Extreme Board. Porn video file sharing links here
Extreme board recommends! All in ONE!

Buy Fileboom via us and get Free VIP status on Extreme-board.com
(VIP status + Memberz Zone+Premium days af Fboom.me)


As a VIP member you will see all hidden links to file hosts, XXX Passwords & Backdoors, Necro porn fantasys .

 

Go Back  

Extreme Board. Porn video file sharing links here > Extreme-Board > Forced Sex board > Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board


Notices

Closed Thread
 
Thread Tools Display Modes
  #1  
Old 03-04-2016, 10:01 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline #2 - die Woche nach dem Wochenende
Autor: Claude Basorgia, Ulf Schlenger, Tatjana Barz, hugo_s, ...
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


[Anmerkung von Schwarzkorn:

So ab hier ist es glaube ich nicht mehr Original von Autor Claude Basorgia, aber genau weiss ich das auch nicht.
Schreibt mir bitte, wenn ihr wisst von wem die Orginalteile sind, damit ich sie korrekt angeben kann.

Schon in der ersten Woche nach dem Wochenende kommen so viele neue Personen dazu, dass es total unuebersichtlich wird.
Zudem haben verschiedene Autoren, welche die Geschichte weitergefuehrt haben, andere Namensangaben gemacht, sodass ein totales Wirrwar entstand.
So gibt es eine Intimfeindin namens Rita und eine Erzfeindin Michaela, welche aber eigentlich theoretisch die selbe Person sind.
Dann waren da noch verschiedene Brueder der Hauptprotagonisten und ihre Freunde.
Dann ist Paulines Freund Student und wohnt im Studentenwohnheim und nicht mehr bei seinen Eltern.
Monique ist Paulines Mitschuelerin ein Klasse unter ihr und macht aber ein Praktikum im Krankenhaus.
Paulines Oma, von der gaaanz am Anfang noch erzaehlt wird, verschwindet still und heimlich und taucht gar nicht mehr auf.

Ich habe mir die Freiheit genommen eine Namensangleichung vorzunehmen und Randbemerkungen einzufuegen, damit es wieder EINE gesammte Geschichte wird.
Auch sind die zeitlichen Ablaeufe von Montag, Dienstag, Mittwoch, ... bis zum Wochenende leicht gestreckt, damit es von den erholungsphasen Passt.
Ich hoffe keiner der Originalautoren fuehlt sich desswegen veraergert.

Viel Spass mit Sklavin Pauline und ihrer Hobby Domina Monique, wuenscht euch Schwarzkorn.

PS: schlag mich, ich hab dich lieb]


Wer den ersten Teil der Pauline Geschichte noch nicht kennt, hier der Link dazu:
Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann
http://www.extreme-board.com/showthread.php?t=591746


---

Index:
Pauline #2 - nach dem Wochenende
Anmerkung von Schwarzkorn & Index

MONTAG: 4.00
Pauline - Teil 4.01: kein Montag wie jeder andere
Pauline - Teil 4.02: Moniques Brief
Pauline - Teil 4.03: Thorsten kommt vorbei
Pauline - Teil 4.04: In der Eisdiele mit Thorsten
Pauline - Teil 4.05: die Fotos
Pauline - Teil 4.06: Sexshop
Pauline - Teil 4:07: ich kann nicht schlafen

DIENSTAG: 5.00
Pauline - Teil 5.01: sieben Uhr Dienstag morgen
Pauline - Teil 5.02: Muschikontrolle
Pauline - Teil 5.03: Pokerrunde mit Folgen
Pauline - Teil 5.04: Kleidertausch
Pauline - Teil 5.05: Sportunterricht
Pauline - Teil 5.06: Besuch von Monique
Pauline - Teil 5.07: mit Thorsten zur Tankstelle

MITTWOCH: 6.00
Pauline - Teil 6.01: Mittwoch, neue Aufgaben
Pauline - Teil 6.02: Spielschulden
Pauline - Teil 6.03: Moniques kleiner Bruder Tim
Pauline - Teil 6.04: Erzieher Tim
Pauline - Teil 6.05: die Sklavin wird vermessen
Pauline - Teil 6.06: Fragen an die Sklavin
Pauline - Teil 6.07: Schlaege fuer die Sklavin
Pauline - Teil 6.08: Schmerz
Pauline - Teil 6.09: die Fahrt zum Schrebergarten
Pauline - Teil 6.10: Das Geschenk
Pauline - Teil 6.11: Blastraining
Pauline - Teil 6.12: die Nacht im Schrebergarten

DONNERSTAG: 7.00
Pauline - Teil 7.01: Donnerstag Morgen im Fitnessstudio
Pauline - Teil 7.02: Der zweite Schultag ohne Schulbuecher
Pauline - Teil 7.03: Schwesterherz
Pauline - Teil 7.04: neue Kleidung
Pauline - Teil 7.05: bei Karl auf dem Bauernhof
Pauline - Teil 7.06: der Kuhstall
Pauline - Teil 7.07: Melken
Pauline - Teil 7.08: Wasserschlauchspuelung
Pauline - Teil 7.09: Essen bei Mc Drive
Pauline - Teil 7.10: Unterhaltungsprogramm
Pauline - Teil 7.11: ich will Heim

FREITAG: 8.00
Pauline - Teil 8.01: der zweite Morgen im Fitnessstudio
Pauline - Teil 8.02: Knutschen auf der Jungentoilette
Pauline - Teil 8.03: Sandros Sperma
Pauline - Teil 8.04: Schulden, Verpflichtungen und sonstige Aufgaben
Pauline - Teil 8.05: am Rande eines Burnouts
Pauline - Teil 8.06: Sklavin von Monique
Pauline - Teil 8.07: ein ernstes Gespraech mit Monique
Pauline - Teil 8.08: Monique plant meinen restlichen Tagesablauf
Pauline - Teil 8.09: Monique spielt mit mir
Pauline - Teil 8.10: nach dem Arsch noch meine Titten ...
Pauline - Teil 8.11: unten ohne
Pauline - Teil 8.12: einkaufen im Sexshop
Pauline - Teil 8.13: Beratung von Helmut
Pauline - Teil 8.14: Meine Rechnung
Pauline - Teil 8.15: Modeschau fuer Tim und seine Freunde
Pauline - Teil 8.16: Das Referat Geschichte der O

SAMSTAG: 9.00
Pauline - Teil 9.01: Erdbeben am Morgen
Pauline - Teil 9.02: Samstag morgen
Pauline - Teil 9.03: Beichte bei Monique
Pauline - Teil 9.04: Der Einkauf im Supermarkt
Pauline - Teil 9.05: ausgerechnet Rita
Pauline - Teil 9.06: erniedrigende Spiele in der Kueche
Pauline - Teil 9.07: Im Garten von Rita
Pauline - Teil 9.08: abgefickt
Pauline - Teil 9.09: Gartenarbeit
Pauline - Teil 9.10: ich werde Petra vorgefuehrt
Pauline - Teil 9.11: Herrin Petra
Pauline - Teil 9.12: Dienstmagd am Pool
Pauline - Teil 9.13: Hundert Schlaege von Petra
Pauline - Teil 9.14: Waescheklammern
Pauline - Teil 9.15: lange Nippel
Pauline - Teil 9.16: Pauline die Gewichtsheberin
Pauline - Teil 9.17: unter Glas
Pauline - Teil 9.18: Peinliche Befragung
Pauline - Teil 9.19: drei Zwangsorgasmen
Pauline - Teil 9.20: Party ende

SONNTAG: 10.00
Pauline - Teil 10.01: Sonntagmorgen
Pauline - Teil 10.02: Moniques Anruf
Pauline - Teil 10.03: Baggersee
Pauline - Teil 10.04: eine haertere Behandlung
Pauline - Teil 10.05: Jan und Erik
Pauline - Teil 10.06: ´voegelt ihr das Hirn raus´
Pauline - Teil 10.07: Thorstens Studentenwohnheim
Pauline - Teil 10.08: Thorstens Zimmer
Pauline - Teil 10.09: Lust und Pein
Pauline - Teil 10.10: die Nacht bei Thorsten



.

Last edited by Schwarzkorn; 07-17-2016 at 05:02 PM.

------ You can help a EXTREME BOARD and get a VIP access ------
  #2  
Old 03-04-2016, 10:07 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline #2 - die Woche nach dem Wochenende


Pauline - Teil 4.01: kein Montag wie jeder andere
Autor: Schwarzkorn


Ich bin eingeslafen wie ein Stein und schrecke auf, als der Wecker neben meinem Ohr schrill zu klingeln beginnt.
Schlafen ?
Ich habe das Gefuehl erst vor fuenf Minuten meine Augen zugemacht zu haben und als ich versuche aufzustehen bemerke ich das mir jeder einzelne Muskel schmerzt.
Das ganze Wochenende scheint sich wieder zurueck zu melden.

Na zumindest sind die Pusteln weg und auch die Schwellungen.
Einzig und allein die Blauen flecken und die Striemen an meiner Muschie sind noch gut zu erkennen.
Ich hab Glueck und mein Fleisch heilt schnell.
Dennoch habe ich Muskelkater.
Offenbar habe ich Muskeln benutzt die ich sonst nie benutze.
Auch zwischen den Beinen ...

Kurz Badezimmer, Toilette, Duschen und Zaehne putzen.
Scheisse, mein Hals, als wie wenn ich Wuergemale haette.
Auf Schminke verzichte ich dennoch, auch wenn ich das Gefuehl habe Augenraender zu haben.
Dann zurueck in mein Zimmer huschen um meinem kleinen Bruder nicht schon am fruehen morgen begenen zu muessen.

Die Kleidungswahl faellt mir schwer, denn es scheint heute wieder ein ausgesprochen schwuehl warmer Tag zu werrden.
Aber mit den Flecken an Armen und Beinen will ich nicht zuviel Haut zeigen.
Besonders meine Knie und an den Armen, wegen dem halben Baumstamm den ich wie Conan schleppen musste, haben etwas abbekommen.

Ein dunnes langaermliches Top, mit hohem Kragen um die Flecken am Hals zu verbergen.
Denn man kann erkenen das es keine Knutschflecken sind.
Dann noch ueber die Beine Legins bis ueber die geschundenen Knie.
Und natuerlich ein Hoeschen und ein BH um alles darunter ordendlich zu verpacken.

Ohne Socken schluepf ich in die Converse Sneaker und bin schon auf dem Weg in die Kueche um mir Pausenbrot fuer mich und meinen Bruder zu machen.
Laestige Pflichten also.


Bis auf den Muskelkater vom Wochenende geht es mir eigentlich gut.
Als ich am Fruehstuckstisch sitze und gerade schon anfangen will ueber das Wochenende nachzudenken kommt mein Bruder in die Kueche gestuermt.
Ohne ein Wort zu sagen schnappt er sich seine Mueslieschuessel und Milch und stopft sich seinen Frass rein.
Als er mich immer noch ohne ein Ton zu sagen anstarrt wird es mir zu bloed.

"Was? Was ist Schachkopf?"

"Wo warst du das ganze Wochenende?"
Schnautzt er mich an als sei er der Herr im Haus.

"Bist du jetzt mein Erziehungsberechtigter?
Hab ich dir irgend eine Rechenschaft abzugeben?"
Mecker ich zurueck.

"Mama und Papa haben angerufen und nachgefragt wie es uns geht.
Und du warst nicht da."
"Ja und?"
"Ja nichts und ..."
Jonas futtert weiter sein Mueslie und ich starre auf mein Marmeladebrot.

Meine Eltern und mein Bruder duerfen auf keinen Fall etwas davon erfahren was ich dieses Wochenende gemacht habe.
Irgend wie muss ich an die Fotos kommen die Thorsten und Monique gemacht haben.
Wenn die irgend jemand anderes in die Finger bekommt braeuchte ich eine verdammt gute Ausrede.


Ich stelle mir vor, wie Thorsten mir die Bilder vorbeibringen will und sie ihm vor der Haustuere alle aus der Tasche fallen.
Der Wind traegt sie bis zum Nachbarn und die ganze Strasse entlang.
Unser Nachbar ist draussen und schneidet seine Hecke und hilft Thorsten und mir die Fotos aufzusammeln.
Dabei erkennt er mich natuerlich auf den Fotos und schaut mich ganz merkwuerdig an, als koenne er nicht glauben was er da sieht.
Immer mehr aus der Nachbarschaft kommen mit den Fotos und geben sie mir.

Ich bin tomatenrot und mir ist ganz heiss.

"Hey? Traeumst du?"

Ich schrecke auf und kann gerade noch mein Marmeladebrot halten als mich mein kleiner Bruder aus meinem Tagtraum reisst.

Na dass kann ja noch ein aufregender Tag werden, denke ich mir im stillen


Natuerlich erwischt mich im Erdgeschoss noch meine Oma.
Erst gab es einen Anschiss wegen unentschuldigtem fehlen, ...
"Ich war bei Thorsten, ... das ganze Wochenende."
... und danach:
"Dacht ich mir schon, aber das naechste mal zwischendurch bescheid sagen dass es dir gut geht.
Nicht das wir uns unnoetig Sorgen machen muss."

"Okay, sorry Oma .
Ich verspreche mich zu bessern.
Aber jetzt muss ich loss, sonst komm ich zuspaet zur Schule Oma."
draengel ich gehen zu duerfen.

"Ja ja, ich weiss wie das ist wenn man jung und verliebt ist."
Wenn meine Oma wuesste was ich die letzen Tage gemacht habe!
Mich ueberkommt tatsaechlich so etwas wie ein schlechtes Gewissen.

Mit meinen konservativen Eltern haette ich jetzt sicher den groessten Aerger gehabt, aber meine Oma ist die Beste und sieht das alles viel lockerer.

---

Ich sitze im Bus zur Schule und starre aus dem Fenster.
Koerperlich geht es mir vielleicht gut, aber in meinem Kopf gibt es nichts anderes als das gerade vergangene Wochenende.

Am Freitag, also erst vor drei Tagen, habe ich mich selbst meinem Freund Thorsten als Sklavin ausgeliefert.
In den kaum mehr als zweiundsiebzig Stunden die seitdem vergangen waren, sind Dinge geschehen, die ich mir zuvor in meinen wildesten Traeumen nicht haette ausmalen koennen.
Ich war ueber zwei Tage lang ununterbrochen nackt und die meiste Zeit davon irgendwie gefesselt oder sogar in Ketten.
Ich bin geschlagen, gepeitscht und mit frischen Brennnesseln gequaelt worden, dabei wurden sogar meine empfindlichsten Teile, Brueste und auch meine Muschi, nicht geschont.
Ich musste vor fremden Leuten und auch vor bekannten Mitschuelern meinen nackten Koerper herzeigen.
Thorsten hat mich als seine Sklavin praesentiert und sogar einem anderen Maedchen hat er mich ausgeliefert, seiner Ex-Freundin Monique.


In der Schule angekommen rechne ich jeden Augenblick damit, das alle Schueller sich nach mir umdrehen und mit dem Finger auf mich zeigen, waehrend sie mich auslachen.
Doch nichts dergleichen geschieht.
Offenbar haben die Ereignisse am Baggersee noch nicht die Runde gemacht.


Der versuche mich auf den Unerricht zu konzentrieren gelingt mir nicht.
Mir gehen meine Erlebnisse einfach nicht aus dem Sinn.

Meine Gedanken kreisen um die Sofortbildkamera und die Bilder auf denen ich in allen Phasen meiner Erniedrigung und Quaelerei zu sehen bin.
Das Wichtigste ist, dass ich einen Weg finden muss, diese kompromittierenden Bilder, die Thorsten und Monique von mir gemacht haben, in meinen Besitz zu bringen.
Solange Thorsten die Bilder hat, kann er mich jederzeit damit erpressen und weitere Rechte an meinem Koerper verlangen.
Ich habe Angst, dass Thorsten Sachen von mir verlangt, die ich ihm sonst niemals erlauben wuerde.
Thorsten hatte ja schon angedeutet, dass er meine Brustwarzen und Schamlippen durchbohren und beringen lassen will.
Bestimmt hat er vor, mich zu seiner Dauersklavin zu machen.


Mir fallen wieder die Geschichten ein, die ich im Internet gelesen habe und die Bilder, die ich dort gesehen habe.
Geschichten von sogenannten 24/7-Sklavinnen - vierundzwanzig Stunden am Tag - sieben Tage in der Woche.
Dauernde Nacktheit, Fesseln, immer dem Herrn zu Diensten sein oder auch anderen Maennern und Frauen, sobald es dem eigenen Herrn beliebt, seine Sklavin zu verleihen.

Ich habe sogar Geschichten von Maedchen gelesen, die in Kellern oder sogar Hundehuetten wie Tiere gehalten werden.
Ehrlich, ich bin mir nicht sicher, dass Thorsten die Grenze zwischen dem, was noch erlaubt ist und dem, was rein in den Bereich der Phantasie gehoert, noch richtig erkennen kann.

Allein schon seine perverse Idee, mich ganz allein vom Baggersee aus, nackt und mit gefesselten Armen den langen Weg bis nach Hause laufen zu lassen.
Ich darf gar nicht daran denken, was alles haette passieren koennen.
Ich werde extrem vorsichtig sein muessen ohne ihn auf weitere dumme Ideen zu bringen.


In der grossen Pause versuche ich mich abzulenken, aber es gelingt mir nicht.
Als dann ploetzlich Monique, die eine Klasse unter mir ist, Auftaucht bin ich schon wieder total aus dem Haeuschen.

"Hallo Pauline.
Na wie geht´s?
Wann hast du heute Schulschluss?"
Sie kam gleich zur Sache.

"Aeh, ich ... ich hab in der sechsten Stunde noch Etik beim Menzel."
Stotterte ich vor mich hin.
Meine Klassenkammeraden starrten uns schon an, weil Monique ja die Ex-Freundin von Thorsten ist, und das sie mit mir redete sorgte gleich wieder fuer Klatsch und Tratsch.

"Schade das ist zu spaet und heute Mittag bin ich den erten Tag bei meinem Praktikum.
Hier nimm das und schau rein wenn du daheim bist."
Sie drueckte mir ein Buch verkehr herum in die Hand.
So schnell wie sie gekommen ist, so schnell war sie wieder weg.

Als ich das Buch umdrehe stockt mir der Atem.
»Geschichte der O«
Fast haette ich laut gelacht und dreh es schnell wieder um.

Ich bin mir sicher das keiner ausser mir das Cover gelesen hat, dennoch werd ich knallrot im Gesicht.
Die Jungs glotzten Monique hinterher und von den Maedchen erntete ich boese Blicke.
Das Buch lasse ich schnell in meiner Schultasche verschwinden, um mir Peinlichkeiten mit meinen Schulkammeraden zu ersparen.

Verdammt den Rest der Schulzeit sass ich da wie auf heissen Kohlen.


Auf der Bussfahrt nach Hause werfe ich dann doch einen Blick in das Buch, dass mir Monique gegeben hat.
Das erste was mir entgegenviel war ein Brief.

.
  #3  
Old 03-05-2016, 08:10 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 4.02: Moniques Brief
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"Hallo liebe Pauline.

Herzlichen Glueckwunsch dafuer, dass Du Dein erstes Wochenende als Sklavin so gut durchgestanden hast.
Thorsten kann wirklich stolz auf Dich sein.
Und nachdem ich Dich jetzt ein wenig naeher kennengelernt habe, glaube ich wirklich, dass Du eine geborene Masochistin bist.
Wie willst Du mit dieser Erkenntnis jetzt umgehen?
Du hast mit Thorsten ja nur fuer die Dauer eines Wochenendes vereinbart, dass Du seine Sklavin sein willst?
Ich habe es Dich schon einmal gefragt.
Willst Du dieses >Spielchen< nur ab und zu wiederholen oder willst Du auf Dauer Thorstens Sklavin werden?
Ich frage Dich, weil ich genau weiss, dass Thorsten Dich als seine Dauersklavin haben will.
Ich habe mich mit Thorsten unterhalten und ihn nach seinen Plaenen gefragt und er hat mir alles gesagt, was er mit Dir vorhat.
Zuerst will er, dass ich ihm in den naechsten zwei Wochen, waehrend deine Eltern noch in Suedamerika sind, helfen, Dir eine Art "Grunderziehung" zukommen zu lassen.
Am Ende dieser zwei Wochen, genauer gesagt, am uebernaechsten Wochenende, hat er so etwas wie eine "Sklavinnen Pruefung" fuer Dich vorgesehen.
Ich glaube, er will wegen dieser Pruefung im Schrebergarten eine Party veranstalten und Du sollst als Ueberraschungsgast vor den Augen von seinen besten Freunden sozusagen oeffentlich Deine ´Sklavinnen Pruefung´ ablegen.
So etwas aehnliches hat Thorsten jedenfalls zu mir gesagt.
Und er will zum Zeichen seines Eigentums Deine Nippel und Deine Schamlippen piercen und Dich eigenhaendig beringen.
Thorsten hat mir auch gesagt, dass er die Bilder, die er am Wochenende gemacht hat, an der Schule verteilen und an Deine Eltern schicken will, wenn Du Dich wehrst, ihm zu Willen zu sein.
Ich finde das nicht in Ordnung, dass Thorsten Dich mit den Fotos erpressen will.
Egal ob du Thorstens Sklavin sein willst oder nicht.
Und selbst, wenn Du Dich dazu entschliesst, Thorstens Sklavin werden zu wollen, musst Du immer auch das Recht haben, Deine Freiheit zurueck zu verlangen.
Sollte es dazu kommen, dass Thorsten Dich wirklich zu erpressen versucht, kannst Du auf meine Hilfe rechnen.
Zunaechst einmal wuerde ich aber an Deiner Stelle nichts unternehmen, was Thorsten dazu bringen koennte, an Deiner Unterwuerfigkeit zu zweifeln.
Solange er sich sicher ist, dass Du voll und ganz ihm gehoerst, wird er die Bilder bestimmt nicht unter die Leute bringen.
Thorsten vertraut mir mehr als ich selber gedacht haette.
Deshalb ist es mir auch gelungen, ihm einen grossen Teil der Sachen, die er in den kommenden zwei Wochen fuer Dich vorgesehen hatte, wieder auszureden.
Er wollte zum Beispiel diese ganzen Sachen, die in jeder Internet-Story zu lesen sind, dass Du ab sofort nur noch Miniroecke und durchsichtige Oberteile anziehen sollst ohne jede Unterwaesche und solche Sachen halt.
Allerdings werde ich ein paar von deinen Klamotten aendern muessen.
Ich kann ziemlich gut naehen und ich habe Thorsten davon ueberzeugt, dass es viel interessanter ist, an den Kleidern nur jeweils ein paar >erotische< Kleinigkeiten zu aendern.
Ausserdem hat er verlangt, dass Du ab morgen wieder jede Nacht nackt und in Ketten im Schrebergarten verbringen sollst.
Ich habe ihm gesagt, dass das wegen Deiner Familie nicht funktioniert und er hat es auch eingesehen.
Trotzdem hast Du in den naechsten zwei Wochen noch eine harte Zeit vor Dir.
Ich will, dass Du das auch weisst, deshalb schreibe ich Dir diesen Brief.
Die Geister, die Du geweckt hast, als Du fuer ein Wochenende Thorstens Sklavin sein wolltest, kannst Du eben nicht so einfach wieder verscheuchen, wie Du vielleicht gedacht hast.
Aber Du sollst auch wissen, dass Du jederzeit mit meiner Hilfe rechnen kannst, wenn Du in eine schwierige Situation kommst.


lieben Gruessen und viel Spass beim Lesen des Buchs
Deine Monique

PS: Achte darauf, dass Deine Muschi immer sauber rasiert ist, Thorsten wird es bestimmt ueberpruefen und er hat vor, Dich zu bestrafen, wenn er auch nur das kleinste Haar zwischen Deinen Beinen findet."

---

Ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Freund Thorsten die Bilder, die er von mir als nackter Sklavin gemacht hat, wirklich an der Schule verteilen und meinen Eltern zuspielen wuerde.
Andererseits dass er versuchen wuerde, mich mit der reinen Drohung zu erpressen, das kann ich mir schon vorstellen.

Ich bin auf einmal froh, dass Monique mit in der Sache mit drin ist auf diese Weise habe ich wenigsten eine Verbuendete.
Vielleicht kann Sie mir ja sogar helfen, Thorsten die Bilder wieder abzujagen.
Es sind Sofortbilder, und keine mit der Digitalkammera, also gibt es keine ´Sicherheitskopien´ davon.
Eigentlich muesste es relativ einfach sein, sie in Thorstens Studentenzimmer aufzuspueren und dann zu stehlen.

---

Inzwischen bin ich zuhause und pluendere den Kuehlschrank um meinen Hunger zu stillen.
Ich bin vom Wochenende so ausgehungert, das ich mir am liebsten den ganzen Kuehlschrank mit in mein Zimmer mitnehmen wuerde.
Aber das geht ja leider nicht, denn sonst jammert wieder die Nervensaege von meinem Bruder.

Mit einem kleine Proviant verziehe ich mich auf mein Zimmer und schliesse mich ein um ungestoehrt zu sein.
Und in meinem warmen, flauschigen Bett liegend nehme ich das Buch von Monique in die Hand und beginne zu lesen.

-Geschichte der "O"-
Ich muss wieder schmunzeln und frage mich woher sie das Buch hat.
Es hat gebrauchsspuren, also hat sie es scheinbar schon gelesen.

Originaltitel: < Histoire d’O >
ein erotischer Franzoesischer Roman geschrieben von Anne Desclos 1954.
Wow, das haette ich nicht gedacht, so alt und von einer Frau verfasst.
Das war sicher ein Skandal damals.
Viel weiss ich ncht von der ´O´, nur eben das was man allgemein so mitbekommt.
Irgend eine Geschichte von einer Frau die sich aus liebe freiwillig als Sklavin unterwirft, glaube ich zumindest.
Zumindest ist es sicher der bekannteste sadomasochistische Romane der Welt.


Ich vertiefe mich in die Literatur und lese von der erfolgreiche Pariser Modefotografin, die sich vom Geliebten René auf das abgeschiedene Schloss Roissy bringen laesst.
Aus Liebe zu René laesst ´O´sich zu einer perfekten Sklavin ausbilden.
Detailiert wird ihre Ausbildung geschildert.
Sie wird gefesselt, ausgepeitscht und gelehrt, jederzeit und für jeden sexuell verfügbar zu sein ...

---

Als das Telefon klingelt zucke ich zusamen.
Schnell verstecke ich das Buch unter meinem Kopfkissen, als wie wenn jemand duch das Telefon sehen koennte was ich lese.

Es ist Monique die gerade eine Zigarettenpause macht, so sagt sie.
Sie will wissen ob ich den Brief gefunden habe, wie ich die Sache sehe und ob ich schon angefangen habe das Buch zu lesen.

Wir unterhalten uns als seine wir schon jahrelang beste Freundinnen und ich beichte ihr, dass mir das Wochenende Spass gemacht hat.

"... und wie fandest du das Wochenende mit Thorsten?
War es sehr hart fuer dich?"
"Es war erschreckend und irre zugleich.
Ich bin noch immer ganz durcheinander."
"Bist ja auch ein paar mal recht heftig gekommen."
"Als ich da zwischen den Baeumen hing und ihr mich fertig gemacht habt, ... so einen Orgasmus hatte ich noch nie."
"Also wenn du bisher noch nicht wusstest das du maso bist, spaetestens jetzt nach dem Wochenende weist du das du maso bist."
"Du wegen der Fotos die du und Thorsten gemacht habt., ... ihr macht aber keine Bloedsinn damit oder?"
"Ich red mit Thorsten.
Und wie sieht es ansonsten mit dir aus.
Immer noch Lust Sklavin zu sein?"
"Ich weiss nicht.
Irgend wie sag ich mir staendig ´blos nicht nochmal´, aber anderseits war es total irre ."
"Na hat es dir Spass gemacht?"
"Im nachhinein gesehn schon, ja.
Aber zwischendrin waere ich beinah verzweifelt und die Flucht vor dem Betrunkenen gestern abend war echt Horror.
"Ja, da sollten wir in Zukunft besser aufpassen.
Du ich muss jetzt schluss machen, meine Pause ist um.
Ich mus weiter Arbeiten.
Wir sehen uns morgen in der Schule, und viel Spass beim Buch lesen.
Tschuess."

Und weg war sie.
Als sie aufgelegt hat komme ich mir ausgefragt vor und was meint sie mit meiner Zukunft?.
Ich weiss nicht mal was Monique nebenher arbeitet faellt mir auf.

Um mich abzulenken vertiefe ich mich wieder in das Buch.
Geschichte der ´O´.

.
  #4  
Old 03-06-2016, 02:59 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 4.03: Thorsten kommt vorbei
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ich schrecke auf als die Tuerklingel geht.
Verdammt? was wollen heute alle von mir?
Ein Blick auf die Uhr, eine halbe Stunde nach Moniques Anruf.
Erneutes Klingeln.
Das ist sicher wieder einer von den Kumpels meines Bruder, aber der ist wieder zu faul um aufzumachen.
Erneut wandert das Buch unter mein Kopfkissen und geh wiederwillig runter zur Haustuer weil es schon zum dritten mal klingelt.


Ups, es ist Thorsten, er traegt seine weisse Leinenhose, die er nur zum Ausgehen anzieht, ein blaues Jeanshemd und hellbraune Slipper.
In der Hand haelt er eine schwarze Plastiktuete.
Ich wage nicht, ihn zu fragen, was darin ist.

Wir gehen zusammen in mein Zimmer und Thorsten setzt sich auf mein Bett.
Die Tuete hat er vorher auf meinem Schreibtisch abgelegt.
Ich selbst bleibe in der Tuer stehen.
Thorsten sieht mich fragend an.

"Nun?
Willst Du Dich nicht ausziehen?"
fragt Thorsten schliesslich.

"Und was ist, wenn mein Bruder hereinkommt?"
frage ich zurueck.
"Ausserdem ist das Wochenende vorbei und ich kann wieder tun und lassen, was ich will."

"Schliess die Tuer halt ab!"
antwortet Thorsten und ignoriert dabei meine Weigerung, mich auszuziehen einfach.

Mechanisch drehe ich mich um und drehe den Schluessel im Schloss herum.
Dann streife ich mein Shirt und die Leggins ab.
Als er mein BH und mein Slip sieht schaut er veraergert.
Nachdem die letzten zwei Kleidungsstuecke auf dem Boden liegen stehe ich wieder nackt vor meinem Freund.

"Das mit der Unterwaesche solltest du dir abgewoehnen."

Ich bin vom Lesen noch ganz aufgeheizt.
Nun so nackt vor Thorsten zu stehen laesst einen kalten Schauer in meinem Ruecken aufsteigen.

"Zeigst du dich deinem Bruder Jonas nackt?"

Gott, was soll das jetzt fuer eine Frage sein?
"Nein - Nie."
Wie kommt er nur darauf?

"Ziehst du dir denn immer etwas an, wenn du ins Bad gehst und schliesst du die Badezimmertuer hinter dir ab?"
Thorsten bohrte weiter.

"Ja, immer." antworte ich unsicher.

"Ich moechte, dass sich das sofort aendert.
Du wirst ab morgen nie mehr deine Zimmertuer oder die die Badezimmertuer abschliessen und du wirst dich deinem kleinen Bruder so oft wie moeglich nackt zeigen.
Wie du das hinkriegst, ist mir egal, aber ich moechte, dass dein Bruder dich mindestens ein Mal am Tag nackt sieht.
Ausserdem darfst du ihn niemals aus dem Zimmer schicken, in dem du dich gerade aufhaeltst und du darfst niemals von dir aus ein Gespraech beenden, besonders dann nicht, wenn du gerade nackt bist!"

Ich frage mich, wie Jonas wohl auf mein veraendertes Verhalten reagieren wird, wenn ich mich ihm von jetzt an regelmaessig nackt zeige.
Und dann erst meine Eltern, wenn sie von ihrer Reise zurueckkommen.
Ich stammle ein unsicheres: "Okay ..."

"Drittens musst du dich ab sofort immer stehend mit deinem Bruder unterhalten, besonders, wenn Du gerade nackt bist.
Egal, ob du gerade sitzt oder liegst.
Wenn er kommt, musst du sofort aufstehen und darfst dich auch nicht mit den Haenden bedecken oder ihm den Ruecken zuwenden.
Ist das klar?"

Oh Gott, was soll das ganze?
"Ja!"
sage ich nur und sehe vor mir zu Boden.
Es haette wohl auch sowieso keinen Sinn, Thorsten widersprechen zu wollen.

"Komm her und setz dich auf meinen Schoss." befiehlt Thorsten jetzt.

Als ich gehorche, greift er mir mit der einen Hand an den Busen und mit der anderen Hand zwischen die Beine.
Eine Weile sitze ich einfach so da und lasse es zu, dass Thorsten meine Brueste und meine Muschi untersucht.
Es ist weniger ein zaertliches Streicheln als eine Art Inspektion, die Thorsten an mir durchfuehrt.
Er zwickt in meine Brustwarzen um zu sehen, wie sie steif werden, wiegt meine Brueste in der Hand und kontrolliert, ob meine Muschi auch sauber rasiert ist.

"Du hast dich heute noch nicht rasiert?"

Verdammt, vergessen
"Ja Herr, verzeihung Herr, wird nicht mehr vorkommen."

Er scheint vorerst zufrieden.
Warscheinlich auch weil ich ihn ´Herr´ genannt habe.
Zuletzt zwirbelt er meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und beobachtet dabei meine Reaktion.

Zaghaft spreize ich die Beine etwas weiter, um seiner Hand ungehinderten Zugriff zu meinen Teilen zu gewaehren.
Ich haette im Buch nicht lesen sollen.
Oh gott, ich merke das es mich geil macht, so erniedrigend behandelt zu werden.

Thorsten merkt es auch, er spuert die Feuchtigkeit an seinen Fingern.

Langsam aber stetig zwirbelt er meinen Kitzler immer fester, bis ich vor Schmerz kleine Fiepgeraeusche ausstosse.
Aber auch jetzt noch macht es mich geil und ich wehre mich nicht.
Ich sitze einfach nur mit gespreizten Beinen auf Thorstens Schoss und lasse es zu, dass er mir Schmerzen zufuegt.

Nach einer oder zwei Minuten kommt der Orgasmus, aber der Hoehepunkt ist flacher als beim Sex und er laesst mich irgendwie unerfuellt zurueck.
Ich will mehr von Thorsten.

Er zieht seine Hand von meiner Muschi zurueck und riecht daran.
Seine nassen Finger glaenzen von meinem Schleim.

"Hey, du bist gerade eben gekommen, nur weil ich deinen Kitzler gezwickt habe, oder?"
fragt er erstaunt.

Anstatt zu antworten senke ich nur den Blick zu Boden.
Was sollte ich auch sagen ?
Das ich eine Masochistin bin, die darauf steht, gedemuetigt zu werden und die allein durch Schmerzen sogar einen Orgasmus kriegen kann?
Ich habe mich schliesslich selbst noch nicht an den Gedanken gewoehnt, dass sich mein Leben von nun an wohl total veraendern wird.

Thorsten greift in seine Hosentasche und nimmt eine paar Latexhanschuhe heraus und streift sie sich ueber.
Es sind ist die selbe Art von denen Monique am Wochenede gebrauch gemacht hat.
Dann holt er eine kleine rote Tube aus der schwarzen Plastiktuete, dessen Aufschrift ich nicht erkennen kann.
Er schraubt sie auf, drueckt einen fingerlangen Strang weissgelbe Salbe heraus.
Auch wenn es eine ander Tube ist wie am Wochenende, ahne ich jetzt schon was es ist.

Thorsten beginnt, die Salbe mit der flachen Hand in meine linke Brust einzumassieren.
Zuerst fuehlt sich die Salbe angenehm glitschig auf der Haut an, aber nach ein paar Sekunden wird meine Brust erst warm, dann immer heisser.

"Was ist das fuer eine Salbe?"
frage ich, obwohl ich inzwischen genau weiss was es ist.
"Rheumasalbe, ..." antwortet Thorsten teuflisch grinsend.
"... mit extra Pfefferextrakt, steht jedenfalls auf der Tube.
Soll sehr Durchblutungsfoerdernd sein."

Durchblutungsfoerdernd?
Meine linke Brust brennt wie Feuer, schlimmer wie am Wochenende !
Thorsten ist mit der einen Seite fertig und drueckt einen zweiten Strang Salbe in seine Hand, um sich auch noch meiner rechten Brust anzunehmen.

"Bitte ... nicht."
wimmere ich kleinlaut, mache aber noch immer keine Anstalten, mich zu wehren, was Thorsten wohl als Aufforderung zum Weitermachen versteht.

Und so kommt auch noch meine rechte Brust in den Genuss der brennend heissen Salbe.
Die Haut verfaerbt sich tomatenrot, so als ob ich einen starken Sonnenbrand haette und brennt wie von tausend Nadelstichen.
Sogar die Nippel hat Thorsten nicht ausgespart.
Beide Nippel sind nach kurzer Zeit knallhart und dick angeschwollen.
Abwechselnd die Zaehne zusammenbeissend und nach Luft schnappend sitze ich noch immer splitternackt auf Thorstens Schoss.

Ich bin nicht gefesselt und habe beide Arme frei.
Jederzeit koennte ich Thorsten aus unserer Wohnung hinauswerfen, wenn ich wollte.
Aber stattdessen sitze ich einfach da, merke wie mir vor Schmerz ein paar heisse Traenen die Wangen herunterlaufen und lasse alles ohne Gegenwehr mit mir machen.

"Ich moechte nachher noch mit Dir in die Stadt gehen und dich zu einem Eisbecher einladen."
sagte Thorsten verfuehrerisch laechelnd.
"Wuerdest du dich fuer mich unten frisch rasieren?"

Ich war verwirrt, ja klar kann ich?
Aber was hat das mit Eisessen zu tun?

Als ich mir was ueberstreifen will um ins Badezimmer hinueber zu gehen haelt mich Thorsten dabei auf.
"He, hast du schon wieder vergessen?
Dein Bruder Jonas darf dich immer nackt sehen.
Das hast du mir doch versprochen."

Ich schlucke, ja das hab ich.
Verdammt, mit meinen knallroten Busen wollte ich mich ihm aber nicht praesentieren.
Und ihm zeigen wie ich meine Pflaume rasiere wollte ich eigentlich auch nicht.
Was hat Thorsten vor?
Will er mich vielleicht nacher doch noch ficken?

Augen zu und durch.
Ich versuche nicht daran zu denken was passieren koennte, oder wie mein Bruder auf das was er vielleicht sehen koennte reagiert.
Ich mach es einfach.


Thorsten bleibt in meinem Zimmer waehrend ich nackt ueber den Flur husche um ungesehen ins Badezimmer zu kommen.
Ich weiss nicht ob es Erleichterung oder Entaeuschung ist, als ich sehe das er das Schild "Bin Fussball" an seine Tuere gehaengt hat.
Der Trottl kann nicht mal richtig schreiben.

Im Badezimme bin ich kurz am ueberlegen ob ich heimlich etwas von der Creme von meine rot geschwollenen Bruesten waschen soll.
Aber bei offner Tuere bin ich jederzeit der Gefahr ausgesetzt, dass mich Thorsten dabei erwischt.


Das Rasieren im Schritt ist gar nicht so einfach, aber mit dem mehrklingigen Nassrasierer von meinem Dad geht es recht schnell.
Wenn der wuesste ...


Ich bin total erregt als ich firsch rasiert zurueck in mein Zimmer gehe.
Die gluehenden, spannenden Titten und das gefummele an meiner Pflaume haben mich noch heisser gemacht.
Ich haette das Buch nicht lesen sollen ...

Als ich hinter mir die Zimmertuer wieder schliesse farge ich mich was Thorsten mit der Schere gemacht hat die er gerade zurueck in meine Schreibtischschublade legt.

Er betrachtet mich genuesslich und grinst.
"Fein, aber bevor wir Eis essen gehen muss ich noch deine Muschi hiermit eincremen.
Als Strafe fuer das vergessen deiner Schamrasur.
Und ich halte diese Strafe fuer durchaus angemessen findest du nicht auch Pauline?"

Nein !
"Bitte, ... bitte nicht ... nicht die Muschi."
Stammle ich mit weit aufgerissenen Augen.
Das ist wirklich zu viel fuer mich.


Ich habe keine Ahnung warum, aber trotz der Angst auf das kommende liege ich eine Minute spaeter ruecklings auf meinem Bett.
Dabei spreize ich die Beine so weit wie moeglich und sehe Thorsten dabei zu, wie er sich ueber mich beugt, um einen Strang von der hoellischen Salbe genuesslich zwischen meinen Beinen zu verteilen.

Im Nu stehen auch meine frisch rasierten Schamlippen und auch mein Kitzler lichterloh in Flammen.
Ich bin mir sicher das da im Beipackzettel steht, dass man es nicht auf Schleimhaeute auftragen soll, aber das war wohl fuer Thorsten zu klein geschrieben.
Ich verfluche mich, dass ich es zugelassen habe und wimmer und weine wie ein Schlosshund.

Ohne ein Wort zu sagen, tritt Thorsten einen Schritt zurueck und sieht mir dabei zu, wie ich mich vor Schmerz stoehnend auf meinem Bett hin und her winde.

Nach einer Minute wendet er sich grinsend von mir ab und meinem Kleiderschrank zu, um aus meinem Bestand an Kleidern etwas Passendes zum Ausgehen fuer mich herauszusuchen.


Waehrend ich so daliege und versuche, mich von den brennenden, pochenden Schmerzen an meinen Bruesten und meiner Muschi abzulenken, gehen mir die irrsten Gedanken durch den Kopf.

Ich farge mich ernsthaft.
´Es sind nur schnerzhafte qualen, warum wehre ich mich nicht einfach?´
Es ist, als wenn ich ausserhalb meines eigenen Koerpers stehen und mich selbst von aussen beobachten wuerde.
Fast wie ein unbeteiligter Forscher untersuche ich mein eigenes Verhalten.
Ich frage mich selbst.
´Wieso laesst sich dieses seltsame Maedchen freiwillig foltern ?´

Der Gedanke hilft mir, die alarmierenden Signale, die meine gereizten Nervenenden in Brust und vor allem dem stechenden Schmerz in meiner Muschi die durch meine Koerper jagen, einigermassen zu verdraengen.


Thorsten hat mir einen dunkelbraunen, enganliegenden Winterpullover mit Rollkragen und einen Jeansrock ausgesucht.
Dazu ein Paar schwarze Lackpantoletten mit moerderischen zwoelf Zentimeter hohen Bleistiftabsaetzen.

Er wirft die Teile einfach neben mir aufs Bett.
"Zieh diese Sachen an."
kommt der kurze Befehl von ihm.
Einen Slip oder BH bekomme ich offenbar nicht.

Die Reibung der rauen Wolle steigert den Schmerz in meinen lichterloh brennenden Bruesten noch, als ich mir stoehnend den engen Pullover ueberstreife.
Und der Jeansrock?
Er hat ihn abgeschnitten.
Der Bastard, er hat mein Jaensrock einfach angeschnitten!

Um den stark gekuerzten Minirock anzuziehen muss ich vom Bett aufstehen.
Dabei merke ich erst, wie unsicher ich jetzt auf den Beinen bin.
Ich muss sogar zweimal ansetzen, um mit den Fuessen zuerst in den Minirock einzusteigen, weil ich beim ersten Versuch beinahe das Gleichgewicht verliere.

Schliesslich stehe ich ausgehfertig, aber nur halb bei Bewusstsein, vor Thorsten.
Schwankend versuche ich, auf meinen hochhackigen Pantoletten mit den Bleistiftabsaetzen einigermassen gerade zu halten.
Die Verfluchten Dinger hatte ich mir mal fuer eine Faschingsfete gekauft und wirklich darin laufen konnte ich nicht.
Dazu der Rock, der reichte gerade ein paar Zentimeter weit ueber meine rasierte Muschi herueber, ich werde mich nachher weder setzen noch vornueber beugen koennen, ohne dass die Passanten einen exzellenten Ausblick auf meine Muschi bekommen.
Oh Gott, die ist jetzt sicher so rot wie ein Pavianarsch.
Ausserdem ist da noch der dicke Winterpullover, der viel zu heiss fuer die Jahreszeit ist.
Als wenn mir nicht sowieso schon viel zu heiss waere.


Obwohl ich normalerweise nie Probleme mit hohen Absaetzen, bis zu einer gewissen Hoehe habe, bin ich jetzt extrem wackelig auf den Beinen, so dass Thorsten mich fast stuetzen muss.
Die Hitze fliesst in Wellen durch meinen Koerper, mein Gesicht ist knallrot und mir ist ein bisschen schwindelig.

"Vergiss nicht deinen Pass mitzunehemen, den koenntest du heute vielleicht noch gebrauchen."
Ich hatte keine Ahnung was er meinte und noch viel weniger wo ich ihn bei meiner knapp bemessenen Kleidung hinstecken sollte.

.
  #5  
Old 03-07-2016, 01:38 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 4.04: In der Eisdiele mit Thorsten
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Unten auf dem Buergersteig vor unserm Haus ist Kopfsteinpflaster, wodurch das gehen in den hochhackigen Schuhen nicht gerade einfacher wird.
Die Pantoletten, auch Mules genannt, haben keinen Halt an der Ferse, so dass der Fuss leicht aus dem Schuh herausrutschen kann.
Meine Pantoletten haben ausserdem zwoelf Zentimeter hohe Bleistiftabsaetze.
Und zu allem Ueberfluss laesst der heisse und stechende Schmerz in meinem Schritt einfach nicht nach.

Unsicher stakse ich die Strasse entlang und Thorsten zerrt mich schweigend hinter sich her.
Alle paar Schritte muss er mich am Ellenbogen stuetzen, weil ich mit den Absaetzen immer wieder auf dem holprigen Pflaster ausrutsche.
Ausserdem ist die Strasse jetzt am Nachmittag ziemlich belebt und bei jedem Schritt habe ich den Eindruck, dass der Saum meines Rockes hochrutschen und den Passanten den Blick auf meine rasierte brennende Muschi freigeben koennte.

Ich fuehle mich wie nackt in der Fussgaengerzone.
Mit einer Hand versuche ich hektisch, immer wieder meinen gekuerzten Jeansrock herunterzuziehen, was ihn aber nur noch mehr ausfranzt und kuerzer macht !
Und Thorsten, er zieht mich ruecksichtslos hinter sich her.

Maenner und Frauen, die uns begegnen, zeigen teilweise voellig unterschiedliche Reaktionen auf meinen Anblick.
Einige Frauen starren mich an, schmunzeln ueber das seltsame Aussehn, andere gucken veraechtlich.
Alles nur neider, versuche ich mir einzureden.
Und ein Teil schauen eher mitleidig.
Sie denken wohl, dass ich mich sehr schaemen muss, in diesem nuttenhaften Aufzug ueber die Strasse zu gehen, weil mein Gesicht so tiefrot angelaufen ist.
Dabei liegt das mehr an den Hitzewallungen.

Und die Maenner?
Die starren einfach nur auf meinen Minirock, die langen, nackten Beine und die hochhackigen Pantoletten.


Es geht ein paar Strassen entlang, bis wir schliesslich die italienische Eisdiele erreichen.
Bei dem Wetter ist sie natuerlich brechend voll und ich habe mehr Publikum als mir lieb ist.

Zum Glueck geht Thorsten mit mir ins Innere der Eisdiele, da ist ein kleiner Raum mit vier runden Tischen.
Hier ist ausser uns und dem Kellner niemand, weil alle Gaeste wegen des schoenen Wetters draussen sitzen.

Ohne mich zu fragen, was ich essen moechte, bestellt Thorsten einen Amaretto fuer mich und einen Bananensplit fuer sich selbst.
Der Kellner ist ein kleiner, drahtiger Italiener mit schwarzen Locken, der mich die ganze Zeit ueber anstarrt, waehrend er die Bestellung aufnimmt.
Als der Kellner weg ist, nimmt Thorsten die Unterhaltung wieder auf.

"Monique hat mir gesagt, dass du dir Sorgen machst wegen der Fotos, die wir am Wochenende von dir gemacht haben.
Sie sagt, du haettest Angst, ich wuerde dich mit den Bildern erpressen.
Vertraust Du mir etwa nicht?"

Ich bin voellig geschockt.
Monique hat mich also verraten.
Jetzt, wo Thorsten weiss, dass ich ihm die Bilder abjagen will, habe ich keine Chance mehr, ihn zu ueberrumpeln.
Eine Sekunde lang vergesse ich sogar das Brennen auf meiner Haut.
Aber mir faellt absolut nichts ein, was ich Thorsten jetzt sagen koennte.

"Ich ... ich wusste ja nicht, ..."
stottere ich hilflos, ohne zu wissen, wie ich den Satz beenden kann.

Thorsten holt drei Pakete Bilder aus seiner Plastiktuete, aus der er vorhin schon die Raeumasalbe geholt hatte und legt es vor mir auf den Tisch.

"Ich wollte dir die Bilder sowieso geben, aber ...."
Er macht eine kleine Pause in der ich Zeit habe auf die Fotos zu starren die vor mir liegen.
"... aber dein Misstrauen mir gegenueber verlangt nach einer Strafe.
Meinst du das nicht auch?"

"S ... sicher !" stammle ich.

Unglaeubig starre ich auf die drei dicken Stapel Sofortbilder, die vor mir auf dem kleinen Tisch liegt.
Eines der obersten Bilder zeigt mich nackt und auf allen Vieren im Garten.
Es muss am Samstagabend entstanden sein, offensichtlich sind die Bilder unsortiert.

"Eigentlich wollte ich dir die Bilder schenken faehrt Thorsten fort.
Aber jetzt werde ich sie dir verkaufen.
Ich will fuer jedes Bild zehn Euro von dir.
Es sind genau einhundert Bilder, das macht eintausend Euro.
Eigentlich sind es einhundert-acht Bilder, aber die restlichen acht Bilder behalte ich als Andenken."

Wie in Trance greife ich nach den Bildern und beginne damit, sie mir eines nach dem anderen anzusehen.
Die Gedanken purzeln in meinem Kopf wild durcheinander.
Am liebsten wuerde ich jetzt einfach aufspringen und mit den Bildern wegrennen, aber irgend etwas haelt mich zurueck.
Und der Grund sind nicht nur diese moerderischen Schuhe.
Hm, aber wie soll ich jemals eintausend Euro zusammenbringen, um Thorsten den geforderten Preis zu bezahlen?

Jedes Foto lege ich einzeln auf den Tisch zurueck, nachdem ich es mir ausgiebig angesehen habe.
Beim Anblick der Sofortbilder durchlebe ich die ganzen Stationen des vergangenen Wochenendes noch einmal.


Ich sehe mich nackt und an der Leine durch den Garten kriechend, ...
im Schuppen gefesselt und mit abgebundenen, violett geschwollenen Bruesten, in der kleinen Huette im Arm von Thorsten, ...
am Baggersee und im Wald masturbierend, waehrend mein Koerper mit Brennnesseln bearbeitet wird. ...

Ich habe Schweissausbrueche und ich habe das Gefuehl das zwischen meinen zusammengepessten Schenkeln ein kleiner See auf dem Plastikstuhl entstanden sein muss.
"Ich ... ich habe aber keine eintausend Euro!" sage ich unsicher zu Thorsten.

"Daran habe ich schon gedacht."
antwortet Thorsten laechelnd.
"Du wirst dein Gesicht mit einem Edding-Stift unkenntlich machen und die Fotos dann in einem Sexshop verkaufen."
Er reicht mir eine Wasserfesten Stifft, einen der so ausssieht wie einer der vor kurzem noch auf meinem Schreibtisch in meinem Kinderzimmer gelegen hat.

"Wenn Du mehr als zehn Euro pro Bild bekommst, darfst du den Rest sogar behalten."

Ploetzlich steht der Kellner mit dem Eisbecher und meinem Ameretto vor uns.
Ich habe ihn nicht kommen sehen.
Sofern das ueberhaupt noch moeglich ist, werde ich noch roeter im Gesicht als ich es sowieso schon bin.
Vor mir auf dem Tisch liegt oben auf einem der Stapel ein Bild, das mich nackt auf Haenden und Knien im Schrebergarten zeigt.
Ich trage auf dem Bild ein Halsband und eine Leine.
Ein Bein habe ich wie eine Huendin in Richtung Kamera gehoben und pinkele in ein Blumenbeet.
Sowohl meine rasierte Muschi als auch mein unschuldig guckendes Gesicht sind auf dem Foto klar und deutlich erkennbar.

Natuerlich erkennt auch der Kellner mich wieder, abwechselnd starrt er auf das Foto und auf mich.
Ich kann sehen, wie sich seine Hose ausbeult und weiss nicht, wohin ich meine Augen richten soll.
Der Einzige von uns dreien, der ruhig bleibt, ist Thorsten.
Ohne mit der Wimper zu zucken schiebt er die Fotos zur Seite, damit der Kellner Platz hat, den Eisbecher und das Glas auf dem winzigen Tisch abzustellen und gibt ungeruehrt eine weiter Bestellung auf.

"Und bringen Sie mir nachher bitte noch einen Espresso."

Thorsten beginnt genuesslich langsam sein Bananenspliteis zu essen.
Ich hingegen sitze vor meinem Amaretto und bin total verwirrt.
Auf der einen Seite bin ich total froh, dass Thorsten mir die Bilder zurueckgeben will, auf der anderen Seite habe ich keine Ahnung, wie ich es schaffen soll, die Bilder zu verkaufen, um das geforderte Geld zusammen zu bekommen.
Dazu kommt noch die ungewohnte und peinliche Situation, in der ich bin.
Ausserdem spuere ich jetzt auch wieder das hoellische Brennen an meinen Bruesten und zwischen meinen Beinen, das ich durch den Schreck vorhin in den Hintergrund getreten war.
Am liebsten wuerde ich meinen Wollpullover und den Minirock hochschlagen und das kuehle Speiseeis von Thorsten mit beiden Haenden ueber meine heissen Brueste und meine juckende Muschi verschmieren.

Ich sage es Thorsten und der lacht nur.
"Du wuerdest bestimmt eine geile Show abgeben."

Den Amaretto schuette ich auf Ex und der Alkohol wirkt sofort.
Alkohol habe ich bisher noch nie viel abgewinnen koennen, aber gerade beruhigt es mich wieder ein wenig, auch wenn er mir gleich zu Kopf steigt und die Hitze sich nun auch innerlich ausbreitet.

Als ich die Fotos durchsortiert habe will ich die Fotos abdecken, da Thorsten mit seinem Eis fertig ist und der Kellner mit seinem Espresso kommt.
Aber Thorsten schuettelt den Kopf und ich lasse meine Haende in meinem fuechten, heiss- brennenden Schoss.

"Kann ich der Dame noch etwas bringen ?"
fragt der Italiener mich hoeflich und versucht angestrengt nicht auf die Fotos zu schielen.

Mit trockenem Hals keuche ich ein.
"Danke nein, ein Amaretto reicht mir."
Ich kann ja schlecht sagen das ich jetzt gerne von einem Eiszapfen gefickt werden will.

Als die Bedinung wieder weg ist beobachtet mich Thorsten wieder genuesslich, waehrend er seinen Expresso schluerft.
Die Macht die er ueber mich ausuebt, mich demuetigt und ich unruhig mit hochrotem Kopf, schwitzend auf dem Stuhl hin und her rutsche.

Als er ausgetrunken hat steht er abrupt auf.
"So aber jetzt muss ich los, ich treff mich noch mit Monique."

Er sah meinen Schreck im Gesicht und grinste.
"Nein nicht zum ficken.
Wir reden nur ueber deine Erziehung.
Ich hab in den naechsten Tagen wenig Zeit und Monique hatte da so eine Idee."

Ich bin mir inzwischen nicht mehr so sicher ob es nicht besser waehre wenn er nur ´zum Ficken´ zu ihr gehen wuerde.

.
  #6  
Old 03-08-2016, 04:51 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 4:05: schwarze Augen
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Thorsten gab mir noch einen Kuss und liess mich mit den Fotos und einen Geldschein zurueck.
Fuck.
Wo ist der Sex?

Der kleine Italiener kommt promt erneut vorbei und schaut Thorsten hinterher.
Dann fragt er hoeflich ob alles in Ordnung sei, natuerlich nicht ohne erneut auf die Fotostapel zu schielen.
Die hab ich inzwischen aber vorsorglich schon mit verkehrt herum liegenden Fotos abgedeckt.
Dennoch bleibt das Gefuehl vom ertappt sein und mein dauerrot im Gesicht will einfach nicht weniger werden.

Ich stottere irgend was wie ...
" ... die Rechnung bitte ..."
... und er geht gluecklicher Weisse.
Oh Mann, musste mir Thorsten die peinlichen, geilen Bilder unbedingt in der Oeffentlichkeit geben.
Haette er sie mir nicht daheim in meinem Zimmer geben koennen?


Ich weiss nur eins, als der Kellner mit der Rechnung kommt reicht das Geld welches mir Thorsten da gelassen hat um ein paar Cent nicht!
Ausser meinen Personalausweiss, den ich mir in der Po-Tasche meines ausgefransten, viel zu kurzen Jeansrock gesteckt habe, habe ich aber absolut nix dabei.
Verdamm !

Er sieht meine Verlegenheit und nimmt einfach das oberste Foto von einem der drei Stapel, ohne das er es vorher angesehen haette und geht.
Ich will was sagen, aber mir versagt die Stimme.
Er hat zum Ausgleich der Rechnung einfach eines meiner Nackbilder genommen.
Ich hoffe instaendig das es eines der Harmlosen ist und mein Gesicht darauf nicht zu erkennen ist, sonst bin ich geliefert und kann mich hier nie wieder blicken lassen.
Wobei? ist es nicht sowieso alles schon zu spaet?


Bevor er zurueck kommt und vielleicht ein anderes, oder mehr Bilder will, raffe ich alles zusammen und verschwinde schnell aufs winzige Eisdielen-Klo.
Die vielen Fotos sind ein Problem und ich wickel sie in den untern Rand meines Pullovers.
Das man desshalb jetzt noch viel besser sehen kann das der Jeansrock nicht mehr als ein breiter Guertel ist und mein Bauchnabel zu sehen ist, ist mir jetzt erst einmal egal.

Oh, es brennt und juckt und glueht zwischen meinen Beinen.
In meinem mini-Minirock hat sich sogar ein nasser Fleck gebildet.
Wie peinlich!
Ich wueder mir gerne Erleicherung verschaffen, aber mehr wie mit zusamemngekniffenen Augen und Zaehnen, mit rauem Klopapier, so viel wie moeglich von der Creme und meine fluessigen Absonderungen weg zu wischen, schaff ich einfach nicht.
Es fuehrt nur dazu, dass jetzt auch mein Polock zu brennen beginnt!

Oh weh, wie tief bin ich gesunken.
Mit hochgezogejnem Rock, in wackelichen ultrahohen Pantoeffelchen steh ich in einer Eisdielen-Toilette mitten in der Innenstadt und will es mir besorgen.

Beinahe waehre der Stapel meiner Pornobilder, die ich auf dem Spuehlkasten abgelegt habe, umgekippt, als ich erschrocken zusammengezucke weil jemand in die Toilette gekommen ist.

"Brauchen sie noch lange?
... meine Tocher muss ganz dringend.!"

Das ist heute nicht mein Tag, verdammte Scheisse.
Ich haette heulen koennen.

Ich wimmere ein ...
"Bin - gleich - fertig."
... und ziehe mir den Rock runter, zumindest soweit es geht.
Ich zieh die Spuelung, um den Anschein zu wahren und versuche den neun-und-neunziger Fotostapel erneut in meinen Wollpullie zu wickeln.

Ich versuche nicht in das erstaunt guckende Gesicht der Mutter mit Kind zu sehen, sondern versuche hastig, aber ohne hinzufallen aus der Toilette zu kommen.

Hinter mir hoere ich noch wie das Maedchen zu seiner Mutter sagt.
"Die hat sich ja gar nicht die Finger gewaschen Mama ..."
Und ja, wie Recht sie hat, das Gluehen beginnt auch schon in meinen Finger und ich weiss warum sich Thorsten und Monique Handschuhe angezogen haben.


Auf dem Weg nach draussen seh ich noch einmal die Italienische Bedienung, der gerade den Tisch abbgewischt hat und die Stuehle zurecht ruecken will.
Er und ich starren auf den immer noch feucht glaenzenden Fleck den meine Eingecremte Muschie auf dem Plastikstuhl hinterlassen hat.
In der Sekunde als sich unsere Blicke treffen dreh ich mich schnell um und will einfach nur weg, ...


In den Pantoletten kann man aber nicht ´schnell weg´, und buecken um sie auszuzihen bedeutet zu neunundneunzig Prozent, dass man mir unter den Rock gucken kann.
Mehr wankend als schnell versuche ich mir nicht die Fuesse zu brechen und stoeckel die Strasse entlang.

Ich muss mich nicht umdrehen um zu wissen das die Gaeste im Eiscafe mir nachgucken.
Wenn ich da drausen sitzen wuerde, wuerde ich auch bloed glotzen, was da die knapp bekleidete Tussie mit ihrem halb hochgehobenen Pulli macht.


Als einzigsten ruhigen Ort der mir hier auf die Schnelle in der Naehe einfaelt ist die oeffentliche Damentoilette die Strasse rauf.
... da war sogar ein Sexshop in der Naehe.

´Mach es gleich Pauline!´ versuche ich mir einzureden und laufe zielstrebig dem Toilettenhaus entgegen.


Wie kommen die Idioten von der Stadtplanung eigentlich immer auf die bloede Idee Kopfsteinpflaster ausgerechnet in die Fussgaenerzonen zu machen?

An meinem Ziel angekommen bin ich erleichert, erstends ich hab mir noch nicht die Fuesse gebrochen.
Und zweitens die Toilette ist leer.
Klar, wer geht auch freiwillig in einen so modrig stinkenden ekligen Ort, wenn er nicht zwangsweisse muss.

Jetzt steh ich wieder vor dem Problem der neun-und-neunzig Fotos in meinem Pullover.
Wohin damit?
Ich wuede mir liebend gerne die kribbelnden heissen Finger waschen, aber ich will die Bilder nicht am Handwaschbecken ablegen.
Es ist eine oeffentlcihe Toilette und es kann jederzeit jemand reinkommen.
Geht gar nicht.

Also schliess ich mich auf der stinkenden oeffentlichen Damenklosetts ein um mit zittrigen Fingern auf jedem meiner neun-und-neunzig Bilder mit einem Eddingstift schwarze Balken ueber meine Augen zu malen.
Nach dem zehnten Bild beginne ich mich zu wichsen, ... es geht nicht anderst.
Es kribbelt, brennt und glueht, meine Finger, meine Brust, meiner Mumu.
Ich sitze auf der dreckigen Toilette mit einem Mischgeruch zwischen Schimmel, Kaka, Pipi und halbherzig benuztem Reinigungsmitteln und reiben beine gluehenden Finger durch meinen geschwollenen und brennenden Schritt.
Vor mir auf ausgelegtem Toilettenpapier mehrere Stapel Bilder von mir.
Mit schmerzverzerrtem verheultem Gesicht, hilflos gefesselt.
Verstiemt und mit Pusteln verziert am Bagersee. .. oh gott ... ich kneif mich in die Perle ... ich ... ich Kooooomeeee.


Der brennende Schmerz hat leicht abgenommen, auch wenn das feuchte gluehen bleibt.
Ich war nicht laut, oder?
Es ist keiner gekommen, ausser ich, oder?
Ich bin eine verdorben kleine Sau.

Danach ist sofort mein Gewissen wieder da.
Wie kann ich nur, und ruempfe wegen des Gestanks die Nase.
Eklig.
Ich bin soo eklig und meine verdammte Muschie brennt immer noch.

Als ich mich einigermassen gefangen habe und mit meinen erneuten Schleimabsonderungen noch mal nachgereinigt habe geht es wieder und ich mache mit meiner ´Arbeit´ weiter.
Es hilft ja sowieso nichts, das Gluehen wird bleiben so oft ich es mir auch besorge.
Reumasalbe haelt halt ein paar Stunden.


Beim Schwaerzen meiner Augen auf dem Fotos faellt mir wieder auf, wie schade es ist, dass ich die Bilder jetzt auf Thorstens Befehl hin verkaufen muss.
Sie sind so unglaublich geil, am liebsten wuerde ich sie alle behalten und zusammen mit den anderen Erinnerungsstuecken in meiner Erinnerungs-Kiste einschliessen.
Aber ich muss schliesslich die Tausend Euro, die Thorsten verlangt, irgendwie zusammen bekommen und das geht NUR durch den Verkauf dieser Bilder.

Noch einmal sehe ich die Bilder einzeln durch, und ja, eins nehm ich herraus, welches sage ich nicht.
Dann umwickel ich die jetzt acht-und-neunzig Fotos mit Klopapier wie ein Paeckchen.
Sieht total peinlich aus, aber egal.

Als ich fertig bin stopf ich das Klopapier von Boden mit in die Schuessel, wo schon die anderen Papierstuecke liegen, mit denen ich vergeblich versucht habe mein Leiden von Brust und Scheide zu reiben.
Na zumindest hab ich mich inzwischen an die Hitze gewoehnt.
Erschreckender weisse auch an den Klogeruch auf der Oefentlichen Toilette.

Erst als ich nach endlich gewaschen Fingern und mit meinen Pantoletten, neben dem Fotopaeckchen in den Haenden, das Toilettenhaus verlasse, merk ich wie frisch doch die Luft hier draussen ist.


Jetzt kommt der schwerste Teil, ich muss in einen Sexshop.

Und ich muss einen guten Preis herauszuschlagen.
Irgend wie habe ich aber kaum Sorge, dass ich den geforderten Preis vielleicht nicht erzielen koennte.
Immerhin handelt es sich um Einzelstuecke, und als Wichsvorlage sind die Bilder so geil, dass ich sie eigentlch selbst nicht hergeben will.
Wahrscheinlich koennte ich auch das Doppelte kriegen.

.
  #7  
Old 03-09-2016, 02:04 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 4:06: Sexshop
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Mit selbst eingeredetem Mut laufe ich barfuss zuerst am Eingang vorbei und beobachte aus den Augenwinkeln die Strasse, ob jemand in Sichtweite ist, der mich vielleicht kennen koennte.
Ein paar Meter weiter mache ich auf der Stelle kehrt und stehe eine Sekunde spaeter im Laden.

Barfuss, im zu kurzen Jeansrock, mit Wollpullie, meinen Pantoeffelchen und mein Klopapier-Paket mit den Fotos in der Hand.


Der Laden ist etwa sechs mal fuenf-zehn Meter gross.
Alle vier Waende sind vom Boden bis zur Decke mit Regalen bestueckt, in denen Pornomagazine und Pornofilme verteilt sind.
In der vorderen Mitte des Raumes steht ein grosser Krabbeltisch mit Sonderangeboten.
Weiter hinten ist sexy Waesche und Sexspielzeug in einem Doppelregal.
Kondome, sowie Gleitcreme sind neben dem Eingang, wo auch die Kasse ist.

Zwei Maenner treiben sich bei den Filmen herum, sie drehen mir den Ruecken zu.
Die Luft ist abgestanden, es riecht nach ranzigem Schweiss und auch ein bisschen nach Sperma.
Bestimmt ist hier seit Monaten nicht mehr ordentlich geputzt worden.
Oh gott, so gut kann meine Nase schon soetwas erschnueffeln.
Rot kann ich bei diesen Gedanken nicht werden, denn ich bin es schon.

Hinter der Kasse steht ein etwa Vierzig-jaehriger Glatzkopf in einer abgetragenen schwarzen Ledermontur und mit schwarzem Vollbart.
Der Rocker-Typ ist mindestens zwei Meter gross und hat eine Figur wie ein Kleiderschrank.
Er ist der einzige im Raum, der mich offen ansieht.

"Was willst denn Du hier, junge Dame?"
Die Stimme des Kleiderschranks klingt rau, nach zu viel Schnaps und Tabak, aber lange nicht so unangenehm, wie er aussieht.

"Ich moechte das hier verkaufen," sage ich.
Dabei lege ich ihn den mit Toilettenpapier umwickelte Stapel Bildern auf den Kassentisch.
Jetzt erst merke ich, wie meine Nerven flattern.
Ich hole tief Luft und versuche, so cool wie moeglich zu bleiben.
Aber innerlich bibbere ich wie Espenlaub.
Ploetzlich ist meine ganze Selbstsicherheit dahin.
Werde ich es schaffen, die Bilder loszuschlagen?

Der Typ runzelt die Stirn und schaut skeptisch auf mein seltsames Paeckchen.
Ich entpackt mein Paket etwas zittrig und komme mir vor als muesse ich SEIN Weihnachtgeschenk auspacken.

Doch als er dann das erste Bild sieht hebt er die Augenbraue und ich kann neugierde in seinem blick sehen.
"Bist Du das? ... die auf den Bildern zu sehen ist?"
Der Kleiderschrank hat witterung aufgenommen und schaut die Fotos nacheinander an.
Zwischendurch mustert er mich von oben bis unten.
Warscheinlich seh ich fuer ihn wie eine abgefackte Junkiebraut aus, die dringend Geld braucht.
Barfuss, mit Pantoletten, mini-Minirock und Bruesste die dick hinter dem Wollpullover spannen.

"Ja."
sag ich kraechzend und schaue auf die sich auf dem Tresen verteilenden Fotos und mein Klopapier, das ich in meine fest zusammen gekniffenen Faeusten knete.

Er nickt anerkennend
"Die Bilder gefallen mir ..."
sagt er ganz ruhig.
"... Aber ich brauche eine schriftliche Erklaerung von Dir, dass Du mit dem Verkauf in meinem Laden einverstanden bist.
Und ich brauche einen Beweis, dass Du volljaehrig bist.
Hast Du Deinen Personalausweis dabei?"

Ich bin wie gelaehmt, bis ich mich zusammenreisse.
"Aeh ... ja, ... der Personalausweis."
Ich knuelle das Toilettenpapier auf den Tresen und zog etwas umstaendlich meinen Pass aus meiner am Po spannenden Jeansrocktasche.
Jetzt wusste ich auch warum Thorsten mir gesagt hatte das ich ihn vielleicht noch brauchen wuerde.

Der Glatzkopf schaute grinsend und nickt.
"Wir machen in ein paar Minuten zu.
Dann haben wir Ruhe fuer die Formalitaeten."

Waehrend der naechsten paar Minuten laesst mich der Kleiderschrank einfach mitten im Laden stehen und sortiert die Bilder.


Als einer der Kunden sich mit einem Pornofilm in der Hand zur kasse drehte stockte er kurz, als ueberlege er sich gerad noch was das Schulmaedchen hier zu suchen habe und ob er lieber schnell den Filn zurueckstellen soll.
Doch seine Lust auf dem Filn ist groesser als sich vor mir kleinem Maedel die bloesse zu geben.
Schiesslich hab ich ja schon gesehen das er mit der Ware zur Kasse gehen wollte.

Als er an der Kasse ist hat der Schrank netter weisse meine Fotos mit einer Tageszeitung abgedeckt und kassiert, als wie wenn nichts ungewoehnlich waere.
Der Typ guckt noch mal interresiert und mustert mich von unten bis oben.
Wobei sein Blich auf meinem Busen haengen bleibt.
Der starrt mich an als wie wenn ich nackt im Laden stehen wuerde !

Aus Rache guck ich genauer hin was er kauft.
´Dicke Dinger´ Teens brauchen es ...
Das haette ich mir ja denken koennen.
Er geht ohne sich noch mal umzusehen.

Oh Mann, was fuer eine Gestalt, denk ich mir.
Zum Glueck kenne ich keinen der beiden Kunden und der andere verlaesst das Geschaeft, ohne etwas gekauft zu haben.
Wobei der mich eher erschrocken angesehn hat, als sei es ihm peinlich das ich ihn hier gesehen habe.
Waehrend ich krampfhaft ueberlege ob ich den zweite vielleicht doch kenne, sehe ich zu, wie die Tuer hinter dem letzten Kunden abgeschlossen und der Vorhang zugezogen wird.

Jetzt bin ich mit dem Verkaeufer allein im Laden.
Der Kleiderschrank dreht sich zu mir um und macht einen grossen Schritt auf mich zu.
Sein Gesichtsausdruck hat sich total veraendert.
Er schaut mich an wie ein Triebtaeter sein Opfer anschauen wuerde?
Ploetzlich merke ich voller Schreck, dass ich diesem ekligen Ledertypen, den ich noch nie gesehen habe, jetzt total ausgeliefert bin.
Niemand hat mich in den Laden hineingehen sehen und die beiden anderen Kunden werden sich bestimmt nicht als Zeugen bei der Polizei melden, wenn ich hier nicht mehr heraus kommen sollte.

Angstvoll weiche ich einen Schritt zurueck.

Der Ledertyp grinst bloss.
"Okay, dann zieh Dich jetzt aus !"

Es gefaellt ihm wohl, sich vorher noch an meiner Todesangst zu weiden, denke ich.
Ich schuettel den Kopf
"Wie ... wieso s ... soll ich mich denn ausziehen?"
Meine Stimme versagt fast vor Angst.
Meine Knie werden weich.
Hinter mir ist nur noch das Regal mit Nippelklemmen und Penisringen und vor mir steht dieser riessige Typ.
Der Kleiderschrank faengt ploetzlich an, den Kopf zu schuetteln und verdreht die Augen.

"Du bist mir vielleicht ein dummes Flittchen.
Kommst in den Laden rein mit den geilsten Rammel-Bums-Bildern und zierst Dich dann wie die Prinzessin auf der Erbse, bloss weil ich einen Blick auf Deine Titten und auf Deine rosige Fotze werfen will.
Was hast Du denn gedacht, wie ich Deiner Meinung nach ueberpruefen soll, ob wirklich DU das bist auf den Bildern?
Dein Gesicht hast Du ja auf allen Bildern gruendlich uebermalt."

Oh Mann, oh-mann-oh-mann.
Ich schliesse meine offenen stehenden Mund.
Ich werde also doch weiterleben duerfen.
Deutlich hoerbar atme ich aus.
Der Ledertyp grinst mich an, es hat ihm offenbar Spass, gemacht, mich zu Tode zu erschrecken.

Ich gewinne wieder meine Fassung und raeuspere mich.
"Aber erst muessen wir uns ueber den Preis fuer die Bilder einigen."

Er wird ernst, ganz der Geschaeftsmann.
"Wieviel willst Du denn haben?"
fragt er mich abschaetzend und bleibt vor mir stehen.

"Tausend-fuenfhundert Euro."
schiesst es aus meinem Mund.
Mit dem Preis heruntergehen kann ich ja immer noch.
Trotzdem bin ich selbst ueber meine Dreistigkeit im Angesicht dieses Kleiderschrankes erstaunt.

Der Baer von Mann lacht auf:
"Das ist viel zu viel.
Ich biete maximal ... Tausend."

Ich atme tief durch und bin froh mit Tausend-fuenfhundert Euro angefangen zu haben.
"Okay, dann zwoelf-Tausend."
erwidere ich selbstsicher und versuche dabei, mir nicht anmerken zu lassen, wie mein Herz vor Freude einen Huepfer bis zum Hals hoch macht.

Der Kleiderschrank ueberlegt angestrengt und wirft noch einmal einen Blick auf den Stapel Bilder.
"Okay, ich bin einverstanden, also Tausend-zwei-Hundert.
Die Bilder sind es wert."
Er nickt und schaut mich an:
"Aber jetzt zieh Dich endlich aus."

Als ich noch immer zoegere, faengt der Kleiderschrank aus vollem Hals zu lachen an.
"Hey, Kleines, Du brauchst wirklich keine Angst vor mir zu haben.
Ich bin naemlich schwul musst Du wissen.
Maedels sind nicht mein Ding."

Ich mach mir fast ins Hoeschen, das ich nicht mal anhabe, und der Typ im Laden ist einer der Leder-Gay-Fraktion, verdammt, verdammt.


Einige Minuten spaeter stehe ich mit einem Buendel zwanzig- und fuenfzig-Euro-Scheine in der Hand auf der Strasse.
´Ich habe es geschafft.´
Ich kann es immer noch fast nicht glauben, ich - ich habe es geschafft.
Ich koennte Freundenspruenge machen, aber auf Grund meines viel zu kurzen Roeckchens unterlasse ich das lieber.


Der schwule Verkaeufer hat ausgiebig und mit professionellem Interesse meine Titten und meinen Muschi begutachtet und mit den Bildern verglichen.
Er hat sich zwar gewundert warum beides so knallig rot angeschwollen war, aber gesagt hat er nichts.
Auch hat es meine Arme genau angeschaut, wahrscheinlich um mit Vaeterlichem Blick zu schauen ob ich vielleicht doch so ´ne Drogen-Tussie bin.
Ja so schlimm seh ich also heute aus, denk ich mir und halte still.

Ein beklemmendes und zugreich erregendes Gefuehl von dem mir voellig Fremden grobschlaechtigen Kerl an meinem nackten Koerper rumfummeln zu lassen.
Ich versuche mir einfach vorzustellen das er Arzt sei, um nicht feuchter zu werden wie ich schon bin.
Ein schwuler glatzkoepfiger Arzt in Lederklamotten.


Nachdem er sich davon ueberzeugt hatte, dass wirklich ich und keine andere auf den Fotos zu sehen bin, hat er anstandslos in die Kasse gegriffen und die vollen Tausend-zwei-Hundert Euro fuer mich abgezaehlt.
Ich musste nur noch sein Formular unterschreiben und die Nummer von meinem Pass eintragen, dass wars, mehr nicht !

Als er die Tuere aufschloss und mich gehen liess, gab er mir noch mal seine grosse Hand.
"Danke Pauline fuer deinen Besuch.
Jetzt ist aber endlich Feierabend, will auch mal heim zu meinem Freund.
Ich heisse uebrigends Helmut."

Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich an der frischen Luft wieder klar denken konnte.
Hat mich gerade Helmut, der Schwuler, Leder - zwei Meter Typ, mit Glatze abgefummelt?


Egal, auf dem Heimweg bin ich stolzer Besitzer von Tausend-zwei-Hundert Euro!

`GAIL !!!`

.
  #8  
Old 03-15-2016, 10:15 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 4:07: ich kann nicht schlafen
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Als ich nach dem Sexshopbesuch heim gekommen bin hab ich erst einmal ausgiebig geduscht.
Schliesslich weiss ich nicht was der Verkaeufer vom anderen Ufer an dem Tag schon alles angegrabst hat.
Ich muss lachen wenn ich daran denke das der Homosexuelle-Ledertyp im Sexshop sich sicher wundert, wenn seine Haende warm werden nachdem er an meinen mit Raeumasalbe eingeschmierten Intimstellen rumgefummelt hat.
Nicht das er denkt, er haette sich an einem Maedchen die Finger verbrannt.


Die Badezimmertuere hab ich diesmal nicht abgeschlossen, denn mein Freund Thorsten hat es mir ja verboten.
Aber mein Bruder ist mit sich selbst beschaeftigt und ich kann ungesehen, nackt durch den Flur in mein Zimmer huschen.
Gott, ich weiss echt nicht wie ich reagiere wenn er mich dann doch das erste mal nackt sieht.

Ich werf mich wieder ins Bett und labe mich an meine Vorraeten die ich heute Mittag in meinem Zimmer gehortet habe.
Ganz automatisch greife ich wieder nach dem Buch, das mit Monique zum lesen gegeben hat und vertiefe mich in der erotischen Lektuere.


Ich kann nicht aufhoeren zu lesen und die Hitzewallungen steigt staendig in mir auf.
Dazu ist es heute abend so unendlich schwuel, das ich auf mein Nachthemd verzichtet habe.
Die Raeumasalbe ist zwar abgeklungen, aber geschwollene Brueste und Schamlippen hab ich immer noch.
Die Decke liegt ueber meinen nackten Koerper und ich beginne mich zu streicheln ohne richtig in Stimmung zu kommen.

Es ist schon dunkel draussen und ich habe die ersten hundert Seiten der ´Geschichte der O´ durch.
Wenn mein Deutschlehrer das wuesste mit welcher Begeisterung ich ein Buch lesen kann wuerde er sich freuen.


Inzwischen ist es nach Mitternacht und ich bin todmuede.
Ich liege auf dem Ruecken im Dunkeln und starre gegen die schwarze Zimmerdecke.
Immer wieder tauchen die Bilder der letzten Tage vor meinem inneren Auge auf und hindern mich daran, endlich einzuschlafen.
Bin ich wirklich von Natur aus so veranlagt, dass es mir Spass macht, nackt und gefesselt zu sein?
Die einzelnen Bilder wirbeln in meinem Kopf wild durcheinander.

Ich, nackt im Schuppen, stramm gefesselt, waehrend draussen die Party abgeht.
Ich, nackt mitten im Schrebergarten, an einer Hundeleine gefuehrt.
Ich, nackt unter dem eissigen Wasser der Handpumpe im Garten, mit einer Wurzelbuerste waschend.
Ich, nackt mit Monique im Wald, ihre Hand zwischen meinen Beinen.
Ich, nackt am Baggersee, vor vier Maennern und einer Frau umringt, gepeinigt und geschlagen.
Ich, in der stinkenden oeffenlichen Toilette und mich wild fingernd.
Ich, im Sexshop und von dem Ledertyp abgefummelt.

Die weiche Matratze und die warme, flauschige Decke von meinem Bett irritieren mich jetzt und lassen mich nicht einschlafen.


Als ich nach einer vollen Stunde noch immer wach liege, merke ich, dass ich irgend etwas Radikales tun muss, um die Bilder in meinem Kopf zum Verblassen zu bringen.
Ich brauche etwas, was mir beim Einschlafen das Gefuehl gibt, gefesselt und wehrlos zu sein.

Also stehe ich wieder auf und fange an, mitten in der Nacht meine Schraenke zu durchsuchen.
Schliesslich finde ich ein paar alte Guertel, ein Knaeuel Paketschnur und eine Rolle breites Klebeband.
Ein paar Paper-Clips aus meinem Schreibtisch nehme ich auch noch mit.

Thorstens Anweisung mein Zimmer nicht mehr abzuschliessen ignoriere ich fuer heute und ich
kontrolliert zwei mal dass ich die Zimmertuer sorgfaeltig verschlossen habe.
Dann schiebe ich meine alte duenne Isomatte aus dem Campingurlaub unter das Bett und fange an, mir UNTER meinem Bett mein neues Nachtlager zu bereiten.
Eine Decke brauche ich nicht, ich werde nackt auf dem Boden unter meinem Bett schlafen.

Allein der Gedanke an das, was mir bevorsteht, jagt mir wohlige Schauer ueber den Ruecken.

Ich nehme die dicke Kerze auf meinem Nachttisch schiebe sie mir bis zum Anschlag in meine heftig juckende Muschi.
Durch meine aufgeheizten Gedanken ist alles gut geschmiert und mit etwas Nachdruck ist der Schmerz beim einfuehren zu ertragen.

Die Haelfte der Paketschnur lege ich mir um die Hueften und durch den Schritt hindurch, so dass die Kerze waehrend der Nacht sicher in meiner Muschi fixiert ist und nicht herausrutschen kann.
Dabei zieh ich die Schnur stramm fest, so dass sie mir etwas ins Fleisch schneidet und auch meine besonders empfindlich gewordenen Schamlippen eingeklemmt und abgeschnuert werden.
Den Rest der Paketschnur lege ich in Achten um die Basis meiner Brueste, so dass sie wie runde Ballons vom Koerper abstehen.
Bis morgen frueh, wenn der Wecker klingelt, werden meine Brueste sicher lila sein.
Die zwei Paper-Clips setze ich zur Kroenung auf meine Nippel.

Zum Glueck habe ich ein Bett mit stabilem, eisernem Gestell, da gibt es jede Menge Moeglichkeiten, die Guertel an den vier Beinen des Bettes zu befestigen.
Die Beine weit gespreizt, die Fussgelenke stramm an die unteren Beine des Bettes gebunden, so dass meine nackten Fuesse unter dem Bett hervorschauen.
Das ist unter einem Bett gar nicht so einfach muss ich feststellen.
Mit dem dritten Guertel binde ich mein rechtes Handgelenk fest.
Schade, dass ich meinen linken Arm nicht auch noch selbst festbinden kann.
Ich beschliesse, einfach so zu tun, als waere meine linke Hand ebenfalls gefesselt und lege sie an den Bettpfosten.

Aber mein Hand bleibt dort nicht lange liegen, denn sie wird wie magisch von meinem eigenen nackten, eingeschnuerten Koerper angezogen, wandert streichelnd ueber meine prickelnden Brueste, in denen sich schon wieder dick das Blut staut.
Dann gleitet die freie Hand schliesslich weiter hinunter zu meiner eingeschnuerten und mit der Kerze ausgefuellten, schon wieder frech juckenden Muschi.

Was bin ich doch fuer eine geile, perverse Schlampe.

Ich spuere, wie das Wachs der Kerze durch meine Koerperwaerme langsam weicht wird.

.
  #9  
Old 03-17-2016, 10:05 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 5.01: sieben Uhr Dienstag morgen
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


7 Uhr, der Wecker klingelt mich unbarmherzig wach.

Mein ganzer Koerper ist steif und kalt und ich brauche ein paar Sekunden, um zu merken, dass ich nackt unter meinem Bett liege anstatt darauf.
Ich liege noch immer genau in derselben Position, in der ich mich am Abend zuvor selbst gefesselt habe, auf dem Ruecken, Arme und Beine weit gespreizt.
Meine beiden Fussgelenke und meine rechte Hand sind an die Beine des Bettes gebunden, nur meine linke Hand kann ich frei bewegen.
Schon steht mein kleiner Bruder Jonas aussen vor der verschlossenen Tuer und ruettelt an der Klinke.

"Mach endlich den Wecker aus du dumme Kuh!
Du weckst ja das ganze Haus auf mit dem Krach.
Ich muss erst um 10 Uhr zur Schule und will noch schlafen."

Dummerweise ist mein Wecker echt laut, aber ich komme nicht daran, weil er weit oben auf dem Nachttisch steht und ich ja gefesselt unter meinem Bett liege.
Hektisch winde ich mich unter dem Bett hin und her, bis ich es endlich schaffe, mit der linken Hand die Fessel an meiner rechten Hand zu loesen.

Als ich nach einer Ewigkeit auch meine Fuesse befreit habe, ist der Wecker in der Zwischenzeit von allein ausgegangen.
Jetzt nur noch die Paketschnur aufknoten, mit der ich gestern Abend stramm meine Brueste abgebunden habe und die dicke Kerze in meinem Schritt fixiert habe.

Ich muss die Zaehne zusammen beissen, als das Blut wieder durch meine blauviolett verfaerbten Titten stroemt, um nicht vor Schmerz zu schreien.
Die Kerze ist total devormiert und laesst sich auch nur schwer und unter Schmerzen aus meiner vom Wochenende immer noch maltraetierten Muschi herausziehen, irgend wie muessen sich wohl ueber Nacht meine Scheidemuskeln verkrampft haben.
Verdammt meine Fuesse sind eingeschlafen.
Mit meinen tauben wir tausend Ameisen kribbelt alles und ich humpel durch mein Zimmer.
So schnelles mir moeglich ist verstaue ich die Fesselutensilien im Schrank und werfe mir mein Nachthemd ueber.

Der Blick in den Spiegel und ich sehe meine Brueste sind immer noch tiefblau angelaufenen.
Verdammt, so kann ich mich auf keinen Fall meinem Bruder nackt zeigen.
Ich werf mir mein weisses Nachthemd ueber und schliesse die Zimmertuer auf.
Welch ein Glueck, dass ich abgeschlossen hatte, sonst waere das eine sehr sehr peinliche Situation geworden.

Und schon stehe ich meinem juengeren Bruder Jonas direkt gegenueber.
Meine dunkel varfaerbten Titten scheinen immer noch durch das weisse Nachthemd, aber das merke ich erst, als es zu spaet ist.

Ich laechle ihn boese an.
"Bruderherz, wenn du mich noch einmal ´Bloese Kuh´ nennst, dann zeig ich dir mal das eine Kuh viel staerker ist als so ein kleiner Junge wie du!"
heute laesst er sich nicht einschuechtern sondern guckt mich nur bloede an.
"Was waren das gerade eben fuer komische Geraeusche? ..."
fragt er neugierig.
"... Es hat sich angehoert, als wenn Du Dein Bett hin- und hergerueckt haettest.
Und wieso hat es so lange gedauert, bis Du den Wecker ausgemacht hast?
Und wieso ist Deine Zimmertuer abgeschlossen wenn dein Freund nicht da ist ?"

Mein Bruder nervt schon wieder am fruehen Morgen.
"Ich habe nur was gesucht, was unter dem Bett war.
Aber was erzaehl ich dir das, dass geht dich gar nichts an, du Kroete."
gestresst schubse ich Jonas zur Seite und laufe an ihm vorbei in Richtung Bad.

Verbluefft bemerkt er das meine Brueste heute deutlich angeschwollen und praller unter meinem Nachthemd sich abzeichnen und zieht die Augenbrauen hoch, sagt aber nichts.
Der kleine ´Idiot.´


Die Badezimmertuer mach ich zu, aber schliesse sie nicht ab.
Ich hoffe das mein Bruder mir meine Ruhe laesst.

Nachdem ich Wasser in die Badewanne einlaufen lassen habe, bade ich erst einmal so heiss wie es nur geht, damit die Durchblutung angeregt wird.
Zum Schluss dusche ich mich mit eiskaltem Wasser ab und rubbele mich von Kopf bis Fuss gruendlich ab.
Ich hoffe es hat kein Nachspiel das ich mein Zimmer abgeschlossen hab und mich nach dem Aufstehen nicht ganz nackt meinem Bruder gezeigt hab.
Mit meinem bizarren Nachtlager und meinen lilanen Bruesten beim Aufstehen ging es heute aber einfach nicht.

Meine Brueste sind immer noch etwas dunkler als die anderen Koerperstellen, aber wenigstens tut es jetzt nicht mehr weh.
Wie mir Monique in ihrem Brief empfohlen hat, rasiere ich mir diesmal mit dem Rasierapparat meines Vaters sorgfaeltig die Schamlippen.
Ich muss kicher, weil es so schoen brummt.
Danach noch mal mit dem Nassrasierer, bis ich nirgendwo mehr ein vorstehendes Haaerchen finde.
Etwas ungluecklich muss ich feststellen, dass die einschneidende Paketschur von der Nacht immer noch Spuren hinterlassen hat.
Egal, das koennte auch von einem zu kleinen Schluepfer kommen denk ich mir und mach mich nach dem Zaehneputzen auf den Rueckweg in mein Jugendzimmer.

Ich hab Glueck und mein schwachsinniger Bruder laesst sich immer noch nicht blicken.
Na toll, als ich in meine Zimmer zurueckkomme, steht mein Bruder vor meinem Bett und sieht sich gruendlich ueberall um.

"Was ist, darf ich mich jetzt endlich umziehen? ..."
blaffe ich ihn an, damit er endlich geht.
"... Du wolltest doch noch weiterschlafen, oder?"

"Ich wuerde zu gern wissen, was sich gerade eben hier abgespielt hat."
Jonas betrachtet mich mit unverhohlener Neugierde von oben bis unten, dabei laesst er seinen Blick voller Dreistigkeit ein paar Sekunden auf der Stelle ruhen, wo unter dem Nachthemd meine nackten Brueste durchscheinen, zum Glueck jetzt nicht mehr blau angelaufen.

"Das wirst Du nie erfahren! ..."
strecke ich ihm die Zunge heraus.
"... Und jetzt verpiss Dich endlich, Bruderherz.
Ich muss naemlich in wenigen Minuten zur Schule."

Ups, was hab ich gesagt?
Verflucht ich darf ihn doch nicht aus dem Zimmer schicken, mist.
Alte Gewohnheiten legt man eben nicht so schnell ab.

Jetzt ist wohl der Zeitpunkt gekommen.
Ohne daran zu denken was ich mache zieh ich mein Nachthemd vor seinen Augen aus, damit mich Jonas nackt sieht, so wie es mir Thorsten befohlen hat.

Zuerst klappt seine Kinnlade runter und dann ...
weg war er.
Ich schau an mir runter und frag mich was so schrecklich ist, dass er so fluchtartig mein Zimmer verlassen hat.
Nach gruendlicher Suche kann ich aber nichts negatives feststellen, abgesehen von ein zwei kleinen Stellen wo meine Haut noch ganz leicht verfaerbt ist.

Mit einem Schmunzeln, darueber das ich meinen Bruder mit meiner Nacktheit vertrieben habe, mache ich mich daran mich anzuziehen.

Aus meinem reichlichen Klamottenbestand waehle ich ein Paar weisse Shorts, ein buntes Oberteil und weisse Leinenschuhe aus.
Die extrem weiten Hosenbeine der Shorts reichen mir etwa bis zur Haelfte der Oberschenkel, sie sind sogar so weit, dass man unten hinein schauen kann, wenn ich sitze.
Das Top ist dagegen ziemlich eng, zeichnet die Konturen meiner Brueste sanft nach und laesst den Bauchnabel frei.
Ich begnuege mich mit einem weissen Stringtanga.
Auf den BH verzichte ich, der wuerde unter dem engen Shirt haesslich aussehen, auf Socken verzichte ich ebenfalls.

Nachdem ich reichlich spaet aufgestanden bin und im Bad viel Zeit verbraucht habe, reicht es gerade noch, um mir eine Banane vom Kuechentisch zu schnappen, die ich auf dem Weg zur Bushaltestelle hastig herunter zu schlinge.

Mein Bruder soll sich heute sein Pausenbrot selber machen, oder von meinen nackten ueppigen Busen traeumen.

.

Last edited by Schwarzkorn; 03-19-2016 at 12:39 PM.
  #10  
Old 03-18-2016, 09:37 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 5.02: Muschikontrolle
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


An der Bushaltestelle werde ich von Simon erwartet, der mir zuwinkt.
Das verheisst nichts Gutes, denn Simon wohnt in einem ganz anderen Stadtteil und hat eigentlich ein Auto.
Der faehrt normalerweise nie mit dem Bus zur Schule, so wie ich.

Simon begruesst mich mit einem breiten Grinsen und ueberreicht mir einen Briefumschlag.
Aussen auf dem Kuvert erkenne ich die Handschrift von Thorsten, meinem Freund.
Der Umschlag ist zugeklebt gewesen und aufgerissen worden.
Simon hat den Brief, der darin liegt, also schon gelesen.


Hallo Pauline,

Da ich heute Morgen zur Uni muss, habe ich Simon damit beauftragt, zu kontrollieren, ob Deine Muschi auch sauber rasiert ist.
Wie und wann er diese Kontrolle durchfuehrt, habe ich ihm absolut freigestellt.
Du wirst Dich in alles fuegen, was er von Dir verlangt.

Ausserdem gebe ich Dir fuer den heutigen Tag eine Aufgabe, die Du erfuellen musst.
Jan, Simon und noch ein dritter Junge werden sich in der Freistunden vor dem Sportunterricht im Aufenthaltsraum zu den Pokerspielen treffen.
Du wirst nicht wie sonst zum Mittagessen nach Hause fahren, sondern mitspielen.
Ich verlange, dass Du bis zur letzten Sekunde mitspielst, egal, was passiert.
Wenn Du kein Geld hast, wird Simon Dir zwanzig Euro leihen.
Wenn Dir bei den Pokerspielen das Geld ausgeht, musst Du Dir eben etwas einfallen lassen.
Wie gesagt, ich verlange, dass Du bis zur letzten Sekunde mitspielst, egal, was passiert.

Viel Spass
Dein Herr und Meister Thorsten


"Ich nehme an, Du hast den Brief schon gelesen?" sage ich zu Simon der mich gespannt musterte.
"Klar habe ich das!" antwortet er und grinst mich frech an.

Simon ist der Typ von Junge der seinen Babyspeck nie losgeworden ist und der ausser seiner grossen Klappe nichts einem Maedchen zu bieten hat, was ihr gefallen koennte.
Ich finde ihn zumindest nicht sehr attrakriv.
Stoppelfrisur und ein schweinzgesichtiges Grinsen.
Seine Eltern haben ein Fittnesstudio, aber offenbar nutzt ER es nicht.

"Und ich will Dich jetzt gleich im Bus kontrollieren."

Ich starre ihn irritiert an.
"Wie stellst Du Dir das vor?..."
fluestere ich etwas zaehneknirschend.
"... Soll ich etwa mitten im Bus vor allen Schuelern die Hose herunterlassen?"

"Wenn ich das jetzt gleich von Dir verlange, musst Du es wohl tun. ..."
grinst Simon mich boese an.
"... Die Befehle Deines Herrn sind doch wohl eindeutig, oder?
Ausserdem habe ich noch das da in dem Briefumschlag gefunden.
Ich werde es fuer mich behalten."
Simon grinst noch breiter was seine Gesicht noch runder ausehen laesst.

´Fuck´, er schwenkt kurz ein Polaroidbild vor meinen Augen und steckt es sofort wieder in seine Tasche.
Es muss eines der Bilder sein, die Thorsten und Monique am Wochenende von mir als Sklavin gemacht haben.
Er hat also nicht alle der restlichen acht Bilder behalten !
Ich sehe nur so viel, dass ein gefesseltes nacktes Maedchen auf dem Bild zu sehen ist.
Zumindest war es nur von Hinten und man hat mein Gesicht nicht erkannt.
Mehr Details kann ich nicht erkennen, aber es reicht mir auch so schon.

Ich schaue beschaemt und mit hochrotem Kopf zu Boden.
Jetzt ist alles vorbei.
"Was willst Du? ..."
fluestere ich Simon zu.
"... Mach es wenigsten kurz, soll ich mich gleich hier an der Haltestelle ausziehen?"

"N .. nein. ..."
antwortet Simon, einigermassen verbluefft, dass mein Widerstand so schnell zusammengebrochen ist.
"... Ich werde Dir vorher rechtzeitig Bescheid sagen."


Als der Bus kommt schiebt Simon, der ungefaehr einen halben Kopf groesser ist als ich, mich vor sich her und bugsiert mich in die letzte Sitzreihe.
Da sind die zwoelf und dreizehn-jaehrigen, damit sie weit weg vom Fahrer heimlich Nacktbildchen gucken koennen.
Heute aber nicht, heute bin ich es mit Simon, der auch ungestoehrt gucken will.
Simon ist bekannt in der Schule, das er nicht lage fackelt und so reicht ein Blick von ihm und die zwei Buben die heute dort hinten sitzen verzeihen sich maulend auf einen anderen Platz.

Er schiebt mich ans Fenster und setzt sich selbst so neben mich, so dass er mich mit seiner Koerpermasse vor den anderen Schuelern abschirmt.

"Mach die Beine breit, damit ich Dir durch das Hosenbein an deine suesse Muschi greifen kann."
befiehlt Simon mir leise.

Was soll´s, ich gehorche und schon spuere ich seine Finger, wie sie langsam an meinem Schenkel hoch gleiten.
Alles ist wie in einem Traum.
Vor mir sehe und hoere ich die laermende Meute aus der sechsten und siebten Klasse, die sich um uns nicht weiter kuemmern und zwischen meinen Beinen spuere ich Simons forschende Finger.

Inzwischen ist sein Arm bis ueber das Handgelenk in meinem Hosenbein verschwunden.
Er beugt den Oberkoerper vor, um besser meinen Slip zur Seite schieben zu koennen.
Ein heiss - kalter Schauer faehrt mir den Ruecken hoch und wie das Kaninchen auf die Schlange starre ich auf die Stelle in meinem Schritt, wo Simons Hand den Stoff ausbeult.
Jetzt hat er den duennen Stoff beiseite geschoben und faengt an, meine blankrasierten Schamlippen zu betasten.
Jetzt erst merke ich, dass Simon mir dabei die ganze Zeit ueber ins Gesicht sieht, um meine Reaktion zu beobachten und werde vor Scham noch roeter, als ich schon war.
Gleichzeitig merke ich, dass auch jetzt wieder meine koerperliche Reaktion zuverlaessig einsetzt.
Verdammte Scheisse ... ich werde wie immer unten feucht.

Simon laesst sich reichlich Zeit bei der ´Inspektion´ meiner intimen Teile.
Minutenlang beschaeftigt er sich mit jedem Teil meiner aeusseren und inneren Schamlippen, reibt und kneift und streichelt, bis ich vor Lust die Augen schliessen muss und mir auf die Zunge beisse, um nicht laut zu stoehnen.

Erst gestern der Typ aus dem Sexshop und nun heute Simon.
Ob jetzt jeden Tag irgend ein Fremder mir an die Pflaume will?

Natuerlich bleibt auch Simon mein peinlicher Zustand nicht verborgen.
Was auch immer ich tue, ich kann es nicht verhindern, dass mein Koerper auf jede Beruehrung meiner intimen Stellen reagiert.
Langsam glaube ich sogar, dass mein Koerper umso heftiger reagiert, je unangenehmer, peinlicher und schmerzhafter die Sache fuer meinen Intellekt ist.

Ich bekomme kaum mit, dass der Bus an der Schule anhaelt und die Schueler einer nach dem anderen aussteigen.
Den Kopf habe ich nach hinten geworfen und die Haende in das Polster des Sitzes verkrallt.
Simon hat seinen wurstigen Mittelfinger in meine Muschi gesteckt und bearbeitet mit Daumen und Zeigefinger meinen Kitzler.


Erschrocken zucke ich zusammen ...
"Hey, ihr beiden Turteltaeubchen da hinten.
Aussteigen, hier ist Endstation."
... ruft von vorn der Busfahrer, der gemerkt hat, dass wir noch immer hinten in seinem Bus sitzen.
Scheisse, verdammte Scheisse.

Er haelt uns wohl fuer ein heimliches Liebespaar.
Und ich war so kurz vor dem Orgasmus.

Waehrend mein Unterkoerper noch rhythmische Fickbewegungen ausfuehrt, reisst Simon laut lachend seine Hand aus meiner Hose und gibt mir einen schallende Ohrfeige.

"Du geile, alte Schlampe ..."
Laut lachend verlaesst er den Bus.
"... Die Sichtkontrolle mache ich dann spaeter."

Ich richte mich muehsam auf und starkse mit weichen Knien hinter ihm her, unter dem verbluefften Blick des Busfahrers, der in der Mitte des Ganges steht und nichts von unserem Spiel gesehen hat, bis auf die Ohrfeige, die mir Simon zum Schluss gegeben hat.

"Alles in Ordnung mit dir Kleine?"
Fragt er besorgt und sieht mir in mein rotes Gesicht.
Ich nicke hastig und versuche so schnell wie moeglich aus dem Buss zu kommen, bevor es noch peinlicher wird.


Eine Minute danach stehe ich voellig verwirrt, mit fuenf roten Fingerabdruecken auf der Wange und einem feuchten Fleck im Schritt, der sich langsam ausbreitet, auf dem Schulhof.
Zum Glueck laufen nur noch ein paar Nachzuegler eilig ueber den Schulhof, die meisten Schueler sitzen schon in ihren Klassen.

.

Last edited by Schwarzkorn; 03-19-2016 at 12:58 PM.
  #11  
Old 03-19-2016, 12:36 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 5.03: Pokerrunde mit Folgen
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


In den ersten beiden Stunden habe ich langweilige Geschichte bei Herr Metzel und in der ersten kleinen Pause versuche ich vergeblich Monique zu finden.
Dritte und vierte Schulstunde haben wir bei Herr Traub Erdkunde und Wirtschaftskunde und sie sind so aufregend wie die ersten zwei Stunden.

In der Grossen Pause habe ich das Gefuehl als starren mich alle an und ich bekomme nur soviel mit das ich mich auf´s Maedchenklo verzieh.
Es scheint so als haette der Vorfall am Baggersee inzwischen seine Runde gemacht und ich bin Tagesthema.
´Pauline die Matratzen-Schlampe, die mit mehreren Jungs spritter-faser -nackt im Gebuesch verschwunden ist.
Und Rasiert war sie auch !´
Na toll, ein mal Scheisse gebaut und schon hat man seinen Ruf weg.
Waren schon ein paar Maedels auf mich sauer, weil ich Monique zwei mal ihren Freund ausgespannt habe, so sind sie jetzt die Hetzer die mich am liebsten auf dem Scheiterhaufen bennen sehen wuerden.

Auf dem Klo sitzend denke ich die ganze Zeit ueber an den Brief und das Foto, das der Idiot Simon jetzt von mir besitzt, um mich abzulenken.
Jetzt verteilt Thorsten doch noch die peinlichen Fotos.
Wenn erst vier oder fuenf Leute im Besitz meiner Bilder als Sex-Sklavin sind und mich damit erpressen koennen, habe ich keine Chance mehr, jemals aus diesem Teufelskreis wieder herauszukommen.
Dabei hatte ich gestern doch noch aufgeatmet, als mir Thorsten die Bilder gegeben hatte.

Mindestens heute muss ich wohl oder uebel das ´Spiel´ mitspielen.
Ich bin gespannt, was mich nach der sechsten Stunde im Aufenthaltsraum erwartet.

Die fuenfte Schulstunde ist Paedagogik bei Herrn Cloppenburg und kaum hat es geklingelt bin ich weg.


Puenktlich nach der sechsten Stunde finde ich mich im Aufenthaltsraum der Oberstufe ein.
Jan und Simon sitzen schon an einem der Tische, zusammen mit zwei weiteren Jungen, die ich nur vom Sehen her kenne.
Sie sind aus der Paralelkalsse und ich glaube der eine mit den lockigen Haaren heisst Erik und ist auch in der Foto AG.
Von dem anderen, ein staemiger Junge, kenn ich nicht mal den Namen.
Ansonsten ist der Raum ziemlich leer, die meisten Schueler, die wie wir heute Nachmittag noch Sportunterricht haben, sind wohl zum Mittagessen nach Hause gefahren.
Die Pokerpartie geginnt gerade erst und Jan und Simon tun so, als haetten sie mich gar nicht bemerkt.

"Darf ich mitspielen?"
frage ich und trete naeher an den Tisch heran.

"Kannst Du denn ueberhaupt Poker spielen? ..."
grinst Simon mich breit an.
"... Wir spielen Straight Poker, es werden also keine Karten getauscht.
Mindesteinsatz ist ein Euro, erhoeht wird um mindestens fuenfzig Cent, maximal um eine Euro pro Runde."

"Ich haette nicht gedacht, dass die Einsaetze so hoch sind. ..."
Mir ist nicht wohl bei der Sache, aber da muss ich durch.
"... Kannst Du mir vielleicht zwanzig Euro leihen?"
frage ich Simon, obwohl ich natuerlich weiss, dass er es tun wird.

Sofort zieht er den Stapel Euromuenzen aus der Tasche und gibt ihn mir.
"Zu hausueblichen Zinsen."
Verkuendet er mir dazu eher beilaeufig und ich wage nicht, zu fragen, was denn die ´hausueblichen Zinsen´ sind.
Ich habe ja sowieso keine Wahl.

Zwischen Jan und einem der beiden Jungen aus der anderen Klasse ist noch ein Stuhl frei, den nehme ich mir und setze mich.
Sofort bekomme ich von Simon die ersten fuenf Karten zugeschoben.
Zwei Koenige.
Die Eurostuecke bilden einen kleinen Turm vor mir auf dem Tisch, jetzt sind es noch neunzehn, nachdem ich den Mindesteinsatz gebracht habe.
Ich bin zuletzt an der Reihe.
Nacheinander erhoehen der unbekannte Junge, Erik, Jan und Simon um je eine volle Euro.
Nun muesste ich mindestens vier Euro hinlegen, um im Spiel zu bleiben.
Dafuer sind zwei Koenige nun doch zu wenig.
Ich passe also.
Simon gewinnt mit zwei Damen und ich aergere mich.

Beim zweiten Spiel muss ich die Karten austeilen.
Die andern lachen ueber mich, weil ich im Mischen keine Uebung habe und mich ungeschickt anstelle.
Aber immerhin habe ich drei Zehner, ein Blatt, mit dem man schon etwas riskieren kann.
Diesmal sind die anderen zurueckhaltender, so dass ich nur mit zwei Euro nachkommen muss und ich erhoehe selbst um eine Euro.
In der zweiten Runde muss ich wieder um zwei Euro nachkommen, erhoehe aber wieder.
Am Ende der dritten Runde bin ich mit acht Euro im Spiel.
Aber leider hat Erik ein Fullhouse und fast die Haelfte meines Kapitals ist weg.

Ich versuche, vorsichtiger zu spielen, aber wenn ich frueh passe, verliere ich jedes Mal mindestens eine Euro, wenn ich mitgehe, komme ich ganz schnell zu Einsaetzen, die ich mir mit dem wenigen Geld, das ich habe, eigentlich gar nicht leisten kann.
Ich frage mich langsam, wie ich es dabei schaffen soll, bis zum Beginn der Sportstunde im Rennen zu bleiben.
In weniger als zehn Minuten habe ich die Haelfte des Geldes verspielt und es sind noch zwei Stunden.


Zwischendurch gewinne durch ein unwahrscheinliches Glueck mit Paar Bauern einen Pott von ueber dreissig Euro, wodurch meine Kasse und meine Stimmung merklich gebessert werden.
Aber gleichzeitig werde ich auch leichtsinniger und nach drei schlechten Runden habe ich das meiste Geld wieder verspielt und bin wieder bei zehn Euro angekommen.

Bei einem der naechsten Spiele bekomme ich ein Fullhouse mit Assen und Koenigen, ein echtes Jahrhundertblatt.
Diesmal beschliesse ich, aufs Ganze zu gehen.
Bei jeder Runde erhoehe ich um einen Euro.
Am Anfang freue ich mich darueber, dass Jan und Simon jedes Mal mitgehen.
Die beiden anderen Jungen steigen aus.
Aber schon nach ein paar Runden, in denen sich der Einsatz jedes Mal um drei Euro erhoeht hat, sind von jedem Spieler zehn Euro im Pott ich muesste zwei Euro bringen, um im Spiel zu bleiben, habe aber nur noch eine Euro.
Ich muss mir etwas Geld leihen, um weiterspielen zu koennen.
Na ja, mit diesem Bombenblatt ist das total risikolos, denke ich.

"Simon, kannst Du mir nochmals zwanzig Euro leihen?" frage ich selbstsicher.

Simon sieht mich an, als kaeme die Frage gaenzlich unerwartet.
Schliesslich grinst er wieder sein boeses Grinsen.
"Was kannst Du mir denn als Sicherheit bieten?"

"Was willst Du denn haben?" frage ich.
Mir ist fast alles egal, weil ich ja mit meinem Blatt nur gewinnen kann.
Die Hauptsache ist, ich bleibe im Spiel.

"Wie waere es mit Deinem Slip?" fragt Simon weiter.

Kommentarlos stehe ich auf, gehe zur Damentoilette am Ende des Flures und komme mit meinem Stringtanga in der Hand zurueck, den ich demonstrativ mitten auf den Tisch zu dem grossen Haufen Geldstuecken werfe.
Ich werde knallrot als ich dabei erst jetzt bemerke, dass eingetrockneter Schleim von den Fingerspielen heute morgen im Buss daran zu sehen sind.
Ich ruecke meine Karten in der Hand zurecht, die ich natuerlich mitgenommen habe.

Waehrend die anderen Jungs auf das kleine Stueck Stoff auf den Tisch starren grantelt Simon mich an.
"Eigentlich ist es verboten, mit den Karten in der Hand den Spieltisch zu verlassen.
Was ist, wenn Du Deine Karten heimlich ausgetauscht hast?"

Ich schau ihn generft an, doch er laesst nicht locker.
"Und eigentlich hatte ich eher gedacht, du wuerdest deinen Slip hier bei uns am Tisch ausziehen."
Ich nehm den Tangaslip noch mal vom Tisch und legen ihn sauber ordendlich auf den Tisch, ohne das man jetzt etwas von meiner Vormittaglichen-Geilheit sieht, demonstrativ langsam vor ihn.

Simon gibt sich muerrisch und dennoch zufrieden.
Er schiebt mir einen weiteren Stapel Euromuenzen ueber den Tisch und fingert sich mit einem sueffisanten Laecheln den Slip von der Tischplatte.
Demonstrativ riecht er daran wie ein Waescheliebhaber und verdreht geniesserisch die Augen.

Ich werde rot, ohne dass ich es verhindern kann.
Anstatt ihn in die Tasche zu stecken, breitet Simon den Slip aus und zieht ihn sich wie eine Muetze, die eigentlich nur aus zwei Loechern mit einem wenig Stoff dazwischen besteht, ueber den Kopf.
Dabei zieht er lustige Grimassen.
"Na gut, weil heute Dienstag ist, will ich mal nicht so sein."

Pah, der Scheisskerl.
Fast haette es mich in letzter Sekunde doch noch erwischt.
Daran, dass ich die Karten natuerlich nicht haette vom Tisch wegnehmen duerfen, habe ich nicht gedacht.
Egal, so ist es ein Glueckstag fuer mich, dass Simon heute einen leichtsinnigen Tag hat.

"Du wirst es noch bedauern, nicht strenger gewesen zu sein." triumphiere ich siegessicher.
"Hier sind die zwei Euro und hier ist mein Blatt.
Fullhouse mit Assen und Koenigen.
Dagegen koennt Ihr nicht anstinken.
Also her mit dem Geld und her mit meinem Slip."

Jan setzt schon an, sein Blatt hinzuwerfen und ich greife schon nach dem Geld.
Immerhin wieder ueber dreissig Euro, als Simon uns beide zurueckhaelt.

Simon tuschelt etwas zu Jan und sagt dann laut.
"He, noch ist die Partie nicht zu Ende.
Jan und ich koennen immer noch weiter erhoehen."

Verbluefft sehe ich zu, wie Jan sein Blatt wieder an sich nimmt und um einen Euro erhoeht, anstatt aufzugeben.
Simon erhoeht ebenfalls um eine weiteren Euro.
Haben denn beide ein so gutes Blatt, dass sie gegen mein Fullhouse, das jetzt offen auf dem Tisch liegt, ankommen koennen?
Das kann eigentlich gar nicht sein, ist so unwahrscheinlich wie ein Sechser im Lotto.
Ich werde das Spiel also mitmachen und erhoehe ebenfalls.
Sollen sich Jan und Simon doch um Kopf und Kragen spielen.

Nach genau sechs Runden ist mein Geld wieder weg und auf dem Tisch liegen jetzt fast einhundert Euro, ein Riesenhaufen Scheine und Muenzen.
Aber wieder muss ich um zwei Euro nachkommen und ich habe kein Geld mehr zum Setzen.

"Leihst Du mir noch mal zwanzig Euro?"
frage ich Simon, doch der faengt nur laut zu lachen an.
"Du bloede Kuh," prustet Simon schliesslich los.
"Ich werde Dir gerne nochmals zwanzig Euro leihen, wenn wir uns ueber die damit verbundene Sicherheit einigen koennen.
Aber erst nach diesem Spiel.
Weil Du naemlich jetzt verloren hast, wenn du die letzten zwei Euro Einsatz nicht mehr bringen kannst."

Jetzt erst begreife ich die gemeine Strategie von Simon.
Obwohl beide bestimmt nur ein mieses Blatt haben, kann ich sie doch nicht daran hindern, so lange zu erhoehen, bis ich nicht mehr nachkommen kann.
Dann habe ich verloren, egal, was fuer ein Blatt ich auf der Hand habe.

Verdammter Mist.
Mit Traenen in den Augen muss ich zusehen, wie Simon mit einem Paar Damen gewinnt und seinen Gewinn auch noch bruederlich mit Jan teilt.
Beide grinsen mich an wie ein Paar Lausbuben, die gerade jemandem einen riesigen Streich gespielt haben und dieser Jemand bin ich.
Dazu kommt noch, dass ich nicht nur meinem Slip auf Wiedersehen sagen muss, sondern mir schon wieder bei Simon Geld leihen muss, um weiterspielen zu koennen.

Es fehlt noch immer mehr als eine ganze Stunde bis zum Beginn der Sportstunde.
Und Thorstens schriftlicher Befehl, dass ich bis zur letzten Sekunde mitspielen muss, war absolut unmissverstaendlich.

Diesmal muss ich als Sicherheit meine Sportsachen bei dem Arsch Simon abgeben, die ich eigentlich in einer Stunde wieder brauche.
Aber der Rest Widerstand, den ich noch hatte, ist jetzt gebrochen und mir ist inzwischen sowieso alles egal.

Den Rest der Zeit bringe ich auf denkbar einfachste Weise hinter mich:
Ich setze den Grundeinsatz von einem Euro bei jedem Spiel und gebe jedes Mal in der ersten Runde auf.
So verliere ich bei jedem Spiel nur einen Euro.
Jedes Mal, wenn meine zwanzig Euro alle sind, leihe ich mir bei einem meiner Mitspieler neue zwanzig Euro.

Von Jan bekomme ich so vierzig Euro, die ich mit meinem Personalausweis und meiner Schultasche verpfaende.

Die letzten Sicherheiten, die ich abgebe, bevor der Gong zur Sportstunde ertoent, sind mein Hausschluessel an den Jungen rechts neben mir, der eigentlich Karl heisst, wie ich erst zum Schluss erfahre.
Und mein Fuehrerschein an Erik.

Insgesamt habe ich jetzt sage und schreibe einhundert-vierzig Euro Schulden, die sich so zusammensetzen:

Betrag - Glaeubiger - Sicherheit:
60 Euro - Simon - fuer Startkapital, sowie zwei Sicherheiten: Sportsachen und Slip
40 Euro - Jan - der Personalausweis und Schultasche mit sammt Inhalt
20 Euro - Erik - mein Fuehrerschein
sowie
20 Euro - Karl - er hat meinen Hausschluessel.


"Bitte, ich brauche doch wenigstens meine Sportsachen, ..."
flehe ich Simon an, waehrend die anderen Jungen mit ihren Sicherheiten in der Hand abziehen.
"... Wie soll ich denn sonst zum Sportunterricht gehen?"

Simon tut einen Augenblick so, als muesse er erst ueberlegen.
"Hm, ich wuerde Dir vorschlagen, die Sportsachen gegen Deine normalen Sachen zu tauschen.
Ich gebe Dir Dein Sportzeug zurueck und nehme dafuer alles, was Du jetzt anhast.
Als Sicherheit."

"Du bist echt bekloppt, ..."
schimpfe ich.
"... Denkst Du, ich ziehe mich nackt aus und laufe nackt ueber den Hof zur Turnhalle herueber?
Wie soll das denn gehen?"

"Ich bin weniger bekloppt als Du denkst, ..."
grinst Simon der sich ein wenig in seiner Ehre gekraenkt fuehlt.
"... Ich hab ja ebenfalls Sportunterricht, nur in der anderen Gruppe.
Du musst Dich nur in der Jungenumkleide umziehen.
Dann kannst Du mir Deine Kleider geben und ich gebe Dir dafuer Dein Sportzeug.
Und nach dem Sport geht der Tausch wieder zurueck.
Dann kannst Du nach Hause gehen und ich habe wieder das Sportzeug als Sicherheit."

Ich schau ihn an als haette er mir gerade verkuendet das ich Krebs hab.
Doch er grinst mit Jan bis ueber beide Ohren.

"Na los, am Wochenende warst du nicht so pruede und ausserdem muss ich doch noch ´Sichtkontrolle´ machen.
Du hast sowieso keine andere Chance."

.
  #12  
Old 03-20-2016, 03:24 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 5.04: Kleidertausch
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ein paar Minuten spaeter stehen wir in zwei Gruppen vor der Sporthalle, in einer Gruppe die Maedchen, in der anderen die Jungen.
Die Parallelklassen hat mit uns gemeinsam Sportunterricht, da eine Sportlehrerin krank ist.
Um die vielen Leute einigermassen unter Kontrolle zu halten haben sie eine Gruppe Jungs und eine Maedchengruppe gamacht.

Beim herueber Spaehen kann ich erkennen, wie Simon den anderen Jungen wohl von der Pokerpartie und den Sicherheiten erzaehlt.
Er erzaehlt wohl auch von dem bevorstehenden Ereignis, reicht auch meinen Slip in der Runde herum.
Jan und Erik und Karl zeigen ihre Sicherheiten ebenfalls herum.
Toll, auch den Ausweis und den Fuehrerschein, auf denen mein Foto zu sehen ist.
Zumindest kan man da nur meinen Kopf sehen, denk ich mir im stillen.
Immer mehr Jungen starren mich unverhohlen an.

Waehrend unser gemeinsamer Sportlehrer schon von innen den Eingang zur Turnhalle oeffnet, schwenkt Simon meinen Slip wie eine Trophaee ueber seinem Kopf hin und her und groelt dabei wie ein Indianerhaeuptling zum Angriff.

Herr Dressler schuettelt den Kopf, als er Simon meinen Slip schwenken sieht und ich kann es nicht verhindern, dass ich hochrot werde, obwohl der Lehrer doch gar nicht weiss, dass es gerade mein Slip ist, den Simon in der Hand haelt.

Als ein grosser Pulk draengeln sich Jungen und Maedchen durch den Eingang zur Sporthalle.
Dahinter liegt ein langer, gerader Gang.
Einmal glaube ich eine Hand am Arsch zu spueren, aber ich kann nicht erkennen wer es war.

Links sind die Eingaenge zur Mehrzweckhalle, die je nach Bedarf als eine grosse Turnhalle genutzt oder in oder mehrere kleine Hallen aufgeteilt werden kann.
Rechts sind die Eingaenge zu den Umkleideraeumen und Duschen.

"Die Maedels in Umkleide drei, die Jungen in Umkleide fuenf,"
ruft Herr Dressler und geht uns voran, auf seine eigene Lehrerumkleide zu.

Waehrend sich die beiden Gruppen erneut entmischen, gehe ich mit den Jungen an der Tuer zur Maedchenumkleide vorbei.
Ich spuere die Blicke der anderen Maedchen in meinem Ruecken, hoere die Jungen miteinander leise reden.
´Simon hat uns wirklich keinen Mist erzaehlt.´
´Sie kommt tatsaechlich mit.´

Meine Knie werden weich, jetzt bloss nicht umdrehen, denke ich.
Noch zehn Meter.

An dem Raunen und Tuscheln hinter mir merke ich, dass sich am Eingang der Maedchenumkleide ein Grueppchen gebildet hat.
Ich reisse mich zusammen und versuche, die letzten Meter moeglichst sicheren Schrittes hinter mich zu bringen.
Nachdem die Baggersee-Geschichte im Umlauf ist, ist doch eh alles egal.


Die Umkleideraeume sind alle gleich.
Ringsherum an den Waenden sind lange Baenke und Garderobenhaken.
Darunter sind abschliessbare niedrige Schraenke fuer Wertsachen.
Eine Tuer geht zum Flur hinaus, die andere Tuer fuehrt in die Gemeinschaftsdusche.

Ich sehe mich nach einem freien Platz um, dabei stehe ich mitten zwischen zirka zwanzig Jungen meines Alters, die mich mehr oder weniger ungeniert anstarren.
Simon steht im hinteren Bereich des Raumes und winkt zu mir herueber.
"Hier, Pauline, Ich habe Dir extra einen Platz freigehalten."

Simon hat den anderen Jungen offenbar genauestens erzaehlt, auf was fuer eine Abmachung ich mich eingelassen habe.
Also folgen vierzig Augenpaare jeder meiner Bewegungen, als ich zu dem fuer mich reservierten Platz auf der Umkleidebank gehe.
Keiner der Jungen macht irgendwelche Anstalten, sich selbst umzuziehen, sie wollen erst meine Vorstellung geniessen.


"Okay, ich bin da,..."
sage ich zu Simon.
"... Wo sind meine Sportsachen?"

"Gib mir zuerst die Kleider, die Du jetzt anhast."
antwortet Simon und schwenkt dabei die Tasche mit meinen Sportsachen vor meinen Augen.
Dann oeffnet er sie und beginnt, meine Sportsachen vor sich auf der Bank auszubreiten.
Das zweiteilige Trikot aus Baumwolle, die weissen Hallenschuhe mit den bunten Streifen, Soeckchen fuer in die Schuhe, den Sport-BH und den Ersatz-Slip, den ich immer dabei habe.

"Nun, willst Du Dich nicht langsam ausziehen?..."
fragt er dann und laesst den Coolen raushaengen.
"... Wie lange sollen wir noch warten?"

Ich sehe ein, dass es keinen Sinn macht, mich vor den anderen Jungen mit Simon zu streiten.
´Die bloeden Flachwixer´, denk ich mir.

Zuerst streife ich die leichten Leinenschuhe von den Fuessen, dann ziehe ich das T-Shirt ueber den Kopf.
Ein Raunen geht durch die Menge, als meine ueppigen Brueste nackt sind.
Ich gebe mir keine Muehe, mich vor den Jungs zu verbergen.
Abgesehen davon, irgend wie merke ich, dass es mir auch Spass macht, zuzusehen, wie zwanzig Jungen bei meinem Anblick die Augen herausfallen und die Hosen sich ausbeulen.

Als ich schliesslich die Shorts herunter streife und nackt vor den Jungen stehe, wird das Raunen staerker.

"Sie hat wirklich kein Hoeschen drunter gehabt, ..."
hoere ich heraus und
"... sie ist sogar untenrum ganz blank rasiert."

"So, meinen Teil der Abmachung habe ich erfuellt, jetzt gib mir meine Sportsachen."
fordere ich von Simon dem Frauenheld.

Splitterfasernackt und mit noch immer rotem Kopf stehe ich mitten in einem voll besetzten Jungen-Umkleideraum.
Zwanzig Augenpaare sind auf meine nackten Titten und meine blanke Muschi fixiert und ich gebe mir keinerlei Muehe, mich irgendwie zu bedecken.
Meine Nervositaet hat auch nachgelassen.
Schliesslich ist es nichts Neues, was ich hier tue, schon einhundert-mal habe ich mich an diversen FKK-Straenden vor anderen Leuten ausgezogen.
Nur die Umgebung ist ungewohnt, aber das macht auch nichts.
Es ist eine Art Wette, die ich verloren habe und nun bezahle ich den Preis dafuer.
Ausserdem bieten die Jungen um mich herum nicht gerade einen Anblick, der mir Angst einfloessen wuerde.
Die meisten stehen wie festgewachsen an ihren Plaetzen und starren mich unverwandt an.
Einigen steht der Mund offen und die meisten haben ein deutliches Problem, ihre Erektion zu verbergen.

Simon gibt mir nur das zweiteilige Trikot.
Den Slip und die Hallenschuhe mit Soechcken steckt er wieder in die Tasche zurueck.
"Die anderen Sachen brauchst Du nicht."

Schnell schluepfe ich in die beiden Kleidungsstuecke.
Ich weiss allerdings, dass der hauchduenne Stoff des Trikots kaum etwas von meinem Koerper verbirgt, wenn ich keine Unterwaesche darunter habe.
Ohne den BH huepfen meine Titten bei jedem Schritt unter dem Oberteil des Trikots gut sichtbar auf und ab.
Das kurze Trikohoeschen ist an den Beinen so weit ausgeschnitten, dass man von unten hinein sehen kann.
Wenn ich nicht aufpasse, werden die anderen beim Sport mehr als einen Blick auf meine nackte, rasierte Muschi werfen koennen.

"Aber ich hab dir drei Teile gegeben, dann will ich auch drei haben."
Ich will nicht kampflos so herumlaufen.
Doch Simon zuckt nur mit den Armen, hohlt aus der Tasche einen der zwei kleinen Soeckchen und will ihn mir reichen.

Ich verzichte und werfe ihm einen boesen Blick zu.
Nachdem ich also ´komplet´ angezogen bin, geh ich barfuss unter lautem gekicher der Jungs aus der Herrenumkleidekabine.
Simon, der galante Held, begleitet mich zur Tuer und schliesst sie anschliessend, damit ich nicht zuschauen kann, wie die Jungen sich umziehen.
´Wird sicher schwirig.´
Ich muss grinsen als ich daran denke das die meisten einen harten Pimmel hatten.


Natuerlich bin ich als eine der Ersten in der Turnhalle.
Nur Rita, Petra und Sonja sind schon da und unterhalten sich angeregt, wohl ueber mich, denn das Gespraech hoert abrupt auf, als ich die Halle betrete.

Eine Weile gucken wir uns schweigend gegenseitig an, dann entschliesst sich Rita, die Stille zu durchbrechen.
"Habe ich richtig gesehen, dass Du Dich mit den Jungen zusammen umgezogen hast?"

"Ja."
antworte ich einsilbig doch ich sehe das auch Sonja mehr Erklaerung dazu haben will.
"... Es war eine Art Wette, die ich verloren habe.
Und der Preis war, dass ich mich heute bei den Jungen umziehen muss."

"Und was haettest Du bekommen, wenn Du gewonnen haettest?"
Rita laesst nicht locker.

"Nun es war nicht direkt eine Wette, sondern ich habe beim Poker verloren und meine Sportsachen als Sicherheit fuer meine Spielschulden an Simon verpfaendet.
Und um meine Sportsachen zu bekommen musste ich ihm stattdessen meine Strassenkleider dalassen.
Deshalb muss ich mich jetzt vorher und nachher mit den Jungen zusammen umziehen."

Ich merke, wie ich bei der komplizierten Erklaerung rot werde und die Augen senke.
Das liegt zum Teil auch daran, dass Rita und ich uns absolut nicht moegen.
Man koennte schon fast sagen das wir Intimfeindinnen sind.

Rita zieht die Augenbrauen fragend hoch und schaut mich an, sagt aber nichts weiter.
Ich frage mich, ob sie schon entdeckt hat, dass ich heute weder Slip noch BH unter dem Sportzeug anhabe.


Nach und nach kommen jetzt auch die andern Maedchen und Jungen in die Halle.
Die Maedchen tuscheln untereinander und schauen mich wieder neugierig bis entsetzt an.
Irgend wie komme ich mir heute wie eine Aussaetzige vor und selbst Elke, eine der wenigen Maedchen mit denen ich in meiner Klasse gut auskomme, meidet mich heute als wie wenn ich die Pest haette.
Na ja sie hat etwas strengere Moralvorstellungen wie ich, vielleicht liegt es daran.
Sie ist der Meinung das man kein Sex vor der Hochzeit haben sollte und findet es entsetzlich das ich am Baggersee manchmal oben ohne liege.
Ich glaube wenn sie heute erfahren hat, dass ich ganz nackt letztes Wochenende am See war, will sie mit mir nie wieder was zu tun haben.

Was solls, ich habe keine Lust, den anderen Puten zwanzig-mal zu erklaeren, warum passiert ist, was sie eben gesehen haben.
Es wird sich ja sowieso in Windeseile herumsprechen.
Also halte ich mich abseits und warte in einer Ecke geduldig darauf, dass der Unterricht beginnt.

Nach ein paar Minuten kommt auch Herr Dressen, jetzt im sportlichen Trainingsanzug, in die Sporthalle.
Er zaehlt kurz ab, ob alle anwesend sind, dann beginnt er den Unterricht.

.

Last edited by Schwarzkorn; 03-20-2016 at 03:26 PM.
  #13  
Old 03-21-2016, 02:10 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 5.05: Sportunterricht
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Die Sportstunde wird fuer mich zu einer Art Spiessrutenlauf.
Am Anfang muessen wird zum Aufwaermen rund um die Halle laufen und dazwischen immer wieder verschiedene Uebungen machen.

Aufwaermtraining ist zusammen mit den Jungs, ... super ganz toll ohne Schuhe, BH und Schluepfer.
Es ist schlimmer als wie wenn ich gleich ganz nackt waere, denn ich versuche staendig mit dem wenigen was ich anhabe zu verbergen was nicht zu verbergen ist.

Beim Laufen die Knie anheben, weiterlaufen und Liegestuetze.
Noch ´ne Runde, dann sogenannte ´Klappmesser´ fuer die Bauchmuskeln.
Weiter und dann Uebungen an der Sprossenwand ... und so weiter.

Nicht nur, dass meine vollen Brueste bei jedem Schritt auf und ab wippen, sondern jede zweite Uebung ist irgendwie dazu geeignet, meine rasierte Muschi zu entbloessen.
Am schlimmsten ist die Uebung, bei der man auf dem Boden sitzen und die Beine gestreckt und gegraetscht in der Luft halten muss, so dass die Fersen etwa zehn Zentimeter ueber dem Boden schweben.

Im Nu bin ich von einem Pulk Jungen umlagert, die bei jeder Uebung nichts Eiligeres zu tun haben, als sich um die optimale Aussicht auf meine Kostbarkeiten zu balgen.
Ueberall sehe ich deutliche Ausbuchtungen in den Hosen.

Es dauert nicht lange, da merkt auch unser Sportlehrer, dass etwas los ist.
Shit, ... Kurz danach merkt er auch, was.
Ich laufe bei der Uebung auf ihn zu, wobei ich bei jedem Schritt das Knie bis zur Huefte hochhebe muss und eine Sekunde lang fixiert er mich genauer.
Dabei merke ich, wie der Stoff im Schritt meiner Hose zur Seite rutscht und fuer den Bruchteil einer Sekunde den Blick auf meine blanke, rasierte Muschi freigibt.
Sofort wird Herr Dressen Tomatenrot und schaut weg.

Danach vermeidet er fuer den Rest der Stunde den Blickkontakt mit mir, aber ich merke auch, dass er sich dazu zusammenreissen muss.
Gleichzeitig merke ich auch, dass es mir gefaellt, wie die Jungen und auch Herr Dressler auf mich reagieren.
Am Anfang habe ich noch versucht, mich so zu bewegen, dass moeglichst wenig zu sehen ist, aber nun werde ich vorwitzig frech und huepfe voellig ungeniert umher.


Nach dem Aufwaermen geht es weiter mit Barrenturnen.
Zwei Barren werden aufgestellt und drei starke Jungen bestimmt, die bei der Maedchengruppe ´Hilfestellung´ machen muessen.

Ausgerechnet Simon, Markus und Thomas trifft das Los, die groessten Machos der ganzen Schule.
Je zwei Jungen muessen sich rechts und links neben einen Barren stellen und der dritte hilft dahinter falls einer in die Matte faellt.

Das aufpassen, dass das Maedchen, welche gerade die Uebung macht, nicht herunterfaellt macht ihnen sichtlich Spass, besondern bei den Maedchen mit ueppiger Oberweite.

Meistens beschraenkt sich die Hilfestellung darauf, mit erhobenen Haenden so dazustehen, dass man in Sekundenbruchteilen zugreifen kann, falls jemand das Gleichgewicht verliert.
Bei der Jungengruppe passiert sowieso nie etwas und die Maedchen schimpfen meistens sofort los, wenn sie von einem der ´Helfer´ angefasst werden.

Bei mir ist das natuerlich anders.
Angestachelt durch den Anblick, den ich soeben geboten habe und jetzt schon leicht nassgeschwitzt noch zusaetzlich biete, legen die beiden ´Helfer´ an meinem Barren, Mark und Thomas, gleich bei der ersten Uebung Hand an mich.

Eigentlich ist die Uebung einfach, aber ich wehre mich nicht, als ich an beiden Oberschenkeln von Marks und Thomas' kraeftigen Haenden gepackt werde.
Mit dem zusaetzlichen Schwung, den die beiden mir geben, fliege ich einen halben Meter weiter als geplant und lande ziemlich unsanft am Rand der Schaumstoffmatte, wo Simon mir beim aufhelfen auch noch gleich betatscht.
Und der Arsch von Dressler sieht gezielt weg, um durch meinen Anblick nicht in Bedraengnis zu kommen.

Mark und Thomas werden bei jeder Uebung dreister und ihre Haende wandern naeher zu meiner Muschi hin.
Gegen Ende der Uebung werde ich bei jedem Mal von den beiden direkt nach dem Absprung in Empfang genommen und halb ueber den Barren getragen.
Ihre Haende sind jetzt jedes Mal ganz dicht an meiner Muschi, die inzwischen wieder ziemlich feucht ist.
Und Simon?
Der steht beim Sprung mir gegnueber und guckt breit grinsend in meinen Ausschitt.

Mein ganzes Trikot ist nassgeschwitzt und klebt an meiner nackten Haut.
Ich glaube ich habe schon wieder Hitzewallungen.
Meine Brueste mit den harten Nippeln und meine rasierte Pflaume zeichnen sich deutlich unter dem hauchduennen einschneidenden Stoff ab.

Nur die anderen Maedchen schauen mich boese an, weil die ganze Aufmerksamkeit der Jungen jetzt nur noch mir gilt.
Ein paar der Maedels haben ihre Freunde unter den Jungen in der Turnhalle.
Frueher haette ich mich niemals getraut, in einem solchen Aufzug in der Turnhalle zu erscheinen und geschehen zu lassen, was gerade passiert.
Aber durch das Wochenende im Schrebergarten muss wohl irgendwie eine Sicherung in mir durchgebrannt sein.


Die letzte halbe Stunde wird Basketball gespielt.
Das ist fuer die anderen Maedchen die Gelegenheit, Rache an mir zu nehmen.

Die Halle wird mit Baenken geteilt und Maedchen und Jungen spielen getrennt in je zwei Mannschaften.
Auch jetzt schaut Herr Dressen, der Schiedsrichter ist, geflissentlich weg und ich bekomme diverse Male die Ellenbogen meiner gereizten Mitschuelerinnen zu spueren.
Irgend wie komme ich mir vor wie beim Spiessrutenlauf und werde regelrecht verpruegelt.
Wenn man mir mal den Ball zuwirft, dann wird versucht mich damit regelrecht abzuschiessen.
Vor allem Thomas seine Freundin Viola aus der Paralelklasse hat mir ausversehen eine Eisbein gegeben, sodass ich kurzzeitig am Boden liege.
Und wenn ich nicht Halluzinationen habe, dann hat man mich auch ganz deutlich als "Votze!" beschimpft.


Nach dem Sport muss ich natuerlich wieder in den Umkleideraum der Jungen zurueck.
Diesmal verlaesst Herr Dressen als Letzter die Halle und so bekommt er auch dummer weisse mit, wie ich am Umkleideraum der Maedchen vorbeigehe und in dem anderen Raum verschwinde.

Er bekommt auch mit, wie Sonja mich anrempelt, mir den Ellenbogen in die Seite rammt und mich boese anzischt.
"Du dreckige Schlampe."


Egal jetzt, ab in die Umkleide.

Gleich streife ich die verschwitzen Sachen von meinem Koerper, stelle mich vor Simon hin und gebe ihm das feuchte Paeckchen.
"Und jetzt gib mir meine normalen Kleider wieder."

An mehreren Stellen an der Huefte, den Beinen und an den Armen habe ich schon wieder blaue Flecken von den Rempeleien der anderen Maedchen.

Simon haelt sich die Nase zu und schuetttelt den Kopf.
"Aber erst duschen, Maedchen.
Du stinkst ja wie ein Iltis."


Nicht nachdenken oder wiedersprechen, mach es einfach, dann hast du es hinter dir.
Ich stelle mich also zuerst unter die Dusche und die Horde Jungs folgen mir, noch immer im Sportdress.
Es ist ja allgemein bekannt, dass Jungen Schweine sind, die sich nach dem Sport nicht duschen, sondern lieber stinkend bleiben.

So stehe nun ich nackt unter der Dusche und um mich herum stehen die notgeilen Jungen in verschwitzen Sportklamotten, die jede meiner Bewegungen gebannt verfolgen, aber selbst keinerlei Anstalten machen, sich auch auszuziehen.

Bin ich eine Exhibitionistin, eine Masochistin?
Ich gebe zu, dass es mich aufgeilt, hier zu stehen und mich vor zwanzig starrenden Augenpaaren ausgiebig einzuseifen, dann den Schaum abzuspuelen und mich gruendlich mit einem Handtuch abzurubbeln, das mir Jan ganz verschuechtert gereicht hat.
Es macht mir sogar umso mehr Spass, dadurch dass ich scheinbar gezwungenermassen hier stehe und nicht freiwillig.


Natuerlich haette ich mich auch vom Sport abmelden und einfach nach Hause gehen koennen.
Aber wenn es zufaelliger weisse zu einem naechsten Mal kommt sollte, dann muss ich es so einrichten, dass ich von den Jungs hier eingeseift und abgetrocknet werde, faehrt es mir durch den Kopf.
Es muss nur wieder wie eine verlorene Wette oder so etwas aussehen ...


Wieder fangen die Jungen erst an, sich umzuziehen, nachdem ich fertig bin und den Raum verlassen habe.

.
  #14  
Old 03-22-2016, 09:48 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 5.06: Besuch von Monique
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


15:30 ich geh aus der Sporthalle und guck etwas verwirrt, Monique erwartet mich breit grinsend vor dem Ausgang.
"Und, wie war es?"

Ich erzaehle ihr alles, was in der Zwischenzeit passiert ist.
Von Simon, wie er im Buss seinen Fingen in meine Muschi gesteckt hat.
Dann die Pokerunde und wie ich mich mehr oder minder total verschuldet habe, ganz zu schweigen von den Pfandsachen.
Und als Letztes der Sportunterricht und der Kleidertausch in der Jungen-Umkleide.
Sie lacht laut auf, als ich erzaehle, dass die Jungens sich immer erst umgezogen haben, nachdem ich weg war.

"Ja-ja, Jungs, grosse Klappe, aber wenn es mal zur Sache geht, dann den Schwanz einziehen !!"


Als wir zusammen in ihrem alten gelben Auto sitzen frag ich dann doch nach:
"Warum hast du mich eigentlich abgeholt?"

Monique schaut jetzt wieder ernst.
"Thorsten hat gesagt, das er wenig Zeit hat fuer Dich diese Woche.
Aus diesem Grund soll ich Deine Erziehung ein wenig uebernehmen.
Morgen ist der erste Nachmittag bei mir und abends triffst du dann Thorsten im Schrebergarten.
Und heute fahren ich mit zu Dir, damit ich den Inhalt Deines Kleiderschranks durchsehen kann.
Ein paar Sachen, die ich umaendern will, werde ich sofort mitnehmen."

Ich frag erst gar nicht nach was genau sie vor hat sondern guck sie nur erschrocken an.
"Aber ... verdammt ich habe gar keinen Schluessel von zu Hause, ..."
stoehne ich.
"... Den hat doch Karl."

Monique grinst froehlich und schwenkt einen Schluessel vor meinen Augen, der wie mein Haustuerschluessl aussieht.
"Ich hab vor dem Sport in der Raucherecke schon mit Karl gesprochen und er weisst inzwischen fast alles ueber Dich.
Und er war einverstanden, dass ich von deinem Schluessel eine Kopie machen lasse."
Lachend schwenkt sie erneut den Schluessel vor meinen Augen.

Oh gott, nicht nur das der mitr eigentlich fremde Karl einen Schluessel von mir hat, nein er kennt dank Monique jetzt auch meinen Status als Sklavin und vermutlich auch das ich maso bin.
Da faellt es gar nicht weiter ins Gewicht, das Monique mit dem Schuessel jetzt jederzeit zu mir kommen kann.


Auf der Heimfahrt jammer ich Monique etwas vor, das ich es nicht in Ordnung finde das Simon eines der Bilder von mir hat.
Sie versucht mich zu beruhigen, indem sie in ihre Tasche greift und mir ´ihr Erinnerungsfoto´ zeigt, welches Sie aus dem Stapel Fotos heraussortiert hatte.
Ich farge nach:
"Ich dachte Thorsten hat mir alle Fotos gegeben?"
"Noe, so ungefaehr acht Bilder hat er behalten.
Und eins davon hab ich ..."
Monique grinst froehlich, als sei es eine Trophae die sie gewonnen hat.
"... Sieh es einfach so, das es unsere Berechtigungskarte ist ueber dich zu bestimmen.
Du weist schon wie ein Dominaausweis."

Was soll das denn sein?
Und Monique beginnt laut zu lachen als sie mein dummes Gesicht sieht.

"Keine Angst, wir werden sie nicht rumzeigen.
Es sind nur Erinnerungsfotos an ein rattenschaftes Wochenende."

Na ja ein Verantwortungsvoller Umgang mit den Fotos ist das ja nicht gerade, wenn mein Freund sie an so Personen wie Simon verschenkt! denk ich mir.


Bei mir Daheim angekommen macht mir Monique die Haustuere auf.
Super, jetzt kann ich nicht mal mehr heimgehn wann ich es will, sondern bin immer auf andere angewiessen.
Als Sklavin habei ich nicht mal das Recht einen eigenen Hauschluessel zu tragen.

"Kommst du?
Ich weiss nicht wo dein Zimmer ist!"
Erschrocken zucke ich zusammen, so war ich schon wieder in Gedanken.

Ich zeige Monique die einzelnen Zimmer, aussgenommen die untere Etage wo meine Oma wohnt und dem Zimmer meines Bruders Jonas.
In meinem Zimmer muss ich mich zuerst nackt ausziehen, was bei der wenigen Kleidung recht schnell gelingt.
Dann befiehlt sie mir meinen Kleiderschrank auszuraeumen und auf dem Bett stapelweisse zu verteilen.
Waehrend Monique dann in aller Seelenruhe ein Chaos in meinem Zimmer anrichtet, indem sie jedes Kleidungsstueck entfaltet und auf verschiedene Haeufen auf den Boden wirft, unterhalten wir uns.

"Thorsten hat mir erzaehlt das deine Eltern erst wieder uebernaechstes Wochenende zurueck kommen?"
Ich nicke.
"Wie ist das Verhaeltnis zu Deinem Bruder?
"Die kleine Zecke glaubt das er der Herr im Haus ist, wenn meine Eltern nicht da sind.
Aber das laeuft nicht.
Der soll erst mal erwachsen werden und dann soll er seine Freundinnen rumscheuchen, aber mit mir nicht."
"Hast also so einen kleinen Pascha im Haus.
Na dann hast Du ja schon BDSM Erfahrungen."
"Um ehrlich zu sein ich weiss nicht mal genau was BDSM ist."
"Bondage, Discipin oder Dominance und Submission oder Sadomasochism.
Zu Deutsch: Fesselspiel, Disziplin und Gehosansspiele, Dominanz, Unterwerfung, sowie Sadomasochismus."

Ich schlucke, Monique kennt sich offenkundig mit der Sache aus.
"Woher weist Du darueber so gut bescheid?"
"Och, hab hier und da mal was Aufgeschnapt ... und Internet.
Hm, die Klamotten sind ja nicht gerade der Renner Pauline, ich befuerchte da muessen wir viel aendern."

Eine Antwort auf meine Frage habe ich nicht wirklich bekommen aber ich will nicht laenger nachbohren, schliesslich bin ich die Sklavin und sie die Herrin.
Apropo Herrin ...
"Ich bin jederzeit bereit meine Kleidung zu aendern wie es meine Herren und meine Herrin wuenschen."

Monique schaut mich grinsend an.
"So etwas hoere ich gerne Pauline.
Du scheinst ja wirklich in Deiner Rolle voll aufzugehen. ..."

Ich schlucke trocken und erst jetzt faellt mir auf, dass ich von ganz alleine mit leicht gespreitzten Beinen ganz gerade vor Monique stehe und die Arme hinter meinem Ruecken verschraenkt habe.

"... Also Thorsten hat mir aufgetragen Deine Kleidung etwas mehr sexy zu gestalten.
Damit Dein Potenzial an Erotik mehr zur Geltung kommt."

Was soll das denn schon wieder heissen, ´mein Potenzial´.
Als wie wenn ich mit meiner schlanken sportlichen Koerperform, meiner jungen rasierten Pflaume und meinem ueppig drallen Busen nicht genug ´Potenzial haette.
Ich verkneife mir ihr zu wiedersprechen.

´"Hast Du schon mal was von ´Saveword´ gehoert?"
"Ich glaub ja."
"Glaub? ... okay, ich seh schon Du brauchst einen Grundkurs als Sklavin.
Beginnen wir mit dem Ampelcode.
Gruen steht fuer alles ist Okay.
Gelb heisst vorsicht, wird schon etwas heisser.
Und Rot, stop, aufhoeren.
Es sind Codewoerter mit denen Du ausdreucken kannst wie es Dir geht.
Das heisst natuerlich nicht das Du die ganze Zeit rumplapperst gruen, gruen, gruen, gelb und so weiter.
Du sagst deine Farbe wenn Du danach gefargt wirst.
Ansonsten gibt es fast immer einen Abbruchcode.
Meistens wird ´mayday mayday´ genommen, aber es kann irgend etwas X beliebiges Sein, das aber nichts mit der Sache zu tun hat, damit keine Missverstandnisse auftreten.
Also wenn Du zu hart gequaelt wirst dann sagst Du einfach ´Mayday Mayday´ und es wird sofort abgebrochen.
Zumindest wenn Dein Dom weiss das Du eine Saveword hast.
Soweit verstanden?"

Monique wirft wieder ein meiner langen Hosen auf den grossen Haufen, der wohl nicht sexy genug ist.
Mir raucht der Kopf von dem was sie erzaehlt.
"Aem - ja, ... ´mayday mayday´ kann ich mir merken."

"Gut, dann setzen wir zwei das als unser ´Saveword´ fest.
In SSC Beziehunge, also ´safe, sane, consensual´ - die eine Einvernehmlichkeit zwischen den Beteiligten beinhaltet, ist ein Saveword finde ich Pflicht. ..."

Hab ich inzwischen eine Bezeihung mit Monique? die spinnt wohl!
Ich bin immer noch nit Thorsten zusammen.
Obwohl, wenn ich es mir Recht ueberlege ist das ja auch schon eine recht Intime Beziehung zueinander wenn sie meine Herrin ist.

"... Es gibt dann auch noch TPE Beziehungen.
´Total Power Exchange´ - also Totaler Machtaustausch, in der der sub alles ertraegt was der Dom befiehlt oder auferlegt.
Aber soweit sind wir noch nicht, auch wenn das Thorsten anstrebt."

Monique schaut mir in mein erschrockenes Gesicht.
"Keine Angst, ich hab ihm gesagt das Du da nicht mitmachen wurdest.
Aber ich habe ihm versprochen daran zu arbeiten mit dir."


Monique wuehlt sich weiter durch meine Kleidung und stellt mir weiter Fragen die ich brav und ehrlich beantworte.
Ob ich schon mal fermd gegangen bin, ´nein´.
Ob ich schon was mit einem Maedchen gehabt haette, ´nein´.
Ob meine Fantasien auch mit aelteren Menner waeren, oh gott ... ´jein´, also auch.
Ob ich auf Rollenspiele stehe, ´klar´.
Ob ich schon mal was von Kliniksex gehoert haette, ´noe´.
Und dann noch ob ich Analsex schon mal gemacht haette, ´nein´ ! natuerlich nicht, wie kommt sie nur darauf?

"... Thorsten wird das sehr schade finden.
Wie ist das eigentlich seinem Ex-Freund eine zu blasen?"
Sie hat das Thema gewechselt und ich schlucke ... "Okay.?!"
"Wuerdest Du auch mit Gunnar ficken?"
"Ich bin mit Thorsten zusammen und wuerde ihn nicht betruegen!"
sage ich mit fester Stimme und muss mir selber eingestehn das ich das ja schon mit der Blowjob-Affaere, ala Monika L. un Bill C. kaputt gemacht hab.
Monique merkt das und ich fuege schnell hinzu.
"Natuerlich, wenn mir meine Herr und Herrin etwas anderes befehlen muss ich gehorchen."
So liegt die Schuld der Untreue nicht bei mir, sondern bei ihnen.


Gegen fuenf Uhr verlaesst Monique mich wieder, mit einer Muelltuete fuer die Altkleidersammlung und zwei grossen Ikea-Taschen, in denen die Haelfte meiner Kleider steckt.
Sie will sie Umschneidern, hat sie gesagt ... was immer das auch heissen mag.
Ausserdem habe ich morgen Mittag meinen ersten Termin zur Grundausbildung als Sklavin bei ihr.

.
  #15  
Old 03-23-2016, 09:55 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 5.07: mit Thorsten zur Tankstelle
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Jetzt bin ich allein zuhause.
Meine Oma ist bei einer Bekannten zum Bridge eingeladen und mein kleiner Bruder Jonas spielt immer noch mit seinen Freunden Fussball.

Noch eine ganze Stunde lang wandere ich nackt in der Wohnung umher, setze mich mal ins Wohnzimmer, mal in die Kueche und denke ueber meine Situation nach.
Was in der Schule passiert ist, ist eigentlich gar nicht so schlimm, nichts als eine mehr oder weniger harmlose Wette.
So wird es zumindest fuer diejenigen aussehen, die den Hintergrund und die ganze Geschichte vom Schrebergarten und meiner Versklavung nicht kennen.
Bestimmt wird es sich wie ein Lauffeuer an der Schule herum sprechen, aber mir wird nichts passieren ausser dass ich den Ruf bekomme, ein Flittchen zu sein.

Bis jetzt gibt es ausser mir nur drei Menschen, die die ganze Geschichte kennen.
Thorsten, Monique und Gunnar.
Na gut, Jan und Simon kennen den Teil am Baggersee.
Und wie viel Monique Karl erzaehlt hat, damit er ihr den Schluessel gibt, weiss ich auch nicht, aber ich habe irgend wie Vertrauen in Monique, dass sie es nich eskalieren laesst.


Ich hoere einen Schluessel an der Wohnungstuer und es ist Jonas, der vom Fussballspielen nach Hause kommt.
Er schaut nach oben an den Treppenansatz und sieht mich wieder nackt.

"Hi Bruederchen."
Er glozt mich nur stumm von unten an und ich werde rot, weil er so einen herforragenden Blick auf meine rasierte Pflaume hat.
Nein, ich schaff es nicht stehen zu bleiben und verziehe mich schnell in mein Zimmer, um mich anzuziehen.
Innerlich jubel ich, denn immerhin hab ich es geschafft, dass er mich jetzt schon zwei mal nackt gesehen hat, auch wenn ich diesmal vor im den Flur verlassen habe.


Ich streife mir einen langaermliches enges schwarzes Shirt und eine knielangen schwarzen Rock ueber, auf ein Hoeschen verzichte ich.
Viele Kleidung habe ich ja sowieso nicht mehr zur Auswahl, nachdem Monique mehr als die Haelfte meiner Sachen mitgenommen hat.
Schlim ist vor allem die Tuete in der fast alle meine Hosen sind.
Sie hat gesagt ich solle mich schon mal ans Rock tragen gewoehen, denn hosen gibt es nur noch in ´Hotpen-Laenge´.
Ich frage mich ernsthaft wie das im Winter werden soll und erschrecke, dass ich ueberhaupt auf den Gedanken komme das ich diese Sklavengeschichte so lange mitmachen will.


Als ich in die Kueche gehe beachtet Jonas mich kaum.
Er hat den Kuehlschrank gepluendert und verzieht sich wieder in deine Bude.
Er stinkt nach Schweiss, vom Fussballspielen, und ich muss wieder an die Umkleidekabine denken, wo ich vor den ganzen verschwitzten Jungs mich geduscht habe.
Ich bin eine Masochistin und Exibitzionistin ... Fuck !

Essen ist eine super Idee und mach mich ueber die Ueberreste her, die er mir uebrig gelassen hat.
Es ist Lasangne, auf meine Oma ist einfach verlass.


Kurz nachdem ich die Spuehlaschine eingeraeumt habe klingelt die Haustuer.
Es ist Thorsten und wir knutschen, aber reinkommen will er nicht.
Er sagt das er heute noch lernen muss und keine Zeit fuer seine Sklavin hat.
Ich solle doch vielleicht ein bischen lesen und deutet damit an das er weiss das ich ein Buch von Monique bekommen habe.

Zumindest kann ich ihn ueberreden noch eine kurze Runde zur Tankstelle mit mir zu laufen, damit ich heute wenigstens ein Eis bekomme.
Und Zigaretten brauch ich auch neue, da Monique meine angefangene Schachtel weggeraucht hatte.


"War Monique schon bei Dir?"
"Ja."
antworte ich einsilbig, denn ueber Monique wollte ich nicht mit ihm reden sondern ueber uns.
"Sie hat gesag sie wueder was mit Deinen Klamotten machen.
Noch seh ich nicht viel davon."
"Ich ... sie hat ungefaehr die Haelfte mitgenommen, mehr konnte sie nicht tragen."
Ich bin ihm nicht sexy genug angezogen,, obwohl meine harten Nippel deutlich gegen das enge Top druecken.
Warscheinlich zeigt mein Knielanger Rock nicht genug Haut neiner schlanken Beine.

"Wie ist es mit Deinem Bruder? hat er Dich nackt gesehn?"
"Zwei mal ..."

Zwei Strassen weiter kurz vor der Tankstelle gibt Thorsten mir eine Anweissung.
"So Pauline, waehrend du dir dein Eis rausssuchst und isst, kannst du mir ja erzaehlen, wie dein Tag gelaufen ist.
Und wenn ich mit dir an der Kasse stehe, moechte ich, dass du weitersprichst als wenn es ein ganz normale Sache waere."

Ich schlucke meine Klos in der Kehle runter und wir betreten die Tankstelle.


Ausser dem Kassewart ist keienr da, was meine Unsicherheit etwas verdraengt.
Wir laufen durch die Regalereihe und Thorsten guckt sic hinteresiert ein Motorsprotheft an.

Ich raeuspere mich kurz und fange dann an zu erzaehle.
Alles genau der Reihe nach, was passiert ist.

Gefesselt aufwachen, Muschie rasieren, ...
Nebenher versiuche ich mir ein Eis aus der Kuehbox zu fischen.

Als wir an der Registrierkasse stehen, bin ich gerade dabei zu erzaehlen wie Simon im Bus den Zustand meiner Muschi kontrolliert hat.

"... und dann hat er mir befohlen, die Beine breit zu machen, damit er mir durchs Hosenbein an meine Muschi greifen konnte ..."

Der Kassierer macht grosse Augen.
Ich zwinge mich, weiterzureden, waehrend er neben uns steht und ich ihm das Eis zum einscannen reiche.

Thorsten verzoegert absichtlich das Bezahlen und sucht nach seine Brieftasche.
"... Erzaehl ruhig weiter, wir hoeren dir beide zu ..."

Ich merke, wie enorm peinlich mir die ganze Situation ist und dass ich gleichzeitig erregt werde.
Thorsten wuehlt extra lange nach seinem Kleingeld, so dass der Kassierer die ganze Geschichte von meiner Muschikontrolle bis ins letzte Detail mitbekommt.
Nachdem Thorsten dann endlich bezahlt hat, und wir uns auf den Heimweg zu mir machen, laesst er mich noch den Rest der Geschichte erzaehlen.

Dabei erzaehle ich ihm ausgiebig alles, was passiert ist, von der Pokerpartie und der Sportstunde danach.


Auf dem Rueckweg kommt uns ein aelteres Ehepaar entgegen, die mit ihrem Hund gassie gehen.
Vor Aufregung habe ich Schwierigkeiten, meine Lautstaerke zu kontrollieren.
Irgendwie habe ich immer den Eindruck, dass ich zu laut oder zu leise bin.
Thorsten haellt an, und zuendet sich genuesslich langsam eine Zigarette an.
Ich will genau so laut reden, dass die Rentner jedes Wort mithoeren koennen, aber sich dabei anstrengen muessen, um nichts zu verpassen.
Es macht mich unglaublich geil, von der Umkleidekabine und dem Sportunterricht zu berichten.


Vor dem Haus schiebt Thorsten mich ploetzlich und unerwartet hinter die Garagenpagode am Hauseingang.
Mit der einen Hand umfasst er meinen Hals von hinten wie mit einem Schraubstock und zwingt mich, ihm den Ruecken zuzudrehen und mich vorzubeugen.
Mit der andern Hand oeffnet er seine Hose und zieht meine Rock hoch.
Und schon rammt er mir mit voller Wucht seinen steinharten Schwanz in meine heisse, geschwollene Muschi.

Der Ort ist zwar sichtgeschuetzt von allen Seiten und auch vom Haus kann man wegen der Muelltonnen nicht alles sehen, aber es besteht immer noch die Gefahr das mein Bruder oder meine Oma zufaelltig ums Haus laeuft.
Thorsten scheint das alles ueberhaupt nicht zu interesieren und so muss ich mir auf die Lippen beissen, um nicht vor Geilheit laut los zu stoehnen, als Thorstens Latte bis zum Anschlag in meine brennende, feuchte Moese eindringt.
Ich bin durch das ´Vorspiel´ unglaublich geil geworden und auch Thorsten ist offenbar total erregt.
Schon nach ein paar heftigen Stoessen, bei denen ich jedes Mal laut krachend gegen die hoelzerne Pagode bumse, kommt er.
Gott, dass hab ich mal wieder gebraucht!


Als wir beide wieder ordendlich bekleidet vor meiner Haustuer stehen, hat er noch einen Befehl fuer mich.
"Du wirst versuchen, das ganze Geld, die du den anderen Pokerspielern schuldest, nicht bezahlen zu muessen.
Stattdessen wirst du jeden einzelnen darum bitten, die Schulden abarbeiten zu duerfen.
Und du wirst jede Bedingung, die gestellt wird akzeptieren.
Ausser natuerlich wenn einer der Spieler dich ficken will...."

Na super.

"... Wir sehen uns Morgen abend im Schrebergarten."
Er gibt mir noch einen Knutscher und weg war er ...


Ich klingle meinen kleinen Bruder an die Haustuere, damit er mich reinlaesst.
Mit der Entschuldigung, "Hab meine Schluessel vergessen." troeste ich ihn den Weg umsonst genacht zu haben.

Er murmelt irgend was von wegen ´zu Doof den Schluessel mitzunehmen´ und verzeiht sich wieder nach oben.
Wahre Geschwisterliebe eben.

Erst jetzt da Thorsten gegangen ist faellt mir ein, dass ich vor lauter Aufregung ueber die Pokerrunde ganz vergessen habe ihm das Geld zu geben das ich fuer die Fotos im Sexshop bekommen habe.
´Scheisse verdammte !´


Den Rest des Abends verbringe ich damit weiter in ´Geschichte der O´ zu lesen um mich abzulenken von diesem ereignisreichen Tag.
Ich werde da Gefuehl nicht los, dass das Buch welches mir Monique geschenkt hat, zuvor ihr von Thorsten geschenkt wurde, nur das Monique nicht devot ist, sondern dominant.

.
  #16  
Old 03-24-2016, 10:19 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 6.01: Mittwoch, neue Aufgaben
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ich erwache so schreckhaft wie am Vortag, nur das ich diesmal ueber dem Buch im Bett eingepennt bin.
Der Wecker klingelt unbarmherzig und ich total unausgeschlafen.
Bis tief in die Nacht habe ich gelesen.
Jetzt aber schnell, ich habe nur noch eine halbe Stunde bis zum Bus.

In letzter Sekunde faellt mir ein, dass ich mir ja meinen Bademantel nicht mehr ueberziehen muss, um von meinem Zimmer ins Bad hinueber zu gehen.
Mein kleiner Bruder soll mich nackt sehen und da ich den groessten Teil des Tages ueber nicht zu Hause bin, darf ich keine Gelegenheit ungenutzt vorbeigehen lassen, Jonas meine Titten und meine rasierte Muschi zu zeigen.
Hoffentlich schaut er kurz aus seiner Zimmertuer, wenn ich nackt ueber den Flur husche.

´Aha´ , gerade als ich an Jonas Zimmerhoehle vorbeikomme, oeffnet sich die Tuer und sein Wuschelkopf schaut heraus.
Sofort bleibe ich stehen und wende Jonas, wie befohlen, meine Vorderseite zu.
Heute hab ich mehr Mut wie gestern.
Dabei tue ich einfach so, als sei es das Normalste von der Welt, dass ich nackt hier stehe.

"Guten Morgen, Bruderherz.
Hast Du gut geschlafen?"

Jonas bleibt wieder vor Erstaunen ueber meinen Anblick der Mund offen stehen, er stammelt etwas, was wohl so viel wie:
"...ja..."
bedeuten soll.

Seine Augen sind starr auf meine Muschi fixiert, wo er bestimmt schoen die Schamlippen erkennen kann, nachdem jetzt alle stoerenden Haare weg sind.
Na ja, seine Reaktion ist diesmal zumindest nicht wegrennen.
Fuer sein Alter entsprechend war sein Verhalten ganz normal, schliesslich ist er doch ein Paar Jahre juenger als ich.
Ich bin froh, dass er zu verdutzt ist um eine Unterhaltung mit mir anzufangen, sonst haette ich schliesslich im Flur stehen bleiben muessen.
So kann ich schnell ins Bad verschwinden.

Insgeheim muss ich wieder lachen bei dem Gedanken, dass mich meine kleiner Bruder in der naechsten Zeit noch oft so nackt sehen wird.
Natuerlich schliesse ich nicht ab, aber es kommt auch niemand herein, waehrend ich Dusche.
Das traut sich der kleine Wixxer nicht.


Zurueck in meinem Zimmer, entscheide ich mich fuer eine Rollrock, den kann ich ja dann, je nach Situation, in der Laenge ein wenig anpassen.
Dann eine weisse kurzaermelige Bluse und pinkfarbene, flache Sandaletten, die aus wenig mehr als der Sohle und ein paar duennen Lederriemen bestehen.
Der G-String, den ich mir dazu aussuche, ist genauso rosa wie die Sandaletten, wenn mir jemand unter den Rock schaut, soll die Farbe wenigstens passen.

Zumindest hat mir Thorsten noch nicht verboten ein Hoeschen anzuziehen, sondern nur gesagt das er es schoen finden wuerde wenn ich keine an haette, also sollte ich das ausnutzen.
Auf den BH verzichte ich jedoch freiwillig, da der Tag heute wieder verspricht heiss zu werden.
Die Bluse ist gerade so transparent, dass sich meine Nippel durch den weissen Stoff hindurch abzeichnen.
Man kann zwar genau sehen, dass ich nichts darunter anhabe, aber das war es dann auch.

Zum Fruehstuecken ist keine Zeit mehr, der Bus geht in fuenf Minuten.
Und das Pausenbrot von meinem Bruder? ... ach zur Hoelle mit ihm.


Nein, nicht doch, verdammt !
Simon erwartet mich schon wieder an der Bushaltestelle.
´Muschikontrolle´, verflixt ich habe in der Eile vergessen, mich zu rasieren.

"... Da sind aber noch viele Stoppeln!"
stellt Simon unzufrieden fest.

Wir sitzen nebeneinander im Bus, wieder in der hintersten Reihe und Simon hat seine Hand unter meinem Rock.
Den recht wenig bedeckenden Slip hat er zur Seite geschoben.
Mit seinen Fingern spielt er an meiner halb freigelegten Muschi und macht nicht die geringsten Anstalten, seine Hand zurueckzuziehen, nachdem er die Kontrolle durchgefuehrt hat.

"Ja ich weiss, Ich hab's vergessen, tut mir leid."
sage ich und sehe starr auf die mit Graffiti beschmierte Rueckenlehne vor mir.
´Fick dich´ steht da.

"Ausserdem bekomme ich noch Sechzig Euro von Dir.
Du weisst schon, die Spielschulden sind Ehrenschulden. ..."
sagt Simon bestimmend.
"... Hast Du das Geld dabei !?"

Ich presse die Lippen zusammen, dann seufze ich.
"Tut mir leid, aber ... aber ich habe das Geld nicht. ..."
Ich luege wie von Thorsten befohlen.

"Willst Du deinen Schluepfer und Deine Sportsachen nicht mehr?"
Ich ueberlege kurz, mein schmutziger getragener Schluepfer fuer zwanzig Euro? das waere ein guter Tausch.
Aber leider brauch ich meine Sportsachen und allein die Schuhe sind mehr Wert wie die sechzig Euro.
Klar waere es mir ein Leichtes gewesen, die Euro aus meiner Geldkassette zu Hause zu nehmen
und damit alle Schulden zu begleichen.
Durch den Fotoverkauf war ich ja jetzt reich, aber Thorsten hat es mir ja verboten.

Stattdessen muss ich vor Simon betroffen den Blick zu Boden senken und bettele.
"... Gibst Du mir bitte die Gelegenheit, die sechzig Euro bei Dir irgendwie abzuarbeiten?"

Simon zieht die Augenbrauen hoch.
Eine Sekunde lang laesst er sogar meine Muschi los, so ueberrascht ist er.
Aber er fasst sich schnell.
Mit demonstrativer Langsamkeit zieht er seine Hand von meiner Muschi zurueck und riecht daran.
Seine Finger glaenzen leicht von meinem Schleim.
Ich kann es einfach nicht verhindern, dass meine verdammte Muschi immer sofort feucht wird, wenn jemand sie beruehrt.
Offenbar ´Egal wer!´

"Mir ist gerade etwas spontan eingefallen, wofuer ich dir die sechzig Euro glatt erlassen wuerde ..."
sagt er schliesslich, nachdem er mich eine lange Minute hat zappeln lassen.

"Und was waere das?"
ich guck ihn voller Hoffnung an.

"Du weisst doch Mein Vater hat ein Fitness-Studio ..."

Ich nicke und bin gespannt was er vor hat, wahrscheinlich putzen oder so.

"... Iiiiich moechte, dass Du ein paarmal zum Training vorbeikommst.
Ausserhalb der normalen Oeffnungszeiten versteht sich.
Iiiich wuerde Dich trainieren.
Natuerlich wuerde ich ein paar spezielle Bedingungen hinsichtlich der Trainingsmethoden und deines Outfits stellen."

Oh, damit hab ich nicht gerechnet.
Gut, denk ich und frage nur.
"Wie oft willst Du Mich denn trainieren?"

"Ein normaler Anfaengerkurs hat bei uns zwanzig mal eineinhalb Stunden, das halte ich fuer angemessen."
laechelt Simon mir frech ins Gesicht.

Als er meine abwehrende Reaktion sieht, schiebt er scheinheilig hinterher.
"Die anderen Maedels bezahlen ueber hundert Euro Gebuehr dafuer, dass sie an den Kursen teilnehmen koennen.
Du bekommst Einzelunterricht von mir und noch sechzig Euro obendrauf, also beschwer dich bloss nicht.
Also, was ist jetzt?
Ja oder nein?"

Pah zwanzig-mal eineinhalb Stunden.
Was sich Simon unter speziellen Trainingsmethoden und einem speziellen Outfit vorstellt, danach frage ich lieber gar nicht erst.
Das werde ich sowieso noch frueh genug erfahren.
Abgesehen davon habe ich keine andere Wahl, Thorsten hat mir keine Moeglichkeit gelassen, diesen Vorschlag abzulehnen.

"Hm, okay, Ich bin einverstanden. ..."
sage ich also mit wenig Begeisterung.
"... Und wann soll Ich das erste Mal kommen?"

"Morgen frueh um sechs Uhr. ..."
befiehlt Simon.
"... Um acht Uhr kommen die Putzfrauen, wir haben also genug Zeit vor der ersten Schulstunde.
Abends geht es leider nicht, weil ich nach zehn Uhr abends, wenn die Muckibude schliesst, meinen Schoenheitsschlaf brauche."

So eine verfluchte Scheisse.
Jetzt muss ich auch noch um fuenf Uhr morgens aufstehen, um mit dem Fruehbuss zu ihm zu fahren und mich von Simon trainieren zu lassen.
Hoffentlich machen es mir wenigstens die anderen drei Pokerspieler leichter, meine Aufgaben zu erfuellen, denke ich.

.

Last edited by Schwarzkorn; 04-02-2016 at 04:25 AM.
  #17  
Old 03-25-2016, 12:13 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 6.02: Spielschulden
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ich komme mit Simon so spaet in der Schule an, dass wir fast niemand mehr vor den Klassenzimmern sehen und dennoch habe ich das Gefuehl, dass mich in der Klasse alle Maedchen und Jungs anstarren.
Offenbar haben sich die Geruechte ueber mich nach der Aktion beim Sport am Vortag und vermutlich auch die FKK Einlage am Baggersee nun komplett herumgesprochen.

Vergeblich versuche ich Jan irgend wo zu sehen, aber er ist offenbar heute nicht da und Simon, sein bester Freund, zuckt auch nur die Achseln.
Verdammt und ausgerechnet er hat meinen Personalausweis und viel wichtiger meine Schulsachen.


In den ersten beiden Stunden habe ich Franzoesisch bei Herr Guton und noch waehrend der zweiten Stunde kommt die Sekretaerin der Schule ins Klassenzimmer um mir mitzuteilen, dass ich in der kleine Pause im Lehrerzimmer zu erscheinen habe.
Herr Dressler, der Sportlehrer, will mit mir sprechen.
Oh-oh, das hat mir gerade noch gefehlt.
Ich muss mir unbedingt eine prima Erklaerung fuer die Ereignisse waehrend des Sportunterrichts ausdenken.
Noch eine Viertelstunde bis zur Pause.


Herr Dressler bittet mich in ein kleines Besprechungszimmer und wir setzen uns gegenueber.
Waehrend ich nervoes mit meinen Fingen spiele versucht er normal zu wirken, aber ich kann ihm ansehen das er auch angespannt ist.

Er raeuspert sich.
"Ich habe gestern durch Zufall gesehen, dass Du Dich in der Umkleide der Jungen umgezogen hast."
Herr Dressler hat sein Bein uebergeschlagen und spielt sichtlich irritiert mit seinem Ehering.
"Kannst Du mir das erklaeren?"

Natuerlich bin ich vorbereitet und habe mir meine Worte sorgfaeltig ausgewaehlt.
"Nun ja, es handelt sich um eine Wette.
Ich habe die Wette verloren und musste zur Strafe in die Jungenumkleide."

Herr Dressler schaut mich neugierig an.
"Was fuer eine Wette das war, willst Du mir nicht sagen?"

"Na ja, nicht wirklich eine Wette.
Ich habe beim Pokerspielen verloren."
sag ich frei heraus und Herr Dressler huestelt.

"Ach so, dann ist Dein etwas ungewoehnlicher Aufzug beim Unterricht sicher auch auf dieses Pokerspiel zurueck zu fuehren ?"

Damit meint er bestimmt, dass ich keinen Slip an hatte und meine rasierte Muschi unter dem viel zu weiten Trikothoeschen meilenweit zu sehen war.

"Oh ja das, dass ist korrekt."
sage ich und kann es nicht vermeiden dabei rot zu werde.

Zumindest hat Herr Dressler offenbar auch Hitzewallungen, denn auch er ist ziemlich geroetet im Gesicht.
Aber der Lehrer in ihm reisst sich noch einmal zusammen und kehrt die Autoritaetsperson heraus.

"Okay, dann will ich noch einmal ein Auge zudruecken.
Aber ich moechte, dass Du in Zukunft keine weiteren Wetten oder Pokerspiele dieser Art eingehst.
Ist das klar?"

"Sonnenklar Herr Dressler."
antworte ich schnell, bevor er es sich anderes ueberlegt.
Ich bin froh, dass die Sache keine weiteren Folgen fuer mich hat.

"Gut, dann kannst Du jetzt gehen."


Nachdem ich mich von meinem Sportlehrer verabschiedet habe, suche ich auf dem Schulhof nach Jan, Erik und Karl.
Ich will die Sache mit meinen Spielschulden jetzt moeglichst schnell hinter mich bringen.

Als ersten finde ich Karl in der Raucherecke.


"Hallo Karl, hast Du einen Moment Zeit?
Ich moechte Dich etwas fragen."
"Ja klar."

Karl geht mit mir ein paar Meter von der Gruppe weg, so dass die nicht hoeren koennen, was wir miteinander reden.
Aber wie zu erwarten starrt die gesamte Raucherecke uns zwei an, tuscheln und grinsen.
Egal, da muss ich durch.

"Du Karl, ich habe ein Problem.
Die zwanzig Euro die ich Dir vom Pokern schulde, habe ich im Moment nicht.
Aber wie du sicher verstehen kannst brauch ich meine Hausschluessel."

Karl macht ein betruebtes Gesicht.
"Das ist bloed, weil ich das Geld eigentlich dringend braeuchte.
Hat dir Monique nicht mit deinem Schluessel ausgeholfen?"

Ich geh nicht darauf ein und bettle ihn an.
"Ich habe mir gedacht, ob ich das Geld vielleicht irgendwie bei Dir abarbeiten kann?"

Er verzeiht das Gesicht.
"Wie willst Du das denn machen? ..."
Karl ist jetzt echt ein bisschen sauer auf mich.
"... Willst Du vielleicht meine Hausaufgaben fuer mich machen oder was ?"

Aber bevor ich ihm sagen kann, dass ich das liebend gerne fuer ihn tun wuerde, hellt sich seine finstere Miene wieder auf.
"Warte mal, ich habe eine andere Idee.
Wenn ich meinen Eltern auf dem Bauernhof helfe, bekomme ich pro Stunde zehn Euro.
Jetzt waehrend der Erntezeit sind meine Eltern meistens auf dem Feld draussen.
Du koenntest zu uns auf den Bauernhof kommen und mir helfen.
Meine Eltern muessen ja nicht erfahren, wer die Arbeit tatsaechlich gemacht hat.
Aber sieh Dich vor, die Arbeit auf dem Hof ist echt schwer.
Und ausserdem kriegst Du auch nur fuenf Euro pro Stunde von mir.
Das macht dann also vier Stunden Arbeit."

Bevor er auf irgend eine andere Idee kommt, die mehr Zeit in Anspruch nimmt stimme ich schnell zu.
"Na gut, Ich bin einverstanden. ..."
stoehne ich gespielt betruebt.
"... Wann soll ich kommen?"
"Wenn´s nach mir geht am besten gleich heute Nachmittag."

"Aehm, geht auch morgen?"
Ich habe heute mein Sklaventraining bei Monique, dass geht vor.

"Morgen? ... gut, morgen Nachmittag."
grinst Karl ueber beide Ohren, ploetzlich froh ueber das gute Geschaeft, das er gerade mit mir gemacht hat.

In diesem Moment klingelt es auch schon zur dritten Stunde.


Waehrend der zwei Stunden Mathematik bei unserem Klassenlehrer Herrn Cloppenburg kann ich an nichts anderes denken als an die ganzen Aufgaben, die ich mir fuer die naechsten Tage aufgeladen habe.

Heute Sklaventraining bei Monique und abends will mich noch Thorsten im Schrebergarten treffen.
Morgens um fuenf Uhr aufstehen, Muschikontrollen durch Simon und Fitnesstraining.
Dann Schule und nachmittags bei Karl auf dem Bauernhof.
Dazwischen soll ich mich meinem Bruder Jonas auch noch nackt zeigen und so weiter und so fort.

Eigentlich muesste ich in diesen Tagen langsam anfangen, mich auf die Abiturpruefungen vorzubereiten, aber dazu werde ich ja wohl jetzt keine Zeit mehr haben.

Und weil ich keine Schulsachen dabei habe bekomme ich von unserem lieben Klassenlehrer gleich einen Vermerk im Klassenbuch.
Na super.


Erik treffe ich in der zweiten grossen Pause.
Er steht mit Manuel, Sandro und Gert zusammen, dem Kern der Foto-AG an unserer Schule.
Die vier starren mich unverhohlen an, als wenn sie eine Roentgen-Blicken haetten.
Mir schwant nichts Gutes.

"Hallo Pauline, wir haben uns gerade ueber dich unterhalten. ..."
sagt Sandro.
"... Dein Auftritt am Baggersee vorgestern war echt klasse."

"Hallo, Ich komme aber nicht wegen vorgestern, sondern wegen gestern.
Hat einer Jan gesehen? der ist doch auch in der Foto AG.
Ich brauch dringend meine Schulsachen."

"Der ist krank, Magen-Darm."
sagt Manuel und glotzt mir auf die Titten, als wie wenn sie ihn hypnotisieren wuerden.
Hm, vielleicht sieht man doch zu viel durch das duenne Hemdchen.

"Das ist schlecht, denn ich brauch meine Schulsachen.
Erik, aehm, wegen dem Pokerspiel.
Tut mir leid, aber ich habe die zwanzig Euro nicht, die ich Dir schulde.
Kann ich sie irgendwie bei Dir abarbeiten?"

"Wow Klasse, ..."
sagt Sandro sofort.
"... Sie soll sich der Foto-AG einen Nachmittag lang als Nacktmodell zur Verfuegung stellen."

Warum musste ich unbedingt vor den anderen Jungs fragen, oder hab ich das unterbewusst absichtlich gemacht?
Erik jedenfalls ist von dem Vorschlag sofort und total begeistert.

Wir einigen uns nach langer Diskussion mit den anderen Foto-AG Teilnehmern auf naechsten Mittwoch Nachmittag, damit auch alle Jungs koennen.


Seltsam, aber ich habe den ganzen Tag Monique nicht in der Schule gesehen.
Dafuer habe ich aber irgend wie den Eindruck, dass sich die Sache am Baggersee und mein Auftritt im Sportunterricht gestern herum gesprochen haben.
Taeusche ich mich etwa oder werde ich wirklich aus allen Richtungen von neugierigen Augenpaaren angestarrt.

Auch Geschichte bei Herr Menzel geht ohne weitere Vorkommnisse vorbei.
Ausser das ich total unaufmerksam bin und ich einen weiteren Eintrag wegen fehlenden Schulsachen bekomme.


Um zwanzig nach eins ist die Schule aus.
Jetzt muss ich mich tierisch beeilen, denn ich werde bei Monique zu Hause erwartet.

Ich nehme einen Schulbus Richtung Innenstadt, nicht den nach Hause.

.

Last edited by Schwarzkorn; 04-02-2016 at 04:26 AM.
  #18  
Old 03-26-2016, 12:38 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 6.03: Moniques kleiner Bruder Tim
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Monique wohnt mit ihrer Familie in einem alleinstehenden Haus am Stadtrand.
Kaum habe ich geklingelt, oeffnet sich die Haustuer und ein Junge, etwas aelter als mein Bruder, mit schwarzen Locken und schwarzen Augen, in Jeans, Sweatshirt und Sneakers steht vor mir.

"Hallo, Du musst Pauline sein.
Ich bin Tim, Moniques Bruder.
Monique ist noch bei der Arbeit, aber sie hat mir erzaehlt, dass Du kommst."

"Als was arbeitet Monique denn?"
frage ich neugierig, denn eigentlich ist sie ja wie ich noch Schuelerin.

"Wie, das weisst Du nicht? ..."
Tim ist erstaunt.
"Sie macht ein Praktikum als Krankenschwester in der staedtischen Klinik, wo unsere Mutter arbeitet."


Tim laesst mich herein.

Ein typisches Einfamilienhaus.
Hinter der Eingangstuer ein gefliester Flur, eine Treppe hinauf in die erste Etage und eine zweite Treppe in den Keller hinunter, eine Tuer zum Gaeste-WC, eine zur Kueche und ein offener Durchgang ins Wohnzimmer.
Ich kann eine Ledercouch und ein grosses Buecherregal erkennen.

"Geh schon mal nach oben, ..."
sagt Tim freundlich.
Nur der stechende Ausdruck in seinen Augen irritiert mich etwas.
"... Das Bad ist, wenn Du die Treppe raufkommst, gleich links.
Du kannst Dich dort ausziehen und Deine Kleider ueber den Hocker legen.
Ich habe noch etwas zu erledigen, aber ich komme in ein paar Minuten nach."

Tim sagt es mit einer solch ruhigen Selbstverstaendlichkeit, als wenn er jeden Tag irgendwelche Maedchen zu Hause empfangen wuerde, die sich dann fuer ihn nackt ausziehen.
Offensichtlich weiss er schon genau ueber mich Bescheid.

Mit weichen Knien schleiche ich nach oben.
Das Badezimmer ist etwa zwoelf Quadratmeter gross, ueberall rosa Fliesen, mit einem grossen Spiegel, zwei Waschbecken, einer Badewanne, ein Bidet und natuerlich einer Toilette.
Eine Dusche gibt es nicht.
Aber dafuer ein riesiges, von der Decke bis zum Boden reichendes Fenster, das auf eine Terrasse hinausgeht, die wohl nachtraeglich ans Haus angebaut worden ist.
Vorhaenge oder Gardinen gibt es natuerlich keine.
Unglaublich aber wahr, jeder, der auf der Terrasse steht, kann wie durch ein Schaufenster ins Bad hinein sehen.
Was auch immer Moniques Eltern sich dabei gedacht haben, ihr Badezimmer auf diese Art und Weise einzurichten, pruede sind sie jedenfalls nicht.

Als zweites faellt mir der grosse Stahlring auf, der mitten ueber der Badewanne an der Decke angebracht ist.
Er sieht ziemlich stabil aus, aber wozu ist er gut?

Der Hocker, von dem Tim gesprochen hat, ist auch da.
Mit zitternden Fingern streife ich Bluse, Minirock, G-String und Sandaletten ab und lege alles sorgfaeltig ueber den Hocker.
Mir ist natuerlich klar, dass ich nicht die Tuer abschliessen darf, weil Tim gleich zu mir herein kommen wird.

Nackt stehe ich in einem fremden Badezimmer und warte auf einen fremden Jungen, der ausserdem drei Jahre juenger ist als ich.
Ich weiss nicht einmal, was er mit mir vorhat.
Das Einzige, was ich genau weiss ist, dass ich ihm nicht widersprechen darf.
Das ich vor ihm nicht meine Nacktheit bedecken darf und dass ich seinen Befehlen zu gehorchen habe.
Mir ist ploetzlich ein bisschen kalt und ich merke, wie ich eine Gaensehaut bekomme.


"Hallo, da bin ich wieder. ..."

Tim betritt das Badezimmer und ich zucke zusammen.
Fast haette ich instinktiv meine Brust und Scham mit den Haenden abgedeckt, kann es aber gerade noch unterdruecken.

"... Ich musste nur noch ein paar Sachen zusammensuchen."
Er hat eine Paar Handschellen, einem Vorhaengeschloss, einer Spreizstange, einem Schal und einer Tube Salbe in den Haenden.

Er pfeift anerkennend durch die Zaehne, als er mich nackt sieht.
"Monique hat mir gesagt, dass Du gut aussiehst, aber Du bist wirklich echt eine Wucht."

"Willst Du mich etwa damit fesseln?"
frage ich aengstlich, obwohl ich die Antwort natuerlich schon weiss.

Tim grinst bloss.
"Was denkst Du wohl, wozu ich sonst den ganzen Krempel hier herauf schleppe?
Monique hat gesagt, ich soll Dich vorbereiten, damit alles klar ist, wenn sie gleich von der Arbeit nach Hause kommt.
Sie will, dass Dein ganzer Koerper vom Kinn abwaerts total enthaart wird.
Und das geht nur mit dieser Creme hier."

Er haelt mir die Tube vors Gesicht, aber zieht sie wieder weg, bevor ich die Aufschrift lesen kann.

"Stell Dich in die Badewanne und strecke Deine beiden Haende zu mir hin."

Gehorsam steige ich ueber den Rand der Wanne und stelle mich wie gefordert hin.
Mit dem Ruecken zur Wand, meine Vorderseite dem Jungen zugewendet, die Arme nach vorn gestreckt.
Wie erwartet bekomme ich die Handschellen umgelegt.
Dann muss ich meine gefesselten Arme nach oben strecken und Tim nimmt das Vorhaengeschloss, um die Kette zwischen den Handschellen mit dem Ring in der Decke zu verbinden und mich dadurch voellig wehrlos zu machen.

Natuerlich steigt er dabei auf den Hocker, auf dem ich meine Kleider so schoen sauber zusammengelegt habe.
Sofort habe ich dreckig schwarze Abdruecke von den Profilsohlen seiner Sneakers auf meiner weissen Bluse.

Dann muss ich meine Beine graetschen und bekomme die Spreizstange angelegt.
Dadurch verstaerkt sich der Zug in meinen Armen, die jetzt stramm nach oben gereckt sind.

"Wow, du siehst echt geil aus.
Streck deine Titten noch ein bisschen weiter vor."
befiehlt Tim und tritt einen Schritt zurueck, um sein Werk zu begutachten.
"Ich haette nicht gedacht, dass du so wenige Probleme machen wuerdest.
Du kommst hier herein und ziehst dich ohne jeden Widerspruch vor mir nackt aus und laesst dich auch noch fesseln.
Willst du ueberhaupt nicht wissen, warum du nackt hier in der Badewanne stehst?"

Gute frage, aber ich versuche jegliche Bedenken zu ignorieren.
"Das hast Du mir doch schon gesagt. ..."
protestiere ich.
"... Weil Monique will, dass ich vom Kinn abwaerts total enthaart werde."

"Stimmt genau.
Und die Handschellen und die Spreizstange sind dazu da, damit du dich nicht bewegst, waehrend die Creme trocknet.
Das dauert eine halbe Stunde.
Besonders schwierig ist es, die Muschi zu enthaaren.
Man muss jedes einzelne Haaerchen erwischen, aber gleichzeitig darf die empfindliche Schleimhaut auf keinen Fall mit der Creme in Beruehrung kommen.
Spezialcreme."

Der Junge zieh sich Handschuhe an und beginnt mit der Arbeit, die ihm sichtlich Spass macht.
Von oben nach unten werde ich mit der weissen Creme eingerieben.
Zuerst die Arme, dann der Oberkoerper, schliesslich die Beine.
Nur die Brueste und die Muschi bleiben bis zuletzt frei, das Spannendste bewahrt Tim sich bis zum Schluss auf.

Die ganze Zeit ueber kann ich mich im grossen Spiegel sehen, der an der gegenueberliegenden Wand haengt.
Ich sehe ein junges Maedchen, das nackt, in Handschellen und mit einer Spreizstange zwischen den Beinen in einer Badewanne steht.
Vor ihr steht ein schmaechtiger fruehreifer Junge mit Lockenkopf und reibt sie von Kopf bis Fuss mit weisser Enthaarungscreme ein.
Gleich wird die eingetrocknete Creme mit einem Duschschlauch abgespuelt und ich werde kein einziges Haar mehr am Koerper haben.

Jetzt endlich nimmt Tim sich meine Brueste vor.
Ich muss zugeben, dass ich mich danach gesehnt habe, auch an meinen intimsten Stellen von diesem fremden Jungen angefasst zu werden.
Jede Beruehrung laesst mich erzittern, fordert die naechste, intensivere Beruehrung geradezu heraus.

Tim reibt die Salbe mit kreisenden Bewegungen in das empfindliche Fleisch meiner Brueste ein, erst links, dann rechts.
Er laesst sich dabei viel Zeit, immer wieder umkreisen seine Finger dabei meine Brustwarzen, ohne sie zu beruehren.
Wozu auch, direkt auf den Nippel hat eine Frau ja doch keine Haare.

Zum Schluss sind nur noch meine beiden steinharten, rosa Nippel ohne Creme.
Grinsend holt Tim zwei Waescheklammern aus der Hosentasche und steckt sie mir dort drauf.
Ein kurzes "... Hmmg ..." entfaehrt mir.

Dann geht er vor mir auf die Knie und wendet sich meiner Muschi zu.
Oh fuck, ich merke, wie mein Saft an den Oberschenkeln herunter laeuft.

"Sag mal, bist du bei allen Maennern, die dich da unten anfassen, so empfindlich ? ..."
fragt Tim von unten.
"... Wenn der Schleim weiter so aus deiner Muschi laeuft, wird es ewig dauern, bis die Creme dort zwischen deinen Beinen trocken ist."

Oh Gott ist das peinlich, da steh ich so ausgeliefert vor dem Jungen der nicht viel aelter als mein Bruder ist und der beschwert sich das meine Muschi so viel Geilsaft fabriziert.


Tatsaechlich musste er seine Arbeit zweimal unterbrechen, um mit Toilettenpapier den Bereich zwischen meinen Schenkeln trocken zu wischen.
Sonst haette er die Enthaarungscreme auf dem glitschigen Untergrund meiner Haut zwischen den Schenkeln wohl nicht zum Halten bekommen.
Selbst jetzt noch, nachdem der Miniorgasmus vorbei ist, spuere ich, wie ein duennes Rinnsal zwischen meinen unteren Lippen herauslaeuft.

"Jetzt werde ich dich erst mal eine Viertelstunde alleine lassen, damit du etwas abkuehlen kannst und die Creme trocknen kann.
Aber lauf nicht weg ..."
Tim lacht und verschwindet.

Als wenn ich weglaufen koennte.
Abwechselnd schaue ich in den Spiegel und aus dem Fenster.
Dieses Fenster zur Terrasse hin ist echt riesig, reicht vom Boden bis zur Decke und fuellt fast eine ganze Wand des Badezimmers aus.
Wer immer jetzt da draussen auf der Terrasse erscheinen wuerde, koennte mich hier sehen.
Nackt in der Badewanne stehend, zitternd von dem eben erlebten Orgasmus, von oben bis unten mit weisser Creme bedeckt.
Die Beine gegraetscht und die Arme gestreckt und mit Handschellen an einen Deckenhaken gefesselt.

Langsam werden meine Arme taub, ich spuere, wie die Blutzufuhr immer weniger wird.
Aber irgendwie habe ich keinerlei Angst, nicht einmal davor, dass mich jemand von der Terrasse aus so sehen koennte.
Ich frage mich, wozu Moniques Eltern wohl dieses Badezimmer mit diesem riesigen Fenster gebaut haben, das wie ein Schaufenster aussieht?
Und dann der Ring ueber der Wanne.
Vielleicht eine ganze Familie von Perversen?


Langsam vergeht die Zeit.
Ob es wohl schon zehn Minuten sind?
Oder erst fuenf?
Ich versuche, ein bisschen die Arme und Beine zu bewegen, um die Blutzirkulation aufrecht zu erhalten, aber durch die Handschellen und die Spreizstange ist mein Koerper so gespannt, dass ich nur wenige Zentimeter Bewegungsspielraum habe.

Ich beginne zu zaehlen, um mir die Zeit zu vertreiben.
Eins, zwei, drei, vier.
Sechsmal langsam bis Zehn zaehlen dauert ungefaehr eine Minute.

Ich stelle mir Leute vor, die draussen auf der Terrasse stehen und sich die Nasen am Fenster platt druecken.
Zuerst ein paar Schueler aus der Schule, dann meine Familie.
Mama, Papa, Oma, meine Bruder Jonas.
Sie starren mich an und tuscheln miteinander.
Wie wohl Oma Elisabeth reagieren wuerde, wenn sie mich so nackt und gefesselt saehe?
Und ob mein Vater wohl eine Erektion beim Anblick seiner eigenen Tochter bekommen wuerde?

Irgendwie hat sich die Geschichte, die eigentlich als Wochenendabenteuer geplant war, zu einem richtigen Dauerbrenner entwickelt Frueher oder spaeter wird meine Familie davon erfahren, aber wie kann ich es ihnen erklaeren?


Ploetzlich werde ich aus meinen Gedanken geschreckt.
Jemand klopft von aussen an die Scheibe.
Mist, oh Schreck, nein, nein Verdammt.

.

Last edited by Schwarzkorn; 04-02-2016 at 04:27 AM.
  #19  
Old 03-27-2016, 07:45 PM
diablo19 diablo19 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Apr 2011
Posts: 1
Rep Power: 158
diablo19 is an unknown quantity at this point
Default Re: Pauline #2 - nach dem Wochenende

super story. hast du toll zusammengestellt. da wartet man mit spannung auf den nächsten teil.
  #20  
Old 03-27-2016, 10:57 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 6.04: Erzieher Tim
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ich fang erst wieder an zu atmen als ich die Person erkenne, ...
... ´Es ist Monique !´
Wie lange sie wohl schon da steht und mich betrachtet?
Ich hatte fast einen Herzinfarkt und das in so jungen Jahren.

Eine Minute spaeter steht sie vor mir.
"Hey, Du siehst echt geil aus.
Man sollte Dich in einem Kaufhaus-Schaufenster ausstellen. ..."
lacht sie.
"... woran hast Du gerade eben gedacht?
Du hast geradewegs durch mich durchgeschaut, ohne mich zu bemerken, obwohl ich da recht lang direkt vor Dir gestanden habe."

´Schnell lass dir was einfallen ...´
"Oh, ich habe nur daran gedacht, dass ich meiner Familie irgendwann erzaehlen muss, was hier passiert. .."
antworte ich rasch und frage mich ob ihr ihr gerade wirklich die Wahrheit gesagt habe?
Um vom Thema abzulenken frage ich schnell.
"... wie lange muss ich eigentlich noch hier stehen bleiben?
Meine Glieder sind schon ganz taub."

Ich sehe an mir herunter und bemerke erst jetzt, dass die Creme inzwischen eingetrocknet ist.
Ich bin mit einer Schicht bedeckt, die wie Gips aussieht.
Wenn nicht mein Kopf und meine Haende und Fuesse und meine Nippel frei geblieben waeren, wuerde ich wie eine Statue aussehen.

"Warte, ich dusche Dich gleich ab."
sagte Monique mit einem grinsen im Gesicht.
Dabei greift sie blitzschnell mit beiden Haenden nach den improvisierten Nippelklemmen und zieht sie mit einem Ruck gleichzeitig ab, ohne sie zu oeffnen.

Der ploetzliche Schmerz laesst mich nach Luft schnappen.


Der warme Wasserstrahl, mit dem Monique mich von Kopf bis Fuss abduscht, tut mir danach umso besser.

"Normalerweise wuerde ich jetzt noch ein Koerperpeeling machen ...."
sagt Monique waehrend sie meinen Koerper mit einem normalen Waschlappen abrubbelt um auch die letzten Reste zu entfernen.
"Aber das lassen wir heute aus ...."

Sie trocknet mich mit einem flauschig weichen Handtuch ab und meine Nippel sind Steinhart.
"... Das Peeling wuerde die Haut noch zarter und glatter machen.
Aber fuers erste Mal soll es heute reichen.
Wir wollen deine Haut nicht zu sehr stressen. .."

Sie hat gerade begonnen, mich mit einem aromatischen duftenden Oel einzureiben.
"... Ausserdem wartet Tim schon sehnlichst, darauf, sein neues Spielzeug endlich ausprobieren zu koennen."
Die Fesseln hat sie mir immer noch nicht abgenommen.

"Wie?
Muss Tim denn jedes Mal dabei sein, wenn ich Dich besuche?"
frage ich erschrocken.
Ich kann mir denken, dass mit dem neuen ´Spielzeug´ nur ich gemeint sein kann.

"Klar doch, er wird sogar einen wesentlichen Teil deiner Grundausbildung uebernehmen. ..."
lacht Monique.
"... Ich mach zur Zeit ein Praktikum im Krankenhaus und komme immer erst spaeter nach Hause."

"Aber er ist doch nicht viel aelter als mein Bruder?!"
wende ich ein, doch mein Protest wird ueberhoert.

"Seit ein paar Monaten hat er seine erste Freundin.
Jedoch praktische Erfahrung mit Sex hat er wohl noch keine. ..."
Monique grinst mich schelmisch an.
"... Aber wenn Du die riesige Sammlung von Pornobildern und perversen Geschichten kennen wuerdest, die er sich mit seinem Computer aus dem Internet geladen hat, wuerdest Du neidlos anerkennen, dass er mit seinen Alter schon ein internationaler Experte auf seinem Gebiet ist.
Wenigstens theoretisch."

"Und ich soll ihm jetzt als Versuchskaninchen bei seinen ersten praktischen Schritten in der Welt des SM dienen?"
Das entsetzten in meiner Stimme war nicht zu ueberhoeren.

"Genau, ..." grinst Monique wieder.
"... An irgend jemandem muss er seine Phantasiegeschichten ja mal ausprobieren.
Und du wirst doch wohl nicht seiner armen Freundin Anne zumuten wollen, ihm als Sklavin zu dienen?"

Mir bleibt angesichts dieser Logik die Luft weg.


Monique hat mir ein schwarzes Hundehalsband umgelegt und zieht mich an einer Kette hinter sich her.

Leicht wankend gehe ich hinter Monique die Treppe hinunter.
Ich bin von Kopf bis Fuss eingeoelt und glaenze wie ein Baby.
Nirgendwo das winzigste Haerchen zu sehen und sehe umwerfend geil aus.
Nur die Durchblutung in meinen Beinen und in meinen Armen ist noch etwas schwach, von der langen Unbeweglichkeit.

Tim sitzt im Wohnzimmer auf dem Sofa und sieht mich erwartungsvoll an.
An seinen feuerspruehenden Augen kann ich die Spannung ablesen, die er bei dem Gedanken empfindet, all das, was er im Internet gesehen hat, mit mir als ´seinem Spielzeug´ in Realitaet ausprobieren zu koennen.


"Stell sie in die Mitte des Raumes. ..."
befiehlt Monique Bruder.
"Wir muessen erst einen Test mit Ihr machen, um Ihre Eingangsqualifikationen fuer die Ausbildung zur Sklavin festzustellen."

Na super, ein Eignungstest als Sklavin so was kann sich nur ein kleiner Junge ausdenken.

Widerstandslos lass ich mich von Monique in die Mitte des Raumes stelle.
Um mich herum ist ein geschmackvoll, aber durchschnittlich stilvoll eingerichtetes Wohnzimmer.
Grauer Teppichboden, eine schwarze Ledercouch, ein Glastisch, ein Fernseher, ein Buecherregal, eine Stehlampe, alles ein bisschen minimales Design und ein bisschen IKEA, denke ich.
An den Waenden haengen Drucke von Robert Rauschenberg und Andy Warhol, ein Hundertwasser und dazwischen ein paar Familienfotos.

Das einzige, was nicht in die sterile Atmosphaere passt, bin ich, ein nacktes Maedchen, soeben frisch enthaart und eingeoelt, dass mitten im Raum steht.
Ein Maedchen das sich den Blicken zweier anderer, bekleideter Personen, praesentiert, einem Maedchen und einem Jungen.
Um meinen Hals trage ich ein Hundehalsband und zwischen meinen nackten Bruesten haengt schlaff die Kette mit Handschlaufe herunter.

"Voellig falsch, ..."
stoehnt Tim und Monique nickt ihm zustimmend zu.
"... Wenn Du so weitermachst, brauchen wir noch Jahre um aus Dir ein ordentliche Sklavin zu machen."

"Was habe ich denn falsch gemacht?"
frage ich verbluefft.
Was will der kleine Macho?
In seinen Augen kann ich sehen, dass er es kaum noch erwarten kann, sein lange aufgespeichertes Wissen ueber die Erziehung von Sklavinnen in die Praxis umzusetzen und mir meine erste Lektion zu erteilen.

"Willst Du es der dummen Schlampe erklaeren?"
fragt Tim zu Monique hinueber.

Monique grinst, steht auf und kommt langsam zu mir hinueber.

Ich halte die Luft an.
Wie in Zeitlupe hebt Monique seine rechte Hand an meine Brust und nimmt die Warze zwischen Daumen und Zeigefinger.
Er drueckt so fest zu, dass ich vor Schmerz laut aufschreie.

"Erstens, Du hast Dich ohne Erlaubnis im Zimmer umgesehen.
Zweitens, Du hast die Arme vor dem Bauch verschraenkt.
Drittens, Deine Haltung beim Stehen ist total falsch.
Viertens, Du hast ohne Erlaubnis geredet.
Fuenftens, Du siehst mich sogar jetzt noch an, waehrend ich mit Dir rede."

Tim hat ein Schulheft auf dem Tisch vor sich liegen.
"Das hier wir Ihr Logbuch.
Hier werden alle Verfehlungen die Sie begeht eingetragen, damit nichts verloren geht.
Wenn der geeignete Zeitpunkt gekommen ist, wird Sie dann bestraft.
Von ihrem Freund Thorsten, von dir oder von mir oder von irgend jemand anderem, den wir dann im Einzelfall bestimmen werden.
Befehle, die Sie bekommt, um sie spaeter auszufuehren, werden ebenfalls eingetragen, damit Sie diese nicht vergisst.
Ab heute musst Sie das Logbuch immer bei sich haben."

Tim kritzelt etwas auf die erste Seite.
"Ein Strafpunkt fuers Umsehen,
zwei fuers Verschraenken der Arme,
zwei fuer die falsche Koerperhaltung,
drei fuers Reden ohne Erlaubnis,
fuenf dafuer, dass du Monique ohne Erlaubnis ins Gesicht gesehen hast.
Das macht dann insgesamt dreizehn.
Eine schoene Zahl fuer den ersten Eintrag.
... findest Du nicht auch, Sklavin ?"

Anstatt zu antworten sehe ich nur schweigend auf den Boden.

"Und nochmals fuenf Punkte fuers Nicht-Antworten.
Wir erwarte auf jede unserer Fragen eine sofortige und unterwuerfige Antwort.
Also, findest Du nicht auch Sklavin ?"

"Ja, Herr."
Ist das einzigste was wir gerade ueber die Lippen kommt.

"Schoen, dass du mich Herr nennst, aber das moechte ich gar nicht.
Es reicht, dass ich dein Erzieher bin.
Dein Herr ist Thorsten und mich kannst du ruhig Tim nennen.
Aber du solltest darauf achten, immer in ganzen Saetzen zu sprechen.
Und bei einem Befehl oder einer Frage hast du jedes Mal den gesamten Text der Frage oder des Befehls zu wiederholen, damit man sieht, dass du es auch verstanden hast.
Ich runden am besten auf zwanzig auf, damit es eine schoene runde Zahl ist.
Also noch mal."

Ich schlucke und versuche nicht zu stottern.
"Ja, Tim, ich finde auch, ... dass zwanzig eine schoene runde Zahl ist."

"Gut so. "

Na das kann ja ein lustiger Nachmittag werden.

.

Last edited by Schwarzkorn; 04-02-2016 at 04:28 AM.
  #21  
Old 03-29-2016, 01:49 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 6.05: die Sklavin wird vermessen
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Jetzt tadelt mich Monique.

"Jetzt zu Deiner Haltung.
Wenn du stehst, musst Du den Ruecken ganz gerade halten.
Schultern zurueck, Brust herausstrecken, Bauch rein, Becken vor, damit alles schoen gerade ist. ..."

Sie gibt mir einen Klatscher mit der flachen Hand auf meinen eingeoelten Po und ich zucke zusammen.

"... Und auch nicht rumzappeln !
Den Blick leicht gesenkt halten.
Du darfst nie jemanden direkt ansehen, ausser man hat es Dir befohlen.
Wenn jemand vor Dir steht, sieh zur Seite neben ihm.
Wenn Du ringsum von Leuten umgeben bist, mach die Augen ganz zu...."

Ich nehme die befohlene Position ein und beginne dabei, den Befehl zu wiederholen wie ein Kassettenrecorder.
"Wenn ich stehe…."

Monique schnippt mit dem Finger gegen meine Brustwarze.

"Diesen Befehl brauchtest Du jetzt nicht wiederholen.
Dadurch, dass Du es tust, sehe ich ja, dass Du es kapiert hast...."

Monique sieht veraergert aus und ich versuche mir mehr Muehe zu geben.

"... Fuer die Arme gibt es drei erlaubte Positionen, zwischen denen Du waehlen kannst.
Gerade neben dem Koerper herunterhaengen lassen, hinter dem Ruecken verschraenkt oder hinter dem Kopf verschraenkt. ..."

Ich halte meine Arme gerade neben meinem eingeoelten Koerper und blicke devot zu Boden.

"... Achte aber darauf, dass Du die Schultern gerade haeltst und die Brueste schoen vorstreckst. ..."

meine Herrin zwickt mit in die harten abstehenden Brustwarten und ich korrigiere schneller als schnell meine Schultern.

"... Deine Fuesse sollen etwa fuenfzig Zentimeter Abstand haben und parallel stehen.
Auf keinen Fall darfst du einen Fuss vor den anderen stellen oder gar auf die dumme Idee kommen das Du Deinen Schritt verbergen willst."

Ich mache alles brav wie befohlen und atme ganz flach.

"Gut, das sieht schon viel besser aus.
Wann immer Du keine anderen Befehle hast ist diese Haltung deine Grundstellung.
Also dann, wenn man Dich nicht gerade benoetigt, foltert oder anderweitig missbraucht. ..."

Monique sag es mit einem so zuckersuessen Laecheln, das mir ganz mulmig dabei wird.

"... Ich werde Dir spaeter noch andere Stellungen beibringen.
Jetzt aber zu etwas anderem."

Monique wendet sich ihrem Bruder Tim zu und er gibt ihr irgend etwas, dass auf dem Tisch lag.


"Gunnar hat vor, in seiner Werkstatt ein paar spezielle Spielzeuge fuer Dich herzustellen.
Dazu braucht er Deine genauen Koerpermasse.
Ich werde Dich also gleich ausmessen."

Tim macht wie wild Notizen in das Schulheft und ich kann ihn grinsen hoeren.

"Und danach ist eine kleine Zuechtigung faellig, nicht als Bestrafung gedacht, sondern zum Eingewoehnen."
Sagt Tim, mein Erzieher.

"Und Du wirst gezuechtigt, weil mein kleiner Bruder es kaum erwarten kann, zum ersten Mal in Realitaet ein Maedchen zu zuechtigen. ..."
Fuegt Monique grinsend hinzu.

"... Waehrend ich also deine Masse nehme, kannst Du Dir ja schon mal ueberlegen, ob Du lieber mit einem Guertel, dem Ping-Pong-Schlaeger, dem Kochloeffel oder mit einem Lineal von Ihm geschlagen werden willst. ..."

Monique schaut mich mitleidig an.
"... Tut mir leid, professionelles Werkzeug haben wir noch nicht im Haus."


Ich muss jetzt die Beine weit spreizen und die Arme seitlich nach oben ausstrecken.
Ich komme mir vor wie eine Kleiderpuppe, deren Arme und Beine man frei bewegen kann.

Monique geht mit dem Massband um mich herum und beginnt, meinen nackten Koerper zu vermessen.
Sie beginnt mit dem Oberkoerper.

Brustumfang, Breite der Schultern, Laenge der Arme, Halsumfang, Laenge des Halses, Kopfumfang, und sogar meine Haende werden vermessen.
Die meisten Masse sind dieselben, die auch ein Schneider nehmen wuerde, aber es sind auch ein paar exotische Masse dabei, die Tim abfragt und alle sorgfaeltig in mein Heft notiert.
Eines der ungewoehnlichen Masse sind zum Beispiel der Umfang der einzelnen Brueste an der Basis, der Durchmesser der Brustwarze und die Groesse des Warzenhofes.

Tim diktiert Monique jedes einzelne Mass, sie legt das Band an und sagt ihm den Messwert, den er daraufhin in mein Logbuch eintraegt.
Bald ist mein Oberkoerper vermessen wie eine gute Landkarte, keines meiner Masse ist mehr unbekannt.

Monique geht vor mir in die Hocke, um mit meinem unteren Koerperhaelfte weiter zu machen.
Sie misst jetzt meine Beine und Fuesse durch.
Sie misst sogar Laenge und Umfang jeder einzelnen Zehe und ich frage mich, was Gunnar eigentlich in seiner Werkstatt fuer mich herstellen will, dass er so enorm viele Masse braucht?
Aber andererseits ist es auch irgendwie angenehm.
Ich kann mich nicht erinnern, dass jemand meinem Koerper so viel detaillierte Aufmerksamkeit geschenkt hat wie jetzt.
Jedes kleinste Glied wird sorgfaeltig begutachtet und vermessen und alle Masse werden tabellarisch in das Heft eingetragen.


"Mach jetzt die Beine noch etwas breiter, damit Tim deine Muschi messen kann."
befiehlt Monique mit einem gelangweilten Unterton, als sei es das normalste der Welt.
Wenn ich vorher schon steif dastand, so verwandle ich mich jetzt in eine Statue.

Die letzten Masse, die Tim nimmt, sind Laenge der inneren und aeusseren Schamlippen, Abstand zwischen Scheide und After, Abstand zwischen Klitoris und Ausgang der Harnroehre, Abstand zwischen dem vorderen Ende der Schamlippen und dem Bauchnabel.
Das zupfen und betasten ist schrecklich, so schrecklich wie von dem Glatzkopf im Sexshop am Montag, so schrecklich wie Simons Muschikontrolle im Schulbus.
Und heute ist Moniques kleiner Bruder Tim, der Fremde, der an meinen Intimsten Stellen neugierig herum fummelt.

Dann kommen die schlimmsten Stellen, Gesamtlaenge der Scheidenfalte, Durchmesser meiner Rosette, Klitoris und ...
Oh gott, er nimmt den Holzkochloeffel und steckt mir den duennen runden Griff in meine Scheide.
Gut das meine Saefte fliessen und so alles gut geschmiert ist.

"Hmm - hmm."
ich traue mich nicht laut zu werden und beisse die Zaehne aufeinander, als er mehrmals gegen meinen Muttermund stochert, um sich ganz sicher zu sein, dass dies die maximale Tiefe ist.


Die letzten vier Seiten meines Logbuches werden jetzt von einer riesigen Tabelle gefuellt.
Und ich werde diese Daten immer dabeihaben, wohin ich auch gehe.
Jeder der sich dafuer interessiert kann dann nachlesen wir gross meine Klitoris ist.
Ich stelle mir vor, wie ich in der Schulklasse vom Lehrer aufgefordert werde mein Schulheft vorzuzeigen und er daraus vor der ganzen Klasse laut vorliesst. ...


"Gefaellt es dir, wenn Tim Dich anfasst?"
fragt Monique mit echter Neugierde und ich waere beinahe zusammengezuckt.
Mir schiessen tausend Gedanken durch den Kopf.
Ich soll sagen, ob es mir gefaellt, wenn Tim, der mein Bruder sein koennte, mich anfasst?
´Mist, bleib einfach bei der Wahrheit Pauline´....
Es erregt mich.

"Ja, Monique, es ... es gefaellt mir."

Es wuerde ja sowieso nichts bringen zu luegen, weil die inzwischen reichlich fliessende Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen mich sofort entlarven wuerde.


Nachdem Tim mit dem Messen fertig ist, habe ich wieder die befohlene Grund-Position eingenommen.
Ich stehe nackt in Moniques und Tims Wohnzimmer, waehrend die beiden voll bekleidet sind.
Tim steht vor mir und betrachtet meinen nackten Koerper, den er jetzt kennt ´wie seine Westentasche´.


"Ich geh mal lieber ein Handtuch holen bevor uns die Sklavin den ganzen Teppichboden versaut."
Sagt Tim trocken und ich wuerde vor Scham am liebsten im Boden versinken, waehrend Monique grinst.
"Ja, unsrer kleine Pauline ist ein triefende Drecksau, so wie Die vor sich hinsabbert."

.

Last edited by Schwarzkorn; 04-02-2016 at 04:29 AM.
  #22  
Old 03-30-2016, 01:34 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 6.06: Fragen an die Sklavin
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Als Tim mit einem Badetuch zurueck kommt, hat er auch einen meiner rosa Riemensandalen dabei und eine Haarbuerste und wirft ihn mit auf den Stapel Schlaginstrumente.
Oh weh, wenn er noch oefters durch die Wohnung wandert, findet er vielleicht im Keller noch eine Werkzeugkiste.


"Bevor Du gleich gezuechtigt wirst, moechte ich noch, dass Du mir ein paar Fragen beantwortest. ..."
sagt Monique ernst.
"... Was meinst Du ist der Sinn davon, dass Du jede Frage erst wiederholen musst, bevor Du sie beantwortest?
Diesmal brauchst Du die Frage nicht zu wiederholen."

Ich versuche in mich zu fuehlen was ich dabei empfinde und antworte dann pflichtbewusst und wahrheitsgetreu.
"Ich glaube es ist, weil Ich dadurch erniedrigt werde.
Ich fuehle mich wie ein dummes Schulmaedchen."
Monique laechelt, nickt und scheint mit der Antwort fuers erste zufrieden zu sein.

"Welche Teile gefallen Dir an deinem Koerper am besten?"
fragt Monique weiter.

Ich muss nicht lange nachdenken, um zu antworten.
"Am besten gefallen Mir Meine festen Brueste, auch wenn sie Mir ein wenig zu gross sind.
Dann Meine schlanke Taille und Mein Po. ..."
Ich zoegere.
"... Er ist sind zwar nicht so schlank und knackig wie der meiner Herrin Monique, aber Ich denke er kann sich dennoch sehen lassen."

Wirklich sind dies die Teile, auf die ich am meisten stolz bin, vor allem wenn ich mich so mit den anderen Maedels in der Klasse vergleiche.
Der Neid in meinen Worten, das Monique einen noch schoeneren Po hat wie ich, bringt sie zum schmunzeln.

"Schleimst du mich etwa an Pauline? ..."
Moniques Laecheln verschwindet und sie schaut veraergert.
Hm, war wohl doch keine so gute Idee, auch wenn es die Wahrheit war.

"... Ich denke ich sollte dafuer sorgen das Dein Po auf keinen Fall so ´schlank und knackig´ wird wie meiner.
Am besten wir faerben Deinen Allerwertesten nachher ein wenig ein, damit Er unfoermig an-schwillt und Du ihn nicht gerne zeigst.
Und deine Titten?
Die werden wir so lange Behandeln das Sie am Ende haengende Schlabberschlaeuche sind."

Super Pauline, da hab ich mir ein Eigentor geschossen.

"Und was gefaellt Dir am wenigsten an dir ?"
Faehrt Monique fort.

Ich zoegere eine Sekunde.
Eine Frau gibt nur ungern zu, was ihr an ihrem eigenen Koerper nicht gefaellt.
"Ich soll sagen, was Mir an meinem Koerper am wenigsten gefaellt.
Am wenigsten gefallen Mir meine Schamlippen."
Ich werde knallrot, als ich das sage.

"Warum ist das so?"
Monique scheint erstaunt und weidet sich daran, dass ich mich so sehr schaeme darueber zu sprechen.

"Ich soll sagen warum Mir meine Schamlippen nicht so gefallen.
Meine kleinen Schamlippen gefallen Mir nicht, weil sie zwischen meinen grossen Schamlippen heraushaengen und Ich sie fuer ein bisschen zu gross halte.
Ich habe Angst, dass sich das noch verschlimmert, wenn ich aelter werde."

Ich starre dabei auf den Boden herunter, an meinen bis jetzt noch recht appetitlich aussehenden Bruesten, besonders jetzt, weil ich sie bewusst vorstrecke.
Sie haengen zwar auch schon ein klein bisschen, vielleicht einen oder zwei Zentimeter weit, aber meine rosa Brustwarzen sind knallhart und dadurch, dass sich auch der Warzenhof ein wenig zusammen gezogen hat, stehen sie fast einen Zentimeter weit vor.

"Ich glaube, Du solltest besser doch nicht jede Frage Wort-Woertlich wiederholen. ..."
sagt Monique ein wenig genervt,
"... das wird auf die Dauer einfach zu langweilig.
Versuche einfach meine Frage in Deine Antwort einzubauen."

Dann ueberlegt sie ein paar Sekunden, bevor sie weiter spricht.
"So so, Deine Schamlappen sind also dein schwacher Punkt
Also zum ersten, ich werde Dir helfen das deine kleinen Labien da unten bald noch schoener aussehen.
Wir werden da in Zukunft einfach Gewichte dranhaengen, damit Sie sich noch mehr in die Laenge ziehen.
Dann koennen alle sehen das Du wirklich eine haessliche Fotze hast.
Oh Entschuldigung, eine triefende, sabbernde haessliche Schleimvotze. ..."

Monique macht mir Angst, sie weiss jetzt von meinen wunden Punkten.

"... Und wegen deinen ach so tollen Titten, auf die Du ja besonders stolz bist, ich gebe Dir hiermit einen neuen Spitznamen.
Du wirst ab sofort nur noch ´Tittenschlampe' heissen, wenn wir unter uns sind.
Wenn Du selbst von deinen Titten redest, wirst Du nur noch die abfaelligsten Ausdruecke dafuer verwenden, die Dir einfallen.
Aber verwende nicht immer dieselben Woerter, sondern sei kreativ.
Ich will viele verschiedene, moeglichst erniedrigende Bezeichnungen fuer deine eigenen ach so tollen Titten von dir hoeren."

Mir bleibt eine Sekunde lang die Luft weg vor so viel Gemeinheit.
Auf so etwas kann wirklich nur eine Frau kommen.
Erst fragt sie mich aus, was ich schoen an mir finde und was nicht, und dann benutzt sie dass Wissen um mich zu erniedrigen und zu demuetigen.


"Laesst sich die Sklavin auch Arschficken ?"
Toms Bemerkung kommt so unerwartet, das ich erschrocken aufschaue.

"Sie hat mir in die Augen geschaut, noch zwei Strafpunkte."
zufrieden grinst mich Monique an und gibt Erzieher Tom Anweisungen erneut Striche ins Strafbuch zu machen.

"Nun Pauline, wie sieht es aus, hat dich Gunnar oder Thorsten schon von hinten genommen?"
will jetzt auch Monique wissen.

Ich ueberlege wie ich um eine Antwort herumkomme, aber es gibt keine andere Alternative.
"Ja Herrin Monique, die Tittenschlampe Pauline hat schon einmal mit Thorsten versucht .... "
Ich stocke.
"... aehm ... Analsex zu machen.
Aber es war fuer uns beide nicht so toll."

"Sie hat sich nicht sauber gemacht.
Sie hat keine Ahnung das man sich vorher einen Klistier machen muss."
Sagt Moniques Bruder, als sei er ausgewiesener Fachmann fuer popoficken.

"Hat er dir weh getan?"
Bohrte Monique weiter, die sah wie unangenehm es mir war darueber zu sprechen.

"Ja Herrin, es war schmerzvoll und schmutzig."
Auch Gunnar wollte es mal mit mir Anal machen, aber damals hatte ich strickt abgelehnt.
Warum die Maenner alle so unbedingt in den Braunen-Salon wollen war mir schleierhaft.
Zumindest hatte Thorsten zum Glueck nicht noch einmal danach gefragt, nachdem er das eine mal meine Kaka an seiner Eichel kleben hatte.

"Keine Spuelung, kein Gleitmittel und keine Vordehnung.
Typisch Anfaenger."
Der kleine Klugscheisser von Tom brachte wieder einen Kommentar, der mich aus meinen Gedanken holte.

"Na ja, das werden wir sicher noch mal richtig machen.
Nicht war Tittenschlampe?..."
Monique grinste mich veraechtlich an und mir wurde ganz heiss.
"... Ich weiss naemlich das Thorsten gerne noch mal in das Enge Loch von unserer Pauline will."

Schoen fuer Thorsten, Monique und alle anderen, aber ich will nicht.
Was denken die sich?
Ist ja schon schlimm genug, das Monique mich genoetigt hatte Gunnar, meinem Ex-Freund eine zu blasen.

Monique sah mir meine innere Aufgewuehltheit an und grinste.
"Tja Pauline, Du weist doch, als Sklavin dienst du nur noch.
Du bist zur Lustbefriedigung anderer zustaendig, da interessiert keinen was Du willst, dass muesstest du doch inzwischen bemerkt haben.
Aber vielleicht habe ich deine Intelligenz ueberschaetzt und du bist vielleicht doch nur so eine dumme Schranze wie die anderen Maedels in deiner Klasse."

Das tat weh, aber Monique weis wie man dem noch eine aufsetzt.

"Sag mal meine kleine Pauline, Thema Tussen bei uns auf der Schule. .."
Oh je.
"Sag mir mal die Namen der drei Maedchen, die dich am meisten hassen, von allen Maedchen, die du kennst.
Und wage bloss nicht, meinen Namen zu sagen!
Und schummeln gilt auch nicht, denn ich hab da schon so eine Ahnung wer dafuer in Frage kommt."

Habe ich schon erwaehnt das Frauen viel schlimmere Feindinnen sind als Maenner? und sie viel gemeinere Fragen stellen koennen.

"Rita, ..."
Ist die erste die mir in den Sinn kommt und um das Trio zu vervollstaendigen.
"... und Petra .... und natuerlich Sonja."

Monique nickte und grinste zufrieden.
"Okay, die kenn ich ja alle, das ist schoen, das du so nette Freundinnen hast."
Oh je, was sollte das denn nun schon wieder heissen?

.

Last edited by Schwarzkorn; 04-02-2016 at 04:30 AM.
  #23  
Old 04-01-2016, 08:34 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 6.07: Schlaege fuer die Sklavin
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"So, und hast Du dich inzwischen entschieden?. .."
fragt Monique abrupt.
"... Guertel, Ping-Pong-Schlaeger, Kochloeffel, Buerste, Lineal oder Schuh ?"

Oh je, was soll ich dazu sagen? verdammt.
"Die Sklavin hat sich inzwischen entschieden mit was sie geschlagen werden moechte, ..."
wiederhole ich die Frage obwohl ich noch keinen Plan habe.
"... dann moechte ich lieber mit einem ... Lineal geschlagen werden, Monique."
Fuck, wie komm ich jetzt auf das Lineal.

"Zwei Punkte im Strafbuch, weil du die dich als Sklavin und nicht als Tittenschlampe bezeichnet hast, du Langweiler.
Und ich glaube, ich moechte doch lieber 'Herrin' von Dir genannt werden.
Also noch mal."

Mein Strafbuch fuellt sich weil Monique sich staendig neue Sachen ausdenkt, die ich mir einfach nicht alle merken kann.
Ich ... ich muss mich mehr konzentrieren.
Ich will eine gute und gehorsame Tittenschlampe werden.

"Die Tittenschlampe moechte am liebsten mit einem Lineal geschlagen werden, Herrin Monique."
Sag ich mit fester Stimme.

Monique nickt zufrieden.
"Schon sehr viel besser.
Und wohin moechte die Sklavin mit dem Lineal geschlagen werden?"

Ich soll mir also auch noch selbst aussuchen, welchen Koerperteil ist verstriemt haben will.
Sonst konnte ich die Misshandlungen die man mir antat auf die Schuld von anderen schieben, doch jetzt sollte ich selbst die Verantwortung dafuer uebernehmen.
Was fuer eine Gemeinheit.
Aber sofort flammt ein bizarrer Gedanke in mir hoch und ehe ich mich versehe, habe ich ihn auch schon ausgesprochen.
"Die Tittenschlampe moechte auf ihre Haengetitten geschlagen werden. ... Herrin."

"Sehr gut," sagt Monique promt.
"Das war genau das, was ich von dir erwartet hatte."

"Warte einen Augenblick, ..."
Erzieher Tom mischt sich mit ein.
Oh je, den hatte ich schon fast vergessen, da kann nichts gutes kommen.
"So ist das zu einfach fuer die Sklavin, ich muss erst noch ein paar Sachen holen gehen."

Tom verschwindet irgend wo in den Raeumen der Wohnung.

Monique nimmt das Fuenfzig Zentimeter langen Holzlineal in die Hand und schlaegt damit in ihre Handflaeche.
Erst vorsichtig und dann immer staerker.
Bei jedem Schlag zucke ich leicht zusammen.
Ich weiss nicht ob die Wahl des Folterinstruments eine gute Wahl war.

Tom kommt mit zwei Fruehstuecksbrettchen aus Holz und einer Packung Reis zurueck.
Er legt die beiden Brettchen nebeneinander vor mir auf den weichen Teppich und streut etwas Reis darauf.
"Das ist eine gute Gelegenheit, der Sklavin eine neue Koerperhaltung beizubringen.
Knie dich auf die beiden Brettchen."

Die Reiskoerner druecken sich in meine Knie hinein, als ich auf den beiden Brettchen niederknie.
Ich muss die Zaehne zusammenbeissen, so weh tut es am Anfang.
Aber schon nach ein paar Sekunden gewoehne ich mich ein wenig an den Schmerz.
Es ist schwierig, auf den Brettchen kniend die richtige Haltung zu bewahren.
Beine leicht gespreizt, Becken nach vorne und Brueste heraus strecken, weil der Schmerz in den Knien dadurch schlimmer wird.
Fuer die Knie am besten waere es, einen Buckel zu machen und sich ein wenig nach hinten zu lehnen, aber das geht natuerlich nicht.
Ich frage mich, wo ich meine Arme lassen soll und entschliesse mich, sie hinter dem Kopf zu verschraenken.

Tim steht genau vor mir und hat jetzt das lange Holzlineal von Monique in der Hand.
Aber irgendwie sieht er nicht so aus, wie ich mir einen dominanten Mann vorstelle.
Mein Erzieher ist zu klein, zu jung und erinnert mich zu sehr an meinen Bruder, auch wenn der nicht so einen Wuschelkopf hat.
Bisher war er geduldig auf dem Sofa vor mir gesessen und betrachtete ruhig meinen nackten Koerper.
Nicht gierig, wie andere Jungen oder Maenner es getan haetten, eher sachlich.
Bis auf das Eincremen mit dem Haarentferner und dem Gefummel an meinem Unterleib zum vermessen, hat er bisher nichts gemacht.
Tom hatte immer brav gewartet, bis er an die Reihe kommt.
Monique ist diejenige die hier bestimmt was gemacht wird und jetzt soll er mich abstrafen, dass beunruhigt mich ein wenig.

"Die Sklavin macht das schon ziemlich gut, ..."
sagt er jetzt ruhig und trocken.
"... Aber in diesem Fall sollte die Sklavin die Haende nicht hinter den Kopf nehmen, sondern damit die dicken Titten anheben, um sie besser fuer die Schlaege zu praesentieren.
Versuch es noch einmal Sklavin. ..."

Automatisch lege ich beide Haende flach unter die Brueste und schiebe sie hoch, obwohl ich es nicht machen will.

"Die Titten muessen weit nach vorne vom Koerper stehen, aber die Haende duerfen sie nicht verdecken.
Zu deiner eigenen Sicherheit, nicht das Tim mit dem Lineal versehentlich deine Finger trifft, denn das tut wirklich weh. ..."
ergaenzt Monique im Hintergrund, und ...
"... Und wenn du meinst, dass du die ideale Position erreicht hast, bittest du Tim hoeflich, dich auf deine Titten zu schlagen."

Die beiden Daumen habe ich in den Handflaechen versteckt, so bilden meine Haende die Koerbchen eines BHs nach, ohne allerdings allzu viel zu verdecken.
Gerade will ich mit meinem Satz beginnen, als ich merke, dass mir kein neues Schimpfwort fuer meine Brueste einfaellt, das ich noch nicht benutzt habe.
Hektisch forsche ich in meinem Gedaechtnis nach, aber mein Kopf ist voellig leer.
Da knie ich nun nackt vor Tim und Monique, praesentiere ihnen meine Brueste zum Auspeitschen mit einem boesartigen langen Holzlineal und bringe keinen Ton heraus, weil mir das richtige Wort fehlt.

Monique und Tim sehen mich erwartungsvoll an.
Ich tue so, als waere ich noch mit meiner Position unzufrieden und versuche, meine Titten noch etwas weiter nach vorn zu schieben, den Bauch noch ein wenig mehr einzuziehen, um eine richtig gerade Haltung zu erreichen.
Da faellt mir endlich das rettende Wort ein.

"Herr, bitte strafen Sie mich fuer meine Verfehlungen und schlagen Sie mit dem Lineal auf meine Fettpickel."

Monique prustet los vor Lachen.
"Fettpickel, das ist wirklich gut. ..."
dann wird sie wider ernst.
"... Aber du hast nicht in der dritten Person geredet, das gibt einen Strafpunkt.
Ausserdem hast du uns auch noch gar nicht gesagt, wie viel Hiebe du ueberhaupt haben willst."

Was ?
....was soll ich sagen? ich dachte meine Strafpunkte werden abgearbeitet?
Offenbar nicht, das hier jetzt ist nur zu Uebungszwecken oder zum ´Eingewoehnen´ wie mein Erzieher gesagt hat.
Was soll ich sagen? Fuenf? Zehn?

"Ich warne Dich, sag jetzt bloss keine zu niedrige Zahl. ..."
unterbricht Monique meine Ueberlegungen.
"... Ich habe naemlich eine bestimmte Zahl im Kopf.
Ist Deine Zahl hoeher, nehmen wir Deine.
Ist aber Meine Zahl groesser, nehmen wir das Doppelte von Meiner und Deine dazu."

Ich muss auf jeden Fall eine Zahl sagen, die hoeher ist, als Moniques.
Also sage ich auch:
"Bitte Tom, gib der Tittenschlampe zwanzig Schlaege auf die Euter."

"Wow ..."
sagt Monique erstaunt.
"... Alle Achtung, meine Zahl war fuenf. ..."
und uebergangslos ...
"... Tim, Du kannst jetzt loslegen."

Scheisse, verdammte scheisse ... ich hab Angst.
Erzieher Tim geht schraeg neben mir in Position.
Laessig schwingt er an seinem ausgestreckten Arm das Lineal und nimmt mass.

Ich kann nichts dagegen machen und mein Atem beginnt hektisch zu werden.
Das Holzlineal sieht jetzt viel laenger, und bedrohlicher aus.
Was hab ich mir nur dabei gedacht ?
Warum nur das Riesending ?
Und warum mussten es zwanzig Schlaege sein ?
Und warum ausgerechnet auf meinen grossen Busen ?


Der erste Schlag mit dem Lineal hinterlaesst eine drei Zentimeter breite, brennende, rosa Spur auf meiner linken Brust, die waagrecht knapp ueber der Brustwarze verlaeuft.
Ich beisse die Zaehne zusammen, kann es aber nicht verhindern, dass meine Haende sich im Reflex ein paar Millimeter bewegen.
`Scheisse, Scheisse, davon noch weitere 19 ?!!`
Auch bin ich reflexartig mit dem Koerper weiter nach unten gegangen, was mich den Schmerz in meinen Knien sofort erneut verspueren liess.
Aber das war nichts zu dem ziehenden Schmerz den ich auf meiner Brust verspuerte.
Rasch korrigierte ich meine Position.

"Sklavin, pass auf deine Finger auf. ..."
ermahnt mich Monique sofort.
"... Und wenn du dich noch einmal bewegst oder beginnst zu schreien, dann fangen wir wieder von vorne an !"


Nach dem dritten Klatscher fangen meine Augen zu Traenen an.

Nach dem zehnten Schlag ist die obere Haelfte meine Brueste in ein gleichmaessiges Rot getaucht und es brennt wie Feuer.
Aber wenigstens hinterlaesst das Lineal keine Striemen, weil es so breit ist und weil Tim zum Glueck nicht mit voller Kraft zuhaut, denke ich.

"Halt!"
unterbricht Monique, als Tim zum elften Schlag ausholt.
´Oh Gott, was jetzt?´

"Die zweite Haelfte bekommt die Sklavin auf die Unterseite ihrer Brueste.
Dazu musst du deine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger festhalten und so weit nach oben ziehen, dass Tim bequem auf die Unterseite der Titten schlagen kann.
Aber Achtung, Du musst die Arme zur Seite nehmen und wenn durch die Erschuetterung beim Schlagen die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger herausrutschen, fangen wir auch wieder von vorne an!"

Was?
Nein, nein, verdammter Mist, das kann nicht ihr Ernst sein.
Weiss Monique denn nicht wie empfindlich ein Busen von unten ist?


Die naechsten zehn Hiebe sind die reine Hoelle.
Ich muss meine armen Nippel mit aller Kraft festhalten, so dass ich sie fast zerquetsche, nur damit sie mir nicht entgleiten, wenn Tims Lineal mit voller Wucht von unten auf meine vollen Brueste trifft.
Er schlaegt jetzt auch viel fester, habe ich den Eindruck.
So, als wenn er es darauf anlegen wuerde, noch einmal von vorne abfangen zu duerfen.

Nach dem zwanzigsten Schlag bin ich in Schweiss gebadet und mein ganzer Koerper zittert.
Meine beiden Brueste sind jetzt knallrot, nur die Brustwarzen und deren unmittelbare Umgebung sind verschont geblieben.
Dafuer habe ich selber meine armen Nippel quasi halb zerquetscht und meine Fingernaegel haben sich tief in meine Warzen gebohrt.


"Fuer das erste mal bin ich sehr zufrieden mit dir Pauline.
Du darfst dich fuer zwei Minuten ausruhen, das heisst du darfst deine Position frei ..."

Ohne das letzte Wort abzuwarten klappe ich zusammen wie ein nasser Sack und will meinen schmerzenden Busen halten, was aber vor Schmerz nicht geht.
Ich heule und vergesse fuer einen Moment das ich hier nackt in einer fremden Wohnung im Wohnzimmer liege.
Zwei Personen, beide angezogen, eine Schulbekannte und ihr Bruder, haben mir gerade meine Brueste in siedendes Fett getaucht und ich lasse es zu.

Ein Schlag mit dem Lederguertel trifft meinen Oberschenkel und ich zucke schreiend auf.

"He, lockere Haltung heisst nicht faul herumliegen Sklavin!"
Monique reisst mich aus meinem Selbstmitleid und der scharfe Biss des Lederguertels laesst mich zumindest kurz das Gluehen meiner Brueste vergessen.

"Mein Bruder wird jetzt zu Uebungszwecke noch die anderen Schlaginstrumente testen. ..."
Ich versuche mich wieder zu fassen und aufzurichten, waehrend mir Monique den weiteren Ablauf erklaert.
"... Wir haben noch den Lederguertel hier, den Kochloeffel, die Haarbuerste, den Ping-Pong-Schlaeger und deinen Schuh.
Ich werde Dir die Koerperstelle sagen auf die Dir Tom jeweils fuenf Schlage gibt und Du wirst ihn bitten welches Spielzeug er dafuer nehmen soll."

Spielzeug??? Monique meint wohl Schlag-zeug!

"Also fangen wir an Grundstellung und .... Oberschenkel."
Was soll´s, ich lasse mich nicht unterkriegen.
Ich nehme die Grundstellung ein, Beine leicht gespreizt, gerader Ruecken, Haende hinter dem Kopf.

"Wenn Erzieher Tim so freundlich waere der Haengetittensau mit dem Lederguertel fuenf Schlaege auf die Oberschenkel zu streichen."

Ich bin selbst erstaunt wie leicht mir diese Worte von der Zunge gehen und warte auf den Schmerz.
Monique reicht ihrem Bruder den Guertel und dieser geht erst einmal zum Sofa, was mich irritiert.

Er murmelt etwas von ...
"Mit dem Guertel hab ich nicht so viel Uebung ..."
... holt weit aus und schlaegt mit dem doppelt genommenen Lederguertel auf ein grosses Kissen, welches auf dem Sofasessel lag.

Von der Wucht und dem lauten Schlag zucke ich zusammen und meine nicht mehr vorhandenen Nackenhaare stellen sich auf.
Noch zwei weitere male schlaegt er zu um das richtige Mass zu bekommen und ich bin froh, das der letzte Schlag nicht so hart in das Kissen einschlaegt wie der erste.
Doch die Angst bleibt als er vor mir steht.

"Die Sklavin zaehlt diesmal laut mit.
Bereit?"

Ich schlucke trocken, bereit? eigentlich nicht, aber ich bejahe dennoch.
Kaum ausgesprochen nimmt mein Erzieher Mass, holt aus und streift von vorne beide Oberschenkel.

Der Schreck war schlimmer als der Schmerz, der sich wahrlich in Grenzen hielt.

"Eins, ... Danke Erzieher Tim."
Sag ich schnell um keine Strafe zu bekommen.

Monique mischt sich ein.
"Nein, nein, der Lederguertel muss richtig aufklatschen, sodass die zwei Lederstreifen zusaetzlich ein lautes Geraeusch verursachen.
Ich zeig es dir an ihrem rechten Oberschenkel und du machst es dann auf der anderen Seite nach."

Na super.
Auauauauauaaaaaaah

"Zwei, ... danke .... Herrin."
Das hatte gesessen und ein schoenes lautes Klatschgeraeusch gemacht, als das Leder sich in mein Oberschenkel gebissen hatte.

Monique schaut mich verwirrt an.
"Aber nein, Tittenschlampe.
Wir beginnen natuerlich noch mal von vorne.
Bereit?"

Was? verdammt, Miststueck.
"Ja, die Dicktitte ist bereit fuer Herrin Monique."

"Fein.!"
>KLATSCH<
"Eins, danke Herrin Monique."


Als wir bei Fuenf angekommen sind habe ich kein Gefuehl ausser einen tiefen ziehenden heissen Schmerz in meinem Bein.
Ich kann es auch nicht vermeiden, dass ich schon wieder traenen vergiesse und muss aufpassen das ich meine Haltung nicht verliere und umfalle.
Ein Holzhacker haette es nicht besser machen koennen.

"So jetzt du Bruederchen. ..."

Als Erzieher Tim fertig ist, komme ich mir vor als haetten beide Fleischstuecke aus meinen Beinen gebissen.

Monique sieht das ich leide und kommt naeher zu mir.
Sie stellt sich ganz dicht vor mich, sodass ihr Atem ueber meine schweissnasse Gaensehaut streichelt.

"Du kennt den Ampelcode.
Sag mir eine Farbe."

Ich atme tief durch und wurde am liebsten rot sagen, aber so schlimm ist es nicht.
Gelb waere richtig aber ich sage.
"Gruen Herrin."

Monique nickt fast unmerklich und greift mir einfach so ohne Vorwarnung in den Schritt.
und das einfach so vor ihrem Bruder.
Fast ist das mir unangenehmer als von ihnen geschlagen zu werden, auch wenn ich sofort feststelle, das eine innere Waerme in mir aufsteigt.

Sie reibt, rubbelt und packt dann mit Daumen und Zeigefinger meine inneren Schamlippen um sie weiter heraus zu ziehen.
Ich bin zu feucht, als das sie sie richtig festhalten kann, dennoch bringt mich der Zug fast aus dem Gleichgewicht.

Als Monique zuruecktritt und angewidert, kopfschuettelnd in ihre verschleimte Hand blickt wuerde ich am liebsten wieder im Boden versinken.


"Auf die Knie, Hundestellung. Ellenbogen angewinkelt, Kopf geradeaus."
Befiehlt sie und schon ist Tom zur Stelle, der erneut Holzbrettchen mit neuem Reis unter meine Knie legt, ´damit ich es auch schoen bequem habe´.

"So dann wollen wir uns mal um deinen huebschen Popo kuemmern.
Ich wuerde Dir die Haarbuerste empfehlen.
Deine Arschbacken schreien geradezu nach einer grossen Aufschlagflaeche."

Monique grinst und ich bin mir sicher das es eine Anspielung darauf ist, dass ich ihren Po knackiger finde.

"Danke Herrin fuer diese hervorragende Wahl.
Die Euter-Titten-Schlampe wuerde sich freuen fuenf Schlaege mit der Haarbuerste von Erzieher Tim auf ihren Allerwertesten zu bekommen."

Alle scheinen zufrieden und so konnte dem abklatschen mit der Buerste auf meinem Arsch nichts mehr im Wege stehen.
Natuerlich zaehlte ich brav mit.
Und natuerlich waren es fuenf Schlaege je Pobacke.

Auch wenn Tom diesmal vom ersten lauten Klatscher bis zum letzten nicht zurueckhielt, so gluehte mein Arsch danach nicht schlimmer als meine Titten.
Habe ich gerade echt Titten gedacht?
Vor wenigen Stunden hatte ich noch Brust oder einen Busen, doch jetzt hatte ich Titten.


"Ich Denke dein Arsch vertraegt noch ein bisschen oder was meinst du Pauline?"
Auf diese liebliche Frage von Monique gab es nur eine Antwort.

"Ja Herrin Monique die Fett-Titten-Sau wuerde sich ueber mehr Zuechtigung an meinem Arsch freuen."
Oh ja, meine Sprache verrohte schon langsam.

"Und welches Hilfsmittel waere unserer Pauline angenehm?"

Es gab noch meinen Schuh, der Kochloeffel, aber der war ja schon in meiner Muschi benutzt worden ´beim tiefe Messen`, und da war noch der Ping-Pong-Schlaeger.
Schlimmer als die Rueckseite der Haarbuerste kann es nicht werden, vor allem, da es eine breitere Auflageflaeche hat.

"Wenn der Erzieher die Guete haette je fuenf Schlaege mit dem Tischtennisschlager auf das Hinterteil der Sack-Titten-Schlampe zu streichen."

Ich quiekte laut auf, als mir Monique in meine Muschi kniff.
"Bitte? wo bleibt das bitte?"

"Bitte, ... bitte Tim, schlag mich bitte mit dem Ping-Pong-Schlaeger auf meinen Po, ... fuenf mal bitte ... jeweils, bitte!"


Gesagt getan, doch weit gefehlt, das ein Ping-Pong-Brettchen harmloser ist.
Laut, grossflaechig und erbarmungslos klatschte das Ding auf mein Gesaess, sodass ich dachte mein Po schwillt an und ich kann morgen nicht mehr in der Schule sitzen.

Und ja ich habe das heulen wieder angefangen.
Als Tim etwas ausser Atem aufhoerte kniete sich Monique wieder zu mir.
und sie griff mir gleich in meine feuchte Spalte.


"Ampelcode?"
Ich schluckte und beisse kurz die Zaehne zusammen, als sie erneut begann an meinen kleinen Labien zu zupfen.
"Gruen ..."
keuchte ich.
"Gut, dann wollen wir es jetzt ein wenig verschaerfen.
Nicht das unsere kleine Pauline einschlaeft. .."

Mist !

.

Last edited by Schwarzkorn; 04-05-2016 at 08:25 PM.
  #24  
Old 04-03-2016, 04:44 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 6.08: Schmerz
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"... Es bleiben zwei Stellen und zwei Schlaginstrumente uebrig.
Einmal deine Fussohlen und deine Muschi.
Und zum anderen der Kochloeffel und deine Sandalette.
Und da ich weiss wie du waehlst werden diesmal ich und Tom gleichzeitig schlagen.
Dafuer darfst kannst du diesmal auf das Zaehlen und bedanken verzichten.
Grosszuegig von uns oder?"

"Ja die Herrin und mein Erzieher sind sehr grosszuegig."
keuchte ich.

"Position Praesentieren.
Auf den Ruecken, Beine breit."
kam sogleich der Befehl und ich gehorchte, auch wenn es mir schwerfiel auf meinen geschundenen roten Pavianarsch zu setzen.
Zumindest blieben mir diesmal die Brettchen mit den Reiskoernern erspart.

Wie sollte ich mich entscheiden?
Holzloeffel auf die Muschi? Neee, auch wenn ich einen Moment in Versuchung geriet.
Dann lieber die Schuhsohle auf die Muschi


Als die Entscheidung gefallen war wollte Monique die ersten fuenf Schlaege auf die Fussohlen mit dem Ruehrloeffel geben und Tom mit dem Schuh auf meine feuchte Muschel.

Scheisse, verdammte!
Wie man es macht ist es falsch.
Die Schlaege auf die Muschi waren fest und hart, sodass es brannte und zog in meinen Schamlippen die sogleich anschwollen.
Aber der Schmerz den der Loeffel auf den Fussohlen hinterliess, zog sich meine ganzen Beine hinab bis in meinen Schoss, sodass selbst dieses Gefuehl ueberlagert wurde.

Nach dem vierten Schlag konnte ich nicht anders und fiepte wie ein Ferkel das gerade gepruegelt wurde.
Das hatte wiederum zur Folge, das beide von neuem begannen.
Und als tatsaechlich die Tortur auf der rechten Fusssohle gerade so ertragen hatte, stellte sich Monique zum anderen Fuss, denn ich ihr schoen nach oben reckte.
Das wuerde heissen das sie insgesamt zehn und danach Tom zehn Schlaege auf Muschi und die Unterseite meiner Fuesse geben wuerde.

Ich heulte ungeniert mir die Seele aus dem Leib, beiss die Zaehne aufeinander, sodass nur ein verhaltenes Stoehne zu hoeren war.
Der Schmerz, der meinen Unterleib von den Fussohlen bis zu meiner Muschi zog, brachte mich wieder in eine Art Rauschzustand und ich konnte mich mit weit gespreizten Beinen von Oben sehen.
Wie Tom und Monique die Position tauschten und der ziehende boesartig beissende Schmerz in meinem Schoss sich bei ihren Schlaegen vervielfachte, als sie mit aller Kraft auf meine geschwollene Schamlippen meine Sandalensohle niedersausen liess, sodass mein unaufhoerlich produzierende Sosse zur Seite spritze.


Ich schaffe es bis fast ueber die Kante beim zwanzigsten Schlag, aber nicht ganz.
Meine Beine zitterten und mein Unterleib stand in Flammen.
Monique beugte sich zu mir hinab und fluesterte mir ins Ohr.
"Bitte mich kommen zu duerfen."

So verrotzt und verheult wie ich war viel es mir schwer, aber ich stammelte dennoch ein.
"Bitte Herrin, ... bitte darf ich kommen?"

"Soll ich dir dabei helfen?"
Ihr Laecheln hatte etwas diabolisches und trotz meiner leicht weggetretenen Geisteszustandes sah ich wie sie sich am meinem hilflosen Zustand weidete.

"Ja Herrin bitte helfen sie mir zu kommen."
"Na gut, ich will mal nicht so sein...."

Ich hatte es nicht gesehen, weil ich mich auf sie, ihr Gesicht und das Stammeln konzentriert hatte, aber sie hatte in ihre Tasche gegriffen und irgend etwas an ihre Finger geschmiert.

Zuerst spuerte ich nur ihre Finger, wie sie tief in meine klatsch nasse Muschel glitten, dann ein ziehen, dass ganz schnell zum brennen wurde.
Sie strich mir durch die Schamlippen und ueber meine Knospe die geschwollen und von den Schlaegen stark geroetet sich zur Schau stellte.
Dort brannte der Schmerz fast augenblicklich und ich fuehlte mich als wie sie fluessiges Metall in meinen Unterleib einfliessen lassen wuerde.
Der Stich bohrte sich in meinen gesamten Leib, ich baeumte mich auf und schrie, doch ohne Luft in den Lungen kam nichts.
Funken, blitze und ein zucken und zittern das meinen ganzen Koerper erfasste.
Ich fiel ins leere, als mein Koerper Adrenalin und Endorphine ausspuckten.


Wie aus der ferne hoerte ich ihr lachen.
"Wasabi, nichts ist schaerfer, ausser vielleicht ein paar der aussergewoehnlichen Paprikaschoten, ...."

Kraempfe durchzuckten meinen Unterleib und das Brennen wurde nur noch schlimmer, als ich mit meinen Fingern in meinen Schoss fasste.

"Sie hat ihre Vorgeschriebene Haltung aufgegeben, das ist eindeutig ein Verstoss.
Ich denke wir sollten die letzte Bestrafung wiederholen."

Waehrend ich mich wie eine Gestoerte auf ihrem Wohnzimmerboden vor unmenschlichem Schmerz schluchzend herumwaelzte machte Tom irgend welche absurden Bemerkungen.

Ich wollte eigentlich ´ROT´ schreien oder gar den ´Abbruchcode´ sagen, aber ich biss meine Zaehne so fest aufeinander, dass mein ganzer Unterkiefer verkrampfte.
Und ich hatte Angst mir dabei die Zunge abzubeissen.
Atmen? ach ja atmen sollte ich auch mal wieder ... scheisse, scheisse ! !!
Monique hat mir meine Muschi veraetzt!


Irgend wann nach eine gefuehlten Ewigkeit drueckte mir Monique einen nassen Wachlappen in meinen Schoss, denn ich ihr sogleich abnahm und wie wild begann meine Mumu von dem Teufelszeug zu befreien.
Aber da sie mir das Wasabi auch in mich geschmiert hatte, war das fast ein Ding der Unmoeglichkeit.


"Wie viel Uhr ist es jetzt?"
fragt Monique, immer noch belustigt ueber meinen Gefuehlsausbruch, ihren Bruder der auf seine Armbanduhr schaut.
"Gleich halb sechs."
antwortet der gelangweilt, waehrend ich immer noch wimmernd vor ihnen am Boden lag.

"Sehr bedauerlich Pauline, aber wir muessen bald aufhoeren."
Sie blickt streng auf ihren Bruder.
"In einer halben Stunde kommen Mama und Papa nach Hause und dann muss alles ordentlich aufgeraeumt sein.
Schade eigentlich, ..."
sagt Monique mit gespielter Enttaeuschung.
"... Ich haette die Sklavin gerne noch vortanzen lassen, um zu sehen, wie erotisch sie nackt ihre Hueften kreisen lassen kann.
Aber dazu ist ja nun keine Zeit mehr.
Ich habe mit Thorsten ausgemacht, dass wir sie um sechs Uhr am Schrebergarten abliefern.
Ihre ganzen Klamotten koennen hier bleiben.
Wir nehmen Mamas Wagen und transportieren sie einfach im Kofferraum dorthin."


Monique half mir breitbeinig ins Badezimmer zu kommen, wo ich auf dem Bidet jaemmerlich versuchte meine Mumu zu spuelen.
Erst mit Heisswasser, doch als sich meine Poren oeffneten und das brennen staerker wurde, dann lieber doch eiskalt.

Ihr Bruder saugte derweilst die Reiskoerner zusammen und Monique packte alle Spielsachen weg.

Das kalte Wasser machte meinen total ueberreizten Unterleib irgend wann taub.
Aeusserlich war, bis auf das alles geschwollen und knall rot war, nichts zu sehen, aber das dumpfe Gefuehl einen ausgebrannten Unterleib zu haben blieb.

.

Last edited by Schwarzkorn; 04-05-2016 at 08:26 PM.
  #25  
Old 04-04-2016, 11:48 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 6.09: die Fahrt zum Schrebergarten
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Monique hetzt mich vom Badezimmer in die Garage.

"Hop hop, jetzt muss es schnell gehen Pauline, keine Zeit zum anziehen, ab in den Kofferraum.
Los mach schon, meine Mutter ist gleich da!"

"Aber ich muss wenigstens meine Geldboerse mitnehmen, ..."
unterbreche ich Monique hektisch.
"... Thorsten bekommt noch das Geld von mir.
Die Tausend Euro fuer die Fotos."

zu meinem Glueck verzeiht sie mir das unerlaubte reden und die fehlende Anrede Herrin.
"Wieso das denn?"
fragt Monique stirnrunzelnd.

"Ich, ich hab die Polaroid-Bilder verkauft die ihr von mir gemacht habt.
Im Sexshop, und ich muss Thorsten noch die Tausend Euro dafuer geben."

Monique wird hellhoerig und ich muss doch nicht in den Kofferraum, sondern darf auf der Ruecksitzbank platznehmen.
Mit einer Wolldecke die dort liegt ueberdecke ich meine Nacktheit ein wenig.

Als die Garage aufgeht hoere ich Monique fluchen.
"Mist, Kopf runter und still sein.
meine Mum ist da."


So schnell, so klein und so still hab ich mich noch nie vorher in meinem Leben gemacht wie jetzt.

Monique legt den Rueckwaertsgang ein und macht das elektrische Fenster runter.
"Hi Mum, ich fahr noch schnell zu ´ner Freundin, was wichtiges weg bringen.
Bin in ´ner halben Stunde wieder da."

Ich habe keine Ahnung wo ihre Mutter ist, ob sie gerade neben dem Auto steht und auf mich auf der Ruecksitzbank liegen sieht, oder ob sie meilenweit weg ist.
Auf jeden Fall schlaegt mein Herz bis zum Hals, atme ganz flach und wuensche mir wenigstens das ich Unterwaesche anhaette.

Ich hoere ein
"Jetzt noch, kannst du das nicht Morgen machen. ..."
und es kommt naeher.
"... wollten wir nicht zusammen Abendessen.
Ich dachte du erzaehlst mir wie dein erster Praktikumstag so war."

Meine Atmung setzt aus als ich sie Mutter-Stimme jetzt direkt an der Autotuere hoere.

"Ne, ist echt wichtig, ich hab ausversehen ihren Geldbeutel mitgenommen.
Mit all ihren Paessen und Geld eben.
Die wollte Morgen frueh weg fahren und ich hab noch ihr Zeug."

Jetzt kommt auch Tims Stimme dazu.
"He Schwester, haste nix vergessen?"

"Oh verdammt, ja, da siehste, bin schon ganz durch den Wind."
"Hallo Sohn? heute ein Herz und eine Seele mit deiner Schwester?"

"Hi Mum, komm lass uns rein gehen, wir koennen ja zu zweit Abendessen machen.
Meine Schwester ist ja be ... aehm verhindert."

Die Stimme von Moniques Mutter entfernt sich.
"Irgend was heckt ihr zwei doch schon wieder aus?
Habt ihr wieder das Wohnzimmer in brannt gesteckt?"

"Bis nachher Mum."
Monique gibt gas und ich atme wieder.


Irgend ein Buendel trifft mich auf der Ruecksitzbank.
"Hier, mein Bruder hat deine Sachen gebracht."

"Sind sie weg?"
"Ne, aber wir sind weg, kannst also beruhigt vorkommen.
Wie war das jetzt mit den Fotos?"
Wollte Monique noch mal wissen.

Vorsichtig lugte ich unter der Decke vor und griff nach dem Buendel mit meinen Klamotten.

"He, von anziehen war keine rede, nur das Geld!"
Ermahnte mich Monique sogleich.

Ich erzaehle ihr in aller Kuerze die Geschichte von den Bildern und wie ich sie verkauft habe.
Wie ich von dem schwulen glatzkoepfigen Ledertyp abgefummelt wurde und ich anstandslos das Geld bekam.
Monique war wirklich beeindruckt, nur dummer weisse hatte ich ihr erzaehlt das ich mehr als tausend Euro bekommen hatte.

"Okay, ich werde mir etwas einfallen lassen muessen, wie wir Thorsten die tausend Euro uebergeben."
sagt sie schliesslich.
Doch an ihrem schalkhaften Gesichtsausdruck sehe ich, dass ihr schon etwas eingefallen ist.

"So wir sind gleich da, aber ich habe noch ein paar Befehle fuer dich, kleine Pauline.
Ich will, dass du sie die naechsten Tage ausfuehrst.
Und damit du sie nicht vergisst, schreib ich sie auch gleich in dein Logbuch wenn wir im Schrebergarten angekommen sind.
Erstens kannst du deine Klamotten bei einer Aenderungsschneiderei abholen.
Du weist doch wo der Schuhladen Hermans ist oder?"
"Ja."
"Die Schneiderei ´Wollkneul´ ist direkt daneben.
Ich hatte keine Lust, mich selber hinzusetzen und die Schneiderin fuer dich zu spielen, also habe ich einfach nur meine Ideen aufgeschrieben und alles zur Schneiderei gegeben.
Ich haette nicht gedacht das das Praktikum so anstrengend ist.
Abgesehen davon sind die Sachen dann auch viel schneller fertig.
Fuer die meisten deiner Klamotten ist mir allerdings nichts Richtiges eingefallen, wie man sie umaendern koennte.
Deine vielen Pullover zum Beispiel, wie sollte man da was aendern, damit es geiler aussieht?
Da traf es sich ausgezeichnet, dass die Aenderungsschneiderei gleichzeitig auch eine Second-Hand-Laden ist, ich habe einfach den ganzen Rest in Zahlung gegeben, um die Schneiderin zu bezahlen.
Wundere dich also nicht Schaetzchen, dass du den groessten Teil deiner Kleider nicht mehr wiedersehen wirst.
Die restlichen Klamotten, die du jetzt noch bei dir im Schrank hast, wirst du ebenfalls dort abgeben, ich komme dann selber hin, um zu entscheiden, was damit passiert."

Ich ahnte schlimmes.
Wahrscheinlich wuerde ich bald nur noch halb so viele Kleidungsstuecke haben wie jetzt.


"Zweitens wirst du ein Referat ueber die 'Geschichte der O' erstellen.
Das ist, damit du in der Schule endlich mal was Ordentliches lernst, nicht immer nur diesen humanistischen Scheiss."

Eine Referat?
Aus der 'Geschichte der O' ?
Wie stellt sie sich das vor? soll ich das etwa in der Klasse dann Praesentieren?


"Drittens, du vergisst mir nicht bis morgen die Adressen und Telefonnummern der drei Maedchen zu besorgen die dich am meisten hassen.
Du weist schon Rita, Petra und Sonja."

Mein Gesichtsausdruck schien offenbar ein wenig verwirrt, denn sie gab mir auch gleich die Erklaerung wozu das ganze.

"Guck nicht so Doof, ich will alle drei fuer Freitag zu uns zum Kaffee einladen, um etwas mit ihnen zu besprechen.
Natuerlich was dich betrifft, meine Suesse."

Ich sag doch nur Frauen koennen so gemein sein.
Maenner sind vielleicht mal etwas grob oder auch brutal, aber Frauen sind fiese Zecken.


"Und viertens, wir erzaehlen von dem Restgeld das Du beim Fotoverkauf bekommen hast Thorsten nichts.
Aber Du wirst es auch nicht sinnlos verprassen.
Stattdessen wirst Du zu deinem Charmanten netten Verkaeufer in den Sexshop gehen und es fuer deine Zukunft investieren.
Lass dich von ihm beraten und versuch einen guten Preis fuer Spielsachen heraus zu handeln.
Dabei erwarte ich das du mindestens einen Vibrator, eine Dildo.
Und ich erwarte das du so grosse Dinger besorgst die du dir gerade so noch zutraust, also nicht kleinlich sein.
Etwas zum Darmspuelen und einen Analstoepsel brauchen wir auch noch.
Dann waehren Handschellen gut, sowie eine Gerte und andere Folterinstrumente, wie Klammern und Gewichte."

Das kann nicht ihr Ernst sein, ich soll meine Geld im Sexshop fuer perverse Sextoys ausgeben?
Oh haette ich ihn nur nichts gesagt davon das ich mehr als tausend Euro bekommen hab.


Im Schrebergarten angekommen parkt Monique direkt vor dem Zaun und laesst mich nackt wie schon am Wochenende ungesehen hinein schluepfen.

Drinnen schliesst sie mit dem Ersatzschluessel die Huette auf und schubst mich hinein.

.

Last edited by Schwarzkorn; 04-05-2016 at 08:26 PM.
  #26  
Old 04-05-2016, 08:27 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 6.10: Das Geschenk
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ich liege seitlich auf dem Esstisch, der mitten in der Huette des Schrebergartens steht.
Meine Beine sind angewinkelt, so dass sie im Neunzig-Grad-Winkel zum Oberkoerper liegen.
Meine Arme habe ich gerade nach vorn gestreckt.
Meine Unterarme und Unterschenkel liegen parallel und nebeneinander, von mehreren Lagen textilverstaerktem Klebebands aneinander gefesselt.
Natuerlich bin ich noch immer voellig nackt, noch immer in demselben Zustand, in dem Monique mich im Wagens von ihrer Mutter hierher gebracht hat.
Das heisst, ich bin nicht voellig nackt.
Meine ´Kleidung´ besteht aus Geldscheinen, die mit Waescheklammern ueberall an meinem Koerper angebracht sind.
Es sind viele Zwanziger, einige Fuenfziger und auch ein Zweihunderter zusammen genau eintausend Euro.

Am Anfang haben die Waescheklammern ziemlich weh getan, aber schon nach kurzer Zeit sind die Nerven wohl taub geworden.
Nur noch ein gleichmaessiges, dumpfes Ziehen geht durch meinen Koerper, so wie die Waescheklammern ja auch gleichmaessig auf Bauch, Armen und meine nackten Zehen verteilt sind.
Die Schlaege und das Wasabi von heute Nachmittag waren da um einiges schlimmer gewesen.

Die meisten Fuenfziger klemmen an meinen Brustwarzen und an meinen Schamlippen.
Ausser den Klammern habe ich einen Schaumstoffball im Mund und mehrere Lagen von Klebeband an meinen Mund verhindern das ich ihn ausspucken kann.
Die Augen hat sie mir mit einem alten Tuch verbunden und so horche ich meinem eigenen Atem zu, der pfeifend durch meine Nasenloecher entweicht.

Bevor Monique mich hier allein gelassen hat, hat sie mir noch einige Notizen in mein Strafheft gemacht, die mir jetzt immer wieder durch den Kopf gehen.


So ein Mist, jetzt bin ich nicht mehr dazu gekommen, Monique zu sagen, dass ich morgen Nachmittag nicht in den Sexshop zum Einkaufen gehen kann.
Ich kann auch nicht zu ihr kommen um mich 'erziehen' zu lassen, oder ihr die Adressen zu geben.
Ich muss morgen zu Karl auf den Bauernhof !
Das wird mir bestimmt eine Menge Strafpunkte einbringen.
Ich bin so durcheinander, dass ich mir nichts mehr merken kann.

Ab Morgen zwanzig mal zu Simon - Fitnessstudio, Schulden abarbeiten um Sportsachen und Slip wieder zu bekommen.
In der Schule die Adressen und Telefonnummern von Rita, Petra und Sonja herausfinden.
Beten das ich Jan treffe um mit ihm noch einen Handel zu machen, denn meinen Peronalausweis und meine Schulsachen brauch ich dringend.
Dann: restliche Klamotten zur Aenderungsschneiderei ´Wollknaeul´, hinbringen und die fertigen Sachen abholen.
Mittags: Karl - Bauernhof, Schulden abarbeiten, dann bekomme ich immerhin meinen Hausschluessel wieder.
Nebenbei muss ich mich so oft wie moeglich meinem Bruder nackt zeigen und immer schoen blank rasieren muss ich mich auch.
Dann war da noch die ´Geschichte der O´ und das Referat, welches ich darueber schreiben soll.
Naechsten Mittwoch war da noch die Foto-AG, Erik hat mein Fuehrerschein, und dass wird sicher lustig wenn ich nackt vor den notgeilen Jungs in Pose gehen muss.
Und der Sexshop, verflucht schon wieder fast vergessen.
Ich soll mir einen Vibrator kaufen! oh wie peinlich und an die anderen Dinge will ich gar nicht denken.


Soll ich mich jetzt darueber aergern, dass Monique meine Klamotten einfach verkauft hat?
Bis jetzt hatte ich immer viel mehr und teurere Kleider als meine Freundinnen.
Jetzt, wo ich 'nur' noch eine Sklavin bin, steht mir das natuerlich nicht mehr zu.
Ich frage mich bloss immer oefter, wie ich meinen Eltern die ganzen Aenderungen in meinem Leben erklaeren soll, wenn sie von ihrer Reise nach Hause kommen.
Und dann noch Moniques Idee, meine drei aergsten Feindinnen zu sich einzuladen.
Wieder eine dieser Ideen, auf die nur eine Frau kommen kann.
Was sie wohl vorhat?

Ich sehe mich schon nackt vor Rita, Petra und Sonja stehen, ihnen meine Titten entgegen recken und Schimpfwoerter rezitieren.
Ich muss mir ja sowieso bis morgen noch eine Menge neuer Begriffe ausdenken, damit mir im 'Gespraech' mit meinen Peinigern nicht die Worte ausgehen.
Moepse, Dinger, Quarktaschen, Zitzen, ....

Ich merke, dass es mich erregt, mir selbst immer erniedrigende Begriffe einfallen zu lassen.
Milchtueten, Fleischbeutel, Baumelwuerste, Quallen-Blasen, Nadelkissen, ...
Ja, das waere gar keine schlechte Idee, denke ich ploetzlich.

Meine drei schlimmsten Feindinnen duerfen demokratisch darueber abstimmen, wie ich meine Titten in Zukunft zu nennen habe.
Nicht nur, wenn wir 'unter uns' sind, sondern immer.
Auch in Anwesenheit meiner Eltern oder unserer Lehrer.
Dazu muessen Rita, Petra und Sonja meine Titten natuerlich vorher genau begutachten, anfassen, vielleicht auch ein wenig schlagen oder sogar auspeitschen.

´Bin ich jetzt eigentlich total pervers?´ frage ich mich selber.


Und nun liege ich hier, wie ein Geschenk verpackt, warte darauf, dass Thorsten mich abholen kommt.

Wie lange ich schon hier liege?
Keine Ahnung.
Es koennen fuenfzehn Minuten sein, es kann aber auch eine Stunde sein.
Wenn man so bewegungslos gefesselt und ausserdem noch geknebelt ist, verschwindet jegliches Zeitgefuehl.

.
  #27  
Old 04-06-2016, 10:25 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 6.11: Blastraining
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ich hoere, dass es draussen zu regnen anfaengt.
Meine Muschi ist feucht und beginnt nach dem brennen jetzt an zu jucken.

Erschrocken halte ich die Luft an.
Jemand spielt mit seinen Fingern an meinen Schamlippen herum !
Schreck lass nach, ich habe nicht gehoert, wie jemand den Raum betreten hat.
Hat Monique die Huette ueberhaupt abgeschlossen, bevor sie gegangen ist ?
Oder haben sie mich in der offen stehenden Huette einfach liegenlassen, als leichte Beute fuer den naechsten Penner ?
Ich kann nur hoffen, dass es Thorsten ist, der jetzt die Waescheklammern, die an meinen Schamlippen klemmen, langsam auseinander zieht.


Jemand beugt sich ueber mich, von vorne.
Es sind also mindestens zwei Personen im Raum.
Jetzt spuere ich Haende an meinen Titten, fuehle wie sie vorsichtig begutachtet werden.

Ein Rascheln zeigt mir an, dass mein Besucher mein Logbuch durchblaettert und all meine intimen Daten nachlesen kann.

´Au´, die Klammern werden entfernt und das Taube Gefuehl weicht dem Schmerz.
Eine Sekunde spaeter sind auch meine Schamlippen frei.
´Au, auauau.´

Der einsetzende Schmerz, als das Blut in das empfindliche Gewebe zurueckstroemt, laesst mich hinter meinem Knebel leise aufstoehnen.
Meine Besucher bleiben voellig still.
Kein Wort, kein Geraeusch, ausser dem Rascheln der Geldscheine und dem Klappern der Waescheklammern, die zu Boden fallen.
Eine nach der anderen werden mir jetzt saemtliche Waescheklammern abgenommen, das Geld verschwindet in den Taschen meiner Besucher.

Mein Herz schlaegt bis zum Hals.
Es koennte immer noch sein, dass Thorsten einen Freund mitgebracht hat, um mich ihm vorzufuehren.
Aber es koennte auch sein, dass Monique nicht abgeschlossen hat und zwei Fremde in die Huette eingestiegen sind.

Einer der beiden Besucher hat angefangen, mit den Haenden meinen Oberkoerper zu streicheln.
Sanft gleiten seine Finger ueber meine Arme, meinen Ruecken, meine Brueste, meinen Bauch.
Die Finger sind rau, wie von schwerer koerperlicher Arbeit.
Thorsten ist es sicherlich nicht, der mich so streichelt.
Aber es koennte immerhin noch Gunnar sein.

Jetzt kehren die Finger zu meinen Bruesten zurueck und beginnen, sanft zu kneten.
Der zweite Besucher macht sich derweil auf aehnliche Weise an meinem Unterkoerper zu schaffen.
Seine Finger gleiten durch meine Po-spalte, meine Beine, nur um danach zu meiner offen daliegenden immer noch geschwollene Muschi zurueckzukehren.

Er zieht die Schamlippen wieder auseinander, als ob er hinein sehen will und steckt dann schliesslich einen Finger hinein.
Wieder einmal reagiert mein Koerper ohne mein Zutun.
Wenn mir jemand an Titten oder Muschi greift, werde ich eben geil.

Ich spuere, wie ich Saefte produziere werde.
Selbst wenn es nicht Gunnar und Thorsten sind, die mein Geld jetzt in ihren Taschen haben und jetzt so ungeniert meinen nackten, hilflos gefesselten Koerper visitieren, es sieht nicht so aus, als wollten die beiden Besucher mir ernsthaften Schaden zufuegen.
Selbst, wenn es wirklich zwei Penner sind, sie werden die tausend Euro unter sich aufteilen, mich ein bisschen in meine offen vor ihnen liegenden Loecher ficken und dann wieder gehen.
Irgendwelches Risiko, erwischt zu werden, brauchen sie ja nicht zu befuerchten, solange sie totale 'Funkstille' halten.
Da meine Augen mit dem Tuch von Monique sorgfaeltig bedeckt ist, werde ich spaeter keine Chance haben, einen der beiden wiederzuerkennen.

Jetzt zieht man mir das Klebeband vom Mund ab.
Es tut weh, da noch ein Paar Kopfhaare mit am Klebeband haengen.
´Aua!´

Sobald mein Mund frei ist, spucke ich den nassen Softball im hohen Bogen aus und brauche eine weile wieder normal sprechen zu koennen.
Ich schlucke meinen Speichelsabber und
"Aeh!
Wer seid Ihr?
Seid Ihr Gunnar und Thorsten?"

"Das wuerdest du wohl gerne wissen?"
ertoent eine leise Stimme an meinem Ohr - Gunnars Stimme.

Gunnar nimmt mir auch noch die Augenbinde ab und grinst mich an.

Wenige Sekunden spaeter ...
.... werde ich von Thorsten und Gunnar gleichzeitig gefickt!


Thorsten fickt mich von hinten in die Muschi, Gunnar von vorn in den Mund.
Es kommt alles zusammen.
Gunnars Schwanz in meiner Kehle wuergt mich, nimmt mir die Luft zum Atmen.
Als ich mit ihm zusammen war hab ich ihm nie oral befriedigt, aber seitdem ich ihm letztes Wochenende am Baggersee eine geblasen habe, ist das jetzt anders und er kostet es voll aus.

Und Thorstens Schwanz in meiner Muschi raubt mir die Sinne, laesst mich vor Geilheit explodieren.
Dazu kommen noch die Schmerzen von den Stellen, wo zuvor die Waescheklammern auf meinem Koerper gesessen haben.
Ich bin durch die Fesselung voellig wehrlos und muss es ertragen wie sie mich hart ran nehmen.
Ich habe gar keine Wahl.

Gunnar und Thorsten ficken im Takt.
Sie rammen ihre Schwaenze genau abwechselnd aus entgegengesetzten Richtungen in meinen wehrlosen, zuckenden Koerper hinein und stossen mich zwischen sich hin und her wie einen Punchingball.
Ich brauche nur ein paar Stoesse, um heftig zu kommen.


Erst nachdem beide dann fast gleichzeitig in mich abgespritzt haben, nehmen sie mir die Fesseln ab, mit denen meine Arme und Beine zusammen gebunden sind und ich kann endlich vom Esstisch herunter steigen und meine steifen Glieder etwas bewegen.

Gunnar gibt mir sogar einen angebissenen, kalt-gewordenen Hamburger, den die beiden freundlicherweise von McDonalds mitgebracht haben und den ich gierig hinunter schlinge.
Ich verschlinge ihn so gierig da ich total ausgehungert bin.

Ich sehe zur Wanduhr ueber dem Schrank hinueber.
Es ist jetzt acht Uhr abends, ich habe also insgesamt zwei Stunden in meinen Fesseln gelegen.


Spaeter sitzen wir alle zusammen im Zimmer.
Na ja, sagen wir mal so, Thorsten und Gunnar sitzen auf dem Sofa und ich knie vor ihnen auf dem kleinen Teppich, in Position eins, so wie es sich fuer eine Sklavin wie mich gehoert.
Thorsten haelt mir das Buendel Geldscheine vor die Augen.

"Du bist echt Klasse Maedel, dass du es geschafft hast, die Bilder zu verkaufen.
Ich weiss auch schon, wofuer ich das Geld verwenden werde, naemlich fuer die Verschoenerung deines geilen Koerpers."

Als Thorsten das leidige Thema mit dem Piercing wieder anspricht wird mir wieder ganz anders.
Ein Gefuehl zwischen totale spiessbuergerlicher Ablehnung und freudiger erregender Erwartung.

"Bekomme ich kleine goldene Ringe ... in meine Zitzen, mein Herr?"
Im letzten Moment ist mir eingefallen, dass ich ja spezielle Begriffe fuer meine Titten verwenden muss.
Und ich bin selbst ueberrascht, aber in den letzten Tagen ist meine Entscheidung gereift und auch mein fester Wille geworden.
Ich will von nun an Ringe in meinen Nippel tragen, nicht fuer Thorsten oder Monique, nein weil ich es selber will.

"Ja klar, nicht nur in deinen Titten Pauline, sondern auch noch an ein paar anderen Stellen.
Ich hab fuer Montag einen Termin in einem Piercingstudio ausgemacht."
meint Thorsten wie selbstverstaendlich und ich bin ein wenig schockiert, das er mich nicht einmal mehr vorher gefragt hat.


Den Rest des Abends verbringen wir zu dritt vor dem Fernseher.
Na ja, so in etwa.

Im Kuehlschrank sind noch eine Menge uebriggebliebene Bierdosen vom Wochenende und ein paar Tueten Chips.
Thorsten und Gunnar strecken sich auf dem Sofa aus und schalten einen Privatsender ein, auf dem Softpornos laufen.
Ich bekomme die Haende mit den Lederguerteln der beiden auf den Ruecken gefesselt und muss weiter auf den Boden hocken.
Sie lesen sich amuesiert mein Strafbuch durch und zu meinem Glueck finden sie keinen einzigen Stift der Schreibt, sonst haetten sie sicher sehr viel unangenehme Dinge hineingeschrieben.

Abwechselnd lassen sich die beiden von mir bedienen.
Wahlweise mit frischen Bierdosen, die ich mit auf dem Ruecken gefesselten Haenden muehsam aus dem Kuehlschrank holen muss .... oder mit ...

... Blowjobs!


Ich wechsele zwischen den Jungs, kniend, den Kopf jeweils zwischen den Schenkeln von Thorsten oder Gunnar vergraben
Weder Thorsten, noch Gunnar sind eifersuechtig aufeinander.
Sie teilen mich einfach, so wie sie ihre Bierdosen oder ihre Zigaretten miteinander teilen.

Der Einfachheit halber ziehen die beiden schliesslich ihre Hosen und Unterhosen aus und sitzen nur noch in Sweatern und weissen Socken, mit entbloesstem Unterkoerper vor dem Fernseher.
Ich versteh mich selber nicht, warum ich es erregend finde, obwohl es zutiefst erniedrigend ist.
Oh Gott, ich bin eine Blas-Nutte.

Ich versuche es positiv zu sehen.
Es ist heute mein Uebungsabend den ich absolvieren muss - ´im Blasen lernen´.
´Ueben, ueben, ueben´ oder ´Es ist noch kein Meister von Himmel gefalle´, und auch ´Uebung macht den Meister´.
Lauter bescheuerte Sprueche gehen mir neben dem Samen meiner Meister durch den Kopf.
Aber ich merke wie ich schnell besser werde.

Es gelingt mir sogar, nach dem ich mehrmals fast gekotzt haette, Thorstens langen, duenneren Schwanz hinter meinen Gaumen zu schlucken.
Das nimmt Thorsten leider zum Anlass mich an den Haaren zu packen und kraeftige in mein Maul zu ficken.
Scheisse ich waere fast erstickt.
Ich fange mich ernsthaft wie das die andere Maedchen machen.

Der mein Speichelsabber hat mein Gesicht total eingesaut und die Jungs finden es geil.
Ich selber kann es ja nicht sehen, aber das was mir am Kinn klebt fuehlt sich an als haette ich beim Pudding Essen geschlabbert.

Der warme Spermaschleim im Mund ist inzwischen auch nicht mehr so schlimm wie am Anfang, man gewoehnt sich offensichtlich an alles.
Ich sehe jedes Abspritzen der Jungs als ein Beweis dafuer das ich meine Sache gut mache.

Auch ihre Bezeichnungen fuer mich von Schmeichelhaft mit ...
"Suesser Blasmund" und "Flinke Zunge"
... bis hin zu derben ...
"Nasser Lecklappen", "Geiles Fickmaul" oder der Klassiker "Maul-Votze"
... machen sogar mich selber geile.

Etwas das eher unangenehm ist als Geil ist, dass sie vom vielen Bier trinken oefters pinkeln muessen und dann danach ihre Pissnudel mir wieder zum lutschen anbieten.
Eklig, aber egal als Sklavin muss ich da durch.


Nachdem beide drei oder viermal in meinen Mund ihre immer waessriger werdende Sosse abgespritzt haben und zusammen etwa zehn oder zwoelf Dosen Bier geleert haben, bekommen sie sowieso keinen Steifen mehr.
Meine Zunge fuehlt sich lahm und wund an und ich habe schon fast einen Krampf im Unterkiefer.
Trotzdem bestehen sie darauf, dass ich weiterhin meinen Kopf abwechselnd in ihrem Schoss vergrabe und ihre schlaffen Schwaenze mit meinen Lippen und meiner Zunge verwoehne.

Mehrmals steht Gunnar auf, waehrend ich Thorstens Schwanz im Mund habe, um mir mit der flachen Hand ein paar laute Schlaege auf mein dargebotenes Gesaess zu verpassen, oder sich hinter mich zu hocken und mit seinen groben Fingern in meiner Muschi wuehlen.
Unglaublich, das ich davon so Geil werde das ich wenigstens auch zwei mal komme.

.
  #28  
Old 04-08-2016, 10:31 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 6.12: die Nacht im Schrebergarten
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Es ist schon zwei Uhr morgens, als sich Thorsten endlich erhebt.

"So, nun muessen wir aber nach Hause, wir muessen schliesslich alle frueh wieder aufstehen.
Wo hat Monique denn deine Kleider hin gepackt Pauline?"

"Ich, ... ich habe gar keine Kleider dabei, ..."
sage ich demuetig.
"... Monique hat mich nackt im Wagens von Moniques Mutter hergebracht.
Und einen Schluessel von zu Hause habe ich auch nicht dabei, den hat noch immer Karl.
Und nachts um zwei Uhr zuhause klingeln kann ich auch nicht.
Meine Oma bringt mich um und mein kleiner Bruder macht bestimmt nicht auf."

"Zu mir ins Studentenwohnheim kannste du auch nicht ....
Weist ja, keine Maedchen auf den Zimmern nach zehn Uhr ..."
sagt Thorsten und muss sich nach dem ganzen Bier anstrengen noch klar zu denken.
Er vertraegt ja auch weniger wie Gunnar, dennoch hat er einen Glorreichen Einfall.
"... Also wirst du wohl die Nacht ueber hier im Schrebergarten bleiben muessen.
... Und ich glaube, die Kleider, die du am Freitag bei der Gartenarbeit angehabt hast, sind noch da."

Tatsaechlich liegen im Schrank noch mein verschwitztes T-Shirt und die abgeschnittene Jeans.
Thorsten drueckt mir beide Kleidungsstuecke, mit samt meinem Logbuch in einer Plastiktuete in die Hand.

"Da werden sich deine Mitschueler aber morgen freuen, wenn du so geil gekleidet zum Unterricht erscheinst.
Ich denke auf deine Schuhe kannst du verzichten, nackt sehen deine zierlichen Fuessen sowieso viel schoener aus.
So und jetzt raus in den Schuppen Sklavin."
Torsten schwankt schon und haelt sich an Gunnar fest.

Vielleicht ist er ja so betrunken das er gnaedig mit mir ist, denke ich mir und frage ganz vorsichtig:
"Willst Du mich denn nicht einmal fuer die drei Stunden, die mir bleiben, in der Huette schlafen lassen?"
Torsten schuettelt den Kopf und ich bettle ihn regelrecht an.
"Bitte, bitte, morgen frueh um sechs Uhr muss ich schon zum Training im Fitnessstudio von Simons Vater sein."

"Nee, ..." sagt Thorsten saeuselnd.
"... Du schlaefst schoen im Schuppen, da wo du hingehoerst."

Ich will mich in seinem Zustand lieber nicht auf eine Diskussion einlassen und das Grinsen von Gunnar verraet mir, dass von seiner Seite auch keine Hilfe zu erwarten ist.

Nackt wie ich bin, muss ich in der Dunkelheit durch den Nieselregen zum Schuppen hinueber schleichen, meine Sieben-Sachen in der Hand.

Thorsten hat mir noch gnaediger weisse einen Reisewecker in die Hand gedrueckt.
"Damit du deinen Termin im Fitnessstudio nicht verschlaefst.
.... Du hast echt Glueck gehabt, dass es regnet."
meint Thorsten grinsend.

"Warum ist es ein Glueck fuer mich, dass es regnet?"
Frage ich schon ein wenig angesaeuert.

"Weil du sonst jetzt noch um diese Zeit mit der Giesskanne´rumlaufen muesstest, um den Garten zu bewaessern, ..." sagt Thorsten.
".... Aber so hat sich das von allein erledigt."

Lachend machen sich Gunnar und Thorsten auf den Weg nach Hause.

Es ist zwar ein warmer Sommerregen, aber dennoch deutlich kaelter wie Tagsueber.
Unter dem Vordach liegen noch die Sachen die ich aus dem Schuppen geraeumt habe und ich schnappe mir die alten Jutesaecke.
Besser eine kratzige Zudecke als gar keine denke ich mir.

Waehrend ich mich nackt auf dem Boden des Schuppens auf der alten schmutzigen Isomatte zusammenrolle, und mit den wirklich sehr kratzigen und modrig riechenden Saecken provisorisch zudecke, prasselt jetzt dicht und laut Regen auf das Wellblech des Daches.

Ich stelle den Wecker auf fuenf-Uhr-dreisig.
Nur noch drei Stunden fuer mich um zu schlafen.
Aber als ich meinen Kopf hinlege bin ich auch schon weg so kaputt bin ich.

.
  #29  
Old 04-09-2016, 11:28 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 7.01: Donnerstag Morgen im Fitnessstudio
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Der Wecker ist wie ein Eimer eiskaltes Wasser ins Gesicht, waehrend man noch in der Tiefschlafphase ist.
Ich wollte ihn schon gegen die Wand werfen, als ich merke, dass ich steif und mit Muskelschmerzen in allen Gliedern auf der kaputten Isomatte unter kratzigen Saecken liege.
Scheisse, jetzt schon aufstehen?

Dunkel erinner ich mich das ich keine Zeit habe wach zu werden da ich sonst zu spaet zu Simon ins Fitnessstudio komme.
Ich zwinge mich meinen schmerzenden Leib aufzurichten und stelle gleich fest, das ich modrig stinke.
Die alten kratzigen Saecke waren wohl doch nicht so eine tolle Idee.
Draussen regnet es immer noch oder schon wieder und ich beschliesse mich und die nach altem Schweiss riechenden Klamotten vom Wochenende beim Regenspaziergang zu waschen.

Der Regen ist meine Dusche und das schnelle laufen zu Simon laesst meine steifen Knochen wieder warm werden, dabei geniesse ich die frische Luft und den Sonnenaufgang.


Simon und ich kommen fast gleichzeitig am Fitnessstudio an.

"Hallo Pauline.
Schoen, dass Du puenktlich zu unserem speziellen Training gekommen bist.
... aehm, ... wie siehst Du denn aus?"
begruesst er mich und ruempft die Nase.

Ich kann durchaus verstehen, dass Simon sich ueber meinen Zustand wundert.
Nach nur drei Stunden Schlaf auf dem dreckigen Boden des Schuppens sehe ich gewiss voellig uebermuedet und ungepflegt aus.
Und jetzt nachdem ich nicht mehr laufe kriecht die Kaelte wieder unter meine Haut und ich zitter ein weinig in meiner Gaensehaut.

Die ganze Strecke vom Schrebergarten bis zum Fitness-Studio bin ich zu Fuss durch den Regen gejoggt, sodass ich nun total durchnaesst bin.
Meine langen blonden Haare, auf die ich sonst so stolz bin, haengen in nassen und in fettigen Straehnen von meinem Kopf herunter.

Der Eindruck wird noch verstaerkt durch mein nuttig, schlampiges Outfit.
Mein bauchfreies T-Shirt mit den weiten Aermelausschnitten klebt wie eine zweite Haut an meinem Oberkoerper und zeichnet jedes Detail meiner Brueste und der abstehenden harten Nippel ab.
Der Stoff meiner abgeschnittenen Jeanshose ist irgendwie eingeschrumpelt und so verdeckt die Hose fast nichts mehr ich habe den Eindruck, dass man von allen Seiten mehr oder weniger gut meine rasierten Schamlippen sehen kann.
Und Schuhe? habe ich ueberhaupt keine an.

Ausserdem bin ich total ausgehungert, weil ich seit Tagen nichts mehr Ordentliches zu essen bekommen habe.
Als Abendessen hatte ich den kalten angebissenen Burger, ein paar Chips und Sperma.
Mein 'Fruehstueck' bestand aus ein paar Schluck Wasser aus dem Gartenschlauch.
Darauf, mich mit dem eiskalten Wasser aus der Gartenpumpe auch noch zu waschen, habe ich verzichtet, da es ja geregnet hat.

Die ordentliche, wohlerzogene, fast ein bisschen arrogante Gymnasiastin, die ich noch vor wenigen Tagen gewesen bin, ist nicht mehr wieder zu erkennen.
Und weil ich keine Tasche habe, trage ich auch noch mein Logbuch in einer alten Plastiktuete offen in der Hand mit mir herum.
Sicher ein seltsamer Anblick fuer Leute die mich sonst ganz anders kennen.

"Entschuldige bitte Simon, aber kannst Du mir bitte etwas zu essen geben, bevor wir mit dem Training anfangen?"
Vor lauter Hunger bin ich sogar bereit, mich fuer etwas zu entschuldigen, woran ich gar nicht schuld bin.

"Nee, meine Kleine.
Erst die Arbeit und dann das Vergnuegen.
Aber wenn Du beim Training schoen dein letztes gibst, kriegst Du nachher vielleicht einen biologischen Mueslieriegel von mir."
grinst Simon, nachdem er mich noch einmal von Kopf bis Fuss begutachtet hat.

Ich muss mich gleich im Foyer des Fitness-Studios vor Simons Augen nackt ausziehen und meine nassen Sachen ueber einen Hocker legen.
Das muss ich machen um Zeit zu sparen und weil er meine Koerperhaltung beim Training viel besser korrigieren kann, wenn ich nackt bin, sagt Simon.
Eine Umkleidekabine brauche ich somit nicht.
Wozu auch, Simon wird mich ja sowieso die ganze Zeit ueber nackt sehen.

Nach dem Ausziehen greift er mir ohne Vorwarnung in den Schritt und ich zucke unwillkuerlich zusammen weil ich schon denke er will mich ...
Aber er kontrolliert nur meine Schambereich um ´meinen Bartwuchs´ wie er so schoen sagt ´zu ueberpruefen.´
Ich bin gott froh das mich Moniques kleiner Bruder gestern so gruendlich mit der Enthaarungscreme eingerieben hat, denn heute morgen hatte ich ja noch keine Zeit fuer eine Intimrasur.


Nach der Kontrolle muss ich erst einmal fuer eine halbe Stunde zum Aufwaermen auf das Laufband.

Simon stellt zuerst eine mittlere Geschwindigkeit ein und laesst mich loslaufen.
´Schon wieder Joggen´, stoehne ich in Gedanken.

Meine vollen Brueste wippen ohne Buesten-Halter-Unterstuetzung bei jedem Schritt auf und ab.

Simon geht ein paarmal um mich herum, um meinen nackten Koerper aus allen Positionen in Bewegung beobachten zu koennen.
An der Beule in seiner Hose sehe ich, was fuer eine Wirkung mein nackter Anblick auf ihn ausuebt, obwohl ich vor Moder-Dreck und getrocknetem Schweiss bestimmt stinke wie eine laeufige Bisamratte.
´Wobei´, denk ich mir so im Stillen, ´vielleicht ist es genau dass was ihn anmacht?´
Innerlich muss ich lachen, auesserlich muss ich um Luft hecheln


Weil ich so uebermuedet und ausgehungert bin, fange ich beim Laufen diesmal viel schneller an zu schwitzen als sonst.
Normalerweise bin ich ziemlich sportlich, aber ich hechel wie ein Hund in der Sonne und mein ganzer Koerper ist mit einem duennen, glaenzenden Schweissfilm bedeckt.

Simon ist dennoch der Meinung, dass ich auch noch schneller laufen kann und erhoeht die Steigung und die Geschwindigkeit des Bandes um ein paar Punkte.
Worauf ich immer mehr ausser Atem komme, bis ich ein paar Minuten vor Schluss unaufhaltsam zurueckfalle.
Keuchend und hechelnd versuche ich, mit dem Band schritt zu halten, aber trotzdem naehere ich mich immer mehr der hinteren Kante des Geraetes.
Ich bin jetzt so nass geschwitzt, als ob ich soeben erneut geduscht haette.

"Na, da muss ich wohl etwas nachhelfen."
Grinst Simon und stellt sich schraeg vor mich.

Er versucht den Rhythmus meiner schwingenden Brueste sich einzupraegen und greift mit beiden Haenden an meine wippenden Kugeln.
Dabei faengt er meine beiden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger ein.
An beiden Nippel zieht er mich dann brutal nach vorn, wobei meine Zitzen rigoros gequetscht und gedehnt werden.
Vor Schmerz stosse ich spitze Schreie aus und werfe mich gleichzeitig mit letzter Kraft nach vorne, um dem schmerzhaften Zug an meinen Nippel zu entgehen.

"Noch fuenf Minuten wirst Du wohl durchhalten...."

Simon steht vor mir und haelt mich an den Nippel fest, so dass ich nicht mehr zurueckfallen kann.
Immer, wenn er merkt, dass ich schwaecher werde, drueckt er seine Daumennaegel tief in das empfindliche Fleisch meiner Nippel, um mich zu 'motivieren'.

Als sich nach einer halben Stunde das Laufband automatisch abschaltet, falle ich fast um vor Erschoepfung.


Er goennt mir nicht mehr als eine Minute Verschnaufpause, ´nicht das ich wieder auskuehle´ und nach dem Lauftraining kommen dann ein paar Dehungsuebungen dran.

Zuerst muss ich bei leicht gegraetschten Beinen den Oberkoerper vorbeugen, bis ich mit den Fingerspitzen den Boden beruehren kann.
Das ist noch einfach.
Dann muss ich beide Haende flach auf den Boden auflegen.
Das ist schon etwas schwieriger.

Simon steht bei der Uebung natuerlich hinter mir, er kann zwischen meinen Beinen meine weit aufklaffende, rasierte Muschi und auch meine herabhaengenden Brueste gut sehen.
Zum Schluss verlangt er, dass ich die Fuesse so weit wie moeglich auseinander schieben und dann den Oberkoerper vorbeugen soll, bis ich beide Ellenbogen auf den Boden aufsetzen kann.
Dabei sollen meine Ellenbogen und meine Fersen auf dem Boden eine gerade Linie bilden.

"Bleib so und zaehl dabei laut bis hundert ..."
kommandiert er, nachdem ich die befohlene Haltung eingenommen habe.

Waehrend ich regungslos in meiner Position verharre, die Fuesse ueber einen Meter weit auseinander, den Oberkoerper auf die Ellenbogen abgestuetzt, nutzt er die Zeit, um mit beiden Haenden ausgiebig meinen von Schweiss klitschnassen Koerper zu begutachten.

"Eins, zwei, drei, vier, ... "

Von eins bis zwanzig spielt er an meiner Muschi herum.
Er steckt sogar seine Finger rein und zieht sie wieder raus, popelt darin herum wie in seiner Nase.

Von zwanzig bis vierzig laesst er seine Haende ueber meinen Po, Ruecken und Schultern wandern.

Von vierzig bis sechzig bearbeitet er meine Brueste, knetet sie, kneift in meine noch immer sehr empfindlichen Nippel und wiegt meine Brueste in der Hand.

Von sechzig bis achzig wandern seine Haende ueber meinen Bauch wieder nach hinten.

Von achzig bis hundert, gibt er mir zwanzig saftige Schlaege mit der flachen Hand auf meine Hinterbacken.

Die ganze Zeit ueber bleibe ich bewegungslos in der befohlenen Koerperhaltung.
Meine Position macht mich voellig wehrlos.
Ich kann nicht einmal die Ellenbogen vom Boden wegnehmen, weil meine weit gespreizten Beine mein Koerpergewicht nicht tragen wuerden.
Das Einzige was ich tun kann ist, Simons ruecksichtslose Leibesvisitation ohne Widerspruch oder Gegenwehr einfach hinzunehmen.

Zum ersten Mal bin ich nicht geil geworden dadurch, dass jemand mir an die Muschi gefasst hat.
Ich bin wohl einfach zu erschoepft, unausgeschlafen und hungrig, um noch geil zu werden.
Ich bin nicht einmal nass geworden, wenn man von dem Schweiss absieht.
Aber dem dicken Simon scheint das sowieso egal zu sein.


Dann kommen die Kraftmaschinen.

Simon legt die Gewichte fest und bestimmt, dass ich auf jeder Maschine zwei Saetze mit je zwanzig Wiederholungen machen muss.
Sobald ich anfange 'Schwaeche' zu zeigen schlaegt er mit der flachen Hand auf das naechstliegende nackte Koerperteile, sodass es laut klatscht und das die Schweisstropfen Wegspritzen.
Das koennen dann die Oberschenkel, der Hintern, die Brueste oder sogar meine Arme Muschi sein, die mit Simons Fingern enge Bekanntschaft schliessen.
Simon ist absolut gnadenlos, er hoert nie auf zu schlagen, bis ich die befohlene Anzahl Wiederholungen geschafft habe.


Am Ende liege ich voellig ausgepumpt auf dem Boden.
Mein nackter Koerper ist ueberall voller roter Flecken und Handabdruecke.
Mir ist so ziemlich alles egal, wenn ich jetzt nur keine weiteren Uebungen mehr machen muss.

"So, das hat ja einigermassen geklappt."
sagt Simon mitleidlos.

Er oeffnet seine Hose und sofort springt sein steifer kleiner Schwanz heraus.
"Wenn Du jetzt noch ganz lieb zu mir bist, bekommst Du auch deinen Schokoriegel."

Tatsaechlich haelt er jetzt ein 'Mars' in der Hand und wedelt damit ein bisschen vor meinen Augen herum.
Ach Scheiss drauf, ein Schwanz mehr oder weniger.
Ich denke nur an den Schokoriegel, krieche zu ihm herueber und nehme seinen erigierten nicht allzu grossen Schwanz in den Mund der frisch gewaschen und leicht seifig schmeckt.
´Auch eine Art seine Zaehne zu putzen´, denke ich mir und geb mir Muehe es schnell hinter mich zu bringen.

Er braucht zum Glueck nicht lange, um in mich hinein abzuspritzen.
Natuerlich schlucke ich jeden Tropfen, es ist sozusagen meine Vorspeisse.
Danach bekomme ich endlich den Schokoriegel.


Auf meine flehentliche Bitte, mir doch wenigstens schon mal meinen Slip wiederzugeben, damit ich nicht ohne Slip in die Schule gehen muss, lacht Simon mich nur aus.
"Nee Maedel, dein ´Schluepie´ kriegst Du erst nach der letzten Trainingseinheit wieder."

Nachdem ich meine ´Kleider´ wieder angezogen habe reicht ein Blick auf die Wanduhr und ich weiss das ich spaet dran bin.
Es ist jetzt schon viertel vor Acht, also habe ich zum Duschen keine Zeit mehr.
Ich werde also so zur Schule gehen muessen wie ich bin.

.
  #30  
Old 04-10-2016, 01:08 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 7.02: Der zweite Schultag ohne Schulbuecher
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Niedergeschlagen mache ich mich wieder zu Fuss auf den Weg zur Schule.
Wenn mir von der Nacht auf dem kalten Lehmboden in der Schrebergarten-Huette alle Knochen weh getan haben, so schmerzen jetzt noch zusaetzlich alle Muskeln nach ´Simons Training´.

Der zweite Schultag ohne Schulbuecher, Hefte und ueberhaupt ohne jedes Unterrichtsmaterial steht mir bevor.
Hausaufgaben habe ich natuerlich auch keine gemacht.
Der einzige Unterschied zu gestern ist, dass ich heute ausserdem wie eine billige Nutte angezogen bin und nach ranzigem, dreckigem Schweiss stinke.

Tatsaechlich kann man von hinten die ganze Zeit ueber meine nackten Arschbacken sehen.
Und bei jedem Schritt besteht zusaetzlich die Gefahr, dass meine rasierten Schamlippen vorne unten aus der extrem knappen Hose hervorblicken.


Der Empfang, den mir meine 'Mitschueler' bereiten, uebersteigt bei weitem das, womit ich gerechnet habe.
Mein neuer Lebensstiel hat sich wohl inzwischen in der gesamten Schule herum gesprochen.
Ueberall wo ich auftauche, bilden sich sofort Trauben von Jungen und Maedchen, die leise untereinander tuscheln und mit verschwoererischen Blicken zu mir herschauen.

War ich gestern noch nicht sicher, ob das Aufsehen, das mein Erscheinen ueberall erzeugte, Realitaet oder nur ein Produkt meiner eigenen Einbildung war, so kann es heute keinen Zweifel mehr geben.
Ich habe einen schulweiten Bekanntheitsgrad erreicht, der in etwa dem von Madonna entspricht.

Ich bin nur froh, dass mein Bruder Jonas nicht in die selbe Schule geht wie ich, so bleibt mir wenigstens diese letze Demuetigung erspart.


Als erstes gehe ich in die Maedchentoilette und versuche wenigstens den einschneidenden Jeansstoff in meinem Schritt so glatt zu ziehen, dass nicht bei jedem Schritt meine rasierte Muschi sichtbar wird.
Mit meinem nassen T-Shirt ist sowieso nichts mehr zu machen, ich koennte genauso gut oben ohne in die Klasse gehen.
Zumindest wasche ich mein Oberteil mit der Handseife aus, was ihm dann ein billigen Parfumegeruch verpasst.
Besser als nach mordigen Kartoffelsaecken riechen denk ich mir und bin froh, das mir keiner bei meiner Reinigung auf der Maedchentoilette begegnet ist.

Was wuerde ich jetzt dafuer geben, wenn ich einen Slip haette oder wenigstens ein paar Euro, damit ich mir beim naechsten Aldi, Lidl oder Primemarkt irgend ein billiges Hoeschen kaufen koennte.


Die letzten Schueler gehen nun zielstrebig auf ihre Unterrichtsraeume zu.
Ich eile die Treppe hoch, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, und kann mich gerade noch vor unserem Klassenlehrer, Herrn Cloppenburg, in den Klassenraum schleichen.
Ich werde rot, als ich daran denke das beim schnellen Treppen sprinten meine kurze Jeanshose sich schon wieder in meine Schamspalte gefressen hat.

Ein wenig ausser Atem nehme ich an meinem Tisch platz und spuere die Blicke der anderen.
Vor allem die toedlichen Blicke von Rita, Petra und Sonja, mit denen ich mich noch nie verstanden habe und die meinen Aufzug und mein Auftreten schon Dienstags in der Turnstunde schwer missbilligt haben.
Vermutlich haben sie Angst davor, dass ich als ´billige Schlampe´ ihnen die Maennerwelt ausspannen koennte.
Aber auch die Jungs interessieren sich fuer mich, ziehen mich quasi mit ihren Blicken aus.
Herr Cloppenburg muss sich mehrmals raeuspern, um die ungeteilte Aufmerksamkeit der Klasse zu bekommen.
Nachdem er die Anwesenheit festgestellt hat, stellt er auch fest, dass ich meine Schulsachen vergessen habe, macht einen Eintrag im Klassenbuch und faengt er mit dem Unterricht an.


Kurvendiskussion ist nicht unbedingt mein Spezialgebiet, hingegen bringen ihn meine Kurven ein wenig aus dem Konzept.
Immer wieder schaut er zu mir hinueber, verliert den Faden und ich bemuehe mich darum, nicht aufzufallen.

Nach einer Weile ist der Stoff meines Shirts getrocknet und es gelingt mir, den Stoff ein wenig gerade zu ziehen, so dass sich meine Oberweite nicht allzu sehr mehr darauf abzeichnet.
Und auch Herr Cloppenburg gewinnt etwas von seiner Sicherheit zurueck.
Gleichzeitig zieht das Gefummel an dem Shirt auch wieder einige Blicke, vor allem die der maennlichen Mitschueler, auf mich, besteht doch die vage Moeglichkeit, dass ich dabei noch mehr von meinem Koerper zeige.


In den fuenf Minuten zwischen dem Unterricht bei Herr Cloppenburg geh ich bei Elke vorbei.
Eigentlich ist sie meine einzigste Freundin in der Klasse mit der ich immer gelernt habe.
Nicht das ich nicht gerne mehr Freundinnen haette, aber ich hab mich mit Jungs immer besser verstanden als mit den Maedels in meinem Alter.

Elke tut so als sehe sie mich nicht, aber ich versuche es dennoch.
"Du Elke, kannst du mir Helfen?
Ich brauch die Adressen und Telefonnummern von Rita, Petra und Sonja."

Mehr genervt als redselig antwortet sie, ohne mich jedoch eines Blickes zu wuerdigen.
"Sind das jetzt deine neuen Freunde?
Ist wohl auch besser so, so wie du seit neustem herumlaeufst und nachdem was du dir am Dienstag Nachmittag geleistet hast."

Elke war schon immer ein wenig konservativ und meint ´kein Sex vor der Ehe´ ist tugendhaft und das beste was man machen kann.
Wenn sie vorher meine zwei Freunde die ich hatte als moralisch verwerflich fand, so ist jetzt mein neuer Kleidungsstiel und das was ich am Baggersee und im Sportunterricht gemacht habe wohl das Ende unserer Freundschaft.
Ich verzichte auf irgend einen Kommentar und lass sie einfach stehen.
Das verletzt sie in ihren Ansichten am meisten, dass ich mich nicht einmal versuche zu rechtfertige.
Aber das kann mir egal sein, auch wenn ich immer noch das Problem mit den Adressen habe.


Die zweite Stunde haben wir auch bei dem Cloppenburg, nur nicht Mathe sondern Paedagogik.
Und der Arsch fragt wieder scheinheilig ob ich in diesem Fach auch nichts bei mir habe, obwohl er doch gesehen hat das ich gar keine Schulsachen dabei habe.
Immer hin will er nicht mein ´Logbuch´ in der Tuete sehen.
Er macht erneut einen Eintrag ins Klassenbuch und ich mach mir ernsthaft sorgen.


In der darauf folgenden fuenfzehn Minuten Pause vor der Biologie-Schulstunde kann ich endlich mit Jan sprechen, der seine kurzzeitige Magenprobleme offensichtlich auskurriert hat.
Er ist der letzten der Pokerspieler vom Dienstag mit dem ich noch immer keine Vereinbarung habe was ich tun muss um meine Spielschulden abzuloesen.
Ich schulde Jan vierzig Euro, dafuer hat er meine Schultasche mit Inhalt und auch noch meinen Personalausweis.


"Ich habe schon von Simon und Erik erfahren was los ist, ..."
begruesst Jan mich, als ich auf ihn zugehe.
"... Du willst, dass ich Dir deine Spielschulden erlasse."

"Nein, .."
sage ich kleinlaut.
"... Nicht erlassen.
Ich will Meine Schulden bei Dir abarbeiten.
Wenn Du schon weisst worum es geht, hast Du Dir auch schon was ueberlegt, was Ich fuer Dich tun soll?"

"Warst Du heute Morgen mit Simon zusammen im Fitness-Studio?"
in seinem fragender Blick mischt sich irgend etwas luesternes.

Oh oh, kein gutes Zeichen das er davon weiss.
"Ja - war Ich."
sag ich kurz angebunden.

"Und heute Nachmittag gehst Du zu Karl auf dem Bauernhof helfen?
Und naechsten Mittwoch stehst Du der Foto-AG fuer Nacktfotos Modell?"

Will er mich an meine Pflichten erinnern oder was soll das ganze?
"Beides ist richtig."

"Dann will Ich, dass Wir uns am Sonntagnachmittag am Baggersee treffen, genau an derselben Stelle, wo Du letztes Wochenende gewesen bist ...
... sagen wir so nach dem Mittagessen, vierzehn Uhr ?"
sagt Jan, als gehe es um die Kumpelhafte Verabredung zum Fussballspielen.

Ich zoegere, da er ja sonst nichts weiter dazu gesagt hat, was dort passieren soll.
"Okay, Ich werde da sein.
Und was willst Du, dass Ich fuer meine Schulsachen, Perso und die Euro tun soll?"
Ich trau ihm nicht, seine Blicke wandern staendig zu meinem Busen, besser gesagt zu meinen Nippeln die sich deutlich unter meinem bauchfreien Shirt abzeichnen.

"Das sage ich Dir erst am Sonntag, ..."
laechelt Jan geheimnisvoll.
"... Ich muss mir erst noch was Huebsches fuer Dich ueberlegen."

Na Toll, da kann ich mir ja dann auf alles vorbereiten.


Auch die naechsten Stunden gehen einigermassen ruhig vorbei, auch ohne meinen Schultasche und ohne Hausaufgaben, beziehungsweise auch ohne Unterrichtsvorbereitung kann ich mich so durchmogeln.

Doch mir geht ein Gedanke nicht aus dem Kopf.
Ich habe keine Ahnung wie ich an die Telefonnummern und Adressen von Rita, Petra und Sonja herankomme, da ich sie auf keinen Fall ansprechen werde.
So beschliesse ich es ueber Daniel zu machen.
Ich weiss das er letztes Jahr allen in der Klasse eine Einladung zu seiner Geburtstagsparty zum Achtzehnten geschrieben hat.
Gekommen ist damals zwar keiner, weil er ein Streber in Mathe und Physik und obendrein ein Nerd ist, aber das soll mich jetzt nicht davon abhalten mich bei ihm einzuschleimen.

"Hi Daniel."
Er steht mit Sandro zusammen und mit grossen Augen starrt er mich durch seine Hornbrille an.
Seltsam, er ist der einzigste Junge der mir in die Augen schaut und nicht auf die Titten starrt.

"Was ist Pauline? was willst Du?"
"Wie kommst Du darauf das ich was will?"
"Du wuerdest mich nicht ansprechen, und waerst nicht so freundlich, wenn Du nicht was von Mir willst."

Hm, bin ich so leicht zu durchschauen oder liegt es einfach an der Tatsache das ich die Horn-Brillenschlange sonst nicht mal mit meinem Arsch angeschaut habe?

"Kann ich Dich kurz alleine sprechen?"
"Ich bin mir sicher das Sandro kein Problem hat mitzuhoeren."

Mist, Sandro und er sind zwei Elektronikfreaks und hingen immer zusammen.
Na gut, was soll´s.

"Hast Du mir die Adressen und Teflefonnummern von Rita, Petra und Sonja?"

Daniel schaut ueber seine Brille, als haette ich ihm gerade gesagt das er ein Idiot sei.

"Wieso sollte ich Dir die Adressen geben? frag sie doch selbst danach.
Abgesehen davon hab Ich nur Adressen und keine Telefonnummern."

Sandro grinst.
"Ich kann sie Dir besorgen."

Daniel und ich schauen erstaunt.
"Gut, .."
sag ich zu Sandro
"... was willst Du dafuer?"

Daniel ignoriert mich und spricht mit Sandro.
"Wie willst Du an die Telefonnummern kommen?"

Sandro wird rot, was man durch seine Mediterane Haut fast nicht erkennen kann.
"Ich helf heut Mittag wieder unserer Schulsekretaerin im Lager.
Da kann Ich sicher wieder kurz in die Karteien gucken ... so hab Ich ja schliesslich damals auch die Adr ..."

"Gut Er besorgt Dir die Telefonnummern Ich hab Dir die Adressen."
Schneidet Daniel dem ganz stolz erzaelenden Sandro die Worte ab.

So so, so ist die Sache also damals gelaufen denk ich mir.
"Also ganz einfach, ..."
sag ich selbstbewusst.
"... ihr gebt mir Telefonnummern und Adressen und Ich verpfeif euch nicht bei den drei Zicken, im Sekreteriat, bei unseren Mitschuelern, den Lehrern, dem Rektor und den Eltern eurer Mitschueler."

Ich guck sie gespielt traurig an und muss innerlich grinsen.
Daniel schaut wuetend auf Sandro dann sehr ernst auf mich.
"Das wuerdest Du nicht machen und ausserdem koennten wir alles abstreiten.
Das ist ein Eigentor Frau Oberzicke."

Okay dann eben eine andere Strategie.
"Okay, wie waere es dann mit fuenf Minuten auf der Maedchentoilette knurschen ...."
beige gucken doof und ich lege noch eins drauf.
"... mit Zunge."

Tja, was soll ich sagen, beide Nerds waren sofort einverstanden.
Bei den anderen Jungs haette ich mit Sicherheit an ihren Pimelchen nuckeln muessen, aber nicht bei den zwei Spaetzuendern.

Die Adressen hab ich gleich bekommen und die Telefonnummern wuerden morgen folgen.
Nach Einigung der Zahlungsmodalitaet wuerde das kleine Happening morgen in der Schulpause vormittags stattfinden.
Wieder ein Problem weniger.


Lediglich in der letzten Stunde heisst es ploetzlich:
"Books away, get out a sheet of paper, we write a test!"

Umstaendlich erklaere ich meiner Lehrerin, dass ich meine Schulsachen vergessen habe.
Miss Underwood kann ueberhaupt nicht verstehen, wie man seine Schulsachen komplett zu Hause liegen lassen kann.
Sie fragt mich, ob ich noch geschlafen haette, als ich das Haus am Morgen verlassen habe, und schreibt mir auch sogleich kopfschuettelnd ein Minus in den Notenschluessel.
Dort steht schon ein Minus, bei drei Strichen gibt es ein ungenuegend.

Durch den Stress der letzten Tage hatte ich auch keine Moeglichkeit, die Englisch-Lektuere, Shakespeare, gruendlich zu lesen.
Die ´Geschichte der O´ war irgend wie aufregender als ´Prosperos Buecher´.
Verdammt der Test wuerde meine Note in Englisch gewaltig nach unten druecken.
Und das jetzt, so kurz vor dem Abitur.

Ich habe das Beduerfnis meinen Kopf auf die Tischplatte zu hauen ueber meine Dummheit meine Schulsachen zu verpfaenden, aber das mach ich natuerlich nicht.


Nach der Schule beeile ich mich, nach Hause zu kommen, mein Terminplan ist eng fuer heute.

Ich muss noch die restlichen Sachen aus meinem Schrank holen und zur Aenderungsschneiderei bringen.
Und wenn ich dann meine fertig geaenderten Kleider abgeholt habe, muss ich sie nach Hause zurueck bringen.
Und dann muss ich bis um zwei Uhr bei Karl auf dem Bauernhof sein und vier Stunden abarbeiten.
Das schaff ich niemals puenktlich.

Normalerweise haette ich ja Donnerstag Nachmittag Sport AG, aber die Lehrerin die das macht ist seit geraumer Zeit dauerkrank.

.
  #31  
Old 04-11-2016, 05:25 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 7.03: Schwesterherz
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Die Heimfahrt im Bus ist eine Tortur.
Mittlerweile sind meine Kleider zwar am Koerper getrocknet und es regnet auch nicht mehr, aber mein Jaenshoeschen klebt an mir und ich stinke.
Jedenfalls ruempfen alle im Bus, die nahe bei mir sitzen, die Nase und starren mich abwertend an.

Zu Hause ist nur Jonas, mein Bruder, meine Oma ist offenbar bei einer ihrer Freundinnen zum Kaffekraenzchen eingeladen.


"Schon wieder den Hausschluessel vergessen, du bist doch echt doo ..."
Motzt Jonas mich an, als er mir die Haustuere oeffnet.
"... Wie siehst Du denn aus? ..."
fragt er erstaunt, als ich die Treppe hoch an ihm vorbei schluepfe und in meinem Zimmer verschwinde.

"... Und ausserdem riechst Du wie ein ganzer turkmenischer Wanderzirkus.
Was haeltst Du von einer Dusche?"
Jetzt steht Jonas in meiner Zimmertuer, haelt sich demonstrativ die Nase zu und beobachtet mich ohne mich anzusprechen.
Beobachtet mich, wie ich in aller Eile meine restlichen Kleider aus dem Schrank in einen Koffer packe.

"Duschen ist eine gute Idee.
Aber ich wusste gar nicht, dass Du auslaenderfeindlich bist.
Ist nicht dein bester Kumpel Dennis nicht dunkelhaeutig?
Wie kommst Du auf die Idee, dass ein turkmenischer Wanderzirkus so stinkt wie ich jetzt gerade?"

Mit ein paar schnellen Bewegungen klappe ich den Koffer zu und streife T-Shirt und Hose ab und schon stehe ich auch schon nackt vor Jonas.
Eigentlich wollte ich nur eben meine restlichen Kleider holen, aber mir ist eingefallen, dass ich mich meinem Bruder ja so offt wie moeglich nackt zeigen muss.
Wenn ich es nicht befohlenen mehrere Male am Tag schaffe gibt das bestimmt sonst Strafpunkte.

Jonas folgt mir ungeniert ins Bad, ohne die Unterhaltung zu unterbrechen.
"Wieso packst Du deinen Koffer?
Willst Du etwas von Zuhause ausziehen?"
fragt er und ich kann so etwas wie Begeisterung in seiner Stimme hoeren, weil er mein Zimmer will.

Interessant wie schnell er sich daran gewoehnt hat, dass ich meinen Koerper nicht mehr vor seinen Blicken verberge.
Sogar, dass ich die Badezimmertuere nicht abschliesse, scheint er selbstverstaendlich zu finden.
Dadurch, dass Jonas genau vor mir steht, zwingt er mich, beim Duschen die Kabinentuer offen zu lassen und ihm meine Vorderseite zuzuwenden.
Ich tue einfach so, als wolle ich mich weiter mit ihm unterhalten.

"Nein, ich ziehe nicht um, und du bekommst auch mein Zimmer nicht.
Ich habe bloss gedacht meinen Klamotten-Stil ein bisschen zu aendern und werde die Sachen zum Aenderungsschneider bringen."

Nackt stehe ich vor meinem kleinen Bruder und seife mit beiden Haenden meine Brueste ein.
Jonas fallen bald die Augen heraus, als er sieht, wie ich meine mit Seifenschaum bedeckten, vollen Brueste vor seinen Augen mit beiden Haenden lustvoll massiere.
Und mir tut beides gut, nach langer Zeit endlich mal wieder eine Dusche und die aufgeregten Blicke meines kleinen Bruders.

"Du - benimmst - dich - seit - letztem - Wochenende - irgend - wie - anders ?!"
Oh man, dass aus dem Mund meines kleinen Idioten-Bruders zu hoeren bringt mich ploetzlich auf eine Idee.

"Die Haelfte meiner Kleider ist schon beim Schneider und ich hole sie gleich ab.
Hast Du Lust auf eine kleine Modenschau, wenn ich heute Abend nach Hause komme, Bruderherz ?"

Dabei lasse ich meine Haende an meinem Koerper herunter gleiten, nehme noch etwas Seife und fange an, meine haarlose Muschi gruendlich einzuseifen.
Einen Fuss stelle ich auf den Wannenrand, um mir besseren Zugang und meinem Bruder einen besseren Ausblick auf meine intimsten Teile zu ermoeglichen.
Ohne darueber noch irgendwie erstaunt zu sein, stelle ich nebenbei fest, dass es mich geil macht, mich vor den Augen meines Bruders da unten einzuseifen.

"Wo ... wow - Super, ..."
freut Jonas sich und seine Augen starren auf meine ...
"... Modenschauen - finde - ich - klasse."

Ich wasche mir noch schnell die Haare und nach einer Spuelung fuehlen sie sich endlich wieder normal an.
Jedoch muss ich mich schon ein wenig dazu ueberwinden wieder in meine stinkigen, dreckigen Kleider zu schluepfe.

Verbluefft sieht Jonas zu, wie ich ohne Slip in die dreckige abgeschnittene Jeanshose steige.
Er scheint in eine Art Koma-Zustand verfallen zu sein, da er immer noch steif da steht und sich auch nicht vom Fleck geruehrt hatte, als ich mit dem Handtuch meinen Koerper abgerubbelt hatte.


Als ich mir den Koffer schnappe und schon los spurte glaube ich nicht richtig gehoert zu haben.

"Du hast ganz schoen knackige Arschbacken, Schwesterherz!"
ruft er mir nach, als ich schon die Wohnung verlasse.

Ach, seit heute bin ich ploetzlich ´Schwesterherz´ und nicht mehr ´die bloede Schwesterkuh !´

.
  #32  
Old 04-12-2016, 08:55 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 7.04: neue Kleidung
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Verdammt, ich bin viel zu spaet dran.
Erst als ich schon wieder auf der Strasse bin, den Koffer mit meinen restlichen, noch 'normalen' Kleidern hinter mir herziehend, frag ich mich, wieso ich mir nicht was frisches angezogen habe.
Und warum zum Teufel hab ich nicht noch was zum Essen aus dem Kuehlschrank genommen?
Mist, der Stress macht mich noch ganz verrueckt.
Ich will mal wieder ausschlafen, ausgiebig essen und einen Tag faul nichts tun, aber daraus wird wohl die naechsten Zeit nichts werden.


Das Maedchen in der Aenderungsschneiderei ´Wollknaeul´ starrt mich ebenfalls boese an, als ich den winzigen Laden betrete.
Ich mache in meinem Aufzug wohl nicht den Eindruck von jemandem, der sich den Gang zum Aenderungsschneider finanziell erlauben kann.
Sie guckt eher so als wie wenn ich geklaute Klamotten bei ihr los werden wollte.

Erst als ich meinen Namen sage und dass ich gekommen bin, um meine Kleider abzuholen, verwandelt sich ihr Blick.
Erst in Neugier, dann in Mitleid.

Eines nach dem anderen werden meine geaenderten Kleidungstuecke vor mir auf dem Tresen ausgebreitet.
Fassungslos starre ich auf meine ´neue Kleidung´.
Ich fange dabei fast an zu heulen.

Meine schoensten Sachen und teuresten Klamotten hat Monique offenbar verkauft und den Rest hat sie auf so gemeine Weise abaendern lassen, dass jede Eleganz oder Schoenheit verschwunden ist.
Bei jedem Stueck sind es nur ein oder zwei Aenderungen, aber diese Aenderungen sind immer so durchgefuehrt, dass ich dadurch auf obszoene Weise entbloesst und erniedrigt werde.

Alle Pullover, alle Hemden, die meisten T-Shirts, fast alle Hosen und der groesste Teil meiner Unterwaesche sind weg.
Die wenigen T-Shirts, die mir geblieben sind, sind so kurz abgeschnitten, dass wohl meine Brueste unten ein paar Zentimeter weit sichtbar sein werden zumindest wenn sie beim Gehen schwingen.
Was passiert, wenn ich mich in einem dieser T-Shirts vornueber beuge, daran wage ich gar nicht zu denken.
Bei einem sind an der Seite in Streifen Loecher eingeschnitten, sodass man schoen die nackten Rundungen meiner Oberweite von der Seite betrachten kann.

Unterwaesche?
Fehlanzeige, an Unterwaesche hat Monique mir nur die zwei grellbunten Tangaslips, zwei durchsichtigen Schluepfer und einen G-String, dessen spaerlicher Stoff weggeschnitten wurde, sodass nur noch die Umrandungsnaht vorne uebrig geblieben ist.
Da kann ich ja gleich mit einer Schur um die Hueften herumlaufen.

Ein weisses Sommerkleid, das an der Seite einen etwas zwanzig Zentimeter langen Schlitz bis zur Mitte der Oberschenkel hatte, hat jetzt einen Schlitz, der fast bis zur Huefte reicht.
Eigentlich wird das Kleid nur noch oben vom Guertel zusammen gehalten.
Wenn ich stillstehe, ist von dem Schlitz fast nichts zu sehen.
Aber bei jeder Bewegung wird mein Bein bis zur Huefte entbloesst wie eine geschaelte Banane.
Es ist mehr oder minder eine Schuerze vorne und hinten!

Ob ich da wohl wenigstens einen Slip darunter tragen darf?

An einem anderen, eleganten, schulterfreien Samtkleid, das ich ein paarmal abends im Theater angehabt habe, hat Monique einfach die Spaghettitraeger um zehn Zentimeter verlaengern lassen!
Verdammt, vorher waren meine Brueste voellig von zwei Stoffdreiecken bedeckt, aber nun haengen beide Brueste mehr oder weniger vollstaendig aus dem Ausschnitt heraus.
Nur noch die Nippel werden gerade eben so noch bedeckt.
Und wenn ich mich bewege, so dass meine vollen Brueste zu schwingen anfangen, bleibt absolut nichts mehr der Phantasie des Betrachters ueberlassen.

An einer Safaribluse hat Monique die grossen, aufgesetzten Brusttaschen zu Klappen Umschneidern lassen.
Auf den ersten Blick sieht alles ganz normal aus, aber wenn man die Taschen aufknoepft, klappt der Stoff herunter und gibt den Blick auf meine dahinter liegenden, nackten Brueste frei.
Ist den Monique den jetzt Total durch den Wind?
Zu was fuer einer Gelegenheit soll ich den dass tragen?
In der Schule ganz gewiss nicht!

An meiner eleganten, beigen Seidenhose hat sie den Reissverschluss so abaendern lassen, dass er jetzt ganz durch den Schritt hindurch und hinten wieder hinauf bis zum hinteren Hosenbund reicht.
Wenn man den Reissverschluss oeffnet, wird die Hose komplett in zwei Teile geteilt.
Ausserdem hat Monique das Innere der Hosentaschen heraus schneiden lassen, so dass jeder, der in meine Hosentasche greift, seine Hand gleich im Inneren der Hose hat.
Die vorderen Taschen sind so geformt, dass man automatisch zu meiner Muschi geleitet wird.
Natuerlich ist mir sofort klar, dass ich ´diese´ Hose ohne Slip tragen muss.

An einer alten lila Latzhose sind die seitlichen Hosennaehte aufgetrennt und 20 Zentimeter breite, giftgruene Stoffstreifen eingesetzt worden.
Vorher war die Hose schon weit, aber nun wird sie wie ein Sack aussehen.
Ausserdem wird man an der Seite hinein sehen koennen bis zu meinem Arsch, so weit ist die Hose jetzt.

An einem knallroten Sport-BH erkenne ich zunaechst gar keinen Unterschied.
Aber ich wundere mich nicht lange darueber, dass Monique mir ausgerechnet dieses weniger sexy Teil gelassen hat, obwohl meine Titten fast ganz davon bedeckt werden und der Stoff ausserdem auch noch total undurchsichtig ist.
Ich entdecke naemlich dass auf der Innenseite der Koerbchen, genau in Hoehe der Brustwarzen, zwei Stuecke feines Schmirgelpapier in den BH eingenaeht worden sind.
Wenn immer ich den BH trage, werden meine empfindlichen Brustwarzen sich bei jeder Bewegung an dem Schmirgelpapier reiben.

Alle meine Roecke, auch die Kurzen sind jetzt noch kuerzer, unglaublich kurz.
Ich werde wie eine Flittchen herumlaufen.
Wenn seit letztem Wochenende am Baggersee oder der pikanten Sportstunde am Dienstag Nachmittag nicht schon mein Ruf ruiniert ist, so werde ich zukuenftig wahrscheinlich mit Nutten auf dem Babystrich verwechselt werden.

Als ich meine Stimme wieder gefunden habe schau ich die Bedienung an als sei ich sehr zufrieden mit ihrer Arbeit.

"Und diese Sachen hier moechte ich auch gerne abgeben, ..."
sage ich und kippe den Inhalt meines Koffers auf den Tresen der Schneiderei.
"... Monique wird irgendwann vorbeikommen, um zu entscheiden, welche Stuecke auf welche Weise geaendert und welche Sachen in Zahlung gegeben werden."


Gerade als ich anfangen will, die geaenderten Sachen in meinem Koffer zu verstauen, faellt mir ein, dass ich ja auch die Kleider, die ich am Leid habe, zwecks Aenderung abgeben muss.
Als Ersatz werde ich eines der neuen Stuecke sofort anziehen muessen.
Aber welches?
Zumindest die Jeanshose ist so versifft, das ich mir sehnlichst nach einem sauberen ´Unterteil´ umsehe.

"Haetten Sie eine Umkleidekabine, damit ich gleich etwas von den schoenen neuen Sachen anziehen kann ?
Und kann ich kurz eine Schere leihen ?"
frage ich hoeflich.

Das Maedchen gibt mir eine grosse Schneiderschere und zeigt mir die winzige Kabine.
Ich hab mich fuer die Latzhose entscheiden weil ich das Passend zur Arbeit auf dem Bauernhof fand.
Mein Oberteil ist ja in der Maedchentoilette der Schule frisch ´gewaschen´ und ich schneide nur die seitlichen Armausschnitte mit der Schere ein wenig groesser.
Na, freizuegig umschneidern kann ich auch.
Zufrieden betrachte ich mich im Spiegel und gebe der stirnrunzelnden jungen Verkaeuferin die Schere zurueck.

"Die ... die Jeans werden Sie wohl erst noch waschen muessen, bevor Sie sie aendern ..."
laechle ich verlegen, als ich meine stinkendes Kleidungstuecke auf den Tresen lege.


Ein paar Minuten spaeter bin ich wieder auf der Strasse, um meine 'neuen Kleider´ nach Hause zu bringen.
Der Koffer ist verdammt leicht geworden und ich frage mich was ich im Winter anziehen soll.


Scheisse, Gott verdammte Scheisse.
Als ich auf die Kirchturmuhr schaue weiss ich das ich viel zu viel Zeit in dem Laden vertroedelt habe.
Ich muss auf dem schnellsten Weg zu Karl auf den Bauernhof.

Die viel zu weite Latzhose schlabbert um meinen nackten Koerper und alle paar Schritte fallen meine Titten so weit aus dem Latz heraus, dass die Warzen sichtbar werden.
Offenbar hab ich die Aermel des bauchfreie Oberteils zu weit ausgeschnitten.

Wen wundert es das mich einige Maenner, die mir entgegenkommen, mich gierig anschauen.
Ein paar pfeifen auf den Fingern oder johlen mir nach.
Aber ich habe keine Zeit, mir Gedanken deswegen zu machen, weil ich schon in einer halben Stunde bei Karl auf dem Bauernhof sein muss.
Das schaff ich nie ...

.
  #33  
Old 04-13-2016, 10:59 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 7.05: bei Karl auf dem Bauernhof
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Da ich noch keinen Hausschluessel habe muesste ich klingeln, aber ich erspar mir den dummen Kommentar meines Bruders und meiner Oma will ich in dem Aufzug auch nicht begegnen.
Also stell ich den Koffer einfach hinterm Haus ab und schnapp mir das Fahrrad meines Bruders um doch noch zu versuchen rechtzeitig bei Karl auf dem Bauernhof anzukommen.

Karl wohnt etwas ausserhalb der Stadt in der naehe vom Baggersee und ich fluche, da ich immer noch nichts gegessen habe und immer noch keine Schuhe an habe.
Auf dem Fahrrad mit wehenden Klamotten, die sich vom Fahrtwind aufblasen ist Barfuss echt nicht so toll.

Auf dem Weg zu Karl komme ich an einer Imbissbude vorbei.
Verfuehrerisch steigt mir von weitem schon der Duft von gebratenen Wuerstchen und Pommes in die Nase.
Scheisse, mir faellt auf das ich immer noch so verdammt Hunger habe, aber keinen einzigen Cent bei mir hab.
Mein Magen haengt mir mittlerweile in den Kniekehlen.
Seit ueber vierundzwanzig Stunden habe ich fast nichts gegessen, wenn man mal vom Sperma und dem Schokoriegel absieht.
Wenn ich bei Sandro ebenfalls nichts zu essen kriege, werde ich wohl bei der Arbeit zusammenklappen.

An der Imbissbude stehen zwei junge Maenner in Arbeitsklamotten.
Sie futtern lecker Schaschlik und trinken kuehles Bier dazu.
Ich bekomme grosse Augen und starre auf ihr Essen wie ein Aetiopier.
Und bei meinem Anblick bekommen auch die ziemlich grosse Augen.
Immerhin verdeckt der Latz von meiner Latzhose meine vollen, schwingenden Brueste etwas.

Eigentlich wuerde zu der viel zu weiten Latzhose ein Schluepfer gehoeren, aber ich habe keines an.
Der Hosenbund ist auf der Hoehe meiner Huefte und das Top ist bauchfrei.
Und weil die Hose so extrem weit ist, kann man seitlich in die Hose hineinsehen.
Jeder, der nah genug an mich herankommt, kann sogar sehen, dass ich keinen Slip unter der Hose anhabe.

Einen Moment lang ueberlege ich wirklich ob ich den beiden diverse sexuelle Dienstleistungen im Tausch gegen einen Bissen Schaschlik und einen Schluck Bier anbieten soll.
Aber dann trete ich doch lieber noch fester in die Pedale, es reicht mir einfach nicht mehr von der Zeit.


Karl kommt mir in der Einfahrt zum Bauernhof mit einen Traktor entgegen und haette mich fast ueberfahren.
Wie gut das die Bremsen des Fahrrads funktionieren und ich starr foellig ausser Atem zu ihm hinauf.
Und Karl, er schaut mich verwundert von oben herab an.
Als er meine hinter dem Latz frei schwingenden verschwitzten Brueste und meine nackten Hueften sieht, grinst er.

"Ey Pauline, deine Arbeitsklamotten sehen echt geil aus.
Dachte schon du kommst nicht."

Ich hechel eine Entschuldigung.
"Ja, sorry, hat echt nicht mehr puenktlich gereicht.
Hab die Strecke von mir zu dir unterschaetzt und ausserdem bin ich im Fahrradfahren ein wenig aus der Uebung."

Er guckt mir weiter von oben grinsend in den Ausschnitt.
"Macht nix, bist ja jetzt da.
Fahr mir nach."

Er wendet den Trecker und faehrt in den Hof zurueck.
Und ich, ich folge ihm auf den geschotterten Hof.
Sieht ein wenig altertuemlich aus, aber durchaus nett.
Das Erste was mir auffaellt ist der Kuhstallgeruch und als Karl seinen Trecker verlaesst stelle ich
fest das er durchaus gutgebaut ist.

Am Hauseingang stell ich das Klappfahrrad ab.
Karl der inzwischen zu mir gekommen ist fragt auch gleich.
"Ein bisschen klein daer Farradrahmen oder?"
"Ist geliehen."
sag ich, ohne zu sagen das es von meinem kleinen Bruder ist.


Dann guck er mich kopfschuettlend an und ich frage.
"Was?"
"Von Arbeitssicherheit haben wir hier eine andere Vorstellung.
Mit dieser superweiten Hose wuerdest Du ueberall an Ecken und Kanten haengen bleiben.
Und barfuss arbeiten geht auch nicht, du musst also Gummistiefel anziehen."

Meine Klamotten sind mir erst mal egal, zur Not arbeite ich auch nackt.
"Bevor ich arbeite, brauche ich erst mal was Kraeftiges zu essen. ..."
sag ich ohne auf seine Bedenken einzugehen.
"... Ich habe seit gestern nix mehr zu beissen bekommen und bin kurz davor, zusammenzubrechen."

Tatsaechlich spuere ich schon, wie meine Beine langsam butterweich werden.
Die Uebermuedung, der Kalorienmangel und das harte 'Training' bei Simon heute Morgen entfalten inzwischen ihre volle Wirkung.

Karl zuckt mit den Achseln.
"Na gut, komm erst mal rein.
Ich glaube, es ist noch was vom Mittagessen uebrig."

Er hat wohl auch erkannt, dass er mit mir nicht viel anfangen kann, wenn er mir nicht vorher ein paar Kalorien verschafft.


Wir gehen ein paar Schritte, aber nicht ins Wohnhaus, sondern in eine etwas baufaellig anmutenden Huette daneben.
"Das ist die Kueche, die von unseren polnischen Hilfsarbeitern waehrend der Ernte benutzt wird."

Karl zeigt mir einen winzigen Raum, in dem eine alte, abgewohnte Kuecheneinrichtung steht.
In der Mitte steht ein wackliger Holztisch mit ein paar Stuehlen.
Eine Tuer fuehrt zu einem schmalen Gang, in dem ein paar Spinde aus Blech zu sehen sind, von denen die Farbe abblaettert.

"Setz Dich schon mal, ich muss nur schnell das Essen von uns aus der Kueche holen."
sagt Karl und verschwindet.


Ich setze mich auf einen der Stuehle, der genauso wackelig ist wie der Tisch und sehe mich um.
Die Kueche ist total verdreckt, hier ist bestimmt seit Monaten nicht mehr sauber gemacht worden.
Auf dem Tisch steht ein halbvoller Aschenbecher, aber die Kippen darin sehen aus, als wenn sie schon seit Ewigkeiten darin liegen wuerden.
Der Flur mit den zerkratzten Spinden fuehrt bestimmt zu den Unterkuenften der polnischen Erntearbeiter.
Ich will gar nicht so genau wissen, wie die Betten oder die Duschen wohl aussehen.
Gerade eben fange ich an, Mitleid mit den armen, polnischen Arbeitern zu bekommen, die hier unter solch Menschen-unwuerdigen Bedingungen arbeiten muessen da faellt mir ein, weswegen ich hier bin.
Ich sollte mir wohl lieber Gedanken machen ueber das, was mir hier bevorsteht.
Da kommt Karl auch schon ueber den Hof zurueck gelaufen, mit einem dampfenden Tupperbehaelter und einer dicken Brotscheibe in den Haenden.

"Hier hast Du was fuer deinen Magen, es ist Gulaschsuppe. .."
Karl drueckt mir die Plastikschuessel und einen grossen Loeffel in die Hand.
"... und waehrend Du isst, werde ich ein paar Arbeitsklamotten fuer Dich zusammensuchen."

Unendlich dankbar mache ich mich mit dem Loeffel ueber die Gulaschsuppe und die Brotscheibe her.
"Danke, du bist mein Retter ..."
Karl bekommt einen roten Kopf verschwindet wieder in den hinteren Raeumen.

Ich fuehle mich wie eine vom Hungertod errettete.
Die warme Suppe duftet koestlich nach Fleisch, Paprika und Tomaten und mit jedem Bissen spuere ich, wie mein Magen die lange vermissten Kalorien dankbar aufnimmt.
Schon nach ein paar Loeffeln fuehle ich mich spuerbar besser.

Schmunzelnd denke ich daran, dass Karl fuer diese Schuessel Suppe von mir haette verlangen koennen, ´was immer er gewollt haette´.
Aber der gutmuetige Karl hat mir die Suppe einfach so hingestellt, ohne eine Zusatzleistung von mir zu verlangen.
Ich beschliesse, mich in jedem Fall spaeter auf eine geile Art und Weise bei ihm zu bedanken.


Waehrend ich esse, durchwuehlt Karl die Spinde in dem Gang nach Kleidern in meiner Groesse.
Er kommt mit einem Blaumann und einem paar brauner Gummistiefel mit Stahlkappen zurueck.

"Hier, die Sachen kannst du anziehen.
Die Stiefel sind dir wohl ein paar Nummern zu gross, aber kleinere haben wir nicht.
Der Blaumann ist leider auch nicht gewaschen.
Es macht dir doch sicher nichts aus, dich gleich hier in der Kueche umzuziehen, oder?"

Tatsaechlich macht es mir nichts aus, mich vor Karl umzuziehen.
Es haben mich ja sowieso inzwischen schon so viele nackt gesehen, da spielt einer mehr oder weiniger keine Rolle.
Ich stehe also vom Tisch auf und steige eilig aus der weiten Latzhose heraus.
Weil die Latzhose mein einziges Kleidungsstueck fuer unten rum war, stehe ich mit einem Mal so gut wie nackt vor Karl, der sich verlegen auf die Unterlippe beisst.

"Hast du den gar keine Unterwaesche?"
Ich verzichte auf eine Antwort und grinse ihn nur frech an, doch dann weiss ich warum er gefragt hat.

Tatsaechlich starrt der Blaumann, den Karl mir jetzt in die Hand drueckt, vor Schweiss und Dreck.
An der Huefte und am linken Oberschenkel sind zwei lange Risse im Stoff.
Irgend einer der polnischen Erntehelfer muss dieses Kleidungsstueck mindestens einen Monat lang bei der schweren Arbeit auf dem Feld angehabt haben.
An einigen Stellen ist der Stoff geradezu steif vor Dreck.
Unter den Achseln und im Schritt sind grosse, runde, dunkle Schweissflecke mit ekligen, braeunlichen Raendern zu sehen.
Ich frage mich, ob dieses Kleidungsstueck seit seiner Herstellung ueberhaupt jemals gewaschen worden ist?
Mist verdammter, und diesen Blaumann soll ich jetzt anziehen ohne jegliche Unterwaesche zwischen mir und dem wiederlichen, dreck-starrenden Stoff.
Eine Sekunde lang ueberlege ich, ob ich waehrend der Arbeit nicht lieber nackt sein will, als dieses widerliche Kleidungsstueck zu tragen.

"Willst du nicht wenigstens ein ´Kleenex´ in den Schritt legen, damit du dir keine Infektion in der Muschi holst?"
frage mich Karl schliesslich als er merkt das ich doch nicht so cool bin wie ich mich gebe.

Lustig, als er Muschi ausgesprochen hatte war es ihm auch sogleich peinlich das Wort vor mir in den Mund genommen zu haben.
"Hm, ich habe keinen Slip dabei und der Arbeitsanzug sieht wirklich nicht gerade hygienisch aus."
Ich runzel die Stirn und nehem sein Angebot mit dem ´Kleenex´ dankend an.

"Bedien dich ruhig."
Karl grinst verlegen und deutet dabei mit dem Finger auf die Haushaltsrolle auf der Kuechentheke.

Mein Top ist sicher ein guter Schutz gegen das eklige Ding, auch wenn es nicht wirklich sauber ist, aber ich ziehe es dennoch aus.
Wenn ich es nachher den Blaumann wieder ausziehe will ich nicht das meine eigene Waesche nach fremdem Polnischem Arbeiterschweiss riecht.
Abgesehen davon geniesse ich es ein bisschen wie Karl auf meine grossen runden Baelle starrt.


Nachdem ich zwei Lagen Papiertuecher im Schritt des Blaumanns ausgebreitet habe, steige ich vorsichtig hinein.
Der Reissverschluss geht nur mit Muehe zu und bis auf die Stelle im Schritt, wo das Papiertuch meine Muschi notduerftig schuetzt, hat mein nackter Koerper jetzt ueberall vollen Kontakt mit dem ekligen, dreckigen, durchgeschwitzten Stoff.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass meine Haut zu jucken anfaengt, besonders an der Huefte und an meinen grossen Bruesten und ich frag mich ob es wirklich so eine gute Idee war mein Top auch auszuziehen.

Jetzt kommen noch die Gummistiefel.
Schuhgroesse drei-und-vierzig, eigentlich habe ich Groesse acht-und-dreissig.
Natuerlich sind auch die Stiefel innen mit altem Dreck und Schweiss gesaettigt allein bei dem Gedanken, mit nackten Fuessen hinein steigen zu muessen wird mir uebel.
Aber es hilft nix.

Sobald ich nach Hause komme, werde ich mich von Kopf bis zu den Fuessen mit Desinfektionsmittel waschen.
Hoffentlich bekomme ich wenigstens keinen Fusspilz.


"Als Erstes kannst Du den Kuhstall saubermachen, ... "
befiehlt Karl und spurtet schon los.
"... Komm mit."

.
  #34  
Old 04-16-2016, 03:36 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 7.06: der Kuhstall
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Karl fuehrt mich wieder quer ueber den Hof zum intensiv nach Kuhmist stinkenden Stall hinueber.

"Die Rinder sind heute den ganzen Tag auf der Weide.
Zuerst musst du den groben Dreck und die Schisshaufenfladen mit Schaufel auf eine Schubkarre laden und rausbringen.
Dann spritzt du den Boden mit dem Wasserschlauch sauber, machst ihn mit dem Gummieschieber wieder einigermassen trocken und schliesslich wird ueberall frisches Heu verteilt.
Die Futter und Wassertroege muessen natuerlich auch gereinigt werden.
Ich denke, dafuer wirst du zwei Stunden oder so brauchen.
Wenn du fertig bist, findest Du mich in der Werkstatt nebenan."

Ich nicke und denk mir, ´na ja ein bisschen Scheisse schaufeln kann ja nicht so schwer sein.´


Doch als ich dann im Stall stehe und mir die Sauerrei ansehe was die Rindviecher gemacht haben sinkt meine Motivation schlagartig.
Missmutig fange ich an mit einer Schaufel die teilfweisse angetrockneten Scheisshaufen einzusammeln und auf die bereitstehende Schubkarre zu packen.
Der Stall stinkt bestialisch nach Kuhpisse und Mist und meine nackte Haut juckt unter dem dreckigen Overall, als haette ich Floehe.
Ueberall ist nur Dreck, Pisse, Scheisse, Gestank und ich stecke mittendrin.

Schon beim ersten Haufen, den ich auf die Schubkarre wuchte, stellt sich ausserdem heraus, dass 'Ausmisten' eine schwere Arbeit ist.
Scheisse ist schwerer als man allgemein denkt.
Aber immerhin bin ich froh, dass ich Karl nicht angeboten habe, die Arbeit nackt zu machen, sonst muesste ich jetzt splitternackt hier in Kuhmist stehend schaufeln.

Zuerst lade ich mit der Schaufel die groesseren Kuhfladen auf die Schubkarre, dann nehme ich den Gummischieber und schiebe den restlichen groben Dreck und das alte, gammelige Stroh zu einem Haufen zusammen, den ich dann ebenfalls mit der Schaufel auf die Schubkarre lade.

Waehrentdessen hoere ich Karl ab und zu in der Werkstatt neben an mit irgendwelchen Werkzeugen klappern.
Von Minute zu Minute spuere ich, wie mein Schweiss von der Baumwolle des Overalls aufgesaugt wird und dort der Dreck und der festgetrocknete Schweiss meines 'Vorgaengers' langsam wieder eingeweicht werden.


Es ist muehsehlig, aber am Ende tuermt sich ein frischer hoher Berg Kuhmist und Dreck draussen auf dem Misthaufen und ich bin wieder einmal total fertig.
Erschoepft beschliesse ich, ein paar Minuten Pause zu machen, bevor ich mit dem Wasserschlauch weiter saubermache.

Am Ende des Stalls ist eine kleine Tuer, ich werde einmal sehen, wohin sie fuehrt.


Hinter der Tuer ist ein winziger, im Gegensatz zum Stall, total sauberer Raum.
Boden und Waende sind mit weissen Fliesen bedeckt und an der Wand steht eine fahrbare Melkmaschine auf Raedern.
Das Geraet besteht aus einem grossen zylinderfoermigen Milchbehaelter, einer Pumpe, einigen Schlaeuchen mit schwarzen Gummistutzen an den Enden und einem langen, aufgewickeltem Stromkabel.
Die ganze Maschine ist blitzblank sauber.
So eine Melkmaschine habe ich noch nie aus der Naehe gesehen.
Die Gummistutzen werden bestimmt ueber die Zitzen der Kuehe gestuelpt und dann erzeugt die Pumpe ein Vakuum, durch das die Milch aus dem Euter gesaugt wird.

Neugierig nehme ich einen der Stutzen in die Hand.
Der Stutzen ist etwa zehn Zentimeter lang und hat fuenf Zentimeter Durchmesser.
Vorne ist ein Ring aus weichem Gummi zur Abdichtung angebracht.
Ich frage mich, wie es sich wohl anfuehlen wuerde, von dieser Maschine 'gemolken' zu werden?


"NEIN nicht Pauline.
Oh Mist!"

Ich zucke erschrocken zusammen.
Karl steht ploetzlich hinter mir, ohne dass ich ihn habe kommen hoeren.
Karl greift nach dem Stutzen.
"Die Melkmaschine muss immer absolut sauber gehalten werden.
Das wird vom Gesundheitsamt und von der Gewerbeaufsicht streng ueberprueft."

Mir faellt auf das ich mit meine dreckigen Gummistiefeln eine Spur hinterlassen habe und meine Finger auch nicht gerade sauber sind.
"Sorry Karl, ist mein Fehler."

"Ist schon gut, das wusstest du ja nicht."
Er guckt mich an, aber seine Veraergerung ist auch schon wieder weg und haelt mir das Ding entgegen.
"Ich sehe, Du interessierst Dich fuer unsere Melkmaschine."

Sein Schmunzeln und sein kurzer Blick auf mein Vorbau sagt mir alles.
Ich zucke die Achseln, doch da faellt mir ein, dass jetzt meine Chance gekommen ist, mich bei Karl mit einer geilen Show-Einlage fuer die erhaltene Mahlzeit zu bedanken.


"Darf ich Dich etwas fragen?"
"Was denn?"
fragt Karl zurueckhaltend.

Ich versuche ihm nicht in die Augen zu sehen und hole tief Luft.
"Ich moechte die Melkmaschine gerne mal an meinen Jung-Maedchen-Eutern ausprobieren?
Willst Du Mir dabei helfen?"

Karl starrt mich eine Sekunde lang fassungslos an, dann prustet er los.
"Herr Jesus, Du bist wirklich ein geiles Flittchen."
Dann ueberlegt er.
"Na ja, jetzt muss Ich die Kiste sowieso heute noch komplett reinigen."

Er guckt sich den Stutzen an dann wieder auf meinen Busen.
"Wieso also nicht?
Mich wuerde es auch interessieren, wie es ist, deine suessen Moepse an die Melkmaschine anschliessen."

Ich ignoriere meinen Bluthochdruck und grinse ihn breit an:
"Na dann los."


Im Nu habe ich den Reissverschluss des stinkigen Overalls geoeffnet und meine Brueste freigelegt.
Und weil ich den Overall sowieso eklig finde, steige ich gleich ganz heraus und streife auch die viel zu grossen Gummistiefel von den Fuessen.
In weniger als einer Minute stehe ich nackt in dem weiss gekachelten Raum vor Karl, in dessen Hose sich sofort eine riesige Beule bildet.

"Was muss Ich tun, damit Du die Melkmaschine an Meinen Titten ausprobieren kannst?"
frag Ich neugierig.

Er schaut mir nicht mehr ins Gesicht sondern starrt nur noch auf MEINE Euter.
"Du musst den Oberkoerper weit nach vorne beugen, ...
damit deine Titten senkrecht runter haengen, wie, wie die Euter einer Kuh! ..."
befiehlt Karl .
"... Sonst kann Ich die Saugstutzen nicht anhaengen.
Am besten gehst Du in den Stall rueber und haeltst Dich mit den Haenden am Gitter-Box fest.
Geh´ schon mal vor, Ich komme gleich nach."

Wie befohlen gehe ich in den Stall hinueber und trete erst mal barfuss in einen Scheisshaufen den ich wohl uebersehen habe.
`Mist, verdammter!´
Egal, darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an.


Ich stelle mich in eine der Boxen, wo sonst die Kuehe stehen, etwa ein-einhalb Meter vom vorderen Absperrgitter entfernt.
Dann beuge ich den Oberkoerper bis zur Waagrechten vor.
Ohne Probleme kann ich mit beiden Haenden das Absperrgitter greifen und mich so abstuetzen.
Meine Brueste haengen jetzt genau senkrecht nach unten.
Bevor Karl kommt, faellt mir noch ein, die Beine zu spreizen, um ihm einen vollen Einblick in meine rasierte ´Muschi´ zu geben.
Ich werde das Gefuehl nicht los schon wieder leicht feucht zu sein.

Ich stehe vornuebergebeugt im Kuhstall, nackt, lasse meine Brueste herunter baumeln und warte darauf, dass ich wie ein Tier gemolken werde.
Dabei fuehle ich mich unglaublich geil.

.

Last edited by Schwarzkorn; 04-19-2016 at 07:15 PM.
  #35  
Old 04-17-2016, 03:43 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 7.07: Melken
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Karl laesst mich ungefaehr eine Minute warten, dann kommt er nach.
Mit der einen Hand zieht er die Melkmaschine hinter sich her, die inzwischen an der Deckenschine haengt.
In der anderen Hand hat er einen Eimer mit einem Schwamm.
Aus seiner Hosentasche ragt eine Flasche mit Desinfektionsmittel.

Als er mich sieht bleibt er zuerst stehen und schluckt.
Offenbar hat er noch nie ´so eine geile Kuh´ gesehen.

Er hockt sich neben mich und zoegert kurz.
Als ich aber meinen Oberkoerper ein wenig schuettele und meine Brueste ins Schwingen bringe greift er zu.

Karl beginnt damit meine herabhaengenden Brueste erst mit dem Schwamm zu waschen und dann mit dem Desinfektionsmittel einzureiben.

Seine Beruehrungen machen mich noch geiler.
Der Schwamm ist etwas rau, das Desinfektionsmittel brennt leicht auf der Haut und kuehlt.
Karl laesst sich viel Zeit, um meine herabhaengenden Brueste gruendlich zu saeubern.
Jetzt legt Karl den Schalter an der Seite der Maschine um und sofort erwacht der Kasten ruettelnd zum Leben.
Die Melkmaschine macht rhythmische Geraeusche, die sich ungefaehr wie kraeftiges Saugen anhoeren.

"Hm, Ich stell sie mal lieber schwach ein.
Ich glaube nicht, das Du schon so oft ´ne Melkmaschine an deinen ... Zitzen hattest."

Ich sage ...
"Muuuuh"
... um ihm seine Vermutung zu bestaetigen und er starrt mich kurz an, als sei ich ein Kalb das gerade mit ihm gesprochen hat.

Er nimmt etwas Melkfett, das er mir sanft auf meine harten Nippel verteilt.
Dabei zupft er leicht an ihnen und laesst sich auch dabei viel Zeit.
... Zur Sicherheit schmiert er noch mal nach.

Dann dreht er an der Melkmaschine irgend welche Regler und es ist soweit.
Nacheinander haengt Karl zwei der vier Saugstutzen an meine Brueste an.
Er stuelpt die Oeffnungen genau ueber die Nippel und die beide Stutzen saugen sich mit lautem Schmatzen sofort fest und ich spuere, wie meine Nippel durch das Vakuum in die gummierten Metallzylinder hinein gesaugt werden.

Es fuehlt sich an an haette jemand meine Nippel gepackt und zerre an ihnen und mir entfaehrt ein lautes:
"Uuuuuh."

"Alles okay?"
fragt Karl besorgt und ich nicke heftiger als ich muesste.

Bei jedem Plop wird der Sog zuerst fester, dann laesst er ploetzlich nach, um sogleich wieder anzusteigen.
Es fuehlte sich an als reisst einer immer wieder an meinen Nippel.

Ich verdrehe die Augen und keuche.
"Bitte fick mich, ... "
stoehne ich hervor,
"... jetzt sofort !"

Karl laesst sich das nicht zweimal sagen.
Er springt auf, oeffnet er seine Hose und seine eisenharte Latte springt sofort hervor.
Ohne zu zoegern stellt er sich hinter mich, sucht kurz den Eingang und rammt mir seinen Pruegel bis zum Anschlag in meine klaffende und schmatzende Muschi.
Oh Gott, sein Schwanz flutscht ganz leicht hinein, weil ich schon so verdammt nass bin.

Waehrend ich vorne wie eine Milchkuh gemolken werde, rammelt Karl von hinten wie ein wilder Stier meine Muschi.
Bei jedem Stoss wirft er mich fast um, ich muss mich mit aller Kraft am Gitter der nach Kuh-Dung stinkenden Box festhalten, um nicht von Karl umgeworfen zu werden.
Es macht laute Klatschgeraeusche wenn seine Lenden mit meinen pobacken zusammenstaossen.
Oh ist das Geil, er fuellt mich total aus ...

Noch bevor er in mich hinein abspritzt, habe ich selbst einen wahnsinnigen Orgasmus.
Und ich hoffe das keiner meinen Brunftschei gehoert hat.


Nachdem Karl in mich gespritzt hat bleibt er noch eine Weile in mir drin, stuetzt seinen Oberkoerper auf meinem Ruecken ab und greift mit beiden Haenden um mich herum, um an meinen weichen Busen zu spielen, an denen noch immer die beissenden Saugstutzen haengen und sie `abmelken´.

"Bitteeee mach Mich jetzt los!"
flehe ich durch meine zusammengebissenen Zaehne.
Denn schon nach ein paar Minuten nachdem die sexuelle Erregung abgeklungen ist, beginnen die Sauger an meinen Titten naemlich jetzt wirklich boese weh zu tun.
Meine armen Nippel fuehlen sich an, als stossen beinahe schon an das Ende der Metallzylinders.
Bei jedem Saugen spuere ich einen stechenden Schmerz, der von den Nippel ausgeht und sich durch den ganzen Koerper hindurch ausbreitet.

Traege erhebt sich Karl von meinem Ruecken und schaltet endlich die Melkmaschine ab.
Er wischt sich den Schweiss von der Stirn und hockt sich immer noch laut schnaufend neben mich.
Als sich unsere Blicke kreuzen kann ich an seinem Laecheln erkennen das ich ihn wirklich gluecklich gemacht habe.


Endlich faengt er an die Saugstutzen von meinen Bruesten zu loesen.
Auch nachdem die Vakuumpumpe abgeschaltet ist, muss Karl trotzdem ziemlich fest ziehen, um meine Titten aus ihrem engen Gefaengnis zu befreien.
Mit zwei lauten Plops sind meine Brueste schliesslich wieder frei.
Ringsherum um jede Brust zieht sich ein zentimeterbreiter roter Streifen, der die Stelle markiert, bis zu der meine Brueste in den Saugstutzen drin gewesen sind.

"Das .. das war mit Abstand der geilste Fick Meines bisherigen Lebens!"
sagt Karl anerkennend zu mir, waehrend er meine geschundenen Euter erneut ganz sanft spielend mit Melkfett einreibt.

Wirklich geniessen kann ich seine Brustmassage nicht, weil mir meine langgezogenen Nippel verdammt weh tun, aber er soll seinen Spass haben.

.

Last edited by Schwarzkorn; 04-19-2016 at 07:16 PM.
  #36  
Old 04-18-2016, 09:55 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 7.08: Wasserschlauchspuelung
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Als Karl dann nach eine viertel Stunde fertig ist stell ich fest, das meine Armen und Beine die Zwangshaltung schmerzen beim aufrichten.
Ich mach ein paar Lockerungsuebungen und stoehre mich inzwischen nicht im geringsten daran wenn der matschige Mist sich zwischen meinen Zehen durch drueckt.
Er weckt sogar so etwas wie Kindheiterinnerungen, als ich barfuss in matschigen Pfuetzen gespielt habe.
Na ja, aber jetzt ist es eben kein Lehmmatsch sonder Kuhscheisse.


Karl hatte unterdessen die Melkmaschine wieder verstaut und ruft mir von hinten zu.

"Den Rest der Arbeit kannst Du dann ja auch nackt erledigen."
und als er wieder an mir vorbei lauft nimmt er den Overall und die Gummistiefel mit zurueck in die Werkstatt.

Wenn ich daran denke das ich das eklige Ding an hatte schuettelt es mich und frage mich warum ich nicht schon vorher die Arbeit lieber nackt gemacht habe.


Nach einer weitern vollen Schubkarren Mist hole ich den Schlauch und fange an den restlichen Dreck vom Boden mit dem Wasserstrahl weg zu spuelen.
Zwar habe ich mich inzwischen schon an den Mistgeruch gewoehnt, aber ich habe jedoch das Gefuehl den Geruch von meinen Fuessen ohne Seife nie mehr weg zu bekommen.

Die Fresstroege und Stangen schrubbe ich mit einer Buerste ab und Dreckwasser und mein Schweiss mischen sich.

Mit dem Abzieher noch das Wasser vom Boden wegschieben und dann frisches Stroh.

Als mir Karl die grosse Scheune Zeigt, ich den Geruch des frischen Heu rieche, die vielen Balken und den Kettenzug sehe fallen mir noch ganz andere Sachen ein was man hier machen koennte ausser Stroh lagern.

Gerade bin ich mit der Arbeit fertig, da kommt Karl wieder zu mir herein.
"Gut, dass Du fertig bist.
Monique und Gunnar sind mit dem Wagen gekommen, um Dich abzuholen.
Sie warten im Hof auf dich. ..."

Ich bin erstaunt, ist es wirklich schon so spaet? hab ich vier Stunden fuer das bischen Ausmisten und das Melken gebraucht?
Als ich auf die Uhr an der Wand schaue bekomme ich grosse Augen, es ist schon fast sieben.

"... Du kannst in der Dusche der polnischen Arbeiter duschen, bevor Du dich anziehst.
Da muss noch irgend wo ein Stueck Kernseife liegen."

Wenn ich nur an den Verschlag denke wo die armen Arbeiter fuer die Erntesesson drin leben schuettelt es mich, darum mache ich ihm einen anderen Vorschlag.
"Wenn Du willst, kannst Du mich auch im Hof vor den Augen von Monique und Gunnar mit dem Wasserschlauch abspritzen, bevor Ich meine Kleider wieder anziehe."
sage ich als waere es das natuerlichste auf der Welt und ich erschrecke selbst ueber diese Idee.

Karl zoegert eine Sekunde, dann stimmt er natuerlich sofort zu.


Monique und Gunnar finden die Idee natuerlich auch toll, meinen nackten Koerper gleich hier auf dem Innenhof zu saeubern.
Vor ihren Augen befiehlt Karl mir, nacheinander meine Koerperteile zu praesentieren und spritzt mich mit kaltem Wasser aus dem Gartenschlauch ab.

Er faengt mit meinen Armen und dem Oberkoerper an und arbeitet sich von da aus nach unten vor.
Der Wasserstrahl ist stark und das Wasser ist nicht nur kalt, sondern eiskalt, aber trotzdem muss ich auch meine intimsten Teile praesentieren.

Monique und Gunnar bestehen sogar darauf, dass meine Titten und meine Muschi besonders gruendlich gereinigt werden.

"Pauline sollte fuer Thorsten sauber sein."
Sagt Moniqe mit einem schadenfrohen grinsen und Gunnar nickt zustimmend.

Also muss ich auf Moniques Befehl bei weit gespreizten Beinen den Oberkoerper vorbeugen, bis ich beide Haende um meine Fussgelenke legen kann.
Dann gibt sie Karl die Anweisung, mir das Ende des Gummischlauchs in meine Muschi einzufuehren und nachzuschieben, bis der Schlauch an meinen Muttermund am Ende der Muschi anstoesst.

Ich spuere wie sich alle Muskeln in meiner empfindlichen Mumu krampfhaft zusammenziehen, um den Eindringling auszustossen, aber Karl schiebt den Schlauch gnadenlos weiter in mich hinein, bis es nicht mehr weiter geht.
Schon nach ein paar Sekunden fuehlt es sich an, als haette ich einen Klumpen Gefrierfleisch zwischen den Beinen.
Es tut zwar nicht weh, da die Nerven durch die Kaelte irgendwie betaeubt sind, aber unangenehm ist das Gefuehl dennoch.
Als wie wenn ich da unten aufgeblasen werde.

Gunnar sagt irgend was, mich mindestens zwei Minuten so stehen zu lassen, mit dem Schlauch in mir drin.
Das eiskalte Wasser umspuelt jeden Quadratzentimeter der empfindlichen Schleimhaut in meiner Muschi und laeuft dann aus mir heraus, ein Teil laeuft ueber meine Schenkel, der andere Teil ueber meinen vorgebeugten Oberkoerper.

Monique sieht aber das ich schon jaemmerlich am zittern bin.
Sie ist meine Retterin.
"So das reicht jetzt, sonst holt Sie sich ´ne Blasenentzuendung und dann ist nix mehr mit ficki-ficki."

Als Karl den Schlauch endlich wieder aus mir herauszieht, bemerkt er zu Monique und Gunnar, die neben ihm stehen.
"Schaut mal genau hin, Ihre rosa Fotze ist durch das kalte Wasser so eng geworden wie die eines ganz jungen Maedchens."

"Oh, ja, ...",
antwortet Gunnar fasziniert,
"... es wuerde mich interessieren, wie es ist Sie erst auf diese Weise zu verengen und dann ausgiebig durchzuficken ..."


Er wird doch nicht ?!
"Leider haben wir jetzt nicht mehr viel Zeit.
Wir sind mit Thorsten verabredet."
Danke Monique ...

Ich bin zwar jetzt frisch, aber zittere wie bloede, obwohl es schoenes warmes Wetter ist.
Das kalte Wasser hat mich total ausgekuehlt.
Irgend wie waere Gunnars Heizstab in meiner Muschi doch nicht so schlecht gewesen.
Aber das einzigste was ich bekomme sind nur meine alten nach Kuhstall stinkenden Klamotten.
Aber anziehen darf ich sie nicht, nur halten, weil sie so stinken.


"Wo sind Adressen und Telefonnummern von Rita, Petra und Sonja?"
Als Monique diese Frage stellt weiss ich das ich bei ihr heute Abend verspielt habe.
Ich beichte ihr das ich nur die Adressen habe und das ich ihr die Telefonnummern erst morgen geben kann.
Sie sagt nichts, aber an ihrem Gesichtsausdruck sehe ich, das ich ihre Plaene durchkreuzt habe, scheisse.

"So setzt Du dich aber nicht auf die Sitzpolster."
Ich hab mit schlimmerem gerechnet, also ab in den Kofferraum.

Als ich schon nackt mit einem Fuss im Heck des Wagens haenge faellt mir noch was ein.
"Aber Ich bin mit dem Fahrrad meines Bruders da, dass kann Ich hier nicht stehen lassen!"

Gunnar verdreht die Augen und ich seh es schon an Moniques Augen was sie sagen will, ....
´Dein Problem´,
... aber Gunnar hat ein Einsehen.

"Ist doch ein Klapprad, das passt mit auf die Ruecksitzbank."

Toll denk ich mir, waehrend das dreckige Fahrrad grob mit drei Plastiktueten verpackt wird und auf der Ruecksitzbank platz nehmen darf, muss ich frisch ab- und aus-gespuelt in den dunklen engen Kofferraum!
Aber was beklage ich mich, es haette viel schlimmer kommen koennen, denn schliesslich habe ich Monique mit dem nicht vollstaendig ausgefuehrten Befehl, von Adressen und Telefonnummern zu besorgen, eine tolle Vorlage beschafft mich heute fertig zu machen.


Monique will schon losfahren, da haelt Karl uns nochmal auf.
"Halt, wartet, Ihr habt was vergessen."

Im stickigen klaustrophobisch engen Kofferraum kann ich Karl hoeren wie er ueber den Schotter des Innenhofs rennt.
Wahrscheinlich ins Haus und etwas spaeter kann ich das Klimpern eines Schluesselbundes hoeren.
"Pauline bekommt Ihren Hausschluessel wieder, Sie hat Ihre Aufgabe ja jetzt erfuellt."

.

Last edited by Schwarzkorn; 04-19-2016 at 07:17 PM.
  #37  
Old 04-18-2016, 10:44 PM
Stockman56 Stockman56 is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Jul 2009
Posts: 12
Rep Power: 198
Stockman56 has a spectacular aura aboutStockman56 has a spectacular aura about
Default Re: Pauline #2 - nach dem Wochenende

Quote:
Originally Posted by Schwarzkorn View Post
Pauline - Teil 7.07: Melken.
Kann es sein, dass Teil 7.06 - Der Kuhstall fehlt?
  #38  
Old 04-19-2016, 07:18 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 7.09: Essen bei Mc Drive
Autor: Claude Basorgia oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Erschrocken wache ich auf.
Der Wagen steht und irgend jemand macht am Kofferraum rum.

Der Kofferraumdeckel geht auf und eine Strassenlaterne blendet mich, als Monique, Gunnar und Thorsten auf mich runter schauen, wie ich nackten zusammengerollt im Kofferraum liege.
Gott, bin ich wirklich vor Erschoepfung eingeschafen?

"Poh, die Stinkt aber?
Ist Pauline in die Jauchegrube gefallen?
So nehm Ich euch nicht mit auf meine Bude."

Alle lachen mich aus weil ich immer noch so nach Kuhstall rieche.
Ich sage nichts, denn eigentlich ist es ja nicht meine Schuld, sondern ihre.
Wenn sie mich nicht gezwungen haetten meine Schulden anders abzuarbeiten und wenn sie mir frische Klamotten mitgebracht haetten, dann muesste ich jetzt nicht wie eine Guellegrube duften.

"Was machen wir dann jetzt?"
fragt Monique Thorsten und er zuckt die Achseln.

"Keine Ahnung."
"Ich hab Hunger."
Stellt Gunnar fest und man scheint sich einig zu sein.

Thorsten nickt.
"Kommt Ich lade Euch beide zu ´McDoof´ ein."

"Gute Idee!"
hoere ich Gunnar, ich werde natuerlich nicht gefragt.

"Na gut, Ich habe auch ganz schoen Hunger, ..."
antwortet Monique.
"... Dann fahren wir also zum Mc Drive."


Unterwegs halten wir noch an einer Tankstelle, damit Moniqe noch etwas Benzin in den Tank bekommt und die Geraeuse die ich im Kofferraum mitbekommen sind wirklich beaengstigend.
Da ist es auch nicht lustig das sie draussen rumalbern und ihre frisch gekauften Zigaretten anzuenden wollen, waehrend Monique noch am tanken ist.


Der Mc Drive liegt mitten im Industriegebiet, rings herum um das Gebaeude ist ein grosser Parkplatz, der jetzt am Abend fast leer ist.
Aber vor dem Autoschalter ist ein lange Schlange von PKWs, da .

Thorsten hat eine ´tolle Idee´:
"Anstatt uns mit dem Wagen in die Schlange zu stellen, koennten wir uns auch einen ruhigen Parkplatz suchen und Pauline zum Essen holen schicken."


Monique steigt aus, um die Heckklappe des Wagens fuer mich zu oeffnen.
Sie grinst mich schadenfroh an als sie meinen aengstlichen Blick sieht, als ich ueber den Kofferraumrand guck.
Der Wagen steht zum Glueck mit der Front zum Gebaeude hin, so dass mich keiner nackt aussteigen sieht.

Als ich draussen steh und mich aengstlich hinter dem Wagen ducke sind auch schon Thorsten und Gunnar da.
"Du darfst Dich anziehen um unsere Bestellungen zu holen."
Sagt Thorsten als sei das nicht selbstverstaendlich.

Hastig zieh ich mir das kurze Top und dann die viel zu grosse Latzhose an.
Als ich so gekleidet vor den dreien stehe beginnen sie wieder mich auszulachen.
Ich schaeme mich fuer meine Kleidung waehrend Monique stolz sagt das sie fuer das huepsche Kleidungsdesinge verantwortlich sei.

Gunnar guckt ganz genau um von der Seite und von oben meinen Busen so halb verdeckt zu betrachten.
"Sieht gut aus."
Sagt er und lacht mit den anderen wieder los.

"Fass mal in die Hosentasche."
Sagt Monique nicht ohne Stolz in der Stimme und Thorsten greift hinein.

"Praktisch."
Sagt er als er an meiner Muschi greift, weil die Innentasche seine Hand direkt dort hin fuehrt.
Als er seine Hand wieder herausnimmt will Gunnar auch gleich probieren und greift in die andere Hosentasche.

Waehrend mir dann also die Drei ihre Bestellung diktieren fummelt mit Gunnar mit seinen Automechaniker-Haenden an meiner Lustperle.

Zum Schluss gibt mir Thorsten fuenfzig Euro und schickt mich los, so wie ich bin, nur mit der freizuegigen Latzhose bekleidet, dem kurzen weit ausgeschnittenen Oberteil und barfuss.


Mit weichen Knien mache ich mich in Richtung Mc Drive auf.
Waehrend ich ueber den halbdunklen Parkplatz gehe, versuche ich heraus zu finden, wie viel von meinem Koerper man unter der Latzhose sehen kann.
Das Ergebnis ist ziemlich ernuechternd.

Der schmale Latz der Latzhose verdeckt kaum etwas von meinen Bruesten und dadurch das ich mein bauchfreien total ueberstrecktes Top an den Aermeln weiter aufgeschlitten habe nuetzt es mir auch nichts.
Jeder kann auf den ersten Blick sehen, dass ich mehr oder minder darunter nackt bin.
Der untere Teil der weit unter haengenden Hose ist sogar so weit, dass man, wenn man direkt neben mir steht, in die Hose hinein sehen kann und erkennen kann, dass ich keinen Slip darunter anhabe.
Ich werde bei jeder Bewegung sehr vorsichtig sein muessen.

Ich hoffe bloss, dass ich mich mit diesem Aufzug nicht an einer Schlange hinten anstellen muss.


Als ich den Innenraum betrete, schaeme ich mich in Grund und Boden.
Alles ist grell erleuchtet, jedes Detail meines Aufzuges wird von allen Seiten hell angestrahlt.
Aber ich weiss genau, dass Thorsten mich nur bestrafen und dann wieder zurueck schicken wuerde wenn ich jetzt wieder raus gehe.

Rechts neben dem Eingang am Tisch sitzen drei Jungen in Raver Klamotten.
Sie haben gefuellte Tabletts vor sich und einen Ghettoblaster mitten auf dem Tisch stehen.
Als ich vorueber gehe, stossen sie sich gegenseitig an und hoeren auf zu mampfen, um mich ungeniert anzustarren.
Ich weiss genau, dass sie von der Seite meine nackten Brueste sehen koennen.

Unter meinen nackten Fusssohlen spuere ich den glatten, kalten Fussboden des Restaurants.
Bestimmt hinterlasse ich mit meinen dreckigen Fuessen mit jedem Schritt eine schwarze Fussspur, aber ich wage nicht mich umzudrehen.

Der Weg quer durch den Raum bis zu den Kassen kommt mir endlos vor.
Ich habe zumindest soweit Glueck, als das ausnahmsweise keine Schlange an der Kasse ist und ich sofort dran komme.

Der Inder hinter dem Tresen grinst grinst mich bis ueber beide Ohren an und schaut mir auf meinen Busen.
Ich gebe meine Bestellung auf und hoffe mir alles richtig gemerkt zu haben, wobei die drei zum Glueck nur Menues wollten und nur das Bier extra war.

Waehrend der ganzen Zeit schafft es der Typ nicht mir in die Augen zu sehen, sondern starrt mit nur staendig auf meine Brustberge und das Tal dazwischen.
Ich drehe mich zu den Jungs am Tisch herum, um der Bedienung mehr Moeglichkeiten zu geben meinen Busen im Proviel zu betrachten.
Dabei kann ich feststellen wie die Buben wieder verlegen wegschauen und kichern.
Als einer von ihnen die Nase zuhaelt wird mir wieder bewusst das ich vom Besuch auf Karls Bauernhof immer noch nach Kuhastall stinke.
Und ich muss laecheln als ich an die Milch-Melkamschine denke.

"Mit Kaese? Sie mit Kaese wolle, ... Hallo?"
Der unsympatische Typ hinter der Kasse reisst mich mit seinem gebrochenen Deutsch aus den Erinnerungen von heute Mittag.


Waehrend die Bedienung die Sachen von hinten holt, lege ich schon mal die fuenfzig Euro auf die Theke, die mir Thorsten gegeben hat.
Eine neue Person ist hereingekommen und als ich sie erkenne ich bekomme grosse Augen.
Shit, es ist Elke.

In ihren Augen steht das blanke Entsetzen und das sie kurz in Versuchung geraet wieder zu gehen.
Sie tut so als sehe sie mich nicht und stellt sich hinter mich.

Ich sage ein Kleinlautes.
"Hallo Elke."
Aber sie antwortet nicht.
Zumindest kann ich an ihrem Nasenzucken erkennen, das sie mich zumindest rieche kann.

Endlich habe ich alles in drei grossen Tuete und verabschiede mich von meiner ehemaligen Schulfreundin.
"Tschuess Elke, bis morgen in der Klasse."

Sie bleibt hart und ignoriert mich weiter.

Als ich an den Jungs vorbeikomme kann ich es mir nicht verkneifen und tu so, als sei ich in irgend etwas getreten.
Ich beuge mich mit gesteckten Beinen vor um mir an meinen Zeh zu fassen.
Das dabei meine grossen Brueste sehr gut zu sehen sind weil ich das Hemdchen an den Armen zu weit ausgeschnitten habe und die Latzhose bei so einer Koerperhaltung sowieso nichts verbergen kann ist rein zufaellig.

Beim verlasse des Ladens kann ich Elke hoeren wie sie wuetend meckert.
"Halloooo! koennte ich jetzt auch endlich mal was bestellen?!!"

Offenbar haben nicht nur die Buben am Tisch Stielaugen bekommen, sondern auch der Typ hinter dem Tresen hat mich bei meinem Buecken beobachtet.

.
  #39  
Old 04-20-2016, 10:42 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 7.10: Unterhaltungsprogramm
Autor: Claude Basorgia oder Tatjana Banz oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Thorsten, Gunnar und Monique erwarten mich im Wagen sitzend, waehrend ich von Fenster zu Fenster gehe und sie bediene.
Alle sind munter am essen, waehrend ich schon wieder mit knurrendem Magen, ihnen dabei zusehe.
Zu gerne wuerde ich um einen bissen betteln, aber ich getraue mich nicht.

Hinter mir hoere ich Elke die auf ihrem Motorroller abduest und ich hoffe, das sie mich hier hinten nicht gesehen hat.
Irgend wie tut es mir schon leid um die Freundschaft, aber mit meinem neuen Leben und ihren Moralvorstellungen wird das nie wieder gut werden.

Nebenbei lesen die drei im Wagen mein Strafbuch durch und kichern immer wieder.
Sie tuscheln, was ich eigentlich gar nicht abhaben kann.
Ihre Blicke auf mich und das anschliessende lachen ist ebenfalls mehr als verunsichernd, und demuetigend.


Ploetzlich Stille dann ein klares
"Okay, ..."
sagt Thorsten,
"... dann zieh erst mal die Latzhose aus Pauline.
Ich habe von Monique gehoert das du heute sehr ungehorsam warst."

War ja klar das da noch was kommen wuerde.
Ich zoegere, denn vor dem Wagen stehend koennte mich jeder aus dem McDrive sehen.
Wobei, auf die Entfernung kann man nicht viel erkennen, oder ?

Zoegerlich loese ich die beiden Traeger der Latzhose und steige heraus.
Dann ziehe auch gleich das Top aus und reiche beides durch das Fenster in den Wagen hinein.
Jetzt stehe ich splitternackt auf dem Parkplatz vor dem McDrive.
Zumindest ist der Wagen soweit hinten geparkt das man nicht viel sehen kann, so hoffe ich zumindest.

Thorsten nimmt den Becher von Monique die kein Bier trinkt, da sie noch Auto fahren muss.
Er haelt mir den dem Schoko-Shake hin.
"Monique hat groszuegiger weisse ihren Schoko-Shake geopfert damit du uns eine geile Show liefern kannst.
Wir wollen ja nicht as du dich langweilst, waehrend wir hier essen ..."

Allgemeines Gelaechter.

"... Ich will, dass du dich vom Scheitel bis zu den Fuessen mit dem Schoko-Shake einschmierst.
Aber lass ja keinen Quadratzentimeter Haut aus.
Und vergiss nicht, auch deine Haare gut einzuschmieren.
Ausserdem will ich, dass du dabei tanzen sollst."

´Das kann nicht sein ernst sein´, denke ich geschockt.

Thorsten schaltet das Autoradio ein und sucht einen Sender mit passender Musik.
Er findet schliesslich einen Sender mit Latino-Musik.

Mit offenem Mund stehe ich splitternackt auf dem Parkplatz und soll mich mit Schoko-Shake beschmieren und tanzen?


Waehrend die drei sich ueber ihr Fast-Food hermachen, fange ich an zu tanzen.
Mein Magen knurrt wie ein wildes Tier.
Ich mache ein paar wiegende Bewegungen und lange mit der rechten Hand in den Becher. Waehrend ich weiter meine Hueften kreisen lasse, fange ich an, die eiskalte, klebrige Schokolade mit der Handflaeche auf meinen nackten Bruesten zu verteilen.
Meine Nippel werden sofort hart.

Monique, Thorsten und Gunnar schauen mir zu, wie ich mich langsam von oben bis unten mit brauner, klebriger, eiskalter Schokolade einreibe und dabei auch noch versuche zu tanzen.
Das Ergebnis sieht wahrscheinlich recht klaeglich aus.
Ich bin von der vorherigen Wasserschlauch-Behandlung auf dem Bauernhof immer noch ganz schwach auf den Beinen.
Ausserdem bin ich total erschoepft, von dem wenigen Schlaf in der Nacht und Simons morgendlichen Fitnesstraining war ebenfalls kraeftezehrend.
Immer wieder schiele ich zum Eingang des Mc Donald, ob nicht doch vielleicht ein paar Leute in meine Richtung kommen.
Dann muesste ich naemlich ganz schnell im Wagen verschwinden.
Wenn der nicht von innen verrriegelt waere ...

Direkt vor meiner Nase sehe ich drei Gestalten, die im gemuetlichen Auto sitzen und Junk Food mampfen, waehrend ich mich hier zitternd und hungrig in der Abendkuehle abmuehe, um fuer angemessene Unterhaltung zu sorgen.

Zwischendurch gibt Thorsten mir Regie Anweisungen wie,
"... noch ein Klecks in die Haare ...",
oder
"... auch das Innere meiner Fotze nicht auszulassen."

Zumindest scheint ihm die Darbietung zu gefallen.
Auch Gunnar und Monique schauen gebannt zu, wie ich mich hier auf dem Parkplatz selbst erniedrige, um ihnen dieses bizarre Schauspiel zu bieten.

Schliesslich stehe ich, ueber und ueber mit brauner Schokolade ueberzogen, neben dem Wagen.
Ich kneife in meine abstehenden Nippel und ziehe sie ein wenig lang.
´Das melken war geil´, geht mir durch den Kopf und ueberlege mir schon wie ich irgend wie noch einmal an Karls Melkmaschine kommen koennte.


Gunnar und Monique sind mit dem Essen fertig, nur Thorsten ist noch mit den letzten Resten seines Hamburgers beschaeftigt.

"Und wie willst Du jetzt nach Hause zurueck kommen? ..."
fragt Monique auf einmal mit ziemlich boeser Stimme.
"... Du denkst Doch nicht etwa, ich wuerde Dir erlauben, so wie Du aussiehst in mein sauberes Auto einzusteigen."

Ich bin geradezu ueberwaeltigt von so viel Gemeinheit.
Da stehe ich hier hungrig, nackt und bibbernd vor Kaelte, schon fast in einer anderen Stadt, auf einem oeffentlichen Parkplatz, vom Scheitel bis zur Sohle beschmiert, nachdem die drei mir doch befohlen haben mich so zu ihrem Vergnuegen einzusauen und Monique will mich einfach hier sitzenlassen.
Ich fuehle mich wie ein Haustier das gerade von seinen Besitzern an der Autobahnraststaedte ausgesetzt wurde.
Mit Muehe kann ich den Impuls unterdruecken, einfach in hemmungsloses Schluchzen auszubrechen.
Das wuerde jetzt auch nichts bringen.

Wahrscheinlich will Monique einfach nur meine Reaktion sehen.
Sie beobachtet mich wie ein wissenschaftliches Experiment, das sie gerade durchfuehrt.
Und Thorsten wuerde es wahrscheinlich sogar toll finden, wenn ich hier auf dem Parkplatz einen Nervenzusammenbruch bekommen wuerde.
Also reisse ich mich noch einmal zusammen und knie auf dem harten Asphalt nieder.

"Bitte, nehmt die Schokotitte mit zurueck Herrin Monique.
Ihr koennt auch mit mir tun, was immer Ihr wollt."

Waehrend ich noch kniete und die Worte aus meinem Mund kommen, denke ich ueber die Sinnlosigkeit des gesagten Satzes nach.
Die drei Tun ja sowieso schon mit mir, was sie wollen.
Meine einzige Chance waere jetzt einfach hier weg zu gehen und mich, so wie ich bin, im naechsten Polizeirevier vorzustellen.
Ich war hier gut fuenfzig Kilometer weit weg von mir zuhause.
Die Idee nackt Heim zu laufen, wie vom Baggersee, war schlichtweg utopisch.

"Hinter dem Parkplatz geht es ein paar Meter weit runter, ..."
sagt Monique bestimmend.
"... Dort fliesst ein kleiner Bach.
Geh hin, wasch dich ordentlich und komm dann hierher zurueck.
Du hast zwei Minuten, wenn Du bis dahin nicht zurueck bist oder ich auch nur einen winzigen Rest Schokolade an dir finde, fahren wir ohne dich zurueck.
Und dann kannst du sehen wie du Heim kommst."


Nach einem kurzen Blick hinueber zum Eingang des Mc Donald, es ist alles ruhig, steh ich eilig auf und sprinte um keine Zeit zu verlieren quer ueber den Parkplatz.
Um mich herum wirbeln die Schokoladentropfen durch die Luft als meine Titten auf und ab schwingen.

Tatsaechlich gibt es hinter dem Parkplatz eine steile Boeschung, die dicht mit Brennnesseln und Disteln bewachsen ist.
Es ist total dunkel hier und ich zoegere kurz.
Scheiss drauf und runter, ich hab sowieso kaum Zeit.

Die Pflanzen einfach ignorierend stuerze ich mich die Boeschung hinunter.
Ich spuere kaum das heftige Brennen, als meine Beine und mein Unterkoerper von den Brennnesseln und Disteln gepeitscht werden.
Und dann lande ich auch schon der Laenge nach im seichten Wasser.

Zwei Meter weiter unten verlaeuft tatsaechlich ein winziger Bach.
Eher ein Abwasserkanal, dem Geruch nach zu urteilen.
Es liegt ein strenger Geruch nach Urin in der Luft.
Wahrscheinlich wird die Stelle von den Maennlichen Gaesten des ´McDrive´ als Pissoir genutzt.
Aber ich habe nur zwei Minuten.

Das Wasser hier ist diesmal gar nicht so kalt, was mir eigentlich zu denken geben sollte, doch Eilig fange ich an mich zu saeubern.

Ich lege mich flach ins Stinke-Wasser und streife die klebrige Schokolade, so gut es geht, mit den Fingern von meiner Haut ab.
Am schwierigsten ist es mit den Haaren.
Meine langen blonden Haare sind derartig verklebt und verheddert, dass es kaum moeglich ist, sie wieder sauber zu kriegen.
Bestimmt ist schon eine Minute ´rum, ich muss mich beeilen.

Wie wild fummel ich an meine Muschi um das klebrige Zeugs daraus zu bekommen, was mehr schlecht als recht gelingt.

Die steile Uferboeschung wieder hinauf zu kommen, ist viel schwieriger als hinunter.
Beim Rueckweg muss ich mich regelrecht durch die Disteln und Brennnesseln hindurch kaempfen. Dabei habe ich keinerlei Schutz fuer meine nackte Haut und meine nackten Fuesse rutschen auf dem glitschigen, steilen Untergrund immer wieder aus.
Aber ich habe auch keine Zeit, jetzt im Halbdunkel nach einer guenstigeren Stelle zu suchen, um hinauf zu klettern.

Als ich wieder oben am Parkplatz bin, bin ich zwar sauber, aber jetzt bin ich von Kopf bis Fuss zerkratzt und ueberall brennt meine Haut wie Feuer.

UND ... der Parkplatz ist leer !!!

.
  #40  
Old 04-21-2016, 10:21 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 7.11: ich will Heim
Autor: Claude Basorgia oder Tatjana Banz oder Ulf Schlenger ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Ich will gerade im Heulkrampf zusammenbrechen das mit quietschenden Reifen ein roter Golf auf den Parkplatz einbiegt.
Seine Scheinwerfern strahlen mich voll an und er haelt direkt auf mich zu.
Durch den langen Bremsweg bin ich schon fast gewillt zurueck die Boeschung herunter zu springen, doch der Wagen kommt noch kurz vor mir zum stehen.

Ich habe Mordgedanken, mir so einen Schrecken einzujagen und mich hier alleine stehen zu lassen.

Thorsten lehnt sich auf der Beifahrerseite aus dem Fenster und grinst breit in mein asch-fahles Gesicht.
"Dachtest wohl schon wir waeren ohne dich gefahren?"

Gunnar ruft aus dem Inneren des Wagens:
"Hast Glueck, das Monique erst vor kurzem auf dem ADAC-Uebungsplatz war."

Und im Fernlicht des Wagens gut beleuchtet stehend ruft Monique mir zu:
"Na ja, auf die Rueckbank werd´ ich Dich so aber nicht lassen."

Sie betrachten mich von Kopf bis Fuss und ich versuche nicht daran zu denken das mich so hell angestrahlt wahrscheinlich alle im ´Mac´ sehen koennen.
Zumindest bin ich immer noch so weit weg das sie nur erkennen koennen das ich komplett nackt bin, mehr nicht.
Welch ein Trost.


Monique zeigt Gnade.
"Na gut, wir haben ja noch die Plastiktueten auf das wir das Fahrrad deines Bruders gelegt haben.
Fuer das auskleiden des Kofferraums reicht es so grade.
Na loss, schnell steig ein, bevor ich es mir anders ueberlege."

Ich bekomme keine Kleidung, sondern nur die Plastiktueten.
Dann oeffne ich die Heckklappe des Wagens, kleide den Kofferraum mit den Tueten aus und krieche, nackt und nass wie ich bin hinein.

Meine Zaehne klappern und ich fuehle mich schon wieder steif wie ein Eisblock.

Gunnar ruempft die Nase.
"Sag mal hast du dich in einen Latrine sauber gemacht?
Das ist ja schlimmer wie der Kuhstallgeruch.
Du stinkst als haettest du dich eingeschissen."

Seine Worte ignorierend mache ich es mir im Kofferraum bequem, soweit das moeglich ist und wickle mich mit den auf meiner nassen Haut klebenden Plastik ein, waehrend Monique den Wagen anlaesst.

Bei offenem Fenster, weil ich jetzt noch schlimmer als vorher nach Klaeranlage dufte geht die lange Fahrt zurueck und ich freue mich im Stillen, dass die Drei durch meinen Gestank auch etwas von der total durchgeknallten Aktion haben.

Ich rolle mich flach zusammen und versuche, mich waehrend der Fahrt ein wenig auszuruhen.


Natuerlich bin ich wieder eingeschlaffen, und als der Kofferraumdeckel aufgeht bin ich wieder total verwirrt.

"So, jetzt fahre Ich noch Gunnar nach Hause, ..."
sagt Monique und unterdrueckt ein Gaehnen.
"... Es war heute ein anstrengender Tag im Krankenhaus fuer mich.
Du als Student kannst ja ausschlafen, Thorsten, aber Ich muss morgen frueh wieder zur Arbeit."

Von Thorsten kommt nur ein schiefes grinsen.
Und Gunnar, der brummt missmutig, da er auch frueh raus muss.
Er macht ja in einer Autowerkstadt seine Lehre.
"Erinner mich nicht dran.
Wenigstens ist morgen Freitag."

Ich guck erwartungsvoll Monique an, doch die wirft mir nur meine Kleidung entgegen.

"Vergiss es, Du kannst alleine heimradeln.
Sonst ist dein Bruder noch sauer auf dich weil Du ihm Sein Fahrrad hier stehen lassen hast!"

´Super´, denk ich mir, sie haette ja mich und das Fahrrad mitnehmen koennen.
Jetzt darf ich noch mitten in der Nacht halbnackt quer durch die Stadt radeln um Heim zu kommen.


"Sklavin, ich werde morgen und am Samstag auf meine bevorstehende Pruefung lernen, also unterstelle ich dich Monique die ein Spezialprogramm fuer dir zusammengestellt hat.
Am Sonntag wird dich dann Monique bei mir abends im Studentenwohnheim vorbeibringen wo du mir berichten kannst und die Nacht bei mir verbringst."
Nachdem Thorsten seine ausfuehrliche Ansprache beendet hat frage ich mich ernsthaft warum ich am Sonntag bei ihm pennen kann und heute nicht.
Das ´Keine Frauen nach Zehn´ gilt doch eigentlich auch Sonntags.

So wie ich stinke bekomme ich nicht mal einen Gute-Nacht-Kuss von Thorsten sondern nur einen schlag mit der Hand auf den Arsch.
Dafuer gibt Monique meinem Thorsten eine Abschiedskuesschen und als sie sieht, das ich dabei unauffaellig zu ihnen hinueber schiele, wiederholt sie das ganze.
Und aus dem kleinen Schmatzer wird ein langer intensiver Zungenkuss, bei dem sie mir verhoehnend in die Augen schaut.
Neidisch bin ich, jedoch nicht eifersuechtig, seltsam.


Anfangs friere ich auf dem Rad wie doof, immer noch nass und nur notduerftig bekleidet, aber da die Fahrt quer durch die Stadt ist wird mir schnell warm.
Ich versuche Hauptstrassen zu meiden und trete in die Pedale, des fuer mich viel zu kleinen Fahrrads, die Nebenstrassen entlang.
Dennoch laesst es sich nicht vermeiden das ein paar Autofahrer bei meinen Anblick hupen und ich hoffe das sie das nicht machen weil sie mich kenne.


Endlich daheim !
Jetzt bin ich zwar trocken, aber voellig fertig und morgen muss ich auch schon wieder um fuenf Uhr aufstehen.
Die wenigen Stunden die ich gestern geschlafen habe schlagen jetzt voll durch und ich tapse halb taumelnd wie ein Zombie durch die Gegend.

Fahrrad wieder wegstellen und meinen Koffer mit meinen neuen Kleidern nicht vergessen.
Zumindest hab ich jetzt meinen Haustuerschluessel wieder und muss meinen Bruder oder meine Oma nicht aus dem Bett klingeln.

Der Rest des Abends ...
Eine Apfel mit Stiel und Kerne verschlingen, um wenigstens irgend etwas als Abendbrot im Magen zu haben.
Dann heiss duschen und mich freiwillig fest mir der Buerste abschrubben.
Die Haare muss ich zwei mal waschen und zum x-ten Mal fuer heute spuele ich mir die Muschi.

Und um meinen Wassermangel zu regulieren ein Liter Cola trinken.
Wer behauptet Zucker sei schlecht ?
Nebenbei raeume ich meine neue Kleidungsstuecke ein.
Zumindest sind es ja jetzt nicht mehr viele ...

Und schlussendlich ins Bett fallen und schlafen, schlafen ... schlafen ...

.
  #41  
Old 04-22-2016, 11:19 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 8.01: der zweite Morgen im Fitnessstudio
Autor: Claude Basorgia, Ulf Schlenger, Tatjana Banz, Hugo ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Wecker, ...
... Toilette, Zaehneputzen, noch mal Duschen zum nachrasieren, ...
... Banane als Fruehstueck im Fruehbus und ich bin froh nicht vergessen zu haben mir etwas anzuziehen.
Ich bin total durch den Wind und wenn das so weitergeht laufe ich noch morgends nackt aus dem Haus.

Geschlafen hab ich zwar wieder wie ein Stein, aber es war werder erholsam noch genug.
Es ist einfach wieder viel viel zu frueh gewesen als ich raus musste.
Ich bin jetzt schon nervoes, weil sich Monique gestern abend fuer heute Mittag bei mir angekuendigt hat.
Thorsten werd ich heute und morgen nicht sehen und sie wird ueber mich bestimmen koennen wie immer es ihr beliebt.


Simon hat das Studio schon aufgeschlossen und schaltet gerade die Lichter ein, als ich ankomme.
Ich begruesse ihn und gehe zu ihm an die Infotheke in der Mitte des Raumes.
Ohne zu zoegern und ohne auf eine Aufforderung zu warten ziehe ich mich aus, denn ich weiss ja was Simon von mir erwartet.

Die Kleidung lege ich ueber einen der Hocker, dann warte ich mit gesenktem Haupt, Sklavinenposition stehend.
Simon steht vor mir, seine Haende fassen an meine Titten, spielen mit meinen harten Nippeln.
In Simons Hose scheint sich etwas zu regen, denn Simon greift sich in den Schritt, um seinen besten Freund zur Seite zu ruecken.


Meine erste Station ist wieder das Aufwaermen auf dem Laufband.
Mit wippenden Titten laufe ich eine halbe Stunde auf dem Laufband.

Diesmal hat Simon eine Kamera dabei und fotografiert mich bei meinem Training.
Zumindest achtet er darauf nicht mein Gesicht zu fotografieren, sondern nur Koerperpartien von mir.
Vorwiegend meine Brueste und ... meinen Arsch.
´Als Dokumentationsmaterial´ und ´zur besseren Auswertung meines Trainings´, erklaert er mir.

Trotz meiner Muedigkeit bin ich heute deutlich besser in Form als gestern, daher erhoeht Simon die Geschwindigkeit in den letzten Minuten.
Ich bin am Rande der Erschoepfung, aber Simon kennt keine Gnade.
Er zieht mich dieses Mal zwar nicht an den Bruesten nach vorne, dafuer steht er mit einem Plastiklineal hinter mir und schlaegt mir damit ueber den blanken Hintern, wenn ich auf dem Band zu weit nach hinten gerate.

Als das Laufband sich endlich abstellt, bin ich total aus der Puste und glaenze am ganzen Koerper vor Schweiss.
Mein Hintern fuehlt sich wohlig warm an und ist vermutlich krebsrot.


Die naechste Station ist die Rudermaschine, an der ich mich ´austoben´ soll.

Simon weist mich in das Geraet ein:
"Der Sitz der Rudermaschine laeuft auf Rollen, sodass Du bei jedem Ruderschlag die Beine streckst und der Sitz nach hinten rutschen.
Um das Ruder wieder in die Grundstellung zu bringen, ziehst Du gleichzeitig die Beine an und bewege Dich mit dem Sitz ganz nach vorne."

Simon steht halbschraeg hinter mir, waehrend er mir die Funktionsweise erklaert.
Dabei hat er einen Arm um die Schulter gelegt, die andere Hand massiert kurz meine Muschi und teilt die Schamlippen.
Ich bin erregt, meine Muschi klafft auf, die Schamlippen sind voll durchblutet und warten nur noch auf einen Schwanz ...
Heute scheint mein Koerper also wieder ganz normal zu reagieren.

"Ich ueberpruefe nur kurz ob Du ordentlich rasiert bist."
Sagt er ohne hintergruendige Betonung und ich bin schon fast etwas enteuscht, als er irgend wann mit der Ueberpruefung aufhoert.

Simon geht einmal um das Geraet herum, dann kniet er sich so vor mich, sodass er meinen Koerper genau im Blick hat.
Ein paar Ruderschlaege zum Testen, dann geht es los.

Ich habe Glueck, denn Simon beschraenkt sich nicht nur auf das Zuschauen.
Er legt er seinen Arm vor mir zwischen meine Beine und jedes Mal, wenn ich mit dem Sitz nach vorne rutsche, stoesst meine Muschi gegen seine Hand.

Ploetzlich streckt Simon zwei Finger aus, sodass ich mich jetzt jedes Mal zielsicher selbst aufspiesse.
Ich werde bei dieser Uebung immer erregter, doch schon hat Simon wieder sein Plastiklineal in der Hand und mit einem Flatsch laesst er das Lineal jedes Mal irgend wo auf meinen ungeschuezten Koerper niedersausen, wenn ich mich nach vorne bewege.

Mein ganzer Koerper ist von roten Flecken uebersaet als Simon endlich das Zeichen gibt das es nun genug ist.


Zum Schluss gibt es noch einige Uebungen auf der Matte.

Simon erklaert mir, dass er heute mit mir ein paar Uebungen machen will, die fuer mich als Sklavin ein gutes Training darstellen, da sie vor allem auf die Muskelgruppen rund um die Huefte konzentrieren.
So muss ich mich breitbeinig hinknien und einen kleinen Medizinball vom Koerper weghalten.
In dieser Position muss ich einmal rund um das Fitness-Studio watscheln.


Eine weitere Uebung nennt sich ´Hund´.

Ich muss mich in den Vierfuesslerstand begeben, die Bauchmuskeln anspannen und beide Knie vom Boden heben.
Dann die Spannung halten und schliesslich einen Fuss vom Boden heben, sodass ich nur noch von den Haenden und einem Fuss gehalten werde und aussehe wie ein Hund am Baumstamm.
Nun die Haltung beibehalten, nur den Fuss wechseln.
Ich spuere die Spannung in meiner Bauchmuskulatur und sicher ist die Uebung auch wertvoll fuer eine Tiersklavin wenn sie mal Pipi muss.
Diese Uebung foerdert aber natuerlich hauptsaechlich die Muskeln am Bauch, allerdings nackt ausgefuehrt wirkt sie obszoen.
Wie ich meinen Hintern so hoch strecke, wie eine laeufige Huendin und Simon dadurch meine nasse Moese quasi praesentiere.

Natuerlich steht er bei dieser Uebung hinter mir.
Seine Haende spuere ich auf meinem Hintern, sie spielen an meiner Moese.
Ich muss mich mehr konzentrieren, als er seine Finger tief rein steckt und wieder raus zieht, waehrend ich mich bemuehe, die Spannung zu halten.


Als ich ihn wieder an meiner Muschi spuere, sind es nicht die Haende.
Simon hat seinen nicht allzu grossen Schwanz aus den Boxershorts befreit, nur um mich jetzt abzuficken.
Tief drueckt er seinen Sahnespender in meine nasse Hoehle.
Vor Schreck senke ich die Knie auf den Boden ab, doch Simon packt mich fest an den Hueften und zieht mich wieder hoch in die urspruengliche Position.

Ich spuere seinen Stab in voller Laenge in meinem Lustloch, dann faengt er an mich zu ficken, erst ganz langsam, als muesste er erst das Gebiet ausloten, doch dann fickt er mich mit langen, harten Stoessen.
Ich schreie bei jedem Stoss laut auf, mit jedem Stoss reduziert mich Simon auf meine eigentlichen Aufgaben als Sklavin.
Meine Titten schwingen heftig im Rhythmus vor und zurueck.
Das nimmt Simon wohl dann auch zum Anlass und greift ploetzlich nach den schwingenden Glocken, haelt sich daran fest, wie ein Reiter die Zuegel auf einem bockigen Gaul festhaelt.
Gleichzeitig scheint er noch weiter in mich hinein zu stossen und sein Bauch klatscht auf meinem verschwitzen Hintern.
Da Simon heute schon entsprechende Vorarbeit geleistet habe, komme ich kurz darauf mit einem lauten und lustvollen Schrei.
Das haelt Simon nicht auf, im Gegenteil, er laesst mir keine Zeit der Erholung, sondern fickt mich unbarmherzig mit doppelter Intensitaet weiter.
Bei jedem Stoss stoehne ich auf, schliesslich muss ich auf niemanden in der Umgebung Ruecksicht nehmen.
Simon fickt mich wie von Sinnen, bis er schliesslich ebenfalls laut aufstoehnt und mit sieben oder acht Schueben meine Fotze mit seinem Samen flutet.

Nach einer Weile laesst Simon von mir ab und die Trainingsstunde ist heute ein wenig frueher zuende.
Am liebsten wuerde ich mich erschoepft auf die Matte fallen lassen und den Schlaf der Nacht nachholen;
aber Simon schuettelt nur den Kopf und reicht mit ein Papiertaschentuch, als er sieht das mir seine Sosse aus meinem Untergeschoss fliesst.

"Willst du noch duschen bevor du heute gehst?"
Simons Gesicht ist noch etwas fleckig und geroetet, gerade so als ob er und nicht ich eine Uebung auf einer der Maschinen absolviert haette.
Irgend wie scheint es ihm peinlich zu sein, dass er die Beherrschung verloren hat und mich durchgebumst hat.

Ich bin etwas erstaunt das das Training heute schon zu Ende ist und schuettel den Kopf, da ich ja zuhause schon geduscht hatte.

Immer noch total benommen zieh mir mein Spagettitraegerhemdchen, den grosszuegig geschlitzten Minirock und die Flipflops an.
Ups, und fast haette ich den winzigen G-String vergessen.

Auch der dickliche Simon hatte sich wieder angezogen und verschwindet stillschweigend hinter seiner Theke.

Zum Abschied drueckt er mir wieder einen Muesli-Power-Riegel in die Hand.
Ich komm mir ein wenig vor wie eine Prostituierte, auch wenn die Bezahlung in ´Muesli-Riegel´ ein wenig mickrig war.
Kommentarlos stecke ich den Riegel ein, da ich nicht weiss, wann ich das naechste Mal etwas zu essen bekomme.

"Wir sehn uns in der Schule."
Sagt er kurz und knapp.
Ich nicke ihm zu und verlasse den Fittnessenter heute gut eine halbe Stunde frueher als normal.
Der Tag faengt bisher gar nicht so schlecht an, auch wenn ich von ´Simon dem Moppelchen´ durchgefickt worden bin.

Ab in die Schule.

.
  #42  
Old 04-24-2016, 12:44 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 8.02: Knutschen auf der Jungentoilette
Autor: Schwarzkorn


Es dauert keine zwei Minuten, als ich in der Schule ankomme, und Sandro steht mit Dennis vor mir.
Zuerst frag ich mich was die Spacken von mir wollen, bis mir einfaellt, das ich etwas von ihnen will.
Ganz stolz und feierlich zeigen sie mir einen Zettel mit sauber aufgelisteten Telefonnummern und Adressen von Rita, Petra und Sonja.
Dabei faellt mir auf, das Dennis sich heute gekemmt hat und regelrecht nach ´AXE-Moschus´ stinkt.
Wahrscheinlich denkt er das was einem die Werbung versucht zu vermittlen funktioniert auch in der Realitaet.
Auch Sandro ist gekemmt und frisch geduscht und hat ein Hemd und Korthose an, als wie wenn er zum Konfirmationsunterricht will.

Schnippisch zieht Dennis den Zettel vor meiner Nase weg.
"Na, erst die Bezahlung, dann bekommst Du die Daten."

Ja ja, ist ja schon gut, er tut so als wie wenn es sich um Top-Secret-Daten einer Geheimdienstoperation handelt und laesst den Zettel in seiner Hemdtasche verschwinden, waehrend er sich verschwoererisch umsieht.

"Jetzt? noch schnell vor dem Unterricht ?
... wer will zuerst?"
Versuch ich die zwei Idioten zu vertroesten.

Kaum zu glauben das die zwei in Mathe und Physik Einser-Kandidaten sind, denn jetzt spielen sie Schnick-Schack-Schuck, wer von ihnen zuerst mit mir rumknutschen darf.

Sandro gewinnt und freut sich wie ein Kleinkind dem man seine erste Playstation geschenkt hat.
Man verabredet sich auf der Jungentoilette zur naechsten fuenf Minuten Pause.
Ich hab also noch Schonfrist und Dennis darf dann in den Fuenf Minuten zwischen der dritten und vierten Stunde ran.

Oh Mann, auf was hab ich mich da nur eingelassen.


Hab ich erwaehnt das ich immer noch keine Schulsachen besitze?
Herr Siegel faellt das auch auf und nebenbei bemerkt er das ich das diese Woche offenbar schon oefters gemacht habe.
Schoen, das er mir aus diesem Grund gleich drei Vermerke macht, fuer die erste, fuer die zweite und fuer die dritte Stunde Physik, ... toll, super toll.


Ich denke nicht gross darueber nach sonden gehe in der Pause zielstrebig zur Toilette.
Die meisten gehen nur zur Raucherecke und es faellt keinem auf das ich mich in der Tuere geirrt habe.

Ich erschrecke mich als ich vor den Urinalen stehe und frag mich wie Dennis es so schnell geschafft hat vor mir in der Toilette zu sein.

"Du .. Du bist doch erst nachher dran."
Stotter ich etwas verwirrt.

"Sandro war mir noch was schuldig und Wir haben getauscht.
Ich bin zuerst dran."

Oh man, der Lustmolch konnte es wohl nicht erwarten.
Unweigerlich schau ich auf die Beule in seiner Korthose und er wird rot.

Augen zu und durch.
Ich schiebe ihn in die erstbeste Toilettenkabine und schliesse die Tuere.
Was soll´s, ist ja nur Knutschen denk ich mir.
Doch als ich mich zu dem steif dastehenden Dennis, der uebel nach AXE stinkt, komme ich mir vor als haette ich mein erstes Date.

Das erste mal wo ich mit einem Jungen geknutscht hatte war ich dreizehn!
Eigentlich bin ich ueber solche Spielchen weit hinaus, denk ich mir im Stillen und ueberlege kurz ob ich mich nicht lieber vor ihn hinknien soll um ihm kurz eine zu blasen.
Ich verwerfe den Gedanken, schliesslich will ich Dennis nicht zu sehr ueberfordern und so gross war der Gefallen mit den Adressen nun auch wieder nicht.

Von ihm ist keine Aktion zu erwarten so verklemmt wie er dasteht, also packe ich seine Haende und leg sie mir auf die Hueften, greife in seinen Nacken und mach die Augen zu.
Unsere Lippen treffen sich und ... ´Mentol-Extrastark´.

Verdammt, wahrscheinlich wollte er mit mir vor Sandro Knutschen weil er sich davor ekelt, wenn dieser seine Zunge vor ihm in meinem Mund hatte.
Na wenigstens wird er etwas lockerer, als meine Zunge seine beruehrt.


Keine Minute spaeter hab nicht ich meine Zunge in seinem Zahnpasta-Mund, sondern er seine ihn meinem.
Und auch seine Haende rutschen mechanisch unter meinem Traegerhemdchen ueber meinen Ruecken auf und ab, ... bis ploetzlich jemand in die Toilette kommt.


Ich will weiter machen, ist mir doch egal wer da draussen ist, aber Dennis blockt.
Es sind zwei Bengel die zum Toilettenfenster gehen und es aufmachen.

... "Haste die Tussie in der Oberstufe gesehn.?" ...

Dennis steht da wie versteinert und haelt den Zeigefinger vor seine, von Knutschen ganz feuchte Lippen, damit ich leise bin.

... "Wehn meiste." ...

Man hoert wie ein Feuerzeug angemacht wird und wenig spaeter riecht man Zigarettenrauch.
Zwei Jungs unter sechzehn die am Fenster der Toilette heimlich rauchen.
Kenn´ ich hab ich auch frueher gemacht.

... "Na die geile Schnalle die halb nackt zur Schule kommt." ...
... "Oh ja, die ist ´ne geile Schnecke." ...

Jetzt bin ich es die Steif dasteht und einen roten Kopf bekommt.
Die sprechen sicher ueber irgend jemand anderes und bestimmt nicht von mir.

... "Haste ihre riessen Titten gesehn? Mords Dinger." ...

So viele Maedchen mit grosem Busen die halbnackt in unserer Schule herumlaufen gibt es nicht.
Gott verdammt, ich glaube die sprechen doch von mir.

... "An denen wuerde ich mal gerne rumschrauben." ...
... "Oder an den Zitzen lutschen - ob die Milch gibt?" ...
... "Hahahah ..."

Das ist peinlich, mehr als peinlich und ich wuerde am liebsten wegrennen.
Ich stehe mit Streber Denis in der Jungentoilette und muss mit anhoeren wie sich zwei minderjaerige Baengel ueber mich lustig machen.
Mich als reines Sexobjekt ihrer pupertaeren Phantasie betitulieren.

An Knutschen ist nicht mehr zu denken und Dennis ist es fast noch peinlicher mit mir neben der Toilettenschuessel zu stehen als mir.


Das Klingeln zum Pausenende erloesst uns beide, als die zwei notgeilen Bubies ihre Zigaretten schnell ausmachen und verschwinden.

Super-Toll, und weil wir erst aus der Toilette gehen als sich Dennis auch ganz sicher ist, das keiner mehr draussen ist, kommen wir zu spaet ins Klassenzimmer.
Die irritierten Blicke aller anderen in der Klasse, als wir zu zweit und zu spaet hereinkommen, beschert mir erneut einen hochroten Kopf, was dann zu gekicher in der Klasse fuehrt.

Ich glaube so hat es sich Dennis und ich nicht vorgestellt.
Vor allem da ich das Gefuehl hatte als sei ich das Erste Maedchen das er gekuesst hat.

Mein Ruf war ja schon vorher ruiniert, aber seiner war seither makellos gewesen.
Wenn man den Ruf als Streber und Nerd als guten Ruf bezeichnen kann.

Promt kann ich in der fuenfzehn Minuten Pause getuschel hoeren, wo tatsaechlich behauptet wird das ich jetzt mit Dennis zusammen bin.

AAAAAAAAAh ...

Ich ess den Power-Mueslieriegel um einer Unterzuckerung vorzubeugen.

.
  #43  
Old 04-25-2016, 01:13 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 8.03: Sandros Sperma
Autor: Schwarzkorn


Mir raucht der Kopf nach der dritten Stunde Physik bei Herr Siegel.
Meine Gedanken sind auf heute Nachmittag gerichtet und auf Dennis, der versucht hat alles richtig zu machen, aber es nicht wirklich auf die Reihe gebracht hat.

Und jetzt?
Diesmal laufe ich vorsichtiger zur Toilette und habe mich mit Sandro oben in der hintersten Toilette verabredet.
Dennoch habe ich das Gefuehl von allen beobachtet zu werden, und das nicht nur weil ich heute wieder so offenherzig herumlaufe.

Ich bin froh das der Toilettenraum der Jungs leer ist als ich schnell hinein geh.
Das Geschrei wenn ich irgend einen Jungen an den Pissuarschuesseln angetroffen haette will ich mir gar nicht vorstellen.
Das Geschwaez morgen, wenn es heisst ´das die Pauline jetzt auch schon auf die Herrentoilette geht´, sorgt zusaetzlich fuer eine innere Unruhe.

Um zu vermeiden das mich hier jemand sieht setz ich mich in eine Kabine, mach die Tuere zu und warte.
Die Toilette riecht nach einer benutzten Toilette, stell ich fest und ich ruempfe die Nase.
Maenner sind Schweine, denk ich, doch dann denk ich wieder an die schmutzige oeffentliche Frauentoilette und nehme meinen Meinung wieder zurueck.


Der Schreck ist wieder gross, als die Raumtuere aufgeht.
Doch es ist Sandro, der ein leises ...
"Pauline?"
... fluestert.

Erleichert kommt ein kleinlautes ...
"Hier."
... von mir und ich mach meine Kabinentuer einen Spalt auf.

Sandro kommt naeher und ich packe ihn am Arm um ihn rein zu ziehen.
Diesmal lass ich nichts dazwischen kommen und lege seine Hand direkt auf meine Brust, waehrend ich gleich mit feuchtem Zungenschlag seine Mundhoehle erkunde.
Sandro ist eigentlich auch ein schuechterner wie Dennis, aber sein suedlaendisches Blut gibt ihm offensichtlich genug Feuer um seine Hemmungen schneller zu ueberwinden.

Ich muss feststellen das Sandro gut riecht, und echte ´Knutschlippen´ hat.
Er ist viel Forscher und mein Traegerhemdchen rutscht nach oben, sodass mein nackter Busen gegen ihr drueckt.

Verdammt was ist das fuer eine riessen Beule da unten.
Ich bin keine Schlampe, aber neugierig bin ich jetzt schon.

´Keule noch mal´, Thorsten und Gunnar sind gross und haben desswegen auch einen Grossen, aber Sandro ist eher kleinwuechsig, aber die beschnittene Pilz-Keule in meiner Hand, welche ich soeben aus seiner Hose geholt habe ist ein echt dickes Ding.

Gunnar seiner ist gross und dick, Thorsten seiner ist lang, verdammt lang und Sandro seiner ist zwar nicht sehr lang, aber echt Fett.

´SCHEISSE´

... und nur nach wenigen Wixxbewegungen spuckt sein Ding mir voll auf den Minirock.

Scheisse - Scheisse - Scheisse - SCHEISSE ! ...


Die letzte Schulstunde Biologie bei Frau Bluemle sitz ich mit nassem Minirock da und hab das Gefuehl als koennen alle in der Klasse den Spermageruch riechen der von mir ausgeht.

Erst Simon der geile Bock, der mich heute morgen doch tatsaechlich waehrend der morgendlichen Trainingsstunde in die Muschi gefickt hat.
Und vor wenigen Minuten Sandro, der mir seine offenbar jahrelang aufgesparten Spermavoraete voll in meine Klamotten gespritzt hat.

Haette ich doch lieber meinen Mund benutzt und nicht meine Haende, dann haette ich alles schlucken koennen.

An auswaschen des Minnirocks in der Jungentoilette war nicht zu Denken und so hatte ich es nur notduerftig mit den Papiertuecher abgewischt.
Das hatte aber nur dazu gefuehrt das ich es verteilt hatte und tiefer in den Stoff gerieben habe.
Jetzt hatte ich auf meinem geschlitzten Rock einen grosse nasse Flecken, ganz abgesehen von dem klebrigen Zeugs in meinem Bauchnabel

Ein kleiner Trost ist das Sandro ein echt guter Kuesser war und was viel wichtiger ist, dass ich den Zettel mit Namen, Adressen und Telefonnummern meiner aergsten Feindinnen habe, den ich fuer Monique besorgen sollte.


Beim Klingeln zum Schulschluss bin ich regelrecht aufgesprungen und weg zur Bushaltestelle gehastet.
Bloede nur, das mich so einige da wieder eingeholt hatten, weil der Buss natuerlich noch nicht da war.

Und unangenehm, das heute sogar keiner neben mir sitzen will, obwohl der Buss recht voll war.
Offenbar bilde ich es mir also nicht ein, dass ich nach Sperma rieche.

.
  #44  
Old 04-26-2016, 10:48 AM
Basorgia Basorgia is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Apr 2015
Posts: 17
Rep Power: 111
Basorgia is an unknown quantity at this point
Default Re: Pauline #2 - nach dem Wochenende

Hallo Schwarzkorn,

nett, dass Du Dich der alten Stories annimmst! Ich müsste selbst noch einmal nachsehen, um genau sagen zu können, welche Stellen Du überarbeitet hast. Einiges finde ich richtig gut!

Der "Schrebergarten" (20 Teile) ist von mir, ebenso "Intermezzo forte" (16 Teile) und die "Abiturvorbereitung" (4 Teile, glaube ich). Dann noch ein paar kurze Texte, die irgendwo dazwischen stehen.

Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Fortsetzungsgeschichten und Überarbeitungen. Ich verfolge das mit großem Interesse, habe ja auch immer die Leser dazu aufgefordert, selber mal aktiv zu werden, anstatt immer nur E-Mails "Super, weiter so, wann kommt denn der nächste Teil?" zu schreiben :-)

In der Tat habe ich mich um logische Konsistenz nie groß gekümmert, deshalb ändern sich viele Angaben von Story zu Story. Aber darum kümmerst Du Dich ja jetzt... Mein Placet hast Du jedenfalls :-)

VG
Basorgia
  #45  
Old 04-26-2016, 08:29 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 8.04: Schulden, Verpflichtungen und sonstige Aufgaben
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Zuhause angekommen will ich am liebsten meinen Kopf gegen die Haustuere schlagen.
Mein Minirock den ich an habe hat keine Innentasche und da ich keine Schulsachen habe, hatte ich auch keine Tasche mitgenommen.
Keine Tasche heisst kein Hausschluessel, also bleibt mir nichts anderes uebrig, ´als zu klingeln´.

Nach einiger Zeit macht mir mein lieber kleiner Bruder Jonas auf.

"Oh man, du bist die Dooefste Schwester die man haben kann!"

Ich draenge mich an ihm vorbei und verschwinde direkt in meinem Zimmer.
Noch bevor ich die Tuer schliessen kann, hoere ich Jonas Gemaule, denn die versprochene Modenschau ist ja ausgefallen - allerdings haette ich ihm ja auch gar keine Mode vorfuehren koennen.
Ich weiss, dass Jonas stur sein kann, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, und dass er meine ausweichende Haltung im Flur nicht akzeptiert.

Im Zimmer streife ich das Spagettietraegerhemdchen ueber den Kopf.
Im selben Moment oeffnet Jonas die Tuer zu meinem Zimmer, natuerlich ohne vorher anzuklopfen.
Im Normalfall haette ich ihn deshalb zur Schnecke gemacht, aber schliesslich muss ich mich ihm ja auch noch nackt zeigen.

Statt ihn also anzufahren, ziehe ich mir seelenruhig vor seinen Augen auch noch Minirock und den nicht wirklich etwas verdeckenden G-Sring aus.
Einen kleinen Moment ist Jonas noch immer irritiert, ueberlegt sich, wo er hinschauen soll.
Mit rotem Kopf betrachtet er meinen Koerper.
Die Modenschau hat er zumindest im Moment ganz vergessen.

"Du hast lauter rote Flecken an deinen ... an deinen ... deinen ... aehh", stottert er.
Mit einer Hand zeigt dabei auf meinen Busen, die andere auf seinen eigenen Brustkorb.

"An meinen Titten ...",
helfe ich ihm aus,
"... Titten meinst du."

Noch immer rot im Gesicht nickt mein verhaltensgestoehrter Bruder.
"Habt ihr eigentlich keinen Sexualkundeunterricht in der Schule?",
frage ich ihn gespielt erstaunt.

"Doch schon ..",
antwortet Jonas,
"... aber nicht so richtig."

Ich beschliesse, dass ich ihm jetzt genug von meinem Koerper gezeigt habe, und da er nicht weiter mit mir spricht gehe an ihm vorbei ins Badezimmer und verschwinde unter der Dusche um den eingetrockneten Sperma von Sandro aus meinem Bauchnabel zu bekommen, bevor ich schwanger davon werde.


Als ich nach einiger Zeit in mein Zimmer zurueck komme, ist Jonas zum Glueck verschwunden.

Ich oeffne automatisch den Schrank, um mir etwas Frisches herauszuholen, doch bei dem Anblick des leeren Schrankes faellt mir aber ein, dass ein Grossteil meine Sachen ja bei Monique beziehungsweisse in der Aenderungsschneiderei ´Wollkneul´ sind.
Ich habe aber keine Lust, die angewixxten Sachen wieder anzuziehen und setze mich daher nackt an meinen Schreibtisch.

Ich klappe mein Strafbuch auf und fange an zu notieren:

aktueller Schuldenstand: ...
Glaeubiger - Sicherheit - Aufgabe

Simon: Slip und Sportsachen
--> nur noch Zwanzig mal ein-einhalb Sportstunden im Fitnessstudio
Jan: Schultasche mit Inhalt und Personalausweis !
--> Sonntag Nachmittag am Baggersee ???
Karl: Hausschluessel
--> vier Stunden arbeiten auf dem Bauernhof (Erledigt)
Erik: Fuehrerschein
--> Mittwoch Nachmittag: Akttfotos in der Foto AG


Immerhin ist die Aufstellung schon teilweise erledigt, denn meine Schulden bei Karl habe ich ja inzwischen eingeloest.

Hinter Simons Eintrag mache ich zwei senkrechte Striche, schliesslich habe ich schon zwei der zwanzig vorgesehenen Trainingseinheiten bei ihm absolviert.
Nicht viel aber wenigstens ein Anfang ... Trotzdem kommen mir bei dieser Aufstellung die Traenen.
Auf was habe ich mich da eingelassen ?

Alles hat vor einer Woche am Freitag angefangen und jetzt?!

Am Wichtigsten ist wohl, dass ich am Sonntag von Jan meine Schultasche samt Inhalt wiederbekomme.
Und auch fuer den Sportunterricht wuerde ich mir etwas ueberlegen muessen, denn meine Sportsachen bekomme ich fruehestens in zwei Wochen wieder!
Waehrend ich darueber nachgruebele, ziehe ich gedankenverloren mit dem Stift einige Kreise um diese beiden Zeilen.


Oh Gott, wie soll ich das am Mittwoch in der Foto AG machen?
Die ... die koennen doch nicht von mir verlangen das ich mich ganz nackig fuer die in Pose stelle, setze oder lege ...

Ich leg fuer einen Moment meinen Kopf auf die Tischplatte.
´Das geht nicht - das kann ich nicht machen - wie stellen die sich das vor?
Und was zu Hoelle hat Jan mit mir am Sonntag am Baggersee vor ?!
Dem hat das ganz offensichtlich so gut gefallen wie mich die Leute da gefoltert haben, sodass er das mit mir wiederholen will.
´Nein, nein, nein ...´


Nach einem Moment der Besinnung atme ich wieder tief durch.
Neben dem Schuldendienst, den ich ableisten muss, erwarten mich ja auch noch eine Reihe von anderen Aufgaben.

Ich notiere weiter ... Sonstige Aufgaben:

Thorsten: Sklavinenfotos verkaufen fuer tausend Euro - (Erledigt)

Sandro und Dennis: Knutschen - (Erledigt)

Monique: Adressen und Telefonnummern von Rita, Petra und Sonja - `so gut wie´ (Erledigt)

Geschichte der O: Lesen und Referat fuer Monique schreiben.
Das ist verdammt Zeitaufwaendig und ich habe keine Ahnung wann ich das machen soll?

Und ich muss noch mal in den Sexshop - Ich soll mir einen Vibrator kaufen!
Und sonstiges ... *hust*.

Muschi rasieren nicht vergessen, Simon kontrolliert.

Verschiedene Namen fuer meine Titten ausdenken und bei Monique und ihrem kleinen perversen Bruder muss ich regelmaessig zum Sklavenunterricht erscheinen.

Dann muss ich mich meinem kleinen Wixxer von Bruder taeglich nackt zeigen, moeglichst mehrmals.
Und die ausgefallene Modenschau !
Verdammt die hab ich schon wieder ganz vergessen, darauf wird er sicher bestehen.
Ob ich diese Aufgaben auch auf die Liste aufnehmen soll?

.
  #46  
Old 04-27-2016, 05:22 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 8.05: am Rande eines Burnouts
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Es ist wie ein Schlag in den Magen.
Wie soll ich das ailles nur schaffen?

Ploetzlich kommt alles wieder hoch...
... die Modenschau fuer mein Bruederchen Jonas ...
... morgens ins Fitnessstudio mit Simon, und das noch achtzehn mal!...
... verschwitzt und wie eine Nutte gehe ich inzwischen in die Schule, keine Schulzeug, keine Hausaufgaben ...
... wie soll ich bloss mein Abi schaffen ...
... bald werden die Lehrer was sagen ...
... und die anderen Mitschueler ...
... ich bin schon das Gespoett der ganzen Schule ...
... ich sollte eigentlich lernen aber ...
... ich muss am Wochenende zum Baggersee, ... Jan treff ich da, der was weiss ich mit mir machen will ...
... und Erik von der Foto-AG will mich am Mittwoch als Nacktmodell ...
... wie soll das nur weitergehen ? ...
... nach der Schule zu Monique und ihrem sadistischen Bruder Tim gehen um zur <O> Erzogen zu werden ...!
... oh Gott, und Thorsten will mich piercen lassen ...
... Monique hatte meine ganzen Kleider verkauft oder als Nuttengewand umschneidern lassen ...
... meine Feindinnen ... Petra, Sonja und Rita ...
... Monique will mich ihnen ausliefern ...
Ich schnappte nach Luft.
... die wollen mich fertig machen ...
... das halt ich niemals aus ...

... was ist eigentlich, wenn meine Eltern wieder da sind?
Das kann so doch gar nicht weitergehen.

Diese Gedanken trafen mich wie ein Schlaege.
Noch einer, und noch einer, immer wieder.

Ich bin am Rande eines Burnouts !


"Wo sind deine Klamotten?"
Ich erschrecke mich zu Tode.

Jonas, mein Bruederchen, steht schon wieder in der Zimmertuer und starrt in meinen offenen fast leeren Kleiderschrank.
Ist er mit dem Mastrubieren fertig? oder was macht der schon wieder hier?

Ich murmle irgend etwas Unverstaendliches und hoffe er verschwinde aus meinem Zimmer.
Oh man, ich habe jetzt echt keinen Nerv fuer die Kroete.
Ich bin erschoepft von der Woche und sitze nackt in meinem Zimmer und mein Kopf brummt.

Jonas starrt mich wieder an als waere ich ein interessantes Insekt.
Am liebsten wuerde ich ihm mal ordentlich die Meinung sagen und ihn hochkant aus meinem Zimmer rausschmeissen.
Der Junge hat inzwischen auch nicht mehr das geringste Schamgefuehl, im Gegenteil, seine Augen fangen an zu leuchten, als er zwischen meine gespreitzten Beine schaut.
Ich will doch einfach nur mal eine Weile allein sein.


"Wann machst du denn jetzt die Modenschau?..."
Platzt es aus ihm heraus.

"Nervensaege!"
Kontere ich, doch er laesst wie vermutet nicht locker.

"... Du hast es aber mir versprochen und Versprechen muss man einhalten !"

Stimmt, hatte ich.
Ich musste uebergeschnappt gewesen sein, als ich das versprochen hatte.
Ich habe keine Lust, aber andererseits wird er nie aufgeben und ich werde mir die naechste Zeit sein Gejammer anhoeren muessen.
Ausserdem habe ich so die Moeglichkeit, ihn aus dem Zimmer herauszukomplimentieren.

"Okay, ich mach es ja noch, aber nicht gleich.
Versprochen, und bis dahin muss ich mich aber in Ruhe darauf vorbereiten."
Es wirkt.

"Na dann bereit dich schon mal vor, Schwesterchen ...",
wirft er mir zu,
"... Heute abend erwarte ich Dich dann im Wohnzimmer."
dann macht er die Tuere hinter sich zu und Jonas verschwindet gutgelaunt.

Spinnt der?
Es ist ´fucking Wochenende!´ ich bin doch nicht seine Pueppie die nach seiner Nase pfeift.

Gerade bin ich im Begriff auf die ´to do´ Liste ...
´Bruder Jonas unauffaellig umbringen !´
... zu schreiben, als die Zimmertuer erneut aufgeht.
Natuerlich mal wieder ohne anzuklopfen.


"WAS? was willst du?"
Fauche ich, erhebe mich und drehe mich gleichzeitig aus meinem Schreibtischstuhl zu ihm um.

Doch es ist Monique, die im Tuerrahmen steht.

Im ersten Moment bin ich etwas darueber verwirrt, denn ich habe die Tuerglocke nicht gehoert.
Dann faellt mir ein, dass Monique ja inzwischen ueber einen Schluessel verfuegt und in der Wohnung ein- und ausgehen kann, wie es ihr beliebt.

Vor Schreck, dass ich sie so angeschnautzt habe geh ich vor ihr auf die Knie und stammle ein ...
"Verzeihung Monique, ich dachte es sei mein Bruder."

`Der ist in dem Alter, wo selbst die Unterwaeschen-Seiten eines Kaufhauskataloges einen Staender verursachen und die Tatsache, dass seine grosse Schwester schon wieder so aufreizend unbekleidet ist, tut ein uebriges, das er inzwischen zum Spannen reinkommt.´
Okay, den letzten Teil hab ich nur gedacht und nicht aus gesprochen.

Mit Wohlgefallen stellt Moniques fest, dass ihre Sklavin nackt ist.

.
  #47  
Old 04-29-2016, 12:09 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 8.06: Sklavin von Monique
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Monique traegt helle Shorts und darueber ein T-Shirt mit dem Aufdruck <Hardrock-Café London>.
Ich koennte wetten, dass dieses Shirt noch letzte Woche in meinem Kleiderschrank gelegen hat.
Monique hat eine grosse Ikea-Tasche ueber der Schulter haengen, und ich kann mir schon denken, dass es sich um meine Kleidung aus der Schneiderei handelt.
Wenn ich daran denke wie ich den schweren Koffer dort hingeschleppt habe, koennte ich weinen, da jetzt der Rest den ich zurueckbekomme offenbar recht wenig ist.

Monique stellt die leichte Tasche ab, dreht sich um und schliess die Tuere ab.
Sie hat noch kein Wort gesprochen und kommt auf mich zu.
Ohne weiter nachzudenken, nehme ich automatisch die ´Position eins ´Empfangsposition sitzend´ ein, in der Monique meinen Koerper inspizieren kann.

Mit hartem Griff knetet sie meine Titten.
Auch wenn es mir wehtut, ich beisse die Zaehne zusammen und lasse ihre Inspektion klaglos ueber mich ergehen.

"Probleme mit deinem Bruderherz?
Ja ja, das kenne ich."
Monique ist offenbar gutgelaunt und sieht ueber meinen Gefuehlsausbruch hinweg.
Sie kniet sich dicht neben mir und schaut mir ins Gesicht.

"Beine weiter auseinander !",
befiehlt sie mir.

Gehorsam spreize ich die angewinkelten Beine noch etwas weiter auseinander.
Monique legt ihre Hand in den Schritt, faehrt mit mehreren Fingern tief durch meine Muschi.
Natuerlich bin ich da unten feucht, was Monique mit einem diabolischen Grinsen vermerkt.
Tief bohrt Monique ihre Finger in meinen Koerper.

"Und bist du gestern Abend noch gut heimgekommen?"
"Ja, ah ... Herrin."

Monique lasst von mir ab, schade.
Sie setzt sich an meinen Schreibtisch und sieht mich forschend an.
Offenbar sieht man mir an das ich immer noch von den Auswirkungen der Woche fertig bin und sie klopft neben sich auf mein Bett, dass ich mich zu ihr setzten soll.

Traege steh ich auf und setze mich brav auf´s Bett, meine Arme verschraenke ich hinter dem Ruecken, recke die Brust heraus und blicke Devot zu Boden.

"Und wie war dein Tag?"
Fragt Monique und beginnt mit ihren Fingernaegeln ganz vorsichtig ueber meine Zitzen zu kratzen.

Ich versuche in aller Kuerze von meinem heutigen Tag zu erzaehlen.
Von Simon der mich gequaelt hat, ... und auch das er mich gefickt hat.

Monique zwickt mir unvermittelt in die inzwischen harte Warze.
"Das hat Thorsten aber nicht mit Simon abgemacht!
Das wird ihm nicht gefallen das du ihn gefickt hast. ..."

Ich versuche den beissenden Schmerz in meinen Nippeln durch das Aufeinanderpressen meiner Zaehne zu verringern.
Und Moment? Simon hat mich gefickt, nicht ich ihn.
Toll, jetzt bin ich also wieder Schuld.
Dennoch wage ich es nicht zu widersprechen.

"... Und wie ist Simon und sein Schwanz?"

Was soll ich darauf schon sagen?
"Er hat einen nicht all zu grossen."

"Tja da sieht man es mal wieder grosse Klappe und kleiner Schwanz.
Gefaellt dir Simon?
Und ich will eine ehrliche Antwort!"

Nun ich moechte ja nicht unhoeflich sein aber ...
"Er ist schwabbelig Fett und nicht der Typ von Mann der mir gefaellt, Herrin."

Monique scheint wuetend, den sie faucht mich regelrecht an.
"Er muss von Aussehen nicht dein Traumboy sein.
Er hat einen Herzfehler der ihn, sehr zum bedauern seiner Eltern, daran hindert intensiv Sport zu treiben und er hat ein Schilddruessenproblem.
Simon ist nicht Fett, vielleicht ein wenig dicklich, aber dafuer kann er schliesslich nichts.
Was ich von dir wissen wollte war wie er Charakterlich ist."

Ich bin erschrocken ueber Moniques aufbraussen und wie sie Simon verteidigt hat.
Dabei bin ich mir hundert Prozent sicher das er sicher auch nicht ihr Typ von Mann ist den sie ran lassen wuerde.

"Er ist Streng Herrin Monique.
Streng und unnachgiebig in meiner Erziehung. ..."
Sag ich schnell und sage ja damit bei weitem nichts falsches.

Monique nickt zufrieden und sie scheint sich wieder beruhigt zu haben.
Und ich traue mich sie etwas zu fragen.

"Herrin? ..."
"Was? sprich."
"Woher wisst Ihr soviel von Simon?"

Monique muss lachen.
"Ich hab Dir doch von Anne erzaehlt, der kleinen Freundin von meinem Bruder.
Anne ist Simons kleine Schwester."

Oh, ich verstehe.
Ich wusste gar nicht, dass Simon eine Schwester hat.


"So jetzt aber ein anderes Thema.
Hast Du heute die Adressen von deinen Feindinnen die Ich von Dir wollte?"
Der Druck auf meine Zitzen laesst nach und ich atme wieder durch.

"Ja Herrin, der Zettel ist in meinem Strafheft.
Und entschuldigung das Ich ihn jetzt erst geben kann, aber Ich musst dafuer erst noch Dennis und Sandro zu Diensten sein."

Monique schaut mich fragend an und ich muss ihr haarklein erzaehlen was sich in der Jungentoilette zugetragen hat, und auch noch gleich meine peinliche Heimfahrt mit dem Buss.

"Sandro und Dennis? sind das nicht die Elektronikfreaks?"
Ich nicke und ihr huscht ein verhoehnendes lachen ueber die Lippen.

"Und was war mit deinem Bruder?"
Ich erzaehle ihr, dass mich meinem Bruder Jonas wie befohlen nackt gezeigt habe und wie schamlos er mich inzwischen anstarrt.
Und auch noch, dass er sich darueber beschwert hat wegen der ausgefallenen Modeschau die ich ihm dummer weisse versprochen habe.

Waehrend dessen rollt Monique mir in aller Ruhe meine steinharten Brustwarzen zwischen ihren Fingern und ich habe das Gefuehl der Geilsaft bildet einen nassen Fleck auf meinem Bett.
Monique nickt zufrieden, als ich mit meinem ausfuehrlichen Bericht fertig bin und schmunzelt darueber das ich eine ´Modeschau´ machen will.

"Modeschau? nette Idee, dass sollten wir Dich mal im Schrebergarten vor Gaesten machen lassen."

Ich schlucke.
Ich finde Idee gar nicht so toll, es reicht schon dass ich mich vor meinem Bruder zum Affen machen soll.
Und naechsten Mittwoch in der Foto AG.
Davor habe ich am meisten Bammel.

"Du solltest dir wegen deinem Bruder nicht so viele Sorgen machen.
In seinem Alter sind sie noch harmlos und wollen nur ein bisschen spielen."

´Nur spielen?´ ich denke an Tom, ihren Bruder, der ungefaehr im Alter von Jonas ist und an mir ueben will zu Foltern.

Super, nur spielen!

.
  #48  
Old 04-29-2016, 06:07 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 8.07: ein ernstes Gespraech mit Monique
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Monique befiehlt mir erst mal den Inhalt der Ikea-Tuete in meinen Kleiderschrank einraeumen.
Oh je, sie hat viele der Sachen verkauft, um die Schneiderarbeiten damit zu bezahlen, sodass die verbliebene Kleidung nur wenig Platz im Schrank einnimmt.
Verschiedene geaenderte Kleider, ein paar Blusen.
Ganz unten in der Tuete sind noch einige Spezialanfertigungen zum Drunterziehen.
Von diesen einmal abgesehen, bleibt das Fach mit der Unterwaesche leer und ich starre ein wenig Hilflos in das Fach wo jetzt nur noch vier dieser ultraknappen String-Schnuere liegen.

Monique die mich in der ganzen Zeit argwoehnisch beobachtet grinst.
"Vorlaeufig in Deiner Grundausbildung brauchst Du als Sklavin keine zarten Dessous ...",
erklaert sie mir kategorisch.
"... Du hattest da wirklich ein paar heisse Teile in deinem Schrank, die waren viel zu schade zum Wegwerfen.
Es war doch sicher in deinem Sinne, dass Ich diese an mich genommen habe.
Damit Thorsten nicht ganz darauf verzichten muss."

´Wenn er dich fickt ?´, denk ich mir und mit einem Klos im Magen beeile ich mich die restlichen Kleidung sorgfaeltig einzuraeume, denn ich will meine Herrin nicht veraergern, indem ich ihre Zeit vertroedele.

Eine helle Bluse faellt mir dabei auf den Boden, ich hebe sie auf und lege sie wieder zusammen.
Dabei bemerke ich, dass alle Knoepfe bis auf einen fehlen, der Ausschnitt der Bluse geht mir wohl bis zum Nabel.
Trotzdem bin ich fast gluecklich, dass ich ueberhaupt wieder etwas mehr zum Anziehen habe.


Waehrend dessen inspiziert Monique meinen Schreibtisch.
Dabei blaettert sie mein Notizheft, fischt den Zettel mit den Adressen meiner Erzfeindinnen heraus und natuerlich entdeckt sie dabei auch meine Eintrage der ´Glaeubiger - Sicherheit - Aufgabe´.

Sie lehnt sich zurueck und betrachtet eingehend die Aufstellung meiner Schulden und Aufgaben.
Auch sie kommt auch zu dem Schluss, dass ich wohl dringend meine Schultasche wieder brauche, und verspricht mir, sich darum zu kuemmern.
Toll, wenn ich am Sonntag Jan sehe, dann bekomme ich doch sowieso meine Schulsachen wieder.
Aber Monique muss es nicht extra erwaehnen, wenn ich mich nicht schon ganz in ihre Hand gegeben habe, so wird sie mich sicher auch noch dafuer weiter vereinnahmen.

Inzwischen stehe ich bereits wieder in der ´Ruhestellung-stehend´ neben der Schranktuer, Haende hinter dem Ruecken verschraenkt.
Ich wuerde mich gerne wieder setzen, aber ich traue mich nicht.


"Tja Pauline was soll Ich mit Dir nur machen.
Schoen das Du wenigstens inzwischen eigenstaendig Deine Aufgaben in dein Strafheft eintraegst.
Leider muss Ich aber feststellen das Du die Adressen und Telefonnummern von Rita, Petra und Sonja einen Tag zu spaet abgeliefert hast. ..."

Ich wollte wiederspreche, da ich die zumindest die Adressen ja schon gestern hatte, aber ich verkneife es mir.

Monique oeffnet die Schubladen meines Schrankes, wuehlt in jeder Schublade herum.
Als sie die oberste Schublade oeffnet, in der ich Kerzen, Guertel und Packband verstaut habe, grinst Monique.
Dann fragt sie mich,
"Und wo ist der Dildo?"

"Einen Dildo ... Herrin ?",
frage ich verwirrt zurueck.

"Ja, oder weisst du etwas nicht, was ein Dildo ist?"
blafft sie mich an.

"Doch, schon, ..."
stammle ich,
"... aber ich besitze keinen."

Einen Moment lang schaut mich Monique pruefend an.
"Ich habe dir Vorgestern gesagt das Du in den Sexshop gehst und dir den groessten Gummischwanz kaufst, den Du glaubst verkraften zu koennen.
Und noch weitere Spielsachen wie Peitschen, Klemmen und und und ...
Aber Du hast das auch nicht gemacht, obwohl du doch noch das Geld vom Polaroid-Foto-Verkauf hast."

"Ich .. ich hab es nicht mehr geschafft Herrin. .."
stammel ich, sie weiss doch das ich gestern keine Zeit hatte.
Erstens weil sie mich in die Aenderungsschneiderei geschickt hat und dann war ich auf dem Bauerhof bei Karl.
Von dort hat sie, Gunnar und Thorsten mich zum Mac Drive mitgenommen.
Ich hatte also keine Zeit um im Sexshop einkaufen zu gehen.
"... Verzeihung Herrin Ich hab es noch nicht geschafft."

"Das gibt einige Strafstiche die Ich dir geben muss Pauline, dem wirst Du mir sicher zustimmen oder?"

Es ist so gemein von Monique wann soll ich den all das machen?
Bei meinen vielen Aufgaben die ich machen muss, muesste der Tag doppelt so lang sein, um auch noch genug erholsamen Schlaf zu finden.
Ich koennte Heulen und starre resigniert auf den Boden.


Monique ordert mich an ihre Seite und ich muss mich zu ihren Fuessen hinknieen.
Sie zeigt auf ihre Riemensandalen und ich beuge mich vor um ihre sauber lackierten Zehen zu kuessen.

"Ich kann ja schon nachvollziehen das Du ein wenig ueberfordert bist um die Aufgaben zu erledigen, aber Ich habe dir nicht verboten zu sprechen.
Du haettest mir sagen koennen das Du deine von mir aufgetragenen Aufgaben nicht zeitgerecht erledigen kannst.
Das hat Sklavin Pauline nicht getan, also bekommst Du jetzt die Konsequenzen zu spuehren."

"Ja Herrin, Ich war nachlaessig, verzeihung Herrin, Sie muessen die Sklavin bitte fuer ihre Verfehlung hart bestrafen."
Bin ich jetzt total durchgeknallt, ich bettle jetzt schon um Strafe fuer eine Verfehlung fuer die ich gar nichts kann?

"So und was schlaegst Du als Strafe vor, dafuer das Du alle meine Aufgaben verspaetet ausfuehren wirst?"

Jetzt muss ein absolut elektrisierender Vorschlag kommen, sonst habe ich verloren.
Doch was?

"Die Herrin koennte mir befehlen, mich in der Schule nackt vorzufuehren."

Monique schuettelt den Kopf.
"Nein, das machst Du ja sowieso schon am Mittwoch in der Foto-AG.
Aber die Idee ist an sich nicht schlecht.
Mein Bruder Tim hat in der Schule gerade Sexualkunde-Unterricht.
Du koenntest der ganzen Klasse als Anschauung- und Versuchsmodell zur Verfuegung stehen.
Damit die armen Kids nicht auf die Abbildungen im Lehrbuch angewiesen sind!"

´Nackt vor den Kids?!?´
Oh mein gott, das kann nicht ihr ernst sein.
Vor gleichaltrigen ist das eine Sache, aber vor Kids?!

Monique schaut mich einen Moment belustigt an und sie kann sehe wie es in meinem Kopf anfaengt zu arbeiten.
Sie hat meine Phantasie in Gang gebracht und ich stell mir Tims Klasse vor, die mir neugirig in meine von mir selbst auseinandergezogenen Muschi gucken.

"Aber ... aber wie soll das gehen? Herrin ..."
Was hat sie sich dabei schon wieder gedacht? das geht doch gar nicht !
"... Ein richtiger Lehrer wuerde wohl kaum bei so etwas mitmachen."
murmelt ich leise.

"Ja, aber vielleicht gibt es etwas aehnliches, was tatsaechlich funktionieren koennte.
Hab vertrauen, Ich werd mir noch was ueberlegen."

.
  #49  
Old 04-30-2016, 01:53 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 8.08: Monique plant meinen restlichen Tagesablauf
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


"So jetzt aber zu deinem Tagesablauf.
All zu lange will Ich heute auch nicht bleiben denn Gunnar hat mich heute Abend zum Essen eingeladen.
Seltsam Pauline, dass sich jetzt, nachdem Du mir meine Ex alle ausgespannt hast und Du dich entschieden hast Sklavin zu werden, Sie sich beide wieder um mich bemuehen.
Irgend wie sollte Ich dir vielleicht sogar dankbar sein, Pauline."

Monique zieht ihre Geldboerse aus der Tasche.
Sie nimmt zwanzig Euro raus und legt sie auf meinen Schreibtisch.

"Du hast zweihundert Euro aus dem Verkauf von den Fotos bekommen und mit den zwanzig hier sollte das genug sein um so einiges im Sexshop kaufen zu koennen."

Ich schaue verwirrt drein und sie laechelt.

"Nimm das Geld ruhig, das hast Du dir am Sonntag von Gunnar verdient als Du ihn eine geblasen hast.
Ich bin ja nicht deine Zuhaelterin."

Normalerweise wuerde ich jetzt rot werden, aber ich habe diese Woche schon so viele unglaubliche Dinge gemacht, da ist der Blowjob von letzten Sonntag an Baggersee ja ein Witz dagegen.

"... Ich schreib in dein Heft was unbedingt alles bei deinem Einkauf dabei sein muss. ..."


Als sie den Bleistift zurueck legt reicht sie mir mein Strafbuch:

Einkaufsliste fuer Sklavin Pauline:
Handschellen
Vibrator
Liebeskugeln
ein Vibratorei mit Fernbedienung
Nippelklemmen
einen duennen langen Silikonschwanz
einen dicken grossen Silikonschwanz (maximale Groesse)
Analstoepsel (maximale Groesse)
und ein Darmspueler, was auch immer das ist.
Dann mindestens drei verschieden Schlag-Hilfsmittel.
So etwas wie Gerte, Geissel und Peitsche.
Hundehalsband mit Leine.
Und wenn das Geld noch reicht ein Tenz Geraet.

Was zum Teufel soll das Letzte in der Liste denn sein`?

"... Mit maximaler Groesse meine Ich natuerlich nicht die maximale Groesse die sie im Laden haben, sondern die Groesse die Du dir maximal zutraust.
Aber sei gewarnt, wenn Du schummeln solltest, werde ich dir Salz in deine Muschi streuen und ficken dich mit dem zu kleinen Ding blutig."

Super, wie soll ich denn wissen was meine ´maximale Groesse´ ist?
Soll ich etwa die Dinger im Laden austesten?

".. oh und vergiss nicht eine Maske zu kaufen.
Egal ob Leder oder Latex, sie muss nur gut passen, damit Du sie auch mal laenger tragen kannst.
Die ist wichtig, also vergiss sie nicht."

Ich schaue verwirrt.
"Herrin wozu brauch Ich eine Maske?
Ist mein Anblick so schrecklich?"

"Aber nein Dummerchen, das ist fuer Mittwoch in der Foto-AG.
Oder willst Du das dich alle auf den Fotos erkennen?"

Grandios? und mich erkennt keiner an meinem nackten schlanken Koerper mit meinen dicken festen Titten.
Keiner erkennt wer auf den Fotos abgebildet ist.
Was soll´s, auf den Polaroid-Fotos im Sexshop hab ich sogar nur meine Augen geschwaerzt und irgend welche perversen heimlich-Wixer hier in der Stadt holen sich auf meine Wichsvorlagen eine runter.


"Herrin Monique, was ist ein Tenz Geraet?"

Monique geniesst meinen duemmlichen Gesichtsausdruck.
"Das Du so etwas nicht kennst ist mir schon klar.
Das ist aus der Medizin und loesst Muskelverspannungen.
Ist so eine Art Elektroschocker.
Wahrscheinlich ist der aber zu teuer."

"Und wo kann man so was kaufen?
Auch im Sexshop?"

"Da gibt es aehnliche Geraete.
Ansonsten musst Du in die Apotheke gehen, die koennen dir sicher so etwas bestellen."

Na das kann ja lustig werden.
Wenn ich es irgend wie vermeiden kann frag ich nicht nach einem Elekroschocker in der Apotheke.


"Nach dem Sexshop machst Du die Modeschau fuer deinem netten lieben Bruder.
Und anschliessend machst Du dich an die Zusammenfassung von der ´Geschichte der O´.
Geh frueh ins Bett, damit Du morgen fit und ausgeschlafen bist.
Ach so und, Ich weiss, dass Du die Toys die du kaufen wirst sicher ausprobieren wirst.
Darus wird nichts, denn Ich verbiete dir dabei zu kommen.
Ich will das meine Sklavin fuer morgen schoen geil bleibt.
Haben wir uns verstanden !"

Wie kommt sie nur auf eine so abwegige Idee, dass ich mir irgend so ein Plastik oder Latexteil unten reinschieben will ?
"Ja Herrin, natuerlich."

"Halte dich morgen ab neun Uhr bereit, Ich werde dich abholen zum Einkaufen."

Wie? noch mehr einkaufen?

.
  #50  
Old 05-01-2016, 01:34 PM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 977
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 8.09: Monique spielt mit mir
Autor: Schwarzkorn


"Musik.
Wo hat den Pauline ihre Musikanlage.
Ah hier.
Mal sehen was fuer Musik Du hoerst.
Uh, lauter Popsongs.
Ist ja suess, Bravo Hits.
Ich haette von dir andere Musik erwartet, nicht so Bluemchenmusik."

Ich hatte mich noch nie fuer Musik richtig interessiert und die Bravo-Hits sind mir vor Jahren Elke zu meinem Geburtstag geschenkt worden.

"Na egal, da hast Du ja ein Radio.
Dann such Ich dir meinen Lieblingssender, mit Rock und Metall."

Na, und was ist jetzt an den Kuschelrockbaladen so viel anders?
Monique dreht die Musikanlage lauter und ich frage mich jetzt schon wann mein Bruder von nebenan an die Tuere klopft um sich zu beschweren.

"Wie hellhoerig sind bei euch die Waende?"
Fragt mich Monique etwas lauter und ich schuettel den Kopf.
"Nicht so sehr. ist Altbau da ..."

"Gut, aber Ich moechte kein Mucks von dir hoeren."
Sie dreht das Radio wieder etwas leiser und ich frage mich was sie vor hat.
Warum sollte ich laut werden?

"Komm her und knie vor mir."
Okay, ich ahne was sie vor hat.

"Manch dein Blasmund auf."
Ich gehorche und sie greift mit Daumen und Zeigefinger in meine Wangen um mich naeher zu ziehen.

"Wenn Ich heute schon mal bei dir bin dann will Ich mich zumindest ein paar Minuten um meine Sklavin kuemmern.
Oder was meinst Du."
Sie erwartet keine Antwort, zieht ihren Speichel geraeuschvoll zusammen und rotzt mir in den Mund.

Fast haette ich mich verschluckt und mit Husten angefangen.
"Hey, Augen auf!
Sieh mich gefaelligst an Sklavin, wenn Ich mir schon die Zeit nehme mich um Dich zu kuemmern."

Und wieder rotzt sie mir entgegen.
Doch diesmal mitten ins Gesicht.

"Danke Herrin."
keuche ich und frag mich mal wieder ob ich noch normal bin, mich zu bedanken dafuer das mir meine fast gleichaltrige Bekannte aus der Schule ins Gesicht spuckt.

Sie wiederholt das Spiel ein paar mal, bis sie der Meinung ist, dass es gut aussieht.
Ich will es erst gar nicht wissen wie mein Gesicht aussieht.

"So und jetzt hier her."
Meine Herrin taetschelt ihren Oberschenkel und ich guck ein wenig verdattert.
Soll ich mich etwa auf ihren Schoss setzten?

Monique merkt meine Unsicherheit.
"Leg dich mit dem Bauch ueber meine Beine.
Ich werde dir jetzt noch ein wenig den Arsch versohlen."

Ich zoegere, aber schlussendlich lege ich mich nackt ueber ihre Schenkel und ruecke mich gut in Position, damit mein Hintern fuer ihre rechte Hand gut zu bearbeiten ist.

"Weist Du was ein ´Warmup´ ist?"
"Nein Herrin."

Sie zwickt mir in meinen Allerwertesten und ich will gerade zusammenzuckend laut aufquiken, als ich es mir gerade noch so verkneifen kann.

"Na na na, wer wird hier den gleich bockig?
Schoen brav liegen bleiben. ..."

Ihre Hand faehrt mir in den feuchten Spalt und ich kann in ihrer Stimme ihren Hohn hoeren.
"... War ja klar das Deine Votze schon wieder klatsch nass ist!
Bist halt schon ´ne kleine Drecksau."

Sie haelt mit ihre feuchte Hand vor den Mund und ich weiss was ich zu tun habe.
Brav lecke ich den Schleim den meine Muschie fabriziert hat von ihren Fingern und bin selbst erstaunt das es gar nicht so schlecht schmeckt.

Kaum sind alle ihre Finger in meinem Saugmund sauber gelutscht worden beginnt sie wieder meinen Po zu bearbeiten.

"Warmup ist wie im Sport ein Aufwaermtraining.
In diesem Fall, damit das Hautgewebe gut durchblutet wird und sich gut auf die kommende Schlaege vorbereiten kann.
Ich weiss das haben wir bisher immer straeflich vernachlaessigt, aber Du bist ja noch jung und steckst das mit deiner jugendlich straffen Haut locker weg. ..."

Sie knetet und kneift in meinen Hintern, als waere es Brotteig.
Es schmerzt stellenweisse schon zimmlich arg, doch es ist noch gut zu ertragen.
Ich geniesse es sogar ein wenig wie sie meinen Hintern hingebungsvoll bearbeitet.

Erneut greift sie in meine Pospalte und rutscht ueber meine Rosette in meine Futt.
"Hoerst Du eigentlich jemals auf deinen Geilsaft zu produzieren.
Wenn das so weiter geht sollten wir dir Windeln kaufen.
Nicht das Du in der Schule auf den Betonboden tropfst."

Oh gott, ich recke ihr meinen Arsch entgegen und stelle mir vor wie ich von Monique an einer Hundeleine in die Schule gefuehrt werde und man unter meinem ultra-kurzen Schottenroeckchen eine grosse dicke ´Pampers´-Windeln sieht.
Mein Kopf ist knallrot und heiss, waehrend mich die anderen Schueler im Spalier durch ihre Reihen gehen lassen und auslachen.

Ich zucke erschrocken zusammen, als mir Monique mit der flachen nassen Hand auf den Arsch haut und mich aus meinen Phantasien reisst.

"Schoen braf mitzaehlen, .... meine ... kleine ... unratige .... Schlampe."

"Eins, ... zwei, ... drei, ... vier, ..."


Als wir bei dreissig angekommen sind bin ich schon am keuchen.
Und auch Monique laesst mich die Seite wechseln um mit ihrer linken Hand weiter zu machen.

Laut klatscht ihre Hand auf meinen Po und ich bin froh das sie das Radio angemacht hat um das Geraeusch ein wenig zu ueberspielen.
Ich hoffe das meine Oma nicht da ist und das mein kleiner Bruder hoffentlich zum Fussball gegangen ist, und nicht an der Tuere lauscht.


Nach dem Fuenfzigsten Schlag braucht Monique eine Pause.
Ihre linke Hand ist nicht so kraeftig wie ihre rechte.

"Es wird wirklich Zeit das wir uns geeigente Arbeitsmittel anschaffen.
Meine Hand tut mir ja schon weh."

Was soll ich da mit meinem Arsch sagen?
Wobei ...
"Auf dem Schreibtisch ist ein Lineal, Herrin Monique."

"Ah, gut das Du mitdenkst Pauline.
Damit werden wir die ´Hundert Schlaege pro Tag´ erreichen.
Du weisst doch Ich habe dir versprochen dir deine Titten und deinen Arsch, die Du so an dir liebst immer schoen in Farbe zu halten."

Fuck, warum konnte ich meinen Mund nicht halten.


Beim achzigsten Schlag laesst sie mich wieder auf die rechte Seite wechseln und ich muss mir den Rotz wegwischen weil ich bitterlich am heulen bin.
Dennoch wuensche ich mir das sie mit der rechten Hand jetzt wieder kraftvoller zuschlagen kann.

"Herrin? ...
Da ... darf die Sklavin ... kommen?"
Mein weinerliches Bettel ist beschaemend.
Ich bin schon soweit meine ex-Rivalin darum anzuflehen vor ihr mastrubieren zu duerfen.

"Es sei dir gestattet, ... meine notgeile kleine Schlampe."
Monique grinst und ihre letzten zwanzig Hiebe die von meinem heftigen Reiben an meiner glitschig nassen Lustperle begleitet werden sind wirklich fester.


" .... neun-und-neunzig, ... Hundert."
Noch ein bisschen, bitte, bitte nicht aufhoeren .... fuck ... fuck !

Scheisse verdammte.
Nur noch ein bisschen haette gefehlt, aber Monique ist unbarmherzig und haut mit dem Lineal auf meine Finger.

"Pfui aus!
Du hattest deine Changse.
Wenn Du es nicht geschafft hast, ist es dein Problem!"

.
Closed Thread

Thread Tools
Display Modes

Posting Rules
You may not post new threads
You may not post replies
You may not post attachments
You may not edit your posts

BB code is On
Smilies are On
[IMG] code is On
HTML code is Off


Similar Threads
Thread Thread Starter Forum Replies Last Post
Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann Schwarzkorn Deutsches Rape-Fantasy-Geschichten-Board 33 03-03-2016 09:44 AM




All times are GMT +2. The time now is 07:44 PM.


Design By: Icehawk
Powered by vBulletin® Version 3.8.6
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.

DISCLAIMER: The Extreme-Board site and staff do not encourage or condone the spanking or punishment of real children or any other form of child abuse.
Anyone requesting or posting images of real children will be banned and reported to their countries authorities for distributing and/or soliciting child pornography.

The contents of these forums are intended to provide information only. Nothing in these forums is intended to replace competent professional advice and care. Opinions expressed herein are those of individual members writing in their private capacities only and do not necessarily reflect the views of the site owners and staff. If you are the author or copyright holder of an image or story that has been uploaded without your consent please Contact Us to request its removal.