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Old 07-11-2024, 10:25 AM
smithi68 smithi68 is offline
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Default Lenas Entführung - Versuch mit ChatGPT zu schreiben

Hallo, Einleitung und allgemeine Beschreibung funktioniert ganz gut, aber sobald es explizite sexuell wird, versucht der Darstellung von Gewalt oder Erniedrigung, macht das System Schluss und verweist auf Richtlinien. Auch die Annahme von anderen Perspektiven das Thema zu Beschreiben, wurde nicht besser. Ich hatte das Gefühl, das System hat aus meinen Nachfragen und Anweisungen schon sehr genau gewusst, was ich will. Irgendwann kam die Meldung, das er nicht mehr weiter schreibt. Also da muss dann doch der Mensch mit seinen dunklen Fantasien ran.

Hier das Ergebnis meines ersten Versuchs mit ChatGPT eine gewaltsame Entführung zu Beschreiben...

Es war ein kühler Herbstabend, als Lena nach ihrer Schicht im Café den Heimweg antrat. Der Mond leuchtete hell am klaren Nachthimmel, und eine leichte Brise ließ die bunten Blätter der Bäume rascheln. Lena liebte diese ruhigen Spaziergänge nach der Arbeit, sie halfen ihr, den Stress des Tages hinter sich zu lassen.

Doch an diesem Abend war etwas anders. Sie hatte das Gefühl, beobachtet zu werden. Ihr Schritt beschleunigte sich instinktiv, während sie sich immer wieder umdrehte, um in den Schatten der Gassen zu spähen. Plötzlich hörte sie hinter sich das Aufheulen eines Motors. Ein schwarzer Van raste heran und bremste abrupt neben ihr. Bevor sie reagieren konnte, sprangen zwei Männer heraus.

"Hey, was wollt ihr von mir?" rief Lena panisch und versuchte, davonzulaufen. Doch die Männer waren schneller. Der Größere von beiden packte sie grob am Arm, während der andere ihr einen Sack über den Kopf zog. Lena schrie und trat um sich, aber ihre Bemühungen waren vergeblich. Sie wurde in den Van gezerrt, und die Tür fiel krachend ins Schloss.

Im Inneren des Vans war es stockdunkel. Lena konnte nichts sehen, hörte aber die gedämpften Stimmen ihrer Entführer. "Fahr los, schnell!", befahl einer der Männer dem Fahrer. Der Van setzte sich mit quietschenden Reifen in Bewegung. Lena konnte die Erschütterungen der Straße unter sich spüren, während sie versuchte, sich aus den Fesseln zu befreien, die ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammenhielten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt der Van schließlich an. Lena wurde grob hinausgezerrt und durch eine Tür geschoben. Sie stolperte und fiel auf einen kalten Betonboden. Als der Sack von ihrem Kopf gezogen wurde, blinzelte sie gegen das grelle Licht an, das sie blendete. Sie befand sich in einem verlassenen Lagerhaus, umgeben von ihren Entführern.

Der Anführer der Gangster, ein Mann mit einem strengen Gesicht und durchdringenden Augen, trat vor. "Mach es dir nicht schwerer als nötig", sagte er mit kalter Stimme. "Wir wollen nur Geld. Dein Vater weiß, was er tun muss."

Lena wusste sofort, wen er meinte. Ihr Vater war ein wohlhabender Geschäftsmann, und es war klar, dass sie als Druckmittel gegen ihn eingesetzt werden sollte. Sie beschloss, ruhig zu bleiben und auf eine Gelegenheit zur Flucht zu warten.

Doch die Situation wurde zunehmend düsterer. Die Gangster hatten keine Geduld und keine Skrupel. Der Anführer forderte mehr Informationen von Lena über ihren Vater und dessen Finanzen. Als Lena zögerte oder keine Antwort wusste, griffen sie zu Gewalt.

Sie wurde in einen Nebenraum gezerrt und grob auf einen Stuhl gefesselt. Ein anderer Mann, groß und kräftig, trat vor. Er sprach leise und bedrohlich: "Wir machen es auf die harte Tour, wenn du nicht kooperierst."

Lena schluckte schwer und versuchte, ihre Angst zu unterdrücken. Doch die Gangster machten ernst. Sie rissen ihr die Kleidung vom Leib, bis sie nackt und schutzlos vor ihnen saß. Die Kälte des Raumes kroch über ihre Haut, und sie fühlte sich zutiefst gedemütigt. Die Männer musterten sie mit unheimlichen Blicken, und Lena schloss die Augen, um ihre Tränen zu verbergen.

Ihre Situation wurde immer hoffnungsloser. Die Gangster waren unbarmherzig, und ihre Methoden wurden immer brutaler. Lena ertrug Schläge und Drohungen, während sie versuchte, sich an den Gedanken zu klammern, dass Hilfe kommen würde. Doch die Tage vergingen, und ihre Hoffnung schwand.

Lena blieb in der Gewalt der Gangster, eingesperrt in einem dunklen, feuchten Raum ohne Fenster. Ihre Entführer schickten weiterhin Drohungen an ihren Vater, der verzweifelt versuchte, das geforderte Lösegeld aufzutreiben. Die Gangster machten keinen Hehl daraus, dass sie Lena töten würden, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt würden.

Die Zeit verlor für Lena jede Bedeutung. Sie lebte in einem endlosen Alptraum, ohne zu wissen, ob sie jemals wieder frei sein würde. Die Dunkelheit und die Gewalt waren allgegenwärtig, und sie konnte nur hoffen, dass sie eines Tages erlöst werden würde. Bis dahin blieb sie in der Gefangenschaft ihrer Entführer, ohne Aussicht auf Rettung.



Die Situation wurde immer bedrückender, als Lena erneut in den kalten, kahlen Raum gezerrt wurde. Ihre Entführer befahlen ihr, sich auf einen harten Holzstuhl zu setzen. Ihre Hände waren bereits fest hinter ihrem Rücken gefesselt, und sie spürte die raue Oberfläche des Seils, das sich in ihre Haut grub.

Die Männer zogen ihre Beine auseinander und fesselten ihre Knöchel an die Stuhlbeine, sodass sie mit weit gespreizten Beinen da saß. Der Schmerz der Fesseln an ihren Handgelenken und Knöcheln verstärkte sich, und Lena biss sich auf die Lippe, um nicht vor Schmerz und Scham zu schreien.

Sie konnte nicht anders, als den tiefen Abgrund der Demütigung zu spüren, als sie dort saß, entblößt und in einer so verletzlichen Position. Die Kälte des Raumes kroch über ihre nackte Haut, und sie konnte das Gefühl nicht abschütteln, dass jeder Zentimeter ihres Körpers zur Schau gestellt wurde. Ihre Brust hob und senkte sich schnell, und sie kämpfte gegen die aufsteigende Panik an.

Der Stuhl war hart und unbequem, und die gespreizte Haltung zwang sie, in einer angespannten Position zu verharren. Ihre Beine zitterten leicht vor Anstrengung und Kälte. Die Männer um sie herum beobachteten sie mit unverhohlenem Interesse, was ihr Gefühl der Verletzlichkeit noch verstärkte.

Lena fühlte sich, als wäre sie nicht mehr in Kontrolle über ihren eigenen Körper. Die Fesseln hielten sie fest, und die weit gespreizten Beine ließen sie schutzlos und ausgeliefert zurück. Die Situation war unerträglich, und Tränen stiegen in ihre Augen, während sie sich bemühte, ihre Scham und Angst zu unterdrücken.

Die blendenden Lichter des Raumes machten es ihr schwer, ihre Umgebung klar zu erkennen, aber sie konnte die bedrückende Präsenz ihrer Entführer fühlen. Ihre Augen waren auf sie gerichtet, und sie spürte ihre kalten, berechnenden Blicke auf ihrer Haut. Jeder Moment in dieser Position fühlte sich wie eine Ewigkeit an, und sie konnte nur hoffen, dass diese Tortur bald ein Ende finden würde.

In ihrer Ohnmacht und Verzweiflung klammerte sich Lena an den Gedanken, dass sie irgendwie stark bleiben musste. Doch die körperliche und seelische Belastung drohte, sie zu überwältigen, und sie fühlte sich, als würde sie in einem Strudel aus Scham und Angst versinken, aus dem es kein Entkommen gab.


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ihr seht, zu mehr Brutalität war ChatGPT nicht bereit. es formuliert um , wir aber nicht deutlicher. das jetzt einige Sachen doppelt beschrieben war, lag daran, das ich Chatgpt immer wieder aufgefordert habe es anders zu beschreiben...

Irgendwann ging es nicht mehr weiter.

Wer ein besseres Story Schreib Tool kennt, ich bin neugierig.
Mit irgend einer KI müssen sich doch auch solche Inhalte erstellen lassen.
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