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  #1  
Old 08-08-2017, 12:59 AM
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hugo_s is a splendid one to beholdhugo_s is a splendid one to beholdhugo_s is a splendid one to beholdhugo_s is a splendid one to beholdhugo_s is a splendid one to beholdhugo_s is a splendid one to beholdhugo_s is a splendid one to behold
Default Erlebnis mit K

K
Ich war auf einer Dienstreise und am Abend noch an der Hotelbar. Neben mir stand eine Frau, ca. 40 Jahre, lange braune Haare, ca. 165 cm, schlank. Sie trug ein blaues Kostüm, mit knielangem Rock. Insgesamt wirkte sie attraktiv und hatte ein angenehmes äußeres. Es ergab sich ein Gespräch, aus dem hervor ging, daß sie ebenfalls geschäftlich unterwegs war. Im weiteren Verlauf des Gesprächs ging es auch um die Einsamkeit auf den Dienstreisen und dann in der Folge um Sex. Sie machte mir klar, dass sie einem Fick nicht abgeneigt wäre. Allerdings nach Ihren Vorstellungen. Experimenten bin ich nicht abgeneigt, sagte ich. Ich bin, sagte sie, eine Masochistin. Das heißt ich stehe auf Schmerzen und zwar echten. Du kannst mich ficken, aber damit komme ich nicht zum Orgasmus. Ich will, daß du mir weh tust. Ohne wenn und aber. Du kannst mich misshandeln wie es dir gefällt.
Dass ich hier mitmachte war klar und so landeten wir auf ihrem Zimmer. Ich nahm in einem Sessel Platz und sagte Ihr sie solle sich vor mich stellen. Als sie vor mir stand, legte sie ihre Hände auf meinen Befehl verschränkt hinter Ihren Kopf. Ich öffnete Ihre Kostümjacke. Darunter trug Sie nur einen Sport-BH der ihre vollen Brüste mit seinem Körbchen bedeckte. Der BH war mit vielen Reiszwecken gespickt. Zumindest sah ich die Rückseite der Reisnägel. Das musste ich näher begutachten. Ich wies Sie an sich zu mir herabzubeugen und strich mit meiner Hand über den BH. Deutlich spürte ich die Reisnägel. Ich sah wie sich bei Ihr eine Gänsehaut bildete und sie aufstöhnte. Unverhofft packte ich die Brüste mit meinen Händen und drückte zu. Kurz schrie Sie auf und endete mit einem tiefen Seufzer. Jetzt wollte ich das Teil von innen sehen. Ich wies Sie an die Kostümjacke und den BH auszuziehen. Als Sie den BH auszog fielen Ihre vollen Brüste leicht nach unten. Ich betrachtete Sie ausgiebig. Die Abdrücke der Nägel waren deutlich zu sehen. In Ihren Warzen steckten kreuzweise jeweils zwei Stecknadeln. Die Haut war durch Narben gezeichnet die entweder von einem Messer oder etwas anderem scharfen erzeugt worden waren. Oberhalb der rechten Warze war ein 1 cm großes K eingebrannt. Diese Brüste hatten schon einiges ertragen. Jetzt wollte ich Sie ganz nackt sehen und wies Sie an Ihren Rock auszuziehen. Der Slip war ebenfalls etwas breiter geschnitten und verhüllte auch zum Großteil Ihren etwas breiteren Arsch. Sie hatte eine durchschnittliche Figur. Nun zog Sie ihren Slip aus. Der Arsch war ein bisschen groß und hatte Narben und Striemen die zwar schon verblasst waren, aber die mit Sicherheit von einer Peitsche stammten. Diese Narben zogen sich über Ihren gesamten Rücken. In ihrem Schritt hatte Sie ein silbernes Klebeband, daß sich über ihren Schamhügel zog. Als sie dies runterzog sah ich, daß auch hier Reisnägel aufgeklebt waren. In ihrem Kitzler steckten ebenfalls zwei Stecknadeln. So stand Sie vor mir nur mit ihren schwarzen Strümpfen und ihren schwarzen Pumps. Ich stand auf und ging auf sie zu. Die Nadeln zog ich aus aus Ihren Brustwarzen und nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich drückte zu. Sie schrie nicht auf, sondern stöhnte lustvoll. Ich drückte fester – kein Versuch ihrerseits zu entkommen. Sie blieb stehen und sah mir in die Augen. Ihr Blick spiegelte mir, dass sie es härter wollte. Also zwickte ich mit meiner ganzen Kraft zu. „Ja, fester“, schrie sie. Ich schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. „Ja schlag mich, bettelte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich packte Sie und warf sie auf Bett. Mit der flachen Hand versohlte ich ihr den breiten Arsch. Ich schlug sie bis mir meine Hand weh tat. Sie blieb liegen und streckte mir ihren Po bereitwillig entgegen. Ich drehte sie. Spreiz deine Beine befahl ich ihr. Sie öffnete ohne zögern die Beine. Ihre rasierte Fotze lag nun einladend vor mir. Auch hier packte ich die Nadeln. Ich zog sie jedoch nicht heraus, sondern zog damit ihren Lustkolben in die Längen. Ich drehte dabei die Nadel hin und her. Sie sah mich herausfordernd an. Ich holte mit der flachen Hand aus und schlug ihr auf ihren Hügel. Auch hier keine Abwehrreaktion. Nur dieser trotzige , provozierende Blick. Ich ließ zehn harte Schläge folgen. Sie stöhnte nur. Ich zog meinen Gürtel aus der Hose. Ich schlug sie damit auf die Titten den Bauch und die Fotze. Sie drehte sich nicht weg sondern bot mir Ihren Körper mit weit gespreizten Beinen an. Ihre Scham streckte sie mir entgegen. Mit der Schnalle presste sie heraus. Wie bitte sagte ich. Mit der Schnalle bitte, bitte rief Sie. Na gut dachte ich und schlug mit der Schnalle zwischen Ihre Beine. Fester stöhnte Sie. Ich tat es. Mehr, war ihre Antwort. Mit voller Kraft schlug ich zu. Sie kam und spritze ab. Der letzte Schlag musste auch die Haut aufgerissen, den Blut lief ebenfalls mit ihrem Lustschleim aus der Scheide. Sie wandt sich immer noch und stöhnte. Ihre Hand strich über Ihre Scham und sie wirkte wie in Trance. Als sie wieder zu sich kam sah sie mich zufrieden an und sagte Danke. Jetzt zog sie sich auch die Nadeln aus dem Kitzler. Mittlerweile war ich selbst so erregt, daß ich mein bestes Stück auspackte. Fast hätte ich mein Kondom vergessen, so geil war ich. Kondom drauf und rücksichtslos stieß ich mein Glied in sie. Ich rammelte tief und fest in Ihr Loch. Während ich merkte, dass sich mein Orgasmus näherte gab ich ihr noch zwei Ohrfeigen und spritzte ab. Ermattet sank ich auf Sie. Sie drückte mich von ihr herunter und stand auf. „Willst du mich wieder sehen?“ fragte sie. Ich nickte. Sie kramte in Ihrer Tasche und ich dachte sie sucht ihre Visitenkarte. Da hielt sie ein Handy in der Hand. „Ich gebe dir dieses Handy. Ich ruf dich darauf an. Ich will nicht wissen wie du heißt und du wirst auch nichts von mir wissen. Du bist mein Werkzeug, daß mir Befriedigung verschafft. Ich staunte nicht schlecht. In dieser Nacht ging ich ohne ein weiteres Wort zu verlieren mit einem Handy in der Hand.
In dieser Nacht gingen mir viele Dinge durch den Kopf. Zum einen wollte Sie geschlagen und gedemütigt werden, zum anderen war sie doch sehr bestimmend. In den nächsten Tagen war Sendepause. Nach zwei Wochen kam eine SMS, sie würde heute um 20:00 Uhr anrufen.
Tatsächlich Punkt 20:00 Uhr läutete das Handy. Sie war es. Ohne Umschweife fragte sie, ob ich nächsten Freitag mit Ihr beschäftigen wolle. Beschäftigen – was für eine Wortwahl. Sie hätte folgenden Vorschlag, dass wir uns um 12:00 in Salzburg am Bahnhof treffen. Alles Weitere würde sie organisieren. Ohne lange zu überlegen sagte ich zu.
Am Freitag war ich pünktlich in Salzburg. Punkt 12:00 Uhr läutete das Handy und sie war dran.
Sie sagte, wenn du aus dem Bahnhof gehst ist rechts ein Cafe. Da sitze ich. Ich ging dorthin und sie saß auf der Terrasse. Nach einer kurzen Begrüßung, setzte ich mich und sie gab mir einen Brief. „Öffne bitte den Brief und lies“, sagte sie. Ohne Anrede war dort zu lesen.
„Ich habe das Gefühl, das du der Mann bist, der mir meine Wünsche und Vorstellungen erfüllen kann. Als wir das letztemal zusammen waren hast du mich am Schluss mit der Gürtelschnalle geschlagen. Diese Schläge waren für mich der Auslöser für einen Orgasmus. Wenn du mich fickst, bringt mir das keinen Höhepunkt. Du kannst mich aber immer vögeln, wenn du willst. Ich möchte, dass du mich misshandelst, quälst und folterst. In meinen Gedanken habe ich Foltern erdacht, die mir herrliche Orgasmen, schon alleine wegen der Vorstellung, beschert haben. Es ist aber wichtig für mich, dass diese von mir beschriebenen Dinge umgesetzt werden. Ich bin davon überzeugt, dass du die notwendige Stärke hast, mir wirklich weh zu tun. Ich will auch keine näheren Informationen von dir. Falls mir irgendwas passiert. Also ich es nicht oder nur mit schwersten Verletzungen überlebe, brauchst du keine Angst zu haben, dass eine Spur zu dir führt. Deshalb bitte ich dich, jetzt zu entscheiden, ob du derjenige sein willst, der mir die Erfüllung meiner Träume ermöglicht. Wenn nicht steh jetzt auf, lass das Handy liegen und geh. Sonst nimm mich jetzt an der Hand und verlasse mit mir das Lokal. Ich schluckte und begann nochmals den Brief zu lesen. Es war kein Traum. Ich stand auf, nahm sie bei der Hand und ging zum Ausgang. Wir gingen zu ihrem Wagen und fuhren aus Salzburg raus. Während der Fahrt sagte sie mir, dass wir zu Ihrem Anwesen fahren. Dort hätte Sie einen Keller, der alle notwendigen Geräte zum Foltern habe. Sie erzählte von mittelalterlichen Geräten wie dem spanischen Bock , Streckbank, Flaschenzug ebenso von einem Gynäkologischen Stuhl mit besonderen Vorrichtungen. Nochmals bat sie mich, sie so brutal wie möglich zu quälen. Nach ca. 20 Minuten waren wir bei einem Einfamilienhaus in einer Siedlung. Zu den benachbarten Häusern waren große Abstände. Sie parkte im Hof und wir betraten das Haus. Ich werde dir jetzt die Wohnräume und dein Zimmer zeigen. Denn mich hast du bis Sonntagabend nur im Folterkeller zu halten. Deshalb lass uns jetzt durch das Haus gehen. Im Erdgeschoß zeigte sie mir die Küche und erklärte mir, dass der Kühlschrank gefüllt sei. Wenn du jedoch nicht kochen magst, dann ist hier die Nummer vom Pizzaservice. Die Haus- und Autoschlüssel gebe ich dir ebenfalls, wenn du zum Essen gehen willst. Mir selbst brauchst du nichts zu geben. In meiner Zelle habe ich Wasser und Brot. Das reicht mir. Dann zeigte Sie mir das Haus. Nachdem wir das Erdgeschoß mit den Wohnräumen gesehen hatten, führte Sie mich in das obere Stockwerk. Hier zeigte Sie mir mein Zimmer. Es war ein wunderschöner Raum mit einem großen Bett und direkt angrenzend ein wunderschönes Bad. Von dem Balkon konnte ich im Garten einen Swimmingpool sehen. Sie erklärte mir, dass ich alles benutzen könne. Wenn du mich im Folterkeller hast, bitte ich dich mich nicht vor Sonntagabend raus zulassen. Sollte ich deiner Meinung nach ärztliche Hilfe brauchen, hast du hier die Telefonnummer meines Arztes. Er weiß über meine Neigungen Bescheid. Du kannst ihn anrufen und gehen. Er hat einen Schlüssel und wird mich dann versorgen. Ich habe insgesamt 36 Foltern beschrieben. Diese sind in 36 nummerierten Briefumschlägen ein kuvertiert. Damit es für mich aufregender ist, muss ich als erstes Würfeln. Du lässt mich insgesamt sechsmal würfeln und addierst die Zahlen zusammen. Anschließend lässt du mich die Anzahl der Briefe aus dem Karton ziehen. Ich erwarte dann von dir, dass du ohne Mitleid die Anzahl der Foltern vollstreckst. Bei den einzelnen Foltern muss ich im Vorfeld nochmal würfeln oder andere Dinge tun. Ebenso habe ich aufgeschrieben wie ich die einzelnen Foltern vorbereiten muss. Sollte ich zu laut schreien oder zu viel flehen und betteln, was ich nicht glaube, kannst du mich gerne knebeln. Wie du mich fesseln musst habe ich ebenfalls beschrieben. Du kannst davon ausgehen, daß ich meist zu Beginn der Folterung einen Orgasmus habe. Nach dem Höhepunkt empfinde ich nur noch Schmerzen. Diese Schmerzen oder auch mein Flehen dürfen dich nicht vom weiteren Foltern abhalten. Tu alles, was ich beschrieben habe. Ich überlasse es dir, ob und wann du eine Pause machst. Ebenso ob und wann ich etwas zu essen oder trinken bekomme. Ich wünsche dir Kraft und Stärke bei der Umsetzung.

Dann gingen wir ins Wohnzimmer. Ich sah auf dem Tisch sechs Würfel, einen Becher und den Karton mit den Briefumschlägen. „Dann wollen wir mal“, sagte ich. „Würfel“. Sie nahm die Würfel und warf sie in den Becher. Ohne lange zu schütteln stürzte sie den Becher auf den Tisch und ließ ihn stehen. „Nimm den Becher runter“, sagte sie zu mir. Ich hob den Becher und sah den Wurf. Es war eine Zwei, eine Vier, drei Fünfer und ein Sechser. Also 27 Umschläge. „Das wird ja ein richtig schönes Wochenende für mich. Jetzt las mich die Umschläge ziehen,“ sprach sie. Die Erregung war ihr anzusehen. Sie nahm ein Tuch und verband sich die Augen. „Damit ich die Nummern nicht sehen kann. Ich weiß bei jeder Nummer was dahinter steckt“, sagte sie. Sie zog 27 Umschläge und gab sie mir. Du kannst jetzt die Umschläge öffnen und schon mal lesen. Ich ziehe mich um sagte Sie und verschwand. Irgendwie machte mich die Vorstellung sie zu foltern geil. Nur wie weit wollte ich wirklich gehen. Ich hatte ihr zugesagt, alles was sie aufgeschrieben hatte, umzusetzen...

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  #2  
Old 08-08-2017, 08:42 PM
Dr-Mabuse Dr-Mabuse is offline
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Dr-Mabuse will become famous soon enough
Default Re: Erlebnis mit K

Hoffe es geht so gut weiter wie es begonnen hat. In freudiger Erwartung ....
  #3  
Old 08-08-2017, 10:58 PM
smithi68 smithi68 is offline
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Default Re: Erlebnis mit K

was eine geile Geschichte.. .ich freue mich auf 27 Folter Strories... mir platzt gleich die Hose...
  #4  
Old 08-09-2017, 12:22 AM
roadrunner-six roadrunner-six is offline
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roadrunner-six is on a distinguished road
Default Re: Erlebnis mit K

Geiler Start. Freue mich schon auf die Fortsetzung!
  #5  
Old 08-10-2017, 12:53 AM
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hugo_s hugo_s is offline
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Default Re: Erlebnis mit K

Danke für das Feedback

Dann will ich euch nicht warten lassen:


Teil 2

Ich öffnete den ersten Umschlag und begann zu lesen:
Setze mich auf den Hexenstuhl, binde meine Handgelenke und meine Beine in den Vorrichtungen fest. Fessle meine Oberkörper fest an die Rückenlehne und achte darauf, dass sich die Holznägel in mein Fleisch bohren. Dann legst du mir die Daumenschrauben an und drehst zu. Du musst jetzt soweit drehen bis sich das Blut blau unter den Nägeln zeigt. Anschließend nimmst du den Hammer und haust auf die Daumenschrauben bis das Blut raus spritzt.
Ich öffnete die weiteren Umschläge. Es war wirklich alles dabei, Peitschen, Stockhiebe, Geißeln, Strecken, Brennen, Wasserfolter, Stromschläge und Verstümmelung.
Ich begann die Umschläge zu sortieren:
Auf dem Hexenstuhl waren es insgesamt fünf Umschläge. Der Flaschenzug war ebenfalls mehrfach gefordert. Genauso wie ein Plexiglas Behälter, eine Streckbank, ein spanisches Pferd, sowie diverse Schlaginstrumente wie Peitschen, Geißeln und Stöcke.
Eines war mir klar. Ich musste die einzelnen Folterungen so durchführen dass ich sie über drei Tage verteilen würde und jeden einzelnen Tag langsam steigere. Also begann ich die Karten zu sortieren. Ich bildete drei Stapel. Jeder war ein Tag und begann jeden Tag mit einer mir leichter erscheinenden Folter. Jeder Stapel hatte neun Karten und für den letzten Tag hatte ich vor die meiner Meinung nach härteste Folter als letze durchzuführen.
Ich rechnete pro Tag mit ca. 10 Stunden, so dass ich Ihr genügend Zeit geben konnte sich zu regenerieren. Ich selber hatte auch die Möglichkeit mich in den schönen Räumlichkeiten des Hauses von den Strapazen zu erholen.
Ich war gerade dabei die einzelnen Themen zusammen zu fassen also Hexenstuhl, Streckbank, Flaschenzug als sie wieder da stand. Nackt und die Haare hochgebunden kniete sie sich vor mich hin und sagte „Quäle mich. Komm lass uns in den Keller gehen.“ Sie erhob sich und führte mich zu einem Kellerabgang. Als das Licht aufflammte sah ich Treppen aus gemauerten Ziegeln die halb gewendelt in Tiefe führten. Sie ging hinunter und ich folgte ihr. Wir waren in einem Kellerflur. Ich folgte Ihr durch einen Raum der als Waschküche diente. „Stop sagte ich. Sie blieb stehen. An der Wäscheleine hing ein Behälter mit Wäscheklammern. Ich nahm eine Wäscheklammer und klemmte sie an Ihre rechte Titte. Dann noch eine an die Linke. Die Warzen verschonte ich noch. Die Zitzen wurden spitz und hart. Still stand sie vor mir. Ich setzte die nächste Waschklammer direkt auf die Warze und zwar genauso, dass sie von den spitzen Ecken unterhalb der Feder eingeklemmt waren. Keine Reaktion. Bei der anderen Zitze verfuhr ich ebenso. Sie stand vor mir und sah mir trotzig ins Gesicht. Der Blick zeigte mir, daß sie dies nicht sonderlich beeindruckte. Ich befahl ihr die Hände hinter den Kopf zu nehmen. Nun nahm ich die Klammern an ihren Zitzen in meine Hände und begann leicht zu ziehen und zu drehen. Ich drückte sie auch noch fester zu. Ohne jede Vorwarnung riss ich die Wäscheklammern herunter. Sie schrie auf und ich spürte ihren Orgasmus. Ich warf sie vor mir auf den Boden, warf mich auf sie und drang rücksichtslos mit einem harten Stoß in ihre feuchte Grotte ein. Während ich sie durchfickte, schlug ich ihr immer wieder mit der flachen Hand ins Gesicht und zwickte sie in ihre Zitzen. Kurz vor ich abspritzte zog ich meinen Schwanz heraus und spritze ihr ins Gesicht. Ich wollte ihr jetzt Schmerzen zufügen, denn sie gab mir das Gefühl, es wäre für sie viel zu soft. Ich befahl ihr auf dem Boden liegenzubleiben und wies sie an die Beine anzuwinkeln und weit zu spreizen. Sie lag auf dem Betonboden und sah mich fordernd an. „Augen zu“, befahl ich. Und als Sie das tat, holte ich mit meinem rechten Fuss aus und trat ihr mit meiner Schuhspitze in Ihre Möse. Sie schrie auf. Nochmals trat ich zu. Jetzt schloss Sie die Beine und drehte sich gekrümmt zur Seite. Sie hatte sich jedoch schnell wieder im Griff, drehte sich wieder auf den Rücken und spreizte die Beine. „Steh auf und zeig mir deinen Folterkeller“, sagte ich. Mühsam rappelte Sie sich auf und rieb sich Ihren Unterbauch. Ihre Warzen waren spitz und Ihr Blick war trotzig und fordernd. Mein Sperma verklebte ihre Haare und trotzdem wirkte sie stolz. Am Ende der Waschküche war eine Stahltür. An dieser Tür steckte ein Schlüssel. Sie schloss auf und gab mir den Schlüssel. Ich ließ sie Voraus gehen und schloss hinter uns die Türe. Nur Kerzen, die in Ständern an der Wand hingen, spendeten ein tanzendes Licht, das unsere Schatten verzerrte und entstellte. Ich spürte wie Angst gepaart mit Erregung von ihr Besitz ergriff. Jetzt wurde es ernst und sie konnte nichts mehr dagegen tun. Stufe um Stufe ging sie hinunter. Die Treppe beschrieb eine stetige Kurve. Plötzlich standen wir vor einer Türe aus Stahl. Sie, öffnete und zog mich in die Dunkelheit.
Sie schloss die Türe und entfernte sich von mir. Ich stand in der Finsternis und lauschte. Dann flammten kleine Kerzen an den Wänden auf und erhellten den unerwartet weiten Raum, der sich gefühlt unter dem ganzen Haus auszudehnen schien. Zunächst erkannte ich nur wenige Details, doch je mehr mir bewusst wurde, was ich hier sah, desto mehr stieg meine Erregung. Ich ging auf sie zu, schloss meine Hand um ihren Nacken und mein Griff war hart und unnachgiebig, so als stecke sie in einem Schraubstock. Eine Gänsehaut überlief sie in Wellen und ihre Brustwarzen richteten sich lustvoll auf. Schweigend dirigierte ich sie vorwärts in den Raum hinein und ihre ersten Schritte waren unbeholfen, als wäre sie eine Marionette, die an Fäden hing. Ich brachte sie zu einer Liege aus Leder, an der sich Fesseln und gynäkologische Beinschalen befanden. Ihr Herzschlag raste in ihrem Brustkorb und sie begann vor Erregung zu zittern. Leg dich hin, wies ich sie an. K gehorchte und legt ihre Beine weit gespreizt in die Schalen. Ich kam näher und schnallte breite Gurte um ihre Schenkel, um ihre Beine in der Haltung sicher zu fixieren. Ihr Atem beschleunigte sich und es schien als versuchte sie sich ins Gedächtnis zu rufen, was in den Plänen gestanden hatte. Es waren sicher mehr Dinge die hier zutrafen. Ich hatte einen Dildofick und die Verstümmelung ihrer Fotze als Folter. Doch ihr Verstand war wie leergefegt vor Panik. Hilflos sah sie mit an, wie ich dicke Manschetten um ihre Handgelenke legte und diese rechts und links über ihrem Kopf mit Stahlketten fesselte. Kurz verschwand ich aus ihrem Blickfeld. Sie starrte an die Decke und versuchte nicht weiterzudenken. Ihre Fotze stand offen und ich kehrte mit einem Knebel und einigen Ledergurten wieder zu ihr zurück. »Öffne den Mund«, sagte ich. K sah furchtsam zu mir auf und gehorchte. Ich schob ihr den Knebel in den Mund. Es war eine Lederplatte, auf dessen Innenseite sich ein Latexball befand, der ihre Mundhöhle ausfüllte. Mit ruhigen Bewegungen schnallte ich den Ledergurt im Nacken zusammen und zog ihn so straff es ging. Auf der Vorderseite war eine Metallöse. Ich nahm einen der Ledergurte, schnallte ihn in einem Ring neben ihrem Kopf ein, zog den Gurt durch die Öse ihres Knebels und befestigte ihn auf der gegenüberliegenden Kopfseite in einem weiteren Ring. K zitterte und sah mich aus riesigen, angsterfüllten Augen an, doch ich fuhr ungerührt fort. Ich legte einen breiten Gurt um ihren Hals und zog ihn straff. Noch bekam sie ausreichend Luft, doch sie hatte schreckliche Panik, dass ich dies nicht so belassen wollte. Ich schlang einen Gurt um ihren Brustkorb, einen brutal eng um ihre Taille und einen über ihrem Becken herum und beendete damit alle Hoffnung, dass sie sich wehren oder bewegen konnte. Ich hatte das Gefühl das sie lächelnd dem weiteren Verlauf entgegen fieberte. Denn nun bemerkte Sie, dass ich den Wagen mit der Fickmaschine zwischen Ihre weit gespreizten Schenkel rollte. Ich schraubte den größten Dildo auf. Er hatte sicherlich eine Länge von 30 cm und einen Umfang von 10 cm. Wie sie geschrieben hatte nahm ich ein Tuch und trocknete den bereits fließenden Lustschleim aus Ihrer Fotze ab. Dann bestrich damit den Dildo, aber nur um das auf dem Wagen stehende Gemisch aus groben Sand und Salz darauf zu streichen. Vor dem Eingang zu ihrer Lusthöhle positionierte ich das Monsterding. Ich arretierte noch einmal die Höhe und führte den dicken Gummischwanz dann mit einem kraftvollen Ruck bis zum Anschlag in ihren ausgelieferten Körper ein. K schrie, doch durch den Knebel war der Schrei deutlich gedämpft. Es tat mit Sicherheit entsetzlich weh, als ihre enge Scheide bis ins Unerträgliche gedehnt und ausgefüllt wurde. Sie zerrte an den Fesseln und versuchte sich durch Aufbäumen zu entziehen, doch ich hatte sie so gut festgeschnallt, dass sie keine Chance hatte. Sie keuchte und bebte elend. So nun bist du bereit für die erste Folter Wie gewünscht würfele ich jetzt. Es kam die vier. So wie du geschrieben hast, werde ich jetzt die Maschine 40 Minuten laufen lassen. Viel Spaß. Ich schaltete die Maschine ein und der Kolben bewegte den prallen Prügel immer wieder rein und raus. Der Sand und das Salz taten ein Übriges um das Fließen des Lustschleims zu verhindern. Ich merkte wie es mich erregte sie so zu sehen. Allein sie zu fesseln und ihren Körper in die Gurte zu schnallen, hatte mich geil gemacht. Ich zog meine Hose aus und stellte mich so, dass sie meinen Schwanz sehen konnte. Ich rieb meinen harten Penis auf und ab und fand genau den Rhythmus, mit dem auch die Maschine den Dildo in ihre Grotte presste. Ich spürte wie sich ein Orgasmus ankündigte und trat dichter an sie heran. Als es mir kam, spritzte ich meine Wichse über das Gesicht und die Brüste. K. konnte das Gesicht nicht abwenden, als meine klebrige Sahne über ihre Wange, ihre Stirn und ihren Oberkörper verteilt wurde. Fassungslos starrte sie mir entgegen. Schon jetzt schmerzte ihre Lusthöhle und ihr Kiefer war schon ganz verspannt. Sie konnte es mit Sicherheit nicht vorstellen, dass sie es aushalten würde, die nächste halbe Stunde pausenlos durch dieses Gerät gnadenlos durchgefickt zu werden. Ich strich ihr nochmals über den Kopf und sagte Mein praller Gummifreund wird sich hart und ununterbrochen um dich kümmern, ob du willst oder nicht. Ich werde mich dafür jetzt um dein heutiges Restprogramm kümmern.
Acht Umschläge bzw Foltern standen für heute noch auf dem Programm.
Die zweite, dritte und vierte könnte ich in ihrer jetzigen Position gut ausführen. Als nächstes hatte ich geplant ihrem Wunsch entsprechend die Brüste vollständig mit heißem Wachs zu bedecken. Dazu musste ich das Wachs schmelzen. Sie hatte alles gut vorbereitet. So verwendete ich wie beschrieben den Topf der über dem Kaminfeuer hing. Ich legte die vorbereiteten Wachsklumpen, wie Sie geschrieben hatte in den Topf. Nun musste ich nur warten bis das Wachs geschmolzen war.
Ich ging zu Ihr zurück und sah wie Sie versuchte den Kopf zu schütteln, doch der Gurt, der eng um ihren Hals lag, verhinderte es. Hilflos hörte sie nur den Motor der Maschine, der unablässig hart und rasch den Dildo in ihren Körper rammte und ihren eigenen abgehackten Atem. Verzweifelt versuchte sie sich in den Fesseln zu bewegen, doch die Gurte waren straff und unnachgiebig verzurrt. Sie spürte mit Sicherheit die Schmerzen, wenn ihre Scheide immer wieder im Sekundentakt gedehnt wurde, als würde sie innerlich zerreißen müssen. Die Scheide musste schon wund sein. Als ich genauer hinsah, erkannte ich wie feucht der Dildo war. Sie musste trotz der Schmerzen gekommen sein. Tränen liefen ihr das Gesicht herab doch, wusste ich, sie wollte keine Gnade. Noch 10 Minuten würde der Fick dauern.
Zurück zum Feuer. Das Wachs im Topf war fast vollständig geschmolzen. Ich nahm eine Kelle und rührte die restlichen festen Wachsteile, bis auch diese flüssig waren. Das Feuer wurde von einer Gasflamme erzeugt und das Holz war nur Täuschung. Der Vorteil war die Temperatur war deutlich höher. Das Wachs begann nun Blasen zu werfen. Es fing an zu kochen. Also nahm ich es vom Feuer und ging damit zurück zu K.
Nur noch zwei Minuten, dann war die erste Folter zu Ende. Ich stellte den Topf provozierend neben Ihrem Kopf ab. Die Hitze konnte sie so sicherlich spüren. Ich betrachtete sie. Ihr Körper war schweißbedeckt und der Blick aus ihren wundervollen Augen starr auf die Decke gerichtet. Ich ging zu der Maschine und schaltete sie ab. Langsam zog ich den Dildo aus ihrer gepeinigten Scheide heraus. Ich beobachtete, wie sich ihre Beinmuskeln anspannten und sie dabei schmerzerfüllt zusammenzuckte. Es musste sich für sie anfühlen, als würde zwischen ihren Beinen das Höllenfeuer toben. Ich schob die Apparatur zur Seite und führte ein Spekulum in die Scheide. Deutlich konnte ich an den wunden Schamlippen erkennen wie sehr sie gelitten hatte. Dennoch war in der geröteten Scheide deutlich ein helles Sekret zu sehen. Sie schloß die Augen und entspannte sich. Es hatte fast den Anschein als würde sie jetzt, nachdem der Dildo weg war, schlafen. Ein Schlag auf Ihre wunde Möse und sie öffnete die Augen. Weiter im Programm sagte ich. Das Wachs hast du ja sicherlich schon gerochen. Jetzt kommen deine Titten dran. Ich nahm die Kelle und tauchte sie in den Topf. Langsam lies ich den ersten Tropfen auf Ihre Hand fallen. Sie zuckte, es war wirklich heiß. Dann wollen wir mal. Ich begann das Wachs ganz langsam vom rechten Brustansatz bis zur Brustwarze Tropfen für Tropfen zu verteilen. Jedes Mal zuckte Sie. Jetzt links. Ihr Atem ging schneller. K hatte die Augen inzwischen geschlossen und versuchte ihrer wirren Lust zu widerstehen, doch während ihr Atem immer heftiger wurde, verabschiedete sich ihr logisches Denken immer weiter von ihr. Ich merkte wie sie einem Orgasmus immer näher kam. Ich nahm eine volle Kelle und kippte das kochend heiße Wachs in einem auf ihre linke Brust. Sie riss die Augen auf und der nahende Orgasmus ebbte ab. Die rechte Brust wurde nun wieder Tropfen für Tropfen bearbeitet. Wieder zuckte sie bei jedem Tropfen. Wieder schloss sie die Augen und begann zu stöhnen. Doch auch diesmal lies ich kurz vor Ihrem Höhepunkt eine ganze Kelle auf einmal über Ihre rechte Titte laufen. Nun waren Sie beide bedeckt. Ich kippte dennoch zweimal auf jede Brust eine Kelle, sodass diese vollständig unter einer fünf cm dicken Wachsschicht lagen. Somit war auch die zweite Folter erledigt. Ich nahm den Topf und hing Ihn erneut über das Feuer. Ich würde Ihn für die vierte Folter nochmals brauchen. Doch zunächst zur dritten. Als weitere Tortur hatte sie geschrieben soll ich Ihre Brüste mit Petroleum bestreichen und dann anzünden. Das Feuer soll solange brennen wie die Zahl, die sie würfelt mal fünf in Sekunden. Ich ging also zu Ihr sie lag ja immer noch bewegungsunfähig gefesselt auf der Bank. Also gab ich Ihr einen Würfel in Ihre Hand und sagte ihr sie solle ihn fallen lassen. Es war eine drei. Also fünfzehn Sekunden würde sie das Feuer ertragen müssen. Ich beugte mich zu Ihr herunter. Jetzt mein Schatz werde ich dir deine Brüste aufheizen. Du wolltest doch deine Brüste brennen sehen. Eine drei hast du gewürfelt, somit wird das Petroleum fünfzehn Sekunden brennen. Ich holte das Petroleum und eine Löschdecke. Mit einem Ruck riss ich das Wachs von Ihren Brüsten. Ich entfernte das ganze Wachs und reinigte die Brüste mit einem feuchten Tuch. Sie waren feuerrot hatten aber keine Brandblasen. Ich dachte bei mir, dass sich das jetzt ändern würde. Sie sah mich mit angstvollem Blick an. Der stolze und provozierende Blick war erloschen. Fast spürte ich wie sie mit Ihren Augen um Gnade flehte. Warum nicht ihr jammern und flehen hören dachte ich und beschloss den Knebel zu entfernen. So löste ich die Fesseln an Ihrem Hals und Kopf und zog ihr den Knebel aus dem Mund. Wenn ich dachte sie würde jetzt um Gnade flehen, hatte ich mich getäuscht. Keine Reaktion. Sie atmete tief und fest als ich begann die Brustwarzen, den Warzenhof und schließlich die Titten bis zum Ansatz mit Petroleum. Ich sah in ihr Gesicht und da war er wieder dieser provozierende stolze Blick. Sie sah mich an und nickte. Also gut dachte ich. Mit einer Kerze näherte ich mich und hatte kaum ihre Brust berührt als es auch schon hell aufflammte. Ich drückte auf die Stoppuhr. Kein Laut kam von Ihr. Fasziniert starrte sie auf das Feuer. Zehn Sekunden vergingen bis sie aufschrie. Aber es war ein Orgasmus der diesen Schrei auslöste. Die fünfzehn Sekunden waren vorbei und ich warf die Decke auf ihren Oberkörper. Sofort erlosch das Feuer. Sie stöhnte immer noch und hatte die Augen geschlossen. Als ich die Decke runternahm sah ich Ihre Brüste. Sie waren tiefrot, wie nach einem Sonnenbrand. Ich kühlte sie sofort mit einem feuchten Tuch. Des weiteren hatte ich ein Spray gegen Brandwunden, daß sie vorsorglich schon bereit gestellt hatte. Als ich die Brüste damit einsprühte öffnete sie die Augen. Danke stöhnte sie. Obwohl nun schon fast zwei Stunden vergangen waren, in denen Sie ohne Pause gequält wurde, war sie noch immer nicht zusammengebrochen. Aus Ihrer Fotze lief der Lustschleim. Dieser Anblick lies meinen Schwanz wieder hart werden. Ich musste sie jetzt ficken. Doch in ihrem Loch war sicherlich noch Sand. Also nahm ich ein Kondom und bohrte meinen Steifen geschützt in ihr Loch. Er flutschte ohne den geringsten Widerstand hinein. Sie war weit und feucht. Jetzt stöhnte auch sie. Obwohl sie meinte beim ficken nicht zu kommen, merkte ich an den Zuckungen in Ihre Fotze, daß sie kurz davorstand. Fast gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus. Ihre Lustgrotte zog sich zusammen und presste meine Schwanz zusammen. Ich zog in raus, doch das Kondom blieb in Ihr. Ermattet lag sie da. Ich wollte zuerst noch das Kondom herausholen, ließ es aber drin da jetzt ich ihre Fotze mit Wachs füllen wollte. Ich kippte den unteren Teil der Liege ca 45 grad nach oben. So wurden Ihre Beine mit der Vorrichtung nach hinten, fast bis zum Kopf gebogen. Sie stöhnte. Jetzt lag ihre Scheide direkt vor mir. Ich roch Ihre Geilheit. Dann nahm ich das Spekulum, drückte es in ihr feuchtes Loch und spreizte es auf. Weit stand das Loch offen und ich konnte den Muttermund sehen. Als ich zum Feuer ging sah sie mir hinterher. Ich nahm wieder den Topf mit dem Wachs. Es brodelte. Das Wachs kochte. Den Topf konnte ich nur mit Handschuhen tragen. Als ich mich näherte, hörte ich ein leises Nein von Ihr.
Du weißt was jetzt kommt. Sie nickte stumm. Und bereit? Fragte ich. Keine Reaktion. Ich stellt den Topf wieder auf die Bank neben Ihrem Kopf. Kannst du das Wachs riechen? Sie nickte. Spürst du die Hitze? Wieder nickte Sie. Du weißt was dich erwartet. Ein erneutes Nicken folgte. Sage es! Fast tonlos sagte sie. Du wirst meine Scheide mit dem kochenden Wachs auffüllen? Was werde ich auffüllen? Mein Fickloch stöhnte Sie. Willst du es? – Ja flüsterte Sie. Dann sag es jetzt laut und deutlich in einem vernünftigen Satz. Sie sah mich an und ihre Augen glänzten. Bitte fülle mein Drecksloch mit kochendem Wachs auf.-Gerne wenn du mich so nett bittest. Ich nahm die Kelle und tauchte sie in die heiße Brühe. Sie sah mit weit geöffneten Augen wie ich die Kelle nah an die gespreizte Öffnung ihrer Scheide führte. Ich hielt Sie über ihr Loch. Nochmal sagte sie bitte lass es fließen. In ihrem Loch bildete sich bereits wieder der Lustschleim. Sogar der Kitzler schwoll an und kam aus seiner schützenden Vorhaut. Er richtete sich auf wie ein kleiner Penis. Ich war schon geneigt ihn ebenfalls mit Wachs zu versorgen. Doch entschied ich jetzt mit einem kurzen Kippen alles Wachs hinein zu schütten. Ein lauter Schrei war die Folge. Sie kam zu Ihrem Orgasmus. Dieser war so heftig, daß sie abspritzte wie ein Mann und dabei sogar das Wachs wieder herauspresste. Ich nahm die nächste Kelle und legte nach. Nach der fünften Kelle war nicht nur die Fotze gut gefüllt, auch Ihr Arsch und der Unterbauch waren mit einer Wachsschicht überzogen. Sie war jetzt anscheinend ohne Bewusstsein. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete flach. Das Wachs in Ihrer Fotze begann langsam fest zu werden. Ich entfernte das Spekulum und begann sie von allen Fesselungen zu befreien. Ich ging behutsam vor, als ich ihre Extremitäten aus ihrer stundenlang erzwungenen Haltung herausholte. Ich bemerkte die Abdrücke, die die Gurte auf ihrer zarten, hellen Haut hinterlassen hatten. Ich wusste, dass sie jetzt eine Pause benötigte um am heutigen Abend noch mehr ertragen zu können. Ich hob sie von der Liege und trug sie in eine Nische des Raumes, die fast komplett eine Dusche war. An der Decke war eine riesige, gelochte Stahlplatte, aus der auf Knopfdruck der Wasserstrahl herabregnen würde. Hier öffnete sie ihre Augen und schaute zu mir auf. Sie wirkte glücklich und erkannte sofort, dass ich nicht zögern würde, ihr solche Qualen zuzufügen und das ich keinesfalls aufhören würde, so wie sie es sich wünschte. Ich tat genau das, was ich tun wollte und fühlte mich dabei wohl. Wasch dich jetzt gründlich, ich will dich sauber und frisch haben durchbrach ich ihre Gedanken. Sie schlug den Blick nieder und nickte nur. Ich trat zu dem Eingang der Duschnische, schaltete das warme Wasser an und ließ sie allein zurück. Lange stand sie unter dem prasselnden warmen Wasser. Dann sank sie in sich zusammen und blickte fasziniert an ihrem Körper herab. Sie entdeckte die Spuren, die die Fesseln auf ihrer Haut hinterlassen hatten, als sie sich verzweifelt darin aufgebäumt hatte. Die rote Haut der Brüste auf denen sich eine Brandblase gebildet hatte. Mühsam versuchte sie das Wachs aus der Fotze zu kratzen. Es war schwieriger als sie gedacht hatte. Tief fuhr sie mit Ihren Fingern in das Loch und holte Klumpen für Klumpen raus. Ich schaltete die Dusche ab und sie sah erwartungsvoll zu mir herüber. Ich kam barfuß zu ihr und sie stand auf und senkte den Blick. Ich führte sie zurück zu der Bank auf der sie gelegen hatte und gab ihr ein Glas Wasser, das sie gierig trank. Es war jetzt bereits Freitagabend sieben Uhr und ich hatte heute noch fünf Folterkarten abzuwickeln. Plan von mir war bis Mitternacht alles erledigt zu haben. Ihr Zustand war allerdings meines Erachtens nicht so gut um gleich fortzufahren. Folge mir. Ich gebe dir die Gelegenheit ein wenig auszuruhen, ehe es weitergeht, sagte ich und zog sie tiefer in den Raum hinein. In einer Ecke sah ich eine vergitterte Zelle. Stroh bedeckte den nackten Steinboden und eine Decke lag darauf. Dazu gab es einen Krug Wasser und ein wenig Brot, das auf einem Tablett bereitstand. Ohne auf ein Wort von mir zu warten, ging sie hinein. Sie hob die Decke auf und wickelte sich darin ein. Schlaf jetzt ein wenig, empfahl ich ihr. Du musst wieder zu Kräften kommen. Ich freu mich schon, mich heute Nacht mit dir zu amüsieren. Ich werde dich foltern, bis du zusammenbrichst. Ich ging fort und ließ sie allein zurück. Ich wollte mich erst mal stärken und beschloss dann eine Runde zu schwimmen.

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  #6  
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bin schon ganz gespannt wie es weiter geht.......
  #7  
Old 08-10-2017, 11:00 PM
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Sehr geil! Ich libe Gescichten mit Masochistinnen
  #8  
Old 08-11-2017, 02:00 AM
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Freue mich schon auf die Fortsetzung
  #9  
Old 08-11-2017, 02:02 AM
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Talking Re: Erlebnis mit K

schön das Du so schnell einen neuen Teil gepostet hast. Und auch sehr toll und spannend geschrieben, Du hast es echt drauf.

wenn ich mir was wünschen dürfte, brich es noch in kleinere Stück runter, so jeden Tag eine Szene, dann hat man mehr Vorfreude. Ich fand es in diesem Teil fast schon zu viel des guten... nicht von den Themen... aber ich war schon nach wenigen Zeilen im Kopf total geflasht.

Anonsten vielen Dank und Du hast einen treuen FAN / Leser.

beste Grüße und hau ordentlich rein..
  #10  
Old 08-13-2017, 01:08 PM
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Dann hau ich mal rein
Viel Spaß


Gegen neun Uhr kam ich zurück. Sie lag in der Zelle unter der Decke und schlief. Als ich das Licht in dem Keller einschaltete, schreckte sie auf. Furchtsam sah sie sich um und rutschte dicht an die Wand heran. Aus großen Augen starrte sie durch die Gitter ihrer Zelle nach draußen. Ohne auf einen Befehl meinerseits zu warten, wickelte sie sich aus der schützenden Decke und kniete sich mit geöffneten Knien vor mich auf den Boden. Sie senkte demütig das Kinn und sagte bitte quäl mich mein Meister. Sie zitterte vor Erregung, als ich die Gittertüre aufschloss und sie auf die Füße zog. Jetzt wie sie nackt vor mir stand, konnte ich Ihre Demut deutlich spüren. Dreh mir den Rücken zu und leg die Hände hinter dem Rücken über Kreuz. K gehorchte und spürte, wie ich das Seil eng um ihre Handgelenke band und fest zuzog. Jetzt folge mir, befahl ich und sie gehorchte. Wir durchschritten den Raum und gingen auf eine von der Decke baumelnde Kette zu. Ich nahm sie am Oberarm und stellte sie genau unter die Kette. K sah unruhig nach oben. Die Füße auseinander, befahl ich. K sah gespannt runter, als ich ihre Beine öffnete und sich eine Stahlfessel um ihr Sprunggelenk legte. Über eine kurze Kette war ihr Fuß nun an den Boden gebunden. Mit dem zweiten Fuß verfuhr ich ebenso und sie stand hilflos da und sah mir zu. Ich ging zu einem niedrigen Tisch in Reichweite und holte eine breite Halsfessel aus Leder. Ich schlang die Fessel um ihren langen, anmutigen Hals. K begann zu zittern und ihr Atem wurde abgehackt. Sie wusste was jetzt kommen würde. Es war eine Folter die schon genial beschrieben war. Ich verband die Fessel mit der Kette, die über ihr hing. Noch konnte sie normal atmen, doch sie spürte das Gewicht der Kette an ihrer Kehle und wusste, wie einfach es jetzt wäre sie zu töten. Allein wenn ihre Beine sie nicht mehr trugen, würde sie elend ersticken müssen. Ängstlich bewegte sie die Hände in der Fesselung und beobachtete unruhig, wie ich eine Kiste, aus der ein Metallstab ragte, zwischen ihre Beine stellte. Der Stab hatte am oberen Ende ein Stahlgewinde, auf das ich jetzt einen dicken Dildo schraubte. K atmete hektisch. Sie wusste was auf Sie zukam. Als würde es etwas ändern starrte sie zur Decke und versuchte an etwas anderes zu denken. Ich positionierte die Kiste genau unter ihr und griff nach der Fernbedienung, mit der ich sowohl die spezielle Fickmaschine, als auch die Winde steuern konnte, die in der Decke auf ihren Einsatz wartete. Ich stellte mich dicht vor sie, griff in ihr seidiges Haar und zwang sie, mich anzusehen. Mit der anderen Hand ließ ich die Stange ausfahren, bis sie an ihre Schamlippen stieß. Ich bemerkte es sofort an dem Blick aus ihren weitaufgerissenen Augen, als der Gummischwanz ihre zarte Haut berührte. Ihre Lippen bebten und sie hielt plötzlich die Luft an. Ich drückte ihr wieder den Würfel in die gefesselte Hand und sie ließ ihn fallen. Es war eine 2. Das bedeutet das Spiel mit Spieß und hängen würde zwanzig Minuten dauern. Sie erwiderte den Blickkontakt, wie das Kaninchen die Schlange ansehen würde. Jetzt gab es kein Zurück mehr, das war ihr mehr denn je bewusst. Ich drückte den Knopf und der Dildo drang langsam aber unnachgiebig in ihre Scheide ein. K. schloss die Augen, als ihre Lusthöhle schmerzlich gedehnt wurde und versuchte die Beherrschung zu wahren. Doch als der Prügel bis zum Anschlag in sie eingedrungen war und nicht aufhörte, sich zu bewegen wurde der Schmerz übermächtig. Ich beobachtete, wie der Dildo sie vom Boden abhob. Er hob sie mit Druck auf den Muttermund an. K stöhnte vor Qual, die ihren ganzen Unterleib durchzog. Ihre Füße lösten sich vom Boden und im gleichen Moment setzte sich die Winde über ihr in Bewegung und die Kette straffte sich. Plötzlich nahm die Enge um ihre Kehle zu und sie riss erschrocken die Augen auf, als der Druck des Dildos ein wenig nachließ und dafür der Zug an ihrem Hals immer schlimmer wurde. Sie keuchte und zuckte, während ich vor ihr stand und ihr immer noch entgegen lächelte. Jetzt hing sie fast so hoch, dass wir uns auf gleicher Augenhöhe ansehen konnten. Dies bei einem Unterschied von zwanzig Zentimetern. K keuchte erstickt und rüttelte in ihrer Fesselung. Sie spürte den Zug an ihren Fußgelenken, die sie in Bodennähe hielten, während der breite Gurt sie in die Höhe zog und ihr beinahe komplett die Luft abschnürte. Wie ein umgedrehtes Y hing sie da, röchelte unter dem schmerzhaften Druck in ihrer Kehle und bewegte die Hände in dem straffen Seil. Bevor sie jedoch das Bewusstsein verlor, ließ ich den Dildo wieder von unten tiefer in ihren Körper und drückte sie nach oben, so dass sie wieder atmen konnte. Ihr Verstand klarte wieder auf und dafür erwachte der schreckliche Schmerz in ihrem Unterleib wieder in voller Stärke. Stöhnend schwebte sie scheinbar, nur von dem Dildo hochgedrückt. Sie hustete und zuckte unter den Schmerzen. Der Dildo fuhr kurz darauf wieder nach unten, bis sie wieder fast ausschließlich an dem Gurt um ihren Hals hing und um jedes bisschen Sauerstoff kämpfen musste. Ich stand einfach nur da und genoss es, wie sie im wechselnden Rhythmus stranguliert und dann unerträglich schmerzhaft penetriert wurde. Keine der beiden Varianten würde sie töten, dafür war der Wechsel zu fein abgestimmt, doch sie litt vor meinen Augen Höllenqualen, die mich zutiefst erregten. Im Augenblick hing sie nur da und versuchte bei Verstand zu bleiben, als sie nahe daran war zu ersticken. Als der Druck um ihre Kehle nachließ, weil der Gummischwanz sie nach oben schob, durchfuhr sie plötzlich wie ein Brennen ein Stromschlag. Sie riss die Augen auf und schrie schmerzerfüllt laut auf. Sie zuckte hilflos vor Qual und dehnte ihre nasse Lusthöhle noch weiter, bis über die Schmerzgrenze hinaus. Dann ebbte der Elektroschock ab und die Kette hielt sie wieder in der Luft hängend. Flehend sah sie mich an und ich hatte das Gefühl sie erwog eine Sekunde lang mich um Gnade anzubetteln. Doch dann starrte Sie nach oben, versuchte verzweifelt zu atmen und bei Verstand zu bleiben. Ich genoss diesen Anblick. Die zwanzig Minuten näherten sich dem Ende. Ein letztes Mal sah ich zu, wie sie die Fickmaschine hochdrückte und ihr innerstes unter Strom setzte. Sie zuckte in einem einem grauenerregenden Tanz und schrie herzzerreißend. Als der Dildo sich wieder senkte, schaltete ich das Gerät aus und entfernte die Maschine zwischen ihren Beinen. K hing im Raum und ich spürte, wie ihr die Luft ausging. Panik ergriff sie. Sie röchelte und zitterte. Ich löste die Fesseln an den Fussgelenken und ihre Füße konnten nun mit den Zehenspitzen den Boden berühren. Mit einem Ruck gab die Kette komplett nach und ließ sie herunterstürzen. Ihre Beine trugen sie nicht und so schlug sie heftig auf dem Steinboden auf. Ich kniete mich neben sie, löste den breiten Gurt von ihrer Kehle und ohrfeigte sie, bis sie sich hustend krümmte und wieder atmete. Nur schwer hoben sich ihre Lider und sie sah mich an. Erleichtert dass sie noch lebte, dankte sie mir. Sie presste die Oberschenkel zusammen, als könnte sie sich dadurch schützen, doch in ihrem Inneren wusste sie, dass sie es war, die es so wollte. Ich durchschnitt ihre Fesseln und zog sie auf die Füße. Sie wagte es nicht, zu mir aufzusehen. Ich packte sie am Oberarm und zerrte sie unsanft mit mir. Hilflos stolperte sie neben mir her und versuchte auf den zittrigen Beinen zu bleiben. Jetzt war Nummer sechs dran.
  #11  
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Jetzt war Nummer sechs an der Reihe.
Ich hatte mich entschieden sie auf das spanische Pferd zu setzen. Zielgerichtet führte ich sie zu dem Foltergerät. Da war er der spanische Bock. Er war auf der Kante aber nicht nur aus Holz sondern hatte eine Metallschiene als oberen Abschluss. Sie schüttelte den Kopf und ich sah sie an. Was ist brauchst du eine Pause fragte ich. Sie sah zu Boden und fiel vor mir auf die Knie. Ich kann nicht mehr sagte sie. Bitte lass mich für heute ausruhen. Ich flehe dich an. Sie war am Ende, das merkte ich und doch wusste ich- in Wirklichkeit wollte Sie, daß ich weitermache. Ich dachte kurz nach. Dann griff ich Ihr in die Haare und riss ihren Kopf hoch. Ich schlug ihr zweimal hart ins Gesicht und schrie Sie an. Du sollst nicht um Gnade flehen sondern leiden. Du nichtsnutzige Fotze. Erst bestellst du mich her und raubst mir meine Zeit und dann soll ich auch noch rumsitzen. Steh auf, würfel und dann ab aufs Pferd. Das wird dir deine Fotze schon aufreißen. Sie sah mich an und erhob sich. Bitte gib mir den Würfel sagte Sie und verzeih mir meine Schwäche. Fast hätte ich an mir gezweifelt, aber Ihre Reaktion zeigte mir, daß ich es richtig gemacht hatte. Sie wusste die Zahl die sie jetzt als erstes würfeln würde, mal zehn Minuten, ergab Ihre Verweildauer auf dem Pferd. Die zweite Zahl würde mal 5 kg die Gewichte an jedem Bein bestimmen. Die dritte Zahl mal 50 würde die Anzahl der Hiebe bestimmen die Sie erhalten würde. Die vierte Zahl würde das Schlaginstrument bestimmen.
Sie würfelt eine 5 - Also 50 Minuten, dann eine 4 – je 20 kg dann eine 6 – also 300 Schläge und schließlich kam noch die zwei. Dies war eine Reitpeitsche. Sie wusste was nun zu tun war. Neben dem Pferd standen zwei Hocker so dass sie ohne Schwierigkeiten aufsteigen konnte. Ihre Scham lag nun ca. 10 cm über der Kante. Ich fesselte Ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken. Dann befestigte ich an den Fußgelenken die Gewichte. Nimm Platz und machs dir bequem. Ihre Scham berührte vorsichtig den Stahl und ich sorgte dafür, dass die Kante sich genau zwischen ihre inneren Schamlippen presste und den Damm bis zur Mitte ihres Arschloches traf. Noch hatte sie ihre Beine auf den Hockern. Ich nahm die Uhr und drückte auf Start. Dann befahl ich ihr die Beine vom Hocker zu nehmen. Ohne weiteres Bitten um Gnade, ließ sie ihre Beine hängen. Jetzt drückte ihr Gewicht den Unterleib auf die Kante. Sie verzog das Gesicht und öffnete ihren Mund zu einem stillen Schrei. Nun zog ich beide Hocker weg und die Gewichte zogen sie ruckhaft tiefer auf die Kante. Sie schrie auf. Dann wimmerte sie und bog ihren Oberkörper erst nach vorne und dann wieder nach hinten. Sie fand jedoch keine Position in der es erträglich gewesen wäre. Bitte flehte sie nimm mich runter. Es ist zu viel, ich kann nicht mehr. Mit einem Knebel und einer Augenbinde trat ich zu ihr. »Bitte nimm mir nicht das Augenlicht, Gebieter«, flüsterte sie flehend doch ich grinste nur und legte ihr die Augenmaske an. »Mach deinen Mund auf, damit ich ihn dir zustopfen kann«, grollte ich und sie gehorchte. Ich drückte ihr einen dicken Latexknebel tief in den Mund und verschnallte ihn eng in ihrem Nacken. Mit einem langen Seil aus rauem Hanf trat ich zu ihr und begann konzentriert, ihren Oberkörper einzuwickeln. Brutal schnürte ich ihre geschundenen Brüste zusammen und genoss es zu sehen, wie sie unter dem Druck anschwollen. Dann befestigte ich die Schnur an einem Hacken an der Decke, so dass sie nicht herunterfallen konnte. K wandte sich vor Schmerzen. Jetzt war es an der Zeit für die Hiebe. 300 in jetzt noch vierzig Minuten. Das macht fast 8 hiebe pro Minuten. Ich nahm die Peitsche und verabreichte ihr die Hiebe abwechselnd auf Arsch, Rücken, Titten und Oberschenkel. Sie stöhnte und schrie trotz des Knebels. Ich schlug konzentriert und lies dazwischen immer mindesten fünf Sekunden vergehen. Sie zuckte auf der Kante vor und zurück, sodass sich diese durch die Gewichte tiefer in ihre zarte Haut schnitt. Nach einer weiteren halben Stunde, ich war gerade bei Schlag 235 fiel ihr Oberkörper nach vorne. Sie verlor das Bewusstsein. Ich überlegte kurz sie abzunehmen. Doch ich ging dann auf sie zu und schüttelte sie. Sie reagierte ganz schwach. Ich nahm ein Glas Wasser und schüttete es in ihr Gesicht. Jetzt reagierte sie wieder. Die Augenbinde nahm ich ihr ab und sie schaute an sich herunter. Als sie das Blut an dem Bock sah, das aus ihrem Schritt kam, schüttelte sie den Kopf. 235 Schläge hast du schon die letzten 65 bekommst du jetzt in den verbleibenden sieben Minuten. Ich holte aus und schlug mit aller Kraft. Sie bewegte sich nicht mehr und nur an ihren Augen sah ich, dass sie bei Bewusstsein war. Als ich den dreihundertsten Schlag auf Ihre Titten setze, fiel Ihr Kopf wieder nach vorne. Die fünfzig Minuten waren vorbei. Ich stellte die Hocker wieder neben den Bock und hob die Gewichte darauf. Als ich sie entfernt hatte, wollte ich Sie erlösen, doch sie hing nach wie vor bewusstlos im Seil. Ich ließ sie sitzen und holte einen Kübel Wasser. Doch bevor ich wieder bei ihr war hörte ich sie stöhnen. Sie hatte die Augen geöffnet und richtete ihren Oberkörper auf. Ich ging zu Ihr und entfernte die Gewichte. Ihre Füße stellte sie unsicher auf die Hocker und drückte sich hoch. Die Kante und das Holz waren blutverschmiert. Ich schnitt das Seil auf und entfernte die Brustverschnürung. Ich stütze ich und half ihr sich auf die Bank zu setzen. Die sechste Folter war vorbei und es war schon halb zwölf Uhr nachts. Sie war jetzt an der Grenze, das fühlte ich. Sollte ich noch weitermachen oder Ihr eine Pause gönnen. Drei Folterkarten standen noch aus. Ich gab ihr ein Glas Wasser. Sie trank es langsam aus. Dann sank sie mit dem Oberkörper auf die Bank. Sie war definitiv am Ende ihrer Kräfte. Irgendwie war ich unschlüssig. Sie lag auf der Bank, ihr Körper gezeichnet von den bisherigen Misshandlungen. Die Peitsche hatte ganze Arbeit geleistet. Die Striemen waren geschwollen und blutunterlaufen. Die Augen hatte sie geschlossen und eine Hand ruhte in Ihrem Schritt. Ich wies Sie an, Ihre Beine zu spreizen. Nachdem sie auch Ihre Hand weggenommen hatte, konnte ich ihren Schritt inspizieren. Der Damm zwischen Fotze und Arsch war aufgerissen und mit Blut und ihrem Lustschleim verschmiert. Die Schamlippen waren rot, dick und stark durchblutet.
  #12  
Old 08-30-2017, 03:44 AM
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wieder sehr schön beschrieben
  #13  
Old 08-30-2017, 04:13 PM
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Und weiter geht's.

Ansonsten war keine Verletzung erkennbar. Ich strich ihr sanft über den Kopf. Sie sah mich an. Ich half ihr sich aufzurichten und nahm Sie in den Arm. Diese Nähe tat ihr sichtlich gut. Ich wusste, wenn ich weiter machen wollte, musste ich Sie wieder aufbauen. Ich wollte sie weiter quälen, denn es war faszinierend zu sehen, wie sie aus diesen Schmerzen Lust gewann. So beschloss ich ihren Körper sanft zu massieren und sie so wieder zu stimulieren. Ich ließ Sie los und holte ein Fläschen Massageöl. Sie saß da und schaute mich fragend an. Wieder nahm ich Sie in den Arm, küsste sie auf die Stirn und sagte ihr sie solle sich auf den Bauch legen. Dann begann ich das Öl über Ihrem Rücken bis zu ihren Arschbacken zu verteilen und begann damit sie sanft zu massieren. Ich arbeitete mich vom Hals abwärts und strich dabei über Ihren Rücken, bis ich mich Ihren Arschbacken näherte. Ich knetete Ihre Arschbacken und näherte mich Ihrem Loch. Sie reckte mir Ihren Arsch entgegen und ich umrundete mit meinem Finger die Rosette. Von dort strich ich über den verletzten Damm hin zu Ihrer Fotze und sie öffnete die Oberschenkel. Der Weg zu Ihrer Fotze war frei und meine öligen Finger kamen ihrem Loch näher. Ich strich dann jedoch die Innenseite der Oberschenkel nach unten über die Kniekehlen bis zu den Füssen. Dann sagte ich sie solle sich umdrehen und begann ab ihrem Hals nach unten zu massieren. Die Brüste sparte ich aus. Nur die Warzen umrundete ich mehrmals und strich zart über die Spitze bis sie sich hart aufrichteten. Als ich mich über Ihren Bauchnabel hinab dem Unterleib näherte, richtete sich wieder ihre Klitoris auf. Sie hatte wirklich die größte die ich je gesehen hatte. Ich umrundete den Kitzler mehrmals und schob dann die Haut die ihn verdeckte zurück. Als ich ihn rieb stöhnte sie auf. Sie war wieder richtig geil. Mein Schwanz war ebenfalls knallhart und ich hatte das Bedürfnis sie zu ficken. Ich wollte trotzdem gleich noch die nächste Folter umsetzen und hatte die Idee sie in den Pranger zu fixieren.
Ich befahl ihr mit einer Geste, die unmissverständlich war, dass sie aufstehen sollte. Sie tat es sofort und sah mich erwartungsvoll an. Die nächste Folter kannte ich zwar aus einem Video, glaubte aber immer, dass ein Fake wäre. Sie wollte durch ihre Brüste 10 Fleischspieße gestochen haben.
Ich drückte sie zu Boden und zwang sie in die Knie. Weißt du was auf Karte 19 steht, fragte ich sie. Sie schaute kurz zu Boden und dann nickte sie. Bitte mich darum sagte ich. Ich bitte mir 10 Fleischspieße durch meine Euter zu stecken, sagte sie ohne zögern. Steh auf bring mir die Spieße. Sie tat es und brachte mir die Spieße auf einem Tablett. Ich nahm einen und sah es mir genauer an. Sie waren ca 20 cm lang, vorne spitz und hatten hinten einen Ring.
Geh zum Pranger, befahl ich und wies ihr den Weg. Ohne Zögern begab sich K zum Pranger. Ich folgte Ihr mit dem Tablett, dass ich neben dem Pranger abstellte. Dann fixierte ich sie in dem Foltergerät mit gespreizten Beinen. In dieser gebückten Haltung konnte ich sie bequem in Arsch und Fotze ficken und ihr dabei in die nach unten hängenden Titten die Nadel stecken.
Sie stand in der richtigen Position, ihre Beine waren in gespreizter Position eingeschlossen, ihre Hände baumelten nutzlos in den Öffnungen des Prangers das schwere Joch saß fest im Nacken und hielt sie in der richtigen Position.
Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und presste ihn gegen ihre Rosette. Ich spürte den Druck und überwand ihn. Siebegann ihr Becken zu kreisen und bewegte sich zudem vor und zurück. Und sie kam Sekunden bevor ich in sie abspritzte.
Ich zog mich aus dem Arsch zurück und steckte ihn in ihre Fotze. Sie war feucht und nach der Enge in ihrem Arschloch fühlte ich keinen Widerstand. So nahm ich die erste Nadel. Rechts oder links fragte ich Sie. Rechts sagte sie laut und deutlich. Den ersten Spieß bohrte ich sehr nahe am rechten Brustansatz waagrecht von aussen in die Haut. Ich spürte ihre Fotze die sich leicht zusammenzog. Als ich mit dem Spieß weiter in die Titte vordrang, spürte ich einen leichten Widerstand. Dies mussten Drüsen oder verdicktes Gewebe sein. Als ich es durchstieß kam ein kurzer Schrei von Ihr und mein Schwanz wurde zusammengepresst. Es war geil. Ihr Schmerz verhalf mir zur Lust. Als die Nadel durch war. Nahm ich die nächste und tat das gleiche an der linken Brust. Auch hier war ihre Fotze deutlich in Bewegung. Sie versuchte sich auch durch Beckenkreisen Lust zu verschaffen. Ich begann dies durch zartes Streichen über ihre Brustwarzen zu verstärken. Der Schleim lief aus Ihrer Fotze, vermischt mit meinem Samen der ihr aus dem Arsch über die Oberschenkel nach unten lief.
Ich nahm den nächsten Spieß und setzte die Spitze an ihre rechte Brustwarze. Leicht strich ich darüber und steckte sie dann ruckartig durch. Sie schrie auf und ihre Fotze zog sich unter einem gewaltigen Orgasmus zusammen. Noch sieben Spieße und ich wurde immer geiler.

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