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Old 11-10-2017, 06:12 PM
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Titel der Originalstory, auf deren Basis meine Story beruht: VERFICKTE SCHEISSE

FREIWILLIG IN DIE SCAT-FALLE GETAPPT

Ich bin ein sehr gepflegter Mann, sportlich, schlanke Statur und 24 Jahre alt. Mit 170 cm bin ich nicht der Größte, aber dafür sehe eigentlich recht passabel aus und bin auch mit knapp 20 cm Penisfleisch gut bestückt. Durch meine sympathische Art hatte ich schon viele Frauen im Bett und machte auch schon im Alter von 19 Jahren Erfahrungen im SM-Bereich, privat und auf Fetisch-Partys. Ich suchte seither immer spezielle Erlebnisse...außerhalb vom „Vanilla“-Sex.


So ging ich an einem Samstag Abend mal wieder in eine angesagte Bar bei uns in Konstanz. Dort sah ich eine Frau, welche genau in mein Beuteschema passte. Sie war groß und üppig gebaut, so vom Typ Barbara Schöneberger. Da Sie rauchte, fragte ich sie nach Feuer. So kamen wir uns Gespräch.
Nach ein paar Getränken und einem längeren Smaltalk fragte sie mich, ob wir bei ihr noch etwas trinken sollten. Da meine aktuelle Freundin im Urlaub war, ich alleine zu Hause lebte, auch schon etwas angegeilt, meine neue Bekanntschaft doch sehr attraktiv und vielversprechend aussah, willigte ich ein.
Wir fuhren mit dem Auto zu ihrem Ein-Families-Haus in der Stadt. Sie führte mich in ein sehr komfortabel eingerichtetes Wohnzimmer, wo wir es uns gemütlich machten. Nach einiger Zeit meinte sie, ich solle sie für einen Moment entschuldigen. Sie ging hinaus und ich betrachtete mir das Wohnzimmer. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich völlig überrascht war, als sie plötzlich wieder vor mir stand. Noch mehr war ich aber von ihrem Aussehen überrascht. Sie trug nämlich nichts mehr am Leibe außer ein Paar schwarzer Lederstiefel und einem schwarzen Ledermieder, das ihre großen Brüste frei-ließ. In ihrer rechten Hand hielt sie eine Peitsche.

"Ja", sagte sie, "das hättest du dir auch nicht träumen lassen. Du wirst jetzt genau das tun, was ich dir sage!"

Dass ich damit nicht einverstanden war, versteht sich von selbst. Ich packte meine Zigaretten und wollte gehen. Als ich die Tür gerade erreicht hatte, stand plötzlich ein Mann vor mir, der mir eine Pistole vor den Bauch hielt. Der Mann war ein Hühne, ein Bodybuilder von fast 2 Meter.

"Hörst du nicht, was meine Frau dir gesagt hat? Los, zurück ins Wohnzimmer, und sei schön artig, sonst geht's dir schlecht."

In Anbetracht dieser Tatsachen fügte ich mich und ging zurück ins Wohnzimmer, wo die Frau mich erwartete.

"Siehst du, ich kriege immer, was ich will", sagte sie. "Jetzt zieh dich aus, aber schnell, sonst kriegst du meine Peitsche zu spüren."

Ich beeilte mich, mich meiner Sachen zu entledigen. Kaum stand ich nackt vor ihr, packte mich ihr Mann, zog mir die Hände auf den Rücken und legte mir Handschellen an. Danach führten sie mich in einen Raum, der verschiedenste Gerätschaften enthielt, die ich an diesem Abend noch zu meinem Leidwesen kennenlernen sollte.

Sie führten mich zu einer Liege aus Leder und drückten mich darauf nieder. Der Mann hielt mich fest, bis seine Frau aufgestiegen war und über meinem Gesicht kniete.

"Du wirst mir jetzt die Fotze lecken", sagte sie und drückte mir auch schon dieselbe auf den Mund.

Da ich sehr zaghaft begann, drückte sie mir ihr Geschlecht derart fest auf die Lippen, dass ich kaum noch Luft bekam. Dadurch notgedrungen angespornt gab ich mir jetzt die größte Mühe.

Nach einiger Zeit ging sie von meinem Gesicht herunter, und ich durfte die Liege verlassen.

"Knie dich hin", befahl ihr Mann, "und beug dich herunter!"

Gehorsam kniete ich mich auf den Boden und beugte mich nach vorne, bis mein Kopf auf dem Boden lag, was ja wegen meiner gefesselten Hände nicht anders ging. Auf einmal merkte ich, dass mir jemand am Arsch fummelte. Ich wollte schon protestieren, als ich etwas Hartes spürte, das sich gegen meine Rosette drückte. 'Sie wollen dich in den Arsch ficken ..', ging es mir durch den Kopf.
Da war es aber auch schon geschehen, und sein gefühlt riesengroßer Penis drang in mich hinein. Ich schrie laut auf vor Schmerz und versuchte mich aufzurichten. Das gelang mir aber nicht, da er mich mit starken Armen einfach wieder nach unten drückte und festhielt. Schonungslos begann er mich zu ficken. Mit langen kräftigen Stößen bearbeitete er mein Loch. Ich konnte nur noch stöhnen und wimmern und hoffen, dass die Tortur schnell vorüber ginge.

Während dieser Prozedur legte sich die Frau mit gespreizten Beinen vor mein Gesicht, drückte ihre Fotze gegen meinen Mund und hielt meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln fest in dieser Position. Bei jedem Stoß in meinen Arsch wurde mein Mund gegen ihr nasses Loch gedrückt.

Plötzlich stieß der Mann seinen Schwanz tief in mich hinein und drückte mich somit fest gegen seine Frau. Im selben Moment presste sie mir ihre Fotze fest ins Gesicht und pisste mir in den Mund. Da ihre Oberschenkel mich fest umschlungen hielten, musste ich notgedrungen alles schlucken.

Danach durfte ich aufstehen. Während er mich mit der Pistole in Schach hielt, nahm sie mir die Handschellen ab und führte mich wieder zu der Liege. Dort fesselte sie mich mit breiten Lederriemen an Armen und Beinen an die Liege. Zum Schluss wurde noch ein Riemen über meine Brust geschnürt, der meine Bewegungsfreiheit fast ganz einengte.

Nun kniete sich der Mann über mein Gesicht und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Wenn ich nun dachte, ich solle ihm einen blasen, so wurde ich schwer getäuscht. Plötzlich fauchte der Hüne: "Mach dein Maul auf, und wehe, du lässt etwas daneben-laufen..!" Und schon pisste er mir ins Gesicht, und es war nicht zu vermeiden, dass ich jede Menge davon schlucken musste. Danach drückte er ihn mir gegen die Lippen, bis ich diese öffnete. Schon hatte ich seinen Schwanz im Mund und er befahl mir, diesen sauber zu lutschen und steif zu blasen. Nach einiger Zeit richtete sich dieser zu seiner vollen Größe auf, das waren mindestens 24 Zentimeter und sehr, sehr dick, so dass ich kaum noch Luft bekam. Daraufhin stand der Mann auf und schnallte mich los.

Er führte mich zu einem Bock, über den ich mich legen musste. Dort schnallte er mich wieder an Händen und Füßen fest. Dann hielt er mir wieder seinen Schwanz vor den Mund und ich musste ihn wieder steif blasen.

Als dies geschehen war, ging er um den Bock herum, so dass ich ihn nichts mehr sehen konnte.

Plötzlich zog er meine Arschbacken auseinander und stieß seinen Pimmel ohne Vorwarnung und Zögern in mein Loch. Wieder schrie ich laut auf vor Schmerz. Langsam fing er an mich zu ficken.

Auf einmal stand seine Frau vor mir. Sie hatte sich einen großen, roten Gummipimmel umgeschnallt. Nun packte sie meinen Kopf und drückte mir diesen Pimmel in den Mund und fickte mich bis tief in den Hals.
Nach einiger Zeit zog sie ihn wieder hinaus und sagte: "Ich glaube, mein Mann hat dich genügend auf mich vorbereitet." Dann ging sie nach hinten, und er zog seinen Pimmel aus meinem Loch. Ich hatte aber keine Zeit aufzuatmen, denn sofort stieß sie ihren Gummischwanz in meinen Arsch. Da der Kunst-Pimmel sehr groß war, musste ich stöhnen und öffnete meinen Mund. Darauf hatte der Mann nur gewartet. Sofort drückte er seinen Pimmel in meinen Mund und begann mich oral zu ficken.

Auch die Frau steigerte ihr Tempo und stieß ihren Gummischwanz immer heftiger bis zum Anschlag in meinen Arsch.

Ich weiß nicht, wie lange die Beiden mich so bearbeiteten, aber auf einmal hielt der Mann meinen Kopf fest und fickte mich immer schneller in den Mund. Dann spritzte er ab, und ich musste alles schlucken, da er seinen Schwanz nicht herauszog, sondern ihn tief in meinen Rachen schob.

Daraufhin wurde ich wieder los gemacht, aber nur, um wieder auf die Liege geschnallt zu werden. Diesmal aber auf meinen Rücken, sodass ich zur Decken blickte.
Dann stieg die Frau wieder über mein Gesicht, diesmal aber verkehrt herum.

"Du wirst mir jetzt den Arsch lecken", sagte sie, und schon hielt sie mir ihr braunes Loch vor die Lippen. Ich tat, wie mir befohlen, und ließ meine Zunge breit durch ihre verschwitzte Kerbe gleiten.

"Stoß deine Zunge tief hinein!", sagte sie und presste ihr Arschloch fest auf meinen Mund. Ich machte meine Zunge spitz und versuchte in ihr Scheißloch einzudringen. Als das nicht so richtig klappte, zog sie ihre Arschbacken auseinander. Auf einmal war es mir doch gelungen, und ich musste so ihren Arsch auslecken.

Nach einiger Zeit erhob sie sich und drehte sich um. Nun hielt sie mir ihre Fotze entgegen und drückte sie fest auf meine Lippen, bis ich meinen Mund öffnete. Schon pisste sie hinein, aber immer nur so viel, dass ich alles schlucken konnte und nichts aus meinem Mund heraus-lief. Dann begann sie ihre Fotze auf meinem Mund zu reiben.

"Steck deine Zunge heraus", befahl sie. Ich tat, wie mir geheißen, und sie fing an, auf meinem Gesicht zu reiten. Sie stieß sich selber meine Zunge in die Fotze und rutschte von dort zu meiner Nase, die sie mit ihrem nassen Loch umschloss. So musste ich sie einige Zeit bedienen, bis mein ganzes Gesicht von ihrem Mösenschleim bedeckt war. Dann stieg sie von mir herunter.

Ihr Mann kam und legte meinen Kopf in eine Art Schale, die er auf der Liege befestigte. Dann schnallte er mir noch ein Band über meine Stirn und um meinen Hals. Nun war ich total bewegungsunfähig. Sodann hockte sich die Frau wieder wie zuerst über mein Gesicht.

"Mach dein Maul auf", befahl sie. Da ich nicht wusste, was nun kommen sollte, öffnete ich meinen Mund. Sofort drückte sie ihren Arsch auf meine geöffneten Lippen.

Zuerst tat sich überhaupt nichts. Auf einmal merkte ich aber, wie sich etwas Warmes in meinen Mund presste, und dann schmeckte ich es auch. Sie war dabei, mir in den Mund zu scheißen... !!!



Teil 2 folgt in Kürze.

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Teil 2

Automatisch schloss ich meine Lippen. Darauf hatte ihr Mann aber nur gewartet. Sofort packte er meinen Sack und drückte ihn hart.

"Mach bloß dein Maul wieder auf", sagte sie, "sonst wird er dich noch härter bestrafen. Du wirst jetzt meine Scheiße fressen, sonst ergeht es dir schlecht."

Ich machte also meinen Mund wieder auf und merkte, dass sie noch mehr von ihrer braunen Kacke in meinen Rachen presste. Da ich Luftprobleme bekam, fing ich an zu schlucken. Mittendrin hielt sie einmal inne, hob ihren Arsch etwas an, um zu sehen, ob ich alles runterschluckte und drückte mir mit ihren Fingern eine Portion Scheiße in den Hals. Dann setzte sie sich wieder auf mein Gesicht und entleerte sich restlos in meinen Mund.

Als sie fertig war, sagte sie: "Los, leck mir jetzt den Arsch sauber, denn du ersetzt mir natürlich auch das Toilettenpapier". So leckte ich also ihr braunes Arschloch ab, bis auch der letzte Rest ihrer Scheiße in meinem Hals verschwunden war.

Ihr Mann schnallte jetzt meine Beine los und hob sie hoch. Die Frau hielt sie fest und spreizte sie weit. Schon merkte ich, wie er an meinem Arsch herumfummelte und dann seinen Schwanz durch meine Rosette drückte. Er stieß ihn tief hinein und begann mich zu ficken. Seine Frau rutschte ein Stück höher und drückte mir ihre Fotze auf den Mund. Als ich diesen öffnete, pisste sie mir in den Hals, so dass ich auch wieder ihre Pisse schlucken musste.

Als sie leer war, sagte sie: "Leck mir jetzt die Fotze". Ich tat, wie mir befohlen, und leckte ihre Fotze, während ihr Mann mich immer erbarmungsloser in den Arsch fickte. Auf einmal stieß er seinen Schwanz bis zu seinen dicken Hoden tief hinein, und ich merkte, dass er mir in den Arsch spritzte.
Seine Frau stieg von mir herunter und band sich ihren Gummipimmel um. Dann wechselten die beiden die Plätze. Der Mann hockte sich über mein Gesicht und drückte mir seinen schlaffen, verschmierten Schwanz in den Mund, während seine Frau den Gummipimmel in meinen Arsch stieß und mich fickte. Ich ekelte mich zum Kotzen vor dem verschmierten Schwanz, aber was konnte ich tun? Sie war beim Analficken noch wilder als ihr Mann, und ich glaubte, es würde mir den Arsch zerreißen.

"Leck mir den Schwanz sauber!", befahl ihr Mann. Ich leckte also an dem schlappen Ding herum, als ich merkte, dass es warm aus ihm herauslief. Jetzt pisste ER mir in den Mund. Da er seinen Schwanz nicht herauszog und ich ihn auch nicht herausdrücken konnte, da mein Kopf ja noch immer festgeschnallt war, musste ich alles schlucken.

Seine Frau fickte mich währenddessen immer heftiger in den Arsch.

Nach einiger Zeit stieg er von mir herunter, und sie zog den Pimmel aus meinem Loch. Dann kniete sie sich über meinen Kopf und drückte mir den Gummischwanz in den Mund.

"Leck ihn sauber", befahl sie. Ich leckte also den mit Scheiße und Sperma beschmierten Gummipimmel sauber. Dabei fickte sie mich damit tief in den Mund.

Als sie mit meiner Arbeit zufrieden war, wurde ich losgeschnallt. Sie führten mich zu einem großen Kasten in der Höhe eines Fußschemels, der vorne ein rundes Loch hatte. Dort angekommen sah ich, dass es sich um eine Art Toilettenstuhl handelte. Der Mann klappte das Oberteil dieser Toilette hoch, so dass eine Halbschale zum Vorschein kam. Nun musste ich mich auf den Rücken legen, und mein Kopf wurde in der Schale platziert. Ich ahnte schon Böses.
Nun packten sie meine Arme, zogen sie nach hinten und befestigten sie an den Seitenwänden des Kastens. Dann schnallte sie einen Riemen über meine Brust, der mich fest auf dem Boden hielt. Derweil holte der Mann ein Gestell, wie man es auf einem gynäkologischen Stuhl findet. Sie hoben meine Beine an und legten meine Unterschenkel in die Ablagen hinein. Dort wurden sie festgeschnallt. Nun zogen sie das Gestell so weit auseinander, bis meine Beine bis fast zum Spagat weit gespreizt waren.

Als Nächstes kümmerten sie sich um meinen Pimmel. Sie nahmen Lederschnüre, mit denen sie meine Eier und meinen Schwanz abbanden. Dabei nahmen sie keine Rücksicht. Sie zogen die Schnüre um jedes Ei herum, bis dieses prall abstand. Mein Pimmel wurde so eng eingeschnürt, dass ich das Gefühl hatte, er würde abfallen.

Nun betrachteten sie ihr Werk. Scheinbar zufrieden wandten sie sich mir zu. Der Mann schnallte mir jetzt noch einen Riemen über die Stirn, der verhinderte, dass ich meinen Kopf bewegen konnte. Nun klappte der Mann das Oberteil des Stuhles herunter, und es wurde dunkel um mich herum. In dem runden Loch vorne befand sich jetzt mein Hals, um den nun jetzt eine Art Hauskrause festgezogen wurde, so dass das Loch dicht abgeschlossen war. Sie klappten noch einmal den Klodeckel hoch und prüften, ob ich auch richtig platziert war.

"Ruh dich noch etwas aus", sagte sie, "du wirst gleich sehr fleißig sein müssen."

Mit diesen Worten klappte sie den Deckel herunter, und ich war allein.
Nach einer geraumen Zeit - ich war vor Erschöpfung fast schon eingeschlafen - ging plötzlich der Deckel hoch und das helle Licht blendete mich. Ein Körper stieg breit gegrätscht über meinen Kopf, und als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, sah ich einen muskulös kernigen Männerarsch auf mein Gesicht niedersinken.
Diese Männerarschkerbe war so furchtbar haarig, dass ich das breite, wulstige Arschloch kaum erkennen konnte. Es platzierte sich genau auf meinen Mund, den ich krampfhaft geschlossen hielt.
Aber nicht lange, denn als der Befehl der tiefen Männerstimme erscholl "Weit auf das Maul!!" spürte ich einen unglaublichen Schmerz in meinem ganzen Unterleib, der mich zwang, den Befehl sofort auszuführen! Der Hüne hatte eine Hundepeitsche auf meine abgebundenen Eier geknallt. Mein Wahnsinnsschrei erstickte förmlich unter dem massigen Arsch.
Und kaum war mein Mund offen, schob sich auch schon eine unglaublich dicke Kackwurst in meinen Mund bis vor zum Rachen.
"Schlucken , schlucken, du Hund!" hörte ich den Mann befehlen, und aus blanker Luftnot blieb mir nichts anderes übrig, als die füf Riesenwürste des Mannes hinunter zu würgen. Der Geruch war so grauenhaft, dass ich ständig gegen den Brechreiz ankämpfen musste ...

Fortsetzung folgt.
  #3  
Old 11-16-2017, 12:41 PM
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Geile Story von Dir. Bitte unbedingt Fortsetzungen davon posten!

DANKE!!
  #4  
Old 11-16-2017, 04:56 PM
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Default Re: Freiwillig in die Falle getappt.

Danke für den aufmunternden Kommentar!
Folgende Kapitel sind die von mir (Studbreeder) verfasste Fortsetzung:

"Schlucken , schlucken, du Hund!" hörte ich den Mann befehlen, und aus blanker Luftnot blieb mir nichts anderes übrig, als die füf Riesenwürste des Mannes hinunter zu würgen. Der Geruch war so grauenhaft, dass ich ständig gegen den Brechreiz ankämpfen musste ...

Fortsetzung.
Hatte ich nun gehofft, aus der Wohnung bzw. aus dem Haus meiner perversen und brutalen Herrschaft hinausgeworfen zu werden, so sah ich mich getäuscht.
Nachdem ich als lebende Toilette und Fickobjekt für SIE und IHN gedient hatte, packte mich der Hüne, der sich Helmut nannte, und schleppte mich am Genick wie einen jungen Hund hinunter in den Keller dieses Ein-Fam.-Hauses. Er schubste mich in einen Raum, der offensichtlich früher als Waschküche gedient hatte, denn der Boden und die Wände waren bis kurz vor die Decke gefliest. Wasserhähne und aufgerollte Schläuche waren vorhanden. Meine Hände waren immer noch in den Handschellen.
Helmut stellte mich mitten in den fensterlosen Raum, ging zu einem der Wasserhähne mit Schlauch, drehte das Kaltwasser auf und spritzte mich ab wie bei einer Autowäsche, dass ich von dem kalten Wasser eine Gänsehaut bekam und schnatterte wie ein frierender Schneider.
Dann schlug er mich mit dem freien Schlauch-ende und verdrosch mich wie einen räudigen Hund. Die Schläge mit dem Schlauch taten so weh, dass ich unwillkürlich das Schreien und Betteln um Gnade nicht mehr vermeiden konnte.
"Damit dir warm wird, Sklavenboy!" kommentierte der Hüne sein Tun, "schreien kannst du hier nach Herzenslust! Hier unten hört dich kein Mensch, die Nachbarhäuser sind 150 m entfernt und der Keller ist so gut wie schalldicht." Die Hiebe brachten meinen Blutkreislauf tatsächlich in Wallung.
Nun packte mich der muskelbepackte Mann wieder am Genick, schleifte mich an den Wasserhahn und zwang meinen Kopf in den Nacken: "Maul auf und stillhalten, sonst gibt's wieder den Schlauch!" befahl Helmut.
Ich war so verängstigt, dass ich wie ein willenloses Werkzeug funktionierte und meinen Mund weit öffnete. Nun drehte Helmut den Hahn mäßig stark auf und spritzte den Wasserstahl in meinen Mund und spülte ihn wie einen verstopften Abfluss durch. Ich musste eine erhebliche Menge des Wassers trinken.
Dann drückte mich der Grobian zu Boden in eine Knie-Ellebogen Hockstellung, packte von hinten meinen immer noch stramm abgeschnürten Hodensack und riss mich daran in eine gebückte Stellung hoch auf meine Füße. Ich zog den Atem durch meine Zähne, denn die wie ein Schraubstock zupackende Männerfaust an meinen Eiern war zum Brüllen schmerzhaft.
Ich merkte in diesem Schmerzrausch kaum, dass Helmut das Schlauch-ende in meinen After eingestoßen hatte. Erst als das kalte Wasser in meinen Dickdarm schoss, glaubte ich, mir würde der ganze Bauch aufplatzen!
Als Helmut das Wasser endlich abstellte, war mein Bauch aufgeschwollen wie bei einer Hochschwangeren. Der Schinder deutete auf ein im Boden eingelassenes Gitterquadrat, das einen Abfluss abdeckte.
"Hier kannst du dich auspissen und ausscheißen, du Hund," grinste der Mann hämisch und gab mir einen Tritt, dass ich beinahe mit dem Kopf an das Gitter knallte. Dann trat er hinzu und löste die Abschnürung meines schon blau angelaufenen Penis' .
Meine Pisse floss von selbst, und mein Enddarm entleerte sich fast explosionsartig wie bei Durchfall. Aber wenigstens ließ der quälende Druck in meinen Eingeweiden nach ...
Beinahe geduldig wartete Helmut, bis mein Penis ausgetröpfelt und mein Afterloch geschlossen war. Dann hieß er mich aufstehen und trieb mir den Afterstopfpflock wieder rein.
Ich erwartete nun, wieder nach oben geführt zu werden, stattdessen aber blieben wir im Kellergeschoss, wo mich der Hüne in einen anderen Raum führte, in welchem 3 Käfige für Hunde standen, ein kleiner für kleinere Rassen, ein mittlerer, der z.B. dt. Schäferhunde beherbergen könnte, und ein großer, in den ein Bernhardiner reingepasst hätte. In den Käfig für einen Schäferhund stopfte er mich hinein. Hier musste ich die Nacht verbringen, mit verkrümmtem Körper, abgeschnürten Hoden, die Hände mit Stahlschellen hinter den Rücken gebunden, damit eine Masturbation unmöglich war. Trotz meiner unbequemen Position schlief ich dennoch ein. Aber mein Schlaf war nicht erholsam, denn ich hatte wüste Alpträume vom Riesenärschen, die sich auf mich herabsenkten und mich mit Scheiße überfluteten.

Entsprechend "gerädert“ erwachte ich am nächsten Morgen, als die grelle Neonröhre an der Decke aufflammte. Helmut kam an meinen Käfig, schloss die Falltüre vorne auf, klappte sie nach oben und zerrte mich an meinen blutgestauten Hoden aus dem Käfig. Zu meinem Erstaunen nahm er mir die Handschellen ab, löste dann meine Hodenverschnürung und befahl mir, hoch in die Küche zu gehen und dort gründlich meine Hände zu waschen. Das tat ich.
Er kontrollierte die Sauberkeit und sagte: "Du wirst jetzt deiner Herrin und mir das Frühstück zubereiten, und wenn die Herrin vom Schlafzimmer herunterkommt, wirst du uns servieren – nackt natürlich, verstanden?"
Ich bejahte, und Helmut trug mir auf, was meine Herrschaft zum Frühstück wünschte: Filterkaffee, frische Semmeln, Wurst, Marmelade, 2 weich gekochte Eier, Käse usw. und zeigte mir, wo alles zu finden war.
Nach einer knappen Viertelstunde tauchten dann Saskia, meine Herrin, und Helmut, ihr Mann, im Frühstückszimmer auf und nahmen auf zwei Stühlen am Tisch Platz; Nicht auf Sitzen gegenüber, sondern im rechten Winkel zueinander am Tisch. Ich hatte flink zu rennen und zu flitzen, um schnellstens den Tisch zu decken und die zubereiteten Speisen aufzutragen. Saskia hatte an der Tischecke zwischen sich und ihrem Mann eine Riemenpeitsche demonstrativ abgelegt.
Als dann alles aufgetragen war, der Kaffee in den Tassen dampfte, musste ich mich an die Ecke zwischen den Beiden neben dem Tisch niederknien und meinem Kopf in den Nacken legen und den Mund weit offenhalten. Denn ich war der "Spucknapf" für die beiden Frühstücker.
Urplötzlich traf mich ein Peitschenhieb auf die Schulter: "Du Trottel, wo ist der Zucker für den Kaffee?"
Verdammt ja, den hatte ich vergessen. "Darf ich ihn holen, Herrin?" wagte ich zu fragen.
"Los, aber dalli-dalli!" fauchte Saskia. Und ich flitzte los und brachte den Zucker herbei.
Wieder kniete ich mit offenen Mund neben den Beiden; da spuckte mir Saskia ein Stück Wurstpelle in den Mund: "Vertilgen!" befahl sie, und ich schluckte die Pelle hinunter. Noch andere Sachen wie Hartkäserinde, Schinkenfettränder usw. landete in meinem "Müllschlucker". Und wie ich schon befürchtet hatte, war das "mein Frühstück".
"Sklave, krieche unter den Tisch und nimm meinen Schwanz in dein Maul", befahl mir Helmut, und ich gehorchte sofort. Mein Herr schlug seinen Bademantel auf, nahm seine Oberschenkel auseinander, ich kroch dazwischen und legte meine Sauglippen um den auch im schlaffen Zustand sehr dicken Bolzen. Ich dachte, ich solle den Fleischpfahl steif saugen, aber nein! Ich war etwas überrascht, als der Schwanz plötzlich lospisste. Und wie! Ich hatte echt Mühe, mit der sauren, salzigen Flut Schritt zu halten! Aber ich schaffte es, ohne einen Hustenanfall zu bekommen oder etwas daneben-laufen zu lassen.
"Von mir kriegst du deinen Frühstückskaffee oben im Schlafzimmer, Sklave!" verkündete meine Herrin und schritt mir voraus hoch ins Schlafzimmer. Ich krabbelte ihr hinterher, da ich nicht wagte, mich ohne Erlaubnis auf die Beine zu erheben.
Oben stand der Klosett-stuhl, und ohne extra angewiesen zu sein, legte ich mich in bekannter Manier darunter und hielt meinen Mund offen. Die Herrin zog ihren leichten Bademantel aus und setzte sich nackt auf den Stuhl bzw. auf mein Gesicht. Ich fing sofort zu lecken an. Doch Saskia musste dringend urinieren. Sie füllte mich gewaltig ab, aber erfreulicherweise war ihr Urin mild.
Nachdem ich sie kurz trocken geleckt hatte, erhob sie sich und sagte: "Folge mir ins Ankleidezimmer!"
Das war nur durch eine Tapetentür vom Schlafzimmer abgetrennt. Dort stand ein Frisiertisch, aber kein Frisierschemel davor. "Knie dich vor den Tisch, die Arme auf deinen Fersen abstützen und den Kopf in den Nacken legen, dein hirnloser Schädel wird mir als Sitz vor dem Frisiertisch dienen!"
Ich hockte also auf meinen Knien, stützte mich an den Sprunggelenken ab, und kaum war mein Gesicht waagrecht, setzte sich Saskia unversehens auf meine Visage.
"Du darfst mir den Schleim aus der Muschel lecken, Boy!" sagte die Herrin fast flüsternd.
Es war eine Sisyphus-Arbeit! Denn meine Herrin kämmte und bürstete sich ihre Haarpracht in aller Seelenruhe. Und ich musste meinen Körper regungslos stillhalten, nur meine Zunge "durfte" sich bewegen; und sie saß und pflegte ihr Gesicht, egal wie schwer ihr Gewicht auf mir lastete, egal wie wenig Atemluft ich bekam, egal wie sehr meine Arme unter der Last zitterten ...
Dabei hörte ich die Haustüre ins Schloss fallen. Mein Herr Helmut hatte gerade das Haus verlassen. Er arbeitete als Trainer in einem Fitnessstudio.

Endlich nach genau 50 Minuten, was mir vorkam wie fünf Stunden, war Saskia mit ihrer Frisur und "Fassadenverschönerung" fertig und stand von meinem knallroten Kopf auf. Ich blickte auf die kleine Tischstanduhr und sah, dass es bereits kurz vor 11 Uhr war.
Langsam bekam ich Hunger. Ich hoffte auf eine Pause, aber nichts da!
"Zuerst wirst du unsere Betten machen, aber ordentlich wie beim Barras! Danach holst du den Staubsauger aus der Besenkammer neben dem Badezimmer und saugst Schlafzimmer, Küche und Essecke gründlich durch. Das Haus ist genügend warm, also kannst du nackt arbeiten!" schaffte mir Saskia an, nachdem sie sich bekleidet hatte.
Ich machte mich sogleich an die Arbeit. Meine Herrin ging inzwischen aus dem Haus, wahrscheinlich zum Einkaufen oder ähnliches. Sie schloss die Haustüre von außen ab!

Ich grübelte beim Staubsaugen über eine Fluchtmöglichkeit nach. Aber alle Fenster im Erdgeschoss samt Terrassentür zum Garten waren vergittert, nur die Fenster vom Obergeschoss hatten keine Gitter. Aber so nackt konnte ich schlechterdings nicht auf die Straße gehen. Was tun? Ich wusste nicht, wohin Helmut meine Kleider, mit denen ich gekommen war, verstaut hatte.
Da kam mir in den Sinn, einfach ein paar Kleidungsstücke von Helmut aus dem Kleiderschrank zu nehmen, ein Bettlaken zu einem Strick zusammenzudrehen und mich damit von einem Fenster im ersten Stock abzuseilen.
Ich fand eine glänzende Latexhose und ein Baumwollhemd, ein paar Wintersocken und eine Regenweste im Schrank. Ich zog die Kleidungsstücke hurtig an, obwohl ich damit eine lächerliche Figur abgab, denn sämtliche Stücke waren mir viel zu groß. Helmut überragte mich ja fast um zwei Kopflängen! Ebenso gab es nur Schuhe der Größe 49, in denen ich kaum gehen, geschweige denn hätte rennen können. Also blieb ich barfuß.
Dann suchte ich im Wäscheschrank nach einem möglichst großen Bettlaken, fand eines und drehte es zu einem Seil zusammen, öffnete ein unvergittertes Fenster und befestigte das Laken an einem Fensterflügel.
Gerade wollte ich über den Fenstersims steigen, als ich zu meinem Schrecken Jemanden die Haustür aufschließen hörte. Schnell kletterte ich zurück und wie ich gerade versuchte, das Bettlaken zu entknoten und zurückzubringen, stand Saskia im Zimmer und erfasste sofort die Situation bzw. mein Vorhaben!
„Hab�? ich mir�?s doch gedacht und dich gerade noch rechtzeitig erwischt, du Dreckspatz! Sofort ziehst du die gestohlenen Kleider aus! Na, Helmut wird sich freuen, wenn ich ihm das erzähle, dass du in seinen viel zu großen Kleidern abhauen wolltest.“
Mit knallrotem Kopf zog ich die unpassenden Kleider wieder aus und legte sie in den Kleiderschrank zurück. Saskia stand wie eine Rachegöttin daneben und hatte plötzlich - weiß der Teufel woher – einen dicken Rohrstock in der Hand.
Als ich wieder splitternackt war, fauchte sie mich bösartig an: „Deinen undankbaren Fluchtversuch kann ich nicht ungestraft durchgehen lassen, du Lümmel. Ab in den Salon! Eigentlich wollte ich dir etwas zu essen richten, denn heute Nachmittag wirst du deine Kräfte brauchen, aber nach diesem Ereignis kriegst du erst mal eine gesalzene Prügelsuppe!“

Wie ein geprügelte Hund schlich ich hinter ihr auf Händen und Füßen gebückt hinunter ins Wohnzimmer.
Dort schnallte mir die wütende Herrin einen Ballknebel in den Mund, warf mich dann wie einen nassen Sack über die Armlehne eines der schweren Ledersessel und setzte sich eiskalt auf meinen Nacken, sodass mein Kopf unter ihrem mächtigen Arsch tief in das Sitzpolster hineingedrückt wurde. Da sie umgekehrt auf mir saß, hatte sie meinen Popo und Rücken direkt vor sich im Blick.
Und dann ging�?s ohne Vorwarnung los: Aus ihrer Position auf mir konnte sie meine Arschbacken ungehindert striemen, und das tat sie mit Akribie nämlich so, dass der Rohrstock nicht nur meine Backen traf, sondern meist mitten in meine Sitzkerbe hinein knallte.
Oh nein, waren das Schmerzen!!! Ich zappelte und wand mich wie ein Aal auf dem Trockenen, ich strampelte wild mit meinen Beinen, ballte meine Fäuste, die Tränen flossen in Strömen, aber ich kam unter ihrem schweren Leib nicht frei.
Schätzungsweise 3 Dutzend gesalzener Hiebe musste ich ertragen! Die Schmerzen waren derart schlimm, dass mir regelrecht schwarz vor Augen wurde! Alles, aber wirklich alles würde ich jetzt tun wollen, nur um diese Prügel nicht mehr durchstehen zu müssen!!

Als Saskia von mir herunter stieg, klappte ich wie ein leerer Sack vor dem Ledersessel zusammen. Ein geprügeltes Häuflein Elend war ich nur noch, das von Schluchzern und Schmerztränen nur so geschüttelt wurde. Jetzt war ich endgültig zum Sklaven geworden!
Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so vor dem Sessel gelegen hatte, bis die Herrin mich mit ihrem Schuh in die Seite trat und barsch befahl: „Genug gefaulenzt, hoch mit dir oder es gibt gleich nochmals eine Ration, dann aber auf deine Vorderseite, auf die Oberschenkel und den Schwanz!“
Trotz meiner wahnsinnigen Schmerzen im Popo und in meiner Arschkerbe rappelte ich mich eiligst hoch und stand auf wackeligen Beinen vor der Herrin. Sie nahm mir den Knebel aus dem Mund und fesselte meine Hände mit Handschellen hinter den Rücken. „So, du brauchst jetzt Kalorien, aber zur Strafe wirst du ohne Löffel und ohne Hände fressen wie der Hund, der du bist!“

Während ich im Schmerzrausch vor dem Sessel gelegen hatte, war Saskia in die Küche gegangen und hatte mir einen Brei aus Haferschrot mit Zuckerwasser aufgekocht und in einen Hundenapf geschüttet. Den stellte sie auf dem gefliesten Küchenboden vor mir nieder und gebot mir niederzuknien und aus dem Napf zu fressen wie ein Tier. Saskia blieb neben mir stehen, zündete sich eine Zigarette an und beobachtete mich am Boden.
Ich starrte auf den Inhalt im Napf: Das sah so abscheulich aus, als hätte man einen Abfalleimer aus der Küche darin entleert. Ich konnte mich trotz meines „Kohldampfs“ nicht überwinden, den „Abfall“ in meinen Mund zu nehmen . „Wird�?s bald? Friss oder ich helfe dir nach!“ drohte meine rauchende Herrin, und als ich immer noch zögerte, fuhr mir plötzlich ein feuriger Schmerz durch mein Gehänge, der mich zwang, mein Gesicht in den Napf zu stecken und den ekelhaften Fraß in den Mund zu saugen: Saskia hatte ihre halbfertig gerauchte Zigarette auf meinem Damm bzw. auf der Hinterseite meines Hodensacks ausgedrückt!! Jetzt fraß ich wie ein hungriger Wolf!
Es schmeckte nicht einmal so schlecht wie erwartet, und bei meinem Hunger hätte ich sogar rohe Kartoffeln gefressen. Ich schleckte am Ende sogar noch den Napf aus!
Alles dauerte natürlich seine Zeit, und währenddessen verdrückte Saskia in der Essecke eine italienische Pizza, behielt mich aber ständig in ihrem Blickfeld.

Mit verschmiertem Maul war ich dann fertig und blieb demütig am Boden knien. Meine Handschellen wurden wieder aufgeschlossen und entfernt.
„Lege dich nochmals bäuchlings über die Sessellehne im Salon!“ Mich traf fast der Schlag, als ich das hörte! Nochmals eine Ration Prügel? Das überstehe ich nicht lebend!!!

Ich setze fort, sofern gewünscht.
  #5  
Old 11-20-2017, 10:22 PM
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Fortsetzung:

„Lege dich nochmals bäuchlings über die Sessellehne im Salon!“ Mich traf fast der Schlag, als ich das hörte! Nochmals eine Ration Prügel? Das überstehe ich nicht lebend!!!

Aber die Herrin fuhr fort: „Das Wetter draußen ist schön und heiß, deshalb wirst du dich gleich im Garten nützlich machen ...“ Mir fiel ein „Fels“ vom Herzen. Ich stürzte sofort auf meine Knie und küsste in tiefer Dankbarkeit die Schuhe meiner gnädigen Herrin.
„Marsch, über die Lehne!“
Ich flitzte dorthin und harrte mit klopfendem Herzen der Dinge, die über mich kommen sollten.
Die Frau ging weg, kam aber nach wenigen Augenblicken wieder zurück und hatte zwei ca. 30 cm lange und etwa 5 cm breite Holzbrettchen dabei, es erinnerte mich an einen Klemmkleiderbügel für Männerhosen.
„Packe deinen Hodensack, Sklave, und ziehe ihn dir so lang, wie du es ertragen kannst!“ Befahl sie, und ich langte mit zwischen meine Beine, umfasste meine Hoden und zog die von vereinzelten Treffern der Stockhiebe noch schmerzenden Kugeln weit von meinem Körper weg, sodass meine Sackwurzel sich dünn wie ein Messergriff ausstreckte. Und um diese ausgezogenen Sackwurzel legte Saskia diese zwei Brettchen, die in ihrer Mitte eine Vertiefung hatten, in welche genau meine ausgezogenen Sackwurzel hineinpasste und sie einklemmte. Saskia schraubte an den seitlichen Flügelschrauben die Brettchen so eng zusammen, dass meine dick geschwollenen Eier unverrückbar darin gefangen waren. Jetzt erfuhr ich am eigenen Leibe, wie unangenehm, ja fast schon schmerzhaft das Tragen eines solchen „Humblers“, wie ihn die Angelsachsen nennen, sein konnte.
Ich durfte mich wieder von der Sessellehne erheben. Saskia kramte aus einer Schublade zwei ca. 1,50 m lange Seile hervor.
Meine Herrin und ich gingen dann vom Salon durch die nun aufgeschlossene Terrassentür hinaus in den Garten. Draußen war der Himmel wolkenlos und strahlend blau. Eine Sonnenliege mit Rollen stand unter dem Vordach, auf einem Beistelltisch eine Flasche Sekt und ein Glas, daneben auch ein Fläschchen mit Sonnenschutzöl. Dieses nahm Saskia, trat hinter mich und ölte mir meinen nackten Rücken samt den verstriemten Popo gründlich ein. Ich musste Acht geben, dass mein Penis nicht allzu auffällig auf diese angenehmen „Streicheleinheiten“ reagierte … Denn nicht nur das Einreiben heizte meiner Sexlust gewaltig ein, sondern auch Saskias äußerst knapper, ja fast schon schamlos obszöner Bikini brachte mein Blut in Wallung.
„Du wirst zuerst an diesem Beet, in dem Salatsetzlinge eingepflanzt sind, das Unkraut jäten. Und ich erwarte, dass dies sorgfältig geschieht, sonst setzt's was!“
Neben dem Salatbeet war ein dünner Eisenpfahl, die zu einer Teppichklopfstange gehörte, in den Rasen eingerammt; Die Flügelschrauben meines Humblers verband Saskia nun mit dieser Eisenstange mittels der beiden Seile.
So „gesichert“ kniete ich dann in der prallen Mittagssonne in dem Beet und zupfte und rupfte Löwenzahn und andere Unkräuter aus dem Bett. Mir wurde richtig heiß in der Sonne, und jetzt war ich froh, dass mein Rücken und der Arsch eingeölt worden waren, sonst hätte ich mit Sicherheit einen schlimmen Sonnenbrand bekommen.
Nach ungefähr einer ¾ Stunde war ich fertig, stand auf und meldete der gemütlich auf der Liege ihren Sekt genießenden Herrin den Vollzug des Befehls. Sie trat an das Beet heran und prüfte das Häuflein Unkraut, das ich am Beetrand abgelegt hatte.
Plötzlich flog mein Kopf hin und her, als ich drei saftige Ohrfeigen gedonnert bekam: „Du blöder Trottel, schau mal hier! Ist das Unkraut? Du Depp hast zwei Salatsetzlinge mit ausgerissen!“
Ich stammelte meine Entschuldigung, was Saskia etwas besänftigte. Sie löste die Kette von der Eisenstange ab und sprach zu mir: „Hoffentlich schaffst du die nächste Arbeit besser und fehlerfrei. Hole dir aus dem Gartenhäuschen dort hinten (der Garten war groß, bestimmt über 1000 qm. und von hohen Hecken umgeben) einen Spaten, dann gräbst du dieses Erdbeerbeet um.“
Die Seile an den Flügelschrauben des Humblers wurde mir abgenommen, dann holte ich aus der Remise einen fast nagelneuen Spaten und begann sogleich mit dem Umgraben des Erdbeerfeldes.
Ich schwitzte bald ziemlich stark, und Durst hatte ich auch.
Sehnsüchtig blickte ich zur Terrasse, wo die noch halbvolle Flasche mit dem Sekt stand. Aber als Sklave stand mir Sekt offenbar nicht zu!
Spatenstich für Spatenstich arbeitete ich mich auf dem abgeernteten Erdbeerfeld voran. Nun war ich froh, dass mein Rücken eingeölt war, denn ich meinte jeden Sonnenstrahl auf meiner Haut zu spüren. Längst hätte ich sonst einen gewaltigen Sonnenbrand gehabt!
Nach ungefähr einer Stunde glaubte ich, mir bräche das Kreuz ab … Ich hielt inne und reckte und streckte mich, um meine Muskulatur etwas zu entspannen, aber ein Blick zur Herrin hinüber auf die Terrasse belehrte mich eines Besseren, indem Saskia mir mit dem Rohrstock drohte und mir zurief: „Du sollst mal erfahren, wie es den Negersklaven auf den Plantagen erging: Wenn sie mal kurz verschnaufen wollten, war sofort der Aufseher mit der Peitsche zur Stelle!“
Stoisch arbeitete ich weiter. Endlich, nach ca. einer weiteren halben Stunde war ich fertig, das ganze Beet war umgegraben.
Aber trotz meiner Erschöpfung ging die Schufterei weiter. Ich fühlte mich echt wie ein Sklave auf einer südamerikanischen Plantage, als Saskia zu mir her kam, kurz meine Arbeit inspizierte und dann sagte: „Puh, du stinkst! Dir rinnt ja der Schweiß in Strömen vom Körper. Hast du Durst?“
Welch „blöde“ Frage! Und wie ich durstig war! Die Antwort „Ja“ blieb mir förmlich in der ausgetrockneten Kehle stecken. „Knie nieder!“ befahl die Herrin im Bikini, und als ich ganz nah vor ihrem Unterleib kniete, schob sie den Steg ihres Mini-Bikinihöschens zur Seite, packte mich am Schopf und presste meinen ausgedörrten Mund auf ihre Fotze. Ich wusste, was kam: Heiß und druckvoll schoss mir ihr edler „Natursekt“ in den Mund, und Saskia spottete noch: „Welcher Sklave kann von sich behaupten, in seiner Arbeitspause Sekt kredenzt zu bekommen, wenngleich er nicht eisgekühlt, sondern recycelt ist???“
Egal, ob verspottet oder nicht, ich soff und löschte damit wenigstens meinen schlimmsten Durst.
„Nachdem du jetzt ja so frisch gestärkt worden bist, geht es nun an echte Arbeit, Sklave!“
Aha, dachte ich, war das, was ich bisher geleistet hatte, keine „echte Arbeit“ gewesen??
„Dort hinten an der Gartengrenze siehst du zersägte Baumstämme liegen. Die müssen hierher an das Gartenhaus geschafft und die Rollen zerhackt werden. Du findest in der Remise, wo du den Spaten von der Erde gesäubert zurückbringst, auch einen kleinen Bollerwagen mit einem Sitzbänkchen darauf, das holst du her und wartest hier auf mich.“ Verkündete meine „Sklaventreiberin“..

Wird demnächst fortgesetzt .
  #6  
Old 11-25-2017, 03:38 PM
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Fortsetzung :
Ich befolgte die Anweisungen, während Saskia ins Haus ging und mit einem Overall, unter dem sie aber nackt zu sein schien, bekleidet wieder zurückkam. Aber noch etwas hatte sie dabei: eine kurze, fast zierliche Hundepeitsche!
Ich stand vor der Remise, aus welcher ich den Bollerwagen herausgezogen hatte. Ich hatte keine Ahnung, was Saskia vorhatte, wie ich den Wagen ziehen sollte. Denn er hatte keine Deichsel, sondern zwei höchstens 2 m lange Holme im Abstand von etwa 1.20 m voneinander. Ich musste mich auf Saskias Anweisung zwischen die Holme stellen, an die meine Hände gefesselt wurden.
Und dann kam der Schock für mich, als meine Herrin mir den Humbler anlegte und die Enden mit zwei Seilen an die vordere Achse festband. Und als sie sich auf das kleine Kutscherbänkchen hinaufschwang, begriff ich, dass ich den Wagen mit meinen Hoden ziehen sollte.
„Los, Pony, zieh los zum Ende des Gartens, wo das Brennholz gelagert ist.“
Da an den Holmen keine Handgriffe zum Schieben waren, sondern damit nur die Richtung der Bewegung bestimmt werden konnte, war ich gezwungen, das Gefährt samt meiner Herrin mit meinen Hoden im Humbler zu ziehen. Verdammt, das waren Schmerzen! Ich biss die Zähne zusammen und zog vorsichtig an. Da traf mich der erste Hieb der Hundepeitsche, die grässlich durchzog, über meine Arschbacken. Ich ignorierte meine Schmerzen im Sack und brachte das Wägelchen in Schwung.
Gott-sei-Dank war der Weg zum aufgestapelten Holz allenfalls 500 m weit. Aber ich spürte jeden Meter Strecke in meinem Hodensack. Endlich waren wir da und etwas außer Atem hielt ich an.
Saskia löste die Seile an meinem Humbler von der Wagenachse und dann meine Fesseln von den Holmen. „So, du lädst jetzt diese Holzklötze auf den Wagen; der Platz darauf reicht wohl aus.“
Während ich nun Holzklotz nach Holzklotz auf den Bollerwagen lud, stand meine Herrin in ihrem Overall daneben und rauchte genüsslich eine Zigarette. Sie rauchte, und ich schwitzte …

Dann wurde ich wieder mit dem Humbler vor den Wagen gespannt, Saskia setzte sich auf den kleinen Kutschbock und versetzte mir einen aufmunternden Hieb über den Rücken und rief: „Auf geht�?s, zum Holzschuppen!“
Oh Nein, das war ja unmenschlich, wie die Seile meinen Sack im Humbler langzogen! Der Wagen war schließlich mindestens dreimal so schwer wie auf der Hinfahrt. Aber dies schien meine Herrin nicht zu berücksichtigen, als sie mir jetzt drei saftige Hiebe über den Arsch knallte. Wären meine Hände nicht an die Holme gebunden gewesen, hätte ich glatt einen Luftsprung gemacht. Mit blanker Todesverachtung zog ich trotz der fürchterlichen Schmerzen in meinen Hoden den schweren Wagen mit meinem ganzen Körpergewicht voran.
100 m, 200 m, 300 m, 400, 450 m – Scheiße, ich glaubte, der Humbler risse mir die Eier aus dem gequetschten Sack!!! Mit letzter Kraft schaffte ich die letzten 50 Meter, dann brach ich beinahe zusammen, als der Wagen zum Stillstand kam.
Saskia stieg ab und entfernte die Seile, meine Handfesseln und – dem Himmel sei Dank – den Humbler! Das Abladen der Holzklötze war im Vergleich zum Transport direkt eine Erholung. Saskia saß derweil wieder auf der Terrasse und schlürfte an ihrem Sekt.

Als ich damit fertig war, kam sie zu mir herüber – mit einem Beil in der Hand. Zuerst erschrak ich, erst als sie sagte „Im Schuppen steht ein Hackklotz, hole ihn heraus und dann hackst du die Holzklötze in ofenfertige Scheite, klar?“ verflüchtigte sich mein Horrorgedanke.
Ich hackte Holz, Klotz für Klotz. Mittlerweile brach schon die Dämmerung herein. Bald würde Helmut von seiner Arbeit im Fitnesscenter, das bis 20 Uhr geöffnet hatte, zurückkommen. Davor fürchtete ich mich am meisten!
Peng! Der letzte Holzklotz war in drei Scheite zerteilt. Ich war fertig, aber auch total verschwitzt, müde und hatte Hunger und Durst. Saskia hatte inzwischen ihren Overall gegen einen Frottee-Bademantel getauscht.
„Wenn du mir versicherst, dass du keinen Blödsinn machst, dann fessele ich dich nicht. Du wirst mich jetzt im Bad bedienen. Ich hoffe, du weißt mein Vertrauen zu schätzen!“ Ich versicherte sie meiner Ergebenheit auf meinen Händen und Knien. Sie sprach weiter: „Du wirst mich jetzt auf dir reitend nach oben ins Badezimmer tragen!“
Oh nein, Ich war doch schon so müde! Aber ich hatte zu gehorchen, ich war ein Sklave.
Natürlich setzte ich nun alles daran, meine Herrin nicht zu enttäuschen und keinen Anlass zur Bestrafung zu bieten.
Auf Händen und Knien schleppte ich meine gar nicht leichte Herrin hinauf ins Badezimmer, das im Obergeschoss lag. Das Überwinden der Treppe war eine echte Herausforderung, aber einige Tritte mit ihren Fersen und schließlich noch ein – zwei Hiebe mit der Hundepeitsche halfen mir, die Prüfung zu überstehen.
Meine Herrin drehte den Wasserhahn auf und ließ das warme Wasser in die Wanne einlaufen. Dann legte sie den Bademantel ab und stand in strahlender Nacktheit von mir Kniendem. Sie setzte sich auf den Wannenrand und sprach:
„Zuerst wirst du mir die Füße ablecken, dann sehen wir weiter.“ Sie streckte mir den rechten Fuß entgegen, und ich beugte mich sofort vor und leckte den schön geformten, aber verschwitzten Damenfuß. Rist, Ferse, Sohle und Zehen, bis Saskia sagte: „Auch zwischen den Zehen, Sklave!“
Gehorsam nahm ich jede einzelne Zehe in den Mund und leckte jede Verunreinigung dazwischen heraus und schluckte den Schmutz hinunter.
Nachdem auch der linke Fuß abgeleckt und gesäubert war, stand Saskia auf, bückte sich herumdrehend und steckte mir ihren nackten Popo entgegen. Der Prallpopo war so verlockend, dass ich am liebsten in die runden Backen hinein-gebissen hätte. Aber ich zügelte meine Lust, die an meinem hochstehenden Penis abzulesen war, und schob mein Gesicht in die tiefe Kerbe und leckte von unten nach oben, von oben über die rosige Rosette nach unten.
Plötzlich nahm die Herrin ihre Beine weit auseinander und bückte sich noch tiefer.
„So, jetzt mit der Zunge in meine Muschi!“
Als sich die Liebesgrotte meinem Blick öffnete, sah ich einen dünnen Faden zwischen den wunderschön geformten Schamlippen heraushängen. Ich wusste, was das bedeutete und bekam eine Gänsehaut.
„Zieh den Faden und den Tampon heraus, wirf ihn in den Abfalleimer und dann leckst du meine Grotte gründlich aus; und sei dankbar, dass ich dich nicht den Tampon auffressen lasse!“
Dankbar setzte ich einen saugenden Kuss auf den vorwitzig herausragenden Kitzler. Dann aber beeilte ich mich, meine Zunge hineinzuschieben und das gestockte Regelblut herauszuschaben.

„Genug! Hilf mir in die Wanne zu steigen und dann wäschst du meinen Körper mit Seife und deinen bloßen Händen!“ Das war ganz nach meinen Geschmack, den göttlichen Körper bis in die intimsten Falten zu berühren und abzuseifen. Besonders hatten es mir ihre erstaunlich festen, prallen Brüste angetan, aber auch ihr Hintern war ein „Gedicht“, ihn ein- und abzuseifen.
Sich dann in das warme Wasser legend spülte sie die Seife weg, stand auf, und ich hüllte ihren nassen Körper in ein vorgewärmtes Frottee-Badetuch. Ich rubbelte ihn trocken.
Anschließend hatte ich noch das Vergnügen, ihren herrlichen, nackten Körper mit Lotion einzucremen. Saskia schob sich einen frischen Tampon ein und eilte dann ins Schlafzimmer mit der Anweisung: „Nimm einen Schwamm und die Scheuermilch und reinige die Badewanne.“

Ich hörte die Haustür aufgeschlossen werden; Helmut kam von der Arbeit im Fitnessstudio zurück.
Mittlerweile war die Uhr schon gegen 21 Uhr vorgerückt.
Da tauchte Saskia wieder im Badezimmer auf, als ich gerade mit der Wannensäuberung fertig war, und die Herrin sagte: „Du kümmerst dich sofort um meinen Mann Helmut, das Abendbrot werde heute ich richten und dann wirst du uns bei Tisch bedienen.“
„War er folgsam und willig?“ fragte Helmut seine frisch gebadete Frau.
„Oh ja, er hat fleißig gearbeitet und sich Mühe gegeben, mich zufrieden zu stellen! Aber er hat einen Fluchtversuch unternommen, als ich einkaufen war.“
„So so, Liebling. Dazu kommen wir später noch! Ich brauche nun unseren Sklaven im Nebenzimmer, denn ich muss dringend.“ Und zu mir gewandt sagte mein Herr: „Ab mit dir ins Schlafzimmer und lege dich im Duschzimmer daneben unter deinen Dienststuhl!“
Mein Herz sank in die Hose, aber ich gehorchte demütig. Kaum lag ich dienstbereit unter dem schrecklichen Stuhl, als der Athlet nackt in das kleine Zimmerchen kam, meine Beine wie üblich über meinen Bauch geschlagen fixierte und mir die Maulspreize einsetzte.
Dann kam der haarige Muskelarsch auf mein Gesicht herab. Die dicken Hoden drückten meine Augenlider zu und raubten mir dem Blick. Mittlerweile wusste ich, was jetzt kommt: Der dicke Schwanz erzwang ungestümen Einlass in meinen Mund und nahm mit jeder Sekunde mehr an Dicke und Steife zu.
„Sauge und lutsche die Eichel mit der Zunge! Und gib dir Mühe! Die Hundepeitsche ist griffbereit!“ befahl mir der Hüne auf mir sitzend. Ich tat wie befohlen und ich staunte, wie schnell der Mann zum Orgasmus kam und meinen Rachen mir seinem reichlichen Sperma überschwemmte. Ich schluckte den Segen so schnell wie möglich hinunter.
Der Männerschwanz erschlaffte langsam und kaum war die Steifigkeit verschwunden, stürzte eine Flut heißer Pisse in meinen Schlund. Ich kam nur mit Mühe mit dem Schlucken hinterher. Ein nicht allzu fester Schlag mit der Peitsche in meinen Schritt „half“ mir, die Aufgabe zu bewältigen.
Der erschlaffte Penis verließ meinen Mund, und die Hodenbälle, die auf meinen Augen gelastet hatten, rutschten nach vorne vor mein Kinn. Jetzt war mein zwangsgeöffneter Mund unter Helmuts „Kacknuss“. Ich befürchtete nun, dass mir gleich mein Maul gestopft werden würde. Aber die Rosette blieb geschlossen, vielmehr hörte ich den Befehl: „Leck mir die verschwitzte Kimme aus, du Hund!“
Die haarige Arschkerbe war in der Tat stark verschwitzt, vermutlich hatte der Bodybuilder bei seinem Job viel geschwitzt und sich hernach nicht geduscht. Ich leckte gründlich den feucht-nassen Haarwald in der Kerbe trocken; ich gab mir jede Mühe, denn Helmut war bekanntlich schnell mit der Peitsche parat.
Schließlich war der Herr zufrieden und stand auf. Ich konnte endlich wieder tief durchatmen. Helmut desinfizierte meinen Mund mit einem Menthol-haltigem Spray und nahm die Mundspreize heraus. Auch ich durfte jetzt unter meinem Klostuhl hervorkriechen und wurde in die Küche hinunter-beordert.
Dort hatte Saskia das Abendessen vorbereitet. Ich musste zuerst den Tisch decken, dann die Speisen (es gab Schweinshaxen mit Sauerkraut und Salzkartoffeln und Tutti-Frutti zum Nachtisch) auftragen und mich dann zwischen die Beiden niederknien. Natürlich mit weit offengehaltenem Mund, in welchem dann Fettbrocken, Kartoffelstückchen und andere „Abfälle“ landeten.

Nach dem Abendessen ging die Herrschaft hinüber in den Salon, wo ein großer Bildschirm fürs Fernsehen an der Wand hing und davor zwei verstellbare Fernsehsessel standen.
Meine Herrschaft nahm in den eng nebeneinanderstehenden Sesseln Platz . Mich wies Helmut an, mich quer so direkt vor die Sessel zu knien, dass ich quasi als Fußbänkchen für die Beine der Herrschaft dienen konnte. Saskia und Helmut legten ihre Unterschenkel auf meinem Rücken ab.
Ich konnte von dem anlaufenden Spielfilm – der Schießerei nach ein alter Krimi aus dem Chicago der 30-ger Jahre – nichts sehen. So kniete ich da auf Händen und Knien mit gesenktem Kopf. Der Film schien seinem Ende zuzugehen, als ich die Beiden im Sessel miteinander tuscheln hörte. Saskia sagte plötzlich : „Ich muss urinieren. Sklave, legt dich auf den Rücken und öffne dein Klomaul weit!“
Ich streckte mich auf dem Teppichboden aus und und öffnete brav meinen Mund. Saskia kniete sich gegrätscht über mich und setzte sich mit ihrer herrlichen Lustgrotte auf meinen Mund. Ihre Prallbacken drückten mir die Augen zu. Ich erwartete den „Wasserfall“, aber nichts geschah. Vielmehr beugte sich meine Herrin nach vorne packte meine Beine und zog sie zu sich her über meinen Bauch so fest, dass sich mein Arsch vom Boden abhob.
Völlig unerwartet vernahm ich die tiefe Stimme meines Herrn, der zu mir sagte: „Sklave, ich werde jetzt mein Versprechen einlösen, nämlich die angekündigte Bestrafung von mir für deinen unverschämten Fluchtversuch heute Nachmittag!“
Und eh ich mich versah, spürte ich einen Klacks kühler Salbe auf meinem Popoloch und dann auch sofort die dicke Eichel meines Herrn, die wie ein Rammbock meinen Schließmuskel durchbrach und sich den Eintritt in meinen Enddarm erzwang. Der stechende Schmerz ließ mich für einen Moment meine eigentliche Aufgabe als Pissoir vergessen, und ich biss meine Zähne im Schmerz aufeinander.
„Wirst du Hund wohl dein Maul auflassen?!?“ fauchte meine Herrin, die mein Mundschließen freilich bemerkt hatte. Sie zwickte in meine rechte Brustwarze, und ich riss sofort meinen Mund wieder auf, gerade noch rechtzeitig, als Saskia ihre Schleuse öffnete und mir heftig ins Maul pisste.
Ich wusste kaum noch, wie mir geschah: Unter Saskias Arsch musste ich mich auf das Vertilgen der Pisseflut konzentrieren, in meinem Unterleib kämpfte ich gegen den bohrenden Schmerz des immer tiefer eindringenden Männerbolzens. Während die Sekt-Flut langsam abnahm, nahm das Tempo des aus- und einrammelnden Männerschwanzes in mir stark zu, und dann erreichte der Penis seine maximale Dicke und jagte mir sein heißes Sperma in den schmerzenden Darm.
Saskia hatte zu Ende uriniert und erhob sich eine Handbreit hoch von meinem Gesicht, sodass ich wenigstens wieder mehr Atemluft bekam und in ihren nassen Schritt blicken konnte. Unten fühlte ich den Schwanz langsam schlaffer werden und schließlich aus meiner Rosette herausrutschen.
Dann stand die Herrin ganz auf; dafür kniete sich der massive Hüne über meinen Kopf. Sein schwerer Sack legte sich auf meine Stirn und ich starrte auf seinen mit vereinzelten braunen Schlieren verschmierten Bolzen , als er sagte: „Maul auf und sauber-lutschen!“
Noch vorgestern hätte ich diesen ekelhaften Befehl mit vehementem Protest strikt verweigert, aber wer schon einmal zwei volle Portionen frischer Scheiße gefressen hat, den konnte diese Aufgabe nicht mehr erschüttern. Ich nahm den Penis – so tief es ging – in meinen Mund und lutschte und leckte, bis der dicke Pfahl absolut sauber war.
Geschafft rappelte ich mich hoch und bekam von Saskia die Anweisung, die Küche und das Esszimmer aufzuräumen. Während ich damit beschäftigt war, hörte ich so nebenbei, dass Helmut im Haus herumfuhrwerkte und irgendwelche Aktivitäten entwickelte. Ich beachtete dies nicht weiter…

Bald geht's weiter
  #7  
Old 11-29-2017, 02:42 PM
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Weiter geht's.

Das Ergebnis sah ich dann eine Viertelstunde später, als ich mit Saskia das Herrenschlafzimmer betrat: Da stand dieser Hundekäfig mit der vorderen Falltür, den ich ja schon im Kellerraum gesehen hatte, ca. 2 m vom Master-Ehebett entfernt an der Wand. Was mich aber etwas verwunderte war ein Seil, das von der Käfigtür über eine Deckenrolle bis hin zum Bett verlief und mit einem Handgriff endete. Offensichtlich konnte man die Falltür vom Bett aus öffnen oder zufallen lassen.
Ich musste nicht lange überlegen, für wen dieser Käfig bestimmt war; fast von selbst kroch ich auf Händen und Knien in den Hundekäfig, der größenmäßig einen Bernhardinerhund hätte aufnehmen können. Ich aber konnte nur gebückt in dem Käfig hocken.
Ohne die geringsten Hemmungen entkleidete sich Saskia vor meinen Augen und legte sich entspannt rücklings aufs Bett. Warum auch sollte sie Schamgefühle vor mir haben? Ich hatte sie ja nun schon mehrfach splitternackt gesehen und sogar ihre intimsten Körperöffnungen geleckt und „genossen“.
Kurze Zeit später kam auch Helmut ins Schlafzimmer und zog sich auch gleich aus. Sein Schwengel stand schon waagrecht vom Unterleib ab. Ich musste heimlich den dicken, schweren Sack bewundern.
Dann aber sah nur nur noch seinen haarigen Muskelarsch, der sich rhythmisch auf und ab bewegte, als er sich zwischen die einladend gespreizten Schenkel seiner Frau geworfen hatte. Ohne sich an meiner Anwesenheit zu stören, vollzog das geile Ehepaar einen wilden Geschlechtsakt auf dem Bett. Helmut fickte seine Frau so ungestüm und rücksichtslos wie ein Berserker, der eine Minderjährige vergewaltigte. Und Saskia stieß spitze Schreie aus und hatte offenbar schon mehrere Orgasmen, bis Helmut, der Bodybuilder, dann zur Ejakulation kam. Dann sackte er auf Saskias schwitzendem Leib zusammen.
Nach zwei – drei Minuten erhob sich der athletische Helmut von seiner Frau, aus deren klaffenden Scheide der zähe, weiße Schleim herausquoll. Plötzlich schreckte ich aus meiner Gedankenwelt, als Saskia den Hangriff des Seils ergriff und sich die Falltür ratternd nach oben öffnete und ein scharfer Pfiff mich aufforderte, sofort herauszukrabbeln und mich zwischen die Beine der Herrin zu knien.
„Leck mir die Fotze aus, Sklave!“ keuchte Saskia noch etwas außer Atem.
Ich blickte auf die Samen-überfließende Fotze und zögerte nur einen kurzen Augenblick, als ich mit meinem Gesicht förmlich in den klatschnassen Schritt stürzte, weil mir Helmut einen heftigen Stoß versetzt hatte, der mich in die Fotze trieb. Ich begann zu lecken … Menschenskind , hatte ich eine Riesenmenge Sperma zu schlucken! Doch plötzlich spürte ich einen Schmerz in meinem Sack, als mich Helmut von hinten am Sack packte und meine Hoden in seiner Faust quetschte.
„Los, Leckschwein, lecke und schluckte schneller!“ fauchte Helmut, „ich bin schon wieder geil! Und wenn du nicht bald fertig wirst, dann ficke ich DICH in den Arsch!“
Au weh, das konnte ich nicht gebrauchen! Ich leckte, als ob es um mein Leben ginge. Im Nu war die Fotze sauber und von jeglichem Schleimrest befreit.
An meinen Haaren riss mich Helmut aus dem Schenkeldreieck seiner Frau heraus. Aber anstatt mich wieder in meinen offenen Käfig zu verfrachten, packte mich Helmut am Genick und schleifte mich wie einen jungen Welpen ins nebenliegende Klosettzimmerchen und flugs unter den Toilettenstuhl. Er schnallte mich fest, Maulspreize rein, Deckel zu….

Da lag ich nun und lauschte den Geräuschen im Schlafzimmer nebenan. Ich vernahm angestrengtes Schnaufen, zischende Geräusche, wie wenn man den Atem durch die zusammengebissenen Zähne zieht, und dann Helmuts sonore Stimme: „Entspann dich Liebling, presse dagegen ..“
Dann Saskias gepresste Stimme: „Oh Helmut, nicht so ungestüm, langsam, der ist ja so dick!“
Danach hörte das Zischen auf und wurde von dem rhythmischen Knarren des Bettgestells abgelöst.
Langsam ging mir ein Licht auf: Saskia wurde von ihrem Hünen in den After gefickt! Ja konnte der Kerl tatsächlich schon wieder bzw. noch einmal? Erst hatte er mich anal gefickt, dann seine Frau vaginal besamt und jetzt nochmals sie anal?
Den Beweis bekam ich rund 10 Minuten später serviert, indem der Kastendeckel hochging und Saskias heißer Popo auf mein Gesicht herabsank. Die unheimlich gedehnte Rosette pflanzte sich auf meinen Mund, öffnete sich, und mir schoss förmlich ein Schwall Sperma in den Mund, dass ich vor Überraschung beinahe das Schlucken vergaß.
Es lief und lief, dann stoppte der Nachschub, und ich spürte, wie Saskia stöhnte und presste. Langsam schob sich eine lange, aber weiche Wurst in meinen Rachen und forderte schnellstes Vertilgen. Durch das Sperma war alles gut geschmiert und rutschte ohne viel Mühe meiner Zunge fast von selbst in meinen Schlund.
„Säubern!“ rief meine Herrin, und ich schluckte eilig die Reste der Scheiße in meinem Mund hinunter und schob mein Zunge gegen die Rosette.
„Ich erwarte, auch in meinem After gründlich gereinigt zu werden!“ Befahl meine mich benutzende Herrin und ermunterte meine Anstrengung durch einen gesalzenen Hieb auf den Sack.
Als ich nach vielen Minuten endlich fertig war, kam noch ein heftiger, aber kurz-dauernder Sturzbach ihrer Pisse in meinen Mund und spülte meine Zunge und Kehle sauber.
Sie erhob sich, ich riss die vermisste Atemluft in meine Lungen, aber nicht lange, dann saß schon der haarige Arsch meines Herrn auf mir.
Zuerst drang sein schlaffer Penis in meinen Mund, und seine Eichel flutete mir den Rachen. Unmittelbar danach hieß es: „Penis sauberlecken!“ Und das war schon schwieriger, weil die große Eichel und der dicke Schaft so viel Platz beanspruchte, dass meine Zunge nicht richtig lecken konnte. Also saugte ich den Bolzen, so gut es ging. Damit war Helmut aber nicht zufrieden; er zog sein „Geschütz“ etwas zurück, fauchte „Wo bleibt die Zunge, du fauler Hund?“ und versetze mir fünf wahnsinnig harte Peitschenhiebe auf meine Hoden und den Penis, dass ich förmlich „Sterne“ sah. Der Hüne hatte keine Nachsicht mit mir …
Und dann rutschte der Männerarsch eine Handbreit nach vorn, und kaum thronte seine Rosette über meinem Mund, ging es auch schon los. Die große Kacknuss entfaltete sich, blähte sich auf, weitete sich, dass mir angst und bange wurde. Und eine kompakte, harte Kotsäule schob sich in meinen Mund von einer solchen Dicke, dass sie kaum durch die lichte Öffnung meiner Gummispreize im Mund hindurchpasste! Und unentwegt schob sich dieses harte, runde Gebilde weiter runter in meinen Rachen – ich erwartete, dass die Wurst endlich abbrach – aber mein, die Spritze drängte bereits in die Speiseröhre und immer noch schob sich mehr aus dem Kackloch.
Meine Atmung war blockiert, und ich konnte eine Hustenattacke nicht mehr unterdrücken. Ich hustete und katapultierte die untere Hälfte der Kotsäule zurück, und das blieb Helmut nicht verborgen. Er lehnte sich etwas nach vorn, und mein Herr schlug auf meine Hoden ein, dass ich schier wahnsinnig wurde; aber ich bekam wenigstens wieder etwas Luft …
Die grausamen Schmerzen prügelten die fette Wurst regelrecht in meinen Bauch hinunter. Batzen für Batzen schlang ich den bitteren „Lehm“ hinunter nur, damit die Prügel auf meine schnell anschwellenden Eier endlich aufhörten. Ich war dem Irrsinn schon nahe, als ich alsbald den Befehl herab-donnern hörte: „Sauberlecken!!!“
Auch das noch! Meine von der kompakten Kotwurst schon überforderte Zunge versagte mir den Dienst. Und schon ging die Prügelei auf meinen bestimmt schon knallroten Sack wieder los. Ich hatte mich bislang noch nie so sehr als Sklave, als reiner Gebrauchsgegenstand ohne menschliche Würde gefühlt …
Ich weiß nicht mehr, wie ich es schaffte, die Arschkerbe sauber zu kriegen. Jedenfalls war mein Bewusstsein durch Luftmangel so weit getrübt, dass ich es kaum noch registrierte, dass sich Helmut erhoben hatte.
Der Deckel klappte zu, Finsternis umgab mich, ich merkte erst viel später, dass mein Mund mit der Mundspreize immer noch offen stand. Irgendwie fiel ich in einen Dämmerzustand und hatte kein Zeitgefühl mehr, als plötzlich der Deckel hochging und eine verschlafen wirkende Saskia mir ein scharfes Desinfiziens in den Mund sprühte, dann ihr Negligee anhob und sich mit ihrer Nacktfotze auf meinen Mund setzte. Es kam eine geringe Menge Urin mit Blutschlieren, wie meine Geschmacksknospen herausfanden. Dann musste ich sie sauber-lecken, was nun stärker nach Menstruationsblut schmeckte. Saskia war offenbar zu verschlafen oder zu müde, um mich mit der Peitsche anzutreiben.
Dankenswerter Weise aber nahm sie mir die quälende Mundspreize aus dem Mund, bevor sie den Deckel schloss.


Am nächsten Morgen, es war der Montag, kam Helmut, entließ meinen völlig versteiften Körper aus dem Klosettkasten und trieb mich Gefesselten mit leichten Fußtritten in meinen Käfig. Die Falltür schlug zu und über den Käfig wurde ein großes Tischtuch übergehängt, sodass ich nicht sah, was sich im Schlafzimmer tat.
Ich wunderte mich zwar, dass ich nicht sofort zum Frühstück-Richten eingesetzt wurde. Ich wusste auch bald, warum: Helmut ging zur Arbeit, aber Saskia blieb im Bett bis ca. 11 Uhr und schlief sich aus.
Ich hatte inzwischen genug Zeit und Muse zum Nachdenken über meine Zukunft. Warum ließ man mich nicht endlich gehen? Was würde mein Arbeitgeber sagen, wenn ich unentschuldigt der Arbeit fernblieb? Würde er mich entlassen? Und was war mit meiner Wohnung? Wenn die Miete ausblieb, würde mich der Vermieter hinauswerfen und meine Möbel usw. auf den Sperrmüll schaffen lassen?
Meine Freundin würde mich vorerst auch nicht vermissen, denn sie war ja noch im Urlaub und kam erst in knapp 14 Tagen aus 'Malle' zurück. Beunruhigende Visionen jagten durch mein Gehirn.

Bald kann es weitergehen ...
  #8  
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Weiter geht es:

Mein „Alptraum“ endete abrupt, als das Tischtuch von meinem Käfig weggezogen wurde und sich die Falltür öffnete. Es war meine Herrin, die sagte: „Du bist brauchbar als unser Sklave. Ich möchte dich meiner Mutter vorstellen, die morgen zu Besuch kommt, denn sie ist schon sehr neugierig auf dich und kann es fast nicht glauben, wie gut du schon als unsere Toilette funktionierst.“
NEIN!! Das ging doch entschieden zu weit. Bei aller Demut, aber dagegen musste ich protestieren:
„Herrin, das ist unfair! Ich habe Euch gerne gedient, aber wenn Ihr mich nicht gehen lasst, ruiniert das meine Existenz. Ich verlange, freigelassen zu werden!!“
Saskia blieb vor Überraschung die Antwort im Halse stecken. Sie griff nach meinem Sack, drückte meine Eier in ihrer Faust und zog mich an meinen prall heraus-gedrückten Hoden, was fürchterlich schmerzte, hinunter in den Keller, wo eine alte Massageliege stand. Ohne lange Zeremonie warf mich die kräftige Frau bäuchlings auf die Liege und verschnürte mich Wehrlosen an das Gestell.
„Dir werde ich zeigen, wo der Bartl den Most holt, Bürschchen! Hier Forderungen stellen, das hab�? ich gerne!“ Saskia nahm eine Klopfpeitsche, stellte sich seitlich neben die Liege, und dann fiel sie wortwörtlich über meinen nackten Arsch her, dass die klatschenden Schläge nur so von den kahlen Wänden widerhallten.
Meine Prallbäckchen wurden rot, wurden heiß wie die Hölle, und wäre ich nicht an die Liege gefesselt gewesen, wäre ich glatt von ihr herunter-gesprungen und auf Saskia losgegangen.
Immer weiter drosch die Furie auf meinen Glutarsch ein, auf dem die Kreuzungen der Striemen bereits Blut absonderten.
Schließlich war die peitschende Herrin so müde, dass sie ihre Prügelei einstellte. Sie war gehörig ins Schwitzen gekommen. Und ich wusste vor Schmerzen kaum noch, wer und wo ich war.
Saskia ließ mich einfach liegen und verließ den Kellerraum.
Ich hatte alle Zeit der Welt, um meinen Schmerz auszukosten. Aber es war mir auch eine heilsame Lehre, meiner Herrin – und erst recht meinem Herrn, der weitaus mehr Kraft in seinem Schlagarm aufbringen konnte – nie mehr zu widersprechen.

Am Abend kam dann Helmut in den Kellerraum und besah sich wortlos meinen Arsch, band dann die Fesseln los, und als ich mich von der Liege hochrappelte, sprach mich Helmut an:
„Da hast du ja mal eine ordentliche Tracht Prügel bekommen. Also lass dir das eine Lehre sein und gehorche, wenn dir die Herrin oder ich etwas anschaffe.“
Ich versprach es aus vollem Herzen. Mein verstriemter Arsch hinderte aber meine Herrschaft nicht, mich am späten Abend wieder als Fotzenreiniger von Saskia nach dem wilden Geschlechtsakt des Ehepaars einzusetzen und mich danach unter meinen Klostuhl zu fesseln und mich als Toilette zu missbrauchen. Ich gab mir natürlich die größte Mühe, möglichst perfekt zu funktionieren. Denn mein Popo tat mir noch zu weh, als dass ich hätte neue Hiebe riskieren wollen.


Der nächste Tag war Dienstag. Alles ging fast routinemäßig seinen üblichen Gang bis zum Nachmittag so gegen 13 Uhr, als es an der Haustür schellte. Da ich ja nackt war, konnte ich nicht die Haustür öffnen, Ich sollte mich in die Kühe verziehen. Saskia ging öffnen. An der freundlichen Art der Begrüßung ahnte ich, dass es eine gut bekannte Person – eine weibliche Stimme – sein musste.
Die Besucherin wurde ihn den Salon geführt. Ich versuchte zu lauschen und hörte, dass meine Herrin die Damen mit >Mutter< ansprach. Da fiel es mir wieder ein: Genau! Saskia hatte mir gestern Morgen mitgeteilt, dass ihre Mutter käme und schon sehr gespannt auf mich sei.
Na ja, dachte und hoffte ich bei mir , wenn es ihre Mutter ist, sollte sie ja bestimmt ein mütterlicher Typ sein. Wenn ich gewusst hätte ….!

Von der Küche aus konnte ich nicht in den Salon sehen. Nach geraumer Zeit kam meine Herrin in die Küche und hatte zwei Gegenstände dabei: Eine Augenklappe, die mir die Sicht nahm und ein Paar kabellose Kopfhörer, die mir das Gehör raubten. Bevor sie mir beide Gegenstände anlegte, ermahnte mich Saskia: „Hör zu, Sklave! Meine Mutter ist in Allem nicht zimperlich, sondern ziemlich rigoros. Ich möchte aber keinen Mucks von dir hören, wenn sie dich inspiziert und abgreift, auch wenn�?s mal unangenehm wird. Noch hast du ja deine Striemen als Erinnerung auf deinem Arsch! Also, pariere, sonst kommst du wieder in den Keller! Ist das klar?“
Ich bejahte und versprach es. Dann packte sie mich am Hodensack und führte mich „blind und taub“ hinüber in den Salon, wo ihre Mutter saß.
Trotz der tonlosen Kopfhörer konnte ich dennoch leise und gedämpft mitkriegen, was die Mutter – sie hieß Verena, wie ich später erfuhr – mit ihrer Tochter Saskia besprach. Nur sehen konnte ich diese Dame (noch) nicht. Am Teppichboden unter meinen Füßen spürte ich, dass wir im Salon angekommen waren. „Das ist er, Mutter....“ Sagte Saskia.
Wie aus weiter Ferne hörte ich die für mich unsichtbare Frau sagen: „Oh Jessus! Hat der einen monströsen Sack! Wie alt ist dieser Kerl, Saskia?“
„Er ist 25, aber lass dich nicht von seinem Riesensack täuschen. Der ist nur so aufgequollen, weil er gestern Nacht von Helmut gehörig die Peitsche auf seinen Sack gekriegt hat, Mutter.“
„Ich hätte ihn gut 5 Jahre jünger geschätzt,“ antwortet die mir fremde Frau. Doch plötzlich spürte ich, wie eine große, weichen Frauenhand unversehens meinen Sack packte und meine Hoden energisch knetete. „Nicht nur der Sack, seine Eier sind aber auch recht imposant, Saskia, hoffentlich können sie das leisten, was ihre Größe verspricht...“ meinte die Mutter, deren sonore Stimme ich leise durch die Kopfhörer gedämpft hörte .
„Das haben wir noch nicht ausprobiert, aber du kannst es ja selber testen.“
Durch die Handgreiflichkeiten an meinem Sack wuchs mein Penis an und begann sich fühlbar zu versteifen. Und als die eine Hand nun meine Hoden massierte, fuhr die andere Hand der Dame an meinem Schaft auf und ab. Im Nu stand er dick und kerzengerade nach oben. Es war mir peinlich, aber mit gefesselten Händen konnte ich nichts dagegen tun.
„Bringe mir doch mal einen Messstab,“ sagte die Mutter, und als Saskia das Gewünschte herbei-gebracht hatte, fühlte ich die Messlatte an meinem Penis.
„Nicht schlecht, gute 20 cm lang und – Moment bitte – ja, fast 6 cm dick. Das gefällt mir....
Mach�? mal dein Mundwerk auf und strecke die Zunge heraus, so weit du kannst, Bursche!“ sprach sie jetzt extra laut.
Ich tat, wie geheißen, und spürte, wie meine Zungenlänge abgemessen wurde.
„Knapp 5 cm, nun ja, das ist sicher noch steigerungsfähig“, meinte die Dame, „aber mir scheint, der Hund gibt sich keine Mühe mit seiner Zunge!“
Und unmittelbar danach spürte ich einen Rohrstock auf meine noch wunden Backen knallen, dass ich einen unfreiwilligen Schritt nach vorne machte und beinahe auf den Busen der vor mir stehenden Frau aufgeprallt wäre. Die befahl barsch und laut: „Raus mit dem Lecklappen! Noch weiter!!“
Ich gab mir allergrößte Mühe streckte meine Zunge extrem weit raus.
„Aha, geht doch, wenn man dir auf die Sprünge hilft: 6,3 cm. Zunge wieder rein!“
Saskia nahm mir dann die wenig effektiven Kopfhörer ab.

Dann wurde mir befohlen, mich herumzudrehen, mich tief zu bücken und mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen meine gestriemten Popobacken tüchtig auseinanderzuziehen.
Ich ahnte, wie obszön das aussehen musste, aber Schamgefühle konnte ich mir hier wohl nicht leisten. Erst kam ein kühler Klacks Gel auf meine breit gezerrte Rosette, dann zwängte sich ein Finger mit Gummiüberzug bohrend durch meinen Schließmuskel und fuhrwerkte in meinem After herum. Plötzlich tat es mir etwas weh, und die Mutter sagte: „Seine Samenblase ist prall-voll, nun, bald wird er Gelegenheit kriegen, sie komplett zu leeren!“
Der Finger zog sich wieder zurück. Mit einem lauten Handklatscher auf meine Backen beendete die Frau ihre Inspektion meines Körpers.
„Saskia, ich habe das Bedürfnis, mich zu entleeren, geht das, dass ich seine Fähigkeiten gleich jetzt schon mal ausprobiere? Wo macht ihr das denn gewöhnlich?“
„In unserem Schlafzimmer bzw. in dessen kleinem Badezimmer daneben. Ich bereit ihn schon mal vor, und du kannst, wenn du Hunger hast, dir etwas aus dem Kühlschrank holen, bis ich wiederkomme und wir die Modalitäten für die kommende Woche besprechen.“
„Geht klar, mein Kind, ich warte dann in ein paar Minuten hier auf dich. Okay, Saskia?“
Die nickte scheinbar nur, denn ich hörte keine Antwort; vielmehr wurde ich wieder am Hodensack gepackt und von Saskia hinauf ins Kleine Badezimmer gezogen. Die Augenbinde kam weg.
Dort wurde ich in bekannter Art unter meinen „Dienststuhl“ geschnallt und bekam die Mundspreize eingesetzt. Deckel zu, und Saskia eilte wieder hinunter zu ihrer Mutter.

Ich lag nun immobil gefesselt und verkrümmt in meinem Dienstkasten mit schmerzhaft weit geöffnetem Mund und machte mir sorgenvolle Gedanken darüber, was diese Frau mit mir vorhatte.
Unterdessen saßen Saskia mit ihrer Mutter Verena im Salon und sprachen über meine Zukunft, über die ich nun nichts mehr mitzubestimmen hatte.
„Wie weit sind denn seine Fähigkeiten gediehen, Saskia?“ wollte Verena wissen.
„Och, eigentlich besser als gedacht. Er ist devoter veranlagt, als ich erhofft hatte, er hat gestern schwer im Garten gearbeitet, bedient uns als Nacktbutler und dient uns als Komplett-Toilette am Abend und in der Nacht.“
„Das hört sich ja vielversprechend an“, freute sich Verena, „und .., macht es dir Vergnügen, ihn als Toilette zu benutzen? Ja? – Dachte ich�?s mir, du schlägst eben in meine Linie. Und dient er auch deinem Mann Helmut? – Echt? Obwohl der doch so haarig ist, wie du mir gesagt hast?“
„Na, ja, Mutter, bei Helmut hat er noch einige Schwierigkeiten, aber du kennst Helmut ja; der fackelt nicht lange, wenn er seinen Willen durchsetzen will.“
„Aha, das kann ich mir denken, Saskia. Ich werde mich ja gleich davon überzeugen können, wie gut er funktioniert. Und wenn ihr Zwei mir den jungen Kerl eine Woche lang überlasst, dann werde ich euch nach dieser Woche einen absolut ergebenen Sklaven und eine perfekt funktionierende Toilette zurückgeben. Du weißt ja, dass ich deinen Vater – Gott hab�? ihn selig – auch zur perfekten >human toilet< abgerichtet und benutzt habe. Vertraust du mir, Saskia?“
„Aber sicher, Mutter! Und Helmut ist damit einverstanden. Ich habe darüber schon mit ihm gesprochen“, stimmte Saskia ihrer seit jeher dominanten Mutter zu.

Damit war meine „Vermietung“ an Verena beschlossen. Ich hatte natürlich keine Ahnung davon, was die zwei Weibsbilder unten im Salon über mich beschlossen hatten.

Fortsetzung folgt
  #9  
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Fortsetzung:

Alles was ich mitbekam, war das Aussehen dieser dominanten Frau, als sie mit Saskia das kleine Badezimmer betrat und den Deckel hochhob. Ein fast männlich wirkendes Gesicht einer relativ großgewachsenen Frau mit korpulenten „Kurven“ (von ihr hatte Saskia die Figur wohl geerbt!) blickte kalt lächelnd auf mein von der Maulspreize entstelltes Gesicht herab. Die stahlblauen Augen ließen mich Schlimmes erahnen: Von dieser Frau hatte ich kein mütterliches Mitgefühl oder Nachsicht zu erwarten.
Das Gesicht entschwand aus meinem Blickfeld, und ich hörte am Rascheln des Stoffs, dass die Frau sich entkleidete. Plötzlich tauchte ihr nackter Leib über meinem Blickfeld durch die Klosettbrille auf, und ich sah – nein, ich starrte auf einen riesigen, ausladenden Frauenarsch, der auf zwei massiven Schenkeln ruhte. Zwischen den voluminösen Backen konnte ich keinen After, sondern nur den Damm erkennen, der vorne in eine lang-lippige, extrem gefältete, ausgeleiert wirkenden Fotze überging. Die großen Schamlippen waren haarlos und glatt, aber auf dem Schamberg stand ein wahrer Urwald schwarzer Haar. Ausläufer davon zogen sich bis zum Afterloch hin.
Doch ohne langes Zögern sank dieser Hintern – oder besser: Brauereipferdearsch – auf die Sitzbrille herab und tauchte mein Gesicht in komplette Finsternis. Sofort schoss meine Zunge aus meinem Mund heraus, wie ich es bei Saskia gelernt hatte. Ich stieß kaum auf Widerstand, so weit klaffte diese unheimlich große Fotze auseinander. Meine Zunge fand nur einen sehr ausgeprägten Kitzler vor und ertastete die weit heraushängenden, inneren Schamlippen.
Noch erkundete meine Zunge das schleimige Terrain, als die korpulente Frau ihre Schleusen öffnete und eine Sturzflut Urin meinen Mund samt Kehle füllte. Ich schaltete meine Kehle auf ‚Durchzug�? und ließ die heiße Brühe so in meine Speiseröhre laufen, wie sie aus der Quelle hervor-strömte.
Die Größe ihrer Blase entsprach wohl ihrer Körpergröße, denn es dauerte fast eine Minute, bis die Blase leer war und versiegte; aber ich konnte mit Ach und Krach so lange auf Atemluft verzichten, bis die Flut endete und ich endlich wieder einen tiefen Atemzug nehmen konnte.
Mit Angst sah ich dem nun Kommenden entgegen, als sich der massive Unterleib nach vorne versetzte und ich mit meiner suchende Zunge ihren After fand. Ich erschrak innerlich: Das war ein wulstiges, breites, mit Hämorrhoidal-knoten besetztes Afterloch!
Mir blieb aber auch nichts erspart!! Ich sehnte mich direkt nach Saskias appetitlicher Rosette zurück.
Ein langgezogener Furz blies mir in den Mund. Das machte mir inzwischen nicht mehr viel aus. Üblen Gestank war ich inzwischen gewöhnt. Doch unmittelbar danach weitete sich die Rosette und gebar eine breite, aber weiche Kackwurst, die meine Zunge beiseite drängte und rasch in meine Kehle vordrang. Meine Zunge schuftete wie besessen, um die breiige Masse in meinen Schlund zu befördern. Aber kaum hatte ich einen Batzen hinab-gewürgt, pressten sich schon zwei neue in meinen Mund.
„Hast du eine Peitsche, Saskia? – Ach, nur eine Hundepeitsche?! Die tut�?s zwar auch, aber bei mir zu Hause habe ich noch die Hodenpeitsche von meinem seligen Mann. Vor der hatte er am meisten Respekt, wie du sicher noch weißt, wenn sein Sack grün und blau wie eine Aubergine aussah!“
Saskias Antwort hörte ich schon nicht mehr, als ich im nächsten Moment die Peitsche in meinem Schritt spürte, dass ich in Panik die Scheiße wie ein hungriger Wolf verschlang. Ich vergaß glatt zu zählen, wie viele Portionen aus diesem Hämorrhoiden-krater in meinen Mund fielen. Meine Konzentration war einzig und allein auf die schnellstmögliche Vertilgung der Massen und auf die Vermeidung weitere Peitschenhiebe gerichtet.
Vor Luftnot schon halb „benebelt“ hörte ich dann den Befehl: „So, nun erwarte ich eine gründliche Säuberung meines Spenderlochs!“
Auch das noch!! Ich spürte ja jetzt kaum noch meine Zunge. Ich schluckte die letzten Batzen hinunter und machte mich dann schleunigst an das Sauberlecken. Meine Zunge war schon so gefühllos, dass ich die Hämorrhoiden gar nicht richtig erfühlte.
K L A T S C H !! Wieder hatte ich einen Hieb im Schritt sitzen, als meine Benutzerin rief: „Gefälligst auch in meinem Loch, nicht nur so lahm darum herum wischen!“
Ich riss alle meine verblieben Kräfte zusammen und bohrte meine steif-gemachte Zunge durch den Schließmuskel.
Ich war geistig schon fast „weggetreten“, als sich Verena endlich erhob und ich aus weiter Ferne Saskia lachen hörte: „Du hast es immer noch drauf, Mutter! Wie damals bei Papa!“
Mein stinkender Mund wurde mit dem Spray kurz ausgesprüht, die Maulspreize blieb drin, und der Deckel ging zu.
Beide Herrinnen verließen das Badezimmerchen.
Mehr im Unterbewusstsein registrierte ich in meinem Kopfkasten, dass wohl Helmut nach Hause gekommen war. Meine Dienste als Butler wurden heute nicht mehr benötigt. Ich vernahm ab und zu lautes Lachen aus dem Erdgeschoss herauf-dringen, ansonsten lag ich still da und verdaute meine reichlichen Gaben und die Schmerzen in meinem Schritt.
Spät in der Nacht kam zuerst Helmut und spendete mir flüssige und feste „Nahrung“, dann meine Herrin Saskia mit Sperma-gefüllter Fotze und einer vollen Blase.
Dann dämmerte ich in den unruhigen Schlaf.

Am nächsten Tag pissten sich Saskia, Verena und Helmut nochmals in meinem Mund aus, dann wurde ich aus dem Kasten herausgeholt und nackt ohne Mundspreize, aber mit gefesselten Händen in die Garage geführt. Dort stand ein ziemlich alter Mercedes 200 Diesel, wie ihn Bauern vor 25 Jahren häufig benutzten.
„Du fährst jetzt mit meiner Mutter auf ihren Hof, und sie bringt dich nach einer Woche wieder zurück. Ich erwarte, dass du ihr gehorchst und bei ihr was lernst! Wenn nicht, wird dich Helmut nach deiner Rückkehr ordentlich in die Mangel nehmen!“ drohte mir Saskia.
Ich versprach den Gehorsam und schickte mich an, auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen.
„Halt! Nichts da! HIER ist dein Sitzplatz, oder besser gesagt - dein Liegeplatz!“ fuhr mich Verena barsch an und deutete auf den geöffneten Kofferraum. Dort musste ich hinein-steigen, was mir mit gefesselten Händen nur umständlich gelang. Gott sein Dank war der Platz ausreichend, um mit angezogenen Knien und gebeugtem Kopf seitlich darin zu liegen.
Donnernd ging der Deckel zu. Der Motor startete, und ich wurde einem ungewissen Schicksal entgegen gefahren.

Fortsetzung demnächst
  #10  
Old 02-27-2018, 07:45 AM
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Default Re: Freiwillig in die Falle getappt.

Danke,für diese ersklassige Geschichte.Würde mich freuen wenn es eine Fortsetzung geben würde,da es ja sehr interessant weiter zu Gehen scheint.Vielen Dank fürs Posten.
  #11  
Old 03-13-2018, 11:32 AM
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Donnernd ging der Deckel zu. Der Motor startete, und ich wurde einem ungewissen Schicksal entgegen gefahren. .
Der Wagen fuhr nach meinem Empfinden etwa eine knappe halbe Stunde auf guten Straßen, dann wurde der Weg ca. 5 km weit ausgesprochen holprig.
Der Wagen hielt, und ich hörte einen Schäferhund oder Rottweiler das ankommende Auto anbellen.
Verena stieg aus, kam zum Kofferraum und öffnete den Deckel. Ich sah die Schnauze eines Rottweilers neugierig in den Kofferraum schnuppern.
„Platz, Hasso!“ rief Verna dem Hund zu, und der schien aufs Wort zu parieren, und zu mir sagte sie nur: „Raus-klettern!“
Wenn Verena mir nicht geholfen hätte, wäre ich aus eigener Kraft wohl nie allein aus dem Kofferraum herausgekommen! Mit rücklings gefesselten Händen ist man ziemlich hilflos.
Nackt und etwas fröstelnd stand ich da und schielte auf den furchterregenden Hund, der mich interessiert musterte. Verena nahm ihn an seiner Halskette und führte ihn her zu mir mit den Worten: „Das ist mein neuer Sklave, Hasso, beschnuppere ihn und werde mit seinem Geruch vertraut!“
Der erstaunlich folgsame Hund kam von Verena geführt zu mir her und schnupperte gleich an meinen Genitalien und leckte mir sogar den Sack! Ich wagte keine Bewegung. Als er mich ausreichend beleckt hatte, ließ ihn Verena los und befahl: „Ab Hasso! In deine Hütte!“
Und der riesige Hund schlich sich brav wie ein Lamm zu seiner Hundehütte und blieb dort drinnen.
Das Heim meiner „zeitweiligen“ Herrin war ein altes, einsam stehendes, schon lange nicht mehr renoviertes Bauernhaus; ich fühlte mich zeitlich um mindestens 20 Jahre zurückversetzt.
Unversehens packte mich Verena an meinem Sack und zog mich zum Hauseingang, den sie mit einem Schlüsselbund aufschloss.
Innen sah es ähnlich veraltet aus wie von außen. Noch im Gang sagte Verena zu mir: „Ich zeige dir kurz den Hof und die Ställe, damit du ungefähr eine Ahnung hast, was dich erwartet.“
Der Gang führte zu einer Hintertür und von dort in einen ringsum geschlossenen Hof, ca. 20 x20 qm. und zu einem niederen Stallgebäude, in das mich Verena am Sack hineinzog.
Ein typischer Gestank nach Schweinen schlug mir entgegen. Gleich neben dem Eingang war ein Schweinekoben, in dem sich fünf fette Säue drängten. Schnell merkte ich, dass diese Sauen nicht fett, sondern allesamt trächtig waren.
Im nächsten Gatter – ca. 6 x 5 qm – liefen Überschlags-mäßig etwa 50 junge, vielleicht 2 -3 Monate alte Ferkel herum und balgten sich um das Futter im Fresstrog. Das Gequieke war laut und lästig.
Der dritte Schweinekoben aber war eine schockierende Überraschung. Darin sah ich einen wahrlich riesigen Eber am Futtertrog stehen. Seine Eberhoden sprangen mir förmlich ins Auge: Das waren zwei Klöten nahezu so groß wie zwei Kugeln auf der Bowling-Bahn. Reste seiner Schweinescheiße klebten an den enormen Klöten.
Als meine Herrin meinen auf den Sack starrenden Blick bemerkte, sagte sie lächelnd (übrigens das einzige Mal, dass ich sie lächeln sah!): „Das ist Igor, mein Zuchteber. Er deckt die fünf Muttersauen im ersten Koben und die 48 Ferkel sind seine Kinder! Daneben aber hat er noch andere Aufgaben!“
Gerade wollte ich mich von dem Koben wieder abwenden, als ich neben dem fressenden Eber eine Bewegung im Stroh bemerkte, die ich wegen der dürftigen Lichtverhältnisse in diesem Stall zuvor nicht gesehen hatte; ich sah schärfer hin und wollte meinen Augen nicht trauen, als ich einen schwarzen Männerkörper erkannte, der dort im Stroh kauerte und offenbar geschlafen hatte. Und tatsächlich, als der Körper sich hochrappelte, sah ich einen blutjungen, splitternackten Negerburschen, der sich aber nicht erhob, sondern am Strohboden kauernd unten blieb. Warum stand der Kerl denn nicht auf, sondern reckte mir bzw. uns seinen kleinen, aber ausgesprochen prallen Knackarsch entgegen?
Es dauerte einen Moment, bis ich die Sachlage begriff: Der nackte Negerjunge war mittels einer kurzen Kette von seinem echt imposanten Hodensack an einem Ring im Boden unter dem Stroh angekettet!
Deshalb blieb er auf allen Vieren, denn die Kette war allenfalls 50 cm kurz!
Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf und meine Frage, was das bedeuten sollte, blieb mir im Halse stecken. Verena drückte meine Hoden, an denen sie mich hielt, und erklärte mir: „Das ist Savimbo, ein unbegleiteter Flüchtling aus Gambia, den ich mir 2014 eingefangen habe, noch bevor er amtlich registriert wurde. Er war damals 13 Jahre alt, jetzt ist er 16. Kein Mensch außer dir und mir weiß von seiner Existenz hier, für unsere Behörden existiert er überhaupt nicht. Mittlerweile versteht er die wichtigsten Befehle und ist gut dressiert. Ich zeige es dir.“
Und sie rief dem Negerjungen zu: „Savimbo! Sauberlecken!“
Sofort kroch der Junge zu dem riesigen Hodensack des Ebers gerade soweit, wie es seine Kette am Bodenring erlaubte hin und leckte die Kotreste von dem schweren Klötensack des Ebers weg.
Mich schüttelte es vor Ekel! Was muss der arme Negerjunge wohl durchgemacht haben, wie viel Dressur mit der Peitsche von dieser Sadistin muss er erduldet haben, dass er solche einen Befehl widerspruchslos ausführte?
„Sein Unterhalt kostet mich nicht viel, denn er frisst das gleiche Futter wie sein Eberkollege, billiges Schweinefutter. Und du wirst mich auch nicht viel kosten, denn Igor und Savimbo werden zu deiner Ernährung beitragen!“
Ich brach psychisch beinahe zusammen, als ich dies hörte: Sollte ich am Ende die Scheiße von Savimbo und sogar von Igor fressen müssen? Die Schweinebäuerin ließ meinen Hodensack los.
Ich fiel vor Verena auf die Knie und bat flehentlich: „Gnädige Herrin! Ich tue alles für Sie, was es auch sei, aber bitte zwingen Sie mich nicht dazu, Schweinescheiße zu fressen. Das überlebe ich nicht!“
„Oh Sklave! Der Mensch bzw. sein Organismus ist zäher als du denkst. Siehe zu Savimbo, der ist zwar ein Neger, aber er schafft es auch!“
Ich war wie mit dem Hammer vor den Kopf gestoßen! Verena packte mich wieder am Sack und zog mich mehr benommen als bei klarem Verstand aus dem Schweinestall hinaus ins Wohnhaus.
Von dort zog sie mich an den Hoden in ein Zimmer im Erdgeschoss, nämlich in ihr Schlafzimmer, in welchem gerade ein Kleiderschrank und das breite Ehebett ausreichend Platz fanden.
„Hier wirst du einige Zeit mit mir verbringen, junger Mann, die meiste Zeit aber wirst du in jenem Zimmer verbringen, das wir jetzt betreten,“ und damit öffnete sie eine wohl nachträglich eingebaute Verbindungstür mit auffallend starken Sicherheitsschlössern, und wir betraten einen Raum, der früher wohl einmal als Waschküche gedient haben musste. Neben einigen Waschzubern und einer modernen Waschmaschine stand an einer Eckwand ein Klosettkasten, nicht unähnlich jenem, wie ich ihn bei Saskia und Helmut kennengelernt hatte, nur mit vielen alten Gebrauchsspuren. An der Wand direkt neben dem Kasten hingen an breiten Haken mehrere Schlaginstrumente wie Rohrstöcke, Schlagriemen, Klopfpeitsche, Lederpaddel und eine Hundepeitsche mit auffallend breiter Lederschwippe.
„In diesem praktischen Kasten hat mir mein verstorbener Mann fast 15 Jahre lang treu und folgsam gedient. Jetzt ist es dein Dienstkasten, Sklave!“ sagte Verena in ihrer strengen, trockenen Art.
Ich dachte nun, sogleich unter diesen Stuhl bzw. Kopfkasten hinein zu müssen, aber da lag ich falsch. Verena zog mich am Hodensack – für sie ein idealer Handgriff! – weiter in das nächste Zimmer, wo eine emaillierte Badewanne konventioneller Art mit vier „Löwenkopf-Füßen“ stand, Zwar gab es noch einen mit Holz beheizbaren Badewasserofen. Aber so „modern“ war das Bad bereits, dass ein elektrischer Durchlauferhitzer das Badewasser zubereitete.
Zu meiner Überraschung drehte Verena das Badewasser auf und ließ die Badewanne halbvoll laufen. Ich erwartete nun, dass Verena sich nun entkleidete (oder von mir entkleiden ließe), aber sie blieb bekleidet und forderte MICH auf, in die Wanne zu steigen!
„Ich möchte einen sauberen Liebhaber im Bett haben, und nach deiner Reise im Kofferraum und dem Besuch im Schweinestall stinkst du nach Diesel und Schwein!“
Ich – Liebhaber? Ich war ziemlich verwirrt. Ich stieg in die Wanne, und Verena nahm mir endlich die Handschellen von meinen Händen. Oh welche Wohltat, meine Arme wieder bewegen zu können. Verena nahm eine Wurzelbürste und schrubbte mich mit Kernseife ab. Ein herrliches Gefühl, wenn ich mal von dem Schmerz der Wurzelbürste auf meinen zahlreichen Striemen absah.

Ich fühlte mich wie neugeboren, als ich aus der Wanne stieg und mich mit einem Badetuch abtrocknete. Ich schöpfte Hoffnung, es bei Verena doch nicht so schlecht wie anfangs befürchtet getroffen zu haben.
Nackt und wohlriechend folgte ich meiner neuen Herrin in ihr Schlafzimmer, wo sich Verena nackt auszog und rücklings auf Bett legte und ihre Beine direkt einladend spreizte. Mein „Zepter“ reckte sich ungestüm auf. Schließlich hatte ich schon mehrere Tage sexuell darben müssen.
„Komm, knie dich zwischen meine Beine und leckte mich nass!“, gebot die drall gebaute Frau.
Ich kniete auf dem Bett und beugte meinen Kopf in den haarigen Schoß und begann mit Enthusiasmus die wulstigen Schamlippen zu lecken. Es dauerte nicht lange, bis die Fotze stark schleimte. Plötzlich rief die Frau: „Genug geleckt! Jetzt wird gefickt! Los, rein mit dem Schwanz in meine Lustgrotte!!“
Mein Schwanz war schon so steif, dass es mir fast weh tat. Ich rutschte vor und legte mich vorsichtig auf Verenas massigen Leib. Ihr enormer Busen war wie zwei Kissen, auf denen ich lag.
„Nicht so zaghaft, du junger Bock! Ich bin nicht aus Porzellan oder zimperlich! Fick mich, als würdest du mich vergewaltigen wollen!“
Also gut, ich legte los und rammelte wild in die große, schleimende Fotze hinein. Nach der erzwungen-langen Enthaltsamkeit kam ich schnell zum Höhepunkt und rief : „Herrin, ich muss spritzen!“
„Ja, spritze! Ich kann nicht mehr trächtig werden!“ keuchte sie, und ich fühlte, wie ihre kräftigen Scheidenmuskeln meinen spritzenden Penis regelrecht molken! Ich ejakulierte gewaltig, und Verena genoss ihren Orgasmus. Matt sank ich auf ihrem Bauch und Busen nieder. Ich glaubte nun, mich zurückziehen zu können, aber denkste!
Verena rief: „Bleib ja drin und ficke weiter!“
Gehorsam dachte ich an etwas Geiles und stieß weiter in sie hinein. Ab und zu versetzte mir Verena mit ihren großen Händen (an dieser Frau war alles ziemlich groß!) einen Handklatscher auf meine Arschbacken und feuerte mich an: „Fester, schneller ficken, los doch, du sollst nochmals spritzen!“
Keuchend vor Anstrengung rammelte ich in sie hinein und kam endlich wieder zum Ejakulieren.
Verena keuchte auch, sie schwebte im Orgasmusrausch.
Meine Kräfte ließen ebenso nach wie die Steife meines Schwanzes.
„Wirst du fauler Hund wohl weiter-ficken? Los, nur keine Müdigkeit vorgeben! Ich bin noch nicht vollauf befriedigt!“
>Der Geist ist zwar willig, aber das Fleisch ist schwach< heißt es in Goethes Faust, und so war es auch bei mir. Ich mobilisierte meine restlichen Kraftreserven und fickte weiter. Meine erschlafften Hoden klatschten laut und fast schon für mich schmerzhaft an Verenas pralle Arschgloben.
Aber ich kam nicht mehr zum Höhepunkt.
„Gehe aus mir raus und lege dich mich dem Rücken aufs Bett neben mich!“ Erschöpft rappelte ich mich auf und legte mich rücklings auf die andere Seite des Ehebetts. Behände wuchtete sich die stramme Frau von ihrer Seite hoch und grätschte sich über meinen Kopf. Unversehens sank ihr schwerer Unterleib auf mein Gesicht herab und verschloss mit der Schleim-triefenden Fotze meinen Mund. „Leck deinen Dreckschleim raus, du Jungbock!“
Ich leckte sofort los, aber Verena schien das nicht genug zu sein, denn sie packte meinen Sack und quetschte meine Hoden mit den Worten: „Geh tiefer rein mit deiner Zunge, es ist deine Nahrung!“

Ich leckte den letzten Schleim raus, dann erhob sich meine Herrin und stieg von meinem um Atem ringenden Kopf. Verena legte sich wieder auf „ihre“ Bettseite und fauchte mich an: „Hopp, rauf auf mich und weiter-ficken!!“
Oh nein, ich war doch so ausgepowert! Aber ich hatte keine Wahl. Ich fickte und rammelte, so gut ich eben noch konnte. Doch ich kam nicht mehr zur Ejakulation. Auch heftige Handklatscher und verbales Anfeuern half mir nicht zum Spritzen.
„Genug, hoch mit dir!“ befahl Verena, und ich gehorchte. Sie ging zum Nachtschränkchen und sagte zu mir: „Knie dich vor die Bettseite und lege deinen Oberkörper auf das Bett, Hände hinter dem Rücken verschränkt.!“ Verena entnahm einige Dinge aus dem Schränkchen.
Und ehe ich mich versah, hatte ich wieder die Handschellen um meine Handgelenke. „Dich lahmen Fickhengst bringe ich auf Vordermann, genauso wie meinen Mann, wenn er nicht mehr konnte oder wollte!“ Verena verließ das Schlafzimmer, ging offenbar in die Küche und kehrte nach wenigen Augenblicken wieder zurück. Sie hatte neben einem Rohstock eine Art Spritze dabei, wie man sie zum Verzieren von Torten mit Sahne verwendet.
Ängstlich schielte ich zu meiner „Rachegöttin“ nach oben und sah, wie sie den Arm mit dem Rohrstock hob, und dann schon hagelten die Hiebe kreuz und quer auf meinen Arsch, dass ich mich äußerst stark beherrschen musste, nicht hochzuspringen und davonzulaufen. Verena drückte mich mit ihrer Hand aufs Bett nieder.
Mir kamen die Tränen vor Schmerz, und ich hörte, wie Verena donnerte: „Dir helfe ich auf die Sprünge, du impotenter Lümmel! Los, packe mit deinen Händen deine Prügelbacken und ziehe sie weit auseinander, sonst kriegst du noch eine Portion Kerbenhiebe!“
Ich fürchte schon, nun auch noch Stockhiebe längs in die Kerbe zu kriegen, aber Verena legte den Rohrstock beiseite und nahm die komische Spritze zur Hand, die mit einer rötlich-braunen Flüssigkeit gefüllt war. Voller Angst zwang ich meine gefesselten Hände, meine gestriemten Arschbacken trotz der Schmerzen breit aufzuziehen, dass meine Rosette zum Oval verformt wurde. Ich hatte schon geahnt, dass diese „Kuchen“-spritze nicht zum Verzieren, sondern für mein Afterloch vorgehen war. Und genau da hinein schob Verena die Spitze dieser Spritze und presste mir damit die braune Flüssigkeit in den Enddarm.
Zuerst fühlte ich eine Kühle an meinem Hintereingang, dann wurde es langsam warm, direkt angenehm, aber nach ca. 2 Minuten setzte ein Hitzegefühl, dann ein Brennen ein und steigerte sich zu einem solchen Höllenfeuer, dass ich versuchte, mich dem Griff der Herrin zu entwinden.
Sie ließ mich tatsächlich los und befahl barsch: „So, jetzt hast du mehr Feuer im Arsch ! Ich hoffe, das wird deine Fickleistung entsprechend anfeuern!“
Und damit warf sich sich rücklings auf ihr Bett und fauchte: „Hopp! Rauf auf mich und rein mit dem Schwanz!!“ Der war in der Tat wieder steif geworden, und ich stieß meinen Kolben in einem Zug in die feuchte Fotze. Die brennenden Schmerzen beschleunigten tatsächlich meinen Fickrhythmus. Ich fickte wie ein Rammler im Hasenstall.
Ich weiß echt nicht, woher mein Körper den Samen herbekam, jedenfalls füllte die brennend-scharfe Essenz (erst später erfuhr ich von Saskia, dass es Tabasco war) meine Samenblase, sodass ich wieder eine erkleckliche Menge Sperma in Verenas zuckende Fotze spitzen konnte.

„Weiter, weiter, oder willst du noch einmal eine Aufmunterung mit dem Rohrstock?“ Brüllte mich Verena an und versetzte mir wieder Handklatscher auf meinen malträtierten Popo, was besonders weh tat. Notgedrungen rammelte ich weiter, obwohl ich absolut keine Lust mehr hatte und demzufolge auch nicht mehr zum Höhepunkt kam.
Schließlich wurde mir schlecht vor Überanstrengung. Ich stammelte: „Herrin, bitte, ich kann nicht mehr. Ich muss mich erholen ...“
„Na schön, dazu kriegst du gleich Gelegenheit. Da kannst du dich ausruhen.“ erhielt ich als sarkastische Antwort.
Ich rappelte mich mit meinen gefesselten Händen vom Bett auf meine Füße. Auch Verena erhob sich vom Bett, packte mich wie üblich an meinem schlappen Sack und zog mich in das Bad, wo dieser fürchterliche Kopfkasten stand. Mit gefesselten Händen am Boden rutschend kroch ich unter den Stuhlkasten, dessen Deckel noch geschlossen war.
Verena öffnete den Deckel, rückte meinen Kopf zurecht, dann merkte ich plötzlich, wie meine Ohrmuscheln gepackt wurden und beide in eine Krokodilklemme so straff eingespannt wurden, dass ich meinen Kopf nur unter größten Schmerzen ein paar Millimeter bewegen konnte.
Und dann kam das Schlimmste: Während mein Mund bei Saskia und Helmut mit einem Gummiring zum Öffnen gezwungen wurde, benutzte Verena hier eine stählerne Spreize, die meine Kiefer gnadenlos auf knapp 7 cm aufrissen, was Verena kalt lächelnd so kommentierte: „Ich muss dir das Maul so weit öffnen, denn du kennst ja schon meine dicken Würste. Meinem seligen Mann hatte ich alle Zähne ziehen lassen, bei dir aber sind sie noch im Wege, deshalb muss die Spreize eben weiter geöffnet werden.“
Na, - ging�?s mir durch den Kopf – da habe ich ja direkt nochmal Glück gehabt, denn auf meine schönen Zähne war ich stolz! Ich fürchtete jetzt allerdings um meine Mundwinkel, die zum Zerreißen gespannt waren.
ZACK- der Deckel schlug zu, und ich war in Finsternis allein. Ja, jetzt hatte ich Zeit, mich „auszuruhen“, wenn bloß nicht diese blöden Ohrenspanner und die qualvolle Maulspreize gewesen wären.
Ich lag und sinnierte so vor mich hin, als Verena plötzlich das Zimmerchen betrat. Aber der Deckel blieb zu. Stattdessen wurden meine Beine an den Füßen gepackt und über meinen Bauch hochgeschlagen und irgendwo an Haken fixiert. Mein Schritt lag dadurch völlig offen.
Nun ging der Deckel auf. Ich war zuerst etwas von der grellen Deckenleuchte geblendet, aber dann war Verenas Riesenarsch über mir und sank schnell auf mein Gesicht herab. Wieder war ich in Dunkelheit, als der pralle Weiberarsch meine Augen zudrückte.
Ohne Vorwarnung ging es los: Erst schoss mir eine Flut Urin in den Mund, die ich eben noch schaffte, ohne mich zu verschlucken. Ohne Verzug rutschte die schwere Frau nach vorn, meine Zunge spürte, wie sich die Rosette mit den Hämorrhoidalknoten weitete und eine fette, solide Kotwurst sich aus dem Krater heraus-quälte und von dort durch die Maulspreize direkt in meine Kehle vordrang. Meine Zunge hatte kaum noch Platz, so dick war die Kotsäule.
Ich musste an der fetten Wurst würgen. Da rief ihm Verena von oben zu: "Du musst die edlen Gaben mit der Zunge zerdrücken wie ein Stück Torte, dann kannst du die Batzen schlucken, sonst erstickst du, dummer Kerl!" Und als ich dem Ratschlag nicht schnell genug nachkam, hob Verena ungerührt ihre Hodenpeitsche und knallte sie mir zielgenau zwischen die Beine, genau auf den frei-liegenden Sack!
Ich wollte vor Schmerz aufbrüllen, aber der dicke Arsch erstickte meinen Schrei. Und schon fiel die nächste Kackwurst durch die Maulspreize und drückte gegen meine verzweifelt würgende Kehle.
Wieder knallte die Peitschenschwippe auf meine anschwellenden Hodenkugeln.
"Schneller, du fauler Hund, je schneller du schluckst, desto früher kriegst du wieder Luft!" Ich nahm all meine Kräfte zusammen und zerdrückte die nachdrängenden Rollen und schluckte sie so gierig, als ginge es um mein Leben; und es ging tatsächlich um mein Leben!
"Luft, bitte Luft", schrie ich in Todesangst, aber das hörte nur ich, denn Verenas fetter Arsch ließ kein klares Wort entweichen außer meinem Röcheln durch die Nase.

Kann fortgesetzt werden ...
  #12  
Old 03-22-2018, 10:40 PM
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"Schneller, du fauler Hund, je schneller du schluckst, desto früher kriegst du wieder Luft!" Ich nahm all meine Kräfte zusammen und zerdrückte die nachdrängenden Rollen und schluckte sie so gierig, als ginge es um mein Leben; und es ging tatsächlich um mein Leben! "Luft, bitte Luft", schrie ich in Todesangst, aber das hörte nur ich, denn Verenas fetter Arsch ließ kein klares Wort entweichen außer meinem Röcheln durch die Nase.
KLATSCH - KLATSCH - KLATSCH - pfiff die Peitsche ihr gnadenloses Lied.
"Na warte, du Lümmel", rief die erbarmungslose Schweinebäuerin, "dir werde ich bald Feuer unterm Arsch machen, wenn dein Popoloch erst mal gepflockt ist, damit dir unter meiner Peitsche kein Missgeschick passiert!"
Endlich schloss sich der Krater über meinem Mund. Noch würgte ich an den letzten Brocken herum, als ich den Befehl zum Sauberlecken hörte. Das war eine mindestens genauso große Tortur wie das Kot-Vertilgen. Verena hatte keine Hemmungen, mir mit der Hodenpeitsche eine gründliche Perfektion einzubläuen!
Als sie sich erhob, war ich so fix und fertig, dass ich sofort in tiefen Schlaf – eine Art Koma – fiel.

In der Nacht wurde ich in Ruhe gelassen. Am nächsten Morgen kam Verena im Morgenmantel und befreite mich von meiner angeschnallten Lage in verkrümmter Haltung. Ich konnte mich vor Steifigkeit meiner Hüftgelenke kaum auf den Beinen halten, als mich Verena am Hodensack in den Schweinestall führte. Wir hielten vor dem Koben, in welchem der riesige Eber und der junge Neger hausten. Letzterer krabbelte sofort nahe an das Gatter, legte seinen Kopf in den Nacken und riss seinen Mund weit auf. Ich verfolgte mit erstaunten Augen, wie Verena ihren fleckigen Morgenmantel aufschlug und wie der Negerboy seinen offenen Mund auf die Fotze seiner Sklavenhalterin presste und ihren Urin abtrank. Kein Tröpfchen ging daneben, der Negersklave war perfekt dressiert. Mir fiel wieder ein, was Verena über die Dressur ihres verblichenen Mannes gesagt hatte …
Nachdem sich die Herrin ausgepisst hatte, blieb der Neger nah am Gatter knien (sich erheben konnte er ja nicht wegen der Kette an seinem Hodensack) und Verena forderte mich auf, meinen Penis dem Jungen in den Mund zu stecken und dem Druck auf meiner Blase nachzugeben. Ich hatte keine Wahl und pisste dem Neger in den Mund. Der schluckte alles wie ein Abfluss.

Als ich fertig war, fragte die Herrin den Neger: „Wie viel hast du abgemolken, Savimbo?“
Der krabbelte davon und holte aus einer Ecke im Koben ein Aluminiumgefäß, das mich an eine der früheren Milchkannen erinnerte, hervor, es mit demütig gesenktem Kopf der Schweinebäuerin überreichte und mit komischem Akzent sagte: „Dreiviertel Liter, Herrin.“
„Nicht mehr? Wie viel stammt von dir?“
„Ich nur dreimal gespritzt, Herrin, Igor fünf Mal.“
Ich schielte verstohlen in die „Milchkanne“ und sah, dass darin eine weiße, schleimige Brühe war.
Zu mir sagte Verena: „Gehe raus hinter den Stall, dort ist ein Misthaufen, dort kannst du dich ausscheißen, wenn du musst.“
Ich musste plötzlich dringend kacken und eilte hinaus. Mir kam der Gedanke an Flucht, aber wohin? Ich hatte keinen blassen Schimmer, wo ich war und wie weit es zum nächsten Dorf war. Zudem war ich ja splitternackt, Hände auf den Rücken gefesselt, da wäre ich angesichts des wachsamen Hofhunds sicher nicht weit gekommen. Mit Rottweilern ist nicht zu spaßen!
Ich entleerte meinen Darm in aller Ruhe; danach aber hatte ich kein Papier oder ähnliches, um meinen After zu reinigen. Ich rutschte mit meinem nackten Gesäß über ein Paar Grasbüschel, um wenigstens die gröbsten Kotspuren wegzuwischen.
So watschelte ich breitbeinig wieder in den Stall zu Verena zurück. Dort sah ich gerade, wie der Neger den Eber ausmolk und dessen Sperma in die Kanne fließen ließ. Ich bemerkte auch, dass der Negerarsch frische Striemen aufwies. Meine Herrin befahl mir, mich zu bücken und meine Arschbacken aufzuziehen.
„Deine Kerbe ist nicht sauber; halte ihn Savimbo ans Gatter hin, dass er ihn dir sauber-leckt“, sagte sie, und ich tat wie geheißen.
Savimbo kroch vom Eber zu Verena am Gatter hin und hielt ihr die volle Kanne entgegen mit den Worten: „Fast 900 Milliliter.“
Die Schweinezüchterin nahm die Kanne entgegen, sah hinein und sagte grinsend zu mir:
„Dein Frühstück – sehr wertvoll und nahrhaft! Du sollst mir ja nicht vom Fleische fallen!“
Ich antwortete nichts auf diese sarkastische Verkündigung.
Verena musste dem Negerboy nichts befehlen; der kam zu mir her und wusste von selbst schon, was seine Herrin erwartete und leckte mir die ganze Arschkimme samt Afterloch perfekt sauber. Für mich eine willkommene Wohltat! Dabei sinnierte ich, was Verena mit >dein Frühstück< wohl gemeint haben könnte...
Mit böser Vorahnung trottete ich hinter meiner perversen Herrin ins Bauernhaus zurück. Die volle Kanne trug sie, da meine Händen ja hinter meinem Rücken gefesselt waren.
In der Küche des Hauses durfte ich mich an den Esstisch – ein grob gezimmerter Tisch ohne Tischtuch – setzen, vor mir eine große Glasschüssel und ein Löffel.

Die Schweinebäuerin schüttete den schleimigen Inhalt der Kanne in die Glasschüssel, nahm mir die Handschellen ab und sagte ungewohnt freundlich: „Hier – dein Frühstück, guten Appetit!“
Angeekelt blickte ich auf den weißlichen Schleim in der Glasschüssel und zögerte, den Löffel einzutauchen und zum Mund zu führen. Das sah natürlich Verena: „Was ist? Hast du keinen Hunger? Willst du vielleicht nur von meiner Scheiße leben? Iss, es ist wertvolles Eiweiß von Igor und Savimbo extra für dich abgemolken und gesammelt! Wenn du nicht alles komplett aufisst, kannst du ersatzweise auch Prügelsuppe kriegen!“
Nein, die wollte ich nicht mehr! Meinen Ekel überwindend führte ich den gefüllten Löffel zum Mund und aß die Spermabrühe. Erstaunlicher Weiser schmeckte sie besser, als sie aussah. Verena beobachtete mich und meine Mimik genau und sagte dann: „Na, mein Lieber, wie schmeckt es dir?“
Ich sah verwundert hoch zu meiner Herrin, die mich zum ersten Mal >mein Lieber< genannt hatte. Interessierte sie sich tatsächlich dafür, wie mir das Sperma schmeckte?
Ich antwortete: „Nicht schlecht, Herrin, wie das Weiße vom Ei, nur etwas säuerlicher und süßer ..“
„Stimmt“, grinste Verena und sagte mir: „Das Säuerliche ist das Sperma vom Eber, und das Süßliche ist der Anteil von Savimbo, dessen Samen ausgesprochen süß ist. Ich werde versuchen, Savimbos Anteil an deiner Eiweißsuppe zu erhöhen, indem ich ihn jeden Tag bis auf den letzten Tropfen Sperma ausmelke.“

Fortsetzung in Planung
  #13  
Old 03-27-2018, 05:43 PM
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Super Fortsetzungen,die Geschichte ist grandios.Vielen Dank fürs Posten.
  #14  
Old 04-11-2018, 01:54 AM
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„Stimmt“, grinste Verena und sagte mir: „Das Säuerliche ist das Sperma vom Eber, und das Süßliche ist der Anteil von Savimbo, dessen Samen ausgesprochen süß ist. Ich werde versuchen, Savimbos Anteil an deiner Eiweißsuppe zu erhöhen, indem ich ihn jeden Tag bis auf den letzten Tropfen Sperma ausmelke.“

Nachdem ich meine „Suppe“ ausgelöffelt hatte, befahl mir Verena: „Bis dein Dienst in meinem Schlafzimmer beginnt, wirst du dich im Schweinestall nützlich machen. Die Koben müssen ausgemistet und die Fresströge mit Saufutter gefüllt werden. Bis 15 Uhr musst du fertig sein!“

Ich ging in den Stall und arbeitete dort nackt als Stallknecht, aber wenigstens waren meine Hände frei und ich durfte endlich mal andere Muskeln bewegen als nur meine Zunge und meine Kehle.
In einer Ecke im Stallgang standen vier volle Eimer mit Brei. Dies war wohl das Futter für die Schweine und den Eber. Was gab es für Savimbo? Ich fand nichts anderes...
Also kippte ich zwei Eimer voll in die Fresströge der Zuchtsauen, den 3. zu den Ferkeln und den 4. Eimer in Igors Futtertrog. Sofort stürzte sich Igor auf das vom Aspekt her ekelhaft aussehende und auch unangenehm riechende Futter. Mit Erstaunen sah ich, dass auch Savimbo mit seiner kurzen Kette am Sack hurtig zum Trog robbte, wobei er sich den Hodensack weit herauszerren musste, denn die Kette war gerade so lang, dass er mit seinem Kopf den Futtertrog erreichen konnte. Mich schüttelte vor Ekel zuzusehen, wie der Neger mit dem Eber um die Wette fraß. Er musste sehr ausgehungert sein ...

Als ich danach den Koben mit Savimbo und dem Eber ausmistete, sprach mich Savimbo an und hielt mir sein imposantes Gehänge vors Gesicht, aber ich verstand sein komisches Kauderwelsch nicht. Ich beobachtete, wie er den Eber abmolk und das förmlich herausschießende Sperma in der Alu-Kanne auffing. Dann seufzte er und wichste sich selber ab und ließ es auch in die Kanne spritzen. (Erst später, als ich nachdenklich in meinem Kasten schmachtete, begriff ich, dass Savimbo mich animieren wollte, dass ICH ihm den Samen heraus-wichsen sollte.)

Schon Viertel vor drei Uhr war ich fertig; ich begab mich ins Wohnhaus und meldete mich bei Herrin Verena. Die rümpfte ihre Nase mit den Worten: „Puh, du stinkst 3 Meter gegen den Wind. Marsch ins Badezimmer unter die Dusche. Benutze die parfümierte Seife!“

Ich seifte mich sehr gründlich ab; ich wusste ja, warum. In strahlender Nacktheit betrat ich Verenas Schlafzimmer. Die dralle, wuchtige Frau wartete auch schon nackt mit den Handschellen auf mich.
Devot ließ ich sie mir anlegen. Verena war körperlich sehr stark, und ich weiß nicht, ob ich ihr ernsthaft erfolgreichen Widerstand hätte leisten können, denn ich war ja nach der anstrengenden Stallarbeit ermüdet.
Verena warf sich wie gewohnt auf Bett und ich kniete mich zwischen ihre Beine. Zuerst hatte ich ausgiebig zu lecken, dann musste ich meine Herrin ficken, und zwar unermüdlich, als ob ich eine Fickmaschine wäre.
„Ich kann nicht mehr, Herrin!“ Wagte ich zu sagen, was Verena zu der Bemerkung veranlasste: „Du hast mich total zu befriedigen, Sklave! Mein seliger Mann musste mich auch jeden Tag tüchtig ficken, aber seit er verstorben ist, muss ich seit 3 Jahren darben und bin entsprechend sexuell ausgehungert.“
Und als ich schier mit meinen Kräften am Ende war, zündete sich Verena eine Zigarette an und drohte mir, meinen Sack mit der glühenden Zigarette zu berühren! Die Angst davor entlockte mir bislang ungeahnte Kraftreserven, und ich fickte wirklich so lange, bis mir tatsächlich schwarz vor den Augen wurde. In einem See von meinem Körperschweiß brach ich zusammen ...

Als ich wieder zu mir kam, lag ich schon verkrümmt angespannt unter meinem Dienstkasten. Doch irgendwas war anders, dann wurde es mir klar: Im After hatte ich einen dicken Stopfpflock.
Zuerst lag ich allein; dann war Verena offenbar mit ihrem Abendessen fertig und setzte sich mit ihrem schweren Arsch über mein Gesicht. Wieder hatte ich eine gehörige Portion zu bewältigen und bekam auch wieder eine paar „Aufmunterungen“ auf meinen Sack. Wenigstens war der Gestank nicht so intensiv wie gestern, und auch das Sauberlecken der haarigen Fotze und des wulstigen Afterlochs gelang mir von Tag zu Tag bzw. von Nacht zu Nacht besser!

Am 4 Tag meiner „Dressur“ bei Verena bekam ich meine „Feuertaufe“. Ahnungslos lag ich am späten Abend unter meinem Stuhl, als wie erwartet die Herrin hereinkam, den Deckel öffnete und durch die Brille an meine stählerne Mundspreize griff. Zu meinem Entsetzen drehte sie die Bügel, die meine Kiefer aufzwangen, noch ungefähr einen halben Zentimeter weiter auf, Meine Kiefergelenke knackten schon bedrohlich. „Es ist leider notwendig, Junge, das wirst du gleich merken,“ kommentierte sie ihr Tun, drehte sich um und senkte ihr massives Gesäß auf mein Gesicht herab. Zuerst kam die Pisse, dann rutschte sie nach vorn und die Frau stöhnte laut. Ohne Vorwarnung schoss mir ein fast flüssiger Schwall Scheiße so gewaltig in meinen Mund, dass ich komplett überfordert war. Verena hatte DURCHFALL!
Und sie hielt sich nicht zurück! Ununterbrochen schoss mir die breiige Scheiße in die Kehle. Und der Gestank !! Unbeschreiblich! Natürlich kam ich mit dem Verschlucken der Flut kaum hinterher! Und zu allem Überfluss knallte mir die Herrin etliche scharfe Hiebe mit ihrer Hodenpeitsche auf den Sack, dass ich kaum noch aus oder ein wusste und in Panik geriet. Die Schmerzen zwangen mich, die breiige Scheiße noch schneller hinunterzuschlingen, obwohl mein überforderte Magen bereits rebellierte. Meine bisherige Dressur ermöglichte es meinem Willen, meinen Magen zu zwingen, den fürchterlichen Dreck bei sich zu behalten. Aber es war die pure Hölle für mich -- aber nicht für Verena! Für diese war es eine angenehme Erleichterung.
Auch das Sauberlecken der Kerbe und des Hämorrhoidenlochs war solch eine Tortur, dass Verena mich mit der Hodenpeitsche zwingen musste, alles zu ihrer Zufriedenheit zu bewerkstelligen....
So ging der Toilettendienst jeden Tag und jede Nacht weiter, bis die 7 Tage vorbei waren. Diese Woche unter Verena war eine harte Schule gewesen, aber das Ergebnis war dann sichtbar, als mich Verena wieder zu Saskia und Helmut zurück brachte: „Oh Mutter“, rief Saskia überrascht aus, „hat der ein Paar dicke Hoden gekriegt!! Fast wie ein Zuchtstier! Hast du die Dinger gedopt??“
Auch Helmut staunte nicht schlecht: „Der hat ja ziemlich an Muskelmasse zugelegt, Schwieger-mama, hast du ihn gemästet?“
„Ach Kinder, ihr kennt mich doch, nichts dergleichen! Alles echte Natur! Das Wichtigste aber ist, dass er als Toilette perfekt funktioniert, auch unter Extremsituationen!“
Und sie erzählte von meiner Spermadiät und meinen Leistungen als Fickhengst. Als Abschiedsgeschenk brachte Verena dem jungen Ehepaar die stählerne Maulspreize mit, wodurch der Gummiring überflüssig wurde. Und so diente ich dem Ehepaar weiterhin als lebende Toilette und Nacktbutler und verlor den Überblick über die Zeit…


An einen Umstand hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht: Mein Vermieter wunderte sich, dass die Miete ausgeblieben und auch ich als sein Mieter nie anzutreffen war. Mein Arbeitgeber schrieb mich mehrmals an, warum ich unentschuldigt bzw. ohne ärztliche Krankmeldung der Arbeit ferngeblieben sei. Als er keine Antwort erhielt, stellte er die Lohnfortzahlung ein und schickte mir die fristlose Kündigung. Da aber meine Daueraufträge (Radio/Fernsehen, Strompauschale, Versicherungen usw.) natürlich weiterliefen, sank mein Girokonten in die roten Zahlen, was die Bank zur Kontosperrung veranlasste. Von all diesen Ereignissen bekam ich natürlich nichts mit.
Meine aus ihrem Urlaub zurückkehrende Freundin stellte auch fest, dass ich nie erreichbar war und wusste freilich nicht, wo ich abgeblieben war. Sie nahm es einfach hin und widmete sich ihrer neuen Urlaubsbekanntschaft.

Nach ca. 4 Wochen stellte mein Vermieter Vermisstenanzeige bei der Polizei – Vermisstenstelle.
Die wussten anfangs nicht, wo sie mit der Suche anfangen sollten. Schließlich erfuhren die Beamten von meiner Stammkneipe in Konstanz, wo sie den Kellner befragten. Der konnte sich noch daran erinnern, dass ich vor etwa 6 Wochen mit einer üppig gebauten Dame weggegangen wäre und seitdem nicht mehr in seiner Kneipe aufgetaucht sei.
Nun wurde nach dieser Dame gesucht, und nach weiteren 2 Wochen wurde die Polizei fündig. Saskia bekam überraschend Besuch von der Polizei. Zunächst konnte sie die Beamten noch abwimmeln, aber am nächsten Tag rückte die Polizei mit einem Einsatzkommando an.
Zuvor hatten Helmut und Saskia mich aus meinem Klosettkasten freilich herausgeholt und körperlich einigermaßen passabel hergerichtet. Ich wurde wegen Betrugsverdachts mitgenommen, Helmut und Saskia vorübergehend festgenommen, aber wegen ihres festen Wohnsitzes und bisherigen Vorstrafenfreiheit wieder nach Hause freigelassen.

Meine Vernehmungen waren unergiebig, denn ich machte von meinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch: Als Mit-Beschuldigter wegen „Verdachts des Menschenhandels und Freiheitsberaubung“ war ich nicht verpflichtet, vor der Polizei auszusagen. Saskia und Helmut schwiegen ebenso beharrlich.
Als es dann zum Gerichtsverfahren kam, bestätigte ich - sehr zum Ärger und Erstaunen der Staatsanwaltschaft - , dass mein Aufenthalt und mein Dienst als „Haushaltshilfe“ absolut freiwillig gewesen sei und es ja meine Sache sei, welche Entlohnung ich dafür verlangen würde.
Meine Aussage ließ die Anklage der Staatsanwaltschaft zusammenbrechen. Freispruch für mich, Helmut und Saskia.
Meine Wohnung gab ich auf. Das Inventar verkaufte ich zu Schleuderpreisen und tilgte mit dem Erlös mein überzogenes Konto bei der Bank. Meine Arbeitsstelle war sowieso schon weg, ebenso wie meine Freundin, die längst einen Anderen hatte.
Ich wollte mit Saskia und Helmut leben. Und weil ich sie vor dem Gefängnis bewahrt hatte, wurde ich wie ein Familienmitglied behandelt. Trotzdem diente ich ihnen gerne nackt als Butler und als Toilette. Und wenn Verena oder mal ein anderer Besuch in unser Haus kommt, gibt es kein Toilettenpapier im ganzen Haus – außer in der GÄSTEtoilette für Fremde.

Ende
  #15  
Old 04-24-2018, 12:41 AM
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Excellente Geschichte,vielen Dank fürs Posten.
  #16  
Old 05-06-2018, 06:45 PM
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Default Re: Freiwillig in die Falle getappt.

Mit so etwas erfüllt sich ein TRaum eines echten MAsochisten.
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