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#1
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Neckische Spielchen
Vor vielen Jahren habe ich hier im Forum eine eigene Geschichte präsentiert, die leider verschwunden ist.
Ich habe den ersten Teil jetzt wiedergefunden und denke sie ist es wert hier eingestellt zu werden. Wenn ich Zeit und Lust habe werde ich weitere Kapitel hinzufügen, kann aber sein, dass es immer etwas dauert. Und nun viel Spass beim Lesen: |
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#2
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KAPITEL 1
"Herein!" Sie öffnet die Tür und tritt ein. Nicht besonders hübsch und auch nicht mehr die Jüngste, so Mitte 30 denke ich. Jeans und Pullover, nicht eng anliegend sonder eher zu weit. Soweit man sehen kann eine größere Brust, schon ein bisschen hängend. Ich trone hinter meinem großen Schreibtisch und blicke sie an. Mal sehen wie weit ich mit meinem Test komme. "Ausziehen!" "Was?" "Ausziehen! Aber flott!" "Wie? Ich soll mich ausziehen?" "Genau! Habe ich doch gesagt!" "Aber ich verstehe nicht, Wieso denn? Warum? "Na weil ich das sage! Und hier bin ich doch der Chef - ODER?" Sie sieht mich die ganze Zeit verdattert an, weiß nicht so recht und beginnt sich langsam auszuziehen. Als erstes öffnet sie ihre Jeans und zieht sie langsam herunter. Darunter hat sie einfache weiße, etwas zu große Schlüpfer an , Liebestöter sozusagen. "Das geht aber schneller!" Sie schaut wieder verdutzt und beginnt, mit heruntergelassenen Jeans, sich die Schuhe aufzubinden und auszuziehen. Streift sich die Jeans ganz herunter und legt sie auf dem Fußboden. Schaut zu mir und zögert. Ich bedeute ihr mit der Hand den Pullover auszuziehen was sie widerwillig macht. Zuerst zieht sie die Arme aus den Ärmeln und anschließend der Pullover über den Kopf und läßt ihn zu Boden fallen. Sie zögert und sieht mich an: "Das reicht aber jetzt?" fragt sie, hoffend das von mir ein "Ja" kommt. Kommt aber nicht: "Alles ausziehen! ALLES!" herrsche ich sie an. Sie schrickt zusammen. Und zieht ihre Strümpfe aus. Sie zögert und blickt mich an. "Weiter." sage ich etwas versöhnlicher. Sie beginnt sich ihrer Schlüpfer zu entledigen, krampfhaft darauf bedacht ihre Scham zu verdecken. Nun steht sie nur noch mit dem BH bekleidet in meinem Büro. Alle anderen Sachen liegen um sie herum verstreut auf dem Fußboden. Und der BH ist gut gefüllt. Keine gigantische aber eine doch etwas größer geratene Brust mit Neigung der Schwerkraft nachzugeben. "Nun ist aber gut?" fragt sie mit flehender Stimme. Ich lasse sie ein wenig zappeln und tue so als ob ich nachdenke... "Runter den BH!" herrsche ich sie nach dieser Pause an. Sie schrickt wieder zusammen und beginnt den BH-Verschuß auf ihrem Rücken zu öffnen. Langsam, ganz langsam streift sie die Täger von den Schultern, die Köbchen weiter mit einer Hand vor die Brust haltend. Endlich lässt sie den BH fallen und bedeckt sofort ihre Brüste mit der linken und ihre Scham mit der rechten Hand. Ich bin es erst mal zufrieden. Eigentlich schon ganz erfolgreich. Hätte nicht gedacht, dass ich es schaffe sie sich nackig machen zu lassen. Ich denke für heute reicht es. "Na geht doch," sage ich versöhnlich "zieh Dich wieder an!" Sie rafft ihre Sachen zusammen und schlüpft ruckzuck wieder in ihre Klamotten. So schnell war sie wohl noch nie mit anziehen fertig. Sie schaut mich fragend an. "Du kannst gehen. Aber merke Dir, was ich sage, wird gemacht, und zwar sofort und ohne Widerrede! Und jetzt raus!" Hastig verlässt Peggy mein Büro. Und ich beginne sogleich ihren zweiten "Auftritt" zu planen. |
#3
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KAPITEL 2
Peggy arbeitet seit einigen wenigen Tagen in meiner kleinen Firma als Hilfskraft. Aufräumen, Sauber machen, Pakete und Päckchen für meine Kunden einpacken und zur Post bringen. Und sie scheint froh zu sein, endlich aus der Mühle der ARGE entronnen zu sein, obwohl auch ihr Gehalt bei mir nicht so besonders üppig ausfällt. Auch nach ihrem ersten Auftritt in meinem Büro, tat ich immer wenn ich sie traf, als ob nichts gewesen sei, sprach sie natürlich auch mit "Sie" an und bemerkte selbstverständlich ihre verschämten und fragenden Blicke nicht. Sie erledigte ihre Aufträge, wie schon zuvor, gewissenhaft und ordentlich. Sie scheint keine große Leuchte zu sein, was ihre Intelligenz betrifft, ist halt ein bisschen schlicht. In festen Händen ist sie auch nicht, obwohl sie eine Tochter hat. Und sie ist noch in der Probezeit. Die besten Voraussetzungen also mit ihr mein kleines Spielchen zu treiben. Und Gestern habe ich ja den Anfang gemacht. "So," sagte ich zu ihr "wenn Sie diese Pakete zu Post gebracht haben, bringen Sie mir die Einlieferungsbelege gleich in mein Büro." drehte mich um und ließ sie stehen. Eigentlich hätte mich ja interessiert, wie sie auf meine Anweisung reagiert, aber ich hielt es für besser, ihr die kalte Schulter zu zeigen. Ihr zu zeigen, dass sie für mich nur eine kleine Hilfskraft war... Da sie noch mindestens eine Stunde zu tun hatte, nutze ich die Zeit für die nötigen Vorbereitungen. Gestern hatte ich sie einfach überrumpelt, wollte nur mal sehen, wie sie reagiert und war erstaunt, dass sie sich wirklich vor mir splitterfasernackt ausgezogen hatte. Hatte mir das Ganze schwieriger vorgestellt, hatte gedacht sie zickt rum und ich komme nicht zum Ziel. Aber so. Muss ich nun gleich eine Videokamera aufbauen, damit ich das Spielchen für mich und die Nachwelt - also eher meine Kumpels - festhalten und immer wieder abspielen kann... "Moment bitte" rufe ich, nachdem es klopft. Eigentlich kann es nur Peggy sein. Lasse ich sie ein wenig zappeln, ich bin ja der Boss und schalte derweilen die Kamera, die ich gewissenhaft ausgerichtet habe und die wie zufällig in der Schankwand hinter meinem Schreibtisch liegt, ein. "Herein!" rufe ich nach einigen Minuten, mich darüber freuend, dass Peggy solange geduldig vor der Tür gewartet hat und es nicht wagte, ein zweites Mal anzuklopfen. "Ich bringe die Belege." sage sie und hielt mir eine Mappe hin. Ich bedeutete ihr die Mappe auf dem Schreibtisch zu legen und stierte sie frech an. Sie legte die Mappe auf den Tisch und blieb, mich unsicher ansehend vor dem Schreibtisch stehen. "Los jetzt," sagte ich, "los..." "Wie los? Was?" "Na ausziehen, was sonst! Und das ein bisschen flott, wenn ich bitten darf." Sie tritt einen Schritt zurück, und dann noch einen. "Ja aber..." fing sie an zu sprechen "Halts Maul!" herrschte ich "Halts Mauls, und runter mit die Klamotten! Oder denkst Du, ich habe das gestern zum Spass mit Dir geübt? - Wenn Du meine Büro betritts, reißst Du Dir als Erstes die Klamotten vom Leibe, machst Dich also ganz nackig, noch bevor Du den Mund aufmachst! Hast Du mich verstanden?" "Ja, aber..." "Was ABER? - Soll ich noch lange warten? Und erst ungemütlich werden?" Sie sieht mich entgeistert an und beginnt ihre Jeans aufzumachen und herunterzustreifen. Schuhe und Strümpfe legt sie ab und zieht die Jeans vollends aus. Sie zögert. Dann zieht sie sich die Schlüpfer (diesmal blaue) herunter und lässt sie auf dem Boden fallen. Sei zögert wieder... "Pullover!" sage ich, und sie streift sich den Pullover über den Kopf. Steht nur mit dem BH bekleidet vor mir und zögert wieder. So langsam werde ich ungeduldig. "Worauf wartest Du noch?" frage ich ungeduldig "runter mit dem BH, aber fix!" Sie öffnet den BH und läßt ihn zu Boden fallen, dabei verzichtet sie darauf ihre Blöße mit den Händen zu bedecken. Sie steht nackt und bloß vor mir und blickt irritiert. Sie schämt sich. "Umdrehen!" befehle ich ihr. Sie dreht sich mit dem Gesicht zur Wand und ich warte, Ich sitze gemütlich im meinem Bürosessel und warte, habe ja Zeit. Es ist erst halb 3 und sie hat erst um vier Feierabend, eineinhalb Stunden habe ich noch... Nachdem ich gemütlich meinen Kaffee geschlürft habe, sie hat sich in der Zwischenzeit nicht von der Stelle gerührt, erlöse ich sie aus ihrer Lage. "Anziehen, aber flott!" weise ich sie an. Und das klappt bestens. Sie schnappt sich ihre Sachen und hastdunichtgesehen hat sie sich angezogen. "Fein," sage ich, "und nun das Ganze noch einmal, aber ein bisschen hurtig." "Was, was soll ich machen?" fragt sie sichtlich nervös, "was noch einmal?" "Na was den schon. Du verlässt mein Büro, Klopfst an und wartest bis ich Dich hereinrufe. Und sobald Du mein Büro betreten hast ziehst Du dich aus, vollkommen aus. Und wenn Du völlig nackig vor mir stehst, aber erst dann darfst Du mich ansprechen und sagen was Du willst. Und los jetzt, Marsch!" Sie schaut mich verdattert an und verlässt zögernd mein Büro, schließt die Tur und ... und tatsächlich, sie nutzt die Gelegenheit zu verduften nicht sondern klopft zaghaft an die Tür. Zufrieden richte ich mich auf. "Herein!" Sie öffnet die Tür und betritt das Büro, stellt sich an ihren Platz, öffnet die Jeans und streift sich den Pullover über den Kopf. Klappt ja prima, denke ich und harre der Dinge die geschehen. Und ja, nun zieht sie die Jeans aus. Ohne ein weiteres Wort von mir streift sie sich den BH ab, zieht sich die Schlüpfer aus und zeigt mir ihren nackten Körper. Da steht sie nun und weiß nicht weiter. Ich warte, habe ja Zeit, mal sehen was sie als nächstes macht. Nichts macht sie, steht nur dumm rum und guckt mich an. "Was ist?" frage ich sie. "Kann ich mich wieder anziehen?" fragt sie schüchtern. "Das weiß ich doch nicht, ob Du das kannst. Ich kann Dir höchsten sagen ob Du das darfst." "Darf ich mich wieder anziehen?" fragt sie nun. "Selbstverständlich." sage ich versöhnlich "hast Deine Sache doch gut gemacht. Also zieh dich an!" Nachdem sie sich angezogen hat, dreht sie sie um und will mein Büro verlassen. "Halt!" rufe ich "Wohin?" "Ich dachte ich kann gehen." entgegnete sie mir. "Seit wann denkst Du denn? - Das Denken überlasse mal ruhig den Pferden, die haben einen größeren Kopf!" Ich mustere sie von oben bis unten. "Also gut, wir machen noch zwei Trainingsrunden, und wenn die klappen ist Feierabend. Verstanden?" "Ja." flüstert sie kleinlaut und sieht mich fragend an. "Na, los, mach schon, fang an!" Und sie fängt an, verlässt mein Büro, klopft an, wartet bis ich sie herein rufe. Zieht sich schnell aus und nach einer Wartezeit auf meine Anweisung wieder an. Und das Ganze noch einmal. Prima, scheint sich daran zu gewöhnen... "Ich denke, das langt für heute. Und merke Dir: jedes Mal, wenn Du mein Büro betrittst machst Du Dich nackig, vollkommen nackig! - und nun verschwinde, aber ein bisschen plötzlich." Fast fluchtartig verlässt sie mein Büro, ich höre noch ihre schnellen Schritte immer leiser werden... |
#4
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KAPITEL 3
Es ist ja für mich ganz amüsant zu erleben wie schnell sich Peggy auszieht, sobald sie mein Büro betritt. Wird aber auf die Dauer ein bisschen langweilig. Ich muss mal ein bischen Abwechslung ins Spiel bringen. Es klopft, ich schalte die Videokamera an, rufe "Herein" und drehe mich, nachdem ich gesehen habe das es Peggy ist, zum Fenster und beginne ein Telefonat. Dabei beobachte ich in der Scheibe ihr Spiegelbild und sehe wie sie sich auszieht, ihre Sachen auf den Boden legt und wartet. Nach dem Telefonat drehe ich mich um und tue erstaunt. "Wa.. Was soll das denn?" frage ich sichtlich schockiert, "Wa.. Warum sind Sie denn nackt?" Sie schaut deppert, und völlig verblüfft antwortet sie "Aber Sie haben doch verlangt, dass ich mich ausziehe sobald ich in Ihr Büro komme..." "Was habe ich?" "Na ich sollte nackt sein, sobald ich Ihr Büro betrete, haben Sie doch von mir..." "Das müssen Sie aber geträumt haben! Oder nehmen Sie etwa Drogen? Ich soll von Ihnen verlangt haben, dass Sie sich in meinem Büro nackt ausziehen? Sie spinnen wohl!" "Äh, ja, äh, genau das haben Sie verlangt, vor einigen Tagen, äh als ich das erste mal in ihr Büro..." "Sie wollen also sagen, Sie hätten sich schon öfters hier nackt gezeigt?" "Ja, jedes mal, wenn ich in Ihr Büro kam, seit einigen Tagen..." "Aber das hätte ich doch sicher bemerken müssen! Oder?" bohrte ich nach und musste mich zusammenreißen, damit ich nicht lauthals losprustete. So ein verdattertes Gesicht habe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Und Peggy wusste echt nicht, wie ihr geschah, was sie von alledem halten sollte. Sie stand splitterfasenackt vor mir, hielt sich wie beim ersten Mal die Hände vor Brust und Scham, und wusste nicht wie Ihr geschah. Aber Sie haben doch, ich sollte mich doch jedesmal, ich habe doch nur, weil Sie verlangt haben... Ich trat auf sie zu und stieß sie in Richtung Wand, um sie von ihren Sachen, die am Boden lagen und zu denen sie blickte, weg zu bekommen. "Quatsch nicht so ein Dummes Zeug, glaubst Du wirklich ich hätte das von dir verlangt? Ich darf doch Du sagen, wenn Du mir schon deine Blöße aufdrängst?" "Ja, aber..." "Schau mich an! Und steh gefälligst gerade, wenn ich mit Dir spreche! Streckt Dich, die Arme über den Kopf, ganz nach oben" Sie steht, noch immer verdutzt, an der Wand hebt die Arme hoch und streckt sich lang... "Ich will ja nicht so sein," sage ich versöhnlich, "wenn Du Dich partu präsentieren willst, bitte sehr, dann zeige Dich, na los." Sie rührt sich nicht. Ich gehe wieder auf sie zu, ganz nah: "Beine Breit" schrei ich ihr ins Gesicht. Sie schrickt zusammen, und nimmt die Beine ein wenig auseinander, "Weiter!" befehle ich, und sie gehorcht. "Umdrehen, Gesicht zur Wand, Arme hoch und Beine breit!" fordere ich weiter. "Und so bleibst Du stehen, bis ich wieder komme! Und rühr Dich nicht!" Mit einem Blick von der Seite auf das Häufchen Elend da an der Wand verlasse ich mein Büro, schließe ab und gehe Mittag essen. |
#5
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sehr geile Story.. gefällt mir sehr gut. Danke füs posten!
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#6
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danke vielmal fürs posten
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#7
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KAPITEL 4
Da stehe ich nun nackt mit gepreitzten Beinen und nach oben gestreckten Armen an der Wand im Büro von meinem neuen Chef. Wie konnte das passieren? Er machte doch beim Bewerbungsgespräch einen so netten und sympatischen Eindruck, immer nett und freundlich und die ersten Tage auf meiner neuen Arbeit waren doch auch sehr angenehm. Und dann vor einer Woche verlangt er doch von mir mich auszuziehen. Ich dachte ich spinne! Das kann er doch nicht machen. Obwohl, noch bin ich in der Probezeit und ich war froh, dass ich den Job bekommen habe. Also habe ich mich schweren Herzens ausgezogen. Froh darüber, dass er nicht mehr wollte, mich auch nicht angefasst hat und mich nach kurzer Zeit wieder anziehen und gehen lies. So, dachte ich, das wars. Aber weit gefehlt. Gleich am nächsten Tag musste ich mich wieder ausziehen und seit dem jedes mal, wenn ich in sein Büro muss. Ich versuche das so selten wie möglich zu machen, aber ein, zwei mal am Tag muss ich hin. Und die Auszieherei nervt ganz gewaltig. Aber was soll ich machen, wieder arbeitslos und vom Amt leben. Nein, nur das nicht. Also habe ich seine Spielchen mitgemacht. Und heute, also ich kanns kaum glauben. Will der mich verarschen. Wie üblich habe ich mich ausgezogen nachdem ich ins sein Büro bin, er hat mich erst gar nicht beachtet, und dann fragt der mich doch warum ich nackt sei? Tut so als ob er das nie von mir verlangt habe und als ob ich mich hier noch nie ausgezogen hätte. Der hat wohl einen Klatsch! Ich weiss wirklich nicht das das soll. Dann kam er auf mich zu, stieß mich an die Wand und erlaubt mir gönnerhaft nackt zu sein. Ich musste meine Beise spreitzen und die Arme weit heben und mit dem Gesicht zu Wand hinstellen. Und dann lässt er mich einfach so stehen geht raus und schließt mich ein. |
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