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Old 06-24-2024, 09:36 AM
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Talking Mia - für immer gefangen!

Update 25.06.24

Hier eine Geschichte die ich mit Hilfe von ChatGPT
angefangen habe und hier weiter ausmalen will. ChaGPT stösst nun an seine
Grenzen.

Gerne könnt ihr Absätze hinzufügen, mir Wünsche und
Stichworte nennen, oder auch einfach nur ein kurzes Feedback.

Mia – für immer gefangen

Mia war eine lebensfrohe junge Frau mit feinem rotblondem
Haar, das in sanften Wellen bis zu ihren schmalen Schultern fiel. Sie hatte ein
sanftes ebenmässiges Gesicht mit großem Mund und vollen Lippen.

Ihre großen tiefgrünen Augen schauten meist verträumt und in
sich gekehrt, was ihr einen gewissen erotischen Schlafzimmerblick verlieh.
Allerdings trug sie eine goldgefasste Brille, da sie sehr kurzsichtig war. Ohne
Brille war sie fast blind wie ein Maulwurf. Leider wirkten ihre eigentlich
wunderschönen Augen dadurch klein und winzig.

Ihre Brüste waren nach ihrem Empfinden viel zu groß und
üppig, was ihr oft Unbehagen bereitete, da sie das Gefühl hatte, sie würden
dadurch zu sehr hängen. Sie fand auch ihre Hüften zu breit und war mit ihrer recht
kleinen Statur dazu auch noch ein wenig pummelig. Ihre Haut war zart und makellos,
aber auch blass, was sie zusätzlich frustrierte. Jedes Mal, wenn sie in den
Spiegel schaute, musste sie unwillkürlich an eine kleine dicke Kuh denken, was
sie zutiefst verunsicherte. Sie betrachtete sich selbst als wenig attraktiv,
unscheinbar und langweilig, ein Gedanke, der sie oft quälte. In ihren Augen war
sie weit entfernt von den hochgewachsenen schlanken Models, die sie bewunderte
und die von Männern umschwärmt wurden. Sie wünschte sich, selbst so begehrt und
selbstsicher zu sein.

Sie war dadurch extrem schüchtern und oft unsicher, glaubte,
dass ihr Körper nicht attraktiv genug war. Deshalb trug sie meist weite den
Körper verdeckende Kleidung die ihre Kurven und Brüste kaschierten. Viele
hielten sie dadurch für bieder.

Genau aus diesen Gründen war sie mit ihren gerade mal 21
Jahren immer noch Jungfrau!

Trotz dieser unscheinbaren Wirkung war sie sehr leicht
erregbar, was sie häufig in ein inneres peinliches Dilemma brachte. In solchen
Momenten gab sie sich gerne feuchten intensiven Tagträumen hin, die sie in den
unpassendsten Momenten verfolgten und ihr heimliche Lust bereiteten. Dadurch
war sie trotz ihrer Intelligenz ständig abgelenkt und unkonzentriert, was sie
bei ihren wenigen Freunden immer wieder trottelig wirken lies. Dies brachte ihr
den Spitznamen ‚Träumerle�? ein. Hätten ihre Freunde gewusst von was sie da
träumte, wäre ihr Spitzname garantiert ein anderer gewesen.

In den einsamen Abenden fand Mia oft Zuflucht in ihren intimen Ritualen.
Neben ihren vertrauten Sexspielzeugen begann sie, sich für neue Facetten der
Sexualität zu öffnen. Gelegentlich besuchte sie Pornoseiten, die ihre Neugier
weckten und ihre Fantasien in neue Richtungen lenkten, insbesondere in die Welt
des Bondage und SM.

Während sie durch Foren stöberte, hatte Mia Kontakt zu einem anonymen geheimnisvollen
Mann aufgenommen. Seine Worte und seine Dominanz weckten Gefühle in ihr, die
sie nie zuvor erlebt hatte. Er entfachte eine Leidenschaft in ihr, die über
ihre bisherigen Grenzen hinausging. Mia träumte jetzt von Szenarien, die sie
sich früher nie vorgestellt hätte, von Fesselspielen und Machtgefällen, die sie
gleichzeitig erschreckten und erregten.

Mia war hin- und hergerissen zwischen dem Verlangen, ihre neu entdeckten
Gelüste zu erkunden, und der Angst vor dem Unbekannten. Sie sehnte sich danach,
die Kontrolle loszulassen und sich vollkommen hinzugeben, aber die Unsicherheit
hielt sie zurück.

In ihrem Zimmer, umgeben von ihren Sexspielzeugen und den auf dem Bildschirm
flackernden Bildern, begann Mia, ihre eigene Sexualität und Identität zu
hinterfragen. Sie wusste, dass sie sich dem Fremden hätte gänzlich öffnen
können, doch gleichzeitig fürchtete sie die Konsequenzen und die Möglichkeit, letztendlich
doch wieder abgelehnt zu werden.

So blieb Mia in einem Zwiespalt gefangen, zwischen der Sehnsucht nach
Erfüllung und der Angst vor den eigenen verborgenen Wünschen. Jede Nacht
vertiefte sie sich weiter in die Welt der Lust und der Selbstentdeckung, auf
der Suche nach einem Weg, sich selbst und ihre geheimen Begierden zu verstehen.

*

In einer kühlen Herbstnacht, als Mia nach einem langen
Arbeitstag im Büro auf dem Heimweg war, gab sie sich mal wieder lustvollen
Gedanken hin und war bereits unglaublich feucht. Die junge Frau freute sich
sehnsüchtig auf ihre gemütliche kleine Wohnung um endlich ihre Liebesknospe
ausgiebig zu verwöhnen.

Die Straßen waren leer, und das leise Rascheln der Blätter
war das einzige Geräusch, das die Stille durchbrach. Plötzlich bemerkte sie
einen Lieferwagen, der langsam neben ihr hielt. Ein ungepflegter Mann mit irgendwie
unheimlichen Gesicht und sehr haarigem Äußeren lehnte sich aus dem Fenster und
lächelte fies.

„Entschuldigen Sie,“ sagte er, „können Sie mir den Weg zur
nächsten Tankstelle erklären?“ Mia zögerte kurz mit Unbehagen, entschied sich
jedoch, ihm zu helfen. Sie trat näher an den Wagen heran, um ihm den Weg zu
beschreiben. Doch bevor sie reagieren konnte, zog der Mann sie kraftvoll in den
Wagen. Der Geruch von scharfem Desinfektionsmittel und Gummi überkam sie, und
bevor sie einen Laut von sich geben konnte, wurde alles schwarz.

*

Mia erwachte vollkommen entkleidet in einem fensterlosen
Zimmer. Selbst ihr Schmuck fehlte. Der hell erleuchtete Raum war etwa drei mal
drei Meter groß, mit einer schweren Stahltür mit Türspion verschlossen. Trotz der
fehlenden Brille konnte sie erahnen das in allen vier Ecken der Zelle Kameras
montiert waren, die jede ihrer Bewegungen überwachten. Aus einem Wandauslass
surrte leise eine Lüftung. An Wandösen befestigte Eisenketten waren um ihren
Hals, Handgelenke und ihre Knöchel geschlungen, welche ihre Bewegung stark
einschränkten. Sie lag auf einer großen, mit dicken Gummi bezogenen Matratze.
Die Luft war stickig, schwer und sehr warm.

Maßlose Panik durchfuhr sie, als ihr klar wurde, was
geschehen war. Sie schrie sich die Seele aus dem Leib. Nach einer für sie nicht
greifbaren Zeit, es müssen Stunden gewesen sein, fiel sie in einen unruhigen
Schlaf. Immer wieder wachte sie auf und schluchzte Rotz und Wasser. Sie rief um
Hilfe, aber niemand kam.

Stück für Stück wurde sie ruhiger und sie versuchte gerade
wieder endlich einen klaren Gedanken zu fassen.

Da trat der Mann der sie entführt hatte ein. Der Entführer
war grobschlächtig, dicht behaart und massig. Muskelbepackt und fettleibig,
wirkte er bedrohlich. Seine schwieligen Hände wirkten brutal. Das raue Gesicht
mit ungepflegten Bartstoppeln und kalten Augen flößte Respekt und Furcht ein.
Ein Alptraum in Menschengestalt. Sein Blick war nun von einer unbarmherzigen
Gier gezeichnet.

„Du wirst jetzt für immer hier bleiben,“ sagte er mit
eisiger Stimme. „Du gehörst auf ewig mir.“

Sie wollte gerade anfangen ihn mit Fragen zu überschütten,
zu betteln,… da schlug er auf Geratewohl mit einer Gerte auf sie ein bis sie
nur noch wimmern konnte. Dabei bläute er ihr die erste Lektion ein: „Du machst
das Maul nur auf wenn ich es dir befehle!“

Ein sadistisches Lächeln breitete sich über sein Gesicht,
während er langsam seinen Penis näher an Mias Vagina führte. Mit bedächtiger
Langsamkeit genoss er jeden Moment des herannahenden Schreckens, den er in
ihren Augen sehen konnte. Langsam und genießerisch begann er, seinen Schwanz in
ihr jungfräuliches Loch einzuführen, als ob er jeden Millimeter der quälenden
Berührung auskosten wollte. Ihre feuchte Wärme erfüllte ihn mit einem
krankhaften Vergnügen, und er spürte, wie seine Erregung mit jeder Sekunde
wuchs. Die Macht, die er über sie hatte, war berauschend, und er genoss es,
jede ihrer Reaktionen zu kontrollieren und zu verstärken.

Mias Gedanken waren ein Wirbelsturm aus Panik und Schmerz. Sein
Penis fühlte sich riesig und schmerzhaft an. Jeder Millimeter, den er weiter
eindrang, ließ sie innerlich vor Qual und Ekel aufschreien. Es war, als würde sie
von innen heraus auseinandergerissen werden, und der widerliche Druck war
unerträglich. Sie fühlte sich gefangen, hilflos und völlig ausgeliefert. Ihr
Herz raste, und der kalte Schauer des Ekels kroch wie eine Schlange durch ihren
Körper, während Tränen der Verzweiflung über ihre Wangen liefen.

Ihr Vergewaltiger genoss ihre offensichtliche Qual, jedes
Zucken und Zittern ihres Körpers spornte ihn weiter an. Er war fasziniert von
der Macht, die er über Mia ausübte, und der Gedanke an ihre Hilflosigkeit und
ihren Ekel erfüllte ihn mit einem Gefühl der absoluten Kontrolle. Mit jedem
Stoß in sie fühlte er, wie seine Lust ins Unermessliche stieg. Die feuchte
Wärme und die körperliche Nähe verstärkten seine Gier nach mehr, und er wusste,
dass er sie immer weiter quälen würde. Ihre Ohnmacht und ihr Ekel waren für ihn
die höchste Form der Befriedigung.

Mia fühlte sich innerlich zerbrechen, unfähig, die
Demütigung und den Schmerz länger zu ertragen. Der Ekel kroch wie eine kalte,
schmierige Schlange durch ihren Körper, und sie wünschte sich nichts
sehnlicher, als dass es endlich aufhörte. Ihr Magen drehte sich um, sie fühlte
sich krank und ohnmächtig, doch sie konnte nicht einmal schreien. Sie merkte
wie sie immer feuchter wurde. Zu ihrem Entsetzen erkannte sie, dass diese
Feuchtigkeit von ihr selbst kam. Ihr Körper war ein Verräter an ihr, auslaufend
vor glitschiger Nässe, die sie nicht kontrollieren konnte. Jedes erneute
Eindringen löste in ihr eine neue Welle des Grauens aus, und sie wusste, dass
er nicht aufhören würde. Der Gedanke, dass ihr eigener Körper an ihrer Qual
beteiligt war, erfüllte sie mit tiefster Scham und Verzweiflung.

In dieser Nacht verlor sie ihre Unschuld. So hatte sie sich
das niemals ausgemalt – ihr Alptraum begann.

Nachdem er endlich fertig war beugte er sich zu ihr
herunter, sodass sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte.

"Danke, Mia," sagte er mit triefender Süße in der
Stimme. "Das habe ich wirklich genossen. Deine Reaktionen, deine
Hilflosigkeit – es war einfach herrlich."

Mia konnte ihn kaum ansehen, der Ekel und die Scham
überwältigten sie.

"Und weißt du was?" seine Stimme senkte sich zu
einem flüsternden, bedrohlichen Ton. "Morgen bist du dran. Dann werde ich
mich deinem Arsch widmen. Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie du darauf
reagierst."

Er lachte leise, sein Lachen war kalt und voller Bosheit.
"Schlaf gut, Mia. Du wirst es brauchen."

*
__________________
Ich liebe:
Versklavung, Piercings, K???rpermodifikationen, Einkerkerung, Gehirnw???sche, Erniedrigung, Laktation

I like:
slavery, piercings, body modification, incarceration, brain washing, hummilation, lactation

Last edited by Leiv; 06-25-2024 at 01:01 PM. Reason: Update 25.06.24
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