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  #1  
Old 09-17-2016, 04:08 PM
Psychologe Psychologe is offline
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Default Suche eigene Story "Julia auf dem Dorfe"

Liebe Freunde,

ich hatte doch vor einigen Jahren hier die Story "Julia auf dem Dorfe" geschrieben. Auf meinem Rechner finde ich nur die Kapital 1 bis 16. Hat einer von Euch mehr davon?

Danke und Gruß, Euer P.

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  #2  
Old 09-17-2016, 09:35 PM
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Originally Posted by Psychologe View Post
Liebe Freunde,

ich hatte doch vor einigen Jahren hier die Story "Julia auf dem Dorfe" geschrieben. Auf meinem Rechner finde ich nur die Kapital 1 bis 16. Hat einer von Euch mehr davon?

Danke und Gruß, Euer P.
;##################

... viel mehr hab ich nicht ... :

September 24, 2012
Julia auf dem Dorfe (1)

Bis zum letzten Winter hatte sie als die Frau eines wohlhabenden und angesehenen Mannes in einem herrschaftlichen Haus in der Stadt gelebt. Sie war schon als Mädchen immer sehr eitel gewesen und zog sich immer nach der neuesten Mode an. Sie ging nie ungeschminkt aus dem Haus und ließ sich mindestens einmal in der Woche bei einer guten Kosmetikerin ihre Haut pflegen und außerdem regelmäßig alle Körperhaare mit Wachs oder Zuckerpaste entfernen. Nichts hasste sie so wie Körperhaare an Frauen. Ihren kleinen kaum wahrnehmbaren Damenbart hatte sie sich für viel Geld epilieren lassen. Ihre empfindliche Haut schützte sie, indem sie die Mittagssonne mied und sehr penibel Tagescremes mit Schutzfaktor 15 auftrug. Ihren Finger- und Fußnägeln sah man die Maniküre und Pediküre an. Wöchentlich ließ sie sich neu frisieren. Sie war kein Model, aber so zurechtgemacht doch eine ansehnliche Frau.

Die Boutiquen-Besitzerinnen in ihrer Stadt waren ihre besten Freundinnen, aber sie fuhr auch zum Shopping in Metropolen, wenn die neue Saison begann, weil ihr die mittelgroße Stadt eigentlich zu provinziell war. Inzwischen wurde sie sogar manchmal zu kleineren Designerschauen in Paris, London und Mailand eingeladen. Ihr Ankleidezimmer war bis zum Bersten mit Garderobe, Stiefeln und Schuhen gefüllt gewesen und trotzdem hatte sie immer das Gefühl gehabt, nichts zum Anziehen zu haben. Ihre einzige Lektüre waren inländische und internationale Modejournale und im Fernsehen hatte sie vor allem den Fashion-TV Kanal angeschaut, stundenlang.

Ihr Mann war selten zu Hause gewesen und hatte ihr nie gesagte, wohin er verreiste und wann er zurück sein würde. Er schien auch sexuell nicht an ihr interessiert zu sein, was ihr recht war, da sie sich selber für frigide hielt. Es war gut, dass sie ein eigenes Schlafzimmer und ein eigenes Badezimmer hatte. Sexualität hatte sie mit Ekel und Abscheu erfüllt seit sie denken konnte. Es wäre ihr auch nie in den Sinn gekommen, sich selbst zwischen den Beinen oder an den Brüsten zu berühren. Es gefiel ihr aber trotzdem, dass sie mit ihrem Aussehen das Begehren der Männer und den Neid der Frauen erregen konnte und sie spielte gerne damit. Auch, um ihre tiefe Langeweile zu bekämpfen.

Im eigenen Haushalt benahm sie sich wie ein weiblicher Pascha und kommandierte die Hausangestellten herum. Die Haushälterin, die Köchin und die fast täglich anwesende Zugehfrau waren nicht gut auf sie zu sprechen, gehorchten ihr aber trotzdem und ertrugen ihre Launen. Brachten ihr Frühstück ans Bett. Sammelten ihre gebrauchte Wäsche vom Boden auf.

Beim Essen war sie sehr kompliziert. Alles musste ungespritzt sein, und das Gemüse nur ganz leicht gedünstet. Oft ging sie schon mittags spontan in das teuerste Restaurant der Stadt, weil sie sich mit der Köchin gestritten hatte. Sie aß sehr gern, und das wurde zum Problem, als ihr nur noch Kleidergröße 40 passte. Ihr war das vor allem bei Anproben peinlich, und die wirklich guten Kleidungsstücke gab es auch oft nur bis Größe 38. Sie versuchte es mit Fitness im exklusivsten Club der Stadt, aber das Schwitzen und die Anstrengung waren ihr bald zuwider. Und die Penetranz der Personal Trainer, die sich sogar zu Hause aus dem Bett klingelten, erzeugte in ihr nur Wut über so viel Unverschämtheit. So versuchte sie stattdessen etwas weniger zu essen.

Sie glaubte von sich selbst, ein wenig autistisch zu sein. Andere Menschen strengten sie an und sie ging selten aus, obwohl ihr Mann sie sogar dazu ermutigte. Einladungen bei Freunden ihres Mannes waren eine Qual für sie, und sie wusste nie, was sie sagen sollte. Schon bei ihrem kurzen Universitätsstudium, aus dem sie sich in die Ehe geflüchtet hatte, hatte sie nie Anschluss gefunden und auch nicht gesucht. Sie hatte es mit verschiedenen geisteswissenschaftlichen und künstlerischen Fächern in mehreren Städten und auch im Ausland versucht, konnte sich aber für nichts begeistern. Selbst ihre geliebte Mode war ihr zuwider, wenn von Lehrern Erwartungen an sie gestellt wurden und sie selbst kreativ sein sollte. Schon ihr Abitur hatte sie nach zweimaligem Sitzenbleiben nur in einem Internat für Problemkinder reicher Eltern mit der Mindestnote geschafft.

September 25, 2012
Julia auf dem Dorfe (2)

Ihre Kleidung bestand jetzt nur noch aus einem alten einzigen alten Kartoffelsack, in den oben Löcher für den Kopf und die Arme geschnitten waren. Der Sack bedeckte nur ganz knapp ihren Po und ihre Scham. Im letzten Winter und Frühjahr hatte sie ständig einen körpernahen Overall mit Kopfteil und Füßlingen aus dicker grober Wolle und alte ihr zu große Gummistiefel getragen, auch als es eigentlich schon viel zu warm dafür war. Insofern war sie dankbar, jetzt den Kartoffelsack tragen zu dürfen, auch wenn er scheuerte, kratzte und piekte und ihr Geschlecht und ihr Gesäß mehr schlecht als recht verbarg, besonders wenn sie sich bückte oder ging.

Sie trug tagsüber mit Leder gepolsterte Hand- und Fußschellen und daran ein an sich nicht sehr schweres Kettengeschirr, das außerdem mit ihrem ständig getragenen Halseisen verbunden war. Das klirrende Geräusch der Ketten war ihr ständiger Begleiter und kündigt sie an.

Sie vermisste die Büstenhalter am meisten, die ihre großen Brüste früher gestützt hatten, und es beunruhigte sie, dass sie aufgrund der jetzt ganz ungebremst einwirkenden Schwerkraft immer mehr hingen. Sie schwitzte jetzt auch dort, wo Haut auf Haut lag. Julia mochte es überhaupt nicht, wenn sie ohne ihre Brüste berühren zu dürfen nackt vor einer Männergruppe auf dem Hof hin- und herrennen musste oder gezwungen wurde, auf dem Trampolin im Garten zu springen und mit ihren Händen dabei eine Stange hinter dem Rücken zu halten. Sehr zur Belustigung der Zuschauer entstand dabei immer ein laut klatschendes Geräusch, wenn ihre Brüste vom Flug nach oben zurückkehrend auf ihren Brustkorb herabschlugen und von dem Schwung plattgedrückt wurden, nur sofort wieder abzuheben.

Seit ihrer Schwangerschaft wurde sie viermal täglich mit einer umgebauten Melkmaschine im Stall gemolken, zum ersten Mal gleich morgens nach dem Aufwachen. Das erhielt ihre Milchproduktion aufrecht und schien sie sogar noch zu steigern. Ihre mit echtem Melkfett gepflegten Brustwarzen waren dadurch schon ganz lang geworden und immer dick aufgequollen.

Ihre Füße waren vom Barfußlaufen verhornt, schmutzig und staubig. Auch ihre Hände waren jetzt die Hände einer Bauernmagd. Ihre Haut war da, wo der Sack sie nicht bedeckte, dunkel in einer Mischung aus braun und dunkelrot und fast wie gegerbt, weil sie jeden Tag viele Stunden in der prallen Sonne verbrachte. Einen richtig schmerzhaften Sonnenbrand hatte sie aber nur an den ersten Tagen ohne den Wolloverall gehabt.

Jede Woche wurden ihr der kahl geschorene Kopf und die Augenbrauen elektrisch neu rasiert. Sie bettelte immer darum, dass ihre Körperhaare auch entfernt werden, aber vergeblich. Unter ihren Armen und zwischen ihren Beinen wuchs ein Wald und ihre Beine waren voller Haare und sie schämte sich deswegen sehr.

September 26, 2012
Julia auf dem Dorfe (3)

Im Stallgebäude stand in einer Ecke ein vergitterter Käfig, der jeweils zwei Meter breit, tief und hoch war. Das war jetzt ihr Zuhause, in das sie nach getaner Arbeit eingeschlossen wurde, nachdem ihr die Ketten abgenommen worden waren. In dem Käfig lag eine alte Matratze auf dem Stallboden und darauf eine löchrige Wolldecke und ein verschlissenes Kissen. Als Toilette diente ihr ein Metalleimer in einem Loch im Boden, den sie dann am nächsten Tag selbst in die Kanalisation kippte. Sie war abends immer so müde und zerschlagen, dass sie sofort in einen tiefen Schlaf fiel, trotz der Fliegen und der Mücken und den Geräuschen, die die Tiere nachts im Stall machten.

Sie wusch sich morgens mit kaltem Wasser aus einem Hahn in der Wand und einem Gummischlauch mit Hilfe einer groben Bürste und Resten von Kernseife-Stücken, die sie manchmal bekam, wenn sie sehr darum bettelte. Mit derselben Kernseife reinigte sie auch ihren Kartoffelsack so gut es ging und zog ihn danach nass wieder an. Ihre Zahnbürsten waren alte, die sie im Hausmüll gefunden hatte. Sie hatte von dort auch aufgerollte Zahnpasta Tuben und versucht immer, noch etwas herauszuquetschen. Da sie sich unter Aufsicht wusch, musste alles immer sehr schnell gehen. An manchen Tagen durfte sie sich als Strafe gar nicht waschen und wurde sofort in das Geschirr eingeschlossen. Sie stank dann noch mehr als sonst nach Schweiß, Kot und Urin und ihre Haut war klebrig und es juckte sie überall und sie ekelte sich dann vor sich selbst. Wenn mehrere solche Tage aufeinander folgen, war sie ganz verzweifelt deswegen.

Sie aß Reste aus dem Haushalt, die in einem Mixer püriert wurden, und altes Brot. Zu den Essenszeiten wurde ihr das unten vor die Haustreppe gestellt, denn sie durfte das Haus und selbst die Treppe nicht betreten. Sie konnte immer nur ahnen, was für Zutaten in dem Brei vermahlen worden waren. Die Leute aus dem Haus machten darüber oft Witze in ihrer Gegenwart und versuchen, ihr den Appetit zu verderben. Trotzdem schlang sie alles gierig hinunter, wobei sie meistens ihre Hände benutzen durfte, die sie danach sauber leckte. Manchmal musste sie den Brei aber auch nur mit ihrem Mund aus einem Fressnapf essen und sie kniete oder legte sich dann dafür hin. Trinken durfte sie nur aus der Viehtränke, aber dafür so viel sie wollte.

September 27, 2012
Julia auf dem Dorfe (4)

Die Leute im Dorf hielten sie für eine Geisteskranke und manche auch für eine Verbrecherin, die sich hier versteckte und Buße tat. Vor allem die Kinder und die Jugendlichen lachten über sie und spielten ihr ständig böse Streiche. Deswegen mochte sie es nicht, wenn sie allein für Erledigungen ins Dorf geschickt wurde. Die Leute nahmen sie aber auch oft als Trägerin für schwere Lasten mit und ließen die Kinder dann gewähren, wenn sie ihr in ihrem Kettengeschirr ein Bein stellten, sie mit Tierkot, alten Eiern und Tomaten bewarfen oder sie mit Stöcken stachen und schlugen. Sie wusste, dass es ihr verboten war, sich dagegen zu wehren oder die Kinder deswegen anzusprechen. Sie hatte sich überhaupt angewöhnt, niemandem mehr in die Augen zu sehen und hielt ihren Blick und den Kopf gesenkt, wenn sie nicht allein war.

September 28, 2012
Julia auf dem Dorfe (5)

Tagsüber arbeitete sie auf dem Hof und auf den Feldern wie andere Knechte und Mägde aus dem Dorf auch, nur härter und länger. Sie melkte die Kühe mit den Händen, die sie sich ausnahmsweise vorher waschen durfte. Trug die Milcheimer zum Wagen. Fütterte die Kühe, Schweine und Hühner. Wusch und putzte sie. Säuberte ihre Ställe und mistete sie aus. Jätete Unkraut und goss die Pflanzen im Garten. Fegte den Hof. Wenn auf den anderen Höfen zu viel zu tun war, muss sie auch dort aushelfen und wurde abgeholt und danach zurückgebracht. Die anderen Mägde und Knechte wollen aber nichts mit ihr zu tun haben und hielten immer Abstand, so als hätte sie eine ansteckende Krankheit.

Wenn sie mit einer Arbeit fertig war und ihr keine weitere aufgetragen war, musste sie sich melden. Wenn dann zeitweilig nichts zu tun war, wurde sie so auf dem Hof an einem Ring in der Stallwand angekettet, bis es wieder eine Aufgabe für sie gab.

October 1, 2012
Julia auf dem Dorfe (6)

In ein kleines schwarzes Buch wurden alle ihre Verfehlungen eingetragen. Zumindest Faulheit war ihr immer vorzuwerfen, aber sie machte auch oft Fehler, war schwer von Begriff oder war ungewollt nachlässig, zumindest aus der Sicht ihrer Aufseher. Um ihr Strafbuchkonto wieder auf Null zu bringen, wurde sie von dem Hofbesitzer an jeden Samstagabend vor dem Haus nackt mit verschiedenen Peitschen und Schlaginstrumenten ausgepeitscht. Die Hausbewohner und meistens auch Leute von anderen Höfen sahen dann dabei zu und feuerten den Mann an. Auch als noch Schnee lag, musste sie sich dazu splitternackt ausziehen. Das Ritual sah vor, dass ihre Vergehen aus dem Strafbuch vorgelesen wurden und von dem Mann die Gesamtstrafe festgesetzt wurde. Sie musste die Schläge auf ihr Gesäß in gebückter Haltung dann laut mitzählen und sich danach auf Knien für die Strafe bedanken und Besserung geloben. Die Striemen sah man oft noch auf ihren nicht von dem Sack verdeckten Oberschenkeln, wenn die Woche schon wieder um war.

October 2, 2012
Julia auf dem Dorfe (7)

Der Mann hatte in einem der Gebäude einen geräumigen Folterkeller mit hoher Decke eingerichtet, in den er sie in unregelmäßigen Abständen ohne jede Vorankündigung brachte. Dann waren meistens seine Freunde und Bekannten und andere Gäste schon anwesend. Es wurde jedes Mal eine Art sadomasochistischer Party.

Sie fesselten sie dann kunstvoll mit Seilen oder schlossen sie in Metallvorrichtungen ein. Schlugen sie mit Reitgerten, Paddeln und Peitschen, besonders auch auf ihre Brüste, ihre Brustwarzen und ihre Scham. Penetrierten sie mit einem penisförmigen Dildo an einem Stock in allen drei Körperöffnungen. Ließen heißes Wachs auf ihren Körper laufen. Setzen Klammern mit und ohne Gewichten und eine Reihe von Wäscheklammern an einer Schnur, die sie dann ruckartig abrissen. Reizten ihre Haut mit Chemikalien und frischen Brennesseln und schlugen ihr damit zwischen die Beine. Als sie merkten, wie ausgeleiert ihre Vagina durch ihre erste Geburt war, fingen sie damit an, die Dehnung mit aufblasbaren Dildos noch zu vergrößern und fisteten sie und versuchten dabei, eine zweite Hand oder sogar einen ganzen Fuß hineinzudrücken. Dann zwangen sie, sich mit ihrer Vagina auf große Plastikpflöcke und Kunstschwänze zu setzen, bis zum Anschlag, wobei sie aber viel Gleitmittel einsetzten. Probierten aus, wie viele Murmeln in ihrer Vagina Platz hatten und schlossen Wetten ab.

Zu ihrer anfänglichen Verwunderung verschonten sie ihre Arschvotze, wie sie sie nannten, bei solchen Behandlungen. Sie sagten ihr dann aber, dass sie hinten noch zum Ficken brauchbar bleiben sollte. Dann nahmen sie sich ihre noch von den Schlägen roten und schmerzenden Brüste vor. Zogen sie an ihren mit Seilen abgeschnürten Brüsten mit einem Flaschenzug hoch bis auf die Zehenspitzen und als sie bat aufzuhören noch höher bis sie ganz frei hing. Quetschen die Brüste mit großen breiten Klemmen immer mehr zusammen, bis sie fast ganz platt waren, oder legten ihre Brüste auf einen Tisch und setzten sich dann mit dem Gesäß darauf, wobei sie sich immerhin noch mit den Armen abstützten und so das Gewicht etwas milderten. Befestigten schwere Gewichte an ihren großen Labien und ließen sie damit herumlaufen und das Gewicht hin- und herschwingen, wodurch sich die Zugwirkung vervielfachte und ihre Schamlippen grotesk langgezogen wurden. Versuchten das gleiche auch mit ihren kleinen Schamlippen, wobei sie das Gewicht gnädig kleiner wählten. Machten ihr einen sehr großen Einlauf und verstopften dann ihren Anus, so dass sie hochschwanger aussah, und ließen sie etwas vortanzen. Tauchten sie in einem Becken mit Eiswasser unter und stülpten ihr durchsichtige Plastiktüten über den Kopf, die sie erst zerschnitten, wenn ihre Panik sehr groß wurde. Ihr Einfallsreichtum kannte eigentlich keine Grenzen. Besonders die Gäste fotografierten und filmten dabei auch viel.

Beim ersten Mal war das alles sehr schlimm für sie gewesen und sie glaubte in der Hölle gelandet zu sein. Die Männer stimulierten aber ihre Klitoris gleich so intensiv mit Eroscillator, Magic Wand und anderen Apparaten, während sie ihr im gleichen Moment Schmerzen zufügten, dass sie sich dadurch ein wenig beruhigte. Auf diese Weise hatte sie den ersten richtigen Orgasmus ihres Lebens und dann immer mehr, einer explosiver als der andere. Schon bald waren Schmerzen und Lust für sie identisch geworden und sie wurde immer masochistischer. Sie empfand es als nicht mehr rückgängig zu machende Vergiftung ihrer weiblichen Seele, konnte es aber zugleich als ihr Schicksal annehmen und sogar gutheißen. Was für andere Frauen grauenvoll gewesen wäre, bereitete ihr jetzt die größte Lust. Der Mann zeigte oft, wie feucht sie durch die Behandlungen inzwischen auch ohne die Stimulationen wurde. Sie leistete auch nicht den geringsten Widerstand mehr, versuchte nicht, den Schlägen auszuweichen, und strengte sich an, nicht zu schreien und zu jammern und zu weinen, was die Teilnehmer aber natürlich anspornte, sie doch dazu zu bringen. Beim ersten Schrei bekam sie dann sofort einen großen Ballknebel in den Mund.

Sie halfen ihr durch die Stimulation auch manchmal über die Schwelle. An den Brüsten hochgezogen bettelte sie immer sofort darum, wieder heruntergelassen zu werden, weil sie aus einem alten Eitelkeitsimpuls heraus eine weitere Verformung ihrer ohnehin schon grotesken Negerinnenbrüste fürchtete. Aber sobald ihre Klitoris stimuliert wurde, verstummte sie sofort und stöhnte dann vor allem vor Lust und merkte eigentlich gar nicht mehr, wie lange sie noch hängengelassen wurde. Bei ihrer Vagina war es auch so, dass sie sich innerlich gegen die weitere Dehnung sträubte, weil sie hoffte, das Gewebe würde sich erholen und sie könnte dann irgendwann auch wieder normalen Geschlechtsverkehr haben. Nicht weil sie es für sich wollte, sondern weil sie so für Männer attraktiver wäre. Immer wenn sie aber trotz sehr viel Gleitmittel schon am Anfang an einem sehr großen Dildo mit zum Beispiel 13 cm Durchmesser und 36 cm Länge trotz offenbar redlicher Bemühungen schon am Anfang zu scheitern drohte oder ihn schon aus anatomischen Gründen nicht ganz in ihren Vaginalkanal aufnehmen konnte, begannen sie mit der Stimulation und sie verlor die Kontrolle über ihre Beine und ihre Beckenmuskulatur und ließ sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf den Dildo herabsinken.

In jeder Foltersitzung gab es auch ein peinliches Verhör mit Reizstromgerät, dessen Elektroden an den empfindlichsten Stellen ihres Körper befestigt wurden. Hier musste sie alle ihre kleinen und großen Sünden seit der letzten Befragung genau berichten, und alles wurde in das Strafbuch notiert. Sie war unfähig, hierbei zu lügen oder auch nur irgendetwas zu verschweigen. Zum Beispiel durfte sie ihre Scham und ihre Brüste außer zum Waschen nicht selbst berühren oder gar masturbieren. Nichts von ihren kleinen Übertretungen entging den Männern, auch die nicht, die sie sich nur vorgestellt hatte. Und auch ihre Wünsche und Phantasien nicht.

October 3, 2012
Julia auf dem Dorfe (8)

Obwohl sie jetzt so hässlich und ungepflegt war und schlecht roch, nahmen doch immer fast alle Männer an dem anschließenden Gang Bang teil, der sich lange hinzog, weil die ersten sie später schon wieder benutzen wollten. Ihre Vagina verstopfen sie davor immer mit einem aufblasbaren Dildo, weil sie dort ja sowieso zu weit war, um ihnen noch von Nutzen zu sein.

Auch außerhalb der Foltersitzungen war sie Freiwild. Jeder der wollte durfte ohne zu Fragen auch tief in der Nacht durch eine Nebentür in den Stall gehen und sich einfach an ihr bedienen. Der Schlüssel zu ihrem Käfig hing ganz offen an der Wand. Alte Männer sahen in ihr die Chance, sich doch wieder mit einer richtigen Frau umsonst befriedigen zu können, und junge experimentieren mit ihr, weil sie sie als Mischung von Tier und Frau ansahen und keine Angst vor ihr hatten wie vor den richtigen Frauen im Dorf und in der Umgebung. Die Frauen im Dorf wussten Bescheid, sahen sie aber kahlköpfig, behaart und schmutzig wie sie war aber nicht als Ernst zu nehmende Konkurrenz an, sondern eher wie eine menschliche Gummipuppe, an der sich die Männer des Dorfes abreagieren konnten, wenn ihnen danach war.

Eigentlich war jeder Mann in der Umgebung in den Zustand ihrer „total ausgeleierten Riesenvotze“, wie sie sie nannten, eingeweiht, aber manchmal stieß doch jemand aus Versehen kurz hinein und empfand es dann als Stoß ins Leere, worauf er sie dann doch noch umdrehte und sein Glied in ihre Arschvotze, wie sie sie auch selber nennen musste, hineinzusteckte. Potenzprobleme waren nur ihr Problem, und sie bemühte sich immer ganz verzweifelt, schlaffe Schwänze schnell hartzulutschen und gleichzeitig den Schaft und den Hodensack zu massieren und mit der Zunge zu liebkosen. Bisher war es ihr noch immer irgendwann gelungen, jeden Schwanz zu einer Erektion zu bringen, aber ihre Glückssträhne konnte jederzeit enden und dann würde sie dem Zorn dieses Mannes wehrlos ausgesetzt sein.

Die höhere Tochter in ihr als ihr empfand es als Zumutung, einen mit einer Mischung aus ihrem eigenen Kot und fremdem Sperma beschmierten Schwanz sauberlutschen und ablecken zu müssen, aber sie hörte immer sofort auf, sich zu zieren, wenn die erste betäubende Ohrfeige in ihr Gesicht knallte oder zwei kräftige Männerhände ihre beiden Brüste umfassten und mit aller Kraft brutal zusammenquetschten.

Julia hatte gelernt, sich nicht zu wehren, sondern diese harten, von Schlägen und Beschimpfungen begleiteten Penetrationen, die fast Vergewaltigungen waren, als eine Art Zärtlichkeit zu erleben, die einzige, die sie noch bekam. Sie versuchte, es den Männern recht zu machen und machte alles was sie mit ihr tun wollten so gut wie möglich mit. Ihre große Bereitschaft zu Küssen traf nie auf Gegenliebe, weil die Männer das als Zumutung empfanden, und auch ihre Berührungen wollten sie nicht. Wenn sie sich heimlich an ihrem Kitzler berührte, um auch selbst zu einem Orgasmus zu kommen, rissen ihr sofort die Hand weg und schlugen sie. Kein einziger berührt sie selber vorne, so als hätten sich alle verabredet. Sie vermisste darum immer die ungeheure Lust, die sie bei der mechanischen Stimulation im Folterkeller empfinden durfte.

Ihren Mund nannten sie eine Mundvotze und benutzten ihn auch so. Am Anfang hatte sie sich fast jedesmal dabei erbrochen, als sie ihre Schwänze völlig rücksichtlos tief in ihren Rachen stießen, so als sei das wirklich eine Vagina, die sie im Gesicht trug, aber inzwischen hatte sie sich unter Kontrolle und atmete geduldig durch die Nase, bis sie das heiße Sperma in ihrem Hals spürte und die heftigen Stöße langsamer wurden.

Sie empfand aber oft trotz der Zurückhaltung der Männer und des rein oralen und analen Eindringens in sie ein manchmal ein wenig Lust oder spielte es den Männern zumindest aus Pflichtbewusstsein vor, worauf sie sie aber nur als Hure beschimpften, die es brauchen würde. Oft wachte sie morgen mit Sperma in beiden bei ihr noch brauchbaren Körperöffnungen auf, auch von mehreren Männern. Erst nach dem Aufschließen des Käfigs konnte sie sich dann endlich waschen und den Spermageschmack mit Zahnpasta bekämpfen.

October 4, 2012
Julia auf dem Dorfe (9)

Als ihre Brustwarzen vom Melken einmal sehr stark entzündet waren, fragte sie ganz schüchtern und leise, ob nicht vielleicht ein Arzt sich das einmal ganz kurz ansehen könnte. Man brachte sie dann am nächsten Tag zum örtlichen Tierarzt, wobei ihr das höhnische Lachen schon eine Warnung hätte sein können. In einem Hinterzimmer wurde sie mit Lederriemen auf einem alten gynäkologischen Stuhl festgeschnallt. Ihre Brustwarzen und ihre Vorhöfe wurden in zwei Glaszylinder eingesaugt, indem ein starkes Vakuum erzeugt wurde, dann geschah das gleiche mit ihren ganzen Brüsten, die mit samt der kleineren Zylinder tief in zwei größere Glaszylinder eingesaugt wurden. Der Tierarzt wurde dabei von seiner Frau unterstützt, die offenbar seine Neigung teilte. Vagina und Anus wurden von großen Spekula sehr stark aufgespreizt. Nach einer sehr großen Blasenspülung wurden die Wände ihres Geburtskanals mit chirurgischen Instrumenten und Chemikalien traktiert und anschließend wurde ein Objekt tief in ihre Gebärmutter eingeführt und verletzte dabei den Muttermund. Abschließend erfolgte eine Spülung mit einer stark brennenden desinfizierenden Lösung. Ihre Löcher brannten danach wie Feuer und schmerzten furchtbar, als sie endlich aufstehen durfte und breitbeinig im Raum stand. Die schweren Glaszylinder musste sie dann noch einige Zeit an den Brüsten behalten, obwohl sie sehr bettelte. Bei der Verabschiedung bekam sie eine Salbe für Euterentzündungen bei Kühen überreicht und bedankte sich artig. Gleichzeitig nahm sie sich aber vor, nicht mehr von sich aus nach einem Arzt zu fragen. Immerhin half die leider sehr stinkende Salbe gut und sie bewahrte den Rest unter ihrer Matratze für neue Entzündungen auf.

October 5, 2012
Julia auf dem Dorfe (10)

Ihr Ehemann hatte sie im letzten Winter hier in das Dorf gebracht, weil sie von einem anderen Mann schwanger geworden war. Das Kind konnte nicht von ihm sein, weil er infolge einer Verletzung selber gar keine Kinder haben konnte. Sie hatte mehr aus Langeweile dem heftigen Drängen eines alleinstehenden Nachbarn nachgegeben und war einige Wochen lang seine Geliebte geworden, bevor ihre Lustlosigkeit und Gleichgültigkeit beim Geschlechtsverkehr auch ihn entmutigt hatte. Offenbar hatte die Haushälterin sie dann verraten.

Ihre erste Strafe war, dass sie das Kind austragen musste, obwohl sie das gar nicht wollte und um eine Abtreibung gebeten hatte. Sie fürchtete um ihre gute Figur und hatte auch gelesen, dass der „Love Channel“ einer Frau bei einer normalen Geburt dauerhaft überdehnt wird und das darum viele Hollywoodstars Kaiserschnittgeburten vorziehen würden. „Du hast Dich befruchten lassen, jetzt wirst Du eben wie eine trächtige Kuh eine Gebärmaschine sein und sonst nichts mehr.“

Aber das war nur der Anfang. Sie verlor zu ihrem Erschrecken mit einem Schlag alle Privilegien einer bourgeoisen Ehefrau. Ihre Kleidungsstücke, Schuhe, Stiefel, Handtaschen, Accessoires und ihr Schmuck wurden an die drei Hausangestellten verteilt oder von der Haushälterin in Second Hand Läden und im Internet verkauft. Sie musste in dem Zimmer der Haushälterin in einem Bett neben ihr schlafen und stand auch tagsüber ständig unter ihrer Aufsicht und musste allen ihren Anordnungen Folge leisten. Sie durfte sich nicht mehr schminken und die Besuche bei der Kosmetikerin und beim Friseur wurden gestrichen. Sie trug wenige hässliche und billige Umstandskleider im Wechsel, und dazu breite Bequemschuhe aus einem Gesundheitsschuhladen für Senioren. Einmal am Tag durfte sie unter Aufsicht einen kleinen Spaziergang in den Stadtpark machen und blickte jeweils errötend zu Boden, wenn sie Bekannten begegnete, die sie streng und kritisch musterten. Ihre Untreue hatte in der Stadt die Runde gemacht und war für eine Weile Tagesgespräch gewesen. Der Nachbar, der sie geschwängert hatte, zog bald darauf weg.

Es war ihre erste Schwangerschaft, und sie litt sehr unter den körperlichen Veränderungen. Der ständigen Übelkeit, den Bauchschmerzen, dem Ziehen in den aufgeblähten Brüsten. Dem Heißhunger auf seltsame Nahrungsmittel. Dem anwachsenden Gewicht von Kind und Fruchtwasser.

Modehefte gab es jetzt keine mehr für sie. Die offenbar sehr gläubige Haushälterin gab ihr nur eine Bibel zu lesen. Meistens hatte sie Fernsehverbot, und Musik hören durfte sie auch nicht mehr. Sie musste jetzt auch im Haushalt mitarbeiten und die anderen Frauen sogar beim Essen bedienen und danach allein abdecken und abwaschen. Sie trieben auch Spiele mit ihr. So musste sie der Köchin jetzt manchmal die nach Schweiß riechenden Füße massieren. Und der im Bett neben ihr schlafenden Haushälterin ihr Geschlecht mit der Zunge und ihrem Mund liebkosen. Tagsüber musste sie oft stundenlang zur Strafe in einer Ecke stehen, durfte sich aber auch auf den Boden setzen, sofern sie die Blickrichtung in die Ecke beibehielt.

Die Haushälterin zeigte ihr, wie man mit Wolle strickt, und sie musste für sich selbst den Overall mit einer Kapuze und Füßlingen stricken, den sie später selbst tragen würde, dazu auch Fausthandschuhe. Damals ahnte sie aber noch nicht, dass das einmal ihre einzigen Kleidungsstücke sein würden.

Ihr Mann nahm Kontakt zu einer Produktionsfirma auf, die sich auf die pornographische Darstellung hochschwangerer Frauen spezialisiert hatte. Mehrere Tage lang wurde sie dort fotografiert und gefilmt. Auch vor Gästen führte ihr Mann die Schwangere vor, ließ sie ihren nackten Bauch betasten und ihre geschwollenen Brüste drücken und zeigte ihnen die Porno-Magazine und die DVDs, die sie präsentierten.

Ihr Facebook-Profil und ihre E-Mail Konten musste sie löschen und vorher alle ihre Kontakte in Nachrichten auf ihr neues Profil auf der Internetseite „Ehebrecherinnen“ hinweisen. Das war ihr letzter Internetbesuch gewesen. Sie musste auch ihr Mobiltelefon abgeben und durfte das Telefon im Haus nicht einmal mehr berühren. Anrufe für sie wurden von der Haushälterin entgegengenommen und Briefe ihrem Mann vorgelegt.

Die langwierige Geburt war sehr schmerzhaft und anstrengend für sie gewesen und sie brauchte Tage, um sich davon zu erholen. Sie war bald darauf von zwei Fremden aus dem Krankenhaus abgeholt und in das Dorf gebracht worden.

Sie fragte sich manchmal, was aus dem Kind geworden war, aber niemand wollte es ihr sagen.

Ihr Ehemann kam manchmal unangekündigt auf dem Hof vorbei und ließ sie sich vorführen. Vor kurzem kam er auch einmal mit einer neuen Frau, die viel jünger und hübscher als sie war. Die Frau machte sich zwar nach Außen über sie lustig und fotografierte sie mit ihrem Mobiltelefon, gleichzeitig war ihr aber auch das Erschrecken darüber anzumerken, dass das Gleiche auch ihr selbst passieren konnte, und der Mann nahm das mit einem maliziösen Lächeln zur Kenntnis und fasste seine neue Freundin dabei fest in den Nacken.

Zu ihrer großen Überraschung brachte ihr Mann sogar einmal ihre Eltern und ihre jüngere Schwester mit. Ihre Mutter machte ihr bittere Vorwürfe und nannte sie eine Hure, der es hier noch viel zu gut gehen würde. „Wir haben Deinem Mann empfohlen, sich scheiden zu lassen. Du bist jetzt auch nicht mehr unsere Tochter und Du wirst natürlich enterbt. Von uns aus kannst Du hier versauern.“ Ihre Schwester, zu der sie immer schon ein intensives Konkurrenzverhältnis gehabt hatte, lächelte dabei still in sich hinein. Als ihre Eltern und der Mann mit dem Bauern sich etwas entfernten, flüsterte sie ihr dann zu: „Alle bei uns zu Hause besuchen täglich Dein Ehebrecherinnen-Profil und lachen sich tot über die Filme. Viel Spaß noch in Deinem neuen Leben.“ Als Julia darauf nicht reagierte, spukte sie ihr ins Gesicht. „Bedank Dich dafür!“ - „Danke“.

Als sie endlich weg waren, stieß Julia einen Seufzer der Erleichterung aus und wischte sich den Speichel ihrer Schwester aus dem Gesicht. Sie war fast erleichtert darüber, von ihrer Familie verstoßen worden zu sein. Alles war so viel klarer, dachte sie noch, während sie schon wieder mit einer Arbeit begann.

October 6, 2012
Julia auf dem Dorfe (11)

Julia hatte sich vorgenommen, ihre Peiniger durch gute Führung und perfekten Gehorsam für sich einzunehmen, nachdem sie in den ersten Wochen noch oft aufbegehrt und sogar einen Fluchtversuch unternommen hatte. Seitdem musste sie tagsüber das Kettengeschirr tragen, so dass an eine erneute Flucht nicht zu denken war. Trotz aller Entbehrungen gewöhnte sie sich immer mehr an ihre neue Situation und hatte sich damit abgefunden, möglicherweise sogar für immer im Dorf bleiben zu müssen. Der Endorphin-Rausch der Foltersitzungen und die Erregung der nächtlichen Vergewaltigungen ließ sie nicht mehr los und sie hatte ständig ein stark erotisch geprägtes Lebensgefühl. Es war als ob eine immer größere Geilheit ihren Verstand vernebeln würde und ihre Entschlusskraft lähmte. Sie musste sich eingestehen, dass sie nicht in die Stadt zurückgehen würde, selbst wenn sie irgendwann einmal wählen dürfte.

October 7, 2012
Julia auf dem Dorfe (12)

Als die Nächte im August tropisch wurden, war es im Stall nachts kaum erträglich für Julia. Durch die Körperwärme der Tiere war es hier noch schwüler und heißer als draußen. Sie saß dann oft nackt und schweißnass mit dem Kopf auf ihren angezogenen Knien auf ihrer Matratze und starrte ins Dunkel. Ging von dem einen Käfigende zum anderen und umfasste die Stäbe mit ihren Händen und zog daran. Sie war richtig froh, wenn ein Mann oder auch mehrere Männer irgendwann doch noch die Stalltür öffneten und sie aus ihren Grübeleien erlösten. Die Männer wunderten sich dann über ihre gute Laune und ihren Eifer.

Manchmal kam aber auch niemand, weil im Dorf zum Beispiel ein Fest war und alle Männer dort richtige Frauen umwarben. Sie hatte dann ein ungeheures Verlangen danach, sich dann selbst zu befriedigen, aber sie war inzwischen unfähig, gegen Verbote zu handeln. Stattdessen analysierte sie fieberhaft ihre Lage und überlegte, wie sie ihr Leben hier verbessern könnte. Um dann irgendwann doch auf die Seite zu sinken und in einen tiefen Schlaf mit wirren Träumen zu fallen. Bis sie um 5 Uhr morgens wie an jeden Tag barsch daraus herausgerissen wurde.

October 8, 2012
Julia auf dem Dorfe (13)

Als sie damals im Dorf ankam, schneite es und es lag auch schon viel Schnee. Sie trug unter ihrem Wollmantel immer noch den Krankenhauskittel von der Entbindung und ihre nackten Füße steckten in Hausschuhen. Sie wartete im Wagen, während die beiden Männer in ein Wohngebäude gingen. Bald kamen sie mit einem Mann zurück, der sie in Empfang nahm, worauf sie dann wortlos wegfuhren.

Wortlos führte er sie in den Stall und zum ersten Mal in den Käfig, in dem sie danach jede Nacht eingesperrt werden würde. Sie stellte ihm viele Fragen und wurde dabei zunehmend lauter. Erst mehrere Ohrfeigen, ganz ruhig geschlagen, brachten sie zum Schweigen. Tief erschrocken und leise wimmernd zog sie sich aus und übergab die Kleidungsstücke an den Mann. Noch nie hatte sich jemand getraut, sie zu schlagen. Sie, die Tochter eines reichen Mannes, und Ehefrau eines noch reicheren Mannes. Aus guter Familie. Der Mann schloss den Käfig ab und ging aus dem Stall.

Auf der Wolldecke lag der Overall, den sie selber gestrickt hatte, und dazu die Handschuhe. Sie zog alles an, wie um sich gegen die neue feindliche Umgebung zu schützen. Sie fürchtete sich vor den Tieren. Sie hatte im Schein der dann ausgeschalteten Deckenlampe noch gesehen, wie dreckig und verschlissen die Matratze, die Decke und das Kissen waren und ekelte sich davor. Auch die Stallgerüche erzeugten in ihr Widerwillen und Übelkeit. In dieser Nacht schlief sie überhaupt nicht.

Als sie nach dem Wecken wieder anfing, zu lamentieren und sich zu beschweren, platzte dem Mann der Kragen. Er zog riss ihr den Overall fast vom Leib und kettete sie mit Handeisen an einem Ring fest, der an einer Kette unter der Decke hing, und zog sie daran hoch. So rücksichtslos und zornig wie damals war sie seitdem nie wieder ausgepeitscht worden, auch nicht im Folterkeller. Sie schrie und heulte, bis sie nicht mehr konnte. Als sie sich schließlich beruhigt hatte, machte er sie los. Sie nahm dann klaglos die Schneeschippe wie er es ihr befahl und arbeitete sich bis zum Mittag an den Schneemassen ab und schwitzte dabei in ihrem Overall stark. Sie wunderte sich eigentlich nur wenig, dass sie zum Essen nicht ins Haus durfte, sondern draußen aus einem Plastikeimer einen lauwarmen Brei essen musste. Beinahe hätte sie sich auf die Treppe gesetzt, aber sie besann sich schnell eines Besseren, als sie einen Blick am Fenster bemerkte. Als sie später sagte, dass sie durstig sei, wurde ihr die Viehtränke gezeigt.

Immer, wenn sie doch wieder rebellierte und sich empörte, wurde sie wieder auf die gleiche Weise rücksichtslos ausgepeitscht. Schon nach wenigen Tagen war sie deswegen so verängstigt, dass alle höhere-Tochter-Allüren von ihr abfielen. Geduldig und unter Einsatz aller ihrer geringen geistigen und körperlichen Kräfte gelang es ihr, die für sie vorgesehenen Arbeiten auf dem Hof zu erlernen. Das erste Melken ihrer eigenen Brüste erschreckte sie, aber so schlimm war es auch wieder nicht. Sie fürchtete eigentlich nur die Verformung ihrer Brustwarzen, die damals noch tadellos waren. So wie auch ihre Brüste nach wenigen Tagen ohne BH noch ihre ursprüngliche normale Form hatten.

October 9, 2012
Julia auf dem Dorfe (14)

Ihr Fluchtversuch in der zweiten Woche endete kläglich unweit des Dorfrands, wo sie zwei andere Bauern aufgriffen, als sie zum Wald rennen wollte und immer wieder ausrutschte und in den Schneeschlamm fiel. Offenbar wussten alle im Dorf Bescheid über sie. Noch am selben Tag bekam sie vom Dorfschmied einen gar nicht so leichten Metallhalsring umgelegt, der fest verschlossen wurde. Außerdem wurden ihr vor vielen Zuschauern aus dem Dorf im Wirtshaus die Kopfhaare abgeschnitten, wobei sie ihr die abgeschnittenen Haare immer kurz vor die Augen hielten und dann auf den Boden warfen, worauf die Menge jeweils grölte. Dann wurde ihre Kopfhaut rasiert, und auch die Augenbrauen ganz abrasiert. Die Haare wurden zusammengekehrt und ihr in einer durchsichtigen Plastiktüte mit den Worten überreicht „Haare auf dem Kopf wirst Du nie wieder haben dürfen. Heb sie darum gut auf.“.

Gleich danach wurde sie zum ersten Mal in das Kettengeschirr eingeschlossen und man sagte ihr, dass sie das jetzt lebenslänglich tagsüber so tragen müsse. Sie fand die Ketten schwer und geriet in Panik. Sie weinte zwar nicht, stand aber unter Schock. Am Abend dieses Tages brachte der Mann sie zum ersten Mal in den Folterkeller, wo wie sie es empfand schon das halbe Dorf auf sie wartete und sie johlend empfing.

October 10, 2012
Julia auf dem Dorfe (15)

Am Beginn des Sommers in ihrer ersten Woche in dem Kartoffelsack bekam Julia einen Verehrer. Der junge Mann fuhr tagsüber oft vorbei und schaute nach ihr, kam jede Nacht und brachte sogar Wein mit und kleine Speisen. Küsste und streichelte sie und sagte ihr, sie sei trotz allem schön, viel schöner als die anderen Frauen im Dorf, und er würde sie lieben. Sprach von einem anderen Leben für sie beide. Sie sagte ihm, dass sie das alles nicht dürfe, war aber schon am zweiten Tag ganz leidenschaftlich verliebt in ihn, obwohl er eher klein und unansehnlich war. Der Bauer ahnte bald etwas. Bei der nächsten Foltersitzung wurde sie verhört und gestand alles. Der Bauer gab sich damit zunächst zufrieden und erließ ihr die nicht genannte Strafe auf Bewährung. So etwas dürfe aber nie wieder vorkommen, sonst würde ihr Hören und Sehen vergehen. Sie schwor das dann ihm und den anderen im Keller Anwesenden auf Knien. Der Bauer lauerte dem jungen Mann in der nächsten Nacht auf und stellte ihn zur Rede. Das sei doch gar keine richtige Frau und er würde sie nur verwirren. Der Verehrer ließ dann tatsächlich aus Furcht vor dem Bauern von ihr ab. Bald darauf hatte er ein anderes Mädchen in einem der Nachbarorte gefunden, wurde Julia berichtet.

Sie war richtig liebeskrank an den ersten Tagen nach diesem Vorfall und musste noch lange an den jungen Mann denken. Die Leute im Hof machten sich daraus einen Spaß und sprachen von ihrem Liebhaber und einer möglichen Hochzeit, worauf sie immer einen knallroten Kopf bekam. Sie sah aufgrund dieser für sie sehr peinlichen Gespräche ein, dass die Liebe nichts für eine wie sie sei und sagte das auch ihren Peinigern bei der nächsten Foltersitzung, die sie erneut befragten. Der Bauer fand es aber doch angebracht, ihr bei ihrem Abschied von der Liebe eine Hilfestellung zu geben. Am nächsten Tag ließ er beim Tierarzt ihre Nasenscheidewand ohne Betäubung chirurgisch mit einem größeren Durchmesser durchbohren und es wurde ihr dann ein richtiger Ochsenring aus Edelstahl eingesetzt, der ihr über den ganzen Mund bis auf das Kinn hing. Der Bauer lächelte, als sie sich bei der kleinen Operation selbst mit den Fingern stimulierte und sah ihr diese Sünde wegen der besonderen Umstände nach. Sie erschrak vor dem Spiegel sehr, als sie sich zum ersten Mal mit dem Ring sah, zugleich erregte sie aber auch die Vorstellung, ab jetzt immer wie ein Stück Vieh auszusehen. „Das sollte weitere Verehrer abschrecken“ sagte der Veterinär dazu. „Das glaube ich auch.“ meinte der Bauer. Er führte sie durch das ganze Dorf nach Hause und alle kamen herbei, um den neuen Ring zu betrachten. Auch auf dem Hof kamen gleich alle angerannt und die Frau des Bauern zog sie an die Ring auf ihre Zehenspitzen, worauf alle laut lachten. Sie wurde danach oft an dem Ring irgendwo angebunden, meistens höchstens in Hüfthöhe mit kurzer Leine. Und auch an dem Nasenring ins Dorf oder zu den Nachbarhöfen geführt, was immer zur allgemeinen Erheiterung beitrug.


October 11, 2012
Julia auf dem Dorfe (16)

Später im Sommer gaben sich an einem Tag Alle Mühe, sie schön zu machen. Der Nasenring und der Halsring wurden vom Schmied wieder entfernt. Sie wurde im Haus, das sie sonst ja nie betreten durfte, gebadet, eingecremt und von den Frauen geschminkt. Sie bekam Unterwäsche und sogar einen BH, bei dem es aber lange nicht mit dem Anziehen klappten wollte, weil ihre Brüste jetzt schon sehr lang und flach waren. Irgendwie ging es dann aber doch und sie ließen sich hineinstopfen. Sie bekam weiße blickdichte Strümpfe an Strumpfhaltern, rote hohe Schuhe und ein buntes bäuerliches Sommerkleid mit Schürze. Krönung war eine blonde Perücke, die von der örtlichen Friseuse mit schönen Bändern geschmückt wurde, die ihr auch die Hände pflegte und die Nägel rot lackierte. Als sie vor einen Spiegel gestellt wurde, traute sie ihren Augen nicht und weinte vor Glück, obwohl sie ahnte, dass ihre Aufmachung verglichen mit ihrer früheren Garderobe vollkommen lächerlich war.

Hintergrund war der bevorstehende Besuch ihrer großen Jugendliebe aus Teenagertagen. Sie hatte als Schülerin vielen in sie verliebten Jungen und Männern die kalte Schulter gezeigt, aber einmal war sie doch von Freundschaft berührt worden. Dieser Mann hatte sich nach seiner eigenen Scheidung an sie erinnert und sie nur mit Hilfe einer Privatdetektei wieder gefunden, da ihr Facebook-Profil ja gelöscht war. Oder jedenfalls ihren Ehemann. Der Ehemann empfing ihn auch zu einem Gespräch am Kamin unter Männern und einem guten Abendessen. Sie sprachen über ihr Leben als Männer und später auch über Julia. Ihr Ehemann sprach nicht schlecht von ihr, räumte aber das Scheitern ihrer Ehe ein, und dass sie jetzt im Trennungsjahr seien. Er habe Julia ein landwirtschaftliches Praktikum ermöglicht, in dem sich bis jetzt ganz gut schlagen würde. Vielleicht sei das endlich auch auf Dauer etwas für sie. Sie sei auf dem Land ein ganz anderer Mensch geworden.

Der Mann besuchte dann die verschönte Julia wenige Tage später auf dem Dorf und es wurde wirklich ein schöner Tag. Das ganze Dorf spielte die Komödie mit und alle grüßten Julia ehrerbietig, wenn sie vorbeiging. Julia war freundlich zu dem Mann, machte ihm aber wie es ihr aufgetragen worden war klar, dass ihre Jugendliebe nicht zurückgeholt werden könnte und das es für sie darum keine Zukunft gäbe. Und dass darum auch ein weiterer Besuch nur erneut schmerzliche Erinnerungen wecken würde. Etwas wehmütig aber froh über Julias Entwicklung zu einer verantwortungsvollen Berufsfrau fuhr der Mann am frühen Abend wieder ab. Da gerade Erntedankfest war, durfte Julia noch in ihrer Verkleidung bleiben und tanzte und lachte noch lange mit den stark angeheiterten Dorfbewohnern. Sie bekam ja sonst nie Alkohol, aber an diesem Abend machten sie sie völlig betrunken. Sie wurde sogar zum Scherz zur Schönheitskönigin gewählt und bekam eine Krone und wurde durch das Festzelt getragen.

Noch verkleidet phantasierte sie spät in der Nacht in ihrem Käfig vor sich hin und rief sich die schönen Stunden immer wieder ins Gedächtnis zurück, aber eine größere Gruppe von nächtlichen Stallgästen holte sie bald wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Viele Männer, die sie auf dem Fest gesehen hatten, wollten sie jetzt besitzen, weil sie von ihrem Anblick immer noch erregt waren. Es wurde fast ein richtiges Nachfest im Stall, und jeder wartete geduldig, bis er an der Reihe war oder feuerte seine Vorgänger an. Sogar der Bauer kam noch dazu und brachte drei Flaschen Schnaps mit.

Umso schmerzlicher wurde ihr aber am nächsten Tag die Rückverwandlung. Als erstes nahmen ihr die Frauen die Perücke ab und zogen sie dann nackt aus und nahmen alles mit, nicht ohne über die unübersehbaren Spermaspuren Worte zu verlieren wie „Was für eine dreckige Hure Du doch bist, ganz vollgespritzt ist das Kleid.“ Wieder in dem verhassten Kartoffelsack ging es dann zum Schmied, der Halsring und Nasenring wieder fest verschloss. Während sie so barfüßig, mit Glatze und Kartoffelsack durch das Dorf geführt wurde, riefen viele, die auch schon wach waren, Dinge wie „Seht unsere neue Schönheitskönigin!“. Wieder im Kettengeschirr eingeschlossen wurde es gleich wieder ein sehr harter Arbeitstag für sie, weil die anderen sich noch von dem Fest erholten. Nur der verblassende rote Lack auf ihren Fingernägeln erinnerte sie noch einige Zeit an ihre Verwandlung.


October 12, 2012
Julia auf dem Dorfe (17)

Die Frauen im Dorf waren darüber aufgebracht, dass viele Männer in der Nacht nach dem Fest noch bei Julia gewesen waren. Ganz besonders die Bäuerin, weil auch ihr eigener Mann Julia zum ersten Mal gefickt hatte, wenn auch in stark angetrunkenen Zustand. Die Frauen trafen sich mehrmals heimlich und sprachen darüber, was zu tun sei.

Julia merkte von alledem zunächst nichts. Am Sonntag nach dem Fest war eine Jagd des Paintball-Clubs der Region angesetzt, in der sie das einzige Jagdtier war. Die jungen Leute – darunter auch einige sportliche Mädchen – waren dem Bauern sympathisch, weil er selber auch Jäger war. Seine Bedenken, wegen Julias Nacktheit in der Öffentlichkeit wurden zerstreut. Sie sagten ihm, dass sie im Wald ja niemand sehen würde und dass Julia ja auch keine normale Frau sei. Ihre buschigen Schamhaare würden alles verdecken. Außerdem würden sie sie noch vorher mit Fingermalfarben dick braun anmalen. Sie bekäme auch eine Schutzmaske, wie sie in der Paintball Bundesliga üblich sei, so dass nichts passieren könnte.

Sie holten sie im Morgengrauen ab und bemalten sie wirklich vom Hals abwärts. Das Kettengeschirr musste sie an diesem Tag nicht tragen. Es wurde diskutiert, ob sie Sportschuhe bekommen sollte, aber sie kamen dann überein, dass sie ja das Barfußlaufen gewöhnt sei. Außerdem wollte ihr niemand eigene Schuhe leihen, weil ihre Füße so schmutzig waren.

Sie wurde dann in den Wald gebracht. Die aus den halbautomatischen Gasdruck-Markierern verschossenen Farbkugeln bestanden aus einer Gelatinehülle, die mit roter Lebensmittelfarbe gefüllt waren, die im Turniersport eigentlich verpönt war. Wenn ein Ball sie traf, platze dieser auf und hinterließ einen farbigen Klecks. Der Aufprall war aber zugleich sehr schmerzhaft und erzeugte einen Bluterguss. Sie führten ihr das vor dem Start vor, indem sie ihr mehrmals auf beide Oberschenkel schossen. Julia war dadurch auf das Äußerste motiviert und rannte so schnell sie konnte los. Äste und Stauden schlugen ihr ins Gesicht und zerkratzten ihr die Beine, und auch mit ihren Füßen erwischte sie immer wieder spitze und harte Gegenstände unter dem Laub. Schon nach wenigen Metern stolperte sie zum ersten Mal, worauf sie sofort von vielen Kugeln getroffen wurde. Zu diesem Zeitpunkt konnte sie noch ein wenig mitlachen, obwohl jeder Treffer sie sehr schmerzte, und nicht nur in dieser Sekunde, sondern lange anhaltend. Sie rappelte sich auf und rannte wieder durch Wald und Unterholz, von der Meute gehetzt. Die Spieler und Spielerinnen verteilen sich und ließen ihr einen kleinen Vorsprung. Der Wald war ja nicht sehr groß, so dass sie nicht entkommen konnte.

Sie stellten sie vor einem brusthohen großen Brennesselfeld und widerwillig lief sie nach einigen Salven hinein. Schon nach kurzer Zeit begann das Gift aus den Nesseln zu wirken und sie stöhnte auf. Als sie das Feld auf der anderen Seite verlassen wollte, trieben sie sie zurück. So ging es einige Zeit, bis sie sie entkommen ließen.

Sie wähnte sich in einem Versteck sicher, bis plötzlich eine Salve aus kurzer Entfernung auf ihre Brüste knallte. Panikartig rannte sie wieder los. Nach einiger Zeit war sie völlig erschöpft und nassgeschwitzt und bettelte jammernd und heulend um einen Abbruch. Sie motivierten sie aber durch gezielte Schüsse auf ihren Po und zwischen ihre Beine. Ihre Hände halfen ihr auch nicht, weil sie nicht alle Stellen gleichzeitig schützen konnte, und außerdem taten die Treffer auch auf den Händen sehr weh. Taumelnd erhob sie sich und schleppte sich weiter. Sie hetzten sie weiter, bis sie wieder liegenblieb. Diesmal motivierten sie sie auch mit Tritten. So ging noch längere Zeit weiter, bis es langsam dunkel wurde. Sie brachten sie dann zurück zum Hof, wo der Bauer für sie Getränke und Grillwürste vorbereitet hatte. Julia durfte sich waschen und wurde dann nackt in ihrem Kettengeschirr vorgeführt, damit alle ihre zahllosen blauen Flecken, Brennesselquaddeln und Hautabschürfungen begutachten konnten. Es wurde noch viel gelacht und gefeiert und auch die nach der Vorführung mit ihrem Nasenring unten an der Wand angekettete Julia wurde mit sehr vielen Würsten gefüttert und musste mehrere Bierflaschen in einem Zug leeren, die sie ihr an den Mund setzten. Jetzt konnte sie auch wieder ein wenig lächeln.


October 26, 2012
Julia auf dem Dorfe (18)

Julias Ehemann rief den Bauern an und sagte ihm, dass er jetzt längere Zeit nicht mehr kommen könne, weil er mit seiner Verlobten für mindestens ein halbes Jahr in China sei.

Die Wut der Frauen im Dorf auf Julia wurde immer größer. Eine öffentliche Bullwhip Auspeitschung und ein halber Tag Pranger auf dem Dorfplatz danach stimmt sie nur kurz gnädig, obwohl viele der Frauen selber zur Peitsche griffen und tatkräftig mitmachen und sie später am Pranger zur Rede stellten.

Die Frau des Bauern verlangte von ihm im Namen aller Frauen im Dorf, Julia ganz wegzuschicken. Da er und seine Freunde ihrer aber sowieso ein wenig überdrüssig geworden waren, kam ihm das sogar entgegen. Sie hatten schon gemeinsam im Internet eine sich selber als Maso-Sklavin anbietende Bauerntochter aus einem Ostblock-Land gefunden, die sie nun über einen Mittelsmann in Berlin als Praktikantin bestellten, aber ohne ihre eigene Anonymität aufzugeben. Sie mussten nur noch die zwei Wochen bis zu ihrem 18 Geburtstag abwarten, dann wurde sie hergebracht. Ihr Einzug war gleichzeitig Julias Auszug. Die beiden wurden einander noch vorgestellt und die junge Frau lachte Julia aus, worauf alle mitlachten. Dann brachten die Männer Julia wie abgemacht fort. Sie nahmen ihr das Kettengeschirr ab, fesselten sie mit Handschellen und zogen ihr einen Sack über dem Kopf und legen sie in den Kofferraum eines Wagens.

Da der Bauer und seine Freunde noch keinen neuen Sklavenhalter für sie gefunden hatten, waren sie übereingekommen, sie vorerst bei dem Tierarzt zwischenzulagern, bis sich jemand gefunden hatte. Der Veterinär und seine Frau nahmen sie nach Einbruch der Dunkelheit an einem verabredeten Treffpunkt im Wald 10 km vor dem Dorf im Wald in Empfang. Das Ehepaar wohnte in einem Anwesen etwas außerhalb des Dorfes. Beide waren kinderlos und teilten einen tiefsitzenden Hass auf junge Frauen.

Sie spürten bei Julia gleich, dass ihr die schon etwas zurückliegende Session Respekt eingeflößt hatte, und die Furcht in ihrem Gesicht freute sie.

Sie brachten sie in einen tief gelegenen Keller und wuschen sie beide mit einer scharfen Flüssigseife. Dabei griffen sie ihre Brüste fachmännisch ab und inspizierten ihre Löcher. Zu Julias großem Schrecken legen sie sie dann in eine längliche innen und außen mit Latex beschlagene schwarze Kiste, die fast sargähnlich war. Julia musste noch bei geöffnetem Deckel ausprobieren, ob sie sich bewegen und drehen konnte. „Da drin wirst Du jetzt jede Nacht eingeschlossen. Dieses Babyphon dient zu Deiner Überwachung. Geh uns aber nicht auf die Nerven, sonst wirst Du es bereuen.“ Mit diesen Worten schlossen sie den Deckel und sicherten ihn mit drei Schlössern. Sie löschten das Licht und verließen den Keller.

Julia tat die ganze Nacht kein Auge zu, schrie und weinte, jammerte, schluchzte, schlug und trat gegen die engen Wände, versuchte mit den Armen einen Winkel zu finden, um Druck aufzubauen, aber es war zu eng.

Als sie morgens aufgeschlossen wurde war sie völlig aufgelöst. Wie ein Zombie ließ sie sich am Halsband hochziehen und in den Raum führen. Sie musste sich hinknien und beide fütterten sie mit der Hand und gaben ihr aus einer Babyflasche zu trinken und tätschelten dabei ihre Wangen.

“Du wirst Dich an die Kiste schon noch gewöhnen. Heute werden wir Dich erst mal enthaaren und dann mit den Behandlungen beginnen. Wir verkleben Dir gleich die Augen, weil wir das mit Lichtimpulsen machen. Wir haben beschlossen, dass Du als glatzköpfige Sklavin durchs Leben gehen wirst. Bitte uns jetzt darum, Dir eine lebenslängliche Glatze zu machen. Oder willst Du gleich wieder in die Kiste?”

Julia erschrak. Sie hatte in dem Moment panische Angst vor der Kiste und glaubte, ohnehin keine Wahl zu haben. Sie hoffte auch, dass die Photo-Epilation auf dem Kopf keine lange Wirkung haben würde, denn sie wusste aus den Frauenzeitschriften an sich einiges über Haarentfernung und über Kopfhaare hatte sie dort noch nie etwas gelesen. Zögernd sagte was sie wollten und die Frau nahm sie dabei auf Video auf.

Die Vorrasur, das Auftragen eines Gels und die Photo-Epilation dauerten fast drei Stunden, bis wirklich kein Haarpunkt mehr irgendwo auf ihrem Körper zu sehen war. Ihre Augen waren dabei verklebt und das Paar trug Spezialbrillen.

Als die Augenbinden abgenommen wurden, staunte Julia über ihre glatten Beine und ihre erotische Bikinizone und war hocherfreut. Als sie vor den Spiegel gestellt wurde, machte ihr nur ihr perfekt kahler Kopf und ihre fehlenden Augenbrauen Sorgen. Sie tastete sich dort ab und es war wirklich völlig spiegelglatt. Das Paar sah sich zufrieden an, als sie Julias erschreckten Blick bemerkten.

Danach cremten sie sie mit Aloe Vera ein und sperrten sie in einen Käfig, der einer eisernen Jungfrau glich und zogen ihn mit einem Flaschenzug hoch. Nach der Mittagspause wurde sie herabgelassen und wieder auf Knien von Hand gefüttert und mit einer Babyflasche getränkt.

„Das sieht ja schon viel besser aus. Du musst verstehen, dass bei Sklavinnen andere Dinge als schön gelten als bei normalen Frauen und eine Glatze gehört einfach dazu. Deine Brust hängt ja auch schon ein bisschen und die Zitzen sind vom Melken lang und dick. Wir werden sie in den nächsten Wochen und Monaten völlig platt drücken und so lang ziehen wie es nur geht. Alte Negerinnen in Afrika haben solche Brüste.

Und wir Deine beiden Löcher so ausweiten, wie es überhaupt noch nie bei einer Frau gemacht wurde. Du kommst dann damit in das Guinness Buch der Weltrekorde. Und außerdem werden wir Deine Votzenlappen ganz extrem dehnen. Möchtest Du das?“

Nach einem erschreckten Schweigen las Julia etwas holperig vor der Kamera einen Text von einer Karte ab, der das bestätigte. Sie hoffte insgeheim, dass die Behandlungen sowieso nicht gelingen würden. Sie würde sich dem Schein nach fügen und dann irgendwie von hier entkommen.

Ihr wurde etwas mulmig, als die Frau und der Mann ihre Brüste nach oben zogen und damit begannen, eine dickes Textilklebeband direkt unter dem unteren Brustansatz einmal um ihren Oberkörper zu wickeln. Dann zog der Mann mit beiden Händen und all seiner Kraft ihre beiden Nippel nach unten, während die Frau unter Einsatz ihres ganzen Körpergewichts das Tape einmal auf der Höhe ihres oberen Brustansatzes um den Oberkörper führte und dabei einen sehr hohen Druck und Zug ausübte. So arbeitete sie sich langsam in Spiralen nach unten vor und drückte ihre Brust völlig platt und nach unten, während der Mann immer wieder ihre Zitzen nachzog. Ihre Brustwaren und Vorhöfe blieben zunächst frei. Sie waren jetzt fast auf Höhe ihres Bauchnabels. Sie wurden dann mit einem schmaleren ganz stabilen Heftpflaster umwickelt, so dass ein Stoffrand überstand. Daran befestigten sie mit einer Klammer einen starken Gummizug, den sie unten an breiten Ledergurten um ihre Oberschenkel befestigten. So war ständig ein enormer Zug nach unten auf ihren Zitzen.

„Wir werden die Bandage oft erneuern und enger ziehen. Du wirst sehen, dass wir schon bald schöne Erfolge zusammen haben werden.“

Julia beschlich ein panisches Gefühl, denn mit einer solchen enormen Wirkungskraft hatte sie nicht gerechnet. Aber bevor sie noch lange nachdenken konnte, war sie auch schon nach einer Darmspülung in der Dusche in einem Gynstuhl platziert worden und ihre Löcher wurden mit Gleitmittel eingerieben. Das Paar probierte dann verschiedene Dildos an ihr aus und nahm Maß.

„Du wirst jetzt jeden Tag viele Stunden in diesem Gestell sitzen und Deine Löcher trainieren. Besonders Deine enge Arschvotze ist ein Jammer. Viele gehen das zu lasch an, weil sie fürchten, dass die Sklavin inkontinent wird, wenn der Schließmuskel überdehnt wird. Wir finden das da überhaupt nichts dabei ist. Die Sklavin kann ja Windeln tragen oder ihren Kerker vollkacken. Wen interessiert das. Wenn man wirklich Rekorde erreichen will, muss man das in Kauf nehmen.“ Julia hatte Tränen in den Augen, als sie wie befohlen „Ja Herr, ich will es auch so Herr“ in die Kamera sagte.

In dem Apparat stand sie auf Zehenspitzen, während beide Löcher von automatisch verformbaren Dildos gestopft wurden. Oben konnte sie sich an einer Stange festhalten. Sie ermüdete natürlich bald und setzte sich dann mit ihrem ganzen Gewicht auf die Objekte. Die Dildos hatten Sensoren, die den Widerstand maßen und das Volumen durch eine sehr zähe und feste Flüssigkeit vergrößerten, sobald er kleiner wurde. Der vordere füllte ihren gesamten Geburtskanal bis zum Muttermund aus. Der hinten reichte weit in ihren Darmausgang hinein.

Es war 15 Uhr auf der Uhr an der Wand, als es begann. Um 22 Uhr kamen die beiden zurück. Julia war in Schweiß gebadet und zitterte vor Erschöpfung am ganzen Körper.

Der Mann las etwas an einem Monitor ab und schien zufrieden zu sein. „Der Computer kann sich irren, aber hier steht, dass wir in 1200 Stunden die maximale Ausdehnung erreichen können. Über Nacht bleiben die Dildos drin. Du darfst jetzt aber kurz pissen und scheißen. Dann spülen wir nochmal und Du setzt Dich wieder in die Maschine. Das Halteband kann man hier ablösen und dann mit diesem Hüftgurt verbinden. Das sollte es Dir auch unmöglich machen, Deinen Kitzler zu erreichen. Selbst wenn wir nur 23 Stunden am Tag schaffen, sind wir in 52 Tagen soweit, dass die Leute von der Rekord-Kommission kommen können. Dein Becken ist ja schön breit, dass könnte zumindest für eine gute Wertung reichen. Um Deine Lappen kümmern wir uns ab Morgen.“

Nach dem Füttern und Tränken durfte sie aufstehen und zog langsam ihre Votze und ihre Arschvotze mit einem lauten Plopp Geräusch von den enorm großen Dildos ab. “Siehst Du, wie die Dildos ihre Form verändert haben? So wird das jeden Tag sein. Nur über Nacht sind sie dann nicht angeschlossen und behalten ihre Form.”

Ihr Votzenmaul kam ihr wie ein riesiges gähnendes Fleischloch vor. Man konnte bis zum Muttermund hineinschauen. Im Spiegel, der ihr hingehalten wurde, sah sie dann auch ihr erschreckend weites Arschloch, das keine Anstalten machte, sich wieder irgendwie zu verkleinern.

Nach dem Duschen, WC und Zähne putzen setzte sie sich wie befohlen wieder auf die Plugs. Es fiel ihr auf, dass ihre beiden Löcher sich nur wenig wieder geschlossen hatten. Das Metallband, auf dem die Dildos angebracht waren, wurde abgenommen und so an einen Hüftgurt angeschlossen, so dass beide Dildos ganz in ihren Körper gepresst blieben Dann musste sie sich wieder in die verhasste Kiste legen.

Trotz ihrer bis zum Platzen gefüllten und schmerzenden Löcher, dem Druck auf den auch nachts weiter bandagierten Brüsten und der Angst vor dem Eingeschlossensein wurde sie bald schläfrig. Vorher versuchte sie noch, unter dem Stahlband ihren Kitzler zu erreichen, aber vergeblich. Sie hatte die beiden unterschätzt, aber es war noch nicht zu Ende. Es konnte doch gar nicht möglich sein, den Körper einer Frau ohne Operationen so zu verändern wie sie es vorhatten. Und operieren wollten sie ja nicht. Ohne die Dildos und die Bandagen würden sich ihre weiblichen Organe sicher rasch wieder erholen. Und die Haare würden auch wieder wachsen. Und selbst wenn nicht oder nicht mehr so dicht wie vorher, es gab ja gute Perücken. Sie würde hier rauskommen und bald würde wieder alles sein wie früher. Sie war beruhigt und schlief ein.
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