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Old 08-15-2018, 03:58 AM
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Default Folter von Nummer 27

Sie befand sich in einem kleinen, fast leeren Raum und harrte der Dinge, die da kommen. Grade hatte sie den Vertrag unterzeichnet. Den Vertrag, der ihr Leben veränderte. Ihr Leben? Nein, nicht mehr ihr Leben, das hatte sie grade verkauft. Oder verpachtet, auf unbestimmte Zeit.
Viel hatte sie noch nicht gesehen von ihrem zukünftigen Zuhause. Sie hatte ihre Wohnung aufgegeben, ihren Job gekündigt und alles verkauft, was sich in ihrem Besitz befand. Das Geld hatte sie angelegt, Ihre Papiere musste sie dem Herrn übergeben, der sie abgeholt hatte. Es müssen aber mindestens zwei gewesen sein, denn während sie im hinteren Teil des Transporters fixiert wurde hörte sie bereits den Motor starten.
Dann fühlte sie einen kleinen Einstich am Arm und danach gar nichts mehr. Zu sich gekommen war sie auf der Liege, dem einzigen Gegenstand in dem Raum, auf der sie nun saß. Ein Mann war herein gekommen, er trug Anzug und Krawatte, mit ihm hatte sie den letzten offiziellen Teil geregelt. Das hatte keine 5 Minuten gedauert, dann war sie allein. Die Tür hatte keine Klinke.
Sie trug nur ein dünnes Hemdchen, welches sie stark an die OP-Hemdchen in Krankenhäusern erinnerte, und ein Paar Schuhe, die wie Badelatschen aussahen. Wo waren ihre Sachen? Heute Morgen hatte sie die letzten ihrer Kleidungsstücke in die Kleidersammlung gegeben, bis auf den Pullover, die Jeans und die Unterwäsche, die sie am Leib trug. Aber nun waren auch die verschwunden. Plötzlich öffnete sich die Tür, ein Mann trat ein. "Komm" Er drehte sich um und ging zügig hinaus. Sie sprang schnell von der Liege und folgte ihm, noch etwas wackelig auf den Beinen.
Sie gingen einen langen Flur entlang. In einigen Abständen waren beiderseits Türen, die mit Zahlen gekennzeichnet waren, welche immer niedriger wurden. Schließlich kamen sie an der letzten Tür an, der Mann öffnete sie und ging hinein. Sie folgte ihm und hatte nun Gelegenheit ihn zum ersten Mal richtig zu betrachten. Er trug ein weites, weißes Baumwollhemd und eine weiße Baumwollhose.
Seine Füße steckten in weißen Stoffschuhen, die beim Gehen kaum ein Geräusch verursachten. Er hatte keine Haare - auch keine Augenbrauen, Wimpern oder Barthaare. Um seinen Hals trug er ein blaues Halsband, doch sie konnte keinen Verschluss erkennen. Sein Alter schätze sie auf Mitte 40.
"Ich bin Verwalter 23G4, ich werde dich nun unserem Haus gemäß ausstatten lassen. Zieh dich aus!" Sie öffnete den Mund um etwas zu sagen
"Und wag es nicht in meiner Gegenwart zu sprechen"
Ihr Mund klappte wieder zu, sie öffnete das Band in ihrem Nacken und zog das Hemdchen aus. Sie legte es auf einen Stuhl, der ganz in der Nähe stand.
"Setz dich da drauf" er deutet auf einen Stuhl, der eine Mischung aus Gynäkologischem- und Zahnarztstuhl zu sein schien. Sie setzte sich, legte die Beine in die Schalen.
Kaum war das geschehen drückte der Verwalter auf einen kleinen Knopf, ein leises Summen erklang und drei Männer traten ein. Sie trugen die gleiche Kleidung wie der Verwalter, ihre Halsbänder waren jedoch rot. Sie fixierten die Frau auf dem Stuhl, sodass sie sich kaum noch bewegen konnte, jedoch keine Schmerzen verspürte.
"Wir beginnen nun. Als erstes wird A44H1 deine Stimme blockieren, das tut nur wenig weh und ist durchaus nützlich. Dann wird er dir die bei dir störenden Haare entfernen, während A45H1 dir deine Nummer eintätowiert und A34H2 dir eine Spirale einsetzt. Währendessen erkläre ich dir, was du wissen musst. Fragen deinerseits sind überflüssig. Also beginnt."
Das Kopfteil des Stuhles wurde samt ihren Kopf, der daran durch ein breites Band fixiert war nach hinten gebogen. Ein weiteres Band wurde angebracht, es lag über ihren Augen und fixierte ihren Kopf noch fester. Sie konnte ihn nicht mehr bewegen. Sie spürte, wie ihr etwas Metallenes in den Mund geschoben wurde. Ein Gestell, das ihren Mund weiter als angenehm offen hielt und ihre Zunge gleichzeitig fest nach unten presste.
Sie hörte ein rappelndes Geräusch, dann ein zischen und spürte gleichzeitig starke Kälte in ihrem Rachen. "Eisspray" dachte sie und fing an zu würgen und zu husten. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, fühlte sie ein Kratzen, dann einen starken brennenden Schmerz. Sie wollte schreien, doch kein Laut kam über ihre Lippen. Der metallene Mundspreitzer und das Band über ihren Augen wurden entfernt, der Kopf wieder in die Normalstellung zurückgebracht. Der Verwalter machte eine Handbewegung und die drei mit den roten Halsbändern machten sich an die Arbeit. Einer setze sich so hin, dass er ihr zwischen die Beine schauen konnte, ein anderer holte die Tätowiernadel und der dritte kam mit einer Tube und einem Spachtel wieder.
"Dir wird die Nummer G4/27 zu geteilt und auf deinen rechten Arm tätowiert. Deine Arm-, Bein, Scharm- und Achselbehaarung wird dauerhaft entfernt, des besseren Aussehens und der einfacheren Hygiene wegen. Wozu die Spirale dient bedarf keiner weiteren Erklärung. Ich habe überlegt. Dein erstes Einsatzgebiet wir die Ausstellung sein. Du hast schöne Brüste, die werden sich dort gut machen. Morgen früh wirst du beginnen.
Nun zum allgemeinen: Du gehst keinen Schritt, der dir nicht gestattet ist und bei dem du nicht von einem Arbeiter oder einem Verwalter begleitet wirst. Du hast den Anweisungen eines Verwalters oder eines Arbeiters Folge zu leisten. Das Wort eines Verwalters steht über dem eines Arbeiters. Verwalter haben blaue Halsbänder, Arbeiter rote. Von Arbeitern hast du nichts zu befürchten, sie sind kastriert und haben fast komplett Sprechverbot. Du wohnst in G4, ich bin dort der 23. Verwalter.
Das ist für dich irrelevant, du musst dich nicht auskennen, nur den Anweisungen folgen. Mir unterliegen mit dir 27 Frauen von maximal 30, alle zwischen 75 und 80 geborenen. Bekommst du die Anweisung dich auf deine Liege zu legen legst du dich auf dem Rücken hin und drückst deine Hand- und Fußgelenke in die selbst schließenden Schellen. Am Fußende befindet sich ein Schloss. Wenn ich meinen Schlüssel darin drehe gehen die Schellen wieder auf.
Vor und nach deinen Einsätzen wirst du gewaschen und deine Körperpflege wird erledigt. Nahrung bekommst du in genau ausgewogener Menge morgens und abends, Flüssigkeit je nach Bedarf und Möglichkeit. Deine Bekleidung besteht aus einem Baumwollkittel, es sei denn einer deiner Einsätze verlangt etwas anderes. Du wirst immer passend eingekleidet. Wir behalten uns jegliche Änderungen als Erziehungsmaßnahmen oder aus wirtschaftlichen Gründen vor. Wenn es ein Verwalter für angebracht hält bekommst du Medikamente oder Betäubungsmittel verabreicht. Jegliche Handlungen an dir lässt du widerstandslos geschehen."
Während er sprach waren die drei Arbeiter routiniert - teilnahmslos an die Arbeit gegangen.
"Ich werde nun gehen und dich abholen, sobald die Arbeiter fertig sind."

27 Teil 2 13.06.03

Sie schloss die Augen. Ihre Lage war ihr unangenehm, sie hatte Schmerzen im Hals und am Arm, auch die Enthaarungscreme brannte. Dann, nach schier endlos langer Zeit war auch der letzte der drei Arbeiter fertig.
Sie stellten sich abseits hin, einer drückte den kleinen Knopf und das Summen erklang wieder. Einige Minuten später stand der Verwalter wieder in der Tür. Er betrachtete sie, ging um sie herum, strich über ihre Haut, auch an den Genitalien.
"Kein einziges Haar mehr, gut" Aus den Augenwinkel sah sie, wie der Arbeiter der sie enthaart hatte aufatmete. Dann sah er sich die Tätowierung an
"Gut, Verband drauf, losbinden, anziehen!" Sie bekam einen leichten Verband um den Oberarm, dann wurde sie losgebunden, ihre Beine aus den Schalen des Stuhles genommen. Als sie stand wankte sie leicht, fing sich aber. Schon brachte einer der Arbeiter einen weißen Baumwollkittel für sie und half ihr beim anziehen. Sie stieg in Sandaletten, die ihr einer der Arbeiter bereithielt.
"Folge mir!" der Verwalter ging durch die Tür wieder auf den Gang, ein paar Meter geradeaus und öffnete die nächste Tür. Sie befanden sich in einem großen Raum, in dem rechts und links Liegen aufgereiht waren. Es mochten 30 sein, auf drei oder vier Liegen lagen Frauen angeschnallt, mit denselben Baumwollkleidern am Leibe wie sie es trug.
Am Kopfende des Raumes, dem sie sich näherten, arbeiteten zwei Arbeiter. Rechts war eine Art Küche, links waren Fliesen und Schläuche teilweise mit Duschköpfen ragten aus der Wand.
"Das ist G4/27, ich brauch sie morgen früh für die Ausstellung um 8.45."
Er drehte sich um und verschwand. Sie schaute sich um. Alles war weiß in diesem großen Raum. Einer der Arbeiter kam auf sie zu.
"Das ist deine Liege 27, setz dich da hin, wir haben noch zu tun"
Es war eine weibliche Stimme, die da zu ihr sprach. Sie war verwirrt und dankbar ein wenig Zeit zu haben mit der neuen Situation zu Recht zu kommen.
Sie schaute den beiden Arbeitern zu. Diese bereiteten einen Brei zu und füllten ihn in Beutel, die alle mit Nummern versehen waren; die 27 war auch dabei. Die Beutel waren unterschiedlich stark gefüllt. Dann brachten sie über jeder Liege einen Beutel an einen wohl dafür existierenden Haken an.
An den Liegen, die bereits besetzt waren verbanden sie die Beutel mit einem Schlauch und schoben das eine Ende des Schlauches in den Mund der jeweiligen Frau. Die Arbeiter, ein Mann und eine Frau glaubte sie zu erkennen, waren beide um die 50 Jahre alt und schienen diese Arbeit schon lange zu erledigen, denn sie gingen routiniert vor und waren bald fertig.
Die beiden räumten schnell die Küche auf, dann kamen sie auf 27 zu.
"Steh auf, zieh dich aus" sagte dieselbe Arbeiterin wie vorhin. Es lang nicht unfreundlich, aber sehr bestimmt. 27 gehorchte sofort, legte ihren Kittel auf ihre Liege.
"Da ist der Haken für deinen Kittel" Sie deutete neben die Liege, an der Wand befand sich ein Kleiderhaken. 27 verstand und hängte ihren Kittel daran.
"Gut, komm!" Die Arbeiter packten sie rechts und links an den Ellenbogen und führten sie neben die Dusche. Dort befand sich eine Toilettenschüssel. Die Arbeiterin deutete ihr an sich zu setzen, was sie auch tat.
"Mach".
27 versuchte es. Die beiden Arbeiter warteten geduldig. Das kannten sie schon. 27 entspannte ganz bewusst ihre Muskeln und endlich, nach vielen Minuten kamen erst ein paar Tropfen und schließlich kam auch der Rest in einem festen Strahl. Als sie fertig war, sagte die Arbeiterin sie solle aufstehen und führte sie zur Dusche. Der Arbeiter betätigte den Abspülknopf. Jetzt erst bemerkte sie die Stangen mit den Handschellen an der Wand und die Fußschellen an dem Boden.
"Mach dich da fest" Es waren selbst einrastende Schellen.
Der Arbeiter ging nun in die Küche, sie sah ihn die Töpfe spülen. Sie stand nun da, die Arme und Beine gespreizt, nackt. Die Arbeiterin zog sich Waschhandschuhe über und stellte das Wasser an. Es war warm. Nachdem sie den Verband wasserdicht abgeklebt hatte fing sie an, ihr die Haare zu waschen, benutzte dazu eine gut riechende Paste.
Dann rieb sie ihr auch den Körper damit ein. 27 genoss das beinahe, es fühlte sich wie eine sanfte Massage an. Dann nahm die Arbeiterin die Dusche und brauste sie mit festen Strahlen ab. Als sie damit fertig war, nahm sie einen der Schläuche ohne Duschkopf und während 27 sich noch fragte, was die Arbeiterin damit vorhaben könnte spürte sie den Schlauch schon zwischen den Beinen.
Die Arbeiterin schob den Schlauch soweit hinein, bis sie einen Widerstand spürte. Sie spülte 27 aus, die das genoss und dabei leicht erregt wurde. Plötzlich zog sie den Schlauch heraus und eh 27 sich wehren konnte bekam sie auch eine Darmspülung.
Das war ihr äußerst unangenehm und peinlich, sie zappelte und versuchte zu entkommen, aber vergebens. Erst als nur noch Wasser aus ihr herauskam zog die Arbeiterin den Schlauch heraus.
Dann stellte sie das Wasser auf kalt und duschte 27 damit ab und säuberte den gefliesten Boden. Sie gab dem anderen Arbeiter, der mittlerweile fertig war in der Küche, ein Zeichen, worauf hin dieser mit einem Handtuch kam. Die beiden Arbeiter trockneten 27 ab, dann fönten und kämmten sie ihr die Haare. Als auch dies erledigt war brachten sie sie zu ihrer Liege.
"Leg dich hin!"
Sie wusste, was diese Worte der Arbeiterin für sie zu bedeuten hatten. Sie legte sich also auf ihre Liege, drückte ihre Füße in die Fußschellen. Sie rasteten ein, sie zog, aber bekam ihre Füße nicht mehr frei. Sie
schluckte und drückte nun auch ihre Hände in die Handschellen, die seitlich neben ihrem Körper angebracht waren. Sie vernahm das leise Klicken, das ihr schon bald so vertraut werden sollte. Auch ihre Hände bekam sie nicht mehr frei. Die Arbeiterin nickte ihr zu, dann nahm sie den Schlauch, der an dem Beutel angeschlossen war und schob das lose Ende 27 in den Mund
"Iss das". Damit verschwand sie.
27 sog die dünnen breiige Masse durch den Schlauch. Es schmeckte leicht salzig, aber ansonsten nach nichts. Sie trank alles aus. Sobald sie fertig war kam auch schon wieder die Arbeiterin.
"Brav meine Kleine. Darin war ein leichtes Schlafmittel, um dir die erste Nacht hier leichter zu machen, morgen früh ist dein erster Einsatz. Nun schlaf."
27 bemerkte auch schon bald die Wirkung des Schlafmittels in sich. Die Augen fielen ihr zu und sie schlief ein. Nach und nach wurden auch die anderen Bewohnerrinnen von G4 hereingebracht und genau wie 27 hergerichtet und fertig gemacht. Doch davon bekam diese schon nichts mehr mit, sie schlief ihrem ersten Einsatz entgegen....

27 Teil 3 19.06.03

27 erwachte früh am nächsten Morgen. Sie schaute sich um, war etwas desorientiert. Langsam kam die Erinnerung zurück. Sie wollte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen, doch ihre Hände wurden mit eisernem Griff gehalten. Sie sah sich um. Die beiden Arbeiter waren wohl in der Küche beschäftigt. Waren es denn die beiden? Sie konnte sie nicht sehen, hörte aber eindeutige Geräusche aus Richtung Küche. Plötzlich kamen zwei Arbeiter - sie konnte nicht ausmachen ob es dieselben von gestern waren - und brachten über den Betten wieder die Beutel an. 27 stellte sich schlafend. Schließlich spürte sie ein sanftes Rütteln an ihrer Schulter.
"Wach auf 27" Sie öffnete die Augen und spürte schon den Schlauch, der zwischen ihre Lippen geschoben wurde. "Iss brav, du hast heute deinen ersten Einsatz" Es war die Arbeiterin von gestern Abend. 27 mochte sie und freute sich fast schon sie zu sehen. Sie zog durch den Schlauch. Der Brei war sehr dünnflüssig und schmeckte nach Pappe. Hochguckend musste sie feststellen, dass der Beutel prall gefüllt war, sie schätze ihn auf über einen Liter. Sie trank und trank, hatte sich vo genommen, sich keinen Ärger einzuhandeln. Währenddessen sah sie sich etwas um.
Die meisten Liegen waren besetzt, nur ein paar waren frei, auch die Liegen 28-30 links neben ihr. Ein paar Frauen waren wach und hatten auch schon ihr "Frühstück" bekommen. Die anderen Frauen trugen alle denselben Kittel, den sie auch getragen hatte. Sie jedoch war nackt und fühlte sich unwohl, denn in ihrer breitbeinig-fixierten Position konnten die Frauen gegenüber und auch die Arbeiter ohne weiteres zwischen ihre Beine auf und auch in ihre frisch enthaarte Spalte gucken.
Ohne ihre Schambehaarung fühlte sie sich noch nackter. Kalt war es nicht in dem großen Raum. Es war sogar angenehm warm. Den Arbeitern jedoch, die kochten und sich bewegten lief der Schweiß. Der Beutel war immer noch nicht leer. Sie wollte auch nicht mehr, war nie ein großer Frühstücker gewesen. Ihre Zunge spielte ein wenig mit dem Schlauch, ihr war langweilig.
Sie war leichtsinnig, denn auf einmal sprang ihr das Schlauchende aus dem Mund und baumelte nun neben der Liege, unerreichbar für sie, die auf der Liege fixiert war. Der Brei tropfte auf den Boden. Sie streckte sich soweit sie konnte, doch kam sie nicht an den Schlauch heran. Plötzlich wurde sie auch der Tatsache gewahr, dass sie beobachtet wurde. Die Arbeiterin kam auf sie zu.
"Du musst das essen 27" die Angesprochene wollte was erwidern, doch das Sprechen gelang ihr nicht, kein Laut kam über ihre Lippen. Sie schüttelte traurig den Kopf.
"Doch, es gibt kein nein. Sollen wir dir helfen?" 27, die noch nicht wusste, wie diese Hilfe aussieht nickte dankbar. Die Arbeiterin winkte den Arbeiter - es war ebenfalls derselbe von gestern - heran.
"27 braucht Hilfe beim Essen, nimm du den Kopf" 27 erschreckte, aber es war zu spät. Der Arbeiter kniete sich auf ihre Liege, nahm ihren Kopf zwischen seine Knie und drückte ihn dann fest auf das dünne Kissen.
Die Arbeiterin, die 27 ein Mundstück in den Mund gesteckt hatte, sodass diese ihn nicht mehr schließen konnte, führte ihr den Schlauch langsam aber mit Geschick in den Mund, durch den Hals in die Speiseröhre und schließlich in den Magen. 27 Würgte und hustete, konnte sich aber nur Millimeter bewegen. Als der Schlauch richtig platziert war drückte die Arbeiterin den Inhalt des Beutels zügig durch den Schlauch in den Magen.
27 hatte das Gefühl zu platzen, Tränen rannen über ihr Gesicht. Die Arbeiterin zog den Schlauch wieder raus, der Arbeiter stieg von der Liege.
"Weil das dein erster Tag ist werd ich es dem Verwalter nicht melden. Aber nur heute nicht. Merk dir das."
27 zitterte und weinte lautlos. Die Arbeiter ließen von ihr ab. Bald hatte sie sich wieder beruhigt und dämmerte etwas vor sich hin.
Als sie Tür geräuschvoll aufgerissen wurde schreckte sie auf. Der Verwalter kam, gefolgt von drei Arbeitern, auf ihre Liege zu und drehte einen Schlüssel am Fußende ihrer Liege.
Ihre Fußfesseln sprangen auf. Zwei der Arbeiter ergriffen ihre Beine und zogen sie weit nach hinten, drückten sie an ihre Schultern. In dieser höchst unbequemen Position waren ihre Genitalien den Blicken Aller restlos ausgeliefert. Der dritte Arbeiter hantierte mit verschiedenen Gegenständen herum, die er auf der Liege, wo kurz zuvor noch ihre Beine gelegen hatten, abgelegt hatte.
Sie hörte ein Zischen, es wurde feucht zwischen ihren Beinen und es roch nach Desinfektionsmittel. "Wir werden dich wieder in eine Jungfrau verwandeln. Das ist ein ganz kleiner Eingriff, tut nur mäßig weh und bringt uns Geld" Sie spürte einen Stich an ihrer empfindlichsten Stelle und fing an sich zu wehren. Man sah ihr an wie sie schreien würde, wenn sie könnte.
"Wenn dir deine Fotze lieb ist wehrst du dich nicht" zischte einer der Arbeiter in ihr Ohr, sah sich aber schnell zum Verwalter um. Der schien jedoch nichts gehört zu haben. Sie gab auf, lies es mit sich geschehen. Und wirklich, es tat nicht weh, die Betäubung wirkte.
"Den Teil von dir brauchen wir im Moment nicht. du sollst dich zunächst eingewöhnen und nur zu Ausstellungszwecken eingesetzt werden. In ein paar Tagen werden die Fäden gezogen. In einer halben Stunde hol ich dich."
Sie sah, wie Salbe auf die kleine Wunde zwischen ihren Beinen gestrichen wurde, dann drückten die Arbeiter ihre Beine wieder in die Schellen und ließen sie allein. Auch der Verwalter war gegangen. Sie schloss die Augen und wartete.

27 Teil 4 26.06.03

Es mochte etwa eine halbe Stunde vergangen sein, da vernahm sie wieder das leise Klicken und spürte wie sich ihre Fesseln lösten. Erst dann öffnete sie die Augen. Der Verwalter stand vor ihr.
„Steh auf, zieh dich an“
Sie tat wie ihr geheißen, prüfte vorsichtig ihre Standfestigkeit und ob ihre Genitalien schmerzten. Doch ihr Kreislauf spielte mit und die Betäubung schien noch zu wirken. Sie griff nach ihrem Kittel und zog ihn sich über, dann schlüpfte sie in ihre Sandaletten.
Der Verwalter winkte die Arbeiterin heran. Diese kam sofort heran und führte 27 zur Toilettenschüssel. 27 setzte sich und es dauerte diesmal nicht mehr so lange bis sie pinkeln konnte. Es brannte etwas und sie verzog das Gesicht. Die Arbeiterin band ihr währenddessen die Haare zu einem Zopf im Nacken, dann nahm sie Papier und tupfte 27 vorsichtig trocken.
„Der Urin trägt zur Heilung bei, keine Salbe. Komm 27!“
Er ging voraus durch den Raum. Einige Liegen waren besetzt, einige leer und neben wenigen standen Frauen in ihren Kitteln. Der Verwalter sagte zu jeder der stehenden Frauen
„Komm mit“ und sofort schlossen sich die Angesprochenen ihm an. Sie verließen den Raum, gingen den Gang entlang, durch die Tür und wieder einen langen Gang entlang. Schließlich öffnete der Verwalter eine Tür und sie betraten einen großen Saal.
„Stellt euch dort an die Wand, ich werde euch einzeln aufrufen“. Die Frauen taten wie ihnen geheißen, stellten sich still nebeneinander an die Wand, jede versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen.
„4“ Kam der Befehl des Verwalters. Die so angesprochene sprang förmlich zum Verwalter.
„Wie sie wohl richtig heißt?“ fragte sich 27. Sie beobachtete, was nun geschah. „Von dir werden wir heute mal deine hübschen Arme und Beine zeigen. Zieh dich aus und setz dich dort hin.“
4 tat wie ihr befohlen, setze sich auf etwas, dass wie ein Sattel aussah, der in der Mitte ein Loch hatte. Allerdings aus Stein oder weißem Kunststoff, der auf einer Stange stand, für die Beine waren Ablagerungen eingearbeitet.
„nimm die Arme hoch“ von der Decke kam ein röhrenähnliches Gebilde herunter, das genau auf den Sattel passte und nur am Beinansatz eng umschlossen ihre Beine freiließ.
Die Röhre verjüngte sich oben und ging der Frau bis kurz unter die Achseln. Sie legte ihre Arme in die dafür vorgesehenen Aussparungen in der Röhre. 27 hatte den Eindruck, dass 4 diese Prozedur schon kannte. Ihr Gesicht sah nicht glücklich aus. Dann kam noch ein zylinderförmiger Deckel drauf und man sah wirklich nur noch Arme und Beine der Frau. Der Verwalter befestigte noch die einzelnen Segmente aneinander und sicherte sie mit einem Schloss. Er ging einen Schritt zurück, prüfte sein Werk.
Dann ging er wieder heran, betätigte einen kleinen Knopf und das ganze Gebilde mit der Frau darin senkte sich. Der Verwalter rüttelte kräftig, aber es ließ sich kaum einen Zentimeter verrücken. Die Frau bewegte leicht ihre Arme, aber es war sicher, dass sie ohne Hilfe nicht heraus käme, nicht einmal ihre Arme oder Beine herein ziehen könnte. Von außen war die Luftversorgung und die Absaugvorrichtung ihrer Ausscheidungen nicht zu sehen, zu hören oder zu riechen.
„10“ Die Frau neben 27 ging zügig zum Verwalter.
„Zieh dich aus, setz sich da drauf, die Hände hinter den Kopf!“ 10 setzte sich auf eine Art gynäkologischem Stuhl und verschränkte ihre Hände hinter dem Kopf. Der Verwalter schnallte ihre Beine bewegungsunfähig fest. Auch um ihre Taille kam ein breites, festes Band. Dann nahm er ihre Hände und befestigte auch diese stramm an den Seiten des Stuhls.
Als er da mit fertig war ging er um sie herum, nahm eine Art Spekulum und führte es ihr ein. Er öffnete sie und öffnete sie immer weiter. 10 wurde sehr unruhig, konnte sich aber nicht wehren. Als er fertig war, war 10 entsetzlich weit geöffnet fand 27, sie musste hart schlucken. Nun setzte der Verwalter 10 eine Atemmaske auf, die anscheinend nicht nur Sauerstoff lieferte, denn 10’s Kopf sank zur Seite, ihre Augen fielen zu – sie schlief. Schließlich legte er noch ein großes Tuch über ihren Kopf und ihren Bauch bis zum Bauchnabel, welches an den Seiten lang herunter hing.
Der Verwalter drehte sich wieder den Frauen zu.
„27, komm!“
Sie wurde rot, ihr Puls raste, ihr Herz klopfte vor Aufregung. Sie ging auf ihn zu.

27 Teil 5 10.07.03

Der Verwalter führte sie zu einer Tür, er öffnete diese und deutete ihr an, hindurchzugehen. Sie befanden sich nun in einem schmalen, länglichen Raum, der viele verschiedenförmige Löcher hatte, durch die man in den Ausstellungssaal schauen konnte und um die herum Bänder und Gurte an der Wand befestigt waren.
Der Verwalter schob 27 bis ans Ende des Raumes und dirigierte sie so, dass sie genau unterhalb zweier ovaler Löcher stand. Mit den Füßen schon er eine kleine Bank heran, die 10 oder 15 cm hoch war.
„Stell dich dort drauf“ Sie tat, wie ihr geheißen.
Der Verwalter verließ den Raum. 27 wundert sich grade noch, was das wohl zu bedeuten hatte, als die Hände des Verwalters durch die beiden ovalen Löcher ihre Brüste ergriffen und durch die dünne Wand in den Saal zogen. Die Löcher waren eng, weswegen die ganze Prozedur erschwert war und 27 Schmerzen verursachte. Sie spürte, wie ihre Brüste zurechtgerückt wurden.
Dann wurde von Ihnen abgelassen und wenige Sekunden später war der Verwalter wieder bei ihr. Er fixierte sie nun mit Hilfe mehrerer Gurte in dieser Position an der Wand.
Zu erst jeweils unter ihren Achseln durch über die Schultern, dann noch einen Breiten Gurt über ihre Taille, der gleichzeitig ihre Arme fixierte. Dann zwei jeweils zwischen ihren Beinen beginnend und recht und links von ihrem Hintern endend, sodass sie nicht nach unten weg rutschen konnte.
„Weil du neu bist und noch nicht negativ aufgefallen bist, bekommst du auch eine kleine Hilfe“ Er spritze ihr etwas in den Oberschenkel. 27 dachte dankbar an die Arbeiterin, die sie heute Morgen nicht verraten hatte. Dann wurde ihr schwindelig und kurz darauf fühlte sie sich einfach nur gut. Sie bekam am Rande mit, wie noch weitere Frauen in den kleinen Raum geführt wurden. Die Frau links neben ihr musste ihren Hintern durch ein Loch zwängen und wurde ebenfalls fixiert. Sie bekam jedoch keine Spritze. Mehr bekam 27 nicht mehr mit, sie dämmerte nun vor sich hin.
Irgendwann – wie viel Zeit mochte vergangen sein? – Spürte sie hin und wieder etwas an ihrer Brust. Ein Streicheln, ein Kneifen. Selten, aber doch oft genug um sie bei Bewusstsein zu halten.
Innen im Ausstellungssaal war nur mäßiger Betrieb, denn bei diesem schönen Wetter kamen nur wenige der exklusiven Mitglieder in die Ausstellung. Die Besucher trugen feine, hellblaue Seidenkleider. Jeder bekommt ein solches Gewand beim Eintritt in die Gemeinschaft.
Heute allerdings sollte noch etwas besonderes geschehen, etwas nie da gewesenes: Ein sehr wohlhabendes Mitglied hatte durchgesetzt, dass die Schulklasse seines Sohnes, alles Jungen aus bestem Hause im Teenageralter, eine Führung durch die Ausstellung mitmachen dürfe, ohne Mitglied zu sein.
Und schon kamen Sie, 15 junge Männer, deren Eltern die Bedingungen akzeptierten und die ihre Kinder aufs schärfste gewarnt hatten, sich an die Regeln zu halten. Sie folgten brav ihrem Biologielehrer, der ihren Aufklärungsunterricht hier vollzog. Die Jungen dieser Gesellschaft waren streng erzogen worden und sollten hier nun das nötige Wissen erlangen, später würden sie auch noch kurz in das Nachbargebäude gehen und sich die männliche Ausstellung ansehen.
Fasziniert betrachteten sie die Ausstellungsobjekte, staunten und verglichen. Einige trauten sich auch anzufassen. Der jüngste von ihnen beobachtete mit Vergnügen, wie sich die Brustwarzen von 27 aufrichteten wenn er sie zwischen den Fingern zwirbelte und dann langsam wieder in sich zusammenfielen. Er wiederholte dieses Spiel mehrmals. Ein paar der Mitglieder in blauer Seide schüttelten die Köpfe und gingen in die oberen Etagen des Gebäudes. Das hier kannten sie schon.

27 Teil 6 30.07.03

Die Betäubung hatte schon lange nachgelassen und 27 war am Ende ihrer Kräfte. Sie hatte schrecklichen Durst und auch ihre Blase meldete sich seit geraumer Zeit. Da, endlich, ENDLICH, ging die Türe auf, der Verwalter kam und befreite nach und nach alle Frauen und führte sie hinaus.
Als letzte kam dann 27 an die Reihe. Als die Gurte sich lösten sackte sie beinahe in sich zusammen, nur der Schmerz in ihren Brüsten hielt sie aufrecht, denn sie konnte ihre geschwollenen Brüste nicht mehr aus den Löchern ziehen. Sie spürte ein Drücken, einer der Arbeiter zwängte ihre Brüste zurück. Sie schrie lautlos und Tränen rannen über ihre Wangen. Mühsam kletterte sie das kleine Bänkchen herunter, schwankte durch den Raum hinter dem Verwalter her, dem Ausgang entgegen.
„Bring sie nach G4“ Der Arbeiter, dem dieser Befehl galt hakte 27 unter und stützte sie auf ihrem Weg durch den Saal, über den Gang bis in den Saal G4. Dort wurde sie von der ihr schon vertrauten Arbeiterin in Empfang genommen.
Die Arbeiterin trug die vor Erschöpfung zitternde 27 mehr, als das sie sie stütze und setzte sie erst mal auf die Toilette. 27 berührte kaum den Sitz als auch schon alles aus ihr heraussprudelte.
Die Arbeiterin ließ sie erst mal dort sitzen und kümmerte sich um 4, die grade in der Dusche angekettet war. Schon kam der Arbeiter und führte die frisch gewaschene 4 beiseite um ihr die Haare zu fönen. Nun war 27 an der Reihe zu duschen und wurde von der Arbeiterin in der Dusche angekettet, da sie selbst dies nicht mehr fertig brachte.
„Ja ja, die erste Zeit in der Ausstellung ist hart.“, hörte sie wie aus weiter Ferne die Stimme der Arbeiterin. Willig ließ 27 alles mit sich geschehen, selbst die Darmspülung machte ihr nichts aus.
Ihre Haare wurden diesmal nicht gewaschen, so konnte sie gleich wieder auf ihre Liege gebracht werden.
Sie fiel sogleich in einen tiefen Schlaf und bekam nicht mehr mit, dass ihre Brüste und ihre leicht geschwollenen Füße vorsichtig mit einer Salbe eingerieben wurden. Sie seufzte nur leicht auf im Schlaf.
Irgendwann – wie lange hatte sie geschlafen? Minuten? Stunden? – wurde sie sanft an der Schulter gerüttelt.
„Du musst Essen Kleines“ sprach die Arbeiterin, deren Namen oder wenigstens deren Nummer 27 immer noch nicht kannte, und schob ihr den Schlauch in den Mund.
In Gedenken an die „Hilfe“ beim Frühstück sog sie den diesmal süßlichen Brei ein und hatte in kurzer Zeit ihren Beutel geleert. Sie spürte auch wieder einen leichten Druck auf der Blase, woraus sie schloss, dass sie wohl doch etwas länger geschlafen haben musste.
Aber wie lange?
Wie viel Uhr war es?
Tag, oder Nacht?
27 verlor jedes Zeitgefühl. So in Gedanken versunken hatte sie die Arbeiterin gar nicht bemerkt und wurde ihrer Anwesenheit erst gewahr als diese ihr den Verband abnahm und ihre Tätowierung mit einer Salbe bestrich. Danach klebte sie 27 einen neuen Verband auf. Dann schaute sie nach dem Beutel, sah dass er leer war und lächelte 27 an, „braves Mädchen“. Sie nahm den Beutel ab und verschwand in Richtung Küche. Gleich darauf sah 27 Verwalter 23G4 auf sich zukommen, den Schlüssel schon in der Hand.
Klick machte es und ihre Hand- und Fußfesseln gingen auf. Der Verwalter zeigte auf den Kittel, der an der Wand hing. 27 verstand und zog ihn sich an. Auch in die Sandalen schlüpfte sie und blickte den Verwalter dann fragen an. Dieser nickte der herbeikommenden Arbeiterin zu, diese führte 27 auf die Toilette, ließ sie machen und tupfte sie hinterher trocken.
Wieder beim Verwalter angekommen deutet dieser 27 wortlos an, ihm zu folgen.
27 überlegte was wohl als nächstes kommen würde. Sie war neugierig, aber Angst hatte sie keine, denn sie kannte die Regeln hier aus dem von ihr unterzeichneten Vertrag und hatte keinerlei Strafe zu befürchten. Ein wenig mulmig war ihr zwar, denn auch die Ausstellung war kein Zuckerschlecken gewesen.
Mittlerweile war der Verwalter stehen geblieben und öffnete eine Tür. Als 27 die Einrichtung des Raumes sah, den sie nun betraten, musste sie fast lachen, hütete sich aber, sich etwas anmerken zu lassen.
„Zieh dich aus.“ 27 tat wie ihr geheißen, „dort ist ein Haken“ und hing ihren Kittel an besagten Haken. Auch die Sandalen streifte sie ab. Der Verwalter betrachtete sie, überlegte und nickte schließlich.
„Leg dich hin“

27 Teil 7 22.09.03

Wie ihr geheißen legte 27 sich auf eine der Sonnenbänke im Raum. Dabei sah sie sich noch kurz um. Die meisten der Bänke waren bereits belegt. Der Verwalter gab ihr einen Augenschutz, den sie sich auflegte, und fuhr das Oberteil herunter. Er legte noch einen kleinen Haken um, sodass die Bank von Innen nicht mehr zu öffnen war und stellte diese dann ein. 27 streckte sich behaglich, sie fühlte sich gut.
Während dessen erhielten die Zuschauer Einlass. Sieben Männer in hellblauen Gewändern betraten den Raum. Sie hatten grade nichts Besseres zu tun und gingen lediglich spazieren. Als Vollmitglieder standen ihnen ja auch fast alle Türen offen in der riesigen Anlage.
Die meisten von Ihnen würden ihren eintägigen Besuch hier ausklingen lassen und gleich mit dem Hubschrauber wieder ans Festland und dann weiter nach Hause reisen. Zwei würden aber den Rest der Woche auch noch hier verbringen, denn morgen würden, wie jeden Freitag, die Jungfrauenversteigerung stattfinden und das wollten sie sich nicht entgehen lassen, hatten sie zwar schon viel davon gehört, aber selber bislang nicht die Zeit gefunden daran teilzunehmen.
Die Karten dafür hatten sie sich schon vor Wochen besorgt, denn sie waren heiß begehrt und auch nicht grade günstig, aber Geld interessierte hier niemanden, weder die blau gewandeten Besucher, noch die Verwalter, Arbeiter oder Objekte. Die einen hatten davon im Überfluss und die anderen bekamen in ihrem jetzigen Leben keines mehr zu Gesicht.
Die Besucher verließen den Raum wieder, hier gab es wirklich nichts Interessantes zu sehen. Während die fünf Tagesbesucher langsam in Richtung Ausgang schlenderten gingen die beiden anderen auf die große Hotelanlage zu. Sie wollten noch ein wenig im Pool baden, heute gab es eh kein Programm mehr, welches sie interessiert hätte also würden sie heute noch etwas trinken und voll freudiger Erwartung auf den folgenden Tag schlafen gehen.
In der Zwischenzeit war auch Verwalter 23G4 wieder zurückgekommen. Er schaltete zwei der Sonnenbänke aus und hieß 27 und der anderen jungen Frau – 27 meinte sie als 10 wieder zu erkennen – sich anzukleiden und ihm zu folgen. Der Verwalter ging voraus, doch die beiden Frauen hätten den Weg auch alleine gefunden. Nach kurzer Zeit betraten sie wieder den Schlafsaal und wurden den beiden Arbeitern übergeben.
„Die beiden Objekte brauche ich erst morgen früh wieder. Du hast Redeerlaubnis gegenüber den Objekten heute Abend A28H1.“
10 und 27 wurden auf die übliche Art gewaschen, danach sorgsam abgetrocknet und eingecremt. Beiden wurden frisch gewaschene Kittel ausgehändigt die sie sich sogleich überzogen. Die Arbeiterin – endlich wusste 27 ihren „Namen“ – brachte 10 zu deren Liege, der Arbeiter hatte bereits den Nahrungsbeutel aufgehängten und schob ihr das Schlauchende in den Mund. Dann ging er in die Küche und find an zu räumen.
Dann kam die Arbeiterin zurück und brachte auch 27 zu deren Liege.
„Setz dich, ich darf reden, das heißt, auch ein wenig erzählen. Sofern du überhaupt etwas wissen möchtest!?“ Ihr Lächeln wich einem fragendem Blick. 27 beeilte sich zu nicken. Die Arbeiterin lächelte wieder und sprach weiter:
„Ich nehme an, du weißt nicht viel über unser Haus, nicht wahr?“ wieder nickte die stumme 27,
„Dachte ich mir. Kaum eins von euch Mädchen weiß, worauf es sich hier eigentlich einlässt. Das wirst du aber alles bald noch erfahren. Ich gebe dir noch mal den Rat dich nicht gegen die Anweisungen von 23 zu stellen. Tu, was er sagt. Es heißt, er habe keine Gefühle“ hier bei musste sie selbst ein wenig schmunzeln und zwinkerte 27 zu,
„jedenfalls können seine Strafen sehr hart sein.“
A28 blieb einen Augenblick lang still und hing ihren Gedanken nach. Dann schaute sie 27 an:
„Aber ich wollte dir ja ein wenig erzählen, meine Kleine. Nun, ich will damit beginnen, wie mein Mann und ich hier her kamen“....

27 Teil 8 29.09.03

„Mein Mann, den du nun als Arbeiter kennst war früher auch einer der Gäste hier. Du hast noch nicht viele von Ihnen gesehen, oder?"
27 schüttelte den Kopf.
"Na, du wirst bald mehr als genug von Ihnen sehen. Freitagabend schon. Aber nun, ich wollte dir ja erzählen, wie wir hierher kamen. Ein guter Bekannter meines Mannes hatte ihm den Tipp gegeben und ihn auch hierher gebracht, als mein Mann neugierig wurde. Auch ich hatte mich erkundigt über diese Organisation und die Idee gefiel mir ebenfalls, denn es gibt auch einen Frauenteil hier, wusstest du das? Nein? Nun, es ist ja auch für dich nicht von Belang. Mein Mann jedenfalls fuhr gerne hierher um auszuspannen oder um sich zu vergnügen. An Geld mangelte es uns ja nicht.
Irgendwann brachte er mir einmal Prospekte mit - ja, es gibt wirklich Prospekte von der Anlage - und fragte mich, ob ich nicht auch mal mitkommen möchte. Wie gesagt, ich war neugierig und die Idee gefiel mir. Also reisten wir das nächste Mal zusammen hierher. Im Hotel nebenan gibt es auch Doppelzimmer, obwohl ich sehr selten Paare hier sehe. Generell sind sehr wenige weibliche Gäste hier. Die Frauenhäuser sind auch sehr viel kleiner. Hier seid ihr ja im Moment 27 Objekte, im Höchstfall 30 pro Saal. Drüben, im Frauenhaus sind es maximal 15 pro Saal. Verwirrend, nicht? Im Frauenhaus
wohnen die männlichen Objekte, im Männerhaus die weiblichen. Das kommt aber daher, dass man sich an den Gästen orientiert, nicht an den Objekten. Ja ja, verzieh ruhig das Gesicht, aber es ist Tatsache: mehr als Objekte seid ihr hier nicht mehr. Du bist Objekt 27...
Ach, aber ich schweife schon wieder ab. Ich darf und kann auch so selten reden, dass ich immer wieder von Hölzchen auf Stöckchen komme. Mein Mann und ich jedenfalls waren schon so etwas wie Stammgäste hier, wir kamen regelmäßig her zum Vergnügen und zur Ruhe. Wir hatten sogar
Bekanntschaften hier, die wir regelmäßig trafen. Und dieser Ort birgt eine gewisse Sicherheit. Man bekommt keine Krankheiten, denn alle Objekte, wie du ja weißt, werden gründlichste und sehr lange untersucht und getestet. Aber auch jeder Gast muss sich regelmäßig untersuchen lassen. Aber die meisten sind gerne dazu bereit, wegen der Sicherheit und weil man dann einfach beruhigt ist.
Es gibt sehr viele Regeln hier für Gäste. Und die werden sehr streng eingehalten, denn die Strafen sind schlimm. Jeder Gast hält sich genau daran und es gibt erst wenige, die schon einmal erwischt und bestraft wurden. Es gibt dann auch kein Entkommen, denn die Gäste haben unterschrieben und sich
mit den etwaigen Folgen eines Regelverstoßes einverstanden erklärt. Außerdem sind wir hier ja in einem eigenen Staat, der sein eigenes Recht hat. Wir fragen uns immer noch, wie die Gründer das damals eigentlich hinbekommen haben und wieso dann eigentlich kaum jemand von der Existenz dieses Staates weiß.
Nun, mein Mann hat einen Regelverstoß begannen. Einen schlimmen. Was es war spielt wohl nun keine Rolle mehr nach all der Zeit. Ihm wurde die Wahl gelassen, er konnte sich seine Strafe aussuchen. Nun, er hat seine Wahl getroffen und nun ist er hier. Seit nun fast genau 10 Jahren. Und ich auch. Wir durften damals noch alle unsere Angelegenheiten regeln. Wir haben alles verkauft und das ganze Geld für 20 Jahre festgelegt. Ja, ja, in 10 Jahren haben wir unsere Pflicht erfüllt hier. Wir haben uns von keinem unserer Freunde und Verwandten verabschiedet, einfach jegliche Beweiße unserer Existenz vernichtet. Ein paar Papiere liegen für uns bereit, wenn wir gehen.", sie lachte leise,
"Ich habe seit zehn Jahren keine Zeitung mehr gelesen und kein ferngesehen. Nicht mal Radio gehört. Ist schon seltsam. Eigentlich betrug die Strafe für meinen Mann 30 Jahre. Aber wenn ich mich auch als Arbeiterin zur Verfügung stellen würde dann wären es für jeden nur 20 Jahre. Zwar nicht ganz fair die Rechnung, aber ich bin darauf eingegangen, denn ich wollte nicht 30 Jahre lang auf meinen Mann warten. Manchmal frage ich mich, ob er sich nicht anders hätte entscheiden sollen. Dann wären wir wenigstens frei gewesen. - Du guckst so fragend!?... ach so, ja. Die anderen beiden Möglichkeiten wären gewesen: entweder man hätte ihn verstümmelt, sprich ihm die Eichel amputiert. Oder man hätte ihn kastriert. Da er beides nicht wollte hat er sich für die 30, bzw. die 2mal20 Jahre entschieden. Ich denke nur, dass er da nichts von hat. Jeder Arbeiter, der nicht kastriert ist trägt nämlich einen Keuschheitsgürtel musst du wissen. Manche bereiten bei einer Erektion Schmerzen durch Dornen, andere durch Stromschläge. Mein Mann hat sein bestes Stück seit nun zehn Jahren nicht mehr gesehen. Einmal in der Woche wird er vom Verwalter betäubt und ich muss ihn und seinen Gürtel reinigen. Anfangs lief er oft im schmerzverzehrtem
Gesicht herum. Aber über die Jahre hat sich das gegeben. Ich frag mich, ob er in zehn Jahren überhaupt noch fähig sein wird eine Erektion zu bekommen. Dann hätte er nichts gewonnen. Aber wir werden ja sehen. Und so schlimm ist das Leben hier ja nicht... Was möchtest du wissen?"
27 hatte ihr am Kittel gezupft und gestikulierte nun wild herum.
"Ach, ich verstehe, du willst wissen, ob ich auch einen Keuschheitsgürteltrage!?" 27 nickte.
"Nein, die meisten Arbeiterinnen tragen keinen, es wäre zu viel Arbeit auch noch diese Keuschheitsgürtel zu reinigen. Bei uns wurde sich was anderes ausgedacht: Uns werden einfach die Schamlippen zugenäht. Das hört sich nun schlimmer an, als es ist. Ich weiß aber, dass dieser Eingriff fast spurlos wieder rückgängig gemacht werden kann. So ist es am praktischsten. Es ist sauber und sehr, sehr sicher. Ich kann mit niemandem schlafen und mich auch nicht Selbstbefriedigen. Weiß der Himmel, was sie da rein genäht haben, aber es wird äußerst unangenehm, wenn ich auf gewisse Stellen Druck ausübe. Ich zeig es dir mal", mit diesen Worten hob sie ihren Kittel hoch. 27 war verblüfft. Die Arbeiterin hatte einfach NICHTS. Wie auch am restlichen Körper hatte sie auch im Schambereich keine Haare. Doch auch sonst sah man nichts außer Haut, auf der sich eine lange, aber unscheinbare blasse Narbe entlang zog.
"Tja, das ist halt der Fortschritt. Ich muss zugeben, es ist angenehmer als der Keuschheitsgürtel, den ich das erste Jahr über getragen habe, hat aber den gleichen Effekt, ist dabei sehr viel sauberer und einfacher. Pinkeln und menstruieren kann ich durch das kleine Loch hier, siehst du? Ist alles gut handhabbar. Ich war eine der ersten, an denen dieser Eingriff vorgenommen wurde und ich schätze mal, dass ich nicht die letzte sein werde."

27 Teil 9 02.12.04

27 meinte so etwas wie stolz herausgehört zu haben aus der Stimme der Arbeiterin. Ihr wurde etwas mulmig zumute. Von Operationen und derartigen Eingriffen war ihr nichts berichtet worden. Hatte sie, als sie das Recht auf Selbstbestimmung aufgab auch ihre körperliche Unversehrtheit aufs Spiel gesetzt? Sie musste wohl ziemlich entsetzt geschaut haben, denn die Arbeiterin sah sie prüfend an.
„Warum schaust du so? Bis du schockiert? Du wusstest doch davon, nicht wahr?... Nein? Na, das kann ich mir kaum vorstellen. Dir kann so was auch passieren, wenn sie dich nicht mehr als Objekt benutzen können, aber neue Arbeiter brauchen. Ich bin sicher, dass das auch in deinem Vertrag steht. Steht in jedem. Ach, so viele von euch jungen Dingern lesen die Verträge nicht richtig. Nun denn, ich denke, ich kann dir versichern, wenn du dich ordentlich aufführst wird man keine großen körperlichen Veränderungen an dir durchführen.“
27 dachte kurz nach. Eigentlich war ja schon ein Eingriff an ihr vorgenommen worden. Hatte man sie nicht wieder künstlich zur Jungfrau gemacht? Sie deutete sich zwischen die Beine.
„Ja“, sagte die Arbeiterin „das machen sie mit fast jeder neuen. So kommt mehr Geld herein. Hier finden des Öffteren Jungfrauenversteigerungen statt. Da muss jede einmal durch, also keine Sorge, danach wirst du nicht wieder zugenäht. Früher wurde das gemacht, aber einmal ist dann einem Mitglied aufgefallen, dass er zweimal dasselbe Objekt ersteigert hatte um es entjungfern zu dürfen. Das gab ziemlich Ärger damals, ja, ja. Aber du musst dich wirklich nicht vor deinem zweiten „ersten mal“ fürchten. Es gibt Regeln für diese Zeremonie. Außerdem wurdest du ja schon mal entjungfert, also weißt du ja, dass es so schlimm nicht ist. Eigentlich solltest du morgen schon teilnehmen, aber dem Verwalter scheint auch aufgefallen zu sein, dass dann noch nicht einmal deine Fäden gezogen wurden. Also hast du noch etwas Zeit, denn die kleine Narbe muss ja gut verheilt sein, damit auch alles echt wirkt... oh, der Verwalter, warte“
A28H1 eilte los, denn der Verwalter kam mit einem Objekt herein, das ziemlich mitgenommen aussah. Die Arbeiterin nahm es in Empfang und begann mit der üblichen Prozedur: waschen, eincremen, hinlegen Essen geben. Dann kam sie wieder zurück zur 27. Liege.
„Tja, was kann ich noch großartig erzählen? Soweit ich weiß bleibst du erst mal in der Ausstellung. Welchen Teil musst du noch mal zeigen?“
27 zeigte auf ihre Brüste.
„Ah, ja. Stimmt, sind ja auch schön... brauchst gar nicht rot werden, ist kein Kompliment, sondern eine Tatsache. Lass mich mal sehen, wie es deiner Tätowierung geht... ja, sieht doch gut aus, ich denke, da muss kein Verband mehr drauf. Es reicht, wenn wir immer Salbe darauf streichen. Gleich kommt sicher der Verwalter wieder, es ist auch schon spät und ich darf sicher nicht mehr lang sprechen. Habe nun auch wieder zu tun. Ich kann dich nur noch mal warnen stets zu tun was dir gesagt wird. Die Strafen sind nicht nett. Ich muss nun los, leg dich hin."
Von da an war sie mit den nächsten Objekten beschäftigt, die von anderen Arbeitern hergebracht wurden. Ihr Mann half ihr dabei.
27 schaute eine Weile lang zu, dann wurde sie müde und versuchte sich so bequem wie möglich hinzulegen, doch es dauerte lange, bis sie endlich einschlafen konnte.
In den nächsten Tagen passierte nichts Neues. Morgens wurde sie von dem Verwalter abgeholt und zusammen mit weiteren Objekten in den Ausstellungsraum geführt; dort verbrachte sie den Tag, nachmittags wurde sie wieder zurück gebracht, abends ging sie auf die Sonnenbank und nachts schlief sie. Von A28 wurde sie wie jedes andere Objekt behandelt, es wurde wenig gesprochen. Nach fünf Tagen wurden ihre Fäden gezogen, die Narbe war aber noch zu sehr zu sehen, als das sie als echte Jungfrau hätte durchgehen können. Der Verwalter hieß sie noch warten.
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Default Re: Folter von Nummer 27

27 begann unzufrieden zu werden. Ihr Leben war nun eine langweilige Routine, den ganzen Tag stand sie hinter der Wand, bekam schon lange keine "Hilfe" mehr in Form eines Betäubungsmittels.
Bis, eines Morgens....

27 Teil 10 06.12.04

Der Verwalter kam zwar wie gewöhnlich herein um die Objekte für die Ausstellung abzuholen, doch diesmal nahm er 27 nicht mit. Fragend hob diese den Kopf und sah sich um. Ihr Blick traf den von A28. Diese nickte ihr lächelnd zu und deutete sich unauffällig in den Schritt.
27 sank zurück aufs Kissen und wartete ab. Was blieb ihr anderes übrig.
Als 27 gerade anfing zu glauben, der Verwalter käme gar nicht mehr wieder, öffnete sich die Tür und er betrat den Raum. Nachdem er einem Arbeiter Instruktionen gegeben hatte ging er auf 27 zu, diese hörte das vertraute Klicken, verharrte aber auf der Liege, bis sie dazu aufgefordert wurde aufzustehen und sich anzuziehen. Sie tat wie ihr geheißen und folgte dann dem Verwalter aus dem Saal heraus.
Sie liefen einige Minuten durch Flure und passierten Türen, bis sie schließlich in einen kleinen Raum kamen, in dem sie bereits von einem Arbeiter erwartet wurden. Auf seinem Arm war die Nummer A4H2 eintätowiert und 27 kannte ihn nicht.
"A4H2, suche für 27 den richtigen Keuschheitsgürtel heraus!"
Der Arbeiter nickte, verschwand kurz und kam mit einem Maßband zurück. Er maß 27 an verschiedenen Stellen und notierte sich die Werte. Danach verschwand er wieder im Nebenraum.
Man vernahm unterschiedliche Geräusche, klirren und rascheln. Dann schlug scheinbar eine Schranktür zu und schon war der Verwalter zurück, einen breiten, weißen Keuschheitsgürtel und eine große weiße Scheibe unter dem Arm. "Leg ihn 27 an, wehe, er passt nicht".
Der Arbeiter tat wie ihm geheißen, deutete 27 wortlos an, die Beine auseinander zu machen. Als diese das tat legte er ihr den Keuschheitsgürtel an. Er war sehr eng und 27 verschlug es fast den Atem als er mit einem leisen Klick einrastete. Der Verwalter zerrte und zog nun mit aller Kraft an dem Keuschheitsgürtel, versuchte ihn runter zuziehen oder aufzubrechen, wobei 27 stark hin und her geschüttelt wurde.
Bald gab er auf, nickte den Arbeiter zu "gut" und deutete nun auf die Scheibe, deren Funktion 27 nun erkannte: Es war ein Tablett mit Handschellen drunter. Der Arbeiter befestigte es an ihren Händen. Wieder kontrollierte der Verwalter die Sicherheit und war zufrieden. Der Arbeiter nahm ihr Keuschheitsgürtel und Tablett wieder ab und übergab beides dem Verwalter, der sich sodann mit 27 auf den Weg machte.
Er brachte 27 in einen anderen Raum, in dem schon einige Objekte warteten. Ein Arbeiter stand etwas abseits und rührte sich nicht. 23G4 legte den Keuschhaltsgürtel auf einen Tisch, auf dem schon andere bereit lagen. Der Arbeiter eilte herbei und notierte sich die Anweisungen von 23G4. Dieser verließ daraufhin den Raum.
Es kamen noch zwei weitere Verwalter, die 27 an ihren blauen Halsbändern erkannte, und lieferten jeweils ein Objekt mit den passenden Keuschheitsgürteln und Tabletts ab. Danach verschwanden auch sie. Kurz darauf betrat ein Verwalter den Raum, der 27 ebenfalls unbekannt war, jedoch alleine kam.
"Objekte, eure Jungfräulichkeit wird heute Abend versteigert. Vorher serviert ihr zusammen Getränke und Knabbereien. Bis dahin ruht ihr euch aus. Ihr werdet rechzeitig von den Arbeitern zu Recht gemacht. Ihr trefft eine halbe Stunde vor der Auktion auf die potentiellen Käufer. Dort serviert ihr und lächelt. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn ihr ein Zeichen bekommt versammelt ihr euch vor der Bühne. Dort werden euch nacheinander die Tabletts abgenommen, dafür bekommt ihr Handschellen, ihr betretet die Bühne und stellt euch in einer Reihe auf. Dort bleibt ihr während der gesamten Auktion stehen und lächelt. Wenn jedes Objekt einen Käufer für seine Jungfräulichkeit gefunden hat werdet ihr von einem Arbeiter in einen Raum geführt, den der Arbeiter gewählt hat. Setzt euch sittsam hin, der Arbeiter wird euch alleine lassen. Bald darauf wird der Käufer den Raum betreten. Seid nett zu ihm, tut was er sagt, aber biedert euch nicht an. Euch darf nicht übers Maß Schmerzen zugefügt werden. Der Käufer bekommt nach der Auktion auch den Schlüssel für euren Keuschheitsgürtel und eure Handschellen, es obliegt ihm, wann und ob er euch aufschließt. Kommunikation mit den Käufern ist euch untersagt. Sowohl euch als auch den Käufer erwarten harte Strafen sollte diese Regel gebrochen werden. Um eure Sicherheit und das Einhalten der Regeln zu gewährleisten werdet ihr per Videokamera überwacht. Der Käufer ist darüber informiert und kann das Video bei Bedarf auch hinterher erstehen. Nun wisst ihr das Nötigste. Ihr werdet jetzt in eure Saäle zurückgebracht."

27 Teil 11 19.12.04

Daraufhin öffnete sich die Tür und einige Arbeiter traten ein. Wie auch alle anderen Objekte wurde 27 von einem Arbeiter zurück in ihren Schlafsaal gebracht. Dort musste sie sich erst einmal wieder auf ihre Liege legen und warten.
Sie dachte daran, dass das schlimmste hier bisher eigentlich die Langeweile war, aber sie ahnte bereits, dass sich das bald ändern würde.
Nach einiger Zeit fingen die beiden ihr bekannten Arbeiter an, das Objekt neben ihr, offenbar 26, zu Recht zu machen. Sie duschten sie und wuschen ihre Haare. Danach wurde 26 schön frisiert und mit einer schimmernden creme eingerieben. 27 hatte sich auf ihre Ellenbogen gestützt und interessiert zugesehen, doch nun war sie schon an der Reihe. Auch sie wurde geduscht und eingecremt. Danach wurde ihr Haar von A28 zu einem dicken Zopf geflochten. 27 bedauerte, dass kein Spiegel in dem Raum war, denn sie hätte gerne gewusst, wie sie nun aussah.
Nachdem ihr auch noch ein dezentes Make up aufgelegt worden war wurden 27 und 26 aus dem Raum geführt, beide völlig unbekleidet, was ihnen aber mittlerweile nichts mehr ausmachte.
Nach einem kurzen Weg durch helle Flure fanden sich die beiden in dem Raum wieder, in dem sie am morgen die Instruktionen von dem fremden Verwalter bekommen hatten. Es befanden sich schon mehrere Objekte und Arbeiter in dem Raum, sie selbst schienen die letzten zu sein, denn nach ihnen wurde die Tür geschlossen.
Nun begann die Ausgabe der Keuschheitsgürtel und Tabletts an die jeweiligen Arbeiter, die diese dann an den dazugehörigen Objekten anbrachten. Auch 27 wurde in ihren gezwängt und sie war froh, dass sie vorher nichts hatte essen müssen.
Als alle fertig waren wurden noch glitzernde Schuhe mit sehr gewagten Absätzen verteilt und den Objekten angezogen. Für einen Augenblick wunderte sich 27, woher die Verwalter bloß die Schuhgrößen von all den unterschiedlichen Frauen... Objekten wussten. Dann viel ihr ein, dass sie und sicher auch alle anderen ihre Daten hatten angeben müssen als der Vertrag zu Stande kam. Sie wollte
"Ach ja" sagen und sich an den Kopf klatschen; stattdessen kam kein Laut über ihre Lippen und sie rammte sich selbst das Tablett vor die Brust, woraufhin sie auf ihren dünnen Absätzen strauchelte und hingefallen wäre, hätte ein Arbeiter ihr nicht schnell zur Seite gestanden.
"Mädchen, pass bloß auf, dass dir das nicht während der Auktion passiert, du kannst echt Ärger krie... oh".
Ein Verwalter, der zuvor die Ausgabe der Utensilien überwacht hatte, war auf den Arbeiter aufmerksam geworden, der unerlaubterweise gesprochen hatte. Er blickte ihn scharf an, schaute auf dessen Tätowierung und wies dann zur Tür. Der Arbeiter seufzte und verschwand. Er sah nicht glücklich aus. Es war jener Arbeiter gewesen, den 27 schon bei ihrer Ankunft kennen gelernt hatte.
"Nun habe ich ihn zum ersten Mal sprechen gehört", dachte 27 bei sich, "und wegen mir wird er nun bestraft. Wie kann ich das bloß wieder gut machen!?"
Ihre Gedanken wurden unterbrochen durch den Verwalter, der nun das Wort ergriff:
"Objekte, in Kürze findet die Versteigerung eurer Jungfräulichkeit statt. Ich ermahne euch noch einmal euch an die Regeln zu halten. Ihr werdet lächeln und ihr werdet servieren. An der Theke bekommt ihr steht’s neue Getränke, die ihr den Gästen anbietet. Es ist euch untersagt Getränke oder Speisen zu euch zu nehmen. Es ist euch untersagt mit den potentiellen Käufern zu kommunizieren. Bewegt euch anmutig, haltet euer Tablett stets tief genug, damit man eure Brüste gut sehen kann. Berührt die Käufer ab und an wie zufällig, das hebt den Kaufpreis. Ich rate niemandem zu stolpern oder mit einem leeren Tablett erwischt zu werden, das wird eine empfindliche Strafe nach sich ziehen, denkt immer daran. Auch wer keinen Käufer findet oder einen zu geringen Preis einbringt muss mit Konsequenzen rechnen. Dies ist für die meisten von euch der erste Kundenkontakt. Also benehmt euch anständig, sowohl während der Auktion, als auch in der Nacht danach. Es besteht die Möglichkeit, dass der Käufer eurer Jungfräulichkeit euer Pate werden will, dass heißt, er bezahlt einen monatlichen Beitrag und hat damit das Vorrecht an euch. Eine Patenschaft bedeutet Belohnung für euch. Also strengt euch an. Und nun, die Show kann beginnen." Nach diesen Worten öffneten zwei Arbeiter die zwei großen Flügeltüren an der Seite des Raumes. Helles Licht fiel nun herein und blendete die Objekte. Sie hörten ein Raunen und fühlten förmlich die Blicke auf sich gerichtet, als sie nun durch die Tür gingen und den großen festlichen Saal betraten.

27 Teil 12 29.12.04

27 sah sich um. Sie war umgeben von vielleicht 40 oder 50 Männern, alle in hellen Gewändern gekleidet. Man konnte sie nur an den Gesichtern unterscheiden. Die meisten Männer waren wohl im mittleren Alter, aber es gab auch welche, die 27 auf über 60 schätze, sowie welche, die wohl gerade erst volljährig waren.
Plötzlich besann 27 sich auf ihre Aufgabe.
Sie sah sich um, wo war bloß die verflixte Theke? Die anderen Objekte waren verschwunden, kamen aber bereits mit vollen Tabletts zurück und verteilten Getränke. 27 ging den Weg der Objekte mit vollen Tabletts zurück und fand so die Theke. Sie war die letzte und wurde von einem Verwalter, den 27 erschreckt als 23G4, also "ihren" Verwalter erkannte, mit einem vernichtenden Blick bedacht. Sie schluckte hart und ließ sich ihr Tablett beladen. Es war voller Colagläser und 27 hätte nur zu gerne an einem genippt, wagte es aber nicht. Das Tablett war sehr schwer und auch die ungewoht hohen Absätze erleichterten 27 ihre Arbeit keineswegs. Ihre Oberschenkel scheuerten an dem Keuschheitsgürtel und sie fragte sich, wann sie wund würden.
Schnell verscheuchte 27 alle Gedanken und konzentrierte sich auf ihre Arbeit. Sie legte ein, wie sie meinte, verführerisches Lächeln auf, bewegte sich so galant wie möglich durch den Raum und bot den Männern in den blauen Gewändern Getränke an. Schon bald war ihr Tablett leer und sie steuerte wieder auf die Theke zu um sich so schnell wie möglich das Tablett wieder mit Gläsern vollstellen zu lassen. Als sie sich gerade wieder unter die Gäste mischen wollte hörte sie ein
"Der Fisch war sooo groß", und der Mann, der dies sprach breitete die Arme aus um die Größe anzuzeigen. Dabei stieß er 27 an, die, durch die Schuhe nicht sehr fest auf den Beinen, das Gleichgewicht verlor und zu Boden stürzte. Die gefüllten Gläser krachten auf den Boden und besprenkelten die Gewänder einiger Männer, die in der Nähe standen.
27, die nicht wusste, wie ihr geschah, fand sich plötzlich auf dem Boden wieder. Als sie verdutzt aufschaute stand wie aus dem nichts 23G4 vor ihr und riss sie wieder auf die Beine.
"Was fällt dir ein?" zischte er sie an. 27 sah sich schnell um und entdeckte den Mann, der sie umgestoßen hatte. Stumm deutete sie auf ihn, zog die Augenbrauen zusammen und sah dann den Verwalter trotzig an.
"Hat er dich gestoßen?" 27 nickte,
"Bist du sicher?", 27 nickte wieder,
"Du behauptest also einer der Gäste sei schuld an deiner Trampelhaftigkeit? Was bildest du dir eigentlich ein? Das wird Konsequenzen haben Objekt 27, verlass dich darauf du wertloses Stück. Und nun mach dich wieder an die Arbeit, sieh zu, dass dein Preis hoch wird."
Mit diesen Worten stieß er 27 in Richtung Theke, wohin diese so schnell sie konnte humpelte. 2 Arbeiter kehrten unauffällig und schnell die Scherben auf.
Obwohl der Verwalter sehr leise gesprochen hatte um möglichst wenig Aufmerksamkeit auf den unliebsamen Vorfall zu lenken, so hatte er doch einen Mithörer gehabt: Einen jungen Mann, der zum ersten Mal hier war und nun seinem besten Freund, einem Stammgast, von dem eben Gehörten berichtete.
"Mensch, das kann der doch nicht machen, es war wirklich nicht ihre Schuld, der alte Sack hat sie geschubst, als er von seinem letzten Fang erzählt hat, was eh keinen interessierte. Sie ist total unschuldig und wird dafür womöglich noch hart bestraft." Sein Freund winkte ab
"Misch dich da nicht ein, Jonas, da kannst du eh nichts machen, so sind die Regeln. SIE muss aufpassen, dass ihr nichts herunterfällt, nicht die Gäste, die haben fast Narrenfreiheit. Kommt schon mal vor so was, vergiss es einfach!"
"Aber schau sie dir doch an, sie hat sich anscheinend verletzt, sie humpelt ein bisschen. Und sie scheint noch sehr jung zu sein, zwei, vielleicht drei Jahre jünger als ich sogar. Da muss man doch was tun können..."
"Vergiss es, die Mädels sind FREIWILLIG hier, die stehen da drauf. Wenn du da jetzt was sagst handelst du dir bloß auch noch Ärger an, denk dran, was du unterschrieben hast. Ich hab keine Lust demnächst ins Frauenhaus zu wechseln und dort deine Jungfräulichkeit zu ersteigern. Und dem Mädchen wäre damit auch nicht geholfen."
"Quatsch, was denkst du denn von mir? Glaubst du, ich stürm jetzt auf den Glatzkopf los? Nee, ich hab da eine Idee: Ich werde das Mädel ersteigern und du hilfst mir ein bisschen dabei, wir treiben den Preis etwas höher, dass ist sicher gut für sie."
"Klar und am besten übernimmst du noch ihre Patenschaft danach!"
"Aber ja, warum nicht? Tolle Idee. Also was ist, hilfst du mir? Komm schon, Jürgen."
"Du bist verrückt, schmeißt dein Geld zum Fenster raus. Aber schön, ich mache mit. Schau, es geht los."

27 Teil 13 14.01.05

Auch 27 bemerkte, dass sich die allgemeine Stimmung änderte. Sie schaute zum Podium und sah, dass schon zwei Drittel der anderen Objekte auf der Bühne standen. Nun wurde es aber höchste Zeit, schnell eilte sie nach vorne und hatte Glück, denn ein Käufer nahm ihr im vorbei gehen das letzte Glas vom Tablett.
Es war Jonas, der ihr diesen Dienst erwies. So sparte sie sich den Weg zur Theke und kam als vorletzte bei den Arbeitern an, die ihr das Tablett abnahmen und sie auf die Bühne hoben. Mit ihren mittlerweile schmerzenden Füßen stolperte 27 etwas weiter in den Hintergrund und reihte sich zwischen die anderen Objekte ein.
Nun betrat ein Mann die Bühne, der sehr groß gewachsen war und eine lange schwarze Robe trug.
"Sieht fast aus wie ein Anwalt" dachte 27 bei sich und musste lächeln, was sie daran erinnerte, dass sie wohl tatsächlich besser lächeln wollte, denn sie wollte einen guten Eindruck machen und auf keinen Fall das niedrigste Gebot des Abends bekommen. Und so lächelte sie, als wäre dies der glücklichste Tag ihres Lebens. Und in der Tat fühlte sie sich gut, sie freute sich auf den Abend und auf die Nacht und es gefiehl ihr, wie sie dort oben auf der Bühne stand und sich präsentieren konnte.
Wenn bloß diese Schuhe nicht wären...
Sie wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen, im wahrsten Sinne des Wortes, denn jemand riss plötzlich ihre Arme nach hinten und legte ihr Handschellen an. Verwirrt schaute sie sich um, sah dann aber, dass alle anderen Objekte, die rechts von ihr standen, bereits Handschellen trugen, und wehrte sich daher nicht. "Träum nicht so viel, Kleine, konzentrier dich!" 27 meinte die Stimme von A28 erkannt zu haben, als sie sich aber umdrehte war sie sich nicht sicher, denn die Arbeiterin war schon weitergegangen. 27 lächelte also wieder nach vorne, als nun der schwarz gekleidete Mann zu sprechen begann:
"Guten Abend sehr verehrte Herren. Es ist mir eine Freude, dass sie heute wieder so zahlreich erschienen sind. Die meisten der Herrschaften waren schon einmal hier, doch wir dürfen heute auch einige neue Gäste begrüßen: Herzlich Willkommen. Sie hatten in der voraus gehenden Stunde Gelegenheit unsere Jungfrauen zu begutachten und sich zu überlegen, welche ihnen am meisten zusagt. Wir beginnen nun mit Objekt G3/15. Trete vor Objekt."
- Das genannte Objekt tat wie ihm geheißen-
"Sehen sie es sich genau an meine Herren! Was für ein makelloser Körper! Welch samtene Haut! Ein wahres Wunder, dass sie noch immer unberührt ist! Dreh dich um Objekt! Sehen sie diesen knackigen Hintern? Er könnte für einen Abend, ihnen gehören! Das Mindestgebot liegt bei 20Credits, wer bietet?"
Sofort schossen einige Hände in die Höhe. 27 wurde neidisch auf G3/15. Diese sah wirklich sehr gut aus und die Gebote liefen ebenfalls prächtig. Leider wusste 27 nicht was ein Credit wert war, es konnte aber nicht sehr viel sein, meinte sie, denn als G3/15 schließlich versteigert war, lag ihr Preis bei 1500Credits. Nun kam das nächste Objekt an die Reihe, es war 26, das Objekt, die ihre Liege neben 27 hatte. Auch sie bekam einen guten Preis, allerdings weit unter dem Wert ihrer Vorgängerin.
Während auch die folgenden Objekte allesamt hohe Preise erzielten bekam 27 es mit der Angst zu tun. Was, wenn sie nicht so viel einbrachte wie die anderen? Der Verwalter hatte sie gewarnt. Würde ihre Strafe noch schlimmer ausfallen? Und was war das für eine Strafe? Sie hatte, bis auf die Beschreibung der Arbeiterin, nie Details von Strafen erfahren. Ob sie geschlagen werden würde? 27 schauderte, für sie gab es nichts schlimmeres. Abermals wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als sie einen Stoß in den Rücken bekam und die scharfe Stimme des Auktionators vernahm.
"Objekt G4/27, tritt vor".
27 tappste nach vorne, sie konnte so gut wie nichts sehen, denn zwei Scheinwerfer waren auf sie gerichtet. Also lächelte sie, dass ihre Mundwinkel schmerzten, stellte sich grade hin, zog den Bauch ein und streckte ihre Brüste ein wenig nach vorne.
"Sehen sie diesen Körper, meine Herren? Wie gegossen. Und dieses unschuldige Gesicht? Sie bieten hier auf einen Engel. Schauen sie diese perfekten Brüste an, wie sensibel sie reagieren, wenn ich darüber streiche."
In der Tat merkte 27, wie ihre Brustwarzen sich unter den Berührungen aufrichteten. Und sie war erregt. Die ganze Situation gefiel ihr. Sie fühlte förmlich die Blicke der Männer auf sich und sie fühlte auch, wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde.
Nebenher bekam sie mit, dass die Auktion schon im vollen Gange war, immer höhere Werte drangen an ihre Ohren und sie konnte kaum glauben, dass grade sie selbst, bzw. ihre Jungfräulichkeit versteigert wurde. Dann stand der Endbetrag fest und 27 strahlte als sie ihn hörte: 1710Credits, der bisherige Höchstbetrag dieses Abends.

27 Teil 14 30.01.05

27 wurde am Arm gefasst und von der Bühne geführt. Aus den Augenwinkeln bekam sie mit, wie ein junger Mann ihren Schlüssel in Empfang nahm. Dann musste sie durch eine Tür gehen und verlor den Mann aus dem Blickfeld. Innerlich atmete sie auf, "wenigstens war es kein schmieriger alter Sack".
Sie wurde in einen Raum geführt, der wirklich schön eingerichtet war. Die Farben rot und schwarz dominierten den Raum.
Es gab ein Sofa, einen Tisch, eine Stereoanlage, aus der leise Musik zu hören war, und ein riesiges Himmelbett. Außerdem entdeckte 27 einen Sektkühler mit einer Flasche Sekt darin und zwei -juchu ZWEI - Gläsern davor. Es sah so aus, als würde sie auch etwas davon bekommen.
Der Arbeiter, der sie führte deutete auf das Sofa und sie nahm Platz, während er den Raum verlies.
"So schön romantisch war mein echtes erstes Mal nicht, das scheint ein richtig schöner Abend zu werden"
Dachte sie bei sich. Dann sah sie sich weiter um. Es gab nur ein einziges, kleines Fenster. Der Boden war mit weichen Teppichen bedeckt, die Wände mit rotem Samt überzogen. in den Ecken waren kaum sichtbar kleine Kameras verborgen. 27 fand das beruhigend, da sie ja nicht um Hilfe würde schreien können, wenn etwas passierte.
Denn etwas mulmig war ihr schon zumute, hier bis auf den Keuschheitsgürtel nackt und mit hinter den Rücken gefesselten Händen zu sitzen und auf einen ihr unbekannten Mann zu warten mit dem sie schlafen müsste. Dennoch, oder vielleicht auch deswegen war sie immer noch ziemlich erregt und wartete ungeduldig auf ihren Käufer.
Dieser trat auch wenige Minuten später durch die Tür, welche nach ihm geschlossen wurde.
"Hallo" sagte er leise, "Ich bin Jonas, ich habe dich ersteigert vorhin. Darf ich mich setzen?"
27 nickte ihm zu. Sie war etwas irritiert, dass ihr Käufer so schüchtern ist.
"Wie heißt du?" 27 schaute ihn entgeistert an. Wusste er etwa nicht, dass sie nicht sprechen durfte und es auch nicht mehr konnte? Sie deutete mit ihrem Kinn auf ihren Oberarm, wo ihre Nummer eintätowiert war.
"Deine Nummer weiß ich, deinen Namen will ich wissen. Oder kannst du nicht sprechen?" 27 schüttelte den Kopf.
"Ach so, ja, ich habe davon gehört, dass einige das nicht dürfen... Na gut, dann rede ich halt." er schenkte ihr dabei ein niedliches Lächeln. "aber erstmal befreie ich dich von den Handschellen. Dreh dich mal um.. ja ... so, der Schüssel ist für die Handschellen und auch für deinen Gürtel. Und schon sind sie ab, siehst du? So, nun möchte ich erstmal etwas trinken ... nein, bleib sitzen, das mache ich schon. Meine Güte, du bist ja wirklich gut erzogen. Möchtest du auch ein Glas? Darfst du?"
27 zuckte mit den Schultern
"Na gut, das wird sicher nicht schaden, wenn du ein Schlückchen mit mir trinkst. Immerhin stehen ja zwei Gläser da. Was ist? Worauf zeigst du da? Ach so, die Kameras. Ich habe mich erkundigt. Die Aufnahmen werden nur angeschaut, wenn einer von uns sich hinterher beschwert.
Aber ich kann sie kaufen, wenn ich mag. Also sei beruhigt, wir sind hier unbeobachtet. Ist nicht sehr beruhigend für dich, oder? Na, ich werde versuchen möglichst sanft zu sein und dir nicht allzu sehr weh zu tun. Bist du aufgeregt oder nervös? Ein bisschen, oder? Das sehe ich dir an. Aber keine Angst, es wird dir bestimmt gefallen. Nun lass uns anstoßen, cheers."
Woraufhin er ihr ein Glas in die Hand drückte und mit ihr anstieß.
Der Sekt schmeckte gut. Endlich einmal was anderes als der tägliche Brei. Nach einem halben Glas fühlte sie sich schon leicht beschwipst, denn sie hatte schon lange nicht mehr und auch früher nie viel Alkohol getrunken.
Die Hand von Jonas ruhte auf ihrem Oberschenkel doch als sie ihr Glas abstellte begann sie zu wandern, an ihrer Hüfte entlang, streichelte ihren Arm, ihre Schulter und wanderte zu ihren Brüsten, deren Brustwarzen sich wieder erhärteten. Auch Jonas andere Hand wurde tätig. Sie streichelte ihr Gesicht, ihre Wange, strich über ihre Haare und schob ihren Kopf dem seinen entgegen und er küsste sie sanft auf den Mund.
Sie war überrascht über seine weichen Lippen, seiner zarten Bewegungen und genoss jede Sekunde, fing an, auch ihn zu streicheln. Mehrere Minuten lang blieben sie dabei sich zu liebkosen, dann nahm Jonas 27s Hand und führte sie an eine Ausbeulung seines Gewandes, die nicht mehr zu übersehen war. 27 umschloss sein steifes Glied durch den Stoff und Jonas stöhnte auf.
Er nahm 27 auf die Arme, trug sie zu dem Himmelbett und legte sie sanft ab. Dann streifte er sein Gewand ab und stand nun vollkommen nackt vor ihr, nur noch mit seinen Sandalen und einer Kette mit einem Schlüssel daran bekleidet. Diese Kette nahm er nun ab und steckte den Schlüssel in das Schloss des Keuschheitsgürtels. 27 vernahm ein leises Klicken und spürte, wie sich der enge Keuschheitsgürtel lockerte. Sie atmete tief durch. Jonas nahm ihr den Gürtel vollends ab und setzte sich neben sie auf die Bettkante.
"Ganz schön eng gewesen, was?" 27 nickte. Jonas fuhr mit dem Finger die Druckstellen nach, die der Keuschheitsgürtel hinterlassen hatte. Der Finger wanderte über ihren Bauch, über den Ansatz ihrer Oberschenkel und verschwand dann unvermittelt in der feuchten Wärme zwischen ihren Beinen. 27 stöhnte auf, als er mit dem Finger in sie eindrang. Jonas grinste,
"Nur eine kleine Kontrolle, ob du wirklich noch Jungfrau bist. Hmm, ganz schön eng bist du, aber ich werde vorsichtig sein, versprochen."
Er legte sich nun wieder neben sie, bedeckte sie mit Küssen und Streicheleinheiten. Dann legte er sich auf sie, schob sachte ihre Beine auseinander und drang langsam und vorsichtig in sie ein.
27 ging es fast zu langsam und sie bewunderte seine Geduld. Sie hatte schon lange keinen Mann mehr gehabt und war auch schon lange daran gehindert worden sich selbst Freude zu bereiten.
Nun genoss sie es Jonas in sich zu spüren, bis sie plötzlich ein starker Schmerz durchfuhr, der ihr weitaus schlimmer vor kam, als bei ihrem ersten Mal. Jonas bemerkte es und schaute sie besorgt an.
"Alles in Ordnung mit dir?" 27 nickte. Jonas fing nun an sich rhythmisch zu bewegen und 27 hatte den kurzen Schmerz schnell vergessen. Bald wurde Jonas schneller und fing an zu stöhnen. Kurz bevor sie seinen Samen in sich strömen spürte, wurde 27 auf einer Orgasmuswoge davon getragen.
Solange hatte sie auf diese Erlösung warten müssen, dass sie diesen Moment am liebsten für immer festgehalten hätte. Ihr lautloser Schrei ging in ein Keuchen über, welches sich mit dem lauten Atmen von Jonas vermischte.

27 Teil 15 22.02.05

Sie schliefen in dieser Nacht noch zweimal miteinander, dösten zwischendurch etwas oder liebkosten sich. Jonas stellte ab und zu Fragen oder erzählte etwas über sich. 27 mochte ihn, er war nett. Und er war eine willkommene Abwechslung zu der Gefühllosigkeit der Arbeiter und Verwalter, der sie in letzter Zeit ausgeliefert gewesen war. Sie fand es schade, dass sie sich nicht richtig mit ihm unterhalten könnte und bedauerte es noch mehr, dass sie sich nicht früher schon, "draußen" begegnet waren.
"Echt schade, dass wir uns nicht früher schon, unter anderen Umständen begegnet sind, findest du nicht?" 27 nickte verdutzt.
"Ich möchte dich wieder sehen, meinst du, das geht? Ich würde deine Patenschaft übernehmen.. natürlich nur, wenn dir das recht ist. Ich weiß, du als Objekt, hast keine Rechte, aber ich möchte dich trotzdem vorher fragen. Ich mag dich, du quatscht mir nicht dauernd dazwischen wenn ich rede.",
27 kicherte, Jonas lächelte sie an, "also was ist?" 27 nickte.
Als 27 erwachte fiel bereits das erste Tageslicht in den Raum. Sie streckte sich wohlig, denn in letzter Zeit hatte sie das kaum tun können, nachdem sie aufwachte, denn stets war sie an ihre Liege fixiert gewesen. Sie schaute sich in dem Dämmerlicht um.
Jonas lag neben ihr und schlief noch. Er war nackt und nicht zugedeckt, so dass 27 seinen ganzen Köper betrachten konnte. Sein Körper gefiel ihr, auch wenn er nicht unbedingt der hübscheste Mann der Welt war, so hatte er doch etwas anziehendes, wie er da lag, mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht.
27 fragte sich, wann sie wohl wieder abgeholt würde, hoffte, dass das noch etwas dauern würde, denn sie mochte das Quäntchen Freiheit, was sie hier hatte. Sie stand auf und bewegte sich ein bisschen, um den Kreislauf in Schwung zu bringen.
Danach dachte sie darüber nach, was Jonas ihr heute Nacht über sich erzählt hatte. Er hatte reiche Eltern gehabt, die aber letztes Jahr bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Seitdem lebte er von seinem Erbe, welches stetig anwuchs durch einige Firmen seines Vaters, deren Leitung er nun übernommen wurde. Er ging aber nur noch gelegentlich ins Büro um die wichtigsten Angelegenheiten zu regeln, denn die Geschäfte liefen gut.
Er war schon öfters hier gewesen, hatte aber zum ersten Mal an einer Jungfrauenversteigerung teilgenommen. Sein Freund Jürgen hatte ihn damals hierher mitgebracht und ihn zu der Mitgliedschaft überredet. Anfangs fand Jonas die Idee absurd, doch je mehr er kennen lernte, desto besser gefiel es ihm hier. Und leisten konnte er sich die Aufenthalte hier ohne großes Nachdenken.
Er könnte ohne weiteres sein ganzes Leben hier verbringen. Aber das würde ihn nicht glücklich machen, hatte er gesagt. Er käme nur zur Entspannung her, nähme sich selten ein Objekt.
27 stellte zu ihrer Überraschung fest, dass sie ihn tatsächlich mochte und bedauerte, dass sie ihn wohl nie besser kennen lernen würde, denn sie wusste ja nicht, wann sie endlich wieder würde sprechen dürfen, geschweige denn ob und wann sie hier jemals wieder raus käme. Schnell schob sie diese Gedanken beiseite. Sie hatte eine schöne Nacht vollbracht und war nun gespannt, was als nächstes auf sie zukäme.
27 sah sich nach einem Spiegel um, denn sie ahnte, dass sie nach dieser Nacht nicht mehr ganz frisch aussehen konnte. Das einzige, was ihr als Spiegel zu dienen vermochte war der silberne Sektkühler, der noch immer im Raum war. Sie betrachtete sich darin, nahm einen Zipfel von der Decke, die auf dem Sofa lag, befeuchtete ihn mit dem Schmelzwasser aus dem Sektkühler und brachte so gut es unter diesen Umständen eben geht ihr MakeUp in Ordnung. Danach strich sie sich die Haare glatt. Als sie einigermaßen zufrieden war drehte sie sich um und wollte sich auf das Sofa setzen, als sie bemerkte, dass sie beobachtet wurde. "Guten Morgen G4/27, gut geschlafen?" Jonas lächelte sie an.
27 nickte und zeigte fragend auf ihn, "ja, ich habe auch fantastisch geschlafen. Wie viel Uhr mag es wohl sein? Es wird ja schon hell draußen. Dann müssen wir wohl bald wieder getrennte Wege gehen. Schade. Aber wir werden uns wieder sehen, versprochen. Ich werde deine Patenschaft beantragen, wie wir es besprochen haben. Äh, hast du mein Gewand ge... ach da."
Er stand auf, dehnte sich und zog sich an. Kaum war dies geschehen ging die Tür auf und ein Arbeiter betrat leise den Raum.
"Die Zeit ist um, Herr. Ich muss das Objekt nun mitnehmen".
Jonas nickte,
"Ja, nimm sie mit. Machs gut, G4/27, es war schön mit dir.", er lächelte sie an. 27 lächelte zurück und folgte dem Arbeiter.

27 Teil 16 02.05.05

Wieder im Schlafsaal angekommen, wurde 27 von A28 in Empfang genommen, die sie sogleich zur Toilette führte, denn man konnte 27 bereits ansehen, dass das mehr als nötig war. Danach wusch sie sie auf die üblich Weise, trocknete sie ab und cremte sie ein.
"Ich weiß auch nicht, warum sie euch das nicht selber machen lassen, das würde viel schneller gehen und mir sehr viel arbeit ersparen, aber ich sag ja immer..." Was A28 immer sagte erfuhr 27 nicht mehr, denn beide fuhren erschreckt zusammen, als sie die laute Stimme hinter sich hörten:
"Ich wüsste nicht dir Sprecherlaubnis erteilt zu haben A28. Und hörte ich da etwa Kritik? So etwas steht einem Arbeiter nicht zu, das weißt du. Gib deinen Arm her."
A28 hob ihren Arm in Richtung des Verwalters. Der befestigte an ihrem Handgelenk ein dünnes rotes Armband und sicherte es mit einem Schloss.
"Melde dich heute Abend um 19 Uhr zur Bestrafung. Nun zu dir 27. Wie ich sehe bist du fertig. Leg dich hin, ohne fixieren." 27 tat wie ihr geheißen.
"Zieh die Beine an. Ich sehe, du wurdest erfolgreich entjungfert. Gab es Probleme? Nein? Gut. Steh wieder auf. Du hast einen guten Preis erzielt gestern und dein Käufer ist sogar daran interessiert deine Patenschaft zu übernehmen. Was aber nicht dein Missverhalten von gestern Abend wieder gut macht. Nun denn, ich werde deine Strafe etwas abschwächen. Statt zwei Wochen wirst du nur eine im WC verbringen. Deine Schicht beginnt heute Abend. Du wirst 7 Tage lang täglich von 18 Uhr bis 24 Uhr dort eingesetzt werden, ein Arbeiter wird dich jeweils dort hin bringen und dich wieder abholen, wenn deine Schicht beendet ist. Außerdem wirst du von nun an täglich Sport treiben, was nicht zur Strafe gehört, sondern dich eh getroffen hätte. Ein paar Muskeln und ein bisschen mehr Ausdauer können dir nicht schaden. Ich schlage schwimmen im Turm vor, jeden Tag eine Stunde lang vor deiner Schicht, von 16.45 bis 17.45, bis ich etwas anderes anordne. Du bist dafür verantwortlich A28. Du hast nun Redeerlaubnis, erkläre ihr ihre neuen Tätigkeiten. Und vergiss deine Strafe heute Abend nicht." Mit diesen Worten verschwand er. 27 schaute traurig und zeigte auf das Armband, welches die Arbeiterin nun trug.
"Ach, mach dir keine Gedanken, ich bin hart im Nehmen, was will der mir schon tun? Ich erkläre dir nun, was du zu tun hast. Schwimmen im Turm ist sehr anstrengend. Der Turm ist aus Glas und das Wasser ist ca. 2,50 tief. Du bekommst beim Schwimmen einen schweren Bleigürtel um, damit du dich nicht treiben lassen kannst, sondern dich wirklich anstrengen musst. Die Wände sind ca 1m hoch, damit du dich nicht festhalten kannst. Die Gäste können dir beim schwimmen zuschauen, wenn sie mögen. Du allerdings bekommst die Augen verbunden. Keine Panik, die lassen dich schon nicht ertrinken, aber halte so lange durch wie du nur kannst, es kommt dir nur zu Gute.
Deine Strafe ist wirklich keine angenehme, das muss ich zugeben. Na, vielleicht sehen wir uns ja dort, je nach dem wie meine Strafe ausfällt. Nun ja, den Dienst dort soll dir A12 erklären, wenn sie denn noch da ist. Meine Güte, die war schon dort, als ich noch Gast war. Zum Glück hat die Arme keinen Geruchsinn mehr. Wahrscheinlich ist sie deswegen dort.
Nein, nein, schau nicht so erschrocken, den Geruchsinn hat sie als Kind bei einem Unfall verloren. Irgendein missglücktes Experiment in der Schule.. ähm, aber das interessiert dich sicher nicht. Nun, ich nehme an, du kommst zu den Spezialtoiletten. Aber ist ja noch Zeit bis heute Abend. Möchtest du etwas schlafen? Ich weiß ja nicht wie deine Nacht war..."
27 machte eine Faust und hielt den Daumen hoch.
"Oh, das freut mich aber für dich, nicht jeder hat Glück, manche Kerle gehen recht brutal vor, denn sie vergessen, dass es euer erstes Mal ist. Oder sein sollte. Wobei es tatsächlich vorkommt, dass wir echte Jungfrauen hier haben. Aber das werden auch immer weniger. Ach übrigens, Nummer 4 und Nummer 7 haben heute eine angenehmere Liege bekommen. Sie waren sehr wohlerzogen in letzter Zeit. Es gibt nicht nur Strafen hier, sondern auch Belohnungen, wie du siehst. Also versuche demnächst, ein bisschen aufmerksamer zu sein, tu was man dir sagt, tu es gewissenhaft und sofort. Du hast noch einige Stunden Zeit, bis zu deinem Training, du darfst dich hier im Saal frei bewegen, aber streng dich nicht zu doll an, denn du hast einen anstrengenden Abend vor dir. Ich habe nun zu tun"
27 war froh, dass sie die Wartezeit nicht fixiert auf ihrer Liege verbringen musste. Sie schaute sich also ein wenig um, nahm auch die neuen Betten der zwei belohnten Objekte unter die Lupe. Diese Liegen sahen ein bisschen aus wie die Krankenhausbetten für Kinder, denn man konnte rechts und links Gitter hochstellen, damit die Insassen nicht herausfallen konnten. Die Fixierung bestand aus nur noch einem abschließbaren Halsband. Daraus folgerte 27, dass, wer in so einem Bett schläft, sich frei bewegen und jede beliebige Schlafposition einnehmen konnte. 27 nahm sich vor, schon bald auch so ein Bett zu bekommen.
Weiter geschah nichts Aufregendes. Objekte wurden gebracht und abgeholt, manche wurden fixiert, andere durften sich im Raum bewegen. 27 versuchte zwar, sich mit Zeichensprache zu verständigen, aber ein richtiges Gespräch kam nicht in Gang. Zwischendurch bekam sie ihren Brei, der sehr dünnflüssig war, den sie aber wortlos und zügig trank. Sie hatte ihn wie üblich im Liegen getrunken und stand danach auch nicht mehr auf, denn sie wollte sich noch ein bisschen ausruhen. Kurz darauf war sie auch schon eingeschlafen.

27 Teil 17 10.05.05

"Hey Kleine, aufstehen, du musst zu deinem Training"
27 fühlte, wie sie sachte an der Schulter gerüttelt wurde. Sie schlug die Augen auf und schaute in das Gesicht von A28.
"Los jetzt, es wird Zeit, zieh dich an und dann komm."
27 schwang die Beine von ihrer Liege und griff nach ihrem Gewand. Sie zog es sich an, schlüpfte in ihre Sandalen und eilte dann der Arbeiterin hinterher, die schon die Tür erreicht hatte. Sie folgte ihr auf den Gang und durch eine Tür nach draußen. Sie durchquerten eine Parkanlage und erreichten den Turm, den die Arbeiterin ihr beschrieben hatte.
Er war ca. 2 Meter hoch, schien aber noch in den Boden hinein weiterzugehen. Der Wasserspiegel lag auf Brusthöhe, wenn man außerhalb stand. Neben dem Glasturm war ein weiteres Gebäude, welches mit dem Turm über einen kurzen Steg verbunden war. Auf dem Rand des Glasturmes saß ein braungebrannter Arbeiter, nur mit einer kurzen weißen Hose bekleidet, und beaufsichtigte scheinbar zwei Objekte, die bereits im Wasser strampelten. Beide waren lediglich mit einem dicken Bleigürtel "bekleidet", eine von Ihnen hatte so etwas wie eine Piratenklappe auf, allerdings für beide Augen.
A28 ging an dem Glasturm vorbei und betrat das Gebäude daneben. Sie winkte 27 zu ihr zu folgen, da diese immer noch fasziniert die beiden schwimmenden Objekte betrachtete.
Drinnen angekommen, hieß die Arbeiterin sie ihr Gewand ablegen und nahm einen Bleigürtel aus dem Regal-
"So, Arme hoch! Achtung, kalt." legte ihn 27 um die Taille und sicherte ihn durch ein kleines Schloss. 27 machte ein wenig begeistertes Gesicht, als sie das ganze Gewicht des Gürtels spürte, konnte aber natürlich nichts dazu sagen.
"So, du gehst nun hoch zu dem Arbeiter.. hach, ich hab schon wieder seine Kennung vergessen... ich sag ihm derweil Bescheid."
27 ging auf die Leiter zu und kletterte nach oben, was ganz schön anstrengend war mit dem schweren Gürtel. Währenddessen ging die Arbeiterin nach draußen und zwinkerte dem Arbeiter auf dem Turm verschmitzt zu
"Hallo Herr Bademeister, ich hab mal wieder deine Nummer vergessen, 27 kriegt eine Stunde von heute an täglich, heute ist ihr erster Tag, also keine Augenklappe, ich hole sie dann wieder ab, bis später."
Und weg war sie.
27 war mittlerweile oben angekommen, sie grüßte schüchtern, indem sie dem Arbeiter leicht zuwinkte.
"So 27, dann mal rein ins Vergnügen. Schwimm einfach so lange es geht. Wenn du wirklich absolut nicht mehr kannst, dann heb die Arme und klatsche einmal deutlich in die Hände, dann ziehe ich dich raus. Du solltest aber nicht schummeln dabei, denn du wirst beobachtet und zwar nicht nur von mir. Und nun ab mit dir." 27 tat wie ihr geheißen und stieg ins Wasser. Es war zum Glück nicht kalt, wie 27 befürchtet hatte, sondern angenehm warm. Sie ließ sich ganz ins Wasser fallen und bemerkte sofort, dass der Gürtel sie unnachgiebig in die Tiefe zog, wenn sie nicht kräftig dagegen an schwamm. Sie gab also ihr bestes und drehte kleine Runden in dem Turm.
Weniger Minuten später wurde eines der anderen beiden Objekte, das mit den Augenklappen herausgeholt, ohne, dass sie geklatscht hätte. Ihre Zeit schien um zu sein. Das andere Objekt aber klatschte schon kurz nachdem die erste gehen durfte. Auch sie wurde sofort heraus gezogen.
Nun schwamm 27 alleine ihre Runden, merkte aber, dass sie diese Anstrengung wohl keine Stunde aushalten würde. Undeutlich sah sie, wie blau gewandete Männer vorbeiliefen, manche davon blieben ein paar Minuten stehen um ihr zuzusehen. Mittlerweile waren drei weitere Objekte ins Wasser gekommen, alle drei mit verbundenen Augen. Nun sah 27 auch, dass diese Augenklappen so befestigt waren, dass sie nicht alleine abgenommen werden konnten. Ab und zu stießen zwei der Objekte zusammen.
27 gab sich Mühe, dass ihr dies nicht passierte, zumal sie als einzige sehen konnte. 27 merkte, wie ihre Kräfte nachließen, aber sie dachte verbissen an die Liege, die sie haben wollte und schwamm weiter. Dann endlich, endlich hörte sie den Arbeiter rufen:
"27, du bist fertig, komm her, ich zieh dich raus!"
Mit letzter Kraft kam 27 dieser Aufforderung nach und ließ sich rausziehen. Sie wankte über den Steg und stützte sich an dessen Geländer ab. Vor der Treppe wartete sie kurz um ein paar Kräfte zu sammeln. Dennoch fiel sie die letzten drei Stufen herunter und landete in den Armen der Arbeiterin.
"Mensch, Kleines, du bist wirklich ne Harte. Die wenigsten halten gleich beim ersten Mal die ganze Stunde durch. Warte, ich trockne dich ab, dann kannst du dein Gewand anziehen. Wir gehen nun schnell zurück, ich föhne dir die Haare und dann musst du zu deiner Strafarbeit antreten, das wird ganz schön knapp. Aber ich werde dem Verwalter gleich erzählen wie gut du durchgehalten hast, das wird ihn sicher zufrieden stellen."
27 schleppte sich hinter der Arbeiterin her, zurück nach G4, ihrem Schlafsaal und lies sich dort von ihr versorgen. Sie bekam einen einfachen Pferdeschwanz verpasst und durfte noch einmal kurz auf die Toilette gehen, bevor sie zu ihrer Strafarbeit aufbrechen musste.

27 Teil 18 11.07.05

Sie wanderten mal wieder durch endlose Flure, doch änderte sich deren Aussehen bald. Die Wände waren nicht mehr so kahl und steril, sondern sie waren in sanften Farben gehalten und es hingen Bilder daran. Auf dem Boden lagen hier feine Teppiche, die jeden Schritt dämpften und fast jeden Laut verschluckten.
Die Türen waren hier in dunklem rot, mit vergoldeten Rahmen und Klinken. Auf einer der Türen waren die zwei Ziffern "00" zu lesen, ebenfalls in Gold. A28 steuerte auf diese Tür zu, öffnete sie und ging hindurch, 27 folgte ihr. Was sie nun sah verschlug ihr den Atem: Der ganze Raum spiegelte einen schier unerträglichen Luxus wieder.
Der Boden war weiß gefliest, Wände und Decken waren verspiegelt, die vergoldeten Waschbecken waren in dunklem Marmor gefasst. Die Türen, die zu den Kabinen zu führen schienen waren dunkel rot mit goldenen Türgriffen. 27, die mit offenem Mund dagestanden hatte wurde von der Arbeiterin angestupst
"Ja, ist beeindruckend, wenn man es das erste Mal sieht, aber wenn du mich fragst, ziemlich übertrieben. Nun denn, dann wollen wir dich mal einweisen, wo ist denn A12? Ah, da kommt sie ja. Hallo meine Liebe. Ich bringe dir hier G4/27, sie muss eine Woche ihre Strafe hier abarbeiten. Ich muss nun auch wieder los, bis später!" Weg war sie.
27 lächelte der neu hinzugekommenen Arbeiterin zu, bekam aber nur einen gleichgültigen Blick zurück.
"Eine von denen, die nicht sprechen können? Umso besser. Komm mit durch diese Tür. Hier sind die besonderen Toiletten. Du bist die erste, es kommen noch zwei andere Objekte, wir warten also."
27 hat nun Gelegenheit sich um zu schauen: sie und die Arbeiterin befanden sich nun in einem Raum, der dem ersten sehr ähnlich war. Auch hier befanden sich Kabinen, aber die Waschbecken fehlten. Sonst gab es nichts zu sehen. Dann wurde 27 plötzlich bewusst, dass sie ja in einem Raum voller Spiegel waren.
Sie nutze daher schnell die Gelegenheit sich selber endlich mal wieder im Spiegel zu betrachten. Gut sah sie aus, wie sie selber fand.
Ihre Haut war schön gebräunt und samtig, ihre Haare waren ein bisschen gewachsen, so schien ihr.
Im Spiegelbild sah sie, wie die Tür aufging und noch zwei weitere Objekte hereingeführt wurden. Auch deren Begleitung verschwand nach einer kurzen Begrüßung. 27 gesellte sich zu den anderen beiden Objekten, denn A12 schien nun die Anweisungen geben zu wollen.
"G3/15, du kennst das hier ja schon. Ihr zwei anderen: Eure Arbeit ist ganz einfach: ihr stellt euch da unten rein, nehmt sämtliche Ausscheidungen der werten Gäste entgegen und säubert sie hinterher. Fürs kleine Geschäft habt ihr den Schlauch. Steckt seinen Schwanz da rein und lasst ihn machen. Fürs große habt ihr diese Dosen da. verschließt sie gut, wenn er fertig ist und stellt die Dose hinter euch, sie wird ausgetauscht werden. Danach nehmt ihr den Waschlappen und reinigt den Schwanz und den Hintern des Gasts. Noch Fragen? Gut, jeder geht nun in eine Kabine an seine Position."
27 ging in Richtung der ersten Kabine, da hörte sie ein Grummeln neben sich "Man, ist die wieder mies drauf heute".
Hatte das wirklich das andere Objekt gesagt? 27 starrte G3/15 an.
"Los, geh lieber in deine Kabine, sonst tickt die Alte noch völlig aus."
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Default Re: Folter von Nummer 27

Mit diesen Worten schob sich G3/15 an 27 vorbei in die zweite Kabine. Auch 27 öffnete die Tür zu ihrer Kabine und trat ein. Wie schon der Vorraum, so war auch die Kabine sehr edel eingerichtet, alles war sauber und blitzte förmlich. Während 27 noch überlegte was sie nun hier tun sollte stieß ihr jemand die Tür in den Rücken
"Jetzt aber zackig runter mit dir 27, die ersten Gäste können jeden Augenblick kommen. Die meisten bevorzugen zwar die normalen Klos, aber hier kommen auch genügend hin. Mach die Klappe auf und geh da runter."
27 ging um die Klobrille herum, die nur an zwei Eisenstäben rechts und links befestigt war. Der Rest einer normalen Toilette fehlte. Dann sah sie die Klappe am Boden. Sie schob sie zur Seite und lies sich nach unten gleiten. Nun ging ihr der Boden bis fast zu den Achseln.
"Zieh dein Gewand aus und legt deine Brüste auf den Boden, Arme raus, gut." Nun brachte die Arbeiterin ein anderes Brett an, welches einen Halbkreis ausgesägt hatte an einer Längsseite. Das Brett fügte sich perfekt ein und es schaute nun nur noch ein Stück von 27s Oberkörper aus dem Boden. Vor sich sah sie die Unterseite der Klobrille und einen Schlauch, der ebenfalls in den Boden führte und einen ca. 10cm großen Durchmesser hatte. Die Arbeiterin gab ihr noch zwei Dosen, deren Bestimmung 27 ja schon mitgeteilt wurde und einen Eimer warmes Wasser samt einem Waschlappen.
"Das Wasser wechsle ich dir nach jedem Gast aus. Da kommen schon die ersten" schon war die Arbeiterin verschwunden.
"Das kann ja heiter werden", dachte 27 bei sich, als sich die Tür erneut öffnete.

27 Teil 19 13.07.05

27 versorgte Kunde um Kunde. Sie hasste diese Arbeit. Sie hatte so was nie gemocht. Keinen „Natursekt“ oder „Kaviar“, nichts dergleichen. Zwar sollte sie dies alles nur in Empfang nehmen, aber dennoch wurde ihr übel und sie musste würgen.
Es kamen jedoch nicht sehr viele Kunden und bald ebbte der Ansturm scheinbar ganz ab. 27 fing an sich zu langweilen. Dann fiel ihr wieder ein, dass G3/15 doch vorhin mit ihr gesprochen hatte. Wie konnte das sein? Warum gab es Objekte die Sprechen durften bzw. konnten?
Und der Ton war auch ziemlich respektlos gewesen, auch wenn die Arbeiterin es offenbar nicht gehört hatte. Arbeiter standen immer noch über den Objekten in der Rangordnung. Ihre Gedanken wurden unterbrochen denn sie hörte ein Flüstern neben sich und erkannte die Stimme von G3/15:
„Hey, G4, hörst du mich? Hallo? Ach, du kannst sicher nicht sprechen, oder? Klopf einfach einmal für ja und zweimal für nein. Hörst du mich?“ Klopf.
„Gut. Ich war schon öfters hier, meistens ist nicht viel los, die wenigsten gehen auf diese Klos. Ist ja irgendwie verständlich. Ziemlich langweiliger Job.“
Klopf.
„Ich sehe wir verstehen uns. Bist du schon lange hier?“ Klopf Klopf.
„Nicht? Ich schon. Sicher weiß ich es nicht, aber es müssten nun zwei Jahre sein. Es ist zweimal Sommer gewesen seither. Komische Zeitrechnung, oder? Hast du schon viel erlebt hier?“ Klopf Klopf Klopf
„Dreimal? Hm.. Ich schätze mal nicht. Warst du noch Jungfrau als du herkamst?“
Klopf Klopf „na, dann weiß ich was du bisher mitgemacht hast. Ist eigentlich immer dasselbe. War deine zweite Entjungferung schon?“
Klopf „und war’s schlimm?“
Klopf Klopf
„Nicht? Na da hast du’s ja gut. Bei mir war es ziemlich heftig. So ein ekliger Kerl, der überhaupt keine Rücksicht genommen hat. Du wirst es nicht glauben, aber ich war wirklich noch Jungfrau. Na ja.. physisch jedenfalls. Ich hatte schon ein paar Mal Sex, aber ES ist nie kaputtgegangen dabei. War schon ziemlich unangenehm. Aber ist ja nun schon lange her, gegen das, was ich seit dem erlebt hab war das ein Klacks, ehrlich.. oh, ich glaub, da kommt jemand, mal schauen für wen.“
Für 27. Sie versorgte den Gast ohne Zwischenfälle, unterdrückte ihren Ekel dabei. Der Gast verschwand ohne sie eines Blickes zu würdigen und schon wurde ihr wieder das Wasser ausgewechselt. Kaum war die Arbeiterin verschwunden betrat auch schon der nächste Gast die Kabine. In der nächsten Zeit bekamen die beiden Objekte genug zu tun, sodass eine Kommunikation untereinander nicht mehr möglich war.
Mehrere Gäste kamen und gingen, 27 stülpte ihnen den Schlauch über und wusch sie vorsichtig. Bald schon stellte sich eine leichte Routine bei ihr ein und es ging auch alles gut, bis sich erneut die Tür öffnete und die Arbeiterin sie erlöste. Sie hatte es überstanden, sie hatte ihren Job gut gemacht, auch wenn es eine Strafarbeit war, die sie zudem, wie sie meinte, nicht verdient hatte, so war sie doch stolz es gemeistert zu haben.
„Was grinst du so blöd? Gefällt dir das etwa hier? Aber passt ja: schmutzige Arbeit für wertlose Objekte.“. 27’s Hochgefühl tat ihre Aussage jedoch keinen Abbruch. 27 streckte der Tür die Zunge raus und war sich sicher, dass die Arbeiterin nur neidisch war, weil sie nicht mehr jung und hübsch genug war um ein Objekt zu sein.
G3/15 war immer noch beschäftigt und so konnte 27 nicht mehr mit ihr sprechen, wobei sie ja selbst zu ihrem Bedauern keine Fragen stellen durfte. Je länger sie hier war, desto mehr Fragen drängten sich ihr auf. Und heute war noch eine dazu gekommen: Warum konnte G3/15 sprechen? War das ein Versehen? Sie hatte weder direkt mit der Arbeiterin, noch, soweit 27 es mitbekommen hatte, mit den Gästen gesprochen. Doch die Arbeiterin musste die beiden einfach gehört haben.
Oder war das etwa eine Belohnung gewesen? Aber wofür? Und G3/15 schien ihr nicht unbedingt das folgsamste Objekt zu sein. Rätsel über Rätsel und sie konnte nicht fragen. Doch es war auch nicht gewiss, ob ihr jemand antworten würde. Was wussten Objekte, die schon länger hier waren? Was wussten die Gäste? Was wussten die Arbeiter? Würden diese und auch die Verwalter überhaupt auf Fragen antworten?
Dann verstand sie plötzlich: Wahrscheinlich war das der Grund, warum sie nicht sprechen sollte. Sie brauchte keine Antworten, solange sie tat was man ihr sagte und sich leiten ließ. Ihre Gedanken wurden von der Arbeiterin unterbrochen. Sie hieß ihr sich wieder anzuziehen und gab sie an A28 weiter, die schon im Vorraum wartete.
„Ein Gast hat sich beschwert, ich gebe es gleich an euren Verwalter weiter. Bis morgen.“ Mit diesen Worten verschwand sie, vermutlich um G3/15 herauszulassen. Ob dem so war konnte 27 aber nicht mehr sehen, denn sie folgte nun der Arbeiterin hinaus auf dem Gang. Dort erst viel ihr auf, wie müde sie war, denn sie hatte einen anstrengenden Tag hinter sich.
„Was hast du denn angestellt Kleines? War es was Schlimmes?“ 27 zuckte mit den Schultern,
„Du weißt es selbst nicht? Hm, ich werde es sicher erfahren. Es war dein erster Tag, wenn es nicht allzu schlimm ist wirst du sicher nicht hart bestraft. Ich habe meine Strafe auch schon bekommen heute. Willst du wissen was es war? OK, dann sieh mal her!“
Die Arbeiterin zog ihr Gewand ein wenig zur Seite, sodass eine Schulter freilag. Sie war voller roter Striemen.
„Nun guck nicht so bestürzt, so ist das hier nun mal. Wer sich nicht an die Regeln hält wird bestraft. Und meine Strafen müssen meist schnell gehen, ich werde zur Arbeit gebraucht. Es tut zwar immer noch weh, aber man gewöhnt sich daran, glaub mir. Dir wird so was vorerst sicher nicht passieren, du musst unversehrt bleiben. Es sei denn… ach, wird schon nicht… Da sind wir auch schon wieder“
Als sie den Schlafsaal erreichten nahm wieder die Routine ihren Lauf. 27 durfte sich erleichtern, wurde gewaschen, bekam einen frischen Umhang und ihren Nahrungsbeutel, den sie, festgeschnallt auf ihrer Liege, zügig austrank. Der Beutel wurde auch alsbald wieder abgeholt, doch von wem, das bekam 27 schon nicht mehr mit, sie war, völlig überwältigt von diesem ungewohnt anstrengenden Tag, in einen tiefen, traumlosen Schlaf gefallen.

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  #4  
Old 08-18-2018, 05:56 PM
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Im wahrsten Sinne des Wortes eine SUPER-Geschichte.... bitte noch ganz viel weitermachen!

Vielen Dank und Gruß
Levan
  #5  
Old 08-20-2018, 04:00 AM
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@levan
davon gibt es noch ganz viel mehr an Geschichten : Sihe hier :
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  #6  
Old 08-20-2018, 10:31 AM
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Danke für die Story!
Bei "http://j-bays.com/php/index.php" bin ich angemeldet, bekomme aber trotzdem keinen Zugang zu den Geschichten. Hab alles versucht: "Nur Benutzer mit speziellen Rechten haben die Berechtigung, in diesem Forum Beiträge zu lesen."
  #7  
Old 08-22-2018, 05:46 PM
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Default sehr soft, aber gut geschrieben...

wann geht denn nun die Folter los?

Könnte gerne ein bisschen härter sein. Aber nichts für ungut, die Story ist trotzdem sehr gut geschrieben und macht Spaß zu lesen.
insofern hoffe ich sie wird bald fortgesetzt.
  #8  
Old 08-23-2018, 11:29 AM
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Der einzigste Zweck dieser Veröffentlichung ist neue Registraten zu aktivieren.
-
Wer solche Links veröffentlicht, sollte einfach dazuschreiben: Registraturzwang.
-
Die Geschichte wird langsam vor sich hin plätschern, um die Leser bei der Stange zuhalten.
-
Der Anfang ist mehr als bescheiden! Das Ressort ..., wie neu, wie erfrischend! Die Geschichte ist öde, langweilig, ereignislos und sinnlos aufgebläht.

Last edited by Hanskukuk; 08-23-2018 at 11:33 AM.
  #9  
Old 08-24-2018, 03:52 AM
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Exclamation Re: Folter von Nummer 27

@Hanskukuk Registraturzwang den gibt es nicht !
Quote:
Die Geschichte ist öde, langweilig, ereignislos und sinnlos aufgebläht.
Wenn dem so ist hat es auch keinen Sinn weitere Teile zu posten.
Danke vielmals.
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  #10  
Old 08-24-2018, 11:10 AM
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@Super
Super Entschuldigung gefunden, um nicht weiter zu Posten! Wegen mir muss, diese Geschichte auch weitergehen.
Aber vielleicht finden sie Zustimmung, aber anderen Forumsmitgliedern!
  #11  
Old 08-25-2018, 03:58 AM
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@Hanskukuk
Ist keine Entschuldigung ist Tatsache, Weisst du genau wegen solcher Leute wie dir kommt dieser Bereich nie wirklich hoch, Kaum postet wer eine Geschichte und schon wird sie schlecht gemacht. Das vermiest jeden Poster hier.
Gruß Super
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  #12  
Old 08-26-2018, 01:51 PM
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Originally Posted by super View Post
@Hanskukuk Registraturzwang den gibt es nicht !
Hmm… vielleicht kann ich die Seite nicht richtig bedienen.

Ich rufe j-bays auf und klicke auf die 16 möglichen Forenbereiche.
Bei 15 Bereichen werde ich aufgefordert Benutzername und Passwort einzugeben.
Beim Bereich "Zugang bekommen um Geschichten lesen zu können" kann ich auf Informationen klicken. Dort kann ich dann lesen was die Vollmitgliedschaft kostet.

Erkläre mir doch bitte was bei dir kein Registrierungszwang bedeutet.
  #13  
Old 08-27-2018, 05:09 AM
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@extremes, Registrierungszwang gibt es nicht, registrieren kann sich jeder der will oder auch nicht das ist FREIWILLIG !
Was ihre meint ist wohl der Einmalbeitrag den man leisten soll um die 3500 Geschichten dann auch lesen zu können.
Das hat aber nichts mit Registrierung zu tun, sondern hilft das Archiv aufrecht zu erhalten und die Kosten abzudecken.
Gruß Super
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  #14  
Old 08-28-2018, 11:50 AM
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....dann sei doch mal SUPER lieb und poste hier den nächsten Teil...
  #15  
Old 08-29-2018, 05:58 PM
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@extremes, Registrierungszwang gibt es nicht, registrieren kann sich jeder der will oder auch nicht das ist FREIWILLIG !
Was ihre meint ist wohl der Einmalbeitrag den man leisten soll um die 3500 Geschichten dann auch lesen zu können.
Das hat aber nichts mit Registrierung zu tun, sondern hilft das Archiv aufrecht zu erhalten und die Kosten abzudecken.
Gruß Super
Junge, Junge, Junge...
Natürlich ist nicht jeder Internetnutzer dieser Welt verpflichtet sich dort zu registrieren. Jeder macht das FREIWILLIG oder eben nicht.
...soweit habe ich das schon verstanden.

Ich habe mich nun mal registriert um zu sehen in welche Bereiche man dann kommt.
Fazit: Egal ob registriert oder nicht, das macht eigentlich keinen Unterschied.
Mit Registrierung kommt nach auch nur in den Bereich "Freier Zugang" und dort ist auch absolut nichts Sinnvolles zu finden.

Wer also nicht bereit ist Geld zu überweisen braucht sich auch nicht zu registrieren. Das wäre somit eine Bazahlpflicht.

Vielleicht sollte man die Bereiche umbenennen.
Statt "Freier Zugang" vielleicht "Zugang für Registrierte" und statt "Extrembereich" sowas wie "Bezahlbereich".
  #16  
Old 08-30-2018, 04:07 PM
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@levan, der zweite Teil ist noch nicht gepostet worden im Archiv, da warte ich noch.
@extremes Um es grundlegend mal festzustellen es gibt absolut keine Pflicht, weder bei der Registrierung noch beim Beitragleisten. Alles ist FREIWILLIG !
Ob man die Bereich umbennent um es deutlicher zu machen, das liegt nicht in meiner Hand, darauf habe ich keinen Einfluss.
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  #17  
Old 09-01-2018, 12:07 AM
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Das ist die erste Geschichte zu der ich mich äußere und hier sind sehr viel Geschichten gepostet worden!
Dieser Bereich ist keine Vermarktungsort. Einen kleine Teil posten und zu sagen wo ich den Rest kaufen kann. Unerwünscht! Das funktioniert auch auf keinem anderen freien Forum.
Entweder komplett posten oder es sein lassen!
  #18  
Old 09-01-2018, 03:49 AM
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Nur Geduld kommt schon noch.
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  #19  
Old 09-03-2018, 03:35 AM
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Nach Auskunft vom Archiv gibt es keine weiteren Teile mehr dies sind bereits alle Teile.
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  #20  
Old 09-03-2018, 12:59 PM
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Originally Posted by super View Post
Nach Auskunft vom Archiv gibt es keine weiteren Teile mehr dies sind bereits alle Teile.
Vielleicht findet sich jemand der FREIWILLIG weiter schreibt.
  #21  
Old 09-04-2018, 03:41 AM
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Das wäre eine super Sache.
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