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Default Tatjana – Falle in Santiago (ghostwriter70)

Tatjana – Falle in Santiago.

© ghostwriter70
Diese Geschichte ist für Personen unter 18 Jahren ungeeignet.


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Tatjana verdiente ihr Geld als Geheimagentin. Ihre Maße 99,8/59/89 waren verteilt auf 175 cm. Ihre blonden Haare hatte sie meistens hochgesteckt. Mit ihren 27 Jahren hatte sie schon diverse Fälle gelöst und gehörte zu den am besten ausgebildeten Agentinnen.

Ihre erotische Ausstrahlung half ihr meistens weiter um selbst von führenden Bossen der Unterwelt Informationen zu bekommen. Deshalb kleidete sie sich stets sexy und provozierend, insbesondere wenn sie von ihrem Opfer eingeladen wurde. Sie befand sich in Santiago/Chile.

Heute wählte sie einen schwarzen, ledernen Minirock der ihren knackigen Po und den knallroten String nur mit Mühe bedeckte. Der Lederrock wurde hinten mit durch einen Reißverschluss zusammengehalten. Ihre unglaublich langen, makellosen, braun gebrannten Beine endeten in hochhakigen Pumps. Ihre Brüste brauchten keinen BH, sie waren groß und fest wie zwei halbe Grapefruits. Sie hatte sie mit einer weißen Bluse „verhüllt“, wobei die oberen drei Knöpfe offen blieben und erkennen ließen, dass auch ihre Brüste streifenfrei durchgebräunt sind. Die Bluse endete knapp über ihrem Bauchnabel. Eine dicke aber leichte verchromte Eisenkette war wie ein Gürtel um ihre Hüften gelegt. Ihre Fingernägel waren knallrot lackiert.

Tatjana verbrachte täglich einige Stunden im Fitnessraum. Außerdem war sie ausgebildet in Karate, Kickboxen, Judo und einige andere Kampfsportarten. Ihr Körper war durchtrainiert, aber trotzdem weiblich. Sie konnte es jederzeit mit mehreren Gegnern aufnehmen.

Heute war sie verabredet mit George Malcom, einem der mächtigsten Bosse der Unterwelt. Er hatte sein Domizil hier in Santiago, oben in den Bergen. Seine Tarnung als Importeur für Mikrochips hat Tatjana seit Monaten durchschaut. Seine Firma war nichts anderes als eine riesige Geldwaschanlage. Seine Kontakte gingen um die ganze Welt und die größten Geschäfte macht er mit dem Irak. Tatjana ermittelte seit mehreren Monaten , hatte aber noch nicht genügend Informationen um ihn auffliegen zu lassen. Die meisten Informationen hatte sie von Margas Dossiers. Sie hatte sich auf einer Party an ihn herangemacht und heute war sie zum Dinner eingeladen.

Tatjana fuhr mit ihrem Mercedes SL die Serpentinen zu seiner Villa herauf. Er war Anfang vierzig, dunkelhaarig und immer durchgestylt. Ein Mann wie aus Bilderbuch, immer höflich, gepflegt und stets in teuersten Anzügen. Sie ließ den Wagen über den Kies rollen bis ein Butler ihr die Türe öffnete und sie in die riesige im spanischen Stil erbaute Villa führte. Überall italienischer Marmor, vergoldete Türgriffe und teure Gemälde.

Malcom begrüßte sie. „ Es ist mir eine Ehre, dass sie meine Einladung angenommen haben, Tatjana. Herzlich willkommen in meinem kleinen Paradies,“ untertrieb er und führte sie auf die Terrasse, die einen Blick aufs weite Meer des Atlantik bot. „Darf ich vorstellen, Butler, mein Butler, er heißt so. Du kannst ihn mit Butler ansprechen.“

Tatjana schob die Sonnenbrille ins Haar und nahm das Glas Champanger , dass Butler ihr reichte. „Vielen Dank für die Einladung.“ Sie lächelte ihn an und reckte sich ein wenig.

„Ich habe ein Dinner organisiert. Du hast sicher schon Appetit ?“

„Zeig mir erst dein Haus, ich bin neugierig?“ Tatjana hatte es gern, wenn sie sich auskannte doch Malcom wollte erst essen. „Später, Tatjana. Ich zeige dir erst mal die beiden wichtigsten Räume.“ Er führte sie in einen großen Raum. Der riesige Tisch war dekoriert mit Kerzen und Blumen. Alles war eingedeckt mit teurem Porzellan. „Hier werden wir essen. Ich habe nur das Beste bestellt,“ erklärte er und ging weiter.

Er öffnete eine große Doppeltür. Das Schlafzimmer war sehr groß, mindestens 50 qm, ein riesiges Bett stand mitten im Raum. Dicker Teppich bedeckte den Boden, an Decke und Wände waren Spiegel angebracht. „Und hier gibt es das Dessert“ lächelte er wieder.

Tatjana schob sich an ihm vorbei, streifte die Pumps ab und ließ sich rückwärts aufs Bett fallen. Sie streckte die Arme nach hinten und lächelte ihn an. „Wie, keine Vorspeise?“ Tatjana hatte mittlerweile den vierten Knopf der Bluse geöffnet, während Malcom eilig die Türe schloss. Sie rollte sich auf den Bauch und Malcom verstand sofort. Er öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und als sie sich wieder auf den Rücken drehte lag sie nur noch im roten String, Kette und bis auf einen Knopf geöffnete Bluse vor ihm. Sie öffnete die Beine und streckte ihre Arme hinter den Kopf. „Komm“ hauchte sie und zeigte ihre strahlend weißen Zähne.

„Du bist ja das schärfste was ich je erlebt habe“ flüsterte er mit etwas angespannten Atem. Er öffnete den letzte Knopf ihrer Bluse und ließ sie auseinander klaffen. Er stierte auf ihre perfekten Brüste und den flachen Bauch. Tatjana rollte sich wieder auf den Bauch. Er konnte nun ihren Rücken und ihren knackigen Po bewundern. Dann plötzlich sprang sie auf, nahm ihren Rock und die Bluse, zog sich wieder an

Und meinte: „Gut, nun weißt du was es zum Dessert gibt. Ich hab jetzt Hunger, lass uns essen.“

Malcom stand verdutzt im Raum. Seine Hose war etwas eng geworden und er musste sich beherrschen. „Na gut“ dachte er „dich wird ich nachher vernaschen wie noch nie.“ Es gab feinste Meeresspezialitäten, von Meisterhand zubereitet. Hummer, Kaviar und alles was dazugehört. Tatjana genoss das Essen und sie genoss es mit Malcom zu spielen. Sie wusste wie sie einen Mann wie ihm erotisch aufheizen muss. Irgendwann hatte Malcom keine Geduld mehr und lud zum Dessert.

Sie gingen wieder in das riesige Schlafzimmer und diesmal war Malcom ungeduldig. Er stieß sie aufs Bett und öffnete mit einem Ruck ihre Bluse. „Ja, das mag ich. Nimm mich wie ein wilder Hengst,“ hauchte Tatjana und übte leichten Wiederstand als er begann ihre Brüste zu packen.

„Ich werde dir zeigen wer hier der Boss ist,“ fauchte er und riss sich die Krawatte vom Hals. Innerhalb von Sekunden war er entkleidet und Tatjana war zufrieden mit dem was sie sah. Ihr Rock war kein Hindernis und auch der rote String war schnell verschwunden. Nackt rekelte sie sich auf der Satinbettwäsche hin und her. Malcom legte sich auf den Rücken und Tatjana begann erst mal mit beiden Händen seinen Schwanz zu massieren und genüsslich daran zu lecken und zu saugen. Dann setzte sie sich auf ihn, drückte seine Handgelenke ins Bett und begann kreisend auf ihm zu reiten. Dabei beugte sie sich vor, sodass er mit der Zunge ihre Titten lecken konnte.

Sie vergnügten sich die ganze Nacht. Malcom war ein perfekter Liebhaber und Tatjana kam auf ihre Kosten. Aber auch er hatte selbstverständlich seinen Spaß und erst am Morgen schliefen sie nach mehreren Orgasmen ein.

Als Tatjana erwachte war Malcom verschwunden. Sie schnappte sich einen Bademantel und ging durchs Haus. Butler kam ihr entgegen. „Mr.Malcom frühstückt bereits.“ Er brachte sie zu ihm und Tatjana bekam ein umfangreiches Frühstück serviert.

„Kann ich noch ein wenig bleiben ?“ Tatjana lud sich selbst ein. „Es war eine wunderschöne Nacht, George“

„Ich muss heute einige Termine wahrnehmen. Ich zeige dir den Pool . Entspanne dich, damit du die nächste Nacht wieder fit bist,“ grinste er sie an, stand auf und gab ihr einen Kuss. „Heute Abend gebe ich eine Party. Ich hab ein paar Gäste eingeladen. Ich möchte dich auch einladen, Tatjana.“

„Okay, danke für die Einladung, was sind das für Gäste?“

„Geschäftspartner, Kunden usw. Wir werden etwas essen und trinken und reden“. Malcom gab ihr einen Kuss, „und wenn die Party vorbei ist machen wir da weiter, wo wir heute morgen aufgehört haben.“

Der Pool war groß wie alles im Haus. Es gab einen Außen- und einen Innenpool. Überall waren Liegen. „Ich hab keinen Bikini dabei,“ stellte Tatjana fest.

„Du bist doch nicht prüde, hier brauchst du keinen Bikini. Außerdem, wie ich das sehe benutzt du sonst auch keinen und vor Butler brauchst du keine Angst haben, der ist schwul.“ Malcom verabschiedete sich, Tatjana ließ den Bademantel fallen und legte sich auf eine der Liegen um sich ausgiebig zu sonnen.

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Das weiße Lagerfeld-Kostüm stand ihr sehr gut. Das Oberteil gewährte tiefe in Einblicke und der Minirock endete knapp über ihrem Po. Darunter trug sie einen pinkfarbenen Baumwollstring. Die Pumps mit den hohen Absätzen ließen ihre makellosen Beine noch länger erscheinen. Die meisten Gäste kamen in Begleitung. Schöne Frauen und Männer waren darunter, doch Tatjana war der Blickfang für alle. Die blonde Schönheit mit der atemberaubenden Figur verursachte für manchen der Männer einen Tritt auf den Fuß durch seine Begleitung. Einer musterte sie sehr intensiv, als wolle er sie mit den Augen ausziehen. Es war ein großer Chilene. Er unterschied sich zu den anderen dadurch, dass er eine Militäruniform mit vielen Auszeichnungen trug. Er hatte noch zwei weitere Männer, ebenfalls in Militärkleidung, dabei. Dieser Mann kam Tatjana unheimlich und bedrohlich vor. Er blickte sie an, als könne er direkt in sie hineinsehen. Malcom stellte Tatjana seinen Gästen vor und sie führte interessante Gespräche. Einige Namen kannte sie sogar aus den Dossiers, die sie in ihrem letzten Fall in Margas Schloss gefunden hatte.

Ihr war warm und sie wollte etwas frische Luft schnappen. Tatjana ging auf die Veranda und lehnte sich auf das Geländer, als sie merkte, dass sich jemand neben sie stellte. Es war der Typ mit der Uniform. „Sie sind sehr schön, Senorita. Mein Name ist Rios“ stellte er sich vor.

„Angenehm“, heuchelte Tatjana. Plötzlich spürte sie seine Pranke auf ihrem Po, und zwar unter dem knappen Rock auf ihrer Haut. „Ich würde sie gern etwas näher kennen lernen“, schmeichelte er und ließ seine Hand nicht von ihrem Po.

Tatjana drehte sich um und ohne Vorwarnung gab sie ihm erst eine schallende Ohrfeige und dann einen Tritt zwischen die Beine. „Ufffffffffff“, ging er in die Knie und sofort waren einige der Gäste da. „Der hat mich belästigt!“ Tatjana war außer sich. Rios kam langsam wieder hoch.

Er zischte Tatjana leise ins Ohr. „ Wir werden uns wiedersehen, Seniorita.“ Rios war in seinem Stolz verletzt. Er nahm seine beiden Begleiter und ging.

„Tatjana, er ist ein mächtiger Mann. Hoffentlich bist du nicht zu weit gegangen.“ Malcom nahm sie in den Arm. „Er hat mich belästigt und ich habe mich verteidigt.“

*******************

Am nächsten Morgen wollte Malcom ins Büro fahren. „George, komm mal her,“ winkte ihn Butler unbemerkt zu sich. „Dieses blonde Flittchen, ich weiß nicht wo du sie aufgegabelt hast, aber sie ist nicht das was du denkst.“ Butler flüsterte geheimnisvoll.

„Wieso, was soll mit ihr sein?“ Malcom sah ihn verdutzt an.

„Ich habe ihren Wagen gefilzt. Ich glaub sie ist Detektivin oder so was ähnliches. Ich habe zwei Kanonen gefunden, Kameras, Mikrosender und hier, sieh nur, Fotos von den Irakern.“

Woher hat sie diese Fotos?“ Malcom legte seine Stirn in Falten. Tatjana hatte heute Nacht versucht ihn auszufragen. Immer wieder fragte sie nach seinen Geschäften. Erst jetzt stellte er einen Grund für diese Fragen fest.

„Lass dir nichts anmerken, ich bin nachher zurück. Dann wollen wir der Lady mal auf den Zahn fühlen.“ Malcom stieg in seinen Ferrari und dachte unterwegs nach. Er nahm sein Handy und telefonierte mit einigen Freunden. Einer beschrieb Tatjana als Geheimagentin, es war Caremi der Italiener. Die Beschreibung war so gut, dass es für Malcom keinen Zweifel gab. Sie ist eine Agentin und sie versuchte ihn auszuspionieren. Er muss sie ausschalten und zwar sofort. Wieder griff er zum Handy und gab seinem Gesprächspartner Anweisungen.

Es dauerte einige Minuten bis der Rückruf kam. Malcom hatte beste Kontakte und V-Männer in allen Etagen. „Kein Zweifel?“ Er fragte noch mal nach. Wieder griff er zum Handy und gab nun einem anderen Anweisungen. Es sollte für Tatjana erst mal das Ende ihrer Vergnügungsfahrt werden, denn er hatte einen besonderen Plan für sie.

***************

Währenddessen beschloss sie erst mal ein Bad zu nehmen und sprang kopfüber in den Pool. Tatjana ließ sich auf dem Rücken treiben, schwamm ein paar Bahnen. Sie stieg aus dem Pool und strich ihre nassen Haare nach hinten. Wassertropfen bedeckten ihre gebräunte Haut als sie zur Liege ging, die Sonnenbrille aufsetzte und sich ausstreckte. Nach einigen Minuten nahm sie ein Fläschchen Sonnenöl und lies die Flüssigkeit auf ihre Brüste träufeln. Mit beiden Händen massierte sie ihre Brüste, ihren Bauch und ihre glatten Schenkel. Ihre Haut glänzte in der Sonne. Tatjana genoss die Sonnenstrahlen. Allerdings wurde sie von Butler und Sandra Newman beobachtet. Sandra Newman ist eine gute Freundin von Malcom, blond wie Tatjana, schön wie Tatjana, jedoch lesbisch und sehr dominant. Sie mag es schöne Frauen zu erniedrigen und Malcom hatte sie gebeten Tatjana anzusehen und um Vorschläge für ein intensives Verhör gebeten.

Butler und Sandra standen am Fenster im ersten Stock und blickten auf die nackte Blondine am Pool. „Da macht er mir aber eine Freude. Die ist bestimmt ziemlich arrogant und zäh.“ Sandra Newman freute sich und beobachtete wie Tatjana aufstand und ihr nun auch den Rücken zuwand. Ihre blonden Haare fielen bis knapp über den Nacken. Tatjana strich durchs Haar und streckte sich. Newmann stierte auf ihre großen, festen Brüste mit den spitzen harten Nippeln. Sandra Newman nahm ihr Handy und rief George Malcom an.

„Wie weit darf ich gehen mit dem blonden Flittchen?“

„Sandra, du darfst alles mit ihr machen. Sie hat schon einige meiner Freunde aufs Kreuz gelegt. Gestern hat sie Rios zu Boden gestreckt, als er sich ihr nähern wollte. Rios ist einer meiner besten Kunden. Ich würde sagen die Lady braucht nicht nur eine Abreibung. Ich will von der Kindheit bis zum heutigen Tag alles von ihr wissen. Sie wurde schon von anderen hart gefoltert und hat nicht ausgepackt, also lass dir etwas einfallen, Sandra! Butler wird alles besorgen, was du brauchst. Er zeigt dir auch den Keller, der eigentlich mehr zum Vergnügen gedacht war.“ Malcom legte auf.

Sandras Hirn begann zu arbeiten während sie weiter Tatjanas Rundungen begutachtete. Sie stellte sich vor wie sie Tatjana erniedrigen wird, aber eine solche Frau kann auch ein paar Männer vertragen. Sie wählte wieder eine Nummer: „Hi, Sandra Newman hier. Ich habe einen Spezialauftrag. Ich brauche ein paar starke Männer die es einer geilen Blondine richtig besorgen können.“

„Ich dachte du stehst nicht auf Männer,“ scherzte der andere.

„Witzbold, ich muss einem guten Freund einen gefallen erweisen. Geld spielt keine Rolle, also kannst du mir helfen?“

„Klar, wie wäre es mit sechs Rambotypen, ich habe auch fünf Pornodarsteller im Programm. Was möchtest du?“

„Alle“, antwortete Sandra trocken.

„Alle?“

„Ja, alle die du hast“

„Okay, ich hab noch mehr“

Sandra übergab Butler eine lange Liste: „Kannst du mir das alles bis heute Abend besorgen?“

„Klar, kein Problem“, Butler zog die Stirn zusammen und sah Sandra entsetzt an als er die Liste durchging und das Zimmer verließ.

Tatjana lag wieder auf der Liege. Es war nur ein kurzes Aufblitzen, aber Tatjana hat es registriert. Es war als wenn ein Glas in der Sonne reflektiert und es kam oben vom Fenster. Tatjana stand auf und ging ins Haus. Sie warf sich einen weißen Bademantel über und ging die Stufen herauf von wo sie den kleinen Lichtblitz vermutete.

Sandra Newman war gerade dabei Tatjanas Verhör zu planen. Sie hatte verschiedene Utensilien auf dem Tisch ausgebreitet, als Tatjana die Tür öffnete und die fremde Frau sah. Außer der blonden Frau war niemand im Raum. Tatjana stieß die Tür auf und sprang auf Sandra Newman zu. Bevor sie reagieren konnte hatte Tatjana sie mit zwei Schlägen an den Hals und ein Tritt vor die Brust zu Boden gebracht. Für Sandra kam der Angriff überraschend. Sie konnte sich kaum wehren als Tatjana sich auf sie setzte und sie am Haarschopf packte.

„Wer bist du und was willst du hier?“

„Du bist erledigt Flittchen. Du sitzt in der Falle und ich werde dich persönlich fertig machen“

„Wir werden sehen wer hier wen fertig macht“ erwiderte Tatjana und gab ihr einen Faustschlag auf die Nase. Sandra konnte sich kaum wehren, packte noch mit den Händen Tatjanas Bademantel und riss ihn vorn auseinander. Tatjana gab ihr einen weiteren Faustschlag gegen die Schläfe und Sandra Newman war bewusstlos.

„Interessanter Kampf“, hörte sie eine Stimme von hinten. Butler stand mit einer Kanone im Türrahmen und zielte auf Tatjana. Instinktiv hob sie die Hände und bot dadurch einen interessanten Anblick mit ihrem offenen Bademantel.

„Sie ist hier eingedrungen und hat mich bedroht“, säuselte Tatjana und gab der am Boden liegenden noch ein festen Tritt in die Rippen.

„Du wirst aber oft belästigt und bedroht. Gestern Rios und heute Sandra. Beide waren unsere Gäste!“ Butler fuchtelte weiter mit der Kanone herum.

„Warum bedrohst du mich?“ Tatjana ging auf ihn zu.

„Bleib stehen!“ Butler spannte den Abzug seiner Kanone. Dann griff er in die Innentasche seines Jacketts und ehe Tatjana registrierte was er tat, hatte er ihr mit einem Blasrohr einen kleinen Pfeil direkt in die linke Brust geschossen. „Nur ein Betäubungsmittel“, bemerkte er sarkastisch als Tatjana sofort schwarz vor Augen wurde und sie den Boden unter den Füssen verlor. Butler ging zum Tisch und nahm zwei paar Handschellen. Dann zog er sie an den Armen durch den Raum und befestigte ihre Hände mit den Handschellen über ihrem Kopf am Fenstergitter. Er zog den kleinen Pfeil aus ihrer Brust und rückte den Bademantel wieder zurecht, wie es sich für einen ordentlichen Butler gehört. „Die schläft erst mal“, murmelte er und nahm etwas Riechsalz um die bewusstlose Sandra Newman wieder aufzuwecken. Sie kam langsam zu sich.

„Wo ist das Miststück?!“ Sie fauchte wie ein Tiger.

„Ich hab sie betäubt und dort drüben festgemacht“, Butler deutete zu Tatjana als die Tür aufging und Malcom mit einigen Männern den Raum betrat. Es waren die von Sandra engagierte Rambotypen und sie sahen wirklich genauso aus wie Rambo in besten Zeiten. Ware Muskelberge zierten ihre Oberkörper. Sandra Newman ging zu Tatjana. Sie zog den Gürtel des Bademantels auf und betrachtete Tatjanas wohlgeformten Körper.

„Macht sie los und bringt sie nach unten in den Keller. Ich komme gleich nach.“

Während die Männer beim Anblick der blonden Agentin schluckten und sich bereits freuten begann Sandra Newman sich umzuziehen. Die hochhakigen lackschwarzen Stiefel reichten fast bis an ihre blanke Lesbenmöse. Dazu trug sie einen schwarzen ledernen Einteiler der vorn durch einen Reißverschluss zusammengehalten wurde. Ebenso streifte sie schwarze Lederhandschuhe bis zu den Ellenbogen über. Zusätzlich zierten verschiedene Kettchen und Nieten ihr Outfit. Sie wirkte sehr dominant und durch die hochen Heels der Stiefel war sie noch drei Zentimeter größer als Tatjana. Sie betrat den Kellerraum der schalldicht isoliert und mit allen erdenklichen Raffinessen ausgestattet war.

Tatjana lag nackt am Boden. Sie hatten ihr den Bademantel ausgezogen und betrachteten ihre perfekten Brüste.

„Wir werden sie jetzt fesseln, bevor sie wieder zu sich kommt.“ Sandra gab nun Anweisungen. Tatjana wurde auf die Knie gestellt. Ihre Füße wurden an im Boden eingelassene Ringe gefesselt. Sandra Newman benutzte Lederriemen und Stahlketten. Unterhalb ihrer Knie wurden ebenfalls Lederriemen angelegt und am Boden verankert. Dann ließ sie Tatjanas Oberkörper nach hinten ziehen, so dass er parallel zum Boden verlief. Ihre Arme streckte sie weit hinter ihrem Kopf. Sie kreuzte die Arme, der linke Arm wurde rechts hinter ihrem Kopf und rechte Arm links gestreckt und ebenfalls mit Lederriemen und Ketten verankert. Die Männer stierten auf die durch Kreuzung der Arme stramm aufgerichteten Brüste. Sandra Newman war damit aber noch nicht zufrieden. Sie legte Tatjana nun einen Lederriemen um den Hals und befestigte hinten im Nacken eine kurze Kette, die sie ebenfalls am Boden einklickte. So konnte Tatjana nicht den Kopf anheben. Ihre Beine waren kniend gespreizt. Ihr gesamter Körper war gestreckt durch die stramm gezogenen Arme.

„Wie gefallen euch diese Titten?“ Sandra fragte in die Runde und lächelte. Dabei nahm sie nun weitere dünne Lederschnüre. Sie legte ein Band unter Tatjanas Brüste um ihren Brustkorb herum und zog es stramm. Dann führte sie ein zweites Band von Halsband zu diesem und verband beide ebenfalls stramm miteinander. Als nächstes legte sie ein weitere Schnur um beide Brüste herum und zog diese mit aller Kraft zusammen. Tatjanas Brüste stellten sich nun noch erhabener auf und standen nun zusammen gepreßt sehr eng nebeneinander. Sandra Newman war eine Meisterin des Sadismus. Sie wusste genau wie sie Tatjana erniedrigen konnte. Die nächsten Schnüre legte sie um die schönen runden Schenkel und zog die Beine damit weiter auseinander.

Nun hielt sie es für angebracht Tatjana aus ihren Träumen zu wecken und nahm einen Kübel halb mit Wasser und halb mit gecrashtem Eis. Sie goss Tatjana diese eiskalte Mischung mit Schwung über Kopf und Körper. Sie schrie auf vor Schreck und registrierte erst langsam ihre Lage. Nie zuvor war sie brutaler gefesselt. Alle Glieder waren gestreckt und Sandra Newman stellte sich nun über ihr auf. Sie hatte ihre Beine gespreizt und Tatjana befand sich sozusagen zwischen ihren Beinen liegend. Von oben sah sie herunter und zischte sie an: „Du hast mir fast die Nase und die Rippen gebrochen. Dafür wirst du bezahlen. Aber, ich wusste gar nicht wie jemand so viele Feinde haben kann wie du. Ich habe den Auftrag dich für alles bezahlen zu lassen, was du der Unterwelt angetan hast!“ Sandra Newman sprach langsam und deutlich.

Tatjana hatte sich noch gar nicht vom Schreck mit dem kalten Wasser und der Fesselung erholt. Nach und nach bemerkte sie ihre Situation, die Riemen um ihre Brüste und ihre gespreizten, knienden Beine. Dann sah sie die Männer, die herumstanden wie bestellt, und weitere die den Raum betraten, darunter auch George Malcom und Butler.

„Diese Männer wollen nur eines. Sie warten darauf dich richtig durchzunehmen Aber soweit ist es noch lange nicht. Erst werden wir uns unterhalten!“ Newman gab den Männern ein Zeichen und sie verließen den Raum.

Sandra Newman beugte sich herunter und nahm Tatjanas Nippel zwischen die Finger. Sie strich über Tatjanas nassen Körper und verteilte die Eisreste bis ihre Hand auf ihrer durch die gespreizten Schenkel weit geöffneten Pussy lag. Tatjana stöhnte etwas auf,als sie von der Domina nun massiert wurde. Sandra Newman lächelte sarkastisch als sie einen übergroßen Dildo nahm und vor Tatjanas Augen einschaltete. Das fleischfarbene Ding war genoppt und gebogen und die monströs fette Eichel drehte sich um 360°. Seitlich waren Metallsensoren angebracht und Sandra begann nun dieses Ding Stück für Stück in Tatjanas Lustkanal zuschieben.

„Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“, stöhnte sie auf.

Sandra Newman ließ sich Zeit, sie wollte Tatjana eine lange und ausgiebige Folter verpassen. Erst als sie den unnatürlich großen Dildo komplett in ihr Opfer hinein geschoben hat, schaltete sie ihn ein und Tatjana begann nun noch heftiger aufzustöhnen.

„Ahhhhhhh!uhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrggggggggg“!

Newman nahm nun weitere Lederriemen und befestigte diese am Dildo und legte sie um Tatjanas Schenkel. Dann nahm sie ein Kabel mit Klinkenstecker und drückte ihn in das herausschauende Ende des Dildos.

„Die Metallsensoren werden dir Vergnügen bereiten. Ich lasse etwas Strom durchlaufen, außer du beginnst mir jetzt meine geilen Stiefel zu lecken, Schlampe!“ Dabei stellte sie einen Stiefel unter Tatjanas Kinn und drückte mit dem dünnen, spitzen Metall-Absatz auf ihre linke Brust.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“, schrie sie auf als leichter Strom durch ihre Pussy schoss.

„Uhhhhhhhhhhhhhrggggggggggggg!“, als der Dildo heftiger zu rotieren begann.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhh!Uhhhhhhhhhhhhggggggggggg!“ So ging es weiter, denn Tatjana weigerte sich, die Stiefel zu lecken.

Sandra nahm nun ein Teil, welches aussah wie eine Krake. Es war keine Peitsche hatte aber Ähnlichkeit mit einer. Es war ein Griff an dem insgesamt acht ca. 5 cm breite und ca.1 m lange Gummiriemen herunterhingen. Newman zog den Dildo heraus und erklärte Tatjana nun dieses Instrument.

„Diese Bänder hier sind aus einem speziellem Gummi. Sie sind übersät mit Hunderten von Lamellen. Wenn ich dich jetzt damit streichele, wirst du denken von unzähligen Zungen geleckt zu werden. Noch nie hat irgendwer diese Behandlung lange ausgehalten, denn ich werde dieses Ding zusätzlich in warmes Öl eintauchen. Du wirst spätestens in 20 Minuten darum betteln gefickt zu werden!“ Tatjana konnte sich nicht wehren. Newman hatte einen Eimer mit diesem Öl neben sich und steckte nun diese Gummiriemen hinein, ließ sie die „Krake“ zwischen Tatjanas gespreizten Beinen gleiten und die Gefesselte stöhnte auf. Tatsächlich hatte sie das Gefühl von unzähligen Zungen geleckt zu werden. Die Lamelen saugten sich an ihrer Pussy fest. Newman wiederholte die Prozedur auf ihren Brüsten. Mehrmals tauchte sie das Ding ins warme Öl und strich über Tatjanas kompletten Körper.

„Ohhhhhhhhhh,ahhhhhhhhhhhh,ohhhhhhhhhh,ahhhhhhhh h“, lustvolles Stöhnen kam aus Tatjanas Mund. Der erste Orgasmus durchfuhr sie als Newman wieder ihre Pussy und Schenkel mit diesem Ding bearbeitete. Sie verfolgte ein klare Strategie. Das zeigte der Fortgang der Lustfolter.

„Tatjana, du wirst darum betteln hart gefickt zu werden, je länger ich dich mit diesem Ding bearbeite. Du wirst flehen, daß jemand deine Titten hart durchknetet. Du wirst immer geiler werden und alle Männer werden ihre Freude an dir haben.“ Die bösartige Frau hatte Recht. Tatjana wurde immer geiler. Diese Behandlung erregte sie bis ins Mark. Newman machte weiter auf ihren Titten. Hunderte von öligen Lamellen saugten schmatzend über ihren glänzenden Körper.

„Uhhhhhhhhhhhhhhhhhh,ohhhhhhhhhhhhhh,ahhhhhhhhhh hhh“ Sie stöhnte ungewollt immer lauter und warf den Kopf hin und her. Newman setzte ihre Arbeit fort. Je heftiger Tatjana aufstöhnte desto geiler wurde sie selbst.

„Willst du mir die Stiefel lecken?“

„Neiiiiiinnnn, leckt dich selbst!“, stammelte Tatjana.

„Caremi hat erzählt dass du zäh bist, aber ich weiß genau wie ich dich fertig mache!“ Tatjana zuckte wie vom Blitz getroffen zusammen. „Caremi?“ Die waren alle miteinander verbunden und hatten sie in die Falle gelockt.

Newman strich weiter mit der Zungenkrake über den gespannt daliegenden Körper. Tatjanas Körper tropfte aus allen Poren. Das warme Öl wurde nicht von ihrer Haut aufgenommen. Sie zuckte und biss sich auf die Unterlippe. Sie wollte nicht zugeben, dass sie ungewollt immer geiler wurde und zuckte zusammen als Sandra Newman plötzlich mit beiden Händen ihre Titten packte und begann diese hart durchzukneten. Sie öffnete den Reißverschluß von ihrem Lederkostüm und legte sich nun mit ihren Brüsten auf Tatjanas abgebundenen, prallen Globen. Sie rutschte hin und her. Newman hatte kleinere harte Brüste und begann nun selbst aufzustöhnen. Sie nahm nun den großen Dildo und schob ihn mühelos in Tatjanas nasses Loch. Hart stieß sie das Ding immer wieder hinein. Sie wollte Tatjana zum Wahnsinn treiben und bearbeitet sie noch eine Stunde. Dann nahm sie wieder die Gummikrake und klatschte sie auf Tatjanas Brüste. Tatjanas Körper war außer Kontrolle und Newman entschied nun die Männer über sie herfallen zu lassen. Sie holte alle herein, es war ein knappes Dutzend. Die Männer sahen Tatjanas vor Öl glänzen und geil gefesselten Körper.

„Nehmt sie durch, ich glaube sie wartet nur darauf hart durchgefickt zu werden, stimmt’s Tatjana?“

„Jaaaaaa“, stöhnte die Agentin und glaubte es selbst nicht.

„Also, nehmt sie euch vor! Reitet die Schlampe zu!“ Newman klatschte in die Hände.

Die nächsten sechs Stunden wurde sie von den Kerlen mit ihren harten Schwänzen durchgenommen. Tatjana war nur noch ein Spielzeug der Phantasien. Es gab keine Unterbrechung. Irgendeiner steckte immer seinen Prügel in sie hinein. Tatjana hatte längst abgeschaltet. Irgendwann wurde sie mit einem kalten Wasserschlauch abgespritzt und losgebunden. Sie schleiften sie in einen Kellerraum ohne Fenster und banden sie auf eine Stahlpritsche. Eine Eisentür wurde verriegelt und Tatjana schlief ein. Ihr Körper zuckte noch Stunden später. Sie merkte gar nicht, dass der Raum voller Kakerlaken und Ungeziefer war.

***********

Tatjana weiß nicht wie lange sie geschlafen hat, denn sie wurde unsanft geweckt. Sandra Newman goss wieder einen Kübel Eiswasser über Tatjanas Körper. Sie schreckte hoch, wurde wurde losgebunden und sofort von mehreren Händen gepackt und in den Nebenraum gestoßen. Dort wurden ihre Arme an zwei Ringen in der Wand befestigt. Als erstes kam Sandra Newman auf sie zu. Sie hatte eine Spritze in der Hand und stach Tatjana in den Schenkel, die sofort wieder einschlief. Dann kramte sie in einer Tasche und entnahm verschiedene Kleidungsstücke. Sie zog einen schwarzen Lederslip hervor und streifte ihn ihrem Opfer über. Der Lederslip war vorn und hinten übersät mit verchromten Nieten. Er saß extrem eng und betonte Tatjanas herrlichen runden Po. Am oberen Saum waren Metallösen angenietet. Als nächstes entnahm sie ein ebenfalls schwarzes Ledertop. Die Träger waren aus dünnen Metallkettchen, die sich hinten auf dem Rücken kreuzten. Wie eine zweite Haut spannte sich das Leder über Tatjanas pralle Brüste. Sie wirkten so noch größer und fester. Unterhalb der Brüste saß das Leder eng an und auch dort waren Metallösen angenietet. Sandra nahm nun weitere dünne Kettchen und verband damit das Top und Slip. Die Kettchen wurden über Tatjanas Bauch gekreuzt angelegt. Newman trat zurück und betrachtete sie.

„Siehst schon richtig scharf aus, es wird bestimmt jedem gefallen“, murmelte sie vor sich hin. Tatjana bekam nun noch hochhakige, über die Knie reichende geschnürte Nuttenstiefel übergestreift, die ihre sowieso langen Beine noch länger erscheinen ließen. Sie sah aus wie eine Edelhure an die sich niemand heranwagt. Abschließend wurde ihre Augen mit einem schwarzen Tuch verbunden. Tatjana wurde an den Schultern und den bestiefelten Füssen gegriffen und weggetragen.

Die Rassefrau wurde auf die Ladefläche eines Pickups gelegt, dann fuhr der Wagen über geschotterte Wege. Es ging bergauf und bergab und nach einer halben Stunde hielt der Wagen, die Heckklappe wurde aufgerissen und Tatjana herunter gestoßen. Sie landete auf staubigen, harten Boden. Es war heiß. Die Sonne brannte auf ihren Körper. Sie lag auf dem Bauch, das Gesicht im Staub. Andere Männer kamen, hoben die schlafende Agentin auf, warfen sie auf ein anderes Fahrzeug.

Als Tatjana wieder zu sich kam merkte sie, dass sie an Händen und Füssen gespreizt gefesselt war. Sie hörte und sah nichts. Sie spürte auch, dass sie nicht nackt war. Ihre Hände und Füße waren mit dicken Ketten und zusätzlichen Riemen gefesselt. Sie lag auf einem Stahlkreuz. Ihre Augenbinde wurde abgenommen und sie blinzelte und erschrak. – Vor ihr stand Rios, den sie auf Malcoms Party abgewiesen hatte. Um ihn herum standen etwa fünfzehn Männer, alle in Uniform und mit Maschinengewehren bewaffnet. Es waren rauhe, grobe Typen. unrasiert und dreckig.

„Sieh an, Tatjana. Ich habe doch gesagt, dass wir uns wieder sehen. Nur diesmal sind die Vorzeichen etwas anders und ich habe erfahren, du arbeitest für den Geheimdienst. Stimmt das wirklich?“ Tatjana blickte sich um und antwortete nicht. Es war ein karger Raum. Jetzt erst bemerkte sie ihr Lederoutfit, dass ihr von Sandra Newman verpasst wurde. Tatjana zog an den Ketten.

„Gib es auf, du wirst nicht davonkommen!“ Rios grinste ölig und nahm ein großes Buschmesser. Das Messer war an einer Seite gezackt, die andere Seite hatte eine scharfe Klinge. „Lasst mich allein mit ihr. Ich habe noch eine private Rechnung mit ihr offen.“ Die Männer verließen den Raum und Tatjana war allein mit Rios. Sie war ihm ausgeliefert. Er nahm das Messer und mit unglaublicher Geschwindigkeit zerschnitt er das enge Ledertop, bis nur noch Fetzen ihre herrlichen Brüste bedeckten. Er nahm keine Rücksicht und hinterließ mit der Klinge einige Spuren auf der bis dahin makellosen Haut. Tatjana schrie auf als die Klinge ihre Haut schrammte. Rios begutachtete sein Werk. Das Ledertop war in einzelne Streifen zerschnitten und mit beiden Händen packte er die Überreste und fetzte sie auseinander. Das Leder hing in einzelnen Stücken an ihrem Körper. Dann gruben sich seine Pranken in freigelegten Titten und massierten sie hart. Tatjana glaubte ihre Brüste seien in einen Schraubstock gespannt, so knetete der Offizier sie durch.

„Ich zeige dir jetzt, was passiert, wenn General Rios abgewiesen wird. Ich bin General einer Guerillakompanie. Meine Männer werden dir nachher den Rest geben!“ Der Lederslip fiel als nächstes dem Messer zum Opfer. Die Lederreste wurden nur noch von den dünnen Stahlkettchen gehalten. Rios zog sich aus und trat zwischen ihre Beine. Seine Hände gruben sich wieder in ihre Titten.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhhhhhhh“

Ein gellender Schrei kam aus Tatjanas Mund als er seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in sie hineintrieb. Er fickte sie knallhart durch. Sie schrie und wand sich in ihren Fesseln. Draußen konnten die Männer hören, wie der General sie fertig machte. Er fickte sie durch wie ein Schlagbohrer. Sie wussten, dass auch sie die blonde Amerikanerin bekommen werden, wenn er erst mit ihr fertig war. Dies dauerte allerdings fast zwei Stunden. Er hatte Ausdauer. Unentwegt rammte er seinen Pfahl in sie hinein. Tatjana zuckte am ganzen Körper als er endlich von ihr abließ. Sie lag erschöpft und ausgestreckt auf dem Stahlkreuz. Ihr Kopf hing nach hinten herunter. Ihre Brüste hoben und senkten sich durch ihren schweren Atem. Rios hatte sich für ihre Abweisung auf Malcoms Party revanchiert, doch er wollte sie noch weiter demütigen. Dies war seine private Rache, nun sollte sie als Geheimagentin gefoltert werden. Rios begann nun die Fetzen des Ledertops über ihren Brüsten wieder zusammenzuknoten. Er verband die Lederstücke, bis ihre Brüste notdürftig bedeckt waren. Auch den Lederslip richtete er wieder her. Er gab sich alle Mühe sie wieder vollständig zu bedecken. Die wartende Soldateska sollte sich beim Anblick der Leder-Nutte aufgeilen. Dann löste er einen Hebel und stellte das Kreuz in die senkrechte Position.

Tatjana bot einen heißen Anblick mit der notdürftigen „Kleidung“. Genau das hatte sich der Sadist dabei gedacht. Er rief seine Männer herein. Die Männer staunten als sie die geile Blondine an allen Vieren stehend ans X-Kreuz gefesselt sahen.

„Sie ist eine scharfe Wildkatze und sie ist eine amerikanische Agentin. Wollt ihr sehen, was sie unter ihren Klamotten versteckt?“

„Natürlich, wollen wir das sehen“, riefen sie gleichzeitig als Antwort.

„Okay, ich möchte, dass sie vollkommen nackt ist. Kein Leder und auch nicht diese Kettchen. Die Fotze soll nackt sein! Alles wird entfernt! Die Nutten-Stiefel könnt ihr der Schlampe lassen, die passen zu einer Ficksau!“ Rios grinste als er sprach. Einer machte sich auf dem Weg zu Tatjana um ihr die Sachen vom Leib zu reißen. „Halt! Nicht mit den Händen!“ Rios konnte ihn gerade noch bremsen. „Ich möchte, dass wir sie hiermit ausziehen, bis nichts mehr übrig ist von ihren Klamotten. Erst danach könnt ihr sie durchnehmen!“

Tatjana erschrak als sie sah was er meinte und weshalb er die Lederfetzen wieder zusammenfügte. Er hatte keine gewöhnliche Peitsche, nein, er hatte eine dünne Stahlrute in der Hand. „Ich zeige euch, wie es geht!“ Rios stand vor Tatjana. Er holte aus und ein gellender Schrei erfüllte den Raum.

Zweimal schlug er zu. „Zwinnnnnnnggggg“ – Zwooooooonnnnngggggg“

„Ahhhhhhhhhhhhhhh! Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“

Die Stahlrute machte singende Geräusche und durchtrennte mühelos die Kettchen, die vom Top zum Slip über Tatjanas Bauch lagen. Er hat über Kreuz zwei blutige Striemen auf ihren Bauch gelegt. Er legte die Rute zur Seite und griff Tatjanas Brüste. „Du hast schöne, stramme Titten. Ich denke das Leder wird nicht lange halten! Erst wird das Leder entfernt und am Schluss die Träger!“ Rios gab einem der Männer die Stahlrute. „Jeder hat zwei Schläge!“

Der Mann sah Tatjana an, dann holte er aus und schlug zu.

„Zwinnnnnnnnngggggg! Zwonngggggggggg!“

„urggggggggggghhhhaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhggggg gg!!“

Die Rute landete quer über ihren Brüsten. Das Leder wurde zerfetzt und auf ihren Brüsten entstanden Striemen wie auf ihrem Bauch.

Der Nächste nahm die Stahlrute. Tatjana zuckte zusammen und schrie auf als er erneut auf Brüste schlug. Noch immer wurden ihre Brüste von Lederfetzen bedeckt. Rios hatte sich Mühe gegeben sie zusammenzuknoten. Es gab weitere Schläge mit der Stahlrute. Nach sechs weiteren Schlägen befahl Rios ihr die Ketten des Trägers zu durchtrennen. Die Männer betrachteten ihr Werk. Tatjanas Brüste waren von gekreuzten Striemen übersät. Zusätzlich noch die beiden von Rios Schlägen quer über ihren Bauch. Rios kam heran und prüfte die Wunden auf ihren Brüsten. Er betropfte ihre Brüste mit Salzwasser und Tatjana schrie erneut auf.

„Ahhhhhhhhh - neeeiiiiiiiinnnnnnnn“, als die Flüssigkeit auf die zum Teil aufgeplatzten Haut brannte.

„Du bist hier in einem Guerillacamp. Und hier geht es etwas anders zur Sache, Puppe! Macht sie los und dreht sie um!“ Rios befahl und seine Leuten gehorchten. Tatjana wurde nun mit dem Gesicht zum Kreuz gefesselt. Schließlich trug sie noch den genieteten Lederslip, der unter ihrem Hohlkreuz ihren knackigen, makellosen Po bedeckte.

Die Stahlrute zischte wieder durch den Raum.

„Uhhhhhhhhhhhhhhhhgggggggggggrrrg!“

Schrie die Gefesselte wieder auf, als die Rute auf ihrem Hintern und teilweise auf ihrem Rücken landete. Diesmal brauchten sie zwölf Schläge. Rios bestand darauf auch mit je zwei auch die Innenseiten ihrer Schenkel zu markieren, ehe er Order gab aufzuhören. Tatjana hing fast bewußtlos in ihren Fesseln. Rios hatte sie erheblich zugerichtet, doch er war noch nicht fertig mit seiner Behandlung. Er wartete, bis Tatjana wieder einigermaßen zu Kräften gekommen war. Sie wurde vom Kreuz gebunden und mit dem Rücken auf einen schweren Holztisch gelegt. Ihre Arme und Beine wurden nach hinten gerissen und Füße unten an die vier Standbeinen mit Lederriemen gefesselt. Ihre Beine in den Nutten-Stiefeln wurden dabei angewinkelt und nun konnte jeder der Männer sie im Stehen durchficken.

Rios klatschte in die Hände und es wurde begonnen. Tatjana wurde nun mehrere Stunden bis zur Besinnungslosigkeit durchgefickt. Die Männer hatten seit Wochen keine Frau gesehen und tobten sich aus. Sie wurde mit Rotwein und Bier übergossen und abgeleckt, musste Schwänze blasen und jede Menge Sperma schlucken – ihre einige Nahrung im Soldatenkamp. Als sie mit ihrer Gefangenen fertig waren, ließ Rios sie zurück zu Malcom bringen. Sandra Newman wollte schließlich auch noch auf ihre Kosten kommen.

Tatjana wurde wieder in den kargen Kellerraum gebracht und gespreizt auf die Pritsche gefesselt. Bis zum nächsten Morgen schlief sie durch.

*******************

Wie ein Hund wurde die Gefangene an einem Halsband auf allen Vieren zu Sandra Newman geführt. Die saß in einem Sessel, bekleidet mit einem Bademantel.

„Rios hat dir aber eine harte Abreibung verpasst“, stellte sie fest als sie Tatjanas von der Stahlrute gezeichneten Körper betrachtete. Neben ihr saßen zwei Männer, ebenfalls im Bademantel in Sesseln.

Weiter musste Tatjana auf allen Vieren kriechen. Ihr blieb nichts anderes übrig. Von hinten wurde sie von zwei weiteren Männern angetrieben. Sie hatten große Dildos aus Eisenstangen montiert und wenn Tatjana sich weigerte weiter zu kriechen, zog der vordere an der Halskette und die beiden hinteren stocherten mit den fetten Hartgummi-Dildos in ihren Löcher. Die gemeinen Teile steckten tief in ihr und erschwerten das Fortkommen. Blieb sie stehen drückten und drehten sie die Stangen. Erst als sie direkt vor Sandra Newmans Füssen ankamen durfte sie stoppen.

„So Tatjana, nun leck mir die Füße!“ Sandra Newman hielt ihren nackten Fuß vor ihr Gesicht. Der Druck von hinten in den gefüllten Löchern verstärkte sich. Tatjana fühlte sich noch nie so erniedrigt und ausgeliefert. Sie begann der Domina die Füße zu lecken. Sandra Newman öffnete den Bademantel. Sie war nackt und zeigte Tatjana ihre vollständig rasierte Pussy. „Komm schon, leck mir die Pussy, du Schlampe. Oder soll ich dich wieder zu Rios und seinen Leuten bringen lassen?“ Angewidert befolgte Tatjana ihre Anweisung. Sandra Newman griff Tatjanas Haar und presste deren Gesicht zwischen ihre Beine. Dabei begann sie auf dem Sessel nach vorn zu rutschen und kreiste mit ihrem Unterleib. Die Gefangene musste die Domina-Lesbe befriedigen. Sandra Newman genoss es Tatjana soweit zu haben. Nachdem sie genug hatte musste Tatjana den anderen Männern die Schwänze lecken und blasen bis sie ihr der Sacksaft ins Gesicht spritzten.

„Ich hoffe die letzten Tage waren dir eine Lehre und du wirst in Zukunft nicht weiter deine hübsche Nase in Angelegenheiten stecken, die dich nichts angehen.“ Sandra Newman fasste ihr ans Kinn und blickte in Tatjanas blaue Augen. Dann nahm sie wieder eine Spritze und gab ihr eine Betäubung.

Sie brachten sie in die Slums von Santiago. Tatjana wurde nackt vorn übergebeugt an eine Parkbank gefesselt. Sie hängten ihr ein Schild um den Hals. „I am a Fucktoy“ war darauf zu lesen.

Tatjana hörte Stimmengewirr und Gelächter. Ihr Körper klebte von zähem Sperma und gerade war einer dabei erneut von hinten in den Arsch zu ficken als Schüsse ertönten und die Polizei sie befreite.

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Es dauerte einige Wochen bis ihre Wunden von Rios Behandlung verheilt waren. Danach war nichts mehr zu erkennen und Tatjana war wieder die „Alte“.

Ihr nächster Fall wartete bereits auf sie und führte sie in die Höhle des Löwen. Ihre Freundin Natascha wurde von Saddam Husseins Leuten gekidnappt . Sie hielten sie irgendwo in der Wüste im Irak gefangen und sendeten Videos Tatjana war mit einer kompletten Kompanie auf dem Weg in den Irak um sie zu befreien.

Last edited by Stiefel50; 09-27-2018 at 01:28 PM.

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