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Default Tatjana – Russisches Roulette von ghostwriter70 (überarbeitet)

Tatjana – Russisches Roulette

© ghostwriter70

Diese Geschichte ist für Personen unter 18 Jahren ungeeignet.


***************************************
Teil 1

Sie sah aus wie eine alte Frau. Mit Kopftuch und dreckiger Schürze bekleidet schob sie den Wischwagen durch den Flur in den Aufzug. Niemand würde sie erkennen in diesem Outfit. Um ihre einmalige Figur zu verbergen wurden ihr diverse Kissen unter die Schürze gestopft. Ihre langen blonden Haare wurden von einer dunkeln Lockenperücke bedeckt. Ihr schönes, ebenmäßiges Gesicht hatte sie auf alt geschminkt und mit einer krummen Hakennase verunziert.

Zwei Typen in Anzügen waren mit ihr im Aufzug. Kein Blick, keine Pfiffe. Tatjana war zufrieden mit ihrer Verkleidung. Die Männer sprachen russisch. Tatjana verstand jedes Wort. Es gehörte zu ihrer Ausbildung, ebenso wie alle Kampfsportarten.

Es gefiel ihr nicht, dass die Männer im Aufzug waren. Normalerweise ist jetzt niemand mehr im Büro. Es ist 21:00 Uhr und Tatjana wollte als Putzfrau verkleidet die Büroräume inspizieren.

Sie hatte einen zuverlässigen Tipp bekommen. Die Firma beschäftigt sich nicht nur mit dem Versand von Stoffspielzeug. Angeblich handelt es sich um einen der größten russischen Dealer von Rauschgift .

Das Rauschgift wird als Tabletten geschmuggelt die sich in den Stofftieren befinden sollen.

Tatjana suchte nach einem Beweis. Zwischen den Putzlappen hatte sie eine Mikrokamera und einen geladenen Colt versteckt. Man weiß ja nie. Die Männer drückten den 7. Stock. Diesen hatte Tatjana bereits vorher gedrückt. Die Aufzugtür öffnete sich und Tatjana wollte mit ihrem Wagen herausfahren.

„Halt! Hier kommen sie nur mit einem Ausweis herein!“ Der Mann stellte sich vor ihr auf.

Tatjana zuckte mit den Schultern. „Nix verstehen, nur sauber machen!“ stellte sie sich dumm.

Die beiden Männer sahen sich an. „Wir dürfen sie nicht hineinlassen“, sagte der eine dem anderen auf russisch.

„Wir müssen sie vorher durchsuchen“ meinte der andere und Tatjana zuckte zusammen.

„Sieh sie dir an, ich werde sie nicht durchsuchen. Wenn du sie anrühren möchtest, bitte.“ erwiderte der andere angewidert von der dreckigen Schürze und der dicken Frau.

Tatjana schob den Wagen zur Seite. Nicht, dass noch irgendwer den Wagen durchsucht.

„Okay, sie wird schon nichts mitgehen lassen“, murmelte er, öffnete die Tür mit einer codierten Karte und Tatjana schob den Wagen ins nächst Beste Büro. Sie putzte die Schreibtische Raum zu Raum bis sie endlich das Hauptbüro entdeckte. Sie setzte sich an den Schreibtisch und begann herumliegende Akten zu studieren. Sie fand einen kleinen Zettel mit einer fünfstelligen Nummer und einer Buchstabenkombination. Der Zettel war von unten unter einem Schreibtisch angeklebt.

„Interessant“, dachte sie und wollte den Raum verlassen als die beiden Männer plötzlich hinter ihr standen, ihren Colt in der Hand auf ihr Gesicht gerichtet.

„Schön die Hände nach oben. Wozu braucht eine Putzfrau einen Colt und eine Mikrokamera?“

„Nix verstehen! Bin nur für Saubermachen!“ Tatjana stammelte verlegen herum.

Die Männer blickten sich fragend an. „Ich ruf mal bei der Reinigungsfirma an“, meinte einer der beiden und nahm das Telefon. Die Nummer stand auf ihrem Putzwagen den sie unten im Keller gefunden hatte. „Tag und Nacht“ stand darauf und Tatjana beschloss, dass es nun Zeit ist zum Angriff zu starten. Sie lag fast quer in der Luft als sie mit beiden Beinen voraus dem mit dem Colt gegen die Brust sprang. Sie rammte ihm die Füße zwischen die Rippen. Er ging krachend zu Boden. Tatjana war mit den Kissen unter der Schürze nicht so beweglich. Deshalb kam sie nicht schnell genug auf die Beine. Sie sah noch den zweiten Mann aus dem Augenwinkel. Sie sah auch noch den Baseballschläger auf sich zukommen, doch dann war plötzlich alles ganz dunkel.

*********

Langsam kam sie zu sich. Ihr Schädel brummte als würde er gleich platzen. Als nächstes merkte sie, dass sie sich nicht bewegen konnte. Gequält öffnete sie die Augen und blickte direkt in einen Scheinwerfer der sie blendete wie bei einem Verhör. Sie saß auf einem Stuhl, ihre Hände waren hinter der Lehne stramm zusammengebunden. Ihre Beine waren angewinkelt und leicht gespreizt an den hinteren Stuhlbeinen gefesselt. Und, was sie erst jetzt merkte: Sie war fast nackt. Bis auf den schwarzen dünnen Slip war alles weg.

Unter ihren Brüsten war zusätzlich ein Seil um ihren Körper und die Stuhllehne herumgelegt. Tatjana blinzelte in den Scheinwerfer.

„Wer bist du?“ Eine Stimme mit russischem Akzent fragte aus der Dunkelheit.

„Wer bist du denn?“ Tatjana fragte zickig zurück. Zu zickig für den Russen.

Er trat aus der Dunkelheit hervor und Tatjana blickte zu ihm hinauf. Er war groß und kräftig, seine Hände riesig. Er holte aus und gab der gefesselten sechs schallende Ohrfeigen. Blut lief an ihrem Kinn hinunter. Ihre Unterlippe war von der Härte der Schläge aufgeplatzt, ihr Kopf flog hin und her.

„Wer bist du?“ Er wiederholte seine Frage. Tatjana sammelte eine Mischung aus Blut und Speichel und spie ihm ins Gesicht. Er holte erneut aus und gab ihr sechs weitere harte Ohrfeigen.

„Wer bist du?“ Er fragte erneut und Tatjana gab ihm keine Antwort.

„Okay, du weißt nicht was dich erwartet“, murmelte er.

Tatjana sah die Tätowierung an seinem Unterarm als er sich die Ärmel aufkrempelte. Es war ein bunter Adler.

„Schöne Titten“, murmelte er und suchte in seiner Hosentasche. Er nahm ein Päckchen Zigaretten und steckte sich eine an. Er blies ihr den Rauch ins Gesicht und stellte seinen Fuß auf den Stuhl zwischen ihre Beine. „Wer bist du?“ Er fragte erneut. Nachdem Tatjana nicht sofort antwortete nahm er sein Feuerzeug und stellte die Flamme so groß wie möglich. Genüsslich ließ er die Flamme unterhalb ihrer nackten Brüste hin und her wandern. Tatjana stöhnte auf als die Flamme ihre makellose glatte Haut berührte.

„Ich werde dich lange und langsam foltern wenn du nicht bald auspackst!“ Er ließ die Flamme einen Augenblick an ihrer Brustwarze verharren. Tatjana biss auf die Zähne und schwieg.

„Ich hab eine Idee“, meldete sich ein anderer aus der Dunkelheit. Die Männer sprachen kurz zusammen und dann hielt ihr einer ihren eigenen Colt gegen die Stirn. Er drehte an der Trommel. „Wir spielen jetzt russisch Roulette Blondie!“

Er nahm fünf der sechs Patronen heraus und ließ die Trommel drehen. Dann hielt er Tatjana den Colt an die Stirn: „Wer bist du?“, fragte er wieder. Tatjana antwortete nicht und schloss die Augen als er den Hahn spannte. „WER BIST DU UND FÜR WEN ARBEITEST DU!?“ Er wurde nun lauter. Nachdem Tatjana keine Antwort gab drückte er ab: KLICK! Er öffnete die Trommel und legte eine zweite Patrone hinein. Wieder ließ er die Trommel drehen. Tatjana spürte den kalten Stahllauf an ihrer Stirn. Schweißperlen bildeten sich als er nun leise fragte „Wer bist du?“ Die Agentin gab keine Antwort.

KLICK! Er hatte tatsächlich abgedrückt, obwohl zwei Patronen geladen waren.

„Miststück“, fauchte er wütend und gab ihr erneut vier klatschende Ohrfeigen. Tatjana wurde nun langsam klar, dass sie es mit einem harten Gegner zu tun hatte. Der Russe legte eine dritte Patrone in die Trommel. Die Chance war nun 50:50. Drei Patronen waren im Lauf. Doch jetzt wählte er eine andere Strategie. Mit zwei Fingern schob er den dünnen Slip zur Seite. Tatjana zuckte zusammen als sie spürte wie das kalte Metall zwischen ihre Beine wanderte. Langsam schob er den Lauf in sie hinein und spannte den Hahn.

Der zweite Mann öffnete seine Hose und trat näher heran. „Bevor wir dich töten haben wir noch etwas Spaß mit dir! Nun Schlampe, gib dir Mühe sonst drückt mein Kollege ab und ich weiß nicht ob du noch einmal Glück haben wirst!“

Sein Schwanz hing vor ihrem Mund. Tatjana wollte nichts riskieren. Ihr blieb nichts anderes übrig als seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu saugen und zu lecken, während der andere mit dem Colt zwischen ihren Beinen herummachte. Der andere griff ihr in die Haare und schob seinen Schwanz immer stärker in ihren Rachen. Tatjana zerrte an den Fesseln, doch diese saßen fest hinter ihrem Rücken. Sie gab sich alle Mühe. Auf ihren empor stehenden Brüsten bildeten sich dichte Schweißperlen, als der mit dem Colt nun erneut begann mit dem Feuerzeug ihre Haut bearbeitete. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit bis der warme Saft in ihren Mund schoss und an den Mundwinkeln wieder herauslief.

„Jede hätte schon ausgepackt. Also bist du wahrscheinlich eine ausgebildete Agentin oder Detektivin. Wir werden es herausfinden! Du willst also hart gefoltert werden, du sollst es bekommen!“ Er richtete den Colt zur Wand und drückte ab. WUMMMMMMM! Die Kugel riss eingroßes Loch in den Putz. Im nächsten Moment klingelte ein Handy.

„Ja?“, meldete er sich knapp und hörte zu was der andere ihm sagte. Er legte auf und wandte sich an die anderen. „Wir müssen weg, was machen wir mit der Drecksfotze?“

„Leg sie doch um, wer weiß wer sie ist“, meinte einer von den anderen.

„Hm, ich denke wir lassen sie schlafen. Wenn sie nachher noch hier ist beschäftigen wir uns weiter mit ihr.“ Er holte aus und gab ihr einen heftigen Schlag gegen die Schläfe. Tatjana sackte bewusstlos zusammen.

Ihr Schädel brummte als sie wieder zu sich kam. Es dauerte eine gute Stunde bis sie die Fesseln gelöst hatte. Sie befand sich in einer Büroruine, überall kaputte Fenster und Möbel. Irgendwo fand sie ein Stück Stoff womit sie ihren nackten Körper bedecken konnte und verschwand.

****************

Die Zahlen und Buchstabenkombination ging ihr nicht aus dem Kopf. Es könnte eine Geheimnummer für einen Computer oder für einen Türöffner sein. Auf jeden Fall war es etwas wichtiges, was sie weiterbringen könnte. Als Tatjana ins Büro kam sah sie ihre Freundin Natascha.

Die blonde Agentin war heute mit ihrer Harley-Davidson gekommen. Deshalb war sie nur in einer hautengen verwaschenen Jeans mit rissen an den Schenkeln, die in fast knielangen Biker-Boots mit Stiefelkette endeten, und einer schwarzen Lederjacke gekleidet. Der Reißverschluss der Lederjacke hatte allerdings alle Mühe ihre Brüste zu verhüllen.

„Hi Nash! Wie siehst du denn aus. Willst du auf den Strich gehen?“ Tatjana frotzelte. Natascha trug eine knallenge rote Leder-Hotpants. Der oberste Knopf stand offen. Die ebenfalls roten, hochhackigen Stiefel reichten bis über die Knie.

Ihre runden, harten Brüste wurden nur durch ein weißes Top bedeckt. Es sah aus, als wäre ein Shirt mit einer groben Schere gekürzt worden und reichte nicht einmal bis zum Ansatz der Brüste. Das Top wurde nur durch zwei dünne Träger auf ihren Schultern gehalten.

„Pass auf, dass kein Wind von vorne kommt!“ Tatjana witzelte weiter.

„Hi Tatjana, bin gerade auf dem Weg zu einem interessanten Job. Mortimer hat mich als Stripperin getarnt und ich trete heute einem exklusiven Club auf. Da sitzen alle die Rang und Namen haben und ich werde ihnen ordentlich einheizen. Mit Sicherheit will mich hinterher einer buchen und dann komme ich an Informationen über unsere russischen Freunde.“ Natascha warf ihre langen schwarzen Haare zurück und lächelte. Ihre weißen Zähne blitzen.

„Sei vorsichtig, ich hatte gestern erst ein Rendevouz mit ein paar Russen.“ Tatjana erzählte was vorgefallen war.

„Das Leben ist manchmal lebensgefährlich, so ist unser Job“ Natascha lächelte wieder, zog sich noch eine mit Nieten und Kettchen verzierte Lederjacke über und machte sich auf den Weg.

*************

Im Scheinwerferlicht rekelte sie sich. Natascha zog alle Register. Sie übergoss sich mit Öl bis das Top wie eine zweite Haut an ihren Brüste klebte und auch ihre schwarzen Haare ölte sie ein bis sie glänzten. Dann legte sie sich auf einen Tisch und zog zwei Typen in dunklen Anzügen an ihren Krawatten heran. Sie durften ihr nun das Top hochschieben und ihre Titten massieren, während sie selbst mit der Linken zwischen ihre bestiefelten Beine ging und der Zipp der Leder-Hotpans öffnete. Dabei stöhnte und zuckte Natascha wie wild hin und her, griff sich eine Flasche Champagner und lies den Inhalt auf ihre Brüste laufen. Die ursprünglichen Besitzer durften sie dann ablecken.

Sie hatte den Tisch bewusst ausgewählt, denn am Nebentisch saß Igor, ihre Zielperson mit sechs anderen Russen. Während die beiden ihr die Titten massierten legte sie den Kopf nach hinten über die Tischplatte und blickte ihm in die Augen. Sie leckte sich über die Lippen und hauchte und stöhnte. Dabei zwinkerte sie ihm zu. Nun war er angezündet und Natascha war sich sicher ihn wieder zu sehen. Es war ein Gegröle und Gejohle als Natascha sich zwischen die beiden senkrechten Stahlstangen stellte, die Arme nach oben ausbreitete um die Stangen zu greifen und die Beine dabei maximal von Stange zu Stange spreizte. Bekleidet war sie nur noch mit den langen, hochhakigen Stiefeln.

Nach 15 Minuten war ihr Auftritt vorbei und sie zog einen weißen Bademantel über und bedankte sich artig. Die Gäste forderten lautstark Zugaben, doch Natascha verschwand nach hinten in ihre Garderobe. Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis an ihrer Tür klopfte und Igor mit dem Clubbesitzer herein kam.

„Das war die schärfste Nummer die ich je gesehen habe. Ich habe dem Clubbesitzer 10.000 Dollar gegeben. Dafür kommst du heute mit mir mit und bietest mir und meinen Freunden eine Extrazugabe.“

„Ich bin zwar nicht käuflich, aber wenn ich die selbe Summe auch bekomme, können wir drüber reden.“ Natascha lächelte ihn an und er griff in die Tasche.

„Hier hast du 10 Riesen, aber dafür kann ich was erwarten.“

Ein wenig mulmig war ihr schon, als sie nur mit einem ledernen Minirock, den roten Thigh High Boots und einem engen T-Shirt bekleidet zum Wagen des Russen gebracht wurde. Der Minirock war sehr kurz und bedeckte nicht einmal ihren knackigen Po. Darunter trug sie nichts. Sie wurde zu einem Van gebracht. Der Wagen hatte getönte Scheiben, man konnte hinaussehen aber nicht hinein. Kaum hatte sie in einem der plüschigen Sessel Platz genommen ließ Igor den ersten Korken knallen und gab einen aus. Der Minirock war nach 500 Meter schon ausgezogen und Natascha wurde schon während der Fahrt von Igor gefickt. Es ging ihr alles zu schnell, doch es gab nun kein Zurück. Sie würde jetzt eh nicht hier herauskommen, nachdem der Russe insgesamt 20 Riesen gezahlt hat.

Der nächste zog sich das Hemd und die Hose aus und sie erschrak. Sie sah die Tätowierung auf seinem Unterarm. Sie entsprach genau Tatjanas Beschreibung.

„Du bist aber ein scharfes Luder. Du willst es doch, wenn man dich richtig hart durchnimmt, oder?“

Natascha dachte sich ihren Teil, doch sie spielte erst mal mit. „Ja, mach nur, nimm mich richtig, besorg es mir!“

Nach einer guten Stunde Autofahrt und drei weiteren Nummern kamen sie an einer große Villa an. Natascha wurde in ein Zimmer gebracht. Das Zimmer war groß und inmitten des Raumes stand ein riesiges rundes Bett. Offensichtlich sollte das jetzt die ganze Zeit so weitergehen, denn Igor hatte nun noch mehr Freunde eingeladen. Es waren nicht nur die aus dem Nachtclub, sondern gut und gerne zehn weitere kräftige Männer.

Natascha hörte wie der Tätowierte mit Igor sprach. „Wir hatten gestern ein kleines Problem. Eine scharfe Blondine hat sich als Putzfrau verkleidet ins Büro eingeschlichen. Wir wollten sie ausquetschen, mussten aber weg und hatten keine Zeit. Ich glaub die ist nicht ungefährlich.“

„Und, hast du rausgekriegt wer sie ist?“

„Klar, sie heißt Tatjana und ist Geheimagentin. Wirklich scharfes Stück mit solchen Dingern.“ Er zeigte mit den Händen vor seine Brust um Tatjanas Brüste zu beschreiben.

„Blond?“ Igor fragte nach.

„Ja!“

„Okay, ich mag Blondinen, wenn sie gut gebaut sind. Habt ihr sie?“

„Nein, noch nicht, aber sie ist auf den Weg in eine Falle. Was sollen wir mit ihr machen?“

„Bringt sie ins Waldhaus und ruf Oleg und Jaschin an. Die verstehen was davon, geile Schlampen zum Reden zu bringen!“

„Okay, du meinst Oleg und Jaschin, die beiden alten Folterknechte?“

„Ja, genau die. Aber sie sollen anrufen, bevor es soweit ist. Ich will dabei sein, wenn die Blondine gefoltert wird. Die wird schon auspacken, da kannst du Gift drauf nehmen, wenn die beiden sie in die Mangel nehmen.“

Natascha zuckte zusammen. Tatjana war auf dem Weg in eine Falle. „Ich muss sie warnen!“, dachte sie sich.

Zwischen zwei Männern bat sie um eine Pause. „Ich muss mal für kleine Mädchen, wo ist denn hier …?“

„Da hinten links, die zweite Tür, aber mach nicht zu lange rum!“ Igor gab ihr kurze Anweisung. Er wirkte angespannter seit ihm der Tätowierte von Tatjana erzählte.

Natascha war gerade auf dem Weg Igors Handy klingelte. Sie hörte nur: „Schön, ihr habt sie. bringt sie ins Waldhaus. Oleg und Jaschin sollen schon mal alles vorbereiten für ein Spezialverhör!“

„Shit“, dachte Natascha. Es arbeitete in ihrem Hirn. Sie stiefelte auf ihren High Heels auf Igor zu. „Komm, ich hab noch nicht genug. Nimm mich noch mal richtig ran!“

Igor schaute ungläubig, doch er stieß sie weg.

„Später, ich glaub ich hab jetzt was anderes zu tun. Wir fahren zum Waldhaus“, rief er seinen Leuten zu, „und du bringst unseren Gast zurück zum Club und kommst dann nach.“ Er deutete auf einen der Männer.

„Ich weiß gar nicht wo das ist“, erwiderte er. Igor nahm einen Zettel und kritzelte ihm die Beschreibung zum Waldhaus auf den Zettel.

„Gut, das finde ich“, bestätigte er. „Nur ankommen wirst du dort nicht“, dachte Natascha und sah wieder Hoffnung für Tatjana.

******************

Tatjana genoss den Tag. Sie fuhr mit ihrer Harley durch die Gegend. Die Sonne schien, es war warm und irgendwann fand sie ein ruhiges Plätzchen. Sie legte Lederjacke und Shit ab und ließ die Sonne an ihre schönen Brüste. Es war bereits Abend als ihr Handy klingelte und Mortimer war dran.

„Tatjana, auf einem Parkplatz draußen Richtung Miami wurden größere Mengen von diesen Spielzeugpuppen gefunden. Sie sind wieder voll gestopft mit Drogen. Sieh mal nach, ob das die Selben sind wie die von diesen Russen.“

„Okay, bin schon auf dem Weg.“ Tatjana zog die Jacke über und fuhr los. Es war ein recht einsamer Rastplatz mitten in einem Waldgebiet. Normalerweis halten hier nur Spaziergänger.

Auf dem Packplatz standen ein alter Chevy und ein verrosteter Van, wie abgestellt und entsorgt. Ansonsten war nichts zu sehen, außer einem kleinen Haufen Stoffpuppen. Normalerweise hätte sie gedacht, dass Mortimer sich geirrt haben müsste, aber als sie sich über die Stoffpuppen beugte um eine davon aufzuheben spürte sie wie jemand ihr den Lauf einer Kanone zwischen die Schulterblätter drückte. Sie hat nichts gemerkt bis sie von insgesamt sechs Personen die aus dem verrosteten Van stiegen eingekreist wurde.

„Schön brav die Hände auf den Rücken“, forderte sie eine dunkle Stimme auf.

Tatjana gehorchte und ein Paar Handschellen klickten. Danach wurde ihr ein Sack über den Kopf gestülpt und die Männer warfen sie hinten den Van. Tatjana ist in eine Falle getappt, aber Mortimer hatte sie angerufen, also wissen irgendwelche Leute, dass sie Geheimagentin ist. Dies macht die Sache nicht leichter, dachte sich Tatjana.

Sie wurde in ein Haus geführt und auf eine Couch gelegt. Dann nahmen sie ihr den Sack von Kopf. Der Raum war sehr groß und gemütlich eingerichtet. Die Männer machten keine Anstalten sie zu durchsuchen oder auszuziehen, was sonst eigentlich immer passiert. Auch das machte Tatjana stutzig. Sie konnte bei diesen Typen ihren Körper nicht einsetzen um sie nervös und nachlässig zu machen.

Nach einiger Zeit ging die Tür auf und zwei fürchterlich aussehende Männer betraten den Raum. Der eine war um die fünfzig Jahre alt, dick um die Hüften, unrasiert und mit ungepflegten Zähnen. Er trug eine enge schwarze Lederhose. Sein freier Oberkörper war an den meisten Stellen tätowiert. Seine braunen fettigen Haare hatte er zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Der Zweite war jünger und eher dünn. Er sah aus wie ein Pirat, trug eine Augenklappe und anstelle seiner rechten Hand war dort ein Metallhaken. Auch er war ungepflegt, mit schlechten Zähnen. Seinen Kopf bedeckte er mit einem schwarzen Tuch, wie es Piraten gerne taten.

„Hi Oleg! Hi Jaschin!“ Sie wurden von den anderen begrüßt. „Das ist die Agentenfotze, aber wir sollen noch warten.“ Einer ihrer Entführer deute auf Tatjana, die noch immer auf der Couch lag.

Oleg und Jaschin blickten zu Tatjana. Tatjana hatte das Gefühl mit den Augen vermessen zu werden. Jeden Quadratzentimeter ihrer 1,75 Meter wurde abgetastet. Sie meldete sich zu Wort. „Was soll das hier. Was heißt hier warten. Macht mich sofort los und lasst mich gehen. Was fällt euch ein eine wehrlose Frau zu entführen!?“

Der mit dem Haken am Arm kam auf sie zu. Er kam mit dem Gesicht dicht an sie heran. Tatjana roch seinen schlechten Atem und verdrehte angewidert die Augen. Er stütze sich mit dem Haken direkt zwischen ihren Beinen auf die Couch und flüsterte: „Wenn wir jemanden in die Mangel genommen haben, war der oder diejenige anschließend entweder tot oder hat ausgepackt. Entscheide selbst, was dir am liebste ist, aber lass die ruhig Zeit dabei. Je länger du überlegst umso mehr Spaß werden wir haben.“ Er spie ihr abschließend ins Gesicht. Zusammen mit seinem Kollegen ging er durch eine Tür. Tatjana konnte noch sehen, dass es dort nach unten in den Keller ging.

„Lass uns die notwendigen Vorbereitungen treffen“, wandte er sich im Gehen an seinen Kollegen Oleg.

Die beiden waren gerade durch die Tür verschwunden, als die nächsten den Raum betraten. Jetzt war Tatjana klar mit wem sie es zu tun hatte. Sie erkannte den Tätowierten aus dem Büro sofort wieder.

Mit ihm standen aber weitere 16 Männer plötzlich im Raum, so dass Tatjana mit den sechsen die sie entführt hatten und den beiden die im Keller waren, nun zwei Dutzend Männern gegenüberstand bzw. lag. Jetzt wurde sie nervös und zerrte an den Handschellen.

Der Tätowierte wandte sich nun an einen anderen im teuren Anzug. „Igor, das ist sie. Sie ist verdammt zäh. Jede hätte ausgepackt beim russisch Roulette.“

„Wir werden sehen, sind Oleg und Jaschin schon da?“

„Sind im Keller“, murmelte einer der Entführer.

Igor ging nun zu Tatjana. „Steh auf!“ Tatjana rappelte sich von der Couch auf. Igor musterte die blonde Agentin. Er zog am Reißverschluss der Lederjacke und klappte sie auseinander. „Sie trägt nichts darunter als zwei geile Titten!“ Die Männer lachten laut auf. Mit beiden Händen griff er Tatjanas Brüste und knetete sie etwas durch.

„Bringt sie runter zu Oleg und Jaschin!“

Tatjana wurde durch die Tür die Treppe hinunter gebracht. Der Raum war genauso groß wie der obere. In zwei Kaminen loderte Feuer. Im Halbkreis waren bequeme Sessel aufgestellt wie in einem Kino. Doch die Mitte des Raumes war wie eine Bühne präpariert. Es standen die verschiedensten Folterinstrumente herum. Auf einem Tisch lagen unterschiedliche Peitschen, Stahlzwingen und andere Werkzeuge.

Sie führten Tatjana zu einem schräg im Raum stehenden Stahlgitter. Es sah aus wie ein großer Fußabtreter und wurde durch eine Stütze im Winkel von 45° gehalten. Die Lederjacke wurde ihr ausgezogen und nun legten sie Tatjana mit dem Gesicht dem Gitterrost zuwendet gegen das Stahlgitter. Ihre Arme wurden nach oben gespreizt und mit Eisenschellen durch das Gitter befestigt. Sie benutzten hierfür Schrauben und Muttern. Ihre Brüste pressten sich gegen die dünnen Stahlstreben. Nach und nach nahmen die Männer in den Sesseln Platz.

Oleg zog ihr nun die schwarzen Biker Boots aus. Genüsslich begann er anschließend ihr die enge Jeans herunterzuziehen. Ein leichtes Raunen ging durch den Raum als klar war, dass Tatjana unter der Jeans keine weiter Unterwäsche trug. Ihr braungebrannter knackiger Po war allen Gaffern ausgeliefert. Sie spreizten ihre Beine und befestigten die Fußgelenke ebenso mit Metallschellen, wie zuvor ihre Hände. Das blonde Haar endete auf ihrem Rücken unterhalb der Schulterblätter. Die makellose Haut glänzte etwas vor Schweiß, denn die beiden Kamine wärmten den Raum mehr als genug.

Oleg nahm eine der Peitschen, die auf dem Tisch herum lagen. Es war eine drei Meter lange dünne, geflochtene Lederschnur. Mit unglaublicher Härte ließ er die Schnur auf den so hervorragend präsentieren, knackigen Hintern klatschen. Eine dünne, blutige Strieme bildete sich sofort. Es folgten zwei weitere Schläge auf ihren Rücken.

Dann nahm Jaschin die Peitsche und setzte drei weitere Striemen auf ihren Hintern. Was die anderen verblüffte war, das kein einziger Laut von Tatjana zu hören war. Jaschin stellte sich vor ihr Gesicht. „Genau das habe ich erwartet. Du bist ein zähes Biest, dieses war nur ein Test. Wir werden dich schön langsam Stück für Stück auseinander nehmen!“

Sie lösten die Schellen und drehten Tatjana nun auf den Rücken. Wieder wurde sie auf das Stahlgitter gelegt und festgeschraubt. Diesmal waren ihre Brüste das Ziel. Jaschin nahm eine neunschwänzige Katze und holte aus. Mit einem Schlag hatte er Tatjanas linke Brust mit neun Striemen verziert. Der zweite kam von Oleg auf die rechte die Brust. Erneut war kein Laut von Tatjana zu hören. Zwei weitere Hiebe landeten auf ihrem Bauch.

Jaschin zeigte Tatjana seinen gebogenen Haken am rechten Arm. Er lächelte sie an und schob seinen Hemdsärmel nach oben. Er konnte den Haken abnehmen. Er war mit einem Bajonettverschluss an seinem Unterarm befestigt. Igor und die anderen blickten gespannt auf als er den Haken gegen einen dicken genoppten Dildo eintauschte. Er drückte einen Knopf und das Ding drehte sich wie eine Bohrmaschine.

„Wir wäre es hiermit?“ Surrend ließ er die Noppen über die Innenseite ihre Schenkel gleiten. Tatjana stöhnte das erste mal auf.

Unterdessen war Oleg dabei zwei riesige Schraubzwingen von oben über ihre Brüste zu schieben und mit dem Metallgitter zu verbinden. Langsam drehte er sie Zwingen zusammen und presste ihre Brüste wie in einen Schraubstock. Jaschin war noch immer dabei mit dem Dildo an seinem Arm zwischen ihren Schenkeln herum zu fahren, bis Tatjana plötzlich laut aufschrie. Er hatte ihr den kompletten Dildo ohne weitere Vorbereitung in ihren Lustkanal gestoßen. Mit seinem Arm drehte er in ihm herum als wollte er etwas umrühren. Tatjana bäumte sich auf, doch die Schraubzwingen an ihren Brüsten hielten sie auf dem Stahlrost fest.

Tatjana war mittlerweile nass geschwitzt. Ihr Unterleib zuckte wie wild als Igor aufstand und Oleg und Jaschin aufforderte aufzuhören. „Du arbeitest für den Geheimdienst. Wir möchten alle Informationen von dir, damit wir uns klar verstehen! Anderenfalls muss ich die beiden hier fortfahren lassen und auch die anderen werden sicher nicht untätig sein. Also, am besten du packst jetzt aus!“

Während er sprach glitt seine Hand zwischen ihre gespreizten Beine, wo eben noch Jaschin sie mit dem Bohrdildo bearbeitet hatte. Tatjana zeigte keine Reaktion auf seine Aufforderung.

„Du bist sehr schön und hast einen perfekten durchtrainierten Körper. Ich denke du verträgst es auch wenn zwei Dutzend Männer dich richtig durchnehmen würden, oder?“

Wieder schwieg Tatjana. „Okay, Oleg und Jaschin bereitet sie vor. Wir machen eine kleine Pause und kommen in 30 Minuten zurück.“ Sie lösten die Schellen und die Zwingen. Tatjana wurde zur Treppe gebracht. Links und rechts der Treppe waren Stahlstreben als Handläufe angebracht. Zunächst fesselt sie die Hände an die oberen Streben. Dann packten sie ihre Füße und fesselten sie ebenfalls von oben links und rechts auf die Handläufe. Tatjana war nun im selben Winkel auf die Streben der Handläufe gespreizt wie die Treppe verlief. Ihre gespreizten Beine zeigten zur Tür nach oben, ihr Kopf hing nach unten Richtung Keller. Wer nun die Treppe hinunter gehen wollte kam nicht an ihr vorbei, außer er kroch unter ihr hindurch. Es war für Tatjana eine sehr unbequeme Stellung denn sie lag nur mit gespreizten Beinen und Armen auf den beiden Handläufen. Die oberer Tür öffnete sich und der erste schritt die Treppe hinunter. Er war nackt und stellte sich zwischen ihre gespreizten Beine. Tatjana wurde jetzt nach und nach von allen durchgefickt. Wer fertig war kroch unter ihr hindurch und setzte sich wieder in einen der Sessel. Nachdem alle einmal dran gewesen waren, wurde Tatjana von den Handläufen heruntergenommen.

Igor entschied sich mit seinen Leuten zurückzuziehen. Es war mittlerweile 3:00 Uhr morgens und der Tag war anstrengend. Erst die Orgie mit Natascha und nun auch noch Tatjana.

Er wandte sich an Oleg und Jaschin: „Bis morgen früh muss sie reden!“

„Okay Boss, wir werden das Vögelchen zum singen bringen!“ Tatjana wurde zwischen zwei senkrechte Stahlstützen gestellt und an allen Vieren gespreizt.

Igor und seine Leuten gingen nach oben, sie wollten eigentlich schlafen. Immer wieder wurden sie aufgeschreckt. Es waren die gellenden Schreie die von unten aus dem Keller nach oben drangen. Offensichtlich wurde Tatjana nun besonders hart gefoltert. Oleg und Jaschin waren in ihrem Element.

*************************

Natascha hatte ihren „Chauffeur“ schon nach wenigen Kilometern überwältigt. Sie gab zwei kräftige Schläge an den Hals und er sackte zusammen. Nachdem sie die Zentrale informiert hatte machte sie sich auf den Weg zu dem beschriebenen Waldhaus. Es war allerdings nicht leicht zu finden. Sie machte sich Sorgen, dass auch die angeforderte Verstärkung Schwierigkeiten haben würde, das Haus zu finden. Die letzten drei Kilometer legte sie zu Fuß zurück. Als sie dem Haus näher kam hörte auch sie die Schreie.

Sie kam näher und blickte durch das vergitterte Kellerfenster. Sie sah Tatjana und die beiden Folterknechte. Tatjanas Körper war übersät mit blutigen Striemen. Sie war von den Schultern bis zu den Füssen flächendeckend ausgepeitscht. Die beiden Männer hielten Eisenstangen ins Kaminfeuer. Vorn waren Stempel angebracht „O“ und „J“, die Initialen der beiden Männer.

Tatjana war bereits zusammengesunken und Natascha sah, was mit ihren Brüsten geschehen war. Ihre Brüste hatten die Folterer mit zig langen Nadeln durchstochen. Hinten auf dem Po waren die Buchstaben der glühenden Stempel bereits aufgedrückt. Sie hatten ihr eine besondere, zusätzliche Qual verpasst indem sie eine zolldickes, vom Rost raues Eisenrohr zwischen die Schenkel geschoben hatten, ein Ende stand auf dem Boden, das andere endete in ihrer Pussy. Die Agentin hing vor Erschöpfung in ihren Fesseln und hatte sie sich selbst gepfählt.

Die beiden Sadisten nahmen die Eisen erneut aus dem Feuer und traten nun von vorn an Tatjana heran. „Willst du deiner Qual ein Ende setzen oder sollen wir deine Titten auch mit unseren Buchstaben verzieren?“ Oleg und Jaschin grinsten sadistisch. Tatjana hörte ihre Frage nur noch aus weiter Ferne, als hätte ihr jemand Watte in die Ohren gesteckt …

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Teil 2

„Ich finde gar keine freie Stelle um ihr den Stempel aufzudrücken.“ Oleg wunderte sich, doch Jaschin setzte schon das glühende Eisen auf Tajanas linke Brust.

**********

Tatjana schreckte hoch. „Bin ich jetzt im Himmel ...“ dachte sie als sie die grüne Wiese sah. Eine Gruppe Jugendlicher hatte es sich in ein paar Metern Entfernung bequem gemacht. Tatjana sah sich um. Sie sah ihre Harley und ihre Lederjacke, die neben ihr im Gras lag.

„Was war das bloß für ein Traum? Ein Albtraum!“ Sie schüttelte sich und sah an sich herunter. Ihre Haut, ihre Brüste waren makellos wie immer. „Ich glaub ich brauch Urlaub.“ Tatjana brauchte einige Minuten um sich von ihrem Traum zu erholen. Von zwei Dutzend Russen gefoltert zu werden steckt sie auch im Traum nicht einfach weg.

Tatjana versuchte sich zu erinnern. „Heute morgen war ich im Büro und traf Natascha. Natascha hatte einen Job als Stripperin angenommen. Dann bin ich hier her gefahren und hab mich in die Sonne gelegt und bin eingeschlafen.“ Tatjana sah auf die Uhr: 19:25 Uhr.

Einer der Jugendlichen, die sie beobachtet hatten, kam heran. Er hatte ein pickeliges Gesicht und sprach Tatjana an. „Ist alles in Ordnung?“, grinste er.

Tatjana sah ihn ungläubig an „Ja, wieso ?“

„Na ja,“ meinte er „du hast ganz schön herumgezuckt. Hast wohl wilde Träume?“ Er deutete auf seine Freunde „Wir könnten dir abhelfen, wenn du mal ein paar unverbrauchte Männer brauchst!“ Er grinste übers ganze Gesicht.

„Sieh zu das du Land gewinnst!“ Tatjana zickte ihn an.

Der Junge rief zu seinen Freunden: „Keine Chance, die ist lesbisch!“ Sie lachten und gingen davon.

Tatjana zog sich die Jacke über und warf die Harley an. „Erst mal nach Hause“ beschloss sie.

***************

Natascha betrat den Club durch den Hintereingang. Ein Blick durch den Vorhang ließ sie wissen, dass der Saal voll war. An den Tischen saßen Männer in dunklen Anzügen. Teilweise finstere Gestalten aus dem Milieu. Der Chef des Clubs kam auf sie zu „Also, meine Kunden sind sehr verwöhnt und ich glaube, nach deinem Auftritt sind sie noch verwöhnter“, schleimte er herum beim Anblick der rassigen Agentin.

Natascha hatte die Mischung aus südamerikanischen Temperament und eiskalter Berechnung. Manchmal wurde ihr dieses zum Verhängnis. Natascha ging auf ein Zeichen auf die Bühne und begann eine feurige Show. Sie zog alle Register und brachte den Saal zum Kochen. Ihr durchtrainierter Körper mit den weiblichen Formen heizte jedem richtig ein. An einem Tisch herrschte jedoch etwas Unruhe, ohne dass Natascha dies zunächst bemerkte.

„Die kenne ich“, meinte einer zu seinem Tischnachbarn, „das ist eine Schnüfflerin, die hat Cortez auf dem Gewissen.“ (Tatjana und der Drogenboss konnte ich noch nicht finden. Stiefel50)

„Cortez, war das nicht dieser Drogendealer?“

„Ja, genau der, und ich sag dir noch etwas. Die hat eine Komplizin, so ein geiles blondes Miststück.“

„Bist du sicher?“

„Klar, ich war dabei als Cortez die beiden in die Mangel genommen hat“

„Wem wollen wir den Tipp geben, was meinst du weswegen ist die Schlampe hier?“

„Ich denke unsere russischen Freunde sollten sich mit ihr beschäftigen. Das wird dann hart für die geile Nutte“ Er deutete an einen anderen Tisch. Sein Freund ging zu den Russen und setzte sich dazu.

„Was willst du, merkst du nicht das wir die Puppe tanzen sehen wollen?“ Einer der Russen herrschte ihn an.

„Das ist eine Agentin, die spioniert hier herum. Komm mal an unseren Tisch, mein Freund erzählt dir die Geschichte.“

Der Russe kam rüber, es war der mit der Tätowierung am Arm und ihm war klar, dass die Geschichte war sein musste, nachdem er von der blonden Komplizin erfahren hatte. Er ging zurück zu seinen Leuten und beobachtete Natascha. Die war mittlerweile fast nackt und Kerl leckte sich aus Vorfreude über die Lippen bei dem Anblick, den die Stripperin bot. Es arbeitete in seinem Kopf.

„Besetzt den Hinterausgang“, forderte er zwei seiner Männer auf. „Sie ist eine Agentin, aber kein Wort zu den anderen und … Ich will sie lebend, damit das klar ist!“ Er wandte sich an zwei weitere Männer: „Ihr geht hinter die Bühne und schneidet ihr den Rückweg ab und wir vier“, erdeute auf den Rest der Runde, „wir gehen außen herum in den Hof und nehmen euch mit der Beute in Empfang!“ Die Männer erhoben sich nachdem Natascha die Bühne verlassen hatte.

Der Chef des Clubs war begeistert. Das Publikum klatschte. Natascha war sich sicher nun die nächsten Abende aufzutreten und an die richtigen Leute heranzukommen. Dass ein Tisch bereits leer war, bemerkte sie nicht. Natascha ging in ihre Garderobe und zog sich an.

***********

Tatjana hielt es nicht zu Hause. Seit einiger Zeit saß sie auf ihrer Harley hinter dem Club im dunklen Innenhof und wartete auf ihre Agenten-Freundin. Plötzlich bemerkte sie zwei Männer. Sie sprachen russisch und Tatjana war sofort hellwach. Ihr war klar, dass Natascha in Gefahr ist. Langsam stieg sie von der Maschine, der Hof war unaufgeräumt und dunkel. Sie ging auf die beiden zu. Die Kerle bemerkten Tatjana erst als es zu spät war. Der eine bekam den Ellenbogen zwischen die Augen, der andere einen Tritt zwischen die Beine. Als beide am Boden lagen bekamen sie den Rest.

„Die sagen erst mal nichts“, dachte sie sich als die Tür aufging und Natascha vor ihr stand.

„Wir müssen abhauen, da drüben steht meine Maschine!“ Tatjana zog Natascha auf den Hof, wo im nächsten Moment vier Russen erschienen und durch die Tür die beiden, die Natascha den Weg abschneiden sollten.

Den Weg zur Maschine schafften sie nicht, also teilten sie sich. Jede hatte es nun mit drei Männern zu tun. Natascha hatte gleich die beiden aus der Tür hinter sich, wahrend Tatjana es mit den anderen und dem Tätowierten zu tun bekam. Es war ein kurzer Kampf, die Männer hatten keine Chance gegen die beiden Agentinnen. Nachdem Natascha die beiden Hintermänner zu Boden geschickt hatte half sie Tatjana. Dabei brachen sie dem Tätowierten den Arm. Er schrie wie am Spieß und rief seine Rachewünsche hinter ihnen her.

Tatjana und Natascha sprangen auf die Harley und flüchteten. Dabei wurden sie von einem schwarzen Van mit dunklen Scheibenverfolgt. Der hatte zwar alle Mühe hinterher zu kommen und die beiden Frauen merkten nichts davon. Es waren die beiden Verräter, welche den Russen den Tipp gegeben haben. Sie hatten die gesamte Prügelei beobachtet.

„Die beiden sind wirklich unglaublich. Mal sehen wo die hinfahren.“

Tatjana ging während der Fahrt die Zahlenkombination, die sie im Büro der Russen gelesen hatte, nicht aus dem Kopf.

Sie fuhr zu einem ihnen bekannten Gebäude, in dem die Gangster ein Büro hatten. Mit dem Aufzug ging es in den 7. Stock. An der Tür war ein Türöffner mit Zahlencode. Tatjana gab die entsprechenden Zahlen ein und das Schloss sprang auf.

„Bingo!“, rief sie und die beiden betraten Räume. Sie hackten den Computer und fanden alles was sie wollten. Sie wussten nun mit wem sie es zu tun hatten. Der Tätowierte war ein gewisser Vadimas. Der Kopf der Bande war allerdings kein geringerer als Raschin Orantov, der in den USA von allen Geheimdiensten gesucht wurde. Er galt als einer der gefährlichsten Mafiapaten überhaupt. Tatjana und Natascha blickten sich ungläubig an. Sie machten sich kurzerhand ans Werk und nahmen die Festplatte aus dem Computer. Danach fuhren sie auf dem direkten Weg zu Nataschas wunderschöner Penthousewohnung.

Die beiden Männer aus dem Nachtclub verfolgten sie unbemerkt mit ihrem Van …

************************

Kurze Zeit später waren die Russen in ihrem Büro. Vadimas tobte vor Wut. Raschin war außer sich. „Du hast 48 Stunden um die Festplatte zurückzuholen, sonst bist du ein toter Mann. Von zwei Frauen lasst ihr euch überwältigen. Amateure! Ich will das ihr die beiden Fotzen findet und dann Gnade ihnen Gott, wenn ich die in meine Finger bekomme!“

„Raschin, ich tue mein Möglichstes. Die Blonde hat mir den Arm gebrochen. Ich werde ihr dafür jeden Knochen einzeln brechen, wenn ich sie habe!“

Im etwas später klopfte jemand an die Tür. Vadimas erkannte den Informanten aus dem Nachtclub wieder.

„Wir wissen wo die beiden Schlampen sich aufhalten, wollt ihr es wissen?“ Während er sprach rieb er Daumen und Zeigefinger gegeneinander.

„Wie viel willst du, aber überleg nicht zu lange!“, Raschin war ungeduldig.

„Na ja, was ist es dir den Wert?“ Nach kurzen Hin und Her legte Raschin 50 Riesen in bar auf den Tisch und bekam die Adresse.

**********************

Natascha hatte ein gutes Versteck für die Festplatte. Sie hatten einen als Hochstromkasten getarnten Tresor. Darauf stand ein Warnschild: „Hochspannung! Lebensgefahr!“ Niemand vermutete, dass dies ihr Tresor war. Danach duschten sie ausgiebig. Natascha verschwand in einem Nebenraum und Tatjana legte sich mit dem Rücken auf das breite Bett. Sie streckte ihre Arme nach hinten und seufzte: „Ach, jetzt erst mal ein wenig Entspannung“

„Kannst du haben“, Natascha säuselte. Sie hatte sich einen super engen Tiger-BH und einen ebenfalls getigerten Stringtange angezogen. Tatjana sah ihr Freundin lüstern an. Dieser makellose Körper, die großen runden Brüste in diesem engen BH … Natascha kam zu ihr und begann nun die nackte Freundin mit warmen Öl zu massieren. Tatjana schloss die Augen und genoss die Massage von den Schultern zu den Füßen.

„Jaaaaaaa“, stöhnte Tatjana auf, „du bist wirklich die Beste!“

Natascha massierte weiter und gab das Kompliment zurück. „Kein Wunder, dass dir die Männer immer alles verraten, bei deinem Prachtkörper“

Nach einer Weile zog Natascha unter der Decke einen fast eineinhalb Meter langen pechschwarzen, fetten Gummidildo hervor. Dieser hatte zwei gleich Enden, sodass sie sich damit gegenseitig befriedigen konnten.

Das Ding sah aus wie ein großer Aal. Genüsslich ließ Natascha nun den Gummidildo zwischen Tatjanas aufrechten Brüsten hin und her gleiten. Das untere Ende führte sie ihr langsam in ihre schon triefende Pussy ein.

Tatjana stöhnte erneut auf und spreizte die Beine extrem weit. Ihre Hände hatte sie noch immer hinter ihrem Kopf nach links und rechts ausgestreckt. Natascha küsste ihre Brüste und saugte an den harten spitzen Nippeln.

„Zieh dich endlich aus“, Tatjana hauchte nur noch. „Gleich, gleich ist es so weit!“ Natascha hatte noch nicht ausgesprochen und Tatjana war kurz vor einem Megaorgasmus als ohrenbetäubender Lärm die beiden aus ihrem Spiel rissen.

Die eindringende Kerle rissen die Tür fast mit dem Rahmen aus der Verankerung. Natascha hatte noch nicht mal Zeit, den langen Dildo aus Tatjanas schmatzender Möse zu ziehen, da standen schon vier Männer an jeder Seite des großen Bettes. Allen voran Vadimas, der seinen gebrochenen Arm in einer Schlinge trug.

„Keine Bewegung! Ihr bleibt genau so wie ihr seid!“ Er brüllte und Natascha, die auf Tatjanas Bauch saß hatte sofort zwei Kanonen an den Schläfen. Er grinste breit über das ganze Gesicht beim Anblick der beiden Frauen. Zwischenzeitlich waren acht weiter Männer im Raum und betrachteten die beiden nackten Agentinnen.

Der Mafioso deute auf die ausgestreckt liegende Tatjana. „Bindet die Schlampe ans Bett, so wie sie jetzt da liegt!“ Vier Männer traten an jedes Ende des breiten Bettes. Sie fesselten Tatjana an Händen und Füssen gespreizt an die Bettpfosten.

„Runter von deiner Lesbentussi, Tigerkätzchen!“ Befahl er Natascha.

„Was soll das hier, zwei wehrlose Frauen überfallen. Die Tür bezahlst du ja wohl!“ Natascha wurde zickig während sie von Tatjana herunterstieg.

„Wo ist die Festplatte?“ Vadimas fragte leise aber bestimmend. „Durchsucht die ganze Bude. Dreht alles auf links!“, gab nun laut das Kommando, „und fesselt das Tigerkätzchen!“

Die acht zuletzt hereingekommenen Männer durchsuchten jeden Winkel. Natascha wurden die Hände hinten auf den Rücken zusammengezogen und mit Seilen gebunden.

„Nichts zu finden“, meldete einer der Männer.

„Wo ist die Festplatte“, wiederholte er. Es bekam keine Antwort von den beiden Agentinnen. Er deutete zu Tatjana. „Schiebt ihr das Ding rein, aber komplett!“ Er meinte den langen Gummidildo. Einer der Männer begann nun den Dildo tiefer in die wehrlose Tatjana hinein zu stoßen. „Umbiegen und die andere Seite in ihren engen Hurenarsch. Das ist es was sie möchte!“ Tatjana stöhnte auf als der Angesprochene den Dildo in der Mitte knickte und nun die andere Seite ebenfalls in sie hinein schob.

Tatjana wand sich hin und her. „Neinnnnn, nichhht“, stöhnte sie auf.

Durch den Knick hatte der Dildo nun die Form eines Griffes. Beide Enden steckten tief in Tatjanas Scheide und Po. Vadim griff den gebogenen Dildo und fickte das Girl brutal. Die blonde Schönheit stöhnte gequält, sagte allerdings nichts über die Festplatte.

„Ich wird dich auseinander nehmen bis du redest! Du hast mir den Arm gebrochen!“ Während er sprach lächelte er voller Vorfreude und leckte sich über die Lippen.

Nach einigen weiteren, harten Stößen mit dem schwarzen Kunstschwanz riss er den ihn mit einem Ruck raus. „Die geile Hure ist jetzt schon gut in Stimmung. Nehmt die Puppe mal richtig durch bevor wir abfahren. Und du, Tigerkätzchen, bekommst auch deinen Anteil, darauf kannst du dich verlassen!“ Natascha wurde von kräftigen Händen gehalten und sollte dabei zusehen, wie ihre Freundin vergewaltigt wurde.

„Oh ja, endlich werde ich mal von echten Männern durchgenommen!“ Tatjana lächelte Vadim an während sie sprach. „Du kannst mich auseinander nehmen, aber unsere Spezialisten werden deine Festplatte auseinander nehmen!“

„Das Lachen wird dir noch vergehen, du Miststück! Los jetzt! Worauf wartet ihr, habt ihr nicht gehört? Sie will richtige Männer, die es ihr mal richtig besorgen! Nicht mit so einem Ding hier!“ Er knallte den langen Gummidildo auf Tatjanas prallen Brüste. Mitten auf die erigierten Nippel.

Tatjana wurde nun von allen Gangstern hart durchgefickt, aber kein Ton kam über ihre Lippen. Sie riss sich zusammen. Natascha musste alles mit ansehen und wunderte sich, dass Tatjana nicht einmal aufstöhnte, selbst als einige sie noch härter nahmen.

„Also, wo ist die Festplatte. Spuckt es aus, sonst wird es verdammt hart für euch!“ Er ging auf Natascha zu. Als er in Reichweite war begann sie nach ihm zu treten. Die beiden Männer hatten Mühe sie festzuhalten. „Oh, unser Tigerkätzchen zeigt Krallen!“

„Ich breche dir noch den anderen Arm, wenn du uns nicht sofort loslässt!“, fauchte Natascha.

Vadim ließ sich nicht beeindrucken. Er streckte den gesunden Arm aus und griff zwischen ihren Brüsten in den engen BH. Mit einem Ruck riss er Natascha das Mikroteil vom Leib. Im nächsten Augenblick gab er ihr mit der flachen Hand mehrere harte Schläge auf die festen, prallen Halbkugeln. „Ich werde dich schon zähmen. Es ist doch besonders schön, wenn etwas Widerstand kommt!“

Er gab den Männern ein Zeichen und beide Frauen bekamen einen Wattebausch vor die Nase. Sofort sackten sie zusammen.

„So, bringt die Schlampen weg. Raschin wartet bereits. Er will Resultate!“

******************

Tatjana nahm die Umgebung wie im Nebel war. Es dauerte eine ganze Weile bis sie wieder klar denken konnte und ihr war nun auch klar, dass es sich diesmal nicht um einen Traum handelte.

Sie saß nackt in einem großen Stuhl. Der Stuhl war groß wie ein Thron. Ihre Füße waren an die Stuhlbeine gefesselt, ihre Unterarme an den Armlehnen. Die Sitzfläche war bequem. Zusätzlich waren Knie an die Stützen der Armlehnen gefesselt, sodass ihre Schenkel weit gespreizt waren. Ihr Kopf wurde durch einen Lederriemen über der Stirn an die Rückenlehne gepresst. Der Stuhl stand auf einem Podest, wie auf einer kleinen Bühne. Sie konnte sich nicht einen Millimeter bewegen, nicht einmal den Kopf konnte sie drehen. Als sie klarer im Kopf wurde, nahm sie in einigen Metern Entfernung ihre Freundin Natascha wahr.

Natascha befand sich in einer sehr ungemütlichen Situation. Ihre Beine waren extrem gespreizt an zwei im Boden verankerte Metallringe gefesselt. Ihr Oberkörper war im Winkel von 90 Grad nach vorn gebeugt und die schwarzen Haare zu einem Zopf zusammengedreht und mit einer Kette an die Zimmerdecke gezerrt. Die Hände waren ihr auf dem Rücken mit breiten Lederriemen zusammengebunden. Von ihrem Hals führte eine Kette zum Boden und war dort ebenfalls mit einem Eisenring verbunden. Sie trug noch immer den getigerten String. Dann sah Tatjana was mit Nataschas Brüsten passiert war. Sie hatten ihr zwei massive Stahlzwingen an die langgezogenen Nippel geschraubt. An jeder Zwinge hing eine Metallkette und an jeder Kette hing eine Kugel. Auf der Kugel war 5 KG eingestanzt. An jeder Brust hingen fünf Kilogramm Eisen und das Gewicht der massiven Ketten. Trotzdem waren ihre durchtrainierten Brüste kaum in die Länge gezogen. Sie hatte keine Möglichkeit sich abzustützen oder zu entlasten. Sie hing an ihren Haaren aufgehängt, die langen, schlanken Beine extrem weit gespreizt, was ihren festen Po besonders hervorhob.

Raschin betrat den Raum und kam zu Tatjana. „Ich hoffe du sitzt bequem. Du sollst den besten Platz haben, wenn wir die Wildkatze foltern. Oder willst du uns verraten wo die Festplatte ist. Nur du kannst sie erlösen, sie kann nichts sagen. Sieh nur, wir haben ihr einen fetten Butterfly Gag in ihr Blasmaul gesteckt und extrem aufgepumpt. Also es liegt nun an dir, Tatjana, ihr Qualen zu ersparen.“

„Ich werde aber nichts sagen, da könnt ihr machen was ihr wollt“, gab Tatjana giftig zurück.

„Na gut, wir werden sehen.“ Raschin lächelte sadistisch und schnippte mit den Fingern und ging zu Natascha. Er nahm eine der Kugeln und zog sie zur Seite. Dann ließ er los und ließ die Kugel hin und her schwingen. Ein unterdrücktes Schnauben kam aus Nataschas Nase, als die schwere Kugel an ihrer Brust hin und her schwang und an den Nippel zerrte. Er machte dasselbe mit der anderen Kugel und ließ sie gegeneinander prallen. Tatjana konnte sich vorstellen, wie schmerzhaft dieses für Nataschas Brüste sein muss.

Vier Männer mit engen schwarzen Lederhosen und auf Hochglanz polierten Reitstiefeln bekleidet betraten den Raum. Sie hatten muskulöse freie Oberkörper. Jeder hatte zwei hatten Peitschen am Hosenbund. Einer trat hinter Natascha und griff den String, den ihr grob herunter fetzte. Wortlos öffnete er die Hose und begann Natascha von hinten durchzunehmen. Durch die harten Stöße schaukelten die Kugeln heftig an ihren Brüsten, und der Zug an den Haaren bereitete Natascha zusätzlich Qualen. Der Mann zeigte allerdings keine Gnade und rammte seinen Schwanz mit aller Kraft von hinten in den Lustkanal der Schwarzhaarigen.

Raschin ging zu Tatjana. „Das sind harte Jungs, die werden sie noch eine ganze Weile brutal auseinandernehmen. Übrigens nur zur Erinnerung. Du kannst die Lesbe von ihrer Pein erlösen. Allerdings wirst du von allem was sie bekommt das Doppelte bekommen. Also, wenn sie von vier Männer genommen wird, bekommst du acht, wenn sie 50 Hiebe bekommt, bekommst du 100. Das ist der Wunsch von Vadim, nachdem du ihm den Arm gebrochen hast. Du hast also die Möglichkeit auch deine eigene Strafe zu reduzieren. Wo ist die Festplatte?! Sie gehört mir, und ich möchte sie zurück!“

Währenddessen wurde Natascha schon vom dritten Hengst bestiegen. Die Kugeln an ihrem Euter schwangen heftig hin und her, so hart wurde sie gefickt. Tatjana sah wie Natascha leiden musste. Nachdem auch der vierte Mann Natascha brutal durchgerammelt, hatte gab Raschin ein Zeichen. Die Tür ging auf und Tatjanas Augen weiteten sich. Sie erschrak bis ins Mark als drei, in Leder und mit hochhakigen Stiefeln bekleideten Frauen den Raum betraten. Sie kannte diese Weiber. Es waren drei der Söldnerinnen, die Tatjana vor einiger Zeit in die Mangel genommen hatten. Es waren Lucia, die Anführerin, Trish und Ling, die Asiatin. (Tatjana und der Drogenboss, konnte ich leider nicht finden, Stiefel50) Nur Kitty, die Rothaarige war nicht dabei. Tatjana wunderte sich wo die wohl geblieben war.

Lucia ging zu Tatjana und stellte den spitzen Stiefel auf die Sitzfläche zwischen die gespreizten Beine. „Hallo Tatjana, ich hoffe du erinnerst dich an uns. Wir haben den Auftrag euch auszuquetschen, besser gesagt deine Freundin da hinten. Ich hab gehört sie ist sehr widerspenstig und zäh.“ Tatjana zerrte erfolglos an ihren Fesseln. Sie erinnerte sich sehr gut an Lucia und ihre Freundinnen. „Oh Tatjana, gib dir keine Mühe. Du wirst nicht loskommen. Aber du kannst weiter zusehen und es wird dich bestimmt wahnsinnig machen, wie wir die scharfe, schwaarzharige Wildkatze bearbeiten.“

Lucia strich nun mit zwei Fingern zwischen Tatjanas geöffnete Schenkel. „Es wird dich wahnsinnig machen.“ Dann nahm sie einen großen Dildo und legte ihn auf die Sitzfläche, ohne ihn aber Tatjana einzuführen. Nur die Spitze berühret die hervorschauenden inneren Schamlippen.

„Das Ding bleibt hier liegen und du wirst darum betteln es zu bekommen, allein vom Anblick wie wir die Lesben-Schlampe bearbeiten!“ Lucia lachte und wandte sich nun an Ling und Trish. „Auf geht’s!“

Trish nahm erst mal eine lange dünne Lederpeitsche und schmetterte sie dreimal über Nataschas nackten, knackigen Po.

Lucia nahm ihr den Knebel aus dem Mund. „Also, wir werden nur für Erfolge bezahlt. Wir werden dich also so lange bearbeiten bis du auspackst!“ Natascha stöhnte auf als Ling ihr zwei Finger von hinten in die von den Männern gefickte, spermatriefende Pussy schob. Lucia begann an den Kugeln zu ziehen und legte sie erst mal über Kreuz. „Du hast fest Glocken, das gefällt mir“, kommentierte sie Nataschas durchtrainierten Körper.

„Tatjana, wir haben übrigens neues Spielzeug dazubekommen. Du wirst begeistert sein“, wandte sie sich an Tatjana die alles von ihrem Platz mit ansehen musste. Ling nahm eine große Tasche und schnallte sich einen wie ein Horn gebogenen steifen, elfenbeinfarbenen Dildo um. „Oh, ich möchte die wilde Stute gleich von hinten zureiten“, freute sie sich. Natascha schrie auf, als sie ihr das brutale Ding von hinten ins Geschlecht schob und sie mit rhythmischen Bewegungen bearbeitete.

Trish hatte zwischenzeitlich ein schmales Lederpaddel zur Hand und klatschte ihr damit von unten auf den Bauch und zwischen die Beine. Natascha stöhnte und zuckte, wobei sie an ihren Haaren zog und sich selbst dadurch zusätzlich quälte. „Sieh nur Tatjana-Schlampe, sie zeigt schon erste Reaktionen. Sie ist doch gar nicht so widerspenstig wie mir berichtet wurde. Schade, ich dachte wir müssen richtig hart mit ihr umgehen“, lachte sie.

Lucia war nun wieder bei Tatjana und griff ihr von hinten mit beiden Händen an die prallen Globen. „Oh, ich freue mich schon, wenn wir dich mal wieder bearbeiten dürfen. Aber das kommt später!“ Tatjana zuckte zusammen beim harten Griff der Söldnerin und zusehen musste, wie die anderen beiden Natascha losbanden und auf den Rücken legten, mit den Kopf zur Wand. Die Hände ließen sie auf dem Rücken zusammengebunden. Dann nahmen sie ihre Beine und streckten sie nach oben über ihren Kopf und befestigten sie weit gespreizt an zwei Eisenringe. Die Kugeln von ihren Brüsten wurden abgenommen und Trish ließ das fiese Lederpaddel nun von oben zwischen Nataschas weit gespreizte Schenkel klatschen.

Ling legte zwei transparente Plastikschalen über Nataschas Brüste und installierte zwei hydraulische Saugpumpen. Die Pumpen zogen abwechselnd ihre Brustwarzen und Brüste in die transparenten Zylinder. Ihre Brüste wurden wie von einer Melkmaschine regelrecht durchgewalkt. Natascha warf den Kopf hin und her, hatte die Augen geschlossen und stöhnte wie wild bei jedem, nicht besonders harten, aber zielgenauem Schlag von Trish mit dem Lederpaddel auf die Möse.

Lucia beschäftigte sich gleichzeitig mit Tatjana. „Nun sag schon, diese Russen wollen ihre Festplatte zurück. Wir machen hier unseren Job, aber wenn wir fertig sind überlassen wir dich den Russen wenn du nicht auspackst. Du könntest aber auch mit uns mitkommen und dir überlegen was du lieber hättest, uns oder die Russen?“ Lucia lächelte Tatjana an. „Sieh nur wie deine Freundin leiden muss. Aber ihr mögt es ja offensichtlich, wenn man euch foltert, oder?“

„Ich werde bestimmt nicht mit euch zusammenarbeiten.“

„Gut! Mädels ich denke es ist besser die Wildkatze etwas härter ranzunehmen. Stellt sie an die Wand und peitscht ihr mal die Titten ordentlich durch, während sie von diesem Ding hier gefickt wird.!“ Sie holte einen dicken Vibrator aus der Tasche und Natascha wurde nun mit gespreizten Armen und Beinen an die Wand gebunden. Ling und Trish nahmen je eine lange geflochtene Lederpeitsche und stellten sich in Position, während Lucia lächelnd auf Natascha zu kam und den Vibrator bis zum Anschlag in die Scheide der Agentin schob.

„UHHHHHHHHHHHHHHAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“

Natascha schrie auf und stöhnte, als im nächsten Augenblick zwei Peitschen gleichzeitig ihre Brüste markierten.

„Schlagt fester zu!“ Lucia forderte mehr für Natascha. Ling und Trish befolgten das Kommando. Die Lederschnüre klatschten immer härter auf Nataschas pralle Globen. Nach 30 Schlägen ging Lucia zu Natascha und fasste sie ans Kinn. „Pack aus Schlampe, oder willst du die ganz harte Nummer?“ Ihre Hand glitt über die gepeitschten Brüste hinunter über den Bauch zwischen die Beine. Sie stellte den Vibrator auf eine höhere Geschwindigkeit. Natascha stöhnte wieder auf sagte allerdings nichts. „Hm,“ meinte Lucia nachdenklich und kratzte sich am Hinterkopf. „Ich fürchte, unser Vorspiel war noch nicht genug. Ling, Trish, holt die andere Tasche. Die geile Fotze ist tatsächlich zäh!
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Teil 3

„Hm,“ meinte Lucia nachdenklich und kratzte sich am Hinterkopf. „Ich fürchte, unser Vorspiel war noch nicht genug. Ling, Trish, holt die große Tasche. Die geile Fotze ist tatsächlich zäh!

***********

Vadim war noch immer in Rage. „Die Blonde Nutte bekommt eine Spezialbehandlung. Ich sag euch, die wird fertig gemacht, aber restlos!“

„Die halbe Unterwelt ist hinter ihr her und alle wollen dasselbe. Sie soll bezahlen für den Schaden den sie angerichtet hat.“ Raschin erklärte seine Recherchen. „Sie hat in der Vergangenheit einige Leute hinter Gitter oder um die Existenz gebracht. Nun ist sie in unserer Hand und wir können Vergeltung üben. Ich denke dies ist im Sinne aller.“

„Was stellt ihr euch vor, was wollen wir mit ihr machen?“ Es meldete sich einer der herumstehenden Männer.

„Seht sie euch an. Sie ist schön, stark und sehr arrogant. Ich schlage vor sie bekommt die Peitsche zu spüren, danach wird sie durchgenommen, dann können wir sie über glühenden Kohlen grillen und wenn sie dann noch zuckt versenken wir sie mit Betonklötzen im nächsten Baggersee!“ Vadim ließ seiner Phantasie freien Lauf.

„Wollen wir sie nicht erst durchnehmen und dann auspeitschen?“, meldete sich einer der anderen.

„Wir könnten sie erst durchnehmen, dann auspeitschen und dann noch mal durchnehmen“, meldete sich der nächste.

„Wie viel soll sie bekommen und womit?“ Wieder ein anderer stellte die Frage.

Vadim überlegte kurz: „Okay, das blonde Miststück bekommt folgendes ...“

**********

Ling und Trish begutachteten Nataschas Brüste. Beide nahmen zugleich einen der steifen Nippel in den Mund und begann zu saugen und zu beißen. Ling strich dabei über Nataschas Bauch hinunter zwischen die gespreizten Beine, wo der Vibrator weiterhin surrte. Sie zog den Vibrator hin und her. Mit der freien Hand rubbelte sie Nataschas Lustknoten, bist ihr Opfer ungewollt aufstöhnen.

Lucia war bei Tatjana die nach wie vor auf diesem großen Stuhl saß. Sie hatte eine Gerte aus Fieberglas in der Hand und strich damit über Tatjanas nackten Körper. Mit der Spitze strich sie ihr über die Wangen und über die Brüste bis zwischen die Beine. „Schade, ich darf dich Nutte nicht foltern. Das wollen die Russen selbst übernehmen. Ich fürchte sie werden nicht viel von deiner Schönheit und deine prachtvollen Fotze übriglassen.“ Mit der Spitze der Gerte klopfte die Folterfrau fast liebevoll auf Tatjanas Clit

„Wie viel bekommst du für diesen Job hier?“, fragte Tatjana Lucia nach ihrem Honorar.

„Willst du einen Deal mit mir machen?“ Lucia strich ihr mit der Gerte über die Brüste und hob mit der Spitze Tatjanas Kinn an.

„Meine Organisation würde dir vielleicht etwas mehr zahlen, denn du machst das hier doch eh nur für Geld, oder?“

„Und wie stellst du dir das vor? Ich kann dich doch nicht mal eben zum Geld holen schicken und wir können hinterher zusehen wie wir hier herauskommen!“ Lucia schüttelte lächelnd den Kopf.

„Also sag schon, wie viel?“ Tatjana blieb beharrlich.

„Na ja, 150 Riesen sind es mindestens, denn ihr habt etwas sehr wertvolles gestohlen!“ Tatjana schluckte, doch sie flüsterte Lucia die Telefonnummer ihrer Organisation zu.

„Ruf an und verlang Mortimer. Er wird alles weitere veranlassen. Es werden Leute kommen und uns hier raus holen. Bis dahin werde ich die Russen schon überstehen.“ Tatjana blickte sie mit ihren blauen Augen an.

„Ich überleg es mir, wir müssen deine Kollegin nämlich weiter behandeln, sonst fallen wir noch auf und sitzen alle in der Falle.“ Lucia wandte sich ab.

Im nächsten Moment sprang die Tür auf und Vadim kam gefolgt von einer ganzen Horde Männer in den großen Raum. Er rief Lucia zu sich. „Du verziehst dich jetzt mit deinen beiden Freundinnen und dem Tigerkätzchen. Am besten, ihr geht mit der Schlampe in den Keller und macht dort mit ihr weiter. Wir werden uns jetzt nämlich etwas intensiver mit Blondi befassen.“

„Können wir nicht zusehen?“ Lucia fragte lächelnd und interessiert.

„Nein!“ Vadims Stimme klang hart und bestimmend. „Ich möchte nicht, dass ihr noch seelischen Schaden davontragt“, lachte er „Aber du bekommst die Überreste von dem Miststück, wenn wir mit ihr fertig sind.“

Natascha wurde losgebunden und von den drei Frauen in einen Kellerraum gebracht, wo ihr Opfer mit gespreizten Armen und Beinen auf einen groben Holztisch gebunden wurde.

Ling und Trish holten die größere Tasche und setzten Nataschas Verhör fort …

***********

Tatjana war nun allein mit fast 30 Männern. Sie saß nach wie vor nackt auf den Thron gefesselt. Die Männer stellten sich in einem großen Viereck auf. Vadim stellte sich vor Tatjana. „Du hast mir den Arm gebrochen, unsere Festplatte gestohlen und in der Vergangenheit einen großen Schaden in unserer Branche angerichtet. Es ist Zeit das du dafür bezahlst!“

Er rief zwei Männer heran. „Bindet sie los!“ Tatjanas Fesseln wurden gelöst. „Steh auf!“ Vadim hatte das Kommando. Tatjana gehorchte und erhob sich. Sie reckte sich. Die Männer begafften die nackte Schönheit. Ihre endlos langen Beine mit den wohlgeformten durchtrainierten Schenkeln. Den flache Bauch und die riesigen, aber trotzdem festen Brüste. Sie schüttelte ihre blonden Haare, die bis zwischen die Schulterblätter reichten, zurecht. Diese bildeten einen schönen Kontrast zur gleichmäßig gebräunten Haut.

Die beiden Männer, die sie losgebunden hatten dirigierten sie in die Mitte des von den übrigen gebildeten Vierecks. Sie wurde von vielen Männern begafft, die bei ihrem Anblick eigentlich nur an eines dachten, doch Vadim hatte zunächst andere Pläne.

Die Tür wurde erneut geöffnet und vier weitere Männer traten ein. Es waren die, welche Natascha bereits hart durchgenommen hatten. Sie stellten sich jeweils in den Eckpunkten des gebildeten Vierecks auf. Jeder hatte eine zwei Meter lange geflochtene Lederpeitsche in der einen und eine klirrende massive Eisenkette in der anderen Hand. Die Eisenketten bestanden aus großen, flachen Stahlgliedern und waren auch ungefähr zwei Meter lang. Vorn am Ende der Lederpeitschen waren scharfe Fiberglassplitter eingearbeitet.

„Nun Tatjana, willst du uns unser Eigentum zurückgeben?“ Vadim fragte laut und deutlich.

„Nein!“ Tatjana gab ihm ebenso deutlich Antwort.

„Dann geh auf die Knie und bitte um Gnade!“ Vadim lächelte sadistisch und wissend, dass Tatjana dies bestimmt nicht tun wird.

„Du bist doch nur ein Clown! Sieh dich nur an, du Flasche. Du brauchst 30 Männer für eine Frau!“ Tatjana stemmte die Fäuste in die Hüften.

Sie blickte zu den Männern in den Ecken. Sie hatten muskulöse, frei Oberkörper und trugen wieder die schwarzen Lederhosen und den polierten Stiefeln. Zwei waren am Oberkörper tätowiert. Sie rasselten mit den Stahlketten.

Langsam bewegten sie sich aus den Ecken auf sie zu. Vadim gab ihnen ein Zeichen und einer hob die Peitsche. Tatjana wehrte den Schlag mit dem Unterarm ab. Fauchend wickelte sich die Lederschnur um ihren linken Arm. Der zweite Schlag legte sich um ihren rechten Unterarm.

Sie spürte sofort die scharfkantigen Einsätze der Peitschen.

Die beiden Männer zogen an ihren Peitschen und Tatjanas Arme wurden auseinander gezogen als sich die dritte Peitsche wie eine Schlange um ihren Hals drehte. Auch dieser zog nun mit sadistischem Grinsen an seiner gespickten Peitsche. Der vierte Mann nutzte die Gelegenheit und legte ihr seine Stahlkette von hinten um den Oberkörper.

Er zog die Kette hinter ihrem Rücken zusammen und die Glieder pressten sich in ihre Brüste. Die Nippel wurden durch zwei Stahlglieder gepresst

„AHGRRRRRRRGGGGGGGGGGGGGH!“

Tatjana schrie kurz auf als er die Kette sich festzog.

Er gab die beiden Enden der Stahlkette zwei herumstehenden Männern, die sie nun auf Spannung hielten. Dann nahm der Peiniger seine Peitsche und gab Tatjana vier besonders harte Schläge auf den knackigen Po.

KLATSCH!…TWACK!…KLATSCH!…TWACK!

„AAAGGGRRRR…AAAAUUUAAAA…AAAGGGGHHH…UHHHHAA …

Das knallende Geräusch erfüllte den Raum. Die zusehenden Männer raunten und tuschelten. Dünne, leicht blutige Striemen bildeten sich auf dem makellosen Hintern. Tatjana hatte kaum eine Chance. Irgendwie gelang es ihr aber doch, die Hände frei zu bekommen, doch dadurch war sie zwei weiteren Peitschen ausgeliefert.

Von der Peitsche um ihren Hals konnte sie sich ebenfalls befreien, doch nun wickelte sich eine andere um ihre Füße und riss sie zu Boden. Tatjana lag auf dem Bauch und sofort wurden Ketten um die Hand und Fußgelenke gewickelt. Je zwei Männer bekamen eine Kette und zogen sie auseinander. Tatjana lag ausgebreitet am Boden und ihre Arme und Beine wurden durch die Ketten gespreizt. Sie glaubte gevierteilt zu werden, so stark zogen die Männer in alle Richtungen, doch sie wehrte sich mit aller Kraft.

Vadim drückte ihr zusätzlich seinen Stiefel mit der groben Profilsohle zwischen die Schultern. „Was für ein widerspenstiges Powerweib!“ Er drückte mit dem Stiefel noch fester zu und wandte sich an die Männer mit den Peitschen. „Erst mal von hinten, ihre Titten und der Rest folgen später!“

Alle vier begannen nun ihren Rücken von den Schultern abwärts über den Hintern und die Schenkel auszupeitschen. Tatjana warf sich Hin und Her, konnte den Schlägen aber nicht ausweichen. Ihre Haut brannte wie Feuer. Sie zuckte und stöhnte bei jedem Schlag, doch sie gab nicht auf. Noch immer zog die gemeinen Kerle mit aller Kraft an den Ketten.

Nach ungefähr 40 Schlägen befahl Vadim aufzuhören. Die Männer ließen die Ketten los. Tatjana atmete schwer. Sie spürte die beißenden Schmerzen auf ihrem Rücken. Schweiß überzog ihren ganzen Körper und brannte in den Wunden.

„Dreh dich um, Blondie!“ Vadim forderte die Agentin auf, sich auf den Rücken zu legen. Er half nach indem er sie mit dem Stiefel herumrollte. Nun betrachte er ihre makellose Vorderansicht.

„Oh, da hat einer aber dein hübsches Gesicht getroffen“, höhnte er sarkastisch. Eine Strieme führte vom linken Ohr über die Wange zum Hals. „Nicht schlecht für den Anfang,“ meinte er.

„Du bist ein Schwein, du stinkender Russe!“ Tatjana fauchte wie ein Tiger.

„Habt ihr gehört? Stinkender Russe hat sie gesagt! Gibt es hier im Raum irgendeinen, der dieses Miststück mal so richtig durchficken möchte?“

Alle waren einer Meinung. Tatjana wurde zu einem flachen Holztisch gezerrt. Das Holz war grob und ungehobelt und ungefähr 70 cm hoch. Sie warfen sie mit dem ausgepeitschten Rücken auf die Holzfläche. Mit den Ketten spreizten sie ihre Arme und Beine.

Nacheinander wurde sie von allen Kerlen durchgenommen. Zuerst von den Stiefelträgern, dann vom Rest. Hände gruben sich in ihre Titten, Schwänze hart wie Baseballschläger fickten das Girl hart durch. Tatjana glaubte den Verstand zu verlieren. Über 30 Männer kamen auf ihre Kosten. Ungewollt verfiel Tatjana nach einiger Zeit in einen Dauerorgasmus, welcher die nächsten zwei Stunden von potenten Hengsten aufrecht erhalten wurde. Sie zuckte am ganzen Körper, ihre Brüste und ihr Gesicht waren übersät mit Ladungen von Sperma. Erst dann befahl Vadim aufzuhören.

Tatjana spürte nicht nur die Auspeitschung auf ihrem Rücken. Unzählige kleine Holzsplitter haben sich durch die harten Stöße der Männer zusätzlich in ihre verletzte Haut geschoben. Doch Vadim war noch nicht fertig.

„Das war erst der Anfang, Drecksau! Gleich geht es weiter. Du hast eine halbe Stunde Zeit dir zu überlegen, wo ihr unsere Festplatte gelassen habt!“

*************

Die drei Stiefelfrauen beschäftigten sich weiter mit Natascha. Diese lag ausgebreitet am Boden und alle drei Frauen waren dabei, sich an und mit ihr zu befriedigen.

Ling fickte sich und schwarzhaarige Agentin mit einem lange, dicken Doppeldildo. Trish saugte an ihren Brüsten und den strotzenden Nippeln. Lucia ließ sich von Natascha die Pussy lecken, während sie immer wieder mit einem kleinen aber gemeinen Elektroschocker an der Clit des Sexobjekts nachhalf. Natascha befand sich mittlerweile in einem Trancezustand.

Die drei Frauen hatten ständig neue, perverse Ideen auf Lager. Zwischendurch hatten sie Natascha mit gespreizten Beinen an die Zimmerdecke gehängt und mit dem nietenbesetzten Lederpaddel hart auf die vom Ficken geschwollene Pussy geschlagen. Die dadurch noch mehr an Schwellung zunahm. Dann ließen sie Strom durch die Brüste ihres Opfers schießen und probierten eine unerschöpfliche Sammlung von Dildos und Vibratoren in ihr aus. Keine der Frauen ahnte auch nur was die Russen oben mit Tatjana anstellten.

Lucia hatte allerdings über Tatjanas Angebot nachgedacht. Sie wollte sich noch mit Natascha amüsieren, aber eigentlich arbeitete sie nur für Kohle. Deshalb hat sie die Nummer angerufen und 200 Riesen und freies Geleit gefordert.

************

„Nun, was hast du dir überlegt?“ Vadim strich um die noch immer auf der Holzplatte liegende Tatjana herum.

„Leck mich doch, du stinkender Russe!“

Dessen Gesichtsfarbe veränderte sich. Zornesröte stieg in ihm auf. Er zischte ihr ins Ohr: „Ich will die Festplatte, du Schlampe!“

„Leck mich du …“ weiter kam sie nicht. Mit der flachen Hand setzte er ihr zwei harte Ohrfeigen.

„Rüber an den Pfeiler mit ihr!“

Vier Männer nahmen Tatjana und stellten sie aufrecht an einen Stahlpfeiler. Ihre Hände wurden über den Kopf gehoben und mit einer Kette zur Decke gezerrt. Die Kette wurde nicht stramm gezogen. Ihre Arme waren leicht über ihrem Kopf angewinkelt. Vadim ging auf Tatjana zu und streckte seine Hand aus um ihre Brüste zu berühren. Tatjana hängte sich an die Kette und versuchte mit beiden Beinen zugleich nach ihm zu treten. Vadim war aber schnell und wich ihrem Versuch geschickt aus.

„Sie ist kaum zu bändigen, ich glaube wir müssen sie härter fesseln! Ich wollte es dir bequemer machen, aber du willst es ja nicht.“ Vadim rief zwei Männer heran.

Von hinten wurden ihre Füße gepackt. Die Unterschenkel wurden hinter dem Pfeiler übereinander gelegt.

„AAAAAAHHHHHHH“

Tatjana schrie kurz auf, denn nun spannte sich die Kette an ihren Händen und sie hing mit ihrem Gewicht komplette an ihr. Es sah aus als würde sie in der Luft knien, denn, durch die hinter dem Pfeiler übereinander gelegten und gefesselten Beine waren von vorn nur noch die gespreizten Schenkel und Knie zu sehen. Ihre Brüste wirkten nun noch größer, was mit der nunmehr enormen Streckung ihrer Arme zusammenhängt. Jetzt näherte sich ihr Peiniger wieder: „So gefällt mir das schon besser, Wildkatze. Wehrlos ausgeliefert. Ich kann mit deinen schönen Nutten-Titten jetzt machen was ich will! Wir werden dich schon bändigen!“

Er knetete erst Tatjanas voluminöse Brüste hart durch und packte dann ihren Haarschopf. Hart zog er ihr den Kopf ins Genick und flüsterte „Wir werden dich jetzt schön langsam Stück für Stück in Einzelteile zerlegen und fertig machen. Wir haben keine Eile. Du wirst vor mir auf Knien rutschen und winseln, aber ich werde keine Gnade und kein Mitleid mit dir haben. Du bist ein arrogantes Miststück!“

„Wenn du meinst, dann tu was du nicht lassen kannst!“ Tatjana spie ihm ins Gesicht.

Er nahm eine Spritze und gab Tatjana in jede Brust eine Injektion … mitten durch die vom Kneten geschwollenen Zitzen. „Damit wirst du sehr lange durchhalten, länger als du dir wünscht!“

Dann wandte er sich an die vier in den Lederhosen: „Männer, wie besprochen. Langsam und hart. Ich will sehen wie sie leidet!“

Die nächsten Stunden wurden für Tatjana zur Hölle. Vadim erfreute sich an jedem Aufschrei der gequälten Agentin. Die Männer konnten perfekt mit den unterschiedlichsten Peitschen umgehen. Zwei Männer standen seitlich neben ihr, die zwei anderen vor ihr. Es waren harte und präzise Schläge und es waren wieder die Peitschen mit den eingearbeiteten Splittern. Die beiden neben Tatjana stehenden Stiefelträger setzten waagerechte Striemen auf ihre Brüste. Die beiden vor ihr stehenden setzten senkrechte Striemen. Immer abwechselnd. Tatjana stöhnte bei jedem Schlag und wand sich in ihren Fesseln.

TWACK!…ZACK!…ZWOSCH!…KLATSCH!

Die Geräusche der Peitschen hallten durch den Raum. Dazu kamen spitze Schreie und das gequälte Stöhnen der Agentin. Tatjana sollte nun leiden wie nie zuvor. Sie setzten einen Schlag neben den anderen. Besonders schmerzhaft waren die vier Hiebe die sich auf den empfindlichen Nippeln kreuzten. Nach 20 waagerechten und 20 senkrechten begutachtete Vadim das Ergebnis. Ihre Brüste waren geziert von einem karierten Muster.

„Du bist noch schöner, wenn du leidest! Dein Stöhnen und Schreien macht mich ganz wild! Weiter geht’s!“ Vadim war nicht zu bremsen.

Die Männer arbeiteten sich nun nach unten. Ihr flacher Bauch wurde genauso verziert wie die drallen Brüste. Mit unglaublicher Präzision setzten die Männer die Schläge. Jeder traf das Ziel und nach jedem Schlag gab es eine kurze Pause. Tatjanas Auspeitschung wurde in die bewusst in Länge gezogen. Vadim und seine Männer wollten sie so lange wie möglich leiden sehen. Die herumstehenden Männer bestaunten das Einsteckvermögen ihrer Gefangenen. Nach weiteren 40 Schlägen unterbrach Vadim wieder.

„Warum packst du nicht aus? Du hast keine Chance.“ Tatjana antwortete nicht mehr, war aber noch bei Bewusstsein was an dem eingepritzten Mittel lag.

Nun ließ sich Vadim eine Peitsche geben. Genüsslich setze er 20 weiter Hiebe nun diagonal über ihre Brüste und ihren Bauch. Tatjana spürte wie sie langsam zusammensackte. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie jemals so hart ausgepeitscht wurde. Aber Vadim machte immer weiter.

„Jetzt deine Huren-Schenkel und … ganz besonders und hart zwischen die Beine … mitten in deine aufgezerrte Nutten-Fotze!!!“ Er gab die Peitsche zurück.

Tatjana zuckte innerlich zusammen. „Nein“, dachte sie „nicht zwischen die Beine mit diesen Dingern.“ Aber, sie hatte keinen Einfluss auf das Kommende. Es setzte nun 20 weitere Schläge auf jede Schenkelinnenseite. Die letzten 10 Hiebe setzte Vadim persönlich von unten in das aufklaffende Geschlecht.

„AAAAAAIIIIIIIIIIIIIAAAAAAAAAAUUUUUUUUU…“

Das arme Girl schrie noch lauter auf,als die Spitze der Schnur ihre empfindlichste Stelle, die Clit traf. Ihr Kinn sank auf die Brust, Tatjana war der Ohnmacht nahe. Ihr Körper war komplett von Peitschenhieben gezeichnet, doch Vadim war immer noch nicht fertig mit ihr. Er gab Tatjana eine weitere Sprize … diesmal durch das geschundenen Lustknöpfen über ihrer Scheide. Tatjana spürte sofort wieder Leben in sich. Sie hatte keine Ahnung was für eine Droge er ihr gab, aber das Zeug brannte wie Feuer und ließ die überstandenen Qualen geringer erscheinen.

Er löste die Fesseln an ihren Füssen. Ihre Beine sackten zusammen als sie versuchte sich aufzurichten. Vadim war ein Sadist, er löste die Kette an ihren Händen weil er genau wusste, dass Tatjana nun vor Erschöpfung vor ihm zusammensacken würde. Und Richtig, ihre Beine gehorchten nicht, sie sackte auf die Knie und fiel vornüber auf den Boden.

„Seht nur, sie liegt mir zu Füssen!“ Vadim prahlte und stellte seinen Fuß wieder zwischen ihre Schulterblätter. Mit Druck presste er Tatjanas geschundenen Brüste gegen den rauen Zementboden. „Die blonde Superagentin, dies arrogante Fotze liegt mir zu Füssen!“ Er wiederholte sich.

„Männer, jetzt seit ihr dran! Legt sie wieder auf den Holztisch!“

Tatjana wurde nun mit den Brüsten nach unten auf den ungehobelten, groben Tisch geworfen. Ihre Hände wurden seitlich von ihrem Kopf an die Tischbeine gezurrt. Vadim trat ihr mit seinen scheren Stiefeln brutal die Beine auseinander und ließ sie an die anderen Tischbeine fesseln. So konnte sie nun von hinten durchgenommen werden. Er begutachtete ihren von rund 150 Schlägen gezeichneten Körper intensiv. Genüsslich leckte er sich über die Lippen. „Du bist wirklich ein zäher Brocken, aber genau das macht es so interessant, dich zu foltern. Willst du auspacken oder ...“ Tatjana konnte nicht mehr sprechen.

Sie röchelte nur noch: „Mach nur du Schwein! Ich krieg dich noch!“

Vadim grinste über das ganze Gesicht. Dann brüllte er: „FICKT DAS MISTSTÜCK DURCH!!!“

Erneut begannen die Kerle Tatjana durchrammeln. Anwesenden stießen ihre harten Schwänze der Reihe nach von hinten in die geschwollene Pussy … und in den engen Anus! Ihre geschunden Brüste scheuerten auf dem groben Holz hin und her. Als sie mit ihrem Opfer fertig waren, schleiften sie Tatjana hinunter in den Keller.

Ling, Trish und Lucia, die geilen Stiefelfrauen, waren noch mit Natascha beschäftigt, als die Tür aufging und vier Männer die fast bewusstlos gefickte Tatjana auf den Boden legten und wieder verschwanden.

Lucia ging zu Tatjana. Sie drehte die auf den Rücken und erschrak bei ihrem Anblick. „Oh Gott, was haben sie mit ihr gemacht?“ Sie strich über die aufgeplatzten und von Holzsplittern geschundenen Brüste, betrachte die Strieme in ihrem Gesicht und fühlte die klebrige Menge Sperma. „Sie haben sie fertig gemacht. Ich habe angerufen. Hoffentlich kommen eure Leute bald.“ Tatjana konnte noch nicken und wurde vollkommen bewusstlos als die Tür wieder aufsprang.

„Wen hast du angerufen?“ Vadim stand mit vier Männern in der Tür. „Der Raum wird abgehört. Wen hast du angerufen?“ Lucia blickte ihn erschrocken an. „Männer, nehmt sie mit nach oben. Wir haben Fragen!“

Lucia war nackt bis auf einen Leder-BH der durch ihre Brüste fast gesprengt wurde und die langen Nuttenstiefel mit den Megaheels. Früher arbeitete sie für den russischen Geheimdienst, bevor sie sich als Söldnerin mit den anderen Frauen zusammentat. Sie hatte einen prächtigen Körper und eine fast schon animalische Ausstrahlung. Ihre langen mittelbraunen Haare waren wie eine wilde Mähne. Ihre rehbraunen Augen waren der Blickpunkt ihres schönen Gesichtes mit etwas hervortretenden Wangenknochen. Mit 1,70 Meter war sie etwas kleiner als Tatjana, aber ihr Körper trotzdem wohlproportioniert und durch die hohen Hacken wirkten ihre Beine extrem lang. Lucia ist der Typ Vollweib. Alles an ihr ist war mehr.

Raschin und Vadim blickten die Rotgestiefelte fragend an. „Machst du hier einen Deal mit dem blonden Miststück? Mit wem hast du telefoniert?“

„Gar nichts, ich habe nicht telefoniert“, leugnete Lucia.

„Der Raum wird abgehört und Videoüberwacht. Wir haben uns das Band angesehen. Wir haben gesehen wie du vorhin telefoniert hast und wie du der Blonden davon erzählt hast. Mit wem hast du telefoniert!?“ Raschin fragte lauter „Oder sollen wir dich genauso behandeln wie die blonde Schlampe?“

Lucia stemmte nun die Fäuste in die Hüften und drehte sich um. „Ich gehe jetzt wieder an die Arbeit“, meinte sie im Weggehen, doch drei Männer stellten sich ihr in den Weg.


******************

Unterdessen lief in der Zentrale alles auf Hochtouren. Mortimer hatte mehrere Männer und eine neue Agentin zusammengetrommelt. Sie bekamen Anweisungen Tatjana und Natascha aus den Händen der Russen zu befreien.

Die Kollegen staunten als ihnen die neue Kollegin vorgestellt wurde. Sie stand Tatjana und Natascha in nichts an erotischer Ausstrahlung nach. Eine große milchkaffeebraune Schönheit mit riesigen festen Brüsten, schlanker Taille, festem Po und langen Beinen.

Der Reisverschluss ihrer schwarz gelackten Jacke endete in der Mitte der Brüste und klaffte nach oben auseinander. Die Männer erkannten Haut, die wie Samt schimmerte. Ihre schwarzen Haare glänzten bläulich. Sie hatte strahlend weiße Zähne und fast schwarze Augen. Insgesamt hatte ihr Gesicht wunderbare, frauliche weiche Züge. Sie hätte auf jedem Hochglanztitelblatt ihren Platz. Außerdem war sie extrem durchtrainiert. Dies konnte jeder durch die hautenge Hose im Wetlook erkennen.

Mortimer stellte sie vor. „Das ist unsere neue Spezialagentin Justine. Sie war schon im Irak und in Afghanistan. Justine ist 25 Jahre alt und beherrscht alle Kampfsportarten. Legt euch also besser nicht mit ihr an“, grinste Mortimer.

„Die Russen sind harte Brocken. Sie haben schon Natascha und Tatjana. Wäre es nicht besser wenn Justine erst einen anderen Auftrag bekommt?“ Es war Harry, der den fürsorglichen Einwand hatte.

Justine meldete sich aber gleich zu Wort „Ich war im Irak und hatte den Auftrag geheime Stützpunkte herauszufinden. Dabei fiel ich in die Hände irakischer Soldaten. Vier Monate hatten sie mich in ihrer Gewalt. Könnt ihr euch vorstellen was die Söldner vier Monate mit einer amerikanischen Agentin anstellen?“

Sie öffnete den Reißverschluss ihrer Jacke. Die Männer bekamen große Augen beim Anblick der festen Brüste und des ebenso trainierten Waschbrettbauches. Einen BH trug sie nicht. Sie legte die Jacke ab und zeigte ihren Rücken. Es waren unzählige kleine Narben erkennbar.

„Sie haben mich fast täglich ausgepeitscht und was sie sonst noch gemacht haben kann sich jeder denken. Mich kann nichts mehr überraschen. Also, worauf warten wir?“ Sie zog sich die Jacke an und presste das feste Brustfleisch unter das glänzende Leder.
  #4  
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Teil 4
„Sie haben mich fast täglich ausgepeitscht und was sie sonst noch gemacht haben kann sich jeder denken. Mich kann nichts mehr überraschen. Also, worauf warten wir?“ Sie zog sich die Jacke an und presste das feste Brustfleisch unter das glänzende Leder.

*******

Sie ließen Lucia nicht aus den Raum. „Setz dich!“ Vadim bot ihr freundlich einen Platz an. Über eine Stunde redete er ruhig auf sie ein. Lucia wollte Zeit gewinnen, in der Hoffnung, dass Tatjanas Leute bald kämen. „Lucia, mit wem hast du telefoniert? Du bringst uns alle in Gefahr!“ Immer wieder stellte Vadim die gleiche Frage. „Ich habe keine Lust dich zu foltern. Du bist unsere Partnerin und nicht unsere Gegnerin.“

„Okay, ich habe die Zentrale der beiden Agentinnen angerufen. Sie hat mir etwas mehr Kohle geboten und ich arbeite nun mal nur für Kohle, es tut mir leid.“ Lucia blickte ihn mit kessem Augenschlag an. „Aber ich bin echt auf eurer Seite, ich wollte nur die Kohle.“

Vadim war sauer. „Das wird sich noch zeigen. Eigentlich wäre es jetzt angebracht, die blonde Lesbe von ein paar Jungs durchficken zu lassen.“

************

Justine machte sich kampffertig. Über die Unterarme legte sie breite Ledermanschetten. In jeder Manschette steckte ein schmales Messer. Um ihren Bauch legte sie einen weiteren breiten Ledergurt. In diesen Gürtel schob sie ein 20 cm langes doppelschneidiges Buschmesser. Eine Seite des Messers war gezackt, die andere scharf wie eine Rasierklinge.

Sie zog eine knappe Lederjacke an und schloss den Reißverschluss bis nach oben. Dadurch legte sich das enge Leder wie eine zweite Haut um ihre riesigen Brüste. Als nächstes wechselte sie die Hose gegen eine hautenge schwarze Ledershorts, die sich ebenfalls wie eine zweite Haut um ihren runden knackigen Hintern legte. Ihre durchtrainierten Schenkel wurden von einer schwarzen Netzstrumpfhose bedeckt. Dann legt sie einen weiteren Gürtel um die Hüften. An jeder Seite steckte eine 45er. Letztendlich stieg sie in ein Paar ebenfalls schwarze Kampfstiefel mit flachen Absätzen. Sie war bereit zum Kampf.

Mit sechs weiteren Kollegen machten sie sich auf den Weg. Sie kannten durch Lucia den genauen Aufenthaltsort und wussten, dass Tatjana und Natascha dort im Keller gefangen gehalten wurden. Sie schlichen zur Kellertür des Gebäudes. Sie war verschlossen. Justine setzte eine Sprengladung an den Türrahmen und sprengte die Tür komplett aus ihrer Fassung. Sofort sprintete sie in den Keller und fand Natascha und Tatjana. Sie sah auch Ling und Trish. „Okay, ich kenne euch nicht aber jetzt raus hier.“ Justine gab das Kommando. Die Männer folgten ihr und halfen Tatjana und Natascha ins Freie.

„Lucia ist noch oben“, meldeten sich Trish und Ling gleichzeitig, die sich allerdings sofort auf ihrer hohen Hacken stöckelnd aus dem Staub machten und Justine mit dem Problem allein ließen.

„Okay, bin gleich wieder da!“ Justine war schon halb die Treppe herauf bevor die Kollegen sie zurückhalten konnten.

*************

Vadim sah über den Monitor was sich unten abspielte und er sah auch, dass die dunkelhäutige Agentin wohl auf dem Weg nach oben war, ohne zu wissen mit wem sie es hier zu tun hat. Geistesgegenwärtig warf er zwei Männern eine der langen Stahlketten zu. Die beiden stellten sich links und rechts neben die Tür, durch die Justine jeden Moment hereinplatzen würde. Außerdem schickte er sechs Kerle nach draußen.

„Ich will sie lebend, sonst bekommen wir die Festplatte nie. Aber feuert zwei MP Salven in die Decke, damit die anderen abhauen. Sie werden denken wir haben die Schlampe erschossen.“

Justine trat von außen die Tür auf und mit je einer 45er in der Hand ein. Ehe sie sich versah hatte sie die dicke Eisenkette vor der Brust. Trotzdem begann sie wie wild um sich zu schießen.

Sie hatte auch einige Treffer. Zwei Männer gingen direkt zu Boden, ein anderer bekam einen Streifschuss in die Schulter, ein nächster einen in den Schenkel. Die beiden Männer mit der Eisenkette liefen einmal um sie herum und zogen die Kette zusammen. Wie ein wildes Tier versuchte die Neue zu entkommen. Die Kanonen fielen ihr aus der Hand, als einer mit einer anderen Kette auf ihre Hände einschlug. Darauf begann zwei Kerle wie verrückt in die Decke und die Wand zu schießen. Die MPs ratterten unaufhörlich. Instinktiv warf Justine sich auf den Boden, was dazu führte, dass sich ein halbes Dutzend Männer auf sie warf. In weniger als einer Minute lag sie in Ketten geschnürt bewegungsunfähig am Boden.

Harry und die anderen hörten zunächst Justines Schüsse, dann nach einer kurzen Pause die MP-Salven. „Zurück!“ Harry befahl den Rückzug. „Die haben Justine erledigt! Wir können ihr nicht helfen! Die haben sie mit der MP erledigt, so ein Mist!“

Draußen brachten die anderen Tatjana und Natascha in Sicherheit. „Scheiße“, meinte Harry, „das war’s wohl mit Justine. Hab gleich gesagt sie soll nicht mitkommen!“

Die Agenten liefen zum Haus und riefen Tatjana und Natascha zu: „Lauft zum Wald dort drüben und bringt euch in Sicherheit!“

**************

Vadim rollte Justine mit den Füssen auf den Rücken. Sie versuchte noch immer sich zu befreien, doch die Ketten saßen extrem fest.

„Wow, ein richtiges Kampfweib!“ Vadim beugte sich herab und öffnete den Reißverschluss ihrer Lederjacke. „Mein Gott! Was sind des für Dinger! Dafür brauchst du Nutte einen Waffenschein!“ Dann sah er den Gürtel um ihren Bauch und zog das Buschmesser heraus. „Du bist ja ein weiblicher Rambo! Mit dir Drecksfotze werden wir viel Spaß haben!“

Sofort begann er mit Justines Messer die teure Lederjacke in Stücke zu schneiden. Es ging durchs Leder wie durch Papier Er fand als Nächstes die beiden anderen Messer an Ihren Handgelenken.

„Das ist eine ganz wildes Luder! Fesselt sie fester!“ Die Männer zogen die Ketten strammer. Justine konnte sich nun nicht mehr bewegen und nur noch flach atmen.

Die Tür sprang auf und einer der sechs Gangster, die Vadim nach draußen geschickt hatte kam herein.

„Sie sind abgehauen und die blonde Fotze ist auch weg aber …“ Vadims Gesicht hellte sich trotzdem auf als die anderen fünf herein kamen. Sie schleiften jemanden hinter sich her. Es war Natascha! Sie schleiften sie an Armen und Haaren herein und ließen sie vor ihm zu Boden knallen. Natascha wehrte sich mit aller Kraft. „Sie wollte abhauen. Die Blonde und die anderen beiden sind im Wald verschwunden. Aber, die hier haben wir kurz vor dem Wald wieder eingefangen!“

*********

Tatjana und Natascha rannten in verschiedene Richtungen. Es hatte geregnet und Natascha rutschte aus. Sie strauchelte, fiel zu Boden und im nächsten Moment warfen sich die Männer auf sie. Tatjana musste noch mit ansehen wie sie Natascha zurückzogen, doch sie konnte nichts machen. Sie selbst war ja nackt und unbewaffnet.

Natascha wehrte sich so gut sie konnte, aber sie fesselten ihr schnell die Füße und zogen hinter sich her über den Vorplatz zurück ins Haus.

Vadim und die anderen freuten sich nun. Sie leckten sich über die Lippen beim Anblick der beiden hübschen Gefangenen. Natascha ahnte, dass es nun noch schlimmer für sie werden könnte. Trotzdem betitelte sie Vadim mit allen erdenklichen Schimpfwörtern. Der kam auf sie zu. Sie zerrte wie verrückt an ihren Armen, doch kräftige Männer hielten sie.

„Oh, Tigerkätzchen, ich liebe dein Temperament!“ Er krümmte die Finger seiner Hand und machte eine Bewegung wie ein angreifender Tiger. Dabei fauchte er und lachte. „Mit deinem geilen Arsch würdest du jede Misswahl gewinnen und deine Möpse sind so schön groß und hart. Deine Haut schön gebräunt und weich. Ich wette, in deinen Adern fließt zu 50 % brasilianisches Blut.“ Vadim machte weiter diese Fauchbewegung mit seiner Hand.

„Halt die Klappe, du Mistfink!“ Natascha zischte und schäumte.

„Ja, genauso wollen wir dich hören. Umso mehr Spaß macht es uns dich zu geile Hurenfotze zähmen!“

Vadim deutete mit dem Kopf zum Holztisch auf dem Tatjana zweimal von den Männern mit ihren Schwänzen gefählt wurde. Ohne zu zögern schleiften die Männer Natascha zum Tisch und legten sie auf den Bauch. Auch sie wurde wie Tatjana an den Armen gefesselt, ihre Beine weit gespreizt.

„Dieser wunderschöne Hintern!“ Vadim tätschelte wieder ihren festes Po. „Du bist ein geiles Miststück. Schade, dass du uns verlassen wolltest. Ich glaube, du wurdest lange nicht mehr richtig besprungen. Reitet die wilde Stute richtig zu!“

Einige der Männer waren ziemlich müde. Schließlich hatten sie sich bereits ausgiebig mit Tatjana beschäftigt, aber es fand sich schnell einer, der den Anfang machte und nun Natascha von hinten durchfickte. Und auch andere fanden schnell Gefallen daran, die wehrlose Wildkatze durchzunehmen.

Während Natascha bestiegen wurde, wandte sich Vadim an vier seiner Leute und deutete auf Lucia: „Schafft sie weg in den Wald und kettet sie an einen Baum. Das ist jetzt Männersache. Hier ist jetzt Schluss mit den Lesben!“

Lucia wurde von einigen Kerlen zum Wagen dirigiert und mit ihr fuhren los.

Darauf telefonierte er mit einem befreundeten Russen. „Wir brauchen Verstärkung, schick mir mal ein paar deiner Männer. Ich habe hier zwei zähe Brocken zu bearbeiten.“

Dann wandte er sich an Justine. Er musterte sie von oben bis unten. „Du hast zwei Leute erledigt und drei verletzt. Dafür wirst du büßen! Wir werden dich hart foltern und nichts von dir übrig lassen. Wenn wir mit dir fertig sind, versenken wir dich mit Betonklötzen im nächsten Baggerteich, aber vorher wirst du leiden für das was du angerichtet hast!“ Vadim hatte ein hassverzehrtes Gesicht. Roh trat er der Boden liegenden in die Seite.

Dann nahm der Gangster das Buschmesser. Er ließ es vor ihren Augen hin und her kreisen. Langsam führte er das Messer zu ihrem Bauch. Mit der scharfen Klinge zeichnete er ein großes X auf ihren durchtrainierten Bauch. Dann strich er nach oben. Auf ihre großen Brüste und ließ die Klinge kreisen. Justine zuckte zusammen und stöhnte auf als sie den kalten Stahl auf ihrer Haut fühlte. Sie spürte die leichten Einschnitte.

„Wo bleiben eigentlich die anderen Stecher. Die sollten doch die Lesbe in den Wald bringen und zurückkommen?“ Vadim sah auf die Uhr. Fast zwei Stunden waren sie jetzt weg. Es ist bereits 6:00 Uhr morgens und Zeit zu schlafen.

Eine halbe Stunde später kamen die Vermissten endlich zurück. „Sorry Vadim, aber die Lesbe hat sich gewehrt. Wir mussten sie leider etwas bearbeiten und haben sie dann geknebelt und an den Füssen zwischen zwei Bäumen gehängt. Die findet erst mal keiner, vielleicht werden dir Wölfe sie holen.“

Ein anderer der Männer berichtete: „Ach und noch etwas, wir hatten einen kleinen Wildschaden. Du müssest dir mal deinen Wagen ansehen.“

„Was? Was ist mit meinem Wagen? Muss ich hier alles selbst machen?!“ Vadim ging mit den Männern nach draußen um seinen Wagen zu begutachten.

****************

Tatjana rannte in den Wald. Sie sah wie Natascha von den Männer ergriffen wurde. Trotzdem rannte sie weiter. Es regnete mittlerweile wie aus Kübeln. Ihre blonden Haare waren total nass. Auch der Rest ihres nackten Körpers war nass. Sie lief eine Weile und setze sich dann zitternd auf einen Baumstumpf.

„So ein Mist“, dachte sie. „Ich muss Natascha helfen, aber wie? Und wo sind Harry und die anderen?“ Tatjana dachte nach als sie in einiger Entfernung die Lichter eines fahrenden Autos sah.

„Eine Straße, wunderbar“, machte sie sich auf den Weg, doch das Auto war bereits vorbei. Sie sah nur noch die Rücklichter. Erschöpft wartete sie eine gute Stunde als sie wieder Scheinwerfer kommen sah.

Nackt und durchnässt sprang sie auf den Weg und fuchtelte mit den Armen. Es war ein Jeep Cherokee. „Wahrscheinlich ein Jäger“, dachte sie. „Was der denken mag“, dachte sie und kümmerte sich nicht um ihre Nacktheit, sie konnte es eh nicht ändern.

Direkt vor ihr blieb der Wagen stehen. „Junge Frau, können wir ihnen helfen.“ Jemand rief aus dem Fenster. Tatjana ging zur Fahrerseite und blickte direkt in den Lauf einer Waffe. Sie erstarrte vor Schreck. Türen wurden aufgerissen und drei Männer sprangen heraus, ebenfalls bewaffnet. Erst jetzt erkannte Tatjana die vier. Es waren die Männer die sie ausgepeitscht hatten. Tatjana wurde sofort eingekreist und spürte den kalten Stahl einer Schusswaffe an ihrer Schläfe. Sie war ihren Peinigern direkt in die Arme gelaufen.

„Na Schlampe, nackt im Wald um diese Zeit?“ Der Fahrer wurde sarkastisch. „Leg mal schön die Hände hinter den Kopf und dreh dich um!“

Tatjana gehorchte und legte ihre Hände hinter den Kopf. Von hinten griffen sofort zwei große Pranken ihre nassen Brüste und walkten sie durch.

„Okay, wir schlagen dir etwas vor. Du besorgst es uns jetzt schön und dann lassen wir dich laufen oder …“ Er konnte sein Angebot kaum aussprechen da antwortete Tatjana schon.

„Warum besorgt ihr euch es nicht selbst? Ihr habt doch zwei gesunde Hände, oder …“ Der Druck der Waffe an ihrer Schläfe verstärkte sich.

„Werd nicht frech Blondie, du besorgst es uns richtig und wir lassen dich laufen, oder wir knallen dich gleich ab. Wir könnten dich auch zu Vadim zurückbringen und er wird dich weiter foltern! Was möchtest du?“ Wieder verstärkte sich der Druck der Waffe. Tatjana hatte keine Wahl.

Es regnete noch immer. Sie dirigierten Tatjana vor den Wagen. Sie musste mit gespreizten Schenkeln in die Hocke gehen. Die Männer hielten ihr die Schwänze vors Gesicht. In jeder Hand einen und zwei mit dem Mund begann Tatjana die vier Männer zu befriedigen.

„Wusste ich doch, dass du eine Sexschlampe bist! Du musst dir allerdings viel Mühe geben. Wir haben erst von 10 Minuten die Anführerin von diesem Lesbentrio durchgenommen, davor dich schon zweimal und auch deine geile Freundin! Wenn du es nicht schaffst legen wir dich um!“

Sie lachten und freuten sich, denn Tatjana begann nun tatsächlich alle Register zu ziehen. Sie leckte und saugte, sie schob die Schwänze in ihren Mund und langsam richteten sie sich auf. Sie wurden größer und härter und Tatjana machte weiter. „Ja, kommt schon ihr Schweine! Macht schon, ich habe keine Lust mehr auf euch, ihr dreckigen Pimmel!“

Als alle Kerle mit aufgerichteten Schwänzen dastanden befahl der Fahrer, dass sie sich umdrehen und mit den Brüsten auf die Motorhaube legen sollte. Tatjana stand vor dem Wagen, mit den Brüsten auf der Motorhaube liegend und spreizte die Beine. Von hinten wurde sie vom Ersten hart genommen. Es dauerte lange bis er endlich fertig war und auch der zweite Stecher ließ sich Zeit. Als der dritte in sie eingedrungen war spürte sie wie plötzlich Handschellen um jedes ihrer Handgelenke gelegt wurden. Sie zogen ihre Arme auseinander und befestigten Seile an den Außenspiegeln die dann zu den Handschellen führten. Dies ging so schnell, Tatjana konnte sich nicht wehren.

„Hey“, protestierte sie vergeblich, „das war nicht vereinbart!“

„Das ist dir Zugabe für deine Beschimpfungen, wie dreckige Schweine!“

Sie ließen sich von weiteren Protesten nicht beeindrucken und nachdem der Vierte sie genommen hatte, diesmal durch die Rosette, wurden ihre Füße gepackt und auf die untere Strebe des Bullfängers gestellt.

Mit Seilen fixierten sie Tatjanas Schenkel am Bullfänger, ihr Hintern stand durch diese Stellung hoch empor.

„Du hast doch nicht geglaubt, dass wir dich laufen lassen! Im Gegenteil, jetzt bringen wir dich zurück und dann kannst du was erleben.“

Alle Vier lachten hämisch und betrachteten ihre hübsche Kühlerfigur. Die Männer setzten sich ins Auto fuhren los. Tatjana lag auf der Haube und schimpfte weiter. Nach einigen hundert Metern stoppte der Wagen und der Beifahrer stieg aus.

„Du bist jetzt ruhig!“ Er rollte eine Bull Whip aus und ließ sie zweimal auf Tatjanas nassen, glänzenden Hintern klatschen. Als sie am Haus ankamen versuchte Tatjana loszukommen, doch die Fesseln saßen stramm.

Sie hörte Vadim „Wenn ihr meinen Wagen ruiniert habt. Der ist fast neu, dann …“ Er machte eine Pause als er seine Kühlerfigur sah. „Jungs, das gibt’s doch nicht! Gute Arbeit! Schafft sie zum Lagerhaus. Wir kommen nach!“ Er ließ seine Hand auf Tatjanas vom Regen nassen Hinten klatschen. „Wunderbar, sie wird jetzt noch härter genommen! Wie habt ihr sie gefunden?“

„Sie lief uns direkt vor den Wagen, da konnte wir die geile Schlampe doch nicht so allein im dunklen Wald lassen! Sie wollte uns dann auch noch verführen, sie ist ein richtiges Luder!“

„Okay, für heute ist genug. Es ist schon 7:00 Uhr. Wir schlafen jetzt und heute Abend kümmern wir uns um unsere schönen Gäste. Bringt sie alle drei ins Lagerhaus. Hier können wir nicht länger bleiben.“

Alle lachten und schlenderten ins Haus. Tatjana ließen sie auf dem Wagen liegen.

*****************

Mortimer, Harry und die anderen berieten und diskutierten die nächsten 24 Stunden über die Fehler.

„Justine ist wohl erledigt, aber sie haben immer noch Natasch und wohl auch Tatjana in ihrer Gewalt.“ Harry war sauer. Es klingelte an der Tür und ein Bote brachte ein Video.

Mortimer legte das Band ein. Vadim war zu sehen. „Ihr habt etwas was mir gehört und ich habe etwas was euch gehört. Es ist jetzt 19:00 am Abend und wenn ihr dieses Video bekommt ist es 9:00 Uhr morgens.“ Alle sahen zu Uhr. Es stimmte, es war 9:00 Uhr.

„Was glaubt ihr, was man in 14 Stunden mit einer hübschen Agentin anfangen kann, die nicht bereit ist auszupacken?“ Vadim lächelte sadistisch.

Die Kamera schwenkte herum und zeigte eine alte Fabrik oder ein Lagerhaus. Sie zeigt aber auch Justine. Alle waren erleichtert. Justine lebt noch, aber sie sahen auch ihre prekäre Situation. Ihre Handgelenke waren hinter dem Rücken gefesselt und hingen an einem großen Haken, der von einem Deckenkran heruntergelassen war. Die Schultergelenke wurden fast ausgekugelt. Ihre langen schwarzen Haare waren geflochten und zu diesem Haken gezerrt. Der Kopf war so in den Nacken gezerrt, dass man in ihr schmerzverzerrtes Gesicht sehen konnte.

Justiens Beine waren weit gespreizt und ca. 70 cm über dem Boden ebenfalls nach hinten gestreckt. Zwei Ketten zogen Die Füße zu zwei rostigen Stahlträgern, die links und rechts hinter ihr standen. Der Körper war durch diese Fesselung nach hinten gespannt wie ein Flitzbogen. Jeder Muskel ihres durchtrainierten Körpers zeichnet sich unter der Haut ab. In dieser Position waren ihre großen, festen Brüste wie zwei monumentale Berge ein Blickfang und eben auch der Zielpunkt von Justines Peinigern. Sechs Männer standen um die wehrlose Justine herum.

Harry und Mortimer sahen auch die leichten Schnitte auf dem Körper, die Vadim ihr mit dem Buschmesser beigebracht hatte. Ihre dunkelbraune Haut glänzte vom Schweiß.

Vadim kam wieder ins Bild. „Sie hat zwei Leute erledigt und drei schwer verletzt. Wir werden eure Rambolady hart bestrafen. Das Ergebnis seht ihr im nächsten Video, jetzt wo ihr dieses Video seht, könnt ist bereits geschehen!“ Vadim nickte den Männern zu und es war noch zu hören wie eine Peitsche auf den gefolterten Körper klatschte, aber einen Schrei von der tapferen Justine konnten sie nicht hören.

Vadim kam nun wieder ins Bild. „Prägt euch das Bild gut ein, denn wir werden sie jetzt hart bearbeiten! Wir werden der Stute abwechselnd mit der Bullenpeitsch oder der Stahlrute das Fell gerben … und wir werden sie nacheinander durchficken. Wir werden dieses immer wieder mit ihr machen! Sie hat es nicht anders verdient. Und wenn sie gebrochen ist, werde ich mir noch etwas besonderes für das Miststück ausdenken!“

Die Kamera drehte wieder und Justine war zu sehen. Auf ihren Brüsten waren bereits dicke Striemen erkennbar. Die Männer bearbeiteten sie mit einer langen, schweren Lederpeitsche. Sie holten wieder aus und mit lautem Knall legte sich das Leder auf Justines Brüste. Sie zuckte zusammen, als sich die geflochtene Schnur in die Haut gruben.

Vadim gab seinen Männer Anweisung: „Macht langsam weiter. Sie verträgt viel und sie soll lange leiden!“

Justine spürte wie sich das Leder abermals in ihre Haut grub. Erinnerungen an ihre Zeit im Irak wurden wach. In der steinigen Wüste ging sie 10 Soldaten ins Netz und wurde ins Camp gebracht. Dort waren über 200 Soldaten stationiert und sie sollte jeden einzelnen in den nächsten vier Monaten kennen lernen. Fast täglich wurde sie zwischen zwei Stützen in die Mitte des Platzes gespannt und ausgepeitscht. (Aber das ist eine andere Geschichte-)

„So und nun will ich euch zeigen, dass wir nicht allein sind. Nur für den Fall, dass ihr versucht eure Schlampen zu befreien!“ Mortimer musste das Bild stoppen um nachzuzählen. Es waren insgesamt 46 Männer die sich nun um Vadim herum aufstellten. Alles kräftige rohe Typen. Mortimer und Harry schluckten.

„Da müssen wir wohl die Army informieren“, meinte Harry.

„Wenden wir uns nun meinem Lieblingsgast zu!“

Das Video lief weiter und zeigte Tatjana, die waagerecht ausgestreckt im Raum hing. Ihr Gesicht war dem Boden zugewandt. Zwei Gabelstapler hielten sie. Ihre Arme waren mit dicken Eisenketten parallel an den engstehenden Zinken der Gabel des Staplers vor ihrem Kopf ausgestreckt. Der zweite Gabelstapler befand sich hinter ihren Füssen. Auch an den Fußgelenken befanden sich dicke Eisenketten. Diese waren ebenfalls parallel zueinander an den Zinken befestigt. Der Abstand der beiden Stapler war so gewählt, dass Tatjana bis in die letzte Faser ihres Körpers gespannt wurde. Ihr Kopf war nach vorn abgefallen.

Die großen Brüste des Opfers hingen herunter. Große Zwingen waren auf die Nippel geschoben und stramm angezogen. Sie beiden schweren Fünf-Kilo-Gewichte, mit denen Natascha schon Bekanntschaft machen durfte, hingen Ketten daran und pendelten etwa 30 cm über dem Boden.

Vadim trat an die Gestreckte heran, stellte eins der schweren Eisenteile auf seine flachen Hand und hob sie an bis an die ihre Brust.

„Ich hab zwei Hanteln, die wiegen 4,5 Kilo. Diese Kugel wiegt 5 Kilo.“, erklärte er und im nächsten Moment ließ er die Kugel fallen.

„ARGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHH!“

Tatjana schrie auf, denn kurz vor dem Boden spannte sich die Kette und die Kugel rissen schaukeld an den empindlichen Nippeln.

Vadim holte sich einen der Männer und beide wiederholte diese Folter mit beiden Kugeln gleichzeitig. Erneut schrie Tatjana auf.

„UHHHHHGGGGGGGGGGGGGRRRRRRAAAAAAAAAA!“

„Meine Männer haben mir erzählt, dass dieses geile Miststück ganz hervorragend lecken und saugen kann!“ Vadim nahm ihre zwischen den Schultern auf dem Rücken liegenden schönen blonden Haare und zog Tatjanas Kopf nach oben.

„Ich brauche zwanzig Freiwillige!“, wandte sich Vadim an seine Leute und die sich schnell fanden.

Dann sprach er wieder in die Kamera. „Ich habe eine Idee und das geile Tigerkätzchen spielt dabei eine gute Rolle“

Gezeigt wurde nun Natascha. Sie hing ebenfalls an einem Kran. Ihre Beine waren durch eine Gerüststange weit gespreizt. Mit den Beinen nach oben hing auch sie an einem Kran. Die Unterarme waren ihr parallel zueinander hinter ihrem Rücken gefesselt. So hing sie kopfüber am Haken. Ihre langen schwarzen Haare waren tropfnass, ja ihr Körper war bis zu den Schenkeln nass. Harry und Mortimer sollten gleich erfahren warum.

Vadim gab ein Zeichen und der langsam senkte der Kran surrend Natascha herunter. Erst jetzt war zu sehen, dass unter ihr ein großer Kübel, ungefähr ein Meter hoch mit eiskaltem Wasser gefüllt aufgestellt war. Langsam kam die Agentin dem Kübel näher. Sie zog die Knie an um dem Wasser zu entgehen. Doch es bewahrte sie nicht davor, vom Kopf bis zu den Schenkeln eingetaucht zu werden! Die Beinmuskeln gaben nach und das Girl sank noch tiefer. Nach fast zwei Minuten wurde die Qual des Ertrinkens beendet und das Opfer wieder herausgezogen. Es prustete und rang nach Luft. Der Kran zog Natascha langsam weiter nach oben. Sie schüttelte sich in ihren Fesseln. Das kalte Wasser tropfte von ihrem Körper.

„Eine Runde dauert genau acht Minuten. Das bedeutet: Sie wird drei Minuten heruntergelassen bis sie das Wasser erreicht, dann ist sie zwei Minuten im Wasser und drei Minuten geht es wieder hinauf. Wir können aber auch umschalten auf Zwei – Drei – Zwei “, erklärte Vadim mit sadistischem Grinsen.

Die Kamera schwenkte wieder zu Tatjana. Vadim gab den beiden Staplerfahrern ein Zeichen etwas vorzufahren. Zuerst berührten die Gewichte, dann die Brüste der Blonden den Boden. Das Girl atmete erleichtert auf.

Der Obergangster trat zu seinem Opfer und lästerte: „Geht’s dir gut, Blondie? Du siehst so entspannt aus. Das können wir aber leicht ändern!“ Der Sadist machte den Männern auf ihren Staplern ein Zeichen. Die Gabeln setzten sich in Bewegung. Nach AUSSEN in Bewegung. Mann konnte das Knacken der Ketten hören, als sich die Gabeln weiter bewegten. Sie stöhnte auf als die Spannung auf ihren Körper zunahm. Brüste und Gewichte hoben sich vom Boden und bald war die schöne Frau wieder aufgespannt. Arme und Beine waren nun weit gespreizt.

Vadim nahm ein Seil und befestigte es an den blonden Haaren. Er führte das Seil zum hinteren Stapler und zog Kopf nach hinten, so dass sie nun geradeaus und nicht zum Boden blicken konnte.

„So, und nun erklär ich euch, was jetzt passiert. Das blonde Miststück wird nun beidseitig durchgevögelt. Zehn Männer stellen sich zwischen die Beine. Die anderen zehn kommen nach vorn! Denen wirst du schön die Schwänze lecken. Denk erst gar nicht dran zu beißen, denn du musst dich aber anstrengen. Das heiße Tigerkätzchen bleibt solange mit der Fresse unter Wasser bis du die Ladung Schwanz wichse geschluckt hast!“

Tatjana versuchte den Kopf zu schütteln. „Nein, nein, nein!“

„Doch, doch, doch!“ Vadim grinste und wollte Tatjana noch weiter demütigen. „Du wirst wissen, warum du auf der Welt bist! Du bist nur für eine Sache zu gebrauchen: zum BLASEN UND FICKEN!“

„Interessant wird es ab der zweiten Runde, denn die Männer, die dir von hinten die enge Arschfotze durchficken, stellen sich vorn wieder an. Da musst du dich dann noch mehr anstrengen!“ Vadim grinste gemein und fuhr fort: „Sonst wird deine Lesbenfreundin entweder erfrieren oder ertrinken!“

Tatjana rechnete sich aus, dass sie ca. 80 Minuten Zeit hat bis der 11 Mann, also der erste von hinten seinen Riemen in ihren Hals drückte. Aber sie hat sich geirrt, denn es ging ganz anders los.

Sie stöhnte auf als sie den ersten Schwanz zwischen ihren gespreizten Beinen am Po spürte. Die Kugeln an ihren Brüsten schwangen hin und her, so hart stieß er zu. Der erste Schwanz vor ihrem Mund brauchte nur eine Minute, denn die Männer waren noch ausgeruht.

Die ersten zehn Ladungen glibbrigen Spermas schossen ihr fast von allein ins in den Rachen. Es lief aus ihrem Mund herunter an ihrem Kinn und nach nur sechs Minuten und dem ersten Tauchgang von Natascha war der erste Analstecher von hinten bereits vor ihr.

„Nun gib dir mal Mühe, Blondie. Ich will sehen wer mehr schlucken kann, du oder die Wildkatze!“ Er schob ihr seinen langen Schwanz bis in den Rachen zwischen die Zähne. Natascha war auf dem Weg nach oben. Tatjana stöhnte auf als der nächste sie von hinten, dies mal in ihre Liebesgrotte, nahm und gleichzeitig musste sie den vorderen saugen und lecken. Nataschas schwarze Haare hingen nass glänzenden herunter als sie nach drei Minuten schon wieder auf dem Weg nach unten zum Wasserkübel war.

„Mach schon, Tatjana! Blas!!!“ Natascha rief verzweifelt, denn sie ahnte, dass sie ab jetzt wohl länger tauchen wird.

Tatjana gab alles und Natascha war nach 1,5 Minuten wieder auf dem Weg nach oben. Sie pumpte nach Luft, doch der nächste hatte sich bereits vor der aufgespannten Agentin in Position gestellt. Die Kamera zeigte ihr hübsches Gesicht. Es sah bereits aus, als hätte man einen Kübel halbflüssiger Sahne darüber ausgegossen.

Harry machte ein Gesicht als hätte er in Zitrone gebissen. „Unsere Freundinnen werden fertig gemacht, hoffentlich sehen wir sie wieder.“

„Gebt ihr mindestens drei Runden, dann werden sie um Gnade flehen!“ Vadim hatte alles unter Kontrolle. Tatjana besorgte es dem Nächsten und dem Nächsten und dem Nächsten und …

Vadim wandte sich nun an wieder an Justine. Im Hintergrund war zu hören, dass Natascha wohl wieder eintauchen muss. Der Rest der Meute hatte sich um Justine herum aufgestellt. Die Männer mit den Peitschen hatten sie bereits systematisch mit Schlägen gezeichnet. Von den nach oben gestreckten Händen bis zu den Füssen hatten sie Justine ausgepeitscht. Trotzdem blickte sie stolz nach vorn. Besonders ihre großen schweren Brüste waren extrem gezeichnet. Hier hatten sich die Sadisten besondere Mühe gegeben. Doch Vadim hatte sich noch ganz andere Gemeinheiten für sie ausgedacht …

„In 24 Std. bekommt ihr das nächste Video. Wir wollen unsere Festplatte zurück und nur die Beiden wissen wo sie ist!“ Er deutete auf Natascha und Tatjana und das Band endete.

Mortimer und Harry holten tief Luft. Selbst sie wussten nicht wo die beiden Agentinnen die Festplatte deponiert hatten, deshalb gab es nur die Möglichkeit sie zu befreien, aber wo waren sie? Die Situation schien aussichtslos …
  #5  
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Teil 5

Mortimer und Harry holten tief Luft. Selbst sie wussten nicht wo die beiden Agentinnen die Festplatte deponiert hatten, deshalb gab es nur die Möglichkeit sie zu befreien, aber wo sind sie? Die Situation scheint aussichtslos …

********

Sie suchten nach Anhaltspunkten. Wo befinden sich die Agentinnen, was ist das für eine Lagerhalle. Immer wieder sahen sie sich das Video an.

„Im Wasserkübel schwimmen dicke Eisbrocken. Es muss ein Kühlhaus dabei sein“, bemerkte Harry und schüttelte sich als er sehen musste wie Natascha im eiskaltem Wasser versank. „Sucht nach allen Lagerhäusern mit Kühlkammer und gebt mir eine Liste, macht aber schnell!“, beauftragte Mortimer einige Leute.

„Die haben auch große Lastkräne. Davon gibt es nicht so viele.“ Harry suchte krampfhaft nach Eingrenzungen. Als sie zum wiederholten Mal das Video angesehen hatten kam ein neues mit der Post. Harry hatte die Kassette in der Hand. Er atmete tief ein: „Ich fürchte, wir müssen es uns ansehen.“ Dann legte er die Kassette ein. Alle blickten stumm auf den Bildschirm als Vadim wieder grinsend erschien.

„Wenn ich den in die Finger kriege …“ Harry wurde zornig.

„Eure Drecksfotzen sind sehr zäh. Aber, die Nutten werden langsam weich. Seht nur selbst!“ Vadim lachte laut. „Euer Kampfweib hat zwei Leute erledigt. Ich gratuliere euch!“

Justine hing – an allen Vieren gespreizt – regungslos zwischen den Pfeilern. Die Männer mit den Peitschen hatte ganze Arbeit geleistet. Hatten keine Stelle ihres Körpers ausgelassen. Justines Körper war mit Striemen übersät, die nur von besonders fiesen gespickten Peitschen kommen konnten. Die Kamera zeigte deutlich ihre großen gezeichnet Brüsten in Nahaufnahme.

Harry und Mortimer blickten sich ungläubig an, als sie erkennen mussten, dass dort so gut wie kein Quadratzentimeter ausgelassen wurde. Bis zur Bewusstlosigkeit war sie ausgepeitscht worden. Einige Männer nahmen sie von den Pfeilern und legten sie mit dem Bauch über einen breiten eisernen Arbeitsbock. Sie spreizten ihr die Beine, streckten ihre Arme nach unten und fesselten sie so an den Füßen des Eisenteils.

„Wenn sie wieder zu sich gekommen ist, wird sie von jedem, ich wiederhole, von jedem durchgefickt!“ Vadim lächelte in die Kamera. „Und jetzt schauen wir, was die anderen Beiden noch vertragen können!“

Tatjana konnte nicht mehr aus den Augen sehen. Jemand zog ihren Kopf nach vor die Kamera. Die Augen waren vollkommen verklebt vom Sperma. Der Saft lief ihr aus dem Mund und sogar aus der Nase am Kinn herunter. Einer schob ihr seinen Schwanz bis in den Rachen, maulfickte sie und eine neue Ladung füllte ihren Mund, die dann langsam aus den Mundwinkeln herauslief. Tatjanas Zunge fühlte sich an wie ein dicker Klumpen. Sie konnte nicht mehr lecken, ihre Lippen waren wund. Zwei Dutzend Kerle hatten sie durchgenommen. Von hinten wurde sie immer gefickt. Die schweren Gewichte an ihren Brüsten schaukelten und schwangen unablässig hin und her. Jeder konnte erkennen wie die schöne Agentin leiden musste.

Natascha wurde herangeführt. Ihre schwarzen Haare glänzten. Sie hatte eine Menge Tauchgänge über sich ergehen lassen müssen. Ihre Arme waren immer noch auf dem Rücken zusammengebunden. Sie machte einen völlig erschöpften Eindruck und knickt mit den Beinen ein. Zwei Männer stützen sie an den Oberarmen und Vadim gab eine neue Anweisungen: „Das Tigerkätzchen kann Blondie schön das Gesicht sauber lecken!“

Sie drückten Natascha auf die Knie und schoben sie in Position, hoben Tatjanas Kopf und befahlen: „Los, leck die verfickte Spermanutte! Leck ihr die Schwanzrotze ab!“

Natascha zögerte bei Tatjanas Anblick. „Ablecken, mach schon!“, hörte sie einen Mann brüllen.

Erneut zögerte Natascha. Sie hörte nur das Pfeifen der Peitsche und erwartete einen Schlag.

„KLATSCH!“

Die schwere Lederpeitsche landete jedoch nicht bei ihr, sondern direkt auf Tatjanas knackigem Po.

„Ablecken, oder sollen wir die Drecksnutte in Stücke peitschen!“

„KLATSCH!“

„AAAAAAAAAUUUUIIIIIAAAA…“

Der nächste Hieb landete auf Tatjanas Hintern, dass sie schrie. Natascha wollte ihrer wehrlosen Freundin die weitere Auspeitschung ersparen. Wiederwillig, von Ekel erfüllt wanderte ihre Zunge über das hübsche Gesicht. Zwei Männer drückten sie an den Armen nach vorne.

„Du Sau leckst gut, aber nicht schnell genug! Mach schneller, Tigerkätzchen!“

„KLATSCH!

„AAAAAAAAAUUUUIIIIIAAAAUUUUUU…“

Erneut war ein Schlag auf Tatjanas Hinterteil gelandet. Tatjana zuckte zusammen, als sich das schwere Leder in ihre Haut grub.

Nataschas Zunge wurde flinker. Zwei Männer traten heran und zwangen Natascha abwechselnd Tatjanas Gesicht und ihre Schwänze zu säubern und zu lecken. „So ist es gut, mach schön weiter.“

Natascha leckte und leckte. Zusätzlich bekam sie nun auch noch eine frische Sperma ins Gesicht. Nach einer Stunde hatte sie keine Lust sich weiter demütigen zu lassen. Ihr Temperament ließ sie beim nächsten, der ihr seinen Schwanz vor den Mund hielt im Stich. Sie nahm den Schwanz zwischen die Zähne und der Mann brüllte auf. Sie hielt ihn mit ihren Schneidezähnen.

„Die Schlampe beißt zu!“ Er brüllte laut, aber sie grub ihre Zähne tiefer in seinen Schwanz und war drauf und dran ihn abzubeißen. Die zwei, die sie an den Armen hielten versuchten sie zurückzuziehen, doch der Kerl schrie dadurch noch lauter.

„Nehmt sie weg, das Miststück hat mich verletzt!“

Geistesgegenwärtig holte einer einen Eimer von dem eiskaltem Wasser und goss es Natascha über den Kopf. Einen Sekundenbruchteil ließ sie los und wurde zurückgerissen.

„Das wirst du Fotze bereuen!“ Vadim schrie sie zornig an.

Der Gebissene untersuchte sein bestes Stück. Deutlich hatten sich die Zähne hineingegraben. Er kühlte seinen Penis mit Eis und zog jammernd davon.

Natascha wurde fortgezerrt. Sie bockte und wehrte sich verzweifelt. Mehrere Männer waren nötig um sie zu bändigen. Einer ergriff einen Haken von einem der Lastenkräne. Ihre Hände waren nach wie vor auf dem Rücken zusammengebunden. Er legte zusätzlich einen breiten Lederriemen über ihre Unterarme und verband ihn mit dem Kranhaken. Auf ein Zeichen von ihm zog der Kran den Haken nach oben und Natascha verlor den Bodenkontakt.

Natascha stöhnte und drehte sich am Haken, als sie so vornüber gekippt hing. Nun nahmen die Kerle ein Seil, wickelten es um ihre schwarzen, nassen Haare und zogen ihren Kopf nach hinten zum Haken. Als nächstes dirigierten sie den Kran zwischen zwei Eisenträger und spreizten daran ihre Beine. Sie hing nun waagerecht in der Luft, die Hände über ihrem Rücken, den Blick zu Tatjana mit weit gespreizten Beinen.

„Ich werde mich gleich um dich kümmern“, lächelte Vadim. Natascha hatte sich noch immer nicht beruhigt. Vadim gab den Gabelstapler Zeichen. Die Motoren surrten. Tatjana wurde aufgerichtet. Ihre Hände über ihrem Kopf gestreckt und gespreizt hing das Girl an den Zinken der Gabel, die Beine vom anderen Stapler gespreizt. Die Ketten waren gestreckt. Tatjana hatte keinen Kontakt zu den Gabeln. Sie hing mit vier Ketten aufgespannt über dem Boden. Nun konnten auch Harry und Mortimer die Spuren der ersten Auspeitschung an Brüsten und Schenkeln erkennen. Die Gewichte an den Brüsten pendelten langsam aus.

„Du hast deiner Freundin keinen Gefallen getan, Tigerkätzchen!“ Vadim sah zu Natascha, die am Kran hängend alles mit ansehen musste.

„Warum willst du sie dafür bestrafen, du feiger Sack?“ Natascha beleidigte ihn trotz ihrer aussichtslosen Situation weiter.

„Oh ja, du kommst noch früh genug an die Reihe. Was nützt es, wenn wir euch beide gleichzeitig fertig machen. Eine von euch muss mir noch meine Festplatte zurückbringen. Also, werden wir erst mal dieses blonde Saugluder auseinander nehmen.“ Vadim prüfte die Ketten, die Natascha in ihrer extrem gestreckten Position hielten und ließ sie noch etwas nachstrecken. Der Körper wurde bis in die letzte Faser gespannt und die schwarzhaarige Agentin war ihm vollständig ausgeliefert. Seine Finger glitten zwischen die gespreizten Beine. Tatjana stöhnte leise auf, denn jede Berührung reizte sie. Er entfernte die Gewichte von den Ketten, die nun baumelnd von den Zwingen herunterhingen.

Ihre großen harten Brüste waren bereits stark gezeichnet von der Auspeitschung. Die lag allerdings schon zwei Tage zurück und für Vadim war dies eine zu lange Zeit. Er befühlte die Brüste und stellte fest, dass auch die Haut ihrer drallen Brüste durch die Streckung ihres Körpers gespannt war wie ein Segel.

„Schöne stramme Haut“, murmelte er, „allerdings nicht mehr so makellos wie vor zwei Tagen.“ Mit einer großen Rohrzange begann er nun, die vorne aus den Stahlzwingen herausschauenden und durch die schweren Gewichte empfindlich gewordenen Brustwarzen zusammenzudrücken. Tatjana presste die Lippen zusammen, aber er war ein Sadist, er wollte hören wie sie litt. Er drückte noch fester zu, wartete jedoch vergeblich auf die gewünschte Reaktion. Tatjana presste die Lippen fester zusammen. Vadim quälte sein Opfer weiter mit der Rohrzange. Er stellte sie etwas weiter ein, zog die Griffe weit auseinander, schob die gezackten Backen der Zange über Tatjanas linke Brust und drückte sie mit einem diabolischen Grinsen zusammen. Als die Brustkugel an der Quetschstelle auf ein Viertel ihres normalen Durchmessers zusammengepresst war und die scharfen Zähne in die durch die Auspeitschung empfindliche Haut bissen, presste er Tatjana gleichzeitig ein Stöhnen heraus. Vor Schmerz schloss sie die Augen.

„So langsam wird’s was! Das Flittchen kommt an ihre Grenzen!!!“, freute sich Vadim und ließ sich eine dicke schwere Lederpeitsche reichen. Die Peitsche hatte als Griff einen gigantischen Phallus und eine lange sehr breite, schlangenartige Schnur. Er strich mit dem Griff der schweren Lederpeitsche zunächst über die dunkelrot angelaufene Quetschung, dann über die immer noch geschwollenen Striemen auf den Brüsten, die von der ersten Auspeitschung stammten. Nachdenklich fasste er sich ans Kinn. „Würde ich dich erneut auspeitschen lassen, deine Haut würde eventuell aufplatzen wie eine zu lange gekochte Bockwurst. Aber du hast es ihr zu verdanken!“ Er deutete erneut auf Natascha.

Nun ergriff er die dünnen Metallketten, die bis vor kurzen noch die Gewichte hielten. Er kreuzte die Ketten über Tatjanas Brüste und verknotete sie hinter ihrem Rücken.

Tatjana zuckte innerlich zusammen als sie sah wie er ungefähr zwei Meter zurücktrat und die Peitsche vollständig ausrollte.

„ZWISCH…ZWACK!“

Es war ein verdammt harter Schlag traf die Blonde.

„AHHHHHHHHHHHGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHUUU!“

Ein gellender Schrei entwich Tatjanas Mund.

Sie hatte sich auf einen Schlag auf ihre Brüste vorbereitet. Vadim hatte die Peitsche allerdings hart und schnell von unten zwischen ihre gespreizten Schenkel schnellen lassen … mitten in die wundgefickt Möse!

Er wartete bis Tatjana sich einigermaßen beruhigt hatte und erneut knallte das Leder von unten zwischen ihre Schenkel auf ihre noch nasse Pussy.

„UHHHHHHHHHHHGAAAAAAGGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHH!“

„DEINE Freundin hat einem meiner Männer fast sein bestes Stück abgebissen, dafür musst DU nun leiden!“ Er deutete auf Natascha.

Wieder landete ein harter Schlag auf die nun dick geschwollenen Schamlippen.

Erneut schrie Tatjana auf. Sie rang nach Luft und ihr Körper pumpte. Sie war überzogen mit kleinen Schweißperlen. Diese Peitsche war ein verdammt brutales Folterinstrument. Vadim erfreute sich an ihren Reaktionen. Ansonsten war es still. Alle gafften und wollten sehen, wie Vadim seine Feindin fertig machte. Sie wollten sehen, wie sie irgendwann zusammensacken und gefügig sein würde.

Der nächste Schlag war der Härteste und traf wieder das selbe Ziel. Tatjanas Schenkel zitterten. Sie brüllte auf.

„UHHHHHHHHAAAAAAAAAAAG…NNNNNNNEEEEEIIIIIIIIIII IIIIINN!“

Das geschundene Girl konnte nicht einmal zusammenzucken, denn durch die Streckung war es nahezu bewegungsunfähig.

„Soll ich weitermachen und deiner Lesbe das Fickteil in Fetzten schlagen oder willst du nicht besser verraten, wo die Festplatte ist, Miststück!“, richtete sich Vadim an Natascha.

„Nein, du Mistkerl!“ Natascha blickte ihn zornig an.

„ZWISCH…ZWACK!…ZWISCH…ZWACK!“

Er hatte erneut ausgeholt und diesmal landete das schwere Leder zweimal krachend auf Tatjanas Prachtgloben mit ihren immer noch eingezwängten Nippen. Die Schläge waren so hart, dass die dünnen Metallketten von den Zwingen sprangen und klirrend zu Boden fielen. Auf ihren Brüsten zeichneten sich zwei dicke Striemen ab. Tatjana hatte sich heiser geschrien und konnte nur noch röcheln. Ihr Kinn lag bereits auf ihrer Brust, sie spürte wie sie am Ende ihrer Kräfte ankam.

Erneut holte er aus. Das Leder legte sich klatschend um ihre Hüften und den Rücken. Tatjana hörte noch wie er lachte. „Die hat genug, macht das Fickstück los!“ Dann wurde es dunkel um sie herum.

Mortimer und Harry sahen wie Tatjana von den Gabelstaplern befreit wurde. Sie schleiften die schöne Blondine an ihren langen Haaren durch die Lagerhalle und hieften sie auf einen großen Tisch. Dort wurde sie erneut an allen Vieren gespreizt gefesselt.

Zwischenzeitlich beschäftigten sich die Männer mit Justine. Die lag weiterhin über den Eisenbock gefesselt und wurde ohne Unterbrechung in beide unteren Löcher gefickt, so wie Vadim es versprochen hatte.

Mortimer wandte sich von dem Video ab, als einer der Agenten schob einen Zettel über den Tisch schob. „Es gibt im Umkreis von 100 Kilometern nur sieben Lagerhallen mit Kühlhaus und nur drei die gleichzeitig Lastenkräne. In zweien davon wird noch gearbeitet, wir haben also den Ort ziemlich sicher eingegrenzt.“ Harry und Mortimer prüften die Auflistung des Mitarbeiters.

„Okay, dann wollen wir mal. Trommel alles zusammen, auch die SEALs. Wir müssen sie befreien!“

Das Video zeigte die Veränderung im Lagerhaus. Tatjana lag immer noch an allen Vieren ausgestreckt auf dem großen Tisch. aber ihr Körper war zwischendurch mit über 30 transparenten Saugnäpfen, die unten an der Haut Metallränder hatten, bestückt worden. Die Saugnäpfe waren überall verteilt, acht auf jeder ihrer Brüste – einer davon auf den von den Klemmen befreiten Nippeln – je fünf auf jeder Schenkelinnenseite, weitere fünf auf ihrem Bauch. Ein zusätzlicher dünner Saugnapf steckte über ihrer gemarterten Klitoris. Als besondere Gemeinheit wurde noch ein dünner verchromter Metallstab zwischen die geschwollenen Schamlippen in den spermatriefenden Fickkanal geschoben. Die Agentin war noch immer bewusstlos, als alle Saugnäpfe mit Kabeln verbunden waren, letztendlich auch der von der dünnen Stange zwischen ihren Beinen, wurden diese zu einem dicken Kabel geführt und mit Steckern damit verbunden wurden.

Vadim nahm einen Kübel Eiswasser, goss der obszön Aufgespreizten das meiste über den Kopf und den Rest über den geschundenen Körper. Tatjana kam wieder zu sich. Nun ging der Folterfürst zu Natascha, die noch immer am Kran aufgehängt zwischen zwei Stützpfeilern schwebte. Er trat hinter sie zwischen die gespreizten Beinen und klatschte ihr seine Pranke auf den knackigen Hintern. „Ich hab es schon einmal gesagt, dein Hintern gefällt mir, aber auch der Rest.“

„Du wiederholst dich“, Natascha war noch immer schnippisch.

Durch ihre waagerechte schwebende Stellung konnte er bequem ihre beiden harten Brüste prüfend durchkneten. „Also, was ist? Willst du nicht endlich auspacken?“ Als Vadim davon genug hatte, ging er zu einem grauen Kasten wo das dicke Kabel endete. „110 Volt“, grunzte er, dann drückte er einen Knopf.

„AAAAAAAHHHHHIII…NNNNNEEEEEIIIIINNN!!!

Tatjana schrie auf. Es sah aus als ob unsichtbare Hände ihre Brüste zusammendrückten. Der Strom schoss durch alle Glieder. Sie zuckte und bäumte sich auf.

„Solange Natascha nicht auspackst, wird sie leiden müssen!“

Hier endete das Video. Mortimer und Harry blickten sich ungläubig an.

„Wenn alles vorbereitet ist sollten wir keine Zeit verlieren. Wir müssen es riskieren. Die Russen würden sonst alle drei töten.“ Harry machte sich auf den Weg um mit verschiedenen Einsatzleitern die Einzelheiten des Vorgehens zu besprechen.

Die Folter der drei Agentinnen ging währenddessen weiter. Vadim hat Natascha mit Drogen vollgepumpt und auf einen Stuhl gefesselt. Sie war nicht mehr Herrin ihrer Sinne. Andauernd wurde sie aufgefordert den Knopf zu drücken um Tatjana weitere 110 Volt durch den Körper zu jagen. Ohne Macht über ihrer Muskeln lag Tatjana zuckend und röchelnd auf dem Tisch.

Natascha lachte jedes Mal schrill auf, wenn sich ihre Freundin vom Strom gefoltert aufbäumte und schrie. Unter den Saugnäpfen liefen Tatjanas Brüste immer dunkelr an. Die Nippel hatten schon die Farbe überreifer Brombeeren.

Justine wurden seit Stunden permanent die Löcher gefickt. Meistens waren es gleichzeitig drei, die es der dunkelhäutigen Agentin besorgten. Zwischendurch verlor sie öfter die Besinnung und wurde regelmäßig mit eiskaltem Wasser zurückgeholt. Als sie den Männern zu schwach wurde bekam auch sie einige Spritzen in die Nippel um länger durchzuhalten.

So ging es noch lange weiter, bis die Türen zum Lagerhaus aufsprangen und eine Hundertschaft von Soldaten hereinplatzte. Vadim wurde sofort durch einen gezielten Schuss eines Scharfschützen niedergestreckt.

Die Gegenwehr der übrigen war nach einem kurzen Handgemenge vorbei. Alle drei Agentinnen wurden ins nächste Krankenhaus gebracht. Letztendlich siegte einmal mehr die Gerechtigkeit.

Voller Tatendrang machten sie sich nach einem langen Erholungsurlaub bereit für den nächsten Fall.

*******************

Ende


PS: Wenn ich mehr von ghostwriter70 posten soll, sagt Bescheid
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Tatjana – Falle in Santiago (ghostwriter70) Stiefel50 Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board 0 09-27-2018 10:46 AM




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