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Old 06-24-2016, 11:12 PM
DEVIL_83 DEVIL_83 is offline
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-PARTYGIRLS-

0.VORWORT

Die folgende Geschichte, wie auch die handlenden und behandelten Charaktere sind frei erfunden, entspringen einer Fantasieweltund und die Handlungen sind niemandem zu wünschen - oder doch?

Die behandelten Themen im Lauf der Handlung konzentrieren sich auf Nylonfetisch, Vergewaltigung, Folter, Erniedrigung - physischer und psychischer Natur, NS und weiteren eventuell unbhaglichen Themenkomplexen.

Sollte dieses ihrem guten Geschmack, Lieber Leser, entgegenlaufen, bitte ich sie an dieser Stelle nicht weiter zu lesen.

Der Fortgang der Handlung wird sich nach und nach zusammenfügen.

Für jederlei Rückmeldung oder Kritik bin ich im Vorhinein äußerst dankbar.

Für Anregungen ebenfalls, auch wenn sie nicht direkt in die Handlung eingebaut werden, aber gerne zu späterem Zeitpunkt aufgenommen werden können, sofern sie des Autoren Natur nicht übersteigen.

Zu Beginn werden also erst einmal die Rohfassungen der ersten zwei Kapitel widergegeben.

Ich wünsche und erhoffe mir Viel Spaß beim Lesen.


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I. THE CLUB

Sabrina war schon ewig nicht mehr aus gewesen. Deshalb freute sie sich besonders auf diesen Abend. Maren - eine Freundin hatte sie eingeladen gemeinsam in einen Club in der nahegelegenen Stadt zu gehen. Ein bisschen tanzen. Zur Feier von Sabrinas langersehntem dreiwöchigen Urlaub.
Da keine der beiden fahren wollte, weil man sich vorgenommen hatte ordentlich zu feiern, verabredeten sich die beiden am nächsten S-Bahnhof, um gemeinsam in die Stadt zu fahren.

Es war November und bereits stockdunkel, als Sabrina sich für den gemeinsamen Abend aufhübschte.
Ein enges Top, schwarze Leggins und High-Heels sollten es an diesem Abend für die Halbspanierin sein. Viel zu kalt für diesen Novemberabend. So streifte sich die junge schwarzhaarige in eine hauchdünne aber immer hin wärmende hautfarbene Strumpfhose über ihren String, bevor sie in Leggins und Heels schlüpfte.

Nachdem das aufreizende Ausgeh-Makeup aufgetragen war, stöckelte Sabrina die Treppen ihrer Dachwohnung hinunter und geradewegs zu ihrem Wagen, den sie am Bahnhof stehen zu lassen gedachte, um bei ihrer Freundin zu übernachten.

Es war eiskalt. Wenn sie sich nicht beeilte, würden die Straßen frieren, bevor sie sich mit Maren treffen konnte. Selbst im langsam erwärmenden und ratternd über Landstraßen hustenden alten Audi fühlte es sich an, also ob sich Eiszapfen an ihrem Nasenring bildeten.

20 Minuten später erreichte sie den Vorplatz des Provinzbahnhofes. Sie stieg aus, stöckelte hastig in den kleinen Kiosk um Zigaretten und ein paar dieser Vodkaflaschen für den Weg zu kaufen, die aussehen, als seien sie Attrappen aus einem Kindereinkaufsladen.

Wenig später saß sie mit Maren in der warmen Bahn. Sie prostete ihrer rothaarigen Freundin zu und der erste Shot tat seine Pflicht. Weitere sollten folgen, bis die beiden jungen Frauen dann leicht angetrunken ihren Weg vom Zielbahnhof in den Club suchten.

Es war Wochenende und natürlich hatten auch die beiden vor der Diskothek zu warten bis sie eingelassen wurden. Selbst Sabrinas dicker Mantel konnte so nicht verhindern, dass ihre Nippel nach einer halben Stunde des Wartens steifgefroren zu sein schienen.
Ihre Zehen spürte sie in den offenen Heels schon lange nicht mehr.

Schleichend schob sich die wartende Menge in Richtung Eingang. Nach den üblichen Kontrollen betraten die beiden den Club. Dieser war für gewöhnlich nur an Freitagabenden für das gemeine Partyvolk geöffnet. Samstags fanden für gewöhnlich noble Privatpartys für ausschließlich ausgewählte Gäste statt.

Kurz bevor eine Treppe offensichtlich auf den Dancefloor führte, befand sich die Garderobe. Hier gaben beide ihre dicken Winterjacken ab. Was vom Gardarobier mit einem feisten Grinsen und einem aufgegeilten Blick auf Sabrinas steife Nippel quittiert wurde, die sich deutlich durch ihr weises enges Top abzeichneten.

Sabrina hasste das, die geifernden Blicke der Typen in den Clubs. Das Angetanze. Das Gegrabsche.
Aber sie wollte sich davon diesen nicht den Abend verderben lassen.

Maren, die den Club bereits kannte, zog Sabrina an einer Hand hinter sich durch die tanzende Menge Richtung Bar.
Dort mussten sie sich erst einmal durch die Menge erfrischungssuchender und angetrunkener Partygäste bis zum Tresen vorkämpfen.
Die Menge schien in ihrem Verlangen keine Rücksicht zu kennen. Es wurde geschoben und gedrängelt.
Als die beiden endlich ihre Drinks geordert hatten, tauchte ein bereits stark angetrunkener Hüne hinter Sabrina auf, der wild mit seinen Geldscheinen nach dem Barkeeper wedelte. Dabei fühlte es sich an, als ob er seinen immer härter werdenden Schwanz im Takt der Musik stoßend an Sabrinas Arsch rieb.
Aber was sollte sie machen?
Normalerweise hätte sie ihn in ihrer arroganten Art direkt angegangen.
In dieser Menge wäre eine Ausrede aber schnell gefunden und ein Streit oder das Rufen der Security aussichts- oder wenigstens erfolglos gewesen.

Sabrina aber wusste wieder ganz genau warum sie Clubs hasste und es lange Zeit vermieden hatte an Wochenenden in solche Etablisements zu gehen.

Den Ärger darüber spülte sie mit ihrem Vodka-Energie weitestgehend hinunter.

Bevor sie wusste wie ihr geschah, zerrte Maren, die offensichtlich wesentlich mehr Spaß hatte, sie hinter sich her auf die vollkommen überfüllte Tanzfläche.

Nach einigen weiteren Runden Vodka mit kleineren „Reibereien“ im Bargetümmel und zwei festen Händen an ihrem Arsch meldete sich schließlich Sabrinas Blase.

Bedingt durch den steten Alkoholkonsum unsicherte sie durch die Tanzende und jolende Menschenmenge Richtung Toilette.
Sie hatte es eilig. Sehr eilig.

„Und dann dieser Idiot, der sie mit dem Ellenbogen anrempelte und ihre Blase dadurch fast zum Platzen gebracht hätte.“

„Nimmt sich wohl ziemlich wichtig in seinem schwarzen Anzug und seinen gegelten Haaren!“ dachte Sabrina bevor sie die Aktion mit einem arroganten
„Pass doch auf du Arschloch!“ quititierte.

Zurück von ihrem Gang versuchte sie vergeblich Maren zu finden. Sabrina entschloss sich an der Bar, des immer leerer werdenden Clubs zu warten. Irgendwann musste Maren ja hier vorbeikommen.

Es war wohl gegen drei Uhr. Das Chaos am Tresen hatte sich inzwischen gelegt. Also entschloss sich Sabrina, unbequem auf einem Barhocker Platz zu nehmen und auf ihre Freundin zu warten.
Ihr String samt wärmendem Nylon hatte sich nach dem Toilettengang durch das Hin- und Herrennen bei der Suche nach ihrer Freundin tief in ihre Spalte gegraben.
Von der Rothaarigen aber weit und breit keine Spur.

Circa eine Stunde später machte sich ihr Handy in der kleinen ledernen Handtasche bemerkbar.

„Süßer Typ… Sorry… Maren!!!“ erschien alkoholisiert-unsicher auf ihrem Display.

„ Na, Danke,“ dachte Sabrina angenervt, „Jetzt kann ich auch noch alleine nach Hause!“

Sie entschloss sich noch einen letzten Drink zu nehmen. Noch einmal in den Raucherbereich - vielleicht und dann nach Hause.

Sie bestellte die übliche übersüßste Plürre.
Der Barkeeper blinzelte ihr frech zu, während er ungewohnt umständlich ihren Drink zubereitete, das zumindest dachte Sabrina. Sabrina beantwortete die scheinbare Anmache nur mit angenervt rollenden Augen.

Was Sabrina nicht sah, war , dass der Wichtigtuer von vorhin, überdies der Besitzer des Clubs, dem Barkeeper mit einigen nickenden Kopfbewegungen verschiedene Zeichen gab, die offensichtlich auf die junge Am-Tresen-Sitzende bezogen waren…


II. THE CELLAR

Der ungewöhnlich dumpfe Klang von Disco-Bässen drang in Sabrinas Ohren, als sie mit extremen Kopfschmerzen langsam und blinzelnd ihre Augen öffnete. Langsam versuchte sie in ihrem Delirium ihren Kopf zu heben. Weise kalte Fliesen reflektierten das kalte Neonröhrenlicht. Dann, eine augenscheinlich dicke Stahltür. Rechts eine alte schäbige Werkbank nebst Aschenbecher und Werkzeugkiste. Ein verrostetes Waschbecken über dem ein alter kupferner Wasserhahn aus der Wand ragte.

Wieder konnte Sabrina ihre Zehen vor Kälte kaum spüren. Ihr Mund war kater-trocken.

Erst jetzt wurde sie Gewahr, dass sowohl ihre Handgelenke, als auch ihre Knöchel mit Lederfesseln und schweren Ketten weit gespreizt an Decke und Boden des gefliesten Raumes gefesselt waren.
Es gelang ihr kaum zu stehen. Die Highheels rutschten auf dem glatten Boden.

Die Absätze klackernden hämmernd durch den hallenden Raum. Dies schien jemanden vor der dicken Türe in Bewegung zu versetzen. Soviel konnte die Gefesselte zwischen den wabernden Bässen heraushören.

Sabrina sah an sich hinunter.

„Wenigstens war sie voll bekleidet.“

„Was aber hatte das alles zu bedeuten?“

„Eine gefesselte junge Frau in einem scheinbar verriegelten kalten Kellerraum – was sollte das schon bedeuten!?“, Fiel es ihr wie Schuppen von den betäubten Augen und sie schrie augenblicklich nach Leibeskräften. Zerrte heftig an den Fesseln. Kreischen. Flennen. Zerren. Flehen. Wimmern.

Doch nichts geschah. Die krachenden Bässe überlagerten all ihr Versuche sich aus ihrer Situation zu befreien. Die starren Ketten taten ihr Übriges.

Sabrina versuchte klar zu denken.
Die Bässe ließen sie vermuten, dass sie noch in oder wenigstens in der Nähe des Clubs war, in den sie an diesem Abend gefeiert hatte.
So sehr sie es auch versuchte, konnte sie sich nämlich nicht erinnern, die Diskothek verlassen zu haben.

Und sie hatte recht in ihrem Delirium.

Nachdem der Barkeeper ihr, auf Anweisung seines Chefs, ein Betäubungsmittel in den Drink gemischt hatte, hatte man Sabrina, unter dem Vorwand die stark Betrunkene in ein Separee verbringen zu wollen, in die Kellerräume der Diskothek geschleift. Und sie dort unter einiger Anstrengung in dieser aufreizenden und ungeheuer unbequemen Position an den Ketten fixiert.

So hing sie dort, bis die Wirkung des Mittels langsam nachließ und Sabrina langsam wieder zu Bewusstsein kam.

Ein starres drückendes Gefühl machte sich in Sabrina breit, das ihr beinahe den Atem nahm.
Scheinbar hatte man ihr den breiten ledernen Gürtel, den sie um ihre Taille trug, bis zum letzten Loch zugezurrt. Und zwar so, dass er unerbittlich und genau auf ihre vodkagefüllte Blase drückte.

„Fuck ich muss Pissen!!!“ schoss Sabrina in ihr noch halb betäubtes Hirn.

„Fuck man ich muss Pissen!“ schrie sie auch die dicke Stahltüre aufgebracht an. „Bitte ich muss… !!!“ schrie sie erneut flehender, als würde es etwas helfen.

Sie versuchte das Missgeschick, dass sich durch die zu volle und abgeschnürte Blase ankündigte,
verhindern so gut es ging. Sie hibbelte von einem gefesselten Fuß auf den anderen und versuchte ihre Schenkel zusammen zu pressen so gut es eben ging.
Was ehrlich gesagt überhaupt nicht glücken wollte und ihr mehr den Anschein einer verzweifelten Marionette gab, deren Fäden sich im Spielkreuz verfangen hatten.

Sie blickte, in ihrem Versuch sich nicht komplett einzunässen,verzweifelt um sich. Und bemerkte erst, als sie ein leises Surren vernahm, das rote blinkende LED-Licht einer Kamera, die direkt auf sie gerichtet und die in einer Ecke des kalten weißen Raumes montiert worden war.

Doch zu spät.
Sabrina konnte nicht mehr an sich halten und der Urin schoss in ihren String, suchte sich dann in einem dicken Schwall seinen Weg an der Innenseite der bestrumpften Schenkel entlang durch die Leggins, bis er in einem warm-gelben und behäbigen Rinnsal die verfrorenen Füße entlang durch die Zehenöffnung der Schuhe floss und langsam in einer Abflussöffnung direkt zwischen Sabrinas Beinen verschwand.

Vor Scham hatte Sabrina verflennt zu wimmern begonnen, noch bevor die gelbe Soße überhaupt ihre Knöchel erreicht hatte.

Da hing sie nun alleine und eingenässt, gefesselt in einem Keller. Und ihr wurde kalt. Die Nässe der durchsogenen Kleidung ließ sie sofort frieren. Eklig klebte das Nylon der Strumpfhose und der Leggins an ihren Beinen. Ihre Füße waren pitschnass von der Sohle bis zu den Zehen und die Kälte schmerzte unter ihren schwarzlackierten Nägeln.

Für einen Moment ließ sich sich mehr oder weniger aufgegeben in ihren Fesseln hängen.

Draußen glaubte sie Gelächter zu hören.

Dann kreischte die dicke Stahltüre metallisch.

Aus einem dunklen Korridor trat „der Wichtigtuer“ in den weiß erleuchteten Raum.

Sabrina erkannte ihn nicht wieder.
Er hatte sich „das ferfickt-arrogante kleine Dreckstück mit dem Nasenpiercing“ allerdings genau gemerkt.

Überlegen und langsam ging er auf „seinen besonderen Gast“ zu.
Dann umkreiste er sein Opfer langsam und geschmeidig, einer Raubkatze gleich.

Sabrina versuchte seinem Gang mit ihren weit angstvoll aufgerissenen cajalverschmierten Augen zu folgen. Was ihr kaum gelang. Sie wollte schreien, kreischen, flehen.
Doch ihr Hirn hatte das Sprachzentrum im Moment blanker Panik offensichtlich außer Gefecht gesetzt.

Erst, als der Gastgeber des Abends sie beinahe ganz umrundet und Sabrina von hinten hart an den Haaren gepackt hatte, löste sich diese Blockade in einem spitzen Schrei.

Im Hintergrund pulsierten wieder stumm die Bässe.

Sabrinas Kopf wurde hart hinauf gerissen. So hart, dass Ihre Highheels den Halt abermals verloren und sie nur von ihren Fesseln gehindert wurde nach hinten zu fallen.

„Mich erst scheiße von der Seite anmachen, du Hure und mir dann noch den Laden vollpissen! Geht's eigentlich noch, du dreckiges Miststück!?“ Zischte er Sabrina dabei herrisch ins Ohr.

Bevor Sabrina überhaupt reagieren konnte, wurde ihr Kopf auch schon wieder hart gen Boden geschleudert.

Sabrina begann Rotz und Wasser zu flennen. War es aus Scham oder aus Angst.

„Aber… aber...“ druckste sie röchelnd hervor.

Aber in diesem Moment war ihr bereits eine raue Hand in die Leggins gefahren. Hart packte sie Sabrinas String. Eine andere griff ihr harsch in den Schritt und krallte sich durch die Kleidung in ihren Schamlippen fest.

Ein Riss. Ein spitzer Schrei. Und der Besitzer der Diskothek hatte Sabrina ihren Slip vom Leibe gerissen.

„Hier vollgepisst du Hure! Alles vollgesaut du Fotze!“ schrie er Sabrina an, während er ihr kurz darauf den triefenden und nach Pisse stinkenden Fetzen durchs verheulte Gesicht zog.

Sabrina versuchte ihren Kopf zu drehen und zu wenden um ihrer Peinigung zu entgehen. Doch sie hatte keine Chance. Das feiste Gelächter, das der Besitzer ausstieß, als Sabrina ihren Kopf hin und her warf, ließ sie regelrecht aggressiv werden. So sehr, dass ihre südländischen Gene die Überhand gewannen und sie vergaß, in welcher Situation sie sich eigentlich befand.

„Fick dich du Arschloch!“ „Lass mich in Ruhe, oder ich werde…!“ schrie sie ihn beinahe arrogand an.

„Entschuldigung!?“ erwiderte ihr Peiniger zynisch fragend noch bevor Sabrina den Satz vollenden konnte. „Oder du wirst...was?“ fragte er nachdem er einen Schritt zurückgetreten war.

„Ich ...ich .. „ stammelte Sabrina von der zynischen Ruhe aus ihrem Wutanfall gerissen.

„Du wirst jetzt erst mal deinen vollgesauten Slip Fressen du Schlampe!“ schrie er Sabrina an, während er ihr mit der Flachen Hand und mit voller Wucht ins Gesicht schlug.

Dann packte er Sabrinas Gesicht. Trieb Daumen und Finger hart in ihre Wangen und stopfte den immer noch triefenden String mit der anderen so tief in den Mund der Gefesselten, dass diese direkt würgend zu röcheln begann.

„Du nennst mich noch einmal Arschloch- Mäuschen!“ sagte er wieder gefasster, als er um sein, in den Fesseln hängendes, und würgendes Opfer Schritt.

„Arschloch gefällt dir wohl…!? Na Hure Gefällt dir oder!“ sagte er, während seine Hand von hinten unsanft zwischen Sabrinas gespreizte Beine fasste.

Langsam aber bestimmt begann er dann mit seinem Daumen durch die Leggins Sabrinas Rosette zu massieren. Immer fester wurde der Druck seines Daumens und die nasse Kleidung grub sich mit ihr reibend in das Loch der Röchelnden.
„Na gefällt dir doch Arschloch – Oder!?“ sagte die Stimme hinter ihr ironisch.

Sabrina versuchte verneinend den Kopf zu schütteln.

Und es gefiel ihr wirklich nicht.
Nicht nur der Situation wegen. Nicht nur, weil sie gefesselt und ausgeliefert in irgendeinem Keller hing und ihr ein Kerl den Daumen samt Unterbekleidung in den den langsam leicht wunden Darm drückte.

Sie hatte es auch so nie gemocht. Auch in Beziehungen nicht. Nicht mit festen Freunden.
Nicht, seitdem ihr ihr älterer Cousin, damals am Rande ihrer eigenen verspäteten Konfirmation in einem ungenutzten, düsteren und benachbarten Gastraum, immer und immer wieder den Absatz eines ihrer überteuerten schwarzen Lack-Konfermations-Schüchen durch die farblich passende Nylonstrumpfhose in ihre Po-Öffnung gerammt hatte.
Die Schmerzen waren schon damals kaum auszuhalten.

„Nein gefällt dir nicht du Drecksau?“ fragte der Besitzer darauf wieder spöttisch. „Ohhhh...“

„Wie dem auch sei!“ knurrte er als er sich mit einem festen Daumenstoß von Sabrinas Darmausgang verabschiedete. „Du wirst jetzt ohnehin erst einmal die Sauerei hier beseitigen!“

Dann stieß er einen Pfiff zwischen den Zähnen hervor und die schwere Stahltüre wurde quietschend aufgezogen.

Sabrina sackte in sich zusammen. Sie verlor den Halt. Ihre Wäsche rieb zwischen den gespreizten Beinen. Die Fesseln schnitten in Knöchel und Gelenke.

Durch den Dunklen Fleck in der hell-weiß-kalten Fliesenwand schritt ein weiterer Typ in den Raum. Groß. Glatze. Bomberjacke. - Wohl einer der Türsteher.
Hinter sich her zog er das, was einmal ein Wischmob gewesen war. Eine Raue abgenutzte Holzstange mit ein paar wenigen Textilstreifen am unteren Ende.

„Komm lass die Schlampe mal ihre Sauerei wegmachen!“ wies ihn sein Chef an, während er sich zu der alten Werkbank begab. Sich aufreizend entspannt halb darauf setzte. Eine Kippe aus seinem Jacket fummelt und zu rauchen begann.

Die Glatze ging daraufhin pflichtbewusst langsam an Sabrina vorbei – ohne sich ein feistes Grinsen verkneifen zu können. Dann trat er von hinten an sie heran.

Eine fleischige Hand riss ihr sogleich Leggins und Strumpfhose in die Kniekehlen.
Sabrina kreische in ihren Slip.
Dann zogen ihr zwei behaarte Finger die Pobacken auseinander.
Und noch bevor Sabrina wusste wie ihr eigentlich geschah, trieb der Türsteher ihr das Holz in den After.
Mit einigen wenigen harten Stößen rammte er, unter schmerzverzerrtem Gebrüll, den rauen Stab tief in Sabrinas viel zu enge Arschfotze.

Sie wäre augenblicklich zusammengesackt, hätte sie nicht Angst davor gehabt, sich den Mob weiter in ihre Eingeweide zu treiben.

„So und jetz' mach sauber!“ herrschte sie die Stimme von der Werkbank an.

Sabrina hatte sich noch nicht annähernd von den Schmerzen erholt. Als ihr die Glatze heftig ins Gesicht schlug. „Sauber machen-hast du gehört!“ schrie sie.

Zaghaft versuchte Sabrina mit von der Leggins mehr oder weniger klebrig nass zusammen geschnürten Knien auf ihren rutschigen Highheels zu balancieren und den Mob in Bewegung zu versetzen.

Schmerzhaft drückte sich der raue Stab gegen ihre Darmwände. Sodass sie immer wieder in ihren Knebel grunzte.

Nur durch die Bewegung ihrer Hüften konnte die Gefesselte mit dem schmerzverzerrten Gesicht unter schmerzverheisendem Gegrunze und Gequieke langsam ihren eigenen Urin aufwischen. Nicht ohne sich dabei gezwungenermaßen selbst rau in den eigenen immer wunder werdenden Arsch zu ficken.

All dies unter dm feisten Gelächter der beiden Männer.

Während die Glaze dem Schauspiel mit immer größerem Ständer aufmerksam folgte.
Gab sich der Andere aufreizend uninteressiert, während er auf der Werkbank sitzend und paffend Sabrinas Handtasche durchwühlte.

Er zog ihre Brieftasche hervor und begann sie zu durchstöbern.

„Aha… Sabrina… heißt das Dreckstück also…!“ Bemerkte er eher beiläufig beim Blick auf ihren Personalausweis.

Er steckte den Ausweis in seine Tasche.

„Sabrina … Sabrina… lass kreisen Sabrina…! „ sang er darauf süfisant. Was aber nicht bis zu der gefesselten durchdrang, die immer noch schmerzhaft versuchte ihre eigene Pisse vom Boden zu entfernen.

„Lass kreisen!!!“ schrie er, als er bemerkte , das sein „aufgespießtes Stück Fleisch“ nicht reagierte.

„Komm lass kreisen Schaschllick!!!“ Schrie er lauter und schnippte Sabrina seinen Zigarettenstummel direkt ins Gesicht.

„Schaschlick!“ lachte der andere auf.

Immer noch waberten die Bässe dumpf hinter der Stahltüre.

Sabrina, die sich ohnehin schon kaum bewegen konnte, versuchte unter dem feisten Gelächtre der beiden Männer langsam ihre Hüften zu kreisen.
Und rührte dabei heftig mit dem hölzernen Ende in ihren Eingeweiden.
Die Schmerzen waren kaum auszuhalten die das raue splitterige Holz in ihr verursachte.

Und dann geschah es.
Sabrinas uringetränkte Heels rutschten über ihren Bewegungen derart ab, dass sie den Halt verlor und mit der ganzen Wucht der Erdanziehungskraft auf den harten hölzernen Stab in ihrem Darm aufsaß. Auch die Fesseln konnten sie nicht fangen.
Das Holz bohrte sich unendlich tief in sie hinein und sie brüllte, als würde man ihren Körper in zwei reißen.

Die beiden anderen brachen in schallendes Gelächter aus. Sabrina schrie wie am Spieß in ihren Knebel. Tränen rannen aus den weit aufgerissenen schmerzverzerrten inzwischen rotgeflenten Augen, während Sabrina versuchte nach Luft zu schnappen.

Beinahe hätte sie das Bewusstsein verloren. Sie hing, das Holz unentlich tief in ihrem schmerzenden und halb aufgerissenen Arsch in ihren Fesseln. Die schwarzen Haare hingen ihr wirr im Gesicht.

Ein stechender Schmerz, verursacht durch einen extrem harten Griff an ihre linke Brust gab ihr dazu allerdings keine Gelegenheit.

Der Anzugträger hatte ihr inzwischen ihr enges Top soweit herunter gerissen, dass ihre kleinen A-Körbchen freischwingend in der Kälte des Raumes hingen. Einen BH trug sie nicht.

Hart bearbeitete er abwechselnd Sabrinas Nippel zwischen seinen Fingern. Dann quetschte er ihre kleinen Tittchen regelrecht. Wieder und immer wieder.

Sabrina hing willenlos aber schmerzdurchdrungen in ihren Fesseln. Das Holz tief im After. Und die Brüste von schraubstockartigen Griffen maltretiert.

„Sabrina heißt du Hure also!“ sagte ihr Peiniger, während er immer noch ihre Tittchen hart knetete.

Er richtete sie, an den Haaren gepackt, auf. Noch einmal rammte sich der Mob mit einem fiesen Stoß in Sabrinas Arschfotze.

Dann riss er das Holz mit einem Ruck aus der Gepeinigten.

Sabrina brüllte sich dabei ihre eigene Seele aus dem Leib. Ihr After war eingerissen. Wund der Rest. Die Nippel pulsierte vor Schmerz. Dann sackte sie in ihren Fesseln endlich bewusstlos zusammen.

Im Hintergrund spielte der Bass immer noch dumpf seine Melodie…


...Kurze Zeit später wurde sie von einem Schwall abgestandenem Putzwasser wiedererweckt.

Sie hing immer noch in den Seilen.
Ihre Leggins waren ihr notdürftig wieder hinaufgezogen worden.
Ihre Brüste dagegen hingen immer noch aus dem Top. - Wenn man bei ihren kleinen A-Cups überhaupt von hängen sprechen kann.
Ihre schwarzen Haare klebten über dem Rest Makeup, den sie noch trug.

„Saaabriiinnnaaaa.. Aufwachen Saaabbrriinnnaa!“ zischte ihr eine Stimme singend ins Ohr.

„Der Chef will, dass du für ihn tanzt, Sabrina!“ sagte die Stimme, die dem Glazköpfigen gehörte dann bestimmter

„He aufwachen!“ wurde die raue Stimme lauter, während schon wieder erste Ohrfeigen in Sabrinas Gesicht einschlugen.

Der Türsteher zerrte sie daraufhin hart an ihren klitschnassen Haaren hinauf.

Sabrina stand unsicher und immer noch gefesselt auf ihren Heels.

„Tanz du Fotze“ kreischte der andere.

Dann schlug auch schon das Ende eines Elektrokabels auf Sabrinas zitterndem Körper ein.

„Tanz Schlampe Tanz!“ kreischte es immerwieder, während der Stecker des Verlängerungskabels Sabrina immer wieder hart traf.

Der Anzugträger umkreiste Sie dabei. Und prügelte wie von Sinnen auf die Gefesselte ein, als sie sich nicht sofort bewegte.

Erst schlug er auf Schenkel und Brüste ein. Dann auf ihren Rücken.
Wieder und wieder traf das Kabel sein Ziel. Sabrina brüllte vor Schmerzen in ihren Knebel.

Von der ersten Salve Schläge mürbe geworden, versuchte sie sich zu bewegen, sobald der Schläger von ihr abließ.

Da ihre Handgelenke und Fesseln aber immer noch gespreizt an der Wand fixiert waren, brachte sie kaum mehr zustande als ein schüchternes und schmerzhaftes Kreisen ihrer schlanken Hüften im Takt der dumpfen Bässe.

„Das nennst du Tanzen du arrogante kleine Drecksfotze!?“ brach es aus Anzugträger hervor.
Er hatte sich inzwischen direkt vor Sabrina aufgebaut, die krampfhaft versuchte ihre unsicheren Bewegungen mehr nach Tanz aussehen zu lassen.
Währenddessen zerschnitt das Schleudern des Kabels den kalten Raum.
Ihre Augen waren weit aufgerissen und Sabrina schüttelte flehend den Kopf.
Dies allerdings quitierte ihr Gegenüber lediglich mit einem feisten Grinsen, bevor er erneut das Ende des Kabels auf Sabrina zuschnellen ließ.

Diesmal schlug es mit voller Wucht zwischen ihren Beinen ein. Wieder und wieder drosch er auf sein Ziel ein und Sabrina brüllte vor Schmerzen in ihren Knebel, als hätte man ihr das raue hölzerne Ende eines Wischmobs in den Arsch gerammt.

Nicht nur sie konnte fühlen, das durch die unendlich schmerzhaften Schläge zwischen ihre gespreizten Beine, ihre Schamlippen deutlich zu schwellen begannen.
Auch ihre Beiden Peiniger registrierten die sich pulsierend aufplusternden Lippen, die sich immer deutlicher durch die immer noch nassen Leggins abzeichneten.

„Nichtmal tanzen kann das Flittchen“ kommentierte der Türsteher Sabrinas schmerzverkrampfte Versuche, sich rythmisch zu bewegen.

„Hat keinen Sinn mit der Sau!“ hörte Sabrina noch.
Dann schlug das andere Kabelende, eine sechsfacher Mehrfachstecker mit rasender Geschwindigkeit wieder und wieder zwischen ihren Beinen ein, bis sie schließlich erneut das Bewusstsein verlor.

Alles weitere bekam, Sabrina nur noch teilweise mit.

Die beiden lösten Sabrinas fesseln, fixierten ihre Hände aber sogleich wieder mit Handschellen vor dem Körper. Dann schleiften sie Sabrinas geschundenen Körper zu der nahen Werkbank.
Dort spannten sie erst ihre Minitittchen erbarmungslos hart in den metallenen Schraubstock ein. Dann Fixierten sie ihre Arme gestreckt an eines der Beine der Bank auf der gegenüberliegenden Seite.
Sabrinas Beine selbst wurden weit gespreizt an den anderen festgezurrt.
Daraufhin zerschnitt man Sabrina die Leggins. Mit der immer noch nassen Strumpfhose gab man sich weniger Mühe. Man riss sie lediglich in ihrem Schritt auf.

So lag sie nun eingespannt und übergebeugt halb auf der Arbeitsfläche.

Der Anzugträger baute sich hinter ihr auf.

Ohne lange zu zögern rammte er Sabrina sein fleischiges Glied durch das Loch in der Strumpfhose ansatzlos in die aufgerissene Arschfotze.

Mit harten Stößen trieb er sich immer weiter in sie hinein.
Mit jedem Stoß riss der Schraubstock hart an den mittlerweile blauen A-Körbchen.

Ebenso wurde Sabrina von den Schmerzen aus ihrer Betäubung gerissen.
Mit jedem harten Stoß ergoss sich ihr Schmerz wieder brüllend in ihrem Knebel.

Wieder und wieder rammte er Sabrina sein steifes Rohr in Sabrinas brennenden Darm. Sabrinas Becken wurde dabei immer wieder hart gegen die die Bank gerammt.
Bis seine Stöße etwas an kraft verloren und er anfing sie fest an den Haaren zu packen und ihren verheult brüllenden Schädel immer wieder auf die Arbeitsplatte zu schmettern. Bis ihre Schmerzensschreie langsam röchelnd nachließen.

„Arschloch.. hier bekommst du dein Arschloch… und zwar aufgerissen!!“ grunzte er dabei immer wieder.

Sabrinas ganzer Körper krampfte, zuckte und zappelte unter den harten Stößen unkontrolliert und nur noch puppenhaft.

Noch ein, zwei extreme Stöße, die die Bank von den kalten Fließen zu heben drohten.
Dann pumpte er Sabrina pulsierend seine Sacksahne in den aufgefickten After.

Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz auf der Zusammengefickten die halb - röchelnd halb wimmernd und nur noch halb bei Bewusstsein in ihren Fesseln zusammen sackte.
Ihr Peiniger schloss seine Hose, fummelte eine Zigarette aus dem Jacket, entzündete sie, öffnete die Türe die leise aufkreischte und verließ wortlos den Raum.

Der Disco-Bass war inzwischen verstummt. Es war Still. Nachdem der Glatzkopf Sabrina den Rest gegeben, und ihr das Sperma samt seinem fetten Kolben direkt bis in die Gebärmutter getrieben hatte.
Der Körper der Schwarzhaarigen hing zuckend auf der Werkbank.. Ein nicht endenzuscheinender Fluss Sperma rann unter dem krampfenden Zucken aus ihrer aufgerissenen Po-Öffnung. Ihre aufgequollenen Schamlippen entlang. Die bestrumpften Beine hinunter.
Sabrinas Wimmern war das Einzige was in dem gleißend hellen Kellerraum noch zu hören war.

Noch einmal kreischte gegen 7:00 Uhr am Samstagmorgen die dicke Stahltüre auf.

Dann war es dunkel.

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  #2  
Old 06-27-2016, 10:13 AM
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Erstklassig!
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  #3  
Old 06-29-2016, 11:14 AM
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grandiose Geschichte, da freut man sich auf die Fortsetzung.
  #4  
Old 06-29-2016, 12:04 PM
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Super Story! !! Freue mich auf die Fortsetzung
  #5  
Old 06-30-2016, 09:30 AM
hilllupus hilllupus is offline
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Tolle Gerschichte.Das machrt Lust auf mehr.
  #6  
Old 07-02-2016, 06:00 PM
DEVIL_83 DEVIL_83 is offline
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Ich danke für die Kritiken! Anbei das dritte und nächste Kapitel der Geschichte.

III. GAMES

Es muss kurz nach 7:00 Uhr gewesen sein, als Maren erwachte.

Sie erwachte nicht nur mit heftigen Kopfschmerzen.
Sie erwachte auch auf dem nach Zigarettenasche schmeckenden 70er-Jahre-Teppich einer Slowakischen Aussiedlerfamilie. Ihr glasiger Blick konnte lediglich die Rückwand einer durchgesessen Sofagarnitur erkennen. Dahinter der Lärm einer voll aufgedrehten Spielkonsole.
Ihre Hände waren überkreuzt und mit Kabelbindern feist zusammengebunden. Sie lag auf dem Bauch.
Ihr Mund war mit Klebeband versiegelt worden.
Ihre Brüste quollen aus ihrem aufreizenden Spitzenbüstenhalter direkt auf den rauen Teppich.
Ihr Rock, war ihr über die Pobacken gezogen worden, sodass ihr ganzer Unterleib bis zu den Spitzenbünden ihrer halterlosen Strümpfe freilag.
Sie fühlte, dass einer ihrer Hochhackigen Pumps nur noch am Riemen um ihren rechten Knöchel hing, der sich geschwollen anfühlte.
Und sie fühlte sich, als seien ihr über Nacht sämtliche Körperöffnungen aufgerissen worden.
Selbst ihr Kiefer schmerzte pochend. Ihr After brannte unmenschlich.

Was für dieses schmerzhafte ekelhafte und erniedrigende Gefühl verantwortlich war, konnte sie erst erkennen, als sie es geschafft hatte, ihren gefesselten Körper auf die Seite zu buchsieren.

Aus ihrem gedehnten Unterleib ragte eine halbvolle Flasche Discounter-Vodka.

Sofort begann sie zu kreischen. Erschrocken stellte sie fest, dass durch Konsolenlärm und Knebel aber kaum etwas zu hören war.

Selbst jetzt, als der Schmerz aus dem Unterleib in voller härte seinen Weg in ihr Hirn gefunden hatte. Und sie brüllte wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

„Eh...die Schlampe is' wach.“ hörte sie eine vertraute Stimme gebrochen von der Vorderseite der Uraltcouch sagen.

Der Konsolenlärm setzte aus.

Und ehe sie sich versah, standen zwei Füße vor ihr.
Maren blickte ängstlich auf.
Das konnte nicht war sein. War das der Freund von dem „süßen Typen“ von gestern?

Ja, er war es und der süße Typ saß direkt vor ihr auf dem Sofa und starte das Spiel von neuem.

In der Millisekunde, bevor sie hart an den Haaren hinter dem Sofa hervor geschleift wurde, dachte sie darüber nach, wie sie hier her gekommen sei.

Maren wusste sie war betrunken und war mit den Jungs noch auf einen Drink in eine Bar gegangen.
Dann aber verloren sich ihre Erinnerungen.

Sie war so betrunken gewesen, dass sie mit den Beiden nach Hause gegangen war. Etwas was sie , gerade sie, sonst nie tun würde. Vor allem nicht, nachdem sie vor einigen Jahren auf einer Trance-Party in der ungarischen Pampa einer Einladung irgendwelcher Einheimischer gefolgt und in deren Zelt unter starken Halluzinogenen komplett entkleidet und mit weit aufklaffenden Schenkeln fotografiert worden war.

Dort war sie zur Enttäuschung der beiden Aussiedler in ihrem Suff direkt auf der Couch eingeschlafen.

Wie die Beiden ihrer Enttäuschung Luft machten sollte sie recht schnell erfahren.

Maren folgte halb kriechend halb humpelnd dem Schmerz. Dabei löste sich die Flasche aus ihr fiel und rollte gläsern über den Boden.
Hart wurde sie vorbei am vollgemüllten Couchtisch gezerrt, bis man sie auf die dreckige alte Couch warf.
Sie konnte die Beine kaum schließen. Und saß so vor Schmerzen breitbeinig auf dem alten Sitzmöbel.
Was der spielende direkt als Einladung annahm, ihr mit harter Hand zwischen den Beinen zu rühren, während er durch das Menü des Ego-Shooters scrollte Festgekrallt an den Innenwänden ihrer Lustöffnung.

Der andere legte Maren, während sie vor Schmerz in ihren Knebel prustete, kumpelhaft den Arm um die Schulter. Das Handy in der Hand. Die andere machte sich an Marens linker Brust zu schaffen.
Erst jetzt merkte Maren, dass ihre Brüste grün und blau gequetscht waren. Auch ihre Brustwarzen hatten sich ungesund verfärbt. Irgendwo zwischen violett und dunkelgrün.
Marens Loch war von der Flasche noch so geweitet, dass es für den Spielenden ein Leichtes war Maren nebenbei mit mehreren Fingern heftig in das ausgeleierte und ausgetrocknete Fleisch zu greifen. Ihr After brannte wie Feuer.
Der andere betätigte mit dem freien Daumen die Play-Taste auf dem Display des Smartphones.

„War Spaß gestern !!!“ kommentierte er den Beginn einer augenscheinlich längeren Videoaufzeichnung.

Zu sehen ist erst einmal nichts. Dunkelheit.
Dann wird eine Tür geöffnet.
Das Sofa.
Maren erkannte sich selbst im Alkoholkoma und halb-breitbeinig darauf liegend.
Kameraschwenk- Der Freund des Typen, mit dem sie aus der Disko verschwunden war, kommt ins Bild.
Er steht über ihr. Halb kichernd aber mit geilem Blick. Er fasst ihr an den Kopf, als ob er testen wolle, ob sie reagiere. Wirft ihn unsanft hin und her.
Dann fahren seine Hände langsam flüsternd und grinsend ihren Körper hinab bis zu ihren Brüsten.
Er knetet sie hart und beinahe unbeholfen durch Top und BH.

Maren wollte den Blick abwenden. Ihr Nebensitzer jedoch zwang sie, indem er ihren Kopf hart an den roten Haaren zog, das Video anzusehen.

„Das passiert wenn du uns verarschen willst – Fotze!“ kommentierte er den Fortgang des Videos.

Inzwischen hingen die Brüste der Video-Maren weiß und fleischig aus Top und BH, die man einfach heruntergerissen hatte.

Wie zum Spiel hebt der Über-ihr-gebeugte ihre Brüste immer wieder an den Nippel gepackt an und lässt sie dann klatschen wieder fallen.
Das angetrunkene Gelächter verrät, dass die beiden selbst nicht glauben können, dass Maren derart betrunken ist, dass sie von all dem nichts mitbekommt.

Der Kommentar „Hey wenn die aufwacht... Alter!?“ stoppt die rüde Handlung des Streifens, den Maren gezwungen war mitanzusehen, kurz. Der Hauptdarsteller verlässt das Set.

Kurze Zeit später kehrt er mit Gaffatape und Kabelbinder bewaffnet wieder zurück ins Rampenlicht.

Maren wird der Mund verklebt und die schlaff betrunkenen Arme mit den Plastikbändern auf dem Rücken fixiert. Sie selbst wird wie ein Puppe wieder auf dem Sofa drapiert. Der Rock dabei hoch gezogen die Beine gespreitzt. Der Kopf hängt bewusstlos halb über die Lehne.

Die Hand des Hauptdarstellers macht sich am Slip zu schaffen. Erst leichte dann raue Massagen. Dann reißt er ihr den Slip nach einigen Anläufen erst in die Spalten und dann vom Körper.

Dann ist eine Hand zu sehen, die aus der Kameraperspektive hervorschießen. - Klatsch – Ein Schlag mit voller Wucht gegen die linke Brust.

Es folgen weitere immer härtere Schläge. Der andere reist ihr immer wieder, mit hartem Griff an den Nippeln die Brüste hoch. Die Hand des Kameramanns trifft inzwischen so hart ihr schon leicht blaues Ziel, dass Marens Brüste durch den Aufprall geradezu nach rechts und links geschleudert werden.
Maren scheint in ihrem Alkohol-Koma aufzustöhnen.

Langsam verändern Ihre Brüste auf dem Bildschirm die Farbe. Von dunkelrot zu violett.
Irgendwann scheint die Beiden ihr Spiel zu langweilen.

Der Über-Sie-Gebeugte packt Maren in den Kniekehlen. Zerrt die Beine hinauf und weit auseinander. Sodass Marens Arsch auf der Kante des Sofas zu liegen kommt.

Es folgt einen Nahaufnahme ihrer Scheide. Glattrasiert.

Wieder findet die Hand des Kameramannes ihren Weg ins Bild.

Mit zwei Fingern presst sie Marens Schamlippen unsanft auseinander.
Der Eingang zu ihrer augenscheinlich trockenen Lustgrotte liegt frei im Schein des Handy-Kamera-Lichts.

Dann der Daumen, der mit festem Druck kreisend auf die Klitoris der Bewusstlosen gepresst wird.

Ein leise betäubtes Aufstöhnen.

Erst zwei dann drei Finger finden ihren weg in das trockne Loch.
Mit harten Stößen rammen sie sich in Nahaufnahme immer weiter in die Rothaarige hinein.

Der gesamte Körper zuckt wie unter Stromstößen. Für Minuten fickt er Maren so hart. Wider und wieder rammt er mehrere Finger in die Zuckende. Dann krallt er sich mit drei Fingern in ihrem benutzten Loch fest und reißt ihren Unterkörper nach oben.
Dann Stoppt er abrupt und zieht ruckartig die Finger aus seinem Opfer.

Das Bild weitet sich.
Maren fällt unsanft zurück aufs Sofa. Sie sackt zusammen.

Die Finger die sich gerade noch in Marens Loch befunden hatten, werden ihr jetzt durchs Gesicht gezogen.

Alles unter dem geilen Gelächter der beiden.

Maren folgte dem Geschehen um ihr Pendant auf dem Bildschirm mit glasigen und fassungslosen Augen. Was sie in der Nacht wenn überhaupt nur unterbewusst mitbekommen hatte schlug mit all seinem Schmerz und der Demütigung wie in Blitz in ihrem Verstand ein.
Tränen suchten sich ihren Weg über das ohnehin verschmierte Makeup. Sie begann bitterlich zu wimmern.

„Fresse!“ raunte der Vorführer.

In der Zwischenzeit hatte man Maren im Video bäuchlings über die seitliche Lehne der Garnitur buchsiert.
Ihr Rock war harsch hochgeschoben worden und Arsch und Vagina streckten sich so frei zugänglich vor der schäbigen Eichenschrankwand in die Höhe.

Dann bewegt sich die Kamera von hinten an Maren heran.

Das Bild verwackelt kurz.

Dann kommt ein fetter kalkweißer mit pulsierenden Adern überzogener Schwengel zum Vorschein.
Ohne Vorwarnung sprengt er Marens Loch auf. Dann wird er mit gnadenlosen Stößen wieder und wieder in Maren hineingerammt.

Das Handy wird übergeben und aus neuer Perspektive ist zu sehen, wie einer der beiden Maren an den Hüften gepackt immer wieder hart auf seinen Schwanz treibt.
Der Körper der Rothaarigen zuckt dabei willenlos.
Wie von Sinnen fickt er sie von hinten.
Das bewusstlose Stöhnen der jungen Frau geht dabei unter dem Gegrunze des Aufgegeilten unter.
Nach einigen Minuten ergießt sich wie aus dem Nichts ein Schwall slowakisches Sperma in Marens Fotze, die Schenkel entlang über ihre Strümpfe und über ihre Rücken.

Scheinbar tiefenentspannt lässt der Stecher von ihr ab.

Es erfolgt ein Darstellerwechsel.

Der andere tritt ebenso von hinten an Marens blanken Arsch heran. Und beginnt sofort mit ebensoharten Stößen das inzwischen vorgeölte Loch zu maltretieren.
Dabei schwenkt er eine Flasche billigsten Vodka dergestalt in der einen Hand, während er sich mit der anderen in Marens roter Mähne festkrallt, dass die Szene den eher den Eindruck von Südstaatenrodeo vermittelt.

Hart reißt er an Marens Haaren während er sein Glied immer wieder tief in Marens zappelnden Körper rammt.

Um noch tiefer in den zappelnden Körper eindringen zu können reißt er kurz darauf Marens Bein, am Absatz ihres Schuhs gepackt, unter immer härter werden Stößen in die Höhe.
Marens ganzer Körper verdreht sich dabei puppenhaft. Halb bäuchlings halb seitwärts liegt ihr Körper über der Lehne, während ihr Loch hart aufgefickt wird.

Am in die Höhe gerissenen Bein baumelt schwarz ihr Schuh, nur noch von einem dünnen Riemchen am bestrumpften Fußgelenk gehalten, im rauen Takt der harten Stöße.

Dann lässt er Marens Bein fahren. Dumpf schlägt es auf dem Boden auf. Er zieht ihren Unterleib an sich heran, sodass Marens Unterleib wieder in die Höhe des schmuddeligen Raumes ragt.
Und dann setzt er unter heftigen Stößen zum Finale an.

Ein letzter kräftiger Schluck aus der offenen Flasche.

Dann rammt er die Flasche mit einem Stoß ansatzlos in den After. Dabei fickt er sie immer noch heftig in ihre inzwischen aufgerissene Fotze.

Mit harten Stößen versucht er dabei – sichtlich angestrengt - den Flaschenhals tief in Marens viel zu engen Arsch zu treiben. Als wolle er den ganzen Glaskörper in Maren versenken, stützt er sich mit einem Arm und vollem Körpergewicht auf den gläsernen Flaschenboden, während er Maren immer noch mit extrem harten Stößen in ihr anderes inzwischen wundgeficktes Loch rammelt.
Vom Flaschenhals ist inzwischen nichts mehr zu sehen. Bis zum rot weißen Etikett ist die Flasche in Marens aufgerissenes Arschloch hineingerammt.

Ein letztes geiles Aufstöhnen. Und sein Sperma ergießt sich im Körper der geschundenen Rothaarigen.

Eine letzte Nahaufnahme von Marens geschundener Fotze, aus der direkt unter der verglasten und aufgerissenen Rosette die weiße Soße über die rotgeschwollenen wunden Schamlippen läuft.
Dann rutscht Maren bewusstlos von der Seitenlehne, ihr Körper kommt halblebig hinter dem Sofa zum Liegen.

- The END-

Maren hatte das Ende des Filmes nicht mehr wirklich mitbekommen.
In dem Moment nämlich, als ihr die Vodka-Szene gezeigt wurde, schoss der ganze nachts zuvor verursachte Schmerz schlagartig in ihr Bewusstsein, wodurch sie mehr oder minder, das eben gerade erst wiedererlangte, Bewusstsein abermals verlor, nachdem sie ihren ganzen Schmerz in den in das Klebeband über ihrem Mund gebrüllt hatte.

Hilf- und willenlos sackte Maren kurz darauf halbnackt und wimmernd auf der alten Couch in sich zusammen.
Die Finger des rechten rührten immer noch harsch in ihrem geschundenen Loch. Sodass sie ob sie wollte oder nicht durch den rythmisch stechenden Schmerz wenigstens in einem Dämmerzustand gehalten wurde.


Es musste inzwischen bereits 9:00 oder 10:00 Uhr am Samstagvormittag gewesen sein.
Der Spielende hatte inzwischen von ihr abgelassen. Marens Lustloch lag trocken wund und frei auf dem rauen Sofastoff.

Der Konsolenlärm nahm wieder fahrt auf. Maschienengewehrschüsse und das Dröhnen von explodierenden Handgranaten erfüllten in unheimlicher Lautstärke den Raum.

Maren erwachte schlagartig von einem ziehenden Schmerz. Sie schnappte in ihrem Knebel nach Luft.

Immer näher zog der Spieler die Röchelnde an den roten Haaren gepackt harsch an sich heran.

Sekunden später lag sie auch schon mit ihrem Kopf in seinem Schoß.

Der andere hatte inzwischen offensichtlich die Wohnung verlassen.

Mit einer Bewegung schlang der Spielende das Kabel seines Controllers um Marens Hals, ohne dabei das Spiel auch nur für eine Sekunde zu unterbrechen.
Das Kabel schnürte Maren die Luft ab. Der Knebel sorgte überdies dafür, dass sie kaum atmen konnte.

Immer enger wurde die Schlinge um Marens Hals zugezogen. Maren kreischte in Todesangst in ihren Knebel solange es die wenige Luft zuließ, die sie noch in ihren Lungen hatte.

Dann wurde plötzlich der Knebel von ihrem Mund gerissen.
Maren schnappte kurz, hastig und japsend nach Luft, wie ein gestrandeter Fisch.

Bevor sie allerdings zu Atem kommen konnte, wurde ihr weit aufgerissener Mund bereits über das dicke Glied des Spielers gestülpt.
Maren gurgelte verkrampft, als er das Kabel um ihren Hals immer fester zog, wobei er sie mit tiefen heftigen Stößen in ihren Mund fickte.

Maren würgte und krampfte zusammen. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf, sie zappelte wie unter Elektroschocks. Ihr Körper versuchte reflexartig gegen das Ersticken anzukämpfen.

Der Spieler jedoch hielt ihren Kopf in Position und fickte Marens Hals immer tiefer. Dabei ließ er ab und an den Druck um ihren Hals nach, damit Maren nicht erneut das Bewusstsein verlor.

Irgendwann fiel Marens Körper unter zappelnden Krämpfen vollends vom Sofa.
Es verging kein Augenblick, da wurde sie auch schon wieder an Haaren und mittels Controllerkabel
zwischen die Beine gezerrt und zum tiefen Blasen gezwungen.

Da kniete sie nun, zwischen den Beinen ihres Peinigers. Krampfte und zuckte während sie wieder und wieder hart in den Mund gefickt wurde.
Gerade Marens krampfendes Gegurgel schien den Typen richtig in fahrt zu bringen.
So wundert es auch kaum, dass er ihr zum Höhepunkt des Spiels seine Schenkel um den Nacken schlang. Sie brutal damit auf seinem pulsierenden Schwanz fixierte und die Schlinge mit voller Kraft zuzog. Bis er Maren unter krampfend würgendem Geröchel seine Soße direkt in den Magen pumpte.

Das Zucken verebbte und Marens Körper sackte in sich zusammen.
  #7  
Old 07-04-2016, 05:14 PM
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was eine geile Story, der zweite teil ist noch heisser als der erste..

DANKE DANKE DANKE
  #8  
Old 07-10-2016, 03:59 PM
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IV. HELP ?

Maren war beinahe steifgefrohren, als sie unter einem Haufen stinkender schwarzer Müllbeutel, hinter dem Abfallkontainer irgendeines Hinterhofes wieder zu sich kam.
Es war es bereits wieder Dunkel geworden.
Ihre Fesseln waren gelöst, sie aber war einfach entsorgt worden, wie ein Stück Restmüll.

Ihre roten Haare klebten ihr wirr im Gesicht, als sie sich, einem stillen Überlebenstrieb folgend, aus dem schwarzen Plastikberg grub.
Notdürftig richtete sie sich die Fetzen, die gestern noch ihr Lieblingsoutfit gewesen waren.
Vollkommen fertig schlüpfte sie wie in Trance in den Schuh, der ihr seit gestern nur noch am Riemchen um den Knöchel hing. Maren richtete ihre Haare so gut es ging.

Dann humpelte sie mit stechenden Schmerzen unsicher und kraftlos über den dunklen Hinterhof, durch das offenstehende Hoftor.
Maren war immer noch benebelt, als sie aus der absoluten Dunkelheit auf den schlecht beleuchteten Gehsteig trat.
Sie versuchte sich zu orientieren, erkannte die Gegend aber nicht. Die Bauweise und der Zustand der Gebäude zeigten aber deutlich, dass sie sich in einem der heruntergekommenen Außenbezirke der Stadt befand.

Sie war die Straße kaum 20 Meter entlang gehumpelt, als hinter ihr zwei helle Scheinwerfer auftauchten. Der Wagen wurde langsamer und rollte geradezu von hinten an sie heran.

Maren hob den zerzausten Kopf und ihre cajalverschmierten blauen Augen erkannten geblendet die die Silhouette eines Streifenwagens.

„Gott sei Dank!“ dachte Maren.

Doch ihre Erleichterung sollte bald schwinden.

„Was machen wir denn hier Fräulein!?“ fragte der Beamte der gerade dabei war, aus dem warmen Streifenwagen in die kalte Novembernacht zu klettern.

„Bitte bi… sie… müssen...“ stammelte Maren zitternd.

Noch bevor sie allerdings den Zusammenhang erkennen konnte, belehrte der Beamte Maren auch schon in rauem Ton.

„Sie wissen, dass Prostitution in diesem Stadtbezirk verboten ist!?“ fragte der Hüne in blauer Uniform eher rhetorisch.

Und fürwahr, dass Maren eigentlich die Besitzerin einer schlechtgehenden kleinen Naturheilpraxis war, hätte in ihrem momentanen Aufzug keiner vermutet. Sie hatte mit dem verschmiert verflennten Gesicht und den halb zerfetzten Klamotten wirklich eher etwas von einer kokainabhängigen Straßenhure, die sich nach einer aus dem Ruder gelaufenen Nachtschicht, nach Hause schleppte.

Und genau so etwas hatten die beiden uniformierten Bullen im Streifenwagen gesucht, um ihre bis in die späten Abendstunden dauernde Schicht zu beenden. Und Maren war wirklich an die miesesten Bullen der Stadt geraten.
Beide hatten es sich über die Jahre regelrecht zum Hobby gemacht, zum Abschluss ihrer Nachtschichten gelegentlich verschiedene Prostituierte aufzugreifen.
Meistens waren es Migrantengören, die von irgendeinem Honeyboy auf die Straße gezwungen wurden.
Da kam ihnen Maren mit ihrer weißen Haut, den roten Haaren und den blauen Augen, als willkommene Abwechslung gerade recht.

Der Ausgestiegene fackelte gar nicht lange. Vergaß die üblichen Formalitäten. Blendete Maren mit seiner Taschenlampe, während sich eine fette Beule in seiner Hose bildete.
Er forderte Maren direkt auf, ihre Hände auf das Dach des stehenden Streifenwagens zu legen.

Von der Situation vollkommen überrumpelt gehorchte Maren immer noch wie in Trance.
Der Hinter-Ihr-Stehende kramte zwei abgegriffene Gummihandschuhe aus seiner Hosentasche und streifte sie über.
Ohne lange Vorrede begann der Beamte sie direkt abzutasten.
Jenseits sämtlicher Richtlinien natürlich.

Als er Marens Oberkörper abtastete, ließ er es sich natürlich nicht nehmen, ihre geschundenen Brüste durch Top und BH hart zu kneten. Und ihre Nippel feist zu kneifen und zu verdrehen.
Maren erkannte aber selbst in ihrem Dämmerzustand, dass es besser war, sich möglichst still zu verhalten und die Kontrolle schnell hinter sich zu bringen.
Dann wanderten seine Hände hinunter zu ihren Hüften. Dabei massierte er die Beule in seiner Hose durch den Rock an Marens wundem und schmerzenden Hinterteil.
Wenig später beugte er sich und fuhr mit den Handschuhen Marens bestrumpfte Schenkel professionell ab.
Die Hände passierten aufreizend langsam die Spitzenbündchen der schwarzen halterlosen Strümpfe, was Maren dazu veranlasste reflexartig auf ihre Zehenspitzen zu stehen, um sich der Situation so gut als irgend möglich zu erwehren.
Doch die Hand setzte ihren Weg unaufhaltsam fort.
Sie stoppte erst verwundert, als die behandschuhten Finger Marens Vaginalbereich erreicht hatten.
Offensichtlich hatte der Beamte einen Slip erwartet. Stattdessen fand er lediglich zwei rasierte derb geschwollene und aufgefickte Löcher vor.
Er erhob sich wieder. Und nach kurzer Verwunderung rammte er Maren trocken zwei seiner dicken Bullenfinger mit einem harten Stoß in den wunden After. Dieser war so kraftvoll, dass Maren für einen kurzen Moment vom Boden gehoben wurde und mit ganzem Körpergewicht auf Fingern und Unterarm des Beamten in der Luft hing. Maren schrie kurz auf, was aber weder die Beamten noch die Anwohner im Geringsten zu beunruhigen schien.

„Nicht dein Tag heute du kleine Hure – was!?“ raunte er ihr dabei geradezu zynisch ins Ohr.

Ein dritter und ein vierter Finger gesellten sich rasch zu den andern beiden.

„Alter, die Hure hat einer aber wirklich derbe aufgefickt heute Nacht!“ kommentierte er Marens aufklaffenden After in Richtung seines immer noch am Steuer sitzenden Kollegen.
Was dieser nur mit hämischem Lachen beantwortete.

Dann zog er seine Hand rasch und ruckartig aus Marens inzwischen zitterndem Körper.

Kurz ließ er von ihr ab. Und Maren versuchte sich am Streifenwagen stehend auf den Beinen zu halten, zwischen denen ihr wieder stark geweitetes Arschloch klaffte.

Dann fühlte Maren wie zwei Finger in ihre immer noch schmerzende Vagina eindrangen und ein unangenehmes Gefühl hinterließen, als hätte man ihr etwas in ihre Scheide gestopft.

Und tatsächlich, der Beamte trieb mit seinen Fingern ein kleines Plastiktütchen voll Marijuana unerbittlich tief in Marens Lustgrotte hinein.

Dies gehörte alles zu dem perfieden und lange ausgearbeiteten Plan der beiden. Da man für gewöhnlich ohnehin an Mündern und Ärschen der aufgegriffenen Damen und verschiedenen Folterspielchen interessiert war, hinterließ man ein solches Päckchen in den jeweiligen Mädchen. Dies sorgte dafür, dass die Beamtin, die später auf dem Revier die Vollkörperkotrolle vollzog, durch die entsprechenden Berichte der beiden Kollegen unterstützt, die aufklaffenden Löcher und Schrammen an den jungen Frauen als Berufsunfall einer Prostituiert auf der Suche nach Drogengeld abtat. Dass die Mädchen dabei oft unangenehm nach Urin und anderen Körpersäften rochen veranlasste die Beamtinnen nur noch mehr zur Eile und Unprofessionalität.

Nebenbei bemerkt hatten die Beiden außerdem ihre helle Freude an der Vorstellung, wie die arrogante blonde Beamtin der Nachtschicht mit der Taschenlampe im Mund, vor aufklaffenden stinkenden Löchern kniend versuchte, mit ihren Fingern die Päckchen tief aus den Ritzen der Mädchen zu zerren.

Die Mädchen waren ohnehin alleine durch die Uniformen und das was ihnen passiert war, so eingeschüchtert, dass sie die Klappe hielten und die beiden perversen Bullen so ihrem Hobby weiterhin nachgehen konnten.

Wer außerdem würde schon einer zugedröhnten Prostituierten glauben.

Und auf Droge waren sie alle. Der Schnelltest auf dem Präsidium zeigte keine Unterschiede.
Ob K.O.-Tropfen oder Ecstasy machte da keinen Unterschied und für einen Ausführlicheren benötigte man, seit der Staat die Mittel gekürzt hatte, einen Termin.
Und das konnte Wochen dauern.
Die Drogen waren dann nicht mehr nachzuweisen. Etwas anderes aber auch nicht, sodass diese Tests absolut hinfällig waren.
Die Budgetkürzungen hatten außerdem zur Folge, dass alle Kollegen geradezu in Arbeit untergingen und darüber ihren Berufsethos, sofern sie je welchen hatten, einer nach dem anderen vergaßen.
Das Viertel für das die Wache zuständig war, war überdies heruntergekommen. Drogen, Prostitution, häusliche Gewalt und Vergewaltigungen an der Tagesordnung.
Deswegen wurden auch viele Fälle einfach kleingeredet und als kleinere Drogendelikte von Prostituierten oder Partygängerinnen abgetan, ohne, dass sich die Mühe gemacht wurde, auch nur irgendein Detail zu hinterfragen.
So wurden die Frauen als drogenabhängige abgestempelt und nach einer Nacht in der Zelle am nächsten Morgen normalerweise wieder auf freien Fuß gesetzt. Von Anzeigen sah man für gewöhnlich, aufgrund der geringeren Mengen an Drogen ab.

Genauso war es auch einem Lehramtsstudentin namens Isabel ergangen, die die beiden Partner, nach durchzechter Nacht fälschlicherweise als Prostituierte angesehen und daher aufgegabelt hatten.
Das war inzwischen bereits zwei Jahre her und die nun junge Biologielehrerin kämpfte lange um ihr Recht.
Da sie aber laut Polizeibericht unter dem Einfluss von Drogen aufgegriffen, der Prostitution bezichtigt und eingeliefert wurde, und sich die Aussagen der Kollegen deckten bis ins Kleinste, wurde festgestellt, dass die Verletzungen andersweitig entstanden sein müssen und das Verfahren gegen die Beamten recht schnell eingestellt.
Dass die kurzhaarige Brunette bis heute schwere Schäden davonträgt, sie teilweise nicht mehr an sich halten kann und sich sogar bereits mehrere Male vor versammelten Schulklassen eingenässt hat, interessierte dabei weder Gericht noch die Beamten.

Wie dem auch sei, wurden Marens Hände harsch vom Wagendach genommen, auf dem Rücken hart verdreht und mit standartisierten Handschellen fixiert. Daraufhin wurde Maren unachtsam auf die Rückbank des Wagens verfrachtet, wo auch der Beamte Platz nahm – vorschriftsmäßig.

Der Wagen startete.

Anstatt dass man allerdings auf das nahegelegen Revier fuhr, suchten die Scheinwerfer des Polizeiwagens ihren Weg über die nahegelegene Stadtgrenze hinaus auf einen vergessenen Wanderparkplatz in einem unweit der Stadt beginnenden Wäldchen.
Auf der Fahrt hatte ihr der neben ihr sitzende Beamte bereits zwei Finger tief in den Hals gesteckt und obwohl sie versucht hatte sich zu wehren, Marens Vagina unter dem verbliebenen Röckchen hart abgegriffen, sodass die junge Frau heftig röchelnd nach Luft schnappte, als der Wagen auf den Schotterplatz rollte und er von ihr abließ.

Auf dem Parkplatz verloren die Beamten dann auch das letzte Bisschen Anstand und Maren wurde an den Haaren von der Rückbank gezerrt.

Wieder hatte sie sich auf Höhe der Beifahrertüre an die Seite des Wagens zu stellen. Wieder hatte sie ihre Hände auf das Dach des Wagens zu legen, nachdem ihr die Fesseln abgenommen wurden.
Dieses Mal wurde Maren allerdings mit einigen harschen Worten und Beleidigungen angewiesen sich näher an den Wagen zu stellen.
Während ihre Hände auf dem Dach des Wagens lagen, Riss ihr der bereits ausgestiegene Beamte, das was von Top und BH übrig war, hinunter. Marens Brüste hingen so grün und blau schimmernd und in der Eiseskälte des Abends schwingend durch das offenstehende Fenster in den Wagen.

Langsam aber unaufhaltsam schloss sich von innen das Fenster des Streifenwagens.
Maren schrie, nein – brüllte geradezu, als das Glas der Scheibe ihre Brüste mehr und mehr quetschte.
Sie fühlte in ihrem Schmerz kurz darauf die Kälte von winterlichem Metall, das um ihre Brüste gelegt wurde.
Mit leisem schnellem Rattern rasteten dann die Handschellen um ihre größeren B-Körbchen ein und wurden dann unerbittlich zugedrückt.
Erneut schrie Maren auf, ohne dass es die beiden Polizisten sonderlich beunruhigt hätte.
Eher schien es, als seien die Beiden davon regelrecht angetan.

Der Außenstehende war dabei umständlich damit beschäftigt Marens Hände wieder mit den Handschellen zu fixieren. Diesmal vor dem Körper. Sie lagen immer noch auf dem Dach des Wagens, als Marens schmerzerfüllte Schreie, an denen sich die beiden ergötzten, langsam abebbten.
Währenddessen war das Reservepaar Handschellen um Marens bestrumpfte Knöchel geschlungen und verschlossen worden.

Gleich darauf stocherte auch schon ein harter Polizeiknüppel suchend unter ihrem Röckchen, bis er Marens bestrapste Beine unsanft aufgehebelt und sein Ziel gefunden hatten.
Mit jedem harten Stoß in ihren trockenen After brüllte Maren über den verlassenen Parkplatz in die Nacht.
Das Wagenfenster riss an ihren Brüsten.

Drinnen steckte sich der Beamte genüsslich eine Zigarette an. Marens Schreie verhallten über ihm im nahen Wäldchen.
Ebenso im inneren des Wagens, pulsierten Marens Brüste, die abgeschnürt langsam die Farbe veränderten.

Dann ein Schmerz in ihrem Unterleib, als wolle man sie in zwei reißen. Ein ebensolcher Schrei.
Der Beamte hinter ihr hatte sich mit seinem Knüppel regelrecht in Rage gefickt.
Während er seinen Kolben in der immer noch geschlossenen Hose massierte, hatte er inzwischen einhändig seinen Schlagstock an dem seitlich abstehenden Griff gepackt und Marens Unterleib gut einen halben Meter in die Höhe gerissen.
Die Aufgespießte Naturheilpraktikerin versuchte sich mit den Händen auf dem Wagendach abzustützen, so gut es ging. Aber sie rutschte regelrecht immer weiter auf den Schlagstock und der Knüppel drang unaufhaltsam tiefer und tiefer in sie ein.
Aufgespießt und krampfend hing sie in der Luft. Vor Schmerzen zuckten ihre Beine wieder unfreiwillig in den Fußschellen gespreizt und unkontrolliert. Dabei trat sie einige Male, versehentlich gegen den Streifenwagen, was ihren Stecher dazu veranlasste, von seinem Schwengel abzulassen und ihren Kopf auf das bereits ungewöhnlich verdallte Wagendach zu hämmern.
Beinahe hätte er dabei Blaulicht und Sirene ruiniert.

Im Wageninneren schien sich inzwischen Langeweile breit gemacht zu haben und so begann der dunkelhaarige Insasse zum Zeitvertreib Marens schutzlos ausgelieferte und inzwischen purpurfarbene Nippel mit der Flamme seines Sturmfeuerzeuges zu bearbeiten.
Maren schrie vor Schmerzen – wörtlich - wie am Spieß. Abwechselnd verursacht durch das unaufhaltsam rührende Eindringen des Knüppels in ihre Eingeweide und die Flamme die immer wieder ihre abgeschnürt-steifen Nippel versengte.

Nach einigen Minuten schien aber auch das seinen Reiz für den Im-Wagen-Verbliebenen verloren zu haben. Er klappte das inzwischen extrem heiß gewordene Feuerzeug zu. Und zwar so, dass er dabei Marens rechten Nippel zwischen der Schutzkappe und dem Rest des Gehäuses einklemmte. Dann stieg er aus.
Das heiße Metall verursachte ein heißes Zischen, das andeutete, dass Marens rechter Nippel samt dazugehöriger Brustwarze starke Verbrennungen erlitt.
Maren brüllte dabei so bestialisch vor Schmerzen, dass sogar der außenstehende Beamte von ihr abließ, den Knüppel schnell und hart aus Maren herausriss. Ihr dann mit einem gezielten Schlag in die Kniekehle den Halt nahm. Und ihr, als sie zusammengesackt an ihren B-Körbchen im Fenster hing, rasch drei Finger tief in den Mund drückte, um den Schrei zu ersticken.

Maren hing nur noch röchelnd und würgend am Wagen, als der Ausgestiegene seinem Kollegen andeutete vollends von ihr abzulassen.

Maren wurde rasch an den Harren hinaufgezogen und auf ihre weichen Knie gestellt.
Dann öffnete sich die Beifahrertüre einen Spalt und das Fenster wurde hinunter gelassen. Das Feuerzeug löste sich und fiel, inzwischen erkaltet, klackernd ins innere das Wagens
Maren rutschte gerade zu kraftlos entlang der Wagentüre zu Boden.

Bevor sie allerdings richtig auf dem harten Schotter zu Liegen kam, wurde sie bereits wieder an den Handschellen um ihre Brüste gepackt, hinaufgezerrt und wacklig auf ihre Absatzschuhe gestellt.
Sie konnte sich kaum halten, als der Bislang-Nur-Wenig-Beteiligte sie von hinten stieß und Maren sofort vorn über zu Boden fiel.
Sie konnte sich gerade noch mit den gefesselten Händen abfangen. Sodass sie mit leicht gespreizten Beinen, freiliegendem Unterleib und verbrannter Brustwarze auf allen Vieren aufkam.

„So Betäubungsmitteltest!“ herrschte der Dunkelhaarige sie offensichtlich ironisch an.

„Auf dem Strich gehen kannst du Hure ja wohl gerade!“ ergänzte er zynisch, während der andere mit dem verklebten Knüppel vor Marens schockstarren und verheulten Augen eine mehr oder weniger gerade Linie in den Schotter malte.

„Wird's bald!“ schrie er noch, bevor diesmal sein Schlagstock extrem hart zwischen Marens Beinen einschlug.

Hätte Maren an diesem Wochenende auch nur irgendwas, jenseits verschiedener harter und viel zu großer und breiter Gegenstände, Schwänzen und slowakischem Restsperma im Magen gehabt, hätte sie sich spätestens jetzt die Seele aus dem Leib gekotzt.
Bis auf ein trockenes halbgeröcheltes Husten drang aber nichts aus dem aufgefickten Naturheilpraktikerinnenkörper.

Wenigstens ließ er Maren nach diesem Schlag genug Zeit, dass sie sich langsam und unsicher auf ihre kraftlosen Beine heben konnte.


„Lauf Hure!“ schrie es von hinten. Und einen weiteren Schlag wollte Marens langsam verstummender Überlebenswille nicht riskieren.

Also setzte sie sich langsam in Bewegung. Ihre schmerzenden Körperöffnungen taten ihr dabei ebenso wenig einen Gefallen, wie die Fesseln um ihre verwunderlicher Weise immer noch schwarz überzogener Knöchel. Es hatte sich also gelohnt in Strümpfe einer Edelmarke zu investieren, auch wenn das in diesem Moment für alle Beteiligten noch nicht einmal nebensächlich war.

Humpelnd und unsicher versuchte Maren, ihre letzten Kräfte mobilisierend, die Linie im Schotter entlang zu stöckeln.

Dass ihr dies in ihrem Zustand nicht gelang, musst nicht gesondert erwähnt werden.

Nachdem Maren das dritte Mal hart zu Boden ging, hatten die Beiden Beamten genug.

„Schau dir das an, die Schlampe is' voll mit Drogen bis oben hin, die kann nicht mal gerade laufen!“ kommentierte der Dunkelhaarige Marens Versuche hämisch.

„Sieht nach Pisstest aus!“ entgegnete der Andere aufgegeilt und ob dem Geschehen übertrieben ironisch.

Maren hatte sich inzwischen wieder entkräftet auf ihre Beine gehoben. Die Schellen schnitten in ihr Fleisch. Ihre Brüste waren inzwischen tief violett. Ihre Brustwarze pulsierte versengt. Lediglich der auffrischende kalte Novemberwind linderte ihre Schmerzen ein wenig.

Maren stand gerade halbwegs auf ihren Absätzen, als sie erneut an den Haaren gepackt und regelrecht zum hinteren Ende das Polizeifahrzeuges geschleift wurde.

Die Heckklappe wurde geöffnet.

Der Dunkelhaarige kramte im Kofferraum des Wagens, während der andere die junge Naturheilpraktikerin, Behelf seines Schlagstocks zwischen den gefesselten Schenkeln, auf den Beinen hielt.

„Scheiße, keine sterilen Becher mehr!“ raunte der Suchende sich zu seinem Kollegen umdrehend, als wäre dies jetzt noch von Bedeutung gewesen.

Der Urin- oder Pisstest, wie die beiden es nannten, war ohnehin reine Farce.
Sie wollten Maren pissen sehen.

Am besten sollte sie sich einnässen. Denn nichts demütigt eine junge Frau mehr, als wenn sie gezwungen wird, sich hilflos ihrem eigenen Urin gegenüber zu sehen. Wenn dieser durch die eigene Unterwäsche die am besten bestrumpften oder bekleideten Schenkel hinunter in die vorzugsweise hochhackigen Schuhe rinnt.

Mit Klamotten einnässen war aber nichts, Marens Slip hing inzwischen als Trophäe an der Wand irgendeiner Slowakenwohnung, in dem wieder und wieder ein Video abgespielt wurde, das zeigte, wie man eine halbvolle Flasche Billigwodka in die Eingeweide rammte.

Der Dunkelhaarige blickte aufmerksam an Marens geschundenem Körper hinab, bis sein aufgegeilter Blick ihre hochhackigen Schuhe fixierte.

Die beiden nickten sich kurz darauf wissend zu.

Keinen Augenblick später fand sich Maren mit mit extrem aufgerissener Rosette über die Anhängerkupplung des Wagens geflanscht, halb sitzend wieder. Mit einem harten Stoß hatte man sie einfach darüber getrieben.

Stück für Stück rutschte sie weiter auf das dicke Metallrohr.
Wieder brüllte sie vor Schmerzen. Vor allem, weil das eiskalte Metall, dass den ganzen Tag den winterlichen Temperaturen ausgesetzt war, an ihren Darmwänden festzufrieren schien.

Maren wurde von einem Schein geblendet, den sie für den einer Taschenlampe hielt.
In Wirklichkeit war es aber der eines Kamerablitzes, der immer wieder klickend verriet, dass einer der Beiden Fotografien von den zwangsweise gespreizten Schenkeln und den geschunden Brüsten machte, die aufgespießt auf der Anhängerkupplung verharrten.

„Ausziehen!!!“ herrschte sie der andere an und deutete dabei auf Marens Schuhe.

„Waaa...Was?“ stammelte Maren matt.

„Die Schuhe, du Hure – Ausziehen – und schön ordentlich zwischen deine Schlampenschenkel stellen!!“ schrie der Dunkelhaarige daraufhin.

Ohne das Maren wirklich wusste wie, versuchten ihre gefesselten Hände der Anweisung zu folgen.
Langsam und unsicher öffneten ihre verfrorenen Finger umständlich die Riemchen unterhalb der Fußschellen.
Ängstlich schlüpfte sie dann nacheinander aus ihren Schuhen und platzierte sie zitternd und den Schmerz in ihrem Darm für einen Moment vergessend, zwischen ihren Beinen.

„Und jetzt piss du Hure!“ kläffte sie der dunkelhaarige Uniformierte erneut an.

„Bii Bitte?“ stammelte Maren unverständig fragend.

„Man bist du bescheuert du Dreckstück!? Du sollst in deine Schuhe pissen du Flittchen!“ schrie sie der andere von weiter hinten an. Die Kamera klickte wieder.

„Die Becher sind aus und irgendwo musst du ja reinpissen du Fotze – so ein Drogentest macht sich ja nicht von alleine!!“ erklärte der Andere wütend.

„Los piss!!!“ fiel der andere in aufgeregter Erwartung ein.

Maren wusste genau, dass sie Schlimmeres zu erwarten hatte, wenn sie den Anweisungen der Beiden nicht folgte. Und noch war ihr Überlebenstrieb nicht ganz abgestorben.
So versuchte die junge Naturheilpraktikerin also krampfhaft aber mehr als unfreiwillig in der Kälte einer Novembernacht, auf einem abgelegenen Parkplatz vor zwei durchgedrehten Polizisten in ihre eigenen Schuhe zu pinkeln, um nicht am Ende nach langen Jahren in irgendeinem Waldstück von Spaziergängern entdeckt und als grausige Schlagzeile irgendeiner Lokalzeitung zu enden.

„Ich … ich … kann nich'“ stotterte Maren auf die Anhängerkupplung gestülpt. Denn nach einigen Minuten war nicht mehr als ein paar wenige schüchtern hervorgepresste Tröpfchen aus ihrem Kanal geronnen.

„Hat wohl nichts im Magen das Stück!“ bemerkte der Dunkelhaarige die Situation analysierend.

„Na, dem können wir abhelfen!“ entgegnete der andere „Freund-Und-Helfer“ hämisch und geil.
Er schritt bestimmt auf Maren zu und öffnete seine Hose.

Bevor die Novemberkälte sein pulsierendes Glied hätte schrumpfen lassen können, hatte er es bereits zwischen Marens Lippen gerammt.
Dann ergoss sich auch schon ein unaufhörlicher Schwall Pisse in Marens Rachen.
Prustend und schüttelnd ritt sie dabei die Anhängerkupplung zwischen ihren geschwollenen Schamlippen. Ihren Kopf fest über den Kolben des Beamten gestülpt, der sie mit festem Griff in den roten Haaren dort fixierte.

Der Urinschwall ebbte ab und er begann Maren mit heftigen Stößen in ihren Mund zu ficken.
Die junge Rothaarige wurde dabei immer wieder hart auf das Metallrohr in ihrem After gerammt.
Sie würgte und röchelte, Krampfte, zappelte und grunzte, bis ihr der Beamte nach einigen Minuten sein Sperma ohne Vorwarnung in den Hals pumpte. Klebrig floss es Marens Speiseröhre hinunter.
Sie prustete würgte und wollte sich gerade übergeben, als sie schon den Schwanz des anderen in ihren Hals gerammt bekam.
Auch er fickte das glasig-blaubäugte Gesicht mit immer härter werdenden Stößen bis tief an Marens Mandeln. Dabei riss er immer wieder an den Handschellen die hart um Marens Brüste gelegt worden waren. Ein pulsierender Schwall, der salzige Geschmack in Marens Mund und dann setzte auch schon der Würgereflex der geschundenen jungen Frau ein, die tief auf ein Metallrohr getrieben in die Kälte dieser Novembernacht röchelte.
Maren hatte immer noch den Schwanz des Polizisten im Mund, als dieser es seinem Kollegen gleichtat und die junge Naturheilpraktikerin als mehr oder minder öffentliches Pisuar missbrauchte.
Ein nicht enden zu wollender Strahl schoss Maren bitter in den wundgefickten Schlund.

Marens Brechreiz wurde zunehmend stärker. Dass sie sich Übergab, wollten die Beiden allerdings mit allen Mitteln verhindern. Genetisch- nachverfolgbare Beweise sind zudem in verdautem Zustand im Magen einer Kokainhure besser aufgehoben, als ausgekotzt auf einem Waldparkplatz.

Geistesgegenwärtig griff der Erste also zu einem Kabelbinder, die als Reserve im Kofferraum des Wagens auf ihren Einsatz warteten. Die Spuren würden von denen des Controllerkabels sowieso kaum zu unterscheiden sein.

Schnell und geübt zurrte er das Plastikband um Marens Hals. Aber lediglich soweit, dass Maren die Luft unangenehm ab, die Atemwege aber nicht komplett zugeschnürt wurden.
Sofort meldete sich Marens letztes Bisschen Überlebenstrieb. Der Würgereflex schlug augenblicklich in ein hektisch nach Luft schnappendes Röcheln um. Marens Kopf wurde mit jeder Sekunde röter. Ihr Körper begann sich nach einer kurzen Weile reflexartig zappelnd und krampfartig auf dem Metallrohr der Anhängerkupplung hin und her zu werfen. Ihre gefesselten Beine rutschten dabei unkontrolliert über den Schotterboden.

Aufgegeilt beobachteten die beiden Beamten das Schauspiel, dass die zuckend röchelnde Frau ihnen am Heck ihres Streifenwagens bot.

Maren versuchte krampfend und epileptisch anmutend das Plastikband um ihren Hals zu lösen. Oder es wenigstens ein wenig zu lockern. Doch keine Chance.

Nach einigen wenigen Minuten, wurde es langsam Stiller um Maren. Sie verdrehte die Pupillen in ihrem krebsroten Gesicht. Sie atmete flacher und ihre Muskeln gaben langsam unter dem schleichenden Entzug der Atemluft ihre Funktionen auf.
Erst versagten die Beine ihren dienst und sie hing nun mit vollem Gewicht schlaff auf dem Metallrohr in ihrem After. Die Arme zappelten noch steif, bis auch sie ihren Dienst versagten.
Dann endlich entleerte sich die Blase der halb erwürgten Naturheilpraktikerin in einem Schwall entlang ihrer eiskalten bestrumpften Schenkel und direkt in ihre geliebten Schuhe, die inzwischen nur noch zwischen ihren Beinen lagen.

Das tief hineingetriebene Päckchen blieb wie durch ein Wunder in der aufgefickten.
Maren verlor das Bewusstsein.

Kurz erwachte sie noch im Dämmerzustand. Einer der Beamten hatte zur allgemeinen Belustigung einen Streifen eines Drogentests durch ihre vollgesuppten Schuhe gezogen zog es ihr durch ihr rot aufgequollenes Gesicht. Und schien sichtlich seine Freude daran zu haben, dass sich der Streifen zu Marens Ungunsten extrem verfärbt hatte.

Dann verlor sie endgültig das Bewusstsein.


Als Maren heftig nach Luft schnappend, wie aus einem Alptraum wieder erwachte. Bog der Streifenwagen gerade auf den Hof der Wache ein.

Marens Kleidung, oder das was davon übrig war, war gerichtet worden. Der Kabelbinder entfernt.
Ihre Hände waren wieder vorschriftsmäßig auf ihrem Rücken fixiert.

Der Wagen stoppte abrupt. Magen wurde geradezu freundlich aus dem Wagen geleitet. Durch die Eingangsschleuse geschoben. Die Polizisten wechselten einige Nebensächlichkeiten mit dem Wachhabenden.
Das Geräusch, dass die nassen bestrumpften Füße in ihren Schuhen machten, immer wenn sie auf dien Boden der langen nüchternen Korridore auftrat, verriet, dass man sich nicht einmal die Mühe gemacht hatte, ihre Pisse aus den Riemchenpumps zu leeren, bevor man sie ihr notdürftig wieder übergestreift hatte.
Maren wurde in einen wohltemperiert weißgefließten Raum verbracht, nicht ohne, dass die Beamten ihr,so lange sie noch alleine waren, einen Blick zuwarfen, der ihr unmissverständlich klarmachte, dass man sie doch irgendwann in einem Waldstück finden würde, wenn sie nicht ihre Maul hielte.

Eine halbe Ewigkeit später trat eine jüngere blonde langhaarige Polizeibeamtin ein. Aufgrund der prekären finanziellen Situation der Polizei des Landes, war sie nach abgebrochenem Medizinstudium, Revierärztin und mittels Crashkurs Revierpsychologin in Personalunion.

In Ermangelung sauberer Uniformhosen, war diese an jenem Abend gezwungen einen der verhassten Uniformröcke nebst vorgerschriebener dunkelblauer Nylonstrumpfhose zu tragen.
Am Abend zuvor hatte ihr nämlich eine dieser kleinen aufreizend gekleideten Teenyschlampen im Vollsuff nach der Disko die letzte Saubere vollgekotzt, als man gemeinsam versucht hatte, sie in die Ausnüchterungszelle zu wuchten.

Auffällig glitten die Blicke der beiden Perverslinge an ihrer Kollegin hinunter. Und es wäre auch dem letzten Beobachter dieser Szene klar geworden, dass die beiden liebend gerne einmal ihre junge Kollegin auf einen Ausflug zu dem vergessenen Wanderparkplatz einladen würden.

Den kurzen genervten und abgeklärten Blick auf Marens Akte kommentierte sie lediglich mit einem „Na reizend, wieder so 'ne zugedröhnte Hure mit Verdacht auf BTM...“

„Haben sie aufgegabelt, als sie sturzbesoffen versucht hat, in einem verbotenen Bereich Freier zu machen.“ antwortete der Kollege.

„Jo, scheint im Rausch 'nen ergiebigen Abend gehabt zu haben“ ergänzte der andere den kurzgefassten Bericht. „So wie die drauf is' hat die sicher noch was bei sich.“ ergänzte er seienen Kollegen hämisch angrinsend.

„Na toll, auch das noch !“ erwiderte die Blonde.

Sie gab den Anderen ein Zeichen den Raum zu verlassen.

Dann fand sich Marens zerfickter Körper auch schon Mutterseelen allein, vor Schmerzen und Kälte immer noch zitternd, gekrümmt und gefesselt mit der Beamtin in dem offensichtlich lediglich funktional eingerichteten Behandlungsraum wieder.

„Aufstehen! Überbeugen!“ kläffte die Blonde Maren uninteressiert an.

Nichteinmal für das ordnungsgemäße Entkleiden nahm sich die Beamtin Zeit.
Die Erfahrungen in diesem Revier bestätigend, ging sie davon aus, dass es wiedereinmal ein Freier mit einer zugedröhnten Prostituierten übertrieben hatte.
Und diese dann wie von den Kollegen bestätigt, unter dem Verdacht des Drogenmissbrauchs aufgegriffen und zur weiteren Untersuchung ins Revier verbracht worden war.

Die Beamtin rümpfte lediglich angewidert die Nase als der Uringestank, den Maren aus all ihren Poren abzusondern schien, in ihre Nase drang.

Sie tat also genervt ihre Pflicht. Wenn auch nicht gründlich, sonst wären ihr die eindeutigen Spuren am Körper der vollkommen zerfickten Frau sofort aufgefallen. Oder wenigstens scherte sich einen Dreck darum.
Anblicke wie diese war sie inzwischen mehr als gewöhnt. Es war eben ein rettungslos in Bandenkriminalität und der häuslichen Gewalt der Unterschichten versunkenes Viertel, in dem sie inzwischen ohne jegliche Motivation ihre Pflicht tat.
Die meisten Anzeigen wurden ohnehin zurückgezogen, oder Opfer so eingeschüchtert, dass sie ihre Aussagen änderten.
Die Strafverfolgung verlief so gut wie immer ins Leere. Warum also sollte gerade sie sich bemühen. Ihr Dienst war ohnehin gleich vorüber - Maren ihr letzter und ungebetener Gast in dieser Nacht.

Maren beugte sich also wie angewiesen über, nachdem sie hastig und unsauber bereits im Sitzen am Oberkörper abgetastet worden war.

Sie legte ihren Oberkörper zitternd und vollkommen entkräftet auf den kalten Stahltisch. Die Hände verblieben „zum Selbstschutz“ auf dem Rücken.

Die blonde Beamtin streifte sich lustlos ein Paar OP-Handschuhe über und trat von hinten an Maren heran.
Dann ging sie hinter Maren in die Knie. Sie hasste das kalte Gefühl des Fliesenbodens. Nahm die Taschenlampe zwischen die Zähne und spreizte Marens Pobacken unsanft mit den so freigewordenen Händen.
„Da hat aber jemand seinen Spaß gehabt heute Nacht...“ dachte sie lediglich abgestumpft beim Anblick von Marens zerschundenem und derbe geschwollenen Unterleib.

Dann trieb sie auch schon suchend ihre Finger in Marens wunden und brennenden After. Sie wühlte geradezu darin herum, blieb aber erfolglos. Maren schluchzte.

Dann zog sie die Finger zurück und trieb sie in Marens Scheide. Maren schluchzte wieder kurz auf, als die Finger mit wenig Rücksicht in ihrer Spalte versanken.
Wieder wühlte die Beamtin eher grob in Maren herum, bis sie endlich fündig wurde.
„Aha!“ bemerkte sie nur kurz, als sie mit den Fingerspitzen das kleine Plastikpäckchen ertastet hatte.

Eher ungeschickt manövrierte sie mit ihren Fingern bei dem Versuch das Päckchen aus der Vor-Ihr-Liegenden zu zerren. Die Plastikkanten schnitten dabei in Marens Fotzenwände ein, dass sie immer wieder entkräftet zu schluchzen begann.

„Jetzt stell dich 'mal nich so an Mädchen!“ herrschte sie die Beamtin genervt an, als sie dann letztlich hinter sich griff und das eiskalte Klistier zur Hilfe nahm und es in Marens Vagina presste. „Wer sich für Geld ficken lässt und Drogen in seiner Fotze schmuggeln kann, sollte das Bisschen auch aushalten!“ ergänzte sie genervt.

Dann spreizte sie die beiden Flügel der Apparatur auch schon und stellte sie weit geöffnet fest.
Sie drang dann mit einer pinzettenartigen Zange in Maren ein. Um Marens Loch allerdings ausreichend einsehen zu können, musste sie sich dabei mit der Taschenlampe zwischen den Zähnen nah an den Unterkörper der aufgefickten Naturheilpraktikerin begeben.
Als sie das lästige Päckchen schließlich mit der Zange gegriffen hatte, konnte Maren nur noch aufgeregt „Ich ich…..muss….!“ stammeln.
Dann war es auch schon zu spät. In einem heftigen Strahl schoss der Beamtin Marens warme stinkende gelbe Soße direkt in ihr Blondes genervtes Gesicht.
Das Päckchen hatte wohl pfropfenartig den Rest, von dem, was die beiden Kollegen in Marens Magen gepumpt hatten in der vollkommen entkräfteten jungen Frau zurückgehalten.
Jetzt schoss es aus ihr heraus.
Selbst wenn sie es versucht hätte, sie hätte es nicht mehr aufhalten können.
Das ganze ging so schnell, dass selbst die blonde Beamtin nicht mehr rechtzeitig reagieren konnte.
Sodass ihr die Soße mit dem immer schwächer werdenden pulsierenden Schwall ins geschockte Gesicht, über Bluse, Rock und Strümpfe lief und sie selbst vollkommen zugepisst in einer riesigen Pfütze stinkendem Hurenurin kniete.

Maren zitterte auf dem kalten Tisch.

Bei diesem Anblick wären die Schwänze ihrer beiden perversen Kollegen sicherlich hart wie Stahlrohre geworden.

Wie dem auch sei, erholte sich die Blonde recht schnell aus ihrer Schockstarre.
Angewidert wischte sie sich notdürftig ab, bevor sie Maren unsanft an den Fesseln packte und sie harsch, aber beschämt unter dem Gelächter der Kollegen, von oben bis unten voll-uriniert aus dem Raum und in die Ausnüchterungszelle zog.

Dort warf sie Maren auf den Boden, riss der Liegenden dann das kalte Klistier aus der Körperöffnung und begann sogleich die Gefesselte mit heftigen Tritten in den Magen zu maltretieren. Und dies so heftig, dass ihre Kollegen sie von der röchelnden Rothaarigen ziehen mussten.

Hinter Maren flog das Schloss in die Tür. Es war wieder Dunkel und kalt. Maren verließen nun endgültig die Kräfte. So blieb sie reglos und wimmernd, krampfend und zitternd auf dem kalten Boden liegen. Die Hände immer noch auf den Rücken gefesselt.

Die Beamtin suchte die Waschräume auf. Wusch sich das Gesicht. Zog dann die nasse Bluse, den Uniformrock und die Strumpfhose aus um sie notdürftig im Waschbecken zu reinigen. Sie hängte die Kleidungsstücke rasch über den Heizkörper des Raumes.
Dann entledigte sie sich ihrer Unterwäsche, die sie an den Haken neben dem Waschbecken hängte. Schließlich stieg die blonde immer noch scharf nach Urin stinkende Beamtin in die Duschkabine. Sie Zog den Vorhang zu. Und heißes Wasser prasselte auf sie herab, während sie sich feinsäuberlich Wusch. Sie selbst war von Scham erfüllt, was ihre Wut auf Maren weiter anschwellen ließ. Das gehässige Lachen der Kollegen hatte das Fass zum überlaufen gebracht. Dann war sie ausgerastet.

„Ich muss die kleine Schlampe loswerden, bevor die mir noch die Karriere (die lediglich in der Verhaftung eines lange gesuchten Sexualstraftäters bestand und seit dem gelangweilt vor sich hin vegitierte) versaut!“ dachte sie gerade, als sie glaubte die Waschraumtüre gehört zu haben.

„Hallo?“ rief sie fragend in den Raum.

Doch keine Antwort.

Wenig später trat sie aus der Duschkabine und trocknete sich rasch ab.

Sie wollte wieder in ihre Unterwäsche schlüpfen. Und sie war sicher, dass sie ihren Slip an den Haken über dem Waschbecken gehängt hatte, doch keine Spur. Sie suchte notdürftig unter ihren Kleidungsstücken, der Slip aber blieb spurlos verschwunden.
Wenn sie nicht das Morgengrauen auf der Wache verbringen wollte, hatte sie eine Plan zu machen. Rock Strumpfhose und Bluse waren aber immer noch unangenehm nass. Viel länger warten konnte die Blonde allerdings auch nicht, wenn sie einigermaßen pünktlich zum Schichtende nach Hause gehen wollte.

Sie hatte ja schließlich noch einen Bericht zu schreiben.

Sie streifte also die immer noch recht nassen Strumpfhosen über, Rock und Bluse. Der BH schimmerte weiß durch den nassen Blusenstoff. Alles klebte eklig kalt an ihrem Körper. Und selbst der BH, der jungen Beamtin konnte die immer steifer werdenden Nippel nun nicht mehr verdecken.

Sie verließ rasch den Raum und eilte in ihr Büro. Dass die Kollegen sie mit nass-transparenter Bluse fehlte ihr jetzt gerade noch.

Dort setzte sie sich immer noch kochend vor Wut an den uralten PC, entledigte sich ihrer Pumps und kreuzte gemütlich die Beine unter dem Drehstuhl. Sie fror und verfasste noch immer außer sich den gesalzenen Bericht, der Marens Zustand und ihre eigentliche Identität komplett außer Acht ließ, den Drogenbesitz überdramatisierte und mit der Empfehlung der Einweisung in eine geschlossene mindestens aber in eine Entzugsklinik schloss.
Sie schmückte das Geschehen derartig aus, dass den Verantwortlichen gar keine andere Wahl blieb, als die Naturheilpraktikern direkt in ein Sanatorium einzuweisen. Da war von Angriff auf medizinisches Personal die Rede, von illegaler Prostitution, Wahnvorstellungen und Selbstverstümmelung. Die Kollegen würden dicht halten –denn jeder hier hatte irgendwie Dreck am Stecken.

Sie hatte sicher gestellt, dass die junge Rothaarige ihr nicht in die Parade fahren konnte.
Schaltete den alten grauen PC ab und machte sich kurz nach schichtende gegen 23.30 Uhr auf den Heimweg.
  #9  
Old 07-11-2016, 09:03 AM
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was eine abgefahrene Storie...besonders geil finde ich die Vorstellung wie Maren auf der Anhängekupplung sitzt. Schade das man davon kein Foto von den beiden freundlichen Poilizisten bekommen kann.

Danke schön und schreib ja weiter, wir wollen ja noch wissen wie es ihrer Freundin erging...

https://www.pornme.pm/amateurvideo-a...ib-148282.html

Last edited by smithi68; 07-11-2016 at 09:11 AM.
  #10  
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Es wäre noch besser wenn die Anhängekupplung auch Stacheln hätte.
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  #11  
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V. BLACK AND WHITE – MILK AND HONEY

Das Dröhnen der Bässe hatte langsam bereits ihren samstagabendlichen Dienst angetreten.

Sabrina wurde durch einen Warmen stinkenden Strahl geweckt, der ihr direkt ins Gesicht schoss.
Sie lag in Fötusstellung gekrümmt auf dem eiskalten Boden und musste den ganzen Tag verschlafen haben. Die Hände waren mit weißen Lederschellen vor dem Körper gefesselt worden. Die Beine mit ebensolchen an den Knöcheln. Beide Schellen waren durch Karabiner mit einer dicken Kette miteinander verbunden worden. Die aufgerissene Strumpfhose war inzwischen getrocknet und neben den schmerzenden Heels, das Einzige, was man Sabrina gelassen hatte.

Nachdem der Urinstrahl unter dem Prusten und Schnauben der Am-Boden-liegenden versiegte.
Versuchte Sabrina ihren Kopf zu heben. Sofort aber raste ein stechender Schmerz ihre Nervenbahnen entlang, um sich in Sabrinas Schmerzzentrum mit voller Härte zu entfalten.

Sabrina jaulte auf.

Während ihrer Bewusstlosigkeit, hatte man ihr noch in der Werkbank eingespannt die Brustwarzen gepierct. Eine dünne aber belastbare Silberkette durch den Nasenring und die Öse eines zu engen weißen Lackhalsbandes gefädelt, das Sabrina erst jetzt bemerkte. Dann war die Kette mit fragil wirkenden aber sicher zupackenden Karabinerhaken an den zarten Ringen in ihren Nippeln festgemacht worden.

Zwei trockene wortlose Tritte folgten.

Sabrina versuchte sich kreischend zu wehren. Piercings und Kettchen aber erfüllten ihren Zweck und hielten ihr Gezappel einigermaßen in Schach. Mit jeder unvorsichtigen Bewegung nämlich riss sie entweder an Nasenscheidewand, Nippeln oder Beidem. Sofort schossen ihr Tränen in die Augen.

Bevor sie aber richtig zu flennen beginnen konnte, wurden ihre matten Augen von einem pulsierenden Schmerz in ihrem After aufgerissen. Ein stummer Schrei aus ebenso aufgerissenem Mund folgte.

Ansatzlos hatte man Sabrina einen dicken Schlauch in den Darm gerammt, an dessen Ende sich ein weiter Trichter befand. Gurgelnd schoss ihr der Einlauf, aus einer glasig dreinblickenden Flasche Vodka, in den Körper.

Wenige Augenblicke suchte sich das wohlige Gefühl des beginnenden Vollrausches warm und schmeichelnd den Weg durch den Körper, bevor sich Sabrina ungehemmt und vollkommen entleerte. Schnell verwandelte sich die Wärme in ein unendlich brennendes Gefühl in den Eingeweiden der jungen Frau. Sabrina schrie unendlich auf.
Nur das kalte Metall des fetten Analplugs, mit dem ihr Loch versiegelt wurde, und an dessen nach außen ragenden Ende sich die gläßerne Kopie eines Edelsteibs befand, linderte die Schmerzen ein wenig.

Ihre Schreie wurden leiser, aber ohnehin von einem inzwischen in Betrieb genommenen Kompressor geschickt überspielt.

Dann traf der harte Strahl eines Hochdruckreinigers bereits die wesentlich jünger erscheinende paarundreißigjährige Halbspanieren hart am Körper.

Der Strahl trieb Sabrina regelrecht vor sich her, bis sie in einer Ecke des Raumes zu liegen kam.

Unerbittlich schlug das Wasser auf sie ein.

Sabrina schrie erneut vor Schmerzen.

Dann trat ein fetter Militärstiefel auf ihren rechten Unterschenkel. Ein Knie presste den Oberschenkel des linken Beins auseinander, so gut es in den Fesseln ging.

Dann Schnitt der Strahl derbe in Sabrinas Ritze.

Sie brüllte.

Der Hochdruckreiniger verstummte. Und Sabrina an den Fußfesseln wieder in die Mitte des Raumes gezerrt.

Sie lag auf dem Rücken., als ein halber Liter Flüssigseife über ihrem Körper geleert wurde.

Dann Setzten sich, Sabrina den Rücken zugekehrt, zwei derbe Schenkel über sie.

Wieder wurden ihre Schenkel auseinandergerissen. Und sofort mit einer rauen Bürste begonnen. Sabrinas Unterleib kräftig einzuseifen. Immer wieder wurden die harten Borsten durch Sabrinas wunde Ritze getrieben, als wolle man sie damit zerteilen.

Sabrinas Schmerzreflex riss dabei wieder und wieder, den Körper aufbäumend, an Zitzen und Nasenwand.

Der Rest ihres Körpers wurde lediglich und ohne jede Rücksicht mit dem ihr allzu bekannten Mob eingeseift, bevor sie auf den Bauch gedreht wurde. Lustlos wurden die wenigen Fetzen daraufhin über ihren blanken Rücken gezogen. Mit einigen wenigen Stößen wurde ihr Darmeingang um den Glasdiamanten gereinigt.

Dann wurden ihre auch schon die Reste der triefenden hautfarbene Strumpfhose hinunter gerafft. Ihre Heels mehr oder minder von den Füßen gerissen, ohne Rücksicht zu nehmen und klackernd in eine Ecke des Raumes geschleudert.

Eine Nadel drang stechend und tief in Sabrinas linke Pobacke ein.
Ein Beruhigungsmittel wurde inieziert.
Das Mittel sollte Glieder und Muskeln soweit entspannen, dass Sabrina sich zwar auf den Beinen halten, nicht aber etwa wild um sich schlagen oder versuchen konnte, sich zu befreien.
Dabei musste genau dosiert werden, damit sie nicht vollends entschlummerte oder die Muskeln ihren Dienst vollkommen versagten. Am Wichtigsten war – sie sollte vor allem bei vollem Bewusstsein bleiben.
Denn auch wenn der Körper in eine Art Dämmerzustand versetzt wurde, blieben Geist und vor allem Schmerzrezeptoren voll einsatzfähig. So dass die jeweilige Person sich nur unter großer Anstrengung selbst Bewegen konnte, alles andere aber vollkommen klar mitbekam.
Sicher würde die Wirkung irgendwann nachlassen. Bis dahin würde Sabrina aber ohnehin so geschwächt sein, dass sie auch bei voller Funktionsfähigkeit ihres schmalen Körpers, kaum noch Anstalten machen können würde.

Noch einmal wurde der Strahler kurz zum Leben erweckt.

Zitternd lag Sabrina klatschnass in der Mitte des kalten Raumes.

Der grobe Kerl, der sie gewaschen hatte, wendete sich ab und steuerte auf die Glastür zu.
Bevor er den Raum verließ, warf er der Am-Boden-Kauernden, mit der harschen Anweisung: „Abtrocknen!!!“ einen Stoffetzen ins Gesicht.

Sabrina erkannte darin das Top, dass sie gestern Abend getragen hatte, oder war es vorgestern? - sie hatte bereits jetzt jegliches Zeitgefühl verloren.

Sabrina setzte sich vorsichtig auf, der Plug spannte in ihrem After und sie trocknete unbeholfen und schluchzend ihren nassen Körper, mit nicht nur vor Scham gesenkten Kopf.
Die Kette,die durch die Öse an ihrem Halsband verlief, ließ schmerzfrei ohnehin keine andere Haltung zu. Das weiße Lackband schnürte ihren Hals zunehmend zu.
Der hochprozentige Einlauf brannte immer noch wie Feuer in ihr. Der zunehmende Rausch, den er verursachte, verschleierte ihre durchaus aussichtslose Situation, aber wenigstens unter einem wenig wärmenden Alkoholnebel kurzfristig.

Gerade trocken, öffnete sich die Türe von neuem.

Zwei schwarzgekleidete Hünen packten Sabrina unter den Achseln und schleiften Sie kurzerhand aus dem Raum. Einen schlecht beleuchtet flackernden Korridor entlang in einen Raum, der wie eine Art notdürftig eingerichteter Garderobe anmutete.

Vor einem hell erleuchteten Schminkspiegel wurde Sabrina auf einen relativ bequemen Ledersessel gepackt. Der Analplug dadurch tiefer in sie hinein getrieben. Die Lederfesseln der Handgelenke mit den Karabinern an den Armlehnen befestigt.

Dann erschien auch schon eine vollkommen überschminkte Blondine in der Tür, die verdächtig nach Parfümeriefachverkäeuferin roch und machte sich sogleich an die Arbeit.

Mit einigen rüden Strichen wurden Sabrinas schulterlange schwarze Haare zu zwei Zöpfen verarbeitet.

Nach einem hastig aufgetragenen Basic-Makeup trieb man ihr einen Knebel, dessen knallroter Ring an transparenten Bändern befestigt war, zwischen die Zähne.

Bereits jetzt hatte Sabrina etwas Puppenhaftes.

Die Haken an Sabrinas Brüsten wurden gelöst und ihr Kopf für das Augenmakeup mit harten Händen gegen die hohe gepolsterte Lehne des Sitzmöbels gepresst.

Die mit weißen und schwarzen Strichen geschickt geschminkten Augen, verliehen ihr nun endgültig den gewünschten Charakter, irgendwo zwischen animiertem schüchternem asiatischen Schulmädchen und depressiver Gummipuppe.

„Balck meets White- Milk meets Honey!“ verriet ein Poster am Schminkspiegel das Motto des heutigen Abends, was auch immer darunter verstehen zu sein sollte.

Passend zum abendlichen Thema, wurde Sabrina, nachdem man ihre Fußfesseln für einen kurzen Moment gelöst hatte, in hauchdünne silbrig-glänzende transparente Strumpfhosen gepackt.
Diese hatte man ihre so rüde übergestreift und weit hinaufgezogen, dass sich deren Naht zwischen ihren Beinen tief in ihre Rize grub.
Darüber wurde ein ebenso weißer und viel zu enger Body mit tiefem Ausschnitt gestülpt.
Notdürftig schnitt man zwei kleine Löcher, gerade groß genug für Sabrinas tiefrot pulsierende Nippel.
Man fädelte sie hindurch und hakte die Karabiner wieder ein,was von Sabrina mit einem spitzen Aufschrei kommentiert wurde.
Die Handfesseln wurden, eine nach der anderen, von der Lehne gelöst und die dünnen Trägerchen des Bodys über Sabrinas Schultern gestreift.
Ihre Arme wurden erneut auf dem Rücken fixiert.
Der Stringbody wurde über der transparenten Strumpfhose tief in Sabrinas Spalte gezogen, sodass die immer noch geschwollenen Samlippen rechts und links des weißen Soffes deutlich zu erkennen waren. Um ihre Erscheinung noch aufreizender zu gestalten, wurden ihr dann halterlose weiße Strümpfe übergestreift, der kalte Metallplug spannte in ihr. Die Beine wurden wieder an der Kette befestigt.

Ihre Füße wurden, unter einiger Anstrengung der Blonden, in weiße offene Balett-Heels Größe 36 gesteckt. Das Lackriemchen um die Fesseln verschlossen.
Sabrina wurde wieder von kräftigen Armen unter den Achseln gepackt und auf ihre Füße gestellt.
Sie versuchte tippelnd das Gleichgewicht zu halten um nicht nach vorn überzukippen, als die Handgelenksfesseln auf ihrem Rücken wieder an der Kette befestigt wurde.
Sabrinas Füße begannen sofort zu schmerzen. Nicht nur, dass die Heels bereits jetzt ihren Spann stark überstreckten, die dünnen Pfennigabsätze extrem hoch waren und sie so beinahe nur auf ihren Zehenspitzen stehen konnte. Die Schuhe waren auch schlicht zwei Nummern zu klein.

Mit dem gezwungen gesenkten Kopf sah sie nun endgültig aus wie die vollkommen verschüchterte asiatische Kopie einer Gummipuppe für Ballettliebhaber.

Sabrinas feuerrot-frisch-gepiercte Nippel leuchteten wie kleine Kirschen auf dem weißglänzenden Stoff.

Sabrina war von den ganzen Vorgängen der letzten Minuten geradewegs überrumpelt worden.

Die Tür wurde hecktisch aufgestoßen und eine mit Headset bewaffnete Dame in edlem m kurzen schwarzen Cocktailkleid verkündete lautstark:" Noch fünf Minuten!!!"
Dann klackerten ihre Heels auch schon wieder den dunklen Korridor entlang.

Sabrina konnte sich kaum auf den Beinen halten. Zum einen hatte der Einlauf inzwischen seine volle berauschende Wirkung entfaltet und das Gemisch aus Hochprozentigem und Beruhigungsmittel ließ ihre Glieder unendlich schwer werden. Zum anderen brannten ihren Zehen schon jetzt vor Schmerzen.

Nichtsdestotrotz wurde Sabrina gleich drauf von den beiden Türstehern hängenden Hauptes und unbeholfen stöckelnd aus dem Raum geleitet. Mit jedem kleinen der zaghaft-gefesselten Schritte drückte sich das kalte dicke Metall in ihren Darm. Außerdem riss die fragile Kette mit jedem Schritt unangenehm an den Nippeln ihrer kaum schwingenden A-Körbchen.

Quiekend und schwer atmend erklomm sie so schließlich Stufe um Stufe einer schwarzlackierten Treppe am Ende des Korridors. Ihre geschwollenen Schamlippen waren zwischen dem Stoff bereits jetzt wieder wundgerieben worden und leuchteten pulsierend rot in der Dunkelheit des Aufgangs.

Sabrina wäre beinahe ein paar Mal gefallen, wäre sie nicht von ihren Begleitern gehalten worden. Gerade in ihrem gefesselt-ruhiggestellten Zustand war es ihr kaum möglich, sich in ihrem neuen schmerzenden Schuhwerk auf den Beinen zu halten.

Vor einer abgewetzten dunklen Türe kam das Gespann zum Stehen. Sabrina tippelte so gut es ging von einem Bein auf das andere um die schmerzenden Zehen wenigstens für einen kurzen Moment zu entlasten, obwohl sie ihre Beine kaum heben konnte.

Dann öffnete sich die Flügeltüre und Sabrina wurde in einen großen mit edel schwarzgekleideten maskierten Menschen gefüllten Raum gestoßen.

Den Raum erkannte sie als den Dancefloor der Diskothek wieder, in der sie am Tag zuvor ihre Freundin verloren hatte. Auch wenn dessen Wände sorgsam mit schwarer Plastikfolie abgeklebt worden und vereinzelt einige Stehtische auf der Tanzflächen aufgestellt worden waren.

Benommen und schmerzerfüllt stand sie im Lichtkegel eines Spotts.

Andere Türen öffneten sich und verschiedene junge, attraktive und ebenso puppenhaft geschminkte Mädchen verschiedener Haar- und Hautfarben, allesamt aufreizend weiß gekleidet, wurden unsanft in das Scheinwerferlicht geschoben.

Was all die anderen aber gemein hatten, war, dass sie nicht zum ersten Mal hier waren. Für gewöhnlich wurden sie gerade für solche Events, gegen gute Bezahlung des Oberarztes, in einem alten vergitterten Kastenwagen aus einer unweit gelegenen Nervenheilanstalt, zu ausgewählten Orten transportiert. Schutzlos ausgeliefert, labil und unglaubwürdig waren sie die perfekte Abendunterhaltung.
Wie Sabrina waren auch diese Mädchen alle ruhiggestellt, gefesselt und mit ähnlichen Knebeln ausgestattet.worden.

Allesamt hatten sie etwas von Fetischgummipuppen die man in aufreizend kurze oder enge weiße Röcke und Kleider gezwungen hatte. Eines der Mädchen trug lediglich eine enges weißes Trägershirt und weiße halterlose Strümpfe in viel zu hohen Heels. Ihr Unterleib lag zur Freude der Gäste komplett frei.
Eine andere recht störrisch wirkende mit mahagonifarbigem Haar trug zu ihren Stilettos lediglich eine transparente Strumpfhose unter der starren weißen Zwangsjacke, die auf Höhe der Brüste eine klappe zu haben schien.

Bevor sich Sabrina aber selbst wirklich in der Situation wieder fand, wurde sie bereits von einem Pärchen zu einem der Stehtische geleitet.

Er massierte schon auf dem Weg grob ihren Nylonhintern. Da seine Begleitung Sabrinas auf den Rücken gefesselte Hände kontrollierte, hatte sie keine andere Wahl, als angewidert zuzulassen, dass sie hart abgegriffen wurde. Sabrina versuchte schmerzhaft stöckelnd dem Tempo der beiden zu folgen.

Am Tisch einer kleineren Gruppe angekommen begann auch sie Sabrinas Hintern zu bearbeitet. Immer wieder kniff sie ihr feist ins Fleisch, während sie sich mit ihrem Gegenüber über Nebensächlichkeiten unterhielt. Sabrina Stand mit ihren Zöpfen und gesenktem Kopf paralysiert daneben.

Dann begann die Schwarzgekleidete gezielt den Plug immer und immer wieder stoßend in Sabrinas After zu drücken. Sabrinas Wimmern trieb ihr ein hämisch geiles Grinsen ins Gesicht.

Als man am Nebentisch schon damit beschäftigt war einer auf dem Boden knienden Blonden im hochgerissenen weißen Cocktailkleid derbe in den Hals zu ficken, machte sich Sabrinas Abendgesellschaft noch über die Größe ihrer Kleinädchentitten lustig.
Man machte sich dabei geradezu einen Spaß daraus, ihre wunden frisch gepiercten Nippel immer wieder zu kneifen und schmerzvoll zwischen den fingern zu zwirbeln. An Sabrinas spitzem Quieken erfreute sich die ganze Runde für eine Weile. Die Neben-Ihr-Stehende massierte dabei immer noch ihren After mit dem spannenden Metall.
Sabrina ertappte sie aus dem Augenwinkel, dabei wie ihre Hand immer wieder erregt in den eigenen Schritt glitt.
Ihr männlicher Begleiter hatte inzwischen von Sabrinas Hintern und Brüsten abgelassen.

Seine Hand wandert in Sabrinas Schritt. Ekel stieg beim Anblick seiner behaarten Finger in ihr auf.

Ungehindert davon krallte er sich mit unmenschlichem Druck in Sabrinas geschwollenen Lippen fest. Massierend drückte er immer wieder fest zu. Sabrina kreischte immer wieder auf.


Sein Zeigefinger schob dem Body zur Seite und er begann mit hartem Druck und von Beginn an unendlich schnell ihre Klitoris durch die Strumpfhose zu reiben.
Sabrina quiekte.

Die Blonde am Nebentisch lag inzwischen röchelnd in einer Lache aus Sperma und überteuerten Drinks am Boden.

Auch aus ihrem Arsch ragte ein silberner Metallplug.

Den Gästen war es nämlich nur gegen Aufpreis erlaubt, sich anal an den Mädchen zu vergehen.

Weiter hinten hielt man die brüllende Mahagonifarbige auf einem Barhocker, als man versuchte ihr mit harten Stößen eine leere Champagerflasche durch die Nylon in die Grotte zu treiben. Ihre Brüste hingen inzwischen abgegriffen aus der Zwangsjacke.

Die Hand zwischen Sabrinas Beine hatte inzwischen ein Loch in die Strumpfhose gefingert.
Immer mehr Finger glitten dadurch in ihre trockene Spalte. Scherzhaft wurde sie gedehnt. Dann gefesselten sich von der anderen Seite langsam die Finger seiner Gespielin hinzu. Das Nylon klaffte weit auf. Ebenso wie Sabrinas Grotte, die jetzt fest von je drei Fingern geweitet wurde
Rücksichtslos, öffnete das Liebespärchen ihre Vagina. Sabrina brüllte mit jedem Millimeter lauter. Ihre Arme krampften in den Fesseln auf ihrem Rücken.

Ausgeliefert musste sie dabei zusehen, wie die Beiden ihr perverses Liebesspiel zwischen ihren Beinen vollzogen.

Scheinbar hatte die Champagneraktion der anderen auch die Gruppe dieses Tisches inspiriert.

Denn einer der Maskierten trat trocken von hinten an Sabrina heran und presste ihr den Hals einer exclusiven Perlweinflasche in den Unterleib. Das Händepaar, welches sie weit gedehnt hatte, ließ von ihr ab und Sabrinas geschwollene Schamlippen saugten sich müde am tief eingedrungenen Glas fest.

Dann ließ man Sabrina auf ihren mittlerweile höllisch schmerzenden Zehenspitzen stehen und wartete gespannt, bis sich die Flasche aus dem weit gedehnten Fotzenfleisch löste und gläsern klackernd zu Bode fiel.

Jetzt wurde provisorisch ein Barhocker von hinten an sie heran gebracht.
Sabrina mit dem Rücken darauf gelegt. Ihre Beine nach Möglichkeit gespreizt auf dem Stehtisch platziert. Ihr Kopf fiel dabei hart nach hinten und die Karabiner stellten Sabrinas Tittchen heftig schmerzend auf.

Einer der Tischherren nahm es sich zur Aufgabe Sabrinas so verursachtes Gebrüll im Keim zu ersticken, indem er hinter den Hocker trat, seine Hose öffnete, und ihr seinen fette pulsierenden Kolben in den aufgesperrten Mund rammte.
Genüsslich fickte er Sabrinas Maulfotze unter ihrem Röcheln und Würgen. Die kleine Kette riss dabei immer wieder unerbittlich an Sabrinas Brustwarzen.

Dann baute sich ein anderer zwischen ihren notdürftig gespreizten Beinen auf.
Sabrinas Unterleib gab geweitet recht schnell nach, als er ihr mit hartem Druck eine riesige Faust ihre Rize presste. Gleich begann er hart zu stoßen. Sodass Sabrina immer härter auf den Kolben in ihrem Mund getrieben wurde.
Die Stöße in ihrem Unterleib auf der einen und das Rammeln auf der anderen Seite wurden schneller und immer schneller, bis sich ekelhaft warm und klebrig ein Schwall Sperma in ihrem Mund ergoss.
Sie konnte kaum nach Luft schnappen, als sie schon den nächsten Schwengel in den Rachen gerammt bekam. Dabei nutzte er ihr Nippelkettchen regelrecht als Zügel, als er ihre Maulfotze hart und schnell ritt. Der andere hatte sich in Rage gefickt und fistete ihr Loch mit unerbittlich tiefen Stößen.
Die Dame des Tisches hatte inzwischen auch in das Geschehen eingegriffen und schlug unaufhörlich hart mit der Fachen Hand auf Sabrinas Klitoris ein. Dabei massierte sie sich zunehmend ungeniert die eigene unter dem inzwischen hochgerutschten engen Minikleidchen. Sie stöhnte dabei, aufgegeilt von Sabrinas Qualen und ihrem würgenden Geröchel, laut und erregt auf. Dann schoss ihr auch schon die nächste Ladung in die Speiseröhre. Sabrinas Körper würgte krampfend.
Kurz darauf wurde die Faust aus Sabrina gerissen. Das Stoßen hörte für einen Moment auf.
Dann hatte sie auch schon den Schwengel des Fisters in ihrem Mund.
Tief trieb er sein pulsierendes Glied in das verschmierte Puppengesicht.

Die Madame in Schwarz hatte wieder angefangen auf Sabrinas Klitoris einzudreschen.
Während sie hart an den Zöpfen gepackt und tief auf den Kolben in ihrer Maulfotze getrieben wurde.
Immer und immer wieder riss er an ihren Zöpfen. Immer und immer würgte sie, als sein Schwanz den Knebel passierte und gegen ihre Mandeln gerammt wurde. Sie würgte und grunzte.
Dabei riss die feine Kette immer wieder an Nase und Brüsten, dass ihr alleine dadurch schon die Tränen in die Augen getrieben worden wären.
Dann wurde Sabrina unendlich tief auf das pochende Gerät in ihrem Mund gezogen. Zwei feste Männerhände wickelten ihre Zöpfe um sich. Zogen Sabrina mit voller Wucht an sich und ließen nicht mehr ab.
Sabrinas Atemwege waren so blockiert und ihr Körper begann sich, zur allgemeinen Freude, sogleich krampfend auf dem Barhocker zu schütteln. Kurz bevor sie das Bewusstsein verlor schoss ihr erneut ein dicker klebriger Schwall weißer salziger Soße direkt in ihren Magen.

Als er ihr kurze Zeit später seinen Riemen aus dem Maul riss, schnappte sie nach Luft, wie jemand den man gerade wieder belebt hatte.

Dann rutschte ihr Körper kraftlos von dem Hocker und schlug unsanft auf dem Diskoboden auf.
Dort lag Sabrina gedehnt und japsend für eine Weile. Der Tisch nahm sein Gespräch wieder auf, als wäre nichts geschehen.

Am anderen Ende des Raumes wurde gerade einer der Gäste von den Sicherheitsleuten aus dem Saal geleitet, nachdem er es augenscheinlich etwas übertrieben hatte, indem er einer Dunkelhaarigen mit einem Stromschocker schwere Verbrennungen an den inneren Schamlippen versetzt hatte. Sie lag zuckend auf dem Boden.

Sabrina wurde von ihrer Abendgesellschaft weitgehend ignoriert, bis sie schließlich auf allen Vieren unter den Stehtisch buchsiert wurde.

Der Barhocker wurde wieder in Stellung gebracht - diesmal hinter ihr.

Die Tischdame nahm darauf Platz. Schlug ihre Beine, die in halterlosen Schwarzen Strümpfen und auffallend Spitzen und extrem hochhackigen Schuhen steckten, übereinander.

Bald benutzte sie Sabrinas Hinterteil als Schemel, bald begann sie mit ihrem Bein zu wippen.
Und zwar dergestalt, dass sich die Spitze ihres schwarzen Lackschuhs immer wieder unangenehm in Sabrinas aufgedehntes Loch eindrang.
Dass dies nicht ohne schmerzendes Quieken von statten ging, dürfte logisch erscheinen.

Das Wippen wurde von Mal zu Mal schneller, sodass sie Sabrina nach einer kurzen Weile geradezu immer und immer in die geweitete und zunehmend geschwollene Vagina trat.
Mit einem mal streifte die Dame den schwarzen Lackschuh ab, der klackernd zu Boden fiel.
Ihr Begleiter war inzwischen hinter sie getreten und massierte ihre Brüste, während sie mit einem kräftigen Tritt ihre Nylonzehen in Sabrinas Spalte gerammt hatte.
Mit immer härter werdenden Stößen trieb sie ihren Fuß in die Grotte.
Sabrina kreischte vor Schmerzen in den von Musik, Gewimmer, Geröchel und Schmerzensschreien erfüllten Raum.
Spielerisch bewegte die Dame dabei Ihre Zehen im Loch ihres Opfers. Dann zog sie ihren Fuß rasch aus Sabrina, um ihn bald wieder und wieder hart in ihr zu versenken.
Mehrere Male traf sie dabei hart den Plug, der dadurch nur tiefer und tiefer in Sabrina gepresst wurde.
Ihr Begleiter hatte inzwischen begonnen ihre Vagina zu verwöhnen.
Irgendwann zitterte der Fuß der Peinigerin elektrisch in Sabrinas Unterleib, bevor der Fuß tiefendentspannt aus Sabrinas Rize glitt.

Sabrina wurde aufgerichtet. Und noch für einen kurzen Moment unter dem Tisch weitergereicht wie ein Joint. Dabei wurde sie von jedem einzelnen der Tischherren an den Zöpfen gepackt, auf die Knie gezerrt und hart in den aufgezwungen Mund gefickt.
Als man sich ein zweites Mal kollektiv in Sabrina entleert hatte, verlor man bald das Interesse an ihr. Sabrina sackte vollgepumpt würgend und röchelnd in sich zusammen.

Zwei Sicherheitsleute sammelten den wimmernden Körper auf und brachten ihn in den kleinen schäbigen Backstagebereich der Bühne.

Sabrinas Makeup wurde von der genervten Blonden von vorhin notdürftig erneuert.
Sabrina daraufhin schmerzhaft stöckelnd hinter einen schweren schwarzen Bühnenvorhamg geführt.

Dort wartete ein kreisrundes senkrecht aufgestelltes Metallgestell, ähnlich einem Röhnrad.
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Während Sabrina mit gespreizten Armen und Beinen daran festgeschnallt wurde, hatte man unten eines dieser Kleinkinderbecken aufgeblasen und in der Mitte des Raumes aufgestellt.
Hatte es mit Körperöl befüllt und zwei der anderen Mädchen hineingeschleudert, nachdem man sie von ihren Fesseln befreit hatte.
Die beiden wussten ganz genau, was auf sie zukam. Sie hatten gegeneinander zu kämpfen, während sich die versammelte Menge um das Becken dabei befriedigte oder über sie erleichterte.
Die Verliererin wurde anschließend mit all ihren Löchern dem gesamten Publikum ohne jegliche Tabus zur Verfügung gestellt, was die Mädchen dazu animieren sollte, ihre Gegnerin ohne jedes Erbarmen anzugreifen.
Gewonnen hatte hingegen diejenige, die es schaffte, ihrer Gegnerin die spärliche Kleidung vollkommen vom Körper zu reißen oder sie zur Aufgabe zu zwingen.

Um das Bassin formierte sich eine schwarze Menge.
Noch bevor die beiden Mädchen überhaupt aufeinander los gegangen waren, hatte schon der erste Gast seine Hose geöffnet.
Eine dicker gelber stinkender Strahl schoss kurz darauf der schlanken dunkelhaarigen Kontrahentin mitten in das verlaufene Gesicht. Sie prustete heftig und ihr extrem kurzes und enges blütenweißes Kleid verfärbte sich zusehends zu einem transparenten Gelbton. Ihre, jetzt gut zu sehenden, kleinen Brustwarzen stachen sofort dunkel von innen gegen den Dünnen vollgesogenen Stoff.
Die Menge grölte.
Und sofort wusste ihre blonde Gegnerin die Gunst de Stunde zu nutzen und warf sich auf ihr türkisches Gegenüber.
Zwei drei heftige Schläge in die Magengrube. Und die junge Türkin ging vollends zu Boden.
Die andere Machte sich sofort an deren Kleid zu schaffen. Mit einem heftigen Ruck, hatte sie den Stoff aufgerissen und die kleinen Türkentittchen sprangen bronzefarben aus dem Kleid.
Dabei prasselte immer mehr abgestandenes Urin auf die Beiden ein.
Vollgesogen von Urin und Körperöl versuchte sich nun auch die Türkin nach Kräften zu wehren.
Die Blonde rollte aber gekonnt über ihre Gegnerin hinweg und setzte sich aber sogleich schwer mit ihrem Unterleib auf das Gesicht der anderen.
Die Türkin konnte nur noch wild um sich treten, als ihr die andere das Kleidchen vollkommen vom Körper riss.
Dadurch, dass die Blonde ihrer Gegnerin mit ihrer eigenen Fotze die Luft nahm, wurden aber auch diese Tritte langsam schwächer und schwächer, bis sie eher einem unkontrollierten Zappeln glichen.
Die Oben-Auf-Sitzende war so, einfach in der Lage, eines der Beine ihrer klar unterlegenen Gegnerin zu fangen. Sie packte es hart, riss der anderen dann die Hochhackigen weiße Sandalette vom Fuß, bevor sie den weißen Strapsstrumpf in Fetzen vom Körper der Türkin riss.
Das Bein immer noch fest im Griff schlug sie dann einige Male heftig und zur Belustigung der Umstehenden zwischen die Beine der Anderen auf die weit aufklaffende Türkenfotze, bevor sie das Spiel mit dem anderen Bein wiederholte. Die Siegerin stand also fest.
Sie erhob sich von ihrer röchelnden und entkräfteten Kontrahentin.
Um ihren Sieg zu untermauern, und dem Publikum klar anzuzeigen, dass es von nun an ohne jegliches Tabu gegen die Verliererin vorgehen konnte, drehte sie die junge Türkin auf den Bauch.
Sie packte sie hart an den Haaren und tunkte sie mehrmals und lange in die Brühe aus Urin Öl und Sprema, in dem sich beide gerade noch gesuhlt hatten.
Die andere Zappelte wirr, als die Siegerin mit der freien Hand hart zwischen ihre Beine griff und den Plug mit einem heftigen Ruck aus dem Anus ihrem riss.
Wie eine Trophäe reckte sie den silberglänzenden dicken Plug in die Höhe.
Dann stieg sie aus de Bassin und wurde aus dem Raum geleitet.

Die schwarze Masse der Umherstehenden aber fiel sofort über die röchelnd im Becken liegende junge Türkin her. Sie wurde mit Schuhen getreten, mit den Händen geschlagen. Ihr wurden nacheinander alle möglichen Schwänze in den Rachen, in Fotze und After gerammt. Ihre Löcher wurden mit Fingern, Fäusten und Flaschen weit aufgerissen. Sie wurde von hinten, von vorn, von mehreren Männern gleichzeitig, im stehen im liegen, tief und hart in Mund Arsch und Fotze gefickt.
Als die Männer eine Stunde später von ihr ablassen sollten, lag sie bewusstlos in ihrem Bassin, die vollgesauten Strümpfe in ihrem Mund, und eine ihrer hochhackigen feinen Sandaletten bis zum Absatz in ihren Arsch getrieben
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Der dicke schwarze Bühnenvorhang schob sich träge zur Seite und Sabrina, die gespreitzt und gefesselt an der Stahlkonstruktion hing, wurde vom hellen Strahl mehrerer Spots geblendet.

Unten hatte man eine Art Schießanlage aufgebaut. Auf einem Tisch warteten mehrere Pinballgewehre auf ihren Einsatz.

Das Beruhigungsmittel hatte inzwischen aufgehört zu wirken und Sabrina versuchte sich mit hektischen Bewegungen und panisch kreischend aus den Fesseln zu befreien.

Da traf sie auch schon eine harte Plastikkugel dumpf an der linken Brust. Das Kreischen wurde lauter.
Eine weitere Kugel flog ihr zischend knapp am Kopf vorbei.
Dann traf eine weitere ihren Körper direkt in ihrem Unterleib.
Sabrina blieb die Luft weg.
Wieder und wieder schlugen die Kugeln hart auf ihrem Körper ein und warfen ihn in seinen Fesseln hin und her. Dann war das Einschießen beendet. Sabrinas Body war inzwischen auch transparent golden verfärbt, da man die Kugeln eigens für diesen Abend, mit altem abgestandenen Disko-Urin hatte befüllen lassen.
Unten wurden den Teilnehmern noch einmal die einfachen Regeln erklärt.
Treffer gaben unterschiedliche Punktzahlen. So sollte ein Treffer in Sabrinas aufgesperrten Mund mit 500 Punkten vergolten werden, einer in den Unterleib mit 100 und die Brüste waren dem Veranstalter jeweils 50 Punkte wert.

5 Schuss - 100 Euro, war der Preis für das Vergnügen. Und einige offensichtlich besser situierten Gäste machten sich bereit für ihr ganz besonderes Wettschießen.

Die erste Kandidatin, eine schmächtige Dunkelhaarige, sollte den Anfang machen.
Zischend schoss die erste Kugel an Sabrinas Kopf vorbei. Die Zweite ebenso. Die dritte schlug dann aber hart auf ihrer linken Brust ein. Sabrina Brüllte in die hellerleuchtete Dunkelheit der Diskothek. Über ihr sprang eine Digitalanzeige, unter dem zynischen Beifall des Publikums, auf 50. Dabei blieb es dann aber auch vorerst.

Die nächsten Kandidaten machten sich bereit. Und Treffer um Treffer brüllte Sabrina in ihren Fesseln. Ihr Körper zappelte Panisch. Sie kreischte spitz.
Ihre Brüste schienen inzwischen auf die doppelte Größe angeschwollen zu sein.
Dann ein harter Treffer einer stinkend platzenden Kugel zwischen ihren Beinen.
Sie heulte auf. Ein zweiter und dritter harter Treffer eines offensichtlich geübten Schützen.
Das Publikum grölte, während Sabrinas Körper vor Schmerzen zappelnd an den Stahlrohren hing.
Die Fesseln schnitten heftig ein.
Der dritte Treffer auf den zum gelb transparenten Cameltoe verkommenen Schamlippen war so heftig gewesen, dass sie ohnehin extreme Mühe hatte an sich zu halten.
Die vierte Kugel schlug aber, wie offensichtlich gewollt, direkt auf ihrer Blase ein.
Und plötzlich brach es aus ihr heraus. In einem derben Schwall nässte sich Sabrina, vor den Augen der gesammelten Menge, komplett ein. Ihr eigener Urin lief ihr zur Belustigung der Untenstehenden die eigenen bestrumpften Schenkel entlang und bildete dann eine immense gelbe Pfütze auf dem dunklen Bühnenboden.
Wieder vollkommen durchnässt hing Sabrina wimmernd in ihren Fesseln.
Der Meisterschütze unten setzte zum finalen wörtlich Goldenen Schuss an.
Die Paintballgun klackte zischend. Und ein goldgelber kleiner harter Plastikball schoss auf Sabrinas Gesicht zu.
Wie in Zeitlupe durchschnitt er die Schallmauer aus hellem Strahlerlicht, die den Gastraum von der Bühne trennte. Und raste weiter auf Sabrina zu.
Ihre von den letzten Tagen betäubten Reflexe, wollten gerade den Kopf zur Seite reßen, als die ekelhafte Patrone schon mit einem lauten Knall an ihrem Gaumen platzte und ihr Kopf hart nach hinten gerissen wurde. Sofort füllte die ekelhaft abgestandene widerlich schmeckende Brühe ihren Mund.
Sabrina hing krampfend röchelnd und würgend in den Fesseln.
Die Ketten rissen heftig an ihren Nippeln. So heftig, dass ihr dabei beinahe der Ring aus der entzündeten rechten Brustwarze gerissen worden wäre.
Das Publikum war außer sich. Über Sabrina addierte die müde Anzeigetafel 500 zu den schon bestehenden Punkten und der Sieger des Abends stand fest.

Sabrina tropfte wimmerte und röchelnd in ihren Fesseln.

Kurz darauf wurde er vom Besitzer des Clubs, der den ganzen Abend schon als Moderator fungiert und die Menge mit gehässigen Kommentaren immer wieder auf Touren gebracht hatte, auf die Bühne geführt, um seine Trophäe dieses Abends näher zu betrachten.

Ohne viele Worte zu verlieren, ging dieser auf Sabrina zu.
Packte mit harter Hand den Ausschnitt ihres Bodys. Und riss ihn ansatzlos herunter.
Dabei riss er versehentlich, oder mit voller Absicht, beide Ringchen aus den geschundenen und rot pulsierenden Nippeln. Das Kettchen schwang nun frei in der nikotinschwangeren Diskothekenluft.
Sabrinas kleine schmerzende Apfelbrüstchen wippten krampfartig pulsierend im Licht der Bühnenstrahler.
Hart knetend erntete der Gewinner die Früchte seines Erfolges.
Das Publikum klatschte aufgegeilt Beifall. Dazwischen vereinzelt einige weinende und abgegriffene kaum noch weiß gekleidete junge Frauen mit verlaufenem Makeup und aufgefickten Mündern.
Der Beifall ebbte ab. Und man verfolgte gespannt, wie die Klinge eines kleinen Messers unter Sabrinas Body glitt und ihr diesen genüsslich und langsam vom Körper trennte. Unaufhaltsam verrichtete der kalte glatte Stahl sein Werk. Während Sabrina flehend in ihren Fesseln hing.

Der durchnässte Rest war kaum auf dem Bühnenboden zum Liegen gekommen, als der Meisterschütze schon seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner dunklen Anzugshose zog.

Aufreizend langsam schlang er ihn – ein, zwei Mal - um seine rechte Hand, bevor er damit begann wie von Sinnen auf Sabrina einzudreschen. Wieder und wieder traf das Leder hart auf sein Ziel. Sabrina kreischte spitz, brüllte und zappelte in ihren Fesseln.

Er schien es besonders auf ihren Schambereich abgesehen zu haben. Denn immer und immer wieder schlug er hart zwischen Sabrinas Beine. Er baute sich vor ihr auf. Schlug mehrere Male hart zu. Dann verschwand er hinter Sabrina und peitschte in seiner Geilheit immer und immer wieder hart auf Sabrinas Schamlippen ein - bis ihre Strumpfhose nur noch in Fetzen von ihr hing.

Dann wies er zwei Türsteher, die das Geschehen aufgegeilt vom Rand der Bühne aus verfolgt hatten an, Sabrina los zu machen, bevor er sich, einer fixen Idee folgend zum Bühnenrand begab.

Er nestelte in seiner Jacketttasche und zog ein dickes Bündel Scheine hervor, das er dem bulligen Dunkelhaarigen, der für den Schießstand verantwortlich war, zuwarf.

Während sich Sabrina im Hintergrund inzwischen kraftlos auf dem Boden krümmte, begann der, zur Spannung der Gäste, sofort das Magazin der Paintballgun randvoll zu befüllen.

Das Publikum folgte ihm mit gespannten Blicken, als er mit frisch befüllter Gun zurück zu seinem am am Boden kauernden Gewinn trat. Das Kettchen hatte man inzwischen entfernt.
Er nahm seinen Gürtel vom dunklen Bühnenboden auf, kniete sich schmerzhaft auf Sabrinas Rücken und legte das glatte Leder, eng und gleich einer Leine, um ihren Hals.
Hart zog er ihn zu.
Sabrina würgte trocken hustend.

Er machte sich zwischen ihren Beinen zu schaffen und riss endlich den metallenen Plug aus Sabrinas aufklaffendem After. Die Menge Grölte vergnügt und er erhob sich.

Einen Augenblick später wurde sie auch schon harsch auf alle Viere gerissen.
Wie eine splitterfasernackte Hündin stand sie da. Kraftlos, wie betäubt.
Und dann fühlte sie, wie der harte kalte Lauf der Paintballgun mit einem kräftigen Stoß in ihren Darm gerammt wurde.
Sabrina kreischte auf, als er damit scharf in ihren Eingeweiden zu rühren begann.
Die Menge unten applaudierte, grölte und pfiff in Erwartung dessen, was augenscheinlich kommen würde.

Schließlich ertönte ein Zischen. Sabrina kreischte auf und wäre ihm beinahe vom Rohr gesprungen, hätte er sie nicht sofort wieder mit der Leine tief und fest auf das kalte Metall gezogen. Wieder klickte der Abzug unschuldig. Und wieder schoss eine Kugel unendlich schmerzhaft die Darmwände entlang, bis sie schließlich irgendwo in Sabrinas Eingeweiden platzte.
Wieder brüllte Sabrina schmerzverzerrt. Und es fühlte sich an, als würde man ihr von innen heraus in die Magengrube treten.

Wieder und wieder zischte das ungewöhnliche Foltergerät. Sabrinas Körper krampfte mit jedem Mal auf dem harten seifen Rohr. Langsam lief ihr fremdes ekelhaft stinkendes abgestandenes Männer-Urin aus dem After.

Dann ein ein klicken. Und eine komplette Salve wurde in den krampfend geschüttelten Frauenkörper geschossen. Dann fing er an das Rohr immer und immer wieder tiefer und tiefer in Sabrinas Loch zu treiben. Mit jedem der ohnehin schmerzenden Stöße feuerte er Kugel um Kugel, Salve um Salve in seine brüllende Hündin hinein, bis er schließlich das ganze Magazin in ihr entleert hatte. Er riss den Lauf aus ihr heraus und ein heftiger Schwall fremdem Urin folgte unter dem zynischen Gelächter der Gäste.

Es dauerte beinahe eine Minute, bis der gelbe Strom endlich versiegte.
Er sich ungeachtet seiner exqusieten Kleidung hinter Sabrina kniete, und ihr vor versammelter Mannschaft seinen kalkweißen pulsierenden Riemen in das aufklaffende Loch trieb.
Mit harten Stößen fickte er sie unter den Anfeuerungsrufen des Publikums. Dabei riss er immer wieder hart an Sabrinas Leine.
Sie röchelte und würgte und kreischte und brüllte, bis er seine warme klebrig salzig-abgestandene Soße endlich unter extrem harten Stößen tief in ihren Darm pumpte.

Er ließ kurz darauf von ihr ab, verbeugte sich schauspielerisch ausladend und verließ dann die Bühne.

Die anderen Gäste applaudierten euphorisch zum Ende der Vorstellung.

Der Vorhang fiel.

Sabrina wurde gleich darauf, von zwei der Sicherheitsleute von der Bühne und zurück in den Kellerbereich geschleift.

Diesmal allerdings in einen anderen Raum.

Sabrina wurde breitbeinig auf einem Gynäkologenstuhl fixiert. Ihre Schuhe endlich abgestreift.
Dann verließ einer der Beiden den Raum.

Der andere sah sich kurz und hektisch um, kramte dann eine zerknüllt-gefaltete Boullevardzeitung aus der Brusttasche seiner Türsteherjacke und platzierte sie auf Sabrinas wegdämmernden Körper.

Schnell schoss er einige Photos mit der Kamera seines Mobiltelefons, bevor er, gerade noch rechtzeitig, die Zeitung wieder an sich nehmen konnte.

Ein älterer Herr betrat den Raum. Stülpte sich rasch zwei dünne Latexhandschuhe über. Ließ sich dann auf einen Rollhocker fallen. Und begann sogleich Sabrina unsanft zu untersuchen.

Die hatte allerdings bereits wieder das Bewusstsein verloren und bekam von alle dem nichts mehr mit.

„Da hat sich aber jemand heftig ausgetobt!“ kommentierte der Alte den Anblick, der sich zwischen den weit gespreizten Schenkeln bot.

Nach etwas genauerer Untersuchung stand dann seine Expertise fest.

„Wird 'ne Weile dauern, den ganzen Plastikmüll aus dem Stück zu bekommen! Und wenn ihr das Stück nich' übermorgen irgendwo entsorgen wollt, solltet ihr der Schlampe 'mal ein paar Tage Ruhe gönnen.! Klar kann man die noch benutzen, aber erst 'mal nicht 50 Mann auf einmal-verstanden!?!“

Dann machte er sich lustlos daran, Sabrinas Vagina aus zu spülen so gut es ging.

Fast eine Stunde später erhob sich der Alte dann, und verließ den Raum in Begleitung des massiven glatzköpfigen Türstehers, der offensichtlich eigene Pläne hatte.
  #12  
Old 07-24-2016, 11:27 AM
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Danke Devil_83 f�r die Fortsetzung, es macht wahnsinnig Spa� deine Geschichte zu lesen.
  #13  
Old 07-26-2016, 11:33 AM
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Talking Re: Partygirls

wow, echt mitreißend. Die ersten Stories waren schon sehr geil, das man sich kauf noch ne Steigerung vorstellen kann und dann schaffst Du es ganz locker, das es noch viel heißer wird. Vor allem schreibst Du auch sehr gut, und hast eine vielfältige Ausdrucksweise und gute Beschreibung, so macht es wirklich viel Spaß Dein Geschichten zu lesen und die Gedanken fliegen zu lassen.
Devil, recht herzlichen Dank und ich hoffe Du hast noch viele geile Ideen und die Zeit, sie zu schreiben.
Grüße
  #14  
Old 08-08-2016, 09:50 PM
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Man dankt für die Zufriedenheit und versucht des Schreibens treu zu bleiben...
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VI. INTERROGATION

Maren lag inzwischen seit einer Stunde in ihrer Zwangsjacke mit weißen dicken Lederriemen fixiert auf einem Gynekologenstuhl in einem Seitenraum, der Anstalt, in die man sie eingewiesen hatte.


„Der Doktor musste für einen Notfall kurz weg!“ hatte sie noch mitbekommen.

Man hatte sie unter Beruhigungsmittel gesetzt. Ihre weit und unangenehm aufgerissenen Beine klafften ihr aus einem abgewetzten Spiegel entgegen.

Sie war direkt, ohne weitere Fragen oder Ansehen der Person. Aus der Polizeiwache in diese Einrichtung verbracht worden.

Angehörige konnte oder wollte man anscheinend kaum kontaktieren. Ihre Mutter war ohnehin nach langem Kampf vom Krebs dahingerafft worden. Ihr Stiefvater, ein starker Alkoholiker, hatte sich nie um sie gekümmert. Wenigstens hatte er sich, genervt bereiterklärt, für die notwendigen Formalitäten in der Anstalt vorbeizukommen. Und sonst war da niemand mehr.


Nur die dünnen knall pinke Strumpfhosen, in die man im Schritt ein Loch geschnitten hatte, wärmte Maren ein wenig.

Auch die anderen Mädchen, die hier ihr Dasein fristeten trugen kaum mehr. Sie waren aber alle zu einem Ausflug aufgebrochen. Maren also beinahe alleine in den alten Gemäuern des Sanatoriums.
Lediglich die Schreie einer Mitinsassin, die sich geweigert hatte an dem Ausflug teilzunehmen, drangen spitz und kreischend aus dem Männertrakt.

In jenem Trakt waren vor allem Sexualstraftäter einquartiert worden, oder Anhängsel angesehener Familien, die man aufgrund ihrer Vorlieben abgeschoben hatte, bevor sie überhaupt einen größeren Skandal verursachen konnten.

Alleine die flehend-kreischenden Schreie, die durch die kalten Wände drangen, projizierten Bilder in Marens Kopf und schienen sie bereits jetzt halb verrückt zu machen.

Zu Beginn hatte sie noch versucht sich panisch aus den Fesseln zu befreien, bis sie gemerkt hatte, dass dies keinen Zweck hatte.

Da lag sie nun frierend, festgeschnallt und mit mehr oder minder entblößtem Unterleib.

Sie wimmerte verloren in den hellerleuchteten Raum.

Dann schlug plötzlich irgendwann die Türe auf, blieb zum Vergnügen einiger vorbei eilender Pfleger offen stehen und der halbglatzige gesetzte Herr in ausgetragenem Doktor hastete erneut in den Raum.

„So … so… Fräulein!“ bemerkte er während er väterlich auf einem Rollhocker neben ihr platznahm.

„Wir haben uns also der Prostitution hingegeben und uns dann auch noch mit der Staatsmacht angelegt.“ kommentierte er durchforstend Marens schlampig auf ein Klemmbrett geheftete Akte.

„Nnnn Neinn…“ stammelte Maren verschüchtert.

„Also… ich bitte sie die Aussagen sind eindeutig!“ gab er zur Antwort.

„Ich .. ich.. kann alles erklären!“ stotterte Maren in ihrer Verzweiflung.

„Ja.. ja.. das kennen wir zu gut… !“ entgegnete der Herr im Doktorkittel ironisch gelangweilt. „Realitätsverlust!“ Dann huschte ein perverses Grinsen über sein faltiges Gesicht.

„Nein ich wurde Vergewaltigt!“ stammelte Maren verschüchtert „ „Auch von Polizisten!“

„Sehen sie Fräulein, da haben wir es...Polizisten also bitte – Realitätsverlust – sage ich doch!“ erwiderte er nur wirsch.

„Daniel, könnten Sie bitte…“ rief er gespielt professionell durch die immer noch demütigend offene Türe.

Bevor er seinen Satz vollendet hatte, schob bereits ein feuerrotgefärbter ziegenbärtiger Pfleger eine Art Servierwagen in den Raum.
Darauf knatterte mit jeder Fuge des gefliesten Raumes eine alte schlecht verkabelte Autobatterie, an die notdürftig ein Regler geflanscht und vier Kabel mit Krokodilklemmen befestigt worden waren.

„Würden sie.. bitte!“ wies der Alte an.

Mit feistem Grinsen öffnete der Pfleger eine Lederklappe, die Marens Brüste der Kälte des Raumes preis gab und ihre Nippel in Sekundenschnelle anschwellen ließ.

Dann waren mit harter Hand auch schon zwei der vier Klemmen an Marens pulsierend schmerzenden Brustwarzen angebracht.

Die anderen beiden folgten und bissen ihr erbarmungslos ins Fleisch ihrer geschwollenen knallroten Schamlippen.

„So Fräulein… Fräulein…“ leitete der Doktor, in ihrer Akte nach dem Nachnamen suchend ein.

„Ungar!“ erwiderte der Pfleger gehässig den Raum verlassend.

Erst jetzt wurde Maren klar, wer da den Wagen in den Raum geschoben hatte. Es war einer ihrer Ex-Freunde gewesen., den sie nach kurzer Beziehung wegen verschiedener Drogeneskapaden hatte sitzen lassen.

„Also Fräulein Ungar!“ setzte der Alte erneut und bestimmt an. „ Wir müssen eindeutig etwas gegen ihre Wahrnehmungsstörungen tun!“

„Ich werde sie jetzt zu dem heutigen Abend befragen...“ Startete er in professionellem Ton.

„Seit wann prostituieren sie sich?“ lautete seine erste Frage.

„Nein … ich… ich .. ich bin Naturheilpraktikerin...“ stammelte Maren.

„BZZZZZZZZZZZ!!!“ Zischte es hallend durch den Raum.

Marnens Körper bäumte sich krampfend in den Fesseln auf Strom schoss von Nippeln und Schamlippen durch ihren Körper.

„Nein, sind sie nicht!“ antwortete der Halbglatzige.

„Was machen sie beruflich?“ fragte er erneut.

„Aber aber ich….!“ zitterte Maren immer noch krampfend zurück.

Wieder ertönte das flackernde Geräusch des Stroms, der Marens Körper druchschoss.

„Nein, sie sind drogenabhängige Prostituierte!“ versuchte er Maren in den Mund zu legen.

„Aber aber ich…!“ wiederholte Maren.

Dann schoss der Strom schon wieder in ihre Schamlippen. Marens Körper wurde krampfend in den Fessel hin und her geworfen.

„Was also sind sie von Beruf?“ fragte er erneut. Wieder und Wieder.
Wieder und Wieder schoss Strom durch Marens Körper, bis er schließlich Aufgab. Sich komplett öffnete und Maren sich elektrisiert krampfend in ihre Strumpfhose erleichterte.

Nachdem sie fünfzehn Minuten alleine mit dieser dieser ersten Frage und mit immer stärker werdenden Stromstößen malteretiert worden war., antwortete sie schließlich fragend: „ Ich bin eine drogenabhängige Prostituierte!“ tränen des Widerwillens liefen über ihre Wangen.

Auflachend feierte der Doktorkittel seinen ersten Therapieerfolg: „Sehen sie, langsam kommen wir der Wahrheit ein wenig näher!“

Weitere sollten folgen.

„Laut Polizeibericht, sind Sie aufgegriffen worden, als Sie gerade auf der Suche nach Freiern waren.“ Setzte der Alte erneut an. „Was verlangen sie denn so pro Stunde?“

„Ich .. ich… was?“ stotterte Maren irritiert.

„Was dur Schlampe in der Stunde nimmst, will ich wissen! - Ich darf Sie doch Schlampen nennen!?“ erwiderte er herrisch und in einem kurzzeitig schizophren wirkendem Anfall.

„10, 15 Euro ? Mehr ist ja bei den ausgeleierten Löchern wohl kaum mehr drin!“ stellte er mit professionellem Blick fest. „Anal maximal 30 Euro!“ notierte er folglich seiner Expertise auch auf dem Befragunsbogen.

„Also hören Sie!“ So kommen wir nicht weiter hier. Sie müssen mir schon ein wenig helfen!“ meinte er dann eher zynisch.

„Lieblingsstellung!?“ fragte er die erst vor Stunden heftigst zusammengefickte Rothaarige dann bestimmend.

„Ich.. ich..??“ stammelte Maren wieder.

Und schon schoss erneut der Strom durch ihren krampfenden Körper.

„Also bitte Lieblingsstellung!“ fragte er erneut. „ Anal so wie Sie aussehen – mit den schmalen Lippen ist ein Mundfick ja eher unwahrscheinlich!“ stellte er dann fest und notierte wieder, ohne ihre Antwort überhaupt abzuwarten.

„Schon mal mit nem Köter? Lesbenspiele? Fisting? Gang Bang?“ löcherte er weiter und weiter.

„Ich … ich… nein… !“ stotterte Maren. „Hören Sie… bitte! Ich wurde vergewaltigt!“ flehte sie.


BZZZZZ wieder schoss Strom durch ihren Körper.

„Nein wurden sie nicht! Wann sollte das gewesen sein!“ fragte der Alte.

„Gestern...heute .. ich weiß nicht genau…!?“ unsicherte Maren ihm entgegen.

„Sehen Sie, wie ich sage – Realitätsverlust! Fräulein Ungar, Sie befinden sich jetzt seit mehreren Wochen hier bei uns!“ log er offensichtlich.

Marens Gedanken drehten sich im Kreis.

„Sie war doch gestern oder vorgestern noch… mit Sabrina und dann die Wohnung und die Polizisten!!!“

„Ich aber … aber ich!“ stammelte Maren zusehend verunsichert.

„Sehen Sie, wir versuchen ihnen hier nur zu helfen!“ erwiderte der Oberarzt daraufhin beruhigend. „Sie müssen mir schon helfen, wenn wir ihrer Erinnerung wieder auf die Sprünge helfen sollen.

„Also fangen wir wieder von vorn an!“ erklärte er daraufhin genervt.

„Wann hatten sie ihr erstes Mal – also Sex!“ sogleich erwartungsvoll.

„Ich… ich.. muss ich das wirklich beantworten?“ fragte Maren verwirrt.

„Sicher erfährt ja niemand! Und wir wollen sie ja wieder auf die richtige Spur bekommen!“ antwortete der alte erwartungsvoll.

„Ich also… ich… mit 17 glaube ich!“ antwortete Maren knallrot anlaufend. Tränen rollten über ihre Wangen.

„Sehen Sie.. war doch gar nicht so schwer!“ antwortete der Alte dann wohlwollend.

„Sicher, dass das der erste Kontakt war?“ ergänzte er dann seine Frage.

Maren überlegte in ihrer vollkommenen Verunsicherung.

„Ich… ja.. ich...“ stammelte sie beschämt.

„Kein Onkel, Opa, Nachbar, Trainer oder dergleichen vorher?“ setzte der Oberarzt dann zunehmend erregt nach.

„Nnn… Nein…!?“ antwortete Maren.

Sogleich zerfetzte das elektrische Geräusch wieder den Raum. Marens Körper bäumte sich erneut auf. krampfte, Zuckte. Und fiel endlich zurück auf die unkompfortable Liege.

Ihr Unterleib triefte immer noch nass aus der inzwischen kalten Strumpfhose.

Ein weiterer zischender Stromschock. Ein weiterer und ein Dritter aber nichts.

Zur Enttäuschung des Arztes gab es aber trotz mehrerer Nachfragen, keinen Nachbarn, der sie etwa als ihre Eltern nicht zu Hause waren, angefasst hatte, keinen Onkel, nicht einmal der Pfarrer hatte ihr im Konfirmationsunterricht unter den Rock gefasst.
Lediglich der Stiefvater hatte einige anzügliche Anspielungen gemacht, als sie sich langsam zur Frau entwickelt hatte.

Daniel, der das ganze Geschehen via Live-Übertragung der Sicherheitskamera aus dem Sicherheitsraum verfolgte, konnte sich ein wissendes Lachen kaum verkneifen.

„Also gut...“ fuhr er daraufhin fast gelangweilt fort.

Um Maren in Sicherheit zu wiegen, entfernte er nun, nach einer ganzen Stunde sogar die Klemmen von ihrem Körper.

„Wie fühlen Sie sich?“ fragte er dann ansatzweise professionell.
„Ich .. ich….“ stotterte Maren vollkommen irritiert und da sie nicht wirklich wusste, wie sie sich fühlte, sie vollkommen erschöpft war, sprangen zu ihrem Unheil ihre rudimentärsten Bedürfnisse für ihr Gehirn ein und sie flüsterte unsicher: „ich .. ich .. glaube ich habe Durst.!?“

„Na das hätten Sei doch gleich sagen können!.“ entgegnete der Arzt wohl wollend. Woraufhin er ein. „ironisch süffisantes „Daniel einen von unseren Besten!“ durch die offenen Behandlungsraumtüre in den hallenden weißen Gang rief.

Und Daniel verstand genau.

Kurz darauf betrat er mit drei prallgefüllten Kateterbeuteln erneut den Raum. Einen Trichter in der anderen Hand.

Maren riss ihre blauen verheulten Augen geschockt auf, als sie ihren Exfreund mit ausgebeulter Pflegerhose geradezu auf sie zustürmen sah.

Mit geübten Händen rammte er den Trichter in Marens Rachen. Nicht ohne gehässig ein paar Mal heftig nachzustoßen.

Dann schoss schon gurgelnd alter abgestandener Urin aus dem Herrentrakt gurgelnd in Marens Kehle.

Sie würgte, röchelte und prustete unwillig, doch der stinkende gelbe Saft rann ungehindert in sie hinein.

Nach nicht einmal zwei Minuten war das Schauspiel zur Begeisterung des Arztes allerdings bereits vorüber.

„Wollen wir der Dame nicht einen Strohalm reichen!?“ fragte er daraufhin den Pfleger ironisch belehrend.

Beide Männer grinsten sich wissend zu. Und Daniel verschwand, um kurze zeit später wieder mit einem langen viel zu dicken Kateterschlauch im Türrahmen zu erscheinen.

Maren hätte sich und den gesamten Raum eingekotzt, wäre sie nicht von den letzten Tagen und den Stromschocks zu geschwächt gewesen.

So gurgelte sie nur, nach Luft haschend, weit gespreizt gefesselt in ihrer Zwangsjacke auf dem Stuhl.

„Das könnte jetzt ein wenig unangenehm sein!“ bemerkte der Arzt noch stereotyp.

Dann brüllte Maren auf ihrem Stuhl in die leeren Gänge der Anstalt.

Mit einem harten Stoß, hatte ihr der Arzt den knapp einen Zentimeter breiten Gummischlauch in die Harnröhre gerammt.

Marens Körper riss brüllend vor Schmerz, sich aufbäumend und kreischend an den Fesseln, als der Schlauch mit harten Stößen immer tiefer in sie hinein getrieben wurde.

Jeder Millimeter, den sich die raue Schnittkante des Gummis in sie schob, schien sie brennen auseinanderreißen zu wollen.

Dann stoppte der Arzt abrupt. Das andere Schlauchende wurde durch Marens nass glänzend pinke Strumpfhose gefädelt, unsanft durch die Zwangsjacke, entlang ihrer nackten immer noch schmerzenden B-Körbchen aus dem zu engen Lederkragen geführt, um dann strohhalmartig in ihren Mund bzw. Rachen gesteckt zu werden.

Maren quiekte und prustete immer noch vor Schmerzen.

„Wenn sie Durst haben, wissen sie ja, Bescheid!“ sagte der Arzt eher beiläufig, ohne, dass es Maren wirklich mitbekommen hätte. Während er den Schlauch unter Marens kreischendem Gebrüll mit einem einfachen Bürotacker an ihrer rechten Schamlippe festklammerte. Das Andere Ende wurde mit Tape in Marens Mundwinkel fixiert.
Sie hatte also keine andere Chance, als sich selbst in den Mund zu pissen, sollte sie dem Druck ihrer Blase irgendwann nicht mehr standhalten können.

Maren war mit der Situation so extrem überfordert, dass sich ihr Verstand mehr oder minder abgeschaltet hatte.

Die Unsicherheit, über ihren Verbleib, die Torturen der Letzten Tage, oder Stunden oder Wochen, oder etwa Monate, die totale Konfussion, der Wunsch doch endlich einfach nur aufzuwachen.
War sie wirklich hier, war sie… wo.. war sie.. und war sie sie, und wenn ja, wer war sie…. ?“

Der feiste Geschmack von altem porösen Gummi in. ihrem Rachen, half nur wenig, um eine Antwort zu finden.

„So, ich denke wir haben hier heute genug getan.“ stellte der Alte fest. „Ich werde dann wohl nach Hause. Daniel könnten sie bitte…!“

Der Pfleger nickte knapp und verständig.

Dann verließ der Alte auch schon unmerklich, aber erhaben grinsend den Raum. Er wusste, er hatte Maren soweit verunsichert und manipuliert, dass sie bereits begonnen hatte, an sich selbst und ihrer Realität zu zweifeln.

Der Oberarzt, hatte den Raum gerade verlassen. Daniel die Türe hinter ihm geschlossen, als man draußen das müde und erschöpfte Klackern von Absätzen mehrerer Beinpaare auf dem Anstaltsboden langsam verhallen hallen hörte. Die quietschenden Rollen einer Trage. Wimmern.Weinen. Röcheln. Husten. Stöhnen. Dann ein Surren und das Knallen von dicken Sicherheitstüren.

Das Kreischen aus dem benachbarten Trakt musste inzwischen ebenso aufgehört haben.

Marens „Pfleger“ drehte sich unbeeindruckt davon zu ihr herum, nachdem er sich versichert hate, dass er ungestört und die anderen andersweitig beschäftigt waren.

Und obwohl er genau wusste, dass es ihm nicht zustand, schritt er geradewegs aber aufreizend langsam auf seine gefesselte Exfreundin zu.

Er baute sich mit dicker Beule in der Hose direkt vor Maren auf. Beugte sich über sie und
streichelte gerade zu sanft ihre Wange.


"Na, dass wir uns nochmal wieder sehen, wer hätte das gedacht!?" Bemerkte er schwer atmend, während er seine Beule an Marens gespreitzt freiliegendem Unterleib zu reiben begann.

Maren liefen die Tränen über die Wangen. Einerseits, weil sie sich gerade vor jemandem, den sie kannte in dieser Stellung noch mehr schämte, zum anderen, weil der dicke Schlauch in ihr dadurch immer wieder unangenehm in ihrer Harnröhre hin und her geschoben wurde und an ihren Schamlippen riss.

Außerdem drohte das andere Ende bald in ihrem Rachen zu verschwinden. Sodass sie würgte und röchelte, als sie das bekannte Gesicht flehend ansah.

"Daniel..du.. du... musst mir helfen...Daniel bitte!?" Würgte sie irgendwann hervor.

"Keine Sorge, wir werden dir helfen meine Liebe!" Entgegnete der Ziegenbärtige beruhigend.

Eine beruhigende Wirkung wollte sich, nicht zuletzt deswegen nicht Einstellen, weil er dabei immernoch sein inzwischen pralles Glied an ihrem aufklaffenden Unterleib rieb.

"Ich.. aber.. bitt..." sammelte Maren in ihren vollkommen durchnässten Strumpfhosen.

"Schhhhh..." beruhigte er sie ironisch, mit der linken Hand immer noch ihr Gesicht sanft streichelnd. Mit der anderen hatte er bereits begonnen das Band an seiner Op-grünen Pflegerhose zu öffnen.

"Schhhhhh.." zischte er halb väterlich halb aufgegeilt, während er langsam zwei seiner Finger in den Rachen seiner Exfreundin gleiten ließ.

Marens röcheln erstarkte wieder. Ihr blieb die Luft weg. Lediglich, wenn er seine Finger für eine kurzen Moment zurück zog, um zu einem erneuten tiefen und langsamen Stoß anzusetzen, konnte Maren gurgelnd etwas Sauerstoff erhaschen.

Ihr Körper bäumte sich würgend, ohne die Finger aus ihrer Gurgel zu bekommen.

Sein Kolben pulsierte inzwischen pumpend und nackt zwischen Marens Beinen.

Er zog die Finger langsam aus Marens Hals.

Mit Beiden Armen umfasste er ihre Hüften und zog Maren so bis an den äußersten Rand der Liege.

Und dann tat er dass, vor dem sich Maren während der gesamten Beziehung immer geziert hatte.

Unsanft spielte er mit seiner fetten adrigen Eichel an Marens Rosette.

Maren biss die Zähne fest aufeinander, beschleunigte den flachen Atem um das Zehnfache, riss die Augen weit auf. Tränen schossen hinein. Wimmernd schüttelte sie flehend den Kopf.
Flehend riss sie angsterfüllt die blauen Augen auf.

Doch ihr Exfreund antwortete lediglich mit einem erhabenen Kopfnicken.

Dann rammte er Maren seinen Schwanz mit einem derben Stoß tief in den After.

Maren riss die Augen mit jedem tiefen Stoß weiter auf, als fickte ihr Exfreund sie direkt in ihren Schädel.

Mit tiefen Stößen rammte er seinen Kolben immer und immer wieder in Maren hinein.

Sie grunzte und quiekte vor Schmerzen.
Er packte Maren hart an den offenliegenden Brüsten.

Knetete und quetschte sie gierig.

Rammte ihr wieder und wieder seine Finger tief in den Hals um ihr Gekreische wenigstens teilweise zu unterbinden.

Seine Stöße wurden schneller und schneller, härter und immer tiefer, bis er endlich seine Soße in den krampfenden und röchelnden Körper seiner Exfreundin schoss.

Dann zog er sich rasch zurück, seine Hose hinauf. Und machte sich daran Maren loszumachen, die heulend auf dem Gynekologenstuhl lag. Ich Körper krampfte erschöpft, sodass das Sperma langsam aus ihrer Arschfotze zu rinnen begann.

Nachdem Daniel seine Exfreundin losgebunden hatte, packte er sie eilig und rabiat an ihren Haaren, riss sie daran hinauf. Dann schleifte er seine entkräftete Freundin geradezu aus dem Behandlungsraum, einige hellerleuchtete Gänge entlang. Er öffnete eine Sicherheits türe, und Stieß Maren unsanft in ein der vielen Zellen.

Sie fiel und kam im hart auf abermals kalten Fließen zum Liegen.

Es wurde Dunkel um sie, als die Zellen Türe schwer ins Schloss krachte.

Noch einmal hörte sie wenig später auf, als von draußen dumpf das müde schlurfende Geklacker von Higheels und das Wimmern einiger Mitinsassinnen zu ihr herein drang.

Dann verließ sie entkräftet ihr Bewusstsein.

Es sollte das letzte Mal gewesen sein, dass sie ihren Ex gesehen hatte.
  #15  
Old 08-09-2016, 05:02 PM
extremes extremes is offline
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Man dankt für die Zufriedenheit und versucht des Schreibens treu zu bleiben...
Einen Kritikpunktgibt es jedoch... Du bist zu langsam!
Ich warte schon jetzt auf den nächsten Teil.
  #16  
Old 08-13-2016, 02:39 AM
Bullterrier Bullterrier is offline
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Ich warte schon mit Spannung auf den nächsten Teil
  #17  
Old 08-16-2016, 12:49 AM
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tolle Story, ich wäre auch gerne einer dieser bösen Kerle...
bitte schreibe weiter... heehe
  #18  
Old 08-16-2016, 12:58 AM
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tolle Story, ich wäre auch gerne einer dieser bösen Kerle...
bitte schreibe weiter... heehe
  #19  
Old 08-16-2016, 09:55 AM
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Gute Geschichte, die eine Fortsetzung wert ist.
  #20  
Old 08-19-2016, 05:43 PM
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Super Story, bin schon auf die Fortsetzung gespannt
  #21  
Old 08-31-2016, 07:48 PM
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VII. WAITING FOR THE WEEKEND

Das kahle weiße Lichte flackerte und Sabrina erwachte durchgefroren und mehr oder weniger nackt, in ebenjenem Kellerraum, in dem sie Tage zuvor gespreizt und gefesselt gehangen war.

Langsam und schlaftrunken hob sie blinzelnd ihren Kopf, wie aus einem bösen Traum erwachend.
Ihr kompletter Körper schmerzte. Und sie fühlte sich als hätte man all ihre Löcher einzeln aufgerissen.

Die Fesseln hatte man ihr abgenommen. Und dennoch konnte sie sich kaum bewegen. Die Schmerzen lähmten sie geradezu.

Behäbig rappelte sie sich auf. Wischte sich wimmernd und frierend die ersten Tränen aus den Augen verschmierten Augen.

Dann begann sie mit verschwommenem Blick den Raum zu sondieren.

Er hatte sich verändert. Ein wenig nur, aber er schien beinahe etwas wohnlicher zu sein, als vorher.
Auf der Werkbank hatte man einen abgewetzten Spiegel platziert.
Sabrina erhob sich nach einigen entkräften Versuchen zitternd.

Sie legte die arme wärmend über ihre schmerzenden Brüstchen und steuerte schüchterne auf die umfunktionierte Werkbank zu.
Die Erinnerung daran, dass man ihre Brüste vor kurzem noch ihre Brüste in dem Schraubstock eingeklemmt hatte, trieb weitere Tränen aus den ohnehin verschmierten Augen.

Dann starrte Sabrina schon ihr eigenes Gesicht traurig leer und kraftlos aus dem Spiegel entgegen. Die eingerissenen Nippel starrten sie ebenso glühend aus dem Ausschnitt des halblebigen Bodys an.

Neben dem Spiegel lag notdürftig zusammengesuchtes Schminkzeug, daneben wiederum ein bündel Kleidung nebst Schuhen. Unter der Werkbank stand ein alter metallener mit kaltem Wasser befüllter Eimer.
Am Spiegel selbst heftete ein Zettel.

„Waschen! Anziehen! Schminken!" Stand darauf

Der Anblick ihres geschundenen Selbst schien Sabrina geradezu aus ihrer Ohnmacht zu reißen. Bevor sie die Anweisungen wirklich realisiert hatte.

Sie fuhr augenblicklich herum. Der Mut oder besser gesagt die Wut der Verzweiflung hatte sie gepackt. Sie stürmte auf die Tür zu. Hämmerte mit voller Kraft dagegen, kreischte schrie und flehte, bis sie hoffnungslos und lauthals wimmernd das kalte Türenstahl entlang zusammensackte und Sabrina flehend und wimmernd auf dem kalten Boden vor der Tür lehnte.

„Los Schlampe, mach hinne…!!!“ dröhnte es irgendwann von außen heftig klopfend gegen die Stahltüre.

Wenig später erhob sich Sabrina langsam und willenlos.

Widerwillig schlich sie auf wackligen Beinen der Werkbank entgegen.

Dort angekommen pellte sie sich aus dem, was von Body, Strumpfhose und Strümpfen übriggeblieben war.

Über ihr surrte leise das Objektiv der Kamera.

So gut es ging, versuchte Sabina ihre Blöße zu bedecken, als sie sich zu dem alten Metalleimer hinunter beugte.
Nichteinmal einen Schwamm, lediglich eine abgenutzte raue Bürste schwamm in dem seifigen Gebräu.

Schüchtern begann Sabrina ihren Körper mit dem eiskalten Wasser z benetzen und sich notdürftig zu waschen. Ebenso versuchte sich das starke Makeup, oder was davon noch übrig war aus dem Gesicht zu reiben.

Zitternd stand sie dabei auf den kalten Fliesen.

Weil man ihr nicht einmal ein Handtuch hinterlassen hatte, trocknete sie sich mit den Resten ihrer vorherigen Kleidung ab.

Kurz darauf sortierte sie das Bündel Klamotten, das auf der Arbeitsplatte lag.

Dann schlüpfte sie Zaghaft in die dünne schwarze Strumpfhose und den extrem knappen aber dennoch engen Bleistiftrock. Zog das Tube-Topd arüber, das mehr oder minder ein Schlauch aus dunkelrotem transparentem Stoff war und durch das man ihre Brüste in vollem Maße erkennen konnte. Darüber einen schwarzen Bläser. Dann schlüpfte sie in die zu engen und zu hohen Pumps Größe 36 und verschloss deren Riemchen um ihre Knöchel.

Ganz Buissnesfrau beziehungsweise billige Sekretärin stöckelte Sabrina dann ungelenk und schmerzend vor den Spiegel.

Mit Abdeckstift und Makeup versuchte sie das von Tränen und Ohrfeigen aufgequollene Gesicht so gut es ging zu rekosntruieren.

Daraufhin kümmerte sie sich um Augen-Make-Up und um die schmalen Lippen, die sie mit dem einzigen und nuttig pinken Lippenstift aufwertete.

Das Ganze dauerte eine halbe Ewigkeit, weil sie wimmernd und flennend immer wieder von neuem anfangen musste.

Dann wartete Sabrina verlassen in dem kahlen Raum stehend endlose Minuten, bevor sich abermals kreischend die dicke Stahltüre öffnete.

„Der Arzt hat gesagt, wir dürfen dich Drecksau kaum noch benutze!“ stellte ein fetter kurzhaariger fest. „Der Chaf will dich aber trotzdem im Büro sehen du Fotze!“ ergänzte er, während er Sabrina hart am Hanfgelenk packte und zurück zu dem improvisierten Schminktisch zerrte.

Dort streckte er Sabrina feist grinsend eine Art metallisch glänzenden Würfel entgegen, aus dem eine Art Empfängerantenne ragte.

„Bück dich Fotze!“ herrschte er sie an und wies Sabrina an, sich mit dem Oberkörper auf die Arbeitsplatte zu legen.

Als sie vollkommen irritiert aber nicht gleich reagierte, zögerte der Fette nicht lange.
Ein heftiger Faustschlag in Sabrinas Magengrube brachte sie sofort hustend auf der Platte zu liegen.

Unsanft zerrte er dann ihren engen Rock hinauf und die dünne Strumpfhose hinunter.

Zwei grobe Finger spreitzten gleich darauf Sabrinas immer noch geschwollene Schamlippen, bevor er ihr den gut 3x3cm-großen Metallwürfel rücksichtslos und unter ihrem Brüllen in die Lustgrotte rammte.

Unsanft einschneidend saugten Sabrinas ohnehin schon wunden Fotzenwände jenen cubischen Gegenstand ein, sodass lediglich ein Stückchen der dünnen Antenne aus ihr heraus ragte.

„Anziehen!“ herrschte die mit schmerzverzerrtem Gesicht auf der Bank liegende dann erneut an.

Sabrina hatte gerade verschüchtert Rock und Strumpfhose gerichtet, als der Fette zum Test einen Schalter an einer Art Schlüsselanhänger betätigte.

Ein elektrischer Schmerz schoss schnalzend und pulsierend durch ihren Körper. Sodass Sabrina mit einem Schlag zucken die Beine vom Boden gerissen wurden und sie hart und epileptisch zuckend auf dem harten Fliesenboden zum Liegen kam. Kein Schei. Nur Schmerz, Krampfen und Zucken.

Irgendwie hatten ihre Gastgeber es geschafft, denn Elektroschockmechanismus aus einem Tresurhundehalsband in den kleinen Würfel zu übertragen, der ihnen jetzt sozusagen als eine Art Fernbedienung für Sabrina diente. Die cubische Form hatte darüberhinaus den Vorteil, dass der Würfel nicht einfach entfernt werden konnte.

„Komm ja nicht auf dumme Gedanken!“ kommentierte der Fette dann Sabrinas krampfendes Zittern am Boden.

Dann packte er auch schon Sabrinas Handgelenke, schloss das kalte Stahl von Handschellen vor ihrem Körper und zerrte sie sodann auf die Beine, auf denen sie zitternd und kraftlos zu stehen kam.

Noch bevor Sabrina sich auch nur ein Wenig erholen konnte, wurde sie bereits an den Handschellen aus dem Raum, eine Treppe hinauf, über den Hauptfloor mit seinen Theken, eine weiter Treppe hinauf in ein geradlinig eingerichtetes Büro verbracht

Die wenigen Sonnenstrahlen, die durch eine dortige Jalousie vielen, blenden Sabrina nach einer gefühlten Ewigkeit in der Dunkelheit des Kellers unerträglich. Es muss inzwischen Mittag gewesen sein.

Dann wurde sie angewiesen auf einem der Stühle vor einem ausladenden gläserenen Schreibtisch Platz zu nehmen.

Schüchtern setzte sie sich. Ihre Nerven waren gespannt.

„Was sollte sie hier?“

Verlegen und nervös begann Sabrina mit ihren Fingern, die in ihrem Schoß lagen zu spielen, während sich der Würfel, durch das Daraufsitzen schneiden und unangenehm in sie hinein presste.

Vor Aufregung oder vor Schmerz rutschte sie auf dem kalten schwarzen Leder ihres Stuhls hin und her, bis sich die Bürotüre erneut öffnete und der Gegelte im schwarzen Anzug den Raum betrat und sich auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches in einen ledernen Bürosessel fallen ließ.

„Kannst du Tippen – Schlampe!?“ fragte er harsch.

Sabrina stammelte, von der Situation und der Frage völlig überfordert, eine unverständliche Antwort.

„Ob du Fotze tippen kannst!?“ wiederholte der Fette hinter ihr und schlug ihr mit der flachen Hand derart hart gegen den Hinterkopf, dass Sabrina ihre schwarze Mähne ins Gesicht geschleudert wurde.

Woraufhin Sabrina verschüchtert und vorsichtig nickte.

„Gut!“ konstatierte ihr Gegenüber. „Meine letzte Sekretärin scheint im Moment etwas verhindert zu sein.“ erklärte er sich dann knapp, während er süffisant einen Packen Fotos über den Tisch in Sabrinas Richtung gleiten ließ.

Sabrina verfolgte mit aufgerissenen Augen und mitleidigem Blick, wie darauf eine schlanke Blonde mit schmerzverzerrtem Gesicht von einer Gruppe Südeuropäer in alle Löcher gefickt wurde. Wie die verschiedenen harten und viel zu fetten Gegenstände aus ihr ragten und sie schließlich mit ausgekugelt verdrehten Oberschenkeln erst auf dem Boden irgendeiner Strandbar und dann auf dem Gynäkologenstuhl irgendeiner medizinischen Einrichtung lag.

Sabrina nickte schüchtern, weil sie keine Ahnung hatte wie sie sonst hätte reagieren sollen.

Da saß sie nun - von der ganzen Situation vollkommen überfordert, als der Fette seinem Chef die Fernbedienung des Würfels mit einem grinsenden Nicken übergab.

Man könnte meinen, dass das Erste, was dem Anzugträger eingefallen sei, wäre der Arbeitsdienst unter dem gläsernen Schreibtisch.

Aber weit gefehlt.

Man brachte Sabrina in einen Nebenraum, der gerade groß genug war, um darin neben mehreren Kartons eine Art Schreibtisch unter zu bringen. Die Luft war jahrzehnte-nikotinschwanger, ebenso wie die gesamte Einrichtung. Ausgenommen eines mittelgroßen modernen Flatscreen-Fernsehgerätes, welches unerreichbar über dem Schreibtisch montiert worden war.

Das sollte also ihr „Arbeitsplatz“ sein.

Auf dem Tischhen stand ein uralter Laptop daneben lag ein Headset.

Der Fette hatte größte Mühe zusammen mit Sabrina in den engen Raum zu passen.

Er führte sie an dem Tisch vorbei und Sabrina währen beinahe die verquollenen Augen aus dem Kopf gefallen, als sie sah, worauf sie von nun an sitzen sollte.

Hinter dem Schreibtisch tauchte ein ehemaliger Bürostuhl auf, von dem lediglich der Unterbau und die Armlehnen geblieben waren.
Am unteren Ende befand sich eine metallene Öse von der ein Paar Fußschellen müde auf den Betonboden hing. Die Lehne hatte man abmontiert. Ebenso die Sitzfläche.
An derer Statt ragte dort drohend und keilförmig ein schwarz glänzender Analplug übertriebenen Ausmaßes.

Sabrina riss erschrocken die Augen auf und wendete sich ungläubig an ihren Begleiter.

Der aber nickte nur grinsend und zustimmend.

„Nein... ich.. ich.. bitte..." sammelte Sabrina in ihrem Buissinesoutfit.

Bevor sie aber ihren Satz zu ende winseln konnte, durchschnitt schon wieder ein elektrisches Knallen die Luft.

Offenbar gab es zu dem Schockmechanismus in ihrem Unterleib mehr als nur eine Fernsteuerung.

Sabrina wurde wieder von den Beinen gerissen. Speichel schoss aus ihrem Mund und ihr Körper wurde plötzlich und hart krampfend und zappelnd nach hinten gerissen. Sodass sie von der Wucht des Schocks in den Stapel Kartons hinter ihr geworfen wurde, der zu allem Überfluss über ihr zusammen brach und seinen kostbaren Inhalt auf Sabrina entleerte.

Während sie von dem Stromschlag noch halb gelähmt zuckend auf dem Boden röchelte, machte sich der Fette bereits umständlich daran, Sabrinas Knöchel hart mit den Fußschellen fest zu zurren.

Dann riss er die Benommene an ihren dunklen Haaren hinauf, wobei sich unter ihrem Jacket das dünne Top, dass durch den Schlag bereits seinen Halt eingebüßt hatte vollends löste und Sabrina kleine Tittchen freigab.

Kurz und knapp riss er Sabrinas Röckchen hinauf und ließ sie dann, ohne sich die Mühe zu machen die Strumpfhose herunter zu ziehen, hart auf die Spitze des Plugs fallen.

Sabrina kreischte auf, weil nicht nur die fette Gummispitze, nur von dem dünnen schwarzen Nylon daran gehindert wurde Zentimeter um Zentimeter in ihr zu verschwinden.
Sie drückte auch hart gegen den Lustkanal, sodass sich der Schockwürfel hart in die fleischig wunden Fotzenwände grub.

„Richten! Aufräumen! Arbeiten!" Herrschte der Fette sie noch an, bevor es Sabrinas schmerzverzerrt geschocktes knallrote Gesicht alleine in dem Raum zurück ließ.

Surrend fiel die Türe ins elektronische Schloss.

Sabrina versuchte in ihrem Schock schmerzhaft prustend und japsend reflexartig mit ihren hochhackigen Schuhen Halt auf dem Betonboden zu finden, um den Druck gegen ihren Darmeingang zu verringern so gut es ging.

Es dauerte einige Minuten, Sabrina in der Lage war wenigstens ein wenig klar zu denken.

Dann zog sie notdürftig ihr Top hinauf.

Schon jetzt, nach nur wenigen Minuten begsnnen Sabrinas Oberschenkel von der ungünstigen Sitzposition zu brennen. Wenn sie aber nicht mit vollem Gewicht auf dem Plug mit dem Durchmesser eines kleinen Sofakissens sitzen wollte, blieb ihr gar nichts anderes übrig.

Sie hatte das Oberteil gerade wimmernd über ihre kleinen zitternden Brüste gestreift, als über der Tür der nikotingelbe Lautsprecher einer siebzigerjahre Bürosprechanlage knackend seinen Dienst aufnahm.

„Aufräumen!!" volksempfängerte es wütend in den kleine hallosen Raum.

Vorsichtig versuchte Sabrina sich auf ihrem Sitzmöbel zu drehen, nicht ohne dass das ungewöhnlich harte Plastik dabei gewindeartig das schwarze Nylon schmerzhaft und reibend weiter und weiter in ihren Darm schraubte.

Sabrina prustete wieder vor Schmerzen.

Dann endlich sah Sabrina mit Schmerzenstränen in den Augen und verkrampftem Gesicht, das Chaos, dass sie verursacht hatte.

Einige der Kartonboxen waren aufgeplatzt, andere lediglich umgekippt.
Ihr Inhalt jedenfalls lag verstreut auf dem kahlen grauen Boden.

Von verschiedenen professionell wirkenden DVD-Covern schrien, brüllten, weinten, ihr verschiedene junge Frauengesichter über geschändeten und gequälten Körpern entgegen. Ohne, dass sei Genaueres erkennen konnte.


Sie verlor kurz den Halt und kam für einen Moment mit vollem Gewicht auf dem Plug zu sitzen, was ihrem Magen kaum zuträglich war.

Sie beugte sich nach vorn und versuchte immer noch an den Stuhl gefesselt, mit ihren Händen eine der Hüllen zu greifen.
Sie stellte sich einigermaßen ungeschickt an, fiel beinahe über, verlor mehrere Male den halt und kam immer wieder hart auf dem Plug zu sitzen, der beim Vornüberbeugen regelmäßig ein Stück aus ihrem After glitt.

Zu ihrer Scham war sie sozusagen dabei sich selbst unfreiwillig mit einem übergroßen Plug in den Nylonarsch zu ficken.

Dann bekam sie mit den Fingerspitzen endlich eine der Hüllen zu Fassen.
Sabrina wurde kreidebleich. Ihr Magen drehte sich und sie musste sich furchtbar beherrschen in dem engen Raum nicht noch eine größere Sauerei anzurichten.

Von dem Cover schien ihre eine Junge Blonde mit kürzeren Haaren mit geschockt aufgerissenen stahlblauen Augen und schmerzverzerrtem Mund, den Schmerz einer ganzen Generation misshandelter Frauen entgegen zu brüllen. Das Makeup war hinter den Gläsern der schmalen Brille vollkommen verlaufen.
Im Hintergrund war deutlich die schwere kreischende Stahltüre des kalten gefliesten Kellerraumes zu erkennen.
Darüber drohte in roten Frakturlettern der fast klischeehafte Titel „Franziskas Folter – Tränen eines Fans“

Sabrina blieb für einen kurzen Moment das Herz stehen, als sie die Rückseite der Hülle betrachtete.
Von dort reckte sich Sabrina eine weit aufgerissene und geschwollene Rosette entgegen, aus der ein kurzes Stück einer grünen Bierflasche ragte und dass dem Betrachter den Gesichtsausdruck der Vorderseite allzu bildlich erklärte.
Von den Seiten her erzälten sauber gedruckte Preview-Pics offenbar die Geschichte von einer jungen Frau namens Franziska, die man wie Sabrina eben auch im Keller der Diskothek gepeinigt hatte.
Eine braune Pitbullmischung etwa, hing mit heraushängender Zunge über der in Fesseln auf allen Vieren auf dem Kalten Kellerfließenboden drapierten mit zu stummen Schreien aufgerissenen Augen.
Auf einem anderen Bild, das mit „Halbfinale“ den Titel des DVD-Kapitels verriet, sah man sie im weißen Nationaltrikot mit komplett aufgerissenen schwarzen Strumpfhosen und Higheel-Pumps in den Nationalfarben, in einer Gruppe augenscheinlich volltrunkener rotköpfiger englischer Fans liegen, die gerade dabei waren, ihr ihre kalkigen nach Bierurin stinkenden Schwänzen in den Rachen und jene Flasche in den Darm zu treiben um das Ausscheiden ihrer Mannschaft gebührend zu zelebrieren.

Mitleidig blickte Sabrina auf das leicht verwackelt zu sein scheinende Bild, das offenbar ein weiteres Kapitel nationaler Fußballhistorie markierte.
Zu sehen, war die arme Blonde, die mit angstvollem Blick und in gelb-schwarzen Trikot nebst schwarzer halterloser Strümpfe augenscheinlich in eine blau-weiße Fankneipe geschoben wurde.

Soviel verstand Sabrina von Fußball, um zu wissen, dass diese Geschichte kein gutes Ende genommen haben konnte.

Tränen des Schmerzes und des Mitleids kullerten eiskalt über ihre Wangen,

Dann kreischte schon ein neuer Stromschock durch ihren Körper. Man wahr offensichtlich mit ihrem Arbeitseifer nicht zufrieden und Sabrina hing epileptisch zappelnd auf ihrem Stuhl.

Wieder dauerte es eine Weile, bis Sabrina sich von dem Schock erholt hatte und sie begann unter Schmerzen jedes Einzelne dieser perversen Machwerke seiner Kopie zuzuordnen und diese dann langsam und vor Schmerzen zitternd in die jeweiligen Boxen zurück zu legen.

Sei konnte schon die Bilder auf den Verpackungen kaum ertragen.

Und als ob jemand ebenjenen kurzen Gedanken gelesen hätte, hatte man, als sie gerade beinahe alle DVDs zurück gepackt hatte, von außen den Flatscreen über ihr angeschaltet.

Kreischende Schmerzensschreie ließen Sabrina erschrocken herumfahren.

In voller Lautstärke drangen die widerlichen Szenen in den kleinen Raum. Und er schien sich um Sabrina zuzuziehen, wie eine Schlinge. Sie vergaß bei den Bildern sogar den Schmerz, den Plug und Würfel in ihrem Unterleib bei dieser Bewegung auslösten.

Das Atmen fiel ihr zunehmend schwer, als sie ungläubig die Szenen auf dem Bildschirm verfolgte, die der Hauptdarstellerin zur Folge, offenbar dem Streifen „Tugba Türkensau“ entsprangen, welchen sie gerade zu Dutzenden wieder zurück in seine Lieferkartons gestapelt hatte.

An der gesamten Symbolik der Szene war deutlich zu erkennen, das mitten auf der Tanzfläche direkt unter ihr, eine Horde rechtsradikaler glatzköpfiger Kerle über eine augenscheinlich gerade zwanzigjährige junge Türkin mit langem schwarzen Haar und klischeehafter Nase hermachten.
Sie traten auf sie junge Kupferbraune ein, die im zugegeben etwas nuttigen Cocktailkleid auf dem Boden röchelte. Es folgten die obligatorischen Deepthroughts, das Reißen an den Haaren, die Schreie, die Ohrfeigen, Tritte, Sperma und Urin.

Sabrina kreischte auf, als litte sie den Schmerz ihrer Leidensgenossin mit. Sie flehte bettelte winselte den Bildschirm an. Ihre Gedanken drehten sich, ihr Magen ebenso.

Spätestens das knackende Geräusch des jungen türkischen Beckens, das wahrscheinlich dem Führer selbst den Rotz aus dem Schwängel getrieben hätte, als man Tugba trocken und mit Anlauf das halbe fleischige Bein eines Schweines samt Knochen, in den Arsch rammte, war dann aber zu viel für die junge Halbspanierin.

Hecktisch suchte Sabrina ihren Reflexen folgend wenigstens nach dem Papierkorb, während sie mit gefesselten Händen versuchte sich den Mund zu zu halten, um sich nicht in den ganzen Raum zu übergeben.

Ihr Unterleib wurde dabei wieder hart auf den Dorn in ihrem After getrieben. Vielleicht war gerade das der Grund, weshalb sie mit der armen Jungen auf dem Bildschirm so gut mitleiden konnte.

Dann hustete Sabrina in Ermangelung irgendeines Mageninhaltes trocken in eine Ecke des Raumes.

Lediglich dicke klebrige Fäden ihres eigenen Magensafts rannen durch ihr geschocktes Gesicht, als sich von Sabrina unbemerkt die nächste Szene ankündigte.

„N5U-Untersuchungsausschuss“ flimmerte der Titel, der den Begriff offensichtlich gehässig ironisch verkehrte über den Bildschirm, der die mit weit gespreizten Beinen und ebenso aufgerissenen Augen, auf einen Frauenarztstuhl gefesselte angsterfüllte schlanke Türkin zeigte.

Dann verstummte der Bildschirm.

Sabrina kam gerade wieder zu Atem, als der Lautsprecher schon wieder quäkte.

„Headset- Hure!!!“ rauschte es so direkt wie einfach aus der Sprechanlage.

Und das klaine Schwarze Teil neben dem Labtop blinkte unaufhörlich.

Geradezu pflichtbewusst steckte sich Sabrina das Ding ins Ohr, ohne wirklich zu realisieren, was sie tat.

Sie atmete vor schmerzen und Restübelkeit ebenso schwer in den Hörer, wie ihr verzerrtes gegenüber.

„Ja..!?“ beantwortete sie den unerwarteten Anruf schüchtern stammelnd.

„Franziska -Fanfolter an 1001223!!!!“ orderte die verfremdete Stimme am anderen Ende.

„Wie.. ich…!“ antwortete Sabrina unsicher.

„Die DVD du dumme Schlampe… Franziska… an 1001223!“ antwortete ihr Gesprächspartner ärgerlich Wortkarg.


„Laptop!“ keifte der Lautsprecher über ihr, während der Plug, auf dem sie saß, den aufreizend langsamen Dehnungsschmerz in ihrem Körper verbreitete.


Unsicher glitten SabrinasFinger über das Mousepad, der Bildschirm flackerte auf, und vor dem Hintergrundbild einer extrem geschwollenen und dunkelrot wunden, bis zum Äußersten gespreizten Vagina erschienen träge einige Dateien.

„Kundennummern und Preise“ hieß eine davon, die Sabrina einer dumpfen Ahnung folgend anklickte.

Und erst jetzt wurde Sabrina wirklich klar, was sie hier zu tun hatte.

Sie war gezwungenermaßen zur Helfershelferin eines Versandhandles geworden, der sein Geld damit verdiente, junge Frauen wie sie, zu foltern, zu misshandeln und auf das Übelste sexuell auszunutzen, das ganze darüber hinaus auch noch aufzuzeichnen und an potente Kunden in aller Welt zu verkaufen.

3.000 € flackerte Sabrina der relativ niedrige Preis für ein Menschenleben entgegen.

„3.000€“ hauchte auch Sabrina in den Hörer, weil sie nicht wusste, was sie sonst tun sollte.

„Gut!“ quitierte der andere „Wie üblich!?“ ergänste die Stimme verzerrt fragend.

„Ja… „ stammelte Sabrina irritiert.

Dann hörte sie nur noch das Amtszeichen. Der andere hatte aufgelegt.

Mechanisch griff Sabrina gleich darauf zu einem Couvert, notierte das Postfach darauf und packte kommentarlos die gewünschte DVD hinein.

Dann verschloss sie das Paket.

Nachdem der Anruf beendet worden war, flackerte automatisch der Bildschirm wieder auf, der nichts anderes Tat, als Sabrina mit Bildern ihrer zu erwartenden Zukunft und der bereits durchlittenen Gegenwart zu bombardieren.

Auf dem Bildschirm wurden Szenen eingespielt,die offenbar zu einem anderen Film gehörten.
Der Kostümierung nach zu urteilen handelte es sich wohl um „Knack die Karnevalsprinzessin“.
Über den Bildschirm flackerte, wie ein junges Blondes Funkenmariechen namens Natascha angstvoll ihren Tanz darbot. Dabei war sie unter der stark glänzenden Strumpfhose nackt und stellte so zur Begeisterung des Publikums, in den zum Prunksitzungssaal umfunktionierten Diskothekensaal, immer wieder tanzend ihre weit gespreizte Scheide zur Schau. Irgendwann begannen ausgewählte Jecken mit dicken Riemen immer wieder auf sie einzudreschen, als sei an Rosenmontag alles vorbei.

Sabrina folgte erstarrt den Bildern. Der Schmerz des Plugs war beinahe zur Nebensächlichkeit verkommen, als sie zusah, wie man die arme Blonde unheilvoll im Spagat in der Luft hängend in der Mitte der Bühne fixierte.
Wie zur Pollonaise reihte sich das gesamte verkleidete Saalpublikum zu Karnevalsmusik hinter ihr, den Bühnenaufgang hinab quer durch die Sitzreihen auf, um Natascha einer nach dem anderen mit Anlauf oder ohne zwischen die meine und direkt in ihre Lustgrotte zu treten.
Dass die Blonde noch nicht einmal nach dem 20 Bewerber ihr Bewusstsein verloren hatte und der Körper im viel zu kurzen rot-blauem Kostümchen nur noch willenlos in den Ketten hin und her geworfen wurde, schien dabei niemanden zu interessieren.

Dann stoppe die Sequenz wieder apprupt. Eine Stimme meldete sich am anderen Ende. Wieder verzerrt, wieder mit genauem Wunsch, Wieder mit Kundennummer.

Sklavisch folgte Sabrina den Wünschen.

Wieder packte sie die angeforderte DVD in eine Umschlag, wieder versah sie diesen mit Postfach und offensichtlich getürktem Namen.

Sie hatte kaum ihre Arbeit vollendet, als sich das Headset schon wieder zu Wort meldete.

Sabrina wurde langsam sicherer im Umgang. Klang weniger schüchtern. Lediglich der Plug, der ihren After mittlerweile um das Doppelte geweitet haben dürfte, erschwerte das klare sprechen extrem. Jeder Millimeter, denn sie erneut auf den Plug rutschte, wenn sie ihre gefesselten Beine nicht mehr tragen wollten, riss sie schmerzhaft zynisch langsam von innen auf.

Nach dem sechsten oder siebten Anrufer schoss Sabrina, die von der Dauerschleife der Folter- und Vergewaltigungspornos langsam aber sicher komplett in eine innere Unruhe um nicht zu sagen Panik versetzt wurde, eine fixe und scheinbar rettende Idee durch den Kopf.

Wieder verzerrte ihr irgendwann am anderen Ende eine Stimme entgegen und Sabrina nahm ihren ganzen Mut, ihre ganze Resthoffnung zusammen.

Was Sabrina nicht wusste, aber hätte ahnen können, war, dass sie die ganze Zeit über die unscheinbare grobpixelige Kamera des alten Laptops überwacht wurde.

Und so kann es kaum verwundern, dass Sabrina lediglich ein: „Bitte Sie müssen mir..hel…!!!???“ über die Lippen brachte, bevor ihr Körper von einem extrem langen Stromstoß auf dem Plug sitzend, zitternd krampfen, prustend und röchelnd hin und her geworfen wurde, als säße sie bei der Vollstreckung ihrer eigenen Todesstrafe irgendwo in einem Texanischen Gefängnis.

Gott weiß, woher der Urin kam, der Sabrina durch den Schock aus der Blase gelöst wurde.

Jedenfalls rann ein warmer Strahl durch das inzwischen vom Sitzmöbel aufgerissene Nylon ihre Beine hinunter Plug und Chromstange entlang. Umschmeichelte die Öse der Fußfesseln und tropfte dann den Tränen eines Misshandlungsopfers gleich traurig zitternd zu Boden.

Sabrina keuchte und prustete.

Es folgte ein weiterer Schlag und noch einer.

Nass sackte sie auf dem Stuhl zusammen. Ihr Bewusstsein öffnete in Abwesenheit alle Tore, die Muskulatur gab nach.

Langsam rutschte Sabrina zusehens und von der kleinen Labtopkamera festgehalten unaufhaltsam auf den fetten schwarzen Plug.
  #22  
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VIII. MOVIESTAR


Als Sabrina, es muss bereits am anderen Morgen gewesen sein, wieder erwachte, hing sie lediglich in verrutschtem Top und Strumpfhose in dem altbekannten Kellerraum. Die Arme und Beine wieder weit gespreizt. Die Füße auf nassen kalten Fliesen halb festgefroren.
Aus ihrer Grotte zog sich ein dünneres Kabel quer durch den Raum, um schließlich in einer alten schäbigen Steckdosenleiste zu enden.
Offensichtlich, handelte es sich dabei um ein x-fach verlängertes Ladekabel.

Sabrina hustete trocken.

Der Metallene Würfel in ihr war inzwischen heiß gelaufen. Und schien langsam mit ihren Eingeweiden zu verschmelzen.

Sabrina schrie aus ihrem Delirium in die Dunkelheit des kalten Raumes.

Sofort flackerte das Neonröhrenlicht über ihr aufgeregt in den neuen Tag.

Einer der Handlanger öffnete die Türe, wandte sich kurz um, kramte sein Mobiltelefon aus der Tasche und schoss, offenbar unerlaubt aber von der Kamera unbemerkt einige Fotos, als er auf die Gefesselt im Raum hängende zuschritt ohne den Blick von ihr zu wenden. Lautlos digitalisierte das Mobiltelefon, dass er dicht an seinem Oberkörper hielt ein ums andere Bild.

Sabrina folgte seinem Treiben in ihrem Schmerz kaum. Tränen quollen aus ihren Augen weil sich das Aluminium in ihr anfühlte, als sei es kurz vor dem Siedepunkt angelangt.

Mit einem schnellen griff packte er das Ladekabel des Würfels. Und riss es dann ohne Vorwarnung aus Sabrinas Grotte. Der Würfel grub sich noch einmal heiß in ihren Kanal und zischte leise. Dann kühlte er langsam ab.

Umständlich löste der Lakai dann ihre Fesseln, ohne jede Gelegenheit auszunutzen sie unangenehm und hart zu anzufassen, wo es ihm an sich verboten war.

Erst löste er die Fußfesseln, sodass Sabrina wenigstens notdürftig auf ihren Zehenspitzen stehen konnte. Dann machte er sich an den Handgelenken zu schaffen, wobei er hinter ihr stand und zwei seiner Finger durch die Strumpfhose immer wieder in Sabrinas Poloch trieb, während er mit der anderen die Riemen löste. Wieder und wieder stocherte er schmerzhaft in Sabrina herum, ohne, dass es auf den Aufnahmen der Kamera zusehen gewesen wäre. Solange, biss das Nylon schließlich nachgab, als er Sabrina gerade komplett los gemacht hatte.


„Du Fotze weist ja was du zu tun hast!“ raunte er ihr dann ins Ohr. Packte sie dann unsanft an den Haaren und schubste sie so in Richtung Eimer und Schminktisch.
Sabrina stolperte geradezu in ihr improvisiertes Badezimmer.

Er lehnte sich wartend, mit verschränkten Armen in eine Ecke des Raumes.
Den Raum zu verlassen hatte er also nicht vor.

Sabrina schössen erneut Tränen in die Augen, als sie realisierte, das er sie während ihrer „Morgentoilette“ die ganze Zeit anstarren würde, wahrscheinlich würde er auch lässig und aufreizend die Beule massieren, die sich bereits jetzt durch seine schwarze Jeans abzeichnete.

Auch wenn Sabrina in den letzten Tagen und Nächten immer wieder vergewaltigt, gefoltert,beschimpft, bloß- und zur Schau gestellt worden war, hatte sie die Scham, sich vor anderen zu zeigen noch nicht abgelegt.

Und sie wusste selbst nicht was schlimmer war - die körperliche Folter, das immer wieder grobe und stechende Eindringen in all ihre Löcher, die Schläge und Schocks, oder das Ausgeliefertsein, die tiefe Scham wenn sie sich entkleiden musste und die Schuld, die sie sich aufbürdete, indem sie sich bereit erklärt hatte, das ungespielte Leiden anderer junger Frauen digitalisiert über den Globus zu verbreiten.

Sie sollte in den kommenden Tagen allerdings noch weit mehr Schuld auf sich laden.

Schüchtern pellte sich Sabrina aus Top und Strumpfhose bevor sie sich zu waschen begann.

Und wie nicht anders zu erwarten, rieb der Beobachter sich seinen Schwanz zu ihrem Anblick, bis er seine Ladung unmerklich zuckend und schwer atmend in seine Shorts schoss.

Nach ihrer Katzenwäsche schlüpfte Sabrina in das Outfit, das man ihr auch heute hinterlassen hatte. Derselbe Rock, das Jackett, ein Paar schwarze halterlose Strümpfe. In Ermangelung eines Shirts, griff sie zu dem durchsichtigen Schlauch vom Vortag.
Zum Schluss schlüpfte sie in die fragilen und extrem hohen schwarzen Stilletos, die man für sie bereit gestellt hatte.

Dann machte sie sich bereit für ihr Makeup. Als sie gerade den Cajal ansetzen wollte, erspähte sie in dem tauben Spiegel, dass man ihr „sogar“ Frühstück gebracht hatte.

Ohne weiter nachzudenken stopfte Sabrina animalisch das tagealte trockene Brötchen in ihren Mund und spülte es mit abgestandenem Wasser aus einer Plastikflasche hinunter.

Dann setzte sie den Stift erneut an.

Wenig später fand sie sich dann im Büro des Diskothekenbesitzers wieder. Der zu Sabrinas Irritation heute eine Brille trug. Dass es sich dabei allerdings mehr oder minder um eine hochentwickelte Kamera handelte, die jeden Blick des Träger aufzeichnete erkannte sie nicht.
Ihr war auch entgangen, dass der widerliche Kerl von heute Morgen eine ebensolche trug.

Dieses Mal bot ihr allerdings niemand einen Stuhl an.

Heute sollte sich Sabrina geradezu neben den Schreibtisch knien. Den Blick auf ihre trotz des Jacketts gut sichtbaren Tittchen und die gefesselten Hände gerichtet.
Zur Vervollständigung der Klischhaften Diktat-Szene hielt sie einen kleinen Schreibblock nebst erlesenem zigarrenförmigen Kugelschreiber in ihren Händen. Die Absätze ihrer Hochhackigen bohrten sich unsanft in ihr Pofleisch.

Mit zitternden Händen versuchte Sabrina ihre Tagesaufgaben zu notieren.

- Telefondienst,
- Besprechung
- Promo

Was mit den ersten beiden Punkten gemeint war, konnte sich Sabrina vorstellen.

Bevor sie sich jedoch über den Dritten Gedanken machen konnte, bellte er sie aber schon an, aufzusetehen.

Sabrina nickte schüchtern und erhob sich langsam.

„Titten auf den Tisch!“ herrschte er sie an.

Schüchtern trat Sabrina daraufhin an ihn heran. Beugte sich dann vorsichtig und langsam nach vorn, bis ihr Oberkörper ängstlich auf dem Kalten glatten Glas lag.
Währenddessen hatte der Chef bereits seine Hand unter ihren Rock geschoben.
Zynisch langsam tasteten sie sich am Spitzenbündchen der Strümpfe vorbei. Dabei schob er aufreizend langsam Sabrinas Rock hinauf.

„Mit dir ist doch was Anzufangen du Schlampe!“ flüsterte er geradezu „Gut gemacht!“ sagte er noch etwas lauter, dann schoss auch schon die Zigarrenform des edlen Schreibgerätes mit einem heftigen Stoß in den Darm.

Sabrina brüllte, als ihr Becken gegen die harte Glaskannte getrieben wurde. Sie Brüllte auch, als der Stift erbarmungslos und Komplett in sie hinein getrieben wurde und sie Brüllte auch als sich ihr schmerzender Schließmuskel langsam und kraftlos hinter dem Teuren Kugelschreiber schloss.

Er saß nur höhnisch lachend hinter ihr, als Sabrina sich prustend und vor Schmerz trocken würgend langsam von der Glasplatte auf den Boden unter den Schreibtisch glitt.
Ihre Hände glitten durch ihre Beine und sie bedeckte ihren Darmausgang mit den Händen während sie sich schmerzverzerrt in Fötusstellung zusammen kauerte und versuchte den Schmerz mit leichten wippenden Bewegungen aus sich zu wiegen.

Als sie sich wieder besann, wurde sie gerade wie am Tag zuvor, aber vor Schmerzen geradezu flennend, durch den schmalen Korridor, vorbei an einem Schränkchen mit Tassen und Kaffeemaschine, der ihr gestern entgangen war, in „ihr kleines Büro“ verbracht.

Ihr Magen krampfte schmerzhaft. Vor allem, als sie den Stuhl dämonisch hinter dem Schreibtisch hervor lugen sah.

Wieder wurde sie mit den Knöcheln an dem Stuhl fixiert, wieder wurde der Rock hochgerafft und wieder drückte sich die Spitze des Plugs hart in ihren After, diesmal aber drückte er den Kugelschreiber in ihrem Darm weiter und weiter in sie hinein. Wieder hatte sie das Headset anzulegen und wieder hatte sie Bestellungen entgegen zu nehmen.

Die Tür fiel wieder surrend ins Schloss und wieder kreischte der Fernseher über ihr flackernd die verschiedensten im wahrsten Sinne des Wortes unvorstellbaren Geschichten brutalst misshandelter und zusammengefickter Frauen in den Äther und übertönten damit Sabrinas Wimmern.
Und alle hatten gemeinsam, dass sie die verdrehten und ausgefallenen perversen Ideen einer, dem betriebenen Aufwand zur Folge, offenbar extrem gut betuchten Fetischgemeinde auf das unmenschlichste verbildlichten.

Frauen, die sich unter den Anfeuerungsrufen Maskierter Männer und Frauen gegenseitig die Klamotten vom Leib und an den Haaren rissen, um sich gegenseitig halbtot zu schlagen. Die Angstvollen Blicke der Verliererin, wenn sie dem Publikum übergeben wurde.
Mottopartys, die so unwirklich waren, dass Sabrina nicht geglaubt hätte, dass Menschen zu Soetwas in der Lage oder überhaupt im Stande waren, so etwas erregend zu finden, wäre sie nicht selbst unfreiwilliger Teil einer solchen Party gewesen.

Und dann schwante es Sabrina. „Die werden doch nicht…!?.. Nein… Oh Gott...bitte!“ brachte sie noch zusammen.

Ihr Gedankengang wurde allerdings von einer verzerrten Stimme jäh unterbrochen.

Der Streifen mit dem zynischen Titel „The Beauty and the Priest“ wurde geordert.

Sabrina erinnerte sich das Cover und Ausschnitte bereits gesehen zu haben und die blasphemischen Szenen hämmerten schmerzhaft gegen ihre Hirnrinde.

Sie erzählten die Geschichte einer, mit ihren kinnlangen braunen Haaren, der unreifen Brille und dem biederen knielangen Rock und festen A-Körbchen recht mädchenhaft wirkenden Dreiundzwanzigjährigen, die während des Weltkirchentages vor einigen Jahren offenbar ihren Glauben verlor.

Man hatte das unerfahrene Ding augenscheinlich in ein Falle gelockt und ihr in dem zur ,Kapelle umgestalteten Hauptraum, Jungfräulichkeit und Seele aus dem Leib gefickt und geprügelt.


Bereits das Anfängliche entkleiden schien der Tiefgläubigen jeglichen Glauben zu nehmen, während sie immer wieder daran gehindert wurde beschämt ihre Blöße zu bedecken.

In einer folgenden Exorzismusszene hatte sie Bibelverse zu rezitieren, während ihr, lediglich in den verbliebenen hautfarbenen Halterlosen, gespreizt an ein umgekehrtes Kreuz gefesselt, die Dämonen aus dem Leib gepeitscht wurden.

Das spätere „Halleluja“, das zynisch den Raum erfüllte, als die Jungfrau dann erst flehend und windend dann kreischend und brüllend über den Altar gebeugt und fixiert - in Nahaufnahme - mit einer fetten Taufkerze defloriert wurde, hatte sich ebenso in Sabrinas Gedächtnis gebrannt.

Die Szenen die Sabrina noch nicht gesehen hatte, zeigten dann lediglich Gerlinds, so hieß die junge Christin prüde, „Weg zurück zum Glauben“ .
In einer Kofirmationsszene hatte sie mit auf den Rücken gefesselten Händen vor dem Altar kniend fromme Sprüchlein aufzusagen, während ihr wechselnde Priester durch den Talar tief in den Rachen fickten und so weiter und so fort.
Die Schlusszene jedenfalls endete damit, dass ein, aus dem After der inzwischen als Nonne Kostümierten, ragendes Kruzifix, zu den Klängen des weithin bekannten Gemeindeschlagers „Danke für diesen Guten Morgen.“ langsam verblasste.


Es schien jedenfalls so, als erlebte Sabrina jedes Mal in Sekundenbruchteilen ihr eigenes und das Martyrium der anderen, wenn ihr für einen kurzen Moment die bestialischen Bilder in den Kopf schossen.
Sabrina hatte gerade wieder einen halbwegs klaren Gedanken gefasst, als über ihr der Lautsprecher zu quäken begann.

„Kaffee!“ zitterte die Bestellung elektrisch in den Raum.

Dann surrte der Schließmechanismus und die Tür sprang einen Spalt weit auf.

Sabrina erinnerte sich schwach an die Kaffeemaschine im Korridor. Und wartete darauf von jemandem von dem Stuhl gelöst zu werden.

Einige Minuten vergingen, doch nichts geschah. Und Sabrina begann zu ahnen, was man mit ihr vorhatte. Sie sollte auf ihrem Stuhl sitzend mit den hohen Absätzen tippelnd durch den Raum und den Korridor manövrieren und sich dabei den Kugelschreiber durch den Plug immer weiter in sie hinein stoßen.

Und so geschah es auch. Sabrina versuchte tippelnd hinter dem Schreibtisch hervor, und sich in ihrer extrem unkompfortablen Lage durch den Raum zu rollen.
Mit jedem kleinen Tippelschrittchen, schob sich der fette Keil Millimeter für Millimeter schmerzhaft in sie hinein.
Sabrina stöhnte mit jedem Schrittchen schmerzhaft auf.

Prustend hielt sie inne, bevor sie die Schwelle zum Korridor überschritt und sich dabei den Plug mit einem Stoß selbst in den Darm rammte.

Jeder Tippelschritt schmerzte, dehnte und spannte, der Kugelschreiber rührte dabei geradezu schmerzhaft in ihren Eingeweiden.

Nach unzählig zu scheinenden schmerzhaften Schrittchen hatte sie die Kaffeemaschiene erreicht. Wenigstens war die heiße schwarze Soße schon fertig gebrüht. Und gurgelte dampfend aus der gläsernen Kanne.

Mit zitternden gefesselten Händen goss Sabrina den Kaffee in eine fragil wirkende Porzellantasse.

Dann hielt sie sie mit beiden Armen eng vor sich, um nichts zu verschütten oder sich gar zu verbrühen.

Langsam tippelte sie, die Tasse stets im Blick auf die Bürotüre zu. Immer wieder musste sie stoppen um Luft zu schnappen, weil jede kleine Unebenheit im Korridorboden sich anfühlte wie ein Fußtritt in ihren After.

Die Bürotüre stand offen. Und Sabrina balancierte die volle dampfende Tasse gerade so über die Schwelle, als ihr der Atem stockte, sie rang nach Luft und riss die Augen erschrocken weit auf.

Der Diskothekenbesitzer saß in einer kleinen gemütlichen ledernen Sitzgruppe gegenüber des Schreibtisches. Ihm gegenüber zwei Herren, sichtlich russischer Abstammung, fett und behäbig, aber stinkend reich. Geschäftspartner offenbar.
Die Situation wäre bereits so beschämend genug gewesen. Saß Sabrina doch, verkrampft eine Tasse Kaffee umklammernd unter Schmerzen mit entblößtem Unterleib vor wieder fremden und neuen Menschen. Im Raum befanden sich allerdings noch mehr Menschen.
Menschen die Kabel trugen, Menschen die Scheinwerfer einstellten und Menschen die Kameras auf sie richteten.

Es war also offiziell. Auch sie würde Geschichte schreiben - auf DVD. Auf DVDs, die irgendwo auf der Welt, in Istanbul, Prag oder Moskau von Bildschirmen reicher perverser Schweine flimmern würden, die sich daran ergötzten wie sie, Sabrina, irgendwo am anderen Ende der Welt zu Hackfleisch gefickt wurde.

„Action!“ schrie einer. Und der Gegelte, der offenbar die Hauptrolle übernommen hatte, begrüßte Sabrina gespielt höflich.

Verdutzt tippelte Sabrina auf die Gruppe zu. Dabei wurde immer wieder ihr schmerzverzerrtes Blinzeln von den Kameras eingesogen, immer dann, wenn sich der Plug wieder tiefer in sie getrieben hatte.

Schließlich stellte sie zitternd die Tasse auf den flachen Tisch in der Mitte der Sitzgruppe.

Artig bedankte sich der Gegelte.

Sabrina dachte noch: „Das kann nicht sein Ernst sein!“, als er seinen Gästen daraufhin ebenso einen Kaffee anbot und diese dankend annahmen.

Sabrina hatte also wieder den ganzen schmerzhaft erarbeiteten Weg zurück zu tippeln nur um ihn dann erneut Kaffeebalancierend wieder zurück zu holpern. Und das mindestens noch zweimal.
Sie wusste, dass dies keineswegs aus gastgeberischer Höflichkeit geschah , sondern einzig und alleine sie weiter und weiter zu demütigen und ihr mehr und mehr Schmerzen zuzufügen.
Der letzte Funke Stolz in ihr, wollte den Herren allerdings die Freude nicht bereiten, sich windend und winselnd zu ergeben.
Trotz der Schmerzen rollte sie tippelnd die zweite heiße Tasse in den Raum und die Dritte. Erleichtert atmete sie innerlich auf, sie hatte nicht gewinselt. Auch wenn sie immer wieder über sie lachten, wenn sie vor Schmerzen prustend mit entblößtem Unterleib über den Boden rollte.

„Ach ja, Sabrina – Milch und Zucker für die Herren bitte!“ bestellte der Chef dann. „Und bringen sie mir doch bitte auch noch einen Kaffee.“

Das war zu viel. Sabrina fing ungläubig und jedes Willens beraubt an zu weinen.

Ihr Schließmuskel schmerzte als wolle er explodierend einreißen, als sie schließlich aufgelöst schluchzend, nachdem sie auch noch Milch und Zucker nacheinander unter dem feisten Gelächter der Gäste in das Büro gefahren hatte, die letzte bestellte Tasse heiße dampfenden Kaffee über die Schwelle balanciert hatte.

Just in diesem Moment knallte ein elektrischer Schlag durch den Raum.

Sabrinas Körper bäumte sich zitternd gegen die Fesseln und trieb sich so selbst epileptisch zucken und speichelspritzend stoßhaft weiter auf den Keil. Sabrina brüllte bestialisch.

Denn zu den Schmerzen, die durch den Stromschlag, der sein Epizentrum in ihrer wunden Vagina hatte, ausgelöst worden, gesellten sich in dämonischer Verbrüderung direkt jene, die von dem heißen Kaffee ausgelöst wurden, der Sabrinas Brust, vor allem aber den blankliegenden Unterleib massiv verbrüht hatte.

Irgendwann kippte Sabrina kreischend samt ihres Hocker zur Seite.

Helfershelfer lösten geduckt ihre Fesseln und rissen sie im wahrsten Sinne des Wortes von ihrem Hocker.

Während die Kameras die Perspektive änderten und das Licht verstärkt auf die Sitzgruppe geworfen wurde, hatte Sabrina ein wenig Zeit sich zu erholen.

Dann Schleifte man sie schon mehr oder weniger auf die Couch, richtete Rock und Oberteil und platzierte sie zwischen Kunden und Chef.

Die Dreharbeiten wurden offenbar fortgesetzt und der Gegelte bat im Befehlston nach einem „Kugelschreiber!“

Sabrina sah ihn nur unverständig und geradezu verdutzt an. Bis seine Augen an ihr herunter glitten. Sie hatte ihre Tränen gerade wieder unter Kontrolle gebracht gehabt. Dann verstand sie und schüttelte widerwillig, fast trotzig den Kopf. Verzog die Lippen und begann außer sich verneinend den Kopf schüttelnd, lautlos zu kreischen und zu weinen.

Sofort landete eine Hand im Gesicht der Widerwilligen. Eine zweite. Eine Dritte.
Bis Sabrina verstand, dass sie keine Chance hatte und sie schüchtern und unter den geile Blicken aller anwesender den Rock hinauf raffte.

Das ging dem Chef allerdings wohl ein wenig zu langsam und so fiel er aus seiner Rolle sprang er auf, klatschte wieder und wieder auf Sabrina ein, die reflexartig versuchte sich mit ihren Händen zu schützen, während sie mit dem Rücken auf dem Kalten Sofa lag. Die bestrumpften Beine gespreizt in die Höhe gerissen. Sabrina schrie wie am Spieß.

Irgendwann ließ er von ihr ab und ließ sich dann die Frisur richtend wieder auf das Sofa fallen.

„Also Kulli!“ wies er seine Assistentin erneut an.

Und Sabrina steckte die Arme durch die gespreizten Beine und begann verschüchtert an ihrer eigenen Rosette herum zu pulen. Ihre Gespreizte Fotze und das geweitete Arschloch starrten dabei unaufhaltsam in die Kamera.

Schluchzend glitten ihre eigenen Finger nacheinander in ihren After. Tiefer und Tiefer.
Die Kamera folgte gebannt, die Anderen unterhielten sich nebensächlich., während Sabrina beschämt und stöhnend minutenlang und umständlich unter Tränen in sich selbst herumwühlen musste.

Irgendwann, konnte Sabrina fast zu ihrer eigenen Überraschung die Spitze des Stifts erhaschen und ihn langsam aus sich selbst herausziehen.

Gerade zu stolz präsentierte sie das Ergebnis. Als sie schon direkt über den Tisch in der Mitte gerissen und ihre Beine grob gespreizt wurde.
Kniend lag ihr bestrumpfter Unterleib auf der der Kamera abgewendeten Seite.
Sie starrte direkt in jene Kameras, die ihre Qualen aufzeichneten. Die Kameras starrten mit den tausendfachen Augen perverser aufgegeilter potenzieller DVD-Käufer und Käuferinnen zurück.

Dann hustete sie den Zuschauern auch schon unhöflich direkt entgegen, als einer der fetten Russen seinen Schwanz von hinten in ihre höllisch schmerzendes Arschloch rammte.

Prustetnd fickte er sich seinen Weg weiter und weiter in sie hinein. Dann riss er seinen Schwengel aus Sabrina heraus.

Holte aus. Schlug zu. Und versenkte seine Faust mit einem Mal bis zum Ellenbogen in Sabrina die kreischend auf dem Tischchen hing. Sabrina wäre beinahe über das komplette niedrige Tischchen geglitten, hätte die anderen sie nicht irgendwie fixiert.

Wieder und wieder rammte er seinen Arm in sie hinein. Und sie somit irgendwann auf den stinkenden Kolben seines Kollegen, der die Kameraleute inzwischen gezwungen hatte, die Stellung zu wechseln, als er sich ungeduldig vor Sabrina aufgebaut und ihr sein Teil in den Rachen geschoben hatte.

Sabrina röchelte und blubberte kreischend. Schnappte nach Luft und verlor fast die Besinnung, als Ihr der Vor-Ihr-Stehende seine Ladung Protein in die Speiseröhre feuerte.

Der Hintermann war inzwischen wieder dazu übergegangen seinen Schwanz in Sabrinas aufgerissener Fotze zu treiben. Schneller und schneller wurden seine Stöße. Dann kam auch er.

Die beiden erhoben sich, richteten Anzüge und Krawatten, bedankten sich für die äußerst befriedigende Zusammenarbeit und verließen den Raum in der Hoffnung auf eine baldige Verabredung zum Golf auf dem privaten Platz eines der Beiden.

Sabrina, die nur Staffage eines Geschäftsmeetings war, lag krampfen, japsend und röchelnd immer noch auf dem Tisch. Ihre Brüste hingen von den harten Stößen inzwischen aus dem Top.

Nachdem die Gäste den Raum verlassen hatten und von einem der Lakaien witzelnd und sichtlich amüsiert hinausgeleitet wurden, packte der Chef Sabrina hart an den Haaren.
Er zog ihren schlaffen Körper einhändig vollkommen über den Tisch. Und Sabrina versuchte ihm auf seinem Weg durch das Büro zu Folgen so gut ihr entkräfteter Körper es eben zuließ.

Sie wurde um und unter den Glasschreibtisch geführt und es folgte die obligatorische Blaseszene. Sie als vermeintliche Sekretärin, den Kopf Zwischen Unterleib ihres Vorgesetzten und Scheibtischkante eingeklemmt. Ein pulsierender Penis tief in ihrer Kehle.

Mit harten Stößen wurde sie immer wieder tief auf sein Glied gepresst, bis er nach ewigen Sekunden zuließ, das Sabrina gurgelnd röchelnd Luft schnappen konnte. Immer und immer wieder versenkte er sein Fleisch in ihrem Mund, bis auch er sich schließlich, Sabrinas Kopf hart an sich pressend in ihrer Speißeröhre kam.
Sabrina zuckte dabei nur noch unter dem Sauerstoffentzug, bis sie schließlich mal wieder das Bewusstsein verlor.


Ihr Unterbewusstsein verschüttete Ihr Leid unter dem ersten Traum seit langem. Und Maren, diejenige die sie im Stich gelassen und in ihre missliche Situation gebracht hatte, huschte wie ein Irrlicht durch ihre Traumwelt, ohne, dass Sabrina sie fassen konnte.
  #23  
Old 11-01-2016, 07:23 PM
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Großes Kompliment: Supergeil und superkreativ! Tolle Einfälle, schön versaut, bizarr und brutal, kurzum: Geniale Story, genau mein Geschmack, bitte weiterschreiben!
  #24  
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IX. DAILY LIVE

Eben jene Maren erwachte gerade gurgelnd aus ihrer Ohnmacht.
Offenbar hatte ihre Blase auf dem Kalten Zellenboden liegend ihren Dienst aufgegeben und Maren erwachte panisch röchelnd an ihrem eigenen Urin, der ihr ungehindert in den Rachen schoss.
Der Gummischlauch der aus ihr ragte riss dabei heftig an der Klammer, mit der er an ihrer Schamlippe befestigt worden war.

Einige Minuten später – Maren hatte sich gerade von ihrem Schock erholt – öffnete sich ihre Zellentüre und ein breit grinsender Pfleger stürmte mit einem fröhlichen „Guten Morgen!“ auf sie zu.

Bevor Maren wusste wie ihr geschah, hatte er ihr schon unter spitzem Aufschrei den Strohalm aus der Harnröhre und samt der Klammer aus der Schamlippe gerissen.

„So Fräulein, dann wollen wir doch mal endlich aufstehen – die anderen sind schon den halben Tag wach!“ erklärte er gespielt wohlwollend.

Dann riss er sie auch schon an der langen roten Mähne hinauf.

Maren kam gerade unsicher schlaftrunken zum Stehen, als sie auch schon in den hell erleuchteten Anstaltskorridor geschoben wurde.
Unter dem Gegröle, mit dem die meisten Mitinsassinen die Neue begrüßten, wurde die verwirrte Rothaarige dann in den Waschraum geleitet.

Dort wartete schon ein weiterer grober Pfleger, der mit seinem Schnäutzer eher nach Metzger aussah, als nach Krankenpfleger.

Und genau so grobmotorisch machten er und der freundliche Wecker sich auch gleich daran, Maren aus ihrer Zwangsjacke zu befreien und aus der urinverseuchten Strumpfhose zu pellen.

Dann wurde Maren splitterfasernackt auch schon unter einen der kahl aus der alten Fliesenwand ragenden Duschköpfe geschubst.

Eiskaltes Wasser prasselte auf sie herab, und ließ ihren ohnehin geschändeten Körper krampfend zusammen fahren.

Dann schubste ihr einer der Beiden ein gewöhnliches Stück Seife über den kalten Fliesenboden zu.
Maren sah unsicher zu den Beiden hinüber und diese Versicherten ihr mit einem sanften nicken, dass sei die Seife aufheben dürfe.

Verängstigt beugte sich Maren langsam, bis ihre B-Körbchen seicht und frei unter dem trotz der Eiseskälte wohltuenden Wasserfalls wippten, ohne misstrauisch den Blick von den Pflegern zu nehmen.

Der Metzger deutete ihr auch sogleich mit rotierendem Zeigefinger an, dass sie sich umzudrehen und ihnen ihren nackten Unterleib dabei zu präsentieren habe.

Schüchtern wandte sich Maren, und als sie das Stückchen Seife gerade beinahe erreicht hatte züngelte ein fieser Schmerz von ihren Schamlippen empor.

Vollkommen postpupertär hatten die Beiden Herren in Hellblau nämlich angefangen zwei immer noch feuchte Handtücher zweier Vorgängerinnen zu kleinen Peitschen zusammen zu drehen und ihr damit, nicht nur den Hintern zu versohlen.

Immer wieder quiekte Maren auf, wenn die Enden gerade auf ihre Schamlippen oder die Nippel trafen.

Das Schauspiel nahm allerdings nach nicht einmal einer Minute ein rasches Ende. Als eine Art schriller Signalton ertönte.
Der Metzger, der gerade dabei war, seinen behaarten Schwanz aus der Hose zu fummeln, um Marens Löcher wohl offensichtlich höchst persönlich zu schrubben, steckte sein pulsierendes Gerät mit einem entnervten Stöhnen so wieder zurück.

Aber bereits jetzt merkte Maren, dass sie immer noch der puren Willkür einiger Perverser ausgeliefert war.

Das Wasser versiegte und einer der Pfleger warfen Maren eines der Handtücher zu und zeigten ihr an, sich abzutrocknen.

Notdürftig folgte Maren der Aufforderung.

Dann wurde sie auch schon an ein kleines chirurgisch-stählernes Beistelltischchen geführt, das einem dieser Servierwagen aus Großküchen glich.

Auf jenem Wagen befand sich dann Marens „Anstaltskleidung“, die für sie als „Neuling“ lediglich aus einer weißen dicken Zwangsjacke, einem Paar zierlicher weißer Ballerinas und den bereits bekannten pinken Nylonstrumpfhosen bestand.

Wackelig und unsicher schlüpfte Maren, nachdem sie die Wärter ungläubig angestarrt hatte, in Strumpfhosen und Schuhe, bevor diese ihr mit einigen Schwierigkeiten die Jacke anlegten und die Arme mit schweren Lederriemen auf dem Rücken vertäuten und mit einem kleinen Schloss versiegelten.

Keine Minute Später wurde Maren, nachdem man notdürftig und reißend ihr Haar einigermaßen gebändigt hatte aus den Sanitärräumen, zurück durch den Korridor und vor den Gemeinschaftsraum geschoben.

Maren stellte verwundert fest, dass sich die Mädchen, als sie die Pfleger im Anmarsch erkannten, allesamt, scheinbar verängstigt kniend an der Rückwand des Raumes aufgereiht hatten.
Selbst die Beiden, die keine Zwangsjacken trugen hielten dabei die Hände hinter den Köpfen verschränkt.

Das elektrische Surren der Schließanlage ertönte und die Tür sprang einen Spalt auf.

Dann stießen die Beiden Maren auch schon in den kahlen komplett verglasten Raum.

„Viel Spaß!“ schickten sie ihr noch hämisch hinter her. Dann surrte das elektrische Schloss schon wieder leise.

Was sie damit meinten, sollte Maren bald erfahren. Ersteinmal fiel sie aber direkt, man könnte sagen, mit der Tür ins Haus, und blieb auf dem kalten Boden liegen, während die anderen sich langsam auf sie zu bewegten.

Dabei sah Maren, dass auch die anderen Mädchen kaum anders gekleidet waren, sie trugen für gewöhnlich weiße Zwangsjacken und nichts als Strumpfhosen in verschiedenen Farben.

Lediglich zwei der anderen, von denen Maren gleich erkannte, dass sie hier das Sagen hatten, trugen keine. Sie hatte man in enge schwarze Spagetthiträgertops gezwängt die kaum die Hälfte des Hinterns bedeckten. Außerdem trug Melanie, die mutmaßliche Anführerin mit mahagonifarbenen Haaren anders als die anderen beinahe blickdichte und schwarze Strumpfhosen in extrem hochhackigen schwarzen Lacksandaletten. Die Andere, die Franziska genannt wurde, kürzere blonde Haare und Brille trug, dagegen trug zu selbem Oberteil und schwarzen hochhackigen Pumps eine gut durchsichtige schwarze Strumpfhose.
Neben Maren selbst trug nur noch ein anderes Mädchen pinkes dünnes Nylon. Die anderen trugen scheinbar je nach Rang in der Hackordnung immer undurchlässigerwerdendes aber zunehmend glänzendes Hautfarbenes. Diese außergewöhnliche Unterbekleidung war zum einen den extremen winterlichen Temperaturen geschuldet. Zum anderen war sie auch eine Art Gradierungssystem.
Während die Neulinge klar am pinken Nylon zu erkennen und von den anderen ohne Angst vor Repressalien gequält und benutzt werden konnten, legte man sich gerade mit den Schwarzträgerinnen besser nicht an. Das war ungeschriebenes Gesetz.

Schnell hatte sich eine Traube um die am Boden liegende Maren gebildet.

Und Maren wollte gerade bittend zu den anderen aufsehen, als sie schon mit einigen wenigen Fußtritten auf den Rücken befördert wurde. Keine Sekunde später hatte sie schon Melanies spitzen Absatz halb im Rachen und begann zu röcheln.

„Wenn du tust was wir dir sagen, hast du hier drinnen keine Probleme – zumindest nicht mit uns, ansonsten wirst du jeden Tag 24 Stunden dein blaues Wunder erleben – Verstanden!“ herrschte Melanie sie dann an.

Maren versuchte hektisch zustimmend zu nicken, was ihr unter dem Gelächter der anderen wegen dem Absatz im Hals kaum gelingen wollte.

„Gut!“ quittierte Melanie den Versuch hämisch grinsend und ließ von Maren ab.

Dann schritt sie zurück zu ihrem Thron – einem alten vollkommen zerfetzten Ledersessel, den sie sich zeitweise mit Franziska teilte. Die anderen hatten auf dem kalten Boden zu sitzen oder an den kahlen Wänden zu lehnen. An der königlichen Tafel in der Mitte des Raumes durften die Mädchen nur während der ekelhaft riechenden und faden Mahlzeiten Platz nehmen.

Wie genau die Hackordnung hier funktionierte sollte Maren schnell lernen. Die Beiden in schwarz hatten das Sagen, sie wählten Mädchen für bestimmte Tätigkeiten aus und kooperierten weitestgehend mit den Pflegern und dem Oberarzt.
Die anderen machten sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit über die Neulinge in Pink her. Das heißt, sie ließen sie ihren Arbeitsdienst erfüllen, ihre Zellen putzen, oder sonstige Dinge tun, die klar zeigten, wer in der höheren Position war. Gerade der Gemeinschaftsraum wurde von den Mädchen selbst regiert.

Da es darin keine einzige Toilette gab, war vollkommen klar, dass die Neulinge für diesen Zweck herhalten mussten, so sie denn nicht gerade als Schemel für eine der Ungefesselten dienten, die sich auch gern einmal aus purer Langeweile oder aus purer Überlegenheit von den anderen die oft noch geschundenen Mösen auslecken ließen.

Maren wurde also angewiesen sich vor eine der Glaswände zu knien und dort zu warten. Was das zu bedeuten hatte, können wir uns inzwischen denken, war ihr damals aber vollkommen unklar.

Die andere „Neue“ - Anna, eine zierliche Blonde, die sich dummerweise selbst hatte einweisen lassen, weil sie ihre Prüfungsangst kurieren wollte, lag mit in der Höhe gerecktem Hintern neben dem Lederthron. Eine hautfarbene Schwarzhaarige namens Stephanie diente der Herrin des Gemeinschaftsraumes inzwischen als Ablage für ihre Füße. Dass es eine wirkliche Beförderung darstellte, den Schemel für die anscheinend dauerpaffende Mahagoniebehaarte zu spielen, sollte Maren gleich klar werden.

Annas Strumpfhose war inzwischen von Melanies Assistentin Franziska fachgerecht in die Kniekehlen gerafft worden.
Melanies Kippe brannte unaufhaltsam und erwartungsschwanger ihrem Ende entgegen.
Dann ein spitzer kreischender Schrei. Und die Kippe erlosch gurgelnd im in die Höhe gereckten After, der kreischenden Blonden – sie war nichts mehr als ein Aschenbecher.
Weitere Schreie sollten im Zehnminutentakt folgen und Maren wurde schlagartig bewusst, dass nicht nur die Pfleger dieser Anstalt abgrundtief Perverse waren, sondern, dass dieses Gebäude und seine Regeln und Gesetzen, bereits auch auf die Insassinen abgefärbt haben mussten.
Und das alles 24Stunden 7 Tage die Woche aufgezeichnet von den Überwachungskameras in all den Räumen und kahlen Korridoren, den verglasten Versammlungs- und Therapieräumen, den Zellen und Waschräumen.

Maren fühlte sich noch nackter als sie schon war und ihre Knie begannen zu schmerzen.

Es dauerte keine halbe Stunde, Marens Knie taten auf dem kalten Fliesenboden inzwischen unendlich weh, als die erste in ihren hautfarbenen Strumpfhosen anfing nervös von einem Fuß auf den anderen zu stapfen und so gut es ging die Beine zusammenzupressen, um nicht irgendwo hin zu machen und die Folgen ertragen zu müssen.

Zur Aufgabe der Oberinnen gehörte es nämlich die Anstalt sauber zu halten. Ein solcher Fauxpas hätte heftige Schläge bedeutet, oder eine Nacht mit den Pflegern - oder schlimmeres.

Offenbar trieb der dünne Nachmittagskaffee, denn kurz darauf begann ein zweites Mädchen in den selben ungelenken Tanz einzustimmen.

Es wurde schnell klar, dass Oberin Melanie die erste Tänzerin nicht leiden konnte. Und so ließ sie sie weiter gegen den Harndrang ankämpfen, während sie der anderen mit einer leicht seitlich nickenden Bewegung ein zustimmendes „OK“ gab.

Wofür wurde Maren erst klar, als diese sich schon mit leicht gespreizten Beinen über ihr postiert hatte und ihr ihren Unterleib feist aufs Gesicht presste.

„Maul auf!“ kreischte sie hektisch und dann schoss Maren schon der warme Schwall knallgelben Urins durch das Nylon der Strumpfhose direkt in den Rachen.

Maren prustet und versuchte sich gegen das Schlucken zu wehren.

Da ihr Gesicht aber vom restlichen Unterleib der anderen abgedeckt war, blieb ihr keine andere Wahl, als zu schlucken, wollte sie auch nur ein wenig Luft bekommen.

Es schien literweise Flüssigkeit aus der Über-Ihr-Stehenden zu laufen, bis der Strom endlich langsam versiegte und sich die Hautfarbene mit Marens Haaren abwischte so gut es eben ging, ohne die Hände frei zu haben.

Im Hintergrund schrie Anna erneut wie am Spieß.

Melanie hatte ihre Zigarette halb aufgeraucht in ihre Rossette gerammt ohne sie richtig auszudrücken, als sie sich wie eine Furie erhoben hatte, weil die andere Hautfarbene, nicht mehr an sich halten konnte und unter dem erneuten Gelächter der anderen mitten in den Raum gepisst hatte.
Melanie klatschte rechts und links auf das Gesicht der wehrlosen ohnehin schon wimmernden Schwarzhaarigen ein, während Maren nach Luft schnappend in einer Lache Urins saß.

Melanie packte Isabella, die Delinquentin, hart an den langen Haaren, brachte sie zu Boden und drückte ihr Gesicht in die gelbe Lache, wie das einer nicht stubenreinen räudigen Hündin.

„Auflecken!“ befahl sie. Und Isabella folgte zaghaft.

„Auflecken du scheiß Fotze!“ polterte sie außer sich hinterher, während sie von hinten an die Dunkelhaarige heran trat, die schüchtern begonnen hatte ihren eigenen noch warmen Saft vom sonst kahlen weißen Boden zu lecken.
Ohne lange zu fackeln stieß sie der Schon-Genug-Gepeinigten dann auch noch den Absatz samt triefend nassem Nylon in den After um sie mit andauernden Stößen zur Arbeit zu bewegen.

Milliliter um Milliliter versuchte Isabella wimmernd mit ihrem würgenden rosa Lappen aufzusaugen.

Isabellas Haare waren inzwischen triefend nass, Melanie hatte bereits wieder von ihr abgelassen, Anna jaulte unter einer neuen Zigarette auf und Maren hatte sich langsam wieder von ihrem Urin-Boarding-Erlebnis erholt, als sich wieder hektisches Treiben ankündigte, welches aber, als man den Pflegedienstleiter erkannte aber wieder abebbte.

Surrend öffnete sich die Glashaustüre von neuem.

Melanie lag herrschaftlich mit den Beinen über der Lehne des Sessels qualmend auf ihrem Thron. Franziska saß auf der anderen.

„Was gibt’s!? Stieß Melinie paffend hervor.

„Kunst- und Handwerkstherapie.“ entgegnete der große Blonde.

Bei dem Wort „Handwerkstherapie“ ging ein eisiger Schauer durch den Raum, ohne das Maren ihn sich hätte erklären können. Eine stille Hektik machte sich kaum bemerkbar und die Luft war plötzlich zum Schneiden gespannt. Augen hoffend und flehend aufgerissen.

„Handwerkstherapie...DAS DA!“ raunte Melanie und wies mit nickend mit dem Kinn, auf Isabella – die Kippe immer noch zwischen den Zähnen. „Und die Neue zur Kunst!“.

Die Dunkelhaarige fing sofort panisch an zu flehen, zu flennen und zu betteln. Und Sie wehrte sich auch noch nach Leibeskräften, als sie von dem Oberpfleger halbwegs unter dem Arm gepackt geradezu aus dem Glaskasten gezerrt wurde. Sie kreischte geradezu hysterisch, bettelte flehte und Fluchte den ganzen Gang durch den hellerleuchteten Korridor entlang, während Maren dem ungleichen Paar stumpf und folgsam hinterher tippelte.

Warum Isabella nach ihrer Nominierung so heftig reagiert hatte, sollte Maren später selbst erfahren.
Auch wen es Maren in den folgenden Wochen langsam schwanen sollte, weil niemand Isabella die nächsten drei Wochen mehr zu Gesicht bekommen sollte, weil man sie auf der Krankenstation behandeln würden müsste.

Maren jedenfalls folgte dem Pfleger unwissend.

Man passierte eine Sicherheitsschleuse. Betrat den Männertrakt. Isabella wurde einem anderen Pfleger übergeben, ohne sich unter kreischen und Tränen der Vorahnung weniger zu sträuben, als zuvor.

Maren folgte dem großen Blonden durch weitere Korridore und mehrere Abzweigungen im Fließendschungel der Anstalt,bis auch sie an einer schweren weißen Stahltüre abgegeben wurde.

Maren wurde verschüchtert in den Raum geführt, in der zu ihrer Überraschung mit Pinseln, Blei, Bunt- und Wachsmalstiften bewaffnete Männer in lockerer Anstaltskleidung hinter kleinen Tischchen an Stühle gekettet saßen – die harmloseren Fälle.
Typen die es einfach nicht besser gewusst hatten, die zu blöde oder einfach geistig zu beschränkt waren ihre Handlungen nachzuvollziehen.

Maren wurde in die Mitte des Raumes geführt und die ersten Patienten kamen bereits bei dem Anblick ihres bestrumften aber durchsichtigen Unterleibes in ihre weißen Leinenhosen.
Die anderen grunzten geil, quiekten und kicherten erfreut und voller Erwartung oder schaukelten einfach katatonisch auf ihren Plätzen.

Der Pfleger trat von hinten an Maren heran.

Der kleine Schlüssel fand den Weg in das Schloss der Zwangsjacke und der Pfleger raunte Maren ins Ohr: „Wenn du Schlampe irgendwelchen Scheiß versuchst, mach ich die Zombies los – klar!“

Maren nickte verschüchtert.

Und die Runde hatte wirklich etwas von sabbernden Zombies, von denen die Hälfte kaum in der Lage war einen geraden Stich zu zeichnen geschweige denn einen Pinsel zu halten.
Die einen kicherten irr, die anderen Kratzten nervös wieder und wieder ihre verkrusteten Pickel mit wirr verdrehten Gliedern.

Da war zum Beispiel Markus. Der erstgeborene Sohn einer reichen Unternehmermutter – aber leider mit dem Down-Syndrom behaftet.
Er war hier her abgeschoben worden, nachdem er auf der überteuerten privaten Hilfsschule unter Aufwendung all seiner enormen Kräfte, eine junge Referendarin über das Pult geworfen und ihr mit einem groben Holzlineal, durch das eigentlich bodenlange Kleid, den Darm zu Brei gefickt hatte.

Maren jedenfalls stand inzwischen mit nacktem Ober- und halbnacktem Unterkörper vor der grunzend-sabbernden Ansammlung und versuchte notdürftig ihre Blöße zu bedecken.

Sie schämte sich gerade vor den „Hirnies“, wie sie sie früher immer spaßhaft genannt hatte besonders.

„Ausziehen! Komplett!“ herrschte der Pfleger sie an.

Maren starrte ihm ungläubig aus ihren blauen stumpfen Augen entgegen. Folgte dann aber zaghaft, weil sie sich nicht ausmalen wollte, was passieren würde, wenn er seine Drohung wahr und die „Zombies“ losmachen würde.

Maren stand jetzt splitternackt in dem zugigen Raum und ihre Nippel wurden ungewollt steif.

„Was wollen wir den heute Schönes malen?“ fragte der derbe Pfleger beinahe professionell in die Runde und ein Wirrwarr von Zurufen erfüllte augenblicklich den Raum.

Harald zum Beispiel, der nur unter so extremen Beruhigungsmitteln zu handeln war, die ihn zu irgendeiner undefinierbaren Art Gemüse, irgendwo zwischen Sellerie und vergammelter Aubergine, machten, wünschte sich in Anlehnung an seinen Spleen direkt und sabbernd ein „Cowgirl!“

„Das hatten wir doch letzte Woche!“ wurde der Vorschlag verworfen.

Maren fand den Vorschlag, ihre Situation einen kurzen Moment vergessend, aber dennoch vollkommen irritiert gerade zu ein wenig „süß“!

Was sie nicht getan hätte, wenn sie gewusst hätte, welche Früchte Haralds Fantasien getragen hatten, als er noch ein normales Leben führte.
Man hatte ihn, als Neffen des Besitzers einer weithin anerkannten Bullenbesamungsstation, nämlich dabei erwischt, wie er junge Frauen aus Diskos gelockt, sie betäubt und auf die Besamungsvorrichtung geschnallt hatte, bevor er ihre Unterleiber mit dem Lockstoff einbalsamiert, sie zurück zu Bewusstsein geholt und dann den Bullen freien Lauf gelassen hatte.
Das dabei meist wenig von den vorzugsweise Brunetten übrig blieb, muss kaum erläutert werden.

Weitere Vorschläge schallten in die Runde.

„Prinzessin!“ wollte einer.

„Hackfleisch!“ ein völlig verwirrter anderer.

„Bürotussi!“ ein Weiterer.

Und so ging es fort, bis man sich schließlich aufgeregt aber einstimmig auf das Thema „Schulmädchen“ geeinigt hatte.

Für einen kurzen Moment verschwand der „Kunsterzieher“ hinter einer notdürftigen Stellwand, um kurz darauf mit einem Schulmädchen Kostüm, dass aus schwarzem Jackett samt Rock den passenden Strümpfen, einer weißen Bluse, farblich abgestimmten Schlips und hochhackigen schwarzen Pumps bestand.

Maren, die es bisher noch geschafft hatte ihren Schritt zu verbergen, wurde klar und deutlich angewiesen sich dementsprechend einzukleiden.

In dem Moment aber, als sie sich nach der Kleidung beugte, die der Pfleger achtlos auf den Boden neben ihr geworfen hatte, begann ein mittelschwerer Tumult loszubrechen.

„Bär! Bär Bäääärrr!!!!“ schrie August, der deswegen eingeliefert worden war, weil er seinem Trieb folgend eines Nachts in ein Wohnheim voller Studentinnen eingedrungen war, sich Zugang zu nicht sicher verschlossenen Zimmern verschafft und die Mädchen im Schlaf mit Chloroform betäubt hatte – nur um jeder einzelnen dann die Schamhaare fein säuberlich zu rasieren und den jungen Frauen die Selben tief in den Darm zu stopfen. Denn mehrfachen Schock am nächsten Morgen kann man sich vorstellen.

August jedenfalls hatte eine perverse Aversion gegenüber Schambehaarung. Der schafköpfige Rest stimmte sofort im irren speichelspritzenden Chor mit ein.

Und der Pfleger wusste, dass es nur einen Weg gab ihn wieder zur Ruhe zu bringen.

Er reagierte also geistesgegenwärtig, huschte hinter die Stellwand, schnappte sich eine Rolle Gaffatape und riss hastig eines der Tischchen in die Mitte des Raumes, um den kleinen Aufstand schnell zu beruhigen und nicht zu einer unkontrollierbaren Rebellion werden zu lassen.

Sofort riss er auch die vollkommen verängstigt überforderte Maren rücklings auf den Tisch.

Sodass sie mit dem Kopf auf der zu ihm gewandten Seite überlag und ihr nackter Unterleib dem vom Anblick der wenigen kurzen Drei- oder Viertagesstoppeln immer panischer werdenden August entgegen gestreckt.

Um Maren zu kontrollieren, setzte sich der Grobe Pfleger gerade zu auf ihr Gesicht.

Und Maren begann sofort wild um sich zu schlagen und mit den in der Luft hängenden Beinen heftig zu strampeln, während er wenige Streifen Klebeband von der Rolle trennte.

Dann erfüllte auch schon ein spitzer Schrei Marens den aufgeheizten Raum.

Mit einem Ruck hatte der Pfleger ihr das hastig zwischen die Beine geklebte Stück Klebeband vom Körper gerissen.

Wieder und wieder schrie Maren, brüllte kreischte unter dem Pfleger, während er immer wieder Streifen um Streifen aufklebte und unachtsam aus ihrem Schambereich riss, bis der Tumult langsam verebbte, einer wieder nervös kichernd geilen Stimmung wich und Marens Lusthügel pulsierend rot von dem kleinen Tischchen hing.

Ob Marens Gebrüll hatte sich bereits der nächste angehende Künstler erleichtert und einem unbestimmten Trieb folgend in seinen Teebecher entledigt.

Nachdem der Pfleger sich von Marens prustend verflenntem Gesicht erhoben hatte, herrschte er sie, ohne ihr Zeit zu geben, sich zu erholen, direkt an, sich die Schuluniform anzuziehen.

Schmerzhaft zitternd folgte Maren.

Sie streifte sich Strümpfe, Rock, Bluse, Jackett und alles Weitere über, band sich wie kurzfristig angewiesen die Haare zu zwei mädchenhaften Klischeezöpfen zusammen und stieg in die viel zu engen Schuhe.

Mit schmerzenden Füßen und brennendem Schambereich stand sie nun mitten in dem Raum.

Langsam setzten sich Pinsel und Stifte grobmotorisch in Bewegung und es schien wenigstens für einen Moment so, als ob alle anwesenden Maren in Form eines Schulmädchens malten.

Bis der erste dem Pfleger flüsternd zu verstehen gab, dass er Maren etwas geben wollte.

Dieser winkte Maren, gespielt hocherfreut über so viel Freundlichkeit an den Tisch des Fragenden, der Maren sogleich seinen Tee anbot.

Maren dankte erst höflich, als sie die Tasse allerdings ansetzte erkannte sie allerdings sofort den weiß geronnenen Klumpen der klebrig träge an dessen Oberfläche schwamm.

Kopfschüttelnd wollte Maren gerade verneinen, als der Pfleger feist grinsend nur „Zombies!“ in Marens Richtung raunte.

Angewiderte setzte Maren an und sie schaffte es sogar nach einigen würgend angeekelten Versuchen das vollkommen überzuckerte Gebräu aus billigem Roibosstee und Sperma in sich hinein rinnen zu lassen

Immer noch würgend und angeekelt wurde sie dann wieder in die Mitte des Raumes buchsiert.

Dabei lies der Pfleger Gekonnt zwei seiner Finger erst unter Marens kurzem Schulröckchen und dann in ihrer Rosette verschwinden.

Maren jaulte kurz auf, da waren die Finger allerdings schon wieder verschwunden.

„Fotze… Titten!“ grölte es plötzlich und wie Ticks aus irgendeiner Ecke des Raumes.

Allgemeine Zustimmung war schnell gefunden und der Pfleger riss Marens Bluse auf, puhlte ihre B-Cups heraus und stieß sie dann nach hinten und unsanft zu Boden, dass sie mit gespreizten Beinen und freiliegenden Löchern auf ihren Ellbogen zum Liegen kam.

Wieder kreiste Pinsel und Wachsmalkreide unbeholfen auf den DIN-A3- Blättern.

Maren saß regungsloß in mitten des Raumes und kreischte innerlich vor Demütigung, weil ein Haufen sabbernder Idioten dabei war, ihr auf den bloßgestellten Unterleib zu starren und sich dabei aufgegeilt die irren Schwängel rieb.

Nach einer knappen Viertelstunde war der Spuk dann dem Ende nah. Und da beste Bild sollte prämiert werden, das Maren selbst der Preis sein sollte, ahnte sie allerdings noch nicht.
Auch nicht, dass die Trostpreise , die an alle Anwesenden vergeben wurden aus ihrer Feder stammen würde.

„Dann malt uns die Maren doch auch noch jedem ein Bild!“ erklärte der grobe Pfleger, nachdem er zur gespielten Bewertung die Bilder der zum Großteil bekloppt grinsenden eingesammelt hatte.

Er stellte eine Saffelei auf Halbmast und bat Maren sich über zu beugen.

Dann raffte er ihren Schulgören Rock hinauf, sodass die Strümpfe im fahlen Neonröhrenlicht des Raumes beinahe gut zur Geltung kamen, bevor er ihr ohne Ansage mit einem harten Stoß einen in Farbe getauchten Pinsel soweit in den Arsch rammte, das beinahe nur noch die Borsten herauslugten.

„So und jetzt kannst du für jeden mal deinen Namen schreiben du Sau!“ kleffte er sie herbe an.

Maren wusste mit dieser Aussage erst nichts anzufangen, bis er mit stechend grauen Augen auf die hinter ihr stehende Staffelei deutete.

Zaghaft begann Maren dann mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte zitternd und vor Schmerz stumm wimmernd ihren Namen auf ein Stück Papier nach dem Anderen zu krakeln. Dabei rammte sie sich ungewollt und zum Jubel der Künstlergruppe immer wieder den Pinsel unsanft in die eigenen Eingeweide.
Besonders erfreut war man jedoch immer, wenn Maren auf Zehenspitzen stehend mit weit gespreizten Schenkeln halb kniend, schwankend versuchte den Pinsel in den Pott voller schwarzer Farbe zu tauchen.

Wieder und wieder setzte sie gedemütigt und unter unaufhaltsam rinnenden Tränen der Scham den Pinsel von Neuem an, wieder und wieder tauchte sie ihn in den schwarzen Pott, bis sie endlich alle neun Kopien ihres ersten Kunstwerkes angefertigt hatte.

Dann war auch die Bewertung der Bilder abgeschlossen.

Den Preis – Maren – für das beste Kunstwerk, dass lediglich aus den Worten „Ich fick dir dein Arschloch zu Brei und näh' es wieder gerade!“ bestand, ging dieses Mal an den bisher untergegangenen Dr. van Dries, einen ehemaligen plasitschen Chirurgen, den man nach verschiedenen Anzeigen hierher verbracht hatte.
Er hatte gerade verschiedenen jüngeren und vor allem arrogant wohlhabenden Patientinnen mit schwarz lackierten Fußnägeln, während der Vollnarkose nicht nur sein Sperma in die jeweiligen After geschossen, sondern ihnen auch mittels eigens patentierter Behandlung die kleinen feinen Schließmuskel der Harnröhre mit einem eigens kreierten Nervengift a la Botox auf Ewigkeit so außer Gefecht gesetzt, das jene Damen seitdem den Urin unter keinen Umständen mehr bei sich halten konnten und sich zu Hause, im Bett oder in aller Öffentlichkeit permanent selbst einnässten.

Maren sollte inzwischen aus ihrem Röckchen steigen.

Jeder Teilnehmer bekam nämlich neben dem von Maren eigens angefertigten Gemälde für seine einsame Zelle noch ein hastig geschossenes Polaroid zusammen mit der Künstlerin.

Meet and Greet also, dass die sabbernden Patienten dabei die Grußformel vergessen zu haben schienen und Maren bisweilen die halbe Hand in eines der Löcher drückten, konnte aufgrund des Endes der Therapiestunde und der dadurch entstandenen Hektik kaum zuverhindern.

Dr. van Dries jedenfalls konnte sich über eine Nacht mit Maren freuen. Auch wenn diese das nicht ahnte und sich selbst wenn sie es gewusst hätte wohl kaum gefreut hätte.

Noch weniger, nachdem der Chirurg dem Pfleger eine Unsumme aus seinem Privatvermögen versprochen hatte, sollte er ihm in der Verschwiegenheit der Nacht eines der Zimmer der Krankenstation mit dem jeweiligen Material zur Verfügung stellen.

Der Pfleger nahm natürlich dankend an, auch wenn er keine Ahnung hatte, wo er auf der schnelle schwarzen Nagellack und Tättowierbesteck auftreiben sollte. Der Rest der geforderte Utensilien war aber wenigstens auf der Krankenstation vorhanden.

Die Gruppe löste sich nach ertönen einer kreischend ratternden Signalglocke begleitet von verschiedenen Pflegern langsam auf.

Dann wurden auch Maren, die sich in der allgemeinen Umwälzung unbemerkt wieder den viel zu kurzen Rock übergestreift hatte und der Doktor aus der Zelle geführt. Ihre Hände hatte man mit schweren Lederfesseln auf dem Rücken fixiert.

Dort hatte sich Maren bis auf die Strümpfe zu entkleiden.

Die fehlenden schwarzen Fußnägel schienen den ehemaligen Chirurgen so in Rage zu versetzen, dass er anfing seiner kreischenden Trophäe immer und immer wieder mit voller Wucht auf die Zehen zu treten – mit mäßigem Erfolg.

So gab er irgendwann auf, Schlug ihr aus lauter aufgestauter Agression aber mehrmals ins Gesicht, so dass Maren irgendwann bäuchlings auf sein Bett fiel, bevor er ihr den immernoch in ihrem After steckenden Pinsel harsch aus dem Unterleib riss und sie mit derben Stößen anal vergewaltigte.

Immer wieder krachte ihr Becken dabei schmerzhaft gegen das derbe Metallgestell des Bettes.

Maren schrie, grunzte, wimmerte, flehte, röchelte und hustete nur noch trocken und erschöpft, als der Herr Doktor seinen Samen in ihrem Darm ergoss.

Ihre Schreie aber hatten sich ihren Weg hinaus durch die verschlossene schwere Stahltüre, entlang der Korridore gesucht. Hatten selbst die Sicherheitsschleuse unkontrolliert passiert und sich dort mit dem gurgelnd röchelnden Brüllen Isabellas vereint, um unnachgiebig an jede einzelne Türe des Damentraktes zu hämmern, so dass selbst die eigentlich so abgebrüht wirkende Melanie in ihrer Zelle erstarrte.

Er war kaum fertig, als er Maren unsicher zurück auf die Beine hievte.
Seine vor Wut zitternden Hände strahlten jetzt, nachdem er sich geradezu bestialisch an Maren vergangen hatte, wenigstens eine professionelle und tiefenentspannte Ruhe aus, wie man sie von einem ehemals anerkannten Chirurgen erwarten würde.

Er ließ Maren für einen Moment in seiner Zelle stehen, um in seinem luxuriös scheinenden Nachtkästchen zu kramen.

Fündig geworden kehrte er zu Maren zurück, die vollkommen paralysiert in mitten der Ärztlichen Zelle stand.

Sie ließ auch die folgende Vorbehandlung über sich ergehen, ohne wahrzunehmen was gerade mit ihr geschah, oder was in „der Dunkelheit der Nacht“ noch mit ihr geschehen sollte.

Chirurgisch präzise glitt ein blauer Permanentmarker über ihren Körper. Steifte gekonnt das Gesicht und die immer noch wunden Schamlippen und den „frisch gewachsten“ Venushügel.

Gekonnt wog er Marens viel zu kleine Körbchen in seine Händen. Er notierte, Wog erneut. Fasste Maren zwischen die Beine. Notierte. Griff hart zu. Notierte. Zeichnete Linien nach und notierte.

Dann war er irgendwann, mögen es zwei oder drei Stunden gewesen sein, endlich fertig mit seiner Expertise.

Woraufhin er einen Knopf an der Wand betätigte.

Kurz darauf erschien ein Pfleger und öffnete die schwere Türe.

Nach kurzem Getuschel und gegen eine beiläufige Analvergewaltigung Marens, die unter den extremen Pflegerstößen und dem permanenten Reißen an ihren Haaren und den unmenschlich harten Fingern, die sich in ihr Brustfleisch gruben, ihr Bewusstsein verlor, orderte Dr. Van Dries eine Flasche besten Rotweins aus dem Hauseigenen Weinkeller.

Es muss inzwischen nach Mitternacht gewesen sein, als Maren, von einem leichten Kitzeln an ihre Füßen sanft geweckt wurde, bevor sie versuchte, sich panisch zappelnd von den Fesseln des wieder weit aufklaffenden Gynäkologenstuhls zu befreien.

Es dürfte Bach - oder war es Wagner – gewesen sein, der lauthals und unheilverkündend durch die Korridore und in die Zellen des Damentrakts eindrang, als Dr. Van Dries gerade dabei war, summend zur Melodei der Klassiker, Marens Fußnägel in tiefem Schwarz zu tünchen.

Genüsslich nahm er sich dabei einen Nagel nach dem anderen vor, den er wiederum chirurgisch präzise zu verzieren wusste.

Unter geradezu väterlichem Pusten trockneten Marens Nägel langsam, bevor er ihr eine Fußfessel nach der anderen löste, um ihr die zarten schwarzen Strümpfe wieder überzustülpen.

Maren folgte benommen erst den blauen Linien, die sie sonst nur aus übertriebenen Tuning-Shows minderbemittlter Privatsender kannte und dann mit panisch aufgerissenen Augen dem Treiben des „Herrn Doktor“, der langsam die Vorbereitungen für sein höchsteigenen Eingriff traf.

Langsam beugte sich Dr. Van Dries über Marens erschrockenes Gesicht. Sie folgte der Spitze der dicken Nadel, die an einer noch dickeren Spritze befestigt war, erschrocken und ungläubig aufmerksam.

Das Eindringen der Nadel in Marens noch schmale Lippen, warf Maren dann aber schlagartig zurück in ihr Delirium.

Da keinerlei Anesthesie zur Verfügung stand, wachte Maren allerdings immer wieder panisch kreischend und unter derbsten Schmerzen auf.

Ihre Lippen fühlten sich selbst in ihrem halbwachen Zustand taub und pelzig an, während ein stechend spannender Schmerz, ausgehend von allen vier Schamlippen sich den Weg in ihr Hirn gesucht und sie wach gerissen hatte.

Dann entfuhren die Lebensgeister wieder, bis sie von einem extremen Spannen in ihren Brüsten wiedererweckt wurde.

Das Absaugen von 3 bis 5 Litern Fett aus der Magengegend bekam Maren, zu ihrem eigenen Glück, wenn überhaupt nur unterbewusst mit.

Jeder andere der das mitternächtliche Treiben verfolgt hätte wäre dagegen direkt auf den Gedanken gekommen, dass sich der ehemals anerkannte Chirurg gerade dabei war, seine ganz eigene rothaarige Signatur Barbie zu schaffen.

Während der einzelnen Behnadlungsschritte der Doktor er immer wieder fest an den schwarz lackierten Nägeln Marens gelutscht. Selbst als das feiste Metallrohr ihr die Körbchen mit dem eigenen Bauchspeck fast verdoppelt hatte.
Was weniger pervers klänge, hätte er sich nebenher nicht mindestens dreimal die Soße aus dem Chirurgen-Schwanz massiert, und das Ergebnis ebenso mit verschiedenen . wenigstens sterilen – Nadeln in Marens Oberweite injeziert.

Dann setzte er zum Höhepunkt der Symphonie und seiner Behandlung an.

Mit einer kleinen Injektion von Null-Komma-Was-Weiß-Ich Milligramm irgend eines Mittels belebter Maren zu ihrem Unglück fast schlagartig und vollen Bewusstseins zurück zum Leben.

Maren kreischte und brüllte hytsterisch unter den Schmerzen, die der Fachchirurg verursachte, als er ihre Scheideninnenwand Daumen für Daumen pellend durch die gerade erst aufgespritzten inneren und äußeren Schamlippen nach außen stülpte.

Die professionell angepasste Medikation allerdings verhinderte es, das sein rothaarig zappelndes Opfer sich ins Reich der Bewusstlosigkeit entziehen konnte. Die straffen Fesseln dagegen, dass sie ihren kreischend schmerzenden Unterleib auch nur einen Millimeter bewegen konnte.

Der kleine und eilends zur Verfügung gestellte Kompressor untermalte Marens bestialisches Kreischen, während sich der „Chirurg der Plastischen“ mit feinster Feder – oder besser gesagt Nadel - daran machte, Maren, Nadelstich um Nadelstich, Wort um Wort und Zeile um Zeile seines Lieblingsgedichtes „Über die Verführung der Engel“ des großen B.B. auf das Innere ihrer hypersensiblen Scheidenwand zu tapezieren.

Dass die Rothaarige, nachdem die Wirkung des Aufputschmittels bereits nachgelassen hatte, der Arzt aber noch lange nicht fertig mit seiner Signatur war, über die Behandlung ihr Bewusstsein mit einem andauernden kreischenden schmerzverzerrten Gebrüll aushauchte, denke ich, muss nicht näher erwähnt werden.
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Old 03-23-2017, 06:45 PM
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X. PROMO-GIRL

Maren lag gerade wahrscheinlich in ihrem eigenen Saft, oder stand nackt oder wenigstens halbnackt inmitten perverser eingewiesener und eingewichster Sexualstraftäter, als Sabrina erst von einem stechenden-ziehenden dann von einem dumpfen-eindringenden Schmerz aus ihrer Bewusstlosigkeit gerissen wurde.

Sie lag auf der Rückbank eines verdunkelten Vans über dem Schoß eines der Lakeien des Diskobesitzers und sollte bald merken, was der dritte Punkt auf ihrer Liste zu bedeuten hatte.

Der Wagen stoppte in der Mitte der Fußgängerzone.

Sabrina bekam eine Kiste voller Flyer für den folgenden „Bayrischen Abend“ in die Hand gedrückt, nachdem ihr, auf der Rückbank im fahrenden Wagen noch ein dampfend heißer Analeinlauf verpasst wurde, der notdürftig mit einem schlanken Weinkorken versiegelt wurde. Nur langsam ließ Sabrinas Gebrüll im inneren des Wagens nach, nachdem man ihr die Strumpfhose wieder hinaufgezogen und ihr einen leichten fast väterlichen Klaps auf den Po gegeben hatte.

„Austeilen! An geile Schlampen!“ herrschte sie der schwarz-bomberbejackte Hüne noch an, während er ihr mit der allzu bekannten Fernbedienung vor dem Gesicht herum wedelte und die Schiebetüre des Fahrzeugs dann krachend zuschoss.

Ihre Tränen waren gerade getrocknet und Sabrina fand sich, langsam zu sich kommend, in ein viel zu kurzes gelb-günes Dirndl gesteckt in ultradünner hautfarbener Glanzstrumpfhose weisen Stilettosandalen und weißer extrem durchsichtiger Dirndlbluse mitten in der innerstädtischen Fußgängerzone wieder.

Ihre Zunge und Lippen fühlten sich extrem und ungewohnt steif an. Ihr Darm schien innerlich immer noch zu kochen – der Einlauf hielt sie in der Eiseskälte aber wenigstens ein wenig warm.

Erst langsam realisierte die junge Halbspanierin, dass man ihr während ihrer Bewusstlosigkeit wohl ein Piercing durch Unterlippe und Zunge gejagt und beide mittels eines einzigen Steckers , nebst Unterlagsscheibe unter der Zunge, verbunden hatte, so dass ihr das Sprechen unmöglich gemacht und ihr sozusagen ein fast unsichtbarer Knebel verpasst worden war.

Da stand sie nun vor dem tiefschwarzen Wagen.

Unsicher und in der Novemberkälte zitternd.

Die Kälte tat ihr Übriges zum dünnen Blusenstoff und ließ Sabrinas Brustwarzen aufreizend in die winterliche Kälte stechen. Auch der Einlauf, der das Gefühl von

Unbeholfen stakste sie stöckelnd über das Kopfsteinpflaster, bevor sie den schweren Karton voller Flyers unter einer Bank bei einer uralten winterlich entlaubten Birke platzieren konnte.

Sabrina zitterte, als sie folgsam die ersten Flyer aus der Kartonbox kramte.

Dass bereits der erste Passant auf seinem Fotohandy aufreizende Bilder von ihrem dabei geradezu entblößtem Unterleib schoss, bekam Sabrina unorganisiert überhaupt nicht mit.

Langsam und unsicher stammelte sie in ihrem, wenn man genau hinsah, auch aufrecht stehend gut sichtbaren, wenn auch unter dünnem glänzende Nylon frierenden Unterleib auf verschiedene weibliche Passanten zu.

Gezwungen Kommentarlos drückte sie der ein oder anderen verwunderten und ob Sabrinas extrem nuttigen Aufzug, irritierten oder angewiderten Vorbeilaufenden ein um den anderen Flyer in die Hand.

Die Scham in Sabrinas Gesicht war kaum zu übersehen.

Immer wieder klickten Fotohandys, wenn sie sich nach neuen Flyern bückte und damit gezwungenermaßen den offenen Blick auf ihre, nur von der im restlichen Wintersonnenlicht glänzenden Strumpfhose bedeckten Löcher freigab.

Sabrina hatte noch nicht einmal ein Drittel der auf Lackpapier gedruckten Handzettel verteilt, als sich schon die erste Gruppe touristischer Asiaten, aufgrund ihres nuttig bayovarischen Outfits, vor einem hochauflösendem Objektiv um sie scharrte.

Ihre fast blanke Fotze, nebst langsam gedemütigt und bloßgestelltem Gesicht würde also auch bald das Fotoalbum irgendeiner Familie aus Süd-Ost-Asien zieren.

Wieder und wieder durchschnitt das Blitzlicht verschiedener, auf ihren demütigend freiliegenden Unterleib gerichtete Passantenphotos, das abendliche Lichterspiel der Stadt. Und es würde keine 2 Minuten Dauern, bis ihr Gesicht samt mehr oder weniger freiliegenden Genitalien auf irgendeiner Internetplattform, unter dem Titel“ DirndlSau“ erschien.

Sabrina fror sich gerade die Seele aus dem Leib und die Nippel aus der Bluse, hatte fast den ganzen Karton an Werbenachrichten verteilt, als sich im schleichend hereinbrechenden Sonnenuntergang eine Gruppe junger und extremer offensichtlich gelangweilter und stark behaarter Moccafarbener, dem Dialekt nach Ägypter, um sie formierten, um augenscheinlich die düsteren Kapitel des Tahrir-Platzes oder wenigstens die Nächte von Köln wieder aufleben zu lassen.

Eine junge Passantin, mit mittelblondem kürzerem Haar, versuchte noch einzuschreiten und die Gruppe von Sabrina abzubringen.
Sabrina wusste aber nichts anderes zu tun, als der beinahe achtzehnjährigen Zivilcouragierten, stumm einen Flyer für den „Bayrischen-Abend“ zuzuschieben.
Nach mehreren Versuchen Sabrina zur Seite zu stehen, bei denen die Junge selbst hart an die noch nicht ganz volljährigen Brüste und zwischen die bejeansten Beine gepackt wurde, zog diese dann aber aufgelöst vor Wut von Dannen, ohna dass Sabrina wirklich geholfen worden wäre.

Die Türe des verdunkelten Wagens hatte sich angesichts der Situation, nach Absprache mit dem Diskothekenbetreibers, inzwischen geöffnet und Sabrina versuchte sich mit Händen und Füßen gegen das Gegrabsche der Araber zu wehren, so gut es ging.

Ihre Minitittchen hingen inzwischen halbseitig aus der provisorischen Bluse und der Rest Flyers wurde entlang der teilweise edlen Boutiquen der Einkaufsmeile langsam vom Novemberwind in die zunehmende Dämmerung der beinahe leeren Fußgängerzone verweht.

Ein adretter Herr in dunklem Mantel, der sich die ganze Zeit, trotz der Novemberkälte nicht von der Stelle bewegt hatte, folgte dem Treiben aufmerksam mit seiner Handykamera. Grinste hämisch und massierte unter dem wärmenden Mantelstoff die zunehmend anschwellende Beule in seiner Hose.

Er bewegte ich auch keinen Zentimeter, als die Ägypter begannen Sabrina im interkulturellen Dialog, oder besser gesagt Monolog, Berührungsängste in Sabrinas Augen aufzubauen und ihr endlich unter das ohnehin viel zu kurze Dirndl und in die halblebige Bluse zu greifen

Auch das Sicherheitskommando im nahestehenden Van, ließ auf sich warten.

Hätte Sabrina gekonnt, hätte sie schon lange um Hilfe gerufen, gebettelt und gewinselt.
Die straffe Piercing-Konstruktion verhinderte dies allerdings wie geplant unter den Kameraaufzeichnungen des Herrn in schwarz und denen der Bewacher mit den erwähnten und durchaus praktischen Videobrillen.

Sabrina wurde noch einige Minuten hart abgegriffen.
Ohne dass die wenigen verhuscht und verängstigt vorbei eilenden Passanten irgendwie eingegriffen hätten.

Langsam bahnten sich Arabische Finger unter ihrer Strumpfhose den Weg zu, und hart in ihren wunden Löcher, bis auf einmal eine Fußstreife der örtlichen Polizei am Horizont der Fußgängerzone auftauchte, die Araber schnellsten Fußes das Weite suchten und Sabrina aufgeregt in den dunklen Kastenwagen gewinkt wurde.

Ein Arabisches Fingerpaar hatte allerdings den Pfropfen in Sabrinas wundem Arsch so ungünstig in ihren Darm gedrückt, dass er seinem Zweck nur noch mäßig dienen konnte.

Während Sabrina also versuchte schnellst möglich über das Kopfsteinpflaster zu stöckeln ohne sich dabei die Knöchel zu brechen, passierte es dann.

Sabrina war gerade auf Halbem Wege als sie nicht mehr an sich halten konnte. Unter den angewiderten Blicken einer schätzungsweise Siebzigjährigen, die der jungen Halbspanierin auch sogleich den Vogel zeigte, konnte Sabrina nicht anderes, als dem inzwischen milchigen Wasser seinen Lauf zu lassen.

Erst rann ihr das immer noch warme Wasser langsam aus ihrem After, und die bestrumpften Schenkel entlang, so das sich das Nylon für jedermann sichtbar verfärbte.

Dann konnte Sabrina nichts mehr für sich tun, als verschämt wimmernd in die Hocke zu gehen, während 3 Liter milchig-warmer Flüssigkeit unter Druck aus ihrem Unterleib und durch die Strumpfhose in die abendliche Fußgängerzone schoss.

Tränen der Scham kullerten wiedereinmal über Sabrinas von der Kälte rosig gefärbte Wangen.

Unter dem hallenden Gelächter des Filmemachers im dunklen Mantel, erhob sich Sabrina nach kurzer verschüchterter Schockstarre zaghaft.

Sie versuchte ihren tropfend nassen Unterleib und die immer noch aus der Bluse hängende kleine Brust zu bedecken als sie jaulend wie eine geschlagene Schlosshündin und zitternd den Rest des Weges antrat.

Wacklig stakste sie zurück zum Wagen. Die Polizeistreife war inzwischen in eine der seitlich liegenden Einkaufspassagen verschwunden. Die Aufregung also vollkommen umsonst gewesen.

Der Herr in schwarz hatte offenbar genug Filmmaterial gesammelt. Wendete sich langwierig um und schlenderte dann in die dunklen Schluchten der Einkaufsmeile.

Sabrina stieg immer noch heulend und unsicher, tropfend und durchgenässten Unterleibes zurück in den Van.

Man machte ihr schnell klar, das mit sitzen nichts war. Sie hatte wegen ihrer vollkommen eingenässten Unterbekleidung im Fußraum zwischen den Beinen eines der Lakaien zu knien.
Der nutzte die Gunst der Stunde, oder besser gesagt der Freigabe, durch seinen Vorgesetzten.

Sobald die Wagentür hinter der zwischen seinen Beinen knienden Sabrina zugeschoben wurde, der wagen ratternd gestartet wurde und der Van langsam in die reklamebeleuchtet-bunte Nacht entfuhr, packte er Sabrina hart an den Haaren.

Ohne zu zögern stopfte er Sabrinas Gesicht über den aus seiner schwarzen Jeans ragenden fleischigen Kolben. An den Haaren gepackt riss er ihren Kopf immer wieder hart hinauf, um ihn wieder und wieder gurgelnd und noch härter und noch tiefer über seinen feist pulsierenden Schwanz zu treiben.
Dabei hatte er die kleine Fernbedienung, mit der die Aufpasser ihr Opfer unter voller Kontrolle hatten unachtsam neben sich auf die Rückbank und in den Winkel von Sabrinas tränend verdreht würgender Augen.

Da schoss Sabrina die rettende Idee durch das sonst so leergefickte Gehirn.

Sabrina würgte und röchelte gewohnt heftig. Der Gewindestab des Piercings riss mit jedem Stoß hart an ihrer Zunge.

Langsam und zitternd versuchte sie unter den harten Stößen nach der Fernbedienung in ihrem verheulten Augenwinkel zu tasten.

„Wenn sie sie nur erreichen würde, würde sie sobald er mit ihr fertig war und der Wagen an der nächsten Ampel stoppte, die unverriegelte Schiebetüre aufreißen und in das nächste noch offene Geschäft, Cafe oder irgendeine Kneipe rennen und sich dort verstecken.
Sicher würde man ihr helfen und die Polizei verständigen, wenn sie von ihrer Geschichte erzählte. Dann würde auch diesem ekelhaften Pornoring das Handwerk gelegt werden können und andere, weitere Mädchen würden niemals so leiden zu leiden haben, wie sie oder die anderen.“

Das jedenfalls war Sabrinas recht schlüssig klingender Plan.

Und tatsächlich schaffte sie es die Fernbedienung langsam und zitternd mit den Fingerspitzen zu erhaschen.
Unbemerkt ließ sie sie erst in ihrer Faust und dann, unter immer noch harten Stößen röchelnd in ihrem Ausschnitt verschwinden.

Man war gerade fünf Minuten unterwegs, als er Sabrinas Kopf zum Finale hart und tief auf seinen harten Ständer rammte und ihr dann pulsierend seine Ladung klebrig in die Speiseröhre schoss.

Sabrina röchelte und Würgte reflexartig. Der Wagen rollte immer noch durch die nächtlichen Straßen.

Irgendwann riss er Sabrina hart aber befriedigt von seinem Kolben und ließ sich entspannt und breitbeinig zufrieden in die lederne Lehne der Rückbank fallen.

So interessierte es ihn auch kaum, das Sabrina zwar immer noch trocken hustend und geradezu unbeholfen zwischen seinen Beinen hervor und auf den Sitzplatz ihm gegenüber kletterte.

So saß sie da während er ihr hämisch befriedigt direkt in ihr gerade noch geschändetes Gesicht grinste, als der dunkle Van langsam an Fahrt verlor und schließlich an einer roten Ampel zum stehen kam.

Sabrina zögerte keinen Moment.
Riss die Wagentüre auf.

Und sprang an dem verdutzten Wächter vorbei hinaus in die Freiheit.

Im Wissen um die Fernbedienung machte der sich aber kaum sorgen. Die Straßen des Vorstadtviertels waren, der eisigen Kälte geschuldet, Menschenleer und so würde es auch niemanden interessieren wenn plötzlich eine halbnackte Halbspanierin im zu kurzen Dirndl mitten auf dem Bürgersteig vom Schock getroffen zusammen brach.

Er griff selbstverständlich neben sich.

Und dann wurde ihm schlagartig klar, dass die kleine Schlampe den noch kleineren Sender wohl hat mit gehen lassen.

Hektisch und und fluchend riss er sich aus seinem Sitz sprang aus dem Wagen und rannte Sabrina in seinen schweren Stiefeln hinterher. Sodas die Videobrille unbeabsichtigt eine hollywood-reif verwackelte Verfolgungsszene durch die nächtlichen Straßen der Stadt aufzeichnen konnte.

Sabrina rannte was ihre schmerzend hochhackigen Schüchen im kalten Novemberwind hergaben geradewegs auf die erleuchteten dunkel getünchten Fenster einer typischen Vorstadtkneipe am Ende der Straße zu.

Noch hatte sie Vorsprung. Der glatzköpfige Hüne war ihr aber dicht auf den Versen.
Hektisch versuchte sie sich immer noch um ihr Leben rennend den gepiercten Knebel zu öffnen.
Nach einigen weiteren gejagten Metern fiel dann endlich der Gewindestab auf den nass glänzenden Novemberboden.
Hysterisch und panisch kreischte sie sofort um Hilfe, während ihr Verfolger näher und näher kam.

Noch 20 Meter und niemand da um ihr zu helfen. Dennoch kreischte sie panisch, als würde sie von einer Schar Höllenhunde verfolgt. Sabrinas Absätze klackerten hysterisch hallend auf dem nassen Asphalt.

Noch 10 Meter. Und er hatte sie fast eingeholt. Und sie konnte seinen Atem fast in ihrem Nacken spüren.Als Sabrina unachtsam in eine Unebenheit trat und ihre linker Fuß schmerzhaft umknickte.

Noch 5 Meter. Sabrina humpelte halb rennend unter Schmerzen, packte das Geländer das die wenigen Stufen zum Eingang der Kneipe emporführte.

Zog sich hastig daran auf.

Sprengte die Türe auf und kam prustend nach Worten suchend mitten im schlagartig gespannt stillen Gastraum der verrauchten Kneipe zum Stehen.

Die Hände, nach Luft schnappend, auf den Oberschenkeln, den Oberkörper vorn übergebeugt keuchte Sabrina schwerstens atmend.

„Sie…. Sie…. müssen… müssen.. mir…!!“ dabei er hob sie langsam und heftig zitternd ihren Arm ohne sich selbst aber aufzurichten, um auf ihren Verfolger zu zeigen, der ihr in aller Eile und ohne über die etwaigen Konsequenzen seines Handelns nachzudenken, schnurstraks in die rustikale Schenke gefolgt war.

„Was müssen wir!?“ entgegnete die bekannte Stimme hinter ihr, während sie hinter sich die Türe langsam schloss und gekonnt hinter dem Rücken verriegelte.
Dann erst richtete Sabrina sich geschockt auf „hel… helfen!“ stammelte sie noch.

Als sie ungläubig in die Runde der abendlichen Kneipengänger starrte, die sich teils an Billard-Queues, teils an ranzigen Biergläsern festhielt, teils rauchend am Tresen saß oder verwundert vom Kartentisch aufschaute.

Es schien, als wäre für einen Moment die Zeit stehen geblieben. Und wäre das hier eine Hollywoodproduktion würde die Kamera jetzt sicherlich in bester Matrix-Manier einen Rundumschwenk um Sabrina und die grobfleischige Herrenrunde machen.

Stattdessen war nur das leise Ticken der alten Kuckuksuhr an einer der traditionellen Kneipenände zu vernehmen.

Sabrina schluckte trocken ohne in Tränen ausbrechen zu können, als sie in die meist tief starrenden Augen ihrer Gegenüber blickte.

Langsam bildete die Gruppe der Gäste dann geradezu unmerklich einen Kreis um die fassungslose Halbspanierin im vollgesauten Dirndl.

Immer noch tickte die Kukuksuhr unaufhatsam, bis der Sekundenzeiger schließlich seine Minute vollendete, der Minutenzeiger auf die fachmännisch eingravierte 88 auf dem Ziffernblatt sprang und sich der Stundenzeiger träge eine Position weiter schob.
Erst das klackernde Aufspringen der beiden mechanischen Türchen und der mit einem fröhlich gequäkten „Heil!“ daraus hervor schnellende Reichsadler, zerschnitten die gespannte Stille des Raumes.

Sabrina konnte es nicht fassen, von allen dreckigen, verrauchten, stickig-engen Kneipen musste sie, auf der panischen Suche nach Hilfe, gerade in die eine rennen, die offen einen Aufkleber von Deutschlands bekanntester rechtsextremer Partei in dem kleinen Fenster neben der Eingangstür prangen hatte.

Aber da kann im Eifer des Gefechts schon mal passieren – wie eine alte Deutsche Soldatenweisheit ja bekanntlich weiß.

Ungläubig über das Pech dass sie Verfolgte und von den Behandlungen der letzten Tage ohnehin fast wahnsinnig gevögelt, fing Sabrina dann, halb aus Verzweiflung, halb in dem Glauben langsam aber sicher Verrückt zu werden lauthals und geradezu irre an zu Lachen.

Bis sich hinter dem Kartentisch langsam das fleischige backenbärtige Gesicht eines traditionellen Tirolerhutes im Jankerl erhob und sie in feinstem Bayrisch zusammenschrie.
Dass er dabei auf stereotype Floskeln und Vorverurteilendes zurückgriff kann kaum verwundern. Auch nicht, dass er Sabrina als „dreckiges kleines Tükenflittchen“ titulierte. Auch wenn sie eigentlich zur Hälfte Spanierin und auch wenn sie vor über dreißig Jahren einmal aus der fleischigen Fotze einer Deutschen gekrochen war, hatte sie für den Unkundigen durchaus wenige türkische Züge.

„Das kann ja wohl nicht wahr sein!“ schrie der bayovarische Schnautzbart biertriefend und vor Wut schäumend „dass so eine dreckige Aische hier in der Kleidung unsere Deutschen Mädel auftaucht!“
„Und dann auch noch vollgepisst, wie es von Schlampen der unteren Rassen ja auch nicht anders zu erwarten war – wohl zu dumm für ein anständiges Deutsches Wasserclosset!“

„Ausziehen du dreckiges Fatma-Türkenschwein!“ brüllte er beinahe hysterisch und außer Sich über die offensichtliche Verletzung der Ehre der Deutschen Frau, während zwei seiner jungen Kameraden bereits die jahrzentealt-nikotinbraunen Fenster mit den farblich uniform-passenden Vorhängen verschlossen.

Sabrina war inzwischen das Lachen vergangen und sie starrte paralysiert dem Aufstand des Gerechten zu, der aber lediglich als Brüllende Lärmwolke an ihrem angsterfüllten Innern vorüber rauschte, bis zwei nahestehende Neo-Skins ihre Queues an den Nebenmann bzw. Kameraden weiterreichten und ihr militärisch synchronisiert das immer noch nasse Dirndl vom spanischen Körper rissen.

Da stand Sabrina nun auf ihrem schmerzend pochenden Knöchel in den feinen und hochhackigen Sandaletten bis auf die komplett durchsichtige Strumpfhose beschämend entblößt und versuchte aus alter Gewohnheit schüchtern die kleinen zitternden A-Körbchen und ihre Scham mit den Unterarmen zu bedecken. Die kleine Fernbedienung fiel klackernd zu boden und somit einem unachtsamen Stiefel zum Opfer.

Das ganze treiben wurde von der immer noch schwer atmenden Brillenkammera ihres Verfolgres aufgezeichnet.

Sabrina hatte sich zum Star ihres ganz eigenen ungeplanten DVD-Kapitels gemacht, als heftig pochend der Fahrer des dunklen Vans um Einlass ersuchte.

Und er war erfolgreich. Kurz öffnete sich die schwere deutsche Eichentüre und neben dem ebenfalls beglatzten Fahrers drang auch der eiskalte Hauch der deutschen Novembernacht in den Raum um Sabrinas Nippel frierend aufzurichten.

„Die Fotze wird auch noch geil!“ kommentierte einer aus der hinteren Reihe, während die deutschtümelnde Musik langsam auf volle Lautstärke gefahren wurde.

Dann führte wieder der Tirolerhut keifend die äußerst einseitige Unterhaltung.

Er riss die Decke von einem unbesetzten Tisch und warf sie Sabrina zu, die sie artig aber eher Reflexartig fing.

„Das ist deine Kleidung du Kopftuchsau – nicht das Deutsche Dirndl – du Kanackensau!“ brüllte er Sabrina wieder an.

Und sie wusste, dass es keinen Sinn machen würde gerade hier eine Diskussion über Geschichte anzufangen und den, ob ihrer Nacktheit inzwischen aufgegeilt grunzenden Nationalisten zu erklären, dass sie aus einem vollkommen anderen Land kam und ihre Vorfahren genau wie die anwesenden unter Franko für die selbe oder wenigstens eine ähnliche Idee gefochten hatten.

Stattdessen schlang sie das Tischtuch eher unterbewusst um ihren paralysierten Schädel.
Sodass sie jetzt wirklich vollends etwas von einer Türkin im falschen Film bzw. in der falschen Kneipe hatte.

Ich meine, wie wäre denn die Story-Line für einen Film der mit einer mehr oder weniger nackten Kopftuchträgerin in einer Nazi.Kneipe beginnt.

Jedenfalls nicht viel anders, als die weiteren Beschreibungen zeigen werden, würde man annehmen.

Sabrina hatte gerade ihr Kopftuch um ihren Kopf geschlungen, da traf sie schon der erste Billarqueue hart in den Rücken ein zweiter auf ihre freiliegenden Brüste, ein dritter und ein vierter.
Sabrina ging zu Boden.

Und nachdem man die vermeintliche „Türkensau“ für einige Minuten zurück auf ihre völkerrechtliche Position gestiefelt hatte, warf man ihren inzwischen wiedereinmal kreischend flennenden Körper bäuchlings auf den eilends freigeräumten Billardtisch.

Sabrinas Kopf schlug hart auf dem moosgrünen Bezug auf. Wieder und wieder. Bevor man ihr unzählige Male die Stärke des Deutschen Mannes am eigenen Leib präsentieren sollte. Ein Loch war schnell in die immer noch leicht glänzende Hautfarbene Strumpfhose gerissen.

Man sollte eigentlich meinen, dass Sabrina die verschiedenen Formen analer Vergewaltigung inzwischen durchaus gewohnt war.

Und dennoch kreischte, brüllte und zappelte sie unter jedem neuen Stoß, jedem neuen aufrechten Deutschen Kolben der hart in sie gerammt wurde, bis ihre spermaveklebter Darm Deutscher war, als sie es selbst jemals werden könnte.

Einer nach dem anderen Fickte auf sie ein, schlug Sabrina dabei mit Fäusten in den Rücken Kippte sein Schales Restbier vor Geilheit zitternd über sie oder hämmerte ihren Kopf am dafür vorgesehenen Tuch und den Haaren gepackt immer wieder und immer wieder auf den grün überzogenen Tisch wie die Artillerie des gesamten Reiches beim Kampf um Berlin.

Die Gesamtdeutsche Gemeinde schien ihren Spaß zu haben - und zugegeben machte es ja auch mehr Spaß, einmal so eine „dreckige Türkenfotze“ herrisch und nach allen Regeln der ausnahmsweise einmal entarteten Kunst zusammen zu ficken – mehr jedenfalls als nur Parolen an Wände zu schmieren oder Gemüseläden zu Verunstalten.

Dann endlich machte sich der Tirolerhut bereit.

Geifernd schritt er auf Sabrinas blanken und herrschaftliches Erbgut hervorwürgenden After zu.

Sie lag natürlich wiedereinmal faul und röchelnd bzw. wimmernd und vollkommen undeutsch entkräftet aufgefickt auf dem Spieltisch, und war gerade dabei nach geschätzten 25 extrem Deutschen Schwänzen, von dessen Platte in die Bewusstlosigkeit zu gleiten, als der Altbayer eine Flasche frisch geöffneten und her-malzigen Deutschen Weizenbieres vom Nachbartisch ergriff und ihr ohne Weiteres immer und immer wieder hart Stoßend in den Darm rammte.

Vollkommen ungeachtet dessen, dass das nicht Sabrinas erster Einlauf an diesem Tag war, stieß er tiefer und tiefer, weiter und weiter zu, bis die Flasche beinahe Komplet in dem kreischend brüllenden und trocken hustenden vermeintlichen Türken-Schlampen-Darm verschwunden wäre.

Das Bier folgte dabei natürlich seinen urdeutschen Trieben und schoss Sabrina schäumend und Gurgelnd in die Eingeweide.

Feist grinsen verfolgten ihre ursprünglichen Begleiter die Szene, nicht ohne sich dabei die Kolben durch die schwarzen Sicherheitsdiensthosen zu reiben.

Der alte hatte inzwischen von ihr abgelassen. Als schon ein feist grinsender Nachwuchsnazi hinter der zusammengeficken Untermenschin Position bezogen hatte. Und das gurgelnd triefende Bier, das aus Sabrinas gedemütigt flennenden Arsch rann aufzufangen.

Dass man Sabrina danach auf den Rücken drehte, ihr einen scharfkantigen Trichter in den Rachen rammte und ihr im Stile der alten Schweden den Maßkrug voll Bier aus ihren Eingeweiden in den Rachen goss, soll hier aus ästhetischen Gründen nicht näher beschrieben werden, da Sabrina dabei nichts besseres zu tun hatte, als sich röchelnd und gurgelnd mehrfach selbst einzukotzen.

Nachdem sich noch der ein oder andere Stammtisch- oder Vollnazi eher beiläufig an der grundsätzlich leblosen Halbspanierin vergangen hatte, kam eine Glatze namens Hermann, der einige Jahre im Jugendknast gesessen hatte, weil er ihr völkisch folgsam einer Mitschülerin knapp zwei Tage vor der Abschlussprüfung seiner Hauptschule und unter Zuhilfenahme seiner Faust und des gesamten Unterarmes, ihr höchsteigenes Kopftuch in die Gebärmutter getrieben hatte, auf die Idee Sabrina wenigstens ansatzweise ein klischedeutsches aussehen zu verpassen.


Nach und nach rammte er der Immer-Wieder-Spitz-Aufschreienden Queue um Queue in den schmerzhaft weit aufgerissenen, eine Mischung aus Sperma und Bier weinenden, After.
So dass die vermeintliche Türkin, deren provisorisches Kopftuch besser gehalten hatte, als ihre weit aufgerissenen Löcher, wenigstens nach dem sechsten oder siebten Stoß etwas von einem leergeräumten urdeutschen Achzigerjahre-Käse-Igel hatte.

Der durchaus vergnügliche, wenn auch nicht reinrassige Abend, nahm dann allerdings sein jähes Ende, als ebenjener Hermann es vom deutschen Übereifer erfüllt vollkommen übertrieb und er Sabrina nazistisch zu dem bereits jetzt viel zu fetten Bündel von Speilgeräten ein weiteres, und zwar einen klischee-deutschen Baseballschläger in den dann heftig einreißenden Darm rammte.

Sabrina schrie nocheinmal kurz spitz auf, dann rutschte sie bewusstlos vom Spieltisch. Brach dabei splitternd ausländisch unachtsam, drei der Queues ab und blieb lautlos auf dem deutsch.-braun-gefliesten Kneipenboden liegen.

Und das, gerade als der Tirolerhut, der wie all die anderen dem Treiben befriedigt nur noch beiläufig gefolgt war und nur ab und an unter dem Kreischen Sabrinas,mit jedem Queue zustimmend aber halblebig aber doch sehr sehr Deutsch applaudiert hatte, zum Höhepunkt seiner vom eigenen Vater überlieferten Erzählung kam, in der es grundsätzlich darum ging, wie dieser damals, noch in der guten Zeit den hübschen Jüdinnen in der Hoffnung auf Hilfe hinter verschiedenen Viehwagons das Maul zerfickt und sie dann doch hatte fahren lassen.

Sabrinas Begleiter hatten sich wohlweislich zurück gehalten und das ganze Drama der Völksverständigung mit den kleinen feinen aber hochauflösenden Kameras aufgezeichnet.

Niemand schien sich mehr für den zu Brei gefickten After Sabrinas zu interessieren, also schritten beide an sie heran, rissen unsanft das gute Deutsche Holz aus Sabrinas After, schnappten sie Kommentarlos und verließen die Kneipe ohne von den anderen wirklich gewürdigt zu werden.

Kurz darauf fiel die Wagentüre von den wenigen Anwohnern unbemerkt krachend ins Schloss und der Wagen startete mit erheblicher Verspätung erneut.

Dass der Chef, der beiden Glatzenträger, also der Diskothekenbesitzer, über das weit verspätete Eintreffen des Dreiergespanns nur mäßig erfreut war, sich seine Lauen bei der Vorführung des gesammelten Videomaterials allerdings mit jeder abgefickten Minute besserte, muss, denke ich, nicht weiter erläutert werden.

Sabrinas schlaffer Körper wurde währenddessen lediglich wieder in die Ketten des kalten Kellerraumes gehängt, der dieses Mal buchstäblich aufgerissene Arsch mit einigen wenigen und notdürftigen Stichen genäht, das Ladekabel grob in ihre Vagina gerammt und sie selbst alleine in dem frierenden Raum zurückgelassen.

Der bereits mit den Russen vereinbarte und fest eingeplante Termin zum sehr privaten Golf, bei dem Sabrina mit hinter dem Kopf angewinkelt gefesselten Beinen splitternackt und kopfüber an einen Rollwagen montiert, mittels in ihrem aufklaffenden Arschloch versenkter Schläger als Golfbag dienen sollte, war also dahin

Stattdessen war zu hoffen, dass sie nach der Nazi-Fick-Attacke wenigstens bis zum Bayrischen Abend am Wochenende wieder auf den zu spreizenden Beinen sein würde.
  #26  
Old 03-26-2017, 12:50 PM
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Geile Fortsetzung! Danke!!!
  #27  
Old 03-27-2017, 02:43 AM
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Geil bitte schreibe weiter.
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