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Old 06-29-2018, 05:11 PM
DEVIL_83 DEVIL_83 is offline
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THE LONG WAY HOME?


Die in der folgenden Geschichte stattfindende Handlung sowie jene dargestellten Personen sind natürlicherweise frei erfunden und die Handlung niemandem in Wirklichkeit zu gönnen, der Fantasie allerdings sind keine Grenzen gesetzt.

Sabine tippelte gestresst in ihren hochhackigen Riemchen-Sandaletten vor sich hin, als sich die unendlich-scheinende Schlange, Kunde für Kunde, näher an die fleischgewordene Unfreundlichkeit von Kassiererin schob.

Nicht nur, dass sie gerade an diesem Freitagabend versprochen hatte ihre Mutter vom Bahnhof mit zu nehmen, weil deren alter silberner Escord mal wieder seine Zicken hatte, nein, sie hatte sich auch just an diesem Tag, bei einem Toilettengang unvorsichtig, eine Laufmasche in ihre letzte heile Strumpfhose gerissen, auch wenn sie an diesem Tag eigentlich eine dieser langen klassischen Stoffhosen mit Bügelfalte getragen hatte.
Musste sie so also noch kurz nach Feierabend im nächsten Supermarkt vorbei und sich neu eindecken, wollte sie sich am nächsten Morgen nicht, wie eine ihrer Kolleginnen zur Mittagspause vor versammeltem Kollegium, von ihrem neuen Chef einen beschämenden Vortrag über „Die Professionalität der Angestellten bezüglich ihrer Kleiderwahl“ anhören müssen.

Normalerweise hätte sich Sabine solche sexistischen Parolen, niemals angehört. Sie war allerdings erst seit zwei Wochen in der Kanzlei des Notariates, das für ihre Umschulung zur Bürokauffrau verantwortlich war. Sie konnte sich also keinerlei Fehltritte erlauben, auch wenn sie bei jedem sexistischen Kommentar, bei jeder Schweinerei innerlich kochte.
Und das vor allem deshalb, weil die Kommentare und Anspielungen gerade von jemandem kamen, der sich offenbar aus Scham wegen seines viel zu kleinen Pimmels eine private Toilette in sein Büro hatte einbauen lassen. Vielleicht hielt er sich aber schlicht und einfach nur für Donald Trump persönlich und war sich schlicht zu fein, selbst die Waschräume mit seinen Untergebenen zu teilen.

Aber irgendwo hatte er auch recht, professionelles Auftreten gehörte in der Branche eben genauso dazu, wie die ganzen verhassten hochhackigen Schuhe, Strümpfe oder Kostüme, auf die ihr Chef der veralteten Schule solchen 50er-Jahre-Wert legte.

Endlich war sie aber an der Reihe, knallte der Unfreundlichkeit ein Sammelsurium an neuen nylon Strümpfen und Strumpfhosen, in allen Formen und Farben, nebst einem schnellen Feierabendsnack und einer Dose Energydrink auf das Band, bezahlte, griff hastig die Tüte, die keine 5 Minuten später auf ihrem Rücksitz landete, und schoss mit ihrem uralten dunklen Audi 80 in Richtung Bahnhof.

Die leicht genervte Mutter wartete bereits auf dem Bahnhofsvorplatz und schien im Untergehen der herbstlichen Sonne, zunehmend frierend von einem Bein auf das andere zu steigen.

Nach kurzem Küsschen rechts und ebensolchem Links, startete Sabines altersschwacher Wagen dann allerdings schon wieder klappernd.

Wenig später fuhren die Beiden dann auch in zunehmender Feierabendlaune, zugegebenermaßen etwas zu Schnell über die verschlungenen Landstraßen, dem trauten aleinerziehend-mütterlichen Heim entgegen, in dem Sabine bereits seit ihrer Jugend und nachdem der Vater das Weit gesucht hatte, die Dachwohnung bewohnte.

Und so plauderten sie gackernd bei überhöhter Geschwindigkeit in die Dämmerung, bis plötzlich hinter einer kaum einsehbaren Biegung ein Polizeiwagen vor ihnen auftauchte.

Sabine musste hart in die Eisen treten, um nicht auf den gemächlich dahin-tuckernden, noch grün-weißen, Kombi zu rasen, hinter dessen Heckscheibe die Hundeaugen eines massiven Schäferhundes schock-starr und immer größer aus dem Pelz zu schießen drohten.

„Scheiße!“ schrie Sabine noch auf, da erleuchtete bereits das Signal, welches die Beiden Frauen zum Folgen aufforderte.

Nicht, dass man an der nächst besten Ausbuchtung gehalten hätte. Nein! Die Beiden folgten dem Polizeiwagen brav, bis dieser sich schließlich blinkend dazu anschickte, erst in einen Waldweg einzubiegen und dann auf einem angeschlossenen und von Bäumen dicht umringten Wanderparkplatz nebst Grillstelle anzuhalten.

Nicht, dass es die Beiden interessiert hätte, war der Parkplatz aber doch unter einschlägigen Natursekt- und Freunden anderer Perversitäten einschlägig als Treffpunkt bekannt, hatte sogar seine eigenen Bewertungen auf verschiedenen Internetplattformen und wurde nicht nur deshalb von den Anwohnern des naheliegenden Dörfchens gemieden.
Sagen und Mythen allerdings rankten sich um diesen Platz, wenigstens in den ansonsten so gelangweilt dahinsiechenden umliegenden Käffern.

„Shit! Shit! Shit!“ fluchte Sabine, mit beiden Händen auf's Lenkrad klopfend, noch halbwegs panisch aus Angst ihren Führerschein und somit ihre neu erlangte Stelle zu verlieren.

Auch die zaghaften Beruhigungsversuche der ebenso aufgeregten Mutter, konnten an ihrer Gemütslage kaum etwas ändern.

Da kamen beide Wagen bereits knisternd auf dem Schotter zum Stehen.

Keinen Augenblick später hievten sich auch zwei stereotyp-bärtige und augenscheinlich komplett unterfögelte Bierbäuche in Dorfpolizisten-Uniform aus den simultan geöffneten Streifenwagentüren.

Die Taschenlampen im Anschlag begaben sie sich behäbig auf den Wagen der Beiden zu.

Artig kurbelte Sabine bereits das Fenster hinunter.

Der ockerfarbene Bauch hatte sich gerade erst massiv vor Sabines offenes Fenster geschoben, da brummte er auch schon nuschelnd:

„Na dann zeig mal deine Fotze du Fickstück!“

„Wie bitte? Ich… Was erlauben sie sich, sie Schwein!“ riss sich Sabine selbst aus ihrer Ungläubigkeit.

„Führerschein und Fahrzeugpapiere, habe ich gesagt, Mädchen! Aber wenn sie mich beleidigen wollen bitte!“ raunte es nur unberührt zurück. „Dann steigen sie doch bitte einmal aus!“

Und spätestens jetzt war Sabines Plan, sich, wie sonst auch, aus einer solchen Situation zu flirten, Geschichte.

„Ich was nein … ich … !“ stammelte sie noch „Ich muss Sie wohl falsch versanden habe… entschuldigen Sie bitte Herr Wachtmeister!“

„So so… !“ raunte der Mann in grün dann nur klischeehaft. „Haben wohl einen zu viel getrunken! Was?“ Und nahm das lang-schläuchige Alkoholmessgerät, dass er sich vorher wohlweislich in den Gürtel gesteckt hatte zur Hand.

Unter dem vollkommen konsternierten mütterlichen Blick wies er Sabine dann an: „Einmal richtig tief Blasen!“ rammte ihr dabei allerdings das lange, breite und abgekaute Röhrchen weit in den zum „O“ geformten Rachen.

Marga, wie Sabines Mutter allgemein genannt wurde, bekam von dem mehrere sekundenlangen Würgen ihrer Tochter nur am Rande etwas mit. Hatte sie doch der andere Kollege zum nicht minder irritierenden Frage-Und-Antwort-Spiel durch das geöffnete Beifahrerfenster aufgefordert.

„Ausweis!“ raunte er die erste noch halbwegs annehmbare Frage und studierte ihn aufreizend gelangweilt.

Weniger annehmbare, die Sabines vollkommen überforderte Mutter stammelnd beantwortete so gut es ging sollten folgen.

„Stecher?“

„Was?“

„Ob du nen Stecher hast?“

„Was ich .. nein!“

„Rasiert?!“

„Was ich ja .. nein.. was?“

„Tittengröße!?“

„Ich… ich.. 95 E“ schluchzte Marga hinter ihrer Gleitsichtbrille hervor.

„Also hören Sie mal...“ versuchte Sabine sich und ihre Mutter zu verteidigen.

„Negativ, 0.00 Promille!“ tönte es da allerdings schon über ihr, „Da müssen wohl andere 'verbotene' Substanzen im Spiel sein!“ ironisierte der mit dem Messgerät dann schon, „Wenn Sie bitte aussteigen würden – Drogenkontrolle!“

Stammelnd versuchte Sabine sich noch zu verteidigen, als er schon die Wagentüre geöffnet und sie zum Aussteigen aufgefordert hatte.

Keine Minute später stand Sabine bereits weit vorn über gebeugt mit leicht gespreizten Beinen und den Händen auf der Kühlerhaube vor dem rostigen Wagen.

Hinter ihr hatte sich natürlich sofort der feiste Beamte aufgebaut.

Irgendwo zwischen Ekel und arroganter Hysterie fing Sabine das Flennen an, als sich der Bärtige, mit zum Bersten gespannter Uniformhose, daran machte, sie abzutasten.

Dass der wieder und wieder seinen steifen Prügel an ihrer Tochter rieb, musste Marga entsetzt und hilflos mit ansehen, hatte ihr doch der andere Beamte, beiläufig mit den Fingern auf dem Hohlster seiner Dienstwaffe tippelnd, zu verstehen gegeben, dass keine weiteren Einwände toleriert würden.

Sabine begann reflexartig sich zu winden und zu kreischen, als er ihr dann schließlich mit beiden fleischigen Händen unter das Oberteil fuhr, ihre A-Körbchen unter dem Grinsen des Anderen hart knetete und schließlich ihr Top hinaufzog und ihren BH öffnete.

Schockstarr zitterten ihre verflennte Brüstchen im kalten Herbstdunkel.

Dann machte er sich erst an der Innenseite ihrer Schenkeln und schließlich an ihrer Hose zu schaffen.

Erst jetzt wurde Sabine offenbar der vollen Tragweite ihrer Situation bewusst und sie fuhr, ihre Hose bereits in den Kniekehlen, herum um sich mit aller Macht zu wehren.

Bevor sie sich allerdings hätte vollkommen umwenden können, hatte sie der Beamte bereits an den dunkelbraunen Haaren gepackt und mit ihrem Schädel eine immense Delle auf der Motorhaube verursacht.

„Jetzt auch noch Widerstand gegen die Staatsgewalt!“ keifte er noch ironisch, dann klickte schon ein Paar Handschellen hinter Sabines benommen auf der Kühlerhaube klebenden Körper.

Die Mutter im Wagen kreischte, flehte, bettelte und wimmerte, von ihrem Bewacher weitgehend ungerührt.

„Fresse du Fotze! Du bist als nächstes dran!“ raunte er und ließ die Mutter damit schock-starr, verstummt zurück. Griff sogar durch das offene Fenster direkt in ihren Ausschnitt und begann, angesichts des sich bietenden Schauspiels, die Brüste der Mutter hart abzugreifen.

So musste sie dann auch aus erster Reihe mitansehen, wie sich der vor ihr zynisch gemütlich ein Paar Gummihandschuhe über und ihrer röchelnd auf der Kühlerhaube flennenden Tochter die Strumpfhose hinunter streifte. Dann riss er ihr auch schon ungeduldig den Slip vom Leib.
Machte sich dann mit seinen Fingern an ihrem ächzenden Unterleib zu schaffen, stieß Sabine, eine Ganzkörperuntersuchung nachahmend, bald in den After bald in die Vagina.

Wieder und wieder kreischte sie dabei herzzerreißend auf.

Der Schäferhund im Polizeiwagen schien zunehmend nervös zu werden, und es dürfte seinem Jahrelangen Training geschuldet sein, dass er nicht in ein ohrenbetäubendes Gejaule verfiel.

Dann endlich griff der Beamte nach seinem Schlagstock, schlug Sabine kurzerhand hart in die ohnehin weichen Kniekehlen und dann mit dessen Griff mehrere Male hart in den Rücken.

Lediglich um sich erneut hinter ihr aufzubauen.

Feist grinsend beantwortete er das panisch-flehend verwimmert-mütterliche Kopfschütteln Margas dann mit einem süffisanten zynischen Nicken, bevor er der ächzenden Tochter mit einem Stoß seinen Knüppel bis zum Griff in den aufkreischenden Darm rammte.

Mit immer härteren Stößen drang er in den epileptisch zappelnden Körper ein, ohne den immer geileren Augenkontakt zur hysterisch aufgelösten Mutter zu verlieren.

Wiegend setzte sich der ganze Wagen unter den erbarmungslos harten Stößen in Bewegung.

Erst nach einigen Minuten riss er den Schwarzen Prügel aus Sabines halbleblosen Körper und drehte sie vor den Augen ihrer Mutter auf den Rücken.

Kurz darauf hatte er auch schon seinen Schwengel aus dem Reißverschluss gefummelt und ihn ansatzlos in Sabines aufgeficktem After versenkt.

Wieder und immer stärker begann der Wagen zu Schaukeln, als er Sabine hart und unaufhörlich auf der Kühlerhaube ihres eigenen Wagens vergewaltigte.
Schneller und immer Schneller schoss sein Teil in den zappelnd röchelnden und kreischenden Körper, bis er schließlich unter feistem Prusten sein drittklassiges Zuchtbullen-Sperma unendlich tief in ihren Darm kotzte.

Er hatte seinen Schlagstock zum Abschluss kaum noch einmal in Sabines ächzenden Arsch gerammt, seine Fleischpeitsche kaum wieder verstaut und Sabines geschundener Körper war kaum von der Haube geglitten, da fühlte Marga bereits das kalte Stahl der Dienstwaffe zwischen ihren Lippen.

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„So dann mal schön Blasen!“ raunte der andere Beamte ironisch, während er seine Waffe mit stoßenden Bewegungen tiefer und tiefer in Margas Mund stieß.

Dann ließ er von ihr ab und wies auch sie an, den Wagen zu verlassen und ihre Hände auf den Rücken zu legen.

Komplett konsterniert folgte Marga in ihrem Schockzustand.

„So Fräulein, dann hätten wir doch gerne mal eine Urinprobe!“ raunte einer der Beamten, während der Vergewaltiger ihrer Tochter am Streifenwagen hinter ihr bereits freudig mit einem kleinen Plastikbecherchen winkte.

Erst jetzt schien Marga ansatzweise wieder zu sich zu kommen.

„Wie…. Ich…. bitte was?“ stammelte sie unsicher.

„U.R.I.N.P.R.O.B.E.!!!“ buchstabierte er der Begriffsstutzigen zu Hilfe eilend.

„Wie .. ich.. hier .. nein.. nein .. bitte!“ stammelte sie noch eher reflexartig, da hatte man ihr allerdings bereits von hinten Bereits Jeans und Unterhose mit einem Ruck hinunter gerissen und sie in die Knie gezwängt.

Der Becher folgte sogleich und wurde zwischen ihren zitternden Ballerinas in Stellung gebracht.

„Los, piss du Hure!!“ herrschte es sie an. Schlug ihr dabei mehrmals heftig mit der Flachen Hand ins Gesicht.

Nicht das es was gebracht hätte, versuchte die Mutter den so harsch vorgetragenen Befehlen zu folgen.

Ohne Erfolg begann sie also zaghaft und wacklig und das kleine Becherchen zu pinkeln, bis es dem Beamten, der währenddessen die ganze Zeit seinen Kolben massiert hatte zu bunt wurde.

Kurzerhand packte er sie an den klische-mitfünfiger und kürzeren roten Haaren und rammte er ihr seinen ganz persönlichen Knüppel stoßweise und ansatzlos immer tiefer in den Rachen.

Wieder und wieder nahm der Mutter dabei der Brechreiz röchelnd und prustend die Luft.

Wieder und Wieder stülpte er ihren verheult würgenden Schädel bis zum Ansatz über seinen Riemen.

Wieder und wieder war Marga kurz davor das Bewusstsein unter den unendlich tiefen und harten Stößen in ihren Schlund zu verlieren.

Dann riss er sie schließlich komplett an sich heran, pumpte ihr seine Soße tief in den krampfend würgenden Rachen und hielt sie dort fest, bis unter dem finalen Sauerstoffmangel bald einige Körperfunktionen ihren Dienst versagten und Margas Blase sich unfreiwillig weggetreten und keineswegs in das kleine Becherchen entleerte.

„Geht doch!“ hörte Marga noch ihn noch keifen, als er seinen Riemen spontan aus ihr heraus riss und sie schlagartig das Bewusstsein verlor.

Bruchstückartig setzte sich die Welt einige Zeit später langsam und flackernd-verschwommen vor ihren Augen wieder zusammen.

Es dauerte aber endlos lange, bis sie realisiert hatte, dass man ihr Top und Jeans, Slip und BH hart vom Körper gerissen hatte. Dass man sie lediglich in ihren Nylonstrümpfen vor ihrer Tochter, aus deren Rachen inzwischen der würgende und prustende Polizeistab ragte, positioniert hatte und dass man inzwischen den Köter aus seinem Verschlag gelassen hatte.

Hart wurden Beide an den Haaren hinauf gerissen und Margas ohnehin geschundener Rachen sogleich mit einem heftigen Arschtritt auf das andere Ende des Schlagstocks gepfropft.
So steckten sie sich von verheutl-aufgeschollenem Angesicht zu panisch-grurgelnden Angesicht, die Hände auf den Rücken gefesselt, gegenüber einander auf ihren Knien fest.

„Kopf hoch Mädels!“ feixte der Eine den Beiden, schon wieder Würgenden zu, während der andere den aufgeregt wedelnden Rüden von hinten an Sabine heran führte.

Der Feixende allerdings bezog Stellung hinter dem Muttertier.

Unter seinen Trieben seine komplette und jahrelange gute Erziehung vergessen, konnte der Eine allerdings nicht mehr an sich halten und rammte seinen fleischig-pulsierende haarigen Riemen unaufhaltsam in das geschundene Loch vor sich und sie somit prustend weiter auf den Schlagstock.

Dann bekam auch der Köter sein Kommando und sprang unter den hilflosen und prustend-flehenden Augen der Mutter auf die Tochter auf.

Es war ein Hin-Und-Her, das es nur so eine Freude war.

Stoß um Stoß wurden die beiden geschundenen Weiber dichter zusammen getrieben, röchelten, würgten und kreischten, so gut es der Prügel in ihren Maulfotzen nur zuließ.

Härter und immer härter stießen das Herrchen und sein treuer Begleiter auf die Beiden ein.
Wahlweise in und je nach Bedarf in jedes der aufgesprengten Löcher.

Härter und immer härter wurden ihre Stöße, schneller und immer schneller, bis sich erst das haarige Biest und dann der Beamte in seiner jeweiligen 'Fotze' erleichterte.

Nachdem die Beiden von ihren Opfern abgelassen hatten, trat der dritte im Bunde zuerst an Sabine, dann an ihre Mutter heran, nahm seinen Elektroschocker vom Gürtel und rammte ihn den Beiden nacheinander heftig zucken und krampfen in die aufgefickt-freiliegenden Löcher.

Margas Geist hatte sich sofort wieder verabschiedet, während Sabine noch halbwegs mitbekam, wie sich die Beiden an ihrem Wagen zu schaffen machten.

Dann zog einer der beiden Beamten eine Plastiktüte von der Rückbank.

„Mhhh, schau mal was wir da haben!“ hörte sie ihn noch feixen.

Dann verlor auch sie das Bewusstsein.

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Natürlich dauerte es eine ganze Weile, bis beide beinahe zeitgleich wieder zu sich kamen.

Hart wurden sie orientierungslos unterhalb einer gähnend alten Eiche auf ihre Knie gerissen, die Arme immer noch auf ihren Rücken fixiert.

Der Mutter hatte man mit einiger Anstrengung allerdings ein weiteres Paar Handschellen angelegt und ihre E-Körbchen waren unter dem quetschenden Druck selbiger inzwischen violett angelaufen.
Außerdem hatte man ihr den Schlagstock bis in den Uterus getrieben, und ihre eine von Sabines neuerworbenen aber viel zu engen Strumpfhosen übergezogen, um dem ganzen etwas Halt zu verleihen.
Daneben hatte man ihr knebelnder Weise den Slip ihrer eigenen Tochter in den Mund gestopft und ihr dann eine weitere neue Strumpfhose über den Kopf gezogen und ihr die nylonen Beine hart und würgend um den Hals geschlungen.
Sodass sie würgend kaum wahrnehmen konnte, was um sie geschah.

Sabine trug den selben Kopfschmuck, allerdings mit der Ausnahme, dass sie den mütterlichen Slip in ihrer Maulfotze stecken hatte.
Sonst hatte man ihr lediglich ein Paar schwarzer halterloser Strümpfe gegönnt.

Bevor die Beiden allerdings hätten weiter nachdenken können, schossen jeder bereits urinschwangere Schwängel durch die Nylons in die Münder. Abgestandener Urin so also auch prustend und in feinster Waterboarding-Manier über die beiden röchelnden Gesichter.

Ohne ihr ertrinkendes Röcheln allerdings voll auszukosten, zog man Sabine dann schon mittels ihres eigenen Abschleppseils, dass man um ihren linken Knöchel geschlungen hatte hinauf.

Den Rechten hatte man an einem Pflock, den offenbar ein, wie auch immer geartetes, Pärchen auf diesem einschlägigen Flecken zu seinem Vergnügen in den Boden gerammt hatte, fixiert.

Sabine wurde soweit hinauf gezogen, dass sie mit den Zehenspitzen ihres rechten Fußes gerade noch tippelnd auf dem bunten Herbstlaub halt fand, ihre Beine aber zu einer Art vertikalen Spagats aufgezogen waren.

Das andere Ende schlang man dann der Mutter, als Gegengewicht, erst hart um den Hals und schnürte es dann an die Handschellen um ihre ohnehin schon schmerzverzerrten Euter.

Augenblicklich wurde sie röchelnd hinauf gerissen. Nur soweit aber, dass sie die Bodenhaftung verlor, sollte das Töchterlein am anderen Ende zusammenklappen.

Die Beine der Mutter wiederum waren etwas weiter gespreizt an zwei anderen Pflöcken, die man eilends in den Boden gerammt hatte, fixiert worden, sodass sie nicht die kleinste Chance hatte ihre Beine zu schließen.

Sollte also Sabine den Halt verlieren und in sich zusammen sacken, würde sie mit ihrem Gewicht schlichtweg ihre eigene Mutter strangulieren. Andersrum hingegen würde die Mutter ihrer Tochter wenigstens die Beine aus den Oberschenkelgelenken reißen.

Dann schlug allerdings auch schon das schwere Überbrückungskabel aus Sabines Kofferraum wieder und immer wieder auf ihrer ausgeliefert-gespreizten Fotze und ihren Schenkeln ein.

Brüllend kreischte sie in ihren Knebel, krampfte und zuckte unter den Schmerzen.

So allerdings würgte sie ihre eigene Mutter wieder und wieder gnadenlos, riss sie bisweilen sogar einige Zentimeter hart an den Brüsten hinauf.

Dann schlug das Kabel Schlag um Schlag auf Sabines A-Körbchen, ihrem Rücken und Arsch ein, bis nach und nach von ihrem gesamten Körper feiste dunkelrote Striemen zynisch in die Herbstnacht grinsten.

Nicht, dass man ihr eine Pause gegönnt hatte, setzte er kurz darauf schon die feisten Klemmen an Sabines kreischend weit-aufgerissenen Schamlippen an.

Brüllend zappelte sie in ihren Knebel, als sich die beiden Klemmen unnachgiebig in ihrem Fotzenfleisch festbissen. Ihr Körper zuckte dabei als jage man ihr megavoltweise Strom durch die Lippen.

Es half auch kaum, dass ihre eigene Mutter inzwischen damit begonnen hatte, wie wild am anderen Ende des Seiles zu reißen, weil man ihr immer und immer wieder hart und unaufhörlich mit der Stiefelspitze zwischen die Beine und somit wiederum auch gegen den Schlagstock trat, der deshalb inzwischen nur noch mäßig aus ihren Eingeweiden ragte.

Röchelnd hing die Alte so ein ums andere Mal in den Seilen.

Während ihr linker Oberschenkel, unter dem würgenden Körpergewicht der Mutter aus dem Hüftgelenk zu springen drohte, hatte man Sabine inzwischen das zweite Kabel fest an den Nippeln angelegt.

Kurz ließ man von den Beiden ab, die nur noch dazu in der Lage waren, schmerzverzerrt und erschöpft-wimmernd in ihre improvisierten Masken zu röcheln.

Nach der ein oder anderen Fotografie dieser bezaubernd-romantischen Natur-Kulisse, machte man sich dann aber bereits daran, zum finalen Schlag auszuholen.

Die Beiden Frauen hatten sich gerade wieder halbwegs eingependelt und hingen röchelnd und hustend in ihren Fesseln, als der unter schweren Stiefeln knirschende Kies erneut Unheil ankündigte.

Erst riss man der kreischenden Marga rücksichtslos die viel zu enge Strumpfhose hinunter, dann den unendlich-tief hinein-gerammten Prügel aus den Gedärmen und quetschte man hart ihre tiefblau abgeschnürten Brüste.

Dann setzte der Eine allerdings sofort dazu an, mit dem Schlagstock wieder und wieder auf ihren Körper einzudreschen, als ob es kein Morgen mehr gäbe.
Krampfend und brüllend warf sich ihr Körper hin und her, bis sie hart an den Brüsten hinauf gerissen wurde.
Hatte der Andere ihrer Tochter doch gerade die beiden Kabel aufkreischend von Tittchen und Fotzlappen gerissen.

Ohne weiter zu zögern, fing er daraufhin an mit der blanken groben Faust auf die vor ihm hängende und weit aufgerissene Fotze einzuprügeln.

Schlag für schlag strangulierte Sabine nicht nur ihre Mutter. Weiter.
Nein, mit jedem der unendlich harten Schläge schob sich auch die haarige Faust unter ihrem Gebrüll Stück für Stück tiefer in ihren Kanal.

Unendliche Minuten prügelte der Beamte auf Sabine ein, bis seine Faust unversehens mit einem enormen Schlag bis zum Unterarm in ihr verschwand. Ihre Schamlippen waren inzwischen zum Bersten geschwollen.

Währenddessen hatte der andere damit begonnen Marga am anderen Ende mit harten Schlägen aus seinem Elektroschocker zu bearbeiten.

Wieder und wieder hagelten zuckende Schläge auf ihren abgequetschten Brüsten ein.
Wieder und wieder züngelten Blitzartige Einschläge zwischen ihren geschwollen knallroten Schamlippen.
Dann setzte er endlich genau zwischen Rosette und Fotze an, genau da, wo sich nach allgemeinen Anatomiekenntnissen der Fortsatz der Wirbelsäule befinden sollte, drehte den kleinen Regler am Handgriff auf volle Stärke und schoss der kaum noch stehend, halb-erhängten Röchelnden laut knallend seinen finalen Schlag durch After und Fotzenloch direkt in das vollkommen überforderte Schmerzzentrum.

Dieses fuhr natürlich sofort und schlagartig herunter und Margas Körper ließ sich geschlagen und mit vollem Gewicht in die Seile fallen.

Wie ein weit entferntes Echo, knackt es keine Sekunde später am anderen Seilende, als Sabines Hüfte unter dem vollen Gewicht des mütterlichen Körpers nachgab und ihr laut brüllend der linke Oberschenkel ausgekugelt wurde.

Dies wiederum erleichterte dem Zweiten die Arbeit immens.

Tiefer und Tiefer boxte sich ihr Sparingspartner schnaufend in Sabine hinein, bis er die nächste Barriere durchbrochen hatte und er offenbar seinen ganzen Hass auf die versammelte Frauenwelt in ihrer Gebärmutter ausließ. Wobei er sich mit der anderen Hand hart in Sabines rechter Brust festgegriffen hatte.

Dann gab auch Sabine unter unendlichen Schmerzen den Geist auf.


Dass die beiden Frauen überhaupt nochmal zu Bewusstsein kamen grenzt an ein Wunder
und die verheerende Wirkung des starken Riechsalzes, dass man ihnen Unter die Nasen gehalten hatte.

Sabine jedenfalls hing vornübergebeugt durch das heruntergelassene Fenster der offen stehenden Hintertür der Fahrerseite. Ihre geschundenen Tittchen klebten dabei kalt und traurig dem abgewetzten Lack.
Augenscheinlich hatte man sich darüber hinaus nicht nur die Mühe gemacht ihre hochhackigen Sandaletten wieder anzuziehen, sondern ihr auch die weit gestreckten Arme unterhalb der Wagentüre mit Kabelbindern an die bestrapsten Knöchel gefesselt. Nicht dass sie mit ihrem ausgekugelten Bein hätte stehen können hing sie so mehr oder minder aus dem Fenster der offenen Hintertüre.

Ihre Mutter hingegen stand mit dem Gesicht zum Fahrzeug. Ihr hatte man die Arme durch die geöffneten Vorder- und Hinterfenster um die A-Säule des Wagens gefädelt und mit Kabelbindern an den Handgelenken vor dem Körper gefesselt.
Ihr aber hatte man netterweise die Handschellen um die Brüste abgenommen und ihr ein Paar zwar viel zu enge aber dennoch wenigstens etwas wärmende schwarze Halterlose gegönnt, die nun wieder aus ihren Ballerinas ragten.
Mit den Resten des zerschnittenen Abschleppseils um ihre Knöchel, hatte man sie allerdings weit gespreizt an den rostigen Felgen von Vorder- und Hinterrad des stehenden Wagens festgebunden.
Zum Lärmschutz allerdings trugen Beide ihre Nylonmasken immer noch.

Mutter und Tochter waren gerade wieder halbwegs bei Bewusstsein, da setzte sich der Wagen auch schon mütterlicherseits in Bewegung.

Hart griff er Marga an den Hüften.

Mit harten Stößen trieb sich der verbeamtete Schwengel unter ihrem Keuchen tiefer und tiefer, härter und immer härter in Margas After. Unendlich hart griff er dabei ihre immer noch blauen Euter ab.

Immer wieder schlug er auch ihren Schädel dabei hart gegen die A-Säule des Wagens.

So kann es auch kaum verwundern, dass die Mutter dann, nach endlosen Minuten, auch wieder dabei war ihr Bewusstsein zu verlieren, als er gerade dabei war ihr erneut und pulsierend eine fette Ladung seiner Wachtmeister-Soße in den Darm zu schießen.

„Passt!“ kommentierte er noch Fachmännisch, als er dann schon wieder dabei war seinen Schwengel einzupacken.

Inzwischen hatte der andere allerdings bereits Sabines Maske etwas hinauf genestelt und ihr ohne jede Rücksicht den mütterlichen Slip aus dem Rachen gerissen.

Hecktisch schnappte sie noch nach Luft, da hatte sie allerdings schon seinen Prügel bis zu den Eiern im Schlund stecken.

Immer wieder trieb er ihren krampfend würgenden Rachen über seine Latte, dass Sabber und Rotz nur so spritzten. Immer länger hielt er Sabines Kopf dann hart auf seine fette Peitsche gespießt hart an seinem Unterleib. Lediglich nur um ihr dann erneut immer härtere und tiefe Stöße versetzen zu können.

Ohne, dass er mit seiner gerade entgifteten Hosenschlange noch viel hätte anfangen können stieß dann auch noch der andere hinter ihr zu seinem Kollegen, setzte als Ersatz seinen Schlagstock in Hüfthöhe an und rammte ihn der prustend Zuckenden dann ansatzlos tief in den Arsch.

Um der ganzen Situation wenigstens etwas Stabilität zu verleihen, griff er dann um Sabines Oberschenkel und sich dann in ihren geschwollenen Schamlippen fest, während ihr der Schlagstock immer schneller und tiefer in die Eingeweide schoss.

Lediglich der massiven Bauart der Wagentüre aus Deutscher Fabrikation war es zu verdanken, dass er sie so nicht bis zum Mageneingang auf den Prügel seines Kollegen rammte.

Zur allgemeinen Zufriedenheit kotzte ihr der Andere dann aber schließlich tiefe in die Speiseröhre.

Woraufhin Sabine direkt vor ihrem Gesicht das tiefenentspannte Rattern seines Reisverschlusses hörte.

„Und?“ wollte der Hintermann unter Sabines keuchend-heißerem Prusten wissen.

„Jo, geht!“ erwiderte der, klaubte den Slip vom Boden, klopfte ihn kurz ab und stopfte ihn der nach-Luft-Schnappenden geradewegs zurück in ihre aufgefickte Maulfotze.

Er zog ihr noch kurz die nylone Maske zurecht und machte sich dann auf den Weg zu seinem Streifenwagen.

Der andere allerdings ließ es sich nicht nehmen die beiden Frauen mit einem an Zynismus kaum zu überbietenden „So, dann wünsche ich den Damen noch einen angenehmen Abend, ich hoffe, dass sie sich in Zukunft ein wenig mehr an die StVO halten, passen sie auf sich auf!“ zu verabschieden.

Wendete sich dann um und knirschte über den dunklen Kies zurück zu seinem Kollegen.

Sabine vernahm noch das metallische Geräusch gemütlich geschlossener Wagentüren und wenig später das Aufheulen des startenden Motoren.


Es dürfte so gegen 21:30 Uhr gewesen sein, als sich die beiden Kollegen auf dem Weg in den wohlverdienten Feierabend befanden.

Einige Minuten später leuchteten dann schon auf verschiedenen speziellen Dogging- und anderen sehr speziellen Webseiten Alarme zu neuen Postings auf.

Um ihre eigenen Spermaspuren bestmöglich zu verwischen, hatte nämlich einer der Kollegen noch während der Fahrt damit begonnen, eine hoffentlich große Zahl anderer Schwerenöter und Perverslinge anzulocken.

Unter Angabe der genauen Koordinaten, wie üblich, lautete das kaum auzuschlagende Angebot des Abends kurz und knapp allerdings auf jeder Seite gleich.

„Zwei offenherzige Damen warten am Wanderparkplatz „Schöntaler Aue“ auf hemmungslose Rape-Rollenspiele und tabulose Folter auf Dich! Keine Limits“

Und die Anzeige sollte ihre Wirkung kaum verfehlen.

Hier musste ein anwohnender Familienvater 'noch mal kurz mit dem Hund raus', da brauchte einer urplötzlich Zigaretten 'von der Tanke' oder wurde vom Surren des Mobiltelefons aus seiner Cognac-begleiteten Abendlecktüre gerissen, dort leuchtete ein ums andere Smartphone in der Kabine eines Fernfahrers im Umkreis der nahen Autobahnanschlussstelle auf, woanders versuchte irgendein Bengel seine Kumpel dazu zu zu überreden, die Feierlichkeiten seiner jungfräulichen und weiblich-unbesuchten 18. Geburtstagsfeier von einem nahen Grillplatz bierschwanger auf den Wanderparkplatz zu verlegen.

Der Gastgeber schien allerdings nicht allzu lange gebraucht haben, um seine Gäste zum Abmarsch zu bewegen und so traf die Gruppe, die aus ca. fünf halbstarken Halb-Nerds bestand, auch als erstes, sozusagen als Vorhut auf dem Parkplatz ein.

In aufgeregter Anspannung stellten sie sich bierflaschen-klappernd aber etwas ratlos um die beiden Gefesselten auf.

Nicht, dass Sabine und ihre Mutter viel davon mitbekommen hätten, scheinen die Jünglinge, zu beratschlagen.

Und es wurde schnell klar, dass der gerade dem Geburtstagskindesalter-Entstiegene, die erste Wahl haben sollte.

Beinahe schüchtern trat er also an Sabine heran, die er als seine schlafende Prinzessin auserkoren hatte.

Zaghaft und nur für eine Millisekunde berührte er sie, zuerst nur mit den Fingerspitzen, hastig an ihrem Hintern.

Und es dauerte einige angefeuert-vergrölte Minuten, bis er sich wirklich traute Sabines aufgefickten Arsch zu greifen. Langsam und eher schüchtern begann er den dann zu massieren.

„Alter, die wehrt sich wirklich nich'...“ kommentierte er die Bewegungslosigkeit seines halb-komatösen Dornröschens. „Komm fasst auch mal an… alter die können wir echt ficken!“ ergänzte er noch verwundert, als er Sabine beinahe scheu einen Finger in die zugeschwollene Vagina steckte.

„Ja komm fick sie! Fick die Schlampe!“ feuerten die anderen ihn an, während einer von ihnen sich bereits unbeholfen unsanft und knetend an Sabines Brüsten vergriff.

Dann übermannte den jugendlichen Jubilar irgendwann doch recht schnell der alkoholinduzierte Übermut und schon glitt die Originalverpackung seines noch unbenutzten Schwanzes lautlos zu Boden.

Ohne wirklich zu wissen, was er da tat, dabei aber augenscheinlich seine helle Freude zu haben, rammte er Sabine kurzerhand seinen Frischling ins Loch.

Das allerdings ins Falsche - wenn man so will.

„Boahhh is die Alte feucht!“ kommentierte er aufgesetzt Fachmännisch und stieß Sabine erneut und pornografisch hart in den After.

Nicht, dass es ihn weiter gekümmert hätte, dass Sabine keineswegs feucht war, sondern er seinen Schwanz lediglich in der Restsoße eines Polizeibeamten rührte, oder dass ihr erschöpft geröcheltes Gewinsel so rein gar nichts mit stöhnender Erregung zu tun hatten, fickte er sein Dornröschen aus ihrem gefühlt hundertjährigen Schlaf – Anal!

Das ganze märchenhafte Schauspiel dauerte unter dem anfeuernden Gegröle seiner Freunde allerdings kaum zwei Minuten.

Hart und immer härter und am Schluss beinahe wie von Sinnen, hatte er auf Sabine eingestochen, ohne, dass ihm eingeleuchtet hätte, dass er gerade seine erste Vergewaltigung beging.

Wie dem auch sei, rotzte der Bengel recht schnell in Sabines Arschfotze ab.

Die anderen allerdings schienen inzwischen, angestachelt vom Erfolg ihres Gastgebers, geradezu ungeduldig auf ihren ersten Stoß zu warten.

Wenigstens drei von ihnen, der andere, ein etwas dicklicher bleicher Kerl, hatte sich inzwischen auf die andere Seite des Wagens geschlichen.

Der frisch Entjungferte, hatte kaum seine Hosen wieder an, da prügelte schon der nächste Kolben auf Sabine ein, diesmal allerdings in ihre komplett zugeschwollene Fotze.

„Man is die Sau eng!“ kommentierte auch der zweite jugendliche Stecher pseudo-fachmännisch sein Tun.

Auch der wiederum rammte seinen Riemen unendlich hart in Sabrinas als hätte er sein Wissen über den weiblichen Körper aus einem Handbuch der Amerikanischen Hardcore-Porno-Industrie.

Auch er schoss ihr nach kaum drei hart durchfickten Minuten sein Fohlensperma tief in den krampfenden Körper.

Der Dicke auf der anderen Seite setzte inzwischen, unbemerkt von den anderen, eine Bierflasche samt Kronkorken an Margas Rosette an.

Mit einem harten Schlag gegen den Flaschenboden trieb er sie auch gleich bis zur Hälfte in das aufklaffende Loch und erweckte so auch Dornröschens Mutter, die allerdings brüllte unter dem schneidenden Kronkorken auf wie der Märchendrache höchstpersönlich.

Bis die anderen realisiert hatten, dass er sich an der Mutterfotze zu schaffen gemacht hatte, dauerte es allerdings noch drei Schläge und bis zu dem Moment, an dem die Kohlensäure im Inneren der Flasche ihren natürlichen Eigenschaften nachkam und sich der Erschütterung wegen einen Weg ins Freie suchte.

Garstig brüllte die Mutter, zum Schock der anderen, in ihren Knebel, als ihr der metallene Kronkorken feist schneidend in die tiefen des Darmes schoss.

„Alter bist du irre!?“ kommentierte der Dritte auf der anderen Seite eher beiläufig, als er gerade im Begriff war seinen halblebigen Prügel in Sabine zu treiben.

Zwei drei Mal stieß er hart zu und 'Fetti' war gerade dabei seinen pulsierenden Riemen, kurz unterhalb der nur noch zentimeterweise aus Marga ragenden Flasche, in ihre aufgebohrte Grotte zu treiben, als das tiefe Brummen eines LKWs lauter und lauter wurde.

Die zwei übergroß-gleißende Augen bogen gerade suchend aus dem nächtlichen Dunkel auf den Parkplatz ein, da bekamen es die Halbpubertierten auch schon mit der Angst zu tun.

Und sie machten sich so schnell aus dem aufgewirbelten Kiesstaub des Wanderparkplatzes, wie sie nur konnten, oder wie es in 'Fettis' Fall seine immer noch heruntergelassene Hose zuließ.

Keine Minute später kletterte auch schon ein rau-unrasierter und halbwegs-übermüdeter Osteuropäer aus dem halb-verrosteten Führerhaus seiner Zugmaschine, steckte sich eine Kippe in den Mundwinkel und schritt auf die beiden Gefesselten zu.

Ohne sich weiter um Sabine zu kümmern, trat der grobe Klotz direkt an Marga heran, weil sie ihn wohl irgendwie an seine Ehefrau daheim in Soundsoborski erinnerte.

Ungläubig über den Anblick schüttelte er noch paffend den Kopf und trat kurzerhand seine Zigarette aus, griff dann nach der Flasche im mütterlichen Unterleib und riss sie schäumend und unter einigen geraunten Verwünschungen aus ihm heraus.

Dann öffnete er kurzerhand seinen Gürtel, steckte sich einen weiteren Glimmstängel an, packte Marga hart an den Hüften und begann damit, sie zunehmend härter zu ficken, wie es sich für ein polnisches Eheweib gehört.

Nach einigen Minuten immer schnellerer pulsierender Stöße erging auch er sich in Margas Loch, nahm dann mit Daumen und Zeigefinger die Kippe aus dem schlecht-rasierten Mundwinkel und drückte sie der brüllenden Mutter zischend und gurgelnd in ihrem After aus.

Der Pole hatte den Parkplatz kaum verlassen, da rollte schon der nächste LKW auf den Parkplatz, dann ein nächster und wieder einer, zwischendurch der ein oder andere einfache PKW mit erwartugsfroh geifernden Passagieren.

Man gab sich quasi die Löcher in die Hand, verging sich bisweilen unwissendlich zu zweit oder zu dritt an Sabine und ihrer Mutter, stand teilsweise sogar an, für ein jäh aufgebohrtes Stück Fleisch und sah den anderen, nach getaner Arbeit, noch bei einer Zigarette oder einem Bierchen dabei zu, wie sie die Löcher der beiden Frauen oft unnötig hart in die Mangel nahmen.

Der vermeintliche Zigarettenkäufer etwa, hatte Sabine im Angesicht eines ausgewachsenen Bulgaren ihren Knebel durch ihre würgende Nylonmaske tief in den Rachen gefickt, während der Osteuropäer sie nur mit jedem Stoß weiter auf seinen Kolben gerammt hatte.

Ein, dem Dialekt nach, augenscheinlich durchreisender andalusischer Pharmazie-Vertreter mit einem Faible für Nadeln hatte den beiden in nur kurz währendem trauten Beisammensein jeweils eine Injektionsnadel senkrecht durch die Klitoris, weitere durch die Brustwarzen gejagt bevor er Marga anal vergewaltigte und dabei immer und immer wieder mit mehreren Nadeln auf sie einstach.– Zum Unbill eines folgenden Anatolen, der sich an den fleischig-mütterlichen Zitzen ordentlich die Finger aufgerissen hatte.

Der ortsansässige Familienvater, hatte sich dann in einem unbeobacht-abgepassten Moment klarerweise auch an Sabines inzwischen würgend-spermakotzenden Löchern vergangen.
Nicht nur, dass er ihr erst einmal kräftig-väterlich den Hintern versohlt hatte, und beim anschließenden 'Sex' immer wieder „Piaaaaaa!!!“, den Namen seiner Ältesten, grunste, die seiner Meinung nach, aufgrund des verhauenen Bio-Abiturs, erst ebenso verhauen und dann anständig vergewaltigt werden sollte. Nein, die Lieblings-Barbie seiner Jüngeren verhakte sich dabei auch wieder und wieder – Kopf voran - in Sabines sperma-flennendem Darm.

Es dauerte sicher zwei volle Stunden, bis sich alle Durchreisenden an den immer schlafferen und immer geweiteteren Körpern der Beiden satt-gefickt hatten, bis sich schließlich zum ersten mal jemand erbarmte Sabine den Knebel aus dem Mund zu zerren und ihr so zu etwas geröchelter Frischluft verhalf.

Allerdings nicht für lange, dann presste eine fette Truckerin samt Holzfällerhemd und Bochumer Kennzeichen auch schon ihren fleischigen Unterleib in Sabines Gesicht und forderte sie unter harten Faustschlägen gegen Hinterkopf und Rücken zum „Lecken!“ auf.

Dass dies angesichts Sabines Zustand nicht so recht gelinge wollte, dürfte klar sein, versetzte die Fleischfotze allerdings derart in Rage, dass sie Sabine unaufhörlich als „Drecksloch!“ beschimpfte und sich unversehens auf den Weg zu ihrem Gefährt machte.

Dort kramte sie eine abgenutzte Klobürste aus dem Fahrerhaus, die sie auf einer französischen Raststätte hatte mitgehen lassen.

Keine Minute Später feuerte sie das Ding dann auch schon schürfend und reißend in Sabine, nicht ohne zu vergessen darauf hinzuweisen, dass ein „Drecksloch!“ ,wie Sabine eines war, anständig gesäubert gehöre.

Dann stapfte sie irgendwann missmutig zurück zu ihrem LKW und fuhr brummend davon.

Die Bürste aber ragte immer noch aus dem „Drecksloch!“

Dann erst ebbte der Betrieb auf dem sonst so beschaulichen Wanderparkplatz gegen 23:00 Uhr ab.

„Mam...“ versuchte Sabine sich noch verständlich zu machen, fiel dann aus allen Löchern triefend, wie schon ihre Mutter vor ihr, erneut in ein Delirium.

Erst eine halbe Stunde später näherte sich wieder ein Wagen.

Laute Rockmusik, augenscheinlich rechter Gesinnung, drang aus dem verrauchten Kombi.

Dann öffnete sich die Fahrertüre im mystischen Nebel von Zigarettenrauch. Ein Mitvierziger im schwarzen Lodenmantel stieg aus und schritt sofort auf die bewusstlosen Frauen zu.

Ohne weitere Umschweife riss er ihnen die Nylonmasken ungefragt vom Kopf und band ihnen Schals im Stile von Kopftüchern um.

Er schritt zurück an seinen Wagen, und forderte seine Kameraden mit einem zackigen Klopfen zum Aussteigen und der damit anstehenden Wehrübung auf.

Wie in einem Crash-Kurs für Aushilfsnazis, kletterten 5 Jungsoldaten aus des Volkes Wagen.
Stellten sich militärisch in einer Reihe auf, reckten Brust und Kinn soldatisch und lauschten aufmerksam den Anweisungen ihres Aushilfs-Sturmbannführers.

„Was machen wir mit terroristischen Türkenhuren die unsere Heimat mit ihren Löchern verseuchen!?“ krächzte er über den nächtlichen Truppenübungsplatz.

„Aufficken und Zusammenknüppeln!“ chorte es steif militärisch zurück.

„Und wieso tun wir das?“ vergewisserte sich der Anführer auswendiggelernt.

„Um das Deutsche Blut zu bereinigen! Ein Halbblut ist nur solange ein Halbblut, bis es Deutsch geschwängert wurde!“

„Exakt!“ konstatierte der Truppenführer „Entweder sie rennen zusammengefickt und flennend zurück in ihre Heimat oder wir ficken sie rein! Und die nächste und übernächste Generation dieser Schafsfickerfotzen ficken wir, bis wir ihnen sämtliche entarteten Gene aus den Leibern gefögelt haben!“ ergänzte er offenbar einer Art schizophren-rassischer Homöopathie folgend – Auf so eine Scheiße muss man auch erst einmal kommen.

Nichtsdestotrotz entfesselte sich nach einem feierlich-vaterländischen „H.H.“ dann auch schon die ethnische Säuberung des Abendlandes.

Baseballschläger-bawaffnet stürmte die Truppe unter den Wachsammen Augen des Alten dann auf den Wagen der beiden los.

Zerschlug zum Aufwärmen erst einmal das halbe Fahrzeug und dann mehr oder minder Sabines, als Osmanen-Dummy, dekorierte Mutter.

Unendlich harte Schläge schlugen in ihren ohnehin weichen Kniekehlen ein und brachen ihr feixend einen Zehen um den anderen.

Dann hämmerten sie ihren Kopf unaufhörlich gegen die Seite des töchterlichen Gefährts, bis sie ihr schließlich nach einigen unmenschlichen Schlägen zwischen die Beine einen Schläger in die Fotze und einen in den Darm rammten, kräftig in ihren Löchern rührten und ihr dabei halbwegs das Becken und dann schließlich den letzten menschlichen Lebenswillen brachen.

Einer der Aushilfs-Armheber hatte sogar versucht ihr seinen Schläger in den Rachen zu rammen und ihr dabei unter unendlichen harten Stößen den Kiefer ausgerenkt und sämtliche Zähne aus der Maulfotze geprügelt, sodass Marga nur noch bewusstlos und rot sabbernd an dem alten Audi hing.

Kreischend und flehend, brüllend und bettelnd hatte Sabine das gegenüberliegende Treiben in ihrem Delirium mitverfolgen müssen, bevor sich die Truppe daran machte den zweiten Feind in die Knie zu zwingen.

Erst trat man ihr feist mit der Sohle eines Kampfstiefels ins aufgedunsene Gesicht.

Dann hatte sie auch schon einen der völkischen Kolben bis zu den Deutschen Eiern in ihrem Rachen, während man ihr abwechselnd von hinten zwischen die gefesselten Schenkel trat, dass die Autotüre beinahe aus den Angeln riss.

Der Erste ergoss seine Miniatur-Arier bereits in ihrem vermeintlich osmanischen Maul, da schlugen schon zwei der Kameraden wieder und wieder mit den Baseballschlägern auf ihren Unterleib ein.

Dann erst rissen sie ihr die französische Raststettenbürste aus dem Arsch, und begannen sie Sabine, nach dem lehrbuchgerechten Weichklopfen, mit den fetten Holzprügeln aufzubohren.

Härter und immer tiefer trieben die Glatzen ihr die Prügel in die berstenden Löcher, bis sie sie aus ihr heraus rissen und sich auf ein Kopfnicken des Führers höchstpersönlich hin, in Reih und geifernd pulsierendem Glied hinter ihr aufstellten.

„Für Gott und Vaterland!“ schrie der erste noch euphorisch, bevor er seinen kruppstahl-harten Kolben schon in der vermeintlichen Türckenfotze versenkte.

Keine 8 Minuten später hatte er ihr seinen arischen Qualitätsleich unter ihrem sabbernden röcheln eingepflanzt.

Dann schossen auch nach und nach fein abgestimmt die anderen Prügel zielsicher wie Torpedos der Deutschen Marine in Sabines Grotte, bis auch der letzte seinen völkischen Samen in sie gepflanzt und sie vor lauter Begesiterung über die Zwangsarisierung abermals das Bewusstsein verloren hatte.

Die Wehrübung wurde umgehend zum vollen Erfolg erkoren und der Truppenübungsplatz dann allerdings ironischerweise recht fluchtartig wieder verlassen.

Die Nationale war im VW-Passad gerade um die Ecke gebogen, da ertönte eher zufällig das gemächliche Tuckern eines Traktoren am Waldesrand.

Dann rollte selbiger auch schon blind und gemächlich auf den Wanderparkplatz.

Vom Fahrersitz sprang unaufgeregt, der Betreiber des anliegenden Aussiedlerhofs.

Ein düsterer ungepflegter Geselle von einem Eigenbrödler, zu dem auch die sonst so offene, nahe Dorfgemeinschaft lieber Abstand hielt, auch wenn man ihm hoch anrechnete, dass er den Hof mit Schweine- und Rinderzucht, ganz auf sich gestellt, am Laufen hielt.

Prüfend schritt er an die Beiden heran, wog fachmännisch die Euter in seine Händen, stak kurz zwei Finger in die jeweiligen Löcher, roch prüfend daran und testete die schleimige Konsistenz reibend zwischen seinen Fingerkuppen.
Riss beiden wie auf dem Viehmarkt die Mäuler auf, um den Gesudheitszustand der Zuchtstuten zu untersuchen und entschied sich dann überraschenderweise für das zahnlose Muttertier mit den säugefähigen Eutern.

Ohne sich weiter um Sabine zu scheren zog er ein Messer, und durchschnitt Margas Fesseln.

Keine fünf Minuten darauf war das Muttertier bereits wieder verschnürt und auf den Anhänger des Erntefahrzeugs verladen.

Dann tuckerte er ebenso gemächlich, wie er gekommen war von Dannen.

Was genau von da an mit der Mutter geschah, ist unklar. Die Ermittlungen zum Verschwinden der beiden Frauen verliefen nämlich , trotz dem immensen Engagement der örtlichen Behörden leider im Sand.

Gerüchten zufolge soll sie aber die letzte Zeit auf dem erwähnten Aussiedlerhof verbracht haben.

Die ersten Wochen soll sie eingepfercht und angekettet zwischen den Zuchtsauen verbracht haben, wobei ihr als Erstmaßnahme der Kitzler mit einem Lötkolben versengt worden sein soll und sie wochenlang wahlweise vom Landwirt selbst oder vor laufender Kamera von dessen Ebern besprungen worden sein soll. Auch soll sie vor selbiger Kamera dazu gezwungen worden sein sämtliche Eber oral zu befriedigen und dem einsamen Hof-Esel teils zahnlos-mündlich, teils aufgebockt mit gerecktem Hintern zur Verfügung zu stehen.
Bei dem Versuch sie von einem Bullen besteigen zu lassen soll ihr nicht nur das Becken mehrfach gebrochen worden sein, beim anschließend aufgezeichneten und erzwungenen Versuch einen Weiteren auf eine blanke Bank gefesselt mit dem Zahnlosen Mund zu befriedigen, soll ihr auch der Unterkiefer restlos aus den Angeln gesprungen sein, was dann dazu führte, dass sie kaum noch harte Nahrung zu sich nehmen konnte. Ihr ohnehin geschundener Körper stellte so natürlich zusehends seine Funktionen, bis sie schließlich vor laufender Kamera an einer feist fetten Bratwurst erstickte, mit der er nicht nur unendlich lange, tief und würgend in ihren zahnlosen Rachen fickte, sondern die auch aus dem Fleisch ihrer eigenen Euter zusammengepanscht worden sein soll.

Das allerdings sind, wie erwähnt, lediglich Gerüchte, hysterischer Dorftratsch sozusagen.

Seine prämierten Zucht-Eber allerdings waren in jener Zeit besonders wohl genährt, so sagt man.

Wie auch immer, hing Sabine als sich kurz nach halb-zwei ein letztes Scheinwerferpaar auf den Parkplatz schlängelte immer noch bewusstlos, zerfickt und halbnackt in der immer noch offenstehenden Türe ihres eigenen Wagens.

Direkt neben Sabine Kam er zum Stehen.

Aus einer edleren Karosse stieg behäbig ein offenbar leicht angetrunkener älterer Herr in Anzug und
Krawatte.

Ohne sich die Bewusstlose näher anzusehen, kramte er dann eine kleinere Sporttasche aus seinem Kofferraum und platzierte sie direkt hinter Sabine auf deren Rückbank.

Erst kramte er ein Paar Handschuhe aus der Tasche, die er sich hastig überstreifte, dann einen abgewetzten Gürtel, den er Sabine von hinten um den Hals legte, bis er zu guter Letzt einen mehrfach auf ca. einen Meter Länge gefalteten Stacheldraht hervorzauberte.

Dann kramte er auch noch seinen bleichen weißen Schwengel aus der Anzughose, rammte ihn der Bewusstlosen hart in den After und riss sie hart an der Leine um ihren Hals an sich heran. Wieder und wieder peitschte er dann mit jedem der unglaublich harten Stöße auf Sabine ein, bis sich erneut etwas leben in ihr regte und sie zu kreischen begann wie am Spieß. Genau dieses spitze schmerzverzerrte hysterische Kreischen allerdings trieb ihm die Soße viel schneller aus dem Prügel als erhofft.

Und so dauerte das ganze Schauspiel unter dem Einfluss ihrer Schreie und seines Alters auch keine 10 Minuten

Er war hatte gerade wieder zusammen gepackt, sich auf seinen Fahrersitz fallen lassen und war gerade dabei die Wagentür zu schließen, als sich Sabine ein allerletztes mal aufbäumte.

„Hilf… Hilfe… bitte.. meine… Mutt…!“ weiter aber kam sie in ihrem Zustand nicht, da stand der Ältere bereits scheinbar irritiert vor ihr, und riss ihren bislang unsbesehenen Schädel am Schopf hinauf.

„Himmel, Herrgott, Frau Ahrends!“ keuchte er halb verwirrt und ansatzweise entschuldigend.

Dann verschwamm das graue, im Dunkel ohnehin nur schemenhaft erkennbare Gesicht ihres neuen Arbeitgebers, vor Sabines Augen auch schon und es wurde abermals dunkel um sie.

Und auch hier verliert sich dann jegliche Spur der Anderen, wenigstens nach einigen Wochen, der ganz privaten Umschulung dann schließlich vollends.

Als sie unter beinahe tätschelnden Ohrfeigen wieder erwacht sein soll, soll Sabines Schädel gedröhnt und gleisend-weißes Neonröhrenlicht, das von der niedrigen Decke und noch weißeren Toilettenfließen fiel, ihre verschwommenen Augen halbwegs verbrannt haben.

„Schön, dass wir uns endlich auch mal privat etwas näher kennen lernen!“ soll er noch zynisch geraunt haben, rammte ihr dann allerdings schon seinen ranzigen und notariell geprüften Kolben durch einen Ringknebel ins Maul und pisste ihr direkt in die Speiseröhre.

Kurz schüttelte er noch über ihrem Gesicht ab, verschloss dann ihren Knebel mit einem tief in den Rachen ragenden dildoartigen Stöpsel, zog sich die Anzughose zurecht und verließ die private Toilette seines Büros.

Die ungewöhnlich massive Toilettentüre soll danach bereits einige Minuten ins schwere Schloss gefallen gewesen sein, als Sabine röchelnd und würgend um sich sah.

Hals und Arm, sollen ihr mit dicken Metallbändern an der hölzernen Seitenwand der Kabine verschraubt worden, ihre Knöchel mit Kabelbindern steif nach hinten an ihre Oberschenkel gefesselt worden sein, so dass sie unendlich hart aber gerade so mit ihren Knien auf den kalten Fliesen aufsaß. Aus der Wand unter ihr ragte offenbar ein metallenes hartes Abflussrohr direkt und schneidend in ihre immer noch unendlich geschwollene Grotte und der widerliche Geschmack von Altherrenurin machte sich in ihrem Mund breit.

Von draußen waberte wahrscheinlich dumpf das Geschäftige Treiben der Kanzlei in ihre hysterischen Ohren.

Sie kreischte, brüllte und schrie offenbar Minutenlang, unhörbar für die Außenwelt, um Hilfe.

Die nächste Woche, verbrachte sie noch als Aushilfspisuar an der halbfertigen Toilettenwand, wieder und wieder Pisste ihr ehemaliger Chef und jetzige Besitzer ihr ungerührt in den verflennten winselnden Schlund, knetete und schlug bisweilen hart ihre kleinen Euter und trat ihr auch hin und wieder ansatzlos und grundlos in den Magen.

Die Woche darauf soll Sabine gefesselt und geknebelt maximal in Strapsen und unendlich unbequem Highheels die meiste Zeit getreten und maulgefickt unter seinem Schreibtisch, nach Feierabend auch ab und an geprügelt, vergewaltigt und geschändet darauf, verbracht haben.
Teilweise tackerte er Sabine auch, einfach zum Spaß, die Schamlippen an der Tischplatte fest oder schoss die feisten Nadeln direkt in ihr kreischendes Brustfleisch.

In der letzten Woche musste sie offenbar angeleint mit würgendem Gürtel um den Hals unter Stacheldraht- und Riemenschlägen nach Feierabend die örtlich gängigen Preise für sexuelle Diesntleistungen rezitieren, während sie ihm tagsüber wie gewohnt und je nach Lust und Laune und inzwischen beinahe ohne Gegenwehr, das was von ihrem Körper übrig geblieben war, zur Verfügung stellen musste.

Dann am Ende der dritten Woche erklärte er feierlich ihre Umschulung für beendet und zwang Sabin,e sich samt halterlosen Strümpfen in einen hautengen Lackmini samt passendem Oberteil und Nuttenstiefeln zu zwängen.

Daraufhin soll er sie im feierabendlichen Dunkel auf den Beifahrersitz seiner Limousine verfrahtet und den nächsten bekannten Rastplatz für Fernfahrer angesteuert haben.

Dort ließ er sie wahrscheinlich kurzerhand zur Aufbesserung der Kanzleikasse, unter dem Versprechen sie nach 1.500 € wieder einzusammeln, einfach sehen und brauste davon.

Sabine allerdings machte offenbar bei ihrem ersten unsicher angelachten Kunden bereits ihren ersten und letzten schwerwiegenden Anfängerfehler.

Nun, steigt man eben, wenn man sich wenigstens ein Bisschen für das Tagesgeschehen interessiert auch nicht einfach zu einem Rumänischen Fernfahrer ins Führerhaus. Man weiß ja wie das endet.

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  #2  
Old 07-01-2018, 08:37 PM
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Geile Geschichte, danke. Wäre schön wenn es noch einen Teil gäbe
  #3  
Old 10-29-2018, 04:01 PM
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Harte Story gut geschrieben habe sie erst jetzt gefundn
  #4  
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’nen Polizeiknüppel, egal welcher Art, in ’ner Arschfotze hat was, und Nuttenstiefel so wie so!!!
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