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Old 09-13-2018, 12:02 AM
edge edge is offline
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Default Die Bäumler Frauen

Ich hab mir mal die Mühe gemacht eine meine Phantasien zu Papier zu bringen.
In der Geschichte geht es um die Bäumler Frauen deren masochistische Veranlagung von Generation zu Generation vererbt wird.
Das ist mein erster Versuch, daher bin ich für Tipps und Anregungen dankbar.
Viel Spaß bei Teil 1

Teil 1
Silke
Silke sah hinüber zu dem Mann, der leise schnarchend neben ihr lag. Wie so oft in letzter Zeit fragte sie sich ob Michael wirklich der Richtige war.
Dabei hatte alles so schön angefangen, Michael arbeitete in der gleichen Firma und so blieb es nicht aus, dass man sich öfter über den Weg lief. Irgendwann hatte er sie einfach zu einem Kaffee eingeladen und sie hatte die Einladung freudig angenommen. Der Abend endete mit Bett und, soweit das die mit ihren 20 Jahren noch recht unerfahrene Bürokauffrau beurteilen konnte, mit recht gutem Sex.
Das alles war noch nicht mal ein Jahr her und aus dem gutem Sex war eine Mischung aus Gewohnheit und Pflichterfüllung geworden.
Auch grade eben war es nicht anders gewesen. Michael hatte sich eine seiner Serien im TV angesehen, war dann gähnend von der Coach aufgestanden „Ich geh ins Bett, kommst du mit?“ hatte er gefragt und wie immer hatte sie ihr Buch weggelegt und war ihm ins Schlafzimmer gefolgt. Beide hatten sich schweigend ausgezogen, Silke schlief immer nackt während Michael nie ohne seine Shorts und T-Shirt schlafen ging.
Als sie im Bett lagen hatte er ihr wortlos seine Hand auf ihren Busen gelegt, sie wusste was sie zu tun hatte, also beugte sie sich zu ihm und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Während er mit ihren Nippel spielte leckte sie an seiner Eichel. Wie immer wurde der sehr schnell hart, Silke ließ den ansehnlichen Penis aus ihrem Mund gleiten, Michael rollte sich auf sie und zwängte sein Ding in ihre fast noch trockene Pussy, innerhalb von nicht mal 3 Minuten spritzte er seine Ladung in sie, gab ihr noch einen Kuss und war nach weiteren 2 Minuten tief und fest eingeschlafen.
Seufzend stand sie auf und ging ins Bad um sich die Spuren des „Liebesakts“ abzuwaschen.
Sie betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel, ihre Titten waren nicht sehr groß aber natürlich noch fest, ihre Warzenhöfe nahmen gut die Hälfte ihres Busens ein und wurden von dicken ca. 3 cm langen Brustwarzen gekrönt. Michael war in der ersten Zeit verrückt nach ihren Brüsten gewesen. Auch Silke mochte ihre Nippel, hauptsächlich deswegen, weil sie nicht nur riesig, sondern auch sehr empfindlich waren. Es kam oft vor, dass sie die fingerdicken Knubbel allein durch die Reibung an dem Stoff ihres BH´s an den Rand eines Orgasmus brachten.
Früher hatte Michel sie oft nur durch seine Zunge an ihren Brustwarzen zum ersten Höhepunkt gebracht. Mittlerweile schraubte er nur noch lustlos an ihnen rum was oft eher schmerzhaft als erregend war.
Ihr Blick ging nach unten über ihren flachen Bauch zu dem Ansatz ihres rotblonden Schamhaars und zu ihrer Klitoris, die von der Größe her gut zu ihren Nippeln passte, darunter befanden sich dicke wulstige Schamlippen die dunkelrot und Spermaverschmiert fast 5 cm aus ihrer Pussy hingen.
Als junges Mädchen hatte sie sich wegen ihrer missgestalteten Pussy oft geschämt, das änderte erst als sie und ihre kleine Schwester zwei Wochen bei ihren Großeltern verbrachten.
Silke dachte in letzter Zeit immer öfter an diese einmaligen Tage, die aus den beiden zurückhaltenten Teenagern junge lebenslustige Frauen machten. Die beiden waren nicht unbedingt begeistert darüber, dass ihre Eltern beschlossen hatten ihren Urlaub gemeinsam mit Iris, Mamas Schwester und Thomas ihren Mann zu verbringen. Nicht das Silke die beiden nicht mochte, nein es war nur einfach so, dass besonders ihre Tante einfach nur langweilig waren, genauso wie ihre Mutter und ihren Stiefvater. Ein gemeinsamer Urlaub konnte also nur öde werden.
Die beiden Mädchen nörgelten also solange rum, bis ihre Mutter ihre Eltern anrief und sie bat, den beiden Teenies Asyl zu gewähren.
Die beiden lebten in einer kleinen Stadt, die zwar auch nicht vor Lebenslust strahlte aber immerhin ein klasse Freibad und eine große Kletterhalle zu bieten hatte.
Die beiden hatten sich also, froh dem Tod durch Langeweile entronnen zu sein, grade so eingerichtet als Monika eines Abends ganz aufgeregt in ihr Zimmer polterte. „Bohh, du glaubst nicht was ich grade gesehen habe“ erzählte sie aufgeregt. „Ist der kleine Fette von nebenan wieder mit seinen Roller in die Hecke gebrettert“ erwiderte Silke nicht sehr interessiert. „Was wieso? Ähh nein, viel besser“ Silke legte ihr Buch beiseite, was kann besser sein als einen kleinen fetten Jungen wild zappelnd zwischen den Sträuchern liegen zu sehn?
„Stell dir vor,“ fing Monika aufgeregt zu erzählen an, „ich wollte mir grade eine Cola holen als ich Oma und Opa Hand in Hand in den Keller verschwinden sehe. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, aber dann hörte ich ein lautes Klatschen und einen kurzen Aufschrei von Oma. Ich hab echt gedacht das Oma die Treppe hinuntergefallen ist. Ich also hinter her, als ich plötzlich höre wie Opa sagt „Auf die Knie Fotze“ ehrlich er hat tatsächlich Fotze gesagt.“ Monikas Stimme überschlug sich jetzt fast vor Aufregung. „Du spinnst doch“ erwiderte Silke ungläubig, niemals würde ihr Opa so etwas sagen. „Nein echt“ empörte sich Monika „aber es kommt noch viel besser, ich hab mich dann leise angeschlichen, weil ich unbedingt wissen wollte was da los ist. Dann bekam ich grade noch mit wie Opa Oma an den Haaren in den Partyraum zehrte. Ich bin dann in den kleinen Keller geschlichen, du weißt ja in den wo man durch den Schacht in den Partyraum schaun kann.“ Silke kannte den kleinen Keller, als Kinder hatten sich die beiden oft darin versteckt, wenn sie die Erwachsen heimlich beim Feiern beobachten wollten. „Du glaubst nicht was ich da gesehen hab“ Man jetzt erzähl doch endlich“ forderte Silke ihre Schwester ungeduldig auf.
„Opa hat die Oma an so ein Kreuz gebunden, sie war fast ganz nackig“ erzählte Monika ganz aufgeregt. „Ihr Busen und ihre Mumu waren nackt und ich hab’s genau gesehen, sie hat keine Haare an der Mumu und jetzt halt dich fest…. Sie hat Ringe da unten“ Silke sah ihre Schwester ungläubig an „Jetzt lügst du aber, Oma würde doch niemals Ringe da unten Reinstecken, das tut doch bestimmt sau weh.“ Silke konnte nicht glauben was ihre Schwester da erzählte. Monika war jetzt ein wenig beleidigt „Dann schau doch selber, dann wirst du schon sehn das sie welche hat“ maulte sie. „Sind die immer noch da unten? Fragte Silke schon halb entschlossen selbst nachprüfen ob Monika recht hatte. Ihre Schwester sprang auf und zehrte Sie hoch, „los komm“ forderte sie sie auf „ich zeig dir das ich recht habe“.
Leise schlichen die beiden in den Keller, im kleinen Raum angekommen hörte Silke ein klatschen und gleich darauf ein schmerzvolles Stöhnen. Hastig sah sie durch den Schacht und erstarrte.
Tatsächlich, Oma stand da nackt an ein Kreuz gefesselt mit weit gespreizten Beinen an ihrer Haarlosen Muschi glänzten gleich mehrere Ringe „Mach mal ein bisschen Platz ich möchte auch was sehen“ flüsterte Monika, die beiden Schwestern verfolgten mit einer Mischung aus Entsetzen, Neugierde und Unglauben wie Opa eine Peitsche in die Hand nahm und ohne diese ohne Mitleid auf Omas nackten Busen klatschen ließ, die alte Frau schrie gequält auf ein zweiter, dritter und vierter Schlag landete auf der schlaffen Brust der wehrlosen Frau, ihr Stöhnen wurde lauter, aber Silke war sich nicht sicher ob das nur von den Schmerzen kam. Opa strich jetzt sanft mit den ledernen Riemen der Peitsche über ihre Brustwarzen, Oma schnurrte dabei wie ein Kätzchen.
Klatsch die beiden Teenies zuckten zusammen, ohne Vorwarnung hatte der gemeine Kerl wieder zugeschlagen, wieder klatschte es vier Mal hintereinander. Verwundert sahen die beiden wie ihre Großmutter ihren Peiniger verliebte Blicke zuwarf. „Was macht sie da?“ dachte Silke „das kann doch nicht sein, dass ihr das auch noch gefällt“ Unfähig sich von dem verstörenden Geschehen abzuwenden verfolgte sie wie ihr Großvater seiner Frau zwischen die Beine fasste und die dicken Schamlippen grob in die länge zog. Als er seinen Arm hob und die Schnüre der Peitsche auf das weit offene Geschlecht der armen Frau klatschten, konnte Silke grade noch einen entsetzen Aufschrei unterdrücken.
Silke hatte genug gesehen. Geschockt zog sie ihre kleine Schwester von dem Guckloch weg und machte, dass sie so schnell wie möglich aus dem Keller kam.
Ein lauter Knall brachte Silke wieder zurück in die Gegenwart, erschrocken suchte sie nach der Ursache des Geräusches. Verärgert bemerkte sie, dass Michael im Tiefschlaf die Nachtischlampe umgestoßen hatte. Kopfschüttelnd setzte sie sich auf die Kloschüssel um zu pinkeln.
Beim abwischen strich sie sich ausversehen mit dem Daumen über ihren Kitzler, sofort ging ein angenehmes Kribbeln durch ihren Unterleib „naja meine Titten und die Pussy habe ich eindeutig von Oma geerbt und ihre Geilheit scheinbar auch“ dachte sie amüsiert. Langsam rieb sie weiter über ihre immer dicker werdende Klitoris. Ihre Gedanken gingen wieder zurück in das Kinderzimmer bei ihren Großeltern.
Nachdem die beiden Schwestern wieder in ihren Zimmer angekommen waren saßen sie sich erstmal eine Weile stumm gegenüber, schließlich brach Monika das Schweigen „hast du gesehen wie er ihr den Peitschenstiel unten reingesteckt hat?“ fragte sie noch immer benommen. „Ja und ich glaube er hat ihr sogar einen Finger hinten reingesteckt“ erwiderte Silke fassungslos. „Glaubst du Oma macht da freiwillig mit? “ Silke brauchte ein wenig um zu antworten, noch immer hatte sie das Gesehene nicht ganz begriffen. „Ich weiß nicht, aber es schon so ausgeschaut, so wie sie Opa angeschaut hat und ihre Mumu war auch ganz feucht, wenn ich das richtig gesehen habe.“ „Ja das habe ich auch gesehen“ bestätigte Monika „aber ich kann mir nicht vorstellen das man durch Schläge so geil werden kann.“ „Jonas hat mir mal auf den Schulhof ein Porno auf seinem Handy gezeigt, da wurde die auch ganz geil obwohl sie den Arsch versohlt bekam.“ Silke nickte nur abwesend „weißt du, mich hat das ganze auch ein wenig geil gemacht“ gab sie verschämt zu. Monikas rote Gesichtsfärbung verriet ihr, dass es ihrer Schwester genauso ging. „Hmmm hast du´s dich schon mal selbst gestreichelt? Wollte Monika wissen, „ich machs mir manchmal heimlich unter der Decke“ beichtete sie. Silke musste lachen „so heimlich wie du denkst ist das gar nicht, ich hab dich schon oft dabei belauscht“ gab Silke zu, jetzt musste auch Monika lachen. „Dann hast du bestimmt nichts dagegen, wenn ich´s jetzt wieder mache“ erwiderte sie mit einer komisch heißeren Stimme. Silke kämpfte mit sich, natürlich hatte sie sich auch schon öfter da unten berührt und manchmal machte sie Monikas unterdrücktes Gestöhne sie auch so an, dass sie sich ebenfalls streicheln musste. Aber jetzt so ganz offen war das vielleicht doch ein wenig to Much. Vor ihrem inneren Auge tauchten wieder die Bilder aus dem Keller auf. „Ach Scheiß drauf, ich bin selbst so geil das ich es machen muss“ meinte sie, trotzdem drehte sie sich von ihrer Schwester weg bevor ihre Finger sich auf den weg zu ihrer Pussy machten. Eine ganze Weile war nur noch das leise Keuchen der beiden Schwestern zu hören, Silke streichelte mit geschlossenen Augen über ihre dicken Schamlippen und dachte dabei an das dicke Schwarze Ding in Omas Pussy. Plötzlich fühlte sie eine Hand, die sich auf ihren Busen legte und mit ihren brettharten Warzen spielte. „Hey, was soll das“ fuhr sie ihre Schwester an. „Entschuldigung“ stammelte diese erschrocken. „Ich dachte du magst das vielleicht“ Silke sah ihre Schwester prüfend an, dann nahm sie ihre kleine Hand und legte sie zurück auf ihre Brust. „Zieh dich aus“ verlangte sie schwer atmend „ich will das auch bei dir machen. Monika lächelte ihr erleichtert zu, Sekunden später stand sie nur noch mit einen Slip bekleidet vor ihr. Silke überlegte nicht lange, sondern tat es ihr gleich. Als sie erneut die fremden Finger an ihren Nippeln fühlte beugte sie sich nach vorne und leckte zärtlich über die Brustwarze ihrer Gespielin. Beide wollten immer mehr und so dauerte es nicht lange bis ihre Hände suchend in die Höschen der anderen schoben. Silkes Mund öffnete sich zu einem langen Seufzer als sie zum ersten Mal fremde Finger an ihrer geschwollenen Klitoris fühlte, ungeduldig zehrte sie an dem Slip, der ihr im Wege war. „Ich will das du mich leckst“ forderte Monika sie mit rauer Stimme auf und Silke lies sich nicht lange bitten. Ohne groß darüber nachzudenken glitt ihre Zunge über das rosa Fleisch der jungen Muschi. „JAAAAAAA, das ist so GEEEEEIIIIL“ jubelte Monika „mach fester biiiiittttteeeee“ und Silke tat ihr den Gefallen. Ihre Zunge schmeckte den Saft der geilen Schwester und ohne, dass sie es richtig merkte verschwand ihre Zunge tief im Lustloch des jungen Mädchens. Sie züngelte und schluckte ohne Pause und schließlich spürte sie wie sich die Muschi ihrer Schwester zusammenzog, der junge Körper begann zu zittern, dann brach Monika über ihr zusammen. Geistesgegenwärtig hielt sie ihrer Schwester den Mund zu, nicht auszudenken, wenn ihre Großelter sie jetzt hörten.
Es dauerte zwei, drei Minuten bis sich Monika wieder erholt hatte. Erschöpft und glücklich schmiegte sie sich an den nackten Körper ihrer großen Schwester. „Soll ich dir´s auch machen?“ fragte sie erwartungsvoll. Statt einer Antwort legte sich Silke auf den Rücken und spreizte die Beine. Sekunden später spürte auch sie wie geil sich eine Zunge in der Pussy anfühlen konnte. Knapp eine Minute später keuchte sie ihren ersten Orgasmus in das Kopfkissen und wenige Minuten darauf den Zweiten. Als Monika noch immer nicht nachließ wollte sie schon um eine Pause bitten aber ein Wahnsinns Gefühl an ihren Poloch ließ sie innehalten „Soll ich dich in den Arsch ficken“ keuchte Monika mit einer Stimme, die es mit jeden Pornostar aufnehmen konnte. Wieder konnte Silke nicht antworten, sie ließ ihren Hintern in die Höhe schnellen und stieß sich damit praktisch den Finger selbst tief in ihren Darm. Der nun folgende Orgasmus übertraf die beiden vorherigen um Längen. Ihr Arsch tanzte auf dem Finger ihrer Schwester, gleichzeitig zog sie sich selbst an Kitzler und Schamlippen, ihr war es jetzt völlig egal ob sie das ganze Haus zusammen schrie. In ihrer Not wusste sich Monika nicht anders zu helfen als ihr ein Kissen auf ihr verzehrtes Gesicht zu drücken. Als die Wellen schließlich abebbten waren ihre Gedanken erst mal völlig abgeschalten. Unendlich befriedigt lag sie schwer atmend auf dem Bett, unfähig auch nur das kleinste Wort hervorzubringen. Monika sah sie bewundernd an. „Geht es dir gut?“ fragte sie ängstlich. Silke lächelte nur verzückt, es kostete sie unendliche Mühe sich aufzurichten. Dankbar küsste sie ihre Schwester auf den Mund. „Danke, das war das schönste was ich je erlebt habe, ich kann dir nicht beschreiben wie geil sich das angefühlt hat, ehrlich, ich bin sowas von fertig“ keuchte sie nach Atem ringend.
Unschlüssig setze sich Monika neben ihre große Schwester, sollte sie stolz darauf sein ihrer Schwester so einen gigantischen Höhepunkt besorgt zu haben oder beleidigt, weil sie ihr keinen solchen Orgasmus verschafft hatte. Schüchtern fragte sie „kannst du mir es auch nochmal machen? Das hat mich grade nochmal richtig angetörnt.
„Du kleine geile Schlampe, willst du´s auch in den Arsch?“ bot Silke an. „Tut das nicht weh?“ fragte Monika unsicher. „Ja schon ein bisschen, aber mich hat grade das unheimlich geil gemacht“ erklärte Silke. „Ich glaube du bist die gleiche geile Schlampe wie Oma“ meine Monika grinsend. Silke musste ebenfalls grinsen „Du bist auch nicht viel besser“ neckte sie ihre kleine Schwester, dann fuhr sie ihr zärtlich durch ihren nassen Schlitz. „Auf zum nächsten Gefecht“ meinte sie immer noch grinsend.
In dieser Nacht taten beide kein Auge zu, abwechselnd unterhielten sie sich über ihre perversen Großeltern, über ihre prüden Eltern oder über die Jungs aus ihrer Schule dazwischen fielen sie immer wieder übereinander her, steckten sich ihre Finger gegenseitig in ihre Löcher oder leckten sich ihre kleinen Mösen. Irgendwann fing Silke an das runzlige Arschloch ihrer Schwester zu lecken, Sekunden später stecke auch Monikas Zunge im Arsch ihrer Lesbenschwester. Beide erlebten fast Zeitgleich einen gewaltigen Orgasmus bei dem Monika zu ihrem anfänglichen Entsetzen durch eine kleine Fontaine aus Silkes Pussy geduscht wurde.
Der nächsten Morgen war fürchterlich, völlig übernächtigt saßen die Jungen Frauen am Frühstückstisch. Keine der beiden traute sich ihre Großeltern direkt anzusehen. „Was habt ihr den heut Nacht getrieben?“ fragte Opa gutgelaunt. „Na, wahrscheinlich haben sie die ganze Nacht über Jungs geredet und haben vor lauter Aufregung kein Auge zugemacht“ meinte Oma lachend. Ihnen war nichts von dem nächtlichen Treiben im Keller anzumerken, nur als Monika fragte ob Oma sich nicht zu ihnen setzen wollte meinte sie, sie wollte lieber im Stehen Frühstücken, weil sie sich den Hintern gestoßen hätte.
Opa lächelte seine Enkelinnen an, „treibt euch nur nicht die ganze Nacht mit irgendwelchen Jungs rum, wenn eure Eltern davon erfahren sperren sie euch sonst in ein Kloster“ „Ja mit eurer Tante Iris als Obernonne“ flachste Oma. Jetzt mussten auch die beiden Mädels lachen. Silke dachte „und wenn die wüssten was ihr für perverse Spiele in euren Keller abzieht würden sie innerhalb von 5 Minuten hier auftauchen um ihre Töchter aus diesen Sündenpfuhl zu befreien und euch würden sie sofort entmündigen“. laut sagte sie „macht euch da mal keine Gedanken, Jungs sind im Moment das letzte was uns interessiert“ Opa sah sie zweifelnd an „Ob ich das glauben kann, naja falls ich euch dabei erwische muss ich euch leider über das Knie legen“ dabei lachte er aber Silke war sich nicht sicher ob es ihm nicht doch ernst damit war.
Nach dem Frühstück wollten die Großeltern zum Shoppen in die nächste Stadt fahren aber die beiden lehnten dankend ab. „Ich leg mich lieber nochmal hin“ meinte Monika gähnend
„sonst bin ich heute zu gar nichts zu gebrauchen“ Silke schloss sich sofort an. „Ja ich bin auch noch nicht fit“ erklärte sie.
„Na, wenn ich noch nicht mal shoppen wollt muss es wirklich schlimm sein“ meinte Oma mitfühlend. Opa schnappte sich seine Frau „Na lass das junge Gemüse schlafen, wir machen uns einen schönen Tag im Baumarkt“ Oma verdrehte die Augen ging aber ohne Murren mit.
10 Minuten später steckte Monikas Zunge wieder im Arsch ihrer Schwester, die sich mit zwei Fingern revanchierte.
So ging das den ganzen Urlaub, die beiden nutzen jede sich bietende Gelegenheit um sich gegenseitig ihre Zungen oder Finger in die Ficklöcher zu stecken. Gegen Ende des Urlaubs wurde diese dabei auch schon mal durch den Griff einer Haarbürste oder eine Dose Deospray ersetzt.
Ihre Großeltern konnten sie noch drei Mal heimlich beobachten, dabei lernten sie staunend was so ein Fickloch alles aushalten konnte. In Omas Pussy verschwanden riesige Dildos genauso wie Peitschenstiele, Kerzen oder sogar Opas Hand, dabei kam auch Omas Arschloch nicht zu kurz. Am Ende waren die beiden dann auch nicht sehr überrascht, als Opa seinen halben Arm in Omas Arsch verschwinden ließ.
Nur als sie zum ersten Mal Opas imposanten Schwanz bewundern durften, konnten sie kaum glauben, dass so ein riesen Ding bis zum Anschlag in einem Mund verschwinden konnte. Monika versuchte danach sich ihre Hand, die von der Größe her einigermaßen hinkam, in den Mund zu schieben und hätte dabei fast das ganze Bett vollgekotzt. Bei beiden Mädchen wuchs die Hochachtung vor der Leistung ihrer Großmutter beachtlich.
Am Ende der Ferien brachen beide etwas niedergeschlagen ihre Heimfahrt an. Nicht nur, dass es zuhause wohl keine Gelegenheit geben würde ihre Eltern beim Sex zu beobachten, Silke war sich nicht sicher, ob die beiden überhaupt noch Sex hatten, auch ihre gemeinsamen Aktivitäten würden wohl nur schwer fortzuführen sein. Da sich das Schlafzimmer der Mädels gleich neben dem Elternschlafzimmer befand war die Gefahr erwischt zu werden einfach zu groß. Die Schwestern waren sich nur zu bewusst, dass sollte ihr Geheimnis irgendwann auffliegen, Opas scherzhaft gemeinte Drohung mit dem Kloster gar nicht so unwahrscheinlich war.
In den nächsten zwei Jahren nutzten die beiden zwar jede Möglichkeit, die sich ihnen bot um sich gegenseitig ihre Pussys und immer öfter auch ihre Hintereingänge zu lecken und zu fingern, aber es war einfach nicht mehr das Gleiche wie in diesem ersten Urlaub bei ihren Großeltern.
Selbst in den viel zu seltenen Besuchen bei ihren Großeltern wollte sich diese unglaubliche Geilheit nicht mehr einstellen.
Als Silke dann ihren ersten Freund kennenlernte waren ihre lesbischen Spielchen dann endgültig vorbei. Bis vor kurzem hatte Silke sie auch nicht allzu sehr vermisst.
Gedankenverloren nahm Silke ihre vor Geilheit geschwollene Klit zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie wie einen kleinen Schwanz zu wichsen. Dabei schossen ihr abwechselnd Bilder von Monikas und Omas Möse sowie von dem prächtigen Penis ihres Opas durch den Kopf. Sie lehnte sich immer noch auf der Kloschüssel sitzend so weit zurück wie möglich, ihre zweite Hand glitten von ihren Nippel hinunter zu ihrer inzwischen klatschnassen Pussy. Mit ihrem Daumen drang sie in ihr schleimiges Fickloch ein, ihr Mittelfinger fand den Weg zu ihrem Anus und tat dort seine Pflicht. Es dauerte nur Minuten, dann wurde die 21jährige von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
Erschöpft richtete sie sich Minuten später auf. Ihr Blick fiel wieder auf ihren schlafenden Freund. „Siehst du Schlappschwanz, ich komme auch ohne dich zurecht“ dachte sie triumphierend.

Beim gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen fasste Silke einen Entschluss „Ihr werde mich von dir trennen“ teilte sie Michael kurzentschlossen mit. Ihr Freund war völlig perplex „Was? Warum? Ich versteh nicht, es läuft doch gut. Wir sind doch glücklich, oder etwa nicht?“
„Ich weis nicht ob du glücklich bist, ich bin es nicht“ stellte Silke klar. „Du kommst spät heim, setzt dich vor die Klotze dann rubbelst du ein paar Sekunden auf mir rum und schläfst ein. Ich will mehr, ich will Orgasmen, ich will Schwänze, die mich richtig ficken. Ich will einen Man der weiß wie er mich befriedigen kann. Du weißt es nicht oder du willst es nicht. Ich kann nicht mehr so weitermachen“
Michael schaute sie fassungslos an. „Aber du… ich, …ähh also du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass ich nicht Gut im Bett bin?“ „Doch genau das will ich, du bringst es nicht mehr, weißt du eigentlich, wenn es mir das letzte Mal mit dir gekommen ist?“ Silke redete sich immer mehr in Rage „Nein natürlich weißt du das nicht, weil es dich nämlich gar nicht interessiert. Du denkst doch wohl nicht im Ernst, dass zweimal rein und raus genug für mich ist, nur weil du abspritzt heißt das noch lange nicht das ich auch komme.“ Silke war jetzt richtig in Fahrt, grade wollte sie zur nächsten Schimpftirade ansetzten als Michael die Flucht ergriff „Du spinnst ja total“ schrie er sie an als er in seine Jacke schlüpfte, „so kannst du nicht mit mir reden du Schlampe, wenn du mit deiner Fotze nicht klar kommst ist das doch nicht mein Problem“ Er ging drohend auf sie zu, Silke wich ängstlich zurück.
„Weißt du was? Du frigide kleine Fotze, du meinst wohl deine hässliche Möse zu ficken macht Spaß lern du erst mal anständig blasen und ficken vielleicht lass ich dann nochmal an meinen Schwanz“ Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und rannte fast aus der Wohnung.
Silke blieb noch eine weile regungslos stehen „Er hätte mich fast geschlagen“ dachte sie und seltsamer Weise erregte sie diese Vorstellung. Ihre Finger glitten über die steil aufragenden Brustwarzen, „Schlampe“ dachte sie „wertlose kleine Fotze, hässliche Möse“ ihr Atem wurde schneller, „ja gib´s mir blöden Nutte“ stammelte sie „mach mich fertig“ ihre Hand knetete ihre wulstige Möse durch den Stoff ihrer dünnen Hose. „Ich will deinen Schwanz, steck ihn rein und fick mir den Verstand raus“ Sie packte mit der linken Hand einen ihrer Nippel und mit der rechten ihren dicken Kitzler. Ihre Finger zogen und zehrten an den beiden Lustzapfen. Immer schneller wurden ihre Hände ihr Unterleib zuckte vor und zurück. „Schlampe, Hure, blöde hässliche Fotze ich zeig´s dir du nutzloses Stück Dreck“ durch den Stoff ihrer Hose hatte sie ihre Klit um 180 Grad verdreht. Ihr Verstand setzte aus und ein riesiger Schwall Mösensaft breitete sich in ihrer Hose aus. Noch immer konnte sie nicht aufhören, dabei dachte sie aber nicht an Michaels Schwanz, nein, in ihrer Phantasie stand ihr Großvater mit seinem riesigen Ding vor ihr, in der Hand hatte er die neunschwänzige Peitsche, mit der er so oft seine Frau gezüchtigt hatte. „Jaaaa, ich gehöre dir, nimm mich, zeig mir wo ich hingehöre, mach mich zu deiner Sau“ wimmerte sie in ihrem zweiten Höhepunkt, dann gingen ihr die Lichter aus.
Noch am gleichen Tag zog sie aus ihrer gemeinsamen Wohnung aus und flüchtet zu ihren Großeltern. Die beiden stellten keine Fragen, Oma nahm ihre Enkelin in ihre Arme, dann trugen sie ihre Koffer in ihr altes Zimmer und ließen sie erst mal in Ruhe. Erst zwei Tage später führten sie ein langes Gespräch mit ihrer Großmutter. Sie berichtete von ihrem Streit mit Michael und dessen überraschenden Ende. Als sie zu Michaels demütigenden Worten kam wurde sie von ihrer Großmutter unterbrochen „Es hat dir gefallen als er dich beschimpft hat, hab ich recht? „Was? Gefallen? Mir?“ empörte sich Silke, als sie in das wissende Gesicht ihrer Oma blickte senkte sie die Augen und nickte verschämt „Ja, das war schon irgendwie erregend“ gab sie zu. „Du warst so geil, dass du dir´s selbst besorgt hast“ es war mehr eine Feststellung statt eine Frage. Wieder nickte Silke verschämt. „Das ist doch aber nicht normal oder?“ fragte sie mit leiser Stimme. Oma legte ihren Arm um ihre Schulter „Du bist eine Bäumler Frau, bei uns in der Familie sind sehr viele Frauen so“ Silke sah Oma überrascht an. Die lachte laut auf „Weißt du, wir wissen schon lange das du und Monika diese Veranlagung geerbt habt. Wir haben euch schon beim ersten Mal bemerkt als ihr uns damals im Keller beobachtet habt, Opa hat entschieden euch weiter zusehen zu lassen, er wollte wissen ob ihr nach mir kommt oder eher nach eurer Mutter, aber da gabs nach eueren Spielchen ja keinen Zweifel mehr.“ „Was? Aber wie und warum?“ Silke war geschockt.
„Naja, ihr hab es uns ja ziemlich leicht gemacht, Friedrich hat Monika schon auf der Kellertreppe gehört, er mag es mich vorzuführen also hat er sie einfach zusehen lassen.“ „Aber was war mit dir? Magst du es auch wenn du dich so ähh behandeln lässt“ unterbrach Silke ungläubig.
„Ich bin seine Sklavin“ erklärte Oma „das bin ich schon seid wir uns kennen“ die alte Frau lächelte verträumt. „Es gefällt mir, wenn er mich dominiert, wenn ich seine Befehle befolgen muss und auch wenn er mich quält, ich brauche das wie die Luft zum Atmen“. „Aber das gibt’s doch gar nicht, keine Frau mag es, wenn sie geschlagen wird“ Silke konnte immer noch nicht glauben, was sie da hörte.
„Ach Kleines“ Oma strich sanft über Silkes Haar „du musst noch so viel lernen“ Silke füllte sich wieder zurück versetzt in die Zeit als sie noch ein kleines Mädchen war, auch damals hatte ihr Oma oft über ihr Haar gestrichen, wenn sie ihre Weisheiten verbreitete.
Monika und du seid euch so ähnlich, weißt du, schon als ihr noch klein wart hat Friedrich und ich geahnt welchen Weg ihr gehen werdet. In meiner Familie ist Masochismus unter uns Frauen weit verbreitet und nicht nur bei den Frauen.“ „Dann sind Mama und Tante Iris aber aus der Art geschlagen“ meinte Silke schmunzelnd.
Ihre Oma lachte „naja, ein paar schwarze Schafe gibt es immer“.
„Seit Monika zu einem Dom gezogen ist habe ich viel über das Thema SM gelesen, aber ich kann nicht glauben, dass ich auch so bin. Wie merkt man das man so ist? Wie hast du das gemerkt?“. Wollte Silke wissen.
Wieder musste ihre Oma schmunzelt „Du hast es schon gemerkt, du stehst darauf dominiert zu werden, dass es dich geil macht beschimpft zu werden ist ein Zeichen, bestimmt hast du dir auch schon gewünscht mal beim Sex geschlagen zu werden oder hast es genossen, wenn du mal härter angefasst worden bist.“ Silkes Gesicht wurde feuerrot, sie wusste gar nicht mehr wie oft sie sich das gewünscht hatte aber leider war Michael ja in der Beziehung eher ein Softi.
„Ich denke es wird Zeit, dir die Geschichte der Bäumler Frauen ein wenig näher zu bringen.

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Old 09-20-2018, 10:29 PM
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Default Re: Die Bäumler Frauen

Super Anfang, Daumen hoch, Ich hoffe es geht noch weiter
  #3  
Old 10-01-2018, 11:10 AM
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Default Re: Die Bäumler Frauen

Und so gehts weiter

Die Geschichte der Bäumler Frauen
Eigentlich weiß niemand mehr, wenn das mit den Maso Frauen der Familie angefangen hat. Früher in der Kaiserzeit war es ja durchaus noch üblich seine Frau zu züchtigen, eine Ehefrau hatte den Haushalt zu führen und die Kinder großzuziehen, der Mann war der Herr im Haus und die Frauen hatten zu gehorchen. Zur Zeit meiner Großmutter war das nicht anders, sie wohnte mit ihrem Mann, einen kleinen Beamten gar nicht so weit weg von hier in einem kleinen Häuschen. Immer wenn Adolf, so hieß mein Uropa, schlechte Laune hatte ließ er es an seiner Frau Liesl aus. Wie schon gesagt war das damals nichts Ungewöhnliches. Nur Liesl war eben anders als die meisten Frauen damals die ihr Schicksal einfach hinnahmen und nachts in ihr Kissen heulten. Liesl genoss die Prügel, die ihr Adolf verabreichte und Adolf genoss es Prügel zu verteilen. Die beiden waren sich bereits in der Wiege versprochen worden. Ihr Vater, der ebenfalls ein Sadist war wollte natürlich das Beste für seine Tochter, deswegen hatte er für sie einen Ehemann ausgesucht, von dem er annehmen konnte, dass er sie angemessen behandeln würde. Er fing er auch schon sehr früh an, sie auf ihr kommendes Leben vorzubereiten. Sie war nicht älter als 10 als er ihr das erste Mal zeigte was es heißt ungehorsam zu sein. Meine Großmutter hat mir einmal erzählt, dass sie eine besonders gelehrige Tochter war. Trotzdem legte sie es immer wieder darauf an den Rohrstock zu spüren. Oft sah ihr kleiner Hintern aus wie eine überreife Tomate, später als ihr die ersten Haare zwischen den beinen wuchsen und ihr Busen sprießte, zeichnete der Rohrstock auch dort seine schönen Muster.
Man erzählt sich, dass Liesls Kitzler fast 10 cm lang war und dicker wie mein Daumen. Ihr Vater und wie man hört auch ihre Mutter und alle ihre sieben Geschwister hatten viel Freude mit dem kleinen Frauenschwanz. Ihre Mutter und ihrer großen Schwester brachten ihr, immer unter Aufsicht ihres Vaters bei wie man eine perfekten Blas- und Leck Sklavin wird. Ihre Fähigkeiten durfte sie dann innerhalb der ganzen Familie ausprobieren.
Mit 14 wurde sie dann mit Adolf verheiratet, auch das war damals nicht unüblich. Ihre Hochzeitsnacht soll kopfüber von der Decke hängend mit ihrer Taufkerze in der Möse verbracht haben.
Silke schaute ihre Großmutter zweifelnd an „Das erfindest du doch nur“ meinte sie. Oma stand auf und nahm ein altes Buch aus dem Regal. „Das ist die Dorfchronik von damals, schau mal auf Seite 14“
neugierig blätterte Silke in dem alten Buch.
Mittwoch der 2te Jänner Bericht des Polizeiwachtmeister Schlegel, stand da.
Ich wurde gegen Mitternacht gerufen, die alte Witwe Gerster hätte laute schreie von einer Frau gehört. Ich ging der Sache nach und tatsächlich stand auf der Wiese am Hang eine Frau welche nackt an einen Apfelbaum gefesselt war. Die Frau war augenscheinlich gepeitscht worden, speziell ihr Gesäß, ihre Brüste und ihr Geschlecht wiesen deutliche Spuren von Schlägen auf. Durch die Kälte und die Schmerzen offensichtlich verwirrt wehrte sie sich als ich sie befreien wollte, auch meinen Mantel, den ich ihr zum Schutz umlegen wollte wehrte sie ab.
Ich musste sie fast schon mit Gewalt in die Amtsstube bringen. Dort brach sie weinend zusammen und verlangte zu ihren Herrn gebracht zu werden. Es stellte sich heraus, daß es sich bei der weiblichen Person um die Frau des örtlich ansässigen Amtmanns Adolf Bäumler handelte. Die Frau wurde dem Amtmann Bäumler übergeben, sie verzichtete auf eine Anzeige daher wurde der Fall nicht weiterverfolgt.
„Das gibt’s doch gar nicht“ wunderte sich Silke „Wie ging es den mit Liesl weiter?“
Nun, Liesl gebar 5 Kinder, 3 Töchter und 2 Söhne. Die Töchter darunter meine Großmutter Bärbel. Liesl brachte ihren Töchtern alles bei was brave Töchter so wissen müssen. Mit 10 wurde Bärbel zusammen mit ihrer Schwester Katrina zu einer Herrschaftsfamilie in Nürnberg gebracht, dort sollten sie als Dienstmägde eine Anstellung finden. Der Herr des Hauses hatte wohl Freude an den jungen Dingern, tagsüber putzten sie das Haus und nachts wärmten sie das Bett ihres Herren und dessen Gemahlin. Der Herr Oberregierungsrat Seeberger machte aus den beiden Schwestern innerhalb kürzester Zeit zwei Maso Sklavinnen, die ihrer Mutter in nichts nachstanden. Bärbel hat mir einmal erzählt, dass sie oft vorgeführt wurden. Besonders wenn die alten Regimentskameraden von Herrn Seeberger zu Gast waren ging es hoch her, die gesamte Dienerschaft musste egal ob Männlein oder Weiblein nur noch nackt oder höchstens mit einer Korsage, die aber alles frei ließ, umherlaufen. Sie alle hatten den Auftrag alle Wünsche ihrer Gäste strickt folge zu leisten. Da Bärbel eine der jüngsten der insgesamt 12 Bediensteten war wurde entsprechend oft von ihr verlangt einen der Gäste zu diensten zu sein. Viele der Herren standen auf Sodomie, es kam oft vor das sie einen der Diener in den Arsch fickten und anschließen gleich mit ihr weitermachten. Am Ende so einer „Party“ war Bärbel nicht weniger als 30. mal in den Arsch und mindestens ebenso oft in ihre Muschi gefickt worden. Dazwischen wurden immer mal wieder andere Perversitäten ausprobiert. Ihre Schwester Katrina musste es dabei sogar einmal mit einen Hund treiben und alle haben zugesehen. Manche der anwesenden Frau ließen sich gerne von den Mädchen den Samen ihrer Liebhaber aus ihren Muschis lecken, ein paar pinkelten ihnen dabei in den Mund. Ein alter Rittmeister lies alle Dienstmädchen vor sich Aufstellung nehmen, sie mussten sich mit weit gespreizten Beinen vor ihm hinlegen und dabei ihre Fotzen aufziehen. Er versuchte dann seine Hand in die dargebotene Möse zu drücken, wenn es ihm nicht gelang ließ er zur Strafe seine Reitpeitsche auf den Sklavenmösen tanzen. Du kannst dir vorstellen Für die Mädchen egal war ob sie durch die Hand oder durch die Peitsche gequält wurden. Bärbel wurde mit 13 schwanger wer der Vater war wusste niemand, also wurde sie einfach mit einem der Diener verheiratet. Allerdings durften die beiden nie miteinander schlafen, außer ihr Herr befahl es. Er hat ihnen immer dabei zugesehen und sich dabei mit einer der anderen Mädchen vergnügt. Ihr Kind durfte sie nicht behalten, sie hat nie erfahren was mit ihm geschehen ist.
Mit 16 wurde Bärbel an einen anderen Herrn weitergegeben. Sie war wohl inzwischen zu alt für Herrn Seeberger geworden. Ihr Mann blieb zurück, sie hat ihn nie wiedergesehen.

„Oma, ich kann das alles nicht ganz glauben, das war doch alles so um 1900 rum da war diese absolute Versklavung doch gar nicht mehr möglich.“ Du würdest staunen was zu der Zeit alles möglich war. Katrina wurde als sie zu alt wurde an ein Hundebordell verkauft. Dort musste sie 10 Jahre, bis zum Ende des ersten Weltkriegs, fast täglich mit den Hunden der „feinen Herrschaften“ ficken. Sie ist dann während der Spanischen Grippe gestorben.
Deine Uroma blieb ihr ganzes Leben lang eine Sexsklavin, sie hat noch 11 Kinder von verschieden Herren bekommen. Allerdings durfte sie nur 5 davon behalten, die wurden ebenfalls zu Sklavinnen allerdings erst als sie Erwachsen oder zumindest keine Kinder mehr waren.
„Das klingt jetzt so als hätte man Bärbel und ihren Kindern keine Wahl gelassen“ warf Silke ein. „Das habe ich auch gedacht“ erwiderte Silkes Großmutter. „Das ist aber nicht so, meine Oma hat mir erzählt das sie immer gerne eine Dienerin war. Das sie dabei missbraucht und vergewaltigt wurde hat ihr nichts ausgemacht, im Gegenteil als sie von ihrem ersten Herren weggebracht wurde brach für sie eine Welt zusammen, sie war seine devote Dienerin und sie konnte nicht verstehen was sie falsch gemacht hatte. Für sie war es ganz klar ihre Schuld, dass ihr Meister sie nicht mehr wollte.
Bei ihrer neuen Herrschaft gefiel es ihr anfangs überhaupt nicht, sie war aufsässig ihren Herrn gegenüber und auch harte Strafen änderten nichts daran. Schon bald wurde sie durch eine willigere Sklavin ersetzt. Bärbel wurde der Tochter des Hauses überlassen.
Julia, ihre neue Herrin war nur 2 Jahre älter als Bärbel hatte aber trotz ihrer Jugend schon einige Erfahrung als Sadistin gemacht. Schon lange hatte sie ihren Vater um eine eigene Sklavin angebettelt.
Nun wurde also Bärbel ihr Spielzeug. Die Herrin fackelte nicht lange als erstes wurden Bärbel sämtliche Haare einschließlich der Kopfhaare entfernt. Ihre Brustwarzen, ihre Schamlippen und der Kitzler wurden beringt und sie wurde nur noch nackt gehalten. Als ihre Herrin sie einmal erwischte wie sie sich selbst befriedigte wurde ihr kurzerhand ihre Möse zugenäht und ihr gedroht, dass beim nächsten Mal ihr Kitzler ausgebrannt werden würde. Bärbel war davon überzeugt, dass ihre Madam Julia ihre Drohung auch war machen würde. So verbrachte sie ihr erstes Jahr bei ihrer Herrin damit ihr die Pussy zu lecken und sich von anderen Dienern in den Arsch ficken zu lassen.
Bald hatte ihre Herrin eine neue Idee, die sie auch gleich in die Tat umsetzte. Bärbel wurde verboten zu sprechen, nur noch Bellen und Winseln war ihr erlaubt. Sie durfte sich von nun an nur noch auf vier Beinen fortbewegen und fraß aus Hundeschüsseln. Julia machte aus ihr die Hündin Bella, sie führte sie an einer Leine in den Garten, wo sie vor allen Augen ihr Geschäft verrichten musste, Juli tätschelte ihren kahlen Kopf, wenn sie brav Männchen machte und zog ihr mit der Hundeleine eins über, wenn sie nicht parierte. Sie wurde immer noch ausschließlich in den Arsch gefickt und das auch nur in der Hundestellung. Wenn Julia Gäste hatte musste sie kleine Hundekunststückchen vorführen, Zur Belohnung erhielt sie kleine Hundekuchen. Manchmal wurde sie auch von einem Hundesklaven, der einer Freundin von Julia gehörte, gerammelt. Der Sklave war gut trainiert und fickte sie oft stundenlang ohne Pause, wenn die Herren dann genug hatten wurde einfach ein Eimer Wasser über die beiden gegossen um sie zu trennen.
„Bärbel hat mir mal erzählt, dass dies die schönste Zeit ihres Lebens war. Daran kannst du sehen, dass sie eine richtige Masochistin war, denn nur echte Maso Subs würden so ein Leben genießen können.“ Silke nickte nachdenklich, „Ich glaube nicht, dass ich so etwas mitgemacht hätte und du doch sicher auch nicht oder?“ erwartungsvoll sah sie ihre Oma an. Großmutter überlegte lange „doch, ich glaube ich hätte an ihrer Stelle genauso empfunden, du musst bedenken, damals waren andere Zeiten die Frauen und speziell Bärbel waren von klein auf dazu erzogen ihren Männern zu gehorchen. Damals war es üblich, dass man der Obrigkeit gehorchte, das galt für die normalen Bürger und besonders natürlich für das niedrige Volk. Echte Masochistinnen wie Bärbel und ich sind nur dazu da um Herren und Meister zu befriedigen und jeden ihrer Befehle so gut und so schnell wie möglich auszuführen.“ Silke sah ihre Großmutter prüfend an, ja kein Zweifel, Ihre Oma war genauso eine devote Sub wie es Bärbel vor hundert Jahren war und wenn ihr Herr es so wollte würde sie auf allen vieren durch den Park krabbeln und vor allen Augen gegen einen Baum pissen. „meinst du ich werde auch einmal so wie Ihr?“ Fragte sie ängstlich. „Das kannst nur du entscheiden, eine Frau, die gegen ihren Willen zur Sklavin gemacht wurde hat keine Chance sich anders zu entscheiden, eine echt veranlagte Sub wählt ihr Schicksal selbst, sie entscheidet sich entweder für oder gegen ein Leben als Dienerin. Deine Mutter hat sich dagegen entschieden, deine Schwester dafür, aber beide hatten die freie Wahl und vielleicht entscheiden sich die beiden irgendwann mal anders, auch das ist möglich. Du wirst dich auch irgendwann entscheiden müssen und ich glaube es wird gar nicht mehr solange dauern.“
Silke grübelte lange über Omas Worte nach, konnte sie sich wirklich frei entscheiden? war es nicht eher so, dass sie gar nicht anders konnte als auch eine der „Bäumler Frauen“ zu werden? Sie konnte sich nicht vorstellen über Wochen oder Monate wie ein Hund behandelt zu werden und sich dabei auch noch glücklich zu fühlen. Ihre Oma erregte es mit dem Rohrstock geschlagen zu werden. Das sie dabei von ihren Enkeltöchtern beobachtet wurde hatte sie dabei nur noch geiler werden lassen. War sie auch so? Sicher es hatte sie unsagbar geil gemacht von Michael als hässliche Fotze und dreckige Nutte beschimpft zu werden, aber war sie deswegen schon masochistisch veranlagt? Musste sie sich überhaupt entscheiden? würde es nicht reichen sich ab und zu etwas Spaß zu können, musste es gleich das volle Programm mit 24/7 Unterwerfung wie bei Bärbel und Oma sein?
Silke gingen tausend Fragen durch den Kopf.
„Willst du wissen wie es weiterging?“ riss ihre Großmutter sie aus den Gedanken. Silke nickte gedankenverloren, vielleicht brachte Omas Geschichte ein paar Antworten auf ihre Fragen.
Bärbel wurde fast ein Jahr als Hündin gehalten und wer weiß, wenn nicht der Erste Weltkrieg ausgebrochen wären hätte sie vielleicht für immer eine Hündin bleiben müssen. Aber die Zeiten änderten sich und war für die Herrschaftsfamilie nicht länger ratsam an ihrem exzessiven Lebensstil festzuhalten. Julias Vater zog in den Krieg und fiel an der Westfront. Die Familie verarmte und Julia wurde mit dem Rittmeister verheiratet. Die stolze Julia wurde von ihm innerhalb kürzester Zeit zur willenlosen Sklavin gemacht, in der Rangfolge stand sie nun ganz unten, noch unter Bärbel. Jetzt führte Bärbel ihre ehemalige Herrin an der Leine Gassi.
Während der großen Inflation in den Zwanzigern verlor auch der Rittmeister sein Vermögen, er jagte alle unnützen Esser vom Hof, nur seine kleine Hündin behielt er, es machte ihm einfach zu viel Spaß sie von echten Rüden decken zu lassen.
Zum ersten Mal in ihrem Leben war Bärbel auf sich allein gestellt. Traumatisiert von ihrem plötzlichen Rausschmiss irrte sie durch die Stadt und wurde prompt wegen Landstreicherei verhaftetet. Der Vorsteher der Polizeidienststelle war ein guter Freund des Rittmeisters, aber der wollte nichts mehr von ihr wissen. Schließlich kam man überein sie an eine Bordel zu verkaufen.
Schnell wurde sie dort zu einer Art Berühmtheit, sie war die Nutte, mit der man alles machen konnte auch härteste Perversitäten machte sie klaglos mit. Für Bärbel war der Puff ein echtes Zuhause.
  #4  
Old 10-01-2018, 07:00 PM
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Als dein Erstlings-Werk wirklich nicht schlecht, Gratulation! Aber wenn du schon nach den Meinungen der Leser fragst: Bitte den Text VOR dem Posten noch einmal durchlesen (oder von einem Dritten redigieren lassen), dann lassen sich viele Fehler (wie z.: fehleden Worte, das statt dass usw,) vermeiden.
Alles in Allem aber ein recht brauchbarer Roman.
  #5  
Old 10-01-2018, 07:06 PM
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Talking Re: Die Bäumler Frauen

Als dein Erstlings-Werk wirklich nicht schlecht, Gratulation! Aber wenn du schon nach den Meinungen der Leser fragst: Bitte den Text VOR dem Posten noch einmal durchlesen (oder von einem Dritten redigieren lassen), dann lassen sich viele Fehler (wie z.: fehleden Worte, das statt dass usw,) vermeiden.
Alles in Allem aber ein recht brauchbarer Roman. Und gute Ideen!
  #6  
Old 10-02-2018, 09:06 PM
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Ich finds Top und goffe bald mehr zu lesen

Also weiter so !!!
  #7  
Old 10-07-2018, 10:20 PM
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Danke für die konstruktive Kritik, ich bemühe mich es besser zu machen. Aber leider hab ich niemanden dem ich diese Story vorab durchlesen lassen könnte. Wenn ich es selbst lese habe meistens so viele Änderungen, dass daraus fast eine neue Geschichte enstanden ist.
Trotzdem möchte ich euch den 3.Teil nicht vorenthalten.

Teil3
Zwei Jahre später kam meine Mutter zur Welt, der Einfachheit halber nannte man sie ebenfalls Bärbel. In den ersten Jahren wuchs klein Bärbel wohlbehütet inmitten der Huren auf. Das änderte sich jedoch als sie alt genug wurde den Huren bei ihrer Arbeit zu assistieren. Von nun an behandelten sie die Freier ebenfalls als Nutte, allerdings eine die man nicht ficken durfte, nur anfassen war erlaubt und davon machten die Kerle regen Gebrauch.
Kurz vor ihren 12. Geburtstag übernahmen die Nazis die Macht und von da an änderte sich alles.
In den Adern der Bordelbesitzer floss jüdisches Blut und so entschieden sie sich Deutschland den Rücken zu kehre. Klein Bärbel wurde zusammen mit 4 anderen jungen Mädchen an ein befreundetes Ehepaar verkauft. Ihre Mutter war schon zu alt und verbraucht als das sich noch ein Käufer für sich fand. Als der Puff geschlossen wurde, blieb ihr nichts anderes übrig als zu ihren Eltern zurück zu gehen. Mutter und Tochter haben sich nie wiedergesehen, allerdings erfuhr meine Mutter nach dem Krieg, dass ihre Mutter, kaum das sie in ihr Elternhaus zurückgekehrt war, zur Sklavin ihres Vaters gemacht wurde. Beide kamen in den wirren der letzten Kriegstage ums Leben.
Für meine Mutter begann nun eine schwere Zeit, sie tat sich schwer ihr neues Leben als Slavin zu akzeptieren. Ihre zweifellos vorhandene Veranlagung war noch nicht ausgebrochen und so kostete ihren neuen Herren sehr viel Mühe aus ihr eine brauchbare Sklavin zu machen. Fast täglich musste sie für ihre Verfehlungen bestraft werden. Doch irgendwann war ihr wiederstand gebrochen, ihre masochistische Neigung gewann die Oberhand. Die Kleine Bärbel wurde zu einer gehorsamen Sub.
Das dominante Paar suchte nach neuen Einnahmequellen da die Nazis ihnen den Bordelbetrieb untersagten.
Der Führer brauchte Soldaten und so wurde die inzwischen 13jährige Bärbel als, wie man heute sagen würde, „Leihmutter“ für kinderlose Paare vermietet. Damals bezeichnete man sie einfach als „Zuchtsau“.
In den nächsten acht Jahren war Bärbel quasi ununterbrochen schwanger. Meistens wurde sie von den Familienvätern geschwängert, waren diese unfruchtbar wurde sie von ausgesuchten „Zuchtbullen“ gedeckt.
Es kam auch schon mal vor, dass sie während der Schwangerschaft der zukünftigen Mutter zu Verfügung stehen musste. Eine dieser Frauen liebte es Bärbels Busen abzubinden und sie abzumelken, dabei wurde sie meistens von deren Ehemann gefickt, weil dies ihre Milchproduktion anfachte, wie es ihre Herrin ausdrückte. Während die Domina dann ihr Glas Muttermilch genoss musste Bärbel sie mit der Zunge in beide Körperöffnungen verwöhnen. Zur „Belohnung“ wurde die Zuchtsklavin anschließend mit einer neunschwänzigen Peitsche zum Orgasmus gepeitscht. Um die Schwangerschaft nicht zu gefährden, fielen die Züchtigungen jedoch nicht allzu hart aus.
Die meisten werdenden Mütter bestanden darauf, dass die Fotze der Zuchtsau nicht mehr benutzt werden durfte, daher wurde sie über Monate nur noch in den Arsch gefickt.
Gegen Ende der Schwangerschaften wurde ihre Fotze auf die Geburt vorbereitet. Mit Dildos in verschiedenen Größen dehnte man ihren Geburtskanal. Wenn der dann weit genug gedehnt war, ersetzte man die Dildos durch eine Hand und massierte ihren Muttermund mit den Fingern.
Für Bärbel war das, zumindest bei den ersten 4 Schwangerschaften, immer eine große Qual. Nach der sechsten Schwangerschaft reichte dann eine Hand nicht mehr aus um sie auszufüllen und so wurde eine zweite und schließlich sogar eine dritte Hand in sie geschoben.
Wie Mama mir mal erzählte, hat sie bei den letzten zwei Geburten gar nichts mehr gespürt, es machte einfach Plop und das kleine Wesen lag vor ihr.
Die Babys wurden ihr sofort nach der Geburt weggenommen. Sie wurde wieder zurück zu ihren Besitzer gebracht und 2 bis 3 Monate später erneut geschwängert.
Bis zuletzt wusste Bärbel nicht ob sie in dieser Zeit 7 oder 8 Kinder zur Welt gebracht hatte.
Anfang 1945 brach dann alles zusammen, ihr Herr wurde bei einem Luftangriff getötet.
Zum ersten Mal in ihrem Leben war Bärbel „frei“ sie wusste nicht was sie tun sollte und irrte durch die zerstörte Stadt, schließlich lief sie ein paar Russen in die Arme. Die nahmen sie einfach mit in ihr Lager, wo sie der ganzen Einheit als Fickmatratze diente, es verging kein Tag, an dem sie nicht mindesten 10 Mal vergewaltigt wurde. Bärbel machte das nichts aus, im Gegenteil, sie hatte endlich wieder so etwas wie ein Zuhause gefunden. Irgendwann zogen die Soldaten weiter, sie ließ man einfach zurück.
Wieder irrte sie durch die Gegend bis sie auf andere Soldaten stieß, auch die vergewaltigten sie mehrfach. Einer der Soldaten schlug vor sie mit einer Mistgabel zu Tode zu ficken, grölend band man sie auf einen Sägebock, wo sie von mindestens 20 Russen noch einmal brutal durchgefickt wurde. Dann kam der Soldat mit der Mistgabel und stieß ihr den dicken Holzgriff tief in ihrem Arsch, ungläubig sahen ihre Peiniger zu, wie ihr Opfer von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Beeindruckt von so viel Geilheit ließen die Russen von ihren Plan ab und zogen einfach weiter.
Bärbel blieb, noch immer an dem Bock festgebunden, zurück. Gegen Abend bemerkte die wehrlose Sklavin einen großen Hund der neugierig zu ihr herüber sah. Zögernd kam er näher, als er merkte, dass von der Frau keine Gefahr ausging begann er an ihrem Hintern, in dem noch immer der Gabelstiel steckte, zu schnüffeln. Es dauerte nicht lange bis Bärbel die raue Zunge des Hundes an ihren Schamlippen spürte. Der Hund leckte das reichlich vorhandene Sperma aus ihre Möse und verschaffte ihr so den zweiten Orgasmus an diesem Tag, erschöpft schlief sie ein.
Mitten in der Nacht spürte sie wie sich jemand an der Gabel zu schaffen machte. „Oh Gott du Ärmste, was haben dir die Schweine nur angetan“ hörte sie eine weibliche Stimme. „Psst, sei leise sonst erwischen sie uns noch“ antwortete eine zweite ängstliche Frauenstimme. Verstört hob Bärbel den Kopf, um sie herum standen vier Frauen und versuchte sie von ihren Fesseln zu befreien. Sie versuchte ihnen zu erklären das es ihr gut ginge aber die dicken Schwänze hatten ihren Hals wundgefickt so dass sie nur ein krächzen zu Stande brachte.
„Los beeilt euch doch mal, die kommen bestimmt gleich zurück und wollen weiter machen“ mahnte eine der älteren Frauen. „Nein lasst mich hier, es ist so geil was sie mit mir machen, bitte lasst mich hier“ wollte sie betteln aber noch immer funktionierten ihre malträtierten Stimmen nicht.
Die vier Frauen nahmen sie in die Mitte und schleiften sie in ihr Versteck.
„Hier sind wir vor diesen dreckigen Hurensöhnen sicher“ versuchen die Frauen sie zu beruhigen, wie sollte Bärbel ihnen klar machen, dass diese Hurensöhne ihr genau das gaben was sie brauchte und so sehr vermisste.
Eine der Frauen brachte einen feuchten Lumpen und begann Bärbel zwischen den Beinen zu säubern, die einsame Sklavin spreizte ihre Beine so weit sie konnte aber die Frau war viel zu vorsichtig um ihr ein wenig Erleichterung verschaffen zu können.
„Jetzt schlafen wir erst mal eine Runde, Morgen schaun wir dann wie es weitergeht, irgendwann muss dieses Grauen ja mal ein Ende haben“ machten sich die Frauen gegenseitig Mut. Eine der Frauen gab Bärbel einen alten Mantel um sich zuzudecken, gehorsam bedankte sie sich. Kurz darauf waren alle bis auf Bärbel eingeschlafen.
Sie wartete bis sich keine der Frauen mehr rührte, dann schlich sie sich leise aus dem Versteck. Gegen Morgen lief sie den nächsten russischen Soldaten über den Weg. Sie hob sofort ihr verschlissenes Kleid um zu signalisieren, dass sie bereit war ihnen zu diensten zu sein. Zu ihrem Erstaunen warf sich keiner der Soldaten mit steifen Schwanz auf sie. Eine junge Soldatin zog ihr das Kleid wieder nach unten. „Du jetzt Kriegsgefangene“ machte sie ihr klar. „Du verschickt nach Mütterchen Russland, wo du musst Schuld abarbeiten“ Bärbel hätte fast vor Freude losgeheult. Ihre alten Herren hatten sich oft über die Lager in Russland unterhalten. Dort waren Misshandlung und Vergewaltigung an der Tagesordnung, dort wurde einem zur Strafe die Haut in Fetzen gepeitscht, hatten sie erzählt. In Ihren Träumen hatte sich Bärbel ausgemalt dies alles selbst mal zu erleben, einer Sklavin wie sie eine war musste es dort gefallen, dessen war sie sich sicher.
Bärbel wurde in eine Scheune gebracht und dort mit den Händen an einen Deckenbalken gebunden, dort hing sie dann zusammen mit mehreren anderen gefangenen Frauen und Landsern.
Viele der Frauen jammerten mehr oder weniger laut, die Männer starrten resigniert vor sich hin. Sie alle warteten darauf in die Gefangenschaft geführt zu werden, Bärbel war wohl die Einzige unter ihnen, die es kaum erwarten konnte in ein russischen Lager verschleppt zu werden.
Aus der Ferne hörte man das Schlagen einer Turmuhr Bärbel zählte 12 Schläge, plötzlich flog das Scheunentor auf, ein schwer bewaffneter Trupp sturzbetrunkener Russen stürmte in die Scheune. „Hitler kaputt, Deutschland kaputt“ grölten sie. Einer der Soldaten holte mit dem Gewehrkolben aus und schlug ihn gegen den Kopf eines Landsers. „Ihr nach Sibirsk dann ihr auch kaputt“ lachte er. Er ging zu einer der Frauen und fasste ihr zwischen die Beine, „das in Sibirsk auch kaputt“ lallte er. Die Frau quickte laut auf. Er zog ihren Schlüpfer herunter und stieß ihr den Lauf seines Gewehrs in die Pussy. „Komm Frau ich ficken dich“ und nur Sekunden später ersetzte er sein Gewehr durch seinen dreckigen Schwanz. Außer sich vor Angst ließ es die arme Frau stumm über sich ergehen.
Für den Rest der betrunkenen war dies ein Signal. Wahllos griffen seine Kameraden sich eine der Frauen und vergewaltigten sie vor allen Augen. Bärbel war eine der wenigen die verschont blieben. Direkt neben ihr zwang einer der Russen ein junges Mädchen in die Knie, er schlug ihr hart ins Gesicht „Maul auf“ kommandierte er, der Kleinen blieb nichts anders übrig als zu gehorchen. Ohne zu zögern stieß er sein steifes Ding in den Mund. Das Mädchen würgte, der Soldat konnte grade noch seinen Schwanz aus ihrem Maul ziehen als sie auch schon loskotzte.
Kaum hatte sich ihr Mageninhalt entleert hatte sie schon wieder seinen Pimmel im Mund. Der Mann stieß ohne Gnade zu, es dauerte nicht lange dann spritzte er ihr seinen Dreck in den Rachen. Das arme Mädchen musste sich erneut übergeben. Sie würgte noch immer als ihr einer der anderen Soldaten ihr das Kleid vom Körper riss. Er zehrte ihren Hintern in die Höhe und rammte ihr seinen dicken Schwanz in den Arsch, sie schrie gellend auf.
Erstaunt sah Bärbel wie einige der Landser mit vorgehaltener Waffe gezwungen wurden sich auszuziehen. Bärbel und die restlichen bisher verschonten Frauen wurden gezwungen sich nackt auf den Boden zu legen. „Ficken“ schrie einer der Offiziere und deutete auf die Frauen. Einer der Landser stieß seinen Bewacher zur Seite und rannte in Richtung Ausgang er kam 3 Schritte weit dann streckte ihn eine Kugel nieder. „Ficken“ schrie der Offizier wieder und diesmal reagierten die Gefangenen. Sie legten sich auf die Frauen und versuchten ihre schaffen Schwänze einigermaßen hart zu bekommen. Nicht alle schafften es, diejenigen die ihre Schwänze nicht schnell genug steif bekamen, wurden auf die Seite gezehrt und mit Gewehrkolben zusammengeschlagen. Bärbels Ficker schaffte es seinen Schwanz in ihre Möse zu bekommen. Um es ihm leichter zu machen erwiderte sie seine Stöße. Überrascht hielt er inne. Sofort stand einer der Bewacher hinter ihm und drücke den Lauf seines Gewehrs in seinen Darm. „ich helfe ficken“ lachte der Soldat gehässig. Der Landser stöhnte auf, dann stieß er hart zu. Es dauerte lange bis er endlich seinen Samen in sie abschoss. Zufrieden grinsend zog der Russe sein Gewehr zurück „du guter Fick“ lallte er dann stellte er sich über Bärbels Kopf und pisste ihr ins Gesicht. Bärbel musste sich Mühe geben nicht laut vor Lust aufzustöhnen. Stattdessen drehte sie ihren Kopf zur Seite und betrachtete das Treiben um sie herum. Überall standen, knieten oder Lagen nackte Frauen die von einem, zwei oder sogar von drei Männern gefickt wurden. Der Landser, der sie grade gefickt hatte, kniete auf den Boden sein Kopf lag auf den staubigen Boden, sein Arsch hoch in die Luft gereckt wurde er von dem gewaltigen Schwanz des Offiziers gefickt. Bärbel sah schnell weg um ihn nicht noch mehr zu beschämen.
Eine der Frauen begann laut zu schreien, sie schlug wild um sich und trat einen der Soldaten in die Hoden. Für einen Moment war es völlig still. Dann brüllte der getroffen wütend auf, packte die Unglückliche an ihren Haaren und zerrte sie quer durch die Scheune bis zu einen Stützbalken. Er drückte sie dagegen und verpasste ihr einen Faustschlag in den Magen, die Frau brach stöhnend zusammen „Hure“ brüllte er sie an. Er packte eine ihrer Brustwarzen und zog sie daran brutal nach oben. Ehe die misshandelte Frau reagieren konnte hatte er sein Messer gezogen und trennte ihre Warze mit samt Warzenhof von ihrem Busen. Die verstümmelte Frau starrte fassungslos auf ihren blutüberströmten Busen dann fing sie an, wie ein Tier zu schreien. Der Schock ließ ihren Kreislauf zusammenbrechen, bevor sie jedoch umfallen konnte nagelte der Sadist ihre misshandelte Titte mit dem Messer an den Balken. Sie verstummte abrupt dann fiel sie einfach um. Das Messer in ihrer Brust hielt sie noch eine Weile aufrecht, dann schnitt es durch ihr Fleisch und schließlich krachte sie mit abgetrennter Brust auf den Boden.
Bärbel wandte sich mit Grausen ab. Langsam begriff sie, dass die Russen keine Gnade kannten. Auch wenn sie gehorsam alles tat was sie von ihr verlangten war es noch lange nicht gesagt, dass die Soldaten sie am Leben ließen.
Das junge Mädchen neben ihr war ebenfalls kurz vor dem durchdrehen, hastig kroch Bärbel zu der Kleinen, die aus Muschi und After blutete. Ein Russe versuchte grade seinen Schwanz durch die enge Rosette zu zwängen. Bärbel packte den steifen Schwanz an der Wurzel und stülpte ihren Mund über seine Eichel. Der Russe vergaß die Kleine und widmete sich ganz ihrem Maul.
Bärbel schmeckte eine Mischung aus Sperma, Pisse, Scheiße und Blut, genussvoll saugte sie an dem russischen Glied bis das Sperma spritzte. Der Soldat bedankte sich indem er ihr ins Maul pisste.
In den nächsten zwei Stunden gab sie alles um das Mädchen vor weiteren Vergewaltigungen zu beschützen. Sogar als sie gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt wurde gelang es ihr zwei weitere Schwänze mit ihrem Händen und ihrem Mund zu befriedigen.
Irgendwann hatten sich die Russen dann ausgetobt. Völlig ausgelaugt taumelten sie aus der Scheune, zurück blieben verzweifelte Frauen, erniedrigte Männer und drei tote Menschen.
Völlig erschöpft fiel Bärbel in einen tiefen Schlaf. In der Scheune war es bereits dunkel als plötzlich vor der Scheune geschossen wurde, panisch schreckte Bärbel hoch. Um sie herum klammerten sich die Frauen aneinander, die Männer sahen sich kurz an, dann stellten sie sich schützend vor ihre Leidensgenossinnen. Die Scheune blieb geschlossen. Draußen ertönten Jubelschreie und weitere Schüsse. Die Landser blieben wachsam. Trotzdem zuckten einige heftig zusammen als sich das Tor ein Stück öffnete.
Ein einzelner Offizier betrat die Scheune er leuchtete mit einer Taschenlampe in die ängstlichen Gesichter der Gefangenen. Der Lichtstrahl glitt über die Leiche der verstümmelten Frau. „Verdammte Scheiße“ entfuhr es ihm in einwandfreien Deutsch. „Diese russischen Bauern sind wie Tiere“ murmelte er konsterniert. Dann ging er auf einen der Landser zu „Der Krieg ist aus, Deutschland hat kapituliert. sehen sie zu, dass sie die Frauen und ihre Männer in Sicherheit bringen bevor meine Männer wieder nüchtern sind“ ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und verließ die Scheune.
Eine halbe Stunde später war die Scheune bis auf Bärbel und das junge Mädchen leer. Die Kleine hatte sich strickt geweigert mit den Landsern zu gehen. Die gaben schließlich auf und flohen ohne sie. Bärbel fühlte sich für das junge Ding verantwortlich und brachte es nicht übers Herz sie allein zu lassen und so warteten sie gemeinsam auf den nächsten Morgen.
Sie kamen zu fünft, sahen sich kurz um dann entdeckten sie Bärbel. Das Mädchen hatte sie noch rechtzeitig in einen engen Bretterverschlag verstecken können, leider war dort kein Platz mehr für sie, auf die Idee sich ein anderes Versteck zu suchen kam sie nicht, und so setzte sie sich auf den Boden und wartete schicksalsergeben auf ihr neuen Herren.
Kurz nach Sonnenaufgang war es soweit. Ein kleiner Trupp von 5 Mann wollte nach den Gefangenen sehen. Zornig mussten die Russen feststellen, das alle bis auf eine offensichtlich verwirrte Frau verschwunden waren.
„Was ist mit dir, warum du noch hier?“ wurde sie gefragt, sie wusste nicht was sie sagen sollte, darum blieb sie stumm. Die Männer lachten „dir hat Ficken gestern gefallen, deshalb du bleiben hier“ „Komm wir nochmal ficken“ forderten sie sie auf. Als ihr die Soldaten an die Titten fassten, wehrte sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben. Aber ihr Wiederstand wurde schnell gebrochen, nur Minuten später lag sie wieder auf den Boden und hatte einen Schwanz in der Fotze. Die Männer fickten sie ohne Gnade aber im Gegensatz zu all den Ficks vorher füllte es sich diesmal wirklich wie eine Vergewaltigung an.
Endlich war es vorbei, doch anstatt sie einfach liegen zu lassen, wurde sie an ihren Armen an einem Balken aufgehängt. Der Unteroffizier zog seinen Gürtel aus der Hose und ging grinsend auf sie zu. Bärbel erkannte in ihm den Mann der gestern der armen Frau die Brust abgeschnitten hatte.
Er holte aus und schon klatschte das Leder auf ihren nackten Bauch, der nächste Schlag traf sie quer über beide Brüste, dann auf den Rücken, ihren Arsch ihre Beine. Bald gab es keine Stelle an ihrem Körper, der nicht schmerzte. So sehr sie sich auch bemühte, gelang es ihr diesmal nicht den Schmerz in Lust umzuwandeln. Hilflos hing sie an dem Balken und empfing einen Schlag nach dem nächsten, trotzdem kam nicht mehr als ein leises Stöhnen über ihre Lippen. „Ich zeigs dir Hure“ Der Russe packte seinen Gürtel jetzt am anderen Ende. „Zieht Beine auseinander“ befahl er. Dann tanzte der Gürtel erneut auf ihren Körper. Bärbel hielt sich tapfer, aber als die Gürtelschnalle auf ihren Kitzler traf war es vorbei mit ihrer Selbstbeherrschung sie brüllte ihren Schmerz heraus. Der Sadist konzentrierte sich jetzt ausschließlich auf ihre Fotze, als er endlich genug hatte war ihre Möse eine einzige blutige Masse. Die Gefolterte war da schon längst in eine tiefe Ohnmacht gefallen.
Mehr tot als lebendig schreckte Bärbel auf, eine flehende Stimme bat sie endlich aufzuwachen. Das Mädchen stand heulend vor ihr und bemühte sich sie los zu machen, aber sie hatte keine Chance das immer noch apathisch an den Balken hängende Opfer zu befreien.
Wahrscheinlich wäre Bärbel dort in der Scheune gestorben, wenn nicht ihr Landser zurückgekommen wäre. Er befreite sie und brachte die beiden Frauen irgendwie in die amerikanische Zone. Bärbel bekam von alledem nichts mit. Erst Tage später wachte sie in einem weichen Krankenhausbett auf. Eine amerikanische Ärztin hatte ihre Wunden versorgt und ihr so nicht nur ihr Leben, sondern auch ihre Möse und damit ihr Lustempfinden gerettet.
Ein Jahr später heiratete sie ihren Landser, zusammen mit Hilde, dem jungen Mädchen gründeten sie eine Familie und führten zunächst eine ganz normale Ehe. Zwei Jahre später kam ich auf die Welt. Ich muss so etwa 5 gewesen sein als meine Mutter zufällig einen ihrer Herren aus der Zeit vor dem Krieg begegnete. Noch am gleichen Tag stand sie gefesselt an einem Andreaskreuz, an ihren Schamlippen hingen schwere Gewichte und in ihrer Fotze steckte die Hand ihrer Tochter, die sie vor langer Zeit für die Herrschaften auf die Welt gebracht hatte. Sie wurde von der Herrschaftsfamilie benutzt, geschlagen und gedemütigt. Für Bärbel war dies der glücklichste Tag seit sie vor so langer Zeit in die Scheune gesperrt wurde.
  #8  
Old 11-01-2018, 11:52 AM
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Hallo, ich habe hier noch eine Geschichte, die ich schon einmal gepostet habe. Iris gehört auch zu den Bäumler Frauen. Sie ist Irenes Tochter und führte eher das Leben einer Nonne, bis auch bei ihr die Bäumler-Gene zuschlugen.


Iris

"Was machst du da du Schwein?". Iris traute ihren Augen kaum, Thomas, ihr Mann, sah sie erst erschrocken aber gleich darauf herausfordernd an. " Ich hol mir hier was ich von dir nicht kriege" meinte er aufsässig. "Das willst du von mir" schrie sie ihn an "du perverses Schwein, welche Frau ist den so krank, dass sie sowas freiwillig macht". Sie deutete auf den Monitor auf dem eine junge Frau mit weit gespreizten Beinen zu sehen, in ihrem Hintern steckte ein großer schwarzer Gummipenis und ihre Finger hatte sie tief in ihrer Vagina geschoben ihre Mund umschloss den Penis eines Mannes an dem sie eifrig saugte. „Wenn du glaubst das ich so etwas Ekliges mit mir machen lasse hast du dich getäuscht du dreckiges Schwein“ keifte sie.
Thomas seufzte, natürlich war ihm klar das Iris niemals bei so etwas mitmachen würde. Nur ein einziges Mal versuchte sie seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, aber sie hatte sich schon nach wenigen Sekunden heftig übergeben. Danach hatte sie sich strikt geweigert es noch einmal zu versuchen. Mit ihrem Hintereingang war es genauso, er hatte nur einmal kurz mit dem Finger versucht ihren Anus zu streicheln. Iris war damals fast ausgerastet, einen Monat hatte sie ihn danach nicht mehr rangelassen.
Inzwischen hatte er sich damit abgefunden einmal die Woche Sex in der Missionarsstellung zu haben. Immerhin durfte er ab und zu dabei das Licht anlassen.
„Mach das sofort aus oder du kannst so lange auf der Couch schlafen bis du wieder normal geworden bist. Hätte ich gewusst was für ein Perversling du bist hätte ich dich nie geheiratet,“ wütete sie weiter. „Hätte ich gewusst was für ein frigides Weib du bist hätte ich dich gar nicht genommen“ konterte Thomas wütend.
Iris war jetzt außer sich „Du, du wage es ja nicht heut Nacht ins Schlafzimmer zu kommen“. schrie sie wütend. „Du, du bist doch nicht mehr normal“. Bevor Thomas etwas erwidern konnte hatte sie bereits die Tür hinter sich zugeknallt. Schulterzuckend wandte er sich wieder seinen PC zu.
Iris war noch nie in ihrem Leben so wütend gewesen. wie konnte Thomas nur so etwas sagen, der Sex war doch bisher ganz gut. Schließlich konnte sie ja nichts dafür wenn sein Ding in ihrem Mund so eklig war und wenn er es nicht einsehen wollte, dass seine Finger an ihrem Hintereingang nichts zu suchen haben, dann war das sein Problem.
Immer noch zitternd vor Wut zog sie ihre Arbeitskleidung aus. Nach langer Zeit betrachtete sich wieder einmal in dem großen Spiegel des Schlafzimmerschranks Ihre Brüste hatten ihr schon als junger Frau nicht gefallen, sie waren viel zu groß, genau wie die Warzenhöfe die fast 10cm Durchmesser hatten. Gekrönt wurde das Ganze von zwei Brustwarzen die fast so dick wie ihr kleiner Finger und mindestens 3 cm lang waren. Jetzt mit 40 Jahren war ihre Figur auch nicht mehr die beste, ihre Brüste hingen leicht nach unten und sie hatte ein kleines Bäuchen angesetzt, naja eigentlich war sie ja noch nie die Schlankste gewesen. Am schlimmsten fand sie jedoch ihre Klitoris, die fast so dick und so lang war wie ihre Brustwarzen und die deutlich sichtbar aus ihrem schwarzen Haarbusch ragte. Unter dem Monstrum hingen ihre inneren Schamlippen ebenfalls gut sichtbar fast 5cm nach unten. Das Aussehen ihrer Vagina war auch daran schuld, dass sie erst mit 23 Jahren ihre Unschuld verlor. Ihr erster Freund den sie während ihrer Ausbildung kennen gelernt hatte verließ sie aus genau diesem Grund, er kam einfach nicht mit dem Aussehen ihrer Scheide klar. Mit Schrecken erinnerte sie sich an ihre Entjungferung, damals waren sie schon fast ein Jahr mit Thomas zusammen und bis dahin hatte sie ihn nur mit der Hand befriedigt, während er ein wenig an ihren Busen spielen durfte, natürlich behielt sie dabei ihren BH an.
An diesem Abend waren die beiden auf einer Geburtstagsfeier bei einer Freundin und Iris hatte viel Zuviel getrunken, sie erinnerte sich nur noch daran, dass Thomas ihr die Hose aufknöpfte und sie versuchte ihn abzuwehren, aber sie konnte nicht verhindern das er ihre verunstaltete MuhMuh sah. Thomas zögerte nur kurz und dann drückte er seinen Mund auf ihren Kitzler. Sie konnte sich auch noch an das schöne Gefühl das er in ihr auslöste erinnern, aber von der eigentlichen Defloration bekam sie nicht mehr viel mit. Danach war sie tagelang davon Überzeugt, dass Thomas sich vor lauter Ekel von ihr trennen würde, Thomas brauchte sehr lange um sie davon zu Überzeugen das es ihm nichts ausmachte wie sie da unten aussah. Trotzdem musste Thomas bis zur Hochzeitsnacht warten bis er sie zum ersten Mal vollständig nackt sehen durfte und auch jetzt fast 15 Jahre später möchte sie es gar nicht wenn er beim Sex das Licht anlassen wollte.

Iris Kapitel 2

Dieses Dreckschwein sieht sich immer noch diesen Schmutz an dachte Iris. wie kann einen sowas nur gefallen. Iris stammte aus einer Familie in der Zärtlichkeit keine große Rolle spielte. Jedenfalls hatte Iris nie gesehen, dass sich ihre Eltern einmal geküsst hätten. manchmal saßen sie eng nebeneinander auf dem Sofa aber auch da gab es keine Umarmung oder so etwas in der Richtung. Eigentlich war es Thomas der sie zum ersten Mal Zärtlich berührte. Und jetzt saß dieses Ekel vor dem PC und sah sich Pornos an. sie konnte die eindeutigen Geräusche aus dem Arbeitszimmer ihres Mannes hören, dieses Schwein wird mich so schnell nicht mehr anfassen schwor sie sich. Um sich abzulenken las sie ein Buch, doch nachdem sie den gleichen Satz zum dritten Mal gelesen hatte gab sie wieder auf. Irgendwann fielen ihr dann die Augen zu.
Ein Geräusch in ihrem Zimmer weckte sie, verschlafen knipste sie das Licht an und traute ihren Augen nicht. vor ihr stand Thomas und neben ihm waren zwei Frauen die eindeutig huren waren. alle drei waren nackt, Thomas streichelte die großen Brüste der schwarzhaarigen. sie lächelte dann ging sie vor ihm auf die Knie und nahm sein Ding in den Mund. Iris war so geschockt, dass sie keinen Ton hervorbrachte. dafür meldete sich das blonde Flittchen. ja nimm ihn tief in dein Fickmaul spornte sie ihre Freundin an „das macht mich so geil, ich brauch jetzt was in der Fotze“ Thomas ließ sich das nicht zweimal sagen, er zog seinen Schwanz aus dem Mund der Schwarzhaarigen und drehte die Blonde so das er hinter ihr stand. die blonde beugte sich nach vorn und schon schob sich der steifen Schwanz von Iris man in ihre Pussy. ja fick mich mit deinen heilen Schwanz stöhnte die Nutte. Iris konnte nicht fassen was sie da sah. völlig ohne Scham trieb es ihr Mann vor ihren Augen mit den beiden Huren. die Blonde schien es sehr zu genießen, Iris musste daran denken das auch sie es möchte, wenn ihr man es so von hinten machte. gegen ihren Willen spürte sie wie ihre Muschi feucht wurde. Sie wollte das es aufhörte und das sie am besten alle Drei sofort verschwanden aber noch immer brachte sie keinen Ton hervor. mit Entsetzen sah sie wie der Penis von Thomas aus der blonden Vagina glitt und ohne wiederstand im Anus der Frau verschwand. Die Frau stöhnte auf dann forderte sie ihre Freundin auf „komm leck mir die Möse ich bin so geil ich spritz die alles in den Schlampenmund. die Schwarzhaarige beeilte sich der Aufforderung nachzukommen und gleich darauf hörte Iris das schmatzen der nassen Vagina und das klatschen der Hoden ihres Mannes die rhythmisch an den Hintern der Blonden stießen. Plötzlich wurde das keuchen ihres Mannes lauter, er stieß noch zweimal zu, dann zog er sein Penis aus den Po und stopfte ihn in den Mund der Schwarzhaarigen mit harten Stößen trieb er sein Ding bis zum Anschlag in den weit offenen Mund der Schlampe und nach einem letzten gewaltigen Stoß zog er den Penis heraus und spritze sein Sperma auf die Gesichter der beiden Huren. Als er endlich fertig war leckten sich die beiden gegenseitig den Samen von ihrer Haut. Iris war nahe dann sich zu übergeben, das war noch viel ekelhafter als damals als sie versuchte Thomas Penis in den Mund zu nehmen. erschrocken bemerkte sie das die drei jetzt auf sie zu kamen. „Jetzt kannst du deine Alte in den Arsch ficken“ stachelte die Blonde ihn an, „ja und ich blas ihr den riesen Kitzler“ sagte die Schwarzhaarige. „Nein aufhören ihr widerlichen Huren, lasst mich in Ruhe“ Aber die Drei lachten nur. Jetzt griffen die Frauen nach ihr und Thomas rieb grinsend sein Glied. „Nnneeeeiiiin“ schrie Iris und versteckte sich unter ihrer Decke, als sie sich nach einer Weile traute wieder hervor zu kriechen waren die Drei verschwunden. Nur langsam Begriff sie, dass dies nur ein Traum gewesen war.
Schwer atmend lag Iris im Bett ihre Blase meldete sich und sie verdrückte es bis sie es nicht mehr aushielt, nur mit Mühe schaffte sie es grade noch bis zur Toilette nachdem sie ihre Blase entleert hatte konnte sie sich ein wenig beruhigen.
Aus dem Arbeitszimmer ihres Mannes drang noch immer das stöhnen, keuchen und schmatzen aus dem Computer. Iris Begriff das diese Geräusche ihren Traum beeinflusst haben mussten. sie beschloss dem Ganzen ein Ende zu machen, wütend ging sie zu ihrem Mann und erstarrte, durch die geöffnete Tür konnte sie genau auf den Monitor schauen, was sie dort sah ließ sie ihr Vorhaben vergessen.
Sie sah ein junges Mädchen das an einen umgekippten Stuhl gefesselt war. ihr Hintern war hoch in die Luft gestreckt und ihre Beine soweit gespreizt, dass man tief in ihr offenes Geschlecht sehen konnte. Das Mädchen jammerte und flehte das man sie los machen sollte aber die anwesenden Männer lachten nur. Man sah nun eine Tür die geöffnet wurde. herein kam eine ältere Frau die einen riesigen Hund an der Leine führte. Sanft strich sie über den Kopf des Hundes dann rief sie „los nimm sie dir“. Der Hund trottete zu dem gefesselten Mädchen und stieß seine Schnauze zwischen ihre Beine seine Zunge leckte über ihre offene Vagina bis zu ihrem Hintern. Deutlich war jetzt der riesige Penis des Hundes zu sehen. Iris musste sich auch die Zunge beißen um nicht laut aufzuschreien, sie wollte den Wahnsinn der sich da vor ihr abspielte stoppen aber irgendetwas an den Bildern faszinierte sie dermaßen, dass sie wie gebannt weiter auf die Szene vor sich auf dem Bildschirm starrte. Der Hund war inzwischen mit den Vorderbeinen auf den Rücken der jungen Frau gesprungen und versuchte seinen Penis in sie einzuführen. Erst beim vierten Stoß traf er den Eingang der kleinen Muschi und mit jedem weiteren Stoß drang er tiefer in sie ein. Die ältere Frau fasste jetzt an den Hundeschwanz und erklärte „für den Knoten ist die kleine Fotze noch zu eng, der würde sie zerreißen“. Trotzdem schien es sehr schmerzhaft für die Kleine zu sein, sie schrie bei jedem stoß auf und als der Hund endlich in sie hinein spritzte seufzte sie erleichtert auf. Die Frau führte den Hund jetzt zu dem Kopf des Mädchens „du wirst in jetzt schön sauber lecken wie es sich für eine Sklavin gehört“ befahl sie. Mühsam versuchte das immer noch gefesselte Mädchen den dicken Schwanz in ihren Mund unter zu bringen, aber mehr als die Hälfte konnte sie nicht schaffen. Sie saugte an dem dunkelroten Schaft bis der Hund ein weiteres Mal abspritzte. Erschöpft ließ sie den Hundeschwanz aus ihren Mund gleiten, dabei floss eine Menge seines Spermas über ihr Kinn und tropfte auf ihre kleinen Brüste. Die Männer applaudierten und die Frau strich zärtlich über den Kopf ihrer Sklavin. Der Bildschirm wurde schwarz und grade als sich Iris aus ihrer Erstarrung löste startete ein neuer Film.
Iris konnte es sich nicht erklären was los war, ihr war schlecht von dem was sie grade gesehen hatte, nie hätte sie für möglich gehalten, dass es Menschen gibt die so etwas mit sich machen ließen. Sie wollte ihren Mann zur Rede stellen aber ein Blick auf den Monitor und wieder konnte sie nichts anderes tun als zuzusehen.
Ein großer Mann mit nacktem Oberkörper und einer knallengen Lederhose zog eine Frau und einen Mann an Ketten hinter sich her, zu Iris Entsetzen waren die Ketten mit Klammern an den Brustwarzen und Schamlippen der Frau und an den Hoden des Mannes befestigt. Bei Beiden waren die Ketten straff gespannt, so dass die Stellen an denen sie befestigt waren schmerzhaft in die Länge gezogen wurden. Mit einem brutalen Ruck zog der Ledermann die beiden armen Geschöpfe ganz nah zu sich heran. er schnappte sich den Mann und band ihn an einem Kreuz an der Wand fest.
Als er Arme und Beine des Jungen fixiert hatte nahm er einen dünnen Lederriemen und schnürte ihn fest um Hoden und Penis seines Opfers, mit einem grausamen Lächeln quetschte er die Hoden mit seiner Hand, was der so gequälte mit einem schmerzerfüllten Aufschrei quittierte. Erstaunt registrierte Iris das der abgebundene Penis steil nach vorne ragte. der Folterknecht hatte sich jetzt sein zweites Opfer geschnappt und sie mit weit gespreizten Beinen auf einen Tisch gebunden. Das Mädchen blickte voller Angst zu ihrem Peiniger, dieser begann jetzt mit einem Seil ihre vollen Brüste abzubinden. Als er endlich fertig war standen die beiden Kugeln stramm nach oben. Erschrocken bemerkte Iris erst jetzt, dass sie sich mit der Hand ihren Schritt rieb, verschämt wandte sich ab um sich erst mal zu beruhigen, aber ein klatschen und heller Schrei ließen sie innehalten. Widerwillig richtete sie ihren Blick zurück auf den Bildschirm. der Mann in Leder stand jetzt zwischen seinen beiden Opfern, in der Hand hielt er eine neunschwänzige Peitsche die er abwechselnd auf die zwei gefesselten Körper klatschen ließ. Jeder Schlag wurde von einem spitzen Schrei begleitet und schon bald war die Haut der beiden mit roten Striemen übersät. Schließlich legte der Schläger die Peitsche weg und trat zwischen die Beine der Frau, er griff sich eine Schamlippe zog sie brutal in die Länge und befestigte sie mit einer Sicherheitsnadel am Oberschenkel der zitternden Frau, Sekunden später war die andere Schamlippe ebenfalls befestigt. Als nächstes stieß der Sadist je eine Nadel durch den Kitzler und die Brustwarzen der schluchzenden Frau, dann befestigte er einen dünnen Strick an den Nadeln, der Strick wurde durch eine Öse an der Decke gezogen anschließend ging er zu seinem männlichen Opfer und befestigte das Ende des Stricks, wieder mit einer Nadel an dessen Vorhaut. Er stellte sich hinter den Sklaven und begann den erigierten Penis zu wichsen. Jede Bewegung wurde dabei auf die Warzen und Klitoris der hilflosen Frau übertragen. In Großaufnahme konnte man sehen wie sich der geschundene Kitzler im Takt des wichsenden Schwanzes bewegte. Es schien Ewigkeiten zu dauern bis der Mann in Leder sein grausames Spiel beendete. er entfernte die Nadel aus dem Penis seines Sklaven und führte seinen Sklaven zwischen die Beine der gefesselten Sklavin "Steck deinen Dreckspimmel in die Fotze", sein Befehl wurde sofort ausgeführt. "Schieb in ganz rein und bleib so" kam die nächste Anweisungen. der Sadist machte sich an der Möse zu schaffen, dann konnte man sehen, dass die Schamlippen jetzt an den Hoden des Jungen befestigt waren. “Fick" lautete der knappe Befehl, vorsichtig und mit schmerzverzehrtem Gesicht begann sich der junge Mann zu bewegen, beide Gefolterten stöhnten laut auf. Der Ledermann sah eine Weile zu, dann öffnete er seine Hose und stelle er sich hinter den Jungen. Iris war jetzt völlig auf das konzentriert was sich da auf dem Bildschirm abspielte, längst war der Ekel den sie am Anfang empfunden hatte einem Gefühl gewichen das sie nicht beschreiben konnte, sie wusste nur, dass sie noch nie im ihren Leben so erregt war wie grade jetzt. Ohne das sie es bewusst wahrnahm hatte sich ihre Hand in ihr Höschen verirrt und kniff ihre dicke Klit. Sie wartete gespannt darauf was der Sadist jetzt vorhatte. Gebannt sah sie auf den riesigen Penis (nein Schwanz verbesserte sie sich selbst) Der große Mann rieb seinen Schwanz mit seiner Spucke ein ,dann schob er ihn zwischen die Arschbacken seines Sklaven, mit drei kräftigen Stößen war sein Ding bis zum Anschlag im Arsch des Jungen verschwunden. Er zog seinen Schwanz fast ganz heraus um ihn dann um so tiefer wieder rein zu schieben. Immer schneller und immer fester wurden seine Stöße die Schreie der beiden unglücklichen wurden immer lauter, die Kamera zeigte jetzt von unten wie der dicke Riemen des Meisters den Arsch seines Sklaven weitete, gleichzeitig sah man die Schamlippen der Sklavin und die Eier des Sklaven die den Takt des Arschfickers folgend hin und her gezogen wurden. Iris war nun völlig weggetreten. ihre Hose und ihr Slip waren bis zu ihren Knöcheln gerutscht. Mit der rechten Hand zehrte sie im Takt des fickenden Meisters an ihren Kitzler, mit der linke Hand bearbeitete sie ihre steifen Brustwarzen.
Bis vor ein paar Stunden wären solche Worte wie "Fotze"," Ficken" oder "Arschficker" nie über ihre Lippen gekommen, jetzt feuerte sie den Meister mit den Worten " besorgt es den beiden Schlampen, mach sie fertig, reiß ihnen ihre Fotzen auf" an. Sie stellte sich vor, dass sie auf den Tisch liegen würde und es ihre Schamlippen wären die so geil gequält wurden "FICK MICH" schrie sie.
Thomas zuckte zusammen reflexartig wollte er den PC ausschalten "NEIN" schrie Iris ihn an "ICH MUSS DAS SEHEN“. Ihr Mann dachte sich verhört zu haben, ausgerechnet Iris, die prüder war als eine Nonne im Kloster, flehte ihn an einen Harten BDSM-Porno sehn zu dürfen. Er drehte sich nach ihr um "was ist denn mit d..," ihm verschlug es die Sprache, seine Frau stand mit heruntergelassenen Hosen und nackten Titten vor ihm, ihre Finger zogen und zehrten an ihren Schamlippen. "Steck mir deinen Schwanz rein" röhrte sie mit vor Geilheit zitternder Stimme "ich brauch jetzt einen Schwanz"
Thomas ließ sich das nicht zweimal sagen, er schob ihr seine Hand zwischen die Beine und rieb ihre dicke Klit, sonst mochte sie es gar nicht wenn er sie dort berührte aber heute drängte sie sich ihm entgegen. "mmmmh Jaaaa" stöhnte sie " Steck mir endlich dein Schwanz rein" bettelte sie. obwohl er schon drei Mal ab gespritzt hatte war sein Schwanz schon wieder steinhart. er drückte sie gegen die Wand und hob eins ihrer Beine an, dann jagte er ihr sein Riemen in die nasse Fotze "aaaaaahhhr" gurgelte sie der Schwanz in ihrer Fotze tat so gut. Ihr Blick fiel wieder auf den Bildschirm. der Meister hatte seinen Schwanz aus dem Sklavenarsch gezogen und stand jetzt auf den Tisch über der Sklavin “steck ihn ihr in den Arsch" befahl er "und leck meinen Schwanz sauber" verlangte er. Der Junge hatte Schwierigkeiten sein Ding aus der Möse zu ziehen. Durch die festgepinnten Fotzlappen musste er kräftig ziehen um seinen Schwanz aus ihrem Loch zu bekommen. Schließlich schaffte er es doch, aber nicht ohne die Schamlippen bis an die äußerste Grenze zu dehnen. Ohne auf die Schreie seiner Fickpartnerin zu achten, steckte er seinen Pimmel schnell in ihren Arsch. Wieder wurden seine Fickstöße durch den Schwanz seines Meisters bestimmt, der ihn diesmal in sein Maul fickte.
Thomas war im Paradies, sein Schwanz steckte in einer tropfnassen Fotze und sie schien immer noch mehr zu wollen.
"du kannst mit mir machen was du willst" sammelte sie " mach mich zu deiner Sklavin, fick mich so fest du kannst ich mach alles mit" Er traute seinen Ohren nicht, war das noch seine Frau die sich ihn hier anbot? Er beschloss auszuprobieren wie weit sie wirklich gehen würde. "Stell dich hin und zieh deine Fotze auseinander, ich will deine Gebärmutter sehn" verlangte er. Sofort stellte sie sich vor ihn und zog mit beiden Händen ihr Fotzenloch auseinander " ist es so gut, kannst du alles sehn?" fragte sie, Thomas, der sie für die Szene die sie ihm heute gemacht hatte, Büßen lassen wollte erwiderte "wir werden deine Fotze noch ein ganzes Stück dehnen müssen und wenn wir schon dabei sind, werde ich deine Arschfotze auch gleich einreiten"
Er rechnete damit den Bogen endgültig überspant zu haben, in seinem Gedanken sah er sich schon wegen Vergewaltigung in einer kleinen Zelle sitzen aber seine Worte öffneten bei Iris endgültig alle Schleusen. Zwischen ihren Schamlippen floss ein neuer Schwall ihres Fotzensaft. Noch nie war sie auch nur ansatzweise so geil gewesen. "Ja Herr, du mit meinen Fotzenlöchern was du willst, sie gehören von jetzt an dir" Thomas fragte sich woher sie diese Ausdrücke kannte, bisher hatte sie bestenfalls mal von ihrer kleinen Schnecke gesprochen, er sah nochmal zu dem Internetfilmchen das zu dieser völligen Verwandlung seiner bisher so braven Ehefrau geführt hatte.
Der Dom hatte seinen dicken Prügel aus dem Mund des Sklaven gezogen und spritze ihm seine gewaltige Ladung mitten ins Gesicht. Dann drückte er seinen Arsch auf das Gesicht seiner Sklavin und ließ sich die Rosette lecken.
Thomas wusste zwar immer noch nicht richtig was los war, aber das war ihm jetzt auch egal. Er wollte die Gunst der Stunde nutzen, Morgen könnte schon wieder alles vorbei sein.
"Los komm in die Küche Sklavin", er packte seine Frau an einen ihrer langen Nippel und zog sie hinter sich her. erst in der Küche ließ er wieder los "Fotze auseinander" kommandierte er. Thomas zog einmal kräftig an ihren Kitzler dann schlug er mit den Handrücken auf ihre Titten, sie zuckte kurz zusammen, hielt aber ihre Fotze weiter offen.
Ihr Ehemann nahm dies erfreut zur Kenntnis, er öffnete den Kühlschrank und holte eine dicke Salatgurke heraus, "Die schiebt du die jetzt soweit du kannst in deine verfickte Möse" befahl er. Nur Sekunden später war das Teil bis zur Hälfte in ihrem Fickkanal verschwunden. " Dreh dich um und bück dich" wies er sie an, wieder gehorchte sie sofort. Thomas bohrte langsam einen Finger in ihre Rosette, "ohhh jjaaaa" jubelte sie als ob sie nur darauf gewartet hätte.
Er bohrte noch eine Weile in ihrem ihren Darm, dann schob er einen zweiten Finger hinterher. Wieder ließ sie einen langen Seufzer hören.
Jetzt konnte Thomas nicht mehr länger warten, schon immer war es sein Wunsch gewesen einmal eine Frau in den Arsch zu ficken. er setzte seine Eichel an ihren Hintereingang an und drückte sie mit Gewalt durch ihren Schließmuskel. Schmerzhaft stöhnte sie auf, aber gnadenlos schob er seinen Schwanz weiter in ihr enges Loch. "Gefällt es dir?" fragte er rhetorisch, als Antwort erhielt er ein tiefes Grollen aus ihrer Kehle. Er zog sein Schwanz ein wenig zurück und stieß dann noch einmal zu, diesmal rutschte sein Fotzenstecher fast bis zum Anschlag in die Arschfotze, erst langsam und dann immer schneller fickte er den engen Arsch seiner Frau, nein Sklavin verbesserte er sich "Fick dich mit der Gurke" forderte er sie auf. Sofort spürte er an seinem Schwanz die Bewegungen der Gurke. Nun fasste er nach vorne an ihre Klit und begann den riesen Lustzapfen wie einen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nur wenige Minuten dann begann ihr Körper zu zucken, mitten in ihrem ersten Orgasmus zog er sein Ding aus der Arschfotze, und hielt ihn ihr vors Gesicht sie schien es erst gar nicht zu bemerken, aber schließlich öffnete sie ihren Mund und ließ seinen, mit ihrer Scheiße verschmierten Schwanz hinein gleiten. " Leck in sauber, wie es sich für eine Sklavin gehört" befahl er. Bereitwillig leckte sie mit ihrer Zunge den Dreck von seinem steifen Ding ab. Endlich nach fast zwanzig Jahren bekam er seinen ersten Blowjob von ihr. Da er während der ganzen Zeit weiter an der Möse spielte dauerte es nicht lange bis ihr Körper wieder zu zucken begann, doch diesmal schüttelte es sie richtig durch, ihre Arme und Beine flogen unkontrolliert durch die Luft ihre Augen verdrehten sich und er konnte fühlen wie ihre Klit anschwoll. Begleitet von einem langgezogenen Schrei spritze ihr Fotzensaft im hohen Bogen durch die Küche, dann sackte sie ohnmächtig zusammen.
So etwas, dachte Thomas, hatte er noch nicht einmal in den hunderten Internetpornos gesehen die er sich im Laufe der Jahre reinzog hatte. Zärtlich nahm er seine total erschöpfte Frau in die Arme. in ihrer Möse steckte noch immer die Gurke, als er sie langsam herauszog zuckte die Möse noch einmal in einem kleinen Nachbeben. "Bitte Meister darf ich deine Sklavin sein" fragte sie ihn noch einmal. Als er zustimmend nickte kuschelte sie sich glücklich an ihn. Ihr Herr nahm sie in die Arme "Hoffentlich willst du das morgen auch noch" dachte er zweifelnd.
  #9  
Old 11-03-2018, 11:23 AM
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Tolle Geschichten, auch wenn die Schlampen für mich nicht so jung sein dürfen.
Besonders geil ist es, wenn aus "normalen " Frauen perverse, devote Nutten werden!!!
  #10  
Old 12-04-2018, 11:46 AM
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Ich bin gespannt wies weiter geht und hoffe auf Fortsetzung
  #11  
Old 12-08-2018, 08:40 PM
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Ich hatte mal wieder ein wenig Zeit die Geschichte der Bäumler Frauen weiter zu spinnen. So ging es mit Bärbel, Silkes Urgroßmutter, weiter nachdem sie ihre alte Herrschaft wieder gefunden hatte

Teil 4
Nachdem Lady Karin und Meister Paul zusammen mit ihrer Tochter Susanne sich mit Hilfe ihrer wiedergefundenen Sklavin befriedigt hatten, schickte man meine Mutter wieder nach Hause. Zuvor gab man ihr den Befehl, sich in einer Woche wieder hier einzufinden. Bärbel willigte freudig ein. Das Spiel mit der dominanten Familie hatte ihr ihre Bestimmung wieder vor Augen geführt. Mit dem Gefühl etwas lange vermisstet wiedergefunden zu haben machte sie sich auf den Heimweg.
Je näher sie ihrer kleinen Familie kam umso langsamer ging sie, in den Jahren nach dem Krieg hatte Heinrich, ihrem Landser, gut für sie gesorgt. Er hatte sich eine kleine Werkstatt aufgebaut, mit der er gutes Geld verdiente, auch als Ehemann war er sehr fürsorglich und der Sex mit ihm war mehr als gut. Trotzdem fragte sie sich bereits am ersten Tag ihrer neuerlichen Versklavung, ob sie ihre Ehe nicht aufgeben sollte und ganz in die Dienste ihrer neuen Herren treten zu können.
Zuhause angekommen bereitete sie abwesend das Abendessen zu, mein Vater merkte schnell das irgendwas mit ihr nicht stimmte aber so sehr er sie auch bedrängte konnte er nichts aus ihr herausbringen, schließlich gab er auf und verkroch sich wieder in seiner Werkstatt.
Meine Mutter wirkte die ganze Woche über seltsam abwesend. Erst als Zeit war sich befehlsgemäß auf den Weg zu ihren Herren zu machen blühte sie auf.
Heinrich der sie die ganze Zeit über misstrauisch beobachtet hatte folgte ihr heimlich.
Als er sie in dem großen, vom Krieg verschonten Haus verschwinden sah, siegte die Neugierde. Er schlich in den Garten und fand ein Fenster durch der er die Vorgänge im Innern heimlich beobachten konnte.
Verwundert sah er seine Frau vor einer älteren Dame knieen, die Dame wirkte sehr streng. Leider konnte er nicht hören was in dem Zimmer gesprochen wurde, so nahm er an das Bärbel irgendetwas angestellt hatte und jetzt um Verzeihung bat.
Diese Annahme löste sich jedoch in Luft auf als die Dame ihr Kleid hob und Bärbels Kopf zwischen ihre Beine drückte. „Was ist hier los?“ fragte er sich, plötzlich schossen ihm die Bilder aus der Scheune wieder durch den Kopf und langsam begriff er was mit seiner Frau los war und er wunderte sich darüber, dass ihm das nicht schon viel eher aufgefallen war.
Schon damals bei ihrer ersten Begegnung war ihm aufgefallen, dass sich Bärbel sehr merkwürdig verhielt, während sich der Rest der gefangenen Frauen wie eine Horde ängstlicher Schafe verhielt, war sie sehr ruhig und gefasst. Er hatte sogar den Eindruck, dass sie diese ganze abscheuliche Situation zu genießen schien. Damals war er jedoch zu sehr mit seinem eigenen schlimmen Schicksal beschäftigt, um sich über sie Gedanken zu machen.
Atemlos verfolgte er die Bizarre Scene dich sich vor seinen Augen abspielte. Die strenge Dame zog Bärbels Kopf an den Haaren nach hinten und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. Bärbel schüttelte sich kurz und bekam noch eine Ohrfeige auf die andere Backe. Sie krabbelte auf allen vieren zu ihrer Peinigerin und versuchte, wie ein Hund, mit ihrem Kopf wieder zwischen die Beine der Dame zu gelangen.

Heinrich überlegte ob er einschreiten sollte, aber irgendwie fehlte ihm der Mut.
Grade als er sich unauffällig davon machen wollte wurde er am Kragen gepackt „Was machst du hier?“ fuhr ihm eine wütende Stimme an „Bitte verzeihen sie, ich suche meine Frau, sie ist in das Haus gegangen, bitte tun sie mir nichts“ flehte er unterwürfig.
Der kräftige Mann drückte ihn gegen die Wand „Du verdammter Spanner, ich werde dir zeigen was mit so kleinen Wichsern wie dir passiert“ Der Mann hob drohend seinen Stock. „Bitte ich flehe sie an, ich wollte wirklich nur nach meiner Frau sehn, bitte nicht schlagen, BITTE ich tu´s auch nicht wieder“ wimmerte Heinrich wie ein kleines Kind. Der Mann ließ sich nicht erweichen und ließ seinen Stock auf Heinrichs Rücken sausen. Heinrich stöhnte auf „Bitteeeee nicht mehr schlagen, ich tu auch was sie wollen“ jammerte er. Der Mann packt seinen Arm und nahm ihn in den Polizeigriff. Wieder stöhnte Heinrich auf, notgedrungen ließ er sich von dem Mann ins Haus zehren.
„Wen bringst du mir denn da?“ Wollte die Dame wissen als die beiden das Zimmer betraten. Dabei drückte sie Bärbels Gesicht weiter gegen ihre Scham.
„Ich hab ihn Draußen erwischt als er durchs Fenster spannte, er behauptet er sucht seine Frau“ erklärte der Mann. Die Dame lachte, „na ich glaub jetzt hat er sie gefunden“ Immer noch hielt sie Bärbels Kopf eisern fest. „Wolln wir doch mal sehn was er uns so zu bieten hat“ meinte sie erwartungsvoll.
Heinrich wusste nicht wie er sich verhalten sollte, der Mann hatte ihn zwar losgelassen aber er wagte sich trotzdem nicht sich zu rühren. „Na steh hier nicht so rum, komm her und begrüß deine kleine Ehenutte“ die dominante Herrin machte Heinrich Angst, fast schon verzweifelt bemühte er sich nicht auf ihren schwarzen Busch zwischen ihren Beinen zu starren. Der Mann hinter ihm gab ihm einen Schubs „Hast du nicht gehört was die Herrin gesagt hat? Du sollst die Sklavenfotze begrüßen“.
„Hallo Schatz, ich hab dich gesucht“ wisperte er verlegen. „Ach wie lieb, Schatz nennt er das Stück Dreck. Wenn du hier bist nennst du sie Fotze, wie jeder andere auch, IST DAS KLAR?“ wies ihn die Domina scharf zurecht. Heinrich zuckte heftig zusammen, spätestens seit ihn die Russen damals vergewaltigten wusste er von seiner devoten Veranlagung, ähnlich wie Bärbel hatte auch er zumindest einen Teil der Folter genossen. In den Jahren nach dem Krieg war er jedoch viel zu sehr damit beschäftigt ein neues Leben für sich und seine kleine Familie aufzubauen, als sich weiter über diese Veranlagung Gedanken zu machen, oder gar sie auszuleben. Um so gewaltiger brach es jetzt aus ihm heraus. „Verzeihung Herrin, ich tu was sie befehlen“ versicherte er der strengen Dame und zu seiner Frau gewandt „Hallo Fotze, ich ich…“ er wusste nicht mehr was er sagen sollte und so kniete er sich einfach neben sie. Die Herrin stellte ihm einen Fuß auf seine Schulter und gewährte ihm so einen Blick auf ihre schleimige Muschi. „Wage es nicht mich anzusehen“ mit ihrem Fuß stieß sie ihn zu Boden. „Zeig mir was der dumme Rüde zu bieten hat“ forderte sie ihre Sklavin auf. Bärbel zögerte nur kurz, dann kroch sie zu ihrem Mann und knöpfte seine Hose auf, mit geübtem Griff befreite sie seinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. „Naja ist ja gar nicht so schlecht das stinkende Drecksteil“ kommentierte die Herrin den Anblick der prallen Männlichkeit. Mit der Schuhspitze spielte sie an Heinrichs Eiern. Der Sklave unterdrückte sein Stöhnen und konzentrierte sich voll darauf nicht gleich abzuspritzen. Natürlich bemerkte sie erfahrene Domina das er Mühe hatte sich zu beherrschen. „Wehe du spritz mir auf den Schuh, dann lass ich dich kastrieren“ die Drohung brachte Heinrich noch näher an den erlösenden Orgasmus „Ich sagte du sollst nicht spritzen“ schrie die Herrin ihn an, gleichzeitig trat sie ihm mit vollem Gewicht auch seine Eier. „AHHHRR“ schrie Heinrich völlig überrascht, er krümmte sich vor Schmerzen, während sich seine neue Herrin gelangweilt zu Bärbel umdrehte. Bring ihn mit deinem Maul zum Abspermen, aber nicht schlucken verstanden?“ befahl sie und Bärbel gehorchte. Ohne sich um das schmerzvolle winseln ihres Ehemanns zu kümmern saugte sie ihm förmlich das Sperma aus den Eiern schon nach wenigen Augenblicken schoss die heiße Ladung in ihren Mund. Ergeben kroch sie auf allen vieren zu ihrer Domina und präsentierte ihr den weißen Glibber in ihrem Maul. Lady Karin, tätschelte ihren Kopf wie bei einem braven Hund. „Du wirst schön mit deinen Sklavenmann teilen und wehe ihr versaut mir den Boden“ trug sie ihr auf. Wieder gehorchte Bärbel augenblicklich, sie kroch zurück zu ihrem Ehemann und ließ ihm vorsichtig seine eigene Ficksahne in den Mund laufen.
Lady Karin war noch nicht zufrieden, sie schlug ihm heftig ins Gesicht „Arsch hoch“ kommandierte sie. Heinrich konnte nicht anders als zu gehorchen, allein ihre Stimme löste in ihm schon den Drang zu gehorchen aus. Langsam bohrte sie ihren Mittefinger in seinen After. Bevor er die Gelegenheit hatte sich an den Eindringling zu gewöhnen schob sie schon den zweiten und kurz darauf noch einen dritten Finger hinterher. Langsam begann sie seinen Arsch zu ficken.
Die Vergewaltigung durch die Russen hatte sich schon gut angefüllt, aber was die Domina da in seinen Darm veranstaltete übertraf dies noch um Längen. Geschickt massierte sie seine Prostata, obwohl er grade erst abgespritzt hatte richtete sich sein halb steifer Schwanz schon wieder auf.
„So kleiner Sklavenjunge“ flüsterte sie in sein Ohr „du darfst jetzt meine kleine Hündin ficken, willst du das für mich tun?“ fragte sie und ihm war klar, dass sie kein Nein akzeptieren würde, also nickte er ergeben. Lady Karin lächelte „Nimm sie dir und lass sie ordentlich winseln“
Ihr neuer Sklave überlegte nicht lange, er stürzte sich auf seine Frau, die bereits in Hundestellung auf ihn wartete und rammte ihr ohne Vorspiel sein hartes Teil in die Möse. Er fickte sie schnell und hart, schon nach kurzer Zeit begann sie wie ein Tier zu winseln, er wusste nicht ob dies echt oder nur gespielt war und eigentlich war es ihm auch egal. Sein einziges Ziel war es seine Herrin zufrieden zu stellen. „Fick ihre Arschfotze“ bestimmte sie, hektisch wechselte er das Loch. Sie ließ ihn eine weile gewähren dann befahl sie „Spritz ihr in ihre dumme Fresse“ Sofort zog er sich aus ihrem Arsch zurück und stellte sich vor sie. Er umfasste seinen harten Penis und begann zu wichsen. Überrascht registrierte er wie sich ihre Finger erneut in seinen Arsch bohrten, er verdoppelte seine Bemühungen. Plötzlich packte sie seine Eier und drückte erbarmungslos zu. „Mit schmerverzehrten Gesicht sah er zu seiner Herrin. „Hast du nicht etwas vergessen?“ fragte sie süffisant, der Druck auf seine Hoden nahm zu. „Ich weiß nicht was sie meinen Herrin“ wimmerte er „Glaubst du Stück Scheiße wirklich, dass du einfach so auf mein Eigentum spritzen darfst“ der Druck auf seine Eier war jetzt unerträglich „Biiitttteee Heerrin, vergeben sie mir“ keuchte er mit versagender Stimme. „Du wirst nie mehr ohne mich zu bitten dein wertloses Sperma abspritzen, verstanden ?!“ machte sie ihm mit schneidender Stimme klar, gleichzeitig drückte sie ihm ihren vierten Finger in seine Fotze. Nur mit größter Anstrengung gelang es ihm zu antworten „Danke für ihre Belehrung Herrin, ich bitte in die Fresse ihrer Hündin abspritzen zu dürfen“ keuchte er.
Lady Karin ließ seine Hoden los und ihre Finger in seinem Arsch begannen ihn langsam zu ficken. Ihm war bewusst, dass er es nicht mehr lange zurückhalten konnte, Schweiß stand ihm auf der Stirn und verzweifelt versuchte er sich mit seiner nächsten Steuererklärung abzulenken.
„Du willst also meine Hündin vollspermen, bevor ich das erlaube wirst du dir das erst mal verdienen müssen“ „Paul“ rief sie den Mann, der Heinrich vor dem Fenster erwischt hatte. Paul, der das Treiben bisher auf der Couch sitzend betrachtet hatte, erhob sich und kam näher. Lady Karin küsste ihm verlangend auf den Mund. „Zeig doch den Stück Dreck für was sein Sklavenmaul da ist“ forderte sie ihrem Mann auf. Der ließ sich das nicht zweimal sagen. „Hol ihn raus“ befahl er auf die Beule in seiner Hose deutend. Heinrich sah erst fragend auf seine Herrin. Erst als diese nickte machte er sich ans Werk. „Das ist mein Ehemann und dein Meister, du wirst ihn von jetzt an genauso gehorchen wie du mir gehorchst“ klärte sie ihn auf. Ihre Hand in seinem Arsch wurde schneller und drang tiefer ein. Er beugte sich nach unten und legte seine Hand um den mächtigen Schwanz des Hausherren. „Nimm dein Maul, Dreckstück“ wies der ihn zurecht, dabei ließ er seine Hand brutal auf den Arschbacken seines Sklaven klatschen. Heinrich stöhnte auf, seine Lippen stülpten sich über den Schaft des Meisters. Der packte seinen Hinterkopf mit beiden Händen und stieß brutal zu.
Im ersten Moment dachte Heinrich es würde ihm seinen Rachen zerreißen, dieser Schwanz war wirklich riesig und rammte sich unbarmherzig in seinen Hals. Ihm wurde die Luft knapp, trotzdem wehrte er sich nicht. Erst im letzten Moment, als es ihm bereits Schwarz vor Augen wurde zog sich der Fleischknebel zurück. Heftig nach Atem ringend stand der Sklave nach vorn gebeugt da. Seine Herrin hatte ihm inzwischen die gesamte Hand bis über das Handgelenk in den Darm gedrückt. Heinrich hatte es noch nicht einmal bemerkt, noch bevor er sich wieder erholt hatte nahm ihn der Schwanz in seinem Maul erneut die Luft.
„Er macht das schon ganz gut“ meinte der Meister anerkennend „ich denke er und deine Hündin werden uns noch viel Freude bereiten“ Die Herrin lachte „Ja, es war wirklich ein Glück, dass er so um seine Frau besorgt war“ meinte sie sarkastisch.
Heinrich bekam nicht mehr viel mit, vor seinen Augen tanzten Sterne sein Gehirn versank im Nebel und seine Lungen versuchten verzweifelt wenigstens ein Minimum an Sauerstoff zu ergattern. Wieder war er kurz vor der Ohnmacht als er endlich erlöst wurde. „Geil wie seine Fotze zuckt“ freute sich Lady Karin „aber ich denke es reicht jetzt, nicht das er uns noch eingeht“ stimmte Paul ihr zu. „Du kannst dich ja um seine Ehefotze kümmern, die ist sowieso heute ein wenig zu kurz gekommen“ Paul ließ sich das nicht zweimal sagen. Während seine Frau ihren Sklaven mit immer festeren Stößen den Arsch dehnte, stieß er seinen Monsterschwanz in das weit offene Maul der Sub.
Lady Karin wartete bis ihr Sklave wieder einigermaßen bei Sinnen war. „So du Wurm, jetzt darfs du sie anspritzen“ erlaubte sie ihm gnädig.
Heinrich war wie im Rausch, sein Hals schmerzte, seine Eier pochten und in seinem Arsch tobte die Hand seiner Herrin, der Sklave war noch nie so geil wie grade jetzt im Moment, mit irren Augen packte er seinen knallharten Schwanz und begann ihn brutal zu reiben. Schließlich hielt er es nicht mehr länger aus und begleitet von einem tierischen Schrei schoss eine gewaltige Ladung seiner Sahne in das Gesicht der Sklavin. Paul, der sich grade noch in Sicherheit bringen konnte wollte sich wütend auf ihn stürzen als er sah wie der Schwanz sich zuckend entlud. Statt seinen Sklaven zu bestrafen überschwemmte er jetzt ebenfalls Bärbels Gesicht mit seinem Samen.
Heinrich lag völlig entkräftet auf den Boden aus seinem zuckenden Schwanz liefen noch immer einzelne Tropfen seines Spermas. Seine Domina stand ungläubig über ihm „Wow“ rief sie zu ihrem Mann „ich habe noch nie einen Kerl so abspritzen sehn“ auch Paul nickte anerkennend „Ich glaube da hat uns der Zufall zwei unglaubliche Ficktierchen beschert“ freute er sich.
Eine halbe Stunde später gingen Bärbel und Heinrich Hand in Hand nach Hause, auf Bärbels Gesicht klebte noch immer das Sperma, Lady Karin hate ihr befohlen es erst am nächsten Morgen abzuwaschen. Beide hingen schweigend ihren Gedanken nach. „Du sagst gar nichts, bist du enttäuscht von mir, weil ich mich ähh naja, weil ich doch…“ Heinrich wusste nicht wie er sich ausdrücken sollte.
Bärbel blieb stehen und umarmte ihren Mann „Nein Schatz, wieso sollte ich? Ich weiß schon seit wir uns zum ersten Mal begegnet sind, dass du ein devoter Maso bist.“ „Was? Wie?“ stotterte er ungläubig. „Naja, wie du deinen Arsch hingehalten hast als die Russen über uns hergefallen sind und deine lüsternen Blicke, mit denen du die anderen Beobachtet hast“ erklärte sie. „das hast du gemerkt“ fragte er erschrocken, „keine Angst die anderen haben nichts bemerkt, ich hab es auch nur mitgekriegt, weil ich selbst so bin“ Heinrich lächelte sie an „ja das bist du“ stimmte er zu. Damit war alles gesagt. Den Rest des Weges gingen sie engumschlungen.
„Von da an wurden meine Eltern mindestens einmal die Woche zu ihren „Besitzern“ bestellt. Die beiden blühte in dieser Zeit als Sklave und Sklavin richtiggehend auf, Mama hat mir später mal erklärt, dass es für sie wie ein nach Hause kommen nach einer langen Irrfahrt war.“
„Wow“ meinte Silke nachdem ihre Großmutter ihre Erzählung beendet hatte, „wenn man das so hört könnte man meinen das Leben meiner Vorfahren war eine einzige Orgie. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass die das alles freiwillig mitgemacht haben“
„Da könntest du recht haben, bestimmt gab es die eine oder andere Bäumler Frau die in ihre Rolle gezwungen wurde, aber meine Urgroßmutter, meine Oma und meine Mutter waren unter Garantie echt veranlagte Maso Sklavinnen, da bin ich mir absolut sicher“ sagte Silke Großmutter überzeugt.
„Wie war das bei dir? Bist du auch schon als Kind auf deine Rolle als Sklavin vorbereitet worden?“ wollte Silke wissen.
„Nein nicht direkt, ich war immerhin schon 16 als ich das erste Mal von den Vorlieben meiner Eltern erfuhr, davor wuchs ich als ganz normales Kind mit, so schien es jedenfalls für mich, ganz normalen Eltern auf.“
„Und wie war das so, als du von ihren Spielchen erfahren hast“ Silke ließ nicht locker.
„Naja, am Anfang war das schon ein kleiner Schock, aber es dauerte eigentlich gar nicht lange dann schien das alles völlig normal zu sein“ erklärte Oma Irene.
„Naja aber wie wurdest du zur Sklavin? Kam das einfach so oder haben die deine Eltern dazu gemacht? Erzähl doch mal“ drängte Silke weiter.
„Du willst es wohl genau wissen? na gut, schließlich gehört das ja auch irgendwie zu der Geschichte der Bäumler Frauen. Ich erzähl am besten von da wo ich vorhin aufgehört habe“ lenkte Irene ein.
Wie schon erwähnt war ich 16 und hatte noch nichts weiter von den Treiben meiner Eltern mitbekommen. Ich war ein völlig normaler Teenager, ich hatte ganz normale Freundinnen, tanzte gerne und mit Jungs hatte ich noch nicht so viel am Hut. Allerdings hatte ich mich schon als Kind gern beim Cowboy und Indianer spielen an den Marterpfahl binden lassen und war ziemlich enttäuscht, wenn ich von Jungs nicht fest genug gebunden wurde. Ich habe mich auch beim Doktor spielen immer als erste ausgezogen und mich von den andern begrapschen lassen. Damals dachte ich aber, dass dies ganz normal ist.
Das einzige was mir bei meinen Eltern auffiel war, dass sie öfter mal alles stehen und liegen ließen und dann für ein paar Stunden verschwunden waren, meistens frühstückten sie danach im Stehen.

Kurz nach meinem 17ten Geburtstag klingelte es an der Tür, ich öffnete und vor mir stand eine sehr streng aussehende Dame. Sie sah mich von oben bis unten an und mir wurde ganz anders. „Wo sind deine Eltern?“ fragte sie barsch. Ich war mächtig eingeschüchtert von ihrem Auftreten. „Sie sind in der Werkstaat“ antwortete ich schüchtern. „Dann hol sie her“ befahl sie „Und sage ihnen, dass Karin zur Inspektion erschienen ist“ Ich bekam jetzt ein bisschen Angst, steckten meine Eltern in Schwierigkeiten? Um sie nicht zu verärgern lief ich so schnell ich konnte zu meinen Eltern. „Da ist jemand da zur Inspektion, sie heißt Karin hat sie gesagt“ rief ich schon von weitem.
Meine Eltern schauten sich erschrocken an, sie entschuldigten sich bei einem Kunden und beeilten sich zu der Frau zu kommen. Ich rannte ihnen hinterher.
Die Frau hatte es sich inzwischen im Wohnzimmer bequem gemacht. „Verzeihung Herrin, dass sie warten mussten“ stammelte mein Vater unterwürfig. Die Frau sagte keinen Ton, sie stand auf und verpasste Papa eine Ohrfeige. Statt sich zu wehren starrte er nur unterwürfig auf den Boden, meine Mutter stand mit einem merkwürdigen Glanz in den Augen daneben.
Erschrocken wollte ich mich aus dem Zimmer schleichen, aber Frau Karin hielt mich auf „Wo willst du den hin?“ fragte sie mich in einem scharfen Ton. Aus den Augenwinkeln sah ich meinen Vater zusammenzucken. „Bitte Herrin, lassen sie sie gehen, sie ist keine von uns“ flehte er.
Ich verstand damals nicht was er meinte, keine von uns was sollte das, war ich etwa nicht ihre Tochter oder was meinte er und warum benahmen sich die beiden so merkwürdig.
„Ich glaube die Kleine ist schon weiter als du glaubst Sklave“ wies sie meinen Vater zurecht. Der machte jetzt einen ziemlich unglücklichen Eindruck, es war offensichtlich, dass es ihm mehr als unangenehm war, dass ich dies alles mitbekam. „Herrin Bitte“ setzte er nochmal an. Die Frau, von der ich später erfuhr, dass sie die Herrin meiner Eltern war, fing selbstgefällig an zu grinsen. „Ich glaube, sie ist alt genug um zu sehen was für nutzlose Kreaturen ihr seid“ Mein Vater sah jetzt so aus als würde er gleich losheulen, während meine Mutter eher gespannt auf meine Reaktion zu warten schien.
„Also Kleine“ wandte sich Lady Karin jetzt an mich „ich werde deine Eltern jetzt gleich ein wenig erziehen, du darfst gerne zusehen, wenn nicht geh jetzt gleich und wehe du lauscht an der Tür“ drohte sie mir.
Ich war völlig verwirrt, ich verstand nicht was da vor sich ging. Warum durfte die Frau so mit mir reden und warum machten meine Eltern nichts dagegen.
Hilfesuchend schaute ich zu meinem Vater, aber der schien schon aufgegeben zu haben. Nicht fähig mir in die Augen zu schauen wandte er sich ab. Lady Karin wartete nicht bis ich mich entschieden hatte. So als wäre ich gar nicht anwesend kommandierte sie ihre Sklaven, meine Eltern, umher. „Auf die Knie aber schnell“ bellte sie. Verblüfft sah ich, dass beide sofort gehorchten. Wieder klatschte ihre Hand in das Gesicht meines Vaters. „Wenn du noch einmal wiedersprichst wirst du mich kennenlernen du wertloser Fotzenschlecker“ beschimpfte sie ihn. Eine Stimme in meinem Kopf forderte mich auf so schnell wie möglich davon zu rennen aber ich brachte es nicht fertig mich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Lady Karin packte nun meine Mutter am Kinn und zwang sie so ihr in die Augen zu sehen, „Was ist mit dir Schlampe? Willst du ihr auch den Spaß versauen? fragte sie. „Nein Herrin, wenn meine Herrin will, dass Irene sieht wie uns die Herrin benutzt will ich das auch“ Karin wandte sich wieder an meinen Vater „siehst du, deine kleine Ehefotze weiß was sich für eine Sklavin gehört“ erschrocken bemerkte ich wie ihre Fußspitze sich in die Hoden meines Vaters drückte. „Verzeihung Herrin, wenn es dein Wille ist gehorche ich, wie es sich für einen wertlosen Sklaven gehört“
Ich war fassungslos, vor Monaten hatte ich in der Nachttischschublade meiner Mutter einen Roman von de Sade gefunden. Ich dachte damals beim Lesen, dass das was da geschildert wurde im echten Leben niemals möglich wäre, aber grade wurde ich eines Besseren belehrt.
Irgendwie wusste ich, dass nun meine letzte Chance das Zimmer zu verlassen gekommen war. Aber ich ließ sie ungenutzt verstreichen. Zwischen meinen Beinen spürte ich dasselbe ziehen wie ich es bei dem lesen des Romans gespürt hatte.
Gespannt wartete ich was jetzt passieren würde, ich wusste, dass sich mein Leben von nun an verändern werden würde.
„Aufstehen“ befahl die Domina, beide Sklaven sprangen auf. Sie ging auf meine Mutter zu und griff in deren Ausschnitt, natürlich trug meine Mutter keinen BH so das deutlich zu sehen war, wie ihre Nippel in alle Richtung gedreht wurden, ungeniert griff sie meiner Mutter nun zwischen die Beine.
Vor Erregung schwer atmend, ging ich hinter einem großen Sessel in Deckung, wie gerne wäre ich jetzt an der Stelle meiner Mutter gewesen. Lady Karin schien meine Gedanken lesen zu können. „Dir scheint die Show ja gut zu gefallen“ meinte sie böse grinsend zu mir. Ohne auf eine Antwort von mir zu warten forderte sie mich auf näher zu kommen. Schüchtern machte ich ein paar Schritte auf sie zu. Sie packte meinen Arm und zog mich zu ihr heran, mein Vater atmete scharf ein.
„Willst du sehen wie es ist eine Sklavin zu sein“ fragte sie mich. Ich war nicht fähig ihr zu antworten, von der Situation überfordert starrte ich auf die Hand, die unter dem Kleid meiner Mutter ganze Arbeit verrichtete.
„Ausziehen“ kommandierte sie jetzt. Ich zuckte heftig zusammen, nein das wollte ich nicht, noch nicht korrigierte ich mich im Gedanken. „Keine Angst Püppchen, das gilt nicht für dich“ flüsterte sie mir beruhigend ins Ohr, „du darfst nur zuschauen wie ich mit meinen Tierchen spiele“
Mein Vater sah noch einmal kurz zu mir als wollte er mich zum letzten Mal auffordern das Zimmer zu verlassen. Als ich nicht reagierte ließ er resignierend seine Schultern hängen und knöpfte seine Hose auf.
Der Anblick meiner nackten Eltern ließ mir fast den Atem stocken. Die haarlosen Schamlippen meiner Mutter waren mit einem großen Vorhängeschloss verschlossen aber noch verwirrender war das was zwischen den Beinen meines Vaters zu sehen war. Sein Penis war in einen Art Gitterkäfig gefangen. Dieser war so klein, dass jede Erektion des nicht grade kleinen Schwanzes bestimmt äußerst schmerzhaft war.
Als Lady Karin meinen neugierigen Blick auf das Geschlecht meines Vaters bemerkte fing sie an zu erklären, „Ich habe deinen Eltern verboten miteinander zu ficken, damit sie es nicht trotzdem tun hab ich das Loch deiner Mutter verschlossen, der Käfig für den Pimmel deines Papas verhindert das er einen hochkriegt, die beiden ficken nur wenn ich es erlaube.“ Mein Vater war glaube ich noch nie so verlegen, er wirkte als würde er jeden Moment das Heulen anfangen. In diesem Moment bewunderte ich Lady Karin dafür, dass sie so eine Macht über die beiden hatte.
„Soll ich sie für dich miteinander ficken lassen?“ fragte sie mich scheinheilig, ich war mir sicher, dass sie ihnen das sowieso befehlen würde also nickte ich nur stumm.
Mein Vater sah mich entsetzt an, „warum wehrst du dich nicht dagegen“ dachte ich bei mir „du bist selbst schuld, wenn du dich jetzt dazu zwingen lässt.“
Die Domina machte sich an dem Schloss seines Käfigs zu schaffen, Sekunden später war auch das Vorhängeschloss bei meiner Mutter entfernt. Sofort ging die Sklavin in auf alle viere und reckte ihrem Partner den Hintern entgegen. Mit einer Mischung aus Scham und Erregung sah ich wie sein Penis anfing zu wachsen. Seine Domina schlug mit der flachen Hand auf die Spitze seines Glieds. „Auf was wartest du noch, bespring die geile Hündin“ Als hätte er nur auf die Aufforderung gewartet richtete sich sein Schwanz zur vollen Größe auf. Ohne sich weiter um mich zu kümmern packte er die Hüfte, der vor ihm knieenden und im nächsten Augenblick war sein mächtiges Teil tief in meiner Mutter verschwunden. Mir wurde schwindlig, das erste Mal zu sehen wie es ein Paar miteinander machten und dann auch noch meine Eltern, ließen meine Gefühle verrücktspielen, ich wusste nicht mehr ob ich es widerlich oder einfach nur geil finden sollte. Ich entschied mich für letzteres, der Anblick als der dicke Penis die wulstigen Schamlippen meiner Mutter aufspreizte war einfach zu erregend, zu gerne hätte ich mich jetzt zwischen den Beinen gestreichelt, aber natürlich traute ich mich damals noch nicht.
Immer wenn Lady Karin es befahl nahmen ihre Sklaven eine neue Stellung ein, bei manchen konnte ich nicht glauben, dass so etwas überhaupt möglich war. Mal fickten sie im Liegen, mal im Stehen. Mal war er, dann wieder sie oben. Mal steckte sein Schwanz in ihrer Möse, mal in ihrem Arsch. Am meisten beeindruckte mit als Mama ihre Beine um den Hals meines stehenden Vaters legte und sich nach unten fallen ließ um sein Ding in den Mund zu nehmen und als sie, ebenfalls im Stehen, ihre Arme um seinen Nacken legte und ihre Beine hinter seinen Rücken verschränkte. Während er ruhig stehen blieb hüpfte sie auf seinen Schwanz auf und ab. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass dies so ziemlich das anstrengendste ist was man beim Ficken machen kann.
Heute weiß ich nicht mehr wie lange es so zuging, während der ganzen Zeit hielt mich Lady Karin mit beiden Armen umschlungen. Sie streichelte mich nicht und sie tat mir auch nicht weh, sie hielt mich nur fest. Irgendwann befahl sie meinen Vater in das Gesicht meiner Mutter zu spritzen. Kurz danach war das Gesicht meiner Mutter mit Unmengen seines Spermas praktisch zugekleistert. Die Domina tauchte einen Finger in die weise Suppe, dann hielt sie ihn vor mein Gesicht, ohne nachzudenken nahm ich ihn in den Mund und leckte ihn sauber. Karin lächelte zufrieden. „Du darfst jetzt auf dein Zimmer und es dir selbst machen, du wirst dir nichts einführen, deine Finger bleiben nur an deinem Kitzler und an den Schamlippen Arsch und Fotzenloch sind tabu, VERSTANDEN“ Es war als hätte sie mir eine Ohrfeige verpasst „Ja Lady Kar ähh Herrin“ beeilte ich ihr zu versichern, ich glaube ich bin noch nie so schnell aus einem Zimmer gerannt, kaum lag ich auf meinem Bett, fuhren meine Finger schon in mein Höschen, ich achtete peinlich genau darauf mein beiden Löcher nicht ausversehen zu berühren, als ich Sekunden später kam musste man mein Geschrei im ganzen Haus gehört haben.
Spät am Abend kam meine Mutter in mein Zimmer, sie sagte kein Wort, sondern nahm mich nur in den Arm. Schließlich hielt ich es nicht mehr länger aus „Ist das immer so wenn sie bei euch ist?“ wollte ich wissen. „Sie ist unsere Herrin, wir gehorchen ihr, das ist unsere Bestimmung“. „Ja aber warum? fragte ich nach, Mama überlegte eine Weile, dann begann sie mir die Geschichte von den Bäumler-Frauen zu erzählen, fast genauso wie ich es dir grade erzählt habe. Als sie fertig war sahen wir uns nur an, noch nie in meinem Leben fühlte ich mich meiner Mutter so nah. „Meinst du, dass ich auch eine Bäumler-Frau werde“ wollte ich wissen. Meine Mutter sah mir ernst in die Augen „deine Ausbildung hat heute begonnen, die Herrin wird dafür sorgen, dass du eine gute gehorsame Sklavin wirst und ich weiß, dass du mich und deinen Vater sehr stolz machen wirst“. Meinte sie mit dem Brustton der Überzeugung. „Na ich denke Papa gefällt das nicht so gut“ erwiderte ich zweifelnd.
Mama fing an zu lachen, „da hättest du ihn mal sehn sollen als wir dich schreien hörten, viel stolzer kann ein Vater nicht auf seine Tochter sein.“ „Als er sein Ding rausholen musste sah das aber ganz anders aus“ meinte ich „Ja dein Vater braucht halt immer jemanden der ihm zeigt wo´s langgeht“ meinte sie lachend „“Das bist aber nicht du“ zog ich sie auf, „du kleines Luder“ schimpfte meine Mutter lachend, sie packte mich und kitzelte mich minutenlang durch. Wenn ich heute so zurückdenke, waren dies meine letzten Minuten als ihr kleines Baby, ein paar Tage später war ich eine Novizin und lag auf Befehl meiner Herrin nackt zwischen ihren Beinen und leckte die nasse Möse meiner Mutter.
„Also war das der Tag, an dem du bemerkt hast, dass du eine Masochistin bist?“ unterbrach Silke ihre Oma. „Nein, ich hab zwar schon gemerkt, dass mich Lady Karins dominante Art sehr erregt hatte, aber ich schrieb es damals eher meiner Pubertät zu, schließlich erregten mich auch die Fotos von Männern und Frauen in Unterwäsche aus dem Quelle-Katalog“ erklärte Oma Irene.
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endlich hatte ich mal wieder Zeit um mich um die Geschichte der Bäumler Frauen zu kümmern.

Teil 5
Silkes Gedanken wanderten zu ihrer eigenen Pubertät zurück, auch sie ließ sich leicht durch Fotos von leicht bekleideten Menschen erregen, allerdings sah sich diese nicht unbedingt in Katalogen, sondern doch eher im Internet an.
„Richtig bewusst wurde mir meine Veranlagung erst als mich Fritz unser Lehrling vergewaltigte“ Silke glaubte sich verhört zu haben „Was du bist Vergewaltigt worden?“ fragte sie ungläubig. „Ja, technisch gesehen war es eine Vergewaltigung.“ „Das war so“ beeilte sie sich zu erklären als sie Silkes verwirrtes Gesicht bemerkte.
„Es war so zwei oder drei Tage nach Lady Karins besuch, ich war mit Fritz allein in der Werkstatt. Erst war alles ganz normal, bis ich auf eine Leiter stieg um einen Karton aus dem Regal zu nehmen. Ich hatte nur einen kurzen Rock an und Fritz stand unter mir und hielt die Leiter fest. Er konnte mir direkt unter den Rock sehen, das muss ihm so geil gemacht haben, denn kaum stand ich wieder auf der Erde fasste er mir einfach zwischen die Beine. Ich war so perplex das ich ihm eine saftige Ohrfeige verpasste. Daraufhin wurde er stinksauer „Du blöde Fotze“ schrie er mich an, „erst machst du mich an und dann zickst du so rum, ich wird dir zeigen was passiert, wenn du mich verarscht“ Er zehrte mich zu einer Werkbank, schmiss mich darauf und ehe ich wusste was passiert hatte er mir schon meinen Slip ausgezogen. Er zwängte seine Hand zwischen meine Beine und packte mich an den Schamlippen. „Ich wird dir zeigen wer hier der Boss ist“ schrie er außer sich. Ich bekam wahnsinnige Angst, gleichzeitig schoss mir der Saft in meine Muschi. In seiner Rage bemerkte er glaub ich gar nicht wie nass ich schon war. Er drückte mir die Beine auseinander und sah sich erst mal eine Weile meine geile Pussy an. Schließlich meinte er, so eine hässliche Fotze hätte er noch nie gesehen. Das hielt ihm aber nicht davon ab mir seinen Finger bis zum Anschlag in mein jungfräuliches Loch zu schieben. Ich hatte inzwischen jeden Widerstand aufgegeben. Willig spreizte ich meine Beine noch ein wenig mehr um es ihm einfacher zu machen. Er ließ sich nicht lange bitten, sondern zehrte seine Hose nach unten und holte sein Ding raus. Bevor ich mir ihn richtig ansehen konnte hatte er ihn schon zwischen meine Schamlippen gesteckt. Er stocherte ungeschickt zwischen meinen Beinen herum, dann fand er doch noch mein Loch und jagte seinen Prügel mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in mich rein. Ich wusste nicht was mehr weh tat, der Verlust meiner Jungfernhäutchen oder seine Finger, die sich in meine Titten krallten. Er fing an zu stoßen und schon nach wenigen Augenblicken schoss sein heißer Saft in meinen Bauch. Er brach auf meinem Bauch zusammen und ich legte meine Arme um ihn. Das schien ihn wieder zur Besinnung zu bringen, denn er riss sich von mir los, zerrte seine Hose hoch und rannte wie der Blitz aus der Werkstatt.
Ich blieb allein zurück, aber anstatt mir erst mal Hilfe zu suchen, untersuchte ich vorsichtig meine frisch Entjungferte Möse. Meine Finger wanderten in meinen brennenden Lustkanal und betasteten die Überreste meines Häutchens. Ich war geil wie noch nie in meinem Leben. Ich schnappte mir einen Schraubenzieher, der auf der Werkbank lag, und führte den Griff in mein offenstehendes Loch ein. Schon nach wenigen Stößen kam es mir gewaltig. Völlig fertig taumelte ich aus der Werkstatt in mein Zimmer wo ich es mir noch einmal besorgte.
Fritz meldete sich noch am gleichen Tag krank, als er nach einer Woche noch immer nicht zur Arbeit kam, stattete ich ihm einen Besuch ab. Ich fand ihn völlig aufgelöst in seiner kleinen Kellerwohnung im Haus seiner Eltern.
Er zitterte vor Angst, wahrscheinlich hatte er gedacht, dass ich mit der Polizei angerückt kam um ihn zu verhaften. Er entschuldigte sich tausendmal dafür was er mir angetan hatte, dabei liefen ihm die Tränen über das Gesicht. Irgendwie gelang es mir ihm klar zu machen, dass von mir keine Gefahr drohte. Als er das schließlich kapiert hatte wurde er wieder etwas mutiger. „Du willst mich echt nicht verpfeifen?“ fragte er ungläubig. „Nein ganz im Gegenteil“ erwiderte ich „Ich will das du es mir nochmal machst, aber diesmal richtig und lieber hinten rein, vorne ist es doch ein wenig gefährlich, ich will ja schließlich nicht schwanger werden“ Er konnte es nicht fassen , die ganze Woche hatte er sich sie heftigsten Vorwürfe gemacht, sogar an Selbstmord hatte er schon gedacht, wie er mir zerknirscht mitteilte und jetzt stand ich vor ihn und bettelte um mehr, das war einfach zu viel für ihn.
„Mach das du verschwindest du verfickte Schlampe“ schrie er mich an, „wer weiß für wen du deine Drecksfotze schon alles hingehalten hast. Nachher hol ich mir wegen dir noch einen Tripper, jetzt geh endlich, sonst hau ich dir noch eine auf dein blödes Maul“ drohte er. Später erzählte er mir, dass er etwas in meinem Gesicht bemerkt hatte und einfach nicht anders konnte, jedenfalls packte er mich an den Armen, drückte meinen Oberkörper auf seinen Schreibtisch und zog meine Jeans nach unten. Einen Slip trug ich nicht, willig zog ich meinen Hintern auseinander und bot ihm meinen Hintereingang an. Obwohl ich dort noch Jungfrau war bereitete es ihm keine Mühe mit den Fingern in mich einzudringen. Kurze Zeit später wurden die Finger durch seinen Schwanz ersetzt.
Ich weiß gar nicht mehr wie oft er es mir an diesem Tag besorgt hat, als wir beide endgültig nicht mehr konnten hatte ich sein Sperma nicht nur im Arsch, sondern auch im Mund, in den Haaren und überall im Gesicht, auch meine kleinen Titten hatten ihren Teil abbekommen. Fritz war so fertig, dass er mich nicht einmal mehr zur Tür begleiten konnte. Zum Glück war es draußen schon dunkel, so dass Niemand mein versifftes Outfit bemerkte.
Als ich zuhause ankam lief mir als erste meine Mutter über den Weg. Sie sah mich von oben bis unten an, sagte aber kein Wort. Eingeschüchtert versuchte ich zu erklären, aber sie ließ mich nicht zu Wort kommen.
„Dusch dich, zieh dir was anderes an und dann komm in die Küche, wir essen gleich“ sagte sie nur. So schnell ich nur konnte rannte ich ins Bad. Keine viertel Stunde später saß ich in frischen Klamotten am Küchentisch. Meine Mutter tat so als wäre nichts geschehen. Erst als Tante Hilde auf ihr Zimmer verschwunden war fragte mein Vater „Hat dich außer Mama noch jemand so gesehen?“ ich schüttelte ängstlich den Kopf. „Na wenigstens etwas“ meinte mein Vater erleichtert. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, wollten die beiden denn nicht wissen was passiert ist?
„Ich war bei Fritz“ platze es aus mir heraus, hastig erzählte ich was vorgefallen war.
„Fritz unser Lehrling Fritz“ ich fing mir eine klatschende Ohrfeige, „ist dir eigentlich klar was du da angestellt hast?“ mein Vater war jetzt außer sich vor Wut.
„Beruhig dich, siehst du nicht, dass sie endlich ihre Bestimmung gefunden hat, das ist doch eigentlich was Gutes, jetzt gehört sie zu den Bäumler-Frauen“ versuchte sie die Wogen zu glätten. Mein Vater war noch nicht so ganz überzeugt „Ja, aber dafür ist sie noch viel zu jung und dann auch noch unseren Lehrbub. Bald weiß es die ganze Belegschaft“ gab er zu bedenken. Meine Mutter zuckte nur mit den Schultern „Ich war ein ganzes Stück jünger als ich ausgebildet wurde. Und Fritz wird nichts sagen, der hat viel zu viel Angst, dass er doch noch angezeigt wird“ nur zögernd ließ sich mein Vater von seiner Frau überzeugen. „Trotzdem, das muss aufhören. Du kannst nicht mit der Belegschaft Vögeln. Wir kommen in Teufelsküche, wen bekannt wird was wir so treiben kann ich meinen Laden zusperren, wahrscheinlich müssten wir dann sogar wegziehen.“
Die Sorgen meines Vaters wahren gar nicht so unbegründet. Zu dieser Zeit wurde grade bei Handwerker sehr auf deren guten Ruf geschaut. Sollte irgendjemand von unserem perversen Treiben erfahren würde niemand in unserer kleinen Stadt mehr was mit uns zu tun haben wollten und das obwohl die Hälfte der Einwohner es selbst nicht besser waren. Unser damaliger Bürgermeister war z.B. Stammgast bei einer Domina in Frankfurt und der örtliche Brauereibesitzer trieb es gerne mit kleinen Jungen. Damals galt jeder konnte tun und lassen was er wollt, seine Frau verprügeln oder seine Tochter schänden. Man durfte es nur nicht zu bunt treiben, wer die Grenze überschritt wurde gnadenlos fertig gemacht und das meistens von denen die es noch wilder trieben.

Papa sah mich eine Weile nachdenklich an, dann ging er wortlos ins Wohnzimmer, Mama und ich blieben ein wenig ratlos zurück.
Es dauerte 5 Minuten bis Papa wiederkam „Du wirst uns Morgen zu unserer Herrin begleiten. Sie wird entscheiden wie und wo du weiter ausgebildet wirst“ teilte er mir mit, im Gegensatz zu meiner Mutter schien er darüber nicht sehr erfreut zu sein. „Glückwunsch Sklavin ab sofort gehörst du auch ihr“ meinte er noch, dann verließ er das Zimmer ohne sich noch einmal umzudrehen.
Ich war völlig benommen, Lady Karin wollte mich genau wie Mama zu ihrer Sub machen. All die Geschichten, die ich bis dahin von den Bäumler-Frauen gehört hatte, wurden plötzlich lebendig.
Bald würde ich eine von ihnen sein.
Ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte.
Meine Mutter und ich verbrachten eine schlaflose Nacht, sie erzählte mir ihre eigene Geschichte, die du ja jetzt schon kennst. Wie du dir denken kannst hatte ich Tausend Fragen, die meine Mutter geduldig beantwortete.
Irgendwann gegen Morgen schliefen wir dann doch noch ein.
Wir schreckten beide hoch, als Vater plötzlich die Tür aufriss und uns mahnte uns zu beeilen, da wir in einer Stunde bei unserer Herrin zu sein hatten. Hektisch rannten wir beide ins Badezimmer. Ich bat meine Mutter kurz draußen zu warten, da ich dringend pinkeln musste. „Ich denke mal, dass ich heute noch ganz andere Sachen von dir zu sehen bekommen werde“ meinte meine Mutter lachend. Sie zog sich ihr dünnes Nachthemd über den Kopf und stieg unter die Dusche. „Komm auch mit rein“ forderte sie mich auf. „Hier kannst du´s einfach laufen lassen“.
Ich zögerte, unter der Dusche zu pinkeln und dann auch noch vor meiner Mutter fand ich doch ein wenig heftig, doch als mir einfiel, was mir heute noch alles bevor stehen würde fing ich ebenfalls an zu lachen und gesellte mich zu ihr. Sekunden später vermischte sich unser beider Urin mit dem Duschwasser.
Mit feuchten Haaren und nasser Muschi stand ich 20min später vor Papas Auto. Meine Eltern warteten schon ungeduldig „Wo bleibst du denn? Lady Karin hat es nicht gerne, wenn wir uns verspäten, willst du dir gleich am ersten Tag als Novizin eine Strafe einhandeln?“ belehrte mich mein Vater. „Nein natürlich nicht“ rief ich erschrocken. Kaum hatte ich die Autotür zugeschlagen fuhr mein Vater mit quietschenden Reifen los.
Wir kamen grade noch rechtzeitig an. Papa schien ziemlich erleichtert darüber zu sein, während Mama fast ein wenig enttäuscht wirkte.
Ich war beindruckt von dem großen Haus, neugierig sah ich mich um. Papa hatte noch nicht den Finger von der Klingel genommen, als auch schon die Haustür geöffnet wurde. Verwundert sah ich die Frau, die uns geöffnet hatte an. Ich hatte vorher noch nie von Liliputaner gehört geschweige denn einen gesehen. Unhöflich starrte ich sie an, sie ging mir grade so bis an die Brust, ihr Kopf war im vergleich zu ihrem Körper viel zu groß. Ihre Arme und ihre krummen Beine viel zu kurz. Sie war wie eine Dienstmagd gekleidet, mit einem Häubchen auf dem Kopf und einer weißen Schürze um den Bauch. Als sie sich umdrehte bemerkte ich, dass ihr schwarzes Kleid hinten viel zu kurz war, ihr dicker Hintern lag völlig frei. Ihre schwarzen Netzstrümpfe wurden von einem ebenfalls schwarzen Straps gehalten. An ihren Füßen trug sie gefährlich aussehende Stöckelschuhe auf denen sie sich aber geschickt bewegte. Trotzdem sah es ziemlich komisch aus wie sie da ohne ein Wort zu sagen vor uns her watschelte, nur mit mühe konnte ich ein Grinsen unterdrücken, was mir einen bösen Blick von meinem Vater einbrachte.
Die kleine Frau öffnete eine Tür und meldete uns bei der Herrin an „Die wertlosen Sklaven sind eingetroffen Herrin“ ihre hohe, piepsige Stimme war zu viel, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und kicherte los.
„Du kleine Schlampe machst dich also über meine Dienerin lustig“ ich verstummte sofort, schlagartig machte mir die scharfe Stimme wieder klar warum ich hier war. „Verzeihung, ich hab nur so etwas noch nie gesehen“ versuchte ich mich zu rechtfertigen. Mit zwei schnellen Schritten stand Lady Karin vor mir und verpasste mir eine schallende Ohrfeige, geschockt rieb ich meine schmerzende Backe.
„Du hast dir soeben deine erste Strafe eingehandelt“ eröffnete sie mir streng. „In Zukunft wirst du mich mit Herrin anreden, du wirst nur reden, wenn ich es dir erlaube und du wirst jeden Satz mit Herrin beginnen oder beenden und du wirst dich nie wieder über mein Eigentum lustig machen“ sie sah mir in die Augen, ich versuchte ihr Stand zu halten aber nach wenigen Sekunden senkte ich den Blick.
Durfte ich jetzt was sagen? Ich war mir nicht sicher also schwieg ich, dass schien richtig gewesen zu sein, denn ihr Gesichtsausdruck veränderte sich leicht. Ihr Blick war jetzt nicht mehr ganz so streng, flößte mir aber noch immer gehörigen Respekt ein.
„Keine Angst, in den nächsten 4 Wochen werde ich dir ausrechend Gelegenheit bieten das zu üben“ „Heißt das, dass ich 4 Wochen hierbleiben muss?“ fragte ich verwirrt. Hätte ich vorher ein wenig überlegt hätte ich mir die zweite schmerzhafte Ohrfeige des Tages sicher ersparen können. So rieb ich mir zum zweiten Mal meine brennende Wange.
„Verzeihung Herrin“ probierte ich „mir war nicht klar, dass ich hierbleiben soll, Herrin“ Lady Karin hob erneut die Hand, instinktiv zuckte ich zurück, aber statt eines erneuten Schlags fuhr sie mir sanft über meine Wange. „Natürlich wirst du bei mir bleiben, kleine Sklavin. Nein warte, noch bist du keine Sklavin, aber ich werde dich bald zu einer machen, das verspreche ich dir.“ „4 Wochen“ ging es mir durch den Kopf, ich sollte 4 Wochen meiner Ferien opfern um hier zur Sklavin zu werden, ich war mir plötzlich gar nicht mehr sich ob ich das wollte. Hilfesuchend sah ich zu meinen Eltern. Die beiden knieten auf den Boden, ihre Köpfe waren nach unten gesenkt und ihre Handflächen lagen nach oben auf ihren Oberschenkeln. Mir wurde klar, dass die beiden mir nicht würden helfen können.
„Du wirst hier alles lernen was eine gute Sub wissen muss“ erklärte mir Lady Karin. „Du wirst lernen und du wirst gehorchen. Wenn nicht wirst du bestraft, deine erste Strafe sind 5 Hiebe auf die Handflächen. Bei der 2. Strafe sind es 6 Hiebe auf die Unterarme, dann 7 Hiebe auf die Oberarme, dann 8 auf die Fußsohlen. Bei jeder Strafe kommt ein Hieb dazu bis jede Stelle auf deinen Körper dran war. Muss ich dich dann immer noch bestrafen werde ich dich auf einen Bock binden und dich mit einen Rohrstock auf deinen Arsch schlagen, dann auf die Titten und schließlich auf die Fotze. Sollte dies nicht reichen, fallen mir bestimmt noch andere wirksamere Strafen für dich ein. Aber bisher war das noch nie notwendig.“ Das alles erklärte sie mir beiläufig während sie mich von oben bis unten begutachtete.
„Zieh dich jetzt aus, Novizinnen ist es nicht erlaubt in meinem Haus Kleidung zu tragen“ überzeugt davon, dass ich ihr gehorchen würde drehte sie sich um und ging zu ihrem Sessel. „Jetzt“ dachte ich. „Jetzt musst du sagen das du keine Novizin sein willst, sag deinen Vater das er dich wegbringen soll und dann komm nie wieder her“ Doch ich sah nicht zu meinem Vater, sondern zu meiner Mutter, die auf ihren Knien zu ihrer Herrin gekrochen war und jetzt wie ein Hund ihren Kopf an der Hand ihrer Herrin rieb. Ohne die beiden aus den Augen zu lassen zog ich mir mein Kleid über den Kopf und stand nur noch in Unterwäsche da. Da nicht wirklich jemand reagierte zog ich meinen BH und mein Höschen auch noch aus. Die kleine Dienerin kam auf ihren kurzen, krummen Beinen angewatschelt und sammelte meine Klamotten auf, diesmal fand ich ihren Anblick nicht mehr zum Lachen. Als sie meinen Slip aufhob schnüffelte sie daran, dabei sah sie mich überheblich an. Irgendwie wusste ich, dass wir nicht so schnell Freundinnen werden würden.
Seufzend drehte ich mich zu meiner Herrin, „ich bin bereit Herrin“ hörte ich mich mit fester Stimme sagen.
Teil 5
Innerlich bereitete ich mich auf den Beginn einer wilden Orgie, ähnlich wie der die vor kurzem bei uns Zuhause stattgefunden hatte. Aber weit gefehlt, zunächst passierte nämlich gar nichts, nur Papa schaut kurz zu mir herüber bevor er seinen Kopf wieder senkte.
Als nach über einer Minute noch immer nichts passiert war, wurde ich langsam immer nervöser. Warum wurde ich ignoriert, hatte ich schon wieder etwas verkehrt gemacht? Hilfesuchend sah ich zu meiner Mutter, die inzwischen ihrer Herrin als Fußbank diente. Auch sie hob nur kurz ihren Kopf und lächelte mir zu, dann konzentrierte sie sich wieder voll auf ihre Aufgabe als menschliches Möbelstück.
Weil ich nicht wusste was ich machen sollte, mich aber auch nicht fragen traute, tat ich das was mir als Erstes einfiel. Ich stellte meine Beine weit auseinander und ging leicht in die Hocke. Meine Pussy mit meinen dicken Schamlippen war so deutlich zu sehen. „Herrin, bitte bilden sie mich zur Sklavin aus“ versuchte ich erneut ihre Aufmerksamkeit zu erregen.
Diesmal hatte ich Erfolg, Lady Karin erhob sich aus dem Sessel und ging langsam auf mich zu. Fast schon gelangweilt inspizierte sie mich von oben bis unten „Dreh dich“ befahl sie, ich zeigte ihr meine Rückenansicht. „Bück dich“ „Tiefer“ „Knie durchstrecken, Hände an die Knöchel“ ihre ruhige aber bestimmte Stimme erzielte eine größere Wirkung als wenn sie mich angeschrien hätte. Ich konnte eigentlich gar nicht anders als ihre Anweisungen sofort und so gut wie möglich auszuführen. Noch zwei, drei Mal korrigierte sie meine Körperhaltung, dann hatte ich scheinbar die richtige Stellung eingenommen. „Bleib so“, ich fühlte ihre Hände auf meinen Arschbacken, „Entspann dich“ Ich versuchte es aber es ist schwer ruhig zu bleiben, wenn dein Hintern auseinandergezogen wird und du weißt, dass deine intimsten Körperteile jetzt schutzlos ihren Blicken ausgeliefert waren.
Eine Fingerkuppe drückte gegen meine Rosette und massierten die Pforte zu meinem Hintereingang, „Die Arschfotze muss gedehnt werden“ stellte sie nüchtern fest. Ihre Finger wanderten nach vorne zu meinen Pussyeingang. Ihr Finger drang ein kurzes Stück in mich ein, „sie wird schnell feucht, das ist schon mal gut“ mit wem redete sie? „Ihre Schamlippen gefallen mir, ich denke ich werde ihnen ein wenig Schmuck verpassen“ Mit meinen Eltern redete sie nicht, das war klar. Ich drehte meinen Kopf um zu sehen ob noch jemand im Zimmer war. Sofort klatschte ihre Hand schmerzhaft auf meine Hinterbacken. „Halt still, dumme Göre. Du bewegst dich erst wenn ich es dir sage, kapiert?“ Sie unterstrich ihre Frage mit einen weiteren Klaps auf meinem Po. „Ja Herrin“ versicherte ich ihr eilig. Ihr Hand legte sich wieder auf meine Pussy. „Die Fotze scheint belastbar zu sein.“ meinte sie jetzt mich oder nur meine kleine Muschi und mit wem zum Teufel unterhielt sie sich denn ständig? „Ihre dicke Klit gefällt mir“ mir gefiel wie ihre Finger an meinen Lustzapfen spielten. Ich begann ein wenig schwer zu Atmen. „Sie muss sich noch beherrschen lernen“ Verdammt, es machte mich wahnsinnig, wenn man über mich redete als wäre ich gar nicht da. „Du komm her“ galt das mir? Nein aus den Augenwinkeln sah ich wie Papa wie von einer Tarantel gestochen aufsprang und sich so schnell er konnte neben mich stellte. „Zieh ihre Fotzlappen auseinander“ zitternd versuchte ich ruhig stehen zu bleiben, während ich die Finger meines Vaters an meiner Pussy füllte. „Weiter“ Das ziehen an meinen Schamlippen nahm zu „das geht noch weiter“ ihre Stimme klang jetzt sehr ungeduldig. Papas Griff wurde fester meine Lappen fingen an zu schmerzen. „Sieh nur wie sich der Fotzenschleim sammelt“ schön das ihr meine Geilheit gefiel, ich bekam jetzt Schwierigkeiten meine unbequem Stellung zu halten. Ich füllte jetzt zwei Finger in mich eindringen. „Die Fotze wird auch gedehnt“, hätte sie jetzt gleich damit angefangen, hätte ich nichts dagegen gehabt. Vielleicht kann ich Fritz mal bitten ein Foto von meiner offenen Pussy zu machen, ich wüsste nämlich zu gerne welchen Anblick ich meiner Herrin grade bot.
„Also, die Klit wird beringt, Fotze und Arsch gedehnt und die Fotzlappen gelängt“ war das an mich gerichtet? sollte ich jetzt etwas dazu sagen? Bevor ich mich entschieden hatte hörte ich wie ein Buch zugeklappt wurde. Hatte da jemand mitgeschrieben?
Meine Oberschenkel fingen an zu brennen, lange würde ich mich nicht mehr so halten können. „Stell dich grade hin“ wer ich? „Was ist, bist du festgewachsen?“ doch ich. Mühsam richtete ich mich auf „Oh mein Gott, an ihrer Fitness müssen wir auch noch arbeiten“ das Buch wurde wieder aufgeschlagen. „Hände auf den Rücken, drück deine Titten raus“ ich machte ein Hohlkreuz. Zum ersten Mal sah ich jetzt den Schriftführer, besser gesagt die Schriftführerin. Meine Herrin bemerkte meinen neugierigen Blick „Darf ich vorstellen, das ist deine Halbschwester. Sag schön hallo zu deiner Domina“ „Hallo Domina“ murmelte ich verwirrt. Halbschwester? Was hat das zu bedeuten, hat Papa ihr ein Kind gemacht? Etwas verspätet fiel mir ein was Mama von ihrer Zeit als „Zuchtsau“ erzählt hatte. Neugierig suchte ich nach Ähnlichkeiten zu mir. „Kopf runter, Blick auf den Boden etwa einen halben Meter vor deine Zehenspitzen“ bellte meine Schwester mich an, „nein die Hexe hat keine Ähnlichkeit mit dir, sonst würde das Miststück neben dir stehen und keine großen Töne spucken“ dachte ich bei mir. Meine Herrin legte lächelnd ihre Hand auf meine linke Brust. „Füllt sich gut an und sie sind groß genug um sie zu verschnüren“ „An ihre dicken Zitzen könnte man schön ein paar Glöckchen anbringen“ mische sich die Hexe ein. Sie klemmte meine rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zog, drehte und drücke an dem empfindlichen Stück wie an einem Radioknopf herum. „Gute Idee“ lobte sie meine Herrin „Vielleich noch einen Nasenring?“ legte sie noch einen drauf „Hmm notier das mal“ „die beiden wollten dich doch nur veräppeln“ versuchte ich mich zu beruhigen, „einen Nasenring, ich bin doch keine Kuh“ Die beiden schraubten noch ein wenig an mir herum. Lady Karin zog meinen Nippel nach oben, so dass ich mich auf die Zehenspitzen stellen musste um es nicht ganz so schmerzhaft werden zu lassen. Die dämliche Lache meiner „Domschwester ließ mein Blut kochen. „Na wer wird denn da bockig“ meinte das Dreckstück gehässig. Nur mühsam konnte ich mich zurückhalten, nur der strenge Blick meiner Herrin hielt mich davon ab ihr an die Gurgel zu springen.
„Hol Jutta, es wird Zeit für ihre erste Bestrafung“ Gehorsam rannte mein Vater nach draußen.
Bestrafung? Verdammt die hatte ich ja ganz vergessen. „Herrin, darf ich die Bestrafung durchführen“ hörte ich die pipsige Stimme der kleinen Dienerin. „Ja gute Idee“ dachte ich „der Zwerg kann bestimmt nicht so hart zuschlagen“
Meine Herrin wandte sich mir zu. „Ich mag es nicht, wenn man Menschen wegen ihres Aussehens oder einer Behinderung Auslacht. Diese Strafe bekommst du nicht nur weil du eine nichtsnutzige Novizin bist, sondern auch und vor allem, weil du ein dummes ignorantes Gör bist.“ Ihre Worte brachten mich zum Nachdenken. Meine Herrin hatte recht, ich hätte Jutta nicht auslachen dürfen. Meine Eltern hatten mir das eigentlich beigebracht, warum hatte ich es also trotzdem gemacht, plötzlich schämte ich mich zu Tote. „Bitte verzeih mir Jutta, ich weiß nicht warum ich vorhin gelacht habe, vielleicht war ich einfach zu nervös“ es war mir plötzlich wichtig, dass Jutta wusste das ich eigentlich nicht so bin. Schließlich war ich ja auch mit Johann einen Mongoloiden Kind aus der Nachbarschaft befreundet.
„Du hast dir die Strafe verdient, also empfange sie wie es eine gute Sklavin machen würde“ beendete die Domina meinen Versuch mich zu entschuldigen. „Woher sollte ich denn wissen wie es eine gute Sklavin macht?“ fragte ich mich mit einem Anflug von Galgenhumor.
„Knie dich hin, streck deine Arme aus, Handflächen nach oben“ kommandierte Jutta, deren Stimme jetzt überhaupt nichts lächerliches mehr hatte. Ich gehorchte augenblicklich.
Jutta zog voll durch. „AHHh verdammt“ entfuhr es mir, der Hieb mit der Gerte hatte wirklich weh getan. „Der Schlag zählt nicht“ mischte sich die Hexe ein „oh und wie der zählt“ dachte ich, „wenn du hier knien würdest, wüsstest du wie der zählt“. „Du wirst stillhalten“ bestimmte Lady Karin, „zähl jeden Schlag mit, wenn du deine Hände wegziehst werde ich dich festbinden und dann bekommst du die doppelte Anzahl. „Oh mein Gott, verdammte Sadisten“ zum Glück hatte ich das nicht laut gesagt, so nickte ich nur, denn reden konnte ich noch nicht.
Ich weiß nicht wie ich die nächsten 5 Minuten überstanden habe. Jeder Schlag tat mehr weh als der vorangegangene, beim 4 Schlag vergaß ich zu zählen beim sechsten zuckten meine Hände ohne mein zutun weg. Die Herrin befahl meinen Vater mich festzuhalten. Nummer 7 und 8 hielt ich tapfer durch, Nummer 9 ließ mich aufheulen. Nur mit größter Anstrengung brachte ich es fertig den letzten Schlag mitzuzählen „10“ schrie ich so laut ich konnte. Irgendjemand nahm ich in den Arm „du hast es überstanden und du warst sehr tapfer. Hände strichen mir sanft über den Kopf, ich kuschelte mich eng an den tröstenden Körper. Als sich der Tränenschleier lüftete sah ich, dass mich die Hexe in den Arm hielt. In diesen Moment liebte ich sie wie man eine Schwester liebt, besonders wenn diese Schwester auch noch deine Domina ist.
Meine Eltern hatten mich noch nie geschlagen und auch in der Schule, in der es damals noch die Prügelstrafe gab, war ich bisher verschont geblieben. Jetzt brannten meine Handflächen wie Feuer, überzeugt davon, dass sich blutige Striemen gebildet hatten wagte ich nicht sie anzusehen.
Wieder war es meine Halbschwester die sich rührend um mich kümmerte, sie nahm meine Hände und verteilte eine kühlende Salbe auf den feuerroten Handflächen. „Gleich wird es dir besser gehen“ versprach sie mir und tatsächlich brachte die Salbe eine willkommene Linderung.
Etwas ärgerlich sah ich hinüber zu meinen Eltern, „warum haben die mich nicht getröstet?“ fragte ich mich ein wenig eingeschnappt.
Die Antwort war ganz einfach, sie konnten nicht, weil beide am Tisch festgebunden waren, Mama lag mit dem Rücken auf der Tischplatte. Ihre Füße und ihre Beine waren unten an die Tischbeinen festgebunden. Mein Vater stand über ihr, seine Arme auf dem Rücken gefesselt.
Irgendjemand hatte seine Hoden abgebunden und das lange Ende des Seils dann um Mamas Hals geschlungen.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ein Mann hinter den beiden stand. Er strich zärtlich über die Hinterbacken meines Vaters, dann schob er seine Hand zwischen seine Beine und fing an die prallen Eier in dem abgebunden Sack zu kneten. Mein Vater verzog schmerzhaft das Gesicht, aber kein Laut kam über seine Lippen. Der Fremde war nur mit einer Lederhose bekleidet, aus der der größte Schwanz heraushing denn ich bis dahin gesehen hatte. Naja, so viel waren es ja auch noch nicht, aber ich sein Ding war wirklich riesig, bestimmt über 30 cm lang und mindestens 5 bis 6 cm dick.
Gespannt wartete ich darauf was er mit meinen Eltern anstellen würde. Meine Schwester Susanne bemerkte meinen Blick, „Beeindruckend der Schwanz meines Papas nicht?“ „Ihr Papa? dieser Monsterpenis gehörte ihrem Vater?“. Siedend heiß wurde mir klar was das für mich bedeutete. Wenn das ihr Papa und Lady Karins Man war, dann war der Mann mit dem riesen Schwanz mein neuer Herr. Jetzt war mir klar, warum meine beiden Herrinnen mir die Löcher dehnen wollten.
Meine schmerzenden Hände wurden jetzt zweitrangig, gebannt wartete ich darauf meinen Herren in Aktion zu sehen und der ließ sich nicht lange bitten.
Ein kurzer Ruck an dem Seil und die Schlinge um den Hals meiner Mutter zog sich ein wenig zusammen. Seine Hand wanderte jetzt von den Eiern seines Sklaven zu dessen Rosette. Ohne Rücksicht stieß er gleich zwei Finger in das enge Loch. Mein Vater zuckte ein wenig aber er hielt sich standhaft, auch als der dritte Finger nachgeschoben wurde stellte es ihn vor keine allzu großen Probleme. Erst als auch noch der Vierte folgte ließ meine Vater ein leises Grunzen hören. Die kräftigen Stöße des Herren schüttelten Papa ordentlich durch, er fing an zu keuchen und spreizte die Beine um es seinen Dom einfacher zu machen. Ich konnte jetzt deutlich sehen wie die ganze Hand bis zu dem Daumen im Darm des Sklaven verschwand. Mit der zweiten Hand packte der den Schwanz meines Vaters und wichste ihn brutal steif. Papa fing an zu wimmern, sein Unterleib wurde jetzt heftig durchgeschüttelt.
Durch die Bewegungen zog sich die Schlinge um den Hals meiner Mutter noch enger zusammen. Sie hatte bereits Schwierigkeiten ausreichend Luft zu bekommen.
Den Herrn schien das nicht groß zu kümmern, hart stieß er seine Hand immer tiefer in den weit offenen Arsch seines Subs. Schließlich zog er seine Faust aus der Arschfotze um sie im gleichen Augenblick durch seinen Schwanz zu ersetzen.
Fasziniert und ein wenig ängstlich sah ich wie das riesen Teil mit nur drei Stößen bis zur Wurzel in der Arschfotze verschwand. Er packte die Hoden seines Sexsklaven und rammelte ihn brutal durch.
während meine Vater mühe hatte sich auf den Beinen zu halten, wurde die Lage für seine Frau sehr unangenehm. Mit weit offenen Mund nach Luft schnappend lag sie da, ihr Gesicht begann bereits blau anzulaufen und mit jeden Stoß des Brutalen Meisters wurde die Schlinge enger. Auch mein Vater schien die Not seiner Frau zu bemerken „Bitte Herr“ keuchte er zwischen zwei Stößen „sie bekommt keine Luft mehr“ flehte er „Spritz ab Sklavensau, dann ist es vorbei“ erwiderte sein Herr kalt. Mein Vater sagte jetzt nichts mehr, mit geschlossenen Augen packte er seinen stahlharten Riemen und fing wie wahnsinnig an zu wichsen. Sekundenlang war nur das wilde Keuchen des Sklaven, das rhythmische Klatschen der fickenden Männer und das röcheln der um jeden Atemzug kämpfenden Sklavin zu hören.
Grade als ich es nicht mehr aushielt und meiner, fast schon ohnmächtigen, Mutter zu Hilfe eilen wollte spritze mein Vater eine gewaltige Ladung in des weit offene Maul der hilflosen Sklavin. Ungläubig sah ich wie eine Fontaine aus Urin und Mösensaft aus ihrer Möse schoss. Ihr Körper zuckte wie verrückt und wenn Lady Karin nicht zusammen mit ihrem Mann blitzschnell die Schlinge gelöst hätte wäre meine Mutter auf den Wohnzimmertisch im Haus ihrer Besitzer gestorben. Davon bin ich auch heute noch überzeugt, auch wenn Lady Karin, Master Paul und sogar meine Mutter selbst, mir immer wieder versicherten, dass sie zu jeder Zeit die Lage im Griff gehabt hätten.
Nach dem ich beobachtet hatte wie mein neuer Herr meine Mutter fast umgebracht hatte, war ich zu nichts mehr zu gebrauchen.
Wieder war es Susanne, meine Halbschwester, die sich rührend um mich kümmerte. Sie brachte mich auf ihr Zimmer und redete beruhigend auf mich ein. Ein paar Minuten später kam meine Mutter dazu, sie nahm mich in die Arme und versicherte noch einmal, dass sie zu keiner Sekunde ernsthaft in Gefahr war. Sie erzählte mir, dass ihr der Sauerstoffmangel immer zu unvergleichlichen Orgasmen verhalf, warnte mich aber auch davor sich ohne ausreichende Absicherung auf einzulassen. Das versprach ich ihr gerne, denn ich hatte nicht vor diese Spielart des Sex jemals auszuprobieren.
Kurze Zeit später kam auch mein Vater, Meister Paul und Lady Karin dazu, sie alles schienen echt besorgt um mich zu sein. Wir führten ein langes Gespräch bei dem ich mich zum ersten Mal an diesem Tag nicht als Sklavin fühlte. Lady Karin erklärte mir ruhig und bestimmt, dass ich zwar ihre Sklavin sein würde und sie absoluten Gehorsam von mir erwartete, aber ich trotzdem das Recht hatte mich bestimmten Praktiken zu verweigern. Wir machten ein sogenanntes „Stopwort“ und für den Fall, dass ich nicht reden konnte eine „Stopgeste“ aus, auf dieses Wort oder diese Geste hin würden sie sofort abbrechen, wurde mir versichert. Zusätzlich würde bei solchen „gefährlichen“ Spielchen immer ein zweiter Top dabei sein, der nichts anders zu tun hatte als sofort einzugreifen, wenn die Sache aus dem Ruder zu laufen drohte.
Wir redeten noch eine ganze Weile über das was mir während meiner Ausbildung bevorstand, das heißt eigentlich redeten nur meine beiden neuen Besitzer. Ich hörte aufmerksam zu, und redete nur wenn ich gefragt wurde.
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Old 09-10-2019, 09:24 PM
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Default Re: Die Bäumler Frauen

Endlich hatte ich mal wieder Zeit die Geschichte der Bäumler Frauen weiter zu schreiben.

Ich glaube dieses Gespräch hat entscheidend dazu beigetragen, dass ich mich für das Leben einer Sklavin entschieden habe. Ich kann nicht erklären warum, aber nach dem Gespräch waren alle meine Zweifel verschwunden. Ich wusste nun, dass ich meinen Herrn vertrauen konnte. Sie würden auf mich aufpassen und dafür sorgen, dass es mir gut ging.

In den nächsten 4 Wochen wurden mir die „Basics“ beigebracht, gleich am Tag nach dem Gespräch wurde ich morgens um 5 Uhr unsanft geweckt, Jutta hatte mir einfach die Decke weggezogen und mich mit einen Klapps auf meinen nackten Hintern geweckt. „Los steh auf Sklavin, in 2 Minuten bist du im Badezimmer“ befahl sie mir und war, noch ehe ich begreifen konnte was los war, verschwunden. Ich kämpfte mich hoch und wankte im Halbschlaf hinter ihr her.
Im Bad drückte sie mir einen Schwamm und eine kleine Bürste in die Hand. „Klo sauber machen“ fuhr sie mich an, sie war wohl noch immer sauer auf mich.
Seufzend kniete ich mich vor die Schüssel und begann das Porzellan zu säubern. „Beeil dich gefälligst, Dusche und Badewanne müssen auch noch geschrubbt werden. Danach ist die Küche dran“. „Was soll das?“ fragte ich verwirrt „sauber machen kann ich daheim auch, da hätte ich nicht extra hierherkommen müssen“ Jutta sah mich an als ob ich Aussätzig wäre. „Du machst was ich dir sage und wenn du noch einmal unerlaubt sprichst setzt es die Gerte.
So grimmig wie die kleine Frau mich ansah, wagte ich es nicht sie noch weiter zu verärgern. Ich beugte mich tiefer über die Schüssel und tat mein Bestes um das Porzellan zum glänzen zu bringen. Widerspruchslos putzte ich das gesamte Bad und die Küche, anschließend half ich das Frühstück für meine Herrin herzurichten. Als dies erledigt war zeigte mir Jutta wie ich künftig auf meine Herrin zu warten hatte. Ich musste die Arme auf den Rücken verschränken, meine Brust rausdrücken und den Bauch einziehen. Meine Beine hatten leicht gespreizt zu sein, damit die Domina freien Blick auf meine Spalte hatte.
Jutta war nicht grade zimperlich in der Wahl ihrer Mittel um meine Haltung zu korrigieren. Meine Beine brachte sie durch feste Schläge mit ihrer kleinen Hand in die richtige Position, „Rücken grade“ befahl sie und unterstütze ihren Befehl mit einem Rohrstock, den sie auf meinem Arsch tanzen ließ. „Bauch rein“ der Rohrstock traf meinen Nabel, „Titten raus“ die Spitze des Stocks biss in meine Brustwarze. „Verdammt du stehst da wie eine versoffene Hure“ schrie sie mich an und die Spitze des Rohrstocks schlug auf meinen Kitzler ein.
Ich sackte zusammen „bitte hör auf“ bettelte ich. Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als der Stock schon wieder auf meinem Arsch landete „Hab ich dir nicht gesagt, dass du nur zu Reden hast, wenn du gefragt wirst?“ bellte sie „Verzeihung Herrin“ winselte ich sofort bekam ich wieder den Stock zu spüren „Ich bin keine Herrin“ belehrte sie mich.
Noch ein Schlag auf meinen Rücken und weil aller guten Dinge drei ist noch zwei weitere hinterher. Langsam begann ich diese Mini Hexe zu hassen. „Geh in Stellung“ „Jawohl Herr Feldwebel“ dachte ich und stellte mich in Position, wieder endete die Inspektion mit einem Schlag auf meine Klit. Ich tanzte mit schmerzverzehrtem Gesicht durch die Küche.
„In Stellung“ ihre Anweisungen wurden immer kürzer, dafür wurden die Schläge immer härter. Nachdem ich 10 oder 15 Mal in Stellung gegangen war schien sie endlich zufrieden zu sein. „Wehe du bewegst dich“ drohte sie mir, die Spitze des Rohrstocks glitt zwischen meine Schamlippen. Ich gab mir alle Mühe aber als der Stock meinen Möseneingang fand, musste ich gezuckt haben „Ich sagte nicht bewegen“ schrie sie mich an, der Rohrstock pfiff durch die Luft und ich rieb mir meine brennenden Titten. „In Stellung“ diesmal hätte ich es fast geschafft, aber als sie meine Nippel um 180 Grad verdrehte war es mit der Selbstbeherrschung vorbei.
Wieder Schläge, wieder neue Striemen und wieder „In Stellung“ mittlerweile hasste ich diese Worte. Jutta wollte grade ihr gemeines Spiel vorsetzen, als die Stimme unserer Herrin sie zusammenzucken ließ. „Schluss jetzt, ich will in Ruhe frühstücken“ Jutta stand nun ebenfalls stramm. „Verzeihung Herrin, sie ist noch bockig und weiß noch nicht wie sie sich zu benehmen hat.“ meinte sie kleinlaut.
Lady Karin kam auf mich zu, ich verbesserte unbewusst meine Haltung. „Morgen ist deine Fotze rasiert“ ordnete sie an und ohne ein weiteres Wort setzte sie sich gegenüber an den Tisch.
Jutta watschelte auf ihren kurzen Beinen zu ihr, um ihr Kaffee einzugießen. Ich stand immer noch „In Stellung“ und dachte darüber nach warum ich mich rasieren sollte, eigentlich war ich doch froh, dass ich Schamhaare hatte.
Ohne mich weiter zu beachten widmete sich Lady Karin der Tageszeitung, Jutta bemühte sie derweil ihr alles Recht zu machen, sie schmierte ihr das Toastbrot, schenkte Kaffee nach und es hätte mich nicht gewundert, wenn sie ihr die Seiten der Zeitung umgeblättert hätte. Derweil stand ich möglichst bewegungslos auf meinem Platz und versuchte meinen wachsenden Hunger zu unterdrücken.
„Hast du Hunger, Hündin?“ ertönte es hinter der Zeitung „Ja Herrin, sehr großen sogar“ antworte ich sehnsüchtig, denn mittlerweile spürte ich deutlich das Loch in meinem Magen. „Hündinnen haben sich ihr Essen zu verdienen“ als meine Herrin die Beine spreizte wurde mir klar wie ich mir mein Frühstück zu verdienen hatte.
Ergeben machte ich einen Schritt nach vorne. „Halt “ stoppte sie mich mit scharfer Stimme. „runter auf alle viere, du bist nur eine Hündin, und du wirst dich mir wie eine Hündin nähern.“ Ich war etwas verwirrt, wann bin ich denn zu einer Hündin degradiert worden und was bedeutete das für mich?
Die Erklärung folgte sofort „Du wirst deine Ausbildung als Hündin beginnen, wenn du deine Sache gut machst wirst du befördert, bis du es eines Tages bis zur Novizin und schließlich bis zur Sub gebracht hast. Machst du deine Sache schlecht wirst du zum Wurm degradiert und dich nur noch kriechend fortbewegen. Also gib dir Mühe nicht noch tiefer zu sinken“
Ich nahm mir fest vor es nicht soweit kommen zu lassen, eine Hündin zu sein war zwar nicht so toll aber immer noch besser als wie ein Wurm durch die Gegend zu kriechen. Juttas gehässiges Lachen machte mir klar, dass sie nicht die Absicht hatte es mir einfach zu machen.
„Worauf wartest du?“ gehorsam ging ich auf alle Viere und krabbelte zwischen die Beine meiner Herrin, ihre frisch geduschte Muschi duftete verführerisch ganz anders als das Ding von Fritz, als ich es in den Mund genommen hatte.
Ich überlegte ob ich wohl meine Hände benutzen durfte, um den Slip der Domina auf die Seite zu ziehen. Ich entschied mich dagegen, eine echte Hündin konnte das ja schließlich auch nicht. Jetzt war ich nur noch Zentimeter von meiner ersten lesbischen Erfahrung entfernt. Ich öffnete meinen Mund und meine Zunge berührte den zarten Stoff des Höschens, ich schloss meine Augen.
Plötzlich schoss ein scharfer Schmerz durch meine Kopfhaut. Erschrocken riss ich meine Augen auf. Jutta hatte meine Haare gepackt und zehrte mich mit aller Gewalt von der Muschi meiner Herrin weg. „Autsch, was soll…“ Ich kam nicht mehr dazu meinen Satz zu beenden. Mit einer Kraft die ich der kleinen Person gar nicht zugetraut hätte, verpasste sie mir eine Ohrfeige die meine Backe zu glühen brachte. „Du blödes Vieh denkst wohl du kannst so einfach deiner Herrin zwischen die Beine kriechen“ maulte sie und verpasste mir gleich noch eine auf die andere Backe „Scheiße“ dachte ich „zeig ihr ein wenig Demut, sonst kriechst du schneller als ein Wurm durch die Gegend als du schauen kannst“. Hastig senkte ich meinen Blick und winselte unterwürfig.

„Die kleine Hündin lernt schnell“ stellte Lady Karin amüsiert fest. „Wolln doch mal sehn ob sie alles so schnell kapiert“ Jutta schaute sie fragend an „Gib ihr deine Fotze zum üben“ befahl sie, keinen Wiederspruch duldend. Wiederwillig spreizte Jutta ihre pummeligen Beinchen und schob ihren Rock nach oben. Da sie keine Unterwäsche trug hatte ich sofort freie Sicht auf ihre Pussy. Irgendwie passte das Fötzchen gar nicht richtig zum Rest der Zwergenfrau. Eigentlich hatte ich erwartet, dass ihr Schlitz mehr so wie bei einem kleinen Mädchen aussehen würde, stattdessen sah ich auf eine dicht behaarte Frauenmöse, aus der die inneren Schamlippen weit herunterhingen, was wahrscheinlich an den 8 schweren Ringen lag, die daran befestigt waren. Damals war es auch in SM Kreisen nicht grade üblich, dass die Mösen der Sklavinnen derart verziert wurden.
Ich starrte also gebannt auf die geschmückte Möse meiner Ausbilderin, so richtig war mir noch nicht klar was jetzt von mir erwartet wurde und fragen traute ich mich nicht. Lady Karin beendete meine Unsicherheit „Auf was wartest du, glaubst du ihr Döschen leckt sich von allein? Zunge raus und die Schnauze zwischen ihre Beine, los“ forderte sie mich auf. „Wenn du beißt peitsche ich dir die Haut von deinen Titten“ warnte mich Jutta, entsprechend vorsichtig steckte ich meine Zunge zwischen die langen Schamlippen.
Ungeschickt begann ich sie zu bearbeiten. Unsere Herrin ließ mich eine Weile gewähren, dann schlug sie mir ungeduldig auf den Hinterkopf. „Umkreise mit der Zungenspitze ihre Klit“ wies sie mich an. „Und du mach ihr gefälligst mehr Platz“ fuhr sie Jutta an, hastig spreizte die Gescholtene ihre Pussy indem sie ihre Schamlippen an den Ringen auseinanderzog. Ich ließ meine Zunge um die jetzt freiliegende Klitoris kreisen „So ist es gut, jetzt gleite mit der Zunge zwischen den Schamlippen nach unten bis zu ihrem Pissloch“ „Versuch mit der Zungenspitze in ihr Loch zu kommen“ Ich gab mir alle Mühe den Anweisungen zu folgen und tatsächlich drang meine Zunge ein paar Millimeter in ihre Harnröhre ein. Jutta stöhnte lustvoll auf.
„Jetzt weiter nach unten, geh mit der Zunge so tief du kannst in ihren Mösenkanal“ Ich schien meine Sache ganz gut zu machen, denn ich konnte nicht nur Jutta keuchen hören, sondern fühlte auch wie sich der Mösensaft auf meiner Zunge sammelte.
Automatisch begann ich sie mit meiner Zunge zu ficken, immer tiefer drang ich in sie ein. Jutta konnte sich jetzt kaum noch auf den Beinen halten so fest stieß ich zu. Plötzlich war die Muschi vor mir verschwunden, verwirrt öffnete ich die Augen. Lady Karin hatte Jutta einfach hochgehoben und sie auf den Esstisch gesetzt. Jutta schien von alledem nicht mehr viel mitzubekommen. Ihr Blick schien weit in die Ferne gerichtet zu sein immer noch hielt Sie ihre Muschi weit geöffnet, in ihrem Schamhaar klebte der Mösenschleim.
Ohne dass die Herrin etwas sagen musste kroch ich zwischen die Beine der Minisklavin und nahm meine Arbeit wieder auf. „Mach deine Zunge so steif wie möglich, ja so, und jetzt lass sie so und bewege nur deinen Kopf vor und zurück“ Ich gab mir echt Mühe, denn irgendwie hoffte ich Jutta würde mir verzeihen das ich sie ausgelacht hatte, wenn ich ihr einen geilen Höhepunkt verschaffen konnte. Leider war ich wohl ein wenig zu stürmisch denn plötzlich schrie Jutta auf „Auaa, die blöde Fotze beißt“. Sofort zog mich die Domina an den Haaren zurück und verpasste mir eine ordentliche Backpfeife.
„Was…“ mein Protest wurde durch einen scharfen Hieb auf eine meiner Brustwarzen im Keim erstickt.
Wenn du ihr nochmal wehtust werde ich dir einen Maulkorb verpassen, also nochmal am Kitzler beginnen los“ ich beeilte mich zurück an meinen Platz zu krabbeln, sicherheitshalber ließ ich noch ein zustimmendes „Wuff“ hören.

Ich begann wieder mit meiner Arbeit, dabei dachte ich, wenn ich schon wie eine Hündin behandelt werde kann ich auch wie eine lecken. Ich drückte also meine ganze Zunge und nicht nur die Spitze gegen die nassen Schamlippen. Dann fuhr ich an einer Schamlippe auf und ab, wechselte zu der anderen und ließ auch da meine Zunge auf- und abgleiten. Diesmal schien ich es richtig zu machen, denn Jutta drückte mir ihre Muschi fest gegen mein Gesicht.
Ich spürte wie sich die kleine Sklavenmuschi zusammenzog und verdoppelte meine Anstrengungen, jetzt war es Jutta, die jaulte wie ein Hund. Wie verrückt züngelte ich an ihrem Kitzler, in wenigen Sekunden würde ich sie soweit haben.
Im entscheidenden Moment wurde ich zurückgerissen. Meine Herrin packte den geschwollenen Kitzler ihrer Sklavin und verdrehte ihn um 180 Grad. „Wehe du kommst“ schrie sie die kleine Sub an.
Jutta verzog schmerzhaft ihr Gesicht, ihr fast sicherer Orgasmus fiel in sich zusammen.
„Bitte Herrin “. bettelte sie. Die Herrin schlug ihr hart ins Gesicht. „Du hast wohl vergessen was du bist, Sklavin. Auf keinen Fall wirst du kommen, bevor deine Herrin nicht ihren Orgasmus hatte, Verstanden?“
Unterwürfig bat die Midget um Verzeihung. Um ihren Fehler wieder gut zu machen bot sie ihr sofort an, ihr einen unvergesslichen Höhepunkt zu verschaffen.
Die Domina lächelte kalt, „Natürlich wirst du das, aber zuvor wird unsre kleine Hündin ihre Leckfähigkeiten verbessern.“
„Sofort machte ich da weiter, wo ich grade unterbrochen worden war. Jutta keuchte und stöhnte, nach kurzer Zeit war sie wieder soweit. Ihr Keuchen wurde lauter und man konnte deutlich hören, dass sie kurz vorm Verzweifeln war.
Ich überlegte ob ich sie endgültig abschießen sollte, sicher würde sie Lady Karin dafür schwer bestrafen, das kleine Miststück hätte es verdient.
Aber dann entschied ich mich doch dagegen, statt mit meiner Zunge noch tiefer zu gehen drückte ich sie nur noch leicht auf ihre Möse und fing an in ihre Schamlippen zu beißen. Jutta merkte sofort, was ich vorhatte, erleichtert spielte sie mit und zusammen schafften wir es den verbotenen Orgasmus zu verhindern.
Von diesem Moment an waren wir Verbündete, Jutta und ich wurden sogar beste Freundinnen. Die Freundschaft hielt bis sie vor knapp 20 Jahren gestorben ist.“
Irene brauchte einen kurzen Moment, um die ihre Geschichte weiter erzählen zu können. Der Verlust ihrer Freundin machte ihr wohl immer noch zu schaffen.

Nach einer Woche als Hündin wurde sie zum Äffchen befördert. Jetzt durfte sie auch in Anwesenheit ihrer Herrin auf zwei Beinen gehen und beim Lecken ihre Finger benutzen.
Wieder ein paar Tage später wurde sie zur Schimpansin. Sprechen durfte sie immer noch nicht, aber dafür wurde ihr erlaubt sich mit Zeichensprache verständlich zu machen.
Nachdem sie ausreichend bewiesen hatte, dass sie das Zeug zu einer gehorsamen Sklavin hatte, wurde sie schließlich zur Anwärterin.
Jetzt behandelte auch ihre Herrin sie wie einen Menschen.
Am Ende der vierten Woche wurde sie zur Novizin erklärt.
Zur Feier dieses Besonderen Ereignisses, wurden sie in den großen Saal gebracht, wo schon Lady Karin, Master Paul und ihre Halbschwester Sabrina auf sie warteten. Außerdem waren noch sämtliche Bediensteten und ihre Eltern „eingeladen“ um ihre Aufnahme in den elitären Kreis der angehenden Sklavinnen beizuwohnen.
„Es begann eigentlich recht langweilig, zunächst wurde ich allen Anwesenden vorgeführt.“ Erzählte sie weiter „Dazu hatten sie mir Klammern auf meine Nippel und an meine Klitoris gesetzt. An diesen Klammern wurde eine Leine befestigt, an der mich Jutta hinter sich herzog. Jeder der Gäste, die bis auf die Herrschaften selbst alles Sklaven waren, durfte sich aussuchen was er oder sie gern sehen wollte und ich hatte es ihnen zu präsentieren. Nachdem mich alle, einschließlich meiner Eltern, ausgiebig begutachtet hatten, wurde ich zu Master Paul geführt, der das Recht hatte mich als erster zu benutzen.
Tatsächlich war ich in den vier Wochen meiner Grundausbildung, nicht einmal von einem Mann gefickt worden und so war Master Paul, nach Fritz, erst der zweite Mann in meinem kurzen Leben, der seinen Schwanz in mich steckte.
Master Paul sagte kein Wort, er redete generell nicht viel, stattdessen knetete er mir meine Titten, dass mir das Wasser in die Augen schoss.
Dann musste ich mich umdrehen und nach vorne beugen. Ich wusste das der Herr am liebsten in den Arsch fickte und so kam es auch, er drückte mir die Arschbacken auseinander und ohne große Vorbereitung drang sein recht dicker Schwanz in meinen Darm ein.
Gottseidank hatte mich Jutta schon vorgedehnt, sonst wäre dies eine ziemlich schmerzhafte Angelegenheit geworden.
Während er mich lang und hart fickte, ließ er alle Sklavinnen und Sklaven vor mir antreten und ich musste jeden einzelnen Schwanz blasen und jede Möse lecken.
Ich weiß nicht mehr wie viele Sklaven dort waren, aber der letzte Schwanz, den ich bliess, war das Ding meines Vaters, in dem Moment war es mir schrecklich peinlich meinen eigenen Vater mit meinem Mund zu befriedigen, aber das legte sich später recht schnell.
Beide Männer spritzten gleichzeitig ab. Ich drehte mich zu meinem Herrn, um seinen Schwanz sauber zu lecken, aber diese Aufgabe hatte schon meine Halbschwester übernommen. Stattdessen hielt mir Lady Karin ihre Möse vors Gesicht, hastig versenkte ich meine Zunge zwischen den glitschigen Schamlippen.
An meiner Rosette spürte ich eine eifrige Zunge, die tief in meinen Arsch eindrang. Ich musste mich gehörig zusammenreißen, um mich auf die Pussy meiner Herrin zu konzentrieren zu können.
Später sah ich dann, dass es meine Mutter war, die das herrschaftliche Sperma aus meinem Darm geleckt hatte.

Als meine Herrin fürs erste befriedigt war, wurden meine Hände gefesselt und an einen Haken in der Decke eingehängt. Nur mit Mühe konnte ich noch auf den Zehenspitzen stehen, einer der Sklaven packte mein rechtes Bein und reckte es so weit nach oben, dass ich fast im Spagat stand.
Auf einem Bein balancierend versuchte ich mich nicht hängen zu lassen.

Mit weit aufgerissenen Augen bemerkte ich wie mein Vater eine neunschwänzige Peitsche von der Wand nahm und unsren Herrn reichte.
Mein Mund wurde mit einem Ballknebel verschlossen, dann traf mich der erste Peitschenhieb quer über meine Brüste.
Ich meinte sterben zu müssen. Master Pauls Schläge waren so viel härter als die, welche mir Jutta am ersten Tag verpasst hatte.
Er gab die Peitsche an Sabrina weiter, ihr Schlag traf meinen Arsch und war deutlich angenehmer zu ertragen.
Der dritte Schlag kam von Lady Karin und traf mitten in meine weit offene Fotze. Ich glaubte meine Schamlippen würden mir weggebrannt. Noch nie hatte ich so einen Schmerz erlebt. Mein Bein gab nach und ich baumelte, nur an den Händen und an einem Bein hängend, an der Decke.
Die Peitsche wurde jetzt reihum gereicht. Die Sklaven schlugen längst nicht so hart zu wie die Herrschaft, trotzdem wurde ich kurz ohnmächtig.
Als ich wieder zu mir kam stand Lady Karin und Lady Sabrina vor mir und nahmen mich tröstend in die Arme.
Kaum hatte ich mich einigermaßen beruhigt ging es weiter im Programm, jetzt stand Sandwich auf der Karte.
Zwei der Bediensteten stellten sich zu mir und auf Befehl ihres Masters schoben sie mir ihre Schwänze in meine beiden Fotzen.
Die beiden waren perfekt aufeinander abgestimmt, immer wenn einer zustieß, zog sich der andere zurück. Meine brennende Fotze verwandelte sich in eine zuckende Lustgrotte. Kurz bevor ich kam, zogen sich die beiden zurück und ich wurde wieder gepeitscht.
Als ich mich, wieder mit Hilfe von meinen Herrinnen, davon erholt hatte, verwöhnten mich diesmal zwei Dienerinnen und wieder wurde mein Traum vom Orgasmus durch die Peitsche zunichte gemacht.
So ging es weiter, abwechselnd wurde ich im Sandwich gefickt, gepeitscht, von zwei Zungen bedient und wieder gepeitscht.
Am Ende war nur noch ein Paar übrig. Meine Mutter kniete sich zwischen meine Beine und ließ ihre Zunge um meinen Kitzler kreisen. In meinem Arsch tobte sich der Schwanz meines Vaters aus.
Der Wechsel von Schmerz und Lust hatten mich unglaublich geil gemacht und meine Eltern taten alles, um meine Geilheit noch zu steigern.
Diesmal wurde mir der Orgasmus nicht verwehrt. Als ich kam überflutete mein Mösensaft das Gesicht meiner Mutter. Das zucken meiner Arschfotze brachte meinen Vater zum Abspritzen. Zu dritt stöhnten und zuckten wir um die Wette. Unsre Herren ließen uns austoben und so erlebte ich meinen aller ersten Multiplen Orgasmus.
Es dauerte Minuten bis ich meinen Körper wieder unter Kontrolle bekam. Apathisch hing ich in meinen Fesseln.
Mit verschwommen Blick sah ich zu, wie mein Vater von einem der anderen Sklaven gefickt wurde, während er einer fremden Sklavin die Fotze leckte.
Meine Mutter wurde auf den Tisch gelegt und von Master Paul und zwei weiteren Sklaven nach allen Regeln der Kunst in alle drei Löcher gevögelt.
Sabrina ließ sich von zwei Dienerinnen verwöhnen.
Jutta hing kopfüber an einem Sklaven ihre bummeligen Beinchen fest um seinen Nacken geschlungen, dabei saugte sie gierig an seinem Schwanz, während er seine Zunge tief in ihrer klatschnassen Möse steckte.
Überall wurde gefickt, geleckt und gewichst.
Nur Lady Karin saß auf ihren Thron und überwachte das geile Treiben, ab und zu gab sie einen knappen Befehl, der, wenn er nicht sofort ausgeführt wurde, mit der Peitsche wiederholt wurde.

Auf einem Wink der Lady wurde auch mein zweites Bein an den Deckenhaken befestigt. Nun wurde ich wieder mit einbezogen, allerdings anders als ich es mir gewünscht hatte.
An meine Schamlippen wurden schwere Gewichte gehängt. Mein Kitzler wurde in einen Glaszylinder gesaugt und dann abgebunden. Der Knebel wurde entfernt, dafür wurde mir eine Klammer an die Zunge gesetzt, sodass ich sie nicht mehr zurückziehen konnte.
An die Klammer wurde eine kurze Schnur befestigt und mit meiner Klit verbunden.
Als ich dann in mein Maul gefickt wurde, übertrugen sich die Fickstöße über die straff gespannte Schnur auf meinem Kitzler. Irgendjemand fingerte meine Fotze und brachte die Gewichte zum Schwingen.
Die Schmerzen in Mund und Fotze waren unbeschreiblich, doch irgendwann verwandelte sich der Schmerz in Lust.
Als dann Sabrina noch drei Finger in meinen Arsch schob und Lady Karin mir die Zitzen zwirbelte erlebte ich einen Orgasmus, der den von vorhin noch weit in den Schatten stellte.
Ich kann kaum Beschreiben wie sich das alles anfühlte, unerträgliche Schmerzen an der Fotze, unglaubliche Geilheit im Gehirn und dazu ein Kribbeln in meinen Eingeweiden, dass meinen ganzen Körper zum Beben brachte.
Ich wurde süchtig nach diesem Gefühl, aber ich habe lange gebraucht bis ich wieder so etwas ähnliches erlebt durfte.
Ohne dass ich etwas davon merkte, spritzten alle Schwänze und wohl auch ein Teil der Mösen auf mich ab. Als ich aufwachte war mein ganzer Körper mit Sperma und Fotzenschleim überzogen.
Ich fühlte mich total ausgelaugt und wollte nur noch in mein Bett, aber vorher mussten mich meine Eltern noch säubern. Natürlich mussten sie das mit ihren Zungen machen, dabei verschafften sie mir einen letzten kleinen Höhepunkt, denn ich aber kaum noch spürte.
An diesem Tag wurde endgültig das masochistische Erbe der Bäumler-Frauen in mir geweckt“

Fortsetzung folgt
  #14  
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Tolle Fortsetzung! Bin gespannt, was die Maso-Schlampe noch erlebt!
Danke!!!
  #15  
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In den nächsten Teilen gehts es um Hilde und Iris, Silkes Mutter und Tante. Mal sehen ob die beiden nicht doch noch zu echten Bäumler-Frauen werden.

Irene wollte grade den Rest ihrer Geschichte erzählen, als ihr Handy klingelte. Sofort schaltete sie in den „Sklavenmodus“. Sie richtete sich auf, drückte ihre Brust raus und öffnete ihre Beine noch ein wenig mehr. Fasziniert stierte Silke unter ihren kurzen Rock, unter dem die glatt rasierte Fotze ihrer Oma jetzt deutlich zu sehen war. Irene hörte konzentriert auf die Stimme ihres Dominanten Ehemanns. Mit dem Satz „Ja, Herr, die Sklavin wird sich beeilen“ beendete sie das Gespräch. Hastig sprang sie auf „ich muss weg, mein Herr braucht mich, das könnte länger dauern“ rief sie ihrer Enkelin zu, dann war sie verschwunden.
Silke war beeindruckt von dem absoluten Gehorsam ihrer Großmutter, ihrem Herrn gegenüber, sie wünschte sich eines Tages auch so eine Beziehung führen zu können.
Da sie nicht wusste was sie sonst tun sollte ging sie auf ihr Zimmer und fuhr ihr Notebook hoch. Nachdem sie eine Zeitlang ziellos im Internet gesurft hatte, fiel ihr eine Live Sex Seite ein, von der ihr eine Freundin erzählt hatte. Erregt von der Geschichte ihrer Großmutter beschloss sie die Seite zu besuchen.
Schnell hatte sie die Seite gefunden. Wie ihre Freundin erzählt hatte, fand sie dort viele Live Cams mit Männern, Frauen und Paaren aus allen möglichen Ländern. Sie fand sich schnell zurecht und war angenehm überrascht, dass sich, neben einigen professionellen Models, doch auch viele Amateure vor der Webcam performten.
Neugierig geworden klickte sie sich durch das reichhaltige Angebot an Cams. Schnell fand sie heraus, dass sie neben den Geschlechtern auch eine Länderauswahl treffen konnte. Sie entschied sich dafür, erst einmal zu sehen welche deutschen Frauen sich dort vor der Cam präsentierten. Neben den Vorschaubildern der Cams befand sich eine Liste von Tags, welche die Suche nach bestimmten Vorlieben erleichtern sollte. Ohne groß darüber nachzudenken, klickte sie auf den Tag #Devot.
Jetzt hatte sie nur noch 2 Cams zur Auswahl, bei der ersten Cam sah man schon auf dem ersten Blick, dass es sich um ein Profimodel handelte. Entschlossen klickte sie auf die andere Cam.
Während sich das Bild aufbaute, goss sie sich ein Glas Rotwein ein, sie nippte an dem Glas und verschluckte sich fast.
Die Frau, die da verschüchtert und vollständig angezogen vor der Webcam saß war niemand anderes als ihre Mutter. Hektisch scrollte sie zu dem Profil, das sich unter dem Webcam Bild befand.
ZarteHilde stand da, Alter 43, 2 Kinder, verheiratet ich suche einen verständnisvollen Dom, der mich behutsam an das Thema SM heranführt.
Silke musste drei Mal nachlesen bevor sie begriff was dort stand. Ungläubig zog sie das Bild der Cam auf volle Größe.
„Kein Zweifel, das ist Mama“ dachte sie laut. „Aber warum, was macht sie da?“ Silke konnte es einfach nicht glauben, was sie da sah. Ihre Mutter, die außer Tante Iris, wohl die prüdeste Frau war, die sie kannte, saß bei einer Pornoseite vor der Webcam und bot sich dort als Sklavin an.
Fassungslos leerte sie ihr Glas mit einem Zug und schenkte gleich noch einmal voll. „Mama mach bloß keinen Scheiß“ flehte sie den Bildschirm an. Sie nahm ihr Handy in die Hand, um bei ihrer Mutter anzurufen, aber dann wurde ihr klar, dass sie gar nicht wusste wie sie ihr erklären sollte warum sie den Chat gefunden hatte. Seufzend legte sie ihr Handy weg.
Im Chat wurde eifrig geschrieben. Popperkönig 12 schrieb „komm du alte Schlampe, lass mal deine Titten sehn“.
Tatsächlich griff Silkes Mutter an dem Bund ihres Pullovers und schob ihn etwas nach oben. Auf halben Weg überlegte sie es sich jedoch wieder anders und zog ihre Hand weg.
Bigfoot schrieb, dass sie ihm den Arsch zeigen sollte, damit er ihn erst Striemen und dann ficken konnte.
Schlappschwanz wollte, dass sie ihre Titten abband und Donnergott versprach aus ihr eine dreckige, geile devot Sklavensau zu machen.
Ihre Mutter schien alle Kommentare aufmerksam zu lesen, beantwortete sie aber nicht. Manchmal, wenn sie aufgefordert wurde etwas zu zeigen oder zu tun, schien es so, als ob sie mit sich kämpfen würde die Wünsche ihrer Besucher zu erfüllen, aber jedes Mal überlegte sie es sich wieder anders.
Die Kommentare wurden immer obszöner und gemeiner, Silke merkte schnell, dass ihre Mutter heillos mit der Situation überfordert war. „Mama mach die Cam aus, Bitte“.
Grade schrieb BauerSepp „Die blöde vertrocknete Fotze gehörst anständig durchgefickt“ Schneewittchen12 antwortete „Stimmt, aber da will doch eh keiner mehr drüber“ DomDooly befahl „Wichs dir deine Sklavenfotze, LOS!!!!“
Entsetz musste Silke zusehen, wie sich die Hand ihrer Mutter in deren Hose schob. „Oh mein Gott, Nein Mama mach das nicht“ schrie sie die Cam an. Die Hand ihrer Mutter blieb in der Hose.
„Hose runter und Fickloch zeigen“ wieder war es DomDooly der den Befehl erteilte.
Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte Silke wie Mama den Reißverschluss nach unten zog, schwer atmend zog die angehende Sklavin ihre Hand aus der Hose und dann…
war der Bildschirm schwarz.
Silke dachte zuerst an einen technischen Fehler aber dann sah den Hinweis „Performer hat den Raum verlassen“ erleichtert atmete sie durch. Morgen würde sie herausfinden müssen was mit ihrer Mutter los ist, aber für heute hatte sie genug. Sie fuhr ihr Notebook herunter und nahm ein Buch in die Hand.
Hilde und Iris
Hildes Hand zitterte als sie mit einem Mausklick die Übertragung beendete, wie immer hatte sie es nicht fertiggebracht, die Wünsche der Männer zu erfüllen. DomDollys Befehle hatten sie so erregt, dass sie sie fast befolgt hätte, aber letztendlich war sie auch heute wieder zu feige gewesen.
Frustriert überprüfte sie noch einmal ob die Cam auch wirklich aus war, dann zog sie ihre Hose herunter und strich sich mit den Fingern durch ihr feuchtes Schamhaar.
Während ihre Finger immer tiefer in ihre feuchte Muschi glitten dachte sie an den Tag als sie das erste Mal seit langen wieder das Erbe der Bäumler-Frauen gespürt hatte und die Wochen danach die ihr Leben so verändert hatten.
Wie immer fuhr sie mit dem Bus zur Arbeit und wie immer setzte sich ihre Schwester kurz vor dem Krankenhaus neben sie
„Guten Morgen Iris“ „Guten Morgen Hilde, Mensch du siehst ja richtig fertig aus, bist du krank?“. Iris machte sich echt Sorgen um ihre Schwester. „Nein, nicht krank. Ich hab nur nicht geschlafen, Moni hat angerufen“ erwiderte sie müde. „Was? ach endlich, was treibt sie den?“ wollte Iris aufgeregt wissen.
Natürlich hatte sie mitgekriegt das Monika, Hildes jüngste Tochter, vor einer Woche einfach verschwunden war. „Die Kleine wohnt jetzt bei ihrem neuen Freund und der meint, dass es besser ist, wenn sie erst mal ein wenig auf Abstand zu Jürgen geht“.
Hilde verdrehte genervt die Augen als sie an das Gespräch von gestern Abend dachte. „Naja, eigentlich wundert mich das nicht, Jürgen hat´s die letzten Monate ganz schön übertrieben mit seiner Fürsorge. Das musst du doch ehrlich zugeben, oder?“ versuchte Iris ihr Patenkind zu verteidigen.
„Ja da hast du schon recht, aber nachdem was da mit dieser Zuhälterbande war, ist das ja auch kein Wunder“ nahm Hilde ihren Mann in Schutz.
„Wisst ihr denn jetzt was damals wirklich passiert ist?“ wollte Iris wissen „Eigentlich auch nur das was in der Zeitung stand, Moni lässt ja da nichts raus. Wir sind übrigens gleich da“ würgte Hilde das Thema ab.
Zum Glück hielt der Bus genau vor dem Haupteingang des städtischen Krankenhauses, denn es regnete ziemlich stark und die beiden Krankenschwestern mussten sich ganz schön beeilen, um möglichst trocken zu der 20 Meter entfernten Eingangstür zu gelangen.
Iris wollte grade das unterbrochene Gespräch wiederaufnehmen, als plötzlich ihre Kollegin Gabi vor ihnen stand. „Guten Morgen ihr beiden, ist ja ein richtiges Dreckswetter heute“ begrüßte sie ihre älteren Kolleginnen. Die drei erreichten den Aufzug und fuhren hoch in den fünften Stock wo sich ihre Station befand. Gabi grübelte, wie fast immer, wenn sie mit dem Aufzug nach oben fuhr, nach warum die Station die Nummer 3 und nicht die Nummer 5 hatte was ja eigentlich logischer wäre.
„Kennt ihr den syrischen Arzt der zurzeit bei uns Nachtdienst hat?“ unterbrach Iris die Fahrstuhlstille. „Ja was ist mit dem?“ wollte Gabi wissen, „ich wusste gar nicht, dass der Syrer ist“, auch Hilde schaute Iris neugierig an. „Ich glaub der hat mir letzte Woche bei der Nachtschicht an den Po gefasst“ „Wie du glaubst! hat er oder hat er nicht?“ wollte Gabi es genauer wissen. „Naja, ich glaube schon das es Absicht war“ legte sich Iris fest. Gabi kannte das nur zu gut, ständig kam es vor, dass Schwestern an gegrapscht wurden. Meistens von geilen Patienten, aber es gab auch immer mal wieder Ärzte die sich nicht beherrschen konnten. Meistens schnappte sich Oberschwester Petra dann den Übeltäter und stauchte ihn ordentlich zusammen, bisher hatte es sich danach keiner mehr getraut noch einmal zu grapschen.
Trotzdem, dass es jetzt auch Iris getroffen hatte war schon etwas Besonderes, denn Iris galt in dieser Hinsicht als unberührbar und das nicht etwa, weil sie hässlich oder zu alt war, nein, ganz im Gegenteil, mit ihren 45 Jahren sah sie noch sehr attraktiv aus, fand Gabi. Aber Iris wurde beim gesamten Pflegepersonal und bei den Ärzten nur „die Nonne“ genannt und so verhielt sie sich auch, zumindest wenn es um etwas erotisches oder zumindest Anstößiges ging. Selbst versaute Witze wurden in ihrer Gegenwart so gut wie nie erzählt.
Auch Hilde konnte gut nachvollziehen wie sich Iris deswegen fühlte, Iris war die prüdeste Frau der Hilde je begegnet war, soweit sie wusste hatte ihre Schwester bisher nur mit einem einzigen Mann in ihrem Leben Sex und das war Thomas ihr Ehemann.
Wie Hilde zufällig aus einer Unterhaltung zwischen Thomas und ihrem Mann Jürgen mitbekommen hatte, kam das aber nicht allzu häufig vor und fand dann meistens auch noch im Dunkeln statt.
„Du solltest das Petra melden, die nimmt ihn sich dann zur Brust“ riet sie Iris „Ja davon hat sie ja genug“ spielte Gabi kichern auf die stattliche Oberweite der Oberschwester an. „Man Gabi muss das jetzt wieder sein?“ regte sich Iris über die lockere Art ihrer Kollegin auf. Gabi lachte nur und verschwand im Umkleideraum.
Hilde war es ganz recht, dass Iris auch noch etwas zu erledigen hatte, so hatte sie noch einmal Zeit über das Telefonat mit ihrer Tochter nachzudenken.
Jürgen und sie hatten seit einer Woche nichts von Moni gehört und sich natürlich große Sorgen gemacht. Als sie sich dann gestern überraschend meldete war es für beide zunächst eine Erlösung.
Das Gespräch lief leider nicht sehr gut. Monika verkündete, dass sie erst mal eine Auszeit von ihrem Vater brauchte und sich deswegen in der nächsten Zeit nicht mehr melden würde, als Jürgen das hörte flippte er aus.
Er schrie ins Telefon das sie sofort heimkommen sollte und dass sie immer noch seine Tochter wäre und Er auf sie aufpassen müsse. Monika schrie zurück, dass er ihr gar nichts zu befehlen hätte und dass dies genau der Mist war warum sie vor ihm geflüchtet war.
So ging das noch eine ganze Weile, schließlich fing Monika an zu heulen und Jürgen verlegte sich aufs betteln. Gleich darauf ging das Schreien von vorne los.
Hilde saß die ganze Zeit daneben und schämte sich für ihren Mann, natürlich konnte sie ihre Tochter verstehen, Jürgen hatte vor lauter Angst sie nochmal an diese Zuhälterbande zu verlieren, seine Tochter mehr oder weniger eingesperrt und ihr praktisch das Leben zur Hölle gemacht.
Gerne hätte sie selbst mit ihrer Tochter gesprochen aber ihr Mann kam gar nicht auf den Gedanken ihr den Hörer zu überlassen.
Bevor die ganze Situation völlig eskalierte schaltete sich Monikas Freund ein. „Moni du gehst ins Zimmer und wartest dort auf mich.“ Die befehlsgewohnte Stimme faszinierte Hilde sofort, sie meinte aus dem Hintergrund ein leises „Ja Herr“ zu vernehmen, aber wahrscheinlich hatte sie sich nur getäuscht. Stattdessen hörte sie ein lautes „Was soll das“ von ihrem Mann, „sie können doch nicht einfach meine Tochter aus dem Raum schicken“ empörte er sich.
„Herr Weber, so wie sie sich aufführen ist es kein Wunder, dass ihre Tochter nichts mehr mit ihnen zu tun haben will.“ Bewundernd stellte Hilde fest, dass Monikas Freund ganz ruhig und bestimmt blieb, während ihr Mann immer zorniger und ausfallender wurde.
Verwundert stellte Hilde fest, dass ihr Körper auf die dominante Stimme des fremden Mannes reagierte, ihre Brustwarzen stellten sich auf und sie spürte ein leises kribbeln im Unterleib, verlegen wie ein kleines Schulmädchen hätte dieser Stimme stundenlang zuhören können, aber leider beendete Monikas Freund, nachdem er Jürgen klargemacht hatte, dass Monika jetzt zu ihm gehört und Jürgen sie in Ruhe lassen sollte, das Gespräch.
Jürgen stand noch lange nachdem das Gespräch beendet war gedankenverloren mit dem Hörer in der Hand vor der Couch.
Hilde meinte ihn leise schluchzen zu hören, aber sie war selbst so durcheinander, dass sie nicht weiter darauf achtete.
Normalerweise war Ihr Mann ein eher ruhiger Typ, nur wenn es um seine Tochter ging kannte er keinen Spaß. Monika war schon immer sein ein und alles gewesen und Hilde hatte schon lange den Verdacht, dass ihre Tochter der einzige Grund war warum sie noch verheiratet waren.
Schon relativ kurz nach Monikas Geburt hatte er das Interesse an ihr verloren, die ehelichen Pflichten erfüllte er mehr oder weniger so nebenbei. Leidenschaft war in den 19 Jahren die seit der Geburt ihrer Jüngsten vergangen waren eher ein Fremdwort und Hilde wusste schon gar nicht mehr, wenn er das letzte Mal so richtig zärtlich zu ihr gewesen war.
„Wahrscheinlich hat sogar Iris mehr Sex als ich“ dachte Hilde manchmal verbittert. Dass sie trotzdem bei ihrem Mann blieb lag zum einem daran, dass sie selbst nicht unbedingt wild auf Sex war und zum anderen das sie sich ihm verpflichtet fühlte, denn er hatte sie schließlich trotz allem nie wirklich im Stich gelassen.
Die Stimme von Monikas Freund, von dem sie weder wusste wie er hieß noch wie er aussah, hatte etwas in ihr ausgelöst was sie schon lange nicht mehr gefühlt hatte. Sie spürte ihre harten Brustwarzen gegen den Stoff ihres BHs reiben und sie war sich sicher, dass sie zwischen die Beine feucht geworden war. Verwirrt versuchte sie halbherzig ihren Mann zu beruhigen, aber der ignorierte sie vollständig und starrte nur auf den Hörer, den er noch immer in seiner Hand hielt. Schließlich gab Hilde entnervt auf und ging allein ins Schlafzimmer. Sie wusste, dass mal wieder eine schlaflose Nacht vor ihr lag, aber diesmal würde sie nicht allein die Sorge um ihre Tochter wachhalten, sondern vor allem die Stimme des Mannes die ihr einfach nicht aus dem Kopf ging.
Irgendwann fielen ihr dann doch die Augen zu, in ihrem Traum sah sie sich vor dem Mann knien dessen Gesicht sie nicht kannte sie hörte nur seine mit dieser wahnsinnig dominanten Stimme gegebenen Befehle und bemühte sich diese so gut wie nur möglich zu befolgen.
Am Morgen stellte sie verblüff fest, dass sich zwischen ihren Beinen ein großer nasser Fleck ausgebreitet hatte. Verschämt fasste sie sich in den Schoß und stellte erschrocken fest, dass ihr Schlafanzug und ihr Slip total von ihrem Liebessaft durchnässt war. Zum ersten Mal während ihrer Ehe war sie froh, dass Jürgen nicht neben ihr lag.
Zur selben Zeit schlief der Mann, zu dem die Stimme gehörte, nur 200 Meter vom Krankenhaus entfernt friedlich in seinem Bett, auf dem Boden neben dem Bett lag Hildes Tochter Monika. Bis auf ein breites Lederhalsband war sie vollkommen nackt, ihr Busen, ihr Po und ihre Oberschenkel waren mit Striemen und blauen Flecken übersät. Ihr Kitzler und ihre Schamlippen waren dick geschwollen, an ihren Oberschenkeln klebte sein getrocknetes Sperma.
Sie starte auf den großen Wecker der neben ihrer Decke stand, in genau 25 Minuten würde sie auf das Bett steigen und ihren Meister wecken indem sie seinen Penis mit dem Mund befriedigte, anschließend würde er sie in ihren Arsch oder in die Fotze ficken, bevor er in seine Anwaltskanzlei gehen würde. Monika würde dann zusammen mit zwei anderen Sklavinnen die Hausarbeit erledigen und darauf warten, dass ihr Meister wieder zurückkam.

Kapitel 2
Diese Woche war Hilde zur Nachtschicht eingeteilt, heute Nacht sollte sie ausgerechnet mit dem syrischen Pograpscher Dienst tun. Sie kannte den Arzt nicht und wusste nur, dass er hier seine Ausbildung abschließen sollte und anschließend zurück in seine Heimat wollte. Da es auf der Station sehr ruhig war, reichte es wenn nur eine Schwester anwesend war.
Um Mitternacht kam der syrische Arzt zu ihr ins Schwesternzimmer "bring mir einen Kaffee" forderte er sie im Befehlston auf. Hilde wollte ihn schon zurechtweisen aber etwas in seinem Blick ließ sie innehalten.
Sie wurde nervös und verschüttete den Kaffee "Kannst du nicht aufpassen" fuhr er sie an, "Entschuldigen sie" murmelte Hilde eingeschüchtert " Du hast Glück das wir nicht in Syrien sind, sonst würde ich dich für deine Ungeschicklichkeit bestrafen müssen" erklärte er verärgert.
Hilde zuckte zusammen in ihrem Unterleib machte sich ein Kribbeln breit. Plötzlich war es wieder da, das Gefühl aus ihrer Jugend. Dieses Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr gespürt, eigentlich schon nicht mehr seit sie Jürgen vor über 20 Jahren kennenlernte. "Ich mach es sofort weg" bot sie ihm an, schnell schnappte sie sich einige Zewas und wischte die Pfütze weg. Der Arzt sah ihr zu wie sie am Boden kniete, mit einem Schritt war er bei ihr, packte sie am Kinn und hob ihren Kopf an. Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und holte sein Schwanz heraus. Er hielt ihn vor ihr Gesicht. "Los mach" kommandierte er und Hilde gehorchte.
Seit Jahren hatte sie schon keinen Schwanz mehr im Mund gehabt, daher war sie ihm wohl nicht gut genug. Der Arzt packte ihren Kopf und schob so ihren Mund über seinen Riemen, er hörte erst auf als sein Teil bis zum Anschlag in ihrem Hals steckte.
Hilde hatte Probleme Luft zu bekommen aber dem Arzt schien dies Egal zu sein, er bewegte ihren Kopf vor und zurück und wurde dabei immer schneller. Grade als Hilde meinte ersticken zu müssen zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund ".
Los Hose runter" befahl er. Als es ihm nicht schnell genug ging packte er sie im Nacken und drücke ihren Oberkörper auf die Tischplatte, mit einem Ruck zog er ihr die Hose mitsamt der Unterhose herunter. "Ich hoffe du stehst auf Arschficken" meinte er sarkastisch, mit beiden Händen zog er ihre Arschbacken auseinander und drückte seine Eichel gegen ihre Rosette. Hilde ließ alles stumm über sich ergehen. Der Mann vergewaltigte sie und etwas in ihr schien nur darauf gewartet zu haben.
Als sein Schwanz ihren Schließmuskel überwand schrie sie schmerzhaft auf, noch nie hatte sie solche Schmerzen in ihrem Hintern gefühlt, ihre Hand glitt wie von selbst zu ihren Schamlippen, verwundert fühlte sie wie nass sie bereits war, langsam begann sie an ihrer Fotze zu reiben.
Der Doktor begann sie mit harten Stößen zu ficken, sein Schwanz drang immer tiefer in ihrem Arsch ein. Das Klatschen seiner Eier an ihrem Hintern schallte durch das Schwesternzimmer, Hildes Finger flogen jetzt wie verrückt über ihren Kitzler und wieder zurück zu ihrem Fickloch.
Ihr Arsch bewegte sich im Rhythmus seiner Stöße, "aahhh bist du eine geile Sau" stöhnte er " ich wusste gleich das du auf Arschficken stehst" stellte er grinsend fest. Mit der flachen Hand klatschte er ihr auf den Arsch. Hilde stöhnte verzückt auf, "Ich spritz dir in den Darm" röchelte er, dann spürte sie auch schon sein heißes Sperma tief in ihrem Darm.
Mit einem langgezogenen Schrei kam es auch ihr und sie sackte über den Tisch zusammen. Der Syrer gönnte ihr nur eine kurze Pause, dann hielt er seinen, mit ihrer Scheiße und seinem Sperma, verschmierten Penis vor den Mund.
"Leck ihn sauber" forderte er sie auf, immer noch außer Atem leckte sie ein paar Mal mit der Zunge über seinen Schaft bevor sie seinen halbsteifen Schwanz wieder in ihren Mund gleiten ließ.
Es dauerte nicht lange bis sie spürte wie sein Glied wieder wuchs. Er packte sie mit beiden Händen am Hinterkopf und begann sie ohne Gnade tief in den Mund zu ficken, wieder meinte sie ersticken zu müssen.
Sie versuchte sich zu befreien, aber sein Griff ließ ihr keine Chance, resigniert ergab sich ihrem Schicksal.
Kurz bevor sie Ohnmächtig wurde zog er sein Fleischknebel aus ihrem Mund und spritzte ihr seine ganze Ladung ins Gesicht.
Lachend zückte er sein Handy und machte noch ein paar Fotos von ihrem spermaverschmierten Gesicht und ihrem Arschloch, aus dem noch immer sein Sperma lief. Dann beugte er sich nach unten und zog ihre Schamlippen auseinander "Schade, deine Fotze würde ich auch noch gerne vollspritzen, aber leider muss ich jetzt weg, beeil dich mit den saubermachen die Ablösung kommt gleich."
Der Arzt drehte sich um und verschwand ohne Abschiedsgruß. Hilde sah, immer noch mit den Nachwehen ihres Orgasmus, auf die Uhr und erschrak, in einer Viertelstunde würde Gabi sie ablösen. Schnell verschwand sie auf der Toilette und versuchte sich so gut es ging zu säubern, sie schaffte es grade noch den Spermafleck auf den Fußboden des Schwesternzimmers aufzuwischen als Gabi gutgelaunt durch die Tür kam.
" Wow du siehst aus als hättest du eine wilde Nacht hinter dir" begrüßte sie Hilde, " ich, äh mir hat der Junge aus der 230 ins Gesicht gesspr. äh gespuckt" stotterte sie zur Erklärung. " Oh man, du Ärmste, deine Hose hat es auch erwischt, am besten du gehst noch schnell duschen bevor du heimgehst, nicht das noch jemand auf falsche Gedanken komm" riet ihr Ihre Kollegin “Äh wie meinst du das?" wollte Hilde wissen "Naja, es sieht ein bisschen so aus als hättest du äh na du weißt schon und naja es riecht auch ein bisschen danach" antworte Gabi Augenzwinkernd.
Hilde wurde feuerrot, sie verabschiedete sich schnell von ihrer Kollegin und ging in die Dusche, dass Ärzte mit den Schwestern schliefen kam immer wieder vor und von Gabi wusste sie, dass die ein Verhältnis mit dem Stationsarzt aus der 4 hatte, trotzdem hoffte sie inständig, dass sie nichts von Treiben hier gemerkt hatte.
Unter der Dusche dachte sie das erste Mal über das grade Erlebte nach. Der Arzt hatte sie einfach so gefickt, er schien gewusst zu haben, dass sie sich nicht wehren würde.
Sie wusste das Frauen bei vielen Muslimen nicht allzu große Rechte hatten, aber sie bezweifelte, dass in Syrien alle Frauen als Freiwild galten.
Was hatte ihn also dazu bewogen sich einfach zu nehmen was er wollte? Hatte er ihr ihre devote Neigung angesehen? Und was noch viel wichtiger war, warum hatte sie sich nicht nur nicht gewehrt, sondern auch noch bereitwillig mitgemacht? Warum war es so einfach sie mit nur einem Satz zur unterwürfigen Schlampe zu machen? All diese Fragen gingen ihr durch den Kopf während sie die restlichen Spuren von ihrem Körper wusch.
Ihr Anus brannte und sie hatte das Gefühl das irgendetwas eingerissen war, trotzdem schob sie sich vorsichtig einen Finger in den Darm, sofort fing ihre Möse erneut an zu Kribbeln. Sie richtete den Strahl ihrer Dusche auf die erregte Klitoris und lies noch einen zweiten Finger in ihren Hintern verschwinden, immer schneller bewegten sich die Finger rein und raus. Grade als ihr Unterleib zu zucken begann öffnete sich die Tür und Gabi steckte ihren Kopf zu Tür herein.
Hilde hätte vor lauter Schreck fast den Halt verloren, im letzten Moment konnte sie sich wieder fangen. " Alles in Ordnung bei dir? ich habe dich Stöhnen gehört. " fragte Gabi besorgt. " Ja es nur mein Magen, der spielt ein wenig verrückt" versuchte Hilde sie zu beruhigen.
Gabi lächelte, sie mochte die ältere Krankenschwester, Hilde war so etwas wie die gute Seele das Stadion und auch wenn sie eher wie eine graue Maus daher kam gab es wohl keine Schwester hier auf der 3 die beliebter als Hilde war.
Es war ein offenes Geheimnis, dass es mit Hildes Ehe nicht zum Besten stand und Gabi gönnte grade ihr eine kleine Affäre.
Sie reichte Hilde ein Handtuch " Keine Sorge" beruhigte sie ihre Kollegin" von mir erfährt niemand etwas". Hilde starrte ihre Kollegin an, erst allmählich wurde ihr klar, dass die junge Frau längst gemerkt hatte, was passiert war.
Sie wusste allerdings, dass sie sich auf Gabi verlassen konnte und das es ihr ernst war mit ihrer Aussage. " Danke" hauchte sie verschämt und wickelte sich schnell in ihr Handtuch. Eine Stunde später gab Hilde das erste Mal bei Google das Suchwort "Ausbildung zur devoten Sklavin" ein.


Als Hilde, zwei Tage nach ihrem Abenteuer mit dem syrischen Arzt, nach der Arbeit ihre Haustür aufsperrte, merkte sie sofort das heute etwas anders war als sonst.
In den letzten Jahren hatte es sich eingespielt, dass Jürgen die Hausarbeit erledigte, da er zuhause arbeiten konnte und er zudem viel besser kochen konnte als seine Frau.
Im Flur lagen ihre Hausschuhe noch immer da wo sie sie heute Morgen achtlos ausgezogen hatte, in der Küche standen noch Geschirr und die Lebensmittel vom Frühstück auf dem Tisch. Sie bekam es mit der Angst zu tun, in den 20 Jahren ihrer Ehe war dies noch nie vorgekommen. „Jürgen? „Jürgen wo bist du? ist alles in Ordnung? Antworte doch“ rief sie schon leicht panisch. Hastig suchte sie im ganzen Haus nach ihrem Mann. Schließlich fand sie ihn im Zimmer ihrer Tochter. „Was machst du denn hier und warum antwortest du nicht, wenn ich dich rufe?“ fragte sie voll Sorge. Jürgen sah sie mit traurigen Augen an, dann deutete er stumm auf einen Brief, der auf Monikas Bett lag, mit einem unguten Gefühl begann sie zu lesen.
Sehr geehrter Herr Weber,
wie ich ihnen bereits am Telefon mitteilte, hat sich ihre Tochter freiwillig in meine Obhut begeben. Auf ihren Wunsch hin teile ich ihnen mit, dass Sie sich entschieden hat sich von mir zu einer devoten und gehorsamen Sklavin erziehen zu lassen. Während dieser Ausbildung wird sie weder mit ihnen noch mit einem anderen Mitglied ihrer Familie in Kontakt treten.
Ich weise nochmals ausdrücklich darauf hin, dass Sklavin Monic sich ohne Zwang und aus eigenem Willen in meine Hände begeben hat.
Da ihre Tochter volljährig ist, sollte ihnen klar sein, dass sie keinerlei rechtliche Möglichkeit haben gegen diese Entscheidung vorzugehen. Sollten sie sich trotzdem dazu entschließen rate ich ihnen dringend, sich einen rechtlichen Beistand zu suchen.
Mit freundlichen Grüßen
Martin *******
Hilde las dieses Schreiben zweimal durch, ohne es wirklich zu verstehen. Sie schaute ihren Mann verwirrt an, „Was hat das zu bedeuten, warum macht sie eine Ausbildung zur Sklavin? Geht das überhaupt?“ Jürgen schüttelte nur den Kopf „Sie will nichts mehr mit uns zu tun haben“ murmelte er vor sich hin. Plötzlich sprang er auf und packte Hilde an der Schulter, „Dieser Scheißkerl quält meine Tochter, er schlägt sie und er fickt sie und ich kann nichts dagegen tun, GARNICHTS“ schrie er sie an, in seinen Augen standen Tränen.
Dann griff er hinter sich und warf Hilde einen Briefumschlag ins Gesicht „Schau dir an was uns das Schwein noch geschickt hat“ wimmerte er. Hilde starrte fassungslos auf das Foto, dass aus dem Umschlag gefallen war. Deutlich konnte sie auf dem Foto ihre Tochter erkennen, sie kniete nackt vor einem in Leder gekleideten Mann dessen Gesicht hinter einer Ledermaske versteckt war, mit einer unterwürfigen Geste reichte sie ihm eine Peitsche.
Mit dem Gesicht tief in Monikas Kopfkissen vergraben schluchzte ihr Mann laut vor sich hin, im Moment konnte Hilde nicht sagen was sie grade für ihn fühlte, Mitleid war es bestimmt nicht, vielmehr empfand sie so etwas wie Abscheu oder Ekel vor dem wimmernden Schlappschwanz dort auf dem Bett.
Ihr Blick richtete sich wieder auf das Foto, für einen kurzen Moment glaubte sie sich selbst auf dem Bild zu erkennen in ihrem Kopf hörte sie seine Stimme, die ihr befahl ihm die Peitsche zu reichen, wieder fühlte sie, wie ihre Muschi ohne ihr zu tun feucht wurde.
Wortlos verließ sie das Zimmer ihrer Tochter und rannte fast in das Badezimmer, kaum war die Tür ins Schloss gefallen als sie auch schon ihren Slip nach unten riss, ihre Finger gruben sich in ihre klatschnasse Pussy und schon nach wenigen Sekunden überrollte sie ein erster erlösender Orgasmus. Total geschafft brauchte einige Minuten um sich zu erholen, immer noch schwer atmend zog sie sich komplett aus und stellte sich unter die Dusche. Erst hier beruhigte sie sich so weit, dass sie vernünftig über das Schreiben nachdenken konnte.
Das mit Monika begann vor etwa einem Jahr. Innerhalb von wenigen Tagen veränderte sich das Verhalten ihrer Tochter merklich. Zuerst freute sich Hilde als sie merkte, dass ihre Tochter plötzlich abends oft noch unterwegs war, sie dachte, dass Monika endlich einen Freund gefunden hatte. Komisch war nur, dass Monika nie etwas von ihrem Freund erzählte und sie ihn auch nie zu Gesicht bekam.
Jürgen gefiel das natürlich überhaupt nicht, obwohl Monika schon über 18 war, sah er in ihr immer noch seine kleine Prinzessin, Hilde hatte zu der Zeit mächtig viel zu tun, um ihn davon zu überzeugen endlich loszulassen.
Das ging dann auch solange gut bis eines Tages die Polizei vor der Tür stand.
Bis heute wusste weder Hilde noch Jürgen was genau vorgefallen war. Von der Polizei erfuhren sie nur, dass Monika zu einer Jungendbande gehörte, die aufgeflogen war als sie zwei Minderjährige auf den Strich schicken wollten.
Bei der Vernehmung kam dann heraus, dass neben 4 Jungen Männern und Monika auch noch drei andere junge Frauen darunter auch Lisa, Monikas beste Freundin, beteiligt waren. Gottseidank gaben die Jungs zu, dass die Mädchen nichts mit den kriminellen Geschäften zu tun hatten. Im Vernehmungsprotokoll las sich das so „die Schlampen hatten nur zwei Aufgaben, putzen und ficken“.
Jürgen flippte damals komplett aus, er war zufällig auf der Polizeistation als einer der Jungs vorbeigeführt wurde, drei Beamte mussten ihn davon abhalten sich den jungen Mann vorzunehmen. Ihr Mann hatte damals Glück, dass die Polizisten sehr viel Verständnis für sein Verhalten hatten, sonst hätte er wohl mit einer Anzeige rechnen müssen.

Seit diesen Tag ließ er Monika nicht mehr aus den Augen, er fuhr sie zur Schule und holte sie wieder ab, wenn sie, was sehr selten vorkam, doch einmal allein unterwegs war konnte es passieren, dass er alle halbe Stunde anrief um zu fragen wo sie grade war, er überprüfte ihr Handy und verbot ihr, sich noch einmal mit Lisa zu treffen.
In den ersten drei Monaten wahr Monika wohl zu geschockt um sich gegen die totale Überwachung durch ihren Vater zu wehren. Doch mit der Zeit versuchte sie sich immer energischer aus der Fuchtel ihres Vaters zu befreien und dann war sie endgültig verschwunden.
Ihr Mann gab Hilde die Schuld an seinem „Versagen als Vater“, schließlich war sie es die ihn davon überzeugt hatte, dass Monika ihren eigenen Weg gehen musste. Jetzt konnte man ja sehn wohin dieser Weg sie geführt hatte.
Noch am Tag ihres Verschwindens zog er aus dem gemeinsamen Schlafzimmer aus und sprach nur das aller notwendigste mit ihr. Hilde litt sehr darunter, schließlich waren sie seit über zwanzig Jahren verheiratet und sie liebte ihren Mann noch immer, irgendwie.

Hilde fragte sich ob Monika jetzt glücklich mit ihrer Entscheidung war, oder ob sie nur ein Gefängnis gegen das andere eingetauscht hatte. Sie hoffte sehr, dass ihre Kleine die Erfüllung gefunden hatte, die sie selbst nie richtig erleben durfte und bisher auch nie erleben wollte.
Hilde kannte natürlich die Geschichte der Bäumler-Frauen. Ihre Mutter hatte sie Iris und ihr erzählt, als die beiden einmal ausversehen mitten in eins der perversen Spiele ihrer Eltern geplatzt waren.
Ihr war klar, dass Monika die masochistische Neigung geerbt haben musste.
Auch sie hatte in jungen Jahren Erfahrungen in dieser Richtung machen können, auch wenn diese wahrscheinlich nicht halb so aufregend waren, wie das was Monika grade wiederfuhr. Mit einem Seufzer ging sie zurück zu ihrem Ehemann, der immer noch schluchzend auf dem Bett lag.
Sie legte ihm tröstend eine Hand auf die Schulter
„Hau ab, du hast doch schon genug angerichtet. Hättest du sie nicht dazu ermutigt wäre sie doch nie von mir weggegangen“ warf er ihr mit weinerlicher Stimme vor.
Stumm ging sie aus dem Zimmer, sie machte sich etwas zum Essen, holte das Foto aus dem Badezimmer und legte sich schlafen. In dieser Nacht träumte sie von einem Mann in Leder, seine Stimme befahl ihr zu gehorchen, sie gehorchte und wurde dafür mit drei weiteren Orgasmen belohnt.
  #16  
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Die nächsten Wochen waren nicht einfach für Hilde. Von Monika gab es seit dem Telefonat kein Lebenszeichen mehr.
Jürgen war nach einer hitzigen Diskussion zur Polizei gegangen, die ihn mehr oder weniger höfflich darauf hingewiesen hatte, dass seine volljährige Tochter machen könne was sie wollte solange keine Gesetze übertreten wurden.
Ein besonders geduldiger Beamter versuchte ihm zu erklären, dass hier, da eine Einverständniserklärung durch seine Tochter vorlag, von einer Freiheitsberaubung keine Rede sein konnte. Jürgen tobte noch zwei Tage dann schien seine Energie verbraucht zu sein. Er verzog sich in sein Zimmer und das einzige was Hilde seitdem von ihm zu sehen oder besser zu hören bekam, war ab und zu die Klospülung. Eigentlich war ihr das ganz recht so, denn das gab ihr die Gelegenheit sich selbst über ihre Gefühle im Klaren werden.
Die Stimme von Monikas Herrn hatte Hilde noch einige Tage den Schlaf geraubt, doch schließlich wurde sie immer leiser und verstummte letztendlich ganz.
Wie so oft in den letzten Tagen gingen ihrer Gedanken zurück in die Zeit als sie das erste Mal merkte, dass etwas mit ihr nicht stimmte.
Angefangen hat alles mit ihrem Bruder, von dem sie seit sie denken konnte geärgert wurde. Mit der Zeit wurden ihre Streits immer heftiger und schließlich fing ihr Bruder an sie zu Schlagen. Anfangs versuchte sie sich noch dagegen zu wehren, aber schon bald ließ sie es einfach über sich ergehen. Dann als sie 12 wurde veränderte sich ihr Körper und mit ihm auch ihre Gefühle. Plötzlich bemerkte sie das es ihr gefiel, wenn er sie beschimpfte oder schlug, ihr Körper reagierte dann mit einem merkwürdigen Kribbeln das intensiver und schöner wurde je mehr er ihr weh tat. Manchmal ärgerte sie ihn sogar absichtlich solange bis er sie wieder schlug.
Der absolute Höhepunkt für sie war, wenn ihr Bruder sie zusammen mit seinen vier Kumpels zwang Zigaretten, Süßigkeiten, Cola oder Bier zu klauen, was sie sich dann in ihrem Hauptquartier, eine alte Scheune, unter sich aufteilten. Hilde bekam nur sehr selten etwas von der Beute ab. Wenn die Fünf angetrunken waren, begannen sie damit Hilde als unnütze blöde Schlampe oder ähnliches zu beschimpfen, sie saß dann meistens zitternd auf den Boden und presste ihr Schenkel fest zusammen, um das Kribbeln zwischen ihren Beinen unter Kontrolle zu bringen.
Einmal brachte einer von ihnen ein Pornoheft, das er im Schlafzimmer seiner Eltern gefunden hatte, mit. Während sich die Jungs lautstark über die dicken Titten und die geilen Fotzen der Frauen in dem Heft unterhielten, stand Hilde still daneben und wünschte sich, dass sie eine der Frauen wäre, über die sie ihre Kommentare abließen. Irgendwann meinte einer das es jetzt Zeit für echte Titten wäre, die anderen stimmten ihn sofort zu " Los zieh dich aus du blöde Schlampe" grölten sie in Hildes Richtung. Jedes andere Mädchen wäre jetzt davongelaufen, aber Hilde dachte gar nicht daran, im Gegenteil, sie wollte ihren Körper zeigen und vielleicht würden ihr ja die Jungs auch ein wenig weh tun, hoffte sie.
Zitternd vor Aufregung begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen, "Hey aber nur die Titten und ohne anfassen" rief ihr Bruder dazwischen. „Oh, man du Spielverderber " nörgelten seine Kumpels, "eh sie ist schließlich meine Schwester, und eure Schwestern darf ich ja auch nicht begaffen" stellte er klar. "Ja, die sind ja auch nicht so hässliche blöde Schlampen wie das dumme Stück" lästerten die Andern." Ok dann halt nur die Titten" gaben sie schließlich nach.
Am liebsten hätte Hilde ihren Bruder verwünscht, zu gerne hätte sie sich vor den Kumpels ihres Bruders noch weiter erniedrigen lassen, aber ihr Bruder hatte nun mal das Sagen und vielleicht kam sie ja trotzdem auf ihre Kosten. Schnell zog sie ihre Bluse und ihr Unterhemd aus. Schwer atmend stand sie vor der Jungenclique und präsentierte ihnen ihren kleinen Busen, sie genoss es sich zur Schau stellen zu müssen, in ihren Unterleib machte sich das inzwischen schon vertraute ziehen breit und wurde mit jedem abfälligen Kommentar der Jungen stärker.
Sie beschloss die Jungs noch ein wenig mehr zu reizen, um sie dazu zu bringen sie vielleicht doch noch bestraften. " Passt auf, dass euch die Augen nicht raus fallen ihr Arschlöcher" provozierte sie die Clique. Ihr Bruder sah sie verblüfft an, dann holte er aus und verpasste ihr eine Ohrfeige. "Ich glaub ich muss dir erst mal ein bisschen Benehmen beibringen" schimpfte er. Während sich Hilde ihre schmerzende Backe rieb, berieten die fünf was sie mit der aufsässigen Göre machen sollten. Schließlich holte einer von ihnen ein Seil " los wir binden die kleine Schlampe an den Balken" schlug er vor.
Hilde wehrte sich nicht als sie zu den Balken gezogen wurde, die Jungs nutzten die Gelegenheit und betatschten ihre nackte Brust. Hilde bekam ein wenig Angst, aber gleichzeitig wurde das unbeschreibliche Gefühl in ihrem Bauch immer stärker.
Kurze Zeit später stand sie gefesselt an dem Balken. Einer der Kumpels nahm eine Bierflasche und hielt sie ihr an den Mund "Los trink" befahl er. Hilde bemühte sich so viel von dem ekligen Zeugs zu schlucken wie sie konnte, aber schon nach kurzer Zeit war ihr ganzer Oberkörper mit dem schäumenden Gerstensaft bedeckt. "Trinken kannst du auch nicht, du bist wirklich für alles zu doof" hänselte sie ihr Bruder.
Lachend zogen sich die Jungs zur "Beratung" zurück, Hilde wurde es jetzt doch ein wenig mulmig, zwar nahm das schöne Gefühl immer noch zu, aber das Seil schnitt doch ziemlich schmerzhaft in ihr Fleisch, zu allem Überfluss meldete sich jetzt auch noch ihre Blase. "Bitte macht mich los" bettelte sie " ich muss dringend mal". Die Clique zeigte keine Reaktion. " Bitte ich kann’s nicht mehr halten" versuchte sie es erneut. "Dann las einfach laufen“, natürlich kam das von ihrem Bruder dem gemeinen Kerl.
Inzwischen konnte sich Hilde kaum noch beherrschen "Ihr Schweine macht mich endlich los" keuchte sie. Dann passierte es, zuerst waren nur ein paar Tropfen, die sie schnell wieder abzwickten konnte, doch dann war es mit ihrer Beherrschung vorbei.
"Die Sau pisst sich tatsächlich ein" rief einer der Jungs, ein anderer nahm einen Stock und hob ihren Rock hoch, nun konnten alle sehen wie die warme Flüssigkeit an ihren Beinen herablief und auf den staubigen Boden eine Pfütze bildete. " Boa ist das eklig " meinte ein anderer, „schau dir ihre Unterhose an, die ist durchgeweicht“ bemerkte ein dritter.
Die Jungs starten auf ihr nasses Höschen, Hilde fühlte sich schrecklich, sie spürte die Blicke der Jungs zwischen ihren Beinen. Sie schämte sich schrecklich aber nicht, weil sie sich ins Höschen gemacht hatte, sondern weil es sich so unheimlich gut anfühlte.
Ihr Bruder beendete schließlich die Show. Er band sie los und warf ihr Hemd und Bluse zu " mach das du nach Hause kommst und dusch dich, du Sau " rief er ihr nach als sie mit Tränen in den Augen aus der Scheune rannte.
Sie schlich auf Schleichwegen nach Hause immer in Angst, dass sie jemand so sehen könnte, das Bauchgefühl war verschwunden und durch Ekel vor sich selbst ersetzt worden.
Erst als sie unter der Dusche stand versiegten ihre Tränen. Sie dachte an das was in der Scheune passiert war und plötzlich, ohne dass sie es verhindern konnte, war dieses irre Gefühl wieder da, es überrollte sie förmlich.
An diesen Tag hatte sie ihren ersten und kurz danach den zweiten Orgasmen ihres jungen Lebens, den ersten, gewaltigen hatte sie noch unter der Dusche, dazu musste sie sich nur kräftig in ihre Schamlippen kneifen.
Den Zweiten, sanfteren, erlebte sie nachts in ihrem Bett, dabei träumte sie von der Clique, die ihren ganzen Körper mit ihren Händen bedeckten und dabei ihre intimsten Stellen streichelten, rieben und zwickten. Noch in der Nacht wechselte sie heimlich ihre Bettwäsche und hoffte, dass ihre Eltern nichts merkten.
Zwei Tage später erwischte sie der Ladenbesitzer als sie wieder Zigaretten für die Clique klauen wollte. Als ihr Vater abends nach Hause kam nahm er wortlos seinen Gürtel aus der Hose und legte sie übers Knie, diesmal lösten die Schläge kein gutes Gefühl in ihr aus, er schlug sie so hart, dass sie erst drei Tage später wieder in die Schule gehen konnte.
Diese drei Tage waren die schlimmsten ihres Lebens. Sie hatte ihren Vater verraten, dass sie die Jungs mit Kippen und Bier versorgen musste, daraufhin hatte er sich seinen Sohn zur Brust genommen und die Eltern der anderen verständigt.
Martin, ihr Bruder, redete danach tagelang nicht mit ihr, ab und zu kam ihre Mutter in ihr Zimmer und rieb ihre gelbgrünblauen Flecken auf dem Po mit einer kühlenden Salbe ein, dabei sprach sie aber kein Wort mit ihr und auch ihr Vater ignorierte das verzweifelte Mädchen vollständig. In diesen Tagen schwor Hilde sich, dass sie nie wieder solche „abartigen“ Gefühlen zulassen würde und ihre Eltern von nun an nicht mehr enttäuschen wollte.
Nachdem sie die Bande verraten hatte, wollte natürlich keiner der Jungs mehr etwas mit ihr zu tun haben. In der Schule erzählten sie, was in der Scheune vorgefallen war und dass alles ihre Idee gewesen war. Jeder glaubte ihnen, schließlich war Hilde ja schon immer etwas sonderbar gewesen. Die anderen Kinder nannten sie von da an nur noch "Pissehilde" manchmal nannten sie sogar die Erwachsenen so. Anders als damals in der Scheune löste diese Erniedrigung bei ihr kein „schönes“ Gefühl mehr aus, ihre Jugendzeit wurde sehr einsam, ihre devote Neigung, von der sie damals gar nicht wusste was dies bedeutete war vergessen und es sollte lange dauern bis sie zurückkam.
Kapitel 4
Zurück in der Gegenwart fragte sich Hilde ob so eine Neigung sich tatsächlich vererben konnte. Silke, ihre älteste Tochter war ja schließlich auch normal, sie führte eine glückliche Beziehung mit ihrem Michael und wollte bald heiraten. Sie fragte sie sich, was wohl bei ihrer Kleinen der Auslöser gewesen sein könnte. Hoffentlich konnte sie ihre Tochter irgendwann mal danach fragen.
Während sich ihr Mann immer mehr von ihr abschottete verbrachte Hilde einen Großteil ihrer Freizeit im Internet. In der Hoffnung etwas über ihre versklavte Tochter herauszufinden durchstöberte sie einschlägige Foren und tatsächlich fand sie in einem SM-Forum Fotos von denen sie annahm, dass sie ihre Kleine zeigten.
Die junge Frau auf den Fotos trug eine Ledermaske die ihr ganzen Kopf umhüllte, sonst war sie bis auf ein breites Lederhalsband nackt. Die Fotos zeigten die Sklavin in verschiedenen Positionen. Da gab es eines bei dem sie kopfüber mit weit gespreizten Beinen von der Decke hing, ihre Schamlippen trugen deutliche Spuren einer Peitsche. Auf einem anderen kniete die Sub mit dem Rücken zur Kamera, ihr Hintern war hoch in die Luft gesteckt und mit einem Plug verschlossen. Es gab Bilder, die nur ihr Geschlecht zeigten, mal mit einem Dildo gestopft, mal waren ihre Schamlippen oder ihr Kitzler mit Klammern versehen.
Hilde gingen diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf, immer wieder rief sie die die Internetseite mit den Fotos auf und sah sich die Bilder, deren Details sie längst auswendig kannte, an. Heute hatte sie ein neues Foto entdeckt auf dem zu sehen war, wie der Meister seine Hand tief in die gedehnten Pussy seiner Sklavin steckte. Sie fragte sich wie sich das wohl anfühlen würde, kurzentschlossen wollte sie es selbst einmal ausprobieren. Schnell kontrollierte sie ob die Zimmertür auch wirklich verschlossen war, dann zog sie ihren Rock und ihren Slip aus und versuchte so viele Finger wie möglich in ihrer Muschi unter zu bringen, leider schaffte sie es nicht ihren Daumen zusammen mit ihren vier Fingern durch ihren engen Scheidenmuskel zu zwängen. Frustriert schlug sie mit der flachen Hand auf ihren Kitzler, der Schmerz ließ sie zusammenzucken, sie schlug gleich noch einmal zu und dann noch einmal und noch einmal. Die Schläge wurden heftiger, ihr Kitzler brannte und plötzlich, ohne Vorwarnung, bäumte sich ihr Körper auf. Der Orgasmus war so heftig, dass sie noch minutenlang von den Nachbeben geschüttelt wurde.
Erschöpft wollte sie das Forum schließen als ihr ein Thread ins Auge fiel „Suche/Biete Ausbildung zur Online Sklavin“ mit klopfenden Herzen öffnete sie den ersten Eintrag.
„Du bist eine geile Schlampe und deine Fotze brauchst es hart? Melde dich bei mir, ich werde dir zeigen was für eine dumme wertlose Fotze du bist“. Der Post war schon mehrere Monate alt und scheinbar hatte niemand darauf geantwortet.
Es gab noch mehrere Einträge, die alle mehr oder weniger das Gleiche versprachen. Hilde war ja durchaus für Demütigungen und Erniedrigungen zu haben und tatsächlich spürte Hilde beim Lesen wie sich ihre Brustwarzen versteiften, aber je mehr sie las umso mehr ließ ihre Erregung nach. Schnell war ihr klar, dass die meisten Männer, die hier posteten, keine wirklichen Dom´s waren, sondern nur Spinner, die sich hier durch ihr Geschreibsel einen Kick verschaffen wollten. Es sah so aus als würde sich nur sehr selten ein erfahrener dominanter Mann hierher verirren, frustriert schloss sie den Thread.
Hilde sah auf die Uhr, fürs Bett war es noch viel zu früh, außerdem musste sie Morgen erst um 14 Uhr zum Dienst, sie konnte also ausschlafen. Um sich abzulenken nahm sie sich eine der Frauenzeitungen in die Hand und blätterte sie gedankenverloren durch.
Neben den üblichen Artikeln über die Stars und Sternchen fand sie auch noch einige Diät-Tipps, die sie als Krankenschwester nur mit dem Kopf schütteln ließ. Gelangweilt wollte sie die Zeitschrift schon zum Altpapier geben als ihr eine Überschrift ins Auge stach.
„Fifty Shades of Grey ist uns zu Langweilig“ stand da in großen Lettern, interessiert begann sie zu lesen. Der Artikel handelte von einem Pärchen und ihrer 24/7 Beziehung. Die Sub, die sich Pia nannte, erzählte, dass sie bereits als 15-jährige ihre devote Neigung erkannt und auch ausgelebt hatte. Kurz nach ihrem 18ten Geburtstag lernte sie dann ihren jetzigen Herrn kennen, der sie langsam aber sicher immer tiefer in die Welt des SM einführte. Im Lauf der Jahre hatte er ihr beigebracht den „süßen Schmerz“ in Lust zu verwandeln und sie liebte es sich an ein Andreaskreuz gefesselt auspeitschen zu lassen.

Er hatte sie dazu gebracht sich ihm vollständig zu unterwerfen, auf seinem Befehl war sie bereit sich nackt an öffentlichen Orten zu zeigen und manchmal, wenn es ihren Herrn gefiel, sich auch fremden Männern oder auch Frauen hinzugeben. Ab und zu verlangte er auch von ihr sich in einem Live Webcam Chat zu zeigen und dort die meist perversen Wünsche der User zu erfüllen.
Hilde war wie elektrisiert, sie hatte bereits von Erotik Chats gelesen, hatte aber nicht gedacht, dass sie dort auch devote Frauen oder dominante Männer finden würde.

In der Hoffnung die passenden Internetadressen zu finden las sie weiter und tatsächlich hatte der Autor des Artikels einige Chats aufgeführt. Nach kurzem Überlegen entschloss sie sich es sofort auszuprobieren. Mit klopfenden Herzen gab sie die Adresse von CAMFUN.com in ihren Browser ein. Die Seite öffnete sich und zeigte einen Hinweis „Auf dieser Seite zeigen Amateure explizierte Erotik, du musst über 18 sein um diesen Chat beitreten zu können“ Die 42jährige Hilde lächelte „Naja, da bin ich ja knapp drüber, also ich denk ich kann´s riskieren“ entschlossen klickte sie auf ENTER.
Sofort öffnete sich eine Übersicht mit den Cams, die grade Online waren. Sie brauchte eine Weile, um sich zurecht zu finden. Rechts oben entdeckte sie einen Button, mit dem sie nur deutsche Cams anzeigen lassen konnte, darunter konnte man auswählen, ob man sich Männer, Frauen, Pärchen oder Transvestiten ansehen wollte.
Hilde entschied sich zuerst einige Cams von Männern anzeigen zu lassen. Schnell fand sie heraus, dass 90 Prozent der Männer schwul waren, trotzdem gefiel es ihr ihnen beim wichsen ihre steifen Schwänze zuzusehen, einer der Schwulen schaffte es sogar sich selber in den Mund zu spritzen.
Auf einer anderen Cam war ein schwules Pärchen zu sehen die sich gegenseitig mit dem Mund befriedigten, sofort fiel ihr wieder ihr Bruder ein, sie fragte sich ob er auch grade Schwulensex hatte.

Sie wechselte zu den Frauen und beobachtete einige von ihnen die sich mit allen möglichen Hilfsmitteln selbst befriedigten. Die meisten der Frauen taten dies aber nur wenn die Besucher ihnen ausreichend Tokens zahlten. Hilde klickte dann schnell zur nächsten Cam, weil sie es merkwürdig fand sich dafür bezahlen zu lassen.
Scheinbar war heute aber keine devote Frau online. Etwas ernüchtert klicke sie auf den Pärchen Button. Gleich an erster Stelle wurde das Vorschaubild eines BDSM Pärchen angezeigt. Schnell öffnete sie die Cam und war sofort gefangen.
Herr und Sklavin waren bereits mitten in ihrer Session. Grade band der Herr mit einem groben Strick die Brüste seiner Sklavin ab, anschließend schob er ihr einen Analplug in den Hintern. Die Sub musste sich nach vorne beugen und mit den Händen auf dem Bett abstützen, den so dargebotenen Arsch versohlte er ihr mit einem Tischtennisschläger.
Dies alles geschah nach den Wünschen der Benutzer, die sich mit ihren Kommentaren nicht zurückhielten. Einer der User schlug vor, der Dom solle sich einen paar Tropfen Pfefferminzöl auf den Finger träufeln und ihn dann seiner Sub in die Sklavenmöse stecken, da er seinem Wunsch auch gleich mit ein paar Tokens Nachdruck verlieh wurde der Vorschlag umgesetzt, allerdings beließ er es bei zwei Tropfen der scharfen Flüssigkeit.
Die Sub war sehr gut erzogen, willig ließ sie es zu, dass der Finger ihres Herren das Öl in ihrer Möse verteilte, ihr Gesicht verzog sich aber mehr als ein leises, schmerzhaftes Stöhnen war nicht von ihr zu hören.
Hilde sah fasziniert zu, dann kam sie auf die Idee es selbst auszuprobieren. Schnell holte sie eine ein kleines Fläschchen des japanischen Heilöls aus der Nachttischschublade und gab zuerst 2 und nach kurzem Überlegen nochmal 3 Tropfen auf ihren Mittelfinger.
Vorsichtig führte sie den Finger in ihr Vagina ein, das ätherische Öl entfaltete sofort seine Wirkung, ihre Schleimhäute begannen zu brennen was die masochistische veranlagte Frau aber nicht davon abhielt ihre Finger noch tiefer in die inzwischen tropfnasse Pussy zu schieben.
Hilde war wild entschlossen mindestens genauso lange durchzuhalten wie die Sklavin im Chat.
Die User feuerten das Pärchen an und es dauerte fast 5 Minuten bis die Frau ihren Herren um Erlösung bat. Auch Hilde war jetzt fast am Ende, das Brennen in ihrem Unterleib war kaum mehr auszuhalten, gleichzeitig floss ihr Muschisaft in Strömen und sie stand kurz vor einem Orgasmus.

Im Chat schlug ein User vor der Sklavin in die Fotze zu pissen, um den Schmerz etwas zu lindern auch dieser Vorschlag wurde gleich umgesetzt und deutlich sah man die Pisse des Herren in die weit offene Fotze spritzen. Hilde starte auf dem Monitor und bemerkte vor Geilheit nicht einmal mehr wie sich ihr Finger immer tiefer in Ihre Pussy bohrten, schließlich kam auch sie an ihre Grenzen , ihre Muschi brannte wie Feuer und sie wusste sich nicht mehr anders zu helfen als sich selbst anzupinkeln um mit ihrem eigenen Urin ihren Lustkanal auszuwaschen, trotzdem dauerte es eine ganze Weile bis das Brennen nachließ.
Nachdem sie wieder normal denken konnte, wollte sie sie sich wieder dem Paar im Chat widmen, aber grade als der muskulöse Herr seiner Sub die Finger in den After schob öffnete sich ein Fenster, „Hallo Gast, wenn es dir bei uns gefällt melde dich doch bitte kostenlos an. Die Anmeldung dauert nicht lange und du kannst danach mit den Darstellern chatten oder deine eigene Cam anmelden. Hektisch klickte sie auf „Anmelden“, Profilname, Zarterose war das erste was ihr einfiel, um keine Zeit zu verlieren füllte sie nur das notwendigste aus. Nur beim Passwort ließ sie sich etwas Zeit.
Nervös wartete sie auf die E-Mail, die ihre Anmeldung bestätigen würde. „Komm schon, Komm schon“ versuchte sie die Mail herbei zu flehen.
Während sie wartete rieben ihre Finger über ihre geschwollenen Schamlippen, grade als sie sich entschloss sich bis zum erlösenden Orgasmus zu bringen, piepte ihr Postfach, erleichtert klickte sie auf den Link in der Mail. Mit zitternden Fingen gab sie ihr Passwort ein, natürlich vertippte sie sich dabei, Hilde stöhnte frustriert auf, erst beim dritten Versuch hatte sie schließlich Erfolg.

Hektisch klickte sie auf den „Pärchen Button“ und stellte fest, dass das SM-Paar aus der Liste verschwunden war. „Verdammt, das kann doch jetzt nicht wahr sein, diese blöden Wichser mit ihrer verdammten Anmeldung “ entfuhr es der sonst so beherrschten Frau. Wütend durchsuchte sie die Liste und tatsächlich auf der zweiten Seite fand sie die beiden wieder, scheinbar waren für angemeldete User erheblich mehr Webcams sichtbar.
Erleichtert öffnete sie die Cam des Pärchens, die Sub lag inzwischen auf dem Bett, ihr Herr stand neben ihr und las konzentriert die Kommentare seiner User. Einer der Besucher wollte, dass sie die Beine weit spreizen sollte ein anderer forderte den Herren auf ihr die Schamlippen lang zu ziehen.

Hilde las alle diese Befehle aufmerksam mit, ihr Atem ging immer schneller und ohne es richtig zu merken fing Hilde an die Befehle der Männer ebenfalls auszuführen. Sie spreizte die Beine und zog mit Hand ihre Schamlippen auseinander dann kam der Befehl ihren Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen Klemmen und ihn wie einen Schwanz wichsen.
Die Cam zoomte auf die weit offene Spalte. Das Fickloch der Sklavin war, genau wie Hildes Möse, klatschnass. Beide Frauen versuchten jetzt die ganze Hand einzuführen. Während die Hand ihrer Leidensgenossin auf Anhieb bis zum Handgelenk hinein flutschte hatte Hilde Schwierigkeiten mehr als 3 Finger unterzubringen, laut entschuldige sie sich bei dem Dom und dessen Helfer, inzwischen hatte sie völlig vergessen, dass sie niemand sehen und hören konnte.
Die Sub bat jetzt darum abspritzen zu dürfen, aber ihr Herr hatte noch eine Aufgabe für sie, die Sklavin musste sich seinen steifen Schwanz in ihren Arsch einführen und ihn abreiten, natürlich folgte die gehorsame Sklavin, ohne zu zögern.
Da Hilde keinen Schwanz zur Verfügung hatte konnte sie sich nur mit den Fingern helfen. Sie schaffte es immerhin 3 davon in ihren After zu schieben und sich so selbst einen Arschfick zu verpassen. Die Stöße des Mannes im Chat wurden immer heftiger und schließlich spritzte er seine Ladung tief in den Darm seiner Sub.
Als die Sub wie selbstverständlich den Schwanz ihres Meisters sauber leckte, wünschte sich Hilde nichts sehnlicher als an deren Stelle zu sein, ihr blieb aber nichts anderes übrig als sich ihr eigenen Finger abzulenken und sich vorzustellen sie wären der Schwanz ihres Herren.
Der Herr lobte seine willige Sklavin und nahm sie zärtlich in die Arme. Hilde, die das Lob auch auf sich bezog, bedankte sie sich laut bei ihren „Herrn“. Sie wünschte sich sehnlichst das er sie ebenfalls in seine Arme zu nehmen würde, um ihr zu zeigen wie stolz er auf sie war.
Das Paar war noch nicht fertig mit ihrer Show, Hilde sah mit einer Mischung aus Erregung und Erschöpfung wie der Herr seine Sub an den noch immer abgebunden Brüsten nach oben zog. Er befahl ihr die Hände hinter den Kopf zu verschränken, er strich ihr noch einmal zärtlich über die Wangen und schlug dann unvermittelt zu.
Die Ohrfeige ließ die überraschte Frau ein paar Schritte zur Seite taumeln. Wieder griff er nach ihren misshandelten Busen und zog sie zu sich heran.
Dies wiederholte er insgesamt 5 Mal dann durfte sie ihre Brustfesseln lösen. Erleichtert stöhnte sie auf um gleich darauf gequält aufzuschreien. Der Dom hatte diesmal auf die immer noch dunkelgefärbten Titten geschlagen, unbeeindruckt von ihrem Jammern bearbeitet er die Fleischbälle von allen Seiten. Erstaunt registrierte Hilde wie sich die bedauernswerte Frau artig bei ihrem Peiniger bedankte.
Wieder strich er zärtlich über ihren Kopf, sie drückte sich eng an ihrem Liebhaber, der hatte aber andere Pläne.
Stumm deutete er auf seinen halbsteifen Penis. Sofort beugte sie sich nach unten und nahm den prachtvollen Schwanz in ihren Mund. Zufrieden ließ er sie eine Weile gewähren, dann befahl er seiner Sub sich mit weit gespreizter Fotze auf den Rücken zu legen, ohne den Schwanz aus ihren Mund gleiten zu lassen nahm sie die befohlene Stellung ein, wie selbstverständlich nahm auch Hilde diese Stellung ein, als sie das laute Klatschen und den Schrei der Sklavin hörte wusste sie zuerst nicht was passiert war, doch dann sah sie die Hand des Herren auf die offene Pussy schlagen.
Ohne darüber nachzudenken hob die schon wieder stark erregte Voyeurin ebenfalls die Hand und tat es dem Dom nach.
Bald klatschten die Schläge der beiden synchron auf die nassen Schamlippen.
Die blonde Sub gewann das Rennen um den erlösenden Orgasmus um wenige Sekunden.
Noch lange nachdem die Cam auf dem Bildschirm schwarz wurde lag Hilde schwer atmend auf dem Boden.
Als sie sich schließlich nach einer ausgiebigen Dusche in ihrem Bett legte dauerte es keine Minute bis sie tief und fest eingeschlafen war.
Zwei Tage später meldete sich Hilde mit einer eigenen Webcam im Chat an, in ihrem Profil stand „Ich suche einen Dom, der mich zu einer gehorsamen Sklavin erzieht“.
  #17  
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Die nächsten Tage verbrachte Hilde mit der Suche nach eben diesen Dom, Abend für Abend saß sie vor ihrem Rechner und hoffte, dass sich der richtige Mann in ihrem Chat verirren würde.
Auch heute saß sie wieder vor ihrer Cam und lass aufmerksam die Kommentare ihrer Follower durch.
Schlammficker83 schrieb „Los zeig mir dein dreckiges Arschloch du Schlampe“
Auch Gentledom23 wollte etwas von ihr sehen „Zeig endlich mal deine Hurenfotze du dreckige Sklavensau“
Schnellspritzer machte ihr das Angebot „Ich binde dir die Titten ab und spritz dir mein Sperma ins Gesicht“
Am Anfang ihrer „Karriere“ als Camsklavin hatten ihr solche Kommentare noch die Schamesröte ins Gesicht getrieben, gleichzeitig spürte sie wie sie immer feuchter wurde je erniedrigender, beleidigender oder demütigender die Kommentare wurden.
Oft schaltete sie ihre Cam ab, weil sie es vor Geilheit nicht mehr aushielt und sie es sich selbst besorgen musste und jedes Mal nahm sie sich anschließend vor die Cam dabei eingeschaltet zu lassen damit ihre „Dom´s“ sahen was für eine devote, geile Sub sie sein konnte. Leider hatte sie es jedoch nie geschafft dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Sie konnte sich einfach nicht dazu überwinden den letzten endgültigen Schritt zu gehen.
In Hilde wuchs die Verzweiflung, sie kam immer mehr zur Überzeugung, dass sie doch nicht das Zeug zu einer gehorsamen, unterwürfigen Sklavin hatte. Wie sonst war es zu erklären, dass sie es noch nicht einmal schaffte wenigstens die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen oder wenigsten einmal eine enge Jeans anzuziehen, um den Männern einen wen auch verhüllten Blick auf ihren Hintern zu gönnen. Lange würde sie das nicht mehr durchhalten, das war Hilde klar. Sie musste eine Entscheidung treffen und zwar schnell und endgültig.
Grade schrieb Master John „Na kleine Sklavin wirst du mir heute endlich deine Titten zeigen?“. Hilde schluckte, Master John war ihr schon öfter wegen seiner besonders demütigenden Kommentare aufgefallen.
„Na los, hol die schlaffen Hängeeuter schon raus“ legte er nach.
Hilde merkte wie sich ihre Brustwarzen versteiften. Ihr Blick ging auf den Account, der ihr die Anzahl der Besucher anzeigte, im Moment waren außer Master John nur zwei weitere Besucher anwesend.
„Jetzt oder nie“ dachte sie, ihre Finger spielten mit den Knöpfen ihrer Bluse. Langsam öffnete sie den ersten Knopf. „Na los Schlampe, ich hab nicht ewig Zeit“ forderte er.
Hildes Atem ging schneller als sie den zweiten Knopf öffnete meinte sie ihr Herz müsste zerspringen „Fuck, wenn du dich schon als Sklavin ausgibst, dann solltest du dich auch so benehmen“ beschwerte sich Master John „Du blödes Stück Scheiße solltest froh sein wenn überhaupt jemand deine hässlichen fetten Titten sehen will“ beschimpfte er sie.
Inzwischen war nur noch SirHenry als weiterer Besucher im Chat. Hilde nahm jetzt allen Mut zusammen, sie öffnete den dritten und den vierten Knopf, jetzt war der obere Rand ihres BHs zu sehen.
„Ja, so ist es richtig! Zeig deine fetten Euter“ verlangte Master John erneut. Hildes Herz klopfte wie verrückt, gleichzeitig meinte sie vor Scham im Boden versinken zu müssen. „Es tut mir leid“ stammelte sie ins Mikrofon „ich... ich kann nicht“ fast schon panisch schloss sie so schnell wie möglich ihre Bluse. Ihr Kopf hatte jetzt die Farbe einer reifen Tomate.
Ihre Erregung war wie weggeblasen, daran änderten auch die wütenden Kommentare von Master John nichts mehr.
„Du dumme Fotze“ wetterte er „du willst eine Sklavin sein“ Du bist nichts weiter als eine blöde Tockenschlampe, so was wie dich sollte man aus dem Chat jagen und deine Titten sind wahrscheinlich so hässlich das du sie selbst nicht mehr anschauen kannst. Auf nimmer Wiedersehen, du vertrocknete blöde Fotze“
Hilde brach in Tränen aus, was hatte sie sich nur dabei gedacht? Eine Sklavin wollte sie sein, sich ihren Traum erfüllen so wie ihre Tochter, dabei schaffte sie es noch nicht einmal ein paar Knöpfe ihrer Bluse aufzumachen. „Master John hat Recht, ich bin keine Sklavin und werde auch nie eine sein“, dachte sie verbittert.“
“Es war alles nur ein Traum, ich kann es nicht und werde aus auch nie schaffen“ ihre Erregung die Master Johns Kommentare bei ihr ausgelöst hatten war wie weggeblasen übrig geblieben war nur eine tiefe Resignation. Sie hatte als Sklavin versagt, genauso wie als Ehefrau und Mutter, mit einen Aufschrei riss sie sich die Bluse auf und zehrte ihren BH nach oben „Siehst du? so einfach ist das.“ schimpfte sie mit sich selbst „Du mit deiner beschissenen Feigheit“ ihre Hände krallten sich in ihre Brüste dann fielen ihre Arme wieder kraftlos nach unten „eine echte Sub hätte ihm die Brüste präsentiert und sich gefreut das sie sie ihm zeigen darf, aber du bist einfach nur zu feige, vergiss den ganzen Schwachsinn und sie zu das du wenigstens noch deine Ehe retten kannst“ wies sie sich selbst zurecht.
Ohne ihre Bluse zu schließen, rannte die halbnackte Frau von Weinkrämpfen geschüttelt in ihr Schlafzimmer, wo sie sich noch immer heulend auf ihr Bett fallen ließ. In ihrem Arbeitszimmer zeigte ein rotes Licht, das ihre Webcam noch immer aktiv war.
Nachdenklich betrachtete SirHenry den leeren Raum in Zarteroses Chat. Nach kurzem Zögern schickte er ihr eine Nachricht, "Hallo Rose, ich glaube nicht das du zu feige bist, verschwende hier nicht deine Zeit. Wenn du ernsthaft interessiert bist schreib mir eine PN ich helfe dir das zu werden was du dir so sehr wünschst“.
Als sie am Morgen, durch ihren Wecker aus einem unruhigen Schlaf gerissen wurde, war ihr noch immer nicht klar wie es mit ihr weiter gehen sollte. Verschlafen setzte sie sich an ihren PC und stellte erschrocken fest, dass ihr Chat noch immer aktiv war, mit einem kurzen Aufschrei schaltete sie die Webcam aus.
Noch immer verwirrt wollte sie auch den Chat schließen als ihr die Nachricht von Sirhenry ins Auge fiel. Neugierig lass sie die Nachricht ohne sie zu verstehen, erst beim zweiten Mal begriff sie, ihr Herz fing an wie Rassen zu klopfen, die geile, abenteuerlustige Rose-Stimme, wie Hilde sie nannte, versuchte schon fast verzweifelt sie zu überreden das Angebot diesmal anzunehmen.
Hastig lass sie Sirhenry’s Kommentar ein drittes Mal durch, Sie gab eine Antwort ein und löschte ihn wieder, dann gab sie einen neuen Text ein und löschte ihn abermals. Nachdem sie zum 10ten mal die Löschtaste gedrückt hatte gab sie entnervt auf.
Deprimiert starrte sie auf das leere Textfeld. Tief in ihrem Kopf hörte sie Rose frustriert vor sich hin schimpfen. Ihre vernünftige Hilde-Stimme triumphierte „Gut so, das war bestimmt auch nur so ein geiler Bock, oder wer weiß, vielleicht ist er ja auch ein Serienkiller auf der Suche nach seinem nächsten Opfer.“
Zu tiefst verunsichert fuhr sie ihren Rechner herunter, wieder einmal hatte sie es nicht geschafft sich zu überwinden.

Die nächsten zwei Wochen durchlebte Hilde ein Wechselbad der Gefühle. Beim Duschen überredete „Rose“ sie heute nach er Arbeit die PN an SirHenry zu schicken, am Frühstückstisch überzeugte „Hilde“ sie endgültig die Suche nach dem richtigen Dom aufzugeben. Auf dem Weg zur Bushaltestelle nahm sich fest vor ihre Ehe wieder in Ordnung zu bringen. Im Lift zu ihrer Station formulierte sie im Geist bereits die Nachricht an ihren (hoffentlich) neuen Dom nur um sich beim Umziehen wieder zu fragen wie sie sich am besten mit ihrem Mann versöhnen könnte.
Diese innere Zerrissenheit machte es ihr unmöglich sich auf die Arbeit zu konzentrieren und so kam es wie es kommen musste. Bei der Medikamentenausgabe verwechselte sie zwei der Patienten. Zu ihrem Glück hatte ihre Oberschwester ein Auge auf sie, denn der war natürlich nicht entgangen wie durcheinander ihre sonst so verlässliche Mitarbeiterin in der letzten Zeit war.
„Was ist denn los mit dir? Wollte die Vorgesetzte wissen. „Nichts, was soll denn sein?“ erwiderte Hilde abweisend. „Na, du wolltest grade Herrn Berger die Medikamente von Frau Sembler verabreichen“ Hilde wurde blass, ihr Fehler hätte schlimme Folgen für die beiden Patienten nach sich geführt.
Geschockt starrte die Krankenschwester auf ihr Medikamententablett, ihre Hände begannen zu zittern und plötzlich drehte sich alles um sie. Vor den Augen ihrer Stationsschwester brach sie schluchzend zusammen. Petra konnte die Hilde grade noch auffangen, sie schaffte es ihre völlig aufgelöste Kollegin in ein leeres Zimmer zu schleifen. Dort nahm sie das Häufchen Elend erst einmal tröstend in die Arme. Natürlich hatte die erfahrene Schwester von Monikas verschwinden und den Problemen in Hildes Ehe gehört und so kam Hildes Zusammenbruch nicht völlig überraschend für sie, genaugenommen fragte sie sich warum er nicht schon viel eher erfolgt war.
Sie wartete bis sich Hilde einigermaßen beruhigt hatte, dann forderte Petra sie bewusst herrisch auf ihr zu erzählen was los sei.
Hilde zuckte merklich zusammen, „Nichts, es geht schon wieder“ versuchte sie Petra zu beruhigen. „Erzähl keinen Blödsinn, ich will wissen was mit dir los ist“ fuhr sie die verunsicherte Frau an. Hilde ergab sich, Petra hatte genau den Ton getroffen der ihren Widerstand brechen lies.
Stockend und immer wieder von schluchzen unterbrochen erzählte Hilde ihr von dem Brief und was er in ihr ausgelöst hatte. Als wäre ein Damm gebrochen konnte sie nicht mehr aufhören zu erzählen was sich seitdem in ihrem Leben ereignet hatte, sie lies nichts aus.
Als sie an die Stelle mit dem der Camshow des SM-Pärchens kam, unterbrach sie ängstlich ihre Erzählung, aber Petra forderte sie mit strengem Blick auf weiter zu erzählen. Hilde nahm ihren ganzen Mut zusammen und schilderte ausführlich wie sie zusammen mit dem nichtsahnenden Paar die Befehle der Cambesucher erfüllt hatte und wie gut sie sich dabei fühlte. Schließlich berichtete sie von Sirhenry’s Kommentar und den Konflikt, der seitdem in ihr tobte.
Als sie ihre Erzählung beendete war es als wäre eine riesige Last von ihren Schultern genommen worden. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte Hilde sich einer anderen Person anvertraut und sie fühlte sich so gut wie seit Tagen nicht mehr.
Erwartungsvoll sah sie ihre Vorgesetzte an, was würde jetzt passieren? Würde ihre Oberschwester sie jetzt empört von sich stoßen und sie wegen ihren perversen Taten von der Station jagen? Was passiert, wenn jetzt alle im Krankenhaus und vor allem Iris von ihrer abartigen Veranlagung erfuhren?
Ihr wurde klar, dass sie sich mit ihrer Beichte völlig in die Hand ihrer Oberschwester begeben hatte. Das erste Mal seit ihrer Kindheit war sie wieder einem anderen Menschen auf Gedeih und Verderben ausgeliefert.
Wenn Petra Meldung an die Krankenhausleitung machte, könnte sie das ihren Job kosten, ganz abgesehen davon, dass wahrscheinlich auch ihre Schwester kein Wort mehr mit ihr reden würde. Im Gefühl der Oberschwester hilflos ausgeliefert zu sein spürte sie wie ihr Schritt feucht wurde, ihre Brustwarzen stellten sich auf und rieben gegen den Stoff ihres BHs. Mit gesenktem Blick wartete sie geduldig auf eine Reaktion ihrer Vorgesetzten.
Petra war geschockt, nie hätte sie vermutet, dass die so ruhige, schüchtere und unscheinbare Frau so ein Doppelleben führte. Unsicher wie sie sich verhalten sollte saß sie erst mal eine ganze Weile nachdenklich da. Plötzlich richtete sie sich entschlossen auf „Warte hier“ raunte sie Hilde zu und stürmte aus dem Raum.
Hilde blieb allein zurück, Petra mochte zwar schon fast so etwas wie eine Freundin sein, aber als Oberschwester blieb ihr gar nichts anderes übrig als sie bei der Klinikleitung zu melden.
Mit viel Glück würde sie mit einer Beurlaubung und anschließender Versetzung in eine andere Station davonkommen. Wahrscheinlich würden die sie aber rausschmeißen. Je länger Petra wegblieb des so sicherer wurde sich Hilde, dass es nicht mit einer Versetzung abgetan sein würde.
„Das war´s, jetzt ist alles vorbei“ dachte sie, diese Erkenntnis löste eine kleine Panikattacke bei ihr aus. Die Folgen wollte Hilde sich gar nicht erst ausmalen, sie würde bestimmt niemals wieder als Krankenschwester arbeiten dürfen, wahrscheinlich würde sie nicht mal mehr eine Stelle als Pflegehilfe finden.
Mitten in die aufkommende Panik meldete sich die Rose-Stimme „Jetzt müssen wir einen Herrn finden, der uns auffängt, dann wird alles gut“, diesmal wiedersprach die Hilde-Stimme nicht.
Es dauerte fast 10 Minuten bis Petra zurückkam. 10 Minuten, in denen Hilde Zeit hatte das Unvermeidliche zu akzeptieren. Demütig sah sie ihrer Vorgesetzten entgegen.
„Komm setzt dich“ forderte Petra sie auf. „Ich musste nur schnell die Medikamente noch verteilen.“ Erklärte sie ihr.
„Du hast mich ganz schön überrascht mit deiner Beichte“ begann Petra „weißt du, ich kann mir gut vorstellen was du zurzeit durchmachst“ zweifelnd sah Hilde auf.
„Ich möchte dir jetzt auch was erzählen, also hör bitte erst mal zu“ Petra fiel es nicht leicht sich der älteren Kollegin anzuvertrauen, sie musste mehrmals schlucken bevor sie ihre Geschichte erzählen konnte.
„ Vor etwa 2 Jahren war hier auf der Station eine junge Patientin, ich weiß gar nicht mehr was ihr fehlte, aber egal jedenfalls hatte ich zusammen mit Iris die Nachtschicht.
Irgendwann in dieser Nacht kam Iris ganz aufgeregt zu mir,“ „Ich glaube in Zimmer 506 haben zwei Sex“ „du weißt ja wie Iris ist, unsre Nonne war empört und verlangte von mir das sofort zu unterbinden“. Hilde musste lächeln, sie konnte sich gut vorstellen wie ihre Schwester mit angeekeltem Gesichtsausdruck vor ihrer Oberschwester stand.

„Ich versuchte sie zu beruhigen“ fuhr Petra mit ihrer Geschichte fort „aber sie bestand darauf, dass ich dem ein Ende machen sollte. Zum Glück klingelte das Telefon und Iris wurde auf Station 3 gebraucht, also machte ich alleine meinen Rundgang und tatsächlich schien es in 506 ganz schön zur Sache zu gehen. Ich beschloss doch einzugreifen damit die anderen Patienten nicht wach wurden.
Ich machte also die Tür auf und da steht diese junge Frau mitten im Zimmer, sie hatte nur einen BH an, der ihre Brustwarzen frei ließ, sonst war sie nackt. Vor ihr kniete ihre Zimmergenossin eine ältere Frau, bestimmt schon an die 60. Sie hatte ihr Gesicht zwischen den Beinen der Jungen, die übrigens Nikol heißt, die Alte leckte also Nikols Muschi. Die beiden schienen mich gar nicht zu bemerken. Ich war erst mal geschockt und wusste nicht so recht was ich machen sollte.
Plötzlich sah mich Nikol an „Hallo Schwester Petra“ sagte sie „Gefällt dir was du siehst?“ Ich war so baff, ich konnte gar nichts mehr tun. Die Alte hatte mich jetzt auch bemerkt und wollte sich wohl verstecken, aber Nikol packte sie an den Haaren „Mach weiter Schlampe“ befahl sie ihr und die Alte gehorchte. Sie machte tatsächlich weiter als ob ich gar nicht da wäre. Ich wollte mich umdrehen und einfach aus dem Zimmer raus, aber irgendwie konnte ich mich nicht bewegen.
Ich starrte nur auf die beiden und muss wohl ziemlich blöd dabei geguckt haben.
„Jetzt werden wir unserer kleinen Schwester hier mal was bieten“ meinte Nikol zu ihrer Geliebten. „Leg dich auf den Boden, Beine breit“, wieder machte die Alte was Nikol wollte, sie spreizte die Beine und ich konnte sehen das sie Ringe an den Schamlippen hatte. Nikol stellte sich über ihren Kopf und beugte sich nach vorne, dann schlug sie mit der flachen Hand genau auf die feuchte Muschi der Alten, „los leck weiter und vergiss meinen Arsch nicht“ kommandierte Nikol.
Ich hatte so was noch nie zuvor gesehen und auch noch nie mit einer anderen Frau rumgemacht oder so, aber der Anblick der beiden rasierten Pussy machte mich ganz verrückt, ich habe mir tatsächlich gewünscht, dass ich an der Stelle von der Alten auf den Boden liegen würde.“
„Was ist dann passiert“ unterbrach sie Hilde.
„Naja ich sah den beiden noch eine Weile zu, dann konnte ich mich endlich losreißen. Ich drehte mich um und wollte schnell raus, aber plötzlich stand Nikol vor mir.
„Bleib hier“ wollte sie mir befehlen, aber ich meinte nur „Mir reicht das jetzt hier, ich werde Morgen ihre Entlassung veranlassen, sie scheinen ja wieder völlig genesen zu sein“. Ich fuhr sie absichtlich etwas an, um meine Verlegenheit zu verbergen, aber ich glaube sie hat mich sofort durchschaut.

„Du bleibst“ bestimmte sie einfach, ich lachte und wollte mich an ihr vorbeidrücken. Nikol lachte nicht „Du bleibst“ wiederholte sie diesmal scharf und dann schlug sie mir ins Gesicht.
Du glaubst gar nicht wie verstörend das war, da verpasst mir ein 10 Jahre jüngeres Mädchen einfach eine Ohrfeige und ich steh nur da und reib mir die Backe.
Nikol winkte ihre Sklavin zu sich. „Los hilf mit“ forderte sie die Alte auf. Zu zweit zogen sie mir den Kittel und die Hose aus. Ich stand nur da und wehrte mich nicht mal, ich glaube ich habe gar nicht kapiert was da mit mir passiert. Das einzige was ich denken konnte war „Hoffentlich kommt Iris nicht zurück“.
Nikol schob ihre Hand in meinen BH und spielte mit meiner Brustwarze „Du wirst mir jetzt die Fotze lecken“ ich schüttelte nur den Kopf „Nein ich muss gehen, meine Kollegin kommt gleich wieder.“ Komisch, da will man mich praktisch Vergewaltigen und das einzige was mir einfällt ist „meine Kollegin kommt gleich“ Die Erinnerung an ihr Verhalten ließ Petra erneut den Kopf schütteln.
„Meine Brustwarze brannte“ nahm Petra ihre Erzählung wieder auf. „Nikol hatte meine Brust aus dem Körbchen geholt und mir den Nippel verdreht, das tat verdammt weh. „Bitte hörn sie auf“ flehte ich sie an.“
„Jämmerlich, oder?“ bevor Hilde auf die wohl eher rhetorische Frage antworten konnte erzählte sie schon weiter.

„Sie hörte natürlich nicht auf, sie drückte mich nach unten bis ich auf den Knien war, dann drückte sie meinen Kopf gegen ihre Muschi, „Leck“ sagte sie nur und ich gehorchte. Ich leckte die nackte Pussy des Mädchens, sie hielt meinen Kopf fest, so dass ich fast keine Luft mehr bekam, aber ich hört nicht auf und ich wehrte mich auch nicht mehr.
Irgendwann merkte ich das ihre alte Sub sich über Nikols Arsch hermachte. Wir beide leckten unsere Herrin bis es ihr kam. Als sie genug hatte stieß sie uns einfach weg. „Los Schlampe, leck ihr die nasse Schwesternfotze“ befahl sie der Alten.
Die machte sich auch gleich über mich her. Sie schob einfach meinen Slip auf die Seite und stieß mir ihre Zunge in die Pussy. Ich warte nun nicht mehr auf einen Befehl, ich zog die Schamlippen der Alten an den Ringen auseinander und fickte sie mit meinen Fingern. Nikol kam zu uns herüber und steckte mir ihren Mittelfinger in den Arsch. Ich hatte niemals zuvor so einen Orgasmus, ich glaube ich war sogar kurz ohnmächtig. Als ich wieder einigermaßen zu mir kam drückte mir Nikol meine Klamotten in die Hände „Jetzt kannst du gehen“ meinte sie nur gelangweilt.
Ich bin dann gewissermaßen aus dem Zimmer geflohen.
Als ich am nächsten Abend zum Dienst kam waren die beiden schon entlassen. Ich besorgte mir ihre Krankenakte, aber da stand nur ihr Name und eine Adresse in Berlin, keine Telefonnummer oder E-Mail oder sonst was. Die Tage danach fühlte ich mich richtig beschissen. Ich habe fast zwei Wochen gebraucht, um das zu verarbeiten. Als ich endlich so weit war wieder klar denken zu können stand sie auf einmal vor dem Krankenhaus. „Komm mit Sklavin“ sagte sie nur. Und ich ging mit, einfach so ohne Gegenwehr.
Seitdem bin ich ihre Sklavin und genieße jeden Tag mit ihr, ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, ohne Sie und das alles zu sein.
Mit leuchtenden Augen beendete Petra ihre Geschichte. Hilde hatte ihr fasziniert zugehört. Petra, die dominante Oberschwester die den Laden hier wie ein Feldwebel führte, eine Sub.
„Ich kann gar nicht glauben das ausgerechnet du…“ „Moment ich muss dir noch etwas zeigen“ unterbrach sie Petra. Sie zog ihre Hose nach unten, auf ihrer rechten Arschbacke war ein Tattoo zu sehen „Eigentum von Lady Kola“ stand da darunter waren ein Herz und eine Peitsche tätowiert. „Glaubst du´s jetzt?“ fragte Petra. Hilde konnte nur nicken, fasziniert starrte sie auf das Zeichen, das ihre Kollegin als Eigentum kennzeichnete.
„Wenn du willst kann ich Sir Henry heute mal anrufen“ Petras Angebot riss Hilde aus ihrer Erstarrung. „Du kennst Sirhenry?“ fragte sie fassungslos. „Ja, meine Herrin und er kennen sich ganz gut, ich kann mir gut vorstellen, dass er der richtige Dom für deine Ausbildung ist. Er bildet immer mal wieder Sub´s für andere Dom´s aus und soweit ich weiß hat er im Moment keine Sub.“
Hilde konnte ihr Glück nicht fassen. „Ja natürlich will ich“ rief sie aufgeregt. Sie hörte einen Moment nach innen aber die Hilde Stimme blieb stumm. „und ob ich das will“ bekräftigte sie noch einmal.
Petra nahm Hilde lächelnd in die Arme, sie konnte sehr gut nachvollziehen wie Hilde sich fühlte, auch wenn sie, anders als ihre Kollegin, nie etwas von ihrer Veranlagung wusste und ein Leben als Sub dementsprechend gar nicht vermisst hatte, trotzdem hatte sie immer das Gefühl gehabt das etwas in ihrem Leben fehlte. Nun hatte sie es gefunden, ohne überhaupt danach gesucht zu haben und sie war damit glücklicher als jemals zuvor.
Hilde war wohl, neben ihrer Schwester Iris, die Frau von der sie am wenigsten erwartet hatte, dass sie das Leben einer Sub führen wollte. Natürlich hatte sie bemerkt, dass ihre Kollegin nicht nur schüchtern, sondern eben auch devot veranlagt war. Aber sie hätte nie geglaubt, dass Hilde den Mut aufbringen würde ihre Veranlagung auch auszuleben oder es zumindest zu versuchen. Sie beschloss alles dafür zu tun, um SirHenry davon zu überzeugen ihre Kollegin oder inzwischen wohl eher Freundin, zu dem zu machen was sie sich so sehnlichst wünschte denn keiner hatte es mehr verdient als die „Zarterose“ endlich glücklich zu werden.

Von ihren Gefühlen überwältigt umarmte Hilde ihre neue Verbündete „Danke für alles“ hauchte sie. Petra tätschelte Hildes Rücken „Hey wir Sub´s müssen doch zusammenhalten“ erwiderte sie lachend.
In diesen Moment ging die Tür auf und Gabi platzte herein „Ach hier habt ich euch versteckt, ihr könnt jetzt los, die Ablösung ist da“ meinte sie gutgelaunt. Die Angesprochenen gingen an ihr vorbei, Petra legte Hilde den Arm auf die Schulter „Hey ihr beiden Turteltauben, tut nichts was ich nicht auch machen würde“ rief Gabi hinterher. Die beiden Frauen sahen sich an und brachen in schallendes Gelächter aus. Gabi sah ihnen kopfschüttelnd nach „die haben wohl zu viel am Lachgas geschnüffelt „murmelte sie vergnügt vor sich hin. Dann ging sie zum Schwesternzimmer, um nachzusehen ob Iris schon da war.
  #18  
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Die nächsten 3 Tage waren für Hilde die reinste Hölle. Als sie am folgenden Tag erwartungsvoll ins Schwesternzimmer kam wurde sie bereits von Petra erwartet, allerdings teilte sie ihr nur mit, dass sie Sirhenry eine Nachricht geschrieben hatte aber er noch nicht geantwortet hatte.
Auch am zweiten Tag hatte Sirhenry noch keine Antwort geschickt und Hilde wurde langsam nervös. Petra versprach ihr sofort Bescheid zu geben, wenn Sirhenry sich rühren würde. Es viel ihr schwer sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Petra gefiel das gar nicht, „Bei allem Verständnis, du musst lernen Arbeit und Privates zu trennen, sonst wird das ernste Konsequenzen für dich haben, verstanden?“ ermahnte sie Hilde ungewohnt scharf.
Hilde entschuldigte sich unterwürfig. Aber scheinbar war dies genau der Ton, den sie gebraucht hatte. Sie schaffte es tatsächlich sich voll auf ihre Arbeit zu konzentrieren und zeitweise vergaß sie sogar ihre Nervosität. Doch sobald sie wieder daheim in ihrem Zimmer saß drehte sie fast durch.
Ruhelos ging sie in ihrem Arbeitszimmer auf und ab.
Aus Angst das Klingeln ihres Telefons zu überhören traute sie sich noch nicht einmal mehr auf die Toilette zu gehen. Aber der Apparat blieb stumm, nachdem sie etliche Stunden gewartet hatte, hielt sie es nicht mehr länger aus, ihre Blase drohte zu platzen.
Sie schaffte es grade noch den Toilettendeckel hochzuklappen, doch noch bevor sie ihre Hose aufknöpfen konnte nahm die Natur ihren Lauf und zum ersten Mal in ihrem Erwachsenleben machte sie sich in die Hose, fassungslos spürte sie wie sich die warme Flüssigkeit zwischen ihren Beinen und an ihren Oberschenkeln ausbreitete.
„Pissehilde ist wieder da“ tönte Roses Stimme in ihrem Kopf, verwundert stellte sie fest, dass sie die warme Pisse einen wohligen Schauer auf ihrer Haut verursachte. Durch den Nassen Stoff ihrer Hose rieb sie sich die Pussy.
Ihr Atem wurde immer schneller und schließlich gaben ihre Beine nach. Neben der Kloschüssel brach sie zusammen und keuchte ihren Höhepunkt entgegen, Blitze zuckten vor ihren Augen und dann war es soweit, mitten in ihrem Orgasmus bahnte sich ein neuer Strahl ihrer heißen Pisse einen Weg nach außen. Hilde bemerkte es nicht, mit weit offenen Mund und zuckenden Unterleib genoss sie ihren Klimax.
„Du verdammte Hure“ tönte es plötzlich aus dem Flur. Zu tote erschrocken bemerkte Hilde ihren Mann, der mit von Abscheu verzehrten Gesicht in der weit offenen Tür des Badezimmers stand. „Du bist so eine widerliche, ekelerregende Schlampe, jetzt weiß ich endlich von wem Monika das herhat. Schämst du dich gar nicht, dich hier mit vollgepisster Hose schamlos die Möse zu reiben?“
Die Schimpftirade ihres Mannes lies Hilde immer kleiner werden, wenn sie gekonnt hätte wäre sie am liebsten im Erdboden versunken, gleichzeitig wurde das Pochen in ihrem Unterleib wieder stärker „Ja gibs mir,“ „sag mir was für ein wertloses Stück Dreck ich bin“ forderte die „Rose-Stimme.
Ohne sich dessen bewusst zu sein fing sie erneut an sich ihre Möse zu reiben. Jürgen riss verstört seine Augen auf, seine brave kleine Ehefrau, die sich noch nie vor ihm selbst angefasst hatte, die sogar Schwierigkeiten hatte sich beim Sex mit ihren eigenen Ehemann gehen zu lassen, kniete in einer Lache aus ihrem eigenen Urin und Masturbierte schamlos vor seinen Augen. Mit Entsetzen dachte er an seine über alles geliebte Tochter, die sich vielleicht genau jetzt in diesem Augenblick ebenfalls vor ihren Freund so schamlos zeigte.
Er öffnete seinen Mund um seiner Frau endgültig klar zu machen was für eine dreckige Hure sie doch war, doch mehr als ein krächzen brachte er nicht zustande. Vor seinen Augen verwandelte sich Hilde in seine Tochter Monika, das war mehr als er ertragen konnte, mit einem Aufschrei drehte er sich um und verließ fluchtartig das Haus.
Hilde hörte das zuschlagen der Haustür „Den bin ich los“ dachte sie kurz dann widmete sie sich wieder voll und ganz ihrer heißen Möse.
Der zweite Höhepunkt war längst nicht so intensiv wie ihr erster, aber er ließ sie endlich wieder klar denken.
Die Urinpfütze, in der sie immer noch kniete, hatte ihren Reiz verloren, schnell schnappte sie ich einen Mopp und wischte erst mal den Boden, danach stieg sie in die Dusche. Kaum war sie fertig, flitzte sie nackt wie sie war zurück in ihr Zimmer aber am Telefon wurde kein verpasster Anruf angezeigt.
Sie wartet noch fast eine Stunde, dann wählte sie Petras Nummer, ihre Finger zitterten so stark, dass sie sich zweimal verwählte. Als sie es endlich geschafft hatte die Nummer einzugeben verließ sie der Mut und sie legte wieder auf. Das Spiel wiederholte sich noch dreimal dann gab sie auf.
Irgendwann gegen Morgen schrak Hilde auf. Ihre Blase drückte und sie musste dringend aufs Klo aber irgendwie konnte sie sich nicht bewegen. Verschlafen sah sie sich um, Was war hier los, warum bin ich nicht mehr in meinem Zimmer? fragte sie sich irritiert. Es dauerte einen Moment dann durchfuhr es sie wie ein Blitz. Natürlich, sie war in der der alten Scheune, dem Hauptquartier der Bande ihres Bruders, aber was machte sie hier.
„Hallo“, rief sie zaghaft „ist da jemand?“ Sie versuchte erneut aufzustehen, aber irgendetwas hielt sie fest. Erschrocken stellte sie fest, dass wieder an dem Balken gefesselt war.
„Hey, was soll das?“ Versuchte sie sich erneut bemerkbar zu machen. Aber es war niemand hier der ihr antworten konnte. „Martin? Martin bist du hier? Bitte binde mich los, ich muss dringend Pinkeln. Bitte!!! ich mach sonst wieder in die Hose“ flehte sie in die leere Scheune.
Wie aus dem Nichts stand plötzlich ein großer, glatzköpfiger Mann ganz in Leder vor ihr. „Hallo Pissehilde“ begrüßte er sie „Du willst doch meine Sub werden, oder? Dann musst du lernen dich zu beherrschen “ Hildes Herz machte einen Sprung, diese Stimme hatte sie sofort als die Stimme von Monikas neuen Freund, Herrn verbesserte sie sich, erkannt.
Aber warum dachte er, dass sie seine Sub werden wollte? fragte sie sich. Plötzlich dämmerte es ihr, der Mann vor ihr war Sirhenry und er war gekommen, um sie zu seiner Sub zu machen.
„Sirhenry, bitte machen sie ich zu ihrer Sklavin ich kann mich auch beherrschen. Bitte lassen sie mich nicht allein“ bettelte sie den dunklen Mann vor ihr an.
Hinter ihr erklang ein abfälliges Lachen, „glaubst du ich weiß nicht was du für eine bist? Du jammerst die ganze Zeit rum. Äääähh ich will eine Sub werden, Ääähh bitte mach mich zur Sklavin, aber wenn es ernst wird rennst du heulend weg. Du bist eben doch nur eine Pissehilde die sich lieber einpisst als sich der Herausforderung zu stellen.“
Hilde wollte ihm widersprechen aber als sie den Mund öffnete schob ihr Sirhenry einfach einen Knebel in den Mund. Sie wollte protestierten, ihm klar machen, dass er sich täuschte und sie sehr wohl eine gute Sklavin sein konnte aber so laut sie auch schrie, mehr als ein Grunzen war nicht zu hören.
Verzweiflung machte sich in ihr breit, wie sollte sie ihm denn jetzt klar machen, dass sie ihn brauchte. „Na bravo, jetzt fängt sie auch noch das Heulen an. So was wie die kann ich ganz gewiss nicht brauchen“.
Petra, die sich plötzlich ebenfalls in der Scheune befand entschuldigte sich bei ihm. „Verzeihung Herr, wenn ich gewusst hätte was für eine Versagerin sie ist, hätte ich sie bestimmt nicht angerufen“.
„Naja, wenn ich schon mal hier bin will ich auch meinen Spaß haben“ mit diesen Worten griff ihr der Dom zwischen die Beine. Durch den Stoff ihres Höschens spürte Hilde Sirhenry’s Finger, die auf ihre Harnröhre drückten, sein Daumen massierte ihren Kitzler.
An den Balken gefesselt hatte sie keine Chance seiner Hand zu entgehen. Hilflos musste sie es zulassen, dass er ihren Slip tief in ihre Pussy drückte, gleichzeitig spürte sie den Druck auf ihre Blase übermächtig werden. Seine Finger glitten zwischen ihre Schamlippen nach oben zu ihrer Klit dann wieder hinunter bis zu dem Damm, seine Daumen drückte dabei schmerzhaft auf die Harnröhre, als sie schon glaubte es nicht mehr länger aushalten zu können war der Druck plötzlich verschwunden, erleichtert wollte sie aufatmen aber im gleichen Moment spürte sie eine heiße Flüssigkeit an ihren Beinen hinab laufen, ihr Slip saugte sich mit ihrem Urin voll und klebte an ihrem Hintern.
Eine nach Urin stinkende Hand fuhr ihr über das Gesicht, „Pissehilde“ Petra war die erste die ihr hämisch den so verhassten Spitznahmen aus ihrer Kindheit entgegenschrie. „Pissehilde“ jetzt stimmte dann auch Sirhenry mit ein. „Schaut nur, die Sau hat sich schon wieder vollgepisst“ erschrocken erkannte sie die Stimme ihres Bruders, der mit seinen Kumpels ebenfalls in der Scheune war.
Wie in einer Prozession liefen unzählige Menschen an ihr vorbei, sie erkannte Iris und Gabi, dann Jürgen und Silke, Monika wurde an einer Leine von ihrem Herrn an ihr vorbeigezogen. Der Ladenbesitzer tauchte genauso auf wie ihre Klassenkameradinnen, sogar ihre Lehrer gingen an ihr vorbei, alle lachten sie lauthals aus und zeigten voller Schadenfreude auf ihr durchnässtes Höschen und riefen dabei immer wieder „Pissehilde, Pissehilde“.
„Aufhören, bitte hört auf, ich halte das nicht mehr aus“ schluchzte die verzweifelte Frau. Die Meute packte sie und zog sie an den Rand einer tiefen Grube. Zu Hildes entsetzen standen dort ihre Eltern, beide sahen ihr voller Verachtung entgegen. „du wolltest uns doch nie wieder so enttäuschen“ warf ihre Mutter Hilde vor. Ihr Vater packte sie an den Schultern „Aus dir wird nie eine gute Sklavin“ zischte er und warf sie in die Grube. Hilde schrie und schrie bis sie schmerzhaft auf den Boden prallte.

Völlig desorientiert richtete sich Hilde auf, sie konnte kaum Atmen und ihr Blick irrte auf der Suche nach ihren Eltern ziellos umher. Erst langsam begann sie zu begreifen das alles nur ein Traum war. Sie musste wohl an ihrem Schreibtisch eingeschlafen sein und erst durch den Sturz von ihrem Stuhl wieder aufgewacht sein.
Panisch fasste sie sich in den Schritt und erschrak, sie hatte sich tatsächlich schon wieder in die Hose gemacht, der Geruch ihres Urins stach ihr in die Nase. „Pissehilde“ schoss es ihr durch den Kopf, leise dann immer lauter begann sie zu schluchzen.
Tränen liefen über ihre Wangen und tropften auf den Boden wo sie sich mit ihrem Urin vermischten. Es dauerte Minuten bis sich Hilde wieder gefangen hatte, der Urin, in dem sie noch immer saß, war inzwischen kalt geworden. Hilde sprang auf und riss sich den durchnässten Slip vom Leib. Hastig beseitigte sie die Spuren ihres Traumes bevor sie nackt wie sie war in Richtung Badezimmer ging.
Aus der Küche hörte sie Jürgen hantieren, „Oh Gott“ dachte sie „wie soll ich an ihm vorbeikommen ohne, dass er mich schon wieder so sieht?“ Sie rannte die letzten Meter bis zum Badezimmer so schnell sie konnte, falls Jürgen etwas bemerkte, lies er sich nichts anmerken. Jedenfalls drang kein verdächtiger Laut zu ihr herüber.
„Wahrscheinlich war es ihm eh egal „dachte sie verbittert. Im Bad angekommen setzte sie sich erst einmal auf die Toilette. Noch einmal gingen ihre Gedanken zurück zu ihrem Traum. Es hatte sich alles so real angefühlt. Sirhenry, Petra und ihre Eltern, es war so als wären sie tatsächlich da gewesen. Sirhenry’s Finger an ihrer Pussy, das alles hatte sich so echt angefühlt. Ohne dass es ihr richtig bewusst war glitten ihre Finger zwischen ihre Schamlippen. „SirHenry, komm zurück“ flehte sie im Gedanken, während ihr Mittelfinger tief in sie hinein glitt.
„Sirhenry, bitte, ich kann eine gute Sklavin sein, ich zeig dir wie gut ich sein kann, bitte komm und las mich nicht allein.“ diesen Satz betete sie immer schneller werdend vor sich hin, analog dazu bewegte sie mittlerweile zwei Finger immer heftiger in ihr. Eine Geruchsmischung aus Urin und Mösensaft drang in ihre Nase und geilte sie zusätzlich auf, wie hypnotisiert starrte sie zwischen ihre Beine wo sich grade ihr vierter Finger einen Weg in ihre Fotze bahnte.
Mühelos konnte sie ihren Daumen hinterher schieben, schließlich steckte ihre ganze Hand bis über das Handgelenk in ihrer gedehnten Möse. Ihr „Gebet“ wurde immer unverständlicher, schließlich war nur noch ein langgezogenes „Biiiiiiitttttteeeee“ zu hören. Später, als sie wieder klar denken konnte duschte sie sich zum zweiten Mal an diesem Tag ihrer Körpersäfte vom Leib, nur das es diesmal mehr Fotzensaft als Pisse war.
Eine Stunde später saß sie im Bus Richtung Krankenhaus.
Bereits unter der Dusche waren die alten Zweifel zurückgekehrt. Beim Anziehen war sie bereits davon überzeugt, dass Sirhenry und vor allem ihr Vater recht hatte, aus ihr würde nie eine gute Sklavin werden.
Ihre Zweifel wurden größer je länger sie darüber nachdachte. Beim Einsteigen in den Bus war aus den Zweifeln Gewissheit geworden und diese Gewissheit trug Hilde nun den ganzen Tag im Krankenhaus mit sich herum, Sie versuchte sich voll auf ihren Job zu konzentrieren, denn so einen Fehler wie der bei der Medikamentenausgabe konnte und wollte sie sich nicht mehr erlauben. Tatsächlich gelang es ihr ihren Dienst in gewohnt zuverlässiger Weise hinter sich zu bringen.
Selbst als Petra ihr mitteilte, dass Sirhenry sich leider noch immer nicht gemeldet hatte, nahm sie das eher gelassen zur Kenntnis. Sie wollte Petra grade bitten die ganze Sache zu vergessen, als aus dem Schwesternzimmer ein Alarm ertönte. In der darauffolgenden Hektik vergaß Hilde ihr Vorhaben.
Erst als sie wieder im Bus nach Hause saß grübelte sie sich wieder über ihrem Traum nach. Sie war sich jetzt absolut sicher, dass sie einfach nicht zur Sub geeignet war, die Rose-Stimme versuchte zwar zu widersprechen, aber das tat sie nur halbherzig und ziemlich leise. Nein das Kapitel Ausbildung zur Sub war nun endgültig beendet und Rose war ein für alle Mal gestorben.
Hilde hätte traurig über ihren zerplatzen Traum sein müssen, aber das Gegenteil war der Fall, sie fühlte sich wie von einer Last befreit.
Voller Tatendrang sperrte sie die Haustüre auf, als erstes würde sie ihr Profil auf CamFun löschen, dann würde sie sich mit Jürgen versöhnen und schließlich würde sie in ihr altes Leben als Ehefrau und irgendwann, wenn Monika ebenfalls wieder zur Vernunft gekommen war, auch als Mutter zurückkehren.
Ihr Plan erhielt einen geringfügigen Dämpfer als sie feststellen musste, dass Jürgen nicht daheim war, aber sie musste ja eh erst einmal die Spuren ihrer unsinnigen Bemühungen entfernen.
Zum letzten Mal loggte sie sich in ihren Account bei dem Erotik Chat ein. In der Hilfe versuchte sie herauszufinden wie ihr Profil gelöscht werden konnte, aber darüber schwieg sie sich natürlich aus. „Macht nichts, dann muss ich das halt Googeln“ sagte sie sich, sie wechselte zur Suchmaschine und wurde tatsächlich schnell fündig. Es war gar nicht so schwer, sie musste nur ihren Status auf „nicht aktiv“ setzen und nach einem halben Jahr Inaktivität würde ihr Account vom Betreiber automatisch gelöscht werden. Hilde hatte ihren Status auf nicht aktiv gesetzt und sich grade dazu entschlossen ihr Profil so zu lassen wie es war als ein lautes „Pling“ eine Nachricht in der Inbox ankündigte. In der Annahme dies sei die Bestätigung des Betreibers zu ihrem Statuswechsel öffnete sie die Nachricht und erstarrte.
Kapitel 8

Hallo Zarterose, ich weiß jetzt wie ernst du es mit deiner Ausbildung zur Sub meinst. Ich habe entschlossen dich Auszubilden und sofort mit deiner Erziehung beginnen. Du wirst dich bei Skype unter Zarterose anmelden, dann wirst du mir eine Nachricht schreiben. Sobald du mir geschrieben hast wirst du mich vor der Cam erwarten. Du bleibst so wie du grade bist. Höre ich in spätestens 20 Minuten nichts von dir ist deine Ausbildung beendet.
Nicht wissend wie sie sich nun verhalten sollte las Hilde die Nachricht ein zweites dann ein drittes Mal, als sie die PN zum vierten Mal las erwachte Rose wieder von Toten.
„Los jetzt schreib ihn doch endlich“, forderte Rose. „Nein ich will das nicht mehr“, versuchte Hilde sie ruhig zu stellen. „Das ist nicht wahr und das weißt du“ Rose ließ sich nicht beirren. „Bitte ich würde mich doch nur lächerlich machen“. Hilde verfiel jetzt aufs Betteln.
„Man du feige Nuss, willst du weiter wie eine vertrocknete Jungfrau neben deinen Mann liegen und unbefriedigt an die Decke schauen während er dich nicht mal wahrnimmt?“.
„Was ist, wenn ich nicht gut genug bin und er mich dann doch nicht haben will? Was ist, wenn ich keine gute Sklavin sein kann?“ Hildes Zweifel wollten einfach nicht verschwinden.
„Willst du eine Sklavin sein?“ fragte Rose, „Ja… Nein ich, ich weiß nicht“.
Hilde konnte sich einfach nicht durchringen. „Willst du eine Sklavin sein?“ Rose wurde immer energischer „Nein ich kann nicht“ erwiderte Hilde verzweifelt.
„DU WILLST EINE SKALVIN SEIN“ machte ihr die Rose-Stimme in ihrem Kopf schreiend klar. Durch Hildes Körper ging ein Ruck „Ja verdammt ich will eine Sklavin sein“ ihre Stimme war kaum zu hören „Lauter verdammt“ Rose klang jetzt verdächtig nach einem Ausbilder bei den Marines „Ja“ wiederholte sie diesmal lauter „Ja das will ich, ICH WILL EINE SKLAVIN SEIN“ die letzten Worte schrie sie durch den Raum. In ihren Kopf hörte sie Rose triumphierend lachen „Dann schreib ihn und hör auf so eine Memme zu sein“ legte Rose nach.
„ICH WILL DEINE SKLAVIN SEIN“ schrieb sie SirHenry. Als sie auf ENTER drückte spürte sie förmlich wie sich etwas in ihr veränderte. Sie wurde zu Rose, die keinerlei Gedanken mehr an ihren Plan in ihr altes Leben zurückzukehren verschwendete.
Jetzt da sie die Worte geschrieben vor sich sah wusste sie das es die Wahrheit war, sie wollte nichts so sehr wie SEINE Sklavin sein. Sie aktivierte die Kamera und nach wenigen Sekunden erschien Sirhenry auf dem Bildschirm.
Roses Herz schlug wie verrückt. Der Mann (Ihr zukünftiger Herr?) sah ganz anders aus als sie ihn sich vorgestellt hatte, naja eigentlich hatte sie ihn sich ja gar nicht so richtig vorgestellt. Jedenfalls sah er ganz anders aus als in ihrem Traum.
Statt eines großen Glatzkopf in Leder saß ihr ein blonder, kaum älter als 35-jähriger, durchtrainierter Mann in Jeans und T-Shirt gegenüber. Er machte einen sympathischen Eindruck, aber Hilde merkte sofort, dass er es gewohnt war seinen Willen durchzusetzen. seine Augen die dunkel, fast schwarz leuchteten strahlten eine ungeheurere Energie aus ".
Es scheint dir also ernst zu sein" sagte er mit einer tiefen befehlsgewohnten Stimme, die ihr Schauer über den Rücken jagte. "Ich habe dich im Chat beobachtet und hatte ehrlich gesagt Zweifel ob du dich überwinden kannst, du wirkst schüchtern und dir fehlt das nötige Selbstvertrauen. Als Sub brauchst du vor allem zwei Dinge, Vertrauen und Selbstbewusstsein, sonst gehst du als Sklavin schnell kaputt. Bist du stark genug um eine gute Sklavin zu sein?“ fragte er mit scharfem Ton.
Hilde zuckte zusammen, schüchtern nickte Hilde, wie immer, wenn sie von fremden Männern angesprochen wurde fand sie auch jetzt nicht den Mut ihn direkt anzusehen, verlegen starrte sie auf ihre Füße.
„Ja, ich glaube schon“ stammelte sie zaghaft. „Antworte laut und deutlich“ wieder ließ sie seine Stimme erschauern. „Verzeihung“ murmelte sie „Ja, ich kann stark sein“ „Du sollst lauter reden“ fuhr er sie an, „Außerdem wirst du mich mit Herr anreden, VERSTANDEN?“ Hilde wusste, dass die meisten Sub´s ihre Dom´s mit Herr oder Meister anzureden hatten. „Entschuldigung mein Herr, ja ich habe verstanden“. „Sehr gut Sklavin, nein warte, noch bist du keine Sklavin. Aber ich bin mir sicher, dass du eine gute Sklavin werden willst“ machte er ihr Mut.
"Steh auf und lass dich mal anschauen" forderte er sie auf. Hastig sprang sie hoch und hätte dabei fast den Stuhl umgeworfen. "Sie an" sagte er lächelnd " du kannst ja richtig stürmisch sein " Hildes Gesicht lief rot an. Noch immer lächelnd forderte er sie auf sich zu drehen "Gefällt mir was ich da sehe, aber an deiner Kleidung müssen wir noch was machen" stellte er fest. "Erzähl mir was von dir, bist du allein, was machst du so den ganzen Tag?" fragte er. " Ich ähh ich" begann sie leise „sprich lauter, du musst keine Angst vor mir haben. Ich werden die nichts tun, es sei denn du willst es." ermutigte er sie lächelnd.
Hilde holte noch einmal tief Luft, dann begann sie stockend von ihrem Job als Krankenschwester zu erzählen, dabei wagte sie es nicht ihn anzusehen. Nach einer Weile forderte Sirhenry sie auf ihn in die Augen zu schauen. sofort stockte ihr Erzählfluss, langsam hob sie ihren Kopf. "Gut so" munterte er sie auf " jetzt erzähl weiter, was machst du nach der Arbeit? " wollte er wissen.
Sie brauchte drei Anläufe bevor sie den Fremden von ihrer Ehe erzählen konnte. Sirhenry unterbrach sie ab und zu, wenn er was genauer wissen wollte, sonst ließ er sie reden und langsam wurde sie lockerer, irgendwann lächelte sie sogar, wenn er eine lustige Bemerkung machte.
Als er sie nach ihren Namen frage antwortete sie ohne zu überlegen „Rose Herr, ich heiße Rose“ „Gut Rose“ er sprach den Namen auf Englisch aus, „dann ist das also dein Sklavenname“. Hilde war glücklich, fast schon nebenbei hatte sie einen Weg gefunden wie sie ihren größten Traum verwirklichen konnte.
Tagsüber würde sie Hilde sein, die Mutter, Krankenschwester und Ehefrau und wann immer es ihr oder besser ihren Herrn gefiel konnte sie zu Rose der gehorsamen unterwürfigen Sklavin werden. Zum ersten Mal seit langer Zeit hatte sie das Gefühl, dass ihr Leben gut werden würde.
Hilde oder besser Rose fühlte sich immer wohler, sie genoss die Aufmerksamkeit die Sirhenry ihr entgegen brachte, sie wusste gar nicht mehr wenn sich das letzte Mal ein Mann so mit ihr Unterhalten hatte, ihr erster Eindruck hatte sie nicht getäuscht, SirHenry war ein sympathischer junger Mann, der aber genau wusste was er wollte und sich nahm was ihm gefiel.
Rose die jetzt erst merkte das sie immer noch stand wollte sich wieder setzen als ein scharfes" HALT" sie stoppte " Ich habe dir nicht erlaubt dich zu setzen" wies er sie zurecht. Rose sprang vor lauter Schreck hoch und diesmal fiel der Stuhl polternd um "Entschuldigung" hauchte sie ängstlich "Entschuldigung HERR heißt das" belehrte er sie scharf " Ich denke es wird Zeit dir die ersten Lektionen beizubringen“ Roses Körper hatte bereits auf seinen scharfen Ton reagiert, ihre Brustwarzen wurden hart und drückten sich in den Stoff ihres BHs.
Aber genau in diesen Moment kam Hilde wieder zum Vorschein und die brauchte noch Bedenkzeit. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass Sirhenry ja viel jünger war als sie selbst, sie fragte sich was einen so jungen Mann dazu brachte sich mit so einer „alten Frau“ wie ihr abzugeben. Wie so oft in den letzten Wochen wollte sie einen Rückzieher machen, aber diesmal wehrte sich Rose „sieh ihn dir an, er ist der Richtige, er wird mir geben was ich brauche“ bettelte sie.
„BEKOMME ICH EINE ANTWORT?“ die Schärfe in seiner Frage gab den Ausschlag, Hilde war überstimmt und Rose übernahm das Kommando „Ja Herr, bitte mach mich zu deiner Sklavin“. Jetzt, nachdem sie die Worte ausgesprochen hatte, spürte Rose sowohl Erleichterung als auch Angst, Erleichterung darüber, dass die Suche nach dem richtigen Herrn scheinbar ein Ende gefunden hatte und Angst davor seinen Anforderungen nicht gerecht zu werden. Auch Hilde hatte Angst, Angst davor vollständig von Rose verdrängt zu werden.
Sirhenry war erstaunt, dass die, vor der Cam so zurückhaltende Frau, doch noch überwunden hatte ihm zu antworten. Er beobachtete sie bereits seit ihrer ersten Show als Zarterose auf CamFun und konnte sich eigentlich nicht erklären, warum er auf ihrer Cam hängen geblieben war. Sie sah nicht unbedingt attraktiv aus, ihre Titten waren ein wenig zu klein und ihr Arsch ein wenig zu schmal, eben der Typ Hausmütterchen. Aber anders als bei vielen gelangweilten Hausfrauen im Chat merkte man gleich das es bei ihr nicht um ein bisschen Abwechslung ging.
Sie hatte das gewisse etwas das ihm bei den Frauen so faszinierte. Aufmerksam verfolgte er ihre „Shows“ vor der Cam, bei jedem dummen Kommentar wuchs seine Neugier, wie die kleine grauen Maus wohl darauf reagieren würde. Schnell hatte er den Zwiespalt in ihr bemerkt. Oft wenn die Kommentare immer aufdringlicher, gemeiner und erniedrigender wurden fingen ihre Augen an zu glänzen und sie nahm eine Haltung an, wie sie nur echt masochistisch veranlagte Sklavinnen zu eigen ist.
Wenn dann einer der Männer verlangte sie solle sich endlich ausziehen war es so als würde plötzlich eine andere Frau vor der Cam sitzen, der Glanz in ihren Augen verschwand und machte einen verängstigten angewiderten Ausdruck Platz. Dieser Widerspruch war es der sie für ihn so interessant machte.
Nachdem was Petra über Rose erzählt hatte, bestand bei ihr die Gefahr, das sie sich völlig aufgab und schließlich an ihrer masochistischen Veranlagung zerbrach. Dessen war sich Sirhenry durchaus bewusst.
Dis zu verhindern war ein Grund warum er ihrer Ausbildung zustimmte. Der Hauptgrund war aber, dass er sich ein wenig in die kleine, schüchterne Frau verliebt hatte, die dort vor der Cam gegen sich selber kämpfte.
„Deine Erziehung wird sofort beginnen. Hast du das verstanden Sklavin?" Rose brachte vor Aufregung keinen Ton mehr hervor. unterwürfig starrte sie auf ihre Füße, schließlich brachte sie ein zaghaftes " ja Herr" zustande. "Gut, aber du kannst ruhig lauter reden " Verzeihung Herr" brachte sie, diesmal ein wenig lauter hervor. "Ich habe noch keine Erfahrung und weiß nicht wie ich mich verhalten soll" erklärte sie mit zitternder Stimme. " Du machst deine Sache bisher ganz gut und schließlich soll ich dich ja erst erziehen" beruhigte er sie. " Erzähl mir doch mal warum du eine Sub werden willst und wie du dir deine Ausbildung vorstellst“ forderte Sirhenry sie auf. Wieder dauerte es eine ganze Weile bis Rose den Mut fand von ihren geheimen Gelüsten zu reden.
Sie erzählte von ihrem Bruder und seiner Clique und ihrem Erlebnis in der Scheune.
Sirhenry hörte aufmerksam zu. Nachdem sie ihm von ihrem Versprechen an ihre Eltern erzählt hatte kam sie ins Stocken, sollte sie ihm wirklich ihre ganze Lebensgeschichte erzählen? Sie kannte ihm doch er seit ein paar Minuten.
„Was ist, war das schon alles?“ schüchtern schüttelte sie den Kopf. Sirhenry sah sie mit strengem Blick an, „deine Schüchternheit werde ich dir noch austreiben müssen“ kündigte er ihr an. „Jetzt erzähl weiter, was war nach der Schule?“
Gehorsam erzählte sie wie es weiter ging.
Nach ihrer Schulzeit begann sie eine Ausbildung zur Krankenschwester, an ihr Abenteuer in der Scheune dachte sie zu dieser Zeit nicht mehr. Überhaupt war ihre Jugendzeit recht langweilig verlaufen, von Jungs hielt sie sich fern und auch sonst verbrachte sie die meiste Zeit zu Hause bei ihren Eltern. Das einzige "geile" Erlebnis hatte sie mit 15 als sie ihren Bruder zusammen mit einem seiner Kumpels aus der Berufsschule beobachtete wie die beiden sich gegenseitig mit dem Mund befriedigen. Gottseidank waren die beiden so in ihr tun vertieft, dass sie das Mädchen nicht bemerkten. Hilde beobachtete die beiden eine Weile dann schlich sie, froh nicht erwischt worden zu sein, davon.
Sirhenry beschloss seine neue Sub ein wenig zu fordern, „Mit wie vielen Männer hast du schon gefickt, wie habt ihrs getrieben.“ unterbrach er sie bewusst herrisch. „Bevor du mir das erzählst, wirst du deine Bluse aufknöpfen, dir mit der Hand in den BH fassen und an den Nippel deiner rechten Titte spielen.“ Er war gespannt wie sie auf seinen Befehl reagieren würde. Die obszöne Ausdrucksweise hatte er absichtlich gewählt, da er wusste, dass Rose trotz ihrer Unsicherheit auf solche Ausdrücke ansprach und er hoffte, dass die Stimulation ihrer Brustwarze sie ein wenig lockerer machen würde.
Hilde sah ihn erschrocken an, „was verlangt er da von mir? Ich kann doch nicht einen Fremden von meinem Sexleben erzählen und dabei auch noch an mir rumspielen“ dachte sie erschrocken
„Ich...ähh ich, da das....ähh ich weiß nicht ob ich das schon erzählen kann und möchte jetzt noch….. “
„Ich hab dir einen ganz einfachen Befehl erteilt, wenn du damit schon überfordert bist solltest du dir ernsthaft überlegen ob du hier richtig bist.“ Unterbrach er ihr verlegenes Gestammel.
Hilde zuckte zusammen, nun brachte sie überhaupt kein Wort mehr hervor, Tränen stiegen ihr in die Augen, eingeschüchtert starrte sie auf ihre Füße.
„Wenn du tatsächlich eine Sub werden willst befolgst du meine Anordnungen, verstanden?“
Als erfahrener Dom wusste er, dass dies jetzt ein ganz entscheidender Moment war. Wenn er sie jetzt überforderte würde sie sich wohl zurückziehen und wahrscheinlich nicht so schnell wieder den Mut aufbringen sich zu ihrer devoten Neigung zu bekennen. Gleichzeitig durfte er nicht zu nachgiebig sein.
„Entscheide dich jetzt, denn ich habe keine Lust meine Zeit mit einer Frau zu vergeuden die nicht weiß was sie will.“ machte er ihr klar.
Sirhenry´s wütende Worte ließen Hilde erstarren. „Versteht er denn nicht wie schwer es für mich ist einem Wildfremden solche intimen Details aus meinem Leben zu erzählen, es reicht doch schon, wenn er von der Sache in der Scheune weiß“ versuchte die „Hilde-Stimme“ sie zu Vernunft zu bringen. „Stell dich nicht so an, er ist unser Herr und du hast ihm zu gehorchen. Es wird dich schon nicht umbringen zu erzählen wie Peter dich gefickt hat“ hielt Rose dagegen.
Hilde wusste nicht mehr was sie machen sollte. „Herr, bitte ich weiß nicht.... „ begann sie, der Rest der Worte ging in ihrem Schluchzen unter.
Auch ohne ihre Tränen hatte Sirhenry ihre innere Zerrissenheit erkannt. Noch immer hatte sie sich nicht für oder gegen den Weg einer Sklavin entschieden. Der einzige Weg ihr zu helfen war wohl sie hier und jetzt zu einer Entscheidung zu zwingen.
„Gut, so wird das nichts, du musst dich endgültig entscheiden. Entweder du wirst meine Fotze und gehorchst oder du bleibst eine brave Ehefrau. Als Sklavin wirst du dich darauf einstellen müssen, dich mir völlig unterzuordnen. Du wirst mir erzählen was ich hören will und du wirst mir zeigen was ich sehen will. Deine Titten, dein Arsch und deine Fotze gehören mir und ich werde damit machen was ich für richtig halte. Ich werde dich an deine Grenzen bringen, ich werde entscheiden wann, wen und wie du fickst. Du wirst Schwänze blasen und Fotzen lecken und du wirst für deine Fehler bestraft werden. “ Wieder wählte er bewusst harte Ausdrücke.
Er hoffte das seine Worte ihr die Entscheidung erleichtern würden. Als Ausbilder hatte er schon die ein oder andere Sub, die sich nicht im Klaren darüber war, ob sie wirklich das Leben einer Sklavin führen wollten. Mehr als eine hatte sich, nachdem er ihr erklärt hatte was sie erwartete, dagegen entschieden, aber es gab auch immer wieder Frauen, die genau solche Worte brauchten um sich für das Leben einer Sub zu entscheiden, er hoffte das auch Rose zu ihnen gehörte.
Bei ihr war er sich sicher, dass sie eine Sklavin sein wollte. Selten hatte er eine Frau gesehen, bei der die masochistische Veranlagung so ausgeprägt war, gleichzeitig war sie innerlich so zerrissen, dass er sich nicht sicher sein konnte wie ihre Entscheidung letztendlich ausfallen würde.
„Dir muss klar sein, dass du nicht dazu gemacht bist eine Gelegenheitssklavin zu sein, für dich gilt alles oder nichts. Egal wie du dich entscheidest, du wirst die andere Seite aufgeben müssen. Alles andere würde dich kaputt machen. Ich bin mir sicher, dass du das Zeug zu einer guten Sklavin hast und ich verspreche dir, dass ich dir ein guter Dom sein werde. Aber diese Entscheidung kann dir keiner abnehmen und egal wie deine Entscheidung ausfällt du wirst damit leben müssen, also denk gründlich darüber nach.“
Deutlich war zu sehen wie sehr ihr seine Worte zusetzten. Immer wieder hob sie ruckartig ihren Kopf und begann irgendetwas unverständliches zu stammeln. Dann mitten im Wort senkte sie ihren Blick wieder auf ihre Füße und verstummte. SirHenry ließ ihr Zeit, zu gerne hätte er ihr die Entscheidung abgenommen, aber dann würde sie wahrscheinlich noch ewig mit ihren Selbstzweifeln kämpfen.
„Ich beende jetzt den Chat. Wenn ich bis morgen Abend nichts von dir höre weiß ich wie du dich entschieden hast.“ Mit gemischten Gefühlen beendete er den Chat, zum ersten Mal in seiner Laufbahn als Dom konnte er nicht sagen, wie sich seine Sub entscheiden würde.
Es war als würden zwei Personen in Roses Kopf gegeneinander kämpfen und es war nicht sicher wer am Ende als Sieger davon gehen würde. SirHenry der eigentlich Bernd hieß hoffte inständig, dass Rose diesen Kampf gewinnen würde.
Hilde starrte auf den leeren Bildschirm. Erst nach und nach wurde ihr klar was grade passiert war. „Vorbei“ dachte sie „ich hab´s endgültig vermasselt“.
Wie in Trance setzte sie sich auf ihr Bett, Tränen liefen über ihr Gesicht und tropften auf ihre Bluse, aber sie bemerkte es nicht einmal.
Vor ihrem inneren Auge tauchte ihr Vater auf, „hab ich es dir nicht gesagt“ lachte er sie an „aus dir wird nie ein gute Sklavin“. Fröhlich vor sich hin pfeifend zog er an einem Vorhang und plötzlich war sie von den Leute aus ihrem Traum umringt, sie tanzten um sie herum, deuten mit den Fingern auf sie und sangen „Pissehilde hat versagt!! Pissehilde hat versagt!! Pissehilde wird nie eine Sklavin sein“.
  #19  
Old 11-02-2019, 12:11 PM
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Die ganze Nacht verbrachte Hilde zwischen ihren Selbstzweifeln und dem Willen endlich eine Entscheidung zu fällen.
In ihrem Kopf kämpften Rose und Hilde einen erbitterten Kampf. Rose hätte nur zu gerne mit Sirhenry solche Spielchen wie das unbekannte SM-Paar auf CAMFUN gespielt. Die Hilde Stimme erinnerte sie daran, dass sie immer noch verheiratet war und sie eine Verpflichtung ihren Mann gegenüber hatte mit dem sie schon solange zusammen war und mit dem sie ihre Kinder großgezogen hatte.
Wieder einmal war Hilde verzweifelt, warum durfte sie nicht beides haben, Geborgenheit in der Ehe und Erfüllung im Chat. Trotzig dachte Rose daran sich einen anderen Dom zu suchen, der keine Skrupel hatte sie rücksichtslos und ohne sich um die Folgen für sie zu kümmern benutzen würde.
Aber die Hilde Stimme machte ihr schnell klar, dass dies für sie nicht in Frage kam. Sirhenry hatte recht, es ging nur ganz oder gar nicht, der Dom hatte schnell erkannt, dass sie nicht den Mut hatte als Sklavin zu dienen, deswegen hatte er die Ausbildung beendet noch bevor sie begonnen hatte. Ihr wurde klar, dass das Abenteuer „Masosklavin“ vorbei war. Den Mut sich einen anderen Dom anzuvertrauen würde sie eh nicht noch einmal aufbringen.
Plötzlich kamen ihr seine letzten Worte wieder in den Sinn, „Nein, er hatte mich gar nicht aufgegeben, er will das ich mich entscheide“ diese Erkenntnis gab ihr wieder neue Hoffnung und stürzte sie gleichzeitig wieder in den altbekannten Konflikt.
Sie kannte Sirhenry zwar erst ein paar Stunden, aber sie war sich jetzt schon sicher, dass er der einzige Mann sein würde, der ihr ihre devoten Träume erfüllen konnte, ohne sich selbst zu zerstören. Nur er konnte ihr die Erfüllung geben, die sie so sehr brauchte.
Auf der anderen Seite war ihre Ehe. Ihr Mann hatte sich zwar in den letzten Monaten immer mehr zurückgezogen, aber sie wusste das er sie genauso brauchte wie sie ihn.
Moni's egoistisches Verhalten hatte ihn tief getroffen, für keinen Vater war es einfach seine Prinzessin an einen anderen Mann zu verlieren und wenn es, wie in Monika s Fall auch noch dazu führte, dass die Tochter praktisch über Nacht fast völlig verschwand, war es nur zu verständlich das es einem den Boden unter den Füssen wegziehen konnte. Hilde wünschte sich wieder einmal ihr Mann würde in dieser Situation ihre Hilfe annehmen, aber wenn sie es nur oft genug versuchte, würde sie es bestimmt schaffen wieder zu ihm durchzudringen.
Am Morgen war sie noch immer nicht zu einer Entscheidung gelangt, müde trat sie ihren Dienst im Hospital an. Da Petra heute frei hatte musste sie die Einteilung machen, worüber sie aber ganz froh war, so konnte sie sich erst einmal sammeln bevor sie ihren eigentlichen Pflichten nachkam. Gerne hätte sie Iris um Rat gefragt, natürlich ohne ihr Geheimnis preiszugeben, denn Iris würde nie verstehen wie eine Frau sich so erniedrigen konnte und dabei auch noch ihre Erfüllung fand. Nein, Iris war wohl die prüdeste Frau die Hilde kannte und sie war sich nicht sicher ob Iris und ihr Mann Thomas schon einmal etwas anderes als die Missionarsstellung ausprobiert hatten. Trotzdem war Iris immer für sie da, um ihr bei Lebenskrisen beizustehen. Aber ihre Schwester musste in einer anderen Station aushelfen und so blieb ihr nichts anderes übrig als allein zu versuchen eine Lösung zu finden. Gegen 9 Uhr kam ein Notfall rein und plötzlich hatte Hilde gar keine Zeit mehr an irgendetwas anderes als ihren Job zu denken.
Da mit Petra und Iris gleich zwei der erfahrensten Schwestern fehlten hatte Hilde den ganzen restlichen Tag mehr als genug zu tun. Erst als sie völlig erschöpft im Bus nach Hause fuhr dachte sie wieder an ihr Dilemma. Sie war dankbar, dass Iris heute länger arbeiten musste, so konnte sie sich ungestört ihrem Problem widmen. Trotzdem fasste sie erst kurz vor ihrer Haltestelle den Entschluss, der ihr restliches Leben von nun an bestimmen sollte.
Nun da sie sich endlich über ihr weiteres Leben im Klaren war, hatte es Hilde eilig nach Hause zu kommen. Ungeduldig kramte sie nach ihrem Hausschlüssel, kaum hatte sie die Haustür aufgesperrt, rannte sie zu Jürgen den sie in der Küche hantieren hörte.
Sie ging zu ihm, umarmte ihn und sagte "Jürgen ich muss dir etwas erzählen" Jürgen sah sie überrascht an, "hast du was von Moni gehört?" fragte er hoffnungsvoll. Als sie nur stumm mit dem Kopf schüttelte nahm sein Gesicht wieder den alten gleichgültigen Ausdruck an, er setzt sich an den Küchentisch und Hilde begann zu erzählen. Schonungslos berichtete sie alles was sie in den letzten Monaten im Netz erlebt hatte. Als sie bei Sirhenry angekommen war verdunkelte sich sein Blick.
"Du dreckiges Miststück" schrie er sie an "deine Tochter ist irgendwo da draußen und braucht unsere Hilfe und du denkst nur daran wie du deine perverse Fotze befriedigen kannst, denkst du jetzt nur noch mit deiner Möse? du Nutte"
Hilde hatte noch nie solche Ausdrücke von ihm gehört " Bitte Jürgen, ich hab dir das alles erzählt weil ich damit abschließen will, ich liebe dich, ich will dich nicht verlieren" versuchte sie ihm zu erklären.
"DU, DU LIEBST DOCH NUR DICH UND DEINE PERVERSEN MACKER" seine Stimme überschlug sich "Moni hast du deine Scheiße auch noch vererbt und vertrieben hast du sie auch um deine Hurenspiele spielen zu können, du bist nichts als Dreck, glaubst du ich würde dich noch einmal anfassen wollen, wahrscheinlich hast du dich eh schon mit irgendeiner Krankheit angesteckt ihr Perversen macht ja vor nichts halt".
Jürgen war völlig außer sich, seine Anschuldigungen wurden immer abstruser.
Fassungslos hörte Hilde ihm noch eine Weile zu, dann stand sie einfach auf und verließ die Küche. Seltsamerweise hatten seine wüsten Beschimpfungen keinerlei Wirkung auf sie.
Hilde wunderte sich darüber, denn sonst ließen solche Beschimpfungen ihre Pussy feucht werden.
Selbst als ihr klar wurde, dass ihre Ehe damit wohl vorbei war, machte es ihr nicht wirklich etwas aus. Langsam machte sich Erleichterung darüber breit, dass ihr Mann ihr die Entscheidung mehr oder weniger abgenommen hatte.

Jetzt da die Entscheidung gefallen war wurde ihr klar, dass sie mit Jürgen niemals glücklich geworden wäre.
Der Einzige, der dies schaffen konnte, wartete jetzt wahrscheinlich schon vor seinem Rechner.
Plötzlich hatte Hilde es eilig in ihr Zimmer zu kommen. Dort angekommen fuhr sie ihren Rechner hoch. Während der PC bootete überlegte sie wie sie ihrem neuen Herrn gegenübertreten sollte, sie fragte sich ob sie sich gleich ganz nackt ausziehen sollte, um ihn zu zeigen was sie zu bitten hatte.
Schon hatte sie Rock und ihre Bluse ausgezogen, nach kurzem Zögern folgten die Strumpfhose , der Slip und ihr BH. Völlig nackt startete sie ihre Cam und gab Sirhenrys Skype Adresse ein.
Mit klopfenden Herzen wartete sie darauf, dass das Gesicht ihres Herren auf dem Bildschirm auftauchte.
Sie musste fast 10 Minuten warten, bis ihr Herr auf ihren Anruf reagierte, 10 Minuten in dem sie ein Wechselbad der Gefühle durchlebte. An Jürgen verschwendete sie keinen Gedanken mehr, er lag hinter ihr, genauso wie ihr bisheriges Leben als "normale Frau, Mutter und Gattin.
Ab sofort schaute sie nur noch nach vorn. Von jetzt an würde sie das Eigentum von Sirhenry sein, sie würde eine stolze Sklavin und gehorsame Sub sein. Und wenn er wollte, dass sie sich selbst an ihren Titten (sie kicherte als sie an dieses Wort dachte) fasste dann war das sein gutes Recht.
Erstaunt bemerkte sie, dass sich kein Wiederspruch regte, die „Hilde-Stimme“ blieb stumm. Sie beschloss, dass es Hilde von nun an nur noch im Krankenhaus und bei ihren Töchtern geben sollte, naja und bei Iris natürlich. Sonst würde sie Rose, eine Frau, die sie als 24\7 Sklavin komplett in die Hände ihres Dom begeben wollte, sein.

Hallo meine Rose" begrüßte er sie, Rose glaubte ihr Herz müssen zerspringen, ihr Herr war zu ihr zurückgekehrt, noch nie in ihrem Leben hatte sie sich glücklicher gefühlt als in diesem Moment.
Bevor sie etwas sagen konnte fuhr Sirhenry fort „Ich wusste du würdest dich für mich entscheiden." Er sah sie mit dem harten Blick eines erfahrenen Dom's an.
Rose knetete wie verrückt an ihrer Brust.
„Wie ich sehe hast du dich entschlossen meinem Befehl doch noch Folge zu leisten“ lobte er sie, doch gleich darauf ließ er sie spüren wer hier das Sagen hatte „Trotzdem muss dein Ungehorsam von Gestern bestraft werden“ fuhr er streng fort. „Knöpf deine Bluse auf, dann holst du dein rechtes Euter raus und ziehst an deiner Zitze bis ich halt sage“
In ihrem Eifer seinem Befehl zu befolgen riss sie fast die Knöpfe ihrer Bluse ab. Sirhenry sah ihr zufrieden zu wie sie ihre Brust aus dem BH zehrte und ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. Es erstaunte ihn immer wieder wie schnell sich seine Subs veränderten, wenn sie sich erst einmal entschlossen hatten ihm zu dienen, noch gestern hätte sie diesen Befehl niemals befolgt.
„Zieh an der Zitze bis es anfängt weh zu tun“ wies er sie an, zufrieden sah er wie Rose ihre Titte langzog und erst aufhörte als sich ihr Gesicht schmerzhaft verzog.
„Sehr gut, und jetzt zieh sie nach oben“ lautete die nächste Anweisung der die Sub eifrig nachkam. „Lass los“ sofort fiel die Brust in ihre Ausgangsstellung.
„Du darfst mir jetzt dein Euter präsentieren“ erlaubte Sirhenry seiner Sklavin, diese sah ihn nur verständnislos an, es war ihr anzusehen, dass sie nicht wusste was sie genau machen sollte.
Schließlich beugte sie sich nach unten und hielt ihre Brust so nahe vor die Kamera das sie das ganze Bild ausfüllte.
„ Das meine ich nicht“ wies er sie zurecht „stell dich aufrecht hin, drücke deine Titten nach vorne, ja genau so, jetzt zupfst du an dem Nippel bis er richtig steif ist dann hebst du deine Titte leicht von unten an damit deine Zitze und dein Tittenfleisch gut zu sehen ist“ erklärte er ihr.
Mit dem Ergebnis war er nicht ganz zufrieden, „Wir werden das jetzt üben bis es sitzt verstanden?“ „Ja Herr“ kam sofort die Bestätigung. „Pack dein Euter wieder ein“ er wartete bis alles wieder verstaut war dann forderte er sie erneut auf ihm ihre Titte zu präsentieren.
Diesmal machte sie es schon besser, aber zufrieden war er noch immer nicht. „Nochmal, diesmal beide Euter“ verlangte er. Nachdem Rose ihren Busen noch fünfmal präsentiert hatte, erklärte er ihr, dass sie von nun an jedem der sie dazu aufforderte, ihre Titten auf diese Weise zu präsentieren hatte und damit nicht genug, sie sollte sich anschließend auch noch mit den Worten „Danke Herr, dass ich ihnen meine Sklaveneuter zeigen durfte“ bedanken.
Er riet ihr sich diesen Satz gut zu merken, da sie sonst mit Bestrafungen zu rechnen hatte. Zum Abschluss dieser Lektion ließ er sich noch einmal beide Titten präsentieren. Er nutze die Gelegenheit, um sie sich etwas genauer anzusehen. Es war zwar nicht der straffe Busen einer Zwanzigjährigen aber trotz einer Körbchengröße von 80 F auch kein Hängebusen. Am meisten faszinierten ihm die dicken etwa 3 cm langen Brustwarzen die nach der kurzen Behandlung hart und steif aus einem großen, dunklen Warzenhof nach vorne ragten. Mit einem Lächeln bemerkte er wie sich ihr Gesicht rötete als sie sich artig bedankte. „Du lernst schnell Sklavin“ lobte er sie, „jetzt wirst du mir von deinen Liebhabern erzählen.“
Diesmal überlegte Rose nicht lange, ihre Gedanken gingen zurück in die Zeit als sie zur Frau wurde.
„ Mein erster Freund hieß Peter, ich war 18 als ich ihn kennenlernte.“ begann sie schüchtern.

Peter war der Bruder ihrer Zimmergenossin mit der sie sich während ihrer Ausbildung als Krankenschwester ein Zimmer im Schwesternheim teilte, er war oft zu Besuch bei seiner Schwester und irgendwann hat es dann zwischen ihnen gefunkt. Rose erinnerte sich gerne an das erste Mal, die beiden waren zusammen mit Sonja, so hieß Peters Schwester, im Kino. Da Sonja die Nacht bei ihren Eltern verbringen wollte nutze Peter die Gelegenheit, um sie zu verführen.
„Vergiss nicht deine Zitze“ unterbrach Sirhenry seine Sub. Rose zuckte zusammen, begann aber sofort an ihrer rechten Brustwarze zu spielen. Etwas außer Atem erzählte sie weiter.
Schon im Kino hatte er sie immer wieder sanft berührt und ihr sogar über den Busen gestreichelt, Hilde hatte aus Angst entdeckt zu werden stillgehalten und ihn nur leicht am Oberschenkel berührt. Sie war noch Jungfrau und daher sehr aufgeregt während er schon reichlich Erfahrung gesammelt hatte.
Im Schwesternheim war natürlich Herrenbesuch nach 22 Uhr verboten, aber kaum jemand hielt sich daran. Gerade an Wochenenden ging es hier oft zu wie in einem Bordell. Als Hilde und Peter sich auf ihr Zimmer schlichen, hörten sie aus einigen Zimmern eindeutige Geräusche, Peter lächelte, "Mensch hier geht's ja richtig ab, da musst du keine Angst haben aufzufallen" beruhigte er sie.
Seine Hand lag auf ihren Hintern und drückte sanft ihre Bäckchen. Hilde beeilte sich auf Zimmer zukommen, um nicht gesehen zu werden.
Kurz vor ihrer Tür kam ihnen ein Pärchen entgegen, beide waren angetrunken und bis auf ihre T-Shirts nackt. Das Mädchen quickte überrascht auf während sich die beiden Männer wissend zunickten. Hilde sah verschämt zu Boden, Peters Hand war mittlerweile unter ihren Rock gerutscht und knetete weiter ihren Po. "Viel Spaß" rief ihr das Mädchen zu und hackte sich bei ihrem Freund unter, beim Weglaufen war deutlich ihr nackter Hintern unter dem kurzen Shirt zu sehen.

Eilig schlüpfte Hilde in ihr Zimmer, verlegen nahm sie Peters Hand und zog ihn auf ihr Bett. " Ich hoffe du denkst nicht das ich auch so ein Flittchen bin" fragte sie ihn, statt einer Antwort nahm er ihren Kopf in beide Hände und küsste sie zärtlich, als sie seine Zunge an ihren Lippen spürte öffnete sie bereitwillig ihren Mund und erwiderte den Kuss. Widerstandslos ließ sie sich von ihm ausziehen, " Mein Gott bist du Nass" stellte er zufrieden fest als er mit seinen Fingern ihre Muschi erkundete. Hilde ließ es geschehen und als er sich nach unten beugte und mit dem Mund ihren Kitzler berührte öffnete sie stöhnenden ihre Schenkel.
Peter war ein guter Liebhaber, geschickt brachte er sie mit seiner Zunge bis kurz vor dem Höhepunkt, um ihr dann mit einem einzigen Stoß seines Penis die Jungfräulichkeit zu nehmen.

Hilde spürte einen stechenden Schmerz der leider viel zu schnell verging, sie dachte zurück an ihren ersten Orgasmus damals unter der Dusche, aber das hier war aber um Klassen besser fand sie. "Mach es mir" stöhnte sie und Peter ließ sich nicht lange bitten.
Seine Stöße wurden immer fester schneller, schließlich konnte er sich nicht mehr länger zurückhalten. Stöhnend zog er sein Ding aus ihrer Pussy und spritzte sein Sperma auf ihren Bauch bis hoch in ihr Gesicht.
Hilde war natürlich nicht gekommen, sie wagte es aber nicht ihr Recht einzufordern.
Stumm schmiegte sie sich an Peters Körper und streichelte sein verschwitztes Gesicht. "Hat es dir gefallen?" fragte sie schüchtern. "Für eine Jungfrau warst du gar nicht schlecht" erwiderte er "Wenn du willst darfst du mich nochmal ficken" bot sie ihm an. "Langsam" winkte Peter ab "lass mich erst mal ein wenig verschnaufen."
"Gut, du kannst mich jederzeit wieder nehmen, wenn es dir gefällt " bot sie ihm an. Peter sah ihr verwundert in die Augen, das hatte ihm noch keine vor ihr angeboten. Mit dem Finger wischte er ihr einen Spermaspritzer von ihrem Kinn und schob ihr den verschmierten Finger in den Mund, ohne zu überlegen fing Hilde an zu saugen und den Samen von seinem Finger zu lecken.
"Wow, bist du ein Geiles Stück" brachte Peter ungläubig heraus, "ich will dich nur glücklich machen" erwiderte sie. "Dann nimm meinen Schwanz in den Mund und bring wieder zum Stehen" forderte er sie auf.
Hilde machte sich gleich an die Arbeit, zum ersten Mal in ihrem Leben nahm sie einen Penis in ihren Mund, die Mischung aus ihrem eigenen Saft und den Geschmack des Schwanzes schmeckte etwas herb aber gar nicht so unangenehm, sie genoss es seinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen.
In dieser Nacht gelang es ihr ihn vier Mal zum Abspritzen zu bringen. Sein Sperma spritze auf ihren Busen und in ihr Gesicht, jedes Mal verrieb er sein Sperma mit seiner Schwanzspitze auf ihrer Haut und ließ sich dann von ihr sauber lecken einmal spritze er ihr sogar direkt in den Mund.

In den nächsten Wochen und Monaten nutzten die beiden jede Gelegenheit zum Sex, das dabei lediglich Peter voll auf seine Kosten kam und sie jedes Mal unbefriedigt zurück blieb, nahm sie ihm nicht übel, schließlich war es ja ihre Schuld, wenn sie keinen Orgasmus bekommen konnte. Viel mehr als einen Orgasmus vermisste sie sowieso den Schmerz, denn sie bei ihrer Entjungferung gespürt hatte.
Peter hatte ihr seid dieser ersten Nacht nicht mehr weh getan, sie hatte ihn zwar gebeten ihr mal drei oder vier Finger in die Muschi oder in den Hintern zu stecken und mehr als einmal hatte sie angedeutet, dass ihr ein paar Klapse auf den Po nichts ausmachen würden, aber er lehnte jedes Mal ab, weil er ihr nicht weh tun wollte.
Etwa ein halbes Jahr nach der Nacht im Schwesternheim musste sie ihren Nachtdienst wegen einer schweren Angina abbrechen. Als sie durch die Gänge zu ihrem Zimmer lief überraschte sie Peter der halbnackt mit einer Blondine händchenhaltend aus der Gemeinschaftsdusche kam.
Fassungslos starrte sie die beiden an, erst jetzt bemerkte sie, dass es sich bei der Blonden um das Mädchen handelte, die ihr damals auf dem Gang begegnet war.
Tränen schossen ihr in die Augen, sie drehte sich um und ging einfach weg. " Ach komm" rief Peter ihr hinterher "du hast doch nicht wirklich gedacht das es mit uns was Ernstes ist und überhaupt habe ich mich nur mit dir abgegeben, weil Sonja mich darum gebeten hat".
Hilde glaubte nicht richtig zu hören, der Kerl hatte sie die ganze Zeit nur angelogen und ausgerechnet ihre beste Freundin Sonja hatte Schuld daran.
So schnell sie konnte lief sie davon, im Hintergrund hörte sie das Mädchen wie sie lachend zu Peter meinte " Die dumme Schlampe hat doch nicht ernsthaft geglaubt das sich so ein Mann wie du sich mit einer wie ihr abgibt, schau nur mal wie die aussieht, so blöd kann man doch echt nicht sein".
In ihrem Zimmer angekommen warf sich Hilde auf ihr Bett, sie weinte lautlos, um Sonja nicht zu wecken. In dieser Nacht träumte sie das erste Mal seit langem wieder von der Scheune, nur das diesmal Peter statt ihres Bruders vor ihr stand außerdem war sie völlig nackt und statt Urin floss Sperma in Strömen aus ihrer Pussy. Am nächsten Morgen waren ihre Schenkel, ihr Unterleib und ihre Hände von ihrem eigenen Sekret völlig verklebt. Sonja stand neben ihrem Bett und atmete tief ein "Wow so einen Traum möchte ich auch gern mal haben" meinte sie lachend.
Hilde erwiderte nichts dazu, sie drehte sich nur zur Wand und fing wieder an zu heulen.
Am nächsten Tag versuchte Hilde sich mit Peter zu versöhnen, aber er verspottete sie nur lachend "du denkst wirklich das ich dich geliebt hab, oder?
Du bist nur zum Ficken zu gebrauchen zu sonst nichts, vielleicht, wenn du lieb bitte, bitte sagst las ich mir noch mal einen von dir Blassen, aber das ist auch schon alles was ich noch von dir will".
Immer noch lachen drehte er sich um und ließ sie einfach stehen.
Sonja hatte ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber, aber so oft sie versuchte sich mit Hilde auszusprechen wiegelte diese nur ab "ich bin selbst schuld" meinte sie jedes Mal, ich hätte mich einfach nur mehr anstrengen müssen". Irgendwann lies Sonja es dann bleiben und ging ihr für den Rest der Ausbildung aus dem Weg.
Kurz nach Ende der Ausbildung lernte Sie dann Wolfgang kennen. Wolfgang arbeite als Techniker im Krankenhaus, eine seiner Aufgaben war es die Geräte auf Hildes Station zu prüfen, sie wurde ihn zur Unterstützung zugeteilt, die beiden verstanden sich auf Anhieb recht gut und zwei Wochen später waren sie ein Paar.
Beim Sex hielt Wolfgang sich sehr zurück, eigentlich war es auch kein richtiger Sex denn Wolfgang gab sich damit zufrieden ihre Pussy zu fingern oder sie manchmal auch mit der Zunge zu verwöhnen. Hilde fand es schon sehr komisch, aber sie traute sich nicht zu fragen, was denn mit ihm los war.
Tage später fand sie es heraus, als sie ihm versehentlich beim Onanieren unter der Dusche überraschte.
Erschrocken starrte sie auf seinen Penis der ca. 35 cm lang war und mindestens einen Durchmesser von 7cm aufwies.
Wolfgang warte ängstlich darauf wie sie reagieren würde. Bisher hatten sich die Frauen immer schnellst möglich davongemacht oder ihm bestenfalls mit der Hand befriedigt. Auch Hilde musste beim Anblick des Monsters erst einmal schlucken, aber nachdem sich der erste Schreck gelegt hatte stellte sie sich vor wie der gigantische Riemen ihr enges Loch weiten und welche herrlichen Qualen ihr das bereiten würde.
Aufmunternd lächelte sie Wolfgang zu, Hilde nahm den jetzt wieder schlaffen Riesen fest in beide Hände, sie forderte den erregten Mann auf ihre Pussy mit den Fingern vorzubereiten und ihr dann sein Ding reinzuschieben.
Wolfgang konnte sein Glück nicht fassen, die einzige Frau, die er bisher richtig gefickt hatte war eine 60jährigen mit einer Riesenmuschi die kein Problem hatte sein Teil unterzubringen.
Er fuhr ihr mit zwei Fingern in die Muschi und fing an sie ungeschickt zu stoßen. Unbeabsichtigt verursachte er bei ihr den Schmerz, den sie schon so lange vermisst hatte.
“Steck noch einen rein" bettelte sie keuchend. Ihr Freund ließ sich nicht lange bitten und gab ihr was sie wollte, Hilde stöhnte auf und spreizte die Beine soweit es ging, um ihn Platz zu geben. Wolfgang hielt inne " Ich tu dir doch nicht weh oder?" fragte er erschrocken "NEIN BITTE MACH WEITER" schrie sie keuchend.
Entschlossen rammte er seine Finger tief in ihren Unterleib und spürte wie sie immer nässer wurde, ihr Saft lief ihm bereits bis zum Ellenbogen "Steck deinen Schwanz rein" forderte sie noch einmal, als er nicht gleich reagierte packte sie seinen Riesen und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen. Wolfgang hob ihr rechtes Bein an und hatte so freien Zugang zu ihrem Lustkanal.
Als er in sie eindrang hatte Hilde das Gefühl noch einmal entjungfert zu werden, die dicke Eichel des gewaltigen Penis dehnte schmerzhaft ihren Lustkanal. "Du bist zu eng, ich höre lieber auf" hörte sie ihren Liebhaber keuchen "Nein!!! nicht, bitte nicht aufhören“ protestierte sie „es ist so schön, stoß zu bitte fick mich ganz tief" wimmerte sie.
Wolfgang zweifelte ob sie das wirklich genießen konnte. " Das muss doch richtig weh tun, das kann doch gar nicht schön für dich sein" meinte er ungläubig. Als sie spürte wie er sich zurückziehen wollte, hielt sie ihn verzweifelt fest. Ihr Becken stieß nach vorne um seinen riesigen Schwanz noch weiter in sich zu schieben.
Der dumpfe Schmerz den der eindringende Schwanz in ihr verursachte löste einen gewaltigen Orgasmus aus, ihre zuckende Möse brachte auch Wolfgang zum spritzen sein Sperma überschwemmte ihre Gebärmutter und verschaffte ihr so den ersten multiplen Orgasmus ihres Lebens. In den nächsten Wochen sollten noch viele weitere davon folgen.
Für Hilde war dies die beste Zeit ihres bisherigen Lebens, jedes Mal, wenn er sie mit seinem Hengstschwanz aufspießte, hatte sie das Gefühl er würde sie zerreißen, jede Sekunde in der sie diesen süßen Schmerz fühlen konnte, genoss sie.
Auch Wolfgang hatte eine super Zeit, Hilde war genau das was er immer gesucht hatte, nicht nur dass ihre Pussy scheinbar kein Problem mit der Größe seines Schwanzes hatte, sie bemühte sich sogar sein Teil mit ihrem Mund zu befriedigen. Auch wenn sie es grade mal schaffte seine Eichel aufzunehmen war es doch mehr als er sich jemals erhofft hatte. Das Beste war jedoch, dass sie ohne Widerspruch sein Sperma schluckte oder sich von ihm ins Gesicht spritzen ließ.
Hilde erkannt wie geil es sie machte, wenn sein Riesenschwanz sie zum Würgen brachte und sich ihr Kiefer schmerzhaft verrenkte, immer wieder versuchte sie so viel seinen Folterstab wie möglich in ihren Rachen unterzubringen. Nach ein paar Wochen schaffte sie es ungefähr ein Viertel des enormen Fleischspieß aufzunehmen.
Wolfgang war völlig entzückt von ihren Künsten, als sie ihm wieder einmal mit dem Mund verwöhnte schob er ihr ohne Vorwarnung zwei seiner Finger in ihren Hintern. Erschrocken zuckte Hilde nach vorne und plötzlich hatte sie mehr als die Hälfte von ihm in ihrem Hals.
Für Wolfgang war das zu viel, mit einem lauten Schrei spritzte er ihr seine Ladung in den Rachen. Hilde bekam dadurch keine Luft mehr und drohte zu ersticken, Wolfgang war von dem Reiz an seinem Schwanz so abgelenkt, dass er gar nicht merkte was mit seiner Geliebten los war.
Erst als er wieder klar denken konnte bemerkte er, dass etwas nicht stimmte. Aber da lag Hilde bereits besinnungslos vor ihm. Trotz seiner Panik gelang es ihm irgendwie sie wieder zum Atmen zu bringen.
Geschockt von diesem Erlebnis, steckte er nie wieder seinen Prügel in den Mund. Nur mit Mühe konnte sie ihn dazu überreden ihr wenigstens in den Mund zu spritzen.
Knapp drei Monate später bemerkte Hilde das sie schwanger war, freudestrahlend erzählte sie es ihrem Freund, aber der sah sie nur entsetzt an und warf ihr schließlich vor, sich absichtlich von ihm schwängern lassen zu haben, um sich ein Sorgen freies Leben zu sichern.
Zum Schluss behauptete er sogar, dass das Baby gar nicht von ihm sei.
Am Tag darauf war er verschwunden.
Ein halbes Jahr später brachte Hilde ihre erste Tochter Silke zur Welt. Als alleinerziehende Mutter hatte sie es nicht einfach, aber ihre Eltern unterstützen sie wo es nur ging, sogar ihr Bruder sprang gerne als Babysitter ein und so könnte sie wenigstens halbtags weiter ihren Job nachgehen.
Wieder dauerte es fast 2 Jahre bis sie einen anderen Mann kennenlernte, Jürgen war Patient in ihrem Krankenhaus. Er war ein eher ruhiger Typ und eigentlich das genaue Gegenteil von Peter oder Wolfgang, trotzdem fühlte sie sich sofort zu ihm hingezogen.
Es dauerte lange bis er ihre Gefühle erwiderte und er blieb auch noch eher zurückhaltend als sie schon lange ein Paar waren. Eigentlich ging er nur aus sich heraus, wenn er mit Hildes Tochter Silke zusammenspielte, dann hallte das Lachen der beiden durch die ganze Wohnung, Hilde liebte ihn dafür.
Im Bett war er ein zärtlicher Liebhaber und so machte Hilde gar nicht erst den Versuch ihm von ihren perversen Vorlieben zu erzählen. In den zwei Jahren ihrer sexuellen Abstinenz war ihr Verlangen nach Erniedrigung und Schmerz fast vollständig verschwunden. Als Hilde wieder Schwanger wurde heirateten die beiden und sie schenkte ihm noch ein Töchterchen, Jürgen war ein sehr guter Vater, er liebte beide Mädchen abgöttisch.
Die Ehe lief lange Jahre ganz gut was wohl eher an der Liebe zu den Kindern als an der Liebe zu ihr lag. Nachdem Silke mit 20 zu ihrem Freund zog und die 17-jährige Moni auch immer seltener zuhause bei ihren Eltern bleiben wollte, kühlte ihre Ehe immer mehr ab. Die ehelichen Pflichten wurden immer seltener erfüllt und fanden schließlich nur noch alle paar Monate statt.
Hier beendete Rose ihre Erzählung, ihre Finger bearbeiten noch immer ihren Nippel.
„Präsentiere deine Titten“ überrascht von dem Befehl brauchte Rose ein paar Sekunden um die Anweisung auszuführen „Geht das nicht schneller Schlampe?“ herrschte er sie an. Hektisch zehrte sie ihre linke Titte aus dem BH, grade noch rechtzeitig fiel ihr ein, dass sie auch deren Nippel noch für die Präsentation steif kriegen musste, schließlich stand sie mit beiden Titten in der Hand vor ihm und bedankte sich, wie sie es gelernt hatte.
"Wie ich sehe war die erste Lektion nicht ganz umsonst " meinte er nicht ohne Stolz. " Ich kann mir vorstellen das du heute einen harten Tag hattest.
"Ja Herr, es war tatsächlich ein sehr harter Tag" rasch erzählte sie ihm was sie in den letzten Stunden durchgemacht hatte. Sirhenry hörte ihr aufmerksam zu. Als sie zu Jürgens Reaktion auf ihre Beichte kam nickte er nur kurz, genauso hatte er es von Hildes Mann erwartet.
Als sie ihre Erzählung beendete hätte er sie am liebsten in die Arme genommen um sie zu trösten. "du bist eine wirklich starke Frau und nur solche starken Frauen wie du sind in der Lage echte Sklavinnen zu werden." sagte er voller Stolz zu seiner Sub. " Danke Herr, bitte sage mir wie du deine Sklavin haben willst ich werde alles machen wenn du es mir befiehlst" bot sie ihn unterwürfig an. Sirhenry hatte natürlich längst erkannt das Rose am Ende ihrer Kräfte war auch wenn sie es noch nicht wahrhaben wollte, aber er durfte sie nicht gleich am ersten Tag überfordern.
„Ich werde jetzt die Session beenden, du wirst Morgen um die gleiche Zeit wieder hier sein und mir unaufgefordert deine Titten präsentieren.“
Rose war enttäuscht, aber sie traute sich nicht ihm zu bitten noch ein wenig weiter zu machen“
Sirhenry tat so als bemerkte er nichts davon. „Deine Fotze ist bestimmt schon klitschnass“ „Ja Herr ich kann mich kaum noch beherrschen“ bestätigte Rose in der Hoffnung, dass er ihr wenigsten noch den längst überfälligen Orgasmus verschaffte.
Doch Sirhenry hatte ganz etwas anderes im Sinn. Mit fiesen grinsen gab er ihr die letzte Anweisung für heute. „Bis zur nächsten Sitzung wirst du weder deine Schlammfotze wichsen noch an deinen Titten spielen. Lerne dich zu beherrschen, kein Orgasmus und keine Befriedigung bis ich es dir erlaube. Hast du verstanden Sklavin?“
Rose nickte ergeben „Ja Herr ich werde mich nicht selbst befriedigen“. Sie hatte keine Ahnung wie sie das einen Tag lang aushalten sollte. Ihre Pussy pochte wie verrückt und ihre Nippel brannten wie Feuer.
Sie hatte grade allen Mut zusammen gefasst um ihn zu bitten sich wenigsten einmal zum Orgasmus bringen zu dürfen, als sie feststellen musste, dass Sirhenry bereits offline war.
„Verdammt“ frustriert kämpfte sie mit den Tränen
„Du blöder Sadist, ich werd´s mir trotzdem besorgen,“ schimpfte sie, aber noch bevor sie den Satz ausgesprochen hatte wusste sie, dass sie gehorchen würde.
Rose war jetzt so erregt, das wahrscheinlich schon eine kleine Berührung genügt hätte, um einen Höhepunkt auszulösen. Das kam aber natürlich nicht frage. Um den Druck abzubauen presste sie ihre Schenkel fest zusammen, das machte es aber nur noch schlimmer.
Als letzte Rettung fiel ihr eine kalte Dusche ein, schnell zog sie sich aus und rannte ins Bad, dabei war es ihr egal ob Jürgen sie so sah oder nicht.
Sie stellte sich unter das kalte Wasser bis sie es nicht mehr aushielt. Schlotternd wickelte sie sich in ein großes Handtuch, wenigstens hatte ihre Geilheit ein wenig nachgelassen.
Immer noch vor zitternd kroch sie in ihr Bett.
„Was war das nur für ein Tag“ ging es ihr durch den Kopf. „Heut Morgen war ich noch überzeugt niemals eine Sklavin werden zu können und jetzt? Jetzt lieg ich hier, bin geil wie eine läufige Hündin und darfs mir noch nicht mal selbst machen.
Um sich abzulenken versuchte sie es mit einem Medizinisches Fachbuch und tatsächlich gelang es ihr eine Weile nicht auf ihre pochende Pussy (Fotze, Sklavinnen haben Fotzen wies sie sich zurecht) zu achten.
Als der Wecker klingelte schrak sie auf, krachend fiel das dicke Fachbuch auf den Boden. Als sie sich aufrichtete stellte sie fest, dass sie mitten in einer Lache saß, „Oh nein bitte nicht schon wieder!! „rief sie entsetzt, zu ihrer Erleichterung stellte sie fest, dass die Feuchtigkeit kein Urin, sondern Vaginalsekret war. „Vaginalsekret“ lachte sie „das ist dein Fotzensaft und der kommt aus deinem Fickloch und läuft dir bis in die Arschfotze“ diese Gedanken machten sie schon wieder heiß.
Ein neuer Schwall ihres Safts lief von ihrer Ritze auf die Matratze. Sie fuhr mit den Fingern durch den großen Fleck auf ihrem Bett und roch daran. Entschlossen zog sie ihr völlig durchweichtes Höschen aus und schob es sich in den Mund. „Das geilste Frühstück der Welt“ dachte sie sich amüsiert.
Sie machte, dass sie so schnell wie möglich unter die Dusche kam.
Das eiskalte Wasser sorgte zumindest dafür, dass sie sich für die Arbeit zurechtmachen konnte. Erst im Bus wurde sie etwas ruhiger, sie beobachtete die anderen Fahrgäste und fragte sich ob es ihr wohl anzusehen war das sie eine Sklavin war. Der Gedanke brachte ich Möse wieder zum Überlaufen, Gottseidank hatte sie daran gedacht sich Damenbinden in ihren Slip zu packen, nicht auszudenken, wenn jeder sehn könnte wie geil sie ihr neues Leben machte.
Im Krankenhaus angekommen stürzte sie sich in die Arbeit, erst als das Mittagessen ausgegeben und die Medikamente verteilt waren gönnte sie sich eine erste Pause. Inzwischen hatte auch Iris ihren Dienst angetreten. Da Hilde ihr unmöglich von ihren nächtlichen Eskapaden erzählen konnte berichtete sie von ihrem Gespräch mit Jürgen und ihrer endgültigen Trennung.
Iris war wenig überrascht und Hilde kam es vor als wenn ihre Schwester eh nicht ganz bei der Sache war. Bevor sie fragen konnte was mit ihr los sei, ging der Patientenalarm los und Iris rannte, etwas breitbeinig, wie Hilde bemerkte, in Richtung des Alarms.
  #20  
Old 11-12-2019, 06:34 PM
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Der Tag auf der Station verlief recht ruhig und so hatte Hilde Zeit über die letzten 6 Wochen nachzudenken.
Sie wunderte sich wie schnell ihr Vertrauen zu Sirhenry gewachsen war. Nach all dem Hin und Her, wäre es nicht verwunderlich, wenn sie es letztendlich doch noch versaut hätte, aber mit sehr viel Einfühlungsvermögen und ein wenig Druck hatte Sirhenry es schnell geschafft, ihr ihre Unsicherheit wenigstens ihm gegenüber zu nehmen.
Es hatte sie viel Überwindung gekostet als ihr Herr sie zwang ihm zum ersten Mal ihre Titten zu präsentieren. Als sie ihm dann auch noch ihre Möse vorführen musste, war sie nahe dran ihren Traum erneut aufzugeben.
Hätte Sirhenry auch nur ein wenig Nachgiebigkeit gezeigt wäre es wohl vorbei gewesen, davon war Hilde überzeugt.
Zum Glück wusste ihr Herr jedoch ganz genau wie er sie dazu bringen konnte sich ihm unterzuordnen und so wurde, innerhalb weniger Tage, aus einem verklemmten Mauerblümchen eine versaute Maso Sklavin, deren Fotze schon feucht wurde, wenn sie nur daran dachte, wie sie sich auch heute wieder präsentieren musste.
Wie sehr sie sich gewandelt hatte merkte sie auch daran, dass sie selbst in ihrem Gedanken nur noch an Titten und Fotze und nicht wie früher an Brüste und Vagina dachte.

Immer noch im Gedanken bemerkte sie gar nicht wie Gabi und Iris aus dem Schwesternzimmer kamen „Hey du Traumtänzerin, willst du gleich noch eine Schicht dranhängen?“ Hilde sah ihre Schwester verständnislos an „Äh nein, ich bin froh wenn ich heute daheim bin“ erwiderte sie. „Dann mach hin, in 10min fährt der Bus“ erschrocken sah Hilde auf die Uhr, tatsächlich, ihre Schicht war seit 5 Minuten vorbei. „Verdammt“ schimpfte sie vor sich hin, während sie sich im Laufschritt auf den Weg in den Umkleideraum machte.

Immer noch außer Atem verließ sie 5 Minuten später zusammen mit ihren beiden Kolleginnen das Krankenhaus, sie hatten die Bushaltestelle fast erreicht, als ihr Handy klingelte. Erschrocken starrte Hilde auf das Display S. Henry stand dort. „Geht schon mal vor, ich komm gleich nach“ versuchte sie ihre Kolleginnen abzuwimmeln. „Uhh, das ist bestimmt ein heimlicher Verehrer, komm Iris da wollen wir der frischen Liebe nicht im Wege stehen. “ meine Gabi lachend. „Oh du schon wieder “ Iris drohte der jüngeren Krankenschwester scherzhaft mit dem Zeigefinger „Der will bestimmt nur wissen was es heute Abend zu essen gibt“ erklärte sie lachend.
Wieder einmal wunderte sich Gabi wie sehr sich „die Nonne“ in den letzten Wochen verändert hatte. „Mach nicht so lange der Bus kommt gleich“ ermannte sie Hilde, die sich verlegen abwandte. Sie wartete bis die beiden außer Hörweite waren dann drückte sie auf den grünen Hörer. „Na endlich“ tönte es ungehalten aus dem Lautsprecher. „Verzeihung Herr, Iris und Gabi waren noch bei mir“ versuchte sich Hilde zu rechtfertigen. „Darüber sprechen wir noch“ würgte ihr Dom sie ab. „Du wirst jetzt zur Maurer Gasse 12 fahren und dort ein Paket für mich abholen, du wirst dort Anweisungen erhalten, die du befolgen wirst.“ „Was für Anweisungen?“ wollte die Sub fragen, aber ihr Herr hatte bereits aufgelegt.
Verwirrt wollte sie ihr Handy wieder verstauen als eine WhatsUp Nachricht eintraf. „Um 20 Uhr auf Skype, sei pünktlich“ Hilde schaute auf die Uhr, es war jetzt kurz nach 16Uhr bis zur Maurer Gasse waren es ca. 45 min Fahrzeit, anschließend waren es etwa noch einmal 30 min bis nach Hause, sie hatte also mehr als genug Zeit sich auf die Session mit ihrem Dom vorzubereiten. Trotzdem wollte sie keine Zeit verlieren.

„Tut mir leid, aber ich muss noch etwas erledigen“ entschuldigte sie sich bei ihren Kolleginnen, hastig lief sie über die Straße zur gegenüberliegenden Bushaltestelle. Sie hörte grade noch wie Gabi zu Iris meinte „Man, die hat´s aber ganz schön eilig zu ihrem Lover zu kommen, der scheint ja echt was drauf zu haben“
Mit hochrotem Kopf stieg sie in den bereitstehenden Bus, aus dem Fenster sah sie wie ihre beiden Freundinnen ihr gutgelaunt zuwinkten. „wenn ihr wüsstet wie sehr es mein Lover drauf hat„ dachte sie.

Genau 43 Minuten später stand sie vor dem Geschäft in der Maurer Gasse 12. „Oh nein“ dachte sie „das kann doch nicht sein Ernst sein?“ sie vergewisserte sich, dass sie sich nicht geirrt hatte, nein kein Zweifel, auf dem kleinem Schild neben dem Eingang stand deutlich eine 12. Ihr Herz begann zu klopfen, „Verdammt, das hätte ich mir ja denken können, dass er mich in einen Sex Shop schickt“ schimpfte sie leise.
Lady Nicol stand mit verschnörkelter Schrift über der Ladentür, verstohlen sah sich Hilde um. Ihr war als würde jeder einzelne der vielen Passanten sie beobachten. Auffällig unauffällig ging sie an der Eingangstür vorbei und tat so als würde sie ganz etwas anderes suchen. Dabei überlegte sie krampfhaft was sie jetzt machen sollte.
Ohne Paket nach Hause zu gehen war keine Option. Ihr Herr hatte ihr einen Auftrag erteilt und sie hatte diesen auszuführen. „Geh einfach rein, schnappe dir das Paket und verschwinde einfach wieder, hier kennt dich eh kein Mensch.“ machte sie sich selbst Mut. Zögerlich ging sie wieder auf die Eingangstür zu. In diesem Moment kam ein älterer Mann aus dem Laden, er sah sie kurz an und ging dann einfach an ihr vorbei. Hilde nahm allen Mut zusammen und stürmte förmlich den Erotik Shop.

„Bist du Rose?“ Erschrocken wirbelte Hilde herum, vor ihr stand eine junge Frau, die sie streng von oben nach unten musterte. Verschüchtert nickte Hilde „Das heißt Ja Herrin, Verstanden“ fuhr die ganz in Leder gekleidete Frau sie an. Eingeschüchtert starrte Hilde die Domina an.
„Was ist, weißt du nicht wie sich eine Sklavensau zu benehmen hat?“ Die Schärfe in der Stimme ließ Hilde zusammenzucken. „Verzeihung Herrin, ich bin erst seit kurzem in der Ausbildung.“ stammelte sie völlig verstört.
„Das merkt man, ich denke es ist Zeit für eine Lektion, meinst du nicht auch?“ Hilde wusste nicht wie sie sich verhalten sollte, verstohlen sah sie sich im Laden um, zu ihrem Entsetzen bemerkte sie 3 Männer, die sie neugierig beobachteten.
„Bitte geben sie mir das Paket, ich möchte gehen“ murmelte sie kaum hörbar. „WAS?“ die Ohrfeige kam so unerwartet, dass Hilde fast in ein Regal gestürzt wäre. Ohne das sie es verhindern konnte begann sie zu weinen, sie wollte jetzt nur noch raus hier, weg von dieser brutalen Domina und den geilen Kunden aber ihre Beine versagten ihren Dienst.
Außerstande sich auch nur einen Meter fort zu bewegen, versuchte sie den verächtlichen Blick der strengen Herrin auszuweichen.
„Ich..., ich habe einen Herren, und ich … ähh ich gehorche nur ihm“ Hilde musste allen Mut zusammen nehmen um diesen Satz vor der strengen Herrin auszusprechen.
Zum ersten Mal blitzte so etwas wie Anerkennung in den Augen der Domina auf „Immerhin weißt du was du deinen Herren schuldig bist“ erwiderte sie.
Sie holte ein Handy hervor wählte eine Nummer dann hielt sie es der verängstigten Sub wortlos hin. Zögernd nahm Hilde das Telefon und hielt es an ihr Ohr. „Du wirst Lady Nicol gehorchen Sklavin!“ Die Stimme ihres Herrn zeigte sofort Wirkung, sie beruhigte sich augenblicklich. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus, ihre Brustwarzen versteiften sich und sie konnte fühlen wie sich Feuchtigkeit in ihrer Möse ausbreitete. Ihr Dominus hatte ihr einen Auftrag erteilt und sie würde ihn nicht enttäuschen.
Rose verstand was ihr Herr vorhatte, dies würde der erste Schritt sein ihre Schüchternheit zu überwinden. Sie schloss ihre Augen, „Ich werde meinen Herrn nicht enttäuschen“ murmelte sie vor sich hin.
Entschlossen reichte sie der Domina das Handy „Ich heiße Rose und ich werde ihnen im Auftrag meines Herren dienen Herrin, bitte befehlen sie ich werde gehorchen. “
Lady Nicol nickte zufrieden, Sirhenry hatte nicht zu viel versprochen, seine Sklavin war tatsächlich etwas Besonderes, schüchtern aber, wenn sie richtig angepackt wurde, eine äußerst willige Dienerin.
Rose war ihr schon öfter im Krankenhaus begegnet und bisher hatte sie sie immer für eine unscheinbare graue Maus gehalten.
Jetzt als sie zum ersten Mal als Sub vor ihr stand, konnte sie das gewisse extra sehen das nur echt veranlagte Masochistinnen ausstrahlten. Sie verstand warum Petra und Sirhenry so von ihr schwärmten und sie nahm sich vor die kleine Sub auf Herz und Nieren zu testen.

Sie reichte der Sub ein breites Halsband, an dem vorne und an den Seiten jeweils ein Ring angebracht war. „Leg das an“ befahl sie, während Hilde mit dem Verschluss des Halsbandes kämpfte, erklärte die Domina ihr, dass sie sie von jetzt mit Lady Nicol anzusprechen hatte und sie von ihr Fotzensau genannt werden würde.
„Die Sklavin Fotzensau bedankt sich bei ihrer Herrin Lady Nicol“ bestätigte Rose augenblicklich das sie verstanden hatte.
Nicol wartete bis Rose das Halsband angelegt hatte, dann hakte sie eine Hundeleine in den vorderen Ring und zog die jetzt willige Sklavin zu einem Kleiderständer, an dem verschiedene Reizwäsche hing.
Abschätzend musterte sie die Sklavin, dann griff sie sich zielstrebig einen Body und hielt in Hilde hin. „Anziehen“.
Hilde, die sich nun wieder völlig in ihrer Rolle als Rose befand, sah sich um, „suchst du was bestimmtes?“ wollte die Domina wissen.
„Ich suche eine Kabine, Lady Nicol“ antwortete Rose eingeschüchtert. Nicol lachte „du dumme Fotze musst tatsächlich noch viel lernen, „sagte sie spöttisch „Nutten wie du brauchen keine Kabine, jeder soll sehn wie du deine schlaffen Titten und deinen faltigen Arsch in die Klamotten zwängst “ macht sie ihr klar.
Roses Blick wanderten zwischen der Domina und den drei Kunden, hin und her. Noch nie hatte sie jemand so gedemütigt, fassungslos registrierte sie wie ihr Körper darauf reagierte. Ihre Brustwarzen rieben gegen den Stoff ihres BH´s und jagten wohlige Schauer durch ihren Körper, gleichzeitig merkte sie wie ihr der Mösensaft an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herunterlief.
„Die kleine Fotzensau braucht wohl eine kleine Aufmunterung“ rief Lady Nicole in Richtung der Männer, die jetzt näher an die beiden Frauen heranrückten.
Die Domina griff sich eine dünne Gerte und ließ sie spielerisch durch dir Luft pfeifen.
Mit einem gemeinen Grinsen platzierte sie den ersten Schlag genau auf den Arschansatz der Sklavin. Rose zuckte heftig zusammen, es tat zwar nicht sehr weh, aber es reichte aus, um ihre Geilheit auf die nächste Stufe zu heben.
Schnell zog sie ihre Strickjacke aus und begann die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. „Schneller, die geilen Spanner wollen endlich deine Hureneuter sehn“ feuerte Lady Nicol sie an, Rose riss sich die Bluse herunter, zitternd vor Geilheit öffnete sie den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. „Schaut euch diese geile Fotze an, die tropft ja wie ein Kieslaster“
Rose wusste nicht ob sie vor Scham in den Boden versinken sollte oder es sich vor lauter Geilheit hier vor allen Leuten selbst besorgen sollte.
Nur mit Mühe schaffte sie es den BH zu öffnen. Der Domina ging dies alles zu langsam, die Gerte pfiff durch die Luft und traf genau auf eine der prallen Zitzen. Rose schrie auf, gleichzeitig zehrte sie ihren Slip nach unten.
„Wow was für ein geiles Fickloch“ stieß einer der Männer hervor, auf seiner Glatze bildeten sich erste Schweißtropfen. Rose genoss das Komplement, automatisch öffnete sie ihre Schenkel, um den Männern einen besseren Blick auf ihre Möse zu gönnen.

„Was für ein geiles Stück“ kommentierte Lady Nicol ihr Verhalten, „Da meint man du hast ein kleines schüchternes Hausmütterchen vor dir und kaum klopfst du ihr auf die Titten geht sie ab wie eine nymphomanische Dorfnutte.“
„Na los du geiles Miststück, du bist hier nicht zum Spaß hier, zieh den Body an aber dalli, dein verficktes Hurenloch kannst du den Wichsern immer noch zeigen, wenn ich mit dir fertig bin.“
Um ihre Aufforderung noch zu unterstützen ließ Lady Nicol die Gerte mit harten Schlägen auf Roses Arsch sausen.
Rose hatte tatsächlich nicht mehr an den Body gedacht. Widerwillig löste sie den Blick von den Männern, von denen zwei ihre steifen Schwänze in der Hand hielten und daran herumspielten. Der Dritte zückte sein Handy um Fotos von ihr zu machen.
„Hey du Arsch, ich hatte gesagt keine Fotos. Wenn du damit nicht klar kommst schmeiß ich dich raus verstanden?“ fuhr die Ladenbesitzerin ihn scharf an.
„Sorry man, aber die Alte ist einfach zu geil“ entschuldigte der so Zurechtgewiesene sich halbherzig er steckte sein Handy wieder weg und holte stattdessen ebenfalls seinen Schwanz aus der Hose.
Lady Nicol hatte sich schon wieder abgewandt. Mit den Kennblick einer erfahrenen Domina betrachte sie die kleine Sub vor sich. Sie schob eine Hand in den Ausschnitt des Bodys und schob und drückte Roses Titten darin zurecht, mit der anderen Hand packte sie die immer noch steifen Nippel der Sklavin und zehrte sie durch ein Loch im Stoff ins Freie.
Rose ließ das alles widerstandslos über sich ergehen. Längst hatte ihr Verstand ausgesetzt und einer hemmungslosen Geilheit Platz gemacht.
Lady Nicol schob die Sub vor einen Spiegel „Schau dir an was du für ein versautest Dreckstück du bist“ Rose war von dem Anblick im Spiegel geschockt, der schwarze Body war mindestens eine Nummer zu klein und lag wie eine zweite Haut auf ihren Körper. Durch den engen Stoff wurden ihre Titten zusammengepresst wodurch ihre steifen Nippel förmlich durch die kleinen Öffnungen nach außen gedrückt wurden.
Erst jetzt bemerkte Rose das der Body auch ihre Fotze nicht verbarg. Im Gegenteil, durch den straff sitzenden Stoff wurde ihre Möse ebenfalls nach außen gedrückt, deutlich war ihr dick geschwollener Kitzler über den wulstigen Schamlippen zu erkennen. Dazwischen leuchte das rosa Fotzenfleisch mit dem vor Nässe glänzenden Fickloch.

Rose konnte kaum glauben was sie da sah, noch nie hatte sie sich irgendjemanden auf eine derart obszöne Weise präsentiert.
Reflexartig hielt sie sich die Hand vor ihren Schritt, sofort bekam sie einen Schlag mit der Gerte auf ihre Hand „ähh wirst du wohl die Hand da wegnehmen“ befahl ihre Domina,
„zur Strafe wirst du jetzt jeden dein dreckiges Fickloch präsentieren und zwar so, dass alle deine Gebährmutter erkennen können.“ herrschte Lady Nicol sie an.
Rose sah sie verständnislos an. „Verzeihung Lady Nicol, wie soll ich das machen?“ Sie hatte die Frage noch nicht ganz ausgesprochen als ein scharfer Schmerz ihre Klit durchzuckte.
Lady Nicol hatte mit der Spitze ihrer Gerte genau auf den empfindlichen Lustzapfen getroffen. Aufstöhnend krümmte sie sich zusammen.
Unbeeindruckt gab die junge Domina ihre weiteren Anweisungen. „Leg dich auf den Boden, Beine auseinander, gut so. Jetzt nimm zwei Fingern von jeder Hand und steck sie dir in die Saufut. So, jetzt reiß dein Loch auseinander, weiter, los noch weiter“ „Weiter kann ich nicht, es tut weh“
„Na und, die Männer wollen deinen Muttermund sehn also gib dir gefälligst Mühe oder soll ich dir dabei behilflich sein.“
Lady Nicol unterstrich ihre Worte mit einer ganzen Reihe von Schlägen auf Oberschenkel, Bauch und Titten der Maso Sklavin. „Bitte Herrin, ich versuchs ja, bitte nicht mehr schlagen. Ist es so weit genug?“
Rose gab jetzt wirklich alles, ihr Mösenkanal war schmerzhaft überdehnt. „Was meint ihr Jungs, könnt ihr alles sehen oder ist sie noch zu eng? „Die Schlampe soll sich mehr Mühe geben, die strengt sich ja gar nicht an“ wieder war es der Mann mit dem Handy der das Wort ergriff.
Ein heftiger Schlag zwischen die weit auseinander gezogenen Schamlippen ließ Rose vor Schmerzen aufschreien, schützend hielt sie die Hände vor ihren Unterleib und wand sich auf den Boden
Lady Nicol ließ ihr das natürlich nicht durchgehen. Mit voller Kraft schlug sie, der vor ihr liegenden Sklavin, auf die Arschbacken.
Rose schrie und bettelte um Gnade, aber die Lady ließ sich davon nicht erweichen „Ja gib es der kleinen Hure“ rief der dritte Mann, „las sie spüren, dass sie nur ein Stück Scheiße ist“.

Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte er das Geschehen. Alle drei Männer rieben jetzt wie wild an ihren Schwänzen. Der Glatzkopf konnte sich nicht mehr länger zurückhalten, mit einem Röcheln schoss er seine heiße Ladung auf den Boden des Sex Shops.
Die Besitzerin des Shops nahm dies mit einem abfälligen Lachen zur Kenntnis. Sie griff in die Haare der schluchzenden Sub und zog sie zu der Spermapfütze. „Auflecken“ befahl sie gnadenlos und die Sub gehorchte, ohne zu zögern.
Ihre Zunge leckte über den dreckigen Boden bis nichts mehr von dem weisen Glibber zu sehen war. „Sehr schön, das hast du gut gemacht“ lobte sie die immer noch schluchzenden Krankenschwester. Und jetzt wirst du dein Fickloch präsentieren, und zwar so wie ich es dir gesagt habe “
Rose reagierte auch jetzt ohne zu zögern gehorsam legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine soweit es ging. Mit vier Fingern griff sie in ihre Möse und dehnte sich das Fotzenfleisch bis an die Schmerzgrenze und ein wenig darüber hinaus.
„Jetzt dürft ihr Fotos machen, aber wehe ihr Gesicht ist mit drauf“ meinte Lady Nicol gönnerhaft zu den drei Kunden.
Die ließen sich natürlich nicht lange bitten, schnell zückten sie ihr Handys und schossen Fotos was das Zeug hielt. „Das ist die geilste Fotze, die ich je gesehen habe“ schwärmte
einer, „ich würde ihr am liebsten meine Hand bis zum Ellenbogen reinschieben “ meinte der zweite. „Darf ich ihr auf die Fotze spritzen?“ bat der Kerl, der vorhin schon mal Fotos von Rose machen wollte.
„Warum nicht, spritzt ihre Fut ordentlich voll, das gibt bestimmt geile Bilder“ erlaubte ihnen die Domina gönnerhaft.
Die geilen Spanner ließen sich nun nicht mehr lang bitten, ihre Finger glitten immer schneller an ihren steifen Pimmeln auf und ab. Wieder war der es der Glatzkopf, der zuerst abspritzte.
Sein Rotz spritzte auf Roses Möse und verteilte sich in ihren Schamhaaren.
Auch der zweite Mann konnte sich nicht mehr länger zurückhalten, aus seinem kleinen Schwanz schoss eine gewaltige Ladung genau in das weit offene Loch der Slavin, träge floss es von dort in Richtung ihrer Rosette.
Der Anblick war jetzt auch für den dritten im Bunde zu viel, er verdoppelte seine Anstrengungen und unter lautem Gekeuche spritzte auch er eine riesige Ladung Sperma zwischen die Schamlippen der vor ihm liegenden Sub.
Rose spürte den heißen Samen der drei Männer auf und in ihrer Fotze, noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so benutzt und gedemütigt gefühlt wie in diesem Augenblick.
Als die drei Spanner ihre Handys erneut zwischen ihre Beine hielten, um noch mehr Fotos von ihrer besudelten Möse zu machen überkam sie ein nie gekanntes Schamgefühl, zu gerne hätte sie die Flucht ergriffen und sich daheim in einer dunklen Kammer versteckt.
Gleichzeitig fühlte sie sich zum ersten Mal als wirkliche Sklavin, Bilder der römischen Sklavin aus einer Fernsehserie kamen ihr in den Sinn. „Jetzt bin ich genauso wie sie“ dachte Rose „Ich bin eine wertlose Sklavin, ein Fickloch das nur dazu da ist benutzt zu werden. Eine Hure die sich jeden hinzugeben hat wenn ihr Herr dies will.
Ich bin eine Skalvin ENDLICH!“. Wie von selbst begannen ihre Finger ihre gemarterte Fotze zu bearbeiten, mit Daumen und Zeigefinger wichste sie ihren prallen Kitzler wie einen kleinen Schwanz während sie sich drei Finger ihrer anderen Hand immer schneller und immer tiefer in ihr Fickloch stieß.
Im ganzen Laden war jetzt nur noch das Schmatzen ihrer nassen Fotze zu hören.
Unter den ungläubigen Blicken ihrer Zuschauer zog sie ihre Clit immer brutaler in die Länge, ihre zweite Hand wanderte hoch zu ihren Zitzen und drehten, zogen und quetschten das empfindliche Fleisch in alle Richtungen.
Vor ihrem inneren Auge tauchte SirHenry auf und nickte ihr zustimmend zu „Komm für mich kleine Rose, zeig mir was du für eine gute Sklavin du sein kannst“ „Jaaaaaa Herr“ stöhnte sie laut hervor, ihre Hand glitt wieder zwischen ihre Beine und verschwand bis zu ihrem Handgelenk in ihrer Möse. „Jetzt komm ich, ahhhhhh ja danke Herr“ schrie sie durch den Sex Shop ihr Körper fing an zu zucken ihre Augen verdrehten sich nach innen und mit einem gewaltigen letzten Stoß in ihr Fickloch kam es ihr. Der Orgasmus schüttelte sie über eine Minute lang ordentlich durch, aus ihrer Möse quoll eine Mischung aus Sperma und gewaltigen Mengen an Fotzensaft. Noch einmal bäumte sich ihr Körper auf, dann brach sie zusammen.

Irritiert bemerkte Rose eine zärtliche Hand über ihr Haar streichen. „Sehr gut gemacht Rose, dein Herr kann stolz auf dich sein“ lobte sie die Herrin, deren Stimme plötzlich gar nicht mehr bedrohlich wirkte.
„Danke Lady Nicol, das ich mein Fickloch präsentieren durfte“ hauchte Rose erschöpft und lächelte ihre Peinigerin glücklich an.
Lady Nicol sah die erschöpfte Frau erstaunt an, mit vielen hätte sie gerechnet, aber nicht damit das die anfangs so schüchtern wirkende Frau so schnell und so gründlich all ihre Hemmungen verlieren würde.
Etwas neidisch beglückwünschte sie ihren Bruder zu seiner fantastischen Sub. Die trotz ihrer Jugend schon recht erfahrene Domina wusste das die Masochistin noch einige Lektionen benötigte, um eine wirklich perfekte Sklavin zu sein.

Noch einmal streichelte Nicol über Roses Kopf. Die Krankenschwester sah sich verwirrt um „Wo sind...? „Ich hab die Kerle heim geschickt“ „Was ist passiert?“ Du warst ein paar Minuten völlig weggetreten“ Rose nickt benommen, „Ich habe so etwas noch nie gemacht“ flüsterte sie peinlich berührt.
Die Domina sah sie freundlich an „Du hast gezeigt, dass du eine wirklich äußerst gehorsame Sklavin bist, dafür musst du dich nicht schämen, im Gegenteil, du kannst stolz auf dich sein du hast heute eine neue Stufe erreicht und deinen Herrn glücklich gemacht.
Das war genau das was er von dir erwartet hat. Rose sah die junge Frau vor ihr skeptisch an. „Aber ich habe mich einfach gehen lassen, ich habe den wildfremden Männern meinen Körper gezeigt und zu allem Überfluss, hab ich mir auch noch selbst einen Orgasmus verschafft, ohne das es mir mein Herr erlaubt hat, ich bin eine schlechte Sklavin.“ die letzten Worte wurden durch heftige Schluchzer unterbrochen.
Nicols erster Impuls war es die verzweifelte Frau in den Arm zu nehmen, um sie zu trösten, bei einer „normal“ veranlagten Frau hätte sie das auch sicher getan. Aber Rose war anders als normale Frauen sie brauchte jetzt keinen Trost. Die Domina wusste was der Masochistin wirklich helfen würde.
„Hör auf rumzuheulen“ fuhr sie sie scharf an. „Los steh auf, dein Herr wartet schon auf dich, also beeil dich gefälligst“ Rose zuckte heftig zusammen. „Verzeihung Lady Nicol, ich wollte ihnen nichts vorjammern“ entschuldigte sie sich eilig.

„Tja zu spät Fotze, du kannst bei SirHenry um Bestrafung betteln, ich hab keine Zeit mehr dafür.“
„Dreh dich um und bück dich, Arschbacken auseinander“ kommentierte Lady Nicol.
Sie musste nicht lange warten bis Rose die befohlene Stellung eingenommen hatte. „Ich werde dich noch ein wenig für den Heimweg herrichten“ erklärte sie. Rose spürte wie etwas Kühles, metallisches gegen ihre Rosette drückte, automatisch versuchte sie ihren Hintereingang zu entspannen. Die Domina wartete aber nicht bis sie so weit war, gegen den Widerstand des Schließmuskels drückte sie das Metalteil unbarmherzig in das enge Loch der Sub.
Rose zog hörbar die Luft ein. „“Was ist los Drecksfotze, gefällt dir das Geschenk deines Meisters nicht?“ „Rose beeilte sich dies zu verneinen „doch Herrin, es gefällt mir sehr gut, ich war nur ein wenig überrascht“ Lady Nicol lachte nur gehässig und druckte den Plug bis zum Anschlag in Roses Arsch.
„Den behältst du jetzt drin bis dein Herr dir erlaubt ihn zu entfernen, verstanden?“ „Ja Herrin“ „Dreh dich um Schlampe“ kaum hatte die Sub sich umgedreht fühlte sie schon die Finger der Herrin an ihren Nippeln, immer noch durch den Druck in ihrem Darm abgelenkt nahm sie die Klammern erst wahr als sie schmerzhaft in ihre Warzen bissen, im letzten Moment konnte sie einen Schmerzensschrei unterdrücken.
„Warte ich hab noch was, Beine breit Fickstück“ Rose hatte keine Wahl hastig öffnete sie ihre Schenkel. Sekunden später befanden sich auch an ihren Schamlippen schmerzende Klammern.
„So jetzt siehst du gut aus, deine Klamotten bleiben hier, dort drüben hängt ein Mantel, den kannst du anziehen. Du hast noch eine halbe Stunde bis du deinen Meister dein neues Outfit präsentieren darfst, du solltest also nicht trödeln“.
Deutlich hörte Rose den Spott in der Stimme der Domina.
Gern hätte sie gefragt ob sie es ihr Ernst sei sie so auf die Straße zu schicken, aber ein Blick in das strenge Gesicht der Domina überzeugte sie, das sie keine Gnade zu erwarten hatte.
Hastig zog sie den dünnen Mantel über, die Klammern und der Plug verursachten ihr bei jeder Bewegung neue Schmerzen.
Sie hatte keine Ahnung wie sie das bis zu Hause durchhalten sollte.
Nicole überreichte ihr noch eine Tragetasche „hier sind noch ein paar Spielsachen, die dein Herr bei mir bestellt hat. Viel Spaß damit“
Wie konnte man nur so gehässig sein, dachte Rose, die mit hochrotem Kopf die Tasche entgegennahm. Unübersehbar prangte die Aufschrift „Lady Nicol für den anspruchsvollen Sex“ darüber war eine Peitsche und Handschellen abgebildet.
„Geh jetzt“ die unüberhörbare Aufforderung brachte Roses Versuch sich aus dieser unglaublich peinlichen Situation zu befreien zum Erliegen.
Völlig perplex versuchte sie es dennoch, aber Lady Nicol ließ sie einfach stehen als wäre sie gar nicht mehr da.
„Oh Gott, Oh Gott“ murmelte sie ununterbrochen als sie den Laden verließ, verschämt versuchte sie die Tasche unter ihrem Mantel zu verbergen, aber zu ihrem Entsetzen stellte sie fest, dass sie damit mehr zeigte als sie zu verbergen versuchte. Ohne auf die heftigen Schmerzen an ihren Schamlippen zu achten rannte sie los., aber nur wenige Meter weiter musste sie den Versuch die Straße so schnell wie möglich hinter ihr zu lassen wieder aufgeben.
Fast panisch sah sie sich um, an der Eingangstür zu einem Kaffee lehnte ein älterer Mann, der sie interessiert beobachteten.
Hastig drehte sie sich um und wäre fast mit einem Fahrradfahrer zusammengestoßen „Pass doch auf du blöde Kuh“ rief der genervte Radler ihr hinterher.
Rose, die jetzt wieder zu der schüchternen Hilde geworden war, schloss die Augen, sie atmete tief ein. „Du bist eine stolze Sklavin“ redete sie sich ein „und jeder darf das Wissen“
Als sie die Augen wieder öffnete wusste sie das dies nicht funktionierte. Noch einmal atmete sie tief ein dann lief sie so schnell wie es die beißenden Klammern zwischen ihren Beinen zuließen in Richtung ihres Hauses.
Später wusste sie nicht mehr wie sie es geschafft hat pünktlich nach Hause zu kommen, sie erinnerte sich nur noch, dass sie die Passanten je nach Geschlecht entweder anzüglich grinsend oder abfällig kopfschüttelnd betrachtet hatten (in Wirklichkeit wurde sie jedoch kaum beachtet).
Zum Glück kannte sie sich in dieser Ecke ganz gut aus deswegen konnte sie auf Schleichwegen zurück in ihre Straße laufen.
Mit gesenktem Kopf und darum betend keiner Bekannten zu begegnen, rannte sie fast ihre Straße hinunter. Als sie endlich vor ihrem Haus stand atmete sie erleichtert auf, hektisch versuchte sie ihren Haustürschlüssel ins Schloss zu stecken dabei bemerkte sie nicht wie ihr Mantel vorne aufklaffte. Erst als sie in ihrem Flur stand bemerkte sie das Missgeschick. „Oh Gott hoffentlich hat das die Pasuke von Gegenüber nicht mitgekriegt, sonst weiß bald die ganze Nachbarschaft was ich für eine Hure bin“ dachte sie mit schrecken.
Nur zu gut war ihr das Getratsche in der Nachbarschaft noch in Erinnerung als ihr Mann ausgezogen war.

Sie überlegte ob sie noch einmal einen Blick durchs Küchenfenster riskieren sollte um zu sehen ob die neugierige Nachbarin wie üblich auf ihren Beobachtungsposten saß, als ihr Blick auf die Uhr fiel. 5 Minuten vor 8 Uhr, so schnell wie noch nie in ihrem Leben rannte sie in ihr Arbeitszimmer. Panisch drückte sie gleich mehrmals auf den Powerknopf ihres PC´s „komm mach“ flehte sie inständig, endlich ließ Microsoft die Begrüßungsmelodie hören.
Schnell und gottseidank, ohne sich zu vertippen gab sie die Zugangsdaten für Skype ein.
Ein Blick auf die Anzeige in der Statuszeile zeigte ihr das sie es grade noch rechtzeitig schaffen würde, denn auf keinen Fall wollte sie ihren Herren durch ihre Unpünktlichkeit verärgern.
Ein Pling machte sie darauf aufmerksam, dass die Verbindung aufgebaut wurde. Grade noch rechtzeitig fiel ihr auf, dass sie noch immer den Mantel anhatte.
Blitzartig schlüpfte sie aus dem Kleidungsstück und ließ es achtlos auf den Boden fallen wo sie es mit dem Fuß unter ihren Schreibtisch schob.
„Hallo, kleine Sklavin“ begrüßte Sirhenry gutgelaunt seine Sub, „der Body steht dir sehr gut, dein Titten- und Fotzenschmuck sieht auch nicht schlecht aus, ich hoffe du hattest einen angenehmen Heimweg“ meinte er schmunzelnd.
„Danke Herr, mein Heimweg war ein wenig anstrengend, ich musste mich sehr beeilen um rechtzeitig hier zu sein“ Hilde bemühte sich ihre Worte nicht allzu vorwurfsvoll klingen zu lassen. „Selbst schuld,“ tadelte sie ihr Dom „du hättest den Bus oder ein Taxi nehmen sollen, dann hättest du genug Zeit gehabt. Hilde wurde rot.
Natürlich hätte sie das, aber dann wäre sie den Blicken der Fahrgäste oder des Taxifahrers ausgeliefert gewesen und das wollte sie auf jeden Fall vermeiden.
Sirhenry hatte sie natürlich längst durchschaut, „Beim nächsten Mal wirst du den Bus nehmen und wer weiß, vielleicht wirst du dabei keinen Mantel tragen“.
Die Ankündigung ließ Hilde erschauern, nicht nur das er vorhatte ihr noch mehr dieser Aufträge zu erteilen, nein er würde sie auch schutzlos den Blicken von wildfremden Menschen ausliefern. Die schüchterne Sub wusste nicht ob sie bei den Gedanken daran vor Scham im Boden versinken oder es sich vor Geilheit an Ort und Stelle selbstmachen sollte.
Da sie sich natürlich nicht traute ihren Herrn um Erlaubnis dafür zu bitten, starrte sie nur verlegen auf ihre Zehenspitzen.
„. Lady Nicol hat mir berichtet, dass sie selten so ein geiles Fickstück wie dich gesehen hat, auch meine Freunde waren sehr angetan von dir. Sie haben mir sehr schöne Fotos von dir geschickt.“ Hilde sah ihren Herrn verständnislos an, „Hast du geglaubt ich liefere dich so einfach irgendwelchen fremden Kerlen aus?“
„Ich weiß nicht Herr, ich dachte es gehört zu meiner Aufgabe mich vor Fremden zu präsentieren“ erwiderte Hilde unsicher. „sicher wirst du bald Präsentieren müssen, aber noch bist du nicht so weit, erst musst du noch einiges lernen. Und so lange werde ich dafür sorgen das du nicht an die Falschen gerätst.“
Hilde warf ihren Dom dankbare Blicke zu, wieder einmal hatte er gezeigt, dass sie ihm uneingeschränkt vertrauen konnte.
„Herr, ich bin dir sehr dankbar, ich wünschte du wärst hier und ich könnte dir zeigen wie sehr ich dich liebe“ kaum hatte sie ihren Satz beendet hätte sie ihn am liebsten schon wieder zurückgenommen, ja es stimmte sie hatte sich in ihn verliebt, ihr Herz klopfte jedes Mal wenn sie an ihn dachte und das nicht nur weil er ihr Dom war.
Ängstlich wartete sie auf eine Reaktion ihres Gegenübers. Würde sie mit dem unbedachten Geständnis alles kaputt machen? Ihr Dom sah sie einen langen qualvollen Moment nur abschätzend an. Dann meinte er „Willst du für mich kommen kleine Rose?“ erleichtert und ein wenig enttäuscht atmete sie auf, scheinbar maß er ihrer Liebeserklärung keine große Bedeutung zu.
„Ja Herr sehr gerne, danke das ich für dich kommen darf“ bedankte sie sich für seine Erlaubnis. Schon seit sie den Sex Shop verlassen hatte pochte ihre Möse wie verrückt, der Mösensaft war ihr bis in die Schuhe gelaufen und klebte an ihren Knöcheln.
„Nimm die Klammern ab, langsam eine nach der anderen, fang bei deinem rechten Nippel an, dann die linke Schamlippe dann wieder Nippel. Die letzte Klammer nimmst du ab und setzt sie an deine Klit.“ „Ja Herr, danke “ bestätigte sie erleichtert darüber das er ihr unbedachte Äußerung ihn nicht daran hinderte weiter mit ihr zu spielen.
Als sie die erste Klammer löste schoss ein rasender Schmerz durch ihre Nippel. War das Anlegen der Klammern schon schmerzhaft, so war es doch kein Vergleich zu dem was sie jetzt erleiden musste.
Nur mit viel Mühe konnte sie einen lauten Schmerzensschrei unterdrücken, tapfer fasste sie sich zwischen ihre Beine.
Der Schmerz, den sie jetzt empfand, war sogar noch schlimmer als der an ihren Titten. Sie versuchte den Schmerz weg zu atmen, aber das gelang ihr nur bedingt. Nur mühsam konnte sie sich auf den Beinen halten.
SirHenry beobachtete sie aufmerksam. „Na was ist, wird das heute noch was?“ stauchte er sie zusammen. Mit letzter Kraft griff sie sich an die Nippel und zehrte die Klammer der steinharten Zitze.
Stöhnend sackte sie zusammen, der Schmerz war nicht mehr auszuhalten. „Steh auf Fotze“ befahl ihr Herr ihr ungerührt. „Du bist noch nicht fertig“
Die Schmerzen machten es unmöglich etwas darauf zu erwidern. Tränen liefen über ihre Wange, sie wusste nicht wie sie es fertigbringen sollte ihren Auftrag zu Ende zu bringen.
Aber es half nichts, die letzte Klammer an ihrer Schamlippe musste weg. Mit zusammengebissenen Zähnen packte sie die Klammer, mit dem Mut der Verzweiflung versuchte sie die glitschigen Griffe zusammen zu drücken, erst beim dritten Anlauf gelang es ihr. Bisher hatten sich Schmerzen bei ihr ab einen gewissen Punkt, immer in sexuelle Lust verwandelt, diesmal war dies nicht der Fall, schreiend ging sie zu Boden.
Sie hatte das Gefühl, dass ihr Busen und ihr Unterleib in Flammen stand. Nur langsam ließ das Stechen an ihren empfindlichen Körperstellen nach.
Sirhenry ließ ihr die Zeit die sie brauchte um sich wieder zu erholen, er bewunderte seine Sub dafür das sie nicht aufgegeben hatte.
Die meisten Subs hätten gewimmert und gefleht und erst gewartet bis der gröbste Schmerz vorbei war bevor sie mit der nächsten Klammer weitergemacht hätten.
Sirhenry machte es zwar Spaß seine Sklavin zu quälen, aber er war kein Sadist. Er wusste nur zu gut, dass der Schmerz umso größer wurde je länger man wartete.
Es war besser für seine Sub es wie bei einem Pflaster schnell abzureißen als es langsam und vorsichtig ab zu pulen und es damit nur noch schlimmer zu machen.

Keuchend kam Rose wieder auf die Beine, sie schien sich wieder gefangen zu haben. Mit angehaltenem Atem verfolgte Sirhenry wie seine Sub sich mit entschlossenem Gesichtsausdruck die Klammer an ihren geschwollenen Kitzler setzte und dann stolz und schwer Atmend ihre geschmückte Fotze präsentierte.
„Zeig mir wie sehr du mich liebst“ flüsterte er zärtlich und dann lauter „Komm für mich“.
Rose war im siebten Himmel endlich durfte sie ihm zeigen was sie für ihm empfand, ihre Finger glitten zwischen ihre immer noch schmerzenden Schamlippen, fanden den Weg in ihre Möse, wurden wieder herausgezogen, um dann noch tiefer in dem Lustkanal zu verschwinden.
Längst war aus den unerträglichen Schmerzen endlose Geilheit geworden.
Während sie mit der einen Hand ihre tropfende Dose bearbeitete, knetete sie mit der anderen ihre prallen Titten. Sie spürte wie sich alles in ihr zusammenzog, aus der Ferne hörte sie die Stimme ihres Herrn, der ihr befahl, die Klammer abzureißen.

Dieser letzte geile Schmerz war zu viel für sie, brüllend schrie sie ihren Orgasmus heraus, aus ihre Möse spritzte der Geilsaft über den Tisch auf den Monitor. Ihr Körper wurde zum zweiten Mal an diesen Tag durchgeschüttelt, sie stammelte unverständliches Zeug und ihre Hand verschwand bis zum Handgelenk in ihrer zuckenden Möse. Sirhenry wünschte sich im Moment nichts sehnlicher als jetzt bei ihr sein zu können, sie in den Arm zu nehmen und mit ihr diesen unbeschreiblichen Höhepunkt zu erleben. Leider blieb ihm nichts anderes übrig als fasziniert auf seinen Monitor zu starren.

Er wartete bis sich seine Sklavin wieder einigermaßen erholt hatte. Als sie dann erschöpft und immer noch schwer atmend vor ihm stand konnte er nicht anders
„Ich liebe dich , als Sklavin..... und als Frau. Ich bin glücklich, dass du in mein Leben gekommen bist“
Rose war sprachlos, alles was sie sich jemals erhofft hatte war nun in Erfüllung gegangen. Ihr Herz fühlte sich an als würde es gleich zerspringen. Minutenlang sahen sich die beiden nur verliebt an. Schließlich war es Sirhenry der das Schweigen brach „Ich heiße übrigens Bernd, aber so wirst du mich nur nennen, wenn wir nicht spielen“
„Kannst du mich dann Hilde nennen?“ bat sie ihm schüchtern wie eine verliebte Teenagerin

Die restliche Nacht verbrachten die beiden ohne zu spielen, sie unterhielten sich über alles Mögliche und versicherten sich immer wieder gegenseitig wie sehr sie sich liebten.
Erst weit nach Mitternacht verabschiedeten sich die beiden voneinander jedoch nicht ohne das Bernd oder besser SirHenry seiner Sub noch ein paar Anweisungen gab.
Von jetzt an hatte sich die Sklavin, sobald sie nach Hause kam, nackt auszuziehen und nackt zu bleiben bis sie ihr Haus wieder verließ, sie durfte auch keine Unterwäsche mehr tragen.
Ausnahmen gab es nur, wenn sie im Krankenhaus ihren Dienst versah.
Außerdem hatte sie jetzt ständig ihren Analplug zu tragen, nur zum Reinigen und natürlich zum Stuhlgang durfte sie ihn entfernen.
Der Plug würde regelmäßig durch ein größeres Exemplar ersetzt werden, und zwar solange bis ihre Arschfotze den Wunsch ihres Herren entsprach.
Noch bevor Sirhenry seine Anweisungen beenden konnte hatte sich Hilde schon ausgezogen, den Plug hatte sie fast vergessen. Jetzt da sie endgültig zu einer „Bäumler Frau geworden war würde Hilde Rose nicht mehr brauchen. Von jetzt ab würde sie, auch als Sklavin, immer Hilde bleiben.
Als sie SirHenry ihren Entschluss mitteilte nickte dieser verständnisvoll. Er hatte sich schon gefragt, wann es denn endlich soweit sein würde.
  #21  
Old 11-18-2019, 11:37 AM
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Default Re: Die Bäumler Frauen

Hallo edge,

das ist eine saugeile, schwanzhärtende Fortsetzung!!! Die Präsentation im Sex-Shop ist einfach super, danke! Ich bin gespannt, was als Nächstes kommt.

Schreib bitte weiter!!!
Gruß
Stiefel
  #22  
Old 11-30-2019, 01:06 PM
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Die neue Sklavin hielt sich streng an die Anweisungen ihres Herrn. Schon nach wenigen Tagen war es selbstverständlich für sie geworden, sich sofort nachdem sie ihre Wohnung betreten hatte, vollständig zu entkleiden.
Den größten Teil ihrer Freizeit verbrachte sie nackt. Nur zum Einkaufen oder wenn sie sonst etwas außerhalb ihrer Wohnung zu erledigen hatte, zog sie sich etwas über, selbstverständlich trug sie dabei keine Unterwäsche.
Inzwischen war sie so daran gewöhnt, dass sie sogar zweimal fast nackt auf die Straße gegangen wäre. Seitdem hing ein Zettel an der Haustür „HALT erst anziehen“. SirHenry hatte sehr gelacht als sie ihm davon erzählte.
Seit sie sich dazu entschieden hatte eine Sub zu sein war Hilde praktisch dauergeil, deswegen traf sie SirHenrys Verbot sich außerhalb der gemeinsamen Skype-Zeiten selbst zu befriedigen am schwersten. Trotzdem hielt sie sich schweren Herzens an das Verbot. Zum Glück sorgte ihr Dom wenigstens bei ihren Sitzungen dafür, dass Hildes Geilheit befriedigt wurde.
Auch Heute hoffte Hilde darauf, mehrere Orgasmen bekommen zu dürfen. Allerdings schien es so, als hätte ihr Herr andere Pläne.

Wie befohlen saß Hilde nur mit einer durchsichtigen Strumpfhose bekleidet vor der Cam und wartete ungeduldig auf das Pling, dass die Ankunft ihres Doms ankündigte.
Wie üblich sprang Hilde sofort auf als sein Gesicht auf dem Bildschirm erschien und präsentierte ihm ihre nackten Titten.
SirHenry nahm dies wortlos zur Kenntnis. Er forderte sie auf sich hinzusetzen und ihre Beine zu spreizen. Doch anstatt ihr wie sonst weitere Anweisungen zu geben erzählte er von seiner Arbeit und dem Treffen mit seiner Schwester.
Hilde hörte aufmerksam zu, immer bereit auch die kleinste Anweisung sofort auszuführen. Aber als ihr Herr nach einer halben Stunde immer noch über seinen Tag erzählte, gab sie die Hoffnung auf, sich heute befriedigen zu dürfen.
Es entwickelte sich ein ganz normales Gespräch zwischen dem Pärchen. Hilde schilderte grade wie sie im Krankenhaus einen besonders schweren Patienten in ein anderes Zimmer verlegen musste als es plötzlich an der Tür klingelte.
Hilde rührte sich nicht vom Fleck. Erst als SirHenry fragte ob sie nicht aufmachen wollte kam Bewegung in sie.
Sie schnappte sich ihren bereit liegenden Bademantel und wollte in sich überwerfen. Als sie durch ein scharfes „Halt“ gestoppt wurde.
Fragend sah sie zu dem Bildschirm „Du wirst nichts weiter anziehen“ bestimmte Ihr Herr.
Sofort erwachte Hildes Schamgefühl. Ängstlich fragte sie „Herr, soll ich wirklich so an die Tür gehen? Was ist, wenn das meine Nachbarin oder irgendein wildfremder Mann ist?“
„Ich habe gesagt, dass du so zu Tür gehst und du wirst gefälligst gehorchen…“
„Ja Herr“ war alles was die Sklavin erwidern konnte, mit hochrotem Kopf machte sie sich auf dem Weg. Es klingelte noch einmal „Beeil dich“ rief SirHenry ihr nach.
Mit klopfenden Herzen stand sie vor der Tür. „Bitte geh weg“ flehte sie stumm, aber als es zum dritten Mal klingelte hatte sie keine andere Wahl.
„Ja bitte?“ fragte sie mit zitternder Stimme.
„Ich habe den Auftrag einen neuen Computer aufzustellen“ entgegnete eine Männerstimme.
„Das muss ein Irrtum sein, ich habe nichts bestellt“ versuchte Hilde den Mann abzuwimmeln.
„Der Auftrag kommt von SirHenry“ Hilde lief es eiskalt den Rücken herunter, jetzt hatte sie keine andere Wahl als den unbekannten in ihre Wohnung zu lassen.

Sie versteckte sich hinter der Tür „den Gang entlang die letzte Tür rechts“ keuchte sie.
Ohne sie eines Blickes zu würdigen ging der Mann an ihr vorbei in das angegebene Zimmer.
„Vielleicht kann ich ja hierbleiben bis er fertig ist“ hoffte sie.
Aus dem Zimmer erklang laut SirHenrys Stimme und machte ihre Hoffnung zunichte. „Komm sofort her Sklavin“ ihr Dom klang sehr wütend.
So schnell sie konnte rannte sie dem Mann hinter. Sie musste ihren ganzen Mut aufbringen, um sich dem Fremden zu zeigen.
Mit ausdruckslosem Gesicht machte sich der junge Mann daran den mitgebrachten PC samt Monitor aufzubauen. Der Bildschirm war fast doppelt so groß wie der ihres alten Rechners.
Der Mann arbeitet konzentriert und nach nicht einmal 10 Minuten erschien SirHenry auf dem neuen Monitor.
„Gute Arbeit“ lobte ihn sein Auftraggeber „zum Dank wird dir meine Sklavin einen Blasen“
Hilde zuckte heftig zusammen, damit hatte sie nicht gerechnet.
Sie warf einen fragenden Blick zu ihrem Dom, aber sein unnachgiebiger Blick sagte ihr, dass er es ernst meinte und sie gehorchen musste.
Zögernd kniete sie sich vor dem Fremden und nestelte ungeschickt an seiner Hose, der junge Mann stand unbeweglich vor ihr und ließ sie gewähren.
„Los beeil dich gefälligst“ wieder zuckte sie unter den ungeduldigen Worten ihres Herrn zusammen.

Hastig zog sie seine Hose nach unten, sie fragte sich, ob SirHenry den jungen Mann kannte oder ob er einfach nur ein Angestellter einer PC-Firma war.
Bevor sie näher darüber nachdenken konnte, sprang ihr sein mächtiges Glied entgegen, das dem von Wolfgang, ihren ehemaligen Liebhaber und Vater von Silke, in nichts nachstand.
Mit Mühe stülpte sie ihren Mund über die gewaltige Eichel. Etwas außer Übung begann sie mit der Zunge seine Schwanzspitze zu verwöhnen.
Noch immer blieb der junge Mann unbeweglich stehen, nur sein Schwanz in ihrem Mund wurde immer größer.
Mit einem Auge schielte sie auf den Monitor, um zu sehen, ob ihr Herr mit ihr zufrieden war. Doch was sie da zu sehen bekam, ließ sie fast ihren Auftrag vergessen.
SirHenry war nicht allein, auf seinem Schoß saß ein nacktes Mädchen, das nicht älter als zwanzig sein konnte. Ihr Dom hatte seinen Arm über ihre Schulter gelegt und spielte an ihren gepiercten Nippel. Seine andere Hand rieb an ihren Kitzler, der ebenfalls beringt war.
Heftige Eifersucht überkam Hilde. Sie zog ihren Kopf zurück und der steife Schwanz stand im Freien.
„Was ist los Sklavin?“ für ihr Herr sie an, „Willst du deinem Gast nicht geben was ihm zusteht?“
Hilde wollte ihren Ärger Luft machen, wollte ihn anschreien, was ihm denn einfällt, vor ihren Augen mit dieser Schlampe rumzumachen.
Doch sein strenger Blick reichte aus, um ihr klar zu machen, wer hier der Herr war, er konnte ficken wann und mit wem er wollte. Das war der Deal, auf den sie sich freiwillig eingelassen hatte.

„Herr ich bin nur etwas verwirrt… ich hatte nicht erwartet das…“
„Was hast du nicht erwartet? Das ich ficke, oder das ich meine Sklavin ficken lasse, wo und wann ich will ?
Seine abfälligen Worte taten ihr weh, fast hätte sie zu weinen angefangen. „Bin ich tatsächlich nur eine wertlose Schlampe für ihn?“ fragte sie sich.

SirHenry beobachtete seine Sklavin aufmerksam, durch ihr Verhalten im Erotik-Shop seiner Schwester, bei dem sie überraschend schnell alle ihre Hemmungen überwunden hatte, machten ihm klar, dass sie jetzt an einem Punkt angekommen war, an dem sie sich entscheiden musste. Würde sie sich ihm vollständig mit allen Konsequenzen unterwerfen, oder lieber ihre masochistische Neigung in einer monogamen Beziehung weiter ausleben.
In diesem Fall würde Bernd sie freigeben müssen, denn obwohl er sich in die 10 Jahre ältere Frau verliebt hatte, war es für ihn unvorstellbar nur für sie allein da zu sein.
Hilde dachte ganz ähnlich spätestens seit dem Erlebnis im Sexshop war ihr war klar, dass sie sich nicht weigern würde, wenn ihr Herr sie auch für andere Herren und vielleicht auch Frauen zur Verfügung stellen würde.
Auch das ihr Herr sich andere Sklavinnen nehmen würde war ihr von Anfang an klar gewesen.
Aber ihren Herren mit einer anderen zu sehen hatte sie doch mehr getroffen, als sie gedacht hatte. Wollte sie wirklich ihren Herrn mit anderen teilen?

Unsicher sah sie auf den Monitor, seine Hände spielten noch immer mit dem jungen Körper, grade drückte er seinen Daumen in ihr kleines Arschloch.
Ihr Blick irrte zwischen dem steifen Schwanz ihres Monteurs und der saftigen Möse der jungen Schlampe hin und her.
Seufzend schloss sie die Augen, schließlich traf sie eine Entscheidung.
„Herr, darf ich zusehen wie du sie fickst?“ plötzlich konnte sie es gar nicht mehr erwarten, zu sehen, wie der göttliche Schwanz ihres Herrn in die kleinen Schlampenfotze eindrang.
Wieder einmal wurde SirHenry von seiner Sub überrascht, so schnell hatte er nicht mit ihrer Entscheidung gerechnet.
Seine letzten Zweifel an seiner Sub verflogen, als er bemerkte, wie sie mit leuchten Augen beobachtete wie er mit drei Fingern in die enge Fotze seiner Leihsklavin eindrang.
Noch deutlicher zeigten Hildes vor Nässe glänzen Schamlippen das sie sich wirklich entschieden hatte.
„Nimm dir die Schlampe“ wies er den Sklaven an „ Fotze, Arsch, Maul, nicht abspritzen“ befahl er weiter.
Der Sklave fackelte nicht lange. Er schob seinen Arm zwischen Hildes Beine und hob ihr rechtes Bein an. Bevor sie richtig mitbekam was da vor sich ging steckte sein Schwanz schon bis zu den Eiern in ihrem Fickkanal.
Er fickte sie hart im Stehen. Auf einem Bein hatte Hilde Schwierigkeiten die Balance zu halten, trotzdem genoss sie jeden Stoß, der ihre Gebärmutter traf.
Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte sie, wie ihr Dom sich die kleine zurechtlegte. Sein Schwanz drang langsam, aber unbarmherzig in ihr unvorbereitetes Arschloch ein.
Die junge Sklavin quickte mit schmerzverzehrtem Gesicht im Takt seiner Stöße.
Hilde wurde herumgedreht, der Sub drückte ihren Oberkörper nach unten und schon spürte auch sie einen gewaltsamen Eindringling in ihrem Arsch.
Obwohl sie durch den Plug schon gut vorbereitet war, bereitete ihr der große Fleischspieß doch einige Qualen, es dauerte nicht lange, dann stöhnte sie mit ihrer jungen Leidensgenossin um die Wette.
Ganz langsam verwandelte sich der Schmerz in Lust. Als seine Hände sich in ihre Titten krallten brüllte sie auf vor Schmerz, gleichzeitig stieß sie ihr Becken nach hinten, um sich seinen Schwanz noch tiefer in den Darm zu schieben.
Während die junge Sklavin sichtlich unter dem unbarmherzigen Fick zu leiden hatte, war Hilde kurz vor ihrem ersten Orgasmus, mit glasigem Blick starrte sie auf den Bildschirm, wo sich SirHenry grade die Beine der Sub über die Schultern legte und ihre Möse mit beiden Händen auseinanderzog.
„Sieh dir ihre Fotze an“ forderte er Hilde auf. „Gleich werde ich sie richtig durchvögeln, du wartest bis ich in sie abgespritzt habe, erst dann darfst du kommen, verstanden?“
Hilde verstand nichts von dem was ihr Meister sagte, ihre Geilheit hatte bereits ihr Gehirn umnebelt. Ihr Dom gab dem stoisch fickenden Sklaven ein Zeichen, der zog seinen Schwanz aus Hildes After und griff mit einer Hand an ihre tropfenden Schamlippen und mit der anderen an ihrem Kitzler. Brutal zog und drehte er an dem Fotzenfleisch.
Die Sub schrie vor Schmerzen, ihr grade einsetzende Höhepunkt fiel in sich zusammen.
Wild versuchte sie sich zu befreien, aber der kräftige Bursche hatte sie fest im Griff.
Schließlich gab sie auf. Keuchend sah sie zu ihrem Dom
„Wer nicht hören will muss fühlen“ meinte dieser lächelnd. Er wiederholte seine Anweisung von eben, zerknirscht entschuldigte sich seine Sklavin bei ihm.
„Nimm deine Hände auf den Rücken und biete deinem Ficker die Maulfotze an. Er wird dich ficken und du hältst einfach nur still und siehst zu wie ich die kleine Möse ficke“
Sofort ging Hilde vor dem Monteur auf die Knie, sie verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken und öffnete ihren Mund.
Der gut trainierte Sklave fickte sie so in ihr Maul, dass sie gut verfolgen konnte wie ihr Herr die junge Fotze durchrammelte.
Hildes untrainierte Kehle hatte Mühe das riesige Sklaventeil aufzunehmen. Der Monteur nahm darauf keine Rücksicht.
Hustend und würgend kämpfte sie gegen das Gefühl ersticken zu müssen. Schließlich hielt sie es nicht mehr länger aus, mit beiden Händen stieß sie ihren Peiniger von sich.
Während sie noch verzweifelt versuchte ihr Abendessen in sich zu behalten, gab SirHenry seinem Sklaven Anweisungen wie es weiter gehen sollte.
Ehe sich Hilde versah, hatte er ihr schon die Arme auf den Rücken gefesselt, erst als er sich an ihren Haaren zu schaffen machte, begann sie sich zu wehren.
„HILDE, HILDE SIEH MICH AN“ die donnerte Stimme ihres Herrn brachte sie zur Besinnung.
Sein Gesicht füllte den gesamten Bildschirm aus „Vertraust du mir?“ fragte er und dann noch einmal „Vertraust du mir?“
Sie starrte mit ängstlichen Augen in sein Gesicht.
„Er wird dir weh tun“ begann er. „Aber er wird nur so weit gehen, wie ich es ihm sage. Du kannst dich darauf verlassen, dass er nichts tut was dir schaden könnte. Ich weiß das, weil ich ihn selbst ausgebildet habe. Vertraust du mir?“
Die Worte ihres Gebieters beruhigten Hilde, ja sie vertraute ihm, er würde ihr niemals Schaden.
„Ja Herr, ich vertraue dir“ sagte sie ruhig und bestimmt und dann „Ich liebe dich“.
SirHenry lächelte ihr aufmunternd zu „Ich weiß“ erwiderte er zärtlich wie einst Han Solo zu seiner Prinzessin Leah.
Auf dem Bildschirm wurde jetzt ein zweites Fenster sichtbar in dem sich Hilde selbst sehen konnte.
Auf ein Nicken seines Meisters machte sich der Sklave wieder an Hildes Haaren zu schaffen.
Geschickt flocht er ihr ein dünnes Seil ein, am Ende des Seiles war ein großer Haken mit einer dicken Kugel an der Spitze angebracht.
Der Sklave zog ihren Kopf nach hinten und drückte ihr die Kugel in den After. Da das Seil ziemlich kurz war, konnte sie jetzt ihren Kopf nicht mehr senken.
Jetzt machte er sich an ihrer rechten Brust zu schaffen, mit einer schnellen Bewegung streifte er ihr einen Kabelbinder über, als er an ihrem Brustkorb angekommen war zog er ihn so weit es ging zu.
Als das dünne Plastik brutal ihre Titte abschnürte schrie Hilde schmerzerfüllt auf. Sie bekam kaum mit, wie ein zweiter Kabelbinder die Mitte ihrer Titte zusammenquetschte. Ein dritter Kabelbinder kurz hinter ihrer Brustwarze machte das Kunstwerk komplett.
Ihre Titte sah jetzt aus wie eine Salami, sie schwoll bereits merklich an und hatte auch schon eine bläuliche Färbung angenommen. Hilde musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht laut aufzuschreien.
Mit ihrer Beherrschung war es aber vorbei, als der Sklave ihr eine Krokodilklemme auf der anderen Zitze anbrachte und eine zweite Klemme, auf dem zweiten Ende einer kurzen Kette auf ihrem Kitzler setzte.
Ihr Brüllen verstummte, als der Sklave ihre abgebundene Titte am Nippel nach oben zog, ihre Zunge aus dem weit offenen Mund zog und beide mit einer Doppelklemme verband.
Von der Sklavin war jetzt nur noch ein Wimmern zu hören.
Der Anblick seiner Sub mit dem, durch den Haken in ihrem Arsch, in den Nacken gelegten Kopf, und die in verschiedenen Richtungen zeigenden beiden Euter, mit in die Länge gezogenen Nippeln, an weit herausgestreckter Zunge und Kitzler, war das Geilste was SirHenry bisher von seiner neuen Sklavin gesehen hatte.
Er vergewisserte sich, dass ihre Show auch tatsächlich aufgenommen wurde, dann erlaubte er seinen Sklaven die Sub in die Fotze zu ficken.
Hilde glaubte an einen Scherz als sie ihr Herr noch einmal daran erinnerte auf keinem Fall vor ihm zum Orgasmus zu kommen. Ihr Körper bestand nur aus Schmerzen, ihre Zunge, Ihre Titten und ihre Fotze wurden bei jedem Stoß des Bullen aufs Neue gemartert.
Aus den Augenwinkeln sah sie SirHenrys Schwanz im Arsch der kleinen Schlampe verschwinden. Seine Hände verkrallten sich in den vollen Titten.

Während sie mit Genugtuung bemerkte, dass auch die junge Sklavin keinen Spaß an dem brutalen Fick hatte, veränderte sich etwas in ihr. Ungläubig registrierte sie wie ihre Möse immer feuchter wurde. Sie konnte spüren wie ihre Schamlippen anschwollen.
Die Schmerzen in Klit und Zitzen verwandelten sich immer mehr in Lust.
Entsetzt musste sie einsehen, dass es schwer werden würde den Befehl ihres Herren zu befolgen.
Die junge Sklavin gab alles, um ihren Herren zu befriedigen, ihr Arsch flog auf seinem Schwanz auf und ab. Im Gedanken feuerte Hilde sie an noch schneller zu werden.
Sie selbst schaffte es immer weniger sich zurückzuhalten.
Das Schmatzen der Fickstöße sagten ihr, das ihre Fotze kaum noch mit dem produzieren des Mösensaftes hinterher kam.
Flehend blickte sie zu ihren Herren, „spritz ab“ dachte sie und ein neuer Schwall Mösensaft tropfte auf den Boden. „Bitte Herr spritz deinen Saft in ihre Arschgrotte.“
Etwas in ihr krampfte sich zusammen eine kurze unglaublich geile Welle rollte durch ihren Unterleib. Nur mit äußerster Kraft konnte sie verhindern, dass sie nicht weggespült wurde.
Im gleichen Moment spürte sie heiße Tropfen in ihren weit offenen fallen. Überrascht riess sie die Augen auf, SirHenry stand vor der jungen Sub und verteilte sein Sperma über ihr Gesicht.
Der Sklave hat es ihm Gleich getan und verspritzte ebenfalls seine Ladung auf ihr.
Es dauerte bis ihr überfordertes Gehirn verstand was dies bedeutete, als es dann doch so weit war, bäumte sich ihr Körper auf. Im letzten Moment konnte der Sklave noch die Klemmen von Kitzler und Zunge reißen. Der Schmerz verwandelte sich sofort in Geilheit. Bei Hilde gingen die Lichter aus.
Verwundert sah sie sich um, der junge Sklave kniete neben ihr. Besorgt sah er sie an.
Sie bemerkte, dass alle Klammern und Binder von ihrem Körper entfernt waren. Ihre Titte hatte noch eine dunkle Färbung, die aber bereits abnahm.
Als der Sklave sah, dass mit ihr alles in Ordnung war stand er wortlos auf und verließ die Wohnung.
Auch SirHenry war allein. Er wirkte sehr erleichtert als sich Hilde immer noch benommen an ihren Schreibtisch setzte.
Er erklärte ihr, dass sie grade den gewaltigsten Orgasmus gehabt hatte, den er jemals gesehen hatte. Mehre Minuten lang hatte sich ihr Körper immer wieder aufgebäumt und Unmengen von Mösensaft verspritz.
Tatsächlich konnte Hilde eine riesige Lache ihres milchig weisen Lustschleims auf dem Boden erkennen.
Er versicherte ihr wie glücklich er war sie getroffen zu haben und wie gerne er jetzt bei ihr wäre, um sie in seine Arme zu nehmen.
Hilde war viel zu erschöpft und außerdem tat ihre Zunge noch viel zu weh, um einen vernünftigen Ton herauszubringen.
So hörte sie einfach nur zu, ohne jedoch viel von dem zu verstehen was Bernd noch sagte. Als ihr die Augen zu fielen schickte ihr Herr sie ins Bett, eine Anweisung die sie nur zu gerne befolgte.
  #23  
Old 12-02-2019, 01:46 PM
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So eine Videokonverenz-Sklaven-Fickaktion ist mal was anderes, Danke!
  #24  
Old 12-13-2019, 01:35 PM
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Hallo,

hats sich irgendetwas im Board geändert? Ich wollte den nächsten Teil meiner Geschichte posten, bekomme aber die Meldung, dass der Text zu viele Zeichen enthält.
So wie es aussieht kann ich nur noch 3000 Zeichen im Tread posten.
Hat jemand eine Lösung oder weiß was da los ist?

Gruß
Edge
  #25  
Old 12-13-2019, 01:41 PM
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Ich wollte gerade auch eine Story posten und erhielt die gleiche Nachricht :-(((
  #26  
Old 12-14-2019, 03:50 AM
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Ja leider wurde etwas and der Software geändert, was es bringen soll, da heb ich leider bis jetzt noch keine Information erhalten.
Gruß Super
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Good luck !
  #27  
Old 12-14-2019, 12:31 PM
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Das bedeutet dann wohl, dass keine größere Story mehr gepostet werden soll/kann. Wäre Schade drum.
  #28  
Old 12-15-2019, 03:48 AM
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@edge, nein du kannst schon weiterhin posten aber halt nur mehr in Teile zerlegt.
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Good luck !
  #29  
Old 12-17-2019, 09:34 PM
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Zum Glück gibt es in Word eine Funktion um die Zeichen zu zählen. Trotzdem finde ich es recht umständlich. Das sollten die Zuständigen noch mal überdenken.
  #30  
Old 12-17-2019, 09:37 PM
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„Heute wirst du dich auf CamFun den Usern präsentieren" teilte SirHenry seiner Sklavin mit. "Herr ich weiß nicht ob ich das schon kann" meldete Hilde ihre Bedenken an.
"Dort wird jeder meine Titten oder die Fotze in allen möglichen Positionen sehn wollen, ich möchte nicht mich nicht vor anderen außer vor dir so zeigen" versuchte sie ihren Herren umzustimmen.
"Du hast vergessen das ich bestimme was du möchtest und was nicht. Ich möchte eine Sklavin, die ich stolz meinen Freunden vorführen kann, dazu musst du lernen dich ohne Scheu jeden zu zeigen denn für dich aussuche." erklärte er ihr.
"Herr ich möchte das du Stolz auf mich bist, aber der Gedanke das mich fremde Männer anstarren ist nur schwer für mich zu ertragen. Ich denke wir sollten noch etwas warten und vielleicht erst mal mit einem deiner Freunde anfangen" versuchte sie weiter ihn davon abzubringen.
"SKLAVIN DU VERGISST DAS DU MEIN EIGENTUM BIST. DU HAST ZU GEHORCHEN UND DU WIRST GANZ BESTIMMT NICHT ENTSCHEIDEN WAS ICH MIT DIR ANSTELLE, VERSTANDEN"
Hilde zuckte zusammen, sie hasste sich selbst dafür ihren Herrn wütend gemacht zu haben. Tränen schossen ihr in die Augen, gleichzeitig versteiften sich ihre Brustwarzen und in ihrer Möse begann es zu ziehen.
Sie wusste nicht was sie machen sollte, natürlich könnte sie jederzeit mit einem Safewort das Spiel beenden und sie war sicher das SirHenry das auch akzeptieren würde, aber er würde ganz sicher enttäuscht sein und das wollte sie auf keinen Fall.
Nach dem Besuch des Monteursklaven hatte SirHenry ihre Grenzen immer weiter nach oben verschoben. Erst gestern hatte er ihr befohlen sich im Krankenhaus eine Banane in den Arsch zu schieben und sich dabei mit dem Handy zu filmen.
Noch wenige Tage zuvor wäre sie vor Scham im Boden versunken. Gestern hatte sie den Befehl jedoch ohne Zögern ausgeführt und die Gefahr dabei erwischt zu werden hatte in ihr einen zusätzlichen Kick gegeben.
Sich in einem Chatroom vor hunderten Männern präsentieren zu müssen war aber eine ganz andere Nummer. Sicher, sie hatte vor den Männern im Sexshop die Möse gerieben und von dem Sklaven hatte sie sich ficken lassen, aber das waren alles Männer, die ihr Dom kannte und denen er vertraute.
Im Chat würden wildfremde Männer ihr auf die Fotze glotzen, würden abfällige, erniedrigende Kommentare abgeben ohne dass ihr Dom dies verhindern konnte.
Und was würde passieren, wenn sie einer auf der Straße, oder noch schlimmer, im Krankenhaus wiedererkennen würde.
Für SirHenry war es wichtig, dass seine Sub endlich ihre Schamhaftigkeit überwand. Viel lieber hätte er sie in einem Pornokino oder in einem Swingerclub vorgeführt, aber das würde warten müssen bis sie so weit war, heute würde sie sich in einem Erotikchat zeigen.
Noch dachte seine Sub, er würde ihr die Wahl lassen, aber er die Entscheidung war längst gefallen.
  #31  
Old 12-17-2019, 09:41 PM
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Eine Viertelstunde später war Hilde online, er hatte ihr erlaubt ihr Gesicht hinter einer Maske zu verbergen. Schließlich war es ja nicht auszuschließen das sie im Krankenhaus wiedererkannt werden könnte und das würde ihr nur Ärger mit ihren Chefs einbringen, die da bestimmt keinen Spaß verstanden.
Schnell waren 50 User auf der Cam. Natürlich gab es auch gleich die ersten dümmlichen Kommentare der Möchtegerndoms aber nachdem SirHenry die ersten drei Idioten gebannt hatte, wurde es etwas ruhiger.
Hilde war sehr aufgeregt und das im doppelten Sinn, auf der einen Seite hätte sie am liebsten die Cam wieder ausgemacht oder sich zumindest einen dicken Pullover angezogen denn durch ihre dünne Bluse war ihr nackter Busen deutlich zu erkennen.
Natürlich durfte sie, bis auf ihre „Fickhose“, eine im Schritt offene Strumpfhose, auch heute keine Unterwäsche tragen, aber immerhin durfte sie neben der Bluse einen Rock tragen, auch wenn dieser deutlich kürzer als die Röcke war, die sie sonst trug.
SirHenry konnte sich gut vorstellen was in seiner Sklavin vorging. Im Moment saß die ängstlich schamhafte Hilde vor der Webcam, und schämte sich bei jedem Kommentar zu ihren, unter der Bluse, gut sichtbaren Titten fast zu tote schämte. Als sie versuchte ihre Blöße mit den Armen zu verdecken wusste er das es Zeit war sie in seine Sklavin zu verwandeln.
"Setz dich grade hin und nimm die Arme an die Seite" schrieb er, es dauerte eine Weile bis sie seinen Kommentar bemerkte. Sofort strafte sich ihr Körper und ihre Arme wurden an die Seite gepresst. In ihrem Gesicht war die Erleichterung über sein Auftauchen zu sehen.
SirHenry war jedes Mal wieder fasziniert wie schnell die Verwandlung von dem schüchternen Hausmütterchen zu einer gehorsamen Sklavin vonstattenging.
"Steh auf und zeig deinen Zuschauern deinen Körper" lautete seine nächste Anweisung, die sofort ausgeführt wurde.
Längst noch nicht alle Besucher hatten mitbekommen wer hier das Sagen hatte. Mit Befehlen wie "Los zeig deine Hurenfotze" oder "Du holst jetzt deine Titten raus und knetest sie erst mal richtig durch" versuchten einzelne "Dom's" ihren Willen durchzusetzen.
Als Hilde nicht darauf reagierte wurden die Kommentare noch gemeiner und beleidigenden "Du nichtsnutzige Fotze, du willst eine Sklavin sein? Ich sollte dich erst mal ordentlich verdreschen und dich anschließend in den Arsch ficken" schrieb Tom2.
MasterBlasters Kommentar fiel nicht viel besser aus, "Ich sollte dich von meinem Hund durchficken lassen und dir anschließend in deine blöde Fresse pissen, du ungehorsames Stück Dreck hast es nicht verdient wie eine anständige Sklavin behandelt zu werden"
Hilde spürte wie sich ihr der Mösensaft über ihre Schamlippen verteilte. Sie fühlte sich zurück versetzt in die Zeit als sie ohne ihren Herrn im Chat war. Auch damals hatten solche Kommentare diese Wirkung auf sie und genauso wie damals wünschte sie die Männer würden ihr Drohungen wahr machen, gleichzeitig schämte sie sich für ihre Geilheit.
  #32  
Old 12-17-2019, 09:44 PM
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Eine Viertelstunde später war Hilde online, er hatte ihr erlaubt ihr Gesicht hinter einer Maske zu verbergen. Schließlich war es ja nicht auszuschließen das sie im Krankenhaus wiedererkannt werden könnte und das würde ihr nur Ärger mit ihren Chefs einbringen, die da bestimmt keinen Spaß verstanden.
Schnell waren 50 User auf der Cam. Natürlich gab es auch gleich die ersten dümmlichen Kommentare der Möchtegerndoms aber nachdem SirHenry die ersten drei Idioten gebannt hatte, wurde es etwas ruhiger.
Hilde war sehr aufgeregt und das im doppelten Sinn, auf der einen Seite hätte sie am liebsten die Cam wieder ausgemacht oder sich zumindest einen dicken Pullover angezogen denn durch ihre dünne Bluse war ihr nackter Busen deutlich zu erkennen.
Natürlich durfte sie, bis auf ihre „Fickhose“, eine im Schritt offene Strumpfhose, auch heute keine Unterwäsche tragen, aber immerhin durfte sie neben der Bluse einen Rock tragen, auch wenn dieser deutlich kürzer als die Röcke war, die sie sonst trug.
SirHenry konnte sich gut vorstellen was in seiner Sklavin vorging. Im Moment saß die ängstlich schamhafte Hilde vor der Webcam, und schämte sich bei jedem Kommentar zu ihren, unter der Bluse, gut sichtbaren Titten fast zu tote schämte.
Als sie versuchte ihre Blöße mit den Armen zu verdecken wusste er das es Zeit war sie in seine Sklavin zu verwandeln.
"Setz dich grade hin und nimm die Arme an die Seite" schrieb er, es dauerte eine Weile bis sie seinen Kommentar bemerkte. Sofort strafte sich ihr Körper und ihre Arme wurden an die Seite gepresst. In ihrem Gesicht war die Erleichterung über sein Auftauchen zu sehen.
SirHenry war jedes Mal wieder fasziniert wie schnell die Verwandlung von dem schüchternen Hausmütterchen zu einer gehorsamen Sklavin vonstattenging.
"Steh auf und zeig deinen Zuschauern deinen Körper" lautete seine nächste Anweisung, die sofort ausgeführt wurde.
Längst noch nicht alle Besucher hatten mitbekommen wer hier das Sagen hatte. Mit Befehlen wie "Los zeig deine Hurenfotze" oder "Du holst jetzt deine Titten raus und knetest sie erst mal richtig durch" versuchten einzelne "Dom's" ihren Willen durchzusetzen.
Als Hilde nicht darauf reagierte wurden die Kommentare noch gemeiner und beleidigenden "Du nichtsnutzige Fotze, du willst eine Sklavin sein? Ich sollte dich erst mal ordentlich verdreschen und dich anschließend in den Arsch ficken" schrieb Tom2.
Master52 Kommentar fiel nicht viel besser aus, "Ich sollte dich von meinem Hund durchficken lassen und dir anschließend in deine blöde Fresse pissen, du ungehorsames Stück Dreck hast es nicht verdient wie eine anständige Sklavin behandelt zu werden"
Hilde spürte wie sich ihr der Mösensaft über ihre Schamlippen verteilte. Sie fühlte sich zurück versetzt in die Zeit als sie ohne ihren Herrn im Chat war. Auch damals hatten solche Kommentare diese Wirkung auf sie und genauso wie damals wünschte sie die Männer würden ihr Drohungen wahr machen, gleichzeitig schämte sie sich für ihre Geilheit.
  #33  
Old 12-17-2019, 09:47 PM
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SirHenry nahm die Kommentare locker, er wusste nur zu gut wie viele Männer einfach durchdrehten, wenn sie nur das Wort Sklavin lasen. Die meisten dieser Hobby Dom's würden, wenn sie im echten Leben vor einer Sub ständen schnell den Schwanz einziehen.
Er schüttelte vor so viel Dummheit den Kopf und bannte die größten Penner. Dem Rest der Besucher erklärte er schnell wer das Sagen hatte, dann warte er eine Weile bis sich die Gemüter beruhigt hatten und begann er mit der Vorführung seiner Sklavin.
„Für 10 Tokens öffnet sie ihre Bluse“ schrieb er in den Chat.
Nur eine Minute später wurden die 10 Tokens gespendet.
"Öffne drei Knöpfe deiner Bluse" wieder dauerte es ein paar Sekunden, bevor der Befehl in ihrem Chat ankam. Sofort nachdem sie ihn gelesen hatte wurde die Bluse aufgeknöpft.
Hilde wusste, dass beim nächsten Knopf ihr Busen praktisch im Freien hing, ihr Atem wurde schneller, konzentriert starrte sie auf dem Monitor, um keinen Befehl ihres Herrn zu verpassen.
Diesmal verlangte er 30 Tokens und wieder wurden sie anstandslos gespendet
"Nimm beide Nippel durch die Bluse in die Finger und Spiel mit ihnen" lautete der nächste Befehl.
Sie wusste natürlich was SirHenry unter Spielen verstand, deshalb sie zwickte, zog und zerrte sie ihre Warzen in alle Richtungen.

SirHenry wartete bis die nächsten Tokens eingingen

"Präsentiere deine Rechte Titte“
„Knete sie anständig durch"
„Zieh die Titte an der Zitze nach oben"
" Mehr"
"Das kannst du besser Sklavin"

Immer wenn ein kurzer Piepston den Eingang von Tokens ankündigte gab SirHenry ihr einen neuen Befehl.
Auch wenn es sich nur um virtuelles Geld handelte, mit jedem Token fühlte sich mehr wie eine Nutte, diese Demütigung lösten in ihr zwiespältige Gefühle aus. Auf der einen Seite wollte sie dieses erniedrigende Spiel so schnell wie möglich beenden, auf der anderen Seite hoffte sie so viel Tokens wie möglich für ihren Besitzer einzunehmen.

Hilde hatte keine Zeit mehr zum Nachzudenken, automatisch befolgte sie die Anweisungen und entschuldige sich bei ihren Herren wenn sie den Befehl nicht zu seiner Zufriedenheit ausführte.
Nachdem er sich ausgiebig mit ihren Eutern beschäftigt hatte wurde es Zeit sich ihrer Möse zu widmen.
"Steh auf Sklavin" befahl er
"Rock hoch"
" Beine auseinander"
Befehl folgte auf Befehl
"Vier" kam die Anweisungen, sofort nahm Hilde Position 4 ein, ging leicht in die Knie und drückte ihr Möse nach vorn
"Zieh den Kitzler lang" sie zog ihre Klit bis sie es fast nicht mehr aushielt,
" Komm noch ein Stück" mit schmerzverzehrten Gesicht kam sie seinen Befehl nach.
" Zeig den Usern hier dein Fotzenloch" natürlich dehnte sie auch hier ihr Loch nicht weit genug. Zur Strafe musste sie sich 10-mal mit der flachen Hand auf die Möse schlagen.
  #34  
Old 12-17-2019, 09:52 PM
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SirHenry ließ sie alle möglichen Positionen einnehmen immer wieder musste sie Ihre Fotze, ihre Titten und ihr Arschloch dem Publikum präsentieren.
Bei kleinen Fehlern die zwangsweise auftraten musste sie sich selbst durch Schläge mit der Hand auf Titten Arsch oder Fotze bestrafen.
Dann beschloss ihr Herr, dass es Zeit war etwas Neues zu Probieren.
„Du wirst jetzt in das Glas pissen"
"hier vor allen Leuten?" entfuhr es ihr.
Die Kommentare zu ihrem Fehlverhalten überschlugen sich. Wenn SirHenry sich nicht blamieren wollte musste er jetzt hart durchgreifen.
"Für diese Frechheit musst du bestraft werden" kündigte er ihr an. "Du wirst in das Glass pissen und anschließend wirst du es bis auf den letzten Tropfen austrinken " Wenn du damit fertig bist wirst du dein Pissloch präsentieren und dich bei allen Benutzern hier im Chat für dein Vergehen entschuldigen"
Hilde hatte die Kommentare auch gelesen und sehr schnell erkannt in welche Lage sie ihren Herrn gebracht hatte.
"Danke Herr für die gerechte Strafe" sie beeilte sich seine Anordnungen auszuführen, nachdem sie das Glas fast bis zum Rand mit ihrem Urin gefüllt hatte zögerte sie keine Sekunde und trank es in einem Zug leer.
Dann zog sie ihre Schamlippen soweit es ging auseinander und strich mit dem Zeigefinger über ihr Pissloch
"Die Sklavin entschuldigt sich bei allen die mein Vergehen grade mit ansehen mussten, die Sklavin weiß, dass sie ihren Herrn bedingungslos zu gehorchen hat und sie bedankt sich bei allen die ihr das mit ihren Kommentaren klar gemacht haben"
SirHenry ließ sie noch eine Weile so stehen, er genoss die Anerkennung, die ihm und seiner Sub in den Kommentaren entgegengebracht wurden. Dann befahl er ihr den Chat zu schließen und sich auf Skype zu melden.
"Meine kleine wunderbare Sklavin, ich bin sehr stolz auf dich" lobte er sie.
"Herr ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt" antwortete sie ihm. " Du hast mich so glücklich gemacht, ich habe mich noch nie so sehr als Sklavin gefühlt wie heute"
"Hilde ich liebe dich" erwiderte er ernst " Es gibt nur sehr wenige Frauen wie dich und ich meine es tatsächlich ernst, wenn ich sage, dass du das Beste bist was mir je passiert ist.
Hilde weinte vor Glück ihre Tränen liefen über ihr Gesicht und tropften auf ihre nackten Brüste. Sie wusste nicht was sie sagen sollte also wurde sie wieder zur Sub und nahm Stellung eins ein indem sie ihre Beine leicht spreizte ihre Arme auf den Rücken verschränkte und ihren Busen nach vorn drückte.
"Die Sklavin bittet ihren Herrn mit einem Orgasmus zeigen zu dürfen wie sehr sie ihn liebt" SirHenry lächelte „Den Orgasmus hast du dir verdient".
Für Hilde sollte dies der erste "normale Höhepunkt" seit langem sein. Entsprechend liebevoll streichelte sie sich zu einem Höhepunkt, der so ganz anders war als alle Orgasmen die sie unter Zwang als Sklavin hatte, aber gleichzeitig ihre Beziehung als Dom und Sub endgültig besiegelte.
  #35  
Old 12-19-2019, 07:11 AM
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Ich hoffe das sich das ganz schnell wieder ändert,
ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung
  #36  
Old 12-19-2019, 07:39 PM
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Danke!!! Mach bitte weiter.
  #37  
Old 12-26-2019, 11:30 PM
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Was ist eigentlich mit Iris los? wollte Oberschwester Petra am nächsten Tag im Krankenhaus wissen. Hilde konnte nur mit den Schultern zucken. Sofort hatte sie ein schlechtes Gewissen, weil sie sich schon länger nicht mehr um ihre Schwester gekümmert hatte.
" Naja, ich bin froh, dass es wenigstens einer meiner Schwester gut geht" meinte Petra, die natürlich über Hildes Glück informiert war.
" Mensch Petra, du kannst dir gar nicht vorstellen wie gut es mir grade geht" erwiderte sie glücklich. Petra umarmte sie und tätschelte ihren Rücken " Ich freu mich für riesig für dich, es gibt keine hier die es mehr verdient hat wie du" Hilde war überrascht von dem Gefühlsausbruch ihrer Oberschwester, so hatte sie sie nur ganz selten erlebt, aber sie wusste das sie es ehrlich meinte und so erwiderte sie die Umarmung.
Am Nachmittag hatte sie endlich Zeit sich mit Iris zu unterhalten, auch diese umarmte sie wenn auch nicht so fest wie Petra, als Hilde sie an sich drückte verzog Iris schmerzhaft das Gesicht. " Sag mal was ist den los mit dir? du benimmst dich ja als wärst du vom Laster überrollt worden" fragte Hilde besorgt.
Iris lächelte gequält, " Naja so was ähnliches" meinte sie " Thomas und ich machen so ein spezielles Training und heute habe ich tierischen Muskelkater." Na da hilft viel Bewegung" lachte Hilde und zog ihr kleine Schwester hinter sich her um die frische Bettwäsche zu verteilen.
"Oh Gott Hilde, wenn du wüsstest was in meinen Fotzenlöchern steckt würdest du mich bestimmt nicht so durch die Gegend scheuchen" dachte Iris.
Nur mit äußerster Willenskraft gelang es ihr einen Aufschrei zu unterdrücken, grade hatte ein Spezialdildo in ihrer Fotze ihr einen kurzen elektrischen Schlag in ihre Gebärmutter verpasste.
Sekunden später zuckte ein weiterer Stromstoß tief in ihrem Darm. "Ich ähhh ich muss dringend aufs Klo" entschuldigte sie sich und verschwand grade noch rechtzeitig auf der Besucher Toilette.
Hilde sah ihr kopfschüttelnd hinterher, hätte sie gewusst, was ihre Schwester und geheime Mitsklavin auf dem Klo tat, wäre ihre Reaktion bestimmt verständnisvoller gewesen.
Iris hatte kaum die Kabine hinter sich verschlossen als sie auch schon ihre Hose mit einem Ruck nach unten zog, sie trug ein Spezialslip aus Leder der nicht nur verhinderte das die beiden Dildos aus ihr herausrutschen, sondern auch dafür sorgte, dass ihr reichlich fließender Fotzensaft nicht ihre Hose durchnässte und sie sich vor ihren Kolleginnen und den Patienten bloß stellte.
  #38  
Old 12-26-2019, 11:32 PM
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Vorsichtig zog sie den Slip nach unten, dann machte sie ein Foto von ihrer Möse und schickte dies an Thomas " Mein Gebieter grade erhielt ich Nummer Zwanzig und Einundzwanzig" schrieb sie dazu.
"Du weißt was du zu tun hast" kam prompt seine Antwort zurück.
Ergeben stellte sie auf ihren Handy auf Videoaufnahme um und setzte sich auf die Schüssel Das Handy stellte sie so ab, dass ihre Möse gut im Bild war.
Mit einer Hand hielt sie die Dildos an ihren Plätzen mit der anderen Hand begann sie über ihre Schamlippen zu reiben.
Immer schneller wurden ihre Bewegungen und nach noch nicht mal 2 Minuten fühlte sie einen Orgasmus nahen, hart schlug sie sich mit der Hand auf ihre kahle Fotze, im letzten Moment schaffte sie es, ihren Mösensaft in die Schüssel zu spritzen, sonst wäre die Kabine und ihre ganzen Klamotten versaut gewesen.
Erleichtert schickte sie das Video an ihren Dom, sie wusste, dass das Filmchen bereits heute Abend, zusammen mit fast hundert anderen, im Internet zu bewundern sein würde.
Iris freute sich bereits darauf sich das Video zusammen mit ihrem Meister anzusehen, bestimmt würde er sie dabei in den Arsch ficken, wenn sie Glück hatte würde er ihr Gewichte an die Schamlippen und an die Zitzen hängen.
Sie liebte den Schmerz, wenn seine Stöße die Gewichte zum Schwingen brachten, meistens genügten dann schon ein paar Schläge auf den Arsch oder ihre Titten um sie zum Abspritzen zu bringen. Schnell wusch sie ihre schleimige Fotze in der Kloschüssel aus danach reinigte sie, mit der Zunge ihren Slip vom Mösensaft.
Auch davon schickte sie Fotos an ihren Herrn. Schließlich machte sie sich mit wackligen Beinen und dem Geschmack ihrer eigenen Möse im Mund wieder an die Arbeit. In unregelmäßigen Abständen würden die Dildos wieder Stromstöße verteilen und nach dem Zwanzigsten würde sie sich selbst in den Arsch fisten müssen. "Mein Meister hat immer noch die Geilsten Ideen " dachte Iris vergnügt.
  #39  
Old 12-26-2019, 11:35 PM
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"Na alles gut mit dir" fragte Hilde als Iris endlich in der Wäschekammer auftauchte. "Ja klar“ erwiderte ihre Schwester "keine Sorge heut Abend wird mich Thomas so richtig verwöhnen, dann geht's mir Morgen wieder bestens"
Hilde wunderte sich wieder einmal wie sehr sich Iris in den letzten Wochen verändert hatte. Früher war sie eine verklemmte alte Jungfer für die Sex nur dunklen Schlafzimmer stattfand. Aber seit kurzem war sie wie ausgewechselt. Sie lachte über die versautesten Witze, selbst wenn ihr ein Patient, was leider immer wieder vorkommt an den Hintern fasste rannte sie nicht mehr empört aus dem Zimmer, sondern klopfte denjenigen einfach mit einer anzüglichen Bemerkung auf die Finger.
Neulich hatte Hilde sogar mitbekommen wie Iris sich mit Gabi über den riesigen Penis eines Patienten ausgelassen unterhalten hatte. Sie freute sich darüber, dass Iris scheinbar endlich das Trauma aus ihrer Kindheit überwunden hatte.
Seit sie damals ihre Eltern bei ihren, plötzlich gar nicht mehr so perversen SM-Spielchen, überrascht hatten, hatte sich Iris immer mehr zu einer frigiden alten Jungfer entwickelt. Sie fragte sich oft wie Thomas es so lange mit ihr ausgehalten hatte.

Nur eins machte ihr Sorgen, Iris schien öfter mal Schmerzen zu haben aber jedes Mal, wenn sie sie danach fragte wiegelte sie, genau wie heute, nur ab.
„Wenn ich´s nicht besser wüsste würde ich denken, dass Iris eine härtere Session hinter sich hat“.
Erschrocken drehte sich Hilde um, Petra hatte sich unbemerkt hinter sie gestellt und beobachtete mit Hilde zusammen, wie Iris, etwas breitbeinig, in Richtung Toilette verschwand.
Hilde starrte Petra nachdenklich an, dann schüttelten beide lachend den Kopf.
Iris als Sex-Sklavin, das überstieg dann doch ihre Vorstellungskraft.
  #40  
Old 01-31-2020, 01:46 PM
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Die Geschichte von Hilde und den restlichen Bäumler Frauen geht weiter

Die nächsten Tage geschah etwas, was Hildes Leben für immer verändern sollte. Es begann als Jürgen plötzlich wieder einzog, sein Kumpel bei dem er untergekommen war hielt sein ständiges Gejammere wohl nicht mehr aus.
Für Hilde war das eine Katastrophe, nicht nur das sie jetzt auch zuhause wieder Kleider tragen musste, es war ihr nicht leicht gefallen SirHenry darum zu bitten, nein auch ihre abendlichen Sessions mit ihren Herren litten zunehmend unter Jürgens Rückkehr.
Hilde hätte ihn am liebsten wieder rausgeschmissen, aber das ging nicht, da Jürgen Miteigentümer ihres Hauses war.

Auch heute hielt sich das SM-Pärchen merklich zurück. Hilde saß nur mit einer Strumpfhose bekleidet vor dem PC.
„Nimm den Magic Wand und drück ihn auf die Fotze“ verlangte SirHenry, Hilde holte den Vibrator mit dem großen Kopf. Bevor sie sich wieder setzte sperrte sie die Tür ab. „Was machst du da?“ fragte ihr Herr scharf. Hilde wand sich „Bitte Herr, wenn Jürgen mich so sieht“
SirHenry wurde ärgerlich „du bist meine Sklavin und machst was ich dir sage, wenn du dich vor deinem Ex schämst, werde ich dafür sorgen, dass du deine Scham überwindest. Verstanden?“

Hilde wusste, dass die keine leere Drohung war, in den letzten Wochen hatte er sie schon öfter im Internet Chats vorgeführt und nicht immer hatte sie freiwillig mitgemacht.
„Mach die Tür auf und fang an, sonst werde ich andere Seiten aufziehen“ Ihr Herr war jetzt richtig sauer, trotzdem versuchte sie ihn umzustimmen.
„Herr ich bitte dich, können wir nicht warten bis Jürgen im Bett ist“ flehte sie schon fast weinerlich.
„Gut, du hast es nicht anders gewollt“
In Hilde brach fast Panik aus, sie hatte ihren Dominus verärgert und war ungehorsam. Er würde sie bestrafen das war sicher und es würde eine Strafe sein, die ihr nicht Lust bereiten würde, auch das war ihr klar. Und noch etwas war klar, egal welche Strafe er ihr auferlegte, sie würde sie klaglos hinnehmen.
Auch wenn sie nicht verstand, warum ihr Herr es nicht begreifen wollte, dass sie, solange Jürgen im Haus war, einfach nicht so konnte wie sie wollte.
Aber was zählte schon was sie wollte, SirHenry hatte beschlossen, dass sie ihre Schüchternheit endlich überwinden musste. Da konnte er auf einem lästigen Ehemann eben keine Rücksicht nehmen, das war der Sklavin klar.
Mit gesenktem Kopf wartete sie auf die Strafe.
„Du wirst Morgen um 21 Uhr in der Leipziger Straße Nummer 14 sein, Fotze rasiert, den großen Plug im Arsch.“ Mehr sagte er nicht, stattdessen wurde der Bildschirm schwarz.
Hilde wartete 1 Stunde bis sie ebenfalls ihren PC aus machte. Sie weinte, aber nicht aus Angst vor dem was sie Morgen erwarten würde, sondern eher, weil sie ihren Herrn wieder einmal enttäuscht hatte.
Pünktlich um 21Uhr stand sie vor dem Haus in der Leipziger Straße. Ungeduldig wartete sie fast 30 Minuten, dabei zog sie immer wieder nervös an ihrem viel zu kurzem Rock und den tiefen Ausschnitt ihres T-Shirts.
Passanten, die an ihr vorbeigingen, sahen sie zum Teil mit unverhohlener Abneigung an. „Wahrscheinlich halten die mich für eine Nutte, in den Klamotten sehe ich ja tatsächlich auch wie eine aus“ Hilde schämte sich dafür zu tote. „Hoffentlich sehen die nicht meine frisch rasierte Möse und dem Plug in meinem Arsch“ dachte sie unglücklich.
Aus Angst am falschen Platz zu stehen, sah sie mindestens 10-mal nach der Hausnummer, die neben dem Eingang angebracht war.
Sie überlegte, ob sie nicht drinnen nach ihrem Herrn fragen sollte, aber noch fehlte ihr der Mut dazu.
Als sie sich umdrehte stand plötzlich Petra, ihre Oberschwester, vor ihr. Erschrocken schaute Hilde ihre Mitsklavin an.
„Hübsch siehst du aus“ Hilde wurde rot „Sirhenry hat mir befohlen so auf ihn zu warten“ antwortete sie verlegen.
Petra nickte nur, als Sub von SirHenrys Schwester wusste sie nur zu gut, wie sehr es den Herrschaften gefiel ihre Sklavinnen bloß zu stellen.
„Komm mit“ forderte sie Hilde auf. Hilde sah sich unsicher um, „ich soll hier auf ihn warten.“
„Meine Lady hat mir befohlen mich um dich zu kümmern“ Mehr musste Hilde gar nicht wissen, gehorsam trippelte sie in ihren Hochhackigen Schuhen hinter Petra her.
Im Foyer des Pornokinos, das nichts mit den Kinos zu tun hatte, die Hilde bisher kannte, saß eine aufgetakelte Blondine, die ihre besten Jahre schon lange hinter sich hatte.
Sie drückte Petra eine große Tasche in die Hand. „Das soll die Schlampe anziehen“ an der Art wie sie das Wort Schlampe aussprach merkte man, dass sie keinerlei Achtung vor Hilde hatte.
„Wo kann ich mich umziehen“ fragte Hilde eingeschüchtert. Die Blonde lachte nur verächtlich.
„Gleich hier“ man sah ihr an, dass es unter ihrer Würde war sich mit Hilde weiter abzugeben.

Petra, der das natürlich nicht entgangen war, merkte sich die Alte schon mal für den Fall, dass sie irgendwann mal auf ihrer Krankenstation lag, vor.

„Ausziehen, alles“ befahl sie härter als gewollt, sie wusste das ihre Mitsklavin jetzt diesen Ton brauchte.
Hilde gehorchte sofort, viel war es ja nicht was sie auszuziehen hatte.

Als erstes reichte ihr Petra einen Body aus Leder, der sowohl ihre Titten als auch ihre Fotzen frei ließ.
Dann musste sie sich in Stiefel quälen, die bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichten und durch Strapse mit dem Body verbunden wurden.
Schließlich legte sie sich ein Sklavenhalsband an, an dem sich gleich 4 O-Ringe befanden, an.
Als sie fertig war gab die Blonde Petra ein Foto und einen Zettel, dann machte sie es sich wieder hinter ihrer Kasse bequem, Hilde meinte sie so etwas wie „blöde Fickfotze“ murmeln zu hören.
Petra schien ebenfalls etwas gehört zu haben „Die hat es grade nötig, die hat sich bestimmt von jedem ficken lassen, der 5 Mark einstecken hatte“ raunte sie Hilde zu.
Hilde sah sie dankbar an, ihr tat es gut, dass Petra für sie da war.

Die Oberschwester hielt ihr das Foto hin. Hilde sah es sich kurz an, dann seufzte sie tief und spreizte die Beine.
Petra kniete sich vor sie, nahm sich eine der inneren Schamlippen und befestigte eine Klammer an ihr, dann verbannt sie sie mit einer sehr kurzen Kette mit dem Stiefelschaft. Mit der anderen Schamlippe verfuhr sie genauso.
Zwei weitere Klammern wurden auf ihre Zitzen gesetzt, dann zog Petra die Titten nach oben und hakte die ebenfalls sehr kurzen Ketten in den seitlichen O-Ringen am Halsband ein.
Als letztes wurde der Butt-Plug entfernt und durch einen großen Kugelhaken, der wie ein Fleischerhaken aussah, ersetzt. Den Ring am Ende der etwas längeren Kette des Hakens, flocht Petra geschickt in Hildes Haare.
Zufrieden betrachtete sie ihr Werk, Hildes Kopf wurde durch den Haken in ihrem Arsch nach hinten gezogen, die Titten der Sklavin waren bis fast zu ihrem Halsband gestretcht. Zwischen den Beinen leuchtete das Rosa Fleisch der Sklavenfotze zwischen den in die Länge gezogenen Schamlippen.

Hilde wurde jetzt immer nervöser, scheinbar sollte sie hier vorgeführt werden, sie fragte sich ob es so werden würde wie vor der Webcam, nur eben Live. Würde ihr SirHenry Anweisungen geben? würde er einschreiten, wenn die Männer zu aufdringlich wurden? Würde er überhaupt hier sein?
Sie war froh, dass Petra ihr zur Seite stand.
„Hier setz die auf“ ihre Freundin reichte ihr eine Maske. Die Sklavin fühlte sich sofort etwas sicherer.
Trotzdem klopfte ihr Herz wie verrückt.
Petra nahm eine Hundeleine aus der Tasche und hakte sie in Hildes Sklavenhalsband fest. „Bist du bereit?“ fragte sie
Hilde atmete tief durch, dann nickte sie mutig obwohl sie lieber davongerannt wäre.
„Gut“ meinte Petra „dann habe ich noch eine Kleinigkeit für dich“ Sie nahm etwas aus der Tasche, das wie eines dieser neumodischen Handy-Ohrhörer aussah und drückte das Teil in Hildes Ohr.
„Hallo meine kleine Sklavin“ tönte es aus in ihrem Ohr. „kannst du mich verstehen? Hilde jauchzte vor Freude ihren Herrn zu hören auf.
„Sie hört dich“ sagte Petra an Hildes stelle in das Headset, das sie jetzt trug.
„Petra wird dich jetzt in den Kinosaal bringen, dort warten schon ein paar Männer auf dich. Du wirst dich wie es sich für eine gute Sklavin gehört, gehorsam zu dem Podium führen lassen. Dort wartest du auf weitere Anweisungen, nicke wenn du verstanden hast“
Hilde nickte heftig und Petra bestätigte SirHenry das seine Sklavin verstanden hatte.
Ohne ein weiteres Wort führte Petra die Sub zu dem Kinosaal. Aus dem Kassenhäuschen murmelte die Alte irgendwas von blödsinnigem Getue von perversen Schlampen und das sie nachher die Sauerei wieder wegmachen sollen.
Die beiden Freundinnen zeigten ihr im Weggehen den Mittelfinger.
Durch die Tür hörte Hilde das orgastische Gestöhne eines fickenden Paares, da sie noch nie so einem Laden gesehen hatte, überwiegte die Neugierte wie es da drin aussehen würde ihre Angst vor dem Unbekannten.
  #41  
Old 01-31-2020, 02:09 PM
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Petra öffnete die Tür und den beiden schlug ein Geruch von Sperma, scharfen Reinigungsmittel und Männerschweiß entgegen.
Ohne anzuhalten führte sie die Sklavin zu einem kleinen Podest vor der Leinwand.
Vor dem Podest angekommen drehte Petra Hilde mit dem Gesicht zu den Zuschauerplätzen. Ihr zurechtgemachter Körper wurde von dem Filmprojektor angestrahlt, der Pornoschwanz wurde jetzt auf ihren nach oben gezogenen Titten projiziert.
Niemand beschwerte sich, im Gegenteil, aus den Sitzreihen war zustimmendes Gemurmel zu hören. „Ja Fotze zeig dich“ „Wow, die Schlampe braucht es bestimmt hart“ „Für die Möse braucht sie ja einen Waffenschein“ waren noch die harmlosesten Kommentare.
Hilde fühlte sich ein wenig wie vor der Webcam, nur dass sie die Beiträge ihrer Zuseher nicht selber lesen musste.
„Leg dich auf das Podest und zeig den Herren deine Sklavenfotze“ tönte es aus dem Lautsprecher.
Sofort legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Dadurch wurde der Haken noch ein wenig tiefer in ihrem Arsch gedrückt und das Ziehen an ihren Haaren nahm zu.
Erst jetzt wurde ihr so richtig klar, dass diesmal kein Bildschirm zwischen ihr und den lüsternen Spannern war.
Sofort überzog eine schamhafte Röte ihr Gesicht, was aber nicht weiter auffiel.
Irgendjemand richtete einen Scheinwerfer genau auf ihre Möse, Hilde wünschte sich schon jetzt, sie hätte ihren Herrn nie enttäuscht, aber dafür war es nun zu spät.
„Fang an dir die Fotze zu reiben, schön langsam, so dass alle deine geile Show genießen können.“
Etwas zögerlich fanden ihre Finger den Weg zu ihrem Schlitz.
Während Hildes Finger leicht über ihren Kitzler streichelten und zwischen ihren aufgespannten Fotzlappen rauf und runter glitten erklärte Petra die Spielregeln.
„Die Sklavin wird es sich zuerst selbst zum Orgasmus bringen, erst danach darf sie berührt werden. Fotze, Titten, Arsch ist alles erlaubt.
Es dürfen keine Schwänze an ihr gerieben werden, wenn ihr sie ficken wollt dann nur mit den Fingern.
Wer sie zum zweiten Orgasmus bringt, darf sie danach in ein Loch seiner Wahl ficken.
Der Rest von euch darf gerne Wichsen und seinen Saft auf das Nutzvieh verteilen.
Wenn ihr schön brav seid darf sie euch vielleicht mit ihrem Maul und ihren Händen abmelken.
Anschließend wird euch das Spermavieh für 20 Euro einen blasen, für 50 dürft ihr in ihre Schlammfotze und für 100 in den Sklavenarsch.
Wenn ihr zusammenlegen wollt, dürft ihr sie für 500 alle zusammen benutzen.“
Hilde glaubte sich verhört zu haben, hatte ihr Herr wirklich vor sie wie eine billige Nutte zu verkaufen?
Sie zog ihre Hand von der Fotze und wollte protestieren.
Petra sah sie überrascht an.
In ihrem Ohr ertönte SirHenrys befehlsgewohnte Stimme „Hilde, ich weiß es ist nicht leicht für dich, aber du musst lernen wo dein Platz ist und endlich dein schamhaftes Getue überwinden.
Wenn du mir nicht mehr vertraust, kannst du jetzt aufstehen und gehen. Ich werde dich nicht daran hindern. Allerdings werde ich dann nicht mehr dein Herr sein können.
Bleibst du, wirst du machen was ich dir sage, ich verspreche dir, dass ich es nicht zulasse, dass dir etwas passiert. Petra und ich passen auf dich auf. Und noch etwas, ich kenne die Männer hier, keiner wird etwas tun was er nicht darf.“
„Ich will keine Nutte sein“ wimmerte Hilde leise, so dass es nur Petra hörte. Für SirHenry ist es ein Beweis, dass du endgültig ihm gehörst.“ versuchte sie ihr zu erklären.
In Hildes Kopf schwirrten die Gedanken wild durcheinander, längst vergessene Zweifel tauchten plötzlich wieder auf. Sie wusste, dass sie jetzt an einen Punkt in ihrem Leben als Sub angekommen war, wo es nur noch alles oder nichts heißen konnte.
Ihr Blick irrte zu den Männern, die im halbdunklen standen und gespannt warteten wie sie sich entscheiden würde. Keiner schien vorzuhaben, sich gewaltsam zu nehmen was er wollte.
sie sah in Petras Gesicht, das ebenfalls hinter einer Maske verborgen war. An ihren Augen konnte sie sehen, dass sie wusste was grade in ihr vorging.
Sie lauschte auf das Rauschen des Lautsprechers in ihrem Ohr, auf der Leinwand spritze grade die Soße aus dem mächtigen Prügel direkt auf den schmalen Arsch der Frau.
„sag mir was ich machen soll“ flehte sie leise.
„Das kannst nur du entscheiden“ seine Stimme klang gar nicht mehr dominant, mehr so wie ein verliebter Mann, der gespannt auf die Entscheidung seiner Geliebten wartete.

Hilde schloss verzweifelt die Augen „Dein Arsch ist das Beste was ich jemals gefickt habe“ tönte es von der Leinwand. „Ich liebe deinen Schwanz, du musst mich gleich nochmal in mein Fötzchen ficken“ antworte die kleine Schlampe.

Hilde lehnte sich vor, ihre Entscheidung war gefallen. „Ich liebe dich mein Herr“ sagte sie laut und deutlich in Petras Mikro.

„Ich liebe dich auch meine kleine wunderbare Sklavin“ aus seiner Stimme war deutlich die Erleichterung zu hören.
Hilde sah sich noch einmal in dem dunklen Kinosaal um. Inzwischen waren etwa 10 Männer anwesend.
„Du schaffst das, denk an deinen Herrn und mache ihn glücklich“ machte sie sich selbst Mut, dann legte sie sich wieder auf das Podest, spreizte die Beine begann sich selbst zum ersten Orgasmus zu wichsen.
Es fiel ihr schwer sich fallen zu lassen, zu groß war die Scham sich vor so vielen Fremden selbst Befriedigen zu müssen.
Die Kommentare der Männer, die sich inzwischen direkt vor ihr versammelt hatte, halfen ihr dabei.
„Mann hat die eine geile Fotze.“
„Los steck dir die Finger ins Loch“
„Lass dir endlich kommen, damit ich dich ficken kann.“
Tatsächlich baute sich ihr erster Höhepunkt grade auf. Ihre Finger flogen immer schneller über weit offene Fotze, tauchten in das Fickloch ein und rieben an ihren geschwollenen Kitzler.
„Wow, ich glaub die Sau kommt endlich, sie nur wie ihr Fotzenloch zuckt“ über Hildes Gesicht dachte ein steifer Schwanz auf. Eine kräftige Faust für an dem Schaft auf und ab.
„Ja spritz mir alles in die Sklavenfresse“ schrie Hilde, der Gedanke daran reichte um es ihr kommen zu lassen.
Sofort spürte sie die ersten Finger an ihren Titten, ihre gestretchten Nippel wurden hin und her gedreht. Einer der Männer machte sich an dem Arschhaken zu schaffen, der Stahl in ihrem Arsch trieb ihr das Fotzenwasser aus der Möse.
„Die Schlampe ist so geil, schaut nur wie ihre Möse tropft“ stellte einer fest.
Petra beugte sich über sie und zog den Haken aus ihrem Arsch.
„Ihr dürft sie jetzt fingern, aber lasst eure Schwänze raus aus ihr“ die Männer ließen sich dies nicht zweimal sagen. Mindestens fünf Finger wollten gleichzeitig in ihre Fotze. Auch an ihrem Arschloch herrschte dichtes Gedränge. Ihr Kitzler wurde gepackt und um 180 Grad verdreht. Hilde brüllte auf, gleichzeitig ergoss sich ein weiterer Schwall ihres Geilsafts über die Finger ihrer Peiniger.
„Hey macht sie nicht kaputt“ versuchte Petra die Männer zu bremsen. Einer der Männer hatte es geschafft seine ganze Hand in ihrer Möse zu versenken. Mit drehenden Bewegungen versuchte er sie noch tiefer zu schieben.
„JAAAAAAA fick miiiich“ kreischte die Sklavin, in ihrem Arsch waren jetzt drei Finger von drei unterschiedlichen Kerlen.

In dem Versuch sich selbst tiefer aufzuspießen schnellte ihr Unterleib hin und her. Mehr wie ein Stöhnen brachte sie nicht mehr zusammen, da sich inzwischen auch in ihrem Mund mehrere mit Fotzensaft verschmierte Finger befanden.
Die Hand in ihrer Möse war jetzt bis über das Handgelenk hineingerutscht. Hilde konnte sich nicht mehr länger dagegen wehren, mit einem tiefen Grunzen kam es ihr zum zweiten Mal.
Die Männer lachten, „die Nutte scheint es ja echt nötig zu haben“
„Ich denke ich habe mir jetzt einen Arschfick verdient“ tönte der Fistficker.

„Ok, gib ihr einen Moment, dann kannst du sie nehmen, ihr anderen holt schon mal die Schwänze raus. Sie soll in eurer Suppe baden“ kommandierte Petra auf SirHenrys Anordnung.

„Ich möchte sie aber auch in den Arsch ficken“ verlangte einer der Männer, sofort verlangten die anderen auch ihr Recht.

„Ok, Ok, ihr kennt die Preise, haltet das Geld und die Gummis bereit, gefickt wird nur mit. Abgespritzt wird auf die Sklavin“ stellte Petra klar.
Im nu entstand ein Streit wer den nun zuerst ran durfte. Schließlich wurde man sich einig.
Der Gewinner im Orgasmus rennen hatte sich schon den Pariser übergezogen. „Los geh in Doggy Stellung“ verlangte er. Hilde kniete sich auf alle viere und reckte ihm seinen Arsch entgegen.
Petra nahm ihr Gesicht in beide Hände, „schaffst du das“ wollte sie besorgt wissen. Tapfer nickte Hilde unter ihrer Maske liefen ein paar Tränen hervor.
Petra nahm ihr Headset ab und setzte es ihrer Freundin auf. „Hallo meine Kleine, wenn du es nicht willst ist es in Ordnung, du kannst jederzeit aufhören“ versicherte er ihr mit zärtlicher Stimme.
Erleichterung überkam Hilde, seine Stimme gab den letzten Ausschlag. Sie wollte gefickt werden, und zwar so hart wie möglich. Nach Wochen und Monaten ohne echten Schwanz war sie plötzlich ganz gierig darauf endlich wieder heißes Fickfleisch in sich zu spüren.
Ganz kurz fragte sie sich, ob ihr das als Sub überhaupt zustand, aber dann siegte die Geilheit.
„Ja Herr ich will es, ich will alle Schwänze. Ich bin ihre Nutte, sie sollen es mir richtig besorgen, mich richtig fertig machen. Bitte Herr, mach mich zu ihrem Nutzvieh.

Wieder einmal war SirHenry überrascht, wie schnell seine Sklavin ihre Unsicherheit und ihre Schamhaftigkeit verdrängen konnte und von ihrer masochistischen Veranlagung übermannt wurde.
Er erhob sich aus seinem Kinosessel und stellte sich neben seine Sklavin, „ich bin da, ganz nah bei dir“ flüsterte er in ihr Ohr und legte seine Hand zärtlich auf ihren Rücken.
Dann nickte er dem großen Mann hinter seiner Sub zu.
Mit einem gewaltigen Stoß verschwand sein Schwanz bis zu den Eiern in ihrem vorgedehnten Arsch. Er fickte sie hart, ohne Zärtlichkeit, sein einziges Ziel war sich selbst befriedigen.
Seine Hand klatsche auf Hildes Arschbacken, die Sklavin wurde kräftig durchgeschüttelt, schnell löste Petra löste ihre Titten von Hildes Halsband.
SirHenry nickte einem der Männer zu, der stellte sich sofort vor die Sklavin und schob ihr seinen Schwanz in den weit offenen Mund.
Von zwei Seiten aufgespießt genoss Hilde ihren ersten Dreier ihres Lebens.
Ein weiterer Ficker wurde aufgefordert sich unter die Sub zu legen. Petra dann packte den langen Fleischspieß und drückte die Eichel an Hildes Möseneingang.

Unter SirHenrys wachsamen Augen wurden seiner kleinen Milf alle Löcher gestopft. Ihre Titten wurden von den übriggebliebenen Spannern in alle Richtungen gezogen, gequetscht und verdreht.
Hilde jaulte wie eine läufige Katze. Schon lange nahm sie kaum noch etwas von ihrer Umgebung wahr.
Das einzige was sie interessierte, waren die fickenden Schwänze und die forderten Hände, denen sie sich ausgeliefert hatte.
Der Arschficker war der Erste, der grunzend sein Sperma auf ihren Rücken verteilte. Ihren Mösenficker wurde grade noch von Petra der Präser heruntergerissen als er schon sein Sperma auf ihren Oberschenkeln verteilte.
Von allen Seiten wurde sie jetzt von heißem Sperma beschossen. Das meiste davon landete in ihrem Gesicht und in ihren Haaren.
Fast 10 Minuten lang dauerte die Spermadusche, dann hatten die Kinoficker ihre Vorräte verschossen.
Schwer atmend standen sie um die erschöpfte Sklavin und applaudierten der mit Sperma überzogenen Masochistin.
Dann war es vorbei. Zärtlich reinigte SirHenry seine Sub. Hilde sah ihm die ganze Zeit glücklich in die Augen. Ihr erstes Aufeinandertreffen außerhalb des Web´s hatte sie sich anders vorgestellt.
Trotzdem wollte sie keine Minute davon missen.
Erst viel später als Hilde schon wieder allein in ihrem Bett lag, fiel ihr ein, dass sie sich nicht bei ihrem Herrn für ihr Fehlverhalten vor 2 Tagen entschuldigt hatte.

SirHenry hatte es nicht vergessen. Bereits einen Tag später ließ er sie es spüren.
„Hast du etwas da, um dir deine Titten und deine Drecksfotze auszuklopfen?“ fragte er immer zornig. Hastig sah Hilde um, außer den Dildos die sie als Schlagwerkzeug missbrauchen konnte war nichts da.
„Tja Pech, dann wirst du wohl ein Lineal aus Monikas Zimmer holen müssen“ meinte er gehässig.
Hilde wurde blass, genau das hatte sie befürchtet.
Aber ihren Herren nochmal zu endtäuschen war natürlich keine Option.

Also ging sie, nur mit einer dursichtigen Strumpfhose, los um den Befehl auszuführen.
Als sie die Tür zu Moni�?s Zimmer öffnete sah sie Jürgen auf dem Bett ihrer Tochter liegen. „Du wagst es in diesen Aufzug hier her zu kommen“ fuhr er sie wutentbrannt an.
Hilde ignorierte ihn und ging zum Schreibtisch, der neben dem Bett stand und öffnete die Schublade. Schnell hatte sie das große Holzlineal gefunden und wollte so schnell wie möglich Monikas Zimmer verlassen.
Jürgen sprang hoch und verstellte ihr den Weg, er versuchte ihr das Lineal zu entreißen.
Als es ihm nicht sofort gelang schlug er seiner Nochehefrau so heftig ins Gesicht, das diese auf das Bett geschleudert wurde, dort blieb sie mit weit gespreizten Beinen liegen.
Mit einem Aufschrei riss er ihr die Strumpfhose herunter und warf sich auf sie.
Hilde wehrte sich nicht, stumm nahm sie hin das er ihr sein harten Schwanz in die Möse schob und sie brutal vergewaltigte.
Nach nicht mal 2 Minuten war alles vorbei, mit einem letzten gewaltigen Stoß spritze er tief in ihrer Fotze ab.
Seufzend sackte er auf ihr zusammen, plötzlich schien er wieder zu sich zukommen“ Oh Gott, das hab ich nicht gewollt“ rief er weinerlich, „Bitte Verzeihung mir Hilde“ flehte er sein Frau an. Statt etwas zu erwidern, hob sie das Lineal auf und ging ohne ihn weiter zu beachten aus dem Zimmer.
Als sie vor die Cam trat wusste SirHenry sofort das etwas passiert sein musste, „was ist los?“ fragte er alarmiert.
Statt einer Antwort Griff sich Hilde zwischen die Beine. Mit den Worten „das ist das Sperma meines Mannes“ zog sie ihre Möse auseinander und präsentierte ihr spermaverschmiertes Fickloch.
SirHenry wusste im ersten Moment nicht was er sagen sollte, zu überrascht war er von ihrem Verhalten. „Hat er dich Vergewaltigt?“ fragte er voller Sorge.
„ Nein Herr ich habe ihn mich ficken lassen, so wie du es mir befohlen hast“ antwortete sie, „ wann hab ihr…?“ begann er, dann fiel ihm siedend heiß ein das er ihr in den ersten Tagen ihrer Beziehung befohlen hatte sich von ihrem Mann ficken zu lassen wenn er das wollte.
Allerdings hatte er nie geglaubt, dass es so weit kommen könnte.
„Du hast recht ich habe es befohlen, kannst du mir das verzeihen?“ fragte er sie zerknirscht. „Es gibt nichts zu verzeihen, er hätte mich auch so gefickt, aber so habe ich deinen Befehl gehorcht und alles ist gut“ „Nein nichts ist gut, ich habe einen Fehler gemacht“ widersprach er ihr zerknirscht.
„Das ganze muss ein Ende haben, du wirst bei mir einziehen als meine Sub und wenn du willst auch als meine Frau“
Eine halbe Stunde später holte er sie ab.
  #42  
Old 01-31-2020, 06:35 PM
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Geil, die Stiefelausrüstung mit Fotzenkammern!!!
  #43  
Old 01-31-2020, 06:42 PM
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Danke! Ich bin gespannt, was da noch kommt!
  #44  
Old 12-27-2020, 06:07 PM
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super ich hoffe da kommt noch was
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