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Old 11-23-2017, 04:26 PM
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Default Hynda - Warum ich ein Jahr nicht erreichbar war - Teil 1

Nachdem jetzt einige nachgefragt haben wo ich denn die letzte Zeit war und warum ich nicht mehr nach Österreich fahren kann, möchte ich es euch erzählen. Dies wird in mehreren Teilen sein, denn es geht da um mein ganzes Leben. Manche Bereiche werden euch bekannt vorkommen, Erzählungen von früher

Angefangen hat es im Januar 2016, dort wurde ich als Sau bei einem Züchter gehalten. Ich hatte Schulden und sollte sie so abarbeiten. Ich lebte inmitten anderer Sauen und wurde regelmäßig von einem Eber, Hunden und Männern gefickt. Ich war eingesperrt und so was konnte ich nicht brauchen. Ein Glücksfall war es dann als ich Vicky kennen lernte, sie war fast genauso wie ich, liebte es im Dreck und Schlamm zu suhlen, jedoch ficken war nicht ihr Ding. Der Züchter und ich machten einen Deal, sie würde bei dem Züchter bleiben und ich wäre dann frei. Vicky wusste nichts von unserer Übereinkunft, ließ sich aber als Angestellte auf dem Hof anwerben. Sie war optimal, ungebunden, keine Verpflichtungen. Ab April war sie dann fest bei dem Züchter und durfte zum Teil meinen Aufgaben nachgehen. Der Mann war sogar so von ihr begeistert, dass ich dafür etwas Geld bekam. Wir machten ein Geschäft miteinander aus, ich würde weitere Frauen für die Schweinezucht besorgen, bekäme für jede eine Prämie und einen kleinen Anteil an den Einnahmen.

Doch es lief alles schief, die einzige Sau auf dem Hof bleib Vicky, die im Laufe des Jahres von sich aus sagte, dass sie nun wirklich eine Sau sein wollte, mit allen Konsequenzen. Als ich vor einem Monat mich über sie erkundigt hatte, wurde mir gesagt wie ihre Veränderung ablief. Ihr wurden die Kniegelenke und Ellenbogen versteift, so dass sie nicht mehr aufrecht gehen konnte, ihre Schamlippen wurden nach hinten dick und wulstig gemacht, am Schamhügel komplett entfernt. Durch die Klitoris einen Ring der verhindert, dass sie sich zurück zieht. Mit Medikamente und Hormone auf immer geil eingestellt, macht sie alles mit nur damit sie in den Genuss kommt gefickt zu werden.
Alle Körperhaare dauerhaft entfernt, dazu einen Ring durch die Nase, alle Zähne gezogen und die Brüste vergrößert.




Sprechen kann sie anscheinend auch nicht mehr. Sie ist nur noch ein Tier, das darauf wartet bestiegen zu werden.

Ich dagegen fand sehr bald eine neue Sau, die gerne Sklavin sein wollte. Es war ein junges Negermädchen, gerade 18 Jahre alt. Doch so ganz geeignet für den Züchter schien sie mir nicht zu sein. Trotzdem bot ich sie ihm an. Der aber wollte sie nicht und gab mir eine Adresse von einem Master. Ich vermittelte sie weiter und bekam 200 Euro dafür. Sie wollte sich aber erst mit mir treffen und ich machte ein Date aus. Leider konnte ich nicht weg, weil ich in einer eigenen Session gebunden war.

Der Master holte sie ab und gaukelte ihr vor, dass ich ihn geschickt hätte. Sie wurde dann von zweien brutal vergewaltigt und gefoltert. Eingesperrt und dazu gezwungen dass sie nun ihr Eigentum wäre. Nach drei Wochen Benutzung wurde sie an einen Neonazi verkauft, der ein Exempel an ihr statuieren wollte. Auch dort erlebte sie die Hölle, wurde gequält und erniedrigt. Ihr Leiden wurde beendet, als die Polizei die den Kerl wegen Waffen verhaftete, sie wurde nach Österreich abgeschoben, weil sie österreichische Staatsbürgerin war. Dort zeigte sie die beiden Kerle wegen Entführung und Vergewaltigung an, diese hatten sich ins Ausland abgesetzt. Ich war die einzige Person die greifbar war. Von dem Züchter im Bregenzer Wald erzählte ich niemanden, ich konnte mich fast aus der Sache heraus reden, leider hatte ich der Negerin zuviel über mich erzählt und es kam raus was ich für Sachen machte, meine Triebe, mein Maso-Leben. Wieder stand ich im Mittelpunkt, mir wurde sogar von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen ich hätte einen Menschenhandel aus niedrigen Beweggründen unterstützt.

Meine Triebe, meine Verlangen nach Sex und Erniedrigung war für alle Pervers. Ich wurde von einem Psychologen auf Schuldfähigkeit untersucht. Dieser nutzte die Sache für sich und ich wurde schuldig gesprochen. Ich sollte zwei Jahre einsitzen und der Negerschlampe, die mich so rein geritten hat noch 5000 Euro Schmerzensgeld geben. Ich hatte keinen Cent. Da kam der Psychologe, ein Professor ins Spiel. Er machte mit dem Richter aus, dass er mich innerhalb eines Jahres von meinen Trieben befreien würde, dazu musste ich ab zu ihm in seine Privatanstalt. Sollten wir es nicht schaffen, müsste ich trotzdem einsitzen. Er bezahlte auch meine Schulden bei der Negerin. Wir gingen alle darauf ein, ich weil damit die Strafe auf die Hälfte reduziert wurde und der Richter weil der Professor einen guten Ruf hatte.

Ich wurde Anfang Juni in diese Anstalt verlegt, dort hatte ich ein eigenes Zimmer, es waren bestimmt 25qm, mit Dusche und WC, leider ohne Fenster. Die ersten Tage bestanden aus Gesprächen, der Professor wollte alles wissen, Kindheit, Ausbildung und vor allen wann ich diesen Trieb zum ersten mal hatte. Ich erzählte ihm wirklich alles, ich hoffte dass er es schaft mich zu kurieren, den Zwang zu nehmen der mich immer wieder einnahm. Ich war gerade 10 Tage dort, als mich Gustl der Pfleger, es wurde mir extra einer zugewiesen, bei der Selbstbefriedigung erwischte. Es gab sofort Meldung und ich wurde gleich darauf in eine Zwangsjacke gesteckt. Auf Anordnung vom Professor musste ich diese bis auf weiteres tragen. Wenn ich auf die Toilette musste, war der Pfleger da und machte mir nur den Gurt im Schritt auf, dass ich Wasser lassen oder Kacken konnte. Einmal am Tag wurde ich gewaschen, ich durfte nichts mehr selbst machen, nicht mal das Essen zu mir nehmen. Ich wurde von Gustl gefüttert, gewaschen und dann wieder zwangsverpackt. Er war ca. 50 Jahre alt, tat so als ob meine Nacktheit vor ihm ganz normal wäre, doch ich konnte es an seiner Hose sehen, das dies nicht so war, denn beim Waschen fasste er immer meine Brüste hart an und drückte an den Brustwarzen.

Als ich wieder ein Therapiegespräch mit dem Professor hatte, beschwerte ich mich über den Gebrauch der Zwangsjacke und sprach auch das Verhalten von Gustl gegenüber mir an. Er sagte mir dass dies bald anders würde und mit dem Pfleger würde er sprechen. Nach weiteren intensiven Gesprächen, wo es immer um meine Geilheit, die Vergangenheit und um meine Sessions allein oder mit anderen ging, wollte er als weitere Maßnahme zu meiner Heilung, das ich mit ihm zur Universität, wo er einen Lehrstuhl hatte fuhr und vor seinem Studenten meine Geilheit darstellte. „Wie soll das gehen?“ fragte ich ihn ängstlich. „Einfach, du stehst vorne neben mir am Rednerpult und stellst dich vor, erzählst von deinen Trieben und dass du sie nicht in den Griff bekommst. Die Studenten werden dir Fragen stellen und du wirst sie ehrlich beantworten. Du musst mitmachen, sonst kommen wir nie auf den richtigen Weg“ sagte er locker. Ich sollte vor einem Hörsaal alle das aussagen was ich ihm jetzt schon erzählte, ich hatte Angst davor. Ich wurde zurück gebracht und am nächsten Morgen kam Gustl, machte mir die Zwangsjacke, welche ich auch nachts trug ab. Doch damit ich es mir nicht wieder selbst machte, bekam ich meine Hände auf den Rücken gefesselt. Direkt hatte sich nichts geändert, ich war wieder auf den Pfleger angewiesen, das einzige was sich veränderte hatte war, dass ich nun die ganze Zeit völlig nackt war. Eine weitere Art der Therapie, denn ich wurde in einen Raum gebracht der an den Wänden und Decke große Spiegel hatte. Meine immer dargestellte Nacktheit sollte mich beschämen und dafür sorgen, dass ich mich vor mir selbst ekeln würde.

Ich wusste nicht wie lange ich dort drin war, das Zeitgefühl war völlig verschwunden, weil es immer hell war. Nur am Hunger konnte ich erkennen wie spät es wohl war. Mir machte das Nacktsein nichts aus, im Gegenteil, es machte mir Spaß mich in den Spiegeln zu sehen. immer wieder setzte ich mich breitbeinig auf den Tisch, besonders dann wenn der Pfleger in den Raum kam. Kaum dass ich ihn hörte setzte ich mich irgendwohin, so dass er mich gleich sah. Öffnete die Schenkel und zeigte ihm meine Muschi. So war es heute wieder, er kam rein sah mich an, dann sagte er „willst mich provozieren, was? Ich schon mitbekommen dass du mich beim Chef anschwärzen wolltest. Aber ich verspreche dir, so einfach geht das hier nicht“. Ich saß wieder mal auf dem Tisch, er kam her, stellte sich vor mir und griff schnell mit den Händen an meine Brustwarzen, quetsche sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich schrie schmerzhaft „Spinnst du, hör auf“ brüllte ich ihn an. Doch er ließ nicht locker, sondern zog mich so vom Tisch runter. Als ich vor ihm stand, lachte er, dann kickte er mir plötzlich sein Knie zwischen meine Beine. Ich schrie wieder und ging in die Knie, doch er zerrte mich an den Brustwarzen wieder hoch. Ich sah in ein kaltes Gesicht und wusste dass ich einen Feind hatte, einen sehr gefährlichen. Zweimal bekam ich noch sein Knie zu spüren, dann ließ er mich los und warf mich auf den Boden. Ich kroch rücklings von ihm weg bis zur Wand. „Na willst mich immer noch provozieren?“ fragte er und trat mir brutal mit dem Fuß in die Möse. „Nein, nicht. Bitte hör auf“ bettelte ich ihn an, klemmte meine Schenkel zusammen. „Na gut“ sagte er und ergänzte „Mach deine Beine breit, es scheint als ob du was abbekommen hast“ sagte er lockerer. Ich machte was er sagte, sah selbst an mir runter. Doch dies war nur ein Vorwand von ihm, dass er mir nochmal voll rein treten konnte. Wieder brüllte ich laut los, dann aber ging ich zum Gegenangriff. „Verdammter Drecksack, das werde ich alles dem Professor erzählen. Ich will jemand anderes als Pfleger“ rief ich winselnd. Er lachte nur „Ok, dann pass aber auf dass der Schuss nicht nach hinten geht“ sagte er hämisch und ließ mich alleine. Was meinte er damit? Das ein anderer Pfleger noch brutaler mit mir umspringen würde? Wo war ich hingeraten? In ein Irrenhaus?

Nachmittags wurde ich zum Professor gebracht, immer noch nackt und gefesselt. Er sah sich meine blaue Scham an, dann sagte er mehr zu sich „Verdammt, Gustl hatte recht. Du hast es dir selbst zugefügt. Woran? Am Tisch, Bett oder Stuhl? Egal, er wird alles Gefährliche in dem Raum entfernen“. „Nein, das war nicht ich, das war der Gustl, der hat mich getreten“ rief ich empört. „Ach komm, gib es zu. Wir wissen doch, dass solche wie du sich selbst Schmerzen zufügen. Schiebe bloß nicht
anderen was in die Schuhe“ sagte er. „Wir machen heute nicht mit der Therapie weiter, ich muss noch in die Uni. Morgen kommst du auch mit, aber wegen der Gefahr das du dir was antust in der Jacke“ ergänzte er, klingelte Gustl und der mich ins Zimmer zurück brachte. „Und, glaubst du dass der Professor so einer perversen Drecksau Glauben schenkt?“ sagte er gemein und stieß mich in meine Zimmer, das total leer geräumt wurde. „He wo soll ich schlafen?“ rief ich ihm zu. „Hast doch allen Platz der Welt, irgendwo am Boden denke ich“ sagte er und schlug die Türe zu. Meine Drohung ihm gegenüber hatte nichts gebracht, es wurde nur schlimmer. Ich setzte mich auf den kalten Fliesenboden und dachte nach. Wäre Gefängnis nicht besser gewesen, als einem kranken Pfleger ausgeliefert zu sein.

War es Nacht oder Tag, ich wusste es nicht. Gustl kam in den Raum, er hatte die Zwangsjacke dabei und noch eine weitere Tasche. Ich musste sie anlegen und als meine Arme festgebunden waren, zwang er mich zu Boden. Grob drückte er mir die Beine auseinander und schob mir was kaltes Metallenes in die Spalte. Dann bekam ich eine weiße Anstaltshose drüber und den Gurt fest in meinen Schritt gezerrt. „Das Ding ist für nachher. Der Professor hat Angst dass du deinen Zuhörern zu wenig ausplauderst. Ich zeig dir mal wie das Teil funktioniert“ sagte er und befestigte ein Mikro an meinem Mund. „Offiziell soll dies ein Lügendetektor sein, wenn du zu wenig oder falsches sagst, bekommst du einen echt harten Stromstoß in deine Fotze. Für die Studenten glaubhaft, die werden dir natürlich intime Fragen stellen. Aber richtig funktioniert es auf eine Fernsteuerung, die ich habe. Also pass auf was du sagst“ sagte er. „So, antworte auf meine Frage. Stimmt es dass du dir selbst die Fotze bei Selbstbefriedigung verletzt hast?“ fragte er und hielt mir sein Handy vors Gesicht. „Nein, du weißt selbst das du es warst“ rief ich aufgebracht und im selben Moment sticht mir ein glühend heißer Stich in den Gebärmuttermund. „Das passiert bei einer falschen Antwort oder wenn du zulange zögerst. Für die Studenten bist du keine Problem, der Professor hat dich schon angekündigt und auch Auszüge aus den Therapieprotokolle vorlesen lassen. Alle wissen dass du nur eine perverse Sau bist“ sagte er und stellte mir die gleich Frage nochmal. „Ja, ich hab es mir selbst zugefügt“ presste ich heraus. „Dann gleich nochmal, schön laut hier rein“ sagte er. „ Anna hast du dich bei der Selbstbefriedigung unten herum verletzt?“ fragte er jetzt scheinheilig. „Ja ich habe mir wegen meiner Geilheit selbst Schmerzen und Schaden zugefügt“ sagte ich laut. „Na geht ja und morgen machst du es genauso, sonst kann es sein, dass du einen schweren Weg vor dir hast“ hörte ich. Er zog nochmal meine Arme nach, diesmal so dass sie unter meinen Brüsten lagen, der aber dadurch richtig hervor gehoben wurde. Die Jacke war aus einem dünnen weißen Stoff, trotzdem war sie für mich ein Gefängnis. Ich sah an mich runter, die Brüste waren angehoben, durch den Stoff zeichneten sich leicht meine Brustwarzen ab. Die Anstaltshose war eine Nummer zu klein und durch den Gurt wurden meine Pobacken extrem nach außen gedrückt, was mich noch perverser erscheinen ließ.

Fortsetzung folgt

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Default Hynda - Warum ich ein Jahr nicht erreichbar war - Teil 2

Mit einem Krankenwagen brachten sie mich in die Uni. Solange wir nicht im Hörsaal waren, hatte ich einen Mantel drüber. Mir gingen jetzt so viele Sachen durch den Kopf, sollte ich ihnen wirklich alles sagen? Wie weit würde er mir gehen, welche Entscheidungsfreiheit lässt er mir. Gustl brachte mich in den Hörsaal, der bereits brechend voll war. „Freu dich, der Professor hat in der Uni deine Therapie schon publiziert. Es sind nicht nur seine Studenten hier, auch andere und verschiedene Lehrkräfte“ sagte er als er mich zu dem Stuhl führte, der etwas abseits vom Rednerpult stand. Als ich so herangeführt wurde ging ein Raunen durch den Saal. Ich musste mich hinsetzen und wurde zusätzlich zu der Zwangsjacke mit einem Gurt fixiert. Ich bekam ein Mikro und an die Ohrläppchen machte er mir Klemmen von denen ein Draht in eine schwarze Box führte fest. Vor mir stand eine Kamera, die mich, das Gesicht und den Oberkörper auf einem großen Bildschirm hinter mir zeigte. Dann kam der Professor hinzu, stellte sich ans Rednerpult und begrüßte die Anwesenden.

„Sehr geehrte Kollegen, liebe Studenten und Mitarbeiter, ich möchte ihnen heute mein neues Studienobjekt vorführen. Eine junge Frau, welche anscheinend unheilbar ist. Sie leidet an krankhafter Sexsucht, bis hin zur Selbstzerstörung. Sie wurde in meine Klink überwiesen und soll nun von ihrer Sucht kuriert werden. Ich bin sicher dass wir es schaffen. Es wird ein langer Weg, doch der Patient will es auch so, darum bin ich zuversichtlich“ sagte er und ergänzte „Warum sie heute in einer Zwangsjacke steckt, hängt damit zusammen, dass die sich sonst selbst verletzen würde. Leider hatten wir das vor kurzem so, es ist also kein Zwang, sondern eine Vorsichtsmaßnahme. Sehen sie selbst“

Auf dem Bildschirm hinter mir lief ein Film ab, es war Gustl’s Handyaufnahme von vorhin. Jeder verstand nun mit warum ich so vorgeführt wurde. Gleich darauf ward ich wieder zu sehen. „Sie werden nun meine Vorsichtsmaßnahme verstehen“ sagte der Professor und wandte sich an mich. „Anna sei so gut und erzähl uns wie es aus deiner Sicht zu deiner Sucht kam“ sagte er wohlwollend und setzte hinzu „Liebe Anwesende, es kann sein dass dies jetzt in Bereiche geht, die für sei pervers und unreal erscheinen, doch lassen wir sie einmal erzählen. Wir haben sie zusätzlich an einen Lügendetektor angeschlossen, der es ihr, aber auch uns zeigt wenn sie lügt, aber auch wenn es zulange dauert bis sie antwortet. Wir werden bei jedem Abschnitt eine Pause einlegen, wo sie ihr Fragen stellen können“. Wieder an mich gewandt „Fang mit deiner Kindheit an“. Ängstlich schielte ich zu Gustl, sah wie er die Fernbedienung nur sichtbar für mich in der Hand hält. Ich wusste dass er mich ohne Gnade foltern würde, darum sagte ich mir, dass ich wirklich alles sagen werde, evtl. noch was dazu dichten würde, nur dass er zufrieden ist. Der Professor braucht eine extreme Aussage von mir, denn je wilder ich es bis jetzt getrieben hatte, desto leichter kann er Heilungsprozesse vorweisen.

„Hallo ich bin die Anna, bin 31 Jahre alt, und bin in einem süddeutschen Ort aufgewachsen. Meine sind streng gläubig und wollten mich danach erziehen. Doch dies hatte bis dahin keine Auswirkung auf meine Triebe. Als ich dann 10 Jahre alt war, passiert etwas was mich auf diese Bahn brachte. Ich wurde nach der Schule auf dem Nachhauseweg von einem 5 Jahre älteren Jungen aufgehalten und er zwang mich ihm meine Muschi zu zeigen. In einem kleinem Waldstück, 300m von Zuhause entfernt musste ich vor ihm mein Kleid heben und das Höschen runterziehen, meine Beine spreizen und mit den Fingern die Schamlippen auseinander ziehen. Er gaffte nur auf meine glatte Spalte, dann drohte er mir dass er mich umbringen würde, wenn ich irgendeinem was davon verraten würde. Ich sagte zu niemanden etwas, aber das was passiert war ließ mich nicht mehr los. Immer wieder sah ich mich, wie ich ihm meine offene Spalte zeigte und es ging was ganz wildes in mir ab. Es erregte mich und ich wusste damals noch nicht was das für ein Gefühl war. Später suchte ich in der Schule nach dem Jungen, doch ich habe ihn nicht gefunden.

Erst 3 Jahre später war er wieder da, doch diesmal nicht alleine, er und zwei weitere gleichalterige lauerten mir wieder auf. Ich war gerade mit unserm Hund Gassi gehen, als es wieder im gleichen Waldstück zu der Begegnung kam. Ich erkannte ihn sofort, wurde geil als ich an das letzte Treffen zurückdachte. Würde es wieder so was machen? Fast wünschte ich es mir, wenn nur nicht die anderen dabei gewesen wären. Er wusste auch wen er vor sich hatte und kam ohne Umschweife darauf zurück. Er stellt mich den anderen als geile Sau vor, wo er jetzt auch recht hatte. Ich musste mich dann vor denen komplett ausziehen und neben meinem Hund auf allen vieren kriechen, dabei verlangten sie dass ich belle. Die Jungs machten anzügliche Bemerkungen, redeten vom ficken und blasen. Alles Sachen mit denen ich noch keinen Kontakt hatte. Einer fuhr mir mit der Hand durch die Pofurche und drückte seinen Finger in das Poloch, wollte dass ich ihn abschleckte, was ich nicht tat. Sie hielten mich für älter als ich wirklich war, denn schon in meiner Jugend hatte mein Körper einiges zu bieten. Erst als der eine ihnen sagte das ich 13 war, also alles was sie mit mir machten wollten strafbar war, ließen sie davon ab und ließen mich nackt zurück. Es war ein wildes geiles Gefühl so nackt zu sein, ich saß auf dem staubigen Kiesweg, dann kam der Hund heran, schnupperte an meiner Spalte und begann mich zu lecken. Erst wollte ich mich ihm entziehen, doch dann ließ ich ihn gewähren. Seine raue Zunge brachte all meine Gefühle durcheinander. Ein knacken riss mich aus meiner Erregung, erschrocken sah ich in die Richtung und erkannte den einen Jungen der mich beobachtete. Er kam her und beschimpfte mich als geile perverse Hündin, Worte die mich noch mehr anmachten und wilde Gedankengänge hervor brachten. Ich sah mich im Kopf von einem Hund besprungen der mich decken wollte. Erschrocken über diese Gedanken, raffte ich meine Kleider zusammen und rannte in den Wald, mein Hund folgte mir auf den Fuß. Der Junge meldete sich bald wieder, denn er hatte jetzt was gegen mich in der Hand“ beendete ich meine Erzählung weil der Professor mich unterbrach. „Ok, dies würde ich als ersten Lebensabschnitt sehen. Haben sie Fragen dazu?“ fragte er die Studenten.

Sie hatten Fragen. „Wann meldete der Junge sich wieder und was hatte er mit dir vor? Fragte der erste. Noch bevor ich antworten konnte kam schon die nächste Frage „Hattest du mit 13 schon Sex oder warst du noch Jungfrau?“. „Langsam der Reihe nach“ ermannte der Professor und zu mir „Warst du noch Jungfrau?“ . „Ja, damals war ich es noch, doch nur kurze Zeit später habe ich selbst entjungfert“. „Wie hast du das gemacht?“ hörte ich vom Professor. „Papa hatte einen Film, der handelte von den 7 Todsünden, da wurde eine Frau mit einem speziell angefertigten Dildo zu Tode gefickt. So einen Dildo hatte ich nicht, aber ich steckte mir einen Schaufelstiel in die Möse, obwohl es furchtbar weh tat, drückte ich ihn weiter rein. Als ich rauszog war alles voller Blut und ich dachte ich hätte mich innerlich verletzt. Trotzdem sagte ich niemanden was und nach einigen Tagen ging es mir wieder besser“.

„Und wann kam der Junge wieder?“ fragte er.

„ Er war auf einmal da, als ich den 14. Geburtstag feierte. Ich hatte einige Freundinnen von der Schule zum Isar Ufer eingeladen, wir grillten und hatten Spaß, als er plötzlich auftauchte. Nachdem er mir gratuliert hatte, gab er mir sein Geschenk, es war ein Hundehalsband und damit es nicht peinlich für mich war, sagte er dass es für meinen Hund wäre. Ich wusste genau was er damit meinte. Er blieb bis zu Schluss und als wir alle gehen wollten, hielt er mich auf und sagte leise zu mir dass dieses Halsband natürlich für mich wäre und er mich gerne daran ausgeführt hätte. Ich stieß ihn zur Seite, warf ihm das Halsband nach und rannte zu den andern nach, so schnell wie es ging nach Hause. Doch der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Als Hündin an seiner Leine, vielleicht sogar nackt so wie damals als mir die drei aufgelauert sind? Es verging keine Woche und ich dachte immer wieder an seine Worte, jetzt bedauerte ich es, dass ich ihn schickte.

Dann Mitte Juni war er wieder da, erwischte ich alleine an der Isar. Er sprach mich an und wedelte mit dem Halsband. Er wiederholte sein Anliegen und ich ging darauf ein. Zuerst war es ganz normal, er legte mir nur das Halsband um und zog mich an der Leine hinter sich her. Dann aber ging es weiter in den Wald rein und als wir die Isar nicht mehr sagen, wollte er dass ich mich nackt auszog. Ich machte mit, denn in meinen Träumen hatte ich so gesehen, nackt auf allen vieren, als Hündin an der Leine. Er führte mich weiter durch den Wald, ich kroch wie ein Hund hinter ihm her. Jetzt waren wir wieder in der Nähe vom Fluss und ich konnte die Stimmen der Radfahrer auf dem Uferdamm hören. Ich wurde unruhig, doch er fand es lustig, zog mich an der Leine hoch, fasste meine Arme, drehte sie auf meinen Rücken und fesselte mich mit einer Handschelle. Weil ich mich nicht wehrte wurde er frecher und fingerte an meiner Scham. Als er mein Stöhnen hört zwang er mich auf die Knie und ich musste sein Glied in den Mund nehmen, mein erster Blowjob. Er spritze mir direkt ins Gesicht, nahm dann die Leine und führte mich weiter zur Isar. Ich wusste ich wo wir waren, am kleinen Parkplatz, die Hundemeile. Als ich die Hunde bellen hörte, bleib ich stehen, doch er zerrte mich gnadenlos weiter. Ich hatte Angst er würde mich mit den Hunden zusammenbringen, doch kurz davor bog er zu einer kleinen Lichtung ab. Ich erschrak, als dort seine zwei Kumpels warteten, konnte aber nicht tun um meinen Blöße zu verdecken. Er stellte mich als Hündin vor und ich musste auf die Knie. Als sie sahen dass mein Gesicht voller Sperma war, musste ich ihnen auch einen blasen. Einer spritzte mir seine Ladung auf den Busen, der andere zwang mich dies zu schlucken. Zuerst wollte ich verweigern, doch er hielt mir die Nase zu und ich schluckte es runter. Sie machten Witze über mich und gaben mir üble Schimpfwörter. Später gingen sie mit uns zurück dort wo meine Kleider waren. Nach einem erneuten Blowjob durfte ich gehen. Dies war mein erste Erlebnis mit mehreren Jungs. Doch so was wollte ich nicht mehr haben, ich stritt mich mit ihm und sagte das er sich nicht mehr sehen lassen braucht, sonst würde ich ihn und seine Kumpels an der Schule melden. Er hielt sich dran, doch ich war es die später umgefallen ist, weil gerade so was mir nicht mehr aus dem Kopf ging“ erzählte ich ihnen.

„Weitere Fragen?“ rief der Professor in den Saal. „Du warst erschrocken über deine Gedanken, dass dich der Hund bespringen könnte, ergab sich denn so später noch?“ fragte eine Studentin aus der ersten Reihe.

Mist, das Thema wollte ich hier nicht vor allen breittreten. Darum leugnete ich es „Nein, mit Hunden und Tieren hatte ich nichts mehr“. Ich hatte noch nicht richtig ausgesprochen, bekam ich einen brutalen Stromstoß in meinen Unterleib. Ich schrie gellend auf, so das die Zuschauer erschraken. Mein Gesicht war schmerzverzerrt, als der Professor sagte „Ohh Anna, ich habe dir doch gesagt du sollst nicht lügen. Du siehst der Detektor hat sofort angeschlagen. Antworte ehrlich auf die Frage, um dir zu helfen müssen wir schon alles genau wissen“ sagte er, kam zu mir und strich mir durch die Haare. Was solls, ich konnte es nicht ändern und was da so alles abging wusste der Professor und auch Gustl, der mir den Elektroschock gegeben hatte. „Ok, ja ich habe gelogen. Tiere waren schon immer in meinen Gedanken und ich habe später freiwillig Sex mit Hunden gesucht. Es war richtig geil, wenn mich eine Hund besprang, Hunde waren immer bessere Ficker als Männer, ausdauernder mit viel Sperma“ erzählte ich ihnen. Alles, der Prof wollte das die Anwesenden im Hörsaal alles hören, dann sollen sie es auch bekommen.

„Aber noch besser ist Sex mit einem Eber, sein Penis ist da ganz was besonderes, er ist so wie ein Korkenzieher, der tief in die Gebärmutter eindringt. Wenn dann in mir abgespritzt hatte, lief das Sperma noch Tage später schubartig aus mir heraus“ sagte ich laut in den Raum.

„Aha Anna, erzähl uns mal wann und wo du so ein Erlebnis hattest und wie es für dich war“ sagte der Professor und sah mich an. „Ja das erste mal war es in der Schweiz, dort wurde ich gefesselt und dazu gezwungen. Dies lief folgendermaßen ab. Wir waren auf einem Hof in der Nähe von Appenzell in der Schweiz.

Mir wurde vorher gesagt, dass ich dort Sex mit einem Eber haben werde, ich hatte dabei wirklich Angst, weil ich doch wusste, wie groß und schwer solche Tiere werden können. Gleich nach dem Grenzübergang musste ich nackt in den Hundekäfig im hinteren Teil des Autos kriechen, wie eine echte Hundesau.

Als wir dort ankamen, wurden wir schon erwartet, es waren welche aus Deutschland, aber auch einige aus der Schweiz. An einer Leine wurde ich aus dem Auto gelassen und kroch auf allen vieren zu ihnen hin. „Das ist Hynda, meine Masohündin“ stellte mich mein Herrchen den Anwesenden vor. Ich musste Männchen machen und die Pfoten hochhalten.

Mit einer Gerte drückte er unten gegen mein Kinn, so dass ich jeder mein Gesicht sehen konnte. Etwas hinter einen Mann stand eine junge Frau, ebenfalls völlig nackt, als ich auf sie zu kroch, musste sie sich auch an alle Viere begeben und musste mich wie es bei Tieren normal war begrüßen. Erst schnüffelten wie an unseren Nasen, dann kamen sie an mich heran und schnüffelte an meinem Hintern, versuchte an meiner Möse zu lecken. Bereitwillig öffnete ich meine Beine, drückte ihr meinen Unterleib ins Gesicht. Mit Lachen wurde unser Treiben beobachtet, dann rief ein Mann aus einer Türe, dass alles Bereit wäre.

Wir Hündinnen wurden an der Leine in den Stall geführt, dort war auf dem Boden ein Metallgestell aufgestellt. Der Mann erklärte den Anwesenden die Funktion des Rahmens, dass dies zum Decken der Sauen verwendet wird. Wir hörten das Quicken des Ebers, der im Stall nebenan darauf wartete, dass er eine Sau decken konnte. Als dann alle mit in dem Raum waren, musste die junge Frau unter das Gestell kriechen, ich wartete mit den Anderen etwas abseits.

Dann wurde das Tier herein gebracht. Meine Angst war unbegründet, es war kein richtiger Zuchteber, das Tier war kleiner und nicht so schwer. Es war ungefähr so groß wie ich, wenn ich daneben kniete. Uns wurde erklärt, dass ein Zuchteber bis zu 300kg schwer wird und dadurch das er nur zum Decken da war, würden die Tier sehr aggressiv, die Verletzungsgefahr wäre zu groß für uns Sauen. Dieses Tier wog ungefähr 100 oder 120kg und lebt ganz normal mit den anderen. Der einzige Unterschied war, dass es mit Fresschenspiele zum Sex erzogen wurde. Dabei war es dem Tier egal ob es nun ein Mensch oder auch eine Sau war. Schnell kam das Tier zu dem Gestell, der Bauer half dem Eber auf den Rahmen, dann konnten wir schon seinen Penis sehen. Neugierig sahen wir zu wie das Tier versuchte zu penetrieren, ich konnte die Angst der Frau spüren, ihre Angst vor etwas ganz neuem.

Auch ich verspürte diese Angst, was würde der Schweinepenis in mir machen, könnte er mich verletzen? fragte ich mich still. Er sah schon etwas gefährlich aus, so gekringelt wie ein Korkenzieher, warum haben Schweine so was? Warum ist der nicht wie bei einem Hund oder Mann? Der Bauer musste dem Tier beim Eindringen helfen, doch die Frau zuckte immer wieder nach vorne, wenn die Penisspitze ihre Möse berührte. „Hannah, du wolltest es doch auch so haben. Jetzt blamiere mich nicht vor den Zuschauern“ sagte der Mann in schönsten Schweizerdeutsch zu seiner Sklavin.

Sie zuckte wieder, Tränen liefen über ihr Gesicht. „Bitte nicht“ bettelte sie leise, doch da hatte der Eber schon seinen Weg in ihr Innerstes gefunden. Stoßweise fing der Eber an sein Glied in die Möse zu schieben, dabei glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, wie lange es doch ist. Immer mehr kam aus dem Unterleib des Tieres, da fing das Mädchen plötzlich wie am Spieß zu schreien an. Es war ein schriller Schrei, wie in Todesangst, sie machte einen Ruck nach vorne, der Schweinepenis flutschte aus ihrer Muschi.

Schnell kroch sie nach vorne unter dem Gestell heraus, versteckte sich in einer Ecke und kam trotz den Rufen von ihrem Meister nicht zu ihm zurück. Was hatte sie erlebt, was hatte das Eberglied in ihr gemacht?

Ich schluckte, dachte daran, dass jetzt ich drankam. Obwohl ich jetzt genauso Angst hatte, faszinierte mich der lange Penis des Schweines, das noch immer zuckend aus dem Bauch hing. „Los Hynda, jetzt bist du dran“ rief mir mein Herrchen zu und ich sah ihn fragend an. „Na los, kriech unter das Gestell, zeigt uns was du drauf hast“ Ich bewegte mich nicht, hatte ich jetzt Angst davor? Die Bedingungen waren doch ideal, kein großes Tier, dass mich vielleicht erdrückt hätte, alles so wie ich es mir in meiner Phantasie vorgestellt hatte, ich wäre sofort unter das Tier gesprungen, wenn nicht gerade das mit der Frau passiert wäre.

Als ich mich nach einem weiteren Auffordern nicht bewegte, sagte er „Ludwig komm her und hilf mir die Sau zum Mitmachen zu bewegen“ dabei gab er dem Mann der zu uns kam einen Viehtreiber. Der Bauer hatte den Eber vom Gestell genommen, das Tier war etwas verwirrt weil es jetzt nichts zu fressen bekam. Anscheinend bekam er immer wenn er eine Sau begattete ein Fresschen danach. Ich wollte nicht mehr, ich hatte Angst davor. Vorsichtig und so leise dass es nur mein Herrchen hörte sagte ich „Bitte nicht mehr“ doch er lachte nur „Hynda, du magst es doch“

Hatte er recht? Ja, ich hatte ihm viel von meinen Phantasien erzählt und genauso viel hatte ich in diesem Forum über mich raus gelassen. Auf ein Nicken von meinem Herrchen bekam ich von Ludwig den Viehtreiber auf die Pobacke gedrückt. Ich brüllte auf, wurde schon lange nicht mehr mit dem Gerät gequält. Schnell kroch ich nach vorne zu dem Gestell, duckte mich etwas, dann war ich genauso wie die Frau vorher in Fickstellung.

Doch bei mir sollte es anders ablaufen, mein Herrchen wollte einen Erfolg sehen. Ludwig hielt mir den Kopf hoch und ich bekam den roten Gummiknebel in den Mund. Der hatte in der Mitte ein Loch, so konnte ich gut atmen und auch schreien, doch reden war nicht mehr drin. Mit einigen Schnüren wurden mir die Beine an das Gestell gebunden, ebenso fesselte er meine Arme nach hinten, oben an das Rahmenteil. Ich lag jetzt mit dem Oberkörper nicht auf dem Boden auf, reckte aber durch die Fesselung dem Eber meinen Hintern entgegen. Weil mir die Hände nach hinten gebunden waren, konnte ich nicht einen Zentimeter nach vorne entkommen, ich musste es jetzt so nehmen wie es kam.

Gleich darauf ließ der Bauer sein Tier auf den Rahmen springen. Ich zitterte vor Angst, immer wieder fragte ich mich was mit der Frau passiert war, dann spürte ich auch schon den Eberpenis an meinen Schamlippen. Die Spitze seines Glieds suchte sich zuckend den Eingang, immer wieder stieß er zu das Gefühl war nicht unangenehm, es war wie bei einem Hund. Immer wieder pochte er kurz an meine Klit, stimulierte mich so, langsam wich die Angst in mir, wartete schon darauf dass er endlich eindrang. Warum half der Bauer nicht nach, so wie bei der Frau vorher?

Schließlich fand er meinen Eingang auch ohne Hilfe. Jetzt war es anders als bei einem Hund oder Mann, wie eine Schraube drang er weiter in meinen Bauch. Ich sah vor meinem geistigen Auge wie lange das Teil jetzt bestimmt schon war, dann schrie auch ich auf. Die Penisspitze berührte meinen Muttermund, stieß fest dagegen. Das war es was die junge Frau dazu brachte sich dem Eber zu entziehen.

Immer wieder, wie wenn ein Holzstift in der Möse wäre, stieß der Schweinepenis gegen den Gebärmuttermund. Ich hatte Angst er verletzt mich innen, ich riss an den Fesseln, schrie so laut es ging, wollte dass sie es abbrachen, doch niemand kam, niemand half mir. Ich sah aus den Augenwinkeln die Frau, die jetzt neugierig zu mir hersah. Sie konnte dem Tier entwischen, ich dagegen war ihm wegen der Fesselung ausgeliefert. Hinter mir hörte ich ihn fast entschuldigend „ich weiß dass du auf so was stehst, auch das du dabei wehrlos bist, wenn dich jemand fickt“. Das stimmte ja, aber doch nur wenn ich es kannte, nicht so wie hier.

Wieder brüllte ich in den Knebel, die Penisspitze schraubte sich jetzt durch den Muttermund, drang zuckend in den Gebärmutterkanal ein. Er war jetzt tief in meinem Bauch, so tief war noch nie ein Penis in mir drin. Jetzt musste doch Schluss sein dachte ich, doch er schraubte sich noch weiter, tiefer rein, ein erneuter Schmerz, ein Stich durchfuhr mich, dann ging das komische Schraubgefühl in Fickbewegungen über. Er musste seinen Penis direkt in oder an der Gebärmutter haben. Ich versuchte nach vorne weg zukommen, doch meine Versuche scheiterten kläglich, es kam mir auch so vor als ob der Schweinepenis sich in mir festsaugte, oder verkeilte.

Ich schrie wieder, doch für den Eber kam es wohl wie das Quicken der Sauen rüber, die er sonst begattete. Er ließ nicht nach, sondern fing an mich mit wilden Zuckungen zu ficken. Mein Brüllen ging in ein winseln über, dann spürte ich, dass das Tier sein Sperma in mich pumpte. Es war kein Abspritzen wie ich es kannte, es war wie wenn ich einen Einlauf bekam, doch so tief in mir drin hatte ich noch nie einen. Er füllte meinen Bauch mit seiner gallertartigen Masse, immer noch zuckend spritzt sein Sperma direkt in meine Gebärmutter.

Wenn ich jetzt nicht sterilisiert wäre, könnte ich da ein Schweinebaby bekommen? Es war jetzt nicht mehr so schlimm, seine Fickbewegungen hörten auf, doch immer noch spürte ich wie sein Sperma in mich floss. Es mussten Unmengen sein, mehr als ein Hund brachte. Können Eber so viel produzieren? Immer wieder wenn ein neuer Schub Sperma kam, zuckte die Penisspitze in meinem Bauch, stimulierte den Gebärmutterhals. Jetzt als er ganz drin war spürte ich eine geiles Gefühl, ich machte mit, konzentrierte mich auf seinen Fick, auf das Abpumpen, die Penisspitze massierte jedes Mal beim spritzen meine Gebärmutter. Das Sperma verursachte eine behagliche Wärme in mir.

Jetzt konnte ich in mich rein horchen, war es das was ich wollte? Es war ganz anderes als ich es mir in meiner Phantasie vorgestellt hatte, es war jetzt viel schöner. Wenn sie mich nicht festgebunden hätten, wäre es bei mir genauso verlaufen wie bei der Frau. Ich hätte mich dem Tier entzogen und niemals die schöne Erfahrung gemacht, wie es ist wenn ein Eber in mir abspritzt. Ich war jetzt meinen Herrchen richtig dankbar, dass er meine Phantasien trotz meiner Bedenken umgesetzt hatte.

Ich wusste nicht mehr wie lange der Eber mich fickte, waren es schon Stunden? Ich gab mich ganz dem Tier hin, genoss sein Fleisch in mir, spürte auch wie mein Busen bei jeden weiteren Stoß in Bewegung kam, stellte mir vor wie ich jetzt aussah, so in das Gestell gefesselt. Dann hörten die Fickbewegungen auf, sein hartes Glied wurde weicher und vorsichtig zog er sich zurück. Langsam kam ich wieder runter von dem Trip, hinter mir wurde geredet und diskutiert, neben mir hörte ich laute schmatzende Geräusche, der Eber hatte sich seine Belohnung verdient.

Sie ließen mich noch einige Zeit so gefesselt, ich wurde von allen abgegriffen, besonderes Interesse zeigten sie an meiner Möse, fingerten mich. Mein Herrchen wollte den Anwesenden zeigen was für eine geile Sau ich war und fing an mich mit den Fingern zu stimulieren. Es brauchte auch nicht viel und schon fing ich wieder an zu stöhnen, er trieb mich in einen wilden Orgasmus, den ich beim Schweinefick nicht bekam. Dann band er mich los und ich schmiegte mich an sein Bein, dankbar sah ich zu ihm hoch. Dann führte er ich an der Leine zu allen Männern, einige hatten ihren Penis in der Hand und hatten sich einen runter geholt. Ich durfte ihre Pimmel sauber lecken, dann musste ich mich mit gespreizten Beinen hinknien und die Frau leckte mir meine Möse sauber, so dass sie auch noch in den Genuss des Schweinespermas kam.

Wir kamen spät nachts zurück, und am nächsten Morgen hatte ich eine richtige Lache in meinem Bett, als ob ich die Tage hätte und den Tampon vergessen hatte. Doch es war kein Blut, sondern ein Teil des Eberspermas, nur ein Teil der Rest kam immer wieder mal. Ich musste noch Tage danach eine Einlage im Höschen tragen, denn immer wieder kam was vom Sperma nach“ beendete ich meine Erzählung.

Gebannt hörten mir die Studenten zu, dann kamen gleich wieder Fragen „warum wurdest du Hynda gerufen?“. „Als das hängt mir meinen Aufenthalt in Schweden zusammen, dort war ich Au-Pair Mädchen und Hynda ist schwedisch und bedeutet Hündin“ erklärte ich. „Und was hattest du noch mit Hunden?“ fragte ein anderer. „T6 hatte ich in Schweden, vorher waren es nur Gedanken daran.“ Antwortete ich auf die Frage. Einer sagte dann zu mir „die Gedanken an den Ebersex machen dich an, stimmts?“ ich wusste erst nicht was er meinte, doch es stimmte die Erzählung machte mich geil und ich rutsche leicht auf dem Stuhl hin und her. Aber jetzt sah ich es auch, meine Brustwarzen waren steif, drückten sich durch den leichten Stoff der Zwangsjacke. Alle konnten es jetzt sehen, mein Bild war ja übergroß hinter mir auf der Leinwand. Ich hörte sie lachen und pfeifen. . „Ok, ok, ist gut. Was in Schweden ablief wird sie uns später noch erzählen, mich würde es interessieren wie es in deiner Jugend weiterging“ sagte der Professor und gab das Wort wieder an mich. Ich war verwirrt, schämte mich weil jeder hier erkennen konnte dass gerade Sex mit Tieren mich besonders anmachte.
  #3  
Old 11-26-2017, 12:30 PM
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Default Hynda - Warum ich ein Jahr nicht erreichbar war - Teil 2

Doch dann machte ich weiter „So was wie mit den Kerlen wollte ich nicht mehr, mir war lieber wenn ich etwas alleine machen konnte und es musste immer ein Reiz, eine Gefahr dabei sein. Ich lief viel im Wald umher, immer nackt und manchmal gefesselt, suchte Stellen mit dreckigem Wasser wo ich mich reinlegte und wälzte wie eine Sau. Meistens suchte ich Plätze wo Leute in der Nähe waren, Wanderer oder Landwirte, doch ich versteckte mich immer gut, trotzdem war der Reiz da, gesehen oder noch schlimmer erwischt zu werden. Einmal kettete ich mich an einen Baum, direkt an einem Autobahnparkplatz, Es war nicht gefährlich für mich, weil ich von denen durch einen hohen Zaun getrennt war. Wenn ich entdeckt worden wäre und der hätte den Zaun zu überwinden wollen, hatte ich immer noch genug Zeit mich loszumachen und abzuhauen. Trotzdem war es brutal geil, die Stimmen zu hören und auch durch das Gebüsch die Autos sehen. Ein anderer Ausflug ging wieder an die Isar, dort gab es Stellen wo der Grundwasserspiegel überwacht wird. In tiefen Schächten am Waldrand und auf der Wiese stand immer etwas Wasser, meist abgestanden, es roch modrig und war voller Blutegel. Bei einigen der Schächte konnte ich das Gitter abnehmen und in so einen wollte ich mich wie eine Gefangene anketten.

Es war ein viertel Jahr nach meinen 14. Geburtstag, als ich einen Ausflug mit dem Fahrrad zum Fluss machte. Auf einer Seite des Flusses verlief ein Wanderweg, auf der anderen konnte der Fluss bei Hochwasser aus seinem Bett, es war ein natürlicher Hochwasserschutz. Hier war richtiger Wildwuchs, es verirrten sich keine Leute in den Wald, der Boden war an vielen Stellen morastig und sumpfig. Ideal für ein junges Mädchen, das gerne nackt durch den Wald rannte, mit der Angst erwischt zu werden. Und trotzdem konnte ich recht sicher sein, dass niemand da war, weil der Bereich durch einen Zaun abgegrenzt wurde.


Am Rande des Gebiets hatte das Wasserwirtschaftsamt Schächte aufgestellt, die untereinander verbunden waren. Hier wurde der Grundwasserspiegel festgestellt. Die meisten der Schächte hatten einen schweren Betondeckel, aber manche hatten nur ein Eisengitter drauf. Und so einen Schacht hatte ich mir als Spielplatz ausgesucht. Für Wartungsarbeiten führte zu jedem Schacht eine befestigte Straße, die auch Hochwasser aushielt. So konnte ich ohne Mühen an dem Tag bis zu meinem Spielplatz radeln. Ich hatte einen Rucksack mit verschiedenen Fesselutensilien dabei. Und als ich dann dort ankam, legte ich den Rucksack an die Schachtwand, die ungefähr 50cm aus dem Boden raus stand. Ich schob mein Fahrrad 50 Meter in den Wald, hier an einer großen Tanne war auch der Platz von dem schon öfter zu ausgiebigen Waldspiele gestartet war. Heute musste ich nur die 50 Meter zum Schacht überwinden, was jedoch nicht ungefährlich war, weil ja ein Weg direkt dorthin führte. Normalerweise musste erst ein Gatter geöffnet sein, um in das Gebiet zukommen.


Ich hatte im Zaun neben dem Durchlass ein Loch gefunden, wo auch ein Fahrrad durch passte. Jetzt stand ich splitternackt neben meinen Sachen und spähte zum Weg rüber, sonst rannte ich immer im Wald entlang, doch heute wollte ich eine Gefangene sein, nackt und gefesselt. Ängstlich schlich ich zum Waldrand, es waren noch 30 Meter über eine Wiese. Gebückt, nach allen Seiten umsehend schlich ich zu dem Schacht, der mitten auf der kleinen Lichtung war. Ich sagte mir immer wieder, ich brauche keine Angst zu haben, von außen kann niemand her sehen, es war ja trotzdem mitten im Wald. Trotzdem hatte ich ein ganz komisches mulmiges Gefühl.


War es weil ich mich jetzt fesselte?

Nein, denn gefesselt rannte ich öfters durch den Wald, oder weil ich mich an einen Platz von dem ich nicht einfach wegrennen konnte, binde?


Ja, das war es. Wenn irgendwer mich erwischen würde, könnte ich nicht wie sonst einfach abhauen. Doch genau das machte es aus, es kribbelte im Bauch, ich musste es machen. Neben dem Schacht war eine Metallstange mit einem Schild einbetoniert. Hier knotete ich das Ende meines Seils fest, das andere Ende steckte ich mitten durch das Gitter durch, ließ es ganz runter gleiten. Als es dann straff war, zog ich es hoch und dort wo es nass war, in dem Schacht stand Wasser, machte ich zwei Meter drüber den Knoten für meine Handfesseln. So würde ich nie bis zum Wasser runterkommen, denn davor hatte ich eine Heidenangst. Im Wasser waren außer Dreck auch noch Blutegel und so was wollte ich, zu der Zeit nicht an mich ran lassen. Ich war schon ganz geil, als ich das Gitter zur Seite schob und mich auf den Rand setzte. Endlich würde ich wie eine echte Gefangene sein. Um das Ganze noch geiler zu erleben, fesselte ich auch meine Beine und befestigte ein Seil zwischen die Knöchel. Dann konnte ich nur noch kurze Schritte machen, gerade so viel, dass ich die eingelassenen Metalltritte benutzen konnte.
Was wollte ich noch?


Ein Hundehalsband hatte ich dabei und legte es mir um den Hals, ich strich über meine Brustwarzen, sie waren schon fest und steif, an jeden klemmte ich eine Wäscheklammer und bevor ich meine Hände fesselte, drehte und zog ich daran. Mir lief der Saft schon aus der Möse, so geil war es. Dann war es soweit. An das Seilende machte ich eine Schlinge, drehte sie so dass das Seil sich dreimal um meine Handgelenke wickelte, dann noch zweimal zusätzlich um die Seile.
Knebeln?
Nein diesmal nicht.


Ich stieg nun langsam den Schacht runter, mit den gefesselten Händen war es ein echtes Problem, ich dachte auch nicht daran wie ich wieder hochkommen sollte. Solange ich Kraft in den Armen hatte, würde es gut gehen, trotzdem musste ich dabei schnell sein, denn ich wäre immer einen kurzen Moment ohne Halt. Kaum war ich mit dem Kopf unter dem Gitter, schob ich dies wieder in die Halterung zurück. Jetzt war ich meine Gefangene in meinem geilen Gefängnis. Langsam kletterte ich die Tritte runter, bis zum vorletzten Teil. Es waren noch 50cm bis zur Wasseroberfläche, langsam ging ich auf den letzten Tritt. Das Seil an den Händen war fast straff, es war soweit. Ich hing nun nur noch an den Armen, vorsichtig verließ ich den letzten Tritt und hing frei in der Luft.


20cm unter mir das Wasser, 5 Meter über mir das Schachtgitter. Es war so extrem als ich das Licht weit über mir sah, ich fing an zu schaukeln, dabei stieß ich immer wieder mit dem Körper gegen die Tritte, schürfte meinen Busen auf, drückte vor lauter Geilheit meine Scham gegen das kalte Eisen. Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken, erschrak wie laut es doch in den Schacht war. Man müsste mich Kilometerweit hören, dachte ich. Scheiße, jetzt waren meine Hände gefesselt, ich wollte an mir rumspielen, doch das hatte später auch noch Zeit. Jetzt wollte ich es erst mal genießen. Meine Arme drücken gegen das Gesicht, die Seile fraßen sich schmerzhaft in die Handgelenke. Ja…ja…. Geil…. Boahh….. es kam mir, ich erzitterte unter dem Orgasmus, den ich da erlebte. Dann hing ich wie ein Tote an dem Seil. Irgendwann kamen meine Lebensgeister zurück.


Der Orgasmus war vorbei, das Erlebte war megageil, wenn ich nach oben sah, kam es mir vor als ob es dämmerte. Ich musste aufhören damit ich rechtzeitig nach Hause kam. Vorsichtig setzte ich einen Fuß auf den untersten Tritt, den zweiten bekam ich auf den nächsten, noch konnte ich mich am Seil halten und noch etwas hoch ziehen. Dann aber wurde es schwerer, ich musste mich festhalten, mit einem Fuß einen Tritt höher, den anderen nachziehen und dann kurz mit den Händen loslassen und zum nächst höheren Tritt greifen. Ich kam fast 3 Meter so hoch, dann griff ich ins Leere, war zu langsam, oder hatte keine Kraft mehr in den Armen. Das blödeste war die zusammengebundenen Beinen, sonst hätte ich eine Grätsche machen können und mich wie beim Klettern abstützen.


Ich verlor den Halt, kippte mit dem Oberkörper nach hinten. Keine Chance mich abzufangen, ich fiel die 3 Meter nach unten in den Schacht. Ein Ruck ging durch die Arme, es kam mir vor als ob meine Schultern ausgekugelt wurden, dann knallte ich auch mit dem Po gegen einen Tritt, dass die Haut aufplatzte. Ich hing nur kurz still, dann ging es wieder weiter runter. Der Knoten am Schild musste sich gelöst haben, das Seil ließ nach. Ich brüllte auf als ich in das kalte Wasser eintauchte, ich wusste nicht wie tief es war, doch bekam ich keinen Grund unter den Füssen. Trotz allem hatte ich Glück im Unglück, denn ein Teil des Knotens war noch im Seil geblieben und klemmte jetzt zwischen den Gitterstäben. Ich war bis zum Hals im Wasser, hing wieder an dem Seil. Meine Pobacke brannte und tat unheimlich weh, ich konnte das Bein kaum bewegen.


Panik überkam mich, wie sollte ich da je wieder raus kommen?


Wenn ich etwas hoch komme, könnte ich vielleicht das Seil an den
Handgelenken mit den Zähnen auf knoten. Ich versuchte den Tritt über mir zu erreichen. Mühsam schaffte ich es, doch für die Füße gab es keinen Halt. Auch als ich mich an dem Armen weiter hochziehen wollte musste ich aufgeben, ich hatte keine Kraft mehr, außerdem hatte ich durch den Ruck fürchterlich Schmerzen in den Oberarmen. Ich war verloren, niemand würde mich hier suchen, ich würde wie ein ausgesetztes Vieh verrecken. Dann spürte ich diese ekelhaften Blutsauger, sie kamen zu mir, suchten mein Fleisch, mein Blut.


Ich schrie wie eine Verrückte, zappelte und wand mich, sie ließen von mir ab, doch nur ein kurzer Erfolg. Ich brüllte vor Angst, Angst vor den Viechern die mich aussaugen, Angst dass ich nie mehr raus komme, Angst vor dem Sterben. Doch so schnell würde ich nicht sterben, langsam verhungern, oder durch Unterkühlung. Etwas Hoffnung hatte ich noch, wenn es zum Regnen käme, würde das Wasser steigen und ich hätte vielleicht doch noch eine Chance. Ich machte mir aber nur was vor, redete mir gut zu, doch im inneren hatte ich abgeschlossen. Ich brüllte wieder los, als mich einer der Blutegel am Po streifte, schmeckten sie mein Blut? Plötzlich hörte ich eine Stimme, dann sah ein Kopf von oben durchs Gitter.


„Bitte helfen sie mir, ich hänge hier fest“ rief ich so laut es ging. Das Gitter wurde zur Seite geschoben, jemand sah zu mir runter „sind sie verletzt? Was ist mit ihnen, was soll das Seil hier?“ wurde ich gefragt. Ich rief zurück „bitte holen sie mich raus, bitte“. Ich hörte ihn sagen „Halten sie aus, ich hole Hilfe“, jetzt überkam mich einen andere Angst, ich wollte nicht noch andere hier haben und schrie wieder „bitte nicht, keine Hilfe holen, helfen sie mir einfach raus“. Ich hörte nur ein kurzes „in Ordnung, ich ziehe mal“ dann spürte ich ein Zug am Seil. „“Ich schaffe es nicht alleine“ sagte er und ich rief ihm zu „bitte bleiben sie, ziehen sie ich versuche zu klettern“ und hatte höllische Angst dass er andere dazu holt. Diese Angst gab mir möglicherweise so viel Kraft, dass ich mit dem Beinen auf einen Tritt kam, dann war es nicht mehr so schlimm, er musste nur das Seil einziehen und mich halten, dass ich nicht nach hinten fiel. Als ich über die Kante auf den Waldboden fiel hatte ich keine Kraft mehr. Ich lag völlig nackt vor der Person, es war ein älterer Mann, neben ihm war ein Hund, der jetzt herkam und mich beschnuppern wollte.


Der Mann sah mich nur an, dann schrie er los „Was sollte denn der Scheiß, bist du lebensmüde? Wie kannst du so was machen?“ ich zitterte immer noch, sah aber dann wie er meinen Rucksack ausleerte. „Du perverse Sau“ sagte er als er die anderen Sachen am Boden sah. Ich hatte damals schon die Vorliebe für Foltergeräte. So hatte ich mir zum Anregen meiner Phantasie einen Riesendildo gebaut. Mit Holzkugeln vom Ostergesteck einen Hoden gebastelt, daran ein 3cm dickes und 20cm langes Glied von einem Schaufelstiel. Dies hatte er jetzt in der einen Hand, mit der anderen stützte er sich auf einen Gehstock. Außerdem waren da Ketten, Schlösser, verschiedene Knebel aus Bällen und eine kurze Peitsche drin.


Er schüttelte verständnislos den Kopf, dann kam er zu mir, hielt mich fest, griff in meine Haare und schrie mich wieder an. „Lassen sie mich los, verschwinden sie“ brüllte ich zurück. Doch er hob den Stock und schlug auf mich ein „Du Sau und ich hab dir geholfen, verrecken hättest du dort drunten sollen“ rief er und schlug weiter, traf meinen Rücken, meinen Po. Mit meinen gefesselten Händen konnte ich mich kaum wehren. Abhauen, nur noch abhauen, dachte ich und rannte halb blind zum Waldrand. Ich kam keine 10 Meter, dann riss es meine Arme nach hinten, es warf mich auf den Rücken. Das blöde Seil war ja noch am Gitter befestigt. Ich wollte hoch, doch er stand schon über mir, sah auf mich runter wie ich mit leicht geöffneten Beinen und bebender Brust auf dem Boden lag.


Wir beide waren kurze Zeit total still, ich ließ einfach meine Beine so liegen, er konnte meine Schambehaarung sehen, meine leicht vorstehenden Schamlippen. Mein Busen hebte und senkte sich, trotz allem standen meine Brustwarzen hart und steif vor. Sein Blick heftete sich an meinen Busen, wanderte zum Unterleib.
Ich schluckte, als ich seinen Blick auf meiner Scham spürte. Doch ich schämte mich nicht, sondern ich verspürte wieder das leichte Kippeln, das erste Vorzeichen wenn ich erregt bin.


Langsam kam Bewegung in seine Glieder, er nahm seinen Stock und zerteilte damit langsam meine Schamlippen. Was wollte er? Ich bleib so liegen wie ich hingefallen bin. Er führte die Metallspitze seines Stocks immer weiter an und in mich rein, drückte ihn gegen mein Pipiloch, dann hatte er sich wieder im Griff.
Er machte ein Schritt zurück und sagte „Verschwinde. Schau das du weg kommst“ ich zuckte zusammen, lief zum Gitter und machte den Knoten los, dann lief ich wie ein Wilde in den Wald.


Erst Stunden später traute ich mich zurück. Alles lag so am Boden wie er es hingeworfen hatte. Schnell packte ich meinen Rucksack zusammen und schwang mich aufs Rad, als ich zuhause ankam wurde es schon dunkel und ich bekam deswegen Ärger.


Den alten Mann hatte ich nie mehr wieder gesehen und meine Eltern
bekamen von meinem gefährlichen Ausflug nichts mit. Trotzdem machte ich immer wieder solche Ausflüge in dieses Gebiet, manchmal legte ich mich ausgezogen an einen Baum und sehe mein Erlebnis wieder vor mir, was hätte der Mann alles mit mir machen können?

Wahrscheinlich alles was er hätte wollen. Immer wieder ging ich zu dem Schacht und hoffte der Mann käme nochmals, doch so einen Aktion wie damals hatte ich direkt nicht mehr gemacht“ erzählte ich den Studenten und war selbst völlig anwesend. Die Erzählung wie es damals war machten mich richtig spitz und mir viel auch das eine ein, wo ich durch so eine Sache mich Jemanden unfreiwillig auslieferte. Was hätte alles passieren können und immer ist es gut ausgegangen.
„Interessant wie gefährlich du schon als Kind unterwegs warst. Gab es da noch mehr solche Aktionen von Dir?“ frage der Professor.
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