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Old 12-31-2017, 12:40 PM
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Default Letzte Woche in der Wutachschlucht

Ich war vor kurzem mit dem Auto unterwegs, bin zur Wutachschlucht gefahren, in der scharfen Rechtskurve nach der Schattenmühle fuhr ich links ab Richtung Boll und tat so als ob ich Probleme mit der Schneekettenmontage habe. Ich hatte mir die Ketten ran gelegt, obwohl ich ein frontangetriebenes Auto habe und sah mir das skeptisch an. Ich stellte mich ratlos an das Auto und es dauerte echt nicht lange bis ein anderer Autofahrer hielt und nach meinem Problem fragte. Ich tat voll auf Dummchen und sagte dass ich da hoch sollte, aber lieber Ketten montieren wollte. Doch jetzt verließ mich der Mut, weil ich so was schon mal gemacht hatte und dabei rutsche die Kette hinters Rad und machte einiges kaputt. Ich brauchte damals den Abschleppdienst und es kostete 500 Euro. Darum hoffte ich auf Jemanden der sich auskennt und mir half. Diese Story erzählte ich jedem der mir helfen wollte.

Es lief auch nicht schlecht, immerhin hatte ich an dem Tag fast 15 Helfer, es waren nur einzelne Männer, Pärchen und Frauen fuhren einfach vorbei. Vielleicht lag es auch an meiner Aufmachung, einen kurzen Lackrock mit Stiefel bis über die Knie, darüber einen grünen Anorak. Drunter nur so eine Art Unterhemd, wie sie Sportler tragen. Keinen Slip und keinen BH. Obwohl es kalt war hatte ich absichtlich den Anorak so weit offen, dass meine Brüste zu sehen waren.

Immer wenn mir einer geholfen hatte, bekam er eine Belohnung von mir. Aber nur die Hälfte der Helfer nahmen sie in der Art, wie ich sie ihnen anbot an.

Es lief fast immer gleich ab, sobald ich ein Auto kommen hörte, ging ich in die Hocke und nahm die Kette in die Hand, drehte und wendete sie auffällig. Dann hielt mein Opfer an, kam zu mir mit der Fragte „kann ich ihnen helfen?“. „Au ja, dass wäre echt toll von ihnen. Ich weiß nicht wie ich die Dinger richtig montieren soll. Wissen sie, ich kann das schon, habe es auch schon mal gemacht, aber…“ dann erzählte ich ihm die Story vom Abschleppen. Dabei stellte ich mich auch immer so hin, dass er automatisch auf meine Brüste sah. Dann kam die Feststellung „Der hat doch Frontantrieb“ und ich stellte mich richtig dumm „Was ist denn das?“. Sie erklärten mir das jedesmal, nahmen die Schneeketten nach vorne und begannen sie zu montieren. Dabei mussten sie sich etwas hinter das Rad bücken, ich dagegen ging neben ihnen in die Hocke um zuzuschauen. Wieder so, dass sie gar nicht Drumherum kamen zu sehen dass ich keinen Slip trug und ihnen meine rasierte Muschi zeigte. Dies brachte einige richtig ins Schwitzen. Ich machte dies natürlich auf beiden Seiten so, spreizte auch leicht die Beine, damit ich nicht umfiel. Schon beim zweiten Helfer war ich so nass, dass mein Saft an der Spalte gut zu sehen war. Der Erste tat sehr schüchtern, so als ob er nichts gesehen hätte, er wollte weder mein Angebot, noch Geld für seine Hilfe. Beim zweiten war es schon besser, er nahm mein Angebot an und ich machte ihm einen wilden Blowjob. Bettelte dass er sein Sperma auf meine Brüste spritzte, was er auch gerne machte. Bei ihm lief es ganz gut, denn die ganze zeit, als wir hinter seinem Bus waren, kam kein anderes Auto. Er bekam von mir noch meine Handynummer, dann wartete er bis ich weg fuhr. Gleich oben drehte ich um und fuhr an meinen Startplatz zurück.

Weitere wollten wieder nichts haben, nicht das eine oder Geld. Der nächste nahm den Mundfick und auch er spritzte mir auf meinen Oberkörper. Dann kamen nochmal drei Blowjobs, doch bei dem nächsten wieder nichts. Einer, ca. 50 Jahre alt warf mich angeblich versehentlich in den Schnee als er aufstand, ich fiel nach hinten und blieb wie ein Käfer auf dem Rücken liegen. Den Rock hatte es hoch geschoben und mein blanker Hintern lag im Schnee. „He du bist ja eine Geile“ sagte er und starrte mir zwischen die Beine. „Ja und du bist ein ganz Starker“ antwortete ich ihm säuselnd. „Magst mich ficken? Als Dankeschön für deine Hilfe?“ frage ich ihn und kroch auf die Knie. „Aber klar doch, sofort. Gleich hier?“ fragte er und ich konnte an seiner Hose sehen was ihn plagte. „Nein da hinten ist eine Grillhütte, ich war vorher schon mal dran, kommst du mit“ sagte ich und wandte mich in die Richtung. Klar kam er mit du wir gingen den Spuren nach zu der halboffenen Hütte. Hier zog ich mich ganz aus und fragte ihn „wie willst du es? Von hinten oder…“ ich kam gar nicht weiter, den er rief „von hinten natürlich“ und ich nahm die Tierstellung ein. Beine leicht gespreizt, Oberkörper nach unten, die Hände auf die Knie aufgestützt. Er ließ seine Hose runter, wie ein Feder sprang sein Penis heraus, dann drückte er ihn in meine nasse Spalte. Ja, das brauchte ich jetzt, einen harten Fick, doch der Kick kam nicht so richtig. Er war zu schnell und spritze in mir ab, aber ich war noch nicht so weit.

Enttäuscht sagte ich „Schlappschwanz, ich hätte von dir mehr erwartet“. Er antwortete gereizt. „Hier in der Kälte macht es keinen Spaß“. „Na gut vielleicht kann ich dich anders motivieren. Ich habe da hinten ein paar Seile, würde er nochmal streif werden, wenn du mich fesseln darfst?“ machte ich ihm einen Vorschlag. Er sah mich entgeistert an „Was fesseln? Wie meinst du das?“ fragte er verunsichert. „Na fesseln einfach, festbinden. Vielleicht dort auf den Tisch“ sagte ich und zeigte auf den Holztisch der unter der Überdachung stand. „Ja, wenn du es selbst willst. Da mach ich schon mit“ sagte er und sah mir zu wie ich mich auf die Tischkante setzte. „Und meine Titten werde ich mir auch noch abbinden. Macht dich das an?“ fragte ich, nahm ein Seil und begann mir die Brüste abzubinden. „Ja das ist geil“ hörte ich ihn aufgeregt sagen. Nachdem ich mit beiden fertig war, strich ich mir über die festen Dinger, spuckte auf meinen Brustwarzen und drückte sie immer wieder, dabei stöhnte ich laut auf. „Du geile Sau und was kommt jetzt?“ presste er erregt heraus. Sein Pimmel stand schon wieder und ich war noch gar nicht angebunden. Ich legte mich auf den Tisch, spreizte die Beine so dass es fast ein Spagat war, dann sagte ich zu ihm „nimm die Seile und mache sie oberhalb der Knie fest. Binde sie dann an die Tischfüße. Er machte es und als er fertig war, musste er noch meine Arme hinter dem Kopf fixieren.

Mein Lustloch stand nun offen zur Benutzung und er fing sofort an, mir seinen jetzt wieder extrem harten in die Möse zu schieben. Diesmal hielt er es länger aus, dabei griff er immer wieder an meine prallen Brüste, krallte seine Finger rein und ergötzte sich an meinem Stöhnen und Jaulen. Als er dann abgespritzt hatte, kam es auch mir gnadenlos. Ich war noch nicht ganz runter, da bettelte ich ihn an „Nimm deinen Gürtel, schal mir auf die Fotze. Mach…richtig fest…mach schon..schnell“ Es dauerte ein wenig bis er kapierte was ich wollte, aber dann peitschte der Gürte mein weit offenes Loch, traf Klit und Venushügel. Doch es war mich noch nicht genug „mach weiter, auch die Titten, schlag ordentlich drauf“ keuchte ich, denn eine weiterer Orgasmus kündigte sich an. Das Leder knallte auf das aufgedunsene Fleisch, verformte die Brüste, hinterließ brennende Schmerzen. Er geriet in eine Art Ekstase, schlug immer schneller ohne drauf zu achten was er traf. Fotze, Bauch, Titten, doch als er mir einen Schlag ins Gesicht gab, schrie ich gellend auf. Dies holte auch ihn zurück in den Gegenwart. Es war nicht so schlimm, trotzdem hatte er mein Ohr und die Backe erwischt.

Er ging auf Abstand, entschuldigte sich tausendmal. Trotzdem sah ich in seinen Augen eine blanke Gier. Jetzt wurde mir mulmig, denn er kam wieder näher, immer noch den Gürtel in der Hand, er formte daraus eine Schlinge. Wollte er mich jetzt umbringen? Ich schrie ihn ab „He, es ist alles ok. Passt schon, ich wollte es ja so, genauso. Ist gut“. Er blieb stehen du stammelte „Tut mir leid… doch…doch es war……“. „Es war geil, richtig geil. Hat es dir auch gefallen?“ sagte ich und versuchte die Situation zu entschärfen. Er atmete schnell „Ja…ja es war geil….so was hatte ich noch nie….verdammt noch mal“ sagte er leise. „Komm mach mich los, dann blas ich dir noch einen“ sagte ich verstellt mit guter Laune. Er löste die Fesseln du als er die Brüste befreien wollte, hielt ich ihn davon ab. „Nein lass es, das will ich noch etwas dran haben“ sagte ich, kniete mich vor ihn hin und wollte sein Glied nehmen. „Nein ich will jetzt nicht mehr. Alles ok. Ich geh dann mal“ sagte er, zog die Hose hoch und rannte direkt zu seinem Wagen. Gleich darauf war er nicht mehr zu sehen.

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  #2  
Old 12-31-2017, 01:10 PM
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Default Re: Letzte Woche in der Wutachschlucht

was eine geile Story..., Danke schön, sehr geil geschrieben. Ich will auch soetwas erleben..
  #3  
Old 01-01-2018, 09:09 AM
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Default Re: Letzte Woche in der Wutachschlucht

Mach es doch einfach und poste vorher wo du bist. Bestimmt gibt es einige in deiner Gegend die dir dabei helfen.

@Hynda, Saugeil.



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Originally Posted by smithi68 View Post
was eine geile Story..., Danke schön, sehr geil geschrieben. Ich will auch soetwas erleben..
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