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Old 08-09-2018, 04:13 AM
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Exclamation Das Mädchen-KZ / Internet

Die Geschichte spielt während eines Bürgerkriegs. Die Bevölkerung ist gespalten zwischen den bewaffneten Aufständischen und den Soldaten der Regimes. Während ein Grossteil der männlichen Bevölkerung auf beiden Seiten den Dienst an der Waffe absolviert kämpft der weibliche Teil der Bevölkerung um das tägliche Überleben. In den Städten und Dörfern ist die pure Anarchie ausgebrochen. Gesetz und Ordnung gibt es nicht mehr.

Es gilt das Gesetz des stärkeren. Für die Frauen und Mädchen bedeutet dies: Wer überleben will, muss sich als "nützlich" erweisen. In einer Zeit, in der das Geld nichts mehr wert ist, ist Sex zu einer wichtigen Ersatz-Währung geworden. Wer den Schutz eines Mannes sucht, muss ihm zeigen, dass sie es wert ist, beschützt zu werden. Junge Frauen, die sich zu fein sind, für einen Beschützer bereitwillig die Beine breit zu machen, landen meist schon nach kurzer Zeit in einem der vielen privaten Folter-Keller oder schlimmer noch: in einem der berüchtigten Mädchen-KZs. Sowohl die Rebellen als auch die regierungstreuen Truppen betreiben solche "Verhör-Lager".

Offiziell um darin Verräterinnen zu verhören. Aber jeder wusste, was in diesen Lagern geschah: Es waren generalstabsmäßig organisierte Folter- und Vernichtungslager. Täglich wurden ganze Wagenladungen von hübschen, jungen Frauen und Mädchen angeliefert. Ganze Hundertschaften von Soldaten durchkämmten die eroberten Gebiete, gingen von Haus zu Haus um dort "Frischfleisch" für die Lager zu suchen. Für die Soldaten natürlich ein besonders begehrenswerter Dienst:
Anstatt im Schützengraben das eigene Leben zu riskieren, konnten die Männer auf der Suche nach "Verräterinnen" den ganzen Tag lang vollkommen ungeniert die Sau raus lassen und Jagd auf die zumeist wehrlosen Frauen machen. Für die Lager kamen natürlich nur überdurchschnittliche attraktive Frauen und Mädchen in Frage. D.h. die Männer mussten pro Tag aus den hunderten "Kandidatinnen" die schönsten aussuchen und hatten bei den Auswahlmethoden weitestgehend freie Hand. Die einzigen Vorgaben lauteten: Die Mädchen mussten geschlechtsreif und weitestgehend gesund sein. Weniger attraktive Frauen oder welche mit ggf. ansteckenden Krankheiten wurden i.d.R. auf der Stelle hingerichtet.

Die Geschlechtsreife wurde in der Regel dadurch "geprüft", in dem die "Kandidatinnen" mit Waffengewalt zu einer erniedrigenden Masturbations-Show gezwungen wurden. Viele Soldaten bestanden natürlich auch darauf, dass die Mädchen ihre sexuellen Erfahrungen praktisch unter Beweis stellen mussten, in dem sie mit Blowjobs, Handjobs oder diversen Sex-Positionen bewiesen, dass sie bereits "reif" für das Lager waren. Einige Männer machten sich auch einen Spass daraus, mehrere "Kandidatinnen" in perversen Sex-Wettbewerben gegeneinander antreten zu lassen... die Verliererinnen dieser perversen Spiele wurden i.d.R. erschossen oder wenn noch etwas Zeit war sadistisch zu tode gefoltert.

Wenn die jungen Frauen gewusst hätten, was sie in den Lagern erwartet, hätten sich wohl viele lieber für einen schnellen Tod durch einen Pistolenschuss entschieden. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und es ist faszinierend zu welchen erniedrigenden und schmerzhaften Handlungen der Selbsterhaltungstrieb einer jungen Frau führen kann.

In den Lagern wurden diese perversen Folter-Sex-Spiele dann konsequent fortsetzt. Die Lager dienten vor allem dazu, die Moral der Soldaten zu stärken. Nach mehreren Jahren Krieg waren viele Männer so abgestumpft, dass normaler Vergewaltigungs-Sex sie kaum noch interessierte. Brutale Massen-Vergewaltigungen bei denen die überaus hübschen Mädchen während der stundenlangen Orgien reihenweise abgeschlachtet wurden, waren an der Tagesordnung. Beliebt waren auch die Bühnenshows, bei denen die Lager-Kandidatinnen bei perversen und sadistischen Sex-Spielen auf der Bühnen gegeneinander antraten und um ihr Überleben kämpften. Beliebt war z.B. der "Burning BlowJob Contest".
Acht bildhübsche Teen-Mädchen knieten nackt auf dem Bühnenboden. Ihre Unterschenkel waren mit Metall-Ösen an den Bühnenboden gefesselt. Zwischen ihren geöffneten Oberschenkeln ragten die Enden je eines Gasbrenners hervor und zielten genau auf ihre geöffneten Teenie-Fötzchen. Der Zufallsgenerator entschied welche 8 Soldaten aus dem Publikum auf der Bühne von den verzweifelten Mädchen ihre harten Schwänze geblasen bekommen sollten. Wenn der Startschuss ertönte, begann das Spiel. Randnotiz: Der Startschuss wird durch ein perverses Masturbations-Duell zweier 18jähriger Schönheiten ausgelöst. Die beiden Mädchen liegen mit gespreizten Beinen gefesselt auf einem Stahlgestell und müssen versuchen so schnell wie möglich zu einem erniedrigenden Höhepunkt zu kommen. Auf ihre gespreizten Muschis ist jeweils der Lauf eines Schrot-Gewehrs gerichtet.

Es ist immer ein besonders geiles Schauspiel den beiden verzweifelten Mädchen dabei zuzusehen, wie sie trotz der Anspannung versuchen, zu einem Höhepunkt zu kommen. Sobald es eines der Mädchen geschafft hat, löst sich der Schuss aus dem Schrot-Gewehr ihrer Gegnerin. Während der Verliererin von den Schrot-Kügelchen die Vagina zerfetzt wird, fällt für die anderen Mädchen der Startschuss. Jetzt gilt es den 8 Freiwilligen aus dem Publikum möglichst schnell den Schwanz zu blasen und sie zum abspritzen zu bringen. Während sich die 8 Mädchen hingebungsvoll ins Zeug legen, dürfen die Zuschauer durch Abstimmungsknöpfe in ihren Stuhllehnen darüber abstimmen, welcher der 8 Gasbrenner aktiviert werden soll.

Alle 10 Sekunden wird der Gasbrenner der Kandidatin aktiviert, die garade die wenigsten Stimmen der Zuschauer hat. Die Kameras zeigen in Nah-Aufnahme, wie die Gasflammen sich zwischen die sexy Oberschenkel der Kandidatinnen fressen... wie ihre Haut langsam rot wird... spätestens wenn die Flamme zum dritten Mal für 10 Sekunden bei einem Mädchen aktiviert wurde, bilden sich die ersten Brandblasen. Die Schmerzen an den Fötzchen der Kandidatinnen müssen höllisch sein. Trotzdem blasen die Girls in der Regel tapfer weiter... denn sie wissen: Sie sind erst dann vor weiteren Flammen sicher, wenn sie ihren Mann zum abspritzen gebracht haben. Aufgegeilt durch die extrem erotische Folter der bildhübschen Mädchen könnte wohl jeder der Männer schon nach kurzer Zeit in den Mund oder über das Gesicht ihrer "Kandidatin" ejakulieren. Doch die Männer haben hier die Chance ihre sadistischen Triebe auszuleben und unter Anfeuerungs-Rufen ihrer Kameraden aus dem Publikum die Mädchen möglichst lange zu quälen, indem sie ihren Höhepunkt noch etwas zurückhalten.

Während der sadistischen BlowJob-Show kümmern sich auf den Zuschauer-Rängen sg. Companion-Girls um das Wohlbefinden der Offiziere und der Soldaten, die sich ein Companion-Girl leisten konnten. Wobei sich der Preis für ein Companion-Girl nach dem Zustand richtet, in dem sie zurückgegeben wird. In tadellosem Zustand kostet ein Mädchen nur 100 Credits. Mit leichten Verletzungen 250 Credits. Schwere und dauerhafte Verletzungen kosten 500 Credits. Aber viele Companion-Girls überleben ihren "Dienst" gar nicht, und werden von den aufgegeilten Offizieren im Blutrausch während der Show zu tode gefoltert. Hierfür sind dann 1000 Credits fällig, die sich die meisten Offiziere aber ohne Probleme leisten können.

Die Geräuschkulisse die von den Zuschauerrängen während dieser Snuff-Bühnenshows kommt, ist immer ein guter Indikator dafür, wie gut die Show ankommt. Je lauter das Stöhnen bzw. das Wimmern und Schreien aus den Kehlen der etwa 300 Companion-Girls wird, um so geiler ist die Show. Während des grossen Finales werden die Schreie der Companion-Girls zuweilen ohrenbetäubend. Wenn hunderte Offiziere ihren Begleitmädchen beim Finale die grossen Armee-Messer bis zum Griff in die Vaginas rammen oder ihre Zigarren auf ihren Kitzlern ausdrücken übertönen die Schreie so gut wie alles. Bemerkenswert ist aber auch die offensichtlich erotisierende Wirkung der Shows auf die Companion-Girls selbst. Es ist ein Irrglaube dass nur die Männer von den perversen Shows aufgegeilt werden. Die hunderte von weiblichen Orgasmus-Stöhn-Geräuschen während der Shows sprechen eine andere Sprache. Das wissen natürlich auch die Offiziere, die ihren Companion-Girls daher meist aus reinem Sadismus strikt verbieten, während der Show zu einem Höhepunkt zu kommen.

Und dass trotz der obligatorischen harten Vaginal-Penetration und der Anweisung an die Girls, sich während der Show ununterbrochen zu befriedigen und den Kitzler mit einem Mini-Vibrator zu stimulieren. Die sadistischen Offiziere machen sich einen Spass daraus, die Mädchen dann für ihren unfreiwilligen und verbotenen Höhepunkt zu bestrafen, indem sie ihnen mit Nagelclippern die Kitzler abtrennen oder ihnen schlicht den Lauf der Dienstwaffe in die Muschi schieben und abdrücken. Nicht ohne Grund hört man meist direkt nach dem weiblichen Orgasmus-Aufstöhnen aus dem Publikum einen spitzen Schrei oder den Knall einer Pistole, welche die Vagina des Mädchens zerfetzt, welches sich nicht länger beherrschen und den Höhepunkt verhindern konnte.

Nach den Bühnenshows geht die Party in den Unterkünften der Soldaten weiter. Pro Lager stehen den Soldaten mehrere tausend junge Frauen zur Verfügung. Um zu verhindern, dass sich die jungen Frauen den Männern verweigern, wurde das perfiede System der CF-Quota eingeführt. CF steht für "confirmed fuck". Jede Frau muss zu diesem Zweck ein kleines Büchlein mit sich führen, in welchem ihre sexuellen Dienstleistungen quittiert und bewertet werden. D.h. wenn einem Soldat ein Mädchen besonders gut gefallen hat, kann er seinen Fick in ihr Büchlein eintragen und ihr zwischen einem und 100 Punkten geben.

Im Morgengrauen müssen die Mädchen ihre Bücher zur Auswertung abgeben und dürfen dann schlafen gehen. Am nächsten Morgen werden die 400 Mädchen mit der niedrigsten Gesamt-Punktzahl zur Massen-Masturbation mit länglichen Stiel-Granaten im Innenhof des Lagers gezwungen. Bei 200 dieser Mädchen wird während ihres Höhepunktes per Fernbedienung die Granate gezündet. Mädchen die nach 10 Minuten noch keinen Höhepunkt haben, werden im Abstand von 10 Sekunden ebenfalls in die Luft gejagt.

Das selbe gilt für Mädchen, bei denen es danach aussieht, als ob sie den Höhepunkt nur vortäuschen würden. Meist überleben nur etwa 100 Mädchen die allmorgendliche Masturbations-Orgie. Aber das macht nichts... vor den Toren des Lagers wartet schon der Güterzug mit 700 Neuankömmlingen.....
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Old 08-10-2018, 04:37 PM
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Super Konzept. Danke für das Posten.
  #3  
Old 09-19-2018, 11:21 AM
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sehr witzige Story... vielen Dank
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