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Old 01-25-2018, 01:42 PM
Stiefel50 Stiefel50 is offline
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Die Wildhüterin

© Stiefel50

Diese Story hatte ich hier schon ein mal geposte, konnte sie aber über die Suchfunktion nicht mehr finden. Einige werden sie daher evt. noch nicht kennen.

WARNUNG!!! 

In dieser Geschichte geht es um Brutalität. 

Jeder sollte JETZT entscheiden ob er weiterlesen will ... oder nicht!

Sollten Texte mit eindeutig sexuellen Handlungen ihrer moralischen oder ethischen Einstellung widersprechen, so haben sie die Möglichkeit, jetzt abzubrechen.

Der Text darf nur volljährigen Personen zugänglich gemacht werden. Die Story darf nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt werden oder anderweitig veröffentlicht, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Ganz besonders möchte ich darauf hinweisen, daß es sich bei dieser Geschichte ausschließlich um erotische Phantasien (!) handelt und vom Verhalten und der Einstellung der Personen keinesfalls auf reale Menschen geschlossen werden darf und kann! Reale physische und psychische Gewalt, insbesondere gegen Frauen und Kinder, wird abgelehnt.

Wer also diese Story lesen will, sollte sich auf eine extreme Darstellung einer „Fiktion" gefaßt machen -- wem sie nicht gefällt, sollte einfach etwas anderes lesen.


*****

Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte während ihrer harten Polizeiausbildung hatte sie ihren Traum von Weite und Freiheit hier verwirklichen können. In ihrer Arbeit war sie sehr erfolgreich. Vor einiger Zeit hatte Nadja Wilderen eine riesige Menge Elfenbein abjagen können, dass jetzt in einem geheimen Depot auf die Vernichtung wartete. Danach war es in ihrem Distrikt merklich ruhiger geworden.

Als sie an diesem morgen in ihrem Büro saß, rauschten durch die Funkanlage bruchstückhafte, scheinbar verirrte Sätze: ... gerade geschossen ... beim Büffelkopf ... müssen noch ausgebrochen werden ... gute Qualität ...“

Das konnten Wilderer sein die einen Elefanten erlegt hatten und „beim Büffelkopf“, das war ein größerer Felsen einige – für Wilderer sichere – Meilen entfernt. Alle Ranger waren entweder auf Patrouille oder in der Stadt um Verpflegung für die Station zu holen. Sie griff sich ihren Pistolengurt, schnappte den Hut vom Haken und sprang in ihren offenen Geländewagen so wie sie war – mit unter den üppigen Brüsten geknoteter flecktarnfarbener Bluse, engen schwarzen Ledershorts und knielangen geschnürten Stiefeln mit kräftigen Profilsohlen und Reißverschlüssen zum schnellen an- und ausziehen.

Dass die Wilderer noch bei ihrer Beute waren, stand nicht zu vermuten, dafür war der Weg zu weit, aber Spuren konnten und mussten gesichert werden, da Regen angekündigt war. Nadja gelangte in die Umgebung des „Büffelkopfes“. Sie verringerte die Geschwindigkeit beim Passieren zweier Felsen und musste hinter der nächsten Biegung vollends anhalten – auf dem Weg lag ein toter Elefant!

Sich aufrichtend griff die Blonde nach dem Revolver an ihrer Seite, doch ein an ihrem Kopf vorbei surrende Kugel ließ sie in Ihrer Bewegung erstarren.

„So ist es schön“, hörte sie eine männliche Stimme. Gleich darauf trat der Sprecher, ohne Waffe in der Hand, in ihr Blickfeld. „Zieh und werf�? sie aus dem Waagen.“

Nadja blickte sich vorsichtig um, dort standen vier Kerle mit angelegten Büchsen. „Na wird�?s bald, Bullenschlampe! Die nächste Kugel landet in deinem geilen Arsch!“

Langsam zog die Überfallene den Revolver aus dem Gurt und warf ihn in das spärliche Gras.

„Und jetzt aussteigen, Blondie!“, ertönte der nächste Befehl.

Pfiffe und Anzüglichkeiten erklangen als die große, gut gebaute Blondine neben dem Wagen stand. Die meisten Kommentare betrafen den knackigen, lederumspannten Hintern und die üppigen Globen in der engen Bluse.

„Ruhig Jungs“, rief der Wortführer, „die Nutte wird uns ihre Schätze schon noch zeigen! Lasst uns erst einmal verschwinden. Bindet unseren ‚Gast�? auf ihr Auto und fahrt ein Stück zurück.“

Als die vier Männer Nadja ergriffen, erkannte sie einen von ihnen: Es war Ho einer ihrer schwarzen Wildhüter, mit seinem Funkgerät hatten sie seine Chefin in die Falle gelockt.

Ho ergriff ihren Arm und zerrte sie zur Motorhaube des Jeeps. „Darauf hab’ ich lange gewartet, dass du geiles, arrogantes Miststück mir mal in die Hände fällst. Wir werden noch viel Spaß mit einander haben.“

„Das wirst du büßen, du Verräter, das kostet dich den Hals.“ Nadja bäumte sich auf. „Ihr seid wahnsinnig, ich vertrete das Gesetz, ihr kommt alle in den Knast.“

Der Anführer gab der Rangerin einen gewaltigen Tritt in den herrlichen Po, dass sie bäuchlings auf die Motorhaube krachte: „Die, die hier irgend etwas vertreten oder treten sind wir und dann deinen geilen Hurenarsch!“

Weit gespreizt banden die Kidnapper Nadja auf die Motorhaube – die Hände an die Seitenspiegel und die bestiefelten, makellosen Beine so an die Außenrohre des Schutzgitters, dass der flache Bauch auf dem oberen Rohr lag.

Die Vier kletterten in den Wagen und fuhren hinter den nächsten Felsen. Eine Stange Dynamit diente dem Anführer dazu, den Tierkadaver von der Sandpiste zu sprengen. Mit Nadja auf der Motorhaube kamen die Männer zu ihrem Boss zurück und brachten in zu seinem getarnten Landrover, dann ging es in holpernder Fahrt zum Versteck der Wilderer. Auf der heißen Motorhaube wurden die drallen Möpse der Gefangenen fast gegrillt. Bei jedem überfahrenem Stein und jeder Bodenwelle bekam sie das Eisenrohr empfindlich in ihrem Magen zu spüren.

„Hey“, lachte der Fahrer, „ich glaub die Alte kotzt gleich ihren eigene Wagen voll!“ Und richtig, einige harte Aufsetzer beförderten das reichhaltig genossene Frühstück unter dem Gegröle der Männer zurück.

Am Zeltplatz der Wilderer außerhalb des Distrikts angekommen, öffnete der Himmel seine Schleusen und ein kurzer, aber heftiger Wolkenbruch verwischte alle Spuren. Die Männer hatten sich in ihre Zelte geflüchtet und Nadja angebunden draußen gelassen, was sie als Wohltat empfand. Der Regen reinigte und erfrischte sie.

So schnell wie der Regen gekommen war, so schnell brannte auch wieder die Sonne. In der Zeit in der die Männer sich für die nächste Aktion stärkten, trockneten Nadjas Klamotten und legten sich wie eine zweite Haut um Brüste und Po. Die Männer bekamen Stielaugen als sie das Girl von der Motorhaube banden.

„Männer, seht euch das pralle Euter an!“, schrie Ho und griff Nadja an die Brust.

„Und erst dieser Lederarsch! Jungs, das wird ein Fest“, brüllte ein anderer und ließ seine Riesenhand auf das stramme Leder knallen.

„Ruhig Männer!“, rief der Anführer höhnisch, „wir wollen die Lady doch nicht erschrecken. Sie soll uns nur verraten, wo sie unser Elfenbein versteckt hält.“

„Euer Elfenbein!“, schrie Nadja, „das Elfenbein habt ihr durch WILDEREI an euch gebracht, Ihr VERBRECHER.“

„Nun mal halblang, SCHLAMPE! Niemand nennt uns Verbrecher. Wir haben hart dafür gearbeitet diese Riesenmenge zusammen zu bekommen. Das „Weiße Gold“ gehört uns! Und du wirst uns sagen wo es liegt!“, brüllte der Anführer.

„NIEMALS!!!“, brüllte Nadja zurück. Die Männer konnten die sich Wehrende kaum halten.

„Zu erst wollen wir dich mal auspacken. Mal sehen was du zu bieten hast.“ Der Anführer kam einen Schritt näher und legte seine Hände unter die prallen Brustkugeln, als ob er sie wiegen wollte. In dem Moment als er die Brüste anhob stieß ihm Nadja ihr Knie zwischen die Beine, in die sich abzeichnende Beule. Der Kerl brüllte auf und klappte zusammen. Männer zerrten die Frau zurück, als sie versuchte, den um Luft Ringenden zu treten. Als er sich etwas erholt hatte gab er seinen Leuten Befehle.

„Bindet die Sau an die Akazie! Der werd’ ich’s zeigen! Die zieh�? ich mit der Peitsche aus!!! Ho, hol mir die Bullenpeitsche.“

Die vier übrigen Männer zerrten Nadja zu einem Stachel übersäten Stamm und drückten sie mit ihren prallen Brüsten gegen den Baum. An jedes Handgelenk wurde ein Seil befestigt, hinter dem Baum über einen Ast geworfen und die herunterbaumelnden Enden oberhalb der Stiefelschäfte an die Knie gebunden. So lagen die nackten Schenkel seitlich am Stamm und es sah aus, als ob Nadja den Baum liebevoll umarme.

„Chef“, sprach der zurückkommende Ho den Anführer an, „ich hab’ die Schlampe in die Falle gelockt. Darf ich ihr als erster eine ordentliche Tracht verpassen?“, dabei zeigte er auf die geflochtene Reitgerte die der Anführer immer in seinem rechten Stiefel trug, um seine Befehle nötigenfalls damit zu unterstreichen. „Die Hure macht mich mit ihrem geilen Hintern schon lange an.“

„Klar“, grinste der Boss und überreichte das dünne Schlaginstrument. „Was meint ihr, 50 mit der Gerte auf den Lederarsch ist doch die gerechte Strafe für das Geilmachen von schwarzen Hengsten?“

Unter zustimmendem Gebrüll stellte sich Ho hinter Nadja und strich mit beiden Händen genüsslich über die so aufreizend verpackten Wölbungen ihres Pos: „So du geile Hurenfotze, du wirst die nächste Zeit wohl im Stehen schlafen müssen, denn die Peitsche hinten und die Stacheln vorne lassen dich noch lange an mich denken.“

„Verpiss�? dich oder fang an du schwarzer Wichser!“, antwortete Nadja und versuchte ihn mit dem Kopf zu stoßen.

„Ja, fang an! Zeig der Ficke deine Handschrift“, rief der Anführer.

Ho nahm seitlich von Nadja Aufstellung. Er legte die Geflochtene zum Maß nehmen auf das schwarze Leder.

ZWACKKK!

Obwohl Nadja versuchte sich nicht zu rühren, nagelte Ho sie gleich mit dem ersten, mit voller Wucht geführten Schlag an die stachelige Akazie.

ZWACK! ZWACK! ZWACK!

Drei Schläge parallel geführt klatschten auf das geil gespannte Leder. Nadja presste die Zähne zusammen und gab keinen Laut von sich.

ZWACK!

Der Hieb war so plaziert, dass sich die Gerte um den Po legte und die Spitze in die Flanke biss. Eben so die Nächsten.

ZWACK! ZWACK! ZWACK!

Wieder drei Schläge kurz hintereinander. Nach dem 17. Schlag drang Schweiß aus Nadjas Poren. Nach dem 20. machte Ho eine Pause, damit sein Vergnügen den – jetzt im wahrsten Sinn des Wortes – heißen Hintern in seiner Macht zu haben noch etwas länger dauerte.

„Das Weib ist zäh“, raunte einer dem Anführer zu. Nadja hatte es doch gehört und rief: „Mach�? endlich weiter du MEMME oder tut dir dein Arm schon weh?“

ZWACK!

Ho hatte seinen Platz auf der anderen Seite eingenommen und beendete mit einem harten Hieb die Diskussion.

ZWACK! ZWACK! ZWACK!

„Komm’ zum Ende mit deinen Streicheleinheiten. Die Schlampe braucht eine RICHTIGE Abreibung, dann wird sie uns schon zu unserem Eigentum führen“, forderte der Anführer.

Nach dem 45. Schlag wechselte der um Symmetrie bedachte Ho noch einmal seinen Platz,um dem nun doch heftig atmenden Girl die letzen Gertenhiebe zu verpassen.

ZWACK! ZWACK! ZWACK! ZWACK! ZWACK!

Alle Schläge lagen parallel zu einander. Ho wünschte für Nadja einen gleichmäßig roten Hintern, wenn sie ihr das Lederhöschen auszogen – und sie würden es ihr aus ziehen. Alle wünschten sich diesen Moment herbei, man konnte es an den Beulen in ihren Hosen erkennen.

„Jetzt du, Kogo“, forderten die Männer von ihrem Chef. „Zeig der Blondfotze, was richtige Schläge sind.“

Kogo ging zu Nadja und presste sie mit seinem Leib auf die Stacheln: „Was ist Süße, machen wir ein Geschäft?“ Dabei griff er ihr seitlich an die prallen Brüste und rieb seinen hartes Glied an dem Leder über ihrem geschundenen Hintern. „Du sagst uns wo das Elfenbein ist, dann machen wir dich los, ficken dich und schicken dich anschließend nach Hause.“

„Fick dich selber“, presste Nadja hervor.

„Dann also die harte Tour – 20 zum Aufwärmen“, brüllte Kogo.

Er wusste welcher Abstand optimal war. Nadja zuckte als die geflochtene Schnur kurz an ihr vorbei pfiff. Dann kam der erste Schlag quer über den Rücken.

ZWISCHHHH!!!

Nadja bäumte sich in ihren Fesseln auf, das ihre langen blonden Haare nur so flogen, gab aber keinen Laut von sich. Die nächsten Treffer überkreuzten sich. Unterhalb der Bluse wurden Ansätze von Peitschenspuren sichtbar.

ZWISCHHHH!!!

„MGPFFF ...“

Der fünfte Hieb entlockte den ersten gedämpften Laut.

ZWISCHHHH!!!

„AAGRRRRR!!! ...“

Die Peitschenschnur hatte sich um den Oberkörper gelegt und seitlich einen der prallen Globen erfasst.

ZWISCHHHH!!!

„AAGRRRRRMMPFFF!!! ...“

Der andere Ballon hatte seinen ersten Treffer. Dann ringelte sich das Leder um die ungeschützte Taille.

„AAAIIIIIIIIHHHH!!! ...“

Der Schmerz war unerträglich und es fehlten noch einige Schläge.

ZWISCHHHH!!!

„Zwölf!“, brüllten die Zuschauer.

„AAAIIIIIIIIHHHHIIIIII!!! ...“

„Dreizehn!“

Kogo war jetzt darauf bedacht entweder die herrlichen Brüste oder die nackten Hüften zu treffen. Die Bluse hing längst in Fetzen von Nadjas Schultern und konnte die Marken der grausamen Peitsche nicht mehr verdecken

„Achzehn!“

ZWISCHHHH!!!

„AAAIIIIIIIIHHHHIIIIIIIIIIIIIII!!! ...“

Der Schlag neunzehn kam von unten und landete klatschend auf dem lederumspannten Geschlecht der Wildhüterin.

ZWISCHHHH!!!

„AAAAAAAAAIIIIIIIIHHHHIIIIIIIIIIIIIII!!! ...“

Auch der 20. Schlag der Serie fand sein Ziel zwischen den Schenkeln der Frau.

„Die Sau ist wirklich zäh, die verträgt noch einiges mehr ... besonders die FICKRITZE!“, rief der Boss. Aus purer Lust am Schlagen erhöhte der Schläger die Zahl der Hiebe auf das Doppelte, auf 40, und diesmal kamen die letzten FÜNF gezielt in die Lederspalte.

„Bindet die Schlampe los!“ rief Kogo außer Atem. Die Männer folgten dem Befehl. Nadja, der die Beine weg knickten wurde vor den Anführer geschleift und fallen gelassen. Mit der Stiefelspitze hob Kogo Nadjas Kopf.

„Sag endlich wo das Elfenbein ist“, herrschte er sie an.

„Nie... NIEMALS! Lieber sterbe ich“, kam die Antwort.

„Auch gut! Kannst du haben! Aber erst stopfen wir die deine Hurenlocher, du verfickte Nutte!“, brüllte Kogo vor Wut und trat der Liegenden mit der Spitzr seiner Cowboystiefel in die Seite.

Nadja wurde über einen Klapptisch geworfen. Sie spreizten ihre Arme und Beine und fesselten sie an die Tischbeine. Die Reste der Bluse hatte man ihr schon heruntergerissen, jetzt folgte die Shorts. Mit einem scharfen Messer fetzten sie das Leder von ihrem Leib.

„Die Schlampe ist NACKT unter dem Lederhöschen!“, brüllte einer der Männer.

„Und ’ne BLANK RASIERTE FOTZE hat die SAU!“, ereiferter sich ein anderer.

„Die SCHLAMPE wartet ja nur darauf, GEFICKT zu werden!“, ergänzte Ho.

Jeder wollte als erster Nadja besamen. Aber Kogo bestimmte, dass Ho sie zu ihrer Demütigung als erster nehmen sollte – und zwar in den Anus, der erste Stich in die Möse blieb für ihn reserviert.

„Hey, ist die Hure eng! Die ist bestimmt noch nicht oft in den geilen Arsch gefickt worden. Gebt mir mal die Kochlöffel“, erregte sich Ho.

Er schob seiner ehemaligen Vorgesetzte nacheinander die dünnen Enden der Holzlöffel einige Zentimeter durch die Rosette. Zwischen die Stiele schob er eine Bierdose, um dann durch drücken am anderen, längeren Ende das Loch zu weiten.

„AGRRRRMMMPPPPFFFF...!“, Nadja versuchte ihren Schmerz zu unterdrücken.

„Was ist Schlampe, tut’s weh?“, fragte Ho heuchlerisch das sich aufbäumende Girl.

„AAAAGRRRRMMMMMMMMPPPPFFFF...!“, Ho hatte die Spannung im Ringmuskel noch erhöht.

„Ja, das ist Musik in meinen Ohren! Schrei dir die Seele aus dem Leib du geile Hurenfotze.“

„AAAGGGHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII ...!“

Mit einem Ruck zog Ho die Kochlöffel-Spreize aus Nadjas Hintereingang um gleich seinen schwarzen Riemen in die rosa Öffnung zu stoßen. Mit einem Urschrei spritzte er schon nach kurzer Zeit seinen Samen in den – durch die Schläge roten und heißen – Po.

Als Kogo sich um Nadjas unfreiwillig dargebotenen Lustschlitz kümmerte, stellte er fest das der Spalt ziemlich feucht war.

„Seht euch das an, die Alte ist doch tatsächlich geil geworden! Die braucht das echt hart, so ein perverses Drechstück!“, stellte Kogo fest. Und in der Tat hatte sie der erste Arschfick ihres Lebens angemacht. Bisher hatte sie nur davon geträumt. Unter anderen Umständen hätte sie die Anale Entjungferung sicher genossen. Mehrfach wurde sie von den Kerlen vergewaltigt. Einige spritzen ihr die Ficksahne ins Gesicht und in den aufgedrückten Mund.

Nachdem alle – außer Nadja – ihren Spaß hatten, wollte Kogo noch einmal probieren ob er der Wildhüterin nicht doch noch das Versteck entlocken könnte. Er riss, da sie immer noch bäuchlings auf dem Tisch lag, ihren Kopf an den Haaren hoch: „Noch einmal die Gelegenheit, dein beschissenes Leben zu retten Fotze: Sag mir wo das Elfenbein liegt!“

„Steck dir dein Elfenbein in den Arsch“, antwortete Nadja und spuckte Kogo auf die Stiefel.

„Zwischen die Bäume mit dem Luder, aber mit den hübschen Stiefelchen nach oben“, brüllte Kogo.

Mit affenartiger Geschwindigkeit banden die Kerle Nadja mit gespreizten Gliedern kopfüber zwischen zwei Baumstämme.

„Das Nuttenbärtchen werde ich auch noch entfernen“, entschied Kogo, als er über den schmalen Streifen Blondhaar auf Nadjas Schamhügel strich. „Blonden Nutten steht nur eine total nackte Fotze.“ Mit seinem Sturmfeuerzeug brannte er der sich windenden Wildhüterin den gestutzten Mösenpflaum bis auf die Haut ab. Dann entrollte der Sadist seine Peitsche und begann hemmungslos auf die junge Frau einzuschlagen. Besonders gern zielte er auf die drallen Brüste – hier versuchte er besonders die geil abstehenden Nippel zu treffen – den knackigen, schon dunkelrote Hintern und die vom Schlagen und Vögeln geschwollenen Lefzen zwischen den (noch) makellosen Schenkeln. Durch die Fickerei stand die hübsche Möse weit offen und bei Treffern spritzte der reichlich geflossene Lustsaft nach allen Seiten. Beliebt bei der Zuschauern waren aber vor allem gezielte Treffer mit der dünnen Spitze der Bullenpeitsche auf den Lustknoten, der Clit, sie wurden von Nadja mit besonders lautem Gebrüll beantwortet.

Nach und nach erlahmten die Schreie der Gefolterten. Kogo rollte seine Peitsche auf und schritt zu seinem Opfer. Er stellte seinen Fuß auf die zum Boden hängenden verschwitzten Haare und spannte so Nadjas Kopfhaut. Den knotigen Griff seiner Peitsche bohrte er zwischen die extrem geschwollene Schamlippen bis auf die Gebärmutter.

„Was ist, wo finden wir das Elfenbein? Oder soll ich dir hiermit die Eierstöcke wegficken?“, fragte drohend Kogo und stieß die Peitsche besonders tief in Nadjas geschundenen Sexkanal.

Doch Nadja röchelte nur und versuchte ihren Kopf zu schütteln.

„Dann nicht, Stiefelschlampe!“, meinte Kogo, drückte den Peitschengriff nach vorn und zog sie horizontal mit einem PLOP aus der schmatzenden Lustfurche, die sich dabei schmerzhaft nach außen stülpte. „Übergießt die Nutte mit Salzwasser damit sie wieder wach wird und dann auf den Wagen mit ihr. Ich hab noch eine Überraschung für die geile Ficksau. ’n bisschen Bauchmuskel-Training für nicht kooperationsbereite geile Wildhüterinnen.“

„UUUAAAAHHHIIIIIIIII...“

Als das erste Salzwasser über den verstiemten Körper und in die zerschundene Möse lief erwachte Nadja aus ihrer Lethargie und brülle aus vollem Hals.

„Ich denke, die Nutte bekommt jetzt wieder mit, was ihr passiert. Macht sie los, damit wir fortkommen“, herrschte Kogo seine Leute an.

Als Nadja gebunden und nackt auf der Ladefläche eines Pick-ups lag, gesellten sich die Männer dazu und Boss der Wilderer lenkte den Wagen zu einem großen Wasserloch. Dort schnappte Kogo sich ein nicht zu kräftiges Seil und sprang aus dem Wagen. „Bringt das geile Miststück her“, rief er.

Die Männer lösten Nadja die Fußfesseln und führten sie mit vor dem Bauch gefesselten Händen an den Rand des Wasserlochs. Ein Ende des Seils wurde zwischen die gefesselten Handgelenke geschoben und verknotet das andere Ende warf Kogo über den Ast eines Baumes der weit über die Wasserfläche reichte.

„Zieht das Flittchen hoch“, befahl der Oberwilddieb. Mit vereinten Kräften gelang es, Nadja über die Wasserfläche zu ziehen, wo sie hin und her pendelte – als Köder für die Krokodile die durch das Wasser näherkamen. Nadja wurde so hoch gehängt, dass sie sich durch Anziehen der Beine aus der Reichweite der zuschnappenden Mäuler der gefährlichen Bestien bringen konnte. Doch in ihrem geschwächten Zustand war es nicht wahrscheinlich, dass sie sehr lange ihre bestiefelten Beine würde retten können. Sie würde aufgehängt verbluten oder die Tiere würden an ihr zerren und das Seil zerreißen.

„Allerletzte Chance: Wo ist das Elfenbein?“, fragte Kogo.

„Verrecke“, keuchte Nadja, die gerade die Beine anzog um scharfen Zahnen zu entgehen.

„Dann good-by Fotze! Lass dir nicht die Stiefel klauen“, höhnte Kogo.

Eine Weile sahen sich die Männer noch Nadjas verzweifeltes Zappeln an, dann stiegen sie in und auf den Wagen und fuhren in den Sonnenuntergang ...

––––––-

Über Kritik (positive und! negative), Anregungen und Wünsche würde ich mich freuen.

Feedbacks bitte hier oder direkt per PN

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  #2  
Old 02-06-2018, 02:48 PM
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was eine geile Story..
  #3  
Old 02-06-2018, 07:06 PM
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Danke für dein Feedback, Smithi!
Tut einem Schreiberling gut!!!
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