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Old 01-02-2019, 05:33 PM
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Default Kaddy-Bitch

Kaddy-Bitch
© Stiefel

Die Story habe ich für eine Freundin geschrieben und einen Teil ihrer versauten Fantasien eingebaut :-)))

1. Eingefangen

Du gehst in deinem geilen Nuttenoutfit in die Tiefgarage. Plötzlich rollen die Stahltore zu. Aus dem Dunkel erscheinen vier Kerle, richtige Mordsbrocken.
Du hast miese Batterien in der Fernbedienung und musst die Tür deines Z4 auf altmodische Weise aufsperren. Das gibt den Männern Zeit, dich vor dem Türschließen aus dem Auto zu zerren.

Mit deinen Overknees versuchst du zu treten, aber einer schnappt sich deinen Leder umspannten Fußknöchel. Er reißt dein Bein hoch und du stürzt nach hinten, wo dich ein zweiter Kerl auffängt. Scheiße gelaufen! Der Dritte greift sich dein anderes Stiefelbein und deine Schenkel werden weit geöffnet. Dein Ledermini rutscht dabei hoch!

„BOHA“, ruft der Vierte, „die Sau hat kein Höschen an!“

„Und blank rasiert ist die Schlampe auch“, grölt der erste Fänger!

Meint der Dritte: „Dann kommen wir ja gerade richtig um das Nacktfötzchen von innen mit unseren ‚Rasierschaum�?? zu füllen!“

Du wirst puterrot. Klar, liebst du es dich provozierend zu kleiden und ohne Unterwäsche rumzulaufen. Das heißt aber nicht, dass du Freiwild bist. Du willst schreien, aber der Freistehende steckt dir einen Penisknebel ins Maul.

Der Penisknebel hat dich völlig überrascht. Scheinbar waren die Verbrecher vorbereitet. Deine Beine sind weit gespreizt als du auf die Motorhaube getragen und dort abgelegt wirst. Die Motorhaube ist von der gerade beendeten Fahrt noch warm … fast heiß. Dein Po bekommt das unangenehm zu spüren.

Dein Top wird von den zwei Typen hoch geschoben. Es war auch nicht sehr lang, endete knapp unter deinen Brüsten und ein BH fehlt auch, aber das provozieren galt nicht diesen Typen, sondern denen die DU dir aussuchen möchtest.

Einer der Muskelmänner grölt: „BOAH, die Dinger stehen ja besser als gedacht! Das sind sicher die geilsten Titten die ich je gesehen hab!“

Dein Rock ist nur noch ein Gürtel und deine Beine sind fast im Spagat. Mit deinen Händen kannst du nicht viel machen, die Position fixiert dich auf der Motorhaube und jede größere Bewegung würde Schaden an deinem Z4 hinterlassen. Du versuchst die Typen im Dämmerlicht zu mustern. Wer sind sie, kennest du sie? Du bist erst vor drei Wochen in diesen Plattenbau gezogen, weil dein Luxus-Apartment einen Wasserschaden hat und renoviert werden muss. Leider war auf dem Wohnungsmarkt für zwei Monate nix anderes zu kriegen.
Scheiße, dass die Batterie in der Fernbedienung des Schlüssels leer ist und du den Z4 manuell öffnen musstest. Das passiert dir nie wieder! Ein geöffnetes Verdeck hätte dir auch nicht geholfen.

„Sieh dir die Schlampe an, die hat ein Ringelchen an ihrer Hurenclit!“, lacht der vor dir Stehende. Mit seinen Pranken greift er den Intimschmuck und spannt deine Clit.

„Na, erkennst du mich“, fragt er. Immer stärker wird der Zug.

„MMMMMMnnnnmmmmm …!“ Der Gummipint in deinem Mund unterdrück deinen Schrei und du wirfst deinen Kopf zurück.

„Sie mich an, wenn ich mit dir rede, FOTZE!“ Der Ring an deiner Pussy wird um 180 Grad gedreht.

„MMMMMMnnnnmMMMMMMMgggg …!“ Du reißt deine strahlendblauen Augen auf und es dämmert dir. Der, der deine empfindliche Clit foltert ist der Türsteher eines Promi-Clubs der dich abgewiesen hat. Du hast ihn vor all den wartenden aufgedonnerten Girls und Boys wüst beschimpft und ihm einen deiner spitzen Metallheels in den Fuß gebohrt.

„Ich sehe Schlampe, du erkennst mich! Brauchst du mehr Erinnerungshilfe?“, grinst der gemeine Clitfolterer.

„MMMMMMnnnnmMMMMMMgggg … MMnnnnmMMMMMMMgggg …!“
Dein süßer Kitzler ist jetzt um 360 Grad gedreht.

„Die da“, er zeigt mit dem Kinn auf die Männer die dich im Spagat auf die Motorhaube drücken, „sind meine Brüder! War nicht schwer, dich zu finden, bist ja als arrogante Bitch bekannt. Hihihi… Die Nachbarn in deinem Luxusbunker waren so nett, uns deine neue Adresse zu geben! Wir werden dir jetzt Manieren beibringen. Du wirst die nächste Zeit unser persönliches FICKTOY!“

Fassungslos suchst du Blickkontakt zu den drei anderen. Ihr breites Grinsen bestätigt die Ankündigung.

„Wir wissen, dass du jetzt drei Wochen Urlaub hast“, fährt der Türsteher fort, „und darum machen wir jetzt einen kleinen Ausflug.

Du wirst wieder auf deine langen bestiefelten Beine gestellt, dann werden dir deine Arme auf dem Rücken mit Handschellen ruhiggestellt. Das Metall gräbt sich in deine Handgelenke! Damit keiner deinen Knebel sieht wird dir eine Burka übergeworfen. Nur deine blauen Augen sind zu sehen.

„Ich hab eine Idee“, platzt der jüngst der Brüder aus. Hebt mal den schwarze Fetzen hoch!“

Die Angesprochenen blicken sich an, verziehen fragend die Gesichter und zucken mit den Schultern. Aus einer der Taschen, die von den Kerlen als Ausrüstung für die nächste Zeit im Wagen haben, holt der Junge eine dünne Schnur. Die Burka wird hochgezogen und das eine Ende der Schnur wird am Clitring verknotet.
Das andere Ende zwischen deine schlanken Beinen nach hinten zu den Handfesseln geführt und dort unter Spannung befestigt.

„MMMMMMnnnnmmmmm …!“ Deine Clit wird langgezogen. Sie ist solch brutale Behandlung nicht gewohnt! Und noch etwas hat der Jüngste mitgebracht: Ein Vib-Ei und einen Buttlug!!! Zu erst rotzt er auf den Arschfropfen – die Drei verstehen und beugen dich gewaltsam vor.

„Nnnnnffffffff …!“ Du stößt wegen der rüden Vorgehensweise Luft durch die Nüstern. Der deine Rosette schließt sich eng um den dünnen Teil vor der Basisplatte. Der Pfropfen sitzt fest in deinem Poloch.

„Hey!“, lacht einer, „der verfickten Stute gefällt das – die wiehert schon! Ist wohl eine Analschlampe!“
Klar liebst du es, wenn dein knackiger Po gefüllt wird. Es macht dich normaler Weise an – aber mit Gewalt? Die Kerle werfen dich wieder über die Motorhaube deines Z4 und reißen dir die Beine mit den 2000-Euro-Versace-Tigh-High-Boots auseinander. Der mit dem Vib schiebt prüfend seinen Stinkefinger an dem Clitfaden vorbei in deine Vagina.

„Leute, das glaubt ihr nicht!“, staunt er. „Die Sau ist nass. MISTNASS!!!“

„MMMMMMMMMMMMM!“ Scheiße, du hast dich nicht unter Kontrolle.

Während der Finger in deine feuchte Höhle stößt, musst du stöhnen.
„Geil, GEIL! Die Stute ist MEGAGEIL!!!“

Stimmt – dein Körper verrät dich! Sobald dir einer an deine Prachtgloben oder die Pussy greift wirst du rossig, Du kannst nichts dagegen machen. Du gibst die Arrogante, damit keiner merkt, dass du geheime Vergewaltigungsfantasien hast und latent devot bist. Wütend schaust du die Kerle an – nur nicht deine Sexfantasien preisgeben. Vor allem nicht, das du diese Sub-Veranlagung hast.

„Ja, schau nur wütend! Das Ding wird ohne Schwierigkeiten in deinen Fickkanal rutschen, du SAU!“ Schon ist das Lustei in dir verschwunden.

„Verlier das Teil nicht, sonst steck ich es wieder rein, nähe dir für 24 Stunden die Fotze zu und lasse es ständig volle Kanne brummen. Du denkst, das geht nicht? Falsch, die Batterien halten länger durch als du, du überhebliche Pissnelke!“

„Sei ein Kavalier“, meint der, der deinen rechten Stiefel umfasst, „und schieb ihr das Teil tiefer rein, vielleicht kann sie es ja dann besser bei sich behalten.“

„OK, Bruder, wird gemacht!“

Der Kleine wieselt wieder zum Auto und kommt mit einem "Man-Handler-Black-Dildo" zurück. Ein flexibler Gummipimmel mit Griff.
„Soll ich das Ding ganz in dir versenken?“, grinst er und lässt das flexible Teil vor dir deinem Gesicht hin und her wackeln. Du reißt die Augen auf und schüttelst wild deinen Kopf. Der Gummiprügel ist bis zum Anschlag mindestens 30 cm lang.

„Damit kann ich dir den Vib sicher bis in die Gebärmutter stoßen – als zusätzlichen Halt, so zu sagen!“

Du gerätst in Panik und versuchst dich freizustrampeln. Keine Chance, die Kerle sind zu stark. Und außerdem zerrt der Faden an deiner zarten Clit. Zentimeter um Zentimeter verschwindet der schwarze Gummipimmel in deiner Engen Möse. Als er fast zu zwei Dritteln in dir steckt ist dein Wiedersand restlos erlahmt.

„Jetzt zapple doch noch ein bisschen. Biete uns eine Show!“, höhnt der, der den anderen Stiefel am Fußgelenk umspannt hat.

„Besorg es dir, Fotze! Nicht so schüchtern!!!“, lächelt der Prügelhalter.

„Ja“, fordert ein anderer dich lautstark auf, „zeig uns eine Solonummer!“

Da du nicht reagierst, wir der Kunstschwanz mit einem Plop aus deinem saftenden Pfläumchen gerissen. Es folgt aus dem offenen stehende Mösenloch – der Vip!

„Bist wohl scharf auf unsere Schneiderkünste?“, fragt der Gummihalter, schnappt sich einen deiner Futlappen und bohrt seinen Daumennagel in das empfindliche Fleisch.

„MMMMMMMMMMMMM!“ Wild schüttelst du dein Haupt. Ohne die Burka würden deine langen, blonden Haare durch die Luft peitschen.

„Willst du es noch einmal ohne Nadel und Faden probieren?“, wirst du gefragt.
Heftig nickend gibst du das Einverständnis zur erneuten Mösenfüllung Nur keine Nadeln durch die Pussylappen bekommen!

„Seht ihr das? Die geile Sau will eine erneute Fütterung ihres Fotzentiers!“ Der Sprecher lässt deinen Scheidenwulst los, bückt sich, greift den Lustspender und drückt in an seinen vorbestimmten Platz. Du versucht nicht zu keuchen, als der Vib mit dem Gummificker tief in dich gestopft wird. Da der Stab vorsichtig heraus gezogen wird kann sich dein Fickkanal langsam schließen. Das Vib-Ei bleibt diesmal stecken. Die Clitschnur ist in deine Möse gerutscht und behütet dich vor dem Verlust des Vibrators.

„Jetzt aber los, beeilen wir uns, dass wir wegkommen!“ ruft der Türsteher.
Du wirst um dein Auto herum geführt. Beim Gegen zerrt der Faden an deiner Cli und rutscht schneidend weiter in dein Geschlecht. Auf dem Beifahrersitz wirst du angeschnallt. Die Tore öffnen sich. Dein persönlicher Racheengel setzt sich ans Steuer und gefolgt von den Brüdern im anderen Wagen verlasst ihr die Tiefgarage.

Niemand hat das Geschehen bemerkt!

In schneller, doch vorschriftsmäßiger Fahrt – um nicht angehalten oder geblitzt zu werden – geht es durch die Stadt. Mit einem Griff wird die Burka vor deinem Gesicht nach unten gezogen … Du bist blind!

„Ich bin schon gespannt, was du verficktes Luder aushältst … wie laut du jaulen kannst! Da wo wir hinfahren hört dich keiner und wenn doch, wird sich keiner aufregen!“

Nach einer gefühlten Ewigkeit wird der Wagen langsamer. Trotz deines Nobelschlittens spürst du die Unebenheit des Weges an deiner Pussy. Du stöhnst in deinen Penisknebel. Obwohl du die Hände möglichst ruhig hältst, martert dich Schnur zwischen deinen inneren Labien und an deiner Clit!

„MMMMPFFFFFFGGGGGNNNNN!“ Die Tortur lässt dich stöhnen.

„Schon geil auf das was kommt, Schlampe?“, fragt dich dein Chauffeur. „Warte noch etwas, du bekommst schon noch was ganz Hartes in seine Fotze und dein Hurenmaul! Ach ja, in den Arsch wirst du Sau auch gefickt! Besonders in den ARSCH! Freu dich drauf!“

Ein Schauer läuft dir über den Rücken – Angst? Geilheit?! Wenn nur die gemeinen Kerle nicht wären. In deinem geplanten Urlaub auf Ibiza, mit ’nem richtig geilen Lover hättest du nichts gegen ein erregendes Rollernspiel. Der Z4 hält und ein zweites Auto kommt zum Stehen. Grob wirst du an den gefesselten Armen vom Sitz gezogen. Die Schnur zerrt deine Clit brutal in die Länge und schneidet noch tiefer in dein feuchtes Geschlecht.

„MMMMPFFFFFFGGGGG!!!“ Du brüllst in das Gummi in deinem weit aufgesperrten Mund. Genau in diesem Moment springt auch der Vib in deinem Lustloch wieder an. „MMMMPFFFFFFGGGGGAAAAAAAA!!!“

„Hört euch die Schlampe an“, grölt einer. „Die kommt schon in Fahrt, wenn Mann sie hart anpackt!“

„Dann ist sie bei uns ja in besten Händen“, kommt lachend die Antwort.

„Hart wird sie es in jedem Fall bekommen, die geile SAU!“, kommentiert ein andere zweideutig.

Die Burka wird über deinen Kopf weggezerrt. „Wollen uns unseren Fang mal bei Licht besehen. In der Tiefgarage war es ziemlich dunkel.“ Das grelle Licht des schönen Sommertags blendet dich. Du kneift die Augen zu.

„AAAHHHH…“ Eine Hand ist auf deiner Wange gelandet und reißt dir den Kopf auf die Seite, dass deine blonde Mähne durch die Luft peitscht.

„Mach die Klüsen auf, du eingebildete Piss-Nutte. Hier wirst du deinen Abenteuerurlaub verbringen.“ Der Türsteher hat sich vor dir aufgebaut. „Damit du weißt, mit wem du es zu tun hast, will ich uns mal vorstellen. Wir sind ja nicht unhöflich. Also, wir sind Brüder, aber dem Alter nach: Ich bin Klinke – weil ich die Klinke zum Paradies in der Hand habe. Hast ja gemerkt, dass ich nicht jede Schlampe in den Club lasse. Das ist Faustus – warum er so heißt, wirst du früh genug erfahren. Das ist Stallion – Nomen est Omen!“ Klinke zeigt auf einen Zwei-Meter-Mann der gut in eine Rugby-Mannschaft passen würde. Und das ist unser Jüngster: Caligula. Er trägt wir der römische Kaiser gerne Stiefel und – ist genau so ein fieser Sadist!“

Du kannst es nicht glauben! Der Letztgenannte ist ein Bild von einem Kerl und etwa in deinem Alter. Fast so groß wie Stallion, aber besser proportioniert. Wahnsinns Kreuz und unter dem T-Shirt zeichnet ich ein Sixpack zum verlieben ab. Und erst die Arme: pure Muskeln. Von dem am Strand in den Armen gehalten werden …

Bei der Vorstellungsrunde hatte dich Klinke an den Haaren gepackt und dich in die Richtung seiner Brüder gedreht. „Na, was sagt ihr, ist das nicht eine geile, blonde Nutte? Bei der ist es doch ein Vergnügen, ihr den Urlaubs-Animateur zu machen! Ich denke, die Sau wird hier auf ihre Kosten kommen – wir, sowieso!“

„Ob das eine echte Blonde ist, ist noch nicht raus. Hat ja ’ne Nacktfotze!“, meint Caligula. Dein Lederrock verdeckt nichts, doch um besser sehen und vor allem fühlen zu könne tritt er deine Beine mit den langen Boots auseinander. „Bist du eine echte blonde Barbie-Puppe?“, fragt er und dreht an deiner gepiercten Clit.
„MMMMPFFFFFFGGGGG!!!!“ wieder dämpft der Knebel deinen Schrei, aber du nickst.

„In drei Wochen verrät uns das dein Haaransatz. Wenn du gelogen hast, schneide ich dir die Mähne ab und schiebe sie dir als Ponyschweif in deinen Stutenarsch.“

„Mmmmmnnnnnnn…“ Heftig schüttelst du deinen Kopf.

„Nimm ihr den Knebel aus dem Hurenmaul, ob sie eine gute Schwanzbläserin ist werden wir noch feststellen. Wenn nicht, bringen wir's ihr bei!“, meint einer.
Gesagt getan und du fängst an zu fluchen und zu drohen.

„Ihr perversen Kerle! Ich zeig euch an!!! Ihr wandert in den Knast, ALLE!!!“ Mit deinen spitzen Overknees versuchst du die Kerle zu treten. Leider ohne Erfolg! Die Brüder lachen dich nur aus. „Wartet, ich zahle euch das heim … ihr könnt was erleben … meine Freund werden mich suchen und dann geht es euch dreckig!!!“

Als du erneut zu treten versuchst, schnappt sich Klinke dein Leder umspanntes Bein und verdreht dir schmerzhaft den Fuß. Genug gezappelt Schlampe! Wenn du einen von uns mit deinen Fick-mich-Boots in die Zuchtgeräte triffst, schieb ich dir persönlich einen Tauchsieder in deine Fickröhre und koche deine Fotze im eigenen Saft!“ Die Drohung wirkt, aber du zeterst so laut weiter, dass man das Brummen des wieder anspringenden Vibs nicht hört.

„Schnauze!!! … Haltet die Sau“, befiehl Klinke.

„AAAAUUUUUUUUU…“ Der Faden zerrt an deiner süßen Pussy, als du an den gefesselten Armen gepackt wirst.

„UUUUUUPPPPFFFFFF…!

Der Schlag in die Magengrube presst dir die Luft aus dem Leib.

„UUUUMMMMPPPPFFFFFFFF“ … „UUUUUUUUMMMMMMMMFFFFF!

Zwei weitere Schläge lassen dich zusammen klappen. Ohne männlichen Halt lägst du mit deinen teuren THBs auf dem gepflasterten Hof.

„Bringt sie ins Haus und werft sie in eine Zelle“, kommt ein neuer Befehl vom Türsteher.

Die zwei, die dich gehalten haben wollen dich an den Armen über das raue Pflaster schleifen. Dadurch spürst du das ganze Gewicht deines Körpers an deiner schon recht mitgenommenen Clit.

„Bitte“, jammerst du, „ich kann alleine gehen.“ Die beiden lassen dich los und du krachst zu erst auf die Knie und dann mit deinen Prachtmöpsen auf die rauen Betonsteine.

„Gut, dass die Schlampe solche Airbags hat. Hätte sich sonst die Fresse aufgeschlagen“, lacht der Jüngst, der dem Treiben bisher nur zugeschaut hat.

Du versuchst dich aufzurappeln. Es gelingt dir aber nicht. Immer wieder lassen die megahohen Heels und Plateaus deiner Langschäfter dich einknicken.

„Wer nicht laufen kann muss kriechen.“ Mit diesen Worten bekommst du einen Tritt in den Knackpo.

Damit die Clit entlastet wird, reckst du die schultern und deinen Oberkörper nach hinten und rutscht auf den Knien los.

„WOW“, lästert Caligula, „jetzt präsentiert uns die Eutersau auch noch ihre Dickmanns!“

Heiße Tränen laufen dir über das hübsche Gesicht. Nicht nur, dass sich die Verbrecher über dich lustig machen und quälen, nein, du musst dich auch noch erniedrigen und vor ihnen im Staub kriechen. Ein Spitzes Steinchen drückt sich durch das Leder deiner Stiefelschäfte. Deine teuren Boots, die sind sicher schon ruiniert, schießt es dir durch den Kopf. Das ist auch jemand anderem aufgefallen.

Last edited by Stiefel50; 01-02-2019 at 06:54 PM.

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2. Leibesvisitation

„Seid ihr blöd, oder was?“, fragt eine weibliche Stimme. Aus der großen Tür des Gebäudes ist eine junge Frau aufgetaucht. Die langen schwarzen Haare gehen ihr als Pferdeschanz bis zur Hüfte. Der wohlproportionierter Körper steckt in feinstem, schwarzen Leder: eng geschnürte Korsage welche die Brüste knapp verdecken und so aufreizend zur Geltung bringen, bis zum Oberarm reichende Handschuhe, die eng anliegenden Reithosen an den langen Beinen enden in polierten Reitstiefeln mit blanken Radsporen. Ganz der Auftritt einer Domina.

„Hallo Lesba, Schwesterherz, schon zurück? Wir wollten dich mir unserem neuen Spielzeug überraschen!“, Caligula erstaunt.

„Wie du siehst!“, kommt die Antwort. „Ihr könnt ja mit der Schlampe machen, was ihr wollt, aber die teuren Stiefel müsst ihr ja dabei nicht zerstören.“

„AAAAHHHUUUUU…“

Du wirst von zwei Kerlen an den Armen hochgerissen. Deine Möse bekommt zum wiederholten male den Folterfaden zu spüren.

„Seht euch das an!“ Das Girl – etwas jünger als du – zeigt auf das zerkratzte Leder an Knien und Fußspitzen. „Versace-Overknees – völlig ruiniert! Ihr Hornochsen. Wäre doch ein fairer Deal gewesen: Ihr die Nutte, ich die Boots“

Es stimmt, in Höhe der Knie ist an den langen Lederschäften und unten an den Stiefelspitzen im wahrsten Sinn des Worts der Lack ab. Das treibt dir noch mehr Tränen in die Augen. Dein Make Up ist völlig verwischt. Die Lederfrau umkreist dich.

„Ist das die Braut die Klinke beleidigt hat?“ Die Jungs nicken. „Gutes Material!“, meint Lesba und walkt eine Prachtballons. „Damit lässt sich einiges anfangen.“ Die Schwarze ist zufrieden. Sie schiebt einen Finger hinter den Clitfaden und fragt: „Das ist doch sicher dein Werk, Caligula.“

„Du kennst mich gut, Lesba – und das Vib-Ei in ihrer Fotze auch.“

„Was, die hat die ganze Zeit einen Vibrator im Fickkanal? Echt pervser!!!“, meint die Schwester und schiebt einen Finger in dein pitschnasses Geschlecht. „Rührt sich nichts, aber mistnass ist die Fotze trotzdem.“ Triumphierend hebt die Schwarzhaarige ihren eingeschleimten Stinkefinger.

„Steht auf Random!“, kommt die Erklärung.

„Gib mir mal die Fernbedienung“, bittet Lespa. Als sie diese ausgehändigt bekommen hat, schaltet sie auf „PERMANENT“ und dreht den Regler auf „MAX“.

„AAAAHHHHHMMMMMM… aufhören, das ist zu stark!“ Du jammerst krümmst dich vor. Um den Druck im Inneren abzubauen kneifst du die Schenkel zusammen als ob du pieseln müsstest, erreichst dadurch aber nur das die Fadenspannung sich erhöht und du die Vibrationen noch intensiver erlebst.

„AAAAAHHHHHHHMMMMPPPFFFFFFF…“

„Nicht den roten Knopf drücken!“, warnt der jüngste Bruder.

„AAAAAAAAAUUUUUUUUUUUUAAAAAAAAA…“ Du stürzt auf die Knie und fällst zur Seite. In Embryohaltung windest du dich in immer wiederkehrenden Spasmen auf dem Boden.

Caligula kannte seine Schwester. Gerade wegen der Warnung betätigte sie den Knopf auf dem ein Blitz abgebildet ist. Stromladung auf Stromladung schocken deinen nassen Lustkanal. Als die Krämpfe nachlassen, siehst du – die viel Wert aufs Äußere legt – wie eine abfickte Ein-Euro-Nutte vom Müll aus: Schweiß überströmt und dreckig. Deine heißgeliebten Stiefel sind jetzt völlig zu Grunde gerichtet, dein Top zerrissen und der Lederrock von Schmutz überzogen.

Lesba lässt dir die Handschellen abnehmen. Da die Stiefel eh zerstört sind, musst du neben ihr her zum Haus kriechen. Das tust du breitbeinig, denn mit deiner Clit schleifst du scheppernd die Handfessel hinter dir her über den Boden. Du musst aufpassen, sie nicht unter deine Stiefel zu bekommen.

Und dann … KLICK … das Mösenei hat sein Nest verlassen. Du bemerkst es mit Schrecken!

Aus deiner erniedrigenden Position erkunden deine Augen die Umgebung: Ein alter, gepflegter Bauernhof mit etlichen Nebengebäuden und einer großen Scheune auf einem weitläufigen Gelände inmitten von großen Bäumen und Weiden. Entfernt ist ein hoher Zaun mit Überwachungskameras.

Neben dir knarzt das feste Leder der hartschäftigen Reitstiefel. Auf allen Vieren erreichst du eine große Tenne im Inneren des Hauses. Überall sind Leinwände, mehrere Filmkameras und Beluchtungsanlagen.

„Wo bin ich? Wohin habt ihr Verbrecher mich verschleppt?“, fragst du entrüstet die Lederfrau. Etwas von deiner Rebellion und Arroganz kehrt zurück. „Sie sind doch eine Frau! Sie können damit doch nicht einverstanden sein.“

„Stopp!“, gibt die Lederfrau das Kommando. Du hältst an und richtest dich auf in eine kniende Haltung. Sofort bekommst du einen Tritt in den Rücken. Gerade noch kannst du dich mit den Händen abstützen um nicht wieder auf deine prallen Brüste zu fallen. Die Domina steigt mit einem Stiefel auf deine Hand um dich am Aufrichten zu hindern. „Hier die erste Regel für deinen Aufenthalt bei uns: Du redest nur, wenn du gefragt wirst. Wenn du reden willst, hebst du wie in der Schule die rechte Hand. Sollte sie gerade gefesselt sein – Pech gehabt!“

„Aber … AUUUUUUUU!“

Die Stiefelsohle wird auf deiner Hand gedreht, als ob eine Kippe ausgetreten wird.

„Blond und auch noch blöd oder was?“, wirst du gefragt. Der Druck auf deiner Hand erhöht sich. Aus einem der Stiefelschäfte zieht Lesba eine Reitgerte die du noch nicht bemerkt hast. Die Spitze mit der breiten Schlaufe wird in deinen Nacken gesetzt. „Noch einmal, damit du blonde Bitch es auch kappierst: Du redest nur, wenn du gefragt wirst. Klar so weit?“ Du nickst da du das Weib nicht noch mehr reizen möchtest. „Gut! Nun, zu deinen Fragen: Du bist hier in einem Filmstudio … in einem Filmstudio für BDSM-Filmchen der übelsten Sorte!“

„In einem was?“, kreischst du, die erste Regel vergessend.

KLATSCH

„AAAAAHHHHHHAAAAAUUUUU“

Die Reitgerte hat ihr Ziel gefunden: Deinen Knackarsch!

„Hör gut zu, Fotze!“, flüstert die Peitschenlady gefährlich. Sie beugt sich zu dir runter und reißt deinen Kopf an den Haaren kräftig zurück, damit du ihr in die Augen sehen kannst. Das Profil der Stiefelsohle drückt sich dabei immer schmerzhafter in deine Haut. „Rede gerne ungefragt weiter. Es bereitet mir nämlich aus gesprochene Lust Flittchen wie dich auszupeitschen. Glaub mir, darin bin ich teuflisch gut!“ Zur Demonstration pfeift die Pferdepeitsche noch einmal durch die Luft und trifft genau den Striemen vom ersten Schlag.

„AAAAAAAUUUUUUUUUU!“

„Ah, unsere Domina lässt ihre Peitsch schon auf den Fickarsch der blonden Schlampe knallen. Das entschädigt dich doch sicher für die kaputten Stiefel!“, meint einer der Brüder die auch durch die Tür gekommen sind.

„Blonde Fotze für die Schwarz-Leder-Lady … wäre doch ein guter Filmtitel“, meint ein anderer und lacht.

„Aber gerne doch“, gurrt Lesba und streicht mit der Reitgerte den Striemen auf deinem wundervollen Po. „Wir können doch gleich mit den Aufnahmen anfangen. Ich zieh mich etwas um und dann bringen zwei von euch die Schlampe in die Office-Szene. Das wird ein Spaß!“ Die Frau reißt noch einmal kräftig an deinen Haaren. „Jetzt beginnt deine Karriere als Pornodarstellerin – und gleich in einer Hauptrolle. Freust du dich?“, wirst du gefragt. An die Jungs gewandt meint sie: „Gut gemacht! Die Sau brauchen wir nicht mal schminken. Die sieht ja jetzt schon aus wie eine heruntergekommene Straßennutte!“

„Aber ihr könnt das nicht machen! Wenn das jemand sieht! Ich will hier weg! Ich wird euch nicht verraten – ich versprech’s!!!“, jaulst du.

„Hör gut zu Blondi! Wir bestimmen in den nächsten Wochen über dich – und glaub mir, niemand wird uns zur Verantwortung ziehen. Du bist nicht die erste Stute die wir einreiten.“ Gut gelaunt verschwindet Lesba.

Der bullige Klinke zieht dich auf die Füße als wärest du eine Feder. Das Gewicht des Metalls an der Clitaufhängung lässt dich breitbeinig stehen und etwas zurück in die Knie gehen.

„Ist das zu schwer für dich?“, fragt der gut aussehende Caligula. Mit einer Hand hebt er die Handschellen an.

„AAAAAAHHHHH … du Schwein!!!“ Als du dich gerade aufrichten willst, lässt der Sadist die Fesseln einfach wieder fallen. Schmerz durchdringt deinen Lustzapfen und schießt bis in dein Gehirn.

Geschäftig wird am Filmset gewerkelt. Licht, zwei Kameras und Requisiten werden an die richtigen Stellen gerückt. Und du bekommst deine Instruktionen: „Du kannst dich wehren und jammern soviel du willst, was stört wird rausgeschnitten. Ich würde dir aber raten, auf unsere Schwester zu hören. Jeder Widerstand ist ihr willkommen um dich fertig zu machen … richtig fertig zu machen!

„Bitte, lasst mich gehen! BITTE!!! Wenn ihr wollt könnt ihr mich vorher noch nehmen, aber bitte lasst mich gehen. Ich verrat euch nicht, wirklich nicht!!!“ Dicke Tränen rollen über deine Wangen und tropfen auf deinen prallen Busen.

„Ist die kleine Schlampe jetzt schon am flennen? Klasse!“ Lesba ist zurückgekommen und reicht Faustus und Stallion Metallabzeichen die sie als Beamte des NYPD ausweisen sollen. Sie selber hat die langen Handschuhe aus- und eine Uniformbluse aus angezogen, die sie wegen ihrer enormen Oberweite nur bis unter die Globen schließen konnte. Ihre Titten werden dadurch übertrieben ordinär präsentiert. Auch sie trägt ein Abzeichen der New Yorker Polizei. Ihre Hüftenknochen in einem Lackröckchen werden von einem schwarzen Holster für Pistole, Schlagstock und Funkgerät umschlossen. Die Reitstiefel mit den Sporen wurden von Thig-High-Heel-Boots abgelöst. Dünn wie Bleistifte sind die Absätze und ebenso lang. Auf dem Kopf trägt sie eine Uniformmütze aus Leder mit einem Metallstern über dem glänzenden Schirm

„Bringt die Schlampe so rein, als ob ihr sie verhaftet hättet. Versauter Text fällt euch bestimmt spontan ein – da seid ihr Beiden unschlagbar!“, gibt Lesba Anweisungen. An dich gerichtet: „Und du Schlampe, wehr dich! Es wird mir ein Vergnügen sein, mit dir zu „arbeiten“.

Alle gehen auf ihre Position. Die Leder-Polizistin setzt sich und legt ihre Stiefelbeine auf einen schräg stehenden Schreibtisch. So kann die Kamera sie gänzlich im Lederoutfit ablichten. In einer Hand hält sie ein Pornoheft mit einer im Pranger eingeschlossen, glatzköpfigen Sklavin mit oberschenkellangen Nuttenstiefeln aus Lackleder, mit der anderen wichst sie ihre sich ihre unter dem engen Leder abzeichnende Möse.

Die Tür am Ende des Sets öffnet sich und die beiden Zivil-Cops schieben dich mit Handschellen gefesselt in den Raum. Du bist zwar völlig eingesaut, aber dein kurzes T-Shirt und den Ledermini hat man soweit herunter gezogen, dass deine Reize für die Kameras noch verborgen sind.

„Wen schleppt ihr da denn an? Kann ich nicht mal in Ruhe entspannen?“, fragt Lesba ihre Brüder gespielt genervt.

„Die Crack-Nutte haben wir auf dem Strich aufgegabelt. So wie die aussieht, hätte die nicht mal ’n Penner gefickt!“, meint der eine Pseudo-Cop und der andere ergänzt: „Die hatte keine Personalien dabei und durchsuchen lassen wolle sich die Fotze auch nicht. ‚Das dürft ihr nicht�?, hat sie gemeckert, ‚das darf nur eine Frau�?. Da haben wir an dich gedacht Kollegin. Du stehst doch auf kleine, ungezogene Nutten, hab ich recht.“

„Stimmt,“ grinst die Stiefelträgerin. „Dafür unterbrech’ ich sogar meine Pause!“

Du stehst mitten im Raum. Bedächtig nimmt Lesba ihre langen, wohlgeformten Beine vom Tisch. Mit den Hüften wackelnd schreitet sie lasziv auf dich zu. Eine der beiden Kameras zoomt auf ihren geilen, lederumspannten Arsch. „Name?“, fragt sie knapp.

Wie aus einem Drehbuch jammerst du: „Kaddy. Bitte helfen Sie mir!“ Und wieder rollen die Tränen. „Ich bin nicht so eine!“

„Ah, Kaddy heißt du, klingt doch schon wie Nutte! Und aussehen tust du auch wie eine! Nimmst du Drogen?“ kommt die nächste Frage.

„Nein! Bitte …“ Der Satz wird dir abgeschnitten.

Die Bullete hat sich vor dir aufgebaut und brüllt dich an: „Damit wir uns recht verstehen: Du antwortest nur auf das, was ich dich frage, an sonst hältst du hier dein Hurenmaul. Klar!!!“

Du nickst stumm. Das hier ist nur die Fortsetzung deiner Erniedrigung. Neu ist nur, dass das Ganze gefilmt wird!

„Du wünsch also, von mir durchsucht zu werden?“ Die Frage ist rein rhetorisch. Auf den Fortgang deiner Erniedrigung hast eh keinen Einfluss.

Die Hände der Polizistin greifen unsanft in deine Haare und durchwühlen sie. Sie wandern herunter und betasten zärtlich deine herrlichen Brüste. Es kommt wie es kommen muss: Deine Brustwarzen versteifen sich und sind mehr und mehr durch den dünnen Stoff deines Shirts zu sehen. Das bleibt auch Stallion und Faustus nicht verborgen.

„WOW“, meint Stallion, „die Braut wird ja richtig geil! Schaut euch die Nippel an.“ Es stimmt! Du kannst nichts gegen die Reaktionen deines Körpers machen.

„Genau!“, meint sein Bruder. „Doch durch den Stoff kannst du doch gar nicht spüren, ob die geile Sau nicht doch etwas versteckt“, hetzt er seine Schwester auf.

„Du hast recht!“, bestätigt Lesba grinsend. „Ihr meint also auch, ich soll ihr die Tutteln freilegen?“

„Unbedingt!“

„Bitte nicht, BITTE!“ Doch dein Flehen ist umsonst!

„Bringt mal einer einen Ballknebel, damit ich ungestört meinen Pflicht der Leibesvisitation nachkommen kann“, fordert deine Peinigerin die beiden Zuschauer auf, „… aber den mit den Löchern, dann sabbert sich die Schlampe die Titten richtig schön ein!“

Mit Daumen und Zeigefinger werden deine Kiefer auseinander gezwängt. Der Knebel schiebt sich unbarmherzig in deine Zähne. Stramm, die Mundwinkel einschneidend, werden die Lederriemen hinter deinen Kopf verschnallt.

„AAAAAHHHHHHGGGGG…“ Zu anderen Lauten bist du nicht mehr fähig.

Deine Peinigerin schiebt ihre Hände von oben in dein Shirt und unter deine prallen Dinger, verweilen dort um die prallen Kugeln zu kneten. Nicht zu fest, aber doch deutlich spürbar an der Grenze zum Schmerz. Lesba weiß genau was sie tun muss, um deine erigierten Brustwarzen zu stimulieren. Zwischen Daumen und Zeigefinger sind deine Nippel eingeklemmt. immer heftiger ist der Zug an ihnen.

„MMMMNNNNNHHHHHHH…“ Deine Geilheit steigert sich ungewollt. Du schiebst deine dicken festen Kugeln regelrecht in die sie umspannenden Schraubstöcke.

„Ja, macht dich das heiß, Süße?“, gurrt die gestiefelte Polizistin. „Bist du eine Lesbe wie ich oder nur schmerzgeil? Ich denke, das werden wir in nächster Zeit rausfinden.“ Sie genießt sichtlich das Spiel mit deinem Körper.

„AAAAAAAHHHHHHAAAAA“ Mit einer ruckartigen Bewegung sind deine Hügel freigelegt. Das Bündchen deines mit Speichel und Dreck versautes Oberteils schneidet von unten in deine Brüste und hebt sie wie auf dem Präsentierteller an.

„Juhu! So lieben wir das: Tittenhebe einmal anders!“ Die Jungs sind begeistert, auch die hinter der Kamera. Deine Brüste werden von der zweiten Kamera in Großaufnahme gefilmt – speziell die, groß wie Ventile von LKW-Reifen, abstehenden Liebesknospen. Deutlich sieht man, wie Speichel an einem langen Faden auf deine eh schon nassen Globen tropft.

„MMUUUUUUHHH … MMUUUUHHH … MMUUUUUUHHHAAA“ Mit beiden Händen schnippt Lesba abwechseln an deine schon sehr empfindlichen Brustwarzen.

„Mh, hier sind keine unnatürlichen Drogen, nur die Körpereigenen. Was meint ihr“, fragt die sadistische Schlampe ihre Cop-Brüder, „sollen ich die anderen Verstecke auch noch untersuchen?“

„Aber immer! Das macht die Sau sicher noch geiler!!!“ Die Jungs sind begeistert.

Aus einer Schublade des Schreibtisches holt Lesba ein Paar Latexhandschuhe. Vor deinen erstaunten Augen streift sie sich die Teile über und lässt mit einem fiesen Grinsen die Ränder des Latex mehrfach an ihre Arme schnalzen. Sie stellt sich hinter dich und dreht dich mit dem Gesicht zur Kamera. Langsam, Stück für Stück wird dein Ledermini nach oben gezogen. Immer näher auf deinen Schritt wird gezoomt. Ja nicht den Moment verpassen, an dem dein Geschlecht erscheint. Da kommt es. Der Rocksaum endet jetzt einige Zentimeter über deinem Venushügel. Die Großaufnahme zeigt deine, für den Urlaub frisch rasierte Pussy, aus der deine kleinen Labien vorwitzig hervorschauen. Dein Clitpiercing glitzert frivol im Scheinwerferlicht. Jetzt wird ein verheultes, rot gewordenes Gesicht abgelichtet. Immer mehr Speichel sabberst du auf deine Prachtbrüste.

Du wirst wieder gedreht und zwar so, dass dein Knackpopo zu sehen ist, denn das Folgende soll gut im fertigen Film zu sehen sein. Auf das Kommando: „Bücken!“, schüttelst du heftig den Kopf. Ein Wink von der Lederfrau und die Brüder drücken dich auf die Schreibtischplatte. Deine langen bestiefelten Beine werden von Lesbia mit ihren geilen Boots auseinander gestoßen. Breitbeinig liegst du auf deinen Brüsten.

„Bist du ein braves Mädchen, wenn ich dir den Knebel abnehme?“, fragt Lesba und du nickst. Aber es ist keine Freundlichkeit, weshalb sie den Gag entfernen lässt. Sie hält dir den Mittelfinger der rechten Hand vors Gesicht und fordert: „Ablecken!“ Energisch kneifst du die Lippen zusammen. „Dann eben trocken! Du hast es nicht anders verdient.“ Lesba hat nichts anderes erwartet und grinst boshaft.

Genüsslich werden für die Kamera deine knackigen Pobacken auseinander gerückt und deine fein nach innen gezogene enge Rosette frei gelegt. Du ahnst was kommen soll, trotzdem flehst du nicht, aber nur um eine erneute Knebelung zu vermeiden. Du hast dir schon des Öfteren einen Butt Plug in den Anus eingeführt doch vor laufender Kamera und Zuschauern ist das für dich äußerst erniedrigend. Der von dir nicht eingespeichelte Stinkefinger rutscht nicht, sondern ruckelt mehrfach vom Latex gebremst durch deine Pokerbe. Auf dem Ringmuskel verweilt der Latexfinger immer für einen kurzen Moment. In Erwartung des Eindringens kneifst du dein Poloch zu. Als du nach kurzer Zeit deinen Ringmuskel entspannst, stielt sich ein diabolische Grinsen in Lesbas Gesicht, auch das kennt sie aus Erfahrung.

„AAAUUUUUAAAAAHHHH!“

Dir wird der ausgestreckte Mittelfinger bis zu den Knöcheln in den Darm gestoßen. „Das hast du blonde Sau jetzt davon! Hättest du den Stinkefiger eingespeichelt, wäre er besser in deine Arschfotze geflutscht. Wer nicht hören will, muss fühlen“, höhnt die Polizistin. Peinlich erforscht sie deinen Po, zieht den Finger mehrmals aus dir heraus, aber nur um ihn um so brutaler zurück zu stoßen. Immer heftiger wird dein Arsch gefickt. Ein zweiter Finger bohrt sich in dein Rectum. Du stöhnst!

„So eine verkommene Pissnutte! Die steht doch glatt auf Arschficken!!!“ Die Alibi-Cops johlen. Um das zu überprüfen wandert die freie Latexhand zwischen deine Beine. Ohne Mühe kann Lesbia erst einen, dann zwei Finger in deine erregte Lustgrotte schieben. Ein dritter Finger folgt.

„EEEHHHHMMMMM…“

Die Fickbewegungen in deinen unteren Löchern lassen dich leise Stöhnen.

„Jungs, ihr habt einen geilen Fang gemacht! Wenn die Hurenfotze angetörnt ist, läuft sie aus wie ein Kieslaster. Ich denke, es ist Zeit für was Hartes, was richtig Hartes!“ Die in ganz schwarzes Leder gekleidete Polizistin zieht ihre Finger aus deinen Lustkanälen. Für die Kamera gut sichtbar spreizt und schließt sie ihre Hand. Dein Mösensaft zieht Fäden und rinnt an der erhobenen Hand über das halbtransparente Latex. Mit der Po-Hand wedelt schwängt sie triumphierend ein Tütchen mit weißem Inhalt, das Sie für die Kamera und dich nicht sichtbar aus ihrem Hosenbund gefischt hat. „Seht her … ihr seid Zeugen! Das ist eine verfickte Drogendielerin!

Du willst dich aufrichten, aber die Lederne drückt dich wieder auf den Schreibtisch. „Schön unten bleiben Kaddy-Bitch, das Beste kommt doch noch!“

Lesba streift sich den Handschuh der in deinem Po war ab und wirft ihn samt Tütchen vor dir auf den Schreibtisch. Mit geübtem Griff zieht sie den Schlagstock, einen Tonfa mit charakteristischem Quergriff, aus ihrem Holster.

Sie hält ihn dir vor die Augen. „Ist nicht besonders dick für eine Straßennutte wie dich, aber schöööön laaaang!“ Weil du wieder anfängst zu jammern, zieht die Cop-Lady ihre Pistole. Aber was für eine: Statt eines Laufes hat das Ding einen fetten Dildo! Sie reicht ihn Stallion und sagt: „Ramm ihr das Teil in ihr Blasmaul damit Ruhe ist. Kann ja schon mal zeigen wie gut sie einen Blowjob hinkriegt.“

Da du deinen Mund nicht sofort öffnest, bekommst du eine Maulschelle. Um nicht noch eine zu bekommen, sperrst du deinen Kiefer auf. Dein Gesicht ist der Kamera zugewandt und eine der Kameras filmt, wie dein hübscher Kussmund mit dem Pistolendildo gefickt wird.

„Du Miststück bist ja ein Naturtalent“, staunt Lesba. „Dann will ich dich mal richtig ran nehmen … mal sehen was du das aushälst!“

„MMMMPPFFFMMMPPPFFF“

Der Gummischwanz in deinem Mund lässt nur Grunzlaute zu, als sich das lange Ende des Schlagstocks bohrend und stoßend den Weg Richtung Gebärmutter bahnt. Du bist so nass, dass es nur so schmatzt als Lesba beginnt, dich brutal durchzuficken.

„MMMMPPFFFMMMPPPFFF … MMMMPPFFFMMMPPPFFF“

Du wirst lauter und lauter. Die Umgebung blendet dein Hirn aus. Du versinkst in Geilheit und Wollust. Auf dem gezoomten Bild sieht man, wie der lange Teil des Knüppels mit dem du von hinten gefickt wirst von deinem weißlichen Lustsaft überzogen ist. Immer heftiger wirst du tief, sehr tief gefickt. Das bekommt deine Gebärmutter schmerzhaft zu spüren. Doch mit einem lauten Plopp wird der Tonfa aus deiner triefenden Grotte gerissen. Die Kamera, die wie in Zeitlupe von der zerkratzen Stiefelspitze über die abgeschabten Stellen an den schwarzen Lederschäften deiner zerstörten Overknees bis in deinen Schritt hochgefahren ist, erfasst diesen Moment in Großaufnahme. Deine Pussy tropft!

Stiefel-Cop Lesba hat die BDSM-Szene mit dir nicht kalt gelassen. Sie ist auch völlig aufgegeilt. „Ich brauchs! Ich will ficken … ich will FICKEN … mich UND die dreckige Drogensau!“

Mit der freien Hand die noch im Latex steckt reißt sie ihren Rocksaum hoch und legt ihre ebenfalls blanke Möse frei. Die feuchtglänzenden, aus der wülstigen Pussy lang hervorschauenden Innenlappen würdigt die Großaufnahme der zweiten Kamera. Der Polizeiknüppel wird umgedreht und der abstehende Griff wandert zwischen die gut durchbluteten Schamlippen von Lesba. Obwohl das Griffende einen dicken Abschlusskopf hat, flutscht er ohne Schwierigkeiten an seinen Platz in der heißen Möse. Jetzt sieht es aus, als hätte deine Schinderin einen schwarzen, waagerecht abstehenden Penis und den stößt sie in deine von der Rammelei noch etwas offenstehenden Pussy.

„AAAAHHHH…“ und „UUUUHHHHH“, schallte euer geiles Gestöhne durch den Raum. Ganz nahe ist die Kamera auf diesen ungewöhnlichen Doppeldildo gerichtet. Die Männer haben ihre Hände auf den Beulen ihrer Hosen.

„Wartet ihr geilen Fotzen, ich helfe Euch!“, ruft Faustus, der als einziger nur noch Zuschauer ist. Er stellt sich hinter euch Stiefelweiber, greift sich das lange, glitschige Ende des Tonfa, das unter dem Arsch von Lesba nach hinten schaut, und beginnt dich und Lesbia mit der zweckentfremdeten Polizeiwaffe zu bearbeiten. Du wirst gefickt und das andere geile Weib reitet regelrecht auf dem Stick und wird heftig vor und zurück geworfen und immer und immer wieder von unten mit dem Griff gestoßen. Das dicke Griffende stülpt beim runterdrücken Lesbas Möseneingang immer etwas nach außen,. Bei der geilen Action knallen ihre metallenen Stiefelabsätze in sich verkürzenden Stakkato auf den gefliesten Boden.

Du fühlst, wie die in Latex steckende Hand an deiner Clit spielt. GEIL!!! Plötzlich reißt und dreht die Cop-Schlampe außer Kontrolle an dem kleinen goldenen Ring über deinem Fickschlitz, denn ihr beide werdet zur gleichen Zeit von Faustus zum Höhepunkt getrieben.

Dann kommt ihr. Und WIE ihr kommt! Du wegen des Pint zwischen den Zähnen mit „MMMAAAAAAHHHHH…“ und die gestiefelte Knüppelreiterin in ihrem Fetischzeug mit einem langgezogenen „HIIII … HIIII … JA … JA … JAAA … JAAAAAAA!!!“

Völlig außer Atem lässt Lesba sich auf den Drehstuhl fallen, stellt ihre Stiefelbeine weit auseinander, befingert für die Kamera ihre von Lustschleim glänzende Möse mit ihrer Latexhand und keucht: „Ich muss mich ausruhen. Werft die Drecksau in eine Zelle oder sperrt sie in einen Käfig, aber vorher leckt sie noch meinen Knüppel sauber!“

Du wirst, mit dem Rücken zu Lesba gewandt, auf den Boden gestoßen. Mit ihren Boots stößt sie deine Beine auseinander. Deutlich hört man, wie das Leder an deine langen Stiefelschäfte klatscht. Faustus hält dir derweil das Ende, welches zuletzt in deiner Liebeshöhle war, vor die Lippen. Du schüttelst den Kopf. Weil auch du außer Atem bist, bleibst du stumm. Aber nur einen Wimpernschlag lang…

„AAAHHHUUUIIII…“

Die Stiefelspitze der Domina ist hart in deinem Schritt gelandet und über dein feuchtes Geschlecht geschrappt. „Wird’s bald, du Sau? Soll ich die nochmal in deine abgefickte Hurenfotze treten?“, fragt Lesba mit bösem Grinsen.

„AAAHHHUUUUUUUUIIII…“

Bevor du überhaupt reagieren kannst, hat der Stiefel wieder deine durch die brutale Stoßerei überempfindliche Pussy gefunden. Um nicht noch einen schmerzhaften Tritt zwischen die vom Stiefelleder rumspannten Schenkel zu bekommen, lutscht du deinen Saft vom langen Ende des Schlagstocks. Beim Griff, auf dem Lesbas Mösenschleim langsam eintrocknet, drehst du angeekelt deinen blonden Kopf zur Seite.

„AAAAAAAHHHUUUUUUUUUUUUUIIII…“

Beim dritten Treffer hat die Stiefelspitze deine geschwollene Liebesperle getroffen. Tränen schießen in deine wunderschönen blauen Augen. Du krümmst dich und deine Hände fahren an deine Möse. Puh! Der Ring sitzt noch in deiner schmerzenden Clit. Hastig schiebst du deine Lippen über den hingehaltenen Griff und saugst lautstark daran. In größtmöglicher Nahaufnahme wird festgehalten, wie du mit verheultem Gesicht dem Schlagstock einen Blowjob verpasst als wäre es ein erigierter Penis.

„Geht doch!“, lacht die Schwarzhaarige. „Was sag ich immer: ‚Ein Tritt in den Schritt, macht jede blonde Fotze fit!�?“

Zum Schluss must du auch noch die Hand von Faustus lecken an dem noch etwas Mösensaft vom langen Teil des Tonfa ist. Er schiebt seine Finger so tief in deinen Schlund, dass du würgst. „Kotz hier nicht die Bude voll! Die Sauerei machst du anschließend mit deinem Blasmaul weg!“, droht der blendend aussehende Caligula den du schon fast vergessen hast.“

Als alles zur Zufriedenheit gereinigt ist, bettelst Du: „Lasst mich doch gehen! Ihr hattet doch euern Spaß!“

„Das ist die Steigerung: blond, blonder, blöder – blöd, dass es nicht mehr geht! Wie heißt die Grundregel die ich dir beigebracht habe?“, brüllt Lesba und streicht mit ihren spitzen Stiefeln über den Striemen auf deinem Knackpo. „Antworte oder ich peitsch deinen Stutenarsch bunt und blau!“

„Ich darf nur wenn ich gefragt werde sprechen“, antwortest du schnell. Nur nicht wieder die Gerte spüren!

„Und weiter? Die ganze Regel, wenn ich bitten darf, du blöde Nutte …“, regt sich Lesba auf.

„Wenn ich reden will, muss ich wie in der Schule aufzeigen“, ergänzt du.

„Hast du dumme, blonde Fotze aufgezeigt“, kommt die nächste Frage. Blond ist ihr Lieblingsschimpfwort. Sie hasst blonde Frauen, da die meisten Männer darauf stehen.

„Nein“, antwortest du kleinlaut.

„Gib mir mal den Knüppel“, wird Faustus gebeten.

Lesba steht auf. Du kniest immer noch. Von oben schiebt sich der lange Teil des Schlagstocks zwischen deinen Brustkugeln und unter das heruntergezogene T-Shirt. An deinen langen Haaren wird dein Kopf zurück gezogen und der Griff in deine Mundhöhle gedrängt.

„Ein Seil!“, fordert das sadistische Weib. Damit du den Griff nicht ausstoßen kannst, werden von Lesba deine prallen Möpse – auf die du mit Recht stolz bist – brutal zusammengeschnürt und so das Schlagholz fest eingeklemmt. „Fesselt ihre Arme und bringt die blonde Ficksau weg! Der Knebel bleibt in ihrer Maulfotze.“

Die Möchtegern-Cops folgen dem Auftrag und schleifen dich an den Armen aus dem Raum. Deine langschäftigen Versace-Stiefel werden dadurch noch mehr in Mitleidenschaft gezogen.

„Das wird ein geiler BDSM-Film … mindesten eine Stunde kann ich daraus schneiden,“ lobt Caligula, „und das alles ohne Probe! Ihr beide seid echt versaute Schlampen!!!“

„Ich muss mich ausruhen dann, fahre ich in ihre Wohnung. Mal sehen ob mir von den Klamotten der Luxus-Bitch was passt. Die Größe könnte stimmen.“ Mit einem Seufzer erhebt sich die Lederlesbe und macht den Abgang.

Last edited by Stiefel50; 01-09-2019 at 11:16 AM.
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3. Waschraum
Du wirst aus dem riesigen Bauernhaus wieder ins Freie geführt. Um den weitläufigen Hof sind mehrere Gebäude verteilt. Der Bau auf den ihr zusteuert hat die charakteristischen Fensterluken eines Pferdestalls. Daneben liegt ein Reitplatz. Im Inneren herrscht Dämmerlicht. Faustus stößt dich in eine der vergitterten Boxen.

„Warte mal!“ Stallion tritt zu seinem Bruder und flüstert ihm etwas ins Ohr – bestimmt nichts Gute.

Faustus kommt in deine Box, nimmt dich Leichtgewicht unter den Arm und trägt dich in einen vorne offenen, gekachelten Raum – dem Waschplatz für Pferde. An deinen Handgelenken werden Lederfesseln mit Ringen angebracht. Blanke Stachelnieten geben ihnen ein gefährliches Aussehen. Kleine Schlösser werden verhindern, dass du dich ihrer entledigst. Nach dem die Handschellen geöffnet sind, kommen die Ringe deiner Handfesseln an Wandketten, die in Schienen laufen, mit denen sonst die Halfter der Pferde verbunden sind um die Tiere am ausbrechen zu hindern.

„Was meinst du, das ist doch gut für die Fortsetzung der Films ‚Cracknutte Kaddy“, lacht Faustus.

„Genau! ‚Kaddy, die Knastschlampe!’?, bestätigt Stallion. „Ich ruf die Brüder an!“

Auch deine Stiefelbeine werden an den Fußgelenken mit Lederbändern versehen. Du versuchst trotz des Knebels zu protestieren, zwecklos. Hilflos stehst du mit ausgebreiteten Armen da und begreifst: Dies wird ein Urlaub der besonderen Art. In Windeseile sind Beleuchtung und Kameras einsatzbereit.

„Dann können wir ja loslegen,“ meint Caligula. „Ist eine gute Idee, die Sau zu waschen und als Begrüßung im Knast durchrammeln. Aber findet ihr nicht, dass die Kleine zu viel Bodenkontakt hat? Und gefährlich auskeilen kann die Stute auch. Habt ihr ja gesehen. Macht die Stelzen mal weit auseinander.“

Zwischen deinen langen Stiefeln wird eine Spreizstange befestigt. Deine Füße stehen jetzt mindestens einen Meter auseinander. „Nicht so zaghaft! Ich meine richtig weit auseinander“, wendet Caligula ein. Er bückt sich und treibt dir mit der verstellbaren Stange die langen Beine 1,50 Meter auseinander.

„AAAHHHUUUUUU!!!“ Deinen Zorn adäquat auszudrücken wird durch den Griff des Tonfa verhindert

„Seht ihr? Die braucht das! Jetzt öffnet die Schlampe auch noch bereitwillig das hübsche Fötzchen. Wird echt rossig, die Stiefelstute!!!“ Der gemeine Kerl – von bereitwillig kann doch wohl keine Rede sein! Genüsslich streicht der Sadist über deine zarten Mösenlappen. Vor allem die Inneren haben es ihm angetan! Mit dem Zeigefinger lässt es sie hin und her flutschen. Als die andere Hand auch noch an deinen Nippel spielt, kommt es wie es kommen muss: Du wirst wierde feucht! Immer intensiver wird die Regung in deinem Lustzentrum. Und sabbern tust du auch noch! Speichel rinnt am Schlagstock entlang auf deinen Busen. Wie beschämend – du wirst feuerrot!!!

„Ach, wie süß! Kaddy-Maus wird rot!“, bemerkt Caligula. Er behandelt dich wie ein unreifes Kind. Dass er auch noch deine Wange tätschelt und genüsslich einen Finger in deine triefend Pussy schiebt macht dich vollends wütend. Du funkelst ihn mit deinen blauen Augen an. Scheiße, wenn der Fiesling doch nicht so gut aussehen würde!

„Was ist?“, fragt er scheinheilig und grinst, „das tut doch gar nicht weh … ist doch eher geil!“

„AAAAGGGCCCHHHHHH…“

Unvermittelt kneift Caligula in deine empfindliche Clit.

„AAAAGGGCCCHHHHHHHHHHHH…“

Und noch einmal – dieses Mal richtig brutal!

„Das tut weh du Fotze! Warts ab, du wirst noch richtig leiden, du verhurte Drecksau! Hier die Schamhafte geben, aber triefnass werden wenn man dir an die Fickteile geht!“ Sein Grinsen wird jetzt richtig gemein. „Zieht die Sau mal etwas höher, damit sie in richtige Fickposition kommt.“

Ein Motor surrt. Deine Arme werden weiter gespannt und hochgezogen. Die Heels deiner Overknees heben vom Boden ab, nur wenn du deine Füße streckst, gelangen die Spitzen deiner abgewrackten Boots auf den Boden. Dein Wimmern erweicht hier keinen. Es geilt die Böcke nur noch mehr auf. Klinke bedient wie gewohnt die auf dem Rollstativ steckende Kamera und fängt das Geschehen in der Totale auf. Dies Mal bedient Faustus die Handkamera. Er fährt von der Spitze eines deiner Stiefel über die Fußfessel an den zerkratzten Schäften entlang nach oben. Eine Handbreit nackter, wohl gebräunter Haut wird über dem Stiefelleder sichtbar, dann ist deine feucht glänzende, leichtgeöffnete Pussy Bildschirm füllend zu sehen.

Ein Wasserhahn wird geöffnet, leichtes plätschern ist zu hören. Und das mit Abicht! Das Geräusch erinnert deine Blase, dass sie sich schon seit geraumer Zeit entleeren muss. Krampfhaft hast du den Harndrang unterdrückt. Jetzt jedoch brechen alle Dämme. Die Kamera hält fest, wie sich unterhalb deines Clitrings erst ein, dann mehrere Pipitropfen den Weg bahnen. Faustus kennt das und verringert den Zoomfaktor um ja das sich anbahnende Schauspiel komplett einzufangen. Heiß und mächtig spritz es breitgefächert aus deiner Harnröhre. Eine Schamlippe ist im Weg und lenkt den Strahl ab – genau an und in einen der leicht abstehenden schwarzen Stiefelschäfte. Glänzende Spuren hinterlassend rinnt die Brühe an ihnen herab – außen UND innen!

„Die Sau pisst sich in die Stiefel!!!“ Caligula kann sich vor Lachen über diesen von dir unfreiwilligen, von den Scheißkerlen aber gewünschten Gag gar nicht wieder einkriegen. „Das müssen wir Lesba erzählen, besser noch zeigen! Die steht auf Natursektspiele mit devoten Stiefelschlampen! Und wenn die Pissfotzen auch noch blond sind, endet es besonders böse.“ Du nimmst den Kopf zurück und versuchst, den Knebel los zu werden, Wie gern würdest du die Mistkerle mit einem „FUCK YOU“ zur Hölle schicken. Wut blitzt aus deinen verheulten Augen. Tränen hängen an deinen Wimpern, tropfen herunter auf deine eingeschnürten, wundervollen Brüste.

„Nichts da!“, ruft Caligula und drückt deinen Kopf wieder gegen den Griff des Schlagstocks. „Stallion, gib mir mal einen Lederriemen.“ Ein schmaler Lederriemen wird um deinen Hals geschlungen. Er ist kurz, zu kurz um dir den Griff erträglich im Mund zu fixieren. Als das letzte Loch des Riemens über dem Dorn in der Schnalle steckt, ragt der Griff tief in deinen Schlund. Jetzt ist es dein Glück, dass du nach dem Brötchen holen und vor dem Frühstück entführt wurdest. „Kannst schon mal blasen lernen, dein Hurenmaul ist doch geschaffen für Blowjobs! Ich wette, du bekommst unsere Schwänze bis tief in den Schlund ohne zu kotzen.“

„Spült der Sau die Fick-Mich-Stiefel aus, damit die Pisse verschwindet“, meint Caligula und verschwindet. Der Spülschlauch kommt in den Stiefel, der den Urinstrahl abbekommen hat, als das Wasser oben aus dem Schaft sprudelt, ist der andere – überflüssiger Weise – an der Reihe. Das Gewicht der gefüllten Overknees macht dir ein Anheben der Beine fast unmöglich.

Als Caligula wiederkommt ist er nackt. Fast nackt – seine muskulösen Beine stecken in schwarzen Reitstiefel, außen mit hohem Dressurbogen. In einem der Stiefelschäfte steckt eine Reitgerte. Doch das nimmst du nur am Rande war. Dein Blick ist gefangen, gefangen von seinem erigierten Penis. Ein Prachtstück! Gebogen, prall, stark geädert mit freigelegter glänzender Eichel. Und dann noch dieser pralle Hodensack mit den mächtigen Eiern! Einen so gut ausgestatteten Kerl, der dich mit seinem Sperma abfüllt, hast du dir immer gewünscht! Weiter kommst du mit dem Staunen nicht, den es ertönt von ihm das Kommando: „Wasser marsch!“

„CCCHHHHHHHHNNNNN…“, keuchst du. Eiskaltes Wasser trifft hart auf deinen makellosen Body.

Caligula nimmt einen Besen wie er zum Auto waschen benutzt wird. Durch den Schlauch am Stielende fließt Wasser auf die Borsten. Du wirst geschrubbt, als hättest du tief im Morast gesteckt. Deinen Brüsten und deiner Pussy lässt er eine besonders rüde Behandlung zukommen, dass sie bald in kräftigem Rot glänzen. „Außen sauber!“, ruft er, „jetzt noch von innen“, fügt er dir ins Gesicht grinsend hinzu.

Er stellt das Wasser ab und wechselt den Schrubber gegen ein langes, chromglänzendes Darmspülrohr. Du willst verneinend den Kopf schütteln, hast aber wegen des Griffs zwischen den Zähnen wenig Spielraum. „Keine Chance, Blondie!“, lacht Caligula hämisch. „Und immer wenn du etwas nicht willst, bekommst du es doppelt so hart! Klimpere mit den Augen, wenn du einverstanden bist dass ich dich ausspüle. Nicken ist ja wohl nicht drin mit deiner Maulsperre. Also?“

Du schaust den gemeinen Burschen nur wütend an und regst dich nicht. „Also auf die harte Tour!“, bestimmt dein Gegenüber.

„NNNNNCCCCCHHHH!“ Nur das nicht! Heftig gibst du mit den Augen dein Einverständnis.

„Zu spät, Kaddylein! Jetzt geht die Post in deiner Fotze und deinem Fickarsch richtig ab!!!“ Caligula freut sich über deine zu späte Reaktion.

„NNNNNCCCCCGGGGGGGG!!!“

„Reg’ dich nicht auf, Bitch! Wirst doch wohl schon mal was im Po gehabt haben, oder? Dein knackiger Hurenarsch schreit doch förmlich: ‚Fick mich … fick mich … fick mich!!!�? Augenklimpern für ja!“ Du reagierst nicht. „’nen Jungfrauenarsch hast du Ficke noch? Na, das wird lustig!“ Caligula staunt nicht schlecht.

Der Chromaufsatz schieb sich in deine Pussy. Langsam fickend wandert das Teil zwischen deinen Schamlippen aufwärts. Caligula weiß wie er dich anheizen kann. Das zuerst kalte Metall nimmt deine Körperwärme auf. Uns so wie es wärmer wird, wirst du heißer! Minutenlang. Dein Hirn schaltet auf Automatik.

„Mmmmmmhhhhhhh“ Außer deinem Luft durch die Nase ein- und ausatmen und dem sich steigerndem Lustgestöhn ist es mucksmäuschenstill im ehemaligen Pferdestall. So still, dass man sogar das Plätschern des Wassers hört, das aus den Reißverschlüssen deiner Langschäfter sickert

„NNNNNCCCCCGGGGGGGGAAAAAA!!!“

Um so empfinden alle deinen Schrei in den Knebel als besonders laut. Der fiese Kerl hat den Hahn am Rohr geöffnet. Eiskaltes Wasser dringt in deinen Lustkanal. Du hast das Gefühl, deine Gebärmutter wird tiefgefroren. Schwallartig schießt die Flüssigkeit aus deiner sich verkrampfenden Möse. Du windest dich in deinen Fesseln, versuchst deine gespreizten Schenkel zu schließen, kannst aber nur die Knie anwinkeln und deine Unterschenkel etwas anheben. Caligula stellt sofort einen Fuß auf die Spreizstange und zwingt deine Stiefelspitzen wieder auf den Boden. Er kommt dir ganz nahe und nimmt in Kauf, dass das Mösenwasser auf seine Beine und die Stiefel spritzt. Mit einer Hand erhöht er den Wasserdruck und stößt dich tief und hart fickend mit dem Metallrohr. Seine freie Hand gräbt sich in deine blonden Haare. Ganz nahe bringt er sein Gesicht an deines. „Bereit für einen Fick, Schlampe? Soll ich die Rohre wechseln?“, flüstert er. Du zwinkerst sofort. Den Penis in dir zu spüren ist besser, als noch weiter gefrostet zu werden. Mit der Zunge leckt er über deinen Hals. „Braves Mädchen!“, raunt er in dein Ohr.

Mit Zeige und Mittelfinger formt er ein „V“ vor seinem Mund und lässt seine Zunge zwischen ihnen auf und abschnellen. Du verstehst seinen fragenden Blick: „Fotze lecken?“ Wieder zwinkerst du! „Böses Mädchen!“, faucht er. Er stellt das Wasser ab, lässt den Stab einfach aus deinem nassen Lustkanal rutschen. Laut knallt das Chromteil auf den gefliesten Boden. Mit einem harten Griff an deine knackigen Pobacken sieht er deine Pussy an seinen Ständer. Du spürst das heiße, pulsierende Fleisch an deinem nackten Venushügel.

„Willst du meinen Schwanz?“ Augenklimpern! „Willst du, dass ICH dich ficke?“ Augenklimpern! „Bist du eine kleine Drecksau?“ Kurzes Zögern. Augenklimpern! „Willst du meine kleine, devote Drecksau sein?“ Augenklimpern – ohne zu Zögern! Was ist nur in dich gefahren?

Die Brüder greifen sich unverhohlen in den Schritt. Sie genießen die Show.

Dich immer noch am Gesäß haltend, rutsch er an deinem Körper runter. Mit dem Mund an deinen eingezwängten Brüsten angekommen beginnt er an deinen Nippeln zu saugen. Erst an dem Linken und als er prall und lang von deiner Brust absteht, nimmt er sich den anderen vor. Der Schuft weiß, wie er dein Denkvermögen überlisten kann.

Über deinen Brustkorb lässt er küssende seine Lippen hinabgleiten. Zieht den Kopf etwas zurück, um über deinen Ledermini zu kommen, der wie ein schwarzer, kitschnasser Schlauch um deine Taille ringelt. Die Wassertropfen von deinem flachen Bauch aufsaugend kommt er an deiner Möse an. Mit den Zähnen zupft er an deinem goldenen Clitring. Immer mehr kommst du in Fahrt! Dein Stöhnen presst du immer heftiger am Tonfa vorbei. Wenn doch der Scheißknebel nicht wäre! Sonst ist alles wie in deinem Kopfkino dem fetten Dildo aus deiner Sammlung. Die Zunge rutscht tiefer züngelt an deine feuchten Schamlippen. Jetzt saugt er eine der inneren Mösenlappen in den Mund und nuckelt daran wie ein Baby an der Mutterbrust. Wenn er doch endlich seinen Schwanz in dich schieben würde! Du wirst geiler und geiler … und das weiß dein Lover! Er zieht deine Pobacken auseinander und drückt sie wieder fest zusammen. Wie kann der Kerl wissen, dass du analgeil bist!

Der Punkt dich zu ficken ist erreicht! Caligula richtet sich auf . Er greift seinen Schwanz und pocht damit an deinen Scheideneingang.

„HHHHHHHHHHHH!“ Du bist nur noch geil, nur noch Fotze!

Der Schuft setz die Eichel an deinen Möseneingang – und wartet.

„HHHHHHHHHHHHAAAAAAAAA!“

Mit einem Stoß treibt er seinen Krummsäbel in deine Scheide. In voller Länge! Jetzt wirst du gerammelt, dass dir Hören und Sehen vergeht!!! Immer heftiger wirst du hoch gestoßen durchgefickt. Im Takt tippen deine Stiefelspitzen auf den Boden. Die Welle kommt! Der Orgasmus ist fantastisch!! In ungeahnte Höhen wirst du getrieben!!!

„AAAAAHHHHHHHUUUUNNN!!!“

Als du den Gipfel erreichst, schießt sein Sperma in deine feuchte Grotte und nickt … die Fransen einer Bullwhip trifft deinen Arsch.

„AAAAAAAHHHHHHHHUUUUUUNNNNN!!!“

„AAAAAAAHHHHHHHHHHHUUUUUUUUUNNNNNNNAAAA!!!“

Noch zweimal hämmert er seinen Pfahl in dich und entleert seine Eier deiner Pussy und jedes Mal trifft dich die lange, geflochtene Lederpeitsche.

Dein Stecher zieht sich aus dir zurück. Mit einer Hand fängt er den aus deiner Möse tropfenden weißlichen Sexschleim auf. Rechts und links verteilt er den Glibber in deinem Gesicht. Einen dicken Batzen schiebt er dir ins Nasenloch. „So riecht eine frisch gefickte verhurte Nuttenfotze!“, sagt er und richtet seinen strengen Bick auf dich. „Und jetzt weist du auch, warum ich Caligula heiße!“

„Genau!“, lacht Stallion, der die brutal zubeißende Lederschlange auf deinen Po zischen ließ. „‚B&B … Boots and Pain�?, Caligulas Markenzeichen!“

Keuchend hängst du in deinen Fesseln. Schmerz auf dem Gipfel der Lust! Spermaschleim in deinem Gesicht. Der Geruch vom gerade erhaltenem Fick. Du bist vollkommen fertig! Doch damit nicht genug! Dein Einreiter zieht seine Reitgerte aus dem Stiefelschaft. „Und jetzt noch deine Silikontitten, dann bin ich mit dir vorerst fertig, du verfickte Straßennutte!“, sagt er in strengem Ton.

„AAAAAHHHHHHHUU“

Die Gerte kräftig durchziehend klatscht das Leder schmerzhaft auf deine, durch das Abbinden verfärbte Brust.

„AAAAAAAAAHHHHHHHHHHUU“

Die andere Brust ist markiert! Aber wie? Die Reitpeitsche hat eine besondere Schlaufe an ihrem Ende und so leuchtet auf jeder deiner Prachtgloben ein Herz am Stiel!

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4. Afternoon

„Un’ jetzt ist dein Jungfrauenarsch dran“, brüllt Stallion. „Ich reiß ihn dir auf, dass sich die Arschfotze drei Tage nicht schließt!“

Deine Augen werden riesengroß. Du willst den Kopf schütteln und brüllen, doch der Schlagstock zwischen deinen Prachtbrüsten und den Zähnen verhindert es wirkungsvoll. Die verstellbare Spreizstange wird gegen eine starre, dickere von etwa einem Meter länge getauscht. Deine Hände werden von den Ketten gelöst. Im Nu liegst du bäuchlings auf dem nassen, kalten Boden. Obwohl die Kälte deinen geschundenen Brüsten gut tut, bekommst du eine Gänsehaut.

„Ist dir kalt?“, fragt Caligula. „Dem kann ich abhelfen!“ Einen Stiefel auf deine Hand setzend greift er seinen erschlafften, aber immer noch langen Schwanz, richtet ihn auf dich und lässt seien Urin laufen. Vom Arsch bis zu den Haaren wirst du eingenässt. Derweil hat Stallion an einer Öse in der Mitte der Fußspreize ein Seil eingehakt. Als Caligulas Blase geleert ist, setzt sich eine Winde in Gang. Erst heben sich deine Stiefelspitzen vom Boden, dann die Knie, dann der Bauch. Ein Rest Wasser aus deinen Stiefeln rinnt an dir herab. Jetzt rutschen deine Brüste über den Boden. Schmerzhaft spürst du die rauen Betonfugen der Fliesen an deinen Nippeln. Damit dein Gesicht nicht leidet – wäre schädlich für den Pornofilm – greift Caligula in deine versifften Haare und lässt sie erst los, als dein Kopf über dem Boden schwebt.
Du wirst mit gespreizten Beinen so hoch gezogen, dass du dich mit den Händen abstützen kannst. „Olympische Disziplin: Nuttenhandstand!!!“, lacht Klinke der die Kamera von unten nach oben über deine Kehrseite wandern lässt.

Stallion und Caligula greifen sich je einen Arm von dir und biegen deinen Oberkörper so nach oben, bis dein Kopf zwischen den Stiefeln deiner gespreizten Beine hindurch in die Kamera blickt. Eine kurze Kette mit Karabinerhaken verbindet mit zwei Klicks deine Handfesseln. Damit dein Kopf nicht nach hinten sackt, wird in deine pissnassen Haare ein Seil geknotet und dieses an der Spreizstange gesichert. Jetzt drückt das untere Ende des Schlagstocks auch noch in deinen Magen!

„Drei Ficklöcher übereinander! Toller Einfall!!!“, lobt Faustus und filmt von deinem Popoloch über die spermaverschmierte Muschi am Schlagstock entlang zu deinem Maulknebel.

„Ja, aber eigentlich hab ich’s gemacht, damit die Alte auch sehen kann wie ich ihr den Darm spüle und dann das Arschloch sprenge!“, entgegnet der Angesprochene. Dir wird himmelangst!

Von draußen hörst du das Geräusch eines herannahenden Fahrzeugs. Dein Z4! Du erkennst ihn sofort. Die Lesbe ist zurück! Wenn die zu deiner Wohnung und zurück gefahren ist, kann diese Hof nicht weit entfernt sein. Die Schufte sind mit dir wohl kreuz und quer durch die Gegend gefahren, damit du die Orientierung verlierst. Scheißkerle!!! Die Wagentür wird zugeknallt – die Schlampe könnte doch mit deinem Liebling vorsichtiger sein! – das Klackern von Absetzen auf hartem Boden wird lauter und Lesba kommt um die Ecke des Waschraums, lehnt sich lässig an die weiße Fliesenwand und grinst. Dieses Miststück!!! Die Mega-Heels kennst du! Sie befinden sich an DEINEN schwarzen Crotch-High-Plateau-Boots.

Die Kerle bekommen die Münder gar nicht wieder zu. „Wie siehst du den aus?“, fragt Stallion. „GEIL!!!“, ergänzt er.

Die Schlampe hat sich bei dir bedient! Zu den mösenlangen Stiefeln trägt sie ein kurzes Lederröckchen, das keine Haut sichtbar lässt und dein enges Lieblingstop spannt sich über ihren Brüsten. In ihren Haaren steckt deine Vendi-Sonnenbrille und von der gleichen Marke trägt sie deine Handtasche und Uhr.

„NNNGGGGGHHHHH…“, begehrst du auf.

„Was ist, Schlampe?“, lächelt sie dich an, „stehen mir doch gute deine Luxusklamotten!“

Caligula weist mit seinem Kopf in deine Richtung und will wissen: „Das sind ihre? Wie weit gehen die Stiefel?“

Lesbia nickt grinsend und fragt lüstern: „Wollt ihr sehen?“ Und als die Schweinehunde bejahen, fasst sie mit den Händen den Rocksaum, dreht sich um ihre Achse und zieht ihn abwechselnd rechts und links Zentimeterweise hoch. Die weichen Lederschäfte reichen hinten in die Falte zwischen Bein und Po, vorne bis zweifingerbreit unter ihren haarlosen Fickschlitz.

„Schwesterherz, heute ist dein Glückstag! Erst bekommst’e ’ne Schlampe zum Ficken und dann noch diese rattenscharfen Klamotten! Steht dir gut!!!“ Klinke ist ganz hin und weg.

„Und warum trägt die Nutten noch den Tonfa im Maul und zwischen ihren Titten?“ will Lesba wissen. „Was wollt ihr mit der Bitch machen?“

„Du hast doch bestimmt, dass sie das tragen soll. Hier bekommt doch jeder, was er will!“, erklärt Stallion, und mit Blick auf dich: „Na, FAST jeder. Zur zweiten Frage: Nach dem Caligula ihr die Fotze mit seiner Schwanzsahne gefüllt hat, reiß ich der Schlampe gleich den Jungfernarsch auf!“, antwortet Stallion. „Aber erst wird ihr der Darm gespült.“

„Ach Stallion! Um das Loch sollte sich besser erst Faustus kümmern, sonst ist die Schlampe die nächsten Tage nicht zu brauchen. Du machst sie nur kaputt.“ Lesba schüttelt ihren Kopf. „Und wieso Jungfernarsch?“

„Das ist ’ne Analjungfrau! Die hatte noch nie was in ihrer Arschfotze stecken“, klärt der Bruder die Schwester auf.

„Und wer sagt das? He?“, hakt die Schwarzhaarige nach.

„Die blonde Nutte, hatte angeblich freiwillig noch nichts im hübschen Knackpopo“, kommt die Antwort.

„Ach ja? Dann schaut mal, was ich bei der blonden Schlampe gefunden habe!“ Aus den Tiefen deiner Edeltasche zieht Lesba – wie eine Zauberin mit viel Trara und Hokuspokus – deinen Plexiglasdildo hervor, zeigt ihn rum und wirft ihn Stallion zu, der das Teil geschickt auffängt. „Und noch diesen fetten Arschbolzen!“ Auf ihrer flachen Hand liegt ein dicker Analdildo.

„So eine Drecksfotze! Die hat uns angelogen!“ Die Jungs sind entrüstet. „Das wird die Sau büßen!!!“

„Ich hätte da eine Idee!“, grinst Lesba. „Die blonde Sau liebt SM-Spielchen!!!“ Nach einander holt sie aus der geklauten Tasche drei Paar Handschellen, deine Nippelklemmen, das Bitch-Halsband mit Leine und den löchrigen Ball Gag. Auch diese Teile wirft sie ihren beiden untätigen Brüdern zu. Klinke und Faustus filmen den Auftritt. „Und lang und fett braucht’s sie’s!“ Großspurig präsentiert sie ihrem staunenden Publikum deinen langen Chromdildo und den dicken, fetten, transparenten Latexschwanz dazu deinen Vib. „Das hat sie sicher auch gern in ihrer Steckdose.“ Jetzt wirft sie Caligula dein Vib-Ei zu. „Wie sie sich selber fickt oder da drauf reitet, kann die Schlampe uns ja mal vorführen.“ Dein, der Natur nachempfundener Riesenpimmel mit dem Saugfuß fliegt durch die Luft.

Faustus lacht: „Ihr beiden seht aus wie Spielzeugvertreter!“ In der Tat, die beiden Brüder haben Mühe, nichts fallen zu lassen.

„Und jetzt die Krönung. Das geilste zum Schluss!“, verkündet die Diebin. Aufreizend mit den Hüften wackelnd hält sich das gemeine Biest deinen Strap on vor ihr kurzes Lederröckchen. Mit dem Ladyficker Stoßbewegungen ausführend, grinst sie dich an: „Böses, böses Mädchen!“ Du bist rot vor Scham!

Deine Entführer johlen. „Die blonde Hurenfotze ist bei uns goldrichtig! Wir machen sie zu unserer willigen Dreilochstute!!!“, ruft einer. „DEN Urlaub vergisst sie nicht“, verkündet ein anderer. Alle umringen dich. Hände klatschen auf deine Knackpo, wandern deine Stiefelschäfte entlang zu deinem nackten Fötzchen, kneten deine Brüste, verdrehen deine Nippel, ziehen an ihnen oder beides gleichzeitig!

Lesbia hat sich ein Messer geschnappt. Mit geübten Griffen zerschneidet sie deine Brustfesseln, zerfetzt dein Shirt und befreit dich von dem Schlagstock.

Du holst mehrmals tief Luft. Es ist gut, nichts zwischen den Zähnen und in der Magengrube zu haben. „Ihr Schweine! Lasst mich doch in Ruhe! Ich hab euch doch nichts getan!“, heulst du. Tränen laufen über dein Gesicht, Rotz aus deiner Nase.

„AU! AUUA!!!“ Klinke hat dir seinen Daumennagel in eine deiner kleinen Schamlippen gebohrt und zieht und dreht an ihr.

„Drecksnutten wie du brauche eine Abreibung“, faucht der Türsteher. „Du hast mir deinen Nuttenabsatz in den Fuß gebohrt, Schlampe! Dir bringen wir Manieren bei, damit du weist, wo so blöde Fotzen wie du ihren Platz haben – und außerdem stehst du doch drauf mies behandelt zu werden! Stimmst?!“

„Nein, das ist nicht war!“, leugnest du.

„Ach ja?“, fragt Lesba. „Und was ist mit dem ganzen Schweinkram, der überall in deiner Wohnung rumliegt?“

„Das ist doch nur zum Spielen! Du hast kein Recht in meiner Wohnung rumzustöbern, du Diebin! “, erklärst du.

„Wir wollen doch auch nur spielen Schätzchen! Nicht wahr Jungs?“, fragt die, die deine sündhaft teuren Klamotten trägt. „Gebt mir mal den löcherigen Maulknebel oder will hier einer mit der Schlampe diskutieren.“ Einer der Männer reicht ihr das Gewünschte. Ehe du protestieren kannst, steckt der Gag tief in deinem Mund. Die Lederriemen zerren deine Mundwinkel wieder nach hinten. „Soll ich dir noch eins deiner Hurenlöcher füllen? Da stehst du doch drauf!“ Die perfide Schlampe entledigt sich ihres/deines Lederminis und steigt in den Strap on aus deiner Sammlung. „Jungs, lasst eure Schwänze ruhn, ich freu mich auf den ‚Afternoon�?“, wandelt Lesba einen bekannten Schwulenspruch ab.

„MMMMOOOOPPPPFFFF“

Ebenso hart wie der gebogene flexible Pint in dich eindringt, stößt du Luft durch die Löcher deines Knebels. Der Lustschleim in deinem Möschen ist schon ziemlich eingetrocknet, das hat deine Peinigerin aber nicht davon abgehalten, in einem Zug den künstlichen Ficker in dich zu versenken. Und die Bitch weiß, wie man Mädchen wie dich heiß machen kann! Mit kurzen Bewegungen bringt sie deine Pussy dazu, die gewünschte Feuchtigkeit zu produzieren. Als das Gummiteil immer leichter in dir hin und her gleitet, grinst sie: „Wust ich’s doch! Du bist eine total versaute Maso-Schlampe!!!“ Und weiter geht der Lesbenfick. Sie macht’s dir langsam, aber gründlich. Unfreiwillig, aber stetig steigert sie deine Lust. Das geht so eine lange Zeit. Zwei Kameras nehmen das Geschehen auf. In der Totalen, wie eine Stiefelträgerin eine andere Stiefelträgerin fickt, im Detail wie der Kunstschwanz rein und raus fährt und immer mehr von weißlichem Sexschleim überzogen wird oder dein verschwitztes Gesicht und den Speichel, den du aus dem Ball Gag auf deine Prachttitten sabberst.

Von unten fährt die Handkamera an den Crotch-High-Boots nach oben, verhält an Lesbias gebräunten Prachtarsch und fängt die fickende Bewegung ein, wandert höher und zeigt ihren Rücken und als ausgezoomt wird, kommen deine himmelwärts zeigenden nassen und vergammelten Schäfte deiner Boots ins Bild, dann die Spreizstange und deine Füße mit den langen Heels.

„NNNNGGGGCHHHAAAAAANNNN!“

Mit einem satten Plop wurde der Gummischwanz aus deiner Pussy gerissen. Deine Mösenfickerin hat genau den Moment abgepasst, als sich dein Orgasmus anbahnte. Sie grinst böse und fragt: „Willst du kommen?“ Du nickst. „Soll ich’s dir besorgen?“ Du nickst. „Bist du eine versaute Nutte?“ Du nickst, aber zaghaft. Mit der flachen Hand schlägt sie dir auf die offenstehend, nasse Muschi und wiederholt lauter: „Bist du eine versaute Nutte?!“ Du nickst, diesmal heftig – nur kommen dürfen! Aber Fehlanzeige! Sich abwendend sagt die gemeine Schlampe, die dir den Abgang verweigert, zu ihren Brüdern: „Spült der Sau den Scheißer aus – aber gründlich! Keine Rücksichtnahme! Die blonde Nutte soll demnächst froh sein, sich ihre Arschfotze selber ausräumen zu dürfen!“

Dass lassen sich die gemeinen Kerle nicht zweimal sagen. Auch Stallion entledigt sich seiner Klamotten. Jetzt weist du warum der Kerl dich nicht in den Arsch ficken soll: Der Schwanz der zwischen seinen Beinen baumelt ist der größte den du je auf einer Pornoseite gesehen hast. Dabei ist er noch nicht einmal erigiert, nur prall mit Blut gefüllt. Das Teil passt bestimmt nicht in deine Pussy und in dein enges Poloch ganz sicher nicht. Du bist Lesba fast dankbar, dass der Hengst dich verschonen soll – vorerst verschonen soll. Und was soll Faustus mit dir machen? Du ahnst böses und Angstschweiß bricht dir aus.

„Das gefällt dir Schlampe“, meint Stallion, nimmt seinen langen Riemen in die Hand und knallt ihn dir einige Male auf dein ordinär dargebotenes Geschlecht. „oder doch lieber Caligulas Herzchengerte?“, fragt er. Du schüttelst den Kopf. „Dacht ich mir! Nutten wie du stehen auf lange Schwänze. Warte mal bis der richtig steht und hart ist. ’n echter Knüppel!“

Caligula stellt sich hinter dich, greift sich deine Pobacken und zieht sie auseinander. Die Kamera ist voll auf dein schön nach innen gezogenes Runzelloch gerichtet. Dann macht ihr beide eine viertel Drehung und für die Aufnahme gut sichtbar bahnt sich das Spülrohr, das auch schon in deiner Pussy war, den Weg in deinen Darm. Das Ventil wird geöffnet uns so wie das Wasser in dich eindringt windest du dich. Das Leder deiner Stiefel knarzt in den Fesseln.

„Schön den Arsch zukneifen!“, befiehlt Stallion der dich abfüllt, „Wehe es geht etwas daneben! Dann gibt die Peitsche auf die unteren Fotzen!“

Bloß das nicht! Du hast dir selber mal die Pussy mit ’nem Kochlöffel geklopft. Tat höllisch weh!

Stallion stellt das Wasser ab und schraubt langsam das Metallteil aus deinem Po. Du strengst dich an und tatsächlich laufen nur ein paar Tropfen in deiner Kerbe nach unten.

„Braves Mädchen!“, lobt der Langschwanzträger.

Caligula, das Schwein, aber beginnt deinen Bauch zu massieren. Du windest dich, stöhnst durch die Löcher deines Knebels. Das Knarzen von Leder und Fessel wird lauter. Und dann passiert es: In hohem Bogen schießt die Brühe aus deinem Arsch! Nahe an deinem Ohr flüstert der Schuft: „Das, mein liebes Kaddylein müssen wir aber noch oft üben – vor allem mit viel mehr Seifenlauge in deiner Arschfotze.“

„Wer nicht hören will, muss fühlen!“, droht Stallion.

ZWACK!!!
„AAAAAHHHHHUUUUUU…“

ZWACK!!!
„AAAAAAAAAHHHHHUUUUUU…“

ZWACK!!!
„AAAAAAAAAAHHHHHUUUUUUUUUUUUUU…“

Stallion hat Caligula die Gerte aus dem poliertem Reitstiefel gezogen und während der Stiefelträger seine Pfoten in deine Brüste krallt und dich so in Position hält, hast du drei Schläge auf deine blanke Pussy bekommen: je einen auf die Schamlippen und den dritten – auf den empfindlichen Kitzler!

Wieder wird der Spülstab in deine hinterste Öffnung gebohrt und dein Darm langsam gefüllt. Die Menge an Wasser ist größer als beim ersten Einlauf. Unter Aufbietung aller Kraft kneifst du dein Poloch zu. Trotz Massage deines Bauches kannst du den Darminhalt halten.

„Die Sau lernt schnell!“, ist Stallion erstaunt. „Ok, lass laufen“, fordert er dich auf.

In hohem Bogen schießt es aus deiner Rosette, gefolgt von einigen Fürzen. Noch zweimal wird dein Leib gefüllt. Der Strahl aus deiner Poritze wird jedes mal heller. In deinen Po schiebt man dir jetzt ein Doppelballon-Darmrohr mit Ein- und Auslassventil. Das aufgepumpte Gummi vor und hinter deiner Rosette dichten dich komplett ab. An einen Ständer wird ein großer Beutel mit einer klaren Flüssigkeit gehängt und mit dem Rohr verbunden. Stallion öffnet das Ventil und durch den Verbindungsschlauch fliest dir, Schwerkraft folgend, gluckernd das Gemisch in deinen Bauch.

Die Standkamera wird arretiert, damit die Brüder es ich auf Stühlen bequem machen können um ein Bier zu genießen.

„Lass dich nicht so hängen Kaddy-Bitch!“, prostet Klinke dir zu. Ja, trinken möchtest du auch. Das bisschen Flüssigkeit, das du bei den „Wasserspielen“ zufällig in deinen Mund bekommen hast reicht bei weitem nicht. Mit Bangen siehst du wie der Behälter sich leert und du anschwillst. Zwischendurch kommt immer einer der Kerle und knetet deinen Bauch, damit sich die klare Flüssigkeit gut verteilt und mehr in deinen Darm passt. Du merkst, dass es nicht bloß Wasser ist, was in dich strömt. In deinem Leib beginnt es zu rumoren, als wenn es in dir kocht. Deutlich ist das Brodeln zu hören.

„Noch fünf Minuten, dann ist das Hühnchen gar“, lacht Klinke und ergänzt, „da Stallion noch warten soll und die Sau mich verletzt und beleidigt hat, bin ich ja wohl dran ihr den Scheißer aufzubohren!“ Die drei Brüder stimmen zu.

„HHHHAAAAAAAUUUUUU…“ Du hältst die Pein in deinem Bauch nicht mehr aus und keuchst in deinen Ballknebel. Mehr und mehr Seiber tropft auf deine Möpse.

Stallion widmet sich der Standkamera und Caligula und Klinke betrachten deinen gewölbten Bauch. „Schwanger?“, fragt Klinke und tätschelt deine Wampe.

„HHHHHHHAAAAAAAUUUUUUHHHHHAAA…“

Mit beiden Händen drückt der gemeine Schuft an deinem Blähbauch herum. Das Rumoren nimmt zu. Klinke legt sein Ohr an deinen Nabel und verkündet: „Zwillinge!“ Die Männer lachen. „Dann wollen wir mal zur Entbindung schreiten“, erklärt Caligula. „Darf ich?“, fragt er seinen Bruder. Der nickt und nimmt dir den Knebel ab.

„AAAAAHHHHHUUUUUUAAAAAAAAIIIII!!!!“

Dein Schrei ist mörderisch! Mit einem Ruck hat der gestiefelte Sadist das Ballonrohr aus deinem Arsch gerissen – ohne die Luft abzulassen! Der Einlauf kommt in einer Riesenwelle, gepaart mit kräftigen Fürzen, aus deinen Po. Um dein Gebrüll abzuschwächen, bekommst du den Knebel wieder angelegt. Die Kerle wollten sich nur an deinem Schrei aufgeilen. Der Schlauch, ohne den Metallaufsatz, wird durch die offen stehende Rosette in deinen Darm eingeführt, um die Reste der Spüllösung zu beseitigen. Gut dreißig Zentimeter verschwindet er in dir. Klares Wasser plätschert aus deinem Arsch auf den gefliesten Boden. Danach schiebt Klinke dir erst einen, dann zwei Finger in den Podex. „Eigentlich wollte ich eine enge Arschfotz“, grummelt er.

„Ist doch kein Problem!“, sagt Caligula und verschwindet. „Halt ihr mal die Augen zu“, ruft er von weitem.

„HHHHHHHAAAAAAAUUUUUUHHHHHAAA…“

Was du nicht sehen konntest: Der Schuft hat einen Viehtreiber an deine Rosette gesetzt und abgerückt. Durch die Nässe des Einlaufs ist der Schock besonders heftig. Deine Augen werden wieder frei gegeben, aber nur um zu sehen, wie das Foltergerät erneut in deine Pokerbe gehalten wird, um deinen Körper erneut zum Zucken zu bringen. Du verkrampfst, dein Ringmuskel verkrampft und Klinke ist zufrieden. Er steigt aus seiner Wäsche und reibt seinen schon erigierten Prügel an deiner Poritze.

Deine beiden Schreie, besonders der erste, der ungedämpfte ruft Lesbia auf den Plan. „Was treibt ihr den mit der Schlampe?“, fragt sie neugierig aber in keiner Weise mitleidig. Nur in deinen fotzenlangen Luxusstiefel steht sie da. Die Hände in die Hüften gestemmt. Lippen und die langen Fingernägel sind jetzt schwarz gefärbt – „LADY IN BLACK“!

„Wir haben der Sau einen Einlauf verpasst, den vergisst sie ihr Lebtag nicht“, klärt Klinke seine Schwester auf. „Und dann hat Caligula ihr die Arschfotze mit dem Electric Prod wieder auf „ENG“ gestellt. Ich brenne darauf der Stiefelnutte das hintere Spundloch mit meinem Zapfen anzustechen.“

„Na, dann mal los“, lacht Lesba, „besorg’s ihr hart, da steht die Bitch drauf!“

Mit der Winde wirst du auf optimale Fickhöhe gebracht. Mit dem Finger prüft Klinke dein Löchlein. Es ist eng, extrem eng. Kein Wunder nach DER Schockbehandlung! Er geht zu einem Regal und holt eine Tube, setzt sie an deinen Darmausgang und drückt eine Menge in dich hinein. Die fast leere Tube wirft er Caligula zu. Der ruft: „Stopp!“ und lacht aus vollem Hals. „Bruder, du solltest besser eine Lümmeltüte benutzen!“ Dann hält er die Tube in die Kamera. „RHEUMASALBE FORTE“ lesen alle – nur du nicht.

„Scheiße!“, lacht auch Klinke, „gut, dass du aufpasst Bruderherz.“

Vom Regal holt sich Klinke eine Kondompäckchen, reist es auf, rollt das Latexfuteral über seinen aufgerichteten Schwanz. Jetzt denkst du „Scheiße!“. Der Pariser hat außen harte Noppen! Du reißt die Augen auf, grunzt in deinen Knebel und schüttelst den Kopf, dass deine nassen Haare nur so fliegen. Klinke hält die Verpackung in die Kamera „LATEX FORTE“ ist zu lesen.

Etwas von der Creme ist außen an deinem Runzelloch, damit wird die Schwanzspitze eingerieben. Leicht fickend wird dein Darmausgang geweitet.

„MMMMMAAAAAHHHHH…!“

Die Eichel ist drin! „O’zapft is’!“, brüllt Klinke jubelnd. Aber das lange Stück seines Fickgerätes kommt erst … Bohrend und stoßend wir der, mit harten Latexnoppen bestückte Schwanz in deine Eingeweide gedrückt. Beim Zurückziehen ist der Schwanz mit der weißen Salbe überzogen. Deinem Poloch wird es warm. Und je härter du gefickt wirst, desto mehr fängt deine Rosette an zu glühen. Jetzt verstehst du das Gelächter von vorhin. In deinem Po ist bestimmt keine normale Gleitcreme! Zur Hitze kommt auch noch Juckreiz. Du stöhnst wie bei einem Orgasmus – nur es ist keiner – es ist Schmerz! Wieder bricht dir Schweiß aus.

„Mach voran, Klinke! Die Sau kommt schon“, interpretiert Lesba dein Winseln absichtlich falsch. Sie lacht, denn sie liebt es, wenn hübsche Frauen, besonders blonde, leiden. Allein das Zusehen macht sie rattenscharf

Der Angesprochene greift sich deine Stiefelbeine und dich vor- und zurück schiebend, rammt er dich wichsend über seinen prallen Penis. Dann ein heftiger Stoß und dein Stecher spritzt seine Sahne in das Kondom. Er lässt deine Stiefel los, bleibt aber noch in deinem Po. Du windest dich vor Qual auf der langsam abschwellenden Rute.

„Schaut euch diese versaute Bitch an“, lästert Lesba, „die hat immer noch nicht genug! Nehmt ihr doch mal Maulfessel ab, dann kann sie ja sagen, ob sie’s noch mal braucht.“

Als der Gag verschwunden ist, jammerst du: „Bitte, tut was! Das brennt so!!!“

Lesba fragt: „Wo brennt’s denn, Schlampe?“

„In meinem PO!“, erwiderst du.

„In deinem was?“, hakt die gemeine Lesbe nach. „In deinem Po? Hör zu, bei uns heißen die Körperteile von nutzlosen Schlampen wie dir Arsch, Fotze, Titten und Maul – von mir aus auch Arschfotze, Fickschlauch, Möpse und Maulfotze oder Blasmaul! Kapierst du das, du blondes Miststück?“

„Ja, ja!“, keuchst du, „aber bitte, tu was gegen das Brennen und Jucken!“

„Ok, aber du must mir auch einen Gefallen tun, Bitch!“, bestimmt dein Gegenüber.

„Ja, aber mach was!“ Deine Pein lässt dich zustimmen.

Lesba stöckelt auf den hohen Heels deiner Crotch-High-Plateau-Stiefeln aus der Waschkammer. Minuten später ist sie zurück und leckt an einem Fruchteis in Penisform und fragt: „Soll ich dir das in deinen wunden Scheißer schieben? Kühlt gut!“

„Ja, bitte kühl mir meinen Po … äh … Scheißer!“ bettelst du.

„Lernt wirklich schnell, die Fotze! Halt mal“, bittet das Miststück ihren Bruder Klinke und reicht ihm den Lutscher und Caligula bittet sie: „Mach mal die Haare von der Blonden frei.“ Beide sind verdutzt, aber tun’s. Lesba bückt sich und streift das benutzte Kondom vom hängenden, aber keineswegs dünn gewordenen Schwanz. Dann tritt sie hinter dich. Krallenartig bohren sich ihre scharfen Fingernägel zwischen deine Kiefer, legt die Öffnung des Latexteils in deinen Mund, hebt das Ende hoch und hält es am Zipfelchen fest. Dick und zäh rinnt der weiße Glibber in deinen Rachen. „Schön schlucken!“, befielt die gemeine Schlampe. „Das sind beste Nuttenproteine!“ Angeekelt schluckst du. Hauptsachen dein Poloch wird versorgt.

Die Vier klatschen Beifall. „Schwesterchen, du bist und bleibst pervers!“, ruft einer „Saugeil!“, ein anderer.

„Und das zum Nachspülen!“ Eine Menge ihrer Rotze folgt dem Sperma. Ein langer Speichelfaden verbindet eure Münder. „Erst die Maulfotze, jetzt die Arschfotze. Alles schön der Reihe nach.“

Mit dem Fruchteis hockt sich Lesba breitbeinig vor deinen Hintern. Dass sich ihre Vagina öffnet und die Brüder einen guten Blick darauf haben, ist ihr gleichgültig. Sie kennt keine Scham! Auch das wird gefilmt: Nacktmöse eingerahmt von schwarzen, langen Stiefelschäften.

„AAAAHHHH!“ Erst streicht sie über deine Haut, dann wirst du mit dem Eis gefickt. Der schmelzende Saft kühl deine Rosette und die Ritze zwischen deinen Pobacken. Das Eis-am-Stiel verschwindet ganz in dir, nur der Griff ragt obszön aus deinem Arsch. Sie lässt sich den Vietreiber geben und stellt mit ihm dein Rosettchen wieder auf „ENG“. Mit zwei Fingern der Linken hindert Lesba die Füllung daran herauszurutschen. Mit der rechten Hand zieht und ruckelt sie so lange am Stiel, bis er sich löst. Nichts deutet jetzt noch darauf hin, dass du einen Eispenis im Darm hast. Mit einem Finger durchstößt die Schwarzhaarige deinen Ringmuskel, drückt den kalten Bolzen tief in dich hinein und lässt den Finger in deinem Popo kreisen.

„Und“, wirst du gefragt, „ist das gut?“

„Ja“, antwortest du, „nur außen tut der … Arsch noch weh. Er glüht richtig.“

„Das ist doch nichts Neues für dich, oder? Pissfotzen wie du haben doch eh einen heißen Arsch.“ Dabei knallt die Hockende ihre freie Hand mehrmals auf die stramme Haut um den Ringmuskel deines Knackpos, dass es nur so klatscht. Das Brennen nimmt zu!

„AUAAA…“, jammerst du, „nicht auch noch schlagen!“

„Na gut“, gibt sich Lesba versöhnlich. „Hast du immer noch Durst oder reichen dir Schlampe Sperma und Spucke?“ Bei der Frage fickt sie mit ihrem Stinkefinger dein Poloch.

„Ja … ich hab noch Durst“, kommt deine Antwort, jedoch etwas zögerlich. Das hast du schon begriffen: Wenn die Lesbenschlampe freundlich ist, steckt bestimmt eine Teufelei dahinter.

Richtig! „Kneif den Arsch zu!“, kommandiert Lesba. Deine Rosette legt sich fest um den in dir steckenden Finger. Kein Tropfen verlässt deinen Darm, als sie ihn aus dir herauszieht. Da die junge Frau vor nichts fies ist, legt sie ihren schwarz geschminkten Mund über dein zugekniffenes Runzelloch und beginnt zu saugen. Sie sammelt den geschmolzenen Saft in ihrem Mund, tritt hinter dich, drückt dir wieder die Zähne auseinander, dann lässt die Fruchtbrühe langsam in deinen Mund rinnen. Du willst das ekelhafte Zeug nicht schlucken! Gurgelnd versuchst du das zu verhindern. Aber auch dafür kennt die Sadistin ein Mittel: Sie hält dir die Nase zu! Erst als alles durch deine Kehle gelaufen ist, darfst du wieder frei atmen.

DAS willst du nicht noch einmal schlucken müssen. Du presst und der Eisbolzen saust durch die Luft und rutscht schlitternd bis vor die Standkamera. Die Handkamera war im richtigen Moment von deinem vor Ekel verzerrten Gesicht zwischen deine bestiefelten Beine hinunter auf deinen Po gewandert um den gefüllten Furz im Bild festzuhalten.

„Du Sau“, zetert Lesba, „das wirst du büßen! Da bin ich nett zu dir und so dankst du’s mir! Na warte, das wirst bitter bereuen!!!“ Wütend zischt sie ab.

Klinke und Caligula betrachten derweil deinen mitgenommenen Hintern. Bohren ihre Finger in deine Löcher und kneten deine Brüste. Caligula, der Stiefelliebhaber streicht über deine noch feuchten langen Lederschäfte und glättet sie.

Du wendest dich in deiner Not an die beiden: „Helft mir doch! Eure Schwester ist so gemein! Lasst mich doch nach Hause, ihr habt doch eure Rache gehabt! Bitte!!! Ich zeige euch auch nicht an! Ehrlich!“

„Dein Pech“, wendet sich Klinke an dich, „brauchst gar nicht weiter betteln. Deinen Urlaub verbringst du bei uns! Nimm’s als kostenloses Sub-Survivaltraining.“

Dann ist deine Peinigerin zurück. Drohend hält sie dir ein Vib-Ei vor die Nase. „Du Flittchen stehst doch auf Sextoys, nich’. Das ist ein ganz spezielles, nicht so’n Mädchenkram wie in deiner Sammlung. Aber das wirst du noch merken, du blöd-blonde Bitch!“ Über deinen Schoß gebeugt, spreizt sie mit Daumen- und Zeigefinger der linken Hand deine Schamlippen auseinander. Du willst nicht schreien, aber du windest dich in deinen Fesseln. Es nützt nichts! Mit der Rechten drückt die Bestie das nicht gerade dünne Teil rigoros in deine Liebesgrotte. „Gebt mir mal zwei Klammern“, fordert sie dann.

„Hier“, lacht Caligula – der seiner Schwester an Sadismus nicht nach steht – und reicht ihr das Gewünschte, „sind die, mit den scharfen Zacken. Die rutschen auch an Schleimfotzen nicht ab.“


„AUUUUAAAAA! … Ihr Schweine!“ Du brüllst, als die Zähne in deine zarten Innenlefzen beißen.

Mit einer Fernbedienung aktiviert sie den Vib in deiner Möse. Das Brummen ist deutlich zu hören. Die Steuerung schieb sich Lesba in Mösennähe in einen der Stiefelschäfte. „Bringt mal ihre Fickfresse in Schritthöhe“, wendet sie sich an ihre Brüder. Die können sich denken, was kommt. Surrend setzt sich die Seilwinde in Gang. Du rotierst am Seil bis dein Po den kalten Boden berührt. Du wist so in Stellung gebracht, dass dein Rücken zur Kamera zeigt. Ihre Vorderseite in Kamerarichtung schiebt sich der pralle Lesbenarsch über dein Gesicht. Der linke Arm der Domina legt sich um dein Stiefelbein. Die freie Hand krallt sich in deine blonde Mähne. Deinen Kopf nach unten drückend sieht sie dir in deine vor Schreck geweiteten Augen.

„Du bist mir noch einen Gefallen schuldig“, meint sie. Dann kommt der Befehl: „Leck meine Fotze!“ Das möchtest du aber nicht! Der Arm lässt dein Stiefelbein los.

„AAAAUUUUUHHHMMMMM …“ Aus dem langen Schaft der Crotch-Boots hat die Böse eine Fernbedienung gezogen und dir über das Lust-Ei einen brutalen Stromschlag versetzt. Deinen Schrei erstickt die Böse mit ihrem Geschlecht.

„Wirst du mir jetzt die Punze auslecken du SAU!“, fragt Lesba und gibt deinen Mund frei, „oder soll ich nochmal?“ Drohend schwebt der Daumen über dem Auslöser.

„Ich mach’s! Ich mach’s!!!“ Nur nicht noch einmal diesen Schmerz in der Pussy spüren!

Lesba steigt von deinem Gesicht herunter, aber nur, um dir eine riesigen Ringknebel zwischen die Zähne zu Pressen. „Nicht das die blonde Nutte mich noch beißt!“, erklärt das boshafte Biest. Rittlings wird dein Gesicht wieder bestiegen. „Leck, du Sau!!!“ Der Aufforderung kommst du widerwillig nach. Zaghaft lässt du deine Zunge über die dargebotenen Schamlippen wandern.

„MMMMMMOOOOOOO…“ Der Elektroschock in deinem Lustschlauch ist echt gemein. Die Intensität erhöht!

„Steck mir deinen Lappen ins Loch!“, brüllt Lesba gegen deinen Schmerzlaut an. „FICK MICH, DU ALTE NUTTENSAU!!!“

So tief wie du kannst schiebst du nun deine Zunge in die Vagina über dir und lässt sie hin und her schnellen. Das Züngeln fördert den Fluss des Lustsekrets. Der Geschmack in deinem Mund ist nicht unangenehm. Du kennst ihn von Liebesspielen mit deinen Freundinnen. Nur geschah das freiwillig!

„MMMMMOOOOOOOHHHHHHH…“ Du stöhnst.

„Was ist?“ will die Schlampe über dir wissen. Wirst schon geil?“

„Wird sie wohl“, kommt Caligulas Stimme von hinten. „Ich fick die alte Schlampe gerade mit ihrem fetten Dildo und halte ihr einen Massagekopf an ihre gepiercte Nuttenclit.“

„Ja, besorg’s der Fotze! Die Sau leckt jetzt wie eine Professionelle!“ , keucht Die Schwester

Immer heftiger wird die geile Leck- und Fickaktion. Das Keuchen von Lesba und das Grunzen von dir in ihrem Schritt bringt bei den Kerlen die Schwänze zum Schwellen.

„JA, LECK DU SAU! JAAAAAAAAA…“ Heftig, mit reichlich Mösensaft kommt die Lesbe über deinem zwangsweise geöffneten Leckmaul.

„MMMMMMMHHHHHHHH…“ Brutal mit dem Dildo gestoßen bricht auch über dir die Welle der Geilheit zusammen.

Damit nicht genug, spritzt dir Klinge – der wichsend zugeschaut hat – seinen klumpigen Schmant auf die Augen!

Nach kurzer Pause gibt deine Maulreiterin dein Haar frei. Kraftlos singt dein Kopf in den Nacken. Als alle wieder normal denken können wirst du aus deiner misslichen Lage befreit. Deine über lange Zeit angewinkelten Beine tragen dich noch nicht sofort. Wie ein nasser Sack hängst du zwischen Caligula und Klinke.

Lesba geht in die Hocke und betrachtet deine geklammerte Pussy in der das Vib-Ei immer noch seine Arbeit verrichtet. „Die Klammern würde ich der Bitch ja gerne lassen, aber dann sind die Futtlappen morgen hin“, stellt sie fest. „Das Ding bleibt aber in der Fotze!“ Aus der Requisite holt das garstige Weib einen Keuschheitsgürtel. Gewaltsam wird dir dein eigener fetter Butt Plug in den Darm gedrückt. Sowohl der Bolzen wie auch das Ei werden mit dem frauenfeindlichen „Dessous“ aus Metall gesichert. Der einzige Komfort an dem Ding ist das über die harten Kanten hinausgehende Lederpolster. Es verhindert Hauschäden, die bei den noch folgenden Pornofilmen nicht schön aussehen würden.

„Scheißen braucht die Bitch nach dem Einlauf sicher nicht, pissen geht auch so“, stellt Lesba fest, als sie ihr Werk betrachtet. „Genug für heute sperrt die Nutte weg.“

„HHHHGGGGRRRRRRR“ Du versucht zu reden, gelingt aber mit der dem noch hinter den Zähnen steckenden Ring nicht.

„Gut, dass du es sagst.“ Hämisch grinsend tätschelt Lesba deine Wange. „Bis morgen hat die Sau bei dem großen Ring sicher eine Maulsperre. Gebt ihr ihren eigenen, kleineren O-Gag, den ist sie ja gewöhnt.“

Breitbeinig wirst du abgeführt. „Halt, wartet noch!“ Das gemeine Frauenzimmer kommt hinter euch her. Im Nu hat sie deine Armfesseln mit einen Schloss hinter deinem Rücken verbunden. „Die Sau soll ja nicht an sich herumspielen! Das können wir viel besser. Stimmt’s“ Wie bei einem unmündigen Kind tätschelt das Miststück wieder deine Wange. Wortlos wirst du in eine spartanisch eingerichtete Zelle aus drei massiven Wänden und vorne einem Stahlgitter mit Tür gestoßen. Du stolperst, liegst am Boden und bist erschüttert. Eine harte Klapppritsche hängt mit zwei Ketten an der Wand. Im Boden ist ein Loch für deine Notdurft. Wasserhähne ohne Griff schauen aus der Wand. Das Licht geht aus. Du bist allein!

„HHHHAAAAAAAIIIIIIHHHHEEEEEE…“ Niemand reagiert auf dein Schreien. Einzig das Brummen des Elektroteils in deinem Schoß ist zu hören. Heulen ist das Einzige, was du in dieser misslichen Lage kannst.
  #5  
Old 01-09-2019, 10:27 AM
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5. WAMM!

Du liegst auf der Pritsche. Nur eine raue, kratzige Decke dient dir als Unterlage.
Gut, dass es Sommer ist und warm. Du hast kein Zeitgefühl bei der Dunkelheit. Nach all der Fickerei bist du erschöpft, doch der Vib in deinem Lustkanal gibt keine Ruhe. Als in dir plötzlich Ruhe ist, bist du unsicher. Geht die Sexfolter weiter oder nicht?

„AHHHHHUUUUUHHHHH!“ Du bist eingeschlafen. Wie lange weist du nicht. Ein Stromschlag in deinem Inneren hat dich hochfahren lassen. Gleichzeitig flammt grelles Licht auf. Blinzelnd gewöhnst du dich an die Helligkeit. Vor deinem Zellengitter steht Caligula. Ganz in schwarzes Leder gekleidet steht er breitbeinig da. Seine Füße stecken in Cowboystiefeln. Die langen Schäfte zeichnen sich unter der geschmeidigen Lederjeans ab. Ein Bild von einem Kerl! In der Hand hält er die Fernbedienung zu dem Toy in deiner Möse.

„Sorry, hab ich dich geweckt?“ fragt der Arsch scheinheilig. „Hab wohl den falschen Knopf gedrückt.“

Du schwingst deine Beine von der Liege.

„MMMMMMMMAAAAAOOOHHH!“

„Ups, wieder der falsche.“ Der Sauhund hat dir einen zweiten Stromschlag in deinen Genital verpasst. Dich krümmend vor Schmerz bist du in die Knie gegangen.

„Komm her!“ herrscht Caligula dich an. Du willst aufstehen, doch das will der Scheißkerl nicht. „Nix da! bleib schön auf deinen Knien und rutsch rüber. Deine Nutten-Fick-Stiefel sind eh im Arsch!“

Um nicht umzufallen schiebst du dich kniend vor. Das Leder deiner Langschäfter schrappt über den Betonboden. Am Gitter angekommen geht dein Blick an den Beinen der Lederjeans hoch. Eng am Bein, unter dem glatten Leder, zeichnet sich ein Glied ab. Die pralle Eichel ist deutlich zu erkennen. „Leck und küss ihn!“, kommt es dominant. Du blickst nach oben in das Gesicht des Sprechers.

„Mach oder WAMM!“, die Fernbedienung schiebt sich in dein Blickfeld. Der Daumen drohend über dem leuchtenden Feld mit der Aufschrift SHOCK. Deine Zunge schnellt aus deinem aufgesperrten Maul. Nur leichte Feuchtigkeit bleibt auf dem Leder vor dem Prallen Penis zurück. Und küssen? Wie den mit dem O-Gag zwischen den Zähnen.

Der Kerl bemerkt die fehlende Feuchtigkeit und den fehlenden Kuss. „Mal sehen ob deine Fotze auch so trocken ist.“ Er geht in die Hocke und schiebt einen Finger hinter deinen Mösenverschluss. „Furztrocken! Wie bei einer frigiden Eheschlampe!“, stellt er fest. Hast du Durst?“ Dieser Arsch! Seit Stunden steht dein Mund offen und dann diese blöde Frage! Du nickst.
Caligula verschwindet, dann kündigen die harten Absätze der Cowboy-Stiefel seine Rückkehr an. Einen Hundenapf mit Wasser schiebt er unter der Gittertür in deine Zelle. Fragend siehst du ihn an. „Sauf!“, kommt die Aufforderung.

Mit den hinter deinem Rücken gefesselten Händen beugst du die über das Wasser. Es kommt wie von Caligula erwartet: Du fällst mit dem Gesicht in die Schüssel. Das Wasser verteilt sich über den nackten Beton. „Fürs Pet-Play musst du läufige Bitch wohl noch viel lernen“, lacht er. „Komm her!“

Mühsam kommst du auf die Knie. An den Haaren zieht Caligula dein Gesicht ans Gitter. „Kein Laut, verstanden! Wenn du redest, dann WAMM! “, droht der Fiesling. Als du nickst, wird der Ring aus seinem Mund entfernt. Jetzt spürst du erst recht, wie dehydriert du bist. Der Napf wird wieder gefüllt und etwas gekippt an die Gitterstäbe gehalten. Gierig trinkst du. Noch drei mal wird der Behälter gefüllt und dir das kühle Nass hingehalten.

„Du hast die Erlaubnis, dich zu bedanken“, wird dir erklärt.

„Danke, Caligula! Ich hab auch Hunger.“

„AAAAUUUUUUUU…“, ein Stromschlag wirft dich auf den Boden.

„Du blöde Fotze“, grinst Caligula. „Du hattest nur die Erlaubnis zu danken, nicht für eine Bitte. Wenn du was sagen willst, heb die Hand! Und jetzt wieder hoch!“

Dieser gemeine, gut aussehende Schuft! Wie sollst du denn die Hand heben? Du bist doch gefesselt! Tränen laufen über dein Gesicht.

„Ja, flenn ruhig! Ich mag es, wenn ihr blöden Weiber heult!“ Caligula hat dir die Linke unter dein Kinn gelegt und deinen Kopf nach hinten gedrückt. Du musst in das böse blickende Gesicht sehen. Du hörst, wie er den Zip seiner Leder Jeans öffnet. Als dein Kopf freigegeben wird, erblickst du seinen aufgerichteten Penis und den prallen Hodensack. „Lutsch an den Eiern und leck mir den Schwanz. Wenn du beißt, schleif ich dir jeden Zahn einzeln bis auf die Kauleiste ab! Mach, sonst WAMM! “

Nur nicht wieder die Schmerzen in deinem Lustkanal! Du saugst einen Hoden in deinen Mund, die Zunge streicht über die geäderte Haut. Deine Nase liegt am härter werdendem Phallus, Dies ist der Moment, um auch dieses Teil zu verwöhnen. Es ist nicht der erste Schwanz, den du leckst. Caligula scheint es zu gefallen. Fest drückt er sein Glied gegen deine Zunge. Du vernimmst ein leises, wohliges Stöhne und erhöhst deinen Einsatz.

Als Caligula es für den richtigen Zeitpunkt hält, befiehlt er: „Blasen!“ Du stülpst deine Lippen über die Eichel und legst sie frei. Du schmeckst die ersten Lusttropfen. Nicht übel! Während du leicht am Übergang von Eichel und Schaft kaust, züngelst du am Loch in der Schwanzspitze. Der Grad von Caligulas Geilheit nimmt zu! Der Kerl greift sich deine Haare am Hinterkopf und rammt dir unversehens seinen Prügel bis hinter das Zäpfchen in deinen Schlund. Du würgst! Du würgst heftig, aber dein Mund wird nicht freigegeben. Dann hält er dir auch noch die Nase zu. Die Luftnot und deine Augen werden immer größer. So weit wie du kannst sperrst du deinen Mund auf. Keine Chance an Luft zu kommen. Erst als du tiefrot anläufst, wird dein Kopf zurückgedrückt. Jetzt ist es gut, dass nichts zu essen bekommen hast. Nur Schleim bricht aus deinem weit aufgerissenen Mund. Caligulas Becken liegt immer noch an den Gitterstäben. Einige tiefe Atemzüge uns schon steckt der Fickkolben wieder bis zum Anschlag zwischen deinen Lippen.

„Geile Sau!“ Caligula ist begeistert von deinem echten Deep Throat. Der Schuft bewegt sich aber nicht, sondern fickt seinen Schwanz mit deinem Kopf. Vor und zurück wird er an deiner blonden Mähne gerissen. Zwischendrin steckt der Prügel mehrfach tief in deinem Schlund. Erst wenn du fast erstickst darfst du atmen. Einige Male wiederholt er das brutale Vorgehen, dann kocht sein Sperma hoch. Der Penis wird bis zur Eichel zwischen deinen Lippen zurückgezogen. „Nicht schlucken, aber wehe du spuckst den Glibber aus … dann WAMM!“, befielt und droht der fiese Hund. Seinen Schwanz wichsend schleudert er sein Sperma in deine Mundhöhle. Du legst den Kopf in den Nacken, um diese Menge aufnehmen zu müssen. Den letzten Schub schleudert er in dein Gesicht, genau aufs Auge!

Caligula hält immer noch deine Haare fest, drückt dir den Kopf noch weiter in den Nacken und befielt „Jetzt gurgeln, Spülung für deine Maulfotze!“ Aus Angst vor dem Teil in einem Möschen kommst du dem Befehl nach. Mehr noch, um ihn milde zu stimmen ahmst du das Tun aus einem Pornofilm nach: Zwischen dem Blasen schlagendem Gurgel schließt du den Mund und bei geöffneten Lippen drückst du das Sperma zwischen den Zähnen durch und saugst es zurück.

„Du perverse Nutte bist ja ein Naturtalent! Das müssen wir unbedingt vor der Kamera wiederholen: Kaddy die Blas- und Spermaschlampe!“, staunt dein Maulficker. „Schluck den Schmand!“ Jetzt willst du es ihm zeigen. Mit breitem Grinsen würgst du das Sperma-Speichel-Gemisch runter, anschließend fährst du mit der Zunge über deine Lippen um auch noch den daran hängenden Rest zu schlucken. Brav öffnest du dann deinen Mund, schiebst die Zunge weit raus und präsentierst deine leere Mundhöhle.

„Da ist auch noch ’was, du Schleckermäulchen“, meint Caligula. Mit dem Finger schiebt er die den Spermabatzen, den er in dein hübsches Gesicht gespritzt hat in den Mund. Mit einem lasziven Augenaufschlag schiebst du deinen Mund über den Finger und leckst und saugst daran wie vorhin den Fickprügel.

„Scheint, blasen macht dich heiß, oder? Lass mal fühlen“ Dein Spermalieferant geht in die Hocke und kommandiert: „Beine breit!“ Prüfend fährt sein Zeigefinger hinter den Keuschheitsgürtel. Das Lederfutter ist jetzt völlig nass. An seinem Finger schnuppernd, dann leckend meint er: „Geiler Fickstutensaft!“ Deine unteren Löcher werde ich auch noch besamen, kannst dich drauf verlassen! Dann dreht er sich um und verschwindet. Das Licht geht aus.

„AAAAAUUUUU… DU…ARSCH!!!“ brüllst du dem Kerl nach. Ein erneuter Stromschlag in deiner Pussy wirft dich auf den Boden.

„Sorry!“ kommt die Antwort, „falscher Knopf!“ Und Augenblicklich setzt das Brummen in deiner Möse wieder ein. Du reibst die Beine aneinander, aber es bringt dich nicht weiter in deiner durch das Blasen angefachten Geilheit. Dir kommt eine Idee! Du schiebst deine Beine mit den langen Stiefeln so durch das Gitter, dass eine der bodenlangen Stangen an das Metallband in deinem Schritt drückt. Fest presst du deine Pussy gegen das nasse Leder in deinem Schritt. Der Widerstand ist aber noch nicht fest genug. Erst, als du dein Becken anhebst und mit deinem metallumhüllten Schamhügel gegen die untere Querstange hämmerst, kommst du weiter in Fahrt. Der Clitring verstärkt die Stimulation an deinem Lustknoten. Mehr! Fester! Schneller! Laut dröhnt das metallene Staccato und dein Lustgebrüll in die Dunkelheit.

„JAAAA…JAAAAAAA…JAAAAAAAAAAA!!! Dein Höhepunkt schüttelt dich heftiger durch als die Schockwellen aus dem Folter-Vib

Aber es hat dir auch jemand geholfen: Caligula! Dein Sexspiel wurde von ihm belauscht. Durch Drehen am Regler der Fernbedienung hat er das Toy in deiner Möse zur heftigsten Vibration gebracht. Die Beleuchtung wird eingeschaltet. Grinsend steht er vor dir und wedelt mit dem O-Gag.

„Hatte ich vergessen. Soll doch Lesba sehen, was für eine versaute Bitch du bist!“ Von der Wand gegenüber deiner Zelle schnappt er sich eine Kette mit Karabinerhaken. Ehe du deine Beine wieder in die Zelle zurückziehen kannst, hat er sich einen Stiefel gepackt und hakt den Verschluss in deine Fußfessel. Die Kette wird über eine Querstrebe gezogen. Dein Bein wird nach oben gedrückt, dann klinkt sich der andere Haken in die Fußfessel. Es ist unmöglich, die Beine wieder auf den Boden zu legen. Du liegst auf dem Rücken, die Beine um 90 Grad angewinkelt und verfluchst den lachenden Kerl: „Du gemeiner Arsch, mach mich sofort wieder los!“ „Du Arsch“, wiederholst du.

WAMM!
„AAAAUUUUUUUUUUAAAAAA!“ Durch die Nässe ist der Schock besonders gemein.

„Reden verboten, sonst WAMM! Du lernst es schon noch, dich wie eine Sub zu verhalten! Und jetzt ruh dich aus.“ Caligula wendet sich zum Gehen. „Lesba und Faustus brauchen nachher eine toppfitte Pornoqueen!“ Nachher? Also ist schon ein neuer Tag angebrochen.

Du bist wieder im Dunkeln, doch deine Lage ist jetzt noch beschissener als vorher. Nur etwas wird besser: Durch die permanenten Stromschläge in deinen Lustschlauch erlahmt die Batterie. Die Vibrationen werden schwächer und setzen dann stottert aus. Deine Kräfte sind genau so erlahmt wie die Batterie im Vib-Ei und so fällst du in einen Dämmerzustand – halb wach, halb schlafend.
  #6  
Old 02-01-2019, 07:04 PM
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6. Routineuntersuchung

Der Klang sich nähernder Schritte holt dich aus dem Halbschlaf. Das sind Heels von Stiefeln. DEN Klang kennst du genau! Das muss die Bitch Lesba sein. Richtig! Diesmal trägt sie ihre eigenen Nuttenstiefel – Schäfte bis über die Knie, aber eine zur Hotpants umfunktionierte zerrissene Jeans aus deinem Kleiderschrank. Der fransige Saum ist so kurz, dass vorne die Hosentaschen und hinten die Ansätze der Arschbacken hervorlugen. Plateaus mit grobstolligen Gummisolen und mindesten 18 Zentimeter Absätzen lassen die Schlampe aus deiner Position riesig erscheinen.

„Geile Stellung!“ entfährt es Lesba. Dabei greift sie an die auch nicht zu kurz geratenen Heels deiner Boots und rüttelt heftig daran. Das Scheppern der Kettenglieder deiner Fußfessel an den Gitterstäben wecken dich vollends. Mit der Stiefelspitze tritt sie gegen deinen metallenen Fickverhinderer. „Da drin rührt sich ja nichts mehr. Ist das Teil kaputt oder sind möglicher Weise die Batterien leer?“, wirst du gefragt.

Da du gefragt wirst und keine Strafe zu erwarten hast antwortest du: „Die Batterien sind leer, schon lange.“

„Na, dann bist du Sau ja gut ausgeruht für den nächsten Pornodreh!“, stellt dein Gegenüber fest.

Die Gittertür wird auf geschlossen. Halt am Gitter suchend lässt die Schwarzhaarige mit einem ihrer Heels deine Nippel hin und her flitschen – immer abwechselnd links und rechts. „Dein Knebel ist ja verschwunden, wie kommt das?“, wirst du gefragt.

„Dein Bruder war heute Nacht hier, der war’s“, gibst du die gewünschte Antwort.

„Welcher? So wie du da liegst doch sicher Caligula, dieses Spielkind?“

„Ja, stimmt“, bestätigst du.

„MMMMMFFFFFFFHHH!“ Du stöhnst.

Mit den groben Stollensohle ihrer Overknees verdreht das Miststück deine rechte, erigierte Brustwarze und drückt sie in dein pralles Brustfleisch. „Erzähl, Schlampe!“, fordert Lesba und erhöht den Druck auf deine festen Möpse.

„AAUAAAA…“, noch einmal stöhnst du auf, dann berichtest du. Lesba will alles ganz genau wissen und wenn sie meint da fehlt was, tritt sie fester zu.

„Ja, das ist mein Bruder – Caligula eben. Er hat auch was für dich gebastelt. Schau her!“ Hinter ihrem Rücken hatte die Sadistin im Hosenbund etwas verborgen. Ein Halsband. „Das Teil stammt aus deiner Pornosammlung. Die Buchstaben aus unserem Fundus.“

Stimmt, das ist ein Hundehalsband, dass du dir manchmal, wenn du besonders geil bist, um deinen schlanken Hals legst, nur die Schrift aus blankem Metall rechts und links des Rings in der Mitte ist neu: „KADDY BITCH“.

„Du kleine Nutte wirst in der BSDM-Szene unter diesem Namen eine Berühmtheit werden. In jedem Film wirst du im Titel mit „KADDY BITCH“ angekündigt. Und stimmt ja auch: Du bist eine dauerläufige Hündin mit ständig nasser Fotze!“, erklärt Lesba. „Calligula würde dir am liebsten die Buchstaben auf deine Titten tätowieren oder in deinen Fickarsch brennen!“

„NEIIIIN!“, heulst du los. „Das könnet doch nicht machen. Ihr perversen Schweine! Lasst mich doch endlich gehen! Ihr hattet doch euren Spaß!!!“

„Kommt gar nicht in Frage, Bitch! Deinen Urlaub wirst du blondes Flittchen mit F&F verbringen – mit Fick und Folter! Kapierst du das nicht? Nein? Bist ja auch blond, da braucht alles etwas bis es in deiner Birne ankommt. Bei dir möchte ich nicht Gehirnzelle sein: Immer allein!!!“ Die Böse lacht gemein und schüttelt ihren Kopf, dass die langen Haare nur so fliegen. Frauen zu demütigen macht ihr mächtige Spaß, wenn sie blond sind ganz besonders.

Lesba befreit deine Beine und lässt dich aufstehen. Gar nicht so einfach nach der erniedrigenden Zwangslage. Du wirst von dem von dem Folterteil das deine Hüften und die Muschi umschließt befreit. Deutlich ist ein feuchter, dunkler Fleck auf dem roten Schutzleder zu sehen. Deine Peinigerin schnuppert genießerisch daran: „Mmh, feinstes Nuttenaroma“, konstatiert sie. Scheppernd landet es auf der Pritsche. Deine ruinierten Langschäfter hängen in Knitterfalten an deinen wohlgeformten, langen Beinen. Dein Ledermini sieht auch nicht besser aus. Da er die ganze Zeit wie ein breiter Gürtel um deine Hüften hing, sieht auch nicht besser aus. Als Lesba ihn über deinen wohltrainierten Allerwehrtesten zieht, gleicht er einer Ziehharmonika und reicht kaum über deinen Po. Auch dein Möschen ist nur knapp bedeckt.

Warte einen Augenblick. Musst ja nicht gleich deine Titten zeigen, wenn du zum Doc gehst“, grinst deine Peinigerin und schließt die Zellentür.

Nach der ganzen Nacht in der Scheißlage bist du froh, dich auf deine Pritsche setzen zu dürfen. Kurz darauf hörst du, wie die Lesbe zurückgestiefelt kommt.

„Komm her und dreh dich um“, befiehlt sie, „damit ich dir deine Fesseln lösen kann.“

Du bist froh die Dinger loszuwerden und schiebst dich rückwärts an die Gitterstäbe. Der Schlüssel dreht sich im Schloss – endlich frei. Du reibst dir die Handgelenke. Frei? Scheiße noch mal! Du bist immer noch eingesperrt und dem Willen der Fünf unterworfen.

„BITTE! Hilf mir doch! Du bist doch auch eine Frau und gar nicht so böse!!!“, bettelst du erneut. Mit Heucheln versuchst du Lesba auf deine Seite zu ziehen.

„Hör mir gut zu, Schlampe!“, keift das böse Weib. „Was habe ich dir versucht beizubringen? Schon vergessen? Du muss aufzeigen und um Erlaubnis bitten reden zu dürfen. Aber das passt in deine blonde Birne nicht rein. Dafür wirst du noch bestraft! Ich schwör’s dir!!! Und klar bin ich eine Frau – eine böse Lesbe – und weil du eine scharf aussehende Nutte bist, bin ich geil auf dich. Du wirst mir und meiner Fotze noch viel Freude bereiten. Hier, zieh das über!“

Aus einem Korb zieht die Böse ein nahtloses Schlauchoberteil. Aber was für eins. Es ist zu klein, bedeckt oben gerade deine Brustwarzen und unten sind die Ansätze deiner drallen Globen zu sehen. Deine Nippel werden mehr als deutlich abgebildet.

„Was soll das?“, rufst du. „Damit sehe ich doch aus wie eine Nutte!“

„Eben! Genau das bist du auch! Kannst beim nächsten Dreh ganz deiner Natur freien Lauf lassen!“, grinst Lesba. „Und noch ein Strafpunkt mehr. Klasse! Du dumme Blonde bist ganz nach meinem Geschmack! Du hast nichts in der Rübe und denkst daher mit deiner Fotze. Ich frage mich, ob ich dir nicht den Prod unten reinstecken soll um dir die Befehle in die Gebärmutter zu brennen! Ja, genau! Ein Viehtreiber für das Fotzentier!“

„NEIN!“ Die Vorstellung allein lässt dich jede Vorsicht vergessen.

„Vier!“, mehr sagt dein Gegenüber nicht, aber du verstehst. Jetzt bloß nicht nochmal auffallen! „Hände vorstrecken!“ Schnell kommst du dem Befehl nach und eine verchromte Acht legt sich zusätzlich zu deinen Fesseln um die Handgelenke. Die Zellentür wird auf geschlossen und mit festem Griff am Oberarm wirst du aus deinem Gefängnis gezerrt. Durch die Stallgasse und über den Hof geht es wieder ins Haupthaus. Ein Kabuff, das den „Stars“ als Garderobe dient ist das Ziel.

„Setzen“, herrscht Lesba dich an und zeigt auf einen wackligen Hocker. Um deinen Stiefel schließt sich ein Fußeisen, dass mit einer Kette an einem einbetonierten Bodenring verbunden ist. Offensichtlich bist du nicht die erste unfreiwillige „Schauspielerin“. Die Handschellen werden entfernt. Dein Spiegelbild sieht fürchterlich aus: verquollene Augen vom Heulen und die Haare sind verklebt von Sperma und Mösenschleim. Von deinem sorgfältig aufgetragenem Make-up ist nach der Waschaktion nichts mehr zu sehen.

„Schmink dich etwas. Braucht nicht so sorgfältig zu sein. Hält sowieso nicht lange. Die Haare bleiben so, sind führ den Dreh perfekt!“, weist Lesba dich an und verschwindet.

Du bemühst dich doch wenigstens halbwegs ordentlich auszusehen. Gern würdest du dich auch deinem blonden Schopf widmen, aber aus Angst vor weiteren Strafpunkten lässt du es lieber bleiben. Auf dem Schminktisch steht ein Sandwich. Du bedienst dich. Wurde ja nicht verboten. Auch eine angebrochene, fast voller Literflasche Mineralwasser leerst du. Wer weiß, wann du wieder etwas zu Essen bekommst. Du siehst dich im Raum um. Hier gibt es für jeden Fetischliebhaber etwas. Lack, Latex, Gummi, Stiefel und knappste Bekleidung.

Die Tür geht auf und eintritt eine Krankenschwester! Aber eine ganz spezielle: Die Schwarzhaarige hat sich – entgegen ihrer Vorliebe für schwarz – in ein weißes Lackoutfit gekleidet, besser gezwängt: ein enges Lackblüschen dessen obere Knöpfe wegen ihrer üppigen Brüste nicht zu schließen sind und ein zusammengepresstes Dekolleté preisgeben, ein neckisches Röckchen, das so kurz ist, das die Schamspalte zu sehen wäre, wenn eine kleine Schürze nicht über dessen Saumrand herunterhängen würde, oberschenkellange halterlose Strümpfe die in kniehohen, geschnürten Lachstiefeln mit mächtig hohen Heels verschwinden, dazu – kontrastreich zum pechschwarz-glänzendem offenen Haar – ein neckisches Nursenhäubchen. Oberarmlange, weiße Latexhandschuhe vervollständigen das Ensemble. Auf dem Kopfschmuck, über beiden Brüsten, der Schürze und an den Außenseiten der Stiefel prangt kein rotes, sondern – passend zu ihrem inneren Bösen – ein schwarzes Kreuz.

„Lass sehen!“, Lesba fasst dir unter das Kinn, dreht deinen Kopf in ihr Blickfeld und meint: „Da müssen wir aber noch dran arbeiten. Passt so nicht zum Film.“ Ohne deinen Kopf freizugeben spritzt sie dir aus einer Sprühflasche Wasser ins Gesicht und verschmiert deine Schminke. Auch Liedschatten und Kajalstift verlaufen. „Und das, damit du richtig verheult aussiehst!“ Mit einer Pipette topft sie dir blitzschnell eine Flüssigkeit in die Augen.

„AAAAAHHHUUUUUUU… das brennt“, schreist du.

„Richtig, ist ja auch Zwiebelsaft!!!“, lacht die gemeine Schlampe und ergänzt „Fünf!“

Scheiße! Du bist einfach nicht in der Lage die Bosheiten einfach über dich ergehen zu lassen. Wieder ein Strafpunkt mehr. Bloß nicht mit dem Shocker gefickt werden

„Wie ich sehe, hast du getrunken und das Sandwich verdrückt. Möchtest du noch eins?“ fragt Lesba.

„Ja, ich habe noch Hunger“, erwiderst erlaubtermaßen du die Frage.

„Das musst du dir aber verdienen. Leck mit die Stiefel!“

Du zögerst kurz, gehst auf die Knie, stützt dich mit den Händen ab, beugst dich nach unten und drückst deine Lippen auf den rechten Stiefel.

„Den anderen auch!“, kommt der nächste Befehl.

Auch den anderen hochhackigen Boot küsst du. Zurück bleiben zwei rote Abdrücke deiner Lippen. Du denkst, du bist fertig und willst du aufstehen.

„Nichts da!“, wirst du daran gehindert. „Du bist noch nicht fertig! Ich bin richtig geil geworden, weil ich daran denken muss, was gleich gefilmt wird. Leck mir noch schön meine Punze, dann gibt es Futter, KADDY-BITCH!“

Das ist nicht nach deinem Geschmack, nicht weil du keine Pussys lecken magst, sondern weil du dazu gezwungen wirst, aber du traust dich nicht zu protestieren. Die Möchtegern-Nurse setzt sich auf den Hocker und hebt das Miniteil von Schürze. An den Haaren wird ein Gesicht zwischen die gespreizten Schenkel dirigiert. Deine Lippen berühren die auseinanderklaffenden Schamleftzen.

„Los! Leck du Sau oder es gibt gleich zehn Strafpunkte dazu!!!“, geifert die blöde Schlampe. Sofort züngelst du die schon mistnasse Spalte. Mit einem wollüstigen „JAAAA…“ wird deine Anstrengung belohnt. Du saugst, leckst, stößt mit deiner Zunge in den Lebenspalt. Dann wieder knabberst du an der Lesbenknospe die über dem Spalt angeschwollen ist.

„JA! JA!! JA!!! … Schieb die Zunge wieder rein, du Sau!!!“, wirst du stöhnend abgefeuert.

Du vergisst deine Umgebung, deine Situation. Automatische spreizt du die Beine, deine langen wandern in deinen Schritt, finden dein Lustzentrum. Finger reiben deine Clit. Verwöhnen sie. Reizen sie. Andere Finger wandern in deine Scheide. Stoßen sie. Mehr Finger wühlen in deinem heißen Geschlecht. Bis zum Daumen verschwindet deine Hand in deiner Vulva! Hier ist keine Domina mehr, keine Gefangene. Hier vergnügen sich zwei geile Weiber! Die Zeit bleibt stehen!!!

„AAAAAAHHHHHJJJAAAAAAA!!!“, brüllt die Sitzende.

„MMMMMHHHHHHMMMMMMMM…“, keucht die Kniende.

Gleichzeitig fallt ihr über die Klippe des Höhepunkts. Und nicht nur das: Unter Lesba bricht der Hocker zusammen. Ihr beide landet auf dem Boden. Du immer noch mit dem Kopf zwischen den langen Beinen mit den Fetischstiefeln.

Beifälliges Klatschen ertönt von der Tür. „Gut, dass du den heißen Auftritt unserer geilen Lesben gefilmt hast“, meint Calligula zu Klinke.

„Währe schade gewesen um die hammermäßige Szene, die hönnen wir als Aufreißer ins Netz stellen: ‚Die Nurse und die KADDY-BITCH�?“, lacht der Bruder.

„Hätt’ ich mir denken können, dass du spitz kriegst was hier läuft, Calligula“, lacht auch die Schwester. Ihr ist das in keiner Weise peinlich, dir dagegen schon. Du wirst noch roter als du es durch das Sexspiel ohnehin schon bist.

„Wie süß!“, meint Klinke, „’ne Nutte die sich schämt! Und heulen tut sie auch!!!“

„Ihr gemeinen Schweine!“, protestierst du. … Scheiße!!!

„Sechs“, kommentiert Lesba deinen Wutausbruch. „Quatsch, die kleine Nutte hatt’s genossen. Habt ihr doch gesehen. Sind übrigens Zwiebeltränen.“

„Bist du fies! Das muss doch teuflisch brennen. Sieht aber verdammt echt aus. Was ist aber mit ‚Sechs�??“, fragt Calligula.

„Immer, wenn die blonde Doofnuss ungefragt ihr Maul aufreißt, gibt es einen Strafpunkt“, erklärt die Gefragte. „Bei Befehlsverweigerung oder anderen Fehlern entsprechend der Schwere mehr. Sonst begreift das Blondhirn es nicht. Ich hab gedroht, ihr die Eierstöcke mit den Electric Prod zu brutzeln.“

„Du kommst auf Ideen“, lacht Calligila. „Da will ich aber dabei sein, klar?! Mach das aber am Ende ihres ‚Urlaubs�?. Wir Kerle wollen ihr ja vorher noch oft unsere ‚Human Prods�? rein stoßen und entladen.“

Bis zum Ende des „Urlaubs“. Scherzkeks! Aber bis dahin kann noch einiges geschehen. Du hältst lieber deine Klappe und beißt in das zweite Käsesandwich, dass Lesba von einem Bord genommen und dir gereicht hat.

Als du es zur Hälfte verschlungen hast – dein Hunger ist immer noch riesig – fragt Calligula: „Hat die Tussie schon eins verdrückt?“ Als Lesba bejaht, meint er lakonisch: „Na dann scheint es ihr ja zu schmecken. Ich habe ja auch als besondere Würze reingewichst!“

„Ieh! Du Sau!!!“, rufst du und wirfst den Rest von dir.

„Sieben!“ Dieses Mal zählt Caligula der Arsch. „Selber Sau, das wird aufgefressen! Sonst?“, er reibt sich übertrieben überlegend das Kinn. „Sonst zehn Zusatzpunkte … besser zwanzig. Was meinst du Lesba? Ist doch Verschwendung von Lebensmittel. Und alles ist öko!“

Dieser Arsch! Dieser Riesenarsch!!! denkst du.

Noch bevor Lesba zustimmen kann rutscht du über den rauen Zementboden, greifst den Brotrest und fängst an zu kauen. Was soll’s! Du hast es vorher nicht geschmeckt, also runter damit.

Als du den Rest runterwürgst, meint der Riesenarsch: „War nur Spaß! Aber wenn du nicht pariert hättest, die Punkte wären dir sicher gewesen.“ und an die anderen gewandt: „Sorgt sich wohl um ihre Brutröhre, die Schlampe! Jetzt macht voran, das Set ist ausgeleuchtet.“ Deine Handfesseln werden mit einem Doppelkarabinerhaken verbunden, dann geht raus aus dem ehemaligen Pferdestall über den Hof in das große Bauernhaus.

In dem Teil des Hauptgebäudes in dem früher Kühe standen wurden durch verschiebbare Wände einzelne Räume für unterschiedliche Filmszenen eingerichtet. Auch das „Polizeibüro“ in dem du den ersten Auftritt deiner neuen Pornokarriere hattest ist hier. In der Aufregung warst du mehr als desorientiert, hast die Umgebung nicht richtig wahrgenommen. Dieser Raum wird selten verändert: Eine Gynäkologenpraxis mit dem entsprechenden Sitzmöbel, bzw. Liegemöbel. Alle Einrichtungsgegenstände hatten schon bessere Zeiten gesehen. An vielen Stellen war im wahrsten Sinne des Wortes der Lack ab. Das war beabsichtigt! Je hässlicher der Raum, desto erniedrigender wird die Situation für die „Patientin“. Dir schwant Böses!

Durch eine Tür in der Seitenwand willst du von Lesba rüde ins Behandlungszimmer gestoßen. An der offenen Seite stehen Calligula, Klinke und Stallion und bedienen eine feststehende und zwei Handkameras.

„Hier ist die neue Gefangene zur Routineuntersuchung, Dr. Faustus“, meldet Lesba professionell, als würde sie das jeden Tag machen. Einen vorgegebenen Text gibt es nicht. Alles geschieht spontan, aus der Situation heraus. Die Fünf sind eben ein eingespieltes Team.

Faustus der mit dem Rücken zu euch stand, dreht sich um und rückt seine Nickelbrille mit Fensterglas zurecht. Er trägt eine weiße Lederhose die in weißen, auf Hochglanz polierten Reitstiefeln stecken, darüber einen Arztkittel mit Stehbund, ebenfalls aus feinstem, weichen Leder. Aus der Seitentasche ragt als typisches Requisit ein Stethoskop.

„Ah, Schwester Lesba was haben wir den als Neuzugang?“, fragt der falsche Doktor.

„Eine Cracknutte vom Straßenstrich. Hatte Drogen im Körper versteckt. Wurde bei der Leibesvisitation entdeckt. Im Anus!“ Lesba tut schockiert, als wäre es das schlimmste verbrechen auf der Welt.

„Wie heißt die Gefangene?“, fragt Faustus und tut angewidert.

„Hatte keine Papiere bei sich und redet nicht viel. In den Begleitpapieren wurde das eingetragen, was auf ihrem Halsband steht!“, antwortet die ebenfalls falsche Krankenschwester.

Faustus beugt sich vor, als könne er schlecht lesen obwohl die Schrift für die Kamera deutliche genug ist. „Kaddy Bitch“, entziffert er. „Ein treffender Name!“ Als würde er deinen Nachnamen nutzen befiehlt er: „Ausziehen Bitch!“

„Wie denn?“, fragst du und zeigst deine gefesselten Hände.

„Ist doch kein Problem, oder? Und Acht! Mach ruhig so weiter“, lacht Lesba.

„Was ist mit Acht?“, fragt der Doc und erhält von der Nurse die Erklärung. „Kein Wunder“, lacht Faustus, „dass Bitch nicht viel sagt.“

Zum Glück hat das Oberteil keine Träger und so kannst du mit einer Hand den breiten Stoffstreifen über deine Brüste und die Hüften nach unten schieben und mit den Füßen. Da der Reißverschluss deines Rocks hinten ist, drehst den Bund nach vorne und öffnest den Zip. Das zerknautschte Lederteil rutscht nach unten und du steigst mit den Stiefeln darüber hinweg. Dein unfreiwilliger Striptease wird digital festgehalten, besonders das Ansehen das herausspringen deiner prächtigen Brustkugeln aus dem engen Schlauch wird späteren Zuschauern das Blut in die Schwänze und Zuschauerinnen Saft in die Fotzen treiben.

„Aufheben und in den Abfalleimer werfen!“, kommandiert Lesba.

Gern folgst du dem Befehl. Dein teurer Rock aus feinstem Nappaleder ist eh nicht mehr zu retten. Dann hebst du die rechte Hand und streckst den Zeigefinger nach oben, die linke Hand folgt durch die Verbindung der Handfesseln automatisch.

„Ah“, macht Lesba, „unser Blödblondschopf ist doch lernfähig! Was gibt’s“, will sie wissen.

„Die Stiefel kann ich so nicht ausziehen. Da musst du vorher die Fesseln entfernen“, erklärst du.

Die Angesprochene tritt vor dich und verpasst dir eine schallende Ohrfeige. Jetzt fließen echte Tränen, das wird später bildschirmfüllend zu sehen sein!

„Seit wann duzen Gefangene das Gefängnispersonal?“, keift die Möchtegern-Krankenschwester. „Gibt wieder einen, nein zwei Strafpunkte – macht schon zehn! du bekommst das Dutzend schon noch voll und die verfickten Nuttenstiefel kannst du anbehalten! Bist hier beim Gynäkologen, nicht beim Orthopäden! Deine Kackstelzen interessieren hier nicht, nur deine Fickteile werden untersucht in Ordnung und belastbar sind!“

„Da an die Wand!“, wirst du vom Doc angeraunzt. „Bist zwar gut gebaut, Bitch, aber wir wollen das doch im Protokoll fest halten.“

Du stellst dich unter eine Messlatte. Lesba schiebt den Anschlag nach unten und nennt einen Wert, der deiner wirklichen Größe in etwa entspricht. Dass du auf High Heels stehst, interessiert niemanden. Solche Feinheiten sind unwichtig es geht nur um deine Erniedrigung! Auf Geheiß des Doktors musst du vortreten und Lesba beginnt Brust, Taille, Hüfte und Beinlänge zu vermessen. Die Werte die Faustus jetzt einträgt sind echt. Model-Maße eben! Das heißt, du hast obenherum ein paar geile Zentimeter mehr … Silikon macht’s möglich!

Auf der Waage wird ein Traumgewicht angezeigt. Die „Schwester“ mogelt zu deinem Leidwesen ein paar Pfunde dazu und meint: „Die fette Kuh muss aber echt abnehmen. In nächster Zeit sollte sie nur die ‚richtigen�? Proteine zu fressen bekommen“, dabei zwinkert sie Faustus zu. Das hat die eine Handkamera in Großaufnahme eingefangen. Jeder Zuschauer weiß, was gemeint ist. Zu deinem Glück hast du dich, außer zu einem wütenden Aufstöhnen und einem zornigen Blick, zu keinem lauten Protest hinreißen lassen. Lesba ist enttäuscht.

„Hopp, hopp aufs Gestell, Patientin, aber schnell!“ Der Doc lässt sich zu einem schrägen Reim hinreißen. Du stellst dich rückwärts an den Gyn-Stuhl, legst deine Hände auf den zerschlissenen Bezug und wuchtest dich hoch. Du musst Unterschenkel in die üblichen Halteschalen legen. Deine Heels stecken in daran befestigte ‚Steigbügel�?. Die Fesseln an deinem Fußgelenk werden mit Karabinerhaken des Gestells verbunden. Unterhalb der Knie legen sich Lederriemen um die in den ruinierten Thigh High Boots steckenden Beine. Die Arme werden auf seitlich angebrachten Auflagen geschnallt. Richtig unangenehm wird es, als sich breite Lederriemen stramm ober- und unterhalb deiner silikongefüllten Brüste legen. Mit Drehen an der Kurbel unter dem Sitz bringt Faustus deine Schenkel in maximale Spreizung. Dein süßes Fötzchen öffnet sich leicht und bietet dem Doc ein optimales „Arbeitsfeld“. Herrlich, wie deine inneren Labien hervorstehen! Mit den Fingern schnippt der geile Hund an die zartrosa schimmernden Teile. Außer einem leichten Stöhnen entlockt er dir, sehr zu seinem Leidwesen, keine Unmutsäußerung.

Während der Fesselaktion meint Lesba: „Ach Doktor, sie sind zu der“, dabei zeigt sie auf dich, „viel zu freundlich. Ist doch nur eine Scheißnutte und keine von den Hübschen und Schönen aus Ihrer Privatpraxis.“ Auf deinen fragenden Blick hin erklärt sie: „Wir sind nur aus Gefälligkeit hier, um zu überprüfen wie viel du Drecksfotze, bzw. deine Fickfotze aushalten kann.“ Es macht ihr Freude, dich vor und für spätere pornoschauende Wichser fertig zu machen. „In diesem abgewrackten Knast werden die schlimmsten Verbrecher abgeschoben. Da investiert der Staat möglichst wenig Geld. In dem ‚Sondertrackt�? sitzen die Schlimmsten: Vergewaltiger und Serienmörder – echte Tiere! Um die Hengste bei Laune zu halten, bekommen sie ab und an ‚Frischfleisch�?. Das Harmloseste, was die dir beim Duschen in deine Stutenfotze stecken, sind kantige Seifenstücke … hahaha!“

„Ihr seit doch bescheuert! Was soll das?“ Du bist empört, wie die Latexschlampe mit dir redet. Du hast Glück, dass Lesba vergisst, einen Strafpunkt deinem Konto hinzuzufügen. Deine Rebellion kommt genau zur rechten Zeit.

„Schwester, Sie haben recht! Höflichkeit ist bei der Sau völlig überflüssig. Den Maulspreitzer bitte!“ Faustus presst dir mit brutaler Kraft auf die Wangen die Kiefer auseinander. Mir geübtem Griff schiebt dir die Lesbe das dentale Teil zwischen die Zähne und presst dir mit Druck auf die Spannhebel den Mund auf. Laut ist das Ratschen der Haltezähne der in der Spannvorrichtung zu vernehmen. Außer dem Kopf ist dein Körper völlig Bewegungslos gemacht.

Als Faustus sich dünne Latexhandschuhe überstreifen will, rät seine Schwester: „Doktor, nehmen Sie besser die Dicken. Wer weiß, was die blonde Nutte außer Drogen sonst noch in ihren Ficklöchern hat. Wäre schade um Ihre zartfühlenden Hände!“

Breit grinsend bindet sich der Angesprochene eine weiße Latexschürze um und nimmt aus einer Lade extra dicke, säurefeste Gummihandschuhe mit angerauter Innenfläche und meint: „Dann wollen wir doch mal die Sensibilität der Schlampe testen.“ Die Kline zoomt auf dein verheultes, verschmiertes Gesicht, sein Bruder mit der Handkamera auf deine Pussy.

Den gummiumspannten rechten Zeigefinger drückt er in dein Möschen. Das heißt, er versucht es, doch du bist völlig trocken und. Deine zarten inneren Schamlippen legen sich an das stumpfe Gummi und so schiebt er sie förmlich in deinen Lustkanal. „Furztrocken“, stellt er fest. Kein Wunder! Du bist nicht geil, du bist empört, aber außer einem Röcheln bist du zu keinem Protest fähig.

Darauf hat die Lesbe nur gewartet! Das macht die Hexe nicht zum ersten Mal. Einen ihrer langen Latexhandschuhe zieht sie aus. Warum, wirst du bald merken. Mit der Zunge speichelt sie deine, ihr am nächsten liegende Brustwarze ein, küsst sie, und saugt an ihr. Die andere Zitze bekommt keine so lebevolle Behandlung. Sie wird gerubbelt, mit langen Fingernägeln gekniffen, verdreht und langgezogen. Lust und Leid! Abwechselnd. Es kommt wie es kommen muss. Lesba hat dich schon völlig durchschaut! Innerhalb kurzer Zeit produziert deine Pussy die gewünschte Feuchtigkeit. Mit hin und her Stoßen dringt der Gummiling in dich ein. Der sich stetig vermehrende Lustschleim gestattet es Faustus bald einen zweiten Finger in dein Lustloch zu pressen. Du stöhnst auf!

„Nun, die geile Schlampe ist doch sehr steuerbar. Ein Griff an die Euter und sie wird ein heißes Geschoss!“ Faustus hat Recht, deine Brüste sind mit deiner Pussy aufs Engste verbunden.

Weißlicher Mösenschleim tropft aus dem Boden.

„AAAAAAHHHHHHHHHHH…“

Als der dritte Finger zwischen deinen gespreizten Schenkeln verschwindet, fühlt es sich an, als ob ein Keil deine Scheide auseinander treiben will. zu alledem beginnt der falsche Doktor deine Klitoris mit seinem Daumen zu rubbeln. Das feste Gummi des Arbeitshandschuhs ist an der Unterseite angeraut und rutscht nicht einfach über das empfindliche Lustorgan. Bei jeder Aufwärtsbewegung wird die zarte Vorhaut bis zum Zerreißen gespannt.

„AAAAAAAAAHHHHHHHHIIIIIIIII…“

Dein Piercing ist vom Daumen sehr weit weggedrückt worden. Es fühlt sich für dich an, als würde er jeden Moment aus deiner Clit reißen!

„Ein empfindliches Möschen hat unser Dornröschen.“ Noch so ein Scheißreim von Faustus.

„Und geile Tittchen hat unser Schneewittchen!“, fügt Lesba zwischen zwei Leckattacken hinzu.

Das „Spiel“ geht weiter. Die Kameras verfolgen jede Attacke auf deine Sexorgane. Besonders die Tortur deines Kitzlers wird in Großaufnahme festgehalten. Die Schufte wissen genau, wie sie das Blut der Zuschauer in die Schwänze befördern und den Lesben den Lustschleim in die Fotzen. Auch bei dir tut sich Einiges: deine Nippel sind steinhart und deine Pussy produziert Sekret in Massen. Deine du schwankst zwischen Geilheit und Schmerz – die Mischung, die dich rattenscharf werden lässt und deinen Verstand ausschaltet.

„Schwester Lesba, Sie leisten dort oben an unserem Testobjekt hervorragende Arbeit! Es wird zunehmend geiler. Dann geht hier unten auch wohl noch mehr“, lobt Faustus. Du bekommst den Spruch nur unterbewusst mit. „Einer geht noch, einer geht noch rein …“, beginnt der Arsch zu singen.

„AAAAHHHHHHHUUUUUUUUUUUAAAAIIIII…“

Unter deinem Gebrüll ist der vierte Finger in deiner tropfenden Möse verschwunden.

„Tolle Begleitmusik!“, lacht Lesba. „Das Sie aber auch immer so versaute Lieder singen müssen Doktor. Unsere Drecksfotze kommt sich ja vor wie auf einer wilden Party. Dann will ich mal den Tackt dazu geben.“

„AAAAAHHHHHHUUUUUUUU – AAAAAHHHHHHUUUUUUUUU…“

Von einem Wandhaken hat sich die lesbische Schwester eine Neunschwänzige Katze geschnappt und lässt dir die Latexriemen über die Brüste zischen. Links, rechts –links, rechts. Da es aber keine harten Lederriemen sind werden deine Brustkugeln nur feuerrot, bekommen aber keine dicken Striemen. Wäre bei folgenden Pornofilmchen zwar nicht schlimm, aber es macht sich immer gut, wenn junge, frische Haut gezeichnet wird.

„AAAAAAAAAAIIIIIIIAAAAAAAAAAUUUUUUUUU…“

Auf ein Kopfnicken von Faustus hat dir seine Schwester die Peitsche mit voller Wucht auf deine Ballons geknallt. Gleichzeitig hat er sich den Daumen in die Handfläche gelegt und dir mit gnadenloser Gewalt die ganze Hand bis zum Handgelenk in deine Lustgrotte gestoßen. Die Mösen-Kamera hat die untere Aktion gefilmt, die andere Handkamera den Schlag auf deine Brust mit deinem schmerzverzerrten Gesicht im Hintergrund. Stallion, der die Standkamera bedient hatte die ganze Zeit sein Glied gewichst. Jetzt, bei der brutalen SM-Szene und deinem Schrei hat der Kerl seine Sackrotze in die Gegend gespuckt. Späteren Zuschauern wird es wohl ähnlich ergehen. Weiter Handarbeit würde folgen, dass Garantierten SM-Pornos der Geschwister.

Sie ließen dir Zeit dich zu beruhigen. Als dein Atem wieder gleichmäßiger geht, beginnt Faustus, mit seinen in dickem Gummi steckenden Fingern. deine Sexgrotte zu erkunden. Wie die Tentakel einer Krake wandern sie in deinem Intimsten umher. Langsam kommst du wieder in Fahrt, da auch Lesba sich wieder deinen gepeitschten Brüsten zu widmen. Lust und Schmerz. Schmerz und Lust. Die Beiden wissen dich zu nehmen. Dein Verstand verweigert seinen Dienst. Es ist, als werden hier und jetzt deine versautesten Träume war!

„AAAAAAHHHHUUUUU…“

Festus versucht dir seinen gummierten Mittelfinger in den Muttermund zu bohren, aber er ist noch zu eng. Weiter geht das Spiel von Lust und Schmerz. Eine SM-Session vom Feinster! Während der Doc dich unten immer weiter aufgeilt, beginnt die Latex-Schwester mit einer neuen Taktik: Mit Eiswürfeln umspielt sie deine steilaufragenden Nippel, dann kommt wieder die Neunschwänzige, dann ihre feuchten Lippen. Den Kameramännern wird heiß vom Zusehen.

Plötzlich hört das Hasardspiel mit deinen Gefühlen auf. Die Hand in dir wird bewegungslos. Lesba hat sich zurückgezogen.

„NNNNNNAAAAAAHHHHHHNNNNNN…“ Du fühlst dich verraten! Kurz vor dem erlösenden Orgasmus hören die Schweine einfach auf.

„Schwester, ich glaube, die Schlampe will uns etwas sagen. Nehmen sie ihr doch den Knebel ab.“

Gehorsam wird die Spreize entfernt. Durch bewegen deines Unterkiefers versuchst du dein Kauwerkzeug wieder unter Kontrolle zu bekommen. Dan beginnt Festus eine Frage- und Antwortspiel mit dir.

„Was ist? Was willst du?“

„Bitte, lasst mich kommen! BITTE!!!“

„Du willst, dass wir es dir besorgen, es dir hart besorgen? Soll ich dich fisten?“

„JAAAAA! … BITTTE … BESORGT’S MIR HART – FISTE MICH“

„Gut, dann gib zu dass du eine versaute Drecksfotze bist.“

„Ja … ich bin … eine versaute … Drecksfotze.“

„Lauter du Sau!“

„JA, ICH BIN EINE VERSAUTE DRECKSFOTZE.“

„Sehr schön. Willst du unsere Sex-Sklavin sein? Laut und deutlich bitte!“

„JA, ICH WILL EURE DRECKIGE, VERSAUTE SEX-SKLAVIN SEIN!!!“

Wieder beginnen die beiden mit deiner Sex-Folter, treiben dich auf den Hügel der Wollust. Die Hand in dem dicken, steifen Gummi beginnt deine Gebärmutter wie einen Punchingball zu boxen. Immer fester. Immer härter! Als sich dann der Stinkefinger in einem Ruck in den Muttermund dringt, kommt dein Orgasmus. Und wie er kommt! Dein Körper zuckt Deine Muskeln verkrampfen. Der klapprige Gyn-Stuhl ächzt und quietscht. Heiße Lustbrühe spritzt in hohen Bogen aus deinem Schlitz gegen die Latex-Schürze von Festus.

„Die Drecksau ist ein echtes Naturtalent! Eine schmerzgeile Drecksfotze!“, stellt Lesba fest.

„AAAAAUUUUAAAAAAAAAA!!!“ Du brüllst lauter als zuvor, da dein Mund nicht mehr gewaltsam aufgespreizt ist.

Mit einem Ruck hat der gemeine SM-Doktor seine Faust aus deinem Geburtskanal gerissen. Dein Möschen stülpt sich nach außen. Heißer Pussy-Saft tropft auf den Boden.

„Schwester, Die Maulsperre!“, befielt Festus. „Ich will gleich keine weitere Konversation mit der Pissnutte führen.“

„Da weiß ich was Besseres, Doktor. Lassen Sie mich nur machen“, grinst Lesba. Sie entledigst sich der Minischürze und des Microrocks – der besseren Sicht wegen für die Kameras. Zwei Hocker stellt sie links und rechts neben die Auflage auf der dein Kopf ruht, wendet Festus den Rücken zu, steigt mit einem Bein auf einen Hocker, schwingt das andere über dein Gesicht und setzt sich darauf. „Ist ein wirksames Mittel, die Sau am Schreien zu hindern“, meint das gemeine Biest. Dir in die Augen sehend befiehlt sie: „Leck mir die Punze, Leck-Sklavin! Und mach’s mir ordentlich! Ich laufe schon aus. Meinst du Nutte, ich brauch keine Befriedigung? LECK!!!“

Du hast den Fickschlitz nicht zum ersten Mal vor dir. Es macht dir auch schon gar nichts mehr aus, das Weib zu verwöhnen, bekommst du es doch hier auch immer geil besorgt.

Warum du zum Schweigen gebracht werden sollst, merkst du augenblicklich. Festus beginnt sich mit deinem Anus zu beschäftigen! Zum Glück hat er sich jetzt dünner Latexhandschuhe übergestreift. Während du beginnst deine Maulreiterin zu verwöhnen wird etwas Kaltes an deine Rosette gesetzt. Eine halbe Tube Gleitkreme wird in den Darm gedrückt. Auch außen wird dein Runzelloch großzügig eingeschmiert. So wie an deiner Pussy beginnt Faustus mit einem Finger in dich einzudringen. Andere kommen dazu. Da die Lesbe über dir bei deiner vorherigen Vergewaltigung heiß gelaufen ist, wird es nicht schwer, deren Lustzentrum zum Glühen zu bringen. Immer wenn du laut aufschreien willst, weil ein weiter Finger dein Rektum dehnt, wird der Schrei von Lesba mit ihrer Saftfotze erstickt. Die ganze Latex-Hand ist bald in dier verschwunden. Faustus will dir aber nicht den Darm fisten sondern dein Poloch maximal dehnen. Immer wieder zieht er seine Hand zurück und macht in deiner
Rosette eine Faust. Diesmal wirst du nicht so schnell geil, der Schmerz ist zu groß.

„Ja, leck du Miststück! Mach mich geil“, keucht Lesba. „Steck mir die Zunge in mein Loch! FICK MICH, DU SAU!!!“

Weiter geht das Dehnen. Weiter geht die Reiterei. Dann kommt die Geleckte und brüllt ihre Geilheit hinaus. Wieder zu Atem gekommen steigt Lesba von deinem mit Lustschleim verdreckten Gesicht und stiefelt zu ihrem Bruder um deinen aufgedehnten Anus zu begutachten.

„In das Arschloch passt ja jetzt der Schwanz von einem Zuchthengst rein. Da brauchen wir keine Angst zu haben, dass die Knackis die Porno-Stute kaputt reiten.“ Lesba ist fasziniert von der Dehnfähigkeit deiner Ficklöcher. Auch du kannst es nicht fassen, dass da nichts eingerissen ist. Klinke zoomt auf deinen Po und hält für immer fest, wie eine geballte Faust in deinem Darmausgang steckt und ab und an in ihm gedreht wird.

„Jetzt will ich auch zum Schuss kommen!“ Klar, das Faustus bei seinem Treiben nicht kalt geblieben ist. Gemeinsam mit seiner Schwester wird dir die Spreize in wieder den Mund gesteckt und weit möglichst arretiert. Als die Kopfstütze herunter geklappt wird, weißt du was dir blüht: ein DEEP THROAT!

Festus öffnet den Zipp an seiner Hose und holt sein Gemächt heraus. Der Prügel über dem prallen Hodensack ist knüppelhart! Ohne Vorspiel schiebt der geile Kerl seinen Schwanz über das Zäpfchen, an den Mandeln vorbei, in deinen Rachen. An deinem Hals ist deutlich sichtbar, wie tief das fette Teil in dir steckt. Das enganliegende Bitch-Halsband lässt eine Dehnung deines Schlunds nach außen nicht zu. Für deinen Stecher erhöht sich aber der Reiz an seiner prallen Eichen, dann am Schaft seines Prügels durch die Engstelle enorm. Luftholen ist nicht mehr möglich. Mit gleichmäßigen Stößen wird deine Kehle immer wieder vor und hinter den Nuttencollar mit deinem „Pseudonym“ geweitet. Als du rot anläufst und an deinen Fesseln rüttelst. Bekommst du die Gelegenheit, Luft zu schnappen, aber längst nicht lang genug! Schon ist der Schwanz tief in dir.

Bei jedem Stoß klatschen die prallen Hoden in dein Gesicht. Wieder bekommst du Gelegenheit, Luft einzusaugen. Und zu würgen! Als das nächste Mal das Fickteil zurückgezogen wird, verlassen die Baguettes deinen Magen. Schleim, Brocken und Mineralwasser rinnen in deine Nase, über dein Gesicht und in deine Haare. Das stört deine Schlundficker nicht im Geringsten. Immer wieder bringt er dich zum Würgen und Kotzen.

Lesba ist währenddessen nicht untätig. Mit der immer noch im weißen Latex steckenden Hand ist sie fast mühelos in dein Schatzkästchen eingedrungen. Fasziniert beobachtet sie, wie sich weit sie deinen flachen Bauch hochdrücken kann. Trotz dieser perversen Situation wist du wieder scharf. Du hättest es bis heute nicht geglaubt, während eines Teep Throat bei gleichzeitigem Fisting geil zu werden. Von oben und von unten wirst du auf perfideste Art vergewaltigt – UND DU WIRST GEIL! Es stimmt, du bist eine Schlampe. Eine GEILE Schlampe.

Faustus fickt immer heftiger. Als seine Säfte steigen und der Schwanz förmlich explodiert, schiebt er ihn so tief wie nur irgend möglich zwischen deine weit aufgesperrten Kiefer und schleudert sein Sperma direkt in deinen ausgekotzten Magen.

Auch du bist wieder gekommen. Und Lesba, die sich die eigene Clit gerubbelt und die Pussy gefingert hat. Du hast aufgehört zu zählen, wer heute wie oft gekommen ist.

Als sich alle beruhigt haben, meint Lesba: „Doktor, da sich das Testobjekt gerade so einladend präsentiert, könnten wir doch die Alternative zur permanenten Nippelvergrößerung probieren.“

„Ausgezeichnete Idee, Schwester!“, lobt Faustus.

Es ist bestimmt nichts Gutes, was jetzt kommen soll. Deine Mundspreize verhindert dein Nachfragen. Das Weib entledigt sich auch des anderen Latexhandschuhs und aus dem vielfältigen Sortiment an Sex- und Folterspielzug wählt Lesba zwei Nippelsauger. Die Teile haben transparente Zylinder von zwei Zentimeter Durchmesser und an der einen Seite einen Wulst und an der anderen ein Ventil. Über einen dünnen Schlauch ist das Ganze mit einer Vakuumpumpe verbunden.

Wieder leckt die Lesbe eine deine immer noch überempfindliche Knospen und speichelt sie ein. Wieder werden deine Zitzen hart. Die eine, die geleckte, mehr als die andere. Über den nassen Nippel bringt die Hexe mit einer Hand einen der Saugzylinder in Position. Durch das betätigen der Pumpe mit der anderen Hand beginnt dein Nippen in den Rohr anzuschwellen. Immer mehr wird dein Nippel in die Höhe gezogen und an den Rand des Röhrchens gedrückt.

„AAAAAHHHHHHHUUUU…“

Du beginnst zu Stöhnen. Der anfängliche Lustreiz wird zum Schmerz.

„Das sieht doch sehr vielversprechend aus“, grinst der Doc. Dann werde ich mich mal um die andere Zitze kümmern.“ Die feine, sterile Kanüle einer Spritze wird von ihm in ein Fläschchen mit Saline gestoßen. Durch Zug am Kolben füllt sich die Spritze mit der klaren Flüssigkeit.

„AAAAAHHHHHHHUUUUUUUUUU…“

Der Einstich mitten in den freien Nippel ist unangenehm. Schmerzhaft ist aber das Einbringen der Kochsalzlösung. Mehrfach wird die Kanüle an unterschiedlichen Stellen in dein empfindliches Fleisch gestochen – so oft, bis die Flüssigkeit aus deinen Drüsen spritzt und es aussieht, als ob deine Brüste vor zu viel Milch überquellen. Langsam beginnt deine süße Zitze zu wachsen. Bald hat sie die ausgebeulte Form einer reifen, großen Olive.

„Welcher Nippel schmerzt mehr, der oder der“, fragt Faustus und deutet abwechselnd auf deine Prachtgloben. Durch Kopfbewegungen machst du dem Schwein klar, dass es der Aufgespritzte ist.

„Ich denke, durch abbinden können wir das Abschwellen verzögern.“ Klar, solche perfiden Ideen können nur von Calligula oder Lesba kommen. Doch der Bruder ist schweigender Kameramann.

Dünner Darm, der als Naturseiten für Violinen benutz wird ist Lesbas Wahl. „Die sind viel zu steif“, stellt sie fest, „die werd’ ich erst mal einweichen.“ In eine Schale lässt sie Wasserlaufen, legt die aufgerollte Seite hinein und … gibt noch Salz dazu. An ihren Bruder gewandt fragt sie: „Wir haben noch ein Saugröhrchen frei, sollten wir das der Sau nicht auf ihre Clit setzen?“ Noch eine teuflischer Einfall des bösen Weibs.

„HHHHHHEEEEEEENNNNNNN…“ Das willst du auf keinen Fall! Doch was du willst oder nicht willst spielt hier keine Rolle. Du bist den Sadisten hilflos ausgeliefert.

Durch kräftiges Pumpen wird deine empfindliche Lustperle in das Acrylröhrchen gesaugt. Bei jedem Kolbenhub klappert das goldene Intimpiercing

„AAAAAHHHHHHHUUUUUUUUUUUUUU…“

Dein Gejaule animiert die Schwarzhaarige noch ein paar Kolbenhübe zuzulegen. Fast vollkommen ist der transparente Zylinder von deiner kräftig durchbluteten Klitoris gefüllt. Scheiße, tut das weh! Trotz deines flehenden Gejammers, werden deine Zitzen stramm abgebunden. Du hast es befürchtet: Dein Kitzler muss die gleiche Prozedur ertragen.

„Fertig!“, verkündet Lesba. „Der Sau können wir die Sauger von Titte und Fotze entfernen, dann sehen Sie, welche Methode länger hält.“ Ohne die Antwort abzuwarten, reist das gemeine Biest den Sauger von deinem abgebundenen Nippel.

„HHHHHEEEEEEENNNNNNN…“

Du brüllst, als Lesba ihre Hand in Richtung deiner Pussy ausstreckt. Aber ohne Gnade wird dein Kitzler lang gezogen, bis das Folterteil unter Einsaugen von Luft deinen heiß geliebtes Körperteil freigibt. Es hörte sich an wie ein Furz. Und diesen gemeinen Geschwistern willst du dich als Sex-Sklavin ausliefern? Scheiße, wären die vorangegangen SM-Spielchen doch nicht so geil gewesen. Kopfkino real!!

Du wirst alleingelassen. Kameramänner und Akteure verlassen das Studio. Nur die Standkamera läuft weiter. Langsam trocknet die Violinsaite und schnürt dein Fleisch noch fester zusammen.

Du hängst deinen Gedanken nach. Du wirst gedemütigt und gequält – andererseits, du hattest so geile Orgasmen wie nie in deinem Leben. Du bist hin und her gerissen. Immer noch sind dein Gesicht und deine Haare von Kotze und Sperma eingesaut. Und du hast Durst! Der Schmerz an deinen Brüsten und deinem Geschlecht weichen einem merkwürdigen Prickeln! Kommt das vom Salz an den Schnüren? Wirst du schon wieder geil?

Du weist nicht, wie viel Zeitvergangen ist, als die fünf Geschwister wieder auf der Bildfläche erscheinen.

„Nun, die Schwellungen sind nicht signifikant zurückgegangen, aber die eingesaugte Zitze sieht schöner aus, wie ein kleiner Zylinder. Aus der anderen ist einiges an Saline ausgetreten. Doch, bei näherem Hinsehen ist sie auch etwas geschrumpft“, stellt der Doc fest. „Lösen Sie bitte die Schnüre, Schwester Lesba.“

„Aber mit dem größten Vergnügen!“ Lesba lacht laut auf. Als sie sich mit einem Skalpell deine Brust nähert, machst du dich stocksteif. Nur nicht geschnitten werden.

„AAAAAHHHHHHHUUUUUUUUUU…“

Jetzt weißt du, warum das gemeine Biest gelacht hat: Der Schmerz, der durch deine entfesselte Titte schießt ist unbeschreiblich, als Blut hineinschießt. Du schleuderst mit dem Kopf deine Haare peitschen hin und her. Headbanging der besonderen Art. Du bekommst auch nicht mit, als sich Lesba deiner abgeschnürten Klitoris nähert. Erst das Ausgefüllt sein in deinem Geschlechts bringt dich dazu, genauer hinzusehen und zu fühlen.

„Die Sau ist doch tatsächlich geil geworden als sie allein war. Konnte den Dildo ohne Schwierigkeiten komplett in die Saufotze rammen!!!“ Lesba ist erstaunt und begeistert! Noch mehr sekret produziert deine Möse, als die Lesbe deine Angebundene Clit leckt, sie mit ihrer heißen Zuge verwöhnt, deinen Geilschlund fickt. Es ist wieder der lange, fette Manhandler-Dildo, mit dem du schon einmal rangenommen wurdest. Sie weiß, worauf du abfährst: Hart gefickt zu werden.

„UUUUUHHHHHHHHAAAAAAAAAAA…“

Dein Lustschrei wird noch lauter, als die Clit-Verpackung durchtrennt wird. Wieder squirtest du und Lesba bekommt die volle Ladung ins Gesicht, was ihr aber überhaupt nichts ausmacht. Im Gegenteil, genüsslich streicht sie sich den Sex-Saft mit den Fingern in den Mund!!!

„Schwester Lesba, notierten Sie: Die vorgeführte Nutte ist für härteste Vergewaltigungen geeignet, sowohl vaginal, rektal als auch oral!“ Der Knast-Arzt ist äußerst zufrieden.

Endlich wirst du wirst aus deiner peinlichen Situation befreit. Zu lange warst du an den Stuhl geschnallt. Zulange waren deine in den langen Stiefeln steckenden Schenkel gespreizt, und auf den hohen Heels zu Laufen wäre somit nicht gar nicht möglich. Faustus und Lesba hängen sich deine Arme über die Schulter und schleifen dich aus dem Porno-Studio.

Im Waschraum für Pferde wirst du kalt abgespritzt. Das bringt dich wieder auf die Beine. Du drückst dich in eine Ecke, um von dem harten Wasserstrahl nicht umgeworfen zu werden, dabei laufen deine Thigh High Boots wieder voll. Ist jetzt auch schon egal. Die Treter sind eh ruiniert! Dieses Mal bekommst du ein Handtuch, um die trocken zu rubbeln. Dabei wird dir sogar wieder etwas warm.

In deiner Zelle liegen auf deiner Pritsche eine neue Matratze, eine warme Decke und ein Kopfkissen. Sogar ein Tisch mit Essen und einer Kanne mit heißem Tee steht an der Wand und ein Hocker.

„Hast du dir heute redlich verdient, du blonde Schlampe“, sagt ausgerechnet Lesba. „Das werden sicher zwei oder drei Folgen von ‚KADDY BITCH�?. Bist ein echt geiles Bückstück, das muss dir der Neid lassen. Ruh dich etwas aus. Vielleicht habe ich ja nachher noch Lust mit dir zu kuscheln.“

Last edited by Stiefel50; 02-02-2019 at 10:30 AM.
  #7  
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Hat etwas gedauert, bis ich Folge 6 fertig hatte. Wenn ihr Ideen habt, was in den SM-Studios gefilmt werden soll, her damit!
  #8  
Old 02-04-2019, 11:28 AM
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Keine Kommentare? Gut, dann müsst ihr noch etwas auf die Fortsetzung warten
Eine Idee hab ich schon.
  #9  
Old 02-11-2019, 10:45 PM
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Danke für die tolle story
  #10  
Old 02-12-2019, 09:42 PM
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Default Re: Kaddy-Bitch

Gern geschehen! Die Geschichten schreibe ich zu meinem Vergnügen. Wenn sie auch anderen gefallen, um so besser ;-)
Es kommen noch ein bis zwei Fortsetzungen, die muss ich aber noch in die Tasten hauen.
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