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Old 10-30-2016, 08:23 PM
Raekii Raekii is offline
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Raekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud of
Default Gefallene Heldin #2

Er traf sich drei Stunden später auf der Block F Männertoilette mit der Gang.
Es hatte sich in der kurzen Zeit anscheinend herum gesprochen, denn die WC Räume waren brechend voll.
Die gesamte Elite der afrikanischen Bande schien da zu sein und noch ein paar mehr. Vermutlich befreundete Gruppen oder auch ausgewählte Gangmitglieder aus der mittleren Hierarchiestufe.
Tim versuchte grob durchzuzählen und gab nach 37 Männern auf. Ausnahmslos jeder von ihnen war schwarz. Man konnte ihre sexuelle Gier förmlich im Raum schmecken.
Ein Raunen wurde laut, als einer der Bodyguards des Anführers die Tasche öffnete und den Inhalt zwischen den Männern ausschüttete.
„Schuld du keine mehr habe.“ Der riesige Anführer mit Oberarmen so groß wie Tims Oberschenkel freute sich wie ein Kind. Natürlich ließ er es sich nicht entgehen eine erste Kostprobe für sich einzufordern.
Durch den Größenunterschied der beiden war es als würde man gerade Zeuge wie ein Bär eine Chihuahua-Hündin begattet. Tims kostenlose Werbehure brüllte auf, als sie den armlangen Pfahl in sich spürte. Ohne Julia vorher von ihren Fesseln zu befreien, wurde sie als Bündel auf den Waschbecken gelegt, wo sie über eine halbe Stunde von bestialischen Fickstößen durchgeschüttelt wurde.
„...gghh...ghhhuuguuhhh.....ghuuaaaAAAAA......HN NPPPFAAA ….. !!“
Der Spiegel hinter ihr zersplitterte, als seine riesige Eichel mit der Wucht eines Pferdetritts in ihr eindrang und sie dagegen ballerte. Ein paar kleinere Scherben steckten in ihrem Rücken und weitere gesellten sich dazu, als er sie kaltblütig weiter fickte. Hätte sie gekonnt hätte sie um ihr Leben gebettelt, aber der gewaltige Aufprall auf ihr Perineum, presste ihr abermals die Luft aus der Lunge.
Eine enorme Pranke umfasste ihren gesamten Kopf und hob sie einhändig in die Luft.
Ihre verschnürten Beine pendelten wie billiger Weihnachtsschmuck an den Seiten seines baumdicken Schwanzes hin und her.
Ihr rechter Schenkel wurde von seiner freien Hand gepackt und nach unten gezogen. Julias Rosette verkrampfte sich erschrocken, als sie die heiße Berührung der Eichel spürte.
„nn...nnneii....gggaaagghh....“
Das finstere Monstrum zog und presste zugleich. Die Hand auf ihrem Kopf hatte das Gewicht einer Dampfwalze und die am Bein die Zugkraft eines Güterzuges.
Dicke Adern pulsierten sowohl auf seinen Oberarmen, wie auch auf seinem pochenden Fickkolben, als Julias Torso zwischen der Eichel und seiner Pranke eingeklemmt wurde. Ihre zierliche Statur konnte der Stärke ihres Schänders nichts entgegenbringen und wurde im Schraubstock des Kolosses wie ein saftiger Hamburger zusammengedrückt.
„GHHAAAAGGGGHHHHHHHaaaaHHAAaahhhhhhh....... !!!!!!!“
Ihr geschwächter Schließmuskel, die letzte Bastion, die zwischen ihrer engsten Höhle und dem schwarzen Rammbock stand, wurde mit überwältigender Gewalt durchbrochen. Noch schneller als sie Blinzeln konnte traf der steinharte Keil von Innen auf ihren Bauchnabel und wölbte die Bauchdecke nach außen. Galle spritzte aus ihrem Mundgag und benetzte die Gesichter fünf jubelnder Gangster.
„..unngnn..gnnngg...hhh..gggghhhh...“
Einmal geknackt, rührte der Anführer voller Genuss mit seinem Geschlecht in ihrem Arschloch. Die Beule beschrieb eine expandierende Spirale auf ihrem Bauch. Als der Boss kurz inne hielt, kritzelte einer der Afrikaner mit einem blauen Filzstift ein Gesicht mit Löckchen auf die Rundung, woraufhin ein riesiges Gelächter ausbrach.
Es wurde ohrenbetäubend, als der Koloss anfing, durch kleine Stöße, das Gesicht auf und ab hüpfen zu lassen und mit quiekender Stimme die Bauchpuppe zum Leben erweckte. Der Riese nutzte seinen Schaft als Achse und drehte Julia um 180°, damit jeder einen guten Blick auf das Schauspiel hatte. Ein weiteres Gesicht mit Bartstoppeln wurde vom vorherigen Künstler auf ihre linke Zitze gepinselt, er umfasste das zarte Fleisch und quetschte die Titte im Rhythmus seiner Worte.
Ausgelassen unterhielten sich die zwei Figürchen auf Wolof, während Julia aufgespießt nach Luft keuchte. Wie selbstverständlich bedienten sie sich an ihrem Körper, um ihr illustres Theaterspiel aufzuführen. Es schien lustig zu sein, denn alle paar Sekunden brüllte das Publikum so laut auf, dass die Kabinen bebten.
Julia konnte ahnen um was es ging. Ihre linke Brust versuchte ständig die Figur auf ihrem Bauch zu bespringen. Das Mädchen jammerte, als der Puppenspieler das elastische Fleisch bis zum Reißen dehnte. Aber niemand beachtete sie. Als bestünde sie nur aus Luft.
Für die Neger war sie nur ein dreilöchiges Ding mit Möpsen.
„...ggghhh...GAAAGHHH....“
Die Hüfte unter ihrem Arsch bewegte sich und trieb noch mehr Schwanzfleisch in die aufgedehnte Körperöffnung.
Das Gesicht der Puppe deformierte sich, als die Eichel Julias Bauchdecke nach oben drückte.
Ihre Haut spannte sich dabei so eng um sein Schaft, dass man die Wulst am Eichelrand sehen konnte. Damit wirkte die Ausbuchtung schon fast wie ein richtiger Kopf.
„...GGGHHHHAAGGGGhh....hhgghhhhgg....hhh...hhh.. .hhh...GGggggghhhh.....“
Die Bauchpuppe wuchs und wuchs, reckte und streckte sich, bis sie die Rippen erreichte.
Der Tittenspieler kam ihm entgegen. Sie berührten sich, woraufhin der ganze Raum grölte. Klatschend wurde ihre linke Titte auf die Beule geschlagen und Julias Schmerzensstöhnen wurden durch das imitierte lustvolle Stöhnen der Puppenspieler ergänzt.
Der Mann an der Brust streckte die Zunge raus und machte ein furzendes Geräusch, als die Tittenpuppe zum Höhepunkt kam.
Der lockigen Bauchpuppe malte er Kreuze auf die Augen.
Über drei Dutzend Leute applaudierten Beifall.
Damit war die Vorstellung vorbei. Genauso wie Julias Verschnaufspause.
Denn zur Belohnung der gelungenen Performanz durfte der Partner mit Einsteigen.
Ein nicht ganz so fetter, aber ebenso langer Schwanz sprang aus seiner Hose und setzte an Julias vorderem Eingang an.
„...uunnnFFFGGGGHHHHH...“
Sie spürte wie sich die zwei Knüppel in ihr kreuzten und Julia bis zum Platzen ausfüllten. Das war mehr als sie ertragen konnte. Kalter Schweiß überzog ihre nackte Haut. Zwei gigantische Kolben vereinten sich zu einem und ließen Julia wie eine Schwangere aussehen.
Durch den Stoff des Kissenbezugs über ihren Augen sah sie wie ein Schatten sich über ihr aufbaute. Beidhändig umfasste der afrikanische Boss Julias Schädel und hob sie hoch.
Ihre Löcher waren aber so extremst angespannt, dass ihr Unterleib auf den zwei Schwänzen fest steckte.
Sie konnte spüren wie ihr Hals schmerzhaft in die Länge gestreckt wurde. Der Rest des Körpers wollte einfach nicht folgen. Die Zugkraft nahm zu und ihre Wirbelsäule knackte.
Ganz langsam glitt sie nach oben. Eine kühle Brise traf auf den äußersten Teil der Fotzeninnenwand, als sie leicht nach außen gestülpt wurde. Je näher sie an die dickste Stelle der zwei überdimensionalen Kolben kam, desto weiter dehnten sich ihre Löcher.
„...ghhhh...hhhhgggghhhh..... *fop* …... GHAUUAAAAAAA.....ggh ...“
Ihr Bauch fiel ein und die Schwänze ploppten schlagartig aus dem jeweilig weit aufklaffenden Ficktunnel.
Kein Atemzug verging, da wurde das Gör schon wieder auf die harten Pflöcke gehämmert.
„...*squisch*...... UMMMMFFFFFFFFFFFFFFFFGGGGGGhhhhh........!!!!
Die Reibung war enorm. Die empfindlichen Organe in ihr jaulten vor Qualen und die borstigen Stoppeln auf den Schäften ihrer Vergewaltiger machten es nur noch schlimmer.
Während der Chef ihren Kopf nach unten presste, zog sein Partner ihre Schenkeln nach unten.

„...gghh... *flop* GUAAAAGGHHH....*squisch* …. UNNFGGGGHH.... *flop* ….GAAAGGHH... * squisch* ….. *flop* GAAGHHH....*squisch* …. UMFFHH.. *flop* AAGHHH....*squisch* …. NFFFF.. *flop* UAAHHHH...*squisch* …. MMMFGHH.. *flop* …. AGGHHH....*squisch* …. UGGGHH.. *flop* GUUAAAAAAGGHHH....*squisch* …. UNGHH.. *flop* …... AANFGGHHH....*squisch* …. uuughh ..... *flop* …..IGGHHH....*squisch* …. UMMPPFFFF.. ...*flop* AAAIIIIIGGHHH....*squisch* …. GGHHHHGGG.. *flop* …......JIIAAGGHHH.... *squisch* …. UMMPFF ..... *flop* …..... NIAAHHH....*squisch* …. UNGGHH..gghh ….....“

Synchron vereinten die düsteren Schänder ihre Kräfte und schmetterten Julias Silhouette auf ihre Lanzen. Ihr herumwirbelnder Körper verschwamm vor den Augen der Beobachter, als die Fickbewegungen die Schlagfrequenz eines mechanischen Dampfhammers übertraf.
Julias schlanke Gestalt erinnerte an eine Ziehharmonika, als sie brutal auseinander gezogen und ebenso grausam wieder zusammen gepresst wurde. Die hämmernden Bewegungen zeigten Erfolg, wodurch Julias Fleisch immer mehr nachgab und sie schneller und schneller auf und ab gerissen wurde. Schon bald bekam Julia die volle Länge beider Negerschwänze zu spüren.

„*flop* HH....*squisch* …. U....*flop* g....*squisch* …. a....*flop* Hg....*squisch* …. I....*flop* ag....*squisch* …. FFG....*flop* Nnn....*squisch* …. nzz....*flop* A ....*squisch* …. U....*flop* HH....*squisch* …. G....*flop* I....*squisch* …. AA....*flop* Fnn....*squisch* …. ggA....*flop* brmpf....*squisch* …. A...*flop* A....*squisch* …. Ugggh....*flop* … hhH....*squisch* …. NNF....*flop* Kk....*squisch* …. ggh....*flop* AU....*squisch* …. Uhh.... *flop* …. tnngh....*squisch* …. “
Ihr Körper wurde derart brutal nach unten katapultiert, dass sie beim Zusammenstoß ihrer Hüften durch die Trägheitskraft extremst zusammengestaucht wurde und die Bauchwölbung auf ihre Nase traf. Das weiche Gewebe unter ihrer hellen Haut zitterte dabei wie Wackelpudding. Aus dem offenen Mundgag tropfte unaufhörlich Speichel, der wie Spinnweben ihren glänzenden Oberkörper überzog.
Die Neger benutzten das gefesselte Mädchen als Wichstuch. Sie wickelten ihren schmalen Körper um die fetten Riesenkeulen und rubbelten sich damit bis zum Abspritzen.
Die umstehenden Männer waren durch den Anblick richtig aufgeheizt.
Pulsierende Riesenschwänze wurden herausgeschält und bereit gewichst.
Mehrere Kerle spuckten die Jugendliche an, während sie kaltblütig misshandelt wurde.
Unbekannte Beleidigungen verschiedener Sprachen prasselten auf das entkräftete Geschöpf ein.
„Au ...*squisch*.. fff...*flop* ggghHAAAA !!!“
Das Teil in ihrem Arsch zuckte verräterisch und detonierte wie eine Atombombe. Der Kerl vor ihr verstand sofort und hörte auf an den Schenkeln des Mädchens zu Zerren. Stattdessen machte er sich selbstständig und rammte sein Teil brutal in ihre Fotze. Der Anführer ließ seinen Prügel bis zum Ansatz in ihrem Arsch. Schwall für Schwall schwappte Julias Darm hoch.
Die frisch besamte Fickgelegenheit keuchte und zitterte.
Eine weitere Ladung durchspülte ihr aufgescheuertes Inneres, als der Vordermann seine Schwimmer in ihre Eileiter blies.
Schnaufend riss der Chef den Kissenbezug herunter, packte mit einer Pratze mehrere goldene Haarsträhnen und zerrte Julia von ihm runter.
Die Schwänze ploppten raus. Weißer Brei blubberte aus den abgenutzten Löchern, rann an den Schenkeln des befleckten Mädchens herab und tropfte von ihren Knien.
Julias Kopfhaut spannte, während der Anführer sie wie einen Müllsack hinter sich herzog. Die rauen Seile mit der ihre Schenkel zusammengebunden waren, hatten die zarte Haut an manchen Stellen aufgerieben, genauso wie an ihren hinter den Rücken fixierten Handgelenken.
Der Gangboss hielt Julias Haare fest gepackt und schwang sie wie eine altertümliche Steinschleuder.
„Have fun.“, brummte er und ließ los.

Das schlaffe Päckchen wurde von gierigen Armen aufgefangen.
Die schwarze Welle überschwemmte sie und ihr fragiler Körper wurde knapp unterhalb der Decke umhergewirbelt.
Schließlich versank der weiße Punkt in den finsteren Fluten und war bald darauf spurlos verschwunden. Nur das Stöhnen und Schnaufen bildete mit dem Aufklatschen von Fleisch auf Fleisch eine grausame Symphonie der unaufhörlichen Unterwerfung. Tim genoss die Musik, während er ein paar abschließende Handgriffe machte. Petes Kamera hatte er wie versprochen angeschaltet und auf einer Kabinenwand installiert. Die Position war geradezu ideal, um alles was im Raum passierte zu dokumentieren.
Er konnte schon ahnen, dass die Klickzahlen von dieser Videoaufnahme durch die Decke schießen würden. Julias Fangemeinschaft hatte zwar schon viele harte Geschichten gesehen, aber das hier war einzigartig. Das süßeste hübscheste Mädchen das nach öffentlicher Verurteilung, zweiwöchigem Folter, Schlafentzug und Arbeitszwang gefesselt einem Rudel Schwarzer vorgeworfen wurde. Auch noch die grausamsten ihrer Art.
Sie waren Biester. Gut trainierte Raubtiere, die ohne zu Zögern ihre Fänge in die weißhäutige Beute schlugen. Nicht einer hatte Mitleid mit der wehrlosen Teenagerin, die schon vorher mehr als angeschlagen war.
Sie schafften auch was Pete und seine Freunde seit drei Tagen nicht mehr geschafft hatten. Sie brachten Julia zum Flennen. Die mächtigen Schwänze waren alle mindestens doppelt so dick und lang wie die von den Vollzugsbeamten, so dass Julia schon Schwierigkeiten hatte nur einen von ihnen vollständig in sich aufzunehmen. Schreie der Verzweiflung drangen aus ihrer Kehle, als ihre Fotze mit Fickprügel überflutet wurde. Überall befummelten sie raue Hände, jeder Winkel ihrer bleichen Haut wurde erforscht, gequetscht und gekniffen.
Während sich einige Finger in ihr weiches Fleisch krallten, zwängten sich Andere zusammen mit den Schwänzen in die Fotze und kratzten mit ihren Nägeln über die wunden Schleimhäute.

Sie benutzten sie ungeniert als ihren persönlichen Abwichseimer und scherten sich einen Dreck um die körperliche Verfassung ihres Opfers.
Julia wurde immer wieder durchgereicht und von allen Seiten gepfählt. Sie konnte spüren, wie die enormen Schwänze unaufhörlich von innen ihre Bauchwand deformierten und die hintersten Winkel ihrer Gebärmutter entweihten.
Ihre Maulfotze hat es aber am schlimmsten erwischt. Durch den Mundgag konnte sie nichts gegen die eindringenden Keulen unternehmen die ungestüm in ihrem Magen Polka tanzten.
Sie glaubte unter den unzähligen Hoden auf ihrem Gesicht zu ersticken. Galle und Sperma floss aus ihren Nasenlöchern und verkleisterten die Atemwege.
Nach nur einer Stunde schwamm Julia in einer schleimigen Suppe aus Sperma, Schweiß und Speichel. Wasserfälle aus Negerwichse sprudelten aus allen Löchern. Selbst als kaum noch einer konnte, kannten sie noch immer keine Gnade.
Kopfüber wurde sie in ein Pissoir gepresst und so hart gefistet, dass man im inneren Auge schon die Faust aus ihrem Mund kommen sah.
Hiernach würde sie bestimmt keine Kinder mehr bekommen können, denn die Fäuste zerschmetterten mit explosionsartiger Gewalt die hintersten Winkel ihrer Eierstöcke.
Sie schaukelten sich gegenseitig auf, so dass jeder Gangster seine dominierende Stärke unter Beweis stellte.
Die Prügel die aus Julias Tempel eine Ruine machten, wurden immer derber.
Sie machten immer weiter bis nichts als Trümmer übrig blieb.
Je lauter Julia kreischte, desto größer war die Anerkennung die die Menge ihrem Angreifer zollte.
Nachdem jeder mal dran war folgte die zweite Runde.

Noch während sich Tim wegdrehte, steckte das Mädchen bereits zwischen ein Dutzend Leiber eingeklemmt.
Ihr Kopf hüpfte kraftlos unter den Fickstößen der eindringenden Riesenbolzen.
Der Wachmann ging raus und verschloss die Toilettentür von Außen. Er hatte lange und gerne zugesehen, aber er musste noch was dringendes erledigen. Er tröstete sich damit, dass er bei Bedarf das Video anschauen konnte. In ein paar Stunden würde er wieder kommen und sie abholen. Zumindest das was von ihr übrig war.

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  #2  
Old 11-06-2016, 09:12 PM
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Default Re: Gefallene Heldin #2

Nach sechs Stunden kam er wieder. Als er die Tür aufsperrte drang der schwere Geruch vieler verschiedener Körperflüssigkeiten nach außen. Es war stickig und in der Toilette hatten sich Temperaturen wie in einer Sauna gebildet.
Tätowierte, schwitzende Afrikaner erwarteten ihn schon und kamen mit nacktem Oberkörper aus dem Raum. Sie schienen zufrieden zu sein, denn die meisten grinsten ihn anerkennend an und hoben einen ausgestreckten Daumen nach oben.
Auch der Anführer, Olufunlola Guambo, den alle nur „Lola“ nannten, klopfte Tim auf die Brust.
„Das groß. Jetzt wir helfen Bruder. Wenn bringe weiße Gazelle, du bekomme unser Ohr, Auge, Arm.“ Dabei tippte er sich jeweils an die benannte Stelle.
„Du bald wieder kommen. Mein Familie groß.“
Tim konnte sein Lachen nur schwer unterdrücken und nickte dem Anführer respektvoll zu. Die stärkste Gang des JVAs war nun auf ihrer Seite. Er wartete noch bis auch der Letzte verschwunden war und fand Julia eine Kabine weiter.
Man hatte sie bewusstlos an der blauen Kunststofftrennwand aufgehängt.
Ihre Arme waren hinterrücks auf der anderen Seite der Kabinenwand an den Papierspender befestigt. Um jeden Nippel hatte man einen dünnen Faden geknotet, die Julias Euter so stark in die Länge zogen, dass sie wie Wünschelruten zur Decke zeigten. Dort bogen sich die Fäden um ein Wasserrohr und endeten am Griffel zweier Blecheimer, die randvoll mit Pisse gefüllt waren.
Ihre Beine waren extremst auseinander gespreizt, was damit zu tun hatte, dass Tim gerade die Kabinentür aufgezogen hatte. Ihr rechtes Bein war am fest montierten Abflussrohr des Klokastens und der linke Fuß am inneren Griff der Kabinentür festgebunden worden. Um zu garantieren, dass der Fuß nicht aus den Fesseln schlüpfen konnte, hatten sie jeden Zeh einzeln mit Zahnseide umwickelt und die Enden durch das Schlüsselloch gefädelt. Die Fäden waren mit kompliziert aussehenden Knoten am äußeren Türgriff fest gemacht worden.
Die Knöchel der Zehen waren rot geschwollen. Sie sahen aus als wären sie ausgekugelt und stümperhaft wieder eingerenkt worden. Scheinbar hatte jemand zu stark an der Tür gezogen, denn auch im Innenbereich ihrer Schenkel konnte man durch die Schwellungen und Verfärbungen erkennen, dass sie verstaucht waren. Probeweise zog Tim die Tür ganz auf und war erstaunt wie widerstandslos die schlanken Beine in einen extremen Spagat übergingen. Da er sie erst kürzlich noch täglich gefickt hatte, wusste Tim genau, dass Julia vorher noch nicht so gelenkig war.
Da mussten brachiale Gewalten eingewirkt haben.

Julias Kopf lag schlaff auf ihrer Brust und ihre geschlossenen Augen zuckten nervös hin und her. Vom Kissenbezug war bis auf ein Fetzen an ihrem Mundwinkel nichts übrig geblieben. Man hatte ihr mit einem Filzstift Kreuze über die Augenlider gemalt. Ein dreißig Zentimeter langer Spermafaden seilte sich aus ihrem Mundgag und klatschte schmatzend auf den Kachelboden.
Aber nicht nur aus dem Mund. Aus der Fotze, dem Arschloch, sogar aus Nase und Ohren rann die dickliche Flüssigkeit wie Magma und sammelte sich in einem dampfenden See zu Tims Füßen. Er musste aufpassen, dass er nicht ausrutschte, als er die Kamera holte und jede Einzelheit aus der Nähe filmte.
Überall waren ganze Handabdrücke und Bissspuren auf ihrer Haut zu sehen. Vor allem ihre Möpse und Arschbacken sahen übel zugerichtet aus. Ihre Schamlippen waren rot und geschwollen. Selbst auf ihrer Klitoris konnte man noch kleine Kerben von Fingernägeln erkennen.
Ein vergilbter Klobürstenstil schaute aus Julias verdreckten Spalte.
Dachte Tim zumindest. Aber nach näherer Untersuchung entdeckte er einen Zweiten, der so tief in ihre Fotze gehämmert wurde, dass nur ein winziger weißer Plastikhügel zwischen den Schamlippen heraus spitzte.
Er zerrte die erste Bürste raus. Bei der Zweiten wachte Julia auf und fing an wie wild zu zittern. Sadistisch langsam zog er es Millimeter für Millimeter aus ihrem zerstörten Inneren und filmte abwechselnd Fotze und Gesicht.
Die ersten Borsten schnalzten aus ihrem Loch, als Julia plötzlich einen Schwall Sperma erbrach.
Tim sprang gerade noch rechtzeitig zurück, um nicht die volle Dusche abzubekommen. Trotzdem spritzte einiges auf seine Arbeitshose.
„Oohh .. Das gibt’s doch nicht, Nr. 69 … Für so einen Scheiß haben wir echt keine Zeit. In ner Stunde musst du wieder zum Holzhacken, sonst fällt dein Fehlen noch auf. Wars das ? Haste noch mehr da drin was mich vollsauen könnte ?“
Er stellte sich seitlich neben sie und bohrte kaltblütig seine Finger in ihren Magen. Fies hämmerte er in Intervallen seine Knöcheln hinein, um verborgene Reste herauszupumpen.
Julia war es so schlecht, dass gleich nach dem zweiten Schwall, noch ein dritter aus ihrem Maul explodierte. Als nichts mehr herauskam, schlug Tim zur Sicherheit mit aller Kraft seine Faust in die Magengrube des japsenden Mädchens.
Tatsächlich kam noch mehr. Tim schüttelte den Kopf.
„Naja, das sollts dann ja gewesen sein.“
Sicherheitshalber verstopfte er ihr offenes Mundgag mit einer Männerunterhose die er in der Toilette gefunden hatte.
Aber kaum hatte er die Klobürste gepackt, kam es Julia wieder hoch. Das Sperma schoss aus ihren Nasenlöchern wie aus einer Wasserpistole. Der Druck war so groß, dass die Unterhose nicht lange stand hielt.

Da war der Schaden passiert. Tim hatte die volle Ladung auf seinen Hinterkopf bekommen. Offensichtlich hatte er nicht damit gerechnet, dass die Teenyhure ihn trotz Knebel vollkotzte.
Schweigend verstärkte er den Griff um die Klobürste in seiner Hand und rang um Beherrschung.
„.... du … miese … SCHLAMPE !!!“
Bis zum Ansatz schmetterte er die Klobürste zurück in ihren Bauch.
„...GAAAAHHHH !!!. uurrgggg“
Der Schmerz war zu viel für Julia. Ihr Magen rebellierte aufs Neue, aber diesmal kam nur noch Galle aus ihrem Mund.
„... das darf doch nicht WAHR sein … alles EINGESAUT ! Sieh dir das AN !! … “
Tim war so außer sich, dass er die Kamera völlig vergaß. Wieder und wieder prügelte er die kratzige Bürste tief in ihr geschundenes Innerstes, so dass Julia nur noch kreischend ihren Kopf hin und her warf. Reflexartig drückte sie ihre Schenkel zusammen. Die Kabinentür knallte hinter Tim zu.
Als würde er das zulassen. Er trat die Tür auf und riss damit Julias lädierten Beine auseinander. Mit einem Türstopper blockierte er die Tür, so dass Julia in der extremsten Haltung ausharren musste. Um sicher zu gehen, lehnte er sich mit seinem fetten Körper dagegen und korrigierte die Position des Gummikeils noch mehrmals um einige Zentimeter nach außen.
Jetzt war die kleine Göre fällig. Weit aufgespannt bot sie ihm schutzlos ihre sensibelsten Stellen an. Tim nahm das Angebot wutschnaubend an. Er umfasste mit einer Hand die Fäden an ihrer gespannten Brust und riss so ruckartig daran, dass er ihre Nippel beinahe abgerissen hätte. Stattdessen gab aber der Faden nach und beide Eimer schepperten auf den Boden.
Sie schrie und winselte um Gnade.
„MMHMM … NIICCKKD … IIINNNN BAUCKK … IINN.. UU ...DOO....“
Wegen dem Mundgag und ihrer erst halb verheilten Zunge verstand Tim kein Wort.
Anscheinend wollte sie ihn auf etwas hinweisen.
Aber das Gebrabbel klang unerträglich in Tims Ohren.
Er verpasste ihr mit der Rückhand eine gesalzene Backpfeife.
„Halts Maul, du Nutte ! Das hier hast du dir selbst zuzuschreiben ...“
Mit diesen Worten spuckte er in seine Hand und fing an wie wild ihr verschmutztes Loch zu schrubben.
„UAAAHHHHAAHHHH ….. uuhhhh......................................“
Nach endlosen Minuten stieß er mit dem Handballen die Bürste so tief rein, dass Julia ein letztes mal aufächzte und in sich zusammen sackte.

Jetzt war sie doch nochmal ohnmächtig geworden.
Das machte Tim irgendwie wütend. Er war noch nicht fertig mit ihr.
Zweimal zog er die Bürste bis zu dreiviertel aus der Fotze und hämmerte sie auf die gleiche brutale Weise zurück in den Unterleib der reglosen Julia.
Beim dritten mal fiel ihm eine Bewegung auf Julias Bauchoberfläche auf. Verwundert betastete er es und stellte fest, dass man dieses Etwas hin und her schieben konnte.
War das schon die ganze Zeit da ?
Er zerrte die Klobürste heraus und sah Stoff vom Kissenbezug zwischen ihren Beinen heraus blitzen. Als er daran zog verschwanden die unscheinbaren Beulen auf ihrer Bauchdecke. Das riesige Bündel in ihrer Grotte drückten ihre Schamlippen mindestens 15cm auseinander.
Tim fragte sich mit was der Kissenbezug befüllt war.
Ruckartig zog er daran, so dass alles heraus flutschte.
Der Sack war unerwartet schwer, so dass Tim es nicht schaffte ihn aufzufangen. Eine beträchtliche Menge bläuliches Sperma folgte dem Kissenbezug und hinterließ blaue Seifenblasen an Julias Fotze.
Moment … blau ? Blasen ? Was zum …
Tim schaute in den Sack und fand benutzte Klosteine darin. Scheinbar war es das was Julia sagen wollte, bevor Tim sie rabiat zum Schweigen gebracht hatte.
Einige Steine waren zerbrochen. Er konnte nicht sagen, ob er das mit der Bürste verursacht hatte, oder ob die Neger sie vorher schon zu Brösel gefickt hatten. Aber bei einem war er sich sicher. Die schartigen Kanten dieser Klosteinfragmente mussten höllische Schmerzen in ihr verursacht haben.
Er blickte zu der bewusstlosen Julia hoch.
Komisch dass es ihm erst jetzt auffiel, aber auch ihre Zunge war ganz blau gefärbt.
Wer weiß was die Neger sonst noch mit der Göre angestellt haben.
Plötzlich fiel ihm wieder die Kamera ein. Er hatte sie auf den Spülkasten abgestellt, wo sie ununterbrochen weiter gelaufen war.

Wieviel von der ganzen Aktion auf dem Bild zu erkennen war, konnte er nicht sagen. Deswegen nahm er nochmal soviel mit wie ging und zeigte die bewusstlose Julia von allen Seiten, bevor er sie runter holte.
Er legte sie auf den Boden ab und schüttete einen Eimer Pisse über sie. Hustend kam sie wieder zu sich, war aber völlig verwirrt und kraftlos.
Aus seiner Tasche holte er die Thermoskanne und Ritalin Tabletten heraus. Tim zwang sie den Kaffee bis auf den letzten Tropfen auszutrinken. Die Tabletten stopfte er zwischendurch einzeln in ihren Hals. Als krönenden Abschluss drückte er ihr etwas Kokain in die Nasenlöcher.
„So, das sollte reichen...“
In kürzester Zeit konnte Tim den Effekt in ihren Augen sehen. Ihre Pupillen weiteten sich merklich und sie hatte plötzlich wieder die Kraft, um sich alleine aufzusetzen.
„Nur noch eins. Mach … hier … sauber ... Verstanden ?“
Julia war noch ganz benebelt.
„Mach … hier … sauber.“
Tim musste die Anweisung noch fünf mal wiederholen und ihr drei Ohrfeigen verpassen bis sie kapiert hatte, was er wollte. Sie wollte aufstehen, aber Tim trat ihr in die Kniekehlen.
„Nein ...“ Langsam schüttelte er den Kopf.
„Auf … allen .. Vieren … “
Diesmal verstand Julia gleich beim ersten mal.
Willenlos wie ein Zombie ging sie auf die Knie und fing an mit einem Lappen, den Tim ihr hinhielt den Boden zu schrubben. Er gab ihr einen festen Klaps auf den Hintern und zeigte ihr genau, wo sie besonders sorgfältig zu arbeiten hatte.
Der fette Bulle beobachtete wie die schlanke Teenagerin durch die Negerwichse kroch. Ihr in die Höhe gereckter rot geprügelter Arsch wippte dabei verführerisch von einer Seite zur anderen. Selbst ihre baumelnden Tittchen schienen Tim regelrecht aufzufordern sie bis auf den letzten Tropfen zu auszuquetschen.
Er biss sich auf die Unterlippe.
„Nein … dafür haben wir jetzt keine Zeit…“, ermahnte sich Tim.
Julia hob vorsichtig die Spiegelscherben auf und ließ sie in einen Blecheimer fallen.
„Du hast da eine übersehen ...“
„GHIIAAHgg ...ggghh..“
Ihr blieb die Luft weg, als Tim rücksichtslos eine Scherbe aus ihrem Rücken zieht und ihn zu den Anderen warf.
„Außerdem bist du zu langsam ! Mach schneller, du Stück Scheiße !“
Tim schlug heftig in Sekundentakt auf ihre Arschbacken, um sie anzutreiben. Die Schlagfrequenz erhöhte sich mit jedem Blick den er auf seine Armbanduhr warf. Kurz vor vollendeter Arbeit hörte er plötzlich auf.
Julia verlangsamte trotzdem nicht ihr Tempo. Sie konnte ihre Arschbacken nicht mehr spüren, dafür taten ihr die aufgeschürften Knie umso mehr weh. Sie wusste, wenn sie jetzt zusammenbrechen würde, könnte sie sich nicht mehr aufrappeln. Also machte sie trotz ihrer Erschöpfung weiter.
Endlich beugte sie sich über die Toilette und wrang zum letzten mal die Negerwichse aus dem Putzlappen … Keuchend lehnte sie sich auf die Toilettenschüssel und war froh mit der unmenschlichen Arbeit endlich fertig zu sein... Erleichtert schloss sie kurz die Augen.

Der Klodeckel krachte plötzlich auf ihr Hinterkopf und drückte ihren gesamten Oberkörper in die milchig braunen Brühe. Tim setzte sich oben drauf und klemmte so Julia in der Toilette ein. Der Keramikrand der Kloschüssel drückte auf ihre Rippen.
Er spuckte in seine Hand und zwängte Zeige- und Mittelfinger in ihr Arschloch, während sie hilflos unter seinem Gewicht zappelte. Mehrmals betätigte er die Klospülung und hörte Julias gurgelndes Japsen.
„Dafür das du vorhin einfach in Ohnmacht gefallen bist und dich deiner gerechten Strafe entziehen wolltest … Und das hier ...“
Er stand auf, stützte sich aber weiterhin mit den Armen auf dem Deckel ab, um Julia nicht entkommen zu lassen und führte seinen erigierten Penis an ihre Rosette.
„... dafür das du mich unten immer ganz hart machst. Ständig juckt es in meiner Hose, weil du mich mit deinem geilen Body in den Wahnsinn treibst. Du bist so eine widerliche kleine Fotze … Da werden sogar ehrliche Männer wie ich ganz schwach.“
Seine Hüfte zuckte nach vorne und bohrte seinen haarigen Schwanz bis zum Ansatz in ihren Darm.
„..hh.... bllbll .. UAAAAHHHHH … blblbl .. GUAHh.. „,
„...jaaa … genau das verdient ihr kleinen Schlampen … wackelt immer mit euren geilen Ärschen vor uns herum. Meine Tochter ist auch nicht besser als du … Die hat auch jedes Wochenende einen Neuen. Kein Wunder so wie die sich immer anzieht … “
Wieder und wieder betätigte Tim die Spülung. Sein fetter Bauch klatschte mit solcher Härte auf Julias Arschbacken, dass sie immer weiter in die Schüssel gerammt wurde.
„ hhh … gllll .. AAAAAHHUUU … glghhhhhhh … UUH .. NNFF … hhhh … gluck ..“
„Selbst deine birnenförmige Hüfte … deine glänzenden Schenkel … Alles an dir will gefickt werden … gib’s doch zu … ich weiss es … gibs zu ….“
„hh--- glll … 'DONK' … gll .. AUU .. 'DONK' … hhh gg .. 'DONK' ...gaa“
Als Julia nicht mehr weiter in die Schüssel rutschen konnte, donnerte ihr Hinterkopf bei jedem Fickstoß schmerzhaft gegen den unter der verdreckten Suppe liegenden Keramikboden.
Tim nahm keine Rücksicht. Sondern beschimpfte sie weiter. Auch als ihre Gliedmaßen zunehmend erschlafften, hörte er nicht auf ihr Arschloch bestialisch zu ficken.
Julia bekam nicht mehr mit, wie Tims Schwanz in ihr zuckte und ihren Darm mit seinem heißen Saft durchflutete. Tim lag noch kurz auf ihr und ließ seinen haarigen Prügel in ihr erschlaffen, bevor er auf die Uhr schaute.
„Shhiit !! .. Nur noch fünf Minuten... Los zieh dich aa....“
Tim zerrte sie aus der Kloschüssel. Erst als ihr lebloser Oberkörper auf die Fliesen klatschte kapierte er, dass Julia wieder besinnungslos war.
„Oooh shit .. ohhh kacke … das ist nicht gut … gar nicht gut.“
Es war keine Zeit mehr um sie richtig sauber zu machen. Er nahm eine Handvoll Papiertücher aus dem Spender und wischte ihr Gesicht und die Haare trocken. Aus ihren Löchern rann immer noch massenweise Sperma. Jetzt zusätzlich auch noch seins.
Ihm fiel nichts weiter ein als mit dem Papier ihre Löcher auszustopfen. Wenn er das nicht macht, würde sich die Abteilungsleiterin sicher fragen, was das für eine Soße war die an Julias Beinen hinunter lief. Natürlich konnten sie sich eine plausible Geschichte dafür ausdenken. Aber lieber ging er auf Nummer sicher.
Am Waschbecken leerte er den gesamten Papierspender und wickelte zusätzlich noch Toilettenpapier drum herum, um Julias Ficklöcher mit den selbst gebauten Pfropfen zu verschließen. Er kramte das Höschen für Julia heraus, das er eingepackt hatte. Anscheinend hatte er ihren Körperbau ein bisschen falsch eingeschätzt, denn er hatte die kleinste Unterwäschengröße der Insassinnen mitgenommen. Es sitzte so eng, dass es ziemlich tief in Julias Haut einschnitt und einen Blutstau in ihren Beinen riskierte.
„Aber vielleicht ist es so ja gar nicht schlecht.“, dachte sich Tim. „So werden die Pfropfen auf jeden Fall halten.“
Die restliche Kleidung zog er ihr einfach so drüber.
Mit ein bisschen Riechsalz und eine extra Dosis Kokain holte er sie zurück. Orientierungslos taumelte Julia hin und her als Tim ihr schließlich die Handschellen anlegte.
„Ok, Nr. 69. Leisten Sie bitte keinen Widerstand und folgen Sie meinen Anweisungen.“
Als wäre nichts gewesen, war er von jetzt auf gleich wieder in seiner Beamtenrolle. Vorsichtig führte er Julia durch die Gänge des JVA und begrüßte seine Kollegen wie an jedem Tag.
Alles klappte super bis ihnen die rothaarige Furie über den Weg lief.
„Fuck !“
Tim versuchte noch den Flur zu wechseln, aber da war es schon zu spät.
„Was macht die denn hier ? Die sollte doch schon vor zehn Minuten beim Holzhacken sein. Und … hey ... ??“
Julia knickte kurz ein und rempelte die Abteilungsleiterin leicht an.
Frau Becker kniff ihre Augen zusammen. „Was ist mit der Insassin ?? Was ist hier los, Herr Hoffenheimer ?“
Er zuckte mit den Achseln und bemühte sich gelassen zu bleiben.
„Naja … Was gibt’s da schon zu erklären … Hab Nr. 69 heimlich beim fick … ehhmm fixen erwischt. Wollte sie gerade in Einzelhaft bringen und Ihnen hinterher Bericht erstatten, Frau Becker.“
Frau Becker blieb erstmal skeptisch, sah dann aber Julias leeren Blick. Sie war völlig weggetreten.
„Das darf doch wohl nicht wahr sein … und das wagst du in meinem Gefängnis zu machen ? Sind dir die … wieviel waren es nochmal ? Alex ?“
Die Wache schaute auf das Klemmbrett.
„Zehn Raummeter.“
Frau Becker runzelte die Stirn.
„Zehn ? Waren es zehn ? … Auch egal, scheinbar nicht genug, um dich von solchen Flausen abzuhalten. Heute machst du das doppelte und verlässt die Stelle nicht bis du fertig bist. Mir ist egal wie weggetreten du bist … Wenn du Zeit hast hier Drogen einzuschmuggeln, werden wir dich eben solange arbeiten lassen, dass du gar nicht dazu kommst, dir etwas zu besorgen. Hinterher kommst du für einen Monat in den Bunker. Da hast du Zeit genug, dir zu überlegen, ob du nochmal so ein Scheiß durchziehst.“
Mit einem Kopfnicken entließ sie Tim mit der Insassin.
  #3  
Old 11-19-2016, 03:35 PM
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Julia brauchte fünf Tage, um die zwanzig Raummeter abzuarbeiten. Die Wachen spritzten sie mit dem Schlauch ab, sobald sie schlapp machte. Kein Mitleid. Das Wort der Abteilungsleiterin war in diesem JVA Gesetz.
Pause bekam sie nur bei ihrem täglichen Toilettengang und zwei mal fünf Minuten zum Essen. Sie spürte bereits nach dem ersten Tag die Nachwirkungen der Aufpuschmittel und Drogen, die Tim ihr verabreicht hatte. Sie fühlte sich hundeelend.
Ihr war als würden Ameisen unter ihrer Haut krabbeln. Ständig musste sie sich kratzen. Mitinsassinen schauten vom benachbarten Areal rüber und amüsierten sich prächtig über Julias Situation. Die Schadenfreude war ihnen geradezu in die Augen geschrieben.
Auch Aylin und Fanija tuschelten mit einer Gruppe Jungkriminellen und machten sich über das blonde Opfer lustig.
Hinter ihnen sah sie in ihren Augenwinkeln ein Dutzend mal Pete mit seiner Kamera vorbeihuschen. Wenigstens konnte Pete und seine Komplizen nicht an sie ran, solange sie hier schuftete.
Endlich hatte sie es geschafft. Völlig entkräftet brach sie zusammen und blieb im Matsch liegen. Es dauerte keine Minute, da wurde sie von zwei Wachen am Kragen gepackt und ins Innere geschleift.
Sie gingen zwei Stockwerke in den Keller und erreichten dort einen kleinen Raum in dem ein Safe stand. Still stand sie da, während sich einer der zwei Wachen an die Zahlenkombination machte.
Sie wunderte sich was sie hier wohl brauchten. Sicher irgendwelche Dokumente, um ihr Aufenthalt im Bunker zu registrieren.
Als die Wache die Safetür öffnete, schielte sie in die Öffnung.
Es ging etwa 80cm in die Tiefe, die Höhe und Breite lagen gleichermaßen bei circa 40cm.
„Komisch … Da ist ja gar nichts drin ? Nur ein Loch in der Mitte des Bodens.“, dachte sie sich.
Ihr wurden die Fesseln abgenommen.
Irgendwie war das seltsam … Wieso nehmen sie ihr die Fesseln jetzt ab ? Sie hatten den Bunker doch noch gar nicht erreicht ?
Sie schaute die Männer neben sich abwechselnd an.
Einer zeigte mit seinem Schlagstock in den Safe.
„W.. Was ? Soll … Soll ich etwa da rein ?“
Die Wache nickte.
„Nn... Nein. Das soll der Bunker sein ? Dieser rostige Metallkasten ? Das ist viel zu eng, da pass ich doch nie rein ! Niemals !“
Die Wache schüttelte den Kopf.
„Nicht der Bunker. Spezialanfertigung für dich. Schöne Grüße von Pete.“
„WAS ?“
Julia konnte es nicht glauben. Selbst jetzt hatte der Drecksack seine Finger im Spiel.
Als jemand eine Hand auf ihren Rücken legte und sie vorwärts schob, brach Panik in ihr aus. Mit Händen und Füßen wehrte sie sich und wand sich in der Umklammerung der zwei Wachen. Es half alles nichts. Sie war viel zu schwach. Und die Verletzungen waren noch nicht richtig verheilt. Gegen diese zwei breiten Männer hatte sie absolut keine Chance.
Während einer ihre Knöchel packte, umschlang der Andere ihren Oberkörper und presst ihre Arm fest auf ihre Seiten. Sie falteten das Mädchen wie ein zerknittertes Hemd zusammen. Ihre Knie lagen auf ihrer Brust. Als sie mit dem Arsch voran in das metallene Kästchen gepresst wurde, versuchte sie sich mit all ihrer verblieben Kraft zu befreien und wieder herauszuklettern. Aber mit Schlagstöcken hielten sie Julia im Zaum und quetschten sie immer tiefer in den engen Schacht bis nur noch die Füße raus schauten.

Einer von beiden packte ihre Beine und schob sie wie ein Laib Brot in den Safe. Die Tür rastete ein und man konnte von draußen das Zahlenschloss klicken hören. Julia war hier für einen Monat gefangen. Keinen Millimeter konnte sie sich rühren. Es war stockfinster.
Leise fing sie an zu wimmern.
„Lasst mich hier raus … Ich bekomme keine Luft ... lasst mich hier raus …..“
Sie steckte fest. Ihre Nase berührte ihre Knie.
„Bitte … ich halt das hier nicht aus … ich muss hier raus … ICH MUSS HIER RAUS !!!“
Sie schlug und trat um sich auch wenn sie wusste dass es keinen Zweck hatte.
„LASST MICH RAUS, IHR ÄRSCHE !!!“
  #4  
Old 11-24-2016, 05:04 AM
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Die Geschichte ist schon sehr geil , ich hab sie immer rauskopiert damit ich sie besser lesen konnte
Bitte weiter so

Ich weiss es ist Phantasie, doch bei mir mischt sich immer ein wenig Relismus mit ein, wenn man das alles mit einer zarten Teeny gemacht hätte wäre sie tot ! Allein die harten Schläge die auch noch immer in den Bauch gehen. Dann Tagelang nix essen, viel Sperma Pisse usw.

Nichts desto trotz, liest es sich sehr geil
  #5  
Old 11-26-2016, 07:32 AM
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Originally Posted by wuchtbrumme1965 View Post
Die Geschichte ist schon sehr geil , ich hab sie immer rauskopiert damit ich sie besser lesen konnte
Bitte weiter so

Ich weiss es ist Phantasie, doch bei mir mischt sich immer ein wenig Relismus mit ein, wenn man das alles mit einer zarten Teeny gemacht hätte wäre sie tot ! Allein die harten Schläge die auch noch immer in den Bauch gehen. Dann Tagelang nix essen, viel Sperma Pisse usw.

Nichts desto trotz, liest es sich sehr geil
Dieses Posting spricht mir aus der Seele.

Die Geschichte ist von Anfangs real möglichen Geschehnissen mittlerweile mehr in den Bereich Fantasy gekippt.

Sie ist nach wie vor sehr geil.
Aber manchmal würde ich mir wieder eine Rückkehr zu realitätsnäheren Situationen wünschen.

Trotzdem das Beste was im Moment hier zu lesen ist
  #6  
Old 11-26-2016, 08:26 PM
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Danke für euer Feedback.
Schön mal die Gedankenspiele der Leser mitzubekommen.

Ja, das stimmt allerdings, dass die Geschichte die Grenzen des Realismus schon deutlich überschritten hat.
Ich hab mich immer wieder gefragt, was ich priorisieren sollte.
Die möglichst extremen Handlungen oder die Authentizität der Geschichte, die häufigere Pausen verlangt, womit es auch deutlich seltener zu extremen Handlungen kommen würde.
Man hat dann aber wiederum mehr Zeit auf bestimmte Charaktere einzugehen und die Geschichte detailreicher und evtl interessanter zu gestalten.

Anders ausgedrückt:

Sollte jeder neue Beitrag unsere Gelüste stimulieren können oder darf es auch mal für eine längere Zeit eine Pause geben, damit der Höhepunkt des Geschichtsabschnitts evtl noch intensiver empfunden wird ?

Und wenn ja ? Wie lange darf die Pause sein ? 2-3 Beiträge ? 6-8 Beiträge ?
oder sogar noch länger ?

Auch für mich ist diese Geschichte immer wieder ein Abenteuer, da sie nicht nur unberechenbar ist (bis zu einem bestimmten Punkt weiß ich oft selbst nicht, wie sie weitergehen wird), sondern mir auch ständig neue Erkenntnisse in Bezug auf Schreibstil, Dramaturgie und viele andere Sachen liefert. Und umso besser funktioniert es, wenn ihr mir als Leser dabei helfen könnt.

Jedes Feedback gibt mir die Möglichkeit Tendenzen zu erkennen, die ich mit in meine zukünftigen Geschichten einbauen kann.

Deswegen von mir, wie auch von Julia, ein herzliches Dankeschön an wuchtbrumme1965 und Gangraper für die konstruktive Kritik.
  #7  
Old 12-05-2016, 12:09 AM
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Nachdem sie stundenlang von Innen auf die massiven Wände eingeschlagen hatte, sackte sie in sich zusammen.
Sie fühlte sich so schwach.
Die Klauen der Hoffnungslosigkeit packten ihr Herz und raubten ihr fast den Atem.
Sie konnte nicht sagen ob schon ein Tag vergangen war oder nicht.
Auf jeden Fall kam es ihr wie eine Ewigkeit vor.
Die Kälte des rostigen Metalls kroch durch ihre dünne Häftlingskleidung und brachte sie zum schlottern. Erinnerungen an die Massenvergewaltigung verfolgten sie. Erst jetzt in dieser stillen Finsternis fand sie die Zeit all das zu verarbeiten was man ihr angetan hatte.
Noch immer spürte sie die rauen Handflächen der Verbrecher auf ihrer Haut. Ihre zitternden Hände drückten sich auf ihr Unterleib, als sie sich an das Gefühl erinnerte wie das heiße Sperma sich in ihr verteilte. Es ekelte sie so sehr.
Und doch konnte sie es nicht verhindern.
Die Verzweiflung übermannte sie.
Wimmernd vergrub sie ihr Gesicht zwischen ihre Beine.
„Bitte … lieber Gott … wenn es dich wirklich gibt … hilf mir.“, flehte sie den Allmächtigen an.
„ich kann nicht mehr … es geht einfach nicht mehr … selbst dein Sohn musste nicht soviel aushalten wie ich. Bitte … ich möchte doch einfach nur ein ganz normales Leben führen ...“
Schabende Geräusche ließen Julia aufhorchen.
Wenige Zentimeter vor ihrer Nase traf ein Lichtstrahl ihr Schienbein.
Sind ihre Gebete erhört worden ?

„Guten Morgen, Schlampe !“
Petes Stimme hallte von den schweren Wänden ihres Käfigs wider.
Wut erfasste sie als sie die Stimme desjenigen hörte, der für ihre grässliche Situation verantwortlich war.
„Fick dich, Pete. FICK DICH ! Deine beschissene Mutter hätte dich ABTREIBEN sollen, du beschissener Hurensohn ! Lass mich hier RAUS !“
Einen kurzen Moment blieb es still.
Julia drehte ihren Kopf soweit es ging. In ihrem Augenwinkel sah sie das Licht durch ein etwa 10 Zentimeter breites Loch fallen. Es befand sich unmittelbar hinter ihrer rechten Schulter.
„Pass auf was du sagst … 69 … Ich werd mir jeden Scheiß merken, den du mir an den Kopf wirfst.“
Doch Julia kam einfach nicht runter.
„Wieviele Schwänze hat deine schwangere Mutter gefickt, damit sowas DUMMES dabei rauskommt ? Sicher mehr als ich jemals zu Gesicht bekommen werde !“
„Da wäre ich mir nicht so sicher … Hör zu … Ich hab kein Bock mir deinen Mist länger anzuhören. Halts Maul und halt still.“
Julia spürte einen Pieks in ihrem Oberarm. Pete hatte ihr etwas injiziert.
Plötzlich fühlte sich alles ganz leicht an und ihre Wut verpuffte ins Nichts. Eine wohlige Wärme stieg ihr in den Kopf und … zwischen die Beine.
„Ww .. was war das ?“ Wollte sie wissen.
„Nur ein bisschen Heroin vermischt mit einem starken Aphrodisiakum. Ich komm jetzt jeden Tag und bring dir einen kleinen Freitrip. Spürst es schon in deiner Fotze jucken ? In ein paar Minuten wird es unerträglich werden.“
Das Jucken zwischen ihren Beinen wurde tatsächlich stärker. Unruhig wackelte sie mit ihrer Hüfte hin und her und versuchte mit ihren Fingern an die Stelle zu kommen.
„Morgen kriegst du die nächst höhere Dosis. Wenn du hier wieder draußen bist, wirst du mich darum anbetteln gefickt zu werden.“
„Träum weiter, du Pisser !!“, kreischte Julia.
„Träume werden schneller wahr als du vielleicht glauben magst.“
Julia sah Pete zwar nicht, konnte sein verdorbenes Grinsen aber förmlich über sich spüren.
Das Licht flackerte. Abermals drehte sich Julia zu der kleinen Öffnung.
Sie konnte nicht glauben was sie sah.
Petes Eichel zielte genau auf ihr Gesicht.
Die Pisse explodierte aus seinem Harnrohr und traf ihr rechtes Auge. Hustend drehte sie sich weg. Mit der Lautstärke von Trommelschlägen füllte der warme Strahl ihren rechten Gehörgang. In dem engen Raum setzte sich der stechende Geruch von Ammoniak ab.
„Und das war für den „Pisser“. Ich sagte doch, ich vergesse nichts. Versuch hier bis morgen nicht alles mit deinem Fotzensaft zu fluten.“
Mit diesen Worten wurde die Klappe über ihr zugeschoben.
Julia war wieder allein...
Allein mit diesem Jucken.



Pete kam in unregelmäßigen Abständen.
Zur Fütterung griff er durch das Loch und drehte Julias Kopf zu sich her. Ein dicker Schlauch wurde grob in Julias Maul gestopft. Kalter, nach Pappe schmeckender Haferschleim füllte ihre Mundhöhle mit solchem Druck, dass sich ihre Wangen aufblähten. Sie kam kaum zum Schlucken. Ein Großteil schoss wieder aus ihren Mundwinkeln heraus und tapezierte die Innenwände des umgebauten Tresors.
Nach nicht mal einer Minute war alles vorbei.
Noch während sie versuchte den Kleister zu Schlucken, spürte sie den erneuten Einstich in ihrem Arm. Ihre Kiefermuskulatur spannte sich schlagartig, als sie spürte wie das Drogencocktail durch ihre Venen raste. In ihrem Hinterkopf kribbelte es wie verrückt.
Das angenehme Taubheitsgefühl war ihr bereits genauso vertraut, wie das grauenhafte Jucken zwischen ihren Beinen.
Am liebsten hätte sie Pete angebettelt sie zu ficken.
Aber ihr Stolz verbot es ihr nachzugeben.
Selbst wenn Pete und seine Freunde ihren Körper benutzten, so würde Julia alles dafür geben nicht auch noch ihren freien Willen herzugeben. Bisher war sie in ihrer Vorstellung immer das Opfer gewesen, das keine Wahl hatte, als zu tun was die Männer von ihr verlangten. Aber was würde sie sein, wenn sie diese Menschen auch noch zur Schandtat aufforderte ?
Und wenn sie es auch noch so meinen würde ?
Dann wäre sie kein Opfer mehr, sondern eine gewöhnliche verdorbene Schlampe. Dann würde all das was die Männer ihr an den Kopf geworfen haben keine Lüge mehr sein, sondern wahr werden.
Dann hätten sie Recht behalten und Julia wäre menschlicher Dreck.
Und alles was man ihr antat hätte sie wirklich verdient.
Das Bild von Petes Schwanz tauchte ungewollt in ihrem Inneren Auge auf, worauf ihr Körper sofort reagierte. Ihr Unterleib verkrampfte sich und presste das natürliche Gleitmittel aus ihrer Spalte.
Ihre Hose war bereits so nass, dass es so aussah als hätte sie sich in ein volles Waschbecken gehockt.

„Ww.. wann darf ….“
Julia leckte sich über die Lippen.
„....ww..wann darf ich endlich hier raus ? ….“

„Also … Laut Akan soll ich dich sofort wieder raus holen, weil er keinen Monat auf Videos verzichten möchte. Deswegen hat er mir auch diese zwei putzigen Dinger zugeschickt.“
Etwas Hartes klackerte in der Öffnung. Kurz darauf erkannte Julia eine Webcam, die an einem Draht befestigt in den Tresor geschoben wurde. Pete hatte den Draht vorne zu einem Haken gebogen, so dass er das flexible Metall nach erfolgreicher Positionierung wieder entfernen konnte.
Dasselbe tat er mit der zweiten Webcam, nur dass sie nicht vor, sondern hinter Julia platziert wurde.
Die tote Linse starrte Julia direkt an.
„Schau, jetzt können dich deine Fans Tag und Nacht sehen, wenn sie sich einsam fühlen.“
Pete hielt Julia sein Smartphone hin. Es sah neu und extremst teuer aus. Vermutlich hatte er es sich von dem Geld gekauft, das er durch Julias Videos verdient hatte.
Auf dem hellen Display sah Julia sich selbst.
Das Bild rauschte und ein grüner Schleier lag darüber.
Es teilte sich in zwei Spalten.
Auf der oberen Hälfte sah man Julias Gesicht, wie sie in das Handy starrte und auf der Unteren sah man ihren Po und ihre Scham.
Man konnte deutlich erkennen wie der Fotzensaft auf dem Stoff glänzte.
Nachtsichtkameras.
Julia lief rot an. Sie fühlte sich ertappt. Unbeholfen wackelte sie mit ihrem Arsch, als würde sie versuchen die Kamera hinter ihr mit der Bewegung umzustoßen.
„Schön, oder ? Der Kerl kommt echt immer wieder auf verrückte Ideen. Das ist ein Livestream den man für ein paar Cents auf deiner Website frei schalten lassen kann. Sogar mit Livechat...“
Textnachrichten ploppten in Sekundentakt unter dem Bild auf.
Julia wurde speiübel, als sie las was da über sie geschrieben wurde.
Misshandlungsvorschläge aller Art, Dinge von denen sie noch nie gehört hatte, morbide Fantasien der grausamsten Art fluteten das winzige Chatfenster.
Im Angesicht dieser geballten Masse der verbalen Verdorbenheit war Julia wie gelähmt.
„...und die Zahl da unten sind deine Viewer.“
,erklärte Pete weiter.
„... Wow … das geht ja ab ! Grad erst angeschaltet und schon über dreitausend deiner Verehrer am Start. Das Internet ist echt faszinierend. Kannst dich glücklich schätzen, soviel Beliebtheit für eine so erbärmliche Fotze zu ernten.“
Julia war zum Heulen zumute.
Klar, sie wusste schon immer, dass ihre Pornowebsite nebenbei lief und viele Leute sich daran aufgeilten wie sie gequält und misshandelt wurde.
Aber jetzt wo sie eine genaue Zahl vor Augen hatte, war sie zutiefst schockiert.
Wie konnten soviele Menschen in dieser Welt so kaltherzig sein ?
Und es nahm kein Ende. Mit jedem Wimpernschlag kamen mehrere hundert dazu.
Das Smartphone wurde ihr entzogen.
„Aber ich sag dir was. Du willst raus ? Geht klar. Morgen hol ich dich hier raus.“
„Wwas ? … Wirklich ? …. Dd... danke … dd … danke, Pete ...“
Pete lachte.
„Klar ! Sonst liegt mir dieser Akan ja eh nur auf den Ohren. Also ich lass dich dann mal wieder allein … ach nein … Bist du ja gar nicht. Hast ja deine Internetfreunde... haha .. „
Die Klappe fiel zu und Finsternis umhüllte Julia.
„Nur noch bis morgen ...“, flüsterte sie …
„... bis morgen ….“



Schon bald sollte Julia merken, dass Pete ein ganz übles Spiel mit ihr spielte.
Teilweise kam es ihr vor als würde er in Minutentakt auftauchen. Dann waren es auf einmal Tage, die er Julia alleine ließ. Doch eines änderte sich nie.
Die drei Worte, „Guten Morgen, Schlampe.“
Offensichtlich wollte er ihr jegliches Zeitgefühl rauben.
Immer mehr zweifelte Julia an ihrem eigenen Verstand.
Und die Drogenfantasien trugen noch dazu bei.
Die Realitäten verschwammen so stark miteinander, dass sie nicht mehr sagen konnte, was echt war und was nicht.
„Bitte, Pete … hol mich hier raus ! … das Monster hier drinnen verschlingt mich sonst !“
„Ok, Schätzchen. Nur noch bis morgen, dann lass ich dich raus.“
„Aber das hast du das letzte mal schon gesagt !! Bitte !!! Du darfst mich mit dem Monster nicht wieder alleine lassen, Pete. Bittteeee !!!“
„Was ? Ich hab dir das letzte mal gar nichts versprochen. Da musst du dich getäuscht haben. Morgen, Kleines. Morgen.“
Dann fiel die Klappe wieder zu.

Der gleiche Ablauf wiederholte sich unzählige Male.
Julias Platzangst verstäkte sich, ihre Beine die gegen ihre Brust drückten erschwerten ihr das Atmen. Sie hyperventilierte und nässte sich mehrmals ein.
Das Einzige was ihr half war die Spritze.
Dementsprechend konnte sie es kaum erwarten Petes Stimme wieder zu hören. Der kleine Pieks verjagte nicht nur das Monster, sondern brachte sie in eine völlig andere Welt.
Ihre sterbliche Hülle ließ sie einfach zurück und sie unterhielt sich hoch oben im Himmel sorglos mit den Vögeln. Es war ein wunderbares Gefühl.
Das Einzige was ihre Freude dämmte, war das starke Jucken in ihrem Schritt.
Es machte sie wahnsinnig.
Auch während dem Höhepunkt ihres Drogentrips konnte sie dieses grauenhafte Gefühl in ihrem Geschlecht nicht ignorieren. Sie hatte ihre Klitoris an der Kante des Lochs unter ihr, das als Toilette diente, schon ganz wund gerieben, aber trotzdem brachte das kaum Erleichterung.
Pete hatte sie gewarnt, falls sie beim Masturbieren erwischt werden würde, würde sie es bitter bereuen.
Und so kam es auch, als sie es eines Tages nicht mehr ausgehalten hatte.
Innerhalb von wenigen Minuten war Pete da.

„HEY, WAS HAB ICH DIR GESAGT ? FINGER WEG von deinem SCHEIß Fickloch ! Akan hat mir grad per SMS geschrieben, dass die Viewer auf deiner Website dich beim Rubbeln erwischt haben. Was jetzt kommt hast du dir selbst zuzuschreiben !“
Mit dem Draht holte er die Webcams heraus und legte sie in durchsichtige Plastikbeutel, die er mehrmals mit Gummibänder versiegelte, bevor er sie wieder an ihre alte Position schob.
Das Loch unter ihr wurde mit einem Gummipfropfen verstopft und der Fütterungsschlauch wurde oben eingeführt.
Statt Essen kam aber eiskaltes Wasser aus dem Schlauchende gesprudelt.
Julia kreischte als der Wasserpegel in dem Tresor langsam stieg.
„NEEINNN … Pete …. BITTE … ICH MACHS NIE WIEDER …. BITTE NICHT !!... BITTE !!!!....“
Doch draußen blieb es still.
Verzweifelt versuchte Julia ihren Kopf an die Öffnung zu bringen, was ihr auf Grund ihrer schmerzhaften Pose aber kaum gelang. Sie spürte das Wasser an ihrer linken Wange.
Dann an ihrem Mundwinkel und schließlich an ihrer Nasenspitze.
Ein Nasenloch lag unter Wasser und verursachte mit jedem Atemzug Blubberblasen auf der Wasseroberfläche.
„... PEEETTTEEE … PEETTEEE … ICH MACHS NICHT MEHR …. PEETE... BITTTEEE ...PEE.. ….blllggglll.......“

Pete starrte auf sein Handy, worauf er Julia genau beobachtete. Sie sah auf dem Bild wie eine wunderschöne Meerjungfrau aus. Sie schüttelte panisch ihren Kopf, wodurch ihre Haare elegant im Wasser schaukelten. Als das Wasser überlief, entfernte er den Schlauch und schob die Klappe zu.
Er startete den Timer auf seiner Stoppuhr und setzte sich auf den Tresor der kurzerhand zum Aquarium umgemodelt worden war.
Nach einer Minute bewegte sich Julia deutlich weniger. Anscheinend war sie auf die Idee gekommen, dass sie durch ihre Bewegungen nur noch schneller Sauerstoff verlor.
Cleveres Mädchen.
Nutzen würde es ihr nichts, denn er würde das Wasser erst wieder ablassen, sobald sie das Bewusstsein verloren hatte.
Die Zahl auf seiner Stoppuhr sprang von 3 auf 4 Minuten, als Julia unkontrolliert zu Zucken anfing. An ihren Augen konnte er ihre Todesangst ablesen.
Die Sehnen an ihrem Hals spannten sich. Sie presste beide Hände auf ihren Mund, um entweichende Luftblasen zurück zu halten.
Sie kämpfte lange gegen die aufsteigende Panik in ihr.
Von einem Moment auf den Anderen passierte dann aber alles ganz schnell. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln über die Wände und schrie. Eine Wolke aus verbrauchten Luftblasen wurde aus ihrer Lunge gepresst. Der anschließende Atemzug musste schrecklich für sie gewesen sein.
Ihr Gesicht wurde zu einer schmerzvererrten Fratze, als die kalte Flüssigkeit ihren Brustkorb füllte.
Sie schüttelte sich noch eine volle Minute lang, bevor sie schließlich erschlaffte und ihr Gesicht friedliche Züge annahm.
Pete betätigte die Stoppuhr.
7:38 zeigte sie an.
Er entfernte den Stöpsel und ließ das Wasser in mehrere Eimer laufen.
Hinterher zog er die Klappe auf und schob seine Hand in Julias Käfig. Er rammte Mittel- und Ringerfinger in den Rachen des Mädchens bis der natürliche Würgreflex griff.
Sie kotzte das ganze Wasser aus und schnappte gierig nach Luft.

Seit diesem grausamen Erlebnis hatte Julia es nie mehr gewagt zu masturbieren. Egal, wie stark das Jucken auch war. Dazu hatte sie viel zu viel Angst davor, dass Pete dieselbe Folter wieder anwenden würde.
Aber einfach wars nicht.
Das Zeug hielt ewig an. Wenn Pete wieder auftauchte und ihr die nächste Injektion verpasste, war die Wirkung noch kaum verklungen.

Die Wochen vergingen und die zwei Wachen kamen, um Julia aus dem Tresor zu holen.
Der üble Gestank von verschimmelten Haferbrei stieg in ihre Nase. Aber nicht nur das, sondern ein komisches Nebenaroma schwang in der Luft mit.
Julias Fotzensaft war überall verteilt und glitzerte am Boden, als sie mit der Taschenlampe hinein leuchteten.
Als sie Julia aus dem Schacht zerrten, plumpste sie zu Boden.
Ein Monat im Käfig hatten ihre Arme und Beine steif werden lassen. Es würde dauern bis sie wieder aus eigener Kraft laufen konnte.
Trotzdem starrten sie die zwei Wachen entgeistert an.
Ihr Blick war so leer wie die einer Gummipuppe.
„Aghh … fickt mich … bitte fickt mich … fickt mich...“, wiederholte sie ständig.
Unbeholfen robbte Julia auf die zwei Kerle zu und leckte ihre Stiefel.
Die eine Wache schaute den Anderen an, der daraufhin mit den Schultern zuckte.
„Das ist doch die mit der Pornoseite. Pete meinte das wäre normal bei der Schlampe ? Ein Monat kein Schwanz ist für sie wahrscheinlich wie für uns ein Monat kein Wasser.“
„... Sollen wir … Ich meine die will es ja anscheinend so dringend. Wir helfen ihr ja nur damit ?“
„Du meinst ...“
Die Wache ließ zweimal seine flache Hand auf die Faust klatschen.

Noch bevor sie den Entschluss ganz gefasst hatten, legte sich jeweils eine Hand auf ihre Schulter und hielt sie zurück.
„Hoihoi. Das ist ja sehr nobel von euch, Jungs. Aber denkt ihr nicht, dass es hier etwas riskant ist ? Vielleicht sollten wir die Insassin 69 erstmal woanders hin bringen.“
Pete war gerade noch rechtzeitig erschienen.
Beinahe hätten die zwei Kollegen seine ganzes Spiel kaputt gemacht.
„Passt auf. Ich erledige alles und bring sie an einen sicheren Ort. Ruft mich auf dieser Nummer an und ich schreib euch mit auf die Liste. Dann könnt ihr der Nutte später solange helfen wie ihr wollt. Die läuft euch so bald nicht weg.“
Pete schob ihnen beiden jeweils einen gelben Zettel zu mit einer Nummer drauf.
„Lasst uns den Rest später regeln. Ich geb euch dann bescheid.“
Er machte mit seiner Rechten ein Zeichen und Tim erschien mit einer Trage.
Sie schnallten Julia darauf fest und verschwanden noch bevor die zwei Wachen etwas erwidern konnten.
Ungewiss was sie sonst tun sollten, standen sie noch eine Weile auf der Stelle. Dann verstauten sie die Zettel und gingen zurück zur Arbeit.
  #8  
Old 12-05-2016, 11:51 PM
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Default Re: Gefallene Heldin #2

„Hörst du mich, 69 ?“
Julia erwiderte nichts. Sie saß einfach auf ihrem Stuhl und stierte nervös ins Nirgendwo.
Speichel lief ihr übers Kinn und versickerte im rauen Stoff ihres Hemdes.
-KLATSCH-
Tim peitschte Julia seine Rückhand quer durchs Gesicht.
„Ob du micht hörst hab ich gefragt ?“

„Gibs auf Tim. Die ist völlig weg. Ich glaub mit ihr kann man nur noch auf eine Weise sprechen.“
Pete hielt die Spritze mit der milchig-klaren Flüssigkeit in die Höhe. Auf der Nadelspitze tänzelte ein einzelner Tropfen.
„Du willst doch das hier, oder ?“
In Julia regte sich etwas. Ihr vorher noch so leerer Blick haftete beharrlich an Petes Fingern.
Wortlos bewegten sich ihre Lippen. Sie lehnte sich nach vorne, aber die Handschellen hielten sie zurück. Beide Hände waren seitlich an der Stuhllehne fest gemacht worden.
Sie hatte vorher ständig versucht sich selbst zu befriedigen, was Pete um jeden Preis verhindern wollte.
Das Aphrodisiakum hatte über den Monat ihre primitivsten Instinkte zu Tage geholt. Auch jetzt war sie noch unwahrscheinlich feucht und gab grunzende Laute von sich.
Trotzdem. Auch wenn das eine Mittel noch wirken mag, man konnte am kalten Schweiß sehen, dass die negativen Effekte des Heroins langsam eintraten.
Ihre tiefliegenden Augen zuckten seit der vergangenen Stunde unaufhörlich hin und her ohne etwas bestimmtes zu fokusieren.
„Bitte … Ich brauch das … gg. .. gib es mir ….“
Julia leckte sich über die Lippen.
„Ich brauche es … brauche es ...“
„Und du wirst es bekommen … aber nicht umsonst.“
„bb.. GIB ES MIR !!!“
Julia verlor die Nerven und sprang auf. Aber Tim war zur Stelle und stieß ihr den Schlagstock in die Niere, so dass sie hustend wieder zurück in den Stuhl fiel.
„Du hast die Wahl.“ Pete zog seine Hose runter und holte seinen Prügel heraus.
„Das hier ?“ Er hielt die Spritze hoch. „Oder das hier?“ Damit schnippte er einmal gegen seinen Schwanz der daraufhin in der baumelnden Bewegung Julias Nasenspitze kurz antippte.
Julia presste ihre Beine zusammen und versuchte das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln unter Kontrolle zu bringen. Sie biss sich auf die Unterlippe. Ihre Augen hatten den Ausdruck von Wahnsinn angenommen.
„uhmm... „
Pete konnte es sehen. Sie war kurz davor durchzudrehen.
Ihre Lippen bebten.
„III .. Iiiich … ww. ..ww ..will....“
Sie nickte zur Spritze.
„Du entscheidest dich für die Droge ? Da bin ich aber enttäuscht.“
Gespielt beleidigt rieb er ihr sein Schwanz übers Gesicht.
„Sicher das du nicht lieber das hier möchtest ?“
Der Gestank von Petes Geschlecht stieg Julia in die Nase.
Aber statt wie sonst angewidert zu sein, löste sich ein Stöhnen aus ihrer Kehle.
Julia war von sich selbst schockiert. Die Hitze in ihrem Unterleib verstärkte sich.
Sie wollte diesen Schwanz. Um jeden Preis.
„Nn..nein .. ich will doch lieber...“
„Tja, zu spät.“
Pete stach blitzschnell in ihre Armbeuge und leerte die Spritze.
Das Heroin schoss ihr sofort in den Kopf und befreite sie vom ständigen Pochen in ihrer Schläfe. Allerdings wirkte auch das Aphrodisiakum sofort. Wie ein Vorschlaghammer schlug die Geilheit in ihre Lustgrotte ein.
„UUUUOOHOOOOOOOOOOOOOHHHHHH ….!!!“
Ihr Saft explodierte aus ihrer Spalte und sammelte sich auf der Sitzfläche des Stuhls zu einem glitzernden See. Es sah aus als hätte sie gerade in ihre Hose gepisst.
„OH GOOTTTT … ICH HALT DAS NICHT LÄNGER AUUUUUSS … FIIICKT MIIICH … FICKT MICH … oh gott oh gott oh gott … bitteee....... fickt mich !“
Pete knöpfte gerade seine Hose wieder zu, während Tim ihr Betteln in einer Nahaufnahme verewigte.
„Irgendwie … bin ich gerade nicht in Stimmung. Was bekommen wir denn dafür ?“
„ALLES !!! Ich geb euch ALLES. Ich tu alles was ihr wollt … Nur bitte … iii..ich halt das nicht aus ...“
„Alles mmmhm ? Gut gut … aber ich befürchte du musst es dir erst verdienen ...“ Pete winkte Klaus her, der einen silbernen Keuschheitsgürtel mit brachte. Mit ein paar schnellen Handgriffen hatte er Julia die nasse Hose runter gezogen, das Teil angelegt und verschlossen.
„Nein … bitte niiiicht …. fickt mich JETTZZZTTTT !!“
„Vorher bist du uns ein paar Gefälligkeiten schuldig. Keine Sorge. Ich kümmere mich um deine Schwänze. Ehrenwort.“
Feixend kramte er einen Metallring heraus. Auf der Innenseite blitzten fünf etwa 1cm lange, kupferfarbene Dornen im Neonlicht.
„Wa ..“
Noch bevor Julia etwas erwidern konnte, schnappte der Ring um ihren Hals zu.
  #9  
Old 12-06-2016, 04:39 AM
Raekii Raekii is offline
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Default Re: Gefallene Heldin #2

Nach über einen Monat wurde Julia zurück in ihre Gemeinschaftszelle gebracht.
Ihre Genossinnen Fanija und Aylin feierten nicht gerade eine Willkommens-Party als sie die Blondine sahen. Sonderlich vermisst hatten sie sie offensichtlich nicht.
Mit eiskalten Blicken wurde sie wieder zurück in ihre alte Ecke dirigiert.
Julia schloss die Augen und versuchte sich zu sammeln. Sie war immer noch high von dem Heroin. Alles drehte sich. Ihre Beine hörten nicht auf zu zucken, weswegen sie sich mit einer Hand an der Wand abstützen musste.
Sie schob ihren linken Zeigefinger unter Petes Halsband. Zum Großteil wurde es von ihrem hochgeklappten Hemdkragen verdeckt. Vorsichtig zog sie daran. Die Kupferdornen waren zwar abgerundet, bohrten sich aber trotzdem unangenehm in den Kehlkopf.
Seufzend glitt sie mit dem Rücken die raue Betonwand hinab und kauerte sich zusammen.

Nach ein paar Stunden war es still in der Zelle.
Aylins Bein baumelte von der Pritsche und Fanija schnarchte wie ein Holzfäller.
Noch immer war ihr schwindlig und seit sie ihre Augen geschlossen hatte wurde es nur noch schlimmer. Etwas anderes machte ihr aber noch mehr zu schaffen.
Und es waren nicht ihre ausgedorrten Lippen über die sie ständig schleckte.
Die *unteren* Lippen waren das Problem.
Das Aphrodisiakum wirkte unvermindert weiter.
Es machte sie rasend. Irgendetwas musste sie dagegen unternehmen.
Obwohl es Pete ihr ausdrücklich verboten hatte, konnte sie nicht anders. Sie legte ihre Rechte auf den Bauchnabel und strich ganz sanft über die Haut.
Sie versuchte ihren Bauch so weit einzuziehen wie es ihr möglich war, damit zwei Finger unter den Keuschheitsgürtel schlüpfen konnten.
Doch etwas völlig unerwartetes passierte.
Als sie versuchte ihre gesamte Hand zwischen die Schenkel zu drücken, berührte ihr Handrücken eine Stelle an der Innenseite des Metallhöschens. Der Druck reichte aus, um den eingebauten Schalter zu betätigen.
Schlagartig zog sich der Halsring zusammen.
Julia erstarrte erschrocken.
Innerhalb von Sekunden blitzten Sterne vor ihren Augen.
Ihr Kopf lief knallrot an und
Adern pulsierten an Hals und Schläfe.
Es fühlte sich an als hätte sie ein wütender Gorilla in den Schwitzkasten genommen.
Nur das der Druck nicht das einzige Problem war.
Wo die Kupferdornen gerade noch nur unangenehm auf der Haut lagen, verursachten sie nun unerträgliche Schmerzen.
Julia hätte geschrien, wenn ihre Luftröhre nicht gerade abgeschnürt gewesen wäre.

Schnell zog sie ihre Hand aus dem Schritt und fast augenblicklich ließ der Druck an ihrem Hals nach. Schockiert schnappte sie nach Luft.
Die Dornen hatten tiefe Spuren in ihre Haut gestanzt.
Dafür war der Halsring also gut. Um sie davor abzuhalten sich selbst zu befriedigen.
Diese Teufel !

Selbst jetzt, wo sie wusste was passieren würde, konnte sie sich nicht vollends zurück halten. Dazu war sie einfach viel zu geil. Immer wieder versuchte sie es und jedes mal löste sie den Mechanismus aufs Neue aus.
Beim fünften Mal hielt sie ihre Finger zu lange in der Hose und wurde ohnmächtig. Zum Glück rutschte ihre schlaffe Hand noch heraus, sonst wäre das ein peinliches Ende für Julia gewesen.
„Beim versuchten Masturbieren erstickt.“
Das wäre eine Titelseite wert gewesen.

Schließlich wurde es morgen. Sie hatte kein Auge zu gemacht.

„Aufstellen und Abzählen ! Dann zur Essensausgabe !“


Julia starrte aufs Tablett. Darauf war ein verschrumpelter Apfel und ein gelblicher Pudding. Zusätzlich schwappte eine Schüssel mit einfachem Linseneintopf im Rhythmus ihres Ganges hin und her.
Für viele wäre das eine kulinarische Beleidigung gewesen, doch für Julia war es der Himmel auf Erden. Sie konnte es kaum erwarten. Das Heroin ließ schon wieder nach und der Entzug ließ sie frösteln, obwohl es 20C° im Raum hatte. Ein heißer Linseneintopf würde sie wieder aufwärmen.
Sie suchte sich einen freien Platz neben zwei ältere Frauen, doch bevor sie sich setzen konnte, sah sie Pete auf der anderen Seite vom Raum.
Er winkte ihr zu.
„Oh nein … bitte nicht … nicht jetzt .. kann das nicht bis nach dem Essen warten ?“
Aber sein Blick ließ keine Widerrede zu.
Langsam schlurfte Julia zu ihm hin und folgte ihm in eine Bucht, wo die Automaten standen.

Noch bevor Pete richtig anfangen konnte zu sprechen, fiel ihm Julia ins Wort.
„Hast du was dabei .. ? .. Ich glaub .. ich glaub ii.. ich brauch wieder was … dringend.“
Das überraschte, aber erfreute Pete zugleich sichtlich.
„Klar hab ich was. Nur für dich. Aber du erinnerst dich ? Du bist uns ein paar Gefälligkeiten schuldig und machst was wir dir sagen.“
Julia nickte. Beinahe hätte sie das Tablett fallen gelassen, weil ihre Hände so zitterten.
„Gut .. Dann zieh dich aus ….“
Das Mädchen glotzte ihn entgeistert an.
„Ww.. was ? …. hier ?“
„Ja, mach schon ...“
Julia blickte sich um. In der Kantine war reger betrieb. Dutzende Frauen liefen durch die Halle, um sich ihren Essensanteil zu holen. Noch hatte sie niemand bemerkt.
Flehend blickte die Teenagerin Pete an, aber der starrte nur ausdruckslos zurück.
Auch wenn sie nicht wollte, sie brauchte die Spritze.
So schnell es ging. Es zwickte schon in jedem Winkel ihres Körpers.

Resigniert legte sie das Tablett auf die Mülltonne neben ihr.
Sie kreuzte ihre Arme, um den Saum ihres Hemdes zu ergreifen und zog das Kleidungsstück über ihren Kopf. Das zarte Rosa ihrer Nippel leuchtete im Neonlicht.
Nach einem Monat im Bunker war ihre Haut wieder fast so makellos wie zuvor. Nur vereinzelt sah man winzige frische Narben, die von den vorherigen Geschehnissen stammten. Sie fielen aber fast gar nicht auf. Pete nahm das Hemd und forderte sie auf weiterzumachen. Die Jugendliche linste zwischen den zwei Snackautomaten hervor und vergewisserte sich, dass niemand in der Nähe stand. Langsam hakte sie einen Daumen in den Hosenbund, während sie mit der anderen Hand ihre Möpse bedeckte.
Umständlich beugte sie sich hinunter und zog die Hose bis zur Kniekehle.
„Ok, das reicht … Hätte nicht gedacht, dass du das wirklich machst. Musst es ja echt nötig haben. Haha !“, unverblümt lachte Pete sie aus.

Julia schämte sich in Grund und Boden.
Im Nachhinein betrachtet konnte sie selbst nicht glauben was sie gerade gemacht hatte.
Vor wenigen Wochen wäre das noch eine Grenze gewesen, die sie nie freiwillig überschritten hätte. Für nichts auf dieser Welt. Sie hätten sie mit körperlicher Gewalt zwingen können, aber keine noch so großen Reichtümer hätten sie dazu gebracht sich in einem Raum mit so vielen Leuten auszuziehen.
Wenigstens verdeckten Petes breite Schultern gerade die Spalte in der Julia stand.
So würden sie nur Leute sehen die unmittelbar an ihnen vorbei liefen und genau hinsahen.

Ungewohnt zärtlich untersuchte Pete ihren jungen Körper. Seine Fingerkuppen strichen über die weiblichen Kurven und erforschte sorgsam jede Unebenheit auf ihrer Haut. Auch ihren Mund musste Julia öffnen. Pete griff hinein, fischte ihre Zunge mit Daumen und Zeigefinger heraus und starrte auf die alte Bissverletzung die sie von „Blackbull“ erlitten hatte.
Alles war gut verheilt. Keine Schwellung, nur eine kleine Kerbe war unterhalb zurückgeblieben.
Die Finger ließen locker und strichen auf dem Weg zum Hals über ihre zarten Lippen.
Pete schnaubte.
„Da war aber ein ganz unartiges Mädchen im Gange. Dein Hals sieht ja unterm Halsband aus, als hätte ein Köter daran herumgekaut. Wie oft hast du es denn versucht ?“
Erwartungsvoll starrte er ihr in die Augen.
Julias Blick huschte zum Boden. Sie zuckte die Achseln.
„Haha, ich seh schon. War wohl nicht nur einmal. Apropos ...“
Er klopfte gegen das Metall des Keuschheitsgürtels, woraufhin Julia ein kurzes Stöhnen entwich.
Sofort hielt sie sich den Mund mit beiden Händen zu.
„Gutes Teil, was ? Diese Art von Hightech findet man wirklich nur auf ganz exotischen Schwarzmärkten. Nur leider hat es nichts, um deinen Saft aufzufangen. Das tropft ja richtig !“
Pete presste Julias Hemd zwischen ihre Schenkel und schrubbte damit das Fotzenschleim ab.
Julias Hände verstärkten den Druck auf ihrem Mund, um weitere Seufzer aufzuhalten.
Trotzdem drang gelegentlich ein leises Quieken durch die Handflächen.
Als ihre Oberschenkel sauber waren, presste er das vollgesaugte Textil unter Julias Kinn. Er hob es so an, dass sie ihm in die Augen schauen musste.
„Das ist jetzt wichtig. Wenn du dein H haben möchtest hörst du jetzt genau zu.
Ich habe ein Termin für dich vereinbart. Mit einem sehr bedeutenden Mann.
Tu was er will. Hör ihm zu. Stimm' ihm immer zu. Sei freundlich. Lächle.
Er wird dir ein Angebot machen, das du ohne Widerworte annehmen wirst. Verstanden ?“
Julia nahm ihre Hände vom Mund, um antworten zu können.
„Ww .. was möchte er de... ?“ …
„Schnauze, das ist für dich nicht von Bedeutung. Wichtig ist nur, dass du es machst... sonst siehst du keinen Tropfen deiner geliebten Droge mehr.“
Ohne auf eine weitere Antwort zu warten, warf Pete Julias Hemd auf den Automaten.
Ungläubig verfolgte die Teenagerin die Flugbahn.
Sie war viel zu klein, um da ran zukommen.

Pete beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss auf den Mundwinkel.
„In zwei Stunden holen wir dich in deiner Zelle ab.“, flüsterte er ihr ins Ohr und entfernte sich unvermittelt.
Mit ihm verschwand aber auch der Schatten der Julia unter seinem Deckmantel verborgen hatte.
Das halbnackte Mädchen stand für einige Sekunden wie erstarrt im grellen Licht der Deckenlampe und bewegte sich nicht. Schnell zog sie ihre Hose wieder hoch und presste sich gegen die Wand.
Pete dieser Mistkerl ! Das hat er sich ja toll ausgedacht !
Jetzt piesackte er sie schon mit alten Schulstreichen.
Ihren linken Unterarm presste sie so gut es ging ihre entblößte Brust.
Die Hand des anderen Arms tastete nach oben und versuchte über die Automatenkante zu greifen. Allerdings war Julias Arm mindestens einen halben Meter zu kurz.
Keine Chance !
„Ach, was haben wir denn da ?“
Julia zuckte so stark zusammen, dass sie das Tablett von der Mülltonne stieß.
Das Essen krachte auf den polierten Boden und machte die ganze Halle auf sie aufmerksam.
Sie wirbelte herum und sah Fanija und Aylin angewidert auf sie herabblicken.
„Was macht denn die kleine deutsche Kackfratze hier ? Schau dir das mal an, Fanija. Am ersten Tag kommt sie ohne Hose in unsere Zelle und jetzt das hier.“
„Ja, sieht aus als würde sie sich ganz schön was einbilden auf ihren Body.“
„Du willst ein bisschen mit deinen Möpsen wackeln ? Brauchst du vielleicht ein bisschen Hilfe dabei ?“
Julia schüttelte den Kopf.
„Nein, das ist so nii.. au !“
Aylins Fingernägel kratzten über Julias Kopfhaut und rissen an ihrem Haarschopf bis das schlanke Mädchen in der Mitte vom Raum stand.
Fanija hielt ihre Arme über dem Kopf fest, während Aylin ihre Krallen in das weiche Brustfleisch bohrte und die zwei Hügel vor den Augen aller Anwesenden auf und ab jonglierte.
„Hey !! Kennt ihr die hier schon ?! Ganz neu eingetroffen. Deutsches Billigfleisch. Garantiert noch günstiger als im Supermarkt.“
„Auuu..aaa !! Nein, lass los !!!!! .. .aa.....u.....“
Der Alarm ging los. Das Fachpersonal an der Essensausgabe hatte sofort reagiert.
Sieben Wächter stürmten den Saal und trennte die Gefangenen voneinander.
Aylin hob ihre Arme und ließ sich widerstandslos abführen. Fanija folgte ihrem Beispiel.
„Trau dich wieder in unsere Zelle und ich mach dich kalt.“, zischte sie Julia noch zu. „Für Huren haben wir keinen Platz.“

Julias Stirn zeigten Furchen der Angst und Demütigung.
Während ihre Arme mit Handschellen hinter dem Rücken festgemacht wurden, bemerkte sie hundert Augen auf ihrer halbnackten Gestalt. Einige waren amüsiert, andere angeekelt, weitere hatten einen steinernen Ausdruck. Doch in jedem Einzelnen konnte Julia etwas gemeinsames erkennen.
Die Erkenntnis das Julia ein Opfer war. Ein Schwächling der sein Leben unter der Stiefelsohle Anderer führte. Und im Gefängnis wollte niemand mit einem Schwächling befreundet sein.
Solche Beziehungen waren tödlich.
Hilf einem Schwächling und du wirst selbst zum Ziel.
Nach dieser Vorführung würde sich jeder mit Verstand von ihr fern halten.
Das heißt,... wenn sie Glück hatte.

Die Wache hinter ihr packte sie am Nacken und führte sie im gebeugtem Gang aus dem Raum.
Leuchtend rot prangten Aylins Handabdrücke auf Julias rhythmisch hüpfenden Euter. Wie Brandmale der Schande, die Julia nun in den Augen aller weiblichen Mithäftlinge unsichtbar auf der Stirn trug.
Der Drogenentzug nahm ihr die Kraft aus den Beinen. Sie knickte ein, wurde von der Wache aber aufgefangen und weiter geschleift bis sie ihre Füße wieder richtig positioniert hatte.
Eine alte weißhaarige Russin ließ es sich nicht entgehen ihr beim Vorbeigehen ins Gesicht zu spucken.
Toll … einfach toll …. jetzt könnte ich wirklich einen Schuss gebrauchen …, dachte sich Julia und rief sich Petes Termin in zwei Stunden vor Augen.
  #10  
Old 12-06-2016, 02:56 PM
extremes extremes is offline
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Top!



................
  #11  
Old 12-07-2016, 08:10 PM
Hunt3r Hunt3r is offline
 
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kann mich da nur anschließen. Finde die abhängigkeit in der sie jetzt zu Pete steht richtig intresannt und bin gespannt wie es weiter geht.
  #12  
Old 12-07-2016, 11:24 PM
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Default Re: Gefallene Heldin #2

„Woher kommen Sie, Frau Lange ?“
„V... von hier ...Frankfurt … Ich bin in Rödelheim aufgewachsen ….“
„Was für einen Beruf hat ihr Vater ?“
„Physiker … er ist im technischen Vertrieb von irgend so einer High-Tech-Firma … Smack … Sm ...“
„Smartoc ?“
„.................ja … ich glaube schon ...“

Pete hatte sie von ihrer Einzelzelle abgeholt und hierher gebracht. Vorher hatte Julia sich aber nach seinen Anweisungen schminken müssen. Der Bereich unter den Augen wurde etwas aufgehellt und die Augenlider mit Wimperntusche und Mascara aufgehübscht. Der Lippenstift den er ausgewählt hatte, verlieh Julias Lippen ein kräftig glänzendes rot.
Julia wunderte sich wieso sie so hergerichtet wurde. Wozu diese Umstände ?

„Mutter ?“
„Lehrerin. Unterrichtet am Lessing-Gymnasium ...“
„Was ?“
Julia zögerte.
„ … ähm … wie meinen …. ?“
„Was unterrichtet ihre Mutter ?“
„.. Deutsch und Geschichte....“

Der Kugelschreiber machte kratzende Geräusche auf dem Holztisch.

„Wohin sind Sie zur Schule gegangen ?“
„..... auch da ....“
„Nur weil ihre Frau Mutter dort arbeitet ?“
„...........................ja.....“

Der Mann schaute sie kaum an, während er sie mit Fragen durchlöcherte. Er hatte einen dunkelroten Anzug an und saß in einer aufrechten Haltung direkt gegenüber von Julia. Der kahle Raum in dem sie saßen war quadratisch gebaut. Das helle Licht der Neonröhren wurde von weißen Kacheln zurück reflektiert. Es gab keinen einzigen Schatten im Raum, außer der den sie selbst, ein Tisch und zwei Stühle warfen. Neben Ihnen stand an der Tür noch ein bulliger Kerl im schwarzen Anzug, der bisher noch kein Wort gesagt hatte.

„Welche Staatsangehörigkeit ?“
„.... deutsch ...“
„Irgendwelche Wurzeln von außerhalb ? Asien, Amerika ? Cousinen, Tanten ?“
„... Nein … ähm … Onkel Friedrich ist gerade in Indien tätig. Er arbeitet dort für eine Wohltätigkeitsorganisation, um dort für mehr Toleranz für Frauen zu kämpfen ….“
Bisher war Julia die Ironie dieser Tatsache nie so wirklich bewusst gewesen.
„... aber er ist Deutscher ?“
„.................ja …..“
„Wie alt sind Sie ?“
„.... 18...“
„Also volljährig … gut. Und ihr momentanes Verhältnis zur Familie ?“

Erinnerungsfragmente blitzten in Julias innerem Auge auf. Papas enttäuschtes Gesicht im Besucherraum, ihre Mutter mit zusammengepressten Lippen im Gerichtssaal, Lucy die sich schluchzend in Selims Arme warf ...

„ ….. ich weiss nicht …. vermutlich ...“
„Nicht so gut ?“
Julia verzog die Mundwinkel und nickte.

„Gut, warten Sie bitte einen Moment hier.“
Der Mann stand auf, wobei das Quietschen beim Zurückschieben des Stuhls so laut von den Wänden hallte, dass Julias Trommelfell zu flirren anfing.

Er ging zu dem Bodyguard und flüsterte ihm Anweisungen ins Ohr, der daraufhin auf Julia zuging und sie aufforderte sich an die Wand zu stellen. Julia gehorchte.
Ihre Arme wurden seitlich ausgestreckt. Mit einem Band nahm er ihre Körpermaße ab.

Während an ihr herumgewerkelt wurde, beobachtete sie wie der rot gekleidete Mann an die Tür klopfte und einen kleinen älteren Herrn hereinbat.

Auch er war, mit einem grau blauen Nadelstreifenanzug der sehr teuer aussah, auffallend elegant angezogen.
Er hatte graumeliertes volles Haar und ein rundes Gesicht. Die hellblauen Augen schauten Julia freundlich an, während sein Begleiter ihm ins Ohr flüsterte. Nur wenige Male nahm er seinen Blick von dem Mädchen, um seinem Partner ein paar Gegenfragen zu stellen.
Irgendwie kam er Julia bekannt vor ...
Der jüngere von Beiden tippte mit dem Stift auf verschiedene Punkte in seinen Notizen.
Ruhiges beständiges Nicken, begleitet vom zustimmenden Brummen war das einzige was Julia vom Neuankömmling mitbekam.

„Gute Arbeit. Danke, Roland. Lassen sie mich bitte mit der reizenden Frau alleine ?“
„Sehr wohl, Herr Fangenstein.“
Er machte eine Handbewegung, woraufhin der Schrank ihm nach draußen folgte.
Fangenstein ? War das nicht irgend so ein hoher Politiker ?
Julia runzelte die Stirn.

Langsam setzte er sich auf den Stuhl und forderte Julia mit einer warmen Geste das gleiche zu tun.
„Bitte, Frau Lange. Ich weiß es wirklich sehr zu schätzen, dass sie gekommen sind. Auf so einen ungewöhnlichen und zudem nicht ganz juristisch einwandfreien Aufruf zu antworten, ist Ihnen sicher nicht leicht gefallen...“
Julia hatte keinen blassen Schimmer wovon der Kerl redete. Was für ein Aufruf ?
Um sich nicht zu verraten, schwieg sie nur und wartete den weiteren Gesprächsfortgang ab.
„... die Situation in Deutschland ist gerade wirklich kritisch. Die Gesellschaft spaltet sich in der Flüchtlingsthematik entzwei und wenn das so weiter geht, wird das schlimme Folgen haben. Das Problem muss so schnell wie möglich beseitigt werden. Aber wie soll man das Volk wieder vereinen, wenn der Gewinn der einen Partei nur bedeutet, dass die Andere ihren Widerstand noch weiter verstärken würde ?
Die Einen wollen keine Flüchtlinge im Land haben, da sie um ihre Sicherheit und Arbeitsplätze fürchten. Die Anderen kämpfen unter der Flagge der Solidarität und verteidigen unsere Besucher nicht nur aus moralischen Gründen, sondern auch aus der Überzeugung, dass die Flüchtlinge einen guten Einfluss auf unsere wirtschaftliche Situation ausüben können. Aus der frühen Geschichte haben wir schon einige positive Erfahrungen mit Zuwanderern gemacht. Italiener, Ungarn und Türken brachten ihr Wissen und Können nach Deutschland und stärkten unsere Mittelschicht. Herrgott, wer will heute noch auf eine Pizza oder Döner verzichten ?“
Julias Magen knurrte. Es musste schon fast ein Jahr her sein, als sie sich mit Lucy zusammen beim Italiener eine große Margherita geteilt hatte.
Ihr Gegenüber sprach weiter, während Julia in ihren Gedanken dicke Käsefäden kaute.
„Wem soll man da Recht geben, wo doch beide Parteien nicht ganz falsch liegen ?“
Herr Fangenstein atmete tief durch, als wäre die Last seiner Sorgen zuviel für ihn.
„Was denken Sie, Frau Lange ? Was wäre da die beste Lösung ?“
Die Teenagerin zuckte die Achseln. Ihr Kopf rauchte schon von der langen Ansprache, die sie nur teilweise verstanden hatte, mal davon abgesehen, dass sie sich kaum konzentrieren konnte. Der Entzug spielte auf ihrem Hirn Klavier.
So schnell gab ihr Gegenüber aber nicht auf.
„Wo liegt denn das Problem, Frau Lange ? Was ist die Ursache, wenn wir von einer Flüchtlingskrise sprechen ?“
„...ähmmm...... uuuhhh …... .. ff....“
Die schlaffe Haut um seine Augen sprang auf.
„.... JA … FFF …. FLLL … ???“
„.................... fff..........flllll … Flüchtlinge ?“
Das blonde Mädchen erschrak, als der Mann seine flache Hand auf den Tisch knallte.
„JAA ! Da haben Sie recht !!! Zu viele Flüchtlinge. Ich wusste, dass sie eine intelligente junge Frau sind, Frau Lange.“
Ein zaghaftes Lächeln huschte über Julias Gesicht.
„... und mit diesem geheimen Projekt werden wir auf sanfteste Art unser Land heilen. Die schwierigen Flüchtlinge werden freiwillig gehen und die freundlichen werden bleiben dürfen. Damit wäre jedem geholfen und unsere Brüder und Schwestern werden sich wieder vertragen. Werden Sie mir dabei helfen ? Ich flehe Sie an, Frau Lange. Wir sind auf ihre Dienste angewiesen !
Unser Land ist auf ihre Dienste angewiesen !“
Auch wenn Julia noch immer nicht wusste, um was es genau ging. In diesem Moment hätte sie dem freundlichen Herrn auch ohne Petes Drohungen jeden Wunsch erfüllt.
Er hatte so eine großartige Präsenz, wie sie es noch von keiner anderen Person kannte.
Aus seiner Innentasche holte er einen Umschlag heraus, den er Julia überreichte.
„Bitte nehmen sie.“
Er reichte ihr seinen Stift. Die Initialen HJF, für Hans-Joachim Fangenstein, waren mit einer goldenen Aufschrift darauf abgedruckt.
„Den vorläufigen Vertrag haben sie ja schon erhalten. Lassen sie sich trotzdem gerne Zeit und lesen sie nochmal alles detailiert durch. Sie dürfen unterschreiben, wann immer Sie bereit dazu sind.“
Julia zog zwei Dutzend DINA4 Seiten aus dem Umschlag und breitete sie vor sich aus.
Auf dem Titel stand: Einverständnis- und Vollmachtserklärung.
Dicke Textblöcke füllten das beige Dokument. Julia las eine Weile, verstand aber kein bisschen von dem juristischen Kauderwelsch.
Herr Fangenstein war ein hervorragender Menschenkenner und erkannte ihre Not. Er bot Julia seine Hilfe an, was sie glücklich annahm.
„Um genau zu sein, hat sich zum vorläufigen Vertrag bis auf zwei Dinge eigentlich nichts geändert. Ihre persönlichen Klauseländerungen haben wir natürlich berücksichtigt...“
Er deutete mit dem Zeigefinger auf eine Textstelle.
„... hier …. ähm … ah, da haben wirs ….. hier !“
Julia kniff die Augen zusammen, während Herr Fangenstein laut vorlas.
„Hiermit verzichte ich aus freiem Willen und im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte auf den mir, mit Ausführung meiner Dienste, zustehenden Hafterlass.“
Der ältere Herr zog eine Augenbraue hoch. Er schien selbst etwas verwirrt zu sein.
„Ist das richtig so ?....“
Julias Kinnlade fiel herunter. Hafterlass ? Wieso sollte sie darauf verzichten ?
Am liebsten hätte sie sofort etwas gesagt. Aber Petes Ansprache in der Kantine hallte in ihrem Gedächtnis wider:
„...Tu was er will. Hör ihm zu. Stimm' ihm immer zu. Sei freundlich. Lächle.
Er wird dir ein Angebot machen, das du ohne Widerworte annehmen wirst...“
Ein innerer Kampf tobte in ihrem Bauch. Noch während sie ihren Mund öffnete, wechselte sie fünf mal ihre Entscheidung. Widersprechen und Hafterlass bekommen oder Petes Wut für die restliche Zeit im Gefängnis und keinen Drogennachschub mehr.
Schließlich schlossen sich ihre Lippen ohne ein Ton von sich gegeben zu haben.
Stattdessen starrte sie auf ihre Hände und nickte nur … sie ignorierte die Stimme in ihrem Kopf, die sie tausendfach verfluchte und quetschte ein gezwungenes Lächeln hervor.
„Darf ich fragen wieso ? Das ist doch sehr ungewöhnlich. Bisher hat es das noch nie gegeben ...“

Wieso auch ? Das wäre ja auch total hirnverbrannt !

Julia konnte ihm nicht in die Augen schauen. Stattdessen zuckte sie abermals mit den Achseln.
„Na gut … Sie werden ihre Gründe haben. Fahren wir fort …. * hüstel * …. “
Eine Hand voller Altersflecken wischte über den Tisch und schnappte sich zielsicher eine Seite aus dem Stapel.
„ ...hier … jegliche Prämien und anderweitige Zahlungen für die erbrachten Leistungen, sowohl in monetärer, wie auch in sachlicher Form, werden an meinen Vertrauten, der im Gefangenenbewachungsdienst beschäftigte Wachtmeister Pete W. Welmer mit der Dienstkennnummer 17493, zur freien Verfügung überlassen. Die einzige Bedingung ist die fortlaufende Betreuung und Anwesenheit von besagter Person bei Ausführung meiner Pflichten...“
Herr Fangenstein pfiff und hob seinen Kopf.
„Sie müssen ja ein ganz besonderes Verhältnis zu diesem Mann haben, wenn sie ihm soviel Geld schenken. Sowas Selbstloses hab ich wirklich selten erlebt. Sie sind nicht nur hübsch und entzückend, sondern auch ganz außerordentlich großzügig, meine junge Dame.“
Selbst der Honig den Julia ums Maul geschmiert wurde, konnte ihre Stimmung nicht mehr heben. Scheinbar bewegungslos saß sie da und starrte auf die Dokumente, doch in Wirklichkeit bohrten sich unter der Tischplatte ihre Fingernägel in die Handballen.
Der Schmerz half im Kampf um ihre Selbstbeherrschung.
„Nun, mein tapferes Fräulein. Es fehlt nur noch ihre Unterschrift....“
Er hielt ihr die letzte Seite hin, die schon von sechs verschiedenen Personen unterschrieben worden war. Julia fand auch Petes Signatur darunter.
Die Teenagerin hob die stiftführende Hand über die blanke Stelle. Darunter stand nur in kleinen Buchstaben „Signatur des/r Betroffene/n“.

Nochmal schloss sie ihre Augen und atmete tief durch. Sie ging alles was sie gehört und gesehen hatte in ihrem Geiste durch. So ganz verstand sie die Sache mit den Flüchtlingen noch immer nicht. Obwohl diese wichtige Persönlichkeit sehr vertrauenswürdig schien, nagte der Gedanke an ihr, dass Pete seine Finger mit im Spiel hatte. Das heißt es konnte sich hierbei auf keinen Fall um etwas Gutes handeln.
Wahrscheinlich unterschrieb sie gerade einen Vertrag mit dem Teufel.

Der altbekannte vom Entzug verursachte Schmerz machte sich wieder in ihrem Kopf bemerkbar. Etwas krabbelte in ihrem Brustkorb und kaute an ihren Organen. Schmerzverzerrt kniff sie die Augen zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Sie schmeckte Magensäure der in ihren Mund hochgestiegen war, schluckte es aber sofort wieder runter.
Ihre körperliche Verfassung wurde immer schlimmer.

Wenn ich meinen Schuss nicht bald bekomme, werde ich noch krepieren ...
….................................... Ach zum Teufel mit dem Teufel …

Julia konnte ihre Hand kaum kontrollieren, so stark zitterte sie.
Ihr Arm senkte sich und die Kugelspitze berührte das Papier.
Sie bemühte sich sehr und zog jede Linie so gut sie konnte.
Als sie fertig war, sah ihr Name auf dem Papier aus als hätte es ein Kindergartenkind an ihrer statt geschrieben.

Der Politiker schaute sie eine Weile schweigend an.
„Vielen Dank, Frau Lange. Für das was sie für unser Land tun.“
Er beugte sich vor, ergriff ihre Hand und half ihr aufzustehen.
Seine Hand fühlte sich weich und warm an, wie von jemandem der noch nie körperlich hart anpacken musste.
„Lasst uns geschwind aufbrechen. Es gibt viel Arbeit zu tun.“
  #13  
Old 12-14-2016, 12:10 AM
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„..... Pete ...“
„..........................“
„....Pete, bitte gib mirn Schuss … ich brauch das …..“
„........ nicht jetzt … Schnauze jetzt !“, zischte Pete sie an.

Julia seufzte. Der Entzug war schlimm, aber wenigstens war mit dem stärker werdenden Nachwirkungen auch das grauenhafte Jucken des Aphrodisiakums in ihrem Unterleib verschwunden. Trotzdem waren ihre Beine so schwach, dass sie sich anfühlten als würden sie jemand anderes gehören.
Die Teenagerin konnte der Gruppe vor ihr kaum folgen und stolperte neben Pete durch den Flur.
Herr Fangenstein und sein Untergebener waren schon zehn Schritte voraus.

Hinter Julia marschierte der Bodyguard mit drei seiner Kollegen.
Eine identische Truppe hatte sich strategisch um den Politiker aufgestellt und sicherte jeden Winkel ab.

Am Ausgang stand der Gefängnisdirektor und die Abteilungsleiterin.
Während der Rektor Herrn Fangenstein freundlich zunickte, haftete das Augenpaar der stets mies gelaunten Frau Becker vehement an Julia.
„Vielen Dank, Herr Hamper.“, der Politiker schüttelte dem Direktor die Hand. „Wir werden ihren Schützling zeitig zurück bringen.“
Der Mann winkte ab.
„Bitte, Herr Minister. Kein Grund sich zu bedanken. Für so eine wichtige Sache stehe ich Ihnen immer zu Diensten. Kommen sie jederzeit wieder und ich werde Ihnen helfen, wo ich kann. Vielleicht können sie in ihren Kreisen ja ein gutes Wort für mich einlegen ?“
„Aber sicher doch, mein Freund.“
Der ältere Herr griff nach der Hand von Frau Becker, die völlig überrascht ihren starren Blick von Julia abwandte und das Händeschütteln erwiderte.
Sie lächelte wie ein verschüchtertes Schulmädchen.
Bei soviel Heuchelei wurde Julia übel.

Die Eskorte passierte den Ausgang und Julia wurde angewiesen in den Frachtraum eines Transporters zu steigen. Darin saßen schon vier andere Frauen, die Julia neugierig beim Einsteigen musterten.
Alle bis auf Eine waren deutlich älter als sie. Die etwas jünger aussehende Schwarzhaarige trug einen kurzen Bob und hatte scheinbar eine recht offenherzige Natur. Denn kaum hatte Julia Platz genommen, da schmiegte sie sich schon an und stellte sich vor.

„Hi, Ich bin Melania. Du bist aber süß ! Was macht denn so ein schniekes Girly wie du im Gefängnis ? Warst nicht sehr artig was ?“
Die kleine Frau keckerte heiter und zwinkerte Julia mit einem Auge zu.
„Keine Sorge, keine von uns war das. Sonst wären wir nicht hier.“
„...“
„Wie kannst du nur immer so guter Laune sein, Mel …“
Einer aus der älteren Dreiergruppe meldete sich zu Wort. Ihr glattes hellbraunes Haar war schon etwas lichter geworden.
„Ach Suuuusi … Wieso denn nicht ? Mann muss ja nicht alles immer gleich so negativ sehen wie du !“
„Du weisst schon was wir ma...“
„So what ?“,unterbrach die adrette junge Frau die Ältere. „Als wären wir nicht alle freiwillig hier ! Wir werden spitze bezahlt und kommen früher ausm Knast ! Also was gibt’s da zu meckern, du alte Meckertante ! Wir haben Grund zur Freude … FREUDE ! YUHEII !!“
Das eben so sanfte Gesicht war zu einer angsteinflössenden Fratze geworden. Doch so schnell wie die Fratze da war, so verschwand sie auch wieder und die weichen Züge kamen stattdessen wieder zum Vorschein. Als wäre es nie anders gewesen.
„Du hast doch nicht mehr alle Tassen im Schrank ….“, murmelte Susi und drehte sich weg.

Die Ladetür knallte zu und die Kabine vibrierte als der Motor gestartet wurde. Die Fahrt ging los.
Ein Funke erleuchtet kurz alle Gesichter als die Frau links neben Susi eine Zigarette anzündete.
Julia hatte so viele Fragen, traute sich aber nicht sie zu stellen.
Damit hätte sie nämlich zugegeben, dass sie den Vertrag, ohne es durchgelesen zu haben, unterzeichnet hätte und dafür schämte sie sich. Gerade auch weil jede Andere genau zu wissen schien, um was es bei diesem Projekt ging.
Stattdessen erkundigte sich das Mädchen nur nach den Namen und fand heraus, dass die übrigen zwei Brittany und Rolanda hießen.

Während der Fahrt quasselte Melania ohne Unterbrechung. Sie war voller Lob gegenüber Julia, wie jung, niedlich, hübsch, putzig und herzallerliebst sie sei. Die Jugendliche war etwas überfordert, denn Mel kam ihr sehr Nahe und zupfte überall an ihr herum.
Sie tätschelte ihren Kopf, zwickte ihr in die Wangen und strich ihr übers Haar.
Auch wenn es etwas anstrengend war, fand es Julia irgendwie schön.
Schon bald hatte Mel ihr Herz gewonnen.

Der Wagen blieb abrupt stehen, so dass Julia das Gleichgewicht verlor. Sie klammerte sich instinktiv an ihre neugewonnene Freundin fest, die selbst ein bisschen überrascht aussah, sich aber dennoch aufrecht halten konnte. Als der erste Schock verdaut war, kicherte Mel wieder auf ihre typische Art. Das Lachen war ansteckend, so dass Julia nicht anders konnte als breit zu grinsen.

Die Tür wurde aufgerissen und ein Mann in Militäruniform dirigierte die Frauen aus dem Transporter.
„Los, los, los. Alle in einer Reihe. Bleibt möglichst nah bei uns. Nur so können wir für eure Sicherheit sorgen.“
Julia stieg aus und sah einen zweiten Transporter einparken, woraus fünf weitere Frauen ausstiegen, die sich zu ihrer Gruppe gesellten. Das Gelände war recht weitläufig. Die Teenagerin konnte ein paar Häuserreihen vor einem großen Feld sehen. Ein dunkelgrüner Zaun aus rechteckigen Gittern umzäunte das Gelände vor dem sie standen.
Es war unglaublich viel los. Überall wuselten Menschen von A nach B. Ein Helikopter landete gerade und ein Dutzend Soldaten kamen im Laufschritt, um die Fracht vom Flugobjekt abzuholen. Der von den Rotoren erzeugte Wind wirbelte die trockene Erde auf.
Staubpartikel blendeten Julia, so dass sie ein gutes Stück des Weges mit geschlossenen Augen gehen musste.
Als sie sie wieder öffnete sah sie die verlorenen Seelen hinter dem Zaun. Schwarze leere Augen stierten sie an, während sie an der Abgrenzung vorbei geführt wurde.
Junge Familien, Frauen und Kinder, aber überwiegend Männer zwischen fünfzehn und dreißig Jahren lagerten dort im abgesperrten Bereich. Die weißen Zelte waren auf dem Feld und im Innenhof der Wohnsiedlung aufgebaut worden.
Einige der Flüchtlinge standen auf und machten ihre Freunde auf die Neuankömmlinge aufmerksam. Sie sahen ausgezerrt aus. Ihre dunkle Haut war wie Leder, die Haare glänzten fettig. Man konnte sehen, das die lange Reise nach Deutschland ihnen viel abverlangt hatte.

Julia und ihre Genossinnen erreichten zusammen mit sechs bewaffnete Soldaten das Gebäude, wo sie Herr Fangenstein schon erwartete.
„Meine Damen ! Das hier ist die Hessische Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge. Sie werden sehen, dass ihre Arbeit hier dringend vonnöten ist, da diese Einrichtung derzeit seit Wochen überfüllt ist. Bitte begeben sie sich in ihre zugeteilten Zimmer und bereiten sich so gut es geht vor. In einer halben Stunde werden wir mit der Auswahlphase beginnen.“

Julias Zimmernummer war die Nummer 4 im zweiten Obergeschoß eines großen Backsteingebäudes.
Pete erwartete sie schon. Er saß auf einem kleinen Hocker und tippte auf seinem Smartphone herum. Die anderen Frauen waren auf verschiedene Stockwerke des Hauses verteilt worden.
Der kleine Raum schien das Schlafzimmer eines pubertären Jungen zu sein. An den Wänden hingen zwei Poster mit halbnackten Frauen. Ähnliche Motive waren auch auf diverse Magazine zu sehen, die neben der Stehlampe auf einem Nachtkästchen lagen. Ein großes Doppelbett mit Eisengestell stand in der Raummitte. Die Matratze war vergilbt und hatte an manchen stellen Löcher, aus denen die Wolle austrat.
Von einem kleinen Fenster fiel zwischen braune Vorhänge Licht herein, welches einen Regalschrank voller Bücher anleuchtete, der sich an der schräg gegenüberliegenden Wand befand.
Ein paar Actionfiguren aus dem Marvel Universum waren auf dem kleinen Abstelltisch neben Pete aufgereiht worden. Vermutlich waren sie aus Spenden zusammen getragen worden, denn einige Figuren hatten auch schon einen Arm oder einen Bein verloren.
Eine davon war sogar leicht geschmolzen und klebte am rostigen Metall der Heizung fest.

„ …... Pete …. was mach ich hier eigentlich ? Klärst du mich mal bitte auf ?“
Der Kerl würdigte ihr keinen Blick.
„........... warte …...“, er beschäftigte sich weiterhin mit dem Gerät in seiner Hand.
„ …...... ok …. mhm … weiß nicht wieso dich das interessieren sollte, aber von mir aus …. mach aber vorher die Tür zu.“
Julia tat was von ihr verlangt wurde und wendete sich anschließend wieder Pete zu.
„Hast du schon was von den sexuellen Übergriffen in Köln während der Silvesternacht gehört ?“
Die Jugendliche schüttelte den Kopf.
„Naja, kurz zusammengefasst: Einige deutsche Frauen wurden von Migranten angegriffen. Die Medien bauschten das ganze auf und es gab ein Riesentrara deswegen. Sogar Herr Fangenstein wurde für seine Krisenpolitik stark kritisiert. Daraufhin kam ihm die Idee dieses geheime Programm aufzubauen.
Er bietet den Migranten das an was sie wollen. Mit der Bedingung, dass sie hinterher sofort und freiwillig aus Deutschland ausreisen. Auf die Weise verschwinden alle triebgesteuerten Einwanderer und nur die disziplinierten bleiben übrig. Ziemlich schlau, was ?“
Julia schaute ihn entgeistert an.
„Und ich …. ?“
„Ja, genau. Du bist die angebotene Ware im Austausch für die Ausreise.“
„W..Was ?? … Wie … d... das kann doch nicht …. hast du gesehen wie VIELE das sind ? ...“
„mmh ja … ist grad ziemlich voll hier. Sind glaube ich gerade über 5000 Flüchtlinge hier im Lager und im Schnitt kommen knapp 600 weitere täglich angelaufen. Deswegen kommen wir hier jetzt auch zweimal die Woche her.“
Julia dachte an die Gestalten vor dem Gebäude. Für Julia sahen sie aus wie Geschöpfe aus einem Horrorfilm.
„... Pete … nn.. nein … bitte ….. die sind alle so schmutzig … und sie machen mir Angst. Ich will das nicht...“
„... was du willst ist mir sowas von Schnuppe. Du hast einen Vertrag mit dem Staat und machst gefälligst deine Beine breit. Achso, danke übrigens für die Kohle. Damit hab ich für die nächsten drei Jahre erstmal ausgesorgt.“
„...aa.. aber … wie lange ….. wie lange muss ich das denn machen ?..“
Pete zuckte mit den Achseln.
„... solange bis die Krise vorbei ist nehme ich an. So genau kann man das nicht sagen. Vielleicht paar Monate. Kann aber auch Jahre dauern.“
„JAHRE ??....“
Julias Beine knickten unter ihrem Körper ein. Sie plumpste aufs Laminat, ließ ihre Arme seitlich hängen und bekam einen leeren Gesichtsausdruck.
Ihr Begleiter warf ihr einen kleinen gebogenen Schlüssel ins Gesicht.
„Der ist für dein eisernes Höschen. Hock da nicht einfach nur rum. Beweg deinen Arsch, wasch dich und mach dich hübsch. Die Schüssel mit Wasser steht da drüben. Der Schwamm liegt drinnen und das Make-up liegt auf dem Bett.“
Sein Smartphone machte ein klickendes Geräusch. Er hatte von Julias Schockzustand ein Foto gemacht und an irgendwen verschickt.
Er schnaubte amüsiert.
„... was ne blöde Fresse.“
  #14  
Old 12-15-2016, 02:06 AM
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„Pete, bb..bitte … lass das nicht zu … Ich bin deine Sch...schlampe, dein Fickstück. Mm..mach mit mir was du ww...willst, aber bitte bitte bitte hol m..mich hier raus ….“
Der Wachmann kontrollierte gerade das Endergebnis und korrigierte noch einige Dinge am Erscheinungsbild der frisch ernannten Staatshure.
Die Teenagerin stand nackt vor ihm. Ihre Hüfte wurde gepackt und schroff mehrmals umgedreht. Seine Finger strichen über die schneeweiße Haut ihrer Schenkel. Er kniff und zog probehalber daran, als wäre er ein namhafter Künstler der sein neu gemeißeltes Werk in Augenschein nahm.
Das Brandmal auf Julias Schamlippe war gut verheilt. Die Zahl 69 hatte eine rubinrote Farbe auf der vernarbten Haut angenommen. Pete rotzte drauf und wischte mit seinem Hemdärmel drüber.
„...aa...aahh... oder g.. gib mir wenigstens n Schuss …. E...es.. tut ..so weh … In mir … tut es so … weh … sch.. schau …. !“
Das Mädchen hielt ihm ihre Hände hin, die wie die einer Hundertjährigen zitterten.
„..ahh...gg...“
Die Wucht mit der Pete ihre Arme zur Seite schlug hätte sie zu Boden geschleudert, wenn er sie nicht unmittelbar an der Kehle gepackt hätte. Sein Atem roch nach Lucky Strikes.
„... seit wann bekommt man die Belohnung vor der Arbeit, du nutzloses Stück Scheiße ! Wenn du so lästig bist, kriegst du gar nichts mehr ...“
„nggh... nei … bitte … es tu..tut mm..mir leid … gggghhhh... ii...ich … brau...ch ...ggghh ….“, keuchte Julia. Petes Daumennagel quetschte ihre Luftröhre ab, so dass nur ein schwaches Krächzen durchkam.
„... letzte Chance !“, Pete ließ von ihr ab.
Julia fiel auf alle Viere, würgte und hustete.
Ein Speichelfaden verfängt sich in ihrer glatt gebürsteten Haarsträhne.
Der Lippenstift mit der sie sich vor wenigen Minuten noch ihre Lippen verschönert hatte, klackerte über den Holzbodenimitat. Es blieb mit der Aufschrift nach oben liegen, so dass die Buchstaben der Marke „MAC“ deutlich zu erkennen waren. Julia kannte die Marke. Ihre Freundinnen benutzten sie öfters mal in der Schule. Es trug die Bezeichnung „Russian Red“. Sie selbst hatte die Farbe damals immer etwas zu nuttig empfunden und daran hat sich bis heute nichts geändert.
„.. Du nimmst das jetzt und schreibst ne nette Botschaft an die Kebabneger ...“
Pete lehnte sich an die Wand, gleich neben eins der Poster, worauf sich eine brünette Schönheit rekelte.
„... wie wärs mit …. Rape me ?... ganz klassisch... genau hier … “
Seine Zeigefingerspitze tippte auf den Venushügel der 2-dimensionalen Frau.
Julia stiegen die Tränen in die Augen …
Beinahe hätte sie Pete angeschrien, aber sie biss sich gerade noch auf die Unterlippe. Stattdessen fing sie an zu Heulen. Der Entzug machte sie zu einem einzigen Nervenbündel.
Sie kniete aufrecht und schaute an sich herab, um den Stift besser an die beorderte Stelle führen zu können.
„...in Schönschrift bitte …..“
Bei Petes zusätzlicher Bemerkung entwich ihr ein herzzerweichender Schluchzer.
Sie presste ihre Linke auf den Mund und kämpfte um ihre verlorene Beherrschung.
Schließlich schluckte sie ihre Emotionen herunter und umfasste ihr Handgelenk, um kontrollierter Schreiben zu können.
Strich für Strich malte sie die Wörter auf ihren Körper. Es war schwierig kopfüber alles richtig zu Schreiben. Sie vertauschte das „P“ mit dem „E“. Mühsam versuchte sie es noch zu korrigieren. Sie verband die zwei oberen Linien des „E“s und rubbelte die unterste Linie weg.
Die Farbe war deutlich hartnäckiger als sie erwartet hatte.
Obwohl sie mehrmals ihren Daumen mit Spucke anfeuchtete, konnte man die Linie noch immer leicht erkennen. Vielleicht war es aber auch nur ihre Haut, die nach der intensiven Reibung gerötet war.
Nach endlosen Minuten war Julia endlich fertig.
Sie hob die Kappe an die stumpfte Spitze des Lippenstifts und wollte es gerade wegstecken, als Pete sie stoppte.
„.. ich glaub nicht, dass du schon fertig bist ...“
Was denn jetzt noch ?, jammerte das Mädchen innerlich.
„... mal ein Pfeil drunter, der auf deine Spalte zeigt. Nicht dass die am Ende gar kein Englisch können und nix raffen... Vielleicht noch ein Penis auf deine linke Titte ? ...“
Sein Blick zeigte ihr, dass das keine Frage war.

Julia zitterte am ganzen Körper. Ob es wegen der Drogen oder wegen der Demütigung war konnte Pete nicht sagen. Es war ihm auch scheißegal.
Geduldig betrachtete er wie die hübsche Jugendliche sich selbst vollkritzelte.
Mit seinem neuen Handy machte er eine Reihe von Fotos.
Bei neugierigen Fragen würde er einfach die Fotos vorzeigen und erzählen das die Schlampe es selbst so wollte. Allerdings rechnete er nicht damit, dass sich jemand beschweren würde.
Schließlich hatte man die Fotze dafür hergeholt und ein zusätzlicher Anreiz für die Flüchtlinge würde nur zu bessere Programmergebnisse führen.
Vielleicht würde sich Pete für die nächsten Male noch etwas besseres überlegen.
Da steckt noch viel Potential drin.
Ein letztes mal betrachtete er ausgiebig das Gesamtwerk. Das zierliche Mädchen presste ihre Arme eng an die Seiten und ließ ihren Kopf hängen. Mit der Nummer auf ihrer Scham und den Kritzeleien darüber sah sie aus wie ein Sonderangebot aus dem Supermarkt.

„... gut.“
Zufrieden ergriff Pete die Hand des Mädchens und zerrte sie raus auf den Flur.
Er führte Julia an Soldaten vorbei, an Büroangestellte, Hunde, Schlipsträger und Bodyguards. Vor allem aber an Flüchtlinge. Etliche Flüchtlinge aus allen möglichen Nationen, überwiegend arabisch aussehende junge Männer. Es gab keinen der nicht inne hielt, um ihr hinterherzugaffen.
Im Innenhof rannte eine Gruppe Kinder auf sie zu. Sie zeigten mit den Fingern auf die nackte Teenagerin, kreischten und holten ihre Mütter.
Die Frauen zogen die Kinder weg und starrten Julia vorwurfsvoll an. Sie hatten alle Angst davor, dass die schöne Blondine ihre Männer wegnehmen könnte. Eine wütende in einer dunkelblauen Burka gekleidete Frau keifte und schrie unverständliche Verwünschungen. Sie warf einen Betonbrocken auf die Teenagerin, der auf ihrem Oberschenkel zerbarst.
Julia schrie und stürzte. Soldaten kamen angerannt und schirmten die arabische Frau von ihr ab. Pete wartete nicht, sondern schleifte sie weiter.
Ihr Gesäß zog eine Furche durch die sandige Schicht, die sich auf dem rauen Asphaltboden abgesetzt hatte.
Die Flüche der Frau klangen noch in ihren Ohren, als sie das nächste Gebäude erreichten.

Pete löste seinen Griff. Julia lag längs auf dem Boden einer leeren Halle und rieb sich das Bein. Die Haut war zum Glück nicht aufgeplatzt, schmerzte aber höllisch. Das Fleisch schwoll langsam an.
Als sie aufblickte sah sie Mel und die anderen neun Frauen.
Melania schaute besorgt zu ihr herunter und wollte ihr aufhelfen, wurde aber von einem Soldaten zurückgehalten.
„Stellt euch dort drüben in den markierten Bereich mit der passenden Nummer. Aber zackig. Los !“, bellte der Soldat.
Pete deutete Julia aufzustehen. Sie quälte sich hoch und humpelte auf den weißen Kreidequadrat mit der Zahl 4 zu. Dieselbe Zahl die auch an ihrer Zimmertür angebracht war.
Vor ihr und jeder anderen Frau stand ein Metallpfosten an denen übereinander drei Videokameras montiert waren.
Über ihren Köpfen entdeckte Julia Monitore auf denen das Aufnahmebild live wiedergegeben wurde. Sie sah Nahaufnahmen von ihrer Scham, Titten und Gesicht. Gleich daneben wurde ein Datenblatt mit ihrem Namen, Kennnummer, Alter, Körpergröße/-gewicht und -maße angezeigt.
Pete kam nochmal extra zu ihr, um die unterste Kamera zu verschieben, so dass man die Aufforderung auf ihrem Venushügel vollständig sehen konnte.
„Super. Danke, Pete !“, dachte sich Julia.
Die Kabel der Geräte führten alle von Ihnen weg und verschwanden hinter einer Wand. Vermutlich konnte man die Übertragung nicht nur hier sehen.
Julia wurde mulmig in der Bauchgegend.

Über eine Sprechanlage ertönte Herr Fangensteins Stimme.
„Bitte beachten sie, meine Damen. Während die Flüchtlinge ihre Wahl treffen, kläre ich sie über die Konditionen auf, die wir zu ihrem eigenen Wohl eingeführt haben. Damit diese Regeln eingehalten werden, wird sich bei jeder von ihnen eine Unteroffizierin befinden, die zur Not einschreiten wird.
Jeder Flüchtling wird einzeln bedient und bekommt zehn Minuten, woraufhin zwei Minuten Pause vorgeschrieben sind. Die Flüchtlinge wurden darüber aufgeklärt, dass Gewalttaten ohne Einwilligung nicht toleriert werden. Sollte jemand diese Grenzen überschreiten, wenden sie sich bitte sofort an die zuständige Unteroffizierin.
Sie wird sie dann mit allen verfügbaren Mitteln unterstützen.
Davon abgesehen dürfen die Flüchtlinge aber sexuellen Verkehr in jeglicher Form mit den anwesenden Frauen durchführen, um ihre Triebe zu befriedigen.
Dafür verpflichten sie sich anschließend direkt der Auswanderungsbehörde auszuliefern, die sie noch in derselben Nacht zum Flughafen bringt und ausfliegt.
Bitte halten sie sich nicht zurück, meine Damen. Machen sie ihren Job gut und die versprochenen Belohnungen werden zuverlässig ausgezahlt.
Viel Spaß und Erfolg wünsche ich Ihnen !“

Die Verbindung brach mit einem kratzenden Geräusch ab.
„Na, wenigstens passt jemand auf mich auf und zehn Minuten klingen auch nicht so schlimm ...“, dachte sich Julia.
„Vielleicht bin ich nach ner Stunde ja wieder draußen.“

Eine viertel Stunde war vergangen.
Julia hatte die Zeit genutzt, um ihre Leidensgenossinnen zu betrachten. Sie stellte eines schnell fest. Sie war die Jüngste von der Gruppe. Und zwar mit Abstand.
Die meisten waren schon Ende zwanzig oder Anfang dreißig und sahen aus als hätten sie ihre besten Tage hinter sich.
Mel war auf der Nummer zwei und zwinkerte Julia zu.
Julia staunte nicht schlecht, als sie auf dem Monitor sah, das Mel schon 23 war. Sie war kleiner als Julia und wirkte noch kindlicher, da ihre Möpse nicht so ausgeprägt waren.
Das erklärte allerdings ihre Abgebrühtheit.
Die Schwarzhaarige war wunderschön. Unter der Haut ihrer schlanken Beine spannten sich gut trainierte Muskeln. Die Rundungen ihres Pos waren so vollkommen, dass man sie als Schablone hätte verwenden können.
Ihr keckes Schmunzeln formte die schmalen Lippen zu einer schwungvollen Kurve, die perfekt ihre spielerische Art widerspiegelte.
„Kopf nach vorne !“
Julia wurde von einer Soldatin zurecht gewiesen.

Fünf weitere Minuten vergingen bis sich am Ende der Halle endlich etwas rührte. Jemand schob eine Wagenladung mit Zetteln in die Halle. Zwei Dutzend Frauen mit langem Rock schnappten sich jeweils einen Stapel und fingen an zu sortieren.
Sie entfalteten das Papier und betätigten eine von zehn Knöpfen auf einem Gerät, das wie eine gewöhnliche Fernbedienung aussah.
Ein kleines Männchen Symbol erschien auf Julias Monitor. Dann ein zweites und drittes. Julia musste zwinkern, da waren plötzlich zehn weitere Männchen unter ihrem Portrait.
Verwirrt blickte das Mädchen um sich und prüfte ob bei den anderen Frauen dasselbe Phänomen auftrat.
Bei Susi war bisher nur ein Männchen, bei Mel waren es immerhin fünf.
Aber wieso waren es ausgerechnet bei ihr so viele ?
Sollen die Männchen etwa die Flüchtlinge darstellen, die sie ficken wollten ?
Nein, oh Gott, bitte … nein !
Pete zwinkerte ihr mit einem dreckigen Lächeln zu.
Sie blickte wieder auf ihren Bildschirm. Die Zahl der Männchen hatte sich verdoppelt und mit jeder Sekunde wurden es mehr. Julia hätte nicht mal mehr die ungefähre Anzahl sagen können.
„Tja … man erntet was man sät, Mädchen. Ich hoffe du hast mit deinem Kunstwerk bekommen was du wolltest“, murmelte ihr Susi von der Seite zu.
„Mir recht. Weniger Arbeit für mich.“

Die aufblinkenden Symbole trafen auf den unteren Bildschirmrand und schoben Julias Portrait Zeile für Zeile nach oben, bis nur noch rundliche weiße Figuren auf dem Monitor waren.
Julias Sichtfeld verschwamm. Sie sah noch wie der Boden ihr entgegenkam.
Dann wurde es zappenduster.
  #15  
Old 12-22-2016, 03:59 AM
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Ihre langen Augenwimpern wippten wie ein Blatt im Regen, als sich ihre Augen öffneten.
Die blauen Pupillen der Teenagerin betrachtete einen langen Riss der sich über den vergilbten Gips der Decke hindurchzog und von der Kante weiter die Wand hinunterlief.
Sie lag auf einem Bett. Das Bettlacken aus Polyester unter ihrem Rücken war kühl.
Das Mädchen hatte sich noch nicht vollständig aus der Ummantelung ihrer Ohnmacht befreien können.
Noch immer war sie benebelt und verwirrt, fragte sich wo sie war und wie sie hierher kam.
Funken tanzten auf den elektrostatisch aufgeladenen Kunstfasern und kitzelten ihre Ellenbogen, als sie sich aufrichtete.
Julia befand sich wieder im Raum des Flüchtlingsjungen.
Pete blätterte in einem zerfledderten „Die fantastischen Vier“ Comic, das er aus dem Wandregal gezogen hatte. Es trug den Titel „Der Dämon: Das lebende Gefängnis !“.
Er saß wieder auf dem Hocker neben dem Bett und schmökerte seelenruhig.
Ein Beobachter hätte meinen können, dass ein Vater seiner Tochter eine Gute Nacht Geschichte vorliest, wenn da nicht zwei entscheidende Fehler in diesem Bild gewesen wären.
Erstens: Julia war nackt.
Und zweitens:
Pete war bewaffnet.
Das Teil auf seinem Schoß sah brutal aus. Der schwarze Gummigriff war der Form einer Hand angepasst worden und ging in einen ausfahrbaren quadratischen Zylinder aus Metall über. Eine rechteckige Taschenlampe war mit dem Griff fest verbunden und trug noch zum einschüchternden Erscheinungsbild des neuen Schlagstocks bei.
Zwei Knöpfe lagen auf Daumenhöhe des Griffes.
„Ah, du bist wach.“
Pete folgte Julias Blick.
„Starkes Teil, oder ? Ist echt der Wahnsinn was man für abgefahrenes Zeug organisiert bekommt, wenn im Hintergrund ein hochrangiger Politiker an den Fäden zieht.“
Innerhalb eines Wimpernschlags riss Pete die Waffe hoch und betätigte eines der Knöpfe.
Das Mädchen zuckte zusammen.
Die Spitze des Metallzylinders verharrte nur wenige Millimeter vor Julias Kinn.
Wie bei einem Regenschirm hatte der vordere Teil der Waffe einen Springfedermechanismus, welches die Spitze bei Knopfdruck blitzschnell nach vorne katapultierte. Über 50cm Metall deuteten auf Julia.
Pete wedelte damit herum wie mit einem Staubwedel.
„..Iiihhhh... !!“
Blaue Blitze hellten Julias Gesicht auf. Die Jugendliche schrie erschrocken auf.
Das knallende Geräusch der explodierenden Ladungen war ohrenbetäubend.
Die Schlagfläche bestand aus Sterlingsilber. Eine Legierung die, wegen dem hohen Silberanteil, eine hervorragende elektrische Leitfähigkeit besitzt. Es war auch gleichzeitig härter als reines Feinsilber, wodurch die Effektivität der Waffe noch um ein Vielfaches erhöht wurde.
„... haha, beruhige dich, du kleine Schisserin. Ist doch nichts passiert.“
„P..Pete … w... wieso hast du dd.. dieses ….. DING … ?!“
„Na, um dich zu beschützen.“
Er zwinkerte ihr zu.
„W.. was ? Aber es hieß doch, dass eine Unteroffizierin das übernimmt ?? Wo ist sie ?“
„Herr Fangenstein wollte dir was gutes tun und hat statt der üblichen Militärtussi deine Vertrauensperson für diese Aufgabe eingesetzt.... Also mich !“
Petes nikotinverfärbte Zähne kamen zum Vorschein, als er Julia sein abscheuliches Lächeln präsentierte.
„Echt nett von ihm, was ?“
Julias Eingeweide verknoteten sich bei dieser Neuigkeit.
Ihre Situation war sowieso schon schlimm genug und nun auch noch das. Der Gedanke an eine weibliche Bewacherin hatte sie auf erträgliche Umstände hoffen lassen, aber wie würde das mit Pete enden ? Eigentlich wusste Julia schon wie … und das bereitete ihr heftige Bauchschmerzen.
„Dann können wir jetzt ja anfangen. Die Affen warten schon draußen. Ich hol mal den Ersten rein.“
Pete richtete sich auf und ging zur Tür.
Schockiert starrte Julia ihm hinterher.
Ein bärtiger Syrer wurde von Pete herein gewunken. Er sah aus wie ein Seeräuber.
Seine finsteren Augen blitzten, als er das nackte Mädchen auf dem Bett liegen sah.
Julia sprang auf und positionierte sich so, dass das Bett zwischen ihr und dem Eindringling stand.
„P..pp...Pete … nein …. hilf mir bitte …. ll...lass ihn ni...“
Der mächtige Leib des Ausländers bewegte sich auf sie zu.
Sie schrie auf und kauerte sich in die Wandecke.
Der dunkelhäutige Mann zog sein verschwitztes Unterhemd aus und warf es auf den Boden. Er fixierte seine Beute, rotzte verächtlich vor Julias Füße und zeigte damit unmissverständlich was er von der deutschen Hure hielt.
Julia lief es eiskalt den Rücken runter. Mit weit aufgerissenen Augen suchte sie nach einem Ausweg.
Das Mädchen unternahm einen Fluchtversuch und wollte über das Bett auf die andere Seite springen, doch er war flinker als gedacht.
Seine Griffel erwischten Julias linken Knöchel, so dass sie auf den Hocker stürzte, auf dem Pete vorher gesessen war. Mit einem Ruck wurde sie zurück aufs Bett gezogen. Das überwältigende Gewicht des Mannes lag auf ihr und nagelte sie unter sich fest.
„..AGGHhh...PETE … PETE … BITTE …HI....nnfgg...“
Die dunkle Gestalt wirbelte Julia herum. Eine Ohrfeige riss ihren Kopf hart zur Seite.
Ihre Haare flogen umher und legten sich wie ein Vorhang auf ihre Augen.
„...PEEE....gghh....Agfgff...“
Zwei weitere harte Klatscher unterbrachen ihre Hilfeschreie und gaben ihren Wangen eine gesunde Farbe.
Zwischen den Haaren hindurch sah sie Pete mit verschränkten Armen an der Tür stehen. Er unternahm gar nichts. Der elektrische Schlagstock hing im verschlossenen Halfter an seinem Gürtel.
Tränen kullerten über Julias Wangen. Verzweifelt trat sie um sich. Sie versuchte ihre Gliedmaßen zwischen ihr und ihrem Angreifer zu bekommen, um ihn abzuwerfen.
Doch sie war chancenlos.
Er hockte sich auf ihren Brustkorb.
Der Schweiß in seiner Arschritze fühlte sich glitschig auf Julias Brüste an. Ein modriger Gestank trat aus seiner Hosenfalle, als er sein Geschlecht herausschälte.
Das Mädchen drehte ihr Gesicht angewidert weg, doch er griff ihr brutal ins Haar und riss ihren Kopf in Richtung seiner steifen Keule.
Die tiefe Bassstimme des Flüchtlings vibrierte in ihrem Schädel.
Sie verstand nicht was er sagte, aber seine Hüfte verlagerte sich weiter nach vorne.
Er wischte mit seiner Eichel über Julias Tränen, zwickte und zog an ihren Zitzen, um weitere zu produzieren, nur um auch diese zum Anfeuchten seines Fickkolbens zu verwenden.
Erst nachdem sein Schwanz ausreichend feucht glänzte, lies er von ihren prallen Eutern ab, riss ihre Schenkel auseinander und stieß ungeduldig zu.
„..HRRR...AAAAHHH...“
Julias zierlicher Körper bäumte sich auf. Zentimeter für Zentimeter eroberte der fette Fremdkörper gewaltsam das sensible Gebiet. Ihr trockener Ficktunnel stülpte sich kampflos um den zuckenden Balken und wurde grausam auseinander gedehnt.
Verzweifelt drückte sie ihre Hände gegen den mächtigen Bauch ihres Angreifers, konnte ihn aber nicht zurück drängen.
„G..NN..GAAAAHAAAAAAIIJJJ....!!“
Die Eichel stieß an das Ende des Tunnels und setzte seinen Vormarsch fort bis das Mädchen unter ihm vor Schmerzen kreischte. Die letzten Zentimeter rammte er so hart in die enge Fotze, dass Julia der Speichel aus dem Mund schoss.
Die Jugendliche stöhnte vor Schmerzen und Anstrengung.
Ihre Fingernägel gruben sich tief in die Fettschicht des Unmenschen, während der von ihrer Gegenwehr nur noch mehr angestachelt wurde.
Das Bett quietschte pausenlos, während das Mädchen blutrünstig gepfählt wurde.
„..uNggh....fFgg....haAa...gghHaaa....hAaa....� �
Zehn Minuten war Julia das Hüfttrampolin des Fremden.
Dann keuchte der Mann und besamte die kleine Nutte.
Erst jetzt, als sie ihre Niederlage die Eileiter umspülen spürte, gab das Mädchen erschöpft auf.
Schnaufend stieg der stinkende Bärtige von ihr runter.
Julia bewegte sich nicht mehr, atmete nur schwer. Die Soße rann aus ihrem Loch und versickerte zwischen ihren Beinen im Bettlacken.

„Gut …“
Die Tür quietschte als Pete den Mann hinaus schob.
Julia schloss die Augen. Sie zitterte noch immer am ganzen Körper.
Sie dankte Gott, dass sie jetzt wenigstens eine zweiminütige Verschnaufspause bekam. Sie atmete tief ein und versuchte sich wieder zu fassen.
Ihr Kopf wurde nach oben gerissen und eine schleimige Zunge bohrte sich in ihren Mund.
Schockiert schlug sie zu. Sie landete einen Zufallstreffer und der Typ ließ von ihr ab.
Die Teenagerin keuchte. Ein dürrer Syrer mit mehreren Zahnlücken hielt sein rechtes Auge und fluchte in seiner Heimatsprache.
„Pete !! Ich hab jetzt doch zwei Minuten Pause ! Wieso ist der Kerl jetzt schon … ?!“
„Jetzt halt mal die Luft an, Schlampe. Ich werde kein weiteres Wort dulden, kapiert ? ..“
Der Wachmann war so schnell, dass sie seinen Bewegungen kaum folgen konnte.
Zwei schnelle Schritte und der knisternde Schlagstock landete auf Julias linken Oberschenkel. Genau dort wo der Betonbrocken sie getroffen hatte.
„..GIIAAAAAUUUUUUFFFGGGGGG....ghhh..!!“
Das Mädchen brüllte bis keine Luft mehr in ihrer Lunge war.
Die blauen Blitze wanderten über ihre Haut und drangen in ihre Muskeln ein, die sich unfreiwillig verkrampften. Ihr gesamter Körper zuckte. Das fremde Sperma spritzte aus ihrem Inneren und rann ihre Beine hinab, wo es leicht zum Dampfen anfing.
Sie kippte vornüber und klatschte steif wie ein Holzbrett aufs Laminat.
Die grellen Funken verschwanden so schnell wie sie aufgetaucht waren.
„...khhh... hggg....hhgg...aaghh... kkhhh....hrrrg......hhhg.....“
Zu Petes Füßen keuchte und hustete Julia, niedergestreckt von der Waffe, die sie eigentlich beschützen sollte.
Der Araber nutzte die Gelegenheit und trat ihr in die Seite, bespuckte und beschimpfte sie.
„Dafür das du den Spasti geschlagen hast. Das war nur eine kleine Vorwarnung. Beim nächsten Mal bin ich nicht so nett.“
Pete halfterte die Waffe und begab sich wieder an seine Position neben der Tür.
„Die zwei Minuten Pause werde ich den Kanaken als kleinen Bonus oben drauf geben. Hab keine Lust hier zwischen den Runden immer solange zu warten und ich glaube deine Fans auch nicht.“
Er deutete auf ein Wandregal, worauf die altbekannte Videokamera von Akan stand. Das rote Aufnahmelicht blinkte.
Julia starrte ins Objektiv.
Sie stellte sich vor, wie tausend hässliche Nerds ihr gerade zuschauten und sich darauf einen runter holten.
Möglicherweise sogar einige Jungs aus ihrer Schule, die sie wegen ihrer Neigung zum weiblichen Geschlecht abgewiesen hatte. Ihr fielen Namen ein.
Miroslav, Kevin, Thorsten, Fynn, Noah, Levin ….
„Ah..Auu...!“
Weiter kam sie nicht.
In der Reflexion der Linse wurde Julia von dem Syrer auf die Beine gezwungen.
Sie wurde gegen den Bücherregal geworfen und von hinten fest genagelt.
Ihre kurvigen Beine bibberten noch immer und knickten stellenweise ein, während der schmal gebaute Flüchtling sich unten herum frei machte.
Ein Arm umschlang ihre Taille, während der Andere ihren Nacken packte und sie vornüber beugte. Julia spürte etwas heißes gegen ihre Rosette drücken.
„...GRGGg....AAGGGHHHAAAAA....GGHHH....!!!““
Ein beherzter Sprung gegen ihr Unterleib trieb seine Eichel am Schließmuskel vorbei. Die Schläfe des Mädchens schlug heftig gegen die Regalkante. Ihr Darm war staubtrocken und ließ den Penis nicht mehr los. Bei der nächsten Ausholbewegung wurde ihre Darmwand ein Stück mit nach Außen gestülpt und anschließend wieder tief in das schmutzige Loch zurück gehämmert.
Ihr kam es vor als hätte man ihr einen Dorn mit Widerhaken eingeführt. Sie hatte Angst, dass er ihre Eingeweide aus ihrem Arschloch reißen würde, weswegen sie unbewusst ihre Arschbacken synchron zu seiner Bewegung nach hinten bewegte.
Auf diese Weise drang der lange Nagel immer tiefer ein, ohne wieder herauszukommen.
Julias Arsch klebte an seinen Lenden fest.
Als der Syrer das bemerkte packte er mit beiden Händen das weiche Fleisch ihres Pos und drückte Julia mit aller Kraft von sich.
„...UU...UAAHHH.....ni....nich....AAAAHH …. !!!“
Das Mädchen schrie vor Entsetzen. Ihr Enddarm wurde einige Zentimeter aus ihrem Unterleib gezogen und glitt nur ganz langsam vom braunen Balken. Es war grauenhaft. Julia fühlte sich wie ein entstellter Freak.
Der Schwanz ploppte heraus, sie stolperte nach vorne und knallte gegen den Schrank, der daraufhin heftig wackelte.
Finger beider Hände bohrten sich in das geweitete Loch und dehnten es bestialisch auseinander. Ein großer Rotzklumpen landete in ihrem Arschloch, um ihn etwas anzufeuchten. Dann prügelte der Syrer abermals seinen Spieß in den Hintern des Mädchens und fickte sie gnadenlos durch.
Julia schützte mit einer Hand ihren Kopf, der mit jedem Stoß gegen den Schrank gehämmert wurde. Mit der anderen versuchte sie die Wucht hinter ihr abzufangen, doch der Tyrann packte einfach ihr Handgelenk und verdrehte ihn auf dem Rücken.
Er griff nach vorne und tat das gleiche mit ihrem zweiten Arm woraufhin ihr Gesicht bei den darauffolgenden Stößen ungebremst gegen die Rückwand des Schrankes knallte.
„....nnfggg...gghh...GHAA...g.ghhhh.g.hg.h...aaa a.h..h.gh.gggghf.f.fg.g.h.hh.....“
Der Schrank wackelte inzwischen so stark, dass vereinzelte Bücher heraus fielen. Einige plumpsten auf Julias Schulterblätter und Nacken. Die Kanten der gebundenen Bücher schnitten in ihr weißes Fleisch und hinterließen rote Striemen.
„...GHAA..HAA... b...bitte …..A... AUFH.....uggh...WHAFFGGHAA ….!“
Pete schaute auf seine goldene Armbanduhr.
Die Zeit war abgelaufen, aber er würde an die folgende Pause noch die vorherige anknüpfen, was Julias Tortur um vier Minuten verlängerte.
Eine Minute vor Ende signalisierte Pete dem Flüchtling langsam Schluss zu machen, da es nicht so schien als würde er selbstständig aufhören wollen.
Man sah ihm die Enttäuschung an, aber er tat was von ihm verlangt wurde.
Er intensivierte seine Bemühungen und riss Julia an den Haaren nach hinten. Seine Linke umschloss Julias Titte und ballte sich zur Faust. Die Teenagerin brüllte auf.
Der Syrer klemmte sie zwischen ihm und dem Schrank ein. Er schüttelte das Mädchen so heftig durch, dass alle übrigen Bücher auf einmal heraus flogen und um ein Haar der ganze Schrank umgekippt wäre.
Das deutlich kleinere Geschöpf stand mit zitternden Knien auf den Zehenspitzen und konnte der brutalen Misshandlung nichts entgegen bringen. Wimmernd nahm sie den verdorbenen Saft in sich auf.
Dumpfe Schritte brachten das Laminat zum Vibrieren.
Syrische Worte der Begrüßung wurden ausgetauscht.
Pete hatte den nächsten Kandidaten ins Zimmer gelassen, noch bevor der Schwanz in ihrem Darm erschlafft war. Die Hand in ihrem Haarschopf riss sie herum, so dass sie dem Neuankömmling gegenüber stand.
Er sah fast identisch aus wie der Typ der sie gerade vergewaltigt hatte.
Wegen der Art und Weise wie sie sich austauschten, wusste Julia, dass das sein Bruder sein musste.
Der Kerl hinter ihr knurrte etwas und zeigte auf sein verletztes Auge.
Sein Bruder fluchte und peitschte seine Rückhand über Julias Gesicht.
„...Aaghhaa..!“
Sie verlor die Balance und knickte ein.
Der Zug an ihrer Kopfhaut hielt sie aber auf den Beinen.
Der Neue suchte den Boden ab. Er fand eine Bibel, riss einige Seiten heraus und zwängte sie in Julias triefendes Arschloch.
„...ggh...uu...auu.....g....aahh.....!“
Das Mädchen wurde weiter gereicht. Sie wurde auf dem Metallbettrahmen auf der Fußseite des Bettes positioniert, so dass die eiserne Stange in ihr Hohlkreuz schnitt. Ihre Silhouette verbog sich nach hinten. Sie lag nun mit dem Nacken auf der Matratze, während ihr Becken direkt vor den Lenden des rachsüchtigen Bruders ruhte.
Er fackelte nicht lange. Die Seiten der heiligen Schrift wurden tief in ihren Darm gefickt, während gleichzeitig vier Finger in ihre Fotze stachen.
Julia biss ihre Zähne zusammen. Sie krallte ihre Fingernägel in das Bettlacken, schnappte sich ein Kissen und presste es auf ihr Gesicht. Am liebsten hätte sie um sich geschlagen, aber sie wollte Pete keinen Grund liefern, ihr nochmal eine mit dem Höllengerät zu verpassen.
Die rauen Finger stopften, rammten und bohrten sich in ihr Geschlecht, wühlten, zwickten, kratzten, spreizten, schabten und pieksten jeden Winkel des sensiblen Fleisches. Der Sadist ließ nichts unversucht, um sie zu quälen und hörte dabei nicht auf ihren Arsch aufzureißen.
„...nnnfffg.....fffgggggg...FGGFFGFG...FGFFGFMMM M...FGFMMMMM....nnmmm...!“
Sie brüllte und heulte in das Kissen. Julia war drauf und dran den Kampf um ihre Beherrschung zu verlieren. Die Teenagerin presste den Kissen so fest auf ihren Kopf, dass ihre Fingerknöchel weiß anliefen.
Die Finger verdrehten sich in ihr, winkelten sich an und stießen ihre spitzen Nägel in ihren G-Punkt, während zeitgleich der Daumen derselben Hand ihren Kitzler zerquetschte.
Die Kraft die er in seine Hand leitete, hätte eine Walnuss knacken können.
Das Mädchen bäumte sich auf und riss mit ihren Zähnen ein Fetzen aus dem Kissenbezug.
Ihre Fotze als Haltegriff nutzend, warf er Julias Becken vor und zurück. Das Mädchen spürte den Aufprall seiner Lenden im ganzen Körper.
Julia konnte nicht mehr. Sie beugte sich heulend vor und versuchte die fremde Hand zwischen ihren Schenkel heraus zu ziehen. Es war hoffnungslos. Bei dem Versuch verbissen sich seine Finger nur noch grausamer in ihrem Fleisch.
Der Schmerz überwältigte sie. Sie ließ sich auf die Matratze fallen, hielt sich die Schläfen, schrie, bettelte, lehnte sich wieder nach vorne, griff nach der Hand, rüttelte daran, gab auf und klammerte sich an das eiserne Bettgestell.
Putz löste sich aus dem Riss in der Decke und rieselte auf die keuchende Blondine, während sie brutal durchgefickt wurde.
Der Syrer brüllte.
Die heiße Ladung explodierte im Scheißrohr des Mädchens, vermischte sich mit den Papierfasern der Bibelseiten und machte daraus einen weichen Klumpen.
Endlich ließ der dritte Peiniger von ihr ab.
Der Schmerz ließ nach, aber ihr ganzer Unterleib pochte von der Behandlung.
Sie glitt vom Bettgestell zurück auf die Matratze und wickelte sich zitternd in das Bettlacken. Behutsam strich sie mit ihrer Hand über die schmerzenden Stellen.
Die Teenagerin zuckte zusammen, als sie eine unbekannte Silhouette neben ihrem Bett stehen sah.

Julia würde an diesem Tag noch viel lernen.
Sie würde lernen Pete noch mehr zu hassen, weil er immer neue Wege fand sie zu quälen.
Sie würde lernen sich selbst noch mehr zu hassen, auf Grund dessen was sie wegen ihrer Sucht alles mit sich anstellen ließ.
Sie würde lernen, dass sie sich an den Schmerz und die Demütigung nie gewöhnen würde.
Und sie würde lernen, dass arabische Familien im Schnitt größer sind, als sie es gewohnt war.

Denn auf den zwei Brüdern folgten noch sechs weitere, die einer nach dem Anderen auf verschiedenste Art und Weise die hübsche Teenagerin misshandelten, gefolgt vom Vater und vier Onkel.

Etwas was Pete auf eine Idee brachte. Denn er langweilte sich schon wieder.
  #16  
Old 12-22-2016, 10:13 PM
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Default Re: Gefallene Heldin #2

guggugs ,

nochmal anknüpfen an mein erstes Posting

Das was du jetzt neu nachgeliefert hast ist um weiten besser, also für mich zumindest. Die Idee auch , darauf muss man erstmal kommen mit den Ausländern Echt geil umgesetzt.

Natürlich will auch ich was extremes lesen und es kann sich natürlich mit Phantasien vermischen die eigentlich unmöglich sind
Du machst das ziemlich gut.
Manche Geschichten hier lese ich kurz an oder schaue im Text ob es mir liegt und dann mache ich ganz schnell wieder zu, zB wenn dann einer versucht was extremes zu schreiben und verwendet dann Wörter wie Vagina oder Glied und alles so verniedlicht, da frag ich mich immer wie das passen kann einerseits so verniedlichen und andererseits so jenseits von gut

Naja ich warte gespannt auf Nachschub

lg die wuchtbrumme
  #17  
Old 02-13-2017, 03:39 PM
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Default Re: Gefallene Heldin #2

Pete musste etwas unternehmen.
Ihm war als würde er am Fließband arbeiten.
Es war einfach nur zum Kotzen langweilig.
Der Wachmann betrachtete nochmal, wie Julia zwischen den Büchern kniete und mit Schwanz und Eiern im Mund gurgelnde Geräusche von sich gab, zog einen letzten Strich, um seine Zeichnung zu vervollständigen und legte den Notizblock beiseite.
Stattdessen kramte er sein Microsoft Tabletcomputer heraus, das er von Herrn Fangenstein gestellt bekommen hatte, um Einsicht auf die Liste der Flüchtlinge zu bekommen. Er markierte Familienmitglieder und teilte sie in Gruppen ein.
Pete wollte mehr Würze in die ganze Sache bringen. Es würde sicher nicht schaden etwas an Herrn Fangensteins Vorgaben zu schrauben. Und das schöne war, dass er die Anzahl der Beteiligten ganz dem Schicksal überlassen konnte.

„Abdemalek Rashid at-Tawil ben Abu Eldin Qasim ?“

Der Angesprochene verharrte und schaute Pete überrascht an. Er schnaufte heftig und hielt mit einer Hand weiterhin Julias Kopf an seine Lenden. Sie zappelte heftig, versuchte sich zu befreien, doch Pete hatte den Araber erlaubt mit seinen Schnürsenkeln ihre Arme hinterm Rücken zu fesseln.

„............ Abdemalek Rashid at-Tawil ben Abu Eldin Qasim ?“
Diesmal zeigte er auf den Flüchtling, um ihn klar zu machen, dass er eine Bestätigung bezüglich des Namens haben wollte.
Der Mann nickte.

Pete tippte den Namen in die Suchoption seines Tablets und stellte den Filter auf „Familienangehörige“ ein.

„mmh... Mmm...mmh....“

Wortlos ging Pete aus dem Raum.
Der Araber widmete sich wieder seinem Opfer und
machte dort weiter wo er aufgehört hatte.

Nur wenige Minuten später ging die Tür wieder auf.
Pete starrte noch immer auf sein Tablet.

„Cousin Hussein, Cousin Khasib, kleiner Bruder Latif, zwei große Brüder Memnun und Sabri. Und zu guter Letzt Onkel Ibrahim. Macht mit Abdemalek insgesamt sieben.“
Er winkte mit einer Hand und die besagten Männer folgten ihm durch die Tür.
Julias Augen wurden groß.
Ein Protestschrei blieb in ihrem Rachen hängen. Sie musste abermals würgen, als Abdemaleks Eichel ihre Luftröhre verstopfte. Eine fette Ader pulsierte an ihrer Schläfe und Tränen kullerten über die hochroten Wangen.
Tippselnd glitten Petes Finger über den Touchscreen.
„Die Zeiten zusammenaddiert ergibt 1 Stunde und 24 Minuten … also bis ca 19 Uhr ...“
Er malte eine Uhr mit der aktuellen Uhrzeit auf sein Block, zeigte es dem Klan und zeichnete ein zweites Bild auf der die Zeiger auf 19 Uhr standen. Dazu machte er eine anbietende Geste und deutete auf das Objekt der Begierde.
Die Flüchtlinge waren überrascht, da man ihnen vorher etwas anderes gesagt hatte, nämlich das sie nur einzeln hineingelassen würden und nur zwölf Minuten hätten. Aber Pete blieb beharrlich.

Der Älteste schüttelte als erstes die Bedenken ab, ging zu der schlanken Schönheit und kniff ihr in die Brust. Abdemalek begrüßte seinen Onkel ehrfürchtig und bot ihn seinen Platz an. Der winkte aber ab und beschäftigte sich lieber mit den unteren Lippen des Mädchens.
Die jungen Männer, die noch immer an der Tür standen, regten sich nun auch. Sie fummelten an ihrer Gürtelschnalle und gingen auf die Jugendliche zu.

Julia erwachte aus ihrer Schockstarre.
Sie schüttelte ihren Kopf und warf ihren drahtigen Körper hin und her. Voller Panik vergaß sie den Schwanz in ihrem Mund und kratzte mit ihren Zähnen an seinem Schaft.
Der Araber keuchte vor Schmerz auf und drückte Julias Kopf mit seinem Handballen weg.
Dummerweise so ruckartig, dass ihr Hinterkopf voll auf Onkel Ibrahims Nase krachte.
Die Hände in ihrem Schoß zogen sich zurück.
Plötzlich befreit, nutzte die Teenagerin die Verwirrung und warf sich trotz der gefesselten Arme unters Bett. Sie robbte mit der Eleganz eines Wurmes in diese Zuflucht und wirbelte Staub vergangener Jahre auf.
Mehrere Hände griffen nach ihr.
Arabische Beschimpfungen wurden laut.
Es dauerte keine Minute bis sie an ihrem linken Knöchel hervorgezerrt wurde.
Der ältere Mann saß auf dem Hocker und hielt sich die Nase. Blut rann zwischen seinen Fingern hinab. Die restlichen sechs hatten Julia umzingelt. Sie brüllten aus Leibeskraft auf das kleine Geschöpf ein. Das Mädchen wurde hin und her geschubst, umgeworfen und wieder aufgehoben. Immer wieder spuckten sie ihr abwechselnd ins Gesicht, bis ihre Augen völlig mit Sabber zugekleistert waren.
Die aufgebrachte Meute warf Sachen auf sie.
Bücher, Stifte, Spielsachen, Schuhe ...
Und zwar so hart, dass es sie mehrmals umwarf.
Versuchten sie sie etwa zu steinigen ? …

„STOP !“

Petes Stimme schnitt durch den Raum.
Julia lag zusammengekauert auf den Boden, fast vollständig in Krimskrams begraben.
Zum Glück war Pete nun doch endlich eingeschritten.

„Wenn hier wer die Schlampe bestraft, dann bin immer noch ich das !“
Er hob seine brandneue Waffe hoch und die Männer wichen zurück.
Sie waren noch immer wütend, das konnte Pete klar in ihren Augen sehen, aber sie waren klug genug sich nicht gegen einen Staatsdiener aufzulehnen.

Julias Vertrauter hob sie vom Boden auf und warf sie aufs Bett. Mit seinen Handschellen fixierte er das linke Bein des Mädchens an der Fußseite des Bettgestells, während er das Andere soweit er konnte spreizte und den Gürtel eines Flüchtlings verwendete, um es an die Kopfseite zu binden. Die Beine der Jugendlichen beschrieben nun eine diagonale Linie quer über die Matratze.
Bis auf Pete starrten alle Männer auf die vollgewichsten Löcher, die sich ihnen darboten.
„...Pete … was hast du vor ? !! … nicht, bitte ...“
Die junge Göre hob ihren Kopf an, um sehen zu können was da passierte.
„Ich hab dir doch gesagt, dass das letzte mal nur eine Warnung war. Jetzt schau dir den Mann an. Er blutet den ganzen Boden voll.“
„..N..Nein p.. Pete.. e...es ...tut ..mm.. mir …. ll...leid …. ww..war..kk..eine...a..Abs..... MMMPF...“
Ein zusammengerolltes Magazin machte sie mundtot.
„Hier … damit du dir nicht auf die Zunge beißt. Jetzt sei ne brave Nutte und leide ...“
„GWWMMMMPFPFFFFFFFF.........“
Pete hielt sein brutales Elektroschockwerkzeug an den Eisenrahmen mit Julias angekettetem Knöchel und jagte zehn Sekunden lang enorme Spannungen durch das Metall.
Julia verlor die Kontrolle über ihren Körper. Jeder einzelne Muskel spannte sich bis zum Zerreißen an. Sie brüllte und kreischte in ihren Knebel.
„Tut weh, huh ?“
Die Waffe bohrte sich in Julias rechte Titte.
„......GrRRMMMMPPPGGHHAAAGGHHHHHHHHH !!!!!.......“
Weitere zehn Sekunden brutzelte er die Göre.
Sie bäumte sich auf und zitterte wie Wackelpudding.
„Das war noch nicht alles ...“
Elektrische Blitze überbrückten die Luft und krachten in ihren Bauchnabel.
„.....GRUUAAAAAGHHHAAAAAAAAAAA....AAAAAAAAGGGHH ...HAAAAA....!!!“
Diesmal hielt er den Strom nicht ganz so lange aufrecht, betätigte aber mehrmals hintereinander den Stab.
Die arabische Männerschar schaute nicht mehr wütend, sondern zufrieden zu wie Julia gefoltert wurde. Sie verspürten ein wenig Genugtuung für das Unrecht, das ihrem Onkel angetan wurde. Trotzdem wollten sie noch einmal selbst Hand anlegen.
Ihre Schwänze zuckten vor Erwartung.
Der Geruch von verbranntem Haar drang in ihre Nasen, als der weiche Flaumansatz auf Julias Venushügel in Rauch aufging. Ihre Blase entleerte sich auf dem Bett.
„...GUHAAGGHHHA.....HHTZZMMMRAAAAGGH..HAAAAAAAGF GFFDHHHHHH......!!!“
Sie bibberte und schnaufte. Kalter Schweiß überzog ihre schlanke Gestalt.
„Ein … letztes … mal …“, flüsterte Pete ihr ins Ohr.
„Dann hast dus überstanden ….“
Er drückte den Stab zusammen, setzte ihn zwischen ihre Schamlippen an und nutzte das gesamte Potential der Sprungfeder, um die Spitze schlagartig in Julias Grotte zu versenken.
„.....GRMMKKHHH...“, grunzte Julia.
Über 30cm spießten sie innerhalb eines Herzschlages auf.
Die Spitze hatte den engen Eingang ihres Muttermundes überwunden und presste mit seiner eckigen Zylinderform auf die empfindliche Innenwand der Gebärstation.
Die klobige Taschenlampe am Gummigriff drückte auf ihren Kitzler.
Pete nahm das Magazin aus ihrem Mund und schlug damit, wie mit einem Hammer, ein Dutzend mal auf den Schlagstock ein.
„..GUUGHH … HHRRGHH …..GNNAAGGH ….HRRAAMPF …. GNAA......!!! “
Bei jedem Schlag verkrampfte sich das gefesselte Mädchen.
Im nächsten Moment leuchtete die Kontrolllampe auf.
„...HRRRRRRAAAAAAAAAAGGHAAAAAAAAAAAAAAAGGGHHHHHH HH WAAAAAAHHH…!!!!“
Julias Schrei war wie aus einer anderen Welt.
Der Blitz der in ihre Fotze einschlug war so laut gewesen, dass sich einige Araber erschrocken die Ohren zuhielten. Blaue Entladungen züngeln über ihre Schamlippen. Der starke Strom erhitzte das fremde Sperma in ihr und brachte es zum Blubbern. Der warme Wasserdampf blähte ihren Uterus auf, bis es mit einem furzenden Ton aus dem Fickloch entwich.
Julias Zähne knirschten und ihre Augen waren soweit verdreht, dass man nur noch das weiß sah.
Das Eisen des Bettgestells quietschte durch die Zugkraft ihrer Beine. Blut tropfte an der Stelle von ihrem Knöchel, wo die Handschellen einschnitten.
Pete hörte trotzdem nicht auf. Er fing sogar an das zuckende Geschöpf mit dem Stab zu ficken.
Dreißig Sekunden lang ließ er Julia in diesem Zustand.
Dann verschwand das blaue Licht. Das Mädchen sackte in sich zusammen, schnappte nach Luft und bibberte. Kaum wahrnehmbare Hitzewellen waberten auf ihrer Haut. Sie war klatschnass, genauso als wäre sie gerade aus einer Badewanne gestiegen.
Selbst der Lacken unter ihr war ein einziger dunkler Fleck.
„..pp..Pe.. gagghh...“
Petes flache Hand klatschte auf ihre Pflaume.
„... fertig. So regeln wir das, wenn du aufsässig wirst, ok ? Dann störe ich auch nicht weiter ...“
Er schaute die Flüchtlinge an, deutete mit seinem Daumen über seine Schulter und nickte.
„...uuhh.... pp … Peete ….. ii... ich.....ghh.....ANGHNN.. GHAAA !!“
Alle sieben Abendländer stürzten sich auf das gegeißelte Fickstück.
Sie nahmen sie genau so wie sie da lag.
Beide Cousins teilten sich die vorgewärmte Fotze. Sie rammten ihre harten Prügel nacheinander hinein, während Abdemalik sich unter die Hure legte, um ihr enges Scheißrohr durchzunehmen.
Onkel Ibrahims stinkender Schwengel vergrub sich in Julias Maulloch und verwandelte ihr erbärmliches Wimmern in Würg- und Gurgelgeräusche.
Die Brüder griffen ihre Fleischhügel ab, kneteten und malträtierten jede freie Stelle. Der jüngste kniete sich gerne vor die vollgestopften Löcher und erforschte ihre Dehnbarkeit. Zielstrebig bohrte er seine Finger an den Schwänzen vorbei, fickte und zwickte in die empfindlichen Stellen.


„Mal drei, mal einer, mal zehn oder mehr
ficken der Schlampe in das Döschen.
Mal Syrer, mal Hund, Türk' oder Neger,
entleeren sich in ihr knappes Höschen.“
,summte Pete vor sich hin.

Er warf sich auf seinen Hocker und checkte die Zeit.
Noch eine Stunde.
Genügend Zeit für ein Nickerchen.
Pete lehnte sich zurück, schloss die Augen und versuchte so gut es ging das Klatschen, Ächzen, Schnaufen und Quietschen neben ihm auszublenden.
  #18  
Old 02-15-2017, 04:43 PM
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Die Geschichte ist toll.
Für mich könnten zwar die einzelnen Szenen noch etwas intensiver ausgeschrieben bzw beschrieben sein, aber den Mix aus Brutalität und Fiktion finde ich super.
Die Elektrotorture war mal geil, armes Ding.

Freue mich schon auf mehr.

LG Claire
  #19  
Old 03-10-2017, 06:52 AM
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Pete gähnte.
Die Pause hatte ihm richtig gut getan.
Sein Kopf war klar und bereit für neue Missetaten.
Er streckte sich, ließ seine Gelenke knacken.
Der Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es schon kurz vor halb 9 Uhr war.
„Dreck ! Voll verschlafen !! Ich hätte schon vor über ner Stun....“

Er wand sich dem Bett zu, sah aber nur ein leeres Gestell.
Ihm lief es eiskalt den Rücken runter, als er bemerkte, dass er allein im Raum war.
Pete sprang auf und war mit einem Satz bei der nassen Matratze. Lange blonde Haare trieben im glänzenden Spermateich.

„Scheiße !“

Seine kräftigen Beine beförderten ihn blitzschnell zum Ausgang und eine verschlossene Tür verweigerte ihm den Vormarsch nach draußen. Zitternde Finger fummelten an seinem Gürtel und griffen ins Leere, als er nach seinen Schlüsseln tastete.

„Verfickte Scheiße !! Scheiße … Das kann doch nicht wahr sein !!! Scheiße !!“

Der stählerne Türrahmen ächzte als seine gestiefelte Fußspitze gegen das Schloss krachte.
Wie konnte er nur so naiv sein und glauben, dass diese stinkenden Mistkerle diese Chance nicht nutzen würden ? Selbst seinen Funkgerät hatten sie in seinem Wasserglas ertränkt.
Pete brüllte vor Wut.
Er hämmerte gegen die Tür und rief nach Unterstützung, aber niemand kam. Das überraschte ihn nicht, da er persönlich dafür gesorgt hatte, dass keine zusätzliche Wache in diesem Gebäudeblock abgestellt wurde. Damit wollte er sich lästige Fragen ersparen, die er hätte beantworten müssen, sobald es wegen Julias Widerwillen etwas lauter geworden wäre.
Jetzt hatte er sich damit aber selbst ins Bein geschossen.

Nervös rannte er auf und ab. Überlegte angestrengt, aber die Panik in ihm ließ ihn keinen klaren Gedanken fassen. Sein Blick fiel auf die Kamera die noch immer lief.
Gierig riss er den Apparat vom Regal und suchte nach einer Wiedergabefunktion. Vor Scham schoss ihm das Blut in den Kopf, als er sich vorstellte wie viele Leute seine Blamage live mitverfolgt haben.
Zurückspulen, um zu sehen was passiert war, konnte er nicht. Pete hatte gehofft, dass die Kamera einen integrierten Speicher hätte. Das war aber nicht der Fall. Die Daten wurden direkt ins Internet hochgeladen.

„Dibtü...dibtü ….“

Ein wohlvertrautes Geräusch meldete sich. Sein Handy summte, aber er konnte nicht sofort zuordnen von wo der Klang herkam. Einige Minuten später wurde er fündig und zog das Teil unter einem Haufen Bravo Magazine hervor. Es musste ihm während Julias Bestrafung aus der Tasche gefallen sein, da es sich in unmittelbarer Nähe zum Bett befand. Zum Glück. Wäre das Teil noch bei ihm gewesen, hätten die Araber mit Sicherheit auch dieses Gerät zerstört.
Er starrte auf das Display.
51 entgangene Anrufe.
Pete hob ab.

„Alter, bist du bescheuert ?! Wie konntest du einfach so vor denen einpennen, Pete, Herrgott !!“
Tims Stimme schepperte laut aus dem Lautsprecher.
„Man !!! Ich weiß .... FUCK ... Was soll ich jetzt tun ? Wieso lässt sich diese Schnalle auch entführen … Verdammter Dreck !“
„Zum Glück war ich die ganze Zeit online und habe alles über die Kamera beobachtet. Die habens der kleinen Nutte noch richtig gegeben. Aber als sie gemerkt haben, dass du eingepennt bist, haben sie ihr zwei verpasst und bewusstlos in den Vorhang eingerollt.“
Erst jetzt fiel Pete die Lücke am Fenster auf. Kleine Stoffreste hingen noch an den Metallringen.
„Und jetzt ?“
„Habe vor ca 1 1/2 Stunden deine Leute angerufen und denen Bescheid gesagt. Komisch, dass die noch nicht bei dir waren … eigentlich sollten ...“

Jemand sperrte die Tür auf und trat ein.
Es war eine Soldatin. Die schmale Gestalt neben ihr, die von der maskulinen Uniformierten am Oberarm festgehalten wurde, hatte eine eingesunkene Körperhaltung. Sie schwankte.
„Feldwebel Annette Klump, zu Diensten ! Die entlaufene Gefangene wurde erfolgreich wieder eingefangen !! Sie wurde mit ihren Komplizen im Untergeschoss festgesetzt, von wo sie versuchten in die Kanalisation zu fliehen.“
Pete konnte seinen Augen nicht glauben. Da stand sie wieder. Julias Unterlippe war aufgeplatzt und sie hatte ein angeschwollenes Auge, aber ansonsten schien sie noch in einem Stück zu sein. Allerdings war sie geistig nicht ganz da. Sie fixierte mit ihren tiefblauen Augen eine leere Ecke hinter Pete an und schien in einem Schockzustand zu sein.
Der Wachmann schämte sich, dass jemand anderes seinen Fehler ausbügeln musste und wollte sich gerade bei der Soldatin rechtfertigen, aber die unterbrach ihn kopfschüttelnd einfach im Satz.
„Es ist ja nicht ihre Schuld. Ihr Kollege hat uns schon aufgeklärt, was er über die Sicherheitskamera beobachtet hat. Man darf halt nicht vergessen, dass diese Mädchen Verbrecherinnen sind. Unglaublich hinterlistig, wie sie heimlich eine ganze Gruppe Araber ins Zimmer gelassen hat, um Sie zu überwältigen, Aufseher Welmer.“
Verlegen, aber erleichtert nickte Pete Fräulein Klump zu.
„Ähm … Vielen Dank … für die Hilfe.“
„Nichts zu danken. Dafür sind wir ja da ! Hier sind ihre Schlüssel, die ihnen entwendet wurden. Und das hier muss ich ihnen leider auch zurück geben.“
Sie stieß mit ihrem Gewehrgriff brutal zwischen Julias Schulterblätter, so dass sie nach vorne stolperte.
Pete fing sie reflexartig auf. Das schwache Geschöpf schlotterte wie Espenlaub und ihre nackte Haut fühlte sich kühl an.
Fräulein Klump salutierte und marschierte zum Ausgang.

„Fuck, … Ich hab was gut bei dir, Tim …“
Pete atmete tief durch. Seine Wangen waren vor Aufregung sichtlich gerötet.
„... Ja, darauf kannst du eine lassen....“
„.. sowas von.“
Das Freizeichen ertönte, als die Verbindung abbrach.

Er drückte seine Fickware eine Armeslänge von sich und untersuchte ob weitere Schäden sichtbar waren. Ihre geschmeidige Alabasterhaut war noch bleicher als sonst und hatte fast die Farbe des Spermas angenommen, das wie Kerzenwachs ihre Innenschenkel besudelten. Eine identische zähflüssige Masse glitzerte an ihrer Stirn und tropfte von ihrer Stupsnase. Lange nasse Goldsträhnen klebten in ihrem Gesicht, zwischen denen ihre Augen wie zwei ungeschliffene Saphire funkelten. Eines ihrer Strähnen schwang wie ein Pendel vor ihrem Gesicht, passend zum Takt ihres Atems.
Ein milchiger Klumpen löste sich von ihrer blutenden Unterlippe und zog einen langen Faden, bevor es auf ihrer linken Titte zerplatzte.
Pete legte seine flache Hand auf den unruhig hüpfenden Bauch und tastete die unebenen Erhebungen ihrer Gänsehaut ab. Er zog Julia nah an sich und sah über ihre Schulter. Kondenswasser setzte sich auf ihrem Nacken ab, als er sich nach vorne lehnte und sein heißer Atem den Flaum durchströmte.
Was Pete sah ließ ihn Stirnrunzeln.
Ihre Rückseite sah schlimm aus. Schlimmer als man von vorne hätte erahnen können.
Die Handschellen schnitten tief in ihre Handgelenke, so dass ihre Hände blau angelaufen waren. Aber das war nicht das was Pete ins Auge gefallen war.
Mindestens fünf Dutzend daumendicke tiefrote Druckstellen sprenkelten das Kreuz und die Schulterblätter der Teenagerin. Auch ihr knackiger Po und die Rückseite ihrer schlanken Beine waren nicht verschont geblieben. Es sah extremst schmerzhaft aus. Manche dieser Wundmale schwollen bereits ziemlich stark an.
Pete hob das Kinn der kleinen Jugendlichen hoch.
„Was ist passiert, als du weg warst ?“
Julia reagierte nicht. Sie starrte nur weiter ins Leere.
Eine kräftige Ohrfeige riss ihren Kopf herum. Den Hall hörte man noch eine Etage tiefer.
„uuh....“
„.. scheint ja bisschen was gebracht zu haben. Na ? Empfängt dein Spatzenhirn wieder was ?“
Die Tapete neben ihr bekam einige Sprenkel des Männersafts ab, als der nächste Knall ihren Kopf herumriss.
„..ah..auu...“
Abermals hob er seine Hand.
Julia zuckte zurück und versuchte ihren Kopf wie eine Schildkröte einzuziehen.
„...aufhör...aufhören... bb.. bitte....“
Pete wischte an der Taille des Mädchens den Schmodder von seiner Hand.
Er entfernte die Handschellen. Vielleicht würde sie dann eher reden.
„Gut... Wenn du anfängst zu erzählen … was ist da draußen passiert ?“
Die Blondine musste sich einen Moment fassen. Sie rieb sich die Handgelenke, wirkte verwirrt und vergewisserte sich mehrmals, wo sie sich gerade befand.
„...ii.. ich … wwar … ich … weiß nicht … es war dunkel … konnte nichts sehen … jemand trug mich … jemand der rannte … “
Ihre Augen zuckten hin und her, während sie mühsam versuchte die Erinnerungsfragmente zusammenzupuzzeln.
„.. ii ..ii.. ich …. hörte Stimmen … manche verstand ich nicht … andere schrien, dass jemand stehen bleiben sollte ...“
Sie hielt eine Hand an ihre Schläfe.
„... er warf mich ab … zog mir etwas vom Gesicht und schrie mich an … wir waren in einer großen Halle mit rechteckigen Betonsäulen … eine Tiefgarage … die anderen packten und schubsten mich … Taschenlampen …. viele … kamen näher ...“
Julia fing an zu Schluchzen. Die Emotionen überwältigten sie, als sie sich an weitere Details erinnerte. Sie begrub ihr Gesicht in ihren Händen.
Pete wartete eine Minute, aber zerrte dann an ihren Armen, um seine Ungeduld zu signalisieren.
„... hatte Angst … lief weg und dann knallte es ….. etwas warf mich gegen die Wand …. dann der Schmerz …. oh Gott … der Schmerz ….“, das Mädchen heulte.
„... mein Rücken ... uuh..huu..huu … sie haben nicht .. ugh..nn ...hu..hu … aufgehört … einfach nicht auf.. g...gehört …. nnuu....hic. ...hu....“
Sie schüttelte den Kopf.
„...hu.. haben ..uhuu... ii..immer.. w..weiter... geschh.gh..schossen ….uhuuhuu...“
„Gummigeschosse.“, raunte Pete.
Julia nickte.
„...U ...und d..dann...“, stotterte sie.
„Und dann was ?“
„.................... d..dann haben sie mich GEFICKT !! U..und dabei GELACHT !!!“
Das gerade noch so kraftlose Gör, explodierte auf einmal. Sie ballte ihre Fäuste und keifte Pete heulend an.
„.....konnte m..mich vor Schmerzen nicht bewegen uu..und sie haben mich GEFICKT !!!!!“
Sie trat nach ihm, aber Pete packte das Bein und zog ihr das Andere unter den Füßen weg.
Fiese kleine Gegenstände, Stifte, gebundene Bücher und Spielzeug bohrten sich in ihren Rücken, als sie auf den Boden krachte. Der alte Schmerz wütete mit neuer Kraft durch ihr Nervensystem.
„..GHH..AAGHH... !!!!“
„Ich warne dich … Komm runter oder ...“, zischte Pete.
Julia stützte sich mit den Ellbogen ab und starrte zu Pete hoch. Die Wut der Verzweiflung erlosch in ihr. An ihrer Stelle blieb eine reine, so pure Verzweiflung, die ihr jeglichen Lebenswillen raubte.
So sehr, dass sie nicht mal mehr Weinen konnte.
„... sie sagten ich wäre Abschaum … Schlampe der Regierung … an mir dürfe man sich sowieso frei bedienen ….und … alles mit mir machen ...“
„Stimmt. Recht haben sie.“, fügte Pete trocken hinzu.
„A...aber sie sind doch die GUTEN ! Die können sowas doch nicht machen !“
„Das bin ich auch. Schon vergessen ? Ein Guter !“
Julia verzog das Gesicht.
„Wie viele waren es ?“
„I..ich … weiss nicht … am Anfang waren es … fünf... sechs ? … Aber später kamen noch welche dazu . ...“
„Das erklärt zumindest wieso es über eine Stunde gedauert hat, bis sie hier aufgetaucht sind.“
Julia flüsterte leise.
„...sogar Frauen waren dabei ...“
Pete schnaubte höhnisch.
„Ahja ? Was haben die denn gemacht ? Wohl kaum gefickt.“
Petes Fragen zermürbten die Teenagerin. Jede weitere Antwort die sie geben musste, war wie ein seelischer Dolchstoß.
„.................jain...“
„Jain ? Was soll das heißen ?“
Julia legte eine Hand auf ihre Pflaume, als würde sie versuchen etwas Unsichtbares am Eindringen zu hindern.
„...Sie … sie haben mir ein geladenes Gewehr reingeschoben … und mir gedroht meine Weiblichkeit raus zu ballern …. weil ich sie nicht verdient hätte … ich habe um Gnade gebettelt ... aber sie haben die Waffe entsichert und mich damit so hart gefickt, dass mir schwarz vor Augen wurde.. Sie sagten, es liege in Gottes Händen, ob die Waffe dabei losginge oder nicht.“
„Und ? Ist sie ?“
Das verstörte Mädchen schüttelte den Kopf.
„... hab mich eingepisst vor Angst …. da haben sie die Waffe rausgezogen und die Männer geholt. Während die Soldaten mich erneut misshandelten, schoss mir eins der Weiber ins Kreuz … aus nächster Nähe ...“
„Was heißt misshandelten … Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen … Beschreib alles... Wie hast du dich dabei gefühlt ? ..“
Petes Neugierde ging Julia tierisch auf die Nerven. Wie sie sich gefühlt hat ? Der spinnt doch … Was sollte sie ihm denn noch alles erzählen ?
„Mir war kalt. Ich konnte meinen Atem sehen. Aber die Angst und die Schmerzen waren schlimmer ..... Ich versuchte wegzukriechen …. Zwei Kerle hoben mich kopfüber hoch und zwangen meine Schenkel auseinander. Dann spuckte mir irgendjemand in die Spalte. Ich spürte wie acht fette Finger grob in mich eindrangen, wie verrückt herumwühlten und meine Vag ...“
„Fotze.“
Das Mädchen schaute Pete entsetzt an, resignierte aber kurz darauf.
„... meine Fotze … auseinander spreizten. Sie zogen so fest, dass ich dachte sie wollten mich in zwei Hälften reißen.... ich schaute hoch und sah wie mindestens fünf Leute gierig in mein entblößtes Inneres gafften. Es war mir so peinlich, dass mir ganz schlecht wurde ... ich stellte mir vor was sie sahen. Die vollgesamte schleimige und abgenutzte Gebärmutter einer verdorbenen Schlampe. So sah das bestimmt aus.“
In ihren Gedanken ergänzte Julia, „Dabei mach ich das doch nicht freiwillig !“ Es war aber vermutlich klüger sowas vor Pete nicht laut zu sagen. Vor allem auch weil er bei dem letzten laut ausgesprochenen Satz nur zustimmend nickte.
So schluckte sie die Worte runter und fuhr mit ihrer Erzählung fort.
„Einer der Zuschauer bohrte zwei Zeigefinger in meinen Muttermund. Ich erschrak. Es tat weh und ich versuchte die fremde Hand weg zu drücken. Aber einer der Frauen, ich glaube Fräulein Klump, verbog meine Arme auf den Rücken und legte mir Handschellen an, die sie so fest zog, dass ich einige Minuten später vom Handgelenk aufwärts nichts mehr fühlte. Währenddessen wurde mein Muttermund brutal auseinander gedehnt, so dass jeder die hintersten Winkel meiner Gebärstätte sehen konnte.
Sie dippten nacheinander mit ihren Fingern hinein und ich konnte die unterschiedlich lange Fingernägel über meine empfindlichsten Stellen kratzen spüren. Vor allem die Frauenfinger konnte ich klar ausmachen, da sie dünner und schärfer waren und genau wussten wo sie zupacken mussten, um mir weh zu tun.
Dann brannte es plötzlich fürchterlich. Jemand hatte Pfefferspray in meine Gebärmutter gesprüht. Die Finger zogen sich zurück und nach einer weiteren ordentlichen Ladung haben sie mit mehreren Streifen Klebeband mein Muttermund abgeklebt, so dass ihre Schwänze nichts abbekamen.
Ich ...ii... ich schüttelte mich …. es brannte so sehr … aa..aber sie waren einfach zu … stark ...
Ein Schwanz penetrierte meine Vag...“
„FOTZE !“, grölte Pete.
Julia seufzte.
„... penetrierte meine Fotze … Er war zwar nicht so dick, aber unglaublich lang und er nutzte von Anfang an jeden Millimeter aus. Wie ein Gorilla hat er mich gefickt. Heißblütig, wild und nur darauf aus sich selbst zu befriedigen...“
„Klar, wasn sonst … bist doch nur ne scheiß Hure.“
Das Mädchen versuchte den Teufel über ihr zu ignorieren.
„...Sein Schwanz fühlte sich wie ein langer Nagel an, der meine Gebärmutter mit jedem Stoß akupunktierte …. ich dachte es könnte nicht schlimmer werden ...
Und dann explodierten wie aus heiterem Himmel die Gummigeschosse in meinem Kreuz. Als ich den Aufprall spürte, dachte ich in der ersten Sekunde, dass die Kugeln durch meinen Bauch wieder ausgetreten sind. Aber das war anscheinend nur der krasse Impuls gewesen.
Der Hall meiner Schreie musste im ganzen Gelände zu hören gewesen sein. Und kaum dachte ich das, trabte schon ein weiterer Trupp in meine Richtung, um nach dem Rechten zu schauen. Als ihnen klar wurde wer ich war, stellten sich die Neulinge an und warteten darauf mich im Anschluss benutzen zu können... i... ich war aber schon völlig kaputt ...
„Haha, bist da ja auch selbst schuld... so dumm muss man erstmal sein.... hahaha …!“
„Deswegen hab ich mir das Schreien ab da ja auch verkniffen ! So gut es ging zumindest. Manchmal hätte ich dabei beinahe meine Zunge verschluckt. Aber noch mehr Männer hätte ich nicht ertragen ...“
„Auch besser so für dich. Wir sind jetzt schon im Verzug. Schau mal auf die Uhr. Ist schon fast halb zehn. Mit dem Bundeswehr spielen kannst du auch noch nach deiner Pflicht. Jetzt musst du erstmal die 2 ½ Stunden wieder aufholen.“
„WAS ?? Nn.. nein Pete … das halt ich nicht aus … bb...bitte … können wir nicht einfach die 2 ½ Stunden vergessen ? Bitte !“
„Ich hör wohl nicht recht. Willst du mich verARSCHEN ? Was soll denn jetzt dieses Rumgeflenne, du Stück Scheiße ?“
„..ooh...o..goottt.. bb...bittte.... ich ka...kann.... n.. nicht... .. w..weiter..machen....gg...gott... bb...bitttee..“
Das unkontrollierte Schlottern war wieder da.
Julia kniete sich vor Pete hin und presste ihre Stirn auf seine Stiefel.
„...bb.....biiittt..hh..eee.....“
Irgendetwas regte sich in Pete. Er zögerte. Er zögert sonst nie.
Davon bekräftigt, fing sie an seine Stiefel zu lecken.
„..nnlll.. tu..nll...alles...nllll..aber...nlllll...bb..bitte ...nlll...n..nicht.....“
Pete ließ es eine Weile geschehen.
Doch dann bellte er entschlossen:
„Es kommt nicht in Frage, dass wir irgendetwas überspringen oder auslassen. Wir müssen den Vertrag erfüllen, sonst gibt’s nur Stress mit Herrn Fangenstein. Wir bleiben so lange bis die Liste abgearbeitet ist.“
Das Mädchen brach zusammen und weinte.
„Aber ich kann dir etwas geben, um es durchzustehen.“
Julias Heulen verstummte. Plötzlich war sie ganz hellhörig.
„W..w..was … ? H ? Hast du H dabei ?“
„Was viel besseres.“

„Hier ...“ Pete setzte sich auf den Hocker und lehnte sich zurück. Er kramte in seiner Hosentasche und pulte eine kleine Pille aus einem Knäuel Frischhaltefolie.
Sie war weiß, hatte auf einer Seite eine Rille die sich durch die Mitte zog und auf der anderen zwei zueinander verschobene Halbbögen.
Julia wurde sofort in ihren Bann gezogen.
„I..ist das ? … G...gibst du es mir ? D..darf ich ?“
Pete antwortete nicht, nickte aber.
Er schob sein Hemd hoch, drückte die Pille in seinen haarigen Bauchnabel und ließ es Julia mit der Zunge herausfischen. Gierig schleckte sie die schmutzige Mulde aus, so dass vereinzelte Haare zwischen ihren Zähnen hängen blieben. Damit das Wundermittel nicht in ihrem Hals stecken blieb, brauchte sie etwas zum Runterspülen.
Sie blickte um sich und war davon besessen so schnell wie möglich die lindernde Wirkung zu spüren. Der wohltuende Ruhezustand, in den Heroin einen beförderte, war für die Teenagerin wie ein Lichtstrahl der die Finsternis der Hölle vertrieb, in der sie steckte.
Von der Sucht getrieben formte sie mit ihren Händen eine Schale zwischen ihren Beinen und spannte ihr Zwerchfell an, um die Pissreste aus ihrer Blase zu pressen. Sie fing einen dünnen Rinnsal mit ihren Handflächen auf, der von schmatzender Sacksahne begleitet wurde.
Die willenlose Hure schlürfte es auf, als wäre es reinstes Nektar und ließ die Pille von der Welle mitreißen.
Julia schloss die Augen... und öffnete sie wieder.
„Ähm … ich merk gar nichts, Pete.“
„Nein ? Dann nimm lieber nochmal zwei.“
Auch diese verschlang Julia ohne große Bedenken.
„Besser ?“
„Nee, immer noch nichts ...“
„Meine Güte, du frisst das Zeug ja wie Tictac. Hier haste drei oben drauf, aber das muss reichen. Das Zeug ist nicht einfach aufzutreiben.“
Die Abhängige schluckte auch diese drei ohne zu Zögern.
Pete steckte den Beutel wieder ein und bemerkte dabei eine Notiz in seiner Hosentasche.
„Oops.“
Julia gefiel dieser Tonfall nicht.
„Was oops? Wieso oops? Was ist das fürn Zettel, Pete ?“
„Ist wohl von der Verpackung abgefallen. Hier steht, dass die orale Einnahme erst nach 30 Minuten Wirkung zeigt. Könntest nun etwas zuviel erwischt haben.“
Julia griff sich an die Brust.
„Machst du Witze ?“
Sie hielt sich die nackte Brust.
Die Wirkung stürzte plötzlich wie ein Tsunami über ihr Bewusstsein.
Ihr Herz polterte unter den Rippen.
Kalte Finger kitzelten ihre Hirnrinde und rissen sie aus den Klauen der Erschöpfung.
Panik kroch ihre Wirbelsäule hoch.
„pp...PETE, ww..WAS HAST DU MIR g..GEGEBEN ???“
Pete grinste sie nur blöd an.
Mit geweiteten Pupillen blickte sie ihren Körper hinab.
Sie schlotterte unkontrolliert. Ihr Mund wurde ganz trocken.
Die ganze Welt verwandelte sich in ein Karussell.
„ooo..o..o...ooo..ooOH GOTT, PETE, WAS pp..PASSIERT MIT MIR ???“
Das junge Ding stand auf und rannte gegen einen Kleiderständer, den sie mit zu Boden riss.
Statt dem ersehnten Ruhezustand, den sie von Heroin gewohnt war, lief ihr Kreislauf Amok.
Sie hatte Angst, dass ihr Herz aus der Brust springen würde, so heftig schlug es.
Ihre Wahrnehmung erreichte ein noch nie dagewesenes Level.
Kein Detail im Raum entging ihr.
Alles was sie berührte, fühlte sich viel intensiver an.
Was kalt war, wurde frostig und was warm war, wurde brennend.
Der synthetisch hervorgerufene Stress überforderte sie.
„mmm...mMACH DAS ES aa...aAUFHÖRT !!“
Pete verschränkte die Arme hinterm Kopf.
„Wow. Das Zeug haut bei dir ja ganz schön rein. Sechs Pillen sind eindeutig zu viel. Normalerweise solltest du dich nur wach, glücklich und ein bisschen geil fühlen, auch wenn ein Orgasmus damit kaum möglich ist. Aber diese Show die du jetzt abziehst …. junge, junge …..ist wohl ne Überdosis.“
Er lehnte sich nach vorne und tippte Julia auf die Schulter. Die Berührung ließ sie zusammenzucken. Mit aufgerissenen Augen starrte sie Pete schnaufend an. Ihr Kiefer hatte sich verkrampft, so dass sie ihn nicht mehr auf bekam. Die Luft pfiff durch die schmalen Zahnlücken und blähten ihre Wangen beim Ausatmen auf.
Ihr Kopf wackelte wie eine Waschmaschine im Schleuderprogramm.
Sie hatte den Blick einer Wahnsinnigen.

„Das war Pervitin … schonmal gehört ? Im Volksmund auch Görings-Pille genannt. Wurde im zweiten Weltkrieg von den Soldaten als Wachmacher geschluckt. Es gibt Berichte, dass sie es damit schafften bis zu vier Tage oder länger wach zu bleiben. Hab sogar schon was über zwei Wochen am Stück gelesen. Es wirkt zudem auch leistungssteigernd. Ein wesentlicher Faktor wieso der Blitzkrieg Anfangs so gut ins Rollen gekommen ist, wie man sagt.“
Er rollte die Frischhaltefolie zwischen seinen Fingern und schnippte es Julia ins Gesicht. Julia machte eine Grimasse, als hätte sie ein Stein getroffen.
„Gar nicht mehr so einfach zu bekommen heutzutage. Musste lange suchen bis ich in Tschechien jemanden gefunden hab, der die noch auf Vorrat hatte.“

Julias Kopf zuckte zur Seite. Es schien als würde sie jemandem lauschen, der gar nicht da war.
Scheinbar setzten erste Halluzinationen bei ihr ein.
„pete … Pete … PETE …. ich kann …. halts nicht AUS !!! …. wann hört das auf AUF auf !!! ...“
Pete zuckte mit den Achseln.
„Bei normaler Einnahme zehn, fünfzehn Stunden ? Könnte jetzt durch die Überdosis auch deutlich länger werden. Keine Ahnung. Müssen wir abwarten. Aber immerhin wirkst du nicht mehr so schlaff wie zuvor.
Dann kanns ja losgehen, wa ? Ich machs dir einfach und hol jetzt alle verpassten Flüchtlinge der vergangenen Stunden rein. Zudem die die du eigentlich schon bedienen solltest. Wird etwas voll werden in diesem kleinen Zimmer. Aber bist jetzt ja wieder voll energiegeladen, wie ne Duracellbatterie. Haha. Stimmt … das hier wäre jetzt eigentlich eine gute Werbung dafür … Fickstute im Non-Stop-Dauertest. Vielleicht kauft die Firma uns ja das Video ab. Werde auf jeden Fall mal ein paar Ausschnitte an sie schicken. Hahahaha.“
Pete ging zur Tür.
„N...NEIN … Pete … sosoo... k.. KANN ni ni ni niicht …. ww..ww..weiter... NIIICHH....!“
Das Mädchen sprang auf und rannte Pete nach. Der war aber schneller und knallte die Tür vor ihrer Nase zu. Ungebremst lief sie dagegen und prallte von der Tür wieder ab.
Auf allen Vieren kroch sie in die gegenüber liegenden Ecke und schmiegte sich an die Wand.
Sie sah Gestalten in ihrem Augenwinkel, aber immer wenn sie hinsah, waren sie wieder fort.
Wenige Minuten später ging die Tür auf. Noch bevor sie die Leute sah, hörte sie sie. Es war laut wie in einem Bazar, nur dass hier auf eine ganz eigentümliche Weise Handel betrieben wurde.
Denn es gab viele Händler, aber nur ein Produkt.

Last edited by Raekii; 03-10-2017 at 07:11 AM.
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Default Re: Gefallene Heldin #2

Tim lehnte an der Wand und wartete in der Nähe vom JVA Eingang. Er hatte sich gleich nach Feierabend in einem der verlassenen Kammern des Gefängnisses verbarrikadiert, um sich Julias Livestream auf seinem Handy anzuschauen. Und jetzt da alles vorbei war, konnte er es kaum erwarten das Fickstück wieder willkommen zu heißen.
Von hier aus hätte er einen guten Blick auf den Parkplatz gehabt, wenn der Nebel seine Sicht nicht verkürzen würde.
Trotzdem musste er nicht lange warten.
Vereinzeltes Vogelgezwitscher war in der Ferne zu hören, das kurz darauf vom lauter werdenden Motorenlärm übertönt wurde.

„Hey, Pete ! Wo hast du denn den Fahrer gelassen ?!“
Pete sprang aus dem Fahrzeug.
„Dem wurde es zu spät. Er hat vorher nur die anderen Mädels noch abgeliefert, weil sie gestern so schnell fertig waren und hat mir dann die Schlüssel überlassen.“
„Haha … ja, die meiste Arbeit hat wohl unsere kleine Hure abgekriegt. Haste toll hinbekommen mit der „Rape me“ Kritzelei. Die ganze Idee ist echt erste Sahne gewesen. War einfach von Anfang bis Ende geil. Das Beste war als das Bett eingebrochen ist, weil da so viele Typen auf der Schlampe herumgehüpft sind. Hab mich weggeschmissen vor Lachen.“
Pete grinste Stolz, als er das positive Feedback entgegennahm.
„Ja, das war stark. Aber meine Lieblinsszene war, als dieser fette Iraner mit Anlauf auf die Nutte zugelaufen ist und zwei oder drei sie an der Wand festgehalten haben. Hätte nicht gedacht, dass er ihre Fotze trifft und schon gar nicht was danach passiert ist. Hahaha !“
„..... ah, du meinst wo er die Schlampe durch die beschissene Gipswand gefickt hat ? Haha, ja, das war GROßARTIG !“
„.... und sich selbst und die anderen Typen die sie festgehalten haben. Oh Mann. Ein Anblick für Götter. Ne kolossale unaufhaltbare Fettkugel. Und ich dachte alle Flüchtlinge wären spindeldürr. Der hat wahrscheinlich unterwegs ein paar seiner Kollegen gefrühstückt.“
Noch während Pete sprach, hatte Tim sein Smartphone herausgeholt und tippte wild darauf herum. Sexgeräusche schallten aus den kleinen Lautsprechern. Das Klatschen hatte ordentlich Gewicht.
Kichernd hielt Tim sein HTC hoch und zeigte Pete was darauf zu sehen war. Ein gigantisch auf und ab hüpfender Fleischberg, mit klotzigen Gliedmaßen und Kopf lag bäuchlings auf dem Boden und schwabbelte wie Wackelpudding. Ein dichter schwarzer Fell bedeckte fast jeden Winkel seiner unzähligen Falten, der länger war als die kurz geschorenen Haare auf dem Kopf. Sein Gesicht glich dem eines Warzenschwein.
Selbst das Grunzen, das er von sich gab, passte bestens zu dieser Metapher.
Im Hintergrund sah man die kaputte Gipswand und jede Menge Männer davor stehen. Das Bild war so positioniert, dass die meisten vom Bauchnabel aufwärts abgeschnitten waren. Pete zählte dreizehn feucht wippende Schwänze, die wie Wünschelruten auf den Fleischberg zeigten, aber er wusste, dass da noch mehr im Raum waren.
Julias dürrer heller Arm kämpfte sich unter der Fleischlawine hervor und versuchte die schwere Masse zurückzuhalten, die unaufhörlich auf sie einstürzte.
Jemand sagte etwas auf arabisch. Der Fettwanst lehnte sich zurück, um zu antworten. Ein goldener Haarschopf wurde unter seiner mächtigen Brust sichtbar. Julias Kopf war völlig bewegungsunfähig unter der Fettmasse begraben. Ihre rechte Gesichtshälfte hatte sich der Parkettform angepasst. Die Haut war fast lila. Sie bekam offensichtlich kaum Luft unter dem glitschigen Fleischsack und gab bei jedem 300kg schweren Fickstoß ein Geräusch von sich, das an ein Schnarchen erinnerte.
Der eine Arm, der sich befreien konnte, schlug, klatschte und krallte wild um sich, was allerdings nicht dazu führte, dass die Misshandlung nachließ.
Es hatte eher den Anschein als würde es die braune Speckschwarte noch zusätzlich anfeuern, denn er fing an das zierliche Mädchen wie eine lebendig gewordene Dampfwalze zu bearbeiten.
„Ich weiß Eigenlob stinkt, aber die Aufnahmen sind gar nicht mal so übel geworden.“
Pete schlug mit der Faust gegen die Außenwand des Frachters.
„Hey, Fickkissen ! Komm endlich raus ! Wir wollen dir was zeigen !!!“
Zögerlich öffnete sich die rechte Hintertür des Vans und ein kleiner Schatten stolperte heraus.

Julia sah nicht gesund aus. Ihre Wangen waren eingefallen und sie war kreidebleich. Ihr blondes Haar hatte den gewohnten Glanz verloren und stand matt und struppig in alle Richtungen. Ihr linkes Auge war angeschwollen, so dass sie es nur halb auf bekam und über die Unterlippe zog sich eine schräge bräunliche Wunde.
Von dem aufwendigen Make up waren bis auf Schmierflecken und verlaufene Schlieren nichts übrig geblieben.
Sie hatte ihre blaue Häftlingskleidung, aber keine Schuhe an. Barfuß schlenderte sie auf die zwei Wachmänner zu.
Ihr rechtes Bein zog sie leicht nach.
Sie schaute Tim leer und ausdruckslos an.
Ihre Augen waren rot unterlaufen und feine Äderchen hatten sich im weißen Bereich ausgebreitet.
Obwohl sie unruhig zuckten und Julia alle paar Sekunden ihre Lider krampfhaft zukniff, sah sie noch erstaunlich wach aus.
Seltsamerweise reagierte sie mit einem verhaltenen Kichern, als sie das keuchende Walross auf der Aufnahme sah.
„Siehst du ? Ihr gefällt es auch.“
„Ist das noch dieses … Pi...Pef... ?“, fragte Tim verwundert.
„Pervitin ? Vielleicht. Oder die zwanzig Stunden im Flüchtlingsheim haben endgültig das Licht da drin ausgeschaltet.“
Mit den Fingerkuppen vom Zeige-. Mittel- und Ringfinger klopfte er auf ihren Schädel.
Tim steckte sein Smartphone wieder ein und holte einen schwarzen Streifen raus.
„Hier. Jetzt wo du wieder zu Hause bist, bekommst du deinen Schmuck zurück.“
Der stämmige Wachmann zog das Lederhalsband, mit den nach innen gerichteten Nieten, fest um Julias Hals, die alles ungerührt mit sich machen ließ.
Anschließend griff er ihr ins Hemd und zerriss den Stoff auf Höhe der Brüste, was er mit der Hose im Bereich des Venushügels wiederholte.
Trotz Kleidung stand Julia nun entblößt am helllichten Tag auf dem Parkplatz.
Kleine dunkle Fingerabdrücke bedeckten ihren geilen Körper. Ihre linke Titte wurde anscheinend oft genug abgegriffen, so dass die Peniszeichnung vollständig verschwunden war, doch die Aufschrift „Rape me“ war noch lesbar, auch wenn es ganz blass und leicht verschmiert war.
Tim beugte sich runter bis seine Nase dicht vor dem Venushügel war und betrachtete es aus nächster Nähe.
„Uhh … Duften ist was anderes ...“
Tim rümpfte die Nase, holte einen blauen Kulli raus und ergänzte das Wort Rape mit einem „d“.
Pete zuckte mit den Achseln.
„Besser als vorher auf jeden Fall. Die Alte war so voller Wichse, dass sie aussah wie die Milchversion von „Das Ding aus dem Sumpf“. Und da ich kein Bock hatte die Nutte zu waschen, hab ichs einfach den Kanaken überlassen. Die sind dann mit ihr in den Waschraum und haben sie fast in der Badewanne ertränkt … Mit der gesammelten Pisse der Mannschaft. Riecht zwar, aber sieht ok aus.“
„Ah, das war gar nicht mehr auf dem Video drauf.“ Tim klang enttäuscht.
„Ja, da war das Programm ja eigentlich schon vorbei. Hab nicht mehr dran gedacht die Kamera mitzunehmen. Die sind bei meinem Vorschlag so fix mit der Kleinen abgehauen, dass ich hinterherrennen musste, um sicher zu gehen, dass sie nicht wieder die Fliege machen.“
Die Vorstellung an das Erzählte machte Tim richtig scharf.
Er kniff Julia in die linke Warze, zog sie mit einem Ruck nah an sich ran und presste seine Lippen auf ihre. Seine raue Zunge massierte das Zahnfleisch des verwirrten Mädchens.
Die Beule in seiner Hose wuchs aufs Dreifache an.
„... 69 … miese Schlampe … du machst mich wahnsinnig ….“ , hauchte er ihr ins Ohr und verdrehte grausam ihre Nippel.
Ein leises Quietschen entwich der Jugendlichen.
„Bisschen was merkste ja doch noch. Gut ...“
Er wand sich zu Pete um.
„Komm, lass uns einen kleinen Abschlussfick mit ihr machen. Auf den erfolgreichen Tag. Du hast doch auch schon lange nicht mehr.“
Pete schaute skeptisch. Er checkte die Zeit auf seiner Armbanduhr und betrachtete die Blondine, die immer mehr auf Tims wildes Gefummel reagierte.
„Weiß nicht … Die wurde jetzt über 19 Stunden non-stop gefucked. Weiß nicht ob die das noch aushält. Vielleicht sollten wirs einfach sein lassen für heute, sonst geht sie uns echt noch kaputt ...“
Julia wurde immer unruhiger. Tim konnte sich kaum noch zurück halten und knetete ihre zarte Haut wie Kuchenteig. Dann steckte er seinen Mittelfinger in ihre Futt.
Die Teenagerin bäumte sich in Tims Umarmung. Den Fremdkörper in ihrer Grotte zu spüren, musste etwas bei ihr ausgelöst haben.
„NNEIINN.... NEEEIIIII …...Gngggh..“
Tim reagierte sofort und nahm sie von hinten in den Schwitzkasten, bevor irgendjemand aufmerksam werden konnte. Er presste so fest zu, dass nicht nur der Schrei abbrach, sondern auch die Blutzufuhr zum Gehirn komplett abgeschnitten war. Julias Beine flogen durch die Luft. Ihre Finger krallten sich in sein Unterarm, aber der Wachmann ließ nicht locker.
„Scheiße … Ok, schnell !!! … Bring sie wieder zurück in den Wagen. Wir fahren zum Abstellplatz beim Müllcontainer. Da haben wir Ruhe.“, bellte Pete.
Tim nickte und schleifte das Mädchen in den Laderaum. Pete sprang in die Fahrerkabine. In nur wenigen Minuten hatte er den Wagen umgeparkt und gesellte sich zu den anderen Beiden nach hinten.
Als er die Tür öffnete, hatte Tim bereits angefangen. Er hatte die Ladegurte im Auto genutzt, um Julia an die Gitterwand im Inneren des Fahrzeugs zu fesseln. Normalerweise waren die dazu gedacht Kisten und nicht verrückte Schlampen zu sichern, aber in diesem Fall funktionierte es genauso gut. Ihre Arme waren mit Handschellen über dem Kopf an eine Stange gekettet, die sich dicht unterhalb der Decke befand. Zwei Gurte waren um Unter- und Oberarme in die Gitterwand eingefädelt worden, genauso drei weitere die nur dazu dienten ihren Kopf ruhig zu halten.
Die Gurte verdeckten ihre Stirn, Augen und Mund.
Obwohl Julia dadurch geknebelt war, waren ihre abgedämmten Schreie noch ziemlich laut.
Pete beeilte sich die Türen hinter sich zu verschließen.
„Halt endlich deine beschissene Fresse !“, brüllte Tim.
Eine Faust, so dick wie Julias Oberschenkel, bohrte sich in ihren Bauch und schmetterte den Unterleib gegen die Innenwand. Der Schlag war so heftig gewesen, dass die Jugendliche sich erbrach. Dummerweise war ihr Mund verschlossen, so dass das Erbrochene aus ihre Nasenlöcher triefte.
„Scheiße...“ Pete entleerte eine Plastiktüte mit Werkzeugen, eilte zu Julia und entfernte ihren Knebel. Die Tüte nutzte er um die Kotze aufzufangen.
„Pass auf, dass du sie nicht killst, Mann ...“, zischte er vorwurfsvoll.
„Wäre schon nicht passiert... siehst du … sie schreit auch nicht mehr … hatte doch was gutes.“
„Naja … möchte dich mal sehen wie du gleichzeitig schreist und kotzt. Wahrscheinlich fängt die gleich wieder an...“

„N...nein …. ich hh. Hör auf …. nn..nicht mehr … sch..schlagen ….“
Beide Wachmänner schauten überrascht auf.
„Scheint als wäre sie wieder klar im Kopf, gibt doch nichts über eine kleine Abreibung, haha.“
Stolz klopfte Tim auf sein Bizeps.
„Du wirst also nicht mehr schreien ?“, fragte Pete.
Julia wollte den Kopf schütteln, konnte aber nicht, da die Gurte zu fest gespannt waren.
„nn..nein ...“
Pete rieb sich das Kinn …
„Gut … das könnte dann doch ganz spaßig werden...“
Mit einem schmierigen Lappen putzte Pete ihr die Kotze aus dem Gesicht, während Tim die Verschnaufpause nutzte, um Julia die Hose runterzuziehen …
„Du weißt was wir jetzt mit dir machen ?“
„...........“ Julia schwieg einige Sekunden, bevor sie antwortete. „....j..ja ?..“
„Was denn ?“
„...ii...ihr … ben..benutzt mich …?“
Tim lachte.
„Wir ZERFICKEN dich bis nichts mehr übrig bleibt, du wertloses ABFALLPRODUKT einer HURE ! … LOS, SAG ES--“
Ein kaum hörbares Wimmern entwich Julias Kehle.
„I...ihr … z..z..zerfickt … m.m..mich ...bbb..b..b...bis ...n..n...nichts ...üü..brrrig...b..b..bleibt ….“
„...UND ?!“
Tim packte ihre Kehle und drückte zu. Die Nieten am Halsband schnitten in das zarte Fleisch.
„..aaa..aaggh ...ii...ch... b..bin ...e...ein .. w..wertlo..ses … A..abfall..p..produkt.. aa.. einer .. H... Hure ...“
„...ganz richtig, du schwänzelutschende dreilöchrige Missgeburt.“
Mit rauen Fingern griff Tim ihr in den Mund, packte ihre Zunge, zog sie raus und rotzte in ihre Kehle. Dann benutzte er den Fleischlappen, um seine rechte Hand anzufeuchten und griff ihr in den Schritt.
„GAAHHhhhaa....ahaghh...gnnnn...“, Julia kreischte erschrocken, als er die kalten Glieder in ihr Loch quetschte und anfing sie brutal zu fingern.
„Nanana ...“ Pete legte ein Zeigefinger auf ihre Lippen.
„Du wolltest doch nicht mehr schreien, nicht ?“
Seine Hand glitt in das aufgerissene Loch in ihrem Hemd und strich über die festen Möpse.
„Lass uns ein Spiel spielen. Wie wärs wenn du ab sofort für eine Stunde gar kein Ton mehr von dir gibst ? Wenn du bis zum Schluss durch hältst, bekommst du einen ganzen freien Tag. Darfst dir sogar aussuchen wann. Klingt das gut ?“
„......jj...jja........“ Julia war misstrauisch. Wo war da der Haken ?
„Weeeenn du aber nicht durch hältst und nur einen Mucks von dir gibst … Dann darf dich Tim hier mit zu seiner Boxschule nehmen und du verbringst da einen Abend als Trainingspuppe …“
Tims Augen wurden groß.
„Wirklich ?!“
Pete zwinkerte ihm zu.
„Klar. Werde dem Direktor einfach sagen, dass Herr Fangenstein nochmal ein Termin mit der Schlampe möchte. Wenn es um den Typen geht, frisst der Rektor mir aus der Hand. Wann hast du denn Training ?“
„Heute Abend um 6.“
„Na trifft sich ja gut. Ich glaube Nr. 69 kann wegen dem Pervitin die nächsten Tage eh nicht schlafen. Und falls sie schlapp machen sollte, gibst du ihr einfach nochmal ein paar Pillen.“
Pete wendete sich wieder an Julia.
„Alles klar ?“
Julia zitterte. Ihr Bauch tat immer noch bestialisch weh. Einen vollen Abend zusammen mit diesem Grobian ? Das war unvorstellbar für sie. Sie würde alles tun, um das zu verhindern.
„.....jj...ja...k..kein Mucks ….“
Pete quetschte ihre linke Titte bis Tränen unter dem Gurt hervorquollen.
Julias Wangen zitterten, aber sie presste ihre Lippen fest zusammen.
„....Respekt … hast verstanden... dann mach dich mal auf etwas gefasst. Wir werden uns nicht zurück halten. Stimmts, Tim ?“
Statt zu antworten packte der mit beiden Händen die Hüfte des zierlichen Mädchens und zog sie an sich heran, so dass ihre nackten Beine seitlich neben ihm baumelten. Da sie vom Kopf aufwärts fest an der Wand fixiert war, hing sie waagrecht in der Luft. Sein heißer Prügel lag schwer auf ihrem Bauch und pulsierte bedrohlich.
Mit einer schnellen Bewegung setzte er seine Eichel an den Ficktunnel und rammte animalisch und gnadenlos sein fettes Teil in die 18-jährige.
Das Gewebe gab leicht nach, da es durch die vorherige Behandlung im Flüchtlingsheim noch gut gedehnt war. Wie eine Granate schlug seine Lende gegen die Schamlippen der schlanken Gestalt. Ihr Körper verbog sich unter der Wucht. Die restliche zerstörerische Energie die nicht von ihr absorbiert werden konnte, übertrug sich auf den Van, der stark zu Wackeln anfing.
Die Haut knapp oberhalb des Venushügels wurde von Tims harten Knüppel von Innen angehoben.
Pete beobachtete Julia. Der Schmerz hätte ihr beinahe ein Ton entlockt. Der Mund war weit geöffnet und formte einen stummen Schrei. Im letzten Moment fing sie sich und atmete langsam aus, hielt aber gleich wieder den Atem an, da Tim mit einer Kreiselbewegung in Julias Organ herumrührte.
Mit der linken quetschte er den großen blauen Fleck an Julias rechtem Oberschenkel, den ein geworfener Betonbrocken verursacht hatte und prügelte innerhalb eines Herzschlags drei mal seinen Baumstamm in die vergewaltigte Fotze.
Tim war hochmotiviert. Er musste ihr nur ein Quieken entlocken, um heute Abend seinen Traum mit ihr zu erfüllen.
Und Tim hatte in den letzten Wochen viele Erfahrungen mit Julia gesammelt. Während dem Verhör oder nach der Massenvergewaltigung der „Black Gorillaz“ Gang und viele andere Gelegenheiten hatte er Julia regelmäßig zum Kreischen gebracht. Er wusste genau wo ihre empfindlichsten Stellen waren.
In einer schnellen Folge zerquetschte er ihren Kitzler, zog seinen Schwanz raus, schmetterte sein Knie zwischen ihre Schenkel, haute ihr vier Finger in die Spalte, quälte ihren G-Punkt und riss ihr anschließend den Arsch trocken auf.
Die Teenagerin zitterte unter den bösartigen Angriffen die erbarmungslos auf sie einprasselten. Der Kraftwagen schwankte unmissverständlich, als ihr Arschloch hart gefickt wurde. Die zwei Wachmänner wechselten sich so ab, dass das Tempo sich nie verlangsamte und das wehrlose Girl keine Pause bekam.
So ging es weiter bis Pete ganz leise die Kirchglocken draußen hörte.
Es war elf Uhr, das heißt sie quälten ihre Fickpuppe bereits seit einer geschlagenen Stunde ohne zum Erfolg gekommen zu sein. Die Zeit war um.
Pete und Tim waren außer Atem und wollten schon aufgeben, als Pete eine Idee kam.
Er vergewisserte sich, dass das Mädchen von den Kirchglocken nichts mitbekommen hatte, was anscheinend auch der Fall war.
„Hey Pete …. hh..h... die ist echt ...hhh... hartnäckig ...hhh...“
„Ja … bin auch ziemlich fertig … lass alles auf eine Karte setzen … Schluss mit abwechseln. Jetzt packen wir das ganze Reservoire aus....“, flüsterte er Tim zu.
„...puuh.... o..ok … dann mal los ...“
Pete packte seine Taschenlampe aus und schaltete sie ein. Der Griff hatte einen Durchmesser von 7 cm und ging in einen 12cm dicken Kopf über. Insgesamt war sie 23cm lang. Das Licht war brutal hell. Man konnte nicht hineinschauen ohne innerhalb kürzester Zeit zu Erblinden.
Mit der Linken zog er Julias Schamlippe auseinander und dehnte sie soweit, dass er die Taschenlampe mit dem Kopf voran einführen konnte.
Das Licht war hell genug, um Julias Bauch von Innen zum Leuchten zu bringen.
Tims fummelte an seinem Geschlecht herum. Er nahm zwei Dutzend Schraubenmuttern und fädelte sie durch einen Draht, den er sich hinterher über seinen Schwanz wickelte.
Pete fand bei den Werkzeugen aus der Plastiktüte zwei starke Magnetsteine, die er an die Unterseide des Taschenlampengriffs band.
Er legte sein Handballen auf das Ende des Griffs und presste es mit aller Kraft in das geschwollene Loch bis es gänzlich verschwunden war. Die schlanke Dirne strampelte wild dabei, biss sich aber weiterhin auf die Zunge.
Dort wo der dicke Taschenlampenkopf war, war eine Beule an ihrem Bauch und die Haut spannte sich so sehr darum, dass sie durch das grelle Licht fast transparent wirkte.
Nun kam Tim mit seinem grotesken Monsterteil und setzte es an die geschundene Rosette.
Gewohnt kaltblütig jagte er seinen Fickprügel mit der Brutalität eines Barbaren in das Scheißrohr. Julia wand sich wie ein Karpfen der aus dem Wasser gesprungen und im Trockenen gelandet war.
Die Mutterschrauben kratzten über ihre Darmwand wie Fußnägel.
Ruckartig bewegte sich die Taschenlampe ohne Petes Einwirkung. Die Magnete reagierten auf die Metallschrauben, zogen sich gegenseitig an und verbanden sich. Das einzige was sie noch trennte, war die dünne Wand zwischen Enddarm und Scheide.
Je tiefer Tim eindrang, desto höher wanderte auch die Leuchtkugel. Der Trick bestand darin, dass die Magnete so positioniert waren, dass die Taschenlampe wie eine Verlängerung von Tims Schwanz verhielt.
Der Lampenkopf drang also fast 40cm in die Fotze ein und verursachte durch die extreme Dehnung Höllenqualen. Zusätzlich begann der Leuchtkörper auch noch richtig heiß zu werden.
Tim löste sein Versprechen ein und kannte keine Gnade.
Er warf sich immer und immer wieder gegen das wehrlose Mädchen und zermalmte sie regelrecht.
Die leuchtende Beule wanderte mit Affenzahn unter ihrer Bauchoberfläche rauf und runter.
Pete nutzte derweil die Zeit und peitschte abwechselnd seine Gürtelschnalle auf Julias verletzten Rücken und ihre weichen Brüste.
Endlich brach Julia ein.
Die Hitze in ihrem Bauch war nochmal um einige Grad angestiegen.
„ghugg..ggg.g.a.....“
Pete erkannte seine Chance.
Er schnappte sich einen 10er Schraubenschlüssel und bohrte das C-förmige Eisen in das Loch der Drecksnutte, während Tim zum finalen Endspurt überging.
Petes Rechte schnappte vor und zurück, wirbelte das Metallstück wie ein Drummer seine Schlagstöcke und zerrte daran als wäre es der einzige Hebel einer Weiche, die den daher rauschenden Zug vor dem Entgleisen retten kann. Auch seine Linke peitschte weiterhin unermüdlich auf ihre Brüste und Rippen ein.
Julia hielt es nicht mehr aus. Die Schmerzen waren einfach zu viel für sie.
Das Brennen und die Tiefe Penetration der Taschenlampe, die Bolzen an Tims Schwanz der ungebremst ihren Hintereingang zertrümmerte, die Gürtelschnalle auf den Titten und jetzt auch noch das zackige Metall des Schraubenschlüsselkopfs.
Mehrmals traf es auf das Ende der Taschenlampe, löste es aus der magnetischen Verankerung, überwand die 40cm Marke und haftete sich im Anschluss wieder an Tims Metallprügel.
„...ggh..g.hg...ggh...GG..GUUAAAAGGGHH .. AAAHHHH ….. GaGaGaGag ….Gagagagag ...“
Kaum war der Sieg gesichert, war Pete nach vorne gesprungen und hatte seinen stinkenden Bolzen in Julias Maul gestopft.
Zusammen ließen sie Julia ihre Niederlage derbe spüren.
Keine fünf Minuten später kam Tim stöhnend in ihrem Darm.
Er behielt seinen Prügel in ihr, bis er erschlafft war und zog sich zurück. Durch den schlaffen Zustand des Fickbalkens war die Draht/Schrauben Konstruktion in ihrem Arsch stecken geblieben.
Tim entfernte den steckenden Maulschlüssel, quetschte seine ganze Hand in die Lusthöhle seiner neuen Trainingspuppe und packte die Taschenlampe am Griff, machte aber keine Anstalten sie herauszuziehen.
Stattdessen misshandelte er damit Julias Gebärmutter bis auch Pete in das Maul des menschlichen Abfalls gespritzt hatte.
„...tja ...hh...hh... schade, 69 … hh... hättest es beinahe geschafft ….hhh.... eine Minute länger und du ...h....hhhh... wärst fein raus … hh.. gewesen....hhh...hh.....,“ log Pete, der genau wusste, dass die Zeit eigentlich abgelaufen war.
„..h...hhhh.... JA Mann !! …. hh.... die haben wir PLATT gemacht ! ….hh... „, grölte Tim.
„...... hat aber ..hhh... ganz schön viel eingesteckt ….nnhn.. die Kleine ....“
„...scheiß drauf ! Wir sind die geilsten, Pete !! Die Schlampe haben wir vernichtet ...“
Er hob seine Hand zu einem High Five und Pete schlug ein.
„-...aah...AAH...hahhh... bb... BITTE …. ee..ees ….ist s....so …. HEIß …. h..holt ….es RAUS ….aaah...HAAA !!!“, jammerte Julia im Hintergrund.
„..was ? Meinst du etwa das hier ?!“
Tims Hand steckte noch immer tief in ihrem Bauch. Er rüttelte sadistisch an der Lampe und lachte.
„...AAAAGHHh...JAAA....bb..bbBITT...EEE...!!“, heulte Julia.
Quälend langsam zog er am Griff der Taschenlampe, während das Mädchen vor Schmerz zuckte.
Kurz bevor es draußen war, schmetterte er das Teil nochmal komplett rein.
„..GGHHIIJAAAAGGGHHHH !!!........“ Das kleine Geschöpf wäre in diesem Moment unter Garantie ohnmächtig geworden, wenn sie nicht immer noch unter dem Einfluss der Drogen gewesen wäre.
„Lass gut sein, Tim.“, sagte Pete und kniff selbst nochmal in Julias Warze.
„Du kannst doch heute Abend noch mit ihr spielen. Jetzt lass uns sie zurück bringen, dann kann sie sich wenigstens noch die nächsten Stunden ausruhen.“
„Mhmmm...“ Tim riss die Lampe blutrünstig heraus.
„...AAA..AAUUUUUU....!!!“
Feuchte Tropfen zischten auf der Glasoberfläche der Lampe.
Der Ficktunnel war soweit auf gedehnt, dass man tief hineinsehen konnte. Das Innere war röter als sonst und ein rauchiger Duft stieg aus der Grotte. Scheinbar hatten sie es noch rechtzeitig entfernt. Keine Brandblasen waren zu sehen.
„Ok, dann kann ich noch ein paar Sachen für heute Abend organisieren.“

Auf dem Weg zu ihrer Zelle kamen sie an jede Menge Häftlinge vorbei, die gerade vom Mittagessen kamen. Julia erntete ausschließlich böse Blicke. Sie hatte nur das zerrissene Hemd an. Ihre Hose hatten die Beiden in den Müllcontainer geworfen. Tims Sperma tropfte aus ihrem Arschloch und auch an ihrem Mundwinkel und Kinn klebten noch fette milchige Streifen.
Jetzt wo Julia eine offizielle Staatshure war, konnten sie das Mädchen auch so kaputt wie sie war durch die Gänge des JVA führen. Die Angestellten wussten ja was für einen Job sie nachging und was die Insassen denken würden war Pete egal. Die werden sich ihren Teil schon denken.
Die Gruppe ging weiter und Julia stöhnte unter dem Gewicht der zwei Tragetaschen, die sie für Pete schleppen musste.

Der Rektor lief ihnen über den Weg und würdigte Julia keinen Blick. Er fragte nur kurz, wie alles gelaufen war und Pete nutzte die Gelegenheit, um mich für 18 Uhr zum angeblichen Termin bei Herrn Fangenstein anzumelden. Rektor Hamper winkte nur ab.
„Ja, ja, was auch immer er möchte. Tun sie es einfach. In Zukunft fragen sie mich bitte nicht wegen solchen Lappalien. Schreiben sie es einfach auf eine Liste und holen sich die Genehmigung bei Frau Fuchs im Sekretariat ab.“
Dann ging er wieder seine Wege.
Keine Worte bezüglich Julias Nacktheit, der Wichsspur oder ihrer frischen Wunden. Scheinbar existierte sie für ihn gar nicht.

Dafür existierte sie offensichtlich für jemand anderen ... Sie kamen an ihrer alten Zelle, in der sie vor dem Vorfall in der Kantine einquartiert war, vorbei. Aylin stand an der Gittertür und starrte sie an.
Julia lief es eiskalt den Rücken runter. Sofort senkte sie ihren Blick und schaute auf ihre nackten Beine.
Sie wollte nur noch schnell in ihre Einzelzelle gebracht werden.
  #21  
Old 07-10-2017, 01:04 AM
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Hoffe es gibt noch eine Fortsetzung.
Die leiden der Julia sind doch unergründlich ^^
Lg Clarissa
  #22  
Old 08-13-2017, 07:56 PM
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Default Re: Gefallene Heldin #2

Diese speziell geschriebene Fortsetzung widme ich inga0976 und Clair, da ich eigtl gar nicht mehr vor hatte weiter zu schreiben.

Julia klammerte sich an die Gitterstäbe und schloss die Augen.
Sie hatte versucht zu schlafen, aber die Wirkung vom Pervitin spielte immer noch Fußball mit ihrem Kreislauf. Ihr war unfassbar kalt. Auch Pete und Tims wärmendes Erbgut war bereits vor Stunden erkaltet. Die kleinen Soldaten hatten den Kampf verloren und ruhten in einem eisigen Massenfriedhof, das sich von Julias Innenschenkeln bis zu den Knöcheln erstreckte.
Transparente Glühwürmchen wuselten unruhig unter ihren Augenlidern. Sie umschwirrten die grausamen Erinnerungen, die wie Dolche in ihren Kopf stachen.
Sie versuchte die verschwommenen Gesichter zu verjagen. Dachte zwanghaft an etwas Anderes. An etwas Schönes. Wollte es so sehr.
Doch es war als hätte man ihr altes Ich verschlungen.
Es war kaum noch was übrig von der fröhlichen Julia. Die Julia die zur Schule ging und Freunde, geregelte Arbeit und eine liebende Familie hatte.
Zu lange war sie schon in dieser korrupten Welt gefangen, in der sie als Fickfleisch diente. Eine Welt in der selbst eine Kakerlake mehr Rechte hatte als sie.
Sie war sich nicht mal mehr sicher, ob sie ihre eigenen Eltern noch hätte beschreiben können.

Sie suchte in ihrer dunklen Zelle nach Ablenkung. Sonderlich viel bot sich allerdings nicht an. Eine harte Pritsche, keine Fenster. Das einzige was sich sonst noch im Raum befand war eine Toilette, die aussah als wäre sie seit Gründung des JVA nicht mehr geputzt worden. Ein Plastikstück fehlte an der Toilettenbrille, was es unmöglich machte sich oben drauf zu setzen.
Die Teenagerin nahm sich Zeit. Suchte nach Toilettenpapier... Nichts.
Also ging sie in die Hocke, rupfte ein ohnehin schon herabhängendes Fetzen von ihrem ausgeleierten Hemd und tunkte es in die Schüssel. Die Flurlampe außérhalb des Zellenblocks flackerte durch die Schlitze der verriegelten Eisentür und spendete kaum Licht. Nicht genug um herauszufinden ob das Wasser in der Schüssel deswegen so schwarz war, weil man es nicht besser erkennen konnte, oder …

Der Geruch bestätigte ihre Befürchtung.
Ihr wäre es beinahe hoch gekommen. Ein undefinierbarer Brocken glitt von ihrem Handrücken und zerbarst auf dem Rand der Kloschüssel, so dass sie von kleinen schmierigen Tropfen vollgespritzt wurde.
Schockiert schrie sie auf, ließ den nassen Fetzen fallen und plumpste rücklings auf den Po. Mit beiden Beinen trat sie gegen den Boden, um möglichst weit von der Schüssel weg zu kommen.
Sie spürte die Wand an ihrem Rücken und wischte hektisch ihre Hand daran ab.
Keuchend starrte sie den Fetzen an, den sie zurück gelassen hatte.
Sie musste ihren Plan wohl aufgeben.
Eigentlich wollte sie um jeden Preis das eingetrocknete Sperma auf ihrer Haut abwaschen … aber nicht zu diesem.
Am Ende hätte sie es nur noch schlimmer gemacht und die Kratzer in ihrem Inneren hätten sich infiziert. Eine Entzündung unter diesen Umständen wäre ein sicherer Todesurteil gewesen.
Obwohl sie sich vor dem Tod nicht mehr fürchtete, sich sogar nach seiner kalten Umarmung sehnte.
Doch hinter Pete hatte Akan alle Zügel in der Hand.
Seine Bande hatte immer noch ihre kleine Schwester unter der Fuchtel. Und Akan hatte Julia versichert, das solange sie tat was er wollte, ihrer Kleinen auch nichts zustoßen würde.
Julia würde alles für ihren Schützling tun, obwohl sie mittlerweile von ihr gehasst wurde.
Lu … Lusie ? … Lu … l … Lucy ! …. Beinahe hätte die Teenagerin den Namen ihrer eigenen Schwester vergessen.
„Oh Gott … was ist nur mit meinem Gedächtnis los ? …. Si...Sind das die Drogen ? ….“
Erschöpft rieb sie sich die Augen und ignorierte den stechenden Gestank ihrer rechten Hand.

Ein Schlüsselbund bimmelte auf der anderen Seite der Tür. Der passende Schlüssel rastete im Schloss ein und wirbelte herum. Die verrosteten Angeln krächzten, als die Tür aufgedrückt wurde.
Der Jugendlichen schnürrte es die Kehle zu, als sie Tims dröhnendes Gelächter hörte.


Zeit: 18.15 Uhr. Ort: Sporthalle am südlichen Rand von Offenbach

„So, da wären wir.“
Tim fummelte an den Handschellen herum, die ihre Arme vor dem Bauch gefesselt hielten.
Julia nutzte die Zeit und schaute sich in der Sporthalle um.
Ein Boxring stand im hinteren Drittel des Gebäudes. Links davon befand sich ein Boxsack, der mit einer Öse an der Decke befestigt war und gleich daneben waren drei Box-Birnen direkt vor der Wand installiert worden.
Vorne rechts lagen ein paar plattgelatschte Matten direkt vor zwei Gitterwände aus Holz. Über den Matten hing ein Seil von der Decke, was so dick wie ein Schiffstau war. Am unteren Ende baumelte ein kompliziert aussehender Knoten.
In einer Kiste lagen allerlei Utensilien, auch Handschuhe und Boxpratzen aus Kunstleder.
„W..Was willst du mit mi....?“
„Fresse, Schnalle.“ Tim brüllte nicht, aber der kalte Ton ließ das blasse Mädchen verstummen.
Mit verschwitzten Händen zog er Julia an sich ran und knöpfte die einzigen zwei verbliebenen Knöpfe ihres Hemdes auf.
Die Jugendliche blickte zu dem Wärter auf. Sie glaubte, dass er in den letzten Wochen noch fetter geworden ist, aber dann sah sie seine Unterarmmuskeln tanzen.
Er hatte trainiert. Er ist nicht fetter, sondern einfach nur breiter geworden.
Ihre Angst stieg noch weiter an, so dass sie sich kaum wagte auch nur einen Finger zu rühren.
Sie war ein Rehkitz, das in die Scheinwerfer eines heranrasenden Lkws starrte.
Ihr Mund war zu trocken, um ausreichend Spucke anzusammeln. Trotzdem schluckte sie nervös.
Ein schwarzes Halsband mit Metallkontakten wurde um ihren Hals gezogen und ein Bündel Kleidung gegen ihren Brustkorb gedrückt.
„Los, anziehen. Ich gebe dir dreißig Sekunden. Dreißig, Neunund ...“
Bis die Blondine sich aus ihrer Erstarrung lösen konnte, waren bereits sechs Sekunden vergangen.
Panisch schnappte sie sich wahllos ein Kleidungsteil. Es war eine knallbunte Sportleggings mit allerlei Blümchen und Karibikmuster. Überwiegend Pink, aber gleichmäßig mit graublauen Bereichen untermalt, so dass es letztendlich stimmiger aussah als anfangs gedacht. Es roch etwas seltsam, aber zum Zweifeln fehlte ihr die Zeit.
Sie stülpte es über ihre schlanke Beine und griff nach dem nächsten Stück.
Ein etwas gelblich vergilbtes ursprünglich weißes T-Shirt.
Es war so geschnitten, dass der Stoff ihre Brüste perfekt umfasste. Selbst unter der Brustfalte schmiegte es sich an die Haut an und endete knapp oberhalb ihres Bauchnabels. Die abstehenden Nippel waren darunter klar erkennbar.
„...Acht … Sieben … Se....“
Sie nahm einen pinken Sport BH in die Hand und stutzte für den Bruchteil einer Sekunde.
Das Shirt hatte sie schon angezogen, wie sollte sie …
Schnell warf sie es sich einfach irgendwie über den Kopf.
Ein weißer Knäuel und die weißen Turnschuhe waren noch übrig. Eins der Schnürsenkel war an mehreren zerrissenen Stellen notdürftig zusammengeknotet worden.
Ihr halber Fuß war drinnen, als Tim sie stoppte.
„....Eins.... Null …. HALT !!!… Jetzt wollen wir doch mal sehen, was du da fabriziert hast. Steh auf !“
Die Teenagerin sprang auf und stellte sich schnaufend vor den Wachmann, der sie eingehend musterte.
„... Billige Schlampen wie du können sich offensichtlich nur ausziehen ...“
Er zupfte an dem T-Shirt.
„Seit wann trägt man die Innenseite eines Shirts außen ? Das gilt vor allem auch für Bhs, du beschissene Matschbirne.“
Mit dem Fußballen trat er ihr den halb angezogenen Turnschuh weg.
„Und das Schuhe Schnürren bringt dein Winzhirn komplett zum Platzen, was ?“
An den Fingern zählte er alle Fehler zusammen.
„BH, Shirt, beide Schuhe und den Tanga. Machen Fünf … mal 10 sind fünfzig Laufrunden.“
Tim schnalzte mit der Zunge.
„Jetzt zieh dich gefälligst richtig an. Für jede Sekunde die du überschreitest gibt es das Doppelte an Liegestütze, kapiert ? Also los. In zwanzig !“

Zwanzig Sekunden ? Das ist ja noch weniger als vorher. Und in dieser Zeit aus UND an ziehen ?
Julia wäre beinahe hingefallen, so überstürzt reagierte sie.

Sie tat ihr Bestes, aber unter einer Minute schaffte sie es einfach nicht.
Achtundvierzig Sekunden überzog sie, woraus Sechsundneunzig Liegestütze resultierten.
Ihr bisheriger Rekord lag gerade mal bei zwanzig Stück. Wie sollte sie das denn bitte schaffen ?

Schon jetzt hatte das Mädchen hart verkackt. Und dabei hatte der Abend erst angefangen.

Sie lief die volle Länge der Halle hin und zurück. Ihre Waden verkrampften sich in den letzten Runden. Unter Schmerzen biss sie die Zähne zusammen und beendete die fünfzig Runden.
Tim gönnte ihr keine Pause, sondern drückte sie sofort auf den Boden. Unter seinem Drill schaffte sie zweiunddreißig Liegestütze, bevor sie vollständig zusammenbrach.
„WARS DAS SCHON ? Mehr steckt NICHT in dir ? Wir haben dich viel zu lange VERHÄTSCHELT. Wird Zeit, dass du mal etwas HÄRTER rangenommen wirst !!!“
Er stampfte mit der Sohle auf den Hinterkopf des keuchenden Geschöpfs und drückte Julias Nase auf dem Boden platt. Ihre Zähne knirschten unter dem brutalen Druck, der auf ihrem Hinterkopf lag.
„KHHAAAGGGGGGHHHHHHHIIAAAAAAAAAAAHHHHHHHH....!!� ��
Ein Blitz schlug aus dem Halsband in ihre Kehle ein und jagte zerreißende Kräfte in ihre erschlafften Muskeln. Ihre Arme versteiften sich und vibrierten an ihrer Seite.
Das kleine Geschöpf zappelte so sehr, dass sie sich beinahe unter Tims Sohle herausgewunden hätte. Der aber verstärkte einfach seine Bemühungen und hielt sie gnadenlos an Ort und Stelle.
„...GGHAAAAGHHa....AAAGHHHH......!!“
Der Stromschlag dauerte lange an.
Normalerweise wäre Pete oder irgendjemand Anderes dagewesen, um Tim zu bremsen. Aber diesmal war niemand da. Julia war seiner gewalttätigen Ader hilflos ausgeliefert.
Sie dachte schon, dass er gar nicht mehr aufhören, sondern sie so lange grillen würde bis die Batterie nachgab, doch dann nahm er endlich den Daumen vom Knopf.
Unter ihr befand sich eine glitzernde Schweißpfütze. Sie blieb stumm liegen. Das einzige was man von ihr hörte war ein ungesundes Röcheln.
Anstelle des Fußes griff Tim ihr in die Haare und riss den Kopf brutal hoch.
Ein kleiner Blutrinnsal lief aus ihrer Nase und tropfte auf Tims Schuh.
„Ich hoffe wir verstehen uns jetzt... AUFSTEHEN ! Die restlichen Liegestütze wirst du jetzt mit Kniebeugen abarbeiten.“
Ihre Fingerspitzen kribbelten noch, als sie mit der nächsten Übung anfing.
Tim machte es ihr nicht einfach.
Er hielt seine Hand knapp über dem Boden, um Julia zu zeigen auf welche Höhe sie ihr Gesäß bringen musste.
Natürlich griff er dabei großzügig zu, was dem Mädchen die Übung nicht gerade erleichterte.
Seine Finger bohrten sich dabei tief ins weiche Gesäßfleisch und kneteten ihre strammen Kurven durch.
Er machte sich manchmal ein Spaß daraus ihre Arschbacke gar nicht mehr loszulassen, so dass Julia sich ächzend zentimeterweise hoch kämpfen musste.
Die Teenagerin hielt aber tapfer bis zum Schluss durch.
Keuchend beugte sie sich nach vorne und rieb ihre Oberschenkel. Dort wo sie stand regnete Schweiß auf den glatten Hallenboden. Sie bemerkte gar nicht, wie sich Tim von hinten näherte.
„W..Wa ?“
Noch bevor sie realisieren konnte was mit ihr geschah, hing der Bund ihrer Leggings, genauso wie ihr Sporttanga, bereits unterhalb der Knie. Eine Hand drückte sie weiter nach vorne, so dass sie sich auf dem Boden abstützen musste.
Forschend drangen vereinzelte Finger in ihre Grotte, befühlten das umliegende Terrain und zogen ihre Schamlippen auseinander. Das Mädchen zuckte zusammen, als ein dickflüssiger Speichelklumpen ihren Muttermund traf und ihr Innerstes befeuchtete. Zwei Finger stachen tief hinein und testeten den Zugang, woraufhin Tim vier weitere Male in ihr enges Fickloch rotzte.
„...Hh.. hh...Gut gekämpft, Hure. Hier kommt deine Belohnung.“
Er packte Julias Taille und zog ihre Hüfte nah an sich heran.
Sein Prügel war schon wieder hart wie Granit, obwohl er vor einigen Stunden erst ihren Darm besamt hatte. Die Blondine spürte das erwartungsvolle Pulsieren auf ihrem Venushügel und biss sich auf die Unterlippe.
Wenn sie gekonnt hätte, wäre sie jetzt am Liebsten davon gerannt.
Sie erschauderte als seine Eichel ihre Scham berührte und machte sich auf das Schlimmste gefasst.
„..ggg...GGu..AAH......aah....AUU....!!“
Gewohnt grausam hämmerte der fette Wachmann seine Keule in ihren Unterleib.
„...AHHAA....AAAghhh !!!“
Die 18-jährige bäumte sich auf, wurde aber gleich wieder nach unten gedrückt.
Es war noch schmerzhafter als sonst.
Pete und Tims Fickstunde am Mittag hatten diesmal wirklich sensible Spuren hinterlassen und mit dem Nachlassen der Droge kam auch ihr Schmerzempfinden langsam zurück.
„...Aghh.... T...Tim …. ll... lang...AU … s..sam …uggh ...bb....itte ..“
Hätte Julia nur nichts gesagt.
Als würde sie es nicht besser wissen.
Ihr Flehen stachelte Tim natürlich noch an.
Tims Hüfte zuckte abermals vor und prügelte seinen Lörres so tief in sie hinein, dass Julia die Luft weg blieb.
Das Mädchen spürte wie seine Eichel tief in ihren Bauch pflügte und ein glühendes Eisenrohr gleich ihr sensibles Fleisch versengte.
Raue Finger umschlangen von hinten das hübsche Gesicht und hakten sich in die Mundwinkel der Hure ein.
Mit einem Ruck zerrte er Julias Kopf nach hinten, so dass ihre Haare herumwirbelten und sich über ihre Augen legten. Ein Büschel landete in ihrem weit aufgespreizten Mund und umwickelte ihre Zunge.
„AAAAGHH...ghhhaaaa.AAAAAGG...GGGGfdaaaa...Ggnnn nfgggg.....UNFFFGGG....GAAHAA...HNFF ...ggg...g..hh...!!!“
Tims Lende traf ihre Pobacken mit der Wucht einer Abrissbirne.
Der Windstoß der dabei entstand und zwischen ihre Schenkel nach vorne wehte, ließ ihr goldenes Haar wie die herbst-vergilbten Blätter einer Linde schaukeln.
Julia hatte jegliche Kontrolle über ihren Körper abgegeben.
Ihr blutrünstiger Vergewaltiger schüttelte sie heftig durch, so dass sie nicht mehr wusste, wo oben und unten war.
Sie fühlte sich wie von einer Lawine mitgerissen.
Hilflos in einer grauen Geröllmasse gefangen, die immer größer und schwerer wurde.
Gnadenlos fickte der Wachmann die geschwächte Göre bis ihre Beine einknickten.
Daraufhin gab er ihren Kopf frei, um ihre Hüfte oben halten zu können. Das Mädchen schlug mit ihrer Schläfe hart auf den Untergrund und rollte sich zusammen.
Nacken und Schultern lagen auf dem Boden. Ihr Kinn ruhte auf dem Schlüsselbein und sie konnte sich allmählich wieder orientieren.
Es dauerte etwas bis sie kapierte was sich vor ihren Augen abspielte. Ihr Kopf lag unterhalb ihrer eigenen Hüfte, zwischen Tims Beine. Von unten glotzte sie hoch und sah wie der Saft aus ihrem geschändeten Loch spritzte, während sein fetter Schwanz sie unaufhörlich pfählte.
Die Körperflüssigkeiten spritzten auf Julias geröteten Wangen, Lippen, Nase und Augen.
„...HJAAAGHH...hhghh...AAAGHGHH...HHIgghh....HGI AAAHGHHH....hhhggh....“
Mit der Orientierung kam leider auch der Schmerz zurück.
Verzweifelt kreischte sie nach Hilfe.
„..hh...hhh...hhh..... Jaaa, du FOTZE !! … Schrei soviel du willst …hh..hhh..hhh... Wir sind hier ein gutes Stück ...hhh...hh..hh..... außerhalb der Stadt. Und bis die Jungs...hh...hhhh...hhh...hh... kommen vergeht noch ne Stunde.hhh....hhh..“
Um seinen Worten Gewicht zu verleihen, schmetterte er seinen Fickbalken bis zum Anschlag in sie hinein und machte eine große Kreiselbewegung mit seiner Hüfte, um mit seinem Prügel Julias Eingeweide umzurühren.
„AHGGAAAGHHH ….!!!“
Ihr eigener Schrei brachte ihre Ohren zum Klingeln.
„...G ..Geil ….hh..hh... so geil, du Schlampe. hh....... Schau dich an … hh... d...das perfekte Fickstück … hh.... verschwitzt und….hhh.... fix und fertig ...hhh.... bist du … hhh... s..so scheiße geil … hhh.. beschissene Fotze …..hh...hhh...“
Er quetschte mit seinem Zeigefingernagel ihre Klitoris und zwängte drei Finger der anderen Hand trocken in ihr Arschloch.
„..GHAA..GGhh...“,wimmerte Julia.
Langsam spreizte der Wärter seine Finger in ihrem Darm. Er dehnte das Loch soweit, dass er dank der Halogenlichter an der Decke einen klaren Blick auf Julias Darmwand werfen konnte.
„hh..haha …. Das sieht ja ...hhh... übel aus …. hhh...hhh.... tut sicher weh ….hhhh....“
Grausam rubbelte der Sadist mit den Fingern über die verkratzte Schleimhaut des Mädchens, was einen kalten Schauder in ihr auslöste.
Er zog sich aus ihrem Ficktunnel zurück und quetschte seinen harten Prügel in ihr Scheißrohr. Sein Geschlecht war zwar gut geschmiert, aber es war trotzdem insgesamt viel zu trocken.
Der Wärter schwang sein linkes Bein über Julias Hüfte, um sie senkrecht von oben ficken zu können. Tim stand nun aufrecht zwischen Julias gespreizten Schenkeln, so dass ihr rechtes Bein vor und ihr linkes Bein hinter ihm befand.
Den vorderen Schenkel packte er mit beiden Händen, damit sich das Mädchen nicht herauswinden konnte.
Hilflos kopfüber eingeklemmt, starrte Julia mit angsterfüllten Augen zu Tim hoch.
Sie wollte nicht schreien, da jedes Wimmern ihren Peiniger nur noch mehr reizte. Deswegen presste sie beide Handflächen auf ihren Mund und versuchte sich zusammenzureißen.
Langsam drängte Tim von oben in ihr enges Arschloch.
Millimeter für Millimeter füllte sein Folterinstrument ihren Darm. Tränen kullerten ihre Wangen runter.
Als er Julias Bemühungen bemerkte, lachte er bösartig.
„Glaubst du wirklich ...hhh...hh... das hälst..... du ...hh... durch ?“
Er nahm etwas Schwung und rammte mit Hilfe seines ganzen Körpergewichts seine Fickkeule in die Göre. Das umliegende Fleisch wurde mit in ihr Arschloch gezogen, weil nichts Flutschen wollte. Als er zu einem weiteren Fickstoß ausholte, klebte Julias trockener Darmwand regelrecht an seinem Schaft und stülpte sich leicht nach außen.
Mindestens ein Dutzend Anläufe brauchte Tim um seine volle Länge zu versenken.
Das kleine Geschöpf zitterte und keuchte während sie erbarmungslos aufgespießt wurde, biss sich aber weiterhin auf die Zunge.

Tims Sextrieb ließ etwas nach und sie spürte wie sein Schwanz weicher wurde.
Wütend donnerte er sein Geschlecht in die junge Nutte, aber Julia blieb standhaft.
Der weiche Penis machte die Fickstöße weniger qualvoll, so dass die Teenagerin einfacher durchhalten konnte.
„...hh...h... scheiße ... hh..... du verfickte nichtsnutzige... hhh... Dreckshure....“
Frustriert warf er ihre Hüfte von sich, so dass sie sich den Steißbein auf dem reflektierenden Parkettschwingboden prellte.
Eine Minute lang starrte er auf die keuchende Jugendliche zu seinen Füßen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich im Sekundentakt, die Haut um ihre Lippen war ganz rot, weil sie ihre Handflächen so fest drauf gepresst hatte.
„hh...UNFFGGGHHH ….hhh“
Tims Fußspitze traf auf Julias Niere. Die Wucht des Tritts ließ sie einige Zentimeter über den Boden rutschen. Noch bevor das Mädchen Zeit hatte sich zu krümmen, wurde sie an Hals und Haaren gepackt und auf die Beine gerissen.
„...Wenn du schon nicht schreien willst hhh... dann lauf …. hhh.... LAUF ..“
Er schubste Julia vorwärts, aber ihre Leggings hingen ihr noch in den Kniekehlen, so dass sie sich nicht abfangen konnte.
Sie machte einen Bauchklatscher und stieß sich ihr Kinn an, wodurch sie sich in die Wange biss.
Als Julia sah, wie der Wachmann auf sie zustürmte, versuchte sie sich aufzurappeln.
„h...GHHAAAAAHAAAAA.....hhh...“
Sie drückte sich gerade hoch, als Tims Fußspitze in ihre Fotze krachte. Ihr Unterkörper machte einen Satz nach oben und überholte den restlichen Torso, so dass sie sich einmal vollständig überschlug.
Die Nutte presste beide Hände auf ihre Scham und heulte vor Schmerzen. Es überwältigte sie so sehr, dass die restliche Welt in einem grauen Schleier verschwand.
„...STEH AUF !! … STEH AUF, DU VERFICKTE FOTZE !!!....“
Die Worte blieben in der grauen Wand stecken, die ihr Bewusstsein umgab.
Wütend stampfte Tim davon …

Als ihre Sinne zurück kamen, sah sie Tims verschwommene Gestalt auf sie zukommen.
Er hatte einen Gegenstand aus seiner Sporttasche gekramt und richtete es, mit weit ausgestrecktem Arm, auf sie.
Es war ein Messer ... ein großes Jagdmesser. Die Klinge hatte auf der Rückseite einen gezahnten Bereich, das wie die gefletschten Zähne eines Tigers aussah. Julia zweifelte nicht daran, dass dieses Todeswerkzeug mit Leichtigkeit das Fleisch von den Knochen ihrer Opfer reißen konnte.
Panik kroch Julia in die Beine.
Adrenalin schoss in ihren Blutkreislauf, was sie den Schmerz unterhalb ihres Venushügels vergessen ließ.
Um ein Haar wäre sie vor Angst erstarrt.
Stattdessen raffte sie sich so schnell sie konnte auf, zog sich die Leggings mitsamt Tanga hoch und rannte los.
Tim nahm die Verfolgung auf und sprintete hinter ihr her.
Auf der anderen Seite der Halle blieb sie vor der Wand stehen, drehte sich um und konnte gerade noch Tims Griff entgehen, indem sie zur Seite sprang. Sie rappelte sich wieder auf und lief um den Boxring Richtung Ausgang.
Ihre Beine schmerzten und Tim holte immer wieder auf. Er machte einen weiten Hechtsprung und hätte Julia beinahe erwischt, aber sie sprang wie ein Hase im Zickzack und entkam.
Der Wachmann öffnete seine Pranke und ließ die goldenen Haarsträhnen zu Boden gleiten.
Schnaubend nahm er die Verfolgung wieder auf.
Inzwischen war das schlanke Mädchen am Ausgang angekommen und rüttelte an der Klinke.
Verschlossen.
Wimmernd blieb sie an der Stelle stehen und suchte nach einem anderen Ausweg.
Sie fand etwas und rannte los. Tim stellte sich ihr breitbeinig in den Weg. Julia nahm ihren restlichen Mut zusammen, um unter seinen Armen wegzutauchen.
Sie konnte seinen Atem in ihrem Nacken spüren. Seine freie Hand erwischte sie an der linken Schulter, aber er schaffte es nicht rechtzeitig zuzupacken.
Der alte Stoff des T-Shirts zerriss und legte ihre linke Körperhälfte frei. Grell blitzte der pinke BH unter dem T-Shirt hervor.
Die schnaufende Jugendliche erreichte die ersten Sprossen und fing an zu klettern.
Sie schaffte etwas weniger als die Hälfte, als Tim die Gitterwand erreichte.
Der Wärter betrachtete von unten eine kurze Zeit lang ihre knackigen Arschbacken.
Mit jeder Sprosse, die das Mädchen erklimmte, schwang ihr Po wie ein Pendel hin und her.
Die enge Leggings umschmeichelte die Kurven ihrer Beine, anstatt sie zu verstecken.
Ein kleiner Schlitz ihrer fleischigen Hinterbacken lugte oberhalb des Bundes heraus und formte unter der Spannkraft des flexiblen Textils kleine Hügel um ihre Hüfte.
Es war ein prachtvoller Anblick, der Tims Geilheit anstachelte.
Mit nacktem Unterkörper stieg er auf die Sprossen und kletterte gierig seiner Fickpuppe hinterher.
Julia griff nach oben und wäre beinahe abgerutscht, als sie feststellte, dass keine weiteren Sprossen da waren. Sie war ganz oben angelangt.
Ein Blick durch ihre Beine reichte, um ihren Verfolger ausmachen zu können.
Etwa zwei Meter unter ihr hatte sich der stämmige Mann die Klinge zwischen die Zähne geklemmt und rückte immer näher.
Ihr wurde bei der Höhe ganz schwindlig.
Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie jemals soweit vom Boden weg gewesen war. Wenn sie jetzt los lassen würde, würde es neun Meter ungebremst in die Tiefe gehen. Ihre Arme kribbelten bei dem Anblick.
Tim streckte seine Hand aus und berührte ihren rechten Knöchel. Schlagartig erwachte sie aus ihrer Erstarrung. Instinktiv zog sie ihr Bein ein und trat nach ihm.
Es machte ihn noch wütender, aber wenigstens hielt es ihn für ein paar Sekunden auf.
Julia sah das Seil etwa drei Armlängen von sich entfernt und sprang. Die raue Oberfläche schnitt in ihre Handfläche, als sie sich abfing. Erst Momente später realisierte sie was sie gerade gemacht hatte.
Sie konnte nicht fassen, dass sie diesen riskanten Sprung gemacht … und geschafft hatte.
„...Du scheiß Hure hh.... Trittst mir ins Gesicht ...hhh... und glaubst davon kommen zu können ?!! hhh... FICK DICH !!“
Tim kletterte hinunter und packte den Knoten am unteren Ende des Seils.
Mit aller Kraft rüttelte er daran und versuchte die Teenagerin vom Seil zu schütteln. Julia klammerte sich fest, wickelte ihre Beine um das Seil und ließ nicht locker.
Er wechselte seine Strategie und schwang das Seil im Kreis, immer schneller und schneller.
„h...aa..Ahh.. N...Nein.... T...Tim ….S...s....Stoop …. hh...!“
Die Zentrifugalkraft besiegte schließlich Julias erschöpfte Armmuskulatur und schleuderte sie in die Tiefe.

Das ohrenbetäubende Echo des Aufschlags schallte von den Wänden. Die Matte die ihren Sturz abfing klappte zusammen, um die enorme Kraft zu kompensieren. Wäre sie nicht da gewesen, hätte sich Julia den Rücken gebrochen … oder schlimmeres.
Das zierliche Wesen schnappte nach Luft. Ihr Brustkorb ist beim Sturz so zusammengepresst worden, dass ihr kurz schwarz vor Augen geworden war.
Tim lag bereits auf ihr und drückte ihr die Klinge an die Kehle.
„hh.. endlich … Finger weg, oder ich mach kurzen Prozess mit dir ….hhh ...“
Julia löste ihre Finger von seinem Unterarm, mit der sie panisch versuchte die Klinge wegzudrücken. Sie benötigte ihre ganze Willenskraft, um ihre Arme seitlich auf die Matte zu pressen und sie dort zu behalten.
„...T...T...Tim …. bbb..bbb..bitte ...ee...ess...tt...tut ...mm...mir...ll...lei …..“
„Shhhhhhhh ...“
Der raue Zeigefinger seiner Linken presste sich auf ihre Lippen, hakte sich in ihren Mund und zog ihren Unterkiefer nach unten.
Die Klingenspitze legte sich auf ihre Zunge und verharrte dort.
„hh... Ich finde ich sollte dir diesen nutzlosen Fleischlappen raus schneiden. hh....“, flüsterte der Wachmann, als hätte er gerade über das Wetter nachgedacht.
Das Mädchen zitterte wie Espenlaub. Ein warmes Gefühl breitete sich zwischen ihre Schenkeln aus. Die nach Ammoniak riechende Flüssigkeit wurde von der Matte unter ihr gierig aufgesaugt.
Seine Pranke fuhr unter ihren BH und umschloss ihre linke Brust. Ganz langsam quetschte er den weichen Hügel, studierte dabei jedes Zucken, das über die Gesichtszüge seines Spielzeuges huschte.
„...NNNNHHHnn...HNNNN....NNGGGHHHH.....!“, jammerte Julia.
Die Sehnen seines Unterarms zeichneten sich ab, als das weibliche Fleisch zwischen seinen Fingern hervorquoll.
Er rümpfte die Nase, während er zitternd seine ganze Kraft mobilisierte, um die Titte in seiner Pranke zu zermalmen.
„...ghh..GHAAA....GNNAGGHHHHHHHAAAAA.....“
Julia bog ihren Rücken durch, woraufhin Tim die Klinge noch tiefer in ihren Hals steckte. Die Spitze berührte die Schleimhaut hinter dem Gaumen, was einen Würgereflex bei dem Mädchen auslöste.
„... ist besser wenn du dich nicht hhh... bewegst ...“
Mit weit aufgerissenen Augen starrte die Hure auf den Messerknauf.
Sie wagte nicht mal zu Blinzeln.
Tim setzte sich auf ihren Bauch und biss in ihren BH. Mit wilden Schüttelbewegungen zerfetzte er das elastische Material und legte ihre rosafarbenen Nippel frei.
Auf der blass-leuchtenden Farbe ihrer Haut zeichnete sich ein großer roter Handabdruck ab.
Er kniff kräftig in die malträtierte Titte, verdrehte sie und zog sie soweit in die Länge bis sie wie ein Tipizelt über den Rippen türmte.
„Ghaa...nnn....hhh....aaa......hh..aaa....nnn..h hhh.....“
Frische Tränen sammelten sich an ihren Augenwinkeln.
Seine Klöten lagen heiß auf ihrem Bauchnabel. Das Mädchen fühlte wie das neu entfachte Blut in das Glied auf ihrem Brustbein strömte.
Tim ließ los und prügelte zweimal seine Faust auf die rotglühende Titte.
Das Stahl kratzte über die Innenseite ihrer Vorderzähne, als er das Messer entfernte und gegen ihre linke Wange presste.
„..hh... los... schrei …. SCHREI !!hh...“, fuhr Tim sie an.
Das Mädchen gab auf. Sie heulte los und brüllte alles heraus. All die Angst, all die Schmerzen.
„..AAHHH...HHAAAAAAAA...uuhuuhh....HAAAAAGGGHHHH H.....NNGHAAAAAAAA......“
Als hätte Tims Schwanz Ohren bekommen, fing es bei dem mitleidserregenden Kreischen an wild zu Pochen.
„..hh...jaa...flenn du beschissene Nutte …hh.. nimm ihn jetzt in den Mund ...hh... los...“
Sabber lief ihm übers Kinn und verklebte mit einem zähen Schleimfaden Julias linkes Auge. Er rutschte einen Stück nach oben und presste ihr seinen Prachtstück in die Fresse.
Das Messer ließ er einmal um seine Hüfte kreisen und schob ihn in die Leggings des plärrenden Görs.
Die scharfen Zähne der Klinge drückten gegen ihre Spalte und ließen das Mädchen vor Angst erbeben.
Ihre Innenschenkel zitterten unkontrolliert und ihre Schreie wurden noch lauter.
„hh...wirds bald ?...“
Sein Arm zuckte nach hinten. Das Stoff der Leggings zerteilte sich ohne merkbaren Widerstand.
Er verdrehte sein Handgelenk und führte die Spitze des kalten Metalls an die Innere Schamlippe seines Opfers.
„...oder ich ramm das Black Field Desert Storm Messer in deine verhurte Fotze......“, zischte er.
So gierig wie noch nie zuvor, streckte sie sich nach Tims Schwanz.
Die Klinge rutschte ein kleines Stück in ihre Grotte.
„...ohne Hände ...“
Das verängstigte Geschöpf zog ihre Arme zurück und schürzte ihre Lippen, um an die Eichel des Polizisten zu kommen.
Es dauerte etwas, aber schließlich umschloss sie das harte Gewebe und presste ihren Kopf nach vorne. Sie saugte und lutschte so gut sie konnte.
„uuuuuhhhhh..... jaaaaaa...... du Schlampe ….... i..ich wusste es …. du liebst doch meinen Schwanz …. endlich zeigst du dein wahres Ich …. die Hure in dir ….. Fuck …..hh...hhh.... los schrei …. und hör nicht auf....ein volles Maul ist keine Ausrede ….. “
Die Blondine brüllte in den Fleischknebel bis sie heiser wurde und hörte nicht auf mit ihren Lippen Tims haarigen Schwanz zu melken.
„NNNN....NFFFFFFFf.......MFFFFFFFFFFF......MMMMM M........“
Er stöhnte und keuchte, während Julia würgte und gurgelte.
Als seine Erregung seinen Höhepunkt erreichte, ließ er das Messer los und griff mit beiden Händen in Julias Haarschopf. Er übernahm das Tempo, rammte seinen Fickkolben tief in ihren Rachen und rüttelte ihren Kopf bis die Galle aus ihren Nasenlöchern schoss.
Im nächsten Moment presste er ihren Kopf bis zum Sack und umschloss ihn mit seinen Oberschenkeln. Sperma explodierte in Julias Kehle und verklebte ihre Luftröhre.
Schaumbläschen bildeten sich an ihren Mundwinkeln, als sie versuchte unter diesen Bedingungen zu Atmen.
Das eingeklemmte Gesicht zwischen Tims Schenkeln lief purpurrot an.
Noch immer sprudelte der Männersaft in ihren Magen.
Sie konnte ihre Arme nicht mehr ruhig halten.
Verzweifelt klopfte sie auf Tims Rücken, um ihm zu signalisieren, dass sie nicht mehr konnte. Aber der ließ nicht locker.
Ihre Augen verdrehten sich, als seine Oberschenkel eine Kraft ausübten die eine Wassermelone zum Zerplatzen gebracht hätte.
Sie versuchte mit ihren Fingern zwischen dem strammen Griff zu kommen, um sich zu befreien, aber sie konnte keine Lücke finden.
Das Messer … vielleicht könnte sie das Messer nehmen und … ?!
Sie zögerte.
Was würde sie dann damit machen ? … Ihn umbringen ? Nein, das konnte sie nicht …
Oder doch ?
Ihre Finger tasteten nach dem Gegenstand, wurden aber schmerzhaft weggeschlagen.
Sie spürte wie sich das kalte Metall abermals in ihre Fotze bewegte.
Sie fror mitten in ihrer Bewegung ein.
Vorsichtig glitt der scharfe Gegenstand immer tiefer in ihre Grotte und stach in ihre Gebärmutter.
Das Mädchen kniff ihre Augen zusammen und ihr ganzer Körper verkrampfte.
Noch hatte das Messer keine großen Schäden angerichtet.
„...hh...an deiner Stelle würde ich mich nicht mehr bewegen …. ein Ruck und in deine Spalte passt ein Medizinball......“
Ihr Fortpflanzungsorgan wurde langsam von der Messerspitze tief in ihren Bauch gedrückt, bis die gesamte Klingenlänge von 220 Millimeter in ihr steckte.
„...eine falsche Bewegung ….“,warnte Tim noch einmal.
Der Sägezahnschliff biss in die Innenwand ihrer Fotze, als er die Klinge leicht anhob.
Ihre zierliche Gestalt zitterte unter dem Gewicht des Boxers, rührte sich aber sonst nicht mehr.
Ihr blieb nichts anderes übrig als mit dem pumpenden Schwanz in ihrem Mund abzuwarten...

Sie sog nach Luft, die nie in ihrer Lunge ankam, würgte reflexartig um den Fremdkörper aus ihrem Hals zu bekommen und presste ihre Hände gegen ihre Brüste, damit sie nichts machten, was Tim zum Handeln veranlassen könnte.
Die dünnen Ärmchen erschlafften zunehmend und glitten von ihrem Brustkorb auf die Matte.
Ein Lichtgewitter überdeckte ihre Gedanken, gefolgt von einem erlösenden Kribbeln im Kopf.
  #23  
Old 09-06-2017, 02:54 AM
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Default Re: Gefallene Heldin #2

Die Jungs kamen laut quasselnd in die Halle und wurden von Tim begrüßt.
Es war eine relativ große Truppe, die vor allem aus Schülern der Marianne-Frostig- Schule bestand, aber auch einige Studenten waren anwesend. Die zwischen fünfzehn und dreiundzwanzig jährigen Buben machten sich unter Tims Anweisungen warm.
Voller Eifer bearbeiteten sie die Boxbirnen oder rannten um den Ring.
„Los, los, Leute, nicht müde werden.“
Tims Augen glitzerten. Er musterte jeden Einzelnen der sechsunddreißig-köpfigen Mannschaft, um die richtigen Kandidaten herauszupicken.
Die meisten kannte er schon lange genug, aber vielleicht fand sich ja unter den neuen noch ein paar vielversprechende Leute.
„Ok ! Haaaalt !!! Kommt mal eben alle zu mir ...“
Der breite Trainer winkte alle zum Boxsack.
„Ich will euch hier mal eine Schlagfolge beibringen die Bob Foster berühmt gemacht hat. Hier... so...“
PabaBAM ! Der letzte Schlag brachte den Sack zum Vibrieren, so dass es sich noch mehrmals um die eigene Achse drehte.
„Und ? Gesehen ? Probiert das mal. Jeder von euch drei Sätze.“
Er kontrollierte die Übung bei jedem ganz genau, korrigierte kleine Fehler und hielt den Boxsack fest, um es am Schwingen zu hindern.
Seine Schüler waren gut trainiert. Die meisten schafften es seinem Beispiel zu folgen und hatten ordentlich Gewicht in ihren Schlägen.
Nach einer halben Stunde fingen aber die Ersten an sich zu beschweren.
„Coach ! Wann können wir denn endlich kämpfen. Sonst fängt doch immer Sparring um diese Zeit an ?“
„Geduld, Tamil. Heute habe ich einen besonderen Gegner für euch. Aber ein paar von euch muss ich heute vorzeitig heim schicken. Unser Gast hat nämlich einen vollen Zeitplan. Das heißt es wird nicht jeder mit ihm trainieren können. Und wen ich heim schicken werde, darüber entscheide ich während dieser Trainingseinheit.“
Der dunkelhäutige Siebzehnjährige indischer Herkunft blickte sich um und suchte nach dem Gast. Er gehörte zu den heißblütigsten unter Ihnen.
„Soll ich dich heim schicken, Tamil ? Willst du das ?“
Verwirrt schüttelte der Junge den Kopf.
„Gut, dann zeig mir deinen besten Haken. Gleich hier.“
Er tippte auf den oberen Drittel des Boxsacks.
Die Wucht des Schlages überraschte Tim. Beinahe wäre er beim Festhalten des Übungsgeräts gestolpert.
„Gut. Sehr gut, Tamil...“
Mit so kleinen psychologischen Tricks wie diesen fand er schnell seine Kandidaten zusammen.
Heißblütige und rebellische Nachwuchsboxer wurden von ihm bevorzugt, genauso wie die die um jeden Preis um den Sieg eiferten.
„Alles klar. Das wars dann fürs erste. Die Leute auf die ich zeige sammeln sich bitte in der linken Ecke.“
Zielstrebig wählte er die Leute aus bis sich vierzehn Buben in der Ecke versammelt hatten.
„Ok, danke euch. Ihr könnt nach Hause gehen.“
„W..was, aber warum ?“
„Ihr habt nicht bestanden.“
„Bestanden ? Was denn ? Es gab doch gar keinen Test.“
„Simon, wenn du weiterhin hier trainieren willst, dann hau jetzt ohne großes Aufsehen ab.“, knurrte Tim.
Die Drohung kam an und Simon verließ mit seinen dreizehn übrigen Kollegen die Halle.
Er war einer der schlimmsten Moralapostel die Tim kannte. Kräftig, aber nutzlos für das was jetzt kommen würde.

Tim verriegelte hinter ihnen den Ausgang. Sehr zur Verwunderung der übrigen Zweiundzwanzig.
„Was jetzt kommt wird diese Wände nicht verlassen, verstanden ? Eure Eltern werden nie etwas davon erfahren, genauso wenig wie eure Lehrer oder Freunde.“
Tim schaute seine Schützlinge an und suchte ihre Gesichter nach verräterische Bewegungen ab. Aber viele von ihnen begleitete er nun schon seit vielen Jahren, womit sich ihm gegenüber eine gewisse Loyalität entwickelt hatte.
„Nein, Coach ! Wir verraten nichts !“, rief ein rothaariger Junge mit Sommersprossen.
Andere stimmten ein und schworen einen Eid.
Zufrieden grinste Tim und holte etwas aus seiner Tasche. Er warf es dem rothaarigen Liam zu und deutete auf den roten Schalter.
„Los, drück mal.“
Liam tat es und ein summendes Geräusch ertönte.
Als er es wieder tat, hüpfte etwas hinter Tim auf.
Ein Raunen ging durch die Mannschaft.
„Was ist das, Coach ?“
„Das ?...“ Tim räusperte sich.
Liam drückte ein weiteres Mal und wie von Geisterhand fing der Boxsack an zu Schaukeln.
„... das ist euer heutiger Kampfpartner.“
„Hää ? Der Boxsack ? … Aber wir wollen richtig kämpfen...“, motzte Tamil.
Tim baute sich vor ihm auf und drückte ihm eine Rasierklinge in die Hand.
„Der Kampf hat längst angefangen … ihr habt es nur nicht gemerkt. Nur zu, schneid das Teil auf.“
Verwirrt ging der Junge hin und setzte die Klinge an. Schlagartig sprang der Boxsack in seine Richtung
Tamil machte vor Schreck einen Satz nach hinten und erntete dafür das Gekicher seiner Gruppe.
Liam hatte nochmal auf den Knopf gedrückt und hatte ihm damit einen Streich gespielt.
„Das kriegst du später zurück, Sommersprosse !“, fauchte er.
Er schlitzte den Sack von oben bis ganz unten auf.
Sand rieselte heraus und gab den Blick auf die restliche Füllung frei.
Alle verstummten. Es war so still in der Halle, dass Tim hören konnte wie die abgewiesene Gruppe gerade draußen davon radelte.
Ein nacktes Mädchen in ihrem Alter hing da drin. Ihre Arme waren mit Boxbandagen über ihrem Kopf an dem Metallhaken befestigt worden, das den Sack mit der Decke verband.
Um Julia in den Sack zu kriegen, hatte Tim ihre Beine vorher anwinkeln müssen. Dafür hatte er aus den Bandagen einen Gürtel für sie gebastelt. Die Fußknöchel hatte er zusammengeknotet und hinter ihrem Rücken an den besagten Gürtel befestigt, so dass sie in der Luft knien musste.
Weil an ihre Knie zwei schwere Hanteln gebunden waren, zeigten ihre Schenkel senkrecht nach unten.
  #24  
Old 09-06-2017, 02:59 AM
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Default Re: Gefallene Heldin #2

Jede Hantel hatte sechs tellergroße Scheiben am Griff hängen, was insgesamt um die fünfzig Kilo wiegen musste.
Die Gewichte hatten eine ordentliche Zugkraft und die Bandagen schnitten der Blondine tief ins Fleisch.
Ihre weiche Haut am Bauch war extremst gespannt und ihr fiel sichtlich das Atmen schwer.
Ihr Maul war mit sandgefüllten Socken vollgestopft und ebenso wie ihre Augen mehrmals umwickelt worden.
Struppige goldene Haare standen von ihrem Kopf ab und ein Plastikschlauch führte aus ihrem linken Nasenloch zu eine fast unsichtbare Stelle zwischen der Naht vom Boxsack.
Das war der einzige schmale Atemweg gewesen, während sie im Sand vergraben von der Decke baumelte.
Der bullige Wachmann ging zu ihr hin und schlug mit der flachen Hand den Sand von ihren Titten, bevor er den Knebel entfernte und ihr langsam den Schlauch raus zog.
Das zwanzig Zentimeter lange Plastikrohr schlängelte sich aus Julias Nase und reizte ihre Luftröhre. Würgendes Husten begleitete das Ende des Schlauchs, genauso wie lange schleimige Rotzfäden, die sich auf ihre makellosen Titten abseilten.
Das Mädchen war sichtlich am Ende ihrer Kräfte.
Ihr Kopf lag auf dem Brustkorb und Speichel glitzerte auf den geschwungenen Lippen.
Pfade aus eingetrockneten Tränen umschmeichelten ihre Wangen, die unter der Augenbinde begannen und an ihrem Kinn abrupt abbrachen.
Dort wo die Übungshiebe der Schüler sie getroffen hatten, prangten rote Druckstellen auf ihrem zerbrechlichen Körper,
Der dichte Mantel aus Sand in der das Mädchen vergraben war, hatte den größten Teil der wuchtigen Schläge abgefangen. Trotzdem war sie in keinem besseren Zustand als ein weichgeklopfter Schnitzel. Selbst der übrig gebliebene Sand, der durch den Schweiß an ihrer Haut klebte, verstärkte das Bild noch und bedeckte sie wie eine knusprige Panade.

„Coach … dafür kriegen wir doch massenhaft Ärger … Was genau haben sie vor ??! Dafür kommen wir alle noch ins Gefängnis ...“
Ein Junge im weiß-rot gestreiftem Muscleshirt teilte seine Bedenken mit der Allgemeinheit.
Sein dunkler Flaumbart sah so lächerlich aus, dass man ihn fast nicht ernst nehmen konnte.
Das Äußere täuschte jedoch. Dieser Bursche war einer der cleversten unter Ihnen. Sein Vater war ein berühmter Unternehmensberater. Tim konnte nur ahnen wie groß das Vermögen seiner Familie sein musste.
Deswegen brauchte er ihn auf seiner Seite.
„Keine Sorge, Lot …“
Er legte dem drahtig-gebauten Jungen seine Pranke auf die Schulter.
„... du weißt doch, dass ich einer der Guten bin. Diese unschuldig aussehende junge „Dame“ hier ist eine vom Staat verurteilte Verbrecherin. Und das hier ist nur eine der Dienste, die sie unserem Land schuldet.“
Er umfasste mit seiner Rechten ihre gesamte linke Arschbacke und zog sie an seinen Mund. Er biss genüsslich hinein, fast so als hätte er gerade einen gewöhnlichen Apfel gepflügt.
„mm....nnnnnn...“
Julia grummelte nur und zuckte kaum merklich. Sie war apathisch, aber nicht gänzlich bewusstlos.
„.... und sie ist mein Geschenk an euch. Komplett legal. Keine Konsequenzen. Sie ist solange euer Spielzeug bis ich sie zurück bringen muss und das wird nicht vor morgen Mittag passieren.“
Tim drehte die baumelnde Nutte, um die prächtigen Arschbacken zu präsentieren. Brutal griff er in das Fleisch, zog es beidhändig auseinander und entblößte einen Anblick der über der Hälfte der Anwesenden den Atem stocken ließ.
Lot blieb skeptisch.
„Aber wieso sollen wir dann niemanden was davon sagen ? Ist das wirklich legal ?“
Tim musste staunen. Der Bursche war erst fünfzehn und alles andere als naiv. Er wusste gefährliche Situationen schon absolut richtig einzuschätzen. Aber bei dieser Aktion konnte er Lot beruhigen. Dafür holte er eine Kopie vom Vertrag heraus, das er sicherheitshalber bei sich trug.
Er gab es dem Jungen, der das Dokument überflog und auf der letzten Seite eindringlich den schwarzen Adler studierte. Sein Vater hatte öfter was mit hohen Politikern zu tun gehabt, daher wusste er genau wie so ein Dokument auszusehen hatte.

„Es … es stimmt … d .. dieser Vertrag ist echt … wie kann sowas existieren ? ….“, staunte Lot.
„Immer noch Bedenken ? Vielleicht sollten wir dann einfach „sie“ fragen ?“
Er riss Liam die Fernbedienung aus der Hand.
„GJJAAAAAGGGHHHHAAAAAAHHHHH …..“
Das Mädchen bäumte sich auf und kreischte als der Strom durch ihre Venen jagte.
Jede Faser spannte sich unter ihrer Haut. Ihre Grimasse verriet unsägliche Schmerzen.
Plötzlich fiel sie ein, wie ein Ballon aus dem die gesamte Luft entwichen war. Tim peitsche seine Rückhand in ihr Gesicht.
„AUFWACHEN, HURE …. Zeig mal etwas MANIEREN !“
Zwei weitere Backpfeifen warfen ihren Kopf von einer zur anderen Seite und wieder zurück.
„..aa...auuu....ii...b...bitte ...“, hauchte Julia.
„Wird Zeit sich vorzustellen, du stinkender Scheißhaufen. Deine Klienten sind da.“
Die Anwesenden waren von soviel Brutalität gegenüber einem wehrlosen Mädchen geschockt. Das war das beste Gegenbeispiel von dem gewesen, was ihre Mütter ihnen beigebracht hatten.
Sie schienen in eine völlige absurde Welt einzutauchen. Einige kniffen sich ungläubig in die Backen und fragten ihre Nachbarn, ob sie soeben das gleiche gesehen hatten. Aber was sie dann hörten warf alles auf den Kopf.
Mit einem süßen Wispern meldete sich das zierliche Wesen zu Wort.
„I...ich ….“
Julia musste schlucken. Ihre Augen waren noch immer verbunden und sie hatte keinen blassen Schimmer, wo sie sich gerade befand. Sie wusste nur, dass sie besser der Forderung nachkommen sollte.
„....ich bin Nr. 69 …. ee...eure … F...Fickhure … ii..ich g...gehöre.... jj...jedem, d...der m...meine ...w...ww.....AAhh ..“
Tim setze einen Fuß auf die Gewichte. Die Bandagen spannten sich und schnitten noch tiefer in Julias Gelenke. Der Zug an ihrem Bauch wurde unerträglich.
„Vielleicht mit etwas weniger Gestotter ...“
„...jj...jaa.... t...tut mir leid … nnngh … der meine wertl...losen Löcher wwill....b-bitte benutzt mich … u...und nehmt k..keine Rücksicht ….a..auf mich....“
„...Diese Stimme …. Julia ? Julia Lange ?“, unterbrach sie jemand.
Ein eher hagerer Kerl mit Augenringen ging näher ran, um die Teenagerin etwas genauer zu begutachten.
Julia stockte.
Eine Hand bespickt mit einem fies aussehenden Ausschlag griff nach dem Verband um ihre Augen und zog ihn herunter.
„Ich werde irre …. du bist es wirklich !“
Das Mädchen musste sich noch an das grelle Licht gewöhnen.
Aus verheulten Augen versuchte sie den Jungen, der ihren Namen kannte, zu identifizieren.
„...Nils …. oh nein ...“
„..Oh nein ? Du machst wohl Witze …... ist das die einzige Reaktion die von dir kommt ?“
Der Schwarzhaarige wirkte aufgebracht.
„... Du hast dafür gesorgt das ich von der Schule in Frankfurt fliege. Meine ganze Familie musste wegen dir umziehen ….!“
Er knirschte mit den Zähnen.
Julia war überrascht und beschämt zugleich jemanden aus ihrem alten Leben zu treffen.
„Diese Schlampe hier war Miss Superfein im Lessing-Gymnasium !“
Sein ausgestreckter Zeigefinger verharrte nur wenige Zentimeter unter ihrer Nase, als er sich an seine Trainingskumpel wandte.
„Eine hochnäsige, rechthaberische, herablassende Musterschülerin. Immer darauf aus gewesen zu zeigen wie toll und ehrlich sie ist. Als wäre sie was besseres gewesen.“
Voller Abscheu spie Nils ihr ins Gesicht. Die Spucke klatschte auf ihren Nasenrücken.
„.... uhh..!“, keuchte Julia.
„Verpetzte mich bei der Schulleitung als ich Alkohol und Kippen an meine Leute verkauft habe .... Ihr selbstgerechtes Gesicht dabei werde ich nie vergessen ….“
Tim beobachtete interessiert den alten Konflikt zwischen den beiden Teenagern, der neu entflammt war.
Er griff nach oben und zerschnitt die Bandage, die das Mädchen oben gehalten hatte.
„..uuaahAAh …!!“
Die Blondine wurde schlagartig von den Hanteln in die Tiefe gezogen und klatschte laut auf den Bauch. Das rechte Knie krachte dabei auf die harten Gewichte.
Julia hielt sich mit den befreiten Händen die entsprechende Stelle und kullerte heulend über den Boden.
Der Coach zerschnitt ihre Beinfesseln.
Eine Hand griff ihr unters Kinn und die Andere in ihren Haarschopf. Ein Ruck reichte, um sie in eine aufrecht kniende Stellung zu zwingen. Die Jugendliche versuchte so gut es ging ihr verletztes Knie zu entlasten, was etwas komisch aussah, da Tim ihren Kopf im eisernen Griff hielt.
Seine Fingerspitzen bohrten sich in ihre Wangen, so dass sie ihre neuen „Freunde“ mit einer unfreiwilligen Schnute begrüßte.
„Klingt so als wäre hier eine Entschuldigung fällig... Keine falsche Zurückhaltung, Nr. 69 !“
Tim presste das Gesicht des Görs in Nils Schritt, der etwas verdutzt an sich herab blickte.„mmpggffg ...schul..mmmhn..di.....'ung...mmfggg..“, brummelte Julia in Nils Gemächt.
Sie spürte wie die Beule in seiner Hose anwuchs.
  #25  
Old 09-06-2017, 04:13 AM
Raekii Raekii is offline
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Default Re: Gefallene Heldin #2

„Bedien dich ruhig, Junge. Dafür ist sie da.“
Tim positionierte sich hinter Julia und zog mit seinen Fingern ihre Mundwinkel auseinander. Die entblößte Zunge der Hure zuckte nervös. Es sah fast so aus als würde der feuchte Lappen dem Jungen zuwinken.
„Schau dich an … Julia, die Fröhliche. Die begehrteste Schlampe der Schule bettelt um meinen Schwanz.“
Der Junge zog am elastischen Bund seiner Sporthose und schälte seinen halbsteifen Prügel aus der Hose. Den Lusttropfen auf seiner Eichel wischte er an der Unterlippe des Mädchens ab.
Ihr Maul wurde von Tim noch weiter aufgespannt. Die Haut wurde an den Belastungsstellen ganz weiß und Julia kniff eines ihrer saphirblauen Augen zu.
Nils tauchte in die Pupille seines Opfers ein, schwamm durch die Meere aus Angst, die in ihrem Inneren tobten. Ergötzte sich an ihrer Demütigung und badete in ihrer Verzweiflung.
Sein Glied machte einen Satz, als eine erneuter Blutschwall sein Volumen verdoppelte.
Er ging auf die Zehenspitzen und legte seine Hoden auf die Stirn seiner ehemaligen Klassenkameradin.
Julia konnte seinen Sackschweiß riechen.
Langsam ließ er seine Eier auf ihrem Nasenrücken herabgleiten und stopfte sie in die nasse Öffnung.
„mmnnpf...Mmmmgmg...“
Der ranzige Geschmack verbreitete sich in ihrer Mundhöhle. Das verletzliche Geschöpf versuchte nach hinten auszuweichen, aber die menschliche Mauer hinter ihr war unnachgiebig.
Es war als hinge ihr Kopf in einem Schraubstock fest.
Nils holte seine Kugeln heraus und rubbelte sie an Julias Wange trocken.
Auf ihrer Zunge und zwischen den Zähnen blieben lose Sackhaare zurück.
Er drückte seine Eichel abwechselnd in ihre Nasenlöcher und zwang mit einem Daumen ihr Auge auf.
Ein langer Speichelfaden seilte sich herab und verkleisterte die Bindehaut auf ihrem geröteten Auge.
Nils führte seinen Fickknüppel zwischen ihre Lippen und glitt ohne großen Widerstand in ihre Kehle. Das kleine Wesen röchelte und rang nach Luft.
Ganz langsam quetschte er seinen Schwanz hinein und genoss es wie Julia sich unter ihm wand.
„Genau so hatte ich mir das vorgestellt …. endlich hältst du mal deine beschissene Fresse. Die wollte ich dir schon vor Ewigkeiten stopfen … Ich hab zwar keine Ahnung wie du es geschafft hast in diese Lage zu kommen, aber ich möchte mich auch nicht beschweren. Verdient hast du es jedenfalls …. scheiß SchickimickiTussi.“
Da das Mädchen nicht entkommen konnte, drückte sie verzweifelt mit ihren flachen Händen gegen Nils Oberschenkel. Doch die wurden einfach brutal zur Seite geschlagen.
Seine Hüfte schnellte nach vorne und krachte auf Julias Stirn.
Der Fickprügel in ihrem Hals wuchs noch weiter an und verschloss ihre Speiseröhre wie ein luftundurchlässiger Korken, doch das reichte dem Jungen nicht.
Er bemühte sich auch seine Perlen in ihre Fresse zu pressen.
Julias Backen sahen aus wie die eines Hamsters, der darin Vorräte für einen harten Winter sammelte.
Hustend würgte sein Opfer mehrmals Galle hoch, welches nur schwer einen Weg durch die verengte Speiseröhre fand. Ihr Maul war derartig verstopft, dass die geleeartige Flüssigkeit aus der Nase der Jugendlichen triefte.
Seine Fußspitze zerquetschte ihren Klitoris und rubbelte mit der rauen Gummioberfläche so hart daran, dass, ähnlich wie bei einem Radiergummi, kleine Fussel abfielen.
„Na, wie gefällt dir das ? Macht dich geil, was ?“

Einige Jungs kamen näher, um bei der Show auch nichts zu verpassen. Ihre Zweifel nahmen mit jeder Sekunde ab und wurde durch Faszination und Geilheit ersetzt. Die Zweifler schauten noch etwas mitleidig und zögerten, unternahmen aber auch nichts, um dem Mädchen zu helfen.

Julias Gesichtsfarbe hatte inzwischen einen bläulichen Ton angenommen. Sie war kurz davor wieder wegzuknicken.
„Nicht so schnell … hh...hh.. Mit dir bin ich noch lange nicht fertig....“, zischte Nils und zog sein steinhartes Glied aus ihrem Hals. Ein Schwall aus Galle und Speichel folgte ihm und pflatschte auf den Hallenboden.
„Hgg....HAAAAA....haahhhaaa....hhh..h....hhaaaaa .........“
Tim ließ los und Julia klappte keuchend nach vorne. Sie sog hektisch die knapp gewordene Luft in ihre brennende Lunge ein. Das Blut schoss zurück in ihren Kopf, was ihre Kopfhaut zum Kribbeln brachte.
Nach wenigen Atemzügen umgriffen zwei baumstammdicke Arme ihren Bauch und rissen sie in die Höhe. Ihre Arme wurden blutrünstig hinter ihrem Rücken verdreht und mit einer Pranke festgenagelt, während der andere Vorderarm ihren Hals umschlang und ihren Adamsapfel quetschte.
„kkkhh... nn..nich... k...kriech..kei'e 'uft ….“
„Wenn du noch betteln kannst, kriegst du mehr als genug Luft.“,widersprach Tim.
Sein Atem blies eine goldene Haarsträhne zur Seite.
Julias Zehenspitzen berührten nicht mal mehr den Boden.
Sie wand sich in Tims Bärengriff und versuchte sich in eine erträgliche Pose zu bringen, erreichte damit aber eher das Gegenteil. Tim presste das schmale Fickstück fest an sich und schüttelte sie genervt.
„Sei jetzt ne brave Fotze und lass deinen alten Schuldfreund seinen Spaß, sonst wird’s ungemütlich für dich.“
Julia wusste zwar nicht wie es noch ungemütlicher hätte werden können, gehorchte aber trotzdem, als sie sich an das Kampfmesser zurückerinnerte. Nervös ließ sie ihre kurvigen Beine pendeln und versuchte sich nur auf ihre Atmung zu konzentrieren.
Sie sah Nils auf sie zukommen. Sein geifernder Ausdruck ekelte sie zutiefst an.
Er griff ungeniert in ihre pralle Brust, knetete und zwickte, während er ihre linke Titte abschlabberte.
Julia wurde richtig übel. Für einen Sekundenbruchteil winkelte sie ihr Bein an und hätte beinahe instinktiv losgetreten, um von ihm wegzukommen, besann sich aber noch rechtzeitig und entspannte es wieder.
Sie erinnerte sich zurück an ihre Schulzeit. Nils kniete vor ihr und wollte mit ihr Gehen. Aber sein Ausschlag hatte sie schon damals abgeschreckt und zu der Zeit wusste niemand, dass sie lesbisch war.
Sie hatte ihn eiskalt abblitzen lassen und ihm noch ein paar abfällige Worte mit auf den Weg gegeben, weil sie nicht alleine war. Ihre zwei besten Freundinnen waren gerade im Pausenhof gewesen, als Nils sein irrwitziges Vorhaben in die Tat umsetzte.
Sie wollte einfach nicht das der Eindruck entstand, dass sie irgendetwas mit dem Ekelpaket vorher zu tun gehabt hätte.
Jetzt bereute sie diese abfälligen Worte allerdings. Sie wusste genau, dass Nils diese Demütigung nicht vergessen hatte. Das sah sie an die Art und Weise wie er sie anpackte.
Sein heißer Schwanz stand wie eine Eins. Es war ein ziemlich fleischiger Prügel, der ihm bis zum Bauchnabel reichte. Voller Entsetzten stellte Julia aber fest, dass der Ausschlag nicht mal dort halt gemacht hatte.
Schockiert und panisch zugleich fragte sie sich wieso ihr das jetzt erst auffiel. Schließlich hatte sie das Teil im MUND gehabt.
Seine Eichel tippte über ihre Oberschenkel, während er versuchte ihre makellosen Titten auszunuckeln, als hätte er stattdessen zwei Capri-Sonne Tüten in Händen.
Jede Berührung von ihm gab der aufsteigenden Übelkeit in Julias Unterleib neuen Zunder.
„Iich … möchte es von dir hören ….. hh.... sag das ich dich ficken soll … hh....“
Die Jugendliche starrte ihn nur an. Sie wusste was sie zu tun hatte, aber der Widerwillen war so groß in ihr …. Zu ihm würde sie so etwas niemals sagen wollen ….. Dazu hatten sie eine zu seltsame Vorgeschichte …...
„Nnaaaaa...lohhooooos ? Naaa ???“
Nils kniff in ihre linke Zitze und verdrehte sie gemein.
Aber nicht dieser Schmerz stimmte sie um, sondern Tims drohendes Flüstern an ihrem Ohr.
„... entweder du sagst es oder dich fickt etwas ganz anderes. Etwas deutlich spitzeres …. ich hoffe du kapierst …..“
Frische Tränen füllten ihre Äuglein.
„.... N....Nils …. ff..fick....mmm....“ Sie schluckte.
Es fiel ihr so schwer es laut auszusprechen.
„..mm....mich ….“
Der Junge lehnte sich vor und gab ihr einen schleimigen Kuss auf die bebenden Lippen.
„...du hast das Zauberwort vergessen.“ Ihm war aufgefallen, wie Julia mit dem Satz zu kämpfen hatte und wollte es nun voll auskosten.
„...bb....bitte …......!“ Die Teenagerin zitterte vor Scham.
Nils grinste und gestikulierte mit der Linken zum Fortfahren.
„... Nochmal im ganzen Satz … Und mit etwas mehr Begeisterung. Wie wäre es mit einem Lächeln ? Sonst könnte man ja meinen du hättest gar keinen Spaß dabei.“
„...Nnnnils …. fick mmich ...bb..itte ...“
„Wo war denn da das Lächeln ? Das war mal gar nichts. Zeig mal Zähne, Hure !“
„uuh....“
Die Jugendliche kämpfte darum die Kontrolle über ihre Gesichtsmuskeln zurückzugewinnen.
Ganz langsam hoben sich die Mundwinkel.
„...Niils … bitte … bbitte fffick mmiich....“
Ihre Lippen bebten und Tränen kullerten unaufhörlich auf Tims Vorderarm.
Endlich hörte ihr Nemesis aus der Schulzeit mit der verbalen Erniedrigung auf und nickte.
Mit schnellen Bewegungen hob er die zarten Schenkel seiner vergangenen Traumfrau an und fing sofort an seinen harten Knüppel in ihr wundes Loch zu prügeln.
„Ghh...gaaaGaA..HHHHGGG...NNHHGGG....gggggg...AA AGGGHHH......GggANFF....ggg....!!“
„Jaa ! ….hhh... g...genau ...hhh.... so ….hhh...... geil ….hhh.... iich …... ... FICKE … DICH... !!!“
Zeitgleich zu seinen letzten zwei Worten pfefferte er seinen Schwanz so barbarisch in ihren Ficktunnel, dass ihr Unterleib nach oben katapultiert wurde. Sie spürte die Stöße ihre Wirbelsäule hoch wandern.
Die Jugendliche war so aufgewühlt, dass sofort nachdem Nils Schwanz ihr Loch ausgefüllt hatte, es wie verrückt in ihr zu Jucken anfing.
Der Ekel vor seinem Ausschlag spielte ihrem Verstand Streiche und machte ihr glauben, dass es ansteckend sei.
Das Jucken breitete sich aus und kroch über ihre Unterschenkel bis zu den Zehenspitzen.
„Ghaaaaa...hhh...AAAAGGHH....hhh...HHgfffgnn.... ..hhhh....haaggg....AAA.........hh...........AAggg haaaggaaaa......nnnffmmmfgggg … UAAa … !!!“
Ein halbes Dutzend der anderen Jungs hatten die ersten Hemmungen überwunden.
Einer wuschelte ihre Haare durch, drei drückten und zwickten zaghaft in ihre hüpfende Brüste, einer strich mit beiden Händen über ihren linken Oberschenkel und der Letzte presste seine fette Beule gegen ihre Fußsohle.
Nils verfiel in eine Raserei und fickte Julia ohne Erbarmen.
Sie winselte, schrie und heulte, während Hammerschläge ihre Fotze malträtierten.
„....N...nn...NILLS...bb....BIT...BITTE …..nnnn … NICHT …..ii... iiiin miiich …. nnn NEII.....“
Ihr Flehen brach ab, als sie die Soße in sich Sprudeln spürte. Es füllte ihre Gebärmutter und drang bis in die Eileiter, verschmutzte jeden Winkel in der entweihten Grotte.
Dicke gelbliche Tropfen sammelten sich dort, wo Nils zuckender Sack gegen ihre Schamlippen drängte und tropften auf den reflektierenden Hallenboden.
Mit einem Mal wurde das juckende Gefühl mit einer Intensität entfesselt, das Julia jegliche Kontrolle über ihren Körper verlieren ließ.
Ihre Hüfte zuckte vor und zurück, die Arschbacken bibberten, das blaue Meer in ihren Augen wurde trüb und leer.
Selbst als Nils sich schon längst zurück gezogen hatte, schüttelte sich das Mädchen noch in ruckartigen Zuckungen.
„Scheiße, die geht vielleicht ab. So hab ich diese Hure ja noch nie gesehen. Nicht nach hunderten von den härtesten Ficks die sie im Knast schon eingesteckt hat.“, staunte Tim.
Nils hatte keinen Zweifel was Julias Reaktion bedeutete.
„Klar, ich weiß halt genau wie man Frauen anpackt. Da geht jede so ab.“, flunkerte er vor seinen Kumpanen.
Der Coach kannte Nils zu gut, um die Lüge nicht zu erkennen, wollte seinen Höhenflug aber nicht unnötig bremsen.
„Vielleicht sollte ich dich mal ins JVA einladen. Dann kannst du uns ja mal zeigen was dein Geheimnis ist.“ Tim zwinkerte dem Jungen zu.
„..j..ja... natürlich …. kein Problem ….ich …. komme gerne...“
Seine Unsicherheit verflog, als er nochmal seine heiße Sexgespielin in Tims Armen baumeln sah.
Der gelbliche Samen lief noch immer ihre Innenschenkel hinab.
„....Natürlich. Sag nur wann, dann komme ich. Nach der Schule habe ich immer Zeit....“
Tim lachte schallend und warf sich das benutzte Gör über die Schultern.
„So gefällt mir das. Ihr Anderen ! Tut mir leid, aber ihr müsst euch euer Schäferstündchen mit der Dame hier verdienen.
Er verpasste ihr einen kräftigen Klaps auf den Allerwertesten.
„An diesen Prachtschinken durfte Nils nur schon ran, weil er eine persönliche Rechnung mit ihr offen hatte.“
Unruhiges Getuschel brach unter den Knaben aus.
„...RUHE !!! Wir haben doch gesagt, dass unser Gast euer Trainingsgegner sein wird. Und dieser Plan steht auch noch weiterhin. Wer sich später also an dieser leckeren Fickfrucht bedienen möchte, muss erst einmal siegreich aus dem Kampf hervorkommen. Auf zum Ring !!“
  #26  
Old 09-19-2017, 11:46 PM
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Default Re: Gefallene Heldin #2

Hi Raekii.
Vielen Dank das du die Geschichte weiter schreibst.
Mir haben die neuen Teile sehr gut gefallen.
Wie immer. Finde es echt toll das du wegen uns nochmal mit dem schreiben angefangen hast.
Ich weiß selbst wieviel Arbeit im schreiben steckt und wie frustrierend es sein kann wenn man dann nur wenig bis gar kein feedback bekommt.
Aber die posts bzw die Anzahl des Feedbacks spiegelt selten die wirkliche anzahl der leser wieder und es lesen oft mehr als man es selbst glaubt. Und solange man noch selbst spaß daran hat die Geschichte zu entwickeln ist alles gut.

Ich sage danke und lese dich gerne
  #27  
Old 10-15-2017, 06:04 PM
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Default Re: Gefallene Heldin #2

„Coach, wie lange soll das noch so gehen ?“
Der Student umrundete seinen Trainer und positionierte sich zwei Schritte vom Ring entfernt neben ihn.
„Solange bis alle durch sind, Daniel. Jeder soll seine Chance bekommen.“
„Aber die Kleine kämpft total beschissen. Davon profitiert doch niemand hier ...“
Er strich sich über die Stoppelfrisur. Mit gerunzelter Stirn blickte Daniel zum Ring hoch.
Die Unbekannte rappelte sich gerade wieder auf, als ein weit ausgeholter Schwinger gegen ihre Schläfe krachte und sie gegen die Seile warf. Ohne den Kopfschutz wäre das ein fataler Treffer gewesen, der sofort alle Lichter bei ihr ausgeknippst hätte.
Doch auch so zeigte es seine Wirkung bei der Prügelmaid, die benommen von den Seilen aufgefangen wurde.
Ihr weiblicher Körperbau war für diese Art von Dingen überhaupt nicht ausgelegt. Unter den verlockenden Wölbungen verbargen sich nur schwach ausgeprägte Muskeln. Schön anzusehen, aber nicht zu gebrauchen, wenn es um Kampfsport ging.
Ihr Herausforderer, ein sechszehnjähriger Pakistaner mit weichen Gesichtszügen und Topffrisur, setzte seiner Gegnerin nach.
Die gespannten Seile katapultierten das Mädchen wieder in den Ring zurück, als der rotglänzende Boxhandschuh des Jungen plötzlich verschwand.
Gefühlt im selben Augenblick klappte die Blondine stöhnend nach vorne. Khushals Faust vibrierte in ihrer Magengrube und hob die Schlampe von den Füßen.
Ihr Mundschutz flog im hohen Bogen über die Matte, während sie rückwärts gegen die Ringecke taumelte und anschließend kraftlos zu Boden glitt.
Khushal riss seine Arme nach oben und ließ einen gellenden Siegesschrei auf die Zuschauerrunde los.
Daniel seufzte und versuchte sich von dem miserablen Schauspiel abzulenken.
Wenn er schon keinen Spaß aus dem Kampf ziehen konnte, so wollte er seine Aufmerksamkeit doch wenigstens auf die Vorzüge ihres heutigen Gastes lenken.
Keine Armlänge weit entfernt hockte die bildhübsche Gefangene mit angewinkelten Beinen in der Ecke. Daniel konnte ihren Schweiß riechen. Es erinnerte ihn an eine sommerliche Zitrusfrucht, die auf Rosenblättern gebettet für eine zu lange Zeit der Sonne ausgesetzt war.
Er konnte nicht mit Sicherheit sagen ob es ein angenehmer Duft war, aber eins wusste er:
Es machte ihn verdammt geil.
Er folgte dem Pfad ihrer schlanken Beine und suchte die Lücke zwischen ihren Innenschenkeln. Für einen kurzen Moment schaffte er es einen Blick auf ihr sensibles Heiligtum zu erhaschen.
„69 ...“, murmelte er.
Die helle Zahl setzte sich gut lesbar vom geröteten Fleisch ihrer linken Schamlippe ab.
Jemand hatte sie mit einem heißen Eisen dauerhaft markiert.
Sonst kannte Daniel diese Praxis eigentlich nur vom Bauernhof. Sein Onkel war Viehzüchter und hatte für jede Kuh ein speziell angefertigtes Eisen für die jeweiligen Besitzer im Schuppen hängen.
Er erinnerte sich an das leidige Muhen der Tiere und den stechenden Geruch der bei diesem Eingriff ganz Heusenstamm heimsuchte.
In seinem inneren Auge sah er die blonde Teenagerin eingereiht mit den Kühen im Stall seines Onkels.
Vornübergebeugt drückte sie ihr Gesicht in das bräunliche Heu und kaute, ihr Kopf eingeklemmt zwischen zwei Eisenstangen.
Onkel Richard kam mit einer rotglühenden Stange. Die Luft um dem rotglühenden Initial flimmerte. Gekonnt platzierte er es zwischen ihre Schenkel und stieß schnell und zielsicher zu, genauso wie er es bei jeder anderen Kuh machen würde.
Das Mädchen muhte, lang und durchdringend.
Der Ton stieg an bis Daniels Schädel zum Vibrieren anfing.
Er schüttelte sich.
Schon wieder so ein Tagtraum. Er schämte sich ein wenig für seine sonderbare Fantasien.
Immer wieder erwischte er sich dabei wie er in verrückte unwirkliche Welten abtauchte, die alle mit einem steinharten Prügel in seiner Hose endeten.
„So, wer ist der Nächste ? “
Tims Stimme brachte Daniel zurück in die Wirklichkeit.
Er ergriff seine Chance, sprang durch die Seile und schubste einen anderen Kontrahenten zurück ins Publikum.
„Also gut ! Daniel Suder gegen Miss Drecksfotze. Runde Zweiundzwanzig beginnt … jetzt !“
Mit einem Kübel eiskalten Wassers weckte Tim die kleine Staatsnutte auf. Verwirrt blickte sie sich um und starrte auf allen Vieren zu Daniel hoch.
Knapp unterhalb ihres Bauchnabels war eine schwarze gestrichelte Eddinglinie um ihren Unterbauch gezogen worden, die die Position eines Hosenbundes darstellen sollte. Da es beim Boxen verboten war Treffer unter der Gürtellinie zu landen, hatte man auch für die nackte Nutte eine Lösung finden müssen.
Natürlich war der Strich nur für Übungszwecke da. 'Versehentlich' ausgeführte Tiefschläge kamen schonmal vor und wurden auch nicht weiter geahndet.
Tim hatte für seine Begleiterin eine viel zu große Boxerhose parat gehabt, aber die Sieger aus den Kämpfen zuvor hatten Teile der Hose als Trophäe einbehalten bis nichts mehr übrig war.
Bertholt, ein brünetter Junge mit einem länglichen Pferdegesicht, näherte sich und stopfte der Jugendlichen das verloren gegangene Mundstück zwischen die Lippen. Weißer Glibber quoll zwischen ihren Lippen hervor und tropfte von ihrem Kinn.
Sie schien noch nicht mal zu merken das jemand das Teil vollgewichst hatte.
Mit einer Hand auf ihrem Knie versuchte sie sich hochzustemmen.
„Wieso stehst du überhaupt noch auf ?“
Daniel zog sich die Handschuhe seines Vorgängers über.
Die Teenagerin hatte offensichtlich ziemliche Schmerzen und hielt sich den Bauch, während sie versuchte so etwas wie eine Kampfhaltung einzunehmen.
Aufrecht wäre sie ihm schon nur bis zur Brust gegangen, aber so gekrümmt wie sie da stand machte sie nicht mehr her als ein zahnloses Kätzchen.
Ihre Beine machten generell einen strammen Eindruck, schlotterten nun aber unentwegt vor Übermüdung.
Sie knickte zweimal ein, zwang sich aber wieder hoch.
Sie schien seine Frage gar nicht zu hören.
„Du kannst nicht kämpfen und trotzdem tust du es. Seit einundzwanzig Runden bekommst du nur auf die Fresse. Wieso bleibst du nicht einfach liegen ?“
Kleine Furchen der Verwunderung wölbten sich auf ihrer Stirn.
Sie blickte zu Tim und wieder zurück zu Daniel.
Ein Wichsstreifen hing an ihrer Unterlippe und wurde länger als sie anfing zu sprechen.
„I...iich …. mm...muss ...nn...nur … einmal treffen …. da..dann darf ii..ich z..zurück ...o...ohne ...“
Ihre Augen fixierten einen Punkt unterhalb von Daniels Gürtellinie.
Seine Hose glich einem gigantischen Tipi Zelt.
Der Gesichtsausdruck des Mädchens wandelte sich in eine Mischung aus Panik, Verzweiflung und Ekel.
Daniel bemerkte ihren Blick und wollte ihr gerade etwas entgegnen.
„Was ? Das d... ?“
Mitten im Satz stürmte das zierliche Wesen auf Daniel zu.
Überrascht wich der Student dem Schlag seiner Widersacherin aus.
Unbeholfen stolperte sie an ihm vorbei und umklammerte die Seile um nicht aus den Ring zu fallen.
Das war extremst knapp gewesen.
Seine Boxerkollegen lachten leise im Hintergrund. Daniel war eigentlich einer der Besten unter ihnen und niemand, bis auf ein paar Ausnahmen, würde wagen ihm öffentlich die Stirn zu bieten.
Umso mehr freuten sie sich über die kleine Blöße die Daniel zugelassen hatte.
Eine üble Blamage, vor allem für ihn selbst, da er selbst sein ärgster Kritiker war.
Er blies die angehaltene Luft heraus und fokusierte sich nun gänzlich auf sein Gegenüber.
„Gut … Wenn du unbedingt kämpfen möchtest, dann zeig ich dir wie das richtig geht.“
Der junge Mann baute sich vor dem Mädchen auf.
Ihre Augen wurden groß. Die Kampfaura die aus Daniel strömte machte ihr Angst und Bange.
Panisch sprang sie zur Seite und versuchte aus seiner Reichweite zu kommen, aber ihr Gegner war nicht nur stärker sondern auch deutlich schneller als sie.
Zwei flinke Schritte reichten, um das verängstigte Gör in die Ecke zu treiben.
Als kein Raum zur Flucht mehr da war hob sie schützend ihre dünnen Ärmchen hoch, um sich vor dem Unvermeidlichen zu schützen.
Eine Faust traf mit der Wucht einer Kanonenkugel auf ihre Deckung.
Sie wurde tief in die Polster der Ringecke gepfeffert und war kurz verwirrt. Sie spürte ihren linken Arm nicht mehr und merkte erst Sekunden später, dass der nur noch schlaff an ihrer Seite herabhing.
Aus Kribbeln wurde Schmerz. Wimmernd presste sie ihre Rechte auf den Arm. Gebrochen war scheinbar nichts, aber statt ihrem Arm hätte genauso gut eine lapprige Poolnudel an ihrer Schulter hängen können.
„Deswegen nennt man mich Stahlhammer.“, gestand ihr Daniel.
Er nahm ihr die Sicht mit seiner Linken, um ungehindert mit seiner starken Rechten eine Bombe in ihre offenliegende Niere zu jagen.
Julias Bauchregion wurde zur Seite gerissen. Wie ein nasses Leinentuch umwickelte ihr dünner Körper Daniels muskulösen Vorderarm. Alle restlichen Energiereserven wurden mit diesem Hieb aus ihrem Leib gehämmert. Ihre Gliedmaßen erschlafften und flatterten wie die Papierfetzen einer Piñata durch die Luft, während der mächtige Schwung sie durch die Ringseile nach draußen beförderte.
Einige Jungs sprangen zur Seite oder duckten sich unter dem anfliegenden Fluggeschoss weg.
Das Geräusch, als ihre rechte Schulter den tieferliegenden Boden küsste, hing noch lange in der Luft.
Ihre zierliche Silhouette polterte mit einen Affenzahn durch die Halle bis Tim sie mit der Hacke bremste.
Alle Anwesenden umringten den menschlichen Abfall zu ihren Füßen.
Sie lag rücklings da, die Hüfte, sowie den Kopf zur Seite gedreht.
Ihre Augen waren vollständig vom nassblonden Haar verdeckt.
Zunächst schien es als hätte ihre Atmung komplett ausgesetzt, aber dann rührte sie sich.
Sie schnappte keuchend nach Luft, wie ein Karpfen, der auf dem Trockenen langsam erstickte.
Mit einem Fingerzeig von Tim wurde ein weiterer Kübel gebracht. Die eisige Brühe spülte die Haare aus dem Gesicht des Mädchens.
Ihre glänzenden blauen Augen starrten halboffen irgendwo ins Leere, an all den Silhouetten vorbei, die sich um das abgefertigte Mädchen drängten.
Nach wenigen Minuten hatte sich ihre Atmung wieder normalisiert.
In diesem Augenblick sah sie eher wie eine Puppe aus, als wie ein lebendiges Individuum.
„Die ist ja total weggetreten.“
„Eher weggeschlagen … Hahaha !“
Der schlechte Witz kam erstaunlich gut an.
Fröhliches Gelächter ertönte und einige Buben schubsten sich freundschaftlich weg.
Tim trat ihr in die Seite und bohrte anschließend seine Schuhspitze in ihre Wange.
Selbst Stromstöße konnten die abgefertigte Blondine nicht aus ihrer Lethargie wecken.
„Du hast sie kaputt gemacht.“, grummelte Liam kleinlaut.
Er hatte ziemlichen viel Schiss vor Daniel, konnte seinen Vorwurf aber nicht vollständig runter schlucken.
Tim zuckte aber nur mit den Schultern.
„Die ist noch lange nicht kaputt. Die braucht nur einen stärkeren Anreiz.“
Er hob das regungslose Bündel hoch und warf sie in die Arme der Meute.
„Das überlass ich euch. Die Trainingsstunde ist für heute vorbei. Bedient euch an der Kleinen. Macht was ihr auch immer machen wollt. Ich hole derweil die Kamera. Wird Zeit für ein kleines Shooting.“
  #28  
Old 10-15-2017, 07:03 PM
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Default Re: Gefallene Heldin #2

Julia erwachte langsam aus der warmen Umarmung der Bewusstlosigkeit.
Ein weißer Schleier lag über ihre Augen.
Sie war mehr als nur orientierungslos. Wo war sie ?
Irgendetwas oder jemand rüttelte an ihr.
Der Versuch sich aufzurichten schlug fehl. Sie konnte sich nicht rühren.
Nicht mal ihren Kopf konnte sie drehen.
Sind das Hände auf ihren Wangen ? Knochige Stifte tummelten sich auf ihrer Zunge und rieben an ihrem Zahnfleisch.
„W...rgkkkhhhggg......??“.
Sie hörte sich selbst würgen.
Ihre Stimme klang dumpf, so als wären ihre Gehörgänge mit einer Flüssigkeit verstopft.
Instinktiv griff sie nach dem Fremdkörper in ihrem Mund, aber jemand packte sie am Handgelenk und presste ihre Arme zurück auf den Boden.
„Hey ! Die Nutte ist aufgewacht !“
Die Stimme klang, als wäre sie weit weg, doch konnte das Mädchen seinen Atem am Kinn spüren.
„Haha, bisschen spät. Die hat schon einiges verpasst.“
Etwas Heißes lag auf ihrem Ohr und zuckte.
Der Schwindel wurde größer, als eine warme Flüssigkeit ihren Trommelfell verkleisterte.
Das konstante Klopfen erinnerte sie an das Rauschen der Meere, nur tausend mal lauter.
„Mir solls recht sein, dann kann sie auch mal „Danke“ sagen, wo ich schon soviel Sahne gespendet hab.“
Jemand zwängte sich zwischen ihre Schenkel.
Instinktiv presste sie ihre Beine zusammen, um ihm am Eindringen zu hindern.
Von allen Seiten schnellten Hände nach vorne und bissen sich in das weiche Fleisch ihrer Innenschenkel. Ihr Widerstand wurde in wenigen Sekunden zerschlagen.
Wie wilde Kojoten rissen sie an den Beinen bis das harte Teil ungebremst in ihre Grotte preschen konnte.
„GHAAGH...hggg“
So langsam begriff sie was mit ihr passierte und sehnte sich unmittelbar nach der wohligen Ohnmacht zurück.
Julia blinzelte. Dicke Spermaklumpen kullerten ihre Wangen hinab.
Zwischen ihren Beinen hatte sich Bertholt positioniert und feuerte heiße Blitze der Gier in ihre Fotze.
Ihre langen Beine wurden von seinen Freunden auseinander gehalten und verschwanden in einer Traube aus Jugendlichen. Sie sah nicht was die Männer in der zweiten Reihe taten, fühlte es aber umso deutlicher.
Ein Schauer durchzuckte sie, als sie versuchte die vielen Sinneseindrücke einzuordnen.
Heiße Schwänze erforschten die Lücken zwischen den Zehen. Zähne kauten auf der Muskulatur ihrer Waden und Fingernägel kitzelten die sensibelsten Stellen ihrer Schenkel.
„H...iffe....N..nchhhgg....“
Sinnloses Gebrabbel verließ ihren Mund. Mehrere Dutzend Finger wuselten zwischen ihren Lippen herum, um die Dehnfähigkeit ihrer Wangen auszutesten.
Ein kräftiger Arm umschlang ihre Kehle und nahm ihr die Hälfte des Atems.
Erst dadurch bemerkte sie, dass eine weitere Person direkt unter ihr lag.
Seine definierten Bauchmuskeln balancierten das Gewicht des Mädchens.
Er griff nach unten und setzte seinen brennenden Prügel an die Rosette der hübschen Teenagerin.
Ruckartig bäumte er sich auf und stieß zu.
Der Angriff war roh und ungestüm. Die Spitze seiner Eichel glitt ab und bohrte sich stattdessen in das bereits belegte Loch.
„HGGaaGHh....ffggghhh.....rrgghhh.......AAAAGHH. ...“
Das gequälte Stöhnen des Mädchens traf auf taube Ohren.
Die Spannung in ihren Schamlippen nahm zu, als ihr Innerstes gezwungen wurde zwei Schwänze auf einmal zu erdulden.
Rotgeficktes Fleisch färbte sich weiß, während der fette Prügel sich von unten in ihren Bauch wühlte und seinem Gleichgesinnten Hallo sagte.
Bertholt hielt kurz inne bis sein Kollege sich seinen Platz erkämpft hatte. Kurz darauf rammelte er erbarmungslos weiter, erhöhte sogar noch seine Bemühungen als er die ansteigenden Schmerzlaute der Hure bemerkte.
„Na ? Gefällt dir das ?“
„Klar gefällt ihr das. Schau dir das Dreckstück doch mal an.“
„Haha, ja. Die ist echt zum Bumsen gemacht.“
„Oh Mann, hahaha, du Spast. Wer sagt denn heutzutage noch Bumsen ? Durchgefickt haben wir ...“
„Durchgenudelt, ja...“
„Ha... Nudel ...“
„Schon drei m.....“
„....ch fertig … schei....“
„Abgewic....“
„.....zeig ihr wa.......“
„...wwas ne Fo......“
„....ich als nächst......“
Drei Dutzend Stimmen überschlugen sich und die Menschenmasse drängte sich immer dichter an sie heran.
Eiskalte Fußsohlen wurden auf ihre glitschigen Titten gepresst und ungeschnittene Zehennägel kratzten über die elastischten Hügel.
Egal wie sehr sich die blonde Jugendliche wehrte. Sie konnte nichts gegen ihre Angreifer ausrichten. Hilflos ausgeliefert musste sie zusehen wie jeder Millimeter ihres Körpers benutzt wurde, um die sexuelle Gier der Schüler zu befriedigen.
„HIAGGFNgggghhghh......!“
Warme Milch füllte ihre Gebärmutter als ihre zwei Vergewaltiger mit einem synchronen Stoß weitere Ladungen in das Gör feuerten.
Julia erschlaffte, versuchte ein wenig zu Atem zu kommen, aber der Wechsel ging so rasant, dass der erste Luftsog direkt in der Kehle stecken blieb.
Der Schwanz in ihrem Mund pulsierte und wuchs mit jeder Sekunde weiter an.
Sperma sprudelte auf ihren Bauch, Schenkel, Titten und Gesicht, gespendet von irgendwelchen anonymen Dreikäsehochs.
Sie wechselten noch drei mal durch, dann wurde sie aufgeklaubt und ans Kletterseil gehängt.
Aus sechsunddreißig Münder wurde sie angebrüllt, angerotzt und erniedrigt.
Ein Taifun aus dicken Speicheltropfen hagelte auf Julias Nasenrücken und überzogen das gedemütigte Geschöpf von oben bis unten mit einer glibberigen Schicht.
Völlig erschöpft pendelte sie kreisend in der Luft, ihre Arme über ihrem Kopf mit Kabelbinder gefesselt, die ihr das Blut abschnürten.
Der Rücken beider Füße schlurfte kraftlos über die raue Oberfläche der befleckten Sportmatte.
Auch jetzt noch kneteten fremde Hände ihre makellosen Brüste und griffen ihr zwischen die Beine.
Eiskalte Finger stachen in ihre Grotte, um das angesammelte Sperma abzulassen das massenhaft ihre Innenschenkel befleckte.
„Seid ihr soweit ? Wird Zeit für ihre Bestrafung.“
Die Menge teilte sich.
Tim schlenderte auf sie zu. Ein breites Grinsen verzerrte seine Mundwinkel.
„W... Bestraf...kkhg hhg ….“
Julia musste würgen. Galle und Sperma quoll über ihre Unterlippe.
„Wie.so …... Bestraf .. ung …. kkh... w...was hh...hab ich...d..denn... khhgg... falsch ge...macht .?“
„Da, seht ihr ?...“
Er klopfte einen braunhaarigen Jungen auf die Schulter, der gerade Julias rechtes Ohr mit seiner Zunge putzte. Fragend blickte der hoch.
„... mit sowas muss ich mich rumschlagen.“, beschwerte sich Tim.
„Nicht nur das sie ungefragt ohnmächtig wird, so dass das Training für die Hälfte der Mannschaft platzte. Nein, sie glaubt immer noch völlig schuldlos zu sein.“
Die Ohrfeige kam so plötzlich, dass Julias Gesicht voll gegen die Stirn ihres Gehörgangpflegers knallte.
Verdutzt ging der Betroffene drei Schritte zurück.
Ein dünner Rinnsal Blut floss aus ihrer Nase über die Oberlippe.
„DESWEGEN …. wirst du bestraft. Weil du dümmer als ein Scheißhaufen an meiner Fußsohle bist. Packt sie !“
Die Jungs stürmten nach vorne. Ihre Beine wurden gespreizt und in eine schwebende Hockstellung gebracht. Andere positionierten sich hinter ihr, griffen in ihre Haare und umklammerten ihren Unterkiefer.
Ängstlich schnaufte das Mädchen, gefangen in den Fängen ihrer Schänder.
Die Unterseite ihrer Hüfte wurde Tim entgegen gereckt, der es sich nicht entgehen ließ ihre abgenutzten Löcher ausführlich zu inspizieren.
Prüfend zog er an ihren roten Schamlippen und begutachtete den milchigen Tümpel in ihrem Loch.
„Nicht schlecht, Jungs. Für knapp vier Stunden habt ihr schon einiges geschafft. Die Schlampe sieht aus als wäre sie reif für den Ofen. Keine Sorge. Später könnt ihr sie noch weiter marinieren. Aber jetzt ….“
Er holte einen roten Boxhandschuh hinter seinem Rücken hervor, den er dort am Hosenbund befestigt hatte.
Langsam schlüpfte er mit seiner Rechten hinein und zog es fest.
Julias Augen wurden groß.
„N...nein …. T..T...t...tim … d... das ….ka...kk..kannst ..du … n... nicht ..mm..machen.....“
Tim antwortete nicht, feixte sie nur böse an.
Das Material des Handschuhs quietschte, als er es an ihrer Fotze ansetzte.
„d...das … p..passt ni..niema....AAAGHHHGGHHH!!!“, Julia bäumte sich auf und brüllte.
Die Sehnen in Tims Unterarm spannten sich. Mit aller Kraft versuchte er seine Hand in den engen Ficktunnel zu zwängen.
„..AA...n..nei...neiN..NEIN....NEEII.....HH...H� �ÖR...AAIIEEEEHHHHHH !!!!“
Alle halfen mit.
Während Tim nach vorne drängte, zogen die Jungs an den Beinen. Auch die Leute hinter dem kreischenden Gör stemmten sich gegen ihren Rücken.

„Fuck … Coach … Das wird nichts …. das Teil ist viel zu groß ….“
Sie bemühten sich seit einer gefühlten Ewigkeit den Boxhandschuh in das jugendliche Fickloch zu quetschen.
„Halt deine scheiß … hhh... Fresse, Jessie ...hh... und drück weiter ...“
Tim war schon ganz außer Atem. Aufgeben kam für ihn aber nicht in Frage.
Julias Flehen wurde immer lauter.
Er spuckte auf die aufgedehnte Fotze und presste seinen mächtigen Bauch gegen den Ellenbogen.
„..GG..NNFGG..UMFGGGGGHHhhhhh...IAAAAHHHHH !!!!!“
Endlich hatte er das widerspenstige Fickfleisch bezwungen.
Die kritische Stelle war überwunden und die Hand mitsamt Boxhandschuh flutschten in die geschundene Grotte. Es wirkte fast surreal Tims fette Pranke im schmalen Unterleib dieser schlanken Teenagerin verschwinden zu sehen.
Unheimliches Gelächter brummte aus seiner Brust als er kaltblütig in Julias Fotze boxte.
Unaufhörlich fistete er die heulende Schlampe.
Er wendete dabei so eine ungestüme Brutalität an, dass seine Anhänger Mühe hatten das zuckende Mädchen ruhig zu halten.

Das Gefühl, wie sich das komprimierte Material in ihr bewegte, drehte, expandierte und zeitgleich ihre Gebärmutter zertrümmerte, war kaum zu ertragen.
Wenn sich so eine Schwangerschaft anfühlte, war Julia froh unfruchtbar zu sein.
Die Faust in ihr hatte die Größe eines Neugeborenen und trat um sich, als wäre es in seinem vorherigen Leben Bruce Lee gewesen.
Tatsächlich spielte Tim in ihrem Geburtskanal Stein, Schere, Papier, erfand aber noch viele weitere Variationen, um ihre Qual ins Unermessliche zu treiben.
Er ging in die Knie und schwang von unten einen Haken in die Fotze der Teenagerin. Julia bäumte sich auf und brüllte.
Ihre Bauchdecke wurde angehoben und dehnte sich unter der grausamen Gewalt.
„...HGGIIAAAAAAGGHHHAAAAAA....MMPFhnn ….mmmghhnnnnngghnnn …..!“
Daniel, der sie von hinten gepackt hielt, presste seine übergroße Hand auf ihren Mund und die Nase und erstickte ihren Schrei.
„Haha, das sieht ja aus wie bei Alien.“, freute sich Tim, erntete aber nur ein halbherziges Lachen aus der Gruppe. Ein Großteil war zu jung und hatte den Film nie gesehen.
Trotzdem waren die Schüler mehr als erstaunt.
Tim hielt die Position und stocherte barbarisch mit seinem Unterarm zwischen den schlotternden Schenkeln. Julias Bauch sah aus, als stünde es kurz vorm Bersten.
Magensäure und Galle blubberte aus den Nasenlöchern der wertlosen Nutte und quoll zwischen Daniels mächtigen Fingern hervor.
„Hey, Coach … Ich glaub die krepiert gleich ….“
Böse starrte Tim Daniel an.
Ein wahnsinniges Feuer flackerte in seinen Augen.
Der Einwand seines Schützlings schien aber Zweifel in ihm zu wecken.
Er betrachtete sein kleines Spielzeug.
Julias Gesicht war unter Daniels Hand begraben, trotzdem erkannte Tim den kritischen Zustand in der das Fickstück sich befand.
Der JVA Wärter war in so einen Rausch gewesen, dass er erst aufgehört hätte, wenn seine Faust aus Julias Mund gekommen wäre.
Die Erkenntnis ließ ihn erstarren. Um ein Haar hätte er sein Lieblingsspielzeug tot gefistet.
Ruckartig riss er seine Hand aus der Fotze.
Julias Bauchdecke fiel ein und ein klaffendes Loch pulsierte zwischen ihren Beinen.
Das rosafarbene Fleisch leuchtete im grellen Halogenlicht und eröffnete den gaffenden Schülern einen astreinen Blick auf ihren wunden Muttermund.
Körperflüssigkeiten mehrerer Personen trieften vom glänzenden Stoff des Boxhandschuhs.
„h.h..hh.. Na gut … Dann soll das erstmal reichen …. Liam, hol ...hh.. bitte die GoPro aus meiner Sporttasche.“
Der rothaarige Pummel rannte unbeholfen davon und tat was von ihm verlangt wurde.
Kurz darauf hatte Tim seine Rechte vom Handschuh befreit und rotierte die winzige schwarze Kamera in seiner Hand. Es war in einem wasserdichten Plastikkästchen verstaut worden und war nicht viel größer als ein Ping Pong Ball.
„hh... Pete wird … hhh.. staunen, wenn er ….hh... diese Aufnahmen sieht.“
Das Mädchen bibberfe, als es Tims Pranke abermals zwischen ihren Beinen spürte. Die scharfen Kanten der Kamera kratzten an ihrem Uterus.
Tim rüttelte und drehte daran bis der Würfel vollständig vom Muttermund verschlungen wurde.
„Puh … Wird Zeit für die nächste Runde. Was sagt ihr, Jungs ? Wir haben noch mehr als genügend Zeit bis morgen Mittag. Bis dahin muss ich sie zurück gebracht haben und bis zum Wochenende hat niemand die Sporthalle gemietet. Bleibt einfach solange ihr wollt. Ich besorge euch erstmal was zum Futtern damit ihr bei Kräften bleibt. Jemand was gegen BK ?“
Die Meute feierte Tim.
Kostenloses Fastfood kam immer gut an bei den Jungs.
„Aber morgen ist Freitag. Da müssen wir doch zur Schule ?“ Ein Junge mit buschigen schwarzen Haaren und hervorstehendem Kinn war hin und her gerissen.
Er wollte keinen Ärger bekommen, aber die Verlockung zu bleiben war riesig.
„Bist du Mann oder Maus ?“
Tim lachte und die Anderen fielen mit ein.
Er wusste genau welche Knöpfe er drücken musste.
Entschlossen streckte der Junge seine Brust raus.
„Mann...!“
„Dann ist ja alles klar. Zeig was für ein Mann du bist und fick die Schlampe zu Staub. Das gilt für euch alle.“
Zustimmend grölte die Gruppe.
Tim blieb noch, um zu beobachten wie die jungen Männer das halbtote Mädchen vom Kletterseil rissen und zu der nördlichen Hallenseite schleppten.
Die Sprossenwand war mit Scharniere befestigt worden, so dass man sie wie eine Tür rechtwinklig zur Hallenwand ausrichten konnte.
Daniel packte den Hinterkopf der Blondine und zwängte ihren Schädel zwischen zwei Sprossen durch. Vornübergebeugt schaute ihr Arsch auf einer Seite der Wand heraus, während der Oberkörper auf der anderen Seite runter hing.
Ihre Arme wurden nach hinten gebogen und um eine Stange weit oberhalb ihrer Hüfte gewickelt, so dass ihre saftigen Brüste spitz nach vorne schauten.
Das hübsche Gesicht schaukelte kraftlos hin und her. Genau in der richtigen Höhe, um den Schwänzen einen optimalen Zugang in ihre Hurenkehle zu ermöglichen.
Tim freute sich darüber zu sehen, wie sehr seine Jungs sein Freifickgeschenk genossen.
Der Anblick war für ihn schöner als jeder Sonnenuntergang.
Nils und Lot standen sich gegenüber, das willenlose Spielzeug zwischen sich hängend.
Mehrere Rollen Bandagen waren verwendet worden, um die Knie der Nutte an der Sprossenwand zu befestigen.
Die Handgelenke waren an die Oberarme gefesselt worden, so dass die Sprosse hinter ihrem Rücken genau in der Armbeuge lag.
Nils nackter Arsch verdeckte das Gesicht der wertlosen Nutte.
An seiner Lende wurde die Nase der Schlampe platt gedrückt. Galle blubberte stoßweise aus ihrem vollen Maul. Er hatte zwei dicke Haarsträhnen in seinen Händen und zog sie seitlich nach hinten weg.
Zeitgleich presste er seine Hüfte nach vorne, so dass die Hündin nicht entkommen konnte und ihr nichts übrig blieb als den heißen Hammer in ihrem Hals mit ihrer Schluckmuskulatur zu massieren.
Die prallen Titten wurden von Tamil und Khushal brutal gemolken.
Das zarte Fleisch quoll zwischen den dünnen Fingern hervor, während sie grob abgegriffen wurden.
Sie verdrehten und zwickten ihre Nippel, kneteten, quetschten und zogen daran, wie an einer Kirchenglocke.
Lots Hüfte peitschte derweil nach vorne und brachte die Sprossenwand zum Zittern. Das klatschen seiner Lende an Julias Arschbacken warf ein andauerndes Echo durch den Raum. Die Finger des Jungen hatten sich tief in das weiche Hüftfleisch des Fickstücks gekrallt und nutzte die Kraft seiner Arme, um das Gesäßfleisch mit blutrünstiger Brutalität auf seinen Prügel zu schleudern.
Jedem Fickstoß folgte ein ersticktes Stöhnen und ein gequältes Zucken des Mädchens.
Weitere Jungs kamen hinzu und nutzten jede freie Fläche. Einer von Ihnen kam nicht mehr direkt an die leblose Sexpuppe ran, die durchgerüttelt wurde. Deshalb gab er sich mit einen Büschel goldener Haare zufrieden, die er um seinen Schaft wickelte.
Ein halbes hundert Hände strichen über den zierlichen Körper, untersuchten forsch und ungeduldig jeden Winkel der blassen Haut.
Zufrieden schnappte er sich die Autoschlüssel und verschloss die Hallentür hinter sich.
  #29  
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Default Re: Gefallene Heldin #2

Der nächste Burger King war ein Stückchen weit weg.
Tim kurbelte am Lenkrad seines BMW X3 und bog in den Drive-In der Fastfood Kette ein. Die Sprechanlage knackte zweimal und die unmotivierte Stimme einer älteren Frau fragte nach seiner Bestellung.
„Vierzig mal den King des Monats mit Cola und Pommes, Zwanzig Milk Shakes, zehn Vanille, zehn Schoko, zwanzig mal 15er King Wings und zehn 9er Onion Rings.
Dazu noch zehn Double Whopper und zehn Double Steakhouse Burger, bitte.“, antwortete er.
Eine Minute lang hörte man nichts.
„... Ähm … könnten Sie das bitte wiederholen ? ...“
Der breite Beamte tat wonach die Stimme ihn bat.
„.. Leider ist unsere Eismaschine kaputt …. Wollen sie anstatt der Milkshakes etwas anderes bestellen ? ..“
Tim rollte mit den Augen.
„Dann mach zwanzig Donuts draus ...“
„... Tut uns leid, aber so eine Großbestellung müssten sie normalerweise vorher ankündigen. Wir werden mindestens eine halbe Stunde benötigen. Bitte fahren Sie zum Abstellplatz vor. Ein Mitarbeiter wird Ihnen das Essen raus bringen.“
Er musste sich auf die Zunge beißen und atmete tief durch.
Um ein Haar hätte er sich bei der Mitarbeiterin ausgekotzt. Und zwar auf eine Art und Weise die ihn in dieser Gesellschaft vor Gericht bringen könnte. Er schaffte es aber auf ein knappes Knurren zu reduzieren und fuhr auf den beschriebenen Parkplatz.

Tim drehte am Zündschloss. Das Brummen des Motors verstarb und er holte seinen Smartphone raus. Der Bildschirm blendete ihn beim Anschalten. Seine Augen hatten sich bereits an die lichtlose Nacht gewöhnt.

Er öffnete die App über die er die GoPro Kamera in der Fotze seiner Nutte steuern konnte und überprüfte die Live Übertragung. Das Bild war gut, wenn auch etwas verzerrt. Das LED Licht, das er mit einer Knopfbatterie in das transparente Gehäuse der Kamera eingebaut hatte, wurde von der feuchten Scheideninnenwand zurück reflektiert.
Eine dunkelrote Eichel tauchte auf, riss den Ficktunnel auf und hämmerte ruckartig gegen die Linse der Kamera. Durch das brutale Eindringen ruckelte das Bild stark.
Einige Minuten vergingen und der milchige Samenerguss explodierte aus dem Schwanz und umspülte die wasserdichte Kamera.
Ein Dutzend Finger bohrten sich in den engen Geschlechtsgang und zogen die Schamlippen auseinander. Das Sperma floss ab und drei verschwommene Gesichter glotzten in die Kamera.
Sie lachten fröhlich und unterhielten sich.
Einer von Ihnen hielt einen Turnschuh in seiner Hand und presste es in den Fotzeneingang.
Die Kamera hüpfte auf, als die gequälte Teenagerin auf das grausame Eindringen des Fremdkörpers reagierte und wild zu Zucken anfing.
Die Sohle wurde immer tiefer in den Unterleib der Blondine gequetscht bis es das gesamte Bild ausfüllte. Tim entdeckte einen verdreckten Kaugummi an der Schuhspitze, der durch die Körperwärme begann aufzuweichen.
Erbarmungslos prügelten die Jungs den Schuh in das enge Loch des Mädchens, so dass die Kamera sich beinahe in den Schnürsenkeln verfangen hätte.

Tim leckte sich die Lippen, während er sich vorstellte wie seine willenlose Schlampe unter der Gewalt seiner Schüler vor Schmerzen brüllte.
Er bereute es schon seine andere Kamera nicht den Jungs überlassen zu haben. Zu gerne hätte er jetzt das jämmerliche Gesicht der misshandelten Nutte gesehen.
Er griff in seine Hose und massierte seinen pulsierenden Schwanz.

„Das Essen ist fertig.“
Überrascht zog Tim seine Hand zurück und drückte auf den Aus-Knopf seines Handys.
Er hatte das Klopfen an der Seitenscheibe überhört.
Der verpickelte Burger King Angestellte schien aber nichts ungewöhnliches aufgefallen zu sein und gähnte nur schläfrig. Er hielt mehrere Tüten in seinen Armen.
Tim fuhr die Fenster des Wagens herunter, packte alles ein und startete den Motor.
„Ich hoffe Sie machen heute noch etwas Sport. Das sind eine Menge Kalorien, die sie nach dem Fraß abbauen müssen.“, scherzte der Junge.
Tim fuhr die Scheibe hoch ohne etwas zu erwidern.
„Du mich auch, Arschloch ….“, knurrte Tim und trat auf das Gaspedal.
Sobald er wieder in der Halle ist, würde er jede Menge Kalorien abbauen …
Aber vielleicht auf eine etwas andere Art, wie sich das dieser Fastfoodknecht vorgestellt hat.
  #30  
Old 12-25-2017, 09:11 PM
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Default Re: Gefallene Heldin #2

weiter so! Hammer die Story!
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