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Old 07-17-2018, 09:27 PM
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Default Im Internat – Abkühlung

Abkühlung


An den letzten Tagen ist das Thermometer selbst in der Nacht selten unter die Zwanzig-Grad-Marke gefallen. Tagsüber wurden oft weit mehr als dreißig Grad gemessen. Den in der Regel fast nackten Studentinnen gefallen im Winter die Arbeiten im Inneren der Internatsgebäude weitaus besser als die Tätigkeiten im Freien, weil sie Nässe und Kälte dort weniger ausgeliefert sind. Auch jetzt im Sommer können die Frauen den Arbeiten in den Gärten und auf den Feldern in sengender Sonne und brütender Hitze nicht viel abgewinnen. Ohne diese körperlich anstrengenden, Schweiß treibenden Tätigkeiten gäbe es nichts zu essen, denn die Eigenproduktion deckt nicht nur dem Personal, sondern auch den Studentinnen den Tisch. Dabei gibt es vor der knallenden Sommersonne keinen Schutz. In den beiden Sommertrimestern sind die jungen Frauen immer nackt. Kein Wunder, dass alle Körper nahtlos gebräunt sind. Bei den extremen körperlichen und geistigen Beanspruchungen ist es kein Wunder, dass die erschöpften Wesen auch bei den aktuellen Temperaturen des Nachts ein wenig schlafen können, wenn sie es dürfen.
Besondere Belohnung sind – selten genug – die Ausflüge am Wochenende in die nahegelegene Kreisstadt, zu welcher rein formal auch das Internat gehört. Nur für diese Ausflüge gibt es Kleidung, welche wirklich den Namen „Schuluniform“ verdient. Die ebenfalls als „Rock“ und „Bluse“ bezeichneten, winzigen Stoffteile, welche in den Wintermonaten bei besonders eisigen Temperaturen von besonders folgsamen Studentinnen – sofern diese nicht zur harten Zucht gehören – getragen werden dürfen, und welche kaum ausreichen, Unterleib und Brüste auch nur ansatzweise zu bedecken, werden auch als (interne) „Schuluniform“ bezeichnet.
Die „Ausgehuniform“ besteht aus einer weißen Bluse, welche nicht nur kurze Ärmel aufweist, sondern sogar die Taille bedeckt. Zwei Brusttaschen sorgen für ein uniformähnliches Aussehen. In erster Linie dienen sie aber dazu, das Durchschimmern der Brustwarzen durch den dünnen Sommerstoff zu verhindern. Auf der linken Brusttasche ist zudem das Schulwappen eingestickt.
Auch der Rock, ein dunkelblauer Faltenrock aus ähnlich dünnem Stoff wie die Bluse, bedeckt nicht nur Unterleib und Gesäß. Der Bund sitzt weit höher und fester als bei der oben erwähnten Ausgabe für kalte Wintertage im Internat. Der untere Saum bekleidet das obere Viertel bis Drittel der Oberschenkel. Ein Bleiband aus der Gardinenindustrie verhindert an stürmischen Tagen, dass der Rock aufgeweht wird und enthüllt, was zu verhüllen sein ureigenster Zweck ist.
Sowohl die Brusttaschen als auch das Gardinenband haben nur einen Grund: An Unterwäsche ist nicht einmal zu denken. Die Schutzbefohlenen des Internats besitzen erst gar keine, wenn man von der in der Öffentlichkeit notwendigen, natürlich knapp geschnittenen Sport‑ und Badekleidung einmal absieht. Diese darf aber weder im Internat getragen noch zusammen mit anderen Kleidungsstücken verwendet werden. Als Ersatz für Unterwäsche scheiden diese Kleidungsstücke somit aus. Natürlich haben die jungen Frauen schon Kleidungsstücke, welche nach bürgerlichen Maßstäben unter den weiten Begriff der „Unterwäsche“ – oder neudeutsch „Dessous“ – fallen könnten. Allein dienen diese nicht dem Schutz des Körpers vor Wind, Regen, Kälte, anderen Umwelteinflüssen oder unerwünschten Einblicken.
Im Gegenteil: Die Studentinnen, insbesondere die Angehörigen der harten Zucht, würden alles geben, wenn es die viel zu engen Korsetts und Hüftgürtel, die Keuschheitsgürtel, die mit Innendornen gespickten Büstenhalter und Höschen und andere „angeordnete Kleidungsstücke“ im Internat nicht gäbe. Diese dienen naturgemäß nicht dazu, das Wohlbefinden der Frauen zu heben. Sie sollen Schmerzen bereiten, disziplinieren und erziehen oder den Körper formen. Manchmal auch alles zusammen. Im Internat hat eben so manches eine andere Bedeutung und Verwendung als außerhalb.
Dazu gehört auch die Regelung, dass eine Schutzbefohlenen des Internats in der Öffentlichkeit weder ihre Brüste, noch ihren Unterleib entblößen darf. Als Strafe für ein solches „unsittliches“ Benehmen sind Schläge auf die fahrlässig enthüllte Körperzone vorgesehen. Mindestens sechs (ein halbes Dutzend, die biblischen Sechs) Schläge über beide Brüste beziehungsweise die Schamlippen sind für die „normalen“ Frauen vorgesehen, die Angehörigen der harten Zucht sind mit wenigstens zwölf Schlägen auf jede Brust beziehungsweise jede Schamlippe (also mindestens vierundzwanzig Schläge auf die Oberweite oder den Unterleib) dabei. Angehörige der harten Zucht werden dabei im Normalfall so geschlagen, dass die Striemen aufplatzen. Die Schläge werden den Sünderinnen meist unmittelbar nach der Heimkehr ins Internat, manchmal auch bei anderen Gelegenheiten verabreicht. Als Schlagwerkzeuge dienen Rohrstöcke, Reitgerten, ‑stöcke und ‑peitschen, Riemenpeitschen mit einem oder mehreren harten, oft geflochtenen Riemen, Knüppel aus Holz oder Kunststoffmaterialien und viele andere zum Schlagen geeignete Gegenstände.
Auch die Anzahl der Schläge ist nur eine Richtlinie und als absolute Mindestzahl zu verstehen. Weniger ist nicht erlaubt. Mehr ist jederzeit möglich. Passiert der Schülerin öfter ein solcher Fauxpas? Hätte sie ihn verhindern können? Ist gar eine Handlung des Mädchens Auslöser oder Ursache der Enthüllung gewesen? Es finden sich meist Gründe, die Anzahl der Schläge über das Mindestmaß hinaus zu erhöhen. – Warum auch nicht?
Schließlich sind die beiden betroffenen Körperregionen – aus gutem Grunde – nicht die „klassischen“ Strafzonen, jedenfalls wenn man die üblichen, bürgerlichen Maßstäbe an das Internatsleben anlegte. Doch im Internat ist eben alles ein wenig anders. – Nicht immer zur Freude der betroffenen Studentinnen. Doch obwohl Brüste und Geschlecht die empfindlichsten Bereiche des weiblichen Körpers sind, ist den Delinquentinnen wie bei allen Strafaktionen im Rahmen der Internatsordnung verboten, sich zu wehren oder zu schützen, der Strafe auszuweichen oder sie anderweitig abzumildern. Dabei kann schon das kleinste Zucken als Abwehrbewegung ausgelegt werden. Auch haben die Frauen die Strafe schweigend über sich ergehen zu lassen. Schon ein tiefer Atemzug kann als Seufzer zusätzlich bestraft werden. Schreie sind völlig verpönt. – Selbstbeherrschung ist eine erlernbare Tugend, welche den Absolventinnen des Internatsbetriebs in großem Maße vermittelt wird! Die üblichen Strafverschärfungen bei Verfehlungen während der Bestrafung sind entweder eine Verdopplung der noch offenen Schlagzahl oder mit dem Zählen neu zu beginnen. Bei einer Angehörigen der harten Zucht hat auch ein Sportlehrer spontan von der normalen Reitpeitsche zu einem mit Stacheldraht umwickelten Glasfiberstab gewechselt. Die Folgen waren verheerend! Die Schülerin wurde während der Bestrafungsaktion bewusstlos, was natürlich eine weitere, noch strengere Strafe nach sich zog. Für gewöhnlich sind die Kleinen aber so abgehärtet und trainiert (sollte man es schon als dressiert bezeichnen?), dass sie eine Bestrafung dieser Art locker einstecken.
Doch genug der Aus‑ und Abschweifungen zu einer möglichen Bestrafung für die Frauen aus dem Internat.
Kehren wir mit unseren Gedanken zurück an diesen heißen Sommertag und in die Kleinstadt, welche das Internat in den Grenzen des von ihr verwalteten Landkreises beherbergt. Seit gestern Nachmittag ist es keine heiße, trockene Hitze mehr, welche über dem Land liegt. Ohne, dass die Temperaturen wesentlich gesunken wären – es sind immer noch fast dreißig Grad – liegt eine drückende Schwüle über dem Land. Da können sich diejenigen unter den Studentinnen besonders glücklich schätzen, welche an diesem Nachmittag die Gelegenheit haben, in der Kreisstadt das Kino zu besuchen. Entsprechend gut gelaunt sind die Frauen, welche in ihren Schuluniformen in die Reihen der Klappsessel drängen. Einige Lehrkräfte begleiten die fröhliche Schar. Auch sie empfinden die frische Kühle des klimatisierten Kinosaals als angenehm. Die Pädagogen haben einige zusammenhängende Sitzplätze zwei Reihen hinter den beiden mit ihren Schutzbefohlenen gefüllten Stuhlreihen. Der Film ist auch für die Kleinsten unter den Frauen geeignet, ein bisschen lehrreich und sehr unterhaltsam. Ein Französischdozent hat schon ein Ausflugsziel für seine Familie gefunden, wenn er morgen seinen freien Sonntag im Kreis von Frau und Kindern verbringen wird. Alles in allem ein gelungener Nachmittag für alle Beteiligten.
Als der Film vorüber ist, und die Studentinnen und Lehrkräfte das Kino wieder verlassen wollen, wird die Ursache für die drückende Schwüle der letzten Stunden deutlich: Es schüttet wie aus Kübeln. Ein Gewitter hat sich über der Stadt entladen, und der sintflutartige Regen fällt wie eine geschlossene Wassermasse vom Himmel, dessen Schleusen sich geöffnet haben. Die Straßen der Kleinstadt haben sich in kleine Wasserläufe verwandelt, in welchen das Wasser bis zu den Bordsteinen steht und zu einem Teil auch die Gehwege zentimeterhoch bedeckt. Die Lehrkräfte schmunzeln: Sie haben vorgesorgt. Jeder Erwachsene hat eine warme, wind‑ und wasserdichte Jacke dabei. Bis auf eine Kunstprofessorin, welche auch im Winter barfuß und in Sandalen unterwegs ist, tragen alle geschlossene und wasserdichte Schuhe. Anders die Studentinnen: Die nackten Füße in den sommerlichen Riemchensandaletten mit den eleganten, hohen und schmalen Absätzen sind das kleinste Problem. Kaum, dass die Lehrkräfte ihre Jacken übergezogen und fest verschlossen haben, geht es ins Freie. Die Erwachsenen sind und bleiben warm und trocken.
Die jungen Frauen haben nichts als ihre Ausgehuniform, und diese ist dem Wetter in keiner Weise gewachsen. Schon nach Sekundenbruchteilen kleben Blusen und Röcke auf der nackten, nassen Haut. Zusammen mit dem Regen kam auch ein Temperatursturz auf deutlich unter zwanzig Grad. Verbunden ist das Unwetter mit stürmischen, eiskalten Windböen. Die Röcke der Frauen flattern an den Stellen, an welchen sie nicht an den Beinen kleben, wild umher. Die Haare werden zerweht, um nach einer Bö wieder nass und strähnig am Körper, an der Bluse, an der Haut zu kleben. Die Frauen kühlen schlagartig aus und beginnen, zu frieren. Durch den nassen Stoff der hellen Blusen schimmern trotz des doppelten Stoffs im Brustbereich einige Warzenhöfe dunkel hindurch, während die von der Kälte steif gewordenen Nippel ihre charakteristische Form zeigen. Einige Studentinnen der harten Zucht tragen unter der Bluse ein Korsett. Sie tragen es nicht zur Strafe, sonst hätten sie nicht an dem Ausflug teilnehmen dürfen. Die Korsetts haben auch keine Innendornen wie die Strafkorsetts. Es sind einfach nur die Schnürmieder, welche die Angehörigen der harten Zucht eben regelmäßig tragen müssen, um die extreme Uhrglasform ihres Oberkörpers zu erreichen. Bei den Korsettträgerinnen werden die kaum vorhandenen, eher festen und flachen Brüste nach oben und vorne gepresst und bohren sich jetzt spitz in den nassen, nahezu transparenten Stoff der Blusen. Alle haben eine superschmale Wespentaille und eine flache Atmung. Außerdem sind die Absätze der Korsettträgerinnen höher als bei den Kameradinnen gleichen Alters und gleicher Schuhgröße.
Der Bus des Internats steht am Rand der Altstadt auf dem großen Parkplatz. Die Erwachsenen steigen zuerst ein. Dann dürfen auch die Studentinnen in den schützenden Bus. Die Angehörigen der harten Zucht müssen ihren Mitschülerinnen den Vortritt lassen, obgleich sie hungriger, abgemagerter und müder sind und daher stärker frieren. Alle Frauen sind Hunger, Nässe und Kälte gewöhnt. Trotzdem ist es unangenehm, in nasser Kleidung und vollkommen durchgefroren bei Temperaturen die unter denen der letzten Nacht liegen durch den Regen zu laufen oder – wie auf der Herfahrt – im ungeheizten Bus ruhig zu sitzen. Die Lüftungsklappen bleiben geöffnet. Der stete Luftzug lässt die Frauen noch mehr frieren. Gehorsam setzen sie sich auf die gleichen Plätze wie bei der Herfahrt und warten die Rückkehr ins Internat ab. Dabei heben sie ihre Röcke an und setzen sich mit dem nackten Po auf das kalte Kunstleder. Es darf sich nichts zwischen der Haut der Sitzfläche und der Oberfläche des Sitzplatzes befinden.
Anschließend verkündet die Kunstprofessorin, bei allen Studentinnen seien durch den nassen Stoff die Brustwarzen zu erkennen. Darüber hinaus sei bei mindestens vier von ihnen – an dieser Stelle nennt sie die Namen – während einer Sturmbö der Rock so hoch geweht, dass Teile des Unterleibs zu sehen gewesen seien. Die Studentinnen wissen, was diese Ansage bedeutet. Obwohl sie kein Verschulden trifft, die Strafe ist ihnen gewiss. So hat auch der schönste Ausflug seine Schattenseiten …
Bis zum Regen war es einer schöner Tag und ein gelungener Ausflug.
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Tags
ausflug, exkursion, internat, regen, schuluniform

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