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Old 02-16-2018, 09:01 PM
mucus mucus is offline
 
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Default Anfängerglück

Liebe Perverslinge,

Dieter Bohlen beschwert sich bei den grottigsten Stümpern regelmäßig, dass sie sich erst einmal von einem kleinen Publikum ein Feedback einholen sollten, bevor sie sich auf eine große Bühne begeben. Ich freue mich über Kritik jeder Art aus Eurem erlesenen Kreis.

Der Text ist von mir, bitte gebt ihn NICHT weiter. Ich möchte das Copyright behalten, zumindest solange, bis ich eventuell feststellen muss, dass sich das für diesen Text nicht lohnt.

Danke und nun viel Spaß.

Euer Mucus

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Anfängerglück

Ich saß gerade im Taxi, als mich Jan bereits auf dem Handy erreichte: „Hi Mr. Sandman, sind Sie schon auf dem Weg ins Hotel?“ - „Yes, klar, wollte mich noch frischmachen, nach dem langen Flug aus LA.“ - „Ich habe gefunden, wonach Sie gefragt haben. Sie ist bereits im Appartment.“ Jan war ein Typ, den ich mal in einer langen Nacht hier in Amsterdam kennengelernt habe. Er hatte seinerzeit behauptet, er könne alles was eine Möse hat klarmachen für mich, für eine gewisse Provision versteht sich. Zuerst hatte ich ihn nur für einen der üblichen Zuhälter gehalten, die irgendwelche Ostblocknutten vermitteln wollten. Es stellte sich aber dann schnell heraus, dass er wirklich ein Händchen dafür hatte, Kundenwünsche in die Tat umzusetzen. Ich gab dem Taxifahrer eine neue Adresse und rief im Hotel an, um meine Reservierung zu stornierten. Wir hielten vor einem großen anonymen Wohnblock etwas außerhalb der Stadt. Jan kam ganz aufgeregt entgegen, um dem Taxifahrer meinen Koffer abzunehmen und mich zu informieren: „Das ist der Wahnsinn. Sie werden begeistert sein, so eine findet man nicht so oft.“ - „Kann Sie deutsch oder englisch sprechen?“ - „Sie ist deutsche!“ Das klang vielversprechend.

Jan hatte einen erlesenen Kundenkreis und bot einen speziellen Service. Das Appartement war die Wohnung im obersten Stockwerk eines Wohnblocks. Es gab einen separaten Fahrstuhl und von dort einen Flur mit drei Türen. Eine führte zum Treppenhaus, an den anderen beiden waren Klingeln und Namensschilder. Was die Frauen in der Regel nicht wussten, war, dass das zweite Appartement zur Überwachung des Ersten angelegt war. Alle Spiegel des ersten Appartements konnten von hinten eingesehen werden. Die waren im Flur, im Schlafzimmer und im Bad. Der Wohnzimmerbereich mit der klassischen Kochecke war mit versteckten Kameras versehen.

Wir befanden und im zweiten Appartement. Jan stellte meinen Koffer ab und schaltete drei Monitore an. Während ich auf den mittleren Bildschirm schaute, sprudelte es aus ihm: „Ich habe sie gestern abgefangen, gerade noch, bevor sie den hiesigen Fängern in die Arme laufen konnte.“ - „Die sieht aber jung aus, du weißt, da verstehe ich keinen Spaß.“- „Neunzehn“, kam es, wie aus der Pistole geschossen, während er mir gleichzeitig eine Kopie ihres Führerscheins unter die Nase hielt. „Hier schau!“ Ich betrachtete die Kopie, las den Namen und versuchte, das Bild mit dem Gesicht auf dem Screen zu vergleichen. „Sophie-Marie, schau doch mal hoch“, sagte ich mit leiser Stimme. Als ob sie mich hören würde, schaute sie nervös hin und her, so dass ich ihr Gesicht gut vergleichen konnte.

„Sie kommt aus der Nähe von Heidelberg, hat Sie mir erzählt“, fuhr Jan weiter aus, während ich weiter das Mädchen beobachtete und dabei Jan fragte: „Und sie arbeitet wirklich als Nutte?“ - „Besser, sie fängt heute an.“ - „Ehrlich?“ Jan war stolz auf seine Spürnase: „Sie braucht dringend Geld, das sind doch ideale Voraussetzungen, oder?“ - „Gekauft, es kann losgehen.“ Selten war ich so gespannt auf eine Nummer wie diese. Jan nahm ein Klemmbrett, auf dem sich ein Vertrag befand, und ging hinüber.

Ich konnte über den Spiegel im Schlafzimmer beobachten, wie er aus einer Kommode Reizwäsche herauskramte und auf das Bett legte. Sogar High Heels suchte er heraus und stellte diese dazu. Etwas dumpf durch die dünnen Wände, konnte ich hören, wie er zu ihr sprach: „Zieh das an und unterschreib den Vertrag, den ich auf den Küchentisch gelegt habe. Der Klient ist in ca. fünfzehn Minuten da.“ Sie saß noch unschlüssig auf dem Sofa im Wohnzimmer, als er mit den Worten ging: „Enttäusch ihn nicht, das ist mein bester Kunde.“

Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung und Sophie blickte hoch zu einer Uhr, die im Küchenbereich hing. Fünfzehn Minuten. Ich war gespannt, was sich unter dieser Jeans und der Bluse verstecken würde. Dank Jans Spiegelappartements konnte ich das Mädel schon vorher in Augenschein nehmen. Langsam stand sie auf und ging ins Schlafzimmer. Die Wäsche war neu, an Slip und BH hingen noch die Schilder, die Strümpfe und Strapse waren original verpackt. Sie setzte sich auf das Bett und begann ihre Bluse auszuziehen. Danach folgten Hose und Slip. Kurz konnte ich Ihre Scham sehen, bevor sie den schwarzen Slip anzog. Die Strümpfe hatte sie schnell bis zu den Oberschenkeln hochgezogen, mit den Strapshalter kämpfte sie einige Minuten. Als Letztes wechselte sie ihren weißen BH gegen den ihr zugewiesenen schwarzen. Sie setzte sich wieder auf das Bett und zog die Schuhe an. Dann versuchte Sie wieder aufzustehen, was ihr sichtlich schwerfiel. Sie war eindeutig eher der Fraktion der Turnschuhträgerinnen zuzuordnen. Sie stakste auf und ab, und musste sich dabei immer wieder an der Wand abstützen. Dabei waren die Absätze noch moderat, ich wusste, dass da ganz andere Teile im Schränkchen standen.

Es war Zeit, ich schaltete alle Geräte aus und begab mich in den Flur. Damit es klang, als wäre ich gerade mit den Fahrstuhl gekommen, drückte ich den Taster am Fahrstuhl und wartete, bis er sich öffnete. Dann ging ich zur Tür und klingelte. Sie öffnete die Tür nicht und nach dem dritten Klingeln öffnete ich mit meinen Schlüssel selbst die Tür. Sie saß im Wohnzimmer, hatte wieder ihre Jeans und Turnschuhe an. Die Bluse hatte sie nicht mehr angezogen und so saß sie mit den schwarzen BH mit ansonsten freiem Oberkörper da. Sie lächelte verlegen. Ich blickte auf den nicht unterschriebenen Vertrag auf dem Küchentisch: „Du hast nicht unterschrieben“ - „Ich weißt nicht, ob ich das kann.“ – „Hattest Du schon einmal Sex?“ - “ja klar, was ist das denn für eine Fage?“ - „Puh“, erwiderte ich: „eine Jungfrau wäre auch nichts mehr für mich gewesen.“ Ich griff nach dem Kugelschreiber und markierte eine Stelle im Vertrag mit einem Kreis. Mit Klemmbrett legte ich den Vertrag vor sie auf den Couchtisch: „Ich hoffe Du hast den Vertrag zumindest schon gelesen.“ Sie schüttelte den Kopf. Ich legte den Kugelschreiber auf das Blatt: „Da steht drin, dass Du jederzeit gehen kannst und keinen Schaden erleiden wirst. Und wenn Du mitmachst, erhälst Du viel Geld für wenig Arbeit“. Sie schaute zu mir hoch, ich lächelte vertrauensvoll und sie setzte ihren Namen unter den Text.

Kaum hatte sie den Kugelschreiber wieder abgelegt, verpasste ich ihr mit Rückseite meiner linken Hand eine Ohrfeige mit den Worten: „Warum sitzt Du hier mit einer gewöhnlichen Jeans?“. „Aua, nein, aufhören“, war ihre Reaktion. „Schau in den Vertrag“, schnauzte ich sie an: „ich habe es extra markiert. Das Safewort lautet rot. Wenn du das sagst, dann hören wir sofort auf. Dann packst du deine Sachen, und kannst dich unter eine Laterne stellen, wo du für 50,- Euro jedem dahergelaufenen Typen einen blasen darfst und der dich zur Belohnung in jedes Loch einmal vögelt. Dann drückst Du die Hälfte an den Macker ab, der dabei auf dich aufpasst und dich frühestens gehen lässt, wenn dich die Bauarbeiter mittags nicht mehr für 20 Euro haben wollen. Willst du das?“ Sie senkte den Kopf und schluchzte. Ich hob ihr Kinn an und schaute in ihre Augen. Tränen kullerten links und rechts die Wangen herunter. „Bei mir, verdienst Du so viel, dass Du nach diesem Wochenende wieder nach Hause fahren kannst. Du darfst nein sagen, um Gnade winseln, mit als Wichser beschimpfen. Solange du das Safewort nicht nennst, gilt der Kontrakt und dein Kontostand steigt an. Alles was wir tun, bleibt in dieser Wohnung und wenn du nicht austickerst, dann sind alle Spuren nach kurzer Zeit verschwunden wie der Rauch einer Zigarette.“ Sie versuchte, ihre Fassung wiederzuerlangen. Ich streichelte ihre andere Wange und sie zuckte in Erwartung einer weiteren Watschen „Ich gehe jetzt nochmal raus und klingele in fünf Minuten erneut. Enttäusch mich nicht noch einmal.“ Den Vertrag faltete ich zusammen und steckte diesen in meine Jacke, während ich das Appartement verließ. Draußen schickte ich den Fahrstuhl ins Erdgeschoss und schlich in die andere Wohnung. Von dort konnte durch den Spiegel im Schlafzimmer sehen, wie sie sich die Hose abstreifte. Die Strümpfe waren noch darunter. So zupfte alles zurecht und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Dann versuchte sie, mit ihrem Handy zu telefonieren, aber es schien niemand zu antworten. Dann sie steckte es, ohne zu sprechen, wieder in ihre Tasche. Als sie die High Heels an die Füße zog, ging ich wieder in den Hausflur und klingelte erneut.

Es dauerte einen Moment, was aber daran lag, dass sie mit den Schuhen arge Probleme hatte. Das konnte man am holprigen Klacken auf dem Parkett hören. Die Tür öffnete sich: „Komm herein“, säuselte sie. Ich setzte mich auf Sofa und fragte sogleich nach einem Whisky. Wenig souverän, mit viel Mühe gelangte sie in den Küchenbereich. Gläser standen auf einer Ablage, den Whisky und Eis dazu fand sie im Kühlschrank. Sie stellte den Whisky vor mich hin und wedelte mit den Armen, um den Körper auf den Füßen zu halten. „Nein, nein, so geht das nicht. Das ist nicht sexy, sondern peinlich“, rügte ich sie. Ich wusste, wo hier in dem Appartement das Spielzeug lag und ging zu einem Sideboard. Dort entnahm ich ein Seil: „Streck deine Hände aus“, befahl ich ihr und sie folgte meiner Aufforderung. Kein Wort ging über ihre Lippen, als ich ihre Handgelenke fest mit mehreren Bahnen fixierte und zusammen band. Ich stellte ein Stuhl in die Mitte des Raumes, um das Ende des Seils in einen Karabinerhaken, der sich in der Decke befand, einzuhaken. Den Stuhl schob ich zur Seite und zog sie so unter den Haken. Als ihre High Heels gerade noch den Boden berührten, knotete ich das Ende des Seils an einem Haken an einer der Wände fest. „Was soll das, lass mich wieder runter.“, beschwerte sie sich. „Deine Haltung ist mieserabel, schau, so stehst Du gerade auf den Schuhen, gerader Rücken, schöne Waden.“ Während ich das sagte, ging ich zu ihrer Tasche und holte das Handy heraus. „Mit wem wolltest du telefonieren?“, fragte ich, um mit dem nächsten Blick auf die Anzeige zu erkennen, dass das Guthaben aufgebraucht war. „Du bist echt pleite, nicht mal mehr einen Euro zum Telefonieren ist drauf?“ - „Du Arschloch, gib mir mein Handy zurück.“ – „Genug Akku ist noch drauf, ich kann ein paar Fotos von dir machen. Ist zwar nicht die beste Kamera drin, aber Mama und Papa freuen sich bestimmt über Urlaubsfotos von ihrer kleinen Maus.“ Sogleich fing ich an, Fotos mit ihrem Handy zu schießen. So weit möglich stampfe Sie hilflos mit den Beinen und versuchte sich loszureißen. Ich schaute in das Handy: „Ja, hier ist WhatsApp. Hier, vermutlich, das sind Mami und Papi. Fotos einfügen, reichen drei? Und absenden.“ - „Das können sie nicht tun, das geht nicht, sofort stoppen“, schrie sich mich panisch an. Aber auch dafür gab die Schublade des Sideboards etwas her. Ich holte so eine Art Panzerband heraus, riss ein gutes Stück ab und klebte es ihr auf den Mund. „Auch wenn uns hier kaum jemand hört, möchte ich dich bitten nicht so laut zu sein. Du darfst später schreien, während deiner Orgasmen oder, nun wir werden sehen.“ Sie rang nach Luft, die nun den engen Weg durch die Nase nehmen musste. „Ach so, stand auch in dem Vertrag: Wenn Du gekebelt bist, und nicht rot sagen kannst, dann gilt drei mal hmm, hmm, hmm und dabei mit dem Kopf schüttelt. Verstanden?“ Ihr Blick ging zum Boden. Ich griff ihre Haare am Hinterkopf, zog daran, so dass ich in ihre Augen schauen konnte: „Verstanden?“, fragte ich so energisch, wie ich an ihren Kopf zog. Ein leichtes Nicken bewegte ihren Kopf, die Augen dabei auf mich fixiert. „Prima, die Verständigung klappt ja schon mal.“

„Och schade, Internet ist auch offline, dann geht WhatsApp ja auch nicht, wie pleite bist Du denn?“ Mit einem Ruck riss ich das Panzerband von ihrem Mund: „Erzähl mal!“ Die Tatsache, dass die Bilder an ihre Eltern nicht rausgingen, beruhigte sie wieder. Nachdem sie drei, vier mal tief geatmet hatte, antwortete sie knapp mit: „völlig pleite.“ - „Ja weiter, warum, seit wann, wozu brauchst du Geld?“ - „Fick dich“ - „Oh, wir sind beim du angekommen. Dann werde ich auch persönlicher“, mit diesen Worten holte ich einen ca. 80cm langen schmalen Stock aus der Zauberschublade. Diesen legte ich unterhalb des Pos, an eine freie Stelle an, oberhalb der Strümpfe. Ich holte aus, schlug zu, und kurz nachdem Sophie einen spitzen Schrei ausgestoßen hatte, bildete sich eine rote Linie, da wo der Stock getroffen hatte. „Ich bin aus der WG rausgeflogen, außer dem Schrottauto, mit dem ich es gerade noch bis hier geschafft habe, habe ich gar nichts mehr.“ - „Warum bis Du aus der WG geflogen?“ Die Frage wurde wieder begleitet mit einem Hieb. „Mein Bruder“, fing sie an. Die Pause, die darauf folgte, nutzte ich für Schlag Nummer drei. „Aua, Mann! Mein Bruder hat mich besucht und dabei die anderen Mitbewohner beklaut.“ - „Dann steckst du quasi die Schläge für Deinen Bruder ein?“ - „Ja“, dämmerte es ihr. „Na bitte, reden befreit, sage ich immer. Kein Geld, keine Wohnung, kannst du deine Eltern nicht anpumpen?“ Sie kniff die Augen zu und drückte dabei die Tränen heraus, die sich darin gesammelt hatten. Ich zielte etwas höher, und traf ihre Pobacken links und rechts, insgesamt drei mal. Der Slip, den sie trug, bot keinen Schutz, er steckte tief in ihrer Poritze. „Nein, hör auf, nein, die kann ich nicht fragen.“ - „Warum?“, wollte ich wissen, begleitet von weiteren Schlägen und roten Linien auf ihrem Arsch. „Fick Dich!“ Ich holte erneut aus, aber sie sprach hastig weiter: „Meine Eltern habe ihm alles gegeben. Als sie pleite waren, haben sie mich nur um eines gebeten, ich solle meinen Bruder meiden, ihn nicht hereinlassen.“ - „Na das hat ja gut geklappt“, quittiere ich mit den nächsten Schlag, der gefolgt wurde von einem heftigen Schrei ihrerseits. „Tja, der letzte ist immer der heftigste. Gibst Du auf?“ - „Nein, ich brauche schnell, viel Geld, mach was Du willst und lass mich gehen. Vielleicht, die Schuhe tun weh, und die Handgelenke, kannst Du mich nicht losbinden, dann mache ich alles was Du willst.“ - „Oh Babe, diese Bild für die Götter möchte ich noch zehn Minuten genießen. Zehn Minuten, ok?“ - „Ok, wenn du nicht mehr schlägst“ - „Nein, jetzt wird es angenehmer für dich.“ Ich holte aus einer weiteren Schublade drei Gegenstände und lege ihr diese auf den Tisch neben ihr: „Nippelklemmen, eine Spreizstange und einen Analdildo mit Fuchsschwanz. Such Dir eine Sache aus!“ - „Kein Dildo, nichts in den Arsch stecken“, kontert sie hektisch bis panisch. „Nun gut, dann hast Du die Qual der Wahl zwischen den Nippelklemmen und der Spreizstange. Entscheide dich!“ - „Nippelklemmen tun sicher weh, lässt Du mich ein bisschen herunter, dann nehme ich die Spreizstange.“ - „Nun gut, herunterlassen geht, aber dafür jammerst Du nicht mehr rum.“ - „Ich versuche es“, klang sie pflichtbewusst. „Eine Hand wäscht die andere“, mit dieser Bemerkung holte ich erneut das Panzerband und sie ließ sich den Mund brav verkleben mit mehreren Bahnen. Ich öffnete den Knoten des Seils und gab etwas nach. Dann fixierte ich das Seil wieder und legte die Spreizstange an. Hätte ich sie nicht heruntergelassen, ihre Beine würde jetzt wie eine Fahne im Wind wackeln. Die Spreizstange machte gut 70cm. Sophie versuchte, sich in dieser Position einzurichten.

So ließ ich sie zwei Minuten stehen und eröffnete ihr dann: „Wenn die Nippelklemmen schon da liegen, wärs doch schade sie nicht zu nutzen!“ Kaum hatte ich diese Möglichkeit aufgeführt, hatte ich ihr den BH schon entfernt. „Schöne Brüste kann nicht entstellen. Schon mal über Piercings nachgedacht?“ Mit wenigen Handgriffen fasste ich nacheinander ihre Brüste und befestigte die Klemmen. Sie schnaufte, rang nach Luft und schaute mich böse an. „Oh Sophie, dieser böse Blick macht mich wuschig, ich bin gespannt, ob du den Blick noch steigern kannst.“ Wieder ging ich zur Schublade, holte eine Tube Gleitcreme heraus, griff den Dildo und schmierte diesen, vor ihren Augen, mit der Gleichcreme ein. „Völlig pleite“, wiederholte ich ihre Worte und schaute ich ihre Augen. Sie rang um Fassung. Ich fragte sie „Du weißt, hmm, hmm, hmm Kopf schütteln und du kannst sofort gehen.“ Mit einem demütigen Nicken bildeten sich unter beiden Augen Kanäle für eine Reihe dicker Tränen. Ich genoss das Schauspiel und behielt ihr Gesicht im Blick, während ich sie links und rechts mit meinen Händen umfasste, um den Slip aus ihrer Poritze herauszuschieben und den eingeschmierten Dildo langsam in ihr Poloch zu drücken, bis dieser nach der dicksten Stelle, mit einen Schwung, seine Zielposition einnahm.

„Noch sechs Minuten, dann mache ich Dich los“, versprach ich ihr. Man sah ihren ganzen Körper trotz seiner Unbeweglichkeit arbeiten. Die Brust hob und senkte sich mit dem lauten Luftfluss durch ihre Nase. Die Füße suchten halt auf dem Boden und bewegten sich dabei um wenige Millimeter. Der Fuchsschwanz am Dildo wackelte zwischen Ihren Oberschenkeln. Ihre Augen fixierten mich, wie ich bequem am Sideboard lehnte. „Noch drei Minuten, Du hast es gleich geschafft.“. Außer zu atmen, versuchte sie, sich so wenig wie möglich zu bewegen, es schien, als sie sie hypnotisiert worden. Nur ihre Augen verrieten, dass dem nicht so war.

„Noch zwei Minuten. Gehen echt schnell rum, die zehn Minuten. Schade, ich hätte fünfzehn sagen sollen.“ Ich sah Ihr an, dass Sie sich nicht sicher war, ob ich sie pünktlich heruntergelassen wollte. In ihrem Blick schwang eine Verzweiflung mit, in der sie nicht wusste, wie sie das eine Sekunde länger hätte ertragen können, auch wenn es so hätte kommen können. „Ich möchte, dass du dich jetzt konzentrierst. Ich werden dir gleich das Klebeband abmachen. Du wirst weder jammern, schreien oder mich beschimpfen.“ Sie nickte, „Du wirst dich mir anbieten, meinen Schwanz zu lutschten und mich bitten dich zu ficken. Sei kreativ“.

Es waren noch fünfzehn Sekunden. Mit beiden Händen griff ich nach den Enden der Klebestreifen und zog diese ab. Noch während sie verstärkt nach Luft rang, japste sie: „Fick mich, fick mich in alle Löcher. Ich brauche das. Mein Herr.“ - „Ja, das war nicht schlecht,“ lobte ich sie, und knotete das Seil von der Wand los. Langsam ließ ich das Seil kommen. Ihre gebundenen Hände waren auf Bauchnabelhöhe, aber so gebunden, dass Sie es nicht schaffte, die Nippelklemmen zu lösen. „Bitte, bitte, mach die Nippelklemmen ab“, flehte sie mich an. Triumphierend erwiderte ich: „Schau an, der Analdildo ist gar nicht das schlimmste“ und lächelte dabei süffisant. „Du weißt, dass es nochmal extra weh tut, wenn man die Klemmen abnimmt?“, fragte ich. Ohne eine Antwort abzuwarten, griff ich gleichzeitig zu beiden Klemmen und löste diese mit einer Bewegung. Mit einem schmerzverzerrten Gesicht ging sie in die Knie, zumindest so weit, wie das mit der Spreizstange an den Knöcheln funktionierte. Langsam richtete sie sich wieder auf. Ich blickte auf die Klemmen und sinnierte redend: „Was machen wir jetzt mit den Klemmen?“ Sophie atmete noch den Schmerz ab, als ich mit einer Schere in der Hand wieder auf sie zukam: „Die Klemmen machen sich bestimmt auch gut an deinen Schamlippen“, schlug ich vor und wollte gerade mit der Schere ihren Slip vom Körper schneiden, als sie verlautete: „Nein, stop, halt, rot-rot-rot“.

Keine Minute später war das Seil von ihren Handgelenken entfernt und die Spreizstange lag wieder auf dem Tisch. Sie hatte sich die Schuhe abgestreift und versuchte sich in Schräglage möglichst schnell des Dildos zu entledigen, was ihr schließlich gelang. Während sie sich im Schlafzimmer wieder in ihre Kleidung warf, legte ich einen Umschlag auf die Ablage im Flur. Ich hatte eine Handvoll Geldscheine hineingelegt. Wusste gar nicht genau, wie viel es war. Wir hatten keine Regel aufgestellt, wie die Bezahlung erfolgen sollte; nach Zeit, nach Schlägen oder nach Orgasmen. Sollte sie sich Gedanken machen, wie ich genau auf diesen Betrag kam. Sie schnappte sich ihre Jacke, griff erst nach dem Umschlag und dann nach dem Türgriff. Mit einem flüchtigen Blick sagte sie noch: „Danke für nichts“ und schlug die Tür hinter sich zu.

Ich nahm mein Whiskyglas, schenkte nach und warf zwei Eiswürfel dazu. So ging ich auf den Balkon und schaute hinunter zum Parkplatz. Ich sah, wie sie zügig in einen Kleinwagen einstieg, eindeutig ein älteres Model, und hörte den Motor anspringen. Dann gingen die Scheinwerfer an. Aber das Auto bewegt sich nicht. Wahrscheinlich zählte Sie erst einmal das Geld, wenn sie das nicht schon auf dem Weg nach unten in Fahrstuhl getan hatte. Mehrere Minuten leuchtete ihr Auto auf eine Garagenrückwand, ohne dass sich Licht und Schatten bewegten. Dann gingen Motor und Licht wieder aus. Gespannt sah ich sie wieder zum Hauseingang laufen, worauf es klingelte. Ich drückte den Türöffner und und gab den Fahrstuhl mit einem weiteren Taster frei. Die Tür öffnete ich um einen Spalt, damit ich mich gleich wieder auf Sofa setzen konnte.

Sie stürmte herein, warf ihre Jacke auf einen Stuhl und zeterte: „Er springt nicht an“ - „Bitte?“ - „der Wagen, er springt nicht an.“ Jetzt wurde es interessant, hätte Sie gesagt, der Sprit sei alle. Aber dass ihr Wagen nicht ansprang, war schon mal gelogen. Ich machte auf besorgt: „Soll ich Dir ein Taxi rufen?“ - „Ja. nein. Noch nicht. Ich brauche noch mehr Geld. Du kannst mich Ficken, wenn Du ordentlich bezahlst.“ Ich zog den Vertrag aus meiner Tasche, faltete ihn auseinander und legte ihn auf den Tisch: „Was ich mit der anstelle und wann ich dich ficke, bestimme ich!“ Sie blieb unschlüssig, an der Wand angelehnt, stehen. Ich legte nach: „Du bist nicht Julia ******* und das hier ist nicht Pretty Woman. Den ganzen Film über wird sie von keinem anderen Typen genommen als von Richard Gere. Kein Blasen, kein Schweiß, nur ein bisschen Blümchensex am Klavier! Für das Geld, was ich Dir jetzt schon gegeben habe, kann mich mir eine Blonde, eine Brünette und eine Rothaarige bestellen, die sich anschließend darum streiten, wer sich um meinen Schwanz bemühen darf.“ Ich legte die Visitenkarte eines Taxiunternehmens auf den Tisch und daneben mein Handy.

Der Vorteil lag auf meiner Seite. Ich konnte abwarten, bis sie sich in das Unvermeidliche fügte. Mit jeder Sekunde wurden mein Triumph und ihre Niederlage größer. Schon bevor sie sich ergab, wusste ich, dass sie nicht lange zögern würde, um zumindest den Anschein zu wahren, sie hätte die Wahl, sich für etwas zu entscheiden: „Soll ich die Strümpfe und die schwarze Unterwäsche wieder anziehen?“

„Nackt, mur mit den Schuhen“, mit diesen Worten reichte ich ihr die High Heels und sie verschwand im Schlafzimmer. Ich konnte hören, wie sie sich kräftig schnäuzte und vermutlich auch die Augen trocknete. Als sie wackeligen Beinen wieder erschien, gab ich meine Instruktionen: „Da liegt der Dildo, daneben die Gleitcreme, dann die Spreizstange, dann die Klemmen und dann bringe ich Dich wieder in Form. Ich schlage vor, Du hältst diese Reihenfolge ein.“ Hätte ich ihr nicht zuvor den Dildo zwischen die Arschbacken geschoben, Sie hätte womöglich behauptet, er passe nicht. Dieser Zweifel war ausgeräumt, und so machte sie sich ans Werk den mehrfach eingeschmierten Pfropf einzuführen. Am Glas nippend, betrachte ich ihre Mühen. Die Schmerzverzerrungen in Ihrem Gesicht wichen dem Ausdruck einer anhaltenden Unannehmlichkeit. Der Fuchsschwanz saß an seinen Platz. Um die Spreizstange wieder anzulegen setzte sie sich mit angewinkelten, entsprechend geöffneten Beinen auf den Boden und legte die Fesseln an ihre Fesseln. So konnte ich zum Ersten mal ihre vielversprechende Möse näher betrachten. Gut gestutzte Haare, niedlich anzuschauen und offen für mich. Ich gab ihr die Klemmen in die Hand. Als sie ihre linke Brust für den Empfang der Klemme leicht zusammendrückte, unterbrach ich sie: „Die kommen jetzt an die Schamlippen!“ Sie schaute mich leicht flehend an. Ich bot ihr an: „Soll ich die Klemmen anlegen?“ - „Nein, nein, ich mache schon.“

„Hände ausstrecken“ befahl ich ihr, nachdem sie beide Schamlippen belegt hatte. Wie zuvor band ich ihre Hände zusammen und führte das Seil durch die Schlaufe an der Decke. Nur dass sie diesmal breitbeinig auf dem Boden saß. „Beug dich nach vorne, so dass du auf deinen Knien hocken kannst“, wies ich sie an und legte dabei je ein Kissen unter ihre Knie. Dann zog ich am Seil, so dass ihr Körper von den Knien an bis zu den nach oben ausgestreckten Armen eine Linie bildete. Nach dem Verknoten des Seilendes am Wandhaken streichelte ich ihren Po. Ich konnte die einzelnen Striemen der Stockhiebe ertasten und umrundetet mit meinen Fingern ihr Poloch, wo es den Dildo umschloss. Dann testete ich ihre Mösenöffnung mit einem Finger, der seinen Weg zwischen den mit Klemmen versehenen Schamlippen auf und ab nahm. Sophie war derweil voll damit beschäftigt zu atmen und die Meldungen ihrer Rezeptoren der Schamlippen, des Anus, der Knie, Füße und gespreizten Oberschenkel zu verdauen. „Na Sophie, leicht verdienstes Geld, nicht wahr“, scherzte ich, während ich weiter ihre Mösenöffnung rieb. Sie japste: „Mir tut alles weh, bitte fick mich oder hol dir einen runter und dann lass mich gehen“. Ich stand auf und holte den Stock, der schon ein Muster auf ihre Arschbacken gezeichnet hatte: „Nicht so eilig mit den jungen Pferden“, bremste ich sie aus: „was ich schon immer mal wieder tun wollte, ist, ein paar Brüste zu markieren.“ Sie senkte den Kopf, sagte nichts. Noch einmal das Safeword zu sagen, traute sie sich nicht. Stattdessen versuchte sie hochzurechnen, was ihr jede Minute dieser Tortur einbringen könnte. Ob das Geld fürs Erste gereicht hätte, um den Heimweg antreten zu können und wieder Miete zahlen zu können. Derweil erläuterte ich weiter: „Einmal habe ich das gemacht, aber die Braut war jenseits der Vierzig, die Brüste hingen herunter und ihr Feedback war eine erbärmliche Show. Das kannst Du bestimmt besser. Deine Brüste stehen wie eine Eins, die paar Striemen steckst Du locker weg.“ - „Wie viele?“, fragte sie leise. „Zehn. Am besten Du zählst mit, dann habe ich Deine volle Aufmerksamkeit. Noch besser, nach jedem Schlag nennst Du die Zahl, gefolgt von den Worten Danke, mein Herr. Stimmt die Zahl nicht, Du sagst etwas anderes oder jammerst, dann wird der Schlag wiederholt. Verstanden?“ - „Ja“ - „Ja was?“ - „Ja,mein Herr.“

Das war jetzt der Höhepunkt. Klar, die Maus hätte mir noch einen geblasen und ich ihre Möse bis zu Anschlag durchgefickt, aber so feine Brüste, ein zarter Körper und eine junge Seele, das schien einmalig zu werden. Ich strich ihre langen dunklen Haare nach hinten und wies sie an, den Kopf zu heben. Von unten sah sie mich an und mir bot sich ein vollkommenes Bild der Demut. Der erste Schlag saß perfekt. „Eins, danke, mein Herr“. Auch der Zweite zog eine schöne waagerechte Linie über beide Brüste. „Zwei, danke, mein Herr.“ Auch die Nummern drei, vier, fünf und sechs, wurden gute Treffer. Vielleicht den fünften Hieb verzog ich etwas und traf fast eine Brustwarze. „Sechs, danke, mein Herr.“ Sophie war erstaunlich konzentriert. Um sie aus dem Takt zu bringen griff ich ihr in den Schritt und fasste mit einer Hand Klammern, Schamlippen und Möse an, und drückte alles zusammen, wie ein Hand voll Würfel vor einem wichtigsten Wurf. Sie stöhnte auf und wurde schmerzlich daran erinnert, dass nicht nur ihr Brüste Belastungen erfuhren. Bevor sie sich neu fassen konnte, hagelte es Schlag Nummer sieben. Ein Treffer mit der provozierten Reaktion, einem unkontrollierten Aufschrei von ihr. Sie versuchte es sofort wieder gut zu machen, atmete schnell aus und ein und verlautete: „Sieben, danke, mein Herr.“ - „Das war ja wohl nichts, nochmal“, tadelte ich Sie. „Wichser“, sagte sie leise. „Bitte?“ - „Nein nichts, ich habe nichts gesagt“, versuchte sie sich wieder in den Griff zu bekommen. „Für den Wichser noch einen mehr!“. Sie wollte den Kopf senken, was ich durch leichtes Anheben ihres Kinns wieder aufhob. Ich schaute ihr fest in Augen, bevor mein nächster Schlag wieder sein Ziel fand. „Acht, nein, sieben, danke, mein Herr.“, verhaspelte sie sich. „Sechs!“, korrigierte ich sie, „Sechs, wäre es gewesen, das heißt wir machen bei sechs weiter.“ Sie schaute mich fragend an, ich erklärte: „Die erste Sieben hast Du gejammert, dann Dein Wichser, damit sind wir wieder bei Sechs.“ Ich glaube, sie konnte mir nicht mehr folgen. „Sechs, ja mein Herr“ bestätigte sie benommen. Dabei waren die letzten Schläge heftiger geworden, ich kam immer besser rein. Die Aussicht auf noch mehr heftiger werdende Hiebe öffneten wieder ihre Tränendrüsen, dicke Kullertränen liefen über ihre Wangen. Ich trocknete ihr Gesicht mit einem Tuch und warte diesmal, bis sie einen konzentrierten Blick zeigen konnte. „Sechs kommt“ - „Sechs, ja mein Herr.“ - „Das ist meine kleine brave Sophie.“ Ein Zischen. „Sechs, danke, mein Herr.“ Das war mit Abstand die geilste Session meines Lebens. Auch bei der neuen Nummer Sieben, acht und neun blieb sie bei der Sache. Ich bildete mir ein, es wäre eine Verbindung entstanden. Eine Verbindung aus Dominanz und Demut. Vielleicht war sie aber auch einfach nur schlau genug oder erschöpft. „So, der letzte, wenn Du konzentriert bleibst.“ Ich hatte selbst keine Lust auf weitere Schläge, dieser letzte sollte es gewesen sein, da wollte ich alles reinpacken und dann meinen Schwanz auspacken. Die Nummer zehn saß noch einmal perfekt, leicht schräg angesetzt, zwei drei vorhandene Schlagbahnen schneidend. Vermutlich neben der erhöhten Intensität zusätzlich schmerzhaft, da er bereits getroffene Stellen erneut erreichte. „Zehn, danke, mein Herr.“, hatte sie schon brav aufgesagt, bevor ich meine Gedanken über die Härte des letzten Schlages sortiert hatte. Ich streichelte ihr über das Gesicht und über die Haare: „Das hast Du sehr gut gemacht.“ Für einen Moment schien sich ein Hauch von Stolz in ihren Ausdruck zu zeigen.

Ein Teil von mir hätte Sie gern befreit, aber mein Schwanz drückte ich der Hose und wollte an den Spiel teilhaben. Sophie blickte auf ihre mit Striemen übersäten Brüste. Ich ließ etwas Seil nach, aber nur so, dass ihr Mund die richtige Höhe zum Blasen erreichte. „Gib mehr Seil nach, ich muss meine Brüste anfassen, ich halte das nicht aus, bitte lass mich meine Brüste berühren“, flehte Sie mich an. Aber das Seil war schon an der richten Stelle neu befestigt und ich nahm meinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn vor ihren Mund: „Ich kann Deine Titten massieren“ und fasste mit beiden Händen zu. Das war nicht die Berührung, die ihr vorschwebte. „Blasen“, befahl ich ihr schroff. Sie begann sehr zögerlich. „Das ist es doch, was Du den ganzen Abend wolltest“. Mein Schwanz war hart wie ein Knochen, die kleine saß breitbeinig vor mir, ein fetter Dildo steckte in ihrem Arsch, an der Mösen zogen zwei Klemmen, die Titten brannten vermutlich wie Sau, verlangten nach Kühlung, die Hände hilflos nach oben gebunden und ich drückte immer intensiver ihren Kopf über meinen Schwanz. Sicher schade, wie es ihr erging, aber mir drohte der Schwanz zu platzen. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Gesicht war rot vor Anstrengung. Jeden Moment würde ich kommen: „100 Euro extra, wenn Du die Augen aufmachst und mich anschaust, wärend ich komme.“ Keine Reaktion von ihr. Ich watschte ihr eine und bot gleichzeitig „200 Euro“. Sie warf mir einen verächtlichen Blick zu. Nicht der, den ich haben wollte: „500 Euro!“. Sie hob den Kopf und schaute mit aufgerissen Augen zu mir auf. 500 Euro, die wollte sie sich dann doch nicht entgehen lassen. Während ich ihren Kopf hielt und in ihren Mund abspritzte, blickten mich die schönsten, traurigsten, erschöpften Augen an, die ich je sehen konnte. Ich erkannte Wut und Demut, Ekel und Erleichterung. Ich hielt ihren Kopf noch einen Moment fest, und ließ sie meinen Saft schlucken.

Wie ein angenockter Boxer taumelte ich vor ihr. Mein Schwanz stand senkrecht von mir ab, das Zeichen, wofür der ganze Aufwand gemacht wurde. Ich ging zum Wasserhahn in der Küche, nahm eine kräftigen Schluck direkt unterm Hahn und sammelte mich wieder.

„Machst Du mich los.“, wisper sie leise. „Machst Du mich los“, sagte sie immer wieder leise vor sich hin, während ich die letzten Sekunden ihrer Wehrlosigkeit auskosten wollte. Während ich das arme Geschöpf weiter betrachtete, reifte ein anderer Gedanke in mir. Ich sollte weiter machen. Wir waren so weit gekommen, Sophie war wunderbar, hätte ich sie gehen lassen, so eine Gelegenheit wäre nie wieder gekommen. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Ich werde Dir jetzt die Klammern und den Dildo abnehmen. Die Klammern sitzen recht fest. Damit Du nicht schreist, werde ich Dir noch einmal den Mund zukleben.“ Das klang für Sie plausibel, zumindest in ihrer Benommenheit. Sie ließ sich widerstandsfrei mit dem bekannten Panzerband erneut den Mund zukleben. Während ich das tat, kam mir die Idee schlechthin. Erst einmal sollte Sie wieder auf den Füßen, bzw. in den High Heels stehen. Ich musste kräftig am Seil ziehen, vor allem an der Stelle, ab der ihre Knie den Boden verließen, bis sie in den Schuhen wieder halt auf dem Boden fand. Zum Glück war die Maus schlank und machte sogar recht gut mit. Mit den Worten. „Jetzt kümmere ich mich um die Klammern“, kramte ich etwas aus der Spielzeugschublade. Sophie hatte schon ihre Augen geschlossen und wartete auf einen ähnlichen Abschiedsschmerz, wie an den Brustwarzen, wenn ich ihr die Klammern abnehmen würde. Es fühlte sich aber ganz anders an, ein Ziehen, das nicht enden wollte. Sie blickte herab zwischen ihre Oberschenkel. Ich strich ihr mit der offenen Hand von hinten zwischen den Schenkel nach vorne. Auf meiner Hand lagen zwei Gewichte, die, als ich meine Hand weiter wegzog, zwischen ihre Schenkel zurück pendelten. Blankes Entsetzen stand in ihren Augen. Sie fing an, hektisch den Körper zu drehen, was angesichts der Spreizstange zwar nicht so heftig war, aber die Gewichte trotzdem abwechselnd in alle Richtungen schwingen ließ.

Es galt die Fotze für den Abschlussfick bereit zu machen. Im stehen wollte ich sie nicht ficken. Ich musste einen passenden Übergang finden. In den Schuhen konnte sie nicht laufen. Ich gab das Seil frei, so dass ich ihr die High Heels ausziehen konnte. Ich erinnert mich, dass ich es sexy fand, wenn eine Frau mit Spreizstange laufen muss. Aber die Wohnung war nicht so groß und überall standen Möbel. Dann fiel mit der Flur vor der Wohnungstür ein. Der war locker zehn bis zwölf Meter lang und außer uns gab es in dieser Etage keine Leute. Damit wir aus der Wohnung kamen, entfernte ich die Spreizstange. Mit dem Seil, an dessen ende immer noch ihre Handgelenke gefesselt waren, zog ich sie hinter mir her. Die Spreizstage war zwar weg, aber die Klammern und vor allen die pendelnden Gewichte ließen sie langsam und breitbeinig laufen. Ich ging mit ihr bis zum Ende des Etagenflurs. Von hinten begann ich, die Spreizstange erneut anzulegen. Das erste Bein ging einfach, aber sie bockte, als ich versuchte, ihr zweites Bein so zu setzen, um das andere Ende der Spreizstange anlegen zu können. Ich ließ sie stehen und holte den Stock. Wieder zurück setzte ich gezielte Schläge auf die Innenseiten ihrer Schenkel. Mit jedem Schlag musste Sie ihre Beine ein wenig weiter öffnen, bis ich dann doch das zweite Ende der Spreizstange befestigen konnte. Ich stand Immer noch hinter ihr, an Ihren Po wedelte der Fuchsschwanz des Analdildos. Ich griff von beiden Seiten um sie herum und löste die Fesseln an den Gelenken. Ein Widerstand war nicht spürbar, als ich ihre Arme hinter ihrem Rücken zusammen führte und wieder mit dem Seil zusammen band. Das Panzerband hatte sie verstummen lassen, ich hörte nur ihr tiefes Schnaufen nach Luft. So verzurrt ging ich in die Wohnung und holte mir einen Stuhl, den ich am anderen Ende des Flurs abstellte und mich setzte. „So Sophie“, rief ich ihr zu, „alles klar, Du kannst Dich jetzt umrehen und zu mir kommen.“ Sie rührte sich nicht. Ich ging wieder zu ihr hin und gab ihr links und rechts zwei Stockschläge auf die Oberschenkel. Sie schnaufte und versuchte etwas zu sagen. Ich entfernte das Panzerband. „Danke mein Herr. Ich bitte um etwas Wasser, wenigstens einen Schluck Wasser, mein Herr.“. Mit der Bestätigung: „Dein Wunsch ist mir Befehl“, ging in zurück zur Wohnung und holte eine großes Glas Wasser. Hatte sie mein Herr gesagt? Das fand ich erstaunlich. Es zeigte mir, dass sie jetzt alles durchziehen wollte. Keine Ahnung, welchen Schalter ich bei ihr gedrückt hatte. Aber, was sollte es, das Ergebnis zählte. Ich setzte das Glas an ihre Lippen, sie trank vier, fünf Schluck. „Danke mein Herr.“, konnte ich wieder leise vernehmen. „Fertig und bereit“, fragte ich, sie nickte knapp. Den Rest des noch fast vollen Glases schüttete ich ihr über den Kopf. Sie erschrak von der kalten Dusche, hielt einen Moment inne und sagte erneut: „Danke, mein Herr.“ Das war mehr als ungewöhnlich. Bis ich zu meinen Stuhl zurückgekehrt war, hatte sie sich schon fast ganz umgedreht. Mit kleine Schritten, arbeitete sie sich durch den Flur, kam mir Stück für Stück näher. Die nassen Haare ließen sie noch geiler erscheinen, zwischen ihren Schenkeln baumelten die Gewichte. Der Fuchsschwanz sichtbar dahinter. Gut, dass sie jetzt wieder durch den Mund atmen konnte. Sie brauchte viel Luft und Konzentration für den Weg. Desto näher sie kam, desto mehr fixierte sich mich. Am Ende ihrer Strecke stellte sie sich so knapp vor mich, dass die Gewichte schon an meine Knie anschlugen. Ich nahm ihren Blick auf, griff nach den Klammern und löste sie parallel. Sie holte fast lautlos schnell und tief Luft, um dann ganz schnell zu reden: „Bitte fass mir an die Schamlippen, schnell, bitte, bitte, das es zieht, ich halte es nicht aus.“ Ich fasst ihr in den Schritt und presste die Schamlippen zusammen. Langsam ließ ich dann den Druck wieder weichen. „Danke, mein Herr.“, seufzte sie erleichtert. Ich löste die Spreizstange. Sie schüttelte ihre Beine aus. Drehte sich dabei und steckte mit Ihren mit den fuchsschwanzdildoversehenen Arsch entgegen. Ich ergriff diesen, und sie wackelte so lange mit den Po, bis ich den ganzen Dildo in der Hand hielt. „Danke, mein Herr“ sagte sie, ohne sich umzudrehen, und verschwand in Richtung Wohnung. Die auf dem Rücken gebundenen Arme schienen Sie gar nicht mehr zu stören.

Ich sammelte alle Utensilien im Flur auf, als ich in das Wohnzimmer zurückkam, bot sich mir ein unglaubliches Bild. Sophie hatte sich fickbereit, bäuchlings über eine Sofalehne positioniert. Ihr beiden Ficklöcher lächelten mich an. Jetzt bestimmte sie, wie es endet. Mein Schwanz verbot mir weitere Spielchen und sprang wie ein Klappmesser aus meiner Hose, als ich diese abstreifte. Ich schob meinen besten Freund in ihre Möse, vorbei an den empfindlichen Schamlippen. Den Daumen der linken Hand drückte ich in ihr zweites Loch, und hielt so ihren Arsch von innen und außen. Mit der anderen Hand griff ich in die Takelage, die ihre Arme auf dem Rücken hielt, und zog sie zu mir hin. Ich hätte zwei drei Hände mehr gebraucht, um sie an den nassen Haaren zu ziehen, ihr an die Brüste zu fassen, und meine Finger in ihren Mund zu schieben. Sie hatte mir den Schwanz zuvor kräftig ausgesaugt und so konnte ich die letzte Nummer des Abends in voller Länge genießen. Sophie ging extrem mit, keine Ahnung, was sie mit meinem Schwanz in ihrer Möse anstellte. Und überhaupt keine Ahnung, ob sie wirklich kam oder eine exzellente Schauspielerin war. Diesmal löste ich gleich die Fesseln, bevor ich zufrieden in einem Sessel versank. Sie verschwand im nächsten Moment im Schlafzimmer. Von dort ging es zum Bad und ich hörte die Dusche für wenige Minuten laufen.

Schnellen Schrittes kam sie angezogen wieder aus dem Schlafzimmer, schnappte sich ihre Jacke und kramte aus der Innentasche ihre EC-Karte heraus. Auf dem Küchentisch lag ein Notizblock. Sie schrieb ihren Namen und die Konto-IBAN Nummer auf die erste Seite. Dann wandte sie sich an mich. „Denke, so viel Geld, wie ich heute verdient habe, hast Du nicht bar bei dir. Wenn bis nächsten Wochenende kein angemessener Betrag eingegangen ist, finde ich dich und schneide dir die Eier ab.“ Sprach sie, schloss die Tür leise hinter sich und das letzte, was ich hörte, war der Fahrstuhl nach unten. Das Auto ist allem Anschein nach, auch wieder angesprungen.

(c) by mucus

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  #2  
Old 02-17-2018, 11:14 AM
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Default Re: Anfängerglück

Hallo mucus,

das hast du schön und ausführlich geschrieben! Ich liebe es, wenn die Mädels erniedrigt werden und später sogar darauf eingehen. Allerdings, viel Geld, für wenig "Action". Ich hoffe, die Kleine wird noch zur devoten Maso-Maus ;-)
  #3  
Old 02-19-2018, 11:09 AM
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Talking Re: Anfängerglück

Hallo Marcus,
was eine geile Story, danke für Schreiben und Posten. Wirklich sehr fantasievoll geschrieben, tolle Idee und sehr schön ausgedrückt. Du kannst Dich wirklich sehr gut ausdrücken, das macht viel Spaß zu lesen und man will unbedingt wissen wie es weitergeht.

Am liebsten würde man mit dem Typ tauschen und selber spielen.
Ich hoffe Du schreibst weiter oder hast noch ein paar andere Stories die du veröffentlichen kannst.

vielen Dank und beste grüße
SMithi
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