Thread: Maria
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Als Maria wieder erwachte fand sie sich in einer Pfütze auf dem kalten Fliesenboden vor der WC Schüssel wieder. Es stank nach Urin und anderen unangenehmen Dingen. Sie rappelte sich langsam auf, zog sich am WC nach oben. Musste stoppen da sie ein heftiges Schwindelgefühl erfasste. Sie sah an sich herunter. Ihre dünnen Schenkel zitterten noch etwas. Sie sah dass ihre ganze Scham noch glänzte, sah getrocknete Blutspuren an den Oberschenkeln. Ihr Unterleib brannte wie Feuer, Und doch breitete sich tief in ihrem Inneren ein Glücksgefühl aus. Eines wie sie meinte noch nie gefühlt zu haben. Sie griff nach ihrem Trenchcoat, nahm ihn vom Haken. Verließ die Kabine und ging mit wackeligem Schritt zu ihrem Wagen. Die Blicke anderer Menschen die sie auf dem Weg beobachteten nahm sie gar nicht war.
Sie fuhr auf direktem Weg nachhause. Es war schon weit nach Mitternacht als sie den Mantel endlich im Flur fallen lassen konnte. Sie stand vor dem großen Spiegel, betrachte ihren Körper. Die Halterlosen Strümpfe waren eingerissen und hingen an ihr herunter. Ihre langen Brustwarzen stachen feuerrot hervor und waren dick geschwollen. Es schien ihr so als könnte sie Fingerabdrücke auf ihren kleinen schlaffen Brüsten erkennen, aber das war sicherlich nur Einbildung. Aber die Schwellung der Brüste waren es nicht. Ihre Scham war dick und geschwollen. Sie zog tief die Luft ein als sie sich mit den Fingern berührte. Sie genoss was sie da sah. Ja genauso musste es sein, so und nicht anders. Sie verzichte auf das Duschen sondern ging sofort zu Bett. Kaum hatte sie sich hingelegt schlief sie auch schon zufrieden ein.
Das Erlebnis dieses Wochenendes trug sie durch die ganze Woche. Lange schon hatte sie nicht mehr eine solche Zufriedenheit gespürt. Hatte sie sowas überhaupt schon gespürt? Obwohl es bis zum Mittwoch immer noch brannte beim Wasserlassen und es für sie unmöglich war sich an der Scheide zu berühren, hatte sie nicht den Wunsch sich zu beklagen. Am Donnerstag beschloss sie das Ganze zu wiederholen. Sie konnte den Freitag kaum abwarten.
Nun saß sie wieder in der Kabine. Mit weit gespreizten Schenkeln bot sie sich an. Jedes öffnen der große Außentür ließ ihr Herz schneller schlagen. Jedes Geräusch ließ sie zusammen zucken. Doch nichts passierte. In den frühen Morgenstunden machte sie sich dann unglücklich auf den Heimweg.
Am Tag danach verfiel sie in ihre alte Routine. Es war ein ziemlich fetter, ekeliger Typ der seinen dicken Bauch auf ihren Rücken drückte und sie Anal vergewaltigte. Sie ertrug es wie immer. Doch diesmal stellte sich nicht der Hauch von Zufriedenheit oder Befriedigung ein. Nein sie musste immer wieder an letzte Woche denken, an das Erlebnis im Autobahn WC. Enttäuscht über sich selber machte sie sich in der Nacht wieder auf den Heimweg. Zuhause stand sie kurz nackt vor dem Spiegel. Aber auch hier kam keines der bekannten Gefühle auf. Sie reinigte ihre Löcher fast schon mechanisch, duschte und ging zu Bett. Am Sonntag war ihr klar dass sie wieder zum Autobahn WC musste, nächstes Wochenende. Egal wie aber es schien als ob ihr nur das da erlebte schenken konnte was sie so dringend brauchte. Und so quälte sie sich durch die Woche bis zum heiß ersehnten Freitag. Doch auch in dieser Nacht geschah nichts. Maria heulte vor Wut und Verzweiflung, was konnte sie nur machen, wie konnte sie die Frau nur wieder finden. Sie schaute wieder auf die beschmierten Wände. Vielleicht sollte sie eine Nachricht hinterlassen. Ja das schien die Lösung ihres Problems. Natürlich hatte sie keinen dicken Filzstift oder ähnliches dabei. Also würde sie gleich morgen Früh wieder herkommen, und diesmal vorbereitet. Ihre Laune hatte sich etwas gebessert, glaubte sie doch jetzt eine Lösung für Ihr Problem gefunden zu haben.
Am nächsten Vormittag war sie zu Stelle. Sie trug ein geblümtes leichtes Sommerkleid das an ihrem dürren Körper herunter hing. Sie hatte ihre kleine Lederne Handtasche dabei. Dazu trug sie Riemchensandalen mit flachen Absätzen. Sie ging in „Ihre“ Kabine, die halbe Nacht hatte sie darüber gegrübelt was sie wohl schreiben könnte. Da sah sie eine Notiz. In dickem Rot gehalten. Das stand gestern Abend noch nicht hier dachte sie. Alte dicke Frau sucht Masoschlampe. Dazu eine Telefonnummer. Maria musste heftig schlucken. Sollte sie das sein? Sie spürte ein warmes Gefühl durch ihren Körper fließen. Sie schrieb sich schnell die Telefonnummer auf einen Zettel. Als sie wieder im Wagen saß schaute sie immer wieder auf den Zettel. Sollte sie anrufen? Zögern. Sie war hin und her gerissen. Aber so die Initiative zu ergreifen entsprach gar nicht ihrem Naturell. Aber sie musste sich überwinden. Komme was da Wolle. Mit zittrigen Fingern tippte sie die Nummer in ihr Handy. Das Freizeichen ertönte.
„Was gibt’s“ ertönte es plötzlich laut und deutlich in ihr Ohr. Die Stimme klang rauchig und schroff, keineswegs sympathisch. Schweigen. “Entschuldigen Sie bitte“ brachte Maria nun nach einer Gefühlten Ewigkeit hervor. „Was willst Du?“ blaffte es von der anderen Seite in das Telefon. „Ich habe die Anzeige, also Ihren Text, also ihre Telefonnummer an der Wand gelesen und dachte, also ich wollte Fragen“ „Halt die Klappe“ ertönte es wieder und Maria brach mitten im Satz ab. „Hast Du gelesen was ich suche?“ „Ja das habe ich“ antwortete Maria leise. „Bist Du eine Masovotze“ kam als Antwort. Maria schluckte, „Ja“ sagte sie leise. „Was? Ich kann Dich nicht verstehen.“ „JAA“ sagte Maria nun laut und deutlich. Schweigen auf der anderen Seite. Maria zweifelte doch dann überwand sie ich. „JA ICH BIN EINE MASOVOTZE“ sagte sie laut und deutlich. Fast hätte sie es geschrien. Sie spürte ein Freiheitsgefühl, es schien als wäre sie von einer Klippe gesprungen und nun im freien Fall. „Wo bist Du jetzt?“. „Ich stehe auf dem Rastplatz“ antwortete Maria schnell. „Gut ich bin in 30 min da. Ich fahre einen weißen Kleinbus“ war alles was Maria zu hören bekam, dann war die Verbindung unterbrochen.
Maria schaute noch auf das Handy in ihrer Hand. Legte es auf den Beifahrersitz. Atmete tief ein und aus. Ihre Hände zitterten. Sie zündete sich eine Zigarette an. Inhalierte tief. Sah auf die Uhr. In 25min wird sie da sein. Maria bereute nach einem kurzen Blick in den Spiegel das sie sich nicht vorbereitet hatte. Keine Schminke, kein nichts. Wie eine unscheinbare graue Maus wirkte sie. Was wenn sie ihr nicht gefallen würde. Was wenn sie mich einfach übersieht. Fragen über Fragen schossen ihr durch den Kopf. Als sie die dritte Zigarette in den Aschenbecher drückte sah sie einen weißen Kleinbus an sich vorbei rollen. Er fuhr bis zum WC Häuschen. Maria konnte eine Frau mit kurzen blonden Haaren erkennen. Etwas enttäuscht nahm sie zur Kenntnis das es nicht die Frau war die sie suchte. Was sollte sie jetzt machen. Maria atmete nochmal tief ein und aus. Dann stieg sie aus dem Wagen. Langsam und zögerlich ging sie auf den Wagen zu. Die blonde Frau drehte ihren Kopf zu Maria, aber da ihre Augen durch eine dunkle Sonnenbrille verdeckt waren konnte Maria nicht genau sehen wohin sie schaute. Sie hatte den Wagen fast erreicht. Keinerlei Reaktion der blonden Frau. Sicherlich gefalle ich ihr nicht, bestimmt hat sie sich eine hübsche kurvige Frau vorgestellt dachte Maria und wollte schon abdrehen. Da öffnete sich plötzlich die Fahrertür. Die Frau stieg aus.
Sie überragte Maria um fast einen Kopf. Sie trug Jeans, kniehohe Stiefel dazu eine weiße Bluse die ihre Figur deutlich betonte. Die Frau nahm die Brille ab. Maria konnte in zwei strahlend blaue Augen blicken. Maria starrte sie nur mit offenem Mund an. Diese Frau war weder Alt noch Übergewichtig, sie war einfach nur hübsch, nein diese Frau war wirklich schön korrigierte Maria sich in Ihren Gedanken. Sie ging an Maria vorbei und sie konnte ihren Duft einatmen, ein herrlicher Duft. Die Frau schaute sie einen kurzen Moment lang an, ohne ihr aber irgendeine Beachtung zu schenken sagte sie nur knapp „Mund zu“ und verschwand im WC Häuschen. Maria stand wie ein begossener Pudel vor dem Häuschen, wusste nicht was sie tun sollte. Diese Frau hatte eine unheimliche Faszination für Maria und das obwohl sie bisher kein Verlangen nach einer Frau gehabt hatte und sie sich weder als Bisexuell noch als Lesbisch bezeichnen würde. Maria gab sich nun einen Ruck und ging in das Häuschen. Zum Glück war es leer. Sie erkannte sofort die Kabine deren Tür geschlossen war. Sie blickte sich nochmal um, holte tief Luft und nahm ihren ganzen Mut zusammen. Leise klopfte sie an die geschlossene Tür. Keine Reaktion. Nun klopfte sie etwas stärker. „Besetzt“ ertönte es laut aus der Kabine. Maria zuckte erschrocken zusammen.
Ehe sie ein weiteres mal klopfen konnte klingelte ihr Handy. Sie drückte es an ihr Ohr als auch schon eine krächzende, rauchige Stimme erklang „Wo bleibst Du blöde Fotze“. Maria erschrak, zuckte zusammen, „ich bin im Häuschen“ sagte sie fast flüsternd. „Dann beweg Deinen Arsch raus, ich warte“ hörte sie noch bevor aufgelegt wurde. Als Maria das Häuschen verließ blinzelte sie in die Sonne, suchte den Parkplatz ab. Dann entdeckte sie einen alten Minivan am anderen Ende des Parkplatzes. Fast schon an der Ausfahrt stand er mit dem Heck vor einem Pfad der in das angrenzende Wäldchen führte. Maria blickte nochmal sehnsüchtig zu dem WC Häuschen, dachte kurz an diese faszinierende Frau und machte sich auf den Weg zu dem alten Minivan. Je näher sie kam umso mehr fiel er der dreckige Zustand des Wagens auf, auch schien er noch Winterbereifung zuhaben, zumindest hatte er keine Radkappen. Die Heckklappe hatte eine andere Farbe und war wohl mal ersetzt worden. Dann öffnete sich die Fahrertür. Eine kleine dicke Frau stieg aus. Ihre langen Haare waren strähnig und lang, oben kam der Ansatz kam Grau zum Vorschein. Sie trug ein labbriges T-Shirt das ihre großen hängenden Brüste kaum in Zug halten konnte. Dazu eine deutlich zu enge Leggings. Sie betrachtete Maria beim näher kommen, sagte aber kein Wort. Maria spürte deutlich wie die Alte sie musterte, den sie war sicherlich schon 60ig dachte Maria, obwohl das Alter bei verlebten Menschen schwer einzuschätzen war. Maria blieb vor ihr stehen, sie wusste nicht was sie sagen sollte, oder was sie tun sollte. Sie blickte sich nur unsicher und hilflos um. Sie war förmlich erleichtert als die dicke Frau sie am Handgelenk packt und sie wortlos zur Heckklappe führte. Hier waren sie vor fremden Blicken doch ein wenig geschützt. Grob wurde Maria gegen die Heckklappe gedrückt, da traf sie auch schon eine kräftige Ohrfeige auf der linken Gesichtshälfte. Ihre Wange brannte sofort wie Feuer. Nicht mein Gesicht dachte sie erschrocken und wollte gerade was sagen da fing sie sich auch schon den nächsten Schlag. „Mich hier warten zu lassen, ich glaube Du hast sie nicht mehr Alle Du blöde Fotze“ zischte die Alte. Maria stand da, die Wange brannte, sie war nicht in der Lage etwas zu sagen oder sich gar zu bewegen. Sie stand einfach da wie eine Puppe. Die rechte speckige Hand der Frau legte sich um ihre Kehle und drückte sie fest gegen den Wagen während die andere Hand unter Marias Rock griff. Sie fühlte die rauen Finger, die langen Fingernägel. Sie zuckte zusammen als plötzlich zwei Finger hart und rücksichtslos in sie eindrangen. Schon nach wenigen Stößen hörten beide Frauen das schmatzende Geräusch aus der Vagina. Die alte grinste, zog die Finger raus, lies von Marias Kehle ab, die nach Luft schnappte. „Zieh Dich aus“ war alles was die Frau sagte. Während Maria sich ihres Kleides entledigt hatte war die Heckklappe geöffnet worden. Maria sah wie die Frau das Kleid und Ihre Handtasche hinein legte, dann schien sie ein Seil mit zwei Schlaufen zu befestigen deren Sinn sich Maria noch nicht Erschloss. Ängstlich hoffte sie nur dass niemand sie so sehen konnte. Der laute Knall der Heckklappe riss Maria aus ihren Gedanken. Nun sah sie links und rechts an der Heckklappe die beiden Seilschlaufen baumeln. „Setz Dich „sagte die Frau, „ich hab schon genug Zeit vertrödelt“: Maria sah sie fragend an. Wohin sollte sie sich setzen. Die dicke alte grinste, zeigte auf die Anhängerkupplung. „Du sollst Dich setzen blöde Fotze“. Maria erschrak, da fing sie sich auch schon die nächste kräftige Ohrfeige. Die rauchergelben Finger der Alte griffen nun an Marias lange Brustwarzen. „Soll ich Dir helfen?“ fragte sie mit einem fiesen Grinsen. „Nein Nein beeilte Maria sich schnell zu sagen, „es geht schon“. Das ihre Brustwarzen, Ihre Brüste, ja der ganze Körper gequält und misshandelt wurde, ja das war es warum Maria hier war. Aber weder brauchte sie dafür Zuschauer noch das Lachen spielender Kinder im Hintergrund. Mit zittrigen Schenkeln stellte sie sich über die Anhängerkupplung. Langsam ließ sie sich runtersinken. Der Druck ihres Körpergewichtes sorgte dafür dass die dicke Kugel sofort zwischen ihren Schamlippen verschwand. Es war ein sehr unangenehmes Gefühl für Maria, bereitete ihr aber keine großen Probleme. Ihre Schenkel fingen nun langsam an zu zittern in der Position. „Stell die Füße auf die Stoßstange und die Hände durch die Schlaufen, dann kannst Du Dich festhalten“ sagte die Alte. Ohne abzuwarten ob Maria die Anweisungen befolgt hatte ging sie nach vorn und nahm auf dem Fahrersitz platz. Maria hatte gerade die befohlene Position eingenommen als der Wagen anfuhr. Sofort drückte sich die Anhängerkupplung tiefer in ihren Unterleib. Es schmerzte, aber Maria konnte sich mit den Armen wieder etwas vor ziehen und so Entlastung schaffen. Der Wagen machte eine schnelle Drehung, und wer aufmerksam hinsah konnte eine nackte Frau an der Heckklappe erkennen. Aber zum einen sah wohl niemand hin, und wenn, glaubte man wohl eher an eine optische Täuschung.
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