Legal gegen ihren Willen gefickt

[furious]

Er liebt es einfach, Frauen zu ficken, die es nicht genießen. Mit seiner Freundin führt er eine BDSM-Beziehung und weiß genau, wie er sie über ihre Grenzen bringen kann. Oft kommt es vor, dass sie beim Sex weinen muss, weil die Erniedrigung durch verbale und körperliche Demütigungen zu groß ist. Er liebt diese Momente. Aber er möchte, dass es noch ein bisschen echter wird. Und dennoch will er die Grenzen des Legalen nicht überschreiten.

Irgendwann hat er eine Idee.

Auf einem Marktplatz im Internet gibt er eine Anzeige auf: "Welche Dame ist gerade in Geldnot?“ Sein Ziel: Er will eine Frau finden, die noch nie Sex für Geld hatte und sich nicht anders zu helfen weiß, als ihren Körper zu verkaufen. Möglichst naiv, möglichst unerfahren, möglichst verzweifelt.

Und siehe da... Weil Geld die Welt regiert, melden sich tatsächlich mehrere Frauen bei ihm. So viele, dass er aussortieren muss. Er fragt, ob sie so etwas schon einmal gemacht hätten. Wenn sie bejahen, sortiert er sie aus. Er fragt, ob ihnen der Gedanke, Sex für Geld zu haben, unangenehm sei. Bekommt er Antworten wie: „Wenn ich so ein bisschen TG verdienen kann, ist es mir recht. Außerdem macht mir Sex Spaß", dann sortiert er sie aus. Nach einer Weile hat er eine Frau in der engeren Auswahl, die sich als perfektes Opfer herauskristallisiert. Anna ist 22, hat lange braune Haare und braucht Geld, weil sie ihren Job verloren hat und in einer Woche ohne Bargeld aus ihrer Wohnung fliegt. Sie braucht noch 300 €. Auf die Frage, ob ihr der Gedanke, sich für Geld zu verkaufen, unangenehm sei, antwortet sie:

„Ja, sehr. Ich mache das als absolute Notlösung. Es tut mir leid, wenn dich das stört, aber ich will ehrlich sein. Ich kann dir wahrscheinlich auch nicht weismachen, dass ich es gerne mache.“

Wenn sie wüsste, was sie erwartet...

Im Gespräch gibt er sich sehr freundlich. So gelingt es ihm, ihr eine für ihn sehr wichtige Spielregel schmackhaft zu machen. Da sie nicht glaubt, dass es ihr gefallen wird, muss ihr klar sein, dass sie das Geld nur bekommt, wenn sie es „durchzieht“. Das heißt: eine ganze Stunde Sex. Er will auf jeden Fall vermeiden, dass sie abbricht, weil es ihr unangenehm ist und sie zu diesem Zeitpunkt das Geld schon bekommen hat. Natürlich soll sie es von Anfang an so unangenehm wie möglich finden. Aber er will, dass sie sich wegen des Geldes selbst zwingt, sich weiter ficken zu lassen. Er will, dass sie sich dabei selbst verabscheut und hasst. Und weil sie keine Ahnung hat, willigt sie auf seine Vorderung ein.

Das Treffen findet an einem Donnerstagmorgen in ihrer Wohnung statt. Es hat ihn einige Überredungskünste gekostet, sie zu einem Treffen in ihrer Wohnung zu bewegen. Der Termin war auch extra so gewählt, dass ihre Nachbarn nicht zu Hause waren. Er ging durch den Flur eines ziemlich heruntergekommenen, mehrstöckigen Mietshauses zu ihrer Wohnungstür. Es roch nach Zigaretten und nach unterer Mittelschicht. Es war klar, dass sie mit den 300 Euro wahrscheinlich mehr als die Hälfte ihrer Miete bezahlen konnte. Und wie sie bezahlen würde...


Als er an der Tür klingelte, öffnete Anna sofort. In Wirklichkeit sah sie noch kleiner und zierlicher aus als auf dem Foto. Sie war etwa 1,62m groß, ihre braunen Haare waren etwa schulterlang und sie war wirklich sehr schlank. Als sie ihn begrüßte, merkte er, dass ihre Stimme zitterte. Auch konnte sie ihm nicht in die Augen sehen. Die ganze Situation war ihr sichtlich unangenehm. Genau so, wie er es sich vorgestellt hatte. Er legte eine freundliche Stimme auf, fragte, wo er seine Jacke aufhängen könne und sogar, ob er seine Schuhe ausziehen solle. Sie antwortete leise und bat ihn herein. Die Wohnung bestand aus einer kleinen Küche, einem Wohnzimmer und einem Schlafzimmer, in das er ihr folgte. Sie war ordentlich, aber die Möbel wirkten billig. Während sie vor ihm durch den Flur ging, betrachtete er ihren kleinen Po und wurde langsam geil auf das, was er gleich mit ihr machen würde.

Nachdem sie die Zimmertür geschlossen hatte, nahm er einen anderen Ton an. Er bemühte sich, streng und einschüchternd zu klingen. Er fasste die Regeln noch einmal zusammen:

„Es ist jetzt 11:00 Uhr. Bis 12 Uhr gehörst du mir. Das Geld bekommst du, wenn alles nach Plan läuft. Ich lege es hier auf den Tisch. Bist du einverstanden?“ Sie antwortete mit einem knappen Ja.

Er sagte, sie solle sich jetzt ausziehen, um ihm zu zeigen, was er für die 300 Euro bekomme. Sie trug blaue Leggings und ein weißes Oberteil. Offensichtlich hatte sie sich für das Treffen geschminkt und Lippenstift aufgetragen. Dennoch wirkte ihr gesamtes Erscheinungsbild eher alltäglich als erotisch. Das gefiel ihm. Sie war eine einfache, freundliche junge Frau. Keine Hure. Sie wusste einfach keinen anderen Weg, schneller an das nötige Geld zu kommen, um in ihrer Wohnung bleiben zu können. Und wie sie sich dafür hassen wird, war ihr offensichtlich noch nicht klar.


Die ganze Situation war ihr sichtlich unangenehm. Sie zog ihr Oberteil lieblos aus und schaute dabei verlegen nach unten. Einen BH trug sie nicht. Vielleicht tat sie das auch nie, weil sie sowieso keine großen Brüste hatte. Ihm war das auch recht, aber er zog es vor, ihr die Situation noch etwas unangenehmer zu machen: „Gib dir ein bisschen mehr Mühe und beweg dich wenigstens ein bisschen dabei.“ Als sie seine Worte hörte, zuckte sie zusammen und begann unbeholfen, ein wenig mit den Hüften zu kreisen, während sie ihre Leggings nach unten zog. Er zeigte sich unbeeindruckt und fuhr fort: „Mit den kleinen Titten kommst du als Hure nicht weit, wenn ich das vorher gewusst hätte“ und registrierte zufrieden, wie sie bei dem Wort „Hure“ schluckte.

Nun stand sie fast nackt vor ihm, nur mit einem knappen schwarzen Tanga bekleidet. Er sagte zu ihr: „Zeig mir deinen Arsch“, worauf sie sich kommentarlos umdrehte. Er befahl weiter „Beine breit“, was sie prompt tat. Und weiter „jetzt spreiz die Pobacken mit den Händen“. Es passierte nichts. Es war ihr offensichtlich zu peinlich. Ihr Körper war mit dem Rücken zu ihm gewendet und sie schaute verlegen nach unten. Er konnte erkennen, dass ihre Beine leicht zitterten. Kein Wunder, in der Wohnung war es nämlich auch ziemlich kalt. Ihm war auch das recht, denn es war klar, dass sie so noch schwieriger „in Stimmung“ kommen wird. Er sagte mit strenger Stimme „jetzt spreiz deine verdammten Arschbacken oder willst du das Geld nicht“. Sie zuckte kurz zusammen und tat, was er von ihr wollte. Er war zufrieden. „Halt still“


Er griff nach ihrem String, zog ihn zur Seite und kommentierte: „Hübsches kleines Arschloch“ und dann: „Stört es dich, dass ich dich so ansehe? Daran musst du dich gewöhnen, wenn du als Hure dein Geld verdienen willst.“ Sie sagte nichts. Er betrachtete weiter ihre kleine 22-jährige Muschi, die rasiert war und gut aussah. Er roch daran und sog ihren Duft ein. Dann griff er ihr grob in den Arsch und sagte: „Dein Arsch ist besser als dein Gesicht. Das nächste Mal solltest du Fotos davon schicken. Dann bekommst du auch ein paar Euro mehr.“ Und dann sagte er: „Jetzt dreh dich um, HURE“. Als sie sich zu ihm umdrehte, sah er, dass sie Tränen in den Augen hatte. Er musste lächeln. Vor ihr stehend griff er ihr grob in den Schritt und sagte: „Warum weinst du denn?“. Er bekam keine Antwort und entschloss sich, die Frage etwas sacken zu lassen. Er genoss diesen Moment sichtlich und griff ihr mit der Hand noch grober zu. Sie begann zu wanken und er sagte „halt jetzt gottverdammt ruhig“ und presste zwei Finger in sie hinein. Er merkte aber schnell, dass sie kein bisschen feucht war und er nicht weiter kam. Sie verzog ihr Gesicht schmerzvoll und angewiedert. Er nah seine Hand aus ihrem Schritt, fasste ihr an die Titten und sah ihr in die verheulten Augen. Dann sagte er „Stell dich nicht so an. Du verdienst dein Geld. So ist das als Hure. Jetzt knie dich hin und mach dein kleines Hurenmaul auf.


Ihr Körper hatte bereits jede Haltung verloren. Die Tränen in ihren Augen liefen nun über ihre Wangen. Er war sehr zufrieden, denn er hätte nie gedacht, dass es so einfach sein würde, sie zu zerstören. Langsam kniete sie sich auf den Boden und tat nichts mehr. Er öffnete seinen Hosenstall, holte seinen steifen Schwanz heraus und befahl ihr, den Mund zu öffnen. Er sah ihren Widerwillen und Ekel in ihrem Gesicht und freute sich sehr darüber. Offensichtlich wusste sie auch, was von ihr erwartet wurde und nahm ihn in den Mund. Er sah, wie sie die Augen schloss und sagte: „Schau nicht so gequält. Wie soll das denn Spaß machen?“ Sie lutschte lieblos an seinem Schwanz und hatte sichtlich wenig Spaß dabei. Er dachte sich, dass er es noch ein bisschen weiter treiben könnte. Immerhin zeigte sie bisher nicht die geringste Gegenwehr: „Gib dir mal ein bisschen mehr Mühe. Hast du einen Freund?“ Verwirrt schaute sie ihn an und sagte leise „ja“ und schaute verlegen unter sich. Er sagte: „Okay, stell dir einfach vor, ich wäre dein Freund. Blas mir einen, als wärst du verliebt.“

Seine Anweisung verunsicherte sie, aber sie bemühte sich nun, ab und zu den Kopf zu heben. Ihr gequältes Gesicht ließ sie nicht wie eine gute Schauspielerin und es war ihr anzusehen, dass sich zu dem Ekel jetzt auch noch ein schlechtes Gewissen gesellt hatte. Er sagte: „Du bist einfach eine schlechte Hure. Du kannst nicht mal richtig blasen“, und er packte ihren Kopf, stieß ihn tief in ihren Hals und fing an, sie so zu ficken. Sie musste sofort würgen und husten und drückte sich mit den Händen weg. Er sagte „halt still“ und machte einfach weiter. Ihr kamen jetzt noch mehr Tränen in die Augen. Nachdem sie sich 2-3 Minuten so behandeln ließ und immer wieder mit den Händen wegdrückte, drehte sie endlich den Kopf weg, hielt sich die Hände vor das Gesicht und fing richtig an zu weinen:

„ich kann nicht, ich kann nicht, ich kann einfach nicht“.

Er genoss diesen Anblick etwa eine halbe Minute. Sie war jetzt wirklich ein Häufchen Elend und anscheinend kurz davor, aufzugeben. Aber so weit wollte er es nicht kommen lassen und sagte zu ihr: „Ja, das stimmt. Du kannst wirklich nichts. Nicht mal richtig blasen. Mal sehen, ob du mich wenigstens mit deinem anderen Loch befriedigen kannst.“ Er griff nach ihrem Arm und zog sie aufs Bett, so dass sie mit dem Rücken zu ihm lag. Sie wischte sich mit einer Hand die Tränen ab. Er kniete sich vor sie und sagte: „Jetzt will ich, dass du dich wenigstens gut ficken lässt. Ich habe keine Lust, mein Geld aus dem Fenster zu werfen“. Sie schaute aus dem Fenster. Als er seinen Schwanz an ihre Schamlippen setzte, sah er, wie sie zusammenzuckte und sich fast instinktiv zurückzog. „Schau mich gefälligst an“.


Er fasste ihre linke Schulter und hielt sie fest. Mit der rechten Hand befeuchtete er seine Eichel - ganz leicht. Er wollte, dass es ihr wehtut. Dann legte er ihn an und drückte ihn mit aller Kraft in ihre Muschi. Ihr ganzer Unterleib krampfte sich zusammen und sie versuchte, ihn mit den Beinen aufzuhalten. Das wollte er auf keinen Fall zulassen, nahm ihre Beine in die Hand und drückte sie über ihren Kopf. Dann fing er wieder an und drückte ihn so fest er konnte in sie hinein. Ihre Muschi war kaum feucht und es tat ihm sogar ein bisschen weh. Aber der Spaß war es wert und er sah an ihrem verzerrten Gesicht, dass sie richtig Schmerzen hatte. Genau wie er es wollte. Er fickte nun so hart er konnte in sie hinein und nach ca. 5 Stößen war er ganz in ihr. Begleitet wurden seine Stöße von mehreren „Aua“ und „Bitte zarter“, worauf er nur mit einem kurzen „Stell dich nicht so an“ antwortete. So ging es einige Minuten weiter, bis sie schließlich feucht wurde. Sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht und starrte mit leerem Blick in ihr Zimmer, während er sich an ihrer Muschi verging. Es war offensichtlich, dass sie gedanklich an einen anderen Ort geflüchtet war. Ihm gefiel dieser Anblick und auch ihre feuchte Muschi fühlte sich jetzt einfach gut an. Also fickte er sie einfach weiter, während sie fast regungslos unter ihm lag. Als sein Blick durch das Zimmer schweifte, sah er auf ihrem Nachttischschrank das Bild einer Frau um die 50. Da kam ihm eine Idee: „Ist das deine Mutter?“, fragte er, während er sie weiter genüsslich fickte. Plötzlich kehrte Leben in ihren Blick zurück und sie fragte teilnahmslos: "WAS?“ Er zeigte auf das Bild und fragte noch einmal: "Ist das deine Mutter? Sie antwortete nicht, aber er sah an der Ratlosigkeit in ihrem Gesicht, dass er Recht hatte.



„Was würde sie sagen, wenn sie wüsste, dass du so dein Geld verdienst?“ Ihr Körper blieb fast regungslos, aber ihr Gesicht zeigte Traurigkeit. Und so fuhr er fort: „Wäre Mama stolz darauf, eine kleine 300€ Hure großgezogen zu haben? Lässt sich gut ficken und ist zu blöd, um anders Geld zu verdienen.“ Volltreffer... Er sah, wie sie zu weinen anfing. Er nahm ihre Beine und presste sie mit aller Kraft hinter ihren Kopf und stöhnte „und jetzt wirst du vollgewichst“ und während er kam sagte er zu ihr „das soll dir eine Lehre sein“.

Erschöpft ließ er sich zurückfallen und sah, wie sein Sperma aus der 22-jährigen Muschi lief. Anna hatte immer noch den Kopf zur Seite gedreht und weinte. Er ging zum Tisch, nahm das Geld, kam zu ihr zurück und warf es auf sie. Dann spuckte er sie noch einmal an und sagte „Danke“. Sie blieb reglos liegen und weinte. Er zog sich an und ging.

Ps... Diese Geschichte ist frei erfunden. Schreibt mir Eure Gedanken per Privatchat. Ich freue mich auf den Austausch

[rabatz16]

Lieber @furious,
Endlich mal wieder eine Geschichte die hier gut reinpasst. Würde gerne weitere.von dir lesesn.
Danke

[hektor10]

Danke für die Story, schade das sie erfunden ist. Stelle mir das Ganze real vor. Da kommt bei mir Freude auf.

[hardgames]

Eine geile Geschichte, ganz nach meinem Geschmack. Freue mich auf mehr

[smithi68]

ja die Geschichte war saugeil, super gut ausgedacht.
ich hatte mal ein Link zu so einem Video, da wurde eine junge Frau von einem dickbäuchigen hässlichen alten Mann ficken. Ihr war der Widerwillen auch anzusehen und ich weiss, ich fand das Video saugeil. Ist leider schon 10 Jahre her, wenn ich nur wüsste wie es hieß.
Mach weiter so... gute Story.

[smithi68]

ja die Geschichte war saugeil, super gut ausgedacht.
ich hatte mal ein Link zu so einem Video, da wurde eine junge Frau von einem dickbäuchigen hässlichen alten Mann ficken. Ihr war der Widerwillen auch anzusehen und ich weiss, ich fand das Video saugeil. Ist leider schon 10 Jahre her, wenn ich nur wüsste wie es hieß.
Mach weiter so... gute Story.

[GangRaper]

Ja wirklich eine geile Geschichte.


Wie kann es eigentlich sein, dass ein User wie furious, der sich hier 2009 registriert hat, 14 Jahre später hier eine Geschichte reinstellt und dann sofort "gebannt" wird ?


Habe ich irgendetwas verpasst ?

[super]

Hallo, der User furious wurde vom Boss persönlich wegen Spam gebannt.

[robbin]

geile Story :-)

Gruß Robbin

[Sylvia]

Vor mittlerweile vielen Jahren bin ich mal so halb gegen meinen Willen gefickt worden. Ich war da noch sehr jung und die beiden Männer so um die vierzig. Zugegeben, erinnern tu ich mich gern daran...