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Old 06-28-2017, 11:35 PM
Basorgia Basorgia is offline
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Basorgia is an unknown quantity at this point
Default Die gelungene Überraschung

Konnte mich selber nicht mehr erinnern, dass ich selbst diese Story mal geschrieben haben - gefunden über Google :-)

Die gelungene Überraschung, (C) 2000 by Claude Basorgia

Anna hatte den ganzen Vormittag darüber nachgedacht, ihrem Mann Gerd
eine geile Überraschung
zu bereiten, wenn er am Abend nach Hause kommen würde. Die beiden hatten
vor ein paar Monaten
mit leichten SM-Spielen angefangen, um ihre etwas langweilig gewordene
Ehe in Schwung zu bringen
und seitdem gaben sie sich etwa einmal in der Woche ihrem neuen Hobby
hin. Der Sex zwischen den
beiden - auch der normale Sex im Bett - war dadurch peppiger geworden.
Außerdem gefiel es Anna,
sich ihrem Mann zum Spaß zu unterwerfen und Gerd gefiel es, sie bis zur
totalen Bewegungslosigkeit
zu fesseln und dann nacheinander in alle Körperöffnungen zu ficken.

Heute war ein besonderer Tag - Gerds Geburtstag! Anna wollte, daß es ein
besonderes Erlebnis für
ihn werden sollte - natürlich ein SM-Erlebnis! Es war alles geplant:
Anna hatte im Sexshop neues
Spielzeug gekauft, ein Paar Handschellen, einen Ballknebel, eine
Reitgerte und Nippelklemmen.
Außerdem hatte sie die Fotos von ihrem letzten Spieleabend aus dem
Fotolabor geholt.

Beim Kontrollieren der Bilder - Anna hatte den Umschlag geschlossen mit
nach Hause genommen, weil
sie es nicht wagte, ihn im Fotogeschäft zu öffnen - war Anna schon
wieder feucht geworden: Letzten
Mittwoch hatte Gerd sie auf einen der Wohnzimmersessel gebunden. Sie
hatte ihre Beine spreizen und
rechts und links über die gepolsterten Armlehnen legen müssen. Ihre Arme
hatte sie über den Kopf
strecken und anwinkeln müssen, so daß ihre Hände die Sessellehne hinter
ihrem Rücken berührten.
In dieser Position hatte Gerd sie dann festgebunden.

Zuerst hatte er seine Hosengürtel genommen, um ihre Gelenke
zusammenzubinden und am Sessel
anzubinden. Dann hatte er den gesamten Vorrat an Wäscheleine verwendet,
um damit ein eng
gesponnenes Netz um ihren Körper zu knüpfen. Endlich war sie vom Kopf
bis zu den Füßen
eingewickelt gewesen. Als Anna völlig wehrlos war, hatte er die
Situation ausgenutzt, um seine
Frau nicht sofort zu nehmen, sondern sie noch warten zu lassen. Unter
anderm hatte er auch eine
Szene aus den Film "9 1/2-Wochen" ausprobiert und Anna's Körper mit
Honig und Eiswürfeln
behandelt. Bevor er sie dann schließlich gefickt hatte, hatte er sie
noch mit einer Feder und
einem Vibrator mehrmals zum Orgasmus gebracht, so daß Anna schon völlig
fertig gewesen war, als
Gerd das erste Mal in sie eindrang.

Zwischendurch hatte Gerd zwei ganze Filme vollgeknipst. Er war
Hobbyfotograf. Außerdem hatte
er ihr Sachen ins Ohr geflüstert, die Anna grenzenlos geil gemacht
hatten: "Jetzt kann ich mit
Dir machen, was ich will! Ich werde Dir gleich den Dildo reinschieben
und Dich dann mit eingeschaltetem
Dildo in Deiner süßen Pflaume eine ganze Stunde lang schmoren lassen!
Während dessen werde ich
mit eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank holen und die Sportschau
gucken! Was hältst Du davon?"
Anna wußte natürlich, daß Gerd ihr diese Sachen nur ins Ohr flüsterte,
um sie aufzugeilen, und
daß er nie etwas tat, was sie nicht auch wollte. Trotzdem erregte sie
die Vorstellung, daß sie
während ihrer Spielabende ihrem Mann völlig ausgeliefert war und sie
fragte sich manchmal,
was passieren würde, wenn Gerd ein kleines Stück über das hinausgehen
würde, was Anna ihm erlaubt
hatte.

Anna suchte die drei besten Bilder heraus und packte sie in einen
Briefumschlag, auf den sie
"Für meinen lieben Gerd" schrieb. Auf dem ersten Bild war sie gerade
fertig gefesselt und
präsentierte der Kamera ihre weit gespreizten Beine und ihre
herausgestreckten Brüste, die
rundherum mit roter Wäscheleine eingeschnürt waren. Das zweite Bild war
ungefähr in der Mitte
der Session entstanden: Anna hatte einen Dildo in der Muschi und auf
ihrem Bauch und auf ihren
Brüsten mischten sich die Honigreste, die Gerd noch nicht abgeleckt
hatte, mit ihrem Schweiß.
Das dritte Bild hatte Gerd fast zum Schluß gemacht, bevor er seine Frau
zum Schluß in den Hintern
genommen hatte. Anna schaute direkt in die Kamera und an ihrem
Gesichtsausdruck konnter man unschwer
erkennen, daß sie nach dem letzten, intensiven Orgasmus "geistig
abwesend" war.

Dazu legte sie einen Zettel, auf dem stand: "Herzlichen Glückwunsch zum
Geburtstag! Dein Geschenk
steht auf dem Speicher! Komm hoch und hol es Dir ab!"

Anna und Gerd hatte sich schon seit einiger Zeit gewünscht, es mal an
einem ungewöhnlichen Ort
zu versuchen. Aber in einem Park oder Kino wollten sie es nicht wagen,
weil sie dazu zu ängstlich
waren. Ihnen waren außerdem noch der Garten und Speicher sowie Keller
ihres Hauses eingefallen,
aber das ging auch nicht, weil sie ein Zweifamilienhaus hatten und in
der ersten Etage wohnte Hans,
ein Student, der einen so unregelmäßigen Lebenswandel hatte, daß man
nie ahnen konnte, wann er das
Haus verließ oder wie lange er wegbleiben würde. Doch heute war die
Gelegemheit: Hans hatte angekündigt,
mit seinem Motorrad seine Eltern zu besuchen und Anna sogar gebeten, ein
paar Pflanzen in seiner Wohnung
zu gießen, während er weg wäre...

Kurz nach Mittag klingelte Hans, um Anna den Schlüssel zu seiner Wohnung
zu übergeben. Anna hatte alles
vorbereitet. Sie wartete, bis sie das Dröhnen von Hans schwerem Motorrad
sich entfernen hörte und
danach noch zehn Minuten, um sicher zu sein, daß er nicht zurückkommen
würde.

Anna trug die gekauften Sachen auf den Speicher hinauf und drapierte die
Reitgerte und die
Nippelklemmen auf einem Tisch in der Mitte des Speichers. Kurz bevor
Gerd nach Hause kommen
würde, würde sie sich nackt ausziehen, sich den Ballknebel anlegen, sich
selbst mit den
Handschellen fesseln und so auf ihn warten. Doch während sie das
Spielzeug auf dem einer
weißen Tischdecke anrichtete, kam ihr eine andere Idee: Was wäre
eigentlich, wenn ich mich
jetzt schon fesseln würde, dachte sie. Es waren noch ungefähr drei
Stunden, bis Gerd kommen
würde. Sie müßte nur den Ballknebel weglassen, dann würde sie keine
Probleme haben, drei Stunden
nackt mit über dem Kopf gefesselten Händen auf dem Speicher zu stehen.

Kurz entschlossen legte Anna den Ballknebel und den Schlüssel, der zu
den Handschellen gehörte,
zu den anderen Sachen auf den Tisch. Dann lief sie nach unten und legte
des Briefumschlag so
ins Treppenhaus, daß Gerd ihn auf jeden Fall sehen würde, wenn er nach
Hause kam. Sie zog sich
im Schlafzimmer nackt aus und nahm noch einen schwarzen Schal als
Augenbinde mit nach oben.

In einem der Balken des Dachstuhls fand Anna nach einigem Suchen einen
dicken Haken, der auch die richtige
Höhe für sie hatte. Sie stellte sich darunter und hängte die Kette der
Handschellen in den Haken ein, dann
legte die Augenbinde um. Wenn sie jetzt die Handschellen um ihre Gelenke
einschnappen lassen würde,
würde sie sich nicht wieder befreien können, bis Gerd kam. Anna machte
ein kurze Pause, dann hob sie
die Hände und hörte ein paar Sekunden später das doppelte Klicken der
Handschellen, daß ihr anzeigte,
daß sie jetzt gefangen war.

Nackt und wehrlos gefesselt erwartete Anna ihren Mann und sie hatte ihn
noch nie so sehnlichst erwartet
wie heute...

Währenddessen kamen Hans und sein Studienfreund Markus gerade vor dem
Haus an. Hans' Motorrad stand auf
dem Anhänger von Markus' Wagen. Hans war nämlich nach kaum 10 Kilomatern
mit der Maschine liegen geblieben.
Weil er sich mit der Mechanik auskannte, hatte er schnell festgestellt,
daß er seine Reise mit dem
Zug würde fortsetzen müsse, und seinen Freund angerufen. Markus war auch
sofort gekommen und hatte ihm
geholfen, die Maschine zurückzutransportieren.

Nachdem die beiden die Maschine abgeladen und in die Garage gestellt
hatten, fuhr Markus, der nicht viel
Zeit hatte, zurück und Hans ging ins haus, um seine Eltern anzurufen
und Bescheid zu sagen,
daß er später mit dem Zug kommen würde.

Im Treppenhaus sah Hans den Briefumschlag - und neugierig wie er war,
schaute er natürlich hinein.
Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er die Hochglanzbilder von
seiner nackten, gefesselten
Vermieterin sah. Und als er dann noch den Zettel las, freute es ihn
plötzlich sogar, daß er wegen
seines kaputten Motorrades noch einmal hatte zurückkommen müssen.

Leise ging er nach oben auf den Speicher. In der Mitte des großen
Raumes, der normalerweise nur zum
Wäschetrocknen benutzt wurde, stand seine Vermieterin, nackt und mit
über dem Kopf gefesselten Händen.
Offenbar hatte sie sich selbst in diese Lage gebracht, um so auf ihren
Mann zu warten. Direkt vor
ihr stand ein festlich gedeckter Tisch, auf dem statt Speisen
verschidenen SM-Spielzeuge angerichtet waren.

"Gerd, bist Du es?" fragte die gefesselte Frau leise. Sie hatte Hans'
Schritte gehört. Anstatt
zu antworten trat Hans lautlos näher an sie heran und fing an, mit
seinen noch immer ölverschmierten
Finger ihre schlanke Figur abzutasten. Anna stöhnte auf, als er
nacheinander ihre Brüste, ihren Bauch
und ihre rasierte Muschi mit den Fingern berührte.

"Gerd, bist Du es?" fragte Anna wieder, diesmal etwas ängstlicher. Hans
trat einen Schritt zurück, um zu
über legen, während Anna jetzt schon zunehmend unruhig würde.

Hans wußte, daß er jetzt die einmalige Möglichkeit hatte, die Situation
für sich auszunutzen, wenn er klug
eagierte. Er beschloß, eine kleine Erpressung zu versuchen. Zunächst
trat er an Anna heran und flüsterte
ihr leise ins Ohr: "Nein, ich bin's, Hans! Du hast mich wohl nicht so
schnell zurück erwartet!"

Wieder trat er einen Schritt zurück und genoß die entsetzte Reaktion von
Anna, als sie sich ihrer
Situation bewußt wurde. "Ein gequetschter Schrei drang aus ihrem Mund.
In Panik versuchte Anna, sich aus den
selbst angelegten Handschellen zu befreien, wobei sie natürlich keine
Chance hatte!

Hans beschloß, die Bilder zu behalten und zu benutzen, um von seiner
schönen Vermieterin ein
paar "Gefälligkeiten" zu erpressen. Er wußte plötzlich, daß Anna sich
einiges von ihm gefallen lassen würde,
um zu verhindern, daß Gerd oder sogar die Nachbarn von ihrem geheimen
Sexleben erfuhren...

Ein Film lief vor Hans' inneren Auge ab: In der ersten Szene putzte Anna
nackt seine
Studentenwohnung. In der zweiten Szene servierte sie im nackt das
Frühstück ans Bett.
In der dritten Szene kniete sie vor ihm auf dem Boden und hatte seinen
Schwanz im Mund, während
ihre Hände hinter dem Rücken gefesselt waren und zwei Klemmen mit
Gewichten an ihren Brustwarzen
hingen... Tagsüber würde Anna ihm gehören, für die Nacht würde er sie zu
Gerd zurückschicken...

Hans bedauerte sehr, daß er heute nicht mehr mehr Zeit hatte, um sich
die ihm bietende Gelegenheit
zu einer ersten SM-Session zu nutzen. Er mußte sich beeilen, um den Zug
noch zu erwischen!

Aber schließlich hatte er ja die Bilder und Anna würde ihm bestimmt
nicht weglaufen! Doch
zunächst mußte er einen Waschlappen und ein Stück Seife holen und die
Spuren des Motoröls
von Anna's nacktem Körper entfernen. Loszumachen brauchte er sie dazu ja
nicht. Gerd sollte
nichts merken, wenn er nach Hause kam. Die Details des zukünftigen
Zusammenlebens mit der Frau
seines Vermieters - insbesondere tagsüber, wenn Gerd nicht da sein würde
- konnte Hans sich ja
noch im Zug überlegen.

Bevor er sie verließ, flüsterte Hans noch in Anna's Ohr: "Die Bilder
behalte ich und wenn Du in
Zukunft nett zu mir bist, wird niemand außer uns beiden je etwas
erfahren..."

ENDE

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