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Old 01-28-2014, 09:30 PM
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Story Anika/Nica: echte Schmerzen

Genau eine Woche hatte es Nica ohne Anika ausgehalten.
Eigentlich wollte Anika fuer einen Monat einen sehr sehr gut bezahlten Geisha-Job in Japan erledigen, aber Paul hatte sie auf Bitte von Agathe angerufen.
Sie hat sich von ihrem Gastgeber verabschiedet mit der Luege, dass ein nahestehendes Familienmitglied verstorben sei und konnte so ohne ihr Gesicht zu verlieren vorzeitig zurueck fliegen.
Anikas Lebensgefaehrtin, geliebte Bitch, ihr Kind und ihr Geschoepf war daran schuld, dass sie gelogen hatte.

---

Nica war knapp an einer Psychose vorbeigeschrammt.
Ausloesser dafuer war ihre unreale Angst vor Verlust, ein unbefriedigte Frustration und der Drang den Koerper zu spueren.
Sie hatte seit drei Tagen keinen Sex gehabt, sie fuehlte sich so einsam und hatte niemanden gefunden, der sie Fickte.
Ihr Koerper und ihre Seele fuehlte sich leer an ohne Anika, die noch mindestens bis Ende des Monats nicht bei ihr sein wuerde.
Sie versuchte sich selbst zu strafen mit der Rute, aber es war nicht dasselbe.
Sie kniff sich mit einer Zange in die Haut um ihren Koerper zu spueren.
Das klappte gluecklicher weisse nicht wirklich gut und in einem Wut und Schreianfall schlug sie ihren Kopf zwei mal mit aller Kraft gegen den Spiegel, aus dem sie das Gesicht einer Verrueckten anstarrte.
Dabei schlitzte sie sich die Stirn auf.
Jeder der einmal am Kopf eine Verletzung hatte weiss das so etwas sehr schnell eine sehr Blutige Sauerei gibt.
Mit all dem Blut im Gesicht, auf dem nackten Koerper und auf den Haenden war sie voller Panik aus der Wohnung gerannt und hatte sich im Aufzug des Wohnsilos zusammengerollt wie ein veraenstigtes Tier, dass sich abseits zum sterben legt.
Gluecklicher weise dauerte es nicht lange, das sie ein bisschen unterkuehlt entdeckt wurde.
Polizei und Arzt war schnell zur Stelle und in der Geschlossenen Psychiatrie mit Sedativa ruhig gestellt, wurde Agathe als Psychiaterin von Nica Kontaktiert.
Diese wendete sich an Paul und dieser an Mr. und Mrs. Ground, fuer die Anika ja arbeitete.
Anika wurde nach-Hause beordert.

---

Nica lag unbeweglich ueberstreckt auf einer massiven Stahlroehre mit 1,5 Meter Durchmesser, auf der eine Gummimatte mit Klebeband fixiert war, in einem der stillen G-Zone Kellerraeume.
Arme und Beine waren breit von ihr gestreckt und mit stabilen Gummimanschetten gefesselt.
Eine gepolsterte Holzstange mit einer Nackenstuetze drueckte ihren Kopf nach vorne und ein breites Gummiband schnuerte Nicas Hals daran, sodass sie Probleme beim Atmen hatte.
Anika wusste das Nica Angst vor ersticken hatte und dennoch engte sie ihre Kehle absichtlich ein.

Nica wusste das sie einen Fehler gemacht hatte und das Anika sie strafen wuerde. Aber das liebliche Strafen von ihrer Herrin war ja genau dass was ihr so gefehlt hatte und was sie wollte.
Der Grund warum Anika zurueck gekommen war ... wie straft man also jemanden der gestraft werden will?

---

Anika war stink-sauer und hatte einen Loetkolben mit einem grossen versilberten Kugelkopf in der Hand.
Sie starrte Nica ernst, nein wuetend an.
"Warum?" schrie sie.
"Ich ... ich habe es doch schon erklaert Anika, ich ... ich war so einsam, ich hatte Angst, ich hatte Bauchschmerzen und Schmerzen in der Brust." Nica war schon halb panisch und Adrenalin floss durch ihre Adern.
"Wegen deine Verspannungen habe ich gelogen Nica."
Anikas Augen blitzten Nica erbost an und Nica wurde immer klein lauter.
"Es tut mir leid Anika, bitte verzeih mir, bitte."
Die Gebieterin starrte gefuehlskalt auf ihre Sklavin, "Weist du was Schmerzen sind Nica."
"Ja, ich hatte ja welche als du nicht da warst ... Aaaaaaaaaaaaahhhhhh."
"FALSCHE ANTWORT!!!"
Anika drueckte die gluehende fuenf Zentimeter Kugel unterhalb von Nicas Bauchnabel auf die blanke Haut ihres Bauches.
Nica schrie wie am Spiess und erst als es qualmend nach verbrannter Haut stank, riss Anika den Loetkolben zurueck. Angekokelte Haut an der Silberkugel schrumpelten vor sich hin und Nica schrie stossweise Luft hechelnd weiter die Seele aus dem Leib.

Anika schaute nur wie versteinert ohne Gefuehlsregung, waehrend Nica erfolglos an den Fesseln zerrte. Haette sie nicht so viel Adrenalin in ihrem Blutkreislauf, waere sie schon lange Ohnmaechtig. Der Schmerz auf ihrer Bauchdecke wollte nicht weniger werden und sabbert heulend quiekte sie wie ein Schweinchen.

"Das sind Schmerzen Nica, fuer einen verklemmten Pups im Darm der Bauchweh verursacht geht richtig kacken. Bei Herzrhythmusstoerungen geht man zum Arzt. Haben wir uns verstanden!"
Nica war nicht in der Lage zuhoeren oder einen vernuenftigen laut ausser gluckern und fiepen von sich zu geben.

Anika strich sanft mit ihren Latexhandschuhen um die Brandwunde auf Nicas Bauch, was erneut Hoellenschmerzen bei Nica ausloeste. Sie war kurz davor den Verstand zu verlieren, als die kuehlende Vaseline ueber den verbrannten Hautrand auf die ausgebrannte Stelle verteilt wurde.

"Es wird eine bleibende Narbe zurueckbleiben die nicht sehr schnell verheilen wird, damit du lange etwas von meinem Strafen hast Nica!"
Die Gehaessigkeit in Anikas Unterton war diabolisch und verhoehnend.

Sie wollte Nica ein bleibendes Mal geben, welches sie immer daran erinnern sollte was passiert wenn sich Nica selbst verletzt, wie bei dem mit-dem-Kopf-auf-den-Spiegel an der Wand zu schlagen. Anika war weniger wuetend dass sie wegen einer Notsituation zurueck kommen musste, eher weil sie dafuer Luegen musste und am meisten war sie auf Nica wuetend weil sie sich selbst beschaedigt hatte. Ihr Eigentum hatte aber kein Recht das zu tun, nur ausschliesslich sie selbst hatte die Erlaubnis.

Die bleibende Kennzeichnung fuer diese Verfehlung musste drastisch sein. Keine Auspeitschung, Elektroschocks oder Eiswasserbaeder hatten eine so Nachhaltige Wirkung wie verbranntes Fleisch als Ziernarbe. Nica wuerde sich nicht nur Monate lang, waehrend der Heilungsphase, sondern ewig daran erinnern.

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  #2  
Old 02-02-2014, 09:54 PM
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Default Re: androgyn

[Gestern war ich im Kino ... und dabei ist mir folgendes eingefallen. ...]

Story Anika/Nica: 3D Kino

Die zwei alten Damen gingen tatsaechlich ins Kino ... ins 3D Kino.
Anika war elegant in einem enganliegenden beigefarbenen Kostuem gekleidet und Nica natuerlich nuttig im ultra kurzen karierten Faltenminirock, Brusttop mit gepunktetem Bolerojaeckchen, welches gerade noch so ihr Oberkoerpertattoo mit -Piss-Bitch- und -Spermaschucker- verdeckte. Mit ihren bunten regenbogenfarbenen Ringelstrumpfhose und den blau gefaerbten Haaren viel sie natuerlich extrem auf und sie genoss es als billiges Flittchen von den Frauen verteufelt und von den Maennern luestern angestarrt zu werden.
Anika hatte schon bezahlt und als Nica noch Popcorn und Coke holte war die alte Frau noch mal schnell Pipi machen.

Endlich sassen sie im Kinosessel in der letzten Reihe.

"Seltsam? In meiner Jugend wollten die Paare immer alle hinten sitzen und zu knutschen."
"Vielleicht gehen die Leute heutzutage wirklich ins Kino um den Film anzusehen Anika."
"Keine Ahnung, ich war ja meist nur in Sex Kinos."
"Ja ja, wer??s glaubt."
"Was ist das da?"
"Ups, haette ich fast vergessen. Schokolade, die hab ich mir in den Ausschnitt gesteckt, weil meine Haende mit Popcorn und Cola belegt waren. Willst du raus holen."
"Uuhrg, ganz weich. Ist scheinbar schon angeschmolzen. Ne lass mal kannst du selben auslutschen."

"Hm, lecker weiche Zartbitter-Schokolade. Guck mal."
Anika hatte die Schokolade in ihrem Mund weiter geschmolzen und ihre Zaehne damit eingefaerbt, sodass sie schmutzig braun waren."
"Igitt, mach den Mund zu. Sieht aus wie Scheisse zwischen den Zaehnen."
"Gib mir einen Kuss."
"Baeh, ne."
"Gib mir einen Kuss, komm mach schon. Gib deinem Haeschen die Zunge."
Nach kurzer Gegenwehr gab es einen Zungenschlag in der Mundhoehle und danach einen kraeftigen Schluck aus der Cola.
"Shit, nach dem ganzen Zucker schmeckt es nach Wasser."

Die Werbung fing an und Anika reichte Nica die abgepackte Brille im Tausch zum Becher Popcorn.

"Bin ja gespannt ob das wirklich 3D ist ... he meine Verpackung ist ja schon aufgerissen."
"Wird sicher ganz toll der Film, wenn die Sachen vor unserer Nase gestochen scharf herumwirbeln."
"Warum ist meine Brille nass?"
"Ich hab in die Verpackung gepinkelt."
"Was?"
"Ich hab in die Verpackung gepinkelt."
"Du hast was?"
"..."
"Du hast mir nicht ueber die Brille Uriniert."
"Doch hab ich."
"Nein."
"Doch."
"Nein, nein."
"Doch, doch."
"Nein hast du nicht Anika."
"Doch hab ich, ... willst du ein Popcorn?"
"Anika sag mir das du mir nicht in die Verpackung gepisst hast!"
"Ich koennte das sagen, aber das wuerde nicht der Wahrheit entsprechen Nica."
"Sag mir das du luegst, bitte Anika."
"Du bist doch schon so lange mit mir zusammen Nica, da muesstest du doch wissen, dass ich luegen nicht mag."
"Bitte sag mir das du nicht ueber meine Brille gepisst hast."
"Hab ich aber."
"Scheisse wie kannst du nur? Warum zur Hoelle pisst du ueber meine 3D Brille?"
"Mir war danach. Ich will ja nicht das du sagst, das ich eine langweilige alte Schachtel bin."
"Gib zu das es nur Wasser ist."
"Nica ich luege nicht. Wenn du mir nicht glaubst dann leck daran."

"..."

"Scheisse das ist Pisse. Anika wie kannst du mir sowas nur antun?"
"Stell dich nicht so an, du hast schon oft mein Goldwasser getrunken."
"Gib mir deine Brille."
"Was? Nein, du hast deine Brille und ich hab meine Brille."
"Meine ist aber bepisst."
"Ja und?"
"Du kannst doch nicht ... aaaarrrgh ..."

Nica holte ein Papiertaschentuch aus ihrer grossen Handtasche, leckte die Tropfen von der Brille und putzte sie dann trocken.

"Super."
"Was?"
"Sie ist verschmiert."
"Aber nicht von meinem Pipi."
"Nein, nicht von deinem Pipi, aber von den Schokoladenresten."
"Daran bin ich nicht schuld."
"Scheisse doch, wenn du mir nicht auf meine 3D Brille gestrullt haettest, haette ich sie nicht sauber geleckt und dann waere sie jetzt nicht verschmiert."
"Du haettest sie ja auch nur mit dem Papiertaschentuch sauber machen koennen. Also bin ich nicht schuld."
"Ich wollte keine Verpisste trocken geriebene Brille anziehen. Dann schon lieber eine, die von meinem Speichel eingesaut ist."
"Du haettest kleine Schokoladenmatsche in deinem Mund machen muessen."
"Du haettest nicht ueber meine Brille Pissen sollen."

Die ersten Zwischenrufe von der Mitte des Kinos kamen.
"RUHE DA HINTEN DER FILM FAEGNT AN!"
"PSSSST."

Nica und Anika machten eine abwertende Geste mit der Hand und waren still.
Unvermittelt wollte Nica nach Anikas Brille schnappen, doch diese ahnte schon den Angriff und zog sie schnell ab. Nicht schnell genug und der Buegel brach ab.
"Scheisse du dumme Kuh."
"Psst. Sei still sonst koennen die anderen den Film nicht hoeren."
"Toll und ich kann ihn jetzt nicht mehr sehen."
"Ich auch nicht."
"Nimm halt die Coke."
"Und was soll ich damit?"
"Na deine Brille putzen."
Nica schnippte den Deckel ab und warf ihre Brille hinein. Dabei spritze das Zuckergetraenk auf Anikas Oberschenkel.
"Pass doch auf zu ungeschicktes Miststueck. Das leckst du wieder auf du Votze."

"RUHE DA HINTEN!!!"

Nica die gerade mit ihren schlanken Fingern die Brille aus dem grossen Colabecher fischte wollte gerade laut meckern, als Anika ihr den Mund zuhielt, sodass ihre Brille, mit nur einem Buegel drohte von der Nase zu rutschen.
"Psst."
Nica blieb still, musste dennoch kichern, da die schief sitzende Brille von Anika sie belustigte.
"Das ist nicht lustig, das du meine 3D Brille zerstoehrt hast."
"Es ist auch nicht lustig, wenn man jemand anderem ueber die Brille uriniert."
"Es war aber nicht irgend Jemand, sondern nur dir Nica und jetzt zick hier nicht rum."
Nica machte ein beleidigtes Gesicht, schuettelte absichtlich die Brille so ab, dass Anikas Beine weiter bespritzt wurden, bevor sie mit dem Papiertaschentuch das Plastikding wieder reinigen wollte.
"Du, du ..."
Anika packte Nica im Genick um ihren Kopf zwischen ihre Beine zuziehen.
"... leckst das sofort auf."

"SCHNAUZE DA HINTEN."

Anika und Nica stoerten sich nicht an den Rufen und bei dem Gerangel zwischen den beiden kippte der Colabecher zur Haelfte auf Anikas Bein, als Nica versuchte sich abzustuetzen, um nicht zu Anikas Beinen gezogen zu werden.
"Leck du Bitch." zischte Anika leise.
"Scheisse ich ..."
Nica zappelte und versuchte sich noch zu wehren.
"... hab die Brille fallen gelassen."
"Auf die Knie."
"Verdammt ..."
Nica ging in die Knie um ihre Brille zu suchen, wobei Anika dabei immer versuchte ihren Kopf zu ihren Beinen zu lenken, damit sie die Beine von dem Cola-Zuckerwasser befreit.

Es brauchte eine kurze Zeit, bis Nica die Brille aufgab und sich dann eben erst mal Anikas glatten Beinen widmete.
Anika war zuerst erstaunt, warum Nica ploetzlich so willig einlenkte, bis ihr auffiel, das ihre Beine fleckiger aussahen wie mit -nur-Cola-.
Nica spuckte und schmierte genuesslich ihren Schokoladenzunge an Anikas Beine.

"Du Biest."
"Was?"
"Du dreckige kleine Schlampe!"

"HALTET ENDLCIH DIE FRESSE. WENN IHR FICKEN WOLLT, DANN GEHT INS HOTEL."
Lautes Gemurmel im Kinoraum, was Nica und Anika mit einem einstimmigen und lauten "FUCK YOU." beantworteten.

"Die Tuere zum Vorfuehrraum wurde geoeffnet und ein Saaldiener mit Taschenlampe ging die Treppen hoch zu den Zweien in der letzten Reihe, nachdem das Publikum in diese Richtung gezeigt hatte.
"Ah, ich hab sie."
Nica hatte die Zeit, in der Anika sie nicht weiter genoetigt hatte zu lecken, dazu genutzt ihre verschmierte Brille noch einmal zu suchen und hatte sie gefunden.
Anika zog sie schnell neben sich hoch auf den Sitzplatz, gerade noch rechtzeitig, bevor der Ordner mit der Taschenlampe sie anleuchtete.

Mit einer Brummbaerstimme die keinen Zweifel einraeumte leuchtete er den Zweien ins Gesicht.
"Wenn ihr nicht gehen wollt, dann seit besser Still und wenn ich ein zweites mal kommen muss, dann hab ihr eine Anzeige und koennt euch bei der Polizei ausheulen. Haben wir uns verstanden?"

Mit einem gekuenstelten breiten Laecheln nickten Nica und Anika, wobei Nicas Zaehne immer noch dunkelbraun verschmiert aussahen.

---

Der Ordner ging und die zwei sagen tatsaechlich nichts mehr. Stattdessen schauten sie mit der Buegellosen und der Verschmierten Brille den Film.
Wirklich Freude kam dabei nicht auf, obwohl Anika sogar kopfschuettelnd einmal ihre saubere 3D Brille mit der verschmierten von Nica tauschte. Das Ergebnis war immer das selbe, eine unscharfe Leinwand, wenn man sich nicht auf den Hauptfokus des Geschehens richtete.

Was die beiden nicht wussten war, das der 3D Effekt besser ist um so naeher man an der Leinwand sitzt und so schmissen sie die Brillen in den halb leeren Popcornkuebel und knutschten und fummelten ... den Rest des Films.
  #3  
Old 02-07-2014, 06:28 PM
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Default Re: androgyn

[Die Anfangszeit, als Anika und Nica noch ein wenig unerfahren miteinander spielten waren lehrreich fuer beide.]


Story Anika/Nica: Saveword

Anika bueckte sich zu Nica herunter und zerrte ihr das feuchte Hoeschen aus dem Mund, auf den diese sich verbissen hatte.
"Farbe?"
"Was?"
"F-a-r-b-e ... Farbe?"
"Orange, ... orange ist meine Lieblingsfarbe!"
"Hae? ... Was? ... Ok, Mayday - Mayday!"
Anika schnippte vor den geroeteten Augen von der voellig verwirrten Nica die Finger und richtete sich auf.
"Was? - Nein, nicht!"

Nica war total aufgeloest, sie hatte in den letzten Minuten Rotz und Wasser geheult, geschluchzt, sich in der Fesselung gewunden, nach Luft geschnappt und wie am Spiess in den improvisierten Knebel geschrien, bis Anika jetzt einfach aufhoerte.

"Nein nicht? - Du schreist laut wenn ich dir einen Streifen mit dem Bambusstoeckchen auf deinen Knackarsch ziehe, flennst wie ein Kleinkind und als ich die Farbabfrage mache, um sicher zu gehen das es dir gut geht sagst du -Orange ist meine Leiblingsfarbe- !"
"Ich, ... ich, ... scheisse ..."

Nica schnaeuzte in ein Papiertaschentuch, das Anika ihr an sie tropfende Nase hielt. Danach loeste Anika rasch die Fesseln, welche sie fest, nackt auf den Wohnzimmertisch fixiert hatte.
Nicas ganzer Koerper war stark geroetet von den Striemen des Stoeckchens und von den flachen Handschlaegen die ihr Anika gegeben hatte .
Nica setzte sich auf, wurde von ihrer Geliebten in ein grosses Handtuch gewickelt und wischte sich die schweissnasse Stirn ab. Ihr gerade noch hechelnder Atmen wurde gleichmaessiger und sie schien wieder ganz im hier und jetzt zu sein.

"Sorry, ich ... ich war gerade im siebten Himmel der ... der Masochisten und hab mich gehen lassen."
"Gehen lassen? Nica du warst total verpeilt."
"Ja, ich ... ich hab mich ganz fallen lassen und habe den Rausch der Sinne genossen, .. also zumindest so wuerde ich das ausdruecken."
"Schoen, aber ich habe nur ein Haeufchen Elend vor mir gesehen, dass so aussah als sei es am Ende seiner Kraefte!"
Anika hatte sich neben Nica gesetzt und hielt sie fest im Arm.
"Ich hab scheisse gebaut - sorry Anika - ich weiss das ich Gruen sagen haette sollen."
"Das Saveword gibt es nicht umsonst Nica. Die sind wichtig, das muss in deinen Kopf."
"Sorry, ich ... ich hab einfach nicht mehr daran gedacht."
Nica zog eine Schnute und senkte ihr Haupt.
"Ist ja schon gut kleine, hat es dir wenigstens Spass gemacht?"
Nica grinste diabolisch.
"Fuck ja, ich .. ich glaub ich ... ich hab mich das erste mal so richtig gehen lassen. ... wenn du nicht abgebrochen haettest, haette ich mich wahrscheinlich noch eingenaesst."
"Dann hab ich ja noch mal Glueck gehabt, dass ich abgebrochen habe."
Beide mussten lachen. Anika wurde aber rasch wieder ernst.
"Wenn ich -Farbe- frage, dann muss von dir eine klare Aussage kommen Haeschen. Ich muss wissen wie du dich fuehlst, auch wenn du dich fallen laesst. Ich kann noch nicht unterscheiden ob du einen Absturz hast oder im Nirwana der Gefuehle dich verlierst. Das muss sitzen und ganz unterbewusst kommen. -Gruen- fuer alles OK, -Gelb- fuer Achtung und -Rot- fuer das ist zu viel. Und auch der Abbruch, -Mayday-Mayday- muss ueber deine Lippen kommen wenn es gar nicht mehr geht. Es nuetzt mir nichts wenn du mir zuliebe alles aushaelst und ich dich damit aber ueberfordere. Wir wollten es langsam angehen, steigern koennen wir uns immer noch."
"Ja."
"Ja was?"
"Ja Herrin, ich ... ich gelobe Besserung. Wir muessen ueben, ich ... ich muss lernen meine Gefuehle besser zu kontrollieren."
"Nein nicht kontrollieren Nica. Du darfst dich schon gehen lassen, aber du darfst die Kontrolle nicht verlieren, das ist ein Unterschied. Du musst dir immer deiner Lage bewusst sein, sie bewusst wahrnehmen UND dich dennoch gehen lassen. Ich weiss das hoert sich kompliziert an, aber wenn du dich kontrollierst, kannst du dich nicht fallen lassen und wenn du nur abschaltest um es zu ertragen, kann es leicht sein, dass ich die Grenzen ueberschreite und du nicht mal etwas davon hattest, weil du es nicht mal mehr mitbekommen hast. Oder noch schlimmer weil ich dich kaputt mache."
"Aua, ich will nicht kaputt gemacht werden."
"Dann nimm alles bewusster war und lass dich nicht nur willenlos fallen. Schoen wenn man seinem Dominierenden soviel Vertrauen entgegenbringt und ihm im blinden Gehorsam ueber jeder Schmerz und Lustschranke folgt weil man vertraut, aber wenn du dafuer dich nur abschaltest, hat keiner was davon. Ich nicht, und du erst recht nicht. Sicher ist das sehr praktisch sich zu sagen, ich bin nur Sklave, ich bin Befehlsempfaenger, ich muss nicht denken, nur gehorchen, weil mein Dom das fuer mich macht. Aber das ist nicht Ziel der Sache, du und ich sollen alles bewusst erleben, fuehlen, riechen, hoeren, schmecken und sehen. Das macht ja gerade den Reiz des BDSM aus, das man alle Sinne schaerft und reizt. Nur wenn du alle Reize und Eindruecke wahrnimmst ist es richtig gemacht. Ausnahmen sind natuerlich wenn man manche Sinne entzieht um die anderen um so intensiver wahrzunehmen. Verliere dabei nicht den Verstand, sondern sei hellwach UND geniesse."
"Ich ... ich pass mehr auf ... Herrin. ... ich muss nur mehr Trainieren."
"In Ordnung, komm lass uns duschen und noch ein bisschen ficken, ich bin ganz rollig von deinem Geschrei und Geheule geworden."
Nica grinste breit und freute sich wie ein Honigtopf: "OK."
  #4  
Old 02-13-2014, 12:43 AM
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Default Re: androgyn

[...am Anfang als Nica noch Nerd hiess und umerzogen wurde ...]

Story Anika/Nerd: Gestaendnisse


Es kam wie es kommen musste ...

"Sag mal Anika, was arbeitest du eigentlich."
"Ich habe befuerchtet das diese Frage einmal kommen wuerde. ... Ich gehoere nicht nur dir."
"Hm? ...ich verstehe nicht."
"Ich haben einen Skl ... Vertrag, ... einen Arbeitsvertrag mit einer Frau namens Mrs. Nora Ground. Ihr und ihrem Mann habe ich sehr viel zu verdanken und ... und ich arbeite fuer sie in Bars und so."
"Bist du Stripperin, oder warum redest du so um den heissen Brei?"
"Nein, das ist es nicht."

Zum ersten mal in der jungen Beziehung zwischen Anika und Nerd fehlten ihr die Worte.
Es war IHR unangenehm darueber zu reden, obwohl sie sonst voellig tabulos ueber alles sprechen konnte.
Dennoch wollte sie aber nicht luegen, sie zwang sich selbst bei der Wahrheit zu bleiben.

Sie atmete tief ein:
"Ich habe einen Sklavenvertrag, der mich Zwanzig Jahre an Mrs. Ground bindet. Ich muss ihr zu Diensten sein und alle ihre ... auch unanstaendige Auftraege erfuellen. Es kann dabei zu intimen Kontakten kommen, muss aber nicht."
Nerd schaute erst geschockt, dann begann er zu lachen und zu kichern.
"Hi hi - fuer einen Augenblick dachte ich du meinst es ernst."
Anika starrte verzweifelt an die Decke und machte eine Schnute.
Nun gut, dann eben:
"Zur Zeit arbeite ich in einer Homosexuellen-Bar hinter der Theke."

Damit hatte sie nicht gelogen, den in der Zeit wo sie Nerd-Erziehungsurlaub hatte, arbeitete sie tatsaechlich stundenweise im -Honigmond-, einer Kneipe fuer Lesben, Transen und Schwule.
Sie hatte beim zweiten Anlauf ihres Gestaendnis nur nicht alles gesagt, was sie sonst noch so machte, oder gemacht hatte und sie konnte sich spaeter immer noch darauf berufen die Wahrheit schon einmal zum Teil gesagt zu haben, auch wenn Nerd es ihr damals nicht glaubte.

"Und wie sind die Leute so?"
"Wer? Du meinst die Menschen die sich zu ihrem Sein und ihrer Sexualitaet bekennen und in solche Etablissements gehen? Sie sind nicht anders als andere, sie sind ganz normal."
"Aha. ... Ich stell mir so Bars immer so vor, als wie wenn da nur Freaks hingehen."
"Jene die du Freaks nennst, sind auch ganz normale Menschen Nerd. Nur weil sie sich nicht schaemen anders zu sein und offener ihr Lebensgefuehl zeigen sind sie nicht abnormaler als jene die ihre Suenden in der Kirche beichten. Was du meinst sind die spezial Partys wo Fetisch-Leute hingehen. Diese Menschen sind aber auch so gut wie alle im normalen Leben, also ausserhalb der Partys, total normal und nicht verrueckter als du."
"Ich? ... ich ... ich bin doch auch normal .. oder doch nicht? ... scheisse ich bin ja inzwischen auch ..."
"Nerd, keine Angst, du bist normal. Nur weil du mit mir ein wenig deinen Fetisch im privaten auslebst bist du nicht gleich ein Freak oder gar Perverser. Die ganzen Spiesser die das alles verteufeln wuerden sabbern wenn sie mal so etwas mitmachen wuerden, dass ist Neid von denen, weil sie nicht den Mut aufbringen so zu leben. Du bist offen und ehrlich - die sind verklemmt und verlogen. Du bist -normal- Nerd."
"Puh, da bin ich ja noch mal froh dass wenigstens du das so siehst. Meine Eltern wuerden mich wahrscheinlich enterben und verstossen wenn sie wuessten was ich so alles mit dir zusammen manche."
"Wieso? Vielleicht machen deine Eltern auch so etwas. Weist du wie ihr Liebesleben aussieht? Vielleicht haetten sie Verstaendnis oder wuerden dich sogar beneiden fuer dein aufregendes Liebesleben."

Nerd schwieg, er wollte sich nicht vorstellen was seine Eltern "machten", was sie denken wuerden wenn sie wuessten was er mit Anika trieb und noch hatte er nicht den Mut ihr zu sagen das er seinen Papa mit einem anderen Mann zusammen gesehen hatte. Er schaemte sich fuer ihn und er schaemte sich fuer sich. Er war in Anikas Augen kein perverser, aber er selbst fuehlte sich wie einer.

Anika merkte das ihr Spielkamerad tief im inneren mit sich kaempfte.
"Sollen wir Suenden strafen spielen Nerd?"
Er blickte sie mit rotem Kopf an und nickte dann schliesslich.
"Na dann leg dich ueber mein Knie und streifdeinen Hoeschen runter ..."

Und schon waren Nerds Gedanken verschwunden ... keine Fragen mehr ueber Anikas Arbeit und nicht wie unanstaendig er sich fuehlte ... er genoss nur die straffe Beruehrungen von Anikas Hand auf seinem blanken Po.


... dennoch lies es Nerd keine Ruhe und die Gedanken kamen zurueck.

Am Abend gestand Anika unter Traenen was er ueber das Liebesleben seiner Eltern wusste, um sein Gewissen zu erleichtern.
Anika gab ihm Trost und fragte ihn, ob er mal mit zu ihr ins -Honigmond- mitkommen wolle.
Nerd lehnte dankend ab, weil er Angst davor hatte. Ihm fehlte der Mut, er wollte nur in der Geborgenheit von Anika sein. Was sie machte wenn er nicht da war rueckte in den Hintergrund, solange sie fuer ihn da war.

Arm in Arm schliefen sie ein.
  #5  
Old 02-14-2014, 10:24 PM
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Default Re: androgyn

Story Anika/Nica: Leselektuere fuer Sprachtraining

"Hi Anika, wie war dein Tag?"
"Ich bin Fix und Foxi. Ich war im -Girlies- hinter dem Tresen. Da war heute eine U18 Party und Mrs. Ground hat mich da hin geschickt um mit zu helfen."
"U ... u18?"
"Zickenterror. ... -Unter-Achtzehn- ... also ich bin ja auch noch nicht so alt, aber ich hab schon bei einigen ??30 Partys von Singles oder auch mal bei einer Fetisch Nacht in verschiedenen Kneipen, Bars und Discos ausgeholfen, aber das war alles nicht so schlimm wie ein Raum voller blonder, rosanen Huehner und respektlosen laecherlichen Gockel."
"Tust ja gerade so .. a ... als seinen wir ... erwachsen."
"Ich weiss nicht, nenne es Gruppendynamik, einzeln sind die sicher alle recht vernuenftig und hoechstens vielleicht auch mal etwas flippig, aber geballt als Gruppen? Ich koennte kein Klassenlehrer sein, es sei den man wuerde mir erlauben mit dem Rohrstock durch die Reihen zu gehen."

"Soll ich ... ich dich entspannen?"
"Lieb von dir Nerd, aber mir ist heute nicht nach schmusen."
Nerd macht ein enttaeuschtes Gesicht.
"Aber ich hab dir was zum lesen mitgebracht Nerd."
Anika zog einen Stapel Pornohefte aus ihrem Umhaengebeutel und Nerd bekommt grosse Augen.
"Das ... das soll ich lesen?"
"Ja Nerd, ich geh kurz zum Kuehlschrank und hol mir ??ne Kleinigkeit, derweil kannst du dir ja schon was aussuchen. Dann setzten wir uns gemuetlich aufs Sofa und du liest mir was vor. Schliesslich muessen wir Sprachuebungen machen, damit wir dein stottern in den Griff bekommen."
Nerd schluckt, setzt sich aufs Sofa und ueberflog die tollen Heftchen.
Doppelfister, Spermaschlucker, Junge-Erwachsene und zwei Anal-fick-Heftchen.

Als Anika sich zu ihm aufs Sofa gesellt, nimmt er sich -Junge-Erwachsene-, in der Hoffnung das dies nicht ganz so ausgefallen ist.
Anika streift sich die hohen Schuhe von ihren bestrumpften Fuesse und Nerd starrt auf die freigelegten Zehen, bis Anika ihn damit anstupst.
"He, lesen - nicht spannen. -Young-Adults- also, fein dann gibt es also Inzest, Einlauf und Pissspiele mit Tante Dorotee."
"Aehm, ich ... ich dachte ..."
"Passt schon Nerd, lass das Impressum weg und fang gleich mit der ersten Bildergeschichte an. Ist wie Comics lesen, nur eben mit Fotos."
"Ich .. ich hab noch nie ...Porno gelesen!"
"Es ist immer das erste mal Nerd. Es muss dir nicht peinlich sein. Lies einfach langsam vor."
Anika hatte festgestellt, das wenn Nerd sich aufs lesen konzentriert und nicht von ihr abgelenkt wurde, dann war sein Stottern so gut wie weg.

"A .. also gut ... dann beginne ich ..."
Nerd Starrte auf die Zweite Seite, wo eine Alte runzlige Frau und eine blutjunges Maedchen mit Zoepfchen und ein Juengling mit einem grauhaarigen Opa abgebildet waren und schluckte.
"... aehm ... Die Alten wissen es am Besten wie es geht!"
"Ist das der Titel gewesen?"
"N .. nein, d ... der heisst -Klistier-Dorotee-"
"Ah, Ok ... lies weiter."

"Ta ... Tante Dorotee und ihre Enkel ...
Wir legen viel Wert .... auf Sauberkeit und wenn unsere Neffen ... und Nichten aus der Stadt zu Besuch kommen, dann muessen wir ihnen erst mal den ganzen Schmutz der Grossstadt reinigen."
"Beschreibe mir die Bilder... "
"Der ... Opa hat einen Teppichklopfer und die ... Oma ein Holzruehrloeffel in der Hand und befehligen die zwei Minderjaehrig aussehenden sich auszuziehen u ... und zu baden.
...
Die zwei jungen Leute waschen sich gegenseitig und .... die alte Oma hilft dem Jungen den steifen Penis richtig sauber zu machen, waehrend ... der grauhaarige Opa mit den Wurstfingern durch ... die blanke Scheide faehrt.
... Text ...
Alle Stellen muessen sauber sein, ... auch die kleinsten Ritzen und auch der Popo.
... Bilder ...
Kleine Runzlige nasse Rosetten der beiden sind ... in Grossaufnahme zu sehen und ... die zwei Alten buersten, mit zwei Wurzelbuersten, den Arsch des Jungen und die flache Brust der kleinen rot.
... der Text dazu ...
Wenn sie aussen sauber sind ... machen wir sie auch von innen sauber, ... denn der ganze Fastfoot-Dreck verunreinigt die jungen Menschen!"
Anika grinste breit Nerd an: "Oha, jetzt geht es zur Sache was?"
Nerd schluckte:
"Aehm naja, ... da ... da ist eine Tube Vaseline in der Hand vom Opa und einen Katheterschlauch von der Alten zu sehen."
"Zeig mal. Uh, beide bekommen einen schoenen rektalen Einlauf."
Nerd nickte eifrig waehrend Anika genuesslich ihre ueppig belegtes Toastbrot biss.
"Den ... beiden scheint es ... nicht so zu gefallen, so ... so wie die das Gesicht verziehen."
"Ach was, dass sind doch sowieso nur gestellte Bilder. Ich glaub eher die hatten ganz doll Spass dabei. Was steht da unten?"
"Ein Liter lauwarmes Wasser ... jeweils fuer die zwei das reicht fuer die jungen Dinger. Opa und Oma brauchen da schon mehr. ... Drei bis vier Liter schafften sie jeweils bei der Darmspuehlung."
Nerd guckte unglaeubig und Anika streckte ihren flachen Bauch raus.
"Wow, das gibt dann einen ordentlich dicken Bauch."
"Ja, ... ja, aber ich glaube die sind sowieso nicht so schlank."
"Wie geht es weiter?"
"Oh ... je ... , hier sieht man wie jetzt alle vier einen Einlaufschlauch in sich stecken haben und ... in die Kamera laecheln."
"Siehst du, macht doch allen Spass!"
"Sieht aus wie ... ein Werbebild fuer Klistier. ...
Da steht auch ... Ein Klistier am morgen vertreibt Kummer und Sorgen. ...
LOL ... Ich frag mich echt wer sich die Texte immer ausdenkt ... in den Pornos."
Nerd schuettelte den Kopf und Anika zuckte nur unschuldig mit den Schultern.
"... Bild ...
Da sind sie dann mit dicken Baeuchen gezeigt und ... die Jungen schauen schon wieder aengstlich. ...
... Naechste Seite ... Scheisse ..."
"Was? Was? Sag schon?"
"Da guck selber, die ... die pissen aus dem Arsch."
"Hehe, ja so ein Darm kann ganz schoen Druck aufbauen, besonders wenn man so mit Wasser aufgeblaeht ist."
"Uh, mir wird schlecht, .... braun und ich stell es mir gerade vor wie es stinkt... baeh."
"Und was steht dran?"
"Der Schmutz und Gestank muss raus, ... solange wird der Darm gespuelt, ... bis nur noch sauberes Quellwasser sprudelt."
"Ja, richtig."
"Igitt ..." Nerd schuettelte sich " ... naechste Seite ... sieht schon besser aus."
"Klare Fluessigkeit?"
"Ja und ... iiii. ...
Der Opa macht bei der kleinen eine Geschmacksprobe, ... ob es schon sauberes Wasser ist."
"Mutig der Alte, wenn das wirklich erst die zweite Spuelung ist."
"Ne, da steht das sie schon drei bis vier mal gespuelt ... und sauber sind die kleinen Huepfer und Oma und Opa sind bereit."
"Jetzt geht es zur Sache."
"Ah, ja. ... Bild ... Oma leckt Opa die Rosette, Opa der kleinen und der junge leckt der Oma den Popo-Ausgang. ...
Der Text dazu ... Es gibt nichts schoeneres als Arschlecken."
"Ja, das finde ich auch. Und was sagst du Nerd?"
"Ich .. ich weiss nicht so recht."
"Gib es zu, so ein schoene saubere runzlige Rosette, die Tag-ein Tag-aus nie das Tageslicht erblickt, die dann nach jedem lecken immer geschmeidiger sich entspannt, bis die Zunge tief in den Aftertrichter gleiten kann ist schon irre Geil oder?"
"Ka ... kann das sein, dass du den Porno schon mal durchgelesen hast?"
"Klar, los mach weiter."
"Tief dringen die Zungen in den Hintereingang ein und nach einer leichten Massage an der Prostata ... der Opa pinkelt die Oma ins Gesicht und die lacht.
... und die Jungen machen eine 69 Stellung und pissen sich auch gegenseitig an. ..."
"Geil oder?"
"Aehm, ... naja."
"Du hast einen Staender, also findest du es geil."
"Aehm, ja."
"Na dann sag es laut und deutlich."
"Was?"
"Sag ich finde eine Prostatamassage geil. Ich finde Anpissen geil."
"Aehm."
"Los sag es, schliesslich hast du von den Bildern einen Steifen bekommen, also steh zu deinem Koerper und wiederhole meine Worte."
"Ich .. ich stehe auf Prostatamassage und ... und ... an-pinkeln."
"Na das ueben wir spaeter noch mal, jetzt lies erst mal weiter."
Nerd schluckte wieder und um nicht an -spaeter- denken zu muessen vertiefte er sich wieder in das Pornoheft.
"Den Jungen Menschen muss man zeigen was gut fuer den Koerper ist und was Spass macht. ..."
"Und was ist das?"
"Warte es geht noch weiter im Text. ...
Aber man muss dabei aufpassen, das Mann die Frau nicht schwaengert, deshalb in den Arsch ficken."
"Jop, genau, den im Darm kann man nicht schwanger werden."
"Ja ja, ... Jungfrau Maria ist auch nur schwanger gewesen, weil sie beim Petting nicht aufgepasst hat."
"Hast du auch wieder recht, Analsex schuetzt nicht wirklich vor ungewollten Schwangerschaften.
Da hilft nur mit dem Mund die Samen zu schlucken. Die Magensaeure ueberleben die Spermien definitiv nicht. ... Was siehst du auf den Bildern?"
"Die ... die lecken sich kurz an und stecken sich dann gegenseitig den Penis in den Po, also er ihr und ... und er ihm und so."
"Aha, das war ja mal sehr genau beschrieben."
"Und ... und einen Gummipimmel stecken sie sich auch rein, .. ich glaub weil Opa keinen mehr so richtig hochbekommt....
... Und sie lecken den Gummidildo, nach dem in den Arsch stecken, im Mund ab. ...
"Dann war die Darmspuehlung wohl erfolgreich, wenn sie das ohne zu zoegern machen."
"Aehm ja."

"Was lernen wir daraus Nerd?"
"Der ... der Porno ist wesentlich Perverser als ich dachte?"
"Nein mein kleines Dummerchen. Wenn der Darm schoen sauber ist, ist das eine weitere tolle Koerperoeffnung fuer Sex."
"J .. ja."
  #6  
Old 04-05-2014, 02:47 PM
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Story Denis: Der kleine Unterschied

"Nica, Ferza, anziehe und zwar rasch und etwas normales. Nichts was irgend wie freizuegig oder aufreizend ist. Nina hat einen Notfall, den sie bei und uebers Wochenende einquartieren will, bis sie eine geeignete Unterkunft gefunden hat."
Nica und Ferza standen ein wenig unschluessig und verwirrt da.
"Muss ich den Elektroschocker holen? Bewegt euren Arsch. Und keine unangemessene Bemerkungen, der Besuch ist ein -Opfer- und nicht wie wir."
Diese Worte verwirrten die zwei noch mehr, aber die Drohung von Anika bewirkte das sich beide rasch ins Umkleidezimmer bewegten.

---

"Scheisse, heute hab ich meinen freien Tag, das Wetter ist schoen und ich wollte mit dir ein wenig nackt auf dem Balkon herum hoppeln."
Nica machte ein missgelauntes Gesicht und starrte ziellos in den Ankleideraum.
Auch Ferza zuckte mit den Achseln, als sie ihre drei Burkas anschaute und wollte auch nicht so recht.
"Ja schade."
Nica schien wegen Anikas Worten in Gedanken und zuckte zusammen.
"Was? Ja schade." Es lies ihr keine Ruhe. "Du Ferza hab ich das richtig verstanden, das wir einen -Opfer- als Besuch bekommen?"
"Wahrscheinlich traumatisiert, oder eben eine die bei einer zu extremen Session abgestuerzt ist, weil jemand Grenzen ueberschritten hat. Oder jemand der einen Unfall hatte, oder was weiss ich ..."
"Ja, aber warum dann zu uns? Wir sind keine Krankenstation und auch keine Psychiatrie."
"Also ich wuerde lieber zu uns voellig durchgeknallten gehen als in eine Psychiatrie. Da sind nur Psychose."
"Du haelst uns fuer durchgeknallt?"
"Na ja Nica, wir sind zumindest nicht normal."
"Ich will auch gar nicht normal sein Ferza. Ich will meinen Fetisch und meine sexuellen Obsessionen in vollen Zuegen geniessen, bis der Sensenmann kommt."
"Sensenmann?"
"Der Tod."
"Der kommt bei dir vorbei? Hat der einen Termin?"
"Ferza, ich glaube ich muss sich mal wieder auf die Strafbank klemmen und dir den Arsch versohlen. Du verarschst mich schon wieder. Denk immer daran ich bin der Dom und du die Sub, also ein wenig mehr Demut vor deiner Herrin."
"Ja Herrin Nica ... irgend wie habe ich bei dem schoenen Wetter auch kein Bock auf Burka."
"Hm ... ich hab kein Plan was ich anziehen soll, wenn ich mich nicht als Flittchen kleiden darf."
"Ich such dir was raus und du suchst mir was raus, aber nix bescheuertes. Einverstanden?"
Nica nickte missgelaunt.

---

Zehn Minuten spaeter stand Ferza in einer engen Jeans und ein schlabber Sweatshirt mit tiefem Ausschnitt und Lederbuntschuhen ohne jegliche Unterwaesche da. Nica hatte ein altes undurchsichtiges gelb gestreiftes, faltiges Burgunder-Baumwollsommerkleid von Anika, welches bis ueber die Knie reichte und mit Flip-Flop Schuhen an.
Anika nickte zufrieden, da beide auf Schminke, bis auf Nicas Lied-strich, verzichtet hatten und somit natuerlich und anstaendig aussahen.
Kaum hatte sie noch kopfschuettelnd feststellen muessen, das Nica unter dem Sommerkleid ebenfalls keine Unterwaesche trug, als auch schon die Wohnungstuer klingelte.

---

"Hi Anika, hi Maedels, darf ich euch Denise Vorstellen, sie hat gerade kein Zuhause und da ich uebers Wochenende dringend weg muss, bitte ich euch ein wenig auf meinen Schuetzling aufzupassen."
Reihe durch schuettelte man sich freundlich, schuechtern die Haende und musterte sich gegenseitig.

Denise war eine junge langhaarige hell gefaerbte Blondine, im Jeans-Minirock und weissen Traeger-T-shirt unter dem der schwarze Buestenhalter die sehr kleine Brueste verdeckte. Ihre weissen hohen Schuhe sahen aus als sei sie durch Matsch gerannt. Die hatte billigen Roten Plastikmodeschmuck an Hals, Handgelenken und Ohren, sowie eine Vielzahl von Fingerringen, ein Knoechel-Kettchen und ein Rosen-Tattoo auf dem Fussruecken. Rot lackierte Fingernaegel und Fussnaegel, ein Zehenring und ein Piercing Ring in der Unterlippe und im Nasenfluegel.
Sie hatte ein Pflaster an der Augenbraue und die Sie war stark geschminkt, wobei die Haelfte verschmiert und durch Traenen und weg-wischen von angetrocknetem Blut unansehnlich geworden war.

Um so laenger Ferza Denise betrachtete, erkannte sie das sie ein Opfer von Gewalt geworden war. Ihre Kleidung war zwar sauber, aber angetrocknetes Blut von einem offenbar ausgerissenem Augenbrauenpiercing, eine geschwollene Wange und eine kleine frische Verkrustung an der Lippe. Auf Armen, Beinen und am Hals verteilt waren Hautverfaerbungen zu sehen.

Sie war schmutzig aber frisch gekleidet. Ihre Haare zerwuehlt aber frisch gewaschen, ihre sauber lackierten Fingernaegel waren abgeknabbert und war das eine Narbe an ihrem Innenschenkel von einem Auto-Zigarettenanzuender? Nica schluckte. Die junge Frau laechelte schuechtern, oder war es eingeschuechtert? Sie hatte ausgiebig geweint, was man an den geroeteten Augen erkennen konnte und den verschmierten Smoky Eyes.

Anika lies sich nichts anmerken, aber erkannte schon am Gang der jungen Dame, das sie ein Opfer war, egal wie sehr sich zwang ihre Schultern nicht nach innen haengen zu lassen und nett zu laecheln. Ihre Augen sahen gehetzt, traurig und flehend aus. Sie hatte mit Makeup und ihren Hautfarbenen Strumpfhose versucht ihre Haematome, die von Schlaegen und Wuergemalen am Hals her-ruehrten zu verstecken, aber selbst Nica und Ferza sahen mit ihrem geschulten Auge was mit der Frau nicht stimmte. Vor allem Ferza hatte oft und viele Schrammen und blaue Flecken von Nica, wenn diese mal wieder grob mit ihr spielte, aber im Gegensatz zu ihren Schuetzlingen schien das Denise nicht freiwillig mitgemacht zu haben.

---

Auf Anweisung von Nina zeigten Nica und Ferza dem jungen schuechternen Gast das Badezimmer, Poolraum mit Sauna, den Gaesteraum drei, welches harmlos und Hotel-aehnlich aussah, die Toilette, Esszimmer, Kueche und dann eben das grosse Wohnzimmeratrium und den breiten Balkon.
Waehrend dessen teilte Nica Anika ein Paar Infos mit um sich dann auch schon wieder von Ihr, dem Schuetzling und Nica und Ferza zu verabschieden.

---

"Denise, du bist hier bei Freunden von mir, denen ich voll und ganz vertraue. Wenn du irgend etwas brauchst, reden willst, oder du deine Ruhe haben willst um einen klaren Kopf zu bekommen, dann werden dir die drei sicher helfen. Ich bin in zwei Tagen wieder bei dir und dann sehen wir weiter."
Herzlich schloss Nina Denise in die Arme und ging so schnell wie sie gekommen war.

Anika runzelte die Stirn.
"So Denise, ich weiss zwar nicht ob wir wirklich ein gutes Beispiel fuer dich sind, aber fuehle dich wie Zuhause. Wenn du in der Kueche was willst dann wende dich einfach an Ferza, die ist so gut wie immer hier in der Wohnung. Auch wenn du etwas brauchst fuers Bad oder zum Schwimmen, Sauna oder draussen zum Sonnenbaden auf dem Balkon, dann gibt dir Nica gerne etwas aus der Kleiderkammer."
Denise nickte zaghaft und sah wieder ein wenig verloren in den Raum.
"Ich weiss nicht was dir alles Nina von uns erzaehlt hat, wer wir sind und was wir machen und wie wir hier leben, aber wir versuchen uns in deiner Gegenwart ein wenig zurueckhaltender zu geben. Im Gegenzug erwarte ich von dir, das du manche Raeume nicht betrittst, da sie glaube ich nichts fuer dich sind."
Anika zeigte auf Anikas Arbeitsraeume, den Krankenhausraum, mit dem dahinter liegenden Sex-Spielzeug-Lagerraum, das Kinderzimmer und Anikas und Nicas Schlafzimmertuere.

"Ich weiss von Nina, das du eine Domina bist und das Nica und Ferza mehr oder minder dir unterstellt sind und das du und Nica keine Frauen seit."
Denise hatte es zaghaft gesagt aber sie schien nicht so recht etwas damit anzufangen zu koennen.
"Das ist so ungefaehr korrekt Denise, wir sind so wenig Frau wie du, nur das wir das gewollt haben."
Nica und Ferza starrten unglaeubig auf die junge Frau vor ihnen, waehrend Anika weitersprach.
"Ich moechte darauf jetzt nicht weiter eingehen, aber eines moechte ich noch korrigieren. Ich mag zwar das letzte Wort hier haben, aber Nica und auch Ferza sind meine Freundinnen, Lebenspartner und Vertraute, ich liebe sie und wuerde nichts gegen ihren Willen machen. Wir haben eine Uebereinkunft auf freiwilliger Basis. Ich bin also nicht der Tyrann der bestimmt was andere tun und lassen sollen, sondern ich bin nur die Mama unsere Familie, der Chef. Bei unserem Verstaendnis von Dominanz und Unterwerfung ist es ein geben und nehmen auf freiwilliger Basis. Es ist mir wichtig das du das verstehst."
Denise presste die Lippen aufeinander und nickte.
"Ich mag dich Denise und ich kann mich auch ein wenig in dich hinein fuehlen, da meine Vergangenheit auch nicht ganz reibungsfrei war. Alle Tueren sind in der Wohnung elektronisch Gesichert und verschlossen, dies dient deiner Sicherheit. Wenn du gehen willst sag mir Bescheid, dann werde ich eine Loesung finden, auch wenn ich dies bedauern wuerde. Willst du Duschen, oder eine runde im Salzwasserstroehmungsbecken schwimmen? Danach treffen wir uns auf dem Balkon, dann koennen wir dir ein wenig von uns erzaehlen wenn du willst."
Denise spielte mit ihrem Lippenpiercing und nickte.
"Ferza zeigst du ihr alles, waehrend ich mir Nica ein Paar Fruechte-Cocktails mache und den Balkon vorbereite?"
Alle schienen einverstanden.

Nica haette gerne ihre Lebensgefaehrtin ueber Denise ausgefragt, aber diese schickte sie auf den Balkon um Liegestuehle und Sonnenschirme aufzustellen, waehrend sie die Cocktails zubereitete.

Ferza zeigte der schuechternen Denise im Bad, Handtuecher, Seife und legte ihr dann einen Bikini und einen Bademantel zurecht. Ihre Gespraeche waren kurz und beschraenkten sich auf danke, bitte und bis gleich.

---

Nica hatte sich einen Oberkoerper bedeckenden Badeanzug herausgesucht, der ihre sexistischen Tattoos verbarg und zog sich Hotpants darueber an, damit ihr Geschlecht zwischen den Beinen nicht auffiel.
Ferza zog einen Bikini von Nica an, der ihr bei ihrer haengenden Oberweite deutliche Probleme bereitete und so entschloss sie sich ein T-Shirt drueber zu ziehen.
Anika hatte ein durchsichtiges langes Sommerkleid und einen weisen Badeanzug an, da sie ihre blasse Hautfarbe behalten wollte.

Man trank im Schatten der Sonnenschirme die leckeren alkoholfreien kuehlen Getraenke und plauderte zusammen darueber wir man sich gegenseitig gefunden hatte und wie man sich hier im Obersten Stockwerk der Wohnblocks eine kleine Oase und Nest gebaut hatte ...

---

Anika: "Nica war total schuechtern und ich hab sie in einer Disco aufgerissen. Ich geben zu das ich ein wenig Alkohol getrunken hatte und das damals etwas Pickelige Etwas nicht sehr genau betrachtet hatte. Der Schock kam dann erst am naechsten Tag, bei Tageslicht hab ich dann erkannt was ich da in der Nacht gekuesst hatte."
Nica: "Anika war meine erste Freundin und ich konnte mein Glueck fast nicht glauben. Ich war ein echter Noob und ja, verdammt schuechtern."
Anika: "Na ja, ich hab sie dann an die Leine genommen und hab sie nicht mehr hergegeben. Wir sind sogar verheiratet."
Denise: "Wie? Aber ihr seit doch ..."
Denis schien es peinlich zu sein.
Ferza: "Sie sind Schwule Maedchen."
Ferza hatte keine Skrupel es einfach auszusprechen.
Anika: "Ja, im Grunde genommen sind wir das und fuer uns war es auch nie eine Option, etwas daran zu aendern. Oder Nica?"
Nica: "Noe, ich bin wie ich bin und ich fuehle mich wohl. Sogar verdammt wohl, da ich mich von allen Gesellschaftlichen Tabus frei gesagt habe. Anika hat mir folgenden Satz beigebracht: -Ihr lacht ueber mich weil ich anders bin und ich lache ueber euch, weil ihr alle gleich seit- und ich lebe meine Sexualitaet so aus, wie es mir gefaellt, ohne moralische Zwaenge."
Denise hoerte interessiert zu aber sagte nichts.
Anika: "Als ich jung war, war ich viel in Japan und da kam Ferza ueber ein Hilfsprogramm aus einem Frauen-verachtenden Land zu uns. Nica hat ihr geholfen in unserem Land sich heimisch und geborgen zu fuehlen."
Ferza: "Es hat viele Jahre gebraucht, das ich mich selbst gefunden habe und meine Weg."
Denise schaute fragend.
Ferza: "Ich ... ich bin eine Sklavin Denise. Ich bin devot und fuehle mich in der Rolle wohl. Mir liegt es mehr gefuehrt zu werden und ... und auch von Nica ge ..."
Anika: "Auf ihre Art und Weise geliebt zu werden. Du musst verstehen wir leben in einer sehr freien Beziehung miteinander, ohne Eifersucht und Fremdgehen ist fuer uns nichts negatives. Wir lieben uns dennoch."
Nica: "Anika gibt mir die Freiheit die ich brauche."
Anika: "Nina war einmal hier bei uns eine Angestellte, die als Hausmaedchen gearbeitet hat."
Ferza: "Sie hat aber im grossen und ganzen nicht bei unseren S ... Spielen mitgemacht, die wir miteinander machen. Sie ist eine Anstaendige Frau."
Anika: "Nicht das wir nicht auch anstaendig waeren, aber wir lieben und leben ein wenig freizuegiger."
Nica: "Das ist ja nicht jedem sein Ding und wir wollen unseren Lebensstiel niemandem aufzwingen, nur anbieten."
Anika verstand Nicas Andeutung und versuchte das Thema zu wechseln.
Anika: "Paul, von Plastik Pioneer und Mr. und Mrs. Ground haben uns dann hier die Chance gegeben uns ein kleines Paradies nach unseren Vorstellungen zu bauen."
Anika deutete auf die Wohnung mit der verglasten Dachfront, und den Balkon mit einer Sonnigen Aussicht auf die Stadtmitte.
Denise: "Ja ist schoen hier, hier kann man es aushalten."
Nica: "Darf ich dich was fragen Denise?"
Denise: "Ja sicher."
Anika hatte schon eine Klos im Hals, da sie nicht wusste auf was ihre Frau hinaus wollte.
Nica: "Du weist ja jetzt Bescheid Denis, wuerde es dich sehr stoeren wenn ich mit Ferza in den Pool bade?"
Denis laechelte: "Nee, wegen mir muesst ihr euch nicht einschraenken. Ich bin nur Gast."
Ferza: "Wurde es dich stoeren wenn ich nackt bade, ich bin es eigentlich nicht gewohnt in Klamotten."
Nica und Ferza sahen Denise erwartungsvoll an und diese laechelte wieder und nickte.
"Kein Problem."
Anika mahnte mit dem Zeigefinger.
"Aber bleibt anstaendig."

Wie auf Kommando standen Nica und Ferza auf und streiften sich die warmen Klamotten vom Leib und kreischten wild johlend wie Zwoelfjaehrige, als sie sich ins kuehlende nass des aufblasbaren Pools auf dem grossen Balkon stuerzten.
Denise mache grosse Augen als sie die Taetowierungen, Intimpiercings und Ferzas vernarbte Haut sah.

Waehrend sich Nica und Ferza im Pool gegenseitig versuchten zu ertraenken wie kleine wilde Kinder unterhielt sich Denise weiter mit Anika.

Anika: "Du siehst fragend aus. Ich beantworte dir gerne alles, aber du musst fragen."
Anika wollte das Denise mehr redet und lockte sie so aus ihrer zurueckhaltenden Stille.
Denise: "Nica hat aber ganz schoen viele Tattoos ... und Piercings."
Anika: "Ja, da sind einige im laufe der Jahre in der ich schon mit ihr lebe zusammen gekommen. Es sind Lebensabschnitte und Ereignisse, auch wenn es fuer aussen stehende befremdlich aussehen mag sich -Piss-Bitch- so deutlich Taetowieren zu lassen.
Genitalpiercings gehoeren zu ihr wie ihre gespaltene Zunge. Das ist einfach Nica, die nach und nach alle Hemmungen und Schranken ueberschritten hat. Sie ist ein wenig verrueckt und manchmal auch eine echte Nervensaege. Sie ... sie ist sehr anstrengend was ihren Hormonhaushalt betrifft und so bin ich Ferza wirklich dankbar ihre Sklavin zu sein."
Auch wenn Denise nicht alles verstand nickte sie ein wenig ueberrascht ueber soviel Offenheit.
Denise: "Und Ferzas Narben? Hat sie die von Nica?"
Anika: "Nein, das heisst vielleicht ein paar davon, aber das meiste, vor allem die Verbrennungen hat sie aus ihrer Heimat, wo sie nicht gut behandelt wurde. Du musst verstehen, das sie viel schlimme Erlebnisse hatte in ihrer Vergangenheit. Es gibt einen Unterschied zwischen Gewalt und Sadomasochismus Denise. Das eine geschieht gegen den Willen der Personen und das andere mit gegenseitigem Einverstaendnis, mit festgelegten Grenzen. Das was du erlebt hast hat nichts mit dem SM zu tun den wir hier praktizieren. Verstehst du dass?"
Denise starrte zu Boden: "Ich weiss nicht, fuer mich ist das schwer vorstellbar, das man so etwas gerne macht."
Anika: "Ferza hat einen Weg gefunden damit klar zu kommen, was aber nicht heisst, das es vielleicht auch dein Weg sein wird. Das schlechteste was du aber machen kannst ist deine Negativerfahrungen zu verdraengen. Du musst dich damit auseinandersetzen, sonst bleibt es immer als Trauma und belastet dich dein Leben lang."
Denise: "Und wie soll ich das Anstellen?"
Anika: "Zuerst musst du ehrlich gegenueber dir selbst sein. Nica hat es recht schnelle begriffen und auch Ferza hat es verinnerlicht."
Denis schien nicht zu verstehen.
Anika: "Fuehlst du dich als Frau oder als Mann?"
Denise blickte ueber den Balkon in die Ferne: "Ich fuehle mich als Frau, ... aber ich bin ein Mann."
Anika: "Die Frage ist nicht was du bist, sondern was willst du sein? Das erste was du sicher willst ist, dass du kein Opfer mehr sein willst. Das kein anderer mehr dir etwas aufzwingt was du nicht sein willst. Deshalb frage ich noch einmal anders. Was willst du sein, Frau oder Mann oder so etwas wie Nica und Ich?"
Denise dachte kurz nach: "Ich wollte immer nur sein was ich bin, ein Junge, aber nach all den Jahren ... fuehle ich mich als Frau."
Anika: "Also willst du eine Frau sein?"
Denise nickte leicht.
Anika: "Das ist gut, dann hast du deinen ersten Schritt zur Selbstbestimmung betreten. Lebe wie eine Frau und lass dir von Nina helfen das du eine echte Frau wirst. Heutzutage koennen die Mediziner da wirklich bemerkenswerte Dinge machen."
Denise: "Du hast nie daran gedacht dich auch ...?"
Anika: "Ja am Anfang, ich hatte Hormone bekommen, so wie du zwangsweise von deinen Eltern. Und ich dachte damals der naechste Schritt waere dann das Ding abzuschneiden, aber irgend wie gehoert es zu mir und ich wollte mich nicht trennen. Ich bin weder ein Mann noch eine ganze Frau, ich bin wie Nica -androgyn-. Ich habe damals meine Entscheidung getroffen und es nicht bereut, aber das muss nicht dein Weg sein. Jeder Mensch ist unterschiedlich und individuell. Wie gesagt du musst selbst wissen was du willst und das geht nur, wenn du dir nicht selbst etwas vormachst. Wir haben alle eine Vorgeschichte die uns so gepraegt hat wie wir sind. Deine Vergangenheit hat dich zu dem gemacht was du bist und beeinflusst deine Zukunft. Du kannst deine Augen verschliessen und versuchen weg zu laufen, aber es wird dich immer wieder einholen, da es ein Teil von dir ist. Wenn du das akzeptiert hast bist du einen guten Schritt weiter."
Denise nickte wieder still nachdem sie Anika aufmerksam zugehoert hatte.
Anika: "Keiner sagt das es einfach wird, das war es fuer keinen von uns, ausser vielleicht fuer Nica, aber du siehst ja was fuer eine krankes Huhn dabei heraus gekommen ist."

Nach sinnlosen Versuchen von Nica und Ferza einen Handstand in dem Ein Meter tiefen Wasserpool zu machen und dabei seine Genitalien zu praesentieren, waren die zwei Kinder dazu uebergegangen sich mit Klistiereinlaufspritzen gegenseitig um den Runden aufblasbaren Teich zu jagen und vollzuspritzen. Kleine Kinder kreischen nicht weniger laut als diese zwei Erwachsenen, die sich ihres Alters nicht scherten und wild herumalberten.

Anika wurde wieder etwas ernster: "Dein Leben hat sich seit dieser Woche veraendert Denise. Mach was draus. Lass alles hinter dir und folge deinem Weg. Du hast nichts zu verlieren, sei mutig und fest entschlossen dein Leben ab heute in deine eigenen Haende zu nehmen. Nimm die Hilfe an die dir angeboten wir und weise sie nicht zurueck. Nicht jede Hand die dir entgegengestreckt wird will dich schlagen, dir boeses tun."
Denise: "Wenn du selbst Gewalterfahrungen hast, warum bist du dann Domina und tust anderen weh?"
Anika: "Domina beinhaltet viel mehr als nur anderen Schmerzen zuzufuegen, das ist nur ein kleiner Teil. Ich habe nicht ganz so extreme Gewalterfahrungen gemacht wie du und auch in einem anderen Alter und Entwicklungsstadium meines Lebens. Es wurde mir naeher gebracht und nicht wirklich aufgezwungen, auch wenn ich geschlagen wurde, auch wenn ich dem hilflos ausgesetzt war. Es ist so nicht mit dir zu vergleichen, da es bei dir die Hoelle des eigenen Elternhaus war und somit ein viel groesserer Vertrauensbruch gegenueber dir, als ihre Schutzbefohlener war. Lass es nicht zu das noch einmal in deinem Leben jemand die Hand im Boesen dir gegenueber erhebt, aber fuerchte dich auch nicht vor jeder Hand die du siehst. Sieh Nica an, sie wollte das ich sie schlage."
Denise: "Wie kann man sich wuenschen geschlagen zu werden?"
Anika: "Es war wie eine Art Erloesung fuer sie, eine Bestrafung und es ging um das Spueren ihres eigenen Koerpers, den sie nach all den Jahren allein sein schon nicht mehr spuerte."
Denise: "Ja das kenne ich auch, den Koerper abzuschalten, aber nur um die Schmerzen nicht zu spueren."
Anika: "Jeder Mensch ist anders. Alle haben Defizite die sie versuchen auszugleichen und ueber Koerperliche Gefuehle wird viel Kompensiert, was das Gehirn nicht verarbeiten kann. Wir haben einmal eine junge Dame hier gehabt, die hat sich immer selbst verletzt. Sie hat sich geschnitten, um das schlechte aus sich heraus fliesen zu lassen wie sie sagte. Sie brauchte diesen Schmerz um sich besser zu fuehlen. Ich hab ihr Peperoni zum Essen gegeben bis sie vor Schmerzen heulend am Boden wimmerte und ich habe ihr einen kleinen spitzen Stein in den Schuh gelegt, der sie bei jedem Schritt quaelte. Es hat ihr geholfen sich nicht weiter Narben zuzufuegen. Man kann einen Drang nicht verdraengen, es ist wie ein Verlangen dessen man sich nicht entziehen kann, aber man kann es veraendern, abwandeln."
Denise: "Aber du sagst das Ferza in ihrer Heimat Gewalt erfahren hat und sich hier immer noch ... schlagen laesst?"
Anika: "In ihrer Heimat hatte sie nur Gewalt erlebt, hier bei Nica hat sie aber auch Liebe und Geborgenheit und Lust erfahren. Keiner sagt, das du den selben Weg gehen wirst. Du bist nie einer Massenvergewaltigung zum Opfer gefallen oder dir hat man nicht mit einem Messer die Fussohlen zerschnitten, damit du nicht wieder wegrennen kannst. Was aber nicht heisst, das die Gewalt die man dir angetan hat nicht minder schrecklich gewesen ist. Aber deine Erfahrungen mit Gewalt, unterscheiden sich von ihr, sodass du deinen eigenen Weg finden musst und nicht den selben wie Ferza gehst. Verstehst du das?"
Denise: "Ich denke schon. Was soll ich den jetzt machen?"
Anika: "Du musst dich endlich von deinen Eltern loesen. Such neue Freunde, die dir das geben was deine Eltern dir geben haetten sollen. Pass dabei auf, das du dabei nicht wieder an so eine Art Mensch geraetst wie deine Eltern es waren. Laut aufbrausende, Herrschsuechtige und Cholerische Arschloecher schiess auf den Mond. Ich war in meiner Jugend nie der Dominante, selbstbewusste und Mutige sondern eher der Zarte, Stille und Zurueckhaltende. Ich habe mir immer einen Starken Partner an meiner Seite gewuenscht, der mich fuehrt, sodass ich bequem durchs Leben rutsche, aber es ist ganz anders gekommen und ich habe nichts bereut. Nica war wie ich und wir haben zusammen gelernt Selbstachtung zu bekommen, tolerant und respektvoll mit dem anderen zu sein. Und uns dennoch gleichzeitig gegenseitig zu unterwerfen in totaler Aufgabe und mit einem Vertrauen in den anderen, das es schon unheimlich ist. Such dir keinen Beschuetzenden Starken Dominanten Partner wenn du selbst so Erfahrungen gemacht hast, wie du sie vom Elternhaus hast, sonst kommst du nie aus dem Fahrwasser dem du gerade noch entkommen bist."

Anikas Worte mussten sich erst einmal setzten und Denis schaute den zwei irren zu, die sich gerade mit Fingerfarben den nackten Koerper bemalten.

---

Anika kam mit einem Vanilleeis mit Nussstueckchen und cremiger Sahne zurueck. Eins fuer Denise und eins fuer sie selbst.
Natuerlich sahen die anderen zwei nackten Rabauken, das Anika der neuen eine Sonderzuwendung zukommen lies und waren neidisch.

Nica: "He Mama, warum bekommen wir kein Eis?"
Anika streng: "Seit ihr nicht ein wenig zu alt, dass ich eure Mama bin. Geht selber in die Kueche ihr kleine Mistkroeten, ich bin nicht eure Angestellte."
Nica und Ferza machten beide ein gespielte Schmollmund-Gesicht und verschraenkten die Arme.
Anika schuettelte verstaendnislos den Kopf: "Und wehe ihr geht so verschmiert rein."
Anika drohte mit dem Eisloeffel.

Nica und Ferza nahmen den Wasserschlauch und spritzten sich gegenseitig mit dem Wasserschlauch ab, was viel Wassergischt und Gequietsche zur Folge hatte, bis beide endlich wieder frierend sauber waren. Bei der heissen Mittagssonne war das aber kein Problem.

Denise fragte Anika hinter vorgehaltener Hand: "Wie alt sind die Zwei?"
Anika grinste breit: "Also gerade sind sie Kleinkinder, normalerweise haben sie das Niveau von Jugendlichen in der Pupertaet und manchmal sind es Erwachsene. Das wirkliche Alter von uns ist nicht wichtig. Nica hasst sogar Geburtstag, da es ihr die Vergaenglichkeit zeigt, wie sie sagt."
Denise schien nicht zufrieden mit der Antwort: "Wie alt bist du?"
Anika hielt sich die Haende vors Gesicht und murmelte: "Ich geh auf die fuenfzig zu."
Denise bekam grosse Augen: "Echt? Du bindest mir einen Baeren auf, oder?"
Anika schuettelte den Kopf: "Nica ist nicht viel juenger als ich, es sei denn sie hat ihren Pass in ihrer Jugend gefaelscht."
Denise musste lachen und schaute noch einmal auf die zwei nackten verspielten Verrueckten und dann auf die scheinbar alterlose Anika.
Anika: "Das Alter ist nicht wichtig Denise. Du wirst es nicht glauben, aber die zwei koennen manchmal durchaus sehr ernst und erwachsen sein. Ich hoffe aber, das sie noch lange ihr Kind in sich bewahren Denise. Herumalbern und Spass haben ist wichtig Denise. Immer nur ernst und Truebsal blasen ist schrecklich."

Nica und Ferza hatten inzwischen ihrer Reinigung beendet und wollten gerade nackt und Haendchen-haltend in die Wohnung gehen, als sich Nica noch einmal umdrehte.
"Wir werden uns eine groessere Portion holen als ihr eine habt."
Anika wurde lauter mit ihrer Stimme:
"Nica pass auf was du sagst, uebertreib es nicht. Verhalte dich anstaendig, wir haben einen Gast."
"Ist ja schon gut, sei nicht boese mit uns Anika."
Und schon verschwanden sie im Loft, ohne das die Hausherrin noch etwas sagen konnte.

Anika schuettelte wiederholt ihren Kopf und wante sich wieder Denise zu, die interessiert zugesehen hat.
Anika: "Nica muss immer provozieren. Zuerst musste sie unbedingt vor deinen Augen mit Ferza nackt baden und jetzt das Prahlen sich ein groesseres Eis zu holen. Sie will mich herausfordern und mich vor dir schlecht aussehen lassen."
Denise: "Ich finde deinen Frau und Ferza ... toll. Sie scheinen gluecklich zu sein bei dir."
Anika: "Danke Denise, ich habe ihnen nur Selbstvertrauen und meine Waerme gegeben. Sie schlagen zwar manchmal in ihrer Freiheit ein wenig ueber die Straenge und ich muss sie hin und wieder an die wahren Werte des Lebens erinnern, aber sie sind immer noch meine lieben."
Denise wurde neugierig: "Die waren Werte des Lebens?"
Anika: "Ich habe sie schon teilweise erwaehnt: Freiheit, Toleranz, Respekt und Liebe. Davon hast du in deiner Vergangenheit nicht viel erfahren und ich hoffe fuer dich das sich das jetzt aendert."
Denise laechelte Anika an: "Danke Anika, du verstehst es den Menschen Kraft zugeben."
Anika winkte ab: "Ich gebe ihnen nur Perspektiven, den Weg muessen sie selber gehen."
Denise: "Ich hab mir eine Domina immer ganz anders vorgestellt."

---

Nica und Ferza hatten sich ein Badetuch um die Hueften geschlungen um ihre Primaergeschlecht zu verbergen. Sie hatten sich den Eisloeffel angefeuchtet und auf die Nase geklebt, und kamen im Gaensemarsch mit einer kleinen Schuessel Eis heraus getippelt.
Denise musste unweigerlich lachen, als sie die zwei sah.
Nica: "Wir kommen vom Planeten Spass, und wir sagen, traeume nicht dein Leben, lebe es."
Denise lachte wieder herzhaft und ihr innere Kummer schien sich ein wenig zu loesen. Sie schuettelte nur den Kopf.

Nachdem die Zwei auch ihr Eis gegessen hatten fragte Anika ganz unverbindlich.
"Willst du zur Abkuehlung auch in den Pool?"
Denise schuettelte den Kopf und blickte verschaemt zu Boden.
"Du kannst ruhig dein langes T-Shirt anlassen. Du musst nicht nackt baden wie meine zwei Freaks hier."
Fast haette Denise zugestimmt, aber ihre Scham war noch zu gross und Anika ging mit Ferza ins kuehlende nass. Anika behielt aber ihren weissen Badeanzug an und sprang nicht wie Ferza nackt hinein.

Nica und Denise sassen eine weile schweigend da, bis Denise Nica fragte:
"Haben die Tattoos weh getan?"
Nica grinste: "Das fragt irgend wie jeder. Ja, ein bisschen, aber man kann es aushalten. Schmerz ist nicht gleich Schmerz, verstehst du?"
Denise merkte gleich auf was Nica anspielte und spielte nervoes an ihrem Lippenpiercing.
Nica: "Anika hat es ja schon gesagt, es gibt auch einen Unterschied zwischen SM und dem was du scheinbar mitgemacht hast."
Denise: "Koennen wir bitte das Thema wechseln, es ist mir immer noch sehr unangenehm darueber zu sprechen."
Nica: "Sorry, ich wollte dir nicht zu nahe treten. Aber wenn du mal darueber reden willst, ich habe ein offenes Ohr. Thema wechsel, hast du Schule abgeschlossen und ne Lehre angefangen?"
Denise schien erleichtert zu sein, das Nica nicht weiter bohrte.
"Hauptschule und eine Lehrstelle als Friseuse abgebrochen. Das ist reine Ausbeuterei und ausserdem hab ich die Chemikalien nicht vertragen."
Nica: "Schule und Ausbildung ist wichtig. Ich hab es irgend wie nicht gebacken bekommen. Wie sagt man so schoen, ich bin ein klassischer -Schulversager- und Ausbildung hab ich dann auch auch keine bekommen. Wenn du mal selbstaendig dich versorgen willst, auf eigenen Beine stehen und Herr ueber dich selbst sein willst, dann ist Schule und Beruf echt wichtig. War Schule sehr schlimm fuer dich?"
Denise: "Eigentlich nicht, aber ich hab ... es wegen meinem Elternhaus irgend wie nicht gebacken bekommen."
Nica: "Geh weiter auf die Schule, versuch dich durch die Scheisse zu beissen und lerne einen Job der dir richtig Spass macht. ... Bist du im Konzern?"
Denise: "Konzern? ... du meinst Plastic Pioneer?"
Nica nickte.
Denise: "Noch nicht, aber Nina will das ich auf jeden Fall aufgenommen werde. Aber ich weiss noch nicht so recht."
Nica: "Sag JA wenn du gefragt wirst. Die kuemmern sich um Leute wie uns, da bist du nicht nur eine Nummer, sondern wirst als Mensch wahrgenommen mit Gefuehlen und Beduerfnissen. Mir haben sie geholfen und ich bin gluecklich."
Denise: "Aber die zahlen total schlecht habe ich gehoert und das soll mehr wie eine Hermetisch abgeschlossene Sekte sein."
Nica: "So so, sagt man das. Eine Sekte und zu wenig Geld. Na ja, nur weil die Firma einem bei Problemen hilft und man nicht viel verdient, dafuer machen die aber einige Sachen fuer einen. Es ist es meines Erachtens keine Sekte, da der religioese Hintergrund fehlt.
Erstens Geld macht nicht gluecklich, sondern die Befriedigung von Beduerfnissen macht es. Wenn diese Beduerfnis-Befriedigungen vom Konzern zur Verfuegung gestellt werden und man so ein ausgefuelltes Leben hat, dann ist mir doch die Asche total egal, oder?"
Denise: "Bleibt also nur die Frage was fuer Beduerfnisse ich habe?"
Nica: "Diese Frage kann ich dir nicht beantworten Denise. Ich habe lange mit mir ringen muessen, bis ich mir eingestehen musste was meine waren."
Denise neugierig: "Und die sind?"
Nica grinste: "Du wolltest nicht dieses Thema weiter vertiefen oder?"
Denise runzelte die Stirn und presste die Lippen mit einem laecheln aufeinander, waehrend sie verlegen nickte.
"Ich verstehe."
Nica schmunzelte: "Willst du wirklich nicht mit in den Pool?"

Denise platzte zwar innerlich vor Neugierde, wollte aber dennoch nicht offen darueber reden und um dem peinlichen Thema zu entkommen willigte sie schliesslich doch noch ein.
Mit einem langen T-Shirt ueber ihrem Bikini ging sie in den Pool, der bei bruetender Hitze erfrischede Kuehle versprach.

Sie redeten erst mal nichts mehr, sondern hingen nur wie Tote Fische faul auf aufblasbaren Gummiringen um zu Chillen.
Nach ein paar Tastendruecken auf Anikas E-Phone, erklang auch schon esoterisches Vogelgezwitscher mit sanft untermalenden Brummtoene aus der Wohnungs-Musikanlage und beschallte leise die grosse Terrasse.

---

Bevor alle Schwimmhaeute bekamen gingen sie dann aber doch wieder ins Haus.
Durch die Hitze war keiner wirklich hungrig, und so gab es nur einen Obstsalat im stehen in der geraeumigen Kueche. Wobei sich Nica und Ferza wieder nicht nehmen liessen sich gegenseitig zu fuettern, was Denise wieder belustigte.

Einige Minuten spaeter ...

Nica: "Seit ihr uns Boese, wenn wir uns mal zum Mittagsschlaf zurueck ziehen?"
Ferza wurde rot und biss sich auf die Lippen, was nackt wie sie war, sehr suess aussah.
Anika grinste wissend und bejahte.
Als Denise fragen angesehen wurde, schaute sie ganz verwirrt.
"Aehm, wegen mir muesst ihr keine Ruecksicht nehmen, ich bin ja schon froh, das ich hier voruebergehend bei euch wohnen darf."

Als die beiden rasch verschwanden und Ferza ganz schweigsam und verklemmt hinerher-hoppelte fragte Denise doch noch Anika:
"Warum haben die beiden gerade so komisch gefragt?"
Anika: "Sie machen keinen Mittagsschlaf Denise, sie hatten Lust aufeinander und folgen ihrem Trieb.
Komm, ich habe eine gute Idee. Hast du schon einem mit einem Bogen geschossen?"
Denise musste kurz die Worte von Anika ueber die Zwei richtig einordnen, bevor sie antwortete: "Nein, mit Pfeil und Bogen habe ich noch nie geschossen."
Anika: "Fein, dann wird das jetzt das erste mal sein, komm mit Denise, wir ziehen uns um und dann gehen wir rueber aufs Lagerhausdach. Ist zwar keine grosse Sache und nicht ganz legal, aber es macht sehr viel Spass. Ich bin mir sicher das es dir gefallen wird."

---

Schnell waren sie umgezogen und von Nica und Ferza war gluecklicher weisse nichts aus ihrem Zimmer zu hoeren.
Anika ging mit Denise, in langen Sommerhosen, weiten Hemden, Sonnenbrillen und Schildmuetzen gegen die stechende Sonne geruested, durch den Wohnblock. Anika hatte ueberall uneingeschraenkten Zutritt und so hatten sie keine Probleme vom Buero-trakt zu den Wohnungen, bei den Aerzten durch den Flur und dann zum Treppenhaus aufs Dach der ehemaligen Lagerhallen zu kommen.

Denise staunte: "Wow, was ist den das?"
Anika klang ein wenig stolz: "Eine Bogenschiessanlage. Damit kein Pfeil ausversehen durch Wind abgelenkt, oder auf die Strasse herunterfaellt wird sind die Schutzwaende angebracht. Sieht ein wenig wie am Flughafen aus. Leider ist die Bahn nicht sehr lang, weil die ballistische Flugbahn der Pfeile eine hoehere Lamellen-Abschrimung nach oben gebraucht haette, die wir leider nicht genehmigt bekommen haetten. Aber fuer unsre Zwecke reicht es auch."
Denise: "Warum ist hier keiner?"
Anika: "Keiner ist so doof wie wir und geht hier zur Mittagszeit bei dieser Hitze her."
Durch die Seitenlamellen kam zwar ein wenig Luft hinein in die Bogenschiessbahn, aber dennoch bruetete die Hitze.

Anika schloss eine Aussentuer einer Huette auf und kam mit Unterarmschutz, zwei kurzen Reiterboegen und einem gefuellten Pfeilkoecher heraus. Geduldig legte sie sich und Denise den Armschutz an, bis sie ausfuehrlich Haltung, Auflegen des Pfeils, das Spannen und das Zielen erklaerte.
Nach endlosen Stellen, Einlegen, Ziehen und Zielen durfte Denise ihren ersten Pfeil auf eine Strohscheibe abschiessen. Sie traf auf Anhieb den dritten Innenring und hatte ein Erfolgserlebnis, was sie motivierte weiter zu machen.
Nach einigen weiteren erfolgreichen Schuessen, lies Anika Denise selbststaendig arbeiten, waehrend sie ebenfalls zum Bogen griff. Mit einer anmutigen Praezision, welcher einer meditativen Bewegung glich, schoss auch Anika.
Es verstrich viel Zeit, in der Denise sich sichtlich befreiter fuehlte und Anika scheinbar ebenfalls Entspannung fand. Immer wieder verschossen sie ihre Pfeile, holten sie zurueck und verschossen sie erneut.
Gesprochen wurde fast gar nicht, bis auf kleine Tipps und Korrekturen fuer Denise, welche alles dankbar annahm, was Anika erklaerte.

Irgend wann reichte Denise Ausdauer und Kraft nicht mehr aus und sie mussten zwangsweise aufhoeren.

Denise: "Ich haette nicht gedacht das Bogenschiessen so entspannend und anstrengend zugleich sein kann. Ich habe sicher morgen Muskelkater. Du schisst schon lange oder?"
Anika: "Ich habe es vor vielen Jahren in Japan mit einem Yonsun-nobi Bogen gelernt. Es ist eine Kombination aus Meditation der Sinne, Kraft, Geschicklichkeit und das finden der innere Ruhe beim Schuss hat etwas befreiendes. Es ist eine gute Uebung um sprichwoertlich -los-zu-lassen-."
Anika sah Denise eindringlich an und diese schien zu verstehen.
Auch wenn Anika sie damit manipuliert hatte, so konnte sie ihr nicht widersprechen, das es gut war und Spass gemacht hatte.

---

Auf dem Rueckweg in Anikas Loft dachte Denise angestrengt darueber nach was ihr Anika heute alles gesagt hatte. Den eigenen Weg finden, ehrlich mit sich selbst sein und los lassen. Sich loesen von der Vergangenheit.
Als wie wenn Anika ihre Gedanken gelesen haette schaute sie Denise beim betreten der Wohnung an.
"Suche dir einen neuen Halt in deinem Leben, neue Freunde, die dir das geben, was deine Eltern nicht faehig waren dir zu geben. Es kann sein, dass einige Nieten dabei sind, aber glaub mir, ich war schon viele in der Welt unterwegs, da draussen gibt es viele Menschen, man muss nur den Mut haben auf sie zu zugehen."

---

Nica und Ferza schienen immer noch in ihrem Zimmer zu spielen, da sie nirgends zu sehen oder zu hoeren waren.
Denise: "Haben die immer noch ... du weist schon miteinander?"
Anika: "Sex? Nein, sie haben nicht nur Sex miteinander, sie spielen miteinander. Sie streicheln und liebkosen sich, sie fesseln und tun sich auch gegenseitig weh. Sie spielen mit Empfindungen und Gefuehlen. Sie reizen sich gegenseitig bis Sie sich fast nicht mehr beherrschen koennen und brechen dann ab, um erneut zu beginnen. Das kann unter umstaenden Stunden dauern, bis sie Sex miteinander haben und sich ihrem Orgasmus hingeben."
Denise schluckte: "Oh." und schwieg, da es zu viel Information war.

---

Anika machte Denise noch mit einigen Hausregeln bekannt, die Kueche mit Essenszeiten, Badezimmer und Sauberkeit der Raeumlichkeiten, sowie den fehlenden Fernseher mit der Musikanlage. Denise entschloss sich wohl ein Buch aus Anikas kleiner Bibliothek auszuleihen um zu lesen, waehrend Anika ein Paar Kleidungsstuecke aus dem reichhaltigen Kleiderzimmer fuer sie bereitlegte.

Denise hatte zwar Schwierigkeiten beim heraus suchen eines Buches, da die meisten wissenschaftliche Abhandlungen ueber verschiedenste Themen waren und eher trockene informative Literatur waren, aber bei den Sex-Lektueren nahm sie eines der harmloseren erotischen Abhandlungen ueber eine westliche Frau die das Kamasutra kennenlernt.

---

Erst zum Abendessen tauchten Nica und Ferza entspannt, frisch geduscht und anstaendig gekleidet, in kurzem Bauchfreiem Top und Wickelrock, auf.
Zusammen machten sie belegte angeroestete Brote mit verschiedenen Wurst, Kaesearten, Gurkenscheibchen, einem gruenen Salatblatt oder Tomatenscheibe und geschnittenem hartgekochtem Ei.
Verspeist wurde es dann im Esszimmer und Denise erzaehlte davon wie viel Spass das Bogenschiessen macht.

Doch irgend wie beschaeftigte Denise etwas, sodass Anika nachfragte.
"Denise."
"Ja."
"Wenn du fragen hast, dann kannst du sie jederzeit stellen. Du musst dich nicht vor uns schaemen, wie sind sehr offen und keine Frage ist tabu."
Denise schaute auf Ferza.
"Tut dir Nica weh?"
"Ja, aber nicht so wie du es kennst."
"Wie meinst du das?"
"Ich lasse es zu. Ich lasse es zu das mir Nica schmerzen zufuegt. Dich hat keiner gefragt ob du geschlagen werden willst. Nica kennt mich, kennt meine Grenzen, auch wenn sie diese versucht immer wieder zu ueberschreiten. Sie tut mir aber nicht nur weh, es ist die Kombination zwischen Schmerz und Lust. Der Reiz verstaerkt sich dadurch."
Denise schaute Nica an.
"Macht es dir Spass sie zu schlagen?"
"Es macht mir Spass sie vor Qual und Lust schreien zu hoeren. Sie zu demuetigen, zu erniedrigen und sie dann sanft aufzufangen, zu liebkosen und zaehrtlich in den Armen zu halten, wenn sie sich fallen gelassen hat, ihren Orgasmus in den Knebel gebruellt hat, als sich ihr Koerper in spastischen Zuckungen gewunden hat. Ich liebe es sie in den Pfad zwischen Lust und Wahnsinn zu fuehren.
UND, ich liebe das ganze auch selbst."
Denise: "Du meinst du wirst auch gerne selbst dominiert?"
Nica: "Ja, sehr sogar. Ich habe das zu meinem Beruf gemacht Denise. Ich bin eine -Sub-, die gerne dient, sich vor anderen erniedrigt und sich benutzten laesst. Es bereitet mir Freude anderen eine Freude zu bereiten, mit all seinen Konsequenzen."
Denise: "Das hoert sich fuer mich ziemlich bizarr an."
Nica lachte: "Ja, das ist es auch, aber es macht mir Spass, also warum sollte ich mich dafuer schaemen."
Denise: "Und du Anika, immer nur Domina? Und du laesst das deine Frau einfach so leben? Keine Eifersucht wenn sie mit Ferza ... und so?"
Anika musste grinsen: "Domina? In erster Linie bin ich ein liebender Mensch, der seine Frau und auch Ferza sehr liebt. Ich bin sehr Tolerant und ich kann Nicas Beduerfnisse nicht staendig befriedigen, deshalb bin ich sogar Ferza sehr dankbar, das sie Nicas Launen und Gelueste aushaelt. Wie jeder von uns will ich mit einem gluecklichen Partner alt werden und wenn das fuer mich heisst, das Nica mit Gott und der Welt voegelt, dann akzeptiere ich das. Nichts ist mir wichtiger als Nica und auch Ferza gluecklich zu sehen. Sie geben mir dadurch Kraft."
Denise: "Kraft eine Domina zu sein und anderen weh zu tun?"
Anika: "Du musst dich von dem Gedanken loesen, das es bei dem Sein einer Domina nur darum geht Schmerzen anderen zuzufuegen. Das ist nicht so. Ich bin kein Sadist Denise, auch wenn ich schon oft die Hoden eines Mannes abgebunden habe und dann mit dem Stiefel zugetreten habe. Die wenigsten wollten das ich das mache, aber keiner hat es bereut das ich es gemacht habe. Das hoert sich aus deiner Sicht der Dinge sicher seltsam an."
Denise nickte: "Ja, ich habe Probleme damit einer Ohrfeige etwas schoenes abgewinnen zu koennen, oder den Arsch mit dem Kochloeffel vertrimmt zu bekommen, weil mein scheiss besoffener Vater schlechte Laune hatte."
Denise hatte Traenen in den Augen und Ferza die neben ihr sass nahm sie troestend in die Arme.

Schwer einem Menschen dem willkuerlich Gewallt zugefuegt wurde den Unterschied von SM und dem zerstoererischen Erlebten zu erklaeren.
Die Stimmung war gekippt und Denise zog sich in ihr Zimmer zurueck.
Anika schickte Ferza mit ihr, denn sie wollte nicht das Denise nach ihrem Zusammenbruch alleine war. Es war wie eine missglueckte BDSM Session.

Auch ueber Nacht blieb Ferza bei ihr und Anika und Nica verbrachten die Nacht nachdenklich in den Armen liegend.

---

Am naechsten Morgen zum Fruehstueck traf man sich wieder im Badezimmer, Kueche und Esszimmer. Denise entschuldigte sich bei jedem Einzelnen persoenlich und versuchte es beim Fruehstueckstisch in Worte zu fassen:
"Das war ein wenig zu viel auf einmal fuer mich. Es tut mir leid das ich so reagiert habe und euch verurteilt habe. Ich glaube zu verstehen, das es bei euch um den Reiz mit dem Verbotenen zu Spielen geht, waehrend es bei mir immer nur darum ging mich klein zu halten, damit ich aus meiner Opferrolle nicht ausbreche. Meine Eltern haben sich ueber mich gestellt um selbst groesser zu sein, um ihr eigenes kuemmerliches Dasein zu ueberspielen und ich habe es zugelassen weil ich mich einschuechtern lassen habe und nichts anderes kannte. Sie haben mich ueber Jahre in die Rolle ihres Maedchens gepresst. Ich haette mich schon viel frueher an verschieden Institutionen wenden sollen die mir aus dem Fahrwasser helfen. Das was meine Eltern mit mir gemacht haben, mich von einem Jungen in die Rolle einer Frau zu zwaengen ist nicht zu uebersehen. Es war immer nur die Scham und die Angst nicht fuer voll genommen zu werden, alles zu verlieren und Angst alleine zu sein, die mich davon abgehalten haben mich zu wehren. Geduldig habe ich mich meine Schicksal ergeben, da ich es nicht besser wusste.
Doch jetzt muss ich meinen eigenen Weg gehen, ohne meine Vergangenheit. Ich glaube nicht das es ein Weg ist den ihr beschritten habt, es beginnt ja schon damit, das ich mich entschlossen habe ganz Frau zu werden. Was meine Sexualitaet betrifft, so werde ich sicher einige Zeit brauchen um wieder daran Freude zu haben und ich merke mir deinen Rat, keinen falschen Mann mir zu suchen, ... oder Frau. Auf jeden Fall danke ich euch, das ihr mich, obwohl ihr mich nicht kennt so herzlich bei euch aufgenommen hab und wegen mir euren Lebensstiel sogar einschraenkt. Entschuldigt nochmals vielmals, aber mein Schmerz sitzt eben noch sehr tief. Ich respektiere euren BDSM Lebensstiel, und wenn ich erst einmal mehr Abstand zu meiner Vergangenheit habe, lasse ich mir gerne einmal diese Welt zwischen Lust und Schmerz zeigen. Nur fuer den Anfang sehne ich mich einfach nur danach einer der langweiligen normalen Menschen zu sein."

---

Das Wochenende verging wie im Flug, mit einem Besuch in einem grossen Tierpark, wo man engesperrte Tiere angucken konnte, einem Essen beim Italiener und am darauffolgenden Tag mit einem Museumsbesuch fuer moderne Kunst, da man dort am besten ueber -die- KUNST laestern konnte. Ein Theaterbesuch einer Kleinkunstbuehne am Abend schloss den Tag ab.
Der Tittel hies glaube ich -Lederfresse- und handelte von einem dem sein Leben aus dem Ruder laeuft und am Ende von einem Sondereinsatzkomando der Polizei mit einem finalen Rettungsschuss erschossen wird.

Denise fuehlte mit Anika, Nica und Ferza so etwas wie normalitaet. Das sein unter Freunden auf die man zaehlen konnte und geborgenheit. Etwas das sie schon geglaubt hatte das es das nicht gibt.

Als Nina sie abhole war sie ein wenig traurig gehen zu muessen und bedankte sich sehr herzlich bei den Freaks.

Denise aenderte ihren namen, lies sich operieren und began ein normales leben mit der Hilfe des Plastic-Pioneer Konzern in einem anderen Land um so weit weg wie moeglich von ihrer Vergangenheit neu zu leben. Die einzigste Erinnerung die sich von ihrem Geburtsland behielt waren die schoenen Tage mit Domina Anika, Zofe Nica und Sklavin Ferza.
  #7  
Old 04-17-2014, 06:09 PM
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Anika/Nica: 1. Test

"So so, und das soll die Erfuellung deiner Traeume sein?"
So hatte es Nica nicht gesagt und diese starrte in kniender Position schweigend zu Boden.
Anika beruehrte mit dem Bambusstoeckchen Nicas Kinn.
"Schau mich an."
Nica biss sich auf die Unterlippe und blickte aengstlich zu ihrer Lehrerin auf.

Anika begutachtete das neue Schlaginstrument erneut sorgfaeltig.
"Es hat die Laenge einer Normalen Reitgerte, ..."
Anika zog den Stab geraeuschvoll durch die Luft.
"... es hat einen guten Klang wenn es durch die Luft schneidet."

Nica schluckte und war sich inzwischen nicht mehr ganz so sicher ob es eine Gute Idee war.
"Und du sagst du hast den duennen Bambusstab aus dem Blumentopf deiner Oma geklaut?"
"Ja Herrin, ich weiss das Stehlen nicht richtig ist und ich weiss das ich dafuer gestraft werden muss." Antwortete Nica pflichtbewusst.
"Du haettest mir auch sagen koennen das du ihn nur ausgeliehen hast, dann wuerde die Strafe nicht so drastisch ausfallen."

Nica aergerte sich ueber sich selbst und sie ueberkam ein mulmiges Gefuehl im Magen.
"Ich ... ich haette dann aber gelogen Herrin, dass waere ein noch viel schlimmeres Vergehen gewesen."

Anika schien amuesiert und grinste gehaessig.
"Das ist wohl war meine brave Nica."
Ihre Blicke richtete sich wieder auf das Schlaginstrument.
"Alle Kanten, die Spitze und die Erhebungen hast du sehr schoen abgerundet Nica. Mit was hast du dass gedacht?"
"Mit meiner feinen Nagelfeile Herrin." Sagte Nica nicht ohne Stolz eine so brillante Idee gehabt zu haben.
"Scharfe Kanten erhoehen das Verletzungsrisiko wie wir beide an Hand des Holzlineals noch schmerzlich wissen. Nicht war Nica."
Anika schlug den Bambusstab ein paar mal fest in ihre eigene Handflaeche um zu sehen wie stark es Zieht.

Nica blinzelte bei dem Gedanken an das Lineal und ihren Blutigen Popo, als ihre Haut an einer Stelle leicht aufgeplatzt war. Der Schmerz und das Bluten waren zwar im Nachhinein schon erschreckend gewesen, aber viel mehr war ihr der langwierige Verheilungsprozess in Erinnerung geblieben, da sie in dieser Zeit keine Schlaege auf ihren Arsch bekommen hatte.
Ihre Oberschenkel mussten damals als Ersatz dienen.

"Ich seh schon du kannst dich erinnern. Na wie dem auch sei, wir sollten das neue Spielzeug gleich mal ausprobieren, nicht das du es ganz umsonst gestohlen hast."
Anika blickte streng auf Nica, die sich wie ein kleines Maedchen vorkam, die Suessigkeiten geklaut hatte und dabei erwischt wurde.
"Was schlaegst du vor wie oft ich dich damit streicheln soll - als Strafe dafuer das du deine Oma bestohlen hast?"

Nica dachte nach. Die Pflanze wuerde auch ohne den verdammten Stab gerade nach oben wachsen, aber immerhin war es Diebstahl und das musste hart bestraft werden.
"Dreissig ..." platzte es aus ihre heraus " ...dreissig Hiebe mit dem Bambusstab waeren eine angemessene Strafe!"
Scheisse hatte sie das jetzt wirklich gesagt?
Sie wusste doch gar nicht wie stark es schmerzt, wenn Anika damit zuschlaegt. Sicher hatte sie den Bambusstab an sich selbst ausprobiert, aber es war immer noch etwas anderes wenn jemand anderes damit voll ausholen konnte.
Anika hob ihre Augenbraue, als wolle sie damit sagen -mutig Nica- und Nica fuehlte sich noch unsicherer.

"Fein, ich bin einverstanden. Dreissig Schlaege mit diesem Lehrmittel sind akzeptabel!"
Wieder zischte die Bambusrute durch die Luft und Anika genoss es sichtlich wie furchtsam Nica dem Geraeusch lauschte.
Was hatte sie sich nur dabei gedacht. Dreissig Hiebe mir dem Ding welches zwischen Reitgerte und Stahlrute anzusiedeln ist. Und die Autoantenne, welche Anika als Stahlrute benutzt hatte war Nica ueberhaupt nicht gut in Erinnerung geblieben.
"Fuer den Anfang kannst du dein Hoeschen anlassen. Steh auf und beuge dich ueber die Rueckenlehne des Couch Sessels."
Ohne zu zoegern kam Nica den Befehlen nach obwohl es ihr eher zum wegrennen war.
Ueber die Rueckenlehne gebeugt war ihr Hinterteil so extrem hervorgehoben, das es kein Wegzucken gab.
Sie verfluchte sich selbst.
Wieso hatte sie den Bambusstab gestohlen, warum hatte sie dreissig Schlaege gesagt?

Anika nahm ein Kissen von dem Sessel und begann mit Schlaguebungen, um ein besseres Gefuehl fuer das Werkzeug zu bekommen.
Jeder Schlag von Anika in das Kissen lies Nica zusammenzucken.
Nach gut Zehn Schlaegen war Nicas Lehrerin zufrieden und schritt gemuetlich hinter die Diebin um sie zu strafen.
"Ich moechte das du den ersten Schlag ohne einen Wiederwort ertraegst. Die darauf folgenden wirst du brav mitzaehlen. Verstanden?"
Was hatte sie vor? Nica zoegerte kurz gab dann aber ihre Einwilligung.
"Ja Herrin ich werde den ersten Schlag ohne Widerrede ertragen und die restlichen ordnungsgemaess mitzaehlen."
"Gut dann werden wir anfa ..."
Noch mitten im Wort war das Zischen zu hoeren und Nica war noch alles andere als breit den Schlag zu empfangen, als ein lautes Klatschen, gefolgt von einem unerbittlichen Ziehen ihre Arschbacken zum brennen brachte.
Anika hatte mit ihrer ganzen Kraft den ersten Schlag auf Nicas Arsch durchgezogen.
Nica presste immer noch im Schock die Zaehne fest aufeinander, sie hatte das Gefuehl, als haette ihr Anika gerade die Arschhaut abgerissen. Sie war unfaehig zu atmen, zu schreien oder sonst etwas anders zu machen als sich langsam zusammengekruemmt vom Sessel gleiten zu lassen.

"Zieht gut durch oder?"
Anika wollte darauf keine Antwort, abgesehen davon sah sie an Nica, die ihre Strafstellung ohne Aufforderung gerade verliess und das es mehr als schmerzhaft war.
In Nicas Augen standen Traenen.
Kein Vorspiel, kein Taetscheln, Abklatschen oder warm machen und dann erst der Strafschlag.
Nein Anika hatte ihr ohne Vorwarnung einfach brutal einen so festen Hieb auf den Arsch gestrichen, dass ihr hoeren und sagen vergingen.
Sie wollte das Wort fuer augenblicklichen Abbruch sagen doch aus der Ferne hoerte sie Anika ihre Worte wiederholen.
"... du hast mir versprochen den ersten Schlag ohne Widerrede zu ertragen ...!"
Der ziehende Schmerz wurde zu einem gluehen, als wie wenn ihr der Striemen am Arsch aufgeplatzt waere und Blut ihre Temperaturempfindlichen Rezeptoren ihrer Haut erwaermten.
Ein Tippen mit dem verfluchten Bambusstoeckchen an ihrer Schulter weckte sie wieder aus ihrem Schmerzkaefig.
"Brave Nica, du hast dein Wort gehalten, also war meine Erziehung also nicht umsonst. Steh wieder auf und leg dich ordnungsgemaess ueber den Sessel und ich werde darueber hinwegsehen das du die Strafstellung verlassen hast. Du weist ja einmal ist kein-mal. Lass mich den Schaden begutachten. Hop-hop!"
Nica war alles andere als bereit sich erneut ueber den Sessel zu legen, sie haette lieber den Arsch in eine Schuessel Eiswasser gesetzt, aber ihre fortgeschrittene Konditionierung veranlasste sie wie mechanisch die Strafstellung wieder einzunehmen.
Noch so einen Schlag und sie wuerde nie wieder sitzen koennen.

Sanft, sehr sanft strich Anika mit ihren schlanken geschickten Fingern ueber die Innenschenkel von Nica, ihre Hueften und griffen ganz vorsichtig das flache Buendchen des Synthetikstoff-Schluepfers, um ihn herunter zu ziehen.
Dabei achtete sie sehr sorgfaeltig, das es die geschundene Stelle nicht beruehrt.
"Hm, dunkel Lila! ... Wenn du kein Hoeschen angehabt haettest waere deine Haut todsicher aufgeplatzt."

Super Anika, welch ein Trost das es nicht blutet ... dachte sich Nica, die Rotz hochzog und ihr heulen unterdrueckte. Anika schien dies aber nicht im geringsten zu interessieren und lobte sich stattdessen selbst.
"Ich bin sehr zufrieden mit meinem Schlag, ich habe exakt das untere Drittel deines Knackarsches getroffen, da wo es am meisten schmerzt. Und ... und beide Arschbaeckchen sind nur mit den geraden Bambusflaechen getroffen worden. Die Verbindungsstellen der einzelnen Roehren des Bambus war genau vor, nach und in deiner Arschritze."
Nica folgte Anikas Ausfuehrungen um sich von dem nicht nachlassenden Schmerz abzulenken.
Toll, super, phantastisch und wo bitte kann ich mir jetzt einen neuen Arsch kaufen, meiner ist naemlich total am Arsch.

"Wusstest du das Bambus durch seine Roehrenform stabiler als herkoemmliches Holz ist welches wir hier in Europa kennen. Der Stab ist nicht gebrochen, obwohl ich meine ganze Kraft in den Schlag gelegt habe."
Unglaublich wissenswert und toll Anika, ganz toll ich muss dich loben, hast du super gemacht.
Nica tropften ein paar Traenen von der Wange und sie hasste ihre Herrin.

Anika wusste dass und sie streichelte sie sanft und liebevoll die Innenschenkel und dann Nicas Geschlecht. Sie kniete sich hinter ihrem Opfer ab und leckte Nicas Rosette.
Zwischendurch nuschelte sie.
"Du bist sehr tapfer gewesen Nica, das will ich belohnen."

Ich hasse dich ... ich hasse dich ... ich ... bitte hoer nicht auf zu lecken und mich zu beruehren.
Anika leckte, saugte und lutschte zwischen den schlanken Beinen ihres Opfers, bis Nicas Geschlecht angeschwollen war - dann lies sie von Nica ab und stellte sich wieder hinter sie.
Die Gedanken von Nica waren schon bei -Anika-ich-liebe-dich- angelangt, als das abrupte beenden der Liebkosung sie daran erinnerte das sie erst einen Strafschlag empfangen hatte.
Jetzt war ihr blanker Arsch ohne Hoeschenstoff und Furcht ueberkam sie wieder.

"H .. He .. Herrin darf i ... ich sprechen?" Stotterte Nica und ein Zittern lag in ihrer Stimme.
"Nein, darfst du nicht. Du darfst nur mitzaehlen."
Nicas Angst schlug in Panik um und sie wollte sich schon aufrichten um mit dem Abbruchwort alles zu beenden, als ihr Anika zuvorkam und sie zurueck drueckte.
"Bleib brav unten Nica. Du musst keine Angst haben die restlichen Schlaege werden nicht so hart wie der Erste. Ich wollte mit dem ersten Schlag dir nur zeigen wie hart es werden kann, wenn du nicht gehorsam bist."
Anikas Worte beruhigten sie keineswegs, aber sie behielt die Strafstellung ueber dem Sessel bei und schwieg.
Wie gewohnt taetschelte und knetete Anika Nicas Arsch ein wenig, um die Haut besser zu durchbluten.

Mit dem Stab tippte Anika an Nicas Ruecken.
"Demutshaltung, senk deinen Kopf bei der Bestrafung und denk daran mit Schlag zwei zu beginnen."
Nica gehorchte mit zittrigen leicht gespreizten Beinen presste sie sich ueber die Sessellehne waehrend Anika ihr das Hoeschen wieder vorsichtig hoch zog.
Nica war erleichtert und Betete dennoch stumm in sich hinein. Bitte, bitte, bitte nicht so stark Anika.

Anika schien ihre Gebete erhoert zu haben ein kleiner Klatscher auf die Mitte ihrer Pobaeckchen.
Zielsicher wie immer bei Anika.
"Zwei - Danke Herrin das sie mich fuer meine Verfehlung ... so sanft strafen."
Wo war der Schmerz? Ihr ziehender pochender Schmerz des ersten Schlages war immer noch staerker zu spueren als der kurze Klatscher den sie gerade erhalten hatte.
Anika hatte ihr Wort gehalten und nicht-sehr-fest zugeschlagen.

"Sanft? ... gut."
Nica wusste dass sie wieder einen Fehler gemacht hatte als sie den dritte Schlag spuerte.
Anika deutete ihre Danksagung so das es ihr zu -sanft- war.
Der Dritte Schlag war deutlich fester ausgefuehrt, da man das Zirpen des Bambusstoeckchens durch die Luft hoeren konnte, jedoch hatte Anika wieder leicht abgebremst und sodass sie Nica zwar strafte aber nicht pruegelte.
Es war ein weiterer ziehender Schmerz auf Nicas Arsch und sie keuchte.
"Drei - Danke Herrin das sie mich fuer meine Verfehlung strafen."
Ohne Anika zu sehen wusste sie, dass Anika wissend nickte, da sie die richtige Schlagstaerke scheinbar diesmal getroffen hatte.

Als sie bei Zehn Schlagen angekommen war machte sie eine Pause und Nica war mit Leiden beschaeftigt, da sie nicht wusste wie sie die restlichen Zwanzig Schlaege auf dem Arsch aushalten sollte.
Doch dazu kam es auch nicht.

Anika hielt Nica den Bambusstab als Beissstoeckchen vor den Mund und sie nahm ihn dankend. Dann griff die Herrin erneut zwischen Nicas Beine um sie zu stimulieren.
"Weist du Nica, wie sie im alten Japan Samurai-Schwerter testeten? Sie schlugen auf zu Tode verurteilte an verschiedenen Koerperteilen auf sie ein. Sie Zerstueckelten sie regelrecht."
Nica versuchte Anikas Liebkosung zu geniessen, aber ihre Worte liessen nichts gutes erahnen.
"So wie die Samurai ihre Schwerter auf ihre Kampftauglichkeit prueften, werde ich dein Zuechtigungsstoeckchen an dir Testen."
Anika nahm den Bambusstab aus Nicas Mund.

Na klasse, mein Arsch muss nicht die Zwanzig restlichen Hiebe aushalten, dafuer mein restlicher Koerper, dachte sich Nica aengstlich und biss, diesmal ohne Stoeckchen, wieder die Zaehne zusammen.
"Da du dich schon passend bueckst, werde ich Vier Schlaege auf die Rueckseite deiner Oberschenkel, Zwei auf deine Waden und dann je Zwei auf die Linke und dann die Rechte Fusssohle geben. Hoerst du mir zu, oder bist du schon eingeschlafen?"
"N .. nein Herrin, ich freue mich auf die Abwechslung Herrin."
"Aber das weiss ich doch Nica."
Nica konnte das Grinsen von Anika deutlich in ihren Worten hoeren.

Nica wusste das die Rueckseite der Schenkel sehr unangenehm war, aber sie hatte Glueck, da Anika sie seitwaerts ansetzte und auch nicht so fest wie auf ihren Arsch trommelte.
Nica zaehlte und bedankte sich, still vor sich hin wimmernd.
Anika mochte kein lautes Geschrei, beim Sex nicht und auch nicht beim Abstrafen.
Dafuer liebte sie aber leises Stoehnen, Seufzen, Brummen, Schnurren und Wimmern.
Nica hatte immer die Wahl, Ball-Knebel oder nicht-laut-schreien. Im Normalfall bevorzugte sie einen Stueck Gummi zum draufbeissen, vor allem da sie sich schon einmal fast vor Schreck die Zunge abgebissen hatte.
Im Zweiten Schlag lag mehr Kraft als im ersten und es zog fuerchterlich an Nicas Oberschenkelhaut.

Nach dem Wechsel des Oberschenkels waren die Seite der Waden dran, die nicht weniger unangenehm wie die Oberschenkel waren. Anika variierte die Schlaghaerte immer ein Wenig, um zu sehen was Nica ertragen konnte.
Dann kam der Augenblick den Nica hasste.
Sie musste ein Bein heben und Anika griff ihren Fuss.
Bevor Anika mit ihr solche Spiele begonnen hatte haette sie sich in ihrer Phantasie nie traeumen lassen wie schmerzvoll Schlaege auf die Fusssohlen sein koennen.

Nica weinte auch wieder als sie auf ihren geschundenen Fussohlen stand und sich aufrichten musste.
"So, dann wollen wir mal deine Vorderseite mit ein paar Streifen verzieren. Zehn Schlaege sind noch uebrig. Hast du irgend welche Wuensche Nica?"
"Ich bitte die Herrin meine Brustwarzen zu verschonen."
Anika piekste zuerst in Nicas Brust, dann strich sie mit dem Bambusstab langsam von der Seite ueber ihre Brustwarzen und blieb dabei kurz an den aufgerichteten Hindernis haengen.
"Dein Wunsch sei dir gewaehrt. Wir werden mit der Vorderseite deiner Oberschenkel beginnen dann den Bauch und zu guter Letzt deine Brust liebkosen."
Nica schluckte und zitterte leicht.
"Strafstellung Stehend!" zischte Anika im bekannten Befehlston und Nica stellte sich mit leicht gespreizten Beinen, den Armen hinter dem Kopf verschraenkt gerade auf, sodass sie schoen aufrecht stand.

Oberschenkel waren in soweit kein Problem, als dass sie durch ihren grossen Oberschenkelmuskel recht gut gepolstert waren und der Schmerz sich dort auch einiger massen aushalten lies. Jedoch wusste das Anika und zog den Schlag ein wenig straffer durch.

Von vorne kann man den Schlag nicht nur kommen hoeren, nein auch kommen sehen.
Nica zuckte und fiepte, als der Ziehende Schmerz ihr Bein durchzog, als haette ihr Anika ein Samurai-Schwert dort eingeschlagen.
"Eiiiiin-und ... zwanzig - danken Herrin."
Wenn es ein echtes Samurai-Schwert gewesen waere, haette sie vermutlich jetzt ein Bein weniger.
Anika grinste. "Schau nur Nica, wie schoen der Streifen geworden ist."
Nica blickte nach unten und sah einen sehr roten anschwellenden Streifen auf ihrem Oberschenkel.
"Ja Herrin sehr schoen, Danke Herrin."
Anika trat an Nica heran und begann erneut an ihrem Genital zu spielen.
"Du musst mir nicht nach dem Mund reden Nica, du kannst mir ruhig die Wahrheit sagen."
Oh, verdammt, Anika wusste an welche Stellen sie hin fassen musste um Nica Geil zu machen.

"Es schmerzt Herrin. mein Oh ... Oberschenkel Schmerzt wie mein Arsch Herrin."
Anika taetschelte Nicas immer noch gluehendes Hinterteil mit dem Stoeckchen und Nica stoehnte leidend.
"Du meinst ich sollte also sanfter zuschlagen Nica?"
Anika war ganz nah und Nica spuerte ihren warmen samtweichen Koerper auf ihrer nackten Haut. Nicas Lehrerin hatte die Worte in die kleinen Ohren der Schuelerin gehaucht und dass leise erotische Kitzeln erregte Nica noch mehr.
"Nein Herrin, sonst waere es ja keine Strafe mehr."
"Gut gesprochen Nica. Du hast eine Belohnung verdient."

Anika kniete vor Nica und leckte sie.

Scheisse verdammte Scheisse zur Hoelle mir Anika. Sie ist eine Succubi, eine Ausgeburt der Hoelle.
Nica stoehnte kurz vor .. und Anika lies von ihr ab.
"Ups, ... " Anika leckte sich ueber ihre glaenzende Lippen, "... fast haette ich mich gehen lasse."
Aaaaargh, - dachte Nica!
"Wir sollten deine Bestrafung zuende bringen oder?"
"Jjjaaa Herrin."
Anika konnte sich ihr fieses Grinsen nicht verkneifen.

Leicht schraeg von Nica stehend holte Erzieherin Anika wieder sehr sehr weit aus und ... und bremste vor dem Schlag ab.
Nica zuckte aber zusammen und war sogar ein wenig zurueckgewichen, als sie den drohenden Schlag kommen sah.
Anika schaute sie ueberrascht an.
"Nica? Du zuckst? Ich dachte diese Lernphase haettest du ueberwunden?"
"Verzeiht Herrin, ich ... ich ... sie duerfen gerne zwei Schlaege mehr machen um mir meine Verfehlung zu verdeutlichen."
"Hm nur Zwei? Ich denke Vier sind besser als Zwei."
"Ja Herrin."

Ein Paar Minuten spaeter zierten je fuenf schraege Streifen nebeneinander Nicas Oberschenkel, der sehr gut durchblutet aussah.
"... Danke Herrin."
"Keine Ursache, hab ich doch gern gemacht."
Anikas gehaessiger Sarkasmus war ueberdeutlich heraus zu hoeren.
"Na dann wollen wir uns deiner Brust zuwenden. Was meinst du?"
"Herrin wolltet ihr nicht zuerst meinen Bauch mit eurem Pinsel bemalen?"
"Gut aufgepasst, aber ich denke ich werde zuerst deine Brust Striemen. Unten oder Oben?"
Nica wollte eigentlich den Augenblick so weit wie moeglich hinauszoegern, obwohl sie wusste das er unweigerlich kommen wuerde. Und jetzt noch die Frage mit Unten oder Oben.
"Oben Herrin, oben bitte."
Anika runzelte die Stirn.
"Findest du? Nein, wir sollten unten und oben ausprobieren. Ich werde mit Oben beginnen."
Nica hatte wieder Angst, da sie die Schmerzen auf ihrer Huehnerbrust kannte und sie wimmerte leise in sich hinein, -warum hatte sie mich nur gefragt, wenn sie dann doch selbst entscheidet-?

"Steh Still, ich will ja deine harten Nippel nicht treffen!"
Nica konnte nicht wirklich stillstehen, da sie zitterte, gab sich aber sichtlich muehe.

Ssssszttt - Nica sog Luft ein ...
Der Hieb sass perfekt zwei Zentimeter ueber ihrer linken Brustwarze und gab gleich einen roten Streifen.
Nica fiepte beim Luft-ausatmen.
Au-au-au-auaaaa.
Anika gab ihr keine Verschnaufpause.
"Und jetzt von unten."
Nica entfuhr ein kurzer heraus gepresster Schrei was eigentlich das mitzaehlen sein sollte, als sie wieder ausatmete und ihre Brust auch noch von unten brannte.
Nur ein Zentimeter von ihrer Brustwarze war ein roter Steifen.

"Tut??s weh?"
Was fuer eine bloede Frage Anika!
"Es geht Herrin. Ich werde es ueberleben Herrin."
"Du hast vergessen dich zu bedanken Nica."
"Verzeihung Herrin, Danke Herrin, das ihr mir die Brust verstriemt."
"Hm, ..." Anika blickte in Nicas verheulte Augen um festzustellen wie viel sie ihr noch zumuten konnte. Sie entschied sich darauf hin Milde walten zu lassen und fuehrte die zwei Schlaege auf die andere Brust eher maessig hart aus.

"Na dann noch die letzten Schlaege auf deinen Bauch. Haende hinter dem Ruecken verschraenken und Bauch herausdruecken."
Nicas Traenen tropften auf ihren Bauch und Anika konnte es sich nicht verkneifen das salzige nass von Haut ihres Schuetzlings zu lecken.
"Mmmh ... schoen salzig."
Anika griff beherzt Nicas Genital und hielt sie daran fest.
"Steh still." Befahl sie schroff und setzte drei kurze aufeinanderfolgende Hiebe auf die Bauchdecke von Nica. Der Schmerz kam erst danach und sie machte ein verbissenes Gesicht.

Es brauchte einige Sekunden bevor Nicas Atmung wieder einsetzte und Anika mit dem Bambusstoeckchen sanft Nicas Koerperformen abfuhr.
"Der Bambusstab gefaellt mir Nica. Du hast richtig gehandelt ihn in deinen Besitz zu bringen um ihn mir als Werkzeug fuer deine Schulung zur Verfuegung zu stellen.
Ich bin immer wieder erstaunt das die Sklaven selbst immer die besten Ideen haben."

Nica sniefte und eine weitere Traene kullerte ueber ihre Wange.

Anika klemmte Nica den Bambusstock in die Poritze.
"Schoen festhalten, ...hm."

Sie schnappte sich das Kissen, welches sie vorher so boese verhauen hatte und kniete sich von Nica um sie zu saugen bis das Ejakulat in ihr Gesicht spritzte.
Nica presste dabei ihre Hinterbacken zusammen um bei ihrer Eiermassage und beim Abspritzen das Zuechtigungsinstrument nicht fallen zu lassen.
So viel Schmerz und doch am Ende verknuepft mit Lust.

Ich hasse sie - ich liebe sie.
  #8  
Old 06-09-2014, 02:36 PM
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[Erika ist eine selbstbewuste starke Frau. Sie steht ihren Mann in der Gesellschaft und ist so unkompliziert wie ein Mann. Sie ist hemungslos, neugierig, verspielt und unersaettlich. Sie ist aelter, dicklich, ist meist gutgelaunt, kann aber auch ernst sein. Sie ist ein von Grund auf ein Positiv denkender Mensch. Selbst wenn etwas scheisse gelaufen ist sagt sie immer: "Wer weis wozu es gut war." Sie ist mit Fire (Nicas erste Frau-Freundin) verheiratet, ist Fetischfotografin und ist ganz Frau, obwohl sie auch keine Hemmungen kennt nen Mann mit einem strapon zu ficken.]

--

Story Erika: Singelfrauen ueber vierzig

Wenn Erika mit einem Sektglas in der Hand redet, dann hoert sie schon fast nicht mehr auf. So auch auf einer der kleinen Cocktail-Partys in Anikas Loft ...

"Ohne Kompromisse fuktioniert keine Partnerschaft. Die Singelfrauen die ich kenne treffen keine klaren Entscheidungen. Sie wollen einen Mann, aber doch irgend wie nicht, denn sie muessten sonst ihren geordnetes Leben aufgeben und etwas investieren wovon sie nicht wissen wie es am Ende wirklich ausgeht.
Die Frauen hoffen das bei ihrem Traumpartner zu finden was sie selbst nicht haben, das muss schief gehen. Ein potentieller Partner kann einen mit Komplimenten ueberschuetten, dir Liebe entgegenbringen, Zaehrtlich sein, aber wenn du dich nicht selbst liebst, wenn du Zaehrtlichkeiten nicht erwidern kannst, dann bist du auch nicht faehig es anzunehmen. Das selbe gilt natuerlich auch fuer Maenner.
Meist haben die Frauen ein so schlechtes Selbstwertgefuehl, das man sie erst mal wieder aufbauen muesste. Das Gejammere der Puten, die sich dick und haesslich fuehlen geht mir so auf den Geist, sodass ich glaube ich habe pupertierende Grupies am Ohr haengen. Ich bin auch nicht schlank, ich habe auch schon falten im Gesicht, ist doch scheis egal, was letztlich zaehlt sind die inneren Werte. Und wer die nicht sieht sollte erst mal lernen diese zu schaetzen.
Wer sich mies fuehlt, der gibt dieses Lebensgefuehl auch anderen weiter. Wer will schon mit so jemanden etwas zu tun haben, ausser die ganz harten Psycho-Masochisten.
Wenn du laechelst, wenn du gluecklich bist, dann haengen die Kerle an deinem Rockzipfel. Wenn du nur jammerst und heulst meiden sie dich natuerlich, so wie ein Straftaeter einen grossen Bogen um die Polizeiwache oder einen Knast laeuft, nur um nicht in seiner Naehe zu sein.
Dann haben die meisten vierziger Frauen ihr Leben schon so perfekt eingerichtet, da ist nicht viel Platz fuer einen Mann, da waere ja ein Haustier noch pflegeleichter.
Ist dir schon mal aufgefallen wieviele reifere Frauen sich eine Schoesshuendchen zulegen? Wenn die sich so um einen Mann kuemmern wuerden wie um die Votzenlecker."
"Du meinst ihnen einen Fressnapf hinstellen wuerde ihnen reichen?"
"Leg einmal in der Woche deinem nackten Ehemann das Hundehalsband um, gib ihm Gulasch in den Fressnapf, Bier in die Schussel, kraul ihn ein wenig das Fell oder seine Eier wenn du auf dem Sofa liegst.
Und wenn du ihn ganz gluecklich machen willst, geh mit ihm gassi im Garten, schrub ihn ordendlich in der Badewanne ab, lass ihn dich lecken, ueberall, und dann wixx ihm eine oder lass ihn dich von hinten bocken und schon hast du einen gluecklichen Mann."
"Einen perversen Mann!"
"Ich kenne nur perverse Maenner. Wenn du ihnen die Moeglichkeit gibst, werden sie -alle- zu kleinen Ferkelchen."
"Das koennen nur die Dominanten Frauen finde ich. Die meisten Frauen haben doch um die Vierzig die Kinder endlich aus dem Haus und erfolgreich eine Scheidung hinter sich gebracht."
"Oh ja, das sind mir die liebsten, die jammern am lautesten. Sie sind gerade aus einer geischeiterten Beziehung und suchen jetzt dringend Ersatz. Ersatz fuer was?
Die meisten Frauen wissen doch noch gar nicht richtig was sie wollen und brauchen.
??Nen reichen impotenten Mann der nie da ist weil er fuer den Reichtum arbeiten muss oder einen starken Mann an der Seite der sagt wo es lang geht. Aber wenn die Frauen nicht so reagiert wie er bestimmt, ist es dann nicht in Ordnung wenn er auch schon mal seine Staerke kraftvoll zeigt!
Die meisten machen die selben Fehler bei der Partnerwahl, weil sie den Mann nur austauschen, an Stelle das sie einen -anderen- typ Mann nehmen. Ein klassisches Vaterproblem.
-Um etwas Neues zu erleben, muss man den Mut aufbringen sich neu zu verhalten!-
Erstelle mal eine Liste wo du aufschreibst was du willst, so als wie wenn man sich einen Traummann zusammenbastelt. Den Zettel dann ein paar Tage liegen lassen und erneut ergaenzen oder korrigieren. Am Ende siehst du ganz automatisch was dir wirklich wichtig ist und was nicht."
"Und als du es aufgeschrieben hast was ist da rausgekommen?"
"Eine Frau, eine immer neugierige Frau, die alles mal ausprobiert und mitmacht. Die darf dann auch sagen -gut ich habs getestet und mir gefaellt es nicht und ich wuerde es kein zweites mal machen.- Aber eben eine die fuer alles aufgeschlossen ist. Und kein Partner der krankhaft eifersuechtig ist. Fire laesst mir meine Freiheiten und engt mich nicht ein. Wenn ich Lust habe mit einem Schwanz zu ficken, dann darf ich das ohne das ich mich vor ihr rechtfertigen muss. Im Gegenzug weis sie das sie sich auf mich verlassen kann, dass ich immer fuer sie da sein werde und das ich nur sie liebe. Fremdgehen gibt es nicht. Ich hab nur ein wenig Spass, ein wenig Sex mit anderen und eben nicht nur mit ihr. Sie tolleriert das,und eine tollerante Frau hab ich gesucht und in Fire gefunden. Sie ist ein so liebvolles zahrtes Geschoepf. Nur bei dem Gredanken werde ich schon wieder feucht."
"Erika, manchmal denke ich du bist ein Mann, wenn man dir so beim reden zuhoeret."
"Eh, ich hab mir extra weibliche Rundungen angegessen und hab dicke Titten, damit ich nicht mit der spezie Mann verwechselt werden kann. Ne, war ein Scherz.
Also die meisten Frauen kommen mit meiner direkten Art nicht zurecht und sind schockiert, aber ich sag mir einfach redet Frontal miteinander und nicht um den heissen Brei, und schon gar nicht hintenrum. Wenn ich mein Liebesziel suche, dann sollte man immer ehrlich gegenueber sich selbst und gegenueber seinem Partner sein. Das muss eine Beziehung schon aushalten und wenns weh tut muss man eben einen Kompromiss finden."
"Bei dir hoert sich das alles so einfach und logisch an."
"Glaub mir, ich hab schon in viele faule Fruechte gebissen aber einfach ist das Leben eben nicht. Aber wer will schon vor lnageweile einschlafen. Es ist ein stetes auf und ab. Glaub mir ich hab mich schon oft echt Scheisse gefuehlt, verarscht, gedemuetigt und verraten.
Aber eh?? scheiss drauf, wer faellt steht wieder auf. Unser Problem ist doch das wir Glueck erst zu schaetzen wissen wenn es vorbei ist.
Maedels es ist heute wieder ein furchtbar geiler Tag und morgen werden wir ganz schreckliches Kopfweh haben, aber geniesst das jetzt und hier. Lasst uns ein paar Maenner, oder Frauen, aufreisen und noch ein bischen mehr Spass bei Kuschelsex oder ein bischen BDSM haben."
"Oh oh."
"Ich sag es immer wieder, lebe dein Leben, fang an es zu geniesen, sei experementierfreudig. Veraenderung heist Leben. Wenn du nix neues ausprobierst dann bist du schon tot. Hat dich schon einmal ein Mann hilflos gefesselt und dann genommen?"
"Panik."
"Na gut, dann fessel ihn. Wix ihm eine bevor du auf ihm reitest, denn dann kann er laenger. Mach ihn wild indem du dich auf seinen Gesicht setzt und dir die Muschi lecken laest."

"Ah, hallo Erika ich seh schon du unterhaeltst dich mit den Handelsvertretern fuer Keuschheitsguertel ...
hast du nicht ihre Sticker gesehen,
-Kein Sex vor der Hochzeit- ???"

Last edited by Schwarzkorn; 07-04-2014 at 10:15 AM.
  #9  
Old 07-14-2014, 05:27 PM
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Default Re: androgyn

[Die Idee stammt von -Psychologe-, der Mal die Frage aufgebracht hatte einer ´sub´ einen Sonnenbrand zu machen. Dieser Gedanke lies mich dann einfach nicht mehr los ...]


Story Nica/Ferza: ... die Sonne brennt

Nica zog langsam ihre Hand aus Ferzas schleimig besudelten Scheide, nachdem diese sich wieder entspannte.
Wie so oft morgens hatte sie sich von ihr befriedigen lassen indem sie Ferza bis zum Anschlag tief in die Kehle gefickt hatte. Als Gegenleistung hatte Nica es ihr besorgt, in dem sie ihre Sklavin bist zum Hoehepunkt gefistet und dabei noch an ihrem Kitzler gesaugt hatte.
Natuerlich hatte Nica beim Abgang das Dauerkatheter-Ventil von Ferzas morgendlich prall gefuellter Blase geoeffnet, sodass sich diese ekstatisch zitternd vollstaendig in Nicas Gesicht entleert hatte.

Nachdem dieses morgendliche Ritual abgeschlossen war, offenbarte Nica ihrer Sklavin den heutigen Tagesablauf.
"So heute ist mein freier Tag, das heisst es wird wieder hart fuer dich. Ich habe also ausgiebig Zeit mich um dich zu kuemmern. Anika kommt erst wieder in zwei Tagen und Nina hat sich fuer heute frei genommen."
Ferza ahnte schon, das dies nichts gutes erahnen lies, da Nica somit ohne jegliche Aufsicht ueber sie verfuegen konnte.
"Wir werden heute testen ob deine natuerliche leicht dunklere Mediterrane Haut wirklich angeboren und nicht Sonnengebraeunt ist. Mal sehen ob du mehr Sonne vertraegst als wir Weishaeutigen Nord-West-Europaeer mit unserem Nordisch bis keltischen Hauttyp."

Nachdem die beiden sich kurz den morgendlichen Sex-Schweiss, mitsamt der Pisse, unter der Dusche abgespuelt hatten, nahm Nica ihre sub und zog sie mit auf den grossen Balkon, der zu jeder Jahreszeit den ganzen Tag Sonnenbeschienen war.
"Hier, warte, so, jetzt legt dich hier nackig auf die Luma und ruehr dich nicht. Wir haben Glueck, heute soll es wunderschoenes Wetter werden. Wolkenlos und um die 35 Grad Celsius heiss.
Keine Angst, ich werde schon dafuer sorgen, dass dein Haarloser wunderschoen glatter Kopf keinen Sonnenstich bekommt oder du sonst wie zu heiss wirst, dass du kollabierst oder einen Hitzekrampf bekommst. Warte, ich hol noch schnell ein paar Sachen."
Nica verschwand wieder flink in der Wohnung und Ferza hatte ein sehr ungutes Gefuehl.

"So ein Paar Seile, Crush-Eis fuer dich und eine Sonnenmilch, aber die ist natuerlich nur fuer mich."
Nica hatte eine Sonnenbrille mit an geklipptem Nasenschutz und eine beigen Schlapphut auf ihren kurzen Haaren. Sie begann genuesslich langsam und sehr gruendlich ihren hellen Koerper mit Sonnenschutzfaktor Dreissig einzucremen, sodass sie erst weiss und dann glitschig weiss glaenzte.
"So, dann waere ich fuers erste fertig. Hm, du hast die ersten Schweissperlen an deinen Haengetitten, wo sie faul auf deinem Oberkoerper herumhaengen. Ich glaube du brauchst jetzt schon Wasser. Hier, lutsch ein Wenig am Eiswuerfel."
Schon schob sie Ferza den ersten Eiswuerfel in den Mund und begann ihr williges Opfer zum X auf die Luma zu fesseln, in dem sie die Enden am Wassergefuellten Staendern, Haken am Balkongelaender oder an der Geraetschaftenhuette verknotete. Nicht das Ferza als gehorsame Sklavin von Nica sich bewegt oder gewehrt haette, aber so sah das ganze noch viel Cooler aus.
"Und damit ich einen Unterschied zu deiner natuerlichen Hautfarbe erkennen kann, noch ein wenig Klebeband."
Nica nahm das Heftpflasterklebead und riss kleine Streifen ab um in Druckbuchstaben -VOTZE- auf den Bauch zu schreiben.
"Fein, ... mehr muss ich glaube ich nicht nicht machen. Ich werde jetzt deinen Dienst uebernehmen und die Wohnung putzen und vor allem unser eingenaesstes Nest trocken legen und neu beziehen. DU hast heute mehr oder minder Frei und kannst ein wenig faul in der Sonne liegen. Ist das nicht nett von mir?"
Ferza schwieg, da sie nicht wirklich wusste ob sie sich darueber freuen sollte.
Nica erwartete so wieso keine Antwort, sondern nur gehorsam.
"Ich werde alle zehn Minuten nach dir sehen, also wenn du was brauchst oder willst, dann sag es mir. Ich will ja nicht dass du verhungerst und vor allem verdurstest, waehrend du dich ein bisschen sonnst."
Ferza nickte, schwieg aber ansonsten weiter.
"Hier die ist fuer dich, bis gleich."
Nica setzte ihr eine grosse Sonnenbrille auf um Ferzas Augen zu schuetzen und gab ihr noch einen Klatscher auf die blanke Votze, dann verschwand sie fuers erste im Haus.

---

Ferzas Tag wurde wie zu erwarten bei annaehernd vierzig Grad zur Tortur fuer den Kreislauf.
Nica drehte sie zwar regelmaessig von vorne nach hinten, also Ruecken und Bauch, aber sie lag immer regungslos in der prallen Sonne ohne Wind, Schatten und Sonnenschutz. Natuerlich bis auf die Streifen wo VOTZE stand, einmal auf dem Bauch und noch einmal auf dem Ruecken als Arschgeweih.
Eiswuerfel gab es regelmaessig zum lutschen und auch Ferzas Nippel und Scheidenvorhof wurde mit Eiswuerfeln liebevoll gekuehlt. Wie eine Eins standen die Nippel und der Kitzler von ihrem Koerper ab.

Nica hatte den Haushalt schnell und schlampig gemacht, sodass sie fuersorglich neben Ferza, dick eingecremt unter dem Sonnenschirm lag und einen Erotischen Hardcore Roman las.
Zweimal war Nica vor Erregung so Geil, sodass sie sich an der gefesselten Ferza verging, um ihre aufgestaute Spannung in ihrer Lende zu loessen.
Dabei deckte sie kurzzeitig Ferza mit einem Handtuch ab und benutzte ein Kondom, damit ihre Sonnencreme nicht aus versehen an Ferzas Arschbacken kleben blieb.
Regelmaessig gab es mit dem Strohhalm einem kuehlen Shake mit Vitaminen, Mineralien, Salzen von ihrem Pipi und sonstigen wichtigen Bestandteilen, sodass es ihrer Sklavin bis auf Schatten an nichts mangelte.
Auch Ferzas Schweissperlen tupfte sie regelmaessig mit einem gekuehlten nassen Tuch von Stirn, Brustmitte und Schritt um diese nicht zu ueberhitzen.

Zur Mittagszeit, gab es gekuelte Fruchtstueckchen und kalte nasse Kopfwickel fuer Ferza. Die Haut sah schon dunkler aus, oder hatte sich Nica getaeuscht?
In dem grellen Sonnenlicht und mit Sonnenbrille war das so schwer zu erkennen.
Jeglicher versuch von Ferza, die mit ihrem Kreislauf kaempfte, zu schlafen wurde anfangs mit dem Eiswuerfel rutschen auf ihrem Koerper von Nica unterbunden und spaeter mit einer fiessen kleinen Rute, die ihren drallen Po, die strammen Schenkel und herumhaengende Haengetitten traf.

---

Schon um zwei Uhr Mittage gestand Nica Ferza ein, das sie wohl doch nicht so abgehaertet ist gegen die Sonne, wie ihre Hautfarbe und ihre Geburtsherkunft vermuten lies.
Schwerfaellig lies sich Ferza mit einem Schwindelgefuehl in die Wohnung fuehren und Nica musste hier im kuenstlichen Licht des Badezimmers feststellen das Ferza jetzt schon einen gut sichtbaren Sonnenbrand hatte, da das Wort -Votze. recht gut zu lesen war.

Jeder der schon einmal einen Sonnenbrand hatte kennt es, dass die richtige Roetung erst Stunden spaeter zu sehen ist. So auch bei Ferza, die krebsrot wurde und Nica rasch Quark kaufen ging, um damit Ferza von oben bis unten einzuschmieren und ihre Schmerzen zu lindern.

---

Als Nina am spaeten Abend wieder kam, schlug sie vor Schreck die Haende ueber dem Kopf zusammen. Ferzas sonnenverbrannte Haut hatte Blasen geschlagen geschlagen und man konnte die Haut zweilagig abziehen.
Ab in die Spezial-Hautklinik, -schwere Sonnenverbrennung-.

Ferza hatte Schmerzen bei jeder Bewegung und ihre ausgetrocknete geschwollene verbrannte Haut spannte ihr am Leib. Besonders schlimm war es an den Stellen ihrer Haut, an denen sie von den Verbrennungen sowieso nur Narbenhaut hatte.
Nicas Sklavin schlief erst als sie vor Erschoepfung nicht mehr konnte und Nica bekam tatsaechlich ein schlechtes Gewissen.

Nina: "Willst du Anika vorwarnen und deine Schuld eingestehen, oder soll ich sie anrufen?"
Nica: "Aber ich ..."
Nina: "Aber was? Nica deine dir voellig ergeben Sklavin liegt im Krankenhaus wegen dir. Du hast eindeutig die Grenze ueberschritten bei deinem Experiment."
Nica kleinlaut: "Ich .. ich beichte es wenn sie zurueck ist."
Nina: "Nein sofort, ich habe die Nummer schon gewaehlt und entweder du gehst ran oder ich sag es ihr."

Nica gab klein bei und beichtete Anika, das sie dafuer verantwortlich ist, dass Ferza in einem Spezial-Krankenhaus fuer Hautverbrennungen lag.
Da Ferza dort gut versorgt wurde und somit keine Eile bestand, vollendete Anika erst ihren Aufenthalt, aber warnte Nica schon einmal vor, das es eine Strafe fuer sie geben wuerde, die fuer sie unvergesslich wird.

---

Als Endergebnis fuer Nica stellte sich heraus, dass erstens Ferza Sonnenbrand bekommt wie jeder andere auch. Zweitens, Sonnenbrannt ist gefaehrlich, nicht nur weil es schwarzen Hautkrebs verursachen kann, sondern weil es das Zellgewebe direkt zerstoehren kann und verdammt viel Aua macht.
Und drittens war es eine Scheiss Idee sie zu lange draussen in der Sonne braten zu lassen, da sie jetzt ihr Spielzeug zu sehr beschaedigt hatte, sodass sie zur Reperatur weg war. Abgesehen davon, dass sie jetzt eine Strafe von Anika zu erwarten hatte die sicherlich nicht lustig wird.
Zusammengefasst: einmal ein bisschen Sonnenbrand waere sicher lustig gewesen, aber das Problem ist eben wann ist der Sonnenbrand ein bischen und wann ein bischen zu viel?

[Fortsetzungsgeschichte - Das erste mal - Sonnenbrand fuer Nica
  #10  
Old 07-18-2014, 10:28 PM
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Die Vorgeschichte ist: Story Nica/Ferza: ... die Sonne brennt


[Anmerkung im Vorfeld, bevor die Tierschuetzer und Tierliebhaber mich steiniggen, da Anika eine abfaellige Bemerkung ueber Tiere macht ...
Anika und Nica sehen Tiere als Nurtzwesen wie Pflanzen, sie moegen keine Haustiere, da sie finden das Tiere keine Spielsachen oder Unterhalter fuer Menschen sind und in der Nahrungskette sehen sie sich ganz oben. Wobei man sagen muss das sie wenig Fleisch essen und Anika sogar hin und wieder ganz vergan lebt.]



Story Nica/Anika: ´Das erste Mal´ - Sonnenbrand fuer Nica

"Das ist das erste Mal Nica das ich dich hier in unserer grossen Loft-Wohnung richtig strafen muss, sodass es eine bleibende Erinnerung wird."
Nica musste an ihre kreisrunden Verbrennungen auf ihrem Bauch denken, die ihr Anika einmal als Strafe auf ihrer Bauchdecken eingebrannt hatte und schluckte.
Anika wusste genau woran sie dachte.
"Nein, keine -Branding-, aber dennoch wirst du es nicht vergessen. Du siehst es hoffentlich ein, dass du eine solche Strafe verdienst oder?"
Nica nickte zoegerlich.
"Ich kann dich nicht sprechen hoeren Nica!"
"Ja," Nica schluckte, "ja, ich habe es verdient hart gestraft zu werden, weil ich meine Verantwortung die ich fuer Ferza habe falsch eingeschaetzt habe. Ich .. bin zu weit gegangen und muss zurechtgewiesen werden."
"Pah, falsch eingeschaetzt, zu Recht Weissung ... du hast mit einem Menschen Experimentiert, als waere deine Sklavin ein Versuchstier fuer Kosmetika. Ferza ist ein fuehlendes lebendiges Wesen das dir viel zu sehr treu ergeben ist, als dass du sie verdient haettest. Du brauchst keine Zurechtweisung oder Ermahnung, wie eine Tracht Pruegel, du sollst am eigenen Leib spueren wie es ist hilflos einem Verrueckten ausgeliefert zu sein."
Anika starrte Nica wuetend an und Nica getraute sich nicht sie anzusehen oder ein Ton zu von sich zu geben, da es ihre Situation nur noch mehr verschlimmert haette.
"Wir werden sehen, ob ich von dir eine ehrliche Entschuldigung fuer deine Tat, eine ehrliche Reue erkenne und du mir nachhaltig versprichst mehr auf deine Schutzbefohlene Sklavin acht zu geben. Geschoepfe wie Ferza sind keine Wegwerfprodukte, die man in einem Regal liegend erwerben kann, sie ist ein so wertvolles Geschenk dessen du eigentlich unwuerdig bist es zu besitzen. Du hast dein Spielzeug beschaedigt.
... zieh dich nackt aus und Raeume den Inhalt der ueberdachten Lagerkiste auf dem Balkon leer, in dem die Sonnenstuehle, Liegen, Schirme und der aufblasbare Pool ist. Stelle es auf die andere Seite und decke es mit der Plane ab, welche dir Nina gleich bringen wird."
Nica zoegerte, was sollte das fuer eine Strafe werden?

"ZZ - ZIMMLICH ZUEGIG." rief Anika und schlug sehr fest mit dem Bambusrute auf Nicas Oberschenkel, sodass sie aufzuckte und sich die Kleider fast vom Leib riss um mit der Arbeit zu beginnen.
Noch kurz die Kleidung ordentlich zusammenlegen und wegraeumte, dachte Nica, doch Anika scheuchte sie mit einem weiteren fiessen festen Schlag mit dem Bambusstab auf ihren Knackarsch weg von ihrem Kleiderhaufen.
"Aus den Augen Tier, ich raeume das hier weg, du hast die naechste Zeit keine Verwendung mehr dafuer."

Nica spurtete rasch nach draussen um den staubigen mit Spinnen verseuchten Ein-Meter-Dreissig hohen, Ein-Meter tiefen und Drei-Meter langen Lagerkasten auszuraeumen.
Er war zweigeteilt und als Anika, nach dem Entsorgen von Nicas Kleidung, auf den Balkon trat sah sie der in der Sonne schwitzenden Nica zu, wie sie immer schmutziger werdend die Sachen heraus raeumte. Stadtluft die sich absetzte war russig schwarz, von den Autos und den Heizungen im Winter. In den Kisten wo kein Wind oder Regen den Dreck wegspuelte lagerte es sich ab, und jetzt klebte es auf Nicas schwitziger glaenzender weisser Haut.
Hin und wieder gab es einen harten Schlag mit dem Bambusstab auf die Weichteile. Immer wenn etwas nicht zur Zufriedenheit von Anika war, folgte sofort eine kleine Strafe und Nica korrigierte es sogleich mit zusammengebissenen Zaehnen.

Obwohl die Schlaege sehr schmerzhaft waren empfand Nica es bis auf die Spinnen bisher eher als ein lustvolles Bestrafungsspiel von ihrer Domina und machte es sogar gerne, da sie so die folle Aufmerksamkeit von ihrer geliebten Anika hatte.
Irgendwann als sie das letzte schwere Stueck, den aufblasbaren Pool und das Gestaenge mit Pumpe und Filteranlage, heraus geraeumt hatte, kam Nina mit einer grossen Abdeckplane, drei grosser Blechschalen, einer dicken Wolldecke, einer Isomatte und ... Sonnencreme.

"Komm her." Befahl Anika streng.
Nica sprang zu ihr und stellte sich brav in Sklavenposition vor Anika um ihre Belohnung fuer ihre zufriedenstellende Arbeit zu erhalten.
Doch Anika dachte nicht im Geringsten daran. Sie wuerdigte sie nicht mit einem Blick und legte ihr stattdessen einen Eisenring mit einer schweren Kette und einem noch groesseren Schoss daran um den Hals.
"Teile dir die Schuesseln ein fuer Wasser, Fressen und deine Faekalien. Auch die Raumaufteilung in deinem neuen Zuhause darfst du dir frei einteilen. Und ein Tipp von mir: Benutze die Sonnencreme."
Dann drehte sie sich um und verliess mit Nina den Balkon um die Glastuere von innen abzuschliessen.

---

Natuerlich hatte sie sich gleich nachdem Anika sie daran erinnert hatte mit der Sonnencreme dick auf ihre verschwitzte und vom Ausraeumen der schmutzigen Holzkisten verdreckten Haut eingecremt, aber sie war schon seit einigen Minuten zur Mittagszeit mit ihrem Nordischen Hauttyp in der Sonne herum-gehuepft. Ihre Haut klebte eklig und ihr Sonnenbrand war nur eine leichte Roetung, aber es reichte sich staendig an Ferza zu erinnern die viel Qualvoller geroetet war.
Die schwere Kette war an der grossen Stauraum-Kiste, die jetzt irgend wie eine grosse Hundehuette aussah, befestigt und hatte einen Radius von drei Meter, was nicht bis zum Bruestungsgelaender reichte und gerade ausreichend war um alles in und sogar auf der Holzkiste zu erreichen.
Sie hatte mit Schwierigkeiten ein Stueck von der Isomatte abgerissen, um damit, die zur Wohnung gelegenen Einmeterfuenfzig Seite der Kiste, sauberer auszukehren. Sie hatte es soweit es moeglich war gereinigt um es als Schlafplatz zu waehlen, waehrend sie die andere dann zu ihrem Toilettenraum erklaerte.

Es war wegen dem fehlenden Wind total heiss und in den Kisten noch mehr wie draussen, aber da war die ganze Zeit die Sonne die brannte ...

---

Und es war langweilig ...
wie viele Kettenglieder sind an der Kette,
wie viele Naegel in der Huette,
pro Brett,
durchschnittlich wurden pro Brett wie viele benutzt,
alle zusammen sind ....

Sie wurde also als Strafe im Holzverschlag auf dem Balkon wie ein Hund gehalten.
Na ja, so schlimm wuerde es mit Sicherheit nicht werden, wenn nicht das verdammte Eiserne Halsband, mit Kette und Schloss, an ihrem Hals und den Schluesselbeinen scheuern wuerde ...

---

Vom Sonnenstand mochte es vielleicht drei Uhr Mittags sein und die Sonne hatte wenigstens nicht mehr den hoechsten Stand des Tages, dafuer war der Beton und die Kacheln des Balkon jetzt so richtig heiss aufgeheizt, wie eine mit Schamottstein ausgekleideter Brotbackofen und Nica lag schon apathisch in ihrer Huette, als Anika mit Nina den Balkon betrat.

Wie im trockenen Befehlston kamen die Fragen:
"Wasser?"
Nica verstand sofort und zeigte auf die eine Blechschuessel.
"Fressen?"
Nica zeigte auf die Schuessel daneben und Nina kippte wortlos aus einem Plastikeimer randvoll Wasser in die eine Schuessel und klatschte eine Kelle undefinierbaren Brei in die andere.
Gefuehlskalt gab Anika noch einen guten Rat: "Fuer den Fall das du zu schreien anfaengst, verspreche ich dir eine Spreizkeil in dein Maul zu klemmen!"

Nica glaubte ihr aufs Wort und jammerte ein wenig.
"Ja ... ich habe verstanden Herrin. Es tut mir Leid Anika, ich verspreche dass es nicht wieder vorkommt. Ich schwoer auf alles was du willst ... Herrin."
Herrin Anika ignorierte sie vollstaendig und legte ihr stattdessen Lederfaeustlinge an, die sie mit Kabelbindern fixierte.
Nica versuchte noch einmal an die Zwei zu appellieren, da sie sich schmutzig und alleingelassen fuehlte.
"Ich muss doch Arbeiten, ich habe Verpflichtungen diese Woche einzuhalten .. Bitte Anika, Nina, lasst mich nicht allein."

Ohne ein Wort zu sagen verliessen die Zwei die boese Nica und diese begann zu schmollen.
Sie wusste das sie einen Fehler gemacht hatte, dass es gemein von ihr war, dass sie Ferza wirklich geschadet hatte, aber ihre Isolations-Strafe war scheisse.
Erst jetzt registrierte sie was fuer ein Problem ihr die angelegten Faeustlinge bereiteten.
Sie hatte Hunger, aber die Haende konnte sie nicht nutzen. Gut, sie hatte schon oefters mit ihrem Gesicht in einer Fressschuessel gekniet, aber nicht draussen in der Hitze und auch nicht einen mit Apfelessig ungeniessbar gemachten Matsch.
Zu gerne haette sie sich mit dem Wasser ihre klebrige, dreckige Haut gewaschen, aber sie wusste, dass sie bei diesen Temperaturen sehr viel trinken musste um nicht zu dehydrieren und einen Hitzekrampf zu bekommen.
Wasser war wichtig und so schluerfte sie behutsam aus der zweiten Schuessel.

Anika erschien an der Glastuere und Nica wurde Hellwach.
Doch sie haengte nur einen Zettel von innen daran, worauf stand.
"Nica ist wegen Krankheit bis auf weiteres freigestellt!"
Dann liess sie die Rollos herunter, sodass Nica keinen Einblick in das Treiben in der Wohnung hatte. Sie war alleine, ausgestossen und isoliert in einer Hundehuette angekettet, ohne jegliche Aufmerksamkeit oder Beschaeftigung.

---

Sie verlor rasch das Zeitgefuehl und die Hitze, die Sonne und die Langeweile waren grausam.
Nica war stets Aufmerksamkeit durch Fick-Kunden und intensive Gefuehlsanregungen gewohnt und nicht diese Isolation gepaart mit emotionale und sensorischer Deprivation.
Von den Faeustlingen wurde sie aggressiv, kaute auf ihnen und scheuerte die verschwitzen Saecke ueber die rauen Bodenkacheln, ohne jedoch irgendeinen sinnvollen Erfolg vorzuweisen.
Das einschmieren mit der Sonnencreme wurde mit dem Handschutz zu einer echten Herausforderung, aber abgesehen von dem Ekelfaktor beim abschaben der Creme vom Boden und verteilen auf der Haut war es wenigstens ein gewisser Zeitvertreib.
Nica beschloss hart zu sein und es wie eine gute Sklavin durchzustehen.
Dehnuebungen, Liegestuetze und sit-ups begleiteten sie im Sonnenuntergang.
"Ich bin stark, ich lasse mich nicht brechen, auch wenn ich einen groben Fehler gemacht habe. Ich stehe es durch." redete sie sich ein und genoss die kuehlere Abendluft.

Kuehl? Scheisse es wurde kalt!
Fuer die Nacht rollte sie sich in die viel zu kurze Huette auf die Isomatte und hasste es jetzt schon, sich nicht ganz ausstecken zu koennen, waehrend sie sich in die bis jetzt noch saubere frische Decken einwickelte.

Ohne Kopfkissen und in Zwangshaltung brauchte sie quaelend lange um einzuschlafen, aber der erloesende Schlaf kam dennoch irgendwann ueber sie.

---

Im Sommer wird es frueher Hell als im Winter.
Diese Tatsache war Nica nicht so bewusst, da sie in ihrer Schlafhoehle das Lichtfenster in der Decke meistens verdunkelt hatte, aber hier und jetzt im Freien kam die Hitze mit den ersten Sonnenstrahlen zurueck.

Schreckhafter wacht Nica nach einer qualvollen unbequemen Nacht von Geraeuschen auf dem Balkon auf.

Nina klatschte erneut eine Kelle Brei in ihren, vom Vortag noch schmutzigen Fressnapf, und schuettete Frischwasser nach.
Nica versuchte es mit Freundlichkeit:
"Guten Morgen Nina, wird es heute wieder so ein schoener wolkenloser Tag?"
Keine Antwort, keine Aufmerksamkeit, nur kuehle Ignoranz, als sei sie gar nicht da.
Nina begann das Abflussgitter abzuschrauben und blickte kurz zu der schmutzigen verwahrlost aussehenden Nica.
"Wenn du musst, dann kannst du es hier in den Abfluss machen, aber denk daran mit dem Wasser sparsam zu sein. Du bekommst nur sechs Liter am Tag. Anika wird dich hier im Gestank deiner Scheisse liegen lassen wenn du daneben machst."
"Bitte Nina, kannst du nicht ein gutes Wort bei Anika fuer mich einlegen. Ich weiss doch das ich scheisse gebaut habe."
"Das hast du dir selbst zuzuschreiben Nica. Die Suppe musst du selber ausloeffeln. Ich glaube nicht dass sie auf mich hoert und vielleicht brauchst du wirklich diese Zeit um zu verstehen was du gemacht hast. Denk ein wenig an Ferza waehrend du hier draussen bist. Das Fruehstueck ist heute Morgen uebrigens nicht mit Essig durchsetzt."

Bei den Gedanken an Ferza konnte Nica es nicht verhindern eine Traene zu verlieren. Morgends fickten sie normalerweise miteinander, ... heute nicht.

Das Essen war ein Brei aus Haferflockenmueslie und Karotten gemischt mit verhasster warmer Milch, was es zu einem seltsamen Pampe machte und nach dem nachspuelen mit frischem Wasser mit einem Schuss Zitrone, verspuerte Nica das erste mal das dringende Beduerfnis eine Toilette aussuchen zu muessen.
Anika wusste das Nica ein Problem mit Kot hatte und die Strafe nicht eine normale Toilette besuchen zu duerfen war wirklich sehr sehr unangenehm. Dennoch hockte sie sich brav ueber das Loch im Boden was ja auch nix anderes als ein Plumpsklo war und machte ihr grosses Geschaeft unter freiem Himmel mitten in der Stadt.
Nach anfaenglichen Hemmungen schaffte sie es sogar fast genau das Loch zu treffen, aber der Rand war leicht verschmiert und die Wurst lag halt einfach im Siphon, da sie ja nicht alleine wegschwamm.
"Verdammt, Scheisse verdammte." Nica fluchte und aergerte sich das sie zuerst in das Loch hinein uriniert hatte und dann erst gesch...

Jetzt wusste sie auch warum sie eine dritte Schuessel fuer Faekalien hatte. Als Pisse-Behaelter zum nachspuelen.
Der Gestank setzte sich in der morgendlichen aufgebenden Sonne in Nicas Nase fest.
Sie hasste alles was mit Kaka zu tun hatte und durch den Geruch fixierte sie all ihre Gedanken darauf, was es noch viel schlimmer machte.
Rasch trank sie die Schuessel aus, in der Hoffnung bald wieder Pipi machen zu koennen. Auch wenn sie Angst hatte das es nicht zum weg-spuelen reichen wuerde und dass sie den, inzwischen von Fliegen belagerten, verschmierten Rand noch reinigen musste.

Zumindest machte sie den Fehler vom Vortag wieder weg und leckte mit ihrer langen wendigen Zunge die Fress-Schuessel intensiv sauber um nicht noch mehr Fliegen anzulocken.
Auch verrieb sie sich erneut Sonnencreme auf ihren Dreckigen Leib aus echter Angst einen noch groesseren Sonnenbrand zu bekommen. Sie ekelte sich so wieso schon vor sich selbst, nicht nur weil sie nichts gehabt hatte den Arsch zu wischen.

---

Erneut wenig Wind und viel Sonne machte die Mittagszeit zur Hoelle auf Erden fuer Nica, die in ihrem eigenen Scheiss in der beschissen zu kleinen Huette sass und im eigenen Schweiss geschmort wurde.

Das diesmal versalzene Mittags-Fressen und die lauwarme Wasserration waren im Gestank ihrer Faekalien eklig und Nica dachte schon an Nahrungsverweigerung. Doch wusste sie genau dass jede Zuwiderhandlung von Anikas Anweisungen nur noch schlimmere Strafen zur Folge hatten.

Mit einem Holzsplitter von ihrer Schlafkiste und durch das lange im Wasser schwimmen waren Nicas fester Stuhlgang leicht zu zerteilen, der Rand war getrocknet und die Kot-Resten schnell abgekratzt, sodass ihre inzwischen dunkle Pisse ausreichte um den Scheiss im Abflussrohr weg-zu-spuelen. Der nachfolgende Uringeruch ueber den bruehend heissen und toedlich langweiligen Nachmittag war eine Wohltat, auch wenn sie den Faulen Geschmack in ihrem ungeputzten Mund und ihren schmierig dreckigen Koerper verabscheute.

Das war also Anikas Strafe.
Nica ekelte sich vor sich selbst und war mit in den Wahnsinn treibender Langeweile gestraft.
Warum war sie nur auf diese beschissene Idee mit Ferzas -Ganzkoerper-Branding- gekommen?
Warum hatte Ferza sich nicht gegen diese verkackte Idee gewehrt?
Warum war Ferza zu lieb fuer diese Welt und sie so verbloedet gemein?
Es war wahrlich gerecht das sie hier leidet fuer das was sie ihr angetan hatte ...
Nica weinte, auch wenn sie wusste das sie bei dieser Hitze mit ihrem Wasser haushalten musste. Von Anika wuerde sie keine Hilfe zu erwarten haben, denn sie war eine Konsequente Herrin. Gnade hatte sie nicht verdient. Nicht bei dem was sie Ferza angetan hatte.

Dennoch kreisen Nicas Gedanken darum wie sie ihre Qualen bald beenden konnte.

Sie koennte sich mit ihrer an ihrem schlanken Hals zerrenden Eisenkette selbst strangulieren ...
sie koennte sich ohne Sonnencreme in die Sonne legen und die Haut verbrennen wie sie es bei Ferza gemacht hatte ...
sie koennte in Demutshaltung vor der Aussenkammera ausharren bis Anika ihre echt empfundenes Bedauern erkennen wuerde.

---

Zum Abendessen wurde Nica klar gemacht, dass sie ihren Blechnapf nur noch an der Glastuere aufgefuellt bekommt und eine Zeitschaltuhr wurde am Wasserschlauch installiert, der drei mal am Tag Wasser zur Abfuellung bereit stellte.
Nicas Zuwendung wurde weiter reduziert, auch wenn sie einen Plastikbecher mit Quark bekam um den Sonnenbrand an ihrer dreckigen linken Wade zu lindern, an der sie vergessen hatte sich einzucremen.
Zumindest war sie offenbar Anika nicht ganz egal und sie hatte einen Schaber bekommen, womit sie sich notduerftig den Schmierdreck vom Koerper und ihrem Anus schaben konnte, um sich danach notduerftig mit einem Liter Wasser abzuspuelen und erneut einzucremen.
In gewisser Weise war sie froh darueber mit ihren schwitzigen geknebelten Fingern nicht richtig arbeiten zu koennen, sodass alles was sie machte eine langwierige Herausforderung war. Denn es bedeutete das sie eine Beschaeftigung hatte und sich nicht zu Tode langweilen musste.

---

(Keiner hat mich lieb ...)
Die Verweigerung von Hygiene und die Isolation brachten Nica in kuerzester Zeit in einen Daemmerzustand, worin sie sich als Selbstschutz in ihre eigene Welt zurueckzog. Ein Geisteszustand den sie noch von frueher kannte, als sie im Schlachthaus der G-Zone als extrem maso-Sklavin gearbeitet hatte und eindeutig selbstverletzende Merkmale zeigte.
Die Selbstgeisselung fuer ihr Tun wurde zu so etwas wie eine Erloessung von ihren Suenden.

---

Am Ende des dritten Tages war Nica Geistig und Koerperlich schon so am Ende, das sie leise -Mayday-Mayday- wimmerte.
Als keiner darauf reagierte, viel sie in den Abgrund ihrer Seele.
Sie lies sich fallen und gab sich auf.
Kein Essen, kein Trinken nur noch einschlafen und nie wieder aufwachen.
Bestraft fuer ihre Suenden, fuer dass was sie Ferza immer wieder angetan hatte und fuer dass was sie sich selbst antat.

Als sie an der Pforte ins Jenseits ankam wurde sie gefragt:
"Und hast du was zu sagen?"
"Ich bereue meine Suenden, ich bin ein missratener Mensch, der das Geschenk meines Lebens und das meiner Mitmenschen missachtet hat. Ich werde jedes Urteil annehmen in der Hoffnung das es den Anderen Hilft mich als schlechtes Beispiel und als Mahnung zu verstehen."
"So treten ein in die Hoelle ..."

---

An den Armen wurde Nicas lebloser Koerper an der Krananlage im Wohnzimmer emporgezogen, mit Essigwasser abgerieben und gereinigt.
Danach wurde sie so fest von Anika gepeitscht, das die Haut an manchen Stellen aufplatze.
Nicas Schmerzensschrei waren laut und kreischend, sodass sie von Adrenalin durchtraenkt wie unter Drogeneinfluss wacher wurde.
Nach neuerlichem Abreiben mit in den Wunden wie Feuer brennendem desinfizierendem Apfelessig, stand die nackte Ferza vor der am Boden, auf einem sauberen Leinen-Leintuch, kauernden Nica.
Ferza weinte als sie ihre Herrin so sah und nahm ihre schluchzende geschundene Herrin in den Arm um sie zu troesten. Nica ihrerseits flennte ungehemmt und bettelte unentwegt:
"Verzeih mir, ... bitte verzeih mir, ... bitte Ferza, ... bitte ..."
Jede troestende und vergebenden Worte von Ferza loessten bei beiden erneute Sturzbaeche von Traenen aus, bis Anika ein einsehen hatte und gewaehrte beiden Ruhe, in dem sie Nicas Wunden versorgte und sie an Ferza kuschelnd in ihrem Balkenbett einen langen Schlaf und Ruhe goennte.

---

Immerhin brauchte es eine Woche bis Nica wieder aus ihrem zerbrechlichen Schneckenhaus gekrabbelt kam und auf flehende Bitten von Ferza sie auch mal wieder ein wenig fester packte.
Aber Nica war gebrannt und vorsichtiger, sodass sie zwar bald wieder ihre gewohnte und gewuenschte Grobheit gegenueber Ferza zeigte, aber dennoch vorsichtig, zoegerlich und ueberlegter handelte. Sie hatte Angst ihrer geliebten Sklavin zuviel zuzutrauen.

---

Nina: "...Und glaubst du sie hat ihre Lektion gelernt?"
Anika: "Fuers erste ja, aber so wie ich Nica kenne vergisst und verdraengt sie schnell, sodass sie frueher oder spaeter wieder Scheisse bauen wird, also hab bitte auch ein Auge auf die beiden ..."
Nina: "Vielleicht sollten wir Ferza mehr Selbstbewusstsein geben, dass sie den Mut hat auch mal Nica zu widersprechen. Ein klares NEIN, oder der Abbruchcode sollte auch ueber die Lippen von Ferza kommen."
Anika: "Ferza hat Selbstbewusstsein und ist -Manns- genug -nein- sagen zu koennen. Ich fuerchte nur das sie dafuer zu sehr eine Vollblutsklavin ist um -Mayday-Mayday- zu sagen. Es gibt Menschen die schneiden sich auf Befehl ihrer Herren einen Finger ab, so wie Japanische Samurai frueher ohne zu zoegern fuer ihre Herren in den Tod gegangen sind."
Nina: "Oh je, das kann ja dann noch lustig werden ..."


(Fortsetzung - Das zweite Mal - Beton-Busen)
  #11  
Old 07-23-2014, 10:05 AM
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Story Nica/Ferza/Anika: Betonbusen und Strafraum

(Das zweite Mal - Beton-Busen)


"... Was soll ich sagen, Angefangen hat es damit das Anika einen grossen Karton mit Gipsbinden brachte.
Nicas Hals wurde mit einem Gipskragen steif gemacht.
Essen war ueber eine Schlauch-Magensonde sehr unangenehm, sprechen war zu Anikas Wohlgefallen stark eingeschraenkt und auch das restliche leben wie Mundhygiene war nicht sehr einfach.
Selbst ein Hals-fick wurde zur Herausforderung, da zwar der Kopf eine Optimale schoene gesteckte Haltung, aber leider eingeengt, kaum Platz hatte.
Als sie davon wieder befreit wurde, hatte Anikas Opfer beide Arme eingegipst bekommen.
Man kann nur sagen hilflos. Von fuettern, bis Arsch abwischen alles musste man ihr machen.
Die Verschaerfung war dann das ihre zusaetzlich die Beine eingegipst wurden.

Als Anika dann genug damit experimentiert hatte, machte sich Nica ueber die Reste her.
Ihr Opfer dafuer war dann natuerlich Ferza.

Sie experimentierte zuerst mit abbinden von Ferzas hormonbehandelten und durch Lattenquetschen schlauchartigen Haengetitten, sodass es schoene pralle und dralle Kugeln wurden.
Nur nicht zu fest, sodass sie auch viele Stunden und spaeter sogar mehrere Tage damit herumlaufen konnte ohne das sie wegen Durchblutungsstoerungen lila und blau anliefen.
Als sie die richtige Abbinde-Technik gefunden hatte gipste sie ihre Fleischbaellchen mit Gipsmullbinden ein.
Ferza musste mehrere Tage mit schweren Gipsball-Titten herum laufen, bis Anika und Nina befahlen dass es jetzt reicht und sie davon befreit wurde.

Aber Nica hatte eine noch fiesere Idee Sklavin Ferzas Busenfleisch zu maltraetieren.
Erneut wurden die Euter zu Kugeln abgebunden und Ferza musste im liegen ihre abgebundenen einvassellinierten Tittenkugeln in einen Eimer baumeln lassen. Dann fuellte Nica den Plastikeimer mit angeruehrtem Beton-Zement.
Nach dem trocknen zog Nica den Eimer ab und Ferza hatte an ihren beiden Tittenschlaeuchen ganze Zehn Kilo Stein haengen, die daran zerrten, wenn sie das Gewicht nicht ordentlich mit ihren Haenden trug.
Egal wohin Ferza sich bewegte das steinerne Beton-Busen-Gewicht zog und zerrte unerbittlich an ihrem Brustfleisch. Das Wohnungsreinigen, das Waesche-waschen und auch der Sex mit Nica waren Schwerstarbeit mit dem Betongewicht.

Als nach zwei Tagen dann endlich Anika und Nina von einer Kurzreise zurueck kamen gab es eine ordentliche Tracht Pruegel fuer Nica und die total erschoepfte Ferza wurde mit Hammer und Meissel von der Last befreit. Der herbeigerufene Feuerwehrmann konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen und hatte eine gewisse Freude Ferzas Brust zu befreien. Ferza schaemte sich unterdessen abgrundtief vor dem fremden Mann, aber besonders das Schlafen war ihr sehr schwer gefallen, da sie ja nur seitwaerts liegend zur Ruhe kam, sodass sie nur wollte das die Zehn Kilo zuviel endlich weg kommen.
Ferza stellte am Ende nur trocken fest, dass sie die Frauen nicht verstehen kann die sich ihre Titten ueber-ueber-gross mit schwerem Silikon aufpumpen liessen.
Ein Arzt stellte Geweberisse im Brustgewebe von Ferza fest und ihre Schlauchtitten waren tatsaechlich noch ein wenig laenger geworden.

Als Strafe fuer Nica sperrte Anika sie fuer eine Woche in den Strafraum.
Der Strafraum wurde damals extra mit den Metallschienen ausgestattet, so wie du ihn heute kennst.

Nach den blutigen Schlaegen wurde natuerlich noch der Kopf radikal rasiert und so wurde sie dann, am ganzen Koerper schmerzend und juckend, ganz nackt weg-gesperrt.
Zuerst ging die Heizung aus und die Klimaanlage in dem winzigen Toilettenraum wurde auf kalt gestellt.
Nica kannte schon so Sachen und hielt sich anfangs mit Uebungen warm, was aber schnell an ihren Kraeften zehrte und sie ermueden liess.
Wasser gab es genug aus der Toilettenschuessel, sodass sie ihre Koerperhygiene und Faekaliendrang zumindest einigermassen aufrechterhalten konnte.

Das Toilettenwasser war zum waschen, Trinken und auch da um das Trockenbrot etwas aufzuweichen, welches ueber eine kleine Klappe unten in der Tuere Zugang zu ihr fand.
Zu Essen gab es am ersten Tag nichts und auch die darauffolgenden Tage liessen Nica stark abmagern, da es reduzierte Hungerkost war.

Der Hunger war schlimm, aber Muedigkeit waren quaelend, denn wenn der Bewegungsmelder nicht hin und wieder ein Signal erhielt wurde unerbittlich das Stroboskoplicht hinter Panzerglas angestellt und eine extrem laute speed-techmo-Musik eingeschaltet. So abwechselnd in dem winzigen Raum bedroehnt kam Nica nicht zur Ruhe.

Es war Isolation, mit gleichzeitiger Sinnens-Ueberreizung und Schlafentzug. Das fuehrte natuerlich zu schweren Halluzinationen.

Als endlich mal Laerm und Licht abgeschaltet wurden empfand Nica den Sinnesentzug in dem Schalldichten und somit auch Schalltoten Raum unertraeglich.
Der Raum war urspruenglich die Gaestetoilette bei Partys, aber jeder der in einem Schallabsorbierenden Raum einmal gestanden hat weiss, das es so ein beklemmendes Gefuehl verursacht, dass bisher fast keine Personen diese Toilette nutzen konnten, ohne an Verstopfung zu leiden.

Nicas Fluchtmittel -der Schlaf- wurde ihr verweigert, denn auch ohne dass sie mit Musik oder Licht wachgehalten wurde gab es eine weitere Teufelei.
Die gleichmaessig auf dem Boden angebrachten Messingschienen wurden in regelmaessigen Abstaenden mit Strom beaufschlagt.
So blieb Nica nichts anderes uebrig als sich in Zwangshaltung auf die Deckellose Schuessel zu kauern und zu hoffen dass sie in dem absolut finsteren Raum nicht umkippte.

Schreien, weine, wimmern, heulen, singen, summen, ... gegen die Tuere schlagen und gegen den Kopf klopfen um nur irgendeinen Reiz zu verspueren den sie selbst kontrollieren konnte.

Nica hatte in dem Raum recht schnell eine Zeitliche Desorientierung und Anika lies ein niederfrequentes Band endlos abspielen. Sie nannte es -Einfluesterung-, da darauf in Endlosschleife, "... ich habe meine Sklavin Ferza sorgsam zu behandeln und sie nicht zu beschaedigen ...", immer wieder abgespielt wurde.

Nica erzaehlte mir mal bruchstueckhaft davon dass sie voellig abgefahren fantasierte.
Von Anika die sie bis auf den Kopf in Beton im Flurboden eingiessen lassen hatte und dass Gaeste im Loft sie des oefters mal uebersehen haetten und ausversehen schmerzhaft gegen ihren Kopf getreten oder gelaufen sind.
Dann hatten sie auf die gepisst und sie musste Trinken da sie sonst ertrinken wuerde wie in einem Brunnen der sich langsam fuellte, aber durch die Koerperliche Beton-Einschnuerung konnte sie weder Pipi noch Kaka, sodass sie das getrunkene durch Mund und Nase wieder aus-hustete.
Als sie dann einen Stock drunter den Beton weggemeisselt hatten, hing sie da nur mit dem Kopf in der Betondecke und jeder der unten vorbeikam konnte ihre von der Decke baumelnden wehrlosen Koerper peinigen oder missbrauchen.
Ihr Schwanz und Eier wurden in Beton gegossen und zerrten an ihr, sodass beides dann nach Monaten und Jahren bis zu ihren Zehen hingen.

Anikas Isolation Psychoterror wurde dann gegen Ende damit abgeschlossen, dass ihr wie bei einer Psycho-Verhoer-Folter klar gemacht wurde was sie Ferza nicht antun durfte.
Also keine Verbrennungen wie bei der Sonnenbrandgeschichte, oder keine mehrtaegige Betonbusengeschichten, keine Schnitte, Stiche oder Erfrierungen, und so weiter und so weiter.

Nica wurde regelrecht gedrillt was sie zu unterlassen hatte um Ferza keinen Schaden zuzufuegen. Aber natuerlich hatte Anika nicht an alles gedacht was sich so ein perverses krankes Hirn wie Nica ausdenken konnte, aber dass ist eine andere Geschichte ..."
  #12  
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Story Nica: Das dritte Mal

(Das dritte Mal – Der Isolationstank im Keller)

"Was hast du dir dabei gedacht. Vermutlich gar nichts. Ferza liegt mit hohem Fieber auf der Krankenstation. Sie haben ihr den Magen Ausgepumpt.
DU HAST SIE TAGELANG MIT SCHEISSE GEFUETTERT !!!
Du voellig verbloedete hirnamputierte Kroete wolltest dass sie so wird wie Succu.
ABER DIE KOTZT SICH DANACH IMMER AUS !!!
Ferza ist jetzt krank. Du bist so total bescheuert.
Die letzte Strafe wegen dem Beton an Ferzas Busen war scheinbar immer noch nicht hart genug.
Ich sollte dasselbe mit dir eine Woche lang machen, mal sehen wie du dich dann fuehlst.
Na willst du auch Scheisse fressen ?!!! ...
Zuerst musste ich dich ein Wochenende in der Hundehuette auf dem Balkon einsperren.
Dann habe ich dich tagelang auf der Straftoilette eingesperrt.
Und jetzt? ... Ich muss wohl zu drastischeren Mitteln greifen ...
Ich werde dich in den Tank schicken."
Nica schaute erschrocken auf den grossen Acrylglaszylinder im Wohnzimmer in dem die Glasfische zwischen den Luftblasen auf und ab schwebten.
"Nein Nica, -nicht das Aquarium-, ... der Stahltank im Keller. Er wird deine finstere Isolationszelle sein fuer unbegrenzte Zeit."
Nica flehende Augen waren weit aufgerissen und sie biss sich auf die Unterlippe waehrend sie schluckte.

---

Eine ausgiebige Spuelung, danach ein wirklich grossen aufpumpbaren Arschstoepsel mit Schlauch der sie mit Wasser versorgt wuerde.
Mit einem Elektroschocker wurde sie brutal gezwungen in die Sechs-Meter hohen und Ein-Meter-Fuenfzig durchmessenden Stahltank zu klettern.
Der Seitendeckel wurde mit grossen quitschenden Muttern verschraubt und nur noch die Deckenluke in unerreichbarer Hoehe als Oeffnung fuer Luft da war. Totale Finsternis umgab sie.
Klammes feuchtes Metall.

-Dann wurde es laut.-

---

Nach der ersten halben Stunden hatte Nica schon jegliches Zeitgefuehl verloren und schrie sich die Seele aus dem Leib, waehrend Dante, Ron und Erik abwechseln von aussen mit dem Vorschlaghammer gegen den grossen alten und massiven Kesseltank schlugen das ein hallendes Geraeusch wie von einer grossen Glocke erzeugte.
Sie heulte und kruemmte sich in Embryo-Haltung auf dem Holzbrett, welches im unteren halbrunden Rand lag, wie ein Kleinkind zusammen. Endlich hoerte der Laerm auf und sie schien endlich dem Wahnsinn zu entkommen und schlafen zu koennen.
Doch da war irgend ein Lichtschein vom Deckenloch und Nica stand erschoepft auf.
Wie spaeht war es, wie lange hatte sie nicht geschlafen, bekam sie jetzt etwas zu essen?

Es war Anika, die ihr veraechtlich ins Gesicht rotzte.
Nica stammelte etwas wirr, dass es ihr Leid tue und dass so etwas nie wieder vorkommt.
Sie versprach anstaendig zu sein und keinen Unfug mehr anzustellen.
Sie wuerde jede Bestrafung akzeptieren, "nur Bitte ... Bitte ich flehe dich an lass mich aus dem Tank."

-Es ist wie ein Stahlsarg-

Anika reagierte nicht, sondern urinierte durch das Deckelloch hinein.
Ein blankes Metallkabel wurde von oben herabgelassen und Anika schloss einen Strom-Tacktgeber an.
Nica versuchte das Kabel mit dem Dreissig Zentimeter breiten und Eins-Komma-Zwei-Meter langem Liegebrett auf Abstand zu halten, aber dieses war piss-nass und Funken zuckten durch den Kessel.
Dann begann wieder der ohrenbetaeubende Laerm mit den Haemmern.
Nica schrie wieder.
Sie war schon heisser, aber sie schrie und heulte, obwohl schon lange keine Traenen mehr flossen.
Endlich, als sie vor Erschoepfung das Brett schon fast nicht mehr hochhalten konnte, wurde das verdammte Kabel nach oben gezogen, ... nur der Laerm ging weiter.
Irgendwann war ihre Erschoepfung so gross, das sie sogar bei dem Laerm anfing weg zu daemmern.

Sie schreckte aber sogleich auf, das Klopfen war weg, aber Wasser, frostiges Eiswasser sprudelte von Oben in den Tank.
Es kam viel und schnell.

-Anika flutete den Tank-

Der halbrunde Boden des Tanks war schnell gefuellt.
Zwei weitere Seitenrohre oeffneten ihre Ventile und Nicas Adrenalin hatte sie wieder Hellwach gemacht.

Das Wasser stieg ueber ihre Hueften.

Ihr Herz raste vom kalten Wasser und von Sekunde zu Sekunde stieg das Wasser.
Sie schrie um Hilfe.
Sie schrie "Mayday Mayday" und klopfte mir der Faust immer wieder dreimal auf die Eiserne Aussenwand, aber keiner hoerte sie, keine reagierte, obwohl es das Zeichen fuer Abbruch war.
Ihre panischen Uraengste vor dem Ertrinken kamen wieder ueber sie.

Es war jetzt in Schulterhoehe.

Ob das Rauschen des Wassers und die dicke Wandung des Tanks ihre flehen untergehen lies oder ob Anika sie einfach nur ignorierte war nicht von belangen.
Sie verlor den Halt unter ihren Beinen und musste am Holzbrett geklammert schwimmen um nicht unter-zu-gehen.
Atmen, atmen, gleichmaessig atmen, keine Panik, ruhig bleiben, belehrte sich Nica selbst.
Die einzigste Hoffnung die sie hatte war, dass sie mit dem Wasser nach Oben zur Deckenoeffnung getrieben werden wuerde.
Aber sie hatte die Rechnung ohne Anikas -Rektum-Schlauch- gemacht, der zu kurz war und sich einfach nicht entfernen lies.
Als Nica dies erkannte geriet sie wieder in Panik und zog an dem stabilen Schlauch.
Dafuer musste sie das Brett loslassen und schluckte das erste Wasser.
Der aufblasbare Stoepsel sass fest in ihr und das andere Ende im Seitendeckel gab nicht nach, soviel sie auch daran zerrte.
Ein letztes Mal sog sie Luft ein und war nun im Dunkeln von Wasser umschlossen, irgendwo ein Schlauch, ein Brett, eine metallene Aussenwand und Sie.
Atemnot und Sie oeffnete ihren Mund zum letzten Mal schreien.

-Sie spuerte den Boden-

Sie schlug mit den Armen durch die Luft.
Sie stiess sich mit dem Kopf schmerzhaft an einer Kante des Holzbrettes und sog wieder Luft ein, als ihr Kopf wieder ueber dem Wasser war, als das grosse vergitterte Fuenfzig-Zentimeter durchmessende Bodenloch das Wasser abfliessen lies.
Doch erst musste das Wasser aus der Lunge bekommen und sie kotze, keuchte und hustete die Fluessigkeit aus ihrer Lunge heraus.

Wenn es das Ziel war Nica wieder wach zu machen, so war es gelungen.

Die Todesangst. Die Angst zu ertrinken hatte sie hellwach gemacht.
Ihr Auge verklebte und als sie mit den Fingern eine brennende Stelle an ihrer Augenbraue ertastete begann sie zu jammern.
"Anika, Anika ich bin verletzt."
Mit dem Mund hatte sie Blut an ihren Fingern geschmeckt.
Es war finster, dunkel und Sie rief heisser um Hilfe.
"Ich ... ich bin verletzt, Anika ich bin verletzt."
Nica desinfizierte die Wunde mit ihrem eigenen Urin und als einfach keiner reagierte setzte sie sich wieder gefrustet und bitterlich frierend auf das Brett.

-Dann kam ihr eine Idee-

Sie ertaste das Ende des Schlauches an der Stelle wo es durch den Deckel verschwand.
Dann nahm sie das Brett und wollte es gerade abschlagen, als ein stechen Schmerz durch den Koerper stach.
Irgend jemand hatte Strom durch den Schlauch in den Analstoepsel geleitet und Nica verkrampfte sich als haette sie gerade in eine Steckdose gelangt.
Als es abgeschaltet wurde fiel sie einfach mit dem Brett in der Hand um.
Regungslos blieb sie einfach liegen.
Ob sie nicht konnte oder ob sie sich Tod-stellte konnte man so nicht sagen, aber als nach einer weile von aussen immer noch nichts passierte, ruehrte sie sich wieder.
Erschoepft versuchte sie sich wieder auf das Brett zu legen und wimmerte leise vor sich hin.
Als ihr wimmern verstummte und Nica gerade dabei war vor Erschoepfung einzuschlafen liessen sie die lauten droehnenden Schlaege mit dem Vorschlaghammer auf den Kessel wieder aufschrecken.
Ihre Stimme konnte nicht mehr schreien, nur dumpf brummte sie vor sich hin.
Kraftlos klopfte sie wie zum trotz gegen die Aussenwand und zog auch hin und wieder ohne wirklich etwas damit bewirken zu wollen an dem Schlauch, der sie im unteren Teil des Behaelters festhielt.

Endlose Zeit verstrich und hospitalisiert sie sass zusammengekauert auf dem Brett und registrierte das Donnernde droehnen schon langsam nicht mehr.
Mit halb geoeffnetem Augen und Mund daemmerte sie weg.
Aber drei kurze Zuckungen die ihren Koerper durchstachen liessen sie aufschrecken.
Zittrig und wuetend zerrte sie erneut kraftlos an dem Scheiss-Schlauch, der in ihrem Darm endete.
Sie war aber jetzt schon zu schwach um daran Schaden anzurichten.
Die Haemmer hoerten wieder auf, aber in ihrem Kopf gingen die Schlaege gegen den Stahlkessel weiter.
Nica liess ermattet den Schlauch los.

-Blitze, ueberall Blitze und das typische Klackern dazu-

Durch die Deckenluke blitzte ein grosser Stroboskopscheinwerfer in die Kesselroehre.
Nica steckte wirr ihre Arme nach oben, als koenne sie es irgendwie abwehren.
Aber es war viel zu grell.
Auch das schliessen der Augenlider half nicht gegen das Aufblitzen des Scheinwerfers.
Nica richtete sich auf und nahm benommen das Brett.
Sie brauchte zwei Anlaeufe bis sie es versuchte dem Licht entgegen zu werfen um die Lampe zu beschaedigen.
Aber erstens war es viel zu weit oben und zweitens vergittert.
Das einzige was sie damit erreichte war, dass ihr das Brett unkontrolliert wieder entgegenkam.
Nica ballte die Faeuste und kruemmte sich wieder frustriert in sich zusammen.
Dann kam ihr die Idee sich unter dem Brett zu verkriechen und es als Lichtschutz fuer ihre Augen zu nutzen.
Also kniete sie unbequem auf dem Bodengitter in der Kesselmitte und hielt sich die Arme links und rechts neben den Kopf, waehrend das Brett vor ihrem Gesicht lag.

Unerwartet ploetzlich stroemte erneut Eiswasser ein und Nica schreckte panisch hoch.
Ertrinken gehoerte zu einem ihrer NO-GO Todesaengsten.
Es stieg aber nicht sehr hoch. Nur soweit, dass wenn sie das Brett wieder flach in den Wannenboden legte, sie nicht nass wurde.
Also legte sie sich wieder auf das kurze, schmale Brett und deckte so gut es ging die Augen mit den Armen ab.

So ploetzlich wie es kam schaltete sich das Licht ab und irgend-jemand war oben zu hoeren.
Ein kraechzendes "Ich bin hier." kam aus Nicas heisserer Kehle.
Etwas Warmes klatsche auf sie.
Der Geruch von Faekalien und sie wusste sofort was da gerade ueber ihr an der Kesseloeffnung passierte.
Dann plaetscherte warme Pisse auf sie.
Das klare Wasser unter ihr war irgend-wann, ohne dass sie es mitbekommen hatte abgeflossen und so sammelte sich alles zwischen den Bodengittern.
Immer wieder fielen Kotstuecke und Urinregen auf sie.
Sie raffte sich auf und krabbelte angeekelt zum Rand.

-Der Kessel wurde als Toilette benutzt-

Und es hoerte gar nicht auf.
Nica versuchte die auf die Brett klatschende Scheisse mit den Fuessen herunter zu schupsen und zu schaben, damit es seitwaerts runter ihr in den Kesselboden viel.
Der Gestank von Scheisse und Urin war unertraeglich.
Besonders der halbvergorene matschige Duennschiss waren mehr als eklig.
Der Urin und die Spucke die sie auf sie Rotzten waren nicht Schlimm, aber der Duft der Scheisse war fuer Nica Horror.
Der Stuhlgang der Personen oben am Kessel wurde von unwuerdigen Pfurzgeraeuschen begleitet und verstaerkten Nicas entsetzen nur noch mehr.

Sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte, als der Stromstoss in ihrem Arschloch sie aufschrecken lies.
An Hand der groesseren Kot Menge die sich auf ihrem Fuss und dem Brett angesammelt hatte mussten es aber einige Stunden gewesen sein.
An Stelle von Fekalienregen gab es zum Aufwachen das Stroboskoplicht, damit Nica auch genuesslich sehen konnte wie sie vollgeschissen in dem Kessel sass.
Unter den Lichtblitzen versuchte sie die Scheisse vom Brett zu schieben.
Sie war teilweise angetrocknet und sie Pinkelte sich in die Hand um es anzuloessen.
Mit ihrem Eigenurin spuelte sie sich selbst ab, um sich wenigsten ein bisschen sauberer zu fuehlen.

Das sie immer noch Pinkeln konnte und noch nicht dehydriert war lag vermutlich daran, dass sie mit dem Darmschlauch von ausserhalb des Kessels mit Mineralhaltigem Wasser versorgt wurde, welches ihr Mastdarm aufnahm und von den Nieren zur Blase umleitete.

-Der Isolationstank und der Schlafentzug hatten ganze Arbeit geleistet-

Nica nahm trotz des Schlafes ihre Umwelt inzwischen nur noch unter einem Schleier war.
So hatte sie schon schwere orientierungs- und gleichgewichts-Stoerungen als Gott mit ihr Sprach.
"Du wirst Ferza nie wieder mit Scheisse fuettern Nica. Haben wir uns verstanden?"
"J ... ja, ... ich werde Ferza nie wieder ... Sch ... Scheisse zum essen geben. Vergib mir ..."
Es war natuerlich nicht Gott mit dem sie Sprach, sondern Anika die von Oben in den Stinkenden Kessel schaute.
Doch trotz ihres Wahrhaftigen Bereuens entliess Anika sie noch nicht.
In den Tank flossen kurz ein Kubikmeter kaltes Wasser, um Kot und Urin anzuloessen.
Nica stand inmitten der Sosse und richtete flehend die Arme dem Wasser entgegen um sich dem erloesenden nahenden Tod durch Ertrinken zu ergeben.
Doch sie spuelte sich ganz unbewusst nur ab.

Kurz bevor ihre Kopfgrenze erreicht wurde sprang das Bodengitter auf und die Faekalienbruehe flossen ab.
Zwei weitere kurze Eiswasserspuehlungen und Nica stand zitternd wie Espenlaub in der Mitte des jetzt wieder einiger-massen sauberen Isolations-Zellen-Tanks.

Das warme Wasser das jetzt eingelassen wurden, war zuerst wie kochendes Wasser auf Nicas ausgekuehlter Haut und sie fiepte wie eine Ratte, die unter einer Mausefalle eingeklemmt keinen Genickbruch erlitten hat.
Zu allem Ueberfluss schuettete Anika noch einen Becher Waschmittel in den Kessel und es begann sehr stark zu schaeumen.

-Nicas Puls raste-

Es dauerte eine Weile, bis sie sich an das heisse Wasser und den Schaum gewoehnte, sodass sie tatsaechlich geistesklar begann sich und das Sitzbrett ordentlich zu waschen.
Als die Schaumwand aber ihr Gesicht erreichte, begann sie aber wieder panisch sich im dunklen umzusehen.
Es war aber unbegruendet denn das Wasser floss rechtzeitig ab.
Berechtigt Panik bekam sie aber als danach wieder eine Kaltwasser Fuellung den Tank vom Schaumbad reinigte, da es ueber ihre Schulterhoehe stieg und als sie durch den Darmschlauch nicht mit dem Wasser nach oben schwimmen konnte wurde sie unwillkuerlich erneut unter Wasser gezogen.
Als dann als Hoehepunkt im dunkel kalten Wasser panisch paddelnd, neben sehr dumpfen Glockenschlaegen gegen den Kessel, Stroboskoplicht aufflackern sah und dann noch die Elektroschocks tief in ihrem Darm spuerte verlor sie Unterwasser das Bewusstsein.

---

Sie hoerte wieder die Stimme von Gott und Teufel.

"Sie ist kaputt, aber es geht ihr gut, soll ich sie mitnehmen?"
"Nein las sie noch ein paar Tage hier. Sie soll Zeit haben darueber nachzudenken."

Dann wurde es wieder dunkel und Anika und Dante verschlossen wieder den Seitendeckel mit den quietschenden Schrauben.

---

Stille und Dunkelheit.

Jegliches Gefuehl fuer Zeit und Optische Orientierung fehlt und nur der Drang hin und wieder Pissen zu muessen lenkt einen ab.
Aber selbst das war nicht sehr angenehm, denn das Brennen beim Wasser-lassen sagt ihr, dass sie eine Blasenentzuendung hatte.
"War es das Wert Nica? ... war es das Wert gewesen?"
Immer wieder gingen ihr diese Gedanken durch den Kopf und es schien als wolle sie sich dem Wahnsinn der Isolation hingeben.

Schlafen, vor sich hin daemmern und erneut schlafen.
Isolationshaft in einem Tank.
Alleingelassen nur mit ihren eigenen Gedanken eingesperrt.
Ohne jegliche sensorische Reizung ihrer Sinne, ohne lieb, zuneigung und zaehrtliches anschmiegen an einen warmen koerper.
Nur das harte kalte Brett, Stille und Dunkelheit.
Tief in ihr erinnerte sich Nica an Ferzas und Anikas Liebesspiele und alles verzehrende Sehnsucht liesen ihren Verstand schrumpfen.

---

Nica brauchte zwei Woche im Krankenzimmer um wieder eigenstaendig essen, trinken und laufen zu koennen. Sie hatte einige Kilo abgenommen, an mehreren Hautstellen einen juckenden Hautausschlag und sie wurde deswegen nachts im Bett mit Faeustlingen fixiert.
Zu den Essenszeiten brachte ihr Ferza immer das essen und schaute sie mitleidig an. Sagen konnte Nicas Sklavin nichts, da sie von Anika einen grossen Penisknebel im Mund stecken hatte. Dafuer musste aber Nica sich immer vor Ferza entschuldigen und um Vergebung bitten, bevor sie von ihr gefuettert wurde.

Man sah es Ferza an den Augen an, wie sie mit Nica litt.
Sie bemitleidete ihre Herrin, wie sie fuer ihre Grenzueberschreitung gegenueber ihr, jetzt von Anika bestraft worden war.
Ihre eigener Pein den Nica ihr zugefuegt hatte wog nicht so schwer wie mit anzusehen wie Nica gebrochen mit Traenen in den Augen jetzt letargisch da lag.

---

Zwei Monate musste sie die demuetige, gehorsame und brave Sklavin zeigen, bis Anika ihr glaubte das sie verantwortungsvoller mit ihrer Sklavin umgeht. Danach bekam sie ihre alten Privilegien zurueck.
Aber auch noch ein halbes Jahr spaeter musste sie fragen wenn sie etwas mit Ferza machen wollte und Anika achtete streng darauf, dass Nica sich an die Ansprachen hielt.

Es brauchte dann schliesslich noch ueber ein Jahr bis Nica fast ganz die alte fiesse aufgedrehte Schlampe war wie immer, die Ferza nach belieben verhoehnte, denuetigte, schlug, missbrauchte, quaelte und ueber alles sanft und innig liebte.

Eines hatte sich aber auf jeden Fall etwas veraendert.
Nicht nur das Nica jetzt ueberlegter und auch aufmerksamer geworden war, wenn sie Ferza mit ihren Spielen forderte, es gab nach der dritten Strafe dem Straftank keine weiteren Grenzueberschreitungen mehr von Nica, weil Ferza von sich aus ihrer Herrin bescheid sagte, wenn Nica eine ungeschriebene Grenze ueberschritt.

---

Regel Nummer eins fuer den Dom: "Gehe sorgsam und verantwortungsvoll mit dem sub um, damit es nicht kaputt geht und auf das es dir weiterhin Freude bereiten kann."
Regel Nummer eins fuer den sub: "Scheue dich nicht den Abbruchcode zu benutzen wenn Leib und Leben Schaden nimmt, da eine anschliessende Strafverfolgung deinem geliebten Dom, den du gluecklich machen moechtest, schaden kann."
  #13  
Old 08-07-2014, 08:06 PM
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Default Re: androgyn

[Wie immer in NICHT chronologischer Reihenfolge ein wenig durcheinander:
Nica hat Ferza als Sklavin bekommen und hat sie den Ersten Tag durchgevoegelt. Als sie am naechsten Tag mit schlechtem Gewissen erwacht redet sie mit Anika ...]


Story Ferza: Nica und Anika reden ueber Ferza

Moderne Technologie ist etwas Tolles und Anika und Nica sitzen weit weg voneinander vor ihrem Computer und kommunizieren per -Sk# #e-.
Mit nur minimaler Verzoegerung, auf Grund der Entfernung zwischen Japan und Europa, sehen sie sich auf dem Monitor und diskutieren ueber Kopfhoerer und Mikrofon miteinander ueber die Ziele mit Ferza.

"Gefaellt sie dir?"
"Ja, sie ... sie ist eine Schnecke."
"Eine Schnecke?"
"Feucht."
"Aha, eine feuchte Frau ist in deinen Augen also eine Schnecke."
"Jaaa."
"Was hast du mit ihr vor?"
"Hm, weis nicht. Ficken, lecken, kuessen, fummeln?"
"Bemerkenswerte wie deine maennlichen Hormone gerade aus dir sprechen."
"Ich hab keine Ahnung was du von mir hoeren willst, dass ist mit halt gerade spontan eingefallen."
"Ist schon in Ordnung Nica, Spontane Antworten sind meist ehrliche Antworten, von da her war es voellig richtig. Aber ich meinte eigentlich was anderes."
"Was meinst du?"
"Wie willst du sie gestalten?"
"Ich weis nicht, ich hab mir da irgendwie noch gar keine Gedanken gemacht."
"Du solltest sie einreiten."
"Ich soll was machen?"
"Zuhaelter machen das mit ihren Flittchen bevor sie zu Nutten werden. Dabei werden sie mehrere Tage stundenlang vergewaltigt um sie zu desensibilisieren."
Nica starrte Anika entsetzt an: "Ich will sie nicht vergewaltigen."
"Du hast doch schon damit angefangen."
Nica sah Anika verwirrt an und diese grinste nur dreckig.
"Du hast deine Sklavin wie viele Stunden gefickt und du hast sie nicht gefragt ob sie ueberhaupt will Nica. Nenn es wie du willst, von mir aus auch Dauer-Liebe-machen wenn dir das mehr zusagt.
Schau nicht so geknickt, ich weis dass du nur ein bisschen mit ihr schmusen wolltest.
Aber wir beide wissen das du ihre stillhalten schamlos ausgenutzt hast.
Bei Gefahr gibt es in der Tierwelt drei Moeglichkeiten. Angriff, Flucht oder stillhalten.
Deine Sklavin ist ein Huhn, das bei Gefahr sich nicht mehr ruehrt.
Agathe hat mir erzaehlt, das sie schon mehrfache Sexuelle Misshandlungen in ihrer Heimat ausgesetzt war. Sie ist dort schon vorgeformt worden."
"Toll, Ferza ist ein Opfer und ich hab ihr noch mehr Leid angetan. Du hast es geschafft, dass ich mich jetzt noch schlechter fuehle bei dem was ich mit ihr gemacht habe."
"Musst du aber nicht mein Haeschen, denn ich weiss das du sie nicht nur benutzt, sondern dass du auch gibst. Du liebst die Menschen und ich bin mir sicher dass du auch deine Sklavin jetzt schon liebst. In ihrer Vergangenheit wurde sie nur benutzt, ausgenutzt, zur Befriedigung niederer Triebe der Anderen. Ich weiss aber, dass du hingegen immer darauf bedacht bist, dass dein Partner auch auf seine Kosten kommt. Du bist zu sensibel als das du nur ein Fickmonster bist der sich Frauen ueber den Schwanz stuelpt um sich daran aufzugeilen.
Das ist eines der Dinge die ich an dir schaetze Nica."
"Warum soll ich sie dann dennoch ... -einreiten- ?"
"Sie soll sich an dich gewoehnen Nica. Du bist ihr neuer Herr."
"Kann ich Ferza das nicht netter zeigen?"
"Nimm dir Zeit fuer sie, kuemmere dich um sie, liebkose sie. Damit dass du sie gewaschen hast bist du schon auf dem richtigen Weg.
Fuer die meisten Menschen ist es mit grosser Scham verbunden und erniedrigend sich von anderen intim reinigen zu lassen. Du hast begonnen ihr diese Wuerde zu nehmen und gleichzeitig damit gezeigt, dass du keine Hemmungen hast, dass du sie mit Haut und Haar begehrst und dich um sie kuemmerst, wie eine Mutter um ihr Kleinkind die ihm die Windeln wechselt und den Arsch putzt.
Wenn sie sich daran gewoehnt hat schafft das Vertrauen, Sicherheit und Geborgenheit. Entwicklungsstadien die man von der Kleinkinderpsychologie kennt."
Nica blickte Anika vertraeumt an: "Meine Ehefrau das laufende Lexikon."
Anika zog streng eine Augenbraue hoch: "Tja, waehrend du nie ueber das Stadium des Pornoheftchen-gucken gekommen bist, nehme ich auch mal gerne eine Fachliteratur in die Hand mein Schaetzchen."
"Ok, ich soll sie weiter fingern, lecken, ficken und ... waschen, und was noch?"
"So einfach ist das nicht.
Du musst ihr immer zeigen dass du der Herr bist und bestimmst welche Richtung das Huhn laeuft.
Dabei darfst du aber nie die Kontrolle ueber dich verlieren, um so etwas wie Sicherheit zu vermitteln.
Wenn du Chaotisch, Aufbrausend oder Gleichgueltig bist, dich nicht an Regeln, Rituale und Absprachen haeltst, hat sie Angst.
Ein Sklave braucht Verlaesslichkeit um sich in Mammis Armen in Sicherheit und Geborgen zu fuehlen. Sei dabei streng und unnachgiebig, aber nie ungerecht oder lass dich von aggressiver Wut, panischer Angst oder gar Rachegelueste leiten.
Innerhalb der von dir vorgegebenen Grenzen soll sie deine Liebe und Zuneigung fuehlen.
Lass dich mehr vom Herzen leiten als vom Bauch, der besonders bei dir manchmal voller Adrenalin steckt."
"Wenn du das so sagst hoert sich das so einfach und logisch an.
Hast du das eigentlich auch bei mir so gemacht?"
"Damals wusste ich noch nicht sehr viel darueber, ausser dass was mir von Mr. und Mrs. Ground mit auf dem Weg mitgegeben bekommen habe.
Das meiste sind aber reine Mutterinstinkte die bei der Kinderaufzucht benutzt werden sollten.
Wenn das Kind seinen Sicheren Ort hat, dann sollte man ihm erlauben kreative Fluegel zu entwickeln, damit es irgendwann auf eigenen Beinen stehen kann, um das Leben selbst bewaeltigen zu koennen. Diese Entwicklungsphase laesst man fuer gewoehnlich bei der Sklavenerziehung weg um den Sklaven dauerhaft an sich zu binden."
"Warum hast du mir dann aber gezeigt wie ich ausserhalb unserer kleinen Wohnungen zurechtkomme und mich nicht einfach an den Heizkoerper in der Toilette gekettet?"
"Weil ich dich liebe kleines.
Ich wollte dir die Moeglichkeit geben dass du etwas anderes als mich Domina-Monster zu sehen bekommst.
Ich war mir nie sicher ob ich die Richtige fuer dich bin, da ich dich oft vernachlaessige."
"Du brauchst deine Freiheit und ich die meine auch.
Und dadurch sind wir immer noch zusammen."
"Ich gehe oefters nach Japan um mich von dir zu erholen und du Hur´st quer in der Gegend herum um Zerstreuung zu finden.
Wir tolerieren unsere Dunklen Seiten und deshalb sind wir wohl immer noch zusammen."
"Hm."
"Wir kommen vom Thema ab.
Du solltest die Grenzen deiner Sklavin respektieren aber stets versuchen sie auszudehnen und zusammen mit ihr ueberwinden. Dabei solltest du acht geben das Koerperlicher Schmerz nicht jedem liegt. Auch psychischen Schmerz koennen problematisch sein und du musst darauf vorbereitet sein, wenn sie mal triggert und einen Absturz hat.
Jeder von uns hat irgendwo ein oder mehrere Traumatas die in ihm schlummern.
Die meisten wissen das nur nicht und wundern sich nur warum sie Ploetzlich einen Stimmungswandel haben, ein komisches Gefuehl oder einfach nur aggressiv auf manche Themen reagieren."
"Oh, ich glaube das hab ich bei ihr schon geschafft, als ich ein Messer hatte um die Fixierung zu oeffnen."
"Vermeide diese Situationen, da sollte ein Psychologe ran. Sprich mit Agathe darueber, dann kannst du das vielleicht im eingeschraenkten Masse fuer die Erziehung deiner Sklavin nutzen, in dem du zum Beispiel zur Drohung nur von einem Messer sprichst."
"Ferza, sie heisst Ferza, sie hat einen Namen Anika.
Du spricht die ganze Zeit nur von ihr, oder meiner Sklavin, als waere sie eine Sache und kein Mensch."
"Ja, ich weis. Das ist Absicht, da ich Abstand wahren will,
damit ich nicht in die Versuchung gerate diese Sklavin als ein zerbrechliches Geschoepf zu sehen fuer das ich vielleicht Gefuehle entwickle."
"Warum willst du ihr nur dein kaltes Herz zeigen?"
"Weil ich sie nicht lieben soll, sondern du.
Du sollst Gefuehle fuer deinen sub entwickeln und als Ferza kennen lernen, formen und lieben. Ich halte sie mir auf Abstand, damit ich nicht auf den Gedanken komme sie gegen dich einzutauschen, weil sie vielleicht viel gehorsamer ist als du."
"Aha. Hm, ich glaub ich verstehe."
"Aber du musst dir keine Sorgen machen, da ich ja sowieso nicht da bin, sondern weit weg in Japan. Du hast also noch viel Zeit dich mit ihr zu beschaeftigen, bis ich ihr mal gegenueber stehe. So, dann kommen wir mal zu dir."
"Ich? Was ist mit mir?"
"Wie fuehlst du dich so mit deiner neuen Aufgabe?"
"Ein wenig ueberfordert. Sie versteht ja kein Wort von dem was ich sage."
"Dann musst du ihr eben deine Sprache beibringen oder du beginnst ihre Sprache zu sprechen."
"Ich soll -Altpersisch- lernen? Aehm, ich weiss nicht, dass ist ja schon so eine komische Schnoerkel Schrift. Ich kann das ja nicht mal lesen."
"Frag mal Agathe, ob sie dir da was hat.
Es kann sicher nicht schaden wenn du ein paar Brocken ihrer Sprache auch lernst.
Damit zeigst du ihr dass du dich um sie bemuehst.
Du weist schon das Ding mit Bindung, Gemeinsamkeiten und so.
Sie wird sich sicher bei unserer Sprache auch sagen, so eine komische kantige Schrift kann ja keiner verstehen."
"Ich und lernen wie in der Schule? Das hat ja damals nicht hingehauen wie soll ich das jetzt bloss schaffen."
"Du sollst dich doch nur bemuehen, keiner verlangt von dir dass du am Ende fliessend -Farsi- sprichst.
Wie fuehlst du dich ansonsten, nach deinem Maratonfick?"
"Ausgepowert aber gut.
Das heisst, ich hatte ein schlechtes Gewissen und hab mich selbst bestraft.
Mit der Geisel."
"Boeses Maedchen. Ich hatte gehofft dass deine masochistischen Triebe mit Hilfe von Ferza weniger werden.
Wenn du innere Spannungen hast, dann loese sie mit Hilfe deiner Sklavin und nicht mit Selbstkasteiung. Verstanden."
"War das ein Befehl Herrin?"
"Ja, ich verbiete dir selbst Hand an dich zu legen.
Nicht fuer Befriedigung und auch nicht fuer Bestrafung, es sei denn es sind Spiele mit deiner Sklavin."
"Hm."
"Nein, komm erst gar nicht darauf dich von ihr auspeitschen zu lassen.
Du bist die Dom und sie die sub. Das Befehle ich dir Nica.
Habe ich mich da klar und deutlich ausgedrueckt?"
"Ja Herrin Anika."
"Gut meine kleine und jetzt schlaf schoen es ist schon spaet bei euch und du brauchst deinen Schlaf und Kraft fuer die Erziehung von ihr.
Hin und wieder werde ich dir Nachrichten fuer Sonderaufgaben zukommen lassen.
Und ich will dass du und sie Abends eine Zusammenfassung des Tages machen um die Fortschritte besser beurteilen zu koennen."
"Ja Herrin Anika."
"Als deine naechste Aufgabe sehe ich an, dass du dich mit der Sprache beschaeftigst und ihr ein Sprach-Lernprogramm von Agathe gibst. Am Computer gibt es inzwischen hervorragende Uebungsprogramme."
"Ja Herrin Anika."
"So und jetzt hol dir noch einen runter, ich will sehen wie du dir in die Hand spritzt, welche du dann von ihr auslecken laesst."
"Sie soll es hier vor dem Computer essen?"
"Nein, ich vertraue dir dass du meinen Befehl ausfuehrst.
Uebrigens finde ich deine Idee sie im Badezimmer zu halten sehr nett. Gefaellt mir.
So aber jetzt zeig mir deinen Lustzepter."
"Jaa Herrin Anika."
  #14  
Old 08-10-2014, 05:58 PM
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[Da ich in der Naehe einer Fussball-Arene wohne (mich aber nicht fuer Fussball interesiere) habe ich mich immer gefragt warum die so einen Laerm machen ...]


Story Anika/Nica: Stadionverbot

Ein Rohrstock kann zum liebvollen Streicheln und sanften Anstupsen benutzt werden,
natuerlich auch zum fester Zuschlagen, sodass es einen ziehenden Schmerz und eine Roetung fuer mehrere Stunden gibt,
... und es gibt die Moeglichkeit hart durchzuziehen ...
Nica hatte fuenf parallele dunkellilane Bluterguss-Streifen und sogar eine aufgeplatzte Stelle, von der Blut an ihrem Knackarsch herunterlief, welche sie einige Tage an die Strafe erinnern wird.

"Ich moechte kein Wimmern und Heulen hoeren Nica, du weisst das du die Strafe verdient hast."
"J .. Ja ich .. ich habe es verdient."
"Was? ... Was zur Hoelle sollte dass Nica? ´Wie es aussieht kann ich dich nirgends mehr mitnehmen."
Nica biss sich immer noch auf die Zaehne und versuchte leiser zu wimmern, als ihre Traenen zu Boden fielen.
"Es sollte ein Erlebnis werden fuer dich, und keine deiner sexueller Exzess.
Du wolltest mit mir zusammen mal wieder etwas erleben.
Etwas aussergewoehnliches, mal was anderes als Sex hast du gesagt.
Und was hast du gemacht?
Nica du kannst so etwas einfach nicht in der Oeffentlichkeit machen.
Ich war nur fuer fuenf Minuten weg, mal Pipi machen und schon flippst du total aus."
Nica zog den Rotz hoch und schaute beschaemt zu Boden.

"Es ging nicht um das Spiel im Stadion, wo irgend welche gedopten Sportler sich gegenseitig in irgend einer Sportart messen, es ging einzig und allein um die euphorische Stimmung wenn Tausende jubeln und schreien, Laola-Wellen durch das Stadion gehen und die Massen von unterschiedlichsten Menschen, die sich nicht einmal kennen, in eine Art Massenhysterie verfallen, laut singen, klatschen und die Fuessen aufstampfen.
Die Energien die da fliessen ist berauschend. ... und du?"
Nica kniff ihre Augen zusammen und erneut fielen dicke Traenentropfen auf den Boden, waehrend sie immer noch mit blankem Arsch ueber den Bock gebeugt lag.

"Du hast meine Abwesenheit dazu genutzt um dich voellig daneben zu benehmen.
Komm sag es, ich will deine Entschuldigung hoeren.
Sag es tut mir leid Anika, ich werde so etwas nie wieder in der Oeffentlichkeit unter fremden Menschen machen."
Nicas Hintern brannte immer noch vor Schmerz und unter Anstrengung presste sie die Worte heraus.

"Warum um Himmels Willen hast du dich komplett nackt ausgezogen und geschrien:
-Wer will mich ficken ...
alle duerfen mich ficken ...
ich will das ganze Stadion ficken ...
jeden Schwanz und jede Votze sauge ich ...
literweise will ich Sperma schlucken und wenn ich Wochen brauche!"
Nica schwieg verbissen und presste die Lippen aufeinander.

"Was glaubst du eigentlich wie ich mich gefuehlt habe?
Hast du einen Moment mal an mich gedacht, als du den Scheiss mitten in der Fan-Kurve geschrien hast?
Ich komme zurueck vom Pinkeln und Nica ist weg, einfach vom Erdboden verschluckt!
Ich habe Todesaengste ausgestanden und wollte dich schon ausrufen lassen.
Anika sucht ihre kleine hilflose Nica, bitte am Eingang melden!
Verdammt Nica! Ich hab nach dir gerufen und bin in Panik herum gerannt, bis ich die umstehenden Leute gefragt habe ob sie dich gesehen haetten. Die haben mich ausgelacht wegen dir.

-Klar haben wir die Verrueckte gesehen, welche Drogen hat die denn genommen, davon haetten wir auch gern was!-

FUCK ... Nein Nica und nochmal nein! Die Menschheit ist nicht wie du, sieh es einfach ein.
Was wir und die Paar anderen Menschen von Konzern als voellig in Ordnung ansehen kannst du nicht an einem so oeffentlichen Ort machen. Verflucht Nica, die haben die Sicherheitsbeamten geholt und die haben dich wegen oeffentlicher Ruhestoerung und unsittlichem Benehmen mitgenommen, weil sie dachten du waerst eine total zugedroehnte kaputte Tussie.
Bis auf die Drogen haben die wohl auch Recht.
Das war KEIN Fickausflug den ich mit dir da machen wollte.
DU hast gesagt, du willst mal -was-anderes-machen- und dann dass!!!"
Anika hatte inzwischen kuehlende Salbe geholt und versuchte damit vorsichtig Nicas geschwollenen Hintern einzustreichen, was bei Nica trotz angenehmer Kuehlung Schmerzen ausloeste.

"Bei der Stadionpolizei wollten die mir erst keine Auskunft geben.
Sie haben mich ausgelacht als ich ihnen gesagt habe das ich mit dir verheiratet bin und haben mich gefragt was du genommen hast und ob ich es auch genommen habe.
Die haben mich und dich fuer abgefuckte Junkies gehalten.
Ich schaeme mich immer noch fuer dich so sehr."
Es brannte gemein, als etwas von der Salbe auf die blutende offene Stelle gekommen war und Nica krallte sich trotz ihrer Riemenfesseln noch fester an den Bock.

"Erst nach zwei Stunden dumm-rum-stehen und warten, weil sie dich auf Drogen getestet hatten, haben sie mich zu dir lassen.
Zuvor hat mich jeder vorbeikommende Arsch in mein verheultes Gesicht angegrinst als waere ich eine billige Nutte, die wegen ihre Lesbischen Schlampe Liebeskummer gehabt hat.
Ich wollte dir eine Freude machen und du tust mir so etwas an! "
Die kuehlende Wirkung an Nicas verfaerbten Arsch setzte langsam ein und die Linderung der Schmerzen liessen Nica leise aufseufzen.

"Mit einem Sueffisanten laecheln hat die Beamtin dein Protokoll in meiner Anwesenheit vorgelesen und es dich dann unterschreiben lasse.
Ich habe mir zum ersten Mal in meinem Leben gewuenscht, das du nicht die Wahrheit gesagt haettest.
Das Grinsen des Beamten werde ich nie vergessen, als er mich gefragt hat ob ich eine Kopie davon haben will."
Anika loesste die Fesseln an Beinen und Armen von Nica.

"Wir haben eine Geldstrafe und ein Jahr Hausverbot im Stadion bekommen.
Des Weiteren hast du dich bei einem Psychologen zu melden.
Als ich erklaert habe dass du eine Psychologin hast, haben sie mich wieder angelaechelt, als seist du aus der Klapse entflohen."

Anika nahm Nica nach der harten Straffung troestend in die Arme.

"Warum hast du das gemacht?
Warum musste ich dich fuer dieses Verhalten, diese Schande die du ueber dich und mich gebracht hast bestrafen?
Warum Nica?"

Nica heulte immer noch wie ein Kleinkind und stammelte.
"Ich ... ich hab mir vorgestellt, was ich ... ich mir immer vorstelle, wenn ich ... ich mit anderen Menschen zu tun habe, ... dass alle nackt sind."
"Was?!?" Anika konnte es nicht glauben.
"Ich ... ich stelle mir immer vor wie andere Menschen nackt aussehen. ... u ... und als ich ... ich da im Stadion mehrere Zehntausend Menschen nackt gesehen hab, da ... da konnt ich ... ich einfach nicht mehr anders, ... ich ... ich musste mich auch nackt machen."

Anika legte ihr Gesicht in ihre Haende und schuettelte den Kopf, als wolle sie sich verstecken und koenne das ganze einfach nicht glauben.
"Oh Nica, was hab ich da nur aus dir gemacht!"
  #15  
Old 08-16-2014, 09:35 AM
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Default Re: androgyn

[Nica denkt NICHT NUR an Sex. Sie macht sich hin und wieder auch andere Gedanken, ... aber immer wieder kommt sie dann doch auf DAS Thema zu sprechen ...]


Story Nica: Nica allein im Disco-Club-House ...

"Ich kann nicht tanzen, aber das ist egal, denn bei der heutigen Musik zuckt man sowieso nur noch im Rhythmus und das kenn ich vom regelbaren Elektroschocker den Anika schon an mir ausprobiert hat. Die Musik ist laut und der Bongo-Drum-Sound geht irgendwann ist Blut, wenn man einfach nur mit wippt. Wenn die Lichtanlage dann durch die Nebelschwaden der Rauchmaschine blitzen und man nahe von Epileptischen Anfaellen ist, zappelt man einfach mit der Menschenmenge mit. Es ist aehnlich wie Hospitalisierte Zombies die unaufhoerlich vor und zurueck wippen, oder Eingeborene die um ein loderndes Lagerfeuer huepfen.

Drei Dinge sind dabei wichtig:

Erstens das die Soundanlage gut eingestellt ist, damit der Laerm nicht zu Bass-lastig oder zu Hochfrequent eingestellt ist, sodass man ueberall im Raum ihn gleich hoert.
Manchmal denke ich manche der DJs stellen sich die Musik so ein, dass sie an ihrem Mischpult die beste Klangqualitaet haben.

Zweitens sollte die Lichtanlage nie unterschaetzt werden und stets abwechslungsreiche Lichteffekte bieten.
Laserlicht ist cool, wobei ein Stroboskoplicht fuer mich persoenlich der Favorit ist.
Nichts ist langweiliger als wenn nur zwei bunte Scheinwerfer an- und ausgehen oder es sogar zu hell ist im Raum. Dann lieber vor lauter Nebel ersticken, weil man die Hand nicht vor Augen sieht.

Als letzten dritten Punkt ist aufzufuehren dass man trinken muss.
Wenn man sich bewegt, dann ist dein schlimmster Feind die Dehydrierung.
Wenn ich so richtig meiner Bewegungsgymnastik auf der Tanzflaeche hingebe muss ich so gut wie nie auf die Toilette, egal wie viel ich trinke. Es ist ein wenig wie ein Saunabesuch bei dem man alles ausschwitzt.
Aber eine wichtige bitte an alle anderen Gaeste die auch tanzen, bitte bitte duscht euch vor dem Tanzen gruendlich, denn nichts ist ekliger als alter Schweiss der aus den Poren gammelt.
Na gut vielleicht ist in die Hose kacken noch ekliger, aber da gibt es sonst keine Steigerung.

Das schoene an Clubs ist, dass es Tempel paarungswilliger Menschen sind, also genau das Richtige fuer mich.
Ja, ich weis natuerlich gehen nicht alle deswegen hin, aber der Singelanteil ist in Tanzhaeusern deutlich hoeher als in Kneipen, Bars oder Restaurants.
Paare sind daheim, bei Freunden oder bei Privatpartys und weniger in den oeffentlichen Partysaelen.
Die Leute wollen hier Tanzen, flirten und paarungswillige Partner finden und nicht reden, was ja auf Grund der Lautstaerke nicht wirklich geht.

Es laeuft immer gleich ab, Maenner muessen baggern und Frauchen lassen sich auf einen Cocktail einladen, sodass sie einen billigen Rausch haben. Irgendwie unfair und gar nicht Emanzipiert, aber hier geht es ja auch nicht gleichberechtigt zu, sondern wie in der Tierwelt.
Die Frau die sich sexy gibt wird am meisten umworben und Maennchen machen ihre Balzrituale.
Es beginnt mit Augenkontakt und einem Laecheln oder einem unmissverstaendlichen uninteressierte -Kopf-wegdrehen-.

Ist der erste Kontakt erfolgreich kommt auch schon der unangenehme Teil, wenn der Mann die Frau anspricht. Unangenehm, weil das der Punkt der Entscheidung ist, denn wenn er piepsig spricht, eine Alkoholfahne hat oder einfach nur einen total doofen Anmachspruch zum Eisbrechen labert ist alles schon wieder vorbei.
Wenn es nach mir gehen wuerde, haette ich einen Ballknebel dabei und wuerde verbieten zu sprechen. Lasst den Koerper und die anderen Sinne sprechen, die Koerperchemie ist viel wichtiger als -ich-Tarzan-du-Jane-.
Es waere viel praktischer wenn man von Anfang an wuesste ob sie Steckverbindungen gut passen.
Aber wie dem auch sei, Man(n) schreit sich gegenseitig ins Ohr und geht was trinken, dann tanzen, dann trinken und aufs Klo wenn man abhauen will.
Ansonsten sind die ersten Koerperkontakte schon voll im Gange, bei der man versucht ein wenig auf Tuchfuehlung zu gehen und der erste Versuch eines Kusses kommt.

Zur Not -schoen-trinken- oder -abfuellen- bis sie gefuegig sind.

Wenn es gut laeuft fahren sie zusammen heim fuer einen -one-night-stand- oder tauschen zumindest die Telefonnummern, fuer ein gemeinsames Essen wenn es eine laengere Beziehung werden soll, welches er wieder zu bezahlen hat.

Ich bin wirklich froh dass ich als Boy-Girlie oder Sissi-Schlampe die Rolle der Frau habe, denn das Gockeln und Balzen geht mir voll gegen den Strich.
Wobei ich sagen muss dass ich inzwischen genug Ei unter dem Roeckchen habe und emanzipiert bin. Dass heisst ich geh auch selbst auf das Opfer zu, mache eindeutige Handbewegungen fuer Wixen, Blasen oder Ficken.
Ob Frau oder Mann ist mir einerlei, beides hat seinen Reiz.
Wenn ich reden will gehe ich zu meinem Psychater, der zeigt wenigstens ehrliches Verstaendnis fuer meine Probleme, weil ich ihn bezahle.

Es ist erstaunlich das ich bei meinen Sex-Experimenten feststellen musste, das es nicht wichtig ist wie die Person aussieht oder was er beruflich fuer einen Stand hat, denn im Bett sind sie fast alle beim ersten mal hungrige Tiere. Erst in der zweiten Runde gibt es die mueden Schlaffies, die verspielten Schmuser oder die Dauerficker. Es gibt kein Schema in das man Sexpartner einteilen kann wie, gutaussehend, reich, grosser Schwanz - grosse Titten und perfekter Rhythmus im Bett oder haesslich, arm, kleiner Schwanz - flache Titten und hilflos im Bett. Alles ist gemischt, ich hatte genauso viele gutaussehende Idioten wie haessliche mit Perfektem Sex.
Das einzige was ich nicht mag sind die Reichen die denken sie koennten mich kaufen. Ich bin einen Schlampe und keine Hure. Ich mach es weil es mir Spass macht und nicht weil ich das Geld brauche. Einfache nicht so reiche Menschen sind mir lieber da sie nicht so grossspurig auftragen und denken sie koennten sich alles erlauben. Sie sind dankbarer fuer meine Erniedrigung und halten es nicht fuer eine Selbstverstaendlichkeit wenn ich mich von ihnen erniedrigen lasse. Das Problem ist jedoch, das sie auch anhaenglicher sind. Jedoch gibt es die Typen auch bei den spendablen neureichen die glauben einen gekauft zu haben und das man jetzt zu ihrem Besitz gehoert.
Fuck, es gibt so oft Probleme im Nachhinein. Koenen die Liebhaber nicht einfach geniessen, sich freuen und dann gehen. Ich will keine feste Beziehung, ich will Spiel, Spass und Spannung mit SM-Spielchen im Bett haben, nicht mehr und nicht weniger.
Verlange ich zu viel?
Es ist ja schon problematisch ueberhaupt jemand zu bekommen der sich auf das Abenteuer mit mir Sissy-Bitch mitgehen will. Maenner sind manchmal sogar entsetzt und sagen dass sie doch nicht schwul sind, obwohl nur der Gefickte Homo ist, denn hetero Maenner ficken ja auch in Frauen Popos ohne Gewissensbisse zu haben.
Und die Frauen laecheln nur und sagen dass sie keine Lesben sind, obwohl ich einen Pimmel habe. Ja ja ich habe es wirklich schwer was zum Ficken abzuschleppen.

Wenn ich dann ein Opfer gefunden habe gilt es die grenzen klar zu definieren und den Partner nicht damit zu ueberfordern.
Je nach Lust und Laune mag ich es soft oder hart, mal devot und manchmal dominant.
Dominant habe ich alles ganz gut unter Kontrolle, aber wenn ein unerfahrener mich fesseln und schlagen soll, dann ist das sehr risikoreich oder endet in einer Endlosdiskusion.
Soll ich fester schlagen? War das gut so? Wo darf ich nochmal nicht hinhauen? Oh, Entschuldigung du hast geschrieben und ich dachte das war zu fest ...
Verdammt da kann man nicht in Stimmung kommen.

Aus diesem Grund kommt es schon mal vor das ich mich mit jemandem fuer Spezialnaechte mehrmals verabrede, damit ich das bekomme was ich brauche.
Dennoch bleibe ich meinem Moto treu, so viele Menschen wie moeglich gluecklich zu machen
Jeder ist anders und alle sind so exotisch unterschiedlich, sodass ich mich immer wieder aufs Neue ueberraschen lasse.
Ja, das heisst viele Entaeuschungen zu erleben, aber im vergleich zu der Menge von Menschen auf der Erde ist das verschwindend gering und ich kann fast allen auch etwas Gutes abgewinnen. Jeder hat seinen Reiz, egal ob fett und schoen weich, oder mager und drahtig, kantig-hart, haarig oder blank, vielleicht stachlig, verspielt, schuechtern, mechanisch oder auch mal grob.

Schade nur das Maenner fuer versaute Spiele schneller zu begeistern sind als Frauen.
Sich mit Sperma zu beschmieren und ihn vom Koerper zu lecken oder die Genitalien des anderen ueber den ganzen Koerper reiben lassen. Ich mag es wenn Scheidensekret wie eine Schneckenschleimspur durch mein Gesicht gerieben wird oder weiche Titten zwischen meinen Innenschenkeln baumeln, waehrend sie mir den Bauchnabel abkuessen. Ein dicker Pruegel der in mein Gesicht schlaegt um mich zu strafen weil ich ihn nicht tief genug geschluckt habe kann auch Spass machen. Sacklutschen und Nippel saugen sind so geil wie am Ohrlaeppchen knabbern oder feuchte Zungenverknotungen.

Wenn ich genug vertrauen habe schluepfe ich gerne in die devote Rolle und lasse mich benutzen und erniedrigen. Wenn ich gefesselt, gefickt und geschlagen dann erschoepft heule bin ich im siebten Himmel der Masochisten.
Frauen und Maenner die von SM keine oder wenig Ahnung haben verstehen das nicht dass ich diesen ************ zu Gewalt mag. Sich fast voellig aufgeben, Erniedrigungen wie anspucken oder gar anpinkeln, Schlaege auf Arsch, Schenkel, Ruecken und meine Tittchen, harter gespielt-unfreiwilliger Sex, bringen mich mit dem Adrenalin in meinen Adern auf ein anderes Level der Gefuehle, eine Art Rauschzustand.
Dafuer muss aber die Chemie stimmen und der Partner, egal ob Maennchen oder Frau duerfen nicht die Kontrolle ueber mich und auch die Selbstkontrolle verlieren, waehrend man selbst den eigenen grenzwertigen Kontrollverlust geniesst. Das Spiel mit dem Feuer ...

Oft ist das Erwachen am Tag danach von ernuechternder Reue, schlechtem Gewissen und peinlicher Scham gepraegt wenn man seine blauen Flecke und Hautroetungen sieht.
Man fluechtet und versteckt sich vor dem anderen und schwoert sich nie wieder so etwas entsetzliches, abstossendes, perverses oder gefaehrliches zu machen.

Doch dann schon nach wenigen Tagen kommt wieder der Drang, wie bei einem Suechtigen sich wieder einen Schuss zu setzen.
Scheisse ich bin ein Perverser Nymphomaner Sex-Junkie mit Hang zu Sado-Maso-Spielen.
Ich muss wieder in den Disco-Dance-Club um mich zu bewegen. Um bei lauter Musik auf andere Gedanken zu kommen und mich bei meiner Bewegungstherapie total zu verausgaben, meinen Koerper, meine Muskeln, Sehnen und Knochen zu spueren, aehnlich wie bei selbstverletzenden Menschen.

.. und dann sehe ich sie / ihn, mein Kopf Kino springt an und die Hormone lassen mich wieder geil werden.
  #16  
Old 08-27-2014, 10:13 AM
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Story Anika / Ferza / Nica: sie kann es nicht lassen

Ferza weiss sich inzwischen zu wehren und schoen dass wirklich alle immer die Wahrheit sagen, wodurch alles recht schnell geklaert werden kann.


"Guten Morgen Ferza. Ups was ist den das fuer ein dunkler halbrunder Fleck an deiner Brust. Sieht aus, als wie wenn da jemand einen Zahnarzt-Abdruck gemacht hat."
"War Nica."
"Sieht boese aus. Hat es geblutet?"
"Ja Nica hat sich in meiner Brusst verbissen. Aber ist schon wieder gut."
"Aha und wo ist Nica?"
"Wohl noch im Badezimmer ihre Eier kuehlen."
"Die Eier kuehlen?"
"Als sie nach meinem Mayday Mayday nicht aufgehoert hat hab ich ihr in die Eier getreten."
"Oh."
"Jetzt versucht sie ihre Eierschmerzen zu lindern."
"Schoen das du deine Herrin erziehst, sodass ich nicht einschreiten muss."
"Musst du nicht. Ich glaube sie hat ihre Lektion gelernt."

"Guten Morgen ..."
"Na Nica, guten Morgen wie geht es dir heute?"
"Geht so."
"Willst du mir irgend was erzaehlen?"
"Ach ist alles gut."
"Und Ferzas Brustabdruck?"
"Wollt nur mal sehen ob ich ihr ein Stueck Tittenfleisch raus-beissen kann."
"Und?"
"Ich glaube es geht, auch wenn Ferza brutal Zaeh ist."
"Und?"
"Hat sie sich beschwert?"
"Nein, wie immer natuerlich nicht. Schliesslich ist sie deine Sklavin und will dir immer brav gehorchen. Es scheint so als habt ihr das Intern geregelt?"
"Ja."
"Willst du Ferza irgend was sagen?"
"Entschuldigung Ferza."
"Mehr."
"Entschuldigung Ferza das ich dir ein Stueck Brustfleisch raus-beissen wollte und dein Mayday Mayday ueberhoert habe."
"Du weisst das man das man den Abbruchcode seiner Sklavin ernst nehmen muss oder Nica."
"Ja."
"Ganze Saetze Nica."
"Ja ich weiss das ich den Abbruchcode immer und zu jeder Zeit respektieren muss, da ich sonst eine schlechte Domina bin, die es nicht verdient eine sub zu haben."
"Sehr Richtig Nica. Wie ich hoere hat Ferza etwas gemacht was eine Sklavin nicht machen darf. Ist das richtig?"
"Nein, sie hat alles richtig gemacht. Ich meine Ferza hat das Richtige getan, da ich mich nicht unter Kontrolle hatte und die Strafe verdient habe."
"Das heisst was als Konzequenz fuer Ferza?"
"Gar nichts, es war meine Schuld, ich trage die volle Verantwortung fuer ihre Verletzung und den ... Tritt in meine Weichteile. Ferza ist Unschuldig, ich bin derjenige der bei seiner Sklavin um Vergebung betteln muss."
"Ist das so Ferza?"
"Herrin Anika, wenn sie mir erlauben, so glaube ich das meine Herrin Nica zwar eine Grenzueberschreitung gemacht hat die nicht richtig war, aber ich haette sicher im Vorfeld Nica nicht soweit sich reinsteigern lassen sollen, sodass es zu dieser Situation gekommen ist. Es war ein einmaliger Ausrutscher von meiner Herrin Nica und die Weichteile-Quetschung war sicher schon genug Strafe."
"Ihr Zwei treibt mich noch in den Wahnsinn. Was waere gewesen wenn Ferza gefesselt und geknebelt gewesen waere. Sie waere nicht einmal im Stande gewesen den Abbruchcode von sich zu geben geschweige denn dich zu treten wie sie es getan hat. Und da sagt sie sogar -Mayday-Mayday- und du -Dumm-Dom- brichst dennoch nicht ab. Und das schlimmste ist, dass deine verletzte Sklavin dich auch noch danach in Schutz nimmt!""
"..."
"Wir machen es wie damals als du noch zur Schule gegangen bist. Du hast eine Woche -Ferza- verbot. Sie zieht in das Kinderzimmer und ihr habt euch ausser zu Essenszeiten zu meiden. Keine Kuesschen, keine Streicheleinheiten und keine Schlaege oder Geficke. Haben wir uns Verstanden Ferza und Nica."
"- Ja - Herrin - Anika -"

---

Die Woche Entzug war hart fuer beide, da Ferza auf Nicas zaertliche UND grobe Behandlung verzichten musste und weil Nica nichts zum liebkosen UND spielen hatte.

Was Anika betrifft so hatte sie inzwischen schon aufgegeben eine oder beide haerter zu bestrafen und betete stattdessen darum dass nie wirklich etwas schlimmes passieren wuerde, denn vor allem Nica wurde sie es niemals verzeihen wenn sie Ferza wirklich schaden wuerde.

Wobei sie zugeben musste das die Gebiss-Narbe auf Ferzas Brust einen gewissen Reiz hatte und brach Ferza die Verkrustung immer kurz vor dem Verheilen wieder ab, um eine dauerhaft sichtbare Vernarbung zu verursachen.

Last edited by Schwarzkorn; 08-27-2014 at 10:17 AM.
  #17  
Old 09-15-2014, 01:13 AM
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Story Nina: neue Haushaltshilfe gesucht

Seit ich mein Beruf als Psychologin ausuebt, kann ich nicht mehr als Haushaelterin in Anikas Loft arbeiten. Ich komme nur noch drei mal die Woche fuer kurze Gespraeche beim Essen um Anikas Familie zu besuchen und so musste Ersatz fuer mich her.

Ferza machte ja schon alles Sauber und waere eigentlich inzwischen durchaus in der Lage auch Essen zuzubereiten, aber Anika wollte das nicht. Einerseits da Ferzas Kochkuenste immer noch nicht den Standard hatten den Anika wollte und anderseits, da sie Ferza nicht noch mehr Belastung zumuten wollte. Denn als Nicas extrem belastetes -Privat-Eigentum- und den pingeligen Reinigungsarbeiten im Haushalt brauchte Ferza auch mal Erholung.
Ein weitere Grund war auch sicher, dass ihre Logistischen Faehigkeiten der Haushaltsorganisation auch nicht sehr ausgepraegt waren, sodass die Kuechenplanungen wie Speiseplan und Besorgungen dann an Anika haengen geblieben waeren.

Wir gingen als erstes Anikas alte Schueler durch.
Ihr erster Schueler war natuerlich Nica. Doch die war gut bei Fickspielen, aber eine totale Niete in der Kueche.
Der zweite echte Schueler von Anika war dann die masochistische Onie. Die hatte ja aber einen eigenen Haushalt gegruendet mit Kato dem Taetowierer, hatte ein Kind und ein zweites in der Roehre. Zusaetzlich hatte sie einen Halbtagsjob im Kinderhort, was sie in Anikas Augen zu einer noch groesseren Masochistin machte wie sie schon war.
Wenn die kleine Asiatin hin und wieder vorbeikam, dann nur um sich von Anika gegen den Stress mit Familie und Arbeit -behandeln- zu lassen. Was immer dann passierte wenn sich zu viel Frust angesammelt hatte.
Succu war die dritte Praktikantin bei Anika und war mit ihrem bizarren Aussehen gut in den Freakshows der G-Zonen auf dem ganzen Globus, aber als Koechin lieber nicht. Abgesehen davon musste man Angst haben das sie ihren Fetisch zu Faekalien auch in der Kueche auslebt. Dazu kam dass sie absolut keinen Geruchssinn oder Geschmackssinn besass.
Nein, Succu kam nicht in Frage.
Dann war da noch Birne, das war die Zeit wo ich dann meine eigenen Wege ging.
Sie ist ein liebes Maedchen und sicher ist sie nicht so Dumm, wie viele denken, aber mit ihrer einfachen etwas naiven Art war sie dennoch ungeeignet, da sie die Faehigkeit haben sollte Nica und Ferza auch hin und wieder in die Schranken zu verweisen.

Es musste also ein neuer Schueler her der meine Stelle als Haushaltshilfe, Koechin und Zofe uebernahm.
Oder vielleicht sogar gleich mehrere, aus denen man dann meinen Haushaltsnachfolger auswaehlen konnte.

---

Die Anzahl der Bewerber aus dem Plastic Pioneer Konzern, als Haushaltshilfe bei einer Domina, waren unnatuerlich gross ...

Seltsamerweise waren ungewoehnlich viele Maenner unter den Bewerbern, die Kochen wollten und ihre Haushaltsfuehrende Faehigkeiten unter Beweis stellen wollten.

Sicher hatte die provokante Stellenbeschreibung fuer die noetige Motivation gesorgt.

.... "Restriktive Femme Fatale, mit einer Maso-Sklavin und einer Schlampen-Sklavin, sucht eine erfahrene Zofe (maennliche/weiblich) fuer ihren Loft". Haushaltsfuehrende Erfahrung, sowie gute Kuechenfaehigkeiten waeren wuenschenswert ...


[Fortsetzung - Story Zofe: Testing the Bitches]
  #18  
Old 09-15-2014, 11:54 PM
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Story Zofe: Testing the Bitches

Aus der Flut von Bewerbungen wurden Fuenf Personen ausgesucht die einen Tage lang getestet werden sollten.
Ein Mann, ein Transvestit, ein T-Girl und zwei Frauen.
Jung, motiviert, dynamisch und erfolglos im Berufsleben, aber mit genug Abenteuerlust bei Anika ihr Glueck zu versuchen.

---

Allan war Asiate, klein, smart, mit einem verschmitzten laecheln und kam aus irgend einem stinkenden Elendsviertel in Sued-Ost-Asiens. Plastic Pioneer war auf ihn aufmerksam geworden, da er als Jugendlicher vor den Toren einer der Industrieanlagen gebettelt hatte. Vom Konzern hatte er eine Ausbildung in der Kantinenkueche erhalten und hatte gute Fuehrungsqualifikationen. Durch ein Austauschprogramm kam er nach Europa.

Jennifer, auch Jennie oder gar Jinnie genannt, hatte lange gelockte blonde Haare, war gross, schlank und hatte ausgepolsterte Honigmelonen. Sie war eine ausgebildete Domina, die mehr Abstand zum Leben in einem Domina-Center suchte, der fuenf Jahre ihr Zuhause war.
Sie wollte mehr Haeusliche Taetigkeiten wie Kochen, Waschen und Buegeln an Stelle von treten, schlagen und Angst einfloessen. Sie strahlte eine gewisse Professionalitaet und Dominanz aus, was sie sofort zu einer Respektsperson machte.

Perra war ein dreissigjaehriger, braungebrannter Latino und ehemaliger Koch gewesen, bis ihn die Spielsucht aus der Bahn geworfen hatte. Er hatte mit einem trockenen Kaufmaennischen Studium begonnen, aber hatte dieses kurz vor Abschluss abgebrochen, weil er lieber abends in einer Transvestit Show als Petra auftrat. Das einzigste was an ihm hervorragend war, war das er ausserordentlich gut -bestueckt- war.

Die Halbasiatin Pina war ein etwas molligeres T-Girl seit gut zehn Jahren. Sie hatte im Berufsleben nicht viel Glueck und mit Maennern und Frauen eben so wenig. Ihre letzte Arbeit war in einem Laufhaus, wo sie sich ein Zimmer gemietet hatte. Ihren gefaerbten Lockenkopf und ihre vollen Lippen, sowie Fuss- und Fingernaegel waren alle Kirschrot. Pina-Suie sah durch ihren Babyspeck sehr Fraulich aus und war ein echter Hingucker.

Serafina war eine Schwarze kleingewachsene duenne junge Frau, die ueber ein Entwicklungsprojekt nach Europa gekommen war und als Hotelflachfrau ihre ersten Erfahrungen gemacht hatte, da sie als Prostituierte in ihrer Heimat, nicht weiter arbeiten wollte.

---

Spaet am Abend kamen die Gaeste und hatten unterschiedlich viel Gepaeck bei sich.
Serafina,die als erstes kam, hatte nur eine kleine Reisekoffertasche mit dem Minimalgepaeck fuer zwei Tage dabei.
Die Ex-Domina hatte wohl ihre Ausruestung in zwei grossen Reisekoffern und einer grossen Tasche dabei, oder zehn paar Schuhe wie Nica hinter vorgehaltener Hand witzelte.
Petra war ebenfalls mit Unmengen an Gepaeck angereist und hatte ein ausladendes Kleid an, welches den Gepaecktransport erheblich erschwerte.
Pina-Suie hatte nur einen, aber fast platzenden etwas ramponierten Koffer dabei der mit zwei Spanngurten in Zaum gehalten wurde.
Allan, der als letztes kam, war wieder etwas praktischer veranlagt und hatte ebenfalls nur einen kleine Rucksack befuellt fuer eben zwei Tage dabei.

Anika liess sie ihr Gepaeck im Flur zuruecklassen um mit ihnen im Speiseraum, etwas spaeter wie sonst, zu Abend zu essen.

Nica und Ferza, bedienten die neuen ganz nackt bei dunkler Beleuchtung und Anika konnte die teils gierigen Blicke von Allan erkennen. Wobei die Frauen und hab-Frauen nicht weniger neugierig hinsahen, schliesslich sollten sie ja spaeter einmal mit ihnen zusammen leben.
Die Vernarbte Haut an Ferza waren mindestens so erschuettern wie Nicas -piss-bitch- Tattoo oder ihre Intimpiercings.

---

"Ich moechte noch einmal darauf hinweisen, dass dieser Bewerbungstag morgen auf Gegenseitigkeit beruhen. Das heisst auch ihr werdet uns beurteilen koennen ob ihr mit uns auskommen koennt, denn wir leben sicher etwas anders als andere und das ist nicht unbedingt jedermanns Sache.
So wie ich mit meinen zwei Schaefchen die uns freundlicher weisse heute Abend so nett bedienen, ein Urteil ueber jeden einzelnen von euch am Abschluss der drei Tage faelle, so wuensche ich mir dass auch ihr ueber uns eine klare Meinung bildet und diese uns dann uebermorgen mitteilt.
Sollte im Vorfeld einer von euch sofort feststellen das die Stelle bei uns nichts fuer ihn ist, so soll er es mir bitte umgehend sagen. Wobei ich immer der Meinung bin dass man immer eine Nacht drueber schlafen sollte.
Wir werden euch sicher Provozieren und bis an eure Grenzen treiben um eure Reaktion zu testen. Das heisst soviel das wir Dinge machen werden die euch vielleicht schockieren da sie vom Normalen abweichend und euren Moralischen Vorstellungen nicht entsprechen.
Ich will das ihr ehrlich seit und mir dass dann mitteilt.
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Es nutzt ja nichts wenn ihr jetzt in den drei Tagen etwas toleriert, was ihr dann spaeter zu euren Tabus zaehlt.
Diese -No-Go- Dinge muss ich wissen.
Ein absolutes -geht-garnicht- ist bei uns zum Beispiel Luegen.
Es gibt kein schlimmeres Vergehen in diesem Haushalt als die Unwahrheit zu sagen.
Selbst klauen oder jemand anderem eine blutige Verletzung zufuegen kann unter gewissen Umstaenden nicht so schlimm sein wie die Unwahrheit.
Nur wenn wir immer ehrlich miteinander umgehen, koennen wir alle Probleme loesen, Missverstaendnisse aus dem Weg raeumen und harmonisch miteinander Leben.
Wir moegen in den Augen vieler vielleicht ein perverses abartiges Leben hier fuehren, aber es ist ehrlich und echt.
Keiner macht dem anderen etwas vor, oder will ihm etwas beweisen wie toll, schoen oder grossartig etwas ist. Wir scheissen auf die Heuchler die vorgeben etwas besseres zu sein.
Auch Geld ist fuer uns nicht von belangen. Keine Gewinnmaximierung oder Anhaeufungen von Reichtum hat fuer uns eine Bedeutung.
Sicher laechelt jetzt der ein oder andere von euch innerlich, wenn er diese protzigen Loft sieht den ich mein nennen darf, aber obwohl ich dafuer zwanzig Jahre kostenlos gearbeitet habe und ihn jetzt bezahlt habe, gehoert er mir nicht wirklich sondern Paul, seiner Idee, seinem Konzern.
Wer diese Arbeitsstelle wegen einer guten Bezahlung machen will ist hier falsch, es ist eher ein Idealistischer Wert, oder der Wille einen von Moralischen Ansichten freien nudistische Lebensstiel hier auszuleben.
Wir sind eine Familie, sind fuereinander da um die Beduerfnisse und Sehnsuechte des anderen zu stillen. Freiheit, Sicherheit und Geborgenheit in einer Lebensgemeinschaft von, sagen wir mal nicht ganz altteaglichen Menschen.
Andere lachen ueber uns weil wir anders sind und wir lachen ueber sie weil sie alle gleich sind."

"Wird es feste Arbeitszeiten geben?"

"Nein, aber feste Essenszeiten die eingehalten werden sollen. Morgens ist zwar Schlafmuetze Nica so gut wie immer zu spaet, aber Mittagessen und vor allem das Abendessen haben feste Zeiten. Ich bin sehr streng was Puenktlichkeit betrifft und nehme es mit meine Mahlzeiten sehr genau, auch wenn der morgige Tag wohl eher in Chaos untergeht und wir diese Zeiten nicht einhalten koennen."

"Sollen wir den Speiseplan und das Essen frei waehlen, einkaufen und zubereiten?"

"Nein und Ja. In der Anfangszeit werde ich wohl aus reiner Gewohnheit an unser jetziges Essen wohl starken Einfluss auf die Speisen nehmen, da wir uns doch sehr an die vielfaeltige Ernaehrung gewoehnt haben und diese sicher nicht missen wollen. Wir werden sicherlich Anfangs schwierig sein, da die Zofe die uns verlaesst uns wirklich bemuttert hatte und unsere Gaumen und unseren Magen geradezu verwoehnt hat.
Es gibt eben auch bei der Ernaehrung Unterschiede was sich auf unsere Sexualleben auswirkt.
Koerperauscheidungen wie Schweiss, Sperma, Urin und auch Kot sind stark von den Ingredienzien abhaengig die wir oral zu uns nehmen. So ist eine so Salzarme Ernaehrung zum Beispiel dafuer gut, dass Sperma nicht ganz so -salzig- schmeckt.
Dann keine Zuckerhaltige Getraenke, da diese nicht den Durst loeschen und dennoch aber viel Trinken, wie Tee, der Mineralien beinhaltet und Warm getrunken viel besser von Koerper aufgenommen wird. Das sorgen fuer einen klaren relativ geruchsfreien Urin. Aber das sind alles Details die wir besser besprechen wenn es soweit ist und ich hoffe ich habe jetzt keinem den Appetit am Abendessen verdorben."

"Gibt es sonst etwas wichtiges im Tagesablauf ausser dem Essen?"

"Es waere schoen wenn die Zofe so oft wie moeglich anwesend waere, da doch hin und wieder Sonderwuensche oder ausserplanmaessige Veraenderungen auftreten koennen. Und die Zofe sollte kontrollieren ob alle Pflichtarbeiten im Haushalt von Sklavin Ferza und Nica erledigt wurden. Sie muessen kontrolliert werden, da sie einem sonst auf der Nase herumtanzen. Die beiden muessen die Ecken die sie bei ihren -Freizeitspielen- eingesaut haben und alle Spielsachen selber wieder sauber machen. Die Waesche wird vorwiegend von Ferza gemacht sodass nur die Endkontrolle von der Zofe gemacht werden muss.
Des weiteren sollte sie in der Lage sein in meiner Abwesenheit die Zwei unter Kontrolle zu bringen ohne sie anzuketten. Eine gewisse Autoritaet waere dafuer wuenschenswert."

"Warum geht den die jetzige Zofe eigentlich?"

"Ich habe den Fehler gemacht sie darin zu bestaerken das sie ihren Doktor in Psychologie macht und nun, da sie ausgelernt hat ist sie mehr damit beschaeftigt. Sie findet zum Kochen weniger Zeit als es von noeten waere, um den von uns so geliebten Standard zu halten.
Versteht mich nicht falsch, als Zofe mit dem Kuechendienst ist man sicher nicht ausgelastet den ganzen Tag und man hat viel Freizeit, aber sie hat ihre Bestimmung gefunden als Psychologin zu arbeiten und nicht als Koechin bei uns."

"Wie sieht die Befehlsgewalt als Zofe ueber die Sklaven aus? Ich meine muessen die alles machen was wir sagen?"

"Eine gute frage, ich dachte schon es wuerde sich aus Schamgefuehl keiner getraut zu fragen und ich bin froh das sie gestellt wurde.
Also zuerst ist es so, das ich als Herrin des Hauses die Befehlsgewalt ueber alle anderen habe, auch ueber die Zukuenftige Zofe. ABER, wir leben hier in einer Lebensgemeinschaft -mit-beidseitigem-Einverstaendniss- , dass heisst das keiner etwas machen muss was er absolut nicht will. Was aber nicht heisst dass er einfach NEIN sagen kann und das wars. Jede Verweigerung hat seine Konsequenzen und keine Verfehlung bleibt ungestraft.
Egal ob eine Sklavin nicht ordentlich einen Schwanz lutscht oder die Zofe beim Eindecken des Tisches aus Nachlaessigkeit einen kleine Loeffel vergessen hat, alles hat Konsequenzen.
Des weiteren hat die Zofe Befehlsgewalt, besonders wie schon erwaehnt habe in meiner Abwesenheit, ueber Nica und Sklavin Ferza.
Aber natuerlich gibt es Ausnahmen von der Regel und die lauten natuerlich bei Sexuellen Dienstleistungen, was sicher den ein oder anderen Anwaerter als Zofe interessieren wir, besteht wieder das Prinzip -in-beidseitigem-Einverstaendniss- .
Jedoch solltet ihr euch gewiss sein das sich Nica sicher jetzt schon begierig vorstellt wie IHR nackt ausseht.
Was Ferza als Vollzeit-Sklavin betrifft, so ist sie als Nicas privates Eigentum zu betrachten. Sagen wir mal wie ihr Haustier, ein Hamster oder Huhn, und jeder der ihr Haustier haben will muss sie darum bitten. Wer jetzt enttaeuscht ist, dem muss ich leider bedauern, denn Ferza ist nicht fuer jeder-manns-frau-gebrauch- gedacht. Und SIE wird wahrscheinlich auch nicht einen von euch wollen, sondern sich nur voll und ganz Nica zur Verfuegung stellen.
Die beiden sind aber oft zu meinem Leidwesen sehr exibitionistisch veranlagt, sodass sie sich nicht daran stoeren wenn sie -dabei- beobachtet werden.
Wenn ihr ihnen etwas befehlt dann sollte das nicht ohne Begruendung sein, denn ihr muesst euch ja immer noch vor mir verantworten und Auftraege die aus reiner Willkuer, Faulheit oder gar Boshaftigkeit gegeben werden fallen auf die Zofe zurueck.
Ihr seht schon es ist nicht ein ganz leichter Job mit Verantwortungsbewusstsein und einem Gespuehr fuer Gerechtigkeit.
Es gibt Tabu-Raeume, wie mein Buero, den keiner ohne meine Ausdrueckliche Erlaubnis betritt. Auch mein Schlafzimmer, es sei denn ich bitte herein und Nicas -Raeuberhoehle- mit Ferzas Kaefig duerfen nur mit ihrer Erlaubnis betreten werden.
Die Ausnahme von diesen Regeln ist natuerlich wenn Gefahr im Verzug ist oder Nica und Ferza glauben sich dadurch irgend einer Massregelung entziehen zu koennen."

"Massregelungen? Wie soll ich mir das vorstellen?"

"Die meisten stellen sich vor das dann geschlagen und gehauen wird, dass herumgeschrien und eingesperrt wird, dass ist aber nicht so.
Meist ist es ein Entzug von Privilegien oder Verbote mit Einschraenkung der Freiheit und nur in seltenen Faellen Haue. Es gibt so viele Moeglichkeiten jemanden zu strafen, zu massregeln und zur Verantwortung heranzuziehen, das es hier den Rahmen sprengen wuerde, denn schliesslich ist genau das mein Job als Domina.
Vergesst zumindest erst mal die Klassiker die ihr von der Kindererziehung von euren Eltern gelernt habt, denn Anschreien und Koerperliche Gewalt foerdern nur die Negativzuwendung der Kinder."

"Die Zwei sehen aber nicht mehr wie Kinder aus?!"

"Glaubt mir wir sind alles noch Kinder und jeder der seine inneres Kind verloren hat, welches neugierig, verspielt, abenteuerlustig und unvoreingenommen lebt, der sollte sich am besten schon mal den Sarg raus suchen. Die Scheintoten deren Leben nur noch aus Arbeiten, Essen, Fernsehen und Schlafen besteht haben ihr inneres Kind schon umgebracht.
Diese zwei Nica und Ferza, und ich auch, leben jeden Tag so intensiv, als waere es unser letzter. Bewusst, lebendig und voller Tatendrang etwas neues, total verruecktes sich auszudenken und vielleicht sogar in die Tat umzusetzen ist was unsere Lebensgeister antreibt.
So und jetzt ist es schon spaet, morgen beginnen ein harte Tage fuer euch.
Macht mir bitte den Gefallen und seit ehrlich zu euch und zu mir, dann werdet ihr nichts bereuen.
Gute Nacht zusammen. Nica und Ferza werden euch zeigen wo ihr schlafen koennt."


[Fortsetzung - Story Zofe: Test-Tag]
  #19  
Old 09-21-2014, 02:11 PM
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Story Zofe: Test-Tag

Es war an Ferza die Zofenanwaerter um frueh morgens zum aufstehen zu bewegen, sodass sie zum Morgenappell bei Anika um sechs Uhr bereit waren.

Sie machte es auf die sanfte Art und stupste sie leicht an und sprach leise. Haette es Nica gemacht, dann haette sie sich ins Zimmer geschlichen und ins Megafon gebruellt.

So wachten alle nur verschlafen und unausgeruht auf, da keiner der halbnackten Schueler gut auf der dicken Isomatte im Atrium-Hauptraum geschlafen hatten. Zwar war der Boden durch die Bodenheizung wohltemperiert, die Schaummatten waren aber trotz ihrer Drei Zentimeter dicke recht hart fuer die meisten. Und zusaetzlich waren die Wolldecken absichtlich zu kurz,
Dann hatte Petra irgend wann zu schnarchen begonnen, was alle anderen wach hielt.

Viel Zeit hatten sie nicht und Anika beobachtete sie ueber die Wohnungs-Kameras wie sie im Badezimmer zu fuenft versuchten sich fuer den Tag vorzubereiteten.

Das abwechselnde Duschen war fuer manche schon fast zu viel, da sie es als unangenehm empfanden sich nackt auszuziehen und den Gieer-Blicken der anderen ausgesetzt zu sein oder weil sie keine Platz hatten. Oder einfach zu wenig Zeit hatten um sich zu richten.

Allan war ein Spanner, Perra fand einfach nicht genug Zeit sich in Petra zu verwandeln, Pina-Suie war total verschlafen und nur die Dunkelhaeutige Serafina war ohne viel drum herum fertig, auch wenn sie Allan jetzt schon gegessen hatte. Jennifer die Ex Dom setzte sich am Spiegel einfach durch in dem sie sich zwischen rein draengte. Elenbogentechnik geht halt immer.

Da Ferza immer die Zeit im Minutentakt ansagte waren alle, ganz gegen die Erwartung, puenktlich um Sechs Uhr morgens bereit fuer Anikas Inspektion.

Wie vorher schon gesehen waren Allan und Serafina ungestylt natuerlich und dennoch ansehnlich.
Nur Allan hatte, vielleicht absichtlich, vergessen seinen Hosenstall zu schliessen, was Anika ohne eine Miene zu verziehen fuer ihn dann erledigte. Das brachte ihn zum grinsen und veranlasste dann Anika zum festen zugreifen, sodass sein Grinsen eine schmerzverzerrte Maske wurde.
Das fand dann Serafina wiederum lustig und verstummt erst als Anika sie eines boesen Blickes strafte.
Jennifer war schnell und ordentlich, wie eben eine Professionelle, und auch das Mollige T-Girl hatte trotz schief sitzendem Rock und dem Verlangen zu gaehnen alles im Griff.
Nur TS Petra war noch nicht annaehernd annehmbar. Zwar war er ordentlich rasiert, aber die Augen waren alles andere als fertig bemalt.
Er bekam noch mal fuenf Minuten waehrend die anderen zusammen mit Anika und Ferza den Fruehstueckstisch vorbereiteten.

Anika erklaerte schon einmal wie die Sitzordnung war, wo und wie das Fruehstuecksgeschirr zu stehen hatte. Sie konnte darin sehr pedantisch sein, da ihr diese Ordnung und Routine die noetige Selbstsicherheit gaben.
Dann wurde in der Kueche alles zusammengesucht was fuer das Fruehstueck benoetigt wurde.
Die gelehrigen Schuelern glaubten annaehernd hundert Schuesselchen und Toepfchen Aufzutragen.

Mit verschiedenen Brotarten, Broetchen, Butter, Magenire, Honig, Marmeladen von verschiedenen Fruechten, drei Teesorten, unterschiedliche Milch von Ziege und Kuh, Mueslis mit verschiedenen Mischungen, Kaeseaufschnitt, Weichkaese, Streichkaese und noch mannigfaltiger Wurstaufschnitt, sowie Eier im gebratenen Zustand mit Speck, als auch nur abgekocht ....

Nica, die auf den Morgendlichen Quickie mit Ferza verzichtet hatte, kam schlechtgelaunt oben-ohne und nur mit Shorts bekleidet aus dem Duschraum und setzte sich faul und verschlafen an den Fruehstueckstisch.
Waehrend dann Anika schick gekleidet, Nica halbnackt und Ferza ganz nackt gemuetlich Fruehstueckten und sich ueber total belanglosende Themen wie die Umbauarbeiten in einem der Kellerraeume unterhielten, mussten die Zofenanwaerter hungrig stehen bieben und bedienen.

Es hatte weniger mit ihrer spaeteren Taetigkeit zu tun und zielte mehr auf die Geduld ab, um sie zu zermuerben.
Anikas Erklaerung war, das sie wissen will ob sie zum Bedienen faehig seien, wenn sie mal Gaeste habe oder eine Party veranstalte. Was ja auch der Wahrheit entsprach.

Als Anika sich mit Nica und Ferza zur Tagesbesprechung in ihr Buero zurueckgezogen, bekamen die Zofenanwaerter ein paar Minuten Zeit zum Essen und Abraeumen des Fruehstueckstisches.
Die drei beobachten sie dabei natuerlich wieder ueber die Kameras.

Jennifer lies sich nicht aus der Ruhe bringen und ass erst einmal schoen gemuetlich, waehrend Serafina und Allan Essen und Abraeumen kombinierten. Der pummeligen Pia Suie war der Stress auf den Magen geschlagen und sie verzichtete auf jedes Essen. Und Petra? Die stiess beim Abraeumen mit Allan zusammen und versuchte den Rest der Zeit den Honig vom Kuechenboden zu bekommen.
Er-sie schien heute mit dem falschen Fuss aufgestanden zu sein.

Ferza hatte schon in der Nacht fuenf harte Holzstuehle aus dem Keller in den Lastenaufzug gestellt und verteilte sie jetzt in den Halbrunden Balkongang um das Atrium.
Anika rief die Anwaerter und Nica kuemmerte sich um die Reste im Esszimmer und versuchte mit Ferza in der Kueche wieder die gewohnte Ordnung herzustellen.

---

Pruefung Eins bestand darin einen Zettel mit Antworten zu Anikas Fragen auszufuellen und sich dabei bis zur Unterwaesche zu entkleiden. Dafuer sassen sie je auf einem der Holzstuehle, und bekamen je einen spitzen Bleistift und ein leeres Papier.
Also mussten sie zwei unterschiedliche Dinge gleichzeitig machen, ohne Schreibunterlage und mit Zurufen das es schneller gehen muss, um sie somit noch mehr unter Stress zu setzen.
Dabei beobachtete Anika die Person und gaben ihnen Noten fuer wichtige Effektivitaet, und nebenbei fuer Eleganz und Erotik.

Was ist eure Lieblingsfarbe, wohin wuerdet ihr mal gerne in Urlaub gehen, habt ihr schon einmal euer Essen selbst gesammelt, gejagt und ausgenommen?
Habt ihr in eurem Freundeskreis auch Homosexuelle, wollt ihr mal eine Familie Gruenden und wie viele Kinder wuenscht ihr euch, was ist euer Lieblingsessen, wie viel ist denn drei mal vierunddreissig, wie alt wollt ihr mal werden?

Allan stellte sich beim erstellen der Liste und entkleiden besonders gut an, waehrend Jennie zwar eine gute Figur machte, aber nachdem man ihr eine Schreibunterlage verweigerte, sich mit dem Zettel ausfuellen auf ihrem Oberschenkel ein wenig daemlich anstellte.
Pina-Suie hatte durch ihre koerperliche Fuelle ebenfalls ein wenig Probleme beim entkleiden, machte es aber damit wieder wett, in dem sie auf allen Vieren kniend auf dem festen gefliesten Boden schrieb und den Betrachtern ihren Hintern wackelnd entgegenstreckte.
Ihre Schreibschrift bestand aus mehr Schnoerkel als noetig und ein Herzchen am Schluss setzt dem ganzen noch die Krone auf.
Serafina entkleidete sich so rasch das man sich fragte wie sie das jetzt so schnell geschafft hatte und nahm den Stuhl als Schreibunterlage, bis sie sich am Schluss wieder darauf setzte.
Ihr Schreibgekritzel war aber fuer Anika, welche eine sehr gute Kryptische Entzifferungsquote hatte, nicht zu lesen.
Und Petra machte es, schrieb am ordentlichsten, wirkte aber ein wenig genervt, sich jetzt schon wieder zu entkleiden. Zusaetzlich war sie immer noch gefrustet wegen dem Maloer mit dem Honig, was er natuerlich mit Schamesroete gebeichtet hatte.

Halbnackt sahen alle recht appetitlich aus, so beurteilte es Nica zumindest. Ferza war ein wenig kritischer und war nur mit Allans Koerperbau einverstanden.
Anika bewertete mehr das Scham verhalten, als sie sich fast nackt praesentieren mussten.
Denn Serafina und auch Petra war es sichtlich unangenehm vor so vielen Leuten.
Waehrend Allan mit seinen sehnigen Muskeln angeberisch spielte und auch Jennifer oben ohne Buestenhalter, um ihre makellos gebraeunten Koerper wusste, war Pina die einzigste ehrliche und akzeptierte einfach als das Pummelchen aber sexy unter den Athleten dastand.

Mit fast nichts an begann die naechste Pruefung.

Die zweite Pruefung bestand aus koerperlicher Fitness und die fuenf mussten Ferzas Sportliche Uebungen mitmachen.
Es sah ein wenig ulkig aus, der glatzkoepfigen Sklavin in einem zu kleinen Badeanzug aus halb durchsichtigem Lacryl als Aerobic-, Tantra-, Joga- und Gymnastik-Lehrerin zu zusehen und Anika musste Nica immer wieder ermahnen nicht auf den Arsch von Ferza zu glotzen, der das Buendchen der spaerlichen Bekleidung frass, sondern zu bewerten wie sich die angehenden Zofen anstellten.

Das Pina bei diesem Test auf Grund ihres Molligen Seins die meisten Schwierigkeiten bereitete war von Anfang an klar, doch hatte sie eine erstaunliche Gelenkigkeit, was alle erstaunte.
Serafina war im Gegensatz zu ihr sehr schlank, hatte aber wie auch Peter sehr wenig Kondition und sah ein wenig steif aus.
Und Jennifer, die vom Koerperbau es von Natur aus scheinbar nicht noetig hatte geformt zu werden, konnte die Joga Uebungen perfekt, sah aber von den restlichen Sportlichen Uebungen eher genervt aus.
Einzig und allein Allan der drahtige Asiate schien muehelos mit Ferza mithalten zu koennen.


Pruefung drei, vier und fuenfte bestand aus Bad, Kueche und Schlafzimmer sauber machen, dann Waesche waschen, Buegeln oder sonstigen Nachbehandlungen und als letztes das Kochen.

Das verunreinigen von Bad, Kueche und Bett machte Nica besonders viel Spass, da sie mit Honig, Jogurt und Fluessigschokolade fuer Eis, quer durch die Toilette, Geschirr und ihre Liebeswiese spritzen durfte.
Bewertet wurden erneut Effizienz, Schnelligkeit und Sauberkeit.
Serafina, die ja eine abgeschlossene Ausbildung als Hotelflachfrau hatte war darin natuerlich am besten, waehrend sich die blonde Jennifer am schlechtesten anstellte, da sie solche Aufgaben bisher immer nur angeordnet hatte.
Fuer Pina, die ihr leben bisher selbst in die Hand genommen hatte war das alles auch kein Problem, waehrend bei Allan und Peter vorwiegend die Gruendlichkeit und Sorgfalt zu wuenschen uebrig liessen.

Dann der Schreck, als abwechselnd Nica und dann Ferza bei anderen, vor ihren Augen im Nassraum auf den Boden pinkelte.
Serafina rastete aus und konnte nur noch von Anika beruhigt werden, die noch einmal erklaeerte, dass Sauereien welche die Beiden machen auch nur von den beiden wieder sauber gemacht werden muessen.
Jennifer machte mit einer Zeigefingerbewegung der Piss-Sau sofort klar dass sie das nicht toleriert und Allan, als auch Petra schauten erstaunt und auch sicher ein wenig neugierig zu und wischten dann eben diese Sauerei auch weg.
Pina war sehr irritiert, blickte verlegen weg und reinigte dann auch schnell und uebergruendlich den Boden, ohne zu zoegern.

Dann war der Punkt vier dran, dass sortieren der unterschiedlichen Materialien und das Waschen. Und das buegeln waere bei All fast in einer Katastrophe geendet, da er versuchte eine Strumpfhose zu buegeln. Dagegen war Peter als echter Kleidungsfetischist besonders sorgfaeltig dabei und hatte eine gewisse liebe zu manchen Materialien, aehnlich wie bei Sissy Pina.
Sera wusste was sie wie zu machen hatte, nur kannte sie manche Materialien wie Latex-Hoeschen und Gummi-Struempfe nicht wirklich.
Jennifer waren alle Materialien von Nylon, Spantex, Satin, Seide und Gummi bekannt, hatte aber einen solchen wieder willen beim Buegeln, dass sie schon fast leidend aussah.


Dann endlcih Pruefung fuenf.
Das spaetnachmittaegliche Kochen war fuer Allan und Peter kein Problem, da sie es gelernt hatten. Man konnte vor allem bei Allan sehen das es ihm sichtlich Spass machte zu kochen.
Pina und Serafina machten es auch recht gut, aber die Kueche sah danach wie ein Schlachtfeld aus, was zu mindest die Halbasiatin ohne Aufforderung wieder in Ordnung brachte.
Einzig und allein Jennifer schien keinen echten gefallen am Kochen zu haben und muehte sich eher ab, als das es leicht von der Hand ging.

Das gemeinsame Essen am Spaetnachmittag, inzwischen wieder mit Kleidung, war fuer Pina hoechste Zeit, da sie ja nicht Gefruehstueckt hatte. Alle waren still, angespannt und geschafft von der Arbeit.

Es war eine seltsame Stimmung aber Anika machte staendig lustige Witze ueber Succu, die ja als Faekalfetischistin auch nicht vor Kot halt machte.
Diese Erzaehlungen waehrend des Essens mit genauster Konsistenz, Farbe und Geruchsbeschreibung fuehrte dazu das Nica, Pina und Serafina fruehzeitig ihr Essen unterbrachen und Petra interessiert nachhakte.
Auch Allen begann sich, nachdem er die Reaktionen von Pina und Serafina sah, angeregt in die Unterhaltung mit einzumischen.

Das Abraeumen des Esstisches und Einraeumen der Spuelmaschiene wurde von Nica und Ferza erledigt.

Pruefung sechs sollte eigentlich zur Entspannung dienen, aber einzeln vor Anika in ihrem Buerozimmer zu masturbieren, waehrend diese einen emotionslos ansieht und Fragen zu ihrem Lebenslauf stellt, ist alles andere als einfach. Menschen mit exibitionistischer Ader wie Nica hatten es da sicher einfacher.
Das Frage Antwort Spiel war nicht sonderlich aufregend, da Anika das meiste sowieso schon aus den Unterlagen von Plastic-Pioneer Konzern kannte, also konzentrierte sie sich mehr auf Koerperliches, ganz so wie es der Voyeerin Anika am meisten gefiel.

Die Ex Dom Jennifer legte zwar eine geile Muschi-Wichs-Show hin, aber es wirkte nicht wirklich echt, sondern eher Professionell, waehrend Allan sichtlich Schwierigkeiten hatte unter den strengen Augen von Anika, sodass sie ein wenig mit ihrer Latexhandschuh ueberzogenen Hand helfen musste.
Petra Peter musste die Augen zumachen um sich auf irgend etwas unanstaendiges zu konzentrieren, rieb sich die Rosette und spritze dann eine gewartete Ladung quer durch den Raum.
Die Halbasiatin Suie steckte sich von Anfang an einen Finger in den Po, knetete und walkte ihre Brueste durch und wixte ihren kleinen Schwanz luestern.
Die eher schuechterne Serafina war anfangs gehemmt, lies sich dann aber immer mehr gehen, rieb und hieb ihren deutlich hervortretenden Kitzler und hatte glaube ich als einzigste einen echten Orgasmus, bei der sie dann sogar ein wenig feuchter kam.


Pruefung Sieben und Acht gestand aus kaufmaennischen und logistischen Faehigkeiten, wie Speise- und Getraenke fuer eine Party von sechzig Gaesten zu planen und Einkaufslisten, Ablaufplaene und finanzielle Kalkulierungen mit zusaetzlichem Personal aufzustellen.

Was die Party-Planung und finanzielle Kalkulierbarkeitng betraf war Jennifer hervorragend, nur mit der Einkaufsliste fuer das Essen war sie nicht besonders gut. Sie hatte sogar die Super Idee eine Catering Service fuer das Essen zu organisieren was rein rechnerisch ja auch viel guenstiger war.
Serafina, Peter und Allan waren auf Grund ihrer Beruflichen Bildung sehr gut darin und nur Sissy Pina war mit einer Party-Organisation total ueberfordert.


Pruefung neun gefiel Nica besonders gut, denn da mussten die Probanden Sex mit ihr und Ferza haben. Fuenf mal Sex hintereinander war fuer die zwei gut trainierten Sexsklavinen kein Problem.

Jennie machte alles mit, von tiefem schlucken bis Analsex, nur fisten ging nicht. Dennoch war es eher geschaeftliches kaltes Ficken gewesen.
Ganz im Gegensatz zu Serafina, da es in eine wilde wueste animalischen Fick endete. Zuerst war sie super schuechternen und gehemmt, doch am Ende pinkelten sie sich sogar gegenseitig an! Offenbar gab es einen Schalter in ihrem Kopf, der im Normalzustand ein uebersteigertes Moralempfinden hatte und wenn sie geil war hatte sie jegliche Hemmschwelle vergessen.
Der Sex mit T-Girl Pina war dagegen sehr gefuehlvoll, langsam, sanft und zaehrtlich. Eher so der typische Lesbensex, was jetzt definitiv nicht negativ zu bewerten ist.
Peter war der geborene Ficker mit seinem geilen grossen Schwanz, der sich gerne die Rosette lecken laesst und auch gegenueber einem vorsichtigen Popofick nicht abgeneigt war.
Allan hingegen fand Nicas Zunge und Zeigefinger durchaus anregend in seinem Anus, war aber zu wenig aufgeklaert in dieser Richtung, sodass Nica ihn unter keinen Umstaenden bocken durfte.

Waehrend Nica und Ferza also Sex mit allen Zofenanwaerten hatte, ass Anika mit den anderen im Wechsel gemuetlich zu Abend.

---

Dann, zu spaeter Stunde, kam Nina auf Bitte von Anika kurz zu Besuch um sich den Fragen der Anwaerter zu stellen. Alle waren eigentlich viel zu muede, aber die neugierig hielt alle Wach und es kamen doch ein paar Fragen zusammen.

...
"Und was war das Schlimmte was sie erlebt haben?"
"Scheisse! Im ganzen Haus verteilt. Es brauchte Tage bis der Gestank draussen war."
"Oh je, kommt das etwa haeufiger vor?"
"Nein, das war eine Abschlussparty mit Succu. Nica ist sehr empfindlich was Kot betrifft, da muesst ihr euch keine Sorgen machen. Nur wenn sie mit einer Atemschutzmaske und in Vollgummi gekleidet ist, dann will sie sich vor so ekligen Dingen schuetzen."

"Was war das ungewoehnlichste was sie machen mussten?"
"Jede Party ist aufwendig und ungewoehnlich, da sie so gut wie immer unter irgend welchen Themen oder Mottos stehen. Ansonsten sind grosse Mengen Vanilliepudding und so etwas schon etwas ungewoehnlich. Ich spreche so von einhundert Liter und so pflege ich gute Beziehungen zu der Grosskueche unten im Haus. Wendet euch am besten an Pepe oder Frida wenn so was mal ist, die sind sehr hilfsbereit."

"Kommt es haeufiger vor, dass sie als Zofe fuer die Triebe der Sklaven zustaendig waren?"
"Ich habe sie sehr selten geschlagen und hatte nur sehr selten Sex mit ihnen wenn ihr das meint. Dafuer war ich ja aber hier auch nicht angestellt. Meine Aufgabe war sich um den reibungslosen Ablauf von Haeusslichen Grundbeduerfnissen wie Sauberkeit, Sicherheit und das Essen zu Kuemmern. Wobei ich natuerlich mit Sicherheit die gelegentliche Ueberwachung der zwei Sklavenfruechtchen meine. Denn Nica ubertreibt es manchmal gerne mit Ferza."
...

Fragen um fragen beantwortete Nina, bis es weit nach Mitternacht war und sie sich wieder verabschiedete.

---

Alle Test-Teilnehmer wurden auf die Verschiedenen Gaestezimmer verteilt und konnten so in einem warmen weichen Betten naechtigen.
Nach diesem sehr anstrengenden Tag vielen auch alle recht schnell in ihren wohlverdienten Schlaf.

Das opulente Fruehstueck, welches diesmal von Nica und Ferza vorbereitet wurde, war sehr spaet angesetzt, sodass alle ausschlafen konnten und auch alle genug Zeit im Badezimmer hatten um sich von ihrer besten Seite praesentieren zu koennen.
Anika hatte zwar schon sehr frueh am Tag puenktlich Gefruehstueckt, aber setze sich natuerlich dazu, um sich wieder zwanglos zu unterhalten und eine letzte Besprechung zu machen.

---

Bis zum mittagessen blieben alle noch und dann waren die drei Anika, Nica und Ferza wieder alleine. Jeder fuer sich musste eine Entscheidung faellen.

Der Tag zuvor war hecktisch und anstrengend. Die Teilnehmer waren alle sehr unterschiedlich, sodass entweder viel Lernbedarf in die eine oder andere Richtung von Noeten war, aber es sich kein klares Bild anzeichnete wer die geeignetste Person von den Fuenf als Haushaelterin und Zofe in Anikas Loft war.

Man traf sich dann wieder zum Abendessen um die Entscheidung zu faellen ...


[Fortsetzung - Story Zofe: Entscheidung ]


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Story Zofe: Entscheidung

"Nein, nein, nein, nein und nein."

"Allan ist ja schon gut in der Kueche ..."
"und sieht gut aus."
"... aber sein Gockelhaftes Verhalten mit seinem - mal hab ich Lust - und manchmal eben nicht - muesste man ihm erst mal ab-trainieren."
"Er hat ein Problem mit Autoritaet. Er will sich nix sagen lassen. Er ist ein Streuner und war nur neugierig auf uns Tussen, Schlampen und Sklaven."
"Klar er dachte sich dass er zumindest einen Freifick bekommt."
"Hat er ja auch."

"Thema Tussen."
"Jennifer."
"Genau, diese Ex Domina sollte sich lieber einen Job suchen der nix mit Arbeiten zu tun hat."
"Du meinst einen im Horizontalen Gewerbe."
"Nein den hat sie ja schon und ausserdem ist auch dass Arbeit, es sei denn du liegst nur rum und laesst dich gelangweilt besteigen. Solche Prostituierte gibt es ja leider massenweise, da sie ihre Arbeit nicht als Dienstleistung sehen ..."
"Oder weil die Ficker nur Arschloecher sind wo auf sie drauf wollen!"
"... ja gut die gibt es leider auch. Respekt vor dem anderen und seiner Arbeit vermisst man oft. Aber zurueck zu unserem Schoenchen Jennie."
"Aussehen sehr fein und als Respektsperson in tadellosem Zustand, eins A, Perfekt geeignet.
Leider ist sie in der Haushaltsfuehrung ein Totalversager, auch wenn sie behauptet -das- an Stelle von ihrem jetzigen Job machen zu wollen. Sie hat keine Ahnung von einem Leben als Familie, im Haushalt und vor allem kein Plan vom Kochen."
"Na ja Kochen lernen kann man."
"Dann soll sie wieder kommen wenn sie es gelernt hat."

"Peter, Alias Petra war wenigstens ehrlich und hat fruehzeitig das Handtuch geworfen."
"Na er hat es im Gegensatz zu der Tussi selbst eingesehen das dies hier nichts fuer sie ist."
"Ja aber er ist sicher sehr traurig nicht ueber unseren Kleiderschrank verfuegen zu koennen."
"Na das sind mit Sicherheit viele."
"Zumindest konnten wir ihn ins Black & White vermitteln."
"Und bin ich mir sicher das sie, in dem Lesben, Schwulen und Transvestiten-Club, sich wesentlich wohl fuehlen wird als hier. Dies hier war nichts fuer sie."
"Schade eigentlich, denn Kochen konnte sie wirklich gut."
"Und sein Schwanz war herrlich gross."

"T-Girl Pina-Suie."
"Niedlicher kleiner Schwanz."
"Oh ja der mollige -Wonneproppen- . Niedlich, suess und so schoen eng."
"Mit ein wenig mehr Selbstvertrauen koennte ich sie mir auch gut vorstellen."
"Aber eine Veranstaltung oder Party planen konnte die auch nicht."
"Sie war so sanftmuetig und so schoen weich!"
"Das sie euch gefallen hat als Spielkameraden kann ich mir gut vorstellen, aber ihr wuerdet ihr so was von auf der Nase herumtanzen, dass ich sie mir beim besten willen nicht vorstellen kann.
Sie ist ein Sonnenschein mit einem zu gutmuetigen Herz.
Ich habe aber gehoert das sie sich noch heute mit Onie trifft, da sie noch eine Bewerbung im Kinderhort hat. Vielleicht bleibt sie ja euch so erhalten."
"Das waere klasse. Du weist doch, entweder klapper duerre, oder athletisch durch-trainierte oder eben ein kleines Mopplechen."
"Eigendeich fickst du alle gern Nica."
"Ich kann sie mir mit ihrer netten Art sehr gut im Kinderhort vorstellen. Sie hat etwas Kinder-liebes an sich."
".. und deswegen haettet ihr sie gerne gehabt, ich versteh schon, aber ich bin dagegen."

"Bleibt nur noch die Afrikanische Ex Prostituierte Sera uebrig."
"Serafina? ... Kochen gut, sehr gut Planung, sehr gute strukturiertes Organisieren, Haushaltsfuehrung gut und Body esthetik, Sozialverhalten gut bis sehr gut."
"Minus bei Dominanz."
"Aber Autoritaet koennte sie gut lernen, eine gewisse Veranlagung hat sie."
"Und beim Sex ist sie von verklemmt schuechtern bis Animalisch heiss."
"Die sexuellen Vorlieben haben wir zwar auch ermittelt, aber ich moechte noch einmal darauf hinweisen dass dies keine wichtigen Entscheidungskriterien sind."
"Ja sie waere wirklich passend. Dazu noch eine schwarzhaeutige Zofe, sehr nett."
"Und ihr straffer Body, auch wenn ihre Tittchen hingen und sie noch einen kleinen Streifen Haare hatte, erste Sahne."
"Sie hat sogar gut geschmeckt .... aehm ich meine natuerlich das Essen von ihr."
"Alles gut gemerkt und umgesetzt. Die Schreibdefizite sind sicher noch Verbesserungspotenzial."

"Tja schade das sie aber nicht wollte, weil wir ihr doch ein wenig zu, was hat sie gesagt? -grass- sind!"
"Und was haben wir jetzt nach unseren -Bitch-Test- ?"
"Nichts, wir stehen immer noch ohne Aufsichtspersonal da."
"Keine Zofe."
"Keine Koechin."
"Keine -bitch-."


[Fortsetzung - Story Anika/Nica/Ferza: morgen kommt die Neue ... ]
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