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  #1  
Old 01-26-2014, 02:42 AM
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Default Re: Der Hanging Club; deutsch

Hm.
Wie siehts aus?
Habt Ihr alle einen H?�nger....... ??
Keine neuen Geschichten am Start?

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  #2  
Old 09-21-2014, 10:24 AM
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Question Re: Der Hanging Club; deutsch

Ok, es wird Zeit wieder mal etwas zu schreiben. Ich habe letzte Woche eine Geschichte von 2002 gefunden. Kennt jemand "Lydias Tagebuch? Die Story ist ein bisschen langatmig und ich muß sie noch etwas kürzen. Also wenn Interesse besteht, setzte ich die nächsten Tage mal den ersten Teil hier rein.
  #3  
Old 09-26-2014, 07:51 AM
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Default Re: Der Hanging Club; deutsch

Heute der erste Teil von Lydias Tagebuch. Wenn es positive Reaktionen gibt, schreibe ich weiter.

Lydias Tagebuch 1


Ich bin Lydia und bin 21 Jahre alt. Um es vorweg zu nehmen: ich interessiere mich für das Hängen. Ich werde an einem späteren Zeitpunkt noch genauer darauf eingehen, seit wann und woher ich vermute diese Vorliebe stammt, möchte jedoch bereits zu Beginn erwähnen, daß es ein weiter Weg für mich war bis ich meine ersten eigenen Versuche unternahm und mich letztendlich einem Fremden anvertraute der mich aufgehängt hat. All die Zeit war zum einen geprägt durch die stetige Faszination des Gedankens an das Hängen allgemein: ich meine es ist grausam, faszinierend und doch so erschreckend einfach in einem. Alles was man braucht ist ein Seil, ein stabiler Punkt es zu befestigen und genügend Platz zum Boden. Viel Platz! Der Gedanke, wie es wäre öffentlich gehängt zu werden hat mich bereits seit meiner Kindheit, als ich von dieser Hinrichtungsart in den Märchen erfuhr fasziniert. Später nach meiner Pubertät kam dann auch der erotische Gedanke hinzu. Ich halte mich für durchaus attraktiv, habe lange dunkelblonde Haare, bin 170cm groß und wiege 57 Kilo. Meine Brüste sind ich sage mal normal, also nicht klein aber auch nicht riesig - ein gesundes Mittelmaß denke ich nun mal mit dem ich sehr gut leben kann! Wie würde es also sein, an den Galgen geführt und gehängt zu werden? Würde es Zuschauer geben und wie würden diese reagieren? Wäre es ein Heer sadistischer alter Männer welche sich an meinem Todestanz weiden würden während sie mehr oder weniger offensichtlich Taschenbillard spielen oder gäbe es einen "guten Prinzen" welcher mich im letzten Moment sprichwörtlich von dem todbringenden Strang erlöst?
Der zweite Punkt meines Interesses gründete schlicht und ergreifend in meiner Neugierde. Was fühlt man wenn man gehängt wird? Zu viel widersprüchliches hatte ich im Laufe der Jahre hierüber gehört oder gelesen. Das einem langsam die Luft ausgeht war klar. Das es zu einem Blutstau im Gehirn kommt welcher früher oder später zur Bewußtlosigkeit führt ebenso wie, daß man wenn man von weit oben herunter gestoßen wird gute Chancen hat sich sofort das Genick zu brechen! Ich hatte jedoch auch gelesen, daß der Körper von langsam erhängenden einer Vielzahl von Spasmen unterworfen wird welche zu Orgasmen von enormer Intensität führen sollen. Obduktionsberichten von männlichen Erhängten war zu entnehmen, daß diese mit einer gewaltigen Erektion gestorben waren. Dieser Gedanke machte mich schleichend aber zunehmend an: Ein attraktives Opfer welches grausam erhängt wird als Lustobjekt seines Peinigers und ob der Qualen und Extremsituationen für den dieser Aufgabe ungewohnten Körper durch den geilsten Orgasmus aller Zeiten belohnt wird! Dennoch war dieser Gedanke für mich über eine lange Zeit hinweg zu absurd und eine dunkle Wunschfantasie als, daß ich nur im Traume daran gedacht hätte es auszuprobieren - geschweige denn mich jemandem zu offenbaren und zuzulassen, daß Hand an mich angelegt wird. Wahrscheinlich hätte meine Neugierde bereits früher über meine Angst obsiegt, wenn ich nicht ständig an das was wäre wenn es schief ginge hätte denken müssen. Kein Mensch hätte verstanden oder auch nur geahnt, warum ich mich aufgehängt hätte. Vielmehr hätte ich unzählige liebe Menschen gegen die ich nichts auszusetzen habe ein Leben lang mit unbegründeten Schuldgefühlen gequält und verletzt, da jeder einen Grund meines "Selbstmordes" bei sich gesucht hätte.
Auch heute, nachdem ich mich meinen Obsessionen mehrfach hingegeben habe wird der Gedanke der Wollust welcher ich mich während des Hängens hin gebe immer vor der Angst und Panik, daß es schief gehen könnte überlagert. Ich denke, dies ist nur zu natürlich. Auf der einen Seite ist das unendliche Gefühl der Panik hilflos zu hängen in dem diese monströsen und unbeschreiblichen Orgasmen tief in mir aufsteigen und das übermenschliche Gefühl während mich diese nicht abreisende Flut an Orgasmen überkommt bis ich das Bewußtsein verliere. Dennoch beginnt jedes Hängen aufs neue mit einem großen Durcheinander an Gefühlen: Auf der einen Seite das unbegreifliche Gefühl der Gewalt das beginnt, wenn ich mit gefesselten Armen hinter dem Rücken zum Ort der Hinrichtung gebracht werde. Dies ist der Zeitpunkt wo mich regelmäßig die Panik wieder überkommt und den Gedanken an den großartigsten aller Orgasmen zunichte macht. Wenn ich gefesselt vor der Schlinge stehe welche vor meinem Gesicht baumelt kann ich nicht umhin zu weinen und zu flehen mich nicht zu hängen. Diese Angst ist jedes mal echt und nicht gespielt, jedoch scheint sie genau der Auslöser dafür zu sein der meinen "Henker" stimuliert mich wirklich aufzuhängen. Als nächstes, nachdem die Schlinge sorgfältig um meinen Hals gelegt und zugezogen wurde werde ich gezwungen auf einen Stuhl oder eine Kiste zu steigen. Dies ist natürlich nicht notwendig wenn ich vom Boden nach oben gezogen werde, da mein Henker jedoch herausgefunden hat, daß ich nie in der Lage bin auf den Stuhl zu steigen wenn dies verlangt wird bevorzugt er diese Methode. So ist es häufig nötig mich auf den Stuhl zu heben vor dem ich starr vor Angst wie festgewurzelt stehe. Manchmal hat mein Henker jedoch einfach nur so stark am anderen Ende des Seiles gezogen, daß ich letztendlich um, zugegebenermaßen kurzfristig, dem starken Druck des Würgens zu entkommen gezwungen war auf den Stuhl zu steigen. Zu Beginn, als wir beide noch nicht soviel Erfahrung hatten, platzierte mein Henker den Knoten kurz hinter meinem rechten oder linken Ohr. Nach einigem Experimentieren haben wir jedoch herausgefunden, daß es besser ist den Knoten zwischen Ohr und Auge zu platzieren. Wird der Knoten an dieser Stelle angebracht bin ich noch einige Zeit in der Lage ein wenig Luft zu bekommen was den kompletten Prozeß des Hängens um einiges verlängert. Mit dieser Methode habe ich es zumindest einige Male geschafft, länger als 3 Minuten bei Bewußtsein zu bleiben.
Sobald ich dann mit der Schlinge um den Hals auf dem Stuhl stehe ist bei mir der Punkt erreicht an dem gar nichts mehr geht. Ich stehe mit zitternden Knien auf dem Stuhl und bin manchmal so aufgeregt, daß ich die Kontrolle über meine Blase verliere und einige Tropfen Urin lasse. Diese Panik stoppt abrupt wenn der Stuhl unter meinen Beinen fortgezogen wird. Es gibt nun zwei Möglichkeiten: Entweder war das Seil schon davor so stark gespannt, daß ich bereits auf Zehenspitzen auf dem Stuhl stehen mußte. In diesem Fall falle ich relativ "weich" in die Schlinge. Im anderen Falle ist das Seil etwas schlaffer was mir erlaubt einige wenige Zentimeter in die Schlinge nach unten zu fallen. Dies ist die brutalere Methode, da das Aufkommen in der Schlinge ein starkes Reisen an meinem Hals verursacht und das Seil auf der Haut brennt.
Egal ob mit oder ohne Fallen: Nun ist es geschehen und ich hänge! Als erstes spüre ich dann wie mein Gesicht auf der Seite wo der Knoten platziert ist beginnt heiß zu werden und mein Mund sich, in der Regel etwas verzerrt, öffnet. In den ersten Sekunden hängen meine Beine für gewöhnlich schlaff unter meinem Körper nach unten und auch die Zehenspitzen beginnen auf den Boden zu zeigen. Hat die Schlinge erst einmal das volle Gewicht meines Körpers aufgenommen beginnt mein Brustkorb mit enormen und in der Regel erfolglosen Anstrengungen Luft in meine Lungen zu pumpen. Nun beginnen meine Beine sich von alleine zu bewegen und kicken unkontrolliert in alle möglichen Richtungen. Durch die erfolglosen Anstrengungen Luft zu bekommen verfärbt sich mein Gesicht immer mehr und meine Augen treten hervor während meine Beine unkontrolliert spastisch unter mir zucken.
So bald die Schlinge meinen Hals abgeschnürt hat höre ich nur noch das rauschende, pochende Geräusch des Blutes in meinem Schädel. Es ist mir unmöglich wahrzunehmen, was mein Henker mir zuruft. Meine einzige Wahrnehmung nach Außen erfolgt durch die Augen welche unter dem starken Druck des Blutes in meinem Schädel stehen, was dazu führt, daß alles so aussieht als würde es sich immer weiter von meinem hängenden Körper entfernen. Während dies passiert sehe ich kleine gelbe und rote Punkte welche wie Feuerwerke explodieren. Langsam spüre ich, wie der Schwall von Orgasmen unweigerlich näher und näher kommt...
Mit abnehmender Luft- und Blutzufuhr in mein Gehirn wird das Treten meiner Beine schwächer; dies hängt sehr stark von der Qualität der Schlinge ab und davon, wo sie platziert wurde und beginnt zwischen 15 Sekunden und einer Minute nachdem ich zu hängen begonnen habe. Die Bewegung meiner Beine reduziert sich nun langsam zu einer gleichmäßigen Bewegung ganz so als würde ich "joggen" was dazu führt, daß mein Körper nun in schwingenden Bewegungen am Ende des Seiles hängt. Nun hat sich mein Gesicht von dunkelrot in blau oder noch dunkler verfärbt und ich bin kurz davor, das Bewußtsein zu verlieren. Dies ist der Punkt, an dem die Orgasmen einsetzen. Ich bin nicht mehr in der Lage etwas anderes als diese Orgasmen zu spüren. Mein Henker hat mir später erzählt, daß meine Beine währenddessen nochmals gewaltig spastisch, aber in langsamer werdenden Abständen zucken. Von all dem bekomme ich jedoch nichts mehr mit. Durch die Orgasmen entspannt sich mein Gesichtsausdruck und die Finger verkrampfen etwas in ihren Fesseln. In der Regel verliere ich während der Orgasmen das Bewußtsein, und manchmal auch die Kontrolle über meine Blase. Meine größte Angst ist nach wie vor, daß mein Henker in diesem Moment von dem Schauspiel welches ich ihm biete so fasziniert ist, daß er vergißt, daß dies der Punkt ist, an dem er mich wieder abnehmen muß!
  #4  
Old 09-27-2014, 01:53 PM
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Default Re: Der Hanging Club; deutsch

Super, schreib bitte weiter!
LG alberti
  #5  
Old 09-28-2014, 12:26 PM
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Default Re: Der Hanging Club; deutsch

OK, weiter geht es.

Lydias Tagebuch 2
Ich weiß, daß es absurd klingen mag wenn ein Mensch sich freiwillig dieser Prozedur hingibt. Angefangen, mich ernsthaft mit dem Gedanken zu beschäftigen hatte ich vor ca. zwei Jahren. Ich war in der Kunstabteilung einer Buchhandlung auf Fotobildbände von Richard Kern und Eric Kroll gestoßen, welche eine starke Faszination auf mich ausübten so, daß ich sie mir nach und nach kaufen mußte. In diesen Bildbänden ging es natürlich nicht ums Hängen sondern um "gewöhnliche" Bondage-Bilder. Manche der Frauen waren mit engen Latex-Kostümen bekleidet, andere trugen verführerische Dessous oder waren nackt. Gemeinsam hatten sie, daß sie alle auf unterschiedliche jedoch immer phantasievolle und wie ich finde ästhetische Art und Weise gefesselt und/oder geknebelt waren. Die Models auf den Bildern waren durch die Reihe sehr schöne Frauen und, da die meisten bei sehr vielen unterschiedlichen Bildern mitwirkten schienen sie Gefallen an dem was da mit ihnen geschah zu haben. Ich war fasziniert wie stimuliert zugleich und versuchte aus den Gesichtern auf den Fotos zu lesen, was sie dabei empfanden.
Langsam wie stetig, und in dem Rahmen wie es der finanzielle Spielraum meines Bafög zuließ, begann ich mich mit BDSM-Utensilien und ähnlichem einzudecken, um einige der Situationen an mir selbst zu erproben. Anfangs war dies richtig geil, vor allem dann, wenn ich mir erlaubt hatte ein neues Gerät zur Steigerung meiner Qualen anzuschaffen und voller Vorfreude war, dessen Wirkung zu erkunden. Doch egal über wie viele gekaufte und selbst gebaute Accessoires ich verfügte blieb der befreiende Kick immer häufiger aus. Dies lag zum einen natürlich daran, daß ich mich selbst immer nur bis zu dem Punkt fesseln konnte, wo ich auch in der Lage war mich wieder zu befreien. Dies erlaubte mir sehr unangenehme, jedoch keine ausweglosen Situationen. Zum anderen spürte ich immer deutlicher, daß ich nicht nur über devote, sondern auch exhibitionistische Gefühle verfügte. Ich wollte, daß mir jemand zusieht während ich mich in meiner ausweglosen Lage befinde und ich ihn derartig errege, daß er das Spiel mit mir immer weiter treibt. Ich war zwar in der Lage, mir meine hautenge, schwarze Latexjeans unter der ich nach kurzer Zeit so herrlich schwitzen mußte und welche irgendwann sehr unangenehm zu pieksen und zu kneifen begann anzuziehen. Außerdem hatte ich mir mit sehr einfachen Mitteln einen Leg-Spreader konstruiert, welcher es erlaubte meine Beine bis zur Schmerzgrenze zu spreizen: Ich hatte einfach das Rohr einer Duschvorhangstange genommen und eine Kette hindurchgefädelt. Mit den Enden der Kette fixierte ich meine Fußgelenke und schon war ich unfähig, mich von der Stelle zu bewegen. Zudem hatte ich mir eine 10cm hohe Lederhalskrause und einen Knebelball aus Gummi geleistet. Zu Beginn war die Halskrause noch sehr starr und hart gewesen; nachdem ich mich jedoch mehrere Nächte gezwungen hatte sie zu tragen war das Leder elastischer geworden und erlaubte mir nun, sie auch im engsten, dem fünften Loch zu tragen. Es war ein geiles Gefühl, den Kopf so unbeweglich fixiert zu haben und gleichzeitig die Probleme beim Atmen und Schlucken zu spüren. Nun legte ich mir noch den Knebel um. Meine Halskrause war an der Vorderseite mit einer großen Öse versehen, an der ich mittels eines Karabiners eine Kette befestigte welche ich um die Stange zwischen meinen Beinen führte und meinen Oberkörper so weit als möglich nach vorne zog, bis ich die Kette mittels eines kleinen Schlosses gespannt fixierte. Nun waren nur noch meine Hände frei und die Möglichkeiten auch diese maximal zu fesseln waren eben sehr beschränkt und unbefriedigend. Das einzige was ich mit ihnen tun konnte war, sie hinter meinem Rücken mittels Handschellen zu verschließen. Gut, so lag ich nun da wie ein Käfer auf dem Rücken und konnte nichts tun. Meine Beine waren weit gespreizt und die Bänder und Muskeln begannen mit der Zeit zunehmend zu schmerzen während mein Schweiß einen dicken Film unter der zwickenden Latexhose bildete. Mein Rücken war grotesk nach vorne gekrümmt und mein fixierter Kopf wurde gnadenlos durch die Kette zu der Stange zwischen meinen Beinen hin gezogen. Ich mußte Würgen, konnte jedoch nicht da der Gummiball tief in meinem Mund steckte und die Zunge nach hinten in den Hals gequetscht wurde. Mit der Zeit mußten meine Knie unwillkürlich krampfen was dazu führte, daß mein Oberkörper wild noch mehr nach vorne gerissen wurde und mich der Zug auf meinen Hals noch mehr würgte. Das Manko waren eben meine Hände und Arme auf denen ich lag. Zum einen wünschte ich mir, daß meine Oberarme mittels eines Gürtels oder Seiles richtig fest zusammengezurrt wurden wozu ich alleine unmöglich in der Lage war, zum anderen wurmte es mich, daß trotz aller Tapferkeit die ich bewies ich diejenige war, welche durch das Lösen der Handschellen irgendwann das Ende des Spieles bestimmte. Zwar hatte ich mir im Laufe der Zeit antrainiert, viele Stunden in dieser oder ähnlichen Situationen zu verharren, aber ich war eben an die Grenzen gestoßen, wo ich selbst in der Lage gewesen wäre, das Spiel mit mir zu steigern. Anvertrauen wollte ich mich mit meiner Unzufriedenheit niemandem, da ich zum einen niemanden kannte welchem ich ähnliche Vorlieben zugetraut hätte, zum anderen, da unsere Stadt doch ein "Dorf" war und sich Gerüchte rasend schnell verbreiteten. Ich wollte gefesselt und gequält werden - in meiner Freizeit - jedoch Tags ein ganz normales Leben führen ohne, daß hinter meinem Rücken von einer "abartig, perversen Schlampe" gesprochen worden wäre.
  #6  
Old 09-29-2014, 11:36 AM
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Default Re: Der Hanging Club; deutsch

Da Teil 2 recht kurz war, gleich Teil 3 hinterher. Da habe ich schon einiges gekürzt. Ich hoffe die Autorin nimmt mir das nicht Übel.


Lydias Tagebuch Teil 3


Es geschah irgendwann letzten Herbst an einem Sonntag: Ich war bei meinen Eltern zum Mittagessen eingeladen worden und wie immer um dies Jahreszeit stellte mir meine Mutter die Frage :"Sag mal, Lydia, hast Du Dir denn schon überlegt, was Du Dir zu Weihnachten wünscht ?" Ebenso wie jedes Jahr traf mich diese Frage auf kaltem Fuße, weshalb ich bereits kurz davor war wie üblich zu antworten, daß ich mir etwas überlegen und dann Bescheid sagen würde. Dieses Jahr kam mir jedoch mein Vater zuvor, indem er meinte: "Weißt Du, ich habe mir überlegt, ich kaufe mir einen neuen Computer. Du könntest den alten Rechner haben. Er ist noch gut, hat einen Pentium 3 - Prozessor. Für mich reicht der Speicherplatz nicht mehr aus aber für Dich dürfte es fürs erste reichen. Dazu bekommst Du noch einen neuen Monitor, einen Drucker und ein Modem mit dem Du ins Internet kannst. Und; was hältst Du davon?" Im ersten Moment war ich sprachlos. Ich wäre von mir aus nie auf den Gedanken gekommen mir einen eigenen Computer zu kaufen - geschweige denn zu wünschen. Auch hatte ich abgesehen von ein paar Recherchen in der Uni oder sinnlosem surfen bei Freunden wenig Erfahrung mit dem Internet. Da ich dies jedoch schon öfters als Manko empfunden hatte, und sich die finanzielle Belastung meiner Eltern dadurch, daß es sich um Papas alten Rechner handeln würde in Grenzen hielten stimmte ich zu ohne genau zu wissen was ich privat mit Computer und Internet anfangen würde.
Es war der erste Weihnachtsfeiertag und Papas Rechner stand nun in meiner Studentenbude. Mein Vater hatte die Anmeldung bei der Telekom vorgenommen und das Modem angeschlossen - somit stand meinem Kontakt mit der großen weiten Welt nichts mehr im Wege! Relativ unklar war ich mir jedoch immer noch, was ich mit dem neuen Medium anfangen sollte und konnte. Dem Päckchen von der Telekom mit meinem Aktivierungscode und der CD-Rom mit der Software war auch eine Zeitschrift beigelegt, welche dem dümmsten anzunehmenden User erklären sollte, wie Internet funktioniert. Dankbar gab ich mich nun der Lektüre dieses Heftes hin. Dort fand sich ein längerer Artikel welcher Suchmaschinen erläuterte und auswertete, welche denn wohl die beste sei. "Aha!" dachte ich bei mir. Vielleicht würde ich ja auf diesem Wege ein paar neue nette Bondagefotos finden! Ich gab also in eine dieser Suchmaschinen wild Begriffe wie "Frauen"+"gefesselt"+"Sado Maso"+"Halskrause" etc. ein. Das Ergebnis waren mehrere zehntausend Suchmaschineneinträge. "Geil!" dachte ich im ersten Moment. Jedoch wurde ich relativ schnell ernüchtert, da sich die meisten Einträge - eigentlich fast alle - als kommerzielle Sex-Seiten entpuppten welche neben einigen teilweise schönen Bildern auf der Startseite sehr schnell eine Kreditkartennummer wissen wollten und zudem, wenn ich zurück oder ein Fenster schließen wollte, sich immer neue öffneten.
Dann, nach immer wilderem Suchen und noch mehr Clubs die sich mit dem Thema beschäftigen hatte ich gemerkt, daß ich anfing zwischen guten und weniger guten "Hangs" zu unterscheiden. Bald war ich soweit, daß mich ein gut gemachter Schlingenknoten schon anmachte auch wenn ich mich ständig fragte, warum man sich das überhaupt ansieht bzw., wie die Leute überhaupt auf die Idee kommen solche Bilder zu machen. Sagt da jemand zu seiner Freundin: "Komm, wir machen mal ein paar Bilder wie Du nackt im Apfelbaum hängst" und sie sagt "Klar! Klasse Idee!"?
Gut, nachdem ich reichlich in diesen Seien gestöbert hatte habe ich langsam angefangen die Bilder für mich auszuwerten. Da gab es zum einen die ganz üblen Fakes welche offensichtlich Fotoretuschen waren mit extrem lila Gesichtern etc. Diese Bilder waren in keinster Weise geeignet mich auch nur irgendwie zu erregen. Dann gab es die etwas besseren Fakes bei denen ich zumindest mehrfach hinsehen mußte um sie als solche zu erkennen. Einige dieser Bilder sind, auch wenn anzunehmen ist, daß das "Opfer" mit beiden Beinen sicher auf dem Boden steht oder zumindest noch auf den Zehenspitzen tippelt sehr erotisch! Als drittes gibt es Bilder, von denen ich annehme, daß sie obwohl sie sehr realistisch aussehen und kein Fake zu erkennen ist dennoch getürkt wurden. Meine Lieblingsserie ist übrigens jene, von einem rothaarigen Mädchen namens "Raven" welches nur mit einem Slip bekleidet an einem hohen Baum aufgehängt wird. Ich finde diese Bilder auch nach vielfachem Betrachten immer noch schweinegeil! Tatsache ist, daß mich der Anblick dieser Bilder zuerst verwirrte und zunehmend erregt hat. Der Gedanke zu hängen erschien mir als eine simple wie wirkungsvolle Lösung meiner Probleme beim Selfbondage: Es wäre einfach und wirkungsvoll auch alleine durchzuführen und sah erotisch wie qualvoll in einem aus! Den Grund, daß ich mit meinen ersten Selbstversuchen dennoch sehr lange zögerte habe ich eingangs erwähnt: was tun (bzw.: das geht eh nicht) wenn's schiefgeht und wie wird die Nachwelt damit fertig. Ich meine, der Übergang zwischen feuchten Schenkeln und feuchter Erde rund um mich herum ist beim Hängen eben wirklich sehr fließend.
Die Links auf den "Hanging"-Seiten führten mich nach und nach in immer fremdere Gefilde. Manche führten zu weiteren Clubs, Communities oder Groups welche sich mit dem Thema beschäftigten wobei sich mit der Zeit die meisten Bilder immer wieder wiederholten. Teilweise gab es auch kurze Filmschnipsel zum download, wobei sich mein Computer zu einem nimmersatten Staubsauger entwickelte. Die meisten dieser Filmchen zeigten Ausschnitte aus Hanging-Sequenzen, welche mir auch als Bilderserie bereits bekannt waren und hatten in der Regel eine Spieldauer von 10 Sekunden wobei sie nach meinem Geschmack Stunden hätten dauern können. Auch ließen diese Filme so gut und geil sie auch gemacht waren die Frage offen, ob da in echt gehangen wurde oder ob das ganze eben nur gespielt war. In diesem Sinne ist mir ein Film mit Namen MNHG besonders lebendig, da er nicht nur über 18 Sekunden Laufzeit verfügt sondern mir nach wie vor auch besonders realistisch erscheint. Auch, nachdem ich meine eigene Erfahrungen als "Hängende" gemacht habe hat dieser Film nichts an seiner Faszination für mich eingebüßt, vielleicht gerade deswegen weil er amateurhaft - spontan - erscheint und von daher seine formellen Schwächen besitzt. Ort der Handlung ist der Innenraum eines Holzhauses mit offenem Steinkamin - vielleicht eine Blockhütte in Kanada. Wir sehen eine Frau ca. um die Dreißig mit langen roten Haaren in einem Schwarzen Stretchanzug welcher oben über dem weiten Dekolleté mit zwei Spaghettiträgern gehalten wird auf einem Stuhl stehen. Arme und Beine sind gefesselt. Die Schlinge um ihren Hals sieht improvisiert aus: es könnte sowohl ein langer weißer Schal als auch ein Leintuch sein - zumindest ist es kein Strick - was der Situation einen Hauch von Spontaneität gibt. An der Türe in das Haus sind inseitig zwei weiße Listen zu sehen was den Eindruck verstärkt, daß es sich um einen Ferien- oder Wochenendbungolow handeln könnte. Vor dem Stuhl kniet ein nackter (!) Mann welcher diesen unter ihren Füßen wegzieht. Da das Material des "Seiles" elastisch ist, fällt sie einige Zentimeter bevor sie unter ihrem Kinn fest in der Schlinge landet welche sich nun fest zieht. Demzufolge zieht der Schock ihres Körpers durch einen automatischen Spasmus ihre Beine nach oben, welche, da gefesselt, sich ja nur zusammen bewegen können. Durch diesen heftigen Ruck dreht sich ihr Körper entgegen dem Uhrzeigersinn einmal um die eigene Achse bis ihre Beine wieder zweimal Krampen und sie sich wieder zurückdreht. An diesem Film gefallen mir besonders zwei Details: Zum einen ist ihr langes volles Haar unter der Schlinge belassen worden was zur Folge hat, daß man die Bewegungen der abgeklemmten Haarenden sowohl vor ihrem Hals und Dekolleté als auch in ihrem Nacken eindrucksvoll beobachten kann. Zum zweiten wird ihr Stretch-Hosenanzug beim zweiten Kicken ihrer Beine derartig nach unten gespannt, daß er den Blick auf ihre Brustwarzen freigibt. Wie gesagt: ich habe keine Ahnung warum diese Frau aufgehängt wird jedoch finde ich viele meiner Reaktionen auf meine ersten "echten" Hangings in diesem Film wieder und er läßt eben einen herrlich geilen Spielraum für Spekulationen! Sie sieht nicht so aus, gerade wie sie sich durchaus attraktiv gekleidet hat, als hätte sie vorher geahnt an diesem Abend aufgehängt zu werden. Warum ist der Mann nackt? Wird er sich zufrieden in seinen Sessel zurücklehnen und onanieren während sie hängt ? Zumindest eine Videokamera läuft mit! Zweimal ist der Blitz eins Fotoapparates zu sehen: gibt es weitere Zuschauer? Viele geile Fragen welche Raum zu Spekulationen über mögliche Antworten lassen, welche ich hoffentlich niemals erfahren werde! Sie ist einfach nur da und zappelt und schwingt wie ein Mobile in der Luft. Sowohl als Voyeuristin als auch mittlerweile als Opfer fühle ich mich von diesen Bildern zutiefst angetan und wünsche mir mehr davon!
Mein surfen durch die Hanging-Clubs führte mich auf immer neue Seiten welche jedoch zunehmend seltener auch wirklich Neues enthielten. Irgendwann entdeckte ich auch einen Link in einen deutschen Asphyx-Chatroom. Ich war zuvor noch nie in einem Chat gewesen und wußte nur grob wie dort die Kommunikation funktionierte und was es hierbei für Spielregeln gibt. Um so dankbarer war ich, als ich bei diesem Chat die Möglichkeit entdeckte mich zuerst ohne große Anmeldeprozedur als Gast einzuloggen und einfach stumm und unerkannt lauschen und lernen zu können wie ein solcher Chat funktioniert. Mein erster Eindruck von dem Chatroom war durchaus positiv: Dort trafen sich also Männer und Frauen welche die gleichen Phantasien wie ich pflegten oder sogar vorgaben bereits einen Schritt weiter gegangen zu sein - egal an welcher Seite des Seiles! Auch waren hier mehrere Interessen vertreten; nicht nur Hängen sondern z.B. auch Bagging, wo dem "Opfer" eine Plastiktüte über den Kopf gezogen wurde. Ich fühlte mich von Anfang an sehr wohl im Chat: Hier wurden Links zu Hanging-Seiten oder gleich ganze Bilderserien oder Filme per E-Mail getauscht. Erst nach einiger Zeit merkte ich, daß einige meiner Chatgenossinnen und Genossen das Thema wohl weniger ernst als ich nahmen. Da gab es ein relativ junges Mädchen welche erzählten, sich bereits öfters selbst gehängt zu haben oder von fremden Männern gehängt zu werden. Zu Beginn fand ich dies interessant und habe mich auch mit ihr unterhalten. Jedoch hatte ich mit der Zeit den Eindruck gewonnen, daß sie einige "Schocksätze" wie "Ich will hängen bis zur Bewußtlosigkeit" in einem Worddokument in einem weiteren Browserfenster parat hielt um sie in unregelmäßigen Abständen und Reihenfolgen immer wieder aufs neue in die Runde zu werfen. Auch tauchte dieses Mädchen nach einiger Zeit nicht mehr im Chat auf, dafür ein zweites dessen Aussagen denen des ersten Mädchens verblüffend ähnelten. Dann gab es z.B. auch einen Mann der anfangs sehr nett war und vorgab alles über Hängen und Asphyx zu wissen. Bat man ihn jedoch z.B. um fehlende Bilder aus irgendwelchen Hanging-Serien versprach er zwar sie herauszusuchen und mir zu mailen was dann jedoch in den seltensten Fällen geschah. Überhaupt schien er den Chat zunehmend als Forum der Selbstdarstellung und Prahlerei zu nutzen was mich überhaupt nicht interessierte. Immerhin war ich hierher gekommen um mich über das Hängen zu unterhalten und Rat einzuholen und nicht, daß mir irgendwelche Schwachköpfe erzählten wie toll und leistungsstark ihr Computer wäre!
  #7  
Old 10-13-2014, 03:29 PM
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Re: Der Hanging Club; deutsch

Bitte weiterschreiben, ich kann es gar nicht erwarten ...
  #8  
Old 10-14-2014, 02:47 PM
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Default Re: Der Hanging Club; deutsch

Also gut, hier Teil 4.

Lydias Tagebuch Teil 4



Mein Surfen durch das Internet hatte sich zu einer richtigen Sucht bei mir entwickelt. In Konsequenz dessen bekam ich von der Telekom einen Brief mit einer Rechnung serviert, welche nach allem anderen als den paar Pfennig pro Minute aussah welche ich mir zuvor wenn auch ich ein schlechtes Gewissen eingeredet hatte. Ich war gerade etwas knapp bei Kasse weswegen ich die Begleichung der Rechnung in den kommenden Monat verschob. Diese Vereinbarung, welche ich im stillen mit mir selbst getroffen hatte schien die Telekom jedoch nicht akzeptieren zu wollen. In Konsequenz dessen mußte ich gegen Ende des Monates feststellen, daß meine Verbindung ins Internet gesperrt worden war. Da saß ich nun vor meinem Computer, brannte darauf auf den altbekannten Seiten vielleicht doch auf neue Hanging-Pics zu stoßen oder zumindest doch einen anregenden Chat-Partner zu finden und kam nicht rein! Zum Glück hatte ich mir ja zumindest alle wichtigen Hanging-Pics auf Diskette abgespeichert! "Nun gut, Lydia", sagte ich zu mir selbst, "ernähren wir uns halt in der Not von Konservennahrung!"
Begierig begutachtete ich die Bilder von Diskette zu Diskette und glich sie gegeneinander ab. Einige Disketten mit besonders erregenden Bildern legte ich auf die Seite um sie später noch einmal genauer zu betrachten. Ich spürte wie meine Erregung stieg um so mehr ich meine immer engere Auswahl ein um das andere mal von neuem betrachtete. Was war der Kick an diesen grotesk schief und lang gezogenen Schwanenhälsen? Ich ertappte mich dabei, wie ich mit der linken Hand mit der ich ursprünglich meinen Kopf gestützt hatte meinen Hals rieb während meine Rechte in meinen heißen Schoß entglitten war. Nach was ich nun wirklich verlangte war mir ebenso klar wie ich innerlich wieder vor dem Gedanken erschrak es tatsächlich selbst auszuprobieren. Meine Knie zitterten als ich wie ferngesteuert in das Schlafzimmer und an meinen Kleiderschrank ging. In einer Schublade unten hatte ich meine Schals verwahrt, unter ihnen auch ein ca. 2 Meter langer aus einem dünnen Lammwolle-Jersey-Strick mit einer 20 prozentigen Beimischung von Polyamid. Ich entschied mich für diesen Schal, da ich hoffte, daß er weich genug sein würde meinem Hals unnötige Schmerzen zu bereiten. Außerdem hoffte ich, daß er durch die Kunstfaser-Beimischung elastisch genug wäre keinen Schaden zu nehmen bei dem was ich nun vorhatte. Kurz überlegte ich, welche Stelle meiner Wohnung wohl am geeignetsten für mein Experiment wäre und entschied mich spontan für das Badezimmer. Die obere Schiene der Duschtüre würde genügend Höhe bieten, daß mein Körper frei schwingen konnte. Außerdem würde ich mich im Spiegel über dem Waschbecken zumindest teilweise sehen können. Ich setzte mich auf den Klodeckel während ich eine einfache Schlinge in das eine Ende des Schals machte. Dann begann ich mich bis auf meinen Slip und BH auszuziehen: Schließlich hängt das Auge mit und ich war selbst eitel genug um mich nicht in meinem schlabbrigen Feierabend-Sweatshirt und verwaschener Jeans hängen sehen zu wollen. Nachdem ich fertig ausgezogen war ging ich an die Dusche und warf den Schal über die obere Schiene. Dann legte ich die Schlinge um meinen Hals, zog die Haare darüber und zog sie hinter meinem rechten Ohr an. Prüfenden Auges betrachtete ich mich im Spiegel. Der weise Schal mit der Schlinge, welche wie eine Antenne neben meinem Ohr nach oben ragte gefiel mir schon sehr gut. Auch wie mein Haar auf der gegenüberliegenden Seite auf meine linke Brust fiel gefiel mir, ich entschied mich jedoch, den BH auszuziehen so, daß die Haarenden direkten Kontakt zu meiner Brustwarze haben würden. Ein weiterer prüfender Blick bestätigte mir, daß ich so eindeutig besser aussah und ich fragte mich ernsthaft, wie ich all den Männern welche sich die einschlägigen Internetseiten betrachteten gefallen würde.
Da ich der Meinung war, nun gut genug für mein erstes Hanging-Experiment auszusehen stellte ich mich mutig auf den Rand der Duschwanne und ergriff mit beiden Händen das andere Ende des Schals. Langsam begann ich an dem Schalende zu ziehen, bis ich letztendlich nur noch auf Zehenspitzen auf dem Rand der Duschwanne balancierte. Wenn der Schal doch angenehm weich war spürte ich augenblicklich, wie mein Hals in Richtung des Knotens schief in die Länge gezogen wurde. Die Gesichtshaut vor allem an den Wangen spannte sich und wurde umgehend heiß. Ich konnte zwar noch atmen, jedoch nur unter einem lauten, krächzenden Geräusch. Ich warf einen weiteren Blick in den Spiegel: Mein Gesicht war dunkelrot angelaufen, der Nacken schief und mein Mund leicht geöffnet. Wie ich es geplant hatte hingen meine Haare durch die Schräglage des Kopfes schön direkt vor meiner sich heftig heben und senkenden Brust. "Gut!" dachte ich mir; "wenn dies der Anfang ist spielen wir das Spiel doch bis zu seinem Ende fort!"
Beherzt zog ich mich ein weiteres Stück in die Höhe während meine Zehen den Kontakt zum Wannenrand verloren. Mein Körper schwang zuerst nach vorne und dann wieder nach hinten und ich fühlte, wie mein Hals immer tiefer in die Schlinge des Schals hineinrutschte welche sich erbarmungslos zuzog. Mein Mund stand zur Decke geneigt weit offen und ich japste mit einem heißeren Krächzen nach Luft. Ich spürte, wie in meinen Beinen von den Zehenspitzen beginnend ein warm-kaltes Kribbeln wie von tausend Nadeln nach oben zu steigen begann. Ein paar mal wurden meine Beine durch einen Krampf von selbst nach oben gerissen. Ob der doch sehr beengten Verhältnisse in meiner Duschkabine trug ich davon wie ich später feststellte mehrere blaue Flecken davon. Panisch krallten sich meine Finger in das Ende des Schals an welchem ich mich selbst in der Luft festhielt...
Ich kam auf dem Badezimmerboden wieder zu Bewußtsein. Wie lange ich dort gelegen bzw. zuvor gehangen hatte wußte ich nicht. Ich war zum einen erleichtert, nicht so unvorsichtig gewesen zu sein, den Schal irgendwo zu befestigen. Zum anderen war ich schon jetzt wieder unzufrieden mit mir selber, da ich nicht wußte wie lange ich tatsächlich gehangen hatte und, da das Bild wie ich mich selber an dem Schal welcher mich stranguliert hochziehe
auf potentielle Betrachter vielleicht eher lächerlich als anregend gewirkt hätte.
Dennoch behielt ich den Schal mit der Schlinge um meinen Hals als ich zu Bett ging. Wie ich mich hingelegt hatte zog ich die Schlinge so, daß sich der Knoten direkt vor meinem Kehlkopf befand. Dann führte ich den Schal zwischen meinen Brüsten und durch meinen Schritt. Meine Beine winkelte ich an, daß ich liegend kniete und faßte unter meinen Po wo ich das Ende des Schales straff durch meinen Schritt zog, kurz entspannte und wieder zog. Ich wurde heftig gewürgt und meine Zunge stand spitz aus meinem Mund während ich mich auf diese Weise, auf dem mich würgenden Schal reitend, zum Orgasmus rieb.
Wie ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich den Schal mit seiner Schlinge immer noch um meinen Hals und das Ende über Nacht zwischen meinen Beinen getragen. Wie ich dies bemerkte kam ich nicht umhin am anderen Ende des Schales zu schnuppern. Der, wenn auch kalte, Geruch meiner so lange aufgestauten und nun entladenen weiblichen Geilheit machte mich derartig an, daß ich mir bevor ich mich auf den Weg in die Uni machte einen weiteren "Ritt" auf meinem Schal gönnte...
Den Tag in der Uni hätte ich mir eigentlich schenken können. Zum einen hatte mein morgendlich Würgeritt meinen Hals derartig gerötet, daß ich - um nicht in den plötzlichen Verdacht an Neurodermitis erkrankt zu sein zu fallen - mich gezwungen sah mir einen weiten Rollkragenpulli anzuziehen welchen ich wie im Spiel während der Vorlesung bis weit über mein Kinn hochzog. Zum anderen kreisten meine Gedanken noch mehr als in der Vergangenheit um das Hängen und das, was daran geil gewesen war bzw. was ich verbessern mußte.
Am meisten hatte mich gestört, daß ich als hängendes Opfer die Zügel immer noch selber in der Hand gehalten hatte. Aus meinen voran genannten wie berechtigten Sicherheitsbedenken heraus würde ich hieran jedoch nichts ändern können. Schließlich hatte mir der Abend zuvor nur zu deutlich gezeigt wie schnell man beim Hängen sein Bewußtsein verliert! Zweitens störte mich die Enge des Badezimmers. Ich wollte während ich Hänge schon viel Platz um mich herum zum Schwingen und strampeln haben ohne, daß ich überall anstoße! Apropos Platz: Drittens störte mich, daß ich nicht genug Platz unter mir hatte. Es mag für den Prozeß des Erhängens völlig gleichgültig sein, aber der Gedanke richtig hoch gehängt zu werden erregte mich, und dafür waren mir die paar Zentimeter über der Duschwanne eben einfach zu wenig. Viertens war ich - ebenso wie bei meinen Fesselungsversuchen, mit der Position meiner Arme und Hände nicht zufrieden. Lag doch bei vielen der Bilder welche ich zuvor gesehen hatte der besondere Reiz mit darin, daß die Arme fest hinter dem Rücken des "Opfers" verschnürt waren, was die Brust wiederum besonders vorteilhaft betonte. Fünftens war ich übrigens unzufrieden, daß mein Internet nicht funktionierte!
Frust, Frust, Frust und nichts als Frust also ohne Ende. Nach der Uni war ich absolut unentschlossen was ich tun sollte. Ich hatte schon Lust nach hause zu gehen und mich wieder aufzuhängen - andererseits hatte ich Angst davor nicht mehr ganz richtig zu ticken. Ich war einfach zum einen erschrocken über das was ich getan hatte, andererseits überwältigt wie geil es gewesen war. Als Alternative um über den gestrigen Abend nachzudenken wählte ich den Gang in ein gehobeneres Café. Hier wollte ich einfach nur am Tresen sitzen, nachdenken und Zerstreuung suchen.
  #9  
Old 10-15-2014, 09:01 AM
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Super, geile Geschichte, gut geschrieben!

LG alberti
  #10  
Old 10-16-2014, 10:15 AM
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alberti, sind wir hier die einzigen im Club?
Könnte man einen Button einrichten damit man sieht wie oft eine Geschichte gelesen wird? Auch für nicht registrierte.
Darf man hier Links einstellen für den Download von Hangingvideos? Ich habe eine große Sammlung. Wie sieht es mit Bildern aus?
So, jetzt aber erst mal Teil 5

Lydias Tagebuch Teil 5


Ich saß über meinem zweiten Glas Soave und grübelte. Ich war vornüber über die Theke gebeugt und hatte mein Kinn tief in meinen Rollkragen welchen ich hochgezogen hatte vergraben. Da trafen mich seine Blicke. Er war etwas älter als ich, vielleicht knappe Dreißig und saß mir gegenüber am anderen Ende des Tresens bei einem Glas Schwarzbier. Er hatte braune Haare, trug eine interessante Brille, war über 1,90 Meter groß und sehr schlank. Freundlich und musternd sah er mich an und ich erwiderte seinen Blick mit einem Lächeln. Dankbar lächelte er zurück, nahm sein Glas und seine Zigaretten, stand auf und kam auf mich zu. Fragend sah er mich an als er mich fragte, ob er sich neben mich setzen dürfe. Er sah wie gesagt nett aus und da ich sowieso Zerstreuung gesucht hatte stimmte ich ihm gerne zu. "Hallo, ich heiße Bernd. Ich habe Dich hier so alleine sitzen gesehen und da Du, wie ich meine interessant aussiehst, wollte ich Dich fragen, ob Du Lust hast, daß ich am Sonntag ein paar Fotos von Dir mache. Nur so zum Spaß natürlich."
Oups! Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Aber andererseits, warum sollte ich ablehnen. Bernd machte einen soliden Eindruck auf mich und so verabredeten wir uns für Sonntagmittag in der Stadt. Es war ein kalter Dezembertag und ich trug einen engen schwarzen Rollkragenpullover, Jeans, Plateaustiefel, einen Mantel und meinen Schal welchen ich zwischenzeitlich gereinigt hatte. Wir hatten uns vor dem Theater verabredet und schlenderten in Richtung Mühlgraben wo es sehr idyllisch war und keine Menschen welche uns unnötig stören könnten unterwegs waren. Am Graben angekommen öffnete ich meinen Mantel, beugte mich Bernd entgegen wobei ich mich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln abstützte und lächelte keck in Bernds Kamera. In dieser und ähnlichen Positionen knipste er mehrere Bilder von mir bis er mich fragte, ob ich noch eine Vorstellung von einer geeigneten Position hätte wie ich mich vor ihm präsentieren wolle. Im ersten Moment war ich ratlos, dann, ich weiß auch nicht welcher Teufel mich überkommen hatte, wußte ich was ich zu tun hatte. Ich nahm meinen Schal, knotete eine einfache Schlinge legte sie mir um den Hals, beugte mich vor daß das andere Ende des Schals vom Hals nach unten hing und blickte in die Kamera - Smile. Nachdem Bernd wortlos abgedrückt hatte sah ich mich interessiert um und fand auch sofort einen für meine Zwecke geeigneten Baum. Ich ging auf diesen zu, warf den Schal über einen in ca. 2,20 Meter Höhe befindlichen Ast, griff das Schalende und zog es ein wenig stramm. Blick in die Kamera - das zweite Bild. Ich begann fester und fester zu ziehen, bis ich nur noch auf den vorderen Spitzen meiner Plateaus tippeln konnte und ernsthaft um Luft ringen mußte. Bernd schwieg und fotografierte. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich noch kräftiger ziehen sollte bis ich wirklich in der Luft hing, verzichtete jedoch klug darauf, ließ das Schalende los, entfernte die Schlinge von meinem strapazierten Hals und ging auf Bernd zu welcher die ganze Zeit geschwiegen hatte. Da mein Kopf durch den Blutstau gerötet war konnte er nicht noch röter werden, aber ich war beschämt über das, wie ich mich Bernd gezeigt hatte und hatte Angst davor, was er jetzt wohl über mich denken und sagen würde.
Bernd sagte gar nichts während er seinen Fotoapparat stumm wieder einpackte. Er bat mich um meine Telefonnummer, daß er mir Bescheid sagen könnte, wenn die Bilder fertig wären. Wir verabschiedeten uns und ich ging, ganz in meinen Gedanken über das wie ich mich bei dem Fotoshooting benommen hatte gefangen, nach hause.
Ich hatte mich, wie sollte ich es anders sagen, bescheuert aufgeführt. Mich vor Bernd so gehen zu lassen und mein Innerstes nach außen zu kehren. Immerhin war er taktvoll genug gewesen, mich nicht auf meine Anwandlungen mit dem Schal an dem Baum anzusprechen, aber: er würde sich schon seinen Teil dabei gedacht haben. Aus lauter Schamgefühl vor mir selber unterließ ich die nächsten Tage sämtliche Hänge- und Strangulationsversuche an mir selber sowie ein weiteres Betrachten meiner Fotosammlung.
Es war Mittwochabend als Bernd mich anrief und mich einlud, die nun fertigen Bilder zu betrachten. Obwohl ich mit den Ereignissen des vergangenen Sonntag am liebsten überhaupt nichts mehr zu tun gehabt und alles ungeschehen gemacht hätte ließ ich mich überreden, auf ein Glas Wein bei ihm vorbeizuschauen und die Bilder zu betrachten.
Ein wenig zitterten mir die Knie und ein paar mal hätte ich auf der Treppe zu Bernds Wohnung mich am liebsten umgedreht und reißaus genommen. Nun würde ich sie mir also einholen; irgendwelche Kommentare über mein sonntägliches Schauspiel.
Bernd begrüßte mich freundlich, als er mir die Türe öffnete und half mir aus dem Mantel, welchen er an der Garderobe im Vorsaal aufhängte. Er bewohnte eine Wohnung im dritten Stock eines Jugendstilhauses mit hohen Räumen und einem Erker zur Straße hin. In diesem Erker stand ein ovaler Esszimmertisch mit vier Stühlen - IKEA ließ grüßen. Wir setzten uns an den Tisch auf welchem eine Kerze brannte. Bernd hole zwei Weingläser mit hohem Stil nebst einer Karaffe aus welcher er uns Rotwein einschenke. Nachdem wir uns zugeprostet hatten und ich die ersten Schlücke an meinem Wein genippt hatte griff er hinter sich, wo auf einer Anrichte ein dicker Umschlag mit den Fotos lag. Langsam legte er sie, eines nach dem anderen, vor mir auf den Tisch. Ich muß sagen, daß Bernd durchaus Talent zum fotografieren besaß: die Bildausschnitte stimmten und er hatte gewußt, wie er mich am besten in Szene setzen mußte. Mit jedem Bild, welches er so vor mir auf dem Tisch ausbreitete wuchs in mir die bange Gewißheit, daß es nun nicht mehr lange dauern könnte bis wir zu meinem "Lydia-mit-Schal-am-Baum-Fauxpass" vorstoßen würden. Um so erstaunter war ich, als er das letzte Bild des Stoßes vor mich legte ohne, daß auch nur eines meiner Hanging-Bilder dabei gewesen wäre.
"So, Lydia; wie Dir vielleicht aufgefallen ist, habe ich Dir nicht alle Bilder gezeigt" setzte Bernd an. "Ich weiß; mir tut das ganze auch total leid und ich weiß auch nicht, was da in mich gefahren ist.." erwiderte ich dankbar seinen eben begonnenen Satz. "Aber nein, Lydia, das meine ich doch überhaupt nicht! Ich habe die Bilder deswegen weggetan, da sie nicht so gut geworden sind, wie Du es Dir vielleicht vorgestellt hast und ich sie, nachdem ich lange darüber nachgedacht habe, auch gerne hätte".
Nun machte er mich stutzig und nachdenklich: Wie hätte er die Bilder denn gerne gehabt und über was hatte er nachgedacht?
Bernd war langsam aufgestanden und zu der Anrichte gegangen. Er öffnete die Schublade neben dem Besteckkasten, welcher er ein Seil entnahm. Mich aufmerksam musternd nahm er es heraus und schloß den Schubkasten wieder. Ich beobachtete ihn wie er mit dem Strick auf mich zukam bis er hinter mich trat. Als erstes griff er meinen linken Arm, bog ihn mir hinter den Rücken und knotete das Seil um mein Handgelenk. Ich leistete ihm keinen Widerstand – auch dann nicht als er dasselbe mit dem rechten Arm wiederholte welchen er fest mit dem linken hinter meinem Rücken verschnürte. Das Seil an meinen Handgelenken schmerzte – so fest hatte Bernd sie zusammengeschnürt. Ich merkte, wie ich ob der Unsicherheit – oder aufregenden Gewißheit (?) – was nun geschehen würde erregt wurde. Meine Atemfrequenz erhöhte sich und mein Brustkorb begann sich heftig zu heben und zu senken.
"Voilà, Madame, es ist angerichtet!" bemerkte Bernd, während er vor mich trat. Auf Grund der hinter meinem Rücken gefesselten Arme hatte ich leichte Probleme aufzustehen. Als ich auf den Beinen stand tippelte ich hinter Bernd her, welcher auf die Türe zu seinem Schlafzimmer zu schritt und sie öffnete. Er knipste innen das Licht an und blieb dann in der Türe stehen. Mein Atem stockte, als ich das Schlafzimmer betrat und – Bernd in meinem Rücken – den Raum überblicken konnte. Am anderen Ende des Raumes stand auf einem Stativ Bernds Kamera. In der Mitte war ein Stuhl aufgestellt über welchem von einem dicken Haken eine Henkerschlinge herabhing. Hinter meinem Rücken schloß sich die Türe.
Und dies war der Anfang meiner Geschichte.
  #11  
Old 10-17-2014, 05:26 PM
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... ich bin auch noch da, also zu dritt ... :-)

Durch die ganzen seltsamen Löschungen ist meine Aufforderung, mal wieder ein Paar Geschichten zu posten ganz nach vorne gerutscht.

Wenn Ihr noch ein paar Storries habt, her damit. Ich habe nur die bekannten von der Henkerin Sarah.
  #12  
Old 10-21-2014, 02:54 PM
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Weier geht es mit:

Lydias Tagebuch teil 6


Was dann passierte war zu komplex und verwirrend so, daß ich mich teilweise nur noch schemenhaft daran erinnern kann. Andererseits hinterließ dieser Abend Bilder vor meinem inneren Auge, welche mir wohl mein - trotz meines Faibles aufgehängt zu werden hoffentlich noch langen Lebens - immer präsent bleiben werden.
Trotz, daß ich mir die Situation wie sie sich mir nun darstellte insgeheim schon lange gewünscht hatte ergriff mich panische Angst. Ich stand wie angewurzelt in der Türe und war nicht in der Lage einen Schritt - in welche Richtung auch immer - zu gehen. Ich bin nicht in der Lage zu sagen wie lange ich die Schlinge die da mitten im Raum hing und für mich bestimmt war angestarrt hatte bis Bernd mich grob an meinen Haaren packte und meinte „Da hast lange genug gelebt, Lydia! Komm mit! Deine Zeit ist abgelaufen!"
Was war nur in Bernd gefahren? Machte er Spaß? War dies nun die Quittung für mein Mich-Gehenlassen am Sonntag, daß er mich mit meiner Phantasie verspottete und vielleicht beobachten wollte wie ich reagieren würde?
Dafür, daß es Spaß hätte sein sollen zog er zumindest ziemlich grob und unsensibel an meinen Haaren und ich war, wenn auch widerwillig, gezwungen ihm in die Mitte des Zimmers zu folgen.
Wir standen nun direkt vor dem Stuhl und der Schlinge, welche vor mir in der Luft hing. „Bernd, was soll das?" versuchte ich, diesen Alptraum zu beenden. Kommentarlos faßte er mit der freien Hand meine gefesselten Arme und ließ meine Haare an denen er mich durch den Raum gezogen hatte für einen kurzen Moment los. Mit der nun freien Hand griff er durch die Schlinge, ergriff meine Haare erneut und zog meinen Kopf so mit Gewalt durch die Schlinge. Ich weiß nicht wie; aber ich muß Bernd ebenso bescheuert wie entsetzt angestarrt haben - er verzog jedoch keine Miene. All meine Hoffnung, daß dies alles doch nur ein Spaß oder Spiel sei verpuffte, als Bernd die Schlinge neben meinem rechten Ohr zuzog.
Das andere Ende des Seiles lief an der Decke über den Haken und fiel dann zu Boden. Bernd ergriff nun dieses Ende und zog so heftig daran, daß ich gezwungen war, auf den vorderen Enden der Plateaus meiner Stiefel zu tippeln. Bernd stand nun direkt vor mir und trotz meines schief nach oben gerissenen Kopfes konnte ich aus den Augenwinkeln wahrnehmen, wie er sich an meiner Angst und Qual weidete und, wie der Anblick meines Körpers ihn erregte. Mit einer Hand hielt er das Seil weiter straff gespannt; mit der anderen faßte er an den Bund meines schwarzen Rollkragenpullis und schob diesen bis über meine Brüste nach oben. Dann griff er in meinen BH und zog diesen mit Gewalt nach unten so, daß meine Brüste nun von unten gepusht wurden. Ich fühlte wie meine Brustwarzen standen als würden sie gleich explodieren.
Nachdem er mich so weiter betrachtet hatte begann er wieder mit beiden Händen fester an dem Seil zu ziehen bis ich letztendlich gezwungen war, den Stuhl zu besteigen. Doch die erwünschte Erleichterung des Reisens an meinem Hals währte nicht lange, da Bernd so fest an dem Seil zog, daß ich auch auf dem Stuhl gezwungen war, auf den Spitzen meiner Plateaus zu tänzeln. In dieser Situation ging Bernd mit dem Ende des Seiles auf einen großen Kleiderschrank zu, wo er das Seilende an einem Türgriff festknotete.
Nun hatte er beide Hände frei und begann, sich an meiner Jeans und meinem Slip zu schaffen zu machen welche er mir so weit nach unten zog bis diese zwischen meinen tänzelnden Füßen hingen; die sehr enge Schlinge um meinen Hals und der dicke, nach oben gedrehte Knoten rechts meines Nackens zwangen mich dazu, hierbei still zu stehen. Mein Brustkorb hob und senkte sich heftig vor Aufregung während ich mich so bemühte, meine Ballanze zu halten. Noch mußte ich nur Röcheln und nicht würgen, jedoch fühlte ich wie meine Füße in den Stiefeln durch das Tanzen auf den Zehenspitzen anschwollen.
Bernd begann nun zu mir zu sprechen; ich mußte jedoch nach unten zu ihm schielen während er sagte: „ Lydia, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Dich! Die gute ist, daß ich jetzt Deine Möse lecken werde wie es noch kein zweiter getan hat. Die schlechte ist, daß Du in dem Moment wo es Dir kommt hängen wirst."
Ich begann leise zu winseln um doch noch befreit zu werden. Bernd ließ dies unberührt und begann sein Werk mit seinem Mund, seinen Lippen und einer durchaus virtuosen Zunge. Zu Beginn küßte er mich einfach zärtlich rund um meinen Schambereich. Dann begann er auch mit seiner Zunge aktiv zu werden. Mit ihr probierte er vorsichtig bis er die Stellen fand, an denen ich am meisten erregbar bin. So stand ich nun auf Zehenspitzen auf dem Stuhl mit einer sehr engen Schlinge um den Hals, voller angstvoller Gedanken und wurde hingebungsvoll geleckt. Ich konnte fühlen, wie sich meine eigenen aufsteigenden Säfte mit dem Speichel in seinem Mund und auf seiner Zunge vermengten. Gleichzeitig fühlte ich in meinem Innern eine eigenartige Melange der Gefühle aus absoluter Panik und einsetzender Ekstase. Zeitweise überwog kurzfristig das Gefühl der Lust welches mir durch die Fähigkeit seiner Zunge beschert wurde welches ich in dieser Intensität bislang noch nicht hatte erleben dürfen. Dieses Gefühl begann langsam sämtliche körperlichen Schmerzen und Ängste welche ich gleichzeitig erleiden mußte wie fortzuspülen; die Befriedigung ob der oralen Liebkosungen hatte mich diese für einen Moment einfach vergessen lassen. Ich fühlte einfach nur seine Zunge, seinen Mund und alles worin diese steckten und was darum herum war. Wie er mich so zunehmends heftiger leckte begann ich zwangsläufig mein Becken rhytmisch in Richtung seiner Zunge zu bewegen - so gut zumindest, wie meine Situation dies zuließ. Ich fühlte, wie meine Säfte nun wie ein schmelzender Gletscher an meinen Beinen herunter liefen.
Bernd war es nicht entgangen, daß ich nun kurz vor dem Einsetzen meines Orgasmußes stand. Fest hielt er meine Fußgelenke in den Stiefeln mit den Händen umspannt während er mich immer schneller und leidenschaftlicher leckte. Auch ich wußte, daß ich kurz davor stand zu kommen und war vor lauter Geilheit nicht in der Lage daran zu denken, was passieren würde wenn mein Orgasmus einsetzen würde; die Gefühle welche meine Körper durchströmten waren in diesem Moment einfach zu stark um an etwas anderes zu denken. Und dann war er plötzlich da: Ich kam nicht umhin, einen erlösenden Schrei zu tun als der Orgasmus einsetzte...
Sofort hielt Bernds Zunge inne und er zog den Stuhl unter meinen Stiefeln weg. Mein Lustschrei wurde jäh abgewürgt wie ich nun in die Schlinge fiel welche sich nun vollends um meinen Hals zuzog. Ich nahm im selben Moment noch wahr, wie Bernd sich von mir entfernte und eifrig begann Fotos von mir zu schießen wie mir das aufblinken des Blitzlichtes bestätigte.
So hing ich nun mit meinem Orgasmus mitten in der Luft. Ich fühlte diesen wahnsinnigen Druck unter meinem Kinn während meine Beine wie wild in die Luft kickten. Durch das Kicken fielen meine Jeans und der Slip zu Boden - sicherlich hätte ich ob der heftigen Bewegungen meiner Beine sogar die Stiefel verloren, wären meine Füße mittlerweile nicht so dick angeschwollen gewesen. Mein Kopf wurde wie durch eine unnatürliche Angel gehalten während sich mein Hals schief ein wenig verlängerte durch das Gewicht meines Körpers welches ihn unterhalb der sich immer enger zusammenziehenden Schlinge immer weiter nach unten zog. Mein Kopf wurde rot und heiß; mein Unterkiefer klappte nach unten und präsentierte meine Zunge welche blau und grotesk hervorstand.
Nachdem ich fast zwei Minuten so gehangen hatte, während Bernd mich ununterbrochen fotografierte, begannen auf Grund der Blut- und Sauerstoffarmut in meinem Gehirn die Stöße meiner Beine abzunehmen bis sie der zu Beginn beschrieben gleichmäßigen Bewegung einer Schere glichen. Meine Schultern schmerzten, so sehr hatten die Spasmen welche meinen Körper durchliefen vergebens versucht gegen die Fesslung meiner Arme hinter meinem Rücken zu rebellieren. Mein Gesicht mußte mittlerweile dunkelblau angelaufen sein und meine Augen schienen jeden Augenblick aus ihren Höhlen springen zu wollen.
Wie ich nun so schon ziemlich lange hing gingen die Spasmen weiter, kamen jedoch nicht mehr so häufig wie zu Beginn. Das Seil straffte zusehends die Schlinge die sich weiter und weiter zuzog. Mein hängender Körper an dem Seil begann sich nun langsam um sich selbst zu drehen...
  #13  
Old 10-22-2014, 09:12 AM
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Danke fürs Einstellen, warte schon gespannt auf die weiteren Fortsetzungen
  #14  
Old 10-22-2014, 06:17 PM
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?? Wieso weiter? Die Kleine hat doch fertig, oder?? ;-)
  #15  
Old 10-24-2014, 12:51 PM
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Oh, das wäre aber schade!
Bernd holt sie bestimmt noch rechtzeitig vom Seil.
Wer sonst hätte das Tagebuch weiter schreiben sollen?
Ihr wirkliches Ende kann sie natürlich nicht mehr beschreiben, aber sie kann ihre Träume zu Papier bringen, auf welche Weise sie ihre stetig anwachsende Todessehnsucht erfüllen möchte.
Falls die Geschichte wirklich zu Ende wäre, könnte ich mir durchaus vorstellen, selber noch ein Kapitel dazu zu schreiben ...
  #16  
Old 10-24-2014, 04:39 PM
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alberti, es gibt noch einen Teil.

Lydias Tagebuch Teil 7

Ich hätte es einfach nie so weit kommen lassen dürfen! War mein Schal-Hanging als Bernd mich am Sonntag fotografiert hatte nicht schon bescheuert genug gewesen - nun hatte ich mich nicht nur auf die Stufe eines naiven, gutgläubigen Mädchens sondern gleichzeitig auch in akute Todesgefahr begeben!
Wie ich am nächsten Morgen in Bernd's Gästebett erwachte konnte ich es einfach nicht fassen, auf was ich mich am Vorabend eingelassen hatte. Bernd war - wofür ich ihm aufrichtig dankbar war - schon gegangen; hatte mir jedoch einen Zettel hinterlassen, daß Frühstück und heißer Kaffee im Eßzimmer stünden. Zum Essen war mir nun wirklich nicht zumute; aber ein Pott Kaffee würde mir gut tun. Bernd mußte mich nachdem ich das Bewußtsein verloren hatte abgenommen und in das Bett gelegt haben. Außer, daß ich real gehängt worden war fehlte mir jegliche Erinnerung. Meine Klamotten hatte er sorgfältig über die Lehne eines Stuhles gelegt. Das Seil war entfernt, jedoch unterhalb des Hakens nahm ich während ich mich anzog einen feuchten Fleck auf dem Teppich wahr - offensichtlich hatte sich gestern Abend auch noch meine Blase entleert; aber das mußte nach dem Einsetzen meiner Bewußtlosigkeit gewesen sein. Bernd hatte sie echt nicht mehr alle beisammen mich solange hängen zu lassen!
Die Uni konnte ich natürlich heften - nicht nur für diesen sondern auch für die folgenden Tage. An ein Attest vom Arzt war selbstredend auch nicht zu denken oder, wie hätte ich den dicken roten Ring um meinen Hals welcher offensichtliche Ursache meiner Halsschmerzen und quasi Unfähigkeit zu reden war begründen sollen?
Die nächsten Tage verbrachte ich einfach nur mit mir alleine zu Hause und ich wollte weder von Hanging noch vom Rest der Welt irgend etwas wissen - telefonieren fiel auch flach, da meine Stimme noch sehr mitgenommen war. Ich glaube, ich habe noch nie so viel für mein Studium gelernt wie in dieser Zeit da ich mich einfach irgendwie von dem was passiert war ablenken wollte. Eines Tages klingelte es an der Türe. Ich sah mich nach wie vor nicht in der Lage, auch nur irgendeinem Menschen entgegentreten zu wollen. Zwar trug ich den obligatorischen Rollkragenpullover welcher den - abnehmenden - Ring um meinen Hals ausreichend kaschierte, jedoch war meine Stimme nach wie vor rauh und heißer. Nachdem ich trotz wiederholten Klingelns die Türe nicht geöffnet hatte hörte ich, wie etwas durch den Briefschlitz geworfen wurde was zu Boden fiel.
Neugierig wartete ich noch einen Moment ab bis ich sicher gehen konnte, daß der oder diejenige welche mich mit Post versorgt hatte sich wieder entfernt haben würde und mich nicht durch die Glastüre der Wohnung würde sehen können.
Es war ein dicker Umschlag vom Fotolabor. Bernd hatte mir also die Abzüge vorbeigebracht und eingeworfen. Da ich mit den Geschehnissen der letzten Tage immer noch nichts zu tun haben wollte packte ich wütend den Umschlag und warf ihn in eine Ecke meines Wohnzimmers.
Der Abend kam, meine Wut ließ nach und die Neugierde obsiegte. Vorsichtig hob ich den Umschlag auf und öffnete ihn. Ich gebe zu, daß ich zittern mußte während ich die Fotos betrachtete. Es war ein seltsames Gefühl, all die Dinge die ich erlebt, aber nicht gesehen hatte während ich bei Bernd hing nun auf Bildern zu betrachten. Dinge, welche ich bereits vergessen, verdrängt oder so in meiner Panik der Gefühle nicht wahrgenommen hatte wurden nun wach. Ich mußte zugeben, daß ich schon geil aussah wie ich da so hilflos hing. Der hochgezogene Pullover über meinen straff gepushten Brüsten gab den Bildern einen Hauch von spannender Spontanität. Am meisten jedoch faszinierte mich der Anblick meines Halses; jenes Bindegliedes zwischen dem Körper einer jungen Frau und dem Gesicht, welches aufgrund der auf es einwirkenden Schwerkraft so stark entstellt wurde.
Die Bilder auf denen ich hing ließen mir keine Ruhe. Wieder und immer wieder mußte ich sie betrachten bis ich letztendlich, wie ferngesteuert, meinen Mantel anzog und mich auf den Weg in Richtung Bernd's Wohnung machte. Wie ich erhofft hatte, traf ich Bernd dort alleine an. Er war höflich und zurückhaltend wie immer; dafür war ich um so aufgeregter. Wie so manche Male in den Wochen zuvor kann ich nicht erklären was meine Beweggründe waren, aber ich kam dieses Mal ziemlich schnell zur Sache und bat Bernd, mich wieder aufzuhängen.
Bernd wirkte nicht sonderlich überrascht und forderte mich nur knapp auf, mich auszuziehen. Während ich mich frei machte verschwand er in seinem Schlafzimmer, aus welchem er mit einem langen Seil welches einen Durchmesser von vielleicht einem Zentimeter hatte zurückkam. Sorgfältig fesselte er mir meine Arme hinter meinem Rücken; und zwar einmal in der Ellbeuge und nochmals direkt um die Handgelenke. Die losen Seilenden an den Handgelenken führte er einmal eng um meine Taille und knotete sie dann zusammen.
So gefesselt führte er mich in sein Schlafzimmer, wo die Schlinge bereits wieder von dem Harken herabhing und meiner harrte. Auch Bernd schien aus meiner letztmaligen Blasenschwäche gelernt zu haben und hatte unter der Schlinge eine Plastikplane auf dem Teppich ausgebreitet - dafür fehlte der Stuhl. Die Folie fühlte sich kalt unter meinen nackten Füßen an, wie ich auf die Schlinge zuging. Als ich direkt vor dem baumelnden Seil stand fühlte ich, wie mein Herz schneller zu schlagen begann. Ich wußte ganz genau, daß das was ich jetzt tun würde falsch war und ich dennoch keine andere Wahl hatte als genau dies zu tun. Irgendwie fühlte ich mich daran erinnert wie es war, als Kind heimlich meine ersten Zigaretten zu rauchen. Bernd stand nun direkt vor mir, griff die Schlinge und stülpte sie mir über meinen Kopf. Noch war die Schlinge groß. Instinktiv stand ich als seine Sklavin vor ihm und neigte meinen Kopf zur Seite, daß er die Schlinge an meinem ihm so dargebotenen Hals zuziehen konnte. Ich weiß, daß es wie alles was ich diesem Tagebuch anvertraue verrückt klingt, aber der Moment in dem Bernd die Schlinge zuzog und der dicke Knubbel der Drehungen des Knotens meinen Hals berührte war für mich ungemein erotisch so, daß ich einen leisen Seufzer der Wollust ausstoßen mußte.
Auch Bernd schien erkannt zu haben, daß er das Spiel das letzte Mal ein wenig zu weit getrieben hatte. So kam es wohl, daß er mich dieses Mal auch nicht richtig aufhängte, sondern „nur" am anderen Ende des Seiles zog so, daß ich während ich heftig gewürgt wurde gezwungen war, auf meinen Zehenspitzen zu tippeln. Des öfteren wurde mir hierbei schwarz vor Augen. Jedesmal, wenn Bernd merkte, daß mir die Beine unter dem Leib wegsackten ließ er das Seil ein Wenig los damit ich stehen konnte. Hatte ich mich halbwegs von meiner einsetzenden Bewußtlosigkeit erholt zog er wieder an und ich mußte erneut um meine Balance - die ich nie erreichte - ringen.
Was ich dabei fühlte kann man denke ich nur nachvollziehen, wenn man selber schon einmal am Strang getanzt hat. Mein Blick war - gezwungenermaßen - starr zur Decke strangaufwärts fixiert. Ich konnte den Boden, auf dem meine Füße stetigen Halt auf der kalten Folie vergebens suchten, nicht sehen. Nachdem ich wohl 15 Minuten so am Rande der Bewußtlosigkeit getanzt hatte kam der plötzliche Moment in dem ich spürte, daß ich meine Blase nicht weiter würde beherrschen können. Der Harndrang war übermächtig und zwang mich, die einzige halbwegs erträgliche Lage, in der ich die Beine dicht nebeneinander hatte aufzugeben und mich ein wenig breitbeinig hinzustellen. Bernd, der die Situation gespannt beobachtete - hatte natürlich die liebenswerte Güte mit dem Seil nicht nachzugeben. So war ich gezwungen, noch stärker stranguliert zu werden während sich ein heftiger Strahl zwischen meinen Schenkeln ergoß.
Einerseits fühlte ich mich erleichtert nachdem ich mich entleert hatte. Andererseits gestaltete es sich nun um so schwieriger, mich in eine halbwegs erträgliche Lage zu bringen, da der Boden unter mir auf der Folie nun rutschig und glitschig war. Bernd ließ das andere Ende des Seiles einfach nicht los...
Ich hörte ein lautes Poltern so, als währe es ganz weit weg. Ich denke, ich brauchte einige benebelte Minuten bis ich wieder zu mir kam. Ich wußte im ersten Moment nicht was geschehen war und wo ich mich befand. Auch konnte ich im ersten Moment nicht begreifen, daß die Arme und Hände hinter meinem Rücken gefesselt waren. Meine aus meinem geöffneten Mund hängende Zunge nahm einen salzigen Geschmack wahr - langsam begriff ich, daß ich in meiner eigenen Pisse auf der Folie lag.

Hier endet Lydias Eintrag ins Tagebuch. Wer weiß was passiert ist???
  #17  
Old 11-03-2014, 05:36 PM
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Was ist los, hat keiner eine neue Geschichte?
  #18  
Old 11-09-2014, 10:26 AM
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Hier habe ich etwas gefunden. Womöglich hatte ich das aber schon einmal eingestellt ...

Lass mich endlich sterben

Heike war ein hübsches, 24 jähriges Mädchen. Mit ihrem schlanken, sportlichen Körper, ihren großen blauen Augen, ihrem niedlichen Gesicht und ihren langen blonden Haaren hatte sie schon so manchem Typen den Kopf verdreht.

Trotz allem barg ihre Seele ein dunkles Geheimnis, das sie bis in ihre Träume verfolgte. Ihre Schuld, Sarah, ihre beste Freundin in der letzten Sekunde ihres Lebens verlassen zu haben, wog zu schwer und trieb sie immer tiefer in ihre Depression.

Sarah hatte an einer unheilbaren Krankheit gelitten und konnte die ständigen Arztbesuche, Klinikaufenthalte und die starken Medikamente nicht mehr ertragen. Sie wollte nur noch weg, ihrem Leiden entfliehen. Unter Tränen hatte sie Heike gebeten, sie auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Noch in dieser mondlosen, schwülwarmen Nacht wollte sie es hinter sich bringen.

Gemeinsam warteten sie am Waldrand auf den ICE. Immer wieder umarmten sich die beiden Frauen. Sarah hatte sich offenbar damit abgefunden, in einer Stunde nicht mehr am Leben zu sein. Nicht nur das, sie schien sich sogar zu freuen, endlich alles hinter sich lassen zu können.

„Danke, dass du mitgekommen bist“, flüsterte sie in Heikes Ohr, „du bist so lieb“. Und gleich darauf presste Sarah ihre Lippen auf Heikes Mund.

Die beiden Frauen hatten sich noch nie geküsst, jedenfalls nicht so, mit Zungenspielen. Sarah keuchte und presste ihren Unterleib gegen den Schenkel ihrer Freundin. Obwohl diese noch nie eine Frau angefasst hatte, spürte sie Sarahs Erregung und ihre Sehnsucht nach deren Erfüllung.

Also ließ Heike ihre Hand über Sarahs Körper streichen. Zu ihrer Überraschung spürte sie, dass ihre Freundin auf einen BH verzichtet hatte.

Die zärtlichen Hände auf Sarahs erregten Brustwarzen entlockten ihrem Mund leise Stöhnlaute. „Jaaa, mach es mir“, hechelte sie und riss mit einem entschlossenen Griff ihr dünnes Kleid entzwei. Splitternackt stand sie nun da, sie hatte auch kein Höschen getragen.

Natürlich erfüllte Heike ihrer Freundin diesen Liebesdienst. Sie fasste zwischen Sarahs Beine und stimulierte ihren Schoß, bis sie sich mit ihrem Orgasmusschrei erschöpft gegen ihre Freundin sinken ließ. Da mischte sich ein leises Summen in Sarahs hektische Atemzüge, ihre letzten Sekunden waren angebrochen.

Von weit her näherten sich die Lichter des Zuges, als Heike ihre Freundin noch ein letztes Mal umarmte. Leise weinend, bat Sarah: „Lass mich jetzt nicht allein! Komm mit mir, so sind wir für immer zusammen“.

Nach dem ersten Schreck dachte Heike doch tatsächlich darüber nach, dieser ungeheuren Bitte nachzukommen, zusammen mit ihrer Freundin in den Tod zu gehen. Doch sie überlegte zu lange, Sarah riss sich los, eilte aus dem Wald und warf sich auf die Geleise. Heike wandte sich ab, hörte nur noch das schrille Pfeifen der Lok und die kreischenden Bremsen.

Verzweifelt eilte sie los. Nur weg von hier! Nach einigen hundert Metern setzte sie sich völlig außer Atem auf den Boden. Für sie war soeben eine Welt zusammengebrochen, ihr Magen rebellierte, sie erbrach sich. Warum nur hatte sie so lange gezögert? Alles wäre jetzt vorbei …

In den folgenden Tagen und Wochen verkam Heike immer mehr von der lebenslustigen Frau zu einem seelischen Wrack. Stets wurde sie von ihren schrecklichen Träumen, den Geräuschen des Zuges aus dem Schlaf gerissen. Sie konnte es nicht mehr aushalten. Der unbändige Wunsch, ihrer Freundin nachzufolgen, wurde immer mächtiger.

Und irgendwann hatte sie sich zu diesem Schritt entschlossen. Eigenartigerweise fühlte sie sich ab sofort viel besser, ja sie freute sich richtiggehend darauf, ihre Freundin wiederzusehen. Erregt wälzte sie sich in ihrem Bett und dachte darüber nach, auf welche Art sie diese Welt verlassen wollte.

Ihren Körper wollte sie auf keinen Fall zerstören, damit waren schon einmal viele Möglichkeiten ausgeschlossen. Medikamente waren ihr zu unsicher. Also blieb ihr wohl nur der Strick.

Diesen konnte sie, ohne Argwohn zu erregen, im Baumarkt kaufen. An jenem Baum, unter dem sie ihre Freundin damals geküsst hatte, wollte sie ihren letzten Atemzug tun.

Bei diesen Gedanken kamen ihre ganzen Erinnerungen an jene Nacht in ihr hoch. „Jaaa, genau so soll es sein“, schoss ihr durch den Kopf, „Sarah soll nicht länger auf mich warten müssen“. Wie von selbst, schlüpfte Heikes Hand in ihr Höschen. Sie wollte nachfühlen, wie sich ihre Freundin gefühlt haben mochte, als sie ihren letzten Orgasmus erleben durfte.

Am nächsten Tag stand Heike unentschlossen vor dem Baumarkt. Hätte sie ein Seil gehabt, wäre sie gestern noch losgezogen. Aber jetzt fand sie den Mut dazu nicht mehr. Sie musste einen Termin festlegen, der nicht mehr verschoben werden kann. Aber würde sie diesen wirklich einhalten?

Nach einem spontanen Einfall suchte sie im Internet nach allem, was sie so über das Hängen finden konnte. Dabei stieß sie auf eine Seite, in der ‚Henker�? ihre Dienste anboten. Zwar nur gespielt, aber das war doch schon mal etwas. Sie antwortete auf mehrere Angebote und wartete auf Antwort.

Einige Stunden später meldete sich jemand. Auf sein Geheiß hin musste sie sich eine Prepaidkarte für ihr Handy besorgen. So wurden die Einzelheiten abgesprochen. Erst war er zwar furchtbar erschrocken, als sie ihm erklärte, dass sie wahrhaftig sterben wollte. Doch schließlich willigte er ein. Heikes Todestag sollte am Freitag sein, genau wie damals bei Sarah, bei Neumond und genau der Zeit, wenn der ICE durchfährt.

Um ihren Henker nicht in Gefahr zu bringen, musste sie das Seil und eine Trittleiter selber beschaffen. Und sie sollte sich dabei unter einem Vorwand beraten lassen, damit sich der Verkäufer an sie erinnern würde. Ihre damalige Freundschaft zu Sarah war in ihrem Bekanntenkreis kein Geheimnis, ebenso wenig ihre danach aufgetretenen Depressionen. Das alles zusammen, dazu noch Ort und Zeit würde kaum einen Zweifel an ihrem Freitod zulassen.

An ihrem letzten Tag fühlte sie sich sehr schlecht. Ihr Vorgesetzter zitierte sie ins Büro und drohte ihr, wie schon so oft, mit der Kündigung, sollte sie sich nicht behandeln lassen. Als er sie schließlich nach Hause schickte, musste sie fast grinsen: „Noch ein Grund mehr, den ich in meinem Abschiedsbrief erwähnen kann“.

Am Abend machte sich Heike mit bangem Herzen auf den Weg. Es war kühler geworden, Regen war in Sicht. Deshalb musste sie sich wohl oder übel richtig anziehen, T-Shirt und Jeans. Unbemerkt erreichte sie jene Stelle am Bahngeleise, an dem sie bald ihrem Henker gegenüber stehen würde. Ihr Herz raste, eine erbärmliche Furcht setzte sich in ihr fest. Noch könnte sie weglaufen, außer ihrer Stimme wusste der Mann nichts von ihr. Würde er überhaupt kommen?

Doch plötzlich ertönte ein Pfiff! Vereinbarungsgemäß gab sie ein Blinkzeichen mit ihrer Taschenlampe. Sie hörte Schritte und vor ihr erschien der Mann, der sich ihr als John vorgestellt hatte. Sie konnte infolge der Dunkelheit fast nur seine Statur erkennen.

„Da bist du ja!“, meinte er fast erstaunt, „Du willst also heute wirklich sterben? Du kannst deinen Entschluss noch ändern. Du brauchst es nur zu sagen“.

Heike hasste ihn fast für diese Worte, diese brachten sie wieder ins Grübeln. Wollte sie wirklich heute und hier an dieser Stelle ihr junges Leben beenden? Natürlich fürchtete sie sich, vor dem Tod, vor den Schmerzen. Sie erinnerte sich aber auch an ihre Probleme und die Sorgen, die sie quälten.

„Ich will, dass du mich hängst“ sagte sie mit fester Stimme, „genau um 22.13 Uhr, wenn der ICE durchfährt“.

John lächelte. „Oh, dann haben wir ja noch eine halbe Stunde Zeit“, meinte er nach einem Blick auf seine Uhr.

Daraufhin griff er zum Seil und begann, dieses für ihre Hinrichtung bereit zu machen. Geschickt warf er das Ende über einen dicken Ast und knotete es fest.

Beim Anblick der im schwachen Widerschein der Stadt pendelnden Schlinge schauderte sie unwillkürlich zusammen. „Hast du vor mir schon andere Mädchen gehängt? Nur ein wenig gespielt, oder hingen die richtig im Seil, oder gar bis zu ihrem Tod? Was hatten sie wohl in ihren letzten Sekunden erlebt, den vielgepriesenen ultimativen Orgasmus oder Panik und große Schmerzen? Wie lange dauerte es denn, bis sie nichts mehr spürten?“, mit diesen Fragen versuchte sie krampfhaft, ihre aufkommende Angst zu überwinden.

John antwortete nicht und sie erwartete auch nicht, dass er etwas sagte.

„Jetzt stelle mal die Leiter bereit“, befahl John nach einigen Minuten, „steige hoch und schau dir die Schlinge genau an“.

Heike tat wie geheißen und blickte John fragend an.

„Jetzt musst du es wissen! Willst du dir das Seil wirklich über den Kopf ziehen und dich zu Tode würgen lassen?“, fragte er ein weiteres Mal, „Noch kannst du zurück!“.

Fast wütend sprang sie von der Leiter „Ja!“, schrie sie ihn an, „Ich will!“

„Also gut, du willst es so, nun werde ich nichts mehr sagen. Tue, was du in deinen letzten zehn Minuten noch tun willst“, murmelte er und blickte sie unverwandt an.

„Nur noch zehn Minuten!“, dachte sie mit Schaudern, der Kloss in ihrer Kehle wurde immer dicker. Aber da musste sie durch, ein Zurück gab es nicht mehr.

„Bitte, liebe mich noch einmal“, bat sie ihren Henker, „erfülle bitte meinen allerletzten Wunsch“.

Doch John schüttelte nur den Kopf. „Wenn mein Sperma bei dir gefunden wird, kriege ich ein Problem“, wandte er bedauernd ein.

Enttäuscht musste sie ihm recht geben. „Dann machen wir es uns selber“, schlug sie vor, „ich möchte noch einmal einen Mann spritzen sehen“. Dabei zog sie ihr Shirt aus und ließ ihre Jeans zu Boden gleiten.

Nackt stieg sie wieder die Leiter hoch, zog sich die Schlinge über den Kopf und begann, sich zu stimulieren. Ihre Taschenlampe richtete sie gegen Johns Hose, worauf dieser seinen Schwanz hervorholte und masturbierte.

Nach wenigen Minuten stöhnte John auf und ließ sein Sperma zu Boden klatschen. Heike wand sich stöhnend auf der Leiter, bemüht, ebenfalls nochmals einen Höhepunkt erleben zu dürfen.

Doch plötzlich donnerte der Zug vorbei! Heike schrie auf und schleuderte die Leiter mit einem Fußtritt zu Boden. Erst hing sie ganz ruhig, dann begannen ihre Beine, wie wild zu tanzen. Fahrig versuchte sie, sich am Seil hochzuziehen, den mörderischen Druck auf ihren Hals zu lockern. Aber ihre Kraft reichte nicht aus, ihre wilden Bewegungen erlahmten.

„Warum ... warum ... warum ... warum ... ?“ Heike schluchzte und schrie John an, als er, am Boden sitzend, ihren Rücken gegen seine Brust presste. Ihre Lungen pfiffen, als sich Heike um Atem kämpfte.

„Warum hast du das getan... warum hast du mich herunter geholt? Du versprachst mir etwas …!“, zeterte Heike weiter, als wieder etwas Leben in ihren Körper zurückgekehrt war und wollte sich losreißen. Doch ihr Körper war noch zu schwach, es blieb beim Versuch.

„Nur ruhig, mein Schätzchen“, flüsterte er in ihr Ohr, „Keine Sorge, gleich lasse ich dich deinen Weg zu Ende gehen“.

„Aber ich lebe noch“, schluchzte sie verzweifelt weiter, „... du versprachst mir …“.

„Und ich werde mein Versprechen halten, ganz sicher!“, erwiderte John, „aber erst muss ich eine Frage klären, welche mich schon immer beschäftigt hat“.

Auf Heikes unwilliges Knurren strich John mit seinen Händen sachte über Heikes Brüste und fragte: „Als dein Körper so still da hing, nur noch zitterte, sah es aus als ob du einen intensiven Orgasmus erleben würdest. Ist an diesem Gerücht wirklich etwas dran?“

„... Ja … ah“, stöhnte sie mit rauher Stimme.

„Wie fühlte sich dieser denn an? Was geschah genau?“, ließ John nicht locker.“

„... natürlich konnte ich es fühlen!“, schrie sie, nun fast zornig, „… aber lieber wäre ich gestorben, ich könnte es schon hinter mir haben, ich sollte bereits tot sein“. Laut und hemmungslos begann sie zu weinen.

„Schon gut“, beschwichtigte sie John und strich ihr übers Haar, „gleich werde ich dich gehen lassen und dich nicht mehr zurückholen. Das verspreche ich dir“.

Einige Minuten hielt er sie einfach fest, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte. „Nur noch diese eine Frage“, versuchte er es nochmals, „wie erlebtest du deinen letzten Orgasmus?“

Ihre Hand zeigte zitternd auf ihren Unterbauch. „Hier drin“, meinte sie, „hier ging es los. Es brannte wie Feuer und breitete sich über den ganzen Körper aus. Ich wollte schreien, aber ich kriegte keine Luft.“

Von ihrem nahen Tod noch immer sehr geschwächt, ließ sie sich zurücksinken. Er setzte seine Streicheleinheiten über ihre Brustwarzen fort. Zuerst schien sie sich zu beruhigen, aber plötzlich schrie sie los: „Lass mich jetzt endlich sterben! Oder töte mich gleich so!“ Dabei ergriff sie seine Hände und legte sie um ihren Hals.

Natürlich kam das nicht in Frage, stattdessen tastete er sich über ihren Bauch, zwischen ihre Beine. Als er seine Finger zwischen ihre klatschnassen Schamlippen schieben wollte, wehrte ihn Heike ab. Doch John ließ nicht locker, bis ihr Widerstand erlahmte. Mit einem Seufzer winkelte Heike ihre Beine an. Damit war der Weg frei, tief drang er mit seinen Fingern in ihre Scheide ein und stimulierte ihre Liebesperle, bis Heike ihr Ziel erreicht hatte und ihre Lust hinausschreien konnte.

„War es schön?“, fragte er, „möchtest du nochmal?“

„Nein, bitte, ich will es jetzt zu Ende bringen“, keuchte sie nur.

„Wirklich? Willst du das?“ und mit einer Handbewegung deutete er auf die leise pendelnde Schlinge.

„Jaaa! Lass mich diesmal aber wirklich sterben!“, forderte sie.

„Ja, ich lasse dich hängen, bis dich jemand zufällig findet. Aber das kann lange dauern, hier kommt bestimmt so schnell keiner vorbei. Außer einer der Superschlauen erinnert sich an deine Freundin, an ihren Suizid und denkt sich etwas dabei“.

Sie blickte in sein Gesicht und nickte dann: „Also los! Ich will es, jetzt muss es endlich sein!“

„Möchtest du nicht wenigstens deine Hose wieder anziehen? Es könnte dir etwas Peinliches passieren“, versuchte er Heike zu überreden, „außerdem würde dich dein Finder splitternackt hier hängen sehen“.

Doch die Frau lachte nur. „Was interessiert mich das noch? Sollen mich die Leute doch so sehen, wie ich war! Und, ja klar, meine Blase ist nicht leer, bestimmt werde ich mich nass machen, ob nun mit oder ohne Hose, was soll mich das kümmern“.

Er half ihr auf die Füße und musste sie auf dem Weg zur Leiter stützen. Mühelos setzte er sie auf die oberste Sprosse und hielt sie fest, damit sie nicht herunterfiel. Noch einmal glitten seine Finger in ihre Liebeshöhle und trieben Heike zu ihrem allerletzten Schrei der Lust. Ihren nächsten, den allerletzten Orgasmusschrei ihres Lebens würde sie nur noch andeuten können.

Sie öffnet ihre Augen und blicke in Johns Augen. „Bitte, lass mich jetzt meinen Weg gehen“, flüsterte sie.

„Bist du dazu wirklich bereit?“, fragte er nochmals.

„Ich habe furchtbare Angst, diese unheimlichen Schmerzen …“, wisperte sie, „aber ja... Ich bin bereit. Aber lass mich bitte sterben, ich will nie mehr aufwachen“.

„Also dann“, forderte er sie auf, „nimm die Schlinge und zieh sie über deinen Kopf“.

Heike blickte auf, schwankend griff sie nach dem pendelnden Seil. Als sie es nicht schaffte, half er ihr, die Schlinge um ihren Hals zu legen. Nach einem letzten Blick in ihre Augen fasste er sie bei den Hüften und ließ Heikes Körper langsam abwärts gleiten, bis dieser im straffen Seil hing. Dann sprang er von der Leiter, stieß diese um und verfolgte Heikes allerletzten Tanz.

Ihre zuvor wilden Bewegungen fielen diesmal weit schwächer aus. Ihre Kräfte hatten sie wohl verlassen. Deshalb konnte er ihre sonstigen Reaktionen besser beobachten. Ihre Augen schielten, aus ihrem wohl zu einem Schrei geöffneten Mund quoll der Speichel.

Das kräftige, langsam nachlassende Zucken ihres Unterleibes zeigte ihm eindeutig, was sie mit ihrem gewaltigen Orgasmus gemeint hatte. Diesen hatte sie nun wohl nochmals erleben dürfen. Als sie nur noch hektisch zuckte und schließlich still da hing, hatte sie es wohl überstanden.

Vielleicht noch nicht ganz, aber bestimmt verspürte sie keine Schmerzen mehr. Fasziniert registrierte er, wie sich ein schwaches, aber endlos fließendes Rinnsal aus ihrem Schoß über ihre schlaff hängenden Beine und Füße ergoss und auf den Waldboden plätscherte.

Im Licht ihrer Taschenlampe erschien sie ihm wie ein Engel, der sein ersehntes Ziel erreicht hatte, geschaffen für die Ewigkeit.

Sorgfältig verwischte und zertrampelte er alle seine möglichen Spuren und hoffte, dass der einsetzende Regen den Rest erledigen würde. Daraufhin machte er sich auf dem Schotter der Bahnlinie davon. Die Gerüche dort würden allfällige Suchhunde wohl zur Verzweiflung treiben. Außerdem würde er die extra hierfür in einem Warenhaus erstandenen neuen Schuhe gleich wegwerfen.
  #19  
Old 11-23-2014, 09:39 AM
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Gute Geschichte, kannte ich noch nicht.
Die Geschichte von mir war auch schon mal hier. Kann mir vielleicht mal irgendjemand sagen wie man hier Bilder einstellen kann.
Der Link ist für Leute die auch mal ein Video sehen wollen:
http://fboom.me/file/ad2fc6ddf8788

Drei für die Schlinge

"Hallo, ihr Mädchen, raucht ihr etwa"? "Um ... nein, Frau Direktor." "Na klar raucht ihr, und ... mein Gott! Das ist Marihuana, oder?" "Um ... ja, Frau Direktor." "Da habe ich sie alle drei dabei erwischt. Nun, Gina, ich kann ja nicht gerade sagen, dass ich überrascht bin, zu sehen, was sie da tun. Oder Sie, Larissa. Aber ich bin von Ihnen, Stephanie sehr enttäuscht. Ich dachte, dass Sie etwas besseres mit Ihren Körper anzufangen wissen, als ihn mit Medikamenten zu vergiften." "Ich bedauere es wirklich, Frau Direktor." Die junge Blondine lies ihren Kopf vor Scham sinken. "Ich verspreche, dass es nie wieder geschieht." "Sie haben ja Recht!".
Sind Sie Mädchen, mit der neuen Vorgehensweise der Schule bei Drogenmissbrauch vertraut? Kennen Sie die Strafe für das Verwenden von illegalen Medikamenten auf dem Schulgelände?" "Werden wir von der Schule verwiesen?" fragte die platinhaarige Gina mit einem hintergründigen Lächeln. "Ich fürchte nicht. Wir sind es Leid, degenerierte Menschen wie Sie zu verwöhnen. Die Strafe ist der Tod durch langsames Hängen, " antwortete die Direktorin mit einem selbstgefälligen Lächeln.
Die Ausdrücke auf den Gesichtern der drei Mädchen hätten nicht unterschiedlicher sein können. "Oh, Nein. . ." flüsterte Stephanie. Sie sah geknickt aus. Larissas Gesicht zeigte andererseits Schock und Befremden. Sie stand in stummem Unglauben, ihre braunen Augen weit geöffnet, ihre Mundwinkel hingen herab. Gina lächelte, warf ihre schimmernde Mähne zurück und zuckte gleichgültig mit ihren Schultern. Ihre Brüste, die immens für ein Mädchen waren, das kaum achtzehn Jahre alt war, wackelten einladend unter ihrem engen, roten Pullover. "Kommen Sie in einer Stunde ins Auditorium zu ihrer Hinrichtung. Und, sie kommen nackt. Ich will, keine Zeit damit vergeuden, wenn sie sich erst ausziehen müssen." "Oh, bitte, nein!" Stephanie weinte. "Bitte hängen Sie mich nicht, Gnä' Frau! Ich habe nie zuvor Marihuana geraucht und ich schwören, dass ich es nie wieder tun werde!" "Ich bedauere, Stephanie. Sie sind eine gute Studentin, und ich wünschte, dass ich Sie nicht töten müsste. Aber es wäre nicht fair, wenn ich sie schone würde. Sie sind alle schuldig, und Sie müssen alle hängen. Ich hoffe, dass Sie das verstehen. In einer Stunde, Mädchen. Kommen Sie nicht zu spät."
"Habt ihr vor abzuhauen?" fragte Stephanie leise. "Ich nicht," sagte Gina gleichgültig. "Mich stört es nicht, gehängt zu werden." "Nun, bevor ich durch diese Hölle gehe, mache ich es!" erklärte Larissa. "Aber wenn wir abhauen und sie uns fangen ..." "Was denkt ihr, was sie mit uns tun würden?" erkundigte sich Stephanie nervös. "Ich bin sicher, dass sie uns aufspießen, uns ausnehmen und uns braten würden, bei lebendigem Leibe," sagte Larissa. "So, ja, dann ist es wohl besser wir gehen zum Hängen, Steph. Es wird viel weniger schmerzhaft sein, als aufgespießt zu werden." "Ja, das denke ich auch," sagte Stephanie. Sie war im Geheimen erleichtert; sie hatte nie zuvor die Gebote der Direktorin übertreten, und sie hätte sich am Ende ihres Lebens geschämt, es jetzt zu tun.

"Ich habe diese Versammlung einberufen, damit alle Studenten die tödlichen Wirkungen des Drogenmissbrauchs sehen können. Sie kennen alle den Beamten Schwandz vom D.A.R.E. Programm. Wie Sie sehen können, legt er jetzt Stephanie und Larissa Handschellen an. Sind das die richtigen Handschellen, Beamter Schwandz?" "Echte Polizeihandschellen, Gnä' Frau. Die Mädchen werden nicht in der Lage sein, Widerstand zu leisten." "Gut. Gehen Sie jetzt und legen sie Gina die Handschellen an!" "Kann ich meine Hände frei behalten, Gnä' Frau?" fragte Gina schnell. "Um, ich weiß, was ich getan habe, das war wirklich falsch. Ich bin froh, dass ich dafür gehängt werde. Ich verspreche, dass ich keinen Widerstand leisten werde." "Ihre Einsicht ist sehr bewundernswert, Gina. Gut lassen wir Ihre Hände frei. Gehen Sie vor und platzieren Sie die Schlingen um ihre Kehlen herum, Beamten Schwandz." "Oh, Gott," flüsterte Stephanie, als sie fühlte, wie das Seil sich um ihren Hals herum festzog. "Ich will nicht sterben." Tränen tröpfelten aus ihren tiefen, unschuldigen blauen Augen heraus. "Nehmen Sie Ihre Hände von mir!" zischte Larissa, als die Schlinge über ihren Kopf gezogen wurde. Sie kämpfte in ihren Handschellen, als der Beamte das Seil fest zog. "Vergewissern Sie sich, dass die Schlinge lose ist, "forderte Gina", so dass ich nicht zu schnell sterbe." "Sorgen Sie sich nicht; dies sind alle gute, langsame Schlingen, "sicherte ihr der Beamte zu.
Er wandte sich der Direktorin zu. "Sie sind bereit, Gnä' Frau?" "Sehr gut", antwortete sie. "Ziehen sie sie auf ihre Zehenspitzen." Er nickte und ging zur Wand des Auditoriums. Dort legte er drei Schalter um. Oben im Sparren des Auditoriums fingen drei Winden an zu summen. Die Mädchen begannen, sich zu winden, da sie die Schlingen sanft auf ihre Zehen zogen. Der Beamte hielt die Winden an, damit die Mädchen auf die bereit gestellten Hocker steigen konnten. Das ging nicht ohne seine Hilfe, wobei er Stephanie und Larissa am Arm und zwischen ihren Beinen, ihre nassen Fotzen anfassend, auf die Hocker hob. Gina hangelte sich selbst auf ihren Hocker, wobei sie von der Schlinge schon leicht stranguliert wurde.
Die Studenten beobachtet fasziniert das Geschehen. Die Winden liefen wieder an und die Schlingen wurden erneut straff um die Hälse der Mädchen. Die Winden hielten erst an, als alle Drei auf Zehenspitzen auf ihren Hockern standen und glucksende Geräusche von sich gaben. Jetzt ging die Direktorin hinter Stephanie und trat den Hocker unter ihren Füßen weg. "Bitte, nein!" Stephanie bettelte. Ihr nackter, junger Körper wurde steif, als die Schlinge straff wurde. "Kämpfen sie nicht, Stephanie " befahl die Direktorin. "Ja ... Gnä' Frau ..." das gefolterte Mädchen keuchte. Es zwang sich, sich zu entspannen. Ihr glatter, weicher Körper wurde schlaff. "Ich hoffe, dass Sie ein gutes Mädchen wie Stephanie sein werden," sagte die Direktorin und bewegte sich hinter Larissa. "Ficken Sie sich doch selbst! Ich - gggk!" Larissas Beschimpfung wurde kurz abgeschnitten, als die Direktorin gegen ihren Hocker trat. Die junge Brünette begann, kraftvoll zu treten, als sie zu hängen begann. "Ich werde gut sein," versprach Gina. "Es störe mich wirklich nicht , gehangen zu werden." "Das ist, zu deinem eigentliches Wohl, Gina" sagte die Direktorin unbestimmt und drückte sie vom Hocker.
Die drei Mädchen begannen zu leiden, und jede auf ihre eigene Weise auf diesem letzten Weg. Für Stephanie war es eine langsame, beschwerliche Reise. Sie lies sich einfach gehen, schlaff und nachgiebig, und wartete das die Schlinge sie langsam strangulieren würde. Der Schmerz war erstaunlich intensiv, aber was konnte sie tun? Zu kämpfen würde nicht helfen. Es war so hoffnungslos. Besser war es zu akzeptieren und zu beten, dass er schnell endete. Für Larissa war es anders. Sie war eine geborene Kämpferin und jetzt kämpfte sie ihren letzten Kampf. Als Langstreckenläuferin spannten und streckten sich ihre mageren Beine, die nur so herumfuchteln, als die Schlinge sie langsam besiegte. Die Verbindungskette ihrer Handschellen klirrte laut, als sie von Krämpfen geschüttelt wurde. Ihre kleinen, kecken Brüste lächelten das Publikum an.
Hundert männliche Studenten starrten gierig ihre leicht behaarte Fotze an. So schlank und zäh legte Larissa eine unglaubliche Vorstellung hin. Wenigstens war es das, was jeder dachte, bis Ginas Vorstellung begann. Wie das schöne aufgehängte Cheerleader strangulierte wurde, begannen ihre Hände aufwärts zu streunen. Jeder nahm an, dass sie versuchen würde ihren Hals zu erreichte; ihren Händen waren ja frei, um die Schlinge ein wenig zu lockern. Aber nein: ihre Hände hielten an ihren kolossalen, runden Brüsten an. Sie begann, die paarigen riesigen Titten zu streicheln, ihre übergroßen rosa Brustwarzen sanft zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen, bis in die Nippelspitzen hinein, die sofort steif wurden.
Die Menge beobachtete dann mit Bewunderung, wie ihre Hände langsam ihren tadellos flachen Bauch hinunter und an ihrer traumhaft engen Taille vorbei glitten und schließlich an ihrer festsitzenden, kahlen, rosa Fotze ankamen. Jetzt begann sie, schamlos zu masturbieren, wie sie so hing. Die Mädchen hingen jetzt schon fünf Minuten. Ihrem letzten Gehorsam entsprechend, weigerte sich Stephanie, sich auch nur einen Zoll zu bewegen. Ihre harten, runden Brüste zitterten leicht; ihre nackten Beine baumelten ohne Spannung herab. Larissa kämpfte schwer gegen diese Tortur, aber nach den ersten fünf Minuten war sie völlig erschöpft. Ihre Verrenkungen und Krämpfe verlangsamten sich dramatisch. Sie fuhr fort, etwas zu treten, aber ihre Beine kamen dabei nicht mehr sehr hoch. Bald war sie, wie Stephanie, still. Larissa gluckste leise und ließ ihre Zunge aus ihrem Mund heraus rollen.
Der einzige Hinweis darauf, dass Gina sich ihrem Tod näherte, war, dass ihre Masturbation rasender wurde. Sie begann, ihre Klitoris heftig zu manipulieren und mit wildem Vergnügen zu reiben, als die Schlinge das Leben langsam aus ihr herausquetschte. Mit ihrer freien Hand knetete sie eine Brust, sehr zur Freude des Publikums. Ihre geschwollene Brustwarze quetschend, emittierte sie zutiefst erotische Klänge von Vergnügen und Strangulation.
Die drei starben simultan. Stephanie schlug ihre Augen voller Schmerz noch einmal auf und würgte zweimal. Ihr Körper schüttelte sich. Helle gelbe Pisse spritzte aus ihrem unbehaarten Fötzchen. Genau in diesem Moment wölbte Larissa ihren Rücken, ihre schönen kleinen Brüste zitterten nach oben, als ein letztes Todesröcheln aus ihrer Kehle kam. Warmer Speichel lief ihr Kinn hinunter, als das Leben langsam aus ihren tiefen, braunen Augen heraus schmolz. Wie Stephanie und Larissa starben, warf Gina ihren Kopf zurück und kam. Der Höhepunkt endete damit, dass sie noch mal ihre Titten zupfte, während ihr Körper starb. Ihre riesigen Brüste schüttelten sich; ihre geschwollenen Brustwarzen zitterten. Ihre Hand schnappte nach ihrer vergnügungssüchtigen Fotze. Sie wurde schlaff und schloss sich ihren Freundinen im Tod an.
  #20  
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Da habe ich wieder etwas, das ihr vielleicht noch nicht kennt.

Nuttenerlebnis

Eine Geschichte, nicht von mir, aber aus einer fast unlesbaren Story aus dem Netz sehr frei überarbeitet ...

War ja klar dass es ausgerechnet mich getroffen hatte. Wenn ein Haufen Frauen zusammensitzt kann auch nichts Kluges daraus entstehen und der Alkohol hatte an diesem Abend auch mal wieder sein Übriges dazu getan.

Wir saßen zusammen und spielten Flaschendrehen. Eigentlich nichts Aufregendes, nur die üblichen Albernheiten. Es war irgendwie langweilig und frustrierend. Aber ich weiß nicht mehr, wer auf diese bescheuerte Idee gekommen war. Die Person, auf die der Flaschenhals traf, musste sich als Nutte verkleiden und ein paar Runden an einer stadtbekannten Straße drehen, die für solche Treffen ein Begriff waren.

Meine Pumps klapperten unsicher über den Asphalt. Gemeinsam hatten die Mädels für mich ein noch einigermaßen annehmbares Outfit ausgewählt. Ein kurzer Ledermini in schwarz, Strapse und schwarze Pumps. Dazu eine weiße Bluse und eine kurze rote Lederjacke.

Gefordert war, dass ich dort eine Viertelstunde auf und ab gehen müsse. Sollte ein Wagen halten, musste ich den Freier ansprechen. Mitgehen musste ich nicht. Das hieß aber auch, dass ich irgendeinen Vorwand finden musste, um ihn abschütteln zu können.

Meine Kolleginnen hatten sich in reichlicher Entfernung auf die andere Straßenseite in einen Kleinwagen gepfercht, um meinen Auftritt begutachten zu können.

Unsere Angst vor der Aktion war, dass die Prostituierten, die in dieser Straße ihren Dienst schoben, sauer werden konnten, wenn ich hier aufkreuzte. Auch wenn es nur als Spaß gedacht war.

Aber wir hatten Glück. Es war ein Dienstagabend und niemand war sonst zu sehen.

Ich stöckelte ganz alleine meine Runden und war total verkrampft. Ich hoffte darauf, dass die 15 Minuten umgingen, ohne dass jemand auf mich aufmerksam wurde. Ich schlenderte einige Zeit durch die Gegend und es war erst ein einziges Auto an mir vorbeigefahren. Ich wagte kaum, hinzusehen. Aber der Fahrer hatte sowieso keinerlei Interesse an mir. Ohne die Geschwindigkeit zu verlangsamen, brauste das Auto an mir vorbei.

Immer wieder sah ich auf die Uhr. Schon 12 Minuten waren verstrichen und so langsam gewann mein Selbstvertrauen die Oberhand. Ich erwartete, dass hier und heute nichts mehr passieren würde.

Ein Wagen kam auf der Gegenfahrbahn hinter mir heran. Ich hörte den Motor und mir blieb fast das Herz stehen, als der Wagen abbremste. Ich blieb stehen. Ich wandte meinen Kopf ab, traute mich nicht, zum Fahrer zu schauen. Das Auto fuhr wieder an und nahm etwas Fahrt auf.

Puh, geschafft!

Nach etwa 50 Metern leuchteten aber die Bremsleuchten und der Wagen wurde in einem Zug gewendet.

Oh, bitte, Nein! Ich blieb immer noch wie angewurzelt stehen.

Das Auto kam ganz langsam, wie in Zeitlupe, auf mich zu und nach einer kleinen Ewigkeit stand es plötzlich neben mir. Das Beifahrerfenster wurde geöffnet.

Ich traute mich nicht, mich dem Fahrer zuzuwenden und sah verzweifelt zu meinen Kolleginnen hinüber. Erkennen konnte ich dort nichts. Aber sie saßen nun sicherlich genauso gebannt auf ihren Sitzen und beobachteten die Szene, die ich nun durchzustehen hatte.

„Hallo?“, drang eine Stimme aus dem Wageninneren an mein Ohr.

Für mich gab es nun zwei Möglichkeiten. Entweder könnte ich weglaufen, über die Straße zu meinen Freundinnen eilen und mir ihr Gespött anhören müssen. Oder ich würde die Herausforderung annehmen …

Ich entschied mich, aufs Ganze zu gehen, stöckelte mit wiegenden Schritten auf den Wagen zu und beugte mich zum Fenster hinunter. Mit den Ellenbogen stützte ich mich ab und blickte durch die nicht vorhandene Scheibe. Ein junger Mann, so etwa um die 30, mit kurzen blonden Haaren lachte mich an. Das Licht im Auto hatte er angeschaltet.

„Hallo, ich dachte schon du, würdest mich nicht beachten“.

Ich sah ihn nur stumm an.

„Bist du neu hier. Ich habe dich noch nie gesehen?“

Wortlos nickte ich, gespannt darauf wartend, was er wohl von mir erwarten würde. Wieso nickte ich überhaupt? Ich war nicht neu hier. Doch im Prinzip schon. Nein, ich gehörte hier gar nicht hin. Aber trotzdem nickte ich …

„Okay, was machst du denn so? Lässt du dich ficken?“

Ich riss die Augen auf. Dass es zu einem solchen Dialog kommen könnte, daran hatte ich gar nicht gedacht.

„Okay, dann bläst du mir einen?“, fragte er und von mir kam immer noch keine Reaktion.

„Lass mich raten, du hast so etwas noch nie gemacht?“

Ich nickte erneut.

„Echt? Noch nie? Wow!“

Jetzt war er überrascht und sah nach vorne. Ich spürte, wie es in seinem Kopf arbeitete. Dann sah er mich fest an.

„Geil, dich will ich haben. Ich gebe dir 100 Euro fürs Blasen“.

Wieder riss ich die Augen auf. Moment! Hatte ich mich jetzt verhört? 100 Euro? Lediglich dafür, dass ich ihn mit dem Mund befriedigte? In Gedanken überschlug ich gerade meine bisherigen Liebesabenteuer. Bislang, so schien es, war ich an einem Vermögen vorbeigegangen. Mein Freier machte auf mich einen sympathischen Eindruck und außerdem lockten mich die 100 Euro. Was war denn schon dabei?

Aber ich als Nutte? Ich kaute nervös auf meiner Unterlippe.

„Hey, die Lippen brauch ich noch. Mach sie nicht kaputt“, lachte er und ich fand ihn in diesem Moment wieder anziehend.

„Pass auf, wir fahren zu mir, trinken was zusammen und wenn du magst, nimmst du meinen Schwanz in den Mund und wenn nicht, fahre ich dich zurück.“

„Moment“, sagte ich und winkte kurz zu meinen Mädels hinüber.

Nach einem entschlossenen Atemzug griff ich nach dem Türgriff und stieg ein. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich mich nun in der Gewalt des Fremden befand. Am liebsten hätte ich mich wieder aus dem Wagen gestürzt.

„Danke, gute Entscheidung, ich wohne nicht weit von hier. Höchstens zwei Minuten entfernt. Schnall dich bitte an, ich möchte nicht, dass dir etwas zustößt“.

Mein Blick in seine Augen und sein freundliches Nicken ließen meine dumpfen Gefühle etwas verblassen.

Ich legte mir den Gurt um und langsam setzte sich der Wagen in Bewegung. Als wir an dem Auto meiner Kolleginnen vorbeifuhren, schaute ich hinüber und sah, wie 5 Köpfe ungläubig starrend an den Scheiben klebten. Ich musste grinsen, auch mein Freier hatte die platten Nasen hinter dem Glas bemerkt und sah nun auch, wie ich lächelte.

„Ahhhhh! Jetzt begreife ich. Das ist wohl eine Mutprobe. Hm, ich kann mir dann wohl abschminken, das du mir wirklich einen bläst“.

Irgendwie tat mir die Sache jetzt sogar ein wenig leid. Er hatte ja darauf gehofft und jetzt hatte er bemerkt, dass er nur auf ein Spiel von vergnügungssüchtigen Weibern hereingefallen war. Ich versuchte, die Situation etwas zu relativieren.

„Mal sehen“, meinte ich und zuckte mit den Schultern.

„Ach so, du willst noch sehen, wie mutig du wirklich bist. Also okay, dann will ich mitspielen. Mein Angebot steht noch. 100 Euro“.

Wir fuhren wirklich nicht lange, nur ein paar Straßen weiter und er hielt mir sogar die Tür auf. Galant reichte er mir die Hand und half mir beim Aussteigen. Gemeinsam betraten wir ein kleines Reihenhaus mit braunem Klinker.

„Recht spießig“, dachte ich zuerst.

Doch mein erster Eindruck täuschte. Nach einem schmalen Flur traten wir in einen riesigen Raum. Scheinbar bestand die ganze untere Etage nur aus diesem Teil. Mein Freier führte mich zu seiner Sitzecke und bot mir Platz an. Dann öffnete er eine kaum sichtbare Tür, dahinter erkannte ich eine kleine Küche.

„Ist Rotwein in Ordnung?“, fragte er, nach dem er sich noch einmal umgedreht hatte.

Ganz in Gedanken, ohne zu überlegen, konnte ich wiederum nur nicken.

Nun hatte ich mich ihm wirklich total ausgeliefert, schließlich hatte ich gehört, wie er die Haustüre hinter sich verriegelt hatte. Plötzlich verspürte ich eine ungeheure Hitze in mir aufsteigen, deshalb zog ich meine Jacke aus. Ich sah mich um, viel stand nicht im Raum an Möbeln oder Ähnlichem. Aber alles war sehr ordentlich, modern, der Parkettboden und der Kamin am Ende des Raumes passten gut dazu, ebenso die Holzbalken, welche den Raum etwas aufteilten.

Dann war mein Kunde wieder da, reichte mir mein Glas und setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel.

„Ach so, übrigens ich heiße Michael.“

„Ich bin Lena“, quetschte ich hinaus und nickte ihm zu.

„Ich hoffe, du hast keine Angst? Brauchst du nicht zu haben“, versicherte er mir, weil er meine leise Furcht bestimmt spürte.

Hatte ich welche? Es war alles ein wenig seltsam. Aber wirkliche Angst verspürte ich nicht. Ich versuchte, mich auch ein wenig weiter zu entspannen. Ich legte mich an die Lehne des Sofas zurück, nippte an meinem Wein und versuchte, in längeren Sätzen zu sprechen.

„Nein, Angst habe ich nicht. Du hast aber ja schon mitbekommen, worum es hier geht und dass ich so was noch nie gemacht habe.“

Nun nickte er.

„Okay, dann will ich mal ein wenig von mir erzählen. Auf diesem ... Straßenstrich, habe ich mehr oder weniger Hausverbot. Ich fahre trotzdem immer mal wieder da durch. Zumeist nur Dienstags, weil da selten mehrere Damen und sonstige Typen rumlaufen. Normalerweise treten die ... Nutten gegen meinen Wagen, wenn sie ihn sehen und ihre Kerle haben mir schon mehr als einmal Prügel angedroht. Ich habe auch schon was auf die Schnauze bekommen“. Er sah in sein Glas und schwieg für einige Sekunden.

„Dabei will ich doch niemandem etwas tun. Ich will doch nur meinen Spaß. Auch wenn der für andere Leute etwas abartig klingen mag“.

Nun beschlich mich dennoch wieder so etwas wie Angst. Warum sollte er in dieser Straße angegriffen werden. Ich entschied mich dennoch, ihn einfach zu fragen, was er denn wollte und die anderen ablehnten. Ich nahm noch mal einen Schluck vom Wein. „Was macht Dir denn Spaß?“

Er sah mich lange an und ich sah förmlich wie er nach Worten suchte.

„Lena, nimm noch mal einen Schluck von deinem Wein. Gleich wirst du ihn wegstellen und die Wohnung verlassen. So wie die anderen auch. Keine Sorge, ich würde dich nicht zurückhalten“.

Erschrocken blickte ich ihn an, brachte keinen Ton heraus.

Er stand auf, holte aus der Küche eine kleine Trittleiter, stellte sie in die Mitte des Raumes und stieg hinauf. Unter der Decke war ein flacher Holzkasten angebracht, den ich erst bemerkte, als er an dem Schloss des Kastens werkelte. Das Schloss schnappte auf, die Klappe ging auf und heraus fiel eine Henkersschlinge!

Michael stieg wieder von der Leiter, setzte sich auf den Sessel und griff leicht zitternd nach seinem Glas. Er blickte nur zu Boden und traute sich offenbar nicht, mich anzusehen.

Mein Blick fiel aber auf die Schlinge und auf die Trittleiter. Trotz meiner Angst schien mich diese Szene magisch anzuziehen und in meiner rasierten Fotze begannen meine Säfte zu kochen. Dieser Anblick geilte mich auf und so blieb ich sitzen.

Irgendwann sah Michael etwas erstaunt hoch und wunderte sich, dass ich nicht aufgesprungen war und das Weite gesucht hatte.

„Okay“, sagte ich, das Spiel weiter ausreizend, „und was erwartest du jetzt von mir? Was soll ich jetzt tun?“

„Ich habe dir ja schon gesagt, dass ich niemandem etwas tun möchte. Ich wünsche mir, dass du dort hinauf steigst und dir die Schlinge um den Hals legst. Dann straffe das Seil ein wenig, röchle und spiele mir deinen letzten Orgasmus vor. Ich bleibe hier sitzen und hole mir dabei einen runter. Ich werde mich dir nicht nähern oder dich anfassen. Das verspreche ich dir! Das ist wirklich alles, was ich mir ersehne“.

„Ist das alles? Mehr verlangst du nicht?“, meine Frage irritierte ihn etwas.

„Nein, mehr will ich nicht“.

„Und, soll ich dir keinen blasen? Was ist mit den versprochenen 100 Euro?“

„Oh, entschuldige, natürlich kriegst du dein Honorar“. Demonstrativ legte er das Geld auf den Tisch.

Ich überlegte. Das, was er sagte, hörte sich nicht gefährlich an. Aber, was ist, wenn er es doch anders meinte? Wenn er mich angreifen würde, wenn ich wehrlos da oben stehen würde? Es blieb schon ein Rest von Risiko. Nein, irgendwie machte er auf mich einen ehrlichen Eindruck.

Zudem hatte mich die Schlinge total in ihren Bann gezogen und ich wollte wirklich das Seil an meinem Hals spüren. Ich konnte kaum glauben, dass mich dieses perverse Schauspiel derart erregte und jeden Gedanken an eine mögliche Gefahr verdrängte.

„Okay, dann lass uns mal anfangen“. Entschlossen stand ich auf.

„Wie? Was?“ Michael stammelte und setzte sich verblüfft in seinem Sessel auf.

„Du bleibst schön sitzen!“

„Hmm, ja klar, natürlich“. Er drückte sich tief in seine Polster.

„Du möchtest sicher sehen, wie ich mich ein letztes Mal verwöhne, bevor ich hänge. Bestimmt geilt dich das noch mehr auf. Wenn du mir versprichst, mich nicht anzurühren, werde ich mich jetzt ausziehen.“

Michaels Augen wurden immer größer. „J …, ja, bitte. Du kannst mir vertrauen“. Und er legte gleich noch einen weiteren Schein auf den Tisch.

Bei diesem Anblick hielt mich nichts mehr. Ich kickte meine Pumps weg und begann, mich zu einer unhörbaren Musik im Kreise zu drehen. Aufreizend langsam knöpfte ich meine Bluse auf und ließ diese über meine Schultern gleiten. Gleich darauf fiel mein ledernes Röckchen.

Michael fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als er mich nun so vor sich sah, in BH, Strapsen, Netzstrümpfen und knappem Tanga. Mit zitternden Händen fuhr er über seine deutlich sichtbare Beule in seiner Hose.

„Tu dir keinen Zwang an. Lass mich auch etwas sehen“, lachte ich ihn aus.

Er stellte sich total linkisch an, als er sich bemühte, seine Hose ohne großartige Bewegungen im Sitzen abzustreifen. Als sei ich ein Rehkitz, das er nicht verjagen wollte. Schließlich saß er unten ohne vor mir auf dem Sessel. Sein Schwanz ragte hart und prall nach oben. Er konnte nicht mehr stillhalten, seine Finger begannen, mit seinem Lustorgan zu spielen.

Genüsslich rollte ich mir in der Zwischenzeit die Strümpfe über meine Beine. Von meiner unbändigen Lust getrieben, erlaubte ich Michael, meinen Strapsgürtel und meinen BH aufzuhaken. Er wollte auch nach meinem Höschen greifen, doch ein sanfter Klaps auf seine Finger hielt ihn davon ab.

Rasch trat ich die paar Schritte zurück und stieg die Trittleiter hoch. Ober drehte ich mich um und hatte die Schlinge vor meiner Nase. Gebannt blickte ich nach unten, zu Michael, der mich mit fiebrig glänzenden Augen beobachtete.

Meine Erregung stieg ins Unermessliche, als ich nach dem Seil griff und gegen meine Wange presste. Ich konnte nicht mehr anders, wie von selbst glitt meine Hand in meinen Schoß, während ich den imposanten Henkersknoten vor meinen Mund führte, küsste und meine Zunge über das derbe Material gleiten ließ.

Michael hatte schon damit begonnen sich langsam zu stimulieren.

„Okay, dann mal los“, dachte ich und wieder schoss eine Woge purer Geilheit durch mich hindurch. Ich griff nach der Schlinge und zog sie mir langsam über meinen Kopf. Dieses machte mich tierisch an. Sofort als ich das Seil an meinem Hals spürte, waberte bereits ein kleiner Orgasmus durch meinen Körper. Einfach Wahnsinn! Ich musste kurz innehalten, durchatmen, mich festhalten.

Mit beiden Händen zog ich die Schlinge zu. Bereits spürte ich den Druck an meiner Kehle, das von Michael erwartete Keuchen musste ich nicht einmal spielen. Das Seil hing nun schlaff an mir herunter, deshalb stieg ich vorsichtig zwei Stufen abwärts, bis sich der Druck um meinen Hals nochmals verstärkte. Die Schlinge war sehr eng, aber noch bekam ich Luft.

Ich spürte, wie mein Gesicht anschwoll, ich hörte meinen Puls in den Ohren. Hechelnd kämpfte ich um Luft und ließ dabei meinen Mund halb geöffnet. Speichel floss über mein Kinn. Pendelnd bewegte ich mich, simulierte damit meinen Todeskampf.

Verdammt, ich war nur noch geil! Mit meinen Händen fuhr ich über meinen Körper, meine erigierten Brustwarzen. Michael keuchte mit mir um die Wette, wie von Sinnen bearbeitete er seinen Schwanz mit seiner Hand.

Ich wusste, gleich würde es ihm kommen. Deshalb ging ich nun zum Endspurt über, griff nach meinem Tanga und strampelte ihn unter Verrenkungen über meine Beine. Michael war mir egal geworden. Es ging nur noch um mich. Mein pochender Schoß verlangte dringend nach Erlösung, mit meinen Händen stimulierte ich mich mit hektischen Bewegungen, trieb mich einem gewaltigen Orgasmus entgegen.

Als sich dieser ankündigte, wollte ich mehr in der Schlinge hängen. Ich hob den linken Fuß von der Stufe und ließ mich ein wenig nach unten sacken. Mein Röcheln war schon nicht mehr gespielt und mein Speichel lief mir wirklich unkontrolliert aus dem Mund.

Mein Orgasmus brach nun mit bisher nie erlebter Intensität über mich herein. Ich taumelte, ein schummriges Gefühl fuhr durch meinen Kopf. In diesem Moment fasste ich den letzten und endgültigen Entscheid meines Lebens. Ich war nur noch pure Geilheit und wollte diese bis zum Ende brutal auskosten. Das, was nachher sein würde, interessierte mich nicht mehr.

Ich blickte auf Michael. Wie weit war er? Er stöhnte laut auf und sicherlich würde ihn mein Vorhaben gleich abspritzen lassen.

Nach einem letzten Atemzug ließ ich mich nun einfach in die Schlinge fallen. Zwei Sekunden nach meinem heftigen Tritt krachte die Leiter hinter mir zu Boden.

Etwas Panik überfiel mich nun doch, an Atmen war nicht mehr zu denken. Mit meinen Händen griff ich nach der Schlinge, wollte mich aus ihrem tödlichen Würgegriff befreien. Doch das Seil hatte sich derart tief in meinen Hals eingegraben, ich kam nicht heran.

Schwarze Punkte tanzten vor meinen Augen, ein ungeheurer Druck ließ meinen Kopf beinahe platzen. Mir entfuhr ein lautes Röcheln, oder meinte ich das nur? Ich wurde an meinem Seil durchgeschüttelt. Unglaublich, aber in dieser kurzen Zeit, in der ich in der Schlinge hing, packte mich erneut ein tiefer, brutaler und nie dagewesener Orgasmus und ließ mich lange nicht los.

Aber ich wurde nicht ohnmächtig. Ich war noch bei Sinnen und sah, dass Michael erschrocken auf mich zustürzte, um mich von der Schlinge zu befreien. Hastig stellte er die Leiter auf und stieg zu mir hoch.

Doch meine Geilheit kannte keine Grenzen, auf keinen Fall wollte ich mir dieses Gefühl nehmen lassen. Mit letzter Kraft umschlang ich ihn mit meinen Armen und Beinen und riss ihn an mich heran. Meine klatschnassen Fotzenlippen brannten heiß auf seinem Schwanzfleisch.

Mit einem einzigen kräftigen Stoß drang sein unendlich harter und langer Schwanz bis zum Anschlag in meine triefende Höhle ein und während er mich fickte, baumelte ich in immer noch wachsender Geilheit wild am Galgen hin und her.

Dann war es soweit, während der Tod bereits nach meinem in Ekstase zuckenden Körper griff, erlebte ich meinen finalen Orgasmus und spürte, wie auch Michael seinen wohl unvergesslichen Höhepunkt erreichte und seine heiße Sahne mit einem lauten Schrei in meinen Bauch schoss.

Glücklich, dass mir dieser letzte, derart intensive Augenblick in meinem Leben noch vergönnt war, überließ ich mich dankbar der erlösenden Ohnmacht.

**********

Plötzlich sah ich ein grelles, blendendes Licht. Erstaunlicherweise kehrte auch mein Denkvermögen zurück. War das jetzt das Ende des oftmals beschriebenen Ende des schwarzen Tunnels nach dem Tod? Nur mein unerträglich schmerzender Hals irritierte mich etwas.

Und auch die Lippen, die sich auf die meinen legten und mir in kräftigen Stößen Luft in meine Lungen pusteten, passten nicht in mein Bild. Erst mit Verspätung realisierte ich, dass ich lebte und mich Michael wohl in letzter Sekunde gerettet hatte.

Ich wusste nicht, ob ich Michael für seine Hilfe dankbar sein sollte. Im ersten Moment hasste ich ihn sogar dafür. Bestimmt würde ich in meinem Leben niemals mehr derartige Glücksgefühle verspüren können. Wie sehr hätte ich mir gewünscht, nie mehr erwachen zu müssen.
  #21  
Old 11-25-2014, 05:50 PM
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Nun mal etwas gaaanz Neues von mir

Die Macht der Verzweiflung

Teil 1

Unter dem Nicknamen „Kanipal“ verkehrte ich oft in einschlägigen Foren, in solchen, in denen in Geschichten und Filmchen beschrieben wird, wie Frauen und Mädchen erniedrigt, bestraft, gequält, und manchmal auch umgebracht und verspeist werden. Ich war 32 Jahre alt, lebte alleine, hatte keine Freundin und wollte auch keine, denn ich hatte mich auf einer Reise durch Afrika mit dem HIV-Virus angesteckt. Noch ging es mir gut, aber lange würde ich wohl nicht mehr zu leben haben, denn die Ärzte stellten dazu noch einen bereits fortgeschrittenen Tumor in meiner Lunge fest. Eine Therapie war aussichtslos, die hätte ich nicht durchstehen können.

Von daher kam wohl auch mein Hang zu diesem Forum, den Geschichten über Leiden und Tod. Fast täglich saß ich am PC und verschlang die neuesten Beiträge und Meldungen. Eines Tages wurde ich von einer Frau im Skype angeschrieben. Sie fragte mich, was mein Nickname zu bedeuten habe und wie ich auf diesen gekommen sei.

Klar, wir kannten uns nicht, also antwortete ich ihr ohne Umschweife. Ich schrieb ihr, dass ich einmal einen Film gesehen hatte, in denen ein Forscherpaar geschlachtet wurde. Als die beiden von einer Horde schwarzer Kannibalen umringt waren, die Lage aussichtslos war, zog die Frau einen Dolch aus dem Futteral am Gürtel des Mannes, blickte ihn treuherzig an, gab ihm das Messer und bat: „Bitte, töte mich …“.

Doch der Mann konnte das nicht, dafür musste er nachher zusehen, wie seine junge Partnerin stundenlang vergewaltigt und danach bestialisch zu Tode gequält wurde. Diese Szenen gingen mir nicht mehr aus dem Kopf und deshalb nannte ich mich ‚Kanipal�?. Ich schrieb noch viel mehr über mich, mein Leben, meine Krankheiten.

Meine Chatpartnerin zeigte sich sehr interessiert und fragte ungeniert: „Was empfindest du denn, wenn eine Frau gequält und umgebracht wird? Erregt dich das? Spielst du dann an dir herum?“
Diese Frage hatte mich doch etwas verblüfft. „Ja, wenn die Geschichte oder der Film gut ist, sicher“, gab ich zurück.

Darauf sie: „Ich habe dir soeben ein Bild von mir geschickt. Was denkst du, würde ich wohl einen guten Braten abgeben? Ich stelle mir soeben vor, wie du mich verschleppst, mich in deiner Gewalt hast, ich genau weiß, dass du mich töten und schlachten wirst. Aaaah, meine Muschi kribbelt so schön, ich halte es nicht mehr aus. Moment, ich ziehe meine Hose aus, ich muss mich streicheln. Aaaah, tut das gut, ich bin schon ganz nass, ich ficke mich gerade mit dem Stiel meiner Haarbürste, schade dass du das Schmatzen nicht hören kannst … Auf welche Art würdest du mich umbringen? Ich muss das wissen, damit ich mich darauf einstellen kann …“

Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als ich das las. Trotzdem öffnete ich flugs meinen Mail-Account und holte ihr Bild auf den Monitor. Es zeigte eine hübsche schlanke Frau mit kurzen dunklen Haaren. Ich schätzte sie auf etwa 25 Jahre. Auf jeden Fall hätte ich ihr solche Gedanken niemals zugetraut.

Natürlich ließ mich dieser perverse Schriftwechsel nicht kalt. Flugs hatte ich auch meine Hose geöffnet und meinen Schwanz herausspringen lassen. „Wie möchtest du denn sterben?“, spielte ich ihr obszönes Spiel mit, „Soll ich dich erschießen, erwürgen, dir einen Dolch ins Herz rammen oder mit einem Rasiermesser deine Kehle durchschneiden?“

Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. Sie schrieb: „verzeih meine kleinschreibung, ich habe nur eine hand zur verfügung, du weißt schon. nein, ich möchte hingerichtet werden, wie im mittelalter. Mit einem beil die rübe ab …, nein das geht zu schnell. scheiterhaufen, nein, da würde ich verbrennen und du hättest nichts mehr von mir. bleiben also ertränken oder aufhängen.“
„Am liebsten würde ich dich aufhängen. Man sagt ja, dass man kurz vor dem Tod noch einen gewaltigen Orgasmus erleben soll. Ich würde dir zusehen und mir dabei einen runterholen“, fuhr ich fort.

„Oh ja, super, genau davon träume ich schon lange“, antwortete sie nach einer Weile, „soeben ist mir ein gewaltiger abgegangen. Hoffentlich hörte niemand meinen Schrei, ich kriege kaum mehr Luft. Ich kann nicht mehr schreiben, ich muss ins Bett und es mir mit meinem großen Dildo machen. Der Gedanke, für dich am Strick zu tanzen, dich aufzugeilen, ist zu verlockend … Bitte, sei mir nicht böse, ich melde mich wieder, schicke mir doch auch ein Foto von dir.“ Und weg war sie …
Huch, was war das eben? Mich hatte es total vom Hocker gerissen. Die ging aber ran! Sofort suchte ich ein Foto heraus und schickte es an ihren Account. Das konnte ja heiter werden. Hoffentlich meldet sie sich bald wieder, dachte ich.

Gleich darauf druckte ich unseren Wortwechsel aus. Immer wieder las ich unsere Zeilen, schloss meine Faust um meinen zum Bersten prallen Schwanz und wixte, bis ich meine Ladung in einem gewaltigen Orgasmus in einige Lagen Kleenextücher abschoss.
Am übernächsten Abend war sie wieder online. Sofort begrüßte ich sie: „Hallo, wie geht’s denn so? Hattest du vorgestern eine aufregende Nacht?“

„Jaa, und wiiiieeee!“, schrieb sie zurück, „ich konnte überhaupt nicht schlafen, ich musste es mir wieder und wieder machen. Schlafen kann ich genug, wenn ich tot bin, meine letzten Tage muss ich noch genießen.“

Damit schockierte sie mich richtiggehend. Sie meinte es doch sicher nicht ernst? Nein, das glaubte ich nicht, sie wollte sich mit diesen Worten bestimmt nur wieder aufgeilen.
„Übrigens, ich habe mich soeben ausgezogen und sitze splitternackt vor meinem PC.“, schrieb sie weiter, „Bitte schildere mir nun ganz genau, wohin du mich verschleppen willst und wie du dir meine Hinrichtung vorstellst. Am besten wäre ein dunkler Wald, dann könntest du mich gleich auf offenem Feuer braten. So, jetzt bist du dran, ich bin gespannt auf deine Antwort. Das Kribbeln in meiner Möse ist schon wieder unerträglich, gleich schalte ich meinen Vibi ein“.

OK, sie will es, also los, aber schön scheibchenweise:

- Zuerst würde ich dich überfallen und fesseln.
- Dann deine Augen verbinden und dich zu einer alten Hütte fahren.
- Dort würde ich dir erklären, dass du noch in dieser Nacht sterben wirst.
- Dazu würde ich schon einmal den Strick mit dem Henkersknoten bereitmachen.
- Diesen über einen Balken werfen und festbinden.
- So, dass du die Schlinge die ganze Zeit ansehen musst.
- All dein Schreien und Winseln wäre zwecklos.
- Zuvor würde ich dir natürlich die Kleider vom Leib reißen.
- Dann werde ich dich auf brutalste Art vergewaltigen.
- Dich mit einem Besenstiel in Anus und Fotze pfählen.
- Du wirst aus allen Löchern bluten.
- Irgendwann wirst du es nicht mehr aushalten.
- Du wirst mich um deinen Tod bitten.
- Vielleicht erlaube ich dir daraufhin, auf den Stuhl zu steigen.
- Dort darfst du dir die Schlinge um den Hals legen.
- Nun brauchst du nur noch den Stuhl umzustoßen.
- Gleich darauf hast du es geschafft.

„Jaaa, genau so möchte ich es haben“, schrieb sie zurück, „exakt so stelle ich mir meine letzten Stündchen vor. Ich möchte wie eine Hexe im Mittelalter sterben, besudelt, in alle Löcher gefickt und gefoltert, und erst kurz vor dem Tod endgültig hingerichtet werden. Übrigens, genial hast du das geschrieben. Mir kam es mehrmals und so doll, ich musste meinen Slip in meine überquellende Muschi stopfen und dann als Knebel in den Mund stecken, um meine Schreie etwas zu dämpfen. Und jetzt muss ich wieder ins Bett, ich bin so rattenscharf, ich muss es mir noch ein paarmal machen. Ja, und deine Idee mit dem Besen gefällt mir, das werde ich gleich einmal ausprobieren.“

„Ums Himmels willen!“, dachte ich, „Was habe ich da bloß angerichtet!“ Ich wollte sie noch warnen, das nicht zu tun, aber sie war schon weg.
  #22  
Old 12-21-2014, 09:54 AM
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alberti, jetzt sind wir doch wieder die einzigen die hier mal was eingestellt haben?
Gibt es denn niemanden der auch mal eine Geschichte geschrieben, oder im net gefunden hat?
  #23  
Old 12-22-2014, 04:27 PM
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Mal was ganz anderes:

Irgendwo in Amerika soll es einen Wettbewerb geben, da lassen sich Frauen nackt aufhängen. Gewonnen hat die die am längsten hängt bis der Tod eintritt. Eigentlich ganz schön sinnlos, aber.....
Warum soll ich euch die Geschichte erzählen, wenn es davon ein Video gibt?

http://fboom.me/file/ed872c48ab0e7/pf37.rar%3Cbr%20/%3E

Free Download ist OK.
  #24  
Old 12-26-2014, 09:32 PM
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Die ganze Geschichte 'Die Macht der Verzweiflung' habe ich am 7. 12. 2014 als Ganzes in einem eigenen Beitrag eingestellt
  #25  
Old 12-29-2014, 05:28 PM
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Honey hang me

So heißt die Videogeschichte die es für euch zum Jahreswechsel gibt.
Ein rattenscharfes Weib schenkt sich ihrem Freund zum Geburtstag. Wie sie die Geburtstagskarte an ihrer Brustwarze befestigt ist schon mal sehenswert. Dann gibt es richtig guten Sex und dabei kann er sich von ihr wünschen was er will. Und er will das sie sich selbst nackt hängt, und sie macht es.

http://fboom.me/file/8d99ca7b93522/pf38.rar%3Cbr%20/%3E

Free Download ist Ok
  #26  
Old 12-30-2014, 05:36 PM
devora devora is offline
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seltsamerweise erregt mich das thema, obwohl ich bei einer session bis zur bewußtlosigkeit gewürgt wurde u. ich nur todesangst verspürte.
  #27  
Old 12-31-2014, 09:09 AM
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Quote:
Originally Posted by devora View Post
seltsamerweise erregt mich das thema, obwohl ich bei einer session bis zur bewußtlosigkeit gewürgt wurde u. ich nur todesangst verspürte.
Das ist doch ein prima Thema für eine Geschichte!
Schreib einfach, wie es und was geschah, was du damals und jetzt im Nachhinein empfandst/empfindest.
  #28  
Old 12-31-2014, 04:15 PM
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es war eine schreckliche erfahrung, da ich völlig unvorbereitet war, allerdings in starker erregung. ich war wehrlos gefesselt u. diente einem dompaar, das mich fistete. als sich ihre hände um den hals legten, glaubte ich, man wolle nur meine scheie unterdrücken. bis dann die luft knapp wurde, ich an meinen fesseln zerrte, bis mir schwarz vor augen wurde. erst im nachhinein wurden mir die gefühle bewußt, die ich durchlebt hatte.
bei späteren deepthroats mußte ich bei luftmangel immer an diese situation denken
  #29  
Old 01-28-2015, 05:41 PM
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Schade, devora schreibt nichts mehr. Und von den anderen, auch nichts zu lesen.
Ok, dann gibt es eben wieder mal ein Video:

http://fboom.me/file/5ea89a4975329

Free Download ist Ok
  #30  
Old 01-29-2015, 10:41 AM
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so viele erlebnisse dieser art gibt es ja nicht. allerdings habe ich noch meine fantasien u. gewisse vorstellungen, wenn man mich ahlich benutzt
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