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Old 11-04-2018, 12:10 PM
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Default Caddy Waggoner, die Plantagenbesitzerin

WARNUNG!!!
In dieser Geschichte geht es um SM-SEX.
Jeder sollte JETZT entscheiden ob er weiterlesen will ... oder nicht!
Sollten Texte mit eindeutig sexuellen Handlungen deiner moralischen oder ethischen Einstellung widersprechen, so hast du die Möglichkeit, jetzt abzubrechen.
Der Text darf nur volljährigen Personen zugänglich gemacht werden. Die Story darf nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt werden oder anderweitig veröffentlicht, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Ganz besonders möchte ich darauf hinweisen, daß es sich bei dieser Geschichte ausschließlich um erotische Phantasien (!) handelt und vom Verhalten und der Einstellung der Personen keinesfalls auf reale Menschen geschlossen werden darf und kann! Reale physische und psychische Gewalt, insbesondere gegen Frauen und Kinder, wird abgelehnt.

Wer also diese Story lesen will, sollte sich auf eine extreme Darstellung einer „Fiktion“ gefaßt machen – wem sie nicht gefällt, sollte einfach etwas anderes lesen.

Die Story wurde noch nie gepostet, wer sie weitergeben möchte, sagt mit bitte Bescheid!

Den Inhalt habe ich für eine blonde, devote und masochistisch veranlagte junge Frau geschrieben. Einige Einfälle kommen von ihr. Danke dafür!!!
__________


1. Caddy - Die Bitch (Einleitung)

© Stiefel50

Es war heiß, sehr heiß! Caddy Waggoner, die meist gehasste Kopfgeldjägerin saß auf ihrer rassigen Quarter-Horse-Stute Lu und schwitzte. Ihr Stetson drückte ihr die nasse, blonde Mähne an den Kopf. Schweißperlen rollten ihr das gerade Rückgrat herunter. Die weiße Bluse, deren Enden sie unter ihren mehr als prallen Brüsten verknotet hatte und das kurze, schwarze Lederjäckchen darüber, zeigten deutliche Spuren der unablässig rinnenden Feuchtigkeit. Auch die nur hüfthohe schwarze Lederjeans glänzte dunkel über ihrem Steiß. Die Röhren des eng anliegenden Leders endeten in fast kniehohen Cowboy-Boots, die sie sich auf Maß hatte anfertigen lassen. Geld spielte keine Rolle! Ihr Job und die Hinterlassenschaft ihrer Eltern sicherten ihr ein angenehmes Auskommen.

————————

Ihre Eltern waren beim Untergang eines Raddampfers auf dem Mississippi umgekommen. Hier in den Südstaaten hatte sie von ihrem Vater eine riesige Plantage geerbt. Sie konnte als einziges Kind ihren Vater seit frühester Jugend um den Finger wickeln, alles ließ er ihr durchgehen. Jede Unverschämtheit anderen gegenüber, besonders gegen über den jungen Burschen, die um sie warben. Sie war zu einer verzogenen, arroganten Göre herangewachsen, als sie mit 18 Weise wurde. Auch der vom Gericht bestellte Vormund konnte daran nichts ändern.

Kurz nach ihrem 19. Geburtstag ritt sie, wie üblich alleine und in Männerklamotten, über ihre ausgedehnten Besitzungen, sah nach der Baumwollernte und schikanierte die Sklaven. Auf dem Rückweg kam sie bei einer leerstehenden Scheune vorbei, an der drei Pferde angebunden waren. Die Neugier trieb sie dazu, nachzusehen wer sich da auf ihrem Land herumtrieb.

Sie stieg aus dem Sattel und betrat die Scheune. Im Dämmerlicht standen drei Junge Männer die irgend einen Deal ausheckten. Dollarbündel wechselten, im Gegenzug von einem kleinen Beutel den Besitzer. Sie erkannte einen Gast ihrer Party zum 18 Geburtstag. Es war der, dem sie einen Tanz mit den Worten: „Mit Kindern tanz ich nicht!“, abgewiesen hatte. Der Junge war aber nicht auf den Mund gefallen und konterte: „Oh, Entschuldigung! Ich wusste nicht, dass du schwanger bist!“

Alle hatten es gehört und lachten. Endlich mal einer, der dieser arroganten Schlampe zeigt, wo der Hammer hängt. Rot vor Zorn ließ sie den kecken Burschen von Sklaven vor die Türe setzen. Das Fest war gelaufen! Nach und nach verzogen sich die Jungs und sie stand allein da. Kein Hengst mehr da, den sie in dieser Nacht zum Höhepunkt reiten wollte! Verflucht!!!

Am liebsten hätte sie sich einen potenten Schwarzen in Bett geholt, aber das kam überhaupt nicht in Frage. Wenn sie sich schon mit diesem „Abschaum“ – wie sie ihre unfreiwilligen Arbeiter nannte – ab gab, dann nur mit der Reitgerte. In besonderen Fällen gefiel es ihr auch die Bull Whip auf die schwarzen Rücken klatschen zu lassen, besonders bei jungen Sklavinnen, auf deren Schönheit sie neidisch war. Anschließend ließ sie die geschundenen Frauen auf einen Bock binden und von den dicksten schwarzen Schwänzen durchficken. „Zuchtprogramm“ nannte sie diese bestialischen Aktionen an denen sie sich regelmäßig aufgeilte. Die Opfer wurde immer wieder auf den Bock geschnallt und bestiegen, bis die "Rapp-Stuten trächtig“ waren, wie die Plantagenbesitzerin es nannte. Caddy Waggener war eine dauergeile, pervers Schlampe. Jeder wusste es, keiner konnte etwas dagegen tun. Sie besaß das Geld und bestimmte im County. Wie sie ihre Sklaven behandelte war nicht gegen das Gesetz, denn diese hatten keine Rechte.

Sie wusste genau, welche Sklaven sie für ihr „Zuchtprogramm“ rufen ließ. Mussten die jungen schwarzen Männer sich doch regelmäßig ihren perversen Wünschen unterwerfen und vor ihren Augen onanieren. Ging es ihr nicht schnell genug, legte sie selber Hand an, wichste Schwänze, quetscht Hoden. Das Sperma ließ sie auffangen und den Sklavinnen unters Essen mischen. Bloß keine Proteine verschwenden war ihre Devise.

Im Gegenlicht der aufgestoßenen Tür sahen die Drei die aufregend und sehr sexy wirkende Silhouette einer schönen Frau in Reitkleidung: Enge, die prallen Brüste betonender Jacke, einen knackigen Po in enge anliegenden Reithosen die auch die langen, schlanken Beine umhüllen. Langschäftige, auf hochglanz polierte Reitstiefel komplettieren den Eindruck einer dominanten Herrin.

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Default Re: Caddy Waggoner, die Plantagenbesitzerin

2. Caddy – Bunte Eier

„Was treibt ihr hier auf meinem Grund und Boden?“

Wie Peitschenschläge hallte ihre befehlsgewohnte Stimme. Die Hände der Burschen schossen zu ihren Colts, blieben aber über den Holstern schweben. Caddy hatte ihren „Peacemaker“ schon gezogen und den Dreien eine Kugel vor die Füße in den Boden geknallt. Sand wirbelte auf. Ja, mit dem Schießeisen konnte sie umgehen. Einer der Aufseher war ein Meisterschütze und hatte sie unterrichtet.

Brav wurden sechs Arme in die Luft gestreckt. Ihre Augen gewöhnten sich an das Zwielicht und sie erkannte, wen sie da gestört hatte.

„Sie an, unser Großmaul und seine Kumpane!“ Sie hatte die Demütigung auf ihrer Feier nicht vergessen und erkannt den Störenfried. Sie vergas NIE!

Die Schützin trat hinter die Wehrlosen, immer das Schießeisen im Anschlag. Die drei Revolver der Burschen zog sie aus dem Leder und schleuderte sie in verschiedene Richtungen durch die Scheune. Dem Einen nahm sie das Geldbündel ab und dem Anderen den ominösen Beutel.

Sie blickte sich in der Scheune um und entdeckte einen alten Stuhl ohne Sitzfläche.

„Du und du!“, kommandierte sie die zwei Kumpel ihres momentanen Erzfeindes, „stellt den Stuhl in die Mitte und fesselt den Arsch drauf. Sie deutete auf Seile die in der Ecke lagen. Und schön die Beine auseinander ziehen

Als sie sich nicht sofort bewegten, peitschte ein neuer Schuss durch den Raum. Sie erstickte jedes Aufbegehren im Keim. Als die Beiden fertig waren, überprüfte sie die Fesseln.

„Und jetzt verschwindet! Setzt euch auf eure Gäule und seht zu, dass ihr Land gewinnt!“, befahl die Revolver-Lady. Sie begleitete die wütend dreinblickenden Männer nach draußen und achtete darauf, dass sie nur ihre eigenen Pferde mitnahmen. Der Hufschlag der galoppierenden Pferde wurde leiser und als es verklungen war, schritt sie mit bösem Lächeln auf ihr schwitzendes Opfer zu. Caddy baute sich vor ihm auf und stelle ihren glänzenden Stiefel in den Schritt des Mannes und drückte ihm sein Gemächt auf die vordere Stuhlkante.

„Binde mich los! Dass kannst du nicht machen, ich zeige dich wegen Freiheitsberaubung an!!!“, brüllte der Gefesselte, der Tyler hieß.

„So?“, fragte das Stiefelweib ironisch. „Kann ich nicht? Du siehst doch, dass ich es kann! Und ich kann noch VIEL mehr!!! Im Übrigen bin ICH im Recht! Du und die anderen Luschen habt Hausfriedensbruch begangen. Und was ist in dem Beutel? Bestimmt keine Murmeln! Obwohl, die zu euch Versager passen würde.“

„Du bist doch verrückt … du … du perverse Schlampe!“, zeterte Tyler und zerrte an den Stricken die ihm aber nur noch mehr ins Fleisch schnitten.

KLATSCH!!! Caddy hatte ihm mit ihrer behandschuhten Hand eine solche Ohrfeige verpasst, dass Tyler meinte, ihm würde der Kopf von den Schultern gerissen.

„NIEMAND NENNT MICH UNGESTRAFT SCHLAMPE!!!“, brüllte die Beleidigte und ließ ihre Hand noch einmal auf die gleiche Wange schnellen! „Das hör ich mir nicht länger an!“ Sie schütte den Lederbeutel aus – Schmuck und Goldmünzen vielen in den Staub. Den Beutel presse sie dem vor ihr Sitzenden in den gewaltsam geöffneten Mund und band die Zugschnüre die daran waren hinter seinem Kopf zusammen. Der Gefangene stöhnte laut auf.

„Was ist, bekommst du jetzt schon keine Luft mehr?“, fragte die durch und durch böse Plantagenbesitzerin. „Warte erst mal bis ich mit dir fertig bin!“ Lachend stiefelte sie zu ihrer Stute, kramte in den Satteltaschen und als sie zurück kam, hielt sie ein scharfes Messer und dünne Schnüre in ihrer Hand.

„Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du Großmaul auch so dicke Eier hast, wie du immer vorgibst!“, höhnte sie mit vor Gehässigkeit triefender Stimme.

Das Messer fuhr Tylor unter das Hemd. Druck baute sich auf und – plopp – ein Knopf sprang ab. Plopp … plopp … plopp … einer nach dem anderen schnellten die Knöpfe durch die Gegend. Die Lederhände schoben das Hemd auseinander und legten ein Sixpack frei. Mit der Klingenspitze zeichnete sie jeden Muskeln nach und hinterließ rote Kratzer.

„Na ja! Geht so“, meinte sie verächtlich obwohl sie beim Anblick der durchtrainierten Brust ein heftiges Kribbeln zwischen den Beinen spürte.

Caddy widmete sich der unteren Hälfte ihres gefesselten Toys. Sie machte sich nicht die Mühe Hoster und Gürtel zu entfernen. Neben der Beule in der verwaschen Jeans setzte sie das Messer an. Tylor hielt die Luft an! In der Stille die herrschte, hörte man das leise Surren als das scharfe Metall den Stoff langsam zerteilte. Das Messer zwischen den Zähnen und mit beiden Händen reißend vergrößerte die sadisische Schlampe die Öffnung über dem Glied des Mannes, doch der Blick auf die Kronjuwelen wurde durch Boxershorts verwehrt. Auch hier ein schneller Schnitt und das Objekt der Begierde war frei gelegt.

Verständlich, dass das Glied schlaff aus der Tuchhülle hing. Das war für die Schlampe DAS gefundene Fressen und so höhnte sie: „Was, das ist alles, was du Jammerlappen zu bieten hast? Das haben meine schwächsten Nigger ja mehr zu bieten! Diese kleinen Krümel sollen Eier sein?“

Sie schnappte sich den über die Stuhlkante hängenden wahrlich nicht schlecht gefüllten Hodensack und ballte die Hand zur Faust. Mit eisernem Griff drehte und quetschte das gemeine Biest das Gehänge des armen Mannes.

„MMMpppfffhhhhh…“

Tylor versuchte seinen Schmerz heraus zubrüllen, doch der Knebel dämpfte seine Schreie.

„Was ist Kleiner? Machst du dir in die Hosen nur, weil eine RICHTIGE Frau mit dir etwas Spaß haben will?“ Caddy machte sich über den Misshandelten lustig. „Dann will ich doch mal sehen, wie dir das gefällt!“ Mehrfach wickelt sie eine Schnur an der Schwanzwurzel um das behaarte Geschlecht des Mannes. Mit einer zweiten Schnur beginnt sie die Hoden in ihrem Sack abzubinden – richtig stramm abzubinden! Das Wimmern in den Lederknebel wird immer heftiger. Mit einer Acht um die einzenen Kronjuwelen, bei der die Fadenenden nach unten hängen, wird die Bondage beendet.
Die Hoden stehen einzeln abgebunden nach außen ab. Etwa 20 Zentimeter über dem Boden werden die Enden verknotet und ein Brett in die so entstandene Schlaufe geschoben.

Das Gewicht des Holzes zerrt an den Eiern, die sich zusehends dunkel verfärben und anschwellen. Das Sitzen nur auf der Stuhlkante tut ein Übriges um Tylor Leiden zu lassen. Die Sadistin tritt einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk.

„Wie schön, eine Schwanzorgel! Welche Tön die wohl erzeugt?“ Mit ihrem polierten Reitstiefel steigt das Aas auf das von ihr konstruierte Pedal. Langsam und stetig wird der Zug erhöht. Je mehr der Hodensack samt Inhalt sich nach unten bewegen, desto höher wird das Gejaule. Um die Schmerzensschreie besser hören zu können reißt Caddy ihrem Opfer den Knebel aus dem Mund.

„AAAAIIIIHHHH… AA… Aufhören AAAHIIII!!!!!…“ Die Schlampe hat sich mit einem Bein auf das Brett gestellt.

„Du wirst mich nie wieder demütigen – NIE WIEDER!!!“ Noch einmal steigt das Biest auf das Brett. Tylor treten die Augen aus dem Kopf. Tränen rinnen über seine Wangen.

„BIIITEEE … AIIII… AUFHÖREN!“ Das Gebrüll ist sicher Meilenweit zu hören.

„Ah, der feine Herr kann bitte sagen! Erstaunlich!!! Und der Herr steht nicht auf harte Spielchen. Dann will ich mal nicht so sein und dir was Gutes tun“, heuchelt die Stiefel-Domina. Sie beugt sich über die geschundenen Geschlechtsteile und nimmt den durch das Abbinden leicht steif gewordenen Schwanz in den Mund. Durch Wichsen und Saugen – wie eine ist Meisterin im Blowjob – bringt sie den Penis zu voller Größe. Obwohl sie beeindruckt von der Länge und Dicke ist, zeigt sie es nicht. Bei Tylor steigen die Säfte, aber bevor er zum Erguss kommt, landet ein Reitstiefel unter das Gehänge und quetscht es gegen die Stuhlkante.

„AAAAAIIIIIIAAAAAAAAHHHGGGG!!!!“ Ein gurgelnder Laut entringt sich der Kehle, des Getretenen.

Die von weichem Leder umspannte Hand schließt sich um das geschundene Anhängsel.

„Im Kochen bin ich eine Niete“, lacht die brutale Furie, „aber ich glaube, ich bereite gerade Rühreier! Anschließend mache ich dir noch ein Feuerchen unter dem Arsch und deinem dann nutzlosen Fickapparat. Sieht sowieso Scheiße aus, wenn ihr ungepflegten Hengste unten behaart seid.“

Nach dem der Schmerz abgeklungen ist, und Tylor wieder etwas normaler atmet, beginnt das gemeine Spiel von Blasen, Saugen und Wichsen von neuem. Als sie sich nach einem neuerlichen Tritt in die Weichteile zum dritte Mal mit geiler Freude über den Schwanz hermacht, hört sie hinter sich ein Klicken. Der Lauf einer Winchester drückt sich gegen ihren blonden Hinterkopf.

„So, Schlampe! Jetzt hebst du deine zarten Händchen, sonst ist es aus mit deiner Schönheit!!!“, kommt der unmissverständliche Befehl.
  #3  
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Default Re: Caddy Waggoner, die Plantagenbesitzerin

3. Caddy – Böse Möse

Lautlos haben sich die zwei Vertriebenen zurück geschlichen. Tylors Gebrüll hatte alle Geräusche übertönt.

„Hättest wohl nicht damit gerechnet, dass wir wiederkommen, Schlampe?“, wird die Stiefelfrau gefragt. „Wir lassen unseren Kumpel doch nicht mit einer perversen Hure allein! Und jetzt befrei dein Opfer und löse die Schwanzbondage – aber vorsichtig! Ein Kratzer am Sack und wir schneide dir die Hurenclit aus deiner Fotze!!!“, erklärt der größere der beiden. Die verstreut liegenden Colts der Männer stellt der zweite sicher.

Widerstrebend kommt die Frau der Aufforderung nach. Immer die Waffe im Nacken, befreit sie Arme und Beine, dann das eingeschnürte Gemächt und bevor dumme Gedanken auf kommen, wird ihr dass Messer abgenommen. Tyler schleppt sich, mit den Händen zwischen den Beinen, zu einem Haufen Heu und legt sich breitbeinig hin. „Macht das Miststück fertig“, stöhnt er, ich muss mich erst etwas erholen.

„Ja, und wir haben viel Zeit!“ Der kleinste der drei leckt sich in Vorfreude auf das was kommt die Lippen. „Die werden die Alte erst heute Abend suchen, wenn sie nicht zum Essen kommt! Mal sehen, wie viel dann noch von ihr übrig ist!“

„Genau! Und weil Tylor mit seinem Gerät vorerst ausfällt, haben wir jemand als Ersatz mir gebracht“, ergänzt der andere Rettet. Und mit Verbeugung und einem: „Überraschung“, zeigt er zur Tür.

Caddy dreht sich um und erbleicht. In der Tür steht Tylors Onkel Bronco. Seit die Waggoner ihn hinterhältig um sein fruchtbares Land gebracht hat, wartet er auf eine Gelegenheit es ihr heimzuzahlen. Die Plantagenbesitzerin hatte seine fälligen Hypotheken aufgekauft und vor der Baumwollernte ihr Geld verlangt. Er musste Bankrott anmelden und die Ländereien fielen ihr zu. Nur 14 Tage später hätte der Verkauf der Ernte ihn gerettet. Das Alles war erst zwei Monate her … und er war maßlos wütend!

„Welche Ehre, das größte Miststück des Countys!!!“, lächelte er und machte ebenfalls eine leicht Verbeugung. „Ja, man trifft sich immer zwei mal im Leben … und du wirst diesen Tag nicht vergessen … das versprech’ ich dir!!!“

„Was soll das werden?!“, versuchte Caddy die Männer einzuschüchtern. „Ich bringe Euch alle vor den Kadi! Ihr Verbrecher!!!“

„Wo sind den hier Verbrecher?“, fragte Bronco. Ich seh’ hier nur eine VERBRECHERIN! Eine Sadistin wie sie im Buche steht!

„Das sind Verbrecher“, zischte Caddy und zeigte auf die Drei. „Ich habe sie beim Handel mit Hehlerware erwischt! Da!!!“ Sie zeigte auf die noch immer am Boden liegenden Juwelen und Goldmünzen.

„Da täuscht sich das gnädige Fräulein – oder soll ich besser sagen, das gewesene Fräulein, so wie du rumhurst? Das ist mein letzter Besitz!“ Jetzt zeigte Bronco auf den verstreuten Beutelinhalt. „Den wollte Tylor zu Geld machen, damit wir weit genug weg kommen von hier. Deine Nähe bringt uns zum Kotzen!!! Aber mal sehen, vielleicht bringen wir dich heute noch zum Kotzen, du mieses Stück Niggerscheiße!!!“ Er brauchte extra diesen erniedrigenden Ausdruck, weil die Schwarzen für die Lady das Allerletzte sind. „Und jetzt runter auf die Knie!!!“

„Im Leben nicht! Da kannst du lange warten!!!“, giftet die junge Frau.

Ein kurzer Schrei und ehe sie begreift was ihr geschah, liegt sie auf dem Bauch vor Bronko im Dreck der Scheune. Die beiden Freunde hatten während des Disputs seitlich von Caddy gestanden und hatten ihr die Füße nach hinten weg getreten.

Bevor Caddy sich aufrappeln kann, stellte ihr der Onkel seine Cowboy Boots zwischen die Schultern. „Stell dich nicht so an! Bei den dicken Titten bist du doch weich gefallen“, lachte er und erhöhte den Druck auf die prächtigen Globen.

„Nehmt das dahinten und bindet der Schlampe die feinen Stiefelchen schön weit auseinander daran fest.“ Er zeigte den Jungs eine mehr als ein Meter lange Latte. Grinsend kommen sie der Aufforderung nach und alles Zappeln hilft der Reiterin nichts. Ihre schlanken Schenkel werden an den Reitstiefeln ergriffen, gespreizt und fixiert. Bronco bückt sich und zieh das Girl an ihren blonden Haaren in eine kniende Stellung.

„Wer sagt’s denn, geht doch … wenn auch mit Unterstützung … aber blonde Schlampen brauche immer Unterstützung. Du auch, bist eben blond UND blöd!!!“, höhnte er. Ja, so wollte er die Landräuberin schon lange sehen: Ihm hilflos ausgeliefert wie eine ihrer schwarzen Sklavinnen! Jetzt sollte das Biest was erleben, dass es sein Lebtag nicht vergas. Sie sollte winseln, schreien, betteln und er wollte sie … NACKT!
  #4  
Old 11-05-2018, 12:44 PM
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Default Re: Caddy Waggoner, die Plantagenbesitzerin

4. Caddy - Heiße Möse

Der folgende Wortwechsel wurde mit äußerster Wut geführt:

„Leg deine Titten frei!“, befielt Bronco

„Nie, du Weichei!!!“

KLATSCH … die Kniende fing sich eine so gewaltige Ohrfeige ein, die sie umgeworfen hätte, wären ihre Knie nicht so weit von einander entfernt.

„Leg die Titten frei oder ich schneide dir die Klamotten vom Leib!“

KLATSCH … eine weitere Ohrfeige auf die gleiche Stelle brachte Caddys Wange zum Glühen.

„Bekommst du sonst keinen hoch, du Wichser? Willst dich doch nur aufgeilen!!!“

„Für Nutten wie dich, reicht’s alle mal, du Fotze!!!“

KLATSCH … wieder eine Ohrfeige

„Wer’s glaubt! Freiwillig geht doch mit dir keine ins Bett! Du musst doch fürs Ficken bezahlen!“

KLATSCH … die andere Gesichtshälfte bekam jetzt ihr Fett weg … und KLATSCH noch eine Maulschelle hinter her. Caddy konnte ihre Arme gar nicht so schnell hochreißen. Biegt ihr die Arme auf den Rücken!“, befiehlt Bonco den Jungs. Die kommen dem sofort nach und biegen die Arme der Knienden schmerzhaft hinterrücks bis an die blonden Haare. Taylor, der dem Treiben bisher nur zugeschaut hat und sich seinen Hodensack und den Schwanz hält, spornt seinen Onkel an: „Mach die perverse Sau fertig! Schlag ich die Zähne ein!“

„Guter Gedanke, Junge!“, antwortet der Onkel. „Dann kann die Nutte beim Maulficken nicht zubeißen … hihihi …, aber lass man, ist doch viel schöner, eine hübsche Fresse zu besamen … hihihi… und damit sie nicht beißt, gibt’s probate Mittelchen … hihihi…“ Der Alte kriegt sich vor lauter Freude am Kommenden fast nicht mehr ein.

„Ihr seid doch verrückt! Ich lasse Euch ins Gefängnis werfen!“, protestiert Caddy.

„So, so, das ist aber wohl nur Wunschdenken“, erwidert Bronco. „Und wie willst du dem Richter Tyrons Schwanzfolter erklären, du verkommene Schlampe? Doch genug gequatscht! Ich will endlich dein pralles Euter sehen!“

Der Onkel schiebt den Karabiner von oben in die Bluse, mitten zwischen den Brüsten durch bis zur Pussy der Blonden. Langsam, ganz langsam drückt er den Gewehrkolben nach unten. Die Flinte dient als Hebel, die Möse als Ankerpunkt. Hart drückt das Korn am Lauf auf die empfindliche Clitt. Das oberste Knopfloch zerreißt und die Männer schauen in ein prächtiges Dekolleté. Ein neuer Ruck und es ist mehr Fleisch zu sehen. Bis zum Hosenbund springt die Bluse auf. Die gut entwickelten Nippel halten aber den Stoff noch zurück. Caddy versucht sich zu wehren und legt durch diese unüberlegte Handlung eine ihre Brüste völlig frei.

„Sieh an“, grinst einer der Boys der die prächtige Rundung von oben sieht“, die Schlampe zeigt freiwillig ihre Schätze!“

„Ihr blöden Schweine! Hört sofort auf!“, heult Caddy, der vor Scham Tränen die Wangen herunter rollen und die großzügig auf getragene Schminke verschmiert. Nicht, dass sie prüde wäre – ganz und gar nicht – aber bisher hat sie immer bestimmt, wer an ihre Globen durfte oder eben nicht.

„Komm Schlampe, stell dich nicht so an! Bist doch sonst immer so stolz auf deinen Körper! Zeig uns auch die andere Titte!“, wiegelt Bronco den Einwand ab und schiebt besonders langsam mit dem Gewehrlauf die zerrissene Bluse auf die Seite. Mit der Mündung des Gewehrs drückt er erst die eine dann die andere Brustwarze schmerzhaft in prallen Kugeln.

„Agrrr“, stöhnt Caddy.

„Was ist, bist du jetzt schon geil?“, fragt Bronco scheinheilig. „Bist eben eine versaute Nuttensau!“

„Ihr Hurensöhne! Ihr gehört an den Galgen! Lasst mich sofort frei!!!“, jammert das blonde Girl.

„Klar, lassen wir dich frei, aber erst, nach dem du uns bittest, dich durchzuficken!“, stellt der Onkel fest.

„Ich euch bitten? NIEMALS“, schreit Caddy.

„Wenn du dich da mal nicht täuschst! Es gibt gute Mittel dich zu überreden!!“, grinst der Alte. „Bindet die Sau da an den Pfahl!“, bestimmt er. Caddy wird hoch gerissen und zu einer der Stützen geschleift die das Scheunendach tragen. Dort werden ihr die Hände vor dem flachen Bauch mit einem langen Seil gefesselt. Das Seil wird über einen Querbalken geworfen und die Halbnackte so hochgezogen, dass sie mit weit gespreizten Beinen – mit dem Rücken zu den Jungs – nur noch auf den Spitzen ihrer Reitstiefel steht.

Bronko hat derweil von Caddys Sattel ihre Reitgerte und die etwa zwei Meter lange, geflochtene Bullwhip geholt. „Diese Hilfsmittel benutzt du Miststück doch so gerne“, erklärt er. „Nur heute haben wir die Griffe in der Hand und du bekommst das Leder zu schmecken. Wir prügeln dich, bis du uns bittest dich in dein Hurenloch zu ficken!“

„Das wagt ihr nicht!“, kreischt das junge Girl.

ZWACK …

„AAAAIIIIIHHH“, kommt die Antwort. Die Gerte ist quer über den so prächtig dargebotenen Po gesaust. Das stramm gespannte Leder ihrer weißen Reithose hat zwar den Schlag etwas abgeschwächt, aber den Schall verstärkt.

ZWACK …
ZWACK …
ZWACK …
ZWACK …

Für fünf Treffer muss der Knackarsch herhalten. Aber nach dem ersten Schrei – mehr aus Überraschung als aus Schmerz – ist die Stiefelfrau verstummt.

„Frag das Miststück, ob es noch mehr Prügel haben will oder ob sie schon aufgibt“, wendet sich Bronco an den Großen. Der stellt sich hinter Caddy, tritt mit einem Fuß auf die Spreizstange und greift der Blonden an die Brüste. Während er die Fleischbälle wie Brotteig knetet, reibt er seinen in der engen Jans stehenden Schwanz am Leder umspannten, knackigen Po der jungen Frau.

„Gib’s zu, Schlampe! Du willst doch unsere Schwänze oder?“, fragte er Caddy und presst seine Nägel fester in ihr pralles Tittenfleisch.

„Ihr perversen Schweine! Ihr Arschlöcher NIE werde ich euch bitten“, presst das Girl hervor.

„Dann eben weiter!“, entscheidet Tyrons Onkel und winkt seinen Neffen zu sich. „Hier, die lange Lederschlange.“ Er reicht dem Angesprochenen die Whip. „Kannst dich revangieren. Gib’s der Schlampe. Zahl’s ihr heim!“

ZWISCH … FLAPP …

Das geflochtene Leder hat Caddy quer über den Rücken getroffen.

ZWISCH … FLAPP …
ZWISCH … FLAPP …
ZWISCH … FLAPP …

Die Ausgepeitschte stöhnt unter den auf ihren ungeschützten Rücken prasselnden Schlägen.

„Die Sau wird geil!“, lästert der Schläger über das, einem sich ankündigenden Orgasmus nicht unähnliche Gestöhne. „Kann den Fick wohl nicht mehr abwarten.“

„NEIIIN!!!“, brüllt Caddy. „Ihr sollt mich losmachen ihr verdammten Schweine!

„Wenn wir Schweine sind, dann passt du alte Sau doch genau zu uns!“, lacht Tyron. „Also weiter!“

ZWISCH … FLAPP …
ZWISCH … FLAPP …
ZWISCH … FLAPP …

Caddy scheint zusammenzubrechen gibt aber trotz mehrerer Schmerzensschrei nicht auf.

„Dreht das verstockte Biest um!“, befiehlt Bronco. „Mal sehen was die Titten aushalten!“ Die beiden Helfer greifen sich die Spreizstange und ziehen Caddy von dem Marterpfahl weg, drehen sie um und lassen sie einfach zurückfallen.

WUMM …

„AAAUUUU!“ Der Aufschlag mit dem zerschlagenen Rücken auf das raue Holz lässt die Aufgehängte laut schreien.

„Langsam wird das zähe Miststück weich“, kommentiert Tylor den ersten richtigen Schmerzeslaut. Bronco, der immer noch die Reitgerte in der Hand hält holt aus und …

ZWACK … „AAAAHHHHIIII…“

… trifft einen der strotzenden Nippel.

ZWACK … „AAAAAAAHHHHIIIIIIIII …“

Auch die andere Brustwarze färbt sich nach dem mit Wucht ausgeführten Schlag dunkelrot.

Tylor stellt sich vor Caddy und jagt ihr seine Faust unter den Rippenbogen.

„MMMPPPPFFFFF…“ Vor Schmerz zieht die Frau die weit gespreizten Beine hoch und hängt nur noch an ihren Armen.

Die beiden Freunde stellen ihre Füße auf die Enden der Latte und drücken die Stiefelspitzen wieder auf den Boden.

„MMMPPPPPPPPFFFFF…“

„MMMMMMPPPPPPPPFFFFF…“

Zwei Mal noch landet Tylors geballte Kraft in der weiblichen Magengrube. Was dann passiert lässt die vier Kerle brüllen vor Lachen. Die sonst so arrogant auftretende Lady aber, würde am liebsten im Erdboden versinken. Ihre weiße Lederhose bekommt im Schritt einen dunklen Fleck, der sich rasch vergrößert. Kaddy kann ihren Urin nicht mehr halten. Langsam rinnt der Natursekt zwischen Haut und Leder in ihre teuren Stiefel!

„Seht euch die geile Sau an!“, kommentiert Tylor lachend die „Springflut“. Da bepisst sich unsere stolze Reiterin wie ein kleines Baby. Bist du jetzt für einen Fick zu haben, du geile Sau?“

„NEEEIIIN! IHR SCHWEINE!!! LASST MICH FREI!!!!“ Schrill schallt das Geheul durch die Scheune.

„Nein? Dann müssen wir wohl noch härter werden … und … glaub mir, wir knacken dich Schlampe!“ Jetzt wird Bronco richtig sauer. „Hängt das Luder auf! Mit den hübschen Stiefelchen nach oben!!!“

Caddys Hände werden befreit und sie sackt hilflos auf den staubigen Boden. Auf den Bauch gedreht, werden ihre Unterarme parallel zueinander auf den Rücken gefesselt. Mittig an der Latte, die Waggoners Schenkel immer noch weit auseinander zerren, wird das Seil festgeknotet. Der Strick fliegt im Bogen über einen Querbalken des Scheunendachs und die Halbnackte wird mit vereinten Kräften hochgezogen.

„NEIIIIN … GRRRRAAAA!!!“

Caddy brüllt, als sie mit den geschundenen Nippel über den dreckigen Boden schleift. Sie hört erst auf, als sie pendelnd in der Luft schwebt. Die blonde Haarpracht fegt dabei über den Staub. Aber es kommt noch schlimmer für das sonst stolze Girl: Ihre eigene Pisse bahn sich den Weg aus den Stiefeln zurück und läuft an ihrem ehemals makellosen Körper herunter auf den Grund der Scheune wo sie von den blonden Haaren verteilt wird. Wieder laufen Tränen über das hübsche Mädchengesicht.

„Dann lasst uns Blondies Fickritze mal freilegen!“ Spicht’s und Tylor zerfetzt mit Caddys eigenem Messer die eingesaute, lederne Reithose im Schritt. „WOW“, entfährt es ihm, als er die völlig blanke Möse sieht. „Frisch rasiert! Nicht das kleinste Härchen!!! Mann, ist die Waggoner eine geile Sau!!!“

„Und genau die Fotze werden wir gleich ficken!“, verkündet sein Onkel. „Und das Beste, sie wird uns darum bitten!“

„Im Leben nicht“, heult Caddy. Noch nie wurde sie so gedemütigt. Doch ihr Stolz ist nicht gebrochen. Noch nicht!!!

Mit der Linken – in der Rechten hält er immer noch die Gerte – greift er an das nackte Geschlecht der kopfüber Hängenden und beginnt den kleinen Lustknoten zu massieren. Das lässt die Lady verstummen. Die Clit ist IHR wunder Punkt. Das Ding hat einen direkten Draht zu ihrem Lustzentrum im Gehirn! Daran rubbeln – ob selber oder ein anderer – und sie wird automatisch GEIL!

„MMMHHHHHAAAHHHH…“ Caddy kann nichts da gegen machen. Die Säfte in ihrer Scheide fangen an zu fließen. Würde sie anders herum hängen, würde nach der Pisse Mösensaft auslaufen.

„Ich glaube, die Bitch wird langsam läufig!“, stellt Bronko fest. Er schiebt Caddy den dünnen, silbernen Griff ihrer eigenen Reitgerte in die Pussy und fängt an, darin bis an die Gebärmutter herum zu stochern. Es schmatzt mächtig.

„MMMHHHHHAAAHHHHHHHH…“

„Willste jetzt ficken, du Pissnutte?“, fragt der brutale Kerl.

„NEIHHHHN!“, stöhnt die Waggoner,

„NEIN! Dann eben so!!!“, brüllt der Alte voller Zorn. Es wäre doch gelacht, dass er die Stiefellady nicht klein kriegt.

ZWACK … „AAAAHHHHIIII…“

Mit voller Wucht knallt das dünner Schlaginstrument in den Schritt der jungen Frau.

ZWACK … „AAAAHHHHIIII…“
ZWACK … „AAAAHHHHIIIIIII…“
ZWACK … „AAAAHHHHHHHHHIIIIIIII…“
ZWACK … „AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHIIIIIIIIII…“
ZWACK … „AAAAHHHHIIIIIII…“

Nach sechs Schlägen ist Caddy der Ohnmacht nahe, aber das Girl soll alles bewusst mit bekommen, was man ihr antut.

„Wasser könnte ihr helfen wach zu bleiben“, mein Tylor.

„Siehst du hier irgendwo Wasser“, fragen die Freunde und schauen sich suchen um.

„Hier ist jede Menge“, grinst der junge Mann und greift sich in den Schritt.

„Du meinst …“, fragt der Kleine.

„Und ob! Pissen wir ihr in die Hurenfresse! Habt ihr doch gesehen, die Sau steht doch auf Naturseckt“, kommt die Antwort.

Alle ziehen blank und vier kräftige Strahle Pisse ergießen sich im Bogen auf Cadys Gesicht und spülen das verlaufene Make-up gänzlich ab.

„Ich weiß, wie ich die Nuttensau rumkriege uns anzuflehen, es ihr richtig zu besorgen. Ich muss ihr nur die Fotze heiß machen … richtig HEISS!“, erklärt Tylor. Er holt sich die Winchester, spreizt mit den Fingern die – durch die Schläge mit der Gerte mächtig geschwollenen Schamlippen und legt den Lauf dazwischen. Sorgfältig prüft er, ob sich die feuchten inneren Labien fest an das Metall anschmiegen. Wie auf einem Schießstand liegt der Karabiner in der Schenkelgabel.

PENG!!! … Ein Schuss zerreißt die Luft.
PENG!!! … Ein zweiter Schuss!

Jetzt begreift Caddy die perfide Idee: Mit jedem Schuss der durch das Rohr jagt, wird der Stahl heißer.

„NEIIIINNN!!!“, brüllt Caddy panisch.

PENG!!! … Die Feuchtigkeit an den dünnen inneren Schamlippen verdampft zischend!

PENG!!! … „NEIIIINNN…AAAAHHHUUUUUU!!!“

PENG!!! … „NEIIIIIIINNN…AAAAAAAHHHUUUUUU… JAAA … JAAA!!!“

„Was heißt JA?“, fragt Tylor und lässt den Folterkarabiner in der angesengten Furche liegen.

„Ja, fickt mich“, jammert Caddy.

„Lauter!“, befiehlt der Schütze und jagt eine weitere Kugel durch den Lauf.

„JA … FICKT … MICH … FICKT MICH … ZIEHT MICH ORDENTLICH DURCH …“, brüllt das Girl aus vollem Hals.

Damit du deinen Endschuss nicht mehr änderst!“, erklärt Tylor krümmt noch einmal seinen Zeigefinger.

PENG!!! …

„NEEINNN … NICHT MEHR SCHIESSEN!!! FICKT MICH – FICKT MICH – FICKT …!!!!“
  #5  
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5. Caddy – Die Stiefel-Stute

Bronko hat aus einer Ecke der Scheune unter allerlei Gerümpel einen Arbeitsbock hervorgezogen.

„Das ist genau das richtige um die Schlampe zum Fick-Pony zu machen!“, verkündet er.

Kalter Schweiß bricht Caddy, aus obwohl ihr, so kopfüber aufgehängt, das Blut in den Kopf gestiegen ist. Das Gerät ist nicht unähnlich den Gestellen, auf denen sie ihre schönsten dunkelhäutigen Sklavinnen zwecks Auspeitschen und „Nachzucht“ festschnallen lässt. Sie ist so auf das Teil fixiert, dass sie nicht mitbekommen hat, dass Tyron die Scheune verlassen hatte und wenig später zurück kommt. Das, was er geholt hat, wird der Stiefel-Lady noch sehr zu schaffen machen. Die Reiter haben für Notfälle immer Werkzeuge und Hilfsmittel in ihren Satteltaschen parat. Hinter Caddy tretend zerrt er ihr mit den Nägeln von Daumen und Zeigefinger der linken Hand einen der fingerdicken Schamlippen lang.

„AAAAHIIUUUUUU…“

Dem unangenehme Langziehen folgt ein stechender Schmerz. Tyron hat ihr mit einer gebogenen Sattlernadel die Leftze durchbohrt. Mit dem spitzen Ding repariert er sonst kleine Schäden am ledernen Reitzeug. Jetzt zieht er einen dicken, reißfesten Faden durch das Geschlechtsteil. Ein Ende des Sattlergarns fädelt er durch die innere Zugschlaufen von Caddys nicht mehr ganz so sauberen Reitstiefel.


„NEEEEIIIIIINNNAAAGRR…“, Caddy brüllt wie am Spieß, als die durchbohrte Schamlippe Richtung Stiefelschaft gezerrt und der Faden mit ordentlich Spannung verknotet wird.

„TYRON! Bitte mach das los! ES TUT SO WEHHHH!“, bettelt, ja fleht die sonst so arrogante Bitch.

„Nein, aber damit der Schmerz schön gleichmäßig ist, kommt jetzt der andere Ficklappen dran.“ Und Tyron macht sich ans perverse Werk, das seinen Schwanz – trotz der erlittenen Folter – hart werden lässt. Da es beim zweiten Mal keine Überraschung mehr ist, nimmt er sich für den anderen Mösenwulst viel Zeit.

„NEEEEIIIIIINNN…AII…AUUUIIII…HHHH…“, Caddy schreit, was ihre pumpenden Lungen hergeben.

Besonders feste kneift er in das Pussyfleisch und zerrt es brutal zwischen den gespreizten Schenkeln hoch. Genüsslich drückt er die Nadel gegen den Lappen, beobachtet wir die Nadel auf der einen Seite die Haut eingerückt, aufreißt, auf der anderen Seite eine kleine Beule bildet und durch die gespannte Haut austritt. Quälend langsam zieht er das dicke Öhr mit dem eingelegten Faden durch die dünne Wunde zurück.

„AFHÖÖÖÖREEEENNN…AAA“.

Nach dem Verbrennen der Innenfotze mit der Winchester ist dies der heftigste Schmerz den das junge, aber perverse Girl bisher spüren musst. Er ist schlimmer als die Gertenhiebe in die nackte Pussy! Der dicken Faden ist bald am anderen Reitstiefel festgezurrt. Aus purer Bosheit prüfte der „Hobbybastler“ – mit den Händen an den Schnüren zupfend – ob die Spannung gleichmäßig ist.

„NEEEEIIIIIINNN…AUAA…“

Caddy wird am Seil heruntergelassen. Nun liegt sie mit auf dem Rücken gefesselten Armen, nackt – bis auf die schwarzen Stiefel – mit gespreizten Beinen und dem obszön aufgezerrtem Geschlecht vor der vier Männern, die sich an ihrer hilflosen Lage weiden.

„Verzier der Sau doch auch die Zitzen!“, schlägt Bronco grinst vor. Er stellt einen Cowboystiefel so auf die Brust der Liegenden, dass eine der scharfen Spitzen seiner Radsporen mittig in den aufgerichteten Nippel drücken.

„Daran hab ich auch schon gedacht“, erwidert der Neffe, „aber erst sollten wir die Rassestute zum besteigen aufbocken!“ Die Latte an Caddys Füßen wird entfernt. An ihren Stiefeln rollen die Männer die Blonde auf den Bauch. An den Haaren in eine kniende Position gezogen, hat sie – um das Gleichgewicht zu halten – die Schenkel leicht gespreizt.

Während die beiden Freunde das Opfer an der blonden Mähne festhalten, baut sich Tyron vor Caddy auf: „Meine Stiefel sind ganz dreckig! Ich glaube, Schätzchen, du solltest sie reinigen. Los, leck mir die Stiefel!!!“

„Nie! Ihr könnt mich ficken, aber die Stiefel lecken? NIE“, erklärt das Girl.

„Ach nein?“, fragt Tyron. „Dann putze ich mir die Boots eben selber.“

„AAAAHIIUUUUUU…“

Tyron hat Caddy den staubigen Stiefel in den offenen Schritt geknallt und reibt das Leder an der geschunden Pussy.

„AAAUFHÖREN!!! ICH TU’S – ICH TU’S!!!“

Der Blondschopf wird nach unten gedrückt. Mit der Zunge beginnt die – im wahrsten Sinn des Wortes – erniedrigte Waggoner über das schmutzige Leder zu lecken.

„Warum nicht gleich so, Schlampe!“, lächelt der Stiefelträger zufrieden. „Warst ja schon immer eine Feinschmeckerin. Jetzt den anderen Stiefel – und danach die von meinen Kumpels und von Onkel Bronco!“

Als Tyron mit der Leckaktion am zweiten Stiefel zufrieden ist, wickelt er der sonst so Stolzen die Bullwhip um den Hals. Auf den Knien rutschend wird sie wie ein Hund zum nächsten Stiefelpaar geführt. Wegen der Fäden, die an ihrer Pussy reißen, ist dies eine langsame und schmerzhafte Fortbewegungsart. Ohne Widerstand machen auch die anderen Boots Bekanntschaft mit der Putzschlampe. Einmal, als sie sich herunter beugt, verliert sie ihr Gleichgewicht und fällt auf ihre prallen Brüste. Gefesselt, und mit angeleinter Möse, kommt Caddy nur mühsam wieder auf die Knie. Die Kerle feixen, wie sie sich hilflos wie ein Wurm im Schmutz windet. Es ist so demütigend!

„Komm her Bitch, komm!“, lockt Bronko. Er genießt die Rache und spuckt noch extra „Wichse“, wie er sagt, auf das dreckige Leder. Mehrmals, wenn die Zunge kurz vor dem Ziel ist, tritt der gemeine Kerl einen Schritt zurück und Caddy wird wie eine Hündin hinterher geführt.

Jetzt wollen die Kerle endlich ficken. Ihre Schwänze sprengen fast die Knöpfe von den Hosenschlitzen. Bis fast zur Scheunentür hatte man die „Hündin“ kriechen lassen. Hier wird sie auf die Füße gestellt. Ihr wird befohlen zum Bock in der Mitte der Scheune zu gehen. Doch Caddy entscheidet sich anders. Sie dreht sich um und rennt zum Eingang. Dass heißt sie versucht es! Sie schafft nur drei unbedachte Schritte. Die Explosion, die durch ich ihre Pussy zuckt, ist ungeheuerlich, da die Fäden die Schamlippen aufs Äußerste dehnten.

„Ihr Schweine! Ihr verdammten Schw…“, weiter kommt Caddy nicht, sie krümmt sich vor Schmerzen.

„Seht ihr“, schmunzelt Tyron, „hab mir gleich gedacht, dass das Flittchen bei der erst besten Gelegenheit versucht abzuhauen! Darum hab ich der Bitch die Fotzenspanner verpasst!“

„Gut gemacht!“, lobt Bronko seinen Neffen, „Schleppt die Sau zurück!“

Mit vereinten Kräften wird Caddy längs über den Holzbock geworfen. Die schmale Auflage presst sich unangenehm zwischen die prallen Brüste. Schnell sind die bestiefelten Beine an den nach außen stehenden Stützen mit Stricken angebunden. In dieser schmachvollen Position haben schon viele ihrer Sklavinnen Schlimmes durchgemacht.

„Jetzt noch unsere Fickstute aufzäumen, dann kann der Ritt losgehen!“, freut sich Tyron.

Aus Caddys zerfetzter Reithose schneidet er zwei kurze und zwei lange Lederstreifen die er an einem Metallring befestigt. Als er vor die Gebeugte tritt und sie auffordert den Mund zu öffnen, presst Caddy die Lippen zusammen und wendet das Gesicht ab.

„Ich habe schon viel wilderen Jungstuten die Trense angelegt“, erklärt Tyron. „Bei dir Nutte, schaff ich das ganz bestimmt auch!“

Mit der linken Hand presst er Caddy die Kiefer auseinander. Der Ringknebel wandert in den aufgesperrten Mund, wird aufgerichtet und mit den kurzen Lederstreifen hinter dem blonden Schopf fixiert. An den langen, weißen Ledersteifen ruckend und Caddy den Kopf in den Nacken zerrend erklärt Tyron: „Das sind die Zügel, um die Pony-Fotze zuzureiten.“ Er erntet lachende Zustimmung. „Damit die Stute nicht wie ein wilder Mustang beim Rodeo bocken kann, werde ich ihr noch ein Tittenhalfter verpassen.“

Wie vorhin die Schamlippen zieht er einen der strotzenden Nippel lang.

„MMHHCCHHHH…“, heftig stößt Caddy die Luft aus.

Der Laut wandelt sich zum Schmerzgestöhne als die gebogenen Nadel die Brustwarze durchbohrt. Besonders schmerzt das Durchziehen des rauen Garns. Die zweite Brust erleidet das gleiche Schicksal: Auch hier wird der Nippel durchbohrt. Beim Verknoten der Enden zieht der Faden die Nippel zusammen. Die herrlichen Brüste pressen sich fest um das raue Holz auf dem Caddy liegt.

Sein Werk betrachtend verkündet Tyron: „Fertig zum Zureiten! Holt eure Schwänze raus! Ich schlage vor, das hintere Loch zu ficken und in das vordere abzusamen! So bekommt jeder eine saubere Pony-Fotze. Ist sicher auch im Sinn unseres Fick-Toys. Sie sagt doch immer: ‚Nur keine Proteine verschwenden!“

„Moment noch, die Fotze der Schlampe will ich gern noch ungefickt von nahem sehen. Immer wenn die Kleine in ihren aufreizenden Klamotten wie eine Nutte rumstolziert ist, habe ich mit gewünscht das geile Loch zu untersuchen“, erklärt Bronco. Er hockt sich hinter Caddy und streicht durch die aufgezerrte Ritze. Das glaub ich jetzt nicht!“, verkündet er. „Die Fotze ist nass!“ Er drückt beide Daumen in den geöffneten Kanal und weitet ihn so weit er kann.

„HHHAAAAAAAA…“

„Mistnass! Die kleine Schlampe findet die Behandlung auch noch GEIL!“, schließt er messerscharf aus den, die Vagina verlassenden, Lustsäften.

Caddy wird rot wie eine Tomate. Es stimmt … sie ist geil … RICHTIG GEIL!!! Der Schmerz hat sich bei ihr in masochistischer Art in Geilheit verwandelt. Schon immer, wenn sie eine ihrer schwarzen Schönheiten hatte decken lassen, kniete sie anschließen auf ihrem Bett und rammte sich von hinten einen aus Elfenbein geschnitzten mächtigen Phallus in ihre Lustgrotte. Sie träumte davon, wie eine rossige Stute von Hengsten bestiegen zu werden. In diesem Moment werden ihre perversen Träume Wirklichkeit. Sie schämte sich zu Tode! Diese geilen Böcke haben ihr dunkelstes Geheimnis entdeckt.

„Tyron, los besteig die STIEFEL-STUTE! Du sollst den ersten Stich bei der Maso-Fotze haben!“, fordert sein Onkel ihn auf. „Besorg’s ihr! Die Nutte kann’s kaum erwarten.“

Tyrons Hose ist eh zerfetzt uns so braucht er seinen Harten nur an das Lustloch anzudocken. Die dicke Eichel weitet die Pussy. Mit langsamem Vor und Zurück bringt er das Girl in Fahrt. Als es laut zu keuchen anfängt, reißt er an den Zügeln und ist mit einem Stoß er ganz in der Stiefelfrau.

„HHHAAAAAAAAAAAAAAAA…“

Wild fickend treibt er Caddy zu immer heftigerem Lustgestöhne. Als sich bei ihr der Höhepunkt ankündigt, verschwindet das Geilteil aus ihr und wir gleich darauf durch den Ringknebel in ihren Rachen gestoßen.

„HIIHHHEEEEAAAAAA…“

Unbefriedigt versucht Caddy um Erlösung zu betteln, doch das ist jetzt Teil des gemeinen Spiels: Immer wenn sie kurz vor dem Oragsmus steht, wird die Körperöffnung gewechselt und ihr das Sperma in den Mund gespritzt. Mit der Gerte bekommt sie zwischen den Ficks der Arsch verstriemt, um das versaute Luder aus ihrer Lust zu reißen. Ein anderes Mal tritt ihr einer der Kerle, kurz vor dem Höhepunkt, von unten gegen das zusammengeschnürte Euter.

Hoch, runter, hoch, runter! Caddys Geilheit tanzen wie auf Wellen im Ozean der Lust. Doch bei der zweiten Stechrunde hilft auch Gerte und Fittentritte nicht mehr. Jetzt schlagen die Wellen über ihr zusammen, ziehen sie in einen Strudel aus Geilheit, Schmerz, Erniedrigung und Lust am Devotsein!

Als alle Hoden leergepumpt sind, hängt die Stiefelträgerin apathisch auf dem Ständer. Zum Schluss konnte sie nicht einmal mehr die Menge an Sperma schlucken. Schleimspuren zeigen, welchen Weg es zum Scheunenboden genommen hat.

Es ist spät geworden. Bald wird man die Plantagenbesitzerin vermissen und anfangen, sie zu suchen. Die Männer beschließen zu verschwinden … aber nicht, bevor sie Caddy noch mehr demütigt!

„Wir sollten den Leuten was biete, wenn sie das Luder finden“, schlägt Bronco vor. „Sie sollen sehen, was für eine versaute Schlampe unsere Blondie ist!“

Der Vorschlag findet allgemeinen Anklang. Caddy wird aus ihrer misslichen Lage befreit, aber nur, um ihr gleich darauf die Hände neu zu fesseln. Bald hängt sie an ihren Armen in der Luft. Die Beine mit den schwarzen Cowboystiefeln werden mit langen Seilen rechts und links an zwei weit auseinander stehende Stützfeiler festgebunden. Ihre Schenkel bilden ein weit geöffnetes, gleichschenkliges Dreieck. Die Fäden, mit denen Schamlippen und Schaftschlaufen verbundenen sind, lassen die frisch gefickte Pussy weit offen stehen.

Beim Abnehmen vom Fickbock musste der Faden aus den Nippeln gezogen werden. Dafür werden Caddy jetzt die festen Brüste an der Basis mit dünnen Reithosen-Lederstreifen abgebunden. Wenn das Girl nicht bald gefunden wird, werden die Titten dunkelviolett anlaufen. An die vorhandenen Nippellöcher binden die fiesen Kerle noch Göckchen vom Zaumzeug von Caddys eigenem Quarter Horse.

„Eine Stute ohne Schwanz? Das geht nicht!“, entscheidet Tyron. Er nimm die lange Bull Whip und drückt Caddy den dicken geflochten Knoten des Griffendes durch die enge Rosette.

„HNNNNNAAAHHHH…“ Ein neuer, unbekannter Schmerz durchfährt die Stiefel-Lady.

„Ich hoffe, deine Nigger finden dich so. Die werden sicher keinen Mumm haben dich zu ficken, aber sie werden in ihren Hütten von ihrer Entdeckung berichten. Wenn du uns verpfeifst, werden wir überall erzählen, was für eine devote Maso-Fotze du bist. Wir werden beschwören, dass wir dir nur einen perversen Gefallen getan haben und du die Behandlung genossen hast! Und Blondie, wir wissen wo wir dich finden, dann machen wir noch ganz andere Sachen mit dir. Dann nehmen wir uns dein Arschloch erst richtig vor“, warnte Tyron die so obszön zur Schau Gestellte, sein Onkel und die Freunde stimmten ihm zu. Zur Bestätigung rammte er Caddy schmerzhaft den Mittelfinger in ihr weit offen stehendes Loch und stochert darin herum, um Caddy dann ihren eigenen Lustschleim zum Kosten zu geben, dann gesellt er sich zu den anderen.

Vom Scheunentor aus betrachteten sie ihr Werk: Dort hängt die gar nicht mehr so stolze Maid mit weit gespreitzen Schenkel und den von ihrer eigenen Pisse nassen Reitstiefeln, zeigt allen ihre durchstochene, aufgezerrte, abgefickte und geschwollene Pussy. In der eingesaute Maulfotze steckt noch immer der Ringknebel. Trocknes Sperma hat das Make-up ersetzt. EIN HERRLICHER ANBLICK! Die Schwänze der Hengste werden schon wieder steif! Doch für eine neue Fickrunde ist keine Zeit mehr.

Die Männer drehen sich um und verschwinden.

Last edited by Stiefel50; 11-06-2018 at 03:54 PM.
  #6  
Old 11-06-2018, 05:53 PM
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Geile Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
  #7  
Old 11-06-2018, 08:52 PM
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Diese Story gefällt mir außerordentlich gut. Danke fürs Posten!
  #8  
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Danke für eure Kommentare! Schön, dass euch die Story gefällt

Last edited by Stiefel50; 11-09-2018 at 02:52 PM.
  #9  
Old 11-07-2018, 08:32 AM
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6. Caddy – Heiße Rache

Caddy wurde in der Nacht von zwei ihrer Sklaven gefunden. Zuerst erkannten sie nicht ihre Herrin, die aber sah im Fackelschein das Leuchten in den aufgerissenen Augen der Schwarzen. Es war auch ein geiler Anblick den die weiße Frau so aufgespreizt und mit abgebundenen, mit Göckchen verzierten Brüsten bot. Die Plantagenbesitzerin wurde eiligst befreit. Das schmerzhafte herausreißen der Knotengriffes aus ihrem Rectum bezahlte der Schwarze noch in der Scheune mit zehn Hieben mit eben dieser Peitsche. Unter Androhung schwerster Strafe und das verkaufen der ganzen Familie an unterschiedliche Händler, wurde den Befreiern verboten, auch nur ein Wort über die ihr zugefügte Schändung zu erzählen.

Die Waggoner konnte sich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass die geknechteten Arbeiter ihr später wissend und innerlich grinsend nach sahen. Zu ihrem 20. Geburtstag erreichte sie durch Bestechung den richterlichen Beschluss für volljährig erklärt zu werden. Endlich konnte sie die Verfolgung von Tyron und seinem Onkel, bei dem der junge Mann lebte, aufnehmen. Die beiden hatten den Rest ihres Besitzes zu Geld gemacht und waren vor Caddy Waggoners Rache nach Silver City in Texas geflohen.

Jetzt sitzt Caddy Waggoner – die meist gehasste Kopfgeldjägerin von Texas – auf ihrer rassigen Quarter-Horse-Stute Lu und schwitzt. Es ist heiß, sehr heiß! Ihr Stetson drückt ihr die nasse, blonde Mähne an den Kopf. Schweißperlen rollten das gerade Rückgrat herunter. Die weiße Bluse, deren Enden sie unter ihren mehr als prallen Brüsten verknotet hat und das kurze, schwarze Lederjäckchen darüber, zeigt deutlich die Spuren der unablässig rinnenden Feuchtigkeit. Auch die nur hüfthohe schwarze Lederjeans glänzte dunkel über ihrem Steiß. Die Röhren des eng anliegenden Leders enden in fast kniehohen Cowboy Boots, die sie sich auf Maß hatte anfertigen lassen.

Von einer Anhöhe aus sieht die junge, arrogante Frau auf die Stadt, in der sie ihre beiden ärgsten Feinde vermutete. Sie fürchte sich nicht, denn sie ist schnell, sehr schnell UND zielsicher mit dem Colt an ihrem schlanken Schenkel und mit der Winchester am Sattel. Am Sattel hängt auch die lange Bull Whip mit der man sie „verwöhnt“ und ihr den Griff ins enges Poloch gedrückt hat. Bei der Verfolgung von Onkel und Neffe hat die Blonde unterwegs einiges an zwielichtigem Gesindel aufgespürt und entweder dem Gesetzt zugeführt oder im Zweikampf erschossen. Der Ruf als gnadenlose Killerin hat sich in Windeseile verbreitet.

Viele Ganoven wurden Opfer der eigenen Geilheit. Caddy setzt fast immer zu erst ihre Attraktivität als Waffe ein. Sie umgarnte die Verbrecher, ließ sich von ihnen vögeln und setzte ihnen, wenn die Hengste ihren heißen Saft in sie spritzten, den Colt an die Schläfen. Im Nu fielen dann die Latten in sich zusammen und das Girl verhöhnte ihre Gefangenen auch noch als Schlappschwänze!

Langsam, sich nach allen Seiten sichernd, reitet die Waggoner durch die belebte Main Street. Die Holzhäuser rechts und links bieten viele Möglichkeiten für einen Hinterhalt. Vor dem Sherifs Office bindet sie ihre Stute an. Die Sporen an den vom langen Ritt staubigen Stiefeln klirren, als Caddy mit festem Schritt über den hölzernen Gehsteig zum hiesigen Ordnungshüter macht.

„Welche Ehre! Sie müssen die schnelle Caddy Waggoner sein“, sülzt der Sherif und das Girl kann sich der Eindrucks nicht erwehren, dass der Kerl sie mit den Augen auszieht. „Man hat sie treffend als blonde Leder-Lady beschrieben. Was verschafft mir das Vergnügen?“

„Gut, kommen wir gleich zur Sache“, bremst Caddy den Redefluss und beschreibt die beiden von ihr Gesuchten.

Der Angesprochene überlegt kurz und meint: „Ja die Beiden sind seit Kurzem in der Stadt. Sie wohnen … ehhm… im Silver-Dollar-Saloon. Gleich auf der anderen Seite. Das ist aber kein passender Ort für eine junge Dame wie Sie!“

„Das lassen sie mal meine Sorge sein, Sherif. Ich weiß mich zu wehren.“ Ihre Worte unterstreicht sie mit einem liebevollen tätscheln ihres Revolvers und stiefelt aus dem Office.

Vor dem Saloon betreibt ein kleiner Schuhputzer sein Gewerbe. Die „Leder-Lady“ lässt sich grußlos in den gerade frei werdenden Sessel nieder. Ein befehlender „Mach!“, reicht ihr als Aufforderung an den Jungen, sich eingeschüchtert mit Bürste, Lappen und Creme über die hingehaltenen Cowboy Boots herzumachen bis sie wie lackiert glänzen. Die Blonde tut aber so, als sei sie nicht zufrieden.

„Das bin ich besser gewohnt!“ Scheinbar entrüstet steht Caddy auf. Obwohl sich die Sonne in dem blank polierten Leder spiegelt, verweigert sie die paar Cent Bezahlung und stolziert hoch erhobenen Hauptes in den Saloon.

An der Theke bestellt sich das Biest ein Bier um sich den Staub auch aus der Kehle zu spülen. Den Barkeeper fragt Caddy nach dem Zimmer von Bronco und Tyron.

„Die Beiden sind nicht da. Haben aber gemeinsam das Honey-Moon-Zimmer!“, meint er lachend. „War sonst keins mehr frei, aber für so eine hübsche Frau wie Sie finde ich immer ein Plätzchen“, grinst er anzüglich mit Blick auf die prächtigen Globen die vor ihm fast aus ihren Hüllen springen.

„Wieder so ein Trottel“, denkt Gaddy. „Nicht nötig! Ich bin eine Freundin der Beiden. Die nehmen mich gern in die Mitte“, entgegnet Caddy zweideutig. „Nicht verraten, dass ich hier bin … soll eine Überraschung sein!“

„Wird gemacht Lady. Ich schweige wie ein Grab“, grinst der Keeper breit und legt einen Finger vor seine Lippen.

Caddy bringt ihre Stute Lu zum Mietstall und begibt sich mit allem was sie an und auf dem Sattel hat zurück in den Saloon. Die heiß aussehende Leder-Frau stiefelt mit dem Zweitschlüssel die Treppe hoch und kann förmlich die gierigen Blicke spüren, mit denen die versoffenen Kerle ihren wohlgeformten Leib aus den Klamotten schälen. Sie sehen aber nicht, wie Caddy am Ende eines langen Ganges im Hochzeitszimmer verschwindet. Auf dem breiten Himmelbett macht sie es sich nach dem langen Ritt bequem und lauscht auf die Schritte im Flur. Mehrfach schreckt sie hoch, doch kommen die Leute nicht bis zur letzten Tür auf dem Flur.

Dieses Paar Stiefel bleibt aber vor ihrer Tür stehen und das Schloss wird aufgesperrt. Bronco tritt nichts ahnend ins Zimmer. WUMM, landet der Kolben des Karabiners mit Wucht mitten auf seinen Bauch und als er zusammen bricht in seinem Nacken. Da liegt nun einer der Folterer vor der Geschändeten auf dem Boden und die kann es sich nicht verkneifen, den Wehrlosen noch ihre metallbeschlagene Stiefelspitze in den Leib zu stoßen.

Mit Seilen aus ihrem Gepäck macht sich die junge Frau an ihr Rachewerk. Zum Aufwachen schüttet sie ihm den Inhalt des Kruges von der Waschkommode ins Gesicht. Jetzt wird Bronco gewahr, wer ihn überrumpelt hat: Seine Intimfeindin! Schreien kann er nicht, nur unartikulierte Laute ausstoßen, denn er ist wie ein großes X zwischen die aufrechten Pfosten des Himmelbetts gefesselt und mit seinem Gürtel geknebelt.

Langsam, ganz langsam schlitzt im Caddy das Hemd auf und reißt es Bronco vom Körper. Dann ist die Hose dran. Caddy tritt einen Schritt zurück und betrachtet wohlwollend was sie sieht: Ein bis auf die Stiefel nackter Feind! Und erst das Gemächt zwischen seinen Beinen: Ein prächtiges, wenn auch haariges Prachtexemplar! Die Kleine geht in die Hocke, um es einer genauen Musterung zu unterziehen.

„AAAAHHHGGGRRRR!“

Die Wildkatze hat ihre Krallen tief in den Hodensack vor ihr gegraben und zerrt daran, als ob sie ihn abreißen will.

„Jammer nicht so, du Schlappschwanz!“, sagt Caddy und blickt nach oben. „So was gefällt dir doch! Kann mich gut daran erinnern, dass du auf perverse Spiele stehst … nur die Rollen sind vertauscht. Und glaub mir das wird ein geiles Spiel … dies mal aber für mich!!!“

Der auch im schlaffen Zustand beeindruckende Schwanz verschwindet zwischen den roten Lippen. Saugend und schmatzend wird das Glied verwöhnt. Die Reaktion bleibt nicht aus. Blut dringt in den Schwellkörper, so dass er sich aufrichtet und hart wird. Gleichzeitig werden die Hoden in ihrem Versteck lustvoll gequetscht. Als die Säfte steigen wollen, hört Caddy mit ihrem, den Schwanz härtenden Spiel auf. Sie richtet sich auf und stellt sich in Position.

„AAAAAAMMMMGGGGAAAAII…“

Mit brutaler Wucht hat die Ledernfrau ihrem Opfer die Spitze ihrer Cowboystiefel in die Kronjuwelen gerammt! „Oh, Sorry! Ich wollte nur meine Stiefel an deinem haarigen Sack nachpolieren.“ Caddy heuchelt Betroffenheit und massiert das getretene Geschlecht. „Aber du hast recht, zum Stiefelputzen taugt des Teil nicht.“ Mit der Hand schlägt sie auf das erschlaffende Glied. „Die Haare müssen weg! Ist auch Scheiße, wenn die zwischen den Zähnen hängen bleiben!“

Von der Petroleumlampe entfernt Caddy den Glaszylinder und zündet den Docht an. Bronco, der ahnt was kommen soll, als sie mit der Lampe in der Hand vor ihn tritt, zerrt an seinen Fesseln.

„MMMAAAMMMMHHHHHH…“

„Nur ruhig, nicht so wackeln sonst werden deine Eier im eigenen Saft gekocht“, lacht das Girl. „Ich mach ihn dir auch wieder hart!“ Spricht’s und fängt an, mit der freien Hand das männliche Glied zu wichsen.

Die Behandlung zeigt Erfolg: Das Szepter steht wie eine Eins und die Flamme nähert sich ihrem Ziel! Als es Bronco an seinen Hoden heiß wird und der Geruch von verbranntem Haar aufsteigt, geht das Gezappel erst richtig los.

„So geht das nicht Bronco!“, schimpft Caddy in gespieltem Ärger. „Ich muss dich wohl noch zusätzlich fixieren!“

Mit Schnüren und dem Colt des nackten Mannes klettert sie hinter ihm aufs Bett.

„MMMGGGPPPFFFFFF…“

Brutal wird der Lauf des Revolvers durch die Rosette in den Männerarsch geschoben.

„Was ist? Tut’s weh im Scheißerchen? Ihr geilen Kerle steht doch aufs Darmficken, aber wenn’s der eigene ist, jammert ihr Schlappschwänze“, mault die Leder-Lady. Das Schießeisen wird mit den Schnüren so an den Bettpfosten fixiert, dass es nicht herausrutschen kann.

Bronco ist dem Miststück jetzt völlig hilflos ausgeliefert. Wieder steigen Rauchwölkchen von seiner Bauchmitte auf. Die Flamme fügen dem Opfer ohne Gnade Schmerzen zu. Wieder schrumpft der Penis und wieder kaut, bläst und saugt die 20-Jährige bis er wieder hart ist. Dann rückt sie der Latte und dem Sack mit Broncos Rasiermesser zu Leibe. Aus Angst verharrt Caddys Vergewaltiger völlig reglos. Schabend und kratzend werden auch die letzten Härchen entfernt.

„Oh wie hübsch“, jubelt Caddy. „So ein blanker Sack ist doch was Feines! Ich denke, ich werde mir deine Klöten als Andenken mitnehmen.“ Ganz leicht ritzt sie mit dem Messer an der Sackhaut, nicht einmal Blut tritt aus, doch Bronkco brüllt in seinen Knebel als würde er abgestochen. „Nun hab dich nicht so, Alter! Noch will ich nur spielen.“

Erneut wird der Schwanz durch Caddys Fähigkeiten steif und der Hodensack umspannt wieder den prallen Inhalt. Was jetzt kommt, durfte auch Tyron schon erfahren: Die festen Nüsse werden von dünner Schnur schmerzhaft in ihrem Gehäuse abgebunden. Die Fadenenden in der Mitte diese Verschnürung in Form einer liegenden Acht werden stramm nach unten gezogen und zwischen den gespreizten Beinen am Unterteil des Bettes fest geknotet.

Mit sadistischer Freude kümmert sich die Blonde noch einmal um den jetzt waagerecht abstehenden Schweif und verhilft ihm wieder zu prächtiger Größe. Als er voll erigiert vom Bauch absteht, greift sie sich die lange, geflochtene Peitsche und knallt sie so auf das harte Glied, dass dem Geschundenen augenblicklich die Augen aus dem Kopf quellen und Tränen fließen. Nach dem zehnten Schlag hängt ein jammerndes, fast bewusstloses Bündel Mann mit schlaffem Penis in den Seilen.

Caddy lässt von ihm ab und beginnt eine weitere Gemeinheit vorzubereiten. Außen auf dem Fensterbrett hat Caddy eine Rattenfalle entdeckt. Sie schiebt einen kleinen Tisch an den auf seinen Colt aufgespießten Mann, beugt sich vor und versucht den „Schlappschwanz“ ein weiteres mal aufzurichten. Sie muss alle Tricks und jede Zungenfertigkeit aufbieten, aber es gelingt!

„So mein Freund, jetzt such ich mit deinen Scheißneffen. Dem werde ich auch die Eier strammziehen!“, verkündet Caddy. Vorsichtig spannt die Rächerin die Rattenfalle und schiebt sie unter den abstehenden Penis. „Ich schlage vor, du macht dir jetzt ein paar schmutzige Gedanken damit dein Schlaffi nicht auf den Köderhalter fällt, sonst …“ Klatschend ahmt sie das Geräusch des zuschnappenden Federmechanismus nach und verlässt das Zimmer.

Auf dem Gang wird sie angerempelt. Es ist Tyron! Den Colt kann sie nicht ziehen, denn ihr Gegner war mit gezogenem Revolver auf dem Weg zur Honey-Moon-Suite.

„Dein Pech, Nutte! Hättest den kleinen Jungen nicht um seinen Lohn betrügen sollen! Er hat’s mir erzählt und dich beschrieben. Dann hab ich im Stall nachgesehen und deinen Gaul entdeckt und es war klar, dass du perverse Miststück hier bist.“

Er drängt Caddy an die Wand und drückt ihr das Schießeisen gegen die Scham.

„Was ist dir lieber? Soll ich dir den Revolver in die Fotze stecken und abdrücken oder willst du meinen Schwanz in deinem Hurenloch und ich flute dich mir meinem Sperma? Vielleicht wirst du geile Stute ja trächtig und hast dann hat du einen kleinen Tyron zu Erinnerung!“

Vom Schritt der Leder-Frau wandert der Colt zum Bauchnabel, bohrt sich kurz hinein, schiebt sich zwischen Caddys pralle Brüste. Mir dem Lauf wird die Elastizität einer Fleischkugel getestet.

„Geile Titte!“, stellt Tyron fest. „Das Abbinden hat nicht geschadet! Die Dinger pack ich dir sicher noch mal in ein Tittenhalfter aus Stricken, kannst dich drauf verlassen … und aufs Ficken auch!“, seinen harten Schwanz reibt er an Caddy. Mit der freien Hand greift er sich den strammen lederumspannten Po der Kleinen.

Ein Wimmern aus dem Zimmer am Ende des Ganges lässt Tyron aufhorchen. Er sieht Caddy scharf an und fragt: „Was hast du Sau wieder angestellt?“ Mit dem Colt schiebt er sie vor sich her.

„AAAAHHHHHHUUUUUUUU…“

Gerade als sie durch die Tür treten, ist die Rattenfalle zugeschnappt und hängt an Broncos erschlafftem Glied. Sein Brüller durch die geöffnete Tür ist deutlich zu hören.

„Die treiben’s aber heftig“, raunt einer in die eingetretene Stille im Saloon. Das Scharren von Stiefeln und Schritte auf der Treppe sind zu hören. Tyron ist durch den Anblick seines Onkels kurz abgelenkt. Diesen Moment nutzt Caddy. Sie stürmt aus dem Zimmer hastet durch den Flur und zur Treppe …

„Haltet die Schlampe auf!“, brüllt Tyron durch den Flur. „Das Miststück hat meinen Onkel gefoltert!!!“

Die Flüchtende ist schon mitten auf der Treppe, da wird ihr ein Bein gestellt. Sie fällt vornüber und jede Stufe mit den prallen Brüsten einzeln nehmend rutsch sie vor die Bar des Silver-Dollar-Saloons …
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7. Caddy – Game Over

„Lasst sie nicht entkommen! Die Sau braucht eine Abreibung!!!“ Der Neffe steht oben an der Treppe und deutet auf Caddy, die benommen vor den Stiefeln der Gästen liegt.

Der Barkeeper bückt sich und holt aus dem Regal an der Wand zwei Handschellen. Die werden ab und an geraucht, um Streithähne festzusetzen bis der Sheriff kommt. Jetzt bekommt das blonde Cowgirl in den „Genuss“ des „Armschmucks“. Sie wird mit ausgebreiteten Armen, mit dem Gesicht nach unten, an der Stange, die an der Theke als Fußtritt dient, gefesselt. Der Colt war ihr beim Sturz entfallen, jetzt wurde ihr auch das Holster abgenommen und beides auf den Tresen gelegt.

Keiner der Männer will sich das Schauspiel in der Honey-Moon-Suite entgehen lassen. Da Caddy nicht abhauen kann, stürmen alle die Treppe hoch. Bronco ist zwar von der Falle befreit, bietet aber noch genug für Spott und Hohn.

„Wie dumm bist du denn, sich von einer Nutte reinlegen zu lassen?“, ist einer der Kommentare.

„Glotzt nicht so blöd, bindet mich los und dann raus hier!“ Bronco ist rot vor Scham und Wut. „Dem Miststück werd’ ich’s zeigen! Die Drecksau mach ich fertig!!!“

Unten im Saloon hat sich der kleine Schuhputzer zu Caddy gesellt. Der wird von der Blonden angefahren: „Du mieser kleiner Dreckskerl hast mich verraten!“

„Und du hast mich nicht bezahlt!“, entgegnet der Kleine und tritt Caddy in die Seite. Die rüden Umgangsformen in Silver City haben auf den Jungen abgefärbt. Er bückt sich und durchsucht die Taschen der Liegenden. In der Lederjacke wird er fündig. Ein Beutel mit Golddollars wandert unter sein schmutziges Hemd.

Caddy zerrt wütend an ihren Fesseln. „Du mieser Dieb! Gib mir mein Geld zurück!“, keift sie und versucht vergeblich den Schuhputzer mit den Füßen zu erwischen.

„Das ist alles, was du bekommst!“ Noch einmal tritt er der Wehrlosen in den Prachtleib. Als sich von oben Schritte der Treppe nähern, verschwindet er durch die Pendeltür.

Viele Stiefel kommen in Caddys Blickfeld. Einer der Stiefelträger stellt seinen Fuß zwischen ihre Schulterblätter und drückt so ihre Prachtgloben auf dem Holzboden platt.

„Ein toller Fang!“ Der Druck auf ihren Busen wird stärker. Den Sprecher kennt sie: Tyron!

„Macht mich los! Ich Schweine! Macht mich endlich los!!!“ Wieder zerrt Caddy an den Handschellen.

„Später Schätzchen! Bronco will sich mit dir unterhalten! Er bringt auch eine alte Freundin von dir mit“, kommt die Antwort. „Du wirst uns nicht mehr verarschen.“

Tyron nimmt seinen Fuß vom Rücken und bückt sich. Bei dem Stimmengewirr im Saloon hört keiner was er Caddy ins Ohr flüstert: „Game Over Schlampe … wir wussten, dass du kommst … jetzt machen wir dich fertig. Den Richter und den Sheriff haben wir geschmiert. Nur dass der blöde Sternträger uns nicht rechtzeitig informiert, stand nicht in unserem Plan. Dieser Tag wir dein Leben verändern, das versprech’ ich dir.“

Schnaufend kommt jemand breitbeinig die Treppe herunter: Der Onkel und in der Hand hält er die zusammengerollte, geflochtene Peitsche! Die Männer machen ihm Platz. Jetzt bekommt Caddy wirklich Angst. Von ihrem letzten Opfer kann sie keine Gnade erwarten! Um nicht noch mehr Zorn zu entfachen, verlegt sie sich aufs betteln.

„Bronco, Tyron, lasst mich gehen! Ich verschwinde auch, ehrlich. Ich hau ab nach Hause!“

„Du miese kleine Drecksfotze gehst vorläufig nirgend wo hin! Du bekommst eine Abreibung, die du so schnell nicht vergisst!“ Bronco raubt der – jetzt gar nicht mehr stolzen – Lady jede Illusion. Sich auf dem Boden windend, bettelt sie die Umherstehenden um Hilfe an, doch keiner steht ihr bei. Niemand will sich um diese willkommene Abwechslung in diesem öden Ort bringen. Die ganze Sache scheint das Highlight des Jahres zu werden.

„Stell die Schlampe mal ruhig“, fordert Bronco seinen Neffen auf. „Jeden Schlag soll das Miststück auskosten!“

Zwei Seilschlingen werden Caddy um die bestiefelten Fußgelenke gelegt. Tyron gibt eine Fessel zwei Kerlen auf der linken Seite. Er und ein anderer Gast stellen sich mit Abstand an die andere Seite.

„Bei drei mit Karacho ziehen“, kommandieret er. „Eins … zwei … DREI!!!“

„AHHHHHHRRRRAAAAAAAIIIII…“

Caddy brüllt! Sie hat das Gefühl, im Schritt auseinander gerissen zu werden.

NEIIIN!!! … AAAAHHHIIIIIIUUU!!! … AUUUFFFKÖÖÖÖREN!!!“

Die vier Männer haben mit den Stricken noch mehr Spannung auf gebaut! Den Anwesenden steht die schiere Gier in den Augen! Es ist ein absolut geiler Anblick wie die 20-Jährige vor ihnen mit den Armen an der Trittstange gefesselt über dem Boden schwebt … fast über dem Boden schwebt: Die prallen Kugeln der Brüste berühren noch den Boden aber von da aus wird der perfekt geformte Körper im Hohlkreuz und mit aufwärts strebenden Beinen hochgezogen. Die schlanke, perfekt gebräunte Hüfte ist nackt. Knapp über der Poritze beginnt das schwarze Leder der Jeans. Es umspannt stramm einen knackigen Apfel-Po. Betont werden die Rundungen noch durch die mit blanken Nieten besetzen Taschen. Das eng anliegende Kleidungsstück verschwindet in reich mit Stepperei verzierten, knielangen Cowboyboots an denen Radsporen aus echtem Silber mit Goldeinlage blinken.

ZWACK!

„AAAAAUUUUUU…“

Bronko hat die Spitze der geflochtenen Bull Whip zielsicher auf den ihm so geil präsentierten Hintern sausen lassen. „Das, Schlampe war der erste Streich! Ich werde dir 25 aufbrummen und du wirst mitzählen!“ erklärt er die weitere Vorgehensweise.

„NIE“, heult Caddy. „NIE werde ich mitzählen!“

„Du wirst, Schätzchen du wirst! Ich schlage so lange zu, bis du mitzählst oder ich werde erst das dünne Leder und dann die Haut von deinem Hurenarsch fetzen.“

ZWACK!

„AAAAUUUUUU…“

ZWACK!

„AAAAUUUUUUUUUUU… EINS“

Bronco macht eine Pause. „Geht doch! Und noch etwas, wenn du dich verzählst, fange ich wieder bei EINS an! Klar?“

ZWACK!

„AAAAAAAAUUUUUUUUUUU… ZWEI“

„ZWACK!

„AAAAUUU… DREI“

Caddy versucht nicht mehr zu schreien … besser nicht mehr so LAUT zu schreien und sich aufs Zählen zu konzentrieren. So fest beißt sie die Zähne aufeinander, dass es knirscht, aber keiner kümmert sich darum. Alle wollen das brutale Schauspiel genießen.



„ZWACK!

„AAAAUUUMMPPFFFF… ELF“

„Geil, wie die Fleischbälle unter der Peitsche zucken!“, ruft einer. Ein anderer: „Schade, dass das geile Luder den Arsch noch in der Hose hat. Was meint ihr, wie die Schlampe sonst jaulen würde.“

„Die jault schon noch, auch mit Leder am Arsch!“, meint Bronco. „Ich will die Bitch, ja nicht gleich kaputt machen! Die wird noch lange Leiden, das verspreche ich Euch!“

„ZWISCH!

„AAAAUUUUUUUUUIIIIIIIIIIII… Z…Z.WÖÖHHÖLF!!!“

Das gefranste Ende der Lederschlange hat Bronco von unten auf die stramm im Leder steckende Scham der Blonden zischen lassen. Zur Enttäuschung der Zuschauer verzählt sich Caddy nicht, obwohl von den insgesamt 28 Schlägen sechs in ihrem Schritt landeten.

Die vier Männer lassen ihr Opfer einfach auf den Boden knallen, wo es sich vor Schmerz zusammenrollt. Tyron fordert einen seiner Helfer auf, den Richter zu holen. Der Gesetzeshüter ist aber inzwischen schon durch Caddys Gebrüll in den Saloon gelockt worden.

„Verhafte diese Frau und durchsuch sie!“, fordert Bronco, sich an den Sheriff wendend. „Aber Vorsicht, das Mistbiest ist eine trickreiche Kriminelle!“

„Dann lassen wir sie einfach da unten liegen bis der Richter kommt“ entschied der Sternträger. „Caddy Waggoner“, tönte er, „ich verhafte Sie, wegen … wegen …“ Er sieht Bronco fragend an.

Der antworte: „Landraub, Sklavenhaltung, Intrigen, Anmaßung von Amtsgewalt und …“

„Das reicht“, erklärt der Sheriff. „Ah, da kommt ja auch unser Judge! Euer Ehren hiermit unterstelle ich diese Verbrecherin ihrem Urteilsspruch.“

„Gut, gut!“ Der Richter sieht auf die am Boden Liegende. Seine Augen tasten gierige jeden Zentimeter von ihr ab. „Wir werden den Prozess gleich hier eröffnen. Bindet die Frau los!“

Caddy werden die Handschellen abgenommen und auf die Füße gezerrt. Ihre Beinen zittern so, das Tyron und seinem Onkel sie stützen müssen. Kurzerhand verwandelte sich der Saloon in einen Gerichtssaal. Die Theke wird Richtertisch, zwei Spieltische die Plätze für „Anklage“ und „Verteidigung“. Zwölf „Geschworene“ – die größten Säufer und Hurenböcke der Stadt – setzen sich an einer Seite auf Stühle. Dem Scheinprozess will man den größtmöglichen Anschein von Legalität geben.

„Hiermit eröffne ich den Prozess: Der Staat Texas gegen Caddy Waggoner. Angeklagte ziehen Sie sich aus!“

„Was“, kreischt Caddy, „das ist doch nicht Euer Ernst? Euer Ehren ich bin unschuldig!!!“

„Ja, ja, das sagen alle! Wir werden sehen. Also ausziehen oder ich lasse sie gewaltsam entkleiden! Dazu kommt dann noch eine Anklage wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt! Also LOS!“, donnert der Richter.

Zögerlich kommt das Girl der Aufforderung nach. Es hilft ja nichts, gegen diese Horde wilder Gesellen hat sie keine Chance! Zuerst wird die Lederjacke abgestreift, die ihr sofort abgenommen wird und auf den Richtertisch wandert. Mit gesenktem Blick löst Caddy den Knoten ihre Bluse und die Knöpfe. Ausziehen braucht sie das knappe Teil nicht – es wird ihr unter Gelächter von Schultern und Armen gezerrt.

„WOW … DIESE TITTEN!!!“, brüllt einer der Geschworenen, „Man sind das Geilteile!“ „Mit dem Euter kann die Schlampe eine Herde Kälber säugen!“, ein anderer. Caddy verschränkt die Arme vor der Brust.

„Weiter, Angeklagte! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit! Runter mit den Stiefeln … helft ihr!!!“ Der Richte macht einen auf Autorität.

Das lassen sich die geilen Hengste nicht zweimal sagen. Der Blondschopf wird mir dem Rücken auf den Tisch des Verteidigers gedrückt, wobei die Hände sich mehr um die Brüste, den Po und den Schritt kümmern als um die langen Cowboy Boots. Der Richter lässt die Meute eine Zeit gewähren, doch nach einer Ermahnung zur Eile werden ihr mit Gewalt die prächtigen Stiefel heruntergerissen. Aus einem der Schäfte fallen zusammengefaltete Papierbögen.

„Das sind unsere Bankbelege! Das Aas hat sie uns gestohlen!“ Bronco erkennt seine Unterlagen. Diese Belege hatte Caddy in der Honey-Moon-Suite von ihm unbemerkt eingesteckt.

„Also auch noch Diebstahl!“, fügt der Richter ungerührt einen weiteren Tatbestand zu Caddys Schulregister hinzu.

Nur in ihrer Lederjeans steht die Ertappte inmitten der Kerle, denen beim Anblick des halbnackten jungen Körpers der Mund trocken wird. Um nicht noch einmal begrabscht zu werden, schält sie sich aus dem ledernen Rest ihrer Kleidung. Ihr Gesicht rötet sich vor Scham, aber noch roter ist der verstiemte Po!

Jetzt geht das Gejohle im umfunktionierten Saloon erst richtig los und mehr als einer greift sich in den Schritt, um sich sein Gemächt zu kneten. Mit den Händen versucht Caddy ihre intimsten Teile zu verbergen. Doch der Richter ordnet an, ihr die Hände auf dem Rücken zu fesseln und das Ende des Seils über das Wagenrad, das als Lampenhalter von der Decke hängt, zu werfen und ihr die Arme hochzuziehen. Mit den so nach oben gestreckten Armen steht sie jetzt vornüber gebeugt vor dem Richter. Damit Caddy ihm ins Gesicht sehen muss, schiebt Tyron ihr einen Schürhaken zwischen die zusammengepressten Pobacken in die Rosette und bindet ihr die langen blonden Haare mit einer Schnur nach hinten ans Eisen. Der gemeine Kerl kann es sich nicht verkneifen, ihr den Stinkefinger in die Scheide zu stoßen. Scharf zieht Caddy die Luft ein.

„Das glaubt ihr nicht, die Sau wir geil … nein IST GEIL, richtig NASS!“, staunt er und zum Beweis zeigt er allen den vor Mösensaft triefenden Finger. Er knallt dem noch roter werdenden Girl die Pranke auf den Prachtarsch und meint: „Wenn ich das richtig einschätze, ist das hier doch genau die richtige Veranstaltung für dich devote Masofotze!“

Wieder spielt Caddy ihre masochistische Lust am eigenen Schmerz einen Streich. Alle wollen sich von ihrer Geilheit überzeugen, doch der Richter scheucht die Kerle zurück. Sich selber gönnt er aber das Vergnügen, einem jungen Girl zwischen die Beine zu greifen. Genüsslich zerrt er die, durch die Peitschenschläge geschwollenen, wulstigen Schamlippen auseinander, kneift in die dünnen Innenleftzen bis Caddy aufschreit und stochert ausgiebig und tief in der feuchten Pussy herum. Die nassen Finger hält er der Sado-Maso-Frau hin und befiehlt ihr, sie abzulecken. Zu aller, auch zu Caddys eigenem Erstaunen, gehorcht sie.

Wieder auf seinem Richterstuhl verkündet er: „Zu den Anklagepunkten kommt noch ‚schamloses Verhalten�? und ‚Erregung öffentlichen Ärgernisses�? hin zu!“ Mit Caddy Bluse trocknet es sich die Hände. Er durchsucht die andere Kleidung auf der Theke nach Geld oder Wertgegenstände die er – für sich – konfiszieren will. Nichts.

„Angeklagte Sie sind ohne Geld aufgegriffen worden. Das heißt, sie sind eine Vagabundin die auf Kosten anderer lebt. Noch ein Strafbestand mehr!!!“, verkündet der Judge.

„Mein Geld wurde mir gestohlen. Von dem kleinen Schuhputzer!“ Doch Caddys Erklärung ruft nur unwilliges Gemurre hervor.

„Dem armen Jungen hat das Miststück den Lohn nicht gezahlt“, trumpft Tyron auf. „Er hat es mir selber erzählt.“

„CADDY WAGGONER!!!“ donnert der Richter, „Sie haben jetzt auch noch Betrug und falsche Anschuldigung am Hals! Bei dieser Latte an Straftaten, und den Aussagen ehrlicher Zeugen die in unserer schönen Stadt Silver City zu Gast sind, brauchen wir den Vertreter der Anklage und den ehrenwerten Verteidiger nicht zu bemühen! Ich Frage die Geschworenen daher direkt: schuldig oder nicht schuldig? Wie ist Ihre Entscheidung?“

„SCHULDIG“, kommt es wie aus einem Munde. Auch nicht Nichtmitglieder der „Jury“ haben lauthals mit gebrüllt.

Der Richter klopft mit einem Bierkrug auf den Tresen – einen Hammer hat er nicht – „RUHE im Gerichtssaal“, macht er sich im Tumult bemerkbar, dann Verkündet er: „Caddy Waggoner, im Namen der Staates Texas verkünde ich folgendes Urteil: Wegen der hier vorgebrachten Straftaten – Diebstahl, Betrug, Landraub, Gewalt gegen Gäste unsere Stadt usw. usw. und insbesondere des Vagabundierens und des schamlosen, hurenartigen Verhaltens werden sie zu 10 Jahren Haft in einer Besserungsanstalt verurteilt.“

„Das ist ungerecht!“, heult Caddy. „Das ist nicht fair!!!“

„Angeklagte, Schweigen sie! Ich bin noch nicht fertig!!!“, unterbricht der Richter die hier nackt zur Schau Gestellte und wechselt vom Sie zum Du. „Du dreckige Schlampe verlierst sämtliche, ich betone SÄMTLICHE Rechte! Das Land, das du unverschämtes Luder dem hier anwesenden Bronco auf so perfide Weise abgenommen hast, wird ihm zurück gegeben.“

„NEIN!!!“ Wieder begehrt Caddy auf.

„Sheriff“, wendet sich der Richter an den Mann mit dem Stern, „sorgen Sie dafür, dass diese Schlampe das Fickmaul hält. PEITSCHEN SIE IHR DIE TITTEN!“

Der Coltträger holt den Gürtel aus Caddys Lederjeans und zieht ihn dem gebeugt stehen Girl mit voller Wucht quer über die nach unten hängenden Globen.

„AAAAAUUUIIIIAAAAAAA…“

Etwa zehn Mal machen die nackten Brüste mit dem Lederstreifen Bekanntschaft.

„Das übrige Land, auf dem du Sadistin deine armen Sklaven folterst, wir enteignet und ersatzlos dem Tyron überschrieben.“

Wieder begehrt Caddy. Darauf hat der Sheriff nur gewartet. Ohne dass er dazu aufgefordert wird, lässt er mit den Lederriemen die den prächtigen Brüsten tanzen.

Der Richter ist noch nicht fertig mit seiner Urteilsverkündung: „Da es hier keine Besserungsanstalt gibt, erkläre ich Kraft meines Amtes den Silver-Dollar-Saloon dazu. Du wirst deine Strafe hier abarbeiten!“

Etwas Hoffnung keimt in Caddy auf. Wenn sie hier arbeiten muss, kann es wohl nicht so schlimm werden, denkt sie.

Aber noch immer ist der Richter nicht fertig: „In den 10 Jahren wirst du hier als Sex-Sklavin arbeiten! Du kommst hier nackt in einen Käfig und darfst am Tag bis zu 25 mal gefickt werden – in jedes deiner drei Hurenlöcher. Fällt ein Loch aus, wird das Kontingent auf die verblieben – oder fallen zwei Löcher aus – auf das verbliebene übertragen! Die Preise werden noch festgelegt, sollen aber für jeden erschwinglich sein. Die Einkünfte gehen zu einem Fünftel an Besitzer des Saloons, je zwei Fünftel an den Sheriff und an mich. Ab Morgen kann die Sklavin bestiegen und besamt werden. Heute wird die Ware nur geprüft! Das Urteil ist gesprochen, Revision wird nicht zugelassen. Die Sitzung ist geschlossen.“ Wieder haut der Richter den Bierkrug auf den Tresen.

Caddy bricht zusammen. Die nahe Beistehenden fangen sie auf damit sie sich die Schultern nicht ausgekugelt und das Eisen ganz in den Darm rammt.

Der Jubel ist unbeschreiblich! FICKFLEISCH FÜR ALLE!!! Das „weise“ Urteil findet allgemein Anerkennung, nur beim Saloonbesitzer nicht, der mault. Doch der Richter erklärt ihm, dass er durch die vielen Gäste die zum Ficken oder Besichtigen der Sex-Sklavin mehr als genug verdient.

Caddy wird losgebunden und auf zwei zusammengeschobene Tische verfrachtet. Jeder will die nahtlos braune Haut streicheln, jeder die Brüste kneten, jeder an den Nippeln ziehen, jeder ihr an den Arsch oder in die Möse greifen.

Soviel die Verurteilte sich auch windet, es gibt kein Entkommen …

„Halt!“ Eine befehlsgewohnte Stimme lässt alle herumfahren.
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8. Caddy – Heavy Metal

Ruhig, die Szene beobachtend, hat der mächtige Vieh-Baron das bizarre Treiben im Silver-Dollar-Saloon beobachtet. Er, den alle nur den General nennen, erhebt sich und geht ruhigen Schritts zum Tisch auf dem Caddy liegt. Wie der Bug eines Schiffes das Wasser teilt, öffnet sich ein Weg vor dem ehemaligen Südstaaten-Offizier. Caddy kauert sich, mit den Händen die angewinkelten Beine umfassend, auf eine Tischplatte. Sie schöpft Hoffnung. Dieser Mann wird das Recht in seine Hand nehmen. Er wird sie retten – denkt sie!

Ja, er nimmt das Recht in seine Hand. Was er sagt ist hier im County Gesetz – SEIN GESETZ. Niemand wagt sich ihm zu widersetzen. Bei der blonden Superfrau angekommen deutet er mit seiner Reitgerte auf sie. „Hinlegen, Beine auseinander!“, sagt er mit ruhiger Stimme.

Das nackte Girl ist entsetzt! „Bitte helfen Sie mir!“, fleht sie den General an. „Diese Männer wollen mich fertig machen. Ich bin unschuldig!!!“

„Hör zu“, erwidert der in seinen Waffenrock Gekleidete, „es ist mir scheißegal, ob du unschuldig bist oder nicht! Aber, wenn ich etwas sage, meine ich auch was ich sage. Also noch einmal in aller Ruhe damit es auch in deinem hirnlosen blonden Schädel ankommt: Hinlegen und die Beine auseinander!!!“

Der Befehl, so leise er auch gesprochen ist, lässt nicht nur Caddy erschaudern, auch den Männern fährt der Schreck in die Glieder, so dass die in der Nähe des Offiziers stehenden unwillkürlich einen Schritt zurück treten.

FLAPP!

Die behandschuhte Linke des Generals hat weit ausholend mit der Knöchelseite Caddys linke Wange so hart getroffen, dass das Girl um kippt.

ZWACK!

„AAAHHHUUUUUU…!“

Die Reitgerte hat den Schenkel getroffen.

„Bitte!“ heult Caddy, „nicht schlagen, helfen Sie mir doch!!!“


ZWACK! ZWACK! ZWACK!

Drei schnelle Schläge lassen bei der Nackten alle Dämme brechen. Tränen der Schande und des Schmerzes rollen ihr über das hübsches Gesicht. Eilig kommt sie der unmissverständlichen Aufforderung nach.

„Weiter auseinander! Spreiz deine verdammten Kackstelzen!“ Mit der Gerte drückt der General der Langbeinigen die Schenkel so weit auseinander, bis die Fersen die Tischkante berühren an denen Caddy – um Halt ringend – ihre Fingernägel ins Holz gräbt.

Musternd wandern die Augen des Generals über den nackten Körper. Er drückt hier und da mit der linken Hand das stramme Fleisch. Greift an die prallen Brüste. Unvermittelt stößt er einen seiner Leder ummantelten Finger in die weit aufklaffende Scheide.

„MMMPPPPFFF…“, entfährt es Caddy.

„Bist du trächtig?“ Fragend schaut uniformierte Viehzüchter Caddy ins Gesicht. Die begreift nicht sofort den Sinn der Frage.

„Ob du Schlampe du einen Braten in der Röhre hast, will ich wissen!“

„N…nein“, antwortet das Girl Rot werdend, „ich bin nicht schwanger!“

„Das werden wir ja sehen. Hol’ ‚Schlanke Hand�?!“, wendet sich der General an einen, der die „Fleischbeschau“ interessier beobachtet hat.

„Richter, hör zu!“ Der General dreht sich zum überraschten Angesprochenen. „Diese Nutte ist rechtskräftig zur ‚Arbeit für die Allgemeinheit�? verurteilt. Das erste Jahr wird sie als Zuchtstute bei mir verbringen!“

Die schon aufs Billigficken Hoffenden fangen an zu murren und der Richter wagt den Einspruch: „Dann geht uns aber der Gewinn verloren!“

„Den Ausfall bezahle ich! Wenn sich alles so entwickelt wie ich es mir wünsche, ist die Schlampe in einem Jahr wieder hier … und … vielleicht bring ich sie ja ab und zu mit in die Stadt, dann könnt ihr der Sau mit euern Schwänzen den Arsch aufreißen!“

„NEIIIIN!“, kreischt Caddy, „nicht den Po!!!“

Verwundert schauen alle auf das nackte Girl und der Richter fragt: „Sag bloß, dir geilen Hure hat noch keiner die den Schokotunnel angegraben?“

Verschämt schüttelt Caddy den Kopf.

„Prächtig!“, bemerkt der General, „eine Schlampe mit jungfräulicher Arschfotze! Das wird ja immer besser! Hört zu Leute! Ihr wisst, dass mir meine Frau bisher keinen Erben schenken konnte … und es auch wohl nicht wird. Darum mache ich es so wie die alten Hebräer. Die haben sich einer Sklavin der Ehefrau bedient. Ich bin schon seit längerer Zeit auf der Suche nach geeignetem Zuchtmaterial. Wenn diese Stute hier taugt“, er deutet auf Caddy, „werde ich sie besamen. Wenn ich meinen Nachwuchs habe, wandert sie hier in den Käfig und ihr könnt dann mit ihr machen was ihr wollt! Aber vorher will ich wissen, ob die Bruthöhle dieser Hure sauber ist. Ah, da kommt ja schon ‚Schlanke Hand�?!“

Durch die Reihen der Männer schiebt sich eine fette Indianerin. Sie ist Hebamme und als Kräuterweib in der Gegend bekannt für ihr Wissen um Krankheiten und deren Behandlung.

„Was kann ich für dich tun?“, krächzt das Weib. Die Alte schert sich nicht um Konventionen und duzt ausnahmslos jeden, auch den General.

„Ich will wissen, ob diese Stute trächtig ist und ob sie für die Zucht taugt“, will der wissen.

„NEIN … das können sie nicht machen!“, begehrt Caddy auf.

„Du hast gar keine Wahl, Schlampe! Und hör auf zu jammern. Ich denke, wir werden dich schon mal aufzäumen! Stell sie ruhig“, befiehlt er der Alten.

Die holt aus ihrem Bündel ein Beißholz. Mit geübter Hand drückt sie es Caddy zwischen die Kiefer und sichert das, die Mundwinkel weit nach hinten ziehende Teil, mit Riemen hinter ihrem blonden Kopf. Normalerweise dient es dazu, sicher zu stellen, dass Patienten sich nicht vor Schmerz die Zunge abbeißen.

„MMMMPPPHHHH…“, ist alles, zu was die Blonde an Äußerungen in der Lage ist.

„Schiebt sie mit dem Arsch an die Tischkante“, weist die Fettel die Männer an, die das Girl immer noch über den Tisch spannen. „Jetzt die hübschen Schenkelchen nach oben!“ Im Nu sind die langen Beine so positioniert, dass die Knie seitlich an den Brüsten liege und Caddys Unterleib sich aufwölbt.

Mit ihren krallenartigen Fingern zerrt und dreht die Indianerin an den Außen- und Innenlappen von Caddys Scheide und schnuppert daran. Die um ihren Besitz gebrachte Plantagenbesitzerin versucht sich ihre Erregung nicht anmerken zu lassen. Das hier gleicht dem, was ihr perverses Hirn sich auch schon für schwarze Sklavinnen ausgedacht hat. Nur sie ist eine Weiße! Oft hat sie in ihren masochistischen Träumen so einer Behandlung über sich ergehen lassen, aber dies ist hier ist real!

Einen ihrer langen Fingernägel schiebt das Kräuterweib unter die Vorhaut des Kitzlers und legt den Lustknoten frei. Zuerst leckt sie mit ihrer rauen Zunge über das empfindliche Objekt um den Geschmack zu prüfen, danach beginnt sie es mit der anderen Hand es zu reizen. Caddy kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

„Die weiße Squaw ist eine rossige Stute! Seht her!“, erklärt die Hebamme.

Zuerst einen, dann den anderen Daumen schiebt sie in die nackte Möse der vor ihr Liegenden. Mit geübten Händen dehnt sie den Scheideneingang und präsentiert dem General das Innere der immer feuchter werdenden Pussy.

Was jetzt kommt, hat der Indianerin ihren Namen eingebracht: Nacheinander schiebt sie vier Finger zwischen den gespreizten Schenkeln in den Lustkanal von Caddy Waggoner. Dann verschwindet die Hand mit angelegten Daumen komplett in dem gut geschmierten Lustkanal.

„AAAAAMMMMHHHHH…“

Diesen lauten Luststöhner konnte die Blonde nicht unterdrücken.

„Man, ist das eine perverse Sau! Lässt sich öffentlich fisten und wird auch noch geil!“ Zu Ihrer Schande muss Caddy sich eingestehen, dass der Zuschauer Recht hat!

Weiter und weiter wandert die Hand in die nasse Grotte. Wenn aber die Hand auch schmal ist, die Arme der Alten sind es nicht und so wird das Dehnen des Scheideneingangs allmählich schmerzhaft für das Girl.

„AAAAAAAAAAHHHUUUUU…!!!“

Die Hand im Unterleib bewegt sich wie eine Krake mit ihren Tentakeln. Der gesamte Hohlraum wird abgetastet.

„AAAAAAAAAAHHHUUUUUHHHHHHHHHH…!!!“

Ein Finger bohrt sich in die Gebärmutter.

„AAAAAAAAAAAAAAAHHHUUUUUHHHHHHHHHH…!!!“

Dieser Schrei ist kein Ausdruck von Schmerz sondern von höchster Lust! Mit bebenden Schenkeln bekommt die Gefistete einen Megaorgasmus! Caddy verliert die Kontrolle über ihren Körper. Schwallartig ergießt sich eine enorme Menge Flüssigkeit von Caddys Möse über den Arm der Alten.

„Habt ihr das gesehen? Die verfickte Nutte hat echt abgespritzt!“, brüllt einer der umstehenden Hengste.

Klar haben es alle gesehen! Die Kerle waren dicht an den Schauplatz der femininen Vergewaltigung heran gedrängt.

„Zurück mit Euch!“, befiehlt der General. Zögernd wird Platz gemacht.

„Also?“, fragend erhebt der Viehzüchter die Augenbrauen.

„Gutes Zuchtmaterial! Und nicht tragend!!!“ Die Alte kichert. „Und geil ist die Stute auch noch. Pass auf, dass sie dir kein anderer bespringt! Wenn die heiß ist“, dabei deutet sie auf Caddy, die sich noch nicht von ihren Höhepunkt erholt hat, „lässt die jeden Schwanz ran! Hier“, spricht sie weiter und reicht dem General zwei Fläschchen. „Die rote Flüssigkeit tropf jeder Tag auf einen Lappen, schieb ihn deiner Stute in den Fickschlund, warte einen Monat, dann ist es völlig sicher, dass sie nicht brütet. Die andere, die Klare lässt Wunden schneller heilen. Wie ich dich kenne, wird die Kleine das bald brauchen.“

„Da hast du völlig Recht!“ Der General drückt dem Weib einige Münzen in die vorgestreckte Hand. Immer noch kichernd, macht sie sich darauf hinaus dem Staub.

Ja, der General wird dafür sorgen, dass nur SEIN Sperma in dem Prachtweib das tut, was es tun soll: Es schwängern! Da er schon lange den Plan hat, sich von einer anderen den gewünschten Nachwuchs austragen zu lassen, hat er Vorbereitungen getroffen. Diese 20-Jährige, gutgebaute und hübsche Blondine kommt ihm gerade Recht! Ein Weib zu kidnappen, so wie ursprünglich geplant, erübrigte sich jetzt.

„Schmied! Sattler! Holt die Dinge die ich vor einiger Zeit bei euch in Auftrag gegeben habe!“, befielt er. Zwei Burschen im Saloon kommandiert er zum Helfen ab.

Dem Sheriff wird aufgetragen, das Girl auf einen der hölzernen Sessel zu fesseln. „Aber so, dass Fotze und Titten gut zugänglich sind!“, kommt die genaue Anweisung.

Caddy, die immer noch die Maulsperre trägt ist bald für das Kommende vorbereitet. Die Oberschenkel sind weit über die hölzernen Armlehnen gespreizt, die Unterschenkel nach hinten gebogen und die Arme hinter den Rücken gezerrt. Mit zwei Stricken werden ihr die Hände an die hoch gedrückten Füße gebunden. Ein Seil mehrfach um die Taille gewickelt hält Caddy unverrückbar in Position. Alles Wehren hat ihr – außer dem schmerzhaften Einschneiden der Fesseln in ihre makellose Haut – nichts gebracht. Ihre verstriemten Brüste und die, durch die Peitschenhiebe noch geschwollenen Schamlippen sind allen Blicken und Zugriffen schutzlos ausgeliefert. Samt Stuhl wird die Blonde auf den Tisch gehievt. EINE PORNOQUEEN AUF IHREM THRON!

Und auf eben diesem Thron reißt Caddy vor Entsetzen die Augen auf. Sie kann nicht glauben, was sie sieht! Auf einem Servierwagen schieben der Sattler und seine Helfer das vom General in Auftrag gegebene in den Saloon. Der Schmied hält ein breites Sklavenhalsband mit angenieteten Ringen und einen Hammer in seinen Händen.

„Der Stute wird das Fickloch mit Ösen versehen“, verkündet der General. „Jedes mal, wenn ich das Pony besamt habe, wird der Fickkanal verschlossen! So bin ich sicher, dass die Stute nur von mir trächtig wird! Keiner soll hinterher behaupten können, mein Nachkomme wäre ein Kuckuckskind! An die Arbeit!!!“

Auf dem Rollwagen entzündet der Sattler eine Petroleumlampe um damit das Stanzröhrchen einer Lochzange zum Glühen zu bringen. Das ist besser, als ein Kohlenbecken, da so kein Ruß oder Aschenpartikel in die Wunde gelangt. Das glühende Eisen wird beim Durchbohren sogleich die Wunde verschließen damit es im Saloon nicht wie in einer Metzgerei aussieht und Caddy kein Blut verliert. Die Methode ist zwar äußerst schmerzhaft – und soll es auch sein –, aber mit einer Tinktur welche die Indianerin dem General ausgehändigt hat, ist die Möse bald wieder einsatzfähig.

Mit Tinte bezeichnet der General auf jeder der äußeren Schamlippen vier Stellen für die Löcher.

Es ist mucksmäuschenstill im Raum, nur das leise Zischen des Lampe, ist zu hören.

„Ist das zu fassen“, wendet sich einer der Umstehenden flüsternd an seinen Kumpel, „die weiße Hure wird gleich eine Metallfotze haben!“

„Ja, das hat schon Seltenheitswert“, raunt der Angesprochene zurück.

STIMMT!!!

Über dem Brenner hat der Sattler das Hohleisen der Lochzange fast zum Glühen gebracht. Ein scherenartiges Werkzeug, dessen Backen in zwei Ringen endet, schiebt ein Helfer über die ersten Markierung an Caddys Pussy, klemmt den Scheidenlappen ein und zerrt ihn lang, damit ungehindert das erste Loch gestanzt werden kann.

Mit dem jetzt rotglühenden Folterwerkzeug tritt der Handwerker vor die gespreizten Schenkel der Angsterfüllten. Um das Girl noch mehr in Panik zu versetzen hält der Sadist das Eisen kurz an eine blonde Strähne von Caddy.

„ZISSSSSSSCH...“

Augenblicklich verkokelt ein Teil der Haare, ein andere fällt auf den
Boden. Vor Schreck hat der Helfer das gepackte Lustfleisch aus der Schere flutschen lassen.

„Pass besser auf du Arsch“, brüllt der General. „Noch einmal, und ich schmor dir Löcher in deine Ohren.“

„Entschuldigung, General! Ich hab mich nur erschrocken, das Ding ist so mörderisch heiß!“

„Ja, schon gut. Aber jetzt gib dir Mühe.“

Erneut heizt der Sattler das Werkzeug auf. Wieder zwischen den Schenkeln angekommen, setze er das Eisen an und brennt das erste Loch in den langgezerrten Mösenlappen.

„AAAAAAGGGGGGGRRRRRRRRIIIIIIIIIIII...“

Ohrenbetäubend ist der Schrei, den Caddy ausstößt. Der Symmetrie wegen kommt gleich die andere Schamlippe an die Reihe – wäre schade, meint der Viehbaron, wenn man aus irgendeinem Grund aufhören müsste und nur eine Seite „verschönert“ ist. Der Helfer zieht mit satanischem Lachen noch fester, als beim ersten Mal. Das ist für den Sattler auch besser, so wird der gepackte Wulst dünner und die Schamlippe kann besser perforieren.

„AAAAAAAAAGGGGGGGGGRRRRRRIIIIIIIIIIIIIIIIIIII... “

Ehe sich die Kleine versieht hat auch der andere Wulst das erste Loch. Es stinkt so ekelhaft nach verbranntem Fleisch, dass jemand die Fenster aufreißt und ruft: „Das sinkt ja schlimmer als beim Grillen!“ „Ja“, meint ein anderer, „da fehlt die Marinade!“, und lacht.

Das gepeinigte Girl wimmert! Um etwas Atem schöpfen zu können, gönnt man ihr fünf Minuten Pause – nicht mehr.

„AAAAAAAAAAAAAGGGGGRRRRRIIIIIIIIIIIIIIIIII ...

… und wieder

„AAIIIIIIIIIIIIII… AAAAAAAAAAGGGGIIIIIIIIIIII...“

Die Ficklappen haben je ein Loch mehr. Wieder gönnt man Caddy eine Pause. Ihr Körper glänzt vom ausgetretenen Schweiß, auch klang der letzte Schrei schon recht heiser. ‚SO’ hatte das Girl sich ihre Rache nicht vorgestellt.

„Soll ich weiter machen?“, fragt der Mann, der sonst mit seinem Werkzeug Leder bearbeitet, vorsichtshalber.

Die Antwort lässt nicht auf sich warten: „Nicht so zimperlich! Ist doch nur eine Sklavenhure!“ Dem Sprecher aus den Zuschauerreihen tropft vor Geilheit Speichel aus dem Mund. Der General nickt nur zur Bestätigung.

Caddy ist hell wach. Weit öffnet sie ihre Augen! In ihnen steht die stumme Frage: Nimmt der Alptraum gar kein Ende? Vorerst nicht! Das Ende liegt noch in weiter Ferne!!!

Nach kurzer Pause nickt der General erneut. Caddy zerrt an ihren Fesseln, doch es hilft nichts. Das glühende Stanzröhrchen bohrt sich wieder durch eine gequetschte, langgezogene Schamlippe.

„AAAAAAAAGGGGGRRRRRRRRHHHHHHIIIIIIIIII...“

Caddy verdreht die Augen. Schnell hält der Saloonbesitzer ihr ein Fläschchen mit Salmiakgeist unter die Nase. Dem Girl ist, als ob ihr die Lungen platzen, aber es verhindert, dass die Kleine ins Land der Träume abschwirrt.

Das konzentrierte Arbeiten in der schwülen, spannungsgeladenen Luft treibt nicht nur Caddy den Schweiß aus den Poren, auch dem Sattler laufen Rinnsale über die Stirn. Nach einem Moment der Erholung für die neue Sklavin bringt er das Lochwerkzeug wieder zur Glut.

„AAAAAAAAAAAAAAAAGGRRHHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIIIIII...“

„PSCHZZZZZZZZZZ...“

Es scheint, als wollen Caddy die Augen aus dem Kopf springen.
Gleichzeitig entleert sie unter heftigem Druck ihre Blase, kühlt so das Eisen. Der Schmerz muss unerträglich sein, aber die gemeinen Kerle sind noch nicht fertig.

„Du alte Sau!“, brüllt der General Caddy an. „Kannst du dein Pissloch nicht kontrollieren?! Zehn Hiebe auf die TITTEN! NEIN! Zehn auf JEDE Titte!!!“, kündigt er als Strafe für die Sauerei an und holt zum ersten Hieb aus.

„ZWACK“

„AAAAGGGIIIIIIIIIII...“

„ZWACK“

„AAAAAAAAAGGGGGGGHHHHIIIIII...“

Es bleibt bei je einem Hieb auf die prächtigen Halbkugeln, denn mit den Brüsten hat er noch etwas vor, darum sollen sie nicht – noch nicht – weiter anschwellen als durch die Auspeitschung mit dem Jeansgürtel.

„AAAAAAAAAAAAAGGRRHHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII III...“

Wieder eine kurze Pause.

„AAAAAAAAAAAAAAAAGGRRHHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIIIIII...“

Fertig! Das achte und somit letzte Loch ist in die Pussy der so obszön auf einen Sessel gefesselten 20-Jährigen gepresst!

Der Sattler bereitet Ösen – auch Tunnels genannt – zum Einsetzen vor. Sie sind aus purem Gold! Da in dem weichen Fleisch der Möse diese nicht wie gewöhnlichen Ösen umgebördelt werden können, greifen die zweiteiligen ‚Schmuckstücke�? beim Zusammendrücken unlösbar ineinander.

Das Durchführen der Ösen und Ineinanderdrücken bereitet der jungen Frau – trotz ihrer masochistisch Veranlagung – kein Vergnügen, sondern wieder schlimme Schmerzen. Kein Wunder bei DEN Brandlöchern. Aber das Ergebnis ist Großartig! Der General ist zufrieden. Mit dem Finger streicht er über die Schamlippen seiner Zuchtstute. Die versucht ihm ihren Unterleib zu entziehen, doch das ist durch die stramme Fesselung unmöglich.

„Geil?“, fragt der Sadist.

„Ahuhöööheen!!!“, kommt die nur teilweise verständliche Antwort.

„Noch deine Clit, dann bist du fertig … ich meine unten fertig“, klärt sie der Uniformierte auf.

Eine glühende, dicke Schusterahle bereitet an Caddys Kitzler die Vorarbeit für einen goldenen, sehr massiven Ring.

„Na, das sieht doch sehr schön aus! Du kannst stolz sein auf soviel teures, schweres Metall an deiner Sklavenfotze. Das steigert deinen Wert!“, meint der General und bereite Caddy heftige Schmerzen, als er an dem schweren, goldenen Clit-Ring zupft.

Er tränkt einen Lappen mit der Flüssigkeit, die ihm die Indianerin verkauft hat und schiebt ihn – unter Zuhilfenahme seiner Gerte – tief in die mit Ösen versehen Scheide. So aufgespießt kann sich der Blondschopf das Stöhnen nur mühsam verkneifen.

Nachdem er Caddy „gestopft“ hat, schiebt nacheinander die halbrunden Bügel von vier Schlössern durch die paarweise gegenüberliegenden, vergoldeten Löcher der Pussy und lässt die Verschlüsse einrasten. Das Gewicht des eingehängten Metalls folgt der Schwerkraft und zieht schmerzhaft an den perforierten Leftzen.

Auf das Kommando der Uniformierten wird der Sessel samt Caddy auf den Boden des Saloons gestellt. Er beginnt die Brustwarzen zu zwirbeln und zu dehnen, aber es dauert eine Weile, bis bei der gepeinigten Blonden die erhoffte Wirkung einsetzt. Wie die Glieder ihrer kleinen Finger ragen die Nippel in die Luft.

Der Sattler zieht den ersten Nippel lang. So kann der Helfer die Schere mit den Öffnungen am Übergang zur Brustwölbung zusammendrücken.

„AAAAAAUUUUUGGGGAAAAAAAAAIIIIII…“

Mit einer glühenden Ahle – dicker als die für das Clitpiercing – wird Caddy ein Loch durch den gequetschten Nippel gebrannt. Sobald der Helfer die Brust freigibt, stülpt der Sattler einen u-förmigen Schekel über die Brustwarze und fixiert ihn mit einem durch Ösen und Fleisch gestoßenen Bolzen.

„AAAAAAAAAAAAUUUUUGGGGAAAAAAAAAIIIIII…“

Auch die andere Brust erhält ihrer „Verschönerung“.

„Mit den gepiercten Nippel wird deine Zuchtstute aber Schwierigkeiten beim Säugen haben“, stellt der Richter fest.

„Die brauch nicht säugen“, meint der General. „Wenn die Stute abgefohlt hat, wandert sie wieder hierher zum Rudelficken.“

„Aber dann schießt ihr doch die Milch ins Euter“, wendet der Richter ein.

„Dann müsst ihr sie eben melken! Wird euch doch Spaß machen, ihr die Titten zu bearbeiten!“, lacht der General und zeigt auf die junge Sklavin. „Nehmt zwei Bretter und quetscht die Titten mit Schraubzwingen zusammen, dann spritz die Milch mir Sicherheit aus den Zitzen!“

„Ein mal noch, dann hast du es überstanden!“, kommt für Caddy der falsche Trost. Die fragt sich welche Gemeinheit wohl noch auf sie zu kommt, doch als ihr der Knebel entfernt wir, begreift sie: Ihre Zunge ist dran!

„Bitte, hört auf! BITTE!!!“, keucht das Girl. „Lasst mich doch gehen! Ihr hattet doch euren Spaß!“

„Sicher, lassen wir dich gehen Blondie“, mischt sich der Richter wieder ein. „In zehn Jahren und nach dem du dem General zu Willen warst … und … der Spaß beginnt doch erst!“

Mit einer Spreize, den sich der Sattler beim Dentisten geborgt hat, wird dem armen Opfer der Mund aufgesperrt bis die Kiefergelenke knacken. Caddy kann nur röcheln, als ihr mit der Ösenschere das rote Körperteil heraus gezerrt wird. Als der Sattler „fertig“ ruft, steckt ein großer goldener Ring weit hinter der Zungenspitze in dem empfindlichen Schleckmuskel.

„Das wird die Sau daran hindern, beim Deep Throat in einen Schwanz zu beißen … wenn man den Lecklappen vorher rauszieht“, stellt der General lachend fest.“ Dann an den Schmied gewandt: „Den Halsschmuck bitte!“

Caddy wird das, speziell für eine „Zuchtstute“ des Generals angefertigte Attribut ihres neunen Standes um den schlanken Hals gelegt und mit einem Niet verschlossen. Rechts und links vom Ring in der Mitte unter dem Kinn sind die Buchstaben FICK und PONY eingegraben.

Um die Abheilung der Brandlöcher zu beschleunigen, wird auf die Wunden das indianische Wundermittel geträufelt.

„AAAAAUUUUUUAAAAAAAAAA … has … has b…ennt, H…eiße has b…ennt!!! Hitte, mach has Seuch heg, Has B…ENNT!!! AAAAAAHUUUU…“

Mit dem Zungenpiercing fällt es Caddy schwer korrekte Wörter zu bilden. Vor Schmerz wirft sie den Kopf hin und her. Ihre blonden, nass geschwitzten Locken peitschen durch die Luft.

„Was brennt, hilft! Schnaps brennt auch, und hilft oder Männer?“, fragt der General die Gäste lachend und die bestätigen das gern.

„Die Stute der Stute“, der General lacht jetzt über sein Wortspiel, „nehme ich auch mit … und ihre Klamotten. Die sind ja wohl im Preis inbegriffen!“ stellt der General den enttäuschten Stall- und dem Saloonbesitzer vor vollendete Tatsachen. Doch als der ehemalige Soldat eine Lokalrunde bestellt, ist er der Held des Tages. Die sadistische Aktion hat über eine Stunde gedauert und wird noch machen Gesprächsstoff liefern und Schwänze in Erinnerung daran hart werden lassen.

Der Besitzer des Mietstalls trollt sich um Lu zu satteln, um sie dann vor dem Silver-Dollar-Saloon anzubinden. Der Wirt schnürt Caddys Kleidung und ihre teuren Cowboy Boots zu einem Bündel, das er an das Sattelhorn von Caddys Stute hängt.

Bald ist für den General der Zeitpunkt für den Heimritt gekommen. Caddy wird von ihrem Folterstuhl erlöst, aber nur um ihr die Hände hinter dem Rücken zu fesseln. Caddy fragt sich, wie sie so wohl reiten soll, vor allem mit soviel „Heavy Metal“ in ihrem Schritt.

Doch das Problem löst der General auf seine eigene, böse Art: Caddy muss laufen! An einem Seil vom Sklavenhalsband zum Sattel ihrer Stute wird das nackte Girl barfuß über die Main Street gezerrt. Die Frauen der Saloongäste haben längst Wind von der ganzen Sache bekommen und bewerfen Caddy mit Dreck und verhöhnen sie.

„Seht die stolze Caddy Waggoner! Eine dreckige Sklavenhure ist aus ihr geworden!“, ruft eine hässliche Alte voller Neid über die Schönheit der junge Frau.

„Wartet ab, bis die Fotzen-Stute tragend ist und mit dicker Wampe hier rumtrabt, dann läuft das verhurte Aas noch breitbeiniger!“, macht sich eine andere Bürgerin über Caddys watschelnden Gang lustig. Die Schlösser zerren aber auch zu schmerzhaft an den frischen Wunden, ebenso das Metall an den wippenden Brüsten.

Ein weiter Leidensweg beginnt für frisch gepiercte Sklavin und er endet nicht auf der Range des Generals …
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9. Caddy – Seiltanz

Aufrecht sitzt der General im Sattel. Seine ganzes Auftreten ist so, als würde er eine Kavallerie aus einer siegreichen Schlacht heimführen. Nun, siegreich ist er! Er hatte eine „Stute“ eingehandelt und eine zweite dazubekommen. Gut gelaunt pfeift er die heimliche Hymne der Südstaaten: To Arms in Dixie. Den Krieg hatten die Konföderierten zwar verloren und die Sklaverei war offiziell abgeschafft, aber die Schwarzen waren nicht wirklich frei. Niemand scherte sich hier um die neuen Gesetze. Keiner würde sich mit dem ehemaligen Offizier anlegen, auch dann nicht, wenn er Caddy als weiße Sklavin hielt. Sie war eine zur Zwangsarbeit verurteilte Kriminelle und der General hatte das junge Girl gegen Zahlung von vielen Dollars übernommen und konnte ihre „Arbeitskraft“ nach eigenem Gutdünken ausnutzen.

Obwohl der Hengst des Generals nur gemächlich vor sich hin trottet, hatte die langbeinige Blondine mächtig Probleme Schritt zu halten. Der ungewohnte „Halsschmuck“ scheuert trotz der abgerundeten Kanten in ihrem Nacken. Was aber besonders unangenehm ist, sind die vier schaukelnden Schlösser zwischen ihren Schenkeln. Zudem ist es für die verwöhnte Frau nicht normal, barfuß über die Prärie zu stolpern.

„Nun komm in die Hufe du alte Sklavenfotze“, brummte der General.

„AAAAUUUUAAAAAAAMMMMMM…nich’…ssso…sssnel l“, lispelt Caddy mit geschwollenen Zunge.

Nach einem heftigen Ruck an der Führungsleine der Stute hatte diese einen Satz nach vorne gemacht. Das Seil am Sattelhorn spannte sich und reist Caddy zu Boden. Sie kann den Sturz nicht abmildern, da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt sind und so landete sie auf den prallen, frisch gepiercten Brüsten.

„Kannst du Nutte nicht aufpassen?“, brüllt der General, der sich aber insgeheim über seine gelungene Gemeinheit freut. „Steh auf! Beim nächsten Mal halte ich wegen dir nicht an! Dann kannst du mit deinen Titten den Boden pflügen bis dir die Haut in Fetzen herunter hängt! Deine Titten brauch ich eh nicht, nur deine Brutröhre!“

Sich windend und rollend schafft es die 20-Jährige wieder auf die Füße.

„…itte…hann…iss–heine… Sssstifel…habe.“ Sehnsüchtig starrt die Kleine auf ihre langschäftigen Cowboy Boots.

„Du willst was? Deine Stiefel? Bist du bescheuert?!“, lacht der Reiter. „Seit wann tragen Sklavenhuren Stiefel? Nix, da! Du trittst weiterhin mit deinen Stinkmauken das dürre Gras platt!“

Das Führseil spannt sich und notgedrungen hastet Caddy o-beinig hinter den Pferden her. Der General lässt Caddys Stute Lu erneut vorspringen. Wieder landet das Girl auf seinen Fleichbergen.

„Das wird so nichts!“, bemerkt der General. „Ich will mal nicht so sein. Darfst Reiten.“

Der Alte steigt vom Pferd und löst das Seil vom Sklavenring. Das ist keine Menschenfreundlichkeit, sondern Eigennutz. Er will Caddy nicht ruinieren, denn beim Ficken und Erniedrigen will er sich an einer hübschen Sklavin erfreuen. Mit Schwung wird Caddy in den Sattel gehoben … und brüllt: Sie ist mit ihren goldgeschmückten Stanzlöchern voll auf das Leder geknallt.

„Hab dich nicht so, Nutte! Hättest eben schneller laufen müssen, jetzt wird geritten!“, lästert der General.

Caddy beeilt sich, ihre Füße in die Steigbügel zu bekommen, damit sie mit durchgestreckten Beinen ihr gefoltertes Geschlecht vom Sattel heben kann. Ihre Beine werden an Ringen für die Satteltaschen festgeschnallt, damit sie nicht vom Pferd fallen kann. Festhalten kann sie sich nicht! Ihre Unterarme sind immer noch parallel zueinander auf dem Rücken gefesselt.

„AAAAAAHHHUUUUAAAAA…NEIIIIIIN…“

Solange die Pferde im Schritt gingen, konnte Caddy stehend ihre Pussy von der Sitzfläche entfernt halten. Auch im Trab gelang es ihr – meistens. Als aber der General die den Hengst und die Stute in Galopp versetzt, knallt der Sattel in gleichmäßigem Takt in Caddys empfindlichen Schritt. Ebenso regelmäßig brüllt die Blonde ihren Schmerz über die Prärie.

Als gute Reiterin ist sie in der Lage alle Gangarten der Pferde freihändig zu reiten. Ohne dieses Talent, würde sie bald samt Sattel unter das Pferd rutschen. Der General stoppt nach einigen hundert Metern die Pferde. Caddy krümmt sich über den Hals ihrer Stute. Ihre Pussy brennt … und das nicht nur von außen! Der Lappen mit der Indianermedizin entfaltet seine Wirkung. Das Zeug in ihrer Scheide ätzt wie Säure!

Als die junge Frau mit zitternden Knien auf festen Boden steht. Bittet sie den General: „hiiitteee…hen…happen…haus! BIIITTTTEEE!“

„Was willst du Schlampe?“, fragt der General und tut so, als hätte er nicht verstanden, dass Caddy mit geschwollener Zunge im Mund darum bettelt den Lappen aus ihrem Leib zu entfernen.

„hitte…hen…happen…haus!!!“, bettelt Caddy erneut.

„Was willst du? Der Lappen soll raus?“, tut der Gemeine so, als ob er erst jetzt begreift.

Der blonde Schopf wippt bestätigend auf und nieder. Aus der Satteltasche holt der General eine dünne Schnur und die Wundarznei.

„Auf keinen Fall, aber ich hab eine Idee! Steck mal deine Zunge raus! Ich glaube, die ist stark geschwollen“, fordert er Caddy auf.

Brav gehorcht sie, denn sie hofft, der böse Mensch will ihr wirklich helfen. Doch weit gefehlt. Der ergreift den goldenen Ring und fädelt die Schur hindurch. Die Enden wandern dann durch die Nippelringe und werden zwischen den festen Brüsten so zusammengezogen, dass Caddy – trotzdem sie den Kopf senkt – die Brüste fest zusammengepresst werden.

Mit Wohlwollen betrachtet der General sein Werk. „Ich denke, der Fetzen in deiner Fotze ist jetzt dein geringstes Problem und so kann ich dich gleich meiner Frau präsentieren: Mit gesenktem Haupt, den Blick devot zum Boden gerichtet und … sprachlos! In Zukunft wirst du nur noch sprechen, wenn du gefragt wirst! Sonst setzt’s was! Verstanden?“

Das Nicken zur Bestätigung ist nur minimal, da das Schnurdreieck jede heftige Bewegung verhindert.

„AAAAAAHHHHUUUUU…!“

Doch der Offizier will eine deutliche Bestätigung! Er hat die blonde Mähne ergriffen und reißt Caddys Kopf auf und nieder.

„Du geile Sau hast es auf deinen Partys immer heiß getrieben, haben mir deine beiden ‚Freunde�? erzählt. Du hast dich immer gebrüstet, dass du die beste Tänzerin bist. Dann will ich doch mal sehen, ob du auch auf dem Seil tanzen kannst.“

Der General legt Caddy den rauen Strick um die Wespentaille und verknote es über ihrem knackigen Po. Das lange Ende zieht er durch die Pokerbe und zwischen ihren langen Beinen hindurch nach vorne und bindet es am Sattel von Lu fest. Die Piercinglöcher werden noch einmal mit dem teuflisch brennenden Zeug behandelt, dann geht es weiter.

Und so, wie es sich der Uniformierte gedacht hat passiert es: Caddy muss sich beeilen, denn jedes Mal, wenn sie zu langsam ist, spannt sich das Seil und drückt schmerzhaft auf die verschlossene Pussy. Und jedes Mal macht die Langbeinige eine Hüpfer und tänzelt um wieder Schritt zu fassen.

„Hi Schlampe“, ruft der General lachend, „du bist nicht im Takt! Warte ich helf’ dir. Ich nehme dich an die Longe!“

Er lässt Caddy etwas aufholen und löst das Führungsseil vom Sattelknauf. Wieder beginnt er fröhlich „To Arms in Dixie“ zu pfeifen. Und im Takt der Melodie reißt er an Caddys Fessel. Die beginnt zu hüpfen und quiekt dabei wie ein Schwein das abgestochen wird.

Sie sind schon lange auf dem Grund und Boden der Rinderfarm. Am großen Bogen über der Einfahrt der Ranch erwartet die beiden eine große Schwarzhaarige auf einem Rappen. Schwarz ist die bevorzugte Farbe der Lady. „Lady in Black“, unter diesem Namen ist die Frau des Generals bekannt … und sie ist atemberaubend schön!

„Was für eine Sau schleppst du da an? Willst du mit ihr im Zirkus auftreten?“, lacht die Frau und betrachtet Caddy abfällig von oben herab.

„Das ist ein Geschenk für dich meine Liebe! Ich habe der Schlampe gerade den Seiltanz beigebracht!“, gibt der General Auskunft. „Das ist endlich die Zuchtstute nach der wir immer Ausschau gehalten haben. Bis sie geworfen hat, gehört sie dir. Danach kommt sie zum Abficken zurück in den Silver-Dollar-Saloon. Bis dahin, mach mit ihr was du willst.

„Klasse! Und vielen Dank! Für dich ist die Sklavin eine Zuchtstute, aber für mich ist sie eine läufige Hündin! Wie auch immer, so oder so ist sie ein Pet-Girl!“, stellt die Lady fest.

Der die Ehefrau bekommt die Leine übergebe. Ganz langsam, Schritt für Schritt zieht sie Caddy zu sich. „Ah, du hast mein Sex-Toy schon geschmückt, wie ich sehe. Das Gold macht diese Kreatur wenigsten wertvoll. Da wäre ich gern dabei gewesen, als ihr das Fell durchstochen wurde.“

Als Caddy neben dem Pferd der Lady steht, stellt diese ihren auf Hochglanz polierten Reitstiefel in die Zunge-Titten-Triangel und testet mit ihrem Fuß die Festigkeit der zusammengeschnürten Brustkugeln. Ausweichen kann die Neu-Sklavin nicht, denn das Seil drückt fest von unten auf ihr mit Brandlöchern versehenes Geschlecht und lässt ihr keinen Spielraum.

„AUUUUHHAAAA…hich…AAAAAHHUUUU…has…hut… sssso…fheeee“, kreischt Caddy. Tränen rollen ihr über die Wangen.

Mit gespieltem Mitleid kommt die Frage: „Soll das heißen es tut so weh?“

Nicken kann die Blonde nicht, nur ein undeutliches „Ja“ bringt sie heraus.

Mit sardonischem grinsen wird Caddy aufgeklärt: „Du kleines Sensibelchen, fängst du jetzt schon an wie ein Köter zu winseln? Das ist doch noch gar nichts! Was meinst du, was ich noch alles Schönes mit dir anstelle, mein geiles Sex-Toy. Du wirst staunen … und leiden!“

Last edited by Stiefel50; 11-10-2018 at 04:28 PM.
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10. Caddy – Sklavendinner & Mösenschau

Es ist noch ein weiter Weg den Caddy bis zum Haupthaus zurücklegen muss. Unterwegs berichtet der General seiner Frau ausführlich, wie er in den „Besitz“ von Caddy Waggoner gekommen ist.

„Dressier das Miststück gut“, wendet der General sich an seine Frau. „Morgen beginnt der Viehtrieb und es wird wie immer drei Wochen dauern bis ich zurück bin. Kannst die Schlampe ruhig hart rannehmen. Ist ja hier nicht in Urlaub, sondern zur Zucht.“

„Gern!“, lacht die Lady. „So lange du nicht bei mir bist, kann sie mir die Pussy verwöhnen! Ich werde sie in den neuen Zwinger stecken … ist der richtige Platz für diese räudige Hündin.“

Auf der Ranch laufen die Cowboys zusammen und tuscheln, wagen aber wegen ihres Arbeitgebers keine lauten Bemerkungen. Man kann sich aber denken, was sie flüstern. Allein die lüsternen Blicke mit der sie Caddy mustern sind für das blonde Girl erniedrigend.

Auf der Ranch dürfen sich die Pferde an der Tränke erfrischen … Caddy nicht. Anschließend werden sie zur Veranda geführt und am dafür vorgesehenen hüfthohen Querbalken davor angebunden … Caddy auch. Das Führseil wird von der Lady-in-Black so stramm gezogen, dass die Versklavte mit dem Bauch am groben Holz zu stehen kommt.

„AHHHHUUUU!“

Mit einem zusätzlichen Ruck reißt die Schwarzhaarige das raue Seil von unten auf das gepiercte Geschlecht. So hat Caddy nach dem langen Marsch keine Möglichkeit, sich hinzusetzen und auszuruhen … und Durst hat sie. Als letzte Flüssigkeit hatte sie von den Kerlen im Salon abgestandenes Bier in den Hals gekippt bekommen. Dazu kommt auch noch aufsteigender Hunger. Doch durch die geschwollene und mit den Nippelringen verbundene Zunge fällt es ihr schwer, ihre Wünsche richtig zu artikulieren.

„AAAAUUUUU…!“

Die Lady hat ihre Reitgerte unter Caddys Kinn gelegt und drückt ihr den Kopf so hoch, dass auch die mit der Schnur versehenen drallen Brüste gehoben werden. Der Schmerz an Zuge und Nippeln ist unbeschreiblich!

„Was ist Schlampe? Kannst du dich nicht gescheit ausdrücken? Bist wohl schon in deiner Rolle als Zuchtstute oder läufige Hündin aufgegangen.“ Zu allem Leid, wird das geschundene Girl auch noch verhöhnt. „Aber mit Tieren kenn ich mich aus. Wir haben ja genug davon. Du bist aber anscheinend das dümmste Vieh von allen!“

Wieder kommt von Caddy keine verständliche Äußerung.

„Du Dummficke willst mir sicher erklären, dass du Futter brauchst. Mal sehen, was sich machen lässt … aber erst wenn wir gegessen haben!“

Arm in Arm schreitet das reiche Paar die Stufen zum Wohnhaus empor. Am riesigen Portal treffen sie einen Cowboy und reden mit ihm. Der wartet bis der Chef mit seiner Frau verschwunden ist und stiefelt schnurstracks zum Anbindebalken.

„Da hat der Alte sich aber eine geile Zuchtstute angeschafft!“ Neugierig betrachtet der Mann den Sklavenring mit der Aufschrift FICK PONY. „Hat mir gerade erklärt, dass du Caddy Waggoner bist, diese reiche, geile Fotze die sich so besonders taff vorkommt und dass du ihm den Nachwuchs werfen sollst. Uns würde es besser gefallen, wenn du hier als Ranch-Hure gehalten würdest. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.“

„Hhau ah hu Hach!“ Hau ab, du Arsch, versucht Caddy dem Kerl zu sagen.

„AAAAUUUUUU…“

Bei dem erfolglosen Versuch, den Cowboy zu treten, hat sie sich den Anbindestrick heftig auf das Metall in ihrem Schritt gezerrt.

„Huch, ein wilder Mustang!“, stellt der Mann lachend fest. „Die Wildheit wird man dir hier schon austreiben, glaub mir. Der General ist hervorragend im Zureiten von Stuten! Und die Lady erst! Die geniest es richtig, störrischen Biestern den Willen zu brechen! ER kann echt gemein sein, aber SIE ist so was von brutal und sadistisch, das kannst du Schlampe dir nicht vorstellen.“

Der Cowboy erntet wütende Blicke, aber zu treten traut sich das Girl doch nicht mehr.

„Und jetzt hör auf zu zicken oder ich knall die meinen Stiefel in den beringten Schritt!“ Der Mann nähert sich Caddy, drückt ihr seine harten Schwanz gegen das Gesäß und umarmt sie. Eine Hand begrapscht ihre beringten Titten, die andere wandert zu den Schlössern an ihrem Geschlecht. Inzwischen ist es stockdunkel und das Gold schimmert im Licht der Petroleumlampen der Veranda und auf dem Vorplatz brennenden Feuerkörbe.

„Hast ganz schön viel Metall am Körper, du geile Sau!“, staunt der Kerl.

„MMMPPPFFHHHHH…!“

Der Cowboy weiß genau, dass er der Wehrlosen Schmerzen zufügt, trotzdem fragt er scheinheilig: „Bist wohl schon geil auf den nächsten Fick, du rosige Stute? Kannst es sicher nicht mehr abwarten bis dein Herr dich besteigt und deckt, oder?“

„MMMPPPFFHHHHHAAAAA…!“

Immer grober walkt der Stiefelträger das gepiercte Fleisch seines Opfers und laut stöhnend schießt er Sperma in seine verdreckte Jeans. Auf den Po derer Nackten zu spritzen hat er sich aus Furcht vor Strafe nicht getraut.

„Man, das war fast so gut wie ein richtiger Fick!“, freut sich der Cowboy und knallt ihr seine Pranke auf den knackigen Arsch. „Dich werde ich sicher noch öfter als Wichsvorlage zu fassen kriegen … soll nämlich ein Auge auf dich haben, damit die Anderen dir nicht die Ficklöcher aufreißen. Wenn ich auch nicht deine Fotze kriegen kann, wirst du mir eben einen blasen … davon wirst du ja nicht schwanger. Ich verpass dir geilen Schlampen ’nen Deep Throat bis du kotzt!!!“

Mit den Pferden des Rancherpaares und der Stute Lu verlässt der gemeine Kerl den Vorplatz und jetzt, wo Caddy allein ist, brechen bei ihr alle Dämme und sie heult. Vor Scham, Erniedrigung und aus Wut. Die Wut ist aber auch, die den Tränenstrom versiegen lässt.

Sie steht sicher noch eine Stunde angebunden da, bis die Lady – immer noch gestiefelt und gespornt – aus der Villa tritt. In jeder Hand eine Blechschüssel, die sie auf der untersten Stufe der Freitreppe abstellt. Über ihrer Schulter baumeln Teile aus hartem Leder die aussehen wie Boxhandschuhe ohne Daumen.

„Hast du dich in der Zeit, als ich nicht hier war, gelangweilt?“ Der Zynismus der Lady ist deutlich zu hören. „Ja? Tut mir leid, ich versuche mich zu bessern“, verspricht sie. „In Zukunft werde ich dir meine ungeteilte Aufmerksamkeit widmen. Versprochen! Ich werde dich zu einer tabulosen, dauergeilen Ficke erziehe. Du wirst mir als mein persönliches Sextoy viele lustvolle Orgasmen breiten! DU aber, wirst in Zukunft nur noch dann einen Abgang haben, wenn ich es gestatte. Ich werde dich so aufgeilen, dass du alles tun wirst, nur um ab und zu kommen zu dürfen … sogar vor Publikum.“

Während die Lady redet, löst sie Schnur die Brust und Zunge verbindet. Vom Zug befreit hebt Caddy den Kopf.

FLAPP!

„AAUUU!“

Caddy hat sich eine schallende Ohrfeige eingefangen, dass ihr das Trommelfell dröhnt.

„Wer hat dir Miststück erlaubt den Kopf zu heben?“, wird Caddy angebrüllt.

FLAPP!

„AAUUU!“

FLAPP!

„AAUUU!“

Zwei weitere Backpfeifen auf die gleiche Stelle reißen der Blonden fast den Kopf von den Schultern.

„Du Sau, wirst schön devot nach unten sehen! Hast du mich verstanden?“

FLAPPPP!

„AAAAAUUU!“

FLAPPPP!

„AAAAAUUUAAAA!“

Da Caddy nicht sofort reagiert, erhöht sich die Zahl der Schläge in das schöne Gesicht auf fünf.

„Na, geht doch!“, kommentiert die Schlägerin als Caddy den Kopf senkt. Der wütende Blick ist der aber nicht entgangen.

„AAAAAUUUHHHHHHHAAAA!“

Blitzartig hat die Stiefelfrau die Nippelringe gegriffen und dreht und zerrt an ihnen. „Du verstocktes Miststück! Ich werde dir das Devotsein schon beibringen!“

Jetzt werden Caddy nach langen Stunden endlich die Armfessel gelöst. Die Muskulatur verweigert nach durch die Fesselung noch ihren Dienst. Das nutzt die Lady-in-Black geschickt aus und zwängt die Hände der Sklavin in die mit Ringen versehenen hartledernen Fäustlinge. Mit eingearbeitet Eisenbändern und Schlössern werden die Teile für Caddy unlösbar an den Handgelenken fixiert.

„Stehen dir gut, deine neuen Vorderpfoten oder Vorderhufe … je nach dem, ob du Bitch oder Pony bist.“

Lachend löst die Lady das Seil vom Anbindebalken. Das gelöste Ende wird aber sofort wieder am Sklavenhalsband angeknotet. Ja, die Lady gibt dem Girl keine Möglich zur Flucht, dass hätte hier weit ab vom nächsten Haus und ohne Pferd auch wenig Sinn.

Am Seil wird die Jungsklavin zur Verandatreppe geführt. „Hier dein Dinner, Bitch!“ Die Lady fordert sie auf sich zu stärken. Als Caddy verständnislos erst auf die tief stehende Blechnäpfe – in einem ist Wasser im anderen ein undefinierbarer Mus – und dann auf ihre verpackten Hände schaut, wird sie aufgeklärt: „Tiere – auch versklavte Sexviecher – fressen, dazu brauchen sie keine Hände! Also runter mit dir und friss, du Schlampe!“

Wieder ist der Lady Caddys Reaktion zu langsam. Ein Tritt mit dem Reitstiefel in ihre Kniekehlen bringt die Blonde zu Fall. Es ist so erniedrigend, aber Caddy hat Durst und beugt sich über das Wasser, der Kopf wird aber an der Leine wieder hoch gerissen.

„Da fehlt doch noch die Würze, warte!“ Die Rancherin saugt geräuschvoll Speichel zusammen und rotzt ihn in die Wasserschüssel.

„Du Schwein!“ Jetzt wo die Zunge nicht mehr aus ihrem Mund gezerrt ist, kann Caddy sich wieder halbwegs verständlich machen.

„Wie hast du undankbares Miststück mich genannt?“, fragt die Lady zornig und versetzt der Knienden einen Fußtritt unter die wohlgeformte Brust. „Du müsstest dankbar sein, den kostbaren Speichel deiner Herrin saufen zu dürfen! Wenn du aber nicht willst, dann bekommst du eben nichts!“ Mit einem zweiten Tritt landet das Wasser auf dem sandigen Boden.

„Neiiin!“, schluchzt Caddy.

„Das hast du nun davon!“ Die Stiefelträgerin spielt die entrüstete. Insgeheim hat sie aber diese Reaktion erwartet. „Wirst du beim nächsten mal meine Rotze trinken?“, fragt sie.

„Ja, bestimmt“, versucht das versklavte Girl eine Antwort.

„Na gut! Dann friss wenigstens den Brei!“ Als Caddys Kopf fast an der Schüssel ist wird er wieder hochgezerrt. „Ich will dir was erklären. Überlege gut was du tust! Mein Mann und ich haben von allen Speisen auf unserer Tafel einen Mundvoll durchgekaut und dann in den Napf gespuckt. Du isst also das gleiche wie wir, nur ist es eben vorgekaut, denn du kannst ja bedauerlicher Weise deine Hände nicht gebrauchen und musst eben ein Tier aus der Schüssel fressen.“

Wenn Blicke töten könnten, läge die Lady jetzt am Boden! Doch Caddy wagt es nicht zu protestieren, sie ist zu hungrig, denn sie hat außer schalem Bier nichts in den Magen bekommen. Widerwillig beugt sie sich über den Fraß und würgt ihn herunter.

Unter Mühen wird die Schüssel gelehrt. Dann kommt die nächste Erniedrigung für die stolze Caddy Waggoner: „Du wirst immer auf allen Vieren kriechen, außer es wird dir anderes befohlen. Klar?“

Caddys bestätigendes Nicken kommt nicht mehr zögerlich, was die Rancherin mit befriedigendem Lächeln zu Kenntnis nimmt. Am Führseil wird das kriechende Spielzeug der Lady über die Treppe auf die Veranda geführt. Hier ist es durch die vielen Lampen ziemlich hell.

Das Tau wir durch einen von mehren Ring im Boden geführt und so verknotet, dass Caddy in erniedrigender Position verharren muss. Die Ringe am Boden und den Dachbalken der Veranda dienten früher dazu, Sklaven für Bestrafungen zu fixieren.

„Da kein Veterinär zur Verfügung steht, muss ich als deine Herrin die tierärztliche Untersuchung wohl selber unternehmen“, konstatiert die in Schwarz gekleidete. Sie hockt sich auf Caddas Rücken und greift sich ihre prallen Brustkugeln. Von unten drückt sie mit kreisenden Bewegungen gegen die mit goldenen Ösen geschmückten Nippeln.

„MMMPPPPFFFFF…“, stöhnt die Kniende,

„Schön empfindlich!“ Die Lady genießt es, noch fester zuzudrücken und die Prachtgloben brutal zu kneten.

„AAAAHHHUUUUU…! Aufhöhen!!!“

„Das soll wohl ‚aufhören�? bedeuten, aber da fehlt noch das Zauberwort!“, lacht die Lady und zieht ruckartig die beringten Nippel nach unten.

„AAAHHHUU…bisse! Aufhöhen!!“ Was Caddy sagen will, ist dem Gelispel wohl zu entnehmen.

„Soll das ‚bitte�? heißen“, kommt die Nachfrage und Caddy nickt zur Bestätigung.

„Das Euter ist OK und belastbar. Mal sehen, ob deine Fotze auch so ausgezeichnet ist.

Mit den Schlüsseln die der General ihr gegeben hat, entfernt die Sadistin die Schlösser. Ausgiebig und schmerzhaft wird die Belastbarkeit der äußeren und inneren Schamlippen getestet.

„Mein Mann hat mir berichtet, dass du das Spezialmittel der Medizinfrau in deiner Grotte hast. Soll ich dir den Lappen entfernen?“

„Ja … bisse!!!“, bettelt Caddy.

Wenn sie aber gedacht hat, das würde für sie eine Erleichterung werden, hat sie sich getäuscht. So wie „Schmale Hand“ dringt die Lady in Caddys Lustkanal ein. Doch Lust kann die junge Frau nicht empfinden … noch nicht. Die Lady mit ihrer Sexerfahrung bringt sie langsam aber sicher auf Touren!
Als wäre sie heute nicht schon mehrmals penetriert worden gewinnt die masochistische Ader der Blonden. Das Schmerzgewimmer wandelt sich zum Lustgestöhn! Immer heftiger wird die Möse gefistet.

„MMMMMAAAAAHHHH…“

Als Caddy die Welle ihres Höhepunktes überrollt, schießt wie am Mittag ein heißer Strahl aus ihrem Geschlecht.

„Nicht schlecht für eine arrogante Schlampe!“, lobt die Lady. „Ich wollte meinem Mann nicht glauben, dass du so eine perverse, geile Sau bist und squiertest. Wirst wie Dreck behandelt, mit der Faust gefickt und kommst wie die letzte Nutte! Aber, wie ich schon sagte, ich bestimme in Zukunft über deine Orgasmen. Jetzt wird es aber Zeit, ins Bett zu gehen. Ich brauche meinen Schönheitsschlaf. Für dich habe ich einen besonderen Platz.“

Nach dem der Lappen aus Caddys Scheide entfernt ist und alle Schlösser wieder an ihrem Platz sind, führt die Herrin ihr Geschenk zu einem Käfig am Rande der Veranda. Er ist etwa einen Meter breit und tief. Mitten im vorderen Teil der „Decke“ ist eine Aussparung für den Hals eines menschlichen „Haustieres“. Für Strafmaßnahmen ist die Höhe des Zwingers ist so bemessen, dass, wenn das Gittertor geschlossen wird, der oder die Eingesperrte dauerhaft in kniender Position verharren muss.

Rückwärts kriechend wird Caddy in den Zwinger gedrängt. Das Gitter ist so eng, dass sie nicht die Beine hindurch schieben kann. Zusammengekauert und völlig erschöpft liegt das hübsche Girl auf dem rauen Holzboden.

Bevor die Lady das Tor schließt, stellt sie einen ihrer polierten Boots vor Caddys Gesicht und verlangt: „Küss mir den Stiefel, du Sklavenfotze, dann bringe ich dir … vielleicht … noch einen Napf mit Wasser.“

Um ihren quälenden Durst zu löschen, und ihre Zunge zu kühlen ist die ehemalige und sonst so stolze Plantagenbesitzerin zu allem bereit. Sie drückt ihren hübschen Kussmund auf das schwarze Leder.

„Aus dir wird ein bauchbares Sexpet!“, erkennt die Lady und schließt den Käfig. „Gut, ich lasse dir Wasser bringen.“
  #14  
Old 11-13-2018, 09:43 AM
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11. Caddy – Samenspende


Die Rancherin hielt ausnahmsweise ihr Wort und brachte Caddy persönlich Wasser.

Nach dem die hübsche Blonde ihren Durst wie eine Hündin gestillt hatte, rollte sie sich zusammen uns schlief vor Erschöpfung augenblicklich ein. Zum Glück waren die Nächte sehr warm und sie musste nicht frieren.

Rufe und Hufgetrappel weckten Caddy noch vor Morgengrauen. Die Cowboys bereiteten sich auf den bevorstehenden Viehtrieb vor. Sie wollte sich strecken, doch ihr enges Gefängnis ließ das nicht zu.

Das blonde Girl konnte sich nur vornüber gebeugt hinhocken. Ihr Kopf wurde in dieser Position nach unten gerückt und ihr Blick fiel unweigerlich auf ihre mit Gold gespickte Scham. Das Clit-Piercing hatte sich zwischen zwei Schlössen aus ihrer Möse gedrängt. Tränen stiegen ihr in die blauen Augen. Was hatte der perverse Kerl nur mit ihr machen lassen? Sie legte ihre in den Lederhüllen steckende Hände unter ihre prächtigen Brüste und betrachtete auch die goldenen Ringe, die in den gut ausgeprägten Nippel schaukelten.

Das Heilmittel der Indianerin war ausgezeichnet! Die Schwellungen waren zurück gegangen – auch die Wundröte.

Caddy spielte im Mund mit ihrer Zunge. Das Piercing klapperte innen an ihren Schneidezähnen. Sie steckte die Zunge raus und besah sich schielend auch diesen blanken Ring.

Zwölf mal war ihr sexy Boddy mit glühen Werkzeugen gequält worden. Oft hatte sie in ihren geilen Träumen daran gedacht, sich „verzieren“ zulassen, nie aber hatte sie auch nur Erwägung gezogen, ihre Vorstellungen real werden zu lassen. Stellvertretend hatte sie daher ihre hübschesten Sklavinnen die Geilteile eigenhändig mit Metall bestückt.

Schritte nähern sich ihrem Zwinger. Nach vorne schauend sieht Caddy ein Paar Kavalleriestiefel. Das Gesicht nach oben drehend erkennt sie ihren Peiniger.

„Na, Schlampe, gut geschlafen?“ Grinsend sieht der ehemalige Soldat auf die Nackte herab.

„Bitte“, sagt Caddy deutlich verständlicher als gestern, „lassen sie mich doch gehen! Sie hatten doch ihren Spaß!“

„Ach Blondchen, der Spaß hat doch gerade erst angefangen … für uns wenigstens. Küss mit die Stiefel!“ Der General und schiebt die Sitze seiner Boots durch den Spalt unten in der Gittertür, durch den die Lady gestern den Wassernapf geschoben hatte.

„NIE!“, giftet Caddy und rotzte einen Batzen Speichel auf das schwarze Leder. „Geh zum Teufel du alter, geiler Hurenbock … du Sohn einer Strichnutte und eines verlausten Straßenköters!!!“

Gestern hatte sie zwar – so fertig wie sie war – die Stiefel der Lady geküsst. Jetzt aber kommt ihre herrische Art wieder zum Vorschein.

„Du arrogantes Miststück!“ Der General ist sichtlich zornig. Dir werd’ ich’s zeigen. Er öffnete die Käfigtür und zerrte Caddy an ihrem Blondschopf in die Aussparung für den Hals. Als der Zwinger wieder verschlossen ist, hängt das Girl unverrückbar zwischen den Eisenstäben.

FLAPP…FLAPP…FLAPP

Die Ohrfeigen mit den die Eingezwängte bedacht wird, schmerzen auf der einen Seite an Wangen und auf der Gegenseite am schlanken Hals, der jedes mal gegen das Metall des Käfigs geschleudert wird.

Wut gibt Caddy die Kraft, nicht zu schreien, aber dass Tränen in ihr aufsteigen kann sie nicht verhindern. Der Schläger stellt seinen beschmutzten Stiefel neben ihren Kopf. Mit der blonden Mähne wischt er den Speichel ab und verschwindet.

Nach kurzer Zeit erscheint der General wieder. Er wird von allen Cowboys der Ranch begleitet. Zusehens füllt sich die Veranda mit Männern in Stiefeln.

Durch den Auflauf angelockt erscheint auch die Lady-in-Black. Die Wut in Caddy wird noch dadurch gesteigert, das dieses Weib ihre Klamotten trägt: Die Caddy perfekt sitzende schwarze Lederjacke kann Tess’ mächtigen Globen kaum Bändigen. Dazu trägt sie die enge schwarze Lederjeans und die prächtigen schwarzen Cowboystiefel mit den kniehohen Schäften, die sie so liebt! Nur statt der weißen Bluse trägt die Dame eine eigene, eine schwarze.

„Das sind meine Sachen!“, keift die Blonde. „Du gemeine Diebin!!!“, fügt sie noch hinzu.

FLAPP…FLAPP…FLAPP…FLAPP…FLAPP

Wieder klatschen Ohrfeigen auf Caddy zarte Wangen … diesmal mit der in schwarzem Leder steckenden Hand der Rancherin. Doch auch diesmal hört man keinen Laut.

„Du dreckige Schlampe gehörst mir und somit auch deine Sachen: deine Kleidung, deine Stiefel, deine Stute! Als Sklavin hast du bei mir kein Recht mehr gekleidet zu sein!“, keift die Herrin zurück und erntet das zustimmende Gemurmel der dem Wortgefecht beiwohnenden Kerle. Klar, denn wenn die Kleine nackt herumläuft können sie sich wenigsten am perfekt geformten Körper der blonde Frau aufgeilen und in Erinnerung an den perfekten Frauenkörper sich nachts einen runterholen.

„Was ist mit Lu?“, erkundigt sich Caddy nach dem Befinden ihrer geliebten Stute.

„Die wollten wir genau wie dich zur Zucht nutzen“, gibt die in schwarzes Leder Gekleidete Auskunft, „aber die alte Schindmäre wollte mich treten, da hab ich das Mistvieh kurzerhand abgestochen!“

„NEIIIIIN!!!“ Caddys Schrei steigt in den heller werdenden Himmel. „Du Aas! Du verfickt Hurensau!!!“ Mit ihren in hartes Leder verpackten Fäusten trommelt sie gegen die Gitterstäbe ihres Gefängnisses.

Die Frau des Generals ist zufrieden mit ihrem Erfolg: Caddy leidet!!!

Natürlich erfreut sich Lu bester Gesundheit und Pflege. Es wäre auch mehr als dumm, die Prachtstute nicht zur Zucht erstklassiger Quarter Horses zu nutzen.

„Da seht ihr es“, die Schlampe hat ein ungewaschenes Schandmaul!“ Der General zeigt mit den Fingern auf Caddy. „Das werden wir ihr dem entsprechen füllen, Männer!“ An seine Frau gewandt bittet er: „Tess, Liebste! Mach der Schlampe doch einen Zopf und flechte dies mit ein.“

Er reicht der Rancherin einen festen Lederriemen. Während Caddys Haare die gewünscht Behandlung erfährt, drückt ihr Ehemann die Kiefer des Opfers auseinander, fädelt einen zweiten Riemen durch den Zungenring und zerrt das rote Leckorgan aus seiner Behausung. Die beiden Enden werden um das untere Querteil des Tores geschlungen und fest verknotet. Nur wenige Zentimeter trennen das Zungenpiercing vom Stahlrahmen.

Zur gleichen Zeit ist auch der Zopf fertig. Er beginnt nicht wie üblich im Nacken, sondern oben auf dem Kopf. Warum, das wird die Blonde bald erfahren. Aufgegeilt durch den Anblick einer gedemütigten schönen Frau greifen sich einige Kerle unverhohlen in den Schritt und massieren ihre Männlichkeit.

„Den Haken!“ Fordernd streckt der Herr der Ranch seine Hand aus. Ein gebogenes Eisen mit angeschmiedeter Öse an einem Ende legt einer der Cowboys in die ausgestreckte Hand.

„Steck den Arsch nach oben“, wird die Blonde aufgefordert. Die aber widersetzt sich und drückt ihren wohlgeformten Hintern runter auf ihre Fersen.

„Hab ich mir gedacht!“ Der Rancher grinst wissend. „Jungs, wie verabredet!“

Rechts und links des Sklavenzwingers bücken sich zwei Kerle. Einer schiebt rücksichtslos eine dicke Stange zwischen Caddys Bauch und ihren Oberschenkel zur anderen Seite. Dort wird das Rundeisen ergriffen und als die Helfer es anheben, hebt sich wie gewünscht der Knackhintern der Kleinen. Die Stange wird an den Käfig gebunden. Nun ist Caddy ist unverrückbar fixiert.

Der General spukt auf die dargebotene Pokerbe und benetzt mit dem Speichel die glatte Seite des Hakens. Tastend fährt er mit dem angefeuchteten Eisen zwischen den strammen Pobaken auf und nieder und findet sein Ziel: Den After der blonden Maid.

„HHHAAAAHHHUUUU“

Schmerzhaft bahnt sich das daumendicke Eisen seinen Weg durch die Rosette.

„HHHAAAAAAAAHHHUUUU“

Den festen Sitz prüfend zieht der General am Haken. Als er den Zopfriemen durch die Öse schiebt und stramm zieht, wird Caddy der Nacken gegen die Aussparung des Käfigs gedrückt und der Kopf schmerzhaft nach hinten gezogen. Jetzt weiß Caddy warum der Zopf auf der Schädeldecke beginnt!

Mit weit geöffnetem Mund – die Zunge lang zwischen den makellos weißen Zähnen herausgestreckt und nach unten gezogen – wartet die Leidende auf das was kommt.

„Männer, in der nächsten Zeit werdet ihr nicht in den Genuss von Weiberfleisch kommen“, beginnt der Viehzüchter seine kleine Rede. „Damit euch die Eier nicht durch Samenstau platzen, wichst der kleinen Schlampe wie besprochen in die Gesichtsfotze. Sie führt dreckige Reden … hat mich und meine liebe Frau beleidigt! Wer so ein Schandmaul hat, bekommt was aufs oder wie diese dreckigen Strafgefangene was INS Maul!!!“

Darauf haben die Cowboys gewartet! Die besonders Geilen beginnen gleich damit, ihre sowieso schon stehenden Schwänze hart zu rubbeln. Gemeinschaftliches Gestöhn törnt die Männer noch mehr an. Der Erste ist schussbereit, drängt sich nach vorne und ejakuliert in Caddys zwanghaft aufgesperrten Mund.

„GRRRAAHHH…“

Gurgelnde Geräusche kommen aus dem mit Sperma überschwemmten Rachen. Der Nächste stürzt vor, verfehlt aber vor Geilheit sein Ziel und sein Schwanz rotzt die heiße Soße in die angstvoll geöffneten Augen vor ihm.

Um den weißen Glibber nicht schlucken zu müssen, atmet Caddy durch die Nase. Ihr Pech! Der die dritte Ladung Hengstsaft rinnt in ihre Nasenlöcher. Hustend und prustend schleudert sie das Ejakulat auf die Lederhose der zuschauenden Lady.

„Du dreckige Hure!“ Die Lederfrau ist außer sich. „Na warte!“ Kurz verschwindet sie und kommt mit einer Klammer zurück. Damit verschließt sie Caddys Nase. „Du wirst schön alles schlucken oder ersticken, du hast die Wahl!“

Die Cowboys onanieren so schnell, dass sich der aufgerissene Mund nach dem Schlucken immer schnell wieder füllt. Über jede Samenladung die nicht in der gewünschten Öffnung landet ist das Girl dankbar. Bald sind die Haare, das hübsche Gesicht und die prallen Brüste übersäht von gelblich-weißen Spermabatzen.

Caddy schätzt, dass es sicher 25 oder 30 Kerle sind, die hier ihren Spaß haben. Die Ersten haben ihre „Sportgeräte“ wieder zum stehen gebracht und füllen den Rachen der blonden Schönheit ein weiteres Mal.

Caddy weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, als der General seine Männer wieder an die Arbeit schickt. Sie fühlt sich gedemütigt und möchte am liebsten ihrem Würgereiz nachgeben und kotzen, wenn sie nicht Gefahr laufen würde an ihrem Erbrochenen zu ersticken.

„Sieh dir die stolze Caddy Waggoner an“, wendet sich Lady Tess an ihren Gemahl der als Einziger bei ihr geblieben ist. „Sie ist nichts anderes als eine verkommene, spermageile Schluckschlampe! Sieh dir nur an, wie ihr die Wichse aus den Augen rinnt. Die Titten, die Haare und sogar ihr Hurenarsch, alles eingesaut! Wie soll ich die Drecksau nur wieder sauber bekommen?“

„Oh, ich weiß ein probates Mittel um Geilhuren zu säubern!“, meint der General und öffnet die Köpfe seiner Uniformhose.

„Mein Lieber, du bist einmalig“, säuselt Lady Tess, als sie begreift, was ihr Mann vor hat.

„GRRRRRRRRAAHHH…“

Mit einem kräftigen Strahl aus seinem Penis pisst der Uniformträger in Caddys Gesicht. Besonders auf ihre Augen und den aufgesperrten Mund hat er es abgesehen. Gurgelnd und schluckend versucht die mit klebrigem Sperma Bedeckte der gelben Flut Herr zu werden. Ganz gelingt ihr das aber nicht. Sie verschluckt sich und der folgende Hustenanfall zerrt an Zunge und Haar.

Der Urinfluss versiegt. Die letzten Töppfchen über Caddy abschüttelnd verabschiedet sich der General: Mach’s gut meine liebe Tess … viel geilen Spaß mit deinem Spielzug! … Ach, übrigens“, fügt er hinzu, „die geile Sau ist noch Jungfrau im Arsch. Das ist doch genau das, was dich beim Zusehen immer besonders aufgeilt: Wenn neuen zweibeinigen Stute die Arschfotze eingeritten wird. Diese „Arbeit“ kannst du bei meinem Fick-Pony – deiner Bitch – gern übernehmen!“
  #15  
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12. Caddy – Waschtag


Von der Veranda aus sieht die Frau des Generals zu, wie die Männer am frühen Morgen aufbrechen, um die riesige Herde der zu verkaufenden Rinder von den Weiden zur großen Stadt zu treiben.

Das Hufgetrappel verebbt und die in schwarzes Leder gekleidete Frau zündet sich eine Zigarette an und wendet sich wieder ihrer Gefangenen zu.

„Ihh … Bahhh!!!“ Mit einer Stiefelspitze ist sie in einen dicken Batzen Sperma getreten.

Noch ein Schritt und die Lady steht vor dem Käfig. Sie hebt den Fuß und wischt – wie erniedrigend – die Sohle der langen Cowboyboots an Caddys heraus gezerrter Zunge ab. Mit einem kräftigen Zug inhaliert die Raucherin Nikotinqualm, um ihn kurz darauf genüsslich in das vor ihr aus dem Käfig ragende Gesicht zu blasen.

Caddys bekommt eine Hustenattacke. Ihre noch immer mit Sperma verklebten Augen beginnen zu tränen.

„Und das zum Nachspülen!“ An einem langen Speichelfaden lässt die Sadistin Rotze in den vor ihr aufgesperrten Mund laufen.

Von einem Fenster aus haben die weiblichen Hausangestellten dem versauten Treiben zugesehen. Mit einer herrischen Geste beorderte die Lady zwei von ihnen zu sich.

Caddy staunte nicht schlecht, als zwei junge Frauen aus der Tür treten um auf Anweisungen zu warten: Beide sind ausgesprochen hübsch. Ihre schweren Brüste liegen in den Schalen von eng geschnürten, rosa und schwarz gestreiften Miedern. In Hüfthöhe sind Rüschen angenäht die aber Po und Schritt nicht annähernd verdecken. Die langen Beine steckten in kurzen, rosa Schnürstiefeln mit erhöhten Hacken. Die Zwei sehen aus, wie frisch aus dem Puff importiert.

„Holt Wasser, aber aus dem Brunnen! Und macht diese Sauerei hier weg“, kommt der Befehl.

Die Beiden drehen sich auf dem Absatz um und verschwinden.

„Glotz nicht so blöd, Spermaschlampe!“, wendet sich die Rancherin wieder an ihre Gefangene und stellt einen Fuß mit den langschäftigen Boots neben Caddys Kopf. Sehnsüchtig schaut die Blonde auf die ehemals ihr gehörenden Cowboystiefel. Feinste Maßarbeit!

„Die kommen aus dem gleichen Puff wie du!“, erklärt Lady Tess. „Im Haus arbeiten nur ehemalige Junghuren aus dem Silver-Dollar-Saloon. Mein Mann hat sie mitgebracht. Das sind aber keine Sklavenschweine so wie du. Die sind freiwillig hier! Ist mir auch Recht so, denn wenn der alte Bock die bespringt, brauch ich nicht die Beine für ihn breit machen … hahah… Sie bekommen ein festes Gehalt und wenn unsere Cowboys sie vögeln wollen, müssen die bezahlen. Einen Teil bekommen die Nutten ausgezahlt, den größeren aber wir. Manche von den Kerlen verficken ihren gesamten Lohn. So arbeiten die geilen Böcke auch noch umsonst für uns! … hahaha…“

Währen der kleinen Rede – es war mehr ein Selbstgespräch – hat die Raucherin immer wieder einen Zug von ihrer Zigarette genommen, ihre Sklavin mit Rauch gequält und die Asche mit dem Finger über dem aufgesperrten Mund abgeschnippt.

Inzwischen sind die Ranchhuren mit gefüllten Wassereimern zurück. Die Lady tritt zurück. Auf ihren Wink hin wird der Inhalt über das eingesperrte Girl ausgelehrt.

„AAAAHHHHIIIII…“, stöhnt Caddy

Warum das Wasser aus dem Brunnen kommen soll, wird jetzt klar: Es ist saukalt! Das Wasser aus dem, auf hohen Stelzen stehenden und von einer Windradpumpe gefüllten Bassin hätte mit Sicherheit eine angenehmere Temperatur.

„Nochmal … und dann in die Fickfresse!“, befiehlt Lady Tess.

Gehorsam und kichernd stiefeln die rancheigenen Freudenmädchen wieder ab. Es bereitet ihnen Spaß die Neue zu peinigen. Über die arrogante Art der Plantagenbesitzerin und ihr sadistisches Treiben hatten sie viel gehört. Gestern Abend war das versklavte Fick-Toy der Herrschaften ausführliches Gesprächsthema.

Die Zigarette ist bis zum Stummel abgebrannt.

„AAAAHHHHH…!“ Caddy brüllt …

Mit einem sardonischem Grinsen im Gesicht, hat die Lady die Glut mitten auf der am Käfig angebundenen Zunge ausgedrückt.

„Ach Blondie, Schätzchen, du wirst noch viel mehr Spaß haben. Du stehst doch auf sadistische Spielchen und ich bin doch gerade erst mit deiner Erziehung angefangen!“, meint die Lady-in-Black. „Ich mache dich zu einer tabulosen, rossigen Drei-Fotzen-Stute für den General und zu einer läufigen, leckenden Bitch für mich.“

Tess stellt den bestiefelten Fuß wieder neben Caddys Kopf und fährt in ihrem Monolog fort: „Der General steht auf Nutten. Mich hat er aus einem Bordell weit im Süden geholt. Da war ich so alt wie du jetzt. Hab ihm den Kopf verdreht und der alte Trottel hat mich glatt geheiratet. Hier kennt keiner meine Vergangenheit und du wirst es keinem erzählen, sonst …“ Mit einem ihrer langen Fingernägel streicht sie quer über Caddys mit Asche verdeckte Zunge. Die Eingesperrte begreift: Bei Verrat wird das Organ abgeschnitten.

„Ich sollte meinem Mann … meinem Mann … pah!“ Das Wort „Mann“ spuckt die Lady verächtliche aus. „Ihm sollte ich ‚Nachwuchs werfen�?, wie er sich auszudrücken pflegt. Ich werd’ mir doch dadurch nicht meine Figur versauen lassen! Wenn ich im Puff außer ficken nicht viel gelernt habe, aber wie man Schwangerschaften verhindert bestimmt. Und … ‚Schmale Hand�? ist mit Mittelchen gegen gute Bezahlung nicht geizig. Für ’nen richtigen Fick hab ich da einen Cowboy der’s mir schön hart besorgen kann!“

Die Wasserträgerinnen sind zurück und als die Lady Platz gemacht hat, schleudern sie den Inhalt ihrer Eimer mit Schwung in das aus dem Käfig ragende Gesicht. Die Augen konnte Caddy gerade noch schließen, aber der gewaltsam aufgerissene Mund steht bis zu den Mundwinkeln voll Wasser. Der Blonden ist die Nase immer noch mit einer Klammer verschlossen. Um atmen zu können muss sie das Wasser schlucken. Der Versuch, nur die Speiseröhre zu öffnen, misslingt. Prustend schießt eine Fontäne in die Luft.

„Oh, wie nett! Ein Fotzenmaul als Springbrunnen.“ Das gefällt der Herrin und sie fordert die kleinen Stiefelschlampen auf, das Schauspiel zu wiederholen.

Als die beiden auf der Veranda wieder allein sind, meint die Lady: „Jetzt bist du Ficke ja als Zuchtstute hier, mit dir werde ich mir eine schöne Zeit machen. Du bleibst länger hier als du denkst, dafür ich sorge ich. Du wirst erst trächtig, wenn ICH dich nicht mehr haben will, da kann der alte Bock dich so oft besteigen und zu decken versuchen wie er will! Ich lass mir doch nicht mein Sextoy nehmen. Und weil der geile Ex-General auf Arschficken steht soll ich dir die Hintertür aufreißen. Und weist du warum? Der hat einen Pimmel, der nicht mehr hart genug wird um dein Jungfrauenrosettchen zu sprengen, die Blöße will er sich natürlich nicht geben. Für feuchte Fotzen reicht es gerade, aber enge Ärschlein? Ne, das klappt nicht. Unsere Ranchnutten sind gut eingeritten – war ja ihre Profession – die lassen ihn auch gerne da ran. In meinen Arsch kommt er nur noch selten, ich kneif den Arsch immer zu. Er merkt’s nich’ mal, der Luser. Hahaha … Es wird mir eine Freude sein, dich brüllen zu hören, wenn deine Arschfotze geweitet wird. Ich hab da eine verdammt geile Idee! Du wirst dich wundern. Hoffentlich kreiert der Arsch bevor du tragend wirst, dann gehört das alles mir! Und du auch.“ Mit einer weit ausholenden Handbewegung umschreibt sie den riesigen Besitz.

Die Lady liebt es, sich in alle Löcher ficken zu lassen, aber eine eigene Sklavin zu besitzen ist etwas ganz besonderes! Das Erniedrigen ihres Opfers hat sie unheimlich scharf gemacht. Breitbeinig geht sie vor ihrer Gefangene in die Hocke. Mit einer Hand beginnt sie ihre in Leder verpackte Möse zu massieren, mit der anderen greift sie Caddys zum Zopf geflochtenen Haare. Ihren Mund stülpt sie über die von Asche gereinigte Zunge und beginnt mit ihrer eigen so weit es geht in Caddys Mundhöhle einzudringen. Wild züngelnd ertastet sie lange den Innenraum.

„MMMMMMHHHHH…!

Caddy bekommt Atemnot und läuft rot an. Ihr Gestöhne macht die vor ihr hockende Lady noch mehr an. Heftig zieht die Sadistin am Zopf mit dem eingeflochten Riemen, der den Haken im Po ihres Opfers festhält und fügt ihm zusätzlich Schmerzen zu.

„Du geile Sau!“, keucht Lady Tess als sie sich von Caddys Mund löst. „Du machst mich ganz verrückt! Meine Fotze schwimmt im Saft!“

Auf der Veranda hört man Schritte der Girls in ihren rosa Stiefelchen. „Stellt die Eimer hin und verschwindet!“, werden sie angeherrscht.

Die Püppchen verschwinden augenblicklich.

„AAAHHHHUUUU!“

Ohne die Klammer zu öffnen wurde sie von der verschlossenen Nase gerissen. Mit vor Geilheit zitternden Fingern löst die Lederfrau auch den Zungenriemen vom Eisenrahmen, nicht aber vom Zungenpiercing.

Als Caddy ihre Zunge nach langer Zeit wieder einziehen kann, hängt die dünne Lederschnur zwischen ihren Lippen. Sie will darum bitten aufzuhören, doch das unverständliche Stammeln wird von Lady Tess einfach überhört. Wie zuvor hält sich die Lederschlampe an Caddys Zopf fest als sie sich hin hockt und reist den Haken wieder tief in den After der Geschundenen.

Caddys Lippen werden wieder verschlossen. Und die eindringende Zunge spielt mit dem goldenen Ring. Das daran befestigten Leder gibt dem zusammenfließenden Speichel noch eine besondere Geschmacksnote.

Mit der freien Hand rubbelt Tess an ihrer Clit unter dem Leder. Weiter und weiter spreizt die Geile die im engen Leder steckenden Schenkel und … RATSCH! Die Schrittnaht der Jeans hat nachgegeben.

Ungehindert wandert ein Finger in die vor Geilheit triefende Pussy des hockenden Weibs. Einige Stoßbewegungen später folgt ein Zweiter … bis zum Daumen teilt bald die ganze Hand die nassen Mösenlappen und dehnen den Fickkanal. Der Daumen kümmert sich um den Lustknoten über der Spalte.

„MMMMMHHHHHMMMMMHHHH…“

Beide Frauen stöhnen um die Wette, denn Caddy lässt das Geknutsche in der für sie entwürdigenden Situation nicht kalt. Ihre perversen, devoten Phantasien treiben sie an. Mit ihren in ledernen Fäustlingen steckenden Händen drückt sie immer wieder von unten gegen die Ringe an ihren festen Brüsten. Der aufkommende Schmerz in den vom Durchstechen noch empfindlichen Nippel macht sie verrückt. Sie erschrickt und erkennt: Ich bin pervers, masochistisch, devot und SCHMERZGEIL!

Die dominante Frau will endlich ihren Orgasmus haben und gleichzeitig Caddy noch mehr demütigen: Die Gefangene soll ihn ihr bereiten.

Die Lady zieht einen Stuhl vor den Käfig und stützt sich an ihm ab. Ihre triefende, vor Lust geschwollene Furche schiebt sie rückwärts über Caddys Mund, die Nase verschließt sie mit ihrer Arschkerbe.

„Du Sau wirst mich lecken, oder ersticken! Wenn du mich beißt, bläst du nur noch auf ‚altfranzösisch�? Schwänze… OHNE ZÄHNE!!!“ Zur Bekräftigung ihrer Worte zerrt sie Caddy am Riemen die Zunge aus dem Maul.

Die Blonde Frau hätte diese Drohung nicht gebraucht. Die Szene ist für sie so geil, so bizarr, dass sie ihre Zunge samt Ring und Riemen in das Geschlecht der über ihr thronenden Herrin stößt. Rein … raus … rein … raus … züngelnd fickt sie diese an den Rand der Orgasmusklippe.

„MMMM…AAAAAHHHHUUUUUUUU…AAAAAAAA!!!“

Der Schrei den Lady Tess raus lässt, ist auf der ganzen Ranch zu hören. Die wenigen Männer die zur Versorgung der Ranch zurück geblieben sind kommen angerannt und die Hausnutten stürzen aus der Villa. Auch der persönliche Bedienstete des Generals, ein alter Veteran aus dem Bürgerkrieg, lässt sich sehen.

„Die Schlampe hat mich gebissen!“, versucht die Herrin eine noch atemlos fadenscheinige Erklärung und hält sich die Hände vor den nackten Schoß. „Dafür wird das Miststück bestraft, dafür sorge ich! Macht euch wieder an die Arbeit. Wenn es so weit ist, dürft ihr zusehen!“

Erst im Weggehen breitet sich wissendes Grinsen in den Gesichtern der Angestellten breit. Die Gier ihre Herrin nach Sex ist eben kein Geheimnis!

Die Lady besieht sich ihre Finger: Nass vom Mösenscheim! An dem dünnen Riemen wird zum wiederholten Male die Zunge rausgerupft. Tief werden die triefenden Wichsgriffel in Caddys Rachen gestoßen. So Maulgefickt bekommt sie einen heftigen Würgereiz.

„Kotz hier nicht rum!“, wird sie ermahnt. „Du geile, perverse Hurensau bist doch auch scharf geworden! Meinst du, ich hätte nicht gesehen wie du dir mit deinen Pfoten die gepiercten Titten bearbeitet hast? Es ist wohl so: Die herrschsüchtige Caddy Waggoner ist in Wirklichkeit eine kriecherische, unterwürfige geile Bitch! Stimmt’s?“

„HHEINN! Laas hiich hier laus!“, heult die Blonde stammelnd.

„Ich soll dich raus lassen? Ja? Kommt nicht in Frage! … und, wetten, du bist nass im Schritt!“, grinst Lady Tess.

„HEINN!“ Caddy schüttelt so gut es geht den Kopf.

Grinsend geht die Lady zu einem Tisch und holt ihre dort abgelegte Reitgerte. Sie beugt sich vor dem Käfig, schiebt die Peitsche durch das Gitter und drückt damit hier und da gegen die hängenden Brüste oder schlägt an die durchbohrten Nippel. Mit ihren verpackten Händen versuch sich Caddy zu verteidigen. Doch je mehr sie sich wehrt, desto mehr bereitet es der Lady Vergnügen ihr Opfer zu quälen. Es ist, als ob ein eingesperrtes Tier gereizt wird. Es klackert, wenn die Nippelringe getroffen werden. Als die prallen Halbkugeln aber mit der Gerte sanft gestreichelt werden, erlahmt der Widerstand.

Wissend begibt sich die Rancherin hinter den Käfig und bückt sich.

„HHHMMMMMMMM…“

Caddy zieht scharf die Luft ein. Der Griff der Peitsche hat sich langsam bohrend den Weg in ihr intimstes Loch gebahnt. Beim Zurückziehen glänzt das geflochtene Leder feucht im Sonnenlicht.

„Ich hatte Recht: Du bist eine MASOFOTZE!“ Die Lady grinst über ihre Entdeckung. „Möchtest du kommen? Soll ich dich mit meiner Peitsche ficken!“

Caddy zögert, doch dann haucht sie: „Ja…!

„Ich versteh dich nicht, Schlampe! Bittest du mich, dass ich es dir besorgen soll?“, fragt Tess.

„Ja, hitte fffickt mich … He… Herrin …“, kommt die Bitte laut und einigermaßen verständlich. Doch Caddy ist über sich erschrocken! Hat sie wirklich HERRIN gesagt. Ja, das hat sie! Und sie hat um einen Fick gebettelt!!!

Ohne noch ein Wort zu verlieren wird die hübsche Blondine mit der Gerte penetriert. Immer tiefer, immer heftiger bohrt und stößt das Schlaginstrument in den immer nasser werdenden Lustspalt. Bis an die Gebärmutter dringt der Peitschengriff vor.

Plötzlich hört das Stoßen auf.

„NEEIIN!“, schreit Kaddy die kurz vor dem Höhepunkt ihrer Lust war.

„Du willst kommen, Ja? Dann wirst du dich selber ficken! Zeig mir was für eine geile Sau du bist“, begründet Tess den Stopp.

Das bewegliche Eisen im Nacken locker geschraubt und nach hinten geschoben. Wie in einer Führungsschiene kann Caddy sich vor und zurück bewegen. Als der harte Ledergriff wieder in ihr Lustzentrum eindringt, nutzt sie die Gelegenheit und stößt sich wild fickend zum erflehten Orgasmus. Zitternd hängt sie auf der Stange, die sie in kniender Stellung hält.

„Was bist du doch für eine versaute Schlampe, Caddy Waggoner! Besorgst es dir wie eine läufige Bitch während ich zusehe! … Und HERRIN hast du mich genannt, das wirst du auch in Zukunft tun. Ich werde dich … mmmhhh … Ficky nennen. Ja, Ficky mein Ficktoy, das ist nach der Show genau der richtige Name für die auf Masosex versessene Caddy Waggoner. Ich glaube du brauchst eine Erfrischung, stimmt’s.“

Noch völlig fertig nickt die Blonde nur und begreift im nächsten Augenblick ihren Fehler: Einen Fuß auf das Gittertor stellend zieht Lady Tess ihre Schamlippen auseinander und strullert ihren Urin über den nackten Körper im Käfig. Das die zerrissene Lederjeans und die tollen Cowboystiefel auch ihren Teil abbekommen stört sie nicht … sind ja nicht ihre Klamotten!

Jetzt bekommt Caddy das große Heulen. Hemmungslos lässt sie ihrem Kummer freien Lauf. Es tröstet sie auch nicht, dass die Lady ihr im Weggehen versichert, dass sie gleich etwas zu „fressen“ bekommt. „Zu saufen bekommst du nichts, hast ja schon Schwanzsaft und Pisse bekommen!“, erklärt die Lady.

Dann ist „Ficky“ allein …
  #16  
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13. Caddy – Dressur


Die Verandatür öffnet sich. Eine der Hausnutten stellt sich vor die eingesperrte Caddy. Mit spitzen Fingern hält das Girl ihr die maßgefertigten Cowboystiefel vors Gesicht. „Die Lady will deine angepissten Stiefel nicht mehr! Ist ja auch widerlich, sich die Boos bepissen zu lassen … hahaha. Ich soll sie in den Wassertrog werfen!“ Auch das Biest geniest es, Caddy zu verhöhnen.

„Hein, hitte hicht!“ lispelt die Eingesperrte, da ihr immer noch die Zungenriemen aus dem Mund hängen.

Das gemeine Girl grinst und wirft zielsicher den ersten Stiefel ins Wasser, wo er kurz noch oben schwimmt, doch schnell läuft Wasser in die Schäfte. Luftblasen steigen auf, der Stiefel stellt sich auf und versinkt. Nur die Schaftbögen mit den Zugschlaufen schauen noch aus der spiegelnden Oberfläche. Mit dem zweiten Stiefel will die Hausnutte genau so verfahren. Als sie die Tränen in Caddys Augen sieht, heuchelt sie Mitleid.

„Traurig?“, fragt sie. „Dann solltest du dich von dem hier gebührend verabschieden. An den Riemen zieht sie Caddys Zunge aus dem Mund und streicht den von Urin stinkenden Schaft des Stiefels über das hervorgezerrte Organ. „Was bist du doch, für eine perverse Sau“, lästert sie dabei, „leckst doch wahrhaftig angepisstes Stiefelleder.“ Ja, die Nutte weiß auch schon, dass die eingesperrte Frau dem allgemeinen Spott preisgegeben ist. Breit grinsend fliegt auch der andere teure Treter ins Wasser und steht dann, etwas vom anderen entfernt, in der Pferdetränke.

Die Nutte bückt sich zu Caddy herunter und zieht am Zungenriemen. „Sag schön ‚Ah�?!“, dann rotzt sie auf die herausgezerrte Zunge. „Das ist, um den Pissegeschmack loszuwerden. Bin ich nicht nett zu dir?“ Die Bosheit gipfelt darin, dass sie ihrer Hintern zu Caddy dreht und ihr einen grässlich stinkenden Furz ins Gesicht bläst. Lachen stöckelt die Schlampe ins Haus zurück.

Gegen Mittag erscheint die Rancherin wieder und schiebt der Gefangenen zwei Näpfe in den Käfig, einer enthält einen undefinierbarem Fraß, der andere Wasser, auf dem etwas weißlicher Schaum schwimmt. Als Caddy angeekelt zur Rancherin hoch schaut, meint diese gemein Grinsen: „Genau! Mein Speichel. Da stehst du drauf hat die kleine Fotze gemeint, die deine Stiefel versenkt hat. Das mach ich jetzt immer so. Als mein Sex-Pet solltest du stolz sein, die Rotze deiner Herrin genießen zu dürfen.“

„Du gemeines Biest! Hast du denn noch nicht genug?“, heult Caddy auf.

„Du beleidigst mich?“, fragt die Abgesprochene. „Ich bin bisher wohl noch zu zart mit dir umgegangen. Das wird sich ändern! Und wer hat die erlaubt den Riemen von deinem Zungenring zu entfernen?“

Durch Kau- und Lippenbewegungen hatte die Erniedrigte es geschafft, das nicht verknotet, blöde Ding loszuwerden. Die Rancherin steckt Daumen- und Zeigefinger in den rotgeschminkten Mund und ein lauter Pfiff ertönt. Auch das, hatte sie im Puff gelernt. Auf das Signal hin erscheinen Cowboys. Mit der Hand winkt sie einen zu sich, die anderen verziehen sich wieder. Als der Herbeizitierte die Stufen zur Veranda hoch steigt erkennt Caddy ihn. Es ist der, der sich bei ihrer Ankunft auf der Ranch an ihrem Po befriedigt hat.

„Drück der Stute das Maul auf“, wird ihm befohlen. Ohne zögern kommt er dem Befehl nach. Mit seiner, von der schweren Arbeit kräftigen Pranke zwängt er Caddys Kiefer aus einander. Die Frau fingert am Piercing die Zunge aus seiner Höhle, fädelt den noch vom Speichel nassen, dünnen Lederriemen durch den Ring und verknotet ihn. „So, jetzt ist dein Lecklappen jeder Zeit greifbereit“, stellt die sie fest. „Mitkommen!“, ist der nächste Befehl an den Cowboy. Beide verschwinden im Haus.

Jetzt muss das versklavte Girl mit dem Zungenanhängsel und ohne Zuhilfenahme der in daumenlosen Lederfäustlingen steckenden Hände ihre Nahrung zu sich nehmen. Welch’ eine Erniedrigung für eine befehlsgewohnte Plantagenbesitzerin!

Es dauert eine Weile, bis der Rancharbeiter wieder zurückkommt. Breitgrinsend geht er in die Hocke, holt sein halbsteifes, verschmiertes Glied aus der Hose zieht am Zungenriemen, und brummt: „Sauberlecken!“ Das Teil hatte gerade noch in einer Weibermöse gesteckt und Caddy ahnt in welcher! Da Caddy aber nicht will, und auch wegen der über die Zähne gezogenen Zunge nicht kann, beginnt der Kerl mit einem Maulfick. Es kommt wie es kommen muss: Der Schwanz wird wieder hart und bald ergießt sich unter Gestöhn heißes Sperma in den penetrierten Schlund. „Geil! ’ne Lady-Fotze und ’n Sklavinnen-Fickmaul in einer Stunde! Auf welcher Ranch gibt’s das noch?“ Sein geleertes Gemächt verstauend, verschwindet der gemeine Kerl.

Nach der Siesta kommt die Kleine, die Caddys Stiefel eingeweicht hat wieder, um diese aus dem Trog zu fischen, auszuschütten und anschließend mit ihnen im Haus zu verschwinden.

Nach dem Cowboyfick hat die Lady geruht und trägt jetzt Lederklamotten wie eine Zirkusdirektorin: Einen Frack der ihre Prachtgloben eng umschließt und deren Stöße auf ihrem Lederarsch hin und her rutschen. Der steckt in einer Reithose auf feinstem Leder, die an den Oberschenkeln weit ausgestellt sind. Die weichen Beinkleider enden unten in herrlichen, polierten Reitstiefeln mit Dressurbogen. Das Silber der Sporen, der Jackenknöpfe und der Gürtelschnalle bilden einen toller Kontrast zum schwarz des Leders. Auf dem Kopf tront ein Zylinder. Der Lady-in Black folgt die Ranchhure mit Caddys Cowboystiefeln.

„Stell die Stiefel ab und hol unsere Zuchtstute aus dem Verschlag!“ Ja, befehlen ist die zweite Natur von Lady Tess. Als Caddy aus dem Käfig kriecht, muss das Nüttchen ihr helfen, sich aufzurichten. Die Gelenke sind durch die gekrümmte Zwangshaltung wie eingerostet. Als die Gefangene endlich alleine stehen kann, erfährt sie was ihr als nächstes blüht. „Heute beginnt deine Ponyausbildung! Als Zuchtstute solltest du dich auch entsprechend bewegen können, wenn wir dich Gästen vorführen.“

Heeiiin! Hicht horhühen!“ durch das Zungenband, dessen Enden bis unter Caddys Brüste hängen, ist sie fast nicht zu verstehen. Aber Tess weiß genau, was die Sklavin nicht möchte: Vorgeführt werden!

„Aber sicher doch! Es wird ein Mordsspaß, die Arrogante Caddy Waggoner herumtraben zu lassen … besonders, wenn es Gäste sind die dich noch als arrogante Plantagenbesitzerin kennen. Du wirst dann deren Schwänze blasen oder den Damen die Pussys ausschlecken!“ Immer fieser werden die Demütigungen für die 20-Jährige. „Aber ich hab mir überlegt, dass du deine geliebten Cowboy-Boots doch behalten darfst … als Hufersatz sozusagen. Bin ich nicht nett? Die kleine Schlampe wird dir helfen.“ dabei zeigt sie auf junge Frau neben Caddy. „Sind ja noch nass, da kommst du nicht so einfach rein und außerdem hast du keine Hände mehr, nur noch Hufe.“

Ein Stiefel wird vor die Nackte gestellt, Stiefelhaken zum Anziehen, in die Zugschlaufen gehängt und mit Drücken von Caddy und Ziehen der Helferin, rutscht das erste Bein in den Stiefel. Beim anderen wird genau so verfahren.

„Ha is’ ’hoch hahher ’in“, lispelt Caddy.

„Ach, du meinst da ist noch Wasser drin?“, fragt Tess und Caddy nickt, das ist besser als reden. „Klar ist da noch Wasser drin. Meins!!! Nach meinem Schönheitsschlaf habe ich in deine kostbaren Treter gestrullert … hahaha…!“

„Hu his’ hemein!“ Caddy schluchzt.

„Was sagst du? Ich bin gemein? Klar, und dir gegen über besonders! Und das Beste ist, durchs wässern sind die Nähte aufgequollen und die Boots wasserdicht! Du wirst bei deinem Pony-Training in meiner Pisse laufen … hahaha… Du wirst die Treter tagen, bis sie dir irgendwann von den Kackstelzen fallen. Das sind jetzt deine Hufe!“ Tess lacht gehässig und die Hausnutte stimmt lauthals ein. Auch die Girls hinter dem Fenster des Salons lachen laut, so dass es bis zu Caddy dringt. Tränen der Scham rollen ihr übers schönes Gesicht.

„Im Übrigen hat man sich im Silver-Dollar-Saloon erzählt, dass du gern in deiner eigenen Pisse stehst. Hast dir vor Kerlen in die Hose gemacht und die Brühe ist bis in deine schönen Reitstiefelchen gelaufen. Sogar im Saloon hast du nackt in hohen Bogen rumgesaut“, höhnt Tess. Caddy senkt die Augen. Die Schweine Bronco und Tylor haben von der Demütigung der hübschen Plantagenbesitzerin in der Scheune erzählt und der General es wiederum seiner Frau. Alle auf der Ranch wissen jetzt davon.

Lady Tess holt sich eine lange Longierleine, die an einem Pfosten der Veranda hängt und hakt ein Ende in den vorderen Ring des mit „FICK-PONY“ beschrifteten Sklavenkollars ein. Nach dem sie sich auch noch eine lange Dressurpeitsche und eine kurze Reitgerte geschnappt hat, wird Caddy die Treppe herunter gezerrt und in die Mitte des staubigen großen Hofs geführt. Auf dem Weg dahin versucht die Gedemütigte sich zu widersetzen. Gleich hagelt er Hiebe mit der Reitgerte. Ein Hieb trifft die rechte Brustwarze … mitten auf den gepiercten Nippel.

„AAAAAUUUUUUUUIIIIII!“ Caddys Schrei ist markerschütternd.

Hör zu, du störrisches Mistvieh! Noch so ein Gezicke und du bekommst zehn Hiebe auf deine Gesäuge … zehn auf jede Hurenzitze!!!“, herrscht Tess sie an. Sofort erlahmt die Rebellion. „Du wirst jetzt schön im Kreis laufen! Wenn du nicht Spurst, setzt es was!“ Drohend lässt die Lederfrau die Peitsche durch die Luft pfeifen. Einen Teil der langen Leine hält sie aufgerollt in der Hand, damit der Radius nicht zu groß wird und sie ihr Opfer mit der langen Gerte erreichen kann. „Hopp, hopp Ficky, hopp!“

Um nicht wieder etwas falsch zumachen, rennt Caddy los. „HOO“, ruft die Longenführerin. Das Kommando kennt Caddy aus der Westernreiterei. Es ist die Aufforderung stehen zu bleiben. Sie bleibt stehen.

„Hat jemand Galopp gesagt? Bist du blonde Nutte nur blöd?“, keift Tess. Wir üben erst Schritt … den Spanischen Schritt. Du wirst deine Kackstelzen so heben, dass die Oberschenkel eine Gerade mit dem Boden bilden. Die Vorderhufe hältst du in Höhe deines Euters. Verstanden?“

Caddy nickt entmutigt und geht auf ein hin Schnalzen los. Sie hebt ihre Beine und richtet ihrer, in Leder verpackten, Fäuste neben ihrer Brust aus. Jedes mal wenn sie wieder einen Fuß auf den Boden setzt, gibt es ein schmatzendes Geräusch. Bis über die Knöchel steht die Ladypisse in ihren Stiefeln. Noch mehr demütigen geht nicht mehr … denkt sie.

Nach einigen Runden hört das menschliche Pony wieder „HOO“ von ihrer Peinigerin und bleibt stehen.

„Ich sag’s ja, b&b … blond und blöd!“ Die Lady tut verärgert. „Wo sollen deine scheiß Vorderhufe sein? An deinen verfickten Stutentitten!!!“

Caddy hatte sich so auf ihre Beine und das Schmatzen in ihrer Stiefeln konzentriert, das die Hände heruntergesackt sind. Diese kostenlose Zirkusnummer wollte sich auf der Ranch keiner entgehen lassen. Boys und Girls hatten um das ungleiche Paar einen weitern Kreis gebildet um zuzuschauen. Der Lady war das nur Recht, denn so war die Demütigung ihrer neuen Sklavin noch schlimmer.

„Du, komm her!“, wies sie einen der Cowboys an. „Halt die Stute fest, ich muss sie besser auftrensen!“ Mit einem Stück Schnur macht sie aus Caddys blonden Haaren einen Pferdeschwanz und bindet ihn an die Halsfessel. Es ist dem Girl nicht mehr möglich, den Kopf zu senken. „Das wird dir eine gute Haltung beibringen. Bist doch sonst auch immer stolz gewesen … hahah…“

„Stell dich hinter die Stute und greif dir ihre Quarktaschen, damit sie nicht wieder rumzickt.“ Dieser Aufforderung kommt der geile Kerl gerne nach. Wieder ist es Caddys „beste Freund“ und gleich drückt er ihr wieder seinen Harten an den knackigen Po. Die Lady grinst und lässt es gesehen. Sie zieht Caddy Zunge aus dem Mund. Ein Ende des Zungenriemens wird durch den rechten u-förmigen Nippelschekel gefädelt. Caddys rechte Hand drückt Tess bis auf Brusthöhe nach oben und bindet den Riemen an einen Ring am Verschluss des ledernen Fäustlings. Das Gleiche wir an der linken Seite wiederholt.

„Fertig!“, ruft die Lederfrau, tritt in die Mitte zurück und betrachtet ihr sadistisches Werk. „Das wir dich lehren, deine Hufe da zulassen wo sie hingehören. Ach, fall nicht auf dein Fickmaul, dann beißt du dir womöglich die Zunge ab. Wär um dein Gebrabbel nicht schade und zur Zucht brauchst du die auch nicht, aber beim Blasen würde sie den Kerlen fehlen. Weiter geht’s!“ Mit einen Peitschenklatsch auf den Hintern wird Caddy angetrieben. Die Beine hoch hebend schreitet das Ponygirl an der Longe durch die von Cowboys und Nutten gebildete Arena.

Nach etlichen Runden linker Hand und rechter Hand ist die Kleine schweißüberströmt. „HOO! Kleine Pause“, unterbricht Tess die Vorführung. „Holt mir was zu trinken!“ Der Frau ist auch heiß geworden. Kein Wunder bei der schwarzen Lederkleidung. Auf ihrem, durch die enge Lederjacke zusammengepresstem Dekolleté haben sich feine Feuchtigkeitsperlen gebildet. Die Schwarze Bluse ist völlig durchnässet. Wenn der Sadistin schon der Schweiß in strömen rinnt, wie erschöpft muss das blonde Cowgirl da erst sein. Eine der Zuschauerinnen bringt einen großen Krug mit kaltem Wasser aus dem Brunnen. Nach dem sich die Lady erfrischt hat, fragt sie: „Na, Ponygirl, möchtest du auch eine Erfrischung?“ Caddy nickt erschöpft. „Gut, gib ihr auch was … aber in die Stiefel!“

Die Jungs feixen. Die Mädels kichern gackernd. Damit nichts danebengeht fassen zwei Cowboys Caddys linke Knie und drücken das Bein auf den Boden. Die eingesauten Boots wollen sie nicht anfassen. Die Frau mit dem Krug schüttet mit großer Freude die Hälfte des Wassers in den schwarzen, fast knielangen Stiefel. Die andere Hälfte wandert in den anderen.

„Jetzt Piaffe!!!“, beendet die Lederfrau die Unterbrechung. Das heißt, Caddy soll auf der Stelle traben. Da ihr das „Pony“ nicht schnell genug reagiert, bekommt es mit der langen Dressurgerte eine harten Schlag auf den Po. Caddy schreit und springt nach vorne. Nicht nur der Gertenhieb tat weh, gleichzeitig hat sie mit ihren Händen an Nippel und Zunge gezerrt. Um nicht noch mal schmerzhaft geschlagen zu werden, reagiert sie und hebt die Beine … für ihre Peinigerin aber nicht hoch genug, das zusätzliche Gewicht an den Füßen behindert sie sehr.

„AAAAHHHHUUUUUUUU!!!“

Eine weitere Strieme ziert Caddys knackigen Hintern. Dann geht es links…platsch…rechts…platsch… links…platsch…rechts…platsch. Mit der Gerte, die surrend an der auf der Stelletretenden vorbei zischt, wird das Tempo erhöht. Als die Brühe heftig oben aus den Stiefeln schwappt johlt das Ranchpersonal und begleitet jedes Platschen der ekeligen Brühe in den Stiefeln im gleichen Rhythmus mit Hände klatschen.

„HOO!“ Völlig außer Atem kommt das Ponygirl zum Stehen. „Ich denke, das werden wir noch oft üben müssen. Wenn du mich je bei meinen Gästen blamierst, peitsch ich dir das Fell vom Leib!“ Diese Drohung soll bei der, ihr erbarmungslos ausgelieferten jungen Frau Angst erzeugen. „Und was kommt nach Schritt und Gallopp, kleine Ficky?“ Caddy bekommt vor Panik riesengroße Augen. Tess bemerkt es grinsend. „Genau! Es fehlt noch Galopp!!!“

„HHEEIHHHH“

Caddys kraftloses Aufstöhne soll „nein“ heißen, aber die stramm herausgezogene trockene Zunge lässt kein deutliches Wort zu. Die Zuschauer amüsieren sich köstlich. Wir können ja treiben helfen“, ruft einer der Cowboys. „Mit störrischem Viehzeug kennen wir uns aus!“

„Gute Idee!“, meint die Peitschenträgerin. Die Stute rennt im Kreis und ihr haut ihr mit den Händen auf den knackigen Stutenarsch.“ Und sich an Caddy wenden erklärt sie: „Zehn Runden und du wirst schön auf dem Hufschlag bleiben, sonst lass ich deine scheiß Stiefel bis obenhin füllen und du rennst rückwärts. Die Treiber hauen dir dann auf dein Schlampeneuter. Los geht’s!!!“ Ein Peitschenknall gibt das Startzeichen.

Mit Entsetzen startet Caddy und denkt an die Prügel, die sie einstecken muss. Klatschend landen die ersten Hiebe auf ihren nackten Po.

„Eins, zwei, drei … zehn“ Laut wird jede Runde mit gezählt.

„HOO“ Lady Tess stoppt des Rennen geht zu ihrem Opfer und betrachten mit Wohlwollen die leuchtend rot angelaufene Pobacke. „Prächtig Leute! Da habt ihr aber ordentlich zugelangt. Aber ein halbroter Arsch sieht scheiße aus!“ An der Fäkalsprache erkennt man deutlich, woher die „Lady“ kommt: aus dem Puff! „Also umdrehen und noch zehn Runden in die andere Richtung!“

Alles Flennen hilft nichts. Die 20-Jährige wird erneut mit Hieben im Kreis gescheucht. Der Sand im Rund ist schon von den schrägen Absätzen der Cowboystiefel locker getreten, das macht das Vorwärtskommen nicht leichter. Es kommt, wie es kommen muss: In der sechsten Runde bricht das arme Girl schluchzend und an allen Gliedern zitternd zusammen. Mit letzter Kraft hat Caddy es geschafft auf die Seite und nicht auf die schmerzenden Brüste zu fallen. Pisse-Wasser-Gemisch läuft aus den Stiefelschäften auf den trockenen Boden.

Lady Tess begutachtet ihr Spielzeug. „Na, ich denke die kleine Schlampe ist für heute fertig“, stellt sie fest. „Da wird noch eine Menge Training nötig sein, bis ich das Mistvieh vorzeigen kann. Die Vorstellung ist beendet. Mach eine Box im Stall fertig, aber so, dass mein Pet nicht abhauen kann“, beauftragt sie einen der Kerle. „Stroh einstreuen, einen Eimer zum Pissen reinstellen und einen Trog für die Fütterung.“ Die Männer verkrümeln sich, nur die Hausnutten stehen noch herum. Auch sie bekommen Anweisungen: „Ihr könnt der Schlampe jetzt, wie abgesprochen, die Rosette polieren. Ihr Nutten wisst ja ganz gut wie das geht … und die Punze rasieren nicht vergessen!“ Breit grinsend verschwindet die Herrin.
  #17  
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14. Caddy – Politur

Die kleinen Nutten freuen sich, sie kennen sich aus und wissen was gemeint ist: Der zweibeinigen Stiefelstute den Darm ausspülen. Denn für den Fall, dass der General oder einer der Cowboys eine Ranchnutte durch den „Hintereingang“ besuchen will, wird täglich einer von ihnen ein Einlauf verpassen. Die Rosette ist dann für einen Tag „poliert“. Ein sauberes „Arbeits- oder Vergnügungsfeld“ ist den Kerlen beim Anal-Pflügen wichtig. Die geilen Biester helfen sich gegenseitig und haben einen riesen Spaß dabei. Und jetzt dürfen sie mit der versklavten Caddy Waggoner das geile Vergnügen haben. Was für ein Tag!

Das Girl wird an der Führungsleine abgeführt. Hinter dem Stall steht ein Handkarren mit zwei großen Speichenrädern. Er hat vorne und hinten Stützen damit die Ladefläche parallel zum Boden verläuft damit beim Be- oder Entladen nichts verrutscht. Die Zungenriemen werden Caddy von ihren „Vorderhufen“ gelöst.

„Los, aufsteigen!“ kommandiert die junge Nutte, die sich wieder als Sprecherin der Puffschlampen aufspielt. Sie tritt der, bis auf die Stiefel Nackten, in den von Schlägen rotglühenden Hintern.

„AAAHHHUUUU“

Mit der Hüfte ist die Arme an die Hinterkante der Karre geknallt. Sich mit den Lederfäusten abstützen krabbelt sie auf den Handwagen. „Bleib schön auf allen Vieren … so wie es sich für eine verfickte Schindmähre gehört.“

In kniender Position werden Caddy die Arme mit Seilen an die Seitenwänden der Karre gefesselt. Die Unterschenkel werden extrem gespreizt und ragen über die hintere Karren hinaus. So kommen die Girls gut an die zu „polierende“ Rosette. Die nassen Schäfte der Cowboyboots schützen zum Glück die Schienbeine vor der harten Kante der Ladefläche.

„Was eine geile Arschfotze!“, staunt die kleine Sadistin als sie Caddys Pobacken aus einander zieht und den Ringmuskel mustert. Sie scheibt einen Stinkefinger in die Schokoröhre, und jubelt: „Boah ist das Loch eng! Du kleine Sau wirst leiden“, wendet sie sich an die so schamlos Penetrierte, „das kann ich dir versprechen!“

„Neihn!“, haucht Caddy, die sich immer noch nicht von ihren „Trainingsrunden“ erholt hat, als die nächste Hure einen Finge gegen das Poloch drückt

„Halt die Fresse“, ärgert sich die Schlampe und stößt den Finder brutal durch den Ringmuskel. Caddy weicht automatisch mit der Hüfte nach vorn aus um dem Druck zu entgehen. „Das geht nicht!“, reklamiert die Stecherin, „da müssen wir dich Hurenfotze wohl besser fixieren und auch zum Schweigen bringen.“

Eine der gemeinen Girls zerrt Caddys Zunge hervor und verknote den Riemen in Caddys Nacken. Die Mundwinkel werden so schmerzhaft eingedrückt und nach hinten gezogen. In einem Korb liegen Teile, mit denen das hilflose Pony „beglückt“ werden soll. Auch dünne Seile sind darunter. Eines wird durch den an der gepiercten Clit baumelnden Ring gefädelt und rechts und links an die hoch über die hohen Seitenwände gebunden. Die ehemalige Plantagenbesitzerin kann so weder vor noch zurück, ohne ihrem Lustknoten Schmerzen zuzufügen. Als Nebeneffekt wird der Unterkörper der Knienden so auch in Position gehalten, so dass sie nicht zusammensacken kann.

Nach einander überzeugen sich die kichernden Frauen von der Enge der „Hintertür“. Wie gut, dass es hinter dem Stall ein Wasserfass auf hohen Beinen gibt, an dessen Kran sie sich die Hände waschen können. Ein Eimer wird mit Wasser gefüllt. Die Wortführerin taucht die etwa zehn Zentimeter lange, kegelförmig zulaufende Spitze einer messingfarbenen Einlaufspritze ins Wasser und zieht den Kolben weit nach oben.

Sich vor das Opfer stellend klärt sie das weiter Procedere: „Siehst du diese schöne Spritze? Siehst du wie die Spitze immer dicker wird? Weißt du wie viel Wasser ich da drin habe? Weißt du was ich damit mache?“ Auf alle Fragen kann Caddy in ihrer jämmerlichen Lage natürlich nicht antworten, nur vor Entsetzen die Augen aufreißen. Mit Daumen und Zeigefinder fährt die niederträchtige Frau an der Tülle hoch und runter als würde sie einen Schwanz wichsen. „Das Teil ist oben sicher vier Finger breit, das schiebe ich dir in dein enges Arschfötzche und da ist fast ein Liter Wasser drin. Damit fülle ich dir die Kackröhre! Hahaha… “ Wieder laufen der Blonden Tränen über das hübsche Gesicht.

Zwei der jungen Weiber zerren Caddys Knackpo auseinander und legen die Rosette frei. Der Tubus, der an der Spitze zu einen Ring umgebördelt ist wird gegen den Anus gedrückt, dringt unter Caddys Stöhnen ein. Das Metall ist zwar glatt, drückt aber dicker werdend den Ringmuskel auseinander und nach innen. Genau das ist Absicht. Bei ihren Popospielen cremen die Girls sich sowohl das hintere Hurenloch als auch die Tülle der Spritze ein, aber ihr Opfer soll ja Gedemütigt werden und leiden.

Als etwa die Hälfte der Flüssigkeit eingedrückt ist fragt eine der jungen Dinger, die vor ihrem Opfer stehen: „Tust am Scheißerchen weh?“ und „Ach ist der Druck in deinen Hurenarsch so groß, dass dir das Wasser aus den Tränensäcken spritzt?“, meint eine andere Hofnutte. Die Kommentare dienen dazu, die 20-Jährige zu verspotten.

„Su, drück mehr in ihren Arsch, dann heult die Sau noch heftiger!“, wird die Kollegin an der Spritze aufgefordert. Die lässt sich aber nicht dazu hinreißen. Wenn die Sklavin körperlichen Schaden nähme, wäre die Lady sehr verärgert. Mehr Füllung kommt bei den nächsten Einläufen.

„Drück ja dein Dreckloch zusammen, wenn ich den die Spritze rauszieh! Wehe da läuft was aus!“, ruft Su der so erniedrigend vor ihr Knienden zu. Um nicht noch Schlimmeres erdulden zu müssen, versucht und schafft es Caddy. Der hochrädrige Karren wird zu einem Misthaufen geschoben, wo sie sich entleeren darf. Im Bogen schießt es aus ihr heraus. Noch einige Male wird die Prozedur wiederholt … mit immer steigenden Flüssigkeitsmengen. Wenn das Spülgerät aus dem Po gezogen wird um die nächste Ladung aufzunehmen, muss Caddy sich anstrengen, das nichts ausläuft. Jetzt hat die Arme zwei Liter Wasser in ihrem Darm. In hohem Bogen schießt das – schon seit der letzten Spülung – klare Nass auf den Mist. Da tritt Lady Tess wieder auf den Plan.

„Wie ich sehe Kinderchen, wart ihr fleißig. Aber einen Einlauf bekommt die Brutstute noch in ihre Arschmöse. Hier pump der Sklavensau das in den Arsch.“ Tess reicht Su einen Eimer mit Seifenlauge. „Ich will das Kackloch ordentlich sauber haben, aber vorher wird der Scheißer richtig poliert!“ Aus dem Eimer schaut ein Griff heraus … der Griff einer Flaschenbürste. Der Durchmesser ist nicht sehr groß, aber die kurzen Borsten sind ziemlich hart.

„AAAAAAHHHHHHUUUU!“

Caddys Lauten ist unschwer zu entnehmen, wie unangenehm es ist, als der „Polierstab“ in dem mit feinen Fältchen versehenen Anus hin und her fährt. Beim Rein- und Rausziehen fügen sich die Borsten der Putzrichtung, aber beim Richtungswechsel stellen sie sich auf und stechen schmerzhaft in den engen Hinterausgang.

Wieder wird Caddys Darm gefüllt. Zwei Ladungen sind schon verschwunden. „Noch ’ne Füllung!“, befiehlt die immer noch in Leder gekleidete Hexe. „Die Hurensau bekommt einen Einlauf, den sie nie vergisst.“ Da bekommen selbst die Nüttchen große Augen.

„Press den Kegel tief in das Spundloch, damit nichts verloren geht. Als Pfropfen sozusagen, dann drück’s gaaaanz laaaaangsam in die Drecksau rein.“

Als das Spülmittel Caddys Bächlein immer mehr aufbläht, beginnt Lady Tess ihn mit ihrer in weichem Leder steckenden Hand zu massieren. Immer tiefer dringt sie Seifenlösung in den Darm. „Das sieht ja aus, als hättest du schon einen kleinen Braten in dein heißen Brutröhre“, lästert Tess und massiert weiter. Es gluckert und rumort wie wild im Innersten der Neusklavin. Es ist so unangenehm, das Caddy mit dem Hintern wackelt. Das ist ein Fehler! Die raue Schnur scheuert an ihrer empfindlichen Klitoris.

„HHHHHHNNNNNNNNAAAAAAA!“ Verzweifelt heult die junge Frau auf.

Tess erkennt erst jetzt, womit die bösen Nutten ihr Opfer in Position halten. „Geile Idee!“, lobt sie. „Könnte glatt von mir sein.“ Um Caddy noch lauter zum Heulen zu bringen, ergreift die niederträchtig Frau den goldenen Clitring und zerrt daran. „Ich liebe es, wenn kleine Schlampen laut singen – und es geht noch lauter!“ Mit der anderen Hand schnappt sie ich einen der Nippelringe und reißt und dreht daran, solange, bis Caddy heiser ist vom Schreien.

„Du, steig auf und halt die Spritze fest!“, befielt sie einer der Zuschauerinnen. Gehorsam klettert die auf den Karren um die Spritze fest gegen den Anus zu drücken, dazu setzt sie sich breitbeinig auf Caddys Rücken und presst so ungewollt das kleine empfindliche Lustknöpfchen härter an die raue Schnur.

Der Wagen wird wieder zum Mist gefahren. Auf „drei, zwei, eins, raus!“, wird der Zapfen aus dem Spundloch gerissen. Begleitet von lauten Fürzen schießen drei Liter Seifenlauge aus Caddys Po. Dabei kommt ein ganz anderer Laut aus Caddys Kehle. Die Lady staunt ungläubig und holt den Schlüssel zu den Pussyschlösser aus ihrer Fracktasche. Der Wagen wird zurückgeschoben, dann macht sie sich daran, die Schlösser aus Caddys Schritt zu entfernen. Einen Finger schiebt sie in das mit goldenen Tunnels versehene Sexorgan. Wieder stöhnt Caddy auf.

„Leute seht euch das an!“ Die Lady hält den Finger in die Höhe. Das schwarze Leder glänzt in der Sonne! „Da hat die geile Sau doch beim letzten Einlauf einen Abgang gehabt!!! Beim nächsten Mal bekommt die Drecksfotze vier Liter in den ihren verhurten Balg! Die steht auf Schmerzen und Arschspiele, die perverse Nutte!“

Ja es stimmt, auch solche Situationen hat die versklavte Plantagebenbesitzerin in ihren versauten Fantasien. Auch öffentlich vorgeführt zu werden und pinkeln gehört dazu. Ihr Gesicht wird feuerrot. Zu dem erneut eingeführten Finger gesellt sich ein zweiter, dann ein dritter. Heftig stößt die Hand zu. Finger wühlen in Caddys Lustkanal. Wieder ertönt dieses besondere Stöhnen, dass die Lady schon von ihrem Spielzeug kennt.

„Ich glaub, da geht noch mehr!“, wundert sich Tess. Der vierte Finger schiebt sich ins Mösenloch. Caddy stöhnt noch heftiger. Der Daumen wird in die Handfläche gelegt und folgt seinen Freundinnen. Bis zum Handgelenk dringt Tess vor und beginnt mit der Lederfaust das Sex-Pet zu fisten. Als Caddy lauter keucht, hält die Stiefelfrau inne.

„HAAAA hiiii hhiiii …“ Als die Lady nicht reagiert, wirft Caddy den Kopf in den Nacken und heult wie ein Coyote.

„Was ist, soll ich weiter machen und deine Lasterhöhle fisten“, wird Caddy gefragt. Als diese heftig nickt, kommt die nächste Frage: „Bittest du mich darum?“ Wieder ein Kopfnicken. „Bist du mein devotes, versautes Pet-Girl?“ Nach kurzem zögern nickt Caddy. „Ich habe das nicht mitbekommen. Bist du mein devotes, versautes PET-GIRL?“ Heftig nickt der Kopf der versklavten Plantagenbesitzerin. „Dann los!“

Langsam wird die Faust in Caddys Unterleib hin und her bewegt, um dann die Stoßgeschwindigkeit zu erhöhen.

„AAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH …“

Mit einem lauten Lustschrei kommt das kniende Ponygirl … und spritzt ab!

Die Cowboys waren inzwischen wieder zu den Nutten getreten. Eine Rancharbeiter greift sich in den Schritt und flüstert der neben ihm Stehenden ins Ohr: „Bei dir würd ich auch gern mal die Gebärmutter hiermit begrüßen“ und macht eine Faust

„Du perverses Schwein“, grinst die angesprochene und boxt den Kerl kumpelhaft gegen den Oberarm.

Die Lady tritt vor ihr Sexopfer. „Was bist du doch für eine perverse Schlampe. Tust alles, nur um einen Abgang zu bekommen … und squirten kannst du Drecksau auch! Hier leck mir den Fotzenschmand von den Fingern! Ach geht ja nicht!“, bemerkt Tess anzüglich, schiebt ihrer Griffel weit in Caddys Mund und wischt sich den nassen Handschuh ab. „Schmeckst du verkommene Drecksnutte deinen Hurenschleim?“

Als vom Hof her Hufgetrappel zu vernehmen ist, verschwindet die Rancherin, ist aber schnell wieder zur Stelle. „Boys, wir müssen die Zuchtstute anders anbinden“, ruft sie den Arbeitern zu. „Fasst mit an!“
  #18  
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Default Re: Caddy Waggoner, die Plantagenbesitzerin

15. Caddy – Hengst

„Hol’ drei Besenstiele“, weist sie einen Cowboy an, „und bring dünne Schnüre mit. Ihr anderen nehmt das perverse Weib vom Wagen und entfernt die Seitenwände.“

Caddy wir vom Handkarren gehoben, der Knoten des Zungenriemens hinter dem Kopf wird gelöst und sie bekommt reichlich Wasser, damit sie sich etwas erholt. Trinken kann man die Flüssigkeitsaufnahme nicht nennen. Es ist mehr ein Schlürfen, da die Lederriemen noch aus dem Mund hängen. „Na, das hört sich an, als wenn unsere Pferde aus dem Trog saufen“, lästert eine der Nutten. „Die Schlampe ist eben ein Pony und kann’s nicht besser!“, höhn eine andere.

Der Mann mit den Besenstielen ist zurückgekommen.

„Schmeißt die Schlampe wieder auf den Wagen … die Titten nach oben!“, befiehlt Tess. Weitere Anordnungen kommen, als Caddy auf ihrem Rücken liegt, hinter dem die Arme immer noch parallel gefesselt sind: „Biegt der Fotze die Kackstelzen nach hinten, biss die Knie neben den Nuttentitten liegen.“

Auf jeder Seite des Karrens schnappt sich ein Kerl eins von den langen, in nassen Cowboystiefeln steckenden Beinen und biegt sie hoch. Die Reste des Pissegemischs laufen aus den Boots die Schenkel herunter

„Ihr beiden“, Tess zeigt auf zwei weitere Männer, „je einen Stiel ober- und unterhalb der Quarktaschen auf den Brustkorb legen und zusammendrücken“, ordnet die Lederhexe an. „Fester drücken!“, raunzt sie als die Männer Skrupel haben. „Quetscht der Jungstute das Euter ordentlich zusammen, soll doch nicht rausflutschen. Die brauch ja nach dem Fohlen nicht zu säugen, die wandert dann ja doch gleich wieder in den Puff!“

„AAAAAHHHUUUUUUAAAAAA!“

Caddy brüllt ob der Schmerzen an ihren Brüsten, doch es kommt noch schlimmer. Mit dünnen Stricken werden die Hölzer neben den einzelnen, an der Basis plattgedrückten Brustkugeln zusammengeschnürt.

„Die Enden noch einmal hinten um die Möpse wickeln und strammziehen!“ Tess, die Sadistin, will dem Girl möglichst viele Qualen verursachen. Die Unterschenkel der Gefolterten ragen hinter den Stangen, die in den Kniekehlen liegen, senkrecht in den Himmel.

„Jetzt noch die andere Stange als Spreize an die Fußknöchel.“ Auch dieser Befehl wird sofort ausgeführt.

Das Girl wird an die Kante des Karrenbodens gezogen. Dann tritt die Lady selber in Aktion. Je eine Schnur fädelt das gemeine Biest rechts und links durch eines der vergoldeten Löcher in Caddys Schamlippen. Die Schnurenden bindet sie an die Zugschlaufen der Lederschäfte und stellt fest: „So, ist dein Zuchtloch schön offen für den Hengst der dich bespringen wird!“ Ihre flache Hand klatscht in das obszön aufgezerrte Geschlecht.

„AAAAAAAAUUUUAAAAA … HEIIIINNNN!“

Caddy reist vor Schmerz und Angst ihre Augen auf! Die Schlange wird doch nicht …

Su, die Nuttensprecherin, flüstert der Rancherin ins Ohr, die darauf hin laut lachend meint: „Gute Idee! Mach’ mal, du kleine Sadistin.“

Breit grinsend klettert das Nüttchen auf den Karren, bückt sich über ihr Opfer und meint: „Du kannst ruhig Brüllen, du rossige Stute, brauchst uns aber nicht die Ohren vollbrabbeln mit deinem undeutlichen Gequatsche.“ Sie zerrt der Blonden die Zunge aus dem Mund und bindet die Riemen an die Nippelpiercings.

Als die Gemeine wieder bei ihren Kolleginnen steht, pfeift die Lady auf den Fingern. Augenblicklich erscheinen zwei Personen. Ein hünenhafter Kerl und eine gutgebaute, extrem hübsche junge Frau – beide mit tiefschwarzer Haut.

Die Augen der Waggoner wollen fast aus den Höhlen springen. Ein gutturaler Laut dringt aus ihrer Kehle. Sie kennt die beiden nur zu gut!

Sich an den Mann und die Frau wendend begrüßt Lady Tess die Angekommen: „Hallo Akono und Imara, schön dass ihr so schnell kommen konntet. Unsere neue Zuchtstute hat euch schon erkannt und freut sich riesig, wie ihr seht!“

„Ja, als euer Bote heute bei uns war, sind wir gleich aufgebrochen und her geritten“, antwortete die Frau. „Es ist uns eine Genugtuung, Ihnen behilflich zu sein“, ergänzt der Schwarze und auf Caddy weisend fragt er: „Darf ich?“

„Klar doch, die Schlampe gehört ganz Ihnen beiden“, erklärt Tess. Sie siezt die beiden, ganz gegen ihre Gewohnheit „Niggern“ gegenüber, nur um Caddy zu demütigen. „Heißt jetzt übrigens Ficky!“

„Hallo Miss Waggoner!“, begrüßt der Mann seine ehemalige Besitzerin, „schön sie zu sehen! Aber eine Sklavin siezt man nicht, das sollten sie doch wissen, oder? Also, hallo Ficky, du Miststück, schön dich hier zu treffen – als ZUCHTSTUTE!!! Meine Frau solltest du auch noch kennen du sadistische, nach Pisse stinkende Schlampe!“ Es macht dem Schwarzen zusehends Freude, Caddy Waggoner zu demütigen. „Gleich, nach dem du zu deinem Rachefeldzug aufgebrochen bist, sind wir abgehauen. Auf der Plantage ginge es drunter und drüber, da war es leicht. Viele deiner ‚Nigger�? sind geflüchtet. Wir haben hier auf der Nachbarranch Arbeit gefunden. Die Lady wusste von uns und woher wir kommen. Ja, man trifft sich immer zweimal im Leben … nur jetzt sind die Rollen vertauscht! Wie wir afrikanischen Sklaven heißen, war dir immer scheißegal. Wir waren nur Arbeits- und Zuchtmaterial. Ich heiße, wie du gehört hast Akono, übersetzt ‚Ich bin an der Reihe�?. Lustig, nicht? Meine Frau heißt Imara, bedeutet ‚Die Willensstarke�?, auch das passt. Sie hat die Demütigungen überwunden, die du Miststück uns angetan hat.“

Mit weit aufgerissenen Augen und Keuchen hat die ehemalige Plantagenbesitzerin entsetzt zugehört. Sie erinnert sich genau an das, was sie den beiden angetan hat. Jetzt wäre ihr ein echter Hengst fast lieber … schnell und fertig …

Die junge Schwarze tritt an den Karren und begutachtet das aufgerissene Geschlecht. „Sie an, eine weiße Fotze sieht auch nicht anders aus als die von ‚Niggern�?“, staunt die Hübsche und sieht fragend zu Tess. Als diese nickt, führt sie einen Finger in die mit drei Schnüren aufgespannte Lusthöhle. „Mmh, schön weich der Fotzenkanal und so einladend offen. Mal sehen, ob du noch Jungfrau bist, die Überprüfung hat dir bei mir doch so viel Spaß gemacht!“ Immer mehr Finger wandern in den Sexschlund. „Da ist nichts mehr. Du verhurte Fotze hast dich schon hobeln lassen!“ Mit genau diesen Worten hatte Caddy das hübsche Ding bedacht, als sie es für ihr „Zuchtprogramm“ decken lassen wollte. Die eindringende Hand ist noch schmaler als die der alten Indianerin. Mit wachsender Freude erkundet sie das Innere des Opfers. Mit der anderen Hand zupft das Girl an Caddys Clittring. „Da hast Miststück aber schönen Schmuck bekommen … und so praktisch!“ Der Lustknoten wird langezogen und um 180 Grad verdreht!

„AAAAAAHHHHHHHHHHHHUUUUUUU!“

Mit hellem Lachen quittiert Imara das Geheule der Gefesselten.

„Pass auf, dass du nicht zu hart fistest“, mahnt Tess. „Die Sau bekommt noch ’nen Orgasmus und spritzt dich dabei an. Die squirtet richtig gut die Sau!“

Dass ihre ehemalige Peinigerin versaut war, hatten die Leute auf der Plantage immer geahnt. Aber masochistisch? Ne’! Es stimmt aber, denn als die Hand zurückgezogen wird, glänzt sie von Lustschleim! Caddy wird rot vor Scham.

„Ficky, du kleine perverse, Masonutte liebst es Gedemütigt zu werden? Kannst du haben! Ich werde dein Masoloch noch etwas mehr spreizen und dann wird es Zeit, dass MEIN wilder Hengst DICH bespringt.“ Die Schwarze lässt sich eine Schnur geben und klettert auf den Karren. Durch Caddys Lustknotenring wir die Schnur gefädelt und das Organ stramm nach oben gezogen, die Schnur zwischen den Brüsten ans runde Holz gebunden.

Das diese Aktion, ebenso wie die „Zirkusvorstellung“, vor den Augen des Ranchpersonals geschieht, hat Tess wohl bedacht. Am Ende des Tages haben die Kerle einen mächtigen Samenstau und wollen ihre Schwänze dann nur noch in die Hausntten stecken … und sie verdient dabei.

Akono hat sich Jacke, Hemd und Hose ausgezogen, trägt nur noch Boots. Die Zuschauer bewundern den muskulösen, gutbebauten Mann. Den Rücken „zieren“ alte Narben von Auspeitschungen. Das besondere Interesse weckt aber das mächtige, noch halbsteife Glied und die großen Samendrüsen in ihrem prallen Behältnis!

Lady Tess, keine Kostverächterin, hat glänzende Augen. „Darf ich?“, wendet sie sich mit einer Handbewegung, als wolle sie etwas wiegen an ihre schwarzen Gäste. Beide nicken grinsend. Eine Hand legt sie unter den schwarzen Hodensack, mit der anderen umfasst sie den Phallus. Drückend und wichsend verhilft sie dem Zeugungsapparat zu wahrhaft beeindruckender Größe.
Jeder versteht jetzt, warum Akono als „Zuchtbulle“ dienen musste. Viele Penisse von Hengsten auf der Ranch sind auch nicht länger.

„Dann mach’ mal“, meint die Stiefelrau und grinst Caddy hämisch an.

„Na, Schlampe! In welches deiner Löcher soll ich dich zuerst ficken? Bei meiner Hübschen war ich zuerst da, wohin nach deinem Willen noch keiner sollte.“ Akono zieht seine Frau liebevoll in seinen Arm. „Hast du ja selber festgestellt. Ja, ich war der Glückliche, nur wusstest du das nicht … und keiner hat mich verraten. Du Sadistenfotze warst so wütend, dass ich meine Frau meinen Pfahl in den süßen Knackpo stecken musste. Als ich nach deiner Meinung zu rücksichtsvoll war, hast du Miststück mir den Rücken gepeitscht und angetrieben.“

Einerseits waren die Zuschauer empört, zugleich aber von der Vorstellung angetörnt, dass der Riesenschwanz unter Zwang in dem mit Sicherheit engen Rosettchen der hübschen, schlanken Schwarzen gestoßen wurde. Hier und jetzt sollten sie eine Live-Darbietung einer analen Vergewaltigung geboten bekommen.

Imara legte eine Hand auf die Brust ihres Mannes und flötete zuckersüß: „Ich denke, du solltest die Reihenfolge auch hier einhalten: Erst die Sadistinnenfotze, dann den Sadistinnenarsch, das will die Maso bestimmt auch. Oder?“

Caddy versucht nach der an sie gerichteten Frage den blonden Kopf zu schütteln, zerrt sich aber nur Nippel und Zunge.

„Ja, du hast Recht! So mach ich das. Erst den Schwanz anfeuchten, dann den Nuttenarsch aufreißen! Das Fickloch tropft ja schon. Hast du ja gespürt.“ Akano wendet sich an Lady Tess: „Kann eine der Damen aus der Küche Cayennepfeffer in Honig verrühren und herbringen?“ Als einer der Nüttchen weggeschickt wird und mit Schmollmund lossprintet um ja nichts zu verpassen, ruft er ihr nach: „Und einen Pfeifenputzer.“

Langsam geht der Schwarze auf sein Opfer zu. Dadurch, dass Caddys Arme unter den Schulterblättern liegen und der Kopf schmerzhaft vorgezogen ist, sieht sie das wippendende, leicht bogenförmige, aufgerichteten Glied. Größer kann Caddy die Augen nicht mehr aufreißen. Blanke Panik spricht aus ihnen!

„Ah, ich sehe du freust dich schon. Kannst es gar nicht erwarten!“ Der Hüne fasst an das aufklaffende Geschlecht. „Schöne Herrinnenfotze, Blondie!“, höhnt er. „Es wird mir eine Ehre sein, dein Schlammloch zu ficken und dir dann die jungfräuliche Arschfotze aufzureißen. Da stehst du doch drauf. Schade, dass meine Freunde nicht sehen können, wie die arrogante Caddy Waggoner zur Sklavenstute eingeritten wird!“

„HHHHHGGGGGGGCCCCCHHHHRRRR…“, gurgelt es aus Caddys Rachen in dem sich Speichel gesammelt ha, den sie kaum schlucken kann.

Der Schwarze nimmt sein Glied in die Hand und peitsch damit das mit Schnüren und Piercings versehene Geschlecht, um es dann ohne Vorwarnung mit Wucht bis zur Hälfte in ihm zu versenken.

„HHHHHHHUUUUUUUUUAAAAAAUUUUU!“ Caddys Gebrüll wird mit Applaus quittiert.

Stück für Stück arbeitet sich Akono vor: zwei Zentimeter raus, vier Zentimeter rein. Die Menge ist nähergetreten um ja nichts zu verpassen.

„Ah, da ist ja das zweite Löchlein!“, strahlt der Akono. „Jetzt perforiere ich auch noch dein Bruthöhle du geile Sau!“

Die Öffnung der Gebärmutter schließt sich nach einem kräftigen Stoß hinter der prallen Eichel. Caddy stöhnt und winselt. Das SIE von dem schwarze Hengst bestiegen wird, kannte sie bisher nur in ihren masochistischen Fantasien. In echt ist es für sie viel schmerzhafter als gedacht, aber auch unendlich geil. Die Art ihres Gestöhnes ändert sich. Das bleibt allen nicht verborgen.

„Glaubt man’s denn? Die perverse Fotze wird von einem ihrer Sklaven gestoßen und geilt sich daran auf“, staunt Lady Tess. Ihr Erstaunen wächst. Deutlich sieht sie unter der Bauchdecke der 20-Jährigen Akanos dicken Pfahl ein- und ausfahren. Alle wollen das genau sehen … und fühlen. Viele Hände ertasten die Fickbewegungen unter der Bauchdecke. Caddy ist aber in ihrer Geilheit so weit weggetreten, dass sie das nur wie durch einen Schleier wahrnimmt.

„Ich denke, die Schlampe sollte nicht kommen. Noch nicht!“ Mit einem Ruck reißt der Schwarze seinen nassen Fickapparat aus Caddys Gebärmutter und Schleimkanal. Caddy heult vor Enttäuschung! „Da sie auf F&F steht, Fick und Folter, hab ich noch was für sie.“

Er lässt sich die Schale mit dem Honig-Pfeffer-Gemisch reichen, ergreift die Flaschenbürste und tränkt sie mit der zähen Paste. Die angefickte Spalte hat sich noch nicht ganz geschlossen, darum ist es leicht, das Putzgerät einzuführen. Stoßend und bohrend fährt es durch den Lustkanal und verteilt die Mixtur. Mehrmals wird der Vorgang wiederholt. Die harten Borsten der Flaschenbürste stechen schmerzhaft in die, durch das vorherige „Polieren“, extrem empfindliche Schleimhaut. Das aufgepreizte Geschlecht glänzt von der klebrigen Paste im Licht der bereits tiefstehenden Sonne.

„Die Extra-Behandlung ist noch nicht vorbei! Da gibt es noch ein viertes Löchlein für Folterspiele“, verkündet Akano. „Das Pisslöchlein!“ Breit grinsend tränkt er den Pfeifenputzer und dringt damit in Caddys Harnröhre ein, schiebt ihn drehend und stoßend immer tiefer. Diese Behandlung bringt das Girl an den Rand der Raserei. Nicht auf ihre Schmerzen in Brustwarzen und Zunge achtend schüttelt sie unter Keuchen ihren Kopf. Sie weiß was in Kürze mit ihrem Unterleib passieren wird: Ein kaum zu löschendes Feuer wird entbrennen. Diese perverse Prozedur hatte sie von ihrer Mutter übernommen um ihre Sklavinnen für unerlaubten Sex zu bestrafen. Den Sklaven wurden so die Eichel und ebenfalls die Harnröhre „versorgt“. Die Brennpaste bleibt durch den klebrigen Honig an Ort und Stelle.

Jetzt kam man zum letzten, dem eigentlichen Höhepunkt des Tages: Pfählen und einreiten der Arschfotze einer Jungstute!

Eigenhändig führte die hübsch Schwarze das Monsterglied an die jungfräuliche Rosette. „Bohr dem Blondschopf den Scheißer auf, mein wilder Hengst. Zeig der Schlampe, was sie mir und den anderen jungen Sklavinnen angetan hat!“

Es brauchte viel Kraft, den von Lustsaft nassen, prallen Anfang des Gliedes durch den mit feinen Fältchen versehenen engen Schließmuskel zu pressen.

„HHHHHHHUUUUUUUUUAAAAAAAAAUUUUUUUUUU!“ Caddys Gebrüll wird wieder mit Applaus quittiert, lauter als beim Eindringen in die Pussy.

Mit brutalen Stößen pfählt der schwarze Hengst sein Opfer. Diesmal kommt Caddy nicht so schnell auf Touren. Der Schmerz ist einfach zu heftig! DAS hatte sie sich so nicht vorgestellt! Zum Glück ist ihr Poloch außergewöhnlich dehnfähig. Nach etwa zehn Minuten einreiten schlagen die Schmerzenslaute wieder in Lustäußerungen um. Um das Gör noch mehr durch Sexhandlungen zu erniedrigen wird die gepiercte und gezerrte Klitoris gerubbelt und gezwickt. Caddys perverse Masolust gerät ihr völlig außer Kontrolle. Unter heftigen Zuckungen verkrampft ihr Körper. Ihr Orgasmus ist unbeschreiblich. Viele der Zuschauerinnen möchten auch einmal so in Fahrt gefickt werden … aber ohne Schmerzen und Erniedrigung. Sie beneiden Imara um ihren Rapphengst.

„AAAAAAHHHHHUUUUUU!“

Akano hat sich aus Caddy zurückgezogen. Als sich bei der eingerittenen Zuchtstute die Krämpfe lösen schießt ein gelber Strahl heißer Pisse aus ihr heraus. Das verstärkt das Brennen in ihrer gepfefferten Harnröhre, als hätte die Blonde Salzsäure in der Blase.

„AAAAAAHHHHHUUUUUUHHHHHHGGGG!“

Zwei Reiter biegen um die Ecke des Pferdestalls: Der General und sein Buttler! Bei dem Tumult, der beim Zusammenficken der Blonden entstand, hatte niemand die Hufschläge auf dem Hof gehört.

„Da scheine ich ja etwas Aufregendes verpasst zu haben“, bemerkt der General trocken und steigt vom Pferd. Doch wer ihn kennt, sieht die Wut in seinen Augen.

Tess kennt ihren Mann sehr genau. „Wieso bist du schon wieder hier? Hast du was vergessen, Liebster?“, fragt sie vorsichtig.

„Ja ich habe was vergessen: Aus welchem Puff ich dich geholt habe!“, stellt der General fest. Sein Kopf wird rot. „Einmal Nutte, immer Nutte!“

„Aber …“, weiter kommt die Frau des Generals nicht. Ihr Mann unterbricht sie.

„Kein Aber und kein Liebster mehr, du falsche Schlange!“, brüllt er. Tess bekommt eine so heftige Maulschelle, dass sie mit ihrer feinen Lederkleidung in den Staub fliegt. Sich die Wange reibend sieht sie den General an. „Du solltest aufpassen, was du sagst! Du hast vor der blonden Nutte rumgeprahlt, wie du mich seit Jahren betrügst. Verhinderst, dass du trächtig wirst. Dich von ’nem Cowboy besteigen lässt, der’s dir hart besorgt! Behauptest, ich könnte dich nicht mehr richtig in den Hurenarsch ficken! Und du willst mich Tod sehen! Wirst womöglich noch nachhelfen wollen! Das Spiel ist aus!!!“

Die Ranchbelegschaft ist zurückgewichen ob der Brüllerei. Der Butler ist zwischenzeitig auch vom Pferd gestiegen. Der General weist ihn an, darauf zu achten, dass Tess im Dreck liegen bleibt. Der stellt einen Stiefel auf das lange, schwarzglänzendes Haar der – im wahrsten Sinne des Wortes – Gefallenen, bückt sich und raunt: „Hättest dein verficktes Maul halten sollen, du Miststück. Ich hab am spaltbreit geöffneten Fenster gestanden und hab gehört wie du vor der Cowgirl-Schlampe rumgeprahlt hast. Wärst du nicht so herablassend zu mir gewesen und mich auch mal an dein Honigtöpfchen gelassen, hätte ich dich nicht verpfiffen. Du dumme Kuh hast nicht einmal mitbekommen, dass ich weggeritten bin. Warst zu sehr mit deinen perversen Spielchen beschäftigt. Mit der trägen Herde war der Boss noch nicht weit gekommen. Und das Beste, ich darf dir morgen, gleich nach dem General dir die Peitsche geben hat, auch noch deinen geilen Körper ‚behandeln'. Dabei werde ich deine Titten, deinen Prallarsch und dein Hurenfötzchen nicht auslassen. Danach soll ich in die Stadt reiten und für dich den gleichen Schmuck bestellen, den das Ponygirl trägt.“ Tess verschlägt es die Sprache. Wäre sie doch damals bloß im Bordell geblieben!

„Ihr seid die beiden, die meine Schlampe herbestellt hat?“, fragte der Rancher das schwarzheutige Paar.

„Ja, Sir“, antwortet Akono ängstlich. „Wir wussten nicht, dass es Ihnen nicht recht war.“

„Oh, keine Angst, ich wusste von dem Vorhaben“, beschwichtigt der General. „Ihr könnt hier übernachten und morgen der niederträchtigen Schlampe das Gleiche antun wie der da.“ Dabei weist er zuerst auf Tess, dann auf Caddy, der Sperma aus dem immer noch offenen Poloch tropft.

Die Haushuren und Cowboys haben der Szene sprachlos beigewohnt. Der Boss wendet sich an sie. „Euch geschieht auch nichts. Für die Bestrafung der Schlampe ist es heute zu spät. Ist ja fast dunkel. Sperrt die Schlampen sicher ein. Zieht aber dem Miststück“, er weist auf Tess, „die Klamotten vom Leib. Strippt die Sau! Ihr sollt sie alle nackt sehen!!!“

„Das kannst du doch nicht wirklich wollen?!“, kreischt Tess entsetzt.

„Und ob ich das will! Auf dem Ritt hier her hatte ich Zeit genug zum Überlegen. Ich werde euch Stuten beide bespringen. Die, die zuerst tragend wird, kann bleiben und wird nach dem Werfen erneut gedeckt, die andere wandert dann in den Silver-Dollar-Saloon. Hab den Kerlen ja eine Billighure versprochen. Ist ja egal, welche. Die sind froh, nicht lange auf ihre Zehn-Cent-Ficks warten zu müssen … hahaha.“

Erst zögernd, da mutiger werdend wird die „gewesenen Lady“ aus dem Leder geschält. Besonderen Spaß haben die Kerle dabei, die polierten Reitstiefel mit den harten Schäften als Trophäe in die Höhe zu halten. Höschen und Tittenhalfter fliegen unter Gejole in die Luft, werden aufgefangen und wieder hochgeworfen.

„Boss“, wendet sich einer an den General als Tess nackt im Staub liegt, „wir haben eine Box als Käfig hergerichtet. Sollen wir beide da reinwerfen? Die Zerfleischen sich doch gegenseitig wie läufige Hündinnen.“

„Hast recht“, stimmt der Gefragte zu. „Die blonde Bitch sperrt in die Box. Die ist für heute eh fertig. Die da“, erzeigt auf die im Dreck Liegende „schließt in das alte Sklavenholz, passt ja jetzt zu ihr und dann ab in eine freie Box. Und, knebelt die Schlampen, sonst können wir von ihrem Gezeter heute nach nicht schlafen.

Es ist Dunkel geworden. Petroleumlampen sorgen für das nötige Licht. Caddy wird von ihren Fesseln befreit. Als die geschwollenen und blauviolett angelaufenen Brüste von den Rundhölzern erlöst werden, durchdringt Caddys Schrei die angebrochene Nacht. Schmerzhaft pulsierend schießt das Blut durch die geschundenen Globen. Da das gepeinigte Girl durch die extreme Fesselung nicht laufen kann, wird sie an den Armen ergriffen und in den Stall geschleift. Die Spitzen der Cowboystiefel ziehen zwei parallele Furchen in den Sand. In der Box lässt man Caddy einfach fallen. Das Stroh mildert zwar den Aufprall auf die Brüste, dennoch durchzuckt wilde Pein Caddy Körper, so dass sie erneut aufbrüllt.

Die sadistische Tess erfährt den nächsten Teil ihrer Demütigung. Hätte sie doch bloß den Mund gehalten. Selber schuld! Das Sklavenholz besteht aus zwei dicken Bretten, die an der einen Seite mit einem Scharnier verbunden sind an der anderen mit einem Schloss gesichert werden. Vier halbrunde Aussparungen liegen sich in den beiden Bolen gegenüber: außen zwei größere für die Fußknöchel, innen zwei für die Handgelenke. Alles Zetern hilft nichts. Geknebelt und mit nackten Hintern auf dem Boden sitzend wird sie alleingelassen.

Gegen Mitternacht huscht eine Gestalt durch die Stalltür. An der letzten Box bleibt sie stehen und macht sich am Schloss zu schaffen. Caddy erschrickt, stößt einen durch den Knebel erstickten Schrei aus, denkt, das Foltern geht weiter und rutscht an die hintere Wand.

„Psst“, hört sie. „Ich bin’s, der Cowboy der die Lady stoßen durfte. Der Boss ist sicher nicht gut auf mich zu sprechen. Ich hau ab. Ich bin ein Habenichts, darum frag ich dich, ob du mitkommen willst. Deine Feinde sind immer noch im Saloon und lassen die Sau raus. Wenn wir uns beeilen, sind wir vor ihnen auf deiner Plantage, dann können sie dir dein Eigentum nicht wegnehmen. Eine Bedingung hab ich: Musst mich als deinen Vorarbeiter einstellen … und … ficken will ich die schwarzen Weiber … und dich auch … hihihi … können ja die versauten Spiele machen, auf die du so geil bist“, flüstert er. „Hab schon zwei Pferde gesattelt, für dich deine Stute Lu. Stehen auf der Koppel und die Lederklamotten der „Lady“ hab ich auch dabei.

Caddy nickt. Die Gelegenheit lässt dich die Blonde nicht entgehen, egal was kommt. Ihr Knebel wird entfernt. Zwar noch geschwächt, schleicht sie dem Mann hinter her. An Tess’ Box hält sie kurz inne um der „Lady“ noch ein paar Gehässigkeiten zuzuraunen, dann sind die zwei verschwunden. Caddy wird in den Sattel gehoben, auf den der Cowboy ein Schaffell gelegt hat, um ihr das Reiten mit den gefolterten Sexlöchern zu erleichtern. Kurz vor Mitternacht war der Mond aufgegangen und erleichtert den beiden die Flucht. Sie reiten über durch einen kleinen Bach, damit Bluthunde die Spur nicht aufnehmen können und das fließende Wasser die Hufabrücke zuspühlt.

__________


Ich hoffe, es hat euch gefallen und geil gemacht.
Bei bedarf, kann ich noch eine (nicht fertige) Story posten.

Last edited by Stiefel50; 11-23-2018 at 06:48 PM.
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Default Re: Caddy Waggoner, die Plantagenbesitzerin

Diese Story ist nicht nur lang wie ein Roman, sie ist auch noch hervorragend im Inhalt und realistisch in der Beschreibung. Ja, so waren die Zustände in den Südstaaten nach dem zwar verlorenen, aber de-facto für die Sklaven konsequenzlosen US-Bürgerkrieg im 19. Jahrhundert. Normalerweise liest man über diese beschämenden Ereignisse kaum etwas Konkretes in der historischen Literatur. Klar, wer schreibt schon seine eigene schändliche Vergangenheit auf, wenn man von Kindheit an nach dem Motto "I'm proud to be an American" erzogen wird ...?
  #20  
Old 11-21-2018, 05:43 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
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Hi studbreeder,
danke für deinen Kommentar!
Ja, viele Amis sind, meiner Meinung nach, immer noch Rassisten.
Und WaffenNARREN sind sie auch. Aber jammern, wenn wieder einer durchdreht und seine Mitbürger niedermäht. Sieh dir amerikanische Filme und Serien an. Die Agents schießen immer auf den Oberkörper, auch wenn genug Zeit wäre, den Angreifer anders kampflos zu schießen. Wird auch auf Schießständen so dargestellt. Warnschüsse kommen so gut wie garnicht vor.

Stiefel
  #21  
Old 12-26-2018, 01:14 PM
elbchaussee elbchaussee is offline
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Moin, auch von mir ein großes Dankeschön für diese
erstklassige Geschichte. Mir hat vor allem
der Detailreichtum gefallen, man hat lesen können,
dass Du Dir die Details richtig vorgestellt,
und dann diese erstklassig rübergebracht hast
  #22  
Old 12-27-2018, 08:56 AM
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Hi elbchaussee,
danke für deinen positiven Kommentar!
Ich hab noch eine andere Geschichte, die aber noch nicht komplett ist.
Mal sehen, vielleicht poste ich sie und ich bekomme Ideen für die Fortsetzung.
  #23  
Old 12-27-2018, 12:38 PM
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Originally Posted by Stiefel50 View Post
Hi elbchaussee,
danke für deinen positiven Kommentar!
Ich hab noch eine andere Geschichte, die aber noch nicht komplett ist.
Mal sehen, vielleicht poste ich sie und ich bekomme Ideen für die Fortsetzung.
Na denn mal los, ich bin neugierig
  #24  
Old 02-12-2019, 08:32 PM
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Mir hat deine Geschichte auch gut gefallen, vor allem der Wechsel zwischen FemDom, dann wieder MaleDom und letztlich wieder Femdevot. Thrilling, die unerwarteten Wendungen im Verlauf. Nur das Ende fand ich etwas abrupt . Aber sonst: sehr gut!
  #25  
Old 02-12-2019, 09:30 PM
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Hi studbreeder,
danke für deinen Kommentar! Eigentlich zog sich die Story schon zu lange hin und ich musste alle Gemeinheiten die mir eingefallen waren unterbringen. Irgendwann war aber die Luft raus. Ja, das Ende kommt ziemlich schnell, aber kommen die zwei Flüchtigen weit? Die könnten bei Gelegenheit ja noch vom Regen in die Traufe kommen ;-)
Bei meinen Geschichten ist oft noch eine Fortsetzung möglich (wenn mir noch was Böses dazu einfällt).
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