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Default Tatjana in Mexico - ©︎ by ghostwriter70

Weil es hier so lebhaft ist wie auf dem Friedhof von Chicago: Eine neue Story!

Tatjana in Mexico

©︎ by ghostwriter70

Terroristen entführen die Tochter eines Konsuls – Tatjana und Natascha zeigt wieder vollen Körpereinsatz.

Teil 1

Tatjana hatte es sich am Strand bequem gemacht. Schon eine Woche genoss sie jeden Tag und hatte die Strapazen aus ihrem letzten Fall schon gut verarbeitet.

Der Privatstrand gehörte dem Geheimdienst. Weißer Sand mit blaugrünem Wasser. Tatjana verbrachte den größten Teil der Zeit nackt dazuliegen und nur die Sonne an ihre makellose Haut zu lassen. Ab und zu sprang sie ins herrlich warme Wasser um ein wenig Abkühlung zu bekommen. Ihre nahtlose Bräune stand im perfekten Kontrast zu ihren blonden Haaren.

Ihre perfekten Brüste, der flache durchtrainierte Bauch und die makellosen Schenkel wurden mit Sonnenöl eingecremt. Dann legte Tatjana sich wieder in den Sand, alle Viere von sich gestreckt und nur die Sonne konnte ihren wunderschönen, perfekten Körper sehen, dachte sie.

In einiger Entfernung lagen einige der schönsten Jachten. Auf einer dieser Jachten verbrachten sechs Jungs, alle zwischen 19 und 25 Jahren ein paar schöne Tage. Sie machten sich einen Spaß daraus mit Ferngläsern den Strand zu beobachten.

„Die liegt jetzt seit fast einer Woche da, immer allein, abends geht sie dann ins Strandhaus“, stellte einer fest. „Seht mal, das ist wirklich ein heißes Eisen, die braucht doch mal Abwechslung“, forderte er die anderen auf, auch ihre Ferngläser zu nehmen.

„Hey, seht euch das an. Jetzt cremt sie sich ein. Vielleicht kann ich ihr den Rücken eincremen“, feixte ein Anderer.

„Ich habe eine Idee, wir besuchen sie heute Nacht, die hat bestimmt nichts dagegen“, schlug der Dritte vor.

Tatjana ahnte nichts davon und hätte auch keine Lust auf eine Party mit sechs Greenhorns gehabt. Es war bereits spät, 23 Uhr, als sie sich aufs Bett legte und langsam einschlief. Bekleidet war sie nur mit einer roten, kühlen Satindecke.

„Lass uns etwas Tauwerk mitnehmen, vielleicht wehrt sie sich ja, wäre nicht schlecht“, schlug der Älteste vor und grinste.

„Ich habe eine gute Idee“, meldete sich ein anderer und erklärte sie seinen Freunden.“ Super, Wahnsinn, das machen wir, lass uns aufbrechen“, freuten sich alle nachdem er von seiner Idee erzählte.

****************************

„Die Tochter des amerikanischen Konsuls in Mexico wurde entführt. Sie befindet sich in den Händen einer Terroristengruppe. Wir haben den Auftrag den Aufenthalt herauszubekommen und dann eventuell zu befreien“, erklärte Mortimer seinen Leuten den gerade eingegangenen Fall.

„Das wäre was für Tatjana und Natascha“, schlug Harvey, der zweite Boss der Geheimdienstabteilung, vor. „Tatjana ist doch gerade in der Karibik.“

„Natascha muss sich noch erholen und Tatjana kann ich den ganzen Tag nicht erreichen“, erklärte Mortimer besorgt.

*****************************

„Nicht mal in Ruhe Urlaub kann ich machen“, dachte Tatjana. Mitten in der Nacht standen diese sechs Jünglinge an ihrem Bett, alle als Piraten verkleidet. Ehe sie sich versah war sie mit Schnüren und Seilen gefesselt und wie ein Paket verschnürt. Dann stopften sie ihr einen Lappen in den Mund, verbanden ihr die Augen und brachten sie mit einem Schlauchboot auf eine der Jachten. Die Fesseln waren stramm, ihre Hände wurden auf dem Rücken zusammengebunden und dünne Seile quer über ihre Brüste gezogen. Ihre Beine wurden auf den Rücken gebogen, so dass sie genau an ihren Händen verknotet werden konnten. Außerdem wurde ein dickes Tau zwischen ihren Beinen hindurchgeführt und auch auf dem Rücken mit den anderen Seilen verbunden.

Keine Frage, die verstehen zumindest etwas vom Fesseln dachte sie ohne die Situation zu unterschätzen. Die Jacht verließ noch in der Nacht die Bucht und fuhr hinaus aufs Meer. Irgendwann, nach etwa einer halben Stunde, wurde der Motor ausgestellt. Die sechs traten an die Agentin heran und begutachteten ihre „Fracht“.

„Da ist uns aber ein hübscher Fisch ins Netz gegangen. Aus der Nähe sieht die Bitch noch besser als mit dem Fernglas“, lobte einer Tatjanas perfekte Anatomie.

„HMPFFFFFFFFFFHMPFFFFFFFF!“

„Okay, den Lappen brauchen wir nicht, hier hört uns eh keiner“, entschied der Älteste.

„Was soll das? Seit ihr nicht ganz dicht! Bringt mich sofort zurück!“, protestierte Tatjana.

„Okay, pass auf: Wir sind keine Gangster. Wir haben dich die ganze Woche am Strand beobachtet. Wir dachten, du brauchst Abwechslung und wir verschaffen dir ein bisschen Abwechslung. Also, wir haben etwas Spaß zusammen, du verwöhnst uns und wir bringen dich zurück“, erklärte der Anführer.

Tatjana überlegte kurz. Die Situation war gefährlich, denn wenn die fertig mit ihr waren, könnten sie die Agentin womöglich über Bord werfen, aus Angst vor der Polizei. Also wählte sie eine andere Taktik.

„Und, warum diese Fesseln, dann lasst mich frei und dann geht’s los.“ Tatjana rekelte sich fordernd. „Worauf wartet ihr? Gebt es mir, aber macht mich los, dann hat jeder was davon!“

Die Sechs sahen sich an. Damit hatten sie nicht gerechnet. Der Anführer nahm ein Messer und schnitt ihr die Handfesseln durch, dann vorn die Seile über den Brüsten und den Rest.

Tatjana förderte erst mal die Durchblutung ihrer Hände. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine ein wenig und lächelte verführerisch. „Nun, was ist, wollt ihr nun oder nicht?“, säuselte sie.

Zwei hatten Mut und näherten sich. Tatjana nahm ihre Brüste in beide Hände und massierte sich selbst. „Na, was ist denn nun, kommt schon, oder traut ihr euch nicht?“

Die beiden beugten sich herab. Wie eine Gazelle schoss Tatjana nach oben. Mit zwei gezielten Karateschlägen hatte sie beide außer Gefecht gesetzt. Zwei weitere wurden, ehe sie die Situation begriffen, mit zwei Tritten zwischen die Beine jaulend zu Boden geschickt. Den Fünften warf sie über Bord und der Älteste wurde von hinten in den Schwitzkasten genommen.

„So, und jetzt zurück, aber ein bisschen plötzlich! Und gib dem Schwimmer einen Rettungsring!“ Er gehorchte. 500 Meter vor dem Strand sprang Tatjana ins Wasser und schwamm zurück.

„Puh, das ging ja noch mal gut“, dachte sie als sie ins Strandhaus zurückkehrte und das Fax von Mortimer sah.

»Hi Tatjana,
die Tochter des Konsuls in Mexico wurde entführt. Wir haben eine Spur zu einer Gruppe Terroristen. Ermittele vorsichtig, nur Informationen, keine Befreiung. Melde dich bei unserem V-Mann in Mexiko City. Dort bekommst du weitere Informationen.
Mortimer«

Also auf nach Mexico City. Tatjana wählte eine enge Jeans, ein nicht weniger enges weiße Shirt und weiße, knielange Stiefel mit megahohen Metallheels. Am Airport Mexico City richteten sich alle männlichen Blicke sofort auf sie. Tatjana hatte ihre blonden, schulterlangen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Durch die Sonnenbrille sah sie im Augenwinkel einen Typen mit semmelblonden Haaren und durchtrainierten Körper, mindestens zwei Meter groß, Leibwächtertyp ganz in schwarz gekleidet.

Er beobachtete sie und folgte ihr in einigem Abstand. Entweder konnte er nicht genug bekommen von ihrem Anblick oder er verfolgte sie aus einem anderen Grund.

Tatjana wollte sicher gehen, dass es nur der erst Grund war.

Sie wendete kurz und ging auf ihn zu, genau vor ihm ließ sie ihr Ticket fallen und bückte sich verführerisch um es aufzuheben. Im Hochkommen blickte sie ihm in die Augen, drehte sich um und ging zurück. Der Typ war kurz beeindruckt und drehte auch er um.

Tatjana nahm das erstbeste Taxi: „Hotel Del Prado“, gab sie kurze Anweisung. Mexico City, diese riesige, vom Smog belastete Stadt, flimmerte vor Hitze. Ihr Shirt war schon etwas nassgeschwitzt, als sie endlich im Del Prado ankam.

Der V-Mann wartete bereits in der Hotellobby. „Hi Tatjana, schön dich zu sehen!“, begrüßte er die blonde Schönheit.

„Hi, was hast du für Informationen für mich?“

„Ich habe hier einen Umschlag. Da ist erst mal alles drin. Ich habe dir die Suite gebucht. Mach dich frisch und ruf mich nachher an. Meine Handynummer ist im Umschlag, okay?“ Tatjana prüfte kurz den Umschlag.

„Okay, bis später, ist ja so warm hier, ich nehm’ ein Bad und dann eine kalte Dusche“, beschloss Tatjana

„Schade, dass ich nicht dabei sein kann“, grinste der V-Mann und verschwand durch die Drehtür.

Tatjana fuhr mit dem Lift in den fünften Stock. „Nette Suite, alles vom Besten“, dachte sie. Während sich die Wanne mit mehr Schaum als Wasser füllte zog sie sich das Shirt über den Kopf und befreite ihre Brüste vom lästigen Stoff.

Das Couvert war voll mit Informationen, Fotos von der Tochter des Konsuls, ein hübsches neunzehnjähriges Mädchen. Mittendrin eine CD-ROM ohne Beschriftung, allerdings ein Hinweis: „CD 2 von 3“. Tatjana konnte damit zur Zeit nichts anfangen, zumal der Schaum in der Wanne sich türmte.

Die Boots, die Jeans und den weißen String ausgezogen, legte sie sich in die Wanne und entspannte erst mal.“ Was soll diese CD?“, dachte sie.

Sie hörte noch den kurzen Knall, als die Tür zum Bad aufsprang und dieser Semmelblonde vom Airport plötzlich im Türrahmen stand, in der Rechten eine Luger mit Schalldämpfer, deutete er Kaugummi kauend und grinsend auf Tatjana. „Raus aus der Suppe, Bitch! Oder soll ich dir dein Idealgewicht mit ein paar Unzen Blei versauen?“ Er grinste und fuchtelte mit der Kanone herum.

Tatjana erholte sich schnell von diesem Schock. „Okay, ich komme raus, aber auf deine Verantwortung“, warnte sie ihn vor dem, was er gleich erleben würde.

„Keine Sorge, mach keine Zicken, und jetzt raus aus der Wanne!“

Tatjana erhob sich. Langsam stand sie auf und beobachtete den blonden Hünen im Türrahmen.

Der Schaum wanderte langsam über ihrer gebräunten, nassen Haut abwärts. Erst über die perfekten Brüste, dann über den flachen Bauch verschwand der Schaum um das Rasierte Möschen freizulegen, um zwischen ihren Beinen an den Innenseiten ihrer glatten Schenkel seinen Weg fortzusetzen.

Tatjana half ein wenig nach indem sie weitern Schaum von ihrem Bauch nach unten zwischen ihre Beine strich und dabei den Mund lustvoll öffnete. Sie das Flackern in seinen Augen, seine Hand begann ein wenig zu zittern, und genau auf diesen Augenblick hat sie gewartet. Der Blonde machte als erstes Bekanntschaft mit einem gezielten Tritt gegen die Hand. „PLOPP“, entlud sich die Luger und riss ein Loch in die Fliesen. Der zweite Tritt ging zwischen die Beine, gefolgt von zwei harten Handkantenschlägen neben den Hals. Er ging jaulend zu Boden. Ein Schlag mit einer der herumstehenden Holzgeschnitzten Majafiguren auf seinen Hinterkopf gab ihm vorerst den Rest.

Tatjana nahm sich einen Bademantel und durchsuchte den Typen. „Irgendetwas stimmt hier nicht. Woher wusste der, dass ich im Del Prado wohne?“, fragte sie sich.

Er hatte keine Papiere, keine Notizen bei sich. Sie rief die Rezeption an, berichtete den Vorfall und 10 Minuten später waren zwei uniformierte Polizisten da und nahmen den Kerl mit. dann rief sie den V-Mann an: „Hi, Tatjana hier. was hast du noch für mich? Was ist das für eine CD-ROM?“

„Tatjana, die CD-ROM enthält wichtige Informationen über Waffengeschäfte der Drogenbarone. Du kannst sie allerdings nicht lesen, ohne die anderen beiden. Allerdings kann derjenige, der die anderen hat, auch nichts lesen, ohne die zweite CD. Also bring die CD in Sicherheit. Wir brauchen unbedingt die anderen beiden CDs. Fahr morgen früh Richtung Acapulco. Der Weg führt durch eine Gebirgslandschaft. Kurz vor Venardo warte ich auf dich. Ich treffe dort einen anderen Informanten“, gab der V-Mann Anweisung. „Der Informant kennt sich bestens aus und kann uns entscheidend weiterhelfen“

„Okay, was muss ich noch mitbringen.?“

„ Nur dich, und eine Kanone, und eine Kamera. Vielleicht machen wir ein paar nette Bilder.“

„Okay, bis Morgen.“ Über die Rezeptzion mietete sie einen offenen Jeep.

Die Fahrt am anderen Tag Richtung Acapulco führte tatsächlich über Schotter und Gebirge. Die Sonne brannte erbarmungslos. Tatjana trug deshalb nur knappe Jean-Hot-Pants, aus der das weiße Taschenfutter unter dem ausgefranzten Saum hervorschaute und einen Slip, der diese Bezeichnung eigentlich gar nicht verdiente. Ihr enges ärmelloses Shirt war vollkommen durchgeschwitzt. Wie immer verzichtete sie auf einen BH. Eine Baseball Cap schützte sie vor der Sonne, außerdem die schwarze Sonnenbrille. Ihre langen Beine endeten in fast knielangen, geschnürten Kampfstiefeln. Deren Schnürung hatte sie wegen der Hitze aber nur halb geschlossen

Über zwei Stunden war sie nun schon in dieser Einöde unterwegs, als plötzlich ein Knall sie überraschte und der Wagen ausbrach. Offensichtlich war ein Reifen geplatzt. Ein zweiter Knall ertönte und Tatjana konnte den Wagen kaum auf der Schotterstrecke halten konnte. Bevor der den Abhang hinunterrutschte, sprang Tatjana heraus und rollte sich über dem Boden ab.

Plötzlich war ihr klar: „Jemand hat auf meine Reifen geschossen!“

Sie rappelte sich auf und merkte, dass ihr Shirt vom Schotter vorn an den Brüsten zerrissen war. Auch ihre Oberschenkel hatten einige Schrammen abbekommen. Sie robbte die Böschung hoch und blickte direkt in ein grinsendes Gesicht. Es war wieder der Semmelblonde, den sie eigentlich der Polizei übergeben hatte.

„Alles Korruption“, dachte sie. Doch diesmal war er nicht allein. Fünf weiter Männer kamen hervor. Alle Fünf sahen aus wie Wrestler, hatten unglaublich große Oberarme und freie Oberkörper –Muskeln pur.

„So, jetzt gibt es hier nichts mehr zu diskutieren!“, stellte der Blonde fest.

Tatjana wurde von drei dieser Muskelberge gepackt und auf die Beine gestellt.

„WOW, das hat sich gelohnt. Dein V-Mann hat uns nicht zuviel versprochen!“ Tatjana erschauderte. Ihr V-Mann hat sie in die Falle gelockt.

„Zieh dich aus!“, befahl der Blonde „Oder sollen wir dir helfen!“

Alle sechs kreisten sie ein. Sie waren mit MPs bewaffnet und richteten ihre Waffen auf Tatjana. Sie knöpfte die Jeans auf und ließ die Hüllen fallen, dann das Shirt. Nur mit Slip und halboffenen Stiefeln bekleidet stand sie vor ihnen. Der Blonde deutete mit seiner MP zwischen ihre Beine. „Das auch, Nutte!“ Tatjana zögerte kurz und entledigte sich auch von ihrem letzten Stück Textil. Die Männer pfiffen durch die Zähne. Die Freude auf Kommendes stand ihnen auf der Stirn geschrieben.

„Okay, holt den Wagen!“, bellte der Blonde. Einer ging los und holte einen Jeep. Tatjana wurde hinten auf die Ladefläche geworfen und stehend, hinter dem Führerhaus am Überrollbügel mit gespreizten Armen gefesselt. Ihre Beine wurden ebenfalls links und rechts an Stangen gefesselt. Der Blonde nahm zusätzlich noch Gummischnüre und verpackte mit ihnen die ihm so geil präsentierten Brüsten, als hätte er Sorge, dass sie noch abfallen könnte. Danach wanderte seine Hand nach unten und er steckte ihr den Stinkefinger direkt in die Vagina. Tatjana stöhnte auf.

„Das wird ein Fest und ich hab noch einige Überraschungen für dich und deine Agenten-Fotze. Meine fünf Freunde besorgen es gern hart. Und du wirst es ihnen richtig besorgen. Und, was ich noch von dir will. Die CD-Rom. Wo ist sie? Abfahrt!“

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Danke für was neues, freue mich auf Fortsetzungen
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Teil 2

Der Blonde stand vor ihr auf der Ladefläche und musterte sie von oben bis unten. Es machte ihn geil, die gefesselte Blondine vor sich zu sehen, nackt und wehrlos.

„Du hast mich gedemütigt, als du mich niedergeschlagen hast. Gott sei Dank waren die Polizisten Freunde von mir. Die haben mich belächelt, weil ich von einer blonden Hure zur Strecke gebracht wurde. Schon allein dafür wirst du bezahlen. Sieh dir meine Platzwunde am Kopf an und der Tritt zwischen die Beine bleibt auch nicht ohne Folgen für dich!“ Er nahm ein schwarzes Tuch und verband ihr die Augen. Dann wanderte seine Hand hinunter zu ihren perfekten Brüsten, die er mit dünnen Seilen kreuz und quer überzogen hat.

„Du hast die geilsten Titten, die ich je gesehen habe.“ Er nahm die elastische Schnur und ließ es zurückschnellen. Tatjana biss sich auf die Zähne, als das Seil ihre Brust wie ein Peitschenhieb traf. „Geiles Spiel, findest du nicht?, fragte er böse grinsend und wieder holte das „Spiel“ noch einige Male wobei er besonders gerne auf Tatjanas harte Nippel zielte.

Die Fahrt mit dem Jeep führte über unebenes Gelände. Tatjana hatte Mühe die Orientierung zu behalten. Immer wieder schaukelte der Wagen hin und her und sie hing in ihren Fesseln am Gestänge. Nach gut 45 Minuten stoppte der Wagen. Tatjana hörte wie ein Tor geöffnet wurde. Die Fahrt ging noch ein paar Meter weiter über schotterigen Boden und dann stoppte der Wagen. Die Sonne brannte erbarmungslos. Tatjana schwitzte aus jeder Pore. Ihre gebräunte Haut glänzte vom Schweiß. Irgendwer nahm ihr die Augenbinde ab, doch sie wurde derart von der Sonne geblendet, dass sie zuerst nichts sehen konnte.

Zwei dieser Wrestlertypen stiegen hinten auf den Wagen. Tatjana ist mit 1,75 nicht gerade klein, aber diese Kerle überragten sie bei weitem. Keiner war unter zwei Metern groß. Einer nahm ein Messer und schnitt die Fesseln durch, nur das Gummigespinst an ihren Brüsten löste er nicht.

„Runter!“, befahl er barsch und stieß sie vom Wagen. Sie konnte gerade noch auf den Füßen landen, sonst wäre sie direkt mit ihren verschnürten Brüsten im Schotter gelandet. Tatjana fauchte wir eine Katze: „Könnt ihr euch nicht normal benehmen! Warum so grob, ich tue euch nichts!“

„Du redest wenn wir dich fragen, Nutte! Klar? Und jetzt vorwärts!“ Sie wurde in ein Haus getrieben, durch eine große Halle in ein gemütliches Zimmer. In einem Sessel saß der Blonde. „So, Tatjana, jetzt möchte ich doch gern wissen. Wo ist die CD, die dein V-Mann dir gegeben hat?“ Er lächelte wieder Kaugummi kauend und hatte seine Füße auf den Tisch gelegt. Zwei seiner Leute hielten Tatjana an den Oberarmen fest. Tatjana versuchte sich den harten Griffen zu entziehen, indem sie sich drehte und wand, doch die Männer hielten sie fest wie in einem Schraubstock.

„Keine Ahnung wovon du sprichst. Und wer bist du überhaupt und was soll das hier?“, fragte sie.

„Also, ich bin Bill Delgardo und meine fünf Freunde stelle ich dir noch vor, bevor sie dich ficken. Und du, Tatjana, hast meine CD-Rom mit einigen wichtigen Daten“, erklärte er, „und wenn du sie nicht freiwillig herausgibst, geht es dir wie deinem V-Mann, der dich verraten hat.“

Tatjana überlegte. Die CD hatte sie an ihre Organisation geschickt damit Spezialisten den Inhalt checken können, außerdem ging es um die Tochter des Konsuls, die entführt wurde.

„Ich traue dir nicht. Angenommen, ich hätte so eine CD. Warum werde ich von dir entführt und was passiert wenn ich dir sagen würde, wo die CD steckt? Würdest Du mich unversehrt laufen lassen und wo ist die Tochter des Konsuls?“

Delgardo wurde nun zornig: „Ich stelle hier die Fragen! Wo ist die CD? Du stellst meine Geduld auf die Probe! Ich habe dir die Chance gegeben freiwillig und ohne Gewalt auszupacken!“, schrie er plötzlich und sprang auf.

„Ich habe keine CD!“, erwiderte Tatjana.

Mit beiden Händen zog er an der Gummiverpackun und ließ die Schnüre auf Tatjanas Brüste klatschen. „Abführen!!!“, schrie er jähzornig.

Tatjana wurde in einen großen Raum geführt. Mitten in diesem Raum stand ein großes Bett mit vier Pfosten. Ansonsten war nicht viel zu sehen. Die Muskelberge warfen sie aufs Bett. Sofort machten sich daran, ihr Opfer an Armen und Beinen an den Bettpfosten zu fesseln. Sie wurde maximal gespreizt und mit Lederriemen gefesselt. Tatjana stöhnte gequält auf, weil insbesondere ihre Beine auseinander gezerrt wurden. Arme und Beine konnte keinen Millimeter mehr bewegen, so fest wurden die Fesseln angezogen. Ihre Brüste standen nach oben. Ihr flacher Bauch bewegte sich durch ihre Atmung.

Delgardo kam ins Zimmer und baute sich vor ihr auf. „Tatjana, du hast noch einmal die Wahl. Ich will die CD“, sagte er penetrant.

„Keine Ahnung, wovon du sprichst“, erwiderte sie.

„Okay, ich habe nichts anderes erhofft. Ich mag es nicht, schöne Frauen zu foltern, doch ich sehe gern dabei zu. Bevor ich dich foltern lasse, wirst du erst mal richtig durchgefickt. Wer weiß was nachher noch von dir übrig ist. Da haben wir lieber vorher das Vergnügen!“ Grinsend stand er vor ihr. „Und wir beide haben sowieso noch eine Rechnung offen!“ Er strich ihr mit der Hand über den Bauch und wanderte langsam nach unten zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern teilte er ihre Schamlippen und strich über ihre Klitoris. Ungewöhnlich zärtlich streichelte er sie, bis seine Hand langsam nach oben wanderte und ihre Brust ebenso zärtlich massierte.

„Na, wie gefällt dir das?“, flüsterte er während ihre Nippel sich zwischen den Gummibändern aufrichteten und Tatjana aufstöhnte. Seine Taktik war klar, er wollte sie heiß machen, er wollte, dass sie geil würde. Seine Massage ging weiter, ein paar Tropfen Öl auf ihren Brüsten sorgten für geschmeidige, glitschige Haut. Tatjana konnte sich kaum zusammenreißen. Ja, sie spürte wie ihr Körper langsam reagierte und ihre Pussy feucht wurde. Ein paar Tropfen Öl auf ihren Bauch und die Innenseite ihrer Schenkel setzte er nun seine Massage mit beiden Händen fort. Er knetete und walkte ihre Schenkel und Brüste und immer wieder fuhr er prüfend mit dem Finger zwischen ihre Beine. „Oh ja, Baby, du brauchst wohl einen Mann, hahahah!“ Tatjana schloss die Augen und ließ die Massage über sich ergehen. Leise stöhnte sie auf.

„OHHHHHH.JJAAAAUHHHHHHHHH!“

Sie konnte sich nicht wehren, er hatte sie scharf gemacht. Die „Gummi-BH“ wurde entfernt. Blut strömte in die Brust zurück und machte sie besonders empfindlich. Nun griff er mit beiden Händen ihre Brüste und knetete sie zärtlich weiter. Nach einer halben Stunde war Tatjana so weit.

„JAAAAAA!UGHHHH!MACH WEITER!“, wimmerte sie.

Der Blonde machte weiter und zog sich die Hose herunter. Sein mächtiger Schwanz hing über ihren Brüsten und ließ ihn nun zwischen den Brüsten auf der öligen Haut hin und her gleiten

„JAAAAAAA!…FICK…MICHHHH!“, bettelte Tatjana plötzlich. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.

„Okay, Baby, wie du willst!“ Er glitt zwischen ihre weit gespreizten Beine und rammte seinen Schwanz mit einem Stoß komplett in sie hinein.

„ARGGGGGGGGGGGGHHHHHHHUGHHHHHHHH!“, stöhnte Tatjana auf.

„JAAAAAAAAAAAAAAA!!!“, als er sie nun rein und raus durchfickte und dabei seine Pranken ihre Titten kneteten. Er hörte gar nicht wieder auf. Immer wieder rein und raus und rein und raus. Tatjana konnte sich nicht bewegen, so stramm saßen die Fesseln. Am liebsten hätte sie sich hin und her geworfen vor Lust.

„JAAAA!JAAAAAAAA!JAAAAAA!JAAAAAA!JAAAAA!“, schrie sie immer wieder als sein Schwanz in sie hinein fuhr, obwohl sie ihre Gefühle eigentlich unterdrücken sollte.

Nach einer guten halben Stunde zog er seinen Riemen raus und spritzte mit einem Urschrei ab.

„ARGGGGGGGGGGGGGGGGGGGHHHHHHHH!“, seinen Saft schoss über ihre Brüste. Dann pfiff er kurz und die fünf Wrestlertypen kamen rein.

„Ihr seit dran, gebt es der verhurten Schlamper, aber richtig!“, gab er kurz Kommando.

„Nein! Nicht! Nein!“, schüttelte Tatjana ihren Kopf, doch es hatte keinen Sinn.

*******************************

Mortimer und Harvey versuchten erst den V-Mann und dann Tatjana zu erreichen. Sie hatten die CD-ROM entschlüsselt. Bill Delgardo ist Waffenhändler und drehte illegal S/M-Pornofilme. Er wird seit Jahren vom Geheimdienst gesucht. Er ist bekannt für seine brutalen Methoden und hat eine Vorliebe für schöne Frauen mit großen Brüsten. Sie wollten Tatjana warnen, ahnten, in welcher Gefahr sie sich ihre Top-Agentin bereits befand.

„Beide sind nicht erreichbar. Hoffentlich ist nichts passiert“, äußerte Mortimer besorgt.

„Wenn er Tatjana hat, wird es hart für sie. Dann müssen wir sofort etwas unternehmen!“, ergänzte Harvey den Gedanken.

„Ich habe eine Idee, die aber nicht ungefährlich ist. Wir könnten Natascha als Lockvogel undercover einsetzten. Sie macht sich an ihn heran und bekommt so vielleicht Informationen über Tatjana und den V-Mann“, schlug Mortimer vor.

„Nicht schlecht, fragen wir Natascha!“ Natascha wurde informiert. Sie stellten die perfekte Bewerbung für einen Pornofilm zusammen. Sie bewarb sich als Lederdomina und bot an, ihre Fähigkeiten zu live zu testen. Die Bewerbung wurde dann übers Darknet direkt zu Delgardo gesendet.

*****************************************

Delgardo überließ Tatjana den fünf Gorillas und checkte erst mal seinen Computer. Nataschas Video war perfekt. Ihr Outfit, ganz in rotem Leder sprach ihn an. Sie stellte sich als Domina vor. Delgardo biss an und vereinbarte per E-Mail ein Treffen, um ihre Fähigkeiten für Pornofilme zu begutachten.

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Die fünf Muskelberge stürzten sich nach und nach auf die Gefangene. Tatjana wurde in allen erdenklichen Varianten knallhart durchgefickt. Sie kannten überhaupt keine Gnade. Zunächst ließen sie die Blonde gespreizt auf dem Bett und nahmen sie der Reihe nach durch. Delgardo hatte ihr ja gesagt, dass seine Freunde die harte Tour mögen. Tatjana stöhnte, als der Erste sie nahm. Mit seinen kräftigen Händen walkte er ihre Brüste. Jeder hatte es immer auf ihre Brüste abgesehen. Sein harter, großer Schwanz spießte sie förmlich auf.

„UGFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF!AGHHHHHHHHH!“, kam aus ihrem Mund.

Tatjana hatte die Augen geschlossen. Sie dachte nicht an das, was mit ihr geschah. Sie lag vollkommen wehrlos da und musste alles über sich ergehen lassen. Nacheinander kamen diese groben Kerle und fickten sie. Sie hatten ihren Spaß mit der blonden Agentin und wünschten sich häufiger so einen Job.

„Hey, du bist das geilste Miststück, das ich je gefickt habe. Du bist eine richtig versaute Schlampe, die genau das bekommt, was sie verdient hat“, flüsterte er ihr ins Ohr, während sein Schwanz sie wie ein Presslufthammer bearbeitet. „Sieh dir diese Monster-Titten an. Und erst der Rest. Machen wir sie fertig, dass sie nicht mehr weiß, wie sie heißt!“, spornte ein andere an. Tatjana stöhnte und zuckte, ihr Mund brachte nur noch stöhnende Laute heraus, als schon der Nächste tief in sie eindrang.

„AHHHH!UHHH!AHHH!UHHH!AHHHH!UHHHH!“, kommentierte sie jede Bewegung seines Mörderschwanzes.

So ging es weiter und jeder bedachte sie mit einem unflätigen Kommentar. „Warum bist du Agentin? Du solltest im Bordell arbeiten, damit jeder etwas von dir haben kann!“, lästerte der Nächste und setzte dort fort, wo seine Vorgänger aufhörten. Immer wieder fielen sie über die gefesselte Blondine her. Jeder gab alles um sie fertig zu machen. Ihre Schamlippen waren geschwollen, von den riesigen Schwänzen und den harten Stößen. Immer härter rammten sie ihre Schwänze bis zum Anschlag in Tatjana hinein bis sie explodierte und sie Megaorgasmus durchschüttelte. Bill Delgardo nahm alles auf Video auf. Tatjana wird der neue Star einem extremen SM-Film, malte er sich.

Ein paar Stunden später kam Delgardo zu ihr. „Du hast meine Jungs ganz schön geschafft! Nun wollen wir zum geschäftlichen Teil übergehen. Du weißt, ich warte auf die CD, Tatjana. Ich habe gesagt, ich lasse dich foltern, wenn du nicht auspackst. Ich habe Methoden, die dich zum Reden bringen, darauf kannst du dich verlassen!“

„Keine Ahnung, wovon du sprichst. Meine Leute werden mich herausholen und dann bist du fällig!“, drohte Tatjana.

„HAAAA!HAAAAAAAAA!HAAAAAA!“, lachte Delgardo und klatschte in die Hände. Die fünf Gorillas betraten wieder den Raum. „Unsere kleine, perverse Nutte bittet um eine Zugabe. Euer Einsatz hat ihr gut gefallen! Besorgt es der Sau doch noch mal, aber diesmal richtig und von hinten. Danach bringt sie nach nebenan in unseren !Behandlungsraum�?!“

Tatjana zuckte zusammen, als die Männer sie losbanden und umdrehten. Ihre Beine mit den Kampfstiefel wurden angewinkelt, sodass ihr Hinterteil nach oben stand. Die Hände wurden ihr auf dem Rücken mit Handschellen fixiert. Ihr Pfirsichhintern lud nun ein, sie von hinten zu bearbeiten und die Männer warteten auch nicht lange um die Einladung anzunehmen. Ihre Titten wurden von hinten gepackt und schon steckte der Erste seinen Schwanz zwischen ihre perfekten Pobacken.

Tatjana jaulte auf als sein harter Schwanz in ihren Hintern eindrang.

„AAAAAAAAAAAAHHHHHHH!AHHHHHHHHHHHHHHHH!NNNNNNNNE IIINN!“

„So ist das, wenn man nicht genug kriegen kann“, bemerkte der Stecher. „Hast eine ganz schön enge Arschfotze. Die müssen wir dir Nutte noch ordentlich aufbohren bis sie gängig ist. Tut’s weh?“, fragte er scheinheilig. Wieder durfte jeder sie nehmen. Zwischendurch wurde sie sogar von zweien gleichzeitig gefickt, Tatjana konnte keine Laute mehr von sich geben, sie röchelte nur noch leise: „Aufhören. Bitte! Aufhören!“

„Okay, wo ist die CD Tatjana?“, fragte Delgardo.

„Ich habe keine CD“, stammelte Tatjana.

„Bringt sie nach nebenan“, befahl Delgardo. Das Nebenzimmer war das perfekteste Folterstudio überhaupt. Hier drehte Delgardo seine illegalen Filme. Tatjana wurde gepackt und in den Raum geschleift.

„Erst mal an den Pfeiler mit der Sau, da kann sie nachdenken“, gab er vor. Ein Bertonpfeiler stand im Raum. Ihre Hände wurden über ihrem Kopf an einen Eisenring gekettet. Die Beine nur leicht gespreizt mit Lederriemen an im am Boden eingelassene Ringe gefesselt. So ließ er sie nackt zurück und schloss die Tür.

Tatjana sah sich um. Der Raum war relativ groß. Technische Geräte standen herum, es roch nach Leder, überall Peitschen, Ketten, Drähte die zu einem Mischpult führten. Eine Streckbank, Zwingen, Dildos, Vorrichtungen um jemanden in alle Position zu fesseln, Kurbeln mit Stahlketten die von der Decke herabgelassen werden konnten usw.

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Natascha erwartet Delgardo in einem Hotelzimmer. Ihre perfekten Maße 95/60/85 hat sie geschickt verpackt Nur mit einem roten Leder-BH, einem roten Lederstring und oberschenkellangen roten Lack-Stiefeln mit extrem hohen Metallheels wartete sie auf ihn. Was tut man nicht alles für eine Karriere als Pornostar.

Ihre perfekt gebräunte Haut verdankt sie ihren südländischen Vorfahren, ebenso ihre fast pechschwarzen Haare und dunklen Augen. Natascha konnte jeden Mann um den Verstand bringen. Als ausgebildete Nahkämpferin konnte sie jedoch auch gefährliche Situationen abwenden. Delgardo klopfte an ihrer Tür. „Es ist geöffnet, herein“, säuselte Natascha.

Delgardo kam herein, es verschlug ihm fast den Atem beim Anblick der dunkelhaarigen Schönheit. „Du siehst fantastisch aus. Meine Fans werden sich freuen. Zeig mal, was du sonst noch zu bieten hast“, forderte er Natascha auf. Natascha ließ sich rückwärts aufs Bett fallen und sah ihn verführerisch an.

„Warum schaust du nicht selbst nach“, leckte sie sich über die Lippen und öffnete die bestiefelten Schenkel.

Delgardo atmete heftiger und begann nun seine Klamotten abzulegen. Dann trat er an sie heran und wollte ihr den BH ausziehen.

„Hey, nicht so schnell, schließlich bin ich die Domina!“, drehte Natascha sich weg.

„Ja, aber heute bist du das Opfer, weil du dich erst bewerben musst. Zieh dich aus! Ich will dich nackt sehen! Die Boots kannst du anlassen, da steh ich beim Ficken drauf“, forderte er sie auf.

Natascha ließ den BH fallen und dann den String, danach legte sie sich aufs Bett. „Komm, nimm mich, du bist groß und stark und ich steh auf große starke Männer! Gib es mir!“ Delgardo ließ sich nicht zweimal bitten. Er fickte Natascha genüsslich, sie saugte seinen Schwanz und gab ihm alles. Irgendwann hatte sie ihn genau da, wo sie ihn haben wollte.

„Okay, du bist gut. Du kannst meine Assistentin werden. Aber, keine falschen Aktionen, dann bist du raus aus dem Geschäft, verstanden?“

„Alles klar, hab ich verstanden“, bestätigte Natascha.

„Du hast dich als Domina beworben. Kannst du mit der Peitsche umgehen?“, fragte er.

„Klar und wie, ist meine Spezialität. Worauf stehst du denn, Frauen oder Männer auspeitschen?“, fragte sie.

„Na ja mal sehen, vielleicht hab ich schon den ersten Job für dich!“, versprach er ihr und grinste vor Vorfreude. Zusammen stiegen sie in seinen Wagen und fuhren zu seiner Hazienda, wo Tatjana gefangen gehalten wurde.

******************************

Tatjana stand noch immer gefesselt am Pfeiler als die Tür aufging und zwei der Muskeltypen herein kamen. „Wir sollen dich fragen, wie du dich entschieden hast, Bitch“, fragte einer der Beiden und nahm ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger. Tatjana versuchte seinem Griff auszuweichen. „Hey, sag schon!“, forderte er sie auf.

Sie antwortete nicht. „Okay“, er grinste und wischte sich mit dem Handrücken über seinen Mund, „das ist gut. Genau das haben wir gehofft!“.

Er löste erst ihre Fußfesseln und dann ihre Handfesseln. Dann packten sie Tatjana und führten sie in die Mitte des Raumes. Dort stand ein Stahlgestell, wie ein Turnreck mit einer Querstange weit oben. Ihre Hände wurden nun oben links und rechts an der Querstange mit Lederriemen befestigt. Ihre Beine wurden weit gespreizt an den senkrechten Stangen befestigt. Er klatschte ihr mit der flachen Hand auf ihren Hintern.

„Fast perfektes Bild. Geile Titten brauchen spezielle Maßnahmen.“ Er zog zwei Stahlzwingen aus der Tasche und hielt sie ihr vor die Augen.

Tatjana atmete ein. Dann nahm er ihre linke Brust und befestigte die erste Zwinge an den harten Nippeln. Die Zweite folgte rechts. Er dreht so fest zu, dass Tatjana sich vor Schmerz auf die Unterlippe biss.

„AAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!“

Dann befestigte er Gewichte mit dünnen Stahlkettchen an den Zwingen. Der Zug auf ihre Brüste verstärkte sich noch, nachdem er die Zwingen mit einem Kettchen verband und der Mitte ein drittes Gewicht anbrachte.

„Wenn wir dich auspeitschen, wirst du durch die Kettchen und Gewichte zusätzlich Lust empfinden“, grinste er vor Freude über sein Werk. Dann verließen sie wieder den Raum und ließen sie allein.

*****************************************

Delgardo stellte Natascha seinen Freunden vor: „Habt ihr alles vorbereitet, sie soll ihren ersten Job bekommen. Sie ist eine Peitschen-Domina und kann uns gleich mal zeigen, was sie drauf hat.“ Natascha wurde in schwarzes Leder gesteckt. Mit Nieten besetzter BH und String. Dazu schwarze oberschenkellange Lederstiefel und Netzstrümpfe. Delgardo gab ihr drei Peitschen. Eine Neunschwänzige Katze, eine mit Knoten geflochtene Lederschnur und eine Bullwhip.

„Okay, Natascha, dann wollen wir doch mal sehen was du drauf hast.“

Er öffnete die Tür und Natascha erkannte die Lage. Sie sollte ihre Freundin Tatjana mit diesen Dingern auspeitschen und gefügig machen. Tatjana sah Natascha und war geschockt, doch beide ließen sich nichts anmerken, von dieser peinlichen Situation.

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  #4  
Old 12-22-2018, 10:12 AM
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Teil 3

„Also Natascha, ich erkläre dir kurz worum es geht. Die blonde Schlampe ist Geheimagentin. Sie hat eine CD-ROM mit wichtigen Daten irgendwo versteckt. Meine Leute haben sie ein bisschen durchgenommen, aber noch nicht so richtig. Leider packt sie nicht aus. Also, bring die Schlampe zum Reden. Ich würde sagen, du besorgst es ihr zuerst mit den Peitschen, schön der Reihe nach. Danach kannst du sie mit irgendwelchen Dildos ficken oder so, und wenn sie dann noch nicht genug hat, lassen wir die anderen nochmal ran, dabei können wir ihre Titten unter Strom setzen usw. usw. Irgendwann wird die Nutte schon reden. Also Natascha, dann leg mal los. Siehst übrigens geil aus in deinem Domina-Lederoutfit!“ Delgardo setzte sich in einen Sessel.

Tatjana hing in ihren Fesseln, die Brüste mit fiesen Klammern und Gewichten verziert, wartete sie was passiert. Natascha überlegte kurz, die Peitschen in der Hand, ihre Freundin gespreizt und nackt vor sich.

„Du willst, dass sie auspackt. Ich denke die Peitschen sollten wir später einsetzen. Ich habe eine andere Idee.“ Natascha musste irgendwie Zeit gewinnen.

„So, was denn?“ fragte Delgardo neugierig.

„Lass mich mit ihr allein, ich bring sie schon zum Reden“, schlug Natascha vor.

„Nein, nein. Ich möchte zusehen, wie du sie fertig machst, und nun fang endlich an!“

Delgardo wurde ungeduldig.

Natascha sah sich um und entdeckte ein großes Rad. Ungefähr 1, 5 Meter im Durchmesser, ca. 70 Zentimeter breit, an der Mittelachse auf Pfeilern ruhend stand es gut 1 Meter über dem Boden.

„Ich möchte sie erst einmal auf dieses Rad fesseln. Ich glaub das wird interessant“, forderte Natascha und deutete dorthin.

„Na gut, Jungs macht was sie sagt. Fesselt sie auf das Rad“, gab Delgardo ihrem Wunsch nach.

Tatjana wurde losgebunden und zum Rad geführt. Es sah aus wie das Antriebsrad eines Raddampfers. Sie stellten sie gegen das Rad. Ihre Arme wurden nun weit hinter ihrem Kopf auf dem Rad befestigt. Sie musste ihre Körper dafür weit nach hinten biegen, dem Radius des Rades anpassen. Dann wurden ihre Beine ebenfalls links und rechts außen am Rad leicht geöffnet befestigt. Sie lag nun auf dem äußeren Radius mit nach hinten gebogenem Körper. Ihre Arme weit hinter dem Kopf gestreckt kamen ihre Brüste noch besser zur Geltung. Die Querbretter drückten sich unangenehm in Tatjanas Rückseite.

Natascha prüfte die Fesseln. „Verbindet ihr die Augen“, verlangte sie nun.

Ein schwarzes Tuch wurde Tatjana über die Augen gebunden.

„Okay, dann wollen wir langsam drehen.“

Das Rad bewegte sich langsam. Es drehte sich um die eigene Achse, so dass Tatjana nach kurzer Zeit unter dem Rad hing, und dann mit den Beinen zuerst nach oben, um dann wieder in die alte Position zu kommen.

Tatjana stöhnte auf.

„UGHHHHHHHHHHHHHAHHHHHHHHHHHHHHUGHHHHHHH!“

Die Gewichte an ihren Brüsten veränderten durch die Drehung permanent den Zug. Hing sie unten, hingen auch die Gewichte unten und zogen an ihren Brüsten, ging es wieder aufwärts, hatte sie die Gewichte fast am Hals liegen, um dann als, Tatjana zurück in die alte Position kam, herunter zufallen und an den Nippel zu reißen..

Die ständige Richtungsänderung der Gewichte ließ ihre Nippel langsam anschwellen.

Natascha erkannte die Qualen, doch konnte sie dies jetzt nicht verhindern, wollte sie nicht selbst auffliegen. „Immer noch besser als die Peitsche“, dachte Natascha.

„So, willst du nicht lieber auspacken, du blondes Miststück“, forderte Natascha Tatjana auf.

Tatjana gab keine Antwort. Natascha stellte sich nun auf die Seite, wo Tatjana mit den Beinen zuerst nach oben kam. Sie nahm die neunschwänzige Peitsche und hielt sie genau zwischen ihre Beine, sodass die Lederschnüre zunächst über ihre Pussy, dann über ihren Bauch und zuletzt über die Brüste strichen. Tatjana stöhnte unwillkürlich auf, als die Peitsche sie berührte, ohne sie zu schlagen.

„OHHHHHHHHHHH!UHHHHHHHH!“

„Na, das gefällt dir wohl, du geile Hure?“, stellte Natascha fest. in der nächsten Runde schlug sie ganz sanft zwischen ihre Beine und ließ die Peitsche wieder über den Rest des Körpers gleiten. Erneut stöhnte Tatjana auf.

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“

Es war allerdings ein eher lustvolles Aufstöhnen. Natascha schloss daraus, dass es ihr gefiel. Natascha ließ sich einen verchromten Vibrator und einen Elektroschocker geben.

Als Tatjana nun wieder mit den Beinen voraus von unten nach oben drehte, stoppte Natascha das Rad. Sie löste die seitlichen Druckknöpfe ihres schwarzen Lederstrings und ließ ihn auf den Boden fallen. Dann stellte sie sich breitbeinig vor das Rad und ließ es noch soweit drehen, bis Tatjana mit ihrem Gesicht direkt zwischen ihren bestiefelten Beinen zum Halt kam. „So, und jetzt leck mich, du blonde Schlampe!“, forderte Natascha ihre Freundin auf und drückte ihr die mittlerweile feuchte Pussy auf den Mund. Gleichzeitig beugte sie sich vor und begann nun ihrerseits Tatjana zu lecken, denn ihre halb geöffneten Beine befanden sich genau in Höhe ihres Gesichtes.

„Leck mich, du Schlampe, hab ich gesagt!“, forderte sie Tatjana auf, die ihr zu passiv war. Dabei rutschte sie auf ihrem Mund hin und her. Tatjana war noch immer zu passiv, also nahm Natascha nun den Elektor-Schocker und gab ihr einen Elektrostoß direkt auf ihre Klitoris.

„AGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!“, schrie Tatjana und zuckte.

„OHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“, als der nächste Stromstoß sie durchzuckte.

„GHHHHHHHHHHMMMMMMMMMMPFFFFFFFFFFFFFFF!“

Der dritte Schrei wurde von Nataschas Pussy erstickte, die nun die wilden Kopfbewegungen ihrer Freundin ausnutzte.

„JAAAAAAA! Tatjana!!! JAAAAAAAA! Gib es mir!“, stöhnte Natascha nun und begann sie ebenfalls wieder ihre Freundin wild zu lecken. Erst als Natascha mit einem heftigen Orgasmus belohnt wurde trat sie zurück. Sie nahm den verchromten Vibrator und führte diesen ihrer röchelnden Freundin in die feuchte Spalte.

„NEIIIIIIINNNNNNNNN!…NICCCCCHHHHHHHHTTT!“, bettelte Tatjana.

Natascha musste das jetzt durchziehen, um eine Chance als Domina angestellt zu werden. Sie stellte auf Vollpower und das Ding begann Tatjana nun zusätzlich vibrierend zu stimulieren und zu quälen.

„Laßt sie noch zehn Minuten am Rad drehen. Dann fesselt sie dort drüben auf die Pritsche!“, gab Natascha Anweisung. „Ich brauch ’ne Pause.“

Delgardo war beeindruckt und stand auf. Er ging zu Natascha. „Hey, das war eine gute Nummer. Nicht schlecht“, lobte er und griff Natascha an den knackigen Po. „Geh auf mein Zimmer, ich möchte dich belohnen für deine gute Arbeit“, fügte er hinzu.

Natascha sah ihn erst ungläubig an, doch dann lächelte sie: „Okay, soll ich dich auch fesseln und foltern?“

„Mal sehen, vielleicht auch andersherum, wir werden bestimmt Spaß haben“, grinste er die Stiefel-Domina an.

„Oh ja, bring Spielzeug mit, lass mich deine Sklavin sein. Ausnahmsweise!“, lächelte Natascha verführerisch und ging.

********************************

Natascha wollte sein 100-prozentiges Vertrauen gewinnen, nur dann hatten die Freundinnen eine Chance.

Sie öffnete den Leder-BH. Ihre perfekten festen Brüste standen stramm am Körper. Sie prüfte selbst mit beiden Händen den Halt. Natascha war stolz auf ihren Körper. Feste Brüste wie zwei Grapfruits, der schlanke durchtrainierte Bauch und ihre makellosen langen Beine in den schwarzen Stiefeln. Dazu dieses ebenmäßige Gesicht mit den schwarzen Haaren und den dunklen Augen. Ihr knackiger fester Po allein konnte für Aufsehen sorgen. Ihre tief gebräunte Haut kam auf dem weißen Satintuch des Bettes noch besser zur Geltung. Natascha rekelte sich auf dem Rücken liegend als Delgardo das Zimmer betrat. Sie spreizte leicht die bestiefelten Beine und hatte packte mit ihren Händen links und rechts die, Bettpfosten so als wäre sie ans Bett gefesselt. Dabei bewegte sie ihren Oberkörper und stöhnte leicht. „Komm, und nimm mich. Ich bin nur für dich da“, forderte sie und leckte sich über die Lippen.

Die Show blieb bei Delgardo nicht ohne Wirkung. Allerdings hatte er tatsächlich etwas „Spielzeug“ mitgebracht. Er öffnete eine Tasche und nahm zwei Paar Handschellen heraus.

Natascha ließ es geschehen, dass er sie nun mit den Handschellen tatsächlich ans Bett fesselte. „Keine Sorge, wir machen nur ein Spiel“, flüsterte er ihr ins Ohr.

„Ja, mach nur. Fessel mich. Ich mag es gern, ausgeliefert zu sein. Bestrafe mich für meine Taten. Ich bin ein böses Mädchen.“, hauchte sie ihm ins Ohr.

Delgardo wurde nun richtig scharf. Er griff erneut in die Tasche und holte eine weiche mehrschnürige Peitsche hervor.

„Okay, soll ich dich ein bisschen auspeitschen? Du bist meine Sklavin und ich bestrafe dich“, erklärte er nett.

„Ja, peitsch mich aus. Ich mag es ausgepeitscht zu werden. Gib es mir. Und dann fick mich. Fick mein enges Sklavinnen-Loch, und wenn du fertig bist, übergibst du mich deinen Freunden und die dürfen dann machen was sie wollen“, forderte Natascha.

„Du bist unglaublich, ich werde dir jeden Wunsch erfüllen!“, freute er sich und begann nun langsam ihre Brüste mit der weichen Peitsche zu bearbeiten. Die Peitsche verursachte keine Spuren und keine Schmerzen. Trotzdem zuckte Natascha bei jedem Schlag zusammen und stöhnte.

„JAAAAAAAA!JAAAAAAAA!OHHHHHH!OHHHHHHHH!JAAAAAA …“

Nachdem er auch ihren Bauch und die Schenkel bearbeitet hatte rutschte er zwischen ihre langen Stiefelbeine und begann nun damit sie rhythmisch durchzuficken.

„OHHH!AHHHHH!…OHHH!AHHHH!JAAA…JAAAAAAA!OHHHH H!…GIB ES MIR! JAAAAAAAAA!“

Natascha bekam mehrere Orgasmen hintereinander bevor Delgardo endlich seinen Saft über ihren Bauch spritzte. „WOW, du bist der Wahnsinn!“, machte er ihr ein Kompliment.

„Schick mir deine Freunde, ich hab noch nicht genug!“, forderte Natascha.

„Nein, nein. Du bist nur für mich. Ich teile dich nicht!“, widersprach Delgardo ihrer Forderung.

„Ich möchte, dass du morgen diese blonde Schlampe auspeitscht. Ich lege dir noch geile Klamotten für den Film hin. Zieh sie bitte an, okay? Und jetzt ruh dich aus, vielleicht komm ich nach her nochmal zu dir.“

„Okay“, bestätigte Natascha ein wenig mulmig wegen Tatjana, aber sie hatte sein Vertrauen gewonnen.

**********************************************

Die Männer nahmen Tatjana vom Rad und legten sie auf eine stählerne Pritsche. Ihre Hände wurden über ihrem Kopf zusammen am Rahmen gefesselt. Die Kampfstiefel wurden der Agentin ausgezogen, dann wurden ihre Beine mit einem Seil an den Knöcheln zusammen gebunden. Jede Faser ihres Körpers schmerzte. Die Gewichte hatten ihre Brüste anschwellen lassen.

Die Männer ließen sie liegen und gingen in Delgardos Videoraum um sich die Szene mit Natascha noch einmal anzusehen. Plötzlich rief einer: „Halt, noch mal zurückspulen!“ Die Männer sahen sich verdutzt an, doch sie spulten zurück, genau die Szene wo Natascha Tatjana zwingt sie zu lecken. „Was fällt euch auf ?“, fragte er. Die Männer zuckten mit den Schultern. „Holt den Boss, schnell“, forderte er.

„Nicht nötig, bin schon da, was gibt’s denn?“

„Sieh dir das an, Bill, was fällt dir auf?, „Wieder wurde die Szene vorgespielt.

„Keine Ahnung, zwei geile Weiber, mehr nicht!“, kommentierte er.

„Okay, ich sag es euch. Deine Lederlady sagt zur Blonden: Ja, Tatjana, ja, gib es mir! Aber kein Mensch hat ihr vorher gesagt, dass die Blonde Tatjana heißt. Also woher weiß sie das? Die kennen sich. Deine Leder-Bitch ist auch eine Agentin!“, erklärte er.

Delgardo wollte die Szene nun noch einmal sehen. „Du hast Recht. Ihr sagt kein Wort zu ihr! Kein Wort, habt ihr verstanden! Wir werden sie prüfen und wenn das stimmt, dann Gnade ihr Gott!“ Delgardo war zornig, er hatte sich von Natascha verführen und leimen lassen. Hinter seiner Stirn begann es zu arbeiten. Er hatte einen Plan.

***********************************************

Bill hatte ihr geile Klamotten rausgesucht. Natascha stand rotes gelacktes Leder und schöne, lange Plateau-Stiefel aus dem gleichen Material gut.

Sie sah aus wie eine perfekte Domina. Der BH gab ihren Brüsten noch zusätzlichen Auftrieb und hatte zwischen den Brüsten einen Druckknopf als Verschluss. Außerdem waren überall, dort wo ihre Brüste verborgen wurden, Druckknöpfe. Im Grunde genommen bestand dieser BH aus lauter kleinen, aneinandergeknöpften Lederstücken. Man konnte einzelne Segmente lösen.

Der ebenfalls knallrote Slip wurde zwischen den Beinen und an den Seiten geknöpft und ließ sich ebenfalls in viele kleine Teile auseinander nehmen. Dazu kamen noch hochhackige Stiefel bis unters Knie. Was sie wunderte waren die Lederfesseln mit den Ringen für die Hand- und Fußgelenke, so als sollte sie gefesselt werden. „Naja, gehört wohl zum Outfit“, dachte sie und legte die Fessel über den Stiefeln an die Fußgelenke. Außerdem lag noch ein Cape aus dem selben Leder bereit, wobei sie ihre Haare zu einem Pferdeschwanz binden musste.

Delgardo pfiff durch die Zähne, als er sie sah. Auch die anderen waren beeindruckt vom Anblick.“ Gestern noch meine Sklavin, heute die Domina“, begrüßte er Natascha.

„Ja, Sklavin zu sein liegt mir auch, aber er wollte euch nicht auf mich loslassen, obwohl ich es gern gehabt hätte!“, lächelte sie die anderen an. Die grinsten, denn sie wussten, dass dies wohl nicht mehr all zu lange dauern würde.

„Okay, Natascha. Wir haben die Blonde vorbereitet. Du wirst sie jetzt verhören und bei jedem Nein bekommt sie 10 mit der gespickten Peitsche auf ihre Titten, okay?“, erklärte ihr Bill nun.

Er gab ihr eine ebenfalls rote Peitsche. Es war ein mehrriemiges Schlaginstrument, bei dem an jedem Lederriemen kleine Metallstachel angebracht waren. Natascha erschrak. Damit sollte sie ihre Freundin auspeitschen? Nein, das kann sie nicht tun. In ihrem Hirn arbeitete es fieberhaft. Die Tür zum Folterraum wurde geöffnet. Tatjana hing im Raum. Von der Zimmerdecke herabgelassene Ketten hielten ihre Arme über ihrem Kopf. Ihre Beine waren weit gespreizt und ebenfalls mit Ketten befestigt. Außerdem hat man ihr die Augen verbunden und einen Knebel zwischen die Zähne gesteckt.

„Ach Natascha, geh doch noch kurz in mein Büro und warte einen Augenblick. Ich rufe dich dann gleich“, sagte Bill plötzlich. Natascha atmete auf , ging ins Büro und setzte sich hinter Delgardo Schreibtisch. Auf dem Schreibtisch lagen Fotos.

„Bildhübsche Tochter eines Konsuls – sehr willig – zu verkaufen“, stand auf einem Foto handschriftlich geschrieben.“ Verkauft an Kuweit.“, stand auf einem anderen Bild mit dem selben Mädchen. Natascha erschrak. Außerdem lagen zwei CDs herum. CD 1 und CD 3 stand darauf. Natascha durchzuckte es, das war es wonach sie suchten. Das Mädchen und die CDs. Sie sah sich um und legte unbemerkt eine der CDs in den Computer. „Hallo Natascha, bist ganz schön neugierig“, erschien auf dem Bildschirm! Und plötzlich standen vier der Typen im Raum, die Arme vor dem Bauch verschränkt.

Last edited by Stiefel50; 12-22-2018 at 10:17 AM.
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Teil 4

Die Vier standen da und schauten sie an. Jeder hatte bestimmt 130 kg Muskelmasse zu bieten. Natascha saß in der Falle, Delgardo hatte sie durchschaut, aber sie wollte sich nicht so einfach geschlagen geben. „Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren“, dachte sie, während die Vier auf sie zu kamen.“

„So, Lederhexe, nun sollst du bekommen, was du schon gestern wolltest“, bemerkte einer.

Natascha reagierte wie ein Stück Wild, welches in die Enge getrieben wurde. Plötzlich sprang sie geschmeidig wie eine Katze auf den Schreibtisch, sie hatte ja noch diese gespickte Peitsche, mit der sie nun drohend herumfuchtelte.

„Wenn mir einer zu nahe kommt, bekommt er die hier zu spüren!“, fauchte sie.

Die Männer stellten sich um den Tisch herum und lachten. „Komm runter, und ergebe dich! Du machst es sonst noch schlimmer für dich!“, warnte sie einer.

Natascha dachte nicht daran. Als einer direkt vor ihr stand und versuchte sie zu packen trat sie ihm mit vollem Schwung mit der Stiefelspitze ans Kinn.

„AGHH! Miststück! Packt Sie!“, schrie er. Sie versuchten Natascha an den Knöcheln zu packen. Sie sprang hoch und schlug dem Nächsten die gespickte Peitsche quer über die Brust.

„UGGGGRRR!“, schrie auch er auf. Den zweiten Schlag wehrte er mit dem Unterarm ab und entriss ihr die Peitsche. Mit den Händen voraus sprang sie nun vom Tisch in Richtung Tür auf den Boden, machte eine Rolle vorwärts und kam geschmeidig wie ein Panther wieder auf die Beine.

Doch bevor sie die Tür erreichen konnte packte sie einer an den Haaren und riss sie zurück. Dann packte er sie an den Oberarmen und drehte sie zu den anderen. Natascha versuchte sich dem Griff zu entziehen, doch seine Hände waren wie Schraubstöcke. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie als die Peitsche plötzlich auf ihren Bauch klatschte. Zweimal schlug er zu und hinterließ heftige Schrammen auf ihrer Haut. Dann holte er erneut aus. Krachend landete die Peitsche auf ihrem Leder-BH und zerlegte ihn in seine Bestandteile. Ihre makellosen Brüste kamen zum Vorschein. Wieder holte er aus und gab ihr nun drei schnelle, harte Hiebe auf die Brüste.

„AGGGGGGGGGHHHHH! … UGGGG!IIIIIIIIIHHHHHGGGGGGGGGG!“, schrie Tatjana auf. Die gespickte Peitsche hat ihre Prachtgloben mit Striemen überzogen. Aber sie gab nicht auf. Der Kerl der sie festhielt hatte ihr die Hände auf den Rücken gezogen. Plötzlich schrie er gellend auf.

„AGHHUGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHH!“

Natascha griff ihm direkt in die Eier und drückte so hart zu wie sie konnte, gleichzeitig trat sie ihm mit dem spitzen Absatz auf den Fuß. Er ließ sie los, sie duckte sich und der nächste Schlag traf nun nicht sie, sondern ihn auf Schulter und Oberarm.

Dann sprang sie die Füße voraus dem nächsten mit den Absätzen gegen den Solar Plexus, sodass ihm die Luft wegblieb, wurde allerdings schon wieder von hinten gepackt und krachend gegen einen Schrank geschleudert. Vier waren doch ein bisschen viel für sie. Bevor sie wieder auf die Beine kam spürte sie einen Megastromschlag in der Nierengegend und sackte zuckend zusammen. Einem Elektroschocker hatte ihre Gegenwehr beendet. Natascha lag nun kampfunfähig am Boden. Sofort waren zwei bei ihr und bogen ihr brutal die Arme auf den Rücken. Zwischen den Schulterblättern wurden die Hände mit den schon um ihre Handgelenke befindlichen Manschetten und zusätzlichen Lederriemen gefesselt.

Die anderen beiden befestigten eine verchromte Eisenstange an den Fesseln an ihren Knöcheln. Ihre Beine wurden weit gespreizt. Sie konnte nun weder laufen, noch die Beine schließen. Sie aber trug noch immer diesen roten Lederslip, sonst nichts, nachdem die Reste vom BH vom Leib gerissen waren.

„Okay Jungs, das war ein hartes Stück Arbeit. Bringt die Wildkatze nach nebenan“, atmete einer durch. Einer packte die Spreizstange und schleifte Natascha hinter sich her. Mit ihren verletzen Brüsten rutsche sie über den rauen Betonboden in den Folterraum, wo Tatjana noch immer die Hände über dem Kopf gefesselt dastand und auf ihre Spezialbehandlung wartete. Natascha wurde auf den Boden geworfen. Delgardo drehte sie auf den Rücken.

Langsam kam sie wieder zu sich.

„Uih, du hast dich wohl ganz schön gewehrt, du Sau. Siehst ja aus als hätte ein Tiger mit seinen Krallen deine Nuttentitten gestreichelt“, kommentierte er die Spuren der Peitsche. „Aber du bist ja gern die Sklavin und du wolltest ja gestern schon, dass meine Jungs sich um dich kümmern.“

Er wandte sich an Tatjana: „Sieh nur Blondie, so geht es jemandem, wenn man versucht mich zu linken.“ Tatjana schloss die Augen. Sie konnte nicht hinsehen, wie Natascha fertig gemacht werden sollte. „Sieh zu, ich will, dass du Nutte genau zusiehst!“, zischte Delgardo. Tatjana sah zur Seite.

Delgardo nahm zwei Alligatorklemmen und ging zu Tatjana. „Sieh mich an!“, fauchte er.

Tatjana sammelte etwas Speichel, sah ihn an und spie ihm ins Gesicht.

„ARGGGGGGGGGGH!“

Klatschend landete sein Handrücken auf ihrer Wange. Sofort ließ er sie Alligatorklemmen mit den scharfen Zacken an ihren Nippeln zuschnappen und befestigte Drähte daran, die zu einem Transformator führten. „Du siehst zu! Wenn du wegsiehst bekommst du einen Stromstoß durch dein prächtiges Euter!“

„UIIIIIIIIIIIIIIIIGGGGGGGGGHHHHHHH!“, schrie Tatjana auf, als er nur kurz auf den Knopf einer Fernbedienung drückte.

„So Jungs, macht die Wildkatze fertig. Diese Stiefel-Schlampe braucht die ganz harte Behandlung. Wie seht ihr überhaupt aus? Hat die euch so zugerichtet?!“

Delgardo beugte sich herab und riss Natascha brutal den Lederslip vom Körper. Dessen Einzelteile flogen durch den Raum. Dann wurde sie kurz angehoben. Einer der Kerle schob sich unter ihren Körper. Sein harter Schwanz teilte ihre knackigen Pobacken. Ohne Vorwarnung ließ sich vollständig in ihren Anus hineingeleiten.

„NEIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNN!“

Natascha dachte zerrissen zu werden, als sein fetter Schwanz sie von hinten aufspießte. Doch der nächste lag schon auf ihr und stopfte seinen noch größeren Schwanz komplett in ihre Pussy. Nun begannen sie die Wehrlose rhythmisch zu ficken. Natascha war nur ein Spielzeug zwischen diesen Riesenkerlen. Abwechselnd wurde sie nun mehrere Stunden hart rangenommen, meistens von dreien zugleich, die ihr sämtliche Löcher stopften. Damit die Maulgefickte nicht beißen konnte, war ihr die Kiefer mit einem großen O-Gag aufgesperrt.

Sie musste saugen und lecken, wurde gedreht und gewendet. Die Eisenstange zwischen ihren Stiefeln wurde mit einem Karabinerhaken an einer an der Decke befestigten Kette eingehängt. Sie ließen sie kopfüber von der Decke hängen und fickten sie von beiden Seiten, während sie einem der am Boden vor ihrem Mund saß den Schwanz lecken musste. Ihre Hände waren nach wie vor zwischen ihren Schulterblättern gefesselt waren.

Tatjana bekam regelmäßig Stromschläge durch die Nippel gejagt, weil sie einfach nicht hinsehen konnte und wollte, wie Natascha stundenlang von diesen wilden Tieren durchgefickt wurde. Irgendwann hatten alle genug. Natascha wurde auf dem Rücken liegend, die bestiefelten Beine nach oben gezogen liegen gelassen. Sie war fast bewusstlos. Delgardo goss ihr einen Eimer Salzwasser über die von der Peitsche geschundenen Brüste und den Bauch. Sie konnte aber nicht einmal mehr stöhnen, obwohl ihr danach zumute war.

„Bringt die Schlampe raus und lasst sie in der Sonne schmoren. Sie sieht blass aus“, bemerkte Delgardo sarkastisch. Natascha wurde von Haken gelassen. Einer packte die Eisenstange und schleifte sie, wieder mit den geschundenen Brüsten nach unten, davon. Die Anderen folgten. Delgardo war nun mit Tatjana allein.

„So Tatjana. Wir beide haben ja auch noch etwas offen. Und du sollst hier auch nicht zu kurz kommen. Weißt du, ich glaube du bist die Schlimmere Schlampe von euch beiden. Du willst doch nur Sex, du bist blond, schön und hast schöne Titten. Ich glaube du bist eine richtige Ficksau. Als sie dich am Rad geleckt hat warst du richtig geil und du packst deshalb nicht aus, weil du willst, dass ich dich foltere. Du stehst auf die harte Nummer. Es ist ein Vergnügen für dich Maso-Fotze. Stimmt’s?“ Er grinste und strich ihr über die Schenkel bis seine Hand zwischen ihren Beinen lag und Mittel- und Zeigefinger gleichzeitig ihre feuchten Pussy fingerten. „Ich sag dir etwas. Du packst aus, dein V-Mann liegt unten im Keller. Wir vereinbaren einen Treffpunkt mit deinen Leuten, sie geben uns die CD und 1 Million US-Dollar für euch beide und wir lassen euch frei. Was hältst du davon?“

„Gar nichts!“, Tatjana antwortete gequält nach den ganzen Stromschlägen und seinen Fingern zwischen ihren Schamlippen.

„Siehst du, sag ich doch, du stehst drauf. Aber, wenn du reden willst gib mir ein Zeichen, ich denke länger als eine Stunde wird es nicht mehr dauern!“ Er holte einen Metallkoffer, öffnete ihn und entnahm einen verchromten Vibrator. „Das ist kein gewöhnlicher Vibrator Tatjana. Das ist was ganz Besonderes. Du wirst begeistert sein. Das ist ein Highspeed-Vibrator, wie es keinen anderen gibt. Pass auf!“ Er schaltete den Vibrator ein. Der surrte sehr schnell. Delgado hielt ihr den Vibrator unter die Augen. Tatjana spürte einen leichten Luftzug, so schnell vibrierte das Ding. Sie atmete tief durch in Erwartung, dass er damit zwischen ihren Beinen die Pussy füttern würde, doch Delgardo war ein Genießer. Er ließ den Vibrator über ihre Brüste gleiten und sorgte so für erstes Aufstöhnen bei Tatjana.

„UHHHHHH!AIIIIIJJJJAAA!“

Langsam fuhr er abwärts über ihren Bauch und ihre Schenkelinnenseiten. Tatjana konnte nichts unternehmen. Sie stöhnte auf als er mit dem Ding über ihre Klitoris fuhr.

„So, ich stell mal auf Stufe 2“, bemerkte Delgardo trocken.

„Mit Stufe 3 kann man übrigens Sahne schlagen, aber das kommt später!“, fügte er lachend hinzu.

Er machte weiter mit Stufe 2. Tatjana wurde nun scharf. Sie stöhnte und wand sich in ihren Fesseln. Ihre Arme waren noch immer über ihrem Kopf gestreckt, was ihn motivierte ihre hervorstehenden Brüste mit Stufe 2 zu massieren.

„Oh ja, du blonde Schlampe, warte ab, es kommt noch viel besser. Oder willst du schon reden?“ Er fuhr wieder nach unten zwischen ihre Beine, doch nun schob er das Ding vollständig in ihre tropfnasse Pussy.“

„UGHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!NNNNNNEEEIIIINNNN!“, Tatjana auf.

Er nahm zwei Lederriemen und befestigte den Vibartor an ihren Schenkeln. Dann ging er wieder zum Koffer. Er nahm einen zweiten Vibrator, nur etwas kleiner.

Tatjanas Augen weiteten sich. Auch hiermit strich er erst wieder über ihre Brüste und steckte ihn dann zwischen ihre Pobacken tief in ihr hinteres Loch. Auch dieser wurde mit Lederriemen fixiert. Tatjanas Unterkörper tanzte hin und her. Sie stöhnte und zuckte, Schweiß trat aus jeder Pore.

„Du solltest still halten. Das war noch nicht alles. Fickgeile Blondinen begnügen sich doch nicht mit zwei Vibratoren!“

Aus dem Koffer nahm Delgardo eine kurze Kette mit Nippelzwingen an den Enden und einer schweren Eisenkugel als Gewicht in der Mitte der Kette. Kräftig zudrehend befestigte er das Teil an ihren Brüsten. Als Tajana stöhnte meint der Folterer: „Stell dich nicht so an, Masofotze! Du liebst es doch, wenn deine Titten hart rangenommen werden!“ Vor sein Opfer stellte ein dann en Ständer mit zwei beweglichen Armen an deren Enden waren senkrecht Metallplatten angebracht. Mit geringem Abstand wurden diese neben das Gewicht positioniert

Er holte erneut etwas aus dem Koffer, während Tatjana noch immer wegen der Vibratoren zuckte und nun auch noch dieses Gewicht an ihren gequetschten Nippeln und Brüsten zog. Unter ihre Fersen schob ebenfalls Eisenplatte und befestigte Metallkontakte an ihrer Achillessehne. Überall wurden Drähte angelegt die zu einem Transformator führten. Zu den vier Metallplatten Tatjanas Brüsten und Fersen zudem an die unermüdlich arbeiteten Vibratoren.

Delgardo erklärte: „Also Tatjana, halte das Gewicht genau zwischen die beiden Platten, sonst bekommen deine Titten bei jedem Kontakt einen schönen Stromschock. Das kannst du nur verhindern indem du das Gewicht mit deinen Titten genau ausbalancierst. Dann empfehle ich dir auf Zehenspitzen zu stehen. Denn wenn du die Füße abstellst, bekommen deine beiden Vibratoren einen doppelten Stromstoß, verstanden, Blondi?“

Tatjana stellte sich sofort auf die Fußspitzen, Schweißperlen überzogen ihre Haut, diese Haltung war äußerst unbequem, da zusätzlich die Vibratoren in ihr arbeiteten. Das Gewicht konnte sie außerdem nur mit ihren Brüsten balancieren.

Es war eine Frage der Zeit, entweder diese unbequeme Haltung oder ihre Titten und Löcher würden von Stromschlägen gegrillt !

***************************

Natascha wurde draußen an vier im Boden eingelassene Pflöcke gespreizt gefesselt. Die Sonne brannte erbarmungslos, ihre Zunge war bereits geschwollen vor Durst und Hitze. Die Männer lagen im Schatten und schwitzen dort schon bereits vom Nichtstun. Sie hatten die Schwarzharige mit nassen Lederschnüren gefesselt.

„Die Schnüre schrumpfen, wenn sie trocknen. Du wirst es merken, wie du langsam auseinander gezogen wirst“, hatten sie ihr erklärt.

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  #6  
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Teil 5

Die Männer lagen im Schatten des Platzes auf dem Natascha zwischen die Pflöcke gespannt war. Die Agentin fühlte, wie ihre Zunge langsam zu einem dicken Klumpen anschwoll. Sie sah nur noch schwarze Kreise vor ihren Augen, als einer der Kerle zu ihre herüberkam: „Hast du Durst?“ Er hatte eine Kelle Wasser dabei. Natascha öffnete die Augen. Der Kerl drehte ihren Kopf zu Seite nahm die Kelle und ließ das Wasser direkt vor ihrem Mund im Erdreich versickern. Natascha konnte das Wasser riechen, trotzdem war es unerreichbar.

„WWAAAAASSSSSSEEEEERRRRR!“, stammelte sie.

„Wildcat hat Durst, was machen wir denn da?“, fragte einer sarkastisch.

„Sie sollte es sich verdienen“, meinte ein anderer und stand auf um zu ihr herüberzukommen. Er nahm seinen mächtigen Schwanz und hielt ihn der Wehrlosen direkt vor den Mund. Dann nahm er einen Becher Wasser und ließ nun Tropfen für Tropfen über seinen Schwanz laufen, so dass Natascha den Mund öffnen musste um an das kostbare Wasser zu kommen.

„Mach schön auf das Blasmaul, dann bekommst du auch etwas“, erklärte er. Die anderen lachten, als Natascha zögernd den Mund öffnete.

„Leck es ab! Du hast doch Durst, oder?“, befahl er und goss wieder ein bisschen Wasser nach. Natascha öffnete den Mund um ein paar Tropfen zu ergattern. Plötzlich nahm er den Becher und goss ihn vollständig aus. Sie öffnete den Mund und er fuhr seinen Schwanz hinein. Dabei packte er sie an den Haaren.

„Und nun leck endlich, Wildcat!“ Natascha gehorchte widerwillig. Zu kostbar war das Wasser, sie würde sonst verdursten. „Das gefällt mir noch nicht so richtig!“, herrschte er sie an. Er saß fast am Hals und schob seinen Schwanz tiefer in ihren Mund, als ein Zweiter aufstand um ein wenig nachzuhelfen.

„Wildcat, du leckst und saugst jetzt wie noch nie!“, befahl er bevor die Peitsche klatschend auf ihrem Bauch und zwischen ihren Schenkeln landetet.

SMACK!ZACK!

„UHHHHHIIIIGGGGGGGHH!“, stöhnte die Verdurstende.

Soviel Erniedrigung hatte sie noch nie erfahren müssen. Sie hatte schon viele gefährliche Situationen überstanden, doch dies sollte alles übertreffen. Natascha leckte seinen Schwanz bis er die volle Ladung in ihren Mund spritzte. Dann setzten sie sich wieder in den Schatten und warteten auf den nächsten Durst der Agentin. Nach einer Weile kamen die nächsten Zwei, einer mit Wasser der andere mit der Peitsche.

„Na, wie geht es dir? Hast du etwa Durst?“, fragte er grinsend und hielt nun ebenfalls seinen Schwanz vor den Mund. Natascha öffnete ihren Mund und leckte sich über die Lippen, wo noch die Reste des Spermas vom Vorgänger zurückgeblieben waren. „Willst du mich nicht bitten, Wildcat? Oder sollen wir wieder nachhelfen?“

Natascha erstarrte, nun soll sie auch noch betteln gedemütigt zu werden. Bevor sie sich entscheiden konnte landete die Peitsche wieder auf ihren Brüsten. Diesmal waren es vier harte Schläge.

SMACK!…ZWACK!…SMACK!…ZWACK!

„AHHHHHHHHHHHHHHHGGGGGGGGGGGG!“

Die wollten die Frau nun richtig fertig machen. Sie spielten mit ihr. Natascha öffnete den Mund: „Waaassseeerr!…B…iiii…ttt…eee!“, quälte sie heraus.

„Okay, mach schön auf den Mund, und schön lecken! Eine so scharfe Nutte wie du, weißt ja wie das geht.“

Natascha blieb nichts anderes übrig. Alle fünf spielten dieses Spiel mit ihr. Sie konnte nicht so schnell schlucken. Über ihr Gesicht, aus den Mundwinkeln und auf ihren Brüsten verteilte sich der Saft. Zwischendurch gab es noch diverse Schläge mit der Peitsche auf Brüste, Bauch und Schenkel. Ihr Körper war mittlerweile gezeichnet, besonder von den ersten Schlägen mit der gespickten Peitsche, doch sie waren noch lange nicht fertig mit ihr und Tatjana.

Natascha war mit ihrer Kraft fast am Ende und es wurde dunkel um sie herum nachdem auch der letzte seinen perversen Spaß mit ihr gehabt hat.

****************************************

Delgardo war bemüht Kabel und Drähte am Transformator anzuschließen. Tatjana stand stöhnend vor ihm. Sie wusste nicht worauf sie achten sollte, die Highspeed-Vibratoren arbeiteten unermüdlich in ihr, dazu die unbequeme Haltung.

„So Tatjana, ich stelle jetzt den Strom an, erst mal nur die kleine Stufe zum Aufwärmen, mal sehen was passiert.“

Er drückte einen Knopf. Die Blonde stand auf Zehenspitzen und hielt sich mit den Händen an der über ihrem Kopf angebrachten Kette fest. So konnte sie einigermaßen stehen, doch das Gewicht an ihren Brüsten machte ihr zu schaffen.

BZZZZZZZZZZZZZZTTTTT

Das Geräusch kam von den Eisenplatten nachdem sie mit dem Kugelgewicht den Kontakt ausgelöst hatte

„UUHHHIIII!“, stöhnte sie auf als der Strom über ihre gequetschen Nippel in ihre Brüste zuckte.

Es war kein starker Schlag, trotzdem zuckte es in ihren Titten.

BZZZZZZZZZIIIIITTTTT

Der nächste Stromschlag schoss durch ihre Brüste.

BZZZZZZZZIIIIIIITTT … schon wieder.

Tatjana zuckte jedes Mal, ohne die Füße abzustellen. Die Vibratoren surrten weiterhin und sie hatte Mühe das Gewicht immer wieder auszutarieren. Delgardo beobachtete sie und grinste als der nächste Schock ihre Titten durchfuhr.

„AHHHHHHHHH!“, schrie sie auf und tanzte, denn von ihr unbemerkt hatte er eine höhere Spannung eingestellt.


„UGGGGGHHHHHHHHHHH!“, schrie sie schon wieder auf. Tatjana merkte wie ihre Nippel langsam warm wurden.

Delgardo stellte die Stromzufuhr ab. Er hatte bemerkt, dass Tatjana sich mit den Händen festhielt.

„So geht das natürlich nicht, da muss ich etwas ändern“, stellte er nüchtern fest.

Er ließ ihre Arme herunter und löste die Fesseln. Dann drehte er ihre Arme auf den Rücken und fesselte ihre Handgelenke. Dann nahm er die Kette von der Decke und befestigte diese wiederum an ihren Handgelenken, sodass diese jetzt hinter ihr nach oben geführt wurde. Durch die Spannung der Kette kam Tatjana in eine gebeugt Haltung, darum musste Delgardo die eisenplatten neu neben das Gewicht ausrichten.

„So, Tatjana, nun stell dich schön wieder auf die Zehenspitzen und denk an das Gewicht und die Vibratoren stelle ich jetzt auf STUFE 3! Genau das Richtige für eine ausgebildete Maso-Fotze.“

„URGGGGGGGGGHHHHHHHHH!AGHHHHHHHHHHHH!UHHHHHH!“

Sie stöhnte und zuckte als Delgardo die Vibrationen beschleunigte. Ihr Unterkörper begann zu zucken. Diese Dinger hatten soviel Power, dass sie glaubte von einem Mixer bearbeitet zu werden. Ihr Saft lief an ihren Schenkelinnenseiten herunter, doch Delgardo ließ die Moster-Vibs auf Hochturen weiter laufen. Tatjana stöhnte und schrie.

„AGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHH!“

Delgardo entschloss sich nun, die Blondine noch weiter zu quälen.

„Weißt du, als du mich niedergeschlagen hast, bist du vorher aus der Wanne gestiegen. Dein makelloser nasser Körper hat mich nervös gemacht. Aber es war ein geiler Anblick, Baby. Darum werde ich es jetzt genauso machen.“

Tatjana stand zuckend da, obwohl der Strom noch gar nicht wieder eingeschaltet war. Die Vibratoren genügten, um sie um den Verstand zu bringen. Delgardo begann nun genüsslich ihren Körper mit kaltem Wasser zu besprühen. Mit seinen Händen massierte er ihren perfekten, festen Brüste und gab noch etwas Wasser dazu. Tatjana stöhnte erneut auf.

„So, nun stell dich richtig hin, sonst kriegst du gleich richtig Strom.“

Der nasse Körper glänzte und Delgardo war ein Schwein, er wusste, dass der Strom jetzt noch besser fließen würde. Er ging zum Transformator und drückte den Startknopf und stellte gleichzeitig die Spannung an einem Drehknopf weiter hoch. Tatjana hatte keine Chance den Stromschocks auszuweichen. Durch die Vibratoren konnte sie sich kaum auf den Beinen halten.

BZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZTTTTTTTTTTTTT!

„UHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“

Ein heftiger Schlag schoss durch ihre Brüste.

Sie versuchte das Gewicht zurückzuziehen, doch es blieb kurz wie angeklebt an den Eisenplatten haften.

„AHHHHHHHHHHHHGGGGGGGGGGGGGGGGGGG!“

Tatjana schrie, als eine doppelte Ladung Strom durch die Vibratoren in Pussy und Po schoss. Sie hatte die Kontakte unter ihren Füßen ausgelöst. Von nun an ging es hin und her.

„UHHHHHHHHHHHHHGGGGGGHHHHHHH!
AGHHHHHHHHHHHHH!UGHHHHHHHHHHHHH!AGHHHHHHHHHHH!

AGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHH!UIIIIIIIIIIGHHHHHHHHHHHH H!“

Immer abwechselnd schoss der Strom durch die Brüste oder die Vibratoren. Jeder Schlag wurde von Tatjana mit Schreien und Stöhnen quittiert. Sie hatte sich nichtmehr unter Kontrolle. Ihr Körper zuckte wild hin und her. Schweiß überzog ihren kompletten Körper, ihre blonden Haare hingen nass an ihrem Kopf, ihre Augen starrten ins Leere. Delgardo beobachtete genüsslich, wie sein Opfer hin und her zuckte, er kannte keine Gnade.

„AGGGGGGGGHHHHHH!UHHHHHHHHHH!AGGGGGGGGHHHH!UHHHH !“

schrie Tatjana auf. Sie spürte, dass die Vibratoren mittlerweile heiß gelaufen waren.
Delgardo drückte wieder den Knopf und stellte den Strom ab. Tatjana hing nassgeschwitzt an der Kette. Er nahm sie bei den Haaren und zog ihren Kopf nach oben, sodass sie genau in sein grinsendes Gesicht sehen musste.

„Du bist noch schöner, geiler, wenn du leidest. Darum werden wir schön langsam weitermachen. Schade, dass die Vibratoren keine vierte Stufe haben!“ Er ging zum Transformator und schaltete den Strom wieder ein. Dann ging er aus dem Raum und ließ das erschöpfte Girl zurück. Tatjana bäumte sich auf, als der nächste Schlag durch ihren Körper fuhr.

„UUUUUUUUUHHHHHHHHGGGGGGGGGHHH!AHHHHHHGGGGGGG!� �

„Irgendwie muss ich das beenden, sonst werde ich wahnsinnig!“, dachte sie und beschloss alles auf eine Karte zu setzen. Sie ließ das Gewicht an eine Platte und stellte sich mit beiden Füssen auf die Kontakte.

„RRRRRRRROOOOOOOOGGGGGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHH!“

Tatjana schrie auf , blieb aber stehen bis nach endlosen 15 Sekunden erst die Vibratoren aufgaben und dann der Transformator qualmte und die Sicherung durchbrannten. Erschöpft sackte sie zusammen und ließ sich nach vorn fallen. Ihre Schultergelenke knackten vernehmlich.

Delgardo kam zurück und konnte es nicht fassen. Er packte sie wieder am Haar und schrie sie an. „Du bist ein zähes Miststück! Dafür wirst du büßen!“ Er hakte die Kette an ihren Handgelenken aus und Tatjana fiel vornüber auf den Boden. Dann löste er die Füße von den Bodenringen, packte sie an ihren blonden Haaren und zog sie über den rauen Boden quer durch den Raum.

Das Holzkreuz stand aufrecht. Er löste einen Hebel und drehte es um 90 Grad, so dass das Kreuz nun waagerecht lag. Wie eine Puppe nahm er die halb ohnmächtige und legte sie auf das Kreuz. Er spreizte ihre Arme und Beine und befestigte sie mit dicken Lederriemen. Zusätzlich legte er einen Lederriemen über ihren Bauch und auch ihre Schenkel wurden mit breiten Riemen fixiert. Dann ließ er sie zurück und warf krachend die Tür ins Schloss. Tatjana konnte sich nicht bewegen. Die Riemen saßen fest, sie konnte nur abwarten.

**************************************

Natascha wurde losgeschnitten. Auch sie konnte sich nicht auf ihren Beinen halten.
Ihre Hände wurden auf den Rücken gefesselt. Ein Lederhalsband zierte schnell ihren Hals. Einer zog sie an einer eingeklickten Kette ins Haus. Sie wurde in einen Kellerraum gebracht und dort auf eine Pritsche geworfen. Die Kette vom Halsband wurde an einem Wandring befestigt. Ihre Beine wurden, mit den über den vom Schweiß nassen Stiefel festgeschnallten Fesseln, ebenfalls fixiert. Die Männer warfen ihr einen letzten Blick zu und ließen sie allein zurück.

***************************************

„ Was habt ihr gemacht mit ihr?“ wollte Delgardo wissen. Die Männer erzählten, was sie mit Natascha angestellt hatten.

„Ist sie kooperativ? Oder müssen wir sie weiterbearbeiten? Die blonde Schlampe packt nicht aus, die hat sogar die Stromschockbehandlung mit den High-Speed-Vibratoren und den Stromfallen überstanden“, erzählte Delgardo aufgebracht von Tatjanas Behandlung.

„Nein, die halten zusammen, da müssen wir uns was anderes ausdenken“ ,meinte einer der Typen.

„Okay, ich kenne eine asiatische Spezialistin. Die kommt morgen und dann sehen wir weiter“, erklärte Delgardo.

„Wo ist die Blonde“, fragte einer.

„ Die hab ich aufs Kreuz geschnallt. Da kann sie sich ausruhen und Gedanken machen“, erklärte Delgardo.“ Und morgen kriegt sie die nächste Behandlung. Irgendwann wird die Nutte schon auspacken“, fügte er hinzu.

*****************************

Tatjana schlief ein, trotz der unbequemen gespreizten Haltung auf diesem Kreuz. Sie erwachte und spürte, dass irgendjemand zwischen ihren Beinen stand und mit einem Gegenstand über ihre Brüste strich. Langsam öffnete sie die Augen. Eine schwarzhaarige asiatische Schönheit lächelte sie an. Sie stand zwischen ihren Beinen und strich mit einer Gerte über Tatjanas pralle Brüste. Tatjana sah sie geschockt an. Die Frau war Mitte 20, hatte ein makelloses, leicht gebräuntes Gesicht und konnte ihre asiatische Herkunft nicht verleugnen. Sie trug einen hautengen, schwarzen Lack-Body. Vorn an den Brüsten befand sich ein Reißverschluss, der aufgrund ihrer großen prallen Brüste nicht bis nach oben zugezogen werden konnte. Tatjana konnte erahnen was sich dahinter verbarg.

Über dem Bauch war das Kostüm ausgeschnitten und zeigte einen flachen, makellosen Bauch und endete als dünner Streifen, der das Geschlecht nur knapp bedeckte, zwischen den Beinen. Der Rücken war vollkommen frei und wurde nur durch dünne überkreuzliegende Lederschnüre bedeckt. Ihr freier Po, zwischen den das dünne Leder des Bodys fast verschwand, war knackig und fest. Dazu trug sie hochhackige Lederstiefel, deren glänzende Schäfte die bis zur Mitte ihrer wohlgeformten Schenkel reichten. Ohne Frage, diese Frau hatte eine perfekte Figur.

Erst danach bemerkte Tatjana, dass außerdem vier Männer um sie herum standen, die sie noch nicht kannte. Es waren jedenfalls nicht Delgardos Leute. Alle Vier hatten eine mehrschwänzige Lederpeitsche in der einen Hand und waren nur mit ledernen Slips und polierten Reitstiefeln bekleidet. Es waren kräftige Kerle mit makellosen Körpern. Sie zog an den Lederriemen, die links und rechts hinter ihrem Kopf ihre Handgelenke fixierten, doch die Riemen saßen fest.

„Du hast schöne Brüste“, säuselte die Asiatin und strich mit ihren Fingern über Tatjanas linke Brust. Sie hatte Fingernägel wie Krallen und kratzte nun leicht auf ihre Haut.

Tatjana schloss die Augen und gab keine Reaktion.

„Ich habe den Auftrag dich zu foltern, schöne blonde Agentin. Du sollst mir etwas sagen. Übrigens, ich bin geilen und meine vier Freunde hier sind eigentlich Pornodarsteller. Die können ausgezeichnet und lang andauernd ficken. Delgardo hat mich gebeten dir eine kleine Spezialbehandlung zu verpassen und wie ich das sehe wird das sehr interessant.“ Dabei strich sie weiter mit ihren Krallen über die ungeschützten Brüste. Unwillkürlich wurden Tatjanas Nippel steif. „Sehr schön!“, kommentierte Kim diese Reaktion.

„Wir werden dich aber nicht einfach so durchficken. Das hattest du schon von Delgardos Leuten. Ich habe andere Methoden. Vielleicht erzählst du erst mal was ich von dir hören möchte.“

Tatjana sah sie an und schwieg.

Kim nickte einem der Männer zu. Der holte einen schwarzen Koffer und öffnete ihn. Die Asiatin nahm eine Spritze heraus und zog eine Flüssigkeit auf.

„Tatjana, dies ist Bienengift. Ich werde es dir erst in die herrlichen Brüste, in die Schamlippen und dann als besondere Zugabe in deine süße Klit spritzen. Alles wird dadurch brennen, jucken und vor allem schön anschwellen, wie nach einem Bienenstich, nur viel mehr. Dann wird deine geile Fickritze so eng sein, dass wir kaum hineinkommen. Trotzdem werden meine Männer dich durchficken und dir dabei deine geilen Titten mit ihren Peitschen bearbeiten. Danach werden wir dich mit heißem Wachs zuschütten und ich werde dich von allen Seiten stopfen lassen, bevor ich selber dir den Rest gebe. Also überlege dir, ob es besser ist auszupacken. Du hast 30 Minuten Zeit nachzudenken, wir müssen uns jetzt erst mal um deine störrische Nutten-Kollegin kümmern“, erklärte Kim und verließ den Raum.

Tatjana musste nicht lange überlegen. Niemals wird sie sich selbst verraten. Sie ist Geheimagentin und würde nicht gegen ihren Ehrenkodex verstoßen, allerdings waren die Aussichten im Moment auch nicht besonders erfreulich.

Das weiß auch Kim, deshalb freute sie sich bereits auf Tatjanas Behandlung.

**********************************************

Natascha lag zusammengekauert auf der Pritsche, als die Eisentür aufflog und gegen die Wand schlug. Kim und ihre vier Gehilfen betraten den Raum.

„Ich bin Kim und meine vier Jungs und ich haben den Auftrag dich und deine hübsch Freundin gefügig zu machen.“

Natascha sah sie mit großen Augen an.

„Wie ich sehe, haben Delgardos Leute dich schon ein bisschen mit der Peitsche bearbeitet. Ich denke, das hat wohl nichts genützt bei dir. Bringt die Kleine nach oben, sie soll zusehen wie wir die blonde Schlampe bearbeiten.“

Die Männer packten Natascha und führten sie nach oben. Dort sah sie sah Tatjana auf dem Kreuz liegen.

Nataschas Hände wurden an einem Wandring über ihrem Kopf befestigt. Sie stand mit dem Rücken zur Wand. Ihr rechtes Bein wurde nun an einem im Boden eingelassenen Ring befestigt. Das linke Bein wurde mit der Ledermanschette am Stiefel versehen in eine Kette eingehakt. Dann führten sie die Stahlkette zu einem Wandring, einen Meter neben ihrer Schulter und zogen ihr Bein gestreckt nach oben. Natascha stöhnte auf, ihr Bein war nun weit nach oben abgespreizt, während sie nur auf dem rechten Bein stand.

Kim kam zu ihr. „Ein geiles Stück bist du“, stellte sie fest und strich mit zwei Fingern über ihre durch das gespreizte Bein geöffnete Pussy. Natascha stöhnte leicht.

„Warum wurdest du ausgepeitscht und die blonde Schlampe nicht?“ fragte Kim.

„Was geht dich das an!“ erwiderte Natascha

„Oh, sie nennen dich Wildcat hier, jetzt weiß ich auch warum.!“ Während sie sprach glitt ihr Finger tiefer in die Vulva hinein. Natascha stöhnte. „Aber jetzt kannst du erst mal zusehen, wie die Blonde Fotze leiden muss!“

Kim klatschte in die Hände. Das Kreuz wurde wieder aufrecht gedreht. Tatjana und Natascha standen sich gegenüber. Tatjanas Körper war gestreckt durch die nach oben gespreizten Arme. Ihre Brüste boten einen einladenden Anblick. Klatschend landeten vier Peitschen gleichzeitig auf ihren Brüsten. Tatjana schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe als der brennende Schmerz sie durchfuhr.

„CRAAACKKK!KLAAAAAATSCHHHH!SMMMMMMMASSSSSH!“

Wieder klatschten alle vier Peitschen auf ihre Brüste.

„Ich glaube, du bist noch nie richtig ausgepeitscht worden!“, bemerkte Kim süffisant. „Gebt mir mal zwei Peitschen!“, bat sie die Männer. Kim nahm die Peitschen, in jede Hand eine. „Sieh mich an, Fotze!“ befahl sie. Tatjana hielt die Augen geschlossen. „ Sieh mich an!“, befahl sie noch einmal.

Kim ließ die Peitschen mit dem Handgelenk kreisen, so als wollte sie eine Kugel an einem Band drehen lassen. Mit dieser kreisenden Bewegung ließ sie dann die Peitschen auf ihre Brüste klatschen. Ununterbrochen klatschten beide Peitschen auf Tatjanas Titten, die Haut wurde rot und nach einigen Minuten zeigte sie endlich Reaktion.

„AHHHH!UHHH!AHHHH!UHHHH!“, kam es zögernd aus ihr heraus.

„Sieh mich an!“, befahl Kim wieder, nachdem sie unermüdlich weitergemacht hatte.

Tatjana dachte nicht daran ihr diesen Gefallen zu leisten.

Kim hörte kurz auf. „Umdrehen!“, befahl sie.

Das Kreuz wurde gelöst und Tatjana wurde gedreht, nicht auf den Rücken, sondern auf den Kopf. Ihre gespreizten Beine standen nach oben. Kim nahm wieder die Peitschen und nun ließ sie abwechselnd mit harten Schlägen zwischen gespreitzen Beine klatschen. Tatjana schrie auf, nachdem sie fünf mal einen harten Hieb auf ihr Geschlecht bekommen hatte.

„ARRRRRRGGGGGGG!UHHHHHHHHHHH!AAAAAUUUUUUUUHHHH!� ��

„Okay, wieder zurückdrehen!“, befahl Kim nun.

„Willst du mich ansehen, wenn ich mit dir spreche!?“, fragte sie Tatjana.

Tatjana sah noch immer zur Seite.

„Auspeitschen! Aber richtig! 50 auf die Ficktitten! Harte Schläge!“, befahl Kim. „Du Schlampe willst es nicht anders!“

Die Männer stellten sich vor Tatjana auf. Jeder hatte eine Lederpeitsche in der Hand. Es waren dünne Lederschnüre mit einem feste Griff.

CRACK!…SMASH!…CRACK!…SMASH!…CRACK!…SMASH ! …

In schneller Folge traf Schläge die bis dahin dahin perfekten Brüste. Kreuz und quer zogen sich rote Striemen über die Haut. Bei jedem Schlag zuckte Tatjana zusammen und ein spitze Schreie kam aus ihrem Mund.

CRACK!…SMASH!…CRACK!…SMASH!…CRACK!…SMASH ! …

Wieder klatschten die Peitschen zehnmal auf ihre Brüste. Hart schlugen die Männer zu. Tatjana stand am Kreuz und konnte nur abwarten wann die nächsten zehn Hiebe auf ihren Titten landeten. Ihre spitzen Schreie erfüllten den Raum.

CRACK!…SMASH!…CRACK!…SMASH!…CRACK!…SMASH ! …

„UHHHH!AHHHHH!UHHHH!AHHHH!UHHHH!AHHHH!!“

„Das waren erst Dreißig, du Flittchen – sieht aber schon gut aus. Willst du mich nun ansehen und auspacken oder sollen wir weitermachen“, fragte sie.

„Aufhören! Hört auf!“, meldete sich Natascha von hinten.

„Wer hat dich, Schlampe gefragt?“, herrschte Kim sie an. Sie nahm einen dicken Ballgag mit Löchern und stopfte ihn Natascha in den Mund.

„Mmmmmmmmmmmmpf!“

Dann nahm sie einen genoppten Dildo und steckte ihn ohne Vorspiel tief in ihre Pussy
Mmmmmmmmmmpffffffffffffffffffffff!“

Dann wandte sie sich wieder an Tatjana.

„Also, was ist mit den anderen Zwanzig? Ich freue mich schon es dir zu besorgen, kleine blonde Schlampe!“ Kim leckte sich über die Lippen und öffnete den Reißverschluss von ihrem Lederbody. Ihre Brüste kamen zum Vorschein. Große, harte Brüste mit kleinen steifen Nippeln. „Du wirst mir schön die Nippel lecken und noch ganz andere Dinge für mich tun!“ Sie zog den Reißverschluss wieder nach hoch.

„Weiter, gebt ihr die nächsten Zwanzig! Ich mag es wenn Nutten ein paar Spuren haben!“

CRACK!…SMASH!…CRACK!…SMASH!…CRACK!…SMASH ! …

Tatjana zuckte und stöhnte. Ihre spitzen Schreie wurden leiser. Ihre Brüste brannten wie Feuer. Sie spürte, dass die Haut an einigen Stellen aufplatzen würde, wenn die nicht bald aufhören sie auszupeitschen. Die letzten zehn Schläge klatschten nieder, dann hing sie zusammengesunken am Kreuz, obwohl ihre Arme weit nach oben gestreckt waren.

„Gute Arbeit Jungs, lasst sie erst mal so hängen. Nachher geht’s weiter mit Bienengift, oder willst du schon auspacken. Ich freue mich schon dich richtig durchzunehmen. Ich habe da ganz besondere asiatische Methoden. Danach überlasse ich dich dann meinen Jungs!“

Sie drehte sich um und wandte sich an Natascha, die noch immer mit abgespreiztem Bein an der Wand stand.

„Und du kommst auch auf deine Kosten. Für dich denke ich mir auch was Feines aus!“

*******************************************

Last edited by Stiefel50; 12-27-2018 at 08:29 AM.
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