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Old 07-20-2018, 02:49 PM
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Key-words: MaleDom, Fem.+male Devotion, slavery, rape, forced breeding, toiling, drugs, gay sex, scat, ponyplay, Milking "cows"

Die Sklaven Plantage der Mafia
Original-Story von BERND, neu aufbereitet von Studbreeder
(The Mafia’s Slave-Plantation)
© 2011 by BERND, the right resides with the author

Summary : The sadistic Alfred was designed by US-Mafia-Organisation as one of slave-trainers of a small, remote island in the Caribbean Sea. Pretending farming and ranching, in reality, there were slaves of both gender forced to hard labor on the plantation producing Drugs like Marihuana and Cocaine. But the most secret purpose of this island’s regime was the forced breeding of slaves for underground auctions held for the supply of slaves for rich and perverted customers. The business prospered hugely till a betrayal brought these crimes to an abrupt end. Caution: Not for squeamish readers!
Inhalt: Die amerikan. Mafia setzt Alfred, einen skrupellosen Sadisten als Verwalter einer geheimen Sklavenplantage ein, die auf einer einsamen und unbedeutend kleinen Karibikinsel Drogen anbaut. Der eigentliche Profit aber wird durch eine Vermehrungszucht von Sklaven gemacht, mit denen die Mafia reiche Perverse auf Untergrundauktionen mit Nachschub versorgt. Das Geschäft floriert so lange, bis die Natur dem Verbrechen ein abruptes Ende macht. Achtung! Für zartbesaitete Leser ungeeignet!


Kapitel 1

Alfred Sackman blieb im Türrahmen zu seinem Schlafzimmer stehen und sah auf das sich nackt mit verstriemtem Popo am Boden windende Mädchen verächtlich hinunter.
„Das nächste Mal, du schwarzes Gör, überlege es dir gründlich, ob du alles dransetzen willst, mich zu befriedigen, oder du wirst andernfalls einer Bestrafung entgegensehen, gegen welche die paar Hiebe eben nur ein spaßiges Kinderspiel waren!“
Sackman versetzte dem knapp 19-jährigen, aber jünger wirkenden Mädchen einen verächtlichen Fußtritt und ging die Treppe des Hauses hinunter in das Arbeits- und Empfangszimmer, wo eine zierliche, junge Frau auf den Knien rutschend gerade den glänzenden Parkettfußboden wienerte. Sie rutschte eilig zur Seite, als sie ihren Herrn kommen hörte, um einem Fußtritt seines Stiefels wohlweislich zu entgehen.
Hier unten wartete bereits Sackmans Haushälterin, eine kräftiggebaute Negerin von ca. Mitte Zwanzig, die für die Abläufe in seinem Haus verantwortlich war, auf ihn und verbeugte sich tief bei seinem Eintreten. Statt eines Grußes schlug er ihr seinen Handrücken ins Gesicht und fuhr sie barsch im Vorbeigehen an:
„Hole die ungeschickte Hündin oben vor meinem Schlafzimmer ab und verfrachte sie in den Trainingsraum, wo du ihr etwas Nachhilfe im perfekteren Bedienen ihres Herrn beibringen wirst, du weißt, was ich meine und worauf ich Wert bei einer Sklavin im Bett lege, sonst ist es dein Arsch, der als nächster über dem Prügelbock liegt!“
Die Negerin zuckte ängstlich zusammen und blieb in tiefer Verbeugung verharrend, bis der Herr der Plantage den Salon verlassen hatte, zog sich dann aber schleunigst zurück, um sich nicht doch nochmals eine saftige Backpfeife einzufangen. Eilig rannte sie ins Obergeschoss hinauf, um das dort am Boden kniende und wimmernde Sklavenmädchen abzuholen.

Als Alfred durch das Eingangsportal ins Freie trat, blendete ihn die Mittagssonne, so dass er mit zugekniffenen Augen eben noch die Silhouette seines Freundes Mike auf dessen Wallach sitzend erkannte. Mike Sullivan war sein engster Freund und Vertrauter, offiziell aber der Aufseher seiner Plantage. Mike war gut gebaut, breite Schultern, dunkelblondes Haar, sonnengebräuntes Gesicht, reichlich mit dichten Kraushaaren bedeckte Brust- und Bauchhaut und einem stramm gewölbten Hinterteil.
Er stand seinem Chef bzw. Freund Alfred persönlich sehr nahe und teilte dessen Leidenschaften für ungezügelten Gebrauch der Sklaven/innen und Verachtung anderer Menschenrassen.
James, Alfreds schwarzer Butler, stand ein paar Schritte neben Mikes Wallach und hielt die Zügel von Alfreds Hengstrappen. Alfred wiederholte dem Butler den Befehl, den er bereits der Haushälterin gegeben hatte, zur Überwachung derselben, dass jene die fast 19-jährige Elisa aus seinem Schlafzimmer im Trainingsraum auch gehörig in die Mangel nahm. James versicherte ihm seine zuverlässige Wachsamkeit und Überprüfung der Tätigkeit der Haushälterin an dem braunen „Betthäschen“.
Alfred bestieg seinen Hengst und ritt gemeinsam mit Mike hinaus zu den riesigen Feldern, um dort die Arbeit der Feldsklaven zu inspizieren, wie sie dies üblicherweise jeden Tag machten.
Nach einiger Zeit des Reitens brach Mike das Schweigen: „Was hat dich denn heute Morgen in eine so schlechte Laune gebracht, Alfred?“
„Ach, nichts Besonderes,“ beantwortete Alfred die neugierige Frage seines Kompagnons und gleichzeitigen Chefbuchhalters, „die kleine Schlampe in meinem Schlafzimmer hat sich halt ein wenig dumm und widerstrebend gegeben, als ich sie heute früh in den Arsch ficken wollte. Ich glaubte erst, ihr Training hätte schon bessere Willfährigkeit bei ihr gezeitigt, weshalb ich sie nun doch aufs Bett festschnallen musste. Die Schlampe braucht eine schärfere Dressur, damit ich mir künftig diese Mühe sparen kann.“
Mike musste leise schmunzeln. Sein befreundeter Herr und Plantagenverwalter war wohl der Ansicht, dass die Dressur der jungen Betthäschen eine lästige Mühe sei, denn er selbst hingegen empfand diese Sache als ein Vergnügen. Nichts erregte ihn stärker, als einer Sklavin oder einem Sklaven ihren/seinen Willen zu brechen und ihr bzw. ihm die richtige Unterwürfigkeit beizubringen.
Er dachte gerade an das junge Mädchen, das ihm bei der Feldarbeit aufgefallen war und welches er heute Nacht bei sich im Bett gehabt hatte. Wie hatte sie sich gefürchtet und vor Angst gezittert! Und so hatte sie ihn heute Morgen noch verlassen, nachdem er es unter seiner Kur gehabt hatte. Dabei hatte er ihr nur einige Hiebe geben müssen, und die Bettlaken waren nur mit wenig Blut verschmiert, also kann es ja für das Ding doch nicht so schlimm gewesen sein, oder? Mike war so in Gedanken an die letzte Nacht versunken, dass er gar nicht bewusst wahrnahm, wie Alfred seinen Monolog fortsetzte:
„Ja, ich meine allerdings, wir sollten uns mehr auf das Trainingscamp konzentrieren und Samuel die Kontrolle der Felder übertragen. Er scheint mir ein gutes Händchen für die richtige Methode zu haben, den Ertrag der Cannabisfelder und die Produktivität der Sklaven zu steigern. Andererseits auch deshalb, weil mein Aufseher Lester mir zuviel Mitgefühl für die Sklaven aufbringt und sehr nachsichtig seine Peitsche einsetzt, wie ich meine. Vielleicht bräuchte er selbst mal wieder eine schlagkräftige Ermunterung und spürbare Auffrischungshilfe seiner Aufseherpflichten.“
Schon bei diesen Gedanken hellte sich Alfreds Miene auf und zeigte das erste Lächeln an diesem Morgen. Obwohl Alfred ein männlich-potenter Mann war und nichts lieber mochte, als seinen mächtigen Schwanz brutal in eine geschwollen gepeitschte Mädchenfotze zu rammen, erregte ihn am meisten das strafende Verprügeln, das Foltern aus purer Lust!
So ritten die beiden Männer auf ihren Pferden dahin, jeder hing seinen lustvollen Gedanken nach und dachte an die vor ihnen liegende Aufgaben und Grausamkeiten, an denen nur ein Sexualsadist Genuss empfinden konnte.


Kapitel 2

Mittlerweile näherten sich die Reiter einem Feld von tiefgrüner Farbe, auf dem zahlreiche Sklavinnen schon geschäftig bei ihrer harten Arbeit waren. Sie arbeiteten alle völlig nackt, in erster Linie nicht wegen der großen Hitze in diesen Breitengraden, sondern weil es Alfred für unnötige Geldverschwendung hielt, für Sklaven auch noch Kleidung zu besorgen.
Es war schon ein großer Zufall, dass Alfred Sackman diese kleine, unscheinbare, einsame Insel in der Karibik entdeckt und für die Pläne der Mafia als ideal angesehen hatte, denn sie lag weit außerhalb der touristischen Routen und der kommerziellen Handelswege bzw. Schiffsrouten. Er war dank der hinter ihm stehenden „Organisation“ finanziell in die Lage versetzt worden, gleich die gesamte Insel auf einen Schlag zu kaufen. Denn er hatte im amerikanischen Drogensyndikat der Mafia reiche Hintermänner und Kreditgeber.

Von einem Scheich, der glaubte, mit seinen Petrodollars in den USA den großen Coup landen und noch reicher werden zu können, den aber der skrupellose Sackman in den finanziellen Bankrott getrieben hatte, kaufte Sackman 20 Haremsklavinnen aus dessen „Konkursmasse“ für ein Butterbrot auf. Und so hatte er zusammen mit Mike, der ihm bei dem hinterlistigen Plan zum Bankrottieren des Arabers geholfen hatte und dann mehr als froh war, die ihn beschäftigende Investmentfirma schnell verlassen zu können, bevor ihm die Börsenaufsicht auf die Schliche gekommen war und am Kragen gepackt hätte, hier mit Sackman auf dieser Insel eine neue Existenz aufgebaut.
Mit rechtlosen Sklaven und illegalen Praktiken konnte man hier in wenigen Jahren ein Vermögen machen und sich selbst noch ein luxuriöses Leben gönnen und seinen abartigsten Gelüsten frönen.
Und in den gut ein Dutzend Jahren, in denen die beiden Männer seither Marihuana und Kokain hier heimlich und illegal anbauten, hatten sie bereits zwei Drittel der Insel kultiviert und sich untertan gemacht. Freilich auf Kosten der Sklaven, die für ihre pure Existenz wie Nutztiere schuften mussten und nur ein Minimum an Unterhalt kosteten.

Den Hauptanteil am finanziellen Ertrag der Plantageninsel aber brachte nicht der sicherlich auch nicht wenig lukrative Anbau und Verkauf des Rauschgiftes, sondern der Handel mit speziell gezüchteten Sklaven. So unglaublich es im Ausgang des 20 Jahrhunderts auch klingen mochte, der Verkauf an speziell gezüchteten, dressierten und versklavten Menschen versprach ungeheuere Gewinnspannen, seit in den westliche Ländern die Emanzipation der Frauen immer weiter fortgeschritten war und Bordelle, schwerreiche Sex-Sadisten, Gangster und Großgrundbesitzer nicht mehr genügend Dumme fanden, die sich für einen Apfel und ein Ei ausbeuten und körperlich in kürzester Zeit ruinieren ließen.
Selbst die illegalen Immigranten aus unterentwickelten Ländern bedienten sich der Rechtanwälte und Gerichte und schlossen sich trotz ihres verachteten Status’ zu einer Lobby zusammen. Folglich suchte man für zweifelhafte Geschäfte bei Bedarf solche Menschen, die rechtlos und ohne Lobby waren. Und Sklaven konnte man noch brutaler ausbeuten und grausamer antreiben oder sadistischer bestrafen, wenn sie nicht aufs Wort parierten als „nur“ Illegale, dennoch gut organisierte Immigranten.
Und in diese „Marktlücke“ war Alfred Sackman gestoßen. Für den entsprechenden Absatz seiner materiellen und lebenden „Erzeugnisse“ sorgte seine kreditgebende Drogenmafia.

In diesem gutem Dutzend an Jahren hatte es Sackman auf einige hundert Sklavinnen gebracht, die in seinen acht Häusern, die man besser als Zuchtställe bezeichnen sollte, eingepfercht hausen mussten. Der Hauptprofit kam jedoch nicht aus der Zwangsarbeit der Sklaven/innen, sondern er resultierte aus der rigorosen Zucht neuer Sklaven und deren Verkauf.
Sackman hielt alle menschlichen Rassen zwecks Vermehrungszucht vor: Neger, Weiße, Asiaten und sogar Indianer, Europäer ebenso wie Australier, Inder und Amerikaner.
Alfred war anfangs selbst überrascht, wie vielfältig die Nachfrage nach Sklaven/innen gefächert war. Sämtliche Rassen waren gefragt, weil die Käufer aus allen Kontinenten dieser Erde kamen. Ebenso variantenreich waren die Wünsche der späteren Verwendung der Sklaven bzw. die diesbezügliche Ausbildung derselben.
Kein Wunsch war zu exotisch, keine Perversion zu ausgefallen, als dass sie nicht an Sackman herangetragen und nachgefragt wurden. Dieser begriff sehr rasch, dass der Preis von nichts anderem abhing als dem ökonomischen Gebot von Angebot und Nachfrage. Und so produzierte er ohne moralische Skrupel eben das, was der Markt verlangte und die Käufer unter allen Umständen zu kaufen suchten. Was die Nachfrage verlangte ─ Sackman konnte es liefern und machte damit ein riesiges Vermögen zusammen mit Mike, dem die Oberaufsicht, die registratorische Organisation und die Vorbestellungen der Kunden mit ihren Spezialwünschen oblag.
Deshalb war der Hauptgrund für die Erhaltung der Existenz seiner Sklavinnen das ununterbrochene Gebären respektive das Zeugen von Nachwuchs durch seine männlichen Sklaven, die er „Zuchtbullen“ nannte. Die ständig schwangeren Sklavinnen, praktisch nichts anderes als Gebärmaschinen, nannte er „Zuchtkühe“. Zudem lieferten sie nebenbei noch erhebliche Mengen an Milch.
Die unter den Peitschen unbarmherziger Aufseher erzwungene Arbeit auf den Rauschgiftfeldern war sozusagen nur eine Nebenbeschäftigung für die „Zuchtkühe“, wenngleich ebenfalls willkommen und gewinnvermehrend.
Die gesamte „Verwaltung“ der Plantage bestand aus dem Herrenhaus, in dem Alfred Sackman residierte und einem etwas kleineren Herrenhaus, das Mike bewohnte. Dann war als drittes Gebäude mit einem Obergeschoss das Sanitätshaus, oder hier etwas hochtrabend als „Hospital“ bezeichnet, zu nennen, in dem der aus Japan stammende Dr. Sakawi sein zweifelhaftes, ärztliches Unwesen trieb.

Der wirtschaftliche Teil der Plantage teilte sich neben den riesigen Feldern und (Ur-)Wäldern in etliche Hütten auf, in denen das geerntete Rauschgift verarbeitet und verpackt wurde, dann gab es das Zuchtcamp, das wie ein Konzentrationslager der diktatorischen Regime des mittleren 20. Jahrhunderts anmutete. Das Camp war von einer Doppelreihe eines je 2.40 Meter hohen Zaunes umgeben, dessen innere Reihe elektrisch geladen war und von einem sogenannten „Powerhaus“ gespeist wurde, in denen vorwiegend die männlichen Sklaven an tretmühlenartigen Generatoren in 3 x 4 -Stundenschichten schufteten und den Strom für die gesamte Plantage erzeugen mussten.
Die äußere Reihe war mit Stacheldraht bewehrt und zusätzlich durch scharf gemachte Bluthunde gesichert, die zwischen der inneren und äußeren Reihe an Laufdrähten „patrouillierten“ und jeden anfielen, der sowohl von innen nach außen als auch umgekehrt die Zäune zu überwinden trachtete. Die Maßnahmen dienten sowohl der Vermeidung einer Flucht der Camp-Insassen als auch dem Fernhalten ungebetener Eindringlinge von außerhalb, falls sich einmal ungebetener Besuch auf die Insel verirren sollte.
Die Felder waren sorgfältig getarnt, einerseits durch den schier undurchdringlichen Dschungel von allen Seiten gegen horizontale Einblicke und andererseits durch übergeworfene Tarnnetze gegen Aufnahmen aus der Luft durch „verirrte“ Aufklärungsflugzeuge oder zufällige Überflieger der unscheinbaren Insel. Allerdings musste der schnell wachsende Dschungel ständig daran gehindert werden, die Felder zu überwuchern, was eine der wichtigsten Aufgaben der Feldarbeitssklavinnen war.
War ein Feld abgeerntet, mussten die Sklavinnen ständig auf der Hut sein, dass die Lianen und Wildgewächse des Dschungels nicht die Oberhand über den kultivierten Boden gewannen.
Mike und Alfred erreichten auf ihren Pferden nun einen solchen Flecken der Plantage. Der einzig angenehme Nebeneffekt des Tarnnetzes war der gewisse Schutz vor der sengenden Mittagssonne, weshalb die Arbeit unter den Netzen sowohl von den Sklaven wie den Aufsehern bevorzugt wurde.
Die Aufmerksamkeit der beiden Reiter wurde von gellenden Schreien einer jungen Sklavin erregt, die nackt wie alle Sklavinnen und Sklaven mit abwehrenden Händen vor ihrem Aufseher kniete. Der Aufseher hatte seine Pranken fest um den Kopf der Frau gelegt und presste diesen in seinem Schoß. Es war mehr als offensichtlich, dass er sein steifes Glied bis zum Anschlag in ihren Rachen versenkt hatte, denn sie gab würgende Laute von sich und versuchte, den Mann von sich wegzustoßen.
Mike und Alfred bemerkten das stetige Schwächerwerden der Abwehr seitens der Sklavin, was den Mann ermutigte, seinen Pfahl noch rigoroser in den Hals der Frau zu stoßen, bis diese schließlich kraftlos in sich zusammensackte und nur noch deshalb aufrecht auf den Knien blieb, weil der Aufseher ihren Kopf eisern festhielt und sich in ihre Kehle ergoss.
Der Mann ließ sich Zeit und genoss seinen Orgasmus voll aus. Dann erst ließ er ihren Kopf los. Die erschöpfte Frau fiel atemlos und vor Luftnot fast bewusstlos zu Boden.

Erst jetzt wurde der Aufseher der beiden Zuschauer gewahr. Aber Alfred lächelte den Mann wohlwollend an und blickte interessiert auf dessen noch halbsteif wippenden Schwanz.
Er sprach den Mann an: „Nichts gegen ein bisschen Spaß mit dem Sklavinnen einzuwenden, aber gib gefälligst Acht, dass die Sklavin nicht krepiert und wieder zu Bewusstsein kommt! Solche Verluste liebe ich gar nicht!“ Sein freundlicher Ton aber signalisierte dem Aufseher, dass die Besorgnis des Plantagenbesitzers nicht allzu ernst zu nehmen war.
Und schon setzten die beiden „Inspektoren“ ihren Rundritt fort, ohne sich nach der am Boden liegenden Sklavin umzudrehen. Der Aufseher beugte sich kurz zu der Liegenden, rüttelte sie zum Bewusstsein, und als sie wieder zu ihren Sinnen gekommen war, schickte er sie gleich wieder zum Arbeiten.
Während ihres Inspektionsritts begegneten die zwei Freunde noch mehreren solcher Vorfälle, bei denen Aufseher beliebigen sexuellen Gebrauch von sowohl Sklavinnen, als auch von jungen Sklaven machten. Die Aufseher hatten freie Hand im Benutzen eines jeden Sklaven oder Sklavin auf den Plantagenfeldern, ausgenommen solcher als noch jungfräulich gekennzeichneten Mädchen.
Eine zum Verkauf stehende hübsche Sklavin erbrachte einen höheren Erlös, wenn sie zudem noch Jungfrau war. Diejenigen Frauen, die das „Glück“ hatten, auf den Plantagenfeldern eingesetzt zu werden, waren solche, die als Nicht-mehr-Jungfrauen gekauft worden waren; sie waren meistens schon bei einem anderen Sklavenhalter ausgebeutet und von diesem zu einem minderen Preis erworben worden. Nicht selten waren diese Frauen von den teils grausamen Ausbeutungsmethoden körperlich verunstaltet und ausgepowert, daher für Sexsklavenhalter uninteressant für ihren Erwerb. Nur Sackman kaufte solchen „Abfall“ zum Zwecke der Sklavenzucht und zum Auspressen der letzten körperlichen Kräfte als Gebärmaschinen und Zwangsarbeiterinnen.
In den ersten sieben Monaten ihrer Schwangerschaften wurden sie gut ernährt und einigermaßen pfleglich behandelt, mussten aber ihren Unterhalt durch Schwerarbeit auf den Feldern erwirtschaften. Dann kamen sie in eine zweimonatige Schonzeit bis zur Geburt.
Bei den männlichen Sklaven lief alles etwas anders. Sackman war es nicht entgangen, dass es in der Welt nicht wenige Männer und fast ebenso viele verwöhnte Frauenzimmer gab, die scharf auf junge, unverdorbene Jungen waren. Zart und doch kräftig gebaut, ein hübsches Gesicht und mit einem anmutigen Wesen waren die Boys sehr begehrt und erzielten hohe Preise auf den Untergrundmärkten für Sklaven.
Natürlich behielt Alfred Sackman auch etliche schöngewachsene Exemplare von 18 Jahren oder mehr trotz lukrativer Angebote bei sich auf der Plantage. Ausschlaggebend für das Verbleiben war nämlich die medizinische Prüfung kurz vor dem 18. Lebensjahr, wo die Fortpflanzungskriterien und die Potenz samt Ausdauer beim Begatten genau unter die Lupe genommen wurden. Selbstverständlich wurden sie dabei bis zum letzten Spermatropfen „ausgemolken“ und der aufgefangene Samen labormedizinisch getestet: Menge, Spermienkonzentration, Fructosegehalt und Spermienagilität waren von entscheidender Bedeutung. Das war Dr.Sakawis Spezialaufgabe.
Waren die Testergebnisse hoch zufriedenstellend, wurde der Proband als „Zuchtbulle“ vorgesehen und seine sexuelle Reifung nachhaltig gefördert, falls nicht, endete der Jungmann sehr schnell auf dem Auktionsblock im Untergrund, im schlimmsten Fall wurden seine Hoden kastriert, denn viele Käuferinnen waren verrückt nach Eunuchen, die äußerlich aber wie reife Männer aussahen. Nur wenige hatten das Glück, auf der Plantage bleiben zu dürfen und als Hausburschen, Stallknechte im Ponystall, Köche oder Diener im Herrenhaus eingesetzt zu werden.
Waren die examinierten Jungmänner zur Zucht ausersehen, wurden sie alsbald zum „Decken“ der Zuchtsklavinnen eingesetzt; dies entband sie aber nicht von der bedarfsweisen Feldarbeit, wenn gerade mal keine Sklavinnen zum Besamen anstanden.
Die beiden Plantagenherren beendeten ihre Inspektion der Felder und beobachteten nebenbei noch die Auspeitschung einer Sklavin durch die Hand von Oberaufseher Samuel. Ja, Samuel hatte alles unter Kontrolle mit seiner eisernen Faust.

Der Weg führte die Beiden zu dem umzäunten Hüttenlager. Schon beim Anblick des Zuchtcamps bekamen die zwei Männer ein gewisses Kribbeln in ihren Leisten. Sie passierten den streng bewachten Zugang zum Lager, stiegen dann von ihren Pferden ab und übergaben die Zügel einem jungen Sklavenboy, ein blauäugiger, hübscher, schöngewachsener Bursche. Unbeschwert gingen die beiden Herren hin zu der Haupthütte des Camps.
Ehrerbietig grüßten die Wachmänner die beiden Herren der Plantage, öffneten das schwer gesicherte Tor und ließen die Männer passieren. Danach schlossen sie das Tor gleich wieder
Wird fortgesetzt.

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  #2  
Old 07-22-2018, 11:58 PM
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Fortsetzung nach Kapitel 2


Kapitel 3

Innerhalb des eingezäunten Lagers gab es zahlreiche niedrige Gebäude, eher Baracken zu nennen. Sie beherbergten die Zuchtsklaven, streng getrennt nach männlichen und weiblichen Insassen, wobei freilich drei Viertel der Baracken für weibliche, der Rest für die „Zuchtbullen“ vorbehalten waren. Denn für romantische Liebesbeziehung sollte es keine Möglichkeit geben, vielmehr waren alle Schwangerschaften insofern genau geplant, indem bestimmte Rassen miteinander bzw. bestimmte genetische Eigenschaften gepaart werden sollten, je nach dem, wie die Wünsche und Bestellungen der späteren Käufer aussahen.
Es gab hier ein Trainingszentrum, eine Bewahranstalt für die Neugeborenen und für die Kleinkinder, ein modern ausgerüsteter Saal für die Besamung und für die Entbindung und sogar eine Art Hospital zur Behandlung leichterer Krankheiten, Wunden und Verletzungen, wie sie manchmal nach schweren Bestrafungen vorkamen. Es gab sogar eine eigene „Küche“, wenn man die Zubereitung von Schweinefutter für die Sklaven mit diesem Ausdruck bezeichnen will.
Selbstverständlich patrouillierten zwischen den Baracken zahlreiche Wachleute, die mit Peitschen ausgestattet jeglichen Anflug von Rebellion im Keim ersticken sollten; nur die Wächter am Doppelzaun in Abständen von 300 Metern hatten Maschinenpistolen, falls die Bodenwächter mit einem Aufruhr nicht mehr zurechtkamen oder ein Massenausbruch stattfinden sollte.
Mike und Alfred strebten wie immer sofort dem Gebäude zu, wo die Besamungen stattfanden. Kaum hatte sie das Gebäude betreten, kam der Besamungsmeister Hojang, ein Kolumbianer chinesischer Abstammung, auf sie zu und begrüßte die beiden Herren, die sich nach dem für heute vorgesehenen Plan der stattzufindenden Begattungen erkundigten. Hojang gab zur Kenntnis:
„Heute Vormittag wurden zuerst zwei Nullipara1 eingeritten und besamt, eine Braune aus Brasilien und eine Schwarze aus Kenia, erstere wurde von Achmad, dem 21-jährigen Araberbullen und die Kenianerin von dem schwedischen Riesenbullen >Heyno< besamt. Bis auf das Geschrei der Kenianerin gab es keine Probleme. Dann waren noch drei Primapara1) auf dem Bock. Ansonsten sind heute am Spätnachmittag noch drei Multipara1) zur Wiederbegattung auf dem Plan, meine Herren!“
„Und woher kommt das klägliche Geschrei, das wir gerade aus dem mittleren Raum hören?“ wollte Alfred schmunzelnd wissen.
„Ach, nichts Besonderes! Das ist nur eine junge Italienerin, und die schreien immer so theatralisch, diesmal allerdings zu Recht, denn sie liegt unter dem nigerianischen Zuchtbullen, und der zwei Meter-fünf große Neger hat ja wirklich eine Kanone fast so dick wie mein Unterarm!“ Hojang machte eine abwertende Handbewegung, aber Mike wollte unbedingt Augenzeuge der Begattung dieser Italienerin sein.
Hojang führte die beiden Herren in den mittleren „Beschälungsraum“, wie er diese Zimmer nannte, denn er hatte früher in Kolumbien auf einer Pferdezuchtranch als Stallmeister gearbeitet.
Dort war auf einem bockartigen Gestell eine fast zierliche, junge Frau mit einem allerdings recht „gebärfreudig“ breiten Becken vornüber gebeugt und mit weit auseinander gespreizten Beinen so festgeschnallt, dass ihr tiefhängender Kopf zwischen ihren Beinen hindurchblicken, von ihrem „Beschäler“ aber nur die tiefbraunen Oberschenkel des Mannes und dessen wahrlich riesigen, schwarzen Hodensack schwingen und gegen ihren enthaarten Schamhügel klatschen sehen konnte. Deutlich spüren aber konnte sie den ihre Zuchtspalte gewaltig dehnenden Begattungspfahl des Negerhünen in ihren Unterleib einrammeln. Die Arme des Negers waren hinter seinen Rücken gefesselt, und er schwitzte erheblich.
Neben bzw. hinter dem rammelnden Neger stand ein Mestizenjunge und schlug mit einem dünnen, elastischen Rohrstock auf den muskelbepackten Hintern des begattenden Mannes ein. Bei jedem Hieb stieß der Neger seinen Rammpfahl ruckartig in die Scheide des Mädchens, welches dann einen gequälten Aufschrei von sich gab.
„Warum kriegt er Hiebe?“ Wollte Mike wissen.
„Der faule Hund gibt sich entweder keine Mühe oder er will nicht mehr,“ erklärte Hojang etwas ungehalten, „allerdings muss man auch bedenken, dass er heute bereits schon drei Beschälungen durchgeführt hat.“
„Aha, interessant,“ gab sich Mike mit dieser Erklärung zufrieden. Alfred war dies einerlei, er selbst stellte ja die Begattungspläne zusammen und wusste, was jeder „Zuchthengst“ an Besamungen leisten konnte, und dazu waren die Zuchtsklaven ja schließlich da. Und weil nicht jede Besamung auch gleich zur erwünschten Schwangerschaft führte, sondern im Schnitt ungefähr acht Besamungen im Abstand von zwei Tagen erforderlich machte, mussten die Zuchtsklaven sehr oft besamen und täglich mehrmals an ihre Pflicht ran.
Der Besamungsmeister Hojang folgte stur diesen Vorgaben und sorgte sich keinen Pfifferling darum, dass es an manchen Tagen für die „Zuchthengste“ alle drei Stunden hieß: decken ─ decken ─ decken ─ decken, bis sie vor Erschöpfung fast bewusstlos wurden und mit schlimm verprügelten Ärschen in ihre Stallkäfige geschleift und darin angekettet wurden. Das Plansoll musste erfüllt werden, und schließlich mussten inzwischen über 250 „Gebärmaschinen“ gedeckt und in ständig neuer Schwangerschaft gehalten werden. Und dafür war Hojang der richtige Mann ohne „falsche“ Ressentiments.
„Sollen wir zuerst zur Entbindungsstation gehen oder uns jetzt gleich mal die Jungfern ansehen?“ Gab Alfred die Entscheidung zu Mikes Disposition.
„Gehen wir mal zu den Jungfrauen,“ schlug Mike vor. Dort betraten sie zuerst den Computerraum, denn als moderne Plantage wurde die Registrierung und Verwaltung der vielen Sklavinnen ab 10 Jahren bis zur Fertilität ebenso per PC-Datenverarbeitung geführt wie die Neugeborenen und die Zuchtsklaven und –sklavinnen. So war von jedem menschlichen Wesen ─ gleich ob durch Kauf erworben oder auf der Insel geboren bzw. gezüchtet ─ ständig ein genaues Datenbild über den ersten bis zum letzten Tag auf der Plantage abrufbar.
Wurde eine Zuchtsklavin von einem Baby entbunden, wurden alle wissenswerten Daten des Neugeborenen und der gebärenden Mutter in den Computer eingegeben. Das war eigentlich Mikes Aufgabe, der dies aber seinem Assistenten Bruno, der ein sogenannter Computerfreak war, übertragen hatte und dessen Arbeit Mike nur überwachte.
Nur in den ersten vier Wochen blieb das Neugeborene bei der Mutter und wurde von ihr gestillt, dann kam es in die Neugeborenenabteilung, während die Milch der Mutter vom Busen abgepumpt und zur Ernährung aller Säuglinge und Kleinstkinder gesammelt und per Fläschchen gefüttert wurde.
Zweck des umständlichen Verfahrens war der, dass die Mutter möglichst schon nach vier bis sechs Wochen zur Wiederbegattung anstand und sich keine Mutter-Kind-Bindung anbahnen und die Zuchtsklavin sich nicht durch die Sorge um ihr Letztgeborenes ablenken lassen sollte. Das Gebären war ihr Lebenszweck, nicht die Aufzucht ihrer Bälger. Dies besorgten entweder junge, aber nicht gebärfähige Sklavinnen oder alte, ausgediente Mütter, die nach dreißig oder mehr Geburten aus dem Gebäralter heraus, dafür aber um so erfahrener waren.
Nach dem Kleinkindalter kam der Nachwuchs in die Kinderbetreuung, wo ihnen nach Geschlechtern getrennt die ersten Dinge, die sie als künftige Sklaven/innen beherrschen sollten, beigebracht wurden. Hier gab es einen dauernden Wechsel an Zugängen durch Kleinstkinder und Abgängen schon älterer durch Verkauf auf den Untergrundmärkten.
Im Zeitalter der kinderlosen, aber materiell begüterten Ehepaare gab es reichliche Nachfrage im Babyhandel. Und wie eingangs schon erwähnt, gab es auch genügend Käufer/innen, die sich eine(n) Sklaven/in zulegen wollten.
Weitaus einträglicher war der moderne Organhandel für verzweifelt auf ein Organ wartenden Kranke, die es sich leisten konnten, ein illegal besorgtes Organ kaufen konnten.
Und all diesen „Umsatz“ an menschlichem „Viehbestand“, wie es Alfred zu bezeichnen pflegte, zu verwalten und den Überblick zu behalten, war Mikes Aufgabe. Sein Assistent Bruno, ein Österreicher, gab den beiden Männern bereitwillig Auskunft über den derzeitigen Bestand und vorgesehene Verwendung der Jungfrauen und Mädchen. Die Rasse, das Datum ihrer Menarche, die letzte Menstruation, Wachstum der Brüste, des Schamhaars und der körperlichen Daten wie Größe und Gewicht, ― Brunos Computer wusste einfach alles.

Fortsetzung demnächst
  #3  
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Nachtrag der Fußnote 1) in Kapitel 3:
Nullipara = Frau, die noch nie geboren hat. Prima-/Multipara = Frau, die einmal/ bzw. schon mehrmals geboren hat.
  #4  
Old 07-26-2018, 02:47 PM
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Fortsetzung:

Vollgestopft mit Daten und Wissen betraten die beiden Herren den Dressurraum, wo geschäftiges Treiben herrschte. Kleine Gruppen von jungen, praktisch volljährigen Mädchen scharten sich um einen meist männlichen Trainer, die wenigen jungen Burschen um eine weibliche Trainerin. Letztere interessierten die zwei Herren aber nicht.
Vielmehr interessierte sie das gerade durchgeführte Sexualtraining einer Schar von vier Mädchen mit ihrem Trainer. Zwei Mädchen lagen mit dem Rücken auf relativ hohen Liegen, den überhängenden Kopf weit nach hinten im Nacken gebeugt und versuchten, das beachtlich dicke Glied des Trainers in ihre Münder und Rachen aufzunehmen, währen die beiden anderen Girls neben dem bzw. hinter dem Trainer knieten, und die eine seinen Hodensack, die hinter ihm kniende seine Gesäßkerbe mit eifrigen Zungen beleckten.
Der Trainer ließ sich von den eintretenden Männern in keiner Weise bei seinem „Training“ stören. Unnötig zu erwähnen, dass sowohl Trainer als auch die Sklaven/innen total nackt waren. Etliche Striemen auf den Körpern der Mädchen zeugten von der gelegentlichen Nachhilfe des Lerneifers durch die Kurzpeitsche des Trainers.
Bei einer anderen Schar von vier Sklavinnen lagen drei Mädchen rücklings auf je einer Liege mit extrem breitgespreizten, übergeschlagenen Beinen festgezurrt, während der Trainer mit seinem Oberkörper auf der Liege direkt vor den Unterleibern der Angeschnallten lag und abwechselnd Cunnilingus bei den Jungfern vollzog. Dass dies nicht ganz schmerzlos durch gelegentliche Bisse in die Lippen oder Zwicken der Kitzler abging, bewiesen die häufigen Aufschreie der vaginal Geleckten. Hinter dem knienden Trainer hockte das vierte Mädchen zwischen dessen auseinandergestellten Oberschenkel und massierte mit Öl oder Salbe knetend seinen schweren Hodensack.
Als keiner der Trainer bzw. die Trainerin die Eintretenden zu bemerken schien, blies Alfred in eine kleine Silberpfeife, die er an einem Halskettchen trug, und schreckte so die in ihre Aktivitäten versunkenen Trainer auf. Alle nicht angeschnallten Mädchen sprangen hoch und stellten sich in Reih’ und Glied vor ihrem Herrn und Besitzer auf, die Trainer lösten die Fesseln der angeschnallten Mädchen und trieben sie schleunigst in die zweite Reihe der fast schon militärisch stramm stehenden Mädchen.
Die Trainerin der Jungmänner, die gleichzeitig auch die Oberaufseherin der Mädchenschlafräume war, trat auf Alfred zu, begrüßte ihn ausgesprochen höflich und hielt ihm eine Schachtel hin, die mit Gummihandschuhen, wie sie Chirurgen benutzen, gefüllt war. Sie wusste bereits, was Alfred und sein Begleiter vorhatten. Alfred und Mike streiften sich je ein Paar Handschuhe über.
Ein Mädchen nach dem anderen wurde auf eine der bereitstehenden Liegen beordert. Mike begann von einem Ende der Reihe, Alfred vom anderen Ende. Die Mädchen schwiegen, zitterten leicht und ein feiner Film von Angstschweiß war an ihren Stirnen zu erkennen.
Ohne Hemmungen inspizierten die beiden Männer ihre „Ware“. Die zarten Brustknospen wurden geknetet, die Wärzchen gezwirbelt, tastende Hände strichen über die straffen Bäuche, über die enthaarten Schamhügel und drangen dann schließlich behutsam vorgehend in die noch engen Scheiden ein, bis der Finger an das Hymen1 stieß.
Das liegende Mädchen wurde dann aufgefordert, seine Beine über den Leib zurückzuschlagen, was für die jungen, schlanken Dinger nicht schwierig war. So präsentierten sie ihren Schritt mit der jetzt leicht klaffenden Scheide, die Popokerbe und den Analring den prüfenden Blicken und den untersuchenden Fingern der Herren.
Während Alfred sich damit begnügte, einen oder höchstens zwei seiner mit Handschuhen bewehrten Finger in die Afterlöcher der Mädchen zu schieben, ging Mike etwas grober zu Werke. Er zwängte kraftvoll mindestens drei seiner Finger in die engen Afterringe, bis das Mädchen sich vor Schmerz stumm auf die Unterlippe biss und glitzernde Tränen in seine Augen traten.
„Holt bitte den Bruno herbei, und er soll seinen Laptop mitbringen“ befahl Alfred einem der untätig herumstehenden Trainer, der sofort losflitzte und den Gewünschten her brachte.
Jedes Mädchen hatte seine Registriernummer von Geburt oder Kauf an auf seine linke Oberschenkelinnenseite eintätowiert bekommen. Anhand dieser Nummer gab Alfred nach der Inspektion eines Mädchens seine Anweisungen:
„Diese hier mit der Nummer >79/ 566< hat recht lange Beine und ist als Rennstute direkt prädestiniert. Sobald sie im Zyklus der Empfänglichkeit ist, lasse sie vom Zuchthengst aus Schweden decken. Mit seinen zwei Meter zwölf müssten die Kinder mit dieser Sklavin ebenfalls langbeinig und großwüchsig werden. Notiere es in deinem Computer, Bruno!“
Der tippte fleißig alle Anweisungen in seinen Laptop. Ebenso gab Mike nach der Inspektion seiner Mädchenreihe seine Meinung kund wie zum Beispiel:
„Diese schwarze Göre sollte bald unter dem schwarzen Zuchtbullen liegen. Wir brauchen bald wieder ein paar reinrassig schwarze Sklavinnen für den Markt. Aber sage dem Hojang, er sollte die Fotze der Göre vorher entsprechend weiten lassen, damit sie der Bulle mit seinem Superpfahl nicht kaputt reißt. Schicke sie ab Montag nächster Woche in mein Haus! Ich möchte sie selber entjungfern und schon etwas vorweiten!“
So oder ähnlich lauteten die Anweisung für fast jede der von Alfred oder Mike untersuchten Jungfrauen, und Bruno übertrug die Angabe genauestens in seinen Laptop und danach in den Hauptcomputer der Plantage.
Zu Alfreds und Mikes Zufriedenheit waren alle Mädchen bis auf eines in der Tat jungfräulich unberührt. Besonders hübsche Mädchen ließ Alfred sich für sein Schlafzimmer vormerken; er selbst wollte die Entjungferung vornehmen. Und dabei gingen die entmenschlichten Sklavenhalter nicht eben zartfühlend vor und nahmen den jungen Girls nicht nur die vaginale, sondern gleich auch die anale Jungfernschaft, bevor die bedauernswerten Mädchen dann in die Baracken der Zuchtsklavinnen zurückgebracht und ihrer eigentlichen Aufgabe, dem Gebären von Nachwuchs, zugeteilt wurden. Ob ihrer abartigen Grausamkeit machten sich die beiden Männer keinen „schweren Kopf“, es waren doch „nur“ Sklavinnen, und die waren ja dafür da und speziell dafür gezüchtet worden, wie man eben Nutzvieh züchtet.
Nun galt es, sich mit dem unglücklicherweise nicht mehr jungfräulichen Mädchen zu beschäftigen. Alfred war wegen dieser soeben aufgedeckten Tatsache sichtbar ungehalten:
„Wer ist der Trainer dieses Girls?“ Forderte er eine Antwort. Ein kräftiger, untersetzt kleiner Trainer, ein Argentinier, trat sichtlich verlegen vor. „Ich Sir, ich heiße Silvio.“
„Welche Erklärung hast du dafür?“ Herrschte ihn Alfred zornig an. Der Angesprochene zuckte hilflos mit den Schultern und stammelte eine Erklärung, dass vielleicht das Mädchen sich selbst mit dem Finger oder so … oder vielleicht bei der Untersuchung zufällig das Hymen zerrissen sein könnte und, und, und.
Alfred ließ solche Entschuldigungsversuche nicht gelten. „Mehr fällt dir Trottel dazu nicht ein? Ich will sofort die volle Wahrheit hören, wird’s bald?!!“ Unterdessen hatte Alfred die Gummihandschuhe ausgezogen.
Rot vor Verlegenheit stotterte Silvio die Wahrheit heraus: „Es stimmt Sir, ich habe sie versehentlich entjungfert. Dieses Luder hat mich die ganze Zeit geneckt und mich zur Verführung provoziert, bis ich nachgegeben habe und nur meine Eichel beim Sextraining zwischen die Schamlippen geschoben habe. Ich wollte sie nicht richtig ficken, aber als sie mich mit ihren Beinen umklammerte und sich mit einem gewaltigen Ruck gegen mich warf, als ich ihr zart in die Brustwarze biss, ist es geschehen. Ich durchstieß ihr Häutchen, ohne es zu wollen.“
Schweiß stand auf Silvios Stirn, seine Augen flackerten unruhig und blickten zu seinen Trainerkollegen herum, um ihre Solidarität zu erbitten, aber keiner stand ihm bei.
Wie ein Turm stand Sackman vor dem um einen ganzen Kopf kleineren Argentinier.
„Hast du denn eine Ahnung, was mich die Entjungferung kosten kann?“ Fuhr ihn Alfred an. Silvio schüttelte zaghaft den Kopf. „So zwischen 500 und 2000 Dollar, je nach Wertschätzung einer Jungfrau durch den Käufer. Sag mir bloß mal, wie du den Schaden wiedergutmachen willst, du geiler Bock?!“
„Ich will Ihnen alles bezahlen, Sir, ich arbeite die doppelte Schicht für Sie, bis der Schaden ausgeglichen ist,“ versuchte Silvio seine Haut zu retten.
„Du hast künftig sowieso die doppelte Schicht für mich zu arbeiten, wie es sich für einen in Ungnade gefallenen Sklaven gehört, und zwar auf den Feldern bzw. beim Roden des Urwalds für neue Felder!“ Dazu verdammte der Plantagenbesitzer den bislang privilegierten Sklaven. „Und das Geld interessiert mich allenfalls am Rande. Ich habe eine viel nachhaltigere Strafe für dein Fehlverhalten.“
Er beugte sich zu der Oberaufseherin der Jungfrauenschlafsäle und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Diese nickte wohlwissend und konnte sich ein gemeines Grinsen nicht verkneifen. Hurtig eilte sie in einen anderen Raum, offensichtlich um das von Alfred Gewünschte herbeizuholen.
„Packt den Misstäter und legt ihn bäuchlings über den Peitschbock dort drüben!“ Befahl Alfred laut.
Kräftige Arme der vier anderen Trainer ergriffen den verängstigten Kollegen, der glaubte, sogleich grausam ausgepeitscht zu werden und sich daher heftig sträubte. Aber gegen vier kräftige Männer hatte der kleinwüchsige Mann keine Chance.
Ohne Mitleid schnallten sie den an sich stolzen Argentinier auf dem Prügelbock mit seinen Händen und weit gespreizten Beinen fest.
Der sah ängstlich nach hinten, als Alfred Sackman und die Oberaufseherin mit einem Tablett in der Hand auf ihn zugingen. Unvermittelt holte Alfred mit seiner großen Pranke aus und ließ sie satt auf Silvios haarigen Knackarsch knallen und befahl barsch:
„Streck deinen saftigen Männerarsch schön weit nach hinten heraus, dass wir dein Gehänge gut sehen können!“
Vor lauter Angst gehorchte der angeschnallte Mann und präsentierte seine dicht behaarte Kerbe und einen für den relativ kleinen Mann ausgesprochen schweren, tiefhängenden Sack mit dicken prallen Hodenkugeln. Statt einer Peitsche nahm Alfred eine dünne Lederschnur und band die Wurzel des schweren Eiersacks so fest ab, dass die Hoden deutlich hervortraten und sich in das untere Ende des Sacks pressten. Die gespannte Skrotalhaut glänzte dadurch wie poliert.
„Also, du Übeltäter mit den dürftigen Entschuldigungen! Bestimmt bist du recht stolz auf deine prallen, aber so ungezogenen Eier zwischen deinen Schenkeln. Sie zu tragen und sie dir von den Girls verwöhnen und entleeren zu lassen, hast du das Recht verwirkt. Deshalb werde ich dich von ihrer Last befreien!“
Silvio wurde schier wahnsinnig vor Entsetzen und stemmte sich mit aller Kraft gegen seine Fesselung. Er flehte um Gnade, obwohl er wusste, dass dies bei dem Plantagenbesitzer auf taube Ohren stieß. Von der Oberaufseherin ließ sich Alfred neue Gummihandschuhe geben, streifte sich das Paar über und packte mit seiner linken Hand derb den Sack und zog ihn in die Länge, unbeeindruckt von dem flennenden Gebrüll des argentinischen Sklaven.
Er nahm das dargebotene Messer, das nichts anderes als ein Skalpell war. Mit nahezu chirurgischer Präzision trennte Alfred die Sacknaht des kreischenden Mannes ungerührt auf, schälte die Hoden aus dem Beutel und durchtrennte die Blutgefäße und den Samenstrang eines jeden Hoden wie bei einem zu kastrierenden Stier, freilich ohne Schmerzmittel oder gar Betäubung. Er war ein Sklave und hatte dies nach Alfreds Ansicht eben auszuhalten!
Zufrieden mit der Kastrationsoperation legte Alfred das blutige Skalpell beiseite und zog die Lederschlinge um die Sackwurzel noch fester zusammen, damit die Blutung vermindert wurde.
Silvio hatte sich schon heiser gebrüllt, als Sackman die blutigen Hoden an den noch dranhängenden Samensträngen für alle Anwesenden sichtbar hochhielt und laut verkündete:
„Lasst euch allen dies zur Warnung dienen! Keine Jungfrau darf ohne meine oder Mr. Sullivans Zustimmung entjungfert oder sonst wie körperlich beschädigt werden! Sonst blüht euch die gleiche Strafe.“ Und den schockierten Trainern befahl er dann: „Bringt den Eunuchen in die Sanitätsstation zu Dr. Sakawi, damit sein leerer Sack kauterisiert und die Wunde gut vernäht wird! Der kann ihn dann auch gleich fürs Powerhaus vorbereiten.“ Silvio war so in seinem Schmerzschock gefangen, dass er sein künftiges Schicksal gar nicht bewusst mitbekam.
Zur Oberaufseherin gewand sagte er: „Die von Silvio Entjungferte bringe hinüber zu den Nullipara ins Haus der Zuchtkühe. Wenn sie tatsächlich so geil und scharf aufs gefickt Werden ist, wie Silvio behauptet hat, so hat sie dort Gelegenheit zu erfahren, was es bedeutet, von echten Zuchtbullen rigoros gefickt zu werden, bis ihr Bauch trächtig und die Fotze unten wund ist!“
Mit diesen Worten trat Alfred mit den frisch kastrierten Hoden vor Silvio hin und brüllte den verzweifelt schluchzenden Mann an: „Mach’s Maul auf, du kastrierter Hund. Ich will dir deine geliebten Eier nicht wegnehmen. Los, auf das Maul ─ ─ weiter!!“
Und als der den Mund weit aufriss, stopfte Alfred grinsend die blutigen Hodenbälle in dessen Mund und befahl: „Schluck sie runter! Ist bestimmt wertvolles Eiweiß, das kannst du beim Arbeiten im Powerhaus noch brauchen, und so hat dein geiler Körper wenigstens noch was davon!“ Jetzt erschrak Silvio schier zu Tode, als er das Wort ‚Powerhaus’ vernahm, das alle Männer fürchteten.

Wird fortgesetzt
  #5  
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Default Re: Die Sklavenplantage der MAFIA (BDSM, MaleDOM)

Fortsetzung:
Das Wort* „‬Powerhaus*“ ‬war bei allen männlichen Sklaven auf der Plantage die meist-gehasste und am schlimmsten gefürchtete Drohung,* ‬die auch bei diesem jungen Burschen seine einschüchternde Wirkung nicht verfehlte.* ‬Willig riss er seinen Mund weit auf.

Alfred nickte Mac aufmunternd zu,* ‬der seinen harten Bolzen in den weit aufgerissnen Mund des Sklaven schob.* ‬Gleichzeitig presste Alfred sein Riesengeschütz gegen die Rosette des Burschen,* ‬dessen Stöhnen von Macs Schwanz erstickt wurde.*

Fast waren gut zwei Drittel des gewaltigen Schwanzkopfes hinter der sich ungeheuer dehnen müssenden Rosette verschwunden,* ‬als sich der Schließmuskel nicht weiter öffnen zu wollen schien.* ‬Energisch spannte Alfred den Draht in seiner Faust an,* ‬ein Ruck ging durch den von beiden Seiten aufgespießten Körper,* ‬und seine Rosette schluckte die vordrängende Eichel schließlich zur Gänze.* ‬Ungestüm schob Alfred seinen dicht behaarten Unterkörper weiter vor und ließ nicht eher nach,* ‬bis sein ganzer Pfahl bis zum schweren Sack in den After eingedrungen war.*

Auch Trainer Mac ließ an seinem verträumten Blick erkennen,* ‬dass sein Riemen voll im Munde des Burschen eingeschoben war.* ‬Jetzt ging es im abwechselnden Rhythmus weiter,* ‬wenn Mac zustieß,* ‬zog sich Alfred etwas zurück und umgekehrt.* ‬Der Burschenleib wurde ordentlich durchgerüttelt.*

„Spanne deinen Schließmuskel rhythmisch an,* ‬Boy,* ‬und massiere meinen Schwanz gut durch*!“ ‬Befahl Alfred und unterstrich seinen Wunsch mit einem heftigen Zug an der Drahtschlinge.* ‬Schmerzgepeinigt spannte der Sklave seinen Afterring an und entspannte seinen Rachen,* ‬in den Macs Schwanzspitze bereits tief eingedrungen war.

*„‬Bei mir da hinten macht er sich recht ordentlich,* ‬wie ist es bei dir da vorne,* ‬Mac*?“ ‬Fragte Alfred.

*„‬Er gibt sich große Mühe,* ‬ich glaube das wird einmal ein guter Sexsklave werden,* ‬Sir,*“ ‬antwortete Mac stöhnend.* ‬Keiner der beiden Männer sah aber die in den Augen stehenden Tränen im schmerzverzerrten Gesicht des Boys.

So ging das beidseitige Benutzen des angeschnallten Boys eine Weile noch weiter,* ‬bis sich zuerst Alfred tief in den Darm des Burschen ergoss und wenige Momente später auch Mac seinen Lustschleim in die Kehle pumpte.

Langsam erschlaffte Alfreds unglaublich dickes Geschütz in dem* „‬versilberten*“ ‬Darm und nahm wieder normale Ausmaße an,* ‬blieb aber noch zur Gänze in dem Analkanal stecken.* ‬Und während der Boy den Penis seines schottischen Trainers sauber leckte,* ‬überkam Alfred der Drang zu urinieren.* ‬Zur nächsten Toilette war es etliche* ‬zig Meter.* ‬Aber warum solche Wege,* ‬wenn man Sklaven hat*? ‬Ohne Skrupel gab Alfred seinem Harndrang nach und ließ die warme Brühe ungerührt in den Darm des Analvergewaltigten laufen.*

Erst nach zwei* ‬-* ‬drei Minuten zog er seinen schlappen Penis aus dem Enddarm und trat vor das Gesicht des Boys,* ‬der inzwischen mit dem Säubern des Trainerschwanzes fertig war.* ‬Erwartungsvoll hielt Alfred seinen stinkenden und reichlich verschmierten Schwengel ihm unter die Nase.* ‬Doch der Junge machte keine Anstalten,* ‬den schmutzbeladenen Penis in seinen Mund zu nehmen.*

„Wird’s bald oder soll ich dir erst die Eier lang ziehen,* ‬bevor du dich bequemst,* ‬den Penis deines Herrn in deinem Maul sauber zu lutschen*?“ ‬Fauchte Alfred.

Da war Mac schon hinter den Sklaven getreten und packte flink das frei baumelnde Ende der Drahtschlinge und riss sie brutal nach hinten.* ‬Durch den scharfen Schmerz riss der Junge seinen Mund zum Brüllen auf,* ‬was Alfred nutzte und seinen Schwengel hinter die Zahnreihen schob.* ‬Er drohte dem Burschen:

*„‬Wenn ich auch nur den leisesten Kratzer deiner Zähne spüre,* ‬Boy,* ‬dann lasse ich dir alle Schneidezähne ausreißen*! ‬Sei froh,* ‬wenn du mal keine unangenehmeren Dinge zu lutschen oder zu säubern haben wirst als meinen etwas verschmierten Schwanz.* ‬Vielleicht kauft dich bald jemand,* ‬der dir dem Mund mit ekelhafteren Dingen füllt als mit einem leicht verschmutzen Penis*!“

Mit echter Hingabe saugte und lutschte der eingeschüchterte Bursche an dem Männerschwanz,* ‬bis dieser blitzblank seinen sabbernden Mund verließ.*

„Hast dich nicht schlecht gehalten,*“ ‬lobte der Plantagenbesitzer den atemlosen Jungen,* „‬vorerst wird du deine Schleimknollen behalten dürfen*!“

Befriedigt ließ Alfred nun von dem Sklavenboy auf dem Springbock ab und gesellte sich zu Cheftrainer Mac.* ‬Er sprach zu ihm in leisem,* ‬vertraulichen Ton:

*„‬Mac,* ‬ist der hässliche Kerl mit der unsauberen Haut noch unter der Trainingsgruppe hier,* ‬dem ich vor zwei Wochen sein komplettes Zahngebiss habe herausziehen lassen*?“

„Der Mischling von der alten jemenitischen Zuchtkuh und dem indischen Zuchtbullen*? ‬Ich glaube ja,* ‬der hockt noch in seinem Käfig.* ‬Mister Bruno hat ihn und seine Registriernummer bestimmt in seinem Computer.* ‬Was ist mit dem Kerl*? ‬Soll ich ihn ausfindig machen lassen,* ‬Sir*?“

„Nein,* ‬nein,* ‬Mac,* ‬mir ist da nur eben ein Gedanke gekommen.* ‬Bitte sorge dafür,* ‬dass dieser Kerl,* ‬wenn er noch hier ist,* ‬einem intensiven Training zum kompletten Toilettensklaven unterzogen wird*! ‬Mir ist nämlich eingefallen,* ‬dass ein japanischer Yakuzza- * ‬(Yakuzza* = ‬japan.* ‬Gangsterorganisation mit* „‬Ehren*“‬-Kodex,* ‬ähnlich der sizil.* ‬Mafia.) -Boss nach einer belastbaren* >‬mobilen Toilette*< ‬für sich und seine drei Leibwächter sucht.* ‬Der grauhäutige Kerl ohne Zähne müsste dieser Aufgabe nach gründlicher Dressur eigentlich gewachsen sein.* ‬Sage bitte Bruno Bescheid,* ‬dass er einen entsprechenden Vermerk im PC macht und dieses Halbblut für den Yakuzza Boss vormerkt.*“

„Wird zuverlässig erledigt,* ‬Sir.* ‬Werde die Dressur persönlich überwachen.* ‬Soll er nur als* ‬Männertoilette oder auch auf den Gebrauch durch Damen abgerichtet werden*?“

„Ich glaube,* ‬der japanische Gangster ist unverheiratet,* ‬trotzdem würde ich vorsichtshalber auch den Gebrauch durch Damen antrainieren lassen,* ‬jedenfalls schaden kann es nie,* ‬denn mit den drei Leibwächtern,* ‬von denen meiner Erfahrung nach bestimmt keiner unter* ‬100* ‬Kg wiegt,* ‬hat die* ‚‬Mobiltoilette*’ ‬schon allerhand Kapazitätsübung nötig.*“

Inzwischen war es schon Abend geworden.* ‬Alfred und Mike beendeten ihre heutige Inspektion zugunsten eines üppigen Abendessens.* ‬Morgen war ja auch noch ein Tag,* ‬um die anderen Einrichtungen der Plantage zu inspizieren.





Kapitel* ‬6

Das Powerhaus war eigentlich ein bunkerähnlicher,* ‬grob betonierter Raum von knapp einhundertfünfzig Quadratmetern und rund* ‬2,50* ‬m unter der Erde gelegen.*

Seine* „‬Einrichtung*“ ‬bestand aus vier beweglichen Drehsäulen im gegenseitigen Abstand von fünf Metern,* ‬an denen je vier waagrechte,* ‬2,30* ‬m lange Schubarme aus Stahl im genau rechten Winkel angeschraubt waren.* ‬Ansonsten* „‬zierten*“ ‬18* ‬Eisenkäfige für Doggen eine Wandfront und ein kleines Wandbord,* ‬an welchem allerlei Gerätschaften zum Antreiben eines faulen oder erschöpften Sklaven aufgehängt waren.

Sechzehn dieser Käfige waren belegt,* ‬zwei standen als Reserve leer.* ‬Fenster gab es in diesem* „‬Bunkerraum*“ ‬nicht,* ‬für die Luftzufuhr sorgte eine Ventilatorlüftungsanlage,* ‬die für die sechzehn Sklaven und vier Aufseher etwas dürftig ausgefallen war.* ‬Deshalb war hier die Luft stickig,* ‬verbraucht,* ‬es stank* ‬verheerend nach Menschenschweiß und Urin,* ‬aber die Raumtemperatur war zumindest nicht so heiß wie in den Hütten* ‬über der Erde,* ‬sondern mäßig kühl.

Der eklige Geruch stammte auch daher,* ‬dass die nackten Arbeitssklaven allenfalls einmal in der Woche den* „‬Luxus*“ ‬erhielten,* ‬mit einer weichen Wurzelbürste und Kernseifenlauge kurz und oberflächlich abgespült zu werden.* ‬Denn kräftiges Schrubben hätte die frischen und alten Striemen aufgerissen und sie zu ständig blutenden oder gar eiternden Wunden werden lassen.*

Ansonsten gab es hier keinerlei hygienische Vorrichtungen für die Sklaven.* ‬Zu fressen bekamen sie zusammengeschüttete Überreste,* ‬was die anderen Plantagensklaven von ihrem* „‬Schweinefutter*“ ‬verschmäht oder übrig gelassen hatten.* ‬Nicht selten mischten die gemeinen Aufseher im Powerhaus auch noch ihre stinkenden Ausscheidungen unter das miserable Futter.* ‬Dementsprechend stanken die Arbeitssklaven schlimmer als Schweine*!

Diese total kahlgeschorenen Sklaven im Powerhaus waren durchweg Männer,* ‬die durch ein mehr oder minder schweres Vergehen in Ungnade gefallen oder als Zuchthengste versagt oder für den Verkauf oder eine andere Verwendung in den Augen des Plantagenherrn nutzlos geworden waren.* ‬Die meisten waren kastriert oder ihnen fehlten andere nützliche Körperteile,* ‬und sofern sie ihre Hodensäcke noch hatten,* ‬waren diese meistens unförmig aufgedunsen,* ‬weil sich die Aufseher einen Spaß daraus machten,* ‬die armen,* ‬gegen Schichtende total erschöpften Männer mit Vorliebe zwischen die Beine zu peitschen,* ‬um auch die letzten Unzen an Kraftaufwendung aus den Sklaven herauszuholen.

Diese Arbeitssklaven waren noch unter das Niveau von Nutztieren herabgestuft worden.* ‬Ihr tristes Leben,* ‬besser als Vegetieren zu bezeichnen,* ‬bestand nur noch aus extremem Schuften,* ‬Hinunterschlingen des Abfallfraßes und* „‬Schlafen*“ ‬in einem viel zu engen Hundekäfig,* ‬was ein erholsames Ruhen schon von sich aus unmöglich machte.

Von den vier Tretmühlenachsen,* ‬die oberirdisch jeweils einen Stromgenerator antrieben,* ‬waren stets drei in Betrieb und die vierte im Ruhezustand.* ‬Deren vier* „‬Arbeitstiere*“ ‬lagen dann bis zu ihrer nächsten* ‬4-Stunden-schicht in ihren Käfigen zum* „‬Ausruhen*“‬.* ‬Somit waren immer drei Vierergruppen,* ‬also* ‬12* ‬Sklaven an ihren Tretmühlen mit Handschellen und dem Nasenring,* ‬der nur einen begrenzten Blick auf den Boden direkt vor den Füßen gestattete,* ‬angekettet und drehten die drei Antriebsachsen der Generatoren über der Bunkerdecke.*

Der Strom wurde sowohl für die Beleuchtung der zwei Herrenhäuser,* ‬des Sanitätsgebäudes und der Sklavenquartiere,* ‬als auch für die Spannungserzeugung der Elektrozäune um das Zuchtlager herum benötigt.*

Am wichtigsten aber war der Betrieb der elektrischen Grundwasserpumpen,* ‬mit denen das Trinkwasser in den Quartieren als auch die Bewässerung der Rauschgiftfelder und des Gemüsegartens bereitgestellt wurde.* ‬Daher mussten die drei Generatoren stets auf* „‬Full power*“ ‬laufen.*

Und dafür sorgten die vier Aufseher* ‬― immer zwei für jede Schicht,* ‬während die zwei anderen sich von ihrer* „‬anstrengenden Arbeit*“ ‬ausruhten* ― ‬mit unbarmherziger Härte*! ‬Alfred Sackman hatte die Männer,* ‬die sich bei ihrer Aufsehertätigkeit auf den Feldern als am sadistischsten gezeigt hatten,* ‬wohlbedacht in das Powerhaus versetzt,* ‬wo sie ihren sadistischen Trieben freien Lauf lassen und das Letzte an Energie aus den todgeweihten Powerhaussklaven herauspeitschen konnten.*

Es war schon ein Wunder,* ‬wenn eine dieser wie Schindtiere schuftenden und unnachsichtig gepeitschten* „‬Muskelmaschinen*“ ‬länger als fünf Jahre überlebte.* ‬Die meisten krepierten an Kreislaufversagen durch übermäßige Herzmuskelverdickung,* ‬also Infarkt,* ‬oder durch Sepsis infolge Abwehrschwäche gegen eitrige Wunden und infolge der Mangelernährung.*

Aber dies kümmerten Sackman und Sullivan herzlich wenig,* ‬denn an Nachschub von* „‬Arbeitstieren*“ ‬für das Powerhaus mangelte es nie.*

Als sich die beiden Plantagenherren auf kleinen,* ‬leichten Sulkys,* ‬vor die* ― ‬sinnigerweise und für eine Sklavenplantage passend* ― ‬je ein bis auf Zaumzeug und Zuggeschirr nacktes Ponymädchen vorgespannt und von seinem Fahrer mit geknoteten Kutscherpeitschen zum Trab angetrieben wurde,* ‬flott dem ca.* ‬1,5* ‬km vom Herrenhaus entfernten Powerhaus näherten,* ‬hörte man schon einige Meter vor dem Eintreten angestrengtes Keuchen,* ‬laute Befehle und Peitschenknallen,* ‬aber eigenartigerweise kein sonst dazugehörendes Schmerzgebrüll.

Die Tür zum Powerhaus war immer sorgfältig abgeschlossen und nur Alfred,* ‬Mike und der Oberaufseher Samuel hatten die Schlüssel dazu.* ‬Als sich ihre Augen an das düstere Licht,* ‬das von acht schwachen Lampen in diesen ca.* ‬12* ‬mal* ‬12* ‬m großen Raum fiel,* ‬gewöhnt hatten,* ‬sahen sie,* ‬was hier vor sich ging:* ‬Rechts schoben mit höchster Kraftaufwendung vier nackte Männer zwei riesige Drehachsen,* ‬die durch die Bunkerdecke nach oberirdisch zu den Generatoren gingen,* ‬mit jeweils* ‬4* ‬waagrechten* „‬Armen*“ ‬im Kreis herum,* ‬die den massiven,* ‬senkrechten Drehpfahl um die eigene Achse sich drehend antrieben.* ‬Das Gleiche geschah am dritten Drehpfahl dahinter.*

An jedem der vier Armenden war ein splitternackter Mann mit seinen Handgelenken und an einem Ring durch seine Nase an die waagrechten Metallarme angekettet.* ‬Sie keuchten wie überanstrengte Tiere,* ‬denn es war offensichtlich,* ‬dass es enorme Kraftanstrengung bzw.* ‬Ausdauer erforderte,* ‬die Zentralachsen in Drehung zu bringen,* ‬respektive zu halten.*

So stapften diese geschundenen,* ‬schweißüberströmten Sklavenmänner,* ‬deren Rücken,* ‬Gesäße und Schenkel mit teils blutigen Peitschenstriemen übersät waren,* ‬im Kreise herum.* ‬Und um die gleichmäßige Geschwindigkeit zu gewährleisten,* ‬liefen die geschäftigen Aufseher flink* (‬schließlich waren die Plantagenherren zu Besuch da*!) ‬und behände umher und droschen mit sadistischer Wut auf das eine oder andere* „‬Arbeitstier*“ ‬ein,* ‬sobald es Zeichen von Schwäche oder Erschöpfung zeigte.

Da entdeckte Mike auch den erst gestern von Alfred frisch kastrierten Silvio,* ‬der als Trainer in Ungnade gefallen war,* ‬weil er eine Jungfrau fahrlässig entjungfert hatte.* ‬Mike hätte den Kahlgeschorenen beinahe nicht mehr erkannt.* ‬Sein Körper war noch nicht so schwer mit alten Striemen gezeichnet,* ‬aber er schwitzte wie ein Schlachtschwein,* ‬da seine Muskulatur noch nicht an die Schindarbeit gewöhnt war.* ‬Doch auch er bekam jetzt tüchtig die lange Bullenpeitsche des Aufsehers übergezogen,* ‬schrie aber nicht.*

Der Grund war der,* ‬dass Dr.* ‬Sakawi gestern,* ‬als er die Kastrationswunde versorgte und Silvio den obligatorischen Nasenring eingesetzt hatte* (‬freilich ohne Betäubung oder Schmerzmittelgabe*) ‬ihm auch gleich die Stimmbänder durchtrennte,* ‬so dass er nie mehr schreien geschweige sprechen konnte.* ‬Und diese Prozedur hatten alle Powerhaussklaven durchlaufen müssen,* ‬denn ansonsten wäre das Gebrüll in diesem Bunkerraum ja ohrenbetäubend und selbst für die hartgesottenen Aufseher nicht auszuhalten gewesen*!

Und so konnten die Aufseher ohne Hemmungen ihre Peitschen einsetzen, ‬ohne sich oder die „‬Gäste*“ ‬durch das zu erwartende Aufbrüllen der geschundenen Menschen belästigen lassen zu müssen.

Wird fortgesetzt (50)
  #6  
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Fortsetzung vom letzten Thread:

Und so konnten die Aufseher ohne Hemmungen ihre Peitschen einsetzen, ohne sich oder die „Gäste“ durch das zu erwartende Aufbrüllen der geschundenen Menschen belästigen lassen zu müssen. -----

Mike winkte einen der sich geschäftig gebenden Aufseher zu sich heran und brüllte ihm angesichts des ständigen Lärms der laufenden Generatoren ins Ohr: „Wie macht sich der Neue, der euch gestern von Dr. Sakawi überstellt wurde?“
„Nun, im Prinzip nicht schlecht, Sir, nur aus seiner Wunde am abgetrennten Sack sickert noch etwas blutiges Sekret, und natürlich hat er noch nicht so viel Kraft wie die anderen Arbeitssklaven, aber wir bringen ihn mit der Peitsche schon auf Vordermann! Und wenn das alles nicht hilft, treiben wir ihn mit dem Elektroprodder voran. Nur unser Futter scheint ihm gar nicht zu munden, er glaubte heute Morgen doch glatt, seine Futterration an Brei einfach verschmähen zu können. Die Flausen haben wir ihm aber gründlich ausgetrieben, Sir!“
„Ja, gut gemacht, Torro, nehmt ihn nur ordentlich her, damit ihr aus ihm noch die maximale Energie herausquetschen könnt, denn ich fürchte, länger als zwei – drei Jahre wird er es in seinem Alter nicht mehr durchhalten!“ Lobte Alfred wohlwollend den feixenden Aufseher Namens >Torro<.
Da ertönte ein Glockenschlag, der den Schichtwechsel ankündete. Sofort eilten die Aufseher, die bisher geruht hatten, zu den Käfigen, öffneten die Riegel und zerrten mit ca. 50 cm langen Stangen, die je vorn einen Eisenhaken hatten und welche in den Nasenring des Sklaven eingehakt wurde, die sich sträubenden Männer unter Nachhilfe von Peitschenhieben aus ihren Hundekäfigen, trieben sie zu dem leerstehenden Drehkreuz und ketteten sie in üblicher Weise an. Dies war eine täglich mehrmals durchzuführende Routine.
Sobald die vier „neuen“ Sklavenmänner ihre Tretmühlenachse in Drehung gesetzt hatten, wozu sie mit brutalen Peitschenhieben angetrieben wurden, hielten die bisher im Dienst befindlichen Aufseher eines der drei Drehkreuze an und ketteten die total ausgepumpten Arbeitsklaven von den Stangen ab.
Die auf die Stufe von bloßen Nutztieren degradierten Männer konnten sich vor Erschöpfung kaum noch auf den Beinen halten und wurden mehr oder minder zu ihren Käfigen geschleift und mit Tritten und Hieben in dieselben befördert.
Ein Aufseher schüttete einen halbflüssigen Brei aus einem Eimer in die Fresströge der Käfige. Die Sklaven hatten kaum noch die Kraft, ihre Köpfe zu heben und sie zum Fressen wie Hunde in die Futtertröge zu stecken.
Die an den Tretmühlen sich in die Holme stemmenden Männer wurden von den ausgeruhten Aufsehern brutal auf Trabgeschwindigkeit gepeitscht. Ohne Mitleid gab es Hiebe auf die schwer schaukelnden Hodensäcke oder, wenn er entfernt worden war, einfach zwischen die Beine. Dabei machten die gepeitschten Männer die schamlosesten Verrenkungen, rissen ihre Beine auseinander, aber das war ihnen egal; Schmerz und Peitsche hatten ihnen jegliches Schamgefühl oder gar Stolz längst ausgetrieben.
Gerne hätten die beiden Plantagenherren dem Schinden und Antreiben der Powerhaussklaven noch länger zugesehen, aber der Gestank nach Schweiß, Kot und Blut und übelriechendem Brei machte ein weiteres Verweilen unangenehm, weshalb sich Alfred und Mike wieder zurückzogen.
Sie setzten sich in die Sulkys, die sie im spärlichen Schatten des Powerhauses abgestellt hatten, während die Ponymädchen in der Sonne hatten schmoren müssen, ergriffen die Zügel und die Fuhrmannspeitschen, schnalzten mit den Zungen und trieben die „Ponys“ zur Weiterfahrt an.
„Da fällt mir ein,“ rief Alfred seinem Buchhalter und Kollegen während der flotten Fahrt zu, „ich habe schon seit einiger Zeit die Absicht, ein Stück Urwald neben den Opiumfeldern zu roden, den Boden begradigen zu lassen und darauf eine Sandrennbahn für Ponymädchen anlegen zu lassen! Wie gefällt dir meine Idee?“
„Keine schlechte Idee,“ rief Mike zurück und gab seinem nachlassenden Ponygirl einen gesalzenen Hieb, „Training könnten diese Stuten hier schon brauchen!“
„Das eigentlich schon auch, aber ich denke da zuerst an Scheich Ibn Al Saud-Ibrahim aus Abu Dhabi, der kürzlich bei mir nachgefragt hat, ob ich ihm nicht ein exzellent dressiertes Team von langbeinigen Ponysklavinnen verkaufen wolle, er zahle 4 Millionen Dollar für ein halbes Dutzend, will aber mindestens ein volles Dutzend dressiert haben. Scheinbar sind die Araber in ihrem Reichtum der Kamelrennen überdrüssig und wollen weiße Stutensklavinnen rennen und gepeitscht sehen. Wäre doch ein Riesengeschäft für uns!“
„Hast Recht, Alfred, ich werde mal den PC nach langbeinigen Mädchen durchforsten ...““


Kapitel 7

Alfreds und Mikes nächstes Ziel war das Hospital, besser bezeichnet als Sanitätsgebäude. Neben dem Powerhaus war diese Einrichtung das teuerste Nebengebäude hier auf der Plantage. Nicht, weil Alfred so sehr um seine Sklaven/innen besorgt gewesen wäre, sondern eher aus Eigeninteresse, denn er selbst konnte bei einer ernsteren Erkrankung nicht so ohne weiteres in die zivilisierte Welt einreisen um sich medizinisch behandeln zu lassen. In mehreren Ländern wurde er als Mitglied der Mafia steckbrieflich gesucht.
Vielmehr lag der wichtigste Grund bzw. vornehmste Aufgabe des Hospitals darin, die peri- und postnatale1 Phase der Geburten möglich risikoarm und hygienisch einwandfrei durchzuführen, die Ausfälle durch Fehlgeburt und Säuglingssterblichkeit möglichst gering zu halten und last-but-not-least bestimmte Zuchtforschungsexperimente fachmännisch durchführen zu lassen. Dazu war Dr. Sakawi der richtige Mann bzw. Arzt, der in seinem Heimatland Japan wegen zwar genialer, aber menschenverachtender Experimente am Menschen aus der Gemeinschaft der approbierten Ärzte hinausgeschmissen und geächtet worden war.
Hier auf der abgelegenen Karibikinsel konnte der Sadist und Forscher seine wissenschaftlich-medizinischen Fähigkeiten und Gelüste ungehindert ausleben und brauchte keine Rücksicht auf die Versuchobjekte nehmen, was ihm Alfred ermöglichte, solange sie die Zuchtergebnisse und die Ziele des Plantagenbetreibers nicht gefährdeten.
Der typische Geruch eines Krankenhauses nach Karbol und Äther stieg jedem, der das immerhin peinlich saubere Gebäude betrat, in die Nase. Dennoch lag auch eine Aura von Lüsternheit und Perversion hier in der Luft. Hier herrschte eine gespannte Ruhe, allenfalls mal hie und da unterbrochen durch einen schrillen Aufschrei einer Frau, seltener eines Mannes.
Alfred und Mike gingen in die Richtung, aus der dieser Frauenschrei gekommen war, denn wo jemand schmerzhaft aufschrie, war der schlitzäugige Dr. Sakawi bestimmt nicht weit.
Der Schrei war aus der Entbindungsstation, genauer aus dem Kreißsaal gekommen. Ihn ausgestoßen hatte eine asiatische Sklavin, die in einem gynäkologischen Stuhl mit zurückgebeugter Lehne zum Gebären angeschnallt war. Die stark schwitzende, etwa knapp 20-jährige Frau hing mit ihrem enorm aufgewölbten Bauch und weit gespreizten Beinen in den Liegeschalen für die Waden stramm angeschnallt auf dem hohen Stuhl und keuchte unter den Anstrengungen der Geburt. Eine schon ältere Negerin stand neben ihr und tupfte der Kreißenden den Schweiß vom Gesicht. Sie redete ermutigend auf die werdende Mutter ein und stimulierte sie zu stärkerem Pressen.
Dr. Sakawi saß vor dem Stuhl direkt zwischen den gespreizten Oberschenkeln der Asiatin. Erstaunlicherweise war er selbst auch nackt! Nun, bei dieser Schwüle (Klimaanlagen gab es wegen des hohen Stromverbrauchs nur in den beiden Herrenhäusern!) war es ihm weitaus bequemer, gleich nackt seine Patienten zu betreuen, als sich in den grünen Baumwollkitteln Einen abzuschwitzen. Wen sollte seine Blöße letztlich auch stören?
Beim Nähertreten sahen Alfred und Mike auch warum: Der Arzt hatte seine linke Hand in der weit klaffenden Vagina der Kreißenden stecken, während seine Rechte seinen für einen Japaner beachtlich großen und hart nach oben stehende Penis bearbeitete.
Mike tippte dem Arzt vorsichtig auf die Schulter, denn der hatte die Anwesenheit der beiden Herren gar nicht bemerkt, so sehr war dieser Mann von dem Geburtsvorgang fasziniert.
„Hi, Doc, ist schon faszinierend, wie sich die Sklavin in den Geburtswehen windet, nicht wahr? Weil Ihnen unser Eintreten offenbar völlig entgangen ist?“
Ohne den Blick von der aufgerissenen Scheide abzuwenden oder das Wichsen seines Schwanzes einzustellen, antwortete Sakawi: „
„Ja, ich liebe es, wenn die Stuten fohlen müssen und schreien. Die hier plagt sich besonders hart, denn das Balg, das raus will, wiegt meiner Schätzung nach mindestens fünf Kilo. Da müssen sich Fotze und Schamwülste schon gewaltig dehnen, bis der Brocken ausgespuckt ist.“
Jedes normale Krankenhaus in der zivilisierten Welt hätte einen Arzt sofort hochkant hinausgeworfen, wenn er so abfällig und menschenverachtend mit einem oder über einen Patienten gesprochen hätte. Aber hier waren es ja keine Patienten, sondern nur Sklavinnen ...
Wird fortgesetzt
  #7  
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Fboom.me Re: Die Sklavenplantage der MAFIA ( noch Kap. 7)

Fortsetzung des Kap. 7

„Ich kann das schwarze Haar schon sehen,“ kommentierte Alfred über die andere Schulter des Arztes hinweg, als die Frau eine neue Presswehe bekam. Ungerührt nahm der Doktor eine scharfe, chirurgische Schere vom Tablett neben sich, rückte noch näher an den Unterleib der Kreißenden heran, ohne seinen steif aufgerichteten Schwanz aus seiner pumpenden Faust loszulassen, und rief der pressenden Frau zu: „Jetzt nicht mehr pressen, sondern tief Luft holen!“ Und sogleich zog sich das schwarzbehaarte Köpfchen wieder etwas zurück. Dr. Sakawi setzte die Schere an der rechten Schamlippe kurz über dem unteren Scheidenpol an und schnitt herzhaft einen langen Schlitz in die gespannte Lippe, die Asiatin zuckte kurz zusammen, doch Sakawi wiederholte sofort den gleichen Schnitt auch an der linken Schamlippe. Hellrotes Blut strömte aus den Schnittwunden, aber der Arzt schrie die Gebärende an:
„Jetzt fest pressen, du Schlampe, jetzt geht alles wie geschmiert!“ Und tatsächlich flutsche der Babykopf von Blut geschmiert fast wie von selbst durch die wegen der Schnittwunden sich weiter dehnenden Vaginalöffnung hindurch.
Kaum war der Kopf draußen, an dem Sakawi etwas zog, da folgten auch schon die breitere Schulter und der Bauch mit den Füßchen. Erschöpft und schweratmend sank die junge Mutter auf die Rückenlehne des Stuhls zurück. Bäche von Schweiß liefen ihr übers Gesicht und die vollen Brüste. Der geblähte Bauch sank in sich zusammen.
Es war ein Mädchen, das die Negeramme nahm, nachdem der Arzt die Nabelschnur durchtrennt hatte, wusch die sogenannte Käseschmiere und das Blut von dem neugeborenen ab und legte es auf die Waage. Freudig verkündete sie: „Fünftausend zweihundert und sechzig Gramm!“
Nun machte sich Dr. Sarkawi an das Vernähen der noch immer erheblich blutenden Episiotomie-Schnitte mit Catgut-Fäden. Natürlich alles ohne Schmerzbetäubung oder gar Narkose. Sakawi wäre ― wie auch Alfred und Mike ― nie auf die Idee gekommen, einen solchen Aufwand bei einer Sklavin zu betreiben! Die waren ja schließlich Schmerzen gewöhnt.
„Die Fotze sieht aber jetzt ziemlich ausgeleiert aus,“ glaubte Mike bemerken zu müssen. Aber Sakawi schüttelte seinen Kopf: „I wo, das sieht nur jetzt so aus. Wenn ich sie vernäht habe und die Wunden verheilt sind, macht das Narbengewebe die Fotze enger als sie vorher war. Sie kann auch von einem nicht so riesig ausgerüsteten Zuchthengst beschält werden. Ich schätze mal, in sechs Wochen spätestens ist sie wieder fällig zum Decken. Und jetzt ― ab mit der ‚Kuh’ zur Milchstation!“, Sagte der Arzt zu der seitab wartenden Krankenschwester, eine massig gebaute Araberin, „dort soll man ihr die Milch für ihr Balg abpumpen, damit sich die Euter an das Abmelken gleich gewöhnen können!“ Dr. Sakawi stand auf und zeigte ungeniert seinen Schwanz in voller Pracht.
Dabei genierte er sich nicht, der erschöpften Sklavin knetend an die prallen Brüste zu fassen, als ob er ihre Fülle auf Milch prüfen wolle. Doch die Betastung war eindeutig erotisch motiviert, denn Dr. Sakawi wichste wie besessen seinen Riemen, aus dem plötzlich eine hohe Fontäne von Sperma emporschoss, und die dicken Batzen auf dem Busen landeten. Dr. Sakawi stieß einen kurzen Pfiff aus, und wie aus dem Nichts tauchte plötzlich ein junger Mulattenjunge auf und wusste auch ohne gesprochenen Befehl, was er zu tun hatte: Wie ein Verdurstender leckte er gierig die zähen Schleimbatzen vom schweißnassen Busen der jungen Mutter blitzblank ab.
Während die Helferin der arabischen Hebamme, ein scheues, junges Mädchen, möglicherweise eine Irin, wenn man das rötliche Haar und die Sommersprossen auf blassweißer Haut richtig deutete, die frisch Entbundene vom Gyn.-stuhl abschnallte und sie stützend zurück in deren Quartier geleitete, unterhielten sich Alfred, Miken und der Arzt über allgemeine Dinge:
„Die wievielte Geburt war das in dieser Woche?“ erkundigte sich Alfred.
„Woche?“ fragte Sakawi erstaunt zurück, „da müsste ich erst nachzählen! Ich weiß, dass dies heute die fünfte Geburt war, und schätzungsweise der 28. Wurf in dieser Woche. Warum wollen Sie das so genau wissen, Mr. Sackman?“
„Nun, mein Freund Mike hier hat mich auf eine Idee gebracht. Wir haben jetzt derart viel Nachwuchs, dass wir die Nachfrage ohne Mühe befriedigen können. Und ich habe mir überlegt, ob wir es uns zahlenmäßig leisten können, eine Abteilung mit Sklaven und Sklavinnen aufzubauen, die wir als Hochleistungsrennponys dressieren und nutzen können, ohne die Arbeit auf den Feldern und in den Dressurbaracken zu beeinträchtigen.“
Da schaltete sich der gelernte Kalkulator Mike in die Diskussion ein, während das perverse Trio in den Babyraum des Hospitals schlenderte:
„Wir können mit durchschnittlich 30 Neugeborenen pro Woche rechnen. Davon gehen nach entsprechender Aufzucht und Dressur etwa ein Dutzend zur Auktion. Zehn pro Woche rechne ich als Ersatz ausgefallener Kräfte auf den Feldern, der Schwund im Powerraum beträgt erfahrungsgemäß einen Sklaven pro Woche. Verbleiben überschlagsmäßig etwa sieben Neuzugänge pro Woche, das macht in einem Jahr rund 350 Stück Überschuss. Und wenn sich davon nur ein Drittel als ponytauglich erweist, erscheint mit das noch immer als sehr genügend zum Aufbau einer Rennstuten- und Reithengstabteilung!“
„Das meine ich auch,“ stimmte Sakawi dem Buchhalter des Sklavenbestandes zu, „wir könnten sogar von den 350 einige Gören abzweigen, nach der Pubertät mästen und als reine Hochleistungsmilchkühe halten. Eine gute Käseproduktion würde unserer Plantage gut als Vorzeigebeweis der rein landwirtschaftlichen Orientierung unserer Produktion dienen. Allerdings müssten wir dann noch fünf oder sechs zusätzliche Melkmaschinen anschaffen und eventuell einen weiter Generator über dem Powerhaus installieren und ein paar Bullen mehr an die Tretmühle anketten!“
Inzwischen waren die drei Männer in der Säuglingsstation angekommen, man brauchte nur dem Geschrei der Babys nachzugehen. Geschäftig liefen die Ammen und Säuglingsschwestern herum, alles blasshäutige Frauen, die unter der sengenden Sonne auf den Feldern nicht arbeiten konnten oder ständig an Sonnenbrand litten.
„Derzeit haben wir hier 126 Säuglinge bis zum 3. Lebensmonat. Allerdings leider auch einen Schwund von 2,5 % in den ersten drei Lebensmonaten. Doch das fällt kaum ins Gewicht. Da nicht alle Entbundenen genug Muttermilch liefern, bin ich froh um jede vollbusige Sklavin, die ich bis zum letzten Tropfen ausmelken kann,“ bemerkte der abartige Dr. Sakawi süßsauer lächelnd.
Das Geschrei der hungrigen Babys ging den „zartbesaiteten“ Sklavenhaltern auf die Nerven, weshalb sie sich baldigst in Richtung der Melkstation verdrückten. Das Treiben hier war schon interessanter, wo die jungen Mütter an Gestelle angebunden waren und je eine elektrische Melkmaschine den milchstrotzenden Busen zweier Frauen ausmolk. Die Frauen waren sämtlich geknebelt, und dass das Melken mittels der Saugröhren, in welche die Brustwarzen tief hineingezogen wurden, doch eine ziemlich schmerzhafte Prozedur war, konnte man an den schmerzhaft verzerrten, schweißbedeckten Gesichtern leicht ablesen. Vier Melkmaschinen saugten derzeit gerade acht milchgebende Sklavinnen aus.
Beim Anblick der surrenden Maschinen und der nackten „Milchkühe“ kam dem unermüdlich innovativen Naturwissenschaftler ein neuer Gedanke: „Sollten wir mal speziell dressierte Milchkühe aufziehen, brauchen wir noch mehr Melkmaschinen und ― wie ich schon sagte ― mehr Strom. Aber dies könnten wir uns vielleicht sparen, wenn meine neue Idee funktioniert ...“ sinnierte der Arzt.
„Sagen Sie es! Nur heraus damit!“ Forderte Alfred seinen Angestellten auf, und der fuhr fort: „Man könnte ― äh, ich meine sogar, ICH könnte ... eine mechanische Melkpumpe konstruieren, die keinen Strom verbraucht!“
„Ach ja? Wie soll denn das gehen?“ Wollte auch Mike zu gerne wissen.
„Die Frauen könnten die Pumpe selber antreiben und sich sozusagen ‚eigenfüßig’ ausmelken.“ Sakawi legte eine bedeutsame Kunstpause ein.
„Sie kennen doch alle diese Hometrainer, die in den sechziger und siebziger Jahren im Westen so populär waren, meine Herren? Also, diese Räder auf einem Standfuß, auf denen man radelt und radelt und doch nicht von Fleck kommt? Klar, wer kennt sie nicht! Nun, statt dass die Energie bei Treten bzw. Radeln in nutzlose Wärme am Bremsriemen umgewandelt und vergeudet wird, könnte eine darauf radelnde ‚Milchkuh’ eine Pumpe antreiben, die wie die elektrische Maschine ihren Busen aussaugt. Man müsste ihr nur einen kleinen Boy, der sonst eh zu nichts nütze ist, mit einem Rohrstock daneben stellen, damit er sie antreibt, wenn sie nicht tüchtig radelt und den letzten Tropfen Milch aus ihren Eutern herausholt.“
„Genial, Doc,“ anerkannte Alfred die Innovation Sakawis, „die Idee klingt nicht unrealistisch. Lassen Sie sich von unserem Mechaniker und Schlosser Hellman einen Prototyp Ihrer genialen Melkmaschine bauen. Meinen Segen haben Sie dazu! Wenn es klappt, können Sie mit einem schönen Batzen an Prämie rechnen!“
Zufrieden verließ das Trio den nach Schweiß stinkenden Melkraum und begaben sich in die gleich angrenzende Abteilung der Kleinkinder. Nackt, wie sie geboren worden waren, krabbelten und sprangen die Nackedeis beiderlei Geschlechts lärmend umher. Da fiel Alfred ein etwa fünfjähriges Mädchen auf, das heulend in einer Ecke saß. Er ging zu dem hellhäutigen Kind hin und versuchte, es auf seinen Arm zu nehmen; es aber schreckte vor dem ihm unbekannten Mann zurück. Deshalb hockte sich Alfred vor das Mädchen hin und sprach ganz sanft auf es ein:
„Warum weinst du denn? Hat dir jemand weh getan?“
Sie starrte den Mann überrascht an und brach dann wieder in Tränen aus: „Ich habe kein solches .. solches Ding wie der da zwischen den Beinen, ich will auch so was.“ Sie deutete auf ihren Spielkameraden und zwischen dessen Oberschenkel.
Alfred musste innerlich lachen. >Penisneid<, nennen das die Psychologen. Er berührte es am Arm und sagte: „Wie alt bist du denn, kleines Ferkelchen?“
„Fünf, bald werde ich sechs,“ stotterte sie schluchzend. Alfred überlegte, ob er dem Kind die seit ewig abgedroschene Geschichte von ‚Bienen und Vögeln’ auftischen sollte, entschloss sich aber dann zu folgender Version:
„Schau mal, Kleines, du hast Recht. Du hast kein solches Zipfelchen zwischen den Beinen, sondern etwas viel Besseres!“ Das Mädchen wurde neugierig und beruhigte sich. „Nämlich dieser kleine Schlitz da wird dich und andere Menschen bald sehr glücklich machen,“ erklärte Alfred, „du hast hier ein ganz kleines Knöpfchen, und wenn du daran reibst, fühlst du dich glücklich und bist froh, dass du kein Zipfelchen hast. Also, kein Grund, traurig zu sein und zu weinen.“
Das Mädchen gab sich damit zufrieden und gesellte sich wieder zu seinen „penistragenden“ Spielgefährten.
Eine Glocke, das heißt ein Eisenstab, der gegen ein hängendes Triangulum geschlagen wurde, ertönte. „Ach, schon so spät?“ sagte Alfred auf seine Uhr blickend, „Zeit zum Abendbrot. Doc, ich danke Ihnen für die Führung und Ihren Vorschlag für die neuen Melkmaschinen.“
„Keine Ursache, Sir! Noch ein Vorschlag: Ich könnte die langbeinigen Babys über Nacht an den Beinen aufhängen, damit sie als künftige Ponys extrem lange Beine bekommen. Dann können wir mit der Ponydressur in acht bis zehn Jahren starten!“ ― „Großartig! Tun Sie das!“ antwortete Alfred freundlich.

Fortsetzg. mit Kapitel 8
  #8  
Old 09-29-2018, 04:03 PM
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KLasse Story, weiter so
  #9  
Old 10-04-2018, 02:17 PM
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Kommt mir irgendwie bekannt vor, trotzdem noch mal schön zu lesen!
  #10  
Old 10-06-2018, 05:43 PM
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An >Stiefel<,
Lieber Freund, dein Gefühl täuscht dich nicht! Diese Story habe ich auch früher mal in einem anderen Forum in einer (meines Erachtens) schlechteren Fassung gesehen, Es gab dort aber einen völlig anderen Ausgang der Geschichte. Trotzdem viel Vergnügen mit dieser Fassung hier..
  #11  
Old 10-06-2018, 06:04 PM
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Default Kap.8: Die Sklavenplantage der MAFIA (BDSM, MaleDOM)

Kapitel 8
Mike hatte mit Erstaunen gesehen, mit welcher Sanftheit und Zartgefühl Alfred, der sonst die unnachsichtige Strenge und gnadenlose Brutalität in Person war, das kleine, weinende Mädchen getröstet hatte. Hatte er sich vom ‚Saulus’ in einen ‚Paulus’ gewandelt?

Mitnichten! Er ahnte nicht, wie sehr sich Alfred selbst im Zaum halten musste, das Kind nicht mit in sein Quartier zu nehmen und es auf seinem Bett in aller Schonungslosigkeit „aufzuklären“ und in die Normalität und die Schrecken des Sklavenlebens praktisch einzuführen.
Dr. Sakawi ging auf sein Arztzimmer, Mike und Alfred gingen aus dem Hospital hinaus und verabschiedeten sich. Während Mike seinem Herrenhaus zustrebte, blieb Alfred wie über etwas nachdenkend stehen, bis Mike außer Sicht war, um dann das Hospital wieder zu betreten. Er war nämlich aufs Höchste sexuell erregt und suchte Entspannung.
Zielstrebig steuerte er auf die Station der frisch entbundenen Zuchtsklavinnen zu und betrat den Saal. Dort war gerade eine schwarze Krankenschwester damit beschäftig, einer frisch Entbundenen die Episiotomie am Damm mit sauberen Mullbinden zu versorgen. Alfred bellte sie an: „Raus hier! Lass mich allein, und keine Störung!“
Mit angstvoll aufgerissenen Augen stürzte die Negersklavin aus dem Raum. Der Mann ging auf ein Bett zu, in dem eine höchstens neunzehnjährige Sklavin lag, die vor etwa sieben Tagen entbunden hatte. Als die den Hünen von Mann auf sich zukommen sah, verkroch sie sich ängstlich in das als Decke fungierende, verschlissene Laken ihres Bettes. Darin lag sie wie alle Sklavinnen splitternackt.
Alfred riss ihr unsanft die Decke weg. Die Sklavin versuchte, ihre strotzend vollen Brüste und ihre, von der brutalen Geburt unter Sakawis Händen noch stark aufgequollene Scham mit den Händen abzudecken.
„Weg mit den Pfoten! Du bist mein Eigentum, vor dem du Schlampe nichts zu verstecken hast!“ fauchte er sie an. „Los, raus aus dem Bett und vor mir niedergekniet!“
In Panik stürzte die arme Frau, mehr als dass sie aufstand, aus dem Bett und warf sich vor ihrem Herrn auf die Knie. Alfred aber setzte sich auf den Bettrand und nahm seine Oberschenkel auseinander. Mit lüsternen Augen sah er auf die braunhäutige Nackte vor sich herab, die mit ängstlichen Augen zu Boden blickte.
Alfred streifte ohne Hemmungen seine leichte Leinenhose herunter und ließ sein seit längerem hocherregtes Glied hervorschnellen, so dass es der vor Angst panischen Sklavin direkt vor die Augen sprang.
„Siehst du, wie sehr mein Schwanz auf deine prallen Milcheuter geil ist?“ schnauzte er die arme Frau an. Welche Frage! Der fast 26 cm lange und ausgesprochen dicke Pfahl war ja unübersehbar!
„Nimm ihn zwischen deine strotzende Milchkugeln und ficke den Schwanz in dem engen Tal, und wenn mein edles Sperma kommt, sperr’ gefälligst dein gieriges Maul auf und fange den Segen damit auf und schlucke ihn! Ist sehr nahrhaft! Und wenn du es nicht innerhalb von zehn Minuten schaffst, meinen Saft hervorzulocken und zu trinken, dann ficke ich dich in deine Mutterfotze! Aber freu dich nicht zu früh, vor dem Ficken kriegst du zuerst dreißig Knaller auf deine Zuchtritze mit dem breiten Schlagriemen!“
Mit allem Eifer kam die junge Mutter dem Befehl nach und nahm den harten Bolzen zwischen das Tal ihrer warmen Brüste. Alfred krallte seine Finger in den Schopf der Frau und bog ihr den Kopf zurück. Er sah ihr in die schreckgeweiteten Augen. Aber weil er schon reichlich aufgegeilt war, dauerte es weniger als zehn Minuten, bis sein Penis gewaltig zuckte und der rote Schwanzkopf seine weiße Lava ausspie. Reflexartig hatte Alfred den Kopf der Sklavin am Haar nach vorn gerissen, so dass sie die Ejakulation mit weit aufgerissenem Mund auffangen und in ihren Schlund aufnehmen konnte.
„Gut gemacht! Und was hat du jetzt zu tun?“ Lobte er sie, jedoch in befehlsartigem Ton, kaum dass sie wieder zu Atem gekommen war. Die Sklavin hatte keinen Schimmer, begann ganz diskret zu zittern, konnte aber nicht antworten. Alfred bückte sich zum Gürtel seiner Hose, zog ihn aus den Gürtelschlaufen, nahm ihn doppelt und schrie die kniende Sklavin an:
„Streck deine Titten heraus und wehe dir, du traust dich, sie zurückzuziehen! Dann lasse ich deine Nippel beringen und hänge dich zum Auspeitschen an den Brüsten auf!“
Die junge Mutter ahnte, was kommen würde, hob aber dennoch gehorsam ihre schweren Brustkugeln mit den Händen von unten hoch und bot sie ihrem Herrn und Besitzer dar.
„Na, ist es dir schon eingefallen?“ Fragte er sie süßlich und holte aus. K L A T S C H !! Ein satter Schlag über die prallen Brüste hinterließ einen knallroten Streifen von der Breite des Gürtels. Die Sklavin presste stöhnend die Luft aus ihren angehaltenen Lungen, überlegte fieberhaft, was der grausame Mann wohl meinen konnte, als schon der nächste Schlag klatschend die Brüste erzittern ließ.
Durch die Bewegung geriet der jetzt erschlaffende Penis ins Wippen und ließ einen Tropfen vom seinem Erguss auf den Boden tropfen. Das sah die Sklavin zufällig, und plötzlich schoss ihr eine Erkenntnis durch den Kopf, und sie beeilte sich zu rufen:
„Herr, ich will Euch sauberlecken, darf ich Euren edlen Schw .. äh Penis lutschen, bis er sauber ist?!?!“
„Na endlich, siehst du, wie ein paar saftige Hiebe einem lahmen Hirn auf die Sprünge helfen können?!“
Er sagte es fast lachend, und stopfte seinen fetten, aber halbschlaffen Schwanz in den willig dargebotenen und weit aufgerissenen Frauenmund.
Die Sklavin saugte und lutschte wie eine Verdurstende, und als sie den Penis nassglänzend, aber blitzblank aus ihrer Mundhöhle entließ, glaubte sie ihre Pflicht getan zu haben und arbeitete schweratmend ihre Luftnot auf. Aber Alfred schnauzte sie an:
„Schon fertig? Ja und was ist mit meinem Sack und dem Damm? Marsch, an die Arbeit mit der faulen Zunge!“
Die keuchende Sklavin beugte sich sofort unter den Schritt ihres Herrn, drehte ihren Kopf nach oben und versuchte, den mit dichten, aber kurzen Haaren bewachsenen Hodensack in ihren Mund zu nehmen. So sehr sie sich jedoch bemühte, ― er ging nicht hinein.
„Nimm erst einen Hoden in den Mund und lutsche ihn, dann den anderen, dumme Pute! Und wehe dir, ich spüre deine Zähne! Dann lasse ich sie dir ausreißen und schenke dich Doktor Sakawi als Toilettensklavin!“
Voller Angst, etwas falsch zu machen, leckte, lutschte und saugte die junge Mutter an dem schweren Beutel herum, bis Alfred ein Zeichen gab, dass es genug sei. Unvermittelt drehte er sich um und streckte der Knienden seinen stark behaarten Hintern vors Gesicht.
Ohne dass der Plantagenbesitzer etwas sagen musste, hatte die Sklavin jetzt gleich begriffen, was jener wollte, und zog die muskulösen Männerbacken auseinander, streckte ihr Gesicht dazwischen und begann mit inbrünstigem Eifer, die haarige Kerbe trotz ihrer Abscheu durchzulecken. Alfred schnurrte zufrieden wie ein gegraulter Kater.
„Auch IM Loch!“ Forderte er die sich mühende Sklavin auf, und diese tat, wie ihr befohlen.
Als sie gut zehn Minuten geleckt hatte, gebot Alfred das Aufhören. Er dreht sich zu der Knienden um, nahm ihren verschwitzten und schweratmenden Kopf in seine Hände und sah der Frau in die Augen:
„Wie viele Bälger hast du schon geworfen?“
„Drei, Herr, das Dritte vor sieben Tagen,“ beantwortete sie die Frage.
„Gut. Deine Zunge ist brauchbar. Meine derzeitige Toilettensklavin hält nicht mehr lange durch. Ich lasse dich nicht mehr frisch decken. Du wirst dich morgen bei Dr. Sakawi melden und dich als Milchkuh für sein neues Melkprojekt anbieten. Er weiß schon, was ich meine. Und wenn deine Milchleistung nachlässt, werde ich mir überlegen, ob ich nicht dich zu meiner neuen Toilette dressieren lassen werde. Dein Bauch scheint mir genügend Kapazität zu haben.“
Mit diesen Worten zog Alfred sich eine Hose wieder an, hieß die Sklavin sich wieder ins Bett zu legen und ging zum verspäteten Abendessen.

Fortsetzung im Kap. 9
  #12  
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Hi, da bin ich aber gespannt, wie diese Story endet!
  #13  
Old 10-10-2018, 06:44 PM
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Kapitel 9


Noch während Alfred sein Abendbrot einnahm, näherte sich ihm vorsichtig und ganz demütig einer der Haussklavinnen und sprach ihn leise an:
„Herr, bitte entschuldigen Sie .. die Störung. Ich habe den Auftrag von Mister Sullivan zu sagen, er lässt Sie ans Telefon bitten.“
Alfred nahm noch einen Schluck Wein, stand vom Tisch auf und sagte der Serviererin, sie könne abräumen. Er schlenderte zum inseleigenen Haustelefon, das im Hausgang stand.
„Ja, hallo Mike, was gibt’s?“
„Eh Alfred, ich habe gerade eine Mail übers Internet bekommen. Es ist von dem schwerreichen Iraner Al Masiry oder so ähnlich, der uns 50 Tausend Dollar angeboten hat, wenn wir ihm schnellstens eine junge asiatische Sklavin liefern.“
„Ja und? Haben wir keine?“ Wunderte sich Alfred.
„Doch schon, aber er will nicht irgendeine, sondern gibt ganz detaillierte Vorgaben an: Sie soll möglichst jung, hübsch, sehr zierlich gebaut und vor allem Jungfrau in sämtlichen Körperöffnungen sein! Das wäre auch noch nichts Besonderes, aber der Iraner wünscht sie sauber beringt mit elf Ringen an genau bezeichneten Stellen: Einen durch die Nase, einen durch jede Brustwarze, einen durch den Nabel, einen durch den Kitzler und drei durch jede Schamlippe zum sicheren Verschließen.“
„Aha, und haben wir so eine?“
„Eine zu seinen Wünschen passende Schlitzaugensklavin habe ich schon gefunden, eben mal achtzehn Jahre, erfreulicherweise dennoch Jungfrau, aber beringt ist sie noch nicht. Ich habe Dr. Sakawi Bescheid gesagt, aber der hat keine Zeit, er hat heute noch eine Geburt und zeichnet schon an seiner neuen Melkmaschine herum. Deshalb wollte ich dich bitten, ob du mir nicht beim Beringen assistieren willst. Sakawis rechte Hand, der Inder Sidhu, wird die Beringung nach unseren Anweisungen und unter unserer Aufsicht vornehmen. Kommst du oder sollen wir die Sache verschieben?“
„Ich komme, aber zuerst muss ich dringend scheißen! Bereite alles schon vor. Ich komme, sobald ich mich leichter fühle.“
Alfred gab Anweisung, man möge sofort sein Einsitzer-Sulky mit einer „Sklavenstute“ anschirren, dann stürmte er in sein Privatgemach, entleerte sich in seine ächzende Toilettensklavin und trieb sie zu schnellster Säuberung seines Intimbereichs unnachsichtig mit Hieben zwischen ihre Beine an.
Er zog sich nur einen leichten Hausmantel über, denn draußen war es immer noch ziemlich schwül. Das Sulky mit einer schlanken, langbeinigen „Stute“ an die Holme geschirrt stand fahrbereit vor der Tür, Alfred schwang sich in den Sitz, ergriff Zügel und Peitsche, schnalzte mit der Zunge und los ging’s. Es genügten nur wenige Peitschenhiebe, um die Ponysklavin auf Galopp zu bringen.
Am Horizont waren bereits schwere Gewitterwolken aufgezogen. Und in der Karibik brechen die Unwetter ungemein schnell herein. Alfred peitsche die Ponystute zum vollen Galopp, denn er wollte nicht noch auf den letzten Metern nass werden.
Nach vier Minuten erreichte Alfred noch trocken das Präparationshaus, in dem die gewünschten Zurichtungen an den Sklaven und Sklavinnen wie Brandmarkungen, Beringungen, Zahnextraktionen, Finger- oder Zehenamputationen oder Kastrationen und Stimmbanddurchtrennungen vorgenommen wurden. Draußen wetterleuchtete es bereits.
Sidhu, Sarkawis Schüler und Helfer, war schon da, auch Mike und die ausgesuchte Sklavin, ein wirklich hübsches Exemplar einer sehr zierlichen, fast noch kindlich anmutenden Asiatin. Sie lag schon unbeweglich auf einem Alu-Tisch angeschnallt.
„Der Chef ist da, es kann losgehen!“ Verkündete Mike erfreut und bot Alfred einen Stuhl an. „Ich habe mich schon überzeugt, dass sie in allen Löchern unberührt ist, Alfred!“
„Sehr schön. Sind die Instrumente und die Ringe steril? Ich will keine Infektion riskieren und drei Wochen auf die Heilung warten müssen, und am Ende springt uns dieser Iraner noch ab!“
„Aber sicher, Sir, ich habe mir größte Mühe gegeben. Soll ich silberne oder goldene Ringe nehmen?“ erkundigte sich Sidhu, der indische Arzthelfer.
„So, wie ich die Araber kennengelernt habe, will der mit Sicherheit goldene Ringe,“ lachte Alfred auf, „also nimm diese mit 585-er Legierung.“
Die angeschnallte Asiatin verfolgte mit den Augen voller Furcht das Hantieren des indischen Arzthelfers, der Anstalten machte, bei den Schamlippen zu beginnen und sie schon mit Desinfektionslösung einstreichen wollte.
„Nein Sidhu, fang mit dem Nabel an!“ Gebot Alfred und neigte sich zu Mike leise sagend: „Dort tut es am wenigsten weh. Erst der Nabel, dann der Nasensteg, dann die Brustwarzen. Schamlippen, und schließlich den Kitzler heben wir uns für zuletzt auf, denn wahrscheinlich fällt uns die zarte Sklavin in Ohnmacht, wenn die heiße Stechahle durch den Kitzler bohrt. Vorher müssen wir sie spätestens bei den Brustwarzenperforationen schon knebeln!“
Mike nickte zustimmend und gab die Reihenfolge leise an Sidhu weiter. Der desinfizierte sorgfältig, wie er es bei Dr. Sakawi gelernt hatte, die Gegend um den Nabel. Dann nahm er die kurz erhitzte Ahle, packte mit Daumen und Zeigefinger eine Hautfalte gleich unterhalb des Nabels und stach zu. Ein kurzer, aber doch gut beherrschter Aufschrei war die einzig hörbare Reaktion der Asiatin. Vermutlich war es eher der Schreck als die Schmerzen, welche die meisten Sklaven/innen dieser Plantage seit Jugend an gewöhnt waren.
Das Einsetzen und Zusammenlöten des offenen Goldrings waren Routine von einer halben Minute. Mullbinde, Pflaster drüber und fertig war der Nabelschmuck! Ohne Verzögerung machte sich Sidhu an das Beringen der Nase. Dieses Mal erhitzte er die Stechahle rotglühend, denn sie musste erstens ein größeres Loch durch den Knorpel der Nasenscheidewand brennen und zweitens auch die erwartungsgemäß reichliche Blutung sofort durch Verödung bzw. Verschmorung zum Stoppen bringen.
Schon das Hervorziehen des Nasenstegs mit einer spitzen Beißzange brachte die Asiatin zum kläglichen Jammern, aber sie konnte sich nicht entziehen, weil ihr Kopf unbeweglich in der Halterung eingespannt war.
Ein blau-weißes Rauchwölkchen und der Geruch nach verschmortem Fleisch stieg auf, als der gefühlsarme Inder die glühende Ahle beherzt durch die Scheidewand bohrte. Es blutete so gut wie gar nicht. Aber das wehrlose Mädchen brüllte zuerst und schluchzte dann unterdrückt weiter, als Sidhu den kräftigen, 4 mm starken Goldring durch das Brandloch zog und verlötete. Ein flüssiges Verbandsspray deckte die Wunde ab, ohne die Nasenatmung zu behindern.
Sidhu warf einen fragenden Blick zu Mike hin, der ihm bestätigte: „Okay, jetzt die Nippel!“ Aber Alfred meinte: „Sicherheitshalber sollten wir die Göre knebeln. Atmen kann sie ja durch die Nase.“
Gerade als Sidhu nach einem Ballknebel greifen und ihn in den Mund der Sklavin einspannen wollte, ging draußen das Getöse los: Blitz auf Blitz zuckte in kurzen Abstände und tauchte den Präparationssaal in grelles Blitzlicht, ein Donnerschlag ging in den nächsten über. Um nicht durch die zuckenden Blitze gestört zu werden, schloss Alfred die Fensterläden. Ein Stockwerk unterhalb stand seine nackte Stute und suchte den Schutz vor dem prassenden Regen unter einem kleinen Mauervorsprung. Alfred registrierte es, ohne sich um das Mädchen zu sorgen.
Kaum waren die Fensterläden geschlossen, fing die elektrische Deckenbeleuchtung an zu flackern und wurde von Sekunde zu Sekunde immer schwächer.
„Verdammt, was ist mit dem Strom los? So kann ich nicht exakt arbeiten,“ schimpfte der indische Arztgehilfe vor sich hin. Alfred ging zum Haustelefon und rief im Powerhaus an: „He, was ist denn bei euch los? Wir haben hier einen unerträglichen Abfall der Stromspannung. Mit wem rede ich überhaupt?“
„Arturo, Sir, Ich bin Arturo. Ja, wir haben Probleme mit dem Antrieb der Generatoren, weil sich fünf der Arbeitssklaven so sehr vor dem Gewitter fürchten, dass sie zittern und bei jedem Blitz zusammenzucken, als ob sie der Blitz träfe. Dadurch lässt die Leistung nach, irgendwer hat die Idioten abergläubisch gemacht, dass sie sich fürchten wie kleine Kinder, Sir!“
„Was höre ich da? Das darf doch nicht wahr sein? Peitscht die blöden Hunde! Die sind bloß faul! Nehmt, wenn’s nicht anders geht, die Elektro-prodder1 und haltet ihnen die Metallspitzen an die Eier oder in den After! Das wird sie zum Rennen bringen! Und wenn das auch nichts bringt, dann droht ihnen an, ich ließe sie lebend schlachten, wenn sie keine Leistung mehr bringen! Das gleiche gilt für euch Aufseher, wenn ihr keinen Erfolg bringt!“
Drei Minuten später wurde die Flackerbeleuchtung wieder gleichmäßig hell, so dass Sidhu seine „Operation“ an der mittlerweile stramm geknebelten Sklavin wieder fortsetzen konnte. Ein Spray desinfizierte die Brüste.
Mit der heißen Ahle durchbohrte er die Brustwarzen gleich am Ansatz der Warzenhöfe, als ob sie gefühllos seien, dann setzte er die vorbereiteten Ringchen ein, Verbandsspray, und fertig war die Brustberingung. Die Asiatin kniff die Augen zusammen, konnte aber keinen Schmerzenslaut von sich geben.
„Jetzt mache mit den Schamlippen weiter, bevor der Strom wieder schwächer wird,“ ermunterte Sackman den Arzthelfer, der sogleich die Lippen gründlich desinfizierte und dann die Ahle wieder erhitzte.
Zuerst kam die linke, dann die rechte große Schamlippe an die Reihe. Jede wurde von der heißen Ahle von außen nach innen mit je drei Löchern versehen, durch jeden Stichkanal schob Sidhu einen 2 mm starken Goldring und verlötete denselben zu einem geschlossenen Ring. Die Asiatin stemmte sich gegen ihre Fesseln, aber Sidhu hatte ganze Arbeit geleistet und sie bombenfest angebunden. Ihre Schmerzen schienen beachtlich zu sein.
Nur kam der schwierigste Teil des „Gesamtwerkes“: einen 2 mm starken Ring durch den Kitzler zu ziehen, der auch einem etwas unsanfteren Zug standhielt.
Sidhu zwirbelte das kleine Knöpfchen zwischen seinem Daumen und Mittelfinger so lange, bis es zu einem respektablen Zäpfchen angeschwollen war. Die Ahle wurde diesmal rotglühend erhitzt. Der Inder packte das erregte Organ mit einer kleinen Flachzange, setzte die glühende Nadel an und stach beherzt zu. Zischend stieg eine kleine Rauchwolke auf. Das angeschnallte Mädchen bäumte sich trotz seiner Fesselung etwas auf, schnaubte wie ein wütender Stier heftig durch die Nase und fiel dann schlaff zurück; sie hatte das Bewusstsein verloren.
Sie bekam es nicht mehr bewusst mit, wie der dicke Ring durch das Loch durchgezogen und verschlossen wurde. Ein Sprühverband schirmte das Piercing gegen bakterielle Infektionen ab.
Alfred reichte Sidhu ein kleines Vorhängeschloss aus Messing, dessen Bügel der Inder durch alle sieben Ringe am Geschlechtsteil der Sklavin durchzog und einschnappen ließ. Damit war die Vagina gegen jeden unbefugten Gebrauch verschlossen.
Als die frisch beringte Sklavin wieder zu sich kam, löste Sidhu gerade ihre Fesseln. Voller Entsetzen sah sie an sich hinab. Tränen standen in ihren Augen. Mike tippte die Schlüsselnummer zu der Registriernummer der Sklavin in seinen Laptop und steckte den Schlüssel ein.
„Bringe die Sklavin in das Quartier der Jungfrauen und steckt sie in einen der Hundekäfige. Nach einer Woche müssten die Ringe eingeheilt sein, dann kommt sie in die Transportkiste für den Versand per Hubschrauber und Frachtschiff. Und dass sich keiner der Trainer untersteht, sie zu belästigen oder sie anal zu gebrauchen!“
Das Gewitter hatte sich inzwischen genau so schnell wieder verzogen, wie es hereingebrochen war. Alfred nahm Mike in seinem Sulky mit zurück zu ihren Herrenhäusern, und beide gingen schlafen.


Kapitel 10

Der nächste Morgen war wieder so strahlend sonnig wie jeden Tag.
Alfred sah gerade auf seinen Tagesplan, als Mike unten vor der Türe stand und seinen Freund abholen wollte: „Heute wollte ich in den Deckraum gehen, gehst du mit, Alfred?“
„Klar doch, aber zuerst wollte ich nach der frisch beringten Asiatin sehen. Hebe den Schlüssel ja sorgfältig auf und lege ihn nicht zu den Frachtpapieren, sondern sende ihn mit separater Post an den Empfänger! Ist sicherer und diskreter! Gehe du in den Deckraum voraus, ich komme dann nach!“
„Gut. Der Iraner hat bereits die Hälfte der fünfzigtausend Dollar telefonisch überwiesen, nachdem ich ihm noch gestern Nacht eine e-Mail mit einem Foto seiner Wunschkandidatin geschickt habe. Für uns ein gutes Geschäft!“ freute sich Mike und bestieg sein Sulky, das eine etwa zwanzigjährige, im fünften Monat schwangere Sklavin ziehen musste.
Alfred ließ eine 22-jährige „Stute“ vorspannen, die allerdings schon im siebten Monat schwanger ging. Beide Herren lenkten ihre Ponys in Richtung zum Lager, hinter dessen Eingang Alfred zum Jungfrauenhaus abbog; Mike steuerte in eine andere Richtung, nämlich zum Deckraum, der neben den Baracken der „Zuchtbullen“ lag,.
Mike betrat den Raum und ließ sich von seinem Helfer Bruno den Computerauszug zeigen, in dem er nach Alfreds Anweisungen das Programm zusammengestellt hatte, welche Zuchtsklavin heute mit welchem Zuchtbullen gepaart und möglicht auch von ihm gedeckt werden sollte.
„Hat man schon angefangen oder kommen wir noch rechtzeitig?“ Fragte er Bruno, der antwortete: „WIR???“
„Ach so, Alfred kommt etwas später! Wie weit steht’s mit dem Deckprogramm?“
„Die erste Besamung einer Nigerianerin hat schon stattgefunden. Eine Nullipara mit dem jungen kenianischen Deckhengst, eben mal achtzehn geworden. Verflixt, hat die Schwarze gebrüllt! Hätte Ihnen bestimmt Spaß gemacht, dabei gewesen zu sein, Mr. Sullivan!“ grinste Bruno. Dann fuhr er mit Blick auf seinen Laptop fort:
„Als nächstes ist eine gerade zweiundzwanzig gewordene Zuchtkuh dran, eine Weiße aus Spanien, Sie hat vor sieben Wochen ihr viertes Balg geworfen und steht noch in voller Milch. Letzte Regel vor 12 Tagen. Ihr Deckhengst soll der Russe sein, der einundzwanzig Jahre ist und schon erfolgreich 63 Zuchtkühe gedeckt hat,“ gab Bruno seinem Chef altklug bekannt.
Das Mädchen war vornüber gebeugt auf dem sogenannten Deckgestell angeschnallt, die Beine extrem weit gespreizt, ihr breites und zum Gebären ideales Becken hoch nach oben gereckt, der Oberkörper mit dem milchschweren Busen vornüber hängend, die Augen verbunden.
Ihre Schamlippen glänzten, denn sie waren mit Melkfett gründlich eingerieben und gleitfähig gemacht worden. Eben ging auch schon die Seitentüre auf und ein muskulös-athletischer, freilich völlig nackter Mann mit reichlich Haaren auf Brust und Bauch wurde mit gefesselten Händen am Nasenring geführt wie ein störrischer Ochse hereingezerrt. Der Russe war aber alles andere als ein Ochse, denn sein Geschlechtsteil war selbst in schlaffem Zustand ein respekteinflößender Bolzen von den Ausmaßen einer ausgereiften Banane. Um die Wurzel seines beeindruckend prallen und tiefhängenden Hodensackes war ― wie bei allen Zuchtbullen auf Sackmans Plantage ― ein Stahlring geschmiedet worden, der die gut hühnereigroßen Eier tief nach unten in den Hodensack drängte und an welchem eine Leine aus Leder befestigt war, deren Ende eine junge Trainerin hinter dem Russen hergehend in ihrer Hand hielt.
Der die Nasenleine führende Besamungsmeister Hojang führte den „Bullen“ bis nahe an das Gestell heran, so dass dieser unmittelbar hinter der nackt angeschnallten Zuchtsklavin stand. Der Anblick des drallen Frauenarsches mit der weit klaffenden, fettig glänzenden und haarlosen Zuchtspalte ließ sein Glied schnell anwachsen und mächtige Ausmaße annehmen. Als es kerzengerade und hart nach oben bis über den Nabel stand, versetzte Hojang dem Russen einen aufmunternden Schlag mit der Hand auf dessen haarigen Hintern und befahl: „Decken!“
Der Athlet ging einen halben Schritt nach vorn, stand direkt zwischen den weitgespreizten Beinen der Frau und nahm seine Besamungskanone in die gefesselte Hand, bog sie waagrecht herunter und setzte die enorme pilzförmige Eichel an.
Ein heftiger Stoß nach vorn, und die dicke Eichel drängte die fetten Schamlippen auseinander. Noch zwei – drei kräftige Stöße, und das Riesengeschütz war voll in den Unterleib eingefahren. Da die Sklavinnen nach Mikes Anweisung beim Decken nie geknebelt waren (er hörte die jüngeren „Erstlinge“ so gerne schreien!), diese Frau aber schon mehrere Begattungen und Geburten hinter sich gebracht hatte, schrie diese nicht, aber sie entließ hörbar die Luft aus ihren Lungen zischen, als sich der mächtige Pfahl ihr in den Unterleib rammte.
Und schon legte Russe los und machte seinem Ruf als potenter Zuchthengst alle Ehre. Er rammelte wild und ohne Rücksicht auf die Frau unter ihm, und es dauerte keine drei Minuten, als er sich aufbäumte und sein reichliches Ejakulat in die Sklavin jagte.
Die Trainerin zog den spitzenden Russen am Hodensackring aus der überquellenden Scheide zurück, als eben gerade Alfred den Deckraum betrat.
Er ging zu Mike hin und flüsterte ihm ins Ohr: „Mit der Asiatin für den Iraner ist alles in Ordnung, die Ringe heilen gut ein, ich glaube, wie könnten sie schon nach fünf Tagen in den Iran verschicken!“
Mike flüsterte ein „Prima“ zurück und deutete auf den leicht keuchenden Russen: „Hat gerade die spanische Stute wieder gedeckt! Ein wirklich ideales Paar mit einem vielversprechenden Nachwuchs, Alfred. Nach deinem Plan müsste jetzt die langbeinige Irin dran sein, die von dem 2.04 Meter großen Norweger gedeckt werden soll. Ist das richtig, Bruno?“
Der bestätigte diese Angabe und machte eifrig seine Eintragungen in den Laptop, als auch schon der dank seiner langen Beine unheimlich große Norweger hereingezogen wurde. Er war nicht so athletische wie der Russe, sondern schlank und drahtig, aber rund acht cm größer als jener. Auch er wurde am Nasenring geführt, und da er sich mäßig sträubte, zog ihm die Trainerin, welche die Hodenringleine hielt, einige Hiebe mit einem Rohrstock über den hellhäutigen Arsch.
Der Penis war deutlich kleiner als der des Russen wenn auch gleichermaßen dick, jedoch seine Hoden war atemberaubend, fast wie zwei eng aneinandergelegte Männerfäuste so groß! Der Stahlring schien den Riesenbeutel fast abzuschnüren!
„Sag’ mal, Alfred, nicht jeder Deckbulle hat so einen Superriemen wie der Neger. Was machst du, wenn der Russe zum Beispiel eine Multipara decken soll, deren Geburtskanal und Schamspalte schon so ausgeleiert ist, dass der Zuchtriemen kaum noch Reibung findet?“ flüsterte Mike.
„Da hat unser Hojang ein Rezept entwickelt: Vor der Begattung lässt er die Zuchtkuh mit dem Rücken nach unten auf dem Zuchtbock festbinden, Beine gespreizt, und dann knallt er der Kuh mit einem 5 cm breiten Riemen aus Kernleder ungefähr 20 harte Hiebe auf die Schamlippen, dass die so anschwellen und die Spalte verengen, dass selbst ein normal dicker Penis noch genug Reibung hat.“
Jetzt wusste Mike, warum er die eine oder andere Zuchtkuh schon eine halbe Stunde vor der eigentlichen Begattung hatte erbärmlich schreien hören.
Es folgte dann die mehr oder weniger gleiche Prozedur wie bei dem Russen zuvor: Der norwegische Hüne setzte seinen manuell stimulierten Penis an die Scheide der langbeinigen Irin an und drang eher widerwillig in diese ein. Erst ein saftiger Hieb über seine Arschbacken von Hojangs Stock ermunterte seine Ficklust. Nach wenigen Minuten ergoss er seinen Samen in die keuchende Irin.
Am Sack zurückgezogen wurde der Deckbulle weggeführt. Da betrat Dr. Sakawi den Deckraum, grüßte die Anwesenden mit einem „guten Morgen“ und erkundigte sich bei Bruno kurz über den Stand der Dinge.
„Gerade waren die Irin und der Norweger dran,“ sprach er gedämpft zum Arzt, „aber jetzt ist wieder der junge Kenianer an der Reihe, der eine australische Aboriginal2 decken soll. Konnte eine interessante Mischung ergeben.“
„Mal sehen, wie sich der junge Afrikaner anstellt, nach einer knappen Stunde Erholungspause,“ sinnierte der Arzt.
Der schwitzende und von seiner bevorstehenden Pflicht gar nicht begeistert wirkender Kenianerjunge wurde von Hojang hereingezerrt. Sein schwarzes Gehänge schwang fast müde zwischen seinen Beinen hin und her.
„Komm mal her, du schwarzer Bock,“ sagte Alfred zu dem jungen Kenianer, den Hojang unsanft am Nasenring zu Mr. Sackman heranführte. Der Plantagenherr griff ohne Hemmungen an den schlaff hängenden Eiersack des Negers und knetete die Hoden prüfend durch.
„Hast du eine Schublehre dabei, Mike?“ Fragte er seinen Freund, und dieser reichte ihm das gewünschte Instrument. Alfred umklammerte den Hodensack fest in seiner Faust, dass die Eier die Sackhaut prall ausbeulten. Und dann vermaß Alfred mit der Schublehre jeden Hodenball separat auf seine Dicke bzw. dessen Durchmesser.
„Bruno, schreib mal rein in dein Notebook: „Rechter Hoden 4,9 ―― linker 5,3 cm Durchmesser!“ Bin mal gespannt, wie’s später aussieht.“ Weder Bruno noch Mike wussten sicher, was Alfred damit meinte.
Hinter seiner zu besamenden Australierin, deren Alter auch dem Computer nur ungefähr bekannt war, stehend hatte er Mühe, seinen beachtlich langen Penis steif zu wichsen, aber als er endlich hart war, half ihm ein Klaps auf den Popo das schlanke, braunhäutige Mädchen zu „besteigen“. Er mühte sich redlich und stieß und stieß, dass der Gefickten allmählich der Atem auszugehen schien, aber der Neger kam einfach nicht zum Erguss.
Hojang griff zum Rohrstock und feuerte den Fickrhythmus zu schnellerem Tempo an. Trotzdem brauchte der Kenianer noch gute fünf Minuten, bis er sich verkrampfte und seine Ladung in die schon rotgescheuerte Fotze abschoss. Dann sank er schweratmend und förmlich in sich zusammen, als hätte er einen 5000 Meterlauf absolviert.
Da beugte sich Dr. Sakawi zu Alfred hinüber und sagte leise zu ihm:
„Mr. Sackman, Sir, ich arbeite seit anderthalb Monaten an einem Serum, das müde und in ihrer Potenz erschöpfte Bullen wieder auf Vordermann bringen soll. Es ist noch im Experimentalstadium, verspricht aber gute Erfolge zu bringen. Ich müsste mal ein ideales Versuchsobjekt haben, an welchem ich die Wirkung am Zielobjekt erproben kann. Mir scheint dieser junge Afrikaner recht geeignet dafür, sofern Sie nichts dagegen haben?“
„Das wäre nicht schlecht, wenn Sie das fertig brächten, Doc, das Mittel wäre bei mir hochwillkommen, nachdem mir die Zentrale in Dallas kürzlich mitgeteilt hat, ich könne Mitte nächster Woche mit einer Lieferung von fünfundzwanzig äh ― ‚Stuten’ rechnen, kein Hengst dabei, leider, und wenn ich die baldmöglichst decken lassen will, müssen gerade unsere drei afrikanischen Zuchtbullen mindestens sechsmal pro Tag ran und besamen!“
„Danke für die Genehmigung, Sir, ich kann nur eben nicht garantieren, dass das Versuchsobjekt die Testreihe überlebt bzw. keine bleibenden Schäden davonträgt.“
„Wieso kommen Sie auf diese übervorsichtige Rückversicherung?“ Wunderte sich Alfred Sackman.
„Bislang habe ich mein Serum nur an einem echten Stier versucht, und der wäre mir bei der ersten Probedosis fast draufgegangen! Ich will nicht, dass Ähnliches mit dem kenianischen Zuchtbullen passiert und Sie sauer wären.“
„Na und? Jeder Versuch ist ein Risiko. Schließlich haben wir in unseren Jungtierställen noch etliche vielversprechende Negerboys hocken, die allerdings erst in ein bis zwei Jahren als Deckhengste in Frage kommen. Den Verlust des Kenianers könnte ich zur Not verschmerzen.“
Alfred wandte sich dann an Mike bzw. Bruno mit der Frage „Was steht noch alles auf dem Programm für heute?“
„Nach dieser irischen Sklavin kommt jetzt eine deutsche dran, eine Primapara, die jetzt mal mit einem Mestizen aus Peru gepaart werden soll. Sicher nicht besonders aufregend, diese Deutschen sind zäh und indolent. Kurz vor Mittag ist dann eine Kanadierin dran, die Sie von dem langbeinigen Norweger gedeckt sehen wollen. Nachmittags stehen dann drei Negerinnen und zwei Südamerikanerinnen an, die von zwei Mexikanern und dem Nordamerikaner mit dem Riesenarsch besamt werden sollen.“
„ Gut! Hojang wird das schon machen. Ich muss ja nicht überall dabei sein. Werde mich mal um das Roden des Ponyrenngeländes kümmern. Mike wird die Zucht hier überwachen. Bis später, meine Herren!“

Kapitel 11 folgt in Kürze
  #14  
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Danke, bin gespannt auf den nächsten Teil. Lass uns nicht so lange warten!
  #15  
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Fortsetzung von Kapitel 10:


Kapitel 11

Dr. Sakawi arbeitete mit Hochdruck - neben seiner täglichen Hauptarbeit mit den Entbindungen und Versorgung verletzter Feldsklavinnen - an seiner Entwicklung des Serums zum Doping der Hoden bei den Zuchtbullen.
Er testete das Serum nun zunächst an einem der beiden Zuchtstiere, welche die rund zwanzig vierbeinigen Milchkühe auf der Plantage zu decken hatten.
Der plantageneigene Schmied und Mechaniker Hellman, ein 45-jähriger Holländer, arbeitete bereits an der Herstellung der Selbstmelkgestelle, deren Konstruktionspläne er vor kurzem von Dr. Sakawi bekommen hatte.
Nach zwei Wochen waren zwei Prototypen dieser Vorrichtungen fertig, und Alfred und Mike waren schon sehr gespannt, wie sich die Sakawi’sche Erfindung in der Praxis bewähren würde.
Zwei seiner besten „Milchkuhsklavinnen“ sollten den Test durchführen. Nackt mit schwer geladenen Brüsten wurden die beiden Sklavinnen auf den fahrradähnlichen Gestellen festgebunden, die Handgelenke an die fixierte „Lenkstange“ gekettet, die Fußknöchel an die Pedale angeschnallt. Statt auf einem konventionellen Sattel saßen die ängstlichen Mädchen, eine Schwarze und eine Asiatin, je auf einem kurzen, aber dicken Hohl-dildo aus dehnbarem Gummi, der auf eine Dicke von maximal zehn cm aufblasbar war und in die Vagina eingeführt wurde.
Die Pedale trieben eine Kolbenpumpe an, die mit zwei Schläuchen an zwei speziell den Brustwarzen einer Frau angepassten Saugröhren angeschlossen war. Durch das Betreiben der Pumpe entstand ein Unterdruck, der die Milch aus den Brüsten in die Röhren an den Warzen saugte.
Auf Dr. Sakawis Kommando „Treten!“ stemmten sich die angeschnallten Sklavinnen in die Pedale. Das Trägheitsmoment der Kolbenpumpe war schwer zu überwinden, erst wenn die Maschine einmal in Schwung war, ging das Treten leichter. Neben jeder Sklavin stand ein junger Bursche mit einem dünnen, elastischen Rohrstock, und ihnen war eingeschärft worden, das ständige Treten und eine bestimmte Mindestumdrehungszahl der Pedale genau zu überwachen und ohne Zögern die Rohrstöcke zur Anwendung zu bringen, sobald die Melksklavinnen in ihrer Leistung nachließen.
Gerade am Anfang, bis die „Saugmaschine“ in Schwung gekommen war, mussten die Burschen schon die ersten Stockhiebe austeilen. Damit die Frauen genügend Luft zum Atmen bekamen, wurde vorerst auf eine Knebelung verzichtet. Spitze Schrei ertönten, als die ersten Hiebe auf die Prallärsche knallten. Musik in Mikes Ohren! Mit der Zeit ermüdeten die Beinmuskeln der Frauen beim Radeln. Die Brustfülle nahm sichtbar ab, die Milchbehälter aus Glas füllten sich mit schäumender Muttermilch.
Sakawi trat näher heran, prüfte die Prallheit der Brüste und die Menge der abgepumpten Milch.
„Anderthalb Liter, bei der Negerin schon etwas mehr. Los Burschen, zieht ihnen noch ein paar Dutzend über, bis die zwei Litermarke erreicht ist!“
Und die Burschen nahmen die Aufforderung freudig an und schlugen hemmungslos auf die keuchenden und schwitzenden „Radlerinnen“ ein, die bereits ihre Schmerzen durch lautes Brüllen kundtaten. Nur langsam füllten sich die Glasbehälter weiter auf. Die Mädchenpopos waren schon gestreift wie Zebras, denn die Burschen duften nur auf die Gesäße schlagen.
Nun zeigte Dr. Sakawi den perfiden Sadismus seiner „Spezialsättel“: Er pumpte die Dildos an den Gummibällchen auf, deren steigender Umfang die Scheiden dehnten und die Schamlippen an den Rand des Einreißens brachte. Die gefolterten Frauen brüllten wie Tiere und radelten, was ihre Lungen hergaben. Schließlich füllten sich die Glasbehälter bis über die 2 Litermarkierung.
„Aufhören!“ gebot Sarkawi den prügelnden Burschen und ließ die Luft aus den Dildos entweichen. Nahezu halbtot wurden die schweißüberströmten Melksklavinnen von den Gestellen heruntergeholt. Sie waren so erschöpft, dass sie sich nur noch auf allen Vieren aus der Melkstation schleppen konnten, angetrieben von den Burschen mit ihren Stöcken.
„Sehr beindruckend, Doktor Sakawi,“ bemerkte Mike und schüttelte dem sadistischen Japaner dankend die Hand, und auch Alfred pflichtete dem Lob bei und sagte: „Das funktioniert besser als erwartet, Sakawi. Lassen Sie noch drei dieser Melkräder von Hellman bauen, dann können wir den gesparten Strom für die Beleuchtung meiner geplanten Rennbahnen verwenden. Und wenn alles so klappt, wie ich hoffe, können sich bald alle unsere Melkkühe selbst ausmelken.“
* *
Bald konnte sich Alfred auch über die andere „Erfindung“ des unermüdlich innovativen Japaners freuen: sein Serum zum Dopen der männlichen Keimdrüsen.
Obwohl der Sklavenzüchter Alfred Sackman größten Wert auf die kräftige Entwicklung der männlichen Geschlechtsorgane, insbesondere der Hoden, bei der Aufzucht seiner künftigen und derzeitigen „Zuchtbullen“ legte, brachten die tagtäglich geforderten Höchstleistungen bei der Besamung der mittlerweile über vierhundert Sklavinnen gar manchen der rund ein Dutzend zählenden „Deckhengste“ an der Rand ihrer geschlechtlichen Leistungsfähigkeit. Unter einem Minimum von sechs Besamungen pro Tag kam keiner der Männer davon, andernfalls drohte ihm die Versetzung ins Powerhaus, von dem alle Zuchtbullen eine Höllenangst hatten.
Als der perverse Arzt Alfred Sackman meldete, dass nun die Phase der praktischen Erprobung am Zielobjekt gekommen sei, begaben sich die beiden Männer in den Deckraum und beauftragten Hojang, den jungen Kenianer um 16 Uhr zum Decken vorzuführen und drei zu besamende „Jungstuten“ zur Paarung bereitzuhalten. Sie waren schon auf den drei zur Verfügung stehenden Deckgestellen angeschnallt. Der vor Angst nervöse und rücklings gefesselte Kenianer wurde an der Sackleine hereingeschleift.
„Wie viele hat er heute Vormittag schon gedeckt?“, erkundigte sich Alfred.
„Äh ― vier Sklavinnen, Sir,“ gab Hojang Auskunft.
„Meint Ihr, Doc, dass er die drei Angeschnallten noch schafft?“ fragte Alfred, der zum Haustelefon griff und Mike verständigte. Der kam wie der Sausewind auf seinem Sulky herangeprescht, um sich solch ein Schauspiel nicht entgehen zu lassen.
Nach der üblichen Prozedur gab Hojang dem jungen, nervös-ängstlichen Kenianer den Befehl „Decken!“, nachdem er ihm zuvor die Handfesseln gelöst hatte.
Der Neger setzte seinen nicht mehr so harten Penis an der ersten „Kandidatin“ an und schob sein Geschütz hinein. Er rammelte und rammelte, bis Hojang der Geduldsfaden riss, zum Rohrstock griff und dem schuftenden, schwitzenden Negerboy drei gesalzene Hiebe über den zuckenden schwarzen Arsch pfefferte. Der Junge röhrte auf wie ein brünstiger Hirsch, spannte seinen Körper an und am Zucken seines Dammes und Sacks erkannte man, dass er sich entlud. Schweißperlen rannen seinen Rücken hinab, der Negerjunge keuchte heftig.
Hojang zog den sich verschnaufenden Zuchtbullen an seinem beringten Sack von der besamten Sklavin weg und führt ihn vor die nächste angeschnallte Kandidatin.
Der Junge wichste seinen halbschlaffen Riemen wieder, jedenfalls versuchte er ihn steif zu kriegen. Doch er hatte damit Probleme. Hojang kannte den Neger besser als die beiden zuschauenden Herren, er kraulte den Neger von hinten am Sack und schob ihm einen Daumen in seinen After. Offenbar bewirkte dies, dass sich der schwarze Penis wieder versteifte.
Auf das gegebene Kommando „Decken!“ mühte sich der Negerjunge, seinen steifen, aber nicht sehr harten Penis in die offensichtlich noch sehr enge Scheide der jungen Sklavin zu schieben. Hojang gab ihm ein paar Handklatscher auf den Hintern, bis der ganze dicke Bolzen in die enge Scheide hineingezwängt war.
„Los, Boy, ficke und besame die Sklavin!“ feuerte Hojang den jungen Neger auf. Schweißperlen rannen von seiner Stirn, ob aus Anstrengung oder aus Angst konnte man nicht sagen. Jedenfalls stieß der Negerboy raus und rein, raus und rein, ohne zum Orgasmus zu kommen. Hojang ahnte gleich, dass dies so zu keiner Ejakulation mehr führen würde und griff zu seinem „Allheilmittel“, nämlich zum Rohrstock. Ohne Mitleid mit den Jungen prügelte er nicht allzu fest, aber ständig auf den vor- und zurückwippenden Negerarsch ein, bis dieser plötzlich wieder wie enthemmt loslegte und sich aufbäumte.
Der weiße Schleim quoll zwischen Penis und Schamlippen zäh hervor. Hojang stellte seine Prügelei ein und gab dem Jungen eine Minute zum verweilenden Ausruhen, dann zog er ihn zurück und vor die nächste Kandidatin, die geduldig auf ihre Begattung gewartet hatte.
Aber der schwarze Besamungsbolzen hing erschöpft und „traurig“ zwischen den Oberschenkeln des Kenianers. Fleißig wichsend versuchte dieser, sein Zepter wieder zum Stehen zu bringen, aber es war vergebliche Liebesmüh.
Nun kam Sakawis großer Augenblick: Er erhob sich würdevoll, warf Alfred einen fragenden Blick zu, und als der zustimmend nickte, holte der Japaner eine 20 ml fassende Spritze mit einer kurzen, aber relativ kräftigen Injektionsnadel hervor. Aus einer Ampulle sog Dr. Sakawi die Spitze mit einer klaren, giftgrünen Flüssigkeit voll, spritzte die überschüssige Luft heraus und legte sie dann auf einem Tablett ab, von dem er einen Mulltupfer nahm, ihn mit einer alkoholischen Lösung tränkte und damit die Hinterseite des schwarzen Hodensacks des angstvoll nach hinten blickenden Kenianers gründlich desinfizierte.
Der Arzt kniete sich hinter dem Gesäß des stehenden Schwarzen nieder, klatschte ihm mit den Handflächen an die Oberschenkelinnenseiten, wodurch der Neger seine Beine breit auseinander stellen musste, packte beherzt den dicken Eiersack und setzte die Spitze der Injektionsnadel an der Naht direkt zwischen den zwei Hodenkugeln an.
Der Negerjunge hielt erstaunlich still, wohl selbst ängstlich gespannt, was dies wohl werden sollte. Als der Inhalt der Spritze in seinen Sack injiziert war, wichste er gemächlich weiter seinen Schwanz.
Dann nach etwa zwei Minuten wurde der Negerboy unruhig, begann nervös von einem Bein auf das andere zu hüpfen, fing dann zu seufzen an, das alsbald in ein klagendes Jammern überging: „Aua, mein Sack wird so heiß, ich kann das nicht mehr aushalten!“ schrie er förmlich hinaus.
Er hüpfte wie besessen auf seinen Füßen herum, warf sich schließlich herum und hielt sich mit seinen Händen seinen knallrot und dick angeschwollenen Sack. Hojang schlug ihm mit dem Stock seine Hände weg und griff behände nach der Leine am Sackring. Und als der Neger seine geprügelten Hände vom Geschlecht wegnahm, war der Schwanz erstaunlicherweise stocksteif nach oben stehend. Der Kenianer brüllte und gebärdete sich wie wild. Nur das energische Zerren am Hodensack konnte ihn daran hindern, einfach fortzulaufen. Hilfreich griff Dr. Sakawi ein und ergriff die Nasenringleine.
Mit vereinten Kräften konnten Hojang und der Japaner den tobenden Boy zur Räson bringen.
„Vorwärts, Junge, dein Schwanz ist hart und steif, jage ihn der Zuchtkuh in die Fotze, dann lassen die Schmerzen im Sack nach.
Als ob es seine letzte Zuflucht sei, stürzte der Neger auf die angeschnallte Sklavin und rammte ihr rücksichtslos seinen Pfahl in die mit Melkfett glitschig gemachte Scheide. Er rammelte wie ein Berserker los.
Hojang hielt den fickenden Boy sicherheitshalber an seiner Sackleine fest und ließ seinem ungestümen Rammeln freien Lauf. Der Neger fickte, als ob sein Leben davon abhinge und spritzte nach weniger als einer Minute eine solche Menge Sperma, dass der Schleim in dicken Schlieren aus der Scheide zu Boden tropfte.
„Vielleicht war die Dosis doch etwas zu hoch,“ kommentierte Sakawi das Geschehen zu Alfred. „Ich habe es ja bisher nur zweimal einem echten Stier ausprobieren können, und der hat einen etwas größeren Sack und kann außerdem nicht sagen, ob und wie sehr es ihn schmerzt. Jedenfalls gebärdete sich der Stier auch ziemlich wild und ging in die Kuh wie ein Verrückter. Nächstens muss ich die Dosis halbieren.“
„Klar, das müssen Sie wissen Doc! Jedenfalls bin ich hochzufrieden, dass das grüne Zeug so durchschlagend wirkt. Wie viel können Sie davon herstellen?“ Fragte Alfred.
„Drei bis vier Liter pro Monat schon; jedenfalls genug, um alle zwölf Ihrer Zuchtbullen damit zu dopen!“ Kicherte Sakawi.
„Boy, komm her zu mir!“ Befahl Alfred dem immer noch nervös herumtänzelnden Kenianerjungen. Der trat vor seinen Besitzer hin und ahnte schon, was der wollte: Alfreds Faust umfasste den nun ziemlich heißen Sack, quetschte die nun enormen Hoden in das untere Sackende und legte die Schublehre an.
„Bruno, notiere!: nach Injektion rechte Hodenkugel 5,6 cm, ―― linke –ich glaub’s kaum – 7,1 cm!! Und das nach dem Ejakulieren!“ Alfred ließ den Sack des jammernden Negerboys wieder los.
Mit immer noch steif stehenden Schwanz wurde der Kenianer zurück in seinen Stall bzw. seinen Käfig gebracht, denn alle Zuchtmänner wurden in massiven Käfigen gehalten, um das Risiko einer Revolte so gering wie möglich zu halten. Die Männer bekamen nämlich sehr scharf gewürzten Haferschrotbrei zum Fressen, der sie nicht nur stark und ständig geil, sondern auch aggressiv machte.


Kapitel 12

Dank der Erfindungen des perversen japanischen Arztes könnten die nun gedopten „Zuchtbullen“ schier unermüdlich decken. Zwölf Besamungen am Tag waren keine Seltenheit! Aber die Hodensäcke waren ständig knallrot, unmäßig geschwollen und schmerzten die armen Männer, die deshalb dauernd streng gefesselt sein mussten.
Die Geburtenzahl nahm trotz der Ausfälle durch vorzeitigen Abort, Totgeburten und frühem Säuglingssterben ständig steigende Ausmaße an. Bereits schon in der zweiten Sklavengeneration wurde gedeckt und geboren.
Bald waren es so viele, dass es sich Mike und Alfred leisten konnten, eine separate Abteilung für Jungen und Mädchen aufzubauen, die entsprechend ihrer körperlichen Eigenschaften ideal als Ponysklaven dressiert und genutzt werden konnten. Inzwischen hatte Alfred eine separat gelegene, ovale Sandbahn mitten in den Urwald anlegen lassen, auf dem die versklavten Menschen wie Rennpferde dressiert und zum Zeitvertreib der vier wichtigsten Herren dieser Insel in Wettrennen geschunden wurden.
Ebenso war die Produktion von Milch und Käse aus der überschüssigen Muttermilch mehr als genug, freilich auf Kosten der auf den mechanischen Melkvorrichtungen sich selbstmelkenden „Milchkühe“, die sich ihre Brüste unter Rohrstockhieben gefühlloser Burschen bis auf den letzten Tropfen selbst auspressen mussten.
Kurz gesagt, die Plantage florierte auf allen Bereichen: Milch- und Käsegewinnung, Elektrizitätsselbstversorgung, Rauschgiftanbau und ― Sklavenproduktion. Die Dachorganisation war in höchstem Grad zufrieden mit den Erfolgen, die Alfred und Mike mit Bruno und Dr. Sakawi aus der langgestreckten, nur 11,7 qkm großen (5, 5 km lang und 2,1 km breit) Insel erwirtschafteten. Statt mit hohem Risiko Kinder und Jungendliche aus Großstädten entführen zu müssen, um den Untergrundmarkt im Menschenhandel zu beliefern, konnte man auf ein schier unerschöpfliches Reservoir an je nach Bedarf gezüchteten Sklaven zurückgreifen, nach deren Herkunft und Verbleib kein Hahn krähte, weil sie nirgendwo amtlich registriert und existent waren. Vom finanziellen Gewinn mal ganz zu schweigen.

Fortsetzung demnächst
  #16  
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Fboom.me Vorletztes Kap.: Die Sklavenplantage der MAFIA

Kapitel 11

Dr. Sakawi arbeitete mit Hochdruck neben seiner täglichen Hauptarbeit mit den Entbindungen und Versorgung verletzter Feldsklavinnen an seiner Entwicklung des Serums zum Doping der Hoden bei den Zuchtbullen.
Er testete das Serum nun zunächst an einem der beiden Zuchtstiere, welche die rund zwanzig vierbeinigen Milchkühe auf der Plantage zu decken hatten.
Der plantageneigene Schmied und Mechaniker Hellman, ein 45-jähriger Holländer, arbeitete bereits an der Herstellung der Selbstmelkgestelle, deren Konstruktions-pläne er vor kurzem von Dr. Sakawi bekommen hatte.
Nach zwei Wochen waren zwei Prototypen dieser Vorrichtungen fertig, und Alfred und Mike waren schon sehr gespannt, wie sich die Sakawi’sche Erfindung in der Praxis bewähren würde.
Zwei seiner besten „Milchkuhsklavinnen“ sollten den Test durchführen. Nackt mit schwer geladenen Brüsten wurden die beiden Sklavinnen auf den fahrradähnlichen Gestellen festgebunden, die Handgelenke an die fixierte „Lenkstange“ gekettet, die Fußknöchel an die Pedale angeschnallt. Statt auf einem konventionellen Sattel saßen die ängstlichen Mädchen, eine Schwarze und eine Asiatin, je auf einem kurzen, aber dicken Hohldildo aus dehnbarem Gummi, der auf eine Dicke von maximal zehn cm aufblasbar war und in die Vagina eingeführt wurde.
Die Pedale trieben eine Kolbenpumpe an, die mit zwei Schläuchen an zwei speziell den Brustwarzen einer Frau angepassten Saugröhren angeschlossen war. Durch das Betreiben der Pumpe entstand ein Unterdruck, der die Milch aus den Brüsten in die Röhren saugte.
Auf Dr. Sakawis Kommando „Treten!“ stemmten sich die angeschnallten Sklavinnen in die Pedale. Das Trägheitsmoment der Kolbenpumpe war schwer zu überwinden, erst wenn die Maschine einmal in Schwung war, ging das Treten leichter. Neben jeder Sklavin stand ein junger Bursche mit einem dünnen, elastischen Rohrstock, und den Boys war eingeschärft worden, das ständige Treten und eine bestimmte Mindestumdrehungszahl der Pedale genau zu überwachen und ohne Zögern die Rohrstöcke zur Anwendung zu bringen, sobald die Melksklavinnen in ihrer Leistung nachließen.
Gerade am Anfang, bis die „Saugmaschine“ in Schwung gekommen war, mussten die Burschen schon die ersten Stockhiebe austeilen. Damit die Frauen genügend Luft zum Atmen bekamen, wurde vorerst auf eine Knebelung verzichtet. Spitze Schrei ertönten, als die ersten Hiebe auf die Prallärsche knallten. Musik in Mikes Ohren! Mit der Zeit ermüdeten die Beinmuskeln der Frauen beim Radeln. Die Brustfülle nahm sichtbar ab, die Milchbehälter aus Glas füllten sich mit schäumender Muttermilch.
Sakawi trat näher heran, prüfte die Prallheit der Brüste und die Menge der abgepumpten Milch.
„Anderthalb Liter, bei der Negerin schon etwas mehr. Los Burschen, zieht ihnen noch ein paar Dutzend über, bis die zwei Litermarke erreicht ist!“
Und die Burschen nahmen die Aufforderung freudig an und schlugen hemmungslos auf die keuchenden und schwitzenden „Radlerinnen“ ein, die bereits ihre Schmerzen durch lautes Brüllen kundtaten. Nur langsam füllten sich die Glasbehälter weiter auf. Die Mädchenpopos waren schon gestreift wie Zebras, denn die Burschen duften nur auf die Gesäße schlagen.
Nun zeigte Dr. Sakawi den perfiden Sadismus seiner „Spezialsättel“: Er pumpte die Dildos an den Gummibällchen auf, deren steigender Umfang die Scheiden dehnten und die Schamlippen an den Rand des Einreißens brachte. Die gefolterten Frauen brüllten wie Tiere und radelten, was ihre Lungen hergaben. Schließlich füllten sich die Glasbehälter bis über die 2 Litermarkierung.
„Aufhören!“ gebot Sarkawi den prügelnden Burschen und ließ die Luft aus den Dildos entweichen. Nahezu halbtot wurden die schweißüberströmten Melksklavinnen von den Gestellen heruntergeholt. Sie waren so erschöpft, dass sie sich nur noch auf allen Vieren aus der Melkstation schleppen konnten, angetrieben von den Burschen mit ihren Stöcken.
„Sehr beindruckend, Doktor Sakawi,“ bemerkte Mike und schüttelte dem sadistischen Japaner dankend die Hand, und auch Alfred pflichtete dem Lob bei und sagte: „Das funktioniert besser als erwartet, Sakawi. Lassen Sie noch drei dieser Melkräder von Hellman bauen, dann können wir den gesparten Strom für die Beleuchtung meiner geplanten Rennbahnen verwenden. Und wenn alles so klappt, wie ich hoffe, können sich bald alle unsere Melkkühe selbst ausmelken.“
* *
Bald konnte sich Alfred auch über die andere „Erfindung“ des unermüdlich innovativen Japaners freuen: Sein Serum zum Dopen der männlichen Keimdrüsen.
Obwohl der Sklavenzüchter Alfred Sackman größten Wert auf die kräftige Entwicklung der männlichen Geschlechtsorgane, insbesondere der Hoden, bei der Aufzucht seiner künftigen und derzeitigen „Zuchtbullen“ legte, brachten die tagtäglich geforderten Höchstleistungen bei der Besamung der mittlerweile über vierhundert Sklavinnen gar manchen der rund ein Dutzend zählenden „Deckhengste“ an der Rand ihrer geschlechtlichen Leistungsfähigkeit. Unter einem Minimum von sechs Besamungen pro Tag kam keiner der Männer davon, andernfalls drohte ihm die Versetzung ins Powerhaus, von dem alle Zuchtbullen eine Höllenangst hatten.
Als der perverse Arzt Alfred Sackman meldete, dass nun die Phase der praktischen Erprobung am Zielobjekt gekommen sei, begaben sich die beiden Männer in den Deckraum und beauftragten Hojang, den jungen Kenianer um 16 Uhr zum Decken vorzuführen und drei zu besamende „Jungstuten“ zur Paarung bereitzuhalten. Sie waren schon auf den drei zur Verfügung stehenden Deckgestellen angeschnallt. Der vor Angst nervöse und rücklings gefesselte Kenianer wurde an der Sackleine hereingeschleift.
„Wie viele hat er heute Vormittag schon gedeckt?“, erkundigte sich Alfred.
„Äh ― vier Sklavinnen, Sir,“ gab Hojang Auskunft.
„Meint Ihr, Doc, dass er die drei Angeschnallten noch schafft?“ fragte Alfred, der zum Haustelefon griff und Mike verständigte. Der kam wie der Sausewind auf seinem Sulky herangeprescht, um sich solch ein Schauspiel nicht entgehen zu lassen.
Nach der üblichen Prozedur gab Hojang dem jungen, nervös-ängstlichen Kenianer den Befehl „Decken!“, nachdem er ihm zuvor die Handfesseln gelöst hatte.
Der Neger setzte seinen nicht mehr so harten Penis an der ersten „Kandidatin“ an und schob sein Geschütz hinein. Er rammelte und rammelte, bis Hojang der Geduldsfaden riss, zum Rohrstock griff und dem schuftenden, schwitzenden Negerboy drei gesalzene Hiebe über den zuckenden schwarzen Arsch pfefferte. Der Junge röhrte auf wie ein brünstiger Hirsch, spannte seinen Körper an und am Zucken seines Dammes und Sacks erkannte man, dass er sich entlud. Schweißperlen rannen seinen Rücken hinab; der Negerjunge keuchte heftig.
Hojang zog den sich verschnaufenden Zuchtbullen an seinem beringten Sack von der besamten Sklavin weg und führt ihn vor die nächste angeschnallte Kandidatin.
Der Junge wichste seinen halbschlaffen Riemen wieder, jedenfalls versuchte er ihn steif zu kriegen. Doch er hatte damit Probleme. Hojang kannte den Neger besser als die beiden zuschauenden Herren, er kraulte den Neger von hinten am Sack und schob ihm einen Daumen in seinen After. Offenbar bewirkte dies, dass sich der schwarze Penis wieder versteifte.
Auf das gegebene Kommando „Decken!“ mühte sich der Negerjunge, seinen steifen, aber nicht sehr harten Penis in die offensichtlich noch sehr enge Scheide der jungen Sklavin zu schieben. Hojang gab ihm ein paar Handklatscher auf den Hintern, bis der ganze dicke Bolzen in die enge Scheide hineingezwängt war.
„Los, Boy, ficke und besame die Sklavin!“ feuerte Hojang den jungen Neger auf. Schweißperlen rannen von seiner Stirn, ob aus Anstrengung oder aus Angst konnte man nicht sagen. Jedenfalls stieß der Negerboy raus und rein, raus und rein, ohne zum Orgasmus zu kommen. Hojang ahnte gleich, dass dies so zu keiner Ejakulation mehr führen würde und griff zu seinem „Allheilmittel“, nämlich zum Rohrstock. Ohne Mitleid mit den Jungen prügelte er nicht allzu fest, aber ständig auf den vor- und zurückwippenden Negerarsch ein, bis dieser plötzlich wieder wie enthemmt loslegte und sich aufbäumte.
Der weiße Schleim quoll zwischen Penis und Schamlippen zäh hervor. Hojang stellte seine Prügelei ein und gab dem Jungen eine Minute zum verweilenden Ausruhen, dann zog er ihn zurück und vor die nächste Kandidatin, die geduldig auf ihre Begattung gewartet hatte.
Aber der schwarze Besamungsbolzen hing erschöpft und „traurig“ zwischen den Oberschenkeln des Kenianers. Fleißig wichsend versuchte dieser, sein Zepter wieder zum Stehen zu bringen, aber es war vergebliche Liebesmüh.
Nun kam Sakawis großer Augenblick: Er erhob sich würdevoll, warf Alfred einen fragenden Blick zu, und als der zustimmend nickte, holte der Japaner eine 20 ml fassende Spritze mit einer kurzen, aber relativ kräftigen Injektionsnadel hervor. Aus einer Ampulle sog Dr. Sakawi die Spitze mit einer klaren, giftgrünen Flüssigkeit voll, spritzte die überschüssige Luft heraus und legte sie dann auf einem Tablett ab, von dem er einen Mulltupfer nahm, ihn mit einer alkoholischen Lösung tränkte und damit die Hinterseite des schwarzen Hodensacks des angstvoll nach hinten blickenden Kenianers gründlich desinfizierte.
Der Arzt kniete sich hinter dem Gesäß des stehenden Schwarzen nieder, klatschte ihm mit den Handflächen an die Oberschenkelinnenseiten, wodurch der Neger seine Beine breit auseinander stellen musste, packte beherzt den dicken Eiersack und setzte die Spitze der Injektionsnadel an der Naht direkt zwischen den zwei Hodenkugeln an.
Der Negerjunge hielt erstaunlich still, wohl selbst ängstlich gespannt, was dies wohl werden sollte. Als der Inhalt der Spritze in seinen Sack injiziert war, wichste er gemächlich weiter seinen Schwanz.
Dann nach etwa zwei Minuten wurde der Negerboy unruhig, begann nervös von einem Bein auf das andere zu hüpfen, fing dann zu seufzen an, das alsbald in ein klagendes Jammern überging: „Aua, mein Sack wird so heiß, ich kann das nicht mehr aushalten!“ schrie er förmlich hinaus.
Er hüpfte wie besessen auf seinen Füßen herum, warf sich schließlich herum und hielt sich mit seinen Händen seinen knallrot und dick angeschwollenen Sack. Hojang schlug ihm mit dem Stock seine Hände weg und griff behände nach der Leine am Sackring. Und als der Neger seine geprügelten Hände vom Geschlecht wegnahm, war der Schwanz erstaunlicherweise stocksteif nach oben stehend. Der Kenianer brüllte und gebärdete sich wie wild. Nur das energische Zerren am Hodensack konnte ihn daran hindern, einfach fortzulaufen. Hilfreich griff Dr. Sakawi ein und ergriff die Nasenringleine.
Mit vereinten Kräften konnten Hojang und der Japaner den tobenden Boy zur Räson bringen.
„Vorwärts, Junge, dein Schwanz ist hart und steif, jage ihn der Zuchtkuh in die Fotze, dann lassen die Schmerzen im Sack nach.
Als ob es seine letzte Zuflucht sei, stürzte der Neger auf die angeschnallte Sklavin und rammte ihr rücksichtslos seinen Pfahl in die mit Melkfett glitschig gemachte Scheide. Er rammelte wie ein Berserker los.
Hojang hielt den fickenden Boy sicherheitshalber an seiner Sackleine fest und ließ seinem ungestümen Rammeln freien Lauf. Der Neger fickte, als ob sein Leben davon abhinge und spritzte nach weniger als einer Minute eine solche Menge Sperma, dass der Schleim in dicken Schlieren aus der Scheide zu Boden tropfte.
„Vielleicht war die Dosis doch etwas zu hoch,“ kommentierte Sakawi das Geschehen zu Alfred. „Ich habe es ja bisher nur zweimal einem echten Stier ausprobieren können, und der hat einen etwas größeren Sack und kann außerdem nicht sagen, ob und wie sehr es ihn schmerzt. Jedenfalls gebärdete sich der Stier auch ziemlich wild und ging in die Kuh wie ein Verrückter. Nächstens muss ich die Dosis halbieren.“
„Klar, das müssen Sie wissen Doc! Jedenfalls bin ich hochzufrieden, dass das grüne Zeug so durchschlagend wirkt. Wie viel können Sie davon herstellen?“ Fragte Alfred.
„Drei bis vier Liter pro Monat schon; jedenfalls genug, um alle zwölf Ihrer Zuchtbullen damit zu dopen!“ Kicherte Sakawi.
„Boy, komm her zu mir!“ Befahl Alfred dem immer noch nervös herumtänzelnden Kenianerjungen. Der trat vor seinen Besitzer hin und ahnte schon, was der wollte: Alfreds Faust umfasste den nun ziemlich heißen Sack, quetschte die jetzt enormen Hoden in das untere Sackende und legte die Schublehre an.
„Bruno, notiere!: nach Injektion rechte Hodenkugel 5,6 cm, ―― linke –ich glaub’s kaum – 7,1 cm!! Und das nach dem Ejakulieren!“ Alfred ließ den Sack des jammernden Negerboys wieder los.
Mit immer noch steif stehenden Schwanz wurde der Kenianer zurück in seinen Stall bzw. seinen Käfig gebracht, denn alle Zuchtmänner wurden in massiven Käfigen gehalten, um das Risiko einer Revolte so gering wie möglich zu halten. Die Männer bekamen nämlich sehr scharf gewürzten Haferschrotbrei zum Fressen, der sie nicht nur stark und ständig geil, sondern auch aggressiv machte.


Kapitel 12

Dank der Erfindungen des perversen japanischen Arztes könnten die nun gedopten „Zuchtbullen“ schier unermüdlich decken. Zwölf Besamungen am Tag waren keine Seltenheit! Aber die Hodensäcke waren ständig knallrot, unmäßig geschwollen und schmerzten die armen Männer, die deshalb dauernd streng gefesselt sein mussten.
Die Geburtenzahl nahm trotz der Ausfälle durch vorzeitigen Abort, Totgeburten und frühem Säuglingssterben ständig steigende Ausmaße an. Bereits schon in der zweiten Sklavengeneration wurde gedeckt und geboren.
Bald waren es so viele, dass es sich Mike und Alfred leisten konnten, eine separate Abteilung für Jungen und Mädchen aufzubauen, die entsprechend ihrer körperlichen Eigenschaften ideal als Ponysklaven dressiert und genutzt werden konnten. Inzwischen hatte Alfred eine separat gelegene, ovale Sandbahn mitten in den Urwald anlegen lassen, auf dem die versklavten Menschen wie Rennpferde dressiert und zum Zeitvertreib der vier wichtigsten Herren dieser Insel in Wettrennen geschunden wurden.
Ebenso war die Produktion von Milch und Käse aus der überschüssigen Muttermilch mehr als genug, freilich auf Kosten der auf den mechanischen Melkvorrichtungen sich selbstmelkenden „Milchkühe“, die sich ihre Brüste unter Rohrstockhieben gefühlloser Burschen bis auf den letzten Tropfen selbst auspressen mussten.
Kurz gesagt, die Plantage florierte auf allen Bereichen: Milch- und Käsegewinnung, Elektrizitäts-selbstversorgung, Rauschgiftanbau und ― Sklavenproduktion. Die Dachorganisation in den USA war in höchstem Grad zufrieden mit den Erfolgen, die Alfred und Mike mit Bruno und Dr. Sakawi aus der langgestreckten, nur 11,7 qkm großen (5, 5 km lang und 2,1 km breit) Insel erwirtschafteten. Statt mit hohem Risiko Kinder und Jungendliche aus Großstädten entführen zu müssen, um den Untergrundmarkt im Menschenhandel zu beliefern, konnte man auf ein schier unerschöpfliches Reservoir an je nach Bedarf gezüchteten Sklaven zurückgreifen, nach deren Herkunft und Verbleib kein Hahn krähte, weil sie nirgendwo amtlich registriert und existent waren. Vom finanziellen Gewinn mal ganz zu schweigen.
Die Organisation, für die Alfred arbeitete, hielt natürlich ihre schützende, kriminell-korrupte Hand über Alfred und sein Inselunternehmen. Sie pflegte gute Beziehungen bis in die höchsten Kreise von Politik und Polizeibehörden. Keine an sich befugte Behörde kümmerte sich um die Vorgänge auf dieser abgelegenen Miniinsel, auf der angeblich nur Landwirtschaft und Viehzucht betrieben wurde. Sie war so unbedeutend, dass sie nicht einmal auf Seekarten eingezeichnet war. Da ihr höchst gelegener Punkt ein bewaldeter Hügel von gerade mal 13 Metern über dem Meeresspiegel war, konnte die Insel von Schiffen, die weiter als zwei Seemeilen entfernt passierten, gar nicht gesehen werden und galt nach außen hin als unbewohnt.

Das letzte Kapitel 13 folgt in Kürze
  #17  
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Default Re: Die Sklavenplantage der MAFIA (BDSM, MaleDOM)

Doppeltes Posting?
Bis auf den letzten Absatz ist das wohl inhaltlich gleich mit dem vorletzen Posting
  #18  
Old 11-03-2018, 10:26 AM
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Default Re: Die Sklavenplantage der MAFIA (BDSM, MaleDOM)

Lieber Sillyposter,
Du hast Recht! Versehentlich habe ich das vorletzte Kapitel DOPPELT gepostet. Ich bitte um Entschuldigung.
  #19  
Old 11-05-2018, 03:26 PM
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Fortsetzung vom letzten (doppelt geposteten) Kapitel :

Da ihr höchst gelegener Punkt ein bewaldeter Hügel von gerade mal 13 Metern über dem Meeresspiegel war, konnte die Insel von Schiffen, die weiter als zwei Seemeilen entfernt passierten, gar nicht gesehen werden und galt nach außen hin als unbewohnt.

Alfred hatte zwar immer Angst von ungebetenen Besuchern auf „seiner“ Insel, weshalb er alle Anstrengungen unternahm, sie von außen als unbewohnt erscheinen zu lassen. Doch die Hauptgefahr drohte von einer ganz anderen, aber gänzlich unerwarteten Seite.
Durch die Erderwärmung schmelzen die riesigen Eisvorkommen an den Polkappen bekanntlich unaufhaltsam, was ein langsames, aber stetiges Ansteigen des Meeresspiegels zur Folge hat. In spätestens 100 Jahren wäre mehr als die Hälfte dieser Insel sowieso schon unter dem Meeresspiegel abgetaucht.
Doch gegen Ende des Jahres 1998 fand in der Karibik ein unterirdisches Seebeben mit einem Tsunami statt, der wegen seiner geringen Bedeutung für die Schifffahrt und wegen praktisch keiner bekannt gewordenen materiellen Schäden oder Verlusten an Menschenleben kaum Beachtung in der Welt fand. Die Flutwelle des Tsunamis war nämlich „nur“ acht Meter hoch.
Ein paar kleine, unbewohnte Inseln dort wurden vorübergehend unter Wasser gesetzt, na und? Niemand ahnte, dass die acht Meter hohe Springflut auch Alfreds Insel in der Nacht überraschte. Praktisch vier Fünftel dieser kleinen, am höchsten Punkt maximal 13 Meter hohen Insel wurden überspült und sowohl die Felder, Bäume und die einstöckigen Sklavenbaracken samt der drei zweistöckigen Gebäude (das Hospital und die zwei Herrenhäuser) von der Springflut weggerissen und total zerstört.
Zuerst ersoffen die im unterirdischen Raum des Powerhauses schuftenden, fest angeketteten oder in Käfigen eingesperrten Generatorensklaven an ihren Tretmühlen und ihre Antreiber. Auch alle „Zuchtbullen“ konnten in ihren Käfigen den Wassermassen nicht entkommen. Desgleichen entkamen die im Lager ruhenden Sklaven/innen samt Trainern und Aufsehern dem Tod durch Ertrinken nicht.. Selbst die in ihren Schlafgemächern im Obergeschoss ruhenden Herren Mike und Alfred entgingen nicht dem Tod; Alfred wurde von einem einstürzenden Dachbalken erschlagen, Mike sprang in Panik aus dem Fenster und spießte sich auf einem unter dem trüben Wasserspiegel verborgenen Spitzpfahl des Gartenzaunes auf. Die verletzten und geschwächten Sklaven im Hospital hatten sowieso keine Chance. Lediglich Dr. Sarkawi, der wie zufällig wegen der Heirat einer seiner Töchter in Japan weilte, entkam dem wie ein göttliches Strafgericht über die Sklaveninsel hereingebrochenen Katastrophe.
Da in den Medien dieser Welt nichts über das Schicksal dieser unbedeutenden, vermeintlich „unbewohnten“ Miniinsel berichtet wurde, kehrte Dr. Sarkawi am dritten Tag nach der Sturmflut ahnungslos per Hubschrauber auf die Insel zurück und stellte mit Entsetzen fest, dass weder der Hubschrauberlandeplatz noch sämtliche anderen Einrichtungen und Anlagen existierten.
Obwohl sich das Wasser der Springflut längst wieder zurückgezogen hatte, fand er eine Landemöglichkeit auf dem ehemaligen Sandbahnoval für Ponywettrennen. Er sah sich in den von Schlamm und Geröll verdreckten Trümmerhaufen um, fand aber keinen überlebenden Menschen, lediglich ein junges einsam verirrtes Kalb, das nicht angekettet war und überlebt hatte. Auch seinen Adlatus Sidhu hatte der Tod ereilt, denn er konnte nicht schwimmen.
Die Herrenhäuser und das Hospital waren total in sich zusammengestürzt, ebenso das Powerhaus und die Lagerbaracken. Nur der Stacheldrahtzaun war mit Treibgut übersät stehen geblieben.
Dr. Sarkawi war zu bequem und sah auch die Aussichtslosigkeit des Versuches, die getöteten Männer Alfred, Mike, Bruno und Sidhu auszugraben und ordentlich zu bestatten. Sollten ihre Leichen doch in Frieden unter dem Schlammbett ruhen.
Die Vegetation der Insel war schwer in Mitleidenschaft gezogen. Aber die Natur ist solche Katastrophen gewöhnt und weiß sie zu überwinden. Nach zehn Jahren hat sich der Urwald wieder regeneriert, und niemand würde im Jahre 2008 bemerken, dass vor zehn Jahren eine Springflut stattgefunden und über fünfhundert Menschen das Leben gekostet hatte.
E n d e
  #20  
Old 11-05-2018, 06:35 PM
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Scheiß Erderwärmung! Gute Ende gefunden, danke für die Story!!!
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