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Old 02-24-2017, 01:22 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 14.06: Petra Folter
Idee von Autor: Rentnerix
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Oh jeh, ich habe tatsaechlich geschrien, beim letzte Tritt.
Ich versuche mich zusammen zu nehmen und raffe mich auf.

Mit vor schmerzen zusammengeklemmten Oberschenkeln lehne ich mich gegen den Baum und Petra knotet ein Paketschnur um meine Handgelenke um sie seitwaerz links und rechts um den Baum zu ziehen.
Danach kommen meine Beine dran und das natuerlich gespreizt, so sehr ich mich auch dagegen straeube.
Die duenne Packetschnur die Petra dafuer benutzt graebt sich tief in meine Haut und schneidet sie leicht ein.
Dabei geht sie zimmlich sorglos mit einem sehr schaften Klappmesser um, um die Schnur zu durchtrennen und abzulaengen.
Ihre Klinge kommt dabei gefaehrlich nah an meine Haut, aber was interresiert das denn schon die Petra ?!


Als ich hilflos, nackt an der alten Eiche fixiert haenge stellt sie sich vor mich und geniesst meine Hilflosigkeit.

Da fragt sie mehr sich selbst als mich ...
"Was nehmen wir nur als Knebel ?"

... und da faellt ihr aussgerechnet nichts anderes ein als sich unter ihrem Sommerkleid ihren Hueftbeiten Riesen-Schluepfer auszuziehen und mir in den Mund zu stopfen.
Er ist von dem fuer sie anstrengenden Spaziergang noch etwas feucht und mit den Worten ..
"Den hab Ich schon seit zwei Tagen an!"
... stopft sie ihn mir in den Mund.

Ich kaempfe gegen den Wuergereiz an.
Am liebsten wurde ich kotzen, aber mit dem Knebel in meinem Maul geht das nicht und so roechel ich hilflos durch die Nase nach Luft.
Gott, wie ich Petra hasse !


"Also Pauline Ich muss gestehen, dass Ich das wirklich toll finde, dass Du dich uns als Sklavin angeboten hast und Ich geniesse jede Minute. ..."

Sie Zwicken mir in die Seite meiner drallen Bust und ich quieke wie ein Schwein im meinen fetten Maulknebel, der alles zu schucken scheint.

"... Ich wollte schon immer eine Sklavin mit der Ich machen kann was Ich will.
und als Ich dann gehoert habe das aussgerechnet Du das Opfer sein sollst ...
Du weisst ja gar nicht was fuer eine tolle Ueberraschung das war ..."

Erneut zwickt sie mich.
Diesmal in die Unterseite meiner Brustbaelle.

"... nicht mal meine Eltern haben mir jemals ein so tolles Geschenk gemacht.
Keine Reise nach Florida, oder das rosa Prinzessinenkostuem mit echten Diamanten als ich noch klein war; ...
und auch nicht das Sie mir meinen Fuehrerschein vollstaendig gezahlt haben. ..."

... ich schreie jetzt ununterbrochen in den Knebel, da sie uebrall an meinem Koerper zu zwicken beginnt, sodass ich ihrem Gesuelze schon gar keine Aufmerksamkein mehr schenke, da ich nur nach Luft ringe.

Zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt sie ein stueckchen Haut, zieht es lang und verdreht es.
Fuer den Fall das es nicht genug schmerzt, krallt die dabei auch noch ihre perfekt manikuerten Fingernaegel in mein Fleisch.


Erst ein paar kraeftige Ohrfeigen reissen mich aus meiner Schmerzlitargie und sie hat erneut meine volle Aufmerksamkeit.

Petra hat eine laenglichen harziger Tannenzapfen vom feuchten Waldboden augehoben und kniet sich vor mich.
Sie popelt mit dem schmutzigen Ding an meiner Spalte und ich versuche vergeblich auszuweichen.

"Es wuerde mir so sehr Spass machen dir das Ding da unten reinzustpopfen, aber leider braucht dich noch Monique heute nachmittag, fuer die Schulkasse ihres Bruders. ..."

Ja - ja, darueber bin ich sehr froh.
Wenn ich mir vorstelle das dreckige, harzige Ding gegen die Schuppenrichtung da unten heraus zu ziehen wird mir ganz anders.


Endlich wirft sie den Zapfen ins Gebuesch zurueck.
"... Am zweit-leibsten haette ich ja deine fetten Titten maltretiert ..."

Ja auf die drallen festen Kugeln ist sie neidisch ...

"... aber wegen deinen fucking Piercings geht da ja leider auch nicht.
So muss ich mich eben hier unten an deiner stinkenen Votze austoben. ..."

Oh shit, nein Petra, du kannst mich doch weiter rund um meine Nippel quaelen, aber bitte bitte nicht meine arme unschuldige Mumu ...
Mein Unterleib ist heute schon genug gefoltert worden.
Erst Simon mit der Analen Tortur und jetzt auch noch Petra an meiner keuschen Muschel.

Petra hat einen Stock oder sonst einen spitzen Gegenstrand am Waldboden gefunden.
Damit drueckt und sticht sie an meinen Schamlippen herum.
Au- au, nicht, das musst du doch als Maedchen wissen das so etwas weh tut Petra .... vor allem an der Kliiii ..... iiiiiiet.

Ich winde mich wie ein Aal und die Paketschnur schneidet mit tiefer ins Fleisch, aber es nutzt nichts.
Meine Arme sind sicher schon blau angelaufen, den meine nackten Fuesse sind auch schon dunkelrot und kribbeln wie wild.
Immer wieder stocherte sie in meinen von den Tritten schon angeschwollenen Schamlippen und lacht darueber wie viel Votzenschleim ich da unten fabriziere.
Ich heule und glaube so langsam ich sollte mit dem tropfenden Problem mal zu meinem Gynekologen.
Aber im Moment wimmere ich nur hilflos in ihren stinkenden Schluepfer-Knebel.


Sie will mich leiden sehen und ich brauch mich gar nicht anstengen, denn ich leide wirklich.
Ich glaube kein Mann kann eine Frau so leiden lassen wie eine Frau eine andere.
Besonders wenn es eine junge Mitschuelerin ist, die noch nie etwas von Grenzen gehoert hat.

In meinem Pein gefangen merke ich wie ich wieder abdrifte.
Ich stelle mir vor ich sei ein armes Bauernmaedchen, das von einer boesen rothaarigen Hexe eingefangen wurde.
Und diese versucht ihre Schoenheit zu exrtahieren um selbst schoen zu werden.
... Dafuer nimmt sie gluehende Holzkohle die sie ihr in den Schritt drueckt.

Ich bruelle und schreie in den Knebel ohne zu wissen was unter mir vorgeht.
Irgend wann beerke ich nur, wie Petra vor mir seht, den Rock ihres Keides anhebt und sie sich vor mir ungeniert die unrasierte Muschi wichst.
Das feuerrote Haar wuchert dort unten wie unter ihren Achselhoehlen.

Petra ergoetzt sich offenbar an meinem hilflosen Schluchzen und Leiden.
Sie ist eine echte Sadistin wie sie im Buche steht.

Erneut beginnt sie mich in mein Fleisch zu zwicken und ich kneife meine Augen zu um wenigstens von ihrem Anblick verschont zu bleiben.
Ich spuere wie sie mit den Nadeln einer abgebrochenen Tanne meine Fussohlen und Zehen-Zwischenraeume maltraetiert.
... ich kann nichts dagegen tun, ausser schreien.


Als ich das naechste mal die Augen oeffne steht sie jetzt nackt vor mir.
Ihre Sommersprossen sind ungleichmaessig fleckig auf ihrem Koerper verteilt.
Die rothaarig Hexe hat einen ziemlich kraeftigen Koerperbau, ohne direkt dick zu sein.
Und die grossen Titte, ja sie haengen ...

Ich schliesse erneut meine Augen und will von all dem nichts sehen.
Eneut versinke ich in einen taumel aus Schmerz und Pein, aus dem es kein entrinnen gibt.
Ich kann weder um Hilfe schreien noch um Gnade betteln, nicht mal die Moeglichkeit abzubrechen hat Petra mir gegeben.
Ich bin ihr gnadenlos asugeliefert.


Ich weiss nicht ob ich ohnmaechtig war, oder nur dunkel umnachtet.
Ich schrecke auf, als jemand heisses Wasser auf meinen Fuss kippt.

Es braucht eine weile bis ich begreife was da gerade passiert.
Schlisslich kann die Hexe aus dem Wald ja schlecht ihren Hexenkessel auf mein Fuss ausgeschuettet haben.

Nein, es ist Petra, die Dumme Strulle hat mir doch wirklich ueber den Fuss gepisst.
Den Gestank von ihr bekomme ich jetzt sicher Jahrelang nicht ab, egal ob ich es mit Terpentin abreibe oder mit Domestos.

Aber wie immer, wenn man denkt es kann nicht schlimmer kommen ...

"Du musst nicht glauben das Ich auf Maedchen stehe, aber fuer dich mache Ich eine Ausnahme."

Petra nimmt mir den ekligen total durchnaessten Maulknebel heraus.
Mein Unterkiefer schmerzt und keuchend schnappe ich nach Luft.
Dann schneidet sie die Schnur durch und ich bin echt froh, da meine Arme wegen der strengen Fesselung taub sind.
Ihre Wote haben fuer mich keine tiefere Bedeutung und ich falle wie ein nasser Sack auf den Waldboden.
Ich erkenne das meine Haende und Fuesse tatsaechlich schon lila angelaufen und voellig gefuehllos sind.

Es ist mir egal, das ich hier im dreckigen nassen Laub liege, die Hauptsache nicht in ihrer Pisslache.
Doch kaum liege ich, seh ich gerade noch wie sie ueber mir steht, bevor Petra in die Hocke geht und ihre natur-feuer-rote, ueppig wuchernde Schambehaarung meinem Gesicht entgegenkommt.

"Monique hat mir erzaehlt das sie dir ins Gesicht gepinkelt hat ..."

´Uaaaeeeh .. baeh - baeh´

Sie pisst zwar zum Glueck nicht mehr, aber sie reibt ihre vom pullern noch nasse, stark behaare Muschi quer durchs Gesicht.
Und so sehr ich doch meinen Mund zusammenpresste, spaetestens als meine Nase in ihrem feuchten Schlitz zu ersticken droht muss ich den Mund einfach aufmachen.

´Uaaaeeeh .. baeh - baeh´


Ich liege im Dreck, mitten im Wald nach einem Regenguss;
meine Schulkolegin hat mich brutal getreten, geschlagen, angespuckt, auf den Fuss gepisst und vor wenigen Sekunden hat sie mir sogar ihre verpisste Grotte ins Gesicht gerieben;
Danke ich bin bedient.

Sie lacht mich verhoehnend aus und ich versuche vergeblich den Geschmack aus dem Mund zu bekommen.

"Ups, doch schon so spaet?
Na ja, zumindest kannst Du Petra, Sonja und Monique, und meinetwegen auch Thorsten, sagen das Du mich zu meiner Zufriedenheit befriedigt hast. ..."

Sie hat sich zwar mal vor meine Augen im Schritt geruppelt, aber das sie wirklich einen Orgasmus gehabt haette ist mir irgend wie entgangen.
Soll mir aber egal sein, die Hauptsache ich habe meine Aufgabe ´zu ihrer Zufriedenheit´ erfuellt, abgesehen davon ist Befriedigung ja mehr ein Kopf-Ding.


Petra zieht sich ihr Kleid wieder an und ich bin erstaunt das sie ihr Hoesschen nicht anzieht.
Wobei, ich hatte es ja als Knebel im Mund.
Sie winkt mir noch mal kurz zu.
"Tschuess."

Sie laesst mich einfach liegen und schlaendert froehlich davon, als haette sie tatsaechlich nur einen Waldspaziergang gemacht.
Irgend wie hoffe ich das sie den Weg zurueck nicht findet und im Wald bleibt.


Was meinte sie mit `ups, schon so spaet?´

In voller hecktik sammel ich meine wenigen Sachen zusammen und zieh mich ebenfals hastig an.
Was mit der zu engen Hotpen nicht gerade einfach ist.
Meine Fuesse und und Haende kribbeln wie taussend Ameisen, aber ich werte es als ein gutes zeichen, das sie nicht abgestorben sind.
Den scheiss Geschmack und die Pisse auf dem Fuss und in Gesicht bekomme ich so wieso nicht so einfach weg, also versuche ich den Geruch einfach zu ignorieren.

Die duennen Fesselstricke zeugen von seltsamen Spielen hier im Wald, aber ich lasse sie liegen.
Als ich auf den Feldweg hinausstolper knie ich mich vor die erst beste groessere Pfuetze und wasche mit dem Regenwassert das Gesicht und meinen Fuss.
Lieber schlammiges Regenwasser im Gesicht, als Petras Urin !

Dann mache ich mich rasch auf den Heimweg und frag mich wer von uns beiden jetzt Doefer ist.
Sie weil Sie schon immer Doof war, oder ich, da ich mir heute das alles gefallen lassen habe ?!

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  #52  
Old 02-26-2017, 07:39 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 14.07: Monique holt mich ab zum Unterricht
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ueber Bewegungsmangel kann ich zur Zeit nicht klagen.
Als ich verschwitzt vom nach-hause-joggen daheim ankomme stelle ich fest, dass ich doch noch genug Zeit habe.
Petra hat ihr ´ups´ wohl mehr darauf bezogen, das sie mich laenger als eine Stunde misshandelt hat, aber sooo spaet ist es zum Glueck noch nicht.
Also geht der Erste Weg geht direkt ins Badezimmer und unter die Dusche.

Ja, ich dusche zuviel und ich weiss nicht wie lange meine Haut und meine Haare das mitmachen, aber bei all dem ekligen Scheiss, welchen meine Peiniger mit mir anstellen geht das einfach nicht anders.

Als Abschluss creme ich auch meine Wunde Ferse, meine Mumu und meine Rosette mit der Wundheilsalbe ein, mit der ich auch meine Pircingloecher verarzte.
Am liebsten wuerde ich meine kleine Perle massieren aber, abgesehen davon dass ich ein Verbot dazu habe, so wund war ich schon lange nicht mehr und ich frag mich was Petra da unten angestellt hat.


Im meinem Zimmer denke ich ueber die naechsten Schritte nach.
Bevor Monique zu mir kommt muss ich noch meine Sachen zusammen suchen.
Na ja, das einzigst wichtige ist ja die Maske.

´FUCK´ wo verdammt noch mal ist ´meine Gummimaske´, zur Hoelle?

Ich suche das ganze Zimmer ab und kann sie nicht finden !
Denk nach Pauline, denk nach.
Wo hast du sie das letzte mal gesehen.
Du hast sie ausgezogen bei Simon im Auto und dann ?

Hab ich sie etwa im Auto liegen lassen?
Nein, ... der Zettel in der Tasche am Kleid ... ja genau, da hab ich sie reingestopft waehrend ich den Zettel von Jan gelesen habe.

Und wo ist mein Sommerkleid ???

Verdammt Oma ... sie war in meinem Zimmer !
Sie hat meine schmutzigen Klamotten mitgenommen zum waschen ... oh Scheisse !!

Wie von einer Tarantel gestochen flitze ich nach unten, bis runter in die Waschkueche im Keller.
Es waere nicht das erste mal wenn meine Oma einen weissen Schluepfer vom mir rosa faerbt, weil sie ihre selbstgestrickten roten alt-Oma-Socken mit meinen Schluepfern zusammen gewaschen hat.
Und das dann noch zu heiss, da sie danach die eingeschrumpften Wollsocken im Kindergarten verschenkt hat.

Nicht das meine Oma nicht weiss das man Wolle nicht zu heiss waschen darf aber mit der Bedienung unserer neuen Waschmaschine hat sie es nicht so.

Im Waeschkorb ist mein Kleid nicht ... aber ...

Es haengt an der Leine ... und die beule an der Tasche sagt mir das sie die Maske nicht entdeckt hat, ... oder zumindest diskret zurueckgpackt hat.
Das weiss man bei ´meiner´ Oma ja nie so genau.


Der Versuch die schwarze Gummimaske aus der winzigen eingenaehnten Tasche zu holen ist schwerer als gedacht und ich hab einfach keine Zeit.
Doch dummer weiss geschieht durch mein uebereiltes Handeln genau dass, was nicht passieren sollte:
Ich habe einen Fetzen der Gumimaske in der Hand ...

Scheisse nein, nein, nein...
Doch !

Als ich endlich die Maske aus der Tasche, die eher fuer eine Packung Papiertaschentuecher oder einen Haustuerschluesselbund gedacht ist, heraus habe und ansehe kann ich erkennen, das sie total zerklautscht ist.
Warscheinlich ist sie so von meinem Schweiss zusamenkelbt ... und ich habe vom Nasenloch bis zu meinem Auge ein Stueck herausgerissen.
Fuck !
Gummi ist nicht Pflegeleicht hat mir Helmut aus dem Pornoladen noch gesagt, `shit !`

Sie ist kaputt, nein bitte nicht heute !
Ich habe mir das verdammt teure Ding extra fuer den heutigen Tag gekauft !
Das ich sie in der Foto-AG zufaelliger weisse auch nutzen konnte war mehr ein schoener Zufall.
Der entscheidende Tag ist aber heute ... ich brauche die Maske !

Erst versuche ich es mit Klebeband, dann mit dem Tacker .... und am Ende .... ist die Maske voellig kaputt.
Mir faellt ein das ich vielleicht das Fahrad-Schlauch-Flickzeug meines Bruders haette nehmen koennen, aber ich glaube jetzt ist es selbst dafuer zu spaet.
Ich habe ein habes dutzend Tackerloecher drin, die zum Teil eingerissen sind.

Was soll ich jetzt nur machen ?!!
Es ist auf jedenfall zu spaet noch schnell eine neue zu kaufen.

Monique wird sicher auch nicht darueber erfreut sein.
Aber wird sie so skrupellos sein mich der Klasse ihres Bruders preiszugeben, dass alle mein Gesicht sehen koennen, waehrend sie was-weis-ich mit mir macht?

Ich koennte heulen.
Meine Oma meint es immer nur gut mit uns, aber manchmal habe ich echt Mordgedanken.

Ich ueberlege schon ob ich mir einen Damenstumpf ueberziehen soll als ich oben an der Haustuere jemand hoere ...


Puenktlich um vierzehn Uhr ist Monique da.
Mit dem nachgemachten Schluessel schliesst sie einfach auf, ohne vorher zu klingeln.

Zu meinem Erstaunen traegt Monique einen dezent gestreiften Businessanzug mit einem taillierten Oberteil und die Brille ihrer Mutter.
Damit sieht sie viel aelter und serioeser aus als in Jeans und T-Shirt.
Man hat das Gefuehl mit einer ernstzunehmenden Geschaeftsfrau zu tun zu haben und nicht mit der Schulmaedchen-Domina-Monique.
Kleider machen eben Leute.

"Du wirst es nicht glauben Pauline, aber Thorsten hat mir gestern Abend einen Ueberraschungsbesuch gemacht.
Du weisst ja gar nicht wie Ich seinen langen Schwanz in meiner Muschi vermisst habe."

Das war etwas was sie mir natuerlich als aller erstes sagen musste und sie weiss dass sie mich damit trifft.
Wobei so schlimm ist es nicht, denn ich weiss ja das Thorsten eine gehorsame Sklavin haben will und keine ´Muschi´ !
Sie war also nur fuer seinen Zeitvertreib da, mehr nicht.

Was mich wundert ist, dass sie kein Wort erwaehnt was er dazu zu sagen hatte, dass sie fast alle mein Spielsachen hat und das gestern tausende von Fotos von mir gemacht wurden.


Wortlos gehen wir hoch in mein Zimmer, wo ich mich auch sogleich vor ihr nackt ausziehe.

Auch sie kontrolliert mich noch mal eingehend, ueberprueft, ob ich mich ordentlich rasiert habe.
Sie ist zufrieden und da ich ihre sanfte Hand dort unten ganz und gar nicht unangenehm finde nimmt sie diese leider rasch wieder weg.
Nach Petras brutalo-Behandlung haette ich mir eigentlich Streicheleinheiten gewuenscht.

Ein fluechtiger Blick auf meine Piercings, ob irgend welche entzuendliche Roetungen zu sehen sind, und dann inspiziert vor allem die Stellen, an denen ich vorgestern von Thorsten ´bestraft´ worden war.
Die Spuren meiner ´Zeichnung´, wie sie es nennt.

Sie ist mit den dunklen Flecken nicht sehr gluecklich, denn sie sehen aus als wie wenn ich wirklich uebel misshandelt worden bin.
Das ich mich heute vor Jugendlichen in der Schule praesentieren soll war Thorsten ja aber egal.

"Tja, da kann man nichts machen.
Hast du deine Maske ?"

Oh Schreck ....
"Aehm ... ich ..."

Ich zeige ihr die zerdrueckten Ueberreste in meiner Hand.

"Super Pauline.
Ganz grosse Klasse, dann kann dich ja jeder erkennen.
Sklavin Pauline Ich bin sehr unzufrieden !"

"Ja Hehin Monique, vehzeihung Hehin."

"Na, fuer eine Entschuldigung ist es jetzt zu spaet. .."
Monique knirscht mit den Zaehnen und denkt angestrengt nach
"... dann werden wir eben improvisieren muessen ..."

Sie packt einige Sachen aus der mitgebrachten dunkelbraunen Papiertuete aus und reicht sie mir.

"... Da probiere mal an."

Ich soll die hellbraune Papiertuete vom Oeko-Markt anziehen ?!
Ich ... ich, ´Egal !´ besser als nichts.
Und ich sehe ja nicht wie bescheuert ich damit aussehe.

"Fein, dann haetten wir ja was, ...."
zumindest Monique ist zufrieden.
"... so jetzt zieh sie wieder aus, und schluepfe hier rein."


Zum Ersten praesentiert mir Monique einen roten Strapsguertel zusammen mit den entsprechenden Struempfen.
Ich habe noch nie solche Struempfe getragen und stelle mich beim Anziehen des Strapsguertels beziehungsweise beim Einhaengen der Struempfe so unbeholfen an, dass Monique mir schliesslich dabei hilft.

Da ich vor dem Schrankwandspiegel stehe, kann ich sehen, wie der Guertel und die Strapse meine Muschi regelrecht einrahmen und die geroeteten, geschwollenen Schamlippen betonen.

Dann befiehlt mir meine Herrin, mich mit gespreizten Beinen auf den Schreibtischstuhl zu setzen, aber so, dass ich ganz an der vorderen Stuhlkante sitze.
Aus ihrer Tasche holt Monique nun einen kirschroten Lippenstift und malt damit meine Schamlippen an.

"So rot und prall wie deine Fotze ist muesste Ich eigentlich nichts machen, ....
Was hat Petra nur mit Dir angestellt ?"

Ich antworte nicht, oh gott, ... ich geniesse.
Monique traegt zwar nur ganz wenig auf und verreibt es anschliessend mit den Fingern, aber meine leicht angeschwollene Moese leuchtet nun rot, als waere ich gerade frisch abgefickt.

Als naechstes gibt mir Monique mein ´Hardrock-Café´ T-Shirt, jenes welches sie selbst noch vor kurzem getragen hat.
Sie hat aber in der Zwischenzeit eine Aenderung an dem Shirt vorgenommen.
Meine Herrin hat die Aermel abgeschnitten und den Halsausschnitt so erweitert, dass man jetzt nicht nur von der Seite, sondern auch von oben einen guten Einblick auf einen Teil meiner Titten und das Tal dazwischen bekommt.
Die Schueler werden durch die riesigen Loecher mehr als genug zu sehen bekommen.

Schliesslich sucht sie in meinem halbleeren Kleiderschrank noch einen knappen Minirock aus, der so kurz ist, dass die Strapsen darunter deutlich hervorschauen.
Dazu ziehe ich die Schuhe mit den Bleistiftabsaetzen an .... Fertig.

Aus dem Spiegel schaut mir nicht die brave Gymnasiastin Pauline entgegen, sondern eine Schlampe auf dem Weg zum Einsatz.

Mit vorsichtigen Trippelschritten stoeckele ich zu Moniques Auto.
Gluecklicherweise hat sie nicht allzu weit von unserem Haus geparkt und von unseren Nachbarn ist niemand auf der Strasse zu sehen.

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  #53  
Old 03-02-2017, 01:10 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 14.08: Sexualkundeunterricht
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Nach einer kurzen Fahrt stehen wir in einer ruhigen Seitenstrasse hinter der reinen Jungen-Schule von Moniques Bruder.
Zwischen Notausgang und Lieferanteneingang, durch die sich nur selten ein Fussgaenger verirrt, steige ich aus und gehe zusammen mit Monique die paar Meter bis zu der Tuere.
Ich gebe zu, dass die Spannung bis ins Unermessliche steigt.
An der Tuer angekommen, haben wir noch fuenf Minuten Zeit bis zum Beginn der Nachmittags-Schulstunde und Monique befiehlt mir, die Haare hochzustecken.

Ploetzlich geht die Tuer neben uns auf, was mich schreckhaft zusammenzucken laesst.
Es ist aber nur Tim der seine Schwester freudig begruesst.
Mir schiebt er zur Begruessung seine Hand unter den Rock und fasst mir unvermittelt an meine Spalte.
Grob teilt er meine Schamlippen und steckt gleich zwei Finger in meine Lustgrotte.
Gott, das hat er ja noch nie gemacht und ich stehe etwas geschockt steif da ohne mich zu wehren.

"Prima, die Schlampe ist ja schon ganz nass ."
kommentiert er meinen Zustand.

Ich selbst habe es noch gar nicht bemerkt, aber ich haette es mir ja fast denken koennen, dass die Situation mich doch viel mehr erregt, als ich mir selbst eingestehe.


Damit niemand erfaehrt, dass Monique seine Schwester ist, drueckt Tim ihr schnell den Schluessel fuer den Biosaal in die Hand und begibt sich wieder zu seiner Klasse.

"Das sind Nachschluessel ...",
erklaert mir Monique,
"... Petra hat ihn sich von ihrer Mutter … aehm … geliehen und wir haben Kopien davon angefertigt."

Dann nimmt sie die Papiertuete, die sich die ganze Zeit schon mit sich rumschleppt, und stuelpt sie mir ueber den Kopf.
Durch das dicke braune Packpapier faellt ein schwaches Licht, doch sehen kann ich absolut nichts mehr.
Im Gegenzug koennen die Schueler mein Gesicht nicht erkennen und wissen somit nicht, wer ihnen da gleich gegenuebersteht.
Solange ich also die Tuete ueber dem Kopf trage, ist meine Identitaet hoffentlich gewahrt.

Monique nestelt an dem Hundehalsband, das ich noch immer um den Hals trage und erklaert mir, dass sie die Henkel der Papiertuete an dem Halsband befestigt, sodass die Tuete nicht im Eifer des Gefechtes versehentlich abrutschen und mein Geheimnis verraten werden kann.

Dann nimmt sie mich am Arm und fuehrt mich durch den Schulkorridor.
Nach zwei Biegungen kommt mir der Weg unendlich weit vor, doch dann sind wir auch schon am Biologiesaal angekommen, wo eine Klasse laermend Jungs auf den Lehrer wartet.

Mit der Tuete auf dem Kopf sorge ich so fuer Aufsehen, das der Laerm kurzzeitig aufhoert.
Monique nutzt diese Gelegenheit schliesst und bitte die Schueler:
"Geht schon mal rein und setzt Euch."

Nun setzt ein Geschlurfe ein, waehrend die Schueler offenbar ohne Widerrede der Aufforderung Folge leisten.
Wieder packt mich Monique am Arm und zieht mich wohl in die Mitte des Raumes.
Spaetestens jetzt werden alle Augen zentral auf mich gerichtet sein.


"Guten Tag, mein Name ist Brandstaetter...."
... Ihr Name ist frei erfunden ...
"... Euer Lehrer, Herr Bremer, ist heute leider verhindert und man hat mich gebeten, die Vertretung zu uebernehmen.
In der naechsten Woche ist Herr Bremer wieder da. ..."

Verschiedene Zurufe und vor allem Unverstaendnis darueber, dass man eine Vertretungsstunde organisiert hat, statt die Schueler vorzeitig in ihr wohlverdientes Schulende zu entlassen.

"... Wer jetzt schon unbedingt nach Hause muss, der kann gehen, mit den anderen machen wir zur Abwechslung in dieser Stunde praktischen Sexualkundeunterricht."

Schlagartig ist es still ... Mucksmaeuschenstill.
Keiner der Jungs hat es mehr eilig nach Hause zu kommen.

Die Frau Lehrerin gibt noch ein paar einleitende Saetze zum Besten, die sich in bester Manier von den Lehrern kopiert hat.
Derweil fuehrt sie mich noch ein Stueck weiter, bis ich den Lehrertisch direkt hinter mir spueren kann.
Dann bittet sie die Schueler von ihrem Sitzplatz aufzustehen und naeher zu kommen.
Unsicher scheinen die Schueler abzuwarten.

Schliesslich erklaert Monique ganz selbstsicher:
"Ihr muesst euch nicht zu genieren, dass Anschauungsmaterial hat der Verwendung zugestimmt !
Ihre Maske ist einzig und allein zum Schutz von euch, damit sie euch nicht wiedererkennen kann."

Toll Monique und wo ist der Schutz meiner Privatsphaere ... etwa auch die Tuete auf dem Kopf?
Mir wird jetzt wieder mehr als bewusst das ich mich selbst belogen habe.
Ich kann mich mindestens das naechste halbe Jahr nicht mehr am Baggersee sehen lassen, denn meine Moepse haben fuer die Jungs einen viel groesseren Wiedererkennungswert als mein Gesicht.


Erst zoegerlich, dann eifrig hoere ich das Scharren der Stuehle, die Schueler kommen naeher und Frau Brandstaetter laesst sie rund um mich und den Lehrertisch Aufstellung nehmen.
Die Jungs stehen jetzt weniger als zwei Meter von mir entfernt und ich kann ihre Koerperhitze spueren.

Monique befiehlt mir, die Haende hinter dem Nacken zu verschraenken.
Ich hoere, wie ein Junge, der links von mir steht und wohl einen hervorragenden Einblick durch die grosszuegig abgeschnittenen Aermel auf meine Titten hat, tief einatmet.

Die Lehrerin beginnt ein Frage- und Antwortspiel, nach einer Weile machen die Schueler aufmerksam mit.

Dabei beginnt Monique ganz harmlos und ihre Fragen erinnern mich an ein Aufklaerungsbuch, das mir meine Eltern in der Grundschulzeit gegeben hatten.
Auf der ersten Seite waren zwei Geschwister abgebildet, die im Sandkasten miteinander spielten und die Frage war, wer davon das Maedchen und wer der Junge ist.
Erst auf dem zweiten Bild, bei dem Kinder in der Badewanne abgebraust wurden, war der Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern erkennbar.
Aehnlich vorsichtig arbeitet sich Monique vor.

Schliesslich antwortet einer der Schueler, dass ich eine Frau sei, weil ich:
"halt obenrum also…"
Die Hilflosigkeit ist fast schon ruehrend.

Monique greift die Antwort auf:
"Richtig, Frauen unterschieden sich durch die Koerperform von Maennern, denn in der Pubertaet wachsen den Frauen Brueste, sie bekommen einen Busen.
Ein Busen ist wohl in dem meisten Faellen das deutlichste, aeusserliche Unterscheidungsmerkmal.
In der Fachsprache spricht man hier von einem sekundaeren Geschlechtsmerkmal."

Ich spuere ihre Finger an meinem Hals.
Monique greift nach meinem T-Shirt und zieht es ruckartig auseinander.
Da sie so wieso schon mit der Schere den Ausschnitt vergroessert hat, reisst nun der Stoff wie beabsichtigt mit einem lauten Ratschen von oben nach unten in zwei Teile !

Ich stehe mit blossem Oberkoerper vor einer Klasse halbwuechsiger Jungs.
Und dazu noch mit blauen Flecken welche die Vermutung nahe legen das ich daheim gepruegelt werde.

Viel interessanter ist jedoch die Groesse meiner Moepse und das die Nippel Gepierct sind.
Denn dementsprechend geht ein Raunen durch die Menge:
"G ... geil!"
"W... wow!"
... und ...
"Oh gott!"

Die Erregung ist greifbar und scheint sich auch auf das Sprachzentrum auszuwirken.
Fast schon automatisch streife ich die Reste meines Shirts ab und verschraenke danach artig meine Arme wieder hinter dem Nacken.
In der Position, in der Sklavinnen ihre Titten optimal praesentieren koennen.

Frau Brandstaetter entschuldigt sich fuer die Flecken auf meiner drallen Brust und erklaert das ich einen kleinen Unfall durch meine Unachtsamkeit hatte.
So nennt man das jetzt also, wenn man von seinem Freund gepeitscht wird. ...

Danach doziert sie ueber die Beschaffenheit der weiblichen Brust und ueber die unglaubliche Faehigkeit, dass die Frau mit ihrer Milch ihr Baby ernaehren kann ....

"Natuerlich muessen dazu die Piercings entfernt werden, damit die Babys an den Brustwarzen saugen koennen."

... und ich frage mich wie viele der Jungs jetzt glauben das die Stecker Verschlussstoepsel fuer meine Milchstationen sind.

Als Naechstes fragt sie die Schueler nach Bezeichnungen fuer die Brust:
Zuerst kommen ´Brust´ und ´Busen´ als Antwort, dann ein paar lockere Bezeichnungen wie ´Oberweite´ und ein vorwitziger sagt sogar ´Moepse´.
Nach etwas Zoegern wird dann aber auch ´Titte´ genannt.

Monique hat einen Edding ausgepackt, was ich gleich am Geruch erkenne, und schreibt die ihr zugerufenen Begriffe einfach mit dem Stift auf meine Haut.
Ich hoffe nur das es kein Wasserfester Stift ist, jedoch befuerchte ich jetzt schon das es nicht so ist.

Diese Lernmethode scheint die Schueler anzustacheln, der Damm ist gebrochen und sie ueberschlagen sich mit immer neuen Bezeichnungen:
"Milchtueten"
"Euter"
"Ballon-Fleisch-Kloepse" …

Beim letzteren werden Buhrufe ausgesprochen und heftig widersprochen.
Und noch etwas stolzer recke ich meine festen grossen Ballons nach vorne.

Monique schreibt indes eifrig mit.
Ich spuere den Stift rund um meine "Lustkugeln".
Auch dieser Begriff wird natuerlich genannt.

Nach einiger Zeit ist die Lehrerin zufrieden, beziehungsweise es ist kein Platz mehr fuer Worte wie ´Milchtanks´.


Nun darf ein Schueler nach dem anderen Hand anlegen und meine ´Titten-Baelle´ in die Hand nehmen.
Gott, ich will staendig weg-zucken, aber ich stecke meinen Busen in bester Sklavenmanier weiter stramm hinaus.

Die ersten Beruehrungen sind eher zart und streicheln mich eher.
Es sind kalte, feuchte aber auch warme Haende dabei.
Erst der Vierte oder Fuenfte traut sich richtig und nimmt meine Kugeln ganz in die Hand und knetet sie leicht.
Prompt lobt ihn Monique und erklaert:

"Auch bei kraeftiger Behandlung koennt ihr normalerweise nichts kaputt machen.
Vielleicht bleibt mal ein blauer Fleck zurueck, wie ihr ja selbst sehen koennt.
Aber das ist dann auch schon alles.
Ausserdem habe ich Euch eine extra belastungsstarke ´Schlampe´ mitgebracht, da koennt ihr ruhig richtig zulangen.
Schaut her, ich beweise es Euch mit diesem Lineal."

Ein kurzes ´swwwwit´ ist zu vernehmen und schon klatscht das Lineal auf meine linke Titte.
Ich bin total von dieser Aktion ueberrascht und schreie kurz auf.
Meine Haende, eben noch hinter dem Koerper verschraenkt, fahren automatisch nach vorne, um meine Titten zu schuetzen.
Ein Räuspern von Monique genuegt jedoch und ich ziehe die Haende augenblicklich wieder zurueck.

"Danke, Mon… Frau Bluemelmeier ...
Kommt von mir und ich frage mich wie noch mal der bloede Name war, den sich Monique zugelegt hatte?
"... und entschuldigen Sie, dass ich Ihren Unterricht gestoert habe."

Monique zischt mir ein ...
"Das wird Dir noch leid tun !"
... zu, dann faehrt sie ungeruehrt mit dem Unterricht fort:

"Wie Ihr seht, haelt eine Sklavin auch solche Schlaege aus.
Ihre Titten verfaerben sich zwar, aber mehr nicht.
Auf Sie braucht Ihr also keine Ruecksicht zu nehmen."

Das lassen sich die Schueler nicht zweimal sagen, die naechsten Schueler greifen mich recht grob ab und quetschen mein Tittenfleisch in den Haenden, bis ich vor Schmerz und Lust aufstoehne, ... dann aber lassen sie gleich wieder von mir ab um dem naechsten platz zu machen.

.
  #54  
Old 03-03-2017, 08:11 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 14.09: primaere Geschlechtsmerkmale
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger oder Tatjana Barz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Schliesslich sind die primaeren Geschlechtsmerkmale an der Reihe.
Ein kurzer Befehl von Monique, und ich ziehe brav meinen Minirock aus und setze mich breitbeinig auf die Kante vom Lehrertisch.
Hilfreiche Haende unterstuetzen mich, nicht ohne noch einmal extra nach meinen Titten zu greifen.

Schliesslich lehne ich mich weit zurueck und stuetze mich auf meinen Haenden ab.
Aber Monique findet das nicht alle richtig hinsehen koennen und befiehlt mir:
"Praesentieren - liegend"!

Am Ende lege ich mich schliesslich vollstaendig auf den Ruecken und greife nach meinen angewinkelten Beinen.
Breitbeinig, wehrlos und mehr oder minder nackt liege ich vor den Augen von etwa fuenf-und-zwanzig Schuelern.
Allein die Vorstellung, dass ´die Horde´ Halbstarker ueber mich herfallen und mich jetzt ohne Weiteres vergewaltigen koennte, macht mir Angst aber gleichzeitig auch geil.

Die falsche Lehrerin Monique sucht derweil nach den verschiedenen Bezeichnungen fuer meine `Spalte`.
Alle Schueler arbeiten eifrig mit und wieder schreibt Monique die mehr oder weniger schmeichelhaften Bezeichnungen auf Bauch und Innenschenkel.

´Muschi´, ´Pussy´, ´Mumu´, ´Schlitz´, ... und natuerlich auch ´Scheide´, aber auch ´Votze´.

Monique greift mir in den Schritt und zeigt den Schuelern die inneren und aeusseren Schamlippen, die ja heute schoen geschwollen sind.
Und auch die ´Klitoris´, die sich unartig vorwitzig zwischen den Hautlappen nach vorne draengt.
Oh gott, aaaaaaah.


Nun folgt das Thema Geschlechtsverkehr.
Monique, die Lehrerin, fragt zuerst, welcher der Jungs schon mal Geschlechtsverkehr hatte.
Ich kann das Ergebnis dieser Abstimmung nicht sehen, doch ein leises Kichern deutet sicher an, dass der ein oder andere seine Hand gehoben hat, von dem man es nicht erwartet hat und andere Haende wohl unten geblieben sind.

Frau Brandstaetter doziert, wie der Maennliche Penis in die weibliche Vagina eingefuehrt wird.
Monique wird doch nicht etwa den Schuelern anbieten, mich hier und jetzt auf dem Lehrertisch zu nehmen?

Ploetzlich lachen alle auf:
"Ja, richtig erkannt, hier habe ich einen ´Maiskolben´.
Dieser wird uns als Demonstrationsobjekt dienen.
Er stammt direkt vom Feld, in zwei oder drei Wochen wuerde er geerntet werden.
Er ist zwar ein wenig dicker und laenger als ein normaler ´Schwanz´, aber eine geuebte Fotze kann damit schon umgehen."

Monique drueckt mir den Kolben in die Hand ....
Was soll das werden liebe Lehrerin?
Ich untersuche ihn mit den Haenden.
.... Monique hat ihn zwar geschaelt, die Blaetter aber noch hinten dran gelassen.
Der Kolben ist schon ausgewachsen, prall und dick.
Am Schaft-ende ist er fast doppelt so dick wie Thorstens Prachtschwengel !

Ich mache mir einen Moment lang Sorgen, ob ich das Ding ueberhaupt in meine Fotze rein-schieben kann.
Doch ich brauche gar nicht nachzufuehlen, ich weiss auch so, dass meine Fotze bereits gut feucht ist.

Ich bin so froh, dass ich nichts sehen kann und ich rede mir ein, dass ich alleine in meinem dunklen Zimmer bin und endlich wieder die Erlaubnis habe zu masturbieren.
Ich fuehre den Maiskolben an meine Spalte.
Mit der rechten Hand halte ich ihn fest, mit der linken ziehe ich die aeusseren Schamlippen etwas auseinander und setze die Spitze an meinem Loch an.

Um mich herum stehen die Schueler, ich hoere hin und wieder, dass sich jemand bewegt, aber niemand sagt ein Wort, alle scheinen wie gebannt der Vorstellung zuzusehen.

Langsam und mit kreisenden Bewegungen schiebe ich nun den Maiskolben nach vorne.
Ich spuere, wie auch die inneren Schamlippen gespalten werden.
Langsam fuellt er so meine Muschi, die Koerner sind uneben und ungleichmaessig, und ueben zusaetzlichen Reiz auf meine Muschi aus.
Ich drehe den Maiskolben und druecke ihn gleichzeitig immer tiefer in meine Lustspalte hinein.


In meinen Gedanken bin ich im Urlaub, liege nackt an einem Strand.
Der Hotelboy, ein Schwarzer, kommt vorbei, er ist nackt und sein dicker Schwanz wippt auf und ab.
Wir machen nicht viel Worte, es ist so wieso sinnlos, wir wuerden uns nicht verstehen.
Er legt sich auf mich und ich spuere, wie sein harter Speer tief in mich eindringt.
Meine Moesenmuskeln umschlingen den willkommenen Eindringling, ich drohe innerlich von seiner Hitze zu verbrennen.
Der Schwarze fuellt mich voellig aus, dehnt meine Muschi und dringt immer wieder bis zum Anschlag in mich ein.

Aus den Augenwinkeln bemerke ich, dass wir nicht alleine sind, wenige Meter weiter stehen Leute und schauen uns zu, wie wir es am Strand miteinander treiben.
Dieser zusaetzliche Reiz erregt mich noch mehr.

Es dauert nicht mehr lange, ich bin schon auf der Zielgeraden und stoehne immer lauter.
Wieder und wieder stoesst er zu, bringt mich an den Rand des Wahnsinns.
Ich schreie meine Lust heraus, spuere, wie die Muskeln sich verkrampfen, ... spuere, wie auch er kurz vor dem Hoehepunkt steht und seinen Samen tief in meinen Koerper spritzt.
Trotzdem hat sein Schwanz nichts von seiner Haerte verloren, meine Schamlippen klammern sich um seinen Stab, als wollten sie ihn nie wieder freigeben.

Ein zweiter Orgasmus bricht sich die Bahn, reisst mich mit, es durchzuckt mich wie ein Blitz.
Die Nervenbahnen sind entflammt, mein ganzer Koerper scheint unter Strom zu stehen und zuckt konvulsiv.


Es dauert eine ganz Weile, bis ich wieder ruhig atmen kann.
Monique steht direkt hinter mir und haelt mich fest.
Gott, was hab ich getan?
Habe ich gerade wirklich vor der versammelten Klasse von Moniques Bruder mich mit einem Maiskolben gefickt ? !!

Die Klingel ertoent, ich zucke erschrocken zusammen und schliesse verschaemt meine Beine, der Unterricht ist vorbei.
Frau Brandstaetter entlaesst die Schueler in ihren verdienten Schulschluss.
Aber nur wiederwillig verlassen sie den Unterrichtsraum.


Ich habe meine Beine schamvoll zusammengeschlagen und verdecke meine Tittenbaelle mit den Armen.
Oh gott, was hab ich nur getan, ich schaeme mich so entsetzlich.

Nachdem wir allein im Biologiesaal sind, oeffnet Monique mein Halsband, sodass ich die Papiertuete vom Kopf ziehen kann.
Mein ganzer Koerper ist mit schwarzem Edding voll-gemalt.
Neben mir liegt ein total eingesauter, eingeschleimter Maiskolben.
Ich habe das Ganze nicht getraeumt !

"Pauline, Pauline ... dein Kopf ist knallrot.
Die Papiertuete ueber deinem Kopf hat Dir offenbar nicht gut getan."

In diesem Moment oeffnet sich die Tuer und .... Tim kommt hereingeplatzt:
"Schwesterchen, Du warst einfach grossartig !"
bestaetigt er die Leistung der Vertretungslehrerin und wuerdigt mich nicht einmal eines Blickes.


Tim berichtet das die anderen Schueler inzwischen schon vom Schulgelaende runter sind, und wir uns auch bald auf den Weg machen sollten ...
"... Bevor der Hausmeister seinen Rundgang macht und uns entdeckt."

Oh ja, bitte schnell weg hier.
Ich bin immer noch total durcheinander, aber zumindest darf ich mich wieder anziehen.
Zuerst streife ich den Rock drueber, dann nehme ich mein Shirt zur Hand.
Toll, es ist der Laenge nach durchgerissen, aber ich ziehe es trotzdem an und verknote die Reste notduerftig vor meinen Titten.

Verdammt, meine Kugeln liegen fast frei, weil die Aermel fehlen.
Zudem sind ober- und unterhalb des improvisierten Shirts, so wie auf meinen Oberschenkeln und Bauch die Edding-Spuren deutlich zu erkennen.
Aber mir bleibt nichts anderes uebrig, als so nach draussen zu gehen.


Gluecklicherweise sind es ja nur ein paar Meter bis zu Moniques Wagen und es ist niemand zu sehen.
Hurtig stoeckele ich hinueber und ...

Monique bleibt einfach vor ihrem Wagen stehen und macht keine Anstalten einzusteigen.
Jede Sekunde die verstreicht koennte mich also so ein Passant sehen.
Mit obszoener Beschriftung, halb-nackt und nuttig.

"Verdammt, was machen wir jetzt mit Pauline, so wie sie aussieht, koennen wir sie nicht nach Hause laufen lassen.
Shit, das hatte ich nicht bedacht …"

"Warum denn nicht?"
fragt Tim nach und zuckt mit den Schultern.

Fuer mich ist das sonnenklar, aber Monique muss es ihm erklaeren:
"Wenn wir Pauline jetzt in ihrem Aufzug durch die Stadt laufen lassen, dann weiss das morgen die halbe Stadt, und dann …"

"Na und, wenn schon.",
versucht Tim seine Schwester das Wort abzuschneiden.

"… und dann ist das Spiel mit der Sklavin zu Ende, bevor es richtig angefangen hat.
Es war gestern schon ein riessen Fehler mit der Foto-AG.
Aber das hat Sie selbst verbockt, die Verantwortung liegt also bei ihr...."

Der boese Blick den sie mir zuwirft sagt mir das es also doch gestern noch ein ernstes Gespraech mit Thorsten gegeben hat.

".... Nein, damit wir moeglichst lange etwas von unserer devoten kleinen Sklavin haben, muessen wir das Ganze im Verborgenen machen. ..."

Ich bin froh, das mich Monique beschuetzt und fuehle mich in ihren Haenden gut aufgehoben.
Monique schaut mit ernster Mine zu mir, dann ihren Bruder an.

"... Das wir alles oeffentlich machen, dass ist naemlich unser wirksamstes Druckmittel.
Schliesslich koennten wir zum Beispiel die ganzen Nacktfotos von Pauline publik machen. ..."

Ich schlucke trocken und nehme alles was ich eben noch gedacht habe zurueck.

"... Lass mich mal ueberlegen …
Sie nach hause zu fahren das waere etwas zu einfach und viel zu frueh.
Unsere Mama ist bereits in der Arbeit und kommt nicht vor ein Uhr aus dem Krankenhaus zurueck.
Papa ist bis uebermorgen auch nicht da, also koennten wir mit ihr noch ein bisschen Sklavenerziehung machen.
Schliesslich ist ja schon am Samstag ihre Pruefung."

Monique steigt in den Wagen und dreht den Zuendschluessel um.
Als Sklavin muss ich natuerlich mit der Ladeflaeche vorlieb nehmen.
Und gemeinsam wir fahren wir einmal quer durch die ganze Stadt.

Eigentlich habe ich echt genug fuer heute und habe hunger.
Jedoch rede ich mir ein das ich dennoch Glueck habe, dass ich nicht in meinem Aufzug laufen muss.

.
  #55  
Old 03-11-2017, 04:38 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 14.10: Elektrifizierte Sklaven Grunderziehung
Autor: Schwarzkorn


Wenige Minuten spaeter stehe ich wieder mal nackt im Wohnzimmer von Moniques und Tims Eltern.

"Sklavin, Ich bin im allgemeinen mit deiner Leistung bei meinem Bruder in der Schule zufrieden, aber das Du deine Maske kaputt gemacht hast muss streng bestraft werden.
Das siehst Du doch ein."

Was soll ich da schon antworten.
"Ja Herrin Monique, Ich muss dafuer streng bestraft werden."

"Des weiteren werden wir uns heute ausgiebig mit deinen Spielsachen beschaeftigen die Du hier bei mir liegen lassen hast."

Moment mal, ich hab die hier nicht liegen lassen, ich musste sie auf ihr Verlangen bei ihr vorbeibringen.
Wahrscheinlich spricht sie von der Version die sie Thorsten erzaehlt hat.

Provokativ laesst Monique den riesigen Monster-Schwanz hin und her baumeln und in der anderen Hand hat sie das Hundehalsband mit eingebautem Elektroschocker.
Was hat mich nur dabei geritten diese zwei Dinge zu kaufen, die mir jetzt Angst und Bangen machen.


Und schon geht es los:
Tim bekommt die Fernbedienung des Hundehalsbandes in die Hand und meine Erzieherin laesst mich, in Grundstellung Position Schmetterling stehend, praesentieren.
Leicht breitbeinig und nicht auf den Versen stehe ich mit verschraenkten Armen hinter dem Kopf da und stecke meine Moepse so weit raus wie es geht.

"Wollen mal sehen ob das Ding ueberhaupt funktioniert ..."
sagt Monique, drueckt mir das Elektro-Hundehalsband direkt in den Schritt ...

Es ist wie ein Tritt oder Stich in meine feuchten geschwollenen Genitalien und kommt so unvorbereitet, das ich erst wieder registriere was gerade geschehen war, als ich auf dem Boden gekruemmt liege und meine Arme kleine Mumu reibe.

"... funktioniert ja hervorragend. ..."
Meint Monique und laechelt ihren Bruder an, der genau in dem Augenblick auf die Fernbedienung gedrueckt hat, als das Hoellenteil zwischen meinen Schamlippen eingebettet war.

"... Hallo, aufstehen und nicht auf dem Boden rumliegen und an deiner Fotze reiben ?
Hat jemand gesagt Sklavin masturbieren ?"

Scheisse verdammte, ich wixx mir keine, sondern reibe mir nur ueber die schmerzhafte Stelle.
Ich sehe schon der Trainings-Spaetnachmittag mit Monique und ihrem Teufel von kleinem Bruder wird heute nicht lustig.
Es ist wie heute Mittag, als mir Petra in den Schritt getreten hat, ... nur ´noch schlimmer´.
Der Tag wird nicht besser.

Muehevoll richte ich mich wieder auf, obwohl mir der Schrecken und Schmerz noch in den Gliedern steckt.
Viel unsicherer und nervoeser stelle ich mich wieder vor meine Lehrer.

Monique legt mir das elektrifizierte Hundehalsband um meinen schlanken Hals an und ich habe jetzt schon panische Angst, wenn mich er Schlag im Genick trifft.
Da werden sicher Millionen von Gehirnzellen geroestet.

Doch zunaechst erklaert mit Monique was heute geuebt wird.

"Analdehnung hattest du heute ja schon genug, wie mir Rita, Petra und Sonja erzaehlt haben.
Dafuer hat Simon wohl gesorgt.
Wenn du mich fragst, dann koennten die Jungs ruhig darauf verzichten.
Eine Votze und ein Blasmaul muessten doch eigentlich fuer einen Schwanz genug sein.
Aber das schoene an Analsex ist, das DEINE Lust nicht befriedigt wird, sondern nur die der Jungs. ..."

Moniques Logik ist mir nicht ganz einleuchtend, denn beim Blasen werde ich auch nicht befriedigt.
Vielleicht meint sie das Sperma-schlucken auch eine Art von Belohnung ist.

"... Aber um dein Rektum werde ich mich wie gesagt heute nicht kuemmern, auch wenn mein Bruder sicher auch gerne zusehen wuerde wenn ich dir den Arsch aufbohre. ..."

Wenn sie sich diesen Spass entgehen laesst, dann kann der Ersatz dafuer sicher nur noch schlimmer sein.

"... Stattdessen werde ich deine Muschi etwas quaelen, denn deine Titten sind ja wegen der Piercings leider auch tabu. ..."

´Aber das hat heute doch schon Petra gemacht´ will ich sagen.
Doch meine Gedanken drehen sich nur um:
´Vorerst keine Haengetitten, also Glueck gehabt.´

"... Ich werde deine kleine Schamlippen etwas verlaengern, zu schoenen haengenden Lappen.
Deine aeusseren Schamlippen sind ja schon ein wenig angeschwollen.
Ich werde jedoch dafuer sorgen das sie aussehen, als wie wenn ein dutzend Bienen hineingestochen haetten.
Und deine Fotze werde ich so aus-leiern, das kein Mann mehr darin Befriedigung findet."

Toll, das sind alles Dinge die ich gar nicht haben will.
Ich will keine ausgefickte, schlabbrige Tropf-Fotze !
In was bin ich da nur hineingeraten.


Monique sieht ihren Bruder an:
"Willst du ?"
Dabei zeigt sie ihm die Nippel-Klemmen die ich gekauft habe und ich will schon protestieren, wegen meinen noch nicht verheilten Nippelpiercings.
Aber es ist unbegruendet, denn Erzieher Tim kniet sich vor mich und macht die Klemmen an meinen inneren Schamlippen fest.

Gott das ist wirklich schlimm, denn der junge Kerl nestelt da unten herum, als uebte er Gynaekologe zu werden.
Und dann meckert er auch noch, dass mir erneut die Schamesroete ins Gesicht steigt.

"Die Sau fabriziert soviel Moesensaft, sodass alles total glitschig ist.
Und ihre kleinen Schamlippen sind wirklich etwas mickrig !"

Ja und das ist auch gut so finde ich.
Aber das interessiert die zwei herzlich wenig und so klemmen als bald die Klammern, die eigentlich fuer die Nippel gedacht sind, an meinen kleinen zarten unschuldige gequaelten Labien.

"Da, ...."
Meine Schulkollegin reicht ihrem kleinen Bruder Tim ein paar Bleigewichte die normalerweise als Gewichte zwischen Schwimmer und Haken beim Angeln verwedet werden.
"... die hab ich aus dem Angelset unseres Dads.
Er muss ja nicht wissen wofuer wir es benuzen."
Und sie reicht ihm nicht nur einen kleinen Bleitropfen, nein, ein ganzes Dutzend.

Als ich vor Schmerz zusammenzucke bekomme ich den erhobenen Zeigefinger von Monique gezeigt.
Und wenn Tim nicht an meiner Muschi beschaeftigt waere, dann haette er mich sicher mein Elektrohalsband spueren lassen.
Nur damit ich einen echten Grund zum zucken habe.


Kaum hat meine Sklavinen-Erziehungs-Session mit Monique und Tim begonnen, laufen bei mir schon die ersten Traenen.

"Gut, dass sollte reichen um dich auf das kommende vorzubereiten.
Wir brauchen nachher naehmlich viel Schmiermittel fuer ihn iher ..."

Erneut schwingt Monique den grossen Silikon-Negerpimmel.
Gott, den hab ich schon wieder aus meinen Gedanken verdraengt.
Mir reicht das ich heute schon mit einem Maiskolben gefickt habe.

"... so und dann sorgen wir mal dafuer das dein Unterleib gut durchblutet wird.
Auf die Hundert Schlaege auf deine Titten muessen wir ja, wegen deinem Nippelschmuck, erst mal verzichten.
Aber dein Arsch geht ja noch."

Ich muss mich stehend nach forne beugen und darf mich mit den Armen an meinen Knien abstuetzen.
Tim bekommt abwechselnd Geissel, die Gerte und schliesslich fuer die letzten Zehn Schlaege das Gummi-Paddel.
Mitzaehlen, schweissausbrueche und heulen ist wie immer, nur dass die verdammten Gewichte waehrend dessen noch meine Muschi-Laeppchen zu Muschi-Lappen machen, dass ist neu.

Wenn ich vorher schon nass war, so muss ich befuerchten, dass ich inzwischen auf die Bleigewichte ihres Vaters tropfe.
Ich hoffe instaendig das sie die Dinger vorher sauber machen, bevor sie diese wieder zurueck in die Angelausruestungskiste packen.
Nicht das sie nach ein paar Tagen fischig riechen.


Es war schmerzhaft wie immer, aber nicht so schlimm wie sonst.
Ich glaube Tim hat absichtlich fest, aber nicht brutal zugeschlagen.
Da merkt man den Unterschied zwischen meinem gnadenlosen Meister Thorsten und dem jungen Erzieher Tim ganz deutlich.

Monique greift mir in den Schritt und zieht an den Klemmen, was mir einen schmerzhaftes stoehnen entlockt.

"Schoen, das ´warm-up´ ist zuende.
Jetzt bist du schoen heiss."

Um ihre nassen Finger wieder sauber zu bekommen haellt sie diese mir vor den Mund.
Sofort beginne ich meinen eigenen Muschisaft abzulecken.
Das Ekeltraining vom Vortag ist mir noch zu gut im Gedaechniss und so zoegere ich nicht um schlimmeres zu vermeiden.

Wobei, ich muss feststellen, so schlecht schmecke ich gar nicht.

"Gut Sklavin, Du versuchst heute alles richtig zu machen.
Das ist lobenswert, aber das wird Dich nicht um Deine Strafe bringen.
... jetzt aber erst mal dieser hier.
Darauf hast Du dich sicher schon die ganze Zeit gefreut."

Waehernd mir Erzieher Tim die Rosa Handschellen anlegt, sehe ich Monique dabei zu, wie sie ausgibig Gleitmittel auf dem Monsterschwanz verteit.

Got, oh gott, wie soll ich nur, ...
Mag sein das ich bei Simons Analtrainig den Arsch schon brutal aufgeweitet bekommen habe;
und dass ich im Sexualkungeunterricht in Toms Schule schon den fetten Meiskolben da unten reingestopft habe, aber das hier ist ein ganz anderes Kaliber.
Wieso musste ich einen noch groesseren Dildo kaufen als den anderen den ich mir schon zugelegt hatte ?


Mit einem fiesen grinsen gibt mir Monique den uebergrossen Negerpimmel.
"Wenn Du DEN reinbekommst, dann ist deine Uebeung fuer heute schon fast geschafft.
Und Ich kann Thorsten und Gunnar berichten, das Sie dich jetzt im Sandwitch nehmen koennen.
Und Ich meine damit ohne Poloch, ... beide in Deiner ausgeleierte Fotze.
Sklavin Pauline, die Schuelerin mit einer Tropfsteinhoehlen-Garage !"

Tolle aussichten.
Ich starre auf das Monsterding mit mindestens einem Durchmesser eine Coladose.
Dazu die Aderung und die fette Eichel.
Ich will eigentlich gar keine Garage.
Ich will ein enges Foetzchen behalten fuer Thorstens prachtvollen weissen Pimmel.

Aber hier geht es nicht darum was ich will.
Ich bin Sklavin ich habe nur zu gehorchen.

Vorsichtig stelle ich den glitschigen Pfahl auf den gekachelten Boden im Wohnzimmer und denke dabei daran wie schoen es doch ist das ihre Eltern eine Fussbodenheizung einbauen lassen haben.

Dann gehe ich langsam in die Hocke ueber die Flaschengrosse Penisnachbildung.
Das Ding hat einen bei weitem groesseren Durchmesser als mein Unterarm, oder gar Hand und als ich mit Handschellen gefesselten Haenden versuche die Eichel zwischen meine leidenden Schamlippen zu buchsieren zittern mir jetzt schon die Fuesse.

Zaghaft versuche ich die Spitze durch meine Spalte gleiten zu lassen, immer darauf achtend, das er mir nicht ausversehen aus den glitschigen Fingern entgleitet.
Aber der erste Versuch mich darauf aufzuspiessen schlaegt klaeglich fehl.
Das Ding ist einfach viel zu gross.

"Weist Du wer sich uebrigends das hier heute ausgedacht hat ? ..."

Ich seh aengstlich zu Monique auf und schuettel den Kopf.

"... Rita.
Sie hat Dich ja morgen fuer eine Stunde.
Dann weisst Du ja schon worauf Du dich freuen kannst."

Heulend, mit Verbissenem Eifer versuche ich irgend wie die Eichel in meine gequaelte Muschi zu pressen, aber ich bin einfach zu eng gebaut, da geht gar nichts.

Monique wir es schliesslich zu bunt.
"Du hast noch genau zwei-und-fuenfzig Sekunden, dann bekommst du von Tim einen Schlag."
Dabei sieht sie provokativ auf die alte Standuhr an der Wand, dessen Sekundenzeiger sich unaufhaltsam vorwaerts bewegt.

Zuerst verstehe ich wieder mal nicht was sie meint, ´dass Tim mich schlaegt´, denn das hat er heute ja schon ganze einhundert mal gemacht.
Aber dann erinnere ich mich an den Elektroschocker an meinem Hals und verdopple meine Bemuehungen.

Ich Hocke ueber dem Baumstamm und versuche mich selbst zu Pfaehlen.
Mit meinem Koerpergewicht hoppel ich wild darauf herum, aber das Scheissding ist zu riessig, oder ich einfach zu eng.
Es schmerzt hoellisch als die Eichel des Monsterdildos zu dreiviertel in mir steckt, aber da sind meine Grenzen.
Ich bin zu eng, verdammt, ich bekomme es nicht rein..

Nein ... nein ...
"... drei ... zwei ... eins !"

> ZAP <

:
  #56  
Old 03-19-2017, 02:34 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 14.11: Die Lederzunge fuer die Sklavin
Autor: Schwarzkorn


Fuer eine Sekunde ist es schwarz und dann gehen die Lichter ganz aus.
Ich bin umgefallen, ich seh Sternchen und ringe um Luft obwohl das Halsband nicht zu eng anliegt.

Waehrend ich orientierungslos herumkrabbel, den Dildo Suche, der mir entglitten ist und versuche irgend wie wieder die Richtung zu meinen Erziehern zu finden, lachen sich die beiden kaputt.
Offenbar verhalte ich mich wie ein Huhn, dem man gerade den Kopf abgeschlagen hat und frei laufen laesst.

Toll, ich habe nicht nur Schmerzen, einen Blackout, nein ich muss dabei noch ihren Hohn und Spott ertragen.

Nachdem ich wieder weiss wo die Beiden sind, knie ich mich nackt und obzoen beschriftet wie ich bin vor sie und presse verzweifelt meine Stirn auf den Boden.
"Verzeihung Herrin, Verzeihung Herr, aber Ich ... Ich nutzlose Sklavin bin nicht in der Lage den ... den ... den Dildo in mich zu stecken.
Herrin Verzeihung das Ich so eng bin, Ich wuerde gerne ueben um euren Wuenschen zu entsprechen, aber Ich fuerchte heute werde Ich wenig Erfolg haben."

Nachdem Monique sich vom lachen wieder erholt hat hebt sie mit ihrem Fuss meinen Kopf an, sodass ich sie mit meinem traenen nassen Gesicht ansehen muss.

"Da hast Du verdammt recht.
Du bist viel zu eng und eine echte Enteuschung.
Dennoch muss Ich dich loben, Du hast dir tatsaechlich einen Schwanz im Sexshop gekauft, der seinen Zweck erfuellen wird.
Somit erhaelst Du eine neue Aufgabe Sklavin Pauline.
Neben dem nackt praesentieren vor deinem Bruder und dem Einfuehren des Analstoepsels jeden Morgen und Abend, wirst Du von heute an auch mit diesem Prachtexemplar von Silikonschwanz ueben.
Und Ich erwarte, das Du spaetestens am Ende einer Woche das Ding in dein Loch stecken kannst. ..."

Wie?
Was, bis zum Wochenende meiner Sklavinnenpruefung ?
Meine Erzeiherin sieht meinen erschrockenen Blick und weis genau woran ich denke.

"... Aber nein, nicht bis zur Sklavinenpruefung.
Eine Woche ist eine Woche.
Also naechste Woche .... sagen wir besser einfach bis zum uebernaechsten Wochenende.
Ich bin ja eine grosszuegige Herrin."

Thorsten haette sicher nicht soviel Gnade walten lassen und so bedanke ich mich fuer ihre Grosszuegigkeit.

"Danke Herrin, danke dafuer das Sie mir soviel Zeit einraeumen.
Danke, Ich werde Sie ganz sicher nicht entaeuschen.
Ich werde taeglich damit ueben und mich aufweiten, damit Ich meine Aufgabe erfuellen kann."

Kaum habe ich meine Worte ausgesproche, frage ich mich selbst was fuer ein foellig verruecktes Versprechen ich hier wieder abgebe?
Wollte ich noch vor wenigen Minuten KEINE total ausgeleierte Votze haben, so habe ich gerade vor Zeugen erklaert das ich das gerne mache !


"Gut Sklavin, dann kommen wir zum unangenehmen Teil des Abends.
Deine Bestrafung fuer das zerstoeren der Gummimaske ! ..."

Ich schlucke, das auch noch.

"... beginnen wir hiermit."

Monique hat sich einen Einweg-Handschuh angezogen und drueckt aus einer Tube einen breiten Streifen auf den Finger.
Gott, die Tube kenne ich, dass ist wieder die Raeumasalbe.

Als ich sehe das sie es mir zwischen die Beine schmieren will, komme ich kurz in Versuchung auszuweichen, aber ein Blick auf Tim reicht.
Er hat die Elektroschocker-Fernbedienung in der Hand und lauert nur darauf das ich irgend einen Fehler mache.
Ich beisse die Zahene zusammen und sehe wimmernd zu, wie meine Mitschuelerin die Creme auf meine sauber rasierten, wunden und heute schon ausgibig gequaelten Schmlippen verteilt.

Ich kann es nicht mal vermeinden das ich mich genuesslich gegen ihre massierende Haende druecke, auch wenn ich weiss das es in wenigen Minuten schrecklich wird.

Monique lauscht bei der ganzen Aktion meinem wimmern und blickt mir genuesslich in die Augen.
Dabei grinst sie und geniesst, als sie meine Traenen ueber die Wange laufen sieh, wahrend ich mein Becken lustvoll kreisen lasse.

"Warte, ich erloesse dich von der Qual."
Sagt sie und mit einem ruck zerrt sie die zwei Klammern an meinen gesteckten inneren Schamlippen ab.

Ich koennte schreien !

Nicht nur das ich das Gefuehl habe das sie mir gerade meine zahrten Libiden zerfetzt hat, nein auch die Blutgefaesse die sich dort unten wieder mit Blut fuellen beginnen nach nur kurzer Zeit zu ziehen und zu pocken.
Simon mit den Schraubzwingen, Petra mit ihren Tritten und dem Ast, dann der Maiskolben und nun Monique mit den Klammern und Gewichten.
Meine Mumu ist heute das zentrale Opfer all meiner Peiniger.

"Deine Lefzen sind jetzt durch die Klammern so lange nicht durchblutet worden, da sollten wir etwas dagengen machen oder? ..."

Monique nickt und nach einem aengstlichen Blick zu Tim nicke ich mit.

"... gut das ich zufaelliger weisse etwas in der Hand habe was die Durchblutung anregt.
Nicht war Sklavin."

Ich nicke wieder und schluchze, als ich sehe wie Monique erneut einen langen Streifen aus der Raumasalbe drueckt und ihn mir diesmal direkt in den Schlitz reibt.
Steht da nicht im Beipackzettel das man es nicht auf Schleimhaeute auftragen soll ...

Gott und ich schleime, als sie die Creme auf meiner Klit verteilt ...

Ich weiss es, ich weiss das es gleich ganz anderst sein wird und schliesse die Augen um zumindest den jetzigen Augenblick der Klittmassage zu geniessen.


Es braucht leider nicht lange bis es warm, dann heiss wird, so dick hat mich meine Sklavenlehrerin eingeschmiert.
Es beginnt in meiner Ritze, besonderst an meiner Harnwegsoeffnung, zu brennen und zu ziehen.
Ich bin gewillt schreined ins Badezimmer zu rennen, egal ob Sklavin oder nicht.
Aber ich weiss das Tim nur zu gerne endlich wieder den Knopf druecken will.
Und so kauer ich leicht X-Beinig mit zitternden Knien da und versuche aufrecht stehen zu bleiben.

Monique ist kurz raus gegangen und kommt nun mit einem schmalen Guertel und einer Schere zurueck.
Sie scheint an dem Lederguertel herum zu schneiden und sie sieht mich schmunzeld an, da sie sieht das die Raeumasalbe begonnen hat zu wirken.

"Ich opfere fuer deine Bestrafung eine meiner alten Guertel, da wir noch nicht genug Schalinstumente haben.
Und fuer das was ich vorhabe brauche ich ein scharfte Lederzunge, die dich ein wenig verwoehnt."

Leder - ´Zunge´ - verwoehnt ? das hoert sich zweideutig an.
Aber ich weiss ganz genau das es nicht schoen wird.

Sie weisst mich an mich auf den Teppich zu legen.
Auf dem Rucken, Beine angewinkelt und gespreitzt.
Ich halte sie mit den Haenden an den Fuessknoecheln fest und praessentiere meine leuchende, sabbernde, prall geschwollene und hoellisch brennende Votze.
Gott, es kann nicht schlimmer werden und ich komme mir vor, als haette mir meine Lehrerin Cayenne Peffer in den Schritt geschmiert.


Monique hat eine Schlangenzuge aus dem Lederguertel geschnitten und gibt sie Tim in die Hand.
"Hier, Du darst Sie ein wenig lecken.
Beginne langsam, ... und steigere dich dann.
Fuenf Minuten wird Sie sicher durchhalten."

Oh weh, oh weh, ...
und schon geht es los.

Tim kniet sich zwischen meine gespreizten Beine und patscht von oben mit dem schmalen Lederstreifen auf meine Scham.
Erst auf meinen Schamhuegel, dann meine Schmlippen.
Einmal links, dann wieder rechts.
.. und hin und wieder auch gerade in die Mitte, die durch meine gespreizte Haltung ein wenig auffklafft.

Erst harmlos, als haue er gelangweilt und lustlos auf meinen total ueberreitzen Schritt.
Aber als er meine Klit das erste mal sauber trifft fiepe ich auf.

Monique reagiert sofort und , ... ja mein im Sexshop gekaufter Ballknebel kommt zum Einsatz.
Gut, besser als Petras Hoeschen, auch wenn ich erneut glaube mein Unterkiefer wird ausgerenkt.
Dumm nur das die fuenf Minuten noch mal neu gestartet werden.

Was dann kommt ist ´die Qual des Tages´.
Meine brennende Furche wird gepeitscht !
Der dumpfe Schmerz von Simons Arschkeil heute morgen oder Petras Tritten in meinen Unterleib sind eine Scheissdreck gegen die fluessige Lava die meine Scham zerreisst.

Meine Gedaken schweifen im Schmerzrausch ab und ich wede von einem Drachen gefick.
Sein uebergrosser Penis hat mich aufgespalten und seine gluehenden Schuppen an seinem Glied brennen mich aus.

Ich schreie, nein ich bruelle in den Knebel und mein ganzer Koerper verkrampft.
Ich fuehle mich als laege mein Unterleib blutig geschlachtet in siedendem Oel.
Irgend wo im Hintergrund hoere ich eine Stimme ...
"Noch Zwei Minuten."

... Ja, noch zwei Minuten dann ist meine Votze gar.

" ... "

:
  #57  
Old 03-25-2017, 03:10 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 14.12: Pauline wird gewaschen
Autor: Schwarzkorn


Ich war weg, ... hatte ich einen Orgasmus? ... ich glaube ja? oder?

Gott hat sich da ein Hai zwischen meinen Beinen Verbissen.
Unscharf versuche ich die Augen zu oeffnen und ich erkenne Moniques Gesicht.
Sie haellt meine Hand und sie ... sie fuehlt meinen Puls.
Den Ballknebel habe ich auch nicht mehr im Mund und selbst das Hundehalsband mit Elektroschock-Funktion haben sie mir abgenommen.

"Hu, da hast Du uns aber einen ganz schoennen Schrecken eingejagt Pauline. ..."

Ich versuche sie immer noch benommen scharf zu stellen, aber irgend wie gelingt es mir noch nicht ganz.

" ... eigentlich wollten wir dich fuenf Minuten lang bestrafen und jetzt liegst Du hier schon seit fuenf Minuten bewusstlos auf dem Boden rum."

Gott, war ich wirklich fuenf Minuten weg gewesen?

Mit zittriger Hand will ich mir in den Schritt greiffen, um zu sehen ob ich da unten noch heile bin, aber Monique haellt meine Hand fest.

"Nicht doch.
Kaum bist Du wieder wach willst Du schon wieder an Dir rumspielen.
Pauline die unersaettliche Wixxvotze.
Das sollten wir lieber nicht in der Schule herum erzaehlen."

Monique und Tim versuchen mich aufzurichten und zerren an meinen Armen.
Ich fuele mich immer noch wie ein totes ausgeweidetes Tier und bin nicht faehig wirklich zu helfen.

"Komm schon, Du faules Stueck.
Mach dich nicht schwerer wie Du bist
Wir gehen mit dir glaube Ich erst mal ins Badezimmer, kalt abduschen, um deinen Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. ..."


Muehsam schleppe ich mich mit ihrer Hilfe ins Badezimmer in die Duschwanne.
Keiner erzaehelt mir was wirklich passiert ist, aber als ich an mir runter schaue sehe ich da Schlauchboot dick angeschwollene Schmalippen.

´Gott verdammte Scheisse´!
Hab ich es doch gesagt, nicht auf die Schleimhaeute auftragen !
Und vor allem nicht dann auch noch da auspeitschen.

Da unten ist alles taub und jetzt weiss ich auch warum ich nicht richtig laufen kann.
Monique sagt nur lapidarisch:
"Muss wohl ein allergischer Schock gewesen sein."


Monique laesst anfangs Lauwarmes dann kuehles Wasser laufen.
Ich haette gleich mit eisskaltem Wasser gerechnet, aber Monique scheint jetzt vorsichtiger zu sein.
Im Spiegel gegenueber kann ich dann sehen, dass meine Ballonmuschie weinrot vor sich hin strahl und das ich wuergemale am Hals habe.
Offenbar habe ich mir selbst beim Schreine mit dem Hundehalsband meine Halsschlagader abgedrueckt.

Scheisse das haette boese ausgehen koennen !


"Na ja, bei der Gelegenheit koennen wir Ihr ja mal die Beschriftung abwaschen."
meinte Tom und zeigte auf die Wurzelbuerste.

Monique schaute mich noch kurz pruefend an um zu sehen wie fit ich bin und nickte dann.

"Gute Idee, Ich will ja nicht das Sie mit solchen Worten auf dem Leib zu ihrer Sklavinenpruefung geht.
Abgesehen davon sollten wir die Raeumasalbe glaube Ich abwaschen."

Gesagt, getan.
Schon habe ich viel Haende, und meine eigenen, auf meinem Koerper die mich ausgibig mit Duschgel einseifen.

Tim kuemmert sich um meine Brueste, Monique um meinen Ruecken und ich selbst versuche zaghaft zwischen meinen Beinen, diese fremdartigen wustigen Lippen, von der Creme zu befreien.
Es ist heiss, gluehend heiss und langsam kommt das Gefuehl wieder zurueck, pocht wie wild.
Gott, wenn ich nicht schon in der Wanne sitzen wuerde, dann wuerde ich umfallen.

Meine Knie beginnen wieder zu zittern und obwohl ich mich nur ganz leicht beruehrt habe ... habe ich einen Orgasmus, vor meinen zwei Foltermeister.
Tim guckt verwirrt, waehrend Monique erneut laut zu lachen beginnt.

"Na, ein bisschen ueberreitzt, was ?!"


Monique versucht mich weiter abzukuehlen indem sie jetzt doch noch das Kaltwasser der Duschbrause aufdreht und ich ziehe scharf die Luft ein.
Von Tim bekomme ich die Wurzelbuerste und er befielt mir an welcher Stelle meines Koerpers ich mich abschrubben soll.

Verdammte Scheisse, wie konnte mir Monique das nur antun.
Der ´Edding´ war tatsaechlich wasserfest und ich kann noch so viel meine oberste Hautschicht abschrubben wie ic hwill.
Ausser das die Schrift ein bisschen ausbleichen passiert da gar nix.
Man kann immer noch ganz duetlich ´Busen´ und ´Scheide, ´Titten´ und ´Votze´, lesen.

Ich darf erst aufhoeren, als meine Haut ueberall knall-rot von der Buerste ist.
Die beiden sehen ein, dass ich noch so viel schrubben kann, es wuerde nichts nuetzen.
Monique meint lapidar:
"Na dann must Du den Edding halt mit Waschbezin aus den unteren Hautschichten rauswachsen."

Loesungsmittel machen sich aber gar nicht gut auf der Haut und so vergesse ich ihre Idee schnell wieder.
Nachdem ich mich abtrocknen durfte hat sich der Zustand zwischen meinen Beinen immer noch nicht verbessert.
Monique hatte ihre Ankuendigung wahr genacht und meine Schamlippen sind wie zwei Fahrradschlaeuche die prall und aufgequollen dunkelrot vor sich hin gluehten.

Da ich nur mit Nuttenklamotten gekommen bin sucht mir Monique aus ihrem Kleiderschrank etwas heraus das ich fuers heimlaufen anziehen kann.

Welch ein Hohn, sie gibt mir eines meiner alten Kleider die zumindest bis zum Knie geht, nur das sie vorher mit einer Schere links und rechts Schlitze bis zur Huefte hineinschneidet.
Nicht nur das sie meine Kleider in ihren Besitz genommen hat, nein, sie macht sie auch noch systematisch kaputt, so wie mein Hardrock-Cafe T-Shirt.


"Sorry Pauline, aber einen Schuepfer habe ich nicht.
Zumindest keinen der so grosse Schamlippen bedecken wuerde."

Ihr verhoehnende Unterton ist kaum zu ueberhoeren, aber was soll es, schliesslich habe ich mich schon so daran gewoehnt ohne Schluepfer herumzulaufen, da kommt es auf einmal mehr oder weniger nicht an.

Als ich schon an der Einganstuere stehe meint sie noch.
"Ach Moment fast haette ich etwas vergessen.
Du brauchst ja noch was ..."

Sie kommt mit dem gigantischen Negerpimmel an und drueckt ihn mir in die Hand.
Klar soll ich damit ueben, aber sie wird doch wohl nicht von mir verlangen, das ich mit der uebergrossen Pimmelnachbildung in der Hand heimlaufe ... oder ???

Tim kommt mit einer Plastiktuete und grinst frech.
"Sorry eine groessere habe ich nicht gefunden."

Er reicht mir eine Apotekenplastiktuete die nicht mal DinA 4 gross ist.
Monique kann sich ein lachen nicht verkneifen als sie mein Gesichtsausdruck sieht.
Sie hat erbarmen und gibt mit das zerrissene T-Shirt, in das ich den Pallus einwickeln kann bevor ich ihn in die viel zu kleine Tuete stecke.
Fast die Haelfte des Dings schaute oben herraus und obwohl es gut verpackt eingewickelt war, konnte man an der Form erkennen was es sein koennte.


Mehr als nervoes klemme ich mir den halb eingepackten Riessenschwanz mit beiden Haenden vor den Bauch und hoffe nur, dass ich es nicht ausversehen fallen lasse.
So sichtlich nervoes und leicht O-beinig versuche ich heimzutorkeln.
Jede verdammte Reibung an meinen Prallen Schlauchboot-Schamlippen gibt einen gemeinen Reiz an mein Gehirn weiter und ich habe Angst auf offner Strasse einen Orgasmus zu bekommen.

Dabei habe ich noch Moniques Worte im Kopf, die mir doch trotz aufgetragener Uebungen mit dem Monsterdildo ein Orgasmusverbot bis zur Sklavinnenpruefung auferlegt hat.
Anderseits bin ich mir jetzt schon sicher, das ich von dem schmerzvollen viel zu grossen Baumstamm sowiso keine Befriedigung zu erwarten habe, sondern eher Unterleibsschmerzen.

.
  #58  
Old 04-25-2017, 11:33 PM
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Post Re: Pauline #3 - nach der ersten Woche

Hi, Schwarzkorn.

Müssen wir jetzt immer nen Monat auf einen neuen Teil warten???
  #59  
Old 04-26-2017, 09:10 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 14.13: Thorstens Anruf
Autor: Schwarzkorn


Die Bussfahrt ist der Horror.
Zu setzen getraue ich mich wegen meiner geschwollenen und total ueberreizten Mumu nicht.
Aber im stehen wackel ich an der Stange, als uebe ich fuer Pool-dance und muss immer Angst haben das der duenne Eingriff der Apothekertute reisst, weill da der schwerer Latexpimmel drin ist.

Doch zumindest einmal fuer heute scheine ich Glueck zu haben, auch wenn ich Todesaengste ausgestanden habe.
Nicht auszudenken wenn mir der Negerschwanz im gut besetzten Buss runter gefallen waere und ich mich mit dem aufgeschnittenen Kleid haette buecken muessen.


Endlich zuhause und wie gesagt zum Glueck ohne das ich im Orgasmusrausch den Latexpimmel fallen lassen habe.

Auf dem Bett sitzend beginne ich spontan an zu weinen und frage mich ob das jetzt zum Dauerzustand wird, dass ich mich wie eine Heulsuse auffuehre.
Wenn ich den Tagesverlauf aber noch einmal revue passieren lasse dann weiss ich echt nicht mehr weiter.
Abgesehen von den vielen schrecklichen Dingen die mir die letzen paar Tage wiederfahren sind, war das wieder mal einer der schrecklichsten Tage meines Lebens.

Ein Schulkammerad hat mein Poloch gequaelt, ...
... eine Klassenkameradin hat mir mehrmals in den Schritt getreten und mich angepisst.
Allein schon bei dem Gedanken bekomme ich wieder den wiederlichen Geschmack in den Mund und ich schuettel mich.

Dann habe ich mich in einer Unterstufenklasse mit einem Maiskolben selbst gefickt.
Gut ich habe sie nicht gesehen, aber sie dafuer alles.
Und ich habe vor den Bengeln laut meinen Orgasmus herausgeschrien.

Dann das mit Monique und ihrem juengeren Bruder Tim im Wohnzimmer ihrer Eltern.
Diese Auswirkungen der Unterleibsfolterung spuere ich jetzt noch ueberdeutlich.

Mag schon sein, dass ich teilweisse selbst daran Schuld bin.
Die Idee mit dem praktischen Sexualkundeunterricht,
oder auch das ich das Elelktroschockerhundehalsband
und auch selbst diesen verdammten uebergrossen Negerschwanz gekauft habe.
Aber ich wuerde da nicht mitmachen wenn sie mich nicht dazu zwingen wuerden.

Ich weiss ich beluege mich selbst und ich heule noch mehr.
Ein paar troestende Worte wuerden mir gut tun.

Kaum gedacht schrillt das Telefon und ich zucke zusammen.
Mein Bruder geht zum Glueck ran, doch nur wenige Sekunden spaeter geht be imir die Zimmertuere auf.
Natuerlich neuerdings ohne anklopfen.

"Bin ich deine Sekretaerin ?
Es ist Thorsten, geh das naechste mal doch bitte selber ran."
Und schon fliegt die Tuere wieder zu.

Wow, er hat bitte gesagt, also was beklage ich mich.


Um meinen seit Tagen nicht anwesenden Freund nicht zu veraergern haste ich eilig in den Flur zum Telefon.
Natuerlich haben wir ein kabeloses Telefon, aber natuerlich hat mir mein Bruder den Telefonhoerer nicht gebracht.
Er hat es auch schon fertig gebracht und hat einfach wieder aufgelegt, nur weil es nicht fuer ihn sondern fuer mich war.

"Hallo?"

... Stille ...

"Meister Thorten bist Du das?"

"Ah, ich dachte schon Du haettest meine Anrede vergessen. ..."

Ich komme mir so albern vor und trotte mit dem Telefonhoerer in mein Zimmer zurueck.

".... Du wirst Monique morgen deine Bankkarte geben.
Sie wird etwas Geld abheben um deine Sklavinenpruefung zu finanzieren.
Schliesslich ist es deine Party, dann kannst Du sie ja auch bezahlen."

Wie wwas?
"A... aber ich spar doch auf ein Auto."

Thorsten laesst das nicht gelten.
"Sie es so als wuerdest du eine Geburtstagsparts schmeissen.
Die Getraenke bezahlen sich ja nicht von alleine Pauline."

Na ja irgend wie hat er ja schon recht, auch wenn ich Monique sehr ungern meine Bankdaten gebe.
Auch wenn sie nicht Sonja ist und ich mehr vertrauen in sie habe.
Gut, ein, zwei Kisten Bier und einen Kasten Cola wird mich jetzt nicht arm machen.

Thorsten merkt das ich zoegere und den Vorschlag gar nicht gut finde.
"Du hast ja keine Zeit fuer die Partyvorbereitungen, da Du ja einen Termin bei Rita hast, also gib einfach Monique morgen deine Karte.
Die Party soll ja nicht daran scheitern weil wir alle verdursten oder."

"Okay, Ich gebe morgen Monique meine Karte."

"Ach uebrigends, Ich habe das Problem mit den Fotos, die von Dir in der Foto-AG gemacht worden sind, mit Petras Bruder geklaert. ..."

Mein Herz macht einen Satz.
Endlich mal eine gute Nachricht.

"... im Austausch mit den Fotos habe Ich die Leute zu deiner Sklavinenpruefung eingeladen.
Natuerlich ist mir klar das Sie nicht alle Fotos rausruecken wollen, und so hab Ich ihm gesagt das jeder zwanzig ihrer besten Aufnahmen behalten koennen, aber den Rest unkopiert an mich geben muessen."

Toll, also nur die schmutzigsten, perversesten und unanstaendigsten - und gestochen scharfen -Fotoaufnahmen von gut zwanzig Leuten bleiben somit im Umlauf.
Alle unschaften, verwackelten Bilder auf denen so wieso nichts zu erkennen ist, die bekomme ich wieder.
Das sind dann Vierhundert Bilder die von mir in eindeutigen Posen gemacht sind.
Fotos ueber die ich keinerlei Kontrolle mehr habe. ...
ich bin so etwas von geliefert.
Ich bin erpressbar von Leuten die ich noch nicht einmal mit Namen kenne.

"Bist Du noch dran?
Es ist so still auf der anderen Seite des Telefons ?"

"Ja Meister Thorsten Ich bin noch da.
Ich bin nur Muede, der Tag war .... anstrengend.
Aber danke Meister, dass Ihr euch um mein Foto-Problem gekuemmert habt."

Da bedanke ich mich fuer was? ich habe keine Ahnung, denn meiner Situation hat es nicht wirklich geholfen.

"Simon hat erzaehlt das Er mit deinem Analtraining begonnen hat. ..."

So nennt er es also jetzt schon.
Nicht mehr nur Sklavinen-Fittnesstraining, jetzt auch noch mein Po-loch-training.

"... und Du musst mir mal bei Gelegenheit erzaehlen wie Du es geschafft hast Petra zu befreidigen.
Die hat mich auch schon heute angerufen.
War ganz erstaunt, da Ich dachte das Du mit ihr gar nicht koenntest. ..."

Oh, wenn er wuesste.

"... wie dem auch sei.
Auch von Monique habe Ich positive Rueckmeldungen bekommen.
Die Sexualkungeunterrichtsstunde in der Schulklasse ihres Bruders lief ja scheinbar recht gut. ..."

Ob er dabei meine koerpereigene Mumu-Saefte meint, frage ich mich und hoere ihm schon gar nicht mehr richtig zu.
Ich kann es immer noch nicht fassen.
Geschaendet, mishandelt, verpruegelt, erpresst und gezwungen abartige Praktiken zu machen .
Und Thorsten plaudert darueber als wie wenn das ´nichts´ waere.

"So jetzt muss Ich aber schluss machen.
Morgen machen wir eine Vorpruefung die mit in die Endnote einfliesst.
Kuss, und gute Nacht ... Sklavin."


Ich glaube ich habe am Ende nur noch gehoert wie Thorsten ´mit mir schluss machen will´, als ich dem Freizeichen im Telefonhoerer lausche.

Ich bin am Arsch, ich mag nicht mehr, das sind die Aufregendsten Tage meines bisherigen Lebens, aber auch die Anstrengendsten.
Und uebermorgen habe ich eine Pruefung.
Gut keine Schulpruefung,, aber eine Sklavinenpruefung.
Will ich ueberhaupt noch eine von meinen Freunden gepruefte Sklavin werden?
Scheisse drauf.

Was solls, am Sonntag kommen meine Eltern wieder vom Urlaub zurueck und danch kann es so wieso so nicht mehr weiter gehen.
Bis zur Sklavinnenpruefung, oder eben dann bis Sonntag zieh ich das jetzt noch durch.
Danach?
Danach sehen wir dann, wenn es soweit ist.

Gute nacht.

.
  #60  
Old 04-30-2017, 01:26 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 15.01: Zitronensaft oder Schoko
Autor: Schwarzkorn


Fuenf Uhr aufstehen, Rasieren, Duschen und fluchen da trotz mehrmaligem Einseifen die Obszoene Beschriftung von Monique immer noch blass auf meiner Haut zu lesen ist.
Also liebe Kinder, merkt euch, nix mit Eding auf die Haut schreiben !

Dann habe ich noch ein schlechtes Gewissen das ich gestern Abend nicht mit dem Analstoepsel gespielt habe.
Aber so wie mir ´meine Freunde´ gestern zugesetzt haben habe ich mir die wenigen Stunden Schlaf echt verdient.

Gut dafuer hole ich das jetzt nach und steck das Ding nach einer kleinen Spuelung mit der Analdusche nicht nur zehn, sondern zwanzig mal da hinten rein.
Ich fuehle mich dabei schon halb gefickt.
... und das schon am fruehen Morgen.

Den uebergrossen Latex-Pimmel lasse ich unter dem Kopfkissen liegen.
Mit ihm beschaeftige ich mich heute Abend.
Nach der Quaelerei gestern will ich mich noch etwas schonen.

Danach in die Kueche zum Fruehstuecke.
Die einzigste Mahlzeit die ich noch einigermassen regelmaessig zu mir nehme.
Zumindest unter der Woche.

Und es geht nicht anderst, ich nehme zwanzig Euro aus der Notfallkasse in der Kueche, um nachher meine neuen Schulden bei Simon bezahlen zu koennen.
Ich habe zwar absolut keine Ahnung wie ich das meinen Eltern erklaeren soll, fuer was ich das Geld gebraucht habe.
Denn ihnen werde ich wohl eher nicht erzaehlen das ich es fuer ´Ali wixxen´ dringend gebraucht habe.
Kommt glaube ich nicht so gut.
Kurz ueberlege ich ob ich es vielleicht meinem Bruder in die Schuhe schieben soll.
Aber das waere sicher ein Schuss nach hinten, denn er hat ja bei der Modeschau Bilder von mir gemacht.

Egal bis am Sonntag, wenn meine Eltern wieder kommen wird mir sicher noch etwas einfallen.
Jetzt brauch ich das Geld aber erst mal fuer ´Simon den Unbarmherzigen´, bevor er mehr wie nur einen Gefallen haben will.
Denn Zinsen oder Zinseszinsen waeren bei ihm sicherlich kein Spass.


Dann der leere Fruehbus zum Fittnesstudio.
Gott bin ich froh das meine Schamlippen wieder normal aussehen, sonst koennte ich immer noch nicht sitzen.


Kaum steh ich im Vorraum bei Simon ziehe ich mich kommentarlos aus und reiche Simon kniened die Zwanzig Euro.

Er mustert mit einem schmunzeln die Blasse Beschriftung meiner Brueste, Oberschenkel und Bauch und schaut mich an als wuesste er nicht was das soll.
Hat er jetzt wirklich vergessen, dass es das Geld ist, dass ich mir gestern von ihm geliehen habe um Ali zu bezahlen, das ich seinen stinkenden Schwanz anfassen durfte ?

Er schuettelt goennerisch den Kopf und deutet an das ich das Geld wieder einstecken soll.
Gut dann eben nicht und ich frag ihn was er denn dann als Gefallen von mir will und er sagt:
"Machen wir nachher, ... dass hat Zeit."
Das wiederum laesst ein mulmiges Gefuehl in mir Aufkommen.
Aber zwingen, das er das Geld nimmt, werde ich ihn sicher nicht.


Es ist fast wie immer und er laesst mich schwitzen bis jede Pore meines Koerpers mindestens ein Milliliter Wasser ausgeschwitzt hat.
Aber zumindest heute ohne Qualen fuer mein A-Loch.

Sehr seltsam, aber der Fruehsport mit Simon ist heute fast normal, wenn man davon absieht das ich nackt bin.
Heute keine Gummibaender oder Fliegenpatschen.
Er ist fast Human und ich vermute das er mich fuer meine Sklavinnen-Pruefung morgen schonen soll.

Laufband, Butterfly, Trimmdichrad mit normalem Sattel und Rudergeraet ...
Und dann ist es schon vorbei .... fast ...


"So Pauline, was meinen Gefallen betrifft, so wuensche ich mir an Erster Stelle deine Verschwiegenheit. ..."

Klaro, kommt also doch noch was wegen der zwanzig Euro.
Er macht eine kleine Pause um seine Worten mehr Gewicht zu verleihen und ich frage mich in welche Richtung das ganze geht.

"... gegenueber allen.
Deinen drei Hexen, Monique und Gunnar .... und auch gegenueber Thorsten. ..."

Oha, jetzt bin ich aber gespannt.
Was will er denn ?

"... Habe ich dein Wort Pauline?"

Wird schon nicht so schlimm sein denk ich mir und zur Not kann ich ihm die Zwanzig Euro dann doch noch geben.

Ich nicke ...
"Ja Meister Simon, ich schwoere keinem von ihrem Wunsch zu erzaehlen."
.... und bin jetzt sehr gespannt was er von mir will.

"Gut ....
Du hast zwei Optionen und ich ueberlasse es dir welche du nehmen willst.
Erstens: wir gehen in die Duschraume und du trinkst mein Pipi.
Oder Zweitens: du laesst dich von mir in deinen suessen kleinen Po ficken, so wie es Thorsten schon mit dir gemacht hat."

Woher weiss er das mit Thorsten?
Erzaehlt der jetzt jedem was fuer Sexpraktiken wir schon gemacht haben ...?

Und was fuer eine Alternative ist das denn bitte-schoen, dass er mir in den Mund Pisst ??!!
Das sind genauso bescheuerte Auswahlmoeglichkeiten wie sie Rita, Petra und Sonja mir gegeben haben.
Das eine ist immer mindestens so schlimm wie das andere !

Mich anzupinkeln und dazu auch noch in den Mund kommt ja mal gar nicht in Frage, aber wenn ich mich von ihm in den Po ficken lasse, werde ich wissentlich meine Herrinnen und meinen Meister anluegen.
Das ist ja mindestens genauso schlimm, wenn nicht gar schlimmer !

Es ist also eine Gewissensfrage nicht eine des Moral.

Sein Pimmel ist nicht sehr gross, so duerfte er gar nicht stoeren wenn er mir in den Po fickt.
Aber ich darf nicht.

Gott, ich will mir nicht in den Mund urinieren lassen.
Und schlucken schon gar nicht !
Ich wusste das Simon ein perverser ist, aber das er so eklig ist, dass stuft ihn schon in eine der ganz unteren Schubladen ein.

Gesten im Biologie-Unterricht, als wir den Weg der Nahrung durch den Menschlichen Koerper durchgenommen haben, wurde erzaehlt das Urin gar nicht so unhygienisch ist wie immer gesagt wird.
Das sie im Krieg sich sogar ueber Wunden gepinkelt haben um diese zu desinfizieren ... weil sie nichts anderes hatten.
Und in der Alternativmedizin trinken die Leute den Mittelstrahl ihres Morgenurins.
Das soll bei Hautproblemen helfen...
Ich bin selbst erstaunt das doch etwas von dem Unterricht gestern haengen geblieben ist.

Simon reisst mich aus meinen Gedanken.
"Okay, Du musst nicht schlucken ... es reicht wenn Du deinen Mund etwas oeffnest."

Toll, offenbar hat er sich schon entschieden was ich machen werde.
Verflixt ... na gut ich gehorche.
Was hat Monique gesagt, nicht darueber nachdenken, nur gehorchen.

Ich nicke.
Simon schaut mich an als wisse er nicht fuer was ich mich entschieden habe.
Oder er will nur das ich es laut sage.

"I ... ich ... aehm, ... die Sklavin laesst sich anpinkeln."
"Gut ..."

Simons Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen, als haette er Angst das ich es mir doch noch anders ueberlege.
Er ist nicht ueberrascht oder erfreut, er will nur schnell zur Tat schreiten ... und geht schon mal los in die Duschraeume.

Ich folge ihm und frag mich was aus dem Vorhaben geworden ist ihm einfach die scheiss Zwanzig Euro zu geben.


Er weisst mich an ueber welchem Abfluss der Herrendusche ich mich hinknien soll und so krabble ich vor ihm wie ein gut dressierter Hund.
Nackt und aengstlich nach oben schauend.

Simon tritt naeher und zieht seine schlabbrige Jogginghose runter um sein Nudel heraus zu holen.
Der Anblick seines Pimmelchen in Augenhoehe schockiert mich nicht, nein es ist die Angst vor dem was jetzt kommt.

Gott, was tu ich hier nur wieder.
Er richtet seinen Pinkelschlauch direkt in mein Gesicht und ich oeffne zaghaft meinen Mund ...

... aber es kommt nix.
Nicht das ich es jetzt nicht erwarten kann, aber das macht die ganze Sache noch schlimmer.
Denn so habe ich Zeit mir zu ueberlegen, das man nur den eigenen Mittelstrahl seines Urins trinken soll ...
... und dass Simon ja irgend welche Arzneien nimmt.

Entweder er laesst sich absichtlich so viel Zeit, oder er hat Probleme Pipi zu machen wenn ihm jemand dabei zusieht.

DAAA ... uearrrrgh.
Baeh ... ist das eklig !!!!

Ich drehe meinen Kopf so schnell weg, dass ich seinen warmen Pisse-strahl an meinem Ohr, auf meinen Haaren und im Genick spuere.
Der erste Strahl hat gleich mein Gesicht und Mund erwischte ... und ... und uuuuaaaaaahhh.
Das ist so widerlich !
Trinkt er zu wenig ? oder ist Morgenurin immer so herb ?

"He, ich bin noch nicht fertig ! ...."

Ich sammle Speichel und versuche den Geschmack seiner warmen Pisse aus meinem Mund zu bekommen, als ich das Sammelsurium ausspucke.

".... He, was soll dass ?
Hat einer gesagt das du auf den Boden Kotzen sollst ?"

Ich versuche meinen Wuergereiz zu unterdruecken.
"Nein Herr, ... sorry Meister Simon.
Es ist nur .... ich bin es nicht gewohnt so einen Edlen Tropfen im Mund zu haben."

Ich versuche mich an die Weinprobe zu erinnern wo wir essigartige Weine probiert haben.
Oder das erste mal als ich als Kind heimlich mal ein Bier probiert habe.
Das war mindestens genauso schlimm wie das hier ... nur ...
das ist Pisse und kein Getraenk !

"Ich bin noch nicht fertig, also schoen Mund auf.
Dann bekommst du noch etwas von meinem ´Edlen Tropfen´."

Oh wie ich-mich hasse fuer meine Worte.
Brav dressiert drehe ich mich wieder zu seiner Piss-Nudel und oeffne zaghaft meinen Mund.
Von oben sieht es sicher so aus als koenne ich es nicht erwarten und ich kann deutlich sehen das Simons Pimmelchen leicht angeschwollen ist.
Es erregt ihn .... vielleicht ist das meine Changse ...
... Wenn er steif ist kann er sicher nicht.

Ich greife ihm an die Hoden und er zuckt etwas zusammen, da er damit nicht gerechnet hat.
Er stutzt,schaut und dann nickt er.

"Okay, dann halte Du ihn.
Aber schoen ins Gesicht ... und in deinen Mund."

Ja ja, und schon greif ich seinen Schwanz der auch sogleich noch mehr anschwillt, als ich ihm ueber die Eichel streichle.
Ein bisschen wixxen und ...

"He, was soll dass?
Es reicht wenn Du ihn in deine Richtung zeigen laesst."

Hihi, jetzt ist er hart und er kann nicht mehr .... wusste ich doch dass das klappt.

"..."

uuuuuuaaaaaaeeeeehh
Fuck, scheisse, hust.
Ich verziehe mein Gesicht, als haette ich in eine Zitrone gebissen.
Von wegen dann kann er nicht mehr ...


Erst kam mehrere Minuten wieder nix, vor lauter Nervositaet oder so, oder eben weil er steif war.
Und ich habe mich provokativ ganz nah vor seinen Pimmel gekniet und mit bettelndem Blick darauf gewartet das er mir doch in den weit aufstehenden Mund sein Goldwasser pinkelt.

Ich dachte ja er kann nicht !
Aber weit gefehlt ... sein lauwarmer Urinstrahl hat mit vollem Druck mein Gaumenzaepfchen getroffen und ...
Ich ... ich habe geschluckt, .... mich verschluckt und versuche jetzt gerade nicht zu ersticken, da ich aus-huste wie eine die an einer offenen TBC-stirbt..

Dazu Simon verhoehnt mich auch noch.
"Selber Schuld.
Was musstest Du auch an mir herum spielen.
So wie Du herumzickst dauert das ja ewig.
Meine Blase drueckt immer noch.
Ich muss immer noch Wasser lassen und wenn Du nicht staendig herrum-hampeln wuerdest, dann waere das auch schon lange erledigt.
Pauline du bist echt seltsam, aber kann mir nur recht sein, dann dauert das ganze wenigstens etwas laenger."

Verdammt er hat recht.
Haette ich ihn nicht herausgefordert, dann waeren es maximal dreissig Sekunden lang gegangen und dann waere das ganze vergessen gewesen.
Aber so knie ich schon mindestens zehn Minuten vor ihm in seiner Pisse ´und-meiner-Kotz-lache´.

Ich versuche mich zusammen zu nehmen und drehe mich wieder in seine Richtung.
Den ekligen Geschmack habe ich jetzt eh schon bis in den Magen und so zwinge ich mich selbst meine Fussknoechel zu umfassen um nicht auf die Idee zu kommen ihn abzuwehren.

Simon legt eine Hand auf meinen Kopf um mich zu positionieren und mit der anderen zielt er.


Keine zehn Sekunden spaeter troepfeln nur noch ein paar Tropfen von seiner Eichel, den Rest hat er mir grosszuegig in meinen offenen Mund, ins Gesicht und ueber den Kopf und Koerper gespritzt.

Es ist absolut widerlich und sehr viel demuetigender geht es nicht mehr, von einem Schulkameraden angepisst zu werden.
Er ist jetzt der dritte im Bunde.
Erst Monique, dann scheiss-fucking-Petra und jetzt Simon, der mich als Toilette benutzt !

Ich keuche, huste und heule.
Und .... BATZ ... er gibt mir eine Ohrfeige in mein verpisstes Gesicht, das ich fast umfalle.

Als ich ihn wieder ansehe schimpft er mich auch noch aus.
"Das war dafuer das Du schummeln wolltest ! ..."

Er hat recht, ich wollte schummeln, ich bin selbst daran schuld.

"... normaler weisse kommt ja jetzt noch der Blowjob, aber es ist keine Zeit mehr und dein Piercing verhindert das ja leider.
Also mach noch Dich und die Dusche sauber, dann bist Du fuer heute erloest und darfst in die Schule."

"Danke, Meister Simon."
Ach ja Schule hab ich ja auch noch heute ...


Zumindest jetzt versuche ich es schon schnell wie moeglich hinter mich zu bringe und spuele den Duschraum mit einem Schlauch aus.
Einem Schlauch mit dem ich mich dann auch sauber machen darf.

Dabei beschaeftigt mich jetzt schon eine Frage:
Wenn ich jetzt bei Simon immer duschen darf, dann frage ich mich wozu ich mich morgens daheim dusche ....


Als ich mich wieder anziehe aergere ich mich wieder einmal ueber mich selbst.
Denn da fallen mir wieder die Zwanzig Euro in die Haende die ich heute morgen mit schlechtem Gewissen aus der Notfallkasse in der Kueche mitgenommen habe.
Haette ich doch nur darauf bestanden damit zu bezahlen.

.
  #61  
Old 05-03-2017, 01:20 PM
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Vielen Dank für die Fortsetzungen :9 ...bin schon gespannt auf die nächsten
  #62  
Old 05-05-2017, 05:36 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 15:02: Elektro-Test
Autor: Schwarzkorn


Ich liege trotz meines Problems bei Simon gut in der Zeit als ich in der Schule ankomme.
Und als ich mich an meinen Platz setze beobachte ich wie Simon sich irgend etwas von Daniel geben laesst.
Prompt schauen beide in meine Richtung und das breite Grinsen der beiden laesst keine andere Vermutung zu, als dass Daniel etwas fuer mich gemacht hat.

Ich schaue verlegen weg, damit sie nicht sehen wie ich rot werde.


Die erste Stunde Physik ist so oede wie immer und ich bin sehr unmotiviert zuzuhoeren.
Herr Siegel erzaehlt ueber die Sachen die wir schon am Anfang des Schuljahres durchgenommen haben.
Physik fand ich noch nie interessant.

Kaum ist die erste Pause sehe ich im Augenwinkel wie Simon zu meinen drei Lieblings-Klassenkameradinnen geht.
Keine fuenf Sekunden spaeter stehen schon Rita, Petra und Sonja bei mir und umringen mich.

"Hallo Sklavin ..."
"... wird muessen mal mit Dir auf´s Klo ..."

Zurest geht mein Blick erschrocken zu Simon.
Ob er ihnen was gesagt hat ? was er mit mir gemacht hat ?
Doch das ist unwarscheinlich und so bin ich fast geneigt zu fragen ob sie sich nicht alleine auf´s Klo getrauen, aber ich glaube das dies Heute keine gute Idee ist.

"... wir haben etwas fuer dich ..."
"... ein Geschenk ..."
"... obwohl es eigentlich streng genommen Dir schon gehoert ..."
"... aber Monique, Simon und Daniel haben sich da was feines ausgedacht ...."

Und schon gehen wir zu viert in Richtung der Toiletten.

Dort angekommen laesst Rita die zwei Vibrator-Liebeskugeln aus ihrer Hand baumeln.

"Ta-ta!
Hier dein Geschenk ..."
"... nimm es, es ist ja Deins ..."

Was machen die drei bescheuerten Tussen wieder fuer einen Zirkus.
Ich nehme sie und am Ende, wo das Kaestschen mit den Batterien ist, muss ich feststellen das sie es mit Elektrikerklebeband umwickelt haben und dann in ein Kondom gesteckt haben.

"... Auspacken kannst du es leider nicht mehr ..."
"... Aber dafuer einpacken ..."
"... hihi ..."
Allgemeines gekicher und ich schaue sie fragend an, bis mir Rita die Loessung sagt.

"... na Los, steck Dir alles schon in die Muschi.
Die Ueberraschung kommt dann schon noch."

Wieder lachen alle und ich verstehe mich selber nicht, dass ich tatsaechlich ohne Wiederworte mit der Vibratorkette in einer der Toilettenkabinen verschwinde.

Ich verstehe immer noch nicht was das soll ?
Die Vibratorkugeln anmachen kann ich nicht, weil der Steuerkasten eingepackt ist und ausserdem habe ich ja Orgasmus-Verbot !
Auch kann ich nirgends sehen das da Daniel irgend welche Zusatzdraehte dran gebastelt hat, sodass ich vielleicht Elektroschocks in die Mumu bekomme oder so.
Zuzutrauen ist es den Hexen ja durchaus.

Wobei die Idee ja scheinbar auch von Monique kommt.
Hm, also habe ich erst mal vertrauen.

Auch wenn meine Freundinnen vor der Tuere poltern ich solle schneller machen, so einfach ist das ohne Gleitmittel nicht.
Ich fummel und stopfe.
Schmiere mit Speichel und druecke noch mal nach, damit Kugeln und Steuerkaestchen vollstaendig in meinem Voetzchen verschwinden.

Es fuehlt sich seltsam an, so ausgestopft zu sein.
Die Kugeln waeren ja unauffaellig gewesen, aber das Kaestchen das mindestens zwei AAA Batterien drin hat war trotz Kondoms schon ein wenig groesser, kalt und hart.
Gut nicht zu vergleichen mit Thostens oder Gunnars geschmeidigem Schwanz, aber die duerfen ja auch wieder raus.
Diese Kugeln und der Kasten sollen ja offensichtlich in mir ´reingepackt´ bleiben !


Kaum mach ich die Tuer wieder auf erblicke ich Rita, mit einen weiteren Kaestchen in der Hand.
Sieht selbstgebastelt aus und kaum legt sie einen Schalter daran um ....

´BRrrrrrrrrrrrhhhhh !`

Ach du Scheiss, ich zucke zusammen und geh in die Knie !
Verdammte Scheisse! Daniel hat eine Fernbedienung gebaut !

Zurueck in die Klasse laufe ich wieder einmal etwas seltsam, da ja ich ja eine Fuellung habe.
Dieses mal nicht hinten, sondern forne.
So sehr ich mir gestern gewuenscht habe das ich nicht hinten sondern forne Gefuellt bin, so sehr verfluche ich mich heute fuer meinen Wunsch !


Ausgerechnet heute wiederholt Herr Siegel den kompletten Schulstoff in Physik vom ganzen Jahr.
Und waerend dessen machen meine drei Peinigerinnen immer wieder diese Verdammten Liebskugeln an !
.... waehrend des Unterrichtes wohlgemerkt !!!
Ich presse meine Beine zusammen.
Gott, warum werde ich beim Anblick des alten Sacks geil ?
Meine Saefte fliessen und wenn ich nachher aufstehe habe ich sicher einen nassen Fleck auf dem Stuhl.

Er redet und redet und alles hoert ihm aufmerksam zu, nur ich mal wieder nicht.
Weil ich krampfhaft damit beschaeftigt bin einen Orgasmus zu unterdruecken.
Das ist wirklich schlimm, ich kann doch nicht laut in der Klasse herumstoehnen !
So kralle ich meine Fingernaegel in den Oberschenkel, sodass ich Angst haben muss mich selbst blutig zu kratzen, nur um mich abzulenken.

Ich bin am Ende der zweiten Stunde schweissgebadet und mag echt nicht aufstehen, weil ich mich Schaeme das man die Pfuetze sehen kann.

Und zum Spass geben die Maedels dann die Fernbedienung in der Pause Daniel, der mich erwartungsvoll ansieht, als er den Schater umlegt.
Als wie wenn er von mir wissen will, wie gut er es mir besorgt.

... er schaltet die Kugeln nicht aus sondern laesst - es - dauer - brummen !

Iiiii .... iiiich kann gleich nicht mehr.
Mit meinen Haenden zu Faeusten geballt sitze ich verkrampft im Klassenzimmer und beisse mir in meinen Handruecken um nicht laut aufzustoehnen.

Gott, bin ich froh, als Simon Daniel leicht wuetend das Kaestchen aus der Hand nimmt.
Ich kann nur undeutlich die Worte verstehen, aber er sagt so etwas wie:

"... he, ... keinen Orgasmus haben ..."

Und dass bist zu meiner Sklavinenpruefung !
Gott sie bringen mich um den Verstand, aber erlauben mir nicht zu kommen !!


Die Dritte Stunde Physik bei Herr Siegel wird eine Ueberraschung fuer alle.

´KURZTEST !`

Er macht einen Test, den er mit in die Note einfliessen laesst, ueber die letzten zwei Stunden !
Ich - bin - am - Arsch !

Wenn jemand im Raum sass der nicht aufgepasst hat und der voellig durch den Wind ist, dann bin ich es.
Er sammelt von allen das Handy ein und verteillt den Test.
Das Handy einsammeln hat den Grund da es zu viele Vorfaelle gegeben hat wo Schueler ihr Smartfone als Spickzettel benutzt haben.

Ich kann meines nicht abgeben, da ich meines ja schon vor ueber zwei Wochen kaputt gemacht habe und seither warte, das mir meine Eltern, wenn sie aus dem Urlaub zurueck kommen, eines sponsoren.


Da sitze ich nun in der Klasse wie ein gestopfte Pute zu Weihnachten und starre auf den Fragebogen unseres Physiklehrers.
Keine einzige der Fragen macht gerade Sinn fuer mich, waehrend Daniel in Hoechstform auffaehrt und schreibt was das Zeugs haellt.

Ich zucke erschrocken zusammen.
Das brummen der Vibro-Eier erschreckt mich.
Irgend jemand hatte Zeit gehabt jetzt waehrend des Testes die Fernbedienung ganz kurz anzutippen !

Erneut ...

Gott, ich zucke wie unter Elektroschlaegen.

Da es ganz still ist in der Klasse, und jeder mit dem Schreiben des Test beschaeftigt ist, kann man sogar das Brummen hoeren.
Einen Moment befuerchte ich sogar, das es vor lauter naesse in meinem Schritt vielleicht herausgerutscht sein koennte.

Fuck ... erneut.

Verflucht immer wieder im rhytmischen Tackt gibt es Brummgeraeusche von sich ...
so ... so wie ein Handy ... ja so ...

Ich werde knallrot ...
Verdammt !
Herr Siegel hat es offenbar auch gehoert und steht von seinem Pult auf.
Er lauscht und geht langsam die Reihen ab.

Schweissperlen bilden sich auf meiner Stirn.
Und ... dieses gott verdammt Brummen ... Stille ... Brummen ... Stille ....
es hoert nicht auf.

Herr Siegel kommt naeher.
er lauscht ... dann fragt er ganz offen:

"Hat hier noch jemand ein Mobiltelefon ?"

Keiner reagiert, manche schauen nur kurz auf und machen mit dem Test weiter.

"Gut, Ich will nicht so sein.
Jetzt waere noch die Changse es herauszugeben.
Wenn Ich es nicht in den naeschten Sechzig Sekunden ausgehaendigt bekomme und Ich erwische den Besitzer, dann gibt es eine glatte Sechs.!"

Fuck - fuck, ich habe doch gar kein Handy ... es ist die verdammte Vibrator-Perlenkette, die einfach nicht aufhoeren will zu brummen !!!

Verzweifelt sehe ich mich um wer von meinen Quaelgeistern die Fernbedienung hat ...
Simon, nein ... Perta? ... Rita ... oder Sonja ?

Nein ... verdammt ... es ... es ist Daniel !
Der hat offenbar eine zweite Fernbedienung und waehrend er laessig seinen Test schreibt, hat nebenher Zeit sie an und aus zu stellen.
Er hat ein breites Grinsen im Gesicht das ich ihm am liebsten einschlagen wuerde.

Mein hecktisches umsehen, hat auch noch Herr Siegel ganz zu mir gelockt.
Verdammt, jetzt bin ich am Arsch !

"Fraeulein Pauline ?
Kann das sein das Sie vergessen haben mir ihr Mobiltelefon auszuhaendigen."

"I .. ich ... hab zur Zeit gar kein Handy ... Herr Siegel ."
Sage ich warhheitsgemaess, doch das brummen ist immer noch.
... und das Geraeusch kommt unverkennbar von mir, oder besser gesagt: ´aus mir´ !!!

Herr Siegel ueberlegt sich kurz sein vorgehen, doch dann ...

Stille, die verdammten Virokugeln sind endlich aus !
Nun er haette mich ja auch schlecht an allen Stellen meines Koerpers durchsuchen koenmen.
Dazu noch vor der ganzen Klasse.

Jetzt da es nicht mehr brummt oder klingelt gibt er sich mit meiner Antwort zufrieden.
Und nachpruefen kann er nicht.
Das haelt ihn jedoch nicht ab mich den Rest der Stunde sehr argwoehnisch zu beobachteten, bis der Test zuende ist.

Ich brauch glaube ich nicht zu erwaehnen das ich nur knapp ein drittel der Aufgabenblaetter ausgefuellt habe.
Alles was ich all die Jahre gelaubt habe in Physik hart gelernt zu haben, war heute in einem tiefen schwarzen Loch verschwunden.
Und das wenige was ich geschrieben habe ... ich weiss nicht ob ich auch nur irgend etwas richtig auf die Reihe gebracht habe.


In der Pause laesst sich Simon, zu meinem Glueck, die zwiete Fernbedieneung von Daniel geben.
Natuerlich gab er sie nur mit einer sanften Drohung von Pruegel heraus und so blieb ihm nur uebrig mich verschmitzt anzulaecheln.

Ich bin so sauer, der bloede Arsch hat mir gerade meine Physiknote versaut ... ohne Worte !

.
  #63  
Old 05-12-2017, 03:56 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 15:03: ohne Verantwortung fuer mein Handeln
Autor: Abiturpruefungsthemen Zweitausend-und-Sechzehn
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Wenn man glaubt es kann nicht schlimmer kommen, dann kommt es garantiert noch schlimmer.
Frau Bluemle fand die Idee von unserem Physiklehrer scheinbar so gut, dass sie meint es ihm nachmachen zu muessen.

In dieser Biologiestunde gibt es also auch einen Kurztest, dessen Ergebnis ebenfalls in die Endnote einfliessen soll.
Zuerst dachte ich sie will den Unterrichtsstoff den sie uns gestern vorgekaut hat - ihr wisst schon wie Nahrung durch den Menschlichen Koerper wandert - abfragen,
aber leider ist im ganzen Test keine einzige Frage vom Thema von gestern drin.
Die Fragen drehen sich um ...

Molekulare Grundlagen der Vererbung und Entwicklungssteuerung:
Replikation
Proteinsynthese
Mutagene und Mutationen
Stambaumanalyse und Erbgaenge
Werkzeuge und Verfahrensschritte der Genetik sowie Genetischer Fingerabdruck
Herstellung und Isolierung von genetisch veraenderten Bakterien

Oekologische Verflechtung und nachhaltige Nutzung:
Umweltfaktoren und Untersuchung eines aquarischer Oekosystems
Biomasseproduktion, Trophieebenen, Energiefluss
Biogeochemischer Kreislauf am Beispiel von Stickstoff
Nachhaltige Nutzung und Erhaltung von Oekosystemen
Chemische Schaedlingsbekaempfung sowie biologischer Pflanzenschutz

und zum Thema Evolution der Vielfalt des Lebens in Struktur und Verhalten:
Grundlagen evolutiver Veraenderung
Genotypische Variabilitaet von Populationen
Evolutionshinweise und Evolutionstheorie
Verhalten, Fitness und Angepasstheit
Fortpflanzungsstrategien, einschliesslich Partnerwahl und Paarungssysteme

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHRGH !
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ????????????????

Ich habe absolut keine Ahnung mehr.
Allerhoechstens vom letzten Thema ´Partnerwahl und Paarung´.
Aber selbst hier glaube ich das ich es falsch deute was da Frau Bluemle wissen will.

Nach dem Stress in Physik habe ich immer noch Hitzewallungen und die lezten Tage waren einfach nicht gut fuer meine Konzentration.
In meinem Kopf ist genau das eingetreten was Monique versucht hat mir beizubringen.
`Nicht denken, nur gehorchen !´

Offensicht habe ich das so verinnerlicht, das ich auf den Test starre und nichts schreiben kann, weil sich in meinem Kopf immer noch eine unendliche Leere befindet.
Der einzigste ausgefuellte Ort in mir ist meine Muschi.
Somit habe ich die besten Vorraussetzungen morgen den Sklavinentest zu bestehen, aber fuer den Biologieunterricht ...

.... es ist ein totaler Systemausfall.

Etwas lieblos tue ich so als schreibe ich irgend etwas, aber in Wahrheit bleiben meine gesammten Aufgabenzettel leer.

Englisch ? braucht ich nicht.
Physik? wer braucht das schon ?
Biologie ? wozu ?

Ich lerne nichts mehr und das obwohl es mein Abitur-Abschlussjahr ist, welches ueber meine gesammte Zukunft entscheidet.
Ich brauche gute Noten zum Studieren !
War es ein Fehler vor zwei Wochen mit den bizzaren Spielen mit Thorsten anzufangen ?
Wenn ich an die Zukunft denke - ja, aber wenn ich an die Gegenwart denke - nein, absolut nein !

Eigentlich hat alles viel frueher angefangen.
Ich glaube das war als mein alter PC kaputt gegangen ist.
Das war eine alte Kiste von meinem Dad.
Der Schrotthaufen war aber nicht nur eine Generation von Computertechnik hinterher, sondern gleich zwei.
Schliesslich habe ich ja noch einen Bruder der fuer die Schule auch ins Internet gehen muss.
Dabei haette ich damals schon einen neuen gebraucht.
Mein nerviger Bruder guckt sich da doch sowieso nur nackte Tatsachen auf ´Titti.de´ an.

Kurz danach ist mein altes Smartphone - ebenfalls von meinem Dad vererbt - runter gefallen.
Um genau zu sein: es ist in´s Klo gefallen.
Ja ich weiss wie kann man nur so bloed sein, aber es ist einfach passiert.

Als Strafe fuer meine eigene Dummheit haben meine Eltern dann gesagt das sie jetzt erst mal in den Urlaub gehen und danach wollten sie mal sehen ob eines der Geraete meiner Eltern erneuert werden muss, damit ich wieder etwas habe.
Tja, so ist das eben wenn man nicht in Geld schwimmt wie Petra und Rita.

Ohne PC und ohne mein Handy hatte ich ploetzlich viel mehr Zeit und hab nachgedacht.
Meiner eigenen Phantasie mal wieder freien Lauf gelassen.
Und da bin ich dann auf diese wirklich dumme Idee gekommen Thorsten anzubieten seine Sklavin zu sein.

So hat mein bizzares Doppelleben begonnen.
Und inzwischen frage ich mich wer perverser ist:
Eine Person die gerne kleine Maedchen schlaegt und anpisst oder....
das Maedchen das sich schlagen und anpissen laesst.

Ich schaue auf die Uhr im Klassenzimmer um mich davon abzuhalten weiter darueber nachzudenken ...

... Aber es gelingt mir nicht.
In wenigen Minuten ist Schulende fuer diese Woche und das Wochenende beginnt.
Rita hat mich in wenigen Minuten zu ihrer vollen Verfuegung.
Sie wird mich demuetigen, schlagen und sexuell missbrauchen.
Ich bin entsetzt, unruhig und giere darauf zu erfahren was sie mit mir anstellen wird.

Schule ist zweitrangig geworden.
Ich bin eine Sklavin fuer einen ausgewaehlten Kreis von Leuten.
Ich bin ihr sexuelles Spielzeug.

Ich denke daran wie entsetzlich langweilig und monoton mein Leben war ... und jetzt ...
Die Leere in mir beginnt sich zu fuellen mit Dingen aus meinen Intimsten Phantasien.
Frivole, abartige und perverse Dinge.
Sachen die ich nie freiwillig tun wuerde, aber als Sklavin kann ich diese Neugierde die mich verzehrt voll ausleben, ohne das mich ein schlechtes Gewissen plagt.
Denn ich mach das ja alles nur weil ich gezwungen bin es zu tun.
Ich mache es nicht freiwillig.
Ich bin ´Opfer´ ! ..., ein Opfer meiner eigenen Traeume.

Es ist so als ob mir eine innere Stimme befohlen haette mich nackt in der Foto-AG ablichten zu lassen.
Die Idee mit dem praktischen Biologieunterricht hat sich sicher jemand anderes ausgedacht, dass war ich nicht.
Jetzt bin ich gezwungen Dinge zu tun die mir andere befehlen, oder sie werden die Fotos in der Stradt verteilen.
Jeder wuerde dann wissen das ich eine Sex-Sklavin bin.
Eine Sklavin die man sogar schlagen darf.

Ich habe Angst und doch bin ich schrecklich aufgeregt was ich noch alles machen muss.
Vielleicht sollte ich mich weigern weiter ihnen zu gehorchen.
Mal sehen ob sie wirklich soweit gehen werden und mich oeffentlich zur Schau stellen.
Wie wuerden meine Eltern reagieren wenn sie wuessten was ich in ihrer Abwesenheit so getrieben habe ?
Oder besser gesagt, was werden meine Eltern sagen wenn sie irgend wann herausbekommen das ich mir Zunge und Nippel piercen lassen habe ?

Ich stelle mir vor wie ich von meinen Freunden mit Peitschen und Reitgerten nackt durch die Innenstadt getrieben werde.
Auf einem Schild um meinen Hals haben sie ´Maso-Sklaven-Hure´ geschrieben, oder so was ....

... Ich wuenschte mir das Daniel die Liebeskugeln erneut zum vibrieren bringt ...


Es klingelt, endlich elf-uhr-fuenf-und-zwanzig, Schulschluss.
Alle geben ihren Kurztest am Lehrerpult ab.
Alle haben ihn mit besten Wissen und Gewissen ausgefuellt, .... nur ich nicht.
Meine Zettel sind leer und ich renne halb aus dem Klassenzimmer um so schnell wie moeglich Sklavin von Rita zu sein.

Ohne Verantwortung fuer mein Handeln.

.
  #64  
Old 05-19-2017, 06:29 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 15:04: Rita nimmt mich mit nach Hause
Autor: Schwarzkorn


Vor lauter Nervositaet kaue ich auf meiner Unterlippe.
Aber kaum stehe ich im Schulhof kommt auch schon Rita auf mich zu.
Sie hat mich mindestens fuer eine Stunde als ihre persoenliche Sklavin.
Wenn es so schlimm wie bei Petra wird, dann weiss ich nicht wie ich das aushalten soll.

"Fuer einen Moment dachte ich schon Du willst abhauen Pauline !"
Floetet Rita und im Hintergrund sehe ich Huhn Petra und Sonja gackern.

"Nein Herrin Rita, das wuerde Ich sicher nicht wagen."
Gebe ich kleinlaut von mir und hoffe das die Anrede ´Herrin´ keiner der anderen Schueler gehoert hat, die an uns vorbei gehen.

Rita grinst zufrieden.
"Gut, dann komm mit, wir fahren zu mir.
Meine Eltern sind nicht da und wir koennen uns da ein wenig amuesieren."

Wortlos laufe ich ihr hinterher und setz mich vorsichtig in ihren nagelneuen Wagen, denn ich spuere immer noch bei jeder Bewegung meine Fuellung - die Liebeskugeln.


Schon schoen wenn man reiche Eltern hat, denke ich mir als wir im Wagen sitzen und zucke zusammen als mir Rita die Hand auf mein Knie legt.

"Na freust Du dich schon mich zu befriedigen ?"

Ich rufe mir die Geruechte in Erinnerung:
´Rita ist mindestens Bisexuell, wenn nicht gar eine vollstaendige Lesbe.´
Oh je, auf was habe ich mich da eingelassen.

"J ... ja Herrin.
Wenn Ich Herrin Rita eine Freude bereiten kann, dann erfreut mich das auch."

Oh gott-oh-gott, mir wird ganz anders.
Denn ich bin keine Lesbe und bei ihrer Beruehrung haben sich meine Nackenhaare aufgestellt.
Ob ich sie tatsaechlich sexuell befriedigen muss ?


Kaum steht ihr Wagen in der Einfahrt vor der Garage heisst es fuer mich ausziehen.

"Du betrittst mein Zuhause nur Nackt, so wie es sich fuer eine Sklavin gehoert."

Und was ist wenn doch noch ihre Eltern da sind ? oder einer ihrer Angestellten die sich um Garten, Putzen oder Kueche kuemmern ?
Ich versuche nicht daran zu denken und ziehe mich im Auto aus ...
... und das ist gar nicht so einfach, auch wenn meine spaerliche Kleidung nicht viel verdeckt.

"Na wird das noch was?
Hop hop. ..."
Rita hat meine Beifahrertuere aufgemacht und schaut mir luestern zu wie ich mich aus meiner Kleidung schaele.
"... ach ja und die Vibrator-Kugeln kannst Du bei der Gelegenheit auch raus nehmen."

´JA, endlich ....´


.... Scheisse, verdammt noch mal und jetzt bekomme ich sie nicht raus.
Ich sitze in Ritas Auto und versuche mit meinen Fingern und mit Pressen die zwei Kugeln samt Steuerkaestchen aus meiner Scheide zu puhlen.
Rita muss unweigerlich lachen, doch dann schnauzt sie mich an:

"He Du dumme Sau, Du sabberst mir mit deinem Muschischleim den Beifahrersitz ein !
Ich kann deine Geilsaefte ja schon bis hier draussen riechen !
Steig aus und mach das hier draussen !"

Oh gott, wie peinlich.
Ich schaeme mich unendlich.

Vorsichtig steige ich aus um nicht noch mehr Flecken auf ihrem Autositz zu hinterlassen.
Leicht breitbeinig stehe ich splitternackt in der Hofeinfahrt und mit pressen und einer zwei Finger-Technik bekomme ich das Steuerkaestchen zu fassen.
Der Rest ist nun ein Kinderspiel und ich ziehe das Sexspielzeug mit einem nicht zu ueberhoerenden Schmatzgeraeusch aus mir heraus.
Wo ist nur die Hoehle in der ich mich vor Scham verstecken kann?
Und dann noch mein ueberdeutlich zu sehendes Scheidensekret ...

Mit einem verschmitzt wissenden laecheln weist mich Rita an die Kugeln in meine Waesche zu wickeln.
Was ich auch schleunigst tue um nicht noch mehr negativ aufzufallen.

Bei all dem ist mir gar nicht bewusst gewesen wie exponiert ich hier in der Oeffentlich stehe.
Wenn mich nur kein Nachbar gesehen hat, oder ein Passant ...
Ich hoppele wie ein veraengstigtes Haeschen hinter Rita her, zu dem vergitterten Gartentor in der hohen Mauer.


... Rita laesst absichtlich ihren Schluessel fallen um nicht gleich aufschliessen zu koennen.
"UPS."

Sie macht keine Anstalten sich zu buecken und nach kurzem zoegern tue ich es.
Bei einem Seitenblick zur Ausfahrt, zwischen ihrem Auto und der Hauswand sehe ich einen ´UPS-Wagen´ !!!!!.
Der Wagen steht scheinbar in der Reihe vor der Ampel und der dunkelhaeutigen Fahrer starrt in meine Richtung !

Mit andauerndem Blickkontakt richte ich mich gaaaanz laaaangsaaaaam auf und zwinge mich selbst nicht in Versuchung zu kommen meine Boese zu bedecken.
Als Rita jetzt bemerkt das ich von der Strasse aus tatsaechlich im vollen Profil beobachtet werde, wie ich nackt bei ihr vor dem Haus stehe, schliesst sie jetzt doch recht hektisch das Gitter auf.

Als ich in den Garten gehe, kann ich noch das Hupkonzert hoeren, was wohl die Autofahrer hinter dem UPS-Wagen veranstalten.


Erstens:
Ich bin mir nicht sicher ob es nicht der nette Schwarze vom MC-Doof und der UPS-Lieferant aus dem Sexshop war.
Er war zumindest jung und dunkelhaeutig, ... aber fuer uns Europaeer sehen die irgend wie alle aehnlich aus.

Zweitens:
Wird er die Polizei rufen, weil eine verspriemtes, gruen und blau geschlagenes junges Maedchen gesehen hat.
Oder auf die Entfernung sah es nur so aus, als sei ich ein kleiner nackiger Schmutzfink ....
.... Wird er an der naechsten Ecke anhalten und sich erst mal eine runter-holen ? weil er eine schlanke gepiercte junge Frau mit ueppiger Oberweite gesehen hat.

- KLATSCH -

Ich komme nicht weiter zum nachdenken, denn Rita hat mir eine saftige Ohrfeige gegeben.
Verdammt, warum schlagen mich heute alle ins Gesicht ?

"DU Schamloses Luder !
Tut immer so als waere Ihr das alles soooo peinlich !
Das war mehr als Zeigefreudig ... auf die Knie !"

Artig knie ich mich vor sie, verschraenke meine Arme hinter dem Ruecken.
Der Blick auf ihre Oberschenkel gerichtet, den Ruecken etwas zum Hohlkreuz und meine Brueste nach vorne.

Nicht nur bei Maennern zeigt das gleich Wirkung - nein, auch bei Rita.
"Hat dir schon mal jemand gesagt, das Du geile Titten hast."

Kaum Ausgesprochen grapscht sie nach ihnen und beginnt sie sehr sanft zu kneten.
Sie zupft sanft an meinen gepiercten Nippel, die hart wie Kiesel werden.

Hm, vielleicht wird das mit Rita heute doch nicht so schlimm wie bei Sonja oder Petra.

"Komm wir sollten keine Zeit verlieren ...
nachher kommen noch Monique, Sonja und Petra vorbei ...
... um Dir den letzten Schliff als Sklavin zu verpassen.
Bis dahin will Ich auf meine Kosten kommen."

.
  #65  
Old 05-24-2017, 06:15 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 15:05: Rita die Lesbe
Autor: Schwarzkorn


Auf allen vieren muss ich ihr zum Pool folgen, wo sie sich selbst auch sogleich auszieht.
FKK ist auch fuer Rita nichts neues und so habe ich Zeit ihren nahtlos gebraeunten Koerper zu betrachten.

Das erste was mir sofort auffaellt ist, dass sie ihr ansonsten zum einem Dreieck rasierten Schamhaar jetzt bis auf einen kleinen schmalen Streifen ueber ihrem Schlitz gestutzt hat.
Das ist neu.
Machen es mir jetzt alle nach, da unten blank zu machen?
Wobei immerhin hat sie ja noch etwas Gekraeusel stehen lassen, um sich von mir zu unterscheiden.

Ihr Koerper ist nicht nur nahtlos gebraeunt, sondern auch wirklich cremefarben dunkel.
Klar sie kann sich ja hier im Garten ihrer Eltern in der Sonne aalen, waehrend wir einfachen Leute dafuer extra zum Baggersee raus fahren muessen.
Durch ihren dunklere Hautfarbe fallen ihre sehr hell Warzenhoefe, auf ihren an ihren mittelgrossen Titten, wirklich auf.
Fast so als ob sie heller ueber-taettowiert waeren oder gebleicht worden sind.
Dazu hat sie natuerlich passend perfekt gemachte kuenstlich verlaengerte rosa lackiert Fingernaegel und auch die Zehen sind zart Rosa.
Wahrscheinlich laesst sie sich beides von einer Professionellen maikueren.
Genug Geld hat sie ja durch ihre Eltern.
´MK-Foods-International´, die Kaisers sind nicht arm, schliesslich ist ihr Vater ja der groesste Arbeitgeber der Stadt.

Sie wirkt durch ihren Babyspeck an den richtigen Stellen sehr weiblich und, so sehr ich mich auch dagegen straeube es zugeben zu muesse, sie ist nicht unattraktiv - fuer Maenner.

Zum Spass stelle ich mir vor wie sie mit einem Cocktail-Glas in der Hand an ihrem Pool sitzt und sich von Sonja und Petra die Hand- und Fussnaegel feilen laesst.

Aber Rita reisst mich aus meiner Fantasie und es kommt das was ich befuerchtet habe ...


"Komm leck mich wie eine Huendin ....
Oder sag Mir am besten selbst was Du gerne machen wuerdest !"

Das war keine Aufforderung meine Wuensche zu aeussern und so sage ich genau das was sie hoeren will:
"Die ... die Sklavin wuerde sehr gerne wie eine laeufige Huendin die Muschi der Herrin Rita auslecken."
Antworte ich demuetig und versuche meine Ekel vor dem was ich tun soll zu unterdruecken.

"Wenn Du sooo darum bettelst, dann werde Ich dir grosszuegigerweise deinen Wusch gerne erfuellen."

Rita legt sich breitbeinig in die Liege und beordert mich, beziehungsweise mein Leckorgan - meine Zunge - genau zwischen ihre Beine.

Habe ich schon erwaehnt das ich keine homosexuellen Neigungen habe ? und das Muschi-lecken nicht zu meinem Repertoire gehoert ?
Gut, Schwanz-lutschen gehoerte ich bis vor kurzem auch noch nicht dazu, aber das ist auch etwas ganz anderes.

Etwas wiederwillig kommt mein Kopf ihrem unteren Geschlechtsorgan naeher ...
und dabei kommt auch der Geruch ´ihrer´ Geilheit meiner Nase naeher.
Oh gott, Rita meine Mitschuelerin und bis vor kurzem noch Erzfeindin, ist geil auf mich - wie sich das anhoert ... uuuuhhh.

Mechanisch wie ein Hund beginne ich zu lecken.
Muschisaft ... uuuaaaaeeehhh.

Sogleich bekomme ich einen Klaps auf meinen Hinterkopf, was mir wohl andeuten soll, das ich mir mehr Muehe geben muss.

Mit Verschraenkten Armen hinter dem Ruecken geht das aber recht schlecht.
Dennoch versuche ich mit Saugen und Lippen-knabbern an ihrer Scham, meine Mundfertigkeiten zu verbessern.
Ich stelle es mir als eine Art ´Muendliche Pruefung´ vor, die mir Rita auferlegt hat, und ueberlege mir was ich gerne haette, um ihren Wuenschen gerecht zu werden.
Auch wenn ich weiss das es ihren Anspruechen sicher nicht genuegen wird.

"Oh ja, leck mich.
Meine Pauline die Lecksklavin ... jaaa."

Ihre Saefte fliessen und vermischen sich mit Schweiss und meinem Speichel.
Alles verschmiert sich um mein Kinn, Nase ... und in meinem Mund.
Ihre Knospe hat sich zwischen ihren etwas heraushaengenden inneren Schamlippen hervorgedrueckt und ist mein primaeres Ziel fuer meine Zungen und Lippen-Attacken.
Schliesslich will ich es ja schnell hinter mich bringen.

"Langsam, .... saugee ...hen ... nnnh ... lecken.
Jaaa ... stecke deine Zunge ganz tief ...
oh ... jaaaaaaaaa. !"

Gott ich komme mir wie ein abartiger Hund vor, so wie meine Zunge, meine Lippen und irgend wie mein halbes Gesicht in ihrem Schritt klebt und ihre Muschisaefte aufschluerft.
Aber ich habe es geschafft.
Sie zuckt und drueckt meinen Kopf weg, da es zu-viel wird.

Sie und ich schnaufen heftig.
Ich weil ich fast zwischen ihren Schamlippen erstickt waere und sie weil sie sich von ihrem Hoehepunkt erholt.


"Ahhh, das war ganz nett, aber noch nicht wirklich Gut ..."
Bewertet sie meine Bemuehungen die mein Gesicht verschmiert und meine Zunge wund und lahm gemacht haben.

"... Steh auf ... umdrehen ... Beine breit ... nach vorne beugen und oeffne deine Muschel.
Ich zeig dir mal wie Du das verbessern kannst."

Was ? Wie? hab ich mich da gerade verhoert?
Rita will an ´Mein´ Allerheiligstes ?
Wie ein Automat habe ich jeden Befehl ausgefuehrt, nur mit dem auseinanderziehen meiner Pobaeckchen und meiner Schamlippen habe ich ein wenig gezoegert.
Das hat jedoch zur Folge das mir die Hausherrin einen kraeftigen Klatscher auf den Arsch gibt.

Rasch spreizte ich meine Beine weiter und greif noch mal nach um mich fachgerecht vor ihr zu oeffnen.

Es geschieht erst mal gar nichts und es ist mir unendlich peinlich.
Da stehe ich nun vor meiner Klassenkameradin und diese betrachtet gerade meine primaeren Geschlechtsteile, welche ich obszoen auseinanderziehe, damit sie auch ja alles sehen kann.

"Du hast eine schoene rosa Fotze.
Und deine grossen Schamlippen sind geschwollen, ...
.. deine Klit draengt sich in den Vordergrund und deine Creme ...
... unglaublich Du laeufst ja foermlich aus."

Gott, das ist so unwirklich und mega-peinlich !
Ich zucke zusammen, als ihre Finger mit meinen kleinen Labien spielen.
Sie glitscht durch meine offene Spalte und reibt und zupft an meiner .... aaaaaaah.

- KLATSCH -

Sie goennt mir nicht die Lust und schlaegt mich erneut und kraeftiger auf den Po.

"He, WAS hat Dir Monique befohlen ? ..."
Zischt Rita laut.
"... Orgasmus-Verbot bis Samstag, also halte dich gefaelligst daran !"

´Ja, aber ich kann doch nichts dafuer !´

Erneut fingert sie an meiner Muschel und steckt mir einen Finger in die Grotte.
´Mmmmmh´
Dann zwei ... drei Finger.
Ich greife noch mal nach um ihr den Zugang zu erleichtern und muss feststellen das ich wirklich sehr feucht sein muss.

Offenbar weiss sie genau wo sie hin fassen muss.
Waehrend ihre rechte Hand sanft meine Lustperle bearbeitet, dringen ihre schluepfrigen Finger immer tiefer in meinen Lustkanal.

Ich muss mich wirklich beherrschen keinen Laut von mir zu geben, geschweige denn still zu halten.
Und das uns jetzt irgend jemand dabei beobachtet steigert meine geile Phantasie nur noch mehr.

"Mmmh ... mmmh ..."

- KLATSCH -

"Was hab Ich Dir gesagt?
Soll Ich an besten die Nachbarn gleich holen oder was ? ..."
Mault Rita unzufrieden.
"... Ich sehe schon so, wird das nichts !
Komm mit !"

Sie steht auf und ordert mich mit ihr zum Haus in die grosse Kueche zu gehen.
Wobei, nur sie geht - ich muss wieder wie eine Huendin auf allen vieren hinterher krabbeln.

.
  #66  
Old 05-28-2017, 03:52 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 15:06: necken und verweigern
Autor: Schwarzkorn


Alles picobello aufgeraeumt, als wie wenn die Kueche ein Ausstellungsstueck wehre.
Na ja Reiche eben, die haben eine Putzfrau und Ritas Eltern haben sogar eine Koechin die hin und wieder vorbei kommt, wenn alle mal zufaellig zum Essen zusammen kommen.
Rita hat so viel Taschengeld, die kann es sich locker leisten jeden Mittags essen zu gehen.
Nicht wie unsereins, die sich ihr Essen selber kaufen und machen muessen.

Zielstrebig greift Rita in die Gemueseschale und hat eine fette Gurke in der Hand.
Meine Augen weiten sich, aber sie grinst nur schelmisch und tippt auf die Anrichtenplatte in der Mitte der Luxuskueche die selten benutzt wird.

Mit flauem Gefuehl kletter ich auf die Abstellflaeche aus poliertem Granit und ich bin froh, dass die Sonne den Stein etwas aufgewaermt hat.
Willig lehne ich mich zurueck und spreize meine Beine.
Nicht das ich jetzt Lesbisch werden will, und nicht das ich von einer Gurke gefickt werden will, aber Rita ist gerade meine Herrin und ich muss ihr gehorchen.

"Eigentlich wollte Ich etwas Spruehsahne nehmen, aber Du bist so feucht, Ich glaube darauf koennen wir verzichten."

`Tomatenrot´ waere das richtige Wort dafuer, als sie mein rechtes Bein ueber ihre nackte Schulter legt.
Sorgfaeltig reibt sie die etwas zu kuehle Gurke durch meinen Schritt um sie mit meinen Saeften auf das Eindringen in meinen Koerper vorzubereiten.

Mein Atem ist schon fast ein keuchen, bevor sie ueberhaupt angefangen hat.
Rita ist fuer mich eine der verhasstesten Tussen bei mir in der Schule und jetzt giere ich regelrecht darauf das sie doch endlich diese Verdammte Gurke in mich steckt.

Uuuuund sie tut eeeeeeesssssss !
Aaaaah.

Sie spuckt ihren Speichel auf meine blanke Mumu um alles noch glitschiger zu machen.
Aber das stoert mich ganz und gar nicht.
Ich will nur das sie weiter macht !
Sie massiert mit der einer Hand meine pochende Perle und mit der anderen rammt sie das Gemuese in mich.
Roh, lieblos und hart stopft sie es in mich und versucht es so tief wie moeglich hinein zu bekommen ...

Ja .. jjaaaaa ... jaaaaaaaaaaa .....AAAAUUUUUUUUUAAAAA !

Mit einem Plop schiesst die Gurke aus mir und mit Zeigefinger und Daumen kneift sie mir unerbittlich in die Klit.

"Iiiiiiiiiiiiiieehiiiiiehk ..."

Ich Quieke wie ein abgestochenes Schwein und bin drauf und dran ihre Hand weg zu schlagen.
Aber ein Innere Kraft haelt mich davon ab und ich balle meine Haende zu Faeusten um den Schmerz zu ertragen.
Das Biest hat mich bis kurz vor den Hoehepunkt gefickt und dann voll in die Perle ... AUAUA - AU ... AAHHHHAAAHH.

Ritas lusterfuellten Blick, mich leiden zu sehen, kenne ich von Monique.
"Na-na-na, keiner hat gesagt das Du kommen darfst !"


Erneut beginnt sie durch die glitschige Spalte meiner Hoellenpforte zu reiben und schon kehrt die Lust umgehend zurueck.
Wieder massiert sie mit der einen Hand und die andere ...
Erst ein, dann zwei, dann drei Finger schluepfen in mein vorgedehntes Loch.

"Und hast Du heute schon mit deinem grossen Dildo geuebt ? Pauline."

Ich blicke sie erschrocken und ertappt an.
Das hilft mir wenigstens kurzzeitig wieder etwas runter zu kommen.

"Ich ... Ich ... heute noch nicht.
Ich bin noch nicht dazu gekommen den Wunsch meiner Herrinnen nachzukommen meine ... Fotze zu weiten."
Gott wie peinlich.

"So, das wird Monique aber gar nicht gut finden wenn Ich ihr das erzaehle ! ..."

Das befuerchte ich auch und ich frage mich ob ich nicht betteln soll um dies zu verhindern, ... aber ...

"... Aber Ich habe eine bessere Idee.
Ich werde Dir helfen dich zu dehnen."

Prompt steckt sie Vier Finger in meine Hoehle.
Sie wird - doch - nicht ?
Sie wird .. doch ...
Sie wird ...

So lustvoll ihre Klit-Massage auch sein mag, ihre schmale Hand die sich brutal wie ein Vergewaltiger Eintritt in meine Scheide erkaempft, schmerzt.
Mein lustvolles wimmerndes heulen vermischt sich mit dem schmatzenden Geraeusch ihrer Hand.
Ruecksichtslos presst sie ihre Hand in mich als waere ich eine Weihnachtsgans die sie gerade auf der Kuechenanrichte stopft.

Schmerz und Lust !
Ja so kann man das Gefuehl beschreiben als der Daumenknochen den letzten Widerstand ueberwunden hat und ihre ganze Hand meine Votzenhoehle ausfuellt.

Sie verharrt und laesst mir Zeit mich an den Schmerz zu gewoehnen.
Ahh - ahh - ahhahahaaaaa
Ich koenne wirklich schreien und heulen vor Lust.

Und als sie beginnt in meinem Inneren eine Faust zu machen habe ich das Gefuehl gleich zu platzen.
Fuehlt es sich so an wenn man ein Kind bekommt ?
Deshalb schreien die Frauen wohl auch immer so.

Nein ganz sicher nicht, denn ein Kind ist um einiges groesser als Ritas wirklich schmale Maedchenhand.

Ich, zucke, mein Unterleib krampft und will den Eindringling ausspucken, aber Rita haellt gegen.
Ein Gewaltiger Orgasmus kommt ... kommt ... gleich ... gl ...

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA ahahahahhhhhrrgmmmmgh

Zuerst denke ich sie hat mir meine Eingeweide aus dem Unterleib gerissen, als sie ohne Vorwarnung brutal die Faust mit einem Ruck herausgezogen hat.
Doch da sich gleichzeitig erneut ihre Fingernaegel in meiner Lustperle verbohren, verkrampft sich da unten alles.

Ich schreie und konnte es diesmal nicht vermeiden ihre verbliebene Hand weg-zu-schlagen.

Au - au - auaaaaah.
Das tat dann noch mehr weh ... und jetzt noch ...

- Klatsch - Klatsch -

... zwei kurze Ohrfeigen mit ihrer total eingesabberten Hand.
Instinktiv verschraenke ich abwehrend die Arme vor meinem Gesicht.
Zumindest schliesse ich nicht meine Beine und so hat sie noch ein Ziel das sie schlagen kann.

"DU GEILE SAU HAST MICH GESCHLAGEN !
Das - werde - ich - dir - schon - austreiben ! ... "
Keifert sie mich an.

Ja, ich bin boese gewesen.
Ungehorsam - unartig - schuldig.

Ich weiss nicht was mich reitet, aber willig recke ich ihr meine Moese entgegen, sodass sie mich dort schlaegt.
Bin ich maso ?
Hat Monique recht ?
Zumindest ist es seltsam, denn ich bedauere als Rita aufhoert zu schlagen.

"AUF DIE KNIE !"

Noch zittrig und steif beeile ich mich von der Anrichte zu kommen und Knie mich vor sie auf den gefliesten harten Boden.

"Wenn Du glaubst, dass Ich es Dir mache, dann hast Du dich geschnitten.
Du sollst es ´Mir´ machen .... Komm leck mich noch mal.
Und diesmal darfst Du auch ruhig deine Finger benutzen."

Der erste Gedanke der mir in den Kopf schiesst, als mein Mund sich ihrer Scham naehert ist:
´Ob sie jetzt will das ich sie ... mit der Faust ... und so ?´

Aber bis jetzt stellt sie nur ihren nackten Fuss auf meine Schulter, um mir genug Platz zu geben meinen Kopf in ihren Schlitz zu graben ....
und ... wiederholt Muschisaft zu schluerfen.
Ihr Yoga hat sie scheinbar ganz schoen gelenkig gemacht.

Was vor kurzem noch undenkbar war ist jetzt zu meiner Realitaet geworden.
Ich lecke schon wieder eine Maedchenmuschi !

Unweigerlich muss ich an den Vortag mit Petra denken, die sich mit ihrem natur-roten Urwald auf mein Gesicht gesetzt hat.
Da habe ich es heute mit Rita deutlich besser getroffen und bemuehe mich um so intensiver ihre Klit zu nuckeln.

Zwei Finger habe ich dabei in ihr Stecken und von oben kommt ein Schnurren.

"Mhhmmmhh ... ja, massiere meinen inneren Lustpunkt."

Hm ? Was meint sie.
Offenbar habe ich ganz unbewusst ihren ... ihren G-Punkt ... den fuer Maenner unauffindbaren Lustknoten an der oberen inneren Seite in ihrer Mumu erwischt ?

Rita presst meine Kopf zwischen ihre Beine, als wie wenn ich ein uebergrosser Leckvibrator waere.
... und so, als ob ich keine Luft zum Atmen brauch.

Als ich meinen Kopf aus ihrer Scham nehmen will um nicht zwischen ihren Beinen zu ersticken, haellt sie mich um so fester.
"NEIN ... nein ... nicht - aufhoeren."

Toll, soll ich ihr in die Klit beissen ? nur damit ich nicht ersticken muss ?
... doch ich schaffe es meinen Kopf zur Seite zu drehen um kurz Luft zu holen.

"NICHT ! ...
Du - dumme - Votze !"

- KLATSCH -

Erneut ein Schlag ins Gesicht.
Aber meine Fingerfertigkeiten bringen sie erneut zum aufstoehnen und ... sie zittert und .. und ...

"AH - AH - AH !"

Sie zuckt und UAEHHHHH .. Pipi oder was?
Pisst mir Rita gerade ueber die Haende die ihr Loch bearbeiten?
Oder ist das etwa ein squirt ?!?

Sie drueckt mich weg und diesmal bin ich es die sie in ihrem Inneren festhaelt, als waeren meine Finger ein Angelhaken, auf dem sie sich selbst aufgespiesst hat.

"Nie ... nicht."
Keucht sie und dann gehorche ich doch noch meiner Herrin, wenn auch ein wenig wiederwillig.
Meine lesbische Klassenkollegin Rita, die ich gerade zu einen feuchten Abgang gefingert habe.
Ein bisschen stolz bin ich jetzt schon, auch wenn ich angepisst vor ihr knie.


"Okay ...."
Sie japst noch nach Luft.
"... okay Pauline, .... Du kannst mich von deiner Liste nehmen.
Du hast mir einen Orgasmus beschert."

Einen? sie will wohl sagen, dass ich ihr den besten Hoehepunkt ihres bisherigen erbaermlichen Lebens besorgt habe !
So trocken wie sie es gesagt hat koennte man meinen, das es nichts besonderes war, obwohl ich gerade meinen Mund an ihrer Muschi und fast meine ganze Hand in ihr gesteckt hatte.
Verdammt Rita ist eine wolluestige Homosexuell ´bitch´ die mich als ihren Lustsklaven missbraucht hat !
Ich komme mir wirklich vor, als sei ich ihr organischer Vibrator gewesen, den sie sich in den Schritt gehalten hat !

"Brave Sklavin ..."
Sagt sie als sie wieder ruhiger atmet .
Dabei stellt sie sich ueber mich, bueckt sich leicht und spuckt mir ihren Mundspeichel ins Gesicht.

Toll, und mir rutscht noch tatsaechlich ein ...
"Danke Herrin. "
... ueber die Lippen.

"Ich wuerde sagen Du machst hier ein wenig sauber und Ich gehe der-weilst ein bisschen im Pool baden, um mich abzukuehlen.
Keine Angst Pauline bald kommen die Anderen ..."

.
  #67  
Old 05-30-2017, 06:53 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 15:07: ich werde dressiert
Autor: Thorhammer666
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Kaum habe ich Ritas Koerperfluessigkeiten in der Kueche aufgewischt laeutet es an der Haustuere.

".. Sklavin, geh oeffnen ! ..."
befielt mir die Hausherrin aus dem Pool im Garten.
Ich gehorche - nackt, mit schlotternden Knien komme ich ihrem Befehl nach.

Wer wird vor der Tuer stehen ?
Ob es der Postbote ist, oder der dunkelhaeutige UPS-Fahrer, die Rentner-Nachbarn, die sich wegen des Laerms beschweren wollen ...
Oder nur eine meiner neuen Freunde ?
Vielleicht ist es ein Zeitschriftenjunge, der die Fernsehzeitung kassieren kommt ?

Zoegernd oeffne ich die Tuer ...
... und ein Stein faellt mir vom Herzen, denn es ist nur meine Lehrmeisterin Monique.

"DU SCHAMLOSE HURE, hast Du keine Ehre im Leib...."
Sie faehrt mich gleich an:
".... Es macht Dir wohl Spass dich so nackt und schamlos zu zeigen.
Buecke dich gefaelligst ! und streck deinen blanken Arsch in die Hoehe."

Im Schirmstaender im Flur ist ein Spazierstock aus Bampus.
Wohl eher zur Zierde, aber heute wird er sogar benutzt.
Monique holt aus und gibt mir damit eine kraeftigen Streich quer ueber die Pobacken.

Der Striemen beisst kraeftig.

"Los, ab auf allen Vieren in den Salon."
kommandiert sie und ich frag mich was mit Monique heute los ist.

Eilig krabble ich los, trotzdem treibt sie mich immer wieder an, indem sie mich immer wieder von hinten mit ihren Sneeker-Schuh vorwaerts stupst.
Im Salon muss ich mich erheben und die ´Schmerlingsstellung stehend´ einnehmen.
Die Haende hinter den Kolf, Beine leicht gespreitzt, Busen nach forne und Kolf gesenkt.
So wie ich es gelernt habe, so wie es sich fuer eine Sklavin gehoert.
Flach atment warte ich bis mir der naechste Befehl erteilt wird.


Rita hat sich, nach einer Runde nackt im Pool, ein Tuch umgeschlagenen, um sich notduerftig zu bedecken.
Monique begruessen die Gastgeberin mit Kuesschen rechts, Kuesschen links.
Und als die Hausherrin der Herrin Monique erzaehlt, das ich sie zu ihrer vollsten Zufriedenheit befriedigt habe, werde ich natuerlich gleich wieder knall rot.

Das entgeht Monique natuerlich nicht.
Sie kommt zu mir und zupft an meiner gepiercten Warze und laechelt.
"Aber Pauline, das muss Dir doch nicht peinlich sein.
Lesbische Spiele gehoeren zum Sklavin sein genauso dazu wie Schwaenze lutschen."

Ich wuerde am liebsten im Boden versinken und kraechze nur ein.
"Ja Herrin Monique, alles was Sie wuenschen."

Laechelnd dreht sie sich um und greift in ihre mitgebrachte Tasche.
Dort holt sie zwei kleine silberne Gloeckchen und einen Bindfaden heraus.
"Ich hab Dir etwas mitgebracht Pauline."

Und schon machen sich meine Mitschuelerinnen daran die Schnur um meine Nippel zu wickeln, um daran die Gloeckchen zu knoten.

Oh jeh, bei jeder Bewegung bimmeln jetzt die Gloeckchen die ich an meinen harten Nippeln haengen habe und machen auf mein Nacktsein aufmerksam.
Und ich begreife warum Monique die Gloeckchen will.
Ich soll mein Nacktsein nicht mehr verdraengen koennen.
Sie sollen mich staendig darauf aufmerksam machen und mir ins Bewusstsein rufen, dass ich nackt bin.
Das ich eine Sklavin bin, die nicht tun kann was sie will.
Die artig stillhalten muss - die gehorchen muss.
Sie wollen mich dressieren.
Ich soll absolut zeigefreudig sein und mich staendig praesentieren.

So praepariert lassen sie mich dann wieder stehen und Monique bekommt erst mal ein kuehlen Eistee von Rita.
Sie plaudern als sei ich gar nicht anwesend und so erfahre ich das Monique bei ihrem letzten Praktikumstag im Krankenhaus Kot- und Urin-Proben einsammeln musste.
Deshalb hat sie wohl so schlechte Laune.

"... und so ein alter greiser Sack hat mich voll angemacht.
Hat seine Bettdecke gehoben und gesagt das ich doch mal nachsehen koennte ob er sich eingenaesst hat."
Meckert Monique und Rita kontert:
"Wir koennen ihm ja Pauline schicken wenn der Preis stimmt."

Beide schauen zu mir herueber und lachen.

Die Scherzen oder ? wollen die mich wirklich im Krankenhaus den alten notgeilen Saecken anbieten ?
Soll ich denen sexuell zu Diensten sein wie eine von Strassenstrich !?


Ritas Augen blitzen und sie mustert meinen Koerper als wolle sie mich schon wieder ausziehen und das obwohl ich immer noch nackt bin.
Ich kann ihrem Blick nicht stanthalten.
Was denkt sie wohl gerade ?
Ich fuehle mich meiner ehemalige Erzfeindin so ausgeliefert, so hilflos.
All mein Stolz ist verschwunden !
Was haben meine Mitschuelerinnen mit mir vor ?
Ich schaeme mich ploetzlich, dass ich so nackt sein muss, obwohl ich mich doch eigendlich schon laengst daran gewoehnt haben sollte.

Monique und Rita tuscheln etwas das ich nicht verstehen kann, aber es ist offenbar so lustig, dass Monique loskickert.
" ... okay ...."
Sie beraten offenbar ihr weiteres Vorgehen.
Rita stellt ihr leeres Glas ab und geht kurz in den Flur.

Als sie zurueck kommt hat sie ein schwarzen Tuch in ihrer Hand und verbindet mir damit die Augen
Das letzte was ich sehe ist wie sich Monique abwartend auf das Sofa setzt und die Beine ueberschlaegt.

Ich bin in Ritas und Moniques Hand.
Was werden sie mit mir machen ?
Dann wieder kichern, sich entfernende Schritte und die Tuer geht !
Lassen sie mich hier allein zurueck ?
Sind beide gegangen oder werde ich noch immer beobachtet ?

Nach gefuehlten Stunden, obwohl es wahrscheinlich nur wenige Minuten waren, geht erneut die Tuere.
Etwas wird abgestellt, ein schleifendes Geraeusch und dann ein klackern, oder so etwas ...
Ich kann beide wieder tuscheln hoeren, aber kann wieder nichts verstehen.
Was haben sie mit mir vor ?
Kleider rascheln.

Rita befiehlt:
"Sklavin, auf die Knie! ...."

An den Haaren werde ich nach unten und nach vorne gerissen.
Monique oder Rita zieht mich an den Haaren durch den Salon.

Was ist das !?
Ein Staubsauger ! geht an und ... und das Saugrohr wird an meiner rechten Brustwarze angesetzt.
Der Luftstrom zieht das Gloeckchen und Nippel sofort tief in das Saugrohr.

Oh gott, ich zucke etwas wiederwillig davor zurueck und komme mir vor wie an der Melkmaschine von Karl angeschlossen.
Sie machen sich den Spass am Saugrohr zu ziehen, ganz so als ob ich zu melken waere.


"Mach es Dir selbst Pauline ..."
"... Aber Du darfst nicht kommen wenn wir es Dir nicht erlauben.
Verstanden ?"
"... Du musst erst fragen wenn Du kurz davor bist und wir entscheiden ob Du dann kommen darfst."
"... Hast Du das kapiert Sklavenschwein ?"

Von mir kommt nur ein kurzes ...
"Ja ..."
... da ich mich blind und nackt in Ritas Haus und von den Zweien, mit dem tosenden Staubsauger manipuliert, total ueberfordert fuehle.

"Ja was ?"
Ein Schlag von einer Hand trifft die Unterseite meiner rechten Brust und ich zucke zusammen weil ich es nicht kommen sehen habe.

"Jewohl Herrin Monique und Herrin Rita.
Ich werde mich ... mich zum Orgasmus wixen, aber erst fragen ob Ich kommen darf, wenn Ich kurz davor bin."

Ich weis jetzt schon das es ein boeses Spiel wird, aber ich mache mit.
Schamlos greife ich mir in den rasierten Schritt und massiere mich.
Das laute Staubsaugergeraeusch und das Zerren des Staubsaugerrohres an meiner einen Brustwarze geben dem ganzen etwas bizzares.
Aber die Tatsache das meine Augen verbunden sind und ich nicht sehe was ich vor meinen zwei Klassenkolleginen machen soll hilft mir.

Ich stelle mir vor wie ich wieder bei Karl im Stall wie eine Kuh angebunden bin ...
... und waehrend die Melkmaschine laeuft massiert ein alter unrasierter Bauer mit seinen groben schwiligen Fingern meine Muschi.

Ich .. ich ...

"Darf - die - Skla - vin - kom - men ???"

"Was ?"
"Wer ?"

Monique und Rita tun so als wuerden sie wegen des Staubsaugerlaermes nicht richtig hoeren und so schreie ich schon fast heraus, was ich schon fast nicht mehr verhindern kann.

"Die - Sklavin - Pauline - bittet ihre Herrinnen - das - SIE - KOMMMEN - DARF !!!"

Es kommt ein einstimmiges:
"-N E I N- !"

Ich wusste es, ich wusste es, und dennoch ist es so unendklich enteuschend nicht kommen zu duerfen.

Meine Haende werden weggerissen und irgend jemand von den zweien haut mir mit der flachen Hand auf meinen Schamhuegel.
Wenn sie doch weiter machen wuerde dann koennte ich wenigstens so kommen, aber selbst das verweigern sie mir.

"Diese wolluestige Hure ! ..."
"... Wie wuerde es der Sau gefallen wenn wir Sie im Krankenhaus den alten Greissen als Bettwaermer abends mit ins Krankenbett legen ?"

Gott was fuer eine Frage ?
"Wenn es der Wunsch meiner Herrinnen ist werde Ich ihrem Wunsch gehorchen."
Jammere ich.

"Nein, so etwas Dreckiges wie dich werden wir doch nicht in ein sauberes Bettchen legen."
"... hast Du durst Sklavin ?"

Es ist erschreckend, aber das erste was mir in den Sinn kommt ist, das sie mir ihr Pipi zum trinken geben wollen und ich will erst ´nein´ sagen.
Jedoch bin ich schon so dehydriert, weil ich schon so ins Schwitzen gekommen bin ...
abgesehen von der anderen Fluessigkeiten die ich sonst so abgegeben habe ...
das konnten auch nicht Ritas Koerpesaefte ausgleichen, die ich aufsaugt habe.

Kleinlaut sage ich:
"Ja Herrin, die Sklavin ist durstig."

Was folgt ist natuerlich ein ´rate-mal-was-das-ist´ Spiel.


Da ich die Augen verbunden habe und sie mir das Glas an die Lippen setzten habe ich gar keine andere Changse als zu schlucken.
Vor allem da ich der Drohung glaube, das ich den Arsch mit dem Rohrstock versohlt bekomme wenn etwas daneben geht.

Die einzigste Vorwarnung die ich habe ist mein Geruchssinn und ich muss zugeben das ich erstaunt bin das alles so harmlos ist.
Eistee - Tomatensaft - abgestandener Sekt - Zitronensaft - stilles Wasser - O-Saft - und Strohrum.

Letzteres haut gleich rein, da ich nicht so Alkoholfest bin wie andere.
Ich bin noch leicht am Husten da ich den Hochprozentigen auf Ex trinken musste und es mir die Speiseroehre verbrannt hat, da kommt schon die naechste Anweisung.

"... Auf die Knie Huendin ..."
"... wir gehen ein wenig gassie."


Der Staubsauger der schon langsam heiss gelaufen ist, weil meine Brustwarze die Luftansaugung verstopft hat, wird abgestellt und die Gloeckchen klingeln erneut froehlich vor sich hin.
Eine Hundeleine wird an meinem Halsband eingehaengt und meine Augen bleiben weiter verbunden.
Ich muss einfach darauf vertrauen das sie mich nicht gegen die Wand krabbeln lassen.

Ich fuehle mich, als sei ich seit Stunden nackt in Ritas Eltern-Villa.
Monique und Rita geben mir Befehle und ich gehorche wie ein dressierter Hund.
Der Alkohol ist mir gleich zu Kopf gestiegen und ich fuehle mich von dem wenigen Sekt und dem Rum irgend wie betruken.

Im Garten werde ich nackt an der Leine spazieren gefuehrt und ich bin froh, das ich vorwiegend durch das Gras krabbel darf und nicht ueber die spitzen Steine.

Es folgen ein paar Befehle die ich ohne Beanstandung ausfuehre und meine Lehrerinnen immer wieder zum kichern bringen.
Sitz, ... gib Pfoetchen, ... hecheln wie ein Hund, ...

Zumindest komme ich mir nicht ganz so doof dabei vor, da meine Wahrnehmung durch die Augenbinde, eingeschraenkt ist und so mache ich einfach.
Nur der Gedanke das Ritas Nachbarn mich dabei ebenfalls beobachten koennten bereitet mir Kopfschmerzen.

Wahrscheinlich hat Monique das selbe gedacht wie ich, denn es geht wieder zurueck ins Haus.
Dort muss ich weiter auf allen Vieren durch die einzelnen Zimmer kriechen.
Das ich dabei den Bodenbelag ganz anderst spuehre liegt wohl auch daran, dass beim Krabbeln meine Brustwarzen den Boden beruehren muessen.
Diese tolle Idee kam dieses mal von Rita und so schleift meine ueppige Oberweite mitsammt den Gloeckchen ueber Fliesen, Parkett und Teppich.

So werde ich kreuz und quer durch die Villa kommandiert, auch in das Obergeschoss und in den Keller.
Ich habe das Gefuehl das die kalte Betonkellertreppe meine Brustwarzen aufschuerfen und auch meine Knie ganz wund sind.
Immer wenn ich zu langsam bin hilft Monique, mit einem gezielten Reitgertenhieb in den Schritt, nach.

In jedem Stockwerk besuchen wir auch die Badezimmer und die Toilette.
Und ja ... ich ´darf´ meinen Kopf in jede Schuessel stecken um Wasser zu schluerfen.
Es riecht frischer als erwartet und zum Glueck ohne Chemiegeruch.
Dennoch hoffe ich nur das die Putzfrau von Ritas Eltern gruendlich ist und das keiner danach ´gross´ gemacht hat.
Und iIrgend wie bin ich sehr froh das ich leicht beschwipst bin, so gelingt es mir viel leichter meinen Ekel zu ueberwinden.
Im nuechternen Zustand haette ich das wohl nicht gemacht.

Als ich alle Toiletten besucht habe und wir wieder in der Kueche landen machen die Zwei eine Pause und Rita erzaehlt von mir, als ich nackt in der Einfahrt gestanden habe.

Das bringt diesmal Monique auf eine Tolle Idee.
Und schon muss ich nackt in die Einfahrt laufen, um Ritas Auto in die Garage zu fahren.
Zum Glueck ohne dem Tuch vor meinen Augen.

Ich erwische mich dabei wie ich sehnsuechtig auf die Strasse schaue, um vielleicht wieder den Schwarzen Lieferwagenfahrer zu sehen.
Aber der ist nicht da.

Als ich zurueck bin, liegen Rita und Monique nackt auf den Poolliegen und sonnen sich.
Ich muss ihnen wie eine Dienstmaedchen noch einen Eistee mit Eiswuerfel aus der Kueche bringen und staendig bimmeln meine Nippel-Gloeckchen.

Zurueck aus der riesigen Kueche serviere ich die zwei eiskalten Glaeser meinen fast gleich-alten Klassenkameradinen und sie machen sich einen Spass daraus meine stark geroeteten Brueste mit ihren Glaesern zu kuehlen.
Das ich davon kurzatmig werde kann wohl jeder nachvollziehen.

Aber nur wenige Minuten spaeter muss ich das Auto wieder vor die Garage stellen.
Der Strohrum war so hochprozentig das ich echt Angst habe eine Schramme in Ritas neuen Wagen zu fahren, obwohl ich nur gerade aus fahren muss.

...Und so langsam wird mir klar warum sie mir so viel zum trinken gegeben haben.


Bei meiner Rueckkehr zu meinen strengen Herrinen am Pool bettel ich darum mal die Toilette benutzen zu duerfen.
Natuerlich geht das gar nicht und es geht wieder in den Garten ... an einen Baum.

"Du bist eine Huendin, so machen es alle Hunde Pauline ...."
".... Auch die weiblichen."

Ich tue es, denn ich muss wirklich dringend.
Es ist irre, aber ich knie wirklich neben einer Birke und hebe meinen Fuss um an die Wurzeln zu strullern.
Maenner haben es mit ihrem Schlauch echt einfacher.

Nach meiner entleerung schickt mich Rita erneut in die Kueche.
Dort soll ich aus der Obstschale eine Banane holen.

Vielleicht war es mein Unterbewusstsein, oder ich bin wirklich schon so schlimm, denn ich suche sorgfaeltigst die Groesste heraus bevor ich mit ihr zurueck kehre.

Erst muss ich sie schaelen und dann ...
"In die Fotze schieben .... "

Dann soll ich fragt ob Monique die Banane essen will.
Aber die verlangt, dass ich mich erst einmal damit befriedige.

"Schieb sie Dir schoen in deine dreckige Fotze.
Beweg sie darin. ..."

Ich zoegere und beide lachen mich wieder aus, wie ich breitbeinig versuche die weiche Banane da unten hineinzustopfen.

Endlich kommt das erloesende ...
"... Gut das reicht."
"... und jetzt iss sie selber !"

Ich bin dankbar fuer das gute Trainingsprogramm der vergangenen Tage, denn da habe ich gelernt ohne nachzudenken zu gehorchen.
Der heutige Tag ist trotzdem anders, viel erniedrigender.
Monique und Rita lassen es mich extrem spueren, dass ich ihre persoenliche Sklavin bin.
und diese Nippelgloeckchen an meinen gepiercten Zitzen unterstreicht meine Sklavenstellung sehr deutlich.

Mein Kopf ist wie Watte vom Alk.
Ich sitze, bis auf mein Hundehalsband splitternackt, vor meinen Klassenkammeradinen auf den Steinfliesen des Pool im Garten und versuche den suessen Bananenbrei aus meiner pi-pi-feuchten Muschi zu puhlen.
Die erbeuteten Bananenstueckchen stecke ich mir dabei immer wieder in den Mund und lecke, sehr zum gefallen meiner Herrinnen, meine Finger immer fein saeuberlich ab, bevor ich weiter versuche diese Scheiss Banane aus mir zu holen.

"So demnaechst muessten Petra und Sonja kommen."
"... du darfst den Gartenschlauch nehmen, um deine dreckige Votze auszuspuehlen."

Na damit habe ich ja schon Erfahrung ... und ich seusel ein:
"Vielen Dank, das sich die dreckige Pauline sauber machen darf, bevor die anderen Gaeste eintreffen."
Ich glaube ich habe einen Sonnenstich, ... oder eine Alkoholvergiftung.

.
  #68  
Old 06-15-2017, 10:59 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 15:08: das X im Partykeller
Autor: Thorhammer666
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Die Nachmittagssonne ist durch den Baumschatten vom Pool verschwunden und meine Herrinnen Monique und Rita haben sind wieder angezogen.
Nur ich bin noch nackt und so ist es viel demuetigender nackt zu sein.

Seltsam das meine Scham wieder zurueckkehrt, obwohl ich mir noch vor wenigen Minuten vor ihren Augen die Muschel mit dem Gartenschlauch ausgespuehlt habe, um auch die letzten Bananenreste zu entfernen.
Meine innere Hitze hat das kalte Wasser ertraeglich gemacht, oder vielleicht auch nur die Sonne die den Schlauch aufgewaermt hatte.


Gut gelaunt pfeift Monique vor sich hin und meint zu Rita:
"So dann wird es wohl Zeit der Sau ihre taeglichen hundert Schlaege zu verabreichen !"

Ich troeste mich damit, das es vor wenigen Tagen noch Hundert auf Arsch ´und´ Hundert auf die Titten waren.
Doch dank der Piercings an meinen Nippel wird mein Busen zumindest vorlaeufig von Monique verschohnt.
Vielleicht sollte ich mir die Pobacken taetowieren lassen ? dann waere auch mein Arsch Tabu ...

Die Hausherrin nimmt mir mein Hundehalsband ab und es geht erneut ins Haus ... in den Keller.
"Fuer dich Sklavenschwein habe Ich extra Haken angebracht. ..."

Ich verstehe gar nichts und erst als wir im Untergeschoss stehe weiss ich von was Rita spricht.
Es ist ein Partykeller, in dem nachtraeglich an Waenden und Decke Holzbalken eingebaut worden sind, um ihn rustikaler wirken zu lassen.
Zusaetzlich unterteilen Fachwerkbalken den Raum zwischen der grossen Sitzecke und der Bar.
Der Durchgang ist gut zwei Meter breit und dort kann ich mehrere Oesenhaken sehen, die Rita selbst mit ihrem Handwerksgeschick in das gesplitterte Holz gedreht hat.
Ideal fuer unseren seltsamen Spiele.

"Wird das deinen Eltern nicht auffallen ?"
Fragt Monique, was mich auch interessieren.
Dabei stelle ich wieder mal fest wie synchron wir doch denken.

"Ach was, die benutzen den Keller doch sowieso nie.
Und ausserdem kann Ich ja sagen das Ich ein paar Girlanden fuer eine Party dranhaengen will."

Monique holt meine breiten Ledermanschetten aus ihrer Tasche und wenig spaeter werden diese mir an Arme, Beine und am Hals angelegt.
Ausserdem hakt sie mir eine sechzig Zentimeter lange Kette zwischen meinen Fuessen ein.
Die eng anliegenden Manschetten und das klimpern der Kette sind noch schlimmer wie die Nippel-Gloeckchen und geben mir das Gefuehl wirklich eine Sklavin zu sein.

Mit einem Hanfstrick werden jetzt meine Beine so weit gespreitzt sodass die Kette dazwischen gespannt ist und danach werden sie an den Hakenoesen am Stuetzbalken verknotet.

Danach kommen die Arme dran und ich stehe Null-Komma-nix wie ein ´X´ da.
Jetzt bin ich zimmlich hilflos mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen im Durchgang mitten im Kellerraum eines fremden Hauses.
Ganz so wie vor wenigen Tagen im Industriegebiet, wo mich Thorsten brutal gepeitscht hat.
Ob sie mich jetzt auch so hart rran-nehmen ?


Nein, sie entfernen jetzt erst einmal endlich die kleine Gloeckchen von meinen Nippel.

Kaum zu glauben, aber obwohl die Gloeckchen wirklich leicht waren und der Bindfaden nur ganz locker hinter dem Piercings an meinen Nippel gewickelt war, Schmerz es jetzt sehr.

Und dann ...
Rita hat die Gerte in der Hand und Monique den Bambusrohrstock.

"... und immer schoen mitzaehlen."
"... und danke sagen nicht vergessen."

Ich weis nicht ob ich jetzt schon zu heulen beginnen soll ohne das sie ueberhaupt angefangen haben.

Monique stellt sich dicht hinter mich und oeffnet meinen Liebestunnel mit dem gebogenen Griff des Bambusspazierstockes.
Ich zucke dabei zusammen, da ich nicht damit gerechnet habe und will ausweichen ... ohne Erfolg.

"Entspann dich Pauline.
Es sind doch nur hundert Schlaege, dass wirst Du schon aushalten."

Ich fuehle mich so hilflos und dennoch erregt von dem Ding unten drin.
Und die Fesselung gibt keinerlei Spielraum auszuweichen, kein Entrinnen meines Schiksals.

Mit glaenzenden Augen haelt Rita die Reitgerte in der Hand und fuchtelt damit in der Luft herum.
Oh je, wenn das mal gut geht ...
... Monique rettet mich vor schlimmeren.

"Warte ... schlag dir selbst in die Handflaeche, damit Du ein Gefuehl dafuer bekommst.
Schliesslich soll unsere Pauline nicht schon nach zehn Schlaegen wie ein Blaubeerkuchen aussehen."

Und Rita uebt in ihrer Handfaleche.
Jedes patschen laess mich zucken und jeder darauf folgende Schlag scheint noch fester zu sein.
Ich habe die Befuerchtung, dass Schmerzempfinden von jedem unterschiedlich wahrgenommen wird.
Und Rita scheint offenbar keinerlei Gefuehl in ihrer Handinnenflaeche zu besitzen.

Ich habe Angst, will am liebsten weglaufen, schreien, jammern, betteln und mich wehren, aber tief in mir drin denke ich schon wieder an Thorsten, als er mir erbarmungslos die Metallrute ueber die Brust geschnitten hat.
Herzfrequenz, Puls und Atemfrequenz steigt.
Adrenalin breitet sich unter meiner Bauchdecke aus.

Rita nickt, als sie sich eingeschlagen hat und meint das sie jetzt das richtige Mass fuer meine Pobaeckchen gefunden hat.

Monique nickt:
"Gut, dann kommen wir zum aufwaermen. ..."
... und haucht mir ins Ohr ..
" .... Nicht das deine Haut aufplatzt wenn Ich gleich danach noch den Rohrstock benutze."

Schoene Aussichten und schon schlaegt sie mit ihrer Handflaeche fest auf den Po, sodass es laut klatscht.
Ich will schon mitzaehlen, aber das ´warmup´ zaehlt natuerlich nicht zu den Hundert Schlaegen.

Mit leicht rosa Faerbung am Arsch beginnt dann Rita und ich Zaehle mit.

> patsch < ... "Eins - danke Herrin ..."
> patsch < ... "Zwei - danke Herrin ..."
> ...

Rita geniest mein Zucken bei jedem Hieb.
Es bereitet ihr offensichtlich Spass die Peitsche zu fuehren, um mich zu quaelen.

Monique indess steht seitwaerts und streicht mit dem Bambusstab ueber meinen Koerper.
Will sie damit sagen:
´liebe die Peitsche, sie wird dich noch oft kuessen ?´

Und ich, ich heule, zucke, zaehle und bedanke mich fuer jeden Hieb.


Nach fuenfzig Hieben macht Rita platz fuer Monique.
Mein gluehender Po und jetzt auch meine Oberschenkel sind von zahllosen roten Striemen gezeichnet.
Das stoehrt Monique aber nicht und der Rohrstock ist noch um einiges schmerzhafter.
Aber was beklage ich mich, in Moniques Haenden ist die Bambusrute zu ertragen.
Denn sie ist nicht ganz so brutal wie Thorsten.

Waehrend langsam ein Streifen nach dem anderen auf meinen Gesaess gedruckt wird, hat sich jetzt Rita direkt vor mich gestellt.
Sie sieht mich entzueckt an und leckt sogar eine salzige Traene von meiner Wange.
Dann legt sie ganz freundschaftlich-liebevoll-troestend meinen Kopf auf ihre Schulter.

"Arme kleine Pauline ..."
heuchelt sie und dringt ohne Vorspiel mit drei Finger in meine Grotte ein.


- Die Tuere geht auf ! -

.... SCHRECK ...

... und Petra kommen rein.

Verdammt, ich dachte schon es waeren Ritas Eltern, oder so.

"Hi ihr.
Ich hab den Schluessel aus dem Versteckt genommen ..."

Mein Herz ist in mein nicht vorhandenes Hoeschen gerutscht.
Warum klopft die dumme Kuh nicht wenigstens an ?

"... und als Ich oben keinen gefunden habe dachte Ich mir schon das ihr hier unten seit."

Es folgt das uebliche Spielchen: Kuesschen links, Kuesschen rechts.
Wobei Rita diskret ihre Hand weghaelt, die mit meinem Scheidensekret verschmiert ist.
Und waehrentdessen haenge ich immer noch nackt, wimmernd und verstriemt an dem Durchgangsbalken.

Und es ist mir immer noch peinlich, dass ich an-gekettet mehr oder minder mitten im Raum stehe und ich mich so schamlos offen und verstriemt praesentieren muss.

.
  #69  
Old 06-24-2017, 04:18 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 15:09: Petra foltert meine Titten
Autor: Thorhammer666
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Petra grinst breit, kommt auf mich zu und zieht an meinem Nippelpiecing, dass ich meine Zaehne aufeinander presse.
Danach krallen sich ihre Finger in meine Titten.

Waehrend ich versuche nicht zu schreien wendet sich Petra der Gastgeberin Rita zu:
"Ich will ihre drallen Brueste endlich ein bisschen foltern !
Bitte erlaubt mir ihr endlich Haengeeuter zu verpassen !"

Es ist unglaublich, die eigene Klassenkameradin will aus Neid meine schoenen grossen drallen Brueste zu unansehnlichen Schlauch-Euter verarbeiten.

Petra ignoriert jedes Menschenrecht auf Wuerde und zeigt ihr wahres Gesicht.
Doch als rechtlose Sklavin muss ich mir dies bieten lassen.
Es demuetigt und beschaemt, mich so devot vor meinen ehemaligen Rivalinen zu geben.

Und Monique die meine verachtende Mine gegenueber Petra sofort erkannt hat steigt auch noch gleich darauf ein:
"Na wenn Du wirklich so eine Freude daran hast die Titten von Pauline, aeh dieser Sklavenhure zu Foltern, da faellt uns sicher etwas ein.
Schliesslich muessen wir ja nur ihre Nippel schonen."

Und das sagt sie jetzt, wo sie die Gloeckchen, die fuer gefuehlte Stunden daran befestigt waren, endlich weg sind.

Petra nickt eifrig.
"Ja - ja, Ich will die Titten striemen, ..."

Monique bremmst sie:
"... aber nicht heute.
Thorsten will das Sie morgen jungfraeuliche striemenfreie Titten hat.
Aber Ich haette da etwas anderes anzubieten Petra.
Natuerlich nur wenn Du wirklich moechtest."

Monique holt ein Tuetchen aus ihrer Tasche worin Einweg-Handschuhe und ein Desinfektionsmittel sind.
Sie reicht ihr die Handschuhe und Perta guckt etwas bedeppert.
"Was soll Ich damit ?"
"Na anziehen ..."
Und an mich gewand.
"... eigentlich wollte Ich das erst Morgen machen, aber weil Petra so ein grosses Beduefniss verspuehrt, will Ich ihr die Freude bereiten."

Mit einer steril verpackten Komplesse und dem Desinfektionmittel umrundet sie meine vollen Brueste und meine gepiercten Nippel werden von dem kuehlenden Alkohol ganz fest.

Ich und die anderen fragen sich was Monique vor hat.
Rita bringt die Erleuchtung:
"Du klaust wohl alles im Krankenhaus ?"
"War heute so wieso mein letzter Praktikumstag.
Man darf sich nur nicht erwischen lassen ..."

Mir stockt der Athem und ich bin schlagartig nuechtern.
Rita haelt eine sterile Packung mit einer Spritzen-Nadelkanuelen in der Hand.
Ich schaue flehend und betteld.
Ich schuettel den Kopf und winde mich in der aufgespannten Fesselung, doch kein Wort kommt ueber meine Lippen.

Ich haette nur laut aussprechen muessen, das jetzt Schluss ist und ich bin mir sicher Monique haette das ganze beendet.
Aber ich will mir vor den anderen zwei Hexen nicht die Bloesse geben.


Petra laesst die Arztandschuhe, die sie sich uebergezogen hat, schnalzen und klatscht tatenkraeftig in die Haende.
"Es wird mir eine Freude sein."

"Gut, sei aber vorsichtig ..."
"... ja, nicht das Du dich selbst stichst und ihr zwei vielleicht noch Bluts-Schwestern werdet ... "
wirft Rita lachend ein.
"... alles sollte steril sein, nicht das sich etwas entzuendet und Pauline die Titten abfaulen. ..."
Petra zuckt mit den Schultern, ganz so als wolle sie sagen ´ist doch egal´.

Ich zerre fester an den Stricken, aber ich tue mir nur selbst weh.

"... also stich ihr nicht in der naehe ihrer Zitzen.
Am besten beginnst Du hier unten an ihrer Brust ...
und arbeitest dich von links nach rechts."

NEIN - NEIN ... das will die doch nicht wirklich machen oder ?

"Aber mit vergnuegen."
laechelt Petra und wackelt mit der spitzen Nadel vor meinem Gesicht.

"Es felhen noch zehn Hiebe auf ihren Arsch, das heisst du solltest in jede Titte noch zehn mal stechen."

Ich werde kurzatmig und versuche irgend wie auszuweichen.
Kann sie nicht zaehlen ... nur noch Zehn Schlaege nicht Zwanzig Stiche ?!
Verdammt .. verdammt ... nein, nein.

Petra packt meine rechte Titte und umkreist weitlaeufig meine harten Nippel mit der wirklich bosarig spitzen Nadel in der Hand.

"Komm halt still Pauline ... ist doch nur ein kleiner Piekser."

"AU - uuuuh"
Ja es ist zwar ´nur´ ein Nadelstich, wie es Petra verharmlosend ausdrueckt, aber in die empfindliche Brustunterseite.
Und es IST nicht nur ein Piekser sonderen ein zum aufheulen boeser STICH !!!

Und ich dumme Nuss, mir faellt nichts anderes ein als ...
"EINS .... danke Herrin !"
... zu murmeln.

Petra lacht:
"Da habt ihr Sie ja schon toll dressiert wie Ich hoeren kann."

Erst jetzt faellt mir auf das Rita so gezuckt hat wie ich und das sie sich abgewendet hat.
Offenbar mag sie Nadeln genauso wenig wie ich.
Nur mit dem unterschied das es mein ....
"AU - uuuuh"
... Brustfleisch ist und ich die Nadel sogar spueren kann.

Monique hingegen, die ist vom Krankenhaus scheinbar so abgehaertet, sie schaut sehr interesiert zu wie ich leide.


Waehrend ich danke sage und dem naechsten brutalen Stich zitternd entgegenfieber hat sich Rita in Richtung Kellerbar aufgemacht.

"Will einer was trinken?
Meine Eltern haben hier fast alles im Angebot."

Ich heule, zucke, zitter, weine und schluchze, waehrend Petra mit hoellischem Grinsen die Spritzennadel durch meine zarte Busthaut bohrt.
Und Rita macht ´Sex-On-The-Beatch´ Cocktails.


Nach Zehn Stichen wechselt Petra die Brust und sie hat festgestellt, das es viel mehr Spass macht die Nadel nicht schnell in meinen drallen Busen zu piecksen, sondern gaaaaanz laaaangsam tiefer hinein zu stechen und dann gaaaaanz laaaangsam wieder heraus zu ziehen.

fuck - fuck - fuck
In der Hoelle schmoren soll sie !

"He, passe auf, nicht das Du zu tief stichst.
Nur ins Fettgewebe.
Wenn Du auf Knochen kommst ist das nicht so gut."

"Ach die Fett-Titte hat da oben genug, keine Sorge !"

Waehrend meines Heulkrampfes bete ich darum das Petra auf Monique hoert und leide weiter.


Nach dem Zwanzigsten Stich sind ihre anfangs noch weisen Handschuhe und mein Busen von den kleinen Blutstroepfchen verschmiert.
Und nach meinem letzten ´ab-ge-hack-ten´ bedanken bei ihr laesst sie die ´fucking-scheiss-Nadel´ einfach in meiner Titte stecken.

"So fertig ... will sonst noch einer ?"
Waehrend sie sich einfach umdreht und gehen will haenge ich schon total kraftlos in den Seilen.
Das war mit Abstand die brutalste Brustfolte die ich bisher ertragen musste.

Monique ermahnt die ueberaus gut gelaunte Petra.
"He, vergiss die Nadel nicht !"

Petra dreht sich mit ihren blutigen Haenden zu mir um ...
"Ups, das hab Ich ja fast vergessen ... entschludige Pauline."

Sie packt die tief eingestochene Nadel, zieht sie mit einem Ruck aus meinem Brustgewebe und macht eine schnelle Bewegung nach unten um mich herum. ...

"AAAAHH"

... Sie piekst mir noch eine in den Po und ich mache einen Satz nach forne.
Dabei trifft meine blutige Brust auf ihre Wange.

Monique lacht, als Petra erschrochen guckt und mit dem Handruecken versucht mein Blut aus dem Gesicht zu wischen.
Rita hingegen nimmt noch einen kraeftigen Schluck ihres Alkoholischen Getraenkes und nuschelt ein ...
"Mir wird schlecht."
... in ihr Glas.


Waehrend Petra kurz auf dem Etagen-Klo verschwindet kommt Monique, mit aufgesetzer Bedauerungsmiene im Gesicht, zu mir.
Ganz vorsichtig tupft sie mit einer frischen Kompresse und etwas von dem Wunddesinfektionsmittel, meinen blutverschmierten Oberkoerper ab.

"Na war doch gar nicht so schlimm.
Frau Doktor Petra war doch sehr vorsichtig oder ..."

Ich blicke sie verbittert und boese an und sie erkennt an meiner Mine das ich ganz und gar nicht ihrer Meinung bin.

"Wir werden dich jetzt losmachen ... dann solltes Du nicht an deine Baelle fassen.
Bis morgen sind die feinen Sticher verheilt, aber bis dahin Finger weg.
Verstanden ?"

Ich nicke und ich zieh Rotz hoch.
Rita reicht Monique ein Papiertaschentuch und sie haelt es mir hin.
Meine Haende sind ja noch gefesselt und so macht sie es wie es Muetter bei ihren kleinen Kindern machen ...
"Und kraeftig schneutzen ..."
... und so komme ich mir auch vor.

Endlich werden die Seile geloesst und im ersten Moment will ich wirklich automatisch mit meinen tauben Haenden an meine schmerzende Brust fassen.
Aber ich tue es nicht, als ich Moniques strengen Blick und erhobenen Zeigefinger sehe.

Als Petra gut gelaunt und gewaschen zurueck kommt blicke ich in die Runde .
Deutlich kann ich sehen das ausser mir das alles auch Rita nicht so sonderlich gefallen hat.
Das war echte Folter.

.
  #70  
Old 06-28-2017, 09:48 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 15:10: Eisen fuer Pauline
Autor: Schwarzkorn


Erneut klingelt es an der Haustuere und Rita springt auf, als wolle sie dem Schauspiel das ihr Petra, Monique und ich dargeboten haben eher nicht beiwohnen.
Wer es wohl ist ?

Wenig spaeter Flucht es laut und ich weiss sofort wer es ist ...

"Scheisse, das Zeug ist verdammt schwer.
Soll die Schlampe den Scheiss doch das naechste mal selber abholen und hertragen !"
.... Sonja hoeret sich sehr generft an.

Petra geht nachsehen was da los ist und Monique loesst meine restliche Fesselung.

Ich kauere am Boden und trockne meine Augen mit einem Papiertaschentuch als Monique mich lobt.
"Ich bin stolz auf dich Pauline und sehr zufrieden.
Wenn du dich morgen so tapfer haelst wie heute dann schaffst du die Sklavinenpruefung mit links."

Ein schwacher trost fuer die Qual die sie mir bereitet hat, aber dennoch macht es mich wenigstens ein bisschen gluecklich.


Als Rita, Petra und Sonja in den Keller kommen ruepft Sonja die Nase, als koenne sie meinen Muschigeruch riechen, was wahrscheinlich auch der Fall ist.

Als Monique die mitgebrache Tasche sieht grinst sie mich freudig an.
"Schau nur was Gunnar tolles fuer dich gemacht hat.
Seine Fertigkeiten im Schweissen und Flexen, die Er in der Autowerkstatt gelernt hat, kommen jetzt Dir zugute. ..."

Monique greift in die Ikea-Tuete und zieht etwas heraus.
Alles was ich sehe ist ein grosser Kettenhaufen in ihrer Hand und zuerst denke ich an etwas ganz anderes ...
... und ich liege sogar richtig.

"... Er hat aus ein paar alten Schneeketten einen Ketten-Harnisch fuer dich gemacht.
Dir hat doch das Ding bei Olli so gefallen.
Ein bisschen groeber als das bei ihm, aber das ist ja egal. ..."

Wollen die jetzt von mir, dass ich eine Schneekette anziehen ?

"... Wow, und dazu passend ein Paar Handeisen.
Die hat er aus einem fetten abgesaegten und halbierten Eisenrohren gemacht.
An die hat er Schaniere und halbe Ringe geschweisst.
Jetzt sind das richtige mittelalterliche schwere Handeisen...."

Sie kramt in der Ikea-Tuete die wegen des Mettallgewichts schwer zwischen Rita und Petra haengt.
Und ich kann mir gut vorstellen wie Sonja schwitzen musste als ihr die blaue Ikea-Tuete bei dem ganzen Metallgewicht in die knochige Schulter geschnitten hat.

"... wow, und auch noch gleich fuer die Fuesse ... und das Beste. ..."
Monique klappt einen schweren im Durchmesser fast fuenfzehn Zentimeter grossen und mindestens fuenf Zentimeter hohen Metallring auf.
"... ein Halseisen ! ..."

Mit einem lauten ´KLONK´ klappt sie das massive Eisen wieder zu einem Ring zusammen.
Sie dreht und wendet es voller Begeisterung fuer das Handwerkliche Geschick von Gunnar, um es von allen Seiten zu betrachten.

"... Er wollte es Schwarz lackieren und Thorsten in Pink, aber ich hab ihm gesagt er soll es ruhig blank lassen, sodass es von deinem Schweiss und deinen salzigen Traenen ein wenig rosten kann."

Ich schlucke, soll ich jetzt echt in Eisen gelegt werden?
War das gebimmel der Gloeckchen und die Kette zwischen den Beinen nicht genug fuer mich heute ?

Ich fasse die grobschlaechtig aussehende schweren Ringe an, die mir Monique hinhaelt.
Die Innenseiten der Halbschalen ist ganz glatt geschliffen und die Kanten sind sorgfaeltig angerudet, damit man sich nicht daran verletzt.
Ich moechte nicht wissen wieviele Ueberstunden Gunnar in der Werkstatt seines Chefs verbracht hat um sie zu machen.
Aber am meisten fage ich mich ob er seinen Kollegen erzaehlt hat fuer wehn er das gemacht hat.

"Komm legen wir dir die Teile mal an, um zu schaun ob auch alles passt."

Petra gibt Sonja zur besaenftigung ihrer Laune erst mal einen Drink aus der Bar, waehrend mir Rita und Monique das Eisen anlegen.


Das kalte Metall loest einen Schauer auf meinem Koerper aus und ich bekomme Gaensehaut.
Die vielen klirrenden Metallketten erregen mich irgend wie.
Hinzu kommt, das das Metall einen ganz eigenen Geruch hat.
Ganz so wie Gummie oder Latex und Leder, .

Zuerst der Kettenharnisch.
Er war wie eine Weste gemacht und hatte die Form eines Badeanzuges.
Und natuerlich war es so das man diesem Ketten-Badeanzug den Stoff der Flaechen ausgeschnitten hat.

Meine Klassenkammeradinnen mussten schon ein wenig zwerren und ich musste die Luft anhalten, da der Harnisch wie eine Korsage straff anlag.
Die groben Kettenschnuere spannen etwas enger als mir lieb ist ueber meinen durchtrainierten Koerper wenn ich einatmete.
Vor allem an meinem Busen, wo es meins-erachtens doch etwas unangenehm eng um meinen Brustansatz einschnuert.

Geschlossen wurde das Ganze dann Vorne mit drei kleinen Vorhaengeschloessern mit Zahlencode.
Dessen Zahlenkombination ich natuerlich nicht kannte.

Dann zuckte ich doch leicht zusammen, als die drei Schrittketten zwischen meinen Beinen durchgezogen wurden.
Das ich bei dem kuehlen Metall leicht aufstoehne, als mir Monique die Mittelkette einschneidend festzog, war ja klar.
Diese Mittelkette wurde mit einem kleinen Karabiner eingehaengt, wahrscheinlich um sie bei bedarf schneller loesen zu koennen.

Als naechstes lege sie mir die Halbschalen der Fuss- und Handgelenk-Eisen an.
Du meine Guete, die sind verdammt schwer.
Und ich bin erstaunt das Gunnar es geschafft hatte sie so passgenau anzufertigen, das sie exakt den Durchmesser hatten, das sie nicht zu gross oder zu klein waren.
Aber klar, schliesslich haben sie mich ja ganz genau vermessen.

Die Ringdicke war nindestens fuenf Millimeter und sie hatten eine breite von fuenf oder mehr Zentimeter.
Gesichert wurde wieder alles mit Zahlenschloessern.

Um das schwere Eisen noch schwerer zu machen hakte Monique jetzt noch eine grosse rostige Eisenkette zwischen Haende und Halsreif.
Es ist die selbe rostige Kette die Gunnar von Rita letztes Wochenende mitgenommen hat.

Zwischen den Beinen bekomme ich wieder die kurze Kette von sechzig Zentimeter, die ich gerade noch bei der Peitschung anhatte.


Als sie damit fertig war befestigten sie noch eine weitere lange Kette in die Oese am dem grossen schweren Halsreif.
Diese war nicht ganz so grob und schwer wie die anderen, da sie als Fuehrungskette gedacht ist.

"So, fertig ... Komm."
Monique zog mich hinter sich her.

Das Kettenrasseln als ich vor mich hin tapste war absolut ober-cool.
Allein schon das blanke Metall auf der nacktem Haut ist aufrregend, aber das Geraeusch war der Hammer.
Ich komme mir wirklich vor wie eine in Ketten gelegte Hexe auf dem Weg in mein Verlies, auch wenn wir nur zum Badezimmer unterwegs sind.

Ich spuerte jede Bewegung meines Koerpers mit dem Kettenharnisch, der so langsam meine Koerpertemperatur angenommen hatte, und die Schrittketten erzeugten ein beklemmendes Gefuel von Zwang.
Allein schon die Fussketten die laut ueber die Fliessen klimpern sorgt dafuer das mich man schon von weitem kommen hoehrt.
´Da kommt Pauinine die Ketten-Sklavin.´


Als wir vor dem grossen Wandspiegel in dem grossen Badezimmer angekommen sind bin ich schon so was von erregt, das ich es mir am liebsten jetzt besorgen will.

Der Anblick den ich mir selbst biete ist mehr als aufreitzend.
Der Harnisch hat meine Titten so eingeschluert, das sie ballonartig abstehen.
Und die Eisen an den Gelenken und am Hals nehmen mir meine Bewegungsfreiheit und machen mich zu einer richtigen Galleren-Sklavin.

"Nett, findest Du nicht auch? ..."
sagt Monique die sicher bemerkt hat das ich schon wieder fuecht zwischen meinen Beinen glaenze.
"... das einzigste was jetzt noch fehlt sind ein paar neue Striemen auf deiner Haut."

"Ja Herrin, das fehlt noch."
Hab ich wieder laut gedacht oder habe ich den Verstand verlohren?

Monique grinnst, aber laesst es zu meinem Glueck gut sein:
"So Sklavin, waehrend wir Maedels jetzt noch den morgigen Tag besprechen, lassen wir dich mit deinem Strafbuch alleine.
Da hast Du jetzt noch die Moeglichkeit alle deine Verfehlungen der letzten Tage nachzutragen.
Und Ich hoffe fuer dich das es Morgen fuer Thorsten vollstaendig ist. ..."
Und Petra wirft ein:
"... Sonst wird deine Abstrafung morgen schlimmer wie Du dir auch nur in den kuehnsten Traeumen vorstellen kannst !"

Tolle Aussichten, und das nachdem sie mir heute schon versucht hat meine Brust zu verstuemmeln.

Ich bekomme einen Kugelschreiber und darf es mir draussen im Schatten auf den Steinfleissen am Pool bequem machen.
Waehrentdessen bleiben die vier im Haus und besprechen den Tag meiner Sklavinenpruefung.
Dabei lachen und gackern sie als seien Rita, Petra, Sonja und Monique seit Jahren beste Freundinnen.
Aber ich weis es geht ihnen nur um den Spass den sie mit mir haben.

Und so versuche ich mich auf meine Aufgabe zu konzentireiren:
Meine Verfehlungen der letzten Tage:

Ich befuerchte das werden viele ... sehr viele ...

.
  #71  
Old 07-03-2017, 01:22 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 15:11: Strafbuch - Nachtrag
Autor: Schwarzkorn


Nackt, in der Kettenkleidung und mit den schweren Eisenringen, faellt es mir nicht leicht zu schreiben, da jede noch so kleinste Bewegung ein Kettenrasseln nach sich zieht.

Es ist fast so als schreibe ich am Abend vor meiner Hinrichtung meine Memoiren, auch wenn diese nur zwei Wochen alt sind.

Ich beginne mit dem Freitag vor zwei Wochen, als die Dumme Idee, mich Thorsten als Sklavin anzubieten, mich in meine jetzige Situation gebracht hat ...


Freitag, Verfehlung: ganz klar, unzuechtige Gedanken
Verweigerung meinen Meister Oral zu befriedigen ...
ungenuegende Konzentration bei den ersten Sklavinnen-Erziehungsspielen ...
viele Haltungsfehler bei den Grundstellungen.

Zuneigung vom Meister gefordert ... ich glaube mich erinnern zu koennen um einen fick gebettelt zu haben.
Unerlaubt einen Orgasmus gehabt ...
wobei dafuer wurde ich schon bestraft. ... mit zehn Schlaegen auf meine Titten.

Aber dann habe ich meinen Meister beleidigt, ... das sollte nicht ungestraft bleiben.
Und ich habe bei der Abstrafung herumgezickt ... das wuerde mir heute nicht mehr passieren.

Soll ich schreiben das einer der Orgasmen die ich vor Monique hatte vorgetaeuscht war ?
Nein, wieso auch, sie waren alle echt.
Aber ich sollte schreiben das ich an mir unerlaubt herumgespielt hatte, als es Thorsten und Monique in der Huette getrieben haben und ich im Schuppen des Schrebergartens angekettet war.


Samstag, Verfehlung:
Der Morgen hat damit begonnen das ich ... Herrin Monique angelogen habe.
Und ich habe schlecht ueber sie gedacht, hatte ihr boeses gewuenscht ... aber das erwaehne ich hier nicht.
Was ich aber schreiben muss ist, dass ich Herrin Monique gesagt habe mich niemals Piercen zu lassen.
´Nicht in die Nippel und nicht die Muschi !´
Das es dann anders kam ist eine andere Sache.

Dann war da die Anmassung mit Herrin und Meister in ´Augenhoehe´ Fruehstuecken zu wollen.

Als sie mich alleine gelassen haben hatte ich wieder unzuechtige Gedanken und habe dazu ungefragt masturbiert.

Und dann gab es die Unterbrechung der Straffesselung im Schuppen.
Das war zwar fuer mich lebensnotwendig, aber war eindeutig unerlaubt.
Widerspruechlich, ich weiss.


Sonntag, Verfehlung: wie fast immer ... Unzuechtige Gedanken
Wir waren am Baggersee ... aber dort habe ich mir nichts zu Schulden kommen lassen ... oder ?

Das ich Gunnar eine Blasen musste war der Befehl von Monique.
Und wenn sie oder er es meinem Freund nicht erzaehlt haben, dann muss ich das auch nicht.
Gut ich habe ein schlechtes Gewissen damit weil es ohne Thorstens wissen war, aber Monique war schliesslich Schuld, an dem Orgasmus und dem ´Blowjob´, und nicht ich.

Was war noch ?...
Ich habe die schwere Kuehltasche mit dem Bier von Simon und Jan tragen lassen obwohl mir mein Meister aufgetragen hat das ich das tun soll.

Spaeter musste die Sklavin mehrmals gemassregelt werden, wegen der nicht authentischen Vorwaertsbewegung einer Huendin.
Und dann habe ich Gunnars und Jans Badehose bei der Bestrafung zerbissen.

Beim langen Marsch nach Hause, nackt an den Ast gefesselt, habe ich aber bestimmt nichts falsch gemacht.
Zwar bin ich Schuld das Hundeherrchen Horst, seinem Hund Rex ein Elektroschock-Halsband gekauft hat, aber was musste mir der dumme Koeter auch in das Kanalrohr nachsteigen.

Dadurch bin ich dann fast zu spaet zum Treffpunkt gekommen ... Sklavin war nicht Puenktlich.
Und das war es dann fuer Sonntag vor zwei Wochen.
Damals als alles begann ...


Montag, Verfehlung:
Die Sklavin hat ihren Meister nicht odnungsgemaess begruesst.
Die Sklavin hat vergessen sich die Muschi zu Rasieren.
Wobei ... dafuer habe ich als Strafe die Rheumasalbe mit extra Pfeffer auf meine nachtraeglich frisch rasierte Mumu geschmiert bekommen.
Das war echt fies.

Danach war Eisdiele und Sexshop ... keine weitere Verfehlung, ich habe mich ohne Widerspruch in aller Oeffentlichkeit blosstellen und demuetigen lassen.


Ich erwische mich dabei wie ich angestrengt versuche zu lauschen was die Vier im Haus besprechen.
Aber das ist aussichtslos.
Wenn ich Lippen lesen koennte, dann haette ich vielleicht eine Chance, da ich sie gut durch die Glasfront im Haus sehen kann.
Aber das kann ich nicht, also mache ich mich wieder an die Arbeit ... Dienstag.


Dienstag, Verfehlung:
Habe verbotener weisse meine Zimmertuere abgeschlossen und habe mich unangemessen gegenueber meinem Bruder verhalten.
Dann schamloses Verhalten im Sportunterricht
Und ich habe mich den luesternen Blicken meines Bruders entzogen.

Ich bin selbst ueberrascht, das ich mir an dem Dienstag sonst nichts zu schulden kommen lassen habe.


Mittwoch, Verfehlung:
Schambehaarung rasieren vergessen

Mittwoch war der Tag meines ersten Erziehungstrainings bei Tom, Moniques kleinem Bruder.
Ich kann mich noch genau an die ersten Verfehlungen an diesem Nachmittag erinnern:
"Erstens, Du hast Dich ohne Erlaubnis im Zimmer umgesehen.
Zweitens, Du hast die Arme vor dem Bauch verschraenkt.
Drittens, Deine Haltung beim Stehen ist total falsch.
Viertens, Du hast ohne Erlaubnis geredet.
Fuenftens, Du siehst mich sogar jetzt noch an, waehrend ich mit Dir rede.
Sechstens, nicht Antworten und danach falsch antworten ...
Das waren gleich zu Anfang meiner regulaeren Erziehung zwanzig Strafpunkte ... aufgerundet."

Im laufe des Nachmittags kamen wegen verschiedener weiterer Verfehlungen noch weitere dreissig Strafpunkte hinzu.


Donnerstag, Verfehlung:
Unrasiert beim Fitnesstraining erschienen ... ich weiss, wie kann man nur so doof sein und das gleich zwei mal hintereinander vergesse.
Aber zu meiner Verteidigung kann ich dazu nur sagen das ich ja teilweise nicht mal die Moeglichkeit hatte mich zu rasieren, weil ich nicht daheim war.
Aber das will keiner hoeren, es ist immer mein Problem ... irgend wie unfair.

Keine Schulbuecher beim Unterricht ... und Englischtest versaut.

Zu spaet zum Arbeitsdienst bei Karl auf dem Bauernhof erschienen, ...
Sterilen Raum mit der Melkmaschine verdreckt ...
... und ich beichte: .... unerlaubten Sex mit Karl gehabt.

Ich bin gespannt wie Thorsten darauf reagiert wenn er das liest.

Bei McDoof habe ich glaube ich alles richtig gemacht, ausser das ich fast zu langsam war mit meiner Koerperreinigung im Abwasserkanal.
Uaeh ... mich schuettelt es immer noch wenn ich nur daran denke wie eklig das war.

Dafuer habe ich die Modeschau fuer meinen Bruder Jonas vergessen.


Freitag, Verfehlung:
Simon der geile Bock hat mich gefickt und ich weiss nicht ob das okay war.
Zwar ist er mein Fitness-Trainings-Meister, aber das gibt ihm kein Recht dazu seinen Doedel in mich zu stecken ... egal ob Mund oder Muschi.

Dann waren da Dennis und Sandro in der Toilette ? ... aber da hab ich alles richtig gemacht.
Ich hab ja nur ein bisschen Petting gemacht, das sollte straffrei bleiben.

Ich habe vor Monique schlecht ueber Trainingsmeister Simon gesprochen ... ich glaube ich habe 'fettes Schwein' gesagt oder so etwas.

Erneut keine Schulsachen im Unterricht.

Mit einem Tag Verspaetung habe ich die Telefonnummern von Rita, Petra und Sonja Herrin Monique gegeben ...
und da ich noch nicht den Dildo und sonstige Spielsachen gekauft habe, war Monique sehr wuetend auf mich.
Leider konnte ich im Sexshop nicht alles eingekauft, da ich einfach zu wenig Geld dabei hatte.
Monique hat mir dann die fehlenden Dinge ins Strafbuch geschrieben.

Trotz groessten Bemuehungen bin ich beim Masturbieren vor ihren Augen nicht gekommen.

Zumindest lief bei der Modeschau fuer meinen kleinen Bruder und seinen Kumpels alles glatt.


Samstag, Verfehlung:
Verbotener Orgasmus am Morgen ... und was fuer einer das war.
Da hab ich die Sexspielsachen ausprobiert.

Und dann haben wir Rita besucht ...
dort waren dann auch Petra, Sonja und Gunnar.

Das war das erste mal als sie mich als Gruppe erzogen haben.
Na ja, eigentlich haben sie mich gedemuetigt, geschlagen und gefickt.

Ich habe mir dabei eine Vielzahl von Verfehlungen erlaubt, unter anderem habe ich die Limone aus meiner Mumu flutschen lassen.
Ich habe auf Ritas Poolrand gepullert und dann sogar ein zweites mal als ich eine andere groessere Zitronenfrucht aus mir gepresst habe.

Dann hat mich Gunnar ohne Thorstens Wissen gefickt und ... und spaeter hab ich ihn noch mal leer-gesaugt.
Das letzte das mir an dem Tag einfaellt war, das ich mehrfach gelogen und Sachen beim Frage-Antwort-Spiel verschwiegen habe.


Sonntag, Verfehlung:
Habe das Badezimmer verlassen obwohl mein Bruder mit dem Betrachten meines nackten Koerpers noch nicht fertig war.
Eigene Zimmertuere von innen abgeschlossen um ungestoert und unerlaubt mit Sexspielsachen zu spielen.
Ja dafuer muss ich wirklich bestraft werden finde ich.
Und Monique musste am Telefon mitanhoeren wie ich meinen Darm entleert habe ... das war nicht nicht sehr nett von mir.

Am Baggersee bin ich dann von Jan und Erik gefickt worden ... mehrmals ... und ich weiss bis heute nicht ob das so mit Thorsten abgesprochen war.
Als ich danach zu Thorsten ins Studentenwohnheim gegangen bin habe ich als erstes meinen Meister falsch angesprochen und mich nicht gleich praesentiert ... und das war nicht das erste mal.

Was ich dann dort noch alles falsch gemacht habe weiss ich nicht so genau.
In den Augen von Thorsten wahrscheinlich fast alles.


Verflucht die Sonne ist weg und ich schreibe nur noch im Lichtschein der durch die grossen Glasscheiben der Gartenfront faellt.

Ich kann immer noch Monique und die drei Hexen lachen hoeren.
Das sollte mich aber nicht von meiner Aufgabe abhalten, denn ich kann sowieso nichts daran aendern was sie morgen mit mir vor haben, und so versuche ich mich auf letzten Montag zu konzentrieren.


Montag, Verfehlung:
Oh Montag, Montag war nicht gut, gar nicht gut ...

Simon war wie immer mit meinen Leistungen nicht zufrieden.
Vor allem als ich mich weigerte wollte meine Zunge durch seine Po-Ritze gleiten zu lassen.

Im Schulunterricht nicht aufgepasst ... etwas das ich inzwischen leider viel zu oft mache.
Ich bin sogar zu spaet zum Unterricht erschienen und hatte schamlose und von einem Dornengebuesch zerrissene Kleidung an.
Nicht ordentlich gekleidet - schreibe ich auf.

Und dann bei Olli dem Piercer:
Das ich zum wiederholten mal Thorsten nicht ordentlich begruesst habe war bei weitem nicht so schlimm wie das ich mich erst einmal geweigert habe mich taetowieren und piercen zu lassen.
Ich habe meinem Freund - Meister Thorsten - so heftig widersprochen das er stinksauer auf mich war.
Dann hat auch noch Monique dafuer gesorgt, dass er noch wuetender wurde, weil der Termin zum Piercen auf den naechsten Tag verschoben wurde.

Und als Abschluss des nicht sehr glorreichen Tages habe ich schamlos vor meinem Bruder masturbiert ... bis zum Hoehepunkt.


Monique kommt mit einer kleinen Kerzenlaterne zu mir in den Garten heraus, um mir Licht zu bringen.

"Na, und kommst Du gut voran? ..."
Sie wirft einen fluechtigen Blick in mein Strafbuch und blaettert die Seiten um.
".. das ist ja eine ganz schoen Menge an Verfehlungen die Du da angesammelt hast.
Vielleicht sollten wir dich besser im Wochenrhythmus abstrafen, damit sich nicht so viel ansammelt. ..."

Ich schlucke, wollen die das jetzt etwa regelmaessig machen ?
Paulines Strafwochenenden ?

Monique erwartet keine Antwort und kommt auf dem Punkt zu sprechen wegen dem sie eigentlich zu mir gekommen ist.

"... wie lange schaetzt Du, brauchst Du noch bis Du fertig bist ?"

"Zwanzig Min ..."
"Fuenfzehn Minuten muessen reichen Pauline ... schreib einfach schneller !"

Monique schneidet mir meine angedachte grobe Schaetzung einfach ab und ich habe keine Ahnung wie ich das in der Zeit schaffen soll.
Vor allem da ich mich selbst schon von Dreissig auf Zwanzig Minuten verkuerzt habe.
'Streng deine grauen Gehirnzellen ein bisschen an - Pauline.'
... irgend wie bekomme ich das schon hin.

"Ja, Herrin Monique ..."
Gebe ich kleinlaut von mir.
"...danke, das Ihr mir so grosszuegig eure Zeit opfert."

Ich hoffe das war nicht zu sehr geschleimt.
Aber Monique gibt nur ein veraechtliches Zischen von sich und wuerdigt mich keins weiteren Blickes mehr, als sie zurueck in die Bungalowvilla geht.

Und ich kehre gedanklich zurueck zu meiner Aufgabe.
Ich habe noch vier Tage vor mir, an die ich mich erinnern muss.


Dienstag, Verfehlung:
Im Unterricht geschlafen und zu spaet in die zweite Unterrichtsstunde erschienen.
Danach kamen die super peinlichen Aktionen mit Gunther, dann Hannes, Mark, Markus und Martin.
Und alles nur weil ich selbst Thorsten auf die bloede Idee gebracht habe mit all meinen Klassenkameraden und der haelfte meiner Klassenkolleginnen zu ... zu ... na ja , ihnen einen Abgang zu verschaffe.

Dann war das Sklavinnen-Training bei Moniques Bruder Tom.
Innerhalb kuerzester Zeit hatte ich da schon wieder mindestens vierzig Strafpunkte von dem staendig unzufriedenen Tom bekommen.

Wenigstens ist beim Piercer Olli an dem Tag alles gut gelaufen, auch wenn ich es im Nachhinein echt uebel fand, dass Thorsten mir die Nippelringe ohne Betaeubung verpasst hat.

Bei McDrive habe ich aber dann gleich wieder alles falsch gemacht, da ich mit der geschwollenen Zunge einfach nicht richtig sprechen konnte und weil Monique, Thorsten und Gunnar absichtlich total durcheinander bestellt hatten
... und ich habe sogar durch meine Ungeschicklichkeit mit Gunnars Geld die Cola einer anderen Kundin zahlen muesse.


Das Kerzenlicht mit Windschutz, welches mir Monique gebracht hat, gibt meiner Situation noch zusaetzliche Romantik.
Natuerlich nur wenn man darauf steht nackt und in Ketten gelegt, auf Steinboden kauernd, in ein Strafbuch zu kritzeln.

Ich bin wirklich froh das mir Monique das Licht gebracht hat, denn so erleichtert es mir meine Arbeit sehr.
Auf Monique ist eben verlass.


Mittwoch, Verfehlung:
Am Vorabend habe ich vergessen den Fingerdildo in mein Poloch zu stecken, aber dafuer habe ich das am Morgen nachgeholt.
In der Schule haben Rita, Petra und Sonja fuer mich eine Straftat begangen, da sie eine ´GLORYHOLE´ in die Schul-Toilettenwand gebohrt haben.
Jedoch konnte ich die von den drei Hexen vorgesehenen Aktionen mit meinen Klassenkollegen nicht in die Tat umsetzen, wegen meiner vom Piercen angeschwollenen Zunge.

Und auch im Franzoesischunterricht konnte ich wegen der dicken Zunge nicht mitmachen.
Das gab sicher wieder eine Negativbewertung.
Ich habe dann die Schule geschwaenzt ..
... zwar nur zwei Stunden, aber das war fuer meine Noten sicher nicht gut.

Dann habe ich unerlaubt etwas gegessen obwohl mir das Olli fuer vier-und-zwanzig Stunden verboten hat und die Zeit noch nicht um war.

In der Stunde nach der Schule habe ich Sonja zwar befriedigt, aber habe ihr keinen Orgasmus besorgt.

Spaeter dann habe ich mich schamlos und zuegellos in der Foto-AG vor dutzenden von Gaesten praesentiert.
Meister Thorsten war bei dem Telefongespraech danach ueberhaupt nicht begeistert, davon das so viele andere jetzt Nacktfotos von mir haben.

Am Abend habe ich mich dann nicht mit den Analstoepsel gefickt, sondern habe ihn sogar auf Befehl von Thorsten die ganze Nacht getragen.


Donnerstag, Verfehlung:
Die Unzufriedenheit meiner Leistungen trotz groesster Anstrengungen meinerseits lasst mich Trainer Simon sehr deutlich spueren.
Durch den Po-Stoepsel bin ich im Schulunterricht nicht bei der Sache und haette genauso gut daheim bleiben koennen.
Dann haette ich jedoch nicht fuer Zwanzig Euro Ali befummeln koennen.

Belastungstest von Petra nicht bestanden ....
nachdem ich es geschrieben habe will ich es schnell wieder streichen, aber man wuerde es ja doch noch erkennen, also lasse ich es stehen.
Und die Wahrheit ist das ich auch Petra keinen Orgasmus verschlaft habe und das sie nur zufrieden mit mir war.
Besser gesagt ihr hat es Spass gemacht, mich anzuspucken, zu treten, zu schlagen und an-zu-pissen !

Die groesste Verfehlung von gestern war aber das ich meine Gummimaske kaputt gemacht habe.
Und im Sexualkundeunterricht in Toms Schule hatte ich unerlaubt vor Moniques Augen und der ganzen Schulklasse einen Orgasmus, trotz Orgasmusverbotes.

Im laufe der Grunderziehung am Spaetnachmittag bei Monique haben sie und ihr noergelnder Bruder Tim dafuer gesorgt das ich wegen Haltungsmaengel und ungehorsam erneut aufgerundet vierzig Strafpunkte aufgebrummt bekommen habe.
Unter anderem weil ich es nicht geschafft habe den Monster-Neger-Schwanz in meine arme kleine Pussie zu stopfen.

Und beim Telefongespraech mit meinem Freund am Abend habe ich es wieder geschafft die Anrede Meister zu vergessen.


Kaum bin ich bei heute angekommen frage ich mich ernsthaft warum ich so gruendlich und ausgiebig alle meine Missetaten notiere, auch solche von denen meine Gebieter unmoeglich wissen koennen.
Will ich wirklich die Liste moeglichst lang machen ?!

Jetzt ist es jedoch zu spaet um irgend etwas zu streichen oder gar die Seiten heraus zu reissen.
Das wuerde auffallen und wenn es etwas gibt das ich auf jeden Fall vermeiden will ist, dass sie sauer oder wuetend auf mich werden.
Wer weiss schon was dann geschieht ?!
Nicht das sie dann einfach mit dem BDSM-Scheiss aufhoeren, oder so ...


Ich will gerade die neuen Verfehlungen von heute aufschreiben, da kommen die Maedels zu mir raus an den Pool.

"So Pauline, Schluss fuer heute...
Ich muss das ganze ja nacher noch durchlesen ...."
´Oh je´, denke ich.

Monique erloesst mich von meinen Kettenharnisch, nur die Eisen an Hand, Fuss und Hals bleiben.

Als ich mich aufrichte schmerzt mir irgendwie alles.
Und als meine Kettenkleidung weg ist, sind deutliche Druckspuren der Kettenglieder auf meiner Haut zu sehen, auch wenn ich nur von der kleinen Kerze in der Laterne angeleuchtet werde.

Alle betrachten mich mit einer Mischung aus Erregung, Verachtung und auch ein bisschen Neid.
Etwas was mir meine Schmerzen eindeutig ertraeglicher macht und ich stelle mich provokativ in Sklavinnenstellung Schmetterling hin.
Natuerlich nur um auch ja meine wohlgeformten Brueste vor Petra gut zu praesentieren.

Monique raeumt den Kettenharnisch zurueck in die Ikea-Tuete und gibt mir die Anweisung die Tasche zu tragen.

"... und jetzt werde Ich dich zu Karl auf den Bauerhof bringen ...."

Was ? ich dachte ich darf Heim um mich fuer Morgen auszuruhen und um mich richtig sauber zu machen.

"... Thorsten hatte Ihn auf meinen Wunsch hin fuer morgend Abend zu deine Sklavinenpruefung eingeladen, aber Er kann leider nicht, weil Er morgen bis in die Nacht bei seinen Eltern helfen muss. ..."

Ich ertappe mich dabei wie mir sofort die Melkmaschiene in den Sinn kommt.
Doch daran ist nun wirklich nicht zu denken, nach den ganzen Nadelstichen von Petra.
Und vor allem nicht weil meine Brustwarzenpiercings erst einmal richtig verheilen muessen.

".. Und so haben wir kurzerhand beschlossen das Du dich heutige Nacht bei Ihm in der Scheune ausruhen kannst ..."

Das Gekicher der Zicken Rita, Petra und Sonja im Hintergrund laest anderes erahnen.

"... Bei Karl bekommst du deinen letzten Schliff.
Damit Du morgen auch wirklich bereit bist eine echt Schmerzsklavin zu werden."

Noch einen Schliff !??

.

Last edited by Schwarzkorn; 11-05-2017 at 09:38 PM.
  #72  
Old 07-06-2017, 07:39 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 15:12: Stallhaltung
Autor: Tatjana Banz
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Monique faehrt mich in ihrem Wagen zu Karl und wir schweigen.
Die Verabschiedung von Rita, Petra und Sonja war unspektakulaer.
Sie haben nur doof gekickert, gewunken und mir eine ´angenehme Nacht´ gewuenscht, als mich Monique an der Halskette zu ihrem gelben Golf gezerrt hat.

Ich habe tausend fragen wegen morgen, aber irgend wie will ich mir die Ueberraschung auch nicht nehmen.
Oft ist ja die eigene Phantasie schlimmer wie das was dann schlussendlich passiert.

Es ist ein wenig wie Weihnachten als Kind.
Man weiss es gibt Geschenke und wuerde am liebsten auf dem Schrank nachsehen wo die Pakete schon Tage vorher neutral verpackten liegen.
Aber man macht es nicht.
Einerseits weil es einfach zu weit oben gelagert ist, sodass man als Kind nicht hin kommt, anderseits weil einem das Gewissen sagt, dass es einfach nicht richtig ist.

Und Monique ? sie muss noch mein Strafbuch durchsehen.
Sie will und wird mich nicht ´Spoilern´, also nichts verraten.
Abgesehen davon scheint sie wirklich muede zu sein.
Und das, obwohl ich doch heute den ganzen Stress hatte und nicht sie.
Oder ist ´Domina sein´ auch anstrengend ?


Der Wagen haelt an der Hofeinfahrt des Bauernhofes, aber wir fahren nicht rein.
Stattdessen ruft sie Karl an und wenige Minuten spaeter kommt er angelaufen.

Monique geht ihm entgegen und ich muss im Auto warten ....

... Es scheint ewig zu dauern.
Sie gibt ihm irgend etwas in einer Plastiktuete und er nickt andauernd.
Dann gibt sie ihm noch einen Zettel.

Was soll das?
Ich will doch nur schlafen, ich bin hundemuede !

Endlich kommt sie mit Karl zurueck zum Auto.
"Hop raus mit Dir.
Karl wird heute Nacht dein Meister sein und Du hast zu gehorchen.
Er hat strickte Anweisungen erhalten und Ich hoffe fuer Dich, dass Ich nicht noch einmal heute Abend hier raus fahren muss !"

Mit rasselnden Ketten komme ich nackt aus dem Wagen und stelle mich mit gesenktem Kopf vor Karl.
"Nein Herrin ganz sicher nicht...."
sage ich leise
"... Ich werde brav Karls Anweisungen gehorchen."
Welche auch immer da kommen werden.

Karl sagt nur ...
"Ach du Scheisse !"
... und starrt mir auf das Eisen ... und meine Titten.
Dann blickt er verlegen auf den Zettel den er von Monique erhalten hat.
Als pruefe er ob das was da steht auch wirklich da steht.

Monique gibt mir einen leichten Klaps auf die Wange, damit sie wieder meinen volle Aufmerksamkeit geniesst.

"Und Du musst leise sein !
Kein Mucks kommt ueber deine Lippen oder Karl wird dich knebeln muessen.
Seine Eltern sind da und Du solltest die Viecher auf dem Hof nicht verschrecken.
Das waere wirklich unklug und wir wollen nicht, dass Karl in Erklaerungsnot kommt, wenn Er seinen Eltern erklaeren muss woher das nackte Maedchen herkommt ..."

Sie hebt mein Kinn an, sodass ich ihr in die Augen sehen muss.

"... Haben wir uns verstanden !!?"

"Ja Herrin, klar ... Ich... Ich werde mich ruhig verhalten und allen Anweisungen gehorchen."
sag ich.
Zwar ist nichts klar, aber ... die Hauptsache ich kann jetzt endlich schlafen.

"Gut, wir sehen uns Morgen Abend erst wieder.
Ich werde mit Gunnar und deiner Scheckkarte fuer die Party einkaufen gehen ...."

Monique steigt wieder in den Wagen, waehrend ich nackt und in Ketten neben Karl stehe.

"... und da Karl morgen leider nicht dabei sein kann, hat Er meine Erlaubnis ..."
Sie blickt zu Karl und grinst.
".... heute noch etwas Spass mit Dir zu haben.
Gute Nacht Pauline ... "

Sie startet den Wagen und faehrt ...
Was soll das heissen er darf mit mir Spass haben ?
Und bitte kaufe nicht so viel ein ...
... Tausend ungesagte Worte.


Etwas unschluessig steht Karl und ich an der Hofeinfahrt.
Wir schauen uns an und es ist irgend wie ein komisches Gefuehl.
Nein, nicht weil ich nackt bin, Eisenketten trage und mir leicht kuehl ist, sodass sich meine Nippel aufrichten.
Ich glaube es ist eher was hormonelles, aber ich bin mir nicht sicher.
Vielleicht ist es doch eher die Situation und der Geruch von Bauernhof.
Karl ist schliesslich nicht gerade mein Typ von Mann den ich bevorzuge.

"Also, ... aehm, ... denk bitte nicht schlecht von mir, aber Moniques Anweisungen sind klar und eindeutig.
Also schon mal Entschuldigung."

Na das faengt ja toll an.
Ich sehe seine Unsicherheit und beruhige ihn.
"Ist schon gut, mach einfach alles so wie es dir Monique aufgetragen hat.
Ich komm schon klar damit."

"Okay, dann darfst Du ab jetzt kein Ton mehr von dir geben.
Also nicht sprechen und eben ansonsten auch nicht so laut sein wegen meinen Eltern.
Auch wenn die meistens wegen der Arbeit einen gesunden Schlaf haben...."
er zoegert und ich nicke heftig um ihm zu verstehen zu geben das ich verstanden habe.

"... Du ... Du sollst dich verhalten wie ein Tier.
Also musst Du jetzt auf alle vieren gehen, ...
... dann geht es zum Stall."

Ich ahne schon was kommt und gehorche.
Abgesehen davon bin ich bei Rita schon so viel auf allen vieren herumgekrabbelt, da kommt es auf die paar Meter mehr auch nicht mehr an.

Er holt eine Stirnlampe heraus, legt sie sich an und greift nach meiner Halskette ..
"Wenn es zufiel wird, dann kannst Du natuerlich was sagen ....
... aber sag es dann Monique bitte nicht."

Ich muss grinsen, nicke und los geht es ...
Das Karl mit der Stirnlampe albern aussieht brauche ich wohl nicht zu sagen, aber es ist dunkel und so hat er wenigstens beide Haende frei.


Er zerrt mich vorsichtig auf den Hof und schon nach den ersten Metern haelt er wieder an, sodass ich ihm fast gegen den Gummistiefel gekrabbelt waere.

"Aehm, so geht das nicht.
Du machst zu viel Laerm ..."

Zuerst verstehe ich nicht, denn schliesslich war ich ja Mucks Maeuschen still, aber als er mir die Ketten zwischen den Fuessen und jene schwere Kette die von den Haenden zum Halseisen geht abnimmt, kann ich nachvollziehen was er meint.
Das Kettenrasseln machte ein wirklich lautes Geraeusch auf dem unebenen Hof und ich bin erstaunt wie schnell ich mich daran gewoehnt habe.

Im zweiten Anlauf steuert Karl direkt auf ein halbverfallenes Stallgebaeude neben der Behausung der Sessonarbeiter und ich weis jetzt schon das es heute Nacht alles andere als sauber wird.

Karl laesst mir nach den ersten paar Metern keine Zeit und es ist hinter ihm viel zu dunkel, einem frischen Kuhfladen auszuweichen, der mitten im Hof liegt.
... Danke !


Der Stall besteht aus lediglich aus zwei Pferchen, die aber beide leer sind, sieht man von dem vergammelten Stroh auf dem Boden einmal ab.

Es riecht streng nach Tieren und Karl erklaert auch gleich, dass wir uns hier im Ziegenstall befinden.
"... Die Ziegen sind allerdings bei dem guten Wetter in diesem Sommer auf einer Wiese draussen ..."
Und dort bleiben sie auch gluecklicher weisse.
"... die werden zur Zeit nicht nachts zurueck in den Stall getrieben."

Schoen, dann habe ich wenigstens keine Platzproblem und muss mir meine Schlafstaette mit andreren Ziegen teilen.

Karl zieht mich in den linken Pferch hinein und laess mich kurz allein.
Aua, aua, scheisse ich glaube ich hab mir mein Knie aufgeschlagen und einen Zeh gebrochen als ich im dunkeln zu hastig hinter Karl hergekrabbelt bin.
Und abgesehen davon habe ich Kuhscheisse zwischen den Zehen.

Das Licht von Karls Stirnlampe leuchtet irgend wo draussen dann kommt er wieder.
Er schiebt eine alte Schubkarre in den Stall hinein, in der er verschiedenes Material hineingeworfen hat.

Unter anderem liegt darin eine etwa fuenfzig auf ein Meter grosse ausgefranste Syroporplatte.
"Hier leg dich da drauf, nicht das es von unten durch das Stroh zu kalt wird."

Als zweites holt er eine lange duenne Eisenkette aus der verbeulten Schubkarre.
"Mit der wurde unser inzwischen verstorbene Hofhund in seiner Hundehuette angekettet."
Klaert er mich auf ohne das ich es wissen wollte.

Die Kette rasselt durch die grosse Oese an meinem Eiserenen Halsring und mit einem der Zahlenschoesser macht er es an einem rostigen Ring an der Wand fest.
Ab jetzt kann ich nicht mehr wegrennen, soviel ist mir klar.
Der stinkende Ziegenstall wird also ganz sicher heute Nacht meine Schalfmulde.
... Aber an Schlaf ist noch lange nicht zu denken.

Ich muss meine Haende ausstrecken und er wickelt um jede Hand eine Mullbinde.
Die hat er sicher von Monique und die hat es wie so vieles andere aus dem Krankenhaus mitgehen lassen.
Zuerst verstehe ich nicht, doch dann hat er eine grosse Rolle Klebeband in der Hand und umwickelt jetzt meine eingebundenen Haende.
Nicht fest, aber eben so, dass ich meine Finger nicht mehr benutzen kann.
... ´Wie bei einem Tier´.

Als er fertig ist sitzt Karl etwas ratlos vor mir, als wie wenn er es nicht getrauen wuerde.
Doch dann faellt ihm etwas anderes ein.
"Hast Du Hunger ?"

Was fuer eine Frage ? zur Zeit habe ich staendig Hunger, ich bekomme fuer meine anstrengende aktivitaeten als Sklavin viel zu wenig zum Essen.
Ich nicke heftig, da mir das reden ja verboten ist.

"Gut, .... Ich komm gleich wieder."


Ich weiss nicht, wie lange ich hier liege und versuche im dunkeln die Styroporplatte mit Stroh so zu polstern, das es bequem ist.
Karl hat sich wirklich sorgen darum gemacht das ich mir hier leicht eine Blasenentzuendung haette holen koennte.
Thorsten hat an so etwas im Schrebergarten nicht gedacht, als er mich da im Schuppen schlafen lies und das obwohl ich weiss das er dort eine alte Isolationsmatte in der Huette hat.

Trotz der unbequemen Lage falle ich vor Erschoepfung immer wieder in einen kurzen Minutenschlaf.
Leider meldet sich meine Blase und so ist an einen Komatoesen Schlaf nicht zu denken.

Inzwischen spuere ich es etwas deutlicher, ich muss nun wirklich auf Toilette.
Verdammt, wo bleibt Karl.

Mein Problem ist, dass ich nun darueber ´NACHGEDACHT´ habe.
Doch dadurch habe ich quasi meine Gedanken erst auf diese Spur gesetzt und nun muss ich noch dringender als vorher.
Ich ueberlege, ob ich mich mit lautem Ketterasseln bemerkbar machen sollte, verwerfe diese Idee aber gleich wieder.
Die Anweissung von Monique war eindeutig und keine Herrin oder Meister der Welt wuerde mir so etwas durchgehen lassen.

Ich zaehle langsam bis hundert, dann noch einmal.
Versuche mich abzulenken, rezitiere im Geist Schuettelreime.
... Ficker Fritz fickt Ficke Frieda ... na ja oder so aehnlich ...

Schliesslich halte ich es nicht mehr aus, meine Blase scheint zu platzen.
Und endlich gestehe ich es mir ein, dass ich den Kampf gegen meine Selbstachtung verloren habe, denn darum dreht es sich wohl letzten Endes.
Ich krabbel so gut es geht in die andere Ecke des Stalls, soweit es eben die Hundekette zulaesst.
Dort geh ich in die Hocke und lasse es einfach laufen.

Es laesst sich im dunkeln so schief sitzend nicht vermeiden das am Ende die warme Pisse an meinen rechten Bein herunter laeuft.
Es plaetschert ueber meinen nackten Fuss, der noch vor kurzem in einem Kuhfladen stand.
Einen Moment stehe ich im Nassen, dann krabbel ich zurueck auf die gepolsterte Syroporplatte, waehrend die ausgeschiedene Fluessigkeit hoffentlich in den Ritzen auf dem Boden versickert.

Ich habe mich wie ein Tier verhalten, ...
... wie Jungs, wenn sie irgend wo im Wald ihre Leitung ausrollen und hinpinkeln.
Aber was soll´s, niemand hat mich dabei beobachtet ...
... trotzdem schaeme ich mich.

.
  #73  
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 15:13: wie ein Tier
Autor: Tatjana Banz
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ich bin wohl erneut eingenickt.
Diesmal, mit leerer Blase und ich scheine eine ganze Weile geschlafen zu haben.
Karls Stirn-Taschenlampe leuchtet und blendet mich.
Er steht neben mir, streicht mit seiner rauen, schwieligen Hand ueber meinen nackten Koerper.

Als er merkt das ich wach bin zuckt seine Hand zurueck, obwohl mich seine warme Hand nicht im geringsten gestoert hat.
Er hat eine alte Plastikschuessel mit Wasser dabei und stellt sie vor mir ab.

"Sorry aber Moniques Anweissung waren eindeutig.
Kein ordendiches Geschirr oder Flasche und ..."

Er kruschtelt ein altes trockenes Vollkornbroetchen aus seiner Hosentasche und haelt es mir hin.
"Etwas anderes darf ich dir auch nicht anbieten.
Sie sagt du machst eine strenge Diaet."

Ich seh an seinen gierigen Blicken die er ueber meinen Koerper wandern laesst, dass er gar nicht verstehen kann das ich eine Diaet brauche, aber das ist mir jetzt auch egal.

Das trockene Broetchen bekomme ich in den Mund gesteckt und ich tunke es ins Wasser um es etwas aufzuweichen.
Mit meinen eingemundenen Pfoten halte ich es und verschlinge es Hastig.
Schliesslich habe ich seit heute Morgen nichts mehr Richtiges zu mir genommen.

Als ich die Plastikschuessel anheben will um sie auszutrinken schuettelt Karl den Kopf und hebt seine Schulten.
"Sorry, Du darfst nur wie eine Huendin trinken.
Befehl von Monique."

Egal, ich bin ja schon froh, das er mir ueberhaupt etwas gebracht hat.
Geduldig sieht er mir zu wie ich vor ihm knieend, mit dem Kopf in der Schuessel und den Popo in die hoehe gestreckt, das Wasser ausschluefe.
Und nachdem ich sie so gierig ausgeleckt habe das kein Tropfen mehr drin ist fragt er erstaunt noch mal nach.

"Willst du noch mehr Wasser ?"

Ich nicke.
Ich fuehle mich so ausgetrocknet ich wuerde sogar , ... nein denk nicht mal daran ...

Karl geht zum Schubkarren, hohlt eine Plastikgieskanne heraus und fuellt damit meine Schuessel erneut mit Wasser.
Als wie wenn ich bedenken haette fuegt er hinzu:
"Das Wasser ist aus unserem Brunnen und der wird oefers als meinem Vater lieb ist ueberprueft.
Die Wasserqualitaet ist warscheinlich besser wie bei dir daheim.
Hier ist kein Chlor drin."

Ist mir heute egal, ich will nur Trinken.

Waehrent ich trinke erklaert mir Karl das seine ganze Familie morgen draussen bei der Heuernte sei, was bis in die spaeten Abendstunden geht, und er desswegen morgen leider nicht bei meiner Sklavinen-Ernennung im Schrebergarten von Thorsten dabei sein kann.

Ich lasse mir nichts anmerken, aber als er erzaehlt, betrachtet er ausgiebig meinen nackten verschrammten Koerper.
Aus irgendeinem Grund scheint es ihn zu erregen, wie ich als nacktes Sklavenmaechen vor ihm kauere.
Im Stall angekettet und von Kopf bis Fuss verdreckt.
Seine Faszination kann ich nur schwer nachvollziehen.


Nachdem ich die Palstikschuessel erneut geleert habe, sperrt Karl zu meiner Ueberraschung das Zahlenschloss an der rostigen Kette wieder auf.

Er stottert ...
"W ... wir muessen das jetzt nicht machen ... das hat sich Monique ausgedacht.
Wir koennen Ihr morgen sagen das wir es gemacht haben ... wenn ...
wenn Du willst."

Was meint er?
Ich sehe seine Beule in seiner Hose und verstehe.
Ich nicke und gebe ihm zu verstehen das alles okay ist.

Karl macht genau das was ihm Monique befohlen hat.
Ich muss seinen goettlichen Pruegel mit dem Mund liebkosen bis er schon fast reif ist.
Und als er mich dann fickt, .... reicht es mir nicht zu kommen.
Wie gemein.
Auch wenn ich jeden Stoss genossen habe.
Auch wenn es nur Bluemchensex in einem stikenden Ziegenstall war.
Es war gut, sehr gut sogar.

Ich sollte mir vielleicht ernsthaft ueberlegen einen laengere koerperliche Beziehung mit Karl anzufangen....
.... was fuer eine absurde Idee !

`Pauline Pauline!`
Ich ermahne mich selbst, denn schliesslich bin ich mit Thorsten zusammen.
Und ich vemisse ihn, ich vermisse seinen Schwanz.

Als Karl seinen Rotz in mich gespritzt hat steht er schnaufend auf und macht sich selbst mit einem Papiertaschentuch sauber ...
Ich tropfe vor mich hin, aber das ist hier im Stall glaube ich egal.
... Dann greift er zu der Plastiktuete die ihm Monique mitgegeben hat.

Zuerst kann ich es im Dunkeln nicht richtig erkennen, aber als seine Stirnlampe es naeher beleuchtet, sehe ich das er ein paar Ohrstoepsel auspackt.
Diese steckt er mir behutsam in die Ohr und ich lasse ihn gewaehren.
Danach bedeckt er mir die Augen mit einer billigen Schafmaske.

Gut es ist Nacht und da ist es dunkel, aber dennoch ist es ein beaegstigendes Gefuehl mit Augenbinde und ohne Gehoer.
Dann kommt ein seltsamer Loch-Ball-Knebel und ich frage mich woher Monique so etwas her hat.

Da faellt es mir schlagartig ein.
Als ich in der Tierhandlung war habe ich so eine Kugel als Tierspielzeug gesehen ...
uaeeeegh.
Und was hat Karl ueber den Hund hier auf dem Hof gesagt ?
Kotz - wuerg ! ... aber das geht ja jetzt nicht mehr.

Danach schliesst er mir kurz die Fusskette auf um mir ... ein Hoeschen anzuziehen ???
Als er die Fuss-Ketten wieder angelegt hat, drueckt er mir etwas in den Schritt.

Uha - kalt, ... was ist das ?
Oh - oh ... die Liebeskugeln !!!
Uhhhhaaaa ... ich bin von seinem Schwanz und seinen Saeften noch sehr aufnahmefaehig und so flutschen die Dinger einfach so in mich hinein.
Hm, die Nacht wird vielleicht nicht so langweilig wie gedacht.

Oh .. uuuuuh ... au au ... jetzt kommt der kleine Finger-Popostoepsel.

... und dann ? dann legt er noch was in meinen Schritt ... was ist das ?
Am Pospalt und forne sind Riemen oder so.
Ich kann es noch nicht richtig deuten.

Er zieht das Hoeschen jetzt hoch um das Ding am Eingang meiner nassen Spalte zu halten, ...

Jetzt Klebemand ??!!
Er fixiert meinen Schluepfer und die Riemen vorne und Hinten, mitsammt dem Schluepfer um meine Hueften mit richtigem Klebeband.

Was .. ist ... das ....?
Was liegt da am Ausgang meiner Scheide in der nassen Spalte ?

Ich werde Stocksteif als ich es begreife.
Oh Schreck, es ist ... es ist ...das Hundehalsband-Elektroschock-Dings, welches jetzt fest in meinem von den Liebeskugeln feucht gehaltenen Schritt festgehalten wird.
Wenn ich nur daran denke habe ich so Angst davor, das ich mir fast ins Hoeschen mache.

Ich versuche mich zu beruhigen ...
Wie gut, das ich vorher schon Pipi gemacht habe.

Karl ueberprueft noch einmal den festen Sitz meiner mit Spielsachen gefuellten Schluepfer-Windel. Dann die Eisenhalskette, die Kettenringe an Handgelenlen und an den Fuessen.
Das rasseln der Kette, welches ich nur noch gedaempft durch die Ohrstpoepsel waehneheme, laesst mir erneut einen kalten Schauer den Ruecken hochfahren.
Ich bin jetzt eine richtige Gefangene, ohne die Moglichkeit meinem Schiksal zu entfliehen.

Er kontrolliert ob ich ordendlich auf der Syroporplatte liege und verteilt noch etwas von dem kratzigen und pieksenden Heu um mich herum.
Ich wuenschte mir das er noch ein wenig mit seinen schwieligen Haenden an mir rumgrapscht, aber nichts dergleichen geschieht.

Das einzigste was er noch macht ist, dass er eine kratzige Woll-Decke ueber mich ausbreitet, die nach Pferd riecht, damit ich in der Nacht nicht auskuehle.

Ob er mir eine Gute Nacht gewuenscht hat oder nicht, weiss ich nicht, da die Ohrstoepsel fast alles verschlucken.
Es ist ganz ploetzlich einfach nur alles ruhig.
Keine Bewegung um mich, keine Geraeusche.
Nur der Geruch von Stall, dem Heu und mein Atem der durch den Ballknebel pfeift.

Ich spuehre die Finger-Fuellung hinten ... forrne die Kugeln in mir und der Druck des Elektro-Halsbandes auf meiner Spalte.
Wieso hat Monique Karl so ausdruecklich gesagt, das er mir nach dem Fick das Ding anlegt ? ...

Ich komme nicht weiter darueber nachzudenken.
Der Stress, das Trainig und die Folter von Rita, Petra, Sonja und Monique haben mich so erschoepft das ich einfach einschlafe.


> ICH BRUELLE IN DEN KNEBEL <

Ein Tritt oder Stich - ´voll in den Unterleib´ - reisst mich aus meinem traumlosen Schlaf.
Was war das !?
Ein Tier ? Ungeziefer im Stall ? ein Insekt das mich mit seinen Scherenklauen gebissen hat ?

Ich keuche durch die Loecher im Ballknebel und Traenen sickern durch meine Augenbinde ...
Verdammt hat mich ein Pferd zwischen die Beine getreten ??

Oh got. Scheisse ... verdammte Scheisse ...
Ich ahne was es ist oder war.
Scharf sauge ich Luft durch die Loecher des Mundknebels.
´Der Elektroschocker im Schritt wurde ausgeloesst !´

Steht Karl oder irgend ein Peiniger vor mir mit der Fernbedienung in der Hand oder hat Daniel der Elektromeister eine Zeitschaltuhr in den Ausloeser eingebaut.
Ich ... ich weiss es nicht.
Das einzigste das ich weiss ist, dass es jederzeit wieder ausgeloest werden kann !!!
Ein Elektroschlag zur Erziehung von reudigen Hunden direkt an meinem Sperma-nassen Unterleib.

Dazu drueckt meine Fuellung immer noch erbarmungslos.

Wie soll ich so schlafen ?
Oder ist ihr Ziel das ich keinen erholsamen Schlaf finde ? ...

Ich bin vor Angstschweiss nass und mir wird bewusst, dass um so feuchter alles ist, um so besser ist der Kontakt mit dem Elektrogeraet.
Soviel ist in Physik zumindest haengen geblieben.

Hat deshalb Karl seinen Saft in meine Scheide ejakulieren sollen.
Durfte ich deswegen nicht aufs Klo am Abend um mich absichtlich einzunaessen.
Soll ich fuer den besseren Elektro-Kontakt nass sein?

... keine Antworten und ich kann warten so lange ich will, es geschieht natuerlich nichts.


Mit Augenbinde, Gehoerschutz, Knebel und in Ketten von meiner Umwelt abgeschnitten vergeht eine Ewigkeit, bis ich erneut einschlafe.

UUUUUUuuuund ... Au -au - auaaaaa.

... erneut werde ich mit einem Stich in den Unterleib geweckt.
Diesmal so schreckhaft das sich meine Blase, die sich inzwischen wieder etwas gefuellt hat, unkontrolliert entleert.
Eigentlich sollte es mir wieder peinlich sein, aber nicht hier und jetzt.
Das einzigste was ich machen kann ist einen Heulanfall zu bekommen.

Und ich empfinde es eher als Erleichterung als ich das warme nass in meinem Hoeschen zwischen meinen Beinen spuere !
Ich pisse mich ein und finde es schoen .... oh gott ich bin eine Pervers wie Simon.

Das einzigste was ich nur noch hoffen kann ist, dass ich die alte Pferdedecke nicht eingesaut habe und das es Karl nicht riecht, wenn er mich morgen aufweckt.
Jedoch ist der Stallgeruch um einiges intensiver, finde ich zumindest.


Nach ... ich glaube dem fuenften Stich in den Unterleib bin ich zu wirr im Kopf um mitzuzaehlen ...
Ich bewege mich zwischen Isolationshaft, brutaler Folter, Angst- und Panik-Attacken, Irrenanstalt-Elektroschock-Behandlung und zuckende Unterleibskraempfe.

Ich bekomme einen Heulanfall nach dem anderen und bin total durch.
Wenn ich mich bis morgen frueh ´eingekackt´ habe wurde es mich inzwischen nicht mehr wundern.

Hunger, Durst, Heulkraempfe, frieren und schwitzen gleichzeitig und fuerchterliche Unterleibsschmerzen wechseln sich ab.
Ich schwebe in einem Delirium aus Panik-Halbschlaf und traumatischen Foltererlebnissen.
Das hoert sich so nach lustigen Feriencamp-Spielen an, ist es aber ganz und gar nicht.

Mir kommt in den Sinn, das ich eigentlich heute Abend noch mit dem Analfingerdildo und dem Monster-Negerschwanz ueben muss.
Aber man laesst mir wieder keine Moeglichkeit das zu machen was man mir aufgetragen hat.
Und morgen wird man mich sicher dafuer bestrafen das ich meine Aufgaben nicht erfuellt habe.
Wie grotesk das mir ausgerechnet das jetzt einfaellt.

Es ist eine innere Spannung in meinen Unterleib die mich fast zerreisst.
Ich bin drauf und dran zu versuchen die Liebeskugeln in meiner Scheide und den Analstoepsel aus mir herauszupressen um wenigstens den Druck zu nehmen.
Aber allein die Scham vor der Selbstbeschmutzung haelt mich davon ab.

´Ich bin eine Schmerzsklavin´
´Ich bin eine Schmerzsklavin´
´Ich bin eine Schmerzsklavin´

rede ich mir Mantra-artig ein und versuche mich mit dieser unwirklich erscheinenden Situation zu arrangieren.

Und ich bin wirklich froh, das mein Gehirn irgend wann abschaltet ...

.
  #74  
Old 08-22-2017, 07:33 PM
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Wird Zeit dass es weitergeht.
Pauline benötigt doch bestimmt mal wieder ne Bestrafung
  #75  
Old 09-03-2017, 08:24 PM
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Default Re: Pauline #3 - nach der ersten Woche

Bitte Bitte Bitte weiter machen! Auch wenn die Resonanz hier klein ist bin ich sicher wir alle lieben Pauline und deine Arbeit!

Nach dem doch extrem guten letzten Abschnitt fiebere ich endlich die P�fung herbei! Ich hoffe du hast noch etwas Material...

Danke im Vorraus!
  #76  
Old 09-07-2017, 11:03 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 16:01: Goldener Morgen
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Irgend etwas trifft mich im Gesicht.
... es ist nass und warm ... jemand Pinkelt auf mich !!!

Ich schrecke auf !

Verdammt ich habe getraeumt ... das Karl ueber mir steht und mich anpinkelt.
Seine Worte: ´Tut mir leid Pauline ... aber das hat Petra angeordnet.` kann ich noch in meinen Ohren hoeren, ohne das er es in Wirklichkeit je gesagt hat.
Scheisse ich bin schon total behaemmert.

Wo bin ich ? was ist passiert ?
In meinen diffusen Gedanken versuche ich meine Situation zu analysieren.
Ich muss mich erst orientieren da ich total am Arsch bin.
Also ... ich bin in einem stinkenden Ziegenstall, in einem Strohhaufen, mit einer alten, kratzigen und dreckigen Wolldecke zugedeckt. ...
... ich bin bei Karl auf dem Bauernhof und meine Augenbinde ist herunter gerutscht.
Ich bin tot Muede und schaffe es nicht richtig klar zu denken.
Ich hoere nur auf einem Ohr ... ein Ohrstoepsel ist mir scheinbar in der Nacht abhanden gekommen und ich sehe ihn neben mit im Heu liegen.

Ich bin wie geraedert, leide Durst und Hunger und sehe alles wie durch einen Nebelschleier.
Ich bin die ganze Nacht durch immer wieder von Elektroschocks in meine Muschi aufs brutalste geweckt worden.
Es war wohl die schlimmste Nacht in meinem bisherigen Leben.
Da war ja die Nacht gefesselt in Thorstens Studentenbude noch leichter zu ertragen.

Ich habe kein Zeitgefuehl.
Ich weiss weder wie viel oder besser gesagt wie wenig ich geschlafen habe.
Und schon gar nicht wie spaet es ist.
Vielleicht bin ich tot, oder vielleicht hat mich Karl auch einfach nur vergessen ?
Seine Eltern haben ihn sicher schon vor Sonnenaufgang mit auf die Felder mitgenommen.

Hier auf dem Bauernhof selbst ist alles still und ich hoere nur ein paar Voegel zwitschern.
Ein paar waermende Sonnenstrahlen sind auf mich gefallen und niemand hat mich angepinkelt ... na ja ausser ich auf mich selbst.

Der einzigste Lichtblick der mir Heute heute wohl bleibt ist, dass es offenbar wieder ein warmer windstiller sonniger Tag wird.


Als ich mich versuche zu bewege rasseln sofort die schweren Eisenketten, die meine Fuss- und Handgelenke, sowie meinen Hals umschliessen.
Scheisse, es haben sich Druckstellen gebildet und mir tun wirklich alle Knochen weh, vor allem an meinem Schluesselbein.

Vorsichtig schaue und rieche ich unter die kratzige Wolldecke.
Scheinbar habe ich Glueck und ich habe micht nur eingenaesst, mehr nicht.

Meine Glieder sind steif und verkrampft und jeden Augenblick kann der Elektroschocker in meinem Hoeschen mir wieder einen Stich in den Unterleib geben.
Unweigerlich beginne ich jetzt schon vor Angst zu zitterte, da es gleich wieder geschehen koennte.

Ich versuche mich zu fassen und versuche meine Schnapatmung unter Kontrolle zu bringen.
Autogenes Training oder Atemuebeungen wie beim Yoga.
Ganz ruhig Pauline, einatmen - ausatmen, einatmen - ausatmen, ...


Waehrend mir eine Traene ueber die Wange kullerrt, setze ich mich so, dass sich das Folterinstrument nicht noch fester in meine Spalte drueckt.
Wie konnte ich bloede Kuh dieses Scheiss-Ding auch noch selber kaufen ?

Die Kette gibt mir nur soviel Bewegungsmoeglichkeit, dass ich bis zur Holzwand krabbeln und mich mit dem Ruecken dagegen lehnen kann.
Die Kaelte der Nacht ist durch die Ritzen des baufaellig anmutenden Gebaeudes gedrungen und ich versuche mit meinen eingebundnen Haenden die alte Wolldecke enger um meinen nackten geschundenen Koerper zu schlingen.

Gestern Nacht im Schein der Taschenlampe sah alles viel groesser aus ... und viel romantischer.
Jetzt bei Tageslicht ist es nur ein dreckiger, kalter Ziegenstall, der auch unglaublich derb danach riecht.

Ich habe in der Nacht Schmerzen erleiden muessen, wie ich sie mir nie vorgestellt habe.
Und jetzt sitze ich angekettet da und denke ueber mich nach.
Ueber mein Leben vor meinem `outcoming´ im Schrebergarten, das alles veraendert hat.
Und ueber die Zeit, die vor mir liegt.
Bin ich mir wirklich sicher, dass ich richtig gewaehlt habe ?

Es ist noch gar nicht all zu lange her, da war ich gluecklich endlich achtzehn zu sein.
Bin Samstag abends in die Disco gegangen um so richtig ab-zu-tanzen.
Und jetzt ? jetzt heisst es: `Kommt lasst uns daheim bleiben und Pauline ein wenig foltern !`

Bei all dem sollte mir eigentlich als einzigstes ernsthaft sorgen bereiten das Monique mit Gunnar heute mit meiner Checkkarte einkaufen gehen.
Aber das ist das Letzte was ich jetzt verhindern koennte und ich versuche einfach nicht daran zu denken.


Ploetzlich raschelt es neben mir im vergammelten Stroh.
Es ist ein kleines Maeuschen das sich mir die Ehre gibt.
Wie war das mit meinen Wuenschen ?

´Ich wollte nackt im Kerker liegen ...´
Ich stelle mir vor, wie ich in einem richtigen Kerker ausharren muss, und wie ich ein Stueck Brot mit der Maus teile, damit sie bleibt und mir Gesellschaft leistet.
Und damit sie am naechsten Tag wieder kommt.
Aber ich habe kein Brot und nachdem sie ihre Neugier befriedigt hat, verzieht sich die Maus wieder.

---

Ich schrecke auf und hoere das laute Tuckern eines Traktors, ...
Verdammt ich bin erneut eingedoest, obwohl ich panische Angst vor dem Elektroschock habe.
Hecktisch krabbel ich wieder in meine Strohecke und versuche mich sinnloser weisse unter der Wolldecke zu verkriechen.

Ich lausche .... und das Traktorgeraeusch entfernt sich.
Kurz darauf ist das Zuschlagen des Hoftores zu hoeren.
Das Tuckern des Traktors entfernt sich immer weiter, wird leiser und schliesslich hoere ich es nicht mehr.

Glueck gehabt, das haetten Karls Eltern sein koennen.
Es haette sein Vater sein koennen der mich hier nackt und angekettet in seinem Stall vorgefunden haette ...
Er starrt mich an und ich kann die dicke Beule in seiner Hose sehen.
Er ist unschluessig ob er die Polizei holen soll oder ...
Er packt mich und ...

Ich schuettel den Kopf, wie kann ich nur jetzt an so etwas denken.
Ich strecke mich ein wenig und fuehle mich zumindest etwas ausgeschlafener.
Dennoch schmerzt mein Koerper und die Zeit zieht sich endlos hin.
Nur mein leerer Magen meldet das er gerne Fruehstuecken will.
Abgesehn davon ist mein Mund durch den verdammten Lochball ausgetrocknet und mein Unterkiefer schmerzt von der Zwangsoeffnung.
Scheisse, ... ich stelle mir ein richtiges Fruehstueck vor, mit lecker Marmelade, Butter, Eier ...
... mehr wie Wasser und trockenes Brot.


Wie viel Uhr wir es wohl jetzt haben ?

Ich merke, dass ich erneut aufs Klo muss.
Habe ich mir etwa die Blase trotz der Styroporplatte und Wolldecke etwas unterkuehlt ?
Diesmal ueberlege ich nicht lange, ich lasse das Wasser einfach laufen, schaue zu, wie sich zwischen meinen Beinen eine gelbe riechende Pfuetze bildet.

Ich mache es obwohl ich weiss das sich dadurch die Leitfaehigkeit des Elektroschock-Halsbandes zwischen meinen Beinen erhoeht.
Aber der hat sich seit geraumer Zeit so wieso nicht mehr gemeldet.
Vielleicht ist er kaputt weil ich drueber gepinkelt habe ?

Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, dass in dem Schubkarren, den Karl gestern hier abgestellt hat, die Gieskanne mit Wasser steht.
Aber die ist mit der Kettenlaenge unerreichbar fuer mich.
Ueber den Schubkarrenrand sehe ich auch einige Reinigungsutensilien, die aber eher aussehen, als wollte man einen verdreckten Gummistiefel damit abschrubben.


Bilde ich es mir ein oder hoere ich Schritte ausserhalb der Scheune ! ?

PANIK !!! ...

Ich suche wo ich mich irgend wo verstecken kann.
Doch die Kette ist so kurz um meinen Hals, dass ich mich nur hinter den Balken setzen kann, der grade mal die Haelfte meines nackten Koepers abdeckt.
Hastig versuche ich meine Bloese mit der Wolldecke weiter zu verdecken, aber dabei rutscht sie mit meinen unbrauchbaren Faeustlingen nur weiter runter.

Als das Scheunentor aufgeht mach ich einfach die Augen zu.
Ja ich weis das ist kindisch, aber ich hab so davor Angst, dass es Karls Eltern sind, das ich mir nicht anderst zu helfen weis.

"Pauline ?"

Ich atme wieder, es ist Thorsten !

.
  #77  
Old 11-05-2017, 08:15 PM
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Wird Zeit dass es weiter geht, wär doch schade wenn die Kleine nicht bis zum Ende durchhalten muss.
  #78  
Old 11-05-2017, 09:36 PM
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Pauline - Teil 16.02: Thorsten Herr und Meister
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Im Scheunentorrahmen steht, von der Sonne von hinten beleuchtet, mein Herr und Meister Thorsten, ...
... den ich seit Tagen schon nicht mehr gesehen habe.

Als er naeher kommt versuche ich meine Decke abzustreifen und mich in ´Praesentations-Stellung´zu ruecken.
Schliesslich ist das etwas das ich inzwischen doch hoffentlich gelernt haben sollte.
Aber mit der Kette und meinen schmerzenden Armen und Beinen muss es eher wie eine verkrueppelte Verrenkung ausgesehen haben.

"Guten Morgen Sklavin ..."
sagt er sichtlich Amuesiert.

Sein Blick faellt auf die Schubkarre neben ihm.
"Ah, da haben wir ja alles ...."
Er greift nach der Plastikschuessel.
"... Karl hat offenbar an alles gedacht ...
wo ist Wasser ..."

Ich wuerde es ihm gerne sagen, aber mit dem Knebel geht das ja nicht.

"... ah, hab schon, .... in der Sklavinen-Karaffe."

Er stellt die helblaue Plastikschale, die auch schon bessere Zeiten gesehen hat, vor mir ab.
Darin liegt ein steinhartes Tafelbroetchen und er uebergiesst es mit dem ´Trinkwasser´ aus der Gieskanne.

"Du darfst dich ruehrten.
Und Ich mach dir dem Knebel raus,
Du musst sicher schon hungrig sein."

Gott was bin ich dankbar als er den Knebel entfernt.
Auch wenn es hoellisch schmerzt, als ich versuche den Mund zu schliessen.


Ich beiss wie ein Tier in das aufgeweicht Broetchen und verschlinge hastig den Bissen.
Dabei kippt mir die halbe Schuessel um, da ich alles mit dem Mund und meinen Armstuempfen machen muss, denn schliesslich sind meine Haende ja immer noch bandagiert.
Das mir Thorsten dabei breit grinsend zusieht, wie ich mich wie eine verhungernde auffuehre, schert mich nicht.

"Wusstest Du das Karls Eltern alte Broetchen vom Vortag aus einer der Baeckereien bekommen um sie an die Schweine zu verfuettern."

Nach dieser Horrornacht ist mir das total egal was er ueber mich denkt.
Ich bin ja schon froh, das er mir ueberhaupt etwas zu Trinken gibt.


Wahrend ich wie ein Schwein esse und trinke, sperrt Thorsten das Vorhaengeschloss an der rostigen Kette auf.
Endlich mehr Bewegungsfreiheit.
Er zupft die Strohhalme aus meinen Haaren und ruempft die Nase:
"Hier stinkt es ja erbaermlich und Du siehst ganz schoen dreckig aus ..."

Ich hoffe er meint den Ziegenstall-Geruch und nicht meine Pipipfuetze.
Aber ich habe die befuerchte das ich genauso schlimm rieche wie der Stall.
Das Wiedersehen mit meinem Freund habe ich mir anderst vorgestellt, aber was will ich in meinem verwahrlosten Zustand anderes erwarten.

"... Ich haette erwartet das Du dich anstaendig verhalten haettest, aber so wie es aussieht hast Du dich ganz schoen gehen lassen."

Ich denke daran das ich mich eingenaesst habe und das ich noch das Sperma von Karl in meiner Muschi habe ... ich stike wahrscheinlich wirklich wie ein Illtis der in einen Teich toter Fische gefallen ist.

"Verzeihung Meister Thorsten, dass Ich nicht sauber bin, aber Ich hatte leider noch keine Moeglichkeit gehabt ..."

Er winkt ab, sodass ich lieber ruhig bin als mich zu verteidigen.
Ich habe ja Thorsten bestaetigt, er koenne mich bestrafen, wenn ich nicht das mache was er sich wuenscht.
Selbst dann wenn es unausfuehrbar ist.
Gerade die letzten Tage haben mir ja deutlich bestaetigt, dass mir Befehle nicht deswegen erteilt werden, dass ich sie befolge, sondern im Gegenteil erwartet alle, dass ich kneife.
Nur damit sie mich hinterher bestrafen koennen.
Eine krude, jedoch durchaus nachvollziehbare Logik.


Thorsten richtet sich vor mir auf.
Sofort ziehe ich meine Knie so weit es geht auseinander und verschraenke die Haende im Nacken, sodass meine prallen jungen Titten gut zur Geltung kommen.
Sein Blick tastet mich ab und ich lasse die Musterung mit einem gewissen Stolz, Angst und Erregung, ueber mich ergehen.

Mit heiserer Stimme erteilt mir Thorsten seine Befehle:
"Na wollen wir mal nicht so sein, zur Belohnung heute Morgen werde Ich dir die Zaehne putzen.
Damit Du nicht mehr so aus dem Maul stinkst. ..."
Ich schaeme mich fuer meinen Mundgeruch, auch wenn ich nichts dafuer kann.

"... Du darfst deine Arme runter nehmen...."

Ich strecke ihm meine Haende willig entgegen und er zerschneidet das Klebeband mit einer alten Erste-Hilfekasten-Schere meine verklebten Haende.
Er geht dabei sehr vorsichtig vor, auch wenn ich ihm ansehe das es ihn annervt.
Und beim loessen reisst das Klebeband ganz schoen boese an meiner aufgeweichten Haut.

Auuuuaaaaa, so muss sich Gelenkraeuma anfuehlen.
Meine Finger welche die ganze Nacht zu Faeusten verpackt waren schmerzen gemein, als ich versuche meine schwitzigen Haende zu bewegen.

"So, jetzt kannst Du meinen Schwanz aus der Hose holen.
Dann nimmst Du ihn in den Mund und Du zeigst mir, wie gut Du ihn blasen kannst."

Hab ich mich verhoert ? Das soll die Belohnung sein?
Besteht das Zaehneputzen darin das ich ihm jetzt eine Blasen darf !

Am abwartenden Blick von Thosten sehe ich das es so ist.
Ich soll hier seine Nudel lutschen, wo jederzeit irgend jemand Wildfremdes herrein kommen kann !!!

Moniques Worte fallen mir wieder ein:
´Nicht denken - Pauline - mach einfach was man Dir sagt.´
Ich mach es auf Befehl, also faellt es nicht in meine Verantwortung.
Wenn uns jemand erwischt muss Thorsten ... aehm meine Meister das erklaeren, nicht ich.

Also mach ich das was mir befohlen wurde und ziehe meinem Freund die Trainingshose nach unten.
Ups, Thorsten traegt keine Unterhose und sein Schwanz springt mir regelrecht ins Gesicht.
Es ist viel zu lange her, dass ich seinen Pruegel zwischen meinen Beinen gespuert habe, aber diesmal bekomme ich sein Teil leider nur vor die Augen.
Er ist eisenhart und dick geaedert, die Eichel liegt frei und ist schon von seinem Saft benetzt.
Er riecht etwas Fischi ...

Thorsten fuehrt seine Hand an meine Nase und drueckt mir beide Nasenloecher zu.
Automatisch oeffne ich meinen Mund um hektisch nach Luft zu schnappen.

"Na wird das bald was ?"

Uhrg, ... ich fange an zu saugen, bewege meinen Kopf vor und zurueck.
Mit einer Hand nehme ich seine Hoden in die Hand, streichle vorsichtig die Baellchen.
Doch sofort werde ich angewiesen, die Haende wieder hinter dem Nacken zu verschraenken.

Thorsten nimmt meine Bewegungen auf und beginnt sich ebenfalls im Takt zu bewegen.
Dabei stoesst er seinen Schwanz so weit in meinen Mund, dass ich fast kotzen muss.
Ich versuche zu schlucken, denn mein altes aufgeweichtes Fruehstuecksbroetchen will ich nicht wieder hergeben.

Mein Meister stoehnt genussvoll auf und erhoeht das Tempo, mit dem er mich in den Mund fickt.
Ploetzlich packt er meinen Kopf fester mit seinen schlanken Haenden und schnautzt mich an:
"Schau mich gefaelligst an Du Schlampe !"

Rasch richte ich meinen Blick nach oben und schaue ihn direkt an.
Thorsten scheint mich mit seinen Blicken festzunageln, ich spuere die Lust in seinen Augen.
Wieder und wieder stoesst er seinen Speer in meinen Mund ...

.... und fast ohne Vorwarnung kommt Thorsten.

Ein Zucken geht ueber sein Gesicht, als ob er Schmerzen haette.
Thorsten macht eine Bewegung nach hinten, zieht seinen Schwanz ganz aus meinem Mund und rotzt seinen warmen Samen voll in mein Gesicht.

Oh wow, die Situation muss ihn so sehr aufgegeilt haben, dass er mein ganzes Gesicht vollspritzt.
Haare, Nase, Kinn, meine Titten - ueberall bekomme ich seinen klebrigen Segen ab.
Im allerersten Moment will ich instinktiv die Sosse mit der Hand wegwischen, doch dann lecke ich mir nur ueber die Lippen und lasse den Rest einfach an meinem Koerper runterlaufen.
Schlimmer als es ist, kann es eh nicht werden.

Ich besinne mich als Erstes auf meine Rolle als unterwuerfige Sklavin und wende den Blick ab.
Dabei faellt mein Blick wieder automatisch auf seinen Schwanz, dessen Eichel prall und glaenzend vor mir schwebt.

Ohne eine besondere Anweisung von Thorsten bekommen zu haben, fange ich an, sein Schwanz sorgfaeltig sauber zu lecken und schluerfe die glibberigen Reste, diese Mischung aus seinem Sperma und meiner Spucke, geraeuschvoll ein.
Er schmeckt cremig, als wie wenn er sich alles fuer mich aufgespart haette.

Zugegebenermassen ist auch eine gehoerige Portion Eigennutz dabei, denn abgesehen von dem Eiweis das ich zu mir nehme, ist meine Muschi klatschnass und mein Koerper schreit regelrecht nach einem Schwanz.

Als ich nicht aufhoere, obwohl sein Schwanz schon mehr als sauber ist, durchschaut Thorsten leider meinen Trick.

"Du kannst aufhoeren.
So dreckig wie Du bist werde Ich dich ganz bestimmt nicht ficken ..."

Sein Pruegel verschwindet wieder in seiner Jogginghose, ohne mich beglueckt zu haben.
Moniques Worte waren: ´Du bist Sklavin, das heisst du bist nur da um anderen Lust zu geben, deine Wuensche sind sekundaer.´

Sklavin sein ist hart !

"... Ich wuerde dich ja wieder gerne mit dem Gartenschlauch abspritzen, aber ich habe keine Ahnung wo Karl ihn versteckt hat.
Jedoch er hat mir am Telefon gesagt, das Du wenn Du willst die Dusche der Erntehelfer nehmen kannst."

Dusche, ja bitte - bitte Duschen ... leider habe ich ueberhoert das es die Dusche der Erntehelfer ist ...

.
  #79  
Old 11-05-2017, 09:41 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 16.03: Kartoffelsack
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Mein Freund Meister Thorsten befreit mich von meinen restlichen Ketten, den Eisenringe und dem mehr als brutalen Elektroschockhalsband in meinem Schritt.
Ich bin wirklich froh das sich das Teufels-Ding seit laengerem nicht mehr gemeldet hat ... vielleicht sind die Batterien leer.

Da ich den Weg zur Unterkunft der Erntehelfer kenne schickt mich Thorsten vor.
Das ich dabei noch die Liebeskugeln und den Popostoepsel drin habe bemerke ich schon fast gar nicht mehr.

Als ich zaghaft aus dem Stall schaue um zu sehen ob draussen sonst noch wer ist, ist das
etwas zu langsam fuer Thorsten und ein Tritt von hinten schupst mich nackt ins Freie.
Mit nackten Fuessen hoppel ich wenig elegant ueber den Kies und versuche jetzt so rasch wie moeglich ins Gebaeude zu kommen.
Dabei bemerke ich das wenig Hornhaut an den Fussohlen fuer solche Gelegenheiten schlecht ist.


Hinter der total verdreckten Kueche der Erntehelfer, die nach ranzigem Fett riecht , ist der Gemeinschaftswaschraum, der nicht weniger schmutzig ist.
So wie es hier ausssieht ist hier noch nie ein Reinigungsmittel mit den vergilbten Fliessen in Beruehrung gekommen.
Kalkverkrustungen und vertrocknete Mose oder Algen ...

An der einen Wand sind breite Waschtroege und auf der gegenueberliegenden Wand sind drei Duschkoepfe.
Sie sind fest an der Decke befestigt und sind mit eingestaubten loechrigen Spinnweben verziert.
Die Installation sieht aus, wie in den Umkleideraeumen unserer Schulturnhallen aus der Nachkriegszeit.
Einen unterschied gibt es jedoch, denn hier hat seit der letztjaehrigen Ernte niemand mehr sauber gemacht.
Ich kann nur hoffen das der Fusspilz von letztem Jahr gerade Urlaub macht.

Als ich den quitschenden Hahn betaetige gurgelt es erst einmal und dann kommt braunes, rostiges Wasser.
Ich blicke fragend zu Thorsten, doch der nickt nur zuversichtlich, das da sicher bald auch sauberes Wasser kommt.

Nach fuenf Minuten kommt es tatsaechlich irgend wann klarer.
Warm ist es natuerlich nicht, die Temperatur kann man nicht regeln, aber das ist mir bei dem schwuehl-warmen Sommerwetter auch egal.
Mit einem ausgetrockneten rissigen Stueck Kernseife, das an einem der Waschbecken liegen geblieben ist, reinige ich meinen Koerper unter dem kuehlen Nass.

Doch trotz der erfrischenden Wirkung des Wassers will mein Geist heute nicht richtig Wach werden.
Dafuer war die Nacht mit dem Elektroschocker einfach zu hart.

"Warte Ich helfe dir."
Thorsten greift nach einer Wurzelbuerste und faehrt damit mehrmals ueber die Kernseife.
Dann nimmt er mit den groben Borsten den Kampf gegen die noch zu erkenenden Edding-Spuren auf meinem Koerper auf.

Nach kurzer Zeit habe ich das Gefuehl als wuerden er mir die Haut bei lebendigem Leibe abziehen und das rohe Fleisch kaeme zum Vorschein.

Endlich, nach gefuehlten Stunden der Pein laesst Thorsten von meinen Titten ab, da er selber einsehen muss, das es keine Schreibspuren sondern Bluterguesse von meinen Folterungen sind.
Und so wie Thorsten sein Werkzeug gehandhabt hat, muss auch der letzte Rest der Beschriftung inzwischen von meinem Koerper ausgeloescht sein.

Alles ist krebsrot und er betrachten sichtlich zufrieden sein Werk.
Das ich vor Schmerze geweint habe kann er nicht sehen, da ich ja am ganzen Koerper nass bin.
Aber an seinem genuesslichen Grinsen und der ausbuchtung an seiner inzwischen nassen Sporthose, kann ich erkennen das ihm meine Behandlung gut gefallen hat.

"Nimm deine Liebeskugeln raus !"
Kommt der kurze Befehl.

Mir ware es zwar lieber ich duerfte mir den Popostoepsel entfernen, aber seine Aufforderung laesst mich hoffen ...

Mit seinen starken Haenden pack Thorsten meine Huefte und zerrt mich zu sich her.
Er dirigiert mich ungeduldig dorthin, wo er mich hinhaben will und drueckt mich an einen der alten Stein-Waschtroege.
Dann holt er seine warme lange Fleischpeitsche heraus, die ich zwischen meinen ausgekuehlten Innenschenkeln spuehre.

Wenig spaeter stoehnt und grunzt Thorsten und ich hoffe nur, dass er durchhaelt, ich will auch kommen, ... weiss, ... dass es nicht mehr weit ist, ... bevor der Orgasmus mich wie eine Riesenwelle unter sich begraebt.

Uh ... uh ... und endlich komme ich zu der Erloesung !

Ich schreie meine Lust und meinen Schmerz hinaus.
Schliesslich ist niemand da, der mich hoeren koennte und mein Koerper zuckt ekstatisch.
Thorsten stoesst ein letztes Mal fest zu, dann roehrt auch er wie ein bruenstiger Hirsch.
Sein Schwanz zuckt in meiner sich verengenden Muschi und pulsierend verspritzt er seinen klebrigen warmen Saft in mir.

Oh ja ... der Orgasmus war gigantisch, .... ich habe seinen Schwanz wirklich vermisst !


Erschoepft bleibe ich unter ihm liegen, bis wir beide wieder zu Atem gekommen sind.
Als Thorsten endlich seinen Schwanz aus meiner Fotze zieht, durchzucken mich kleine Stromstoesse, die mich erneut nahe an einen Orgasmus bringen, so empfindlich bin ich.

Ich stelle mich aufrecht hin und stuetze mich auf meinen Armen ab.
Doch an Stelle von einer zaehrtlichen Umarmung, bei der mein Hengst meine Brueste knetet, wendet sich Thorsten einfach von mir ab.

"Du laeufst aus ... mach dich sauber, Ich warte draussen."


Das war ernuechternd, und waehrend ich notduerftig versuche meine und seine Saefte zwischen meinen Beinen weg zu spuelen, kann ich riechen das er draussen seine ´Zigarette danach´ pafft.

Als ich endlich sauber bin, blicke ich mich natuerlich vergebens nach einem Handtuch um.
Aber das ist ja nicht schlimm, denn es wird bei dem Wetter sicher schnell auf meiner nackten Haut trocknen.

Als ich nach drausen zu meinem Meister komme wartet dieser schon ungeduldig.

"Komm Ich bin schon recht spaet dran."
Sagt Thorsten und drueckt seine zweite Zigarette in eine alte Tunfischdose, die hier oefters mal als Aschenbecher genutzt wird.

Gemeinsam machen wir einen kurzen Abstecher in den Stall, wo ich die Nacht verbracht habe.
Nach der Dusche stinkt es hier wieder echt schlimm.
Ich muss meinen Schlafplatz zwischen den beiden Pferchen raeumen und alles in die Schubkarre packen.

Als ich mein schwarzes Lederhalsband entdecke lege ich es mir wieder um meinem Hals an.
Es ist ein Zeichen dafuer, dass ich eine Sklavin bin, ein Zeichen der Erniedrigung.
Trotzdem fuehle ich mich ohne dieses Halsband inzwischen nackt.

Als alles auf dem Schubkarren verstaut ist gehe ich in ´Schmetterlingstellung stehend´ und warte auf weitere Befehle von Thorsten.

"Gut, dann solltest Du dich jetzt auf den Weg machen.
Ich muss noch ein paar Freunde abholen."

Ich nicke und will schon mit ihm gehen als er den Kopf schuettelt.
"Ich geh sie ohne dich abholen.
Wenn Du schon im Wagen sitzt, dann waere die ganze Ueberraschung ja schon vorbei.
Du musst also laufen."

Ich soll mich nackt in den Schrebergarten auf den Weg machen ? ? ?
"Kann Ich dann meine Kleider wieder haben, Meister ?"
sage ich kleinlaut und Thorsten schaut irritiert.

"Welche Kleider ?"

Er hat keine Kleidung von mir, schliesslich bin ich gestern Abend nackt hier angekommen.
Meine Kleider liegen vermutlich bei Monique im Wagen.

Aber es ist heller Tag, ich kann mich nicht schlecht nackt auf den Weg zum Schrebergarten machen.
Andererseits habe ich keine Lust, Herrin Monique von Thorsten anrufen zu lassen.
So ein Anruf wuerde nur neue Aufgaben und Strafen nach sich ziehen.
Inzwischen kenne ich Monique gut genug, sie wuerde mir die Schuld daran geben, dass ich meine Kleidung bei ihr im Auto vergessen haette.

Thorsten schaut ungluecklich und wir stehen eine Weile schweigend voreinander.
Schliesslich erwaehnt er einen der Blaumann-Overrals, die er in der Gemeinschaftskueche gesehen hat.
Aber in dieses versiffte Ding kriegt er mich nicht hinein, allein bei der Vorstellung, in den Blaumann hinzusteigen, bekomme ich ja schon einen Ausschlag.

"... Lieber steige Ich in einen Kartoffelsack, Meister !"
Anscheinend habe ich das laut gesagt, denn Thorsten erklaert mir, das sei ´kein Problem´.

Er verschwindet kurz in einem der Gebaeude, und als er wiederkommt, haelt er tatsaechlich triumphierend einen grob gewebten Jutesack in der Hand.

Was habe ich mir nur dabei Gedacht, aber jetzt ist es zu spaet einen Rueckzieher zu machen.
Mit einem Kuechenmesser versuche ich mein Glueck als Schneiderin und schneide einen Halsausschnitt und zwei Loecher fuer die Arme in den kratzigen Stoff.

Erste Anprobe:
"Passt !"

Nur gut, dass kein Spiegel in der Naehe ist.
Allerdings juckt der Stoff ziemlich unangenehm auf der noch stellenweise feuchten und eh schon ueberreizten Haut, aber besser als nichts ...
... besser als nackt.

Schliesslich bekommt der Sack noch zwei Schlize an der Seite unten, damit ich besser darin gehen kann.
Meister Thorsten sieht sich sogar noch im Ziegenstall um und findet noch dazu passend einen alten Hanfstrick, der als Guertel dient, um dem Sack wenigstens den Anschein einer Form zu geben.

"Darf Ich vorstellen, Pauline vom Orden der Bettelnonnen ! ..."
Lacht er und mit ausgebreiteten Armen praesentiere ich Thorsten meine neue Kleidung.
Hoffentlich kommt er nicht auf die Idee das ich so am Montag in die Schule gehen muss.

"... Oh warte, die solltes Du nicht vergessen."
Er gibt mir die Liebeskugeln in die Hand.

Ich schau ihn fragend an ?
Soll ich jetzt etwa die Toys tragen ? ohne Schluepfer ? den ganzen Weg ?

"Na steck Sie dir schon rein.
Du musst dich nicht genieren Sklavin, es ist keiner ausser uns zwei hier."

Zoegerlich hebe ich meinen kratzigen Kartoffelsack hoch und mit etwas Speichel als Zusatzschmierung druecke ich mir die Kugeln in mein Voetzchen.
Schecklich juckender Kartoffelsack, stimulierende Liebeskugeln und nervender Analstoepsel und alles nach der Nacht in der ich fast kein Auge zugemacht habe !
Super ! das kann ja lustig werden !

Nachdem er mir dabei amuesiert zugesehen hat begleitet er mich noch bis auf die Strasse, bevor er mich verabschiedet.
Thorsten zieht mich mit etwas Abstand an sich, drueckt mir einen Kuss auf die Stirn und das wars.


Als ich los laufe ruft mir Thorsten hinterher.
"He ? wohin willst Du ?"

Ich zucke mit den Achseln, wohin werde ich schon wollen ?
"In den Schrebergarten, Meister ? ! ?"

"Aber nicht doch, es ist erst dreizehn Uhr.
Du kannst erst Heim gehen, dir die Votze rasieren und den Darm ausspuelen. ..."
ruft mir meine Meister quer ueber den Hof zu und ich werde grundlos rot.
"... Gunnar kommt dich kurz vor fuenf abholen, damit wir dich fuer deine Sklavinen-Pruefung huepsch machen koennen.
Das ganze beginnt dann zwischen achtzehn - neunzehn Uhr."

Super, ich habe einen Kartoffelsack an und bin darunter nackt.
Damit soll ich am hellichten Tag mitten in die Stadt laufen, wo mich jederzeit jemand sehen kann den ich kenne.
Abgesehen von den Nachbarn ist sogar heute meine Oma daheim.

.
  #80  
Old 11-05-2017, 09:47 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 16.04: der lange Weg
Autor: Schwarzkorn


Der Weg von Karl zu mir ist weit, verdammt weit.
Meine Fuellung spuere ich bei jedem Schritt und ich schleppe mich muehsam die Strasse entlang auf der mir jederzeit Karls Eltern mit dem Traktor begegnen koennten.

Ob sie den Jutesack erkennen und zurueckverlangen wuerden ?
Ob sie mich, ´das dicktittige Maedchen´ erkennen ?
Heute mal mit vielen bunten Flecken auf der Haut.

Jetzt da ich mit mir alleine bin kommt meine Erschoepftheit von der Horror-Nacht voll raus.
Ich bin so benommen, das ich aufpassen muss, das ich nicht in den Strassengraben falle.
Oder noch schlimmer, dass ich mich nicht verlaufe.

Ich stelle mir vor wie mich irgend ein Passant zwei Doerfer weiter findet und dann die Polizei ruft.
Sie nehmen mich mit und machen Fotos von mir.
So wie von Verbrechern mit Schild um den Hals, nur das ich nackt bin.
Da ich im total dehydriert bin, bin ich nicht ganz bei mir.
Unansprechbar und wirr im Kopf kann ich keine klaren Auskuenfte von mir machen.
Ich bin sozusagen im Wachkoma und so setzen sie eine Vermisstenanzeige in die Stadtzeitung:

`Wer vermisst seine geile dick-tittige Tochter ?
Gestern wurde am fruehen Morgen ein verwirrtes nacktes Maedchen mit grossen Titten gefunden.
Besondere Merkmale: grosse Titten, Pircings in Zunge und Nippel.
Spermareste und Spuren von Misshandlungen sind von einem Arzt festgestellt worden.
Gekleidet war die Schlampe mit einem Kartoffelsack und in sich hatte sie nur zwei Liebeskugeln und einen Analstoepsel stecken.
Welche Eltern Vermissen ihr Kind, bitte melden.´
Welche Eltern wuerden sich da melden ??

Ein Maedchen das vom Ziegenstall, Schweiss, Pipi, Sperma und Geilheit stinkt !
Ein Maedchen das aussieht als wuerde es regelmaessig geschlagen werden !

Meine Eltern wuerden mich so bestimmt nicht abholen, soviel ist sicher.
Aber noch wissen sie ja auch nichts von all dem ....
und das ist auch gut so und muss auf jeden Fall so bleiben.


Ich habe keine Schuhe an und meine eher zierlich geratenen Fuesse haben alles andere als eine dicke Hornhaut, die mich vor spitzem Schotter und Kiessteinchen schuetzt.
Dazu brennt die Sonne nicht nur auf mich, sondern auch auf den schwarzen Teer.
Hatte ich mich heute Morgen noch ueber den Sonnigen windstillen Tag gefreut, so verfluche ich ihn jetzt wieder.

Ich huepfe mehr als das ich laufe, da am Strassenrand die spitzen Steine liegen.
Aber in der Strassenfahrbahnmitte ist es nicht viel besser, dort ist es so heiss wie auf einer Heizplatte.
Dazu kommt noch das ich trotz der spaerlicher Bekleidung mit einem Kartoffelsack, zu schwitzen beginne und ich mich am liebsten totkrazen will.
Der Jutesack ist: ´ARGH´ !!

Als wie wenn diese Marter nicht genug waere ist der Popostoepsel und die Liebeskugeln bei jedem Schritt mehr als Praesent.
Am liebsten wuerde ich mich jetzt erst mal breitbeinig an den Strassenrand setzten und mir erleichterung verschaffen.
Aber abgesehen das es mir von meinen Lerhrern, Meistern und Herrinnen verboten ist, es mir selbst zu besorgen, habe ich gerade zu viel Angst vor den krabbelnden Insekten.
Die werden sicher von meinen Hormonlockstoffen angelockt und wollen dem Schauspiel beiwohnen.

Und ich weiss das es mir nur eine kurze Erloessung verschaffen wuerde.
Meine Mumu wuerde sich spaetestens nach zehn Schritten erneut melden.


Die Sonne kocht mein Gehirn.
Ich bin tod muede, hungrig und durstig, ... sehr durstig.
Der Weg in die Ziwilisation scheit endlos lange zu sein.
Zu allem Uebel weiss ich echt noch immer nicht wie ich in meinem Aufzug durch die Stadt kommen soll, ohne das ich auffalle wie ein bunt angemalter Hund, dem sie leere Dosen an den Schwanz gebunden haben.

Mir faellt nichts ein.
Per Anhaltert fahren kommt nicht in frage.
Ich wuerde es ja regelrecht herausfordern ... das die Polizei geholt wird.

Ich koennte am Stadtrand irgend wo Kleidung von einem Waeschestaneder klauen ?
Wenn ich dabei erwischt werde kommt auf alle Faelle die Polizei und der ganze Tag ist am Arsch.
Alle werden dann auf mich sauer sein.
Mein Meister, meine Herrinnen, die beklauten ... meine Eltern !

Der kuerzeste Weg ist einfach direkt die Strasse entlang und dann Quer durch die Stadt an hunderten von Wohnhaeusern und dutzenden von Laeden vorbei.
Die Alternative ist gut vier mal so weit.

Wenn ich am Stadrand rueber zum Park laufe in Richtung Baggersee, dann ist das die beste Moeglichkeit ungesehen davon zu kommen.
Abgesehen von dem letzten Stueck fast vier ganze Strassenzuege bis zu meinen Elternhaus.

Alternativ gibt es noch die Abkuerzung bei Heppers durch ihr Anwesen.
Aber die ist mit einem hohe Stacheldrahtzaun um das gesamte Gelaende des Getraenkegrosshaendlers umgeben.
Da muss ich dann meinen Kartoffelsack ueber die Stacheln werfen und dann nackt nur noch zwei Strassen entlang rennen.
Warum muessen die auch unbedingt am Stadtrand alles zubauen.


Und dann ? ich habe kein Schluessel !
Bei Oma klingeln ?
Jonas hat heute Mittag ein Fussballspiel ...
Ich kann es drehen und Wenden wie ich will ich laufe direkt in eine Katastrophe !


AUUUuuu ... au au, Verdammt.
Ich bin in irgend eine Dorne getreten .. scheisse und das jetzt schon.

Ich humpel in den Schatten einer Birke und setze mich in den Dreck um meine schmutzige Fuessohle zu untersuchen.
Wie gut das ich so gelenkig bin denk ich mir und versuche den spitzen Gegenstand zwischen meinen gespreitzen Zehen zu finden.
Ah da ...

"Moin, moin .."

WAS ? was ?
An mir ist gerade ein Mountainbiker vorbeigefahren und hat mich gegruesst.
Das waere ja nicht weiter schlimm, wenn ich nicht gerade so dagesessen haette das er zwischen meinen Beinen alles, und ich meine ALLES, gesehen hat.

Zu meinem Glueck ist er jedoch entweder Blind oder Homo, denn er macht keine Anstalten anzuhalten und umzudrehen.
Er radelt einfach weiter !
Irgend wie sehr unfreundlich nicht zu fragen ob ich Hilfe brauche !

Ich hake dieses Erlebniss unter Fatarmorgana oder Haluzination in Folge von dehydrierung und Schlafmangen ab.
Ohne weitere Gedanken daran zu verschwenden widme ich mich wieder meinen geschundenen Fussohlen zu und ziehe einen kleinen aber fiessen Dorn aus meiner Haut.

Wie kann so ein kleiner Stachel nur so viel Schmerzen bereiten ?
Unwillkuerlich muss ich an meinen Analstoepsel denken der mich plagt.
Wobei ? inzwischen ist es kein Scherz mehr, sondern nur qualvolle Dehnung mit einer seltsamen Art der Erregung.
Vor allem in Kombination mit den verdammten Liebeskugeln.
So schaffe ich das nie Heim.

Kurzentschlossen reisse ich Teile von unteren Stueck des Kartoffelsackes ab.
Die Seiten sind ja geschlitzt, sodass das sogar einigermassen einfach geht.
Die so Gewonnenen Stoffsttreifen wickel ich notduerftig um meine Fusssohlen und siehe da:
Super Bandagenschutz fuer meine schmutzigen Fussohlen.

Na gut, das ich jetzt mehr oder minder eine Minikleidchen aus dem Kartoffelsack gemacht habe ist nicht ganz so toll, aber das ist jetzt nicht wichtig.
So kann ich jetzt wenigstens Strecke machen und muss nicht mehr auf dem Grasrand der Strasse herumeiern.


Langsam locker Joggend geht es mitten auf der Feldwegstrasse entlang.
Dabei scheuern meine Titten an dem juckenden Sack ... ´ARGH´.
Und ich muss darauf achten langsam zu laufen wenn mir jemand begegenet, denn beim Joggen entbloesse ich meinen blanken Schritt.
Aber ich werde soweit abseits ueber die Feldwege laufen, da werde ich sowieso niemand sehen.


Jetzt da ich mich entschlosen habe welchen Weg ich laufe, habe ich auch Zeit ueber Meister Thorsten nachzudenken.

Ich soll mich also mit einer Darmspuelung und dem Finger-Analstoepsel auf den Abend vorbereiten.
Das heisst er will mich `Anal` !
Wie stellt er sich das vor ?
Fickt er mich vor den Gaesten in den Arsch ?
Wer sind die Gaeste die uns dabei zusehen ?

Ich muss anhalten denn mir zittern die Beine.
Noch ein paar Meter und ich bekomme einen Orgasmus obwohl ich mich nicht mal beruehrt habe.
Scheisse, ich ... ich muss die Kugeln herausnehmen, den Po-Stoepsel am besten auch, aber da habe ich Angst das er schmutzig ist und nach Schei ... will ich echt nicht stinken.

Mitten auf dem Weg zwischen zwei Kornfelder hocke ich mich breitbeinig hin und versuche mit meinen Fingern und Pressen die Kugeln aus mir zu bekommen.
Unglaublich, aber ich bin schon wieder feucht ... und das obwohl ich durstig bin.
Wenn mir jetzt der Mountainbiker begegnen wuerde wusste ich nicht ob ich ihn nicht anhalten wuerde und ihn erst wieder weiter fahren lassen wuerde wenn er es mir ordentlich besorgt hat.

Leider ist aber niemand da und so kneife ich mir selbst in die Klit um mir mit dem Schmerz die unzuechtigen Gedanken auszutreiben.
Mit maessigem Erfolg.

Als ich mich Joggend wider weiter bewege ruehren immerhin die Kugeln nicht mehr im inneren meiner Scheide und meine geballten Faeuste koennen die Kugeln etwas druecken, um mich von dem Stoepsel im Arsch abzulenken.


Schmerz ... Schmerz zum vertreiben der boesen Gedanken, peitschen, schlagen ...
Meine Gedanken kreisen um Schmerz.
Monique hat recht ich bin maso ... und devot.
Mich erregt es wenn ich gedemuetigt und geschlagen werde.
Bin ich deswegen Krank ?

Bisher ist mir nichts aufgefallen ?
Ich bin eine einfache Schuelerin die seit zwei Wochen ihren Kleidungsstiel radikal veraendert hat, aber ansonsten ?
Ja gut, die Kleidung laesst erahnen das ich eine ´bitch´ bin, eine ´******´ oder eine ´Schlampe´.
Aber meinen Masochismus kennen nur meine engsten Freunde.

Bisher zumindest, denn heute Abend soll das offiziell verkuendet werden.
Ich, Pauline, die Sklavin von Meister Thorsten.
... und Monique, Gunnar, ... Rita, Petra, Sonja, ... Jan, Erik, Karl, ...
... es werden immer mehr.

---

Als ich mich der Strasse Richtung Baggersee naehere werde ich langsamer, den mir ist bewusst das mein ´Sackkleid´ jetzt wirklich verdammt kurz ist.
Die Strasse ist immer befahren da sie nicht nur zum Baggersee und in die naechste Ortschaft fuehrt, sondern auch auf die Bundesstrasse.
Zur Sicherheit nehme ich mein Hundehalsband ab um nicht noch verruchter auszusehen.
Ich schlinge es mir einfach doppelt um mein Handgelenk, damit es wie ein unschuldig wirkender Armreif aussieht.

Wie selbstverstaendlich schlendere ich zur Strasse und ich kann meinen Puls an meiner Halsschlagader spueren.
Wenn die vorbeifahrenden Autofahrer wuessten das ich hier fast nackt stehe wuerde es sicher zu einem der schrecklichsten Verkehrsunfaellen kommen die unsere Stadt je erlebt hat.


Alles frei .. nur ein Mopedfahrer ... schnell ...
... Der Zweiradfahrer haelt an ? Verdammt !


"He Pauline, was macht du hier draussen ? ..."

Ist das ? ... ist das ! ... ist das Erik auf der knatternden Gurke ?
Ja er ist es ! ich haette ihn fast nicht erkannt, weil der Motorradhelm seine lockigen Kupferfarbenen Haare verdeckt.
Er schaut sich mein ultrakurzes Kartoffelsack-Kleidchen an.

"... schickes Kleid.
Wohin willst du denn ? soll ich dich ein Stueck mitnehmen ?"

> Mein Retter ! <

"JA ..."
platzt es sofort aus mir heraus.

Scheiss auf Protektoren, Motorradkleidung und Helm, die Hauptsache ich muss nicht durch den Park laufe, der sicher von Erholungssuchenden, Hundebesitzern und Kindern bevoelkert sein wird.

Ein Auto hupt Erik an, da er mitten auf der Strasse vor mir stehen geblieben ist, faehrt aber gluecklicher weisse vorbei.
Zur Sicherheit ziehe ich mein Kleid etwas tiefer.

"... Koenntest du mich Heim fahren ?"
frag ich mehr bettelnd als bittend.

"Eigentlich wollte Ich zum Baggersee und heute Abend bin Ich zu einer Party in den Schrebergaerten eingeladen. ..."
Er mustert mich und ich kann seine Roentgenaugen sehen die sich fragen was ich unter meinem schicken Kleid anhabe.
"... Aber weil Du es bist kann Ich ja ´nen Umweg machen."

mir Faellt ein Stein vom Herzen.
"Du hast was gut bei mir Eric."
und ich mein es auch so wie ich es sage.

Er nickt ...

Mir gespreizten Beinen sitze ich mit meiner blanken Mumu auf seinem Motorradsattel und da ich nichts finden kann um mich festzuhalten muss ich meine Haende um seinen flachen Bauch schlingen.

Ups das war zu tief .. .war da eine Beule ?

Erik zuckt kurz und guckt nach unten und ich korrigiere meine Hand schnell.

Durch seinen Helm kann ich nur ein undeutliches ..."gut festhalten !..." hoeren und schon gibt er Gas.

Uuuuuuhhhh !!!!
Meine duenne Sack-Kleidung flattert im Wind und jeder der hinter uns faehrt kann meinen nackten weissen Arsch sehen, den ich in das Kunstleder des Bike presste.

Ich weiss nicht ob er immer so faehrt oder ob er vor mir angeben will, aber er faehrt wie jemand der versucht dem Tod zu entkommen.
Mir bleibt gar nichts anderes uebrig als meinen Busen fest auf seinen Ruecken zu pressen und mich krampfhaft an ihn zu klammern um nicht runter zu fallen.

Erik hat am Kreisverkehr am Baggersee gedreht als wolle er mit mir eine Ehrenrunde drehen,
Wahrscheinlich in der Hoffnung das mich moeglichst viele Leute auf ´seinem Bock´ sehen.

Zurueck geht es an der Strasse entlang, an der ich vorletztes Wochenende bei Nacht im Strassengraben entlang gelaufen bin.
Dann ueber die Bruecke und Quer durch die Stadt.

Wie gut das Erik einen Helm anhat und das der Wind von vorne Kommt, sonst koennte er mich riechen.

Leider bin ich an jeder Ampel ein wahrer Hingucker fuer jeden der mich ohne Helm auf dem Moped sitzen sieht.
Zwar versuche ich jedes mal wenn Erik anhaelt meinen nackten Arsch zu bedecken, aber wir sehen dennoch sicher seltsam aus, ich mit dem Jutesack und er mit der Lederjacke.

...

Ich will es gar nicht wissen wie viele mich erkannt haben und bin einfach nur froh daheim lebendig angekommen zu sein.

Peinlich, peinlich, denn als ich von Eriks Motorrad absteige kann ich nur zu ueberdeutlich den Abdruck sehen den ich auf seiner Sitzbank hinterlassen habe.
Meine nassen rasierte Schamlippen, mit Spalt und dem Kreis des Anal-Stoepselboden.
Gott ist das peinlich ... ich hoffe nur das wenn es trocknet keinen Raender zurueckbleiben !

Er starrt auf meine Kniescheiben oder etwas hoeher.
Wahrscheinlich um am Rand meines Kartoffelsackes vielleicht doch noch etwas sehen zu koennen was sonst immer bedeckt ist.
Sein Blick sagt mir, das wenn er wuesste das ich so einen feuchten Abdruck auf seinem Motorradsattel hinterlassen habe, dann wuerde er mich direkt hier vor der Haustuere meines Elternhauses nehmen.
Und ich haette mich nicht einmal gewehrt ...

Ich bedanke mich bei ihm artig und er zuckt mit den Schultern:
"Kein Problem, gerne wieder ..."

Erik faehrt unverrichteter Dinge und ich bin wirklich erleichtert das Problem mit dem nach-hause-kommen erledigt zu haben.
Jetzt kommt nur noch das Problem des ´ins-Haus-kommen-´ ... ohne Schluessel !

.
  #81  
Old 11-12-2017, 04:30 PM
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Danke für die tolle Fortsetzung
  #82  
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Danke für die tolle Fortsetzung
  #83  
Old 01-11-2018, 12:20 AM
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Du wirst doch so kurz vor Paulines "Abschlussprüfung" nicht etwa die Brocken hinschmeissen?
  #84  
Old 01-11-2018, 07:52 PM
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Naja auf dexotika hat er noch 16.05 gepostet.
  #85  
Old 02-25-2018, 03:40 AM
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Pauline - Teil 16:05: endlich daheim
Autor: Schwarzkorn


Ein kratziger Kartoffelsack auf verschwitzender Haut und mal wieder ein Analstoepsel in meinem Allerwertesten, der mich staendig drueckt.
Ich bin ausgehungert, erschoepft, total uebermuedet und meine Fuesse tun mir weh.
In meinem Daemmerzustand kann nicht klar denken und mir ist bewusst das ich keine rationalen Entscheidungen mehr treffen kann.
Dennoch versuche ich mich zu konzentrieren, schliesslich sind es nur noch wenige Meter bis ich in Sicherheit meiner eigenen vier Waende bin.

Ich schleiche um mein Elternhaus wie ein Einbrecher, immer darauf bedacht meiner Oma nicht zu begegnen.
Alle Tueren sind ordentlich verschlossen, vorne und hinten, und die Kellerfenster sind vergittert ... und oben ?
Sag nur ich habe mein ´Glueck´ von heute noch nicht ganz verbraucht ... das Fenster von Badezimmer ist auf.

Das untere Stockwerk ist mit grossen Sandsteinen gemauert die dazwischen eine Vertiefung haben die gross genug ist um daran hoch zu klettern.
Und oben ist es auch kein Problem, da das Fenster direkt neben der Ecke ist in der das Dachrinnenfallrohr verlaeuft, sodass man sich daran festhalten kann.

Als Kinder sind Jonas und ich da immer herumgeklettert, sehr zum Aergernis meiner Mutter.
Die einzigste die darueber gelacht hat war meine Oma.
Die hat uns dann erzaehlt das sie das auch schon gemacht hat.
Meine Mum war darueber dann natuerlich noch mehr entsetzte.
Wenn es nach ihr gehen wuerde haetten wir auch zum Schutz vor Einbrecher Natostacheldraht ums Haus.


Das ich keine Schuhe an habe stellt sich als gar nicht so schlimm heraus, da ich dadurch mehr Haftung habe.
Die Steinabstaende sind nicht all zu gross und ich komme gut nach oben.
Oh -oh, als Kind ist es mir nicht aufgefallen, aber jetzt ... ganz schoen hoch das ganze.

Oben angekommen oeffne ich vorsichtig das Fenster, nicht das ich meinen Bruder beim kacken erwische, das muss ja nicht sein.
Aber was mache ich mir schon wieder unnoetig sorgen, der ist ja beim Fussballtunier.


... Gerade als ich mein Bein nach oben ziehe um mich schwungvoll hineinzuziehen hoere ich ein Geraeusch hinter mir... eine Katze ? ...

... FUCK ! ...

... unser Nachbar steht wie versteinert mit der elektrischen Heckenschere in seinem Garten und glotzt von unten zu mir hoch.

"Guten Morgen Herr Maier."
Sag ich unbekuemmert und ziehe mich mit einem Ruck ins Badezimmer um schnell aus seinem Blickfeld zu gelangen.
Etwas zu schwungvoll rutsche ich drinnen ab und ... nochmal FUCK ... kann mein bloeder Bruder den Klodeckel nicht zu machen ?

Vom Nachbarn habe ich nichts gehoert, nur sein starrer Blick auf mich, ´zwischen´ meine gespreizten Beine und sein sprachlos offenstehenden Mund haben sich in meine Netzhaut eingebrannt.
Ich weiss nicht wie ich dem Rentner jemals wieder unter die Augen treten kann ohne rot zu werden.
Egal, fuer solche Gedankenspiele habe ich jetzt echt keinen Nerv.

Mehr oder minder Wohlbehalten bin ich endlich daheim angekommen, dass ist die Hauptsache !
Und obwohl ich sicher kein Problem haette hier vor der Kloschuessel augenblicklich einzuschlafen, entscheide ich mich dafuer warmes Wasser in die Badewanne einzulassen.

Ich muss den Gestank des Ziegenstalls weg bekommen, der trotz Kaltwasserdusche immer noch an mir zu haften scheint.
Wahrscheinlich ist es nur der Geruch von dem modrigen, kratzigen Kartoffelsack.

Waehrend die Wanne volllaeuft, und ich mich aus dem grausamen Kartoffelsack schaele, befreie ich mich auch gleich von dem laestigen Popo-Stoepsel.
Endlich auf´s Klo ... aaaahhhh.

Dann ab in die Wanne mit ´warmen´ Wasser ... abspuelen ... Seife .. cremige gut duftende Seife !
Ich fuehle mich schon fast wieder wie ein Mensch !

Haaaaare Waschen ... und Haarspuelung ...
Scheisse - Scheisse die sind total verfilzt !
Meine schoenen langen blonden Haare sind von dem Dreck und von der schonungslosen Behandlung der letzten Tage total kaputt.

Resigniert bleibe ich in der Wanne liegen und trinke etwas Leitungswasser da ich trotz des Fruehstuecks-Wasser aus der Giesskanne von Thorsten total ausgetrocknet bin.
Kein Wunder bei der Hitze heute wieder.
Ich lege mich zurueck um mich kurz zu entspannen ... und penne einfach ein.

...

Rita, Petra und Sonja schubsen mich in der Schulschwimmhalle herum.
Aber ich will so nicht aus den Umkleideraeumen rausgehen.
Sie haben mir meinen Badeanzug weggenommen und mir dafuer eine Hundehalskrause aus halbdurchsichtigem Plastik angelegt.

"... Das reicht doch voellig als Kleidung ..."
"... stell dich nicht so an, als Sklavin hast Du kein Anrecht auf Kleidung ..."
"... mit der Halskrause kannst Du doch gar nicht sehen das Du nichts an hast ..."

Sie lachen und kichern, waehrend sie mich mir Ellenbogen und Tritten vorwaerts treiben.

Die Schwimmhalle ist voll von anderen Schuelern und das Gelaechter wird zu einem Groelen.
Ich bin der Hingucker schlechthin und alle scheinen zu uns zu kommen.

Ein Tritt in die Kniekehle von Petra laesst mich abknien.
Sie halten meine Arme fest und druecken mich mit purer Gewalt nach unten.

"So, jeder der will kann Pauline jetzt als Pippi-Toilette benutzen ..."

Sagt Sonja und ich glaube mich verhoert zu haben.
Das schrecklichste dabei ist jedoch das einige der Schuljungs sofort ihre Badehose herunter ziehen und mir schamlos ihren Pimmel entgegenstrecken.
Sogar Denis ... !

Ich wehre mich, aber mit dem Trichter um den Hals koennen sie mein Gesicht schon fast nicht mehr verfehlen.
Der erste warme Pisse -strahl trifft mich und ich bekomme etwas von der ekligen Bruehe in meinen schreienden Mund ....


ICH SCHRECKE AUF !!!

Fuck ich bin in der Badewanne eingeschlafen und mein Kopf ist scheinbar unter Wasser gerutscht.
Scheisse, scheisse, ... ob man beim Schlafen in der Wanne ertrinken kann ? ich hoffe nicht.
Das Wasser ist noch nicht ganz kalt, das ist gut, denn dann bin ich noch nicht all zu lange weggetreten.
Ich bin total durcheinander ... ich weiss nicht mal mehr was fuer einen Scheiss ich getraeumt habe, aber ich glaube das ist auch gut so.

Mein knurrender Magen meldet sich und so entschliesse ich mich meinen Badewannenaufenthalt zu beenden.
Aber vorher nehme ich noch schnell den Nassrasierer meines Papas um mich schoen glatt zu machen ... an allen Stellen, auch an meiner Rosette und Popo-spalte.


Nach dem abtrocknen huepfe ich in die Kueche, natuerlich nackt.

Ich ueberlege mir ob meine Traeume irgend welche Vorahnungen sind ?
Erst der Traum heute Morgen mit Karl auf dem Bauernhof und jetzt im Schwimmbad mit meiner ganzen Schulklasse.

In der Kueche leere ich meinen Kopf von fragwuerdigen Gedankengaenge und stopfe mir die kalte Lasagne rein, die meine Oma fuer mich und meinen Bruder in den Kuehlschrank gestellt hat.
Zum warm machen habe ich keine Lust, ich hab so Hunger, das ich wie ein Kannibale auch meinen kleinen Bruder essen wuerde.

Beim Essen fange meine Gedanken wieder an zu kreisen und versuche den heutigen Tag zu rekonstruieren.
Ich bin die Nacht durch an der Mumu gefoltert worden ...
Thorsten hat mich endlich mal wieder gefickt, auch wenn der Spass mehr auf seiner Seite lag ...
Und ich habe eine mehr als abenteuerliche Heimreise geschafft, die nicht nur mir, sondern auch unserem Nachbarn noch lange im Gedaechtnis bleiben wird.

Bei all dem frage ich mich jetzt aber ernsthaft: ´wo sind die Liebeskugeln ?`
Ich habe keine Ahnung wo die Liebeskugeln hingekommen sind.
Auf dem Feldweg hab ich sie mir aus der Muschi geholt und dann ?
Habe ich sie fallen lassen als ich bei Erik auf dem Moped sass ?
Beim Einbruch durch das Badezimmerfenster hatte ich sie zumindest nicht mehr bei mir.
Egal, es waren ja nur ´Kugeln´.

Ups, ich hab die ganze Schuessel Lasagne leer gefuttert, ich hoffe das war alles fuer mich.
Das gibt sicher noch Aerger mit meinem Bruder.
Egal, es ist heute MEIN Tag !

Nach dem Essen, noch eine ganze Flasche Koffein-Zucker-Wasser-Cola, das staerkt die Lebensgeister und macht mich wach.

Fuck, ich sehe aus wie schwanger ! meine Bauchdecke hat eine richtige Beule gebildet, da wo mein Magen ist !
Und da faellt mir siedend heiss ein was ich noch machen soll.
Darmspuelung !

Ab in mein Zimmer ...
Aus meiner Kiste unterm Bett hole ich die Utensilien und geh wieder ins Badezimmer.
Bei dem ganzen Gerede ueber Analsex, dem Tragen des Po-Stoepsel und jetzt der Spuelung glaube ich schon langsam das ich auch geistig eine Analfixierung bekomme.
Dabei sollte doch das Zentrum allen Verlangens bei einer Frau auf der Vorderseite ihres Frauenschosses sein.
Schliesslich bin ich ja nicht der weibliche Part von schwulen Maennern.
Die Muschi einer Frau ist fuer das aufnehmen eines Pimmels gedacht und nicht der Arsch und auch nicht der Mund.

Aber ueber diese Entscheidungsfreiheit bin ich wohl schon lange hinaus.
Als Sklavin habe ich meine Gefuehle und meine Wuensche hinten an zu stellen.
Aber vielleicht macht das gerade den Reiz fuer mich aus.
Nicht zu wissen was sie als naechstes mit mir machen.
Ich habe keine Rechte, ich soll eine Sklavin werden mit der man machen kann was man will.
So absurd es sich auch immer fuer Aussenstehende anhoeren mag, auf meine Kosten bin ich dennoch irgend wie gekommen.
Und langweilig war es sicher nie.

.

Last edited by Schwarzkorn; 02-25-2018 at 03:42 AM.
  #86  
Old 02-25-2018, 03:46 AM
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Pauline - Teil 16:06: jetzt geht´s los
Autor: Schwarzkorn


Zurueck in meinem Zimmer schau ich auf die Uhr ... hm hab noch ein bisschen Zeit, noch mal schlafen ?
Gute Idee, ich bin immer noch total kaputt.
Ich stelle meinen Wecker auf siebzehn-Uhr-dreissig, dass sollte reichen.

Unglaublich wie schoen ein weiches warmes Bett mit Federkernmatratze und kuscheliger Zudecke doch ist ....

- Piep - Piep - Piep -

Ich habe nicht einmal mitbekommen das ich eingeschlafen bin.
Von einer Sekunde auf die andere habe ich mich ins Bett gelegt und dann klingelte auch schon der Wecker !

Ich stecke mich und fuehle mich dennoch nach dem Kurz-Schlaf viel ausgeruhter.
Das ist gut so und ich muss grinsen.
Mein eigener Freund hat Moniques Plan, ´mich mit Schlafentzug fuer den heutigen Abend total willenlos zu machen`, zunichte gemacht.


Ich bin unschluessig was ich anziehen soll.
Zumindest den Kartoffelsack bestimmt nicht mehr.
Nackt waere angemessen, aber ich weiss nicht wie ich dann das Haus unbemerkt verlassen kann.

Ich stehe vor dem Kleiderschrank und frage mich wie ich den Herbst und Winter ueberleben soll.
Wie machen das nur Nutten auf dem Strassenstrich an kalten Tagen ?
Waermen die sich an den Freiern auf ?
Ob die Maenner es moegen kaltes Fleisch zu ficken ?
Hoert sich ja schon wie Nekrophilie an.

Ich entscheide mich fuer ein einfaches Rollkleidchen das mir Monique gelassen hat.
Es verdeckt gerade so viel das man nichts sieht und man ist nicht gezwungen etwas darunter an-zu-ziehen.
Dazu, ich hasse sie jetzt schon, die grausamen Pantoeffelchen mit Bleistiftabsatz.
Thorsten gefallen sie sehr, aber ich finde sie schrecklich, da sie an der Ferse absolut keinen Halt haben.
Man kann damit nur langsam schreiten, normal laufen oder etwas schneller gehen ist damit einfach unmoeglich.

Soll ich mich schminken ? Nuttig ?

Es klingelt unten ... siebzehn-Uhr-vier-und-vierzig ... oh jeh, jetzt geht es los, keine Zeit mehr fuer Kriegsbemalung.
Scheisse bin ich aufgeregt, jetzt beginnt meine ´Sklavenpruefung´ ...
Ich hüpfe herum wie ein Huhn dem man gerade den Kopf abgetrennt hat.


Es ist Gunnar der mich abholt, und fuck ...
Jonas steht unten am Treppenabsatz und guckt hoch wie ich im ultrakurzen Rollkleidchen, meinem Exfreund entgegen gehe.
Was macht mein Bruder schon hier ? Ist das Fussballtunier schon wieder vorbei ?

"Tschuess Jonas."
Verabschiedet sich Gunnar von meinem Bruederchen und Jonas versteht die Welt nicht mehr
"Bis dann Gunnar .."

Ich kann mir jetzt schon vorstellen wie er mich ausfragt, ob ich jetzt nicht mehr mit Thorsten zusammen bin, sondern wieder mit Gunnar ?


"Bist du bereit ?"
Fragt mich Gunnar gut gelaunt und ich stottere ein.
"J ... ja."

Ohne weitere Worte zu verlieren steige ich in einen von Gunnars Schrottautos von der Autowerkstatt.
Aber ich bin ja schon froh das ich nicht in den Kofferraum muss.

Etwas verkrampft und still sitze ich im Wagen waehrend mich Gunnar zu-textet:
- Nun ist es endlich soweit meine Sklavenpruefung steht jetzt nichts mehr im Weg.
- Das Wetter ist perfekt zum Grillen und er ist heute Abend der Grillmeister.
- Den Gartennachbarn hat Thorsten in den Tagen zuvor Bescheid gesagt, das wir heute eine Party feiern, die etwas lauter werden kann.
- Zumindest bis Zehn Uhr, dann ist strickte Nachtruhe, auch in der Schrebergartensiedlung.
- Und Simon und Jan haben ihm gestern geholfen mit alten Dachlatten und blickdichten Planen aus dem Baumarkt einen Sichtschutz zu bauen.
- Muessen ja nicht alle Schrebergarten-Nachbarn mitbekommen was wir da so treiben.
- Und um meine zu erwartenden Geraeusche zu ueberdecken hat Gunnar seine alten Boxen mitgebracht, um auch ausserhalb der Huette Musik hoeren zu koennen.
- Fuer den Anfang werde ich von den Maedels zurecht gemacht, dann soll ich strippen.
- Erst gegen spaeter, wenn die Gaerten etwas leerer werden muss ich meine Pruefung als Sklavin ablegen.

Das ich schiss davor habe muss ich glaube ich nicht weiter betonen.


Wir sind in der Schrebergartensiedlung angekommen und jetzt ist auch Gunnar wieder still.
Mich haette viel mehr interessiert was er und Monique von meinem Bankkonto abgebucht haben um die Getraenke und das Essen ´meiner´ Party zu bezahlen ..
und wer hat die Planen und Bretter bezahlt ? und was haben sie sonst noch von meinen hart Ersparten gekauft ?

"Hier zieh das drueber."
Gunnar reicht mir einen Umhang.
Ich erkenne ihn, er gehoert Monique, den hat sie als Rotkaeppchen mal an Fasching getragen.
Das Ding war der Hingucker fuer alle Jungs, da sie darunter nur ein sehr, sehr kurzes weisses Kleidchen mit weisser Kniestruempfen an hatte.
Der Feuerwehr-Rote Umhang ist gross genug das er alles abdeckt und fuer meinen Kopf ...
Na danke, er reicht mir eine Stofftasche vom Biomarkt.

Gunnar merkt mein Zoegern.
"Sorry, aber Ich hatte nichts besseres.
Niemand soll erkennen das Du kommst, fuer den Fall das schon einer da ist ..."
Ich nehme ihm eher wiederwillig die Oekotasche ab und stuelpe sie mir ueber den Kopf.
"... Ist ganz sauber, hat mir Rita gegeben.
Besser als ´ne Papiertuete vom Mac oder ?"

Toll, ich komme mir so doof vor, mit dem Faschingsumhang und dem Stoffsack vom Biomarkt auf dem Kopf.


Gunnar fuehrt mich und ich verfluche mich selbst, dass ich die wackeligen Pantoeffelchen angezogen habe, denn die Wege in der Schrebergartensiedlung sind alles andere ans eben ....
... "AU !" ...
... Und da ist es auch schon geschehen ... verdammt ich haette barfuss laufen sollen.

Diffus kann ich Gunnar durch den Stoff sehen und er hat gemerkt das ich umgeknickt bin.
Gunnar waere aber nicht ´Gunnar der Gentleman´, wenn er nicht erbarmen mit mir haette.
Kurzerhand nimmt er mich auf seine starken Arme und traegt mich den restlichen Weg zu Thorstens Garten-Parzelle.


Muss wohl sehr seltsam ausgesehen haben, denn ich kann sofort mehrere Stimmen hoeren.

"He Gunnar, was hast Du den da im Arm ? Weist du denn nicht das man eine Leiche in einen Teppich einrollt ?"
"Gibt es etwa eine Stripperin heute Abend ?"
"Ist das der Ueberraschungsgast ?"

Wenn die wuessten, dann haetten sie vermutlich jetzt schon einen Staender .. ich bin mehr als nur die Stripperin.
Gunnar sagt nichts, nur Sonja mault die Jungs mit ihrer keifenden klein-Maedchen-Stimme an:
"He, weiter machen nicht gaffen, die Ueberraschung werdet Ihr schon noch frueh genug sehen !"

Ich werde indes im inneren des Gatenhaeuschen abgeladen.
"Bis nachher ... und sei leise.
Wenn Sie dich hoeren, dann wissen Sie schon was kommt."

´Ja ja´, nach diesen Worten laesst er mich stehen und schliesst die Tuere hinter sich.
Ich habe immer noch einen Sack auf dem Kopf, einen Kirsch-roten-Barbarella-Vampir-Umhang um und eine sehr enganliegendes Rollkleidchen darunter.
Dazu keine Unterwaesche und scheiss fucking Mules, mit einen scheiss schmerzenden Fussgelenk.


Die Sackkaputze wird mir vom Kopf gerissen und das erste was ich erblicke ist ...
Petra, die mich anfunkelt, als sei ich eine Kindermoerderin.
Und mir faellt auf das die Fenster in der Huette mit Zeitungspapier zugeklebt sind.

"AUSZIEHEN !"

Bellt sie mich an und ohne zu zoegern lege ich rasch Umhang und Rollkleid ab.
Ich spuere ihre verachtenden Blicke die meinen Koerper mustern, der im Gegensatz zu ihrem leicht pummeligen Koerperbau fast perfekt ist.
Kaum bin ich nackt, praesentiere ich mich vor ihr wie es sich fuer eine Sklavin gehoert.
Dabei druecke ich ganz unbewusst meine festen Titten besonders repraesentativ nach vorne.
Sie bellt den naechsten Befehl:

"ANZIEHEN !"

Na, sehr redselig scheint Petra heute nicht zu sein, aber das kann mir egal sein.
Mein Blick faellt auf den Holztisch, da liegen meine Sachen fuer den heutigen Abend:

Ich sehe ....
Fusskettchen, Halskettchen, Bauchkettchen, Ohrringe und ... ja natuerlich auch Kleidung.
Schliesslich soll ich zum Auftakt strippen.

Ich beginne mit dem Schmuck und versuche mich vor Petra so elegant wie moeglich zu bewegen um sie noch neidischer zu machen.

Danach kommt die Kleidung und ich beginne mit den Halterlosen roten Nylonstruempfe.
Die muessen Monique gehoert haben, denn ich hatte noch nie so etwas.

Dann eine Stringtanga, es ist mein String, jener welcher mir mal Gunnar geschenkt hat.
Das winzige Dreieck vorne ist halb durchsichtig.

Darueber einen Schluepfer mit rosa Kaetzchen und Blumen? der muss Monique gehoeren.
Verdammt ... den hat sie doch irgend einem Maedchen aus dem Kindergarten geklaut, ... der ist viel zu klein !
Wahrscheinlich ist er doch eher von Oberzicke Sonja mit ihrem knabenhaften Becken.

Und noch eine schwarze Netzsumpfhose ? nein eine Netz-Leggins ohne Fuesse, die im Schritt offen ist ... ui wie frivol.
Aus dem Faschingsbedarf oder woher haben die das ?
Soll ich das drueber anziehen ? sieht so aus.
Schliesslich soll ich strippen, also sollte ich wohl mehrere Schichten Kleidung tragen.

Tja und hier mein roter Buestenhalter.
Aber ... sie haben die Koerbchen ausgeschrittenen, sodass er jetzt nur noch eine Nahtumrandung meiner Oberweite ist.
Toll !

Als naechstes ein enges pinkfarbenes Streich-Top ... auch den hat Monique abgeschnitten ... jetzt ist es nur noch ein elastischer Stoffstreifen der gerade so um Millimeter alles bedeckt. Und alles zusammendrueckt was so prall darunter wuchert.
Eine falsche Bewegung und der rutscht von meinen Brustkugeln.
Wie soll ich damit nur tanzen, ohne das gleich zu Anfang alles heraus faellt ?

Ein weisses enges tank-top - Traeger-Hemdchen darueber .. auch gekuerzt.
Immerhin auf Bauchnabelhoehe.

Dann einen schwarzes Roeckchen ... natuerlich so gekuerzt das es auch nur das noetigste bedeckt, solange man sich NICHT bewegt.
Hat wohl mal ein Guertel werden sollen ...

Ein laegerer roter Cheerleader Faltenrock darueber.
War ja klar, genau jener der an den Seite bis oben eingeschnitten ist.

Wie zur Hoelle soll ich damit tanzen ohne mich gleich zu entbloessen.
Waere es da nicht einfacher gewesen gleich ganz nackt raus zu gehen ?
Maenner !

Um die Handgelenke noch weitere Plastikringe ... Neon-pinker billiger Modeschmuck.
Ich frage mich warum ich nicht die Eisenfesseln oder zumindest die Ledermanschetten tragen soll.
Aber vielleicht kommt das erst noch, wenn ich zur Sklavin gemacht werde.

Und dann steht hier noch etwas das ich ueberhaupt nicht toll finde.
Die Verdammten unglaublich hohen Plato-Schuhe mit Moerderabsatz die mir Sonja gekauft hat, an dem Tag an dem ich ihr Schuhe gekauft habe um ihr Wohlwollen zu bekommen.

Als letztes liegt ein Klapp-Messer auf dem Tisch ? was soll ich damit ?
Und da faellt es mir auf.
Aus der Strumpfhose komme ich nur, wenn ich zuvor meine Schuhe ausziehe oder eben wenn ich das Netzgeflecht zerschneide.

Ich muss es nicht ueberpruefen ob es dafuer scharf genug ist, es ist eines von Thorstens Messern und er schaerft sie selbst.


"Na dann viel Spass ´Votze´."
Rotzt mir Petra entgegen und rammt mir ihre Schulter, beim rausgehen aus der Schrebergartenhuette, noch mal kraeftig gegen meine.

Petra ? scheiss drauf, nur ein unbedeutender Blutegel im Vergleich zur restlichen Menschheit.


Kaum ist sie draussen geht die Tuere wieder auf:
"Hallo Pauline ..."
"... na Sklavin, schon aufgeregt ?"

Sonja und Rita begruessen mich.
Sie erwartet keine Antwort von mir und texten mich wie Gunnar gleich zu.
Scheinbar sind die so nervoes wie ich es sein sollte ...

"Also zum Abendablauf nur folgendes: ..."
"... Wir machen Dich huepsch ..."
"... So verwildert wie Du aussiehst koennen wir dich ja schlecht den Gaesten und deinem geliebten Thosten praesentieren ...."

Was soll das den heissen du Dumpf-Kuh ?!
Im Gegensatz zu ihr bin ich heute schon von meinem ´geliebten Thorsten´ gevoegelt worden !

"... nach dem aufbrezeln geht es dann los ..."
"... dann wirst Du vor den Gaesten einen Strip hinlegen und dann sollst Du deine Suenden bekennen ..."

Was soll das den fuer ein schwachsinniger Ablauf sein ?
Aber ich seh schon mein Strafbuch in Sonjas Hand winken und mache einfach das was von mir erwartet wird.

"... dann kommt glaube Ich deine Besrtafung."
".... oder gibt es zuerst Essen ?"
"... egal, auf jeden Fall sollst Du nach jeder Strafe eine Belohnung bekommen."
"... haette Ich weggelassen.
Unnotig fuer eine Sklavin finde Ich, aber Monique hat darauf bestanden."
"... es gibt eine Pruefung deiner Entschlossenheit ..."
"... ob Du hart genug dafuer bist ... Du verstehst schon ..."
"... schliesslich wollen wir wissen ob Du uns das alles vielleicht nur vorspielst ..."

Ich habe meine Ohren auf Durchzug gestellt, denn von dem Huehner gegacker werde ich sonst noch wahnsinnig.

"... dann deine offizielle Ernennung zur Sklavin von Thorsten ..."
"... und dann open End, Party."
"... Feieren bis der Arzt kommt."

Aus Sonjas Mund hoert sich das total albern an, da sie ja schon von einem halben Glas Sekt beschwipst ist.
Aber ich wusste ja schon, als ich gestern so unsanft in dem Stall zum Schlafen gelegt wurde, das es heute kein normaler Tag wird.


Jetzt bereiten mich also auch noch Sonja und Rita auf den Abend vor.

Ja genau so habe ich es mir in meiner Phantasie vorgestellt:
Das Sonja neben Rita, am Pool ihrer Eltern, kniet und Ritas Fingernaegel feilt, waehrend Rita einen Cocktail schluerft.
Aber ganz so ist es jetzt natuerlich nicht, der Cocktail fehlt und ich bin es die da sitzt und sich betuetteln laesst.
Das langhaarige Blondchen Sonja schminkt mich und Rita lackiert ´meine´ Fingernaegel Blut-Rot.

Erst als ich zu viel herumzappel als Lesbe Rita meine Fussnaegel machen will, muss Sonja damit weiter machen.
Rita machen dafuer meine Haare.

Ich geniesse jede Sekunde und kann genau sehen wie es Sonja ankotzt vor mir zu knien.

Rita und Sonja sind jetzt ´meine´ Sklaven !
Es faellt mir wirklich schwer sie es nicht zu offensichtlich spueren zu lassen, denn das wuerde sich sicher heute sonst noch bitter raechen.
Also sage ich artig:

"Danke Herrin Rita das Sie mir ihre Schminksachen zur Verfuegung stellen.
..."
und
"... Danke Herrin Sonja, dass Sie sich die Muehe machen Sklavin Pauline von ihrem Aussehen etwas aufzuwerten."

Den sarkastischen Unterton hat die dumme Schnalle zum Glueck nicht mitbekommen, weil sie sich zu sehr auf ihre Arbeit konzentriert.
Oder weil die Loesungsmittel schon ihr Gehirn weggeaetzt haben.

Wie dem auch sein, als ich mich am Schluss im Spiegel betrachten darf, sehe ich eine sexy, etwas nuttige kleine ´bitch´ mit zwei unschuldig wirkenden geflochtenem Zoepfchen.
Die kuenstlich geroetete Wangen auf dem Make-up, mit Kirschrote glaenzende Lippen und Smokey-Eyes-Augenlieder sahen aufreizend aus.
Sie haben mir verlaengerte Wimpern aufgeklebt und meine Augenumrandung mit Kajal rabenschwarz eingerahmt.

Die Flecken und Bluterguesse die noch leicht zu sehen waren haben Rita und Sonja sogar mit der grossen Auswahl an Abdeckstiften und Puder uebermalen koennen.

Es ist die Ruhe vor dem Sturm und ich geniesse noch jede Minute bei den Zweien.


"Ach, bevor Ich es vergesse, da gibt es noch die Anweisung von Monique ..."

Rita kommt mit der Tube .... ´Rheumasalbe´ ! und ich starre erschrocken darauf.
Nicht schon wieder das Teufelszeug.

Sonja meldet sich sofort.
"Oh klasse, lass es mich auftragen."

Sagt sie und ich muss innerlich lachen, da sie keine Handschuhe anzieht.
Ich versuche es zu vermeiden ihr zu zeigen das ich es sehr stimulierend finde, als sie meine Nippel und meine auesseren Schamlippen damit eincremt.

"... die sollen schoen hart und geschwollen sein ..."

Das werden sie bestimmt auch von alleine denke ich mir und verzieh das Gesicht, als waere es mir unangenehm.

Rita packt ihre uebergrosse Beautycase-Kiste zusammen, waehrend ich merke das es langsam warm wird.
Dabei beobachte ich Sonja, die sich die ueberschuessige Creme an ihrem nackten Oberschenkel abwischt, an der Nase kratzt und hinter dem Ohr nestelt.

Oh, ich freue mich schon darauf zu sehen wenn ihr auf faellt das sie einen Fehler gemacht hat ...

Jetzt noch das letzte Outfit, ein schwarzes Nieten-Hundehalsband.
Das darf natuerlich nicht fehlen.

.
  #87  
Old 02-28-2018, 08:33 PM
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Default Re: Pauline #3 - nach der ersten Woche

Da kann man ja gespannt sein, was der armen Pauline noch bevorsteht!

Bis hierhin liest es sich jedenfalls sehr gut!
  #88  
Old 03-02-2018, 05:42 PM
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Pauline - Teil 16:07: Pauline der Ueberraschungsgast
Autor: Schwarzkorn


Die Zwei Zicken sind gegangen und ich bin allein in der Huette.
Das einzigste was jetzt noch bleibt ist warten bis ich abgeholt werde.
Bis ´meine Party´, .. nein, ich glaube inzwischen es ist eher ´ihre Party´ beginnt.
Schliesslich ist Thorsten heute der Gastgeber und ich bin nur Hauptattraktion, auch wenn ich alles bezahle.

Draussen kann ich hoeren wie noch irgend etwas gezimmert und aufgebaut wird.
Sie bringen Beleuchtungsketten an und spannen weitere Abdeckplanen.
Immerhin versuchen sie mich vor neugierigen Blicken der Schrebergarten-Nachbarn zu schuetzen.
Gerade kann ich Thorsten Stimme hoeren der Flucht, da die Kabel fuer die Musikboxen zu kurz sind.

Ploetzlich geht die Tuere auf und Thorsten kommt herein.
Im Arm haelt er Monique !


Als ich Thorsten erblicke gehe ich sofort in Praesentationsstellung, ganz so wie er es von ihm gelernt habe.
Wow, Herrin Monique hat sich wirklich huebsch gemacht.
Sie scheint beim Frisoer gewesen zu sein und hat sich die Haare zu einem strengen franzoesischen Pagen-Schnitt kuerzen lassen, was ihr jetzt noch mehr Autoritaet verleiht.
Ihre Augenbrauen sind schmaler und ihre Lippen sind so Kirschrot wie meine.

Und Thorsten?
Er hat ein schwarzes T-Shirt mit der Aufschrift ´MASTER´ an und seine dunkelgrauen Shorts mit weissen Sneakers ohne Soeckchen.

Monique hat goldene Schnuersandaletten mit sehr hohen Korkabsatz und ein schwarzes traegerloses Schlauchkleidchen, das sich wie eine zweite Haut ueber ihren gut gebauten Koerper schmiegte.

Irgend etwas stimmt nicht und Thorsten wartet ungewoehnlich lange bis er mich anspricht.

"Warum begruesst Du mich nicht mit der Anrede ´Meister` ?
Das ist jetzt schon die erste Verfehlungen, die streng bestraft werden muss."

"Aber Meister, ..."
antworte ich erschrocken.
"... Sie haben mir doch gesagt das Ich zu schweigen habe und nur sprechen darf wenn Ich angesprochen werde.
Ich durfte doch noch gar nicht 'Meister' zu euch sagen.
Sie koennen mich doch nicht fuer etwas bestrafen, was Ich objektiv doch gar nicht erfuellen konnte."

"Offensichtlich schon, denn Ich bin dein Meister.
Ich darf alles !"

Es ist nicht nur ungerecht, nein auch etwas einseitig.
Ich denke das Thoststen da irgend etwas fehlinterpretiert hat.
Auch ein Meister oder eine Herrin hat Verpflichtungen, denn sonst hat er bald keine Sklavin mehr.
Er muss einer Sklavin Vertrauen und Sicherheit geben.
Monique hat das irgend wie begriffen, Thorsten leider nicht.
Dennoch fuehlt es sich falsch an seinem Meister wiedersprochen zu haben und ich bekomme ein schlechtes Gewissen.
Heute an meiner Sklavenpruefung wollte ich doch alles richtig machen und dann gleich so etwas.


"... Wo hast Du Dein Strafbuch,"
fragt er nach einer halben Minute des Schweigens.

"Es hat ... hatte Sonja und jetzt ... ?"
antworte ich und versuche mich gleich noch einmal zu rechtfertigen.
"... Ich weiss es nicht Meister, Sie hat es wahrscheinlich wieder mitgenommen ..."

"Du musst doch wissen wo Du dein Srafbuch hast.
Schliesslich ist es einer Deiner wenigen Besitztuemer die wichtig sind.
Ist Dir das etwa nicht wichtig ? ..."

Ich schweige, was soll ich darauf auch sagen ohne das mir die Worte wieder im Mund herumgedreht werden.

"... Schon der zweite Fehler, .... ich glaube Du verstehst nicht ganz Pauline.
Das ist heute deine Sklavinenpruefung und bisher bist Du nur eine einzige Enteuschung.!"
Mein Freund ist scheinbar nur zu mir gekommen um mich fertig zu machen.

"Hier ist Ihr Strafbuch."
Sagt Monique die es hinter ihrem Ruecken hervorzaubert.
Sie laechelt mich dabei verhoehnend an und reicht es Thorsten, waehrend ich unter ihr knie und mich aergere da ich ja wirklich nichts dafuer kann.

Er blaettert darin und schaut mich wuetend an.
"Was soll das ?!?
Da sind ein paar Blaetter herausgerissen ! ... hast Du etwas dazu zu sagen ?"

Ich habe keine Blaetter aus meinem Strafbuch entfernt.
War es Sonja ? oder eine der zwei anderen Hexen um mich vor Thorsten bloede dastehen zu lassen ?
Mein Blick wandert fragend zu Monique, doch die laesst sich nichts anmerken und laechelt weiter an Thorstens Schulter geschmiegt.
Na das faengt ja wirklich gut an und ich luege notgedrungen um nicht noch mehr in Ungnade zu fallen.

"Herr es tut mir leid, aber meine Schrift war so unleserlich .... Ich wollte es neu schreiben ... und ..."

Thorsten unterbricht mich und gibt mir eine schallende Ohrfeige.
"Du weist hoffentlich das die Beschaedigung deines Strafbuches eine Bestrafung brauchte. ... "
Mein Puls ist auf einhundert-achzig und ich nicke.
".... es fehlen ... sechs Seiten. ..."
Zaehlt mein Meister.

Ich glaube ich habe sechs Seiten mit meinen Verfehlungen geschrieben, dass kann kein Zufall sein.
War es Monique ? ... es kann nur sie oder eine der drei Hexen gewesen sein der die Seiten herausgerissen hat.
Wer sonst ausser denen hat mein Strafbuch seit gestern gehabt ?
Wollten sie absichtlich das Thorsten wuetend auf mich ist ?

"Ich habe zusammengerechnet, Sie hat die letzten zwei Wochen einhundert-sieben-und-fuenfzig Strafpunkte zusammengetragen.
Ich habe es hier vermerkt."
Es muss Monique gewesen sein ... aber warum ?
Sie war es doch die mich meine Verfehlungen aufschreiben lassen hat.

Thorsten schaut sich die Seite nach den herausgerissenen Seiten an und der Seitenblick den mir Monique jetzt zuwirft sagt mir das ich jetzt besser nichts sagen sollte.

Wenn ´ich´ mich richtig erinnern kann, dann waren es weit mehr Strafpunkte, aber ich schweige.
Einige meiner Verfehlungen hatten deutlich mehr als nur einen Strafpunkt ergeben und ich hatte sehr, sehr viele Verfehlungen.

"Tja Pauline, ..."
Sagt Thorsten der immer noch mit Moniques Liste beschaeftigt ist.
"Das kann ja heute Abend eine langwierige Bestrafungs-Orgie werden."

Ich nicke und frage mich immer noch warum Monique die Seiten entfernt hat und gegen eine eigenen Liste eingetauscht hat.
Wollte sie das Thorsten mich auschimpft wie eine Zwoelfjaehrige ? oder das ich nicht alle meine Beichtgeheimnisse Thorsten offenbare ?

Hat sie Geheimnisse vor Thorsten was mich betrifft ?
Sie ist eine Frau - also warum frage ich mich das ueberhaupt - natuerlich wird sie Thorsten nicht alles gesagt haben.


"Wenn Du heute die Sklavinnen-Pruefung bestehst, dann werde Ich mit Dir am Montag deine Klitoris- und Schamlippen-Piercen lassen. ..."

Was Thorsten so locker in den Raum sagt loest bei mir einen Schock aus.
Ich starre ihn erschrocken an und er ringt mit sich.
Zuerst denke er will es sich anders ueberlegen, oder mir Mitbestimmungsrechte einraeumen, aber sein Zoegern hat einen ganz anderen Grund ....

"... Danach wird deine Schnecke mindestens fuer zwei bis drei Wochen nicht zu gebrauchen sein, weil erst die Wunden der Piercings abheilen muessen."

Monique grinst mich mit verhoehnenden Blick an.
"Aber das ist doch kein Problem Thorsten.
Du kannst ja noch Ihren dreckigen Mund und Ihr hinteres Kaka-Loch benutzen.
Und wenn Du mal eine sauber geschmeidige warme Muschi haben willst, dann bin Ich ja noch da."

Thorsten grinst schief und nickt zufrieden.
Und ich frage mich was an meinem Mund schmutzig sein soll ?
Zur Hoelle mit Monique !

"So Ich geh dann wieder raus.
Die Boxen anschliessen und dann kuendige Ich meine zukuenftige Sklavin an ..."
Mein Freund gibt Monique ein Kuesschen.
"...bis gleich."

Mich wuerdigt er keines Blickes mehr und schnappt sich die Kabelrolle die an der Wand haengt.


Ich bin mit Monique allein ...
Eine gute Gelegenheit aufzuspringen und der ´bitch´ die Augen auszukratzen ...

... aber bevor ich irgend etwas sagen kann, was das soll, faehrt sie mich an:
"WAS hast Du dir eigentlich dabei gedacht absolut alles in dein Strafbuch zu schreiben ?
Bist Du denn noch bei Trost ?
Thorsten muss wirklich nicht alles wissen Schaetzchen ..."

Was soll das mit ´Schaetzchen´ .. ich bin nicht ´ihre´ Sklavin !

"... wenn das alles Thorsten gelesen haette was Du geschrieben hast, dann wuerde deine Bestrafung und deine Sklavinnen-Ernennung bis Sonntag Abend gehen !
Und glaub mir Thorsten wuerde dich bis auf´s Blut quaelen um dich auch noch fuer die letzte Verfehlung zu strafen ..."

Ich aerger mich, das Monique es wieder mal geschafft hat das ich ihr nicht mehr ganz so boese bin.
Irgend wie hat sie schon recht, auch wenn ich es wirklich ungern zugebe.
Aber dennoch, wegen ihr musste ich meinen Freund anluegen.

"... Hoere mir gut zu:
Versuch den heutigen Abend einfach nur durchzustehen.
Er wird dich hart, ja sogar sehr hart ran-nehmen.
Aber wenn Du erst mal seine Sklavin bist, dann wird es einfacher ..."

Ich weiss inzwischen nicht einmal mehr ob ich ueberhaupt die Sklavin von meinem Freund werden will, aber bevor ich etwas sagen kann ...
"... Und was das Piercen betrifft ...
... gib es zu Du hast inzwischen selber mit dem Gedanken gespielt."

Ich hasse sie, ich hasse sie !
Wie immer hat Monique recht, aber ich widerstrebe zu nicken.


Monique wechselt das Thema.
"Sehr schade das ausgerechnet Thorsten deine Keuschhaltung unterbrochen hat.
Aber das war ja zu erwarten das Er seinen Trieb nicht unter Kontrolle hat."

Woher weiss das Monique ? hat ihr das Thorsten erzaehlt das er mich gefickt hat ?
Offenbar verziehe ich mein Gesicht, sodass meine Schulkollegin fragt:
"Was ? bist du anderer Meinung ?"

Zuerst will ich sie mit schweigen strafen, doch dann platzt es aus mir heraus.
"Herrin Monique, Keuschhaltung foerdert nicht die Libido.
Nonnen zum Beispiel ..."

"Ja ja, die vertrocknen ..."
Sie faellt mir in den Satz.
Offenbar gefaellt es ihr nicht das ausnahmsweise ich in diesem Punkt recht habe.
"... und wir wollen ja nicht das Du wie Elke wirst."

Meine Mitschuelerin sieht mich streng an und nickt dann schweigend.
Dabei funkeln in ihre Augen und ich weiss wieder nicht ob das gut oder schlecht fuer mich ist.
Ich kann foermlich sehen wie sie sich irgend etwas ausdenkt.
Zu gerne wuerde ich wissen wollen was ihr gerade durch den Kopf geht.
"Gut, ..."

Monique schaut auf die Wanduhr, dann wieder auf mich:
"... so und jetzt zurueck zum heutigen Abend, wie sagt mein kleiner Bruder:
Keiner will Opfer sehen, oder eine brutale Gruppensex-Vergewaltigungen von Frauen die gefesselt, geschlagen und gequaelt werden.
Schliesslich ist er kein Perverser ..."
Monique greifft sich provokativ an die eigene Brust und drueckt sie.
"... Er will von den professionellen BDSM-Porno-Schlampen eine saubere ´Selbstperformance´ sehen.
Er will das die Frau Ihn geil macht, bei allem was die mit sich machen laesst oder was Sie tut. ...."

Denkt ihr kleiner Bruder, der nicht aelter als mein Bruder ist, dass er ein SM-Professor ist ?
Hat er ein Diplom ueber Selbstdarstellung in hard-core-Sex-Filmen gemacht oder was ?

"... Jeder soll sehen wie geil Du bist.
Und jeder der Dir zusieht, soll selbst geil dabei werden.
Egal ob Du unter den Schlaegen die dich erwarten zuckst, ob Du vor Verzweiflung flennst oder Du einen unkontrollierten Orgasmus bekommst. ..."

Ich kann riechen das draussen auf dem Grill das Fleisch brutzelt und mir kommt ein seltsamer Vergleich in den Sinn.
In ihren Augen bin ich nichts anderes wie ein Stueck Fleisch das freiwillig in die heisse Pfanne mit siedend heissem Fett kriecht.
Ein T-bone-Steak, bei dessen Anblick einem das Wasser im Munde zusammenlaufen soll, bevor sie mich vernaschen ?
Am besten noch selbst mit schwarzem Pfeffer wuerzen damit ich noch schaerfer werde ?
Dabei soll ich aber auch aufpassen das ich frueh genug aus der Pfanne in den Teller huepfen, damit ich innen drin noch blutig bin !
Von aussen leicht angekokelt und innen noch rosa.

"... Lass dich vollkommen gehen, dann klappt das schon, aber verliere nicht die Kontrolle ..."

Selbstkontrolle ? die habe ich jahrelang in der Schule geuebt, auch wenn ich mich so manches mal gerne gehen lassen haette.
Nicht das ich hochnaesig bin und andere abwerten moechte, aber Selbstdarstellung ist mir vor den anderen Maedchen in der Klasse immer sehr gut gelungen.
Aber vor der Erniedrigung die mich heute Abend erwartet fuerchte ich mich so sehr das sich meine Magengrube zuzieht.

Etwas das mir heute sicher hilft ist, dass ich es mir selber ja schon eingestanden habe, dass es mich erregt wenn ich nackt zur Schau gestellt werde.
Wenn mein Koerper blossgestellt und von Pein durchflutet wird.
Wenn das Adrenalin vor Schmerz durch meine Adern schiesst.
Ich bin maso, so wie es Monique mir gesagt hat.
Wahrscheinlich bin ich auch devot und muss nur noch vor all den Anderen dazu stehen.
Ich muss Selbstvertrauen haben und vor allem die Angst keine Oberhand gewinnen lassen.
´Angst macht Opfer ... `
Was hat Helmut aus dem Pornoladen gesagt ?
`Nur selbstbewusste Frauen verlangen nach Peitschen und Toys im Sexshop.`

Ich bin eine starke Frau ... ich habe Selbstvertrauen und ich bin nur ein bisschen nervoes, das ist alles ... das ist keine Angst.

"... Ich will dich von deiner besten Seite sehen Pauline !
Sag mal hoerst Du mir ueberhaupt zu ?"

Ich war so in Gedanken vertieft.
"Ja Herrin Monique.
Sie haben gesagt Ich soll mich wie ein notgeiles Pornosternchen verhalten."

Nein ich habe diese Worte nur gedacht, nicht ausgesprochen.
Ich habe nur meine Trainerin aufmerksam angesehen und genickt.


Sie hilft mir auf und legt mir eine wunderschoene mit Federn verzierte Halbmaske an, wie man sie auf Maskenbaellen in Venedig traegt.
Danach macht sie die Hundefuehrungsleine an meinem Halsband fest und jede Pore an meinem Koerper kribbelt als sich meine Haare aufstellen.

"Okay es kann losgehen, denk daran es ist alles wie ein grosses Live-Schauspiel, also immer schoen laecheln."

Ja klar, nur das ich dabei heute gefoltert werden soll.
Monique scheint im Gegensatz zu allen anderen ueberhaupt nicht nervoes zu sein.
Das ist gut, das hilft mir als angehenden Sklavin.
Still stehen wir da und lauschen gebannt der Rede die Thorsten draussen vor den Gaesten haelt.

Mir ist heiss und kalt gleichzeitig.
Meine angeschwollenen Schamlippen gluehen von der Rheumasalbe.
Ich bin hochgradig erregt und bereit, ... aber so-was von.

.
  #89  
Old 03-07-2018, 08:21 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 16.08: nass und schmutzig (wet and messy)
Autor: Schwarzkorn


Mein Puls Rauscht in meinen Ohren.
gleich geht es los ... gleich ...

Thorsten redet im Garten so laut das Monique und ich ihn in der Huette gut verstehen koennen.
Von den Gaesten ist nichts zu hoeren, sie lauschen vermutlich genauso gebannt wie wir.

"... Ich habe euch heute hier in den Schrebergarten meiner Eltern eingeladen, weil heute ein ganz besonderer Tag ist.
Nein, es ist nicht mein Geburtstag, aber so etwas aehnliches.
Ein Traum wird heute war.
Ein Traum den jeder gesunde Mann sich insgeheim wuenscht...."

"Hast du einen Sportwagen geschenkt bekomme ?"

Der Zwischenrufer loest Gelaechter unter den Anwesenden aus.
Thorsten nimmt es mit Humor.

"Nein, leider nicht, aber Ich glaube dennoch das viele Neidisch auf mich sein werden, weil mir das gelungen ist was Ihr euch doch so sehnlichst wuenscht. ..."

"Laber nicht um den heissen Brei, wir wollen die Stripperin sehen die sich in der Huette versteckt."

Erneutes Gelaechter.
Es scheinen fast nur Maenner anwesend zu sein, am Lachen zu urteilen.

"Oh glaub mir, die junge Frau, die tatsaechlich gleich fuer euch strippt, ist mehr als nur eine Taenzerin.
Denn Sie Tanzt nach meiner Pfeife, Sie wird heute `MEINE SKLAVIN` !
Die all meine Wuensche erfuellt !"

Ich weiss nicht so recht, ob ich mich geschmeichelt fuehlen soll oder protestieren sollte.
Aber draussen laeuft laut Musik: ´Eye of the Tiger´, und Monique schubst mich vorwaerts.

JETZT geht es los ...!!!


Aufgeregt ist gar kein Ausdruck, aber das habe ich glaube ich schon erwaehnt.
Ich sehe draussen eine Wand von groelenden Jungs mit Bierglaesern in der Hand.
Rita, Petra und Sonja dazwischen und Gunnar am Grill und ganz am Rand an einem Mischpult zwischen Boxen Dennis und Jan.

Die Jungs schreien und groelen als sei ich der Auftakt zu einem Fussballspiel, dabei bin ich doch nur das Nummerngirl bei einem Boxkampf.
Monique schreitet an mir vorbei und es bildet sich gleich eine Gasse in die sie mich hinterher zieht.

Die Federmaske die ich trage schraenkt mein Sichtfeld ein, aber ich kann sehen das der recht grosse Garten von allen Seiten mit Planen abgehaengt ist, sodass ein perfekter Sichtschutz Ringsum da ist.
Nicht das mich das irgend wie beruhigen wuerde, denn ich sehe dutzende Jungs.
Mitschueler, aber auch Studenten von Thorsten und sogar ein Kollege aus Gunnars Autowerkstatt.
... Einige kenne ich gar nicht !


Monique fuehrt mich auf die Wiese und ich versuche nur mit den Fussballen aufzutreten, da mein Absatz gnadenlos im Dreck versinken wuerde.
Das geht gar nicht so einfach ...
... zum einen weil mein Fussknoechel immer noch schmerzt und zum anderen weil die Rheumasalbe in meinem Schritt brennt und glueht.
Es fuehlt sich an als waeren meine Schamlippen doppelt so dick und die Unterwaesche reizt zusaetzlich.

Zum Glueck haben sie in der Mitte der Wiese mehrere Sperrholzplatten ausgebreitet.
Was mich jedoch wundert ist, dass sie diese mit einer Mahler-Plane abgedeckt haben ...
... SCHEISSE sie haben es nicht vergessen ... den `Vanillepudding` von letzter Woche !!


"Ein grosses Dankeschoen an Petra, die sich mit der Riessen-Schuessel Pudding so viel Muehe gemacht hat ..."
Verkuendet Monique und Petra die Dumme Kuh laesst sich feiern.
Aber Monique legt nach.
"... sie hatte viel Muehe nicht davon zu naschen ..."

Alle Lachen und Monique bekommt den Stinkefinger von Petra gezeigt.

"... und unsere Sklavin wird jetzt fuer euch einen wenig Tabledance machen ... "

Ich ahne schlimmes, naemlich das sie mich jetzt auffordern werden mich damit zu beschmieren, so wie es Thorsten mich mit Moniques Schoko-Shake bei Mc-Doof machen lassen hat.
Nur diesmal vor dutzenden von Leuten die ich teilweise nicht mal kenne.

"... Eine Spezialvorfuehrung, fuer die Sie hart trainiert hat."
Lacht Monique und raunt mir ein ...
"Langsam ausziehen, lass Dir damit Zeit !"
... zu.


Na super.
Die erste Pruefung besteht also wie schon mehrfach angekuendigt aus Strippen und als Extra ... mit Pudding einschleimen, ... vor den versammelten Gaesten.

Monique schiebt mich in Richtung der grossen Puddingschuessel die auf einem Plastikstuhl steht.
Die Meute feuert mich an und ich frage mich was ich jetzt so schnell improvisieren soll.
Ich habe mal zwei Jahre Aerobic gemacht und einen Tanzkurs besucht.
Das ist sicher genauso von Vorteil, wie das ich doch recht sportlich und gelenkig bin.

Und ich erinner mich an die Tanzgruppe in der Schule ... die habe ich zwar nur drei mal besucht, weil dort auch Rita, Petra und Sonja waren, aber ein paar Figuren der Choreografie sind mir noch im Gedaechnis.


Ganz unschuldig tippel ich vor, waehrend Gunnar neben Jan und Denis am Mischpult steht und neue Musik auflegt ...
Gunnar der Arsch ... ausgerechnet das Lied bei dem wir das erste mal miteinander geknutscht haben.
`emily browning` die `sweet dreams´ singt, ein gecovertes Lied von den ´Eurythmics´.
Der Songtext sagt alles ...

Den Pudding ignoriere ich erst einmal und schlinge meine Arme um meinen Koerper, als wuerde ich jemanden ganz fest umarmen.
Meine Hueften wiegen hin und her und ich versuche mit den Fuessen den Takt aufzunehmen.
Okay, erst mal raus aus den Klamotten.
Aber wie hat Monique gesagt ... laaangsaaam.
Will sie das ich Zeit schinde oder das ich die Jungs nur langsam aufheizen soll ?

Als Erstes die Hundeleine ... weg ... ups, einer der bunten Armreife ist auch gleich abgefallen.

Eigentlich wuerde ich am liebsten als erstes die verfluchten Cinderella Schuhe los werden aber das mach ich natuerlich nicht.

Ich tanze und entkleide mich ungefaehr in der entgegengesetzten Reihenfolge wie ich mich noch vor wenigen Minuten angezogen habe.

Der roter Cheerleader Faltenrock rutscht von meinen wippenden Hueften, waehrend ich mich langsam drehe.
Das tank-top - Traegerhemdchen kann ich nicht ueber den Kopf ziehen, wegen der Federmaske, also ...
aus den Armen auch nach unten ueber meinen Koerper streifen.
Und immer geschmeidige Schlangen-Tanz-Bewegungen.

Im Publikum kann ich tatsaechlich einen hoeren der ganz unglaeubig fragt ...
"Ist das nicht Pauline ???"

Das pinkfarbene Stretch-Top scheint bei meiner letzten Drehung verrutscht zu sein und meine halbe Brust ist schon zu sehen.
Kein wunder hat mich der Typ im Publikum erkannt.

Kurz danach faellt das schwarze Roeckchen.
Der ´Guertel´ hat ja so wieso nichts verdeckt da es einfach zu kurz ist.

Fuck, wo ist das Messer ?
Toll, habe ich in der Huette vergessen ... egal.
Mit der Energie der Nervositaet reisse ich kurzerhand an der schwarze Netzstrumpfhose.
Dieser brachialen Gewallt hat sie nichts entgegen zu setzten und ich hoere die ersten Zwischenrufe:
"Ausziehen - Ausziehen - ausziehen ..."
"Ich will sie nackt sehnen ...!"

Ja ja, keine Hektik.
Gunnar spielt offensichtlich die Maxi-Version des Liedes und ich habe sicher noch viel Zeit.
´Nicht so aufgeregt Jungs´, denk ich mir und werde lockerer.
Schliesslich habe ich ja noch zwei Hoeschen an.

Vom Ersten trenne ich mich aber jetzt und tue so, als sei ich erschrocken das es mir nach unten rutscht ... jener Schluepfer mit rosa Kaetzchen und Blumen !
Scheisse mein erster Fehltritt, warum muss das Scheiss Ding auch so eng sein.

Jetzt bin ich doch wieder unsicher, aber die Jungs sind so abgelenkt, da ich das schmale Stretch-Top ausgezogen habe und somit nur noch den roter Buestenhalter mit den ausgeschnittenen Koerbchen an habe.

Alle koennen jetzt sehen das meine Nippel gepierct sind.
Ich streiche mir einladend ueber den Busen.
Ja seht her ich habe Nippel-Piercings ... so etwas haben die scheiss Schlampen an der Schule nicht, gelle !

Ich bemerke nebenbei, dass ich die restlichen Armreife schon alle verloren habe und auch das Bauchkettchen habe ich bei einer ungeschickten Bewegung abgerissen.

Das naechste Lied spielt an:
´Jane Birkin et Serge Gainsbourg - Je T´aime, ... Moi Non Plus`
Arsch ! Gunnar ist so ein Arsch !
Das Lied lief als wir das erst mal miteinander schliefen im Endlosdurchlauf ! vier Stunden lang ... ungefaehr.


Um meine aufkommende Unsicherheit zu ueberdecken erinnere ich mich an die Plastikschuessel mit Pudding neben mir auf dem Stuhl.
Spontan faellt mir die Nachtclub-Tanzscene aus dem ur-alt-Film ´Flashdance´ ein:
Ich taenzel dort hin und weiche zurueck ...

Rhythmische Sportgymnastik, das ist lange her und doch irgend wie wie gestern.
Lasziv lasse ich meine Haende ueber meinen Koerper gleiten und mache eine Drehung.

Dann biege ich mich wieder zur Schuessel ... versuche mich gegen den Drang zu wehren und tauche dann doch beide Haende voll in die noch warme Puddingmasse.
Uah ... das Fuehlt sich sehr seltsam an ...

Meine Haende greifen mir an den Hals und den Glibber schmiert ich mir ueber die Haut ...
Glitschig !... ´wett and messy´.

Elegant versuche ich mich so grazioes zur Musik zu bewegen wie ich kann und schmiere immer wieder eine neue Handvoll des Puddings auf mich.

Petra lacht sich halb schlapp ...
"... Sieht ein wenig wie Dinosauriersperma aus ..."
... und alles lacht mit.

Mir ist es egal, erneut zieht es mich zum ´Pudding-Sperma´, ich kann nicht wiederstehen und nehme zwei weitere volle Haende aus der Schuessel.
Als ich damit eine Drehung mache springt, die mich anjubelnde Menge, geifernd zur Seite um nicht von der warmen Suesspeisse getroffen zu werden.

Viel habe ich nicht verlohren und klatsche mir das Zeug voll auf die nackten Tittenbaellchen.
Ich verrereibe den schleimigen Vanille-Pudding auf meinen grossen Bruesten, als wolle ich es einmassieren.
Den Jungs fallen die Augen raus und ich kann an den Beulen in ihren Shorts sehen das sie das auch machen wollen.

Meine Halterlosen roten Nylon-Struempfen rutschen mit dem schleimigen Zeug nach unten und bleiben an meinen Plato-Schuhe haengen.

Endlich faellt auch der Buestenhalter ohne Koerbchen.
Ich reibe mir stoehnend den Pudding in den Schritt auf den einschneidenden Stringtanga, mit dem winzige Dreieck vorne.
Uhaaaa ... endlich Kuehlung gegen die Rheumasalbe.

Ich grinse als ich bei einem Seitenblick zu Sonja erkennen kann wie sie einen knallroten Fleck auf ihrem schmalen weissen Oberschenken hat und nervoes an ihrem Ohr mit einem Papiertaschentuch reibt.
Ja reibe dir die Rheumasalbe nur noch tiefer in die Hautporen du Miststueck.

Gott ist das glitschig im Schritt, das liegt sicher an dem Vanillepudding ... oder ?


Fast haette ich jetzt vor all den Leuten schamlos meine Murmel poliert, aber die Musik ist bald aus und ich stelle die Schuessel bei Seite um mich auf den Stuhl zu setzten.

Schuhe, Struempfe und als letztes der mini- Slip ... dann bin ich jetzt endgueltig nackt und sitze mit rotem Kopf und zusammengepressten Beinen vor einem Haufen notgeiler Jungs.
Ich atme heftig und irgend wie hoffe ich das keiner meine Gesichtsfarbe unter Maske und Make-up erkennt.

.
  #90  
Old 03-08-2018, 02:07 PM
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Default Re: Pauline #3 - nach der ersten Woche

Wieder eine tolle Fortsetzung! Und jetzt den Pudding von der Schlampe abschlabbern … DAS wärs!!!
  #91  
Old 03-09-2018, 10:03 AM
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Gut geschrieben, der Stiel wird immer detaillierter.

Danke f�r die Fortsetzung. Queen
  #92  
Old 03-16-2018, 09:52 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 16:09: outcoming
Autor: Schwarzkorn


Die Musik ist aus und ein Wirrwarr aus klatschen, groelen und jubeln vor mir.
Thorsten und Monique kommen auf mich zu.
Fast aussichtslos versuchen sie nicht in die Klamotten und den Vanille-Pudding zu treten.

Herrin Monique nimmt mir die Maske ab hinter der ich mich gerne noch laenger versteckt haette und Meister Thorsten praesentiert:

"JA, ihr habt Sie sicher schon erkannt, ..."
Wahrscheinlich an meinen Titten.
"... es ist PAULINE, das unscheinbare schuechterne Maedchen an eurer Schule.
Wenn alles gut laeuft, und davon gehe Ich aus, dann ist SIE in wenigen Stunden weder unschuldig, noch schuechtern. ..."

Alles lacht und Thorsten laesst mich aufstehen um mich zur Seite zu fuehren.
Neben mir ziehen sie die Plane zusammen um die Schmiererei und die Kleidung schnell zur Seite zu raeumen.
Stuhl und Pudding-Schuessel verschwinden ebenfalls und Thorsten fuehrt mich wieder zurueck auf die Holzplatten.
Gute Idee mit der Plane um die Showbuehne, in mitten der Wiese, schnell frei zu raeumen.
Jedoch will ich nicht der sein der den Inhalt der Plane wieder sauber macht.

"Praesentiere dich angehende Sklavin Pauline."

´Praesentieren´:
Ohne zu zoegern stelle ich mich in Grundstellung Nummer eins:
Mit gestreckten Beinen leicht breitbeinig, meine Haende lege ich in den Nacken.
Den flachen Bauch einziehen, meine grossen Brueste raus und meinen Unterleib vor.

Ich bin gut dressiert, muss ich selbst feststellen und wundere mich selbst, das ich problemlos so schamlos alle auf meine Titten und rasierte Votze starren lasse.

"Na dann wollen wir dich erst mal sauber machen.
Du bist ganz eingeschleimt ... von Vanille-Elefanten-Sperma ..."
Gekicher und lachen .. .dann kommt der Gartenschlauch.

Der kann mich aber inzwischen nicht mehr schocken, nach den ganzen Schlauch-Duschen hier im Garten und bei Karl auf dem Bauernhof.

Zwar ist mein Kopf leicht gesenkt, aber ich habe jetzt genug Zeit um mehr zu sehen wer eigentlich alles da ist.
Gott, sind das viele bekannte Gesichter und viel schlimmer so viele Unbekannte.


Rita, Petra und Sonja, sowie mein Fittnesstrainer Simon.
Und dann noch ... oh mein Gott, fast die gesamte Foto AG !
Jan, Sandro, Manuel, Gert und sogar Frank Petras aelterer Bruder.
Dann streber Daniel und ... sogar Schwabbel-Stinke-Gunter ... dass kann nicht ihr Ernst sein !???!!!

Aus der Foto-AG fehlen also nur Erik, Karl, Samuel, Baerbel und Selina die Inderin.
Wobei es mich wundert das sie die Maedels nicht eingeladen haben.
Oder sie sind absichtlich nicht gekommen nachdem sie gesehen haben wie schamlos ich mich in der Foto-AG-Stunde fuer Akt-Fotographie verhalten habe ?

Anwesend sind natuerlich auch mein Herr Thorsten, meine Herrin Monique, mein Ex-Freund Gunnar und ...
... ist das nicht Boris, der Juniorchef und Arbeitskollege von Gunnar aus der Autowerkstadt ? ja, er ist es !
Hatte ich mit Monique und Thorsten nicht vor wenigen Tagen noch abgesprochen das es ein kleiner Kreis von Eingeweihten bleiben muss, damit es nicht bekannt wird was sie mit mir machen ???

Dann sind auch noch Thorstens Freunde und Studentenkollegen.
Zum Beispiel Hans der bisher noch gar nichts von meinem neuen Leben weiss.
Sein Vater ist mein Zahnarzt ... auauaua

Und noch drei Leute die ich nur vom sehen her kenne.
Michael ist wie Hans Student, glaube ich zumindest.
Berthold ist aus dem Schwimmclub in dem Thorsten regelmaessig trainiert, aber sicher bin ich mir nicht.
Der dritte ist mit total unbekannt.

Die einzigsten die fehlen sind mein Bruder Jonas mit seinen Freunden und mein Erzieher Tim, Moniques kleiner Bruder.
Sie sind wahrscheinlich nicht auf der Gaesteliste weil es neben Bier noch harten Alkohol gibt und dafuer sind sie noch nicht alt genug.
Wenn sie hier waehren haette es mich jedoch nicht gewundert.
Ich bin ja schon froh das nicht die Leute aus Tims Sexualkunde Unterricht da sind.

Der Alters-Durchschnitt liegt so bei zwanzig wuerde ich schaetzen.
Meine Klassenkameraden und ein paar aeltere Studenten eben.

Und zusammengezaehlt sind es also ungefaehr zwanzig Gaeste die mich begaffen.
Ich haette auch Olli aus dem Tattoo Studio hier erwartet, aber der fehlt auch.

Was mich mit Stolz erfuellt ist der Neid den ich in Rita, Petra und Sonjas Augen erkennen kann.
Tja, ich werde von der Maennerwelt bejubelt, waehrend sie nur wie doofe Statisten dabei stehen.
Die einzigste meiner Rivalinnen die mitjubelt ist Monique meine Haupt-Trainerin.
Sie heizt die Maenner-Meute noch weiter an.


Nur mit den Haenden werde ich von Thorsten abgewaschen, ohne Buerste wie heute morgen im Ziegenstall.
Und ich bin ein wenig enttaeuscht.
Also recke ich ihm nur meine Brueste entgegen, waehrend Monique mit dem Wasserstahl aus dem Gartenschlauch drauf sprueht und Thorsten mit seinen schlanken Fingern kraeftig knetet ... ja schon fast melkt ...

Monique sagt ein lautloses :
´deine Belohnung fuer den Strip´
Doch eigentlich ist es Thorsten der allen Anwesenden meinen schlanken, drallen, glaenzend-nassen Koerper zeigen will.
`seht her was fuer eine geile Pauline Ich habe ... oder seht her, MEINE Sklavin.´

Jedoch wuerde ich luegen wenn ich nicht zugeben wuerde das ich es ein wenig geniesse.
Vor allem als er mir meinen von der Rheumasalbe kuenstlich angeschwollenen Schritt vom Vanillepudding befreit und Monique mir den kuehlen Wasserstrahl ... uuuuuuuuuaaaaahhh .. hh ... hh .

Ich zittere am ganzen Koerper so erregt bin ich schon.
Doch Thorsten holt mich wieder zurueck in dem er mir die gepiercten Nippel quetscht.

Und Monique schliesst den Wasserschlauch, nicht ohne vorher noch einmal zur Abkuehlung der Gemueter in die Menge zu halten, und grinst.

Sie erntet Gekreische und Verwuenschungen, aber Thorsten lenkt die Aufmerksamkeit wieder auf mich zurueck.
"So genug sauber gemacht.
Kommen wir zum eigentlichen Teil des heutigen Tages. ...
... PAULINE BEGRUESSE MICH !"

´Begruessen´:
Begruessungsposition ist kniend mit weit gespreizten Beinen und das Becken so nach vorn gekippt, so dass man gut die Muschi sehen kann.
Die Arme hinter dem Ruecken verschraenken, den Ruecken gerade halten und die prallen Titten schoen vorstrecken.

Alle starren mir zwischen die Beine auf mein Allerheiligstes, wo die letzten Wassertropfen ueber meine glaenzend-nassen, drallen und leicht geoeffneten Schamlippen gleiten.
Ich sollte mich schaemen, aber die Erregung ist zu gross.
Liegt sicher nur an der verfluchten Rheumasalbe ...


"Pauline, heute sollst Du meine Sklavin werden.
Das setzt voraus das Du einige Grundvoraussetzungen erfuellst.
Beantworte folgende Fragen ehrlich und gewissenhaft."

Oh je jetzt kommt mein Outcoming, eine Oeffentliche zur Schaustellung.

"Will die Sklavin sich total unterwerfen.
Ohne zu zoegern gehorchen und jeden Befehl ausfuehren, solange er nicht Ihr Leben bedroht ?"

"Ja, Ich werde gehorchen."
Antwortete ich um das zu tun was von mir erwartet wird, auch wenn ich eine andere Meinung zu diesem Thema habe.
Unerwartet zischt mich Monique an:
"Sag gefaelligst deinen Namen Sklavin !"

Nicht nachdenken, nicht rechtfertige, einfach machen - Befehl und Gehorsam.
"Mein Name ist Pauline und Ich werde jedem Befehl gehorchen der mir meine Meister, Herren und Herrinen sagen, solage er nicht Mein Leben bedroht."

Ziemlich laut habe ich Worte ausgesprochen die ich hoffentlich nicht bereue.
Ich koennte wetten das der Anhang mit der Lebensbedrohlichen Situation von Monique stammt um mir eine Moeglichkeit zu geben ´nein´ zu sagen.
Thorsten will ja bekanntlich eine total unterwerfen, ohne Limit.

"Wir werden die Sklavin Pauline demuetigen, schlagen und Ihr Schmerzen zufuegen.
Wirst Du Sklavin dies auch ohne Reuhe fuer mich ertragen ?"

Thorstens Blick durchbohrt mich foermlich, aber ich starre nur ins Leere um nicht meine wahren Gedanken zu verraten.
"Die Skalvin Pauline wird jede Form von Demuetigung, Schlaege und Schmerzen ertragen wenn es meine Peiniger wuenschen."

Verdammt, ich wollte doch nur auf ´ihn´ schwoeren, aber jetzt habe ich gesagt ´alle meine Peiniger´ ... verdammt .. verdammt.

"Sollen wir mit deiner Sklavinenpruefung beginnen in der Deine Unterwuerfigkeit, Deine Belastbarkeit und Dein Gehorsam getestet wird.
Vor all diesen Zeugen ?"
fragt Thorsten und ich ...
"Ja, Sklavin Pauline ist bereit fuer die Sklavenpruefung !"
Nun macht schon ich halt es ja schon fast nicht mehr aus.

"Monique uebernimm ..."
Was ? ... Thorsten tritt beiseite und Monique stellt sich hinter mich.
Ich kann ihre warme Hand spueren wie sie mein noch nasses Hundehalsband zurechtrueckt und ein eiskalter Scheuer laeuft mir ueber den Ruecken.


"Erregt es dich nackt zu zeigen Pauline ?"

Was soll die Frage ... gott, wie gemein vor all den Leuten.

"Ja es erregt mich."
Ich kann in diesem Fall ja schlecht luegen, denn Moniques Atem hinter mir dicht an meinem Ohr ist wirklich erregend.
Mit meinen gepiercten Nippel koennte man Glasscheiben schneiden so hart sind sie.

"Spreize deine Beine weiter, sodass alle anwesenden besser deine feuchte Muschi betrachten koennen. ..."
Nicht nachdenken ... machen.
"... Stehst Du darauf oeffentlich gedemuetigt zu werden Pauline ?"

Ich... ich ... ach verdammt.
"Ja es erregt mich in aller Oeffentlichkeit gedemuetigt zu werden."

Muss sie denn unbedingt diese peinlichen Fragen stellen ?
Kann sie nicht einfach anfangen mich zu hauen ?

"Macht es dich an voellig wehrlos gefesselt zu werden und als Lust-spendendes Objekt fuer andere missbraucht zu werden."

Das sind meine Intimsten Phantasien die sie hier vor allen laut ausspricht und von mir verlangt das ich sie bestaetige.
... Es gibt kein Zurueck mehr.

"Ja, es macht mich an wehrlos als Lust-Dienerin benutzt zu werden."
Das Pochen meines Pulses an meinem Hals ist so deutlich zu spueren, wie in meinem Schritt.

"Bist Du eine Masochistin Pauline ?"
Monique kneift mir von hinten in beide Brustwarzen und zeiht sie wahllos in irgend eine Richtung, vorzugsweise in eine andere Richtung wie auf der anderen Seite.

Dadurch das ich meine Beine so weit spreize habe ich Schwierigkeiten still zu halten.
Aaaahh ... nicht ... nicht.

"Ich .. Ich Pauline bin eine Masochistin."

Ein unglaeubiges erstaunen und belustigtes Gekicher geht durch die Zuschauer, waehrend ich versuche nicht vor Schmerz zu stoehnen.

Vor wenigen Minuten war Monique noch ausgesprochen freundlich gewesen, doch jetzt ist sie ganz anders.
Sie hatte gelacht und Scherze gemacht und jetzt kann man meinen jemand haette einen Schalter umgelegt.
Sie zelebriert meine Unterwerfung und totale Versklavung mit einer Kuehle die mir Gaensehaut bereitet.
Ganz so als wuerde sie schon seit Jahren als Domina arbeiten um sich ein wenig Taschengeld nach der Schule zu verdienen.

Laechelnd, aber mit sehr genau ausgewaehlten Worten hat sie mich ausgefragt, und ohne dass ich es merke, habe ich meine Seele vor all den Leuten offen gelegt.
Ja, ich brenne darauf einmal voellig wehrlos gemacht zu werden und an eine Grenze gefuehrt zu werden, von der ich bisher nur diffus weiss, dass es sie gibt, aber nicht, wo sie liegt.
Und dass wissen jetzt all diesen Menschen die vor mir stehen und auf mich starren, mit einer Mischung aus Erstauenen, Belustigung, Gier .... und Geilheit.

"JA, Sklavin Pauline ist bereit mit der Sklavinenpruefung zu beginnen."
Versuche ich der peinlichen Fragerei ein Ende zu setzten.

Ein ´sssswitch´ und ein stechender Schmerz zieht sich ueber meine rechte Pobacke.

"DU, SPRICHST NUR WENN DU DAZU AUFFORDERT WIRST ...."
Laut und deutlich hoere ich Thorstens Worte hinter mir.
Ganz ueberraschend hat er mir mit einer Rute die Arschbacke gezeichnet.

Ich verkneife gerade noch einen Aufschrei, als das Ziehen und die Waerme in meinem armen Popo-Fleisch beginnt aufzusteigen.

"... Als Sklavin hast Du still zu sein und keine unnoetigen Laute von Dir zu geben ..."
Sagt Thorsten schroff und Gunnar ruft vom Grill:
"Und vor allem weil wir hier in der Schrebergarten-Siedlung nicht wollen das ungebetene Gaeste kommen."

Alles lacht und Thorsten gibt unserem Publikum etwas Zeit, bis wieder Ruhe einkehrt.

"Gut Sklavin Pauline, wir werden sehen ob Du dich fuer mich, Thorsten deinem Meister, fuer wuerdig erweist.
Wir beginnen mit dem Aufwaermtraining ! ..."
Erklaerte Thorsten mir und den anderen.

.
  #93  
Old 03-22-2018, 07:58 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 16:10: der Strafbock
Autor: Schwarzkorn


"... Nach den Tanzen willst Du dich sicher erst ein wenig ausruhen bevor wir weiter machen.
Aus diesem Grund darfst Du hier Platz nehmen, Sklavin ..."
Thorsten dreht mich leicht und zeigt auf einen Malerbock ?

"... Wir sind uns alle einig, das Pauline nach nur zwei Wochen training keine perfekte Sklavin sein kann.
Aber wir werden Sie dennoch auf Herz und Nieren pruefen ob Sie belastbar genug ist den Namen `Sklavin´ zu tragen.!"

Mein Fitnesstrainer Simon traegt das neuen Foltergeraet, das sie extra fuer mich gezimmert haben, zu uns auf die Holzplatten.

"Unser guter Simon ist vorhin extra noch einmal mit Schmirgelleinwand ueber die Kante gefahren, damit Du dir keinen Holzspan einstichst.
Er kennt sich mit Sportgeraeten ja am Besten aus."
Erzaehlt mir Monique und Simon grinsend bereit als er mir hilft auf den Bock aufzusitzen.

Schreck lass nach, sie haben einen aufklappbaren Bock genommen und zwei Sperrholzplatten links und rechts aufgenagelt.
In die Mitte haben sie ein ungefaehr drei Zentimeter dickes Vierkantholz geschraubt.
Die Kanten davon sind nur leicht angeschliffen, gerade so das es nicht einschneidet, wenn ich jetzt gleich mit meinem Koerpergewicht auf dem Strafbock sitze.

Nachdem ich locker wie beim Reiten aufgesessen bin, werden meine Arme hinter meinem Ruecken gefesselt.
Dann legen sie mir eine straff gespannte Galgen-Halsschlinge um, die dafuer sorgt das ich gerade sitze.
Monique rueckt sie zurecht, sodass sie nicht meine Halsschlagader abklemmt.
Wenn ich sie nicht haette !

Meine geschwollene Mumu macht das sitzen nicht weniger unangenehm.
Kaum haben sie meine Beine mit zwei Schlingen hochgebunden verziehe ich das Gesicht, denn schnell konzentriert sich die Last auf meine Scham und Damm.
Als Alternative kann ich mich natuerlich roechelnd, nach Luft ringend in den Halsstrick haengen.
Das scheint Thorsten aber nicht weiter zu stoehren ...


"Hier ist Paulines Strafbuch , ..."
Sagt er nach einer gefuehlten Ewigkeit gut gelaunt.
"... darin wurden alle deine Verfehlung niedergeschrieben, die Du waehrend deiner Ausbildung gemacht hast, ..."

Eigentlich stehen sie da ja nicht mehr ... aber ich schweige, denn ich habe mit dem harten Holz zwischen meinen Schenkeln genug zu kaempfen.

Thorsten blickt mir eindringend in die Augen.
"... es ist nicht ganz vollstaendig, aber ..."

Der Verlust der Seiten ist nicht meine Schuld , will ich sagen, schweige aber weiter und versuche durch zusammen klemmen meiner Oberschenkel den Druck in meine Spalte zu vermindern.
Mit maessigem Erfolg.

"... wie gut das Ich eine faehige Assistentin habe auf die Verlass ist.
Monique hat deine Strafpunkte fuer Dich zusammengefasst...."

Thorsten blaettert symbolisch durch das Heft.

"... Es sind einhundert-sieben-und-fuenfzig Strafpunkte die wir heute mit Hilfe von unseren zahlreichen Gaesten an Dir vollstrecken muessen. ..."

Na toll nicht nur Thorsten wird mich hauen, auch die anderen sollen mich schlagen !

"... Das siehst Du doch ein, das wir das machen muessen oder."

Thorsten putzt mich vor versammelter Mannschaft runter.
Doch ich habe gerade ganz andere Probleme und sage in einem Stueck.
"Ja-Meister,-Ich-muss-hart-bestraft-werden-fuer-mein-Fehlverhalten."
Dann schnappe ich wieder nach Luft.

"Ja das sehe Ich auch so. ..."
Und Thorsten schaut in die Erwartungsvoll glotzenden Gesichter der anderen Gaeste die heftig mit-nicken.

"Auf draengen von Monique beginnen wir mir den leichten Strafen und steigern uns dann.
Wir wollen Dich ja noch schonen als Sklaven-Anfaengerin.
Aber glaub mir Ich werde nicht immer so nachsichtig sein...."

Einhundert-sieben-und-fuenfzig Strafpunkte ich habe keine Ahnung wie ich das ueberleben soll.

"... Wenn es nach mir gegangen waere haettest Du schon heute alle Strafpunkte hiermit zu spueren bekommen !"

Stolz praesentiert Thorsten eine lange aufgerollte Lederpeitsche in seiner Hand wie man sie aus Western-Filmen kennt.
Gott, das ist ein Moerder-Ding.

Wie gut das sich Monique im Ablauf meiner Sklavenpruefung durchgesetzt hat.
Wenn ich nur daran denke das ich viel, viel mehr Strafpunkte aufgeschrieben habe.
Die einhundert-sieben-und-fuenfzig sind dagegen ja nur ein Bruchteil der Vergehen die ich gemacht habe.

Rita, Petra und Sonja tippeln zu uns und Thorsten stellt meine Lehrerinnen vor.
"Hier sind drei reizende Damen die mir geholfen haben aus Pauline eine gehorsame Sklavin zu machen.
Sie duerfen nun mit der ersten Bestrafungs-Runde beginnen und werden dann euch helfen."

Monique stellt sich vor mich und beginnt meinen wehrlos ausgelieferten Koerper mit ihren langen rot lackierten und sorgfaeltig manikuerten Fingernaegeln zu streicheln.
Nein, es ist kein Streicheln, es ist mehr ein Kratzen.
Ich zucke unter den kratzenden Bewegungen zusammen und keuche jedes Mal laut auf, wenn die spitz zugefeilten Fingernaegel weitere duenne rosafarbene Linien auf meinen weichen Koerper zeichnen.
Meine Blicke sind trotzig und ich verkneife mir aber auch nur ein Ton von mir zu geben.

Sie grinst mich an, dann beugt sie sich zu mir vor und fluestert mir ins Ohr:
"Weil wir gestern schon die Nadelbehandlung fuer deine Titten hatten, machen wir heute das Ganze mit Kerzenwachs.
Tut auch bestimmt nicht so weh."
Dann klebt sie Heftpflaster ueber meine gepiercten Nippel.
Ich erinnere mich an Ollis Worte, das ich die Piercingloecher erst richtig abheilen muessen.

Kaum ist sie fertig, da sehe ich schon wie die Maedels beginnen Kerzen von dem Beistelltisch zu nehmen und anzuzuenden.

Monique zieht sich zurueck und Rita moderiert weiter:
"Leider haben wir keine SM Kerzen.
Das Wachs von denen wird nicht ganz so heiss ..."
Woher weiss das Rita ?
"... und weil Petra gestern die Proberunde so gut gemacht hat, darf Sie sich heute auch wieder um deine Titten kuemmern."

"Daaaanke Rita Du bist ein Schatz."
Freut sich Petra uebergluecktlich gekuenstelt.
Sie macht sich so laecherlich vor den anderen Zuschauern, aber das faellt ihr scheinbar gar nicht auf.

Aber an Stelle das sie mich gleich mit Kerzenwachs quaelt nimmt Hexe Petra zwei Einmachglaeser-Dichtungs-Gummis aus ihrer Hosentasche, waehrend ihre persoenliche Angestellte Sonja ihre bennende Kerze haelt.

Falls ich bisher noch nicht wusste wofuer diese Dichtungen gedacht sind, so werde ich jetzt aufgeklaert.
Mehr als nur brutal und skrupellos quetscht sie meine dralle Tittenkugel durch den viel zu kleinen Gummiring.
Als waeren meine Brueste Brotteig zerrt und reisst sie an ihnen, bis sie zufrieden meine erste Brust am Ansatz regelrecht abgeschnuert hat und eine zum platzen nahe Ballonkugel entstanden ist.

Ich weiss das Petra neidisch auf meine festen Titten ist.
Ich weiss das sie alles daran setzten wird um sie kaputt zu machen.
Ich weine, beisse die Zaehne aufeinander, wehre mich aber nicht.

Als die Tortur an meiner zweiten Brust vollzogen ist sehe ich in die Runde von Biertrinkenden gaffenden Jungs vor mir.
Die unverhohlene Gier in ihren Augen sagt mir das sie alle diese ´Arbeit´ gerne fuer Petra uebernommen haetten.

Manche haben sich Stuehle geholt und halten den Staender in ihren Shorts im Zaum indem sie ihre Getraenke davor halten.
Die anderen stehenden dahinter in zweiter Reihe um sich hinter den sitzenden zu verbergen.
Sie glauben dass ich nicht sehen kann das sie auch eine harte Wurst in der Hose haben.
`Notgeile-Perverse-Schweine !´

Petra nimmt die ´normale´ Paraffinkerzen und von hinten hoere ich wieder Monique in mein Ohr fluestern
"Du hast Glueck, Bienenwachskerzen werden am heissesten ... "

Und woher weiss das Monique ??
Weiter komme ich nicht mit den Gedanken.
Ich zucke und schreie kurz laut auf, als mich ein heisser Kerzenwachstropfen auf meine Oberschenkel trifft.

"Ups, da haetten wir ja fast etwas vergessen ..."
Rita eilt zum Abstelltisch und kommt mit dem Ball mit der Lederschlaufe zurueck.
Sie stopft mir die Lochkugel in den Mund und schliesst den Verschluss an meinem Hinterkopf.


Ab jetzt verteilen Petra und Sonja in trauter Zweisamkeit fluessige Wachstropfen auf meinem zuckenden Koerper.
Es ist schlimm, jedoch nichts im Vergleich zu dem drueckenden Schmerz zwischen meinen Beinen.
Petra tropft ein Tropfen nach dem andren auf meine prallen Tittenhuegel die sich unter meiner stossweise atmenden Lunge heben und senken.

Ich beisse meine Zaehne in die Kugel und hechle wie eine Huendin ...

Sonja die Mistkroete tropft meine Beine entlang ... ueber den Venushuegel und zurueck ... bis sie dann zwischen meine Schamlippen stehen bleibt.

Es treibt mir Schweisstropfen auf die Stirn, ganz so als wolle ich es damit abkuehlen.
"Nnnnn nnnhn nhnh ..."

Auf den Bauch und um meinen unglaublich empfindlichen gepiercten Bauchnabel ist es echt schlimm ...
... hat den Hexen keiner gesagt das so etwas ganz schrecklich aua macht ?

"Das ganze wird eine weile brauchen, bis Sie vollstaendig bestraft ist.
Ihr koennt ja schon mal in der Zeit etwas zum Essen und trinken holen."
Meldet sich Gunnar von hinten am Grill und Dennis dreht die Musik wieder etwas lauter.
Wahrscheinlich um mein fiepen und die spitzen Schreie die ich durch den Lochball von mir geben zu ueberdecken.

Aber kaum einer will das Schauspiel verpassen, sodass Monique beginnt das Essen an die Gaeste zu verteilen.
Sonst waere Gunnar sicher traurig, wenn das gute Fleisch verbrennt oder kalt wird.

Mein Fleisch hingegen brennt heiss und fuehlt sich so an als schlage meine Haut Blasen und Pusteln.


Nachdem die Haelfte der Kerzen meine empfindlichsten Stellen ueberdecken wird es ruhiger.
Ein dicker Panzer ueber die erogenen Zonen schuetzt mich vor weiteren Qualen.

Die Maedchen sind zufrieden und geben ihre Kerzen an die Jungs weiter.
Rita gibt seine Kerze weiter an Hans und ich muss feststellen das es immer noch wirklich fliese Stellen gibt.
Er spritzen mir Heisswachs unter die Arme und auf meine Schultern am Hals entlang ...

Hans schaut mir dabei ganz genau in die Augen um meine Reaktion zu sehen.
"Du stehst da wirklich drauf ?!"

Ich weiss nicht ob er besorgt gefragt oder erstaunt festgestellt hat.
Und schon habe ich wieder einen fluessigen Kerzenwachsspritzer an meiner Huefte.

Manuel ist der einzigste der versucht einen Kerzenwachsberg auf meinen schon zu-gekleisterten Titten zu errichten.
Sein Spieltrieb ist offenbar groesser als sein verlangen nach Sadismus.

Daniel hingegen tropft mir auf die Fuesse, ... die Fussohlen und Zehen ... aaaaaahhhhrrrggh.

Immer haeufiger hoere ich Worte wie:
"Drecksau ... Flittchen ... Exhibitionistin ... Schlampe ... Kranke bitch ... und wieder ... pervers Masochistin ... geile Sau ..."
Liebliche Worte die sie fuer mich finden.

Mein Kopf glueht wie mein Koerper und ich weiss nicht ob die demuetigende Worte oder die Wachsfolter fuer meine Schamesroete verantwortlich sind.

Fuehlt sich so die Hoelle an ?
Staendig Schlaege und Demuetigungen ?
Meine persoenliche Hoelle, von meinen Schulkameraden fuer mich veranstaltet in einem Schrebergarten ?
Die Hoelle ist sicher zehn mal schlimmer.
Ich ertrage den Pein und die Beleidigungen.
Ich werde nicht zusammenbrechen, ich werde Thorsten stolz machen.
Ich will ihm eine wuerdige Sklavin sein.

Waehrend ich zappelnd auf dem Strafbock sitze und im Galgenstrick haenge kuemmert sich inzwischen auch Thorsten darum das die Leute zu Gunnar, und Simon der ihm hilft, zum Grill gehen und sich genug Sossen und gekaufte Fertigsalate in Eimern auf den Papptellern landen.
Steaks, Wuerstchen, Bier vom Fass und Cocktails fuer die Damen.

Ich rieche das sicher leckere Essen, zucke und komme auf so seltsame Gedanken ob ich das tatsaechlich alles bezahlt habe ?
Ich sehe Lichterketten die noch Preisschilder dran haben ....
nagelneue Gartenstuehle mit Aufkleber ... und ist das eine Kamera die da die ganze Zeit filmt ?

.

Last edited by Schwarzkorn; 03-28-2018 at 09:28 PM.
  #94  
Old 03-28-2018, 09:25 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 16:11: patsch - patsch - patsch
Autor: Schwarzkorn


Ich kann es kaum glauben, aber die Hurensoehne filmen mein Leiden tatsaechlich !!!
Wahrscheinlich schon ab meinem Strippen, ... und vor allem als ich danach allen Anwesenden gesagt habe das ich auf Demuetigung stehe und maso bin !!!

Frank, Petras aelterer rothaariger Bruder schaut hin und wieder nach der Kamera.
Wahrscheinlich ob noch genug Speicherplatz da ist und Hans achtet darauf, das keiner vor die Linse spaziert.

Toll, ich bin so etwas von geliefert.
Jetzt haben sie sogar einen Videobeweis das sie alles mit mir machen duerfen, was sie schon immer mit einem jungen Maedchen machen wollten, es sich aber aus ethischen Gruenden bisher nicht getraut haben.


Ein erneuter Schmerz von heissem Wachs auf meiner Achillessehne erinnert mich daran das ich im Augenblick aber ganz andere Probleme habe.
Mein Koerper ist inzwischen von einem dicken Wachspanzer bedeckt und es gibt kaum noch Stellen die nicht verbrueht wurden.

Auf dem Holzbock sitzend habe ich das Gefuehl das sie mich nun endgueltig spalten wollen.
Und ich habe laengst aufgegeben mit meinen Beinen gegen die Seitenplatten zu pressen, oder mich mit im-Hals-Strick-haengen nach oben zu ziehen.
Kraftlos kauer ich roechelnd auf dem Schlitz-Spalter und versuche es einfach nur noch durch ´still-halten´ zu ertragen.

"... So das war es jetzt leider.
Das waren jetzt SEX Kerzen und Ich will grosszuegig sein, ... sagen wir es sind zwoelf ... nein besser siebzehn Strafpunkte die Dir jetzt erlassen werden.
Dann laesst es sich besser rechnen."

Thorsten schaut mich erwartungsvoll an.
"Bist Du mir dankbar fuer soviel Grosszuegigkeit ?"

Ich nicke heftig, auch wenn ich es alles andere als grosszuegig finde.
Denn es bleiben ja immer noch einhundert-und-vierzig Strafpunkte !
Aber ich will von dem grausamen Bock runter, ... es kann kaum noch etwas schlimmeres geben oder ?

Thorsten scheint mit meinem Weinen und meinem Nicken zufrieden zu sein.
"MINIPAUSE ..."
und Gunnar ruft vom Grill.
"... die Wuerstchen sind fertig ..."

Meister Thorsten wollte zwar gleich weiter machen, aber sieht ein, das sich alle erst noch richtig staerken sollten fuer das was jetzt kommen wird.
Ausgenommen ich natuerlich.


Alles verteilt sich ein wenig, um noch Essen-Nachschlag zu holen, oder das Bierglas neu aufzufuellen.
Meine drei Peinigerinnen schluerfen derweilst selbstgemische Cocktails und Sonja hat schon Hitzeflecken im Gesicht ... oder ist das von der Rheumasalbe ? *grins*.

Ploetzlich brummt der ganze Malerbock ...
Er vibriert und ich hoere Klebeband ... mit dem das Brummen festgemacht wird.

"Deine Belohnung Sklavin."
sagt Monique hinter mir,.
Sie hat doch tatsaechlich den grossen Kugelkopfvibrator auf die Holzkante des Bockes mit Klebeband geklebt.
Jetzt brummt mein zerquetschter Schritt auch noch ... aaaaaagh.

Monique entfernt mir den Ballknebel.
Dann gibt sie mir ein paar Schluecke Wasser aus einem Pappbecher zum trinken.

Schmeckt lauwarm und irgend wie nach Gummi ... wie aus dem Gartenschlauch ... Baeh !
Egal, besser als nichts und ich sehe sie dankbar an.
"Danke Herrin Monique."
Endlich wird mein Unterkiefer nicht mehr ausgerenkt.

"Nur kleine Schluecke !"
Ermahnt sie mich streng.
Das schlucken ist aber gar nicht so einfach, mit dem Halsstick, der gegen den Kehlkopf drueckt und dem Vibrieren zwischen meinen Beinen.

"Wenn Du gleich zu schreien beginnst bekommst Du den Gag-Ball wieder zwischen deine Zaehne.
Also beiss Dir wenn noetig auf die Zunge !"

Das sind ja tolle Aussichten.
Artig beisse ich die Zaehne aufeinander, nicke und ziehe die Luft ein.
Was auch immer jetzt kommen mag ich verkneife mir laut zu sein.


Die Pause geht viel zu schnell vorbei ...

"... UND JETZT, muessen wir natuerlich das ganze Kerzenwachs wieder abmachen. .."
ruft Thorsten in das Publikum als sei ich eine Jahrmarktattraktion.
"... und wir machen es natuerlich so wie es standardmaessig bei Sklaven gemacht wird."

Er greift nach der Gerte mit dem Gummilappen und reicht sie Rita.
Ich haette mit Monique gerechnet, aber seit neustem, ... seit gestern, ... ist wohl Rita der Profi in Sachen Reitergerte.

Sie freut sich auch ganz dolle, wie vor wenigen Minuten Petra, das jetzt sie von meinem Freund so viel Beachtung vor all den Leuten bekommt.

Patsch - patsch - patsch, ... sie haut sich in die Handflaeche.
Gelernt ist halt gelernt, sie schaetzt ab wie fest sie zuschlagen muss.

Der Vibrator brummt weiter froehlich vor sich hin als Rita beginnt auf meinen Wachspanzer auf meinen drallen Kugeltitten zu dreschen.

PATSCH

Zu schwach, oder besser gesagt zu dick ist das Kerzenwachs ...

ssssswitsch .... "gnnnn"

... a, au ... das war jetzt stark genug und hat das Wachs gebrochen ...

Ich erwarte das sie mir dem Ballknebel wieder anlegen, da ich gestoehnt habe, aber stattdessen glotzt mich Rita nur erwartungsvoll an.

Was ? ich hab doch nicht geschrien oder gejammert ?
Was will sie ?

"BEDANKE DICH GEFAELLIGST SKLAVIN !"
mault sie mich unverfroren an.

"UND Mitzaehlen !"
meckert Hexe Sonja von irgend wo her.
Auch das noch.

"Eins, ... Danke Herrin."
Presse ich hervor.

"Na bitte, geht doch."
Geifert Sonja und wenn ich nicht gefesselt waere wuerde ich sie gerne mit dem Gartenschlauch erwuergen.


Nach Fuenf Schlaegen, auf meine armen Titten, gibt Rita die Gerte weiter an ... Sonja.
Ihre Augen funkeln und ich weiss das wir uns nie moegen werden, was auch immer geschehen mag.
Ohne jegliche Ruecksicht auf meine Schmerzen drischt sie fuenf mal richtig hart auf meinen Arsch.
Es brennt, es zieht und ich keuche meine Danksagungen zwischen meinen Traenen hervor.

Petra, die naechste, schlaegt natuerlich erneut auf meine Titten, da dort noch genug Kerzenwachsreste sind.
Und sie laesst sich Zeit zwischen den Schlaegen, `damit ich den Schmerz voll auskosten kann.`

Der Halsstrick, das keuchen, das hecheln, danke sagen und das Brummen zwischen meinen Beinen raubt mir die Sinne.
Das sieht auch Herrin Monique so und nimmt mir erst einmal den Halsstick ab.
Endlich kann ich wieder richtig atmen ohne einen Erstickungsanfall zu bekommen.

"Deine Gesichtsfarbe passt sich ja schon fast der Farbe deiner Titten an.
Und wir wollen ja nicht das dein Kopf so lila anlaeuft wie deine Titten, oder ?"

Was ? nein, will ich nicht ?!
Mein Blick faellt nach unten und ... oh mein Gott, ..
Meine Titten sind ganz lila, taub und ... abgestorben .. ?

Monique schneidet mit einer Arztschere die Gummis durch ...
.. AAAAAAAAAAA ...
... und Blut fliesst zurueck in mein Tittenfleisch ....
Ahahaha !! Tausend Ameisen beissen meine Titten !

Um mich zu stabilisieren, damit ich nach dem loesen vom Halsstrick nicht kraftlos vom Bock kippe, macht sie das Seil an meinen Armen fest.
Ich stoehne und das fucking Brummen ... ich ... ich habe einen kleine o ... oh ...

><

Was ? nein ! ... Scheisse !
Sie haben den Vibrator ausgemacht !
Es war Petra !
"Wir sind doch bei der Bestrafung und nicht bei der Belohnung oder ?"

Nachdem ich erneut zurechtgerueckt worden bin haut Monique mit maessiger Staerke das Wachs auf meinem Bauch in kleinere Bruchstuecke.
Dann ernennt sie Rita zur Aufsicht ueber mich.

"Na meinetwegen ..."
sagt die, aber ich weiss genau wie sie ihre Stellung als Herrin ueber mich geniesst.


Und schon Rita stellt sich neben mich und erklaert den neugierigen Neulingen wie sie mich schlagen duerfen.
Ganz so als waere sie einen Fachfrau und haette jahrelange Erfahrung im ab-peitschen junger Maedchen.
Und das obwohl ihr erst gestern Monique gezeigt hat wie es Anfaenger machen sollten.

"... also Du schlaegst Dir am besten mit der Gerte in die Handflaeche ... damit Du ein Gefuehl dafuer bekommst wie stark Du zuschlagen kannst.
Schliesslich wollen wir Pauline nicht kaputt machen, sondern nur .. "
sie grinst mich fies an .
"... das Sie leidet. ..."

Dann bekommt der Gast die Moeglichkeit dieses Wissen mit fuenf Schlaegen an mir in die Tat umzusetzen.

Kaum hat der eine dann genug auf meinem Koerper herumgeschlagen, kommt auch schon der naechste.
... bei Zwanzig Gaesten sind das dann Einhundert Schlaege die mich erwarten !


"Und immer schoen danke sagen Sklavin ..."
Sonja und Petra uebernehmen fuer mich das zaehlen.
Hatte ich dabei gehofft das es dadurch einfacher werden wuerde, dann habe ich mich leider getaeuscht.
Denn zaehlen ist offensichtlich nicht ihre Staerke.
Nach sieben-und-fuenfzig kommt bei ihnen acht-und-dreissig ...

...

Das Schlange scheint endlos zu sein und ich werde das Gefuehl nicht los manche Gesichter immer wieder zu sehen.

Ich beisse mir fast die Zunge ab, weil einer der Schlaeger wieder eine der empfindlichen Stellen trifft.
War ich vorher ueberall mit Wachs bedeckt, so gibt es jetzt keine Stelle an meinem Koerper der nicht von einem satten rot bedeckt ist.

Besonders oft sehe ich Klassenstreber Daniel, dessen sadistisches Grinsen mir sagt das er sicher schon weisse Flecken in seiner Unterhose hat ...

Immer wenn Petra sich ein neues Getraenk holt, reiht sie sich auch in die Warteschlange, um: ´Pauline-zu-verhauen.´

Als Rita eine Abloesung fuer sich ordert, muss Sonja sich vollstaendig um mich kuemmern.
Dumme Kommentare geben und neben-dran stehen ist kein Problem fuer sie, aber sich vollstaendig um mich zu kuemmern kann sie nicht ab.
`Arme Sonja, ich hasse dich auch ...`

Um mir klarzumachen das sie den Job als Aufseherin ueber Sklavin Pauline sehr wiederwillig macht, gibt sie ohne Anweisung und ohne zaehlen die Gerte einfach nach fuenf Schlaegen weiter.
Was soll´s, ich zucke, stoehne und bedanke mich so wieso schon nur noch mechanisch.
Ich bin wie in Trance, sehe mich von aussen, wie sie lachen, schlagen und Spass haben.

`Nie war ich so beliebt wie heute.`


Gunnar erloest mich nach gefuehlten tausend Schlaegen aus meinem Martyrium.
"So, jetzt ist es gut, einhundert Schlaege sind gemacht.
Sonja gib mir die Gerte !"
Sie gibt sie ihm nur all zu gern und weg ist sie.

Petra. die gerade wieder in der Schlange steht meckert:
"He Du Spassbremse.
Ich will nochmal.
Ich stehe hier schon ewig an, Ich will auch mal."

Gunnar mein edler Erretter.
"Nee, Du hast heute schon genug auf Pauline herum-gepruegelt."

Ohne weiter auf die anderen motzenden zu hoeren, loest er die Stricke und haelt mich, da ich vor Erschoepfung definitiv von dem Holzbock fallen wuerde.

Aus meiner trockenen Kehle kommt ein leises.
"Danke Meister Gunnar."

.

Last edited by Schwarzkorn; 04-11-2018 at 09:39 PM.
  #95  
Old 04-04-2018, 09:10 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 16:12: die Perlenkette
Autor: Schwarzkorn


Der Bock kommt weg und Sandro und Manuel schleppen eine Bierbanktisch auf die Bodenplatten.
Thorstens alte Isomatte ist als weiche Unterlage mit Klebeband darauf festgeklebt.

Mein Meister stellt sich neben mich und tippt mit einem Finger auf die Tischflaeche.
Ganz so als wie wenn ich ein Huendchen waere das man dressieren muss.
Was soll es, ich gehorche natuerlich und laufe breitbeinig die zwei Schritte.
Ich setze mich auf den Tisch ohne meine Beine damenhaft uebereinander zu schlagen.
Wegen der Schmerzen im Schritt koennte ich das gerade auch gar nicht.

"Leg dich auf den Bauch Sklavin."
Befiehlt Monique und ich werfe einem fragenden Blick zu Thorsten um die Rangfolge noch einmal ganz deutlich zu unterstreichen.
Mein Meister nickt wohlwollend und ich gehorche.
Monique und jetzt auch wieder Rita fesselt meine Handgelenke an meine Fussknoechel mit Gewebeklebeband aus dem Baumarkt.

Dafuer muss ich meine Beine spreizen und sie angewinkelt, damit sie meine nach hinten gestreckten Armen fixieren koennen.
Es ist als wie wenn die zwei Koerperglieder unwiderruflich miteinander verwachsen wuerden.

Dann nimmt Rita eine Paketschnur und zieht sie unter meinem Bauch durch.
Sie verknotet sie zu einer Schlaufe und das Ende befestigt sie an meinem Zopf, den sie ueberstreckt nach hinten Zieht.
Das dies nicht nur ungewohnt, sondern auch unbequem ist muss ich wohl nicht sagen.

Als letztes wickeln Monique mit Rita Klarsichtfolie um mich und die Bierbank, ohne meine Arme und Fuesse.
Sie Mumifizieren mich foermlich.
Es ist, als wie wenn ich von Zwei Spinnen auf den Tisch fest gewoben werde.

Ich kann nicht leugnen, das es entspannend ist und ich es geniesse, nach den Schlaegen, jetzt von den Haenden betatscht zu werden, um etwas ausruhen zu koennen.
Vor allem bin ich froh das ich von diesem verdammten Bock runter durfte, der so fuerchterlich in meine Furche gedrueckt hat.

"So Pauline, nach jeder bestandenen Pruefung bekommst Du wie versprochen eine Belohnung."
Sagt Monique und haelt mir grinsend den Kugelkopfvibrator an die Muschi.
Auf dem Bock wurde mir jegliches Blut und Gefuehl aus der geschwollenen Mumu gequetscht, jetzt zirkuliert das Blut wieder und ist empfindlicher als zuvor.

´oh oh ooooohhh´

Thorsten gibt mir eine schallende Ohrfeige, das ich Sternchen sehe.
"WAS sagt eine gehorsame Sklavin ?"

"DANKE ..."
Schrei ich mehr als das ich es sage
"... danke, Herrin Monique das Sie mich belohnen wollen.
... das, ... das ist sehr ... gnaedig."

Thorsten nimmt einen Schluck aus seinem Bierglas und grinst:
"Na geht doch."

Monique hat genau meinen Lustknoten gefunden und presst unerbittlich die grosse stark vibrierende Kugel dagegen.
Ausweichen geht nach der Fixierung nicht wirklich, da ich sonst Gefahr laufe den ganzen Tisch unzuwerfen.
Die Jungs gaffen und ich ertrage es mit einem leisen keuchen.


"Wage es ja nicht zu kommen bevor wir es Dir erlauben !"
aetzt Petra aus dem Hintergrund und wie zur Bestaetigung nickt Thorsten der jetzt vor mir kniet und mir gierig in die Augen starrt, um mein Lust verzerrtes Leiden genau zu betrachten.

Ooooh, und wie ich leide, ... das einzigste was jetzt noch fehlt waere seine Schwanzfuellung da unten.

`Oh ... oh....`

"Willst Du diese Perlen-Kette fuer mich tragen Pauline?"

Ich bin total kirre im Kopf und kann nicht klar denken.
Und so sage ich ´ja´, ohne die Neon-Pinke Modeschmuckkette richtig zu betrachten.
Alles was fuer mich zaehlt ist das ich jetzt kommen will.

Als seine Worte meine Hypothalamus im Gehirn ueberwunden haben freue ich mich sogar.
Mein Meister und Gebieter Thorsten will mir etwas schenken und dazu noch ein Schmuckstueck.
Es ist mir egal das es nur Modeschmuck ist und nicht ein Diamanten Kolje, was zaehlt ist das er mir ueberhaupt etwas schenkt, und das vor all den anderen Gaesten.
Das Geschenk stimmt mich versoehnlich und ich keuche lauter ein:

"JA, Ich will die Kette fuer euch jeden Tag tragen !"
Gott, ich bin kurz vor dem kommen, aber ich darf nicht ohne Erlaubnis !

Alle um mich herum lacht laut und sogar Thorsten scheint etwas verwundert.
"Gut, wenn Du sie jeden Tag fuer mich tragen willst, dann darfst Du jetzt kommen."

Ja, jaaaaa , jaaaAAAAAAAHH.

Ich zittere am ganzen Leib als mich die Welle ueberrollt.
Vor den Augen von meinen Klassenkameraden, Thorstens Studenten Freunden und mir unbekannten Personen lasse ich los !


Erst als Monique den Kugelkopfvibrator aus meinem Schritt nimmt und Thorsten vor mir kniend, mit dem ´Schmuckstueck´ in seinen Haenden spielt, wache ich aus meinem Rausch etwas auf.

Ob ich jetzt eine pinkfarbene billig-Modeschmuckkette trage oder ein Hundehalsband, dass macht fuer mich inzwischen keinen Unterschied mehr.

Zuerst dachte ich noch mein Meister will mir die Halskette um den Hals legen, aber er steckt mir das eine Ende der Kugelkette in den Mund.

"Komm, mach sie vorher schoen feucht, damit sie besser hineingleiten ..."

Was? was erzaehlt Thorsten da ?
Schreck lass nach und ich zwinge mich genauer hinsehen.

VERDAMMTE SCHEISSE !
Es ist eine Anal-Perlen-Kette !
Und ich habe vor allen Anwesenden gesagt das ich sie fuer Thorsten jeden Tag tragen will ... Fuck - Fuck !!!

Ich koennte schreien, nein nicht vor Schmerz, aus Wut ueber mich selbst.
Wie konnte ich nur so Bloede sein !
Die Schweine haben meine Unzurechnungsfaehigkeit wieder dazu ausgenutzt mich hinters Licht zu fuehren.

Thorsten spuckt mir zwischen meine Pobacken und drueckt die erste Kugel gegen mein sich wehrendes Poloch.
Gott verdammt, Scheisse, ... Scheisse !

Eine Kugel nach der anderen draengt trotz des Wiederstandes meiner Rosette mit seinem aufgerozten Speichel durch meinen Schliessmuskel und fuellt so meinen Darm.
Wenn ich richtig mitgezaehlt habe sind es insgesamt sechs Kugeln.
Sie sind nicht gross, nur etwa zweieinhalb Zentimeter, aber ich spuere sie dennoch ueberdeutlich das sie mich fuellen.

Sonja meint dann auch noch von hinter mir.
"Dann hast Du jetzt auch nicht mehr so viel Hunger, wenn Du da was drin hast."

Was meint sie ? ...
Ich weiss nicht wieso, aber ich kann mich an die Biologiestunde erinnern:
`Ist der Darm leer, so meldet das Gehirn dem Magen das er ueberpruefen soll ob er Hunger hat.`

... Aber ich bin doch schon schlank genug ...!
Offenbar noch nicht genug und spontan muss ich daran denken wie mir Thorsten mal eine Bild von einer Frau in Korsage mit Wespentaille gezeigt hat und es super toll fand.
Tolle Aussichten !

Thorsten kommt ganz nah an mein Ohr und fluestert:
"Du weisst ja gar nicht wie gluecklich Du mich machst Pauline.
Ich freue mich schon darauf dich oefters in deinen suessen knackigen Po ficken zu koennen."

Ich haette am liebsten ´NNNEEEIIINNN´ geschrien, aber das haette sicher nichts gebracht.
Jetzt weiss ich zumindest was er damit bezwecken will.
Er will mir die Lust verweigern wenn er mich in den Arsch bumst und nur seine eigene Lust geniessen.
Auf was fuer ein perverses Spiel habe ich mich da nur eingelassen.
Ich soll in Zukunft wohl nur noch leiden ...

Aber was beschwere ich mich, vor wenigen Sekunden hatte ich einen bombastischen Orgasmus, wenn auch nur durch die Vibratorkugel in Moniques Hand.


Es folgt eine kurze Unterbrechung bei der erneut alle aufgefordert werden bei Gunnar und Simon am Grill noch die letzten Fleischreste zu holen oder noch etwas Bier aus dem Fass zu zapfen.
Die Musik wird wieder etwas lauter gemacht
Und waehrend Rita mit der Arztschere die Klarsichtfolie aufschneidet, reisst Petra mit Wonne das Klebeband der Strenge Fesselung von meiner Haut.

Ich habe ja nicht wirklich viele Koerperhaare, aber das Klebeband wirkt wie eine Heisswachs Epilation und ich habe das Gefuehl als reisse mir Petra die Haut von meinen Armen.
Ich jaule wie ein gepruegeltes Hundewelpen.

Aber Sonja die gute Fee ist zur Stelle.
"Du unterwuerfige, nichtsnutzige Sklavenfotze, wirst Du wohl still sein. ..."
Dann klebt sie mir Klebeband ueber den Mund.
"... Nicht das noch die Leute in der nahegelegenen Gaertnerei in zwei Kilometer Entfernung Deine Schmerzensschreie hoeren."
Sonja lallt schon ein wenig und ich mache mir sorgen das sie von dem einen Cocktail, den sie seit Anbeginn der Gartenparty in der Hand haelt, schon betrunken ist.
Immerhin ist es nur noch halb voll.


Ausgerechnet stinke Gunther bekommt von Thorsten eine Buerste in die Hand gedrueckt.
"Schrubbe Sie ordentlich ab, damit auch die letzten Reste Wachs von Ihrer straffen Haut abpellen."

Ich jammre unter dem Klebeband ueber meinem Mund von der groben Buersten-Behandlung.
Und waehrend der nach Schweiss riechende dicke Junge sich von Petra anfeuern laesst, mich ordentlich fest abzuschmirgeln, hoere ich im Hintergrund Thorsten mit Monique reden:

"Na dann kommt jetzt der Hauptteil ..."
"Bastonade ?"
"Ja, die Bastonade."

Was zur Hoelle ist eine Bastonade ???

.
  #96  
Old 04-11-2018, 09:35 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 16.13: Bastonade
Autor: Lydias Serva
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


" ... Bastonade wird in manchen orientalischen Laendern immer noch zur Bestrafung angewendet.
Nicht zu vergleichen mit Spanking oder Waescheklammern die in deine Haut beissen.
Es ist viel mehr als das.
Der Schmerz wird dich an den Rand deiner Belastungsgrenze fuehren."

´Bastonade´, das Wort schmelzt ueber Thorstens Lippen, wie ein heisser tuerkischer Kaffee und ich hoere wie betaeubt zu, als Thorsten berichtet, dass diese Folter mehr ist, als blosses Schlagen.
Ich habe glaube schon einmal davon gelesen, dass es angeblich kaum Spuren hinterlaesst, wenn man es richtig handhabt.
Aber Thorsten macht keinen ueberzeugenden Eindruck, es perfekt zu beherrschen.
Sollte Bastonade wirklich wirken wie gluehende Kohlen und leckende Feuerzungen ?

Ich spuere wie langsames Entsetzen und Angst die Oberhand gewinnt.
Adrenalin breitet sich in meiner Magengrube aus und verdraengt die prickelnden Lust, die ich bisher gespuert habe.
Monique ist in den Hintergrund getreten und Thorsten hat jetzt das Zepter in die Hand genommen.
Von einem Moment auf den anderen ist es keine Spielerei mehr.

"BEREIT !"

Ich schrecke auf und Thorsten blickt mich lauernd an.
Das war keine Frage, das war eine Feststellung.
Einfach, klar, unmissverstaendlich, keinen Widerspruch duldend.

Sie klappen die Bierbank zusammen, sodass sie jetzt flach auf den Bodenplatten liegt.

Ich habe vergessen zu atmen und lausche mit hochrotem Gesicht, vor versammelter Menge, ohne die Einzelheiten zu verstehen.
Das einzige, was ich erkenne, ist gierige Lust in Thorstens Augen, als sein Blick, gluehend wie die Hoelle ueber meinen Koerper gleitet.

"LEG DICH HIN !"

Der Befehl trifft mich wie ein Peitschenhieb, verstoert blicke ich mich um, obwohl doch jetzt genau das beginnt, warum ich hier bin.

Gehorsam, fast in Trance lege ich mich auf meine Richtbank am Boden.
Ich strecke mich aus und spuere Thorstens kuehle Finger ueber meinen nackten Koerper gleiten und schaeme mich meiner Erregung, die sich erneut pochend bemerkbar macht.

Grob zieht Thorsten meine Haende weit ueber meinen Kopf und windet mit routinierten Griffen eine weisse Kordel geschickt um die zusammengelegten Handgelenke.
Ich realisiere noch nicht, dass ich bereits jetzt voellig hilflos bin.
Alles andere ist jetzt nur noch folgerichtig und konsequent, ohne dass ich es beeinflussen koennte.
Die Kordel werden zu einem Baunstamm hinter meinem Kopf gezogen, sodass ich mit strammgezogenen Armen da liege.

Ich muss meine Fuesse nach oben strecken und als Moniques Haende ueber meine Fuesse gleiten zucke ich zusammen.
Ich fiepe, weil ich schon ein wenig kizzelig bin, was meine Fussohlen betrifft.

Monique grinst.
"Suess, die Sklavin ist kitzelig."

Ich zuckte erneut.
Mit hartem Griff packt Thorsten jeweils einen Knoechel und in wenigen Augenblicken ist eine Kordel um meine beiden Knoechel geschlungen und die Fuesse werden nach oben gestreckt, so dass ich jetzt wie ein kleiner Frosch auf dem Ruecken liege.

Die Enden der Fessel werden am Huettendach und gegenueberliegend an einem etwas weiter entfernten Baum befestigt.
Wie ein L im rechten Winken liege ich da.
Die Arme gestreckt hinter den Kopf, die Fuesse leicht gespreizt und in die Luft gestreckt.

Jetzt kommen die Spannbaender.
Diese legt mir Thorsten am Bauch und um die Oberschenkel an und macht sie um den Tisch fest.

Monique assistiert ihm weitgehend und Thorsten ueberprueft ob alle Schnuere straff verknotet sind.
Mein Freund wirft mir einen Luftkuss zu, bevor er mir ein stueck Hartholz zwischen die Zaehne klemmt.
Erst Kuesschen, dann Stoeckchen ...


Thorsten greift sich meine zuckenden Fuesse.
Ich beisse in das Holz, denn meine langen Zehen haben es Thorsten besonders angetan.
Ohne Vorwarnung beisst er in einen Zeh und mahlt sanft die zarte Haut zwischen seinen gierigen Zaehnen.

Die Gaeste die uns dicht umringen lachen und ich beisse noch fester in das Holzstueck, was meinen Meister noch mehr anspornt mit seiner exquisiten Folter fortzufahren.
Unter meinem schmerzhaften Aufstoehnen beisst mein Freund in jeden einzelnen Zeh, lutscht an ihnen und reisst mit den Zaehnen an den besonders empfindlichen weichen Unterseiten.

Erneut fiepe ich spitze Schreie aus, was Thorsten mit einem fiessen Grinsen beantwortet.
Soll das sein ´warm Up´ sein ?

Endlich laesst Thorsten von mir ab und geht zu dem Beistelltisch der vorhin noch sorfaeltig abgedeckt war.
Zurueck kommt er mit zwei `Instrumenten`, die er vor meinem Gesicht baumeln laesst und funkelte mich mit erwartungsvollem Blick an.

Es war eine Hundepeitsche aus geflochtenem Leder, kaum Bleistift-dick mit einer Lederzunge am Ende.
Und die biegsame Gerte mit dem schwarzen Gummilappen, etwa drei mal drei Zentimeter gross, an seinem Ende, mit der ich heute schon genug Erfahrungen gesammelt habe.

"Du hast noch vierzig Strafpunkte und Ich werde jetzt deine Fuesse auspeitschen.
Du erinnerst dich, ..."
Das Grinsen meines Meisters wird breiter,
".... die Bastonade."

Ich aechzte auf.
Erst jetzt kommt mir zu Bewusstsein, was mir bevorsteht.

Thorsten wird ernst.
"Du hast die Wahl.
Aber entscheide klug und entscheide schnell ! ..."

Ich sehe meinen Freund Thorsten verstaendnislos an.

"... Du musst dich entscheiden:
auf jeden Fuss zwanzig Hiebe mit der Gerte oder nur je zehn Hiebe mit dieser Hundepeitsche ?"

Mein Atem stockte.

"Aber entscheide dich schnell, Du hast nur eine Minute Zeit.
Wenn Du dich dann noch nicht entschieden hast, bekommst Du beides.
Und bitte mich freundlich darum, sonst gilt es nicht !"
Er beugt sich zu mir runter und nimmt mir den Beissstab aus dem Mund.

Meine Gedanken rasen.
Offensichtlich bin ich in die Haende von Verrueckten geraten.
Was soll ich tun?
Mehr Schlaege einstecken aber dafuer nur den Gummilappen, an Stelle der Hundepeitsche mit der schmalen Lederzunge.

"Noch vierzig Sekunden !"

Ich schluckte trocken und dann stammelte ich:
"Herr, ... Meister ..."

"Ja bitte ?"
Thorsten laechelt, aber nur mit dem Mund.
Seine Augen blickten kalt auf mich herab, auf die sich ihm ausgelieferte Sklavin, die sich unruhig auf dem Boden windet.

"Noch zwanzig Sekunden."

Ich gluehe.
Wahrscheinlich ist es egal, aber realistisch gesehen muss mir Thorsten so-wieso vierzig Strafpunkte geben.
"Meister Thorsten, Ich bitte euch demuetig um je zwanzig Hiebe mit der Gerte !"
Brach es aus mir heraus.

Thorsten schaut etwas enteuscht auf seine Uhr.
"Schade, Du hast es knapp geschafft.
Ich haette Dir zu gerne die Peitsche und die Gerte gegoennt."

Thorsten wandert auf die Seite und meine Augen folgten ihm.
Langsam klatscht er die Gerte auf seine linke Handflaeche und betrachtete zufrieden wie ich mich in meiner Fesselung raekel.
Monique steckt mir wider das Holzstoeckchen in den Mund und es kann losgehen.


Thorsten steht jetzt einen Meter unterhalb meines Kopfendes, holt mit der Gerte weit aus und laesst sie zischend auf meinen nackten rechten Fuss herunterpfeifen.

SSSSSSSSSSSSSSssssssssssssssswwwwwiiitchhhhhhhhhhh hhhhhhhhh!

"Gaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!"

Der Schmerz schiesst in meinen Koerper, wie eine zischende Schlange.
Mein Fuss zittert, ohne dass ich Einfluss darauf habe !
Die weiche Sohle brennt wie ein Hoellenfeuer und rotgluehende Schwaden ziehen durch mein Hirn.
Jeglicher Schmerz ist aus meinen Gliedern und meiner Muschi diesem Ziehen gewichen.

Thorsten blickt zufrieden auf das keuchende Maedchen unter sich und wechselt die Seite.
Ganz langsam geht er auf die andere Seite dann beugte er sich zu meinen fixierten Fuessen herunter und kuesst ganz sanft auf die noch unversehrte Fussohle.

Kaum hat er sich wieder aufgerichtet schwingt er den Arm hoch und laesst die grausame Gerte erneut herunter sausen, diesmal auf den linken Fuss.

SSSSSsssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss ssswitchhhhhhhhhhhhhh!!

Obwohl ich wusste, was kommen wuerde, war der zweite Hieb noch viel schlimmer.
Die Gerte verbeisst sich regelrecht in die Woelbung des Fusses und ich habe das Gefuehl, als zerreisst die Gerte meine weiche Haut.

Laut bruelle ich in den Stock zwischen meinen Zaehnen.

Thorsten wechselte wieder die Seite und geht dabei besonders langsam.
"Es kommt darauf an, genuegend lange Pausen zu machen.
Du sollst jeden Hieb auskosten und lange geniessen."
erklaert er laechelnd.

Ich aechzte.
Das waren erst zwei von zwanzig Hieben, wie soll ich das aushalten ?
Sie haben mich schon mehrfach geschlagen und ausgepeitscht, aber noch nie auf die Fussohlen.

Thorsten grinst mich an, als koennte er meine Gedanken lesen.
"Es war dumm von Dir die Gerte zu waehlen, Liebes.
Die zwanzig Hiebe werden sehr lange dauern und sie werden Dir wie hundert Schlaege vorkommen."

Ich zerre verzweifelt an meinen Fesseln, was aber natuerlich voellig umsonst ist.
Ich kann mich auf der ISO-Matte zwar winden und hin und her drehen, aber es gibt kein Entkommen.
Hand- und Fussgelenke sind fest fixiert, die Kordelschnuere straff gespannt und der breite Bauchgurt unnachgiebig.

Monique kniete sich zu mir runter und legt ihre kuehle Hand auf meine Moese und streichelt die zuckenden Lippen.

Thorsten reagiert veraergert ...
"SIE hat noch KEINE Belohnung verdient, MONIQUE !"
Es sagt es so scharf das selbst Monique schnell ihre Hand weg nimmt.
Denn sie will bestimmt nicht an meiner Stelle hier liegen.

Wieder hebt mein Meister den Arm.
Genau zielend trifft er die langen Zehen des ausgelieferten Fusses und loest damit ein wildes Heulen in mir aus.

"Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuu uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuueeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy !!!!!"

Hilflos verkrampften sich meine gefolterten Zehen.
Abwechselnd oeffnen und schliessen sie sich.
Ich werfe meinen Kopf hin und her, Traenen laufen ueber mein Gesicht.
Moniques Hand haette alles ertragbarer gemacht, aber so ist es reine Folter.

Thorsten schlendert gemuetlich auf die andere Seite.
Dort laesst er die Gerte auch ueber die Zehen dieses Fusses zischen.

In meinem Kopf explodieren bunte Wolken.
Mit jedem Hieb mischt sich unendlicher Schmerz, gluehendes Brennen aber auch ein Gefuehl wilder Lust, waehrend Thorsten zwischen den Hieben gemuetlich um mich herum geht.
Die Musik wummert und die Leute haben wieder einen Kreis um mich gebildet.
Wie Schaulustige bei einem Unfall starren sie mich gierig an.

Ich realisiere, dass die Wellen des Schmerzes, die durch meinen Koerper ziehen, ausgeloest durch das Gluehen der Fusssohlen, dennoch ein lockendes Ziehen in meiner Moese verursachen.
Angeheizt von den dutzenden von Augen die mich anstarren wie ich nackt vor ihnen liegend geschlagen werde.

Erschrocken registriere ich zwischen den Hieben, wie nass ich werde, um gleich danach wieder in Bruellen und Kreischen auszubrechen, wenn die Gerte auf den zuckenden Fuss tanzt.

Als Thorstens Gerte jeweils zehn mal zischend auf meine Fuesse gepfiffen hat, beugt er sich zu seiner Sklavin herunter und kuesst mich auf die nasse Stirn.
Ich wimmere wie ein verwundes Kaetzchen.

"Es ist hart ?"
fragt er liebevoll.

Ueber mein Wangen laufen Traenen in stroehmen und ich nicke verkrampft.

"Ich mache Dir einen Vorschlag ..."
Thorsten laechelt.
"... Ich schenke Dir die letzten zwanzig Hiebe ..."

Ich blicke hoffnungsvoll auf Thorstens Gesicht und sehe die leuchtenden Augen meines Meisters.

"... Das heisst, genauer gesagt, Ich tausche sie um.
Aber nur, wenn Du willst ...."

Ich sehe Thorsten fragend an und nickte schon heftig bevor ich ueberhaupt weiss was er mir anbieten will.

"... Wenn Du magst, tausche Ich die letzten zehn Hiebe auf je einen Fuss, gegen nur einmal zehn Hieb auf deine Moese mit der Lederzunge.
Aber nur wenn Du dich schnell entscheidest, Du hast nur zehn Sekunden."

Ich schlucke.
Noch so viele Hiebe mit dem Gummilappen auf meine Fussohlen werde ich nicht aushalten.
Die Hundepeitsche ist sicher die besser Wahl als die Reitergerte, das ist das einzigste, was ich denken kann.
Auf die Votze haben sie mich schon mit einer Haselnussrute geschlagen, das kenn ich schon ... die Hundepeitsche kann nicht so schlimm sein...
Schnell nicke ich.

Lauernd blickt Thorsten auf mich herunter und zerrt das Beissstoeckchen zwischen meinen Zaehnen heraus.
Er wartet ungeduldig das ich es laut ausspreche.

"Ja, ... bitte ...",
stammel ich.
"... Bitte, Sklavin Pauline will ... zehn Hieb .... auf ihre Moese, Gebieter, Herr und Meister."

Mein Freund grinst und als ich die unverhohlene Gier in seinen Augen sehe, bin ich mir nicht mehr sicher, die richtige Wahl getroffen zu haben.
"Gerne, und ... es reicht wenn die Sklavin Meister sagt."

Sorgfaeltig legt er mir das Holzstueck wieder zurueck in meinen Mund.
Dann stellt er sich zwischen meine Beine, leckt seine Finger ab und beginnt sanft die weichen hellroten Labien meiner Scham zu streicheln.
Langsam massieren seine Fingerkuppen meine feuchten Lippen die weit geoeffnet vor ihm liegen.

Ich schliesse die Augen und stoehne.
Es gibt nur Thorstens Finger, das Lusgefuehl und die straffen Fesslen.
Die uns zuschauenden Anderen zwanzig Leute blende ich vollstaendig aus.

Immer draengender wird das Reiben und ein Finger schluepft in die inzwischen nasse Grotte.
Thorsten teilt kundig die klaffenden rosafarbenen Hautfalten und bringt mich zum schmelzen.
Schliesslich beugt er sich vor und laesst sogar seine Zunge in meine gut durchblutete angeschwollene Moesenspalte gleiten.

´Wie schamlos er das vor den Andren macht´ kommt mir nicht in den Sinn.
Ich danke im Stillen meinem Meister das er mich mit der Zunge liebkost !

Ich stoehne auf vor Wonne und Lust.
Oh ja, mit der Zungenspitze lockt Thorsten meinen Kitzler, umkreist ihn, umspielt ihn liebevoll und tupft ihn mit der Zungenspitze an, bis er zitternd, hart, rot und nass vorsteht.
Gott, wie lange hat er das schon nicht mehr gemacht !

Zufrieden steht Thorsten auf und stellt sich an das Fussende.
Ich schlage voller entsetzen die Augen auf und blicke in das lustverzerrte Gesicht Thorstens.

Weit holte mein Freund aus, ...
Mein Koerper verkrampft automatisch.
... doch er laesst die Lederpeitsche ganz langsam Niedergleiten, streift mit dem Lederstreifen meine weiche Moese und kitzelt mit der Spitze die neugierige Klit von seiner Sklavin.

Ich halte den Atem an, mein ganzer Unterleib verkrampft ...
... dann holt er wieder aus und schlaegt zu.

"Whhhhhhhaaaaaaaaaaaaaaaack !"

Ich explodiere.
Ich schreie und reisse mit aller Kraft an meinen unnachgiebigen Fesseln, die keinen Millimeter nachgeben.

Wie ein langer Stromstoss schiesst der Schmerz in meinen Koerper, zerreisst mich, packt mich, schleudert mich hoch und zerrt an mir.
Noch schlimmer als die Stromstoesse der letzten Nacht und schlimmer wie die Peitsche auf den Fussohlen ... viel Schlimmer !

Das der Beisstock nicht bricht ist ein Wunder und Adrenalin schiesst mir in die Magengrube.
Verschwunden ist jegliche Erschoepfung oder Muedigkeit.
Wild baeume ich mich auf und bruelle, mit weit aufgerissenen Augen

Durch den Traenenflor meiner Augen sehe ich wie Thorsten erneut den Arm hebt und ...

SSSSSSSSSSSSSSssssssssssssssswwwwwiiitchhhhhhhhhhh hhhhhhhhh!

Der Schmerz meiner Fussohlen ist vollstaendig verschwunden, da die Schlaege die meine arme Muschi treffen mich in zwei Teile schneiden.
Und der Schmerz ist so existenziell, sodass meine Lenden aufhoeren zu existieren.

SSSSSSSSSSSSSSssssssssssssssswwwwwiiitchhhhhhhhhhh hhhhhhhhh!

Es gibt nur noch diesen brennenden Stich der sich ueber die Nervenbahnen im Rueckgrad bis in mein Gehirn frisst.

SSSSSSSSSSSSSSssssssssssssssswwwwwiiitchhhhhhhhhhh hhhhhhhhh!
SSSSSSSSSSSSSSssssssssssssssswwwwwiiitchhhhhhhhhhh hhhhhhhhh!

Ich weiss nicht ob ich meinem Freund dankbar sein soll, das er mir Hiebe auf die Fussohlen erspart, oder ob ich ihn verdammen soll, dass er mir durch die unsagbar boesartigen Schlaege auf meinen Lustknoten, mein Gehirn fast zum platzen bringt.

"Nur noch sechst Schlaege Sklavin, dann hast Du es geschafft...."
Ich hoere Thorstens Stimme nur noch durch einen Nebelschleier.
Meine Unterkiefer schmerzt, jeder Muskel meines Koerpers verkrampft, zuckt und zappelt.
Ich habe keine Kontrrolle mehr ...

"Uaeh, die Sau pisst sich ein."

Kann ich hoeren, aber es ist mir total egal.
Ich bin nur froh das dieses warme nasse Gefuehl zwischen meinen Beinen nicht Blut ist.
Denn das haette ich eher vermutet.


"Die letzten Sechs Hiebe lasse Ich meine Gehilfen machen Sklavin.
Als Dankeschoen fuer ihre Hilfe.
Ich finde das ist doch grosszuegig von mir, findest Du nicht auch Sklavin."

Ich nicke heftig, warum weiss ich selbst nicht so genau, denn ich bin schon ausserhalb meines klaren Verstandes.

Warum macht Thorsten das ? will er seine Freunde mehr daran beteiligen ?
Oder findet er selbst es inzwischen auch zu hart was er mit mir macht ?
Will er nur nicht alleine Schuld sein an meinen Qualen die ich erleide ?
Ist das seine Art Danke zu sagen, denen die mich erzogen haben, da er keine Zeit fuer mich hatte ?


Ich habe keine Zeit mir eine Antwort auszudenken, denn Simon hat zugeschlagen und ... meinen Damm und Rosette getroffen.

"GGGGGgggggggnnnnnahhhhahaha."

Es ist goettlich als der Scherz wieder nachaesst.
Aber auch schrecklich, denn der Wechsel bedeutet auch das soviel Zeit verstreicht, dass ich die Schmerzen die an meinem Unterleib tobt voll auskosten kann.


Gunnar trifft meine rechte Schamlippe.
Aber so schwach, das ich es fast nicht mehr wahrnehme, so betaeubt ist meine Scham.
Dennoch schreie ich, allein schon wegen der Angst die ich verspuere als er mit der Hand ausgeholt hat.


Sonja ... Sonja die duemmste von allen war einfach unfaehig und trifft meinen Schamhuegel und Bauch.
Dort ist der Schmerz zumindest noch unverbraucht und frisch.


Petra ... die Dumme Sau Petra zielte, bremst ab ..
... zielt neu und bremst wieder ab.
Ah ... ah ... argh !!!
Sie zielt so lange bis die Ratte sich ganz sicher ist das sie meine Perle treffen wird.

UND SIE TRIFFT !!!

Bunte Funken tanzten vor meinen Augen.
Und das ich NICHT in Ohnmacht falle ist wohl der Abhaertung in den letzten Tagen und gestern Nacht zu verdanken.
... oder bin ich schon zu taub gegen solche Schlaege ?
Vielleicht gibt es meinen Kitzler gar nicht mehr ...
... nur noch eine breiige blutige Masse !


Dann kommt Rita.
Sie zeigt mir glibbrigen Schleim ... meinen Schleim !
"Schau nur Du kleine geile Drecksau, wie Du schon wieder auslaeufst."
Und sie schmierte mir meinen eigenen Geilsaft ins Gesicht.

Dabei habe ich gar nicht gespuert das sie ihre Finger in meine Spalte gesteckt hat.
Und ich habe ihren Schlag nicht gespuert weil ich schon so gut wie weg bin ...


Monique ist die letzte in der Reihe.

"Ich hebe mir den Schlag auf ihre Klit fuer spaeter auf, wenn Du es mir erlaubst Thorsten.
Wenn ich jetzt zuschlage dann bringt das ja gar nichts mehr, Sie ist ja schon fast nicht mehr wach."

Soll ich ihr dankbar sein oder sie Hassen ?
Ich weiss es nicht, ich mache einfach beides.

Monique steht dicht bei Thorsten und durch einen diffusen Nebel sehe ich ihn nicken.
"Gut, aber warte nicht so lange, sonst muss Ich den Schlag fuer dich machen."
Und es hoert sich fuer einen Moment wieder so an als wolle er dann Monique auf die Klit schlagen und nicht auf meine.


Endlich schliesst sich die erloesende Dunkelheit die meinen von Muskelzuckungen verkrampften Koerper und Geist in sich aufnimmt.

.

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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 16:14: durstig
Autor: Schwarzkorn


Ich erwache von meinem eigenen stoehnen.
Einem brummen zwischen meinen Beinen und ich klemme meine inzwischen ungefesselten Beine zusammen.
Ich liege immer noch auf der Bierbank, aber Monique haelt mir den grossen Kugelkopfvibrator zwischen meine Beine.

Ich erinnere mich:
Strafe, dann Belohnung, ... Strafe und wieder Belohnung ...

"Ach, da bist Du ja.
Ich dachte schon Ich mache das ganz umsonst ..."

Thorsten verdraengt Monique und das angenehme Vibrieren endet abrupt.
Schmerz und Lust, Schmerz und Lust ... dann kommt jetzt wieder ...

"Komm, wir haben die Essensreste fuer dich zusammengesammelt.
Verhungern sollst Du ja nicht."

Ein Blechnapf - nagelneu - wird neben mir auf den Boden gestellt.
... so einen Fressnapf habe ich doch schon in der Tierhandlung gesehen ?
Ich will nicht wissen wer ihn bezahlt hat.
Abgesehen davon sollte ich froh sein das er neu ist und nicht gebraucht.

Darin liegen ein verkohltes Wuerstchen, das zu lange auf dem Grill lag, und diverse fettige und angekokelte Fleischraender.

"Ab Morgen will Ich das Du dein Hundehalsband staendig traegst, als Zeichen fuer deinen Status als Sklavin.
Wenn Du dich fuer wuerdig erweist lasse Ich ein Metallreif der <O> von Olli anfertigen und schenke ihn Dir an deiner abschliessenden Sklavenpruefung naechstes Wochenende."

Was ? von was redet Thorsten da ?
Naechste Woche Sklavinenpruefung ? ich dachte jetzt ist meine Sklavenpruefung ?
Das muss ein Alptraum sein.

"Willst Du etwas trinken?"
Es ist Gunnars Stimme die da fragt.

Ich schlucke trocken und kraechze.
"Ja Herr, gerne ... aber bitte kein Alkohol."

Waehrend ich wie von mir erwartet wird, ohne Haende aus dem Blechnapf fresse, streicht mir
Thorsten ueber den Ruecken und Po.
"Nein keine Agnst Sklavin, Du wirst nur Wasser bekommen. ..."

.... Petra die dumme Kuh ruft:
"... Sie kann ja mein Pipi trinken."

Kaum ausgesprochen drehen sich alle Koepfe um sie herum zu ihr.
Jeder will sehen wie die Oberzicke Petra vor allen Augen in ein Glas pinkelt.
Sicher ist ihre Blase Randvoll, so viel Cooktails wie sie schon in sich reingeschuettet hat.

Zu allem Unglueck scheint Thorsten begeistert von der Idee zu sein und grinst breit.
"Das ist eine kreative Idee Petra.
Das sollten wir tatsaechlich machen."

Petra wird ploetzlich ganz still und ganz, ganz rot im Gesicht.

Gunnar, der mir eigentlich nur etwas gutes tun wollte, ist jetzt wie all die anderen nur noch daran interssiert Petras feuerrote Muschibehaarung beim Wasserlassen zuzusehen.
Und ich ? will definitiv nicht, werde aber natuerlich als rechtlose Sklavin wohl nie wieder nach meiner Meinung gefragt.

Ausgerechnet meine Herrin Monique rettet ... diesmal Petra.
"Dieses Privileg Goldwasser zu trinken sollte der Sklavin nur von Ihrem Besitzer gegoennt werden."

`Nein, ich will Leitungswasser´, jammer ich still vor mich hin.
`Zur Not auch das lauwarme aus dem Gartenschlauch.´

Petra haette gekniffen, aber Thorsten hat inzwischen schon so viel Bier getrunken, sodass er Monique zustimmt.
"Genau, denn nach jeder Bestrafungsrunde bekommt die Sklavin ja eine Belohnung.
Und mein Goldwasser ist Belohnung fuer MEINE Sklavin.
Die Pisse von euch waere ja eine Strafe."

`Nein ich will keine Pisse trinken !`
Mir bleibt das verkohlte, inzwischen halb zerkaute Wuerstchen in meinem Hals stecken.
Instinktiv will ich weg krabbeln, aber ploetzlich stehen Sonjas duennen Beine mir im Weg.
Als wie wenn sie es geahnt haette !
Mein flehender Blick den ich Monique entgegenwerfe wird nur mit einer duesteren Miene begegnet.

Es ist eine Sklavinenpruefung, also habe ich mich heute meinem Schicksal zu ergeben.
Ganz egal was fuer schmerzvolle oder ekligen Dinge sie sich auch immer ausdenken werden.


Die Meute groehlt und im Spalier werde ich zur Schaukel und Thorstens aufblasbaren Tron gefuehrt, der dort steht.
Ich knie vor meinem Herr und Meister im Gras und Thorsten lasst sich bejubeln.

In seinem nicht mehr ganz nuechternen Zustand fragt er in die Runde.
"Soll Ich Ihr einen Weizenglas fuellen ..."
Gegroele
"... oder direkt in den Magen pinkeln."
euporisches geschrei, als waere ein Tor beim Fussball gefallen.

Somit ist mein Schicksal also besiegelt.
Thorsten wird mir vor meinen Klassenkammeraden, seinen Studentenfreunden und den anderen mir Wild-Fremden in den Mund pissen.

Das mir jetzt schon Wasser aus meinen Augen ueber die Wangen lauft scheint keinem aufzufallen.


Ohne jegliche Scheu holt Thorsten seinen schlaffen Pimmel aus seinem Short und richtet seinen Eichel auf mich.
"Schoen den Mund aufmachen ..."
Wie einen Maus vor einer Schlange erstarre ich.

"... MAUL - AUF - SKLAVIN .."
Schnautzt er mich an und ich gehorche schlagartig.

Die Leute im Hintergrund feixen und johlen.
Ich kann Rita, Pertra und Sonja hoeren die ...
"Oh mein Gott ..."
"... was fuer ..."
"... ein Schwanz !"
.... sagen, als sie Torstens Gemaecht sehen.

Stolz, das sie von der Pimmelgroesse meines Freundes so beeindruckt sind oeffne ich meinen Mund noch etwas mehr.
Thorsten haelt seine Nudel mit der einen Hand und fixiert mit der anderen meinen Kopf um besser zielen zu koennen.

Ich versuche mich zu beherrschen keine angeekelte Grimasse zu ziehen und versuche mich an das Martyrium mit Simon zu erinnern, als er mich angepisst hat.
`Wenn ich einfach nur still halte, dann ist es schneller vorbei.`
Der erste Tropfen wird der schlimste sein und blos nicht schlucken, sonst muss ich husten ... oder kotzen.

Artig strecke ich meine Zunge heraus und schliesse meinen Gaumen um nichts in die Luftroehre zu bekommen.
Dann richte ich mich auf ein langwieriges Warten ein .. aber ...

Als der erste eklig lauwarme Strahl kommt zucke ich erschrocken zusammen, weil ich nicht so schnell damit gerechnet habe.
Und ich kann es nicht vermeiden den Mund zu verziehen und schliesse die Augen um nichts von Thorstens brennender Pisse hineinzu bekommen.
Es ist so unglaublich wiederlich lauwarm, ... zumindest schmeckt es eher waessrig und nicht so eklig herb wie von Simon.
Mein Freund hat schon so viel Hopfenwasser getrunken, sodass er scheinbar gut durchspuelt ist.

Augen zu und durch geht leider nicht, denn ich bekomme einen schallende Ohrfeige.
Sternchen, ... husten, keuchen.

Ich blicke nach oben und strecke erneut artig bei weit geoeffnetem Mund die Zunge heraus.
"SCHAU mich gefaelligsgt an, wenn Ich Dir schon mein Goettliches Goldwasser zum trinken gebe...."
Schnautzt mich mein Freund an.
"... und schluck ...."

Traenen laufen mir ueber die Wangen und ich nicke als auch schon erneut der Strahl in meinen Mund plaetschert ...
Ich schlucke und die Pisse trift mich im Gesicht.

"... Ja schluck Du Sau !"
brummt Thorsten erregt.

Die Menge groehlt und es ist nur wie ein Rauschen.
Immer wieder schlucke ich die eklige Bruehe und Thosten spritzt mir ins Gesicht, ueber den Kopf, Haare und den Koerper.
Ich dusche regelrecht in seiner gefuehlten zehn Liter Urinstrahl-Dusche.


Als endlich sein Schlauch nur noch vor sich hintropft wuerde ich am liebsten kotzen, so reckt es mich.
Mit all meiner Konzentration versuche ich mich zu beherschen.

"Und was sagt man nachdem man das Goldwasser seines Herren getrunken hat ?"
kommt von oben.

Ich schlucke ein letztes mal und gurgel ein.
"Danke Meister, fuer euren Goettliches Wasser."
Ich kann nicht normal sein, ich ... ich ... ich bin eine perverse Sklavensau.

"Gut, und zur Belohnung darfst Du jetzt meinen Schwanz sauber lecken."

Nach dieser Belohnung ? noch eine Belohnung ? ...
... und was ist daran Belohnung fuer mich ?


Meister Thorsten sitzt in seinem aufblasbaren Tron und will das ich ihm vor versammelter Mannschaft eine Blase.
Soviel exibitzionismus haette ich meinem Freund nicht zugetraut.

Nicht zoegern, ich mache es.
Ich gebe mir extra Muehe und mache es gut.
Schliesslich will ich das mein Meister zufrieden mit seiner Sklavin ist.
Sodass Rita, Petra und Sonja noch etwas lernen und das der restliche Haufen Geier vor Neid erblasst.

Lecken, lutschen und dann Schlucken ... fuck, die Pisse kommt mir hoch und ich schlucke erneut.
SCHEISSE, ... !

Thorsten findet die Idee in meinen Hals zu ficken aber so gut, das er mich an den Haaren packt.
SCHEISSE, ... !!

Das bleibt nicht ohne Folgen ... ich wuerge ... und dann kotze ich !

Es spritzt aus meiner Nase, waehrend Thorsten einen schnellen Abgang hat und meine Schulkameraden und Gaeste denken er spritzt mir so viel Sperma in den Rachen, das es mir schon zu den Nasenloecher herauskommt !
SCHEISSE, ... !!!

Es ist nicht mein erster Erstickungsanfall heute Abend und ich frage mich wie viele Gehirnzellen jedes mal bei mir dabei absterben.

Thorsten begreift sofort das ich kotze und als er mich von sich stoesst und aufspringt.
Als Koenig der Nacht kippt er das Bier aus dem noch halbvolle Weizenglas wie eine Dusche ueber sich.
Das ich unter ihm , Bier duschend, in seinen Thron reihere bemerken die wenigsten.
Er spuelt sich seinen steifen Schwaz ab und schlackert ihn herum, als sei er ein Kind das zum ersten mal mit seiner Erektion spielt.

Mein Glueck, es haette auch so kommen koennen das er mich die ´Pisse-Kotze´ wieder aufschluerfen lassen haette.

Groehlende Saufparolen ueber mir und Thorsten laesst sich ein neues Bier von Simon geben.


Monique wirft mir ein altes Handtuch hin, damit ich mich wenigstens notduerftig damit abwischen kann.

Sie kniet sich zu mir runter und flustert.
"Seih froh, das Ich dir Petra erspahrt habe, die war bisher noch nicht einmal auf dem Klo hier gewesen ..."
wahrscheinlich weil sie sich vor der Huetten-Toilette ekelt.
"... und Ihr Urin waehre sicher stikend gelb und gehaltvoller gewesen, wie das waessrige Pipi von Thorsten der schon mindestens drei Liter durchlaufen lassen hat, bevor Er dich angepisst hat.
Also sei gefaelligst dankbarer."

Ich knie vor ihr im Dreck, angespuckt, angepisst, angewixxt, mit Bier uebergossen und schluchze ein ...
"Danke Herrin Monique."
... und meine es auch so.

Meine Schulkollegin hat mehr Ueberblick ueber der Situation und sie hilft mir immer wieder ohne das ich es gleich begreife.
Kurz bin ich sogar geneigt ihr dankbar in meinem diffusen Zustand die Fuesse zu kuessen.
Aber ich trockne mir nur Piss, Kotze und Sperma ab.

Wie wirr ich bin merke ich dann als ich ihr, den nassen dreckigen Lappen zurueckgeben will.
Natuerlich greift sie nicht danach, die schnaubt nur, schuettelt den Kopf und dreht sich von mir weg.


Petra ist stattdessen ploetzlich vor mir.
"Keinen Angst, meine Pisse bekommst Du schon noch."

Und dann werde ich von Sonja, die ploetzlich hinter mir mit der Gartengiesskanne steht, mit eiskaltem Wasser uebergossen.

"Damit Du Sau wieder sauber wirst.
So kann dich ja sonst keiner mehr anfassen."

Ich hohle tief Luft, so unglaublich kalt ist es.
Wie fuersorglich Sonja doch ist und es kullern doch tatsaechkich Eiswuerfel aus dem Gieskannenrohr auf mich.

Sonja das Biest hat doch tatsaechlich das Crusheis, welches fuer die Coocktails gedacht war in die Giesskanne geschuettet um mir eine eiskalte Abreibung zu verpassen.

Das weckt Lebensgeister und ich bekomme erneut Schnappatmung.

.

Last edited by Schwarzkorn; 04-25-2018 at 08:46 PM.
  #98  
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 16:15: Sklavin von Thorsten
Autor: Schwarzkorn


Die Daemmerung hat den Schrebergarten in ein buntes Lichtermeer von Lampenketten getaucht.
Ich hocke inzwischen wieder auf der gepolsterten Bierbank und der Appetit ist mir vergangen.
Gunnar hat mir eine Hundedecke umgelegt und tatsaechlich noch ein Schluck sauberes kuehles Wasser, in einem Pappbecher, gereicht.
Ich gurgle ein wenig um den Geschmack von Pisse und Magensaeure aus dem Mund zu bekommen.
Mit maessigem Erfolg ...

Thorsten hat sich inzwischen wieder bekleidet und gerade muss sich Simon umdrehen.
Jan haelt mein Strafbuch gegen dessen Ruecken und mein gnadenloser Meister notiert etwas einhaendig in mein Strafbuch.

"Gut, dann haetten wir nach dem abarbeiten deiner Strafpunkte noch eine kleine weitere Sache ...."

Er gibt ein Handzeichen und ich versuche so rasch es mir gelingt aufzustehen und mich in ´Position eins´ aufrecht zu praesentieren.
Noch immer nass und etwas wackelig sehe ich mit roter Haut, geschwollener Mumu, schmerzenden Fussohlen und einem Analkugel-Faden, der zwischen meinen Popobaeckchen nach unten baumelt.


"Du hattest die Aufgabe jedem deiner Kommilitonen in deiner Klasse einen Orgasmus zu besorgen.
Sag mir bei wie vielen es dir NICHT gelungen ist ?"
Doziert Meister Thorsten als wuerde er mit mir vor meiner Klasse einem Vortrag halten.

Auch dass noch, er hat es nicht vergessen.
"Ja Meister.
Ich ... Ich habe es zu meinem Bedauern noch nicht geschafft alle zu befriedigen."

"Das war nicht meine Frage ..."
Ein geraune und gekicker geht durch die versammelte Menschenansammlung.
Heute bleibt mir wohl keine Demuetigung erspart und mir wird heiss und kalt.
Dutzende gierig gaffende Gesichter starren mich an.
Viele schauen erstaunt, andere enteuscht weil sie nicht in meiner Klasse sind und die fragen sich gerade wer die Gluecklichen sind, denen ich es besorgt habe.

"... aber wie gut das Monique es niedergeschrieben hat...."
Thorsten blaettert in meinem Strafbuch.
"... Laut den Aufzeichnungen in deinem Buch fehlen drei Jungs und zehn Maedchen."
Die betrunkenen Jungs versuchen zu rechnen wer von den Jungs noch nicht das Vergnuegen mit mir Pauline hatte ...
... und was viel wichtiger ist, wer die Maedchen sind die ich schon befriedigt habe ....
Ja genau Rita, Petra und Sonja !

Waehrend den Maedchen die Schamesroete ins Gesicht steigt frage Thorsten provokativ weiter:
"Ist einer der Mitschueler aus Paulines Klasse hier anwesend der noch nicht von der Sklavin befriedigt wurde ?"

Dabei sah er ganz genau auf Gunther, ´uaeh´, und es reckt mich wieder kurz, kann es aber schlucken.

Gunther laueft knallrot an und schaut verlegen auf den Boden.
Alle lachen und Thorsten legt seinen Arm um ihn als sei er sein bester Kumpel.
"Ey, ist schon in Ordnung, Dir muss es nicht peinlich sein. ..."

Thorsten schaut mich eindringlich an und sagt dann vor versammelter Mannschaft.
"... wenn Du willst darfst Du meine Sklavin ueberall anfassen, wann immer Du Lust oder Bock darauf hast."

Ich schlucke, ich ... ich ... ich weiss nicht mal was ich darauf denken soll.
Das ist nicht nur eklig und abstossend, dass ist wirklich wiederlich was mir mein eigener Freund da antut.
Ich kann jetzt nur noch hoffen das Gunther sich nicht getraut.

Die Menge lacht und groehlt, waehrend ein paar vorwitzige, allen vorran der sonst so schuechterne Dennis saudoof nachfragt:
"Darf Ich auch ? Thorsten darf Ich auch ?"

Thorsten schaut ihn schraeg an, dann schuettelt er den Kopf:
"Nein, vorerst hat nur Paulines Erzieungspersonal UND Gunther das Priivileg.
Was ja aber nicht heissen soll das Du nicht auch in den engeren Kreis aufgenommen werden kannst.
Schliesslich hast Du ja schon coole elektronische Dinger fuer meine Sklavin gebaut."

Ich erinnere mich an den Muschi-Elektroschocker und mir verkrampft der Magen.
Dennis guckt etwas ennteuscht, aber Thorsten vertroestet ihn.

"Keine Angst, Du wirst heute schon noch zum Zug kommen ..."
Die Stimmung ist extrem aufgeladen und bevor ich mir dazu Gedanken machen kann, was er damit wohl meinen koennte, kommt mein Freund wieder auf das peinliche Thema zurueck:

"So, aber jetzt noch mal.
Ist einer der Mitschueler aus Paulines Klasse hier anwesend der noch nicht von der Sklavin befriedigt wurde ?"

Keiner der anderen meldete sich, den allen anwesenden Jungs aus meiner Klasse habe ich es schon besorgt.
Das war schliesslich ihre Eintrittskarte fuer den heutigen Abend im Schrebergarten.
Sie wussten bescheid ueber meinen neuen Lebenswandel.

"Weitere Damen aus deiner Klasse sind auch nicht da, ... also muessen wir Dir jetzt wohl dreizehn Lektionen verabreichen. ..."

Es ist mir inzwischen alles egal, dir Hauptsache ich habe es bald hinter mich gebracht.
Ich nicke zur Bestaetigung von Thorstens Worte um ihn gnaedig zu stimmen.
Auch wenn ich nicht glaube das ich bei meinem Meister Gnade zu erwarten habe.


"... Damit, ... "
Er zeigt die Bullenpeitsche ! und ich schlucke trocken.
"... sind schon die Sklaven in Amerika bestraft worden und Ich wollte schon immer mal meine Sklavin damit zeichnen.
Dreizehn Streifen, fuer jede fehlende Person werde Ich Dir selbst auf die Haut zeichnen.
Und das ist erst der Anfang ..."

Die kommenden Schlaege will Thorsten alleine machen.
Alles was mir vorher angetan wurde war sozusagen nur das Aufwaermtraining.
Ich weis ja nicht mal ob ich nur einen Treffer mit der Bullenpeische ueberlebe und Thorsten deutet jetzt schon an das er danach weiter machen will !


Das schlimme ist das Freund schon ziemlich betrunken ist, so wie die anderen Anwesenden auch.
Das kann nicht gut gehen.

Bei einem Blick auf Monique kann ich sehen das der Abend auch nicht mehr ganz so laeuft wie sie es sich gewuenscht hatte.
An ihrem missbilligenden Gesichtsausdruck kann ich recht gut erkennen das sie Thostens Meinung nicht teilt.
Ihr Kopfschuetteln ueber ihn und das sie inzwischen immer wieder aus meinem Gesichtfeld verschwindet, um sich ein neues Getraenk zu holen sprechen Baende.

Dennoch nehme ich meinen Freund in Schutz.
Thorsten hat es ganz deutlich geasagt, das er eine eisenharte, zaehe Sklavin haben will, die auch etwas aushaellt.
Und nicht gleich losflennt wenn sie sich den Fingernagel abgebrochen hat.
Zicken kann er nicht gebrauchen, natuerlich ausgenommen Rita, Petra und Sonja, aber die helfen ihm ja auch bei meiner Erziehung.
Er hat mich als seine Sklavin erwaehlt, weil ich alle Eigenschaften habe die er sich wuenscht.

Seine Worte machen mich schon etwas stolz, obwohl ich weiss, das es ihm letztlich nur darum geht einen Freibrief zu haben meinen Geilen knackigen Koerper, mit grossen Titten, zu ficken und zu quaelen, ohne Konzequenzen fuer ihn.


Mit einem Ruck reisst mir Rita die Kleber ueber meinen gepiercten Nippel ab, die mir Monique vor Stunden vor der Heisswachsbehandlung als Schutz aufgeklebt hat.
"Wenn wir dich an den Baum fesseln ...."
"... dann sollst Du seine raue Rinde auch schoen spueren."
So ist die Begruendung des Hexenduos Rita und Petra.

Mit dem Gesicht zum Baum, die Arme mit einer Schlaufe um den Baum geschlungen stehe ich da und warte auf Thorstens Sklaven-Peitschung.


Die Schlaege mit der Lederpeitsche sind so als wie wenn eine mit Rasierklingen beklebte Schnur ueber den Koerper gezogen wird.
Ein schneidender Schmerz, ein beissen und brennen.
Dann Waerme, Gluehen und Lodern, bis nur noch ein dumpfes taubes Gefuehl zurueck bleibt.

Haette ich nicht den Ballknebel von Sonja angelegt bekommen, so haette ich sicher so laut gebruellt, dass man es noch am Baggersee gehoert haette.
.. und der ist einige Kilometer weit weg.

Es raubt mir die Sinne, es ist als zerschneidet mir mein Freund den Ruecken mit einem gluehenden Messer.
Das ist eine gute Beschreibung.

...

Laengst zucke ich unkontrolliert und ja ich mach mich erneut nass.
Aber es ist wie im Ziegenstall, ´es ist mir egal´.

Thorsten macht mich kaputt, ich zerr an den Fesseln und heule und Schluchze.
Bestimmt laeuft Blut in breiten Baechen ueber meinen Ruecken und macht aus dem Baum an dem ich festgebunden bin eine Bluteiche.
Ich bin schon fast mehr damit beschaeftigt mit dem Ballknebel, aus dem schon mein Speichel und mein Nasenrotz ueber mein Kinn sabbert, nicht zu ersticken, als den Schmerz wahrzunehmen.


Ich bin tot, ich sterbe, ...
Ich bin Sklavin auf einer Farm in Afrika und habe ein Stueck Brot von meinem Massa gestohlen.
Dafuer bestraft er mich jetzt vor den anderen schwarzen Arbeitern.
Ich bin eine Sklavin die fuer ihre Vergehen hart bestraft werden muss.

Es wird ein Exempel an mir vollzogen.
Dreihundert Hiebe mit der Bullenpeitsche.

Jeder Schlag fuehlt sich so an als platzt meine Haut auf.
Und jedes mal wird Salz in meine Wunden gestreut.

Ich schreie, schreie ... schreie ...

...

Als ich wieder wach bin liege ich in eine Decke zusammengerollt in Thorstens Armen auf der Hollywood Schaukel an der Huette.

Aus seinen glasig betrunkenen Augen sehe ich ein freudiges strahlen.
"Ich nehme dich unter Vorbehalt als meine Sklavin an.
Du hast eine Woche Probezeit ...
... und wenn naechstes Wochenende meine Pruefungen zu ende sind ..."
Er streicht mir sanft ueber die Wange.
"... wiederholen wir diese Party ..."

Gegroele im Hintergrund und mir wird wieder bewusst das um mich herum meine halbe Klasse, Studenten und einige andere Jungs sitzen und uns zusehen.

"... Bis dahin erwarte Ich jedoch von Dir Sklavin, das Du dein Versprechen einhaelst und allen in deiner Klasse einen Orgasmus verschafft hast. ... auch den Maedels !"

Erneutes Gegroele, nur noch lauter, von lauter betrunkenen Rowdys.
Und ich, ich hatte wirklich gehofft das er es jetzt mit der mehr als nur brutalen Auspeitschung sein lassen wuerde.
Leider nicht bei Thorsten meinem Meister.
Wie soll ich das nur anstellen.

"Keine Angst ..."
".. Sklavin, wir Helfen Dir ..."
"Du musst uns nur Vertrauen ..."
"... unterwuerfige, nichtsnutzige Sklavenfotze ."
Die drei Hexen Rita, Petra und Sonja haben sich beschwipst gemeldet mir bei meiner Aufgabe wieder beizustehen.

Klar, es sind ja nur noch Samuel, Joerg, Michaela, Angie, Elna, Selina, Sandra, Sena, Hanna, Tanja, Franziska und halb-Nonne Elke !!!


"... Und weil Pauline nach Ihren Muschipiercing am Montag erst mal nicht mehr zu ficken ist, werden wir es der Sklavin heute noch einmal so richtig besorgen.
Sodass Sie fuer die kommenden Tage voll bedient ist."

Als Thorsten Worte enden groelen die betrunkenen Jungs erneut ...

... was meint Thorsten damit ?
Kommt jetzt nach dem letzten Schmerz wieder eine Belohnung ?

.

Last edited by Schwarzkorn; 05-01-2018 at 04:58 PM.
  #99  
Old 05-01-2018, 04:57 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 16:16: Schlampe fuer alle
Autor: Schwarzkorn


Ich werde von Thorsten in die Huette getragen und mit Hilfe von Rita und Petra werde ich auf dem Tisch festgebunden.
Fuer eine ´ausruhe-Position´ ist es zu unbequem und als Rita und Petra gehen, mit der Worten ...
"Viel Spass, jetzt kannst du deiner Nymphomanen Ader so richtig geniessen !"
.... ahne ich schlimmstes.
Sie werden doch nicht etwa ?

Doch, ...
Gunnar und mein Freund ficken mich nacheinander, in den Mund und dann in die Mumu !

Schnelle harte Stoesse, ohne Zaehrtlichkeiten, einfach nur hart durchgefickt.
Es kommt ja auch nicht mehr darauf an es mir zu besorgen.
Ich bin jetzt als Sklavin nur noch Mittel zum Zweck IHRER Befriedigung.

Dennoch komme ich, wenn auch nicht gerade heftig.


Aber wenn ich dachte das es das gewesen waere hatte ich mich in Thorsten getaeuscht.

Als Gunnar aus der Huette geht habe ich seinen Spermageschmack noch in meinem Mund.
Von draussen kann ich Thorsten mit Monique streiten hoeren ...
"Das kannst Du nicht mit Ihr machen !"
"Das muss sein, Du weisst warum ..."

Ich versteh rein gar nichts, was auch immer jetzt kommt ....


Monique kommt herein und legt mir einen Mundspreizer wie beim Zahnarzt an.
Spaetestens jetzt kann ich mich nicht dagegen wehren, gegen das was mich erwartet, weder koerperlich, noch verbal.

"Tja Sklavin Pauline, es scheint so, als wuerde jetzt dein Wunsch erfuellt, nicht keusch gehalten zu werden, um deine Libido zu steigern ..."
... dann laesst sie mich hilflos mit einem grossen Fragezeichen zurueck.


Ich kann es immer noch nicht fassen, aber als Frank, Petras Bruder, hinter mir steht und seinen Schwanz in mich steckt ahne ich von was sie gesprochen hat ...

Eine Innere Stimme sagt mir das ich selbst Schuld daran bin.
War ich es doch die noch vor ein paar Stunden zu Monique gesagt hat, dass ich nicht wie eine Nonne keusch gehalten werden will !


Der vierte Ficker ist Simon und der grunzt halb betrunken in mein Ohr.
"Sorry Sklavin, aber Ich muss nachsehen ob Du deine Darmspuelung auch ordentlich gemacht hast."

Ich verbeisse mich in den Mundspreizer als er die Analkugeln aus mir zieht und seinen Pimmel in mein armes kleines Poloch steckt.
Als Schmierung nimmt er das Sperma seiner Vorgaenger, aber das macht die Sache nicht sehr viel angenehmer.
Simon hat zwar einen kleinen, aber ich bin total verkrampft, da ich mit so etwas nicht gerechnet habe ...


In der Huette auf dem Tisch festgebunden werde ich regelrecht vergewaltigt.
Im Zehn Minuten Takt, von Jungs aus meiner Klasse, von Thorstens Studentenfreunden und von mir total Unbekannten.
Einer nach dem anderen der Gaeste kommt herein und fickt mich durch.

Ich stoehne, schluchze und wimmere.
Manche stecken mir ihre stinkende Piss-Nudel in mein Maul, das ich durch den Spreizer nicht schliessen kann.
Und Simon ist nicht der einzigste der mein A-Loch bevorzugt.
Ich versuche irgend wie die Situation zu retten in dem ich daran denke das ich solche Phantasien schon oft hatte und dazu masturbiert habe.
Aber eine Fantasie ist eben etwas anderes als es am eigenen Leib zu spueren.


Im Urlaub werde ich wegen zu freizuegiger Kleidung von der Polizei aufgegriffen.
Sie sperren mich in ein voellig ueberfuelltes Gefaengnis mit nur maennlichen Insassen.
Ein Gang-Bang mit dutzenden dreckigen verschwitzten Typen ...


Keine Fantasie ... ich werde real von einem Rudel tollwuetiger Schueler und Studenten in berauschtem Zustand durchgebumst.
Vor Gericht koennten sie sogar mildernde Umstaende bekommen, weil sie betrunken waren.
Ich bin nuechtern, ich bekomme keine mildernde Umstaende und bekomme alles voll mit.

Meine Oberschenkel tun mir weh weil sie staendig gegen die Tischkante gedrueckt werden.
Es schmatzt und tropft.
Sie schlagen mir den Arsch ...
Besonders viel Spass macht es ihnen mir ins Gesicht zu spritzen und ich weiss teilweise nicht einmal wer es war.

Der naechste spritzt mir ueber den Ruecken ...
Der Naechste reibt mir das Sperma auf den Ruecken ein und versucht meine Titten die unter mir seitwaerts herausgedrueckt werden zu kneten.
Er quetscht sie aber nur ...

Gefickt, begrabscht, geschlagen, angewixxt ... ich fuehle mich elendig.
Die ganze Erschoepfung und Muedigkeit kommt jetzt wie ein Hammerschlag zurueck.
Letzte Nacht war Horror, dann in der Sommerhitze im Kartoffelsack heim-laufen.
Die Schlaege und der die Schmerzen der letzten Stunden.
Da hilft es jetzt auch nichts mehr das ich ein ausgiebiges Mittagsschlaefchen gehalten habe.

Ich habe nicht damit gerechnet so von Thorsten an alle verkauft zu werden.
Ich dachte ich waere ´seine´ Freundin und ´seine´ Sklavin.
Jetzt bin ich ´eine dreckige Schlampe fuer alle !`

Ich schaeme mich, fuehle mich erniedrigt und dreckig.
Ich weine, aechze und stoehne ...


Ploetzlich hoere ich Moniques Stimme neben mir.
"Pauline?
Alles in Ordnung? ..."

Scheisse nichts ist in Ordnung.
Die dreckigen Bastarde benutzen mich wie eine Fickpuppe !

Sagen kann ich mit dem Maulspeizer nichts, aber vielleicht will Monique auch nicht das ich etwas sage.

"... Ich bin hier um Dir zu sagen warum das ganze.sein muss ..."

Was ? was erzaehlt sie mir da ?

"... Thorsten will deinen Willen brechen, ... lass das nicht zu.
Du weist schon, Er denkt eine Sklavin muss eingeritten werden.
Aber Du bist stark, lass dich von den Schwanztraegern nicht fertig machen !" ...

Was ?? Scheisse verdammt, dann mach mich los !

"... Wir haben eine Kamera da drueben in der Huette laufen und die filmt alles was hier passiert. ..."

WAS ??? spinnen die jetzt alle total ? ...

"... Wir brauchen ein Druckmittel damit die ganzen Spacken nichts von Dir ausplaudern.
Damit die Bilder aus der Foto-AG nicht verteilt werden.
Du weist doch wie das laeuft, sagen koennen die viel, das Sie keine Bilder von Dir weiter geben, aber kontrollieren koennen wir Sie nicht.
Wir wollen nicht das irgend etwas raus kommt was dein ´Sklaven-dasein´ verraet.
Also filmen wir alle damit Sie erpressbar sind ..."

Das ist ihr fucking Plan der ´SEIN MUSS´ ???

"... Du schaffst das Pauline.
Ich weiss das Du das schaffst ..."

Sie dreht meinen Kopf etwas zur Seite und spuelt mein Gesicht mit Wasser ab.
Dann loest sie die Spreizklammer ...

"Wusstest Du das Franks Vater Zahnarzt ist."
Monique gibt mir ein paar Schluecke Wasser um meinen Durst zu stillen und den Mund auszuspuelen.
Dann legt sie mir den Maulspeizer wieder an und ich wehre mich zu spaet als ich begreife das es noch nicht zu ende ist.
Wie konnte ich nur so doof sein die Changse ungenutzt zu lassen ihr meine Meinung zu ihrem beschissenen Plan zu sagen.

Ein Brummen hinter mir ertoent und Monique haelt mir erneut den grossen Kugelkopfvibrator zwischen meine Beine ...

Glaubt sie so mich versoehnlicher stimmen zu koennen ?
Fuck ... fuck ... nein, nein. ...aaaah hhhh hhh

Mein Koerper verraet mich.
Es ist schlimmer als die Folter und die letzte Stunden.
Ich winde mich so erfolglos wie bei den dreckigen Jungs die mich abgefickt haben.
Und Monique hoert erst auf als ich meinen Orgasmus aus meinem schmerzhaft gespreizten Mund gebruellt habe und vor ihr zappel wie eine Epileptikerin.

"Halt durch Pauline ... es sind nicht mehr viele ..."

Was ? ich kann nicht mehr ...
Ihr habt es geschafft, ich habe vor euren Augen die Schlaege ausgehalten, Pisse getrunken, Sperma geschluckt und mich erbrochen.
Ihr habt mich gebrochen, ihr muesst mich jetzt nicht noch kaputt-ficken !

Ich kann es nicht glauben, aber mein Martyrium ist eine Endlosschleife ...
Wenn mich wirklich alle ficken, dann werden das fast zwanzig Ficks !

Das Monique es mir besorgt hat, und mir den Grund fuer meine Qual gesagt hat, macht es nicht einfacher.
Aber es staerkt meinen Willen mich nicht brechen zu lassen.
Mein Wille nicht durchzudrehen, nicht traumatisiert zu werden, ist staerker als zuvor. ..

Selbst als ich Stinke-Gunther aus der Schule hinter mir am Geruch und an seinen Grunzen erkenne lasse ich mich nicht brechen.
Kein Schwanz der sich einen Weg in meinen Koerper bahnt wird mich wirklich beruehren.
Kein Pimmel in meinem Mund wird meinen Willen brechen ...
Aber ich will mich waschen, ... ich ekel mich vor mir selbst.

...

Inzwischen bin ich wund und winsel nur noch wie ein verwundetes Tier.
Zumindest fuehle ich den Dehnschmerzt an mein Poloch nicht mehr wenn mich die Schweine Anal nehmen.
Meine Rosette ist offenbar so ausgefickt das sie aufgegeben hat.

Es ist wirklich so als sei ich in einer Zeitschleife gefangen.
Ein neuer betritt die Huette, guckt, sagt irgend einen Spruch wie:
"Ist ja Geil .."
"Vollgewixte Sau ..."
"Du eklige Fick-Schlampe ..."

Dann eine Pimmel der sich einen Weg in eine meiner drei Koerperoeffnungen sucht.
Anfangs meist in den Mund und dann klatschen die Lenden des Naechsten gegen meine Pobaeckchen.
Der Tisch steht schon ganz gegen die Sitzbank gedrueckt, so heftig haben sie mich vorwaerts geschoben.
Nach endlosen Minuten ein stoehnen ... und irgend wo auf oder in mir klatscht klebrige Sosse auf mich.


War das gerade Streber-Denis der seinen schleimigen Pimmel durch mein Gesicht gerieben hat ?

Bukkake-Party mit Pauline ... live und in Farbe ...
Scheisse, keine bizarre Sex-Phantasie ... es ist meine verdammte Realitaet ...
Ich bin einen dreckige Schlampen-Hure die sich fuer lau durch-bumsen laesst.

Bei den letzten Partys mit meinen Schulkameraden habe ich mir weniger Schmerz und mehr Sex gewuenscht.
Heute wuensche ich mir mehr Schmerz ertragen zu muessen und weniger Sex zu haben.
Verkehrte Welt.

Ich bekomme sogar noch einen kleinen Orgasmus.
Von wem weiss ich nicht, aber das ist auch egal.
Diesmal schaeme ich mich nicht einmal mehr dafuer.
Bumst mich halt ihr Scheiss Ficker !

Monique hat recht, ich bin stark...
Helmut hat recht, ich bin selbstbewusst ...
Thorsten wird es nicht schaffen mich zu brechen !

...

Ich weiss weder wie spaet, oder wie viele Fficks hinter mir liegen, aber irgend jemand bindet mich los.
Und wie aus weiter ferne hoere ich Stimmen ...
"Und ist alles auf der Kamera ?"
"Jop !"

Filmriss ...

.

Last edited by Schwarzkorn; 05-08-2018 at 11:02 PM.
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 16:17: O-beinig
Autor: Schwarzkorn


"... zwei Flaschen Korn, ein Cognac und eine Flasche Baileys musste Thorsten den Schrebergarten-Nachbarn geben um Sie am Eingang abzuwimmeln.
Die waeren sicher alle gerne reingekommen um mit-zu-feiern.
Der Partylaerm hat Sie alle angelockt und Thorsten musste Sie vertroesten das Sie das naechste mal mitfeiern duerfen."

Monique sitzt neben mir im Auto.
"Alles Okay ?"

Ich ... ich weiss nicht ...
Ich nicke.

"Ich ruf dich morgen an, Du hast ja frei von uns.
Dann kannst Du dich erholen, ...
Und deine Eltern kommen ..."

Ich nicke.

"... die haben sicher viel zu erzaehlen.
Aber Ich hoffe Du erzaehlst nichts von unserer Abmachung ?"

Ich weiss nichts von einer Abmachung ... ich nicke.

"... Na gut, dann schlafe gut.
Hast es Dir verdient.
Heute war es haerter als Ich es wollte,
aber Thorsten hat es so gewollt."

Pause

"Ich bin stolz auf dich das Du es durchgestanden hast und Ich glaube auch Thorsten ist maechtig stolz.
Sonja haette es ja gerne gesehen das Du versagt haettest, ..."

Pause

"... hast Du Gunnar gesehen ?
Der hat sich verdammt viel mit Petra unterhalten."

Ja ? ist mir nicht aufgefallen ... ich nicke.

Ich glaube Monique erwartet das ich jetzt aussteige.
Ich fuehle mich so kaputt.
Schwer und muede ... ich kann fast nicht stehen.

"Alles Okay?
Pauline ? .."

Ich nicke.

"Wenn irgend etwas ist dann weist Du ja das Du mich jederzeit anrufen kannst.
Ich komme dann ... Ich hab ja deinen Hausschluessel."
Ich kann das grinsen in ihrer Stimme hoeren

"Tschuess" - "Tschuess"

...

Ich bin selbst schuld an meinem Zustand.
Warum habe ich mich auf dieses schmutzige Spiel eingelassen ?

Ich bin im Badezimmer ... ich bin in der Dusche und sitze auf dem Wannenboden.
Wenn ich den Duschkopf zwischen meine Beine halte, habe ich das Gefuehl als sei dort rohes Fleisch ... es brennt schrecklich.

... ich bin stark ... ich halte das durch ...

... ich bekomme das eingetrocknete Sperma nicht mehr aus den Haaren ...
... Scheisse, ich habe ueberall ueble Bluterguesse ...
... besonders schlimm an den Oberschenkeln, da wo sie mich gegen den Tisch gef... haben ...
... ach du Schei ... auf meinem Arsch und Ruecken sind lange lila-blaue Streifen ...

... ich lass mich nicht unter kriegen ...

In meinen Mastrubationsphantasien haben mich ganze Fussballmannschaften durchgevoegelt aber es war nicht so anstrengend.
Irgend wie laufe ich wie ein Maedchen das oft reiten geht, ´O-beinig´.

Ich bin total kaputt und von Sex habe ich fuer die naechsten zehn Jahre echt genug.
Zwanzig Kerle haben mich heute bestiegen und irgend wie ist es schon irre.
Es ist ja nicht so als sei ich nymphoman, ich hatte ja keine andere Wahl als mich voegeln zu lassen.

... ich lasse mich nicht brechen ...

Eine drogenabhaengige Hure mit rot unterlaufenen Augen schaut mir aus dem Spiegel entgegen.
Die abgefuckte Tussi versucht mit der Buerste durch ihre blonden Haare zu kommen, aber es zieht und reisst nur ganz schrecklich an meiner Kopfhaut.
Da geht gar nichts mehr !
Die Nutte im Spiegel hatte einmal so schoenen langen blonden Haare.

...

... wie weich mein Bett doch ist ...

... sie ficken mich noch immer ...
... ich muss Schwaenze lutschen ...
... sie schlagen meiner Titten ..
... sie ficken mich in den Arsch, keine Koerperoeffnung ist Ihnen heilig.

Ich weine, ich reibe meine wunde Perle, ich stoehne und dann weine ich weiter.

.
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