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Old 08-29-2017, 03:51 PM
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Default Menschenjagd

Menschenjagd

Helene heißt sie also. Ich nehme den „Aktenausdruck zu Suchzwecken“ (früher sagte man Steckbrief) und falte ihn zweifach zusammen, damit er in die Tasche meines Parkas passt. Helene ist eine hoch aufgeschossene, sehr schlanke und zart gebaute, junge Frau mit rotblonden Haaren, fast weißer, sehr heller Haut und grünen Augen. Wie viele rothaarige Menschen hat sie einen leicht aufsässigen Charakter, welcher schon öfter zu unschönen Szenen geführt hat. Mehr als einmal hat die helle Haut sehr deutliche Muster von dunkelroten Striemen getragen. Wie alle Zöglinge ist Helene sehr gut durchtrainiert und extrem abgehärtet, was die Jagd nicht einfacher macht. Sie wird die Herbstkälte gut ertragen können, und längere Phasen ohne Nahrung kennt sie aus eigenem Erleben. Sie musste schon sehr viel mehr als einmal für längere Zeit hungern. Alle unsere Zöglinge kennen diese Form der Bestrafung, und Helene ist nun einmal eine eher schwierige junge Dame.

Ich habe Helene schon immer für einen intelligenten und mutigen Zögling gehalten, aber dass sie so dreist und aufsässig sein könnte, einen Fluchtversuch zu wagen, damit hat niemand gerechnet. Doch die Sicherheitsvorkehrungen haben angeschlagen, auch wenn der wache Verstand der jungen Frau versucht hat, die Sperren und Alarmeinrichtungen zu überwinden. Die gestaffelten Sensoren und Zäune sind nicht alle auszutricksen, jedenfalls nicht für einen Zögling dieser Anstalt. Dazu fehlen auch einer noch so intelligenten Helene die nötigen sicherheitstechnischen Fachkenntnisse. Es ist schon erstaunlich, wie weit sie überhaupt gekommen ist. Die meisten Fluchtversuche enden schon auf dem Anstaltsgelände.

Helene hat es geschafft, alle mechanischen Sicherungen zu überwinden. Auch einige der Alarmsensoren hat sie ausgetrickst, aber eben nicht alle. Jetzt läuft sie außerhalb der äußersten Umzäunung durch den Wald. Bello von Hassenberg hält seine Schnauze in Helenes Spind. Er ist ein guter Fährtenhund, eine Mischung aus Schäferhund und Dobermann - oder besser „Doberfrau“, denn der Schäferhund war der Rüde. Bei aller technischer Unterstützung, welche es heute gibt: Eine geübte Hundenase ist durch nichts zu ersetzen. Während Bello bereits die Witterung aufnimmt, überprüfe ich die vorhandenen Kleidungsstücke. Helene ist definitiv nicht nackt geflüchtet. Die Zöglinge besitzen nichts, auch keine Kleidung, doch wird ihnen die zum Überleben notwendigste Kleidung zur Verfügung gestellt. Auch diese ist nur unzureichend und für einen längeren Aufenthalt im Freien zu dieser Jahreszeit ungeeignet, aber es gibt sie - meist jedenfalls. Helene wird demnächst auf den Komfort, irgendeine Kleidung tragen zu dürfen, für sehr lange Zeit verzichten müssen. Fluchtversuche werden streng bestraft.

Es fehlt einiges an Kleidungsstücken. Helene trägt demzufolge ein weißes Polohemd, ein dunkelblaues Sporthöschen und ebensolche Stoffturnschuhe. Das sind die bequemsten Kleidungsstücke, welche Helene auf der Flucht anziehen konnte. In Bluse und Röckchen wäre sie schon am Stacheldraht der inneren Umzäunung hängengeblieben. Auch der Rest der Kleidung trägt Helenes Geruch, Bello hat die Witterung in der Nase. Besonders die lackschwarzen Pumps haben es ihm angetan. Also kommen die hochhackigen Ungetüme in einen Plastikbeutel und dann auf die Ladefläche meines Geländewagens zu Bello.

Eigentlich ist es nicht mein Geländewagen, sondern ein Dienstfahrzeug aus dem Fuhrpark der Anstalt. Aber er steht mir für solche Aktionen zur Verfügung. Ich verlasse das Gelände und wende mich in die Region, aus welcher das letzte VPS-Signal empfangen wurde. Die winzigen Chips im Hosenbund und in den Schuhsohlen sind den Zöglingen unbekannt, aber in vielen Situationen hilfreich. Das letzte Signal wurde vom Westhang empfangen. Unter den dichten Bäumen des Waldes dort war der Empfang nicht besonders gut, aber immer wieder gab es einen Kontakt. Ich schaue auf den Monitor an meinem Armband. Zurzeit ist der Bildausschnitt dunkel, nur die Konturen der Landkarte sind hinterlegt, aber ein Druck auf den Speicher zeigt die letzte empfangene Position. Und nicht weit davon führt der Waldweg vorbei, auf welchen ich jetzt einschwenke. Ich lasse den Wagen am Wegrand ausrollen. In Minutenschnelle sind die bequemen Schuhe durch meine festen Wanderstiefel ersetzt, welche auch bei Schnee und Glatteis festen Halt bieten und die Füße warm und trocken halten. Bello ist kaum noch zu halten. Für ihn beginnt ein lustiges Spiel, für mich ist es beruflicher Ernst. Während ich ihm das Suchgeschirr anlege, schnuppert der verspielte Rüde noch einmal an den mitgebrachten Schuhen. So also riecht sein neustes Spielzeug.

Bello springt von der Ladefläche, und ich verschließe sorgfältig das Fahrzeug. Helene kann wie fast alle unsere älteren Zöglinge gut Auto fahren. Sorgfältig nähere ich mich der Position, welche das GPS-Gerät angezeigt hat, als ein neuer Signalpunkt in einiger Entfernung erscheint. Für mich ist es spannend, zu erleben, ob der Suchhund die gleiche Richtung einschlägt. In einem Bogen geht es um die gespeicherte GPS-Position herum. Exakt dort, wo sich die Richtung zur neuesten Koordinate befindet, fängt Bello an, an der Leine zu ziehen. Ich lasse ihm etwas Raum, um seine Witterung nicht zu stören. Eine Art Trampelpfad führt hangabwärts. Einige frisch geknickte Zweige verraten, dass vor nicht allzu langer Zeit hier jemand gegangen ist; ich habe den Steckbrief dieser Person in meiner Parkatasche. Der Pfad ist gut gangbar. Bello bewegt sich fast lautlos und ich eile hinterher. Helene kann nicht mehr weit entfernt sein.

Eigentlich ist das Spiel sehr unfair. Der Zögling hat keine Möglichkeit zu entkommen, es wird höchstens noch einmal spannend, aus Helene herauszubekommen, wie sie die vielen Sicherungsmaßnahmen umgehen konnte. Bevor Helenes eigentliche Bestrafung beginnt, stehen ihr noch einige sehr ungemütliche Stunden mit uns Wächtern bevor.

Bello wird langsamer und stellt die Ohren auf. Genau dort, wo das aktuelle GPS-Signal es anzeigt, sind ein weißes Polohemd und ein blaues Höschen über einen kahlen Zweig gehängt, stehen ein Paar Turnschuhe ordentlich zusammengestellt an der Erde.

Sollte Helene auch diese Möglichkeit eingeplant haben?

Bello schnuppert kurz an den Kleidungsstücken. Dann zieht er weiter an der Leine. Es geht jetzt wieder bergauf, fast entgegengesetzt zur vorhergehenden Richtung. Unser Zögling ist wirklich mit allen Wassern gewaschen. Ich fürchte jedoch, dass Bello noch besser ist. In einiger Entfernung vor uns knackt ein Zweig. Ich lasse Bello von der Leine. Sofort spurtet der starke Rüde nahezu unhörbar über den weichen Waldboden. Ich lasse ihm das Vergnügen, das hier ist jetzt sein Spiel. Etwa fünfhundert Meter oberhalb meiner jetzigen Position ertönt Helenes Angstschrei. Bello hat gefunden, wonach er suchen sollte. Jetzt will er seinen Spaß haben. Ich gönne es ihm und steige sehr langsam hinterher. Umbringen wird der Rüde die junge Frau schon nicht.

Als ich bei Helene und Bello ankomme, liegt der Zögling bewusstlos im Schnee. Der Hund sitzt daneben und wedelt mit allem, was er zum Wedeln hat. Ich gebe ihm einige Hundekuchen aus meiner Parkatasche. Besser als das GPS, grinse ich in mich hinein und stelle das Gerät ab. Nachhause finde ich auch ohne Satellitenunterstützung.

Ich beuge mich zu meinem Zögling hinab. Helene werde ich nicht tragen, ganz egal, was mit ihr passiert ist. Ich trete ihr einige Male mit meinen Stiefeln gegen den Unterleib. Mit giftigem Blick starren mich ihre grünen Augen an. Sie krümmt sich unter meinen Tritten, rappelt sich dann aber auf die Knie hoch. Ein gut gezielter weiterer Tritt in das feste Gesäß des Zöglings und schon ist dieser auf dem Weg zurück zum aufrechten Gang. Solange sie noch etwas unsicher auf ihren Beinen ist, lege ich ihr schon einmal Handschellen an. Ich lasse Helenes Hände vor dem Bauch. Der Weg ist steil und Helene muss auch noch ihre Kleidung einsammeln. Bello wird schon dafür sorgen, dass Helene nicht erneut verloren geht. Der Weg zum Auto ist schnell zurückgelegt. Helene beeilt sich von alleine recht schnell, um nicht noch stärker zu frieren, als es ein nackter, hungriger Mensch an einem fast schon winterlichen Herbstabend in den Bergen ohnehin tut. Und Bello und ich haben genügen Adrenalin für eine weitere Jagd im Blut.

Helene „darf“ ihre Kleidung zu den Pumps in den Beutel stecken. Sie sieht erst mit traurigem Blick den Beutel und dann bewundernd den Spürhund an. An die simpelsten Dinge hat sie also nicht gedacht. Sie ist ein echter Zögling der MP 3-Generation. Bello darf seine nicht menschliche Beute begleiten. Helene kommt auf den Beifahrersitz. Sie schnallt sich an. Ich verbinde eine kurze Kette mit ihren Handschellen. In wenigen Minuten sind wir zurück auf dem Anstaltsgelände.

Für Bello ist das Spiel beendet. Helene stehen die schlimmsten Stunden ihres noch jungen Lebens bevor. Während wir ihr (natürlich!) nicht verraten werden, welche unserer Sicherungsmaßnahmen zur Entdeckung ihrer Flucht geführt haben, benötigen meine Kollegen und ich noch einige Details. Auch wenn wir im Groben wissen, wie sie es geschafft hat, zwei Kleinigkeiten sind uns noch unklar. Bis Helene ihre eigentliche Strafe bekommt, werden wir es allerdings wissen. Erst einmal lasse ich den Zögling noch angekettet im Auto. Zuerst muss Bello versorgt werden. Außerdem ist Helenes Kleidung als Beweismaterial sicherzustellen.

Nachdem alle anderen Dinge erledigt sind, kette ich die zitternde, junge Frau vom Beifahrersitz los. Als ich die Handschellen löse, um sie hinter Helenes Rücken wieder zu schließen, lässt der Zögling den Kopf hängen. Tränen lösen sich aus ihren Augenwinkeln. Doch jetzt ist es passiert und lässt sich nicht mehr rückgängig machen.

Helene ist barfuß und nackt, als ich sie in unsere Wachstube führe. Die Kolleginnen und Kollegen grinsen, als sie mich mit meiner „Jagdbeute“ sehen.

Ich wechsle wieder die Schuhe und stelle die festen Wanderstiefel zu meinem Parka in den Spind. Drei Kollegen sind inzwischen auf die geniale Idee gekommen, Helene den Unterleib und die Brüste zu massieren. Die blasse, unterkühlte Haut beginnt, an diesen Körperstellen eine nicht viel gesündere, rötliche Färbung anzunehmen. Ich werde mich gleich beteiligen, muss aber zuvor noch einige „Papiere“ ausfüllen; heutzutage bedeutet dies, dass ich in einer Textmaske am Computer einige Wörter ergänzen muss. Sankt Bürokratius hat den Untergang Preußens locker überlebt. Dann greife ich mir Helenes linke Schamlippe und massiere sie, bis sie genauso krebsrot ist, wie die rechte.

Helene wagt es nicht, sich zu wehren. Außerdem trägt sie immer noch die Handschellen, welche ihr die beiden Handgelenke auf dem Rücken fest miteinander verbinden. Ihre Vorderseite ist da vollkommen ungeschützt, sieht man einmal von dem kleinen, wohl konturierten und ebenso kurz gestutzten Dreieck aus rotblonden Löckchen ab, welches vorgibt, die Schamgegend bedecken oder wärmen zu können. Langsam wird ihr Körper lockerer, und Helene bekommt den Befehl, sich nebenan auf die Toilettenschüssel zu setzen und ihre Blase zu entleeren. Langsam beginnt die junge Frau zu ahnen, dass das ganze Kneten und Massieren nicht nur dazu diente, sie zu quälen oder zu erregen oder uns Männern einen kleinen Spaß zu verschaffen, sondern dass „höhere“ Ziele eine ebenso große Rolle gespielt haben könnten. So durchgefroren, wie das Mädchen war, hätte es nicht gekonnt, weil der Unterleib völlig verkrampft war. Jetzt läuft es bis zum letzten Tropfen. Ein Kollege reinigt die Spalte mit einigen Blatt Papier, wobei er nicht besonders sanft vorgeht, nur um diese Körperstelle anschließend auf dem Bidet (Sitzwaschbecken) mit einem scharfen Strahl eiskalten Wassers wieder auszuspülen; natürlich ohne Helenes Unterleib anschließend abzutrocknen.

Helene zittert leicht, als sie das kleine Kabinett neben der Wachstube verlässt. Es ist die kühle Luft auf der nackten Gänsehaut, aber auch die Angst vor den Folgen des eigenen Handelns, vor der Ungewissheit dessen, was auf sie zukommt: So sehr sie es auch versucht, Helene kann die Vibration ihrer Haut nicht unterdrücken. Sie versucht, sich zu konzentrieren, ihre Gefühle zu beherrschen. Eigentlich ist Helene eher vom Verstand als vom Gefühl gesteuert, aber ihr Verstand hilft ihr nicht weiter, da ihr die Situation vollkommen neu ist. Einen impulsiven Ausbruch muss sie auf alle Fälle unter Kontrolle behalten und unterdrücken. Wenn sie jetzt auch noch kratzbürstig wird, dann geht es nicht mehr schlimmer!

Ein Geländewagen, fast identisch mit meinem Dienstfahrzeug, fährt vor das Wachbüro. Frau Dr. Schubert, die diensthabende Bereitschaftsärztin, trifft ein. Sie grinst, als sie das nackte, am Rand der Verzweiflung befindliche Wesen so verloren im Raum stehen sieht. Frau Dr. Schubert ist eine hervorragende Ärztin, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtsmedizin, was sie aber nicht davon abhält, eine der ausgesuchtesten Sadistinnen zu sein, welche mir je begegnet sind. Und hier in dieser Anstalt begegnen einem viele sadistisch veranlagte Menschen! - Frau Dr. Schubert ist der lebende Beweis dafür, dass niemand eine Frau so ausgesucht, gezielt und brutal quälen kann wie eine andere Frau.

Frau Dr. Schubert trägt ihren weißen Arztkittel über ihrer Uniform. Genau wie wir Wächter und Aufseher bevorzugt die Ärztin den warmen, bequemen, dunkelblauen Stoff. Sie trägt ein Kostüm mit Jackett und kniebedeckendem Rock, dazu bequeme Reitstiefel wie wir Männer auch. Der weiße Labormantel verleiht ihr eine zusätzliche Autorität, doch wer in die stahlgrauen Augen dieser hochgewachsenen Person blickt, weiß, dass hier jemand steht, welcher die Angelegenheit im Griff hat. Ihre Tasche bleibt im Wagen. Hier benötigt (noch) niemand ärztliche Hilfe. Frau Dr. Schubert ist aus einem anderen Grund hier. Sie eilt durch die Wachstube, ohne zunächst Helene auch nur eines Blickes zu würdigen, und schließt eine Tür neben der Toilettentür auf. Helenes Qualen sollen also sofort beginnen. Ich greife mir Helenes rechten Arm, ein Kollege nimmt den linken, dann schieben wir unsere „Schutzbefohlene“ in den Nebenraum. Frau Dr. Schubert und die anderen Wächter folgen.

Dieser Raum wird selten benutzt. Er ist nur spärlich beheizt, und ich spüre die kalte Luft im Gesicht und an den Fingern. Helenes Brustwarzen richten sich noch ein wenig auf und werden ganz steif. Hatte sich bislang ein Anflug von Gänsehaut gezeigt, so gleicht die zarte Mädchenhaut jetzt grobem Schleifpapier. Sie beginnt richtig zu zittern.

Die Wände und der Boden sind mit weißen Fliesen verkleidet. Die Fenster sind mit dicken Milchglasscheiben versehen und von außen vergittert. Links neben der Tür steht ein langer, weißer Blechschrank an der Wand; mein Zahnarzt hatte so einen in seiner Praxis, als ich noch ein keiner Junge war. Vor dem Schrank befinden sich eine Reihe bequemer Bürodrehstühle und ein langer Tisch. Dieser ist wie ein Labortisch mit Fliesen bedeckt. Auch hier reines Weiß. Das dunkle, bequeme Leder der Stühle ist ein riesiger Kontrast zum übrigen Raum. Außerdem fällt natürlich der schwarze Stahlrahmen auf, welcher diesen Raum genau in zwei Hälften teilt. Der Stahlrahmen ist an der rechten und linken Seitenwand, der Decke und dem Boden angeschraubt. Diverse Haken, Ringe und Löcher unterschiedlichster Größe und Form sind an diesem Rahmen angebracht. Die dahinter liegende Raumhälfte ist völlig leer. Unsere Schritte hallen von den nackten, gefliesten Wänden wie in einer alten Kathedrale.

Frau Dr. Schubert setzt sich in der Mitte an den Tisch und fordert Helene auf, sich auf der anderen Seite aufzustellen. Die Tür ist verschlossen. Ich nehme Helene die Handschellen ab. Wir anderen setzen uns ebenfalls. Die Sitzpolster fühlen sich warm an; die Drehstühle sind beheizt.

Die Sitzung kann beginnen.

Auf Anordnung von Frau Dr. Schubert wird Helene zunächst an den Handgelenken aufgehängt. Die beiden benutzten Haken liegen so weit auseinander, dass Helenes Arme weit gespreizt sind. Ihr Oberkörper spannt sich schmerzhaft, die Rippen treten vor. Als Nächstes kommen die Fußknöchel an die Reihe. Auch ihre Beine werden weit auseinandergezogen. Die Spalte ihres Unterleibs klafft leicht auseinander. Der magere Körper ist x-förmig auseinandergespannt. Helene ist uns total ausgeliefert.

Frau Dr. Schubert nimmt aus einer Schublade eine Kerze und entzündet diese feierlich. Ein altmodischer Kerzenhalter aus Porzellan in Form einer Untertasse mit Griff findet sich im Schrank und nimmt die Kerze auf. Für so romantisch hätte ich die Frau Doktor gar nicht gehalten! - Doch es geht der Ärztin nicht um eine gemütliche Stimmung an unserem Tisch: Sie nimmt den Kerzenhalter in die Hand, nachdem der Docht gut angebrannt ist, und dreht sich zu Helene um. Mit ihrem so typischen, süffisanten Grinsen geht sie vor dem aufgehängten Mädchen in die Hocke. Langsam und sorgfältig bewegt sie die Kerze unter Helenes Schambehaarung. Es knistert und riecht leicht nach verbranntem Keratin (Hornsubstanz der Haare), während sich die wenigen, kurzen Haare, welche Helenes Unterleib wenigstens ein bisschen bedeckten und beschützten, in Rauch und Asche auflösen. Noch reicht Helenes Selbstbeherrschung, um nicht laut aufzuschreien, aber sie atmet sehr vernehmlich und zuckt, wenn die Kerzenflamme der Haut sehr nahe kommt. Frau Dr. Schubert denkt nicht daran, glimmende Haarreste auszudrücken oder die empfindlichsten Stellen von Helenes Unterleib in irgendeiner Form vor Feuer und Hitze zu schützen. Dabei ist dies noch nicht einmal der Beginn, sondern bestenfalls das Vorspiel. Zufrieden betrachtet die Ärztin ihr Werk: Helenes Unterleib ist vollkommen enthaart. In Zukunft wird dies zusammen mit der Entfernung der Körperbehaarung erledigt werden, welche ohnehin regelmäßig samt den Wurzeln ausgezupft wird. Für heute streicht ihre Hand fest über die glatte Mädchenhaut, die Asche abwischend.

Die Kerze kommt auf den Tisch zurück. Ein kleines bisschen Romantik ist erlaubt. Nur Helene hat davon nicht viel.

Sie kommt gerade ein wenig zu Atem, als die Ärztin zu einer Sprühflasche greift. Ein feiner Nebel aus zerstäubter Flüssigkeit legt sich über die nackte Haut des Mädchens. Sofort beginnt der Körper wieder zu zittern. Die Flüssigkeit verdunstet viel schneller als Wasser, kühlt viel stärker und hinterlässt eine vollkommen trockene Haut. Die Ärztin nickt zufrieden und stellt die Flasche wieder zurück. Helene spürt außerdem das Brennen an den Schleimhäuten und ihren verletzten Körperstellen. Eigentlich sollte sie der Ärztin dankbar sein, denn der hochprozentige, fast reine Alkohol desinfiziert die Brandwunden und kühlt die erhitzte Haut extrem ab; doch irgendwie fühlt sie sich trotzdem nicht wirklich wohl. Es gibt wesentlich bessere Mittel zur Wundbehandlung, welche viel weniger schmerzen und der Haut wesentlich besser helfen, sich zu regenerieren.

Es ist eben nur das Horsd'œvre für Helenes eigentliche Befragung.

Die Ärztin öffnet eine Schublade und entnimmt ihr vier lange Stromkabel mit bunten Bananensteckern am Ende sowie vier Krokodilklemmen, blanke Edelstahlklemmen mit kleinen, spitzen Zähnchen. Die Krokodilklemmen kommen an die Brustwarzen und die Schamlippen. Die Kabel werden an die Klemmen angeschlossen. Eine kleine Klappe im unteren Teil des schwarzen Rahmens, in welchem Helene jetzt aufgespannt ist, enthält mindestens ein Dutzend elektrischer Kontakte. Nach einem kurzen Blick auf die Beschriftung sucht sich die Ärztin vier davon aus. Helene ist für die Befragung vorbereitet. Frau Dr. Schubert setzt sich auf ihren Stuhl. Ein Teil der Tischplatte lässt sich um einhundertachtzig Grad drehen und ist mit einem Laptop bestückt.

Während der Computer hochfährt und seine Betriebssysteme lädt, erläutert die Ärztin, warum sie Helenes Körper komplett mit reinem Äthanol (medizinischer Alkohol) eingenebelt hat. Wichtig sei nicht nur der kühlende und desinfizierende Effekt nach den Verbrennungen, welche der Zögling erlitten hätte, sondern auch die Tatsache, dass menschliche Haut feucht sei. Der Alkohol verdrängt den Schweiß und sorgt dafür, dass der Strom jetzt nicht auf der Hautoberfläche, sondern durch den Körper fließt. So habe Schweiß eine Leitfähigkeit von mehr als einem Zwanzigstel Siemens pro Meter, reiner Alkohol hingegen sei fast ein Isolator. Helene ist von Wissen und Weitblick der Ärztin fasziniert, auch wenn es ihr jetzt verstärkte Schmerzen bereiten wird. - Ihre Angst wird dadurch nicht kleiner, zumal die Klemmen durch die Haut bis ins Blut gehen. Erste Tropfen sickern aus den verletzten Körperpartien. Ein guter Kontakt in den Körper hinein ist gewährleistet, zumal die Schamlippen nie ganz trocken sind.

Schon spürt Helen ein leichtes Kribbeln in den Brüsten und im Unterleib. Der Computer ist hochgefahren und sendet eine kurze Sequenz an Messströmen durch ihren Körper. Jetzt liegt es an ihr und ihren Antworten, wie oft die Ärztin elektrische Impulse auslösen wird, welche ihren gequälten Leib zum Verkrampfen bringen sollen. Helene kennt - harmlosere - Ströme dieser Art aus dem Physikunterricht, als die Schülerinnen Experimente zu elektrischer Spannung, Stromstärke, Widerstand und Leistung an ihrem eigenen Körper vornehmen mussten, damit sich die Zusammenhänge auch richtig einprägen. Aber die Impulse aus einer computergestützten Folteranlage kennt sie zum Glück noch nicht. Eigentlich möchte Helene diese Art von Elektroschocks auch nicht kennenlernen, aber die Entscheidung darüber liegt nicht (mehr) bei ihr. Sie ist uns hilflos ausgeliefert.

Noch vor der ersten Frage jagt ein Stromstoß ungeahnten Ausmaßes durch Helenes Unterleib. Frau Doktor wollte ihr zeigen, was so alles passieren kann. Helene würde sich gerne krümmen, um dem Krampf in ihrer empfindlichsten Körperregion zu begegnen, allein die Riemen und Ketten hindern sie daran, ihren angespannten Körper zu entlasten.

Jetzt geht es Punkt für Punkt durch das Sicherungssystem unserer Einrichtung, soweit Helene es überwunden hat. Akribisch muss das Mädchen beschreiben, wie es die Anlagen ausgekundschaftet und bezwungen hat. Die junge Frau ist wirklich hochintelligent. Zunächst stimmen Helenes Angaben mit unseren Recherchen überein. Doch dann gibt es eine Abweichung von der Spurenlage. Helenes Unterleib zuckt, Frau Dr. Schubert grinst, und Helene beißt sich auf die Lippen, um nicht laut loszubrüllen. Wollte unser Zögling nur testen, was wir wirklich herausbekommen haben? Leise flüstert Helene etwas, was wir nicht verstehen. So geht es nun wirklich nicht! Der nächste Stromstoß knallt durch Helenes Körper. Diesmal hat Frau Dr. Schubert sich Helenes Brüste ausgesucht. Tränen laufen über Helenes Wangen. Wieder spannt sich der dünne Körper an. Frau Dr. Schubert erklärt nachdrücklich, dass wir laute, klare und deutliche Antworten und kein Stammeln, Stottern oder Flüstern hören möchten. Weitere Lautäußerungen seien - wie immer - nicht erlaubt.

Dann wiederholt sie die Frage. Wie durch ein Wunder stimmt die Antwort diesmal mit der Indizienlage überein. Helene ist so klug, sich nicht mehr auf Lügen und Tricksereien einzulassen. Ausführlich erläutert sie uns Schritt für Schritt, wie sie unsere Sicherungssysteme erkundet und ausgetrickst oder umgangen hat. Nur ein System hat sie nicht entdeckt; ein weiteres, von welchem wir annahmen, es sei unentdeckt geblieben, hat sie gefunden, aber die Wirkung falsch eingeschätzt. Sogar die GPS-Chips in ihrer Kleidung hat sie entdeckt und bewusst genutzt, um eine Spur in die falsche Richtung zu legen.

Ohne Bellos Hilfe hätte Helene noch mehrere Tage unentdeckt bleiben können. Vielleicht wäre die Flucht sogar gelungen. - Wer weiß?

Wir wissen jetzt alles und können unsere Sicherheitssysteme entsprechend ergänzen.

Und Helene? - Auf die wird jetzt besonders geachtet. Ihr Leben wird in Zukunft noch wesentlich härter werden ...
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Old 08-30-2017, 12:34 AM
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Default Re: Menschenjagd

wow, was eine fantasievolle Geschichte, sehr spannend und sehr schön geschrieben. Das war wirklich toll und ich sage DANKE SCHÖN
  #3  
Old 09-03-2017, 11:57 AM
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Mega Re: Menschenjagd

Eine sehr interessante und abwechslungsreiche Geschichte; gut und logisch aufgebaut, physikalische Fakten richtig. Und sogar die Orthographie ist sehr korrekt. So sollten alle Geschichten aufgearbeitet und dann gepostet werden. Übigens DANKE fürs Posten!
  #4  
Old 09-07-2017, 08:41 AM
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Vielen Dank für Eure Resonanz, sowohl hier als auch via PM. Ich werde nicht mehr so viel posten wie vor einigen Jahren; dafür fehlt mir einfach die Zeit, aber ab und zu wird eine Kleinigkeit hier landen.

Viele meiner alten Posts, die vor einiger Zeit „verschwunden“ sind, wurden von
Schwarzkorn dankenswerterweise gerettet und repostet. Für diese Magaarbeit gebührt ihm vielen Dank, den ich hier an dieser Stelle einmal öffentlich aussprechen möchte.
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Last edited by Ludwig55; 09-07-2017 at 09:02 AM.
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Old 09-16-2017, 12:23 PM
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Default Re: Menschenjagd

Ja, eine feine Geschichte! Schön wäre es, wenn wir erfahren wie schwer dem Girl der Aufenthalt jetzt wird ;-))
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