KAPITEL 2
Peggy arbeitet seit einigen wenigen Tagen in meiner kleinen Firma als Hilfskraft. Aufräumen, Sauber machen, Pakete und Päckchen für meine Kunden einpacken und zur Post bringen. Und sie scheint froh zu sein, endlich aus der Mühle der ARGE entronnen zu sein, obwohl auch ihr Gehalt bei mir nicht so besonders üppig ausfällt.
Auch nach ihrem ersten Auftritt in meinem Büro, tat ich immer wenn ich sie traf, als ob nichts gewesen sei, sprach sie natürlich auch mit "Sie" an und bemerkte selbstverständlich ihre verschämten und fragenden Blicke nicht. Sie erledigte ihre Aufträge, wie schon zuvor, gewissenhaft und ordentlich. Sie scheint keine große Leuchte zu sein, was ihre Intelligenz betrifft, ist halt ein bisschen schlicht. In festen Händen ist sie auch nicht, obwohl sie eine Tochter hat. Und sie ist noch in der Probezeit.
Die besten Voraussetzungen also mit ihr mein kleines Spielchen zu treiben. Und Gestern habe ich ja den Anfang gemacht.
"So,"
sagte ich zu ihr
"wenn Sie diese Pakete zu Post gebracht haben, bringen Sie mir die Einlieferungsbelege gleich in mein Büro."
drehte mich um und ließ sie stehen. Eigentlich hätte mich ja interessiert, wie sie auf meine Anweisung reagiert, aber ich hielt es für besser, ihr die kalte Schulter zu zeigen. Ihr zu zeigen, dass sie für mich nur eine kleine Hilfskraft war...
Da sie noch mindestens eine Stunde zu tun hatte, nutze ich die Zeit für die nötigen Vorbereitungen. Gestern hatte ich sie einfach überrumpelt, wollte nur mal sehen, wie sie reagiert und war erstaunt, dass sie sich wirklich vor mir splitterfasernackt ausgezogen hatte. Hatte mir das Ganze schwieriger vorgestellt, hatte gedacht sie zickt rum und ich komme nicht zum Ziel. Aber so. Muss ich nun gleich eine Videokamera aufbauen, damit ich das Spielchen für mich und die Nachwelt - also eher meine Kumpels - festhalten und immer wieder abspielen kann...
"Moment bitte"
rufe ich, nachdem es klopft. Eigentlich kann es nur Peggy sein. Lasse ich sie ein wenig zappeln, ich bin ja der Boss und schalte derweilen die Kamera, die ich gewissenhaft ausgerichtet habe und die wie zufällig in der Schankwand hinter meinem Schreibtisch liegt, ein.
"Herein!"
rufe ich nach einigen Minuten, mich darüber freuend, dass Peggy solange geduldig vor der Tür gewartet hat und es nicht wagte, ein zweites Mal anzuklopfen.
"Ich bringe die Belege."
sage sie und hielt mir eine Mappe hin. Ich bedeutete ihr die Mappe auf dem Schreibtisch zu legen und stierte sie frech an. Sie legte die Mappe auf den Tisch und blieb, mich unsicher ansehend vor dem Schreibtisch stehen.
"Los jetzt,"
sagte ich,
"los..."
"Wie los? Was?"
"Na ausziehen, was sonst! Und das ein bisschen flott, wenn ich bitten darf."
Sie tritt einen Schritt zurück, und dann noch einen.
"Ja aber..."
fing sie an zu sprechen
"Halts Maul!"
herrschte ich
"Halts Mauls, und runter mit die Klamotten! Oder denkst Du, ich habe das gestern zum Spass mit Dir geübt? - Wenn Du meine Büro betritts, reißst Du Dir als Erstes die Klamotten vom Leibe, machst Dich also ganz nackig, noch bevor Du den Mund aufmachst! Hast Du mich verstanden?"
"Ja, aber..."
"Was ABER? - Soll ich noch lange warten? Und erst ungemütlich werden?"
Sie sieht mich entgeistert an und beginnt ihre Jeans aufzumachen und herunterzustreifen. Schuhe und Strümpfe legt sie ab und zieht die Jeans vollends aus. Sie zögert. Dann zieht sie sich die Schlüpfer (diesmal blaue) herunter und lässt sie auf dem Boden fallen. Sei zögert wieder...
"Pullover!"
sage ich, und sie streift sich den Pullover über den Kopf.
Steht nur mit dem BH bekleidet vor mir und zögert wieder. So langsam werde ich ungeduldig.
"Worauf wartest Du noch?"
frage ich ungeduldig
"runter mit dem BH, aber fix!"
Sie öffnet den BH und läßt ihn zu Boden fallen, dabei verzichtet sie darauf ihre Blöße mit den Händen zu bedecken. Sie steht nackt und bloß vor mir und blickt irritiert. Sie schämt sich.
"Umdrehen!"
befehle ich ihr. Sie dreht sich mit dem Gesicht zur Wand und ich warte,
Ich sitze gemütlich im meinem Bürosessel und warte, habe ja Zeit. Es ist erst halb 3 und sie hat erst um vier Feierabend, eineinhalb Stunden habe ich noch...
Nachdem ich gemütlich meinen Kaffee geschlürft habe, sie hat sich in der Zwischenzeit nicht von der Stelle gerührt, erlöse ich sie aus ihrer Lage.
"Anziehen, aber flott!"
weise ich sie an. Und das klappt bestens. Sie schnappt sich ihre Sachen und hastdunichtgesehen hat sie sich angezogen.
"Fein,"
sage ich,
"und nun das Ganze noch einmal, aber ein bisschen hurtig."
"Was, was soll ich machen?"
fragt sie sichtlich nervös,
"was noch einmal?"
"Na was den schon. Du verlässt mein Büro, Klopfst an und wartest bis ich Dich hereinrufe. Und sobald Du mein Büro betreten hast ziehst Du dich aus, vollkommen aus. Und wenn Du völlig nackig vor mir stehst, aber erst dann darfst Du mich ansprechen und sagen was Du willst. Und los jetzt, Marsch!"
Sie schaut mich verdattert an und verlässt zögernd mein Büro, schließt die Tur und ... und tatsächlich, sie nutzt die Gelegenheit zu verduften nicht sondern klopft zaghaft an die Tür. Zufrieden richte ich mich auf.
"Herein!"
Sie öffnet die Tür und betritt das Büro, stellt sich an ihren Platz, öffnet die Jeans und streift sich den Pullover über den Kopf.
Klappt ja prima, denke ich und harre der Dinge die geschehen. Und ja, nun zieht sie die Jeans aus.
Ohne ein weiteres Wort von mir streift sie sich den BH ab,
zieht sich die Schlüpfer aus und zeigt mir ihren nackten Körper.
Da steht sie nun und weiß nicht weiter. Ich warte, habe ja Zeit, mal sehen was sie als nächstes macht. Nichts macht sie, steht nur dumm rum und guckt mich an.
"Was ist?"
frage ich sie.
"Kann ich mich wieder anziehen?"
fragt sie schüchtern.
"Das weiß ich doch nicht, ob Du das kannst. Ich kann Dir höchsten sagen ob Du das darfst."
"Darf ich mich wieder anziehen?"
fragt sie nun.
"Selbstverständlich."
sage ich versöhnlich
"hast Deine Sache doch gut gemacht. Also zieh dich an!"
Nachdem sie sich angezogen hat, dreht sie sie um und will mein Büro verlassen.
"Halt!"
rufe ich
"Wohin?"
"Ich dachte ich kann gehen."
entgegnete sie mir.
"Seit wann denkst Du denn? - Das Denken überlasse mal ruhig den Pferden, die haben einen größeren Kopf!"
Ich mustere sie von oben bis unten.
"Also gut, wir machen noch zwei Trainingsrunden, und wenn die klappen ist Feierabend. Verstanden?"
"Ja."
flüstert sie kleinlaut und sieht mich fragend an.
"Na, los, mach schon, fang an!"
Und sie fängt an, verlässt mein Büro, klopft an, wartet bis ich sie herein rufe. Zieht sich schnell aus und nach einer Wartezeit auf meine Anweisung wieder an. Und das Ganze noch einmal. Prima, scheint sich daran zu gewöhnen...
"Ich denke, das langt für heute. Und merke Dir: jedes Mal, wenn Du mein Büro betrittst machst Du Dich nackig, vollkommen nackig! - und nun verschwinde, aber ein bisschen plötzlich."
Fast fluchtartig verlässt sie mein Büro, ich höre noch ihre schnellen Schritte immer leiser werden...
|