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Old 10-28-2017, 01:30 AM
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Fboom.me Knast in einem diktatorischen land


GAY-Knast in einem diktatorischen Land
Vorwort: Das erste Kapitel stammt von einem anderen Autor,
ab dem 2. Kap. ist Studbreeder der Autor.
Es versteht sich von selbst, dass diese "Dirty"-Story reine Fiktion ist und nichts mit der Realität zu tun hat. Wer einen empfindlichen Magen bei ekelhaften Praktiken hat, sollte diese Story NICHT lesen!!*
Ich persönlich lehne Gewalt und Menschenverachtung ab!
*
Kapitel 1
Verurteilt zu "lebenslänglich"

Wenn es nicht so real wäre, hätte Marc gedacht, er träume
einen widerwärtigen Traum. In was war er da nur geraten?
Wie könnte er dem Szenario entfliehen? Schlagartig wurde er
aus seinen Gedanken gerissen, als der Richter wieder den
Saal betrat und mit seinem Hämmerchen auf das Pult schlug:
"Nach langer Abwägung der Sachlage ergeht folgendes
Urteil im Namen des Volkes: Marc B. wird zu lebenslänglichem
Arrest im Fäkal-Knast verurteilt. Ihm werden jegliche Rechte
und jegliche bürgerliche Würden entzogen. Er ist fortan ein
subhumanes Wesen, er ist wie Scheiße zu behandeln, er wird täglich
Scheiße fressen, umgeben von Fäkalien leben. Bei guter
Führung ist nach entsprechender Abrichtung eine Zwangsarbeit
in einem Dirty-Job möglich, um die Unterbringungskosten zu
senken. Es obliegt dem Gefängnis-Direktor, den Insassen nach
erfolgreicher Abrichtung zum Fäkal-Objekt als Scat-Sklaven
zu verkaufen, wenn eine weitere artgerechte Verwahrung
und Nutzung gewährleistet werden kann.
Zur Begründung des Urteils: Der Verurteilte hat sich schuldig
gemacht, indem er auf öffentlicher Straße zwei Schwule als
Scheißeficker und Scheißefresser beschimpfte und ihnen
schließlich noch Schläge angedroht hat. Ein solches Verhalten
ist in unserer freien Gesellschaft nicht zu tolerieren und
muss hart bestraft werden, um ein Zeichen zusetzen."
Marc sprang von der Anklagebank auf und schrie los:
"Das hier ist doch kein Gericht, das ist kranker Scheiß.
Ihr perversen Wichser! Wo bin ich hier nur gelandet?
Ich bin selber schwul und habe nichts gegen Schwule.
Aber ich habe die Typen in einer Fetischbar auf dem Klo
gesehen, als sie sich gegenseitig ihre verschissenen Löcher
sauber-geleckt haben. So was ist doch pervers und eine
Schande für die schwule Welt!!! Lasst mich hier raus,
sonst wird es noch mächtig Ärger geben!"

Der Polizeibeamte neben ihm zerrte an seinen Handschellen,
drückte ihn zurück auf seinen Stuhl und brüllte ihn an:
"Du hast wohl nicht klar gehört: "Lebenslänglich, war
das Urteil. Das hättest du dir vorher überlegen sollen."
"Bringen Sie den Verurteilten nun in den Fäkal-Knast..",
befahl der Richter: "..so ein Verhalten muss ich nicht
länger ertragen! Und Ihre Reaktion zeigt, dass Sie noch
immer nicht begriffen haben, dass in unserem Land Jeder
das Recht hat, seine Bedürfnisse auszuleben".

Marc begann sich trotz der auf den Rücken geketteten
Hände und den Fußschellen mächtig zu wehren.
Zwei weitere Polizeibeamte eilten herbei, um ihn
zu bändigen. Sie stülpten ihm eine dicke Gummimaske
mit Knebel über den Kopf, die ihn ruhig stellen sollte.
Als sie schließlich fest verzurrt war, Marc nichts mehr
sehen konnte, und einen dicken Gummi-knebel in seinem
Mund spürte, ließ sein Widerstand nach.
Die Polizisten packten ihn, um ihn in eine Zelle des
Gefangenen-Transporters zu sperren, und sich
in Richtung Fäkal-Knast aufzumachen.
Nach einer halbstündigen Fahrt kamen sie schließlich an
ihr Ziel. Auch wenn Marc von alledem nichts wahrnehmen
konnte, von außen sah der Knast aus wie ein normales
mehrstöckiges Gefängnisgebäude aus dem frühen 19.
Jahrhundert mit roter Backsteinfassade. Hier waren
an die 200 Häftlinge untergebracht, die wegen diverser
Gewaltdelikte oder Diebstahl einsaßen.
Doch dieser Knast barg ein dunkles Geheimnis. In den
Kellerräumen befand sich der sogenannte Fäkal-Knast.
Vor fünf Jahren wurde er gegründet, um hier Männer
einzusperren und umzuerziehen, die durch ihr Verhalten
ihre Abneigung zum Ausdruck brachten, indem sie Leute
verabscheuten, die auf Scat-Spiele stehen.
Da täglich an die 200 Knackies über ihnen ihr Geschäft ver-
richteten, kam in der Kanalisation im Kellerbereich mehr
als genug Pisse und Scheiße zusammen, um die Bestrafung und
Abrichtung der Insassen des Fäkal-Knastes ohne Probleme
zu gewährleisten.
Der Kellerbereich des Fäkal-knastes hatte zwei Ebenen.
Das Labyrinth an Gängen verband verschiedenste Räume
und Zellen, in denen ganz unterschiedliche Strafmaßnahmen
und Erziehungsmethoden umgesetzt wurden.
In einem oberen Bereich der Kellerebene befand sich der
Trakt der Kanalarbeiter-Sklaven. Das waren Insassen, die
nach guter Führung und erfolgreicher Abrichtung zu Kanal-
arbeitern ausgebildet wurden. Tagsüber hatten sie in den
Abwasserkanälen der Stadt Reinigungsarbeiten und Reparatur-
dienste zu leisten, nach Feierabend wurden sie dann
wieder in ihre Zellen gesperrt.
Nebenan waren die Güllesklaven untergebracht. Hier wurden
Insassen auf Tierscheiße und Gülle abgerichtet, um sie später
an Bauern als Arbeitssklaven zu verkaufen oder sie bei
Betrieben für Stallreinigungsarbeiten schuften zu lassen.
Zudem gab es dort auch die Zelle für Fäkal-Schweine.
Dort lebten erfolgreich abgerichtete Objekte, die während
der Erziehungsmaßnahme süchtig nach Pisse und Scheiße
wurden. Sie suhlten sich den Tag über nackt in den Fäkalien,
fraßen gegenseitig ihre Löcher leer, und sobald Fütterungszeit
war, frische Scheiße und Pisse in die Fresströge geschüttet
wurde, kämpften sie grunzend und quiekend um die besten
Plätze, um als Erste die dicksten Würste aus der Pisse
zu fischen.
In der Ebene unter diesen Trakten waren die Abrichtungs-,
Straf-und Folterräume untergebracht, um das Training der
Insassen möglichst schnell und nachhaltig betreiben zu
können. Dort befanden sich auch die Zellen für die Verurteilten.
Zur Zeit saßen 17 Männer ein. Mit Marcs Neuzugang würden es
ab heute 18 Kerle sein. Doch noch ahnte er nicht, was ihn
genau erwartete, angekettet und mit der Gummimaske über seinen
Kopf saß er in der engen Zelle des Knast-Transporters.
Er hatte die Orientierung bei der Fahrerei verloren,
wusste nicht, ob sie noch in der Stadt waren oder irgendwo
außerhalb. Lediglich registrierte er, dass sie wohl die Fahrt
seit einiger Zeit gestoppt hatten. So erahnte er,
dass sie angekommen waren. Schließlich hörte er, wie die Tür
des Transporters geöffnet wurde und sich Schritte seiner
Zelle näherten "

Teil 2

Als man den ansonsten splitternackten Strafgefangenen
mit Nachhilfe von Gummiknüppeln in den Zellentrakt
der Abrichtungsräume hinunter trieb, traf Marc fast
der Schlag, als er die 17 Insassen erblickte:
Siebzehn splitternackte Männer drängten sich
total verdreckt wie Dreck-Schweine um einen Steintrog, der mit
einer gelblichen Brühe samt braunen Kotbrocken gefüllt war,
wie sie sich um den für 17 Leiber zu knappen Platz am Fresstrog
balgten. Etliche Männer hatten Bisswunden. Doch das sah
er nur kurz, denn schon trieb man ihn weiter. Er wurde
auf eine Pritsche in einem hell erleuchteten Raum geschnallt.
Ein Wärter in einem schmuddeligen, ehemals weißen Kittel
nahm ihm die Kopfmaske ab und schor ihm den Schädel ratzekahl.
Dann noch die wenigen Brusthaare weg und schlussendlich auch
die üppige Schambehaarung.
Als er somit fast haarfrei war, warf man ihn gefesselt in
eine körpergroße Wanne, die mit einer kalten,aber
beißenden Säurelösung gefüllt war. Diese 10%-ige
Salicyl-Säure fraß die letzten, noch verbliebenen
Haarstoppeln weg und tötete auch die Haarwurzeln ab.
Es brannte aber in den frisch geschorenen Hautstellen
wie der Teufel!

Als er dann mittels eines Ventilators abgetrocknet worden
war, schleppte man ihn in einen anderen Raum, der wie
eine Mechanikerwerkstatt aussah. Dort war ein glatzköpfiger,
fetter Mann in einer ledernen Schürze am Hantieren.
Wieder wurde er auf eine massive Werkbank gelegt und
festgeschnallt. Hämisch grinsend packte einer der
grobschlächtigen Wärter seinen Hodensack und zog
ihn brutal in die Länge. Der andere Mann nahm mit
einer Schublehre Maß von Marcs in die Länge gezogenem
Eiersack, wählte einen breiten Metallring von scheinbar
passender Größe aus und legte ihm den offenen Ring
um die Wurzel zwischen Schwanz und Eiern. Dann schob er
das letzte Glied einer starken Kette unter den Ring und
quetschte mit einer großen Flachzange den offenen
zu einem geschlossenen Ring zusammen. Das andere Ende
der etwa 40 cm langen Kette lag zwischen Marcs Oberschenkeln.

Der Wärter ließ Marcs Sack nun los und zog heftig
an dem Ring. "Der hält bombenfest und kein Ei kann
da durch. Prima, dann können wir ihn daran anketten."
Marc atmete erleichtert auf und glaubte, die Tortur
überstanden zu haben, doch der Schreck durchfuhr ihn,
als der Wärter zu dem Glatzkopf sagte: "Er hat
>lebenslänglich< gekriegt, also sollten wir ihn
fürs Leben kennzeichnen!"
"Ach so, ja gleich, muss nur noch das Eisen erhitzen",
antwortete der Glatzkopf in der Lederschürze und
entzündete einen Bunsenbrenner, in dessen Flamme
er ein Brandeisen heiß machte. In der Zwischenzeit
stopfte der Wärter Marc einen Ballknebel in den Mund
und fixierte ihn. Mit schier aus den Höhlen quellenden
Augen starrte Marc voller Entsetzen auf das dunkelrot
glühende Brandeisen. Sein murrender Protest wurde
unter dem Knebel erstickt.
"Wohin?" Fragte der fette Glatzkopf.
"Ich denke mal, auf dem Schamberg macht es sich am besten,
und wir brauchen ihn nicht herumdrehen."
Mit dem schwach glühenden Eisen näherte sich der
gefühllose Mechaniker dem haarlosen Schamberg.
Marc schloss in Todesangst seine Augen, und dann
schoss ihm ein höllischer Schmerz durch Mark und Bein,
als sich das heiße Eisen in die Haut und das Fettgewebe
seines Schambergs fraß. Er verlor im
Schmerzschock das Bewusstsein.

Als er wieder zu sich kam, waren seine Fesseln von
der Werkbank gelöst. Aber der Brandschmerz war noch
präsent, und beim Blick auf seinen Unterbauch sah Marc
das schwarze Brandmal in großen Lettern prangen.
Lange Muße zum Betrachten ließ ihm der Wärter keine Zeit,
sondern ergriff das Ende der Kette am Sack und zog
den rücklings gefesselten Sträfling nackt hinter sich
her aus der Werkstatt, durch den Kellergang hindurch
und zu dem Raum, wo sich die 17 anderen Kot-schweine
um die Reste im Fresstrog stritten.
Der Wärter öffnete das Eisengitter, und augenblicklich
kuschten die sich streitenden Schweinemänner.
"Hört zu, ihr Schweine, hier ist ein neues Schwein.
Ein lebenslängliches! Ihr wisst, wie die einwöchige
Aufnahmezeremonie abläuft. Also weiht ihn gründlich ein!"
Mir diesen Worten entnahm der Wärter ein Vorhängeschloss
aus seinem Kittel, zog Marc rigoros an der Sackkette
auf seine Knie runter und schloss das bislang freie
Ende der Kette an einen im Betonboden eingelassenen
Ring mittels des Schlosses an. Marc erhob zaghaft seinen
Protest, was ihm aber eine harte Maulschelle einbrachte
und die Erklärung: "Das ist dein Platz für die nächsten
8 Tage, sei unterwürfig zu deinen Mitgenossen,dann
sorgen sie auch gut für dich!" Damit schloss er Marcs
Handschellen auf, steckte sie in seinen Uniformkittel,
drehte er sich um und verließ den schrecklich stinkenden
Raum und verriegelte die Gittertüre hinter sich.
Marc überfiel die blanke Angst.
Neugierig krochen die anderen "Schweinemänner"zu ihm heran
und beschnüffelten wie echte Schweine den Neuzugang.
Sie redeten nicht, sondern grunzten tatsächlich nur
wie Schweine. Sie schnüffelten ihm an der Arschkerbe,
am Sack und am Brandzeichen herum, und Einer nahm sogar
seinen schlaffen Penis in sein dreckiges Maul und
saugte, als ob er am Verdursten sei. Marc pisste los,
und der verdreckte Mann soff alles wie eine Köstlichkeit.

Marc ließ alles geduldig und resigniert über sich
ergehen, er kniete ja am Boden und wusste nicht,
wie er sich verhalten sollte.
Allmählich verloren die Mitgenossen das Interesse an ihm.
Da plötzlich schrillte eine Klingel durch den Raum,
und wie der Blitz sausten die 17 Schweine zum Futtertrog,
aus dessen Zuflussrohr sich ein Schwall an braunen
Brocken in gelber Brühe in den Steintrog ergoss.
Sofort balgten sich die besudelten Schweinemänner
um die besten Plätze am Trog und schlürften
die Brühe in sich hinein, als ob sie am Verhungern wären.
Marc hatte seit der Gerichtsverhandlung weder etwas
gegessen noch getrunken, aber die viel zu kurze Kette
erlaubte ihm weder sich zu erheben, geschweige denn zum Trog
zu kommen, andernfalls hätte er sich den Sack abreißen
müssen. Also blieb ihm nichts anderen übrig, als die
streitenden und fressenden Männer zu beobachten.
Noch störte ihn der schreckliche Geruch!
Schon nach drei oder vier Fütterungen erkannte Marc die Hierarchie
in diesem Schweinestall: Einer war eindeutig der Boss hier,
er hatte auch den größten Hodensack, ein wahres Monstrum,
auf das jeder Zuchteber hätte stolz sein können!
Da fiel ihm erst auf, dass die Körper dieser Männer
zwar wie schwanger aufgedunsener Bäuche hatten, aber
die Muskulatur der Arme und Beine ziemlich dünn und
direkt ausgemergelt war. Bis ihm ein "Licht" aufging und
er erkannte, dass das, was er in dem Fresstrog vermutete,
allenfalls ein Minimum an Kalorien enthalten konnte.
Die Männer hungerten tatsächlich und deshalb fraßen
sie große Mengen dieses menschlichen Abfalls in sich
hinein, um wenigstens ein paar Hundert Kalorien pro Tag
zu ergattern. Deshalb kämpften diese zum Tier degradierten
Menschen um jeden Happen dieses Fraßes wie ausgehungerte
Löwen "
Den ersten Tag und die anschließende Nacht überstand Marc
noch einigermaßen; allmählich ließ auch der Brandschmerz
am Unterbauch nach. Ihn plagten aber schreckliche Alpträume
und das Grunzen der Genossen, die sich gegenseitig die
Schwänze bliesen und am Arschloch des Anderen leckten.
Am nächsten Tag aber knurrte ihm der Magen und sein Mund
war ausgetrocknet. Da ertönte wieder die Glocke, und die
"Schweine" stürzten wieder an den Trog. Ein Gedränge und
Geschiebe entstand um die wenigen Plätze am Trog,
und mancher Stärkere biss seinen Konkurrenten einfach weg,
deshalb waren die Schwächeren mit Bisswunden übersät.
Hier war sich Jeder selbst der Nächste. Marc wäre auch gern
mal zum Trog gekrochen, um den Fraß zu probieren und
wenigstens seinen Durst zu stillen. Aber die Sackkette
war viel zu kurz. Hungrig beobachtete er die Anderen,
die sich die Bäuche vollschlugen.

Als sie gefressen hatten, trotteten sie -- alle krochen
auf Händen und Knien, weil die Decke nur ca.130 cm hoch war --
zu Marc hin und grunzten. "Was wollt ihr von mir?" fragte
er vorsichtig. Er erhielt nur ein freundliches Grunzen
als Antwort, bis Einer der Schweine -- Marc erkannte
am Riesensack, dass es der "Boss" des Stalls hier war --
sich mit seinem verschmutzten Arsch zu Marc hindrehte
und ihm auffordernd seine ebenfalls haarfreie Arschkerbe
ins Gesicht drückte. Zunächst begriff Marc nicht,
dann aber dämmerte es ihm: Er begann die kot-verkrustete
Rosette zu lecken. "Brrr- abscheulich", ging es ihm durch
den Kopf, "jetzt mache ich genau das, was mich damals
auf der Herrentoilette erzürnt und mich letztlich
vor den Kadi gebracht hatte: Ich lecke einen verschissenen
Arsch." Nebenbei entdeckte Marc, dass alle seine Mithäftlinge
auch so einen oder ähnlichen Ring um ihre Hodensäcke
hatten wie er, manche waren aber kaum noch sichtbar,
weil sie in die Haut eingewachsen waren.
Langsam aber gewöhnte sich seine leckende Zunge an den
grässlichen Geschmack bzw. seine Nase an den intensiven
Geruch. Das Hungergefühl nagte wieder an seinem Magen.
Aber plötzlich öffnete sich die Rosette und ein Schwall
weicher, furchtbar stinkender Scheiße schoss aus
der Rosette. Entsetzt wich Marc zurück. Sofort stürzten
sich etliche Andere auf den After ihres kackenden
Mitgenossen und leckten die Scheiße-reste weg,
sogar den Haufen auf dem Boden fraßen sie auf.
Marc drehte es den Magen herum. Wo war er da hingeraten?
Waren seine "Mitbewohner" denn komplett verrückt??!!

Doch am dritten Tag war sein Hunger und Durst unerträglich
geworden. Und jetzt nahm er die Offerten seiner
Mitgenossen an. Zuerst soff er die Pisse aus ihren
Schwänzen, dann schließlich fraß er auch den Kot
aus ihren Ärschen und leckte die Rosetten sauber.
Immerhin löschte die Pisse den Durst und die Scheiße
vermittelte wenigstens das Gefühl eines vollen Magens.
So schleppte sich Marc durch die ersten acht Tage,
an denen er von seinen Mitgenossen "versorgt" wurde.
Dann endlich erschien der grinsende Wärter wieder
und entfernte das Vorhängeschloss, das ihn mit der
Kette am Sack an Boden festgehalten hatte.
Er sprach den inzwischen resignierten Sträfling an:
"Na, hast du deine Lektion gelernt? Jetzt zeig mal
deine Brandzeichen her!" Marc streckte ihm seinen
Bauch entgegen. "Ah, gut verheilt, ist doch schön
geworden, nicht wahr? - So, die Kette ist weg,jetzt
kannst du dich auch am Fresstrog laben!"
Wäre es nicht so entsetzlich gewesen, hätte Marc
lauthals gelacht. Aber so blickte er nur angewidert
zum Wärter.
Fortsetzung im Teil 3 + 4

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  #2  
Old 10-28-2017, 02:31 PM
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Default Re: Knast in einem diktatorischen land

danke studbreeder

super storie, freue mich schon auf die fortsetzung!
goa
  #3  
Old 10-28-2017, 10:39 PM
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Der Knast in einem ... 3.Teil
Posted: 27-Jan-2017 - 0 comment(s) [ Comment ] - 0 trackback(s) [ Trackback ]
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(=Kapitel 4 + 5 Ende)

Kapitel 4 .
Der Käufer von Marc erwies sich als der Inhaber einer schwulen S&M-Bar.
Und der hatte eine ganz besonders perverse Verwendung für den ersteigerten Sträfling Marc im Sinn.
In dieser kleinen Bar gab es nur 3 Toiletten für Männer, Toiletten für Frauen gab es nicht, denn diese hatten keinen Zutritt zur Bar.
Nur Eingeweihte wussten um die Eigenart dieser 3 Männer-Toiletten:
Zwei waren ganz gewöhnliche Toiletten mit Schüssel, Wasserspülung und Klosettpapier.
Die dritte, etwas versteckt gelegene Toilette war verschlossen und hatte außen an der Türe eine Aufschrift: >>Privat<< .
Und den Schlüssel für diese Privattoilette bekamen von Inhaber der Bar persönlich nur"handverlesene" Gäste gegen eine Sonderbenutzungsgebühr von 5 $ für 15 Minuten Benutzung.
Und mancher dieser"Eingeweihten" gönnte sich den Luxus einer "lebenden Toilette".
Der Raum erschien von außen ziemlich unauffällig,
abgesehen davon,dass die Türe im Gegensatz zu denen der "normalen"Toiletten relativ massiv war und ein BKS-Schloss hatte. Aber das Innere dieser Toilette hatte es in sich!
Der Raum war nämlich schallisoliert, kein Laut konnte nach außen durch die Massivtüre dringen.
Allerdings konnte per Video-Kamera der Raum vom Tresen des Clubs aus überwacht werden. Das einzige Mobiliar der Toilette bestand aus einem
Aluminium-Kasten mit einem gummierten Loch vorne, der den Hals des Toilettensklaven umschloss, und ein ovales Loch in einer Sitzbrille mit Klappdeckel.
Neben dem Kasten war noch ein Wandhaken, an welchem eine neun-schwänzige Riemenpeitsche hing. Sonst nichts, Kein Toilettenpapierhalter, keine Klobürste, kein Waschbecken -- nichts!
In genau diesen Raum wurde der gefesselte Marc geführt.
"Du legst dich auf den Rücken vor diesen sogenannten Kopfkasten und schiebst deinen Kahlschädel unter diesen Kasten", sagte der Wirt, der Khalid hieß und algerischer Herkunft war, und klappte den auf Scharnieren befestigten Kasten hoch, so dass sich Marc mit seinem Kopf darunter-legen konnte. Dann wurde der Kasten von Khalid herunter-geklappt und am Boden vorne verriegelt. Das vordere Loch umschloss den Hals nahezu hermetisch. Über Marcs Nase schwebte der noch geschlossene Deckel im Abstand von knappen 10 cm.
Khalid packte Marcs Beine und schlug sie über seinen Bauch nach hinten und kettete sie in dieser Stellung an, sodass sich der Hintern des Sklaven vom Boden abhob und diese Zwangsstellung seine Arschkerbe breit aufklaffen ließ.
So lag der enorm aufgeschwollene Sack und beide Leistenbeugen schutzlos offen da. Da spürte Marc einen Klacks Schmierseife auf seine Afterrosette aufgetragen werden, und dann rammte ihm sein neuer Besitzer einen konischen Stopfpflock in den Enddarm mit der Erklärung: "Sei froh, das verhindert, dass dir ein unbeabsichtigtes Malheur passiert und du zur Strafe die Peitsche kriegst."
Nun öffnete Khalidden Deckel und befestigte einen Fixierhaken in Marcs Unterkiefer. "Und dieser praktische Ring, den ich noch im Knast in deinen Nasensteg habe einsetzen lassen,dient dazu, dass du dein Klosettmaul wirklich auch maximal offen-hältst."
Mit diesen Worten zog er von der Kastenhinterwand ein dünnes Kettchen nach vorne und clippte dessen Häkchen vorne in den Nasenring ein. "Sobald ein Benutzer den Toilettendeckel öffnet, zieht das Kettchen dein Maul über den Zug am Nasenring so weit auf, dass du ihn nicht schließen kannst. Ist doch sehr hilfreich, nicht wahr?" grinste Khalid und schloss den Deckel.
Marc fand sich gute drei Stunden allein-gelassen in dem stockdunklen Kasten mit angebundenen Beinen und gefesselten Händen und harrte der Dinge, die da kommen würden. Die Bar öffnete nämlich frühestens um 19 Uhr und war bis 01 Uhr nachts geöffnet. Meist trudelten die ersten Gäste so gegen 21 Uhr ein. Am diesem für Marc ersten Tag -- es war ein Donnerstag, an dem sowieso nur wenige Schwule die Bar besuchten, -- kamen nur elf Gäste, davon auch nur zwei der sogen."Eingeweihten". Diese Zwei hörten vom Wirt Khalid, dass ein neuer Sklave in der "Spezial Toilette" installiert worden sei und meldeten sofort ihre Benutzungsabsicht an.
Sie zahlten ihren Obulus von 5 $ Jeder und sie bekamen den Schlüssel für das Türschloss.
"Aber ich bitte euch," ermahnte Khalid seine Stammgäste, "noch etwas Zurückhaltung an den Tag zu legen, denn er ist noch neu und für seinen Dienst noch nicht trainiert. Und ich will ihn nicht zu früh verlieren, denn er war nicht billig", log Khalid.
Zuerst marschierte ein knapp 30-jähriger, schlanker Schwuler in Richtig der Toiletten.Mit dem Schlüssel öffnete er die Spezialtoilette.
Er stutzte, als er das wahre Monstrum von einem Hodensack sah (der ja noch von der Salzlösung aufgeschwollen war) und murmelte:
"Mensch, welch ein Sack!" Da öffnete er den Deckel, wodurch automatisch mit der Nasenringkette Marcs Mund extrem weit aufgezerrt wurde, und der Schwule sah hinunter auf Marcs Gesicht mit dem wahnsinnig aufgerissenen Mund und den entsetzt starrenden Augen über der wie bei einem Schwein deformierten Nase.
"Eine neue Toilette, sehr interessant, ich rate dir, fleißig zu schlucken und ordentlich zu säubern, andernfalls werden deine fetten Eier unter der Peitsche hüpfen, du Schwein!"
Damit ließ er seine Hosen herab-rutschen, Marc sah für einen Moment einen mittellangen Penis und Walnuss-große Hoden in einem hochstehenden Sack. Der 30-Jährige drehte sich um und schickte sich zum Niedersetzen auf die Toiletten-brille an. Ein schmaler, mäßig behaarter, aber fest-fleischiger Arsch sank auf Marcs angstvolles Gesicht herab und hüllte es in Finsternis.
Der lange, schlanke Schwanz drang in Marcs weit aufgezerrten Mund ein. Und gleich danach schoss auch schon ein heißer Pisse-strahl in die Kehle des Wehrlosen, der aber mit dem Runterschlucken eben noch Schritt halten konnte.
Der ausgepisste Schwanz wurde aus dem Mund herausgezogen, das schmale Gesäß rutschte etwas nach vorm, bis das Afterloch direkt über dem Maul des Toilettensklaven thronte. Marc rührte sich nicht,sondern wartete ängstlich, was nun passieren sollte. Da donnerte die Stimme über ihm:
"Na, du Sau, wo bleibt deine Zunge? Ach, ich weiß schon, du brauchst Nachhilfe!" Der Klosettbenutzer nahm die Riemenpeitsche vom Wandhaken, holte Schwung und knallte die neun Riemen auf den dicken Sack des Sklaven. Ein Röcheln quoll gedämpft unter dem Männerarsch hervor, aber Marc schob seine Zungenspitze schleunigst an die Rosette und bespeichelte sie.
Nun weitete sich das faltige Loch ziemlich breit auseinander und katapultierte einen dicken Batzen breiiger Scheiße in Marcs Mund.
Scheiße-fressen war Marc ja vom Fäkal-Knast längst gewöhnt, weder der Geruch noch der Geschmack machte ihm noch etwas aus, aber neu für ihn war das sofortige und schnellste Verschlucken, und dieses war angesagt, denn schon quoll die nächste Portion aus der Rosette in seinen Mund, als er eben mal die Hälfte des ersten Batzens hinunter-gewürgt hatte. "STOP!Nicht so schnell!" schrie Marcs Gehirn, aber der Arsch klebte so fest auf seinem Mund, dass nichts zu hören war.
Der Benutzer spürte, dass sich die Kotmasse staute. Ohne Skrupel hob er die Peitsche und donnerte etliche "saftige" Hiebe auf die schutzlos daliegenden Hoden.
Oh, welche Schmerzen!! Der so grausam angetriebene Sklave schlang die Kotbatzen unzerdrückt in seinen Schlund hinab.
Noch kam ein kleiner "Nachschlag" aus dem Spenderloch heraus, dan nschloss sich die Rosette. Noch würgte Marc an den letzten Batzenherum, als der schlanke Benutzer ungeduldig rief:
"Na los, wo bleibt die Zunge zum Sauberlecken? Muss man dir Trottel alles extra anschaffen?" Die Aufforderung wurde zudem mit zwei Peitschenhieben auf die Oberschenkelbeugeseiten unterstrichen.
Marc schabte seine Zunge an den Zähnen einigermaßen sauber und begann dann die verschmierte Kerbe und das Kackloch abzulecken. Er hatte schon gute 5 Minuten geleckt, als der Mann rief:
"Auch IM Loch sauberlecken, du Sau, los, rein mit der Zunge oder ich peitsche dir den Sack blutig!"
Stöhnend nahm Marc seine letzten Kräfte zusammen und bohrte seine Zungenspitze in das verschmutzte Loch, bis der Toilettenbenutzer zufrieden war. Der erhob sich, zog seine Hosen wieder an, warf noch einen kurzen Blick auf das atemlose Gesicht des Sklaven, klappte den Deckel herunter und verschloss die Türe von außen.
Wenigstens konnte Marc jetzt seinen überdehnten Mund wieder schließen; aber die Schmerzen in seinen gepeitschten Hoden setzten ihm doch sehr zu ...
Der Stammgast wurde am Tresen der Bar, wo er den Schlüssel wieder zurückgab, sogleich von seinem Kumpel -- ein richtiger "Bär" von einem Mann -- und vom Wirt ins Kreuzverhör genommen:
"Na, wie hat ersich angestellt?", wollte Khalid wissen.
"Fürs erste Mal nicht schlecht, braucht allerdings noch mehr Übung bzw. eine schärfere Dressur zum schnelleren Vertilgen, und das Zungensäubern ist er auch noch nicht gewöhnt ..." sagte der schlanke Mann leise. Khalid war zufrieden: "Besser als ich befürchtet hatte! Also meinst du auch, dass er unsere Negertoilette, die letzte Woche das Zeitliche gesegnet hat, würdig ersetzen kann?" - "Aber ja doch, in ein paar Tage ist der auch so fit wie der Neger!" lachte der Schlanke.
Da ergriff der "Bär"das Wort: "Den muss ich auch probieren, Khalid. Meine 5 Dollar hastdu ja schon, gib mir den Schlüssel!"
Khalid drückte ihm den Schlüssel in die Hand, und Bruce, der "Bär", stampfte los zu den Toiletten, schloss die Tür auf und klappte gleich neugierig den Deckel hoch.
Automatisch wurde Marcs Maul weit aufgerissen, und der vollbärtige Bär grinste auf das entstellte Gesicht herab:
"Na,Toilettenschwein, freust du dich schon auf mich? Ich habe heute reichlich Nahrung für dich und dir rate ich, dir größte Mühe zugeben, denn ich bin kein geduldiger Master!"
Marc konnte mit extrem aufgerissenem Mund freilich nicht antworten; er nickte nur zaghaft mit dem Kopf.
Bruce drehte sich um und ließ seine lederne Hose fallen, und da er erst gar keinen Slip anhatte, sah Marc gleich auf einen breiten, kräftig-muskulösen Männerarsch mit einer tief eingesunkenen Kerbe, die aber zu seinem
Schrecken ungewöhnlich dicht behaart war. Als der Bär sich bückte, erblickte Marc Bruces schweren, tief hängenden Hodensack, ebenfalls reichlich haarig, und einen kurzen, aber sehr dicken Penis.
Plump und schwer sackte der breite Arsch auf Marcs Gesicht herab. Der schwere Sack hing vor Marcs Kinn herunter, die Rosette war jedoch so tief in der Kerbe, dass Marcs Zunge eben gerade noch mit ihrer Spitzeden Krater fand, obwohl sie mehr Haare als Haut ertastete.
Zunächst passierte nichts, abgesehen von dem erheblichen Gewicht des stämmigen Mannes auf Marcs Wangen. Aber nach etwa einer halben Minute begann Bruce zupressen, die Rosette ging auf, weitete sich und dehnte sich weit und weiter. Marc wurde angst und bange, als sich die Spitze einer unglaublich dicken und harten Kackwurst aus dem Enddarm heraus-schob.
Unaufhaltsam bahnte sich die Wurst an der Zunge vorbei, bis in den Rachen den Weg.
Schon allein die Spitze füllte den weit aufgerissenen Mund fast komplett aus. Mit seiner Zunge versuchte Marc die harte Wurst in kleinere,
schluck-fähige Brocken zu zerdrücken, aber das nahm Zeit in Anspruch
und ständig drängte der Rest der Wurst in seinen Mund hinein. Das dauerte dem ungeduldigen Bruce zu lange, und er rief ungehalten: "Los, du Faultier,
schlucke gefälligst schneller. So ein lahmes Vertilgen! Du willst scheinbar deine Spende genießen, aber warte, ich helfe dir auf die Sprünge!"
Hoch stieg Bruces Arm mit der Peitsche und knallte sie mit vollem Schwung auf den Hodensack des Sklaven, der sich in seiner Ankettung vor Schmerz aufbäumte, aber das "Schwein" schlang die Brocken unzerdrückt hinunter, denn unentwegt drosch Bruce die Peitsche auf den schnell aufschwellenden Eierbeutel.
Marc spürte, dass mit diesem Sadisten nicht zu spaßen war! Er röchelte, würgte und schlang wie ein Verhungernder. Da kam schon die nächste Wurst, nicht weniger dick und hart als die Erste, nur kürzer. Mit Ach und Krach schaffte der Sklave, der Massen Herr zuwerden, ohne sich erbrechen zu müssen oder sich zu verschlucken.
Unvermittelt rutschte Bruces Arsch nach hinten, sodass der schwere Eiersack hart auf Marcs Augenhöhlen lastete. Bruce stopfte seinen dicken Pisskolben in Marc Mund, kratze aber an den Schneidezähnen entlang, was Bruce störte. "Sau, mach deine Kiefer weiter auseinander!" Schalt er, aber Marc konnte ja sein überdehntes Mundwerk nicht weiter öffnen. Ein starker Strahl Pisse schoss in seinen Mund und spülte die Reste der Kotwürste aus Gaumen und Zähnen hinab in den Magen, der sich schon sichtbar aufblähte.
Endlich versiegteder Pissestrahl, und der Penis verließ die Mundhöhle. Jetzt ging's ans Sauberlecken. Das war wegen der furchtbar vielen Haare in der Kerbe eine reine Sisyphusarbeit!
Und wieder zeigte Bruce, dass er keine Schlamperei duldete:
"Fester, tiefer rein in meine Kerbe, du Schwein!" schrie er in dem schalldichten Raum und schlug wieder mit der Peitsche zu.
Marc wurde schier verrückt vor Schmerzen, aber er brachte die Kerbe einigermaßen sauber.
Bruce erhob sich, zog seine Hose wieder an, klappte den Deckel zu und verließ die Privattoilette, ohne Marc noch eines Blickes zu würdigen.

"Wie war's,"erkundigte sich Khalid am Tresen beim "Bären" Bruce. Der schüttelte seinen Kopf und antwortete: "Na ja, wenn man ihn mit der Peitsche gehörig auf Vordermann bringt, funktioniert er, aber ich würde dir empfehlen, Khalid, dem Schwein alle Zähne -- oder zumindest die Schneidezähne -- rausreißen zu lassen. Mein Schwanz hat unter den Zähnen gelitten, obwohl
ich weiß, dass meiner außerordentlich dick ist."
Und damit gab er den Schlüssel zurück.
Zu Marc Erleichterung kam kein weiterer Benutzer seines Mauls an diesem Abend. Nur nach 01 Uhr in der Nacht betrat Khalid nach seinem Feierabend die Toilette und öffnete den Deckel: "Lebst du noch? Okay, das war deine Feuertaufe, aber morgen und am Wochenende werden vermutlich mehr Benutzer zu dir kommen. Nächste Woche werde ich dir die Zähne ziehen lassen, damit auch solche Kaliber wie Bruces Schwanz in dein Maul passen. Das erspart dir auch viele Peitschenhiebe."
Khalid zog seine Hose und Unterhose aus und setzte sich auf die Brille.
Seine prallen Arschbacken waren mit kurzen, aber dichten Härchen bewachsen.
Obwohl Marcs Bauch bereits schon ziemlich voll und gebläht war, scheute sich Khalid nicht, auch noch seine drei Portionen dem Toilettensklaven in den Schlund zu pressen, unterstützt durch einige nicht allzu heftige Peitschenhiebe.
"So, Sklave, die Bar ist geschlossen. Jetzt kannst du dich ausruhen und deine Nahrung verdauen. Scheißen geht nicht, aber pissen kannst du, einfach laufenlassen, es geht alles in den Gulli-Abfluss unter dir.
Morgen Vormittag komme ich und schnalle dich ab, dann darfst du dich ausscheißen. Den Deckel lasse ich aufgeklappt, dann bleibt dein Maul über Nacht offen und deine Kiefer gewöhnen sich besser an die Dehnung, denn morgen werde ich die Nasenkette etwas kürzen, damit dein Kotmaul noch weiter geöffnet wird. Bruce, dein letzter Gast, hat sich beschwert, dass er deine Zähne am Schwanz gespürt hat. Am Montag werde ich dir die Schneidezähne ausreißen lassen, dann hast du's leichter. Also gute Nacht!"
Damit blieb der Klodeckel offen, das Licht ging aus und Khalid verließ die Toilette und sperrte sie ab.

Teil 5
Erschöpft schloss Marc die Augen. Zeit zum Nachdenken hatte er nun. Wo war er da hingeraten ... da war ja der Fäkalraum im Gefängnis noch besser gewesen ...
Seine Kiefergelenke taten weh, in seinem Bauch rumorte es, dann drückte ihn seine Urinblase, er ließ es einfach laufen, die Nässe störte ihn längst nicht mehr, vielmehr kühlte sie seinen heiß gepeitschten Sack.
Aber mit der Zeit spürte er seine stramm gefesselten Knie- und Hüftgelenke schmerzhaft krampfen.
An einen erholsamen Schlaf war nicht zu denken ...
Am nächsten Spätvormittag wurde Marc aus seinem Dämmerschlaf wachgerüttelt,als Khalid den Toilettenraum betrat.
Wortlos clippte er die Nasenkette ab, nahm den Unterkieferhaken heraus, entfernte die strammen Kettenfesseln der Beine und klappte dann den Kasten auf, sodass Marc sich erheben konnte. Aber seine so lange ruhig-gestellten Gelenke ließen nur ganz langsame Bewegungen mühsam zu. "Los, nicht so lahm, du Arsch, raus aus der Toilette!" geiferte Khalid und half dem "Lahmen" mit einigen Peitschenhieben nach.
Khalid trieb ihn in einen Kellerraum, wo ein alter, rostiger Eimer stand, in welchen sich Marc entleeren sollte. Der Wirt zog dem Sklaven den Stopfpflock aus dem After, und sobald Marc auf dem Eimer saß, donnerten seine überfüllten Eingeweide ihre Last in den Eimer.
Ein feuchter Lumpen diente anschießend der Reinigung des Afters, dann kam der Pflockwieder rein und ab ging's zur kleinen Barküche.
Hier bekam Marc etwas Essbares, damit er bei Kräften blieb, aber es waren lediglich Küchenabfälle! Doch Marc war selbst dafür dankbar.
Am Nachmittag musste er wieder unter seinen Kopfkasten, Khalid hatte inzwischen die Nasenkette etwas kürzergemacht, was Marc sofort zu spüren bekam, als der Deckel hochgeklappt wurde. Die Spannung in Nase und Mundwinkel war so stark, dass Marc vor Schmerz röchelte.
"Jetzt tut's noch weh, aber du wirst es mir noch danken, denn heute ist Freitag, und da werden vermutlich drei Stammgäste in die Bar kommen, die ausgesprochen stark gebaut sind. Und die werden keine Rücksicht auf deine Befindlichkeiten nehmen!" Versuchte Khalid ihn zu trösten. Dann ging der Deckel zu, und khalid überließ Marc seinen Schmerzen.
Der Freitag Abend erwies sich als schlimme Tortur. Fünf Männer hatten seine Dienste gemietet, zwei waren relativ durchschnittlich gebaut, aber drei waren richtige Männerbullen, die ohne Rücksicht schissen, pissten und keine Hemmungen hatten, den Sklaven brutal zu peitschen, wenn er mit den "Ladungen" nicht schnell genug fertig wurde oder beim Sauberlecken angeblich nicht gründlich genug war.
Einem besonders haarigen Bären, der Marcs Sack fast zum Platzen gepeitscht hatte, machte Khalid, der dies auf der Video-Kamera beobachtet hatte, später sogar Vorwürfe und drohte ihm mit dem Entzug des Toilettenprivilegs.
Der Sadist gelobte Besserung, meinte aber, dafür würde er ja die 5 $ zahlen,
dass er "mal die Sau rauslassen" könne.
Mit erheblicher Mühe überstand Marc den Freitag Abend.
Das Wochenende des Samstags und Sonntags, an denen sich acht echte Sadisten auf Marcs Körper austobten, war Marc derart an der Grenze zum Abnippeln, dass er mehr als froh über den dienstfreien Tag am Montag war, weil die Bar wegen "Ruhetags" geschlossen war.
Aber das Ausreißen der Frontalzähne war auch kein "reines Vergnügen". Dennoch erleichterte dies ihm das Bewältigen strammer Schwänze und ungewöhnlich dicker Kotwürste.
Und jede Woche kamen immer neue Benutzer. Marc lernte die ganze Palette
von Stammgästen kennen: Schlanke und Fette, Gepflegte und Verdreckte, haarige Ärsche und Glatthäutige, gemütliche Kacker und Ungeduldige, Sanfte und Sadisten.
Schwere Breitärsche und schmale, -- kurz: alle Facetten von Afterlöchern, von Schwänzen,von Hodensäcken.
Und so schleppte sich der resignierte Toilettensklave noch knapp drei Monate in seinem Kopfkasten dahin, bis Marc an einem Sonntag Abend, nachdem ihn elf Männer zum Scheißefressen gezwungen und schrecklich brutal gepeitscht hatten, unter einem fetten, an Durchfall leidenden Gast unter dessen wie ein Wasserfall kackenden Männerarsch erstickte.
Der Gast entschuldigte sich bei Khalid tausendmal.
"Na ja", war Khalids Kommentar, "seinen Kaufpreis hat er mir schon doppelt eingebracht. Muss ich mir halt einen Neuen besorgen..."

ENDE
  #4  
Old 10-30-2017, 02:28 PM
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Gute geschichte, aber es fehlt leider teil 3
  #5  
Old 11-10-2017, 06:17 PM
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Nein, der fehlt nicht, denn die Kapitelzahlen korrelieren NICHT mit den Teil-Zahlen. Die Story ist komplett wie im Original.
Aber danke für den Hinweis.
  #6  
Old 11-13-2017, 12:35 PM
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Sorry, aber da passt was nicht.

Teil 2 endet mit:
Wäre es nicht so entsetzlich gewesen, hätte Marc
lauthals gelacht. Aber so blickte er nur angewidert
zum Wärter.
Fortsetzung im Teil 3 + 4

und der nächste Teil geht wie folgt weiter:
Der Knast in einem ... 3.Teil
(=Kapitel 4 + 5 Ende)
Kapitel 4 .
Der Käufer von Marc erwies sich als der Inhaber einer schwulen S&M-Bar.

Diese Zeitlücke ist mir ein wenig rätselhaft.
  #7  
Old 11-23-2017, 07:03 PM
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Quote:
Originally Posted by 181001-9 View Post
Sorry, aber da passt was nicht.

Teil 2 endet mit:
Wäre es nicht so entsetzlich gewesen, hätte Marc
lauthals gelacht. Aber so blickte er nur angewidert
zum Wärter.
Fortsetzung im Teil 3 + 4

und der nächste Teil geht wie folgt weiter:
Der Knast in einem ... 3.Teil
(=Kapitel 4 + 5 Ende)
Kapitel 4 .
Der Käufer von Marc erwies sich als der Inhaber einer schwulen S&M-Bar.

Diese Zeitlücke ist mir ein wenig rätselhaft.
Genau das meine ich.
Der beste part fehlt
  #8  
Old 12-02-2017, 04:23 PM
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Hier der vermisste Teil 3 der Story "Knast in e. Diktat. Land"
Zurecht wurde das versehentliche Fehlen dieses Teil beanstandet. Bitte um Entschuldigung!

Teil 3
Marcs Kette an seinem Hodensackring wurde dann verlängert, sodass er wie die Anderen auch den Fresstrog erreichen konnte. Nun musste Marc selbst um seinen Platz am Trog kämpfen, aber da er geschwächt war, blieben ihm meistens nur die Reste, die ihm die Stärkeren übrig ließen. Er war an der untersten Stufe der Hierarchie in diesem schweinischen Knast.
Er wurde geschubst, gebissen, abgedrängt, aber er fraß nun alles, was er ergattern konnte. Als Neuer unter den völlig verrohten Mithäftlingen war er dazu bestimmt, den Anderen die verschissenen Arschkerben nach dem Abkoten sauberzulecken.
Auch das anfängliche Erbrechen und Würgen beim Vertilgen dieses Abfalls legte sich allmählich. Sein Magen gewöhnte sich an den ekelerregenden Dreck. Und selbst aus diesem Dreck holte sein Gedärm noch einige Kalorien heraus...
Nach gefühlsmäßig drei Monaten hatte sich Marc an seine "Diät" gewöhnt, aber er wurde genauso mager wie seine Mithäftlinge im "Schweineraum". Seine Haut war auch ebenso verdreckt, voller vernarbte Bisswunden und Schrunden an den Knien und Handflächen. Aber die Langeweile zwischen den "Mahlzeiten" brachte ihn nahe an den Rand des Wahnsinns. Auch das Sprechen hatte er fast verlernt, da er keine Ansprache hatte oder mal eine artikulierte Antwort erhielt.

Eines Tages ging die Gittertüre auf und zwei andere Wärter als zuvor betraten den niedrigen Raum. Eigenartiger Weise hatte der Eine eine Hundepeitsche und einen Stoffbeutel dabei. Aus letzterem holte er ein paar Kanten trockenen Brotes hervor und warf diese in die Meute der kriechenden Männer, die sich sogleich auf die Brotbrocken stürzten und sie gierig verschlangen. Der andere Wärter aber trug einen ca. 2 m langen Aluminiumstab, der vorne in einen krallenartigen Haken mündete, und auch mehrere Ketten bei sich.
Dieser Wärter streckte den Stab nach vorn aus und stocherte damit solange zwischen den Oberschenkeln des "Boss-Schweins" herum, bis sich der Krallenhaken in dessen Hodensackring eingeklinkt hatte, und der Wärter zog den "Eber" rücksichtslos rückwärts zu sich her zur Gittertür. Die anderen Schweine bemerkten es kaum, so balgten sie sich um das alte Brot. Der Wärter mit der Hundepeitsche schlug auf den heran-geschleiften "Boss" ein und kettete ihn mit dem Sack an die Tür.
Noch einen anderen, ziemlich jungen Kerl schleifte der Wärter zur Tür, und dann war Marc dran. Rücksichtslos wurde er am Sack rückwärts zur Tür gerissen, wobei der andere Wärter auf ihn einpeitschte, obwohl er sich nur sträubte, aber keine echte Gegenwehr leistete.
Jetzt merkten auch die Anderen, dass hier etwas Ungewöhnliches vor sich ging, und verdrückten sich in die hintersten Ecken des Schweinestalls.
Die beiden Wärter ketteten die drei Selektierten mit den Ketten an ihren Hodenringen zu einer Gruppe zusammen und peitschten die schwerfällig Kriechenden vor sich her -- zu deren Erstaunen in einen Gemeinschaftsduschraum. Und dort wurden die drei Nackten von den Wärtern mit heißem Seifenwasser und einer Wurzelbürste abgeschrubbt. Das heiße Wasser und das Schrubben der Körper, welche die Blutzirkulation wieder auf Touren brachten, bewirkte, dass sich die drei "Schweine" wieder langsam auf ihre Füße stellten und schwankend, aber aufrecht gehen konnten.
Und so trieb man sie ein Stockwerk höher zum Direktor; der besah sich die drei jetzt einigermaßen zivilisiert aussehenden, nackten Gefangenen, dann schickte er sie mit den zwei Wärtern weg und ließ sie in eine Zelle sperren, Jeden in eine Einzelzelle. Überraschender Weise bekamen sie dort etwas "Anständiges", wenngleich sehr fetthaltige Schlachtabfälle zu essen. So blieben sie dort zwei Tage zur "Regeneration" eingesperrt. Alle Drei wunderten sich, warum sie plötzlich so vorzüglich verpflegt, ja beinahe gemästet wurden ...

Der nächste Tag brachte am Nachmittag des Rätsels Lösung. Die drei Nackten wurden zum Anstaltsarzt geführt, aber nicht etwa -- wie Marc dachte -- um medizinisch durchgecheckt zu werden, sondern der Arzt zog drei 20-ml Spritzen mit einer hypertonen Salzlösung auf und spritzte jedem der Männer eine volle Spritze mit der Lösung in den Hodensack genau zwischen die zwei Hodenkugeln.
Nach wenigen Minuten wurden die drei Männer unruhig. Weil die hypertone Salzlösung infolge des osmotischen Drucks das Gewebewasser des Bauchraums in den Sack zog, schwollen ihre Hodensäcke an und nahmen an Volumen zu.
Das war beabsichtigt, denn eine halbe Stunde später wurden die nackten Männer mit Handschellen auf dem Rücken in einen anderen Raum geführt. Dort warteten ungefähr zehn Männer und eine wuchtig gebaute Dame mit dominantem Gehabe. Alle waren gut und teuer gekleidet. Die elf Personen umringten die drei Nackten, inspizierten sie eingehend und ohne die geringsten Hemmungen, griffen ihnen an die Geschlechtsteile, schlugen auf die Bäuche; nur vor dem Mundgeruch der Gefangenen(kein Wunder nach der langen Kot-diät) schreckten sie zurück.

Allmählich begriff Marc, dass sie hier verschachert werden sollten.
Und so kam es auch bald zur Versteigerung. Zuerst kam der "Boss" mit dem jetzt unglaublich angeschwollenen Riesensack zum Aufruf. 300, 400, 450 und 500 Dollar wurden geboten. Zum Schluss bekam die Dame den Zuschlag, die 600 $ bot, aber nur unter der Bedingung, dass der enorme Sack die versprochene Zuchtleistung auch halten würde, welche dessen Größe suggerierte. Marcs Kollege kam als Nächster dran und ging für 250 $ an einen offensichtlichen Großgrundbesitzer weg, der nach eigenem Bekunden einen "Bullen" zum Ziehen seiner Pflüge und Erntewagen benötigte, seit Erdölprodukte (Diesel etc.) so teuer geworden waren. Marc schauderte, für wie wenig Geld ein Mensch wie ein Nutztier verschleudert wurde.

Für ihn aber interessierten sich drei Männer: Einer, der wie ein Banker aussah, der Andere könnte ein Handwerker sein, und der Dritte hatte ein fast ordinäres, kantiges Gesicht wie ein Bierkutscher. Es wurde für Marc geboten: 250, 300, 320, 360 Dollar wurde gerufen.
Schließlich rief der Mann mit dem kantigen Gesicht: "Ich biete 400, aber nur, wenn Sie ihm auf Ihre Kosten einen Ring durch die Nase ziehen, dann nur nehme ich ihn!"
Der Auktionator sicherte ihm dies zu, und somit bekam der Bieter den Zuschlag und die Gefängniskasse 400 $ mehr.
Die Auktion war zu Ende. Marc wurde zum Glatzkopf in die Werkstatt geführt. Der ließ ihn auf die Werkbank schnallen und erhitze derweil eine Schuster-Ahle. Ohne lange Faxen zog der Glatzkopf Marcs Nasensteg mit einer Kneifzange aus der Nase heraus und durchstach mit der glühenden Ahle den Nasensteg. Marcs Gebrüll störten den Mechaniker in keinster Weise. Und schon "zierte" ein kleiner Stahlring Marcs Nasensteg.
Ohne ihm etwas Erholung von den Strapazen zu gönnen, wurde Marc sogleich an den Käufer ausgehändigt, der sich kurz von der Zugfestigkeit den neuen Nasenrings überzeugte, dann eine Leine in seinen Sackring einklinkte und ihn daran zu einem uralten, aber großen Automobil zog und den Nackten in dessen Kofferraum verfrachtete. In Finsternis schwirrten dem verschacherten Marc wilde Befürchtungen durch den rasierten Schädel. Wer war sein Käufer? Offenbar kein armer Mann, wenn er sich heutzutage noch ein Benzin-getriebenes Auto leisten konnte. Aber was hatte der Mann mit ihm vor?
Die Fahrt war kurz, nur gefühlt etwa eine halbe Stunde. Dann ging der Kofferraum-deckel auf und Marc kletterte mühsam aus dem Auto …

Teil 4 +5. Marcs Käufer erwies sich als Barbesitzer ...etc
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