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Default Tatjana in Mexico - ©︎ by ghostwriter70

Weil es hier so lebhaft ist wie auf dem Friedhof von Chicago: Eine neue Story!

Tatjana in Mexico

©︎ by ghostwriter70

Terroristen entführen die Tochter eines Konsuls – Tatjana und Natascha zeigt wieder vollen Körpereinsatz.

Teil 1

Tatjana hatte es sich am Strand bequem gemacht. Schon eine Woche genoss sie jeden Tag und hatte die Strapazen aus ihrem letzten Fall schon gut verarbeitet.

Der Privatstrand gehörte dem Geheimdienst. Weißer Sand mit blaugrünem Wasser. Tatjana verbrachte den größten Teil der Zeit nackt dazuliegen und nur die Sonne an ihre makellose Haut zu lassen. Ab und zu sprang sie ins herrlich warme Wasser um ein wenig Abkühlung zu bekommen. Ihre nahtlose Bräune stand im perfekten Kontrast zu ihren blonden Haaren.

Ihre perfekten Brüste, der flache durchtrainierte Bauch und die makellosen Schenkel wurden mit Sonnenöl eingecremt. Dann legte Tatjana sich wieder in den Sand, alle Viere von sich gestreckt und nur die Sonne konnte ihren wunderschönen, perfekten Körper sehen, dachte sie.

In einiger Entfernung lagen einige der schönsten Jachten. Auf einer dieser Jachten verbrachten sechs Jungs, alle zwischen 19 und 25 Jahren ein paar schöne Tage. Sie machten sich einen Spaß daraus mit Ferngläsern den Strand zu beobachten.

„Die liegt jetzt seit fast einer Woche da, immer allein, abends geht sie dann ins Strandhaus“, stellte einer fest. „Seht mal, das ist wirklich ein heißes Eisen, die braucht doch mal Abwechslung“, forderte er die anderen auf, auch ihre Ferngläser zu nehmen.

„Hey, seht euch das an. Jetzt cremt sie sich ein. Vielleicht kann ich ihr den Rücken eincremen“, feixte ein Anderer.

„Ich habe eine Idee, wir besuchen sie heute Nacht, die hat bestimmt nichts dagegen“, schlug der Dritte vor.

Tatjana ahnte nichts davon und hätte auch keine Lust auf eine Party mit sechs Greenhorns gehabt. Es war bereits spät, 23 Uhr, als sie sich aufs Bett legte und langsam einschlief. Bekleidet war sie nur mit einer roten, kühlen Satindecke.

„Lass uns etwas Tauwerk mitnehmen, vielleicht wehrt sie sich ja, wäre nicht schlecht“, schlug der Älteste vor und grinste.

„Ich habe eine gute Idee“, meldete sich ein anderer und erklärte sie seinen Freunden.“ Super, Wahnsinn, das machen wir, lass uns aufbrechen“, freuten sich alle nachdem er von seiner Idee erzählte.

****************************

„Die Tochter des amerikanischen Konsuls in Mexico wurde entführt. Sie befindet sich in den Händen einer Terroristengruppe. Wir haben den Auftrag den Aufenthalt herauszubekommen und dann eventuell zu befreien“, erklärte Mortimer seinen Leuten den gerade eingegangenen Fall.

„Das wäre was für Tatjana und Natascha“, schlug Harvey, der zweite Boss der Geheimdienstabteilung, vor. „Tatjana ist doch gerade in der Karibik.“

„Natascha muss sich noch erholen und Tatjana kann ich den ganzen Tag nicht erreichen“, erklärte Mortimer besorgt.

*****************************

„Nicht mal in Ruhe Urlaub kann ich machen“, dachte Tatjana. Mitten in der Nacht standen diese sechs Jünglinge an ihrem Bett, alle als Piraten verkleidet. Ehe sie sich versah war sie mit Schnüren und Seilen gefesselt und wie ein Paket verschnürt. Dann stopften sie ihr einen Lappen in den Mund, verbanden ihr die Augen und brachten sie mit einem Schlauchboot auf eine der Jachten. Die Fesseln waren stramm, ihre Hände wurden auf dem Rücken zusammengebunden und dünne Seile quer über ihre Brüste gezogen. Ihre Beine wurden auf den Rücken gebogen, so dass sie genau an ihren Händen verknotet werden konnten. Außerdem wurde ein dickes Tau zwischen ihren Beinen hindurchgeführt und auch auf dem Rücken mit den anderen Seilen verbunden.

Keine Frage, die verstehen zumindest etwas vom Fesseln dachte sie ohne die Situation zu unterschätzen. Die Jacht verließ noch in der Nacht die Bucht und fuhr hinaus aufs Meer. Irgendwann, nach etwa einer halben Stunde, wurde der Motor ausgestellt. Die sechs traten an die Agentin heran und begutachteten ihre „Fracht“.

„Da ist uns aber ein hübscher Fisch ins Netz gegangen. Aus der Nähe sieht die Bitch noch besser als mit dem Fernglas“, lobte einer Tatjanas perfekte Anatomie.

„HMPFFFFFFFFFFHMPFFFFFFFF!“

„Okay, den Lappen brauchen wir nicht, hier hört uns eh keiner“, entschied der Älteste.

„Was soll das? Seit ihr nicht ganz dicht! Bringt mich sofort zurück!“, protestierte Tatjana.

„Okay, pass auf: Wir sind keine Gangster. Wir haben dich die ganze Woche am Strand beobachtet. Wir dachten, du brauchst Abwechslung und wir verschaffen dir ein bisschen Abwechslung. Also, wir haben etwas Spaß zusammen, du verwöhnst uns und wir bringen dich zurück“, erklärte der Anführer.

Tatjana überlegte kurz. Die Situation war gefährlich, denn wenn die fertig mit ihr waren, könnten sie die Agentin womöglich über Bord werfen, aus Angst vor der Polizei. Also wählte sie eine andere Taktik.

„Und, warum diese Fesseln, dann lasst mich frei und dann geht’s los.“ Tatjana rekelte sich fordernd. „Worauf wartet ihr? Gebt es mir, aber macht mich los, dann hat jeder was davon!“

Die Sechs sahen sich an. Damit hatten sie nicht gerechnet. Der Anführer nahm ein Messer und schnitt ihr die Handfesseln durch, dann vorn die Seile über den Brüsten und den Rest.

Tatjana förderte erst mal die Durchblutung ihrer Hände. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine ein wenig und lächelte verführerisch. „Nun, was ist, wollt ihr nun oder nicht?“, säuselte sie.

Zwei hatten Mut und näherten sich. Tatjana nahm ihre Brüste in beide Hände und massierte sich selbst. „Na, was ist denn nun, kommt schon, oder traut ihr euch nicht?“

Die beiden beugten sich herab. Wie eine Gazelle schoss Tatjana nach oben. Mit zwei gezielten Karateschlägen hatte sie beide außer Gefecht gesetzt. Zwei weitere wurden, ehe sie die Situation begriffen, mit zwei Tritten zwischen die Beine jaulend zu Boden geschickt. Den Fünften warf sie über Bord und der Älteste wurde von hinten in den Schwitzkasten genommen.

„So, und jetzt zurück, aber ein bisschen plötzlich! Und gib dem Schwimmer einen Rettungsring!“ Er gehorchte. 500 Meter vor dem Strand sprang Tatjana ins Wasser und schwamm zurück.

„Puh, das ging ja noch mal gut“, dachte sie als sie ins Strandhaus zurückkehrte und das Fax von Mortimer sah.

»Hi Tatjana,
die Tochter des Konsuls in Mexico wurde entführt. Wir haben eine Spur zu einer Gruppe Terroristen. Ermittele vorsichtig, nur Informationen, keine Befreiung. Melde dich bei unserem V-Mann in Mexiko City. Dort bekommst du weitere Informationen.
Mortimer«

Also auf nach Mexico City. Tatjana wählte eine enge Jeans, ein nicht weniger enges weiße Shirt und weiße, knielange Stiefel mit megahohen Metallheels. Am Airport Mexico City richteten sich alle männlichen Blicke sofort auf sie. Tatjana hatte ihre blonden, schulterlangen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Durch die Sonnenbrille sah sie im Augenwinkel einen Typen mit semmelblonden Haaren und durchtrainierten Körper, mindestens zwei Meter groß, Leibwächtertyp ganz in schwarz gekleidet.

Er beobachtete sie und folgte ihr in einigem Abstand. Entweder konnte er nicht genug bekommen von ihrem Anblick oder er verfolgte sie aus einem anderen Grund.

Tatjana wollte sicher gehen, dass es nur der erst Grund war.

Sie wendete kurz und ging auf ihn zu, genau vor ihm ließ sie ihr Ticket fallen und bückte sich verführerisch um es aufzuheben. Im Hochkommen blickte sie ihm in die Augen, drehte sich um und ging zurück. Der Typ war kurz beeindruckt und drehte auch er um.

Tatjana nahm das erstbeste Taxi: „Hotel Del Prado“, gab sie kurze Anweisung. Mexico City, diese riesige, vom Smog belastete Stadt, flimmerte vor Hitze. Ihr Shirt war schon etwas nassgeschwitzt, als sie endlich im Del Prado ankam.

Der V-Mann wartete bereits in der Hotellobby. „Hi Tatjana, schön dich zu sehen!“, begrüßte er die blonde Schönheit.

„Hi, was hast du für Informationen für mich?“

„Ich habe hier einen Umschlag. Da ist erst mal alles drin. Ich habe dir die Suite gebucht. Mach dich frisch und ruf mich nachher an. Meine Handynummer ist im Umschlag, okay?“ Tatjana prüfte kurz den Umschlag.

„Okay, bis später, ist ja so warm hier, ich nehm’ ein Bad und dann eine kalte Dusche“, beschloss Tatjana

„Schade, dass ich nicht dabei sein kann“, grinste der V-Mann und verschwand durch die Drehtür.

Tatjana fuhr mit dem Lift in den fünften Stock. „Nette Suite, alles vom Besten“, dachte sie. Während sich die Wanne mit mehr Schaum als Wasser füllte zog sie sich das Shirt über den Kopf und befreite ihre Brüste vom lästigen Stoff.

Das Couvert war voll mit Informationen, Fotos von der Tochter des Konsuls, ein hübsches neunzehnjähriges Mädchen. Mittendrin eine CD-ROM ohne Beschriftung, allerdings ein Hinweis: „CD 2 von 3“. Tatjana konnte damit zur Zeit nichts anfangen, zumal der Schaum in der Wanne sich türmte.

Die Boots, die Jeans und den weißen String ausgezogen, legte sie sich in die Wanne und entspannte erst mal.“ Was soll diese CD?“, dachte sie.

Sie hörte noch den kurzen Knall, als die Tür zum Bad aufsprang und dieser Semmelblonde vom Airport plötzlich im Türrahmen stand, in der Rechten eine Luger mit Schalldämpfer, deutete er Kaugummi kauend und grinsend auf Tatjana. „Raus aus der Suppe, Bitch! Oder soll ich dir dein Idealgewicht mit ein paar Unzen Blei versauen?“ Er grinste und fuchtelte mit der Kanone herum.

Tatjana erholte sich schnell von diesem Schock. „Okay, ich komme raus, aber auf deine Verantwortung“, warnte sie ihn vor dem, was er gleich erleben würde.

„Keine Sorge, mach keine Zicken, und jetzt raus aus der Wanne!“

Tatjana erhob sich. Langsam stand sie auf und beobachtete den blonden Hünen im Türrahmen.

Der Schaum wanderte langsam über ihrer gebräunten, nassen Haut abwärts. Erst über die perfekten Brüste, dann über den flachen Bauch verschwand der Schaum um das Rasierte Möschen freizulegen, um zwischen ihren Beinen an den Innenseiten ihrer glatten Schenkel seinen Weg fortzusetzen.

Tatjana half ein wenig nach indem sie weitern Schaum von ihrem Bauch nach unten zwischen ihre Beine strich und dabei den Mund lustvoll öffnete. Sie das Flackern in seinen Augen, seine Hand begann ein wenig zu zittern, und genau auf diesen Augenblick hat sie gewartet. Der Blonde machte als erstes Bekanntschaft mit einem gezielten Tritt gegen die Hand. „PLOPP“, entlud sich die Luger und riss ein Loch in die Fliesen. Der zweite Tritt ging zwischen die Beine, gefolgt von zwei harten Handkantenschlägen neben den Hals. Er ging jaulend zu Boden. Ein Schlag mit einer der herumstehenden Holzgeschnitzten Majafiguren auf seinen Hinterkopf gab ihm vorerst den Rest.

Tatjana nahm sich einen Bademantel und durchsuchte den Typen. „Irgendetwas stimmt hier nicht. Woher wusste der, dass ich im Del Prado wohne?“, fragte sie sich.

Er hatte keine Papiere, keine Notizen bei sich. Sie rief die Rezeption an, berichtete den Vorfall und 10 Minuten später waren zwei uniformierte Polizisten da und nahmen den Kerl mit. dann rief sie den V-Mann an: „Hi, Tatjana hier. was hast du noch für mich? Was ist das für eine CD-ROM?“

„Tatjana, die CD-ROM enthält wichtige Informationen über Waffengeschäfte der Drogenbarone. Du kannst sie allerdings nicht lesen, ohne die anderen beiden. Allerdings kann derjenige, der die anderen hat, auch nichts lesen, ohne die zweite CD. Also bring die CD in Sicherheit. Wir brauchen unbedingt die anderen beiden CDs. Fahr morgen früh Richtung Acapulco. Der Weg führt durch eine Gebirgslandschaft. Kurz vor Venardo warte ich auf dich. Ich treffe dort einen anderen Informanten“, gab der V-Mann Anweisung. „Der Informant kennt sich bestens aus und kann uns entscheidend weiterhelfen“

„Okay, was muss ich noch mitbringen.?“

„ Nur dich, und eine Kanone, und eine Kamera. Vielleicht machen wir ein paar nette Bilder.“

„Okay, bis Morgen.“ Über die Rezeptzion mietete sie einen offenen Jeep.

Die Fahrt am anderen Tag Richtung Acapulco führte tatsächlich über Schotter und Gebirge. Die Sonne brannte erbarmungslos. Tatjana trug deshalb nur knappe Jean-Hot-Pants, aus der das weiße Taschenfutter unter dem ausgefranzten Saum hervorschaute und einen Slip, der diese Bezeichnung eigentlich gar nicht verdiente. Ihr enges ärmelloses Shirt war vollkommen durchgeschwitzt. Wie immer verzichtete sie auf einen BH. Eine Baseball Cap schützte sie vor der Sonne, außerdem die schwarze Sonnenbrille. Ihre langen Beine endeten in fast knielangen, geschnürten Kampfstiefeln. Deren Schnürung hatte sie wegen der Hitze aber nur halb geschlossen

Über zwei Stunden war sie nun schon in dieser Einöde unterwegs, als plötzlich ein Knall sie überraschte und der Wagen ausbrach. Offensichtlich war ein Reifen geplatzt. Ein zweiter Knall ertönte und Tatjana konnte den Wagen kaum auf der Schotterstrecke halten konnte. Bevor der den Abhang hinunterrutschte, sprang Tatjana heraus und rollte sich über dem Boden ab.

Plötzlich war ihr klar: „Jemand hat auf meine Reifen geschossen!“

Sie rappelte sich auf und merkte, dass ihr Shirt vom Schotter vorn an den Brüsten zerrissen war. Auch ihre Oberschenkel hatten einige Schrammen abbekommen. Sie robbte die Böschung hoch und blickte direkt in ein grinsendes Gesicht. Es war wieder der Semmelblonde, den sie eigentlich der Polizei übergeben hatte.

„Alles Korruption“, dachte sie. Doch diesmal war er nicht allein. Fünf weiter Männer kamen hervor. Alle Fünf sahen aus wie Wrestler, hatten unglaublich große Oberarme und freie Oberkörper –Muskeln pur.

„So, jetzt gibt es hier nichts mehr zu diskutieren!“, stellte der Blonde fest.

Tatjana wurde von drei dieser Muskelberge gepackt und auf die Beine gestellt.

„WOW, das hat sich gelohnt. Dein V-Mann hat uns nicht zuviel versprochen!“ Tatjana erschauderte. Ihr V-Mann hat sie in die Falle gelockt.

„Zieh dich aus!“, befahl der Blonde „Oder sollen wir dir helfen!“

Alle sechs kreisten sie ein. Sie waren mit MPs bewaffnet und richteten ihre Waffen auf Tatjana. Sie knöpfte die Jeans auf und ließ die Hüllen fallen, dann das Shirt. Nur mit Slip und halboffenen Stiefeln bekleidet stand sie vor ihnen. Der Blonde deutete mit seiner MP zwischen ihre Beine. „Das auch, Nutte!“ Tatjana zögerte kurz und entledigte sich auch von ihrem letzten Stück Textil. Die Männer pfiffen durch die Zähne. Die Freude auf Kommendes stand ihnen auf der Stirn geschrieben.

„Okay, holt den Wagen!“, bellte der Blonde. Einer ging los und holte einen Jeep. Tatjana wurde hinten auf die Ladefläche geworfen und stehend, hinter dem Führerhaus am Überrollbügel mit gespreizten Armen gefesselt. Ihre Beine wurden ebenfalls links und rechts an Stangen gefesselt. Der Blonde nahm zusätzlich noch Gummischnüre und verpackte mit ihnen die ihm so geil präsentierten Brüsten, als hätte er Sorge, dass sie noch abfallen könnte. Danach wanderte seine Hand nach unten und er steckte ihr den Stinkefinger direkt in die Vagina. Tatjana stöhnte auf.

„Das wird ein Fest und ich hab noch einige Überraschungen für dich und deine Agenten-Fotze. Meine fünf Freunde besorgen es gern hart. Und du wirst es ihnen richtig besorgen. Und, was ich noch von dir will. Die CD-Rom. Wo ist sie? Abfahrt!“

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Danke für was neues, freue mich auf Fortsetzungen
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Teil 2

Der Blonde stand vor ihr auf der Ladefläche und musterte sie von oben bis unten. Es machte ihn geil, die gefesselte Blondine vor sich zu sehen, nackt und wehrlos.

„Du hast mich gedemütigt, als du mich niedergeschlagen hast. Gott sei Dank waren die Polizisten Freunde von mir. Die haben mich belächelt, weil ich von einer blonden Hure zur Strecke gebracht wurde. Schon allein dafür wirst du bezahlen. Sieh dir meine Platzwunde am Kopf an und der Tritt zwischen die Beine bleibt auch nicht ohne Folgen für dich!“ Er nahm ein schwarzes Tuch und verband ihr die Augen. Dann wanderte seine Hand hinunter zu ihren perfekten Brüsten, die er mit dünnen Seilen kreuz und quer überzogen hat.

„Du hast die geilsten Titten, die ich je gesehen habe.“ Er nahm die elastische Schnur und ließ es zurückschnellen. Tatjana biss sich auf die Zähne, als das Seil ihre Brust wie ein Peitschenhieb traf. „Geiles Spiel, findest du nicht?, fragte er böse grinsend und wieder holte das „Spiel“ noch einige Male wobei er besonders gerne auf Tatjanas harte Nippel zielte.

Die Fahrt mit dem Jeep führte über unebenes Gelände. Tatjana hatte Mühe die Orientierung zu behalten. Immer wieder schaukelte der Wagen hin und her und sie hing in ihren Fesseln am Gestänge. Nach gut 45 Minuten stoppte der Wagen. Tatjana hörte wie ein Tor geöffnet wurde. Die Fahrt ging noch ein paar Meter weiter über schotterigen Boden und dann stoppte der Wagen. Die Sonne brannte erbarmungslos. Tatjana schwitzte aus jeder Pore. Ihre gebräunte Haut glänzte vom Schweiß. Irgendwer nahm ihr die Augenbinde ab, doch sie wurde derart von der Sonne geblendet, dass sie zuerst nichts sehen konnte.

Zwei dieser Wrestlertypen stiegen hinten auf den Wagen. Tatjana ist mit 1,75 nicht gerade klein, aber diese Kerle überragten sie bei weitem. Keiner war unter zwei Metern groß. Einer nahm ein Messer und schnitt die Fesseln durch, nur das Gummigespinst an ihren Brüsten löste er nicht.

„Runter!“, befahl er barsch und stieß sie vom Wagen. Sie konnte gerade noch auf den Füßen landen, sonst wäre sie direkt mit ihren verschnürten Brüsten im Schotter gelandet. Tatjana fauchte wir eine Katze: „Könnt ihr euch nicht normal benehmen! Warum so grob, ich tue euch nichts!“

„Du redest wenn wir dich fragen, Nutte! Klar? Und jetzt vorwärts!“ Sie wurde in ein Haus getrieben, durch eine große Halle in ein gemütliches Zimmer. In einem Sessel saß der Blonde. „So, Tatjana, jetzt möchte ich doch gern wissen. Wo ist die CD, die dein V-Mann dir gegeben hat?“ Er lächelte wieder Kaugummi kauend und hatte seine Füße auf den Tisch gelegt. Zwei seiner Leute hielten Tatjana an den Oberarmen fest. Tatjana versuchte sich den harten Griffen zu entziehen, indem sie sich drehte und wand, doch die Männer hielten sie fest wie in einem Schraubstock.

„Keine Ahnung wovon du sprichst. Und wer bist du überhaupt und was soll das hier?“, fragte sie.

„Also, ich bin Bill Delgardo und meine fünf Freunde stelle ich dir noch vor, bevor sie dich ficken. Und du, Tatjana, hast meine CD-Rom mit einigen wichtigen Daten“, erklärte er, „und wenn du sie nicht freiwillig herausgibst, geht es dir wie deinem V-Mann, der dich verraten hat.“

Tatjana überlegte. Die CD hatte sie an ihre Organisation geschickt damit Spezialisten den Inhalt checken können, außerdem ging es um die Tochter des Konsuls, die entführt wurde.

„Ich traue dir nicht. Angenommen, ich hätte so eine CD. Warum werde ich von dir entführt und was passiert wenn ich dir sagen würde, wo die CD steckt? Würdest Du mich unversehrt laufen lassen und wo ist die Tochter des Konsuls?“

Delgardo wurde nun zornig: „Ich stelle hier die Fragen! Wo ist die CD? Du stellst meine Geduld auf die Probe! Ich habe dir die Chance gegeben freiwillig und ohne Gewalt auszupacken!“, schrie er plötzlich und sprang auf.

„Ich habe keine CD!“, erwiderte Tatjana.

Mit beiden Händen zog er an der Gummiverpackun und ließ die Schnüre auf Tatjanas Brüste klatschen. „Abführen!!!“, schrie er jähzornig.

Tatjana wurde in einen großen Raum geführt. Mitten in diesem Raum stand ein großes Bett mit vier Pfosten. Ansonsten war nicht viel zu sehen. Die Muskelberge warfen sie aufs Bett. Sofort machten sich daran, ihr Opfer an Armen und Beinen an den Bettpfosten zu fesseln. Sie wurde maximal gespreizt und mit Lederriemen gefesselt. Tatjana stöhnte gequält auf, weil insbesondere ihre Beine auseinander gezerrt wurden. Arme und Beine konnte keinen Millimeter mehr bewegen, so fest wurden die Fesseln angezogen. Ihre Brüste standen nach oben. Ihr flacher Bauch bewegte sich durch ihre Atmung.

Delgardo kam ins Zimmer und baute sich vor ihr auf. „Tatjana, du hast noch einmal die Wahl. Ich will die CD“, sagte er penetrant.

„Keine Ahnung, wovon du sprichst“, erwiderte sie.

„Okay, ich habe nichts anderes erhofft. Ich mag es nicht, schöne Frauen zu foltern, doch ich sehe gern dabei zu. Bevor ich dich foltern lasse, wirst du erst mal richtig durchgefickt. Wer weiß was nachher noch von dir übrig ist. Da haben wir lieber vorher das Vergnügen!“ Grinsend stand er vor ihr. „Und wir beide haben sowieso noch eine Rechnung offen!“ Er strich ihr mit der Hand über den Bauch und wanderte langsam nach unten zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern teilte er ihre Schamlippen und strich über ihre Klitoris. Ungewöhnlich zärtlich streichelte er sie, bis seine Hand langsam nach oben wanderte und ihre Brust ebenso zärtlich massierte.

„Na, wie gefällt dir das?“, flüsterte er während ihre Nippel sich zwischen den Gummibändern aufrichteten und Tatjana aufstöhnte. Seine Taktik war klar, er wollte sie heiß machen, er wollte, dass sie geil würde. Seine Massage ging weiter, ein paar Tropfen Öl auf ihren Brüsten sorgten für geschmeidige, glitschige Haut. Tatjana konnte sich kaum zusammenreißen. Ja, sie spürte wie ihr Körper langsam reagierte und ihre Pussy feucht wurde. Ein paar Tropfen Öl auf ihren Bauch und die Innenseite ihrer Schenkel setzte er nun seine Massage mit beiden Händen fort. Er knetete und walkte ihre Schenkel und Brüste und immer wieder fuhr er prüfend mit dem Finger zwischen ihre Beine. „Oh ja, Baby, du brauchst wohl einen Mann, hahahah!“ Tatjana schloss die Augen und ließ die Massage über sich ergehen. Leise stöhnte sie auf.

„OHHHHHH.JJAAAAUHHHHHHHHH!“

Sie konnte sich nicht wehren, er hatte sie scharf gemacht. Die „Gummi-BH“ wurde entfernt. Blut strömte in die Brust zurück und machte sie besonders empfindlich. Nun griff er mit beiden Händen ihre Brüste und knetete sie zärtlich weiter. Nach einer halben Stunde war Tatjana so weit.

„JAAAAAA!UGHHHH!MACH WEITER!“, wimmerte sie.

Der Blonde machte weiter und zog sich die Hose herunter. Sein mächtiger Schwanz hing über ihren Brüsten und ließ ihn nun zwischen den Brüsten auf der öligen Haut hin und her gleiten

„JAAAAAAA!…FICK…MICHHHH!“, bettelte Tatjana plötzlich. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.

„Okay, Baby, wie du willst!“ Er glitt zwischen ihre weit gespreizten Beine und rammte seinen Schwanz mit einem Stoß komplett in sie hinein.

„ARGGGGGGGGGGGGHHHHHHHUGHHHHHHHH!“, stöhnte Tatjana auf.

„JAAAAAAAAAAAAAAA!!!“, als er sie nun rein und raus durchfickte und dabei seine Pranken ihre Titten kneteten. Er hörte gar nicht wieder auf. Immer wieder rein und raus und rein und raus. Tatjana konnte sich nicht bewegen, so stramm saßen die Fesseln. Am liebsten hätte sie sich hin und her geworfen vor Lust.

„JAAAA!JAAAAAAAA!JAAAAAA!JAAAAAA!JAAAAA!“, schrie sie immer wieder als sein Schwanz in sie hinein fuhr, obwohl sie ihre Gefühle eigentlich unterdrücken sollte.

Nach einer guten halben Stunde zog er seinen Riemen raus und spritzte mit einem Urschrei ab.

„ARGGGGGGGGGGGGGGGGGGGHHHHHHHH!“, seinen Saft schoss über ihre Brüste. Dann pfiff er kurz und die fünf Wrestlertypen kamen rein.

„Ihr seit dran, gebt es der verhurten Schlamper, aber richtig!“, gab er kurz Kommando.

„Nein! Nicht! Nein!“, schüttelte Tatjana ihren Kopf, doch es hatte keinen Sinn.

*******************************

Mortimer und Harvey versuchten erst den V-Mann und dann Tatjana zu erreichen. Sie hatten die CD-ROM entschlüsselt. Bill Delgardo ist Waffenhändler und drehte illegal S/M-Pornofilme. Er wird seit Jahren vom Geheimdienst gesucht. Er ist bekannt für seine brutalen Methoden und hat eine Vorliebe für schöne Frauen mit großen Brüsten. Sie wollten Tatjana warnen, ahnten, in welcher Gefahr sie sich ihre Top-Agentin bereits befand.

„Beide sind nicht erreichbar. Hoffentlich ist nichts passiert“, äußerte Mortimer besorgt.

„Wenn er Tatjana hat, wird es hart für sie. Dann müssen wir sofort etwas unternehmen!“, ergänzte Harvey den Gedanken.

„Ich habe eine Idee, die aber nicht ungefährlich ist. Wir könnten Natascha als Lockvogel undercover einsetzten. Sie macht sich an ihn heran und bekommt so vielleicht Informationen über Tatjana und den V-Mann“, schlug Mortimer vor.

„Nicht schlecht, fragen wir Natascha!“ Natascha wurde informiert. Sie stellten die perfekte Bewerbung für einen Pornofilm zusammen. Sie bewarb sich als Lederdomina und bot an, ihre Fähigkeiten zu live zu testen. Die Bewerbung wurde dann übers Darknet direkt zu Delgardo gesendet.

*****************************************

Delgardo überließ Tatjana den fünf Gorillas und checkte erst mal seinen Computer. Nataschas Video war perfekt. Ihr Outfit, ganz in rotem Leder sprach ihn an. Sie stellte sich als Domina vor. Delgardo biss an und vereinbarte per E-Mail ein Treffen, um ihre Fähigkeiten für Pornofilme zu begutachten.

*******************************************

Die fünf Muskelberge stürzten sich nach und nach auf die Gefangene. Tatjana wurde in allen erdenklichen Varianten knallhart durchgefickt. Sie kannten überhaupt keine Gnade. Zunächst ließen sie die Blonde gespreizt auf dem Bett und nahmen sie der Reihe nach durch. Delgardo hatte ihr ja gesagt, dass seine Freunde die harte Tour mögen. Tatjana stöhnte, als der Erste sie nahm. Mit seinen kräftigen Händen walkte er ihre Brüste. Jeder hatte es immer auf ihre Brüste abgesehen. Sein harter, großer Schwanz spießte sie förmlich auf.

„UGFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF!AGHHHHHHHHH!“, kam aus ihrem Mund.

Tatjana hatte die Augen geschlossen. Sie dachte nicht an das, was mit ihr geschah. Sie lag vollkommen wehrlos da und musste alles über sich ergehen lassen. Nacheinander kamen diese groben Kerle und fickten sie. Sie hatten ihren Spaß mit der blonden Agentin und wünschten sich häufiger so einen Job.

„Hey, du bist das geilste Miststück, das ich je gefickt habe. Du bist eine richtig versaute Schlampe, die genau das bekommt, was sie verdient hat“, flüsterte er ihr ins Ohr, während sein Schwanz sie wie ein Presslufthammer bearbeitet. „Sieh dir diese Monster-Titten an. Und erst der Rest. Machen wir sie fertig, dass sie nicht mehr weiß, wie sie heißt!“, spornte ein andere an. Tatjana stöhnte und zuckte, ihr Mund brachte nur noch stöhnende Laute heraus, als schon der Nächste tief in sie eindrang.

„AHHHH!UHHH!AHHH!UHHH!AHHHH!UHHHH!“, kommentierte sie jede Bewegung seines Mörderschwanzes.

So ging es weiter und jeder bedachte sie mit einem unflätigen Kommentar. „Warum bist du Agentin? Du solltest im Bordell arbeiten, damit jeder etwas von dir haben kann!“, lästerte der Nächste und setzte dort fort, wo seine Vorgänger aufhörten. Immer wieder fielen sie über die gefesselte Blondine her. Jeder gab alles um sie fertig zu machen. Ihre Schamlippen waren geschwollen, von den riesigen Schwänzen und den harten Stößen. Immer härter rammten sie ihre Schwänze bis zum Anschlag in Tatjana hinein bis sie explodierte und sie Megaorgasmus durchschüttelte. Bill Delgardo nahm alles auf Video auf. Tatjana wird der neue Star einem extremen SM-Film, malte er sich.

Ein paar Stunden später kam Delgardo zu ihr. „Du hast meine Jungs ganz schön geschafft! Nun wollen wir zum geschäftlichen Teil übergehen. Du weißt, ich warte auf die CD, Tatjana. Ich habe gesagt, ich lasse dich foltern, wenn du nicht auspackst. Ich habe Methoden, die dich zum Reden bringen, darauf kannst du dich verlassen!“

„Keine Ahnung, wovon du sprichst. Meine Leute werden mich herausholen und dann bist du fällig!“, drohte Tatjana.

„HAAAA!HAAAAAAAAA!HAAAAAA!“, lachte Delgardo und klatschte in die Hände. Die fünf Gorillas betraten wieder den Raum. „Unsere kleine, perverse Nutte bittet um eine Zugabe. Euer Einsatz hat ihr gut gefallen! Besorgt es der Sau doch noch mal, aber diesmal richtig und von hinten. Danach bringt sie nach nebenan in unseren !Behandlungsraum�?!“

Tatjana zuckte zusammen, als die Männer sie losbanden und umdrehten. Ihre Beine mit den Kampfstiefel wurden angewinkelt, sodass ihr Hinterteil nach oben stand. Die Hände wurden ihr auf dem Rücken mit Handschellen fixiert. Ihr Pfirsichhintern lud nun ein, sie von hinten zu bearbeiten und die Männer warteten auch nicht lange um die Einladung anzunehmen. Ihre Titten wurden von hinten gepackt und schon steckte der Erste seinen Schwanz zwischen ihre perfekten Pobacken.

Tatjana jaulte auf als sein harter Schwanz in ihren Hintern eindrang.

„AAAAAAAAAAAAHHHHHHH!AHHHHHHHHHHHHHHHH!NNNNNNNNE IIINN!“

„So ist das, wenn man nicht genug kriegen kann“, bemerkte der Stecher. „Hast eine ganz schön enge Arschfotze. Die müssen wir dir Nutte noch ordentlich aufbohren bis sie gängig ist. Tut’s weh?“, fragte er scheinheilig. Wieder durfte jeder sie nehmen. Zwischendurch wurde sie sogar von zweien gleichzeitig gefickt, Tatjana konnte keine Laute mehr von sich geben, sie röchelte nur noch leise: „Aufhören. Bitte! Aufhören!“

„Okay, wo ist die CD Tatjana?“, fragte Delgardo.

„Ich habe keine CD“, stammelte Tatjana.

„Bringt sie nach nebenan“, befahl Delgardo. Das Nebenzimmer war das perfekteste Folterstudio überhaupt. Hier drehte Delgardo seine illegalen Filme. Tatjana wurde gepackt und in den Raum geschleift.

„Erst mal an den Pfeiler mit der Sau, da kann sie nachdenken“, gab er vor. Ein Bertonpfeiler stand im Raum. Ihre Hände wurden über ihrem Kopf an einen Eisenring gekettet. Die Beine nur leicht gespreizt mit Lederriemen an im am Boden eingelassene Ringe gefesselt. So ließ er sie nackt zurück und schloss die Tür.

Tatjana sah sich um. Der Raum war relativ groß. Technische Geräte standen herum, es roch nach Leder, überall Peitschen, Ketten, Drähte die zu einem Mischpult führten. Eine Streckbank, Zwingen, Dildos, Vorrichtungen um jemanden in alle Position zu fesseln, Kurbeln mit Stahlketten die von der Decke herabgelassen werden konnten usw.

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Natascha erwartet Delgardo in einem Hotelzimmer. Ihre perfekten Maße 95/60/85 hat sie geschickt verpackt Nur mit einem roten Leder-BH, einem roten Lederstring und oberschenkellangen roten Lack-Stiefeln mit extrem hohen Metallheels wartete sie auf ihn. Was tut man nicht alles für eine Karriere als Pornostar.

Ihre perfekt gebräunte Haut verdankt sie ihren südländischen Vorfahren, ebenso ihre fast pechschwarzen Haare und dunklen Augen. Natascha konnte jeden Mann um den Verstand bringen. Als ausgebildete Nahkämpferin konnte sie jedoch auch gefährliche Situationen abwenden. Delgardo klopfte an ihrer Tür. „Es ist geöffnet, herein“, säuselte Natascha.

Delgardo kam herein, es verschlug ihm fast den Atem beim Anblick der dunkelhaarigen Schönheit. „Du siehst fantastisch aus. Meine Fans werden sich freuen. Zeig mal, was du sonst noch zu bieten hast“, forderte er Natascha auf. Natascha ließ sich rückwärts aufs Bett fallen und sah ihn verführerisch an.

„Warum schaust du nicht selbst nach“, leckte sie sich über die Lippen und öffnete die bestiefelten Schenkel.

Delgardo atmete heftiger und begann nun seine Klamotten abzulegen. Dann trat er an sie heran und wollte ihr den BH ausziehen.

„Hey, nicht so schnell, schließlich bin ich die Domina!“, drehte Natascha sich weg.

„Ja, aber heute bist du das Opfer, weil du dich erst bewerben musst. Zieh dich aus! Ich will dich nackt sehen! Die Boots kannst du anlassen, da steh ich beim Ficken drauf“, forderte er sie auf.

Natascha ließ den BH fallen und dann den String, danach legte sie sich aufs Bett. „Komm, nimm mich, du bist groß und stark und ich steh auf große starke Männer! Gib es mir!“ Delgardo ließ sich nicht zweimal bitten. Er fickte Natascha genüsslich, sie saugte seinen Schwanz und gab ihm alles. Irgendwann hatte sie ihn genau da, wo sie ihn haben wollte.

„Okay, du bist gut. Du kannst meine Assistentin werden. Aber, keine falschen Aktionen, dann bist du raus aus dem Geschäft, verstanden?“

„Alles klar, hab ich verstanden“, bestätigte Natascha.

„Du hast dich als Domina beworben. Kannst du mit der Peitsche umgehen?“, fragte er.

„Klar und wie, ist meine Spezialität. Worauf stehst du denn, Frauen oder Männer auspeitschen?“, fragte sie.

„Na ja mal sehen, vielleicht hab ich schon den ersten Job für dich!“, versprach er ihr und grinste vor Vorfreude. Zusammen stiegen sie in seinen Wagen und fuhren zu seiner Hazienda, wo Tatjana gefangen gehalten wurde.

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Tatjana stand noch immer gefesselt am Pfeiler als die Tür aufging und zwei der Muskeltypen herein kamen. „Wir sollen dich fragen, wie du dich entschieden hast, Bitch“, fragte einer der Beiden und nahm ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger. Tatjana versuchte seinem Griff auszuweichen. „Hey, sag schon!“, forderte er sie auf.

Sie antwortete nicht. „Okay“, er grinste und wischte sich mit dem Handrücken über seinen Mund, „das ist gut. Genau das haben wir gehofft!“.

Er löste erst ihre Fußfesseln und dann ihre Handfesseln. Dann packten sie Tatjana und führten sie in die Mitte des Raumes. Dort stand ein Stahlgestell, wie ein Turnreck mit einer Querstange weit oben. Ihre Hände wurden nun oben links und rechts an der Querstange mit Lederriemen befestigt. Ihre Beine wurden weit gespreizt an den senkrechten Stangen befestigt. Er klatschte ihr mit der flachen Hand auf ihren Hintern.

„Fast perfektes Bild. Geile Titten brauchen spezielle Maßnahmen.“ Er zog zwei Stahlzwingen aus der Tasche und hielt sie ihr vor die Augen.

Tatjana atmete ein. Dann nahm er ihre linke Brust und befestigte die erste Zwinge an den harten Nippeln. Die Zweite folgte rechts. Er dreht so fest zu, dass Tatjana sich vor Schmerz auf die Unterlippe biss.

„AAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!“

Dann befestigte er Gewichte mit dünnen Stahlkettchen an den Zwingen. Der Zug auf ihre Brüste verstärkte sich noch, nachdem er die Zwingen mit einem Kettchen verband und der Mitte ein drittes Gewicht anbrachte.

„Wenn wir dich auspeitschen, wirst du durch die Kettchen und Gewichte zusätzlich Lust empfinden“, grinste er vor Freude über sein Werk. Dann verließen sie wieder den Raum und ließen sie allein.

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Delgardo stellte Natascha seinen Freunden vor: „Habt ihr alles vorbereitet, sie soll ihren ersten Job bekommen. Sie ist eine Peitschen-Domina und kann uns gleich mal zeigen, was sie drauf hat.“ Natascha wurde in schwarzes Leder gesteckt. Mit Nieten besetzter BH und String. Dazu schwarze oberschenkellange Lederstiefel und Netzstrümpfe. Delgardo gab ihr drei Peitschen. Eine Neunschwänzige Katze, eine mit Knoten geflochtene Lederschnur und eine Bullwhip.

„Okay, Natascha, dann wollen wir doch mal sehen was du drauf hast.“

Er öffnete die Tür und Natascha erkannte die Lage. Sie sollte ihre Freundin Tatjana mit diesen Dingern auspeitschen und gefügig machen. Tatjana sah Natascha und war geschockt, doch beide ließen sich nichts anmerken, von dieser peinlichen Situation.

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  #4  
Old 12-22-2018, 10:12 AM
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Teil 3

„Also Natascha, ich erkläre dir kurz worum es geht. Die blonde Schlampe ist Geheimagentin. Sie hat eine CD-ROM mit wichtigen Daten irgendwo versteckt. Meine Leute haben sie ein bisschen durchgenommen, aber noch nicht so richtig. Leider packt sie nicht aus. Also, bring die Schlampe zum Reden. Ich würde sagen, du besorgst es ihr zuerst mit den Peitschen, schön der Reihe nach. Danach kannst du sie mit irgendwelchen Dildos ficken oder so, und wenn sie dann noch nicht genug hat, lassen wir die anderen nochmal ran, dabei können wir ihre Titten unter Strom setzen usw. usw. Irgendwann wird die Nutte schon reden. Also Natascha, dann leg mal los. Siehst übrigens geil aus in deinem Domina-Lederoutfit!“ Delgardo setzte sich in einen Sessel.

Tatjana hing in ihren Fesseln, die Brüste mit fiesen Klammern und Gewichten verziert, wartete sie was passiert. Natascha überlegte kurz, die Peitschen in der Hand, ihre Freundin gespreizt und nackt vor sich.

„Du willst, dass sie auspackt. Ich denke die Peitschen sollten wir später einsetzen. Ich habe eine andere Idee.“ Natascha musste irgendwie Zeit gewinnen.

„So, was denn?“ fragte Delgardo neugierig.

„Lass mich mit ihr allein, ich bring sie schon zum Reden“, schlug Natascha vor.

„Nein, nein. Ich möchte zusehen, wie du sie fertig machst, und nun fang endlich an!“

Delgardo wurde ungeduldig.

Natascha sah sich um und entdeckte ein großes Rad. Ungefähr 1, 5 Meter im Durchmesser, ca. 70 Zentimeter breit, an der Mittelachse auf Pfeilern ruhend stand es gut 1 Meter über dem Boden.

„Ich möchte sie erst einmal auf dieses Rad fesseln. Ich glaub das wird interessant“, forderte Natascha und deutete dorthin.

„Na gut, Jungs macht was sie sagt. Fesselt sie auf das Rad“, gab Delgardo ihrem Wunsch nach.

Tatjana wurde losgebunden und zum Rad geführt. Es sah aus wie das Antriebsrad eines Raddampfers. Sie stellten sie gegen das Rad. Ihre Arme wurden nun weit hinter ihrem Kopf auf dem Rad befestigt. Sie musste ihre Körper dafür weit nach hinten biegen, dem Radius des Rades anpassen. Dann wurden ihre Beine ebenfalls links und rechts außen am Rad leicht geöffnet befestigt. Sie lag nun auf dem äußeren Radius mit nach hinten gebogenem Körper. Ihre Arme weit hinter dem Kopf gestreckt kamen ihre Brüste noch besser zur Geltung. Die Querbretter drückten sich unangenehm in Tatjanas Rückseite.

Natascha prüfte die Fesseln. „Verbindet ihr die Augen“, verlangte sie nun.

Ein schwarzes Tuch wurde Tatjana über die Augen gebunden.

„Okay, dann wollen wir langsam drehen.“

Das Rad bewegte sich langsam. Es drehte sich um die eigene Achse, so dass Tatjana nach kurzer Zeit unter dem Rad hing, und dann mit den Beinen zuerst nach oben, um dann wieder in die alte Position zu kommen.

Tatjana stöhnte auf.

„UGHHHHHHHHHHHHHAHHHHHHHHHHHHHHUGHHHHHHH!“

Die Gewichte an ihren Brüsten veränderten durch die Drehung permanent den Zug. Hing sie unten, hingen auch die Gewichte unten und zogen an ihren Brüsten, ging es wieder aufwärts, hatte sie die Gewichte fast am Hals liegen, um dann als, Tatjana zurück in die alte Position kam, herunter zufallen und an den Nippel zu reißen..

Die ständige Richtungsänderung der Gewichte ließ ihre Nippel langsam anschwellen.

Natascha erkannte die Qualen, doch konnte sie dies jetzt nicht verhindern, wollte sie nicht selbst auffliegen. „Immer noch besser als die Peitsche“, dachte Natascha.

„So, willst du nicht lieber auspacken, du blondes Miststück“, forderte Natascha Tatjana auf.

Tatjana gab keine Antwort. Natascha stellte sich nun auf die Seite, wo Tatjana mit den Beinen zuerst nach oben kam. Sie nahm die neunschwänzige Peitsche und hielt sie genau zwischen ihre Beine, sodass die Lederschnüre zunächst über ihre Pussy, dann über ihren Bauch und zuletzt über die Brüste strichen. Tatjana stöhnte unwillkürlich auf, als die Peitsche sie berührte, ohne sie zu schlagen.

„OHHHHHHHHHHH!UHHHHHHHH!“

„Na, das gefällt dir wohl, du geile Hure?“, stellte Natascha fest. in der nächsten Runde schlug sie ganz sanft zwischen ihre Beine und ließ die Peitsche wieder über den Rest des Körpers gleiten. Erneut stöhnte Tatjana auf.

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“

Es war allerdings ein eher lustvolles Aufstöhnen. Natascha schloss daraus, dass es ihr gefiel. Natascha ließ sich einen verchromten Vibrator und einen Elektroschocker geben.

Als Tatjana nun wieder mit den Beinen voraus von unten nach oben drehte, stoppte Natascha das Rad. Sie löste die seitlichen Druckknöpfe ihres schwarzen Lederstrings und ließ ihn auf den Boden fallen. Dann stellte sie sich breitbeinig vor das Rad und ließ es noch soweit drehen, bis Tatjana mit ihrem Gesicht direkt zwischen ihren bestiefelten Beinen zum Halt kam. „So, und jetzt leck mich, du blonde Schlampe!“, forderte Natascha ihre Freundin auf und drückte ihr die mittlerweile feuchte Pussy auf den Mund. Gleichzeitig beugte sie sich vor und begann nun ihrerseits Tatjana zu lecken, denn ihre halb geöffneten Beine befanden sich genau in Höhe ihres Gesichtes.

„Leck mich, du Schlampe, hab ich gesagt!“, forderte sie Tatjana auf, die ihr zu passiv war. Dabei rutschte sie auf ihrem Mund hin und her. Tatjana war noch immer zu passiv, also nahm Natascha nun den Elektor-Schocker und gab ihr einen Elektrostoß direkt auf ihre Klitoris.

„AGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!“, schrie Tatjana und zuckte.

„OHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“, als der nächste Stromstoß sie durchzuckte.

„GHHHHHHHHHHMMMMMMMMMMPFFFFFFFFFFFFFFF!“

Der dritte Schrei wurde von Nataschas Pussy erstickte, die nun die wilden Kopfbewegungen ihrer Freundin ausnutzte.

„JAAAAAAA! Tatjana!!! JAAAAAAAA! Gib es mir!“, stöhnte Natascha nun und begann sie ebenfalls wieder ihre Freundin wild zu lecken. Erst als Natascha mit einem heftigen Orgasmus belohnt wurde trat sie zurück. Sie nahm den verchromten Vibrator und führte diesen ihrer röchelnden Freundin in die feuchte Spalte.

„NEIIIIIIINNNNNNNNN!…NICCCCCHHHHHHHHTTT!“, bettelte Tatjana.

Natascha musste das jetzt durchziehen, um eine Chance als Domina angestellt zu werden. Sie stellte auf Vollpower und das Ding begann Tatjana nun zusätzlich vibrierend zu stimulieren und zu quälen.

„Laßt sie noch zehn Minuten am Rad drehen. Dann fesselt sie dort drüben auf die Pritsche!“, gab Natascha Anweisung. „Ich brauch ’ne Pause.“

Delgardo war beeindruckt und stand auf. Er ging zu Natascha. „Hey, das war eine gute Nummer. Nicht schlecht“, lobte er und griff Natascha an den knackigen Po. „Geh auf mein Zimmer, ich möchte dich belohnen für deine gute Arbeit“, fügte er hinzu.

Natascha sah ihn erst ungläubig an, doch dann lächelte sie: „Okay, soll ich dich auch fesseln und foltern?“

„Mal sehen, vielleicht auch andersherum, wir werden bestimmt Spaß haben“, grinste er die Stiefel-Domina an.

„Oh ja, bring Spielzeug mit, lass mich deine Sklavin sein. Ausnahmsweise!“, lächelte Natascha verführerisch und ging.

********************************

Natascha wollte sein 100-prozentiges Vertrauen gewinnen, nur dann hatten die Freundinnen eine Chance.

Sie öffnete den Leder-BH. Ihre perfekten festen Brüste standen stramm am Körper. Sie prüfte selbst mit beiden Händen den Halt. Natascha war stolz auf ihren Körper. Feste Brüste wie zwei Grapfruits, der schlanke durchtrainierte Bauch und ihre makellosen langen Beine in den schwarzen Stiefeln. Dazu dieses ebenmäßige Gesicht mit den schwarzen Haaren und den dunklen Augen. Ihr knackiger fester Po allein konnte für Aufsehen sorgen. Ihre tief gebräunte Haut kam auf dem weißen Satintuch des Bettes noch besser zur Geltung. Natascha rekelte sich auf dem Rücken liegend als Delgardo das Zimmer betrat. Sie spreizte leicht die bestiefelten Beine und hatte packte mit ihren Händen links und rechts die, Bettpfosten so als wäre sie ans Bett gefesselt. Dabei bewegte sie ihren Oberkörper und stöhnte leicht. „Komm, und nimm mich. Ich bin nur für dich da“, forderte sie und leckte sich über die Lippen.

Die Show blieb bei Delgardo nicht ohne Wirkung. Allerdings hatte er tatsächlich etwas „Spielzeug“ mitgebracht. Er öffnete eine Tasche und nahm zwei Paar Handschellen heraus.

Natascha ließ es geschehen, dass er sie nun mit den Handschellen tatsächlich ans Bett fesselte. „Keine Sorge, wir machen nur ein Spiel“, flüsterte er ihr ins Ohr.

„Ja, mach nur. Fessel mich. Ich mag es gern, ausgeliefert zu sein. Bestrafe mich für meine Taten. Ich bin ein böses Mädchen.“, hauchte sie ihm ins Ohr.

Delgardo wurde nun richtig scharf. Er griff erneut in die Tasche und holte eine weiche mehrschnürige Peitsche hervor.

„Okay, soll ich dich ein bisschen auspeitschen? Du bist meine Sklavin und ich bestrafe dich“, erklärte er nett.

„Ja, peitsch mich aus. Ich mag es ausgepeitscht zu werden. Gib es mir. Und dann fick mich. Fick mein enges Sklavinnen-Loch, und wenn du fertig bist, übergibst du mich deinen Freunden und die dürfen dann machen was sie wollen“, forderte Natascha.

„Du bist unglaublich, ich werde dir jeden Wunsch erfüllen!“, freute er sich und begann nun langsam ihre Brüste mit der weichen Peitsche zu bearbeiten. Die Peitsche verursachte keine Spuren und keine Schmerzen. Trotzdem zuckte Natascha bei jedem Schlag zusammen und stöhnte.

„JAAAAAAAA!JAAAAAAAA!OHHHHHH!OHHHHHHHH!JAAAAAA …“

Nachdem er auch ihren Bauch und die Schenkel bearbeitet hatte rutschte er zwischen ihre langen Stiefelbeine und begann nun damit sie rhythmisch durchzuficken.

„OHHH!AHHHHH!…OHHH!AHHHH!JAAA…JAAAAAAA!OHHHH H!…GIB ES MIR! JAAAAAAAAA!“

Natascha bekam mehrere Orgasmen hintereinander bevor Delgardo endlich seinen Saft über ihren Bauch spritzte. „WOW, du bist der Wahnsinn!“, machte er ihr ein Kompliment.

„Schick mir deine Freunde, ich hab noch nicht genug!“, forderte Natascha.

„Nein, nein. Du bist nur für mich. Ich teile dich nicht!“, widersprach Delgardo ihrer Forderung.

„Ich möchte, dass du morgen diese blonde Schlampe auspeitscht. Ich lege dir noch geile Klamotten für den Film hin. Zieh sie bitte an, okay? Und jetzt ruh dich aus, vielleicht komm ich nach her nochmal zu dir.“

„Okay“, bestätigte Natascha ein wenig mulmig wegen Tatjana, aber sie hatte sein Vertrauen gewonnen.

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Die Männer nahmen Tatjana vom Rad und legten sie auf eine stählerne Pritsche. Ihre Hände wurden über ihrem Kopf zusammen am Rahmen gefesselt. Die Kampfstiefel wurden der Agentin ausgezogen, dann wurden ihre Beine mit einem Seil an den Knöcheln zusammen gebunden. Jede Faser ihres Körpers schmerzte. Die Gewichte hatten ihre Brüste anschwellen lassen.

Die Männer ließen sie liegen und gingen in Delgardos Videoraum um sich die Szene mit Natascha noch einmal anzusehen. Plötzlich rief einer: „Halt, noch mal zurückspulen!“ Die Männer sahen sich verdutzt an, doch sie spulten zurück, genau die Szene wo Natascha Tatjana zwingt sie zu lecken. „Was fällt euch auf ?“, fragte er. Die Männer zuckten mit den Schultern. „Holt den Boss, schnell“, forderte er.

„Nicht nötig, bin schon da, was gibt’s denn?“

„Sieh dir das an, Bill, was fällt dir auf?, „Wieder wurde die Szene vorgespielt.

„Keine Ahnung, zwei geile Weiber, mehr nicht!“, kommentierte er.

„Okay, ich sag es euch. Deine Lederlady sagt zur Blonden: Ja, Tatjana, ja, gib es mir! Aber kein Mensch hat ihr vorher gesagt, dass die Blonde Tatjana heißt. Also woher weiß sie das? Die kennen sich. Deine Leder-Bitch ist auch eine Agentin!“, erklärte er.

Delgardo wollte die Szene nun noch einmal sehen. „Du hast Recht. Ihr sagt kein Wort zu ihr! Kein Wort, habt ihr verstanden! Wir werden sie prüfen und wenn das stimmt, dann Gnade ihr Gott!“ Delgardo war zornig, er hatte sich von Natascha verführen und leimen lassen. Hinter seiner Stirn begann es zu arbeiten. Er hatte einen Plan.

***********************************************

Bill hatte ihr geile Klamotten rausgesucht. Natascha stand rotes gelacktes Leder und schöne, lange Plateau-Stiefel aus dem gleichen Material gut.

Sie sah aus wie eine perfekte Domina. Der BH gab ihren Brüsten noch zusätzlichen Auftrieb und hatte zwischen den Brüsten einen Druckknopf als Verschluss. Außerdem waren überall, dort wo ihre Brüste verborgen wurden, Druckknöpfe. Im Grunde genommen bestand dieser BH aus lauter kleinen, aneinandergeknöpften Lederstücken. Man konnte einzelne Segmente lösen.

Der ebenfalls knallrote Slip wurde zwischen den Beinen und an den Seiten geknöpft und ließ sich ebenfalls in viele kleine Teile auseinander nehmen. Dazu kamen noch hochhackige Stiefel bis unters Knie. Was sie wunderte waren die Lederfesseln mit den Ringen für die Hand- und Fußgelenke, so als sollte sie gefesselt werden. „Naja, gehört wohl zum Outfit“, dachte sie und legte die Fessel über den Stiefeln an die Fußgelenke. Außerdem lag noch ein Cape aus dem selben Leder bereit, wobei sie ihre Haare zu einem Pferdeschwanz binden musste.

Delgardo pfiff durch die Zähne, als er sie sah. Auch die anderen waren beeindruckt vom Anblick.“ Gestern noch meine Sklavin, heute die Domina“, begrüßte er Natascha.

„Ja, Sklavin zu sein liegt mir auch, aber er wollte euch nicht auf mich loslassen, obwohl ich es gern gehabt hätte!“, lächelte sie die anderen an. Die grinsten, denn sie wussten, dass dies wohl nicht mehr all zu lange dauern würde.

„Okay, Natascha. Wir haben die Blonde vorbereitet. Du wirst sie jetzt verhören und bei jedem Nein bekommt sie 10 mit der gespickten Peitsche auf ihre Titten, okay?“, erklärte ihr Bill nun.

Er gab ihr eine ebenfalls rote Peitsche. Es war ein mehrriemiges Schlaginstrument, bei dem an jedem Lederriemen kleine Metallstachel angebracht waren. Natascha erschrak. Damit sollte sie ihre Freundin auspeitschen? Nein, das kann sie nicht tun. In ihrem Hirn arbeitete es fieberhaft. Die Tür zum Folterraum wurde geöffnet. Tatjana hing im Raum. Von der Zimmerdecke herabgelassene Ketten hielten ihre Arme über ihrem Kopf. Ihre Beine waren weit gespreizt und ebenfalls mit Ketten befestigt. Außerdem hat man ihr die Augen verbunden und einen Knebel zwischen die Zähne gesteckt.

„Ach Natascha, geh doch noch kurz in mein Büro und warte einen Augenblick. Ich rufe dich dann gleich“, sagte Bill plötzlich. Natascha atmete auf , ging ins Büro und setzte sich hinter Delgardo Schreibtisch. Auf dem Schreibtisch lagen Fotos.

„Bildhübsche Tochter eines Konsuls – sehr willig – zu verkaufen“, stand auf einem Foto handschriftlich geschrieben.“ Verkauft an Kuweit.“, stand auf einem anderen Bild mit dem selben Mädchen. Natascha erschrak. Außerdem lagen zwei CDs herum. CD 1 und CD 3 stand darauf. Natascha durchzuckte es, das war es wonach sie suchten. Das Mädchen und die CDs. Sie sah sich um und legte unbemerkt eine der CDs in den Computer. „Hallo Natascha, bist ganz schön neugierig“, erschien auf dem Bildschirm! Und plötzlich standen vier der Typen im Raum, die Arme vor dem Bauch verschränkt.

Last edited by Stiefel50; 12-22-2018 at 10:17 AM.
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Teil 4

Die Vier standen da und schauten sie an. Jeder hatte bestimmt 130 kg Muskelmasse zu bieten. Natascha saß in der Falle, Delgardo hatte sie durchschaut, aber sie wollte sich nicht so einfach geschlagen geben. „Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren“, dachte sie, während die Vier auf sie zu kamen.“

„So, Lederhexe, nun sollst du bekommen, was du schon gestern wolltest“, bemerkte einer.

Natascha reagierte wie ein Stück Wild, welches in die Enge getrieben wurde. Plötzlich sprang sie geschmeidig wie eine Katze auf den Schreibtisch, sie hatte ja noch diese gespickte Peitsche, mit der sie nun drohend herumfuchtelte.

„Wenn mir einer zu nahe kommt, bekommt er die hier zu spüren!“, fauchte sie.

Die Männer stellten sich um den Tisch herum und lachten. „Komm runter, und ergebe dich! Du machst es sonst noch schlimmer für dich!“, warnte sie einer.

Natascha dachte nicht daran. Als einer direkt vor ihr stand und versuchte sie zu packen trat sie ihm mit vollem Schwung mit der Stiefelspitze ans Kinn.

„AGHH! Miststück! Packt Sie!“, schrie er. Sie versuchten Natascha an den Knöcheln zu packen. Sie sprang hoch und schlug dem Nächsten die gespickte Peitsche quer über die Brust.

„UGGGGRRR!“, schrie auch er auf. Den zweiten Schlag wehrte er mit dem Unterarm ab und entriss ihr die Peitsche. Mit den Händen voraus sprang sie nun vom Tisch in Richtung Tür auf den Boden, machte eine Rolle vorwärts und kam geschmeidig wie ein Panther wieder auf die Beine.

Doch bevor sie die Tür erreichen konnte packte sie einer an den Haaren und riss sie zurück. Dann packte er sie an den Oberarmen und drehte sie zu den anderen. Natascha versuchte sich dem Griff zu entziehen, doch seine Hände waren wie Schraubstöcke. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie als die Peitsche plötzlich auf ihren Bauch klatschte. Zweimal schlug er zu und hinterließ heftige Schrammen auf ihrer Haut. Dann holte er erneut aus. Krachend landete die Peitsche auf ihrem Leder-BH und zerlegte ihn in seine Bestandteile. Ihre makellosen Brüste kamen zum Vorschein. Wieder holte er aus und gab ihr nun drei schnelle, harte Hiebe auf die Brüste.

„AGGGGGGGGGHHHHH! … UGGGG!IIIIIIIIIHHHHHGGGGGGGGGG!“, schrie Tatjana auf. Die gespickte Peitsche hat ihre Prachtgloben mit Striemen überzogen. Aber sie gab nicht auf. Der Kerl der sie festhielt hatte ihr die Hände auf den Rücken gezogen. Plötzlich schrie er gellend auf.

„AGHHUGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHH!“

Natascha griff ihm direkt in die Eier und drückte so hart zu wie sie konnte, gleichzeitig trat sie ihm mit dem spitzen Absatz auf den Fuß. Er ließ sie los, sie duckte sich und der nächste Schlag traf nun nicht sie, sondern ihn auf Schulter und Oberarm.

Dann sprang sie die Füße voraus dem nächsten mit den Absätzen gegen den Solar Plexus, sodass ihm die Luft wegblieb, wurde allerdings schon wieder von hinten gepackt und krachend gegen einen Schrank geschleudert. Vier waren doch ein bisschen viel für sie. Bevor sie wieder auf die Beine kam spürte sie einen Megastromschlag in der Nierengegend und sackte zuckend zusammen. Einem Elektroschocker hatte ihre Gegenwehr beendet. Natascha lag nun kampfunfähig am Boden. Sofort waren zwei bei ihr und bogen ihr brutal die Arme auf den Rücken. Zwischen den Schulterblättern wurden die Hände mit den schon um ihre Handgelenke befindlichen Manschetten und zusätzlichen Lederriemen gefesselt.

Die anderen beiden befestigten eine verchromte Eisenstange an den Fesseln an ihren Knöcheln. Ihre Beine wurden weit gespreizt. Sie konnte nun weder laufen, noch die Beine schließen. Sie aber trug noch immer diesen roten Lederslip, sonst nichts, nachdem die Reste vom BH vom Leib gerissen waren.

„Okay Jungs, das war ein hartes Stück Arbeit. Bringt die Wildkatze nach nebenan“, atmete einer durch. Einer packte die Spreizstange und schleifte Natascha hinter sich her. Mit ihren verletzen Brüsten rutsche sie über den rauen Betonboden in den Folterraum, wo Tatjana noch immer die Hände über dem Kopf gefesselt dastand und auf ihre Spezialbehandlung wartete. Natascha wurde auf den Boden geworfen. Delgardo drehte sie auf den Rücken.

Langsam kam sie wieder zu sich.

„Uih, du hast dich wohl ganz schön gewehrt, du Sau. Siehst ja aus als hätte ein Tiger mit seinen Krallen deine Nuttentitten gestreichelt“, kommentierte er die Spuren der Peitsche. „Aber du bist ja gern die Sklavin und du wolltest ja gestern schon, dass meine Jungs sich um dich kümmern.“

Er wandte sich an Tatjana: „Sieh nur Blondie, so geht es jemandem, wenn man versucht mich zu linken.“ Tatjana schloss die Augen. Sie konnte nicht hinsehen, wie Natascha fertig gemacht werden sollte. „Sieh zu, ich will, dass du Nutte genau zusiehst!“, zischte Delgardo. Tatjana sah zur Seite.

Delgardo nahm zwei Alligatorklemmen und ging zu Tatjana. „Sieh mich an!“, fauchte er.

Tatjana sammelte etwas Speichel, sah ihn an und spie ihm ins Gesicht.

„ARGGGGGGGGGGH!“

Klatschend landete sein Handrücken auf ihrer Wange. Sofort ließ er sie Alligatorklemmen mit den scharfen Zacken an ihren Nippeln zuschnappen und befestigte Drähte daran, die zu einem Transformator führten. „Du siehst zu! Wenn du wegsiehst bekommst du einen Stromstoß durch dein prächtiges Euter!“

„UIIIIIIIIIIIIIIIIGGGGGGGGGHHHHHHH!“, schrie Tatjana auf, als er nur kurz auf den Knopf einer Fernbedienung drückte.

„So Jungs, macht die Wildkatze fertig. Diese Stiefel-Schlampe braucht die ganz harte Behandlung. Wie seht ihr überhaupt aus? Hat die euch so zugerichtet?!“

Delgardo beugte sich herab und riss Natascha brutal den Lederslip vom Körper. Dessen Einzelteile flogen durch den Raum. Dann wurde sie kurz angehoben. Einer der Kerle schob sich unter ihren Körper. Sein harter Schwanz teilte ihre knackigen Pobacken. Ohne Vorwarnung ließ sich vollständig in ihren Anus hineingeleiten.

„NEIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNN!“

Natascha dachte zerrissen zu werden, als sein fetter Schwanz sie von hinten aufspießte. Doch der nächste lag schon auf ihr und stopfte seinen noch größeren Schwanz komplett in ihre Pussy. Nun begannen sie die Wehrlose rhythmisch zu ficken. Natascha war nur ein Spielzeug zwischen diesen Riesenkerlen. Abwechselnd wurde sie nun mehrere Stunden hart rangenommen, meistens von dreien zugleich, die ihr sämtliche Löcher stopften. Damit die Maulgefickte nicht beißen konnte, war ihr die Kiefer mit einem großen O-Gag aufgesperrt.

Sie musste saugen und lecken, wurde gedreht und gewendet. Die Eisenstange zwischen ihren Stiefeln wurde mit einem Karabinerhaken an einer an der Decke befestigten Kette eingehängt. Sie ließen sie kopfüber von der Decke hängen und fickten sie von beiden Seiten, während sie einem der am Boden vor ihrem Mund saß den Schwanz lecken musste. Ihre Hände waren nach wie vor zwischen ihren Schulterblättern gefesselt waren.

Tatjana bekam regelmäßig Stromschläge durch die Nippel gejagt, weil sie einfach nicht hinsehen konnte und wollte, wie Natascha stundenlang von diesen wilden Tieren durchgefickt wurde. Irgendwann hatten alle genug. Natascha wurde auf dem Rücken liegend, die bestiefelten Beine nach oben gezogen liegen gelassen. Sie war fast bewusstlos. Delgardo goss ihr einen Eimer Salzwasser über die von der Peitsche geschundenen Brüste und den Bauch. Sie konnte aber nicht einmal mehr stöhnen, obwohl ihr danach zumute war.

„Bringt die Schlampe raus und lasst sie in der Sonne schmoren. Sie sieht blass aus“, bemerkte Delgardo sarkastisch. Natascha wurde von Haken gelassen. Einer packte die Eisenstange und schleifte sie, wieder mit den geschundenen Brüsten nach unten, davon. Die Anderen folgten. Delgardo war nun mit Tatjana allein.

„So Tatjana. Wir beide haben ja auch noch etwas offen. Und du sollst hier auch nicht zu kurz kommen. Weißt du, ich glaube du bist die Schlimmere Schlampe von euch beiden. Du willst doch nur Sex, du bist blond, schön und hast schöne Titten. Ich glaube du bist eine richtige Ficksau. Als sie dich am Rad geleckt hat warst du richtig geil und du packst deshalb nicht aus, weil du willst, dass ich dich foltere. Du stehst auf die harte Nummer. Es ist ein Vergnügen für dich Maso-Fotze. Stimmt’s?“ Er grinste und strich ihr über die Schenkel bis seine Hand zwischen ihren Beinen lag und Mittel- und Zeigefinger gleichzeitig ihre feuchten Pussy fingerten. „Ich sag dir etwas. Du packst aus, dein V-Mann liegt unten im Keller. Wir vereinbaren einen Treffpunkt mit deinen Leuten, sie geben uns die CD und 1 Million US-Dollar für euch beide und wir lassen euch frei. Was hältst du davon?“

„Gar nichts!“, Tatjana antwortete gequält nach den ganzen Stromschlägen und seinen Fingern zwischen ihren Schamlippen.

„Siehst du, sag ich doch, du stehst drauf. Aber, wenn du reden willst gib mir ein Zeichen, ich denke länger als eine Stunde wird es nicht mehr dauern!“ Er holte einen Metallkoffer, öffnete ihn und entnahm einen verchromten Vibrator. „Das ist kein gewöhnlicher Vibrator Tatjana. Das ist was ganz Besonderes. Du wirst begeistert sein. Das ist ein Highspeed-Vibrator, wie es keinen anderen gibt. Pass auf!“ Er schaltete den Vibrator ein. Der surrte sehr schnell. Delgado hielt ihr den Vibrator unter die Augen. Tatjana spürte einen leichten Luftzug, so schnell vibrierte das Ding. Sie atmete tief durch in Erwartung, dass er damit zwischen ihren Beinen die Pussy füttern würde, doch Delgardo war ein Genießer. Er ließ den Vibrator über ihre Brüste gleiten und sorgte so für erstes Aufstöhnen bei Tatjana.

„UHHHHHH!AIIIIIJJJJAAA!“

Langsam fuhr er abwärts über ihren Bauch und ihre Schenkelinnenseiten. Tatjana konnte nichts unternehmen. Sie stöhnte auf als er mit dem Ding über ihre Klitoris fuhr.

„So, ich stell mal auf Stufe 2“, bemerkte Delgardo trocken.

„Mit Stufe 3 kann man übrigens Sahne schlagen, aber das kommt später!“, fügte er lachend hinzu.

Er machte weiter mit Stufe 2. Tatjana wurde nun scharf. Sie stöhnte und wand sich in ihren Fesseln. Ihre Arme waren noch immer über ihrem Kopf gestreckt, was ihn motivierte ihre hervorstehenden Brüste mit Stufe 2 zu massieren.

„Oh ja, du blonde Schlampe, warte ab, es kommt noch viel besser. Oder willst du schon reden?“ Er fuhr wieder nach unten zwischen ihre Beine, doch nun schob er das Ding vollständig in ihre tropfnasse Pussy.“

„UGHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!NNNNNNEEEIIIINNNN!“, Tatjana auf.

Er nahm zwei Lederriemen und befestigte den Vibartor an ihren Schenkeln. Dann ging er wieder zum Koffer. Er nahm einen zweiten Vibrator, nur etwas kleiner.

Tatjanas Augen weiteten sich. Auch hiermit strich er erst wieder über ihre Brüste und steckte ihn dann zwischen ihre Pobacken tief in ihr hinteres Loch. Auch dieser wurde mit Lederriemen fixiert. Tatjanas Unterkörper tanzte hin und her. Sie stöhnte und zuckte, Schweiß trat aus jeder Pore.

„Du solltest still halten. Das war noch nicht alles. Fickgeile Blondinen begnügen sich doch nicht mit zwei Vibratoren!“

Aus dem Koffer nahm Delgardo eine kurze Kette mit Nippelzwingen an den Enden und einer schweren Eisenkugel als Gewicht in der Mitte der Kette. Kräftig zudrehend befestigte er das Teil an ihren Brüsten. Als Tajana stöhnte meint der Folterer: „Stell dich nicht so an, Masofotze! Du liebst es doch, wenn deine Titten hart rangenommen werden!“ Vor sein Opfer stellte ein dann en Ständer mit zwei beweglichen Armen an deren Enden waren senkrecht Metallplatten angebracht. Mit geringem Abstand wurden diese neben das Gewicht positioniert

Er holte erneut etwas aus dem Koffer, während Tatjana noch immer wegen der Vibratoren zuckte und nun auch noch dieses Gewicht an ihren gequetschten Nippeln und Brüsten zog. Unter ihre Fersen schob ebenfalls Eisenplatte und befestigte Metallkontakte an ihrer Achillessehne. Überall wurden Drähte angelegt die zu einem Transformator führten. Zu den vier Metallplatten Tatjanas Brüsten und Fersen zudem an die unermüdlich arbeiteten Vibratoren.

Delgardo erklärte: „Also Tatjana, halte das Gewicht genau zwischen die beiden Platten, sonst bekommen deine Titten bei jedem Kontakt einen schönen Stromschock. Das kannst du nur verhindern indem du das Gewicht mit deinen Titten genau ausbalancierst. Dann empfehle ich dir auf Zehenspitzen zu stehen. Denn wenn du die Füße abstellst, bekommen deine beiden Vibratoren einen doppelten Stromstoß, verstanden, Blondi?“

Tatjana stellte sich sofort auf die Fußspitzen, Schweißperlen überzogen ihre Haut, diese Haltung war äußerst unbequem, da zusätzlich die Vibratoren in ihr arbeiteten. Das Gewicht konnte sie außerdem nur mit ihren Brüsten balancieren.

Es war eine Frage der Zeit, entweder diese unbequeme Haltung oder ihre Titten und Löcher würden von Stromschlägen gegrillt !

***************************

Natascha wurde draußen an vier im Boden eingelassene Pflöcke gespreizt gefesselt. Die Sonne brannte erbarmungslos, ihre Zunge war bereits geschwollen vor Durst und Hitze. Die Männer lagen im Schatten und schwitzen dort schon bereits vom Nichtstun. Sie hatten die Schwarzharige mit nassen Lederschnüren gefesselt.

„Die Schnüre schrumpfen, wenn sie trocknen. Du wirst es merken, wie du langsam auseinander gezogen wirst“, hatten sie ihr erklärt.

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  #6  
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Teil 5

Die Männer lagen im Schatten des Platzes auf dem Natascha zwischen die Pflöcke gespannt war. Die Agentin fühlte, wie ihre Zunge langsam zu einem dicken Klumpen anschwoll. Sie sah nur noch schwarze Kreise vor ihren Augen, als einer der Kerle zu ihre herüberkam: „Hast du Durst?“ Er hatte eine Kelle Wasser dabei. Natascha öffnete die Augen. Der Kerl drehte ihren Kopf zu Seite nahm die Kelle und ließ das Wasser direkt vor ihrem Mund im Erdreich versickern. Natascha konnte das Wasser riechen, trotzdem war es unerreichbar.

„WWAAAAASSSSSSEEEEERRRRR!“, stammelte sie.

„Wildcat hat Durst, was machen wir denn da?“, fragte einer sarkastisch.

„Sie sollte es sich verdienen“, meinte ein anderer und stand auf um zu ihr herüberzukommen. Er nahm seinen mächtigen Schwanz und hielt ihn der Wehrlosen direkt vor den Mund. Dann nahm er einen Becher Wasser und ließ nun Tropfen für Tropfen über seinen Schwanz laufen, so dass Natascha den Mund öffnen musste um an das kostbare Wasser zu kommen.

„Mach schön auf das Blasmaul, dann bekommst du auch etwas“, erklärte er. Die anderen lachten, als Natascha zögernd den Mund öffnete.

„Leck es ab! Du hast doch Durst, oder?“, befahl er und goss wieder ein bisschen Wasser nach. Natascha öffnete den Mund um ein paar Tropfen zu ergattern. Plötzlich nahm er den Becher und goss ihn vollständig aus. Sie öffnete den Mund und er fuhr seinen Schwanz hinein. Dabei packte er sie an den Haaren.

„Und nun leck endlich, Wildcat!“ Natascha gehorchte widerwillig. Zu kostbar war das Wasser, sie würde sonst verdursten. „Das gefällt mir noch nicht so richtig!“, herrschte er sie an. Er saß fast am Hals und schob seinen Schwanz tiefer in ihren Mund, als ein Zweiter aufstand um ein wenig nachzuhelfen.

„Wildcat, du leckst und saugst jetzt wie noch nie!“, befahl er bevor die Peitsche klatschend auf ihrem Bauch und zwischen ihren Schenkeln landetet.

SMACK!ZACK!

„UHHHHHIIIIGGGGGGGHH!“, stöhnte die Verdurstende.

Soviel Erniedrigung hatte sie noch nie erfahren müssen. Sie hatte schon viele gefährliche Situationen überstanden, doch dies sollte alles übertreffen. Natascha leckte seinen Schwanz bis er die volle Ladung in ihren Mund spritzte. Dann setzten sie sich wieder in den Schatten und warteten auf den nächsten Durst der Agentin. Nach einer Weile kamen die nächsten Zwei, einer mit Wasser der andere mit der Peitsche.

„Na, wie geht es dir? Hast du etwa Durst?“, fragte er grinsend und hielt nun ebenfalls seinen Schwanz vor den Mund. Natascha öffnete ihren Mund und leckte sich über die Lippen, wo noch die Reste des Spermas vom Vorgänger zurückgeblieben waren. „Willst du mich nicht bitten, Wildcat? Oder sollen wir wieder nachhelfen?“

Natascha erstarrte, nun soll sie auch noch betteln gedemütigt zu werden. Bevor sie sich entscheiden konnte landete die Peitsche wieder auf ihren Brüsten. Diesmal waren es vier harte Schläge.

SMACK!…ZWACK!…SMACK!…ZWACK!

„AHHHHHHHHHHHHHHHGGGGGGGGGGGG!“

Die wollten die Frau nun richtig fertig machen. Sie spielten mit ihr. Natascha öffnete den Mund: „Waaassseeerr!…B…iiii…ttt…eee!“, quälte sie heraus.

„Okay, mach schön auf den Mund, und schön lecken! Eine so scharfe Nutte wie du, weißt ja wie das geht.“

Natascha blieb nichts anderes übrig. Alle fünf spielten dieses Spiel mit ihr. Sie konnte nicht so schnell schlucken. Über ihr Gesicht, aus den Mundwinkeln und auf ihren Brüsten verteilte sich der Saft. Zwischendurch gab es noch diverse Schläge mit der Peitsche auf Brüste, Bauch und Schenkel. Ihr Körper war mittlerweile gezeichnet, besonder von den ersten Schlägen mit der gespickten Peitsche, doch sie waren noch lange nicht fertig mit ihr und Tatjana.

Natascha war mit ihrer Kraft fast am Ende und es wurde dunkel um sie herum nachdem auch der letzte seinen perversen Spaß mit ihr gehabt hat.

****************************************

Delgardo war bemüht Kabel und Drähte am Transformator anzuschließen. Tatjana stand stöhnend vor ihm. Sie wusste nicht worauf sie achten sollte, die Highspeed-Vibratoren arbeiteten unermüdlich in ihr, dazu die unbequeme Haltung.

„So Tatjana, ich stelle jetzt den Strom an, erst mal nur die kleine Stufe zum Aufwärmen, mal sehen was passiert.“

Er drückte einen Knopf. Die Blonde stand auf Zehenspitzen und hielt sich mit den Händen an der über ihrem Kopf angebrachten Kette fest. So konnte sie einigermaßen stehen, doch das Gewicht an ihren Brüsten machte ihr zu schaffen.

BZZZZZZZZZZZZZZTTTTT

Das Geräusch kam von den Eisenplatten nachdem sie mit dem Kugelgewicht den Kontakt ausgelöst hatte

„UUHHHIIII!“, stöhnte sie auf als der Strom über ihre gequetschen Nippel in ihre Brüste zuckte.

Es war kein starker Schlag, trotzdem zuckte es in ihren Titten.

BZZZZZZZZZIIIIITTTTT

Der nächste Stromschlag schoss durch ihre Brüste.

BZZZZZZZZIIIIIIITTT … schon wieder.

Tatjana zuckte jedes Mal, ohne die Füße abzustellen. Die Vibratoren surrten weiterhin und sie hatte Mühe das Gewicht immer wieder auszutarieren. Delgardo beobachtete sie und grinste als der nächste Schock ihre Titten durchfuhr.

„AHHHHHHHHH!“, schrie sie auf und tanzte, denn von ihr unbemerkt hatte er eine höhere Spannung eingestellt.


„UGGGGGHHHHHHHHHHH!“, schrie sie schon wieder auf. Tatjana merkte wie ihre Nippel langsam warm wurden.

Delgardo stellte die Stromzufuhr ab. Er hatte bemerkt, dass Tatjana sich mit den Händen festhielt.

„So geht das natürlich nicht, da muss ich etwas ändern“, stellte er nüchtern fest.

Er ließ ihre Arme herunter und löste die Fesseln. Dann drehte er ihre Arme auf den Rücken und fesselte ihre Handgelenke. Dann nahm er die Kette von der Decke und befestigte diese wiederum an ihren Handgelenken, sodass diese jetzt hinter ihr nach oben geführt wurde. Durch die Spannung der Kette kam Tatjana in eine gebeugt Haltung, darum musste Delgardo die eisenplatten neu neben das Gewicht ausrichten.

„So, Tatjana, nun stell dich schön wieder auf die Zehenspitzen und denk an das Gewicht und die Vibratoren stelle ich jetzt auf STUFE 3! Genau das Richtige für eine ausgebildete Maso-Fotze.“

„URGGGGGGGGGHHHHHHHHH!AGHHHHHHHHHHHH!UHHHHHH!“

Sie stöhnte und zuckte als Delgardo die Vibrationen beschleunigte. Ihr Unterkörper begann zu zucken. Diese Dinger hatten soviel Power, dass sie glaubte von einem Mixer bearbeitet zu werden. Ihr Saft lief an ihren Schenkelinnenseiten herunter, doch Delgardo ließ die Moster-Vibs auf Hochturen weiter laufen. Tatjana stöhnte und schrie.

„AGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHH!“

Delgardo entschloss sich nun, die Blondine noch weiter zu quälen.

„Weißt du, als du mich niedergeschlagen hast, bist du vorher aus der Wanne gestiegen. Dein makelloser nasser Körper hat mich nervös gemacht. Aber es war ein geiler Anblick, Baby. Darum werde ich es jetzt genauso machen.“

Tatjana stand zuckend da, obwohl der Strom noch gar nicht wieder eingeschaltet war. Die Vibratoren genügten, um sie um den Verstand zu bringen. Delgardo begann nun genüsslich ihren Körper mit kaltem Wasser zu besprühen. Mit seinen Händen massierte er ihren perfekten, festen Brüste und gab noch etwas Wasser dazu. Tatjana stöhnte erneut auf.

„So, nun stell dich richtig hin, sonst kriegst du gleich richtig Strom.“

Der nasse Körper glänzte und Delgardo war ein Schwein, er wusste, dass der Strom jetzt noch besser fließen würde. Er ging zum Transformator und drückte den Startknopf und stellte gleichzeitig die Spannung an einem Drehknopf weiter hoch. Tatjana hatte keine Chance den Stromschocks auszuweichen. Durch die Vibratoren konnte sie sich kaum auf den Beinen halten.

BZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZTTTTTTTTTTTTT!

„UHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“

Ein heftiger Schlag schoss durch ihre Brüste.

Sie versuchte das Gewicht zurückzuziehen, doch es blieb kurz wie angeklebt an den Eisenplatten haften.

„AHHHHHHHHHHHHGGGGGGGGGGGGGGGGGGG!“

Tatjana schrie, als eine doppelte Ladung Strom durch die Vibratoren in Pussy und Po schoss. Sie hatte die Kontakte unter ihren Füßen ausgelöst. Von nun an ging es hin und her.

„UHHHHHHHHHHHHHGGGGGGHHHHHHH!
AGHHHHHHHHHHHHH!UGHHHHHHHHHHHHH!AGHHHHHHHHHHH!

AGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHH!UIIIIIIIIIIGHHHHHHHHHHHH H!“

Immer abwechselnd schoss der Strom durch die Brüste oder die Vibratoren. Jeder Schlag wurde von Tatjana mit Schreien und Stöhnen quittiert. Sie hatte sich nichtmehr unter Kontrolle. Ihr Körper zuckte wild hin und her. Schweiß überzog ihren kompletten Körper, ihre blonden Haare hingen nass an ihrem Kopf, ihre Augen starrten ins Leere. Delgardo beobachtete genüsslich, wie sein Opfer hin und her zuckte, er kannte keine Gnade.

„AGGGGGGGGHHHHHH!UHHHHHHHHHH!AGGGGGGGGHHHH!UHHHH !“

schrie Tatjana auf. Sie spürte, dass die Vibratoren mittlerweile heiß gelaufen waren.
Delgardo drückte wieder den Knopf und stellte den Strom ab. Tatjana hing nassgeschwitzt an der Kette. Er nahm sie bei den Haaren und zog ihren Kopf nach oben, sodass sie genau in sein grinsendes Gesicht sehen musste.

„Du bist noch schöner, geiler, wenn du leidest. Darum werden wir schön langsam weitermachen. Schade, dass die Vibratoren keine vierte Stufe haben!“ Er ging zum Transformator und schaltete den Strom wieder ein. Dann ging er aus dem Raum und ließ das erschöpfte Girl zurück. Tatjana bäumte sich auf, als der nächste Schlag durch ihren Körper fuhr.

„UUUUUUUUUHHHHHHHHGGGGGGGGGHHH!AHHHHHHGGGGGGG!� �

„Irgendwie muss ich das beenden, sonst werde ich wahnsinnig!“, dachte sie und beschloss alles auf eine Karte zu setzen. Sie ließ das Gewicht an eine Platte und stellte sich mit beiden Füssen auf die Kontakte.

„RRRRRRRROOOOOOOOGGGGGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHH!“

Tatjana schrie auf , blieb aber stehen bis nach endlosen 15 Sekunden erst die Vibratoren aufgaben und dann der Transformator qualmte und die Sicherung durchbrannten. Erschöpft sackte sie zusammen und ließ sich nach vorn fallen. Ihre Schultergelenke knackten vernehmlich.

Delgardo kam zurück und konnte es nicht fassen. Er packte sie wieder am Haar und schrie sie an. „Du bist ein zähes Miststück! Dafür wirst du büßen!“ Er hakte die Kette an ihren Handgelenken aus und Tatjana fiel vornüber auf den Boden. Dann löste er die Füße von den Bodenringen, packte sie an ihren blonden Haaren und zog sie über den rauen Boden quer durch den Raum.

Das Holzkreuz stand aufrecht. Er löste einen Hebel und drehte es um 90 Grad, so dass das Kreuz nun waagerecht lag. Wie eine Puppe nahm er die halb ohnmächtige und legte sie auf das Kreuz. Er spreizte ihre Arme und Beine und befestigte sie mit dicken Lederriemen. Zusätzlich legte er einen Lederriemen über ihren Bauch und auch ihre Schenkel wurden mit breiten Riemen fixiert. Dann ließ er sie zurück und warf krachend die Tür ins Schloss. Tatjana konnte sich nicht bewegen. Die Riemen saßen fest, sie konnte nur abwarten.

**************************************

Natascha wurde losgeschnitten. Auch sie konnte sich nicht auf ihren Beinen halten.
Ihre Hände wurden auf den Rücken gefesselt. Ein Lederhalsband zierte schnell ihren Hals. Einer zog sie an einer eingeklickten Kette ins Haus. Sie wurde in einen Kellerraum gebracht und dort auf eine Pritsche geworfen. Die Kette vom Halsband wurde an einem Wandring befestigt. Ihre Beine wurden, mit den über den vom Schweiß nassen Stiefel festgeschnallten Fesseln, ebenfalls fixiert. Die Männer warfen ihr einen letzten Blick zu und ließen sie allein zurück.

***************************************

„ Was habt ihr gemacht mit ihr?“ wollte Delgardo wissen. Die Männer erzählten, was sie mit Natascha angestellt hatten.

„Ist sie kooperativ? Oder müssen wir sie weiterbearbeiten? Die blonde Schlampe packt nicht aus, die hat sogar die Stromschockbehandlung mit den High-Speed-Vibratoren und den Stromfallen überstanden“, erzählte Delgardo aufgebracht von Tatjanas Behandlung.

„Nein, die halten zusammen, da müssen wir uns was anderes ausdenken“ ,meinte einer der Typen.

„Okay, ich kenne eine asiatische Spezialistin. Die kommt morgen und dann sehen wir weiter“, erklärte Delgardo.

„Wo ist die Blonde“, fragte einer.

„ Die hab ich aufs Kreuz geschnallt. Da kann sie sich ausruhen und Gedanken machen“, erklärte Delgardo.“ Und morgen kriegt sie die nächste Behandlung. Irgendwann wird die Nutte schon auspacken“, fügte er hinzu.

*****************************

Tatjana schlief ein, trotz der unbequemen gespreizten Haltung auf diesem Kreuz. Sie erwachte und spürte, dass irgendjemand zwischen ihren Beinen stand und mit einem Gegenstand über ihre Brüste strich. Langsam öffnete sie die Augen. Eine schwarzhaarige asiatische Schönheit lächelte sie an. Sie stand zwischen ihren Beinen und strich mit einer Gerte über Tatjanas pralle Brüste. Tatjana sah sie geschockt an. Die Frau war Mitte 20, hatte ein makelloses, leicht gebräuntes Gesicht und konnte ihre asiatische Herkunft nicht verleugnen. Sie trug einen hautengen, schwarzen Lack-Body. Vorn an den Brüsten befand sich ein Reißverschluss, der aufgrund ihrer großen prallen Brüste nicht bis nach oben zugezogen werden konnte. Tatjana konnte erahnen was sich dahinter verbarg.

Über dem Bauch war das Kostüm ausgeschnitten und zeigte einen flachen, makellosen Bauch und endete als dünner Streifen, der das Geschlecht nur knapp bedeckte, zwischen den Beinen. Der Rücken war vollkommen frei und wurde nur durch dünne überkreuzliegende Lederschnüre bedeckt. Ihr freier Po, zwischen den das dünne Leder des Bodys fast verschwand, war knackig und fest. Dazu trug sie hochhackige Lederstiefel, deren glänzende Schäfte die bis zur Mitte ihrer wohlgeformten Schenkel reichten. Ohne Frage, diese Frau hatte eine perfekte Figur.

Erst danach bemerkte Tatjana, dass außerdem vier Männer um sie herum standen, die sie noch nicht kannte. Es waren jedenfalls nicht Delgardos Leute. Alle Vier hatten eine mehrschwänzige Lederpeitsche in der einen Hand und waren nur mit ledernen Slips und polierten Reitstiefeln bekleidet. Es waren kräftige Kerle mit makellosen Körpern. Sie zog an den Lederriemen, die links und rechts hinter ihrem Kopf ihre Handgelenke fixierten, doch die Riemen saßen fest.

„Du hast schöne Brüste“, säuselte die Asiatin und strich mit ihren Fingern über Tatjanas linke Brust. Sie hatte Fingernägel wie Krallen und kratzte nun leicht auf ihre Haut.

Tatjana schloss die Augen und gab keine Reaktion.

„Ich habe den Auftrag dich zu foltern, schöne blonde Agentin. Du sollst mir etwas sagen. Übrigens, ich bin geilen und meine vier Freunde hier sind eigentlich Pornodarsteller. Die können ausgezeichnet und lang andauernd ficken. Delgardo hat mich gebeten dir eine kleine Spezialbehandlung zu verpassen und wie ich das sehe wird das sehr interessant.“ Dabei strich sie weiter mit ihren Krallen über die ungeschützten Brüste. Unwillkürlich wurden Tatjanas Nippel steif. „Sehr schön!“, kommentierte Kim diese Reaktion.

„Wir werden dich aber nicht einfach so durchficken. Das hattest du schon von Delgardos Leuten. Ich habe andere Methoden. Vielleicht erzählst du erst mal was ich von dir hören möchte.“

Tatjana sah sie an und schwieg.

Kim nickte einem der Männer zu. Der holte einen schwarzen Koffer und öffnete ihn. Die Asiatin nahm eine Spritze heraus und zog eine Flüssigkeit auf.

„Tatjana, dies ist Bienengift. Ich werde es dir erst in die herrlichen Brüste, in die Schamlippen und dann als besondere Zugabe in deine süße Klit spritzen. Alles wird dadurch brennen, jucken und vor allem schön anschwellen, wie nach einem Bienenstich, nur viel mehr. Dann wird deine geile Fickritze so eng sein, dass wir kaum hineinkommen. Trotzdem werden meine Männer dich durchficken und dir dabei deine geilen Titten mit ihren Peitschen bearbeiten. Danach werden wir dich mit heißem Wachs zuschütten und ich werde dich von allen Seiten stopfen lassen, bevor ich selber dir den Rest gebe. Also überlege dir, ob es besser ist auszupacken. Du hast 30 Minuten Zeit nachzudenken, wir müssen uns jetzt erst mal um deine störrische Nutten-Kollegin kümmern“, erklärte Kim und verließ den Raum.

Tatjana musste nicht lange überlegen. Niemals wird sie sich selbst verraten. Sie ist Geheimagentin und würde nicht gegen ihren Ehrenkodex verstoßen, allerdings waren die Aussichten im Moment auch nicht besonders erfreulich.

Das weiß auch Kim, deshalb freute sie sich bereits auf Tatjanas Behandlung.

**********************************************

Natascha lag zusammengekauert auf der Pritsche, als die Eisentür aufflog und gegen die Wand schlug. Kim und ihre vier Gehilfen betraten den Raum.

„Ich bin Kim und meine vier Jungs und ich haben den Auftrag dich und deine hübsch Freundin gefügig zu machen.“

Natascha sah sie mit großen Augen an.

„Wie ich sehe, haben Delgardos Leute dich schon ein bisschen mit der Peitsche bearbeitet. Ich denke, das hat wohl nichts genützt bei dir. Bringt die Kleine nach oben, sie soll zusehen wie wir die blonde Schlampe bearbeiten.“

Die Männer packten Natascha und führten sie nach oben. Dort sah sie sah Tatjana auf dem Kreuz liegen.

Nataschas Hände wurden an einem Wandring über ihrem Kopf befestigt. Sie stand mit dem Rücken zur Wand. Ihr rechtes Bein wurde nun an einem im Boden eingelassenen Ring befestigt. Das linke Bein wurde mit der Ledermanschette am Stiefel versehen in eine Kette eingehakt. Dann führten sie die Stahlkette zu einem Wandring, einen Meter neben ihrer Schulter und zogen ihr Bein gestreckt nach oben. Natascha stöhnte auf, ihr Bein war nun weit nach oben abgespreizt, während sie nur auf dem rechten Bein stand.

Kim kam zu ihr. „Ein geiles Stück bist du“, stellte sie fest und strich mit zwei Fingern über ihre durch das gespreizte Bein geöffnete Pussy. Natascha stöhnte leicht.

„Warum wurdest du ausgepeitscht und die blonde Schlampe nicht?“ fragte Kim.

„Was geht dich das an!“ erwiderte Natascha

„Oh, sie nennen dich Wildcat hier, jetzt weiß ich auch warum.!“ Während sie sprach glitt ihr Finger tiefer in die Vulva hinein. Natascha stöhnte. „Aber jetzt kannst du erst mal zusehen, wie die Blonde Fotze leiden muss!“

Kim klatschte in die Hände. Das Kreuz wurde wieder aufrecht gedreht. Tatjana und Natascha standen sich gegenüber. Tatjanas Körper war gestreckt durch die nach oben gespreizten Arme. Ihre Brüste boten einen einladenden Anblick. Klatschend landeten vier Peitschen gleichzeitig auf ihren Brüsten. Tatjana schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe als der brennende Schmerz sie durchfuhr.

„CRAAACKKK!KLAAAAAATSCHHHH!SMMMMMMMASSSSSH!“

Wieder klatschten alle vier Peitschen auf ihre Brüste.

„Ich glaube, du bist noch nie richtig ausgepeitscht worden!“, bemerkte Kim süffisant. „Gebt mir mal zwei Peitschen!“, bat sie die Männer. Kim nahm die Peitschen, in jede Hand eine. „Sieh mich an, Fotze!“ befahl sie. Tatjana hielt die Augen geschlossen. „ Sieh mich an!“, befahl sie noch einmal.

Kim ließ die Peitschen mit dem Handgelenk kreisen, so als wollte sie eine Kugel an einem Band drehen lassen. Mit dieser kreisenden Bewegung ließ sie dann die Peitschen auf ihre Brüste klatschen. Ununterbrochen klatschten beide Peitschen auf Tatjanas Titten, die Haut wurde rot und nach einigen Minuten zeigte sie endlich Reaktion.

„AHHHH!UHHH!AHHHH!UHHHH!“, kam es zögernd aus ihr heraus.

„Sieh mich an!“, befahl Kim wieder, nachdem sie unermüdlich weitergemacht hatte.

Tatjana dachte nicht daran ihr diesen Gefallen zu leisten.

Kim hörte kurz auf. „Umdrehen!“, befahl sie.

Das Kreuz wurde gelöst und Tatjana wurde gedreht, nicht auf den Rücken, sondern auf den Kopf. Ihre gespreizten Beine standen nach oben. Kim nahm wieder die Peitschen und nun ließ sie abwechselnd mit harten Schlägen zwischen gespreitzen Beine klatschen. Tatjana schrie auf, nachdem sie fünf mal einen harten Hieb auf ihr Geschlecht bekommen hatte.

„ARRRRRRGGGGGGG!UHHHHHHHHHHH!AAAAAUUUUUUUUHHHH!� ��

„Okay, wieder zurückdrehen!“, befahl Kim nun.

„Willst du mich ansehen, wenn ich mit dir spreche!?“, fragte sie Tatjana.

Tatjana sah noch immer zur Seite.

„Auspeitschen! Aber richtig! 50 auf die Ficktitten! Harte Schläge!“, befahl Kim. „Du Schlampe willst es nicht anders!“

Die Männer stellten sich vor Tatjana auf. Jeder hatte eine Lederpeitsche in der Hand. Es waren dünne Lederschnüre mit einem feste Griff.

CRACK!…SMASH!…CRACK!…SMASH!…CRACK!…SMASH ! …

In schneller Folge traf Schläge die bis dahin dahin perfekten Brüste. Kreuz und quer zogen sich rote Striemen über die Haut. Bei jedem Schlag zuckte Tatjana zusammen und ein spitze Schreie kam aus ihrem Mund.

CRACK!…SMASH!…CRACK!…SMASH!…CRACK!…SMASH ! …

Wieder klatschten die Peitschen zehnmal auf ihre Brüste. Hart schlugen die Männer zu. Tatjana stand am Kreuz und konnte nur abwarten wann die nächsten zehn Hiebe auf ihren Titten landeten. Ihre spitzen Schreie erfüllten den Raum.

CRACK!…SMASH!…CRACK!…SMASH!…CRACK!…SMASH ! …

„UHHHH!AHHHHH!UHHHH!AHHHH!UHHHH!AHHHH!!“

„Das waren erst Dreißig, du Flittchen – sieht aber schon gut aus. Willst du mich nun ansehen und auspacken oder sollen wir weitermachen“, fragte sie.

„Aufhören! Hört auf!“, meldete sich Natascha von hinten.

„Wer hat dich, Schlampe gefragt?“, herrschte Kim sie an. Sie nahm einen dicken Ballgag mit Löchern und stopfte ihn Natascha in den Mund.

„Mmmmmmmmmmmmpf!“

Dann nahm sie einen genoppten Dildo und steckte ihn ohne Vorspiel tief in ihre Pussy
Mmmmmmmmmmpffffffffffffffffffffff!“

Dann wandte sie sich wieder an Tatjana.

„Also, was ist mit den anderen Zwanzig? Ich freue mich schon es dir zu besorgen, kleine blonde Schlampe!“ Kim leckte sich über die Lippen und öffnete den Reißverschluss von ihrem Lederbody. Ihre Brüste kamen zum Vorschein. Große, harte Brüste mit kleinen steifen Nippeln. „Du wirst mir schön die Nippel lecken und noch ganz andere Dinge für mich tun!“ Sie zog den Reißverschluss wieder nach hoch.

„Weiter, gebt ihr die nächsten Zwanzig! Ich mag es wenn Nutten ein paar Spuren haben!“

CRACK!…SMASH!…CRACK!…SMASH!…CRACK!…SMASH ! …

Tatjana zuckte und stöhnte. Ihre spitzen Schreie wurden leiser. Ihre Brüste brannten wie Feuer. Sie spürte, dass die Haut an einigen Stellen aufplatzen würde, wenn die nicht bald aufhören sie auszupeitschen. Die letzten zehn Schläge klatschten nieder, dann hing sie zusammengesunken am Kreuz, obwohl ihre Arme weit nach oben gestreckt waren.

„Gute Arbeit Jungs, lasst sie erst mal so hängen. Nachher geht’s weiter mit Bienengift, oder willst du schon auspacken. Ich freue mich schon dich richtig durchzunehmen. Ich habe da ganz besondere asiatische Methoden. Danach überlasse ich dich dann meinen Jungs!“

Sie drehte sich um und wandte sich an Natascha, die noch immer mit abgespreiztem Bein an der Wand stand.

„Und du kommst auch auf deine Kosten. Für dich denke ich mir auch was Feines aus!“

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Teil 6

Delgardo und Kim saßen am Tisch. Drumherum Delgardos fünf Männer und noch die vier Jungs von Kim. Die Blonde gehört mir!“, stellte Kim gleich klar.

„Sie muss auspacken.“ Delgardo wurde ungeduldig.

„Keine Sorge, die wird auspacken. Was machen wir mit der anderen?“

„Überlass sie doch deinen Leuten. Die brauchen sicher auch ihren Spaß!“, schlug Delgardo vor.

„Nichts dagegen, aber die Blonde braucht dringend eine besonders harte Abreibung. Vielleicht lasse ich sie erst mal von allen gleichzeitig durchficken – also ich meine alle, auch deine Jungs!“

„Du wirst’s schon wissen. Auf jeden Fall kannst du mit beiden Schlampen machen was du willst. Sie gehören dir, Kim!“

„Danke, ich lasse mir was einfallen.“

**************************

Tatjana stand noch immer gespreizt am Kreuz. Ihre Brüste waren gezeichnet von den 50 harten Schlägen. Kreuz und quer rote Striemen. Die Haut brannte wie Feuer. Trotzdem blickte sie stolz an Kim vorbei, als diese nun wieder vor ihr stand. Um sie herum standen alle neun Männer und begutachteten ihr nacktes Opfer. Ihre Blicke verrieten ihre Vorfreude. Kim stand vor ihr. Mit beiden Händen packte sie Tatjanas Titten und walkte sie durch.

„Hm, scheint alles echt zu sein. Hätte ich nicht gedacht“, bewertete sie ihre Prüfung.

„Nicht wie bei dir, Schlampe!“, schnippte Tatjana und bekam gleich eine geklatscht.

Sie löste den Ledergurt, der Tatjanas Bauch umschloss. Dann trat sie hinter das Holzkreuz. Das Kreuz ließ sich nicht nur in der vertikal und horizontal verstellen, sondern auch der Winkel der Holzbalken. Der Spreizwinkel konnte elektrisch verändert werden. Kim drückte den entsprechenden Knopf und langsam öffnete sich der Winkel. Tatjanas Arme und Beine wurden nun weiter gespreizt.

„Ohhhhhhhhuuuuhhhh“, kam es aus ihr heraus als die Spannung auf ihren Körper zunahm. Kim stoppte als die beiden Holzbalken als fast gleichwinkelig abstanden. Jede Faser ihres Körpers war nun gespannt. Tatjana hatte absolut keine Bewegungsmöglichkeit. Ihre Arme und Beine schmerzten vor Anspannung. Nun drehte Kim das Kreuz um 90 Grad, sodass Tatjana nun wieder eine liegende Position hatte.

„Du siehst gut aus, wenn du Fickschlampe so aufgespannt da liegst. Stell dir vor ich würde dich weiter auspeitschen lassen. Was würde mit deinen schönen Titten passieren?“ Kim streichelte Tatjana über die Brüste und fuhr mit dem gestreckten Zeigefinger über ihren Bauch direkt in ihre, durch die weit gespreizten Beine, offene Vagina.

„Jungs, sie wird ganz feucht. Die ist richtig geil auf euch. Aber erst bin ich dran.“ Kim öffnete langsam den Reißverschluss ihres ledernen Oberteils. Ihre Brüste hatten nur darauf gewartet befreit zu werden. Groß und hart standen sie hervor. Streifenfrei gebräunt mit samtener Haut. Kim machte weiter und entledigte sich nun vollständig ihres Lederkostüms. Ihr durchtrainierter Bauch, die makellosen Schenkel in den langen Stiefeln und ein fester runder Hintern rundeten das Gesamtbild einer tollen Frau ab. Ohne Frage, sie konnte mit Tatjana und Natascha mithalten. Die Männer wussten nicht mehr wo sie hinschauen sollten.

„Na Blondchen, da staunst du was. Ich glaub du bist nur ein billiges Flittchen gegen mich. Deshalb darf ich es dir jetzt auch besorgen!“ Tatjana lag weit gespreizt auf dem Kreuz. Kim stand neben ihr und schwang ein Bein über ihren Bauch und setzte sich auf ihr Opfer. Mit rhythmischen Bewegungen begann sie nun mit ihrer Pussy auf Tatjana hin und her zu rutschen.

Trotz ihrer langen Beine konnte Kim den Boden nicht berühren. Sie saß auf Tatjana wie auf einem Pferd. Sie beugte sich vor und gab der wehrlosen einen Kuss auf den Mund. Dann begann sie wie wild an Tatjanas Nippeln zu saugen und zu beißen ohne dabei aufzuhören auf ihr herumzurutschen. Tatjana stöhnte auf. Ihr Kopf fiel nach hinten und hatte durch das liegende Kreuz keine Auflage.

Nach einer Weile stieg Kim von ihr ab und trat nun breitbeinig in ihren Lederstiefel hinter Tatjanas Kopf. Sie packte Tatjana am an ihrer blonden Haarpracht und schwang sich nun über deren Gesicht. Sie konnte Tatjana nun von oben in die Augen sehen. Damit sie Tatjana nicht gleich mit ihrem Gewicht erstickte, stellte sie sich auf zwei Podeste die links und rechts unter ihre Stiefel gestellt wurden. Nun drückte sie ihre Pussy direkt auf ihren Mund und begann ihren Unterkörper rhythmisch über Tatjanas Gesicht kreisen zu lassen.

„Los leck mich, Fotze!“, befahl Kim und ließ sich eine Gerte geben. Tatjana gehorchte nicht sofort, da drehte Kim ihren Oberkörper und schon klatschte die Gerte zwischen die gewaltsam gespreizten Schenkel. Die Gerte pfiff durch die Luft, so hart schlug sie zu.

„ARRRRRRGGGGGGG!UHHHHHHHHHHH!AAAAAUUUUUUUUHHHH!� ��

Tatjana jaulte auf wie ein Coyote. Kim saß nun auf ihrem Mund, wie ein Jockey auf einem Rennpferd. „Lecken!“

KLATSCH!

„URGGGGGGGGHHHHMMMMMMPPPPPPPFFFFFF!“

Sie schlug erneut hart mit der Gerte nach hinten ohne Tatjanas Haare loszulassen, die sie wie einen Zügel hielt. So steuerte sie Tatjanas Kopf. Dabei rutschte sie auf deren Mund hin und her und fing an aufzustöhnen.
„JAAA!WEITER!“

„KLATSCH!“

Wieder die Gerte, diesmal den Bauch.

„MMMMPPFFFFGGGG!“

Tatjana begann die Asiatin zu lecken, die immer mehr in Ekstase geriet und sich auf ihr hin und her warf.

„JAAAAAAAA!JAAAAAA!JAAAAA!WEITER DU SCHLAMPE!“, schrie sie wie wild. Tatjana blieb nichts anders übrig als weiterzumachen.

„George, du bist der Erste. Fick die Sau während sie mich leckt!“, befahl sie nun einem ihrer Leute.

Der machte sich sofort ans Werk und begab sich zwischen ihre Schenkel. Sein Schwanz war hart und lang. Tief drang er in sie hinein. Tatjana wollte aufschreien, doch Kim saß noch immer mit ihrer Pussy auf ihrem Mund.

„JAAAA, GUT! MACH WEITER! JA! JA! JA! JA!“, schrie Kim ihre Lust heraus. Dann drehte sie sich um, so dass sie vorübergebeugt Tatjanas Titten lecken konnte.

George fickte die Liegende unentwegt und Kim ließ Tatjana weiter lecken. Irgendwann spritzte der Kerl zwischen ihren Beinen seine Ladung Sperma in sie hinein.

„Los der Nächste! Keine Pause für unsere Schlampe!“, schrie Kim und er Nächste war schon zur Stelle um Tatjanas Möschen zu bearbeiten. Auch er hatte einen Schwanz, der auch als Waffe bezeichnet werden musste. Trotz ihrer weit gespreizten Beine füllte er sie vollkommen aus und fickte sie mit harten unermüdlichen Stößen, als wolle er sie durchbohren. Tatjana stöhnte jedes Mal auf, wenn er in sie hineinfuhr.

Natascha stand noch immer gefesselt an der Wand. Speichel tropfte aus den Löchern des Knebels auf ihre Brüste. Sie musste mit ansehen, wie ihre wehrlose Freundin nun mehrere Stunden zugeritten wurde. Einer nach dem anderen nahm sie hart ran. Sie waren wie wilde Tiere und wussten genau wie sie Tatjana nehmen mussten um sie zu Foltern: Hart und brutal wurde sie durchgefickt. Kim ließ sich immer wieder von ihr lecken.

„AHHHHHHHHHHHH!“, schrie Kim mit einem Mal laut auf. „Hör auf damit!“

Tatjana hat ihr in die Schamlippen gebissen,

„Das Miststück hat zugebissen!“, schrie Kim.

„AHHHHHHHHHHHHHGGGGHHHHHHHH!“

Irgendeiner hatte einen Eimer Wasser zur Hand und trennte die Beiden. Kim stieg nun von ihrer Lecksklavin ab, ging zu ihrem Koffer und nahm einen Ledergurt heraus. Den legte ihn sich um. Dann befestigte sie einen großen, nach oben gebogenen verchromten Dildo mit auf gesetzten Nieten, mindestens 8 cm dick und 30 cm lang.

„Dafür wirst du büßen, Miststück!“

„URRRRRRRRRGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHH!“, schrie Tatjana auf als Kim mit diesem Riesendildo fast vollständig in ihre vom Sperma glittschiege Pussy. Die Asiatin kannte nun kein Pardon mehr. Tatjana stöhnte und warf den Kopf hin und her.

„NEEEIIIIIIIINN!OHHHHHHHH!“

Hin und her, rein und raus fickte sie Tatjana nun mit diesem Monster ding. Dann ließ sie von ihr ab. „Weitermachen, jeder der Reihe nach. Fickt ihr das Hirn raus! Ich kümmere mich um die andere Fotze!“, befahl sie.

Natascha war beeindruckt von Kim. Sie gefiel ihr, die schöne Asiatin. Kim stellte sich vor ihr auf und betrachtete sie. Zärtlich führ sie über Nataschas gepeitschte, vom Speichel glänzende Brüste, während Tatjana im Hintergrund stöhnte und schrie, weil nun alle wieder wie Tiere über sie herfielen.

„Macht sie los und bringt sie rüber auf die Pritsche!“, rief Kim zwei Männern zu.

Natascha wurde aus ihrer unbequemen Haltung befreit. Die Hände wurden ihr auf dem Rücken zusammengebunden. Dann führten sie Natascha zur angegeben Pritsche. Kim hatte sich ausgestreckt hingelegt und ihre Schenkel geöffnet. „So, nun darfst du zeigen was du kannst. Leck mir die Pussy!“

Irgendwer drückte Nataschas Kopf zwischen Kims Beine. Natascha begann zögerlich zu lecken.

„Pass auf, du hast 10 Minuten Zeit, dann muss ich den ersten Orgasmus haben. Für jede Minute mehr bekommt die Blonde wieder 10 mit Peitsche auf ihre Titten! Also gib dir Mühe!“, erklärte Kim.

Natascha begann nun alles zu geben. Sie leckte und saugte an der Asiatin herum. Ihre Zunge drang tief in sie hinein und Kim zögerte ihen Orgasmus hinaus, damit sie noch wilder mit der Zunge bearbeitet wurde.

„Mach schon du blöde Nutte, oder willst du hören wie deine Freundin gepeitscht wird!“

Natascha legte zu und plötzlich konnte Kim sich trotz Anstrengung nicht mehr beherrschen. Ein heftiger Orgasmus durchfuhr sie. Sie bäumte sich auf und schrie.

„JAAAAAAA!OHHHH!JAAAA!“

Natascha machte weiter. „Gebt mir den Gurt und den Dildo!“ verlangte sie.

„Ja, gebt ihr das Ding!“, stöhnte Kim.

Darauf hatte Natascha gewartet. Nun würde sie diese Asiatin fertig machen, dass ihr hören und sehen vergehen würde. Sie legten sich den Stapon an und sofort begann Natascha in die dargeboten Lustfurche hineinzufahren. Langsam und fast schon zärtlich fickte sie die Asiatin einen Augenblick.

„Macht meine Hände los. Dann hat sie mehr davon!, verlangte Natascha nun.

„Macht was sie sagt, abhauen kann sie nicht!“, gab Kim ihren Wunsch frei.

Die Männer standen herum und konnten es nicht glauben. Kim ließ sich nun von Natascha durchficken, während Tatjana noch immer von mindestens Zweien zu gleich bearbeitet wurde. Natascha packte nun Kims prächtige Titten, walkte sie und begann rhythmisch in die vor ihr Liegende zu stoßen.

„AHHHHHH!OHHHH!AHHHHH!OHHHHH!“, stöhnte Kim als Nataschas Stöße härter wurden.

„Du bist doch nur eine asiatische Nutte, oder? Ich mach dich jetzt fertig wie noch nie!“, flüsterte Natascha ihr ins Ohr und hämmerte den Dildo hart sie hinein.

„Jaaaaaaaaaaaa…Mach mich fertig!“, hauchte Kim und Natascha gehorchte. Nach einer viertel Stunde war Kim soweit. Ein heftiger Orgasmus schüttelte sie durch. Sie schrie und stöhnte. Als sie die Augen öffnete bemerkte sie, dass alle um das Fickduo herum standen. „Was glotzt ihr so blöd! Fesselt sie ans Bett und was ist mit der Blonden!? Hat sie ausgepackt?“, schrie sie plötzlich und sprang auf. Natascha wurde gepackt und ans Bett gefesselt.

„Um dich kümmere ich mich gleich um dich Schlampe. Du spinnst wohl hier die Rollen zu tauschen!“ Dann ging sie zu Tatjana, die nach wie vor aufgespreizt auf dem Kreuz lag. Sie packte sie am Haar: „Was ist du Nutte. Hast du endlich genug?“

Tatjana dachte nach. Sämtliche Glieder schmerzten, doch auspackten würde sie nicht.

„Okay, Jungs. Stellt euch der Reihe nach auf, alle! Ich will, dass ihr sie jetzt richtig hart nehmt. Jeder gibt ihr 10 harte Stöße und wenn ich sage hart dann meine ich das auch so. Und ich werde ihr dabei genauso hart ihre geilen Titten auspeitschen! Los jetzt!!!“, brüllte die asiatische Verhörspezialistin.

Der erste war bereit. Sein Schwanz drang in Tatjanas Scheide ein und dann gab er Tatjana mit aller Kraft die 10 härtesten Stöße. Gleichzeitig nahm Kim eine Ledergerte und ließ diese im Takt der Stöße auf ihren Brüsten und auf ihren Bauch klatschen. Kreuz und quer schlug sie mit aller Härte zu während sie der Reihe nach von jedem wie befohlen genommen wurde. Tatjanas Oberkörper war übersät mit Striemen. Ihre Brüste brannten wie Feuer. Ihre Schenkel zitterten und ihre Vagina war geschwollen. Immer wieder rammten sie ihre Schwänze in sie hinein bis nur noch dumpfes Röcheln aus ihrem Mund kam. Sie konnte nicht mehr. Tatjana schloss die Augen und es wurde dunkel um sie herum. Sie hatten die schöne Agentin ins Koma gefickt, doch sie hat nichts verraten.

„So, und jetzt zu dir. Hängt die Nutte an den Beinen auf und gebt mir meinen Koffer!“ befahl Kim und wandte sich nun an Natascha.
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Teil 7

Delgardo telefonierte mit Scheich Omar aus Kuwait. „Okay, du kommst also hierher. 3 Millionen Dollar für die Blonde, 5 Millionen für beide Schlampen.“

Delgardo legte auf. Seine Leute saßen um ihn herum. „Ich hab dem Scheich die Videos geschickt. Er ist sehr zufrieden mit der Tochter des Konsuls. Nun ist er ganz begeistert von unseren beiden Agentinnen, besonders von Tatjana. Er steht auf Blondinen, die gibt’s in Kuwait nicht. Was macht Kim mit den Beiden?“

„Tatjana wurde von allen bis zur Bewusstlosigkeit durchgefickt, während sie gleichzeitig von Kim ausgepeitscht wurde. Sie sieht ziemlich fertig aus. Natascha, die Fotze, soll nun eine Spezialbehandlung bekommen.“

„Ihr Widerstand muss gebrochen werden. Der Scheich duldet keine rebellischen Frauen. Er will beide als devote Sklavinnen für seinen Harem“, erklärt Delgardo. „Er will so schnell wie möglich hier sein und er bringt 30 seiner besten Leute mit. Er sagt, seine besten Leute sollen die neuen Sklavinnen zureiten, als Belohnung für gute Leistungen.“

„Das heißt, die beiden Nutten sollen von allen gefickt werden?“, fragt einer ungläubig.

„Ja!“, erwidert Delgardo trocken. Das wird interessant. Bereitet schon mal die Kameras vor. ‚Zwei US-Stuten werden von dreißig arabischen Hengsten besprungen.�?? Guter Titel, oder?“

Kim ging zu Tatjana, die noch immer aufgespannt auf dem Kreuz lag. Sie betätigte einen Hebel und stellte das Kreuz auf. Tatjana stand nun wieder, besser gesagt sie hing aufgespannt an allen Vieren. Kim begutachtete sie genüsslich. Ihr Kopf hing nach vorn mit dem Kinn auf der Brust. Kim strich ihr über die Brüste und murmelte: „Wirklich schade um dich. So ein Prachtstück und so unbeugsam. Naja.“

Tatjana kam langsam wieder zu sich, nachdem sie stundenlang hart durchgenommen worden war. Sie sah Kim vor sich. Die Asiatin hatte sich zwischenzeitlich umgezogen.

Ihre perfekten Brüste wurden von einem schwarzen Leder-BH gestützt. Die Brüste waren dabei nackt und wurden nur von zwei Lederschalen von unten gestützt, die dann mit Metallkettchen um ihren Nacken gehalten wurden. Die dünnen Metallkettchen verliefen gekreuzt über ihre makellosen Brüste. Dazu trug sie einen schwarzen Lederslip, der ebenfalls nur von dünnen Metallkettchen gehalten wurde. Ihre Füße steckten in High-Heel-Boots die Kettchen verziert waren und ihre perfekten langen Beine noch besser zur Geltung brachten. Ihr hübsches Gesicht wurde von ihren schwarzen, schulterlangen Haaren eingerahmt. Sie lächelte Tatjana an und zeigte ihre strahlend weißen Zähne.

„So, Blondi. Dieser Job macht mir ganz besonders Spaß. Deine Freundin bekommt jetzt eine Extranummer. Schau gut zu. Vielleicht überlegst du dir, ob du nicht gefügiger sein solltest. Deine geilen Titten sind gezeichnet. Ich muss sagen, es macht mich scharf so eine geile Schlampe wie dich zu foltern.“

In der Hand hielt sie jetzt eine Lederpeitsche mit 24 Strings. Die sie aber nur über Tatjanas geschundenen Körper streichen ließ ohne zuzuschlagen. Tatjana hielt die Luft an und überlegte fieberhaft wie sie hier wieder herauskommen könnten. So dürfte es auf keinen Fall weitergehen.

Währenddessen machten sich zwei der Männer daran Natascha den Knebel abzunehmen und loszubinden. Natascha lag nackt auf der Pritsche wartete bis ihre Hände vom Bettgestell gelöst waren. Auch Natascha überlegte, wie sie hier herauskommen könnten. Sie hatte keine Lust mehr von Kim und ihren Männern gefoltert zu werden. Wie ein Panter schnellte sie empor und setzte beide Kerle mit zwei gezielten Schlägen außer Gefecht. Natascha ist ausgebildete Nahkämpferin. Beide Männer gingen geräuschlos zu Boden.

Kim stand noch immer bei Tatjana. Die anderen beiden standen daneben. Delgardos Leute waren nicht im Raum. Natascha schlich sich von hinten an Kim heran. Diese hat einen perfekt gebauten Rücken und einen festen knackigen Hintern. Mit leicht geöffneten Beinen stand sie vor Tatjana. Wie eine Gazelle schnellte Natascha heran und packte die Asiatin an den Haaren. Dabei legte sie ihren linken Arm um den Hals und zog ihren Kopf nach hinten. Kim schrie auf vor Schreck. Natascha hat sie hart gepackt.

„Macht Tatjana los, oder ich breche ihr den Hals!“, befahl sie und zog Kim von den beiden verdutzten Männern weg. Die Männer sahen Kim an als warteten sie auf eine Bestätigung für Nataschas Forderung.

„Du hast keine Chance, Wildcat. Las mich los“, stammelte Kim.

Natascha Griff wurde fester „Losmachen, habe ich gesagt!“

„Gib es auf Wildcat!“, befahl Kim.

Natascha hielt sie weiter mit dem linken Arm. Mit der rechten Hand krallte sie nun ihre Nägel in Kims rechte Brust. Sie griff so hart zu, dass die Asiatin aufschrie.

„AHHHHHHHHHH“!

Fünf blutige Striemen zeichneten sich auf der Brust der Asiatin ab.

„Dafür wirst du doppelt büßen! Ergreift sie!“, brüllte sie und trat Natascha mit ihren spitzen High-Heels auf den Fuß.

„UHHHHHHHGGGGHHHHHHHHH!", schrie diese nun auf. Natascha drehte sich um die eigene Achse ohne Kim loszulassen. Von allen Seiten kamen sie nun heran. Sie hatte nicht bemerkt, dass Delgardos Leute zwischenzeitlich im Raum standen, nachdem sie die Szene durch die Spiegelwand beobachtet hatten.

Natascha wurde von allen Seiten gepackt und zu Boden geworfen. Sie hatte keine Kraft und keine Chance um großen Widerstand zu leisten, doch sie hatte diesen Versuch unternehmen müssen, auch wenn es jetzt noch härter für sie werden sollte. Fünf Männer hielten sie an allen Vieren fest. Natascha strampelte und wand sich. Kim stellte sich breitbeinig über die auf dem Rücken Liegende.

„Sieh mich an!“, befahl sie nun. Natascha drehte ihren Kopf zur Seite und Kim setzte die spitze an Nataschas Kinn und drehte ihren Kopf.

„Du wirst leiden wie noch nie, Wildcat!“, flüsterte Kim und lächelte sardonisch.

„Holt meinen Koffer und lasst die Ketten von Decke herunter“, befahl sie nun.

Von der Decke wurden zwei dicke Metallketten heruntergelassen. Kim öffnete ihren großen Schrankkoffer und nahm eine massive Eisenstange heraus. Sie befestigte die Eisenstange an den beiden Ketten. Die Eisenstange selbst hatte ebenfalls zwei Stahlketten die nun an den Fesseln an Nataschas Handgelenken befestigt wurden.

„Hochziehen!“, befahl Kim.

Die Eisenketten wurden nach oben gezogen.

Da sich die Eisenstange nun bewegte bot Natascha mit jeder Bewegung ihrer Arme eine schöne Show für alle Beteiligten. Sie drehte und wand sich, nachdem sie den Bodenkontakt verloren hatte und mit ihrem ganzen Gewicht an der Eisenstange hing. Durch diese Bewegungen kamen ihre prallen Brüste noch besser zur Geltung.

„UHHHHHHHH!“, stöhnte sie auf.

Kim stand vor ihr. Mit beiden Händen griff sie Nataschas Titten und knetete sie. „Hm, sind geile Dinger, könnten aber ruhig zwei bis drei Nummern größer sein“, stellte sie fest und ging zu ihrem Koffer. Natascha stöhnte auf als sie sah wie Kim eine große Spritze aufzog und wiederkam.

„Das wird deine Titten anschwellen lassen. Du wirst denken, dass die Haut platzt, so stramm werden sie und erst die Schmerzen! Du hast es selbst so gewollt!!!“

Sie setzte die Spritze an, mittig auf eine Brustwarze. Natascha wollte sich drehen, um dem Einstich auszuweichen, doch sie hatte keine Chance. Immer tiefer fuhr die lange und dicke Nadel durch den Nippel in das Brustfleisch. Brennend fuhr die Flüssigkeit beim langsamen Zurückziehen und gleichzeitigem Einspritzen in die Airbags und ließ sie aufschreien.

„NEINNNNNNN!AHHHHHHHHHHHGGGGHHHHHHH!“

Dann folgte die zweite Spritze. Diesmal wurde der anderen Nippel mittig durchstochen, dann wieder dieser stechende Schmerz. Wieder ein lauter Aufschrei. Sofort schwollen die Brüste gewaltig an. Wie zwei Ballons wuchsen sie. Die Haut spannte sich. Die herumstehenden Männer konnten kaum glauben, was sich da jetzt abspielte.

Kim ging wieder zum Koffer. Sie hatte die Spritze noch einmal nachgeladen. Doch bevor sie Tatjana noch mehr dieser Flüssigkeit injizierte, nahm sie zwei dünne Lederriemen und schnürte damit Nataschas Brüste in der Mitte ab, was noch zusätzlich Schmerzen bereitete, da die Brüste durch die Lederriemen zusätzlich spannten. Anschließend jagte Kim weiteres Bienengift durch die harten, strotzenden Nippel in Nataschas Globen.

Damit nicht genug. Die Brustwarzen waren durch das Bienengift nun besonders empfindlich. Kim nahm zwei Nippelzwingen und schraubte sie besonders fest an die Brustwarzen, was Natascha erneut aufschreien ließ.

„AUFHÖÖÖRRENNNNN:NEINNNNNNNN!“

„Stell dich nicht so an! Es geht doch erst los, Wildcat!“ Dann befestigte Kim auch noch zwei Gewichte à 300 Gramm an den Zwingen.

„UHHHHHHHHHHGGGGGHHHHHH!“

Dann ging Kim wieder zum Koffermit den fiesesten Folterwerkzeugen und kam mit einer metallenen Teleskopstange mit Standfuß zurück. Die Stange konnte in der Länge verstellt werden. Am oberen Ende befand sich ein genoppter, harter Gummidildo, ca. 7 cm dick und 25 cm lang.

Kim stellte die Stange vor der an der Decke hängenden und wimmernden Natascha auf den Boden. Die Spitze des Dildos endete über ihrem Bauchnabel.

„Zieht die Schlampe hoch, bis die Stange unter ihre triefende Fotze passt!“, befahl Kim nun.

Natascha erschauderte als sie weiter nach oben gezogen wurde und ihre Füße fasst einen halben Meter über dem Boden hingen. An den Fußknöcheln lagen noch immer dir Fesseln über den Stiefeln, die mittlerweile reichlich mitgenommen waren. Das Lackleder war stellenweise völlig aufgekratzt, Mit blanken Ketten wurden ihre Beine gespreizt und Kim postierte die Stange mit dem Monsterdildo genau unter Nataschas Scheide.

„WOW, deine Titten werden immer größer. Die Lederriemen schneiden schon ein!“, freute sich Kim als sie sich aufrichtete und holte darauf hin erneut die Spritze.

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHGGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHH!� �

Natascha schrie und strampelte wie wild als die Flüssigkeit in ihre Schamlippen eindrang. Gleichzeitig wurde sie langsam heruntergelassen und der fiese, genoppte Dildo drang nun in sie ein, während ihre Schamlippen anschwollen und den Dildo umschlossen. Als der Dildo zur Hälfte in sie eingedrungen war ließ Kim das Herunterlassen stoppen.

„Und jetzt die kostenlose Zugabe für eine schmerzgeile Maso-Fotze!“, verkündete die Sadistin. Mit der frisch aufgezogenen Spritze hockte sie sich vor Nataschas nachte Scham.

„NEEEIIIINN! DAS NIIIICHT“ , schrie das Opfer, da ahne was kommen sollte.

„Doch, doch, sonst ist der Spaß ja nicht komplett!“, grinste Kim. Mit geschickten Fingern schob sie die kleine Vorhaut zurück und durchstach besonders langsam die freigelegte Lustperle.

„UHHHHHHHHHHGGGGGHHHHHH!…UHHHHHHHHHHGGGGGHHHHH H!“

Natascha brüllte sich die Seele aus dem Leib bei diesem fürchterlichen Schmerz. Doch das böse Weib war noch nicht fertig, sondern drückte eine Klemme mit scharfen Zähnen du einem daran baumelndem Gewicht auf die anschwellende Klitoris.

„Wieder hoch ziehen!“, befahl sie nun. Natascha glaubte in der Hölle zu sein, als sie langsam wieder nach oben gezogen wurde. Kim ging wieder zum Koffer. Sie kam mit einem Gleitgel das mit Cayennepfeffer versetzt war zurück und verteilte ihn großzügig auf dem Noppendildo.

„So. Und jetzt hoch und runter und hoch und runter!“, kommandierte die Asiatin.

„NEIIIIIIIINNNNN!AGHHHHHHHH!UHHHHHHHHH!AHHHHHH!� ��

Natascha stöhnte und schrie, als sie immer wieder hochgezogen und hergelassen wurde. Mit ihrem eigenen Gewicht fuhr sie sich selbst den Dildo bis zum Anschlag in ihre gepeinigte Pussy. Ihre Labien waren geschwollen vom Bienengift, ihre Brüste ebenfalls, die zusätzlich mit Lederriemen und Gewichten versehen waren.

Kim war eine Sadistin. Sie genoss es mit ihrem Opfer zu spielen. Während Natascha hochgezogen wurde stellte sie sich hinter sie auf, nahm eine zwei Meter lange, geflochtene Peitsche und ließ sie von hinter herum mit der Spitze auf ihre zu Airbags angeschwollene Titten klatschen. Zwischendurch bekam Natascha auch Schläge auf ihren Knackpo, doch die Tortour sollte noch kein Ende haben.

Nachdem sie zehnmal hoch und runter gezogen worden war, bekam Natascha den ersten ungewollten Orgasmus. Sie begann aufzustöhnen und zu zucken wie ein Tier. Ihr Unterkörper begann zu kreisen und zu zittern. dabei zerrten die Gewichte an den gequetschten Nippeln und der Klit.

„AHHHHHHHHHHJJJJJJJAAAAAAAAAAAAHHHHJAAAAAA!“

Stöhnte sie als die Lederschnur, mitten in ihrem Höhepunkt, klatschend von unten die geschwollenen Schamlippen berührte. Kim war in ihrem Element, als Delgardo zur ihr kam. „Der Scheich aus Kuwait hat beide geilen Nutten gekauft. Die müssen willige Sex-Sklavinnen werden. Sieh zu, dass du sie brichst. Das ist dein Job“, erklärte er Kim.

Natascha dachte zerrissen zu werden. Ihre Brüste brannten und juckten vom Bienengift, während die dünnen Lederschnüre immer weniger Platz hatten und ihre Brüste mittlerweile in der Mitte teilten.

„Willst du als Sex-Sklavin für den Scheich aus Kuwait arbeiten?“, fragte Kim lächelnd und wissend, dass ihr Gegenüber nicht einfach „Ja“ sagen würde. Natascha stöhnte nur und schüttelte den Kopf. „Die Lederriemen sitzen ganz schön stramm an deinen Titten. Ich würde sagen ich zieh sie dir aus“, erklärte Kim und stellte sich nun vor der zuckenden Natascha auf. Sie nahm die Peitsche und ließ sie klatschend auf ihrer Brust landen. „Ich werde die Lederriemen durchschlagen. Irgendwann werden sie schon reißen“, erklärte Kim und schlug mehrmals hart zu bis der erste Riemen riss und die geschwollene Brust freiließ. Der zweite war hartnäckiger, so dass sie etwa zehnmal zuschlagen musste. Bei jedem Schlag stöhne Natascha auf. Die Haut war durch die Schwellung extrem gespannt. Die Peitsche hinterließ dünne Striemen.

„So Wildcat, willst du immer noch Widerstand leisten oder bist du bereit als Fickfleisch für den Scheich?“, fragte Kim.

„AUFHÖRREEEENNNN.HÖÖÖÖRRRRRR AUFFFF!“, wimmerte Natascha.

„Bearbeitet sie weiter mit dem Dildo. Ich muss nun unsere geile Blondine vorbereiten“, erklärte Kim und wandte sich Tatjana zu, die alles mit ansehen musste.

Delgardo saß mit seinen Leuten zusammen hinter der Spiegelwand und beobachtete Kim. „Diese Asiatin ist echt geil. Die gehört eigentlich auch mal richtig durchgenommen“, schlug einer vor.

„Vergiss es, die ist lesbisch und würde dich umbringen, wenn du sie anrührst“, warnte Delgardo. „Ich hab erlebt wie sie es im Amazonasgebiet mit Söldnern aufgenommen hat, die ihr an die Wäsche wollten. Keiner hat es überlebt!“, fügte er hinzu.

„Der Scheich ist da, er hat eine ganze Armee mitgebracht!“, meldete einer und Delgardo stand auf um den Scheich zu begrüßen.

„Hallo, Scheich Omar. Sieh nur, deine Sklavinnen werden gerade gefügig gemacht“, deutete Delgardo auf die Scheibe in seinem Büro, von wo aus der Folterraum beobachtete werden konnte.

„Hallo, Bill. Ich habe meine besten Männer mitgebracht. Sie sollen die beiden Stuten testen. Zuerst die Blonde, dann die andere.“ Der Scheich machte keine großen Worte.

„Okay, wie möchtest du sie haben. Was sollen wir machen?, fragte Delgardo.

„Zuerst möchte ich sie begutachten, lass mich zu ihr“, forderte der Scheich. Delgardo und der Scheich betraten den Raum. Kim stand vor Tatjana. Der Scheich schob Kim zur Seite und begutachtete die aufgespannte blonde Agentin. Er leckte sich über die Lippen. „Sie ist noch schöner und geiler als im Video. Sie ist nahezu perfekt.“ Er strich ihr über die Wangen und dann über die Brüste nach unten über den Bauch zwischen ihre Beine. „Wunderbare gebräunte Haut, perfekte Maße, ein schönes Gesicht. Delgardo, ich danke dir für dieses Prachtstück. Wer hat sie ausgepeitscht? Ihre Brüste sind gezeichnet von einer Peitsche?“, fragte der Scheich.

„Ich war es, sie ist noch widerspenstig“, mischte Kim sich ein. Scheich Omar drehte sich um und sah nun zu Natascha, die noch immer wimmernd im Raum auf dem Dildo hing.

„Was ist mit ihr? Wer war das?“, fragte der Scheich.

„Ich war es, sie ist eine Wildkatze und noch keine Sklavin“, erklärte Kim.

Er trat an Natascha heran und begutachtete sie. „Willst du meine Sklavin sein und mir dienen?“ fragte er Natascha leise.

„Jaaaaaa!“, antwortete sie matt. Natascha ahnte, dass dies die einzige Chance war, hier herauszukommen.

Der Scheich gab Delgardo ein Zeichen und beide verließen den Raum. Vorher erklärte er Kim, was sie nun machen sollte.

Tatjana wurde losgebunden. Sie konnte kaum gehen, zulange hing sie mit gespreizten Beinen am Kreuz. Ein fahrbarer Metalltisch wurde hereingebracht. Tatjana wurde auf dem Rücken liegend auf den Tisch geschnallt. Ihre Beine wurden vorn an die Tischbeine gespreizt und angewinkelt fixiert, ihre Hände hinter ihrem Kopf ebenfalls an den Tischbeinen fixiert. Dicke Lederriemen hielten sie fest. Natascha wurde ebenfalls heruntergelassen. Sie brach zusammen, ihre Beine knickten weg.

Kim ging wieder zum Koffer und gab ihr eine Spritze. Sofort war sie wieder fit. Es musste eine Droge oder ein Aufputschmittel sein. Ein zweiter Tisch wurde hereingeschoben und Natascha wurde genau wie Tatjana auf den Tisch geschnallt. Beide Tische standen ungefähr zwei Meter auseinander. Natascha und Tatjana blickten sich an.

Scheich Omar sprach mit Delgardo. „Was ist mit der Asiatin. Wie viel soll sie kosten?“

„Nein. Nein. Die ist unverkäuflich. Kim ist eine Domina und keine Sklavin und außerdem lesbisch“, erklärte Delgardo.

Der Scheich leckte sich über die Lippen, als er „lesbisch“ hörte „Schön, ich möchte die Kleine trotzdem haben und aus ihr eine devote Sex-Sklavin machen. Überlass sie mir, ich biete die 2 Millionen dazu“, sprach der Scheich.

Delgardo dachte nach. Was würde er mit Kim anstellen?

„Mein Bruder wurde von Asiaten ermordet. Ich biete dir 2,5, Millionen mein letztes Wort“, setzte der Scheich nach.

„Wie soll ich es ihr sagen, sie wird nicht freiwillig mitgehen!“, meinte Delgardo.

„Also bist du einverstanden?“

„Okay, 2,5 Mio., aber auf eigene Gefahr!“, willigte Delgardo ein. „Wie wollen Sie es machen?“ Kim ahnte natürlich nichts von diesem Deal.

„Keine Sorge wir werden die Bitch schon weichkochen. Meine Männer sind stark und hungrig nach widerspenstigen Weibern. Ich habe vierzig meiner besten Leute mitgebracht. Sie wird freiwillig mitkommen“, erklärte Scheich Omar.

„Vierzig Männer?“, fragte Delgardo ungläubig.

„Vierzig!“, antwortete der Scheich und alle haben eine „Sonderration“ verdient.

„Und, was werden sie anstellen mit den drei Schlampen?“, fragte Delgardo lüstern.

„Es kommt darauf an, wie sie sich geben. Meine Männer werden sich mit der blonden Agentin vergnügen. Sie ist stark, schön und für uns Araber sehr exotisch. Deshalb habe ich ihnen versprochen, dass sie die Ersten sind die sie rannehmen dürfen und jetzt schauen wir uns das an.“

Scheich Omar klatschte in die Hände und seine Männer betraten den Raum. Sie sahen aus wie Gladiatoren. Alle waren durchtrainierte Kämpfer. Natascha und Tatjana erschauderten. Sie ahnten was auf sie zukommen würde und rissen an ihren Fesseln, als die ersten begannen sich zu auszuziehen. Sie hatten mächtige Glieder, richtige arabische Hengste. Etwa 15 bis 20 Männer gingen zu Tatjana und stellten sich um ihren Tisch herum. Einer stellte sich zwischen ihre angewinkelten Beine, drei Kerle standen am Kopfende.

Der Scheich sprach arabisch und klatschte in die Hände und sofort begann der erste die Wehrlose zu ficken. Nach und nach wechselten die Männer sich ab. Gleichzeitig musste sie immer wieder irgendeinen Schwanz lecken. Sie stöhnte und wand sich als ein Orgasmus nach dem anderen sie durchfuhr.

Der Scheich wandte sich nun an Kim. „Du hast die beiden Agentinnen gefoltert. Dafür wirst du belohnt. Du kannst dir zehn Männer aussuchen. Lass es dir gutgehen. Sie werden dir jeden Wunsch erfüllen“, sprach Scheich Omar zur schönen Asiatin.

Kim sah ihn entsetzt an. „Danke, aber ich habe kein Interesse daran. Delgardo hat mich schon bezahlt.“

„Du willst mein Geschenk ablehnen. Du beleidigst mich und meine Männer!“ Der Scheich sah Kim zornig an.

„Du bist schön und kannst austeilen, aber kannst du auch einstecken? Also welche zehn sollen es sein?“

„Keiner! Lass mich durch!“ Kim wollte an ihm vorbei. Der Scheich schnippte mit dem Finger und sofort wurden sie von 15 Leuten eingekreist.

Kim fauchte wie ein Panter „Aus dem Weg und wehe mich rührt jemand an!“

„Was ist dann?“. fragte der Scheich und zwei Araber kamen auf sie zu.

„Nehmt eure stinkend Pfoten weg!“, kommandierte Kim.

Der Scheich schüttelte seinen Kopf. „Ich habe entschieden dich mitzunehmen. Du gehörst jetzt zu mir, wie die anderen beiden Schlampen!“ Er deutete auf Natascha und Tatjana, die nach wie vor von seinen Leuten bearbeitet wird.

Kim atmete tief ein. Sie glaubte nicht was sie da hörte. Auf keinen Fall wird sie freiwillig in den Harem des Scheichs wechseln. Sie beschloss zu kämpfen, doch mittlerweile wurde sie von mehr als 20 Männern eingekreist und sie war fast nackt und unbewaffnet. Ihre prallen Brüsten hoben und senkten sich, schwer begann sie zu atmen und nahm eine Abwehrhaltung ein.

Der Scheich nickte mit dem Kopf und …

Last edited by Stiefel50; 12-31-2018 at 02:09 PM.
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Allen ein gutes Jahr 2019!!!
  #10  
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Teil 8

… langsam wurde sie enger eingekreist. Stolz stemmte sie die Fäuste in die Hüften und wartete. Der Scheich nickte erneut und die ersten Hände versuchten die schöne Asiatin zu greifen. Kim ging in Verteidigungshaltung, doch sie spürte, wie sie von hinten von kräftigen Händen an den Oberarmen gepackt und hochgehoben wurde. Weitere packten sie an den Beinen. Kim zappelte herum und versuchte auszutreten, doch alle Bemühungen waren vergeblich. Zu viele Männer hielten sie fest und dann gab ihr einer eine Injektion. Sofort sackte sie zusammen. Wie eine Puppe schleiften sie die hübsche Asiatin weg.

„Gebt den Anderen auch eine Injektion und dann geht’s los“, befahl der Scheich.

Natascha und Tatjana lagen noch immer gefesselt auf den Tischen als zwei Araber ihnen die Spritzen verpassten Auch sie waren sofort bewusstlos.

„Wie lange hält die Betäubung?“, fragte der Scheich. „Mindestens 24 Stunden“ antwortete einer der Männer.

Die drei Frauen wurden in Frachtkisten gelegt und ab ging es nach Kuwait.

*************

Langsam kam Tatjana zu sich. Ihr Kopf schmerzte, als hätte jemand mit einem Baseballschläger auf sie eingeschlagen. Sie lag auf einem Diwan. Ihre Hände waren mit dicken Lederriemen am Kopfende befestigt. Ihre Beine waren ebenfalls mit Lederriemen an den Füssen gespreizt.

Sie war mit einem dünnen, weißen Leinentuch bedeckt, doch sie spürte, dass sie darunter nackt war. Sie sah sich um und bemerkte, dass sie in einem luxuriös eingerichteten Zimmer war. Teure Möbel, dicke Teppiche und überall Goldverzierungen. Erst jetzt bemerkte sie den großen Spiegel über sich an der Zimmerdecke. Das Leinentuch zeigte jede Kontur ihres perfekten Körpers und Tatjana erschrak, als sie bemerkte, dass sich zwei dicke Ringe an ihren abstehenden Nippeln abzeichneten.

Während sie schlief waren ihr dieser „Schmuck“ angebracht worden. Sie zog an den Lederriemen, doch sie waren zu fest. Plötzlich ging die Tür auf und eine Frau betrat den Raum. Sie war groß, schlank und attraktiv. Bekleidet mit einem dünnen, weißen Tuch trat sie heran.

„ Guten Morgen, mein Schöne! Ich hoffe du hast dich gut erholt“, fragte sie nett.

„Wo bin ich? Wer bist du?“, fragte Tatjana.

„Du bist im Palast des Scheichs Omar in Kuwait und ich bin für deine Ausbildung als Sex-Dienerin zuständig. Mein Name ist Alisha“, stellte sie sich vor. Langsam zog sie das Leinentuch von Tatjanas Körper. Im Spiegel sah sie die zwei goldene Ringe an ihren Nippeln. „Was soll das? Nimm sofort diese Dinger von meinen Brüsten!“, fauchte Tatjana.

Alisha strich mit einer Hand über Tatjanas Bauch und wanderte hoch zu ihren Brüsten. Mit zwei Fingern prüfte sie die goldenen Ringe. Tatjana stöhnte auf, als sie begann ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu drücken. Langsam strich sie herunter zwischen die geöffneten Beine und massierte Tatjana bis sie langsam aufstöhnte und feucht wurde. Genüsslich leckte sie sich über die Lippen, als sie wieder Tatjanas perfekte Brüste erreichte und nun begann diese mit beiden Händen zu massieren.

„Hör auf damit, ich will das nicht“, protestierte Tatjana.

„Du bist perfekt gebaut. Es ist mir ein Vergnügen mit dir zu arbeiten“, sprach sie und massierte weiter. Tatjana konnte ihre Erregung nicht zurückhalten und stöhnte weiter.

„Übrigens, für Widerstand gibt es harte Strafen. Ich würde es nicht darauf ankommen lassen. Wenn der Scheich einen Befehl gibt ist dieser auszuführen. Diese Asiatin ist sehr unbeugsam. Du kannst nachher sehen, was mit ihr passieren wird“, erklärte Alisha während sie weiter massierte. Langsam bildeten sich Schweißperlen auf Tatjanas Körper. Alisha wusste, wie sie eine Frau behandeln muss. Plötzlich stand sie auf und legte ihren Umhang ab. Tatjana erschrak! Sie trug einen Leder-BH, ein Lederhöschen, lange Stiefel und einen Ledergürtel an dem sie langsam und genüsslich einen großen, genoppten Dildo befestigte.

„Nein, nein, du willst doch nicht etwa …?“, versuchte Tatjana zu protestieren.

„Doch! Ich werde dich jetzt schön und hart durchficken mit diesem Ding. Und wenn du weiter protestierst lasse ich dich gleich am ersten Tag auspeitschen!“, sprach sie und kniete schon zwischen Tatjanas Beinen.

„Uffffffffff“, stöhnte Tatjana als Alisha den Dildo ein Drittel in sie hinein schob und nun begann rhythmisch hin und her zu fahren. Nach und nach drang sie immer tiefer in den Lustkanal ein und nach ein paar Minuten füllte sie Tatjana Liebesgrotte vollständig aus. Nun stieß Alisha heftiger zu und fickte Tatjana hart. Sie konnte alles im Spiegel an der Decke sehen. Ihre großen, festen Brüste wippten hin und her, so hart stieß Alisha immer wieder in sie hinein. Tatjana stöhnte und schrie als der erste Orgasmus sie durchzuckte. Nun hatte Alisha ihren Rhythmus gefunden und fickte sie unermüdlich weiter, so dass ein dauerhafter Orgasmus Tatjana begleitete.

„AHHHHHHHHHH.UHHHHHHHHHHHH.AHHHHHHH!“, begleitete sie nun jede Fickbewegung. Nach einer guten Stunde ließ Alisha von ihr ab.

„Du bist vorgesehen als Sexsklavin für den gesamten Palast. Der Scheich wünscht, dass du jeden Wunsch erfüllst. Du bist für die Gäste und für das Personal zuständig. Jeder kommt auf seine Kosten. Wenn du Wünsche oder Vorlieben ablehnst wirst du bestraft. Beim ersten mal wirst du ausgepeitscht. Bei schweren Vergehen kommst du in Zelle 12, ein spezieller Folterraum oder in die 13. Hier sitzen die gemeinsten Schwerverbrecher ein, alles Männer. Du kannst dir vielleicht vorstellen, was sie mit einer blonden Hure anstellen würden, oder? … und, Flucht ist ausgeschlossen. Umuns herum ist meilenweit nur Wüste und brennende Sonne. Du würdest keinen Tag überleben!“ Tatjana schloss die Augen und dachte nach.

„Ruh dich aus Blondchen, der Scheich hat heute noch einiges vor“, grinste Alisha und ging.

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Natascha lag in einem anderen Raum. Auch sie war an allen Vieren gefesselt und auch sie wurde an den Nippeln gepierct. Natascha bekam es allerdings nicht mit einer lesbischen Araberin zu tun, sondern mit zwei ausgewachsenen arabischen Hengsten mit harten Schwänzen, die sie nun schon seit zwei Stunden abwechselnd zuritten. Natascha ließ es geschehen. Irgendwann ließen sie von ihr ab.

„Du bist scharf. Der Scheich hat dich vorgesehen als Sexsklavin für unsere Soldaten, deshalb sollten wir dich vorher einreiten. Du wirst allen Soldaten dienen und ihnen jeden Wunsch erfüllen. Solltest du Widerstand leisten, wirst du bestraft. Du wirst heute Abend an die Soldaten ausgeliefert, also ruh dich aus, es steht dir einiges bevor.“

„Was soll das heißen, für alle Soldaten? Wie viel Soldaten?“

„Unsere Einheit ist klein und hat nur 250 Mann“, antwortete einer.

„Und die soll ich alle …“, fragte Natascha ungläubig.

„Sei ruhig, sonst bekommst du eventuell eine spezielle Übergabe. Du kannst entweder freiwillig antreten, oder wir werden dich behandeln wie eine feindliche Soldatin“, erklärte er.

„Ich will wissen, wo ich bin und was das soll. Macht mich los!“, brüllte Natascha.

„Okay, du bekommst die feindliche Übergabe! Du wirst sehen, was wir damit meinen!“, antwortete einer grinsend.

„Feindlich Übergabe? Was soll das sein?“, fragte Natascha erregt.

„Jetzt feindliche Übergabe Stufe 2, weil du schon wieder redest, ohne gefragt worden zu sein! Und ich rate dir jetzt dein Schandmaul zu halten, sonst wird es verdammt hart für dich!“ Der Mann wurde jetzt ernst.

Natascha beschloss erst mal zu schweigen.

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Kim erwachte und protestierte sofort. „Wer wagt es mich zu fesseln?!“, rief sie bis die Tür aufflog und ein halbes Dutzend Männer hereinstürzten. Die Männer rissen das Tuch von ihrem Körper und begutachteten ihr perfekt gebautes Opfer.

„Du bist Sklavin und hast hier nicht herumzubrüllen!“, fuhr sie Jemand energisch an.

„Ich bin nicht eure Sklavin! Ich bin Kim, die Domina, und jetzt macht mich los, sonst bringe ich euch alle um!“, brüllte sie Weiter

Schallendes Gelächter brach aus. „Du bist eine Drei-Loch-Sex-Sklavin und wirst alle Wünsche des Hauses erfüllen. Hast du verstanden?“

„Nein, ich werde gar nichts erfüllen!“, erwiderte sie und zog an ihren Fesseln.

Der Redner schnippte mit den Fingern und Kim wurde losgebunden. Sie packten sie und fesselten ihre Hände auf den Rücken. Brutal wurde sie abgeführt.

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Alisha betrat wieder Tatjanas Zimmer. Die hohen Absätze ihrer langen Stiefel klackten auf den Bodenfliesen. „Der Scheich möchte dich sehen.“

„Ich ihn aber nicht!“, antwortete Tatjana schnippisch.

Alisha nahm ein Notizbuch und notierte etwas. „Der Scheich möchte dich sehen“, wiederholte sie.

„Ich ihn aber nicht!“, wiederholte Tatjana nun bestimmend.

Wieder schrieb Alisha in ihr Notizbuch. „Dritter Versuch: Der Scheich möchte dich sehen“

„Ich ihn aber nicht. Lass mich in Ruhe mit deinem Scheich!“

Alisha grinste und schrieb weiter, dann zog sie an einer Kordel und sechs kräftige Männer kamen herein. Tatjana wurde losgebunden und sie führten sie zu einem Gestell auf Rädern. Das Gestell bestand aus zwei halbhohen senkrechten und einem darauf liegenden Querbalken. Unten diente eine dicke, stabile Plattform, ungefähr 2 x 2 Meter groß, als Transportmittel. Darunter waren Räder angebracht. An allen Ecken waren Metallösen eingelassen. Sie schleppten Tatjana an das eine Ende und befestigten ihre Fußgelenke an den beiden Ösen, so dass ihre Beine fast zwei Meter gespreizt wurden. Dann fesselten sie ihre Hände auf den Rücken. Nun nahmen sie zwei Ketten und befestigten diese an ihren goldenen Nippelringen und zogen sie dann zur anderen Seite zu den gegenüberliegenden beiden Ösen.

Automatisch musste Tatjana sich vorbeugen und lag dann mit dem Bauch auf dem Querbalken in der Mitte. Die Ketten an ihren Nippeln wurden gespannt. Anschließend legte sie ihr ein Lederband um die Stirn und befestigten am Hinterkopf mit einer weitere Kette. Sie zogen an der Kette, bis sich ihr Kopf sich aufgerichtete. Dann führten sie die Kette über ihren Rücken, zwischen den knackigen Pobacken und den Schamlippen hindurch zu einem der Nippelringe. Einer bückte sich noch einmal und zerrte die Labien zur Seite, damit die Kette stramm auf der Klitoris lag.

„Der Scheich möchte dich sehen“, wiederholte Alisha und gab ihr einen Klaps auf den nackten Hintern. Die Männer rollten Tatjana auf dem fahrbaren Gestell davon. Der Boden war teilweise uneben und jeder Unebenheit übertrug sich auf die an ihren Nippeln gespannten Ketten und der Pussy. „Du hättest auch selbst laufen können“, bemerkte Alisha lakonisch, als sie Tatjanas gequältes Stöhnen hörte.

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Auch Natascha wurde losgebunden. Fünf Männer und eine Frau bewachten sie. Die Frau öffnete eine Tasche und nahm Kleidungsstücke heraus. Natascha bekam ein Beiges ärmelloses Hemd über den Kopf gezogen. Dazu gab es eine, ebenfalls beige, Baumwollshorts. Ihre Füße wurden in schwere Springerstiefel gesteckt.

„Was soll die Verkleidung. Ich trete nicht in eure Armee ein“, zierte Natascha sich.

„Du trittst nicht in unsere Armee ein. Die Soldaten müssen nur ab und zu den Ernstfall proben. Hier ist zuwenig los und deshalb nehmen wir jetzt dich.“

Dann nahm sie eine Jacke heraus. Es war eine Militärjacke, eine kubanische Militärjacke, die musste sie anziehen. Nataschas Hände wurden mit ein paar Handschellen auf den Rücken gefesselt. Dann wurde sie an den Armen gepackt und abgeführt. Durch eine große Halle ging es, dann durch eine Tür. Der Scheich saß auf einem Thron. Um ihn herum saßen andere Männer an Tischen, es waren etwa 25. Sie sahen aus wie Geschäftsleute.

Die Männer hielten einige Meter vor ihm, salutierte und gaben Bericht: „Sie will den Soldaten nicht freiwillig dienen. Sie soll deshalb die feindliche Übergabe Stufe 2 bekommen!“

Der Scheich grinste und freute sich. „Ja, endlich bekommen die Jungs was zu tun. Ich liebe dieses Spiel! Aber erst soll sie sehen, was passiert wenn man sich Befehlen wiedersetzt.“ Er schnippte mit den Fingern, die Tür flog auf und Tatjana wurde hereingerollt. Natascha erschrak beim Anblick ihrer gefesselten Freundin.

„Sie ist ungehorsam. Sie wollte Euch nicht sehen. Ich denke wir müssen sie auspeitschen! Es wäre mir ein Vergnügen sie persönlich mit der Peitsche zu züchtigen“, sprach Alisha.

„Aber erst kommt die Asiatin dran“, sagte der Scheich und ließ einen Vorhang zur Seite schieben. Natascha und Tatjana zuckten erneut zusammen.

Kim hing von der Decke herunter. Nur an ihrem rechten Arm hatte man die Asiatin aufgehängt. Der linke Arm war hinter ihrem Rücken gefesselt. Ihre Beine waren links und rechts an Stahlstangen fixiert und von ihren Brüsten führten dünne Seile nach oben unter die Decke.

„Willst du mir dienen und alle Wünsche erfüllen?“, fragte Scheich höflich.

Kim spie ihm vor die Füße: „Niemals“ antwortete sie gequält.

Der Scheich nickte mit dem Kopf und ein Mann mit freiem Oberkörper trat hervor. Er nahm eine dünne Lederpeitsche und ging zu Kim. Seine Hand berührte ihre Brust und plötzlich gab er ihr einen Stoß. Nur an einem Arm aufgehängt schwang sie hin und her und kam Zug auf die Seile, die Nippel spannten.

„Wieviel bekommt sie?“, fragte er den Scheich. „Gib ihr erst mal 100 zum Aufwärmen“, antwortete er.

Natascha und Tatjana sahen sich entsetzt an. 100! Trotzdem sie beide von Kim gefoltert wurden, litten sie nun mit. Sie zuckten zusammen als der erste Hieb klatschend zwischen den perfekten Brüsten der Asiatin landete. Kim gab keinen Laut von sich, zu stolz war sie. Der Mann schwang die Peitsche langsam und präzise. Er machte zwischen jedem Schlag eine kurze Pause. Das Knallen der Peitsche hallte im ganzen Raum. Immer wieder fand die Peitsche ihr weibliches Ziel, Der Körper drehte sich bei jedem Hieb. Die ersten fünfzig Schläge landeten ausschließlich auf ihren Brüsten.

Seit dem fünfundzwanzigsten Schlag stieß die Asiatin spitze Schreie aus. Mittlerweile hatte er sich über ihren Bauch bis zu ihren Schenkel heruntergearbeitet. Nach 75 Schlägen machte er erneut eine Pause, denn er merkte, dass Kim langsam zusammensackte. Ihr Kinn lag auf der Brust und ihre Augen waren geschlossen.

„Gib ihr die letzten 25 zwischen die Beine und dann schafft sie weg!“, befahl der Scheich. „Ich hoffe es ist ihr eine Lehre und sie wird ab morgen etwas zahmer!“, fügte er hinzu.

Der Mann nahm die Peitsche und ließ sie nun von unten auf das Geschlecht der hübsche Asiatin schnellen. Es waren 25 unendliche, harte Schläge. Kim schrie jedes Mal auf. Als sie losgebunden wurde, brach sie zusammen. Sie schleiften an den Beinen durch den Raum und brachten sie weg.

„So, und nun zu euch beiden Schlampen. Wollt ihr mir dienen oder etwa nicht?“ Er ging zuerst zu Natascha. „Du bist für meine Soldaten zuständig. Du willst aber nicht freiwillig antreten. Darum spiele ich ein schönes Spiel mit dir. Ich werde dich jetzt meinen Soldaten übergeben. Du bist als feindliche Spionin in meinen Palast eingedrungen und sie werden dir viele Fragen stellen, die du leider gar nicht beantworten kannst und dann werden sie dich leider foltern müssen und über dich herfallen und wenn anschließend noch etwas von dir übrig ist, kannst du dir überlegen, ob du in Zukunft meinen Soldaten dienen willst – und zwar als SEX-SKLAVIN!“ Der Scheich sprach ganz ruhig, drückte einen Knopf und 10 Männer in Uniform traten ein. Ihre schweren Stiefel hallten bei jedem Schritt. Sie hatten ernste Mienen und Natascha bekam eine Gänsehaut.

Ein Soldat mit vielen Orden salutierte vor dem Scheich und der Scheich sprach Arabisch mit ihm. Dabei deutete er auf Natascha, dann wurde sie brutal an den gepackt und weggeführt. Draußen stand ein Militärjeep und sie wurde auf die Laderampe geworfen und weggefahren. Nach ein paar Minuten Fahrt wurde sie in ein Gebäude geführt, die schweren Stiefel hallten hier besonders laut wieder. Dann stand sie vor einem düster drein blickenden Mann, offenbar ein General. Der, mit den vielen Orden, sprach auch Arabisch mit ihm, bis der General zornig aufstand, auf Natascha zukam und ihr eine schallende Ohrfeige versetzte.

„Du meinst wir sind es nicht wert, dass du uns dienen willst! Ich werde deinen Willen brechen!“, sprach er mit arabischem Akzent. „Du hast im Palast des Scheichs herumgeschnüffelt und Goldnuggets gestohlen. Wo hast du sie versteckt?“, fragte er nun.

Natascha zuckte mit den Schultern. „Ich habe nichts gestohlen.“

„Willst du den Scheich als Lügner bezeichnen?“, fragte er nun. „Wo sind die Nuggets?“

„Ich habe nichts gestohlen!“, kam die trotzige Antwort.

Der General grinst über das ganze Gesicht. Er nahm ein Messer und schnitt ihr der Länge nach das ärmellose Shirt auf. Nataschas perfekte Brüste kamen zum Vorschein und er leckte sich über die Lippen. Dann schnitt er ihr die Jacke herunter, bevor er ihr auch den Rest des Shirts vom Leib fetzte. Er untersuchte die Jacke und zog ein kleines Stoffsäckchen heraus.

„Sieh an, da haben wir es. Sie hat doch gestohlen und gelogen!“ Triumphierte hielt er das „Beweisstück“ hoch.

„Du bist hier in Kuwait und ich verurteile dich hiermit wegen Diebstahl und Lüge zu
50 Peitschenhieben mit einer Neunschwänzigen. Du sollst auch Diamanten gestohlen haben. Wo sind sie?“, fragte er weiter.

Natascha schüttelte den Kopf. „Ich habe keine Ahnung wovon du sprichst.“

„Das ist das Spiel, aber ich habe die Information. Durchsuchen!“, brüllte er.

Zwei arabische Soldaten rissen ihr die Shorts vom Leib. Dann zogen sie ihre Stiefel aus und fanden im Absatz ein weiteres kleines Säckchen mit Diamanten.

„Schon wieder gestohlen und gelogen“, triumphierte er erneut und begutachtete den nackten, perfekten Körper lüstern.

„Du kannst dich jetzt entscheiden, ob du freiwillig als Sex-Sklavin dienen willst, oder ob wir weiter spielen sollen“, belehrte er Natascha. Natascha antwortete nicht sofort, da kam schon die nächste Frage. „Wo sind die Schlüssel zum Tresor, die du gestohlen hast?“

Natascha reagierte nicht. Sie hatte natürlich keine Ahnung.

„Bringt sie nach draußen!“, befahl er knapp und Natascha wurde gepackt und nach draußen geführt. Die Sonne stand am Horizont und auf dem Platz war kein Schatten. Sie spürte sandigen Boden unter ihren Füssen und mitten auf diesem sandigen Platz stand ein schweres Holzgestell, bestehend aus zwei senkrechten und einem oben laufenden Querbalken. Sie führten Natascha unter das Gerüst und fesselten sie mit weit gespreizten Armen und Beinen an den Eckpunkten. Sie banden ihre Hand- und Fußgelenke mit strammen Seilen. Ihre Brüste standen vor und ihr Rücken bildete ein Hohlkreuz. Die Sonne brannte auf ihren Körper, der innerhalb kürzester Zeit mit Schweißperlen übersät war.

Plötzlich ging eine Sirene und Natascha hört, wie Männer mit schweren Stiefeln den Platz stürmten und sich in Reihen aufstellten. Es waren bestimmt 200 Mann, die sich innerhalb kürzester Zeit versammelt hatten. Mit offenen Mündern begafften sie die wehrlose Schönheit.

Ihr braungebrannter Körper glänzte in der Sonne. Natascha versuchte an den Fesseln zu zerren, doch es war sinnlos. Zu fest und zu stramm hatten die Schwarzhaarige zwischen die Balken gespannt.

Der General trat vor seine Leute: „Sie hat den Scheich bestohlen und mich belogen. Sie will uns nicht dienen. Darauf steht normalerweise die Todesstrafe. Ich habe sie verurteilt zu 2 x 50 mit einer Neunschwänzigen“, brüllte der General über den Platz. Ein Raunen ging durch die Menge. Jeder versuchte nun den besten Platz zu bekommen um zu sehen wie Natascha nun ausgepeitscht würde.

Natascha zuckte zusammen als der erste Schlag ihren Rücken traf. Sie bog den Oberkörper durch und schob ihre Brüste dadurch vor. Die Männer johlten bei ihrem Anblick. Die Peitsche klatschte auf ihren Rücken und schlang sich dabei von hinten abwechselnd um ihre Brüste. Immer wieder spürte sie den brennenden Schmerz, der mittlerweile abwärts zu ihrem wohlgeformten Po wanderte.

Natascha stöhnte jedes Mal auf, biss sich auf die Zähne, wenn die Peitsche wieder auf ihrem wohlgeformten Hintern landete. Nach fünfzig Schlägen wechselte der General die Seite und trat vor Natascha um sein Werk fortzusetzen. Er begann nun ihre festen Brüste systematisch zu bearbeiten. Natascha zuckte bei jedem Schlag zusammen wie bei einem Stromschlag, doch der General kannte kein Erbarmen. Immer wieder ließ er die neun Lederschnüre auf die Haut der wehrlosen Agentin klatschen und immer wieder ging ein Johlen durch die Menge, wenn Natascha aufstöhnte und spitze Schreie ausstieß.

Die Sonne brannte nach wie vor und ihre schwarzen Haare waren nass vor Schweiß. Nach 100 Schlägen rollte ihr Peiniger die Peitsche zusammen und begutachtete sein Opfer von allen Seiten.

„Nun, willst du mir und meinen Soldaten dienen, oder …?“, fragte er zynisch.

Natascha konnte nicht antworten, die Glut der Sonne saugte sie aus, die Schläge mit der Peitsche hatten sie fertig gemacht. Irgendwann wurde sie losgeschnitten und kräftige Hände schleiften sie über den sandigen Platz. Eine Eisentür wurde aufgestoßen und Natascha in einem leeren Raum auf dem Betonboden geworfen. Einer der Soldaten drehte ihr die Arme auf den Rücken, befestigte eine dicke lange Eisenkette an ihren Handgelenken und hakte dann die Kette an eine Metallöse an der Decke ein. Natascha konnte sich mit der Kette vielleicht in einem Radius von etwa 2 Metern bewegen. Der Raum war kühl und dunkel. Die Eisentür wurde ins Schloss geworfen und Natascha war allein.

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Die Männer lachten, als sie sahen wie Natascha auf dem Hof durchgepeitscht wurde, denn der Scheich hatte extra eine Kamera aufgestellt und die Bestrafung auf eine Riesenleinwand projizieren lassen.

Tatjana war noch immer auf diesem fahrbaren Holzbock gefesselt und musste alles mit ansehen.

„Nun blonde Schönheit. Ich liebe blonde Frauen, vor allem wenn sie so schön sind wie du. Warum wolltest du mich nicht sehen? Alisha hat mir erzählt, du wolltest mich nicht sehen?“

„Ich bin nicht käuflich“, antwortete Tatjana.

„Oh doch, denn ich habe dich gekauft, aber will ich nur freiwillige Dienerinnen. Darum hast auch du die Wahl.“

„Welche Wahl?“, fragt Tatjana zurück.

„Stimmt, eigentlich hast du keine, aber Freiwilligkeit kann dir Einiges erleichtern.“ Während er sprach tätschelte er ihren festen Hintern mit der flachen Hand. Der Scheich seufzte als er merkte, dass Tatjana nicht antwortete. „Warum seid Weiber aus dem Westen nur so widerspenstig. Ihr könntet euch viel Leid und Schmerz ersparen, wenn ihr kooperieren würdet. Aber dann eben nicht. Ich verstehe euch nicht.“ Erneut klatschte er in die Hände und ein paar seiner Leute traten heran.

Auch Alisha war dabei. „Darf ich sie auspeitschen?, fragte sie sofort.

„Nein, noch nicht. Sie kommt erst in die 13 und dann in die 12. Da darfst du sie dann foltern, wenn sie vorher nicht gefügig ist. Gebt ihr erst mal ein richtiges Outfit, damit die Männer in der 13 genug zu tun haben und richtig geil werden. Schließlich haben die seit sechs Monaten keine Frau mehr gesehen“, freute er sich auf das nächste Spektakel.

„13“!, dachte Tatjana. „Da saßen doch die Gefangenen und 12 der Folterraum!“

Sie lösten die Seile an ihren Brüsten und zwängten nun ihren Oberkörper in ein schwarzes Lederkorsett, dass vorn am Bauch und über den prallen Brüsten mit Schnüren zusammengezogen wurde, bis ihre Globen oben herausquetschten. Durch das dünne schwarze Leder zeichneten sich die Ringe an ihren Nippeln ab. Dazu gab es einen engen mit Nieten besetzten Lederslip, dann musste in Tatjana hochhakige Plateau-Stiefel mit extra langen Schäften steigen, sie reichten bis eine Hand breit unter ihre Pussy. Das würde die Verbrecher auf touren bringen. Ihre Hände wurden auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt und ein ledernes Halsband mit einer eingehängten Kette wurde ihr umgelegt. Zusätzlich wurden Ihre gestiefelten Fußgelenke mit einer Kette verbunden.

Tatjana begann nachdenklich zu werden. Sie hatte keine Lust auf ein Rendezvous mit Gefangenen, die momentan Sex nur in der Phantasie erlebten. „Okay, ich will dir dienen. Was verlangst du von mir?“, hörte sie sich selbst sprechen.

„Oh, unsere Blondine ist doch nicht dumm. Du willst mir dienen? Mit allen Konsequenzen?“, fragte der Scheich.

„Em…ja“, antwortete Tatjana leise.

„Klingt nicht sehr überzeugend, aber ich will das mal anerkennen. Ich denke, als erstes wirst du den Gefangenen in Nr. 13 ein paar schöne Stunden machen!“, lachte er. „Dann sehen wir weiter!“

„Aber ...“ Tatjana glaubte nicht was sie hörte da schrie der Scheich „Abführen!!!“

„Du bist ein Schwein!“, schrie sie nun.

„Halt!“ rief der Beleidigte, als einer schon an ihrer Halskette zog. „Nehmt das hier mit“, er warf eine große Ledertasche in den Raum. „Sie hat es nicht besser verdient.“

Alisha nahm die Tasche und öffnete den Reißverschluss. „Nettes Spielzeug, du meinst es heute aber gut mit den Gefangenen“, strahlte sie und nahm diverse Gegenstände aus der Tasche um sie Tatjana zu zeigen: Alligatorklemmen mit scharfen Zähnen in verschiedenen Größen, Eisenketten, ein Elektroschocker, eine geflochtene Lederpeitsche, eine gespickte Peitsche, eine Gerte, eine mehrschwänzige Peitsche mit vielen Knoten an den Schnüren, Seile und Handschellen.

Tatjana wurde nun in die tiefsten Gewölbe des Palastes geführt. Es roch moderig und nur noch dicke Kerzen spendeten karges, gelbes Licht. Nach unendlichen Treppen abwärts wurde eine dicke Eisentür geöffnet. Tatjana wurde hindurch gestoßen und sah Gitterzellen, in denen Männer saßen, die aussahen wie wilde Tiere. Diese Männer hatten seit Monaten kein Tageslicht gesehen, geschweige eine Frau und schon gar keine Blondine mit Idealmaßen wie Tatjana. Nicht mal in ihren Träumen!

Tatjana zählte an die 30 Zellen, wobei einige mit zwei oder drei Männern belegt waren. Sie führten sie vor eine leere Zelle. Die Handschellen wurden gelöst und ihre Arme über Kopf an den Gitterstäben der Zellentür gekettet. Ihre langen Stiefelbeine wurden gespreizt und ebenfalls an Gitterstäbe gekettet. So stand sie nun in ihrem geilen Lederoutfit und den langen Fickt-mich-sofort-Stiefeln mit dem Rücken an den Eisenstäben. Ihr Körper flackerte im Schein der dicken Wachsfackeln an den Wänden. Ihre Brüsten hoben und senkten sich, so schwer ging ihr Atem. Sie zog an ihren Ketten und wand sich hin und her, doch sie hatte keine Chance loszukommen und wenn hätte es auch kein Entkommen gegeben, denn die Zellentüren waren bereits entriegelt und im Halbkreis bauten sich die verurteilten Verbrecher sich vor ihr auf.

„Wir haben etwas zum Ficken für euch. Sie war ungehorsam und hat sogar ein paar Spielsachen für euch mitgebracht. Lasst eurer Phantasie freien Lauf. Sie gehört euch allen“, brüllte Alisha und warf die Tasche in den Halbkreis. Dann wandte sie sich an Tatjana: „Schade um dich, du wirst jetzt die Hölle erleben.“

„Der Scheich hat noch drei Bedingungen an euch“, wandte sie sich nun an die Männer. „Sie hat den Scheich als Schwein bezeichnet. Erstens: In der Tasche sind vier verschiedene Peitschen. Sie bekommt mit jeder 25 Schläge. Zweitens: Die blonde Nutte muss am Leben bleiben, sonst werden euch die Schwänze abgeschnitten und Drittens: Alle Utensilien in der Tasche müssen unbedingt benutzt werden!“ Alisha lächelte Tatjana an. „Schön, dass du dich entschieden hast.“ Sie drehte sie sich um, winkte mit der Hand und rief: „Wenn die Kerle mit dir fertig sind, bist du eine echte Knast-Schlampe! Bye-bye, Blondie!“, und schmiss die Eisentür hinter sich ins Schloss. Tatjana zählte 37 Männer.

„Keiner rührt sie an!“, brüllte einer der Gefangenen und trat aus dem Halbkreis hervor. Es war ein kahlgeschorener Hüne, bestimmt der Erste in der Hierarchie. Er begaffte Tatjana. „Kipp die Tasche aus, ich will sehen was alles drin ist!“, rief er einem zu.

Der Inhalt der Tasche wurde auf den Boden gekippt. Er sah sich alles an und nahm die gespickte Peitsche. „Die ist für mich“, legte er fest und ging zu Tatjana. Seine Hand war wie ein Schraubstock, als er sie am Kinn packte und ihr einen Kuss auf den Mund gab. Tatjana versuchte dem auszuweichen, doch er hielt ihr Kinn fest. Genüsslich begann er nun die Schnüre des Lederkorsetts zu öffnen. Langsam und ohne Hektik löste er Schlaufe für Schlaufe bis das Korsett vorn auseinander klaffte und ihre großen, festen Brüste den Blicken Aller freigegeben waren. Die Verbrecher staunten bei dem Anblick. Tatjana war an die harten Gitterstäbe gefesselt und musste nun ertragen, wie er mit seinen beiden Pranken begann, ihr die Brüste durchzukneten. „Schöne Titten hast du Nutte!“ Er nahm zwei Alligatorklemmen und ließ diese hinter den Nippelringen an den Brustwarzen zuschnappen.

„UHHHHHH!“

Tatjana stöhnte laut auf. Dann nahm er eine Kette mit zwei Karabinerhaken und führte sie von einem Ring zum anderen. „Wir sollen alles benutzen“, sagte er und fasste nun mit beiden Händen von oben in den mit blanken Nieten besetzten Lederslip. Mit einem Ruck fetzte er das Minihöschen vom Körper, und setzte den Elektroschocker ohne Vorwarnung auf Tatjanas Klitoris.

„AHHHHHHHHHHHGGGGGGGGGHH“!

„ARRRRRRRRRRRRRRRRRGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHH!� �

Tatjana bäumte sich auf und schrie zum zweiten Mal. Er hatte den Schocker gleich noch einmal betätigt und wieder bäumte die rassige Stiefelfrau sich auf. Dann hielt er das Ding vor ihr Gesicht. „Mal sehen wie deine Titten reagieren“, und schon war es passiert.

„URGHHHHHHHHH!…AGGGGGGGGGGGHHHHHHHHH!“, schrie Tatjana, als er beide Goldringe einmal unter Strom setzte.

Mit der linken Hand griff er ihren Haarschopf. Tatjana hatte nicht bemerkt, dass er zwischenzeitlich die Hose heruntergelassen hatte, erst als er seinen Schwanz zwischen ihre Beine schob merkte sie wie er langsam in sie hineinfuhr. Er hatte einen harten großen Schwanz und begann nun die stehend an die Gitterstäbe Gekettete durchzuficken, während die anderen 36 zusahen und sich kaum beherrschen konnten. Nach ein paar Minuten spritzte er ab und der Nächst rammte ihr seinen Riemen in die Scheide. Ein Weiterer begann damit, von hinten durch die Gitterstäbe, ihre Titten durchzuwalken.

Nachdem sie in dieser Stellung von 10 Männern gefickt worden war, trat der Kahlgeschorene wieder vor. „Wir müssen unseren Auftrag ausführen, immerhin hast du den Scheich beleidigt und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass du das besser nicht tun solltest.“

Er prüfte die Fesseln und war der Meinung, dass Tatjana für das Folgende anders angebunden werden musste. Sie lösten die Ketten an ihren Hand- und Fußgelenken und stellten sie nun quer in den Gang, sodass ihre Arme an zwei gegenüberliegenden Zellengittern befestigt werden konnten. Hierfür nahmen sie die Seile und Ketten aus der Ledertasche. Ihre Arme standen nun waagerecht von ihrem Körper weg gestreckt. Vorher hatten sie ihr die Überreste des Lederkorsetts entfernt und bis auf die hochhakigen, langen Stiefel war sie nun vollkommen nackt. Natürlich wurden auch ihre Beine weit gespreizt und links und rechts an den Gittern befestigt. Nun konnten der Kahlgeschorene und die Anderen ungehindert um sie herum gehen.

Dies führte dazu, dass der Anführer beschloss Tatjana zu Viert gleichzeitig mit den daliegenden Peitschen zu bearbeiten, indem zwei hinter ihr und zwei vor ihr standen. Ihr Körper war nun von allen Seiten hilflos ausgeliefert und ihre Brüste standen durch die gestreckten Arme stramm hervor. Er konnte es nicht lassen noch einmal mit beiden Pranken ihre Titten zu quetschen. Tatjana stöhnte laut auf, als er hart zudrückte. Sie warf den Kopf in den Nacken und bot damit ein prächtiges Ziel für den ersten Schlag mit der gespickten Peitsche, der quer über ihren Brüsten landete. Es war ein knallharter Schlag und das klatschende Geräusch hallte durch die Katakomben.

„AIIIIIIIIIEEEEEEEEEEE…!“, schrie sie heraus und er sagte: „Noch 99 und zwar schön langsam!“

Der nächste ihrer Henker schlug mit der Gerte auf ihren Knackpo. Ein stechender Schmerz durchzuckte das Girl.

„UHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“

Dann der Nächste mit der Geflochtenen auf ihren Rücken.

„AHGGGGGGHHH!!!“

Der Vierte hatte die Mehrschwänzige mit den geknoteten Schnüren und ließ sie direkt zwischen ihre weit geöffneten Schenkel klatschen.

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHGGGGGGGGGGGG!!!“

Tatjana schrie sie nun lauter.

„Noch 96“, zählte der Kahle und setzte erneut einen Schlag mit der gespickten Peitsche auf ihre Brüste.

„NEEEEEEEIIIIIIIIIIIIINNNNNNN…!!!“

Tatjana schrie, als die nächsten Schläge wieder von hinten kamen und der Letzte die Geflochtene diesmal auf ihre, von den Stiefelschäften ungeschützten oberen Teil der Schenkel klatschen ließ, dabei bekam auch die blank rasierte Pussy einige Riemen schmerzhaft zu spüren.

„Noch 92“, zählte er wieder und setzte den nächsten Schlag mit der gespickten wieder genau auf ihre Brüste, diesmal etwas härter als die ersten, was nicht ohne Folgen blieb.

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHIIIIIIIGGGGGGG!!!“

Spitz schrie sie auf, doch das Hallen der Peitsche war noch nicht richtig verklungen, als die Gerte wieder auf ihrem Hintern und die Geflochtene sich von hinten um ihren Bauch herum schlängelte.

„Noch 88“, zählte Anführer penetrant weiter, nachdem der Letzte auf die andere Schenkelinnenseite zielte und er erneut einen Schlag zwischen ihre Brüste setzt …

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Scheich Omar beobachtete Tatjanas Tortur über die Leinwand und war zufrieden. Alle drei, Kim, Natascha und nun Tatjana bekamen ihre Strafe mit der Peitsche.

„Die kleinen Ami-Nutten werden schon gefügig werden und dann in meinem Harem als Sex-Sklavinnen dienen. Das blonde Bückstück wird meine persönliche Schwanzbetreuerin. Die schwarzhaarige Hure heb ich mir als Sonderration für besonders gute Leistungen meiner Leibgarde auf. Die Dritte wird Gästen mit speziellen Vorlieben dienen. Ein besonderes Schauspiel für Gäste wird eine perverse Lesbenshow der Schlampen als gestiefelte Domina im Lackleder-Outfit mit zwei Stiefelsklavinnen in wechselnden Rollen sein“, verkündete er triumphierend und prostete seinen Leuten zu.

Ob die beiden hübschen Freundinnen und die Asiatin dem Harem entfliehen konnten, ist nicht bekannt.
  #11  
Old 01-02-2019, 11:39 AM
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Danke Stiefel gern wieder gelesen, alles gute für 2019
  #12  
Old 01-02-2019, 04:23 PM
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Hi MaxMuster1, danke für deine guten Wünsche!
Hat du mehr von ghostwriter70?
  #13  
Old 02-13-2019, 06:30 PM
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danke für die Story......................
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