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Old 07-26-2018, 06:59 AM
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Default Re: Tina und der Folterkerker des General Chen

5.

Tina lag auf dem Steinboden ihrer Zelle.
Bis auf einige blaue Flecken und eine feuerrote Scheide, die sie mit beiden Händen festhielt, war ihr Körper äußerlich praktisch unverletzt. Wäre eine weitere Person anwesend und könnte diese Person spüren was die blonde Teenagerin fühlte, dann wäre diese Person verblüfft darüber unter welchen Schmerzen das Mädchen in der Zelle zu leiden hatte.
Jeder Muskel in ihrem Körper tat weh, als hätte sie tagelang, nächtelang zehn Kilo schwere Steine geschleppt. Ihre Brüste schmerzten immer noch von den Elektroschocks, eine konstante, nagende Qual die einfach nicht aufhören wollte. Dasselbe galt für das Äußere und Innere ihrer Vagina und für ihre Schenkel. Hinzu kam der Schmerz durch die Auspeitschung und die Überdehnung ihrer Schenkelsehnen. Sie konnte sich zu keiner Bewegung aufraffen, lag kraftlos da und wimmerte leise.
Sie hatte überhaupt keine Zweifel mehr, dass der fette Mann immer weiter foltern würde, unbarmherzig, bis ihr Körper zerstört war und sie starb.
Nach seinem ersten Orgasmus hatte der Sadist sie weiter vergewaltigt während sie angeschnallt auf dem Tisch lag. Mal war sein hartes Glied langsam in ihrer schmerzenden Scheide vor und zurückgeglitten, mal hatte er mit fürchterlicher Brutalität in sie hineingestoßen. Nachdem er endlich ein zweites Mal gekommen war hatte er ihre Vagina mit einer Flachzange gequält.
Ihre Schamlippen waren erbarmungslos zwischen den flachen Enden der Zange zerquetscht worden während sie schrie und schluchzte. Er hatte sich jeden Zentimeter ihrer Schamlippen vorgenommen, quetschend, drehend, ziehend. Ihre Klitoris war als letztes dran gewesen. Sie hatte geschrien und ihren Oberkörper aufgebäumt während er ihren Kitzler mit der Zange quälte. Sie hatte ihn unter Tränen angefleht endlich aufzuhören, hatte aber damit nur erreicht sein Vergnügen am Fortfahren zu steigern und ihre Qual zu verlängern.
Als er die Zange endlich beiseitegelegt hatte war es nur um einen breiten, schweren Ledergürtel zur Hand zu nehmen. Er hatte den Gürtel zusammengefaltet so dass er beide Enden in seiner Hand zu fassen hatte. Dann hatte er voller Wildheit auf Tinas Unterleib eingeschlagen. Das Leder war mit furchtbarer Gewalt auf ihren Bauch, ihre Schenkel und ihre Scheide eingedroschen. Die Hiebe waren von links, rechts, oben und unten auf ihren Unterleib geprasselt während sie geschrien hatte und ihren Oberkörper mit zitternden und tanzenden Brüsten auf dem Tisch hin und her gewälzt hatte.
Dann hatte der fette Mann voller Erregung seinen Schwanz in ihre Scheide gerammt sich ein drittes Mal in ihren Körper ergossen.
Zum Abschluss der Sitzung hatte er einen dicken Metallreif um ihren Hals geschlossen. Ein Haken war vorne angebracht, den der fette Mann leicht im Uhrzeigersinn gedreht hatte. Der Haken hatte eine Stahlfeder vorn am Halsband gelöst die ein abgerundetes Teil im Innern des Bandes gegen Tinas Kehlkopf drückte. Der Druck war nicht stark genug gewesen um ihren Kehlkopf zu beschädigen. Er war aber exakt stark genug um ihre Luftzufuhr komplett abzuschneiden.
Das Würgehalsband hatte ihr jede Möglichkeit zu atmen genommen. Während die Sekunden zu Minuten wurden hatten ihre Lungen zu brennen begonnen. Ihr Mund hatte sich weit geöffnet, ihre Augen waren aus den Höhlen gequollen und ihr Körper hatte in wilder Panik gegen seine Fesseln gekämpft. Sie brauchte Luft! Oh Gott! Sie musste atmen! Lass mich ATMEN!!
Der fette Mann hatte ihren Todeskampf mit tiefer Zufriedenheit und gelinder Belustigung betrachtet während er ein Glas edlen Weins genoss.
Ihr Gesicht war blau angelaufen und ihre Pupillen hatten sich nach oben gedreht so dass nur noch das Weiße ihrer Augen zu sehen gewesen war. Dann hatte sie die Schwärze der Ohnmacht übermannt.
Der fette Mann hatte den Druck des Würgehalsbandes gelöst und sie mit Riechsalz wieder zu Bewusstsein gebracht.
Nur um sie ein zweites, und danach noch ein drittes Mal mit dem Würgehalsband in die Besinnungslosigkeit zu quälen.
Nach dem dritten Mal erwachte sie aus ihrer Ohnmacht und lag in ihrer Zelle.
Sie wimmerte und winselte gegen die Schmerzen in ihrem Körper an, die einfach nicht aufhören wollten. Jedes Geräusch ließ sie zusammenzucken, voller Angst dass jemand kommen würde um sie zurück in die Folterkammer zu bringen.
Zwei Gedanken wirbelten in ihrem Kopf herum. Zum einen der feste Vorsatz alles, einfach ALLES zu tun um den fetten Mann irgendwie davon abzuhalten sie wieder zu foltern. Der andere Gedanke galt den leeren Zellen neben ihrer. Bitte. Bitte, lieber Gott…mach das noch andere Gefangene hier runter gebracht werden mit denen sich dieses Ungeheuer vergnügen konnte statt mit mir.
Es gab wieder Geräusche die sie aufschrecken ließen. Eine Tür wurde geöffnet, dann näherten sich Schritte und ihre Zellentür wurde aufgeschlossen. Mit klopfendem Herzen starrte sie auf die offene Tür und den muskulösen Mann in schwarzer Lederhose und Ledermaske der am Eingang ihrer Zelle stand. Alles was er jedoch tat war zwei Schalen auf den Boden nahe der Tür zu legen und die Zelle wieder von außen zu verschließen.
Tina starrte auf die Schalen. Eine war mit Wasser gefüllt, die andere mit Reis und ein paar grünen Salatblättern. Sie hatte seit Ewigkeiten nicht mehr etwas gegessen, geschweige denn was getrunken. Unter Aufgebot ihrer letzten Kräfte und unter Schmerzen robbte sie ihren Körper über den Steinboden den Essenschalen entgegen. Als sie sie endlich erreicht hatte schlang sie den Reis und die Salatblätter mit Heißhunger hinunter. Vergessen waren die 7 Gänge-Menüs bei Kerzenschein, das goldene Besteck, die eleganten Manieren einer höheren Tochter. Sie schaufelte das Essen mit der Hand in ihren Mund und schluckte gierig. Als nicht ein einzelnes Reiskörnchen mehr übrig war, leckte sie die Schale mit der Zunge aus. Dann leerte sie die Wasserschale bis zum allerletzten Tropfen.
Danach blieb sie kraftlos auf dem Bauch liegen, ihre Wange auf den Steinboden, die Beine gespreizt hinter ihr. Sie starrte mit leerem Blick den Steinboden längs zwischen die Gitterstäbe ihrer Zellentür in den Korridor, immer noch hungrig, immer noch durstig.
Man hatte ihr gerade genug gegeben um für eine Weile am Leben zu bleiben.

„Also fehlt jede Spur?“ knurrte Sebastian Quaylen.
Er war ein schlanker, durchtrainierter Mann Ende vierzig. Seine Gesichtszüge waren hart und kantig. Sein Äußeres vermittelte exakt seine Natur. Er war ein Mann der wusste was er wollte und es auch bekam. Als einer der reichsten Waffenhersteller der Welt gehörte Quaylen auch zu den mächtigeren Männern der westlichen Welt.
Stilwell, sein persönlicher Assistent, schluckte nervös und rückte seine Brille zurecht. Beide standen sie in Quaylens riesigem, mit elegantem Luxus ausgestattem Büro.
„In der Tat, Mr. Quaylen. Die philippinische Küstenwache ist nach wie vor dabei die Gewässer in ihrem Hoheitsgebiet abzusuchen. Bis jetzt aber ohne Erfolg.“
Quaylen schnaubte abfällig.
„Schlitzäugiges Pack. Eine Yacht verschwindet einfach in ihren Gewässern. Kein Funkspruch, kein SOS. Nichts. Und keine Spur? Schicken sie unsere Leute hin. Die sollen ihnen ein bisschen Beine machen.“
„Ja Sir.“ Bestätigte Stilwell mit einem Kopfnicken.
„Also was könnte passiert sein, hm?“ fragte Quaylen, obwohl er die Möglichkeiten bereits selber durchgegangen war. Stilwell räusperte sich.
„Nun, Sir… bei einer Havarie hätte der Kapitän einen Notruf ausgeschickt. Da keiner gesendet wurde, könnte man davon ausgehen das die Yacht gekapert und wohlmöglich versenkt wurde. Von Piraten, vermutlich.“
„Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass meine Tochter noch lebt?“ fragte Quaylen.
Wieder räusperte sich Stilwell und rückte seine Brille zurecht.
„Nun, wenn wir von einer Havarie ausgehen und sie sich in einem Rettungsboot befindet, könnte sie noch am Leben sein. Wenn wir von einem Piratenüberfall ausgehen…“
„Ja?“ knurrte Quaylen ungeduldig.
„Nun…da wären verschiedene Szenarien möglich. Die Piraten überfallen die Yacht, versenken sie und nehmen Miss Quaylen und die Besatzung gefangen. Oder nur Miss Quaylen, was wahrscheinlicher ist. Erst mal müssen wir uns mit der Tatsache abfinden dass Miss Quaylen…nun ja…ähm…missbraucht wird.“
Quaylen schnaubte abfällig. „Stottern sie nicht um den heißen Brei herum, Stilwell. Natürlich würden Piraten meine Tochter vergewaltigen. Davon ist noch keiner gestorben. Weiter.“
„Tja…eine Möglichkeit ist, dass ihre Tochter nach dem… Missbrauch getötet und über Bord geworfen wird. Eine andere ist, dass die Piraten um die Identität ihrer Tochter wissen und auf Lösegeld aus sind. Da aber noch keine Lösegeldforderung eingegangen ist kommt diese Möglichkeit wohl nicht in Frage. Die dritte Möglichkeit ist, dass…die Piraten ihre Tochter an Sklavenhändler verkaufen. Möglicherweise in Thailand. Dort findet im Untergrund ein reger Menschenhandel statt. Das alles natürlich nur unter der Voraussetzung dass ihre Tochter nicht einem simplen Schiffbruch zum Opfer gefallen und ertrunken ist.“
Quaylen blickte grimmig aus dem riesigen Fenster seines Büros. Seine Sorge um seine Stieftochter hielt sich genauso in Grenzen wie seine väterlichen Gefühle zu ihr. Tatsächlich war Tina all die Jahre eine fürchterliche und kostspielige Plage gewesen. Aber er hatte ihrer Mutter versprochen für sie zu sorgen und außerdem war Sebastian Quaylen ein Mann der es nicht hinnahm wenn jemand ihm etwas wegnahm was ihm…oder zu ihm…gehörte.
Sollte es wirklich der Fall sein das seine Stieftochter von Piraten entführt und vergewaltigt worden war und jetzt auf einem Sklavenmarkt im Untergrund irgendeinem Schlitzauge zum Verkauf als Sex-Sklavin angeboten wurde, dann würde er das nicht auf sich sitzen lassen.
„Nun gut.“ Sagte er. „Wir schicken Leute aus um der philippinischen Küstenwache bei der Suche zu helfen. Ich verlange dass die Suche nicht aufgegeben wird bis man meine Tochter gefunden hat. Tot oder lebendig.“
„Falls die dritte Möglichkeit zutrifft: Schicken sie Bronski und seine Männer.“
Stilwell schluckte nervös. Bronski war ein Söldner brutalster Sorte. Immer wenn er im Spiel war, bedeutete es, dass Quaylens Firma Titan Industries in höchst illegale Machenschaften verwickelt sein würde. Quaylen beauftragte Bronski mit Attentaten, Entführungen und…Beschaffung von Informationen.
„Sein Auftrag…“ fuhr Quaylen fort „…ist meine Tochter zu finden und zurückzubringen. Und ich verlange dass jeder ausfindig gemacht wird, der mit der Entführung zu tun hat. Piraten, Sklavenhändler, egal wer. Ich will sie alle tot sehen. Und ich verlange dass jeder der seinen Schwanz in meiner Tochter hatte oder sie auch nur angefasst hat kastriert wird bevor er stirbt.“

Tina zitterte am ganzen Körper als sie von zwei muskelbepackten Männern zur Folterkammer gebracht wurde.
Sie schluchzte und wimmerte und versuchte sich gegen die Männer zu stemmen. Vergeblich.
Beide Männer waren mit schwarzen Stiefeln, schwarzen Lederhosen und schwarzen Ledermasken bekleidet während Tina, wie schon seit Tagen, nackt war.
Als die beiden Männer sie aus der Zelle geholt hatten, schöpfte die Teenagerin noch Hoffnung da sie in einen Nebenraum auf der anderen Seite des Zellentraktes gebracht wurde. Der Raum war gekachelt und es waren Abflüsse im Boden. Handschellen mit Ketten schlossen sich um Tinas Handgelenke und ihre Arme wurden von den Ketten nach oben gezogen. Sie hing an den Ketten und ihre Füße baumelten einige Zentimeter über dem Boden.
Diese wurden gepackt und zwei Stahlringe, an denen ebenfalls Ketten angebracht waren, schlossen sich um ihre Fußgelenke und die Ketten wurden stramm nach links und rechts gezogen und gegenüberliegenden Wänden befestigt so dass ihre Beine weit gespreizt waren.
Einer der Männer trat mit einem Wasserschlauch an sie heran und öffnete die Düse. Ein kraftvoller Strahl eiskalten Wassers traf sie in die Magengrube wie ein Fausthieb. Sie keuchte und japste während der Wasserstrahl ihren Körper in den Ketten nach hinten drückte. Der Strahl wanderte über ihren Oberkörper, ihre nach wie vor schmerzenden Brüste, ihr Gesicht, ihre Haare. Dann wanderte er wieder nach unten über ihre Schenkel. Dann traf der Strahl sie zwischen die Beine und sie schrie vor Schmerz. Der Mann stellte sich hinter ihr auf und bespritzte ihre Haare, Rücken und Schenkel während die Kraft des Wasserstrahles ihren Körper jetzt nach vorne drückte.
Dann wurde das Wasser abgestellt und der andere Asiate begann Shampoo in ihr nasses Haar einzumassieren. Als ihr ganzes Haar eingeschäumt war wusch der Mann mit dem Wasserschlauch mit dem Strahl ihr Haar aus und spritzte danach ihren ganzen Körper erneut ab.
Zu Letzt schaltete er den Schlauch aus um die Düse tief, ganz tief in ihrer Scheide zu versenken. Sie winselte und schrie gellend auf als das eiskalte Wasser sich in ihr Innerstes ergoss. Das Wasser sprudelte aus ihrer Vagina an der Düse des Schlauches vorbei. Dann wurde das Wasser abgestellt und die Düse aus ihrer Scheide gezogen. Der andere Asiate begann mit einer Bürste ihre langen, nassen Haare grob auszubürsten bis sie glatt und nass auf ihren Schultern hinab hingen.
Im Gegensatz zu dem fetten Asiaten, den sie nur als „Euer Exzellenz“ kannte, zeigten diese beiden Männer kein offensichtliches Vergnügen an den Schmerzen die sie ihr zufügten. Vielmehr wirkten sie vollkommen teilnahmslos und es schien ihnen egal zu sein ob sie unter Schmerzen litt oder nicht.
Diese Teilnahmslosigkeit hielt an als die beiden Tina losketteten und sie von dem Waschraum in den Korridor brachten und in Richtung Folterkammer schoben.
Sie winselte erbärmlich und zitterte am ganzen Leib; nicht wegen des kalten Wassers das auf ihrem bebenden Körper trocknete sondern aus Angst vor dem Grauen das sie hinter der schweren Holztür am Ende des Ganges erwartete. Die beiden Asiaten blieben vollkommen unbeeindruckt und zwangen die blonde Teenagerin weiter mit der mitleidlosen Gleichgültigkeit zweier Metzger die ein ängstliches, quiekendes Schwein zur Schlachtbank führten.
Sie öffneten die Tür und schoben Tina in die Schreckenskammer. Einer hielt ihre Arme hinter ihrem Rücken während der andere einige Utensilien heranholte. Er legte ihr schwarze Lederfesseln um ihre Handgelenke. Im Inneren bestanden sie aus dicken Stahlbändern um die sich dann hartes, dickes Leder schloss. Beide Lederfesseln hatten je einen dicken Stahlring an der Außenseite angebracht. Genau entsprechende Lederbänder wurden um ihre Fußgelenke geschlossen.
Dann legte man ihr einen hohen, dicken Lederreif um ihren Hals. Dieser war ebenso aus Stahl im Inneren umgeben von dickem, hartem Leder an dem ebenfalls ein großer Stahlring vorne angebracht war.
Immer noch hielt der eine Asiate sie gut fest während der zweite ihr ein weiteres, merkwürdiges Utensil anlegte. Es waren zwei schwarze, untertassengroße Stahlringe die mit einem kurzen, schwarzen Lederriemen miteinander verbunden waren. An beiden Ringen waren je zwei weitere schwarze Lederriemen mit Schnallen angebracht. Tina betrachtete die Ringe mit Verwirrung und mit Sorge. Es ähnelte einem BH mit dem Unterschied von Stahlringen statt Körbchen. Ihre Sorge wurde bestätigt als der Mann die Ringe gegen ihre empfindlichen Brüste presste und die Riemen um ihren Brustkorb und über ihre Schultern legte und auf ihrem Rücken miteinander verband.
Beide Ringe drückten schmerzhaft auf ihre Brüste, pressten sie flach gegen ihren Brustkorb und ließen ihre Nippel und das darum liegende Brustfleisch vorne durch die Ringe hervorquellen.
Tinas Wimmern wurde zu einem hilflos protestierenden Schmerzenslaut als der Asiate vor ihr ihren rechten Nippel packte und begann ihre Brust durch den Ring zu ziehen. Es war ein mühsamer und für Tina sehr schmerzhafter Prozess. Ihre Brust war zu groß für den kleinen Ring. Sie wand sich im unbarmherzigen Griff des Mannes hinter ihr, schluchzte und schniefte, während der Mann vor ihr nach und nach immer mehr und mehr ihrer Brust durch den Ring zog. Ihre Brustkugel wurde qualvoll Zentimeter um Zentimeter durch die enge, runde Passage auf ihr gequetscht. Bei jedem Zentimeter den die Titte durch den Ring geschafft hatte musste der Asiate den Stahlreif zurückdrücken. Er zog und drückte, zog und drückte, zog und drückte…bis Tinas gesamte Brust unter ihren flehenden Protesten durch den Stahlring hindurchgezwängt war. Dann wiederholte er die schmerzhafte Prozedur mit ihrer linken Brust. Als er fertig war zog er die Lederriemen auf Tinas Rücken noch strammer an.
Beide Ringe waren jetzt fest auf ihrem Brustkorb geschnallt und umschlossen eng und drückend die Ansätze ihrer Brüste.
Tina blickte ungläubig durch Schmerzenstränen auf ihre geschundenen Brüste hinab. Sie liefen dunkelrot an die Haut die sie umgab schien bis zum Zerreißen gespannt. Es war peinvoll und sie fragte sich angsterfüllt wie man ihr die Ringe wieder abnehmen wollte, da es keine Verschlüsse an den Stahlreifen gab.
Die Männer führten sie zu einer Stelle nahe des massiven Holztisches auf dem sie gestern angeschnallt gewesen war. Dort hoben sie ihre Arme und schoben die Ringe an ihren ledernen Handfesseln über zwei Hacken die wiederum an zwei Ketten von der Decke hingen.
Die Ketten wurden mittels eines Flaschenzuges angezogen bis Tina nur noch auf den Zehenspitzen stand und fast ihr gesamtes Gewicht an ihren Armen hing. Sie schluchzte laut auf als die Streckung ihres Körpers die Spannung in ihren Brüsten erhöhte.
Die beiden Männer verließen den Raum und Tina blieb allein zurück. Es verging eine Stunde in der sie mit pochenden Brüsten in den Ketten hing und mit einer Mischung aus Furcht und Hoffnungslosigkeit immer wieder ihren Blick über die zahlreichen Geräte und Maschinen in der Folterkammer schweifen lies.
Dann ging unvermittelt die kleine Seitentür auf und ihr Herz klopfte wie wahnsinnig in ihrer Kehle und sie fing wieder an am ganzen Körper zu zittern als der fette Mann den Raum betrat.
Wie beim vorherigen Mal war er nackt bis auf einen schwarzen Lederslip aus dem sein harter, aufgerichteter Schwanz durch die vordere Öffnung die seine Peniswurzel eng umschloss herausragte.
Er ging auf sie zu und stellte sich vor ihr auf, die Hände in die Hüfte gestemmt und leicht lächelnd. Tina wagte es nicht ihn anzusehen. Die Angst vor diesem Mann und was er ihr antun konnte war schier unerträglich.
„Hattest du eine angenehme Nacht, meine Teure?“ fragte er unvermittelt. Sie blinzelte wortlos und überlegte fieberhaft was er von ihr hören wollte. Das Gesicht des fetten Asiaten verdüsterte sich.
„Ich erwarte eine Antwort wenn ich eine Frage stelle, du Hure!!“ rief er mit donnernder Stimme die sie zusammenzucken lies.
„Hattest du eine angenehme Nacht?“ wiederholte er mit gefährlich leiser Stimme.
„J..Ja, Euer Exzellenz.“ Brachte die verängstigte Teenagerin hervor.
„Gut, gut.“ Sagte der fette Mann scheinbar besänftigt.
„Hast du gut gegessen und getrunken? Es fehlt dir an nichts?“ fragte der Asiate.
„Nein, Euer Exzellenz.“ Sagte Tina voller Angst und in Schmerzen, hungrig und durstig.
„Freust du dich hier zu sein?“ fragte der fette Mann mit einem bösen Lächeln.
„Ja, Euer Exzellenz.“ Sagte Tina mit leiser Stimme. Eine einzelne Träne lief über ihre rechte Wange.
„Schön. Sehr schön.“ Erwiderte der Asiate wie ein in seiner Großzügigkeit bestätigter Gastgeber und fuhr beiläufig fort. „Freust du dich darauf wieder gefoltert zu werden?“
Sie blickte ihn in verzweifelter Sprachlosigkeit an.
„Nun?!“ knurrte er nun wieder in einem Ton der keine Widerrede zuließ.
„Nein.“ Flüsterte sie.
„WAS?!!“ bellte er voller Entrüstung.
„…nein…“ wisperte sie voller Elend. Dann brach sie mit herzzerreißendem Schluchzen in Tränen aus, die über ihre Wangen rollten.
„Oh bitte, bitte Euer Exzellenz. Tun sie mir nicht weh, bitte!“ brach es aus ihr heraus. „Ich tue alles was sie wollen. Ich tue ALLES!“
„Du wagst es…“ begann er mit gefährlich leiser Stimme und sein steinerner Gesichtsausdruck schien unsagbare Höllenqualen zu versprechen. Er ließ den Satz unvollendet verklingen.
„…bitte…“ flüsterte Tina mit tränenerstickter Stimme. Sie zitterte und bebte unter seinem dem erbarmungslosen, verächtlichen Blick seiner mandelförmigen Augen.
„Nun.“ Meinte er dann mit einem bösen und lüsternen Lächeln. „Es wird sich noch zeigen ob du tatsächlich bereit bist alles zu tun.“
Er wandte sich kurz ab und kam dann wieder mit schwabbelndem Bauch und einem anzüglichen Lächeln auf sie zu. In einer Hand hielt er eine Reitpeitsche in der anderen einen langen, dicken Dildo.
Der Dildo war aus Gummi und einem männlichem Penis naturgetreu nachempfunden mit einer dicken Eichel und Venen die über der Oberfläche verliefen. Darüber hinaus aber war der Kunstpenis übersät mit Gummistacheln von je einem Zentimeter Länge. Sie waren nicht nur über die gesamte Länge angebracht sondern auch auf der Eichel.
„Wir werden sehen ob du imstande bist meinen Ansprüchen gerecht zu werden, kleine amerikanische Hure.“
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