Zum Pronodreh gezwungen

[smithi68]

Andrea war ein 20-jähriger Studentin, die sich immer bemüht hatte, ein normales Leben zu leben. Sie studierte Soziologie und arbeitete nebenher als Kellnerin in einem lokalen Restaurant. Sie lebte alleine in einem kleinen Zimmer in einem alten Haus in der Stadt. Sie war eine sehr private Person und achtete darauf, dass sie niemandem zu viel über ihr Privatleben erzählte.

Eines Tages ging ihre Welt jedoch in Fetzen. Als sie nach einem langen Tag auf dem College nach Hause kam, fand sie einen Zettel auf ihrem Schreibtisch. Der Text auf dem Zettel war unsichtbar für jeden Außenstehenden, aber für Andrea war es unverkennbar: eine Drohung. Sie musste binnen 24 Stunden an einem Porno-Dreh teilnehmen, oder ihre Familie würde ein Unfall haben. Sie wusste nicht, wer dahintersteckte, aber die Angst machte sie handlungsunfähig.

Am nächsten Tag stand Andrea vor einem großen Filmstudio. Ihre Angst wuchs mit jedem Schritt. Im Inneren des Studios warteten Männer auf sie, die offensichtlich professionelle Erfahrung im Pornobusiness hatten. Einer von ihnen, ein Mann in den 40ern mit grauem Haar und einer breiten Brust, trat vor Andrea und sprach in einem kalten Ton:

"Okay, kleines Mädchen, du bist hier, um uns zu helfen. Wir werden dir zeigen, was du kannst. Und wenn du brav bist, könnte deine Familie vielleicht unbeschadet davongehen."

Andrea zitterte, aber sie wusste, dass sie keine andere Wahl hatte. Sie musste tun, was man von ihr verlangte. Also begann sie, sich auszuziehen. Sie hatte immer sehr wenig Make-up getragen, aber jetzt musste sie sich komplett herstellen. Sie zog einen engen schwarzen Bikini an und schminkte sich mit einer Menge rotem Lidschatten und dunkelrotem Lippenstift. Ihre Augen waren braun, aber der rote Lidschatten ließ sie rot erscheinen.

Als sie fertig war, betrachtete der Mann sie nachdenklich. "Gut so", sagte er dann. "Jetzt müssen wir dich noch ein bisschen fett machen." Er bedeutete einem anderen Mann, der eine Flasche Fett zu holen kam. Er trat vor Andrea und sah sich ihre Figur an. "Das ist nicht genug", sagte er. "Du musst eindeutiger sehen, dass du eine Nutte bist." Er nahm die Flasche und fing an, Andrea mit dem fettigen Substanzen zu bestreichen. Er schmierte es auf ihren Bauch, ihren Hüften und ihren Hintern. Es fühlte sich stickig und unangenehm an. "Mehr", befahl er, und Andrea wurde noch weiter gefettet. Als sie fertig war, sah sie wie ein fetter Sexobjekt aus.

Dann brachte man sie auf den Drehplatz, wo bereits eine nackte Frau auf einem Sofa lag. Die Männer umringten das Sofa und gaben Andrea Anweisungen, wie sie die Szene spielen sollte. Sie musste sich nackt vor die Kamera stellen und die Frau auf dem Sofa oral befriedigen. Sie musste sich auf den Rücken drehen und die Männer auffordern, sie zu ficken. Sie musste schreien und jammern, während sie gevögelt wurde. Alles, was sie tat, war ein Schauspiel, aber es fühlte sich real an.

Nach Stunden des Drehens war Andrea völlig ausgelaugt. Sie war beschmutzt, geschunden und innerlich tot. Als der Mann sie endlich entließ, ging sie zum Auto und fuhr direkt zu ihrer Familie. Sie erreichte sie gerade noch rechtzeitig, bevor sie einen Unfall hatten. Aber als sie ihre Eltern und Geschwister sah, wusste sie, dass sie nie wieder eine solche Situation durchstehen würde. Sie würde alles tun, um ihre Privatsphäre zu schützen und nie wieder in der Mangel eines Perversen landen. Doch die Angst würde sie lange begleiten. Sie war nie mehr dieselbe. Die Erfahrung hatte sie verändert, und sie wusste, dass sie immer auf der Hut sein musste.