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  #1  
Old 02-02-2017, 04:23 PM
papisch44 papisch44 is offline
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Alternative Justiz

Seit der großen Strafrechtsreform im Jahr 2019 ist die Belegung der Gefängnisse für Frauen und Männer deutlich gesunken. Nur unverbesserliche Gewalttäter beiderlei Geschlechts müssen noch einsitzen.
Alle übrigen Straftäterinnen und Straftäter bekommen eine alternative Form des Strafvollzuges verordnet. Die Verurteilten haben sich einmal wöchentlich im Gericht einzufinden, um sich einer körperlichen Züchtigung zu unterziehen. Dabei werden männliche Straftäter stets von weiblichen Vollzugsbeamten behandelt, während weibliche Straftäter einen männlichen Vollzugsbeamten erwarten können. Versäumt jemand den Termin im Gericht, so wird diese Person in der Wohnung aufgesucht und dort gezüchtigt. Dazu müssen die zusätzlichen Kosten für die Anfahrt getragen werden.
Über jede Züchtigung wird ein Protokoll geführt, das die Bestrafung dokumentiert. Hier ein paar Auszüge aus dem Journal eines Vollzugsbeamten:

Sarah F.(28), Besuch 2 von 15
Delinquentin trifft mit sechs Minuten Verspätung ein. Begründung nicht stichhaltig. Standardstrafe für den zweiten Besuch ist die Auspeitschung der Brüste. Vollzug der Bestrafung zuerst mit der Riemenpeitsche; ein Dutzend Hiebe auf jede entblößte Brust. Anschließend jeweils acht direkte Hiebe auf die Brustwarzen, ausgeführt mit dem breiten Holzlineal. Für die Extrastrafe wegen der Verspätung muss sich die Delinquentin nun ganz entkleiden. Für jede Minute der Verspätung bezieht sie drei Hiebe mit dem Lineal auf die offene Möse. Die Delinquentin stöhnt dabei verhalten, zeigt aber sonst kein Fehlverhalten. Somit ist die Züchtigung beendet.

Maria K.(39), Besuch 8 von 20
Delinquentin trifft pünktlich ein und entkleidet sich sofort vollständig. Der Dildostuhl ist mit einem Strafdildo 6 x 24 cm bestückt. Auf Anweisung spießt sich Frau K. vaginal auf den Dildo. Sobald der Sensor den Kontakt mit dem Muttermund bestätigt, erhebt sich die Delinquentin wieder, bis der Dildo ihre Scheide verlassen hat. Nach der fünften Einführung wird der Dildo mit abstumpfendem Magnesiapulver besprüht. Das gleiche geschieht noch einmal nach der zehnten Einführung. Nach fünfzehn vollzogenen Einführungen muss sich Frau K. nun anal auf den Dildo aufspießen. Da der Sensor nun wirkungslos ist, bewirkt ein mittlerer Schlag mit dem Lineal auf die Brüste, dass sich die Frau wieder erhebt. Nach zehn analen Durchbohrungen ist die Sitzung beendet. Frau K. hat die Züchtigung ohne Auffälligkeiten absolviert.

Sofie J.(19), Besuch 1 von 12
Die junge Frau entblößt sich gehorsam, weigert sich dann aber, im Gynostuhl die Schenkel in die seitlichen Schalen zu legen. Die Schenkel werden zwangsweise fixiert. Thema der ersten Sitzung ist die Auspeitschung der Möse mit der Riemenpeitsche. Bei den zwanzig Hieben schreit Frau J. wie am Spieß. Für den vorherigen Ungehorsam und das übertriebene Geschrei wird die Votzenzüchtigung erweitert. Die Frau muss sich eigenhändig die Schamlippen auseinander ziehen, damit der Stock tief in die Spalte treffen kann. Erst nach zwei
Dutzend saftigen Stockhieben auf Scheide und Kitzler kann die Frau die Züchtigung ohne lautes Geschrei ertragen.

Maren H.(31), Besuch 6 von 20
Frau H. hat ihren Termin im Gericht ohne Begründung versäumt. Daher ist ein Hausbesuch mit Strafverschärfung fällig geworden. Während sich die Frau nackt auszieht, wechsele ich im Bad die Duscharmatur gegen eine spezielle Zuchtarmatur aus. Vor dem Betreten des Bades setze ich der Frau stramme Klemmen auf die Brustwarzen, um die Nippel für die spätere Behandlung sensibler zu machen. Kniend in der Badewanne bekommt die Delinquentin eine gründliche Spülung ihres Darm, wobei das Wasser abwechselnd brühheiß und dann wieder eiskalt ist. Sobald das Wasser klar ausfließt, setze ich die Spülung in der Scheide fort. Anschließend muss sich die Frau die Klobürste eigenhändig bis zum Anschlag in die Möse einführen und dort belassen, während ich ihr die Klemmen von den Nippeln abnehme. In jede dick geschwollene Brustwarze injiziere ich nun zwei ccm eines wirksamen Reizserums, das die Brüste der Frau für einige Stunden heftig brennen und später immer noch lange jucken lassen wird. Die Frau erhält als Auflage, zum nächsten Termin im Gericht mit tief eingeführter Klobürste zu erscheinen.

Julia W.(33), Besuch 15 von 15
Für Frau W. ist es die letzte Sitzung, ehe ihre Strafe abgeleistet ist. Da sie sich in den früheren Sitzungen stets gut benommen hat, soll diese letzte Sitzung nicht zu hart ausfallen. Den Beginn bilden zwölf saftige Stockhiebe direkt auf das Arschloch, gefolgt von je acht Hieben mit dem Holzlineal direkt auf die Brustwarzen. Den Abschluss bilden fünfzehn harte Hiebe mit dem Stock, direkt in die eigenhändig weit aufgezerrte Möse der Frau. Mit der Warnung, nicht wieder straffällig zu werden, wird Frau W. entlassen.

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  #2  
Old 02-04-2017, 10:20 AM
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also ich finde die Geschichte prima....bitte weiter so...
  #3  
Old 02-07-2017, 03:56 PM
papisch44 papisch44 is offline
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... und hier die erste Fortsetzung. Wer mag, kann gern auch eigene Ideen zum Thema einbringen; entweder bereits literarisch ausgearbeitet oder als Idee, die ich später aufgreifen kann.

und nun zum Text:

Alternative Justiz 2

Gina D.(32), Besuch 6 von 15
Frau D. fällt durch außergewöhnlich große Brüste auf. Ihre BH-Größe beträgt F, wobei der BH deutlich überquillt. Erstaunlicherweise stehen die beiden Monstertitten nach dem Ablegen des BH immer noch stramm vom Oberkörper ab. Den Bleistifttest würde sie aber dennoch nicht bestehen.
Wie schon beim Besuch Nr. 3 wird Frau D. heute wieder einmal an ihren Riesentitten aufgehängt. Breite Riemen umschließen die Brüste stramm an der Basis, so dass diese wie kleine Kürbisse anschwellen. Am Flaschenzug wird die Frau nun so weit in die Höhe gezogen, bis ihre Füße zwanzig Zentimeter über dem Boden schweben.
Zehn Minuten lang hängt die Frau nun an ihren Titten. Da sie trotz der Monsterbrüste eine sehr schlanke Person ist, ist die Gefahr gering, dass die Titten ein- oder sogar abreißen. Dafür sorgen auch die breiten Riemen, die die prallen Fleischkugeln gut sechs Zentimeter breit umschließen.
Nach den zehn Minuten muss die Frau ihre Knie zum Bauch anheben und die Schenkel weit spreizen. Ein vibrierender Zackendildo wird tief in die Scheide geschoben und erregt die Frau, die nun nicht mehr still hängen bleiben kann. Fünf Minuten lang soll sie so aushalten. Für jedes Absenken ihrer Knie wird die Strafzeit um eine Minute verlängert.
Offenbar wohltrainiert muss Frau D. diese Folter nur sechs Minuten lang aushalten, ehe sie auf den Boden abgelassen wird.
Der zweite Teil der Strafe richtet sich erneut gegen die großen Titten. Auf dem Tisch stehen zwei Schüsseln, eine mit Eiswasser, die andere mit brühheißem Wasser gefüllt. Die Frau taucht ihre Brüste zwanzig Sekunden lang tief in die erste Schüssel, ehe sie danach sofort die zweite Schüssel benutzt, ebenfalls zwanzig Sekunden lang. Neben den Schüsseln liegt eine Kontaktplatte auf dem Tisch, auf den die Frau nun beide Brustwarzen drücken muss. Der Elektroschock dauert nur eine Sekunde, ist aber sehr schmerzhaft.
Nach acht Durchgängen ist die Strafsitzung für heute beendet und die Frau darf sich wieder ankleiden.
Rebecca G.(19), Besuch 7 von 8
Bei ihren bisherigen Strafsitzungen ist die junge Frau mehrmals an ihren normal entwickelten Brüsten, ihrer noch sehr engen Scheide und mit diversen Klistieren im Darm behandelt worden. Heute soll eine weitere Körperöffnung gefoltert werden. Festgeschnallt im Gynostuhl liegt die junge Frau bereit. Ich setze eine stramme Klemme auf den oberen Teil der rechten Schamlippe, führe das Gummiband um den Oberschenkel herum und setze die zweite Klemme am unteren Rand der Schamlippe an. Nach dem Anlegen der zweiten Schnur liegt die Votze der Frau weit offen vor mir. Mit einem drei Millimeter dicken Katheter dringe ich in die enge Harnröhre ein und schiebe das Instrument immer tiefer hinein, bis der ausfließende Urin beweist, dass ich in der Blase angekommen bin. Ich beginne die Spülungen mit klarem Wasser. Das Fassungsvermögen einer gesunden Blase beträgt etwa einen Viertelliter. Allmählich steigere ich die Menge Wasser, die ich per Druckspritze in die Blase zwinge. Schließlich wölbt sich der Unterleib deutlich auf, wenn ich einen halben Liter Wasser habe einlaufen lassen.
Dann ist es Zeit, das harmlose Wasser durch Reizflüssigkeiten zu ersetzen. Nacheinander fülle ich die Frauenblase mit heißem Essig und kalter verdünnter Tabascosauce. Als Höhepunkt spritze ich zuerst feines Kalkpulver in basischer Lösung in die Blase, ehe ich konzentrierten Essig nachfolgen lasse. Die Flüssigkeiten füllen die Blase knapp an, doch die chemische Reaktion bringt die Frau an den Rand einer Ohnmacht. Kalk und Säure bilden große Mengen Kohlendioxid, das sich zwangsweise seinen Weg am Katheter vorbei nach außen sucht.
Natürlich muss die Blase nach dieser Behandlung gründlich gesäubert werden. Aber zehn intensive Spülungen mit abwechselnd heißem und eiskaltem Wasser schaffen das problemlos.
Doris A.(36), Besuch 5 von 15
Frau A. hat ihren aktuellen Termin ohne Begründung versäumt. Deshalb ist heute eine besondere häusliche Zuchtsitzung angesagt. Auf ihr Fehlverhalten angesprochen versucht sich die Frau herauszureden, sie hätte den Termin einfach vergessen. Nun, ich werde dafür sorgen, dass sie ihre Termine in Zukunft nicht wieder vergessen kann.
Auf der Terrasse sehe ich eine Workmate stehen, eine kleine transportable Werkbank. Die scheint mir gut geeignet, die Frau sicher zu fixieren. Tief ziehe ich die nackten Brüste der Frau durch die beiden Arbeitsplatten, ehe ich diese über die seitlichen Hebel zusammen führe, so dass die Titten stark gequetscht werden. Probeweise befehle ich der Frau sich zu erheben. Tatsächlich richtet sie sich auf und hebt die schwere Werkbank mit ihren Titten an, wenigstens für ein paar Sekunden.
Für das unentschuldigte Fernbleiben von der Züchtigung wird die Frau nun mit immer dickeren Dildos aufgeweitet. Ich beginne mit dem Vier-Zentimeter-Dildo, der problemlos in die Möse rutscht. Doch ab dem Sechs-Zentimeter Dildo stöhnt die Frau verhalten auf, wenn ich ihr die Scheide fülle. Eigentlich würde diese Prozedur bis zum Zehn-Zentimeter-Dildo gehen, doch heute ist eine Strafverschärfung angesagt. Deshalb zwinge ich auch noch den Zwölf- und den Vierzehn-Zentimeter-Dildo in das widerstrebende Votzenloch. Das riesige Monstrum verbleibt fast eine halbe Stunde in der Frauenscheide, während sie immer wieder die Workmate mit ihren Titten anheben muss.
Julia G.(21), Besuch 2 von 18
Die junge Frau kommt gerade richtig, um den neuen Strafbalken einzuweihen. Doch bevor sie mit ihrer fleischigen Möse den gut zwanzig Meter langen Balken abreiten darf, wärme ich Titten und Votze mit der Riemenpeitsche gehörig an. Dann spreizt sich die Frau über den Anfang des Balkens. Ich reguliere die Höhe des Balken so, dass die Frau auch den Zehenspitzen immer noch mit ihrer Möse den Balken berührt. Dann bringt sie ein Peitschenhieb auf den ersten Abschnitt des Balkens. Federnd gelagerte Metallspitzen werden von den Schamlippen aufgerichtet, reiben schmerzhaft etwa dreißig Zentimeter durch die Spalte, ehe sie sich nach dem Passieren wieder in den Balken versenken. Der nächste Abschnitt ist eine dreißig Zentimeter lange durchlöcherte Metallplatte, aus der extrem heiße Luft nach oben strömt. Diesen Abschnitt will die Frau natürlich schnell hinter sich bringen, auch wenn danach gleich langsam rotierende Bürsten mit harten Borsten auf die Frauenspalte warten. Darauf folgt der dicke Votzendildo, der sich auf seiner Spur ein gutes Stück nach oben verlängert und die reitende Frau in die Höhe zwingt, ehe er am Ende seiner Spur ganz im Balken verschwindet. Doch schon wartet der nächste Dildo, der auf seiner kurzen Strecke eine heiße Ölspülung für die Scheide veranlasst. Auf der anschließenden Elektroplattform verbleibt die Frau verständlicherweise nur kurz, obwohl der folgende Abschnitt beängstigend ist. Insgesamt vier schnell rotierende Scheiben lassen harte Lederriemen in die offene Spalte peitschen. Da die seitlichen Fußsteige hier leicht abgesenkt sind, muss sich die Frau mit kleinen Hüpfbewegungen über die Strecke bringen, was den Riemen viele Möglichkeiten bietet, in die Spalte zu treffen. Die vorletzte Station: in den Balken sind vier niedrige Kerzen eingelassen, über deren Flammen die Frau ihre Möse bewegen muss. Auch wenn sie sich dabei beeilt, kann sie nicht verhindern, dass ihre Schamlippen sich dabei schwarz verfärben. Allerdings wird die Haut nicht wirklich verbrannt, sondern es ist nur der Ruß der Kerzenflammen. Der wird am Ende des Balkens mit einer vibrierenden Bürste entfernt, so dass die Frau mit deutlich geröteter Votze endlich vom Balken erheben darf.
  #4  
Old 02-09-2017, 10:20 AM
schleck02 schleck02 is offline
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Hi Papisch,
freut mich, wiedereinmal etwas von Dir zu lesen!
danke
schleck02
  #5  
Old 02-09-2017, 03:07 PM
papisch44 papisch44 is offline
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Grüße an alle, die mich wiedererkannt haben. Wie sieht es aus? Habt Ihr weitere Ideen für diese Geschichte ?
Hier kommt erst einmal der dritte Teil. Viel Spaß beim Kopfkino !

Alternative Justiz 3

Carmen N.(18), Besuch 6 von 15
Für die junge Frau ist heute eine Votzenbehandlung geplant. Im Strafraum steht ein breiter Holzstuhl ohne Armlehnen. Die Frau muss sich nackt auf den Stuhl setzen und die Füße seitlich auf die Sitzfläche stellen. Gehorsam öffnet sie ihre Schenkel noch etwas weiter, indem sie ihre Knie nach außen sinken lässt. So klaffen die Schamlippen bereits gut auseinander. Doch nun muss sie ihre inneren Schamlippen packen und sich die Spalte energisch aufzerren, bis Kitzler und Scheidenloch völlig frei zugänglich sind. Ich warne nur einmal: „Für jedes Schließen der Schenkel gibt es später drei Hiebe mit dem Votzenleder. Schon der ansatzweise Versuch ist strafbar.“ Als besondere Strafe habe ich eine kleine Schüssel mit einer Tabasco-Pfeffer-Mischung vorbereitet. Mit einem kleinen Pinsel tupfe ich einen Tropfen auf den gut entwickelten Kitzler der jungen Frau. Es dauert ein paar Sekunden, bis die höllische Lösung zu wirken beginnt. Doch dann ertönt ein Stöhnen und die Frau lässt ihre Schamlippen los, um zu versuchen, das Serum von ihrem Lustzapfen zu wischen. Doch schnell besinnt sie sich und öffnet mir wieder ihre geile Spalte. Nun lasse ich den frisch gefüllten Pinsel in das einladend offene Scheidenloch eintauchen. Wieder lässt die Frau los, ohne das Brennen in ihrer Scheide lindern zu können. Das macht dann schon sechs Votzenhiebe für später.
Sobald die Spalte wieder weit offen ist, erneuere ich das Serum auf dem Kitzler, der inzwischen eine deutliche Rötung erfahren hat. Zwar hält die Frau ihre Spalte offen, aber ihre Knie bewegen sich aufeinander zu, ohne sich zu treffen. Das macht dann neun Hiebe.
Allmählich gewöhnt sich Carmen an das Brennen auf ihrem Kitzler und in ihrer Scheide. Zwar zucken ihre Knie immer noch leicht, wenn ich das Strafserum erneuere, doch da es nur wenige Zentimeter sind, sehe ich großzügig darüber hinweg.
Nach vierzig Minuten erkläre ich die reguläre Bestrafung für beendet. Doch nun ist da noch die Extrastrafe für den Ungehorsam. Für den ersten, den vierten und den siebten Hieb muss sich Frau N. wieder die Spalte aufzerren, damit ich das harte Leder mitten in die offene Spalte schlagen kann. Die anderen Hiebe bekommt die Frau auf die geschlossene Votze. Danach ist sie für heute entlassen.

Marianne J.(52), Besuch 8 von 15
Ich habe Frau J. schon früher gezüchtigt und erinnere mich daran, dass die Frau eine stark gedehnte Scheide besitzt. Die soll heute auch die wesentliche Strafregion sein. Doch zu Beginn lege ich zwei lange Kabelbinder um den Ansatz der großen wabbeligen Brüste und zieh diese stramm zusammen. So schwellen die Titten an und richten sich auf.
Dann geht es auf den Gynostuhl. Ohne die sonst üblichen Latexhandschuhe zu benutzen, dringe ich mit meiner Hand ohne große Schwierigkeit in die Votze der reifen Frau ein. Ich kann die warme Höhle mit meinen Fingern gründlich untersuchen und sogar problemlos zwei Finger durch den Muttermund in die Gebärmutter stecken. Doch das ist nur die Vorbereitung. Nun reiche ich der Frau ein Rohr aus Edelstahl mit elf Zentimeter Durchmesser. Das muss sie sich nun eigenhändig in die Scheide drücken, bis es am Scheidengrund aufstößt. Ungehindert kann ich nun den plumpen Muttermund sehen, der den Eingang zur Gebärmutter bildet.
Eine gut zwei Zentimeter dicke Gummiblase wird durch den Muttermund hindurch in die Gebärmutter geschoben und dort über den dünnen Schlauch mit Luft gefüllt. Der Druckanzeige nach zu schließen, dürfte die Blase nun neun Zentimeter dick und dreizehn Zentimeter lang sein. Das Edelstahlrohr wird nun nicht mehr gebraucht und daher aus der Scheide gezogen. Nun kommt der gefürchtete Befehl zur „Geburt“ der prallen Gummiblase. Da die Frau in ihrem Leben viermal Mutter geworden ist, ist ihr die Prozedur nicht ganz unbekannt. Trotzdem dauert es fast eine halbe Stunde anstrengenden Pressens, ehe die Frau die Blase erst aus ihrer Gebärmutter und dann noch aus ihrer Scheide drückt.
Die Kabelbinder lasse ich auf den Titten, als ich die Frau entlasse. So spart sie den BH.
  #6  
Old 02-13-2017, 04:39 PM
papisch44 papisch44 is offline
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... und hier kommt der vierte Teil meiner Gerichtsgeschichte. Viel Spaß beim Lesen.
BTW, ich hätte eigentlich etwas mehr Resonanz erwartet. Knapp 4000 Readings, aber nur zwei - immerhin freundliche - Kommentare. Leute, macht mir doch Mut weiter zu machen.

und hier der neue Text:


Alternative Justiz 4

Außer dem neuen Strafvollzug hat sich auch das Verfahren vor Gericht wesentlich verändert. Die weiblichen Angeklagten haben grundsätzlich nackt im Sitzungssaal zu erscheinen. Haben diese einen weiblichen Strafverteidiger, so muss dieser immerhin mit nacktem Oberkörper im Gericht erscheinen. Unbotmäßiges Verhalten vor Gericht führt dann schnell dazu, dass sich die Verteidigerin ebenfalls völlig nackt zu präsentieren hat.
Die Gerichtsdiener sind alle mit einem breiten Ledergurt ausgestattet, den sie auf Geheiß des Gerichts schmerzhaft auf Arsch oder Titten der Angeklagten klatschen lassen, wenn die Antworten nicht gefallen. Je nach Verlauf der Verhandlung können die gleichen Hiebe auch der Verteidigerin verpasst werden, wenn das Gericht der Ansicht ist, dass sie ihre Mandantin nicht gut genug auf das korrekte Verhalten im Gerichtssaal vorbereitet hat.
Die Gerichtsdiener sind eifrig dabei, die knappen Züchtigungen möglichst schmerzhaft zu gestalten. So werden die Tittenhiebe gern direkt auf die Brustwarzen gesetzt. Bei sehr vollbusigen Frauen heben sie die fleischigen Titten etwas an, um mit dem Gurt die empfindlichen Unterseiten besser treffen zu können. Und bei den Arschhieben zielen die Männer gern sehr tief, um mit der Spitze des Riemens auch die Möse der Frau treffen zu können.
Auch weibliche Zeugen müssen mit entblößten Brüsten im Gericht erscheinen. Widerspricht eine weibliche Zeugenaussage der eines männlichen – und deshalb eher glaubwürdigen - Zeugen, so wird gleich vor Ort eine Strafe gegen die Zeugin verhängt. Ist sie unten herum noch bekleidet, so gibt es zum ersten Anlass zehn saftige Hiebe über die vorgestreckten Brüste, gefolgt von der Anweisung sich nun ganz auszuziehen.
War die abgewiesene Zeugenaussage der Frau für die Angeklagte positiv, so wird diese ebenfalls von einem Gerichtsdiener mit saftigen Peitschenhieben auf Brüste, den Hintern und zwischen die Beine bestraft.
Wenn sich das Gericht zur Beratung zurückzieht, wird die Angeklagte von zwei Gerichtsdienern über eine senkrecht in den Boden eingelassene Stange gehoben und mit der Votze auf diese gut fünf Zentimeter dicke Stange aufgespießt. Zwei Halteringe werden von der Decke gelassen, so dass sich die Frau daran hochziehen kann. Allerdings wird sie gewarnt, dass sie, falls sie die Stange dabei aus ihrer Scheide verlieren würde, die restliche Zeit ohne die Halteringe aushalten muss. Die übliche Wartezeit von zwanzig bis dreißig Minuten ist auf diese Weise sehr anstrengend für die Angeklagte.
Zur Urteilsverkündung wird die Frau von der Stange genommen. Das Strafmaß besteht zumeist aus einer sofort im Gericht zu vollziehenden intensiven sexuellen Züchtigung der Votze und der Mitteilung, wie viele Sitzungen im wöchentlichen Abstand die Frau danach zu absolvieren hat.
Für die erste Strafsitzung wird allgemein der Tittenstuhl eingesetzt. Das ist ein normaler hölzerner Stuhl mit einer großen Aussparung in der Sitzfläche und einem speziellen Aufbau auf der Rückenlehne. Die nackte Delinquentin hat sich verkehrt herum auf den Stuhl zu setzen, so dass der Aufbau in Aktion treten kann. Die Oberkante der Rückenlehne ist mit vielen feinen Nadelspitzen gespickt. Die Lehne kann so in der Höhe verschoben werden, dass die Titten der Frau gerade auf der Kante zu liegen kommen. Eine zweite Leiste mit den gleichen Nadelspitzen wir nun von oben auf die aufliegenden Frauenbrüste gedrückt und mit den seitlichen Schrauben fixiert. So kann die Frau ihre Titten nicht zurückziehen, wenn diese mit Stock oder Peitsche hart bearbeitet werden. Nach den ersten zehn Minuten heftiger Tittenqual wird durch die Aussparung im Sitz ein geölter Dildo tief in die Frauenvotze eingeführt. Dass es sich bei dem Öl um eine mit Pfeffer und Tabasco präparierte Lösung handelt, spürt die Frau sehr schnell. Da ist die nächste Auspeitschung ihrer Brüste eher willkommen, weil der neue Schmerz von der Tortur in der Scheide ablenkt. Nach erneuten zehn Minuten Tittenfolter wird der Dildo durch ein dickeres Exemplar ersetzt, natürlich mit frischer Straflösung bedeckt.
Je nach Verhalten der Frau während der bisherigen Behandlung, folgt der dritten Tittenauspeitschung noch ein weiterer Dildo, der nun schon beängstigende Ausmaße besitzt. Der zuständige Vollzugsbeamte kann aber auch entscheiden, dass die Züchtigung mit der dritten Tittenauspeitschung bereits abgeschlossen ist.
  #7  
Old 02-14-2017, 01:27 PM
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tooles System, finde ich gut. Ich glaube da würde es in Zukunft weniger Straftaten geben,
super schön geschrieben, bitte mache weiter!
  #8  
Old 02-14-2017, 01:48 PM
Duschdas Duschdas is offline
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Wie auch die übrigen Geschichten von PAPISCH so ist auch diese wieder sehr gelungen. Danke!
  #9  
Old 02-15-2017, 03:48 PM
Bullterrier Bullterrier is offline
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Weiter so ist einfach Geil
  #10  
Old 02-16-2017, 12:46 PM
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Moin, Freunde,
danke für das positive Feedback. Und wie steht es mit konstruktiven Ideen für eine gute Gefangenenbehandlung ?

Nun kommt der nächste Teil meiner Justiz-Geschichte. Viel Spaß beim Kopfkino :

Alternative Justiz 5

Etwa alle zwei bis drei Wochen habe ich als städtischer Vollzugsbeamter Nachtdienst im Untersuchungsgefängnis. Das ist eine Einrichtung, in der weibliche Angeklagte drei Tage in Folge verbringen müssen, ehe sie ihre Verhandlung bekommen.
Zu meinen Pflichten gehört es, alle zwei Stunden die Frauen zu kontrollieren und gegebenenfalls zu bestrafen, wenn sie gegen die Anstaltsregeln verstoßen. Eine wesentliche Regel ist das absolute Masturbationsverbot. Allerdings bereitet die Tagschicht uns gern ein besonderes Vergnügen, wenn sie der Abendmahlzeit ein heftig wirkendes Aphrodisiakum beimischen, dem kaum eine Gefangene widerstehen kann.
So ist es fast ausbleiblich, dass ich bei meiner Kontrolle fündig werde. Bevor ich die jeweilige Zelle betrete, schalte ich das grelle Deckenlicht ein. Laut Anstaltsordnung hat sich die Gefangene dann sofort die Decke vom nackten Körper zu ziehen und die Beine weit gespreizt zum Kopf zu ziehen, damit ich die Frauenvotze ungehindert inspizieren kann.
Unfreiwillig geil gemacht präsentieren mir die Frauen fast immer ein triefnasses Loch und eine verräterische Rötung der Schamlippen. Diese Rötung verstärke ich noch, indem ich mit meiner Reitgerte energisch auf die zuckende Votze schlage, mindestens sechsmal in schneller Folge. Mehr ist nicht nötig, denn ich bin sicher, dass ich in zwei Stunden bei der nächsten Inspektionsrunde eine neue Nässe bei dieser Frau entdecken werde. Dafür ist die Konzentration des Aphrodisiakums zu stark.
Beim heutigen ersten Rundgang fällt mir eine junge Frau auf, die als einzige von allen neun derzeitigen Gefangenen eine strohtrockene Votze vorweisen kann. Auf meine diesbezügliche Frage antwortet die Frau, dass sie zum Abendessen auf den präparierten Tee verzichtet und nur Wasser getrunken habe. Ich befehle ihr, sich zwei ansehnlich dicke Dildos in Arsch und Votze zu schieben. Der danach angelegte Spannriemen hält beide Dildos sicher in ihrer tiefen Position. Eine stramme Kitzlerklemme vollendet die Bestrafung. Erst zur nächsten Inspektion in zwei Stunden wird die Frau diese Geräte wieder loswerden.
Zur Inspektion um 04:00 Uhr in der Frühe bekommen einige Gefangene nicht mit, dass das Licht in ihrer Zelle angeht. Das ist ein Verstoß gegen die weiter oben schon genannte Anstaltsregel. Während ich mit einer Hand die Decke vom Körper ziehe, schlage ich mit der Reitgerte mit aller Kraft auf die soeben freigelegten Titten ein. Das lässt die Frau schnell wach werden.
Ich erinnre mich: um Mitternacht und dann noch einmal um 02:00 Uhr hat diese Frau wegen deutlicher Votzennässe die Gerte auf ihre Möse bezogen. Das hat offenbar gewirkt, denn bei der schnellen Kontrolle spüre ich eine völlig trockene Spalte. Für den Verstoß gegen die Regel bekommt die Frau nicht nur die Dildos in Arsch und Votze, sondern ich drücke zusätzlich einen dünnen Dildo in die enge Harnröhre, was von der Frau mit Jammern beantwortet wird.
Julia B.(29), Besuch 6 von 15
Heute habe ich wieder regulären Tagesdienst im Vollzug. Als ich mich vorab über meine nächste „Kundin“ in der Akte informiere, lese ich, dass die Frau es mit der körperlichen Hygiene wohl nicht so genau nimmt. Es gibt eine Notiz über strengen Vaginalgeruch.
Tatsächlich geht von der nun im Gynostuhl liegenden Frau ein intensiv fischiger Geruch aus, der von ihrem normalen Parfum nicht überdeckt werden kann. Also nehme ich mir vor, der Frau eine ordentliche Reinigung zu verpassen.
Ich beginne mit dem großzügigen Einschäumen des gesamten Unterleibs. Dann ziehe ich einen Klingenrasierer über die Votze, um den ohnehin nur spärlichen Haarwuchs zu tilgen. Mit der Handbrause spüle ich den Schaum in das Auffangbecken unterhalb des Stuhls. Äußerlich ist die Frau nun sauber. Doch das reicht natürlich noch nicht. Nach einer kurzen Scheidenspülung mit heißem Wasser spritze ich eine gute Portion Seife in das Votzenloch und lasse die leicht aggressive Flüssigkeit eine Weile einwirken. Dann drücke ich die Flaschenbürste tief in die Scheide und beginne damit, die innere Reinigung zu vollziehen. Dass dabei das harte Borstenbündel an der Spitze der Flaschenbürste immer wieder schmerzhaft gegen den Muttermund stößt, ist beabsichtigt; schließlich ist die Frau zur Züchtigung hier.
Gut zehn Minuten lang fahre ich mit der Bürste energisch durch die Frauenscheide, deren Wände durch die aggressive Seife längst wund gerieben sind. Eine lang andauernde Druckspülung wäscht schließlich den Rest der Seife aus der Scheide.
Als Regelstrafe ziehe ich der Frau die Reitgerte zehnmal in die klaffende Spalte, wobei auch das hintere Loch immer wieder hart getroffen wird. Mit der Mahnung, künftig mehr Sorgfalt auf die Intimhygiene zu legen, ist Julia für heute entlassen.
  #11  
Old 02-22-2017, 12:22 PM
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Default Re: neue Geschichte

Moin, liebe Kopfkinobesucher,

hier nun der nächste Teil meiner Justizgeschichte. Ich habe mich dabei ein wenig von dem leider verschollenen Autor La Baronne (oder auch Labaronne) inspirieren lassen. Kennt jemand weitere Stories von ihm, außer den sechs bei bdsmlibrary.com veröffentlichten ?

Nn vierl Spaß beim Lesen meiner nächsten Episode:

Alternative Justiz 6

Das Gericht, bei dem ich als Vollzugsbeamter tätig bin, unterhält auch ein eigenes Inkassobüro. Hauptsächlich ist es unsere Aufgabe, ausstehende Geldstrafen und Gerichtsgebühren einzutreiben. Aber gelegentlich übernehmen wir auch Aufträge aus der Wirtschaft. Immerhin sind unsere Gebühren für ein Fremd-Inkasso deutlich geringer als bei einem professionellen Inkasso-Büro.
Unsere Arbeitsweise beim Eintreiben von ausstehenden Schulden ist sehr effektiv; allerdings gibt es Ausnahmen, wo ein Besuch eines Vollzugsbeamten nicht reicht. Lesen Sie hier die Journaleinträge für ein typisches Vorgehen.
Judith R.(28), schuldet dem Gericht insgesamt 4.300 € inklusive der Verfahrenskosten.
Als Frau R. auch auf die zweite dringende Mahnung, ihre Schuld zu bezahlen, nicht reagiert hat, werde ich mit dem Vollzug beauftragt. Beim ersten Versuch zu vollstrecken treffe ich die Frau nicht an; deshalb versuche ich es am gleichen Tag gegen 22:30 Uhr erneut. Nichts Böses ahnend öffnet mir die Frau die Tür und ich betrete die kleine Wohnung der als Single lebenden Frau, die meinem Eindringen keinen Widerstand entgegen setzen kann. Dann sitzt sie mir gegenüber, den Morgenmantel eng über ihrem Oberkörper zusammen haltend. Anscheinend wollte sie gerade zu Bett gehen, denn ich kann ein langes Nachthemd unter dem Mantel erkennen.
Aus meinen Vorhalt versucht die Frau, sich mit ihrer finanziellen Notlage zu entschuldigen. Doch warum hat sie auf die Mahnungen nicht reagiert ? Ich eröffne ihr, dass sie als erste Strafmaßnahme nun eine Auspeitschung ihrer nackten Brüste ertragen müsse. Das übliche Maß sind zwanzig Hiebe auf jede Brust, wobei die letzten fünf jeweils direkt auf die Warzen zu setzen sind.
Meine Warnung, dass Widerstand mit erheblicher Strafverschärfung geahndet werden wird, lässt die Frau gehorsam aufstehen und den Morgenmantel ablegen. Auf meinen strengen Blick streift sie dann auch die Träger des Nachthemdes ab und lässt das dünne Wäschestück auf den Boden sinken. Nun steht sie splitternackt vor mir und versucht auch gar nicht, ihre Titten oder die rasierte Votze mit den Händen zu bedecken.
Der breite Sessel scheint mir gut geeignet, die üppigen Titten der Frau korrekt zu züchtigen. Bald liegt sie quer im Sessel, mit dem Rücken auf der einen Lehne, die Knie über der anderen. So ragen die nun zu striemenden Frauenbrüste steil nach oben und geben so ein gutes Ziel für den schmalen Ledergürtel ab. Ich beginne links und klatsche den Riemen zehnmal auf die prall aufragende Brust, gefolgt von fünf ebenso saftigen Hieben auf die Unterseiten der Titte. Die Arme der Frau zucken zwar bei jedem Treffer heftig, bleiben aber an der Körperseite. Auch die rechte Frauenbrust bezieht ihre fünfzehn Hiebe mit dem Riemen. Dann wechsele ich das Strafinstrument. Für die Nippelfolter ist der breite Ledergurt besser geeignet. Schon beim ersten Treffer links zuckt die Hand zur gepeitschten Brust. Erst die Ankündigung, dass dieser Hieb gleich wiederholt wird, lässt die Frau ihre Hand wieder zur Seite sinken. Jeder der nun folgenden Hiebe werden von einem schrillen Schrei der Frau begleitet. Doch nach den elf Hieben hat die Frau es überstanden. Die üppigen Titten sind zwar deutlich rot eingefärbt und über die Nippel verlaufen einige unschöne Striemen, aber es ist kein Blut geflossen. Nach ein paar Tagen werden diese Titten aussehen, als wären sie nie geschlagen worden.
Mit der Empfehlung, zumindest einen Teilbetrag von mindestens 1.000 € innerhalb einer Woche beim Gericht einzuzahlen, verabschiede ich mich von Frau R.
Die Mitteilung der Verwaltung kommt nicht unerwartet. Frau R. hat nicht bezahlt und auch keinen Antrag auf Stundung gestellt. Also begebe ich mich zur Wohnung von Frau R., um meine Pflicht zu tun. Wieder ist die junge Frau nur mit Nachthemd und Morgenmantel bekleidet. Widerstandslos zieht sie sich aus und blickt mich erwartungsvoll an. Ich teile ihr mit, dass sie heute den nächsten Grad der Züchtigung erfahren wird. Die fällige Tittenstrafe wird nun vierzig Hiebe pro Brust umfassen, wobei jeweils zehn Hiebe direkt auf die Nippel zu setzen sind. Außerdem bereits bekannten Riemen kommt nun auch der Rohrstock zum Einsatz, allerdings bleiben die Nippel davon verschont. Und dann folgt eine weitere Züchtigung der nächst höheren Strafregion.
Gehorsam nimmt die Frau die schon bekannte Position im Sessel ein. Bevor ich beginne, mache ich der hübschen Frau ein Angebot: Da ein Bedecken der Brüste während der Züchtigung einen Neubeginn von vorn bedeuten würde, kann ich ihr die Hände unter dem Rücken mit Handschellen fixieren. Dieses würde aber eine Verschärfung der Folgestrafe bedeuten. Wohn in schmerzlicher Erinnerung an die letzte Bestrafung nimmt die Frau mein Angebot an und lässt sich fesseln.
Dann beginne ich mit der Tittenstrafe und setze dabei abwechselnd den schmalen Riemen und den Rohrstock ein. Wobei zu bemerken ist, dass die Bezeichnung ‚Rohrstock�? eher traditionell ist. Wir verwenden seit Jahren einen elastischen Glasfiberstab, der hygienischer und haltbarer ist als der früher verwendete Rohrstock, der beim Gebrauch oft aufsplitterte. Der Name ist eben geblieben.
Für die Nippel setze ich wie gewohnt den breiten Hartriemen ein, der die empfindlichen Brustwarzen bei jedem Hieb tief in das Brustfleisch treibt, ehe sie sich steifer als vorher wieder aufrichten. Durch den Einsatz des Rohrstocks sind nun auch etliche Striemen auf dem Brustfleisch und auf den Warzen zu sehen. Aber auch bei dieser strengen Züchtigung ist kein Blut geflossen. Man ist eben ein Fachmann in Erziehungsfragen, oder ?
Als nächste Strafe wird der Frau die Votze gepeitscht. Fünfzehn Hiebe mit dem Riemen sind vorgesehen. Wegen der freiwilligen Fixierung werden es nun zwanzig Votzenhiebe sein. Es klatscht ziemlich laut, wenn der Riemen auf die durch kein Haar geschützten Schamlippen zischt. Nach fünfzehn Hieben mache ich eine kurze Pause, ehe ich die verbleibenden fünf Hiebe mit dem Stock auf die längst dick angeschwollenen Schamlippen setze. Nun sind die fleischigen Wülste mit etlichen roten Striemen geschmückt.
Mit der Warnung, nun endlich guten Willen zu beweisen und eine erste Anzahlung auf die Schuld zu leisten, verabschiede ich mich.
  #12  
Old 02-22-2017, 06:34 PM
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Hallo,
ich hatte heute etwas mehr Zeit als üblich. Das Ergebnis könnt Ihr unten lesen.
Noch einmal meine Bitte: gebt mir doch ein Feedback mit Ideen für weitere Folgen. Und habt Ihr eure Festplatten nach La Baronne durchsucht ?


hier die Fortsetzung:

Alternative Justiz 7

Judith R.(28), Fortsetzung des Journaleintrags
Wieder hat Frau R. die Frist zur Zahlung eines Abschlages versäumt, so dass nun eine exemplarische Strafe fällig ist. Als ich kurz vor Mitternacht an ihrer Tür klingele, öffnet sie mir, nur mit einem kurzen Nachthemd bekleidet. Anscheinend war sie bereits im Bett. Sie versucht erst gar nicht, eine Entschuldigung für ihr erneutes Fehlverhalten vorzubringen. Sie zieht das Nachthemd über den Kopf und meint, ich solle einfach meine verdammte Pflicht tun. Also erkläre ich ihr, was heute auf sie wartet. Je fünfzig Hiebe auf die Titten, wobei jeweils fünfzehn auf die Nippel gesetzt werden. Danach vierzig Hiebe auf die Votze, zehn davon mit dem Rohrstock. Als Höhepunkt dieser dritten Strafsitzung wird auch die Innenscheide der jungen Frau leiden müssen.
Da kaum eine Frau hundert Tittenhiebe aushalten kann, ohne den Versuch zu unternehmen sich dagegen zu schützen, fessele ich sie gleich mit den Handschellen, ohne dafür das Strafmaß zu erhöhen. Zum Ende der Tittenstrafe sind dort, wo sich die Rohrstockstriemen überkreuzen, kleine Blutströpfchen zu sehen. Auch die Nippel, die ich gnadenlos mit Leder und Stock bearbeite, werden geringfügig verletzt. Ich reibe etwas Salz auf die prallen Brüste, was die Frau zum Stöhnen bringt. Doch die kleinen Blutungen werden sicher gestoppt.
Für die erste Votzenstrafe muss sich Judith in den Sessel legen und so weit nach vorn rutschen, dass ihre Möse gerade über den Rand der Sitzfläche ragt. So kann das Leder schön auf die schnell anschwellenden Schamlippen klatschen. Obwohl ich mich bemühe, den Stock immer parallel zu führen, gibt es doch ein paar Überschneidungen der Striemen. Doch die Haut wird dabei nicht verletzt. Ich bin eben ein erfahrener Spezialist für Frauenzüchtigungen.
Die folgende Votzenstrafe ist in zwei Abschnitte geteilt. Zuerst muss sich die Frau eigenhändig die Schamlippen weit auseinander zerren, damit ich mit dem Stock tief in die Spalte schlagen kann, wo der Kitzler und das Scheidenloch gut getroffen werden. Und dann kommt die schmerzhafte Überraschung: die Drahtbürste. Es handelt sich um eine Eigenentwicklung unserer Hauswerkstatt. Harte Stahlborsten sind so in eine zentrale Achse eingefügt, dass das fertige Gebilde einer normalen Flaschenbüste gleicht. Aber während die Borsten einer normalen Flaschenbürste bei Ein- und Ausfahren einer Frauenscheide sich der Stoßrichtung anpassen und umknicken, bleiben die Stahlborsten natürlich starr und reiben empfindlich über die Innenhaut der Scheide. Nach gut zwanzig oder fünfundzwanzig Stößen ist ein rosiger Schimmer auf den Borsten zu beobachten. Ein Zeichen dafür, dass die Haut nun ordentlich wundgerieben ist.
Es dauert einige Zeit, bis sich Judith nach dieser Prozedur wieder beruhigt, so dass ich meine Warnung loswerden kann. Sollte Frau R. auch diese letzte Gelegenheit zur Zahlung verpassen, wird ihre nächste Züchtigung öffentlich auf den Platz vor dem Gericht sein. Danach wird sie in einem städtischen SM-Bordell so lange dienen müssen, bis ihre gesamte Schuld beglichen ist.
  #13  
Old 02-23-2017, 11:04 AM
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Hi Papisch,
danke für die Fortsetzung! Der Autor La Baronne ist mir Neu, habe also leider kein Material, werde aber darauf achten, falls ich was finde.
schleck02
  #14  
Old 02-23-2017, 12:18 PM
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Also: La Baronne (auch Labaronne) hat bisher 6 Geschichten (englisch) auf bdsmlibrary.com gepostet. Fünf sind angenehm kurz, eine ist ziemlich lang, aber dennoch gut. Empfehlenswert.
Ich suche noch eine ältere Geschichte "Punishing the relay Team" von Wallace Mason. Bei Google ist nichts zu finden, leider. Aber vielleicht schläft diese geile Geschichte noch auf einer Festplatte irgendwo.
Überhaupt fällt mir auf, dass immer mehr alte Geschichten aus dem Netz verschwinden. Ich denke, das Internet vergisst nie ?? Eigenartig.

Ich schreibe gerade am nächsten Teil meiner Alternativen Justiz. Seid gespannt !

papisch44
  #15  
Old 02-23-2017, 01:03 PM
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Hallo, Kopfkinofreunde,
Teil 8 meiner Alternativen Justiz ist fertig. Siehe unten.

Danke an Airwolf für seine Ideen. Die Zahnarzt-Idee macht mich nicht so richtig an; ist eben wenig sexuell geprägt. Aber Elektrizität wird demnächst kommen; seid gespannt.

und nun zum Text:

Alternative Justiz 8

Gelegentlich helfen wir den Kollegen auch gern, wenn eine Gefangene verhört werden soll. So wird heute Frau Hilde A.(26) in mein Büro gebracht. Sie steht im Verdacht, die von ihr und ihrem inzwischen ebenfalls verhafteten Freund gestohlenen Gegenstände verkauft zu haben. Da die Opfer ihr Eigentum gern zurückbekommen möchten, muss uns die Frau verraten, an wen sie die wertvollen Sachen verkauft hat.
Mein Verhörstuhl war früher ein echter Gynostuhl, der inzwischen mit etlichen Fixierungsmöglichkeiten versehen ist. Splitternackt liegt die Frau weit geöffnet vor mir, die Möse der Gefängnisordnung folgend sorgfältig rasiert.
Sie habe mit den Einbrüchen nichts zu tun, beteuert sie gleich zu Beginn des Verhörs. Dafür bezieht sie sogleich einen harten Hieb quer über ihre frech aufragenden Titten, bevor ich ihr eröffne, dass ihr Freund längst die gemeinsamen Einbrüche gestanden hat. Leider weiß er angeblich nichts über den Verbleib des Diebesgutes, der Verkauf soll ausschließlich über die Frau gelaufen sein. Diese gibt nach einigen weiteren harten Hieben auf ihre Brüste kleinlaut zu, tatsächlich ihren Freund bei den Einbrüchen begleitet zu haben. Doch vom Verbleib der gestohlenen Sachen will sie nichts wissen.
Zeit für eine intensivere Verhörtechnik. Ich zeige der Frau den acht Zentimeter dicken Dildo mit den Markierungen alle zwei Zentimeter auf dem rauen Schaft. Dann erkläre ich ihr, dass ich diesen Dildo nun in ihre Scheide einführen werde; wie tief, hängt von der Aussagebereitschaft der Frau ab.
Ich muss mich schon anstrengen, um die abgerundete Kuppe des Dildos überhaupt in der engen Scheide unterzubringen. Allerdings hilft es, dass der wechselnde Druck auf ihre Möse bald die ersten Säfte fließen lässt, so dass der Dildo schließlich bis zur ersten Markierung in der Frauenvotze versinkt. Vor mir liegt eine Liste der gestohlenen Wertsachen. Ich nenne den ersten Artikel und frage nach dem Verbleib. Als keine Antwort kommt, drücke ich den Dildo zwei Zentimeter tiefer in die enge Scheide und frage nach dem nächsten Artikel auf meiner Liste. Immer noch keine Antwort. Also sind es nun schon sechs Zentimeter, die der Dildo in die Liebeshöhle eingedrungen ist. Doch anscheinend ist die junge Votze so elastisch, dass die Frau auch die ganzen zwanzig Zentimeter Länge in sich aufnehmen kann. Aber da gibt es ja noch den nächsten Strafdildo, zehn Zentimeter dick und fast dreißig Zentimeter lang.
Jetzt muss ich mich schon sehr anstrengen, um erst einmal die Kuppe in die Scheide zu bekommen. Dann lese ich weiter aus meiner Liste vor. Auch dieser Dildo versinkt allmählich immer tiefer in der Möse der jammernden Frau, ohne dass sie sich zur Aussage bequemt. Endlich stößt die Kuppe am Grund der Votze auf die Gebärmutter und lässt sich nicht weiter einführen. Noch habe ich keinen einzigen Namen von der Frau herausbekommen können.
Doch als ich ihr den nächsten Dildo zeige, der es auf stolze zwölf Zentimeter Durchmesser bringt, bricht der Widerstand der Frau zusammen. Trotzdem drücke ich zumindest die Kuppe des Monsterdildos zwei Zentimeter tief in das klaffende Votzenloch hinein, um den Ernst der Situation für die Frau zu betonen. Jammernd erklärt sie mir, dass sie die Namen ihrer Kunden nicht im Kopf habe. Aber sie habe alle Namen in ein kleines Notizbuch geschrieben, das bei ihr zu Haus hinter einer losen Wandfliese in der Küche versteckt sei.
Ich ziehe den Dildo aus ihrer Scheide heraus und führe den vorigen Dildo bis zum Anschlag in die nun etwas leichter nachgebende Votze ein. Ich eröffne der Frau, dass der Dildo so lange in ihr verbleiben muss, bis die Kollegen das Notizbuch gefunden und zur Auswertung ins Gericht gebracht haben.
Nach einer knappen Stunde berichtet ein Kollege, dass das Buch gefunden sei und dass man bereits erste Maßnahmen zur Wiederbeschaffung der Wertsachen eingeleitet hätte.
Die Frau atmet erleichtert auf, als ich ihr den Dildo aus der Möse ziehe und sie aus dem Verhörstuhl befreie. Dass sie gleich in der Untersuchungshaft weiter intensiv gefoltert werden wird, weiß sie nicht. Aber das ist nun mal das übliche Verfahren mit weiblichen Straftätern.
  #16  
Old 03-01-2017, 06:41 PM
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Hallo Papisch,

klasse Stories!
Danke dafür !
Bitte weiter so!

Gruß
Novus
  #17  
Old 03-04-2017, 12:04 PM
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Moin,
Danke für das Feedback. War Eure Suche nach La Baronne und/oder "Punishing the relay team" mittlerweile von Erfolg gekrönt ? Wäre schön, wenn da mal was zurück käme.

Nun zum nächsten Teil meiner Justiz-Geschichte. Viel Spaß im Kopfkino !

Alternative Justiz 9

Im normalen Strafvollzug ist es zwar üblich, weibliche Gefangene sexuell aufs Heftigste zu foltern, aber richtiger Geschlechtsverkehr findet dabei selten statt. Immerhin sollen die Frauen leiden und keine sexuelle Lust empfinden.
Doch bei besonders hübschen jungen Frauen machen wir gelegentlich eine Ausnahme und ficken sie erst einmal kräftig und mit Genuss durch. Je nach dem Verhalten während dieser Phase wird über die Intensität der nachfolgenden Züchtigung entschieden.
Ich erinnere mich noch gut an die neunzehnjährige Sigrid, die ich nach ihrer Verurteilung entjungfern durfte. An der Redensart, dass eine Frau ihrem ersten Sexpartner immer stark verbunden bleibt, ist wohl etwas Wahres dran. Obwohl ich die nach der Defloration heftig an ihren Titten und an ihrer frisch gefickten Möse gezüchtigt hatte, bot sie mir bei allen nachfolgenden Besuchen ihre Votze freiwillig zur Bestrafung an und forderte mich sogar auf, besonders streng zu sein, wenn ich sie nur vorher wieder richtig ficken würde.
Selbst die Behandlung ihrer engen Scheide mit der rauen Flaschenbürste schreckte sie nicht ab, um noch heftigere Qualen an ihren üppigen Brüsten und an ihrer Möse zu bitten. Anscheinend hatte ich bei ihr die masochistische Neigung enthüllt.
Nach der letzten von insgesamt acht Sitzungen, die traditionell in der Wohnung der Gefangene stattfand, peitschte ich der jungen Frau nach dem Ficken die Votze blutig. Davon offenbar wenig beeindruckt, flehte mich die Frau an, auch nach der Verbüßung ihrer Strafe weiter von mir gefickt und gefoltert zu werden. Da einem Vollzugsbeamten allerdings private Kontakte zu den Delinquenten untersagt sind, verwies ich die Frau an einen örtlichen Privatclub, in dem regelmäßig sexuelle Gewaltorgien zelebriert werden. Dort würde sie schon auf ihre masochistischen Kosten kommen.
Cora M.(25) war eine besondere Erfahrung für mich. Nach einem Verkehrsunfall war die Frau wegen ihrer Beinverletzung nicht in der Lage, das Gericht zu ihrer ersten Züchtigung zu besuchen. Also wurde ein Termin für den Hausbesuch vereinbart.
Als ich dort eintraf, überraschte mich die Anwesenheit von drei Männern, von denen einer der Ehemann der Frau war. Die anderen waren Freunde, die der Züchtigung als Zuschauer beiwohnen wollten. Das ist zwar ungewöhnlich, aber nicht direkt untersagt. Also wies ich die Männer an, sich ruhig zu verhalten und auf gar keinen Fall in das Geschehen einzugreifen. Auch Kommentare zum Verfahren hätten während der Sitzung zu unterbleiben. Gegen das Entblößen des Unterleibs und eifriges Masturbieren gab es hingegen keine Einwände meinerseits. Ich wollte nur nicht bei der Züchtigung der Frau gestört werden.
Ich sie nackt auf dem stabilen Tisch lag und ich ihre Möse untersuchte, stellte ich fest, dass sie wohl kurz zuvor aufs Heftigste gefickt worden war. Also war erst einmal eine gründliche Votzenreinigung vonnöten. Mit der harten Flaschenbürste rieb ich die Innenwände der Scheide wund, ehe ich den Applikator für die Reizsalbe einführte. Das ist ein drei Zentimeter dicker Hohlkörper mit vielen feinen Öffnungen an Schaft und Kuppe. Am Stutzen kann man eine Spritze mit diversen Reizflüssigkeiten anstecken, die dann in der gesamten Scheide gleichmäßig verteilt werden. Die aufgeriebene Haut reagiert dann besonders stark auf die Pfeffer-Tabasco-Lösung. Erfahrungsgemäß hält die akute Wirkung über eine Stunde an, während nach fünf Stunden immer noch ein irritierendes Jucken spürbar ist.
Nach der Scheide ist der Kitzler der Frau an der Reihe. Mit zwei Klemmen spanne ich die Spalte weit auf, so dass der Lustzapfen gut zugänglich ist. Insgesamt zwanzig saftige Hiebe verpasse ich dem kleinen Organ, das danach dick geschwollen aufragt, auch nachdem sich die Spalte wieder geschlossen hat.
Bevor ich die Wohnung verlasse, gebe ich den anwesenden Männern den guten Rat, vor dem nächsten Fick lieber ein Kondom überzustreifen, denn die Strafpaste wirkt immer noch. Bevor ich mein Auto besteige, höre ich das lustvolle Jammern der Frau, die gerade bei offenem Fenster von den Männern durchgefickt wird.
  #18  
Old 03-07-2017, 12:03 PM
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Hallo, liebe Kopfkino-Freunde. Ich habe mich von einer Geschichte von Max Smart inspirieren lassen. Erkennt Ihr das Schema ? Viel Spaß beim Lesen des neuen Teils.


Alternative Justiz 10

Gelegentlich werden wir von den Schulen in der Stadt um Amtshilfe gebeten, wenn es Probleme mit Schülerinnen gibt. Einen solchen Fall will ich heute schildern.
Cindy(18), Erstbesuch
Das Gymnasium hat die Schülerin der Abschlussklasse zu uns geschickt, weil ihre Lernleistungen das Abitur gefährden. Also wird Cindy unseren speziellen Lernstuhl für Mädchen kennenlernen. Oberflächlich betrachtet, ähnelt der Stuhl einem altmodischen Schülerpult. Bei näherem Hinsehen entdeckt man allerdings etliche bedrohliche Eigenschaften. So ragt aus der vorn großzügig ausgesparten Sitzfläche ein gut drei Zentimeter dicker Dildo auf. Der Pultdeckel ist schwenkbar und kann bis vor den Kopf einer auf dem Stuhl sitzenden Schülerin bewegt werden. Von einer auf dem Pultdeckel aufragenden Stange baumelt ein digitaler Eingabestift herab. Mehrere Kabel, die vom Pult zu einem Computer führen, lassen eine entsprechende Steuerung vermuten.
Cindy muss sich im Behandlungsraum nackt ausziehen, was sie auch ohne Gemütsäußerung tut. Anscheinend ist sie Nacktheit in Gegenwart von Männern gewöhnt. Ihr jugendlicher Körper mit den festen Brüsten ist eine Augenweide. Und die sorgfältig rasierte Möse mit den plumpen Schamlippen ist ebenfalls sehr ansehnlich. Als ich auf den Stuhl weise, nimmt Cindy gehorsam Platz und stülpt ihre Votze über den harten Dildo. Sie ist überrascht, als ich ihr eröffne, dass sie das falsche Loch gewählt hat. Doch brav erhebt sie sich wieder und drückt den nun gut angefeuchteten Dildo in ihr enges hinteres Loch. Schnell sind ihre Unterarme auf den Armlehnen festgeschnallt, so dass die Prozedur beginnen kann. Summend macht sich eine Pumpe bemerkbar und Cindy lässt einen überraschten Klageton hören. Sie spürt gerade, wie sich der Dildo in ihrem Arschloch verdickt. Besonders ausgeprägt gilt das für einen Ring unmittelbar hinter dem Ringmuskel, der nun sicher verhindert, dass sich die junge Frau vom Sitz erheben kann.
Ein in den Pultdeckel eingelassener Touchscreen wird hell und Cindy erkennt im unteren Bereich des Bildschirms eine Tastatur. Das Textfeld darüber ist noch leer.
Ich instruiere Cindy, was nun von ihr erwartet wird: „Auf dem Bildschirm werden gleich Fragen aufleuchten. Du musst dann eine der vier Antwortmöglichkeiten auswählen, indem du die passende Nummer mit dem Pen auf der Tastatur antippst. Gelegentlich wird von dir auch eine Textantwort erwartet. Dann musst du die Buchstabentasten benutzen. Deine Hände sind ja derzeit unbrauchbar, deshalb wirst du den Pen mit deinem Mund fassen und die Tastatur bedienen. Für eine falsche Antwort erwartet dich eine milde Strafe. Ist auch die zweite Antwort falsch, fällt die Strafe schon härter aus. Bei drei falschen Antworten gilt die Frage als verfallen und du bekommst eine besonders heftige Strafe. Je nach Schwierigkeit der Frage hast du unterschiedlich viel Zeit für deine Antwort. Diese wird dir am rechten Bildrand durch einen kürzer werdenden Balken angezeigt. Läuft die Zeit ab, bevor du geantwortet hast, gilt die Frage ebenfalls als verfallen.“ Auf meine Frage, ob sie das Prinzip verstanden habe, nicht Cindy zustimmend. Eine Installation fehlt noch und ich setze auf jede harte Brustwarze eine kleine Klemme, von der ein Kabel zum Computer führt.
Das erste Kapitel befasst sich mit Deutscher Rechtschreibung. Im Textfeld erscheint:
Wie schreibt man richtig ?
1 Rytmus
2 Rhytmus
3 Rythmus
4 Rhythmus
Cindy angelt sich den Pen und tippt auf die 4: richtig. Schon leuchtet die nächste Frage auf:
Wie ist es richtig ?
1 Lübien
2 Libyen
3 Lybien
4 Libien
Hier tippt Cindy auf die 3 und zuckt überrascht zusammen, als ein kurzer Stromstoß in ihre Nippel fährt. Eilig wählt sie danach die 2 und atmet erleichtert auf, als die Strafe ausbleibt. Doch es geht schon weiter:
Wie schreibt man korrekt ?
1 Katar
2 Kathar
3 Katharrh
4 Katarrh
Zielsicher drückt Cindy die 1 und bezieht den Stromschlag in ihre Nippel. Auf dem Schirm leuchtet auf: „Das ist ein Rechtschreib-Test; kein Geografie-Test.“ Also versucht Cindy es mit Nummer 2. Wieder ist die Antwort falsch und die unter der Sitzfläche bisher verborgene Rute aus mit Leder bedecktem Stahl schnellt nach oben und landet mit verhaltener Kraft mitten in der Spalte der Schülerin. Verzweifelt wählt Cindy nun die 3 und schreit vor Schmerz laut auf, als die Rute erneut in ihre Spalte fährt, dieses Mal aber mit viel mehr Kraft. Auf dem Schirm leuchtet in großen Lettern die richtige Antwort: Katarrh.
Die nächste Frage:
Wie ist es richtig ?
1 Aggregatzustand
2 Agregatzustand
3 Aggreggatzustand
4 Ackregatzustand
Bei dieser Vokabel braucht Cindy nur einen Fehlversuch, ehe sie die 1 wählt.
Es folgen noch weitere sechzehn schwierige Wörter, bei denen Cindy Titten und ihre Votze einige heftige Schmerzen ertragen müssen.
Nach einer kurzen Erholungspause ist das Thema Geografie an der Reihe. Cindy muss zwanzig Fragen zu erdkundlichen Themen beantworten. Da hier auch Texteingaben von ihr erwartet werden, bezieht ihre Mösenspalte viele saftige Hiebe, weil Cindy bei der Eingabe mit dem Pen viel zu langsam ist.
Für den nächsten Tag wird Cindy erneut zu einer Sitzung auf dem Stuhl bestellt. Sie bekommt vierzig englische Vokabeln zum Lernen auf und soll sich auf zwei bestimmte biologische Themen vorbereiten. Dann darf sie das Gericht verlassen.
  #19  
Old 03-09-2017, 01:05 PM
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Na gut, Freunde,
Ihr seid zu schüchtern, um einen Kommentar zu posten oder Ideen einzubringen. Muss ich eben allein weitermachen.
Hier der nächste Teil meiner Serie. Viel Spaß im Kopfkino !

Alternative Justiz 11

Lore(31), Besuch 3 von 15
Pünktlich meldet sich die wohlproportionierte Frau zu ihrer Züchtigung. Sehr praktisch: sie trägt nur ein einfaches Kleid, so dass sie schnell nackt und für die Bestrafung bereit ist. Heute wird sie ihre Folter im Dildoraum absolvieren. Das ist ein kleinerer Raum, der mit etlichen wasserführenden Armaturen ausgestattet ist. Außerdem steht mitten im Raum ein stabiler Gynostuhl mit Fesselriemen.
Lore legt sich in den Stuhl und lässt sich von mir die Arme und Beine fixieren, bevor ich ihr den Spezialdildo in die Scheide einführe. Im Ruhezustand hat der gut zwanzig Zentimeter Länge und ist fünfundzwanzig Millimeter dick. Das Besondere an diesem Dildo sind die zwei elektrischen Kabel und die zwei schwarzen Gummischläuche, die aus der Basis des Dildos zu einem Kontrollpult führen.
Offenbar ist Lores Scheide von den zwei vorhergegangenen Besuchen an stärkere Dehnungen gewöhnt; aber diese Dildo birgt noch weitere Geheimnisse, die Lore in dieser Sitzung erfahren wird.
Nach Druck auf die erste Taste am Kontrollpult wird Luft in die Wandung des Strafdildos gepumpt, was ihn allmählich auf stolze zwölf Zentimeter Durchmesser bringen kann. Am Regler lasse ich den Dildo zwischen sieben und elf Zentimeter Stärke wechseln, etwa fünf Minuten lang, ehe ich es vorerst bei acht Zentimeter Dauerstärke belasse.
Nun soll Lore die nächste Möglichkeit des Dildos erfahren. Ich aktiviere den zweiten Steuerkreis, der Wasser durch den Schlauch in die in den Schaft des Strafdildos eingelassenen hohlen Spiralen leitet. Je nach Stellung des Thermostaten kann ich brühheißes oder eiskaltes Wasser in die Frauenvotze leiten und die Scheidenwände wirksam foltern. Jeweils dreißig Sekunden brühheiß, dann zwei Minuten Kühlung; dieser Teil der Züchtigung dauert etwa eine Viertelstunde.
Auf Knopfdruck treten rings um den Schaft des Dildos feine Zacken aus. Das soll ein vorzeitiges Herausrutschen des Dildos bei der folgenden Elektrofolter verhindern. In der niedrigen Stellung des nächsten Reglers auf meinem Kontrollpult verursachen die schwachen Elektroschocks nur ein leichtes Zucken der Frauenvotze. Doch wenn ich den Regler langsam aufdrehe, wird das Zucken heftiger und schließlich schreit die Frau ihre Qual laut heraus.
Nach knapp zehn Minuten Elektrofolter lasse ich die Zacken in den Schaft des Dildos zurück weichen. Nun hat Lore die Chance, bei den heftigen Stromschlägen in ihre Votze den Dildo krampfartig heraus zu drücken. Immerhin dauert es eine ganze Weile, bis der triefnasse Strafdildo endlich aus der gedehnten Scheide rutscht. Für gut zwei Minuten klafft das Loch noch weit offen, ehe es sich allmählich schließt.
Ein Dutzend saftige Hiebe mit der Riemenpeitsche auf die wieder normal geschlossene Votze beenden diesen Straftag für Lore.
Cindy(18), Besuch 2 (keine feste Strafzeit vorgesehen; Entscheidung nach Lernfortschritt)
Cindys ist pünktlich erschienen und sitzt bereits nackt im Lernstuhl. Zuerst wird geprüft, ob sie die vorgeschriebenen Vokabeln gelernt hat. Bei der Hälfte der vierzig Wörter kann sich das große Mädchen ziemlich sicher zwischen den vier Auswahlmöglichkeiten entscheiden. Nur einmal muss die Stahlrute zwischen Cindys Schamlippen aktiv werden. Doch wenn für eine Frage eine Texteingabe gefordert wird, hat Cindy weniger Glück, weil das Programm auch Schreibfehler ahndet. Und das Schreiben mit dem digitalen Pen im Mund ist nicht einfach. So empfängt Cindy die Stahlrute achtmal auf ihre Votze, dreimal sogar mit höchster Kraft für das Totalversagen bei einer Frage.
Der nächste Fragenkomplex widmet sich der Geografie. Bei der Zuordnung der Hauptstädte zu ihren Ländern gibt es nur ein paar Elektroschocks in die Nippel. Doch als es um Gewässer und Gebirge in europäischen Ländern geht, zeigt Cindy ihre Unwissenheit. Bei jeder Frage müssen zumindest ihre Titten leiden, gelegentlich auch ihre Mösenspalte.
Da durch die vielen Hiebe ihre Schamlippen mittlerweile ziemlich dick geschwollen sind, unterbreche ich das Programm für einen Moment, um stramme Klemmen auf die äußeren Schamlippen zu setzen, mit denen die Spalte weit genug aufgezerrt wird, damit die Rute auch richtig in die Spalte treffen kann.
Dass die Rute richtig wirkt, hört man am Geschrei, als Cindy beim Thema Geschichte ihre totale Unwissenheit demonstriert. Bei vierundzwanzig der schweren Fragen bezieht Cindy die Rute mit voller Kraft auf Kitzler und Scheidenloch. Bei den übrigen sechs Fragen trifft sie beim verzweifelten Versuch wahrscheinlich eher aus Zufall bei zweiten oder dritten Versuch die richtige Lösung.
Weil Cindys Votze durch die strenge Züchtigung stark gelitten hat, verschiebe ich die folgende Sitzung um zwei Tage, damit sich das gefolterte Mädchenfleisch erholen kann.
  #20  
Old 03-13-2017, 01:04 PM
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Moin, liebe Kopfkino-Freunde,
allmählich gehen mir die Ideen aus. Deshalb beende ich den Zyklus "Alternative Justiz" mit diesem Teil 12. Aber keine Sorge, ich werde bald mit einer neuen Geschichte beginnen. Wie wäre es denn, dieses allmählich immer schwächer werdende Board mit neuen Geschichten zu beleben ?
Wer nicht selber schreiben kann/will, möge mir hier einfach Ideen zukommen lassen.
Für jetzt: viel Spaß beim Lesen !

Alternative Justiz 12

Margot(36), Besuch 14 von 15
Die Frau mit den DD-Brüsten hat bereits dreizehn heftige Strafsitzungen absolviert. Aus den Protokollen kann ich entnehmen, dass besonders ihre üppigen Titten immer wieder Mittelpunkt der Züchtigungen gewesen sind. Doch als sich die Frau im Strafraum IV nackt auszieht, kann ich sehen, dass die strammen Titten immer noch von etlichen Striemen gezeichnet sind, obwohl bereits eine Woche seit der letzten Sitzung verstrichen ist. Frische Hiebe auf diese Möpse würden unweigerlich dauerhafte Verletzungen verursachen und die Frau für immer brandmarken.
Ich entscheide mich daher dafür, der Frau tief in ihrem Inneren schwere Schmerzen zuzufügen. Dazu führe ich ihr ein Veterinär-Spekulum in die Scheide ein und öffne die drei Backen unbarmherzig, bis ich einen Kanal von gut zehn Zentimeter Weite, der bis zur Gebärmutter reicht, eröffnet habe. Dann greife ich zu einem Bündel Gummibänder und ziehe drei einzelne Bänder heraus. Bevor ich beginne, versehe ich alle drei Bänder am Ende mit je einem festen Knoten. Dann platziere ich meine linke Hand vor der einladend klaffenden Scheide und spanne mit der rechten Hand die Gummibänder, ehe ich sie mit hoher Geschwindigkeit in das Loch schnellen lasse. Es macht ein klatschendes Geräusch, wenn die Knoten auf den Muttermund treffen, begleitet vom gequälten Aufschrei der Frau. Wieder spanne ich das simple Strafinstrument und lasse die harten Knoten erneut in die Tiefe zischen. Damit die Frau jeden Hieb auch genießen kann, warte ich zwischen den einzelnen Anwendungen jeweils für etwas eine halbe Minute, wehe ich die Gummis wieder spanne.
Nach etwa zwanzig qualvollen Minuten ist der wulstige Muttermund am Grund der Scheide dick geschwollen und von etlichen tiefroten Striemen bedeckt. Dort, wo sich die Striemen kreuzen, kann man sogar winzige Tröpfchen Blut sehen. Das ist aber nicht beunruhigend, weil Verletzungen innerhalb einer Körperhöhle erfahrungsgemäß schnell heilen.
Mit strammen Klemmen zwinge ich die plumpen Schamlippen der Frau auseinander, weil ich mich nun mit dem gut entwickelten Kitzler befassen möchte. Dafür ist neben den eben bereits genutzten Gummibändern auch der schmale Lederriemen gut geeignet. Nach jeweils drei Treffern mit den Gummis schlage ich den Riemen zweimal auf den sofort angeschwollenen Kitzler und setze die Folter für fünf Minuten gnadenlos fort.
Da die Scheide immer noch weit geöffnet ist, entscheide ich mich für einen besonders schmerzhaften Schlusspunkt der Sitzung. Eine Drahtbürste mit vier Zentimeter langen Borsten wird tief in das Lustloch der Frau eingeführt, bevor ich das Spekulum, natürlich ohne es vorher zu schließen, langsam entferne. Die Frau stöhnt, als sich die Borsten in ihre Scheidenwände bohren. Doch es soll noch schlimmer kommen. Ich befehle der Frau, sich die Bürste nun langsam selbst aus der Votze zu ziehen. Das dauert immerhin fast vier Minuten, doch dann hat sie es geschafft. Allerdings beweisen die roten Spitzen der Borsten, dass die Scheidenwände heftig gelitten haben.
Marion(20), Besuch 1 von 4
Die junge Frau ist beim Ladendiebstahl ertappt worden. Dafür kommt sie mit einer relativ geringen Strafe davon. Weit aufgespreizt im Gynostuhl ziehe ich ihr die Riemenpeitsche zuerst quer über die Titten, ehe ich der Länge nach zwanzigmal auf die Möse schlage. Für eine Erstbehandlung nimmt Marion die Hiebe erstaunlich gut hin, ohne dabei übertrieben laut zu jammern. Anscheinend ist sie, obwohl noch nicht gerichtsbekannt, an körperliche Züchtigungen gewöhnt. Um dennoch Eindruck auf sie zu machen, greife ich mit drei Fingern den bereits leicht geschwollenen Kitzler und beginne eine kombinierte Dreh-, Druck- und Zugbewegung am sensiblen Organ. Gut zehn Minuten lang dauert die Folter des weiblichen Lustzapfens, der schließlich in einem heftigen Schmerzorgasmus endet. Beim Ankleiden verzichtet Marion aus verständlichen Gründen darauf, ihren engen Schlüpfer anzuziehen. Die gepeitschte Haut zwischenihren Schenkeln ist wohl zu empfindlich.
  #21  
Old 03-15-2017, 03:00 PM
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ich muss mal Danke sagen für diese vorzüglichen Stories. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und den ausgesucht lustigen Methoden. Dir möchte man als Frau nicht wirklich über den Weg laufen :-)

Ich hätte noch einige Ideen für die alternative Justiz.
Wie wäre es, eine Frau mit großen Titten mal zwei Stunden ordentlich Springen oder den Hampelmann manchen zu lassen, oder einen Wettbewerb wie tief zwei Frauen etwas in die Pussy einführen zu können.
Was auch ne Idee für den andere Story wäre: zwei Frauen müssen miteinander kämpfen, wer es schafft der anderen die Klamotten vom leid zu reissen und einen Dildo bis zum Anschlag in die Fotze oder Arsch einzuführen, hat gewonnen, die andere wird hart durch Männer benutzt und bestraft. Das dürfte insofern ein interessanter Kampf sein, weil man zum Einführen natürlich mindestens eine oder beide Hände braucht und sich somit nicht selber verteidigen kann. Als Mann ist es da einfacher, Du kannst beide Hände bei einer Vergewaltigung benutzen.

alles weiter per PN..

ich freue mich auf weitere Storeies..

Gruß SMithi
  #22  
Old 03-16-2017, 12:50 PM
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fl�ster, fl�ster, fl�ster.
Wozu noch ein Forum? Nur um hier um PM zu bitten?
  #23  
Old 03-16-2017, 04:37 PM
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an HerrKa:

Hallo, ich verstehe die Frage nicht. Wer bettelt um PM ?
Was ich getan habe: Ich habe a) nach einer älteren Geschichte gefragt bzw. einem Autor., und
b) nach Ideen gesucht, mit denen ich meine Geschichten weiter ausarbeiten kann. Ist dafür nicht das Board eigentlich da ?

Nix für ungut trotzdem !

papisch44
  #24  
Old 03-16-2017, 04:47 PM
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Bing dot com ist für BDSM-Suchen manchmal besser als Google. Für Wallace Mason habe ich dort eine Seite aus diesem Forum angezeigt bekommen, offenbar aber hinter einem Paywall:

http://www.rppstories.com

Als verspätete Idee: Eine formbare Masse, die z. B. in einem Plastikbeutel anal eingeführt wird und dann hart wird und mühsam wieder herausgepresst werden muss. Ich stelle es mir wie ein Kondom vor, dessen Öffnung noch aus dem Anus herausragt. Mit einem Schlauch wird es dann mit der Masse befüllt.

Last edited by Psychologe; 03-16-2017 at 05:09 PM.
  #25  
Old 03-21-2017, 12:45 PM
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Zuerst einmal danke für das Feedback ! Ich mag es.
Ich beginne heute mit einem neuen Erzählstrang, der inhaltlich zur Alternativen Justiz passt, aber einen eigene Handlung haben wird.
Habt einfach Euren Spaß damit !

Und jetzt geht's los:

Im Erziehungscamp 1

Der Tagesablauf im Erziehungscamp für Mädchen (18 bis 21 Jahre) und Frauen (ab 21 Jahre) läuft stets gleich ab, egal ob Werktag oder Wochenende. Morgens um 06:30 Uhr ertönt über die Lautsprecheranlage ein unüberhörbares Signal in den Vierbettzimmern. Alle Zöglinge stehen sofort auf und rollen die dünne Bettdecke zu einem Polster auf dem Kopfkissen zusammen.
Immer noch nackt, wie sie geschlafen haben, begeben sich die Zöglinge zimmerweise zum Waschraum auf der Etage, wo bereits eine Aufsicht darüber wacht, dass jede Frau und jedes Mädchen seine Notdurft verrichtet. Gerade für neu aufgenommene Zöglinge ist das ein Problem, denn anstelle von den erwarteten Einzelkabinen gibt es nur eine waagerechte Stange aus Edelstahl in etwa fünfzig Zentimeter Höhe vor der Längswand des gekachelten Raumes. Darunter verläuft eine Rinne, durch die während der Nutzung ständig Wasser fließt.
Die Zöglinge müssen sich auf die Stange hocken, so dass der Hintern genau über der Rinne schwebt und die Beine dabei gespreizt halten, um der Aufsicht die Kontrolle zu erleichtern. Genau vier Minuten haben die Mädchen und Frauen, ihre Notdurft zu verrichten. Wer länger braucht, hat sich schon eine Bestrafung eingehandelt, die im Laufe des Tages vollzogen wird.
Papier zum Abwischen gibt es nicht. Alle Zöglinge begeben sich sofort nach der Verrichtung zu den Duschen und reinigen sich gründlich. Normal ist das Duschwasser angenehm warm. Nur wer in Strafe ist, muss kalt duschen. Für diese Zöglinge ist der Ausgang aus dem Waschraum eher angenehm, weil sie dort, wie alle anderen auch, einen schmalen Gang mit seitlichen Heißluftdüsen passieren müssen.
Zurück im Schlafraum wird das einzig tolerierte Kleidungsstück im Camp angezogen, ein ärmelloses T-Shirt, das im Stehen gerade noch die halben Hinterbacken bedeckt. Im Winter sind flache Sandalen zum Aufenthalt im Freien erlaubt, aber auch nur, wenn der Zögling nicht in Strafe ist.
Dann geht es zum gemeinsamen Frühstück in den Gemeinschaftsraum. Leise Gespräche untereinander sind erlaubt, können aber auch untersagt werden.
Nach dem Frühstück geht es für Frauen und Mädchen unterschiedlich weiter.
Für die Mädchen gibt es am Vormittag Schulunterricht mit dem Ziel, den Realabschluss oder zumindest den Hauptschulabschluss zu erreichen. Derzeit gibt es zwei Klassen zu je elf Schülerinnen, die von einem fünfköpfigen Kollegium unterrichtet werden. Der normale Unterricht orientiert sich an den staatlichen Lehrplänen für die beiden Schularten. Allerdings wird der Stundenplan täglich um eine besonderes Fach ergänzt: Sexuelle Demut.
Dürfen die Mädchen während des Unterrichts das T-Shirt tragen, solange sie nicht diszipliniert werden, so gilt für die jeweils letzte Stunde des Tages: Ausziehen !
Die Mädchen lernen, sich demütig jedem Betrachter gegenüber zu präsentieren. Dazu gehört es, Titten und Votze niemals mit den Händen zu bedecken. Es werden Körperhaltungen geübt, die die Brüste besonders vorteilhaft erscheinen lassen. Auch das Präsentieren der weit aufgezerrten Votze oder der Arschfurche wird geübt. Dazu kommt täglich das Training, Schmerzen einer Züchtigung ohne besondere Lautäußerung zu ertragen. Selbst wenn ein Mädchen sich den Vormittag über vorbildlich verhalten hat und jede Züchtigung vermeiden konnte, wird es in der letzten Stunde unweigerlich Hiebe auf alle sensiblem Körperregionen empfangen. Allerdings achten die Lehrkräfte darauf, diese Trainingshiebe nicht mit voller Kraft zu schlagen. Wird ein Zögling einer richtigen Bestrafung unterzogen, so nehmen die Erzieherinnen und Erzieher keine Rücksicht. Verhaltene Schmerzäußerungen werden toleriert, für heftige Ausbrüche gibt es zusätzliche Hiebe, meist in die eigenhändig aufgezerrte Votze.
Zur Erziehung in sexueller Demut gehört auch die korrekte Haltung beim Umgang mit Erziehungsberechtigten. Alle Mädchen lernen hier, wie man einem Mann den Schwanz genussvoll bläst oder einer Frau die Möse zum Orgasmus leckt. Für das spätere Leben außerhalb des Camps ist es auch nützlich gelernt zu haben, wie man seinem Herrn oder seiner Herrin Toilettendienste leistet. Das spart viel Papier.
Nach der kurzen Mittagspause, in der nur ein kleiner Imbiss gereicht wird, werden die Mädchen zur körperlichen Arbeit in das Gelände des Camps geführt, wo bis dahin die erwachsenen Frauen ihren Arbeitsdienst verrichtet haben. Einige Mädchen gehen in den Gemüsegarten, wo ein großer Teil der täglichen Nahrung kultiviert wird. Andere sind in der Küche, wo sie bei der Zubereitung der Abendmahlzeit helfen. Wieder andere Mädchen sind mit Reinigungsarbeiten in den Häusern und im Freigelände beschäftigt.
Stets ist eine Aufsicht dabei, die jedes Fehlverhalten sofort ahndet. Wenn das Mädchen nicht ohnehin das T-Shirt abgelegt hat, um es vor Verschmutzung zu schützen, muss es sich nun nackt machen und die Peitsche des Aufsehers auf Brüste, Arsch oder Votze zu empfangen.
Das heimliche Verspeisen von Früchten oder Gemüse ist verboten und wird als Diebstahl an der Gemeinschaft streng bestraft. Einem Mädchen, das versucht hat, von einer Salatgurke abzubeißen und natürlich dabei erwischt wurde, musste sich die Gurke tief in die Scheide einführen und den Rest des Tages bis zum Abendessen dort tragen. Vor den Augen aller Zöglinge durfte sie sich die Gurke schließlich aus der Scheide ziehen und musste die schleimige Frucht dann verspeisen.
Für die erwachsenen Frauen beginnt der Tag mit körperlicher Arbeit im Gelände. Nach dem Mittagsimbiss ist auch für diese Zielgruppe Unterricht in sexueller Demut. Weil es deutlich mehr Frauen als Mädchen im Camp gibt, dauert dieser Unterricht entsprechend länger, ist aber inhaltlich ähnlich wie bei den Mädchen.
Werden die Mädchen im Unterricht vorwiegend zur Strafe oder zur Ausbildung vaginal gefickt, kommen bei den Frauen auch anale Penetrationen hinzu. Und hier beschränkt man sich nicht auf die Schwänze der Erzieher, sondern benutzt Dildos aller Größen. Zu Schulungszwecken verwenden die Erzieher meistens nur Dildos bis zur Größe von acht Zentimetern; bei Züchtigungen kommen auch die Monsterdildos mit bis zu vierzehn Zentimeter Durchmesser hinzu.
Ein besonders Interesse wird den Strafen gewidmet. Spontan reicht es meistens schon, die Peitsche oder den Stock auf die dargebotene Möse oder auf die Titten zu ziehen. Für intensivere Bestrafungen nimmt der Erzieher sein Opfer mit auf sein Zimmer, um es dort lange und schmerzhaft zu quälen. Sind Klistierstrafen geplant, so stehen dafür einige Sanitärräume zur Verfügung.
  #26  
Old 03-22-2017, 10:40 AM
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Moin, liebe Leute,
ich war fleißig. Hier schon der zweite Teil meiner neuen Geschichte. Viel Spaß beim Kopfkino.

Im Erziehungscamp 2

Auch schmerzhafte Spülungen der Scheide oder der Harnblase können hier vorgenommen werden, ohne dass der Fußbodenbelag verschmutzt wird. Ein Erzieher ist dafür bekannt und gefürchtet, dass er einem Mädchen oder einer Frau einen Katheter in die Harnröhre einführt und diesen durch Aufpumpen unverrückbar in der engen Leitung fixiert. Nach dem befohlenen reichlichen Trinken von stark harntreibendem Tee schwillt die Blase natürlich an, was heftige Schmerzen verursacht, bis der Mann gnädig den Katheter entlüftet, so dass sich die Blase endlich entleeren kann.
Neben den spontanen Strafen, die zumeist mit Peitsche oder Stock vollzogen werden, gibt es Langzeitstrafen, die sich gelegentlich über mehrere Tage hinziehen. Es gibt spezielle Dildos, die nach dem Einführen in Votze oder Arsch durch eine Pumpe stark vergrößert werden. Die Oberflächenbeschaffenheit dieser Dildos in Arbeitsstellung sorgt dafür, dass sie nicht ohne Verletzung entfernt werden können. Nicht selten gleich mit zwei dicken Dildos in den unteren Körperöffnungen müssen die Mädchen und Frauen ihre täglichen Pflichten erledigen.
Die Fantasie der Erzieher ist unerschöpflich. Da steht in einem Unterrichtsraum ein Gestell, das eigentlich aus einem etwa halbmetergroßen verstellbarem Rahmen besteht. Aus dem oberen Brett ragen mehrere elektrische Kontakte nach unten, während das untere Brett mit einer Vierfachreihe spitzer Nägel versehen ist, die senkrecht nach oben ragen. Die Delinquentin kniet mit nach vorn ausgestreckten Armen vor dem Gestell mit vorgebeugtem Oberkörper, so dass ihre Brüste über den Nägeln platziert sind. Der Erzieher reguliert nun das obere Brett mit den Elektrokontakten so ein, dass zwischen Rücken und Kontakten sowie zwischen Brüsten und Nägeln jeweils nur eine Handbreit Raum bleibt.
Da diese Körperhaltung sehr ermüdend ist, passiert es unweigerlich, dass die Frau entweder ihre Titten auf die spitzen Nägel sinken lässt oder mit dem Rücken an die Kontakte kommt. Der jeweilige Schmerz durch Elektrizität oder die Nagelspitzen lässt die Delinquentin zucken, was neuerliche Berührungen oben an den Stromkontakten oder unten an den Nägeln nach sich zieht. Meist pendelt der Oberkörper ein paarmal auf und ab, ehe sich die Frau oder das Mädchen wieder in der neutralen Position befinden. Da die Ermüdung nicht geringer wird, wiederholt sich die doppelte Folter durch Stromschläge und Verletzung der Brüste in immer kürzer werdenden Abschnitten.
Für ältere Frauen gibt es eine schmerzhafte Analstrafe, die bei Ungehorsam gern eingesetzt wird. Eine längliche Gummiblase wird in den After der Frau eingeführt und dann mittels einer kleinen Pumpe aufgeblasen. Die Frau muss nun versuchen, die pralle Blase durch heftiges Pressen aus ihrem Darm heraus zu drücken. Bleiben die Versuche erfolglos, folgen alle fünf Minuten heftige Stockhiebe direkt auf den After. Ein bisher erarbeiteter Fortschritt des Pressens wird dadurch zunichte gemacht, dass der bereits sichtbare Teil der Blase wieder in den Darm gedrückt wird. Nun hat die Frau weitere fünf Minuten, den Eindringling heraus zu drücken, ehe der Stock erneut in Aktion tritt.
Masturbation ist im Camp streng verboten. Um nächtliche Selbstbefriedigung zu verhindern, hat jeder Aufseher die Pflicht, allen Bewohnerinnen einer Stube zur Nacht die Kitzler so intensiv zu foltern, dass dem Mädchen oder der Frau die Lust zum Wichsen vergeht. Allerdings ist diese Methode nicht sehr effektiv, weil gerade die weiblichen Sexualorgane sehr schnell regenerieren. Gegen Morgen haben sich die Lustzapfen der Gefangenen bereits wieder soweit erholt, dass sie sich selbst geile Gefühle vermitteln können. Doch wehe, die Frühaufsicht stellt beim Wecken die verräterische Nässe der Votze fest. Dann ist eine stundenlange Bestrafung unvermeidbar.
In einem der Bestrafungsräume steht eine elektrische Fickmaschine, die von der Erziehern vor einem stabilen Gynostuhl installiert ist. Weit aufgespreizt wird die Delinquentin in den Stuhl geschnallt. Dann wird der Scheidendildo oder der Analdildo in Stellung gebracht. Für Wiederholungstäterinnen kommen auch beide Dildos zusammen zur Anwendung. Für die jeweils erste Penetration wird der Dildo noch mit einem Gleitmittel befeuchtet. Beim Analdildo wird diese Befeuchtung alle fünf Minuten widerholt. Den Votzendildo muss die Delinquentin mit ihrer eigenen Schleimproduktion gleitfähig machen. Die ersten zwei bis vier Orgasmen genießt das Opfer in der Regel noch, doch dann versiegt die Schleimproduktion und jedes Ein- und Ausfahren des Dildos wird von Mal zu Mal schmerzhafter. Trotzdem ist die minimale Verweildauer vor der Fickmaschine eine Stunde. Wenn danach die Scheide heftig wundgerieben ist, sind der Frau wohl für einige Zeit alle geilen Gefühle blockiert.
Im Aufenthaltsraum der Erzieher steht eine kleine Tiefkühltruhe. Darin liegen mehrere Silikonformen, die Dildos in verschiedenen Größen nachgeformt sind. Wer sich eine Behandlung mit diesen Eisdildos verdient hat, muss sich zu einer „Kerze“ aufrichten und die Schenkel weit spreizen, so dass die Möse nach oben gerichtet ist. Der Eisdildo wird eingeführt und schmilzt durch die Körperwärme automatisch, allerdings ziemlich langsam. Zwar wird der ursprünglich sehr dicke Dildo mit der Zeit immer schlanker, aber dafür sorgt die Kälte für starke Schmerzen. Ein Taubheitsgefühl wie bei frostigen Händen oder Füßen tritt in der Frauenscheide nicht ein. Schafft es das Opfer, den dünner gewordenen Eisdildo aus der Scheide zu drücken, wird er wieder eingeführt. Passiert das ein zweites Mal, so wird mit einem frischen Dildo von vorn begonnen, bis die Delinquentin die geplante Strafe voll ausgekostet hat.
  #27  
Old 04-07-2017, 05:13 PM
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Moin, liebe Kopfkinofreunde,
hier kommt das nächste Kapitel meiner Justiz-Geschichte. Viel Spaß beim Lesen !


Alternative Justiz 13

Bedingt durch Einsparungen der Stadt müssen die Justizvollzugsbeamten nun auch polizeiliche Aufgaben übernehmen, beispielsweise bei der Verkehrsüberwachung. Die Dienstanweisung ist unmissverständlich: Gehen Sie streng vor und ahnden Sie Verstöße gegen die Verkehrsregeln unnachsichtig.
Begleiten Sie mich auf meinem Rundgang durch die Innenstadt, wo ich den ruhenden und auch den fließenden Verkehr zu überwachen habe. Gerade habe ich einen PKW ausgemacht, der ohne sichtbare Parkscheibe an der Straße geparkt ist. Ich muss nicht lange warten, bis eine Frau mittleren Alters, in beiden Händen mit Einkaufstüten beladen, zum Auto kommt. Ich warte geduldig, bis sie nach dem Verstauen ihrer Einkäufe hinter dem Steuer sitzt und den Motor starten will. Auf meine Frage, warum sie keine Parkscheibe ausgelegt hat, stottert sie etwas von Vergesslichkeit und dass sie sonst immer eine Parkscheibe benutzt. Aber darauf lasse ich mich natürlich nicht ein.
Die Frau muss ihren Oberkörper frei machen und mir ihre vollen Brüste präsentieren. Offenbar vor Angst oder Erregung sind die Warzen bereits dick und hart. Genau nach Vorschrift lasse ich der Frau die Wahl, ob sie den harten Gummiknüppel zehnmal über ihre Titten beziehen will oder ob sie je zwei Elektroschocks auf ihre Brustwarzen vorzieht. „Oh, ich habe meine Freundin gesehen, die sich für den Gummiknüppel entschieden hat. Vier Tage lang waren ihre Brüste grün und blau. Nein, ich entscheide mich für den Elektroschocker.“ Auch recht. Ich bringe den speziellen Schockstab in Position, so dass die beiden Elektroden die Warze eng umschließen, ehe ich den Auslöser für gut zwei Sekunden betätige. Heftig zuckt der Oberkörper der Frau, aber ich halte den Stab sicher in Position. Dann wechsle ich zur anderen Brustwarze und verpasse ihr ebenfalls einen Zwei-Sekunden-Schock. Nun sind beide dicken Nippel von je zwei schwarzen Punkten gezeichnet, wo der Blitz eingedrungen bzw. wieder ausgetreten ist. Für den zweiten Durchgang setze ich den Schocker nun waagerecht an, so dass der Stromschlag von oben nach unten durch die Warze schießen kann.
Dann registriere ich die Papiere der Frau mit meinem Pad, während sie sich die schmerzenden Nippel reibt. Schon nach wenigen Sekunden bekomme ich die Rückmeldung, dass diese Frau bereits vor einer Woche bei einem Verkehrsdelikt erwischt wurde. Dann darf sie natürlich nicht mit einer so geringen Strafe davonkommen.
Sie muss nun auch den Schlüpfer ausziehen und mir ihre ordentlich rasierte Votze entgegen strecken. Ich platziere zuerst den Schocker auf ihrem Kitzler und lasse einen Drei-Sekunden-Stoß in den Lustzapfen schießen.
Geduldig warte ich, bis sich die Frau danach wieder beruhigt hat. Dann muss sie mir erneut ihre Votze entgegen strecken. Energisch drücke ich den Schocker in die Scheide, bis ich den Widerstand der Gebärmutter spüre. Hier genügt ein Zwei-Sekunden-Schock, um die Frau für ein paar Sekunden ohnmächtig werden zu lassen. Dafür bekommt sie einen weiteren Schock, den ich gnädig auf eine Sekunde begrenze. Nun bleibt die Frau auch bei Bewusstsein.
Mit der Warnung, beim nächsten Verstoß gegen die Verkehrsregeln eine wesentlich stärkere Bestrafung zu riskieren, überlasse ich die Frau sich selbst.
Ein wenig später halte ich eine junge Frau an, die dreist das gelbe Licht der Ampel missachtet hat und dann schon bei Rot über die Kreuzung gefahren ist. Für dieses Vergehen ist es mit ein paar Hieben auf die Brüste natürlich nicht getan. Splitternackt muss sie sich rücklings auf die Motorhaube ihres Wagens legen und die Beine spreizen. So kann sie ihre rasierte Möse den Passanten präsentieren, während ich in Ruhe die Papiere prüfe. Es gibt wohl keine Einträge für die Zweiundzwanzigjährige, so dass die Strafe nicht allzu streng ausfallen wird.
Doch spüren soll sie schon, dass sich Verkehrsvergehen nicht lohnen. Mit aller Kraft versetze ich den stolz aufragenden Titten insgesamt je zwölf saftige Hiebe mit dem Gummiknüppel, wobei auch die harten Nippel immer wieder getroffen werden. Dick schwellen die roten Striemen an, die sich demnächst wohl in blaue und violette Wülste verwandeln werden.
Eigentlich wäre jetzt eine Elektrostrafe im Arsch fällig. Aber da ich kürzlich erlebt habe, wie eine Frau nach ein paar heftigen Stromschlägen in ihren Hintern den gesamten Darminhalt in hohem Bogen ausgeschissen und dabei meine Uniform besudelt hat, verzichte ich darauf. Stattdessen schiebe ich ihr den Gummiknüppel tief in das Arschloch, bevor ich den Schocker bis zum Anschlag in die enge Scheide einführe, um dort die Elektrostrafe zu vollziehen. Um die Frau nicht in die Bewusstlosigkeit entfliehen zu lassen, beschränke ich die Schocks auf jeweils eine Sekunde, denen ich eine Erholungspause von dreißig Sekunden folgen lasse. Insgesamt muss die junge Frau fünfzehn heftige Elektroschocks aushalten, ehe ich die Bestrafung beende. Dass ich den verschmierten Gummiknüppel an ihrem Kleid sauber wische, nimmt die Frau gar nicht mehr wahr. Sie wirft sich das Kleid über und fährt schnell davon. Sogar ihren Schlüpfer lässt sie am Boden zurück, um dem Ort ihrer öffentlichen Schande schnell zu entfliehen.
  #28  
Old 04-08-2017, 11:26 AM
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Ich will auch zur Verkehrsüberwachung!!!
Schreib bitte weiter
Stiefel
  #29  
Old 04-10-2017, 02:28 PM
Duschdas Duschdas is offline
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Fboom.me Re: neue Geschichte

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Originally Posted by Stiefel50 View Post
Ich will auch zur Verkehrsüberwachung!!!
Schreib bitte weiter
Stiefel
Ich eigentlich auch, aber ich hätte ständig eine Latte und die Eier drohten zu platzen
  #30  
Old 04-10-2017, 03:44 PM
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Originally Posted by Duschdas View Post
Ich eigentlich auch, aber ich hätte ständig eine Latte und die Eier drohten zu platzen
Wenn die Eier drohen überzulaufen, findest du sicher schnell ein geil aussehendes Opfer, dem du deinen Ständer rein rammen kannst
  #31  
Old 04-18-2017, 12:53 PM
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Moin, liebe Kopfkino-Freunde,

danke für das Feedback; ich werde es angemessen berücksichtigen.
Hier nun die nächste Episode meiner Justiz-Story. Viel Spaß beim Lesen !


Alternative Justiz 14

Für den innerstädtischen Streifendienst, zu dem wir neuerdings verpflichtet sind, haben wir ein neues Werkzeug bekommen, ein Mehrzweckgerät, das die Eigenschaften des bewährten Gummiknüppels mit einem Elektroschocker verbindet. Etwa einen Meter lang dient er als wirksames Schlaginstrument, während sein Durchmesser von vier Zentimetern zur zwangsweisen Penetration einer Möse oder eines Frauenarsches geeignet ist. Die beiden Kupferkontakte an der Spitze lassen bequem Stromschläge beliebiger Intensität auf Brustwarzen, Kitzler, Innenscheide und Darm erteilen.
Heute habe ich wieder Streifendienst. Aufmerksam beobachte ich die Mädchen und Frauen unterwegs, ob sie sich an die Verkehrsregeln halten. Dabei kommt mir zugute, dass die Dienstuniform kürzlich geändert wurde und nun eher einer zivilen Kombination von Jacke und Hose ähnelt. So bleibe ich ein unauffälliger Beobachter, bis ich ein Opfer gefunden habe. Lange muss ich nicht warten. Eine junge Frau, vielleicht sogar noch ein Schulmädchen, überquert eilig bei Rot die Straße. Ich stelle mich der Frau in den Weg und lasse meine Dienstmarke blitzen. Sofort bildet sich um uns ein leerer Raum von gut vier Metern Durchmesser, der von mehreren Neugierigen, vorwiegend männlich, eingerahmt wird. „Oben oder unten ?“ fragt die junge Frau etwas atemlos. Da sich unter der leichten Bluse ein strammes Paar Titten abzeichnet, antworte ich „Oben.“ Offenbar erleichtert knöpft die junge Frau die Bluse auf und entblößt zwei stramme runde Brüste mit dicken Nippeln. Aus dem Kreis der Umstehenden höre ich anerkennendes Zungenschnalzen, aber auch einige enttäuschte Äußerungen, dass ich mich für eine Titten- anstatt für eine Unterleibsstrafe entschieden habe. Um den Enttäuschten etwas entgegen zu kommen, knete ich die prallen Titten der Frau nun energisch durch, um damit die Brustwarzen noch dicker anschwellen zu lassen. Aus der Innentasche meiner Jacke hole ich den zweigeteilten Schlagstock, stecke ihn zusammen und lasse die beiden Kupferkontakte an der Spitze einen Zentimeter weit ausfahren. Mit der Warnung, jetzt absolut still zu halten, nehme ich die linke Brustwarze zwischen die Kontakte und löse einen mittleren Schock aus. Trotz meiner Warnung zuckt die Frau zurück, was beim Publikum Unmutsäußerungen hervorruft. Selbst ungerührt erkläre ich der Frau, dass sie nun anstelle der zwei vorgesehenen Stromschläge fünf Elektroschocks auf jede Brustwarze empfangen muss. Die Frau weiß wohl, dass bei einer weiteren Unbotmäßigkeit bei der Züchtigung eine schmerzhafte Behandlung ihrer Titten mit dem Knüppel wartet. Sie erträgt die zweimal fünf Stromschläge in ihre Nippel in einigermaßen ordentlicher Disziplin. Da nur die jeweils ersten drei Schocks von mittlerer Stärke waren und ich bei den jeweils letzten zwei Stromschlägen den Regler ganz hoch geschoben hatte, sind beide Brustwarzen nun von jeweils vier schwarzen Punkten gezeichnet, wo der Blitz ein- und wieder ausgetreten ist.
Bevor sich die Frau wieder anziehen kann, drücke ich einem älteren Jungen im Publikum die Bluse in die Hand und fordere ihn auf, sie bis zum Ende des übernächsten Häuserblocks zu tragen. Erst dort dürfe er der Frau die Bluse aushändigen. So kommt zum Schmerz der Züchtigung noch die Demütigung hinzu, sich von hunderten Menschen die nackten Titten begaffen zu lassen.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie eine Frau mittleren Alters, die offenbar die Menschenansammlung um mich herum bemerkt hat, die Straße weit außerhalb des Fußgängerüberweges quert und sich neugierig nähert. Einem hupenden Autofahrer bietet sie eine obszöne Fingergeste, ehe sie erschreckt erkennt, was es mit der Menschentraube auf sich hat. Ich winke sie heran und lasse meine Marke aufblitzen. Mein voriges Opfer verlässt gerade mit nackten Brüsten den Ort seiner Demütigung. Also beginnt mein neues Opfer damit, sich die Bluse aufzuknöpfen. War bei der jungen Frau eben ein Büstenhalter völlig unnötig, wäre ein solches Wäschestück bei dieser Frau eher angebracht. Die Brüste sind zwar nicht gerade klein, aber schon deutlich abgeschlafft und nach unten hängend. Immerhin stehen die Brustwarzen sehr prominent vor. Ich warte geduldig, bis der Oberkörper der Frau nackt ist, ehe ich mit ruhiger Stimme sage: „Unten.“ Erschreckt blickt mich die Frau an. Als sie Anstalten macht, ihre Bluse wieder anzuziehen, schüttele ich nur den Kopf. Also öffnet sie den seitlichen Verschluss ihres Rockes und lässt diesen auf den Boden gleiten. Der wenig modische Schlüpfer folgt unmittelbar, so dass die Frau nun - bis auf ihre Fußbekleidung - splitternackt ist. Immerhin ist sie so klug, ihre Blößen nicht mit den Händen zu bedecken. So können alle sehen, dass sie die Pflicht, ihre Votze rasiert zu halten, nicht vernachlässigt hat.
Ich bitte zwei Männer aus dem Publikum, mir von dem nahen Straßencafé einen Tisch zu bringen, auf den sich die Frau in Rückenlage mit weit gespreizten Schenkeln legen muss. Von einem Knaben mit Schultasche leihe ich mir sein dreißig Zentimeter langes Holzlineal aus und schlage damit der Frau zwanzigmal heftig auf die klaffende Votze. Nachdem ich dem Knaben sein Lineal zurückgegeben habe, beobachte ich, wie dieser ohne Hemmung mit Genuss an dem noch feuchten Strafgerät schnüffelt, ehe er es wieder in seiner Schultasche verstaut.
Nun tritt der Gummiknüppel in Aktion. Mit der stärksten Einstellung verpasse ich den geschwollenen Schamlippen jeweils fünf saftige Stromschläge, gefolgt von drei Stromschlägen mit etwas geringerer Stärke in den Kitzler. Für mich überraschend hält die Frau diese Züchtigungen in hervorragender Haltung aus, zuckt nur ein wenig, bei den Elektroschocks auf den Kitzler. Deshalb scanne ich die Daten der Frau mit meinem mobilen Erfassungsgerät. Kein Wunder, dass sie die Strafen so gut wegsteckt: sie ist polizeibekannt und hat in den vergangenen Monaten insgesamt acht Züchtigungen ihrer empfindlichen Körperregionen erfahren. Nun, dann kann sie heute noch eine weitere Erfahrung machen. Ich führe den Schocker bis zum Anschlag in die elastische Scheide ein und löse dann den Schock mittlerer Stärke aus. Das zeigt Wirkung: die Frau stößt einen schrillen Schrei aus. Nach gut zwei Minuten Erholung lasse ich noch vier weitere Elektroschocks in die Frauenvotze schießen, jeweils mit zwei Minuten Abstand.
Ihre Kleidung wird sie, wie die junge Frau von vorhin, erst drei Häuserblocks weiter wieder bekommen.
In der Nähe der Schule ertappe ich zwei Mädchen, die sich noch auf dem Schulhof eine Zigarette anzünden und fröhlich rauchend den Heimweg antreten. Da minderjährige Mädchen laut Verwaltungsvorschrift nicht öffentlich gezüchtigt werden sollen, fordere ich die beiden Sechzehnjährigen auf, sich nackt auszuziehen. Jedes Mädchen bekommt sein Kleiderbündel mit einem Polizeisiegel zurück, das nicht vor Erreichen des Gerichtsgebäudes gebrochen werden darf. Im Gericht wird man die Mädchen altersgemäß züchtigen, streng, aber eben nicht öffentlich.
  #32  
Old 04-19-2017, 09:53 AM
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sehr geil - wie immer

danke dafür
  #33  
Old 04-21-2017, 06:30 PM
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Nichts zu danken. Hier kommt schon der nächste Teil meiner Serie. Viel Spaß im Kopfkino !

Alternative Justiz 15

Eine sechsundzwanzigjährige Frau hat erneut einen Züchtigungstermin versäumt. Zwei Beamte haben sie in ihrer Wohnung aufgesucht, um die Umstände zu klären. Offenbar hat die Frau aufgrund ihrer vorhergegangenen Bestrafungen vorsätzlich den Termin versäumt.
Obwohl sie aus der Erfahrung des letzten versäumten Termins, zu dem sie besonders intensiv gezüchtigt wurde, eigentlich gelernt haben sollte, hat sie für den aktuellen Termin wieder keine glaubhafte Entschuldigung. Also ist eine besonders strenge Strafe angesagt.
Splitternackt muss die Frau den Kollegen durch die Stadt folgen. Weil ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt sind, kann sie weder ihre üppigen Brüste noch die plumpe Votze vor den neugierigen Blicken der Passanten verbergen. Um die Demütigung noch zu vertiefen, machen die beiden Kollegen mehrere Umwege, ehe sie zum Gericht kommen.
Hier wird sie erst einmal auf den Reitbalken gesetzt, so dass sie mit ihrem gesamten Körpergewicht auf ihrer Möse ruhen muss. Zusätzlich schlagen beide Männer mit dünnen Stäben kräftig auf die Brüste der Frau ein, bis die Möpse von oben bis unten mit roten Striemen bedeckt sind. Jede pralle Brust muss dabei mehr als fünfzig Hiebe ertragen, bevor man der Frau erlaubt, vom Reitbalken zu steigen.
Im Gynostuhl fixiert bekommt sie unseren Spezialdildo in die Scheide eingeführt. Das ist ein fünf Zentimeter dicker Hohlkörper mit vielen feinen Löchern am Schaft und in der runden Kuppe. Der Boden des Dildos wird von drei Stutzen gekrönt, auf die dünne Schläuche gesetzt werden können. Der rote Stutzen bekommt den Heißwasseranschluss, der blaue wird mit kaltem Wasser versorgt. Das Besondere am Dildo ist der graue Stutzen. Verbindet man diesen mit einem Druckluftschlauch, so treten fünf Millimeter lange spitze Stacheln aus dem Schaft und fixieren den Dildo sicher in der Frauenvotze. Der zuständige Exekutor muss nur noch die Ventile bedienen, um die Scheide nach Belieben mit siebzig Grad heißem Wasser zu verbrühen oder sie mit eiskaltem Wasser zu kühlen. Eine normale Behandlung mit diesem Spezialdildo dauert etwa eine Stunde, wobei auf etwa eine Minute Heißwasser eine Abkühlphase von fünf Minuten folgt. So können in der geplanten Stunde zehn Durchgänge vollzogen werden.
Doch die Frau ist damit noch nicht abgefertigt. Der Dildo wird durch ein großes Spekulum ersetzt, das gerade den vorderen Teil der Frauenvotze besonders stark öffnet. So wird die kleine Pissöffnung freigelegt. Einer der Wasserschläuche wird mit einer langen elastischen Kanüle versehen, die tief in die Harnröhre der jammernden Frau bis in die Harnblase eingeführt wird. Je nach Wunsch des Exekutors kann die Blase dann gewaltsam mit heißem oder eiskalten Wasser gefüllt werden, was besonders schmerzhaft ist, wenn die Füllung einen Viertelliter übersteigt. Bei älteren Frauen haben wir schon Füllungen bis zu einem halben Liter geschafft, ehe diese ohnmächtig wurden. Bei unserer Frau reicht aber die kleinere Menge schon aus, um sie laut jammern zu lassen.
Danach wird sie entlassen und kann nach Haus gehen, natürlich immer noch nackt, wie sie gekommen ist. Die verstriemten Brüste und die rot leuchtende Möse zeugen von der strengen Behandlung, die sie heute erfahren hat.
Beim Feierabendbier in meiner Stammkneipe spricht mich ein Bekannter an: „Was soll ich nur tun ? Meine Stieftochter ist vorige Woche aus dem Internat geflogen und lebt jetzt wieder bei uns. Sie ist frech und faul, benimmt sich mir und ihrer Mutter gegenüber unverschämt und lässt sich nichts sagen. Ich habe ihr schon eine Tracht Prügel angedroht, aber sie hat nur gelacht. An Prügel wäre sie im Internat längst gewöhnt worden.“ Er weiß, dass ich dienstlich mit Züchtigungen zu tun habe und bittet mich um Hilfe.
Eigentlich versuche ich Dienstliches und Privates zu trennen, aber einem Freund zu helfen ist auch wichtig. Also lasse ich mir am nächsten Tag eine Züchtigungsverfügung ausstellen. Das geschieht ganz ohne Komplikationen, weil die Frau im Gerichtsbüro regelmäßig auf Anforderung von uns diese Verfügungen ausstellt. Gegen Mittag klingele ich an der Tür meines Freundes, wohl wissend, dass dieser nicht anwesend ist. Ein großes Mädchen öffnet mir die Tür. Die soll wirklich schon achtzehn sein ? Mein Eindruck ist eher, dass ich eine Sechzehnjährige vor mir habe. Aber was soll’s ? Ich halte ihr die Verfügung vor die Nase, damit sie sie lesen kann. Es ist schließlich ein amtliches Dokument mit Stempel und echtem Siegel. Die Mutter erscheint und liest ebenfalls die Züchtigungsverfügung durch. Falls sie von ihrem Mann informiert wurde, hat sie sich gut unter Kontrolle. Sie verlässt die Wohnung für eine Stunde, um nicht „im Wege zu sein“.
Auf meine Aufforderung, sich nackt zu machen, reagiert sie mit einem trotzigen „Nein“. Ich muss von meinem Elektroschocker Gebrauch machen. Ein Stromschlag in den Bauch lässt den Widerstand sofort zusammen brechen. Minuten später steht Carola - wie befohlen - splitternackt vor mir. Die recht kleinen Brüste mit den dicken Nippeln verstärken meinen Verdacht, dass sie eher sechzehn statt achtzehn ist, doch die fleischige Votze, die ordentlich rasiert ist, passen eher wieder zu einer erwachsenen Frau. Später kann ich ihren Ausweis einsehen, der mir verrät, dass Carola tatsächlich gerade achtzehn geworden ist.
Da sie aufgrund ihrer Internatserfahrungen wohl kaum mit ein paar Popoklatschern beeindruckt werden kann, zeige ich der jungen Frau, wie ein dünner Stock wirkt, der der Länge nach in die aufgezerrte Arschkerbe gezogen wird. Weil sie trotz Ermahnung die Backen los lässt, erhöht sich die Zahl an Hieben auf ihr Arschloch von den geplanten fünf auf insgesamt acht saftige Hiebe.
Danach sind die Brüste an der Reihe. Mit dem kurzen Ledergurt schlage ich auf die festen Mädchentitten ein und färbe das Areal gleichmäßig rot ein. Die letzten Hiebe setze ich direkt auf die dicken Nippel, die dadurch noch mehr anschwellen.
Als ich drohe, bei fortgesetztem Fehlverhalten auch ihre Votze zu peitschen, ahnt Carola, wer für diese Züchtigung gesorgt hat. Am nächsten Abend treffe ich Carolas Stiefvater wieder in der Kneipe. Er äußert sich dankbar zu meinem Einsatz und berichtet, dass Carola ihm freiwillig die gezüchtigten Körperregionen gezeigt hat. „Sie ist auf meinen Vorschlag den ganzen Abend und heute den ganzen Tag sogar nackt geblieben. Sie hat mir erklärt, dass das eine übliche Folge einer Züchtigung im Internat gewesen sei.“
Als ich abends meinen Freund zu seiner Wohnung begleite, ist die immer noch nackte Carola sichtlich erschrocken. Doch meine Erklärung, heute ganz privat hier zu sein, beruhigt sie. Trotzdem bleibt den Rest des Abends immer noch nackt.
  #34  
Old 04-24-2017, 02:22 AM
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Danke für die nette Story Alternative 14... fand ich schön beschrieben...
  #35  
Old 05-08-2017, 12:56 PM
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Wirklich interessante Ideen und auch gut zu lesen.
Danke und weiter so.
  #36  
Old 06-06-2017, 11:58 AM
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Moin, liebe Kopfkinofreunde,

ich habe eine schöpferische Pause eingelegt; war mal nötig. Hier ist nun Teil 16 meiner Justizgeschichte. Viel Spaß beim Lesen.

Alternative Justiz 16

Zwei Kollegen haben mehrere Tage damit zugebracht, ein neues Strafgerät zu entwerfen und zu konstruieren. Heute wollen sie uns stolz ihr Werk vorführen.
Ihrem Wunsch entsprechend haben wir eine Gefangene mitgebracht, die das neue Gerät als Erste kennen lernen soll. Margot ist vierundzwanzig und hat erst eine von geplanten acht Strafsitzungen absolviert. Natürlich ist sie - wie bei allen Gefangenen üblich - splitternackt bis auf die Manschetten um Hand- und Fußgelenke, die eine schnelle Fixierung erleichtern.
Bevor wir den Raum betreten, legt einer der Kollegen der Frau eine dicht schließende Augenbinde um, so dass diese nicht sehen kann, was drinnen auf sie wartet. Die versammelten Kollegen erblicken beim Eintreten zuerst einen gut vier Meter langen horizontalen Balken, der quer durch das Zimmer führt. Darunter erkennen wir links und rechts jeweils einen auf vier Ständern ruhenden Balken von etwa zwanzig Zentimeter Breite; offensichtlich zwei Stege für die Füße der zu Bestrafenden. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich der an zwei stabilen Ketten aufgehängte Strafbalken als rechteckiger Hohlkörper, dessen obere Fläche von einigen Aussparungen geziert wird. In diesen Aussparungen sind Strafgeräte untergebracht, deren aktive Elemente nach oben gerichtet sind. Dass einige davon elektrischer Natur sind, lassen die Kabel vermuten, die jeweils aus dem langen Balken nach unten führen und in einer Stromschiene enden. Andere Aussparungen enthalten offenbar Einsätze mit harten Borsten. Aber eine nähere Inspektion wird uns von den beiden erfinderischen Kollegen vorerst verwehrt. Wir stellen uns an den Wänden auf, um der nun beginnenden Vorführung zu folgen.
Die Kollegen heben die nackte Frau hoch, indem sie jeweils eine Hand auf den Rücken und die andere Hand unter den zugewandten Oberschenkel legen. So wird die schlanke Frau weit gespreizt über den Balken gehoben, so dass ihre Füße auf den Stegen links und rechts ruhen. Noch beträgt der Abstand zwischen Oberkante des Balkens und der rasierten Möse der Frau einige Zentimeter. Doch das ändert sich, als die Kollegen die beiden Ketten verkürzen, an denen der Balken hängt. Jetzt drückt das kalte Metall hart gegen die leicht geöffneten Schamlippen. Die Frau bekommt nun die Instruktion: „Wenn du von den Stegen abrutschen solltest, wirst du mindestens zehn Minuten mit vollem Gewicht auf deiner Votze ruhen, ehe wir dir gestatten, zum Anfang des Balkens zurückzukehren. Du wirst dich langsam, Fußlänge für Fußlänge vorwärts bewegen. Wenn du einen Pfiff hörst, wirst du sofort stehen bleiben, bis der nächste Pfiff dich weitergehen lässt. Jeder Ungehorsam lässt dich zum Anfang des Balken zurückkehren.“
Bis zur ersten Aussparung sind es knapp dreißig Zentimeter. Harte Borsten sind schräg gegen die Richtung aufgestellt. Allerdings richten sie sich unter dem Druck der Schamlippen auf, um sich dann in Fahrtrichtung wieder nach unten senken zu lassen.
Vorsichtig bewegt die Frau sich vorwärts und erreicht bald die nächste Aussparung. Das Kabel verrät die elektrische Natur dieses Abschnitts. Ein durchdringendes Summes ertönt und die Frau erhebt sich mühsam auf die Zehenspitzen. Trotzdem kommt sie von dem elektrischen Doppelkontakt, der ein Stück nach oben gefahren ist, nicht ganz frei. Nur wenig sichtbar, aber deutlich hörbar entladen sich jede Sekunde heftige Stromschläge in die Votze der Gefangenen. Fast wäre sie mit einem Fuß vom Steg abgerutscht, kann sich aber gerade noch halten. Und dann hat ihre Votze erst einmal wieder Ruhe, wenn auch nur für die nächsten dreißig Zentimeter.
Als sie exakt über der Aussparung ist, ertönt ein Fauchen und die Frau schreit erschreckt auf. Eine Dampfwolke verrät, dass soeben ein heißer Dampfstrahl in die Votze der Frau gesprüht wurde. Ein zweiter Dampfstrahl trifft Sekunden später das Arschloch der vorwärts strebenden Frau.
Ein Summen ertönt und wir können sehen, wie sich vor der heranrutschenden Gefangenen ein kurzer Metalldildo erhebt. An der Luft bedeckt eine Reifschicht das Metall und verrät, dass er extrem kalt ist. Einer der Kollegen beobachtet genau, wie der Frau in Position kommt. Als der Pfiff ertönt, ist der Dildo gerade zwischen die Schamlippen eingedrungen. Nun ertönt erneut das Summen und die Frau stöhnt auf. Offenbar ist der eiskalte Dildo nun noch tiefer in die Frauenscheide eingedrungen. Gut zwanzig Sekunden lässt der Kollege die Frau leiden, ehe der erlösende Pfiff ertönt und der Dildo in der Aussparung versinkt.
Bei Annäherung an die nächste Station fahren zwei gebogene Schienen aus, die die Spalte der Frau weit öffnen. Mit klaffender Votzenspalte muss die Frau auf den Pfiff des Kollegen anhalten. Wir hören ein Knacken und gleich darauf den Schrei der Frau. Was ist passiert ? Wir schauen genauer: eine kurze Stahlrute ist aus der Aussparung nach oben geschnellt und hat den schutzlos freigelegten Kitzler getroffen. Noch sechs weitere Male schlägt die Rute auf den Kitzler, ehe der erlösende Pfiff ertönt und die Frau weiter rutschen darf.
  #37  
Old 06-06-2017, 12:07 PM
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und gleich weiter mit Teil 17:

Alternative Justiz 17

Wenn eine Frau zweimal den Temin zur Regelzüchtigung versäumt hat, wird die nächste Bestrafung als öffentliche Veranstaltung durchgeführt. Dafür steht die städtische Sporthalle zur Verfügung, die mehreren hundert zahlenden Zuschauern Platz bietet.
Wir planen diese öffentlichen Züchtigungen so, dass stets mehrere Frauen zur Verfügung stehen. Auch heute sind es gleich vier Frauen, die öffentlich gefoltert und gedemütigt werden sollen. Splitternackt werden die Frauen aus dem Vorbereitungsraum in die Halle gefahren; alle mit weit gespreizten Schenkeln in Rollstühlen gefesselt, so dass die Zuschauer direkt in die klaffenden Mösenspalten blicken können. Als erste Maßnahme bekommen alle vier Frauen einen vier Zentimeter-Dildo in die Votze und einen drei Zentimeter-Dildo in den Arsch. Dann wird die erste Frau nach vorn gerollt. Es ist eine junge Frau von vierundzwanzig Jahren, die mit einem Paar großer Titten gesegnet ist. Noch stehen die rosigen Fleischkugeln stolz vom Brustkorb ab, doch dann schlagen zwei Beamte mit Riemenpeitschen auf die prallen Brüste ein, so dass sich diese nach kurzer Zeit in rot verstriemte Gebilde verwandeln.
Auch die zweite Frau, gerade dreißig geworden, bekommt die Titten gepeitscht, ob wohl ihre Brüste deutlich kleiner sind. Patientin Nr. 3 ist ein junges Mädchen, gerade achtzehn Jahre alt. Seine Brüste sind eher winzig, so dass man bei der Auspeitschung vergeblich auf das Nachwippen wartet. Dafür konzentrieren sich die Beamten darauf, mit schmalen Lederriemen direkt auf die steifen Nippel zu schlagen.
Die vierte Frau ist fünfzig und bietet mit den tief hängenden Brüsten wahrlich keinen schönen Anblick. Nach dem Peitschen der Oberseiten packt einer der Beamten die langen Nippel und zieht die Brüste daran nach oben, damit der Kollege auch die empfindlichen Unterseiten der Titten striemen kann.
Danach geht es mit der ersten Frau weiter, der man nun die Dildos aus den Löchern zieht. Während einer der Kollegen ihr mit der Riemenpeitsche auf die Votze schlägt, werden bei den anderen Frauen die Dildos durch die nächstgrößeren Exemplare ersetzt. Auch nach den zwanzig saftigen Peitschenhieben auf Votze und Arschloch bekommt die Frau die Dildos mit sechs und vier Zentimeter Stärke eingeführt.
Die übrigen Frauen werden der gleichen Prozedur unterworfen. Dildos ziehen, Votzenauspeitschung, Dildos wieder tief einführen.
Zum Abschluss der Züchtigung dürfen die Männer aus dem Publikum, deren Tickets die ausgeloste Endziffer sieben haben, von der Tribüne in die Halle kommen. Jeder Mann bekommt ein Zuchtkondom mit harten Noppen ausgehändigt und darf eine der Frauen damit ficken. Da für die Fünfzigjährige wenig Interesse besteht, wird ein Freiwilliger gesucht, der die Frau mit seiner Faust fickt. Die Zuschauer beobachten fasziniert, wie der junge Mann seine mit dem Stachelkondom bewaffnete Faust so tief in die Scheide der Frau stößt, dass nahezu der halbe Unterarm mit im Loch verschwindet.
Das Kommando zum Wechsel der Ficklöcher gilt eigentlich nur für die drei vaginal fickenden Männer. Doch der Fister bezieht das Kommando auch auf sich und drückt seine Hand gnadenlos in den Arsch der jammernden Frau. Den Zuschauern und den Kollegen ist das nur recht.
Die Veranstaltung endet, nachdem die drei Frauen jeweils viermal von jeweils einem anderen Mann in beide Löcher gefickt wurden. Auch der Fister zieht seinen Hand aus dem Arsch der Frau zurück. Er streift das besudelte Kondom ab und stopft es der Frau tief in die Scheide, was von dem Kollegen mit zustimmendem Kopfnicken kommentiert wird.
Jede Frau bekommt wieder die Dildos in beide Löcher, bevor die vier Rollstühle aus der Halle geschoben werden.

Für die unverbesserlichen Frauen, die immer wieder gegen die Auflagen des Strafvollzugs verstoßen, gibt es natürlich auch den Daueraufenthalt im Knast. Allerdings ist dieser Aufenthalt gar nicht angenehm für die Inhaftierten. Täglich mehrmals werden sie gezüchtigt.
Verfolgen wir einmal den typischen Tagesablauf der neunzehnjährigen Jasmin, die drei Monate einsitzen muss, weil sie einen Beamten verletzt hat, der sie zur Regelzüchtigung in ihrer Wohnung aufgesucht hat.
Gegen sechs Uhr in der Frühe betritt ein Wärter die Einzelzelle der jungen Frau, die nach einer anstrengenden Strafsitzung bis in die Nacht nun noch tief und fest schlummert. Um das Masturbationsverbot zu sichern, liegt Jasmin rücklings auf der schmalen Pritsche, die Arme links und rechts fixiert und die Beine seitlich hochgebunden, so dass auch das Aneinanderreiben der Schenkel unterbunden wird. Mit einem lauten Klatschen trifft der Lederriemen auf die klaffende Votze und reißt die junge Frau jäh aus ihrem Traum.
Nach dem Losbinden öffnet der Wärter den über Nacht verschlossenen Deckel der Toilette und lässt die Frau mit weit gespreizten Schenkeln Platz nehmen. In dieser beschämenden Position muss Jasmin ihre Notdurft verrichten. Der Wärter hat inzwischen den Wasserschlauch abgerollt und öffnet nun das Ventil. Ein harter Wasserstrahl trifft für eine Minute eiskalt die klaffende Möse und das Arschloch der jungen Frau. Doch der Wärter ist mit der Säuberung noch nicht zufrieden. Er stopft die Mündung des Schlauchs tief in die Votze der Frau und spült die Scheide schmerzhaft durch.
Für das Frühstück muss sich Jasmin mit ihrer frisch gespülten Scheide auf den niedrigen Dildohocker aufspießen, ehe sie sich stärken kann. Dieser Dildohocker ist ständig in der Zelle und muss von der Gefangenen benutzt werden, sobald der Wärter die Zelle verlässt.
Durch das Gitter, welches die Zelle zum Flur verschließt, kann Jasmin hören, wie das Klatschen von hartem Leder auf weiches weibliches Fleisch immer näher kommt; die Tagesschicht macht die erste Runde. Da gestern die Auspeitschung der weit geöffneten Votze an der Reihe war, ahnt Jasmin, dass heute ihre üppigen Titten unter dem Leder leiden werden. Da öffnet sich die Gittertür und ein neuer Wärter betritt die Zelle. Gehorsam verschränkt Jasmin ihre Hände hinter dem Kopf, was ihre ohnehin stolzen Brüste noch mehr betont. Zehnmal schlägt der Mann mit großer Kraft auf die bebenden Frauentitten, fünfmal von links und fünfmal von rechts. Das ist eine eher milde Züchtigung. Jasmin erinnert sich noch gut an ihre Tittenstrafe vor einigen Tagen, als der zuständige Wärter mit einem schmalen Holzlineal minutenlang direkt auf ihre Nippel geschlagen hat. Es hat den ganzen Tag gedauert, bis die Schwellung der Brustwarzen auf das normale Maß zurückgekommen sind.
Nach weiteren zwei Stunden auf dem Dildohocker wird Jasmin zum täglichen Hofgang geführt. Wer nun denkt, dass sich die Frauen im Innenhof des Gefängnisses an der frischen Luft erfreuen können, liegt falsch. Beim Betreten des Hofes bekommt jede Frau einen Schrittriemen verpasst, der aus einer Kette besteht, deren Glieder mit vielen feinen Spitzen bedeckt sind. Ein schmales Gewicht an der Kette sorgt dafür, dass sie bei jedem Schritt in der Votzenspalte hin und her rutscht. Doch damit noch nicht genug. Auf die Nippel kommen stramme Klemmen, an denen tischtennisballgroße Bleikugeln befestigt sind. Dann kommt das befürchtete Kommando: „Im Laufschritt, marsch, marsch !“ Nun hüpfen die Bleikugeln bei jedem Schritt auf und ab und der Schrittriemen foltert die Möse energisch. Trotzdem müssen alle Frauen eine Viertelstunde ununterbrochen in Bewegung bleiben, ehe man ihnen eine Pause von zehn Minuten gönnt. Dann folgt eine weitere Runde im Laufschritt, gnädig aber nur für fünf Minuten. Der Weg nach dem Entfernen von Nippelgewichten und Schrittriemen bis zur Zelle ist geradezu eine Erholung, ehe sich Jasmin wieder auf den Dildo aufspießen muss.
Je nach Züchtigungsplan bleibt Jasmin nun bis zum Mittag unbestraft oder wird einer weiteren individuellen Züchtigung unterworfen. Heute hat sie Glück und bleibt unbehelligt. Dafür muss sie gleich nach dem Essen in den Elektroraum kommen, wo man ihr Elektroden in Votze und Arsch schiebt, die ihren Unterleib mit schmerzhaften elektrischen Stromschlägen foltern. Der fachkundige Wärter dosiert die Stromstärke sehr geschickt, so dass Jasmin immer wieder bis an den Rand einer Ohnmacht geführt wird, ohne sich in die erlösende Bewusstlosigkeit retten zu können.
Gelegentlich werden auch stramme Klemmen auf die Brustwarzen gesetzt, die dann an den Schockgenerator angeschlossen werden. Da der Stromfluss dabei in unmittelbarer Nähe des Herzens fließt, ist der zuständige Wärter sehr aufmerksam bei der Steuerung der Stromstärke.
Kurz vor dem Abend ist noch einmal Hofgang angesagt. Votzenspalte und Brustwarzen sind danach ziemlich wund. Aber dafür gibt es eine gute Lösung. Zur Nacht bekommen alle Gefangenen eine Heilcreme auf Titten und Votze, die zwar tierisch juckt, aber eine sichere Regenerierung der verletzten Haut sichert. Auch die Innenvotze wird auf diese Weise behandelt, falls sie den Tag über sehr beansprucht wurde. Schließlich soll jede Frau am nächsten Tag an allen Strafregionen uneingeschränkt zu züchtigen sein.
  #38  
Old 06-14-2017, 10:07 AM
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Moin, liebe Kopfkinofreunde,

auch wenn Eure Kommentarbereitschaft noch zu wünschen übrig lässt, lege ich Euch hier mein neuestes Ergebnis des eigenen Kopfkinos vor. Viel Spaß beim Lesen.

Hausordnung

Für das private Erziehungsinstitut „Schloss Hartenstein“ für schwer erziehbare Mädchen und Frauen wird die folgende Haus- und Zuchtordnung erlassen.

§ 1
Das Institut ist zwar privat finanziert und betrieben, unterliegt aber der staatlichen Aufsicht. Alle Erziehungsmaßnahmen sind daher von den zuständigen Behörden geprüft und genehmigt worden. Die Erziehungsberechtigten erklären mit der Einweisung ihrer Töchter oder Mündel unwiderruflich ihr Einverständnis mit dieser Haus- und Zuchtordnung.

§ 2
Die Bewohnerinnen sind im Normalfall 18 Jahre alt oder älter. In Ausnahmefällen können auch Mädchen ab 16 Jahren aufgenommen werden. Wird bis zum vollendeten 25. Lebensjahr keine signifikante Besserung festgestellt, erfolgt die automatische Überleitung in ein staatliches Frauengefängnis.

§ 3
Die vorgeschriebene Institutsbekleidung besteht aus einem einfachen Wickelrock, der etwa eine Handbreit über den Knien enden muss. Darüber wird eine schlichte ärmellose Bluse getragen. Als Unterwäsche ist ein weißer Baumwollschlüpfer erlaubt. Weitere Unterwäsche, z.B. ein Büstenhalter oder ein Unterkleid, ist verboten. An den Füßen werden einfache Sandalen getragen, die in der kalten Jahreszeit oder bei Exkursionen außerhalb des Internats durch feste Halbschuhe ersetzt werden können.
Es gibt eine besondere Kleiderordnung für straffällige Bewohnerinnen. Der Schlüpfer ist dabei verboten. Anstelle des Wickelrocks muss ein noch kürzerer Rock getragen werden, der vorn vom Saum bis zum Bund ausgeschnitten ist.

§ 4
Die Unterbringung erfolgt in Vierbettzimmern, die einfach eingerichtet sind. Zu jedem Bett gehört ein offener Spind für die Kleidung und das nötige Unterrichtsmaterial. Der Besitz privater Gegenstände ist beschränkt.
Die Belegung eines Zimmers ist für die tägliche Reinigung verantwortlich. Das erforderliche Gerät ist in einem ebenfalls offenen Regal untergebracht, in dem auch die Instrumente für spontane Züchtigungen hängen oder liegen.

§ 5
Gehorsam gegenüber dem Personal ist verbindlich. Ungehorsam wird bestraft. Es obliegt der einzelnen Erziehungsperson, ob sie eine spontane Züchtigung im Zimmer wählt oder das Mädchen zur intensiven Bestrafung in eines der Behandlungszimmer bestellt.

§ 6.0
Bestrafungen erfolgen stets als körperliche Züchtigung. Aus erzieherischen Gründen muss sich das Mädchen dazu - zumindest teilweise - entkleiden.

§ 6.1 einfache Züchtigungen
Bei leichtem Fehlverhalten im Unterricht oder auf dem Gelände des Internats wird sich das Mädchen den Oberkörper entblößen. Der Erzieher entscheidet, ob er auf die dargebotenen Brüste mit der Hand oder mit einem geeigneten Instrument schlägt oder ob er zu einer anderen schmerzhaften Bearbeitung der Mädchenbrüste neigt, vielleicht das energische Quetschen und Verdrehen der Brustwarzen. Für leichtere Vergehen reichen zwei bis drei Minuten für die Züchtigung aus.


§ 6.2 mittlere Züchtigungen
Strafen für mittlere Vergehen werden ebenfalls auf die nackten Brüste erteilt. Die Dauer beträgt dabei allerdings mindestens fünf Minuten, wobei eventuelle Pausen nicht gezählt werden. Üblich sind Schläge mit einer Riemenpeitsche, die von allen Seiten auf die Brüste gezogen werden. Ergänzt wird diese Auspeitschung durch gezielt auf die Brustwarzen gerichtete Hiebe mit einem dünnen Rohrstock. Nach einer mittleren Bestrafung bleibt der Oberkörper des Mädchens bis zur Nachtruhe nackt.
Hat das Vergehen in der Öffentlichkeit außerhalb des Internats stattgefunden, so wird automatisch auf eine schwere Bestrafung erkannt, die umgehend nach der Rückkehr ins Internat vollzogen wird.

§ 6.3 schwere Züchtigungen
Für eine schwere Bestrafung muss sich Mädchen oder Frauen ganz entblößen und werden an den Brüsten und zwischen den Schenkeln gezüchtigt. Strafmaß und die Wahl des Strafinstruments liegen beim gerade zuständigen Erzieher.
Zu den eher äußerlich wirkenden Hieben und Quetschungen kommen schmerzhafte Behandlungen der inneren Bereiche hinzu. Das umfasst den Darm, die Scheide und die Harnröhre, die mit Gegenständen penetriert werden, wie auch Spülungen mit heißem oder kaltem Wasser oder mit leicht ätzenden Flüssigkeiten.
Oberflächliche Verletzungen werden dabei in Kauf genommen. Verletzungen, die eine längere Heilbehandlung erfordern, sind zu vermeiden, da sie die Straffähigkeit für geraume Zeit einschränken.

§ 6.4 besondere Maßnahmen
Wird eine Bewohnerin innerhalb von zwei Wochen zum zweiten Mal für eine schwere Züchtigung fällig, so wird nach der regulären Bestrafung eine Brustwarze mit einer glühenden sterilen Nadel horizontal durchbohrt und ein 1 cm Edelstahlring permanent eingefügt.
Beim nächsten entsprechenden Anlass wird die zweite Brustwarze auf gleiche Weise dekoriert. Diese Ringe können bei späteren Bestrafungen zum längeren Einsatz von Gewichten oder zur Fixierung der Bewohnerin während einer Züchtigung dienen.
Bei weiteren Anlässen werden die Ringe in die äußeren und inneren Schamlippen sowie in den Kitzler eingesetzt.

§ 7
Es ist den Bewohnerinnen streng verboten, sich oder Mitbewohnerinnen sexuell zu masturbieren. Ein Orgasmus kann als Belohnung für Wohlverhalten nur von einem Erzieher ausgelöst werden. Ein eigenhändig verursachter Orgasmus wird als Ungehorsam gewertet und mit einer schweren Züchtigung geahndet. Dazu wird eine spezielle Zuchtmaschine verwendet, die eine sicher fixierte Bewohnerin für mindestens zwei Stunden sowohl vaginal wie anal mit unterschiedlichen Dildos penetriert. Ein intelligenter Sensor spürt einen beginnenden Orgasmus und lässt die Dildos in die Ruhestellung gleiten. Dafür wird die weit offenen Spalte mehrfach von einer harten Lederpeitsche getroffen, die den Orgasmus spontan abbricht. Danach nehmen die Dildos ihre Aufgabe wieder auf - bis zum nächsten Beginn eines Höhepunktes.
  #39  
Old 08-07-2017, 11:19 AM
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Hallo, liebe Kopfkinofreunde,
nach einer schöpferischen Pause hier eine neue Geschichte aus dem Ressort 'Justiz'. Viel Spaß beim Kopfkino !

Justiz 2028

Die junge Frau wird wach, als es an ihrer Tür energisch klingelt. Schlaftrunken späht sie durch den Türspion und erblickt zwei Männer in der grauen Uniform des städtischen Ordnungsdienstes. Plötzlich hellwach öffnet sie die Tür einen Spalt weit und fragt die beiden Männer nach ihrem Begehr. „Vollzugsbeamter H, das ist mein Kollege Vollzugsbeamter G. Öffnen sie die Tür. Wir haben einen Auftrag zu erledigen.“ Gehorsam löst Melanie die Sperrkette und lässt die beiden Männer ein. Sie weiß, dass Widerstand gegen die Männer in den grauen Uniformen sehr unklug wäre.
Jetzt bedauert sie es, im knappen Nachthemd an die Tür gegangen zu sein. Ihr Versuch, sich den seidenen Hausmantel überzustreifen, wird auch sogleich von den Männern unterbunden: „Nichts da. Wir wollen sie gleich sowieso ganz nackt sehen. Also runter mit dem überflüssigen Nachthemd !“
Melanie ist klug genug, nicht zu widersprechen. Die Beschreibungen, wie es anderen Frauen ergangen ist, die sich gegen die Beamten gewehrt haben, waren zu eindringlich. Also zieht sie das Nachthemd über den Kopf und steht dann in völliger Nacktheit vor den beiden Männern, die mit Wohlgefallen ihre prallen Brüste und die rasierte Möse betrachten. Dann nimmt einer von ihnen ein Schreiben aus der Tasche und liest den Text vor: „Melanie D., Ihnen wird vorgeworfen, Ihren Dienst im Büro der Stadtverwaltung vernachlässigt zu haben. Sie waren zu mehreren Anlässen unpünktlich, haben Ihre Pflichten nicht erfüllt und sind gegenüber Vorgesetzten frech geworden. Der Disziplinarausschuss hat deshalb entschieden, Sie einer körperlichen Züchtigung der Kategorie zwei zu unterziehen. Die Maßnahme wird sofort vollstreckt. Eine Beschwerde ist nicht zulässig.“
Melanie schaut die beiden Männer fragend an: „Kategorie zwei; was bedeutet das ?“ Die Auskunft lässt nicht lange auf sich warten: „Bei einer Züchtigung nach Kategorie eins gibt es den Stock oder die Peitsche auf den nackten Arsch; mindestens zwanzig Hiebe, von denen sechs der Länge nach in die Kerbe zu setzen sind. In Kategorie zwei gibt es den Stock oder die Peitsche über die Titten, wobei die Nippel mindestens sechsmal direkt getroffen werden müssen. In Kategorie drei gibt es zwanzig Hiebe auf die Votze, wobei wieder sechs Hiebe direkt in die Spalte gesetzt werden. Dann gibt es noch die Kategorie vier, bei der Votze und Arsch auch innerlich gezüchtigt werden, entweder mit speziellen Dildos oder mit einem reichlichen Klistier. Die letzte Kategorie ist die fünf, bei der alle bisherigen Züchtigungen zusammen ausgeführt werden; mit einem Minimum von vierzig Hieben pro Strafregion.“
Die Beschreibung hat Melanie erschreckt. Unwillkürlich nimmt sie ihre Hände vor die üppigen Brüste, um sie zu schützen. Doch das missfällt den Männern: „Hände runter ! Wenn Du uns bei der Ausführung unserer Pflichten behinderst, haben wir das Recht, die Strafkategorie nach Belieben nach oben zu korrigieren.“
Eingeschüchtert gehorcht Melanie und legt sich rücklings auf ihr Bett. Sie spreizt ihr Beine weit, so dass sich ihre Schamlippen deutlich ein Stück öffnen. Ihre Titten stehen stolz nach oben gerichtet. Ein Mann positioniert sich mit einer Riemenpeitsche links, der andere mit einer langen Metallrute rechts neben Melanie. Mit der Warnung, sich absolut passiv zu verhalten, beginnen die Männer damit, auf die Titten zu schlagen. Nach jeweils vier Hieben mit der Peitsche trifft die dünne Rute direkt auf die schnell anschwellenden Nippel. Es kostet Melanie äußerste Anstrengung, bei diesen Hieben still liegen zu bleiben. Doch die Furcht, in die nächst höhere Strafkategorie zu rutschen, lässt sie die Schmerzen tapfer aushalten.
Nach gut fünfzehn Minuten hat sie ihre zwanzig Tittenhiebe erhalten; vierzehn auf die prallen Brüste und sechs auf die dicken Nippel. Die Männer machen ein paar Fotos von den verstriemten Titten für das Protokoll, ehe sie sich freundlich von Melanie verabschieden.
Erst jetzt wagt es die junge Frau, sich die schmerzenden Brüste zu reiben. Ein paar Minuten unter der kalten Dusche lassen die Schmerzen schon deutlich geringer werden.
Zu ihrem Schock muss sie am nächsten Tag in ihrem Büro feststellen, dass die Fotos ihrer verstriemten Brüste am Mitteilungsbrett ihrer Abteilung ausgestellt sind. Auch wenn ihr Gesicht nicht auf den Bildern zu sehen ist, ist allen Mitarbeiterinnen klar, wessen Titten dort abgebildet sind. Drei Tage bleiben die Bilder dort für alle sichtbar, ehe sie vom Abteilungsleiter abgenommen werden.
Drei Wochen hindurch gibt Melanie keinen Anlass zu Klagen. Die Striemen auf ihren Brüsten sind längst verschwunden und die Erinnerung an die Züchtigung verblasst allmählich. Kurz vor Feierabend wird ihr ein noch ein Auftrag auf den Schreibtisch gelegt. Ein prüfender Blick zeigt, dass sie diesen Auftrag heute nicht mehr wird erledigen können. Außerdem hat sie sich mit einer Freundin für den Abend verabredet. „Mache ich das halt morgen,“ nimmt sich Melanie vor und beendet pünktlich ihren Arbeitstag. Am nächsten Morgen fragt ihr Büroleiter nach dem Auftrag. Auf Melanies Auskunft, ihn gerade bearbeiten zu wollen, wird der Mann ärgerlich: „Das war ein Eilauftrag, der gestern noch in die Post gehen sollte. Das wird Konsequenzen haben.“
Tatsächlich vergehen nur wenige Tage, bis es am Samstagabend wieder an ihrer Wohnungstür klingelt. Durch den Türspion erkennt Melanie die beiden Beamten vom Vollzugsdienst und lässt sie ein. Einer der Männer verliest die Anordnung: „Melanie D., durch ihre Weigerung, einen Eilauftrag zeitnah auszuführen, haben sie einen beträchtlichen finanziellen Schaden verursacht. Ihr Gehalt wird daher für achtzehn Monate um jeweils 200 € gekürzt. Der Rest des entstandenen Schadens wird von der Versicherung erstattet. Zusätzlich werden sie heute einer intensiven Bestrafung nach Kategorie ‚S�? unterzogen. Dieses Urteil ist nicht anfechtbar.“
Während Melanie langsam beginnt, sich für die Bestrafung auszuziehen, fragt sie nach der Bedeutung der Kategorie ‚S�?. Die Männer geben bereitwillig Auskunft: „Das ‚S�? steht für ‚Spezial�?. Es gibt keine einschränkenden Vorgaben wie bei den Kategorien eins bis fünf. Die Züchtigung betrifft nach Maßgabe der Vollstrecker alle Strafregionen. Es gibt auch keine Begrenzung der Anzahl an Hieben. Allerdings ist die Anzahl von sechzig Hieben pro Strafregion mittlerweile üblich. Außerdem umfassen die Züchtigungen in dieser Kategorie auch das Innere der Körperöffnungen.“
Nun ist Melanie nackt. Einer der Männer öffnet einen kleinen Koffer und entnimmt diesem einen etwa zwanzig Zentimeter langen Dildo von gut fünf Zentimeter Durchmesser. Er weist die junge Frau an, sich rücklings auf ihr Bett zu legen und mit weit gespreizten Schenkeln ihren Unterleib anzuheben. Diese anstrengende Pose öffnet bemerkbar ihre Spalte, in die gleich der Dildo eindringen wird. Doch zuvor drückt der Mann eine rote Paste auf den Schaft des Dildos. Diese Paste aus Pfeffer, Tabasco und weiteren scharfen Gewürzen reizt sofort die empfindlichen Scheidenwände. Als Melanie vor Schmerz ihren Unterleib auf das Bett sinken lässt, schmiert ihr der Mann zur Strafe eine kleine Portion der Teufelspaste auf den Kitzler, der nun ebenfalls intensive Schmerzsignale aussendet. Gut zehn Minuten muss die junge Frau in dieser anstrengenden Position aushalten, ehe man ihr gestattet, sich nun kniend auf ihr Bett zu hocken und ihren Hintern in die Höhe zu strecken. Mit einer ziemlich starren Reitgerte wird nun ihre Arschkerbe gezüchtigt, wobei auch immer wieder der Dildo tief in die Scheide getrieben wird, wenn er getroffen wird. Melanie zählt nicht mit, weil der Schmerz auf ihrem After und in der Votze so überwältigend ist.
Immerhin ist der brennende Schmerz in der Scheide mittlerweile einem dumpfen Reiz gewichen, was die Männer daran erkennen, dass die hektischen Zuckungen der Frauenscheide allmählich abnehmen. Zeit für die nächste Phase der Züchtigung.
Einer der Männer dreht einen Gewindehaken in die Basisplatte des Dildos ein. Das bewirkt ein Ausfahren der bis jetzt im Schaft des Dildos versunkenen sechs Millimeter langen Zacken.
Das erneuert die akuten Schmerzen in Melanies Votze. In den Haken wird ein Gewicht von vier Kilogramm eingehängt, das vorerst noch auf dem Bett ruht. Doch nun muss die junge Frau aufstehen. Schwer zieht das Gewicht an der Votze, weil die Zacken ein Herausrutschen wirksam verhindern. Melanie muss nun zehn Minuten ununterbrochen im Zimmer herumlaufen, wobei das Gewicht extrem schwingen muss. Die Männer legen ihr sogar eine kleine Fußbank in den Weg, von dem sie bei jeder Runde durch den Raum herunter springen muss. Danach erlaubt man der erschöpften Frau eine Ruhepause, in der man ihr den Dildo aus der Scheide entfernt, nachdem die Zacken wieder eingefahren wurden.
Inzwischen bereiten die Männer das Bad für die nächste Phase vor. Der normale Duschkopf wird durch eine Apparatur ersetzt, die aus zwei durchbohrten Dildos besteht. Einer der Männer regelt die Wassertemperatur auf knapp unter sechzig Grad. Das ist eine sehr schmerzhaft wirkende Temperatur, bei der aber keine gefährlichen Verbrühungen zu befürchten sind. Dann muss sich Melanie in die Wanne knien und ihren Unterleib in die Höhe strecken. Beide Dildos werden gleichzeitig bis zum Anschlag in Scheide und After gedrückt und der Wasserhahn geöffnet. Heiß strömt es in die Körperöffnungen hinein, was von Melanie mit einem Stöhnen begleitet wird. Obwohl beide Dildos gleich dick sind, plätschert das Wasser nach einigen Sekunden links und rechts am Scheidendildo heraus und dokumentiert so die gründliche Spülung der Frauenscheide. Der Analdildo schließt die Öffnung deutlich besser ab, so dass sich der Darm allmählich füllt und erste
Krämpfe verursacht. Bald sieht Melanie aus, als ob sie im achten Monat schwanger wäre. Dann plätschert auch dort das Wasser aus dem prall gefüllten Darm nach außen. Für Melanie scheinbar endlos, in Wahrheit aber schon nach zehn Minuten schließen die Männer den Wasserhahn und ziehen die Dildos aus Scheide und Darm. Klar läuft es aus ihrem Arschloch heraus. Damit ist Melanies Züchtigung fast beendet. Noch ein letztes Mal muss sie den Männern ihre weit offene Spalte präsentieren. Ein Mann zieht eine rote Flüssigkeit auf eine Injektionsspritze und nähert sich damit der einladend offenen Votze der jungen Frau. Mit zwei Fingern drückt er die Schamlippen auseinander, bis der Kitzler frei aufragt. Er sticht die dünne Nadel von oben in den Kitzler und drückt den Kolben, bis etwas drei Milliliter des Serums im Gewebe untergebracht sind.
Vom Einstich hat Melanie fast nichts gespürt, doch schon wenige Augenblicke später schreit sie erschreckt auf: Ein teuflisches Brennen dehnt sich von ihrem Kitzler über die gesamte Votze aus. „Das Teufelsserum hält für zwei bis drei Stunden in dieser Wirkung an. Da hat der Kreislauf den Wirkstoff so weit verdünnt, dass aus dem Brennen ein Jucken wird, das immerhin noch für einige Stunden spürbar bleibt. Nach zwanzig Stunden sollte die Wirkung dann vollständig abgeklungen sein. Vor Ablauf von sechs Stunden sollte jeder Flüssigkeitskontakt mit der Votze vermieden werden, da sonst die schon schwächer werdende Wirkung wieder verstärkt wird. Um vor ungewollter Benetzung durch ihre Pisse zu schützen, führen wir ihnen einen Katheter ein, durch den sie ihre Blase gefahrlos entleeren können. Aber sie dürfen den Katheter nicht selbst entfernen. Es handelt sich um eine Spezialanfertigung, die nur mit einem besonderen Werkzeug eingesetzt und wieder entfernt werden kann. Wir kommen morgen gegen neunzehn Uhr wieder vorbei und befreien sie von dem Katheter.“
  #40  
Old 08-08-2017, 05:29 PM
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Hallo Papisch,
ich war eine ganze Weile hier nicht aktiv und habe jetzt erst diesen Erzählstrang entdeckt. Und ich muss sagen, ich habe ihn an einem Stück gelesen und regelrecht verschlungen.
Sehr an- und erregend und auch ein sehr schöner Schreibstil. Kompliment. Ich hoffe, dass Du weiter machst.
Mir persönlich gefallen, neben den beschriebenen Abstrafungen, auch Erniedrigungen und Benutzungen. Deswegen würde ich die Delinquentinnen vor der Abstrafung immer erst nackt öffentlich fixiert ausstellen lassen und von wildfremden Passanten abgreifen, befingern und z.B. auch Anspritzen oder Anpinkeln lassen. Sollte eine Frau noch behaart sein, würde sie als erstes öffentlich glatt rasiert (Arschkerbe und Fotze), was auch interessierte Passanten gegen ein kleines Trinkgeld für die Vollzugsbeamten übernehmen könnten.
Nach einer Abstrafung könnte dann eine sexuelle Benutzung aller Körperöffnungen durch Vollzugsbeamte oder Wildfremde (beiderlei Geschlechts) gegen Trinkgeld erfolgen. Mhmm, mir würde schon noch einiges einfallen....
  #41  
Old 08-11-2017, 02:06 PM
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Moin, liebe Kopfkinofreunde,
hier gleich die Fortsetzung meiner neuen Justiz-Geschichte. Viel Spaß beim Lesen und vielen Dank für das Feedback.

Justiz 2028 II

Der Justizvollzugsdienst macht nicht nur Hausbesuche, auch wenn diese Außeneinsätze den größten Anteil ausmachen. Es ist schließlich das Prinzip der Vollstrecker, den Bestraften heftige Schmerzen zuzufügen, diese aber nicht so sehr zu verletzen, dass sie ihrer Arbeit am Folgetag noch nachgehen können. Intensivere Züchtigungen werden daher auch gern am Freitagabend oder am Samstag vorgenommen, so dass sich die Delinquenten erholen können.
Ist allerdings eine besonders heftige Züchtigung vorgesehen, wird die Betroffene in das Zuchtzentrum bestellt, das dem Gericht angegliedert ist. Von hier aus führt ein unterirdischer Gang direkt in das städtische Krankenhaus, wo man sich um die Verletzten kümmert.
Melanie D. hat nach ihren zwei Züchtigungen fast acht Monate ausgehalten, ohne sich eine weitere Züchtigung zu verdienen. Das hat sie anscheinend unvorsichtig gemacht. Um sich mit ihrer neuen Freundin ein paar schöne Tage am Meer zu machen, hat sich Melanie kurzerhand krank gemeldet und auch ein Attest vorgelegt, dass sie Bettruhe zu halten habe. Allerdings ist der ausstellende Arzt in der Behörde dafür bekannt, auch gelegentlich ein Gefälligkeitsattest auszustellen. Ein Kontrolleur klingelt vergeblich an Melanies Tür. Doch ist es in einer vernetzten Welt kein Problem, Melanie über die Buchungslisten der Hotels zu finden. Ein örtlicher Beamter beobachtet Melanie und ihre Freundin beim ausgelassenen Toben am Strand.
Einen Tag nach ihrem erschlichenen Urlaub findet Melanie auf ihrem Schreibtisch einen grünen Briefumschlag. Ahnungsvoll öffnet sie den Brief und liest:
“Sehr geehrte Frau D.,
vom 21. Bis zum 28. Juli dieses Jahres haben Sie sich von Dr. L. krankschreiben lassen, obwohl eine Krankheit in Wirklichkeit gar nicht vorlag. Eine entsprechende eidesstattliche Erklärung von Dr. L. liegt vor. Sie haben sich in dieser Zeit im Hotel „Strandperle“ auf der Insel Poel aufgehalten, zusammen mit Ihrer Freundin Julia E. Ein fotografisches Protokoll des dortigen Beamten liegt hier vor.
Dieser schwere Betrug kann nicht mehr mit einem Hausbesuch unseres Vollstreckungsteams geahndet werden. Sie werden daher aufgefordert, sich am 11. August dieses Jahres pünktlich um 08:30 Uhr im Zuchtzentrum des hiesigen Amtsgerichts, Hauptstr. 2-6 einzufinden, um dort Ihre Züchtigung zu erleiden.
Atteste von externen Ärzten werden nicht anerkannt; wir halten ein eigenes Team von Vertrauensärzten bereit, um Ihre Straffähigkeit zu prüfen.
Sollten Sie schuldhaft dem Termin fernbleiben, werden Sie zwangsweise vorgeführt und müssen mit einer deutlichen Verschärfung Ihrer Strafe rechnen.
Mit freundlichen Grüßen von Ihrem Vollzugsamt.“
Melanie ist entsetzt, dass man sie erwischt hat. Sie erinnert sich an eine Kollegin, die nach einer Züchtigung im Gericht für vier Tage nicht zur Arbeit gekommen ist. Auf die neugierigen Fragen hat sie nur einsilbig geantwortet, doch es war auffallend, dass sie danach stets pünktlich zum Dienst erschienen ist. Was mag auf sie warten, wenn sie in wenigen Tagen ihren Termin bei Gericht wahrnimmt ?
Schon eine halbe Stunde vor dem Termin ist Melanie im Gericht. Der Pförtner erklärt ihr kühl, dass sie zu warten habe. Die Minuten vergehen extrem langsam, bis sie endlich per Lautsprecher aufgefordert wird, sich in Raum 4 zur Untersuchung einzufinden. Eine Frau in weißem Kittel hört sie mit einem Stethoskop ab und misst ihren Blutdruck. Anscheinend ist alles in Ordnung. Doch dann muss sich Melanie nackt in den Gynostuhl legen und ertragen, dass die Frau mit einem schmalen Stab die Tiefe ihrer Scheide misst. Dann wird ihr ein Spekulum eingeführt und langsam aufgespannt. Offenbar will die Frau die Dehnbarkeit ihrer Votze testen. Ohne Kommentar schließt sie das Spekulum und entfernt es aus Melanies Scheide. Nach ein paar Eingaben am Computer wird ein Bericht ausgedruckt und Melanie in einem verschlossenen Briefumschlag ausgehändigt. Immer noch splitternackt muss sich Melanie durch die gegenüberliegende Tür über einem von außen nicht zugänglichen Flur zum Behandlungsraum III begeben, um dort ihre Bestrafung zu bekommen.
Ein Mann in den Vierzigern nimmt Melanie den Umschlag ab und liest stumm den Bericht, bevor er seinen unfreiwilligen Gast im Gynostuhl Platz nehmen lässt. Immer noch schweigsam fixiert er Melanie mit breiten Gurten an Armen und Beinen sowie quer ober- und unterhalb der Brüste. Ein letzter Gurt kommt gleich unterhalb des Bauchnabels, so dass sich die junge Frau fast nicht mehr bewegen kann. Jetzt erst ergreift der Mann das Wort und erklärt: „Das Gericht hat für sie eine extreme Dehnung ihrer Scheide angeordnet. Ich werde ihnen jetzt mit einer Reihe von Hartgummidildos ihr Loch weiten. Beginnen werde ich mit einem drei Zentimeter Exemplar, das sie ohne Probleme aufnehmen können. Alle fünf Minuten wechsele ich zu einem neuen Dildo, der jeweils einen Zentimeter mehr Durchmesser hat. Ab sieben Zentimeter Mächtigkeit haben die Dildos an der Spitze eine Ausstülpung von anfangs fünf Millimeter Dicke, die sich von Dildo zu Dildo um jeweils fünf Millimeter steigert. Mit diesen Ausstülpungen wird bei jedem Stoß ihr Muttermund durchbohrt. Solange sie sich diszipliniert verhalten, werde ich jeden Dildo viermal bis zum Anschlag einführen und ihn dann dort stecken lassen. Verlieren sie allerdings die Beherrschung und schreien hier undiszipliniert herum, bekommen sie den Dildo die ganze Zeit bis zum nächsten Wechsel ununterbrochen hineingestoßen. Ach ja, zu ihrer Information: Die Dildos reichen von drei bis zu vierzehn Zentimeter Dicke. Ab zwölf Zentimeter besteht die Gefahr, dass ihre Scheidenwände reißen und sie heftig zu bluten beginnen. Das können sie vermeiden, indem sie sich völlig entspannen und die Dehnungen in Ruhe hinnehmen. Es liegt bei mir zu entscheiden, ob die komplette Züchtigung nach ihrer Genesung in zwei bis drei Wochen wiederholt werden muss. Seien sie unbesorgt; eine gesunde Frau kann Muttermund und Scheide ohne Verletzungsgefahr bei der Geburt bis zu vierzehn Zentimeter öffnen. Und nun entspannen sie sich und lassen es einfach geschehen.“
Der Mann hat gut reden. Immerhin ist Melanie bisher kinderlos und hat nie selbst eine Geburt erfahren. Sie hat zwar ein paar Sexualkontakte gehabt, aber die Empfindung eines anpassungsfähigen Männerschwanzes kann wohl kaum mit dem Ertragen eines soliden Hartgummidildos verglichen werden.
Die ersten drei Dildos nimmt sie dennoch ohne Probleme in sich auf. Sie fühlt sich vom sechs Zentimeter Dildo bereits komplett angefüllt, kann es aber aushalten. Doch nun ist der erste Dildo mit der Ausstülpung an der Reihe. Die Einführung klappt noch problemlos, doch als sich der Muttermund für den Zapfen öffnen muss, ahnt Melanie, dass es ab jetzt eine schmerzhafte Prozedur sein wird. Zu ihrer eigenen Überraschung kann sie aber die nächsten Dildos bis zu neun Zentimeter Dicke aushalten. Die weitere Öffnung ihres Muttermundes ist allerdings sehr schmerzhaft. Doch nun scheint sie an ihre Grenzen zu stoßen. Unbarmherzig wird der nächste Dildo in Melanies Scheide gezwungen. Der Schmerz ist so groß, dass sie meint, bereits verletzt worden zu sein. Doch der Mann zeigt ihr den schleimigen Dildo nach zwei Penetrationen: kein Blut zu sehen. Da Melanie aber dennoch jammert, macht der Mann seine Drohung wahr und stößt den Monsterdildo immer wieder gewaltig in die Frauenvotze hinein, bis Melanie sich unter Aufbietung aller Kräfte ruhig verhält. Mit prall gefüllter Scheide liegt sie ganz still und empfindet das Ruhen des Dildos beinahe wie eine Erholung nach den heftigen Stößen. Der besonders intensive Schmerz hat sich auch weiter zu ihrer Gebärmutter verlagert, die mittlerweile eine stolze Öffnung aufweist. Erst beim Eindringen des Zwölfer-Dildos ist Melanies Kapazitätsgrenze überschritten. Beim Herausziehen tropft nun Blut vom Dildo. Anstelle des Dildos wird nun ein Spekulum eingeführt und weit aufgespannt. Die Inspektion zeigt, dass der Muttermund trotz der extremen Dehnung noch intakt ist. Die Haut ist nahe der inneren Schamlippen leicht eingerissen und blutet nun deutlich. Der Mann taucht nun einen mit einer Flüssigkeit getränkten Wattebausch in die offene Scheide und bringt so die Blutung zum Stillstand. Dann wendet er sich an Melanie:
„Wenn ich hier weitermache, reißt die Wunde wieder auf. Sie haben nun die Wahl: Wiederaufnahme der Bestrafung in zwei Wochen, wobei wir gleich mit dem Neuner beginnen, oder sie stimmen zu, jetzt gleich zehn saftige Hiebe auf ihren freigelegten Kitzler zu ertragen. Das würde ihnen die Wiederaufnahme ersparen.“
Hiebe auf den Kitzler ? Das erscheint Melanie zuerst unannehmbar. Doch dann stellt sie sich vor, in zwei Wochen erneut die extreme Dehnung ihrer Votze ertragen zu müssen. Und ob sie das ohne neuerliche Verletzung aushalten kann, ist ungewiss. Also entscheidet sie sich schweren Herzens für die Kitzlerauspeitschung.
Das immer noch in ihr steckende Spekulum lässt ihren Kitzler völlig ungeschützt aufragen. Mit bangem Ausdruck sieht sie, welches Instrument der Mann gewählt hat: eine elastische Reitgerte, die an der Spitze eine daumengroße flache Schnippe aus Hartleder trägt. Da klatscht diese Waffe bereits auf ihren Kitzler und entlockt Melanie einen erschreckten Aufschrei. Zehn Sekunden später folgt der nächste Hieb, wieder mitten auf den sofort angeschwollenen Lustzapfen. Dass Melanie nun konstant ihren Schmerz herausbrüllt, stört den Mann nicht. Alle zehn Sekunden zieht er die Schnippe auf den inzwischen zu doppelter Größe angeschwollenen Kitzler. Es dauert nur knapp eineinhalb Minuten, doch Melanie empfindet die Zeit als endlos, bis der Mann sein Strafinstrument aus der Hand legt.
Er entfernt das Spekulum aus Melanies Votze, löst ihre Fesseln und hilft ihr aus dem Gynostuhl. Im Spiegel kann Melanie sehen, dass ihre Scheide immer noch wie eine tiefe Höhle aufklafft. Der Mann beruhigt sie: „Es wird ein paar Tage dauern, doch dann wird ihre Scheide sich erholt haben und wieder normale Ausmaße annehmen. Die Kitzlerbehandlung wird für ein bis zwei Wochen ihre Lust an sexuellen Handlungen dämpfen, doch danach funktionieren sie wieder wie gewohnt.“
Auf ihren Schlüpfer verzichtet Melanie vorerst aus guten Gründen. Auf Anraten des Mannes verzichtet sie auch auf den Bus und geht lieber langsam zu Fuß nach Haus und genießt die kühle Luft, die ihren Unterleib umfächelt.
Was Melanie nicht weiß: ihre Bestrafung ist ständig mit einer Kamera begleitet worden. Wenn sie am Monat zum Dienst kommt, werden diese Bilder, für alle sichtbar, am schwarzen Brett ihrer Abteilung ausgehängt sein und dort für eine Woche verbleiben.
  #42  
Old 08-16-2017, 11:30 AM
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Moin, liebe Kopfkinofreunde,
thematisch meinen Justiz-Serie(n) zugeordnet, habe ich einen neuen Erzählstrang geöffnet. Fortsetzungen sind geplant. Feedback und Motivation sind gefragt.

Und nun zum neuen Text:

Meine Stieftochter

Als ich vor einem halben Jahr meine Frau geheiratet habe, brachte sie die siebzehnjährige Almut aus erster Ehe mit. Almut war ein hübsches Mädchen mit üppigen Brüsten, allerdings mit einem durchaus miserablen Benehmen. Ich ließ aber keinen Zweifel daran, dass ich schlechtes Benehmen nicht tolerieren würde. Wenige Tage nach ihrem Einzug in unser Haus musste ich sie das erste Mal züchtigen. Als ich von ihr forderte, sich für die Bestrafung nackt auszuziehen, war sie zuerst widerspenstig. Doch die Alternative, dauerhaft aus dem Haus verbannt und in eine Reformschule eingewiesen zu werden, war wohl noch unangenehmer. Von da an präsentierte mir Almut bei jedem Strafanlass ihren nackten Körper und ließ sich, wenn auch widerwillig, an Titten, Arsch und Votze züchtigen.
Dazu hatte ich die Regel eingeführt, dass Almut nach einer Züchtigung für vier Tage im Haus keine Kleidung tragen durfte. Das war besonders für unsere Freunde ein Augenschmaus, wenn sie uns in dieser Zeit besuchten.
Insgesamt waren aber die Anlässe für eine Züchtigung eher selten. Manchmal vergingen ein oder sogar zwei Monate, in denen Almut nicht auffällig wurde.
Umso überraschter war ich, als ich eines Tages einen Anruf aus der Polizeiwache erhielt. Almut war im Kaufhaus, zusammen mit einer Freundin, beim Ladendiebstahl erwischt und der Polizei übergeben worden. Ich fuhr sofort in die Stadt, um meine Stieftochter auszulösen. Dabei versicherte ich dem Revierleiter, dass Almut von mir eine sehr strenge Bestrafung zu erwarten hätte. Da verzichtete er großzügig auf eine offizielle Anzeige. Da ich den Vater der Freundin kannte, bot ich ihm an, zusammen mit seiner Tochter mich und Almut auf einem Besuch in der Reformschule in G. zu begleiten. Ich wollte Almut und ihrer Freundin zeigen, wohin sie ihr kriminelles Treiben bringen könnte.
Die Fahrt nach G. verlief recht einsilbig. Kurt vor dem Ziel erklärte ich den Mädchen, dass sie probeweise für einen halben Tag am Leben in der Erziehungsanstalt teilnehmen würden. Das trug nicht gerade zur Beruhigung der Mädchen bei. Doch da fuhren wir bereits durch das automatische Tor und kamen vor dem Hauptgebäude der Anstalt zum Stehen. Erstaunt beobachteten Almut und ihre Freundin, dass ein paar Mädchen splitternackt über den Hof spazierten. Mir fiel auf, dass diese Mädchen eine gründlich rasierte Möse zwischen den Schenkeln zeigten.
Im Haupthaus wurden wir vom Direktor persönlich begrüßt, wobei die Begrüßung der beiden Mädchen eher kühler ausfiel. Dann kam er gleich zur Sache: „Eine gute Idee, den Mädchen ein Schnuppertraining bei uns zu ermöglichen. Allerdings muss ich darauf bestehen, dass sie für die Zeit des freiwilligen Aufenthalts bei uns nackt und gefesselt sind. Aber das hatte ich ihnen ja bereits am Telefon erklärt.“ Eine ältere Frau berat das Büro, herrschte Almut und ihre Freundin barsch an, sich endlich nackt zu machen: „Hier in der Anstalt gibt es Kleidung erst zur Entlassung. Einzige Ausnahme: Im Winter gibt es Sandalen.“ Während Almut sofort mit dem Ausziehen begann, bedurfte es bei der Freundin Frauke erst eines schnellen Hiebes mit der Reitgerte über die nur durch die dünne Bluse geschützten Brüste. Dann war auch dieses Mädchen nackt. Die Frau blickte missbilligend auf die reichliche Haarpracht auf den Mösen der Mädchen: „So könnt ihr nicht in das Innere der Anstalt. Kommt mit.“ Schnell hatte die Frau beiden Mädchen Handschellen angelegt und sie daran aus dem Zimmer gezogen. In der Zwischenzeit erklärte der Direktor das Erziehungsprinzip der Anstalt: „Gehorsam und Demut ist das oberste Gebot für alle Zöglinge. Jedes Fehlverhalten wird sofort mit einer körperlichen Züchtigung geahndet. Unsere Mädchen gehen alle nackt, damit die Züchtigung jederzeit vollzogen werden kann. Auch bei absolutem Wohlverhalten bekommt jedes Mädchen einmal pro Woche eine besondere Bestrafung. Leider ist heute Mittwoch, so dass sie die gemeinsame öffentliche Abstrafung am Freitag verpassen. Aber es gibt auch heute genügend Möglichkeiten, ein Mädchen unter der Peitsche zu erleben.“
Dann kam die Frau mit den Mädchen zurück. Bei beiden war der Haarschopf auf der Möse verschwunden. Stattdessen glänzten zwei nackte Schamlippen speckig zwischen den Schenkeln hervor.
„Nun, dann können wir ja mit unserem Rundgang beginnen.“ Der Direktor nahm Almut an der Schulter, während ich Frauke am Oberarm packte und sie aus dem Büro dirigierte. „wir gehen zuerst zu den Unterrichtsräumen. Dort verbringen unsere Mädchen den Vormittag mit Lernen.“ Im Schulgebäude über den Hof waren beidseits des Flurs acht Klassenzimmer untergebracht. Der Direktor steuerte zuerst die Klasse der sechzehn- bis achtzehnjährigen Mädchen an. Zwölf splitternackte Mädchen saßen im Halbkreis vor dem Lehrerpult. Das heißt, von Sitzen kann kaum die Rede sein; die Stühle sind extrem niedrig und haben eine stark nach hinten geneigte Rückenlehne, so dass die Mädchen nahezu in Rückenlage liegen. Als der Direktor uns zum Lehrerpult führte, konnten wir sehen, dass alle Mädchen weit gespreizt saßen, so dass man ihre leicht geöffneten Schamlippen gut erkennen konnte. Der Direktor bat den unterrichtenden Kollegen, eine leichte und eine mittlere Züchtigung zu demonstrieren. „Kein Problem, Herr Direktor.“ Er stand auf, griff sich eine gefährlich aussehende Reiterte vom Pult und stellte sich hinter den Kopf der Schülerin an zweiter Position. Ohne spektakulär auszuholen, zog er dem Mädchen die Gerte zweimal hart über die prallen Titten, einmal oberhalb der Nippel, das zweite Mal direkt auf die Brustwarzen. Zu unserer Überraschung gab das Mädchen keinen Laut von sich. Es zog nur deutlich die Luft ein, was offenbar toleriert wurde.
Dann wechselte der Lehrer zum Mädchen an fünfter Position: „Hoch !“ Einer weiteren Aufforderung bedurfte es nicht. Die Schülerin, ebenfalls mit üppigen Titten beschenkt, zieht die Knie an und streckt ihren Unterleib in die Höhe, wobei sie gleichzeitig die Oberschenkel weit öffnet. Der Lehrer schlägt mit der Gerte zweimal heftig mitten in die klaffende Votzenspalte des Mädchens hinein. Wieder beobachten wir fasziniert, dass auch dieses Mädchen mit keiner Regung seinen Schmerz bekundet. Der Direktor erklärt: „Diese Züchtigungen der Titten und der Votze sind für unsere Mädchen eher leichte Kost. Bei einer strengeren Züchtigung verwenden wir andere Instrumente, die auch schon einmal Blut fließen lassen. Doch unsere Krankenstation hat eigentlich wenig zu tun, da es allen Kollegen Ansporn ist, schlimmste Schmerzen zu verursachen, ohne Verletzungen zu riskieren.“ Zu einer Schülerin gewandt: „Erkläre unseren Gästen, wie du gestern bestraft worden bist.“ Das hübsche Mädchen antwortete sofort: „Ich musste mir eigenhändig die Schamlippen auseinander ziehen, damit mein Lehrer mir mit einem dünnen Glasfiberstab direkt auf den Kitzler schlagen konnte. Weil ich nach neun Treffern meine Schamlippen losgelassen habe, wurde die Strafe von vorn begonnen, bis ich die vorgesehenen zwölf Kitzlerhiebe korrekt erhalten habe. So sind es am Ende ganze einundzwanzig Hiebe auf meinen
armen Kitzler geworden. Doch er hat sich bis heute wieder vollständig erholt.“ Zum Beweis zerrte sich das Mädchen die Lefzen auseinander, so dass wir ihren gut entwickelten Kitzler deutlich sehen konnten.

*** Aus Gründen der ‚Under-Age-Bedingung�? wird auf die Beschreibung der übrigen Klassen verzichtet. Ein gut funktionierendes Kopfkino wird die fehlenden Kapitel bestimmt angemessen ersetzen. ***

Nach dem Besuch der Klassenzimmer steht nun der Gang zu den Strafzimmern an. „Es gibt vier verschiedene Räume; zuerst der Nass-Raum, in dem wir unseren Zöglingen die unteren Körperöffnungen mit Flüssigkeiten behandeln.“ Der große Raum war deckenhoch gefliest und mit mehreren Wasser führenden Armaturen ausgestattet. An einer Armatur waren drei Aufsätze angebracht, deren Funktion der Direktor gleich erläuterte: „Dieser sechs Zentimeter dicke Dildo ist für die Votzen unserer größeren Mädchen gedacht. Der vier Zentimeter-Dildo ist für das hintere Loch. Er passt aber auch in die Votzen der jüngeren Mädchen. Gefürchtet ist diese Acht-Millimeter-Kanüle, die wir benutzen, um Harnröhre und Blase unserer Mädchen zu spülen. Ihr glaubt gar nicht, wie schmerzhaft es ist, die Blase mit fast einem halben Liter Eiswasser gefüllt zu bekommen.“ Dann ging der Mann zu einer weiteren Armatur, die in einer sehr schmalen Düse endete. Beim Einschalten ertönte ein Pfeifen. Der Man richtete die Düse mit gut zwanzig Zentimeter Abstand auf die linke Titte von Almut. Sofort bildete sich ein deutlicher Krater auf der glatten Haut, der beim Bewegen der Düse über die ganze Brust wanderte. Besonders geil sah es aus, als der Druckluftstrahl direkt auf die Brustwarze gerichtet wurde, wodurch diese tief im Tittenfleisch versank.
„Wir können auch feinen Sand in den Luftstrahl einführen. Dann wird die Haut wie mit Schmirgelpapier rau gemacht. Bei längerer Einwirkung wird die Haut sogar vollständig entfernt. Das geschieht aber nur in besonders schweren Fällen, weil die betroffene Strafregion dann für mindestens eine Woche unbrauchbar wird.“
Strafzimmer II wurde von einem großen Gynostuhl beherrscht, dessen erzieherische Funktion wohl unnötig zu erklären war. Dafür war Zimmer III wieder interessanter. Von Wand zu Wand war mehr als meterhoch ein Seil gespannt, in das alle vierzig Zentimeter ein dicker Knoten geknüpft war. Almut und Frauke durften sich über das Seil spreizen, das über eine wandseitige Rolle mit einem schweren Gewicht auf Spannung gehalten wurde. „Normalerweise treiben wir unsere Mädchen mit der Peitsche über das Seil. Bei euch werde ich es mit der Reitgerte genug sein lassen. Los, bewegt euch an das andere Ende des Seils.“ Ein schneller Hieb auf Almuts nackten Arsch ließ das Mädchen losgehen. Frauke folgte sofort hinterher, bezog aber dennoch den Hieb auf ihren Arsch. Schon drang der erste Knoten in die durch das Seil schon leicht geöffneten Schamlippen ein und zwang diese noch weiter auseinander. Insgesamt dauerte es fast drei Minuten, ehe die Mädchen das Seil komplett abgeritten hatten und absteigen durften. Deutlich gerötet präsentierten sie ihre Mösen.
An einer anderen Wand stand ein spanisches Pferd, dessen Funktion den Mädchen sofort klar war. Ein Ritt mit nackter Votze auf der harten Kante wäre sicherlich extrem schmerzhaft.
Im letzten Strafraum wurden offensichtlich Elektrofoltern durchgeführt, wie die Schaltkästen und Kabel verrieten. Almut und Frauke bekamen probeweise je zwei Nippelklemmen auf die Brustwarzen gesetzt und diese mit einigen milden Stromstößen versorgt. Da tanzten die üppigen Titten der Mädchen heftig, obwohl die Intensität nur auf niedrigstem Niveau war.
Der Rundgang endete in einem der Schlafräume. Die schmalen Pritschen waren nur mit einem rauen Laken bezogen. Kopfkissen und Decke fehlten völlig. Dafür waren an allen vier Bettpfosten Fesselriemen angebracht. Der Direktor erklärte: „Mädchen, die den Tag über nicht aufgefallen sind, dürfen ohne Fesselung schlafen. Allerdings ist Selbstbefriedigung streng verboten. Wer dabei erwischt wird, bekommt einen Strafdildo in die Scheide und wird gefesselt. Außerdem gibt es am nächsten Tag eine strenge Züchtigung; üblicherweise eine zehnminütige Votzenauspeitschung während des gemeinsamen Frühstücks. Im Wiederholungsfall erwartet die Sünderin ein ganz besonderes Erlebnis. Ich habe in meinem Büro eine elektrische Fickmaschine, die Mädchen für Stunden in Votze und Arsch stimuliert, sie aber nicht zum Orgasmus kommen lässt. Kündigt sich ein Höhepunkt an, ziehen sich die Dildos zurück und ein mit Sand gefüllter Gummischlauch wird in die Spalte geschlagen. Die Anzahl der Hiebe wächst mit der Anzahl verhinderter Orgasmen. Nach zehn Stunden in der Maschine ist jedes Mädchen erst einmal für längere Zeit kuriert.“
Zurück im Büro übernahmen wir die Kleider der Mädchen in unsere Obhut. Sie sollten auch die Rückfahrt nackt verbringen. Für Almut käme ohnehin die mehrtägige Nacktphase; und Fraukes Vater übernahm gern diese Vorschrift für seine Tochter.
  #43  
Old 08-16-2017, 07:01 PM
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sehr geil

bitte mehr davon
  #44  
Old 08-17-2017, 04:02 PM
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... und hier gleich die Fortsetzung. Viel Spaß !

Meine Stieftochter II

Nach unserem Besuch in der Reformschule war Almut sehr still. Und als ich ihr eröffnete, dass ich sie nun zwei Wochen lang jeden Tag mindestens einmal hart züchtigen würde, hatte sie keine Einwände. Die Erlebnisse in der Erziehungsanstalt hatten sie offenbar beeindruckt.
Am Mittwoch früh begann die Bestrafungsphase. Sobald Almut den Frühstückstisch abgeräumt hatte, musste sie sich hinknien, dass ihre üppigen Brüste auf der Tischplatte auflagen. Ich hatte mir ein etwa meterlanges schmales Brett zurecht gelegt, mit dem ich nun die Titten meiner Stieftochter züchtigte. Durch die Auflage auf der Tischplatte konnten die Brüste natürlich nicht elastisch nachgeben, sondern mussten die ganze Wucht der Hiebe ertragen. Ich zählte die Hiebe nicht mit und hörte erst auf, als die Oberseiten der Titten bis zu den Nippeln gleichmäßig tiefrot eingefärbt waren.
Später am Vormittag klingelte es an der Tür. Ich schickte Almut zum Öffnen. Sie musste lernen, mit ihrer Nacktheit umzugehen. Dann stand Frauke im Wohnzimmer, den Kopf gesenkt. Auf meine Frage, was sie an diesem Vormittag zu mir geführt hat, bringt sie stotternd hervor, dass ihr Vater sie geschickt hätte: „Er hat Probleme, mich zu schlagen. Deshalb hat er mich geschickt, um von ihnen bestraft zu werden. Er bittet sie, ihn gleich anzurufen.“ Im sofort getätigten Telefonat bekräftigt Fraukes Vater, dass er mir die absolute und uneingeschränkte Züchtigungsgewalt über Frauke überschreiben würde: „Bestrafen sie sie aufs Schärfste, Tag und Nacht. Ich bin mit allem einverstanden. Aber ersparen sie mir, selbst Hand an meine Tochter legen zu müssen.“
Ich blickte Frauke prüfend an. Dann sprach ich nur ein einziges Wort: „Ausziehen !“ Minuten später war das Mädchen nackt. Als es neben Almut stand, konnte ich gut vergleichen. Frauke hatte die etwas größeren Brüste und dickere Nippel, während Almut mit etwas dickeren Schamlippen aufwarten konnte. Gehorsam öffneten beide Mädchen ihre Spalte, damit ich feststellen konnte, dass beide mit einem gleich gut entwickelten Kitzler ausgestattet waren.
Dann setzte ich meinen geplanten Tagesablauf fort. Eigentlich sollte Almut ihr erstes besonders Züchtigungsinstrument unter meiner Anleitung basteln. Warum nicht gleich zwei gleiche Instrumente schaffen lassen ? Ich schickte die Mädchen in den Keller, wo sie von einem zehn Millimeter starken Silikonschlauch jeweils ein meterlanges Stück abschneiden sollten. Dann kamen sie wieder nach oben. Nachdem ich ihnen gezeigt hatte, wie die Heißluftpistole funktioniert, verschlossen sie ein Ende ihres Schlauches mit einer runden Kuppe. Dann schickte ich die Mädchen in den Garten, wo sie am lange nicht mehr benutzten Sandkasten die Schläuche mit dem feinen Spielsand füllen sollten. Bevor sie dann die Schläuche endgültig verschließen konnten, ließ ich sie die Öffnung unter den Wasserhahn halten, bis der Sand gut durchfeuchtet war. An einem Ende des nun deutlich schwereren Schlauches ließ ich sie ein Griffstück aus Klebefolie anfertigen, so dass es nun schon wie eine richtige Peitsche aussah, allerdings mit nur einem Riemen.
Um den Unterschied zu demonstrieren, ließ ich beide Mädchen rücklings auf dem Küchentisch Platz nehmen. Zuerst zog ich beiden Mädchen die Reitgerte mit großer Kraft über die Unterseite der stolz aufragenden Titten, ein gutes Stück unterhalb der steifen Nippel. Dann wechselte ich zu der neuen Peitsche. Ich holte weit aus und ließ den schweren Schlauch auf die Oberseite der Brüste klatschen. Der von beiden Mädchen ausgestoßene Schrei war bei diesen Hieben eher noch lauter als vorher mit der Reitgerte. Der Schmerz war also mindestens ebenso groß, eher noch ein wenig härter. Dann schickte ich beide Mädchen auf den Flur zum großen Spiegel, damit sie die Spuren vergleichen konnten. Das Ergebnis war schon überzeugend; beide Tittenpaare waren auf der Unterseite, wo die Gerte getroffen hatte, mit einer tiefroten Strieme gezeichnet. Die Oberseite der Brüste zeigte nur eine leichte Rötung, wo der sandgefüllte Schlauch getroffen hatte. Und auch diese Rötung wurde zusehends schwächer.
„Diese neuen Schläuche werde ich vor allem an den Tagen einsetzen, wenn ihr am nächsten Tag zur Schule müsst. So gibt es keine verräterischen Spuren, selbst wenn ihr nach dem Sportunterricht nackt unter der Dusche stehen werdet.“
Dass auf die Mädchen allerdings nicht nur saftige Hiebe warten, wurde noch am selben Nachmittag deutlich. Da ich nur ein Spekulum besaß, musste Frauke erst einmal zusehen, wie ich Almut die Scheide zu extremer Öffnung weitete. Zwei dicke Bücher, unter Almuts Hintern gelegt, sorgten dafür, dass sich ihre Gebärmutter ein Stück weiter nach vorn verlagerte und ich sie so gut erreichen konnte. Den Anfang der Votzenstrafe machte ich zwei langen Gummibändern, die ich ein gutes Dutzend Mal direkt auf den wulstigen Muttermund schnellen ließ. Ohne mich von Almuts Kreischen irritieren zu lassen, führte ich danach eine kleine Rundbürste, wie ich sie für die Luftschläuche am Aquarium brauche, durch den Muttermund tief in die Gebärmutter ein. Diese Schmerzen brachten Almut an den Rand einer Ohnmacht. Also war es an der Zeit, Frauke derselben Prozedur zu unterziehen. Auch sie schrie Zeter und Mordio, als die Gummibänder auf ihren Muttermund klatschten. Erstaunlicherweise hielt sie die Durchbohrung ihres Muttermundes mit der Bürste viel besser aus als Almut.
Bevor ich Frauke für diese Tag entließ, steckte ich ihr einen dicken Holzzylinder in die Votze, der die Scheide energisch weiten sollte. Ich war mir sehr sicher, dass Frauke, sobald sie mein Haus verlassen hätte, den Dildo herausziehen würde. Deshalb verriet ich ihr das Geheimnis nicht. Aus der Spitze des Dildos ragen nämlich sechs spitze Zacken, die das Herausziehen unmöglich machen, Nur wenn man am Dildo entlang in die Scheide eindringt und den verborgenen Ring betätigt, ziehen sich die Zacken zurück und der Dildo kann gefahrlos entfernt werden. Diese Information gab ich Fraukes Vater am Telefon, bevor Frauke bei ihm ankam.
  #45  
Old 08-22-2017, 11:17 AM
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Moin, liebe Kopfkinofreunde,
teilt Ihr auch meine Neigung zu strenger Mädchenerziehung ? Dann widme ich die folgende Geschichte Euch. Viel Spaß beim Lesen.

Dressur der Tochter

Heute wird meine Tochter Rosi achtzehn Jahre alt und ist damit volljährig. Zur Geburtstagsfeier sind einige Freundinnen da und es gibt ein paar pubertäre Spiele, wie sie wohl überall unter Mädchen üblich sind, wenn sie durch den Genuss von Wein und Bowle etwas enthemmt sind.
Ich komme zufällig dazu, wie alle fünf Mädchen im Kreis beim Flaschendrehen sind. Interessant ist, dass keines der großen Mädchen einen Schlüpfer mehr anhat. Sie sitzen mit angezogenen Knien sehr breitbeinig um die sich drehende Flasche herum und präsentieren ungeniert ihre rasierten Mösen.
Ich überlasse die Truppe ihrem Vergnügen und beobachte das weitere Geschehen aus der Entfernung. Anscheinend gibt es etwas später einen Wettbewerb, welches Mädchen die Flasche wohl am weitesten in seine Möse schieben kann.
Später hocken alle fünf Mädchen splitternackt am Pool und lassen die Beine ins Wasser baumeln. Das beim Flaschendrehen noch zu hörende Kichern ist hier einem Schweigen gewichen, das nur gelegentlich von einem erstaunten Ausruf eines oder mehrerer Mädchen unterbrochen wird.
Kurze Zeit später gehen alle Besucherinnen nach Hause. Rosi hilft meiner Frau noch beim Aufräumen, ehe sie sich auf ihr Zimmer zurückzieht. Eine knappe Stunde später betrete ich das Mädchenzimmer. Wie seit einiger Zeit üblich liegt Rosi splitternackt auf ihrem Bett und reibt sich eifrig die Votze. Würde sie jetzt eilig die Hand wegziehen und sich bedecken, wäre das ein Schuldgeständnis, auf das eine strenge Bestrafung folgen müsste. Also macht sie einfach weiter, als ob es ganz normal wäre, sich in Gegenwart des Vaters zu masturbieren.
Ich setze mich auf die Bettkante und streichele sanft über die steifen Brustwarzen und die dunklen Aureolen, die die Nippel umgeben. Schon wenige Minuten später stöhnt Rosi ihren triefenden Orgasmus heraus. Mit weit geöffneten Schenkeln bleibt sie erschöpft liegen und blickt mich fragend an. Ich frage: „Na, wer hat vorhin beim Flaschendrehen den Rekord gebrochen ?“ „Oh, das war Britta. Die hat die Flasche sogar mit dem Boden zuerst in ihre Scheide eingeführt. Das hat sonst keine von uns geschafft.“
Ich erinnre mich. Britta ist schon neunzehn und lebt noch zu Hause. Ihr Vater ist sehr streng und Verfechter körperlicher Züchtigung. Er hat neulich in der Schule tatsächlich den Antrag gestellt, dass die Mädchen bei jeder körperlichen Züchtigung grundsätzlich vollständig nackt sein müssen. Bislang genügte es, den Mädchen nur den Arsch zu entblößen. Der Antrag wurde mit knapper Mehrheit angenommen. Rosi erzählt, dass einige Lehrer den Mädchen nun auch die Brüste peitschen würden.
Dann komme ich auf meine eigentliche Frage zurück: Worüber habt ihr denn vorhin am Pool diskutiert ? Das klang ja sehr ernsthaft.“ „Oh, Papa, wir haben unsere Erfahrungen ausgetauscht, wie wir von unseren Eltern gezüchtigt werden. Das war höchst interessant.“
Natürlich bin ich nun neugierig geworden und lasse mir die Einzelheiten erklären. Rosi fängt freimütig an: „Also, zuerst habe ich von mir erzählt. Dass ich zwar für jede Bestrafung nackt sein muss, dass ich aber nur Hiebe auf meinen Hintern bekomme. Dann war Gundula an der Reihe. Wenn sie in Strafe ist, muss sie für den Rest des Tages einen Zucht-BH anziehen, der innen mit spitzen Zacken ausgestattet ist und der sehr stramm ist. Abends darf sie den Zucht-BH dann ablegen und bekommt die Brüste mit einem Ledergürtel geschlagen. Dann kam Britta an die Reihe. Die hat wohl den strengsten Vater. Während der Schulzeit nur am Samstag oder Sonntag, während der Ferien an jedem beliebigen Tag, beginnt der Straftag am frühen Morgen. Britta ist nackt und bekommt über den Tag immer dickere Gegenstände in die Möse geschoben, die bis zum nächsten Ding auch drin bleiben müssen. Kein Wunder, dass sie inzwischen eine ganze Flasche in sich aufnehmen kann. Abends bekommt sie dann Schläge auf alle Körperregionen, hauptsächlich natürlich auf ihre Möse. Und dann ist da noch Ulrike. Die wird selten geschlagen. Dafür bekommt sie für jede Kleinigkeit ein reichliches Klistier verpasst. Manchmal kommt noch eine intensive Scheidenspülung hinzu.“
Ich lasse meine Hände allmählich von den Brüsten meiner Tochter hinunter wandern, bis ich die triefnasse Votze erreiche. Sobald ich den Kitzler zu reiben beginne, wird Rosis Atmung heftiger. Bevor sie zum nächsten Orgasmus kommt, erkläre ich ihr den Grund meines Besuches: „Rosi, du bis jetzt volljährig und wirst noch einige Zeit bei uns wohnen bleiben, bis du einen Beruf erlernt hast, um auf eigenen Beinen zu stehen. In dieser Zeit werde ich dich weiter erziehen und bestrafen, wenn es nötig ist. Allerdings wird es dann nicht mehr reichen, dir den nackten Arsch zu versohlen. Du hast heute gehört, wie andere Mädchen in deinem Alter von ihren Vätern bestraft werden. Ähnlich wird es dir künftig ergehen. Ich werde dich an deinen Brüsten, auf deinem Hintern und auf deiner Möse züchtigen, und nicht nur äußerlich. Dein Darm, deine Scheide und deine Harnblase sind künftig alle Zuchtregionen.“
Rosi scheint nicht allzu überrascht zu sein. Immerhin hat sie heute erst erfahren, wie es ihren gleich alten Freundinnen zu Haus ergeht. Sie hat allerdings gleich eine Frage: „Wenn wir in der Schule Gymnastik haben, sind wir seit ein paar Wochen stets nackt. Früher waren nur unsere Oberkörper nackt, doch jetzt heißt es immer: ganz nackt. Ein Mädchen hatte kürzlich etliche rote Striemen auf seinen Brüsten und zwischen den Beinen. Das war sehr peinlich.“ Ich kann Rosi beruhigen: „Rosi, wenn du Sport auf dem Stundenplan hast, werde ich zum Schlagen ein besonderes Strafinstrument benutzen, das keine Striemen hinterlässt. Oder ich bestrafe nur deine inneren Sexualorgane.“ Das scheint Rosi zu beruhigen.
Es vergehen ein paar Tage, an denen Rosi sehr brav ist. Doch dann kommt sie von einer Mädchenparty bei ihren Freundinnen erst gegen drei Uhr morgens zurück, obwohl sie um Mitternacht zu Hause sein sollte. „Wir sprechen uns morgen früh,“ war meine knappe Reaktion, als Rosi an mir vorbei schleichen wollte. Nach dem Duschen musste sich Rosi dann nackt zum Frühstück einfinden. „Als Tagesstrafe bekommst du jetzt vorerst eine schmerzhafte Votzenfüllung, die bis zu deiner Rückkehr aus der Schule dort verbleibt.“ Der Strafdildo, den ich für meine Tochter ausgewählt habe, hat es schon in sich: fünf Zentimeter Stärke bei elf Zentimeter Länge. Das nach außen weisende Ende des Hartgummischaftes trägt eine zwei Zentimeter dicke Stahlscheibe, die den Dildo heftig nach unten zieht. Diesem Zug stehen allerdings die rund um den Schaft eingelassenen sechzehn Stahlspitzen entgegen, die mit einem Spezialschlüssel aus- und eingefahren werden können. Rosis Möse wird den ganzen Tag über heftig leiden.
Gleich nach ihrer Rückkehr aus der Schule zieht sich Rosi sofort nackt aus. Ich kontrolliere den korrekten Sitz des Dildos, bevor ich die Stahlspitzen einfahren lasse. Dann erlaube ich Rosi, den Dildo aus ihrer Scheide rutschen zu lassen. Mit einem Spekulum öffne ich den Liebestunnel und stelle fest, dass die Innenwände der Mädchenscheide zwar extrem gereizt erscheinen, aber es ist keine Verletzung zu erkennen.
Nun ist es Zeit, Rosi ein neues Strafinstrument vorzustellen, das hauptsächlich an Tagen vor schulischem Sportunterricht eingesetzt werden wird. Es handelt sich um einen weichen Silikonschlauch von elf Millimeter Durchmesser, der stramm mit nassem Sand gefüllt wurde, bevor er beidseitig hermetisch versiegelt wurde. Zieht man diesen Schlauch dann kräftig über empfindliches Mädchenfleisch, ist der Treffschmerz extrem intensiv, aber es bleiben außer einer kurzzeitigen leichten Rötung keinerlei Striemen zurück.
Ich ziehe Rosi diese raffinierte Peitsche erst einmal minutenlang quer über ihre prallen Titten, die sich unter dem Schlauch tief einkerben, aber Sekunden später ihre hübsche Form wiederfinden. Dann muss sich Rosi vor mir weit aufspreizen, so dass ich die Peitsche der Länge nach in ihre gesamte Furche vom After bis zum Kitzler wirken lassen kann. Ich verzeihe meiner großen Tochter, dass sie bei diesen Hieben laute Schreie von sich gibt. Ich habe mir kürzlich selbst diese Peitsche probeweise leicht über den nackten Oberschenkel gezogen und einen intensiven Treffschmerz erfahren, der keinerlei Spuren hinterlassen hatte. Nach einigen Minuten, in denen die Peitsche wohl an die dreißigmal in die Spalte gefahren ist, halte ich ein und inspiziere den Unterleib meiner Tochter. Nicht eine Strieme zu sehen; und die leichte Rötung geht auch schon zurück. Dabei ist Rosi immer noch am Jammern und ihre Tränen fließen reichlich.
Ich schicke Rosi frühzeitig zu Bett, verbiete ihr aber ausdrücklich, sich zu masturbieren. Doch offenbar ist es mit Rosis Gehorsam heute nicht so weit her. Als ich unvermittelt ihr Zimmer betrete, finde sie nackt auf dem Bett, mit ihren Fingern eifrig in ihrer Möse wühlend. Schulbewusst streckt sie mir ihre triefnasse Votze entgegen, wohl wissend, dass sie dort jetzt einige Schmerzen ertragen wird.
Das ist ein Anlass, den speziellen Keuschheitsgürtel zu erproben. Eigentlich ein primitives Instrument, bestehend aus einem Ledergeschirr, das zwei elastische Dildos sicher in Scheide und After hält. Das Gemeine ist, dass ich diese Dildos vor dem Einführen reichlich mit der roten Teufelspaste bedecke, die schon auf normaler Haut ein heftiges Brennen verursacht. Auf den sensiblen Häuten in Scheide und Darm wirkt diese Paste einfach teuflisch. Gut je sechzehn Zentimeter tief dringen die so präparierten Dildos in die Körperöffnungen ein und entfalten unverzüglich ihre brennende Wirkung. Das dürfte die Geilheit vorerst aus meiner Tochter vertreiben.
Einige Stunden hindurch kann ich durch die offene Tür zu Rosis Zimmer das gequälte Stöhnen vernehmen. Erst kurz vor dem Morgengrauen scheint die Wirkung so weit nachgelassen zu haben, dass Rosi in einen erschöpften Schlaf fällt.
Gleich nach dem Aufstehen erlöse ich meine Tochter von den beiden Quälgeistern in ihren Löchern und erlaube ihr, sich im Bad beide Körperöffnungen gründlich zu spülen. Dass dabei die Wirkung der roten Paste noch einmal reaktiviert wird, lasse ich unerwähnt. So ist die Überraschung wirksamer. Das Stöhnen ist im ganzen Haus zu vernehmen.
  #46  
Old 08-22-2017, 02:25 PM
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Moin,
heute war ich mal fleißig. Das Ergebnis lest Ihr unten. Vie4l Spaß dabei !


Neue Methoden der Polizei

Auch wenn sich die körperliche Züchtigung in unserer Gesellschaft seit dem Jahr 2020 längst im familiären und privatwirtschaftlichen Raum etabliert hat, tut sich der Gesetzgeber noch schwer, dieses auch politisch zu installieren. Allerdings gibt es unterhalb der legislativen Ebene bereits direkte Dienstanweisungen, weiblichen Straftätern körperliche Schmerzen an den Sexualorganen zuzufügen. Diese Dokumente sind aber bisher nicht öffentlich einsehbar. Durch eine gezielte Indiskretion können hier einige Passagen aus diesen Dienstanweisungen nachgelesen werden.
Eine verdächtige Person weiblichen Geschlechts sollte unmittelbar nach der Festnahme aus dem öffentlichen Bereich entfernt werden. Körperliche Zugriffe sind - bis auf notwendige Maßnahmen zur Sicherung der Festnahme - zu vermeiden, bis man die Abgeschlossenheit eines Polizeifahrzeugs oder einer Polizeiwache erreicht hat. Erst hier ist die Festgenommene vollständig zu entkleiden und auf versteckte Waffen zu untersuchen. Besonderes Augenmerk ist auf die unteren Körperöffnungen zu richten. Widerstand bei der Untersuchung ist sofort und wirksam zu unterbinden. Bei geringfügigen Vergehen oder schwachem Verdacht, infolge dessen eine kurzfristige Entlassung möglich ist, sollten Züchtigungen so vorgenommen werden, dass keine sichtbaren Spuren bleiben. Anstelle von Rohrstock und Reitgerte, die unweigerlich Striemen verursachen, sollte die Festgenommene mit einem sandgefüllten Gummischlauch gezüchtigt werden, dessen Einwirkung trotz großer Schmerzen keine sichtbaren Spuren hinterlässt. Besonders auf den Brüsten der Festgenommenen wirken diese Hiebe dennoch extrem schmerzhaft. Wird eine Frau mit diesem Instrument zwischen den Beinen gezüchtigt, kann sie schon einmal vorübergehend bewusstlos werden.
Besteht die Gefahr, dass Außenstehende die Schreie der gezüchtigten Frauen hören könnten, sind die Festgenommenen vor der Anwendung der Strafinstrumente sicher zu knebeln.
Das wird besonders nötig sein, wenn die Festgenommene an und in ihren unteren Körperöffnungen bestraft werden soll. Die übliche Verfahrensweise dabei ist, dass der Frau mittels eines Spekulums oder einer ähnlichen Spreizvorrichtung die Scheide extrem geöffnet wird, um ihr dann mit weiteren Instrumenten schmerzhaft den Muttermund und den Uterus zu behandeln.
In den After können Schläuche tief eingeführt werden, durch die dann der Darm gründlich und schmerzhaft gespült wird.
Besonders intensiv wirken Spülungen der Harnblase über einen rauen sechs Millimeter dicken Katheter, der gewaltsam eingeführt wird.
Bis zur Vorführung vor dem Haftrichter bleiben die Frauen nackt und können ohne Unterbrechung weiter gezüchtigt werden. Nur bei öffentlichen Verhandlungen dürfen die Angeklagten einfache Kleidung tragen. Ist die Öffentlichkeit ausgeschlossen, bleibt die Angeklagte auch vor dem Richter nackt und wird für jedes Fehlverhalten sofort gezüchtigt.
Fehlhandlungen während einer öffentlichen Verhandlung werden notiert und später bestraft.
An die Stelle von Gefängnisaufenthalten, die die Staatskasse unnötig belasten, treten Züchtigungstermine, die - je nach Schwere des Vergehens - in speziellen Strafeinrichtungen des Gerichts oder in der Wohnung der Verurteilten wahrgenommen werden. Die Dauer der Züchtigungen ist abhängig vom Vergehen. Statt der früher verhängten Haftstrafe von drei Monaten treten sechs intensive Züchtigungstermine von je drei Stunden Dauer. An die Stelle einer einjährigen Haftstrafe treten vierundzwanzig Strafsitzungen, die im Wechsel drei- und fünfstündig abgehalten werden.
Seit 2021 gibt es eine Neuerung im Justizwesen. Die früher übliche Jugendgerichtsbarkeit wird aufgelöst. Straffällige Mädchen unter achtzehn Jahren bekommen die gleiche Bestrafung wie volljährige Frauen.
Was an privaten Schulen seit vielen Jahren die Norm ist, wird allmählich auch an staatlichen Schulen die Regel. Schulische Fehlleistungen werden mit körperlicher Züchtigung geahndet. Waren bis vor kurzem noch für Mädchen die weiße halbtransparente Bluse und der kurze Wickelrock als allgemeine Schuluniform üblich, unter der private Wäsche wie Büstenhalter und Schlüpfer erlaubt waren, hat sich von den Privatschulen die Vorschrift ausgebreitet, dass Unterwäsche grundsätzlich verboten ist.
An einem allgemeinen Erziehungserlass für Mädchen wird gearbeitet. Dabei fließen die langjährigen Erfahrungen der privaten Schulen in die Planung ein.
  #47  
Old 08-30-2017, 01:12 PM
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Na gut, liebe Freunde des Kopfkinos,
nachdem das Board mal wieder tagelang nicht erreichbar war, scheint es nun wider zu klappen. Wie lange wohl diesmal ?
Ich habe hier eine kurze Geschichte, die erweiterbar ist. Ich hoffe auf Feedback und/oder Anregungen.


Polizeimethoden

Ich bin Leiter der SoKo IV, der Sonderkommission „Gewaltverbrechen“, die immer dann gerufen wird, wenn ein normales Verhör einer Verdächtigen oder einer Zeugin ergebnislos bleibt. Anders als für die Kollegen der übrigen Abteilungen gelten für uns keinerlei Beschränkungen bei der Wahl der Verhörmethoden.
Da wir meistens unter Zeitnot arbeiten müssen, begleitet uns stets eine diplomierte Krankenschwester, die während der Verhöre dafür sorgt, dass die Befragte bei Bewusstsein bleibt. Eine gelegentlich notwendige medizinische Versorgung wird ebenfalls von ihr übernommen.
Hier werde ich in lockerer Folge einige interessante Verhörprotokolle veröffentlichen. Die Namen der Betroffenen sind natürlich aus Gründen des Datenschutzes geändert worden.

Petra H. (31)
Die attraktive Frau war an einem Banküberfall mit anschließender Geiselnahme beteiligt. Während die beiden Männer mit einer achtzehnjährigen Bankangestellten im Fluchtfahrzeug entkommen konnten, wurde ihr die Flucht durch das sich schließende Fallgitter verhindert, so dass sie vom mobilen Einsatzkommando festgenommen werden konnte. Im Verhör durch die Kollegen zeigte sie sich störrisch, so dass meine Abteilung übernehmen musste. Schließlich war das Leben der jungen Geisel in Gefahr.
In einer unserer Verhörräume im Keller des Präsidiums gaben wir der Frau noch eine letzte Gelegenheit, zur Sache auszusagen, bevor angemessenere Verhörmethoden angewendet werden würden. Diese Warnung schien die Frau nicht zu beeindrucken. Also zogen wir ihr zunächst die Jacke und die Bluse aus. Ein modischer Büstenhalter bedeckte knapp ein Paar üppiger Brüste, die nach dem Entfernen des BH deutlich ein Stück nach unten sackten. Ob es an der Kühle im Keller lag oder an der sexuellen Erregung der Frau, auf jeden Fall wurden die Brustwarzen sofort steif. Mein Kollege nahm vor der Frau Aufstellung und schlug ihr mit der flachen Hand heftig von links und rechts auf die bebenden Titten, die nach jeweils zehn Hieben eine deutlich rote Farbe angenommen hatten. Auf die Frage, ob sie nun aussagewillig sei, schüttelte sie nur den Kopf. Also gab es weitere zwanzig klatschende Schläge auf die Titten, diesmal von oben geführt, so dass auch die Nippel ihren Teil abbekamen. Noch immer zeigte sich die Frau störrisch. Und auch der Ledergurt, der ihr nun zehnmal auf jede Brust gezogen wurde, beeindruckte die Frau wenig, obwohl nach Treffern direkt über die Nippel die Schmerzensschreie nicht zu überhören waren.
Also mussten wir strengere Maßnahmen ergreifen. Wir zogen der Frau nun die Jeans sowie den knappen Schlüpfer aus und banden sie mit weit gespreizten Schenkeln im Stuhl fest, so dass ihr Hintern gerade über die vordere Stuhlkante ragte. Zehnmal klatschte der Riemen über die prall gespannten Backen, ohne die Frau wirklich zu beeindrucken. Erst als der Riemen zehnmal direkt auf die aufgezerrte Mösenspalte geschlagen wurde, schien die Frau Wirkung zu zeigen. Doch auf die Namen ihrer Komplizen angesprochen, verweigerte sie stur die Aussage.
Die nächsten fünf Minuten vergingen dann mit Stromschlägen von immer längerer Dauer in beide Brustwarzen. Die Frau versuchte durch heftiges Schütteln ihres Oberkörpers die Krokodilklemmen von ihren Brustwarzen loszuwerden, doch die hielten stramm fest. Wir konnten amüsiert zuschauen, wie die üppigen Titten von links nach rechts wogten, während die Elektrizität durch die Nippel strömte.
Die Krankenschwester warnte nun, dass die ständigen heftigen Stromschläge von Brustwarze zu Brustwarze das Herz beeinträchtigen könnte und riet, uns der nächsten Strafregion zuzuwenden. Das war die immer noch von der Auspeitschung gerötete Votze zwischen den Schenkeln.
Wir befreiten die Frau aus dem Stuhl und legten sie rücklings auf den Tisch. Danach fesselten wir die Arm- und Fußgelenke gemeinsam an die oberen Tischbeine, so dass uns die unteren Körperöffnungen gut zugänglich waren.
Zuerst führten wir den Arschdildo ein, eine gut zwei Zentimeter dicke Messingstange, die fünfzehn Zentimeter hinter der runden Kuppe zwei Verdickungen hatte, die den sicheren Sitz tief im Darm eines Opfers sicherten. Wir zogen den Dildo einige Male wieder heraus, um ihn sofort wieder tief einzuführen, ehe wir ihn schließlich sicher im After der Frau fixierten.
Auch der Scheidendildo, ein vier Zentimeter dicker und zwanzig Zentimeter langer Zylinder aus Messing mit vielen scharfen Zacken an Schaft und Kuppe, wurde erst tief in der Frauenscheide gut zwanzigmal vollständig eingeführt und wieder herausgerissen, ehe er schließlich im Loch fest verankert wurde.
Wir begannen mit kurzen Stromstößen mittlerer Stärke, die wir allmählich steigerten, sowohl was die Dauer wie auch die Intensität der Schocks anging. Zum Schluss ließen wir die vollen einhundertzwanzig Volt für eine ganze Minute zwischen Votze und Arsch wirken, ehe die Frau signalisierte, nun aussagebereit zu sein. Trotzdem gingen wir noch eine Stufe weiter, um die Frau vor den Folgen einer unvollständigen oder falschen Aussage zu warnen.
Durch die pralle Füllung der Scheide war auch die kleine Pissöffnung gut zu sehen. Wir führten einen acht Zentimeter langen Messingstift in die enge Röhre ein und verbanden diese mit einer Krokodilklemme, die stramm auf dem Kitzler der jammernden Frau befestigt war. Hier genügten bereits wenige Volt, um die Frau zu hysterischem Geschrei zu bringen.
Wir ließen alle Elektroden an Ort und Stelle, ließen aber die Schaltbox inaktiv, während uns die Frau die gewünschten Informationen preisgab. Das sofort alarmierte MEK (Mobiles Einsatzkommando) teilte uns nach knapp vierzig Minuten mit, dass die Geisel einigermaßen wohlbehalten sei, dass aber die beiden Bankräuber im Einsatz erschossen werden mussten. Die Beute wurde sichergestellt.
  #48  
Old 08-30-2017, 01:48 PM
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Talking Re: neue Geschichte

Die Schlampe ist sicher weiter störrisch. So kann man ihr auch noch Darm und Magen mit Wasser füllen und es wieder herauspressen
Dann nach der wiederholten Füllung bleib der Bauch dick und an die Nippel der abgebundenen Zitzen kommen Gewichte. In die Fotze bekommt die Schlampe einen fetten Dildo mit Schocker, dazu trägt sie lange Spezialstiefel. Wie an einem Bewegungskarussel für Pferde muss sie im Kreis laufen. Im "Parkur" sind Hindernisse aufgebaut. Wenn sie mit mit den Kontakten an ihren Stiefeln an eines stößt, erhält die Fotze einen Stromschlag.

Mach was draus
  #49  
Old 08-30-2017, 06:14 PM
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Danke für die Anregungen. Mal sehen, wie sie ins nächste Konzept passen.
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Old 08-31-2017, 08:43 AM
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Noch ein schönes Spiechen:
Titten und Fotze werden scharf mit einer Reitgerte mit Fieberglaseinlage ausgepeitscht. Danach die Titten stramm abgebunden und die Sau wird daran aufgehängt hochgezogen. Die Beine werden mit einer Stange weit gespreizt. Dann kommt die Fotze über einen nach unten dicker werdenden Dildo mit grobem Gewinde. Das Seil an dem die Frau hängt ist aufgedreht. Langsam schraubt sie sich auf den Pfahl. Sie versucht die Drehung zu verhindern, in dem sie die Möse anspannt. Für jede Drehung gibt es später zu der schmerzhaften Mösendehnung auch noch eine Strafe. Die Zustrafende trägt mösenlange Stiefel in die Wasser gefüllt wird und so das Gewicht am Seil und die Drehung erhöht. Wenn sie eine Masochistin ist und sie Folter liebt, wird die Fotze nass und sie schraubt sich das Ding tief in den Fickkanal.
Der Dildo ist so lang, dass die Gebärmutter noch oben gedrückt wir. Auf der gepeitschten, geschwollenen Clit sitzt eine Zackenklammer. Da die umliegende Haut sich bei jeder Drehung mehr dehnt, wir das Lustorgan zusätzlich empfindlich gezüchtigt.
Verschärfte Folter beim Jammern: Über einen Schlauch läuft Wasser durch einen Knebel in den Schlampenbauch und erhöht den Druck.

Last edited by Stiefel50; 12-27-2017 at 02:45 PM.
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