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Old 01-30-2018, 06:29 PM
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Default Prärie-Abenteuer

Hier kommt eine Story von mir. Die ersten Teile waren schon mal gepostet, jetzt aber ist sie Geschichte komplett (10 Teile). Wer noch gemeine Ideen hat, her damit! Die könnte ich dann in einer anderen Geschichte verwerten.


*****

WARNUNG !!!
In dieser Geschichte geht es um S/M-SEX.
Jeder sollte JETZT entscheiden ob er weiterlesen will ... oder nicht!
Sollten Texte mit eindeutig sexuellen Handlungen ihrer moralischen oder ethischen Einstellung widersprechen, so haben sie die Möglichkeit, jetzt abzubrechen.
Der Text darf nur volljährigen Personen zugänglich gemacht werden. Die Story darf nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt werden oder anderweitig veröffentlicht, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Ganz besonders möchte ich darauf hinweisen, daß es sich bei dieser Geschichte ausschließlich um erotische Phantasien (!) handelt und vom Verhalten und der Einstellung der Personen keinesfalls auf reale Menschen geschlossen werden darf und kann! Reale physische und psychische Gewalt, insbesondere gegen Frauen und Kinder, wird abgelehnt.

Wer also diese Story lesen will, sollte sich auf eine extreme Darstellung einer „Fiktion“ gefaßt machen – wem sie nicht gefällt, sollte einfach etwas anderes lesen.


Prärie-Abenteuer

© by Stiefel

1. Das Cowgirl

Kim hatte sich nach ihrer Meinung eine Auszeit verdient. Sie hatte fast zwei Jahre ohne Urlaub für eine Agentur gejobbt, etwas Geld zur Seite gelegt und auch von dem kleinem Erbe ihre letzten Verwandten, einer alten Tante, war noch einiges übrig. Sie hatte Wagen und Trailer bei einer kleinen Tankstelle am Rande der Einöde abgestellt, ihre Lieblingsklamotten angezogen und war losgeritten. Quer durch die Prärie. Ein Handy, ein GPS-System, ein Colt an der Seite, eine Winchester im Scabbard und reichlich Proviant auf einem Packpferd gaben ihr das Gefühl der Sicherheit.

So wie die 20-Jährige auf ihrem schwarzweißen Hengstschecken im schwarzen Sattel sitzt, ist die erfahrene Reiterin ein Bild wie aus einem Western-Katalog ihres früheren Arbeitgebers:
Ihre Shorts – die Reste einer viel zu engen verwaschenen Lewis – können die nicht allzu dicken Schamwülste nur knapp verdecken. Das aus dem Schlitzchen heraus lugenden Innenmöschen wird von dem groben Stoff ständig stimuliert. Beim Sitzen spannt das Höschen so, dass die metallenen Knöpfe in der Knopfleiste sichtbar werden. Die Beinlinge der schwarzledernen Chaps mit dem breiten, hinten geschnürten Gürtelbund enden an der Innenseite eine Handbreit unter dem Schritt und bieten gute Sicht auf einen Teil der makellosen Haut an den Schenkeln und dem Ansatz des knackigen Hinterns. Eine schwarzweiß-kariertes Hemd mit tiefem Einblick ist unter den prallen Brutkugeln verknotet, darüber hängt locker eine kurze mit Fransen und Conchas verzierte Weste. Unter dem Stetson wippt das zum Pferdeschwanz gebundene hüftlange, weißblonde Haar. Am rechten Oberschenkel glänzte im tief geschnallten Holster der silberne Kavallerie-Colt und an den Cowboy-Boots mit den Silberspitzen klirren leise Stiefelkettchen. Die blank polierten, fast knielangen Schäfte spiegeln beim Aufklappen der kurzen Schlitze an den Chaps das Sonnenlicht. Der kostbare Indianerschmuck und das Hutband sind mit Türkisen besetzt.

Die Nacht hatte sie – in ihrer Decke eingerollt – unter einem Busch verbracht, sich am Lagerfeuer ein gutes Frühstück bereitet und dann wieder auf den Weg gemacht.

Der Rauch ihres Lagerfeuers war nicht unentdeckt geblieben. Drei raue, wie Cowboys aussende Männer, hatten den Rauch gesehen und sich vorgewagt. Sie waren auf der Suche nach Drogenpaketen, die aus einem Flugzeug abgeworfen wurden, doch der Trottel von einem Pilot hatte die Koordinaten für den Abwurf durcheinander gebracht. Eine Suche mit dem Hubschrauber verlief erfolglos und so ritten die Drei – von ihrem Boss geschickt – suchend und fluchend durch die Gegend.

Dass, was sie jetzt durch ihre Feldstecher sehen muss eine Fata Morgana sein: Ein Rasseweib – allein!!! Immer in Deckung der leichten Hügel bleibend folgen sie der „Erscheinung“ bis zum Mittag.

Die Schöne erreicht ein Wasserloch, steigt von ihrem Hengst und lässt ihn saufen. Drei Steine fügt sie zu einer provisorischen Feuerstelle zusammen, zündet auf einem Blechdeckel Trockenspiritus an und stellt den Topf mit Wasser darüber. Nach dem Wasser als Vorrat gefiltert und in die Kanister gegossen ist, steigt sie aus ihren Klamotten und watet vorsichtig ins fast klare nicht sehr tiefe Nass.

Den Beobachtern werden trotz der Mittagshitze die Hände feucht und die Schwänze hart. Unglaublich! WAHNSINN!!! Fast unbemerkt tasten sie sich vor ... fast ... KNACKS – einer zertritt eine Zweig.

Die Blonde fährt herum und bedeckt instinktiv Brust und Scham und blickt in drei Revolverläufe.

„Überraschung“, flötet der, der Anführer sein muß, zuckersüß. Ein riesiger Typ mit Stiernacken und Händen wie Grabschaufeln. „Was macht denn ein so kleines Mädchen so mutterseelenallein in der in der weiten Prärie? Wenn da der böse Wolf kommt, oh, oh.“

„Was habt ihr hier zu suchen? Macht das ihr weg kommt, los macht schon!“ schreit das Girl empört. Nicht das sie prüde wäre, aber das ist die Höhe!

„Jetzt nimm mal schön die Patschhändchen hoch, wir wollen schließlich sehen was für einen Nixe wir da geangelt haben!“, höhnt der Schuft weiter.

Die Männer stehen zwischen ihr und ihren Waffen ... shit! „Haut ab ihr gemeinen Kerle, was wollt ihr von mir?“

Der Sprecher greift sich in den Schritt und wiegt sein Gemächt: „Was wir wollen? Blöde Frage, dich FICKEN. Und jetzt die Hände in den Nacken!!!“

Als das verängstigte Girl nicht sofort reagiert, saust ihr eine Revolverkugel vor die Füße. Das aufspritzende Wasser klatscht an die bloßen Schenkel. Im Nu fliegen die Hände nach oben. Sechs Augen saugen sich an ihrem, in jeder Hinsicht, wohl proportionierten Körper fest.

„WOW!“, seht euch die Schlampe an, „diese geilen TITTEN!“, schreit einer von den beiden hageren Begleitern.

„Und die FOTZE! Kahl rasiert!!!“, kreischt der andere.

„Ja,“ bestätigt der Erste und zeigt auf Kims Scham, „nur ein blondes Nuttenbärtchen.“ Mit „Nutternbärtchen“ bezeichnet er das nur fingerbreite, gestutzte Schamhaar über der Pussy.

Die geschockte langhaarige Frau kämpft mit den Tränen, aber diese Blöße will sie sich nicht auch noch geben.

„Nun kriegt euch wieder ein“, erhebt der Riese wieder seine Stimme, „und du kommst hierher oder sollen wir’s dir im Wasser besorgen?“

Als Kim zögernd am Rand des Wasserlochs ankommt, stecken seine Begleiter ihre Waffen weg und drehen dem Mädchen die Arme auf den Rücken. Der Anführer drückt ihr den Lauf seines Colts mitten auf eine Brustwarze.

„Und jetzt schön die Beine auseinander!“ Zur Unterstützung des Befehls erhöht er den Druck auf den Nippel, der daraufhin im Lauf verschwindet.

Widerwillig gehorcht die Kleine und die rauhe Hand des Anführers schiebt sich über ihr Geschlecht und massiert es roh.

„Nein ... bitte, tun sie mir nichts! Lassen sie mich gehen!“

„Sei nicht so zimperlich, eine Hure wie du ist doch keine Jungfrau mehr. Oder doch?“ Der Rohling spreizt mit Zeige- und Ringfinger die blanken Schamlippen und drückt dem Mittelfinger tief in den rosigen Kanal. Das Girl zieht scharf die Luft ein. „Na also, wusst’ ich’s doch, scharf wie eine Balkenratte die Hure.“

„Bitte, lassen sie mich, ich bin nicht so eine.“

„Eine was?“

„Eine Hure“, kommt es zögerlich über die roten Lippen.

„Ach ne’? Und wer rasiert sich hier die Fotze? Das tun doch nur Nutten.“

Nein, das stimmte nicht, sie ist keine Nutte, viele ihrer Freundinnen rasierten sich unten. Sie mußte sich allerdings eingestehen, dass es sie jedesmal erregte, wenn der Rasierer ihre Pussy glättete und wurde wieder rot.

„Sieh mal, wie süß, unsere Kleine wird rot!“, höhnte der dunkelhaarige Hagere. „Sich die Pflaume kahl scheren und dann schämen, das sind mir die Richtigen.“

Ihr Gehirn arbeitete fieberhaft: Wie komm ich hier raus? Der Blick fällt auf das Handy, das sie vor ihrem Bad auf einen Stein gelegt hat. Dadurch aufmerksam gemacht sieht es auch der Anführer. Er lässt von dem Girl ab, geht betont langsam zu dem Stein, setzte seinen Stiefel auf das Telefon und zerreibt es unter der Sohle in seine Einzelteile. „Das brauchst du nicht mehr, NIE mehr!“

Panik breitete sich in der Frau aus: „Was habt ihr mit mir vor? Bitte, lasst mich gehen! Ich hab euch doch nichts getan!“

„Klar hast du uns nichts getan, aber freu’ dich, wir werden dir gleich was antun ... was SCHÖNES! Und jetzt halt die Klappe.“

Der Kerl hebt ihrer Bluse auf, reißt einen Ärmel ab, drückte ihr mit seiner Riesenhand die Kiefer auseinander und knebelte sie damit. Einen seiner Kumpane schickte er los die zurückgelassenen Pferde zu holen, selber übernimmt er den frei werdenden Arm des Mädchens. Die zurückgebliebenen Kerle gegrapschen bis zur Rückkehr des Kumpanen genüßlich das feste Fleisch ihres sich windenden, blonden Sexobjekts.

„Bring’ das Lasso mit, wollen doch mal sehen ob wir die Stute nicht zähmen können.“

Mit geübten Griffen werden die Frauenhände vor dem Bauch zusammengeschnürt. Ein Tritt in die Kniekehlen und die Gefesselte liegt rücklings am Boden, die Arme werden über den Kopf an einen abgebrochenen Baumstamm gebunden.

„Bleib’ schön liegen Bitch, wir sind gleich ganz für dich da!“, lachen sie.

In Windeseile sind die Männer nackt. Was sie sieht verschlägt dem Girl den Atem. Sie hat schon einige Lustspender gesehen, aber das hier? Die Schwänze der beiden Hageren sind schon überdimensioniert, aber der „Bullenschwanz“ des Anführer ist der größte den sie je gesehen hat. Nie und nimmer kann sie den in sich aufnehmen ... denkt sie.

„Hey, kuckt euch die Schlampe an, kann sich gar nicht satt sehen an unsrer Prügeln mit ihren hübschen blauen Augen. Kommt besorgen wir’s ihr endlich!“

Die Hageren greifen sich je ein Bein des zappelnden Girls, stülpen ihre zu Schlaufen gemachten Hosengürtel über die Füße und zerren so die schlanken Schenkel brutal auseinander.

„Wie die Stute bockt. Los Bulle, zeig’s ihr! Ist ja nicht die Erste die du zureitest.“

Der Anführer kniet sich vor die, durch den Zug aufklappende Möse. Die äußeren Schamlippen werden von seinen Fingern wie mit Schraubstöcken gequetscht und extrem lang gezogen.

„Mmnpf ...nnenn ... biffffe!!! Ahuuuiaaa ...“

„Hey, die kleine Schlampe findet das geil, wie die jetzt schon stöhnt! Zieh’ ihr mal die Clit lang, dann kommt’s ihr gleich“, feuern sie Bulle an.

„Mmnaaaaahhhiiiiiiiaaaaa ...!!!“, brüllt die Liegende, als der Lustknopf ausgezerrt wird. Doch gleichzeitig wird sie feucht. Sie wird feucht!!! ... sie kann es selbst nicht glauben.

„Seht euch das an, mistnass die Schlampe. Ihr gefällt das echt. Na denn ...“, brüllt Bulle, „aber noch ist sie zu eng.“

Er schiebt ihr beide Daumen in den Lustspalt und zieht ihn dehnend auseinander.

„Ahhhhhhh-niiiiinnnnnnnnnnnnn ...“

Mit der Hand verreibt er Speichel auf seinen Bullenschwanz und mit großer Schwierigkeit presst er die monströse Eichel in die feuchte Höhle. Mit kurzen Stößen drückend, rutscht der Schaft tiefer in das Girl. Durch die Situation und die kurzen Fickbewegungen aufgegeilt spritzt der Hengst ab, bevor der Prügel ganz verschwunden ist.

„Boh ey, ist die Fotze eng, ich glaub die ist doch noch Jungfrau! Der Nächst bitte Gast, die selbe Dame“, spottet er.

Als er sich erhebt und der Dunkelhaarige ein Bein freiläßt um sein Vergnügen zu bekommen, nutzt Kim die Chance und tritt dem Riesen in die ausgemolkenen Eier. Brüllend geht er in die Knie.

„Diese SAU ... diese verfickte HURENSAU!!! Holt die anderen Lassos. Der Schlampe werd’ ich’s zeigen.“

Die Gürtel werden gegen die harten Taue ausgetauscht, die Beine mit den schicken Western-Stiefeln Richtung Oberkörper gezogen und weit gespreizt ebenfalls am Baumstamm angebunden. Kims Knie rahmen die prallen Brustkugeln rechts und links ein. Ihr Rücken ist so hoch gebogen, dass sie die spermanasse Möse und die fein nach innen gezogene Rosette in den Himmel reckt.

Der Getretene nimmt einen Gürtel, legt ihn zusammen und ... KLATSCH ... trifft gleich der erste Hieb die blanke Lustfurche mit voller Wucht, dass der eingespritzte Ficksaft zur Seite spritzt.

„Ahuuuiaaaaaaaa ...“

KLATSCH ...

„Ahuuuiaaaaaaaaaaaaaa ...“

KLATSCH ...

„Ahuuuiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaa ...“

Die Nächsten Treffer landen auf Schenkel und Arsch des schreienden, weinenden Girls. Die Hageren filmen die Szene.

„So, die Fotze ist jetzt weich. Nehmt sie euch!“, stößt der Bulle keuchend hervor.

Dazu hätte es keiner Aufforderung bedurft. Mehrmals wird die so provozierend Daliegende von den Männern genommen. Auch ein geiler Fick zwischen die zusammengepressten Möpse ist dabei.

Als die Schwänze auch durch Wichsen nicht mehr stehen wollen, meint einer der Hageren zum anderen – seinem Bruder: „Mal sehen ob das Miststück auch blasen kann. Schieb ihr ihren eigenen Colt in die Fotze und wenn sie mich mit ihren Zähnen kratzt, schieß ihr die Eierstöcke weg.“

Der Knebel wird entfernt und bis zur Trommel bahnt sich lange Lauf der Waffe seinen Weg in den aufklaffenden, glitschigen Kanal.

Die Kerle haben sich aber fürs Erste verausgabt. Nur eine Rohr bringt sie zum Stehen, das ihr auch gleich seine Ladung in den Rachen spritzt. Leckend muss sie noch das Metall ihrer Waffe säubern, dann lassen sie die spermaverschmierte Kim einfach liegen um sich selbst zu reinigen und anzuziehen.

Nach dem sie sich aus Kims Vorrat gestärkt haben untersuchen sie das Gepäck ihrer Gefangenen. Neben ihren Papieren entdecken sie das GPS, das sie einstecken. Besonderes Interesse aber finden ihre G-Strings, die sie johlen um die Finger kreisen lassen und dann als Trophäe in ihre Westentaschen schieben. Doch der in der Satteltasche versteckte schwarze Vibrator bringt sie ganz aus dem Häuschen.

„Seht euch das an, die geile Sau schlepp doch glatt ihr SPIELZEUG durch die Gegend!“, ruft der Entdecker.

„Braucht sie nicht mehr, ja UNS!“, kommt die lachende Antwort.

„Du Nutte scheinst es ja heftig zu brauchen“, wenden sie sich dem wieder rot werdenden Opfer zu.

„Ich hab eine Idee, macht sie schon mal los“, befielt Bulle.

Mit seinem Messer glättet er die Reste eines fast Arm dicken Astes der aufrecht vom morschen Stamm absteht.

„Wollen doch mal sehen, ob sie auch „richtig“ reiten kann. Knebelt sie und setzt sie mit der geölten Fotze auf den Pflock.“

Die Brüder schnappen sich das Girl knebeln es und heben es hoch, Bulle spreizt ihre Schenkel.

„Uummmmmpffff ...“

Stöhnend wird sie auf das Holz gedrückt, die Oberschenkel werden fixiert, ein Aufstehen ist unmöglich.

Aus abgestorben Ästen binden sie ein Dreibein zusammen, stellen es über der Gepfählten auf und ziehen ihre Handfesseln im Schnittpunkt stramm nach oben damit sie nicht umfallen kann. Mit den flachen Händen schlagen sie Kim noch einige Male gegen die elastischen Fleischbälle, zwirbeln ihre Brutwarzen und ziehen den Kitzler lang, schießen einige Fotos von dem Cowgirl auf ihrem hölzernen Pferd, dann suchen sie Feuerholz für die Nacht.

Bulle ruf seine Organisation an, um von der noch erfolglosen Suche nach den Drogen zu berichten. Von dem Girl erzählt er nichts, damit kein Hubschrauber kommt um es zur weiteren „Verwendung“ abzuholen. Die Kleine wird ihnen zwar eine gute Prämie bringen, aber noch haben sie für sich allein! Hilflos muß Kim zusehen, wie die Kerle ihren Sekt trinken, den sie zur Halbzeitfeier ihrer Traumtour mitgenommen hat.

Die Männer legen sich zum Schlafen auf die Decken. Der Abend ist mild – zum Glück.

Kim hat Hunger und sie hat Durst, der Stofffetzen zwischen ihren Zähnen saugt ihr auch noch den letzten Tropfen Flüssigkeit aus dem Gaumen. Sie „hängt“ ihren Gedanken nach – ihre Traumtour ... ihre ALPTRAUMTOUR ...

___________________


Über Kritik (positive und negative), Anregungen und Wünsche würde ich mich freuen.
Feedbacks bitte hier oder per PN.

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  #2  
Old 01-31-2018, 09:30 AM
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Default Re: Prärie-Abenteuer

2. Die Ranch
So auf den Baum gepfählt schleicht die Nacht dahin. Die Arme sind wie abgestorben. Die Möse schmerzt nicht mehr so wie im Anfang, sie hat sich in den vergangenen Stunden geweitet und sich dem in ihr steckenden Zapfen angepasst. Ab und an ist sie dahin gedämmert, die Laute der nächtlichen Prärie haben sie aber immer wieder aufgeschreckt. Was haben die Männer mit ihr noch vor? Wie lange soll sie noch in den Händen dieser Rohlinge bleiben? Wieso braucht sie nie mehr ein Handy? Diese Fragen quälen sie als der kühle Wind in der Morgendämmerung ihre Brüste verhärtet und die Nippel steif abstehen lässt.

Auch Bulle ist erwacht, steht auf und kommt zu Kim. „Gut geschlafen Schlampe?“ Er greift mit seinen Pranken an ihre Brüste und drückt seine Daumen auf die Zitzen. „Deine Titten sind ja richtig hart! Hast wohl feuchte Träume gehabt, kleine Hurensau?“ Einen Fuß stellt er vor sie auf den Baumstamm. Die Stiefelspitze berührt den gespannten Lustzapfen über dem gedehnten Schlitz. Langsam, ganz langsam drückt er zu.

„Mmnpf ...nnenn ... biffffe!!! Ahuuuiaaa ...“, brüllt das Girl in ihren Knebel.

„Was ist, macht die Schlampe schlapp?“, kommt vom Lagerplatz die Frage.

„Keine Sorge, die Kleine hält einiges aus. Echt schmerzgeil das Luder.“

„Dann können wir’s ihr ja gleich noch mal besorgen, komm erst frühstücken.“

Bulle entfernt den Knebel. „Wann sollen wir’s dir machen, vor oder nach dem Frühstück ... oder ALS FRÜHSTÜCK!“ Er lacht über seinen Witz.

„Wasser! Bitte, ich habe Durst!!!“, bettelt Kim.

Bulle holt einen Becher Kaffee der grade fertig ist. Er hält ihn ihr vor die Lippen, doch wie aus Unachtsamkeit schüttet er den heißen Kaffee über die herrlichen Brüste. Das Mädchen brüllt vor Schmerz Zum Glück war die Flüssigkeit nicht so heiß, dass es Verbrennungen gibt sondern nur eine kräftige Rötung, die in ein paar Stunden verschwunden sein wird.

Gemeinsam befreien sie Kim von ihrem „Fickthron“, ihre Hände werden aber gleich wieder auf den Rücken gefesselt. Ein Lasso wird mit dem einen Ende um ihren Fuß und mit dem anderen an den Baum gebunden.

„Trink Wasser, wenn du unseren Kaffee nicht willst, Fotze,“ verspottet sie einer der Hageren.

Mühsam schieb sich die Durstige zum Rand des Wasserlochs ... doch das Seil ist zu kurz, kurz vor dem Ziel straft es sich.

„Ihr Schweine!!! Ihr gemeinen Kerle, bitteeeee ...“, weinend bricht Kim zusammen.

Ungerührt bedienen sich die Drei wieder aus dem Vorrat des Mädchens. Als sie satt sind packen sie ihre Habe auf die Pferde und gehen zu ihr.

„Frühstück! Jetzt gibt’s Proteine Süße.“ Sie binden Kim los und zerren sie die Knie, Bulle greift mit beiden Händen in ihre blonde Mähne. „Maul auf und blasen! Ich will nicht wieder zu früh kommen, wenn ich in deinem engen Fickloch bin.“ An ihren Haaren ziehend, stößt er sie immer heftiger auf seinen Pint. Kim muß würgen, doch ihr Magen ist leer. Die erste Samenladung wird ihr gleich bis in den Rachen gespritzt. Der Schwanz rutscht aus ihrem Mund. Weiße Flüssigkeit rinnt ihr übers Kinn auf den Busen. Sie werfen Kim mit dem nackten Bauch auf den rauhen Baumstamm und die Hageren vögeln sie mit wilden Stößen von hinten. Bulles Prügel ist inzwischen auch wieder hart. Er rammt den Riesenschwanz durch den eingeschleimten Kanal bis an die Gebärmutter und fickt die brüllende Kleine fast um den Verstand.

Während die Schwänze in den Hosen verschwinden, kriecht die völlig verdreckte Blonde mit auslaufendem Möschen zum Wasser und trinkt, und trinkt, und trinkt. Als sie aufs Pferd steigen soll, bittet sie um ihre Klamotten.

„Wozu den, du willst doch deinen Prachtbody nicht vor uns verstecken, oder. Hier die Stiefel darfst du anziehen. Sieht bestimmt geil aus, ’ne nackte Stiefelschlampe im Sattel“, meint Bulle.

Die anderen stimmen ihm lachend zu: „Dann bleiben wir auch schön scharf auf dich, das willst du fickgeile Schlampe doch, oder?“

Während die Stiefel angezogen werden, sieht der Anführer am Rand des Lagerplatzes die vertrocknete länglich-birnenförmige Frucht einer besonderen, wilden Flaschenkürbisart. Die Hageren werfen auf sein Kommando hin Kim auf den Rücken, ziehen ihre bestiefelten Beine hoch und spreizen sie, Bulle bückt sich und drückt die Frucht mit dem dicken Teil zuerst in die noch leicht geöffnete, glitschige Lustfurche. Mit dem Fremdkörper in ihrem Geschlecht wird sie auf ihrem Hengst fest gebunden. Damit sie sich aber nicht am Sattelhorn abstützen kann, bleiben ihre Arme rückwärts gefesselt. Bei jedem Auf und Ab im Sattel rutscht die Frucht etwas aus ihr heraus um dann wieder in sie gedrückt zu werden. Trotz aller Erniedrigung bekommt sie – zu ihrer eigenen Verwunderung – durch dies fremdartige Ficken mehre Orgasmen. Das bleibt ihren Begleitern durch ihr unterdrücktes Gestöhn und einige tiefe Seufzer nicht verborgen. Doch nach einiger Zeit ist das gleitende Gefühl vorüber, der Stopfen scheint fest zu sitzen.

Krampfhaft hat das langhaarige Girl über eine Fluchtmöglichkeit nachgedacht. Sie bemerkt, dass die Schlaufe des Führungsseils ihres Pferdes sich lockert. Durch Schenkeldruck gelingt es der geübten Reiterin ihren Schecken so zu lenken, dass sich das Seil immer wieder strafft. Als die Leine fällt drückt sie dem Tier die Fersen in die Flanken. Dicht auf den Pferdehals geschmiegt fliegen die beiden über die Prärie. Das Packpferd loslassend rasen die Männer der Fliehenden nach. Das Mädchen hatte eigentlich von Anfang an keine Chance, doch sie musste es wagen. Es war den Versuch wert. Der Vorsprung schrumpfte zusehends zusammen, dann greift sich Bulle die Zügel

„Holt die Schlampe von ihrem Gaul,“ ruft er.

Die Brüder lösen Kims Fußfesseln und reißen sie unsanft vom Pferd.

Bulle ist abgesprungen und stellte sich über die Liegende. Mit der behandschuhten Hand schlägt er ihr von rechts und links ans Gesicht. „Du reißt uns nicht mehr aus, DU nicht!“

„Du gehst jetzt Sau zu Fuß! Zieh die Boots aus – wär doch schade, wenn du sie zerkratzen würdest.“

Das konnte doch nicht sein Ernst sein ... barfuß durch Sand und Geröll. „Bitte, nein! BITTE!!!“, flehte das Girl.

„Hätt’st dir’s früher überlegen sollen du blöde Kuh. Los helft ihr.“

Das lassen die Beiden sich nicht zweimal sagen. Sie stellten ihr einen Fuß auf die Brüste und drückten sie hart auf den Boden. Jeder schnappt sich eins ihrer Beine reißt es hoch und zieht einen der Prachtstiefel aus. Jetzt sehen die Männer die geschwollene Frucht, die fast kreisrund zwischen den inneren Fotzenlappen zu sehen ist. Sie zerren der sich windenden Kim die Schenkel schmerzhaft auseinander.

„Sieh dir das an, die Fotze ist ja prall gefüllt! Sieht das GEIL aus!!!“, staunt der Hellhaarige.

„Echt geil“, gibt im der Bruder recht, „der Proppen kann ja gar nicht mehr raus!“

„Wusst’ ich“, sagt der Riese, „alter Indianertrick, haben die früher ihren Feinden in den Arsch gedrückt. Das Ding sich mit ihrem Geilsaft vollgesogen und ist aufgequollen. Hätt’ eben nicht so oft kommen sollen die geile Sau.“

„Lass’ uns ihr noch eine in den geilen Hintern stecken.“

„Besser nicht, dann ist die Stute bald hinüber – der Kürbis wird noch dicker, wart’s ab. Wir brauchen sie lebend, für totes Geilfleisch zahlt keiner. Aber keine Angst, wir füllen ihr schon noch den geilen Fickarsch“, reibend greift er sich in den Schritt seiner schon wieder zu engen Lederhose. „Hier mit!“

Kim fleht, „Nehmt das Ding raus und lasst mich gehen, ich erzähl auch niemandem von euch, ehrlich! Bitte!!!“

„Das Ding bleibt drin, die Überraschung kommt erst noch. Gebt der Nutte reichlich zu trinken, sie hat einen langen Weg durch die Sonne vor sich“, heuchelt Bulle Mittleid. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen muß das Girl ihr Wasser wie ein Hund aus einer Pfanne trinken. So kniend steckt sie ihren knackigen Hintern in die Luft, zwischen den leicht gespreizten Schenkeln wölbt sich die gedehnte Möse nach außen. Da ihr Magen lehr ist, schlabbert sie eine Menge Wasser in sich hinein.

Die Fesseln werden gelöst und der Anführer wirft dem Girl ihre Chaps hin: „Los zieh die an! Unser geile Ware soll sich ja nicht ihre Mega-Legs zerkratzen und ruinieren.“

„Die blubbert mir zu viel“, entscheidet Bulle, nimmt eins von ihren Halstüchern aus der Satteltasche, macht einen Knoten hinein und knebelt sie. Damit sie sich mit den Händen nicht in den Schritt greifen kann, werden die Hände wieder hinter den Rücken gebunden. Ein Seil wird doppelt um ihre schlanke Taille gelegt, die beiden Enden durch die am Rücken entstandene Schlaufe geschoben und so durch die Pokerbe undden Schritt gezogen, dass das harte Tau die Schamlappen auf beiden Seiten fest gegen die immer mehr anschwellende Frucht drückt. Die Enden werden an den Handfesseln fest gemacht.

Aus dem breiten Gürtel der Schönen fertigt einer der Männer ein Halsband und legen es ihr um. Das daran befestigte Lasso binden Sie an das Sattelhorn ihres schwarzweißen Hengstes an dem schon ihre an den Zugschlaufen zusammengeschnürten Western-Stiefel hängen. Noch ein mal fleht Kim um ihre Freiheit. Vergebens.

„So, fertig zum Gassi gehen?“, lacht der Schwarzhaarige.

Einer führt den Hengst am Zügel, die anderen beiden reiten hinterher und geilen sich an dem Anblick des breitbeinig über die Prärie stolpernden Girls auf. Die Möpse schwingen bei jedem Schritt und der herrliche Hintern wird von den schwarzen Chaps kreisförmig umrahmt.

Der Riese deutet auf seine, aufgerollt am Sattel hängende, Bullenpeitsche und flüstert: „Zielschlagen?“

Grinsend nickt der andere: „Wer die Fotze trifft hat gewonnen.“ Der erste Schlag trifft Kim unvorbereitet auf einer Pobacke.

„Ahuiiiiaaaaaaaaaa ...“ Aufschreiend geht sie zu Boden und wird mit den Brüsten über den steinigen Boden gezogen, ist aber unter wüsten Drohungen schnell wieder auf den Beinen und stolpert weiter. Durch ihren wankenden Gang bietet sie ein ungenaues Ziel die nächsten Hiebe rutschen an ihren Chaps hoch und klatschen auf die durch die Schrittseile zum Platzen gespannten Mösenlippen. Ein kräftiger Hieb trifft mitten in den Schlitz, das knotige Ende der geflochtenen Peitsche legt sich von hinten um den immer mehr aufquellenden Kürbis und beißt in den empfindlichen Kitzler.

„Ahuuuiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaa ...“, brüllt die in die Knie gehende Kim und die Männer biegen vor sich vor Lachen.

Nach einigen Meilen und mehreren Volltreffern ist die junge Frau am Ende ihrer Kräfte. Der Treck hält neben der mit wunden Füßen am Boden liegenden an. Bulle steigt vom Pferd und gibt ihr wieder reichlich zu trinken.

„Bitte“, fleht das Mädchen, „ich muß mal.“

„Du mußt was?“, fragt Bulle.

„Ich muß Pipi.“

„Du mußt was?“

„Pipi“, antwortet Kim und wird rot.

„Hey Jungs, die Kleine muß ‚Pipi�?“, höhnt er und zu ihr gewandt: „Hör zu Schlampe: Fick-Stuten machen nicht Pipi, die pissen, also noch mal und im ganzen Satz!

„Ich muß pissen“, kommt zögernd die Antwort.

„Na, dann mach.“

„Hier?“

„Klar, oder siehst du hier eine Toilette?“

Kim hockt sich schamrot vor den Männer hin und drückt – drückt, dass die monströs geschwollene Frucht die Innenmöse nach außen schiebt. Der erfolglose Versuch wird mit den Handys dokumentiert.

„Es geht nicht!“ Sie hat Tränen in den Augen.

„Natürlich nicht, was denkst du denn. Der Kürbis drückt dir den Pisskanal zu und jetzt weiter.“

„Bitte, ich kann nicht mehr. Neiiiinn!“

„Also gut, gebt ihr ihre Stiefel.“ Doch das ist wieder nur ein gemeiner Trick. Unter Mühen kann Kim mit ihren zerschundenen Füßen in die Boots steigen – gut, dass sie die schon eingetragen hat denkt sie. Bulle macht sich mit einem Topf am Wasservorrat zu schaffen. Zu aller Überraschung befiehlt er das Girl aufs Pferd zu binden. Kim stöhnt auf, durch ihr Körpergewicht wird ihr mächtig geschwollenes Geschlecht auf den Ansatz des Sattelhorns gedrückt.

„Schon wieder geil die Hurensau“, lästert Bulle. „Da hab ich ein Mittel gegen. Haltet ihr die Beine fest!“

Aus dem Topf gießt er Wasser in einen Stiefel. SALZWASSER!!! Das Brüllen des Mädchens will gar nicht aufhören. Auch der andere Stiefel wird knöchelhoch mit Salzlake gefüllt, dann geht der Ritt weiter. Viel Zeit ist mit den perversen Spielchen drauf gegangen und die Drogen sind noch immer nicht gefunden.

Einige Meilen weiter ist Kim am Ende ihrer Leidensfähigkeit. Die Möse ist durch die Seile und das Reiben am Ledersattel wund und extrem geschwollen, Schamlappen und Clit gespannt, die Blase ist übervoll und die Füße brennen wie Feuer. Da zerreißt ihr Schrei die mittägliche Stille der Prärie: Die von Kims Lustsäften vollgesogene Frucht ist weich geworden, durch das stete Aufprallen auf den harten Sattel geplatzt und hat einen ätzenden Saft in den Mösenschlund gespritzt. Zusammen mit dem heraus rauschenden Blaseninhalt läuft die beißende Brühe über das Sattelleder an den schlanken Schenkeln entlang in die Stiefel und ersetzt das aus den Nähten gequollene Salzwasser.

Die Kerle gönnen aber der Kleinen keine Pause und zerren ihren Hengst die nächste Anhöhe hinauf. Der hellhaarige Bruder sieht als erster über den Hügel. Mit einer Geste zum Stillsein drängt er die anderen zurück.

„Da unten ist ein eine Farm oder so was“, flüstert er.

„Steht aber nicht in der Karte“, flüstert Bulle zurück. „Pass auf die Schlampe auf“, befiehlt er dem anderen Bruder, „wir sehen mal nach.“

Die Beiden robben in die Höhe und beobachten mit ihren Ferngläsern das leichte Tal. In dessen Mitte steht ein riesiges Haus, zu groß für eine Ranch – sieht fast aus wie ein Herrenhaus aus den Südstaaten Amerikas. Ein Stück versetzt stehen einige größere und kleinere Nebengebäude. Einige sehen wie Stallungen aus. Sogar einen an die Terrasse des Hauses anschließenden Pool gibt es. Vor dem Haus steht ein Jeep, daneben eine dunkel gekleidete Frau mit einem Gewehr und die Gegend beobachtet. Nach einiger Zeit stellt die Frau die Waffe weg und geht wieder ins Haus. Die Männer verhalten sich ganz ruhig, lange Zeit beobachten sie, können aber keine weiteren Personen entdecken.

Die Schönheit mit den leicht exotisch wirkenden Wangenknochen die den Wagen belädt ist teuer gekleidet. Ihr langes, seidiges Haar, sticht leuchtend von ihrem schwarzen, ledernen Designer-Anzug ab. Das kurze, pinkfarbene Schnürbustier aus Lackleder unter der eng taillierten, nabelfreien Jacke können die fast zu großen Brüste, die bei jedem Schritt leicht schwingen, kaum fassen. Unter den schwarzen Röhren ihrer aus weichem Leder gefertigten Hüfthose, welche die schier endlos langen Beine umhüllen, sieht man nur die Spitzen und die High-Heels ihrer Plateau-Sandalen mit transparenten Riemchen. Beim Gehen klingelt leise der Hüftgürtel aus massiven Silberketten. Finger- und Zehennägel sowie der Schmollmund sind passend zum Top geschminkt. Jeder Zoll eine stolze, selbstbewusste junge Frau.

Die „Ranch“ gehört ihr. Sie hatte einen viel älteren Mann geheiratet, der sein Vermögen mit Ölaktien gemacht hatte. Hier draußen wollte er seinen Traum von einer Pferdezucht verwirklichen. Auch seine Leidenschaft, sich von einer schönen Frau erniedrigen zu lassen, konnte er hier nachgehen. Er hatte Sonja, die ihm seine Wünsche mit Vergnügen erfüllte, geheiratet. Um ihn besonders zu quälen hatte sich sogar vor seinen Augen vögeln lassen – von seinen eigenen Cowboys, die sie sonst allerdings wie Abschaum behandelte. Die Aktien waren durch erfolglose Bohrungen ins Bodenlose gefallen. Von der Pferdezucht hatte er keine Ahnung, ließ sich aber von seinen Leuten nicht beraten. Diese Pleiten und Sonjas Eskapaden brachten ihm den Ruin und bald unter die Erde. Seine Frau hatte versucht die Ranch, die er auf keiner Karte hatte eintragen lassen, zu verkaufen, aber so weit ab jeder Zivilisation wollte sie keiner haben – sie war wertlos. Die Angestellten waren froh, das arrogante Miststück verlassen zu können, der letzte war vor drei Tagen gegangen. So hatte sie ihre wichtigsten Sachen gepackt und verladen, den verwertbaren Rest würde sie holen lassen. Ihr Mann hatte sie gut versorgt. Mit dem wohl gefüllten, millionenschweren Bankkonto, dem teuren Schmuck, ihrem geräumigen Penthouse in der großen Stadt und ihrem Aussehen würde sie nicht lang allein sein ... dachte sie.

Das mußte ein Schrei sein! Sonja greift sich ihr Gewehr und rennt auf die, mit einer Balustrade versehene, überdachte Veranda vors Haus. Lange späht sie zum Rand der Hügel – nichts, sie muß sich getäuscht haben. Sie lehnt die Waffe an den Türstock. Noch ein paar Kleinigkeiten laden, dann kann sie fahren. Die Türen braucht sie nicht zu verschließen, hier kommt nie einer her – ihr erster Fehler. Nach einem letzten Rundgang durchs Haus tritt sie nach Draußen. Den Hügel kommen zwei Männer auf Pferden langsam herunter geritten. Mit dem Gewehr im Anschlag warte sie breitbeinig auf die Beiden – ihr zweiter Fehler.

„Was sucht ihr hier?“, ruft sie ihnen entgegen.

„Wasser für die Pferde“, kommt die Antwort. Der Sprecher zeigt auf den langen Wassertrog, der auf zwei dicken Baumscheiben neben der Verandatreppe steht.

„Bedient euch. Und dann verschwindet.“

Langsam steigen die Männer ab.

„Wie kann eine so schöne Frau so unfreundlich sein?“

„Quatsch nicht!, macht, dass ihr weiter kommt.“

„Könntest uns vorher einen Strip hinlegen Süße, dann haben wir heute Nacht was zum Träumen.“

Die Kerle waren wohl zu lange in der Sonne, denkt die Blonde und läßt eine Kugel in den Boden spritzen. „Die Nächste steckt gleich in deinen Eiern“, warnt sie. „Aufsitzen und abhau’n. Dalli!!!“ Sie zögert einen Augenblick – ihr dritter Fehler.

Ihre Nackenhaare sträuben sich, als sie das Knacken eines Abzughahns direkt hinter ihrem Kopf hört.

„Ich würd’s lassen Schlampe, sonst stopf ich dir von hinten dein ungewaschenes Schandmaul mit blauen Bohnen!“, hört sie die Drohung, als der Revolverlauf ihre blonden Haare teilt und sich in ihr Genick bohrt. Schön die Flinte sacken lassen. Ja, so ist’s brav, und jetzt die Hände in den Nacken.“ Einer der Hageren war im Bogen um die Hügel geritten und hat sich durch eine Hintertür durchs Haus geschlichen.

Der Sprecher hinter ihr nimmt ihr das Gewehr ab und schleudert es über die Brüstung, schlitternd landet es für sie unerreichbar unter dem Wassertrog.

„Meine Männer kommen jeden Moment zurück, die machen Hackfleisch aus euch“, versucht die Langhaarige einen Bluff. Doch der zieht nicht.

„Ich hab immer gedacht, Lügen haben kurze Beine – stimmt nicht, die haben lange ... sogar schöne lange. Willst du uns die nicht mal zeigen?“

Der Mann den sie noch immer nicht gesehen hat umfasst ihre Taille, zieht sie an sich und reibt seinen hart gewordenen Schwanz an ihrem knackigen Lederarsch.

„Lass das, du Schwein“, schreit die Frau und versucht sich loszureißen.

Der Druck des Revolvers wird erhöht. „Ich würd’s lassen“, wird erneut gedroht. „Stell dich nicht so an, so eine geile Hure wie du hat doch gerne ein hartes Rohr in der Fotze, oder?“, dabei wandert die freie Hand in ihren Schritt und massiert das verborgene Geschlecht der jungen Frau. „Ey Leute, die Schlampe hat vielleicht einen mords Fickapparat in ihrem Lederhöschen, den müssen wir uns unbedingt ansehen!“

„Du hast’s gehört Schlampe, zieh dich aus“, ruft Bulle, der sich bis jetzt zurückgehalten hat.

„Ihr spinnt doch“, schreit die Blonde, „ihr spinnt doch komplett ihr perversen Schweine! NIEMALS!!!“

„Niemals? Dann schick uns das geile Luder mal runter“, fordert Bulle den Hageren auf.

Der läßt sich das nicht zweimal sagen. Mit einem gewaltigen Tritt in den Hintern segelt die schöne Sonja die Stufen hinunter vor die Füße des Anführers. Als sie aufstehen will, tritt ihr Bulle auf die Hand. „Bevor du dich ausziehst: Küss mir die Stiefel.“

„Niemals, lieber sterbe ich“, kreischt Sonja und spuckt ihm auf den hingehaltenen Stiefel.

„Sterben ist zu einfach, du wirst darum BITTEN, dich ausziehen zu DÜRFEN, aber erst werden wir die hitzige Stute etwas abkühlen. Faßt an Jungs!“

Gemeinsam zerren sie das um sich tretende Frauenzimmer zum Wassertrog und werfen sie bäuchlings hinein. Als Sonja prustend hoch kommt stellt Bulle ihr seinen Stiefel zwischen die Schulterblätter und drückt sie wieder unter Wasser. Wieder wird gefilmt. Die Abstände in der sie Luft schnappen darf werden immer kürzer. Nach dem sie Unmengen der abgestandenen, lauwarmen Brühe geschluckt hat, erlahmt ihr Widerstand. Der Riese zieht das halb ertrunkene, hustende und würgende Girl mühelos aus der Pferdetränke und wirft es in den Staub. Die ehemals so edlen Lederklamotten haben sich am nassen Körper festgesaugt und modellieren den geilen Body perfekt heraus. Mit Vergnügen fesseln sie der nassen Leder-Lady Arme und Beine, und Bulle schließt grinsend den blanken Jacken-Zip bis unter die Brüste damit die Titten in der pinkfarbenen Verpackung noch geiler abstehen.

Jetzt holen sie die zurück gelassene, streng gefesselte Kim und ihre beiden Pferden auf die Ranch. Auch sie erhält mitsamt ihrer ruinierten Stiefel ein unfreiwilliges Bad, über das sie aber froh ist, da sie so von Schmutz und ätzender Flüssigkeit befreit wird. Damit die Gefangenen sich nicht unterhalten können wird Kim ins Haus gebracht und gespreizt auf einen riesigen Esstisch gebunden. Durch das Bad etwas erholt, beginnt sie sich zu winden – doch bald ist Schluß mit zappeln: Die Hageren stecken ihr jeder eine Finger in die sich inzwischen wieder geschlossene Futt und zerren sie auseinander, Bulle zieht sein Messer und stellt es mit der gut geschärften Seite zur Möse zwischen die inneren Schamleftzen und rammt es mit einem Faustschlag in die Holzplatte. Als sich die Finger aus Kims, immer noch feuerrotem, geschwollenen Geschlecht zurückziehen, schmiegt es sich an das kühle Metall. Die geschwollene Clit drückt leicht gegen die Schneide. Die drei ziehen die Fußfesseln noch etwas nach, der Kontakt zum Messer wird erhöht, dann machen sie einen Rundgang durchs Haus. Der Luxus in dieser Einöde können sie nur staunen, doch das „Spielzimmer“ im Obergeschoß bringt sie vollends aus dem Häuschen: Ein riesiges Messingbett mir vielen Ringen und Haken, Regale und Kommoden voller Sex- und Domina-Spielzeug, ein begehbarer Kleiderschrank mit einem Vermögen an geilen Klamotten, Schuhen und Stiefeln.

Bei der Außenbesichtigung überschwemmt die Besitzerin der Farm die Männer mit wüsten Beschimpfungen, als sie an ihr vorbeikommen. Wortlos werfen sie die Gefesselte wieder in den noch halbvollen Wassertrog. Bulle hat in einer Lade einen pinkfarben Ballknebel mit schwarzem Ledergurt gefunden, den steckt er der Fluchenden gewaltsam zwischen die Zähne.

In einem der Stallgebäude finden sie unter anderem gemauerte und vergitterte Pferdeboxen mit Betonboden, Tränken und Abfluss sowie einen gefliesten großen Raum zu Pferdepflege. Es gibt Garagen, Scheunen, eine Windkraftanlage zur Stromversorgung und Wasserpumpen. Eine autarke Oase in einer riesigen, menschenfeindlichen Einöde.

Bulle hat eine Idee!!! Beim Telefonat mit seinem Vorgesetzten sprudelt es nur so aus ihm heraus. Sein Gesprächspartner hält das Gefasel für die Folge eines Sonnenstichs, informiert aber vorsichtshalber den Drogenbaron.

Die Nacht beginnt. Sonja wird aus dem Wasser gehoben und extrem gespreizt an vier in den Boden gerammten Pfählen angebunden. Eine nasse Nacht und die glühende Sonne des folgenden Tages werden ihre Bereitschaft für den geforderten Strip merklich erhöhen. Damit Ruhe ist, behält sie ihren Knebel.

Angetörnt durch einige Flaschen aus dem gut sortierten Wein- und Spirituosenlager im Keller wird Kim in verschiedenen Positionen durchgefickt. Sie flößen ihr Hochprozentigen ein und amüsieren sich an ihrer hilflosen Lage, als sie torkelnd von einem zum anderen gestoßen wird, um ihre Blas- und Fickdienste zu verrichten. Als sie die Schwänze auch durch Blasen nicht mehr zum stehen bringt, kommt sie wieder gespreizt zu Bulles Messer auf den Tisch. Die Männer dagegen legen sich in die besten Betten im oberen Stockwerk.

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Über Kritik (positive und negative), Anregungen und Wünsche würde ich mich freuen.
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  #3  
Old 01-31-2018, 04:47 PM
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freue mich schon auf die fortsetzung...
  #4  
Old 02-01-2018, 08:16 AM
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Hallo Max, hier ist sie. Schön, dass dir die Story gefällt!


3. Die Inspektion

Der oberste Boss der Verbrecher-Organisation will sich über den Stand der Dressur neuer Stuten berichten lassen und lässt die Chefausbilderin Zena durch seinen Chauffeur zum Ort der Sklavenausbildung bringen. Sie ist eine, die mit „Geschäftspartnern“ ein Meeting über neue „Beschaffungs- und Vertiebsstrate-gien für zweibeinige Fickstuten“ hatte und einige Tage abwesend war. Man sieht der wohlproportio-nierten Frau ihr hartes Training in asiatischen Kampfsportarten nicht an und als Lesbe ist sie ideal für die diesen Job. Die „Zureiter“ machten bei ihr gar nicht erst Annäherungsversuche, wünschten sich insgeheim aber, das arrogante Weib einmal durch „Überzeugungarbeit“ auf echte Schwänze umzu-programmieren.

Mit einem Glas Sekt hat es sich Zena seitlich auf einem schwarzen Ledersofa bequem gemacht. Ganz in Rot gekleidet. Lasziv steht eines der bestiefelten Beine nur mit dem langen, bleistiftdünnen golde-nen Absatz auf dem Boden, das andere ruht ausgestreckt auf der Sitzfläche. Sie hat befohlen, eines den neuen Girls zum Testen zu ihr zu bringen.

Die „Trainer“ wollten keinen Ärger bekommen und stoßen statt einer noch ungebrochenen Wildkatze die 18-jährige Joy, eine schon gut zugerittene Jungstute mit kastanienrotem, langen Haar in den Raum. Um sich nicht dauernd Strafen einzuhandeln, ist die Kleine zu fast allem bereit. Stolpernd, wegen der ungewohnten Riemchen-Pumps mit Mega-High-Heels, geht sie zu Boden.

„Aufstehen!“, herrscht die Rote sie an.

Als das verwirrte Girl nicht sofort reagiert, springt die Blonde auf, zieht eine Reitgerte aus dem knie-langen, ziplosen Stiefelschaft und versetzt der am Boden Liegenden einen kräftigen Hieb. Blitz-schnell steht die Geschlagene aufrecht vor ihr. Zu allem Unglück ist bei Zenas unbeherrschter Reak-tion Sekt verschüttet worden.

„Sofort wieder runter auf die Knie! Leck die Sauerei auf!“, kommt das nächst Kommando.

Diesmal reagiert das Mädchen prompt. Fleißig schlabbernd reinigt es den Boden. Als es aufstehen will, presst eine Stiefelsohle ihre langen, seidig glänzenden Haare auf den Boden. Die Sicht ist dem Girl von glänzendem, roten Leder verstellt.

„Wer hat was von aufstehen gesagt, Schlampe! Wenn du schon unten bist kannst du gleich meine Stiefel mit der Zunge reinigen. Oder soll dir der „Rote Korsar“ das Fell gerben?“

Um die Drohung zu unterstützen klatscht sie die dünne, mit rotem Leder umflochtene Reitpeitsche auf den geil nach oben gestreckten Po. Als die Haare freigegeben werden, leckt das Girl mit schnel-len Zungenbewegungen das glänzende Stiefelleder.

„Auch die Absätze“, kommt die Stimme von oben. Ein Bein wird angewinkelt, zwei Lippen stülpen sich übers dünne Metall und schieben sich bewegend – vor-zurück-vor-zurück – bis zur breiteren Basis.

„Sehr gut! Echt geil. Wirst eine begabte Schwanzbläserein.“

Als die Rothaarige endlich hochsehen darf, bietet sich ihr ein grandioser Anblick:
Das dünne, trägerlose Micro-Schlauchkleid, dass sich wie eine zweite Haut um die üppigen Brüste, die schmale Taille und die gut proportionierten Hüften schmiegt, ist hoch gerutscht und gibt die Aus-sicht frei auf eine sauber rasierte, beringte Möse und einen schmalen Streifen gestutzter, blonder Haare – einem „Nuttenbärtchen“.

„Steh auf und glotz nicht so, oder willst du meine Pussy gleich aussaugen!“

Ohne das Kleid zu richten umstiefelt die Inspektorin auf endlos langen Beinen den nackten Körper. Das Stakkato der High-Heels und dazwischen das leise Klirren der Mösenringe sind für kurze Zeit die einzigen Geräusche im Raum. Für die Nackte unerwartet, wird der Peitschengriff gegen den hin-teren Eingang gedrückt.

„Schon in den Arsch gefickt worden?“, kommt die Frage.

Als das Mädchen nicht gleich antwortet, wird der Druck erhöht.

„Ja“, flüstert das Girl.

„Ja, was!!! Und nenn’ mich gefälligst Herrin oder Lady … Lady Zena!“

„Ja Lady, ich bin schon in den Po gefickt worden.“

„Wie Bitte? Du hirnlose Sklaven-Sau, du dreckiges Miststück!!! Die Teile an dir heißen Titten, Fotze und Arsch. Hast du mich verstanden?“

„Ja, Lady Zena – Herrin.“

„Noch mal, ich höre.“

„Ja, Lady, ich bin schon in den Arsch gefickt worden, Lady.“

„Na also, geht doch wie geschmiert.“

Die Besichtigung geht weiter. Die Lasche des „Roten Korsaren“ wird abwechselnd unter die prallen Brüste gedrückt.

„Mm, schön elastisches Spielzeug, vielseitig verwendbar. Hier sähe so eine Tätowierung wie über deinem Hurenarsch auch gut aus. Würd’ gern zusehen, wenn sie dir die geilen Titten beringen – noch lieber dir die Zitzen selber mit einer Zange quetschen, langziehen und durchstechen ... mit einer glü-henden Nadel ... schön langsam ... damit du auch ordentlich was davon hast! Ha, ha, ha ...“

Nach einem Klaps auf die erigierten Nippel wandert Gerte über den Bauch zwischen die Schenkel, wo die inneren Schamlappen und der rosige Rubbelknopf vorwitzig heraus schauen. Der umflochtene lange Teil wird wie beim Geigenspiel durch die Lustspalte bewegt. Auch die Clit wird nicht ausge-lassen. Die Sklavin beginnt heftiger zu atmen. Schmerz, Erregung?

„Ah, ein naturgeiles Luder. Ich glaube, du Schlampe bist bei uns genau richtig. Dir werden wir die INNENFOTZE piercen ... UND die HURENCLIT!!! Sehr schön! Und jetzt sauber machen.“

Eifrig leckend wird das rote Marterinstrument vom reichlich geflossenem Geilschleim befreit.

„So, dann wollen wir mal sehen, wie du in scharfen Klamotten aussiehst. Warte hier!“

Stöckelnd verlässt die blonde Schlange den Raum.

Die Scham treibt der jungen Frau die Röte ins Gesicht. Die Behandlung hatte sie erregt. Gegen ihren Willen! Langsam schiebt sie ihre Hand zwischen die Schenkel. Feucht!!! Vorsichtig werden die Schamlippen geteilt. Das erste Glied des Mittelfingers wandert in die Lustgrotte, da fliegt krachend die Tür auf.

„Du geile, verfickte Hurensau!!! Kaum allein und schon wird gewichst. Da hört sich doch alles auf. Hier zieh das an, dann sehen wir weiter“, schreit die Stiefelfrau und wirft Kleidungsstücke auf den Boden.

In Windeseile ist die 18-Jährige angezogen. Schwarze, langschäftige Stiefel aus weichem Leder – die hinten geschlitzten Stulpen reichen bis handbreit unter die tropfende Möse – dazu ein BH aus einem Geflecht aus schwarzem Leder, blanken Ringen und Kettchen der die mit zylinderförmigen Nippeln gekrönten Brüste ordinär zur Schau stellt. Den schlanken Hals umschließt ein breites, mit langen Chromspitzen besetztes Lederband und einem, an einer Lasche hängenden Ring über den Brüsten.

„Wusst’ ich’s doch, genau das richtige Nutten-Outfit für das Flittchen. Prächtig! Und jetzt raus hier,“ befielt die Lady.

Über einen weiteren Raum kommen sie zu einem langen Gang mit Zellen. In einer werden Joy von der Domina die Beine weit auseinander gedrückt und mit einer Spreizstange an den Fußgelenken fixiert, die Hände mit Ledermanschetten hinter dem Rücken verbunden. Von der Decke wird eine Kette herabgelassen und in die Handfesseln eingehakt. Durch Strammziehen der Kette sind die Arme schmerzhaft angehoben und der Oberkörper ist waagerecht positioniert. Ein Riemen mit Karabiner-haken verbindet den Halsring mit der Öse in der Mitte der Beinspreize. Durch die megahohen Absät-ze ihrer langen Stiefel findet die Gefangene nur mühsam ihr Gleichgewicht.

„Na, das sieht ja schon gut aus. Da fehlt nur etwas Nippelschmuck – noch bist du ja nicht beringt.“

Im nächsten Moment beißen Krokodilklemmen zu. Die schweren Gewichte daran ziehen die hüb-schen Halbkugeln in die Länge.

„Damit du lernst, immer dein Blasmaul zu präsentieren, noch das!“, grinst Zena. Vom Regal nimmt sie einen Anal-Bondage-Hook.

„Nein, bitte nicht wieder mein PO! Der ist so eng“, jammert das langbeinige Girl!

„Schnauze, Bückstück! Und wie heißt das?“ wird das Girl gefragt. Ein Hieb mit der roten Gerte auf den nackten Knackpo soll das Nachdenken unterstützen.

„Arsch! Mein Po heißt ARSCH, Lady Zena!“, jammert Joy

Das kurze Ende des Hooks mit der dicken Metallkugel wird ihr vor den Mund gehalten. „Schön ein-speicheln, dann tut’s nicht so sehr weh“, fordert die Ausbilderin. Mit reichlich blasenwerfender Spu-cke wird anschließend das dicke Teil in den Anus des Opfers gepresst.

„AAAAAUUUUUAAAAAA!“

Das lange Ende des Anal-Hakens, bleibt auf dem nackten Rücken liegen. Mit einem dünnen Leder-riemen werden Joys lange, blonde Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Das längere Ende des Riemens fädelt Zena durch die Öse am längeren Teil des Hakens.

„AAAAAAAAUUUUAAAAAUAAAAAA!“

Brutal wird der Kleinen der Kopf in den Nacken gezogen und stramm fixiert. Joy hat das Gefühl skalpiert zu werden. Auch der Schmerz an ihrem Ringmuskel ist enorm.

„So, ausgewichst, Schlampe! Jetzt bin ich dran.“

Langsam teilt das dickere Ende des „Korsaren“ die Schamlippen der Gebeugten. In der unbequemen Haltung wird dem Girl mit schnelleren Bewegungen das Liebesloch durchpflügt. Kurz vor dem Hö-hepunkt wird der Peitschengriff schmatzend aus der glühenden Pussy gezogen.

„So, und jetzt träum was Geiles!“

Lachend wirft sich das blonde Gift auf eine Liege.

„Pu, du hast mich ganz schön aufgegeilt. Bist schon ein verflixt scharfes Geschoß, bringst eine Men-ge Knete auf der Auktion. Geil, wie die Gewichte an deinen Möpsen schaukeln. Tu’s auch schön weh? ... Jetzt brauch’ ICH aber unbedingt was zwischen die Schenkel.“

Sie spreizt die Beine, rammt die Absätze ihrer Stiefel in den Bezug und schieb sich den gut einge-schmierten Peitschengriff in ihre Lustfurche. Nach ein paar Stößen wirft sie das rote Gerät in die Ecke: „Verdammt, ich brauch’ was Dickes,“ stöhnt sie, greift sich einen Noppendildo von einem Re-gal zieht die Knie bis zu den Schultern, stretcht mit einem Ring die Möse und besorgt es sich ... und besorgt es sich ... und besorgt es sich ... „Aaaahhhhhhiiiiiiiiiii ...“

Nachdem die Lustschreie verklungen sind, wird die Jungsklavin allein gelassen. Das Schauspiel hatte sie nicht unberührt gelassen. Ihre eigene GEILHEIT hatte sie in diese Lage gebracht:

*****

Für die Disco hatte sie sich mächtig „aufgebrezelt“ und als fast fertig ausgebildete Friseuse ihrem Haar besondere Aufmerksamkeit gewidmet – gelockte Löwenmähne, eine Strähne fällt auf eine der prallen Brüste, dazu riesige Kreolen. Dann kamen neue, weiße hüfthohe Lederjeans für die endlos langen Beine, die Röhren vorne komplett geschlitzt. Die ösenbesetzte Kante vom Knie bis zum Bund mit Lederriemchen eng geschnürt. Dazwischen schimmerten Streifen wohlgebräunter, makellos glat-ter Haut. Über dem Bund blitzten die Strass-Kettchen ihres Nichts-von-String. Unten gab der, beim Gehen aufklappende Spalt die Sicht auf die, an den oberen Schaftkante angenieteten Metall-Logos der Go-Go-Boots von Buffalo frei. Ein blanker Zip mit glitzerndem Anhänger zwängte sich vom Schritt bis zur Oberkante in die Po-Ritze und modellierten einen perfekten Knackarsch, über dessen Mitte ein kleines dunkles Gothic-Tatoo prangt. Ein knappes, geschnürtes Lederbustier mit Schnallen, Riemchen und herunter hängenden Schnüren hatte die Oberweite – mit den Idealmaßen die kein Si-licon brauchen – zum Top-Blickfang gemacht und brachte den Boys giftige Blicke ihrer eifersüchti-gen Bräute ein. Zum Schluss noch glitzernde Klebesteinchen zwischen die üppigen Brüste und ein erotisches Make-up: Fertig war die Disco-Queen.

Ein athletischer, Schwarzhaariger in engem, weißen Shirt und schwarzer Jeans – auf den sie ratten-scharf war – gesellte sich zu ihr. Eng umschlungen hatte sie mit ihm getanzt, ihre heiße Pussy an sei-nem dauerharten Prügel gerieben. Nach einigen Caipiriña-Coctails, und mit Blick auf den sich ab-zeichnenden feuchten Fleck auf ihrer Jeans, fragte er endlich ob sie mitkommen möchte. Klar!!!

Bei dem Gedanken wurde sie wieder rot. Ja, es stimmt – sie ist naturgeil!

Willig, wie eine läufige Hündin, war sie ihm über den Parkplatz gefolgt, als sie unverhofft in einen Van mit abgedunkelten Scheiben gerissen wurde. Noch auf der Fahrt zu ihrer neuen Bestimmung hatte man ihr mit rasierklingenscharfen Klappmessen die teure Kleidung vom Leib geschnitten. Unter Gejohle wurde ihr Körper ausgiebig von sechs Händen außen und von harten, langen Schwänzen innen erkundet – begleitet von den obszönsten Ausdrücken. Pech für sie. Da sie schon als Jugendli-che mehrfach ausgerissen war, würde man sie als Volljährige nicht lange suchen.

Der „nette Junge“ erhielt später eine besondere „Jagdtrophäe“: Als Erster durfte er – nachdem man ihr einen tierischen Einlauf verpasst hatte – die ‚Hintertür aufstoßen�?“. Mit Lederriemen bäuchlings über ein Gestell gespreizt – sie nannten es den Fickbock – wurde sie ihm präsentiert. Nachdem er sie lange und hart genommen hatte, rammte er ihr noch einen dicken Analzapfen in die glitschige Roset-te und verließ sie wortlos. Als Spiel, und nicht so brutal, hätte sie das alles wohl mitgemacht. Auch von mehreren Schwänzen gleichzeitig hatte sie öfter geträumt. Aber so?

*******

Schritte auf dem Flur reißen Joy aus den Erinnerungen an die erste Nacht ihrer Gefangenschaft. Zwi-schen den gespreizten Beinen hindurch sieht sie schwarz: Leder-Breeches (am Oberschenkel ausge-stellte Reithosen wie sie beim Militär üblich waren) die in knielangen American-Police-Boots enden.

„Hallo, was ist das den für eine schnuckelige Mösenmaus!“, tönte der verdutzte Chauffeur.

Sie spürt einen harten Griff in ihrem Schritt.

„Und mistnass, das geile Stück. Da komm ich ja genau richtig.“

Mit der Linken reist er ihr an den stramm gespannten, blonden Haaren.

„Hübsches Blasmaul obendrein!“, grinst er nicht unfreundlich. Unter anderen Umständen hätte sie den gut aussehenden Mann mit der grauen, zweireihigen Uniformjacke und der Schirmmütze gern näher kennen gelernt.

Mit der freien Hand holt der Fahrer sein schon fast hartes Glied aus seinem Ledergefängnis.

„Dann leck’ ihn mal schön steif, Schlampe oder soll ich dir den Schwanz trocken in deine Hurenfutt stecken?“

Ergeben öffnet das Mädchen den Mund und umspielt die Eichel mit der Zunge bevor ihr der Prügel bis zum Anschlag in den Rachen geschoben wird.

„Gut trainiert das Luder, würgt nicht mal beim Maulfick“, kommt das zweifelhafte Lob. „Genug ge-schleckt! Wie willst du’s haben? Darfst wählen.“

„Bitte in die Fotze, Herr. Mein ARSCH tut so schon weh genug!“ Sie hat schnell gelernt und – sie ist geil.

„Gut, aber das andere Loch krieg ich auch noch. Kannst deinen Arsch drauf verwetten“, lacht er. „Guter Witz nich’?“

Mit einer Hand den Rotschopf nach hinten ziehend, stößt er das Girl, wie bei einem Rodeoritt, so kräftig durch, dass es Mühe hat stehen zu bleiben. Ihre High-Heels wiederholen den Takt der Stöße auf dem Boden.

„Hallo, was geht den hier ab?“, kommt Zenas Stimme. „Du geiler Hengst findest auch jedes nasse Fickloch im Umkreis von zwanzig Meilen. Sie zu das du fertig wirst, ich habe einen Anruf erhalten.“

Heftig stöhnend kommen beide gleichzeitig.

Als der Fahrer sich sein gutes Stück oral reinigen lässt meint die Zuschauerin: „Die Kleine wäre eine prächtige Zuchtstute. Sieh dir dies herrliche Euter an.“ Dabei stößt die Blonde „der Kleinen“ mit den Stiefelspitzen gegen die Titten und bringt die Gewichte an den Nippeln erneut heftig in Schwingung. Keuchend zieht die Gefesselte die Luft ein.

„Ich denke, ich sollte dir noch das Maul stopfen.“

Augenblicklich wird ein Ballongag in den hübschen Mund geschoben und bis fast zum Platzen mit Luft gefüllt. Der Schlauch mit dem Pumpball bleibt einfach hängen.

„Ich liebe Rot!“, mit Blick auf die Striemen, – hervorgerufen durch kurze, aber kräftigen Grüßen vom „Roten Korsaren“ auf den so köstlich präsentierten knackigen Po – verabschieden sich die Lady und mit ihr der Uniformträger.

Dann ist das Mädchen allein. Warmer Lustsaft quillt aus der noch offenen Pussy, tropft auf die durch die wilde Aktion abstehenden Stiefelstulpen, rinnt innen die Schäfte herunter und wird erst von der Fußfessel gestoppt. Bald klebt das lederne Stiefelfutter an den langen, schlanken Schenkeln.

Nicht lange und Durst quält die Jungsklavin. Wie lange muss sie noch so unbequem und demütigend hier stehen?

Die Inspektion ist beendet. Die meiste Sklavinnen sind schon so willig wie die getestete, der Rest würde es bald sein. Nur eine der Neuen bereitetet größere Mühe und wird gerade einer zweitägigen Spezialbehandlung unterzogen.

„Ich muss sofort nach Hause, dann zum Flughafen und Morgen in aller Frühe mit dem Hubschrauber in die Prärie. Der Boss hat mir eine irre Story erzählt, wenn das wahr ist ... Mal sehen, was Bulle ent-deckt hat“, erzählt Zena.“

- - -

Sonja liegt immer noch in der prallen Sonne. Bulle entfernt ihren Knebel: „Hast du Durst?“, fragt er mit einem Glas Wasser in der Hand. Als die Sonja gierig ihren Mund öffnet grinst er: „Nicht so has-tig Hurensau, erst wenn du dich ausziehst!“

„Niemals!“

„Na dann“, Bulle gießt das Wasser langsam neben ihrem Kopf in denn trockenen Sand.

„Du Schwein!“, röchelt die Durstige.

In diesem Moment hören sie das Geräusch von Rotorblättern.

Wieder ein Hubschauber, denkt Sonja. Vor einigen Tagen hatte sie ein Flugzeug beobachtet, das aus großer Höhe etwas abgeworfen hatte. Da sie schon keine Leute mehr hatte, war sie selbst hinaus ge-ritten. Einige Meilen entfernt fand sie Pakete. – Pakete voll Kokain wie sich herausstellte. Ein kleines Päckchen nahm sie für sich heraus, den Rest versteckte sie unter Steinen. Einen Tag später hatte sie einen Hubschrauber gehört, aber aus der Senke heraus nicht sehen können.

Über dem riesigen Anwesen zieht der Hubschrauber eine Schleife. Den übermittelten GPS-Daten nach müssen sie richtig sein. Sie sind richtig ..., das kann nur einer von Bulles berühmten Scherzen sein: An einem großen Fahnenmast hängt eine schlanke, blonde Frau – an ihren TITTEN!!! Ein Tuch mit der Aufschrift „Stuten-Ranch“ flattert an der Stange, mit dem die bestiefelten Schenkel des Mäd-chens extrem gespreizt sind.

Kim mußte ihr Frühstück aus einer undefinierbaren wässerigen Pamps aus einem Fressnapf lecken. Als einzige Kleidung bekam sie aus Sonjas Kleiderkammer rote fotzenlange Fick-mich-sofort-Stiefel. Da Sie etwas kleiner ist als Sonja, scheuerten die Schäfte beim Gehen an der Möse. Dann hatte ihr Bulle die Unterarme parallel zu einander auf den Rücken gefesselt, die prallen Möpse abgebunden, sie zur Fahnenstange gezerrt und den Karabinerhaken des Flaggenseils in den geschnürten Steg zwi-schen den sich verfärbenden Ballons eingeklinkt und mit Spreizstange und „Flagge“ versehen hoch-gezogen.

Seit dem frühen Morgen hängt Kim so in der Sonne. Damit es ihr bei ihrer „Luftkur“ nicht „langwei-lig“, wird brummt und rumort ein Prachtvib aus Sonjas Sammlung in ihrer Lustgrube, gehalten von einem gespalten, ledernen Schrittgurt der den Kitzler einklemmt. Insekten setzen sich immer wieder auf das mit süßem Frühstücksbrei verschmierte Gesicht, kriechen in Ohren, Nasenlöcher und den durch einen O-Gag geöffneten Mund.

Lachend über die perverse Idee begrüßt Zena den herbeieilenden Bulle: „Wie lange hängt das Pracht-stück schon da oben?“, will sie wissen. Auf die Antwort meint sie: „Dann hol’ sie besser von ihrem ‚Frauenparkplatz�? runter, sonst sind die bald Titten nicht mehr zu brauchen.“

Die Lady hat sich für ihren Auftritt im „Wilden Westen“ in ein Passendes Outfit gezwängt: Äußerst knappe rote Glattleder-Shorts mit breitem Goldgürtel, rote Weste mit Goldfransen, goldenes – für ihre Oberweite zu enges – Glimmertop, ein roter Cowboyhut mit Goldkordel steckt auf dem Kopf mit den blonden Haaren, die bis an den Hosenbund reichen und an den endlos langen Beinen rote Wes-tern-Boots mit Goldapplikationen und hohen abgeschrägten Absätzen. Interessiert sieht sie zu, wie Bulle, dem auf dem Rücken liegenden „Willkommensgruß“ die dunkelrot verfärbten Fleischbälle befreit. Das schmerzhaft zurückschießende Blut läßt Kim laut aufheulen. Die Lady hockt sich mit gespreizten Schenkeln auf ihre Fersen, dabei rutscht der schmale Schrittsteg in ihre Lustfurche und die üppigen Schamlippen mit den massiven Goldringen drängen ins Freie.

Bulle grinst frech: „Ganz die Lady, alles farblich Ton in Ton.“

„Du und deine blöden Sprüche“, lacht Zena, „aber du weißt, nur kucken – nicht anfassen. Meine Vor-liebe für Rot kennst du ja.“ Und schlägt mit ihrer Gerte auf die Langschäfter der liegenden Frau. Hast einen geilen Fang gemacht. Dieser Sorte Stute braucht man nur an die Titten fassen, schon sind sie feucht im Schritt.“ Zur Bekräftigung ihrer Worte walkt sie die geschwollenen Brüste so, das Kim laut stöhnt.

„Sag’ ich doch, ein kleines, versautes Miststück“, freut sich die in Rot gekleidete Western-Lady.

„Kein Wunder“, meint Bulle, „hat ja auch einen Vib im Leib – hört man nur nicht, weil der Akku lehr ist.

„Machst Witze? Die ganze Zeit da oben? Will ich sehen!“ Mit wenigen Handgriffen ist der Ledergurt aus dem Schritt entfernt. Langsam schiebt sich der verchromter Metallvibrator aus Kims Fickkanal und gibt ihn, von Zena unterstützt, schmatzend frei.

„Sieh dir das an“, sie fährt mit dem Finger durch den zähflüssigen Lustsaft, der aus der offenen Möse quillt, „ist doch tatsächlich da oben gekommen die geile Sau – wahrscheinlich mehrmals. Nicht zu fassen!“ Genüsslich schiebt sie sich den Finger mit einem dicken Tropfen Weibersahne in den Mund. Mit einem: „Schmeckst gut Kleine, hier probier mal!“, steckt sie Kim den verschleimten Luststab in den Ringknebel. Angewidert versucht sie das Teil mit der Zunge heraus zu drücken, was Zena aber verhindert. Doch zu Kims erstaunen ist der Geschmack nicht unangenehm. Sie hatte schon oft daran gedacht, sich die Finger zu lecken, mit denen ihre Pussy verwöhnte, sich aber nicht getraut. Bei dem Gedanken wird sie wieder rot.

„Oh, sieh mal wie süß! Die wird ja noch rot!“, höhnt die immer noch hockende Sonja. „Die ist sicher noch Jungfrau im Arsch oder hast du schon?“, fragt sie Bulle mit einem Zwinkern.

„Bis jetzt noch nicht, wir hatten mit der scheißengen Fotze genug zu tun“, antwortet Bulle

„Gut, ihr könnt die anderen Löcher jederzeit ficken, aber der ARSCH gehört vorerst mir!“, entschei-det sie. Während dessen hat sie Kim von Vib und Knebel befreit und gibt ihr einen langen Zungen-kuss der unerwartet erwidert wird. „Sieh einer an, die Unschuld vom Lande und scharf wie Nachbars Lumpi.“

„Bitte“, fleht die Gefangene, „bitte helfen sie mit, lassen sie mich gehen!“

„Auf keinen Fall! Wir werden jede Menge Spaß mit einander haben – ICH auf alle Fälle. Du musst dich entscheiden. Bring die kleine Schlampe ins Haus und versorg sie.“

Während Bulle den Auftrag ausführt, wendet sich Zena dem zweiten Opfer zu, das nicht unweit des Fahnenmastes auf den Boden gespannt ist. Der schwarze Lederdress ist beim Trocknen mächtig ge-schrumpft und umspannt hauteng den geilen Körper. Die Ballontitten werden vom pinkfarbenem Lack zusammengepresst – umrahmt von schwarzem Leder – und springen fast aus ihrer Halterung. Der Bund der Lederjacke schnürt die Wespentaille so eng, das die Atmung erschwert wird. Die Schrittnaht der eingelaufenen Lederjeans hat sich zwischen die üppigen Schamwülste gezwängt, das umgebende weiche Leder hat die Möse perfekt umschlossen und stellt sie ordinär zur Schau. Wäh-rend Zena um die Gespreizte schreitet, zeichnet sie mit ihrer roten Gerte deren Konturen nach.

„Das ist also die schwarze Witwe!“ Mit der Lederschlaufe ihrer Peitsche streichelt sie die stramm verpackten Brüste: „Klasse Titten, bist sicher besonders Stolz auf die Dinger.“ Die Angesprochen wirft ihr einen verachtenden Blick zu und dreht den Kopf zur Seite.

„Ah, die Unnahbare. Sehr schön! Wird dir aber vergehen, wenn ich mich erst hiermit beschäftige“, ist die Antwort darauf und zur Unterstützung ihrer Worte klatscht sie mit der Gerte leicht auf das leder-umspannte Geschlecht.

Jetzt kann sich die stolze Frau nicht mehr halten: „Mach mich sofort los, sonst könnt ihr was erle-ben.“

„Du willst mir drohen du kleine, miese Schlampe? Nun, dann geb’ ich dir mal einen kleinen Vorge-schmack von dem was noch alles auf dich zu kommt.“ Sie öffnet ihre kleine Gürteltasche und holt ein goldenes „Schatzkästchen“ hervor, das sie für alle Fälle bei sich trägt. Zwischen den gespreizten Schenkeln geht sie in die Hocke. Mit ihren langen Fingernägeln kratzt sie leicht über das stramm verpackte Geschlecht. Sonja versucht ruhig durch zu atmen, gelingt ihr aber nicht.

„Scheint ja schön empfindlich zu sein, dein Fotzenfleisch. Soll ich mal testen?“, mit dieser rhetori-schen Frage nimmt sie eine Stecknadel mit rotem Plastikkopf aus dem Döschen. Sonja reist ihre blauen Augen auf, doch bevor sie etwas sagen kann schiebt ihr die Lady den dünnen Stahl durch das Leder in eine ihrer dicken Schamlippen.

„Ahuuuiaaaaaaaaa ...“

„Was ist Ficke? Ich fang doch erst an!“

„Hör’ auf!!! Ahuuuiaaaaaaaaaaaaaa ...“

Ganz langsam wird Nadel um Nadel durch das Mösenleder gesteckt bis die eingepackte Futt aussieht wie ein Igel mit roten Stacheln. Eine Nadel hält Sonja noch in der Hand. „Und jetzt der krönende Abschluss!“

„Nein, nicht DAS!!!“ Sonja kann sich denken, was die gemeine Frau vor hat! Und richtig, die Clit wird ertastet und von der letzten Nadel durchbohrt.

„NEI...AHUUUIAAAA...AAAAAAAAA...A ...“

„Mmhhh ... köstlich – ein neues Rezept: ‚Gespickte Fotze im Ledermantel!�?“, freut sich Lady Zena und drückt eine Hand auf den Mösenigel.

„AHUUUUUUUUIAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA ...“

Ohne sich weiter um die Schreie zu kümmern bittet, sie den zurückgekommenen Bulle ihr den um-fangreichen Besitz zu zeigen. Doch vorher macht sie noch einen Schnappschuss vom Mösen-Igel.

Ja, Bulle hat Recht, dies ist der ideale Ort um zukünftige Sklavinnen auszubilden. Nach ihrem Rück-flug wird sie alles Notwendige für den Umzug der zur zeit in Ausbildung befindlichen Stuten und der „Bereiter“ in die Wege leiten. Der alte Platz ist zu heiß, sie sind schon zulange dort – Polizei und Konkurrenz schlafen nicht.

Aus Sonjas unerschöpflichen Fundus hat sich Zena neu eingekleidet: Direkt auf der nackten Haut trägt sie weiße, enge Reithosen aus glattem Hirschleder, rote Reitstiefel mit blanken Sporen und eine rote Jagdjacke ebenfalls aus Leder. Kim hat zwar eine beträchtlich größere Oberweite als Sonja, aber da sie ihrer Oberteile meist ein bis zwei Nummern zu klein gekauft hat, um ihren geilen alten Bock heiß zu machen, der ihr so keine Bitte abschlagen konnte, sitzt bei der neuen Trägerin die Kleidung perfekt.

Bevor die „Reitlehrerin“ wieder in den Hubschrauber steigt besucht sie noch einmal die in der glü-henden Sonne liegende Noch-Besitzerin der Ranch. Wütend schreit diese sie an: „Mach mich los, dies ist meine Ranch. Man wird mich vermissen und suchen, dann wandert ihr alle in den Knast!“

Sonja stellt sich zwischen die gespreizten Schenkel und stellt einen Fuß auf deren Unterleib, dem Absatz direkt über der gespickten Ledermöse: „Irrtum Schätzchen, ich habe gerade einen Blick in dein Aktenköfferchen geworfen. Heißt Sonja und willst die Gegend verlassen. Dein Haus wirst du nicht los, weil keiner so blöd ist wie der verblichene alte Sack, der nur noch seine Schwanz hoch kriegte, wenn du dominante Sauereien mit ihm gemacht hast. Du Amateurin hast nicht den blassesten Schimmer was eine wirkliche Domina kann, aber das zeig ich dir schon noch. Verlass dich drauf FOTZE!“

„Du kriegst mich nicht klein, da müssen schon andere kommen“, schreit Sonja und spuckt den Rest Speichel den sie noch hat in Richtung ihres Gegenübers. Das Gesicht konnte sie nicht treffen, doch ein Teil landet auf dem Reitstiefel auf ihren Bauch.“

Die Angespuckte bleibt ganz ruhig, ob wohl sie eine Fetischistin ist und Stiefel liebt. Sie beugt sich vor und lehnt sich mit dem Ellenbogen aufs Knie und drückt leicht mit dem Absatz auf die Nadel in die stramm verpackten Clit. „Es wird mir eine Freude sein mit dir zu arbeiten und dich fertig zu ma-chen. Ich hab’s gerne wenn zukünftige Sklavinnen bocken. Die kleine Western-Schlampe, die Bulle hier noch angeschleppt hat ist ja ganz niedlich, aber schon fast zu willig. Ich bring dich so weit, dass du mir die Stiefel leckst du arrogantes Miststück.“

„Niemals, du HURE! Verpiss dich!“

„Ja ich geh’, komm aber bald wieder, dann gehört dein Besitz mir. ICH werd’ mich hier SEHR wohl fühlen“, wendet sich die Sprecherin ab. Als sie am Kopf der Gespreizten ankommt wendet sie sich um und lässt den „Roten Korsaren“ mit voller Kraft auf das gespannte Geschlecht sausen und treibt einige der Nadeln bis zum roten Kopf ins Fleisch.

„AAAHHHHHIIIIIIIIIIIIIIII ...“, mit einem wüsten Schrei bäumt sich Sonja in ihren Fessel auf, dass ihre langen Haare wie Peitschenschnüre fliege.

„Das als Vorgeschmack ... und bleib nich’ zu lange in der Sonne, sonst kriegste ’ne Dörrpflaume“, höhnt die Davonstiefelnde.

Doch Sonja hat keine Wahl, sie muss liegen bleiben. Unter dem schwarzen Leder wird es heißer und die Sonne saugt immer mehr Flüssigkeit aus ihrem Körper ...

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4. Die Lesbenshow

Zena hat bei ihrer Inspektion frische Nahrungsmittel mitgebracht. Bulle knallte seine Riesenpranke so auf Kims Arsch, dass seine Finger einen roten Abdruck hinterlassen: „Los Schlampe, ab in die Küche und hau’ uns ein ordentliches Steak in die Pfanne oder gehörst du zu den blöden Weibern die besser IN als AN den Herd gehören?“

Kim trug immer noch die am Schaft zu langen und am Fuß zu engen Stiefel, die ihr immer noch an der inzwischen feuerrote Möse scheuerten und die wunden Füße quetschten. Die beiden Hageren lachten über Bulles Witz und einer setzte noch eins drauf: „Und zum Nachtisch gibt’s Stiefelfotze roh!“ und zeigte auf Kims leuchtendes Möschen.

„O.K. und damit die Nutte nicht abhaut bau’ ich ihr noch ’ne Schrittbremse rein. Legt sie schon mal aufs Kreuz und macht ihr die hübschen Beinchen breit – das hat die Schlampe so wie so am liebsten“, ordnet Bulle an.

Aus einer Schublade nimmt er zwei Kochlöffel mit langen Stielen, legt sie mit den flachen Rändern der Schöpfseite zusammen und schlingt mehrfach einen Gummiring um die Stiele unterhalb des Löffelteils. Dies „Szepter“ führt er trotz Kims Gejammer mit der dicken Seite unter kräftigem Druck in ihre Scheide ein. Die schaftlangen Reißverschlüsse der Boots werden von ihm ein Stück heruntergezogen, die Löffelstiele rechts und links an die Oberschenkel gerückt, dann die Zipps wieder geschlossen. Als Kim zum Kühlschrank stiefelt, bekommt sie die Wirkung der „Bremse“ zu spüren: Bei jedem Schritt öffnet, schließt und öffnet sich die scherenartige Konstruktion in ihrer Grotte und weitet den engen Fickkanal, so dass sie laut aufstöhnt. Als Kim sich bemüht, beim Gehen unbeholfen bemüht sich nicht zu verletzen, wird wieder gefilmt.

An die Hageren gewandt meint der Anführer: „Passt auf die geile Ficke auf, dass sie es sich nicht dauernd durch herumstiefeln besorgt und unser Essen vergisst. Ich schau mal nach der Lederschlampe.“

„Na Schönheit, endlich bereit zum Strip?“, fragt er draußen die fast Ausgetrocknete.

„Wasser, bittteeeee!!!!!“, röchelt Sonja.

„Hier hab ich etwas anderes“, er öffnet seine Faust, darin liegt ein kleines silbernes Röhrchen. Er hatte es zusammen mit dem Kokainbeutel in ihrer Handtasche gefunden. „Ein kleiner Muntermacher könnte dir gut tun, dann hältst du’s besser aus. Möchtest du?“

Sonja fällt auf den Trick herein und nickt leicht mit dem Kopf. Bulle drückt ihr ein Nasenloch zu hält das Röhrchen an die freie Öffnung und fordert sie auf, kräftig die Luft einzuziehen und es kommt – PFEFFER!!!

Die Augen treten der Liegenden fast aus dem Kopf – sie hustet, würgt und brüllt so laut, dass die Hageren aus der Tür stürzen: „Was ist passiert, krepiert die Alte?“

„Macht nur ein paar Atemübungen die Sau, hat etwas Pfeffer in der Lunge“, lacht Bulle. Die anderen stimmen in sein wieherndes Gelächter mit ein und verziehen sich wieder ins Haus.

Der gemeine Kerl wartet einige Zeit bis sich Sonjas Atmung normalisiert hat: „Mal sehen ob du nicht allmählich gar bist.“ Mit seinem rasierklingenscharfen Messer trennt er ein Stück der Schrittnaht auf. Die durch die Nadeln mit dem Leder verbundene, gespickte und mächtig geschwollene Möse reißt auf wie eine überreife Feige und öffnet den Schleimkanal ein gutes Stück.

„AHUUUIIIIIIAAAAAAAAAAAAAAAAA ...“

Das Leder war so straff gespannt, dass die Nadel aus Sonjas Klitoris gerissen wurde. Bulle hebt sie auf: „Bist ja mächtig gekommen alte Hurenfotze oder hat’s etwa weh getan? Kannst gleich nochmal kommen – weil’s so schön war“, lästert er und schiebt ganz langsam die Nadel zurück in die knallrote Clit.

„AAAAAAAHUUUIIIIIUIIIIIAAAIIIAAAAAAAAAAAAAAAAA ...“

Eine Ohnmacht erlöst Sonja vorerst.

Im Haus ist derweil das Essen fertig. Während die Männer am Tisch sitzen werfen sie Kim Essenreste auf den Boden, welche sie wie eine Hündin essen muss. Beim Laufen zwischen Herd und Tisch, vor allem aber beim Kriechen rumoren die Löffel in ihren Leib und machen sie so heiß, dass ihr der Geilsaft in die Stiefelschäfte läuft und sie anfängt zu stöhnen. Unter Androhung von Hieben mit der Bullenpeitsche in den Schritt muss sie sich breitbeinig stehend vor den feixenden Männern mit dem „Stretcher“ die Möse ficken bis sie kommt, dann die Reißverschlüsse an den Schäften öffnen, ihn herausziehen und die Holzlöffel ablecken. Bäuchlings wird sie zum Vögeln über den Tisch geworfen. Die mächtig aufgegeilten Hageren holen sich ihren „Nachtisch“ zu erst.

Bulle sieht den Brüdern zu wie sie Kim vergewaltigen und fragt: „Kennen ihr die Rodeo-Stellung? Der Mann nimmt die Ehefotze von hinten und sagt: ‚Diese Stellung hat meine Sekretärin am liebsten!�? Dann muss er versuchen, drei Minuten auf ihr zu bleiben.“ Nach dieser Lachnummer nimmt er sich Kims auslaufende Lustfurche besonders hart vor.

„Los, fick’ die kleine Sau. Vögel ihr die Schleimfotze durch“, feuern die beiden ihn an. „Stoß fester zu, darauf steht unser kleines Flittchen. Stoß ihr mit deinem langen Riemen in ihr Innenleben. Vögel ihr den Verstand raus. Spritz das Luder voll, dass ihr der Saft aus den Ohren kommt. Los!!!“

Als er ihr seine geballte Ladung gegen die Gebärmutter schleudert, kommt ihm eine neue Idee. „Dreht das Luder um und haltet ihr die Fotze hoch damit sie nicht ganz ausläuft. Bin sofort zurück, dann zeigen uns die beiden Schlampen gleich eine geile Lesbennummer.“

Als Kim mit den Knien an ihren Brüsten auf dem Rücken liegt, kommt Bulle aus der Küche zurück. Die Brüder zerren ihr die eingesamte Möse auseinander und der Riese stopft grobe Eiswürfel in Kims Kanal. Das Girl strampelt und wehrt sich aus Leibeskräften, hat aber gegen die Fieslinge keine Chance. Erst als die große Schüssel lehr ist, sind die drei zufrieden.

„Jetzt gut festhalten“, fordert Bulle die beiden anderen auf. Mit den Schraubstockfingern der einen Hand quetscht er die Möse zusammen und zieht sie lang, mit der anderen drückt er nacheinander drei große Sicherheitsnadeln in daumenbreiten Abständen in die durch den Zug dünnen, inneren sslappen.

„AHHHHUUUUUAAAAAAAAAAAAA ...“

„Damit du die Füllung nicht verlierst“, erklärt Bulle, „und jetzt raus, sonst versaust du noch den Boden. Roh wird Kim zur inzwischen wieder aufgewachten Sonja gestoßen. Damit die seit Stunden in der Sonne Schmorende sich noch mehr nach Trinkbarem sehnt füllen die Kerle den Wassertrog bis zum Überlaufen und lassen die Pferde daraus saufen. Sie würde alles tun, um mit einem der Tiere zu tauschen.

„Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt“, wird Sonja gewarnt. „Wenn du versprichst dich auszuziehen, gib’s eine Erfrischung.“

Mit matt gehauchtem : „Ja“, nickt sie ihre Zustimmung.

„Gut, dann gib’s Eisfotze mit Fickaroma.“ Sie drücken Kim mit dem zugesteckten Spalt über Sonjas Mund, dass Sonjas Nase zwischen den Pobacken verschwindet. Die rot bestiefelten Oberschenkeln werden fest mit ihrem Kopf verschnürt. Wie eine Verrückte saugt und lutscht die Durstige an der verschlossenen Möse und zwängt ihre Zunge in die Ritzen zwischen den Nadeln. Die so von Sonja mit der Zunge Gefickte brüllt vor Schmerz wie am Spieß.

„Revanchiere dich Schlampe, reiß der Hure die Nadeln aus der Fotze“, fordert Bulle Kim auf. Als sie nicht reagiert, stellt er ihr seinen schmutzigen Stiefel in den Nacken und drückt ihr das Gesicht auf die gespickte Ledermöse, dass veranlasst Sonja vor Schmerz in Kims durchbohrte Schamlefzen zu beißen. Zwischen Schreien und Heulen reißt Kim mit den Zähnen eine Nadel nach der anderen aus Sonjas Geschlecht. So foltern sie gegenseitig ihre Pussys. Die Männer biegen sich vor Lachen über dies, für sie affengeile Schauspiel.

Der Hellhaarige muss mal verschwinden um sich nicht in die Hosen zumachen. Als er wiederkommt, trägt er eine lange Latte in der Hand. – Daran ist der Länge nach eine Klapperschlange festgezurrt, nur die Rassel bewegt sich frei.

„Ich hab’ mir gedacht, dass die geile Ledernutte was in die Fickritze kriegt!“ Mit vereinten Kräften wir die Rassel des lebenden Dildos in die jetzt obszön aus dem Leder gequollene Möse eingeführt und festgemacht. Als der dicke hornige Schwanz in ihr rumort, beißt sie wieder in den Lustschlitz über ihr und überträgt so den Schmerz auf Kim. Immer wieder wird das arme Tier von den dreien zu Wutattacken gereizt. Bald haben sich die Frauen heiser gebrüllt und werden für eine Weile sich selbst überlassen.

„Schluss mit Ausruhen“, ruft Bulle, als das Trio zurück kommt. Wie ein Zirkusdirektor verkündet er: „Sehr verehrtes Publikum, jetzt sehen sie den einmaligen Strip einer ehemaligen Luxus-Ehenutte. Hopp, Mädchen, auf geht’s!“

Die beiden Frauen werden von einander gelöst. Kim werden die Füße mit einem Strick so gefesselt, dass sie mit ihren High-Heels nur Trippelschritte machen kann. Dann werden Sonjas Fesseln durchtrennt. Kim muss Sonja stützen, da deren Glieder durch die lange Spreizung wie eingerostet sind. Die Männer stellen sich mit Bullenpeitschen um Sonja auf. Ihr Auftritt kann beginnen.

„Los Schlampe, runter mit den Klamotten“, brüllt Bulle und ZWACK, lässt er das geflochtene Ende seiner Peitsche in Sonjas Leder umspannten Knackpo beißen.

„Auuaahhhhiiiiiiii ..., bitte ich kann nicht schneller!“ heult Sonja, verzweifelt bemüht den Reißverschluß ihrer Jacke zu öffnen.

„Stell dich nicht so an, war ja nur zum Aufwärmen“, kommt die Antwort.

Unter Mühen wird die zu enge Jacke über die Arme gestreift. Der üppige Busen fällt fast aus seiner pinkfarbenen Lackhülle. Die Halbkugeln sind so fest verpackt, das sie nicht einmal wippen, als von rückwärts wieder die Lederschnur das stramme Gesäß trifft.

ZWACK,

„AAAUUAAHHHHIIIIIIIIIII ..., nicht biiitteeee!“

Sonjas Hände zittern so, dass sie den Rückenverschluss des geschnürten, bh-artigen Bustiers nicht schnell genug öffnen kann.

ZWACK

„AAAAAUUAAHHHHIIIIIIIIIIIIII ...!!!“

Da schiebt Bulle ihr sein Messer von unten in den Tittenspalt und durchtrennt die Verschnürung. Ratsch, sprengen die Fleischberge ihre Umhüllung und fliegen nachbebend aus einander. Die Boys grölen, drängen heran und zerren und drücken an Sonjas enormen Titten.

„Boh ey, die sind echt, kein Gramm Silicon!!!“, flippt einer der Brüder aus. „Ist das ein Euter! Die Hure könnte glatt ein ganzes Regiment säugen.“ Wollüstig beißt er in eine Brustwarze. Die Hosen sind den Hengsten jetzt eindeutig zu eng.

Nachdem sich alle von der Qualität und Festigkeit der Brust überzeugt haben, wollen sie auch den Rest des geilen Körpers sehen. Von einem weiteren Hieb unterstützt, schält sich Sonja – für die Männer zu langsam – aus ihrer eingelaufenen Lederhose. Nach einem letzten Treffer auf den schon nackten Hintern fällt die letzte Hülle. Jetzt wollen die Kerle nur eins!!!

Sie legen Sonja mit dem Bauch über die hüfthohe, waagerechte Stange die zum Anbinden der Pferde gedacht ist. Mit Gummiseilen und Heringen von einem Zelt werden Arme und Beine so freischwebend und elastisch gespreizt, dass die Befestigungspunkte ein großes Quadrat bilden. Der geile Arsch und das süße Fötzchen sind in dieser Position frei zugänglich.

„Setzt die andere Schlampe auch auf die Stange, dann hat sie einen Logenplatz, wenn wir das Tittengirl zureiten“, befielt Bulle. Sie verhelfen der aufheulenden Kim mit dem gleichen Material zu einem freihändigen Ritt – ohne Bodenkontakt – auf der Stange. Mit der Latte, von der die Schlange befreit wurde, werden die Arme ausgestreckt angebunden; die durchstochene und zerbissene Möse muss jetzt das ganze Körpergewicht tragen. Der Schmerz, der durch Kim fährt, ist ungeheuerlich.

„So, dann kann die Stute die erste Ladung bekommen“, meint Bulle und setzt seinen Riesenprügel an den dargebotenen Schlitz.

„AUUAAAAHHHHHHIIIIIIIIII ... AUUAAHHHHIIIIIIII ... AUUAAAAAHIIIIIII!“

Spitz kommen die Schreie ,als das monströse Gerät ruckartig in Sonjas zugeschwollene Möse gerammt wird.

Als der Dunkelhaarige in die von Bulles Samen überschwemmte Lusthöhle stößt, klemmt der Bruder Sonja den O-Knebel in den Mund: „Die geile Sau braucht mehr als einen Schwanz, hat ja schließlich auch noch ’ne Maulfotze.“ Er bohrt seinen Riemen bis in die Speiseröhre, sodass Sonja das getrunkene Wasser hochwürgt. Der steife Pint verhindert jedoch das Austreten und der Mageninhalt rinnt dahin zurück wo er hin gehört. Zwischen einigen Atemzügen die er der Gefickten gönnt wiederholt er die Prozedur, bis ihm der Saft aus den Eiern hochsteigt. Er hält Sonja die Nase zu, schiebt den Fleichpfahl bis zum Anschlag ein und gibt ihr seine Schwanzsahne.

Als er sein Glied aus dem Knebel zieht, reißt er der um Luftringenden den Kopf an den Haaren hoch und lacht ihr ins Gesicht: „Brauchte nicht mal schlucken die alte Sau, hab ihr die Breitseite bis in den Magen geschossen.“

Nach der ersten Runde wird Kim von ihrem Foltersitz genommen. Sie legen sie mit ausgebreiteten Armen rücklings auf den Boden und spreizen ihr die Beine.

„Wenn du jetzt tust was wir wollen, zieh’ ich dir die Nadeln aus der Geilfotze“, redet Bulle das verängstigte Girl an. „Aber ich warne dich, eine kleine Verweigerung und ich brenn’ dir mit einer glühenden Eisenstange die Eierstöcke aus.“

„Bitte nein, ich mein ja, bitte nehmen sie mir die Nadel raus! Ich tu alles was sie wollen“, fleht Kim. „ALLES!“

Bulle bückt sich, öffnet die Sicherheitsnadeln und zieht eine nach der anderen heraus ... nicht ohne das Mösenfleisch mit seinen Fingern ordentlich zu quetschen.

„AUUAAHHHHIIIIIIII ...“

„Hab dich nicht so Schlampe. – Haltet sie fest, ich bin gleich zurück.“

„Ich werd’ dich noch ein wenig schmücken“, meint Bulle, als er zurückkommt und steckt Kim aus Sonjas Schmucksortiment unsanft zwei Paar kleine und ein Paar große, schwere, goldene Kreolen symmetrisch in die vorhandenen Löcher.

„AUUUUUUUUUUUUIIIIIIIIIIII ...“

Kims Schreie hallen über das seichte Tal.

Er droht ihr mit Auspeitschung, falls sie die Ringe entfernt. Dann wird sie gezwungen, mit an der Latte gespreizten Armen, Sonjas eingeschleimte Möse auszusaugen und zu reinigen. Da sie dazu nicht in die Hocke gegangen ist, sondern sich nur mit gespreizten Beinen bückt und den Hintern ausstreckt, bietet sie zwischen ihren leicht gespreizten Beinen einen tollen Blick auf ihre frisch beringte Möse. Das geilt Bulle so auf, dass er ihre Beine weiter auseinander drückt und sein schon wieder hartes Glied in ihrer Grotte versenkt. Beim Stoßen schlagen die Mösenringe klingelnd und scheppernd an die langen Schäfte der Nuttenstiefel. Trotz der Schmerzen wird das Girl scharf. Schmerz- und lustvoll stöhnend beginnt sie die Lustfurche vor ihr immer wilder zu lecken. Tief bohrt sie ihre Zunge in Sonja, die das Treiben auch nicht kalt lässt. Laut grunzend und schreiend kommen die drei Akteure fast gleichzeitig zum Höhepunkt.

Die Brüder sind platt: „Ey, das war die geilste Show, die ich seit langem gesehen hab“, ist der eine beeindruckt.

„Ja, echt schmerzgeil die beiden Lesben“, ergänzt der andere. „Da wir bei der Kleinen Arschfickverbot haben sollten wir uns mal den geilen Hintern der anderen Hure vornehmen.“

„O.k. aber erst müssen wir die Analstute ausspülen!“

Aus der Kühlung holen sie Champagnerflaschen, die sie vorsichtig entkorken. Der Hellhaarige rotzt sich in die Hand und verteilt den Speiche am Flaschenhals, sein Bruder spuckt direkt auf Sonjas Hintereingang.

„Nein, bitte, nicht das!!!“, ruft die Angespuckte.

„Bist du noch nie in deinen geilen Hurenarsch gefickt worden?“, fragt einer.

„Doch, aber ...“

„Na also, dann zier’ dich nicht so!“

Roh wird der Flaschenhals durch die Rosette gedrückt. Als der Proppen durch Drehen und Bohren fest sitzt wird kräftig geschüttelt und gegen gedrückt.

„NEIIIIAAAAAANNNNNIIIIIIII ...“

Sonjas Innenleben wird maximal gedehnt. Als die Flasche aus dem Liebeskanal zurückgezogen wird, schießt die Brühe im hohen Bogen in den Sand. Noch drei Flaschen werden auf diese Weise im Darm gelehrt.

„Seht euch das an, die Arschfotze steht schon offen wie ein Scheunentor. Los, lasst uns das Brennholz einfahren!“, ruft einer. Nach einander wird Sonja von den Hengsten in die Rosette gestoßen. Die auslaufende Lustsahne muss Kim – unter Androhung von Peitschehieben – nach jedem Fick aufsaugen und den weit offen stehenden Anus innen und außen mit der Zunge reinigen.

Die Männer haben sich total verausgabt und da sie auch noch einiges für die Rückkehr Zenas erledigen müssen sperren sie die beiden Frauen in einen Hundezwinger. Einen Eimer Wasser und zwei Fressnäpfe mit zähflüssigem, gemixtem Einerlei wird ihnen durch die Gittertür geschoben.

Die Nacht kommt und die erschöpften Mädels sind allein. Nach kurzer Ruhephase fällt Kim gierig über die undefinierbare Pampe her. Sonja ist zu erschlagen und so flößt Kim ihr mit den Händen Wasser und Brei ein, was nicht ohne Kleckerei abgeht. Immer wieder steckt sie ihre Hand in den Wassereimer und kühlt die beiden geschundenen Muschis. Mit der Zunge reinigt sie die Speisereste von Sonjas üppigen Brüsten. Als sie an den Nippeln saugt, werden diese sofort steif. Über den Hals an den dunkelroten Lippen angekommen reagiert Sonja.

Sie greift in Kims Haare, biegt ihr den Kopf zurück und flüstert: „Du bist mir ja ein versautes Miststück. Hast mich ganz schön heiß gemacht. Stehst wohl auf reife auslaufende Pussys, was? Ich hab zwar lieber einen Hengstschwanz in meiner Futt, dafür ist aber heute mein Bedarf echt gedeckt, aber von deiner geilen Fickzunge lass ich mir mein Döschen gern verwöhnen. War echt geil wie du meinen Arsch ausgeleckt hast, du perverse Sau.“

Beide Münder verschmelzen und Sonjas Zunge dringt fordernd in den der anderen ein. Die Leiber heben und senken sich unter wollüstigem Gestöhn. Sonjas Hände kneten die Brüste über ihr, ziehen und zwirbeln an den immer härter werdenden Nippeln. „Hast empfindliche Titten, Kleine. Wahrscheinlich läuft dein süßes Döschen schon aus, du geile Schlampe“, haucht sie. Mit einem Finger fährt sie prüfend durch Kims beringtes Schlitzchen.

„Sag’ ich doch, mistnass!“, dem Finger folgt ein zweiter, dann ein dritter. Schmatzend wird in Kims Schritt gerührt, die wirft den Kopf zurück und stöhnt.

„Uuuh ... jaaah! Hmmm, ist das geeeiiilll! Jaaaaah ... uuuuuuh! Jaaah ...!“

„Dreh dich um Schlampe, ich brauch’s auch, leck mich!!!“, wird sie von Sonja angeherrscht.

In 69er-Stellung beginnt ein heftiges Lecken. Das Häutchen über dem Kitzler wird mit den Fingern zurückgezogen und der freigelegte Lustknopf durch Rubbeln und Saugen auf maximale Größe gebracht. Immer heftiger werden die Zungen in die saftigen Geilkanäle gestoßen.

„Hmmm ...! Geeiill ...! Jaaah ...! Lutscht mir den Saft aus der Fotze ...! Uuuh...! Jaaah...! Steck mir die Finger in mein geiles Loch ...! Fick mich durch!!!“, grunzt Sonja.

„UUUUUUUHHHHUUUUUUUUHHHUUUU ... !!!“

Als Sonja gekommen ist, fickt sie Kims heiße Möse erst mit drei, dann mit vier Fingern: „Jaaah ...! Los, du geiles Stück! Schrei! Schrei für mich Lesbenfotze ...!“

„AHHHIIIIIIIIIIIII ...“

Ein harter Wasserstrahl trennt die beiden.

„Ja, gib’s denn so was! Die geilen Weiber haben noch immer nicht genug!“

Die Hageren zerren die beiden aus ihrem Käfig ins Haus. Kim ist eine Menge Wasser in die Stiefel gelaufen und so quietscht und schmatzt es bei jedem Schritt. Für die Nacht soll Kim wieder auf den großen Esstisch – aber nicht allein.

„Ich denke, wenn ihr geilen Schlampen euch so innig liebt, sollt ihr auch zusammen schlafen. Heute brauchst du nicht wieder so hart liegen, du kriegst eine weiche Lesbenmatratze“, wendet sich Bulle an Kim. Den Brüdern befielt er: „Bindet die ‚Lady of Titts�? auf den Tisch, reißt ihr ordentlich die hübschen Fickstelzen auseinander, damit man zwischendurch mal an ihr geiles Nadeldöschen kann.“

Das ist Arbeit nach ihrem Geschmack. Während Bulle das jüngere Girl mit einem Arm umklammert und mit der anderen an den Kreolen in ihrem Schritt spielt wird Sonja auf dem Rücken liegend weit gespreizt und stramm angebunden. Dann übergibt er Kim den beiden Brüdern: „Haltet mal die kleine Schlampe fest, ich verpass den beiden noch ein ‚Betthupferl�?.”

Nach kurzer Zeit ist er zurück – mit Zenas gereinigten Nadeln die er neben Sonja auf den Tisch legt.

„Sind wirklich geile Titten“, spricht er sie an und massiert die dicken Fleischbälle. Mit der Zunge leckt er über die steif werdenden Brustwarzen. Nach dem er sie gezwirbelt und lang gezogen hat, stehen die zylinderförmigen großen Zitzen wie eine Eins. Über einer Feuerzeugflamme sterilisiert er eine Nadel und greift sich einen Nippel.

„NEIN, BITTE!! NEIIIIIINNNNNNN …“

Langsam verschwindet der dünne Stahl senkrecht mittig in Sonjas Brustwarze. Dann ist die anderen Titte dran.

„NEEIIIIIN, AHIIIIAAAAAAA ...“

Ohne Erbarmen wird auch der andere Nippel „geschmückt“.

Fassungslos hat Kim der Tittenfolter zu gesehen ... doch auf die gleiche Weise werden auch ihre Brüste verziert. Den wimmernden Frauen laufen salzige Tränen übers Gesicht. Auf Bulles Kommando wird Kim hoch gehoben und so auf die andere Gefangene gelegt, dass die durchbohrten Brüste schmerzhaft auf einander liegen. Die Girls brüllen um die Wette als Kims und Sonjas Arme Beine und Bauch mit Riemen zusammen geschnürt werden. Die großen Ohrringe die an Kims Schamlippen hängen steckt Bulle in die fotzenlangen Schäfte der roten Stiefel, dadurch haben die Männer freien Blick auf die Klitoris und die leicht geöffneten Innenlefzen. Oben aus Kims Stiefeln sickert langsam Wasser auf die Tischfläche und kühlt so die Striemen auf Sonjas flachgedrückten Knackpo.

„Heute im Angebot, Maso-Leben im Doppelpack“, macht Bulle wieder den Schreier. Aus dem von Zena mitgebrachten Vorrat im Eisschrank holen sie sich ein 6er-Pack Bier und fläzen sich auf die Ledergarnitur im Salon, der durch ein große Schiebetür mit dem Esszimmer verbunden ist. In Sonjas Spielzimmer haben sie eine Menge Porno-, Bondage- und Foltervideos gefunden von denen sie sich eins reinziehen. Immer wieder greifen sie sich wichsend in den Schritt. Eine besonders gemeinen Szene bringt die Drei auf eine Idee.

Einer der Brüder wieselt zur Scheune und kommt mit zwei riesigen Maiskolben zurück in die Küche. Bulle hat einen Doppeltoaster demontiert und die Heizdrähte freigelegt. Die dünnen Drähte werden von ihnen tief zwischen die Maiskolben gedrückt. Mit dieser Konstruktion kommen sie zu den beiden Mädels.

„So, Jungs“, ruft Bulle, „die Röhren müssen vorgeheizt werden!“

Das lassen sich die beiden nicht zweimal sagen. Nacheinander besteigen sie die oben Liegende und vögeln ihre Futt mit harten Stößen. Dabei stützen sie sich auf deren Rücken und bringen durch den Druck auf die Nadeln in den Nippeln die gefolterten Frauen zum Schreien. Bulle wird das Gebrüll der Frauen zu laut. Aus Sonjas Spielzeugsammlung holt er einen Doppel-Gag aus zwei in kurzem Abstand zusammen gesteckten schwarzen Vollgummibällen mit angesetzten Gummipenissen. Zwischen zwei Ficksalven ziehen die Männer Kims Kopf an den Haaren hoch.

„Jetzt gibt’ was zum Üben für die Blas- und Leckmäuler!“

Der bis in die Kehlen reichende Gag wird mit Lederriemen an den Köpfen fixiert, dann besteigt Bulle das Duo. Er schafft es, seinen Riesenprügel in die unten liegende Sonja zu stecken. Wie ein wilder Hengst stößt er die zerstochene und geschwollene Möse. Die Grunzlaute der Girlis werden immer animalischer. Die Gummipinte in den Mündern sind durchlöchert und innen hohl, schon bald rinnt Kims Speichel in Sonjas Kehle, die sich beim Schreien daran verschluckt. Hustend und würgend drückt sie ihre Brust gegen die von Kim und vergrößert so beider Schmerzen.

„Ich denke die Töpfchen sind genug eingefettet, schade das wir das obere Arschloch der Jungstute nicht benutzen dürfen.“, meint Bulle. „Zeigen wir den Fotzen unsere Erfindung.“

In Sonjas Möse verschwindet der erste Kolben. Als er vollkommen eingeführt ist und die Schamlippen sich wieder schließen, erhält auch Sonja ihre Füllung. Die Männer achten darauf, dass die Drähte keinen Kontakt mit den Körpern der Frauen haben, sie sollen Leiden aber brauchbar bleiben. Der Rest des Toasters wird ans Stromnetz angeschlossen und der Einschalter mit einem Zahnstocher festgeklemmt.

„Wir sollten uns das patentieren lassen“, lacht Bulle, „Rezept für Mösen-Popkorn:
Man nehme einen riesigen Maiskolben und einen Heizdraht.
Den Draht sorgfältig und fest zwischen die Maiskörner wickeln.
Den Kolben in die vorgeheizte und eingefettete Röhre stoßen.
Die Drähte anschließen und abwarten ... wird bestimmt ein Riesenpartyknaller!
Guten AppeTitte.“

Und richtig, noch bevor das nächste 6er-Pack halb geleert ist, zerplatzt das erste Maiskorn mit einem gedämpften PLOPP in Kims Möse.

„Mmmpppfffff ... Mmmpppppfffffff ... Mmmpppfffffffffff ...“, stöhnt sie in ihren Knebel.

Dann kommt auch der Maiskolben in Sonjas Höhle in Fahrt.

„MMMAAAPPPFFFFFMM ...“

Bald haben die beiden das Gefühl schwanger zu sein. Immer mehr werden die Bäuche aufgebläht. Der Druck in den Leibern wird so groß, dass der Rest von Sonjas Maiskolben aus ihrer – durch den Bullenschwanz mächtig gedehnten – Fickröhre explosionsartig rausschießt und Kims Kolben mit ausreißt.

„MMMAAAPPPFFFFFMMGGGGGGGG ...“

Der glühende Heizdraht fällt an Sonjas Schenkel und bevor einer ihn wegziehen kann, stinkt es nach verbranntem Fleisch. „Scheiße“, sagt Bulle, „wir hätten der Nutte auch lange Fickstiefel anziehen solle. Aber was soll’s, bisschen Schwund ist immer. Wird wohl heilen.“ Er nimmt eine Handvoll Popcorn und probiert. „Mmm, lecker mit Geilgeschmack.“

Für die abgefüllten Mädels beginnt eine unbequeme Nacht ...

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Über Kritik (positive und negative), Anregungen und Wünsche würde ich mich freuen.
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5. Die Flucht


Die aufeinander gepressten Brüste mit den tief darin steckenden Nadeln schmerzen, auch wenn sich die blonden Frauen äußerst ruhig verhalten, doch wenn sich eine be-wegt, stehen alle vier Brustkugeln unter Strom. Sonja hat in dieser Nacht oft gehustet, da ständig Kims Speichel durch den Penis-Gag läuft und sie sich oft verschluckte. Die Beiden haben das Gefühl, als ob ihre Titten zu doppelte Größe geschwollen wären. Beide Frauen sind froh, als die Brüder nackt erscheinen um ihre Triebe an ihnen zu befriedigen. Besser das, als ihre jetzige Lage – denken sie.

„Aufwachen Mädels!“, ruft der Dunkelhaarige und knallt Kim eins auf ihre Pobacke, dass seine fünf Finger einen deutlichen Abruck hinterlassen.

„Falsch Stelle“, meint der andere, „hier ist der Wecker“, und lehnt sich auf Kims Rü-cken, dass sich die Naden tiefer in die aufeinander liegenden Titten schieben.

„Nnneeeeeennnngggggggggggg …“ brüllen die Girls gleichzeitig und beißen vor Schmerz in den Doppel-Penisgag.

Einer bohrt den Girls seine Zeigefinger in die Muschis. „Da ist ja alles voller Maispampe, bevor wir die Schlampen beglücken können, müssen die erst mal ihre Fotzen leeren. Ich denke, das wird euer Frühstück Mädels. Los hilf mir mal die Lesben von einander zu trennen.“

Gemeinsam lösen sie den Knebel und die Stricke. Kim bekommt ein Lasso an einen Fuß, Sonja wird an die Längsseite der Esstafel gestellt und mit gespreizten Beinen an die Tischbeine gefesselt. Die Unterarme werden parallel auf den Rücken gebunden.

Dann wird Kim aufgefordert den Brei aus Sonjas Pussy zu saugen: „Los, du Sau! Leer deiner Freundin die Fickritze.“

„Das könnt ihr doch nicht wirklich verlangen“, weint Kim, „das ist ja widerlich!“

„Ihr Schweine, was wollt ihr den noch alles von uns? Ihr seit ja pervers!“, mischt sich auch Sonja ein.

„Hört zu ihr Fickfotzen, ihr tut was wir sagen oder wir spicken euch die Titten kom-plett mit Nadeln!!!“, brüllt der Hellhaarige.

„Ja, und dann hängen wir Euch an euren hübschen Beinen auf und schlagen euch eure süßen Fickschlitzchen in Fetzen. Also, wird’s bald!!!“, ergänzt sein Bruder

„Bitte, lasst uns doch in Ruhe!“, fleht Kim und will sich eine Nadel aus der Brust zie-hen. Eine gewaltige Ohrfeige wirft sie auf den Boden.

„Wer hat dir erlaubt die Nadel aus der Titte zu ziehen? Friss die Mösenpampe und WIR ziehen die Nadel raus. Unser letztes Angebot!“

Die Männer drücken Sonja mit der Brust auf die Tischplatte, dass sie aufheult. Mit Tränen in den Augen kniet sich Kim hinter Sonjas Geschlecht und beginnt zu saugen.

Der Dunkelhaarige bitte seinen Bruder, Sonja einen Moment alleine zu halten und wetzt in die Küche. Als er zurückkommt, reißt er Kim an den Haaren zurück und drückt ihr einen Löffel in die Hand.

„Hier, schön tief auslöffeln die Hurenfotze. Wenn wir nachher noch etwas von dem Popcorn am Schwanz haben, reiß ich dir deinen Hurenarsch auf – auch wenn’s verbo-ten wurde.“

Als Kim nicht reagiert, bekommt sie eine Backpfeife auf die andere Wange, dass sie über die Dielen rollt. Hastig rappelt sie sich auf und kriecht zwischen Sonjas Beine.

„Verzeih mir Sonja, ich muss es tun.“

Mit Zeige und Mittelfinger der linken Hand spreizt sie Sonjas Schamlippen und führt den Löffel ein, zieht ihn halb gefüllt wieder heraus und leckt ihn ab. Bis an die Ge-bärmutter schabt sie der Jammernden den Lustkanal aus.

„Fertig?“, fragt einer der Hageren.

„Ja“, antwortet Kim.

„Im ganzen Satz: Ich habe der verfickten Hurensau die dreckige Fotze ausgelöffelt“, kommt der Befehl.

„Ich ... ich habe der, der ver ... verfickten Hurensau die dreckige Fotze ausgelöffelt“, stammelt Kim und senkt den Kopf.

„Lauter!“

„Ich habe der verfickten Hurensau die dreckige Fotze ausgelöffelt“, brüllt sie unter Tränen.

„Na also, wir werden’s ja sehen. Während wir das Loch neu füllen, setzt du dich auf den Tisch und fütterst die Lesbensau mit deinem Fotzenbrei ... danach wirst du gefickt. Nimm den Löffel, steck ihn dir schön tief rein – kannst dich schon mal vorheizen“, lacht einer der Brüder.

Hart wird der Pint in Sonja gestoßen. Kim sitzt während dessen breitbeinig vor Sonjas Gesicht und pult mit dem Löffel in ihrer Scheide. Als sie Sonja den gefüllten Löffel in den Mund schieben will, dreht diese ihren Kopf zur Seite.

Der, der gerade mit seinen Schwanz die feuchte Spalte durchpflügt, drückt ihr den Oberkörper mit den genadelten Brüsten auf den Tisch.

„NEIN!!! ...neinnn ... bitteeee!!! Ahuuuiaaa ...“, brüllt das Girl. Noch einmal wird sie auf die Tischplatte gepresst.

„Friss, sonst zermatsch ich dir die Titten.“

So schnell sie kann hebt sie den Kopf und leert den Löffel. Das geht so lange bis Kim sagt: „Meine verfickte Hurenfotze ist auch sauber.“

„Lernst schnell Ficke, komm vom Tisch und lass dich vögeln“, sagt der zuschauende Bruder.

Doggy-Style wird Kim auf gespießt.

Da kommt Bulle, seinen Schwanz wichsend, in den Raum: „Ne’ Latte am Morgen ver-treibt Kummer und Sorgen“, grinst er, kniet sich vor Kim und zieht ihr an den Haaren den Kopf in den Nacken: „Los, Maul auf! Morgenstund hat Schwanz im Mund“, reißt er die nächste Zote.

Nach dem Kim das Gerät von Bulle auf Monstergröße geblasen hat, werden die Plätze getauscht und der Riesenschwanz teilt die Mösenwülste.

„Aahhhh, neiiiiiiiin, der ist zu ... ahiiii ... dick, der zerreißt miiiiiiich!!!“, schreit Kim als der eine Pint mal aus ihrem Mund rutscht.

„Schnauze, Hurenflittchen!!! Dir gehört die enge Fotze aufgerissen. Das ist doch was du brauchst.“ An den Mösenringen wird Kim immer wieder auf den Spieß gezogen bis er vollkommen in ihrer Möse versenkt ist.

Kims Rachen wird mit Sperma überflutet und als der Mund frei wird, kann sie nicht glauben, das sie selbst vor Wollust stöhnt: „Ohhhhh ... das ist scharf ... dein Schwanz ist so groß und hart, oh, er zerreißt mich, jaaaaaa ... tiefer ... noch tiefer ... ich spüren dich tief in meiner Fotze ... ohh, jaaaa ... pfähl mich ... oohhhhjaaaaaaiiiiii ...“

„Du kleines, versautes Luder, du brauchst es wohl dringend? Hast wohl zu wenig Ab-wechslung hier? ... Wartest nur darauf, dass es dir einer richtig besorgt. Du perverses Miststück! Dich fick ich, bis dir der Schwanz aus dem Blasmaul kommt.“

„Jaaaa ... ohhhh ... stoß miiiich, REISS MIR DIE FOTZE AUSEINANDER, jaaaa ... härter ... spieß mich auf deinen Hengstschwanz ... fester ... gib’s mir, mach mich fertig ... jetzt ... JETZT .... AAAAHHHHHHHHHHHGGGGGGCH ...!!!!!“

Zuckend und brüllend wird sie vom Orgasmen geschüttelt und bricht unter Bulle zu-sammen. Der reißt sie an den Hüften hoch: „Du bekommst die volle Ladung, du geile Hurensau!!!“

Kim hat das Gefühl innerlich überschwemmt zu werden. Nachdem der Pfahl noch ei-nige Male zum Abmelken in sie gestoßen wurde, steht Bulle keuchend auf. Aus der meilenweit offen stehenden Möse rinnen gewaltige Mengen Ficksahne über die Stie-felschäfte auf den Boden.

„Leck die Sauerei auf“, wird Kim angeherrscht. Ohne mit der Wimper zu zucken wischt sie mit ihrer Zunge den Boden. Zu aller Erstaunen fährt sie dann noch mit den Fingern durch die Lustspuren auf ihren Stiefeln und leckt sie ab.

„Seht euch das an, die Schlampe ist schmerz- und spermageil. Eine MASO-SAU. Ich glaube, die ist bei uns genau richtig.“

Auch Sonja hat keuchend ihren Höhepunkt, was sie aber zugleich wütend macht. Sie hasst diese Kerle und noch mehr hasst sie die Schlampe in den roten Klamotten, die ihr die Möse zerstochen hat. Zur Belohnung für die geilen Morgenficks halten die Männer ausnahmsweise ihr Versprechen und entfernen den dankbaren Girls die Nadeln aus den harten, geschwollenen Nippeln.

„Jetzt gibt’s was nettes zum Anziehen – Nutten sollten auch wie Nutten aussehen – und dann ab in den Käfig“, meint Bulle. Aus dem Ankleidezimmer holt er für die bei-den blonden Frauen Klamotten.

Sonja weigert sich, die Sachen anzuziehen. Darauf hat Bulle nur gewartet. Mit Freude schnappt er sich die Widerspenstige, setzt sich auf einen Stuhl und legt sie übers Knie. Mit der flachen Hand versohlt er der wild zappelnden Sonja den geilen Hintern bis er glüht. Heulend steht sie bald auf hohen Metallabsätzen in knielangen, superspitzen schwarzen Lederstiefeln mit blanken Kettchen und Nieten an den Schäften. Dazu trägt sie knappe, schrittoffene Leder-Hot-Pants die mattschwarz nur einen Teil des leuch-tend roten Hinterns verhüllt. Die herausgedrückte Möse wird von den verchromten Zähnen eines Zipps umrahmt. Zwei an dem Höschen angenietete Schrittketten legen sich rechts und links neben den empfindlichen Kitzler. Durch ein enges, schwarzes Netztop mit langen Ärmeln haben sich die steifen Nippel ihrer Riesenbrüste den Weg ins Freie gesucht. Die Textilie ist entschieden zu kurz und bedeckt nicht einmal die unteren Ansätze der geilen Titten.

Zu ihren roten Lackstiefeln mit den mösenlangen Schäften erhält Kim einen roten Lack-G-Sting, den sie sich in ihre Lustfurche ziehen muss, damit die Schrittringe frei baumeln können. Vom vorderen Bund hängen dünne Chromkettchen in V-Form herab – ein Wegweiser zu ihrer Möse. Aus dem gleichen Material wie der String ist auch die nippelfreie Brusthebe mit den Kettchen über den prallen Halbkugeln.

Damit die Girls ihre Stiefel nicht ausziehen können, wenn sie in der Sonne schwitzen, werden stahlversärkte, mit Nieten und Ringen versehene Lederfesseln um die Fußge-lenke gelegt und mit kleinen silberfarbenen Schlössern gesichert. Auch die gleich mit-gebrachten Handgelenkfesseln und die Sklavenhalsbänder werden so verschlossen.

Als die blonden Nüttchen die Verandatreppe herab und über den Platz stiefeln wird Kims Kitzler vom Lackleder und Sonjas Schamlippen von den einzwängenden Metall-zähnen und den Clit-Ketten massiert. Im Käfig angekommen, sind beide schon wieder spitz. Die Männer verschwinden im Haus zum Frühstück und die Mädels fingern ihre geilen Schlitzchen.

„Die haben mich ganz schön fertig gemacht. Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie so gewaltig gekommen“, stöhnt Kim.

„Du bist eben naturgeil, Nutten wie du sind dazu geboren, gefickt zu werden. Mann, wenn ich daran denke wie du den Ficksaft von deinen Stiefeln geleckt hast ... war ’ne echt scharfe Nummer.“

„Hätt’ ich früher nie getan, aber die Situation hier ist echt aberwitzig. Da lass ich mich von den Schweinen vergewaltigen und habe einen Megaorgasmus.“

„Sag ich ja, die geborene Maso-Sau“, erwiedert Sonja. „Dich haben sie ja schon so weit, dass du drauf wartest von ihnen durchgezogen zu werden. Hätt’ dich Flittchen gern als Sklavin gehalten.“

„Bist doch auch auf deine Kosten gekommen, dein Gestöhne war nicht zu überhören“, kontert Kim.

„Na ja, man muss eben das Beste daraus machen, ha, ha, ha ... Ist ja nicht so, das ich einem guten Fick ausweiche, aber was mich so wütend macht, ist die Tatsache, dass sie mich mit Gewalt nehmen. Ich werd’s denen schon noch heimzahlen ... verlass dich drauf ... kann ganz schön fies sein. Wenn mein Alter nicht so wollte oder konnte wie ich wollte, dann hab ich mich von seinen Cowboys ficken lassen, aber so, dass er’s mitbekam. Der war hinterher so klein – mit Stock und Zylinder“, meint die Lederfrau und zeigt’s mit Daumen und Zeigefinger.

„Hast ihn wohl ganz schön ausgenutzt, wo hast du den aufgegabelt?“, fragt Kim.

„Ein Freund, den ich – wenn ich notgeil war – schon mal zwischen meine Beine ließ, hat mich zu einem Geschäftsessen mitgenommen. Ordentlich zurecht gemacht, sah ich aus wie Julia ******* in „Pretty Women“ – hab eigentlich schwarze Haare.“

„Aber dein Busch ist doch auch blond? Mein Mösenbärtchen hab ich stehen lassen, damit man sieht, dass ich echt blond bin“, wirft Kim ein.

„Ja, blond, geil, doof und willig, dass passt zu dir! Blond fickt eben gut! ‚Wasserstoff-peroxyd’ Schätzchen, alles gebleicht, ha, ha, ha. Also mein Verflossener saß mir gegen über und konnte seine Augen gar nicht aus meinem Ausschnitt bekommen. Hab mich extra vorgebeugt, dass er schön tief zwischen die Titten kucken konnte, hab im auch ein bisschen Brustwarze gezeigt – aus Versehen versteht sich, ha,…ha. Später ging’s noch in eine Bar. Der Kerl hat miserabel getanzt, aber seine Finger waren überall. Da hab ich gesehen, dass er beim Fummeln immer zu den blonden Nutten mit den langen Stiefeln schielte. Na warte, hab ich mir gedacht, dich krieg’ ich. Er wollte mich unbe-dingt in sein Hotel abschleppen. Hab ihn dann richtig heiß gemacht und bin ver-schwunden.

Am anderen Tag hab ich die letzte Knete abgehoben und mich neu gestylt: Blonde Haare – auch den Fotzenbusch, nur das Schlitzchen blank rasiert. Schwarzes Minikleid aus Leder (eine Nummer zu klein), halterlose Strümpfe. Kein Höschen, er sollte mich in meinen geilen Klamotten ficken. Sündhaft teure Overknees, deren Schäfte ich bis zu den Knien runterdrückte. Die Schäfte schlugen um meine Beine und machten beim Gehen dieses schöne Geräusch, wenn Leder aneinander reibt. Darüber einen langen, weichen Ledermantel, damit man mein Outfit nicht sofort sah. So bin ich im Hotel aufgekreuzt und gleich durch nach oben. Er hatte das Penthouse.

Der Kerl öffnet und ich denk, ihn trifft der Schlag. Er hat erst gar nicht begriffen wer ich war. Ganz langsam hab ich meinen Mantel auseinander geschlagen und gefragt: ‚Darf ich reinkommen oder gilt dein Angebot von gestern nicht mehr.�? Der geile Bock hat mich ins Zimmer gezogen und ist vor mir auf dem Boden rumgerutscht, hat sein Gesicht in meinen Schoß gedrückt, meinen Lederarsch massiert und gegrunzt. Ah, dacht ich, so einer bist du und bin aufs Ganze gegangen. ‚Leck mir die Stiefel�?, hab ich die Domina gemacht und der Sack hat’s getan. Da hatt’ ich ihn an der Angel. Nachdem ich ihn noch ein bisschen hab zappeln lassen, durfte er an mein Döschen, aber nur an-fassen – gespritzt hat die Sau mir auf die Stiefel. Musste er aber alles ablecken. Hat mir mit zittrigen Pfoten die zipplosen Stiefel ausgezogen und gleich als Souvenir be-halten – wahrscheinlich als Wichsvorlage. Zur Belohnung hab ich meinen Rock hoch geschoben, dass er meine Pussy sehen konnte, mich vor ihn gehockt und das Schwänz-chen wieder steif geblasen. Den Mantel hatte ich immer noch an. Hab mich so aufs Bett gelegt und die Beine breit gemacht, DANN durfte er mich zum ersten Mal richtig ficken.

Bin gleich bei ihm geblieben. Meine Bude, in der ich mit einer anderen wohnte, hab ich nie wieder betreten. Meine Papiere hatte ich in der Manteltasche. Er hat mir seine ‚Golden-Card�? gegeben, damit ich mich neu einkleiden konnte. Das notwendige ‚Werkzeug�? für ihn und Geilklamotten für mich hab ich gleich mit eingekauft, den halben Sex-Shop hab ich leer geräumt. Ich drohte ihm, ihn zu verlassen, wenn er mich nicht heiratet – er hat’s getan!“

„Und jetzt gehört alles dir?“, staunte Kim.

„Hat sein Geschäft vergeigt, der Blödmann und ist abgekratzt. Für mich ist aber noch genug übrig und einen Trumpf hab ich auch noch. Wir müssen aber unbedingt hier wegkommen, fragt sich nur wie?

Die beiden Frauen kuschelten sich aneinander, eine Hand am Pfläumchen der anderen die andere an der eigenen Titte. Als einer der Hageren, ohne dass er ihr Tun bemerkt, mit einem Eimer Wasser über den Hof kommt lassen sie von einander ab. Er sperrt die Tür des Hundezwingers auf.

„Hier, was zu Saufen für die Fickstuten. Wir müssen weg, zu Fressen gib’s heut Abend, aber das müsst ihr euch erst noch verdienen“, grinst er und wirft die Tür zu.

„Hast du das gehört“, flüstert Sonja. „Ich glaub das Schloss ist nicht richtig eingeras-tet. Warte bis er weg ist.“

Der Hagere verschwindet im Stall und die Mädchen prüfen die Verriegelung ... richtig, die Tür ist wieder aufgesprungen und nur angelehnt.

„Lass uns warten, wir müssen überlegt handeln“, raunt Sonja.

„Wir brauchen eine Waffe!“, gibt Kim zurück.

„Ich weiß auch schon woher“, ist die Antwort.

Bulle und der andere Bruder kommen die Verandatreppe herab. Bulle begibt sich, für die Mädels sichtbar zum Wohngebäude der ehemaligen Cowboys hinter dem Haupt-haus, der andere geht zu seinem Bruder. Das ist der Moment auf den Sonja gewartet hat. So schnell sie in ihren Stiefeln rennen kann flitzt sie zum Wassertrog und zieht ihr Gewehr, das seit der Ankunft der Verbrecher dort liegt, hervor und rast zurück in den Käfig. Keine Sekunde zu früh, denn einer der Brüder führt zwei gesattelte Pferd heraus und bindet sie vor dem Stall an. Als er zurück geht, schleichen ihm die Frauen nach.

Die Männer lehnen mit verschränkten Armen an einer Box. „Hände schön oben lassen, diesmal knall ich euch ab, verlasst euch drauf“, befielt Sonja.

Damit haben sie nicht gerechnet. An die Colts kommen sie nicht heran, ohne durchlö-chert zu werden. „Hört zu Mädels ...“, fängt der Dunkelhaarige an.

„Schnauze und Hände schön langsam hinter den Kopf“, herrscht Sonja ihn an, „um-drehen und Gesicht zum Gitter. Ja, so ist’s gut. Kim greif dir was zum Fesseln.“

Nacheinander werden den Männern die Hände auf den Rücken gebunden. In einer Box müssen sie sich auf den Boden legen und wie Pakete verschnüren lassen.

„Wenn Bulle euch in die Finger kriegt, schneidet er euch die Haut in Streifen von den Titten“, versucht der Dunkle noch einmal die Mädchen einzuschüchtern.

„Wenn,“ meint Sonja und tritt ihm so in die Eier, dass ihm die Luft wegbleibt und sich trotz der Fesseln krümmt.

„Stopf ihnen das Maul“, wendet sich Sonja, die das Kommando übernommen hat, an Kim.

Mit dreckigen Lappen und ihren eigenen Halstüchern werden die beiden geknebelt.

Als draußen Schritte näher kommen, stellt sich Sonja hinter die Tür, während Kim die Gefesselten mit den Colts bedroht. Den, durch die Tür eintretenden Bulle trifft von oben der Gewehrkoben an den Hinterkopf, dass er sich wie eine gefällte Eiche lang legt.

Ein Eimer Wasser bringt Bulle langsam zurück in die Wirklichkeit. Weit gespreizt liegt er in dem gefliesten Waschraum für Pferde. Die Frauen haben ihn mit nassen Le-derzügeln an Bodenringe gebunden, die sonst für das Anbinden der Pferde bei kleinen chirurgischen Eingriffen vorgesehen sind. In seinem Mund steckt der Doppelknebel, der die Girls in der Nacht verbunden hatte – Sonjas Idee!

„Aufgewacht Hurenbock? Jetzt haben wir unseren Spaß, bevor wir hier abhauen. Die nächste Zeit wird für dich echt ‚spannend�?“, meint Sonja und stößt an die nassen Rie-men. „Jetzt wollen wir unser Geschenk mal auspacken!“

Mit der Lederhose beginnend werden Bulle mit seinem scharfen Messer die Kleider vom Leib geschnitten. Mit kreisenden Bewegungen umspielt Sonja das Riesengehän-ge.

„Ich denke wir sollten die Eier als Proviant mitnehmen“, überlegt Sonja laut, „Hengst-klöten sollen ja eine Delikatesse sein.“ Leicht ritzt sie mit der Messerspitze den Ho-densack.

„Onnnnggggggg“, versucht Bulle zu brüllen und hebt mit hervortretenden Augen sei-nen Kopf.

„Keine Angst, noch wollen wir mit UNSEREM Ficktoy unseren Spaß haben“, meint Sonja und Quetscht mit ihrer Hand die Hoden. „Gib mir mal den Sackzieher“, fordert sie Kim auf.

Mit geübten Griffen wird der Eier-Stetcher, den Sonja neben anderen Dingen aus dem Haus geholt hat, an Bulle befestigt. Zwei aufklappbare Metallringe, die durch lange Stellschrauben verbunden sind, werden zwischen Glied und Hoden um den Sack ge-legt und verschraubt. Nach etlichen Umdrehungen der Stellschrauben ist der Beutel so gespannt, dass sich Bulles Hormondrüsen deutlich durch die dünne Haut abzeichnen. Jetzt ist jede weitere Umdrehung eine Tortur – und Sonja dreht bis der Sack fast reißt.

„Sieht extrem geil aus, so weit hab ich noch keine Eier gezogen.“

„Ahhooooooogggggggg“, reagiert Bulle.

Sonja nimmt Kim in den Arm und küsst sie wollüstig auf den Mund. „Was magst du lieber, gekochte Eier oder Brühwürstchen?“, fragt sie, als sie Kim wieder freigibt.

„Gekochte Eier, wieso fragst du?“, kommt die Antwort.

„Dann pass mal auf.“ Sonja dreht einen Wasserhahn auf, nimmt den daran hängenden Wasserschlauch und stellt auf „HEISS“. Mit dem dampfenden Wasser nähert sie sich den gestretchten Hoden. Wild schüttelt Bulle den Kopf, doch erbarmungslos werden seine Eier gewässert.

„AAAAAOOOOONNNNGGGGGGG“, ... Bulle stößt unkontrolliert mit dem Kopf.

„Was soll das sein, eine Aufforderung zum Ficken?“, fragt Sonja scheinheilig. „Kannst du haben!“

Breitbeinig lässt sie sich über Bulles Kopf nieder und führt sich die herausstehende Seite des Penis-Gags zwischen den Schamketten hindurch in ihre Scheide. Wild rei-tend beginnt sich die aufgegeilte Sonja zu befriedigen. Ihr Geilsaft läuft durch den Knebel in Bulles Hals und in die Luftröhre. Eine Hustenattacke mit heftigen Kopfbe-wegungen ist die Folge

„Jaaa, das ist guuuut ... ist das geiiiil!!!!“, feuert sich Sonja selber an. „Leck ihm sei-nen Pint steif, den nehm ich mir auch noch.“

Wild saugend und schmatzend macht sich Kim über den Pint her. Als er seine volle Größe erreicht hat, stülpt sich Sonja mit ihrem Geschlecht über den Pfahl und fickt sich selber. Als sie Bulles verbrühte Hoden knetet spritzt ihr sein Sperma bis in die Gebärmutter.

„AAAAAAAHUUUIIIIIUIIIIIAAAIIIAAAAAAAAAAAAAAAAA ...“

Mit Gebrüll lässt sie sich noch einmal auf den Hengstschwanz fallen und genießt zit-ternd ihren Höhepunkt.

Als Sonja sich erholt hat, stellt sie sich mit tropfender Möse zwischen Bulles Beine und massiert ihm mit ihrem extrem spitzen Stiefel seinen ausgemolkenen Schwanz. „Den sollte ich mir präparieren lassen und als Dauerleihgabe mitnehmen.“ Langsam läßt sie die Stiefelspitze zwischen seinen Hintern wandern und drückt sie ihm durch die Rosette. „Oder, ihn dir in den eigenen Arsch stecken“, lacht sie.

„Los, Sonja! Lass uns abhauen, hast ja deinen Spaß gehabt“, fordert Kim.

„Hast ja Recht. Tschüss Cowboy, denk an mich“, säuselt Sonja und bohrt ihren dünnen Stiefelabsatz in den gespannten Hodensack.

„AAAAAHUUUIIIIIUIIIIAAAAAAAAAAAAA ...“

Beim Rückweg durch den Stall durch fährt sie der Schrecken – die Brüder sind ver-schwunden.

„Scheiße, Scheiße, Scheiße!!!“, schreit Sonja.

Die beiden Frauen stürzen nach draußen und springen auf die Pferde. Sie reiten um den Stall herum in Deckung. Keine Sekunde zu früh. Die beiden Brüder haben sich ihre Gewehre aus dem Haus geholt, rennen hinter den Stall und feuern auf die Fliehen-den. Doch deren Abstand ist schon zu groß um getroffen zu werden. In gestrecktem Galopp bringen sie den ersten Hügel hinter sich. Die Flucht war so nicht geplant, nicht einmal umziehen konnten sie sich, auch das Gewehr mussten sie zurücklassen. Zum Glück tragen sie die Colts der Brüder an den Hüften.

Soja kennt sich hier aus. Sie schlägt vor, nicht in die Richtung zu reiten, aus der Kim und die Männer gekommen sind. Entgegengesetzt reiten sie durch einen trockenen Fluss. Auf dem Kiesbett hinterlassen sie die wenigsten Spuren. Nach einigen Meilen wechseln sie in einen trockenen Zufluss. Jetzt brauchen sie sich nicht mehr so zu beei-len und reiten Schritt.

Am Abend verstecken sich die blonden Frauen mit den herrlichen Körpern in einer Senke und suchen neben dem mächtigen Stamm eines vor langer Zeit umgestürzten Baumes Schutz vor dem Wind. Da die Brüder über Nacht fort bleiben wollten haben die Girls wenigstes zwei Decken und etwas Proviant. Da es bis zum nächsten Wasser-loch noch einen halben Tagesritt entfernt ist, gehen sie mit dem Wasser sparsam um. An Waschen ist nicht zu denken und so rollt sich Sonja spermaverschmiert in ihre De-cke. Als Kopfkissen haben sie die Sättel auf denen sich oben in der Mitte deutlich dunkle Lustflecken abzeichnen. Kim fand das Reiten mit reibenden Mösenringen be-sonders geil.

Die Nacht ist kühl und die Mädels tragen wegen ihrer überstürzten Flucht noch die Lederfesseln und die geilen Klamotten – wie Nutten im Hochsommer.

„Sonja, mir ist kalt. Darf ich zu dir unter die Decke kommen?“, fragt Kim schüchtern.

„Klar, aber unter einer Bedingung.“

„Und ...?“

„Du leckst mir die Fotze sauber!“, fordert Sonja.

„Du bist gemein, bitte!“

„Komm und leck mich. Bist sowieso eine versaute Schlampe, gib’s zu. Hast mit Won-ne Bulles Schwanz geblasen. Der Seiber ist dir nur so geflossen und dein Fotzenloch war auch triefnass, hab’s genau gesehen. Aber von mir aus, frier“, sagt Sonja.

Eine Weile später krabbelt Kim mit ihrer Decke zu Sonja: „Gut, ich mach’s, aber du musst mich auch verwöhnen.“

„Klar, Dummchen. Aber ich wusst’ es, du bist eine total versaute Schlampe das auf gefickte Weibermösen steht“, höhnt Sonja. „Bist echt eine kleine devote Sklavensau.“

„Ich weiß auch nicht wieso, aber ich hab gemerkt, dass es mich unheimlich geil macht benutzt zu werden. Meine Pussy ist schon wieder feucht.“

Eine doppeltgelegte Decke als Unterlage und eine gegen den aufkommenden Wind ist für das beginnende Liebesspiel der einzige Komfort in der Einöde. Die beiden sind so heiß, dass sie nicht einmal Zeit nehmen sich die Höschen auszuziehen.

Sonja drückt der auf dem rückenliegenden Kim die samenverkrustete Möse auf den Mund und reitet die leckende und fickende Zunge die sich zwischen den Schrittketten hindurch ihren Weg gesucht hat. Unter Gestöhn rubbelt sich Sonja dazu das freigelegte Lustknöpfchen und walkt mit der anderen Hand ihre Ballons oder zwirbelt ihre Zitzen.

„Jaaa ... leck mich Sklavin ... bohr mir deine Finger in die Futt ... reiß mich auf ... ohhh ... die Zunge tiefer rein ... jaaaaahhhhhhh ...“, keucht Sonja. "JAAAAHH, FICK MEI-NE FOTZE MIT DEINER ZUNGE!!!"

Während des Leckens wird auch Kim immer geiler. „Bitte, mach’s mir auch“, bettelt sie.

„Erst bin ich dran Stiefelfotze. Ich will, dass du meinen Saft schluckst du Dreckstück, du Hurensau, du runtergekommene kleine Nutte!!!“, beleidigt sie Kim, die durch die Erniedrigung aber immer mehr in Fahrt kommt.

Ein Orgasmus erster Güte bringt Sonja fast um den Verstand: „JAAAAHHHHH ... JAAAAAAAAHHHHHHH ...“

Nachdem Sonja sich etwas erholt hat befielt sie der sich wichsenden Kim sich hinzu-knien und setzt sich reitend, mit dem Blick zum hübschen Po, auf ihren Rücken.

„Zieh dir die Lefzen an den Ringen auseinander, du geile Nutte.“, kommandiert Sonja.

Der knotigen Griff einer Bullenpeitsche wird an den schmalen Lackstreifen des G-Strings vorbei in die aufgespreizte und schleimige Pussy gedreht bis er fast ver-schwunden ist.

„Ahhuuuiiiigggggrrrrrrrrrrrr“, kommt ein Gutturallaut aus Kim.

„Das gefällt dir du versaute Hurenfotze“, kommentiert Sonja. „Ich mach dich fertig. Ich fick dir das letze bisschen Verstand aus deiner blonden Birne.“

„OHHHHHHHAAAAAAAAAAAA ... MMMMMAAAAAAAAA ...“

„Du brauchst es aber heftig du alte geile Sau, na warte!“, ruft Sonja.

Kim hat das Gefühl nur noch aus Fotze zu bestehen als sich Sonja hinter sie kniet. Mit einem PLOPP reißt sie den Griff aus Kims schmatzender Möse, setzt drei Finge an das Geschlecht und führt sie ein. Es folgt ein vierter Finger. Die flache Hand stößt sie im-mer wieder bis zum Daumen in Kims Futt.

„Ohhhh ... jaaaaaa ... ich bin eine alte geile Sau ... mmmmmooo ... eine verfickte Hu-renfotze ... mach mich fertig ... ffffffiiiiiiiieeeeeee!!!!!“, quiekt das jetzt megageile Girl, das bis vor wenigen Tagen solche Ausdrücke nur gedacht, aber nie ausgespro-chen hat.

Da beugt Sonja den Daumen in die Handfläche und drückt fickend die ganze Hand in die schleimige, von Kim an den Ringen aufgedehnte Vagina.

„Aaaaahhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiii ...“, kreischt die völlig Hemmungslose. Sonja fickt jetzt mit der Faust bis an die Gebärmutter. Als die geballte Faust mit einem kräftigen Ruck herausgezogen wird und sich die Innenmöse dabei nach außen stülpt, hallt ein Wahn-sinnsschrei durch die Nacht.

„AAAAAAAHHHHHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII ...“, und Kim fällt mit einem Orgasmus in Ohnmacht.

Sonja hat Kim mit etwas Wasser aufgeweckt und streichelt das nicht nur vor Kälte zit-ternde Mädel. Eng aneinander geschmiegt versuchen sie sich unter der Decke gegen-seitig zu Wärmen. Ein Feuer wagen sie nicht anzumachen.

„Das war echt so was von geil, ich hab gedacht ich explodiere“, meint Kim. „Danke!“

„Hat sich auch so angehört Kleine. Bist wirklich total versaut,“ grinst Sonja in die Dunkelheit. „Ich hoffe, du bleibst bei mir, wenn wir aus dieser Scheißgegend heraus sind. Ab und zu einen ordentlichen Schwanz und du als meine Sexschlampe, so könnt ich’s aushalten.“

„Na ja, wär zu überlegen“, erwidert Kim. „Du hast gesagt, du hast noch einen Trumpf, was für einen?“

„Ich hab gefunden, was die drei seit Tagen suchen“, erklärt Sonja.

„Was denn?“, fragt Kim.

„Musst nicht alles wissen Schätzchen, ist besser für dich. Lass uns schlafen, in den letzten Nächten hatten wir’s echt unbequem. Die Geschichte glaubt uns so wie so kei-ner. Gute Nacht.“

Befriedigt fallen die Beiden in einen traumlosen Schlaf ...

_____________________


Über Kritik (positive und negative), Anregungen und Wünsche würde ich mich freuen.
Feedbacks bitte hier oder direkt an Stiefel per PN.

Last edited by Stiefel50; 02-03-2018 at 01:32 PM.
  #7  
Old 02-03-2018, 12:22 PM
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Hallo, geile Geschichte. Aber 1 mal Teil 4 reicht, besser wäre stattdessen Teil 5 zu posten
  #8  
Old 02-03-2018, 01:33 PM
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Sorry, Fehler behoben!
Aber einer hat sich ja mal gemeldet!!!
  #9  
Old 02-04-2018, 03:59 PM
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6. Die Rückkehr

Nach Sonnenuntergang hören zwei Männer aus einiger Entfernung einen Schrei den sie keinem Tier zuschreiben können. Als sich der erste Silberstreif am Horizont zeigt, schleichen sie in die Richtung des gehörten Lauts. Nach kurzer Zeit ist das leichte Schnauben von Pferden zu hören. Da sie sich gegen den Wind der Stelle nähern, wo sie den Ursprung des Schreis vermuten, können die Tiere sie nicht gewittert und verra-ten haben. Langsam schieben sie sich an den Rand einer Senke. In deren Mitte stehen zwei Pferde und unter einer Decke schauen zwei blonde Mähnen hervor. Die Holster liegen leer neben den Sätteln, demnach befinden sich die dazugehörigen Colts wohl unter der Decke. Die eng aneinander liegenden Frauen schlafen durch die Strapazen der vergangenen Tage und die wohlige Entspannung der letzten Nacht so fest, dass sie nicht merken wie die muskulösen Männer neben sie treten.

„Was haben wir den hier?“, werden sie geweckt. Die Girls wollen hochfahren, werden aber durch den harten Druck von Gewehrläufen an ihren Schläfen daran gehindert.

„Tze, tze!“, ist die Antwort auf die reflexartige Reaktion. „Schön unten bleiben und die Colts rausrücken. Macht schon!!!“ Die Aufforderung unterstreicht der verstärkte Druck der Waffen. Die Colts werden sichtbar und von Stiefeltritten außer Reichweite der Liegenden befördert. Einer bückt sich und reißt die Decke hoch.

„WOW!!!“, ruft er beim Anblick der eng aneinander liegenden schlanken und wohlge-formten Körper in den geilen Klamotten. „’n Lesbenpuff auf Betriebsausflug!“

„Was wollt ihr? Wie habt ihr uns gefunden?“, fragt die nicht so verängstigte Sonja.

„Tja, hättet gestern beim Sex nicht so einen Radau machen sollen. Eine von euch hat ihren Abgang ja laut genug über die Prärie gebrüllt. Muss ja mächtig gekommen sein.“

„Haut ab, lasst uns in Ruhe“, mischt sich die rot werdende Kim ein. „Wir sind vor Ker-len geflohen die uns gekidnappt hatten.“

„Du hast also so gebrüllt“, stellt der Wortführer grinsend fest. „Kann man den Boys nicht verdenken, dass sie euch nicht freiwillig gehen lassen wollten. Seht nicht gerade wie Klosterschwestern aus.“ Dabei läßt er seine Gewehr auf über Kims Konturen wan-dern. „Steht erst mal auf. Ich bin Ben und das ist Josh“, schlägt er einen versöhnlichen Ton an.

Etwas erleichtert stehen die Mädels auf und Sonja zeigt auf die spärlich in Rot Geklei-dete und sagt: „Das ist Kim und ich bin Sonja. Mir gehört eine Farm hier in der Nähe, etwa einen halben Tagesritt entfernt. Drei Schweine haben uns gefangengenommen, zum Glück konnten wir fliehen. Die suchen uns bestimmt. Helft uns. Bitte!“

„Stimmt das? Hört sich ja abenteuerlich an, kann man gar nicht glauben. Andererseits wer reitet schon in Nuttenklamotten und Fick-Mich-Stiefeln durch die Gegend. Ich werd’ mal von da oben telefonieren, krieg’ dort bestimmt besseren Empfang. Pass auf die Beiden auf“, sagt Ben zu Josh, „man weiß ja nie.“

Fröstelnd stehen Kim und Sonja beieinander und beobachten wie Ben vom Rand der Senke sein Handy benutzt.

„Dürfen wir uns setzen?“, wendet sich Sonja an Josh. Als er nickt setzen sich die Mä-dels und Sonja fragt weiter: „Was macht ihr eigentlich hier?“

„Ach, wir durchstreifen die Gegend, weil wir gerne Westernreiten und mal aus der Stadt rauskommen wollen“, ist die Antwort.

„Wollte ich auch“, meldet sich Kim zum ersten Mal. „Man ist hier frei und kann in diesen schönen Cowboy-Klamotten reiten. Leder und Western-Boots finde ich echt geil. Aber die Bande hat sie mir weggenommen“

„DIE Stiefel sehen aber auch geil aus, Mädchen.“ Kim sieht an sich hinunter und öff-net dabei etwas ihre Schenkel. „Nettes Spielzeug“, bemerkt Josh, als er die Ringe ge-nauer betrachtet. „Überhaupt, ihr seid die hübschesten Frauen die ich seit langem ge-sehen habe“, raspelt er Süßholz. Den beiden gefallen die Komplimente sichtlich.

„Wenn ihr uns hier rausbringt, habt ihr was gut bei uns“, setzt sich Sonja in Pose, legt eine Hand unter ihre Brust und drückt sie leicht. „Wir wissen zwei gute Kameraden zu schätzen.“ Sie registriert mit wohlwollen, wie der Mann sie mit den Augen auszieht. Noch einmal drückt sie ihre Brust, diesmal etwas fester. Mit der Zunge fährt sie sich leicht über die Oberlippe. Die Beule im Schritt ihres Gegenübers wird deutlich größer.

Da kommt Ben zurück. „Geht in Ordnung, wir begleiten Euch“, sagt er.

„Danke“, antworten die Blonden erleichtert wie aus einem Mund.

„Ach ja, ich soll euch von unserer Freundin Zena grüßen“, ergänzt er mit einem schie-fen Lachen.

„WAS!!!“, kreischen die Frauen und springen auf.

„Und das ist von Bulle“. Ein harte Faustschlag streckt Sonja zu Boden wo sie bewusst-los liegen bleibt. Die Männer gehören zu denselben Verbrechern wie Bulle und sollten von der entgegengesetzten Seite die Prärie nach den verlorenen Drogen durchsuchen.

„Nein, lassen sie uns gehen. BITTEEE!!!“, heult Kim. „Bringen sie uns nicht wieder zurück!“ Da Josh ihr sein Gewehr in die Rippen drückt, ist allerdings an Ausreißen nicht zu denken.

„So Kleine, dann wollen wir dich mal als erste fickbereit machen. Unsere Kumpel auf der Farm sind der Meinung, du wärst ’ne extrem naturgeile, perverse Schlampe, die darauf steht, vergewaltigt zu werden. LOS, mit dem Rücken auf den Baumstamm!“, befiehlt Ben. Als sie nicht sofort reagiert, wird sie mit roher Gewalt auf das tote Holz gedrückt.

Bald liegen die Girls rücklings mit den Köpfen zueinander und mit den knackigen Pos auf der harten, gezackten Rinde des mächtigen Stamms. Die Arme sind nach rückwärts gedrückt und mit Seilen an den Handfesseln unter dem Stamm auf dem sie liegen ver-bunden, die bestiefelten Beine weit gespreizt und mit angewinkelten Unterschenkel an den Fesselringen zu den Händen gezogen. Die festen Brüste der schönen Frauen sind in dieser unbequemen Position besonders geil heraus gedrückt. Die Ketten von Kims rotem Lack-BH, zwischen denen die geilen Nippel hochstehen, schneiden tief in ihre süßen Zwillinge, auch Sonjas üppigen Brüste können von dem Fishnet-Top kaum ge-bändigt werden.

Hart bekommt Sonja einige Ohrfeigen. Benommen hebt sie den Kopf und erkennt ihre hilflose Lage.

„Aufwachen Schlampe! Sollst ja alles mitkriegen was wir mit dir und deiner geilen Lesbentunte anstellen. Bevor wir aber eure Fickritzen begutachten, wollen wir mal diese Gefangenen befreien“, meint Ben. Sonja wagt nicht zu atmen, als er mit der Messerspitze an einem Nippel spielt der sich durch die schwarzen Maschen bohrt. „Schöne harte Zitzen, wird bestimmt spannend wenn Zena die durchbohrt. Stuten be-ringen macht die Lady-Lesbe so geil, dass ihr jedesmal der Fotzenschleim aus der Mö-se tropft.“

Auf Bens Zeichen schieben die Männer ihre Bowie-Messer zwischen die Fleischkegel. „Bei Drei“, kommandiert Ben. „Eins, Zwei, Drei ...“, gleichzeitig springen die Brüste aus ihrer Halterung. Sonjas Top ist bis zum Hals aufgeschlitzt und spannt sich seitlich um den Busen.

„Geile Dinger, ideal für einen Tittefick“, staunt Josh und beginnt Kims Möpse zu kne-ten.

„Bitte“, jault Kim, „lasst uns doch gehen. Wir haben schon genug mitgemacht.“

„Schnauze!“, herrscht Josch sie an und schlägt ihr mit voller Wucht den Handrücken ans Gesicht. „Kein Wunder, das die’s euch ordentlich besorgt haben. Schlampen die so geil aussehen müssen einfach hart durchgenommen werden.“

„Genau“, gibt Ben seinen Senf dazu. Er setzt sich rittlings auf Sonjas Bauch und be-ginnt ihre riesigen Fleischberge zu schlagen. „Sie dir das Euter von der Kuh hier an, kannst’e als Punching-Bälle benutzen – zum Aufwärmen vorm Boxkampf. Würd’ die Jungs echt motivieren.“

„Auuuu ... aufhören ihr ... auuu ... Schweine ... AUUUUUUUIIIIII ...“, beginnt auch Sonja zu winseln.

„Aufhören? Wir fangen doch erst gerade an mit Auspacken. Jetzt kommen eure hüb-schen Hurenfotzen an die Reihe“, keucht Ben durch den Tittfight mächtig erregt. „Und was wir mit euch machen, ist gar nichts im Vergleich zu dem, was euch auf der Farm blüht. Besonders dir, Ficktitte“, grinst er Sonja an. „Hast Bulle die Eier langgezogen und gekocht, dafür brennt der dir die Fotze aus. Glaub mir!“

Mit den scharfen Messern sind String und Hot Pants der sich windenden Frauen schnell zerlegt.

„Meine hat ein Nuttenflies über der beringten Fickritze“, staunt Josh.

„Meine ’nen pfeilartigen gestutzten Fotzenbusch, is’n Wegweiser zu ihrer Nuttenfutt, aber nackte Ficklappen“, stellt Ben fest und fährt genüßlich mit seinem Finger über Sonjas Schamlippen „ Nur, die Sau ist wieder stoppelig. Ich rasier meine Schlampe vorm Ficken und du?“

„Willst du dafür unser Wasser verplempern?“, fragt Josh.

„Wieso unser Wasser? Wir nehmen das Wasser von den Schlampen. Sind ja auch ihre Fotzen“, lacht Ben. „Saufen brauchen die erst wieder auf der Farm.“

„Ihr seid doch meschugge! Lasst uns frei! Von mir aus steckt eure Schwänze in uns, aber lasst uns frei. Ihr könnt uns doch nicht wieder zurückbringen“, schreit Sonja und wird von Kim lautstark unterstützt.

„Die Weiber quatschen mir zuviel“, meint Ben. „Wir stopfen ihnen besser die Schnau-zen.“

Teile des Lack-BHs wandern in Kims Mund und werden mit einem Lederriemen fi-xiert. Um Sonja noch mehr zu erniedrigen wird sie mit dem von Kims Mösensaft ver-klebtem G-String geknebelt.

„Damit du den Geschmack von deiner Lesbenschickse nicht vergisst“, höhnt Ben, dann holen die Männer ihre Pferde.

Es dauert ziemlich lange bis sie zurückkommen. Per Handy verständigt Josh die Ka-meraden auf der Farm über ihre voraussichtliche Ankunft, während dessen nimmt Ben sein Rasierzeug aus seiner Satteltasche. Mit Pinsel, Wasser und Seife schäumt er Kims Schritt ein. Zum Entfernen der Haare benutzt er ein altmodisches Klapprasiermesser. Da er kein Abziehleder für das Messer hat, ist es nicht so scharf wie es sein sollte. Die Klinge könnte er zwar wie sonst am Schaft seines Stiefels glätten, verzichtet aber da-rauf. So muss Ben – die Schamlippen an den Ringen strammziehend – kräftig schaben und die empfindliche Haut an der Möse ist anschließend rot und wund. Kim hat die Prozedur regungslos über sich ergehen lassen, um nicht verletzt zu werden. Sonja da-gegen versucht zu bocken und wirft ihren Unterleib hin und her. Mit einem zusätzli-chen Lasso um Bauch und Schenkel wird sie ruhig gestellt.

„Dann wollen wir das Stoppelfeld vor dem Umpflügen mal mähen“, sagt Ben. „Ist üb-rigens schwarzhaarig, die Alte. Dem dunklen Teint, den braunen Brustwarzen und den hohen Wangenknochen nach hat einer ihrer Vorfahren eine Indianersquaw gebumst. So’n Halbblut ist besonders scharf, die kann gar nicht genug zwischen die Beine krie-gen.“

„Na, dann ist die Stute bei uns genau richtig – um zugeritten zu werden.“

Nach der Rasur ist auch Sonjas Möschen wund und stark gerötet. Ben verstaut sein Rasierzeug und kommt mit einem Metall-Flachmann zurück. „Zu einer gründlichen Rasur gehört auch Rasierwasser“, meint er und gießt etwas Tequilla auf Sonjas Pussy.

„Neeennnnnngggggg ...“ brüllt Sonja in den Knebel als das hochprozentige Gesöff sich in ihre Haut brennt.

„Aahnnnnnnnnggggggggg ...“, brüllt auch Kim nach der gleichen Prozedur.

Die Männer schälen sich aus ihren Stiefeln und Hosen und stellen sich, die harten Schwänze wichsend, vor die beiden Gefangenen.

„So Schlampen, jetzt gibt’s Besuch!“, ruft Ben und spukt erst in seine Hand, dann auf Sonjas Futt.

In kräftigen Schüben werden die Scheiden gespalten. Sonja hat sich vorgenommen keine Lust zu zeigen. Während die dauergeile Kim mit Seufzen und Stöhnen auf die Stöße mit Joshs Fickprügel reagiert, dreht Sonja den Kopf zur Seite und spielt die Teilnahmslose.

„Dir wird ich’s zeigen, du Hurenfotze“, schreit Ben wütend über die arrogante Fick-vorlage. „Du wirst gleich quieken wie eine abgestochene Sau, na warte.“

Von einem nahe stehenden Kaktus bricht er einen Stachel ab. „Das wird dich anspor-nen Schlampe! Wenn du schon nicht vor Lust schreist, dann wenigsten vor Schmerz.“

Mit aufgerissenen Augen und angehobenen Kopf beobachtet Sonja wie Ben gekonnt an der trotz allem geil abstehenden Klitoris den Lustknoten freilegt, den langen Stachel ansetzt und ihn langsam bohrend durch den kleinen kugeligen Muskel in den Kitzler drückt.

„Ahhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiggggggnnnnnnn ...“ Sonjas Schrei ist so laut wie der von Kim am Abend vorher – nur Kim hatte einen Orgasmus!

„Ich glau, ... aahhh ... deine ... ohhh ... Nutte ist schon mmmm ... gekommen“, lästert Ben zwischen den Stößen in die sich lustvoll windenden Kim. „Meine ... ist auch ... ohhh ... bald fertig. Jaaaa ... Die genießt das echt ... ahhh ... die verfickte Sau ... steht auf ... Zwangsbesamung ... aahhhhh ... komm du Hurenfotze ... ahhhhhhhhhhhhhhh ...“ sich aufbäumend und sich den Fickkanal an den Mösenringen fest über den Pint zie-hend, spritzt er dem gleichzeitig kommenden Mädchen seinen Geilsaft in den Mösen-schlund.

Jetzt ist es auch an Sonja zu stöhnen – vor Schmerz. Bei jedem Stoß gegen ihr Ge-schlecht wirft sie ihren Kopf hin und her, dass die blonde Mähne nur so fliegt.

„Ahhhiiiii ... iiiiiiiii ... ahhiiiignnnn ...“

Ben hat beide Hände in Sonjas Prachttitten vergraben und zieht im Takt seiner Fick-stöße an ihnen. Josh der dem Treiben von der Seite zusieht feuert seinen Kumpel an: „Ja, zeig’s ihr! Zeig ihr wie’n richtiger Kerl ’ne wilde Indianerstuten zureitet ... be-sorg’s der Schlampe! Reiß ihr die Nippel ab! Ja, mach! Ramm der Sau deinen Pfahl rein ... gib ihr den Rest ...“

Als Ben der Saft aus den Eiern aufsteigt, stößt er noch ein mal zu und zieht seinen Schwanz heraus. Mit einer Hand seinen Schaft wichsend, mit der anderen die durch-stochene Clit marternd spritzt er sein Sperma über Sonjas Bauch und Brüste bis in ihr schweißüberströmtes Gesicht.

„AAAAAAAAAAAHHHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIII ...“, Sonjas Gebrüll ist animalisch.

Nach dem die Männer sich erholt haben, frühstücken sie – die Frauen bekommen ... nichts. Abschließend satteln sie auch die Pferde der zum zweiten Mal gekidnappten Frauen. Die immer noch halbnackten Männer ficken vor dem Aufbruch die Girls noch einmal durch. Sonja erleidet wieder Höllenqualen – der Stachel sitzt durch die Stoßerei tief in ihrem Geilzapfen. Bevor sie die beiden losbinden, pflückt Ben Samenkapseln von einem rosenartigen Strauch.

„Mach’ bei den Nutten schon mal die Reißverschlüsse an den Stiefeln auf“, fordert Ben seinen Kumpanen auf. „Die Hübschen werden uns unterwegs etwas vortanzen.“

Mit den Samen aus den Früchten werden die schweißnassen Beine der beiden noch auf dem Rücken liegenden eingerieben. Kim bekommt die größte Menge ab, da ihre Stie-felschäfte bis an die Möse reichen. Sonja versucht sich zu wehren, doch als ihre Dor-nen-Clit zwischen den Fingern gedreht wird hält sie jaulend still. Als Extrastrafe schüt-tet ihr Ben noch je eine Handvoll Samen von oben in die wieder geschlossenen Stiefel.

„Was ist das eigentlich für ein Zeug“, fragt Josh.

„Juckpulver“, antwortet Ben, „haben wir in der Pubertät die Mädels mit geärgert. Ha-ben’s ihnen unter die Blusen und Pullover gesteckt. Die schärfsten Bräute haben sich vor uns ausgezogen – aus Rache und uns erst nach langem betteln rangelassen.“

„Lass uns den Schlampen auch die Fickdöschen einreiben, dann jukt’s ihnen zwischen den Beinen und sie können nicht dran“, schlägt Josh vor. Ben findet die Idee super und walkt der keuchenden Sonja mit einer gefüllten Hand das Geschlecht innen und außen durch. Josh bedient Kim, die mit Kopfschütteln und geweiteten Augen ohne Erfolg um Schonung bettelt. Grinsend drücken die beiden den Rest der Samen den Girls in die Rosetten.

Zum Rückmarsch bekommen die Mädels einen Riemen um die Taille gelegt. Das Lasso, mit dem die Unterarme parallel auf dem Rücken gefesselt sind, wird ihnen zwi-schen den Beinen durch nach oben und hinter den Riemen her gezogen, um dann am Sattel von Joshs Pferd befestigt zu werden. Wenn sie gleich nicht schnell genug laufen oder fallen zieht sich den Gefangenen der Strick in die schon juckenden Po- und Schamritzen. Bei Sonja drückt das Seil zusätzlich auf den Clit-Dorn.

Auf den hohen Absätzen der Stiefel ist es in diesem Gelände besonders schwer das Gleichgewicht zu halten und so stolpern sie hinter Josh Pferd her. Ben führt die ledi-gen Pferde an den Zügeln. Die von den Männern lautstark geführte und mit obszönen Worten gespicke Unterhaltung dient nicht dazu, die Hoffnung der Frauen zu wecken. Zena hat beim Telefonat gesagt, dass sie sich mit dem Rückweg Zeit lassen können. Mehrmaliges Vergewaltigen und foltern der Frauen – besonders von der arroganten Sonja – hatte sie ausdrücklich erlaubt, nur Kims Poloch ist tabu.

Zena hat nach der Erfolgsmeldung ihre Ankunft mit dem Hubschrauber für den späten Nachmittag angekündigt. Sie möchte unbedingt die Rückkehr „ihrer Lieblinge“ erle-ben. Der Boss der Organisation hat ihr die Leitung der Farm angeboten Mit Freuden hat sie diese einmalige Gelegenheit Frauen zu reihenweise zu erniedrigen angenom-men. Zena hat Bulle zum Vorarbeiter ernannt und zu „Bereitern“ die beiden Hageren – den dunklen Bronco und seinen Bruder Harry – und für ihren Erfolg bei der Stutenjagd auch Ben und Josh.

Ständig kommen sich die wie Sklaven über die Prärie Gezerrten in die Quere. Kim wird dafür von Sonja mit wütenden Blicken bedacht. Überhaupt schiebt sie der Jünge-ren die Schuld für die erneute Gefangennahme in die Schuhe. „Zum zweiten Mal ist das wollüstige Schreien dieser kleinen Nutte mein Unglück“, denkt sie ohne zu überle-gen, dass sie selbst für den zweiten Schrei verantwortlich ist – mit sadistischer Wonne hatte sie gestern Kims Möse gefistet.

Durch den erschwerten Marsch zurück zur Farm ist die Haut in den Boots der Mädels nass wie nach einem Bad. Die Feuchtigkeit und Wärme in den Stiefeln setzt immer mehr juckende Substanzen in den Samen frei. Mit dem Schweiß rinnen sie an den Schenkeln herunter und sammeln sich an Füßen wo der Juckreiz in einen Brenneffekt umschlägt. Auch in den Falten von Po und Möse ist es heiß und feucht. Der Juckreiz und das Unvermögen sich zu kratzen treiben die blonden Frauen zum Wahnsinn. Um es wenigstens im Schritt erträglicher zu haben, vollführt Kim beim Gehen mit ihrem Unterkörper fickende Bewegungen um durch das Rutschen auf dem Schrittseil Er-leichterung zu bekommen. Der Dorn in Sonjas Scheide verwehrt der Vollbusigen ver-ständlicherweise auch diese kleine Entlastung. Da auch noch einer der hohen Absätze von Sonjas Stiefeln abbricht, scheuert das Seil beim Humpeln noch heftiger über die feuerrote Clit. Nach einigen Meilen und etlichen Stürzen keuchen die Girls wie bei einer Orgie.

Ben betrachtet mit Vergnügen die Leiden der Beiden. Solche rassigen Weiber kennt er sonst nur aus feuchten Träumen. Besonders die wasserstoffblonde Sonja sieht schon unanständig gut aus. Nur mit den Resten ihres Netz-Tops bekleidet und mit den ket-tenverzierten schwarzen Stiefel an den langen Beinen, wär sie ein geiler Blickfang für das Mittelteil jedes Herrenmagazin. Ein richtiges Spintluder. Der hasserfüllte Stolz in ihrem Blick, die schmale Taille, die wohlgeformten Hüften der flache Bauch und der knackige Po machen Ben tierisch an. Was aber das Blut erst richtig in seinen Schwanz treibt, sind die riesigen, wippenden Brüste der Gefangenen. Er beobachtet auch Kims Seilritt und richtet Joshs Aufmerksamkeit auf die zweite Blonde und meint lachend: „Deine Stute ist schon wieder heiß, die fickt vor Geilheit schon das Lasso.“

„Ich könnte auch schon wieder, aber ich hab keine Lust den Schwanz in die juckende Fotze zu stecken. Hinterher hab ich das Gefühl Sackratten zu haben.“

„Hast doch vorhin vom Tittenfick geschwärmt. Lass uns die Pinte zwischen die Euter schieben, prall genug sind sie ja – die Euter und die Schwänze“, wiehert Ben und mas-siert seine Hoden.

„O.K.“, ist Josh einverstanden und lacht. „Machen wir’s den Damen bequem und le-gen sie aufs Kreuz.“

Erschöpft lassen sich die Mädels auf den, hier zum Glück, sandigen Boden fallen. Mit den vom Sattelhorn gelösten Lassos werden die Beine angewinkelt gefesselt. Bei dem Versuch Ben zu treten schneidet das Seil tief in Sonjas Scheide und quetscht dabei die geschwollene Klitoris.

„Ahhhngggggggg“, grunzt Sonja vor Schmerz in den völlig durchnäßten Lack-Sting in ihrem Mund.

„Sag ich ja: ‚Mit ’nem Dorn in der Clit – wird die wilde Stute fitt.�? Also, probier’s gern noch mal mich zu ärgern“, fordert Ben die jetzt heulende Sonja auf. Die verzich-tet und bleibt ruhig liegen.

Die Kerle machen sich unten herum frei und knien sich über die Frauen. Die knüppel-harten Schwänze werden den wehrlosen Frauen zwischen die festen Fleichkegel gebet-tet. Das Vorspiel besteht für die aufgegeilten Schwanzträger damit, die Brüste zu kne-ten, die Nippel zu kneifen und lang zu ziehen. Diesmal sind bei der dauergeilen Kim die Zitzen länger und härter als an Sonjas übergroßen Brüsten, da der quälende Kitzler bei ihr keinen Genuß aufkommen läßt.

Kräftig in den zusammengepressten Tittenkanal fickend zeigt sich bei Josh das erste Kavalierströpfchen. Gebannt sieht Kim zu wie es ihr in die kleine Grube über dem Schlüsselbein fällt. Die aus dem Busental in Richtung ihres Gesichts gestoßene Eichel schwillt immer mehr an. Das Drücken an ihren festen Brüsten und das Reiben des har-ten Schwanzes dazwischen, geilt sie immer mehr auf. Durch zusammen pressen der Schenkel mit den ellenlangen Stiefelschäften und scheuern über dem mit Mösensaft durchtränkten Seil beginnt auch sie heftig zu stöhnen. Am liebsten würde sie ihren Mund über den Pfahl stülpen. Josh bemerkt trotz seiner Geilheit Kims glänzende Au-gen.

„Bist wieder geil Nutte? Möchtest, dass ich’s dir besorge?“, fragt Josh.

Kopfnickend bejaht Kim.

„Biste ’ne fickgeile Sau?“, die nächst Frage.

Wieder ein Kopfnicken.

„Dann schluck meinen Saft! O.K.?“

Abermaliges heftiges Kopfnicken. Seit ihr Bulle mit seinem Monsterprügel die Möse aufgerissen hat und sie dabei Hengstsamen geschluckt hat ist die naturgeile Kim auch noch spermageil. Die roten Lackfetzen werden ihr aus dem Mund gezogen, nur der Riemen bleibt zwischen den Zähnen und zieht die Mundwinkel zurück.

„Stute mit Zaumzeug“, stellt ihr Reiter fest.

Jedesmal wenn die Schwanzspitze weit genug zwischen den Brusthügeln auftaucht leckt Kim mit ihrer heraus gedrückten Zunge über das glänzenden Szepter. Der erste Spritzer des sich aufbäumenden Mannes landet auf Kims Wange und rinnt in ihr Blondhaar. Bei den folgenden Schüben versteht es das Girl die milchige Flüssigkeit mit dem Mund aufzufangen, die dann zäh am Riemenleder entlang auf ihre Zunge tropft.

„Braves Pferdchen“, lobt Josh und tätschelt Kims Flanke. „An dich könnt ich mich gewöhnen, du kleines geiles Miststück, aber da wird Zena wohl nicht mitspielen. Sie will dich als persönliches Ficktoy. Hat dich bei der Organisation für einen Haufen Kohle ausgelöst.“ Kim schaut ihn veständnislos an.

„Wie soll ich dir’s machen, mit den Fingern? Meinen Schwanz steck ich nicht in dein Juckdöschen“, fragt Josh.

„Heitche“, versucht Kim zu antworten und deutet mit dem Kopf zu den Pferden.

„Mit der Peitsche meinst du? Man, bis du versaut“, erwidert Josh. „Meinet wegen, der Stiel ist ja hart und lang genug für deine Fickritze.“

Als er mit dem Gerät zurückkommt, riecht er daran. „Sinkt ja jetzt schon nach Wei-bersaft. Hat die dir das Teil gestern schon in dein Loch gesteckt?“, will er wissen und deutet auf Sonja zwischen deren gepressten Brüsten immer noch Bens langer Schaft hin und her fährt.

„Ihr Weiber seid echt pervers!“, stellt er fest als Kim nickt.

Kims Beine werden befreit. Freiwillig spreizt sie die angewinkelten Schenkel mit den leuchtend roten Stiefelschäften, so dass der vor ihr kniende Mann den geflochtenen Griff ohne Mühe in die gut geölte, mit Ringen eingefasste Lustgrotte einführen kann. Schon nach einigen harten Stößen windet sich Kim grunzend im Sand. Als sie kommt, übertönt sie sogar Ben der gerade sein Sperma lustvoll über Sonjas Gesicht und Haare spritzt.

Sonja hat bei diesem Tittenfick gelitten wie selten. Der auf ihr herum rutschende Ben hatte immer wieder das um den Bauchgurt geführte Lasso mit seinem Hintern auf den gemarterten Lustfinger in ihrer Scheide gezogen. Halb wahnsinnig vor Schmerz hatte sie sich unter ihm gewunden, was den reitenden Ben wiederum mehr und mehr auf-geilte. Er genoß das schmerzhafte Bocken und wiehern seines dicktittgen Ponys. Als er von seinem heulenden Pferdchen absteigt, glühte nicht nur die anschwellende Möse, auch die enormen Brüste wetteifern durch das Kneten und Zerren mit dem Rot von Kims Lack-Stiefeln.

Die Männer stärkten sich mit einem Schluck Tequilla, etwas Proviant und Wasser. Die durstigen Mädels erhalten nichts. Als sie zum Weitermarsch auf die Beine ziehen wer-den, bettelte Kim mit dem Riemen im Mund: „Hitte hicht her haufen.“

„Soll wohl ‚Bitte nicht mehr laufen�? heißen? Ja? Also gut, auf die Pferde mit euch Fickschlitten!“, zeigte sich Ben merkwürdig großzügig. Mit männlicher Unterstützung klettern die immer noch gefesselten Mädchen auf die Tiere. Josh hat wohlweislich das Tau aus Kims Schritt entfernt und bindet ihr die Beine locker an die Steigbügel. Sonja behält ihre Schrittfolter und die Schenkel werden stramm an den Sattel geschnürt. Beim anschließenden Trab durch die Einöde bekommt sie Bens „Großzügigkeit“ zu spüren. Jeder Tritt ihres Pferdes überträgt sich über die Wölbung am Sattelhorn auf ihr geschundenes Geschlecht – auch diese Pein hat sie Kim zu verdanken. Mit undeutli-chen Flüchen in ihren Höschenknebel verflucht sie ihre Gespielin von gestern, die durch Abstützen mit den Beinen und ohne Schrittseil und Lackleder im Mund nicht so leidet. Auch hat der reichlich geflossene und noch fließende Geilsaft Kims Möschen kräftig ausgespült. Nur das Jucken an den Beine in den Stiefeln und das Brennen durch die Schweißbrühe an den Fußsohlen ist bei Beiden gleich.

Der Weg ist nicht mehr weit bis zu Ranch, doch Sonja kann unmöglich den Rest des Weges so durchstehen. Immer wieder sackt sie im Sattel zusammen um gleich wieder durch den Schmerz hochzufahren, wenn das Gewicht des Körpers vollends auf den Dorn in ihrer wunden, geschwollenen Scham drückt. Auch den Männern kommt ein letzter Stopp gelegen. Ihre Schwänze sollen noch einmal ausgemolken werden – die-sen „Dienst“ muß Kim übernehmen. Der Riemen um ihren Kopf und die Armfesseln werden entfernt. Abwechselnd einem das Glied blasend und dem anderen die Eier kne-tend macht sie die Fickbolzen einsatzbereit. Mit geiler Lust werden dem knienden und schon wieder geilen Girl Mund und Pussy gefüllt. Während Sonja mit geschlossenen Augen teilnahmslos da liegt, bekommt Kim die erste heiße Ladung in den Mund.

Ben, der hart in Kims Möse stößt raunzt sie an: „Dreh dich um Hurensau! Loß mach’s Fickmau auf!“

Kim gehorcht mit hündischer Ergebenheit und der zweite harte Pfahl wird tief in ihren Rachen gestoßen, wo er sich zuckend entlädt.

„Die Schlampe ist ja so was von geil ... die läßt sich auch keinen ... Tropfen entgehen“, staunt der um Atem ringende Ben. Doch Kim hört gar nicht hin. Sie will auch kommen und rubbelt ihre Klitoris.

„Sie dir die Nutte an, die braucht’s doch glatt auch schon wieder“, ruft Ben. „Der zeig ich’s, die mach ich fertig.“

Er klemmt sich die Kniende zwischen die Beine und rammt ihr den noch nassen Peit-schengriff doggystyle in den gierigen Mösenschlund. „Die Fotze verträgt mehr“, be-hauptet seinen Kumpel. Mit eine zweiten Peitsche füllt er Kims Möse, dass sie meint von einem Bullen geritten zu werden. Wie ein Hammerwerk stoßen und bohren die Männer in die schmatzende Furche.

„AAAAAAAAA...AAHHHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIII...AAAHHH IIIIIIIIIIIIIIIIII!!!“

Schreiend und mit dem ganzen Körper spastisch zuckend erlebt Kim einen nicht enden wollenden Höhepunkt und kippt vornüber. Die Peitschen lassen die Männer einfach stecken, fesseln aber wieder die Arme.

„Da die eine nicht mehr laufen will und die andere nicht mehr reiten kann, müssen wir sie Schlampen eben hängend transportieren“, entscheidet Ben. Er schneidet von einem Busch vier einigermaßen gerade, besenstieldicke, armlange Knüppel. Jeweils einer wird oben und unten am Brustansatz gegen die prallen Euter der Mädels gedrückt und mit Riemen und Seilen so fest zusammen gebunden, dass sie an den Basen extrem flach zusammen gedrückt werden. Damit diese „Tittengeschirre“ nicht verrutschen, werden rückseitig Seile um die Oberkörper gelegt und an die seitlich überstehenden Hölzer geknotet. Anschließend wird den sich frontal gegenüberstehenden Frauen ein kräftiger Lederriemen zwischen den gequetschten Brüsten durchgeschoben und als Schlaufe so eng zusammengeknotet, dass sich die Nippel von Kim und Sonja berüh-ren. Für die mit gestählten Muskeln bepackten Männer ist es ein Leichtes die mitei-nander verbundenen Frauen über ein Pferde zu hebe, so dass diese links und rechts am Sattel herunterhängen. Da Kim zu jammern anfängt, wird sie wieder geknebelt. Nach-einander werden die Unterschenkel der Girls hoch gebogen und an die Oberschenkel gebunden, so dass sich die Hacken der Stiefel an die Pobacken drücken. Das Gewicht der Gefangenen hängt vollständig an ihren Brüsten.

Kim stecken noch immer die Peitschen in der Möse, die wegen der Knoten an den Griffen nicht herausrutschen. Die Enden der langen Peitschen werden ihr an die gro-ßen Mösenringe gebunden, damit das „Packpferd“ nicht darauf tritt und Kim so um ihre „Lustpender“ bringt. Den Anblick findet Ben ausgesprochen geil und so presst er der wimmernden Sonja den Knauf einer Bullenpeitsche durch die Rosette in den Arsch, der von den Füßen in den schwarzen Lederstiefeln flankierten wird. Witze über die an ihren Titten hängenden Ladys reißend, setzen sich Ben und Josh mit ihrer geilen Fracht in Bewegung.


Am frühen Nachmittag ist das Ziel erreicht. Über den Rand der letzten Senke reitend kommt die Ranch in Sicht, auf der Zena steht – breitbeinig, die behandschuhten Hän-den in der schlanken Taille, die megahohen Absätze ihrer Lederstiefel ein Stück in den Sand gebohrt. Lady Zena hat sich wieder im Ankleidezimmer der Ranch bedient. Die superspitzen, mit blanken Kettchen und Nieten an den Schäften verzierten Stiefel sind das rote Gegenstück zu den schwarzen Stiefeln mit dem abgebrochenen Absatz die Sonja trägt. In einem der knielangen Schäfte schmiegt sich der „Rote Korsar“ an ihren Schenkel. Die Brüste sind in ein enges Korsett geschnürt und der Hintern steckt in ei-ner engen, kurzen Shorts Alles aus dünnem roten Leder. Im Schritt ist die Hose so eng, dass sich die Schamlippen mit den Ringe daran deutlich abzeichnen.

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7. Die Ankunft

Mit großem Hallo werden die Ankömmlinge von den drei Männern der Ranch begrüßt. Auf den Sand, der an der nassen Haut der Frauen klebt, deutend meint Ben: ‚Panierte Nutten nach Wiener Art!�?“, und lacht.

„Klasse Arbeit! Habt ihr ausgezeichnet gemacht“, lobt Zena die beiden Männer auf den Pferden. Auf ihren langen Beinen stolziert sie einmal um die an den Brüsten aufgehängten blonden Frauen herum. Hinter Kim, die seit der ersten Begegnung mit Zena die mösenhohen Nuttenstiefel trägt, bleibt sie stehen und spielt mit den Kreolen in deren Schritt. „Sieht echt scharf aus, die Jungfotze mit den zwei Riesenringen und den vier Kleineren. Wer hatte die Idee?“

Ich“, antwortet Bulle und erzählt die Story vom Möseneis mit Spermasahne, genauer von der „Eisfotze mit Fickaroma“ (siehe Kap 4). Er trägt Western-Chaps, ebenso die hageren Brüder. Dazu Cowboystiefel, Lederweste und Hut. Die drei tragen keine Hosen, das Hauptarbeitsgerät zum Einreiten zweibeiniger Stuten schwingt nackt zwischen den mit schwarzem Leder umspannten Schenkeln. Bulles Gehänge war nach Sonjas Attacke so empfindlich – zu seinem Glück aber nicht verbrüht – dass er keinen Stoff auf der Haut spüren wollte. So hatte er nur die Beinlinge angezogen. Das gefiel Zena und sie hat entschieden, dass dies die neue Uniform der Männer auf der Ranch sein soll.

„Tolle Idee, den Wildkatzen die Peitschen als Schwänze in die Löcher zu stecken.“ Sie tätschelt Kim den Po, zieht dann die festen Backen auseinander und betrachtet eingehend die fein eingezogene Rosette. „Wie ich sehe habt ihr bei meiner Arschjungfrau das hinter Spundloch nicht angerührt. Wär’ euch auch schlecht bekommen! Das ist mein Einstand bei der geilen, jungen Schlampe – ihr den ARSCH aufreißen.“ Sie fast die Peitschengriffe, an denen Geilsaft herunter läuft, und spreizt damit Kims Möse extrem auf.

„HMMMMMPPFFFFFF ...“, stöhnt Kim in ihren Knebel.

„Was ist, bist du Nutte schon wieder geil?“, staunt Zena, dann raunt sie in Kims Ohr: „Willst du kommen, Schlampe?“ Als Kim bejahend mit dem Kopf nickt, hämmert sie mit einem Griff bis an die Gebärmutter in das feuchte Lustzentzentrum. Als sie den zweiten Griff dazu nimmt, brüllt Kim trotz der Schmerzen in den gequetschten Titten ihren Orgasmus in den Knebel.

„MMMMNNNNGGGGGGGGGGFFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAAA ...“

„Du bist echt notgeil Kleine! Ich denke, heute Nacht kommen wir beide auf unsere Kosten.“ Nacheinander bindet Sonja die Peitschen von den Ringen los und zieht sie aus der Vagina. „Schnallt die Weiber ab“, befiehlt sie den Männern.

Jeweils zwei heben die Frauen hoch und einer zerschneidet das Verbindungsseil. Mit dem Gesicht zur Erde werden sie auf ihre abgebundenen Brüste gelegt. Die Girls ziehen scharf die Luft ein, als der durch das eigene Gewicht verursachte stechende Schmerz durch ihre Brüste fährt. Die überstehenden Stangen verwehren den Gefangenen sich auf die Seite zu drehen. Für Sonjas melonenartig angeschwollenen Brüste ist diese Lage besonders qualvoll.

„Na, platzen dir schon die Milchdrüsen?“, höhnt Zena

„Hmmmmpppffffffffff ...“, versucht Sonja mit schräg gelegtem Kopf und Hass in den Augen eine Beleidigung.

„Die ist zäh“, erklärt Bulle, „aber wir kriegen das Dreckstück schon klein!“

„Wir werden mit den geilen Möpsen viel Spaß haben – die Besitzerin weniger. Mal sehen wie elastisch die Dinger sind.“ Nach diesen Worten steigt sie oberhalb der gebundenen Arme auf Sonjas Rücken und fängt an zu wippen.

„AHHGRRRRRRRMMMMMMMPPPPFFFFFFFFFFF“, brüllt die jetzt gar nicht mehr stolze Sonja, als die Megatitten zwischen Stangen und hartem Erdboden wie Pfannkuchen platt gedrückt werden. Auch die Bleistiftabsätze der Stiefel bohren sich schmerzhaft ins Fleisch.

„Was ist, geben deine Euter schon auf?“, fragt Zena. „Ich freu’ mich schon drauf, dir die Sklavenringe durch die frechen Nippel zu ziehen. Vorher hast du aber noch ein Rendezvous mit Bulle. Wenn ich sage, er hat noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen, ist das eine echte Untertreibung. Der macht dich so fertig, dass du wünscht, deine Strichmutter hätt’ dich abgerieben.“

Zena steigt vom Rücken und bückt sich um Sonjas knackigen Po zu untersuchen der immer noch von den ihren schwarz bestiefelten Unterschenkel zusammen gedrückt wird. „Bei dem geilen Fickarsch kann ich die Hengste gut verstehen, wenn sie den spalten wollen.“ Sie zieht die Backen auseinander und macht einige obszöne Bemerkungen über die Dehnungsfähigkeit der ARSCHFOTZE. Mit dem geflochtenen Teil der Peitsche in der Hand steht sie auf, spannt ihn langsam bis der gefochtene Knoten am Ende des Griffs die Rosette langsam und unangenehm nach außen stülpt.

„AHHNNNGGGGGGGGG ... AHHHNGGHHHIIIIIIII!!!“, mit einem lauten PLOPP fliegt die Peitsche aus dem Spundloch.

„Oh, hat’s am Scheißerchen weh getan“, heuchelt Zena Mitleid. „Wie ist dann dies?!“ Mit Wucht tritt sie in Sonjas Schritt. Die superspitze Kappe des mit Ketten geschmückten Stiefels durchpflügt Sonjas Scham, trifft voll den Kitzlerknoten und zerreißt fast das ihn verbergende Häutchen.

„AAAAAhhhhhhhgggnnnnnniiiiiiiiiiiiiiiiiii ...!“

„Die jault wie eine Sirene“, bemerkt Zena.

„Kein Wunder“, bemerkt Ben, „hat ja auch einen Kaktusstachel in der Clit.“

„Wie das?“

„Die Schlampe spielte beim Ficken die arrogante, teilnahmslose Stute, da hab ich ihr den Stachel schön langsam reingedrückt. Die hat gebrüllt wie eine abgestochene Sau! Bei jedem Stoß sind ihr die Augen aus den Höhlen gequollen. War unheimlich geil! DIE ist zwar nicht gekommen, aber ICH. Hab’ ihr die Sahne über die Titten bis in die Fresse geschossen.“

„GENIAL! Klasse Idee, hier gib’s Kakteen genug. Den Trick merk ich mir“, zollt Zena Ben Anerkennung. „Du bist echt als Einreiter zu brauchen.“

„Die beiden haben auch Jucksamen in den Stiefeln. Muss die Zeit über tierisch gewesen sein, sich nicht kratzen zu können. Die Fotzen haben wir zusätzlich damit eingerieben und in die geilen Hintereingänge gab’s auch ’ne Menge. Die Stute die du da bearbeitest ist übrigens ’n Indianerbastard, die verträgt einiges“, erklärt Ben.

„Daher das Aussehen, hab mich schon gewundert“, entgegnet Zena. Mit der Stiefelspitze rubbelt sie der wimmernden Frau das durchstochene Lustorgan, zieht etwas den Fuß zurück und schiebt die rote Lederspitze ein Stück in Sonjas Möse und beginnt das Geilloch zu ficken. Die Gemarterte grunzt rhythmisch zu den Stiefelstößen in ihren Lack-String-Knebel.


„Nimm ihr mal den Knebel ab, ich will sie besser hören“, bittet sie den interessiert zusehenden Josh. Als er die Aufforderung erfüllt hat, fragt Zena: „Wie gefällt dir das, von den eigenen Stiefeln gevögelt zu werden.“

„Das ... zahl ich dir ... heim du Hure, ... ich ... mach euch ... alle fertig“, keucht Sonja unter Schmerzen.

„Da kannst du lange warte“, lacht Zena. Sie geht um die Gefesselte herum und befiehlt: „Leck DEINEN Fotzenschleim von DEINEN Stiefeln.“

„NIE!“, zischt Sonja und spukt auf den hingehaltenen Fuß.

„Wie du willst, für dich also die harte Tour!“, reagiert die Lady und stöckelt zu Kim. „Hier, LECK!“, fordert sie das auf ihren geschwollenen Brüsten liegende Girl auf. Ohne zu zögern fährt die Zunge über das glatte Leder und reinigt es von Speichel und Schleim. „Hab’ ich mir gedacht. Ein gut zugerittenes, devotes kleines Miststück hab ich mir da eingehandelt. Willkommen als mein persönliches LUSTOBJEKT.“

„Bindet die verdreckten Weiber los und werft sie MIT Stiefeln in den Pool. Unser Dornmöschen behält aber zur Strafe für die Befehlsverweigerung ihre hübsche Tittenquetsche! Nach dem Bad gehört sie bis morgen Bulle, meine Fickschlampe bringt dann ins Haus.“

Die Fesseln werden wie befohlen entfernt. Durch die angewinkelte Haltung sind die Beine gefühllos geworden und knickten weg als die Männer die Girls hinstellten wollen. So schleppen sie die beiden – Sonja an den Holzstangen – durch den Sand zum Pool wobei die Stiefelspitzen der Geschundenen vier unregelmäßige Linien in den Sand zeichneten.

„Eins, zwei, drei …!“, auf Bulles Kommando landen die Stiefelträgerinnen in hohem Bogen im aufspritzendem Wasser.

Zuerst genießen die beiden Frauen das Bad, wobei Sonja – wegen der Quetschhölzer – in Rückenlage versucht nicht unterzugehen.
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Old 02-06-2018, 01:07 PM
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8. Die Mösenschau
Die vier Kerle stehen am Rand des Pools und lästern über die Badenden, denen nach einiger Zeit durch die stramme Fesselung während des Rücktransports die Kräfte verlassen. Doch jedes mal, wenn eine der Frauen sich am Rand festhalten wollen, tritt ihr einer der Cowboys mit seinen Stiefeln auf die Finger. Laufend schlucken Sie unfreiwillig Wasser. „Sauft nicht so viel, sonst müsst ihr nachher soviel pissen!“, meint Josh.

Etwas später lässt Bulle es zu, dass Sonja sich mit den Armen aus dem Wasser drückt. Ihre blau angelaufenen Brustkugeln liegen am Beckenrand auf dem Beton. „Hübsch weiter schwimmen, Halbblut!“, grinst Bulle und tritt Sonja auf eine ihrer Brüste. Sonja keuchte vor Anstrengung und Pain! „Schon wieder geil, die Indianerfotze! Kaum zu glauben!“

Die Anderen lachen und einer stößt am anderen Beckenrand Kim zurück ins Wasser. Doch den Jungs wird langweilig und Bulle will seine Wut an Sonja auslassen. Die Mädels werden aus dem Wasser gefischt. Die langen Haare kleben an ihren Körpern. Sonja wird von ihren Brustknebeln befreit und von Bulle zu dem Gebäude gezerrt, in dem sie ihn gedemütigt hat. Humpelnd, wegen der abgebrochen Absatzes, macht die stolze Frau einen erbärmlichen Eindruck. Die beiden Hageren folgen ihnen.

Kim liegt pumpen am Beckenrand. Wasser quillt oben aus den Schäften. An den Armen aufgerichtet wird sie zum Haupthaus geführt, um Zena ihr neu erworbenes Eigentum zu übergeben. Ihre langen, aufgeweichten Stiefelschäfte rutschen fast bis zu den Knien herunter und schlackern an den Schenkeln und erschweren das Gehen, dazu zerrt das Gewicht des in den Stiefeln verbliebenen Wassers an ihren Beinen. Auf halbem Weg drückt das Girl die Schenkel aneinander.

„Was ist?“, raunst Ben sie an.

„Ich muss dringend“, antwortet Kim.

„Was musst du?“, will Josh nun wissen, obwohl er genau weiß, welches Bedürfnis die Blonde drückt.

„Pipi“, flüstert sie.

„Ich hab dich nicht verstanden, was musst du?“

„Pipi“, kommt die Antwort lauter.

„Hast du verstanden, was das blonde Nüttchen gesagt hat“, fragt Josh seinen Freund.

„Ich glaube, unsere Schönheit hier muss PISSEN“, kommt die Antwort.

„Dann soll sie es doch auch sagen! Also, was ist jetzt? Zena kann nicht ewig warten“, fährt Joch sie an.

Kim hat längst verstanden das die gemeinen Kerle sie nur weiter erniedrigen wollen und sagt laut: „Ich muss PISSEN!“

„Dann mach! Hättest eben nicht so viel saufen sollen, alte Schlampe“, Josh wiehert vor Lachen.

Da das Girl weiß, dass ihm keine Peinlichkeit erspart bleibt. Es stellt die Füße auseinander, hockt sich hin und lässt es laufen. Heftig spritzend schießt der Natursekt auf den staubigen Boden, dass er bis an ihre roten Stiefel spritzt.

„Pass doch auf, du dumme Sau!“, brüllt Ben. „So können wir dich nicht ins Haus bringen. Also, kehrt marsch! Zurück ins Spülwasser.“

„Nein, nicht schon wieder. Ich kann nicht mehr!“, Kim ist verzweifelt. Doch es hilft nichts. Die Zwei reißen sie an ihren blonden, langen Haaren zurück zum Pool und stoßen sie wieder ins Wasser. Doch bald zerren sie die Kleine wieder aus dem Becken und dann geht’s wieder Richtung Ranch-Haus.

Diesmal ist nicht so viel Wasser aus ihren Boots gelaufen. Unbeholfen, mit schwerem Gewicht an den Beinen schleppt sich die Blonde wieder zum Haus. Nur die über den Stiefeln angebrachten Fesseln geben etwas Halt.

Zena steht schon wartend in der Tür des großen Hauses. „Warum hat das so lange gedauert?“, fragt sie und klatscht sich mit dem „Roten Korsen“ an die Schäfte ihrer Stiefel.

„Die Sau hat sich beim Pissen die Stiefel eingesaut, da musste sie halt noch mal ins Badewasser.

„Was“, fragt die Stiefel-Lady ungläubig, „ihr habt die Kleine vor euch strullern lassen? Das hätte ich gern gesehen. Tolles Bild: Stiefelstute und Pisse – geile Kombi! Naja, ich werd’ mir das von meiner Sklaven-Sau sicher noch vorführen lassen. Aber mit dem Wasser in den Boots kommt Schlampe mir die nicht ins Haus. Versaut mir ja mein neues Zuhause! Ausschütten!“

Kurzerhand legen die Freunde das Mädchen auf den Rücken, heben es an den Fußfesseln hoch und schütteln. Mit dem Wasser werden auch die letzten Reste des Juckpulvers ausgeschwemmt. Flüssigkeit rinnt in Kims Nase und sie muss kräftig prusten. Während die beiden Kerle Ihr Opfer mit je einer Hand an den Fußknöcheln halten, greifen sie nach unten in Kims lange Haare. Die Beine loslassend, reißen sie das Girl mit einem Ruck auf die Füße, dabei vollführt Kim einen halben Salto rückwärts.

„AAAUUUUAAAA!“, brüllt Kim und Tränen schießen ihr in die Augen.

„Zirkusreif!“, kommentiert die Stiefel-Domse die Aktion. „Dann bringt mir mein Spielzeug mal ins Spielzimmer.“

In dem von Sonja für ihren Mann eingerichteten Folterraum steht auch gynäkologischer Stuhl. Zena zeigt mit ihrer Gerte darauf und befiehlt: „Dahin, aber erst die nassen Stiefel ausziehen. Sehen ja schlampig aus mit den herunter gerutschten Schäften.“

„Dazu brauch ich aber die Schlüssel für die Fußfesseln“, sagt Kim.

„Und, wo sind die?“, fragt Zenia.

„Weiß ich nicht, die Kerle haben die Schlösse abgeschlossen“, flüstert die Gefragte und hat Angst für etwas bestraft zu werden, was nicht ihre Schuld ist.

Alles Suchen hilf nicht, die Schlüssel sind unauffindbar.

„Dann muss es eben so gehen. Rot ist sowieso meine Lieblingsfarbe. Nur das mit den nassen Schäften geht so nicht, aber das krieg ich schon hin.“

In einer Lade findet sie etwas, das geeignet ist: kleine s-förmige Haken. Die Jungs müssen der Nackten die Schäfte an den schlanken Schenkeln hochziehen. Ein Ende des ersten Hakens schiebt Zena durch das Loch an der Lasche des Zipps, dann zerrt sie einen der großen Kreolen an Kims äußerer Schamlippe nach unten und hängt ihn da ein. Kimm zieht scharf die Luft ein. Danach wird der andere durch die Nässe schwere Stiefelschaft an die Pussy gehängt.

„Au“, jammert die Blonde.

„Lauf ein Stück“, befiehlt Zena.

Wimmernd und steifbeinig kommt Kim dem Befehl nach.

„Zurück und nicht so lahmarschig! Heb mal deine Kackstelzen an!!!“, geifert Zena.

Zögerlich kommt die Angesprochene auch diesem Befehl nach. Als sie wieder am Gynstuhl ist, werden die Kerle aufgefordert, die 20-Jährige hinauf zu heben. Mit breitem Grinsen wird der Auftrag ausgeführt. Am besten gefällt ihnen, wie Kims Möschen dabei aufgezerrt wird, als sie die bestiefelten Beine in die dafür vorgesehene Schalen legen. Das Festschnallen ihres Sex-Toys mit den breiten Lederriemen macht die Lesbe mit Vergnügen selber.

„Und jetzt verschwindet! Was jetzt kommt ist „Frauensache“, grinst die in Rot gekleidete.

„So mein „Liebling“, dann wollen wir mal!“, meint Zena. „Das mit den Kreolen ist doch nicht, das Ware“, meint sie. „An deine Nutten-Fotze gehören dicht fette Dinger!“ Die Haken werden wieder entfernt und Kim beißt sich auf die Lippen. Die Ringe lassen sich aber nicht öffnen. Keiner der Sechs! „Weist du Schlampe, warum sich die Scheißdinger nicht öffnen lassen?“

„Nein“, jammert Kim, als Zena wütend am Metall an den Schamlippen zieht. „Ich hab auch schon versucht, die Teile los zu werden.

Die dünnen Enden, welche in den Bohrung der auf der anderen Seite stecken, sind mit Sekundenkleber gesichert.

„Dann eben mit Gewalt!“ Mit einer Zange aus dem vielfältigen Arsenal des Folterraumes werden die Goldreifen zerschnitten. Zena hat auch schon einen Teil ihres Equipments mitgebracht. Sie wählt vier kleinere und zwei große, schwere und massive Titanringe. Da deren Durchmesser aber größer sind, als das der Vorgänger, beginnt Kim beim Durchstoßen der Labien an zu jammern und Tränen rinnen aus den hübschen Augen. Das Gewicht zieht schon im Liegen schmerzhaft an den Schamlefzen, wie muss das erst beim Gehen sein?

Zena betrachtet ihr Werk mit Wohlgefallen. „Was ein süßes Nackt-Fötzchen! Das wird beim Verkauf den Preis für dich in die Höhe treiben, wenn ich dich irgendwann nicht mehr will, da bin ich mir sicher!“ Mit den Haken werden die Langschäfter und die großen Ringe wieder verbunden, dadurch ist die geschmückte Pussy leicht geöffnet.

Der Stuhl wird abgesenkt. Auf einem Hocker nimmt die Rote zwischen den gespreizten Schenkelche Platz. Ihre Finger bestasten die blanke Möse vor sich. Erst wandert ein Finger, dann ein zweiter, dann ein dritter in die feuchte, warme Lustgrotte Kim zieht hörbar die Luft ein.

„Macht dich das geil, Nutte?“, fragt Zena. „Bist ein scharfes Luder! In dein Loch passt meine ganze Hand. Glaub mir!“ Dass eine ganze Hand in ihre Pussy passt weiß Kim. Ist ja nicht das erste Mal, aber ihre Peinigerin weiß das nicht – noch nicht! Die schiebt den vierten Finger zu den anderen drei und beginnt Kim zu ficken.

„AAAAA…JAAAAA!“ Kim durchlaufen Schauer der Lust.

„Du geiles Miststück! Wenn dir das so viel Freude macht, dann nimm DAS!“ Der Daumen wird in die Handfläche gelegt und schon ist die Hand bis zum Gelenk verschwunden. Wie ein Futteral legt sich die Scheide schmatzend um seinen Inhalt. Kimm kommt immer mehr in Fahrt, doch die Domina will, das zur Lust bei ihrer Sklavin auch immer der Schmerz gehört. Die Kleine wird sie schon darauf konditionieren!

Von einer Ablage am Gynstuhl greift sich das Biest sich einen der dort liegenden Dilator, der aus aneinandergesetzten Kugeln besteht, die von der Spitze her immer etwas größer werden. Die Hand in Kims Vagina verharrt in Ruhestellung, dafür wird der „Luststab“ am Mösensaft gleitfähig gemacht und in das Pisslöchlein geschoben.

„IIIIIIUUUUUUU!!!“, quiekt Kim.

„Ha, jetzt weist du Sau, dass du noch ein Löchlein zum Spielen hast!“

Langsam stoßen Faust und Metallstab im Wechsel in das Girl – wie die Pleuelstangen einer zweizylindrischen Dampfmaschine. Der Dilator wandert immer tiefer in die Harnröhre und dehnt dabei den Eingang immer mehr. Schmerz- und Lustschreie sind nicht auseinander zu halten. Zena arbeitet wie eine Besessene und beobachtet Kims Reaktionen genau. Das Girl wirft vor Lust und Schmerz seinen Kopf hin und her. Die nassen Haare peitschen durch die Luft.

„AAAAAAUUUUUIIIII…JJJAAAAAAA!“ Ein Orgasmus-Orkan wirbelt über die in Spasmen zuckenden Blonde.

„AAAAAAUUUUUIIIIIUUUUUAAAAAAAA!“

Der Orkan nimmt noch mehr Fahrt auf, als Zena die geballte Faust und den kleinen Folterstab mit einem Ruck aus ihrem Opfer reißt. Ein Rest von Urin, vermischt mit Geilsaft, spritzt heraus. Das hatte die Stiefel-Domina geahnt und sich rechtzeitig weggedreht.

„Das liebe ich – abspritzende Sklaven-Fotzen! Bist eine gute Wahl, Bitch!!!“ freut sich die Besitzerin von Kim. Auch Zena atmet schwer. Ihre eingepackten Titten heben und senken sich vor Anstrengung und Lust.

Wären einer kurzen Ruhepause stürmt der blonde Harry rein: „Sorry!“, entschuldigt er sich für die Störung. „Muss was suchen.“ Als er entsprechendes gefunden hat, ist er auch schon wieder verschwunden.

„Huch!“, ist alles was Zena dazu einfällt. Ihr Busen hebt und senkt sich von der anstrengenden Arbeit, ihr Sex-Toy zu erziehen.

Die Hexe löscht ihren Durst mit einem großen Glas Wasser. Einen doppelten Whisky genießend wendet sie sich an die sich langsam beruhigende Kim: „Und jetzt kommen wir zum „spannenden“ Teil des heutigen Tages!“ Sie schnappt sich Spanngurte – Gummiseile mit Haken an den Enden. Eine Seite des Gurtes hängt Zena in den rechten, vorderen Ring an der dünnen Schamlippe ein, führt ihn um Kims Oberschenkel herum, um ihn in den hinteren Ring einzuhaken.

„UHHHHHAAAA!“ Kim kann nicht glauben, welcher Schmerz durch ihr Geschlecht schießt.

Dann die Haken eines weiten Gummiseils am anderen Ring der gleichen Schamlippe.

„UUUUHHHHHAAAAAAAAAA!“

Dann ist die andere Seite dran. Vier Spanngurte zerren jetzt an den kleinen Schamlippen. Beide sehen wie dünnes, fast transparentes Pergament aus. Die Löcher darin sind so vergrößert, dass man hindurchsehen kann.

Der Stuhl auf dem Kim liegt wird jetzt so eingestellt, dass deren Kopf genau in Schritthöhe ist. In den Mund bekommt das Cowgirl eine Maulsperre wie sie Dentisten verwenden.

Der auf einem Edelstahltisch montierten elektrischen Dauerficker mit Noppendildo – für Sonjas Mann angeschafft – wird herangerollt und genau vor das aufgezerrte Loch positioniert. Die Räder werden arretiert. Der Stoßkolben ist in zurückgezogener Stellung etwa zwei Zentimeter von der Öffnung entfernt.

Die Domina in Rot stellt sich neben den Gynstuhl. Mit ihren Händen greift sie an die schutzlos dargebotenen Brüste und beginnt, sie zu massieren bis die Nippel hart abstehen. „Was bist du doch für eine Schlampe! Liegst hier mit obszön ausgezerrten Fotzenlappen und wirst schon wieder geil, wenn man dir nur an die Titten greift. Ich glaube, ich habe einen guten Deal gemacht. Du wirst mich verwöhnen, oder ich reiß die deine Fotze so auf, dass dir hören und sehen vergeht.“ Bei diesen Worten klopft sie – mit der Gerte aus ihrem Stiefel – leicht auf den frech hervorlugenden Kitzler. Die Reaktion kommt prompt: Kim stöhnt und versucht sich zu winden. Noch ein paar leichte Schläge mit dem „Roten Korsaren“ und der Lustkoten schwillt wieder zu seiner vollen Größe an.

„Sag ich doch!“, meint Zena, „eine schmerzgeile Fotze bist du!“ Als sie prüfend den Stinkefinger ihrer linken Hand in die offene Grotte versenkt, keucht Kim. Die Domina zieht ihre Hand von der Möse weg und gibt der geschwollenen Klitoris einen festen Schlag mit der Lederschlaufe am Ende ihrer Gerte!

„UUUUHHHHHAAAAAAAAAAAUUUUU!“, dringt es durch die Spreize.

„So weit kommt es noch, dass du Nutte schon wieder einen Orgasmus hast!“, schimpft die Lady und betrachtet ihren feuchten Mittelfinger. „Dauer- und Schmerzgeil dieses Flittchen!“

Zena streift sich ihr Lederhöschen ab und als ob Kims Kopf ein Sattel wär, schwingt Zena sich darüber. Ihre auslaufende Möse presst sie auf den aufgespreizten Mund. Mit einer Fernbedienung schaltet sie die Dildomaschiene an. Surrend stößt der Kolben in die Vulva, fährt ganz daraus zurück, um Kim erneut aufzuspießen. Im Sekundentakt wird das Girl gepfählt. Sein Protestlaut wird effektiv von der auf ihr platzierten Möse erstickt.

„Raus mit deiner Nuttenzunge! Schön lecken!“, befiehlt die Reiterin. Zur Unterstützung erhält Kims Kitzler einen weiten Schlag. Auch den Aufschrei erstickt Zena mit ihrem Geschlecht. Durch den Ruck, der durch Kim ging, stieß diese ihren Kopf reflexartig nach oben. Weitere Schläge wiederholten den Effekt – sehr zur Freude der Domina. Um nicht noch mehr geschlagen zu werden, steigert Kim ihre Bemühungen, der Sadistin Lust zu bereiten. Immer tiefer fick sie das Geschlecht über ihrem Mund und vergisst auch nicht die erigierte Knospe daran. Immer wilder wird der Ritt. Fotzenschleim in Massen dringt in Kims Kehle ein. Sie muss husten – auch das zu Zenas Freude, denn der Kopf unter ihr ruckt und zuckt dabei. Die Lesbe ist so in Fahrt, dass das Mieder aufspringt und ihre mächtigen Globen freisetzt. Eine Hand wandert in ihren Schoß und beginnt ihre Clit zu wichsen. Auf- und abreitend vor und zurück reibend auf dem malträtierten Mund kommt Zena zum Orgasmus.

„JAAAAA…JAAAAA…JAAAAAAAAAAAA…!“

Dabei squirtet sie so heftig, dass das weibliche Ejakulat über Kims Brüste bis zu ihrer Pussy und dem immer noch arbeitenden Dildo spritzt. Unter den gespreizten Beinen der Neu-Sklavin vermischt es sich mit der Brühe, die aus der aufgespannten dauergefickten Möse tropft.
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Default Re: Prärie-Abenteuer

9. Die Rache

Mehr gestoßen als gehend stolpert Sonja in den gefliesten Waschraum. „TICK … DOCK … TICK … DOCK“, hier hört man deutlich, dass einem Stiefel der Absatz fehlt.

„Auf die Knie, Miststück und küss mir die Stiefel!“, befiehlt der Chef-Zureiter.

„Im …Le…ben…nicht…du…Arsch“, keucht Sonja.

„Und ob, wir machen dich so fertig, dass du uns anflehen wirst, es tun zu dürfen! Spreizt die Sau da zwischen die Ringe!!!“, befiehlt Bulle barsch den beiden Hageren. Die kommen der Aufforderung gern nach. Der Anführer bindet Sonjas – mit den gleichen Lederzügeln, mit denen er gefesselt war – Arme und Beine an die Bodenringe.

„Lass mich sofort los, du Schwein“, kommt von der geschwächten Sonja ein schwacher Einwand. Die Frau weiß, dass sich ihr früheres Opfer seine Rache nicht nehmen lässt.

„Wie war das noch, ‚gekochte Eier oder Brühwürstchen’ Jetzt hab ich eine Frage an dich, Miststück! Gegrillte Lust-Erbse mit Titten-Oliven oder gekochte Eierstöcke! Was soll’s sein?“ Bulle hat ein besonders fieses Grinsen im Gesicht.

„Das kannst du nicht machen! Du krankes Schwein!!!“ Voller Panik zerrt die Besitzerin der Ranch an ihren Fesseln. Sie ahnt, was der Sadist vor hat.

„Und ob ich kann! Und ich werde. Und weißt du womit? Mit VERGNÜGEN!!!“ Bulles Grinsen wird breiter. „Aber jammern kannst du auch damit!“, meint er und zieht einen besonders großen O-Gag aus der Gesäßtasche. Mit Gewalt zwingt er den Knebel in Sonjas Mund und sichert ihn besonders stramm am Hinterkopf über den nassen Haaren. Die Wangen werden dabei nach innen gerückt.

Alle drei Männer zünden sich Zigaretten an, trinken schönes, kaltes Bier und betrachten mit Genugtuung das Weib, das sie überlistet hatte. Bulle geht zwischen den Beinen mit den ramponierten Stiefeln in die Hocke. „Ihr die Titten!“, wendet er sich an Bronco und Harry. Die angesprochenen gehen recht und links der Liegenden in die Hocke. Alle Drei rubbeln, bis Klitoris und Nippel steinhart sind. Die Hageren achten auf ihren Anführer. Der schnippt die Asche von der Zigarette, steckt sie zwischen die Lippen und bring durch Ziehen die Glut zum Aufleuchten. „Bei drei … eins … zwei … drei!!!“, zählt er schnell.

„AAAAAAIIIIIIIIIGGGGGGGGGCCCCCCHHH!“ Sonja reißt den Kopf hoch und brüllte mit aufgesperrtem Maul.

Die Glut wurde nur kurz an die besonders empfindlichen Körperteile gedrückt – die Frau soll ja schließlich noch zu einem guten Preis verkauft werden – doch der Schmerz ist auch so schon gigantisch.

„AAAAAAIIIIIIIIIGGGGGGGGGGGGGCCCCCCHHHHHHH!“

Noch einmal war die Glut angefacht und auf Kommando kurz an Sonjas empfindlichste Körperteile gedrückt worden.

Bulle geht zur Wand mit den Wasserkränen, die mit Rot und Blau gekennzeichnet sind. Die etwa ½ Zoll dicken Schläuche reichen locker bis zur gespreizt liegenden falschen Blondine. Die Kanten an den Enden der Schläuche sind durch die häufige Verwendung abgeschliffen. Bulle lässt ein Klappmesser aufspringen. Das Geräusch lässt Sonja zusammenzucken, aber nicht sie ist das Ziel der scharfen Klinge. Um das Folgende für sie noch unangenehmer, besser schmerzhafter zu machen, schneidet er einige Zentimeter von den flexiblen Wasserleitungen ab. Den ersten der scharfkantig gemachten Schläuche befördert der Sadist durch Drehen und Stoßen in Sonjas trockene Möse.

„HHHHHHAAAAAANNNNNN!“, heftig schüttelt die sprachlos gemachte Frau den Kopf und wischt mit ihren nassen Haaren wie mit einem Mopp den dreckigen Boden.

War das Eindringen des ersten Schlauchs schon schmerzhaft, war das noch nichts gegen das Einführen des anderen.

„HHHHHHAAAAAAAAAAAAANNNNNNNNNN!“

Mit zwei Fingern musste Bulle die von der Kälte auf dem nassen Boden eng zusammengezogenen Pussy aufreißen. Den zweiten Schlauch schiebt er an den Fingern vorbei in die entstandene Öffnung – aber nur ein bis zwei Zentimeter weit.

„Dann will ich mal etwas an deinem ‚Innenleben’ kratzen“, meint der rachsüchtige Bulle. „Sollst ja schön empfindlich sein, wenn ich deine dreckige Hurenfotze ausspüle, bevor wir dich zu Fünft so richtig zusammenficken! Hahaha…!“

„HHHHHHAAAAAAAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNHHHNNNN!“

Der Schmerz ist ungeheuerlich! Die empfindlichen Schleimhäute werden durch mehrmaliges fast herausziehen und tiefes reinstoßen der scharfkantigen Fickschläuche wund.

„Ja“, meint Bulle, „schrei du Sau! Und glaub mir, es kommt noch härter!!!“

Nach einiger Zeit lässt der Rächer von seinem Opfer ab. Die Schläuche werden mit Kabelbinder am rechten und linken Oberschenken der Liegenden fixiert. Sich an den Wasserkränen postierende öffnet er den für kaltes Wasser. Da es in dieser trockene Gehend aus großer Tiefe gefördert wird, ist es richtig kalt. An den Schamlappen vorbei spritzt das Wasser aus der Pussy. Bald liegt Sonja in einer großen Lache und fängt vor Kälte an zu bibbern.

„Ist dir kalt, Nutte?“, fragt Bulle. „Dann jetzt der andere Fotzenschlauch.“

Das einströmende Wasser wird immer heißer, genau so heiß wie das, welches Sonja am vorher an Bulles Gemächt gehalten hat.

„AAAAAAAAHHHHHHHCCCCCHHHH!“ Sonja windet sich ohne Erfolg in ihren Fesseln. Bald sind ihre Schamlippen so rot wie nach einer Auspeitschung.

Kalt…heiß…kalt…heiß. Vor Schmerz sich windend oder vor Kälte schlotternd muss Sonja die Tortur lange über sich ergehen lassen. Bulle hat Zeit. Die ganze Nacht.

„Geil!“, meint Josh. „Die Fotzenlappen flattern richtig, wenn das Wasser rausschießt!“ „Hi, Schlampe! Ist ’ne echt heiße Quelle, deine Fotze“, wendet er sich an Sonja, als wieder Wasserdampf über ihrer Möse aufsteigt.

Bulle meint es reicht und schlendert lässig in seinen Cowboy-Boots zwischen Sonjas Beine. Einen Stiefel setzt er auf die rot glühende Pussy und die herausstehende Clit. Der Lustknopf ist so geschwollen, dass das kleine Schutzhäutchen vollständig zurückgezogen ist.

„AAAAAAAGGGGGGCCCCCHHHH!!!“

„Gekochte Pflaume! Das wird ein Fest, dir die weiche Frucht aufzureißen!“ Bulle verdreht er mit den dicken Solenprofil das geschundene Geschlecht und entlock Sonja einen weiteren gutturalen Schrei. Du Miststück wirst diese Nacht nicht vergessen, das schwör ich dir. Du wirst leiden. Richtig leiden!!!“ Den harten, kalten und den durch die Wärme weichen Schlauch zieht er aus dem enggeschwollenen Lustkanal und unter den Kabelbindern – die er sitzen lässt –heraus. „Jetzt ist deine Mokkahöhle dran, Schätzchen!“, verkündet Bulle. „Soll’s der Harte, oder der Weiche sein? Womit soll ich dir das Spundloch ausspülen?“, stellt er die rhetorische Frage. „Ich denke der Harte, da sind die Kanten schärfer!“ Spricht’s, schiebt den kalten Schlauch wieder unter den Kabelbinder durch in die von Sonja krampfhaft zugepresste Rosette. „Locker bleiben, Schlampe! Da kommen noch dickere Sachen rein, glaub’s mir! Deinen Scheißer reiß ich dir gehörig auf!“

Der Kran wird nur etwas geöffnet. Sonja soll Qualen leiden, aber nicht mehr als nötig verletzt oder gar umgebracht werden. Als man bei ihr ein kleines Bäuchlein erkennen kann, öffnet sich der Ringmuskel unter dem Druck reflexartig und der Darminhalt wird hinaus katapultiert.

„Ey, die Sau scheißt sich ein – besser scheißt sich aus!“, Ben kann sich ob des Schauspiels kaum halten vor Lachen. Immer wieder wölbt sich Kims normalerweise schön flacher Bauch zu einem kleinen Babybäuchlein um sich dann furzend zu entleeren.

„Man, die Sau hat es echt ‚in sich’, hahaha“, stimmt der blonde Harry in das allgemeine Gelächter ein.

Sonja fühlt ob der Demütigungen die sie über sich ergehen lassen muss miserabel, schließt die Augen und dreht den Kopf zu Seite.

Schnell ist Bulle zu Stelle, greift sich die nassen, wasserstoffgefärbten Haare der Frau und reißt daran den Kopf hoch. „Brauchst gar nicht wegschauen, Mistfotze! Heute gehörst du mir! Ich mache dich dumme Sau fertig!!!“ Wütend knallt er Sonjas Kopf auf die Fliesen. Er fasste sich an den Sack und meinte: „Ich will jetzt unbedingt meinen Schwanz in dieses Ficktier stecken! Ihr auch?“

„Klar man! Unsere Schwänze stehen schon seit Langem! Ich hätte am liebsten schon auf die Schlampe gewichtst, aber ich will sie mit Sperma abfüllen!“, gab der dunkelhaarige Ben zu Antwort. Da die Jungs nur Stiefel und Reitchaps trugen, ist deutlich zu sehen, dass sie Druck abbauen müssen um nicht vor Geilheit ihre Ladungen so zu verschießen.

„Also los! Da rauf mit dem Weib!!!“ Bulle deutet auf einen Edelstahlwagen der sonst für chirurgische Eingriffe bei Pferden bereit stand.

Sonja wird losgebunden, sie ist so erschöpft vom Transport an den Brüsten, der Badeaktion und der Wasserfolter, dass ihre Gegenwehr für die Kerle nicht von Bedeutung ist. Mit dem Rücken wird sie auf das kalte Metall gelegt. Kopf und Po stehen über den Kanten. Bulle greift sich Sonjas Hände und hält über ihrem Bauch zusammen. „Ihr Beiden“, wendet sich der Anführer an die hageren Brüder, „Biegt ihr die Kackstelzen nach oben, bis Knie neben den Titten liegen.“ Der Auftrag wird ausgeführt. „Spreizt ihr die Hände vom Körper weg“, kommt die Anweisung an die Freunde Ben und Josh.

Als die Arme waagrecht abstehen, nimmt Bulle ein Tau, bindet es an die linke Handfessel, führt es unter der Tischplatte durch, fädelt es durch die Öse der anderen Fessel, zieht es so stramm an, dass sich die Arme fast berühren und verknotet das Seil. Sonjas Unterleib ist nach oben gereckt, der Kopf hängt nach unten. Die langen, vom Wasser glänzenden Haare berühren fast den Boden.
Ihre gewaltigen Brustkugeln werden recht und links von den Oberschenkeln zusammen gedrückt. Die Unterschenkel mit den schwarzen Kettchen-Stiefeln ragen hoch in die Luft.

„Klasse Installation“, bemerkt Ben. „Drei-Loch-Stute mir Gebirge für Tittenficks!“

„Ich besorg’s der Sau in den unteren Löchern. Nehmt ihr die Maulfotze und füttert sie mit Schwanz-Proteinen, mehr kriegt die nicht zu fressen!“ Bulles Entscheidung wird sofort in die Tat umgesetzt. Er schiebt seinen Riemen in die wunde Pussy und fährt schön langsam rein und raus. Er will lange etwas haben vom ersten Fick.

„AAAAHHHHHHAAAAAGGGGGGG… mmmmmppppfffff…“ Sonjas Schmerzlaut wird von Ben mit seinem Schwanz erstickt. An den in die Höhe gesteckten Stiefeln der Frau hält er sich fest und rammelt was das Zeug hält in den vom O-Gag aufgesperrten Mund.

Josh fällt bei diesem Anblick ein passender Witz ein: „Sagt die Frau zum Mann: ‚Wusstest du eigentlich, dass Sex im Kopf stattfindet?’, Sagt der Mann: ‚Dann mach mal dein Maul auf.’“ Die Jungs prusten los und beziehen ihn auf das Schauspiel, dass sich vor ihren Augen abspielt.


Da Drei Bier trinkend zuschauen, bis sie zustechen können, geilen sie sich an der misslichen Lage der Rancherin auf. Josh kramt in der Kiste mit „Spielzeug“, die Bulle für seine Rache aus dem Haus angeschleppt, Da kommt ihm eine Idee. „Bulle, hast du was da gegen, wenn wir uns um die Titten der Schlampe kümmern?“

„Macht man! Die Schlampe braucht Ablenkung, die soll ja keinen Orgasmus bekommen. Da ist alles gut, was das verhindert!“, ist Bulle einverstanden.

Mit einer Nippelpumpe mit zwei Zylindern an einem T-Schlauch kommt er zurück. „Haltet ihr die Dinger mal auf ihre Zitzen“, fordert er die hageren Brüder auf. Mal sehen, wie lang wir die Nippel einsaugen können.

Die beiden Kerle lecken an den Nippel und speicheln sie ein. „Dann hält das Vakuum besser“, feixt der blonde Harry. Die transparenten Röhrchen werden über die Brustwarzen gesteckt. Gleich fängt Josh an zu Pumpen.

SSSST…PFFFF… SSSST…PFFFF… SSSST…PFFFF…

Schon nach dreimal saugen stecken die „Zwillinge“ fest in den Zylindern. Josh pumpt noch zweimal. Fast drei Zentimeter sind die Nippel langgezogen. Die Ventile an den Kolben werden geschlossen, die Schläuche abgezogen. Mit den Fingern schnippen die vier Kerle an die Kunststoffröhren. Obwohl Sonja gerade den sie maulfickenden Kolben tief in sich hat, grunzt sie und bäumt sich auf.

„Die Alte hat gute Nervenbahnen: ‚Titte an Hirn: AUA!’“, lästert Josh und freut sich über seine teuflische Idee. „Kommt aber noch besser, Titten-Sau!“ Er meint aber nicht, dass Bulle gerade jetzt seinen Harten durch die Rosette in Sonjas ausgespülten Darm rammt. Mit zwei dünnen Schnüren bindet er die eingesaugten Nippel unter den Kolben ab. Er macht sich nicht die Mühe, Luft einströmen zu lassen … er reißt die Zylinder einfach ab. Wieder bäumt sich die Gequälte auf. Die Enden der Schnüre bindet Josh über Kreuz an die Kettchen von Sonjas schwarzen Stiefeln. Die Brüste werden dadurch kegelförmig lang und nach innen gezogen. Die abgeschnürten Brustwarzen sehen aus wie übergroße, überreife Himbeeren.

Als der Erste sich in Sonjas Mund entleert hat, über übernimmt der Nächste seinen Platz. Josh schwingt sich über den Wagen und setzt sich auf Sonjas unteren Rippenbogen und presst ihr so zu aller Pein auch noch Luft aus ihren Lungen. Sein Schwanz verschwindet im Tal des Brustgebirges. Von den Seiten presst er mit seinen Pranken die üppigen Teile zusammen und verpasst Sonja einen schmerzhaften Tittenfick. Der Maulstecher schnappt sich ihre Fußgelenke und benutzt sie als Haltegriffe. So werden die abgebundenen Nippel mal von dem Einen, dann von dem Anderen gezerrt.

Bulle hat die ganze Zeit über Sonjas Po oder Pussy gestoßen. Heftig pumpend ballert es seine aufgestaute Samenration tief in den Darm. Er überlässt dem noch wartenden Bronco die auslaufende Arschfotze und die feuerrote Vagina.

Gerade wird der Ringknebel frei. Der hagere Harry tritt hinter Sonjas Kopf und schiebt seinen Knüppel in den gewaltsam aufgesperrten Mund. Sein Schwanz gleicht wirklich einem Knüppel und passt zu dem Hageren: nicht dick, dafür aber extrem lang und knotig. Ruckweise schiebt es das Gerät durch Mund und Kehle tief in Sonjas Schlund. Die Gute ist zwar eine begabte Schwanzbläserin, aber so tief hat noch nie einer in ihrer Kehle gesteckt. Prompt fängt sie an zu würgen.

„Ey, das gibt es nicht, die Sau massiert mir mit ihren Rachen den Schwanz!“, staunt Harry. Er schiebt den Schwengel immer wieder tief in den Schlund, bis er mit seinem Sack Sonja die Nase plattdrückt und lässt sie erst wieder Luft holen, als sich ihr Gesicht dunkel verfärbt. Der Würgereiz wird stärker und so bleibt es nicht aus, dass sich der Mageninhalt seinen Weg in die Freiheit bahnt. Eine Mischung aus Wasser, Magensaft und Sperma spritzt gegen Harrys Bauch und von da Sonja in Nase, Augen und Haare. Der Kerl fickt ungerührt weiter, bald kommt trotz Würgen nichts mehr aus Sonjas Mund.

„Ich füll die Sau wieder auf!“, brüllt Harry und schießt seine Sackrotze bei voll eingefahrenem Schwanz in Sonjas Schlund.

„Das ist eine tolle Idee!“, ruft Josh, dem immer neue Gemeinheiten einfallen. Als er das, was ihm vorschwebt, nicht in der Kiste findet, rennt er zum Haus und ins Domina-Zimmer. „Sorry!“, entschuldigt er sich für die Störung bei Zena. „Muss was suchen.“ Als er Entsprechendes gefunden hat, ist er auch schon wieder verschwunden.

Mit einem Trichter, der genau auf und in den Ringknebel passt, kommt er zurück. „Wir füllen unser Indianer-Mädchen immer wieder mit Wasser auf und ficken es wieder aus ihr raus. Dann bekommen wir alle eine Schlund-Schwanzmassage.“

„Was bist du doch für ein abartiger Hund“, lacht Bulle, „aber die Idee ist geil!“

Atemlos hat Sonja dem perfiden Plan zu zugehört, doch bevor sie Ablehnung durch ihren O-Gag röcheln kann, wird der Trichter aufgesetzt. Sie versucht ihren Kopf wegzudrehen, doch es bleibt beim Versuch. Zwei greifen sich die vollgekotzten Haare und zwingen sie so, still zu halten. Mit einem Messbecher wird dem Opfer ein halber Liter Wasser durch den Trichter eingeflößt. Da es sich weigert zu trinken, wird ihm die Nase zugehalten. Um nicht zu ersticken, muss Sonja notgedrungen schlucken. Es ist wieder der knotige lange Schwanz der in den Rachen gestoßen wird, so soll der Würgereiz auch für die anderen vier Kerle angeregt werden. Das Herausficken und Kotzen des Mageninhalts löst immer wieder Erheiterung beim Akteur und den Zuschauern aus. Die Wassermenge wird bis auf ein Liter erhöht.

Wieder hat Josh einen Einfall: „Lasst uns Mineralwasser mit Kohlensäure nehmen! Ich glaube, das brodelt sicher noch mehr beim Maulficken.“ In der Tat! Als das Sprudelwasser aus dem Mund schießt, schäumte es, dazu kommen unter dem brüllenden Lachen der Sadisten kräftige Rülpser.

„Die Kotzerei ist echt pervers! Kann die Sau sich nicht benehmen? Seht euch die Haare an! Total verklebt.“ Bulle verhöhnt auch noch die um Luft Ringende. Was mit der Maulfotze geht, geht bestimmt auch mit der Arschfotze." Diesmal ist er der Ideengeber.

Alle sind Feuer und Flamme! „Nimm aber den Schlauch für das kalte Wasser, sonst pellt sich unsere Schwanzhaut“, rät Josh lachend.

Das Vorhaben wird sofort in die Tat umgesetzt. Während einer der Kerle Sonja wieder den Magen leerfickt, hält ein andrer den Schlauch mit dem nur mäßig austretenden Wasser an Sonjas hinteres Löchlein an. Den Schlauch wegziehen und den Darmausgang mit der Eichel verschließen geht nahtlos ineinander über. Aber der Wasserfick in Sonjas Hintern kann nicht so recht überzeugen uns so wird die Aktion schnell wieder eingestellt. Und sowieso haben die Nahkämpfer ihr Pulver längst verschossen und wollen nur noch schlafen.

„Wir hauen uns hin und ruhen uns für weitere ‚Maßnahmen’ mit den Neuzugängen morgen aus“, gibt Bulle die Parole aus. „Aber unser Halbblut soll sich nicht ausruhen. Die soll morgen so fertig sein, dass es darum betteln wird, uns unsere verdreckten Boots küsst und mit der Zunge reinigt.“

Der Anführer gibt Anweisung, Sonja die kaputten Stiefel auszuziehen. Zuerst werden die Nippelschnüre entfernt. Da auch die Kerle nicht wissen wo die Schlüssel für die Schösser der Fußfesseln sind, behelfen sie sich mit einem Bolzenschneider. Die Schäfte der ohne hin ruinierten Stiefel werden mit scharfen Klingen zerschnitten, was das Ausziehen erleichtert.

„Hier ist was Besseres für die Schlampe: Nutten-Stiefel!“ Bulle hat aus dem Sammelsurium, dass er bei der Vorbereitung seiner Rache zusammengesucht hat ein Paar ungewöhnliche Boots mitgenommen. Die Overknees sind vollkommen durchsichtig. Die dicken Plateausolen, die hohen Heels, der Fußteil und die megalangen Schäfte sind aus transparentem Material. „Die Dinger zieht der Sau an! Ihr werdet noch sehen, warum!“

Sonja ist noch rücklings auf den Metallwagen gebunden und als die Füße der Frau auf den Innensohle der Stiefel liegen, sind die langen Schäfte um die Unterschenkel zusammengestaucht. Erst als Sonja aufgerichtet wird und schwankend auf ihren Beinen steht, ziehen Harry und Bronco die Schäfte fast bis an die Möse hoch. Ohne Hilfe kann Sonja sich nicht aufrecht halten. Die Freunde Ben und Josh stützen sie als Bulle eine von ihm am Vortag zusammengeschweißten Stahlkonstruktion ranschleppt. An einem senkrechten Rohr befindet oben ein Halseisen, in der Mitte eine rechts und links abstehende Stange mit runden Rohrschellen an den Enden um die Arme zu fixieren und unten eine etwas kürzere Vorrichtung für die Füße. Die drei Elemente sind in der Höhe auf Sonjas Maße einzustellen. Zu Dritt macht man sich daran, Hals, Hand- und Fußgelenke ihres Opfers unverrückbar einzuspannen.

„Geil, wie die Alte da ausgebreitet steht!“, freut sich der stiernackige Bulle über sein Werk. „Legt ihr noch einen Lederriemen um Bauch und Rohr, dann kann sie gar nicht mehr bewegen.“ Auch der Befehl wird ausgeführt. Aus einem Nebenraum holte er eine Art Stativ. Ein weitausladendes Dreibein mit einer höhenverstellbaren Stange. Das perverse an der Sache ist der Dildo, der oben auf der Mittelstange prangt. Ein Art Gewinde hgeht mehrfach um den etwa dreißig Zentimeter langen Kunstpenis. Oben hat er einen Durchmesser von vier Zentimetern, über der Basisplatte aber sicher fünfundzwanzig Zentimeter.

Von einem Seil mit Ösen an beiden Enden wird mittels einer Leiter eine an einem Deckenhaken eingehakt. Drei Mann heben das Gestell mit Sonja an, dann wird das andere Ende des Seils durch einen, oben an der senkrechten Mittelstange angeschweißtem Ring geschoben und ebenfalls in den Deckenhaken eingehakt. Sonjas Füße in den transparenten Thigh-High-Boots baumeln etwa einen halben Meter über dem Boden.

„Fahrt mit der Nutte ein bisschen Karussell“, ordnet Bulle an, bevor er den Penisständer unter Sonja schiebt. Durch die Drehung um die Mittelachse windet sich das Seil auf und bald hängt Sonja noch dreißig Zentimeter höher in der Luft. Die Spitze des Dildos platziert Bulle unter Sonjas Geschlecht. „Zieht ihr die Fotzenlappen auseinander.“ Mit Freuden und besonders roh kommt man Bulles Anweisung nach, der die Sitze des Dildos etwa drei Zentimeter tief in die Vagina schiebt.

„Jetzt verstehe ich, was du mit der Installation bezweckst“, meint Josh, der auch gleich noch eine Bosheit für die bewegungslos Gefesselte parat hat. „Nimm den Ständer noch mal weg, die Fotze braucht noch Gleitcreme.“ Die Hälfte einer Tube Finalgon drückt der gemeine Kerl in Sonjas schon arg mitgenommenes Möschen, den Rest verteilt er großzügig auf die Windungen des Monster-Dildos. „Dann rutscht es besser, und die Fotze ist morgen Früh RICHTIG heiß!“

Die Kerle bekommen sich vor Lachen gar nicht wieder ein. Sonja hingegen versucht zu protestieren, doch der immer noch ihren Mund aufsperrende Knebel verhindert das wirksam. Durch heftiges Schütteln des Kopfes fliegen die fast wieder trockenen, aber vollkommen zerzausten und verdreckten, hüftlangen Haare hin und her. Doch auch das gibt Sonja schnell wieder auf. Das raue Halseisen scheuert schmerzhaft an der Haut. Ihre Hände schließen sich zu Fäusten, so dass die Fingerknöchel weiß hervortreten.

Als der Gummipint wieder in Sonjas Scheide steckt, lassen die Männer die Halterung in der sie steckt los. Jetzt wird auch dem Letzten klar, warum die Halterung, in der Sonja gefesselt ist, gedrehte werden sollte. Das gedrillte Seil beginnt sich in die entgegengesetzte Richtung zurückzudrehen. Sonja wird auf den Penis mir Grobgewinde geschraubt. Sie versucht die Becken- und Scheidenmuskeln anzuziehen, und tatsächlich wir die Drehung aufgehalten.

„Was glaubst du Miststück, wie lange du den Fickkanal zusammen ziehen kannst, he?“, fragt Bulle sein Opfer. „Glaub mir, morgen Früh ist deine Fotze ausgeleierter, als die von einer alten Puffnutte!“

„Jungs, jetzt verrate ich Euch, warum die Alte Fick-Mich-Stiefel trägt. Wir kippen ihr Wasser in die Boots, das erleichtert der Schwerkraft die Arbeit, die Sau runter zuziehen.“ Bulle schnappt sich den Schlauch und will sein Werk vollenden.

„Warte!“, ruft Josh, dem immer noch eine Steigerung der Gemeinheiten einfällt. „Wir haben doch genug Bier getrunken. Ich hab jeden Fall ordentlich Druck auf der Blase. Schütten wir doch unsere Pisse in die durchsichtigen Stiefel. Sieht doch bestimmt geil aus, wenn die Drecksau in gelber Brühe steht!!!“

Der Einfall findet allgemeine Bewunderung. Einer nach dem anderen uriniert in den Messbecher, mit dem Sonja das Wasser eingetrichtert wurde. An den wohlgeformten, bronzefarbenen Schenkeln entlang fliest die Flüssigkeit in die langen Stiefelschäfte. Bis an die Waden steht bald die etwas schäumende warme und stinkende Suppe. Sonja hat vor Verzweiflung die Augen geschlossen. Mit einem harten, kalten Wasserstrahl ins Gesicht wird sie in die raue Wirklichkeit zurückgeholt.

„Mach die Luken auf, du Sau! Ich will sehen, wie du einknickst und aufgibst! Morgen, glaub mir, bist du fertig!!!“ Brüllt Bulle Sonja an. „Ich werde dir deine Arroganz austreiben!!!“

Mit einer langen Dressurgerte verpasst er der leidenden Frau Hiebe auf Brüste und Po. Zum Abschluss der „Feierlichkeit“ lässt Bulle zum Urin Wasser in die Long-Boots fließen. Der Druck der üblen Füllung drückt alle Falten des transparenten Kunststoffs glatt.

„Wie Eisbein in Aspik“, spottet Bulle, dann löscht er das Licht und die Verbrecher verschwinden.

In völliger Dunkelheit hört Sonja Bulle singen: „Ob blond ob braun ich Folter alle Frau’n …“ Im Laufe der Nacht rutscht sie langsam, Ruck um Ruck, auf das Folterteil in ihrem Schritt.
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Last edited by Stiefel50; 02-09-2018 at 08:22 AM.
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10. Die Überraschung

Zena zwängt ihren Unterleib gerade wieder in ihr „Heißes Höschen“, als plötzlich die auf der Ranch anwesenden Männer im Spielzimmer stehen.

„Ich wolle mit der Schlampe allein sein!“, fährt Zena sie an und deutet auf Kim, die hechelnd nach ihrem Orgasmus noch immer kopfüber auf der Liege hängt. Die Domina versucht ihre enorme Oberweite ins Korsett zu sperren. Gelingt aber nicht wirklich, da der oberste Verschluss defekt ist und so bietet Zena den Männern ein nicht jugendfreies Dekolletee: Die Brüste sind nicht ansatzweise ordentlich eingepackt. Die Brustwarzen sind mit den Ansätzen der noch immer erigierten Nippel zu sehen.

„Programmänderung! Der Boss hat gerade angerufen und mittgeteilt, dass das Halbblut und deine blonde Schlampe in den Orient verkauft worden sind“, erklärt der Anführer. „Der Scheich hat drei Nutten bei ihm gekauft.“

„Wie, ‚deine Schlampe’? Die habe ich doch gekauft! Das muss ein Irrtum sein“, will die Domina klarstellen.

„Jetzt ist sie eben zum zweiten Mal verkauft worden. Gewinnoptimierung nennt man das!“, grinst Bulle. „Aber tröste dich, du darfst die Schlampen begleiten! Ist doch nett, oder?“

„Was? Ich soll mein Eigentum auch noch persönlich abliefern? Frechheit! Das ich nicht lache, das lass ich mir nicht bieten!!!“ Zenas Gesicht wird so rot wie ihre Kleidung.

„Nicht abliefern, begleiten! Überraschung: Du Miststück hast nur ein ‚One-Way-Ticket’ – Abflug ohne Wiederkehr!“ Bulles Grinsen wird breiter. „Der Scheich hat auch dich gekauft! Bei ihm wird dir das Lachen schnell vergehen, Lesbe! Dann is’ nix mehr mit Domse oder so!!!“

„Das werden wir ja sehen“, ereifert Zena sich und zieht mit einer Hand ihr mit glitzerndem Strass besetztes rotes Handy aus der Po-Tasche ihrer knapp sitzenden Ledershorts.

Bulle greift sich ihre Hand, verdreht sie und nimmt ihr das Smartphone ab. „Das braucht du nicht mehr! Oder hast du schon Sklavinnen mit Handy gesehen. Schnappt euch die Schlampe!“ Bulle deutet mit dem Kopf auf Zena.

Mit hartem Griff wird die Überraschte in die Zange genommen. Die zwei Hageren halten sie an den Armen und Ben nimmt sie in den Schwitzkasten und biegt sie nach hinten. Zenas Brüste wollen fast aus dem zu engen, roten Leder springen. Als sie mit einen Stiefel nach Bulle tritt, schnappt er sich der den Fuß und verdreht ihn schmerzhaft. Sofort erlahmt der Widerstand.

„Versuch das noch einmal und ich schlage dir alle Zähne aus, Dreckstück!“, sagt Bulle ruhig und verbiegt den Fuß in dem roten Kettchen-Stiefel noch mehr.

„AAAAAAHHHHHUUUUUUU!“ Sonst sind es immer andere Frauen die schreien, jetzt ist sie es selber.

„Setzt sie auf den Prangerstuhl“, kommt die Anweisung.

Das Gestell auf dem die „Lady-in-Red“ gedrückt wird hat eine Sitzfläche mit hölzernen, oben abgerundeten Spitzen, die nicht ins Fleisch eindringen, das Sitzen aber nach einiger Zeit schmerzhaft macht. Sonja wollte ihren Mann sollte ja nicht verletzen. Er sollte leiden. Vorne im Sitz ist eine U-förmige Aussparung um einen Hodensack frei hängen lassen zu können. Zenas Arme werden auf den Lehnen mit roten Riemen – wie passend – festgeschnallt. Auf einer in der Höhe verstellbaren Stange befindet sich ein Brett mit drei runden Aussparungen für Hände und Hals. Da die Hände schon an der Lehne fixiert sind, entscheiden sich die Männer Zenas Beine mit den hübschen Stiefeln nach oben zu biegen und in die seitlichen Aussparungen zu drücken. Das Gegenstück zum Brett auf der Stange wird aufgeschoben und so sind Kopf und Beine fest eingespannt. Zenas Kopf befindet sich mittenzwichen ihren Heels. Ihre arschlangen Haare werden aus der Öffnung für den Hals gezerrt und hängen hinter dem Folterstuhl.

„Warum tut ihr das?“, jammert das blonde Weib. „Ich hab euch doch nie was getan. Alles Frischfleisch hab ich euch ficken lassen.“


„Ja, die Neuen durften wir zureiten, nur an dein Spardöschen durften wir nicht. Selbst den Boss hast du bescheuerte Lesbe nicht rann gelassen! War eindeutig ein Fehler. Das hat er dir sehr übel genommen. Er hat nur gewartet bis er eine neue Domina zur Überwachung der Erziehung der Jungstuten hatte, dann warst du fällig!“ Bulle ist dankbar, dass der Chef ihm die Aufgabe zugeteilt hat, die drei Weiber für den Transport vorzubereiten. „Ein weiterer Fehler von dir war es, vor einer Woche den Scheich zu beleidigen, als er sich unsere Sammlung an Frischfleisch angesehen hat, war aber nicht das Richtige für ihn dabei! Deine und unsere Handyfotos und -filme hat der Boss weitergeleitet, die haben den Ölmulti sehr erregt.“

„Der Mistkerl wollte unbedingt mit mir schlafen. Ich hab ihm erklärt, das ich lesbisch bin!“, versucht Zena eine Entschuldigung.

„War ein Fehler zu viel! Die Zurückweisung – eine Beleidigung für den Araber – war schon schlimm genug, aber ihm auch noch zu erklären, dass du eine scheiß Lesbe bist, hat das Fass zum Überlaufen gebracht! Von da an wollt er dich unbedingt besitzen, war nur noch eine Frage des Geldes und des Zeitpunkts“, erklärt Bulle. „Leider dürfen WIR dich nicht „umerziehen, das macht der Wüstensohn gern selber. Was meinst du, was für ein Vergnügen und eine Genugtuung es ihm sein wird, deine Lesbenfotze hart durchzuficken?!“

„Bitte, das könnt ihr doch nicht machen! Lasst mich doch frei. Bitte!!!“, bettelt Zena auf ihrem „Thorn“.

„Hört euch die blonde Sau an! Die jammert jetzt schon wie eines ihrer Opfer. Du hattest doch auch kein Erbarmen mit den vielen kleinen Nutten die du fertig gemacht hast. Warum sollten wir? Du bist nicht die erste ‚Ausbilderin’ die dieses Schicksal erleiden musste. Alle deine Vorgängerinnen sind auch irgendwann in einem Puff, einem SM-Club einem Harem gelandet. Falls es dich tröstet, deiner Nachfolgerin wird es auch so ergehen, egal ob die uns an ihre Lustlöcher lässt oder nicht. Ganz bestimmt!“ Es bereitet Bulle viel Freude, die ehemalige Domina zu erniedrigen.

„Das Beste hast du noch vergessen“, sagt Josh.

„Nur Geduld! Das Best kommt immer zum Schluss!“ Bulle tritt an Zena heran und fährt mit seiner Hand durch die seidig glänzenden, blonden Haare, die schön glatt bis zum Bund ihres „Heißen Höschens“ fallen. „Der Wortführer fährt fort: „Der Scheich hat sich das neue Sklavinnen-Trio so vorgestellt: Eine Blonde, eine Schwarzhaarige und eine Kahlköpfige. Die kleine Nutte da auf dem Gynstuhl“, Bulle zeigt auf Kim, „ist eine besonders scharfe und unverbrauchte Blonde. Die Indianerschlampe hat in echt schwarze Haare – die werden gefärbt und wachsen dann ja dunkel nach. Und jetzt rate, wem der Kopf geschoren wird?“

„NEEEIIINN!“, brüllt Sonja, „nicht meine schönen Haare! Die brauchten ja ewig, um so lang zu werden.“

„Tia, zu spät Schlampe. Die Würfel sind gefallen! Dein neuer Besitzer hat sich sicher für dich als Glatzen-Sklavin entschieden, um dich besonders zu demütigen. Arroganz zahlt sich eben nicht aus!“, meint Bulle lakonisch. „Aber wir können ja noch verhandeln. Vorschlag: Du zeigst uns, wie eine Lesbe sich fingert, dann bleiben die Haare dran!“

„Du Schwein! Das mach ich nicht!“, lehnt Zena das Angebot.

Ben wird beauftragt den Bartscherer aus dem Bad zu holen. In der Zeit, in der Ben unterwegs, ist werden die langen blonden Haare sorgfältig gekämmt und oben auf dem Kopf zusammen gebunden.

Als die Maschine an der Stirn angesetzt wird, hat es sich die auf dem Stuhl Gefangene anders überlegt.

„Stopp! Stopp ich mach’s!“, ruft Zena.

Gut so!“, meint Bulle und macht der Blonden die Arme frei. Zenas Hände wandern zu ihrer Pussy und den Ringen, und sie fängt verhalten an ihr Geschlecht zu stimulieren. Da sie erst vor kurzem einen Megaorgasmus hatte, dauert es, biss ihre Scheide wieder Mösensaft produziert.

„So wird das nichts“, meint Bulle und holt den dicksten Vibrator den er finden kann. „Steck dir das in deine Lesben-Fotze!“, kommandiert Bulle.

Fast schon dankbar, dass sie das Teil, das sie sonst ihrem Gatten in den Arsch getrieben hat, bekommen hat, fängt Zena an sich den Kunstschwanz gegen ihre Möse zu drücken. Der Dildo ist einem riesigen menschlichem Penis nachempfunden. Mit Mühe gelingt es Zena die dicke Eichel in ihr Loch zu schieben. Die Männer haben sich Stühle geholt und sitzen im Halbkreis vor ihrem Opfer. Sich mit dem Vibrator zu fickend unterstützt sie ihre Lust durch Spielen an ihrer Klitoris. Ihre Bemühungen werden von Bulle mit seinem Handy aufgenommen.

„Ahhhoooo.“ Langsam kommt die Frau in Fahrt.

„Mach’s dir Fotze“, ruft der blonde Harry.

Zena ist mittlerweile zwar geil, aber die Zuschauer stören sie doch.

Länger als üblich braucht Zena, um sich den Orgasmus zu verschaffen. Aber als er kommt, rollt er gewaltig über sie hinweg.

„AAAAAHHHHOOOOOUUUU!“

Die feixenden Kerle bedanken sich Applaus spendend für diese Solo-Schlampen-Show. Bulle verschwindet und es dauert eine ganze Weile, bis er zurückkomm.

„Deine Show war nicht überzeugend genug. Ich habe das Filmchen dem Scheich geschickt. Die Haare kommen runter!“, verkündet der Anführer der Cowboys.

„NEIN!!!“, brüllt Zena. „Ihr Schweine, das könnt ihr doch nicht mit mir machen. Ich habe euch doch den Gefallen getan und gewichst.“

„Stopft der Schlampe das Maul, ich kann das Gezeter nicht mehr ertragen!“, befielt Bulle. „Der Scheich war sehr wütend, aber nicht auf uns, sondern auf dich. Er konnte es nicht verstehen, dass eine Frau – eine Lesbe noch dazu – sich vor Zuschauern einen Orgasmus verschafft. Böse Sachen hat er mit dir vor: Nach dem Zureiten wird er dir zuerst den Kitzler ausbrennen lassen. Der reiche Sack meint, ein Weib dass nicht von Männern gefickt werden will, braucht auch keinen Lustknoten, danach werden dir auch noch die Schamlippen rausgeschnitten. Deine Fotze wird bis auf ein Pissloch zugenäht und du bekommst nie wieder einen Orgasmus. Den Rest deiner Tage wirst du als Lesben-Pony bei ihm im Stall gehalten. Solltest du versuchen zu fliehen, lässt er dir die Achillessehnen mit einer Zange durchkneifen. Dann wird nur noch gekrochen. Sich auf vier Hufen fortzubewegen ist für eine Pony-Stute auch viel natürlicher!“

Ein Butterfly-Gag wird Zena gewaltsam in dem Mund gerückt. Beim Aufblasen drückt der Mittelteil gegen Zunge und Gaumen, die Seitenballons blähen die Wangen extrem auf. Die runde Basis mit daran baumelndem dem Schlauch wird kreisrund von Zenas roten Lippen umrahmt. Der Pumpball liegt zwischen Zenas gewaltigen Titten. Dieser Knebel hat den Vorteil, dass kein Riemen zur Sicherung gebraucht wird und die folgende Prozedur nicht behindert.

Ein großer Ankleidespiegel aus dem Ankleidezimmer wir vor die heulende Zena geschoben. Mit der Schneidemaschine beginnt Bulle damit der ihr die Haare von Kopf zu scheren. Dicke Tränen rollen Zena übers Gesicht und hinterlassen dunkle Spuren von Make-up auf den Wangen. Um sein Opfer noch zusätzlich zu quälen, verrichtet er seine Arbeit besonders langsam. Kim muss im Spiegel mit ansehen wie Strähne um Strähne von ihrer Kopfhaut gelöst werden.

Mit der mehr als ellenlangen blonden Pracht stellt sich der Anführer vor Zena. „Sei nicht traurig, dein Haarschopf begleitet dich. Aus einem Teil wird Kopfschmuck für dein Ponygeschirr gefertigt, der andere kommt an einen fetten Butt-Plug als Ponytail für deine enge Lesben-Arschfotze.“

Ben hat auch Rasierseife und Pinsel mitgebracht. Die Fünf Kerle spucken in die Seifenschale. Bulle betätigt sich als „Schaumschläger“. Die Stoppeln auf Zenas Kopf werden eingeseift, Als er nicht reicht, rotzen die Fünf noch einmal ins Porzellan.

Es mittlerweile Stockfinster draußen als die letzten Haarstoppen von Zenas Kopf geschabt werden. Auch die Augenbrauen fallen dann noch dem Messer zum Opfer.

Bulle steht wieder vor Zena und betrachtet sein Werk und wendet sich an seine Leute: „Was meint ihr, steht eine Sklavin rangmäßig unter einer Nutte?“

„Klar“, meint Ben. „Puffmutter, Hure, Nutte, Sklavin!“

„Dann muss das Rangabzeichen, der ‚Nuttenbart’ auch verschwinden.“ Mit der nicht mehr ganz so scharfen Klinge wird der blond gefärbte Haarstreifen über der Scham abgekratzt. Ein rot anlaufendes Stück Haut bleibt zurück.

Bulle kramt in Zenas mitgebrachten Sachen. Er findet was er sucht. Eine von Zenas perversen Erfindungen: Ein Dauertattoo auf einer dünnen Folie. Wird die Folie auf einen Körperteil gelegt und mit der Hand lange genug aufgedrückt, überträgt sich die Farbe durch Wärme und Hautfeuchtigkeit. Gerne hat Zena das ihren „Schützlingen“ über der Scham angebracht. Die Helfer werden beauftragt den kahl geschorenen Kopf an den Ohren festzuhalten. Nach dem die Folie von der Stirn der ehemaligen Domina gezogen wird, prangt dort ein QR-Code! Mit dem Smartphone überprüft Bulle die Funktion, dann hält er der immer mehr heulenden Zena das fürchterliche Ergebnis vors Gesicht.

„Das passt doch genau zu dir! ‚Geilfotze’ steht jetzt über deiner Fickfresse!“, lacht Bulle. „Jeder Gast des Scheichs wird sein Handy zücken, um den Code zu lesen! Wie erniedrigend!!! Hahaha …“

Die Kerle hatte genug S/M-Action für heute. „Wir machen noch jeder einen Stich bei der blonden Schlampe, dann hauen wir uns hin“, entscheidet Bulle. „Die drei Schlampen bleiben wo sie sind, damit sie nicht abhauen können. Hinterher können wir den Beiden für die Nacht noch etwas Abwechslung verschaffen. Die Indianerfotze wird ja auch noch aufgeschraubt.“

Ben meint: „Ich geh nochmal zu der Squaw. Mal sehen ob sie schon „abgedreht“ ist und ob ich ihre hübschen Stiefelchen noch mal nachtanken muss. Fangt schon mal mit Ficken an.“

Für die Nacht werden der verzweifelten Zena schwere Gewichte an ihre Mösenringe gehängt und zerren die Schamlippen aufs Äußerste gespannt zwischen die Aussparung im Sitz des Folterstuhls. Kim wir so positioniert, dass ihre Löcher schön auf Schwanzhöhe sind. Die Cowboys nutzen alle Öffnungen des blonden Cowgirls um ihren Druck abzubauen. Als sich alle bei Kim „bedient“ haben, ist die Kleine völlig mit Sacksoße eingesaut. Ihre Schwänze haben die Kerle an den sonst so seidig glänzenden blonden Haaren abgewischt – sie sind völlig verklebt.

Auch Kim bekommt für die Nacht „Unterhaltung“. In ihr eingespermtes Möschen wird ein dicker Vibrator eingeführt. Mit dünnen Riemen werden die neuen Ringen im Schritt zusammengebunden, so der Vib gegen herausrutschen gesichert und mit Strom über einen Laptop verbunden. Die Intervalle für unterschiedlich starke Vibration und leichte Stromstöße werden auf „RANDOM“ gestellt. Für Zena fällt Josh noch eine zusätzliche Gemeinheit ein: Die beiden Mösenringe werden auch mit stromführenden Kabeln und dem Laptop verbunden. Mit der gleichen Zufallseinstellung wie bei Kim – nur mit höherer Voltstärke – wird ihr Geschlechtsteil über Stunden gefoltert werden. Drei Überwachungskameras senden ihre Aufnahmen direkt zum neuen Besitzer der drei bildhübschen Frauen.

Es wird eine grausam Horrornacht für die Gefangenen!

Schwaches Licht kündigt einen neuen Tag. Plötzlich ist Hubschraubergedröhn zu vernehmen. Dem Lärm nach sind es mehr als einer. Im Haus entsteht heftiges Gerenne und Gefluche. Türen fliegen auf, schlagen krachend an Wände und „Bundesagenten! … FBI!!!“, wird gebrüllt.

Als einige schwerbewaffnete Agenten ins Spielzimmer stürmen verschlägt es ihnen die Sprache. Das Bild ist äußerst bizarr: Eine junge Frau wird gerade von einem hefigen Orgasmus heimgesucht. Eine Ältere mit spiegelblanker Glatze ist ohnmächtig, trotzdem wird sie von Zuckungen geschüttelt. Die nackten Frauen werden befreit und in Decken gehüllt in verschiedene Räume geführt. Alle Personen, die auf der Ranch angetroffen wurden, werden scharfen Verhören unterzogen. Bulle nutzt die Gunst der Stunde und bietet sich als Kronzeuge an. Er verpfeift das ganze Drogen- und Menschenhandelskartell. Die Überprüfung der Smartphone bestätigt seine Angaben.

Kim und Sonja dürfen duschen, sich die Haare stylen. Kimm hat sich eine voluminöse Löwenmähne geföhnt und Sonja sich ihre Haare geglättet und so lange gebürstet, bis sie seidig glänzend über Schulter und Rücken fallen. Anschließend können sie sich im Ankleidezimmer Klamotten aussuchen und anziehen. Da Sonja nur geile Kleidung gekauft hatte, sehen die beiden Befreiten wieder rattenscharf aus: Kim hat wieder ein Cowgirl-Outfit aus unter den Brüsteten geknoteter Bluse, knappen Jeans-Shorts, spitze Lackleder-Cowboystiefel mit aufwändig gesteppten langen Schäften und extrem abgeschrägten Hacken gewählt. An den Fußgelenken rasseln blanke Stiefelkettchen. Sonja hat über ihre langen Beine enge Jeans im Wetlook und knielange sexy Boots mit blankem Reißverschluss von den Kniekehlen bis zur Hacke und Mega-Heels gestreift. Den vorderen Saum ihrer die Brüste kaum fassenden Bluse hat sie in den Hosenbund gesteckt, damit der mit Glitzersteinchen besetzten Gürtel gut sichtbar ist.

Zena muss – vor allen Augen – nackt in einen viel zu großen orangefarbenen Overall steigen und bekommt dazu klobige Schuhe. Die verwöhnte Domina sieht mit ihrer Glatze und der Kleidung für Strafgefangene einfach scheiße aus. Einer der Agenten lästert: „Orange Is the New Black!“ Erniedrigend für die selbstgefällige Gefangene sind auch die Stahlfesseln aus einer Kombination von Hand-. Leib- und Fußfesseln. Nur mit kleine Schritten kann sie sich schlurfend und kettenrasseln vorwärts bewegen.

Die sechs Gefangenen werden zu zwei Helikoptern geführt und müssen aneinander gekettet in Dreiergruppen einsteigen. Zena sitzt zwischen Ben und Bulle spuckt Gift und Galle.

„Du mieses Schwein! Du Arsch hast uns alle verraten!“

„Tja, Glück gehabt! Hättest ja schneller sein können.“ Bulle genießt es, dass er Zena ausgestochen hat. „Was meinst du, was die brutalen Dominas im Knast mit dir und deiner gepiercten Lesben-Fotze anstellen werden. Für die bist du das gefundene Fressen. Im Knast bekommst du bestimmt viel Schönes, Hartes und Langes in deine Fickritze. Sei doch froh, dass der Scheich dir nicht dein Lust-Döschen zulöten kann. Wäre ein tolles Video geworden ‚Ausbrennen einer Lesben-Clit’. Mit deinem obszönen Tattoo bist du bestimmt der Hit im Knast!“

Kim und Sonja werden zum dritten Hubschrauber geleitet. Jetzt bereut Sonja, keinen Rock angezogen zu haben. Die Schrittnaht ihrer engen Jeans zieht sich beim Gehen in die noch immer nicht ganz geschlossene Möse und drückt zudem auf die wunde Clit. Kims Stiefelkettchen begleiten klirrend jeden Schritt.

Im Heli wendet Sonja sich flüsternd an ihre Leidensgenossin: „Willst du nicht bei mir bleiben? Du könntest deine devote Seite ausleben und ich meine dominante. Geld ist genug da, bekomme ja alles wieder. Auf der Ranch – die gehört wohl immer noch mir, so schnell ging es mit der Besitzübertragung nicht – könnten wir mit Gleichgesinnten unsere perversen Spielchen spielen! Pony-Play, Bondage, Bukkake, BDSM. Wir machen eine S/M-Agentur auf und verdienen noch an unseren geilen Ideen. Was sagst du?“

„Das wäre echt megageil“, antwortet Kim leise. „Du gefällst mir! Ich mag deine dominante Art. Denk an unsere gemeinsame Nacht in der Prärie! Du hast mich fertig gemacht und ich dich – wir sind ein rattenscharfes Duo. Wie wäre es, ich die blonde Sub und du kehrst zu deinen schwarzen Haaren zurück und trittst als die strenge ‚Black Mamba’ auf – ganz in schwarzes Leder gekleidet. Bis vor einigen Tagen wusste ich das so noch nicht. Meine Fantasien – mein Kopfkino – gingen aber immer schon in diese Richtung. Die Ringe an meiner Pussy sind echt geil! Würdest du mir dann auch noch meine Nippel mit Metall schmücken? Hast du gesehen wie die Agenten uns belauert haben? Wir könnten doch den einen oder anderen zu einem ‚Dankeschön-Abend’ einladen. Von mehreren Hengsten hart geritten zu werden, hat mir riesigen Spaß gemacht! “

„Du kleine, perverse, versaute Göre!“, lächelt Sonja.

„Ja, das bin ich – pervers, versaut, sperma- und schmerzgeil“, flüstert Kim grinsend.

Einer der hinter den Frauen sitzenden FBI-Agenten scheint Ohren wie ein Luchs zu haben. Er beugt sich vor und raunt: „Wie viele Kollegen soll ich mitbringen, fünf? Sechs Kerle für sechs Löcher?“

Die Girls sehen sich an und fangen wie Teenies prustend an zu lachen …

ENDE
_________

Mich interessiert, welche Szene/Gemeiheit euch am besten gefallen hat!

Last edited by Stiefel50; 02-09-2018 at 08:20 AM.
  #14  
Old 02-12-2018, 04:16 PM
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Echt ruhig hier im Forum. Was ist los? Auch bei Steffi keine Kommentare!
  #15  
Old 02-13-2018, 12:10 AM
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Die Geschichte ist gut, nur das Ende kommt etwas kurzatmig daher.
  #16  
Old 02-13-2018, 10:10 AM
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Hi Queen, das ist sicher richtig! Die Befreiung musste plötzlich kommen und die Geschichte musste endlich mal fertig werden. Darum habe ich die eine Schlampe in den Knast geschickt, wer weiß, vielleicht gibt es noch mal eine Knaststory, nur nicht in nächster Zeit ;-)
  #17  
Old 02-13-2018, 12:47 PM
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Sorry Stiefel, war ne echt gut zu lesende Story mit einigen Wendungen und einem etwas überraschendem Ende - Danke für Deine Arbeit
  #18  
Old 02-15-2018, 08:18 AM
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Hi Max, zuerst wollte ich alle Weiber durch einen alten Stollen hinter dem Weinkeller entkommen lassen und nur die Kerle in den Knast schicken. Dieses arrogante und so aufs Äußerer bedachte Aas Sonia zu demütigen und als Lesbe in den Knast zu schicken hat mir besser gefallen ;-)
  #19  
Old 02-19-2018, 12:58 PM
levan levan is offline
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Von mir auch noch ein herzliches Dankeschön - tolle, fesselnde (haha, Wortspiel) Geschichte mit versöhnlichem Ende. Hab ich sehr gern gelesen!
  #20  
Old 02-19-2018, 06:59 PM
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Ich schließe mich mal an: es hat Spaß gemacht. Danke!
  #21  
Old 02-20-2018, 02:05 PM
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@ levan und Thantos80,

Gern geschehen! Ich habe noch eine längere Story, die ist aber noch nicht fertig.
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