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Default Die Botschaftsangestellte – nicht von mir

Die Botschaftsangestellte

by devotanalgeileLehrerin

„Na toll“, denke ich, als ich durch mein Bürofenster nach draußen blicke. Pünktlich zum Dienstschluss hat es wieder angefangen zu regnen, ob wohl es Sommer ist und total warm, und dementsprechend war ich gekleidet. Ich heiße Kristina, bin eine 28-jährige „Spezialistin für Bürokommunikation“ und in unserer Deutschen Botschaft in diesem osteuropäischen Land im Kaukasus angestellt. Durch meine Grösse von 1,88 und einem Gewicht von 65 kg war ich eher ein Modeltyp. Meine blonden gut schulterlangen gewellten Haare umspielten mein sehr hübsches Gesicht mit den leuchtend blauen Augen. Meine festen Brüste passten in 80B, kleine Nippel waren von kleinen Vorhöfen mit kleinen Warzen umgeben. Meine Wespentaille, Knackpo und endlos lange wohlgeformte Schenkel rundeten mein Äußeres ab. Meine wahre Arbeit war jedoch eine ganz andere. Ich arbeitete für den BND.

Nachdem ich den PC herunter gefahren hat und mich auf den Weg zur Tiefgarage macht, fällt mir auf, dass sich die männlichen Kollegen ob meiner Erscheinung wieder den Hals verrenken. Ich trage heute ein tailliertes graues Jacket mit einem den halben Oberschenkel bedeckenden Rock, einer weißen Bluse, weißem Spitzen-BH und einem winzigen String, mit schwarzen fast kniehohen Lederstiefen mit 12 cm Absätzen. Ich liebe es mich schön und elegant zu kleiden.

An meinem Wagen angekommen bin ich froh einigermassen trocken geblieben zu sein. Bei der Ausfahrt aus dem Botschaftsgrundstück lächel ich dem Pförtner noch freundlich zu. Auf meiner Fahrt kommt mir der Gedanke, ob ich nicht noch einen Abstecher in den Club um die Ecke meiner Wohnung auf einen kleinen Absacker nehmen sollte. Den Gedanken verwerfe ich schnell. Ich will nicht wieder diesem aufdringlichen einheimischen Polizisten begegnen, dem ich bei meinem letzten Besuch eine derbe Abfuhr erteilt hatte. Auf meine arrogante Art und Weise, wenn ich Jemanden absolut nicht mag, hatte ich ihm zu verstehen gegeben, dass einer wie er bei mir keine Chance hat. Bedröppelt und unter dem Gespött seiner Kollegen ist er dann abgezogen. Im Rückspiegel fällt mirr auf, dass sich ein Polizeiwagen mit eingeschaltetem Blaulicht nähert; ein mulmiges Gefühl macht sich in meinem Magen breit.

Als dieser auf meiner Höhe angekommen ist, bemerke ich darin die beiden Beamten, die mir bedeuten rechts ranzufahren. Ich fahre an den Straßenrand und wühle in meiner Handtasche, in dem ich mal wieder ein Kompass gebraucht hätte, nach dem Führerschein und den Fahrzeugpapieren. Zusätzlich nehme ich noch meinen Botschaftsausweis aus der Tasche. Dieses Stück Papier hält in der Regel die Polizisten davon ab, einen Fahrer mit einem westlichen Wagen abzukassieren. Dies ist in diesem Land unter fadenscheinigen Gründen immer wieder der Fall. Der erste Beamte nähert sich dem Wagen. Mittlerweile hat es aufgehört zu regnen. Ich lasse die Scheibe herunter und als ich den Polizisten erblicke, versetzt es mir einen Stich in die Magengegend. Es handelt sich doch tatsächlich um den aufdringlichen Kerl aus dem Club. Als er mich erblickt, setzt er ein hämisches Grinsen auf.

„Na, wen haben wir denn da?“, fragte der Beamte scheinheilig. Er wusste genau wen er da vor sich hatte. Schließlich ist er Kristina von der Botschaft aus gefolgt. Die Demütigung die er im Club erlitten hatte, kann er schließlich nicht auf sich sitzen lassen. Der arroganten Tussi gehört eine gehörige Abreibung verpasst.

„Bin ich zu schnell gefahren?“, wollte ich mit Unbehagen wissen. „Hier ist mein Ausweis der Botschaft. Die wird das für mich regeln.““Kleine, dieser Wisch wird dir hier auch nicht helfen“, entgegnete der Beamte. „Und jetzt raus aus dem Wagen, aber schön langsam“, forderte er in einem scharfen Befehlston.

Ich gehorchte und öffnete die Wagentür. Langsam stieg ich aus dem Wagen. Mein Anblick verschlug dem Polizisten fast dem Atem, beim Aussteigen musste ich die langen Schenkel etwas spreitzen um auszusteigen, und er hatte sich genauso gestellt, dass er mir unter den Rock schauen konnte und da sich mein Rock durch das Sitzen noch höher geschoben hatte musste er den Ansatz meiner halterlosen Strümpfe und meinen String sehen. Genauso hatte er sich das Wiedersehen erträumt. Die elegante Tussi in Ihrem Designerkostüm und mit den hochhackigen Lederstiefeln. Er würde seinen Spaß mit Ihr haben und ihr eine gehörige Abreibung verpassen.

„Umdrehen zum Wagen und die Hände auf das Dach. Beine spreizen“, kam der Befehl. „Aber....“, noch ehe ich weiter reden konnte, wurde ich rüde umgedreht und gegen den Wagen gedrückt. „Keine Widerrede. Du machst was ich dir sage, oder du wirst mich richtig kennen lernen.“

Ängstlich stand ich am Wagen, mit den Händen auf dem Dach und gespreizten Beinen. Mit meiner Kampfausbildung, die ich genossen habe, hätte ich Beide in wenigen Sekunden zum schlafen geschickt, doch wir waren gehalten uns so unauffällig wie möglich zu verhalten um ungestört arbeiten zu können. Nur, wann war der richtige Zeitpunkt um sich zu wehren, das sagte einem natürlich Keiner, noch nicht mal die Handbücher über Verhalten.

In der Zwischenzeit näherte sich der zweite Beamte und öffnete meinen Wagen. Als er ihn durchsuchte, ich protestierte lautstark und wurde dafür vom Anderen in den Haaren gepackt, den Kopf zog er mir daran zurück und zischte mir ins Ohr dass ich meine Klappe halten solle, stieß der auf eine Mappe mit dem Wappen der Botschaft. Als er die Mappe öffnete und darin blätterte, stieß er einen anerkennenden Pfiff aus.

„He Igor, die Kleine hier hat gute Arbeit geleistet. Hier sind Unterlagen über die Zusammenhänge in der Organisation, aber vom Feinsten. Ich denke, mit den Papieren hier können wir einiges anfangen.“ rief Alexei seinem Kollegen zu. Scheisse dachte ich, was mache ich jetzt, aus den Unterlagen; über die organisierte Kriminalität, einschliesslich Waffenschmuggel und Zuhälterringen und vor Allem über den Inlandsgeheimdienst; ging hervor dass ich eine Spionin war.

Das Ganze wird ja immer besser denkt sich Igor. Er kann sich an Kristina rächen und zugleich aus den Unterlagen noch Kapital schlagen. Da er, wie viele in seiner Einheit sehr wohl mit den Verbrechern gute Geschäfte machte, würde Ihm dies sicherlich einiges einbringen. Und sein Kollege rief schon einen Bekannten vom Geheimdienst an.

„ So so, dann wollen wir mal sehen ob du sonst noch was bei dir hast“. Mit diesen Worten begann Igor mich zu durchsuchen. Er fing unter den Achseln an und tastete sich bis zur Taille vor. Dann widmete er sich meinen Brüsten. Er begann ausgiebig an Ihnen zu kneten und merkte, wie sich sein Schwanz in der Hose regte. Mein Gott, hatte diese Kleine feste Titten. „He, lassen sie das“, rief ich zornig, immer noch abwartend ob ich kämpfen sollte oder nicht; doch dann wäre ja sowieso alles aus, ich beschloss zu warten. Ich erntete ein höhnisches Lachen und einen Tritt mit dem Knie in meinen Arsch.

„Du bist hier nicht in der Lage irgendwas zu fordern, du Miststück. Lass deine Pfoten auf dem Dach und halt deine Schnauze“, befahl Igor. In mir wurde das Unbehagen immer größer. Das Igor sehr nahe an mir stand, bemerkte ich an seiner ausgebeulten Hose an meinem Hintern. Er ließ von meinen Brüsten ab und tastete sich weiter nach unten. Seine Finger fummelten wollüstig an meinem Hintern. Dann begann er die Beine abzutasten. An den Schenkeln bemerkte er die Schäfte der schwarzen Lederstiefel. Diese dominante elegante Erscheinung ließ sein Blut schier zum Kochen bringen. Er fuhr mit seinen Fingern an meinen Beinen nach oben und unter meinen Rock blieb an meinem Schritt hängen.

Langsam begann er diesen zu streicheln. Er stellte sich vor, wie wohl Ihre Muschi unter dem Rock aussehen würde. Dieses arrogante Dreckstück würde er demütigen und seinen Spaß mit Ihr haben. „Nein, bitte... bitte nicht“, flehte ich. Ich merkte, wie mir die Tränen in die Augen stiegen. „Ich habe doch nichts gemacht. Lassen sie mich bitte gehen“, schluchzte ich. Immer noch konnte ich mich nicht dazu durchringen mich zu wehren. „Das wird sich noch rausstellen. Du wirst mit uns auf die Wache kommen. Dann sehen wir weiter. Alexei, hol mal die Fesseln. Die Kleine hier wird uns begleiten.“ Alexei entfernte sich vom Wagen und kam mit ein paar klimpernden Ketten wieder zurück.

Mich durchzuckte der Gedanke mich endlich zu wehren, doch meine Ausbildung hielt mich immer noch zurück. „So, und jetzt legst du ganz langsam deine Hände auf den Rücken“. Ich gehorchte und als ich die Hände auf dem Rücken hatte, merkte ich, wie ein Paar Handschellen um meine Handgelenke einrasteten. Alexei machte sich derweil an meinen Beinen zu schaffen und verpasste diesen ein Paar Fußschellen. Ich wurde von meinem Wagen weggezogen und von Igor zum Polizeiwagen geschleift. Alexei hatte die Fußschellen mit sehr kurzen Ketten versehen, so dass ich nur mit kleinen Schritten vorwärts kam. Während dessen nahm Alexei alles aus meinem Wagen was Ihm wichtig erschien. Igor stieß mich rüde auf den Rücksitz der Streifenwagens und setzt sich neben mich.

„Keine Angst, wir werden deinen Wagen schon von der Strasse fahren, dass er keinen stört“, sagte Igor mit einem breitem Grinsen. Er wusste genau, dass man aus diesem Westwagen mit ein bisschen Farbe ein schönes Geschäft machen kann. Alexei kam mit den Sachen zurück und telefonierte wieder. Er kündigte bei irgend jemandem einen großen Fang an. Er startete den Wagen und sie fuhren davon. Ich hatte furchtbare Angst und die Tränen flossen mir über die Wangen. Ich war diesen beiden korrupten Polizisten ausgeliefert und konnte nichts machen. Igor sah lüstern auf seine gefesselte Beute neben Ihm.

„Mein Gott, ich werde dieses arrogante Flittchen demütigen“, dachte er sich, als der Wagen in die einsetzende Dämmerung fuhr.

Die Fahrt zur Polizeistation dauerte eine knappe halbe Stunde. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Ich saß an Händen und Füßen gefesselt auf dem Rücksitz des Polizeiwagens und hatte schlimmste Befürchtungen, was mich erwarten wird. Neben mir saß Igor und blätterte in meinen Unterlagen. Von Zeit zu Zeit blickte er grimmig zu mir herüber und strich mit seiner Hand zwischen meine Schenkel, gltt meine Oberschenkel an den Innenseiten hinauf und streichelte die Haut oberhalb vom Rand der Strümpfe. Die ersten Male hatte ich noch versucht mich seinen Annäherungen zu entziehen. Dabei hatte ich jeweils einen schmerzhaften Kniff in meine Beine geerntet.

Was werden die wohl mit mir machen, dachte ich aufgeregt und ängstlich, als sie endlich bei der Station angekommen waren. Alexei stellte den Wagen ab und öffnete die Fondstür. Er zog mich hart aus dem Wagen und trieb mich vor sich her in das Revier. Aufgrund der engen Fußfesseln konnte ich nur kleine Schritte machen und wäre fast gestürzt.

Im Revier werde ich als erstes in ein Verhörzimmer gesteckt und alleine gelassen. Die Tür wurde verschlossen. Da saß ich nun gefesselt auf einem harten Stuhl und vor mir einen alten Tisch.

Mit Tränen in den Augen sah ich aus dem vergitterten Fenster und es gab mir einen Stich der Hoffnungslosigkeit ins Herz, als ich sah dass Jemand mein Auto auf den Hof fuhr. Meine letzte Hoffnung schwand, dass mich unsere Botschaft dadurch schnell suchen würde dass sie mein verlassenes Auto finden würden wenn ich nicht zur Arbeit kommen würde. Mir kamen plötzlich Zweifel ob sie überhaupt was für mich tun würden, denn neben den Papieren in schriftlicher Form und den Dateien auf meinem Notebook in meiner Wohnung konnten unsere Experten von der Botschaft auch auf die Dateien im streng gesicherten Botschaftscomputer zurück greifen, mir wurde bewusst, sie konnten einfach Einen anderen damit beauftragen meine Arbeit zu Ende zu führen, also war ich unwichtig im Rädchen der grossen Politik. In dem Augenblick kam ich mir total verlassen vor.

Igor ging derweil zum Stationsleiter und zeigte Ihm die erbeuteten Dokumente. Nachdem dieser die Papiere durchgesehen hat kratzte er sich gedankenverloren an seiner fast kahlen Stirn. „Igor, die Kleine muss verschwinden. sie ist uns zu dicht auf den Fersen. Vorher sollten wir aber in Erfahrung bringen, ob sie noch mehr von diesen Papieren versteckt hat.“ „Ich werde mich darum kümmern Chef“, entgegnete Igor.

„Aber ich hätte da noch ein kleines Anliegen. Sicher haben sie schon von meiner ersten Begegnung mit der Tussi gehört. Ich habe da noch eine kleine Rechnung mit Ihr offen.“ Der Stationsleiter konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Natürlich war Ihm die Geschichte bekannt. Sein Oberaufreisser hat vor fast versammelter Mannschaft eine Abfuhr erhalten. „Gut, du hast eine halbe Stunde mit Ihr im Verhörzimmer. Ich werde dafür sorgen, dass die Truppe sieht, wie du dich rehabilitieren kannst.“

Erfreut und erregt ging Igor in das Verhörzimmer. Ich zuckte zusammen, als er die Tür in die Angeln warf. „So, jetzt werden wir beide uns ganz alleine unterhalten. Du bist mir noch was schuldig.“ „Bitte, was wollen sie von mir. Ich habe Rechte. Ich möchte sofort, dass meine Botschaft informiert wird“, erwiderte ich Ihm. Igor brach in ein schallendes Lachen aus. „Rechte? Du kleine Schlampe hast vielleicht bei dir zu Hause Rechte, aber nicht hier. Das ist unsere Station. Und hier gelten unsere Gesetze.“

Er ging zum Stuhl und zog mich an den Haaren nach oben, so dass ich einen Schmerzensschrei ausstieß. „Und jetzt du Miststück knie dich hin!!!“ Ich brach in Tränen aus. Ich ahnte, was er mit mir vorhatte. „Nein, bitte nicht. Bitte lassen sie mich in Ruhe.“ „Auf die Knie du Fotze, nach schon!!!!“, befahl Igor. Da ich zögerte, trat er mir in die Kniekehle. Schmerzerfüllt sank ich auf die Knie. Igor machte seine Hose auf und zog seinen halbsteifen Schwanz heraus.

„Los, mach dein Maul auf und blas mir einen. Und ich rate dir, dass du deine Sache gut machst.“ Mit seinem Schwanz in der Hand trat er an mich heran. Mit Tränen in den Augen versuchte ich mich abzuwenden. Er packte meinen blonden Haarschopf und zog mich zu sich heran. Zögerlich öffnete ich meinen Mund. Sofort steckte Igor seinen Bullenschwanz hinein und begann meinen Kopf hart vor und zurück zu bewegen. Da ich keinen Sinn in Gegenwehr sah, umspielte meine Zunge seinen Schaft und ich sah ihn aus verheulten Augen demütig an.“Jaaa, das ist gut. Du kannst also doch was.“

Ich liess meinen Tränen freien Lauf. Igor schob seinen Schwanz so weit in meinen Mund, dass er mich fast zum würgen gebracht hätte. Was für eine Demütigung. Ich kniete an Händen und Füßen gefesselt vor diesem ekelhaften Kerl und musste seinen Pimmel befriedigen. Igor zog meinen Kopf immer schneller vor und zurück. Er merkte, dass er bald abspritzen würde. Mit einem lauten Stöhnen schoss er die volle Ladung in meinen Mund. „Schluck es runter du Luder, mach schon!“, herrschte er sie an. Mit Ekel gehorchte Kristina und schluckte die volle Ladung Bullensperma runter.

„Und jetzt leck Ihn sauber“. Er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und lies Ihn sich genüsslich säubern. Anschließend stieß er mich, die Gedemütigte, zu Boden. Ich lag auf dem kalten Boden und heulte bitterlich. „Ich denke, das war dir eine Lehre.“ grinste Igor als er das Zimmer verlies. Er wusste, dass die versammelte Truppe hinter dem durchsichtigen Spiegel seinen Spaß verfolgt hat und er nun wieder der große Macker war. Ich lag auf dem Boden und hatte furchtbare Angst, was diese Bestien noch alles mit mir anstellen werden.

Ich rappelte mich auf und schleppte mich, so gut es in meinem gefesselten Zustand ging wieder an den Tisch. Ich nahm auf dem Stuhl Platz, und spie immer wieder die Reste der Bullenladung aus meinem Mund. Dieses miese Schwein von Igor hatte sich voll in mir ergossen. Ich war Ihm hilflos ausgeliefert. Wäre es so, dass ich das auf privater freiwilliger Basis erleben würde, würde ich es geniessen. Was Keiner aus meinem beruflichen Umfeld und meist auch aus dem privaten Umfeld wusste, ist, dass ich durchaus sehr devot, schmerz- und analgeil bin. So hatte ich auch die Folterungen bei der Ausbildung zur Agentin eher genossen.

Nach einer Weile wurde die Tür des Zimmers geöffnet und Igor kam mit einer Polizistin zurück. sie sah sehr dominant aus und hatte eine Uniform-Jacke mit einem knie langen Rock an. Dazu trug sie schwarze Schaftstiefel. Ich musterte sie ängstlich, als sie sich mir gegenüber setzte. „Los steh auf du Schlampe“, herrschte Igor mich an. Nachdem ich mich erhoben hatte, nahm Igor mir die Fesseln ab. Ich rieb mir die schmerzenden Handgelenke, die jetzt schon eine Weile in den viel zu engen Ketten gefangen waren.

„Sie werden jetzt alle Schmuckstücke ablegen und sich dann vollkommen nackt ausziehen“, befahl die Polizistin.

„Was soll das? Ich werde mich doch hier vor Ihnen nicht ausziehen“, erwiderte ich wütend, mit dem Fuß aufstampfend. „Mach schon, du Miststück“, kam es aus meinem Rücken. Zusätzlich verpasste mir Igor noch einen kräftigen Schlag auf den Kopf. Ich wurde nach vorne über den Tisch geworfen. Die Polizistin schnappte sich meine Haare und zog meinen Kopf nach oben.

„Es wäre besser für Sie, wenn sie tun würden, was man Ihnen sagt. Keiner hier wird Ihnen beistehen“. Mit diesen Worten schob sie meinen Kopf wieder zurück. Ich zitterte wie Espenlaub, vor Angst, aber auch Wut, als ich begann meine Schmuckstücke abzulegen. Ich nahm meine Ohrringe ab und die teure Armbanduhr. Alle Sachen legte ich auf den Tisch.

„Sehr schön. Ich denke, dass diese Sache auch mir gut stehen werden“ ließ die Polizistin verlauten. „Das können sie nicht machen. Das ist Diebstahl.“ Außer einem höhnischem Lachen und einem weiteren Schlag auf den Kopf hatte ich nichts gewonnen. „Und jetzt raus aus den Klamotten“, kam der Befehl. Ich knöpfte meinen Blazer auf und zog ihn aus. Anschließend machte ich das gleiche mit meiner Bluse. Meine festen Brüste waren nur noch von einem weißen Spitzen-BH bedeckt. Igor stieß einen anerkennenden Pfiff aus.

„Weiter, los. Rock und Stiefel ausziehen“ Ich begann an meinen hochhackigen Lederstiefeln zu ziehen. Da sie keine Reißverschlüsse hatten gelang es mir, nach einiger Mühe diese von den Füßen zu bekommen. Ich öffnete meinen Rock und zog auch diesen aus. Alle Sachen legte ich auf den Tisch. Nun stand ich nur noch in meiner Spitzenunterwäsche und den halterlosen schwarzen Strümpfen im Raum. Igor hatte bei diesem Anblick sofort wieder einen Steifen in der Hose und begann lustvoll mit seiner Zunge an den Lippen zu spielen. Ich war mir meiner Wirkung durchaus bewusst und stand stolz im Raum.

„Die Unterwäsche auch noch“, herrschte mich die Polizistin an. „Nein, bitte nicht. Bitte lassen sie mir wenigstens die Unterwäsche“, flehte ich. „Bei uns heißt nackt ausziehen, alles ausziehen. Und jetzt runter mit der Wäsche, oder es setzt was!“ Widerwillig entledigte ich mich meiner Wäsche. Nachdem ich nackt im Raum stand, versuchte ich mit meinen Händen die Brüste und meine ausrasierte Möse zu bedecken. Die Polizistin streifte sich Gummihandschuhe über und nahm eine Taschenlampe zur Hand.

„Ich werde sie jetzt eingehend durchsuchen. Nicht, dass sie noch Sachen vor uns verstecken“. „Aber ich bin doch schon nackt,“ wimmerte ich. „Das sagen alle. Und jetzt Beine spreizen und die Hände hinter den Kopf!“ Resignierend tat ich wie mir befohlen wurde. Breitbeinig und entblößt stand ich nun da. Meine festen Titten standen vorne ab und die rasierte Möse war freigelegt. Igor konnte sich ob dieses Anblicks kaum noch im Zaum halten. Die Polizistin begann mit der Durchsuchung. sie leuchtete mir in den Mund und sah in die Ohren. Anschließend hob sie meine prallen Möpse an. Langsam spürte auch sie ein Kribbeln ob dieser hilflosen Schönheit vor sich. Mit ihren Zeigefinger begann sie in meine Möse einzudringen. „Nein, bitte nicht. Bitte lassen sie mich“, jammerte ich.

Doch immer weiter und wollüstiger bohrte sich der Finger in mich. Die Polizistin merkte, wie sie selbst langsam feucht wurde. Ich spürte ein Gefühl der Abscheu, aber seltsamer Weise auch ein Gefühl der Geilheit in mir aufkommen. Igor hatte in der Zwischenzeit seinen Schwanz aus der Hose gezogen und begann aufgeregt diesen zu reiben.

„Nun wollen wir auch noch das hintere Loch untersuchen. Los, nach vorne bücken“, befahl die Polizistin und zog schmatzend ihren Zeigefinger aus meiner triefenden Möse. Zu meinem Schrecken musste ich feststellen, dass ich bei der Untersuchung feucht geworden war. Ich bekam einen hochroten Kopf. Aufgewühlt beugte ich mich nach vorne. „Igor, da haben wir aber ein geiles kleines Luder an Land gezogen“. Und die Polizistin leckte sich geräuschvoll meinen Schleim von den Fingern und sagte lüstern „Hmmm was schmeckt die Fotze der kleinen Stiefelnutte gut.“

Mit diesen Worten begann sie mit dem Zeigefinger in meinem Hintern zu fummeln. Immer fester schob sie den Finger hinein. Durch die Behandlung meiner Möse war ich unendlich geil und presste ihr meinen Po entgegen, was sie dazu veranlasste zu sagen „Schau, die verfickte deutsche Hure, die genießt es sogar.“ Und ich musste ihr mit hochrotem Kopf auch noch zustimmen.

„Die Ficklöcher sind sauber“, sprach die Polizistin zu Igor. Missmutig ließ dieser von seinem Prügel ab und packte ihn wieder in die Hose. Die Beamtin war Kristina einen orangen Gefangenenanzug hin. „Anziehen. Ihre Fickstiefel können sie auch anziehen.“ „Und was ist mit meinen anderen Sachen? Geben sie mir doch wenigstens meine Unterwäsche und die Strümpfe“, flehte ich. „Seien sie froh, dass sie überhaupt was bekommen. Ich denke Ihre anderen Sachen sind bei mir in guten Händen. Und jetzt anziehen, wird's bald!“ sagte die Polizistin mit einem breiten Grinsen.

Ich schlüpfte in den Gefangenenanzug. Da er mir wohl eine Nummer zu klein ist, zeichnen sich meine geilen Rundungen darin wunderbar ab. Mit einiger Mühe schaffte ich es auch meine hochhackigen Lederstiefel anzuziehen.. Nachdem ich angezogen war, legte mir Igor wieder Handschellen an und er verließ gemeinsam mit der Polizistin und meinen Klamotten den Raum. Da stand ich nun in meinem orangen Anzug und wusste nicht, was mich weiter erwarten wird.

Alleine und an den Händen gefesselt saß ich in dem Raum. Man hatte mich meiner teuren Designer-Klamotten und all meines Schmuckes beraubt. Nur meine hochhackigen Lederstiefel und der viel zu knappe Sträflingsanzug waren mir geblieben. Ich gab ein Bild des Jammers ab. Das Makeup von Tränen verlaufen und leichte blaue Flecken von den Schlägen zeichneten sich in meinem hübschen Gesicht ab. Schlimmer als all das war jedoch die Ungewissheit, was diese Bestien weiter mit mir vorhatten.

Nach einer Weile wurde die Tür geöffnet und drei Wachmänner betraten den Raum. Bei meinem Anblick in dem knappen Anzug war es kein Wunder, dass Bewegung in ihre Hosen kam. Trotz des verheulten Gesichts sah ich in dem Anzug richtig sexy aus. Zumindest aus Sicht Ihrer Peiniger. „Los Schlampe, aufstehen und mitkommen“, befahl der Älteste der drei. Ich nahm an, dass er das Kommando über diese Truppe hatte.

Schwerfällig stand ich vom Stuhl auf und bewegte mich in Richtung Tür. Sofort wurde ich von den beiden Jüngeren unter den Armen gefasst und fort gebracht. Sie gingen über dunkle Gänge an vielen Zellentüren vorbei. Wohin wird der Weg führen. Werde ich verhört, oder einfach weg gesperrt? Bislang hatte noch keiner etwas von mir in Erfahrung bringen wollen. Wortlos wurde ich zwischen den beiden Bewachern über die Gänge geschleift.

Nach einer Weile kamen sie vor einer massiven Zellentüre mit einem Guckfenster an. „Das hier wird dein neues Zuhause für die nächste Zeit, Fotze“, hörte sie den Ältesten sagen. „Aber was wird mir überhaupt vorgeworfen? sie haben kein Recht mich einfach einzusperren!“, entfuhr es mir in einem Anflug von Verzweiflung. Höhnisches Gelächter der drei war die Quittung.

„Das musst du schon uns überlassen. Umsonst wirst du schon nicht hier sein“, bekam ich zur Antwort. Einer der beiden Jüngeren öffnete die Zellentür. Dieses dreckige Loch hatte das Wort Zelle eigentlich nicht verdient. Es war ein kleiner kahler Raum, von dem langsam Wasser von den Wänden floss. Darin befanden sich lediglich eine Pritsche und eine Toilette. Das versiffte Waschbecken hatte schon lange kein Wasser, geschweige denn einen Putzlappen gesehen. Mich überkam ein Gefühl des Ekels, als ich dieses Verlies sah. Ich versuchte mich zu sträuben, wurde jedoch harsch nach vorne gestoßen. Der Boden war dreckig und feucht.

„Halt! Bevor du deine neue Wohnung beziehst, will ich, dass du dir deine Stiefel ausziehst. Nicht dass du noch Dreck rein trägst“, sagte der Alte mit einem heiseren Lachen. „Das werde ich nicht machen. Ich gehe doch nicht barfuß in dieses Loch“, versuchte ich mich zu wehren. „Wohl etwas renitent gnädige Frau,“ sagte einer der beiden Jungen und gab mir einen Tritt in die Kniekehlen, sodass ich mit einem Schmerzensschrei zusammensackte. „Los, zieh deine verfickten Stiefel aus, ich sage es nicht noch einmal“, kam der Befehl.

Ich berappelte mich langsam und setzte mich hin. Ich versuchte den rechten Stiefel von meinem Fuß zu bekommen. Da ich jedoch keine Strümpfe mehr an hatte, gestaltete sich dieses Unterfangen mehr als schwierig, so dass es mir nicht gelang den Stiefel auszuziehen. „Die will uns wohl verarschen. Los, haltet dier Sau fest“, schrie der Alte seine Gehilfen an.

Die beiden anderen packten mich und zogen mich auf den Rücken. Jeder der Beiden hielt einen Arm fest. Lüstern kniete sich der Befehlshaber hin und begann den Absatz des rechten Stiefels zu greifen. Langsam begann er daran zu ziehen und tatsächlich gelang es ihm den Lederstiefel von meinem Fuß zu bekommen. Er begann den blanken Fuß mit seinen Händen zu streicheln, bevor er sich dem zweiten Stiefel widmete. Auch ihn zog er mit einiger Mühe auf die gleiche Weise von meinem Fuß. Er warf meine teuren Stiefel achtlos in den Flur. „Ich denke, für deine Ungehorsamkeit ist eine Strafe fällig. Haltet sie gut fest. Gnädige Frau Fickschlampe wird jetzt eine kleine Abreibung bekommen.“

Meine Augen waren plötzlich vor lauter Schreck weit aufgerissen. Die beiden anderen Wachmänner verstärkten den Griff um meine Arme. Der Alte begann sich langsam an meinen Beinen bis zu meiner Taille vorzutasten. Aus Reflex versuchte ich zu strampeln und ihn zu treten. Dies brachte mir einen kräftigen Hieb in die Seite ein. Vor Schmerz sackte ich weiter in mich zusammen. „Du kleines, geiles Miststück, das wirst du büßen“, sagte der Alte und zog mir die Hose herab. „Nein, bitte nicht. Bitte ich flehe sie an!! Es war doch nur ein Reflex, ich wollte es doch nicht.“

Aber mein Flehen machte den Wachmann nur noch geiler. Er öffnete seine Hose und begann seinen Schwanz zu massieren. So was Geiles wie diese Gefangene hatte er schon lange nicht mehr gesehen und er wäre blöd, wenn er die Situation nicht ausnutzen würde.

Bereits nach kurzer Zeit hatte er einen mächtigen Steifen in seinen Händen und er begann sich über mich zu beugen. Ich versuchte noch immer mich wegzuwinden, doch er drückte meine Beine hart zur Seite. Er legte sich auf mich und schob mir seinen Schwanz tief in die noch vom Fingern feuchte Fotze. Begleitet von meinen Schreien begann er mich hart zu vergewaltigen. Immer wieder und immer tiefer schob er seinen Prügel in mein Loch. Tränen aus Scham und der Schmerzen flossen mir über das Gesicht. Die beiden Erfüllungsgehilfen grinsten breit, als sie Ihren Vorgesetzten stöhnend auf diesem geilem Stück Weiberfleisch werkeln sahen. Gerne hätten sie mit ihm getauscht, aber der Dienstälteste hatte nun mal gewisse Vorrechte. Lustvoll zog er nach getaner Arbeit seinen Schwanz aus meiner Möse und spitzte mir die volle Ladung auf die Schenkel. Anschließend packte er sein Stück wieder ein.

„Und jetzt rein mit der Nutte. Ich denke, sie hat für die Nacht in diesem Hotel ihre Zeche bezahlt“. Lautes Gelächter aus allen drei Kehlen. Ich wurde hochgezogen und in die dreckige Zelle geworfen. Mit lautem Krachen schloss sich die Tür.

Ich lag auf dem dreckigen Boden und heulte bittere Tränen. Gedemütigt, beraubt und vergewaltigt lag ich da und war Ihnen ausgeliefert. Mittlerweile hatte ich nur noch das orange Oberteil am Laib. Stiefel und Hose waren verschwunden. Was würde mich in dieser Hölle noch alles erwarten.

Nach einer Weile rappelte ich mich auf und ging zu dem verdreckten Waschbecken. Ich wusch mir mit dem kalten Wasser die Spuren meiner Vergewaltigung von den Schenkeln. Anschließend wusch ich mir mein Gesicht ab. Wie konnte ich nur in so eine Lage kommen? Wie waren diese Bestien auf mich aufmerksam geworden? Fragen über Fragen schwirrten durch meinen Kopf, als ich mich auf die kahle Pritsche in meiner Zelle legte. Es dauerte nicht lange, als ich vor Erschöpfung eingeschlafen war.

Nach kurzem Schlaf wurde die Zellentür aufgerissen. Durch das kleine Fenster bemerkte ich, dass es bereits früh am Morgen sein musste. „Los, aufstehen gnädige Frau Schlampe“, wurde ich mit einem süffisanten Ton unsanft geweckt. In der Tür standen die selben drei Wachmänner wie gestern Nacht. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, als ich die lüsternen Blicke ob meiner halben Nacktheit in den Gesichtern der Männer sah.

Langsam erhob ich mich von meinem unbequemen Schlafgemach. Meine hochhackigen Lederstiefel wurden in den Raum geworfen. „Zieh deiner Fickheels an. Damit du nicht noch kalte Füße bekommst“ wurde mir mit einem Grinsen befohlen.

„Und was ist mit einer Hose?“, fragte ich zaghaft. „Die müssten wir dir sowieso nur wieder ausziehen. Also hat es eh keinen Sinn, dass du eine anziehst“. Bei diesen Worten schütteten die drei sich aus vor Lachen. Ich schlüpfte mit einiger Mühe mit nackten Füßen in meine Stiefel.

„Auf die Knie und die Hände hinter den Kopf“, wurde mir befohlen.

Nachdem ich mich auf die Knie begeben hatte, legte mir einer der Männer Fußfesseln an. Der zweite fesselte meine Hände mit Handschellen auf den Rücken und der dritte legte mir ein Lederband mit Öse um den Hals. An dieser Öse wurde eine Kette befestigt. So verpackt wurde ich von den Dreien wieder über die Gänge zu einem Raum geschleift. In dem Raum war ein Tisch, hinter dem ein grimmig blickender Offizier saß. Außerdem war die Beamtin von meiner Durchsuchung anwesend. Ich wurde mit der Halskette an einer Deckenhalterung befestigt, so dass sie frei aber gefesselt im Raum stand.

Der Offizier erhob sich und musterte mich von oben bis unten. In seinem Gesicht war keine Regung zu erkennen. Er kam sofort zur Sache. „Ich bin Oberst Molotow vom Geheimdienst. Ich habe ihre Unterlagen studiert und dazu noch einige Fragen. Ich hoffe, sie werden gut mit uns zusammenarbeiten. Andernfalls müssten wir unseren Fragen ein wenig Nachdruck verleihen.“ Bei diesen Worten fing die Beamtin breit an zu Grinsen. An der Wand auf die ich sehen konnte hing ein die ganze Wand bedeckender Vorhang. „Willst du wissen warum wir dich ermittelt haben du miese Spionin? Du hast dir doch diese Nacht dein hübsches Köpfchen zermartert wie das passieren konnte“, fuhr mich derOffizier an. Ich zuckte zusammen, als wäre ich in der Nacht bei meinen Gedanken ertappt worden.

Ich sah ihn verschüchtert an und nickte leicht. Mies grinsend zog die Beamtin an einer Schnur durch die der Vorhang aufgezogen wurde. Mir verschlug es die Sprache, dann schrie ich gellend auf und wäre fast zusammen gebrochen, doch da ich mich dabei fast selber erwürgte bemühte ich mich auf den Beinen zu bleiben. Mit starr aufgerissen Augen sah ich im Nebenraum meine Mitarbeiterin Ludmilla, eine 25-jährige einheimische Schönheit nackt hängen, durch sie hatte ich sehr viele Informationen überhaupt erst bekommen.

Doch sie war nicht nur von den Brüsten bis zu den Schenkeln verstriemt, auch ihre Augen waren zugeschwollen. Ich weinte bitterlich, besonders auch weil der eine oder andere unserer Botschaftsangestellten vermutet hatte, als sie vor vier Tagen verschwunden war, dass sie eine Verräterin wäre. Molotow drückte mir seine Gerte unters Kinn und sah mir zynisch in die verweinten Augen. „Na, Miststück, weißt du warum wir dich hier haben?“ Und ich nickte fassungslos. „Weißt du dass sie sehr tapfer war, und lange Zeit bei der Folter geschwiegen hat? Bis sie es dann doch ausgeplappert hat. Doch da wussten wir es schon längst von ihr, hatten wir der kleinen Sau doch schon vorher ein Wahrheitsserum injiziert und dadurch hatte sie schon gesungen wie ein Vögelchen, doch das ahnte sie ja nicht, und wir hatten dadurch noch viel Spaß mit der kleinen Nutte.“

Mich überzog ein grausiger Schauer, Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut. Hilflos war ich diesen Menschen ausgeliefert. Die Beamtin zog den Vorhang wieder zu. Er begann sofort mit seinem Verhör. „Haben sie eine Kopie Ihrer Unterlagen, bzw., wer weiß noch davon?“. Meine einstudierten Antworten, der tief verinnerlichter Mechanismus zur Beantwortung bei Verhören funktionierte trotz des Schocks noch immer.

„Niemand, absolut niemand weiß davon. Ich bin mit meiner Arbeit noch nicht ganz fertig, daher habe ich noch keinen eingeweiht. Eine Kopie habe ich auch nicht“, kam es wie aus der Pistole geschossen aus meinem Mund. Ich wusste, dass sich in meiner Wohnung eine weitere Kopie der Unterlagen auf meinem Notebook befand, hoffte jedoch, dass ich mit dieser Lüge durchkomme. Schließlich wäre die Arbeit von Monaten umsonst gewesen und diesem Abschaum würde nie das Handwerk gelegt werden, ich wollte erst einmal versuchen zu leugnen, vielleicht fanden unsere Leute von der Botschaft dann auf der Suche nach mir das Notebook und sicherten es. Ich atmete aber trotzdem auf, denn die Daten in der Botschaft würden sie ja nie in die Finger bekommen können.

„Diese Antwort kam mir ein bisschen schnell. Ich frage sie nochmals: Existiert eine Kopie Ihrer Unterlagen?“ „Nein, wirklich. Es gibt nur dieses eine Exemplar“, entgegnete ich Ihm. Ich wollte Zeit gewinnen. Dabei merkte ich dass mir trotz der Kühle im Raum leichte Schweißperlen auf der Stirn standen. Mist, er wird es merken.

„Ich denke, sie miese Nutte sagen mir nicht die Wahrheit. Aber gut, ich werde Ihnen einen kleinen Denkanstoß geben.“ Mit diesen Worten gab er der Beamtin einen Wink. sie trat hinter mich und hatte eine Art Reitgerte in der Hand. Ich wand mich in meiner Fesselung und hätte mich fast dabei stranguliert. Krachend sauste die Gerte auf meinen Hintern. Ein lauter Schrei entfloh meinen Lippen. Weitere neunmal wurde ich von der Beamtin auf meinen knackigen Arsch geschlagen. Ich wäre am liebsten vor Schmerz in die Knie gegangen, war jedoch am Hals gefesselt. Tränen liefen mir über das Gesicht und der Kopf sackte auf meine Brust.

Der Offizier trat an mich heran und packte mir mit der linken Hand hart zwischen die Beine. Gleichzeitig zog er mir mit der rechten meinen Kopf an den Haaren nach oben. „Ist dir miesen Nutte schon etwas eingefallen?“, zischte er mich an. Mit Verzweiflung spie ich Ihm mitten ins Gesicht. Ich überlegte ob es Sinn machte sich foltern zu lassen, das Arsch versohlen genoss ich sogar, doch so gefoltert zu werden wie meine Mitarbeiterin wollte ich nicht. Würde ich trotzdem nicht reden, würden sie mich unter Drogen setzen und ich würde sowieso reden. Völlig ungerührt ließ er von mir ab. Er wischte sich die Spucke aus dem Gesicht und machte nur eine Handbewegung. Die Beamtin ließ ihre Gerte jetzt zwanzig Mal mal auf meinen Hintern krachen. Wow, war das geil, ja das gefiel mir. Anschließend trat sie vor mich und schob mir den dicken, geflochtenen Griff weit in meine Fotze. Weit und hart, immer wieder trieb sie das Folterinstrument hinein. Es machte ihr sichtlich Spaß, mich, die Gefangene zu quälen. Lüstern führte sie die Folterung durch.

Ich genoss den Missbrauch, ja ich wurde nass dabei, doch ich wollte das ganze nicht aus dem Ruder laufen lassen. „Nein, bitte. Bitte hören sie auf. Ich werde Ihnen alles sagen. Bitte nicht weiter machen“, flehte ich in den Raum.

Der Offizier bedeutete mit einer Handbewegung, dass es einstweilen gut ist. „Also, ich höre?“

Ich informierte ihn über die Kopie auf meinem Notebook und wo dies in meiner Wohnung zu finden sei. Anschließend fiel mein Kopf wieder entkräftet auf meine Brust. „Gut, ich hoffe sie haben uns die Wahrheit gesagt. Ansonsten, sehen wir uns wieder und dann Gnade dir Gott. Wachen, zurück in die Zelle mit der Spionage-Fotze!“ Dann kostete er seinen Triumph voll aus und zeigte mir mein Notebook und meinte süffisant: „Du hast die Wahrheit gesagt, es war genau an der von dir beschriebenen Stelle.“ Gedemütigt sah ich zu Boden und dachte, das Schwein hat es schon längst und lässt mich trotzdem foltern. Doch machte er dann den Fehler, der letztendlich eine Wendung bringen würde von der ich jetzt natürlich noch nichts ahnen konnte, er ließ es dabei bewenden; und ohne weitere Folter oder das Wahrheitsserum erfuhr er ja nichts von den Daten auf den Computern unserer Deutschen Botschaft.

Die drei Schergen betraten den Raum und lösten meine Halsfessel von der Decke. Sie zogen mich durch das Gefängnis zu meiner Zelle. Vor der Zellentüre wurden meine Fesseln abgenommen und ich wurde zu Boden geworfen. Der Alte zog mir wieder lüstern meine Stiefel von den Füßen, unterließ es aber dieses mal über mich herzufallen. Statt dessen drehte er mich, seine Gefangene, auf den Bauch. Immer wieder schwirrte mir der Gedanke durch den Kopf dass ich eine Gefangene, Gefangene, Gefangene dieser miesen Staatsmacht war, wie ein Echo schallte es immer wieder durch meinen Kopf.

„Ganz schöne Striemen auf dem Prallarsch die gnädige Frau Schlampe. Ich denke wir sollten das verarzten“, gab er seinen Kollegen das Stichwort. Einer der Beiden griff in seine Jackentasche und holte einen Salzstreuer hervor. Unter lautem Lachen streute er das Salz auf den geschundenen Hintern.

Ich brüllte vor Schmerz und wand mich auf dem Boden. Meine Schreie mussten durch den ganzen Knast zu hören sein. Die drei zogen mich hoch und warfen mich in die Zelle. Krachend flog die Tür ins Schloss.

Am nächsten Morgen wurde ich wieder unsanft geweckt und die Hose meines Gefangenenanzuges wurde in die Zelle geworfen. Der Wachmann bedeutete mir harsch, dass ich mich anziehen soll. Unter Schmerzen streifte ich mir die Hose über. Mein Hintern brannte noch immer wie Feuer von den Qualen des letzten Tages. Nachdem ich die Hose angezogen hatte musste ich vor die Zelle treten. Mann gab mir meine Stiefel und es bereitete mir noch mehr Mühe als am Vortag in diese zu schlüpfen. Zum Schluss wurde ich an Händen und Füßen mit Transportketten gefesselt.

Die Wachmänner trieben mich durch das Gefängnis in einen Trakt, den ich bisher noch nicht gesehen hatte. Eine Tür wurde geöffnet, und ich wurde in den Raum gestoßen.

Auf einem erhöhtem Pult saßen drei Männer in Uniform. An den Seiten waren Wachen postiert. Ludmilla kniete nackt, mit Handschellen auf den Rücken gefesselten Armen und gefesselten Füße, bereits in der Mitte des Raumes. „Treten Sie in die Mitte des Raumes und dann auf die Knie mit Ihnen“, befahl der Mittlere der drei. Ich gehorchte und lies mich neben Ludmilla auf die Knie fallen. Traurig, wie um Verzeihung bittend, sah sie mich aus immer noch geschwollenen Augen an.

„Ich werde Ihnen nun das Strafmaß für Ihre Verfehlungen verkünden, aber sie können dann noch die Art der Strafe wählen.“ Mir fuhr ein furchtbarer Schreck in die Glieder. Wieso Strafmaß? Was hatte ich verbrochen? Und wenn, was war mit einer fairen Verhandlung? „Aber …“, stotterte ich. „Ich habe doch nichts gemacht und eine Verhandlung hatte ich auch nicht“, versuchte ich mich mit ängstlicher Stimme zu wehren. „Sie werden auch keine normale Verhandlung erhalten. sie stehen hier vor diesem Standgericht und das Urteil wurde bereits gefällt.“

Ich wurde kreidebleich. Das kann doch alles nicht wahr sein. Das muss ein böser Traum sein. Mein schmerzendes Hinterteil belehrte mich aber eines besseren. „Für die Einmischung, die sie versucht haben zu begehen und auch schon begangen haben, verurteilt sie dieses Gericht zur Zwangsarbeit. Sie können für sich und die Mitangeklagte Ludmilla aussuchen welche der folgenden Strafen sie annehmen: Im Steinbruch schuften, als Sklavin bei einem Stammesführer oder als Nutte für die Generäle des Militärs und des Geheimdienstes. Die Dauer der Strafe wird gesondert festgesetzt. sie werden die Strafe morgen früh antreten. Wachen, bereiten sie die Verurteilten auf Ihre Strafe vor.“

Ich brach zusammen und vergoss bittere Tränen. Ich hatte nicht mehr die Kraft mich gegen diese Ungerechtigkeit zu wehren. Ich sah Ludmilla in die Augen und leise sagte sie mir: Wenn du auch dafür bist, die Nummer 3; ich nickte und sagte dem Gericht meine Entscheidung. „Wusste ich doch dass ihr miese Huren seid, schafft sie weg ich kann sie nicht mehr sehen“, sagte der vorsitzende Richter.

Die Wachen packten uns unter den Armen und zogen uns aus dem Raum. Sie gingen mit uns in ein anderes Zimmer, in dem bereits die lüsterne Beamtin auf uns wartete, die, die mich bereits mehrmals in ihren Fingern hatte … und ich ihren Fingerr in mir. Die Fesseln wurden uns abgenommen und die Wachen verließen den Raum.

„Ihr Huren werdet euch jetzt nackt ausziehen und anschließend nebenan eine ausgiebige Dusche nehmen. Und keine Dummheiten. sie wissen, was Ihnen sonst blüht!“, befahl die Beamtin.

Langsam zog ich mich aus, Ludmilla war ja schon nackt, und wir begaben uns unter die Dusche. Das Wasser war zwar nicht heiß, aber immerhin konnten wir uns den Dreck der letzten Tage und die restlichen Spuren Ihrer Demütigungen etwas vom Laib waschen. Nachdem wir geduscht hatten, bedeutete uns die Wachfrau, wir sollten uns auf die Liegen legen. Schwer fällig legten wir uns darauf, als sich auch schon unsere Peinigerin mit einem Rasiermesser näherte.

Instinktiv zuckte ich zusammen, jedoch wurden mir sofort die Beine harsch auseinander gerissen. „Wehren nutzt überhaupt nichts. Ich werde sie jetzt von Ihren überflüssigen Stoppeln befreien, damit sie mit sauberen Fotzen eure Strafe antreten können“, sagte sie und setzte das Messer an. So brutal sie auch bei der Durchsuchung und dem Verhör war, so feinfühlig bewegte sie nun das Messer zwischen meinen Beinen. Nachdem auch der letzte Flaum gefallen war, streichelte sie zärtlich über meine nun blanke Möse. Immer wieder und wieder fuhr sie die Lustspalte entlang. Zu meinem Entsetzten musste ich feststellen, dass mir diese Art der Behandlung durchaus nicht unangenehm war. Ich begann mich langsam an die Hand der Wärterin zu schmiegen und verschloss sinnlich meine Augen. Dann wurde Ludmilla ebenso behandelt. Dann liebkoste sie uns gleichzeitig und gerade als es begann richtig angenehm zu werden, wurde die Tür aufgerissen und Igor stand in der Schwelle. Er stieß einen anerkennenden Pfiff aus und schüttelte dabei den Kopf.

„Elena, du kannst es einfach nicht lassen. Gib Ihnen schon ihre Sachen und dann raus mit den Schlampen“, sagte er grinsend. Schlagartig nahm Elena die Hand von unseren Fotzen und wurde sofort wieder dienstlich. Sie reichte uns Verurteilten je einen Packen mit Kleidung und legte auch meine hochhackigen Lederstiefel oben drauf. „Du bist eine echte Stiefelfotz!“ stellte Igor und fesselte uns derweil an Händen und Füßen.

Wir wurden nackt, gefesselt und mit Klamotten bepackt zu einer neuen Zelle gebracht. Auf dem Weg dorthin betrachtete Igor meinen geschundenen Arsch. „Schade darum. Mir wäre sicherlich was Anderes eingefallen, um die deinen Wiederstand zu brechen“, sagte er mit einem lüsternen Unterton. Als wir an der Zelle angekommen waren, nahm er uns die Fesseln ab. Ganz nah stellte er sich vor uns. „Schlaft gut, meine Süßen. Ab morgen weht ein anderer Wind für euch. Träumt schön von mir.“

Mit diesen Worten begann er mit seiner Zunge über meine Lippen zu fahren. Angewidert drehte ich meinen Kopf beiseite. „Du wirst noch betteln, dass ich dir helfe“, drohte er mir. Daraufhin stieß er uns in die Zelle und schloss die Tür. Wir legten die Sachen auf die Pritschen und setzten uns daneben. In was für eine Hölle sind wir hier geraten? Ich konnte es mir nicht erklären. Aber noch schlimmer war die Ungewissheit, was der nächste Tag bringen würde und wie lange die sexuale Zwangsarbeit dauern wird.

Dann wandte ich mich erfreulicheren Dingen zu, nämlich meiner Mitgefangenen Ludmilla. sie war der einzige Lichtblick bei den tristen Zukunftsaussichten. Ich setzte mich zu der weinenden Ludmilla auf die Pritsche, die süße 25-Jährige mit den gewellten glänzend schwarzen Haaren die ihr bis über die Schultern fielen, den sonst leuchtend schwarzen Augen, doch der Glanz war aus ihnen verschwunden, dem süßen Gesicht, den prallen festen Möpsen, 80C, und den doch winzigen Nippeln, den kleinen Vorhöfen und Warzen, der Wespentaille, dem süßen kleinen Knackarsch und den schlanken Schenkeln, ihre Pussy war auch blitzblank rasiert; war total aufgelöst. Der Kontrast zwischen uns konnte nicht größer sein, denn sie hatte leicht getönte Haut, ihre schwarzen Haare, und ihr Gewicht von 48 kg bei 1,65 m standen im Kontrast zu meinem Aussehen.

In den Jahren der Zusammenarbeit waren wir wirklich zu Freundinnen geworden, und mir brach es das Herz sie so niedergeschlagen zu sehen, obwohl ich mich selbst auch mies fühlte. Ich setzte mich neben sie, unsere Schenkel berührten sich und ich legte meinen Arm um ihre Schulter, zog sie dicht an mich heran und spürte wie ihr zierlicher Körper bebte. Ich küsste sie auf die immer noch leicht geschwollener Augenlider und sie stöhnte leise auf.

Auf einmal gingen die Gefühle mit mir durch und meine Hände glitten, von meinen aufgegeilten Gefühlen geleitet über ihre sanfte Haut, ich liebkoste mit meinen Lippen und meiner Zunge ihre Nippel, eine Hand streichelte ihren Rücken und ihre Flanken; während ich mit der anderen Hand die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang glitt. Seufzend öffnete sie ihre Schenkel und ich glitt bis in ihren Schritt, sie drückte mir ihren Unterleib entgegen, ich spürte wie nass sie war. Als ich ihre harte Klit berührte, zuckte sie zusammen und presste sich mir entgegen. Als ich sie mit drei Fingern sanft in ihre auslaufende Muschi fickte kam der Glanz in ihre Augen zurück. Tief sahen wir uns an und verstanden uns sofort. Sie drückte mich sanft auf den Rücken, ich zog mal scharf die Luft ein als meine Striemen brannten, und schwang sich über mich und drückte mir ihre nasse Pflaume auf den Mund, während sie sanft meine Klit rieb und mich aufgegeilt in ihre Muschi stöhnen ließ. Sanft anfangend und nachher zügellos wild verwöhnten wir uns gegenseitig und vergaßen die Umgebung, schließlich waren wir, nachdem wir beide jeweils drei Orgasmen heraus gestöhnt hatten, erschöpft, aber glücklich. Wir wuschen uns noch kurz, holten uns dann auch von der anderen Pritsche die Decke und kuschelten uns nackt eng aneinander und deckten uns zu, und schliefen augenblicklich erschöpft, aber glücklich, ein.

Dann begann eine harte, aber geile Zeit für uns.

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Talking Re: Die Botschaftsangestellte – nicht von mir

sehr schöne Story, gut geschrieben u regt die Fantasie und noch einiges weitere an.... heheh
DANKE für das Posten
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