gar nicht im Zimmer war: "Sehen Sie, Herr Direktor, ich habe es Ihnen doch schon gesagt! Paulines Kleidung ist absolut inakzeptabel! Ich verlange, dass... " Alles Weitere blieb ihm im Hals stecken, weil ich vergessen hatte, mein Top wieder herunterzuziehen. Als ich mich umdrehte, bekamen beide Lehrer einen vollenBlick auf meine striemenverzierten, beringten Titten und meine nackte, ebenfalls beringteFotze!

Doktor Drexler reagierte viel cooler als ich erwartet hatte: "Oh, das ist ja wirklich höchst bemerkenswert!" sagte er nur, während neben ihm der Kollege Fischer stark hyperventilierte und nur noch unzusammenhängende Grunzlaute hervorbrachte.

"So, meine liebe Pauline... möchtest Du in Anwesenheit der beiden Kollegen jetzt vielleicht wiederholen, was Du mir eben gesagt hast?"

Mir blieb die Spucke weg und mein Gehirn war plötzlich wie ein ausgehöhlter Kürbiß zu Halloween. Was hatte ich eben noch gesagt? Irgendwas von Strafe... Aber egal, jetzt war sowieso alles zu spät. Ich würde von der Schule abgehen, meine Eltern würden alles erfahren und mich zuhause rauswerfen...

"Ich weiß, dass es mir an Disziplin mangelt!" brabbelte ich hervor: "Aber ich will
unbedingt das Abi schaffen! Deshalb bitte ich alle Lehrer, mich in jeder Weise
zu bestrafen, die Sie für richtig halten, damit ich Disziplin lerne und es vielleicht doch noch klappt!"

"Sie ist ja völlig verrückt geworden!" stieß Herr Fischer gurgelnd hervor. Sein
Gesicht war dunkelrot angelaufen und er sah aus als hätte er etwas Großes verschluckt, an dem er jeden Moment ersticken konnte.

"Bitte einen Moment, Kollegen!" unterbrach der Direktor: "Ich weiß natürlich,
dass es schon seit 1973 verboten ist, Schülerinnen körperlich zu züchtigen. Aber Pauline ist ja volljährig und wenn Sie uns explizit erlaubt, sie zur Förderung ihrer Disziplin... so wie die Dinge aktuell stehen, ist das schließlich ihre einzige Chance, das Abitur doch noch zu bekommen!"

Doktor Drexler blieb cool: "Genau! Und selbst wenn Du von sexuellem Missbrauch, körperlicher Züchtigung von Schülerinnen undsoweiter absiehst, bleibt immer noch der Vorwurf der Erpressung bzw. Bestechlichkeit im Raum stehen. Jeder wird denken, Pauline hat alles nur mitgemacht um das Abi zu bekommen und wir haben ihr das Abi nur gegeben, weil sie mitgemacht hat! Das ist ja klar!"

"Wir müssen uns nur gut genug absichern!" erwidert der Direktor: "Wir können noch Herrn Breithaupt, den Juristen vom Schulamt, hinzuziehen. Wenn der sein OK gibt, sind wir auf jeden Fall auf der sicheren Seite!"

"Wird er aber nicht!" lachte Doktor Drexler auf, wurde im selben Augenblick aber nachdenklich: "Es sei denn, das Ganze hätte außerdem einen wissenschaftlichen Hintergrund! Mir fällt gerade ein, dass mein Neffe gerade seine Doktorarbeit in Psychologie über "Strafe als Mittel der Erziehung" schreibt. Wenn er Pauline als Experiment in seine Arbeit einbaut, dann könnte es tatsächlich klappen..."

"Was sagst Du dazu, Anton?"

"Ich glaube, dass ihr beide ein Rad ab habt!" stieß mein Englischlehrer hervor,
dessen Gesichtsfarbe inzwischen wieder fast gesund aussah: "Das wird nie klappen! Aber wenn es doch klappt und das Schulamt mitmacht, dann mache ich auch mit..."

"Und nun zu Dir, Pauline! Du kannst jetzt nach Hause gehen! Du hast den Rest des Tages frei, beziehungsweise offiziell bist Du suspendiert! Ich rate Dir dringend, ab morgen in unauffälliger Kleidung zu erscheinen, denn wir wollen doch kein weiteres Aufsehen erregen, oder? Und Du solltest jeden Tag dafür beten, dass unser kleiner Plan funktioniert, weil Du nämlich sonst hochkant und ohne Abitur von der Schule fliegst!"

Der Herr Direktor Eisenmantel meinte es offensichtlich ernst!
  #7  
Old 01-09-2018, 11:09 AM
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Auf die Strafmaßnahmen bin ich gespannt. Da kann so einiges kommen!
  #8  
Old 01-13-2018, 12:21 AM
Basorgia Basorgia is offline
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Default Re: Pauline beim Direktor

Achja, auch diese Story darf uneingeschränkt im Netz weiter verbreitet werden, sofern ich als Urheber genannt werde. Und wenn jemand Teile davon für eigene Stories verwenden will, ist das auch ok :-)

Fortsetzung...

Mein Bruder Jonas war alles Andere als erfreut, als ich ihm zu Hause alles berichtete.

"Wegen Deiner Blödheit werden bald alle wissen, was wir hier treiben!" fauchte er mich böse an: "Und wenn unsere Eltern dahinter kommen, was für eine geile, hirnlose, schmerzgeile Fickfotze Du bist, werden sie Dich bestimmt rausschmeissen! Wobei, wenn ich genau darüber nachdenke, wäre das gar nicht das Schlechteste! Wenn Du von der Schule fliegst und dazu noch obdachlos wirst, bist Du 100%ig auf uns angewiesen und wir können Dich richtig rannehmen, ohne dass irgendjemand Dir helfen würde!"

Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen, dass Jonas Recht hatte! Überhaupt war es ein kleines Wunder, dass unsere Eltern noch immer nichts mitbekommen hatten. Inzwischen wusste die Hälfte meines Jahrgangs, in was für eine versaute, tabulose Sex-Sklavin ich mich verwandelt hatte. Dazu kamen Jonas und seine Freunde, die zwei Stufen unter mir waren und alle, denen es weitererzählt worden war. Keine Ahnung, wieviele das waren! Und jetzt auch noch die Lehrer! Bisher war es lediglich ein Gerücht gewesen, aber jetzt war es quasi offiziell: Pauline ist eine hemmungslose Masochistin, die sogar selber darum gebetteelt hat, von ihren Lehrern auch körperlich bestraft zu werden!

Es war wirklich nur noch eine Frage der Zeit, bis unsere Eltern alles erfahren würden! Und es war klar, dass sie mich zu Hause rausschmeißen würden! Dann würde ich auf der Strasse stehen und von allen geächtet sein! Ich wäre darauf angewiesen, bei Thorsten, Monique oder bei einer meiner vier Feindinnen über Nacht unterzukommen! Und ich wäre ihnen 100%ig ausgeliefert, weil es auf der ganzen Welt niemanden mehr gab, der mir helfen würde!

Selbst bei Thorsten war ich mir nicht mehr sicher! Er war zwar "offiziell" mein Freund und nun auch mein Meister und Gebieter, aber er hatte mich schon seit Wochen nicht mehr richtig gefickt, geschweige denn eine ganze Nacht mit mir verbracht! Selbst meine Erziehung überlies er mehr und mehr meinem kleinen Bruder und meinen vier Feindinnen. Wenn ich jetzt mit einem Koffer in der Hand vor seiner Studentenbude stehen würde und ihn bitten würde, bei ihm einziehen zu dürfen - würde er mich dann zu sich herein lassen? Oder hatte er
vielleicht schon eine Andere?

Obwohl er doch eigentlich an meiner derzeitigen Situation schuld war!

"Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, daß ein Mann mich in einem winzigen Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des völlig dunklen Kerkers. Ich bin dem Mann, der michgefangen hält, völlig ausgeliefert. Und der Mann öffnet die Tür meines Kerkers nur, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen Sexwünsche
zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen."

Es war jetzt knapp drei Monate her, dass ich diese Worte gesagt hatte. Halb ernst, halb im Scherz! Ein geiles Wochenende und danach ab und zu "schmutzigen Sex" mit Thorsten, das war alles gewesen, woran ich damals gedacht hatte. Ich konnte ja nicht ahnen, dass Thorsten so sehr darauf abgehen würde!

Der Sommer war inzwischen vergangen und ich hatte die tiefsten und dunkelsten Abgründe meiner perversen Fantasie durchwandert! Thorsten, Monique, viele meiner Mitschüler, meine vier Feindinnen und sogar mein eigener Bruder hatten ihre Masken abgelegt und mir ihre dunkle, böse Seite offenbart! Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass ich so weit gehen würde und dass sie so weit gehen würden!

Die Erkenntnis war niederschmetternd, aber ich musste sie akzeptieren: Längst hatte ich alle Brücken hinter mir abgebrochen! Eine Rückkehr in die Normalität war nicht mehr möglich! Ich war wie die Comicfigur in einem Trickfilm, die in vollem Lauf über die Kante des Abgrundes gesprungen ist und nun noch eine Sekunde lang mit verschrecktem Gesichtsausdruck in der Luft
hängt, bevor sie abstürzt. Oder war der Abgrund nicht in Wirklichkeit ein schwarzes Loch, das mich aufsaugen und nie mehr wieder ausspucken würde?

Wie in einem Film liefen die letzten drei Monate vor mir ab. Ich fragte mich: Wann genau hatte ich den "Point-of-no-return" ereicht? Wann wäre der letzte Moment gewesen, an dem ich das Spiel noch hätte abbrechen und einfach in mein normales Leben hätte zurückkehren können? Und: Wenn mir eine leise Stimme genau in diesem Moment ins Ohr geflüstert hätte: "Pauline, hier genau ist die Grenze! Wenn Du die überschreitest, kannst Du nie mehr umkehren!"
Wäre ich dann umgekehrt?

Als ich am nächsten Tag zur Schule ging, sah ich rein äußerlich wieder aus wie eine normale Schülerin. Jonas hatte den Befehl des Direktors ("Ich rate Dir dringend, ab morgen in unauffälliger Kleidung zu erscheinen...") berücksichtigt.

Den "Strafpullover" hatte ich schon längere Zeit nicht mehr tragen müssen. Ein bunter Norwegerpullover aus unglaublich kratziger Wolle. Um den Kratzeffekt noch zu steigern, war die Innenseite zuerst mit einem Spezialkleber besprüht und dann mit scharfkantigem Quartzsand beschichtet worden. Von außen sah alles ganz normal aus, daber diesen Pullover ohne etwas darunter tragen zu müssen, war die reine Hölle!

Na ja, ich hatte ja etwas darunter, den "Straf-BH"! Ein Still-BH, dessen beide Schalen innen komplett mit Reißzwecken ausgekleidet waren! Nachdem ich meine Nippelringe bekommen hatte, waren zwei Löcher hinein gemacht worden, so dass meine beringten Nippel vorne herausragten - nur um bei jeder Bewegung langsam aber sicher abgeschmirgelt zu werden. Bevor ich die Hälfte des Schulwegs zurückgelegt hatte, fühlten sich meine armen Nippel schon wund an. Ich rechnete fest damit, am Ende des Tages nur noch zwei blutige Stümpfe zu finden, wo früher einmal meine Nippel gewesen waren.

Dazu ein alter Jeansrock, der mir bis zu den Knien ging. Eines der ersten Stücke aus meinem Kleiderschrank, die geändert worden waren. Die vier Taschen, zwei vorne, zwei hinten, waren innen aufgeschnitten worden, so dass man direkt hindurch greifen konnte. Hinten landete man mit der Hand direkt auf meinen knackigen, durchtrainierten Arschbacken. Vorne landete die Hand zuerst auf meinem glatten Venushügel und dann in meinem Schritt.

Schuhe hatte mir Jonas keine gegeben. In diesem Sommer hatten viele Mädchen es sich angewöhnt, barfuss zu gehen, es ware eine Art Modeerscheinung gewesen. Jetzt war es eigentlich schon zu kühl dafür, aber es würde nicht direkt auffallen. Seit Wochen wr ich nicht mehr so "dezent"
gekleidet gewesen.

Zur Verbesserung meiner Konzentrationsfähigkeit hatte mir Jonas noch den "Trainingsdildo" in meine Fotze gesteckt. Das war ein Stahldildo mit ziemlich glatter Oberfläche, an dem zwei Ketten befestigt waren. Das Ende der einen Kette war an meinem Clitring befestigt; die andere Kette schwang frei zwischen meinen nackten Oberschenkeln, mit einer stachelbesetzten Bleikugel
am Ende. Dadurch wurde ich gezwungen, die Muskeln in meiner Scheide ständig angespannt zu halten, um den Dildo am Herausrutschen zu hindern. Tat er es doch, würde es einen sehr schmerzhaften Ruck an meiner empfindlichen Klitoris geben und die halbe Konstruktion würde für alle gut sichtbar unter dem Rock hervorhängen. Die Aufgabe wurde zusätzlich erschwert dadurch, dass die frei schwingende, stachelbesetzte Bleikugel mich zwang, die Beine immer etwas gespreizt zu halten.

Fortsetzung folgt...

Last edited by Basorgia; 01-13-2018 at 12:27 AM.
  #9  
Old 01-13-2018, 12:10 PM
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Default Re: Pauline beim Direktor

Strafpullover – geile Idee!
Schreib bitte weiter!!!

Last edited by Stiefel50; 01-13-2018 at 12:12 PM.
  #10  
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Default Re: Pauline beim Direktor

Am Haupteingang der Schule stehen in mehreren Gruppen noch etwa 20 Schüler der Oberstufe herum, die den Beginn des Unterrichts bis zur letzten Sekunde hinauszögern wollen. Dankbar dafür, dass ich heute Klamotten tragen darf, die - wenigstens von außen betrachtet - einigermaßen normal aussehen, versuche ich, mich unauffällig ins Gebäude zu schmuggeln. Ich habe trotzdem den Eindruck, von allen Seiten angestarrt zu werden, aber vielleicht sind das auch nur meine überreizten Nerven...

Plötzlich stellt Tarek sich mir in den Weg. Er ist stinksauer, das sehe ich auf den ersten Blick. Als ich Merve weiter hinten in einer Gruppe türkischer Mädchen stehen sehe, weiß ich auch, weswegen er so sauer auf mich ist. Aber bevor ich irgendwas sagen kann, hat Tarek mir schon in die Haare
gegriffen und meinen Kopf brutal nach unten gerissen. Rücksichtslos zerrt er mich hinter sich her. Vor Schmerz quiekend folge ich ihm, den Oberkörper weit vorgebeugt und meinen Kopf ungefähr in Höhe seines Schrittes.

"Du verdammte Hure hast überall rumerzählt, dass wir was miteinander hätten!" brüllt er mich an: "Du wirst jetzt allen sagen, dass Du gelogen hast und Dich dafür entschuldigen!"

Tatsächlich habe ich Tarek ein paar Mal den Schwanz geblasen. Auch Merve habe ich schon ihre Fotze ausgeschleckt. Merve war dabei jedenfalls schlau genug, sicher zu stellen, dass niemand was davon erfahren hat. Tarek hingegen war so blöd, sich mit mir zusammen sehen zu lassen, kurz nachdem ich es ihm ausgiebig besorgt hatte! Testosteron ist eben gut gegen Intelligenz, wie man so schön sagt!

Na ja, jetzt macht Tarek Merve den Hof und möchte am liebsten nichts mehr davon wissen, dass er vorher ganz verrückt hinter meiner Fotze her war.

"Bitte, Merve! verzeih mir! Ich habe alle angelogen, weil Tarek nichts von mir wollte!Ich war ja bloß eifersüchtig auf Dich!" lüge ich spontan und bin sogar etwas stolz auf meine Schauspielkunst. Bewusst rede ich so laut, dass jeder in der Nähe mich hören kann.

Merve schaut mich eine Sekunde lang verblüfft an, dann grinst sie boshaft: "So ist das also, Du dreckiges Miststück! Das höre ich gerne! Komm doch mal etwas näher, damit ich Dir ins Gesicht sehen kann!"

Mit der linken Hand greift sie mir unters Kinn und zieht mich zu sich heran, mit der rechten Hand gibt sie mir in schneller Folge ein paar heftige Ohrfeigen rechts und links: "Laß - Dir - das - eine - Lehre - sein - Du - deutsche - Hure!" Jedes Wort ein Schlag und die von links mit dem Handrücken tun besonders weh! "Komm - nie - wieder - auf - die - Idee... "

Die Schläge haben mich so überrascht, dass ich für einen Augenblick ergessen habe, meine Fotzenmuskeln dauernd angespannt zu halten. Ich spüre, wie der Stahldildo in mir ins Gleiten kommt. Ich versuche noch, im letzten Moment alle Muskeln zu verkrampfen, aber es ist zu spät. Meine schreckgeweiteten Augen und der plötzliche Ausdruck der Verzweiflung in meinem Gesicht sorgen dafür, dass Merve aufhört, mich zu schlagen.

Verwundert sieht sie mich an.

In diesem Augenblick macht es "Plop" und der Dildo flutscht aus mir heraus. Ich höre die Ketten rasseln und spüre einen Moment später den Ruck an meiner armen Klitoris. Dann sehe ich vor Schmerzen Sterne und höre mich selbst quieken wie eine Sau, die geschlachtet werden soll.

Merve lässt mich los, um zu sehen, wo das Rasseln hergekommen ist. Zwischen meinen nackten Beinen hängen der Dildo und das stachelbesetzte Bleigewicht hervor, an der Kette hin und her schwingend.

"Das kann doch nicht... " wundert sich Merve, aber aber eine Sekunde später hat sie es schon kapiert.

"Hey, seht Euch das mal an!" lacht sie laut: "So wie die Hure hier quieckt möchte ich wetten, das Ende der Kette ist an ihrem Kitzler festgemacht!"

Sofort drehe ich ab. Jetzt ist alles anders! Beide Hände gegen meinen Unterleib pressend stolpere ich los und versuche, so schnell wie mögich ins Schulgebäude zu kommen! Der erste Schmerz hat einem heftigen Ziehen im Unterleib Platz gemacht. Ich habe einmal gelesen, dass die Klitoris zu 90% im
Inneren des Körpers liegt - der kleine Knopf, der herausragt, macht nur etwa 10% des Organs aus... Na ja, bei mir jetzt wohl eher 30%, nach dem Ziehen zu urteilen. Dildo und Bleigewicht schwingen bei jedem Schritt mit; die Ketten rasseln und die Gewichte versuchen, meine Klitoris nun auch ganz aus meinem Körper heraus zu ziehen. Die Stacheln verletzen bei jedem Schritt meine Beine.

Merve und ihre türkischen Freundinnen verfolgen mich, mich abwechselnd höhnisch auslachend und mich unflätig beschimpfend. Ich hätte nicht gedacht, dass die Türkinnen so viele deutsche Schimpfwörter kennen.

Ich muss es unbedingt auf eine der Schultoiletten schaffen! Bevor ich zum Unterricht kann, muss ich mir den Dildo wieder reinschieben und um das tun zu können, muss ich den Rock ausziehen, weil ich sonst mit den Fingern nicht dran komme.

Natürlich erregt der ganze Pulk, der hinter mir her kommt, Aufsehen und ständig stoßen weitere Schaulustige dazu. Hektisch, immer wieder unterdrückte Schmerzensschreie ausstoßend, läuft Pauline durchs Schulgebäude, wobei ein Dildo und ein mit spitzen Stacheln bestücktes Bleigewicht an einer Kette zwischen ihren nackten Beinen hin und her pendeln.

Glücklicherweise hat der Unterricht schon angefangen und nur noch die notorischen Zuspätkommer halten sich auf den Fluren auf.

Als ich die Toilette erreiche, stellen Merve und zwei ihrer Freudinnen in meinen Weg. Sie sind natürlich schneller als ich. "Du kommst hier nicht rein, dreckige Hure!" zischt Merve: "Die Schultoiletten sind nur für odentliche Schülerinnen, nicht für nichtsnutzige Schlampen wie dich!"

Mir ist schlecht und alles beginnt sich zu drehen. Welche Optionen bleiben mir noch?

1. Ich könnte hier auf dem Schulflur den Rock ausziehen und mir den Dildo in die Fotze zurück stopfen.

2: Ich könnte jemand Anderen bitten, mir den Dildo in die Fotze zurück zu stopfen; dazu müsste ich den Rock nicht ausziehen, sondern mich bloß vorbeugen. Aber wen sollte ich bitten?

3. Ich könnte so wie ich bin zur ersten Schulstunde gehen.

4. Ich könnte einfach nach Hause gehen.

Zum Glück muss ich mich dann aber doch nicht entscheiden, weil Rita, Petra und Sonja kommen.

"Hey, verpisst Euch! Ihr habt Euren Spass gehabt, das reicht jetzt!" schreit Rita: "Pauline ist unsere Fotze!" Zum ersten Mal seit längerer Zeit bin ich mal wieder richtig froh, meine drei "Erzieherinnen" zu sehen.

Rita schiebt mich in den Waschraum, während Petra und Sonja draußen Wache halten. Ohne Umschweife wirft Rita mich über eines der Wachbecken und schiebt mir den Rock über die Hüften hoch. Gehorsam mache ich die Beine breit, während sie sich hinter mich hockt. Als Erstes schiebt sie mir den Dildo
wieder rein.

"Pass bloß auf, dass Dir sowas heute nicht noch einmal passiert!" sagt sie: "Im Moment kann ich nicht mehr für Dich tun, als den Dildo wieder reinzuschieben! Aber sich sehe, dass Dein Kitzler ziemlich lädiert ist. Er ist zwar nicht abgerissen, aber die Haut ist an verschiedenen Stellen leicht eingerissen.
Wenn Dir der Dildo heute nochmal runterfällt, kann ich für nichts mehr garantieren..."

"Kannst Du nicht einfach den Karabinerhaken von meinem Clitring losmachen... bitte...!" flehe ich, den Tränen nahe.

"Tut mir leid, Kleines! Dafür bräuchte ich einen ganz speziellen Schraubenzieher, und ich habe nicht einmal einen normalen Schraubenzieher bei mir!"

Fortsetzung folgt....

Last edited by Basorgia; 01-15-2018 at 12:45 AM.
  #11  
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Auf dem Weg zur ersten Stunde begegnet mir Frau Nolte auf dem Flur: "Hallo Pauline! Genau Dich suche ich gerade! Komm bitte sofort mit zum Direktor, SIE warten dort schon auf Dich!"

Wer sind SIE?

Mit krampfhaft zusammengepressten Knien humple ich hinter Frau Nolte her. Meine schon halb eingerissene Klitoris pocht wie verrückt und ich kann es mir unter keinen Umständen leisten, den Dildo noch einmal aus meiner Fotze
zu verlieren!

Der Direktor erwartet mich hinter seinem Schreibtisch. Auf den beiden bequemen Sesseln davor sitzen Frau Kramp, die Vorsitzende des Elternrates und ein älterer Herr im dreiteiligen Anzug den ich noch nie gesehen habe.
Auf drei dazu gestellten Bürostühlen Herr Fischer, Herr Dr. Drexler und ein junger Mann, den ich ebenfalls nicht kenne.

"Frau Kramp, Herr Dr. Breithaupt, Herr Daniels, ich möchte Ihnen Pauline vorstellen, die sich bereit erklärt hat, für unser Experiment quasi als Versuchsperson zu dienen."

Frau Kramp rümpft die Nase: "Ja, ich habe schon Einiges gehört, vor allem Beschwerden! Aber ich hatte gedacht, Pauline sei - na ja, schlampiger gekleidet, wie eine billige Nutte eben... das war es zumindest, was mir
berichtet wurde." Abschätzig mustert sie mich von Kopf bis Fuß.

"Sie werden sehen!" erwidert der Direktor: "Pauline, ich möchte, dass Du gleich vor allen Anwesenden als Zeugen genau das wiederholst, was Du gestern gesagt hast! Aber vorher möchte ich noch, dass Du Dich ganz ausziehst und den Anwesenden zeigst, was Du mir und meinen Kollegen gestern gezeigt hast! Natürlich nur, wenn das immer noch Dein Wunsch ist! Selbstverständlich kannst Du es Dir jetzt und auch jederzeit später anders überlegen, ohne dass das irgendwelche negativen Konsequenzen für Dich hat!"

Fuck! Negative Konsequenzen! Was für ein Gelaber! Natürlich ist mir klar, dass ich mitspielen muss, wenn ich auch nur die geringste Chance auf ein Abi haben will!

Zuerst ziehe ich den Strafpullover über den Kopf. Frau Kramp stößt ein überraschtes "Oh!" aus, als sie meinen Straf-BH sieht, durch deren Löcher vorne meine beringten Nippel ins Freie ragen, die jetzt auch noch blutrot
leuchten, weil sie bereits wund gescheuert sind. Dann knöpfe ich den Rck auf und lassen ihn fallen. Schon bin ich nackt und alle können die beiden Ketten sehen, die aus meiner haarlosen Fotze heraus hängen. Die eine ist mit meinem Clitring verbunden und an der anderen hängt das mit Stacheln bewehrte Bleigewicht.

Wahrscheinlich würde ich den Dildo ohnehin nicht mehr lange halten können. Also entspanne ich meine Scheidenmuskeln und fange den Stahldildo mit der Hand auf, als er herausflutscht. Dann sage ich mein Sprüchlein auf: "Ich weiß, dass es mir an Disziplin mangelt! Aber ich will unbedingt das Abitur schaffen! Deshalb bin ich damit einverstanden, dass ich auf jede Weise körperlich bestraft werde, die Ihnen angemessen erscheint, um das Ziel zu erreichen!"

Dr. Breithaupt ist wohl der Jurist vom Schulamt: "Das muss ich mir näher ansehen!" Er steht auf und stellt sich direkt vor mich hin. Im Kontrast zu seinem noblen Anzug mit Weste wirkt meine Nacktheit nur noch obszöner. Ich merke, dass ich feucht werde. Hier stehe ich splitternackt im Zimmer des Direktors und alle Personen, die in der Schule etwas zu sagen haben, sind um mich herum! Niemals hätte ich so etwas für möglich gehalten! Und ich ahne, dass in naher Zukunft von so Einiges passieren wird, was ich mir bisher nicht vorstellen konnte! Vielleicht wird sogar mein Abitur passieren..."

"Weißt Du eigentlich, auf was Du Dich hier einlässt, Mädchen?" fragt er. Er tut so, als würde er sich Sorgen um mich machen, aber unter der Maske blitzt die Geilheit durch. Er nimmt meinen rechten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und kneift feste mit den Fingernägeln hinein. Dabei dreht er die Hand um 180 Grad und zieht meinen Nippel mit einem Ruck zu sich hin.

"Aaaooohh!" Der Nippel ist schon wundgescheuert und viel empfindlicher als sonst! Ich bin schon so einiges an Schmerzen gewohnt, aber das kam außerdem völlig unerwartet! Hechelnd versuche ich den Schmerz wegzuatmen: "Bitte, Herr Dr. - ahhh - Breithaupt, ich weiß genau, auf was ich mich einlasse! Aaargh - ich bin bereit, jede Strafe - ooaaaahrgh - hinzunehmen, die verhängt wird! Und ich werde bestimmt - iieeeehhh - keinen Rückzieher machen und das Experiment vorzeitig beenden! Egal was passiert!"

"Na gut!" sagt Dr. Breithaupt und lässt meinen Nippel los.

"Wirklich bemerkenswert!" sagt Dr. Drexler.

"Sie ist offensichtlich extrem stark masochistisch veranlagt!" sagt Herr Daniels: "Das muss ich bei meiner wissenschaftlichen Untersuchung natürlich berücksichtigen!" Daniels muss wohl der Neffe von Drexler sein, der Doktorand.

"Ist das ein Problem?" fragt der Direktor.

"Nein, prinzipiell nicht," antwortet Daniels: "aber das muss natürlich bei der Auswahl der Strafen berücksichtigt werden! Eine Strafe, die als lustvoll empfunden wird, ist ja am Ende keine Strafe, nicht wahr? Ich habe
zum Beispiel gerade bemerkt, dass die Probandin die Behandlung ihre Brustwarze eben wohl eher anregend fand! Sie können es riechen und auch sehen, wenn sie einen Blick in ihren Schritt werfen..."

"Tatsächlich, es riecht hier wie im Puff!" bemerkt Dr. Drexler lakonisch. Aber hat recht; der Geilschleim trieft nur so aus meiner rasierten Fotze und die Schenkel herunter.

"So eine dreckige, kleine Hure!" faucht Frau Kramp: "Unter den gegebenen Umständen muss ich darauf bestehen, dass nicht nur die Lehrer das Recht erhalten, Pauline nach Belieben zu bestrafen, sondern auch ihre Mitschüler und Mitschülerinnen!"

"Wieso das denn?" fragen der Direktor, Herr Fischer und Herr Dr. Drexler quasi gleichzeitig.

"Das ist doch ganz klar!" faucht Frau Kramp weiter: "Pauline hat durch ihre Kleidung und ihr unbeschreibliches Verhalten den Schulfrieden erheblich gestört. Die Jungen und insbesondere die Mädchen sind total verunsichert,
was eigentlich erlaubt ist und was nicht. Und das ausgerechnet in einem Alter, in dem die Kinder besonders instabil und anfällig für Fehlentwicklungen aller Art sind! Sogar meine eigene Tochter wollte sich letztens ein Piercing stechen lassen. sie war ganz verzweifelt, weil sie meinte, ihren Freund zu verlieren, wenn sie seinen sexuellen Forderungen nicht nachgibt. Natürlich war das alles von Pauline inspiriert! Stellen Sie sich das mal vor! Und genau deshalb ist es wichtig, dass Pauline auf das allerstrengste bestraft wird! Und der Lerneffekt bei den anderen Kindern wird dann am größten sein, wenn sie selbst einen Teil der Bestrafung ausführen dürfen. Nur so können meiner Ansicht nach die moralischen Normen und der Ruf der Schule einigermaßen
wiederhergestellt werden!"

"Klingt einigermaßen logisch!" bemerkt Dr. Drexler trocken.

"Wenn ich Sie richtig verstehe, wollen Sie so eine Art Milgram-Experiment." wirft Daniels dazwischen: "Sie vermuten, dass die anderen Schüler sich die Moralvorstellungen der Schule zu eigen machen, wenn sie nur dazu gebracht werden, Pauline zu bestrafen, weil sie gegen diese Moralvorstellungen verstoßen hat. Und Sie vermuten weiter, dass der Effekt umso stärker ist, je rigoroser die Strafen ausfallen?"

"Wow!" sagt Dr. Drexler: "Die anderen Schüler können Pauline nicht bestrafen, ohne die Moral zu übernehmen, auf Grund der die Strafe verhängt wird. Sonst müssten sie ja ein schlechtes Gewissen haben. Aber wenn sie diese Moral übernehmen, können sie Pauline ruhigen Gewissens nach Lust und Laune foltern, weil sie dann ja quasi etwas Gutes tun!"

"Das ist wirklich interessant!" ruft Daniels entzückt aus.

"Dann ist ja alles klar!" meint der Direktor: "Ich glaube, alle sind einverstanden! Frau Kramp, Herr Daniels, Herr Dr. Breithaupt, wenn Sie beide nichts dagegen haben, würde ich Sie alle drei bitten, mich bei der Ausfertigung einen Vertrages zu unterstützen, der die Belange der wissenschaftlichen Forschung berücksichtigt, die Anforderungen der
Elternvertretung erfüllt und außerdem auch juristisch einwandfrei ist!"

An meine Anforderungen denkt hier anscheinend keiner!

"Und Du, Pauline, bist für den Rest der Woche beurlaubt!" sagt Dr. Eisenmantel zu mir: "Melde Dich am nächsten Montag um 8 Uhr in meinem Büro. Dann kannst Du Deinen Vertrag unterschreiben und hinterher geht es sofort los!"

Frau Kramp gibt mir eine Visitenkarte: "Aber glaub ja nicht, dass Du bis Montag frei hast, Schlampe! Komm heute Nachmittag um drei bei uns zuhause vorbei! Es sind noch einige Vorbereitungen für Montag nötig!"

Was für Vorbereitungen sie meint, sagt sie mir nicht.

Fortsetzung folgt...
  #12  
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Wieder eine geile Fortsetzung! Bin gespannt, was Frau Kramp sich einfallen lässt – ist sicher böse ;-)
  #13  
Old 09-26-2018, 04:30 PM
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(C) 2018 by Claude Basorgia

Pauline beim Direktor

--- Teil 3 ---

An meine Anforderungen denkt hier anscheinend keiner!

"Und Du, Pauline, bist für den Rest der Woche beurlaubt!" sagt Dr. Eisenmantel zu mir: "Melde Dich am nächsten Montag
um 8 Uhr in meinem Büro. Dann kannst Du Deinen Vertrag unterschreiben und hinterher geht es sofort los!"

Frau Kramp gibt mir eine Visitenkarte: "Aber glaub ja nicht, dass Du bis Montag frei hast, Schlampe! Komm heute Nachmittag
um drei bei uns zuhause vorbei! Es sind noch einige Vorbereitungen für Montag nötig!"

Was für Vorbereitungen sie meint, sagt sie mir nicht.

Zuerst freue ich mich, dass ich ein paar Tage nicht zur Schule muss und so dem Zugriff meiner Peinigerinnen entzogen bin.
Bis ich merke, dass ich nirgendwo hingehen kann! Nach Hause kann ich nicht, weil meine Eltern vormittags immer zuhause sind.
Sie stehen spät auf und gehen zur Arbeit, wenn Jonas und ich von der Schule nach Hause kommen. Gerade diese Zeiteinteilung
macht es ja erst möglich, dass Jonas mich sogar in unserer Wohnung nach Herzenslust "erziehen" kann, ohne dass unsere Eltern
etwas davon mitkriegen.

Thorsten oder Monique sind um die Uhrzeit bestimmt nicht zuhause, meine Peinigerinnen sind in der Schule und auch sonst fällt
mir kein Ort ein, wo ich jetzt hingehen könnte. Zu allem Überfluss fängt es auch noch an zu regnen, als ich die Schule verlasse.
Also schleppe ich mich zu einer nahe gelegenen Bushaltestelle, die ist wenigstens überdacht.

Ich ernte ein paar mitleidige Blicke von Passanten, als ich barfuß durch den Regen laufe, in meinem Strafoutfit, das von außen
so harmlos aussieht. Inzwischen ist der Stahldildo wieder in meiner Fotze geparkt und die stachelbewehrte Bleikugel schwingt
frei zwischen meinen Oberschenkeln hin und her. Die Innenseiten meiner Schenkel sind inzwischen übersät von kleinen Wunden.
Für die Passanten, die ja keine Ahnung haben, sieht mein Gang bestimmt sehr seltsam aus, wie ich versuche, gleichzeitig meine
Fotzenmuskeln anzuspannen und die Schenkel immer leicht gespreizt zu halten.

Erleichtert setze ich mich auf die Bank an der überdachten Haltestelle. Viel Zeit zum Nachdenken.

Ich habe keine Ahnung, wie es jetzt weitergehen wird. Wird es tatsächlich so sein, dass alle Lehrer und Schüler mich bestrafen
können, wie es ihnen gerade beliebt? Was hat Frau Kramp mit mir vor, wozu ich heute Nachmittag zu Ihr nach Hause gehen muss?

Ich habe während der letzten Wochen oft perverse Fantasien gehabt, bei denen ich in der Schule mehr oder weniger nackt und
den Gemeinheiten meiner Mitschüler wehrlos ausgeliefert war. Aber ist es denn überhaupt vorstellbar, dass so etwas in Wirklichkeit
stattfindet? Andererseits hätte ich mir auch nicht vorstellen können, nackt im Zimmer des Direktors zu stehen und vor den
Augen des Direktors, mehrerer Lehrer und weiterer Personen demütig um Bestrafung zu betteln. Ein Vertreter der Schulbehörde hat
mir sogar brutal die Nippel gezwirbelt!

Die Zeit will einfach nicht herumgehen! Ich sitze da an der Bushaltestelle und denke über alles Mögliche nach. Vor allem darüber,
was aus meinem Leben jetzt werden soll! Die Gefahr, von der Schule zu fliegen, ist absolut real! Ebenso real ist die Gefahr, dass
die Eltern alles entdecken und ich zuhause rausfliege! Schließlich bin ich ja volljährig! Im Moment bin ich nur für en paar Stunden
in der unangenehmen Lage, nirgendwo hingehen zu können; mir wird ganz schwindlig bei dem Gedanken, dass daraus ganz leicht ein Dauerzustand
werden kann, wenn ich nicht aufpasse! Im Grunde habe ich bisher nur Glück gehabt und es ist nur eine Frage der Zeit, bis ALLE wissen,
dass ich eine perverse Masochistin und Sklavin von fast einem Dutzend Jungen und Mädchen bin, denen ich gestatte, mit mir zu tun oder
zu lassen wie ihnen gerade in den Sinn kommt! Aber wie ich die Sache auch drehe und wende - ich finde keinen Ausweg aus meiner Situation!
Das Einzige was ich jetzt tun kann, ist, das ganze Spiel mitzuspielen und zu hoffen, dass ich am Ende mein Abitur bekomme! Sobald ich das
habe, kann ich zuhause ausziehen und studieren! Ich muss also um jeden Preis bis zum Abi durchhalten!

Endlich ist es Zeit, aufzustehen und zum Haus von Familie Kramp zu gehen. Schwerfällig mache ich mich auf den Weg.

Sina, die Tochter der Kramps, öffnet mir die Tür: "Da bist Du ja, du dumme Fotze! Und sogar pünktlich! Komm rein und zieh Dich gleich
aus! Deine Klamotten kannst Du in den Karton legen. Ich habe meinem Vater eine SMS geschickt und er wird in ein paar Minuten da sein."

Ohne Widerspruch ziehe ich Strafpullover, BH und den Rock aus und lege alles in den Karton. Ich lasse den Dildo aus mir herausflutschen
und fange ihn mit der Hand auf. Inzwischen habe ich Übung darin.

"Und jetzt gehen wir zusammen in die Garage!" Sina geht voraus. Die Garage ist mit dem Haus verbunden und für zwei Autos gebaut.
Im Moment steht ein großer Tisch mitten darin, der mit Plastikfolie abgedeckt ist. Daneben ein Rollwagen mit Utensilien, unter
anderem einige Messer, Sägen und Verbandszeug. Ich bekomme Angst.

"Weißt Du nicht, dass mein Vater Orthopäde ist, Du dumme Kuh?" lacht Sina, als sie meine verschreckte Reaktion bemerkt: "Nun, wir
wollen Dich nicht filetieren, sondern Dir bloß Deine neue Schuluniform anmessen! Die wird nämlich noch viel verschärfter als Du
Dir in Deinen wildesten Träumen vorstellen kannst!"

Schon kündigt ein Motorengeräusch die Ankunft von Sinas Vater an. Ich fürchte schon, dass gleich das Garagentor automatisch hochgeht
und ich nackt quasi auf offener Straße stehe, aber nichts passiert.

Sinas Vater kommt durchs Haus in die Garage. Er trägt einen Arztkittel. Ein attraktiver Mann in den Fünfzigern, wohl gut zehn
Jahre älter als seine Frau. Er taxiert mich von Kopf bis Fuß. Wahrscheinlich sieht er jeden Tag nackte Frauen.

"Sag Deiner Freundin, sie soll auf den Tisch klettern und einen Vierfüßlerstand einnehmen!" sagt er zu Sina. Mich begrüßt er
nicht einmal.

"Pauline ist nicht meine Freundin!" antwortet Sina wütend, während ich den Befehl befolge. Auf den Tisch zu klettern ist gar
nicht so einfach, weil ich immer den Dildo mit einer Hand festhalten muss, damit er nicht herunterfällt. Erst als ich die
gewünschte Position eingenommen habe, kann ich den Dildo zwischen meinen Schenkeln auf der Tischplatte ablegen.

"Nun, dieses Ding stört etwas! Ich werde es entfernen müssen!" sagt Herr Dr. Kramp. Routiniert greift er mir an die Möse und
inspiziert meinen Clitring.

"Komm mal näher, mein Schatz!" sagt er plötzlich zu Sina: "Ich möchte Dir was zeigen!"

Ich hocke nackt auf allen Vieren auf einem Tisch in der Garage von Familie Kramp und Herr Kramp inspiziert zusammen mit seiner
Tochter meine weit aufklaffende Muschi.

"Man braucht tatsächlich ein Spezialwerkzeug, um die Kette zu lösen!" doziert der Arzt: "Sowas habe ich nicht! Wir werden die Kette
also dran lassen müssen! Das macht unser Vorhaben etwas komplizierter, aber ich glaube, dass es trotzdem gehen wird!"

Verdammt, was haben die beiden mit mir vor?

"Sieh Dir das an, mein Schatz! Ich habe Deine Freundin nur ganz kurz befingert und schon ist sie ganz voll Schleim!"

"Pauline ist nicht meine Freundin! Können wir bitte jetzt anfangen?"

"Na gu, Schatz! Du kannst ihr ja schonmal die Brustschellen anbringen, während ich schnell ihre unteren Öffnungen ausmesse!"

Sina nimmt zwei verstellbare, gummierte Rohrschellen vom Rollwagen und stülpt sie über meine herabhängenden Brüste, bis sie
fest an meinem Brustkorb anliegen. Dann dreht sie an den Flügelschrauben, bis meine beiden Brüste an der Basis eng eingeschnürt
sind.

Ihr Vater hat mir in der Zwischenzeit einen dicken Klecks Fettsalbe auf meine Rosette geschmiert und führt mir eine Art
Spekulum in mein Arschloch ein. Er dreht an einer Schraube und das Ding spreizt sich auf.

Ich fange an, laut zu jammern: "Bitte Herr Doktor, hören Sie auf! Es tut so weh!"

Bei unerfahrenen DOMs hilft es manchmal, sie einfach GLAUBEN zu lassen, man hätte extreme Schmerzen. Dann sind sie
zufrieden und hören auf, bevor es WIRKLICH weh tut...

"Stell Dich nicht so an, Kleines!" sagt Dr. Kramp lapidar und gibt mir einen heftigen Klaps auf mein herausgestrecktes
Hinterteil: "Man sieht doch sofort, dass Dein Poloch schon sehr vorgedehnt ist und einiges aushalten kann!"

Er schraubt weiter, bis ich WIRKLICH schreie und nicht mehr nur so tue..."

"Ich sehe, Du hast nichts mehr zu tun, mein Schatz! Möchtest Du Deiner Freundin schon einmal den Rücken eincremen?"

Diesmal verzichtet Sina darauf, ihren Vater erneut darauf hinzuweisen, dass ich nicht ihre Freundin bin.

Sie nimmt einen Salbentopf und beginnt damit, mir den Rücken dick mit Salbe einzustreichen.

Ihr Vater führt ein zweites Spekulum in meine Fotze ein. Diesmal braucht er kein Gleitmittel. Auch das zweite
Spekulum wird aufgeschraubt bis ich glaube, innerlich zu zerreißen.

Zudem fängt die Salbe auf meinem Rücken höllisch zu brennen an...

Vater und Tochter arbeiten wie ein perfektes Team zusammen, um mich zu quälen. Kann es denn wirklich sein, dass
diese nah außen hin biedere Familie in Wirklichkeit genau so perverse Sadisten sind wie meine anderen Peiniger?

Der Vater kommt um mich herum nach vorne. Er hat plötzlich einen gigantischen Silikondildo in der Hand.
Gehorsam öffne ich den Mund und lasse mir den Dildo einführen. Ich spüre, wie das Ding meinen Kehlkopf streift
und weiter in die Speiseröhre eindringt. Wenn ich nicht schon vorher regelmäßig Deep-Throat Training gemacht hätte,
würde ich jetzt jämmerlich ersticken. Nur wegen des intensiven Trainings schaffe ich es, ruhig zu bleiben, den
Brechreiz zu unterdrücken und kontrolliert durch die Nase weiter zu atmen.

Währenddessen hat Sina sich an den beiden Spekula zu schaffen gemacht, die in meinem Unterkörper stecken. Irgendwie
hat sie den aus mir heraus ragenden Teil an einer Art Stange befestigt. Der Effekt ist jedenfalls, dass ich meinen
Unterkörper keinen Zentimeter mehr bewegen kann.

Jetzt kommt Sina nach vorne und die beiden tauschen ihre Plätze.

Sina hat sich tatsächlich einen Teil des Montagematerials aus der Schule "geborgt", mit dem im Physikunterricht manche
Experimente zusammengebaut werden! Sie hat ja in Physik immer eine Eins, daher vertraut ihr der Lehrer und lässt
sie unbeaufsichtigt in den Geräteraum.

Routiniert befestigt sie eine Klemme an der Tischkante und steckt ein Stahlrohr darauf, so dass es genau vor
meinem Geicht senkrecht nach oben ragt. Sie bringt eine Art Schraubzwinge an dem Ende des Monsterdildos an, der aus
meinem Mund ragt und verbindet diese mit dem Stahlrohr. Schon ist meine vorderes Ende genau so fest fixiert wie das
hintere Ende. Von beiden Enden her aufgespießt hocke ich auf allen Vieren auf dem Tisch.

Dr. Kramp nimmt einen Schale mit Wasser und schüttet Gipspulver hinein. Er verrührt das Ganze zu einer cremigen
Suppe. Dann schneidet er Stücke von einer Rolle Verbandstoff, tunkt sie in den Gips und beginnt, meinen eingecremten
Rücken Stück für Stück damit zu bedecken.

"Sag Deiner Freundin bitte, dass sie sich jetzt nicht bewegen darf! Und während ich ihr den Gipsverband anlege, kannst
Du ja schonmal ihren Kopf rasieren."

Voller Panik starre ich Sina an, als sie mit der Schere auf mich zu kommt. Jetzt so, soll ich auch noch eine Glatze bekommen?
Früher einmal war ich stolz auf meine langen, blonden Haare. Inzwischen sind sie stumpf, verklebt und verfilzt. Eine
Folge mangelnder Pflege und der diversen Flüssigkeinten, die darin getrocknet sind. Aber ein Glatze? Wie soll ich das
meinen Eltern erklären?

Mit einem gemeinen Grinsen beginnt Sina, meine Haare in großen Büscheln abzuschneiden. Dann nimmt sie einen Kurzhaarschneider
und zum Schluß einen ganz normalen elektrischen Rasierer.

Beide werden fast gleichzeitig fertig. Mein Rücken ist jetzt vom Nacken bis zum Steißbein eingegipst, wobei die Gipsschicht nur ein
kleines Stück seitlich herunter reicht, meine Vorderseite aber nackt bleibt. Und ich habe jetzt kein einziges Haar mehr am Körper!

Sinas Vater prüft mit einem festen Griff die Konsistenz meiner Brüste. Er beugt sich herunter, um meine fest abgeschnürten
Fleischballons aus nächster Nähe zu betrachten. Dann dreht er noch ein paar Mal an den Flügelschrauben und macht die Manschetten
damit noch enger!

"Deine Freundin hält ganz schön was aus!" meint er lapidar: "Ich glaube, sie bekommt ihre Brüste ziemlich regelmäßig abgebunden,
denn sie haben sich schon ziemlich gut daran gewöhnt. Das ist sehr gut!"

"So, jetzt sind wir gleich fertig, mein Schatz! Ich brauche nur noch einen genauen Abdruck ihrer Kopfform und Du kannst ja
in der Zwischenzeit ihre sonstigen Körpermaße nehmen."

Sinas Vater bedeckt nun auch meine Glatze von den Augenbrauen über die Ohren bis in den Nacken mit in Gips getränktem Verband,
während sie wie eine Schneiderin mit einem Zettel und einem Maßband um mich herum läuft und alles fleißig notiert.

Plötzlich höre ich die Stimme von Frau Kramp. Ich habe gar nicht bemerkt, wie sie den Raum betreten hat.

"Hallo, Ihr beiden Arbeiter! Ich habe Euch etwas vom Konditor mitgebracht! Ich setze schnell noch einen Kaffee auf, dann
könnt ihr in fünf Minuten Kuchen essen kommen!"

"Gut, wir sind hier sowieso fertig!" antwortet Dr. Kramp wie selbstverständlich: "Sina hat mir ganz großartig geholfen, da
ging es gleich doppelt so schnell! Jetzt habe ich sogar noch Zeit, ein Stück Kuchen mit Euch zu essen, bevor ich wieder
in die Parxis zurück muss!"

Frau Kramp verschwindet in Richtung Küche.

"Während der Gips trocknet, musst Du regelmäßig die Brüste Deiner Freundin überprüfen!" schärft Dr. Kramp seiner Tochter
noch ein. Am besten alle fünf Minuten! Die Brüste sollen so eng wie möglich abgeschnürt sein, aber die Durchblutung darf
nicht ganz unterbrochen werden, damit das Gewebe nicht beschädigt wird. Wenn Du die optimale Einstellung gefunden hast,
notierst Du sie bitte neben den anderen Massen!"

"Ach Papa, ich mache doch noch Diät! Sag Mama bitte, ich möchte keinen Kuchen essen, sondern lieber noch ein wenig
mit meiner Freundin spielen!" flötet Sina.

"Mach ich, Liebes! Du bist fantastisch!" lobt der Vater zufrieden und geht ebenfalls in Richtung Küche.

Kaum sind wir allein, holt Sina mehrere Krokodilklemmen und ein kleines Fläschchen aus dem Rollwagen.

Drohend baut sie sich vor mir auf: "So, und nun zu uns, liebe Freundin! Man hat mir erzählt, dass Schmerzen Dich
geil machen! Aber ich will jetzt ganz genau wissen, wie das bei Dir funktioniert!..."
  #14  
Old 09-27-2018, 10:31 AM
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Default Re: Pauline beim Direktor

Da bin ich aber gespannt, wozu die Vorbereitungen gut sind und auf das Spiel der kleinen Sadistin mit Ihrer "Freundin"!
Spannend geschrieben. Danke!
  #15  
Old 10-12-2018, 10:30 PM
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Default Re: Pauline beim Direktor

Bitte weiterschreiben
  #16  
Old 10-16-2018, 12:40 AM
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Pauline beim Direktor

--- Teil 4 ---

Als ich bei Einbruch der Dunkelheit endlich das Haus der Kramps verlasse, kann ich mich kaum noch aufrecht halten.
Zum einen wegen der vielen Orgasmen, die meinen Körper total ausgelaugt haben, aber auch, weil jetzt keine sexuelle
Erregung mehr mein Schmerzempfinden dämpft, so dass die ganzen Schmerzsignale, die fast alle Körperteile absenden,
ungefiltert in meinem Bewusstsein ankommen.

Sina hat nicht nur die gemeinen Krokodilklemmen an allen möglichen Stellen meines Körpers ausprobiert, sondern
auch die meisten der Folterutensilien, die sonst noch auf dem Rollwagen bereit lagen. In dem kleinen Fläschchen
war übrigens Jodtinktur - die verwendete Sina zum Desinfizieren der vielen kleinen Wunden, die die Krokodilklemmen
überall auf meiner Haut zurückließen.

Sie ging systematisch vor, geradezu wissenschaftlich: Zuerst stimulierte sie mich, bis ich kurz vor dem erlösenden
Orgasmus stand, dann erhöhte sie meinen Schmerzlevel. Mit den Fingern, diversen Pinseln, Nadeln, einem Elektroschockgerät
und besagten Krokodilklemmen bearbeitete sie meine Brustwarzen, meine Schamlippen und meine Klitoris. Auch meinen
G-Punkt und sogar den Muttermund, die beide durch den weit aufgespreizten Spekulum in meiner Vagina offen zugänglich
waren, bekamen ihren Teil ab. Sie führte sogar verschiedene Werkzeuge in meine Harnröhre ein, um diese nach und nach
zu dehnen. Ziemlich schnell merkte sie, dass es mich zusätzlich antörnt, wenn sie mir vorher ankündigt, welche
Gemeinheit jeweils als Nächstes kommt.

Nach etwa einer Stunde kam auch noch Sinas Mutter dazu. Sie holte sich einen Stuhl und setzte sich an mein Kopfende.
Anfangs beschränkte sie sich darauf, meinen gequälten Gesichtsausdruck zu beobachten, mir die Tränen abzuwischen und mich
dabei leise zu beschimpfen, was für eine absolut versaute, schmerzgeile Drecksvotze ich doch wäre. Jedes Mal, wenn ich
wieder einen Orgasmus hatte, beschimpfte sie mich auf das Übelste und kündigte mir an, mich noch härter für mein
absolut inakzeptables Verhalten bestrafen zu wollen, so lange, bis ich keine weiteren Orgasmen mehr bekommen würde.

Als Sina sagte, ihr würde nichts mehr einfallen, antwortete sie bloß: "Mein Kind, ich fürchte, wir sind hier noch lange
nicht fertig!" Dann wechselten die beiden ihre Plätze. Sina übernahm das Kopfende und Frau Kramp fing an, mich von hinten
zu bearbeiten. Tatsächlich hat Frau Kramp es danach noch geschafft, aus meinem geschundenen Körper noch mehrere
Orgasmen heraus zu foltern!

Frau Kramp ist eine echte Teufelin! Ihr Lieblingsübung war, zwei Werkzeuge gleichzeitig in meine Harnröhre und meinen
Muttermund einzuführen, wodurch beide Öffnungen auf das Extremste gedehnt wurden, und mich dann rythmisch damit zu
ficken, während ein halbes Dutzend brutale Krokodilklemmen mit Gewichten an meinen Schamlippen hingen und eine Nadel
tief in meiner Klitoris steckte, die mit dem Elektroschockgerät verbunden war.

Irgendwann wurde der Punkt erreicht, an dem ich keinen weiteren Orgasmus mehr bekam und Frau Kramp ihr Ziel somit
erreicht hatte. Ich wunderte mich an diesem Punkt nur noch darüber, dass ich noch immer bei Bewußtsein war...

Frau Kramp jagte mir eine Spritze in den Hintern, vermutlich irgendein Kreislaufmittel aus der Notfall-Apotheke ihres
Mannes. Dann machten die beiden mich los und gaben mir Strafpullover, Straf-BH und Rock zurück. Meine arme Fotze ist
durch das Spekulum so weit gedehnt, dass ich keine Chance habe, den Stahldildo, der noch immer zwischen meinen Beinen
hängt, in mir zu behalten. Mir bleibt nichts anderes übrig, als den Dildo und die stachelbesetzte Eisenkugel in der
Hand zu halten und gleichzeitig mit der freien anderen Hand meinen Rocksaum anzuheben, damit die Spannung an der
alles verbindenen Kette nicht zu stark wird.

Die beiden trauen sich aber nicht, mich in meinem Zustand einfach aus dem Haus auf die Strasse zu werfen. Also fährt
Frau Kramp ihren Kleinwagen so nah an das Garagentor, dass ich - inzwischen ist es draußen dunkel - ungesehen durch
die Heckklappe in den Kofferraum steigen kann. Sie fahren mit mir in einen nahe gelegenen Park und überlassen mich
dort einfach meinem Schicksal.

Barfuß, nur mit Strafpullover, Straf-BH und Rock bekleidet, schleppte ich mich nach Hause. In der rechten Hand hielt ich
den Stahldildo fest, von dem die Stachelkugel wie ein kleiner Morgenstern herabhing; mit der linken Hand hielt ich
mir vorne den Rock hoch und entblößte dadurch offen meine wundgefoltere Fotze und das Ende der Stahlkette in meinem
Kitzler. Zitternd vor Schwäche und vor Angst wankte ich durch die Strassen, immer darauf bedacht, mich möglichst im
Schatten zu halten und bei jedem Geräusch zusammenzuckend, jederzeit bereit, mich zwischen zwei parkenden Autos in
den Dreck zu werfen, um mich zu verstecken! Mir kam das erste Wochenende in den Sinn, als meine Peiniger mich gezwungen
hatten, nackt vom Baggersee aus bis in die Stadt zu laufen. Verglichen hiermit war das ein reines Zuckerschlecken gewesen!

Seltsamerweise kam ich unbehelligt zuhause an! Aber dadurch wurde es nicht besser! Im Gegenteil, es wurde noch schlimmer!

Natürlich hatte ich keinen Schlüssel dabei und auch kein Handy, um meinem Bruder Jonas eine Nachricht zu schicken, damit
er mich heimlich ins Haus lassen könnte. Einfach zu klingeln war extrem riskant, weil wahrscheinlich unsere Eltern
zuhause waren. Normalerweise würde ich in einer solchen Situation über das Tor in den Garten klettern und dann über
einen kleinen Absatz an der hinteren Hauswand hoch bis zu dem kleinen Balkon an Jonas' Zimmer, um dort leise an die
Scheibe zu klopfen. An Klettern war nicht zu denken, aber noch schlimmer war, dass in Jonas' Zimmer kein Licht brannte!

Ich malte mir aus, wie es wäre, jetzt einfach zu klingeln und dann von meiner Mutter oder meinem Vater die Türe geöffnet
zu bekommen.

Dann überlegte ich mir, welche Alternativen ich noch hatte:

1. Ich konnte zu meinem Meister Thorsten ins Studentenwohnheim gehen. Das riesige Panel mit den vielen Klingeln war
im hell beleuchteten Hauseingang, wo auch um diese Zeit noch ständig Studenten ein- und ausgingen. Und die Chance,
irgendwie durch einen Nebeneingang ins Gebäude und ungesehen bis in die fünfte Etage zu kommen, war fast gleich null!
Abgesehen davon hatte ich keine Ahnung, ob Thorsten überhaupt zuhause sein würde!

2. Monique wohnte zu weit weg am anderen Ende der Stadt.

3. Meine Peinigerinnen saßen jetzt bestimmt zuhause mit ihren nichts ahnenden Familien im Wohnzimmer vor dem Fernseher!

Voller Schrecken stellte ich fest, dass ich außer Thorsten und Monique niemanden kannte, der eine eigene Wohnung hatte,
in der ich die Nacht hätte verbringen können!

Also machte ich mich auf den Weg zum Schrebergarten; dorthin, wo alles angefangen hatte.
  #17  
Old 10-16-2018, 11:13 PM
Basorgia Basorgia is offline
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Default Re: Pauline beim Direktor

(Ihr werdet bemerken, dass ich für diesen Teil ein wenig bei Schwarzkorn abgekupfert habe. Nur, dass die Geschichte
bei mir etwas anders verläuft. Ich mag, es, wenn es verschiedene Versionen derselben Geschichte gibt, die sich
gegenseitig widersprechen. Alternative Fakten, quasi. Oder ein Paralleluniversum...A propos, ich habe auch einen
Tumblr-Account, auf dem ich regelmäßig Bilder re-poste, die ich anregend finde)


Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit endlich an der Schrebergartensiedlung ankomme, höre ich schon von weitem
laute Musik. Zuerst denke ich an eine Feier im Clubhaus, aber mitten in der Woche?

Dann sehe ich Gunnars alte Schrottkiste auf dem Parkplatz stehen. Daneben Moniques wie immer blitzblank polierten
Kleinwagen. Die werden doch nicht...

Doch! Je näher ich mich an den Schrebergarten anschleiche, immer dicht am Zaun entlang, desto lauter wird die Musik.

In der Mitte des Schrebergartens haben sie mit alten Plastikplanen und Latten einen rechteckigen Bereich abgeteilt
und eine Art Sichtschutz improvisiert. Vorne ist ein schmaler Durchlass, der mit einem Vorhang verschlossen ist.
Außen steht Simon am Grill, von dem ein verführerischer Geruch aufsteigt. Ich erinnere mich daran, dass ich wieder
mal seit fast ewiger Zeit nichts mehr Ordentliches zu essen bekommen habe.

Von einem Geräusch aufgeschreckt hocke ich mich schnell hinter einen Busch. In letzter Sekunde! Es ist Gunnar,
der einen Kasten Bier heranschleppt. Er geht kaum zwei Meter entfernt an mir vorbei, ohne mich zu bemerken.

"Hey, Gunnar, willst Du mich nicht mal für ein paar Minuten am Grill ablösen?" ruft Simon ihm zu: "Ich will
schließlich auch mal was zu sehen bekommen!"

In diesem Augenblick kommt Thorsten hinter der Plane hervor. "Mach dich locker, Simon! Es hat ja noch gar nicht
angefangen! Wir sind noch bei der Vorbereitung!"

Thorsten trägt ein schwarzes T-Shirt, auf dem vorne in riesigen Blockbuchstaben ´MASTER´ steht, dazu seine dunkelgrauen
Shorts und weiße Sneakers ohne Socken.

Mein erster Impuls ist, einfach aus der Deckung zu kommen und auf Thorsten zuzugehen. Wenn Thorsten und Gunnar da sind,
kann ich wohl davon ausgehen, dass alle anderen Anwesenden auch über meinen Status als Sex-Sklavin Bescheid wissen,
also bin ich quasi sicher. Vielleicht geben sie mir sogar etwas vom Grillgut ab...

Aber etwas hält mich zurück und eine Sekunde später weiß ich auch schon, was es ist: Wieso wusste ich nichts von
dieser Veranstaltung? Wieso war ich nicht eingeladen? Wenn Thorsten hier mit seinen Freunden feiert, wäre es doch
das Natürlichste auf der Welt, mich stolz als seine unterwürfige Sklavin zu präsentieren, mich meinetwegen nackt
vor den Gästen tanzen zu lassen oder öffentlich auszupeitschen, um allen Versammelten zu demonstrieren, wie hörig
ich ihm bin!

Die einzige plausible Erklärung ist, dass Thorsten mich heute nicht dabei haben wollte!

Schnell schlüpfe ich durch den Eingang und hinter den Geräteschuppen, in dem ich meine erste Nacht als Thorstens
Sklavin verbracht habe. Zwischen der Rückwand des Schuppens und dem Zaun zum Nachbargrundstück ist grade soviel
Platz, dass ich dahinter stehen kann.

Simon schreit: "Ok, ich komme jetzt auch rein! Ich habe keinen Bock, wegen Euch die Show zu verpassen! Wenn Ihr
hinterher Kohle essen müsst, ist es Eure Schuld!"

Was für eine Show? Was geht hier ab?

Ich spähe durch die Ritze zwischen zwei Brettern und sehe, dass der Platz vor dem Sichtschutz jetzt leer ist. So
schnell ich kann, überquere ich den freien Platz und verstecke mich zwischen der seitlichen Plastikplane
und einem großen Haselnussstrauch. Hier wird so schnell keiner hinkommen, weil das eine Sackgasse ist.

Plötzlich verstummt die Musik. Dann höre ich Thorstens Stimme:

"Meine lieben Freunde, ich möchte Euch gleich den Überraschungsgast unserer kleinen Party vorstellen! Ihr kennt
sie alle, denn es ist die kleine Franziska aus Paulines Jahrgang in der Schule! Aber nur ein paar von Euch wussten
schon, dass ich die kleine Franziska heimlich zu meiner Sklavin ausgebildet habe! Jetzt ist ihre Grundausbildung
abgeschlossen und Franziska wird daher heute vor Euren Augen ihre Sklavinnenprüfung ablegen! Sie wird mir und Euch
gleich beweisen, dass sie jederzeit bereit ist, alle meine perversen Wünsche tabulos und ohne Widerspruch zu erfüllen
und ohne Einschränkung alles mit sich machen zu lassen, was ich will! Und wenn sie die Prüfung bestanden hat, woran
ich keinen Zweifel habe, wird Franziska meine erste Sklavin werden und Pauline wird zur Nebensklavin degradiert!"

Ein mehrstimminges Raunen und Getuschel ertönt hinter der Plane hervor. Ausgerechnet Franziska, die bisher noch
nie in meiner Geschichte aufgetaucht ist, weil sie total unauffällig und schüchtern ist, ein totales Mauerblümchen!
Mir fällt ein, dass auch ich früher solch ein schüchternes Mauerblümchen war, bevor ich in eine schmerzgeile und
absolut schamlose Nymphomanin verwandelt wurde!

Plötzlich geben meine Knie unter mir nach und ich kippe fast um! Mein geliebter Meister hat sich neben mir noch eine
zweite Sklavin herangezogen! Deshalb habe ich ihn in der letzten Zeit so selten gesehen und er hat mich kaum mehr
gefickt! Deshalb hat er meine Erziehung fast vollständig Monique, meinen Peinigerinnen und seinen Freunden überlassen
und sich selbst kaum mehr darum gekümmert!

"Das ist ungerecht!" höre ich Simons Stimme: "Du hast zwei Sklavinnen und ich habe keine! Aber ich wäre bereit,
einen guten Preis für Pauline zu bezahlen, wenn Du sie mir verkaufst!"

"Ich habe tatsächlich darüber nachgedacht, Pauline zu verkaufen!" antwortet Thorsten: "Ich habe keine richtige Freude
mehr an Pauline, nachdem sie für die halbe Welt zur Benutzung freigegeben ist! Außerdem ist sie schon ziemlich abgenutzt,
woran ich zugegebenermaßen zum großen Teil selber schuld bin! Ein Fehler, den ich bei Franziska sicher nicht wiederholen werde!"

Ich sitze im Dreck zwischen der Plane und dem Strauch und beiße mir so fest ich kann in die Hand, um nicht laut loszuheulen!
Den ganzen Tag über habe ich alles ertragen und alles mitgemacht, aber meinen geliebten Thorsten so abfällig über mich reden
zu hören, das gibt mir den Rest! Er selbst hat mich doch zu dem gemacht, was ich jetzt bin! Und jetzt sagt er, ich sei "abgenutzt"!
Die ganze Zeit über habe ich geglaubt, dass es ihm gefällt, wenn ich in seinem Namen alles mit mir geschehen lasse und dass er
mich dann mehr liebt! Und jetzt will er mich wie ein Stück Vieh einfach verkaufen! In mir dreht sich alles und ich kann kaum
noch atmen.

In etwa einem Meter Höhe ist ein ein kleiner Riß in der Plane, gerade so groß, dass ich mich davor hinknien und mit einem
Auge hindurch spähen kann, um zu sehen, was dahinter ist.

Sie haben alle Möbel aus der Laube herausgetragen und aus dem Couchtisch eine Art Bühne gebaut. Die Couch und die beiden
Sessel stehen davor in der ersten Reihe; darauf sitzen Monique, Rita, Sonja und Petra. Dahinter stehen mehrere Reihen
Klappstühle, alle voll besetzt. Ich erkenne, Simon, Jan, Gunnar und eine ganze Reihe weiterer Jungen aus meiner Schule.
Sogar mein kleiner Bruder Jonas ist da! Thorsten steht neben dem Couchtisch und spielt den Moderator. Hinten ist noch
ein zweiter Durchlass, ebenfalls mit einem Vorhang verschlossen.

Der hintere Vorhang bewegt sich und Franziska tritt ein. Sie ist völlig nackt. Überrascht stelle ich fest, dass sie ausgesprochen
hübsch ist. Bisher habe ich sie kaum zur Kenntnis genommen. 155 cm klein, sehr zierliche Figur, kleine Apfelbrüste, deren
Warzen jetzt mit Ringen geschmückt sind. Eine zerbrechlich schmale Taille und sehr wohlproportionierte Hüften! Natürlich
ist sie vollständig rasiert und zwischen ihren Schenkeln blitzen mehrere Ringe hervor.

Ohne zu zögern steigt sie auf die Bühne. Thorsten streckt ihr die Hand hin und sie küßt sie bereitwillig. Dann wendet sie sich
dem Publikum zu.

"Meister Thorsten, ich möchte mich zuerst bei Dir bedanken, weil Du mir die Augen geöffnet und mir meine Bestimmung gezeigt
hast! Ich liebe Dich und ich wünsche mir nichts mehr, als die Sklavinnenprüfung zu bestehen und dein persönliches Eigentum
zu werden!"

Als ich meine Nebenbuhlerin ihren auswendig gelernten Text aufsagen höre, steigt in mir eine unbändige Wut auf!

"Wartet auf mich, ihr Schweine! Ich will auch zusehen!" brülle ich. Ein paar Sekunden später schiebe ich mich durch
den vorderen Eingang in den vollen Zuschauerraum.

Last edited by Basorgia; 10-16-2018 at 11:18 PM.
  #18  
Old 10-17-2018, 08:40 AM
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Default Re: Pauline beim Direktor

Na, da bahnt sich wohl etwas Hübsches … ähhh … Böses an. Eine "Pauline-Auktion" könnte ich mir vorstellen … oder eine Lesben-Show ;-)

Last edited by Stiefel50; 10-17-2018 at 08:45 AM.
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