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Default Dschungelqueen von Ghostwriter70

Dschungelqueen
© ghostwriter70

Teil1

Der Urwald ist ihre Heimat. Nur in einem zweiteiligen Lederbikini bewegte sich die blonde Superfrau durch den Urwald. Doch der Schein trügt. Sie ist eine echte Amazone. Ihr durchtrainierter Körper ist geschmeidig wie eine Raubkatze. Sie konnte es jederzeit mit jedem aufnehmen. An ihren Hüften und um ihren Hals hingen die Trophäen, Zähne von Löwen und Pantern. Sie lebt seit Jahren im Wald und hat gelernt zu überleben und zu kämpfen. Verschiedene wilde Stämme gehören zu ihren Freunden, doch meistens machte sie sich allein auf. Das Messer immer griffbereit mit einem Lederband um den wohlgeformten Oberschenkel beobachtete sie das Camp der Söldner.

Grobe Typen die nur zwei Dinge im Sinn haben. Erstens die Schätze des Urwalds für die Zivilisation zu rauben und zweitens wollten sie die blonde Dschungelqueen kidnappen und die ausgesetzte Belohnung kassieren.

Sie hatte sich herangeschlichen, auf dem Bauch liegend lag sie ganz nah am Geschehen. Die Rede ist hier von Tonya, der Urwaldqueen. Sie ist erst 25 Jahre jung, doch jeder der sich auf den Weg machte die Schätze des Waldes zu gefährden wusste von ihr. Jeder hatte Respekt und jeder wollte sie bekommen, doch keiner hatte bisher eine Chance.

Männer, die sie gesehen hatten und diese Begegnung überlebten berichteten von ihr voller Ehrfurcht und Begeisterung. Sie hatte Brüste, groß und fest, Schenkel wie sie schöner nicht sein können, einen durchtrainierten Bauch, einen festen runden Po, und ein Gesicht schön wie eine Göttin. Ihre Eltern starben nach einem Angriff der zahllosen Söldner, die hier im Urwald des Amazonas ihr Unwesen trieben. Sie wurde von ihnen vergewaltigt doch sie überlebte und seitdem hat sie nur noch ein Ziel: RACHE!

Erst vor ein paar Tagen hatte sie wieder eine dieser Gruppen, sie suchten nach Diamanten, fertiggemacht. Vier wurden von ihr getötet. Zwei konnten fliehen.

Sie beobachtete nun diese Gruppe. Sie zählte mindestens 25 die sich um ein Lagerfeuer herum gesetzt hatten und aßen und tranken. Die Männer erzählten sich Geschichten und sie erzählten natürlich auch von ihr.

„Diese blonde Dschungelschlampe hat schon einige auf dem Gewissen. Wer sie sieht sagt mir sofort Bescheid. Ich will sie lebend. Als sie 17 war wurde sie von 10 Männern vergewaltigt, doch sie konnte damals fliehen. Das ganze Dorf wurde niedergemacht. Sie ist wunderschön und perfekt gebaut. Seitdem lebt sie hier im Wald und kennt jeden Ast, jeden Winkel. Zuletzt hat sie vier unserer Leute gekillt.“

Tonya erschrak, die Vier gehörten zu dieser Gruppe und jedes Wort war wahr. Er war offensichtlich der Anführer der Gruppe. Sie hörte weiter zu.

„Wir sind hier um Diamanten zu suchen. Aber wir werden auch diese Dschungelqueen nehmen. Es steht eine Riesenbelohnung auf ihren hübschen Kopf, aber nur lebend“, erklärte er weiter. Bevor wir sie abliefern, werden wir unseren Spaß mit ihr haben. Sie wird bezahlen für alles was sie getan hat, sie wird leiden und wir werden sie bestrafen. Dann werden wir sie der Mafia ausliefern und die Belohnung kassieren. 5 Mio. Dollar stehen auf ihren Kopf. Der Schaden, der von ihr angerichtet wurde ist viel größer. Lebend heißt aber nicht unversehrt, darum werden wir erst unseren Spaß mit ihr haben!“

Tonya beeindruckte dies nicht, doch sie wusste nun, dass sie noch aufmerksamer sein musste als bisher. Sie zog sich erst einmal zurück. „Mistkerle“, dachte sie, „einen nach den anderen werde ich fertig machen.“ Sie zog sich zurück in ihr Lager, ein gut getarntes Baumhaus, hoch oben in den Bäumen.

************

Am nächsten Morgen ging sie zur Wasserstelle. Ein wunderschöner blauer See mit einem kleinen Wasserfall. Tonya beschloss ein Bad zu nehmen und zog sich aus. Perfekte Brüste, fest und groß wie Kokosnüsse, wurden freigelassen. Sie genoss das Wasser auf ihrer Haut und planschte herum. Ihre weiche, nahtlose Bräune glänzte. Ein perfekter Körper in Harmonie mit der Natur. Vier Männer der Gruppe hatten sich auf den Weg gemacht die Gegend zu erkunden und trauten ihren Augen nicht als sie geschützt durch die Bäume die blonde Schönheit baden sahen. „Wow, das ist sie!“, flüsterte einer. Die anderen waren starr vor Schreck und beeindruckt. „Lass uns zurück gehen und die anderen holen“, schlug einer vor. „Nein, sieh nur ihre Sachen liegen dort. Wir kassieren die Belohnung allein. Die hat keine Chance gegen uns. Wir sind zu viert und sie ist allein!“, meinte ein anderer.

Sie hatte die Männer längst bemerkt. Sie hatte Augen wie ein Luchs und keine Angst.

Sie sahen wieder zum See, doch Tonya war verschwunden. Ihre Sachen lagen noch immer da, doch sie selbst war nicht zu sehen.

„HUUUUUUUUUUUAHHHHHHHHHHHH!“

Mit einem gewaltigen Satz sprang sie auf die Männer zu. Unbemerkt hatte sie sich herumgeschlichen Zwei bekamen sofort das Messer zwischen die Rippen, der dritte einen Handkantenschlag ins Genick. Der vierte lief so schnell er konnte davon und kam nach einer halben Stunde erschöpft im Lager an.

Tonya begutachtete die drei und seufzte. „Naja, wenigstens drei weniger. Die Bären oder die Löwen werden sie holen.“ Sie ging zu ihren Sachen zog sich an und verschwand im dichten Wald.

**************************

Tonya verließ ihr Baumhaus am nächsten morgen. Sie war vorsichtig und gewarnt. Ihr war klar, dass mit dieser Gruppe nicht zu spaßen war. Bisher war sie immer die Jägerin, diesmal wurde sie selbst gejagt.

Rund um ihr Lager stellte sie Fallen auf. Sie verbrachte den ganzen Tag damit ihr Lager zu schützen. Sie legte Netze und Seile, grub Löcher und baute Speere, die sie senkrecht in den Löchern aufstellte. Zusätzlich legte sie Fußfallen auf einen Fluchtweg. Wollte sie jemand verfolgen, würde dieser die Stellen nicht kennen und auf der Strecke bleiben.

Als es bereits dunkel war brach sie ab und war zufrieden. Sie ging zu einem See um sich zu erfrischen. „Sie wird Wasser brauchen, also werden wir die Seen beobachten“, hatte der Anführer seinen Männern vorgeschlagen. „Sie wird uns in die Falle gehen!“

Tonya zog sich aus, sie konnte in der Dunkelheit genauso sehen wie am Tage. Sie hörte ein Geräusch aus dem Dickicht. Ihr war sofort klar, dass sie wieder beobachtet wurde, doch sie ließ sich nichts anmerken. Unbeeindruckt stieg sie ins Wasser badete ein paar Minuten, zog sich an und ging in die Richtung des Waldes aus dem das Geräusch kam. Sie wird kämpfen, notfalls gegen zwanzig. Plötzlich traten vier Männer hervor. Sie hatten Gewehre aber auch Seile, Knüppel und Ketten bei sich. Einer trug eine schwere Lederpeitsche an seinem Gürtel, ein anderer hatte in jeder Hand eine Pistole. „Schön die Hände hinter den Kopf, Dschungellady!“, befahl der Anführer.

Tonya drehte sich herum und sah wie sie langsam eingekreist wurde. Sie ging weiter direkt auf den Anführer zu. Sie wusste, er wird nicht schießen, schließlich gibt es die Belohnung nur lebend.

„Bleib stehen!“, schrie er und richtete seine Waffe auf sie.

Sie ging weiter auf ihn zu. Plötzlich begann er davon zulaufen. Alle liefen in verschiedene Richtungen. Sie lief dem Anführer nach. „Der kommt nicht weit“, dachte sie sich und rannte ihm nach.

Vollkommen unerwartet schlug sie der Länge nach hin. Ein Netz zog sie nach oben, es war eine Falle. Tonya strampelte und zerrte am im Netz doch die Maschen zogen sich immer weiter zu. Wie ein Tier wurde sie gefangen und konnte sich nicht mehr bewegen. Sie hing ungefähr in zwei Meter Höhe an einem Baum. Unten standen sie, zwanzig Männer und johlten vor Freude.

Einer nahm ein Messer, schnitt das Seil durch mit dem sie nach oben gezogen wurde und da lag sie nun vor ihnen. Sie hatten sie, sie haben Tonya die Dschungelqueen in die Falle gelockt! Einer nahm einen Holzknüppel und gab ihr einen harten Schlag auf den Hinterkopf. Sie war bewusstlos, wehrlos der Horde ausgeliefert. Das Netz zerschnitten. Da lag sie, die ohnmächtige Schönheit. „Wahnsinn, sie ist perfekt!“, bewunderte sie einer.

Brutal rissen sie ihr die Arme nach hinten und fesselten sie mit Stricken. Dann wurden ihre Füße gefesselt. Die Männer lachten. „Das ist aber ein schöner Braten.“ „Das wird ein Fest!“ „Sie wird für alles bezahlen“! „Wir werden sie an ihren Titten aufhängen“! Jeder gab einen Kommentar ab. „Ob die fünf auf einmal verträgt?“ „HaHaHaHaHa!“

Ein langer stabiler Holzstamm diente als Transportmittel. Er wurde ihr einfach zwischen den gefesselten Armen und Beinen durchgeschoben, so dass sie mit dem Gesicht nach unten am Stamm hing. Zwei Männer nahmen den Stamm auf ihre Schultern und trugen die kostbare Wilde ins Lager.

******************

Langsam kam sie zu sich. Sie öffnete die Augen und sah ein Lagerfeuer. Sie erinnerte sich an die Männer, die sie gekidnappt haben. Ihr Kopf brummte noch vom Schlag mit dem Holzknüppel. Erst jetzt merkte sie, dass sie gefesselt war. Sie lag mit dem Rücken über einem gefällten Baum. Ihre Hände waren weit hinter ihrem Kopf gestreckt und gespreizt an zwei in den Boden gerammte Pfähle gefesselt. Ihre Beine waren ebenfalls weit gespreizt an zwei Pfähle gefesselt. Tonya zog an ihren Fesseln, doch sie waren strammgezogen. Da sie mit dem Rücken über dem Baumstand lag war ihr Körper wie ein Flitzbogen gespannt. Die Rundung des dicken Baumstammes lag direkt in ihrem Hohlkreuz. So ausgestreckt lag sie da und sah hinter sich das Lagerfeuer um dem einige der Männer herumsaßen. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie vollkommen nackt war. Sie schloss die Augen wieder und dachte nach. „Warum sitze ich in der Falle. Ich habe mich zu dumm angestellt“, ahnte sie was kommen wird.

„Unsere Dschungelkatze ist wach geworden.“ Hörte sie eine ölige Stimme: „Die Party kann losgehen“, fügte die gleiche Stimme hinzu, sofort standen alle Kerle um sie herum.

Mit einer Fackel leuchtet er sie ab. Absichtlich ließ er heißes Wachs auf ihren gestreckten, flachen Bauch tropfen. Unwillkürlich zuckte sie zusammen.

Der Anführer trat an sie heran und schwang ein Bein über ihren Körper. Mit seinen riesigen Pranken griff er beide Brüste, die, wie gesagt, perfekt wie zwei harte Kokosnüsse aufstanden. Hart packte er sie und walkte sie durch. Tonya wand sich ein bisschen, was ihn noch härter zupacken ließ, ehe sie den stechenden Schmerz zwischen Beinen spürte wo der erste seinen Schwanz unvorbereitet in sie hineinstopfte.

„Du bist wild und hart, also wirst du jetzt wild hart behandelt, Dschungelkatze! Meine Männer und ich werden ein Fest daraus machen dich wilde Stute zuzureiten bis du um Gnade wimmerst und danach wirst du bezahlen für deine Taten. Und wenn wir mit dir fertig sind wirst du an die Mafia übergeben. Die werden dir dann den Rest besorgen und jetzt macht sie endlich fertig, dieses Kätzchen braucht das dringend!!!“, brüllte er und alle johlten und klatschten.

Bis zum Morgengrauen dauerte die Party. Tonya wurde in allen nur erdenklichen Varianten durchgenommen. Sie hatten keine Gnade, vielen teilweise wie die Tiere zur viert und zu fünft zugleich über sie her. Ständig spürte sie einen harten Schwanz zwischen ihren Beinen, zwischen ihren Brüsten und in ihrem Mund. Sie spritzten ihr alle in den Mund und über die Brüste. Zwischendurch wurde sie umgedreht und von hinten genommen. Dann wieder andersherum.

Einer kam auf die Idee zwei Schwänze gleichzeitig in ein Loch hineinstopfen. Sie nahmen Wachsfackeln und ließen heißes Wachs auf ihre Brüste und Schenkel tropfen. Keiner der Männer hat jemals eine solche Frau gehabt und alle ließen ihre Phantasie an ihr aus.

Nur sie selbst gab keinen Laut von sich, nur gelegentlich ein spitzer Aufschrei oder ein Röcheln. Immer wenn eine solche Reaktion kam, waren die Männer noch brutaler mit dem was diese Reaktion hervorgerufen hat.

Die Sonne ging langsam auf und Tonya lag immer noch gespreizt über dem Baumstamm, als sie von ihr abließen. Sie war übersät mit einer Mischung aus Sperma, Schweiß und Wachs. Ihr Körper schmerzte, doch sie würde es ihnen heimzahlen, dachte sie bevor sie erschöpft einschlief.

**********************

Es war bereits Nachmittag als sie durch ein paar Kübel Wasser geweckt wurde. Die Männer begutachteten sie wie ein erlegtes Stück Wild.

Der Anführer stellte sich hin und verlass eine Anklage: „Du wirst beschuldigt mindestens acht meiner Männer erledigt zuhaben, des Weiteren hast du diverse andere Gruppen ausgelöscht. Hierfür wirst du eine entsprechende gerechte Strafe erhalten. Die Jury hat entschieden: Du bist schuldig in allen Anklagepunkten. Insbesondere die verlorenen Männer unserer Gruppe werden vergolten. Deine Strafe wird verteilt auf fünf Tage und ebenso viele Nächte. Danach werden wir dich der Mafia übergeben und die Belohnung als Entschädigung aufteilen. Heute ist Tag 1 und du bekommst deine erste Lektion! Macht sie los und bindet sie dort drüben zwischen die beiden Bäume!“, befahl der Anführer und klatschte in die Hände.

Acht Männer hielten sie fest als die Fesseln gelöst wurden. Sie schleiften sie an den Armen zu den beiden Bäumen um sie dort mit gespreizten Armen und Beinen stehend zu fesseln.

Die blonde Dschungelqueen stöhnte auf als sich die Krallen des Anführers in ihre Brüste bohrten und diese erneute hart massierten. Sie war ihm wehrlos ausgeliefert. „Du hast die geilsten Titten die ich je gesehen habe. Da wir wussten, dass wir dich kriegen haben wir ein bisschen Spielzeug für dich mitgebracht“, erklärte er ihr.

Er ließ sich eine Piercingpistole geben. Ein stechender Schmerz fuhr durch ihre hartgezwirbelte Brustwarze, als er den ersten Ring durchschoss.

„Huiiiiahhh“ stöhnte sie auf, dann wurde die andere Brust verziert.

„UGHHHHHIII!!!“

„Sieht schon besser aus“, grinste er und befummelte die durchstochenen Nippel. Es waren nicht die normalen Ringe, die sich manche Frauen zulegten, sondern große, von einigen Zentimeter Durchmesser, welche sich für das perverse Vorhaben des Gangsters besonders eigneten.

Vier Männer traten zu ihr – zwei hinter ihren Rücken, zwei vor ihr. Alle hatten eine Lederpeitsche in der Hand. Die Peitschen hatten jeweils nur eine dünne Schnur. Auf Kommando ließen alle vier gleichzeitig ihre Peitsche auf ihren Körper klatschen. Die hinteren peitschten Rücken und Po, die vorderen peitschten ihre Brüste, den Bauch und die Innenseiten ihrer Schenkel. Kreuz und quer bildete sich ein Gitterwerk von blutigen Striemen auf ihrem Körper. Tonya biss auf die Zähne und stöhnte bei jedem Schlag auf. Fünfzehn, ihr unendlich vorkommende Minuten wurden sie hart ausgepeitscht bis sie in sich zusammensackte.

Auf diesen Augenblick hatte der Anführer gewartet. Er packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf nach oben. „Das ist erst der Anfang, Dschungelkätzchen!“

Er nahm nur zwei Seile und befestigte diese an den Ringen an ihren Brustwarzen. Dann zog er sie hinter ihrem Kopf nach oben über einen Ast und befestigte die Seile so, dass sie ungefähr 50 cm durchhingen, also nicht auf Spannung waren.

„Bindet ihr die Arme auf den Rücken!“, befahl er nun und sofort waren zwei zur Stelle sie loszubinden und ihre Arme verschränkt hinter ihrem Rücken zu verschnüren.

Sie konnte sich gerade noch auf den Beinen halten. Der Anführer trat an sie heran: „So Puppe, nun wirst du beginnen zu bezahlen.“ Er stieß sie an. Tonya fiel nach hinten und die Seile an ihren Brüsten spannten sich. Würden die Seile nicht vorhanden sein, würde sie auf dem Rücken liegen. Sie hing aufgehängt an ihren Titten, die Beine gespreizt gefesselt und die Hände auf dem Rücken.

„AHHHHHHHHHHGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHHHHUHHHHHHHHH� �, schrie sie auf, als die Seile ihre Titten wie zwei Kegel nach oben zogen.

Durch drehende Bewegungen versuchte sie dem Zug zu entgehen, doch sie musste feststellen, dass dieses die Sache nur noch schlimmer machte. Sie schloss die Augen und versuchte die Qual zu ertragen, doch der Anführer, er nannte sich Ray, war ein Sadist. Er sah wie sie litt und er wollte es ihr noch viel Schlimmeres zufügen.

„Super Puppe, wie du da hängst!“, freute er sich und griff die beiden strammen Seile. Er führte sie zusammen, sodass er die Seile mit einer Hand zusammenhalten konnte. Dann ließ er los und sie schwangen wie Gitarrenseiten nach.

„AHHHHHHHHHHHHHH…NOOOOO!“, am aus ihrem Mund.

„Lasst die Drecksfotze so hängen. Heute Abend wird sie wieder bis zum Morgen durchgenommen und dann kommt Tag 2 der Bestrafung.“

Tonya hing an ihren Brüsten aufgehängt zwischen den Bäumen. Ihr Körper schmerzte, überall Striemen durch die unzähligen Peitschenschläge ihrer Peiniger.

Sie wusste nicht wie lange sie so da hing als der Anführer kam und mit einer Machete die beiden Seile kappte und sie krachend mit dem Rücken auf dem Boden landete. Er schnitt auch ihre Fußfesseln durch und befahl: „Aufstehen!“ Sie konnte nicht so schnell aufstehen, wie er es wünschte, aber sie hatte genug Kraft ihm nun von unten direkt zwischen die Beine zu treten.

„Urggggggggggghhhhhhhhhhhhhhhhh, du Miststück“, brüllte er auf. „Sie gehört euch!!!“, rief er seine Leute.

Wie Tiere wollten sie sich auf sie werfen, doch sie war schneller. Wie eine Raubkatze sprang sie auf und rannte davon. Trotz der Tortur war sie schnell wie eine Gazelle. Nackt verschwand sie im Wald, Äste und Zweige klatschten gegen ihren Körper.

Sie hörte wie die Männer brüllten und hinter ihr her rannten, doch sie kannte sich besser aus. Erschöpft fand sie Unterschlupf in einer Höhle. Ihr Herz raste, ihre nackten Brüste hoben und senkten sich. Sie bereite sich ein Lager und dachte an die vergangenen zwei Tage. „Okay, ihr habt es so gewollt“, dachte sie sich und schmiedete einen Plan.

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Default Re: Dschungelqueen von Ghostwriter70

Teil 2

„Bringt sie lebend! Wer sie bringt bekommt den größten Anteil und die geile Schlampe als Belohnung dazu!“, brüllte der Anführer.

Die Männer bildeten Gruppen zu je fünf Mann. „Jeden Quadratmeter werden wir absuchen bis wir sie haben!“, waren sich alle einig.

Alle bewaffneten sich mit Messern, Pistolen und Stricken. Einige nahmen Handschellen und Eisenketten mit um die wilde Dschungelqueen zu fesseln. Dann machten sie sich auf den Weg und begannen Stück für Stück den Wald zu durchkämmen.

„Wenn wir sie kriegen, nehmen wir sie an Ort und Stelle erst mal richtig durch“, freute sich einer bereits und alle anderen aus seiner Gruppe lachten vor Freude.

****************************

Tonja hat sich erst mal eingekleidet. Sie holte sich Klamotten von einem der Typen die sie am Wasser erledigt hatte. Das Kaki-T-Shirt schnitt sie sich zurecht, dass es gerade eben ihre Brüste bedeckte. Der Jeans schnitt sie die Beine ab. Die untere Kante des Stoffs bedeckte nicht einmal den Ansatz von Oberschenkel und Po. Außerdem fand sie ein Buschmesser bei ihm. Sie steckte es vorn in den Hosenbund.

Tonja bewegte sich vorsichtig. Sie wusste, dass die Männer nach ihr suchen würden.

Plötzlich hörte sie Stimmengewirr. Sie konnte sich nichts darunter vorstellen, also schlich sie langsam in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Tonja versteckte sich hinter dichten Büschen und konnte so auf eine Lichtung blicken. Sie sah 10 Männer und eine Frau. Die Frau war vielleicht 25 Jahre hatte schwarze Haare und braune Augen. Sie trug eine hautenge Jeans und spitze Cowboystiefel mit schrägen Absätzen und langen Schäften, dazu ein Oberteil aus Wildleder, das vorn an den Brüsten mehr oder weniger geschnürt war und eigentlich mehr zeigte als verdeckte. Ohne Frage, eine heißblütige Frau mit einer atemberaubenden Figur.

„Hey Jungs, ich bin Schatzsucherin und allein. Lasst mich weiterziehen“, erklärte die Stiefelträgerin.

„Wir suchen eine blonde Wilde, die Dschungelqueen. Hast du sie gesehen?“, fragte einer.

„Nein“, antwortete sie. „Ich hab von ihr gehört. Ich wäre froh, wenn ich sie finden würde. Sie ist die einzige, die weiß wo der Goldschatz der Inkas vergraben ist“, erklärte sie.

„Was du nicht sagst. Du meinst diese Blonde weiß wo ein Schatz liegt“, hakte einer nach.

„Ja, sie weiß es, aber sie wird es nicht einfach so verraten.“ erklärte sie.

„Und, wie willst du es dann herausbekommen.“ fragt ein anderer.

„Das lass meine Sorge sein. Mein Vater war Indianer. Ich habe von ihm einige Methoden gelernt, aber das geht euch eigentlich gar nichts an“, erklärte sie, nahm ihren Rucksack und wollte weiter gehen.

„Warte, sag uns deinen Namen“, forderte einer sie auf.

„Mein Name ist Lawa. Lawa heißt übersetzt unbesiegbar und jetzt lasst mich durch!“

Sie stellte sich breitbeinig auf. Ihre langen Beine mit den Stiefeln und ihr Hintern kamen in der engen Jeans gut zur Geltung. Lawa trug dazu einen breiten Gürtel. An diesem Gürtel hingen zwei Colts und ein Messer, sowie diverse Stücke, die sie bereits gesammelt hat.

„Wir suchen sie auch. Wie wäre es, wenn wir zusammen arbeiten“, schlug einer vor. „Wir bringen dich zu unserem Boss und du erzählst ihm die Geschichte mit dem Schatz!“

„Kein Interesse. Sucht doch selber. Und jetzt aus dem Weg!“, antwortete sie.

„Bleib hier, du weißt zu viel! Wir brauchen dich“, stellte sich ihr einer in den Weg.

Nun war es ihr zu viel. Mit einem schnellen Tritt und zwei Schlägen schickte sie ihn zu Boden, zog die beiden Colts und richtete sie auf die anderen.
„Wer will mich aufhalten?“. fragte sie lächelnd.

Tonja hatte genug gesehen und gehört. Vorsichtig robbte sie zurück.

*************************

Der Schlag auf ihren Hinterkopf kam überraschend. Sie hatte sich gerade hingesetzt um sich ein bisschen auszuruhen und über die Begegnung mit den Männern nachzudenken. Langsam kam sie wieder zu sich. Sie lag auf einem Steinboden, ihre Hände auf dem Rücken gefesselt. Lawa sah sich um, sie war in einer Höhle. Vor ihr stand TONJA die Dschungelqueen!

„Wer bist du, was soll das?“, fragte das schöne Halbblut.

„Ich bin Tonja, und du bist eine Schatzsucherin. Du schnüffelst durch den Urwald und raubst Schätze. Ich werde dich töten müssen!“, erklärte Tonja, „aber vorher möchte ich wissen woher du vom Inkaschatz weißt“, fügte sie hinzu.

„Keine Ahnung was du meinst“, antwortete Lawa.

Tonja nahm das Buschmesser und hielt es ihr ans Kinn. Langsam drehte sie die Spitze des Messers nach unten und durchtrennte die Lederriemen ihrer Jacke, sodass zwei herrlich geformte Brüste zum Vorschein kamen. Mit dem Messer strich sie nun genüsslich über die samtene Haut. Lawa stöhnte auf als sie das kalte Stahlmesser auf ihren Brüsten spürte.

„Nun, was ist sag schon, woher weißt du von dem Schatz?“, fragte Tonja.

„Mach mich los, vielleicht können wir zusammen arbeiten und ein bisschen Spaß haben“, säuselte die schöne Schatzsucherin. „ Es gibt ein paar Männer, die dich suchen. Wir könnten sie zusammen erledigen“, fügte sie hinzu.

„Woher soll ich wissen, dass du es ernst meinst?“, fragte Tonja.

„In meinem Rucksack befindet sich eine Zeichnung. Nimm sie heraus. Ich habe sie von meinem Vater bekommen, er war ein Freund deines Vaters. Ich weiß, dass deine Eltern von Fremden getötet wurden und dass du entkommen konntest. Deshalb suche ich dich“, erklärte Lawa überzeugend.

Tonja nahm die Zeichnung heraus. Auf dieser Zeichnung war die Lage des Schatzes eingezeichnet.
„Warum brauchst du mich um den Schatz zu finden, du hast doch die Karte“, fragte Tonja.

„Ich kann die Karte nicht lesen. Nur jemand, der sich auskennt, kann sie lesen und das bist du!“

„Ich werde dir die Lage nicht verraten. Der Schatz bleibt wo er ist!“, bestimmte Tonja.

„Okay, dann mach mich los und ich gehe wieder, aber töte mich nicht“, bat Lawa.

Tonja überlegte kurz. Sie glaubte grundsätzlich an das Gute und schnitt ihr die Fesseln durch. Lawa massierte ihre Handgelenke und rekelte sich. „Du bist sehr schön, Tonja. Warum hast du diese Schrammen. Es sieht aus wie ausgepeitscht?“, fragte sie.

„Die Männer hatten mich gefangen und gefoltert aber ich konnte fliehen.“

„Gib mir meinen Rucksack, ich habe Medizin.“ Lawa nahm ihren Rucksack und suchte herum. „Leg dich hin und zieh das Shirt aus, ich behandele deine Wunden.“

Tonja zog das Shirt aus und legte sich auf den Rücken.

„Wow, du bist wirklich schön. Die Ringe bekommen wir wohl nicht ab“, erklärte Lawa „Die sehen aber geil aus, stehen dir gut!“ Dann begann sie die Brüste der Blonden mit einer öligen Flüssigkeit zu massieren. Lawa massierte sie zärtlich, so dass Tonja langsam heiß wurde. Das gestiefelte Cowgirl massierte die Liegende von den Brüsten abwärts und begann sich Stiefel und Jeans auszuziehen. Langsam wurden beide heiß und Lawa begann sich selbst mit den Fingern zwischen ihren Beinen zu massieren. Dabei stöhnte sie auf.

Tonjas Körper glänzte durch die ölige Flüssigkeit, doch sie merkte, dass ihr die Behandlung gut tat. „Jaaaaaaaa, mach weiter, das ist gut“, forderte sie die heißblütige Lawa auf. „Ich bin heißer als ein Vulkan, besorg du es mir!“, verlangte Lawa und zog sich ebenfalls aus. Beide fingerten sich zur Ekstase. Sie stöhnten und schrieen ihre Orgasmen heraus.

„Okay, leg dich auf den Bauch. Dein Rücken hat auch was abbekommen.“

Tonja drehte sich herum und Lawa begann nun ihren Rücken und den strammen, knackigen Po mit Öl zu massieren.

Plötzlich und ohne Vorwarnung schlug sie Tonja mit zwei Handkantenschlägen nieder. Die Blonde Dschungelqueen war sofort bewusstlos.

„Dummes Kind, hast meine Geschichte geglaubt“, grinste Lawa und begann die nackte Schöne zu fesseln. Sie fesselte Tonja so, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Hierfür benutzte sie Teile ihre Ausrüstung, verschiedene Seile mit Karabinerhaken, die sie normalerweise zum Klettern brauchte. Dann knebelte sie Tonja mit ihrem Shirt und begann sie nach draußen zu schleppen.

„Die Männer werden sich freuen, wenn sie dich so finden. Bin gespannt was die mit dir anstellen werden“, dachte sie und trat der Gefesselten mit ihren spitzen Cowboystiefeln in die Seite. „Ich glaube, das wird dir geilen Nutte gefallen. Dann nahm sie ihre Leuchtpistole und feuerte drei Geschosse in den Himmel. Die Heuchlerin versteckte sich hinter einem großen Felsen und es dauerte keine fünf Minuten, da waren alle vier Gruppen à fünf Mann da. Die Männer lachten als sie die blonde Dschungelqueen nackt, gefesselt und bewusstlos vorfanden. „Das war bestimmt diese andere Wildkatze“, lachte einer. „Bringt sie ins Camp!“, befahl einer. Tonja wurde gepackt und weggeschafft.

******************

Langsam kam die Gefangene zu sich. Sie lag auf dem Rücken und wollte sich aufrichten. Ein klirrendes Geräusch machte ihr klar, dass sie mit Eisenketten gefesselt war.

Sie blickte sich um. Ihre Hände waren hinter ihrem Kopf. Die Ketten waren nicht gespannt und führten zu zwei ausgewachsenen Bäumen hinter ihr. Dort waren in ca. 70 cm Höhe zwei Rollen mit Kurbeln angebracht, wo die Ketten endeten und ohne Spannung durchhingen. Um Ihre Handgelenke waren Stahlmanschetten gelegt, in deren Enden die schweren Eisenketten mit dicken Karabinerhaken eingehängt waren.

Ihre Fußgelenke hatten die gleichen Manschetten und zwei Ketten führten auf gleiche Art zu zwei Bäumen links und rechts, ca. zwei Meter neben ihr, und endeten ebenfalls an zwei Rollen mit Kurbeln.

Da die Ketten nicht gespannt waren konnte sie Arme und Beine bewegen.

Über ihr befand sich zwischen zwei Bäumen eine Stahlstange.

„Hey Dschungelqueen ist erwacht“, meldete sich eine ölige Stimme.

Sie blickte direkt in das grinsende Gesicht des Anführers und erinnerte sich an ihr Rendezvous mit Lawa. Ihr wurde klar, dass die ihr eine Falle gestellt hat und das sie jetzt zum zweiten Mal Bekanntschaft mit ihren Feinden machen würde. Ihr war auch klar, dass es diesmal nicht leicht sein würde erneut zu fliehen.

Tonja blickte sich um. Ihr bronzefarbener Körper glänzte im Schein diverser Lagerfeuer. Alle Männer hatten sich um diese auf den Boden gehockt. Der Anführer gab ein Zeichen und vier Männer begaben sich zu den Kurbeln und begannen langsam daran zu drehen.

Tonja spürte wie ihre Arme nach oben und nach hinten, ihre Beine zugleich nach oben und seitlich gestreckt wurden.

Während die Männer weiter drehten begann der Anführer Tonjas Titten durchzuwalken.

„Deine Titten sind unglaublich. Groß, hart und gut geformt. Besondere Dinge brauchen besondere Maßnahmen“, erklärte er. Tonja stöhnte auf als er brutal zupackte und ihre Brüste knetete, während sie langsam zwischen den Bäumen aufgespannt wurde. Ihre Beine waren bereits extrem gespreizt und ihre Arme weit hinter ihrem Kopf leicht gespreizt gestreckt. Durch die Anspannung kamen ihre Brüste noch mehr zur Geltung und waren der Massage des Anführers wehrlos ausgeliefert.

„Ughhhhhhhhhhhhhhhh!“

Tonja stöhnte auf, weil die Männer weiter an den Kurbeln drehten. Mittlerweile war sie zwischen den Bäumen gespannt wie ein Segel.

„Okay, Jungs erst mal gut so“, stoppte er die vier Kerle an den Kurbeln und glitt mit dem Finger über ihren Bauch zwischen ihre extrem gespreizten Beine. Hier begann der Anführer mit drei Fingern in die Lustgrotte einzudringen. Tonja hing nun etwa 80 cm über dem Boden. Jeder Mann könnte sie jetzt im Stehen durchficken.

„Gebt mir die anderen beiden Ketten“, sagte er plötzlich und einer reichte ihm die Stahlketten.

Mit zwei Karabinerhaken befestigte er diese an den glänzende Nippelringen der Blonden und warf sie über die Stange, die von einem Baum zum anderen führte.

Von dort führte er die Enden der Ketten zwei Kurbeln, die am Fuße der Bäume festgekeilt waren.

Er hatte sich etwas besonders Gemeines ausgedacht: Er führte die Kette ihrer linken Brust zur rechten Rolle rechts und die andere andersherum, sodass die Ketten sich über Tonja kreuzten.

„Okay, spannt ihre Titten bis ich stoppe!“, befahl er und zwei Helfer begannen langsam an den Kurbeln zu drehen.

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHGGGGGGGGGGGGGHHHHUHHHHHHH!� �

Tonja schrie immer lauter, als der Zug an ihren Brüsten zunahm.

„Arme und Beine weiter spannen!“, befahl er nun den Männern an den anderen Kurbeln, was sie sogleich mit geilem Grinsen taten. „Titten weiter spannen“, befahl er den Kerlen mit den Brustketten.

Tonjas Körper war nun bis in die letzte Faser gespannt. Vollkommen wehrlos war sie nun mit weit gespreizten Beinen den Männern ausgeliefert.

„So Tonja, nun wirst du von zwanzig Männern bis zum Morgengrauen durchgefickt und das sind noch mindestens zehn Stunden. Danach wirst du den nächsten Teil deiner Strafe bekommen!“

*************************************

Nachdem die Männer Tonja aufgegriffen hatten ging Lawa durch den Wald und malte sich aus was die Männer wohl mit der Dschungelqueen anstellen würden. Sie suchte weiter nach dem Schatz und kam an eine kleine Lichtung, wo sie rastete. Sie zog sich aus und badete zunächst in einem See. Lawa hatte einen Indianer als Vater und eine Mexikanerin zur Mutter. Diese Mischung gab ihr Temperament und exotisches Aussehen.

Ihr Körper war makellos und nahtlos gebräunt. Lange Beine endeten mit einem knackigen Po. Ihre Brüste waren schön rund und fest mit prächtigen Nippeln.

Nach dem Bad stieg sie in ihre hautenge Jeans und zog ihre Westernboots und die Wildlederjacke an, die sie vorn mit Lederschnüren zusammenband.

Sie wollte sich gerade auf den Weg machen als ein Gegenstand an ihr vorbeizischte. Sie sah nach links und ein Pfeil blieb zitternd im Baum stecken. Da kam auch schon der nächste und blieb zitternd in einem anderen Baum stecken. Lawa erschrak als aus dem Gebüsch ungefähr 15 Indiokrieger mit Pfeil und Bogen hervorkamen und sie einkreisten. Lawa wollte ihren Colt greifen, doch sofort blieb ein Pfeil direkt vor ihren Füssen im Boden stecken. Dies hieß soviel wie: „Nicht weiter“.

Die Männer kamen auf sie zu. Es waren große, kräftige Krieger. Ohne ein Wort zu sagen fesselten sie die schöne Schatzsucherin und brachten sie in ihr Dorf, wo sie vom Häuptling erwartet wurden.

„Schöne Frau sucht Schatz in fremden Wald! Schöne Frau hat Tonja verraten! Schöne Frau bekommt Strafe!“ Er klatschte in die Hände. Lawa protestierte und versuchte sich den Griffen zu befreien, doch die Männer waren zu stark und schnell war sie an einem Marterpfahl gefesselt. „Heute Nacht wird schöne Stiefelfrau hart bestraft“, kündigte er an.

*****************

Tonja erlebte die Hölle. Nachdem alle sie zum ersten Mal durchgefickt hatten begann der Anführer sie mit heißem Öl zu foltern. Er befestigte hierzu einen Behälter an den überkreuz laufenden Ketten, die ihre Brüste nach oben zogen. Das Öl wurde auf dem Feuer erhitzt und in den Behälter gefüllt. Der gab nun Tropfen für Tropfen heißes Öl ab, welches sich auf den gespannten Brüsten ausbreitete und langsam über ihren Bauch zwischen die Beine lief. Bald glänzte ihr bronzefarbener Körper im Schein der Lagerfeuer. Jeder verteilte mit seinen Händen das herabgetropfte, erkaltete Öl über ihren Körper. Besonders die Spalte zwischen den Beinen bekam eine harte Massage.

Gelegentlich nahm der Boss eine Wachsfackel und verteilte heißes Wachs auf dem gespannten, flachen Bauch.

Tonja spürte wie sie ungewollt immer geiler wurde. Die Männer fickten bald und massierten sie permanent weiter sie einen ersten Orgasmus bekam. Darauf hatten sie gewartet. Nun machten sie weiter und sorgten durch stundenlanges brutales Ficken mit ihren harten Lanzen für einen permanenten Orgasmus der stolzen blonden Dschungelqueen.

Sie hing in ihren Stahlketten und konnte sich nicht bewegen, obwohl ihr Körper permanenten Zuckungen ausgesetzt war.

„AHHHHHHHHHHHUHHHHHHHHHHHHHHHAHHHHHHHHUHHHHHHHHH HH!“

Ohne Unterbrechung kam das geile Stöhnen aus ihrem hübschen Mund.

Der Anführer bereitete ihr immer wieder zusätzliche Pein, indem er an den Brustketten zog und rüttelte und die Spannung zu „prüfen“. So wurde das hilflose Girl bis zum Morgengrauen fertiggemacht, doch es sollte erst noch schlimmer kommen.
  #3  
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Default Re: Dschungelqueen von Ghostwriter70

Teil 3

Die gefährlichsten und größten Mafiabosse waren zusammen gekommen. Sie saßen zusammen an einem ovalen Tisch in der Villa von Don Caremi.

„Ich habe Informationen, dass Söldnern die Tochter des größten Verräters in der Gewalt haben. Ihr wisst, er hat das Geheimnis über den größten Diamantenschatz damals mit ins Grab genommen und seine Tochter ist die einzige die weiß wo er sich befindet.“ Der Don macht eine Pause und fuhr fort: „Sie ist zu einem wahren Prachtweib herangewachsen. Ich selbst war damals dabei als ihre Eltern getötet wurden und sie brutal vergewaltigt wurde. Trotzdem konnte sie damals fliehen. Seitdem hat sie jeden, der nach dem Schatz suchte getötet. Es sind Dutzende von Männern, die durch sie ihr Leben lassen mussten. Darunter waren viele meiner Freunde. Seitdem wird sie auch als Königen des Dschungels bezeichnet, die Dschungelqueen.“

Wieder machte er eine Pause. Er war aufgeregt. „Niemals hatte irgendwer die Chance dieses wilde Weib einzufangen und jetzt ist es einer Gruppe einfacher, rauer Söldnern das Kunststück gelungen. Allerdings befürchte ich, dass diese Männer sie mit ihren einfachen Methoden foltern werden, um an die Lage des Schatzes heranzukommen. Ich sage euch, es wird nichts nützen. Sie wird mit einfacher Folter, durch Peitschen und Vergewaltigung nicht auspacken. Sie ist trotz ihrer Schönheit und ihres jungen Alters die härteste Frau, die der Dschungel je gesehen hat.“

Die anderen murmelten vor sich hin.

„Ich habe fünf Millionen Dollar Kopfgeld ausgesetzt, doch ich glaube sie werden sie eher umbringen und dann wird nie irgendwer erfahren wo der Schatz liegt. Wir müssen deshalb sofort eingreifen und die Dschungelqueen in unsere Gewalt bringen! Wie wollen wir vorgehen?“

„Wissen wir wo diese Söldner sich aufhalten?“, meldete sich einer der anderen Clanbosse zu Wort.

„Ja, wir haben einen Urwaldstamm mit Waffen und anderen lebensnotwendigen Dingen unterstützt. Sie nennen sich REDHAWKS und sind äußerst brutal. Dieser Stamm hat das Lager der Söldner gefunden. Es gibt da nur ein kleines Problem ...“

„Und, wo ist nun das Problem? Diese REDHAWKS holen die Dschungelschlampe raus und übergeben sie an uns,“ fasste ein anderer logisch zusammen.

„Ja, das wäre einfach, aber wie ich erst jetzt erfahren habe hat der Häuptling der REDHAWKS ebenfalls eine Rechnung mit ihr offen und er hat nachträglich zur Bedingung gemacht sie zunächst mit den Ritualen seines Stammes bestrafen zu dürfen. Sie hat bei einem Streit um ein Wasserloch seinen einzigen Sohn getötet. Dieser Stamm trägt seinen Namen aus gutem Grund, denn ihre Hawks sind stets mit frischem Blut getränkt!“

„Es könnte passieren, dass er sie bei seiner Vergeltung tötet und dann stehen wir mit leeren Händen da!“

„Korrekt! Also sollten wir schauen, dass wir bei der Vergeltung der REDHAWKS dabei sein können. Wir reisen also zum Amazonas in den Urwald, zu einem Stamm wilder und brutaler Krieger um zuzusehen wie die Dschungelqueen von ihnen nach ihren Methoden gefoltert und bestraft wird! Danach können wir sie haben und sie dann ausquetschen um endlich an den Schatz heranzukommen.“

**********

Tonya hing, an allen Vieren und an ihren Titten aufgehängt, zwischen den Bäumen. Die Männer hatten sie bis in die Morgenstunden brutal durchgefickt. Der Anführer der Söldnertruppe stellte sich zwischen ihre weit gespreizten Beine.

„Du hast insgesamt acht meiner Männer getötet und noch immer nicht verraten wo der Diamantenschatz liegt!“

Vier Männer hatten sich an den Kurbeln, die ihre Arme und Beine zwischen die Bäume spannten, aufgestellt.

„Lasst die Wildkatze langsam herunter, aber nur an Armen und Beinen! Die beiden Ketten an ihren geilen Titten bleiben straff gespannt. Mal sehen wie ihr das gefällt, an ihrem Euter zwischen den Bäumen zu hängen!“

Vier Männer betätigten gleichmäßig die Kurbeln und lockerten die Arm- und Fußketten. Tonyas Arme und Beine fielen wie die Tentakel einer Krake herunter und ihr Körper begann sich durchzubiegen. Gleichzeitig wurden ihre großen und festen Brüste in die Länge gezogen. der Zug an den Ringen spannten die steifen Nippeln, doch kein Ton kam über ihre Lippen.

Alle Gliedmaßen hingen herab, die Arme, die Beine und auch Kopf, der zwischenzeitlich nach hinten in den Nacken gefallen war. Dadurch konnte sie nach hinten in das angrenzende Waldstück blicken. Es traf sie wie ein Blitz was sie dort sah, die Söldner merkten aber nichts, doch Tonya hatte Augen wie ein Luchs. Die kurze Hoffnung auf Rettung schlug um in Entsetzen als sie bemerkte, dass das gesamte Lager in einem ca. fünfzig Meter Abstand von REDHAWKS, ihren größten Feinden, umstellt war. Die Krieger beobachteten genüsslich und geduldig das grausame Schauspiel. Sie freuten sich, die Dschungelqueen in dieser aussichtslosen Situation beobachten zu können. Sie selbst konnten den Zeitpunkt bestimmen, wann sie die Söldner überwältigen wollten, um sich dann selber über die Blondine herzumachen. Schließlich hatte sie den Sohn des Häuptlings getötet und seitdem wurde sie von den REDHAWKS gejagt. Der Häuptling hatte sie zur 100-Tod-Strafe verurteilt und jetzt hing sie an den Titten zwischen den Bäumen vor ihnen wie eine reife Frucht.

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als eine dicke Lederschnur krachend über ihren Bauch zischte. Der Anführer hat ihr die Peitsche über den herrlichen Leib und die Ketten zerrten an den Brüsten.

„Hey, komm unauffällig zu mir“, flüsterte Tonya.

„Was ist das jetzt wieder für ein Trick, Dschungelschlampe!?“

Der Anführer ging zu ihr und Tonya flüsterte: „Sprich leise und lass dir nichts anmerken. Das Lager ist von mindestens 100 REDHAWK-KRIEGERN umstellt. Sie werden erst euch und dann mich töten. Bei mir werden sie sich mehr Zeit lassen, sie wollen mich lebend. Lass dir was einfallen wie wir hier raus kommen und ich zeige dir den Schatz. Sieh jetzt nicht in die Richtung des Waldes, dann haben sie alles bemerkt – glaube mir einfach.“

„Du meinst wir sind von irgendwelchen wilden Kriegern umstellt?“, fragte der Anführer ungläubig.

„Ja, sie werden euch alle töten. Es sind nicht irgendwelche wilden Krieger. Es sind REDHAWKS! Sie heißen so weil sie jeden Feind mit ihrem HAWK töten.“

Nachdenklich trat er einige Schritte zurück. Er war sich nicht sicher ob Tonya die Wahrheit sagt oder ob es sich um einen Trick handelte, doch er sollte bald Gewissheit haben.

Die übrigen Männer standen im Halbkreis herum und begafften die an den Titten hängende Schönheit. Der Anführer brauchte seine Zweifel an Tonyas Worten nicht länger überdenken. Das Geräusch war kaum zu hören. Singend schossen acht Pfeile gleichzeitig durchs Lager. Alle acht Pfeile strichen nur Millimeter über Tonyas aufgehängtem Körper hinweg und blieben in den vier Bäumen die sie hielten stecken. Sie stöhnte auf, denn sie wusste, dass die REDHAWKS sie nun holen würden.

Langsam kamen die Krieger von allen Seiten auf das Lager zu. Die Söldner wichen zurück und versammelten sich in der Mitte des Lagers. Der Anführer beruhigte seine Männer: „Sie werden uns nichts tun, sie wollen nur die blonde Dschungelkatze. Sie hat den Sohn des Häuptlings getötet. Seht nur wie viele es sind. 40-80-120-150. Sie schicken den ganzen Stamm um sie zu holen!“

Tonya zerrte an den Ketten. Sie hoffte das die Nippel an ihren Brüsten ihr Gewicht nicht länger halten würden, doch es hatte keinen Sinn. Die Söldner wurden von einer Gruppe aus 50 Kriegern mit Speeren bewaffnet eingekreist.

Die übrigen Krieger bewegten sich auf Tonya zu und kreisten sie ebenfalls ein. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Monatelang konnte sie den REDHAWKS immer wieder entkommen. Dabei hatte sie einige weitere Krieger getötet und verletzt.

Die Königin des Dschungels hatte verloren. Der Häuptling bahnte sich den Weg durch die herumstehenden Krieger und rammte seinen Speer vor ihr in den Boden. „Du hast meinen einzigen Sohn und einige meiner Krieger getötet! Endlich haben wir die Möglichkeit es diese Taten zu vergelten!“

Er rief vier Krieger heran um sie herunterzulassen. Sie drehten die Kurbeln bis Tonya vor ihnen auf dem Boden lag. Dann wurden die Ketten gelöst und sie auf den Bauch gedreht. Einer der Krieger fesselte ihr die Hände auf den Rücken. Danach wurde sie wieder auf den Rücken gewendet. Zwei weitere Krieger legten Lederschlaufen um ihre Fußgelenke.

Anschließend schoben sie lange Holzstangen durch jede der Schlaufen an den Füssen und führten diese diagonal jeweils durch je einen der Brustringe. Die beiden Holzstangen kreuzten sich über ihrem Bauch. Vier Krieger wurden ausgewählt und stellten sich an die Enden der Holzstangen. Unter lautem Gejohle wurde Tonya angehoben. Jetzt hing sie, mit auf den Rücken gefesselten Händen, an Füssen und Brüsten unter den Holzstangen, die sich die vier Krieger auf die Schultern legten. Die Indianer brüllten ihre Freude heraus, denn sie hatten sich immer gewünscht, die blonde Dschungelqueen wie ein erlegtes Stück Wild in ihr Dorf zu bringen.

Der Marsch ins Dorf der REDHAWKS war schier endlos. Sie marschierten den ganzen Tag durch den Urwald. Es ging durch unwegsames Gelände. Die Krieger wechselten sich ab, ihre Beute zu tragen. Tonya hing wehrlos unten den Stangen und jede Unebenheit und jeder Richtungswechsel drehte und zog schmerzhaft an ihren durchbohrten Brüsten. Ab und an stöhnte sie leise auf, immer dann wenn sich die Stangen stark verdrehten und ihre Globen extrem gestreckt wurden. Niemand interessierte sich für ihr Leiden, im Gegenteil, die Träger drehten noch extra an den Stangen um sie zusätzlich zu quälen. Ihr Kopf war nach hinten gekippt und die blonden Haare hingen herab.

Es war bereits dunkel als sie das Dorf erreichten. In der Mitte des Dorfplatzes standen vier oben wie Astgabeln geöffnete senkrechte Hölzer um erlegtes Wild aufzuhängen. Die vier Krieger legten die beiden Holzstangen mit ihrer Beute in diese Öffnungen und traten zurück.

Der Häuptling sprach in der Stammessprache zu seinen Leuten. Tonya verstand jedes Wort, denn sie hatte sich nahezu jede Sprache der verschiedenen Stämme angeeignet. Der Häuptling sprach nur von der Rache für seinen getöteten Sohn und einer langen, langsamen Qual für Tonya. Dann sprach er sie an.

„Ich habe lange auf diesen Moment warten müssen! Du bist zäher als jede Raubkatze und schön wie eine Göttin. Trotzdem habe ich entschieden! Meine Krieger werden dich langsam töten!“

Sie hoben die Stangen von den Halterungen und zogen sie aus den Ringen und Laschen. Tonya lag auf dem Rücken, umkreist von Kriegern, in der Mitte des Dorfes. Zehn Krieger richteten ihre Speerspitzen auf Tonyas große, harte Brüste und auf ihren muskulösen durchtrainierten Bauch. Im Dorfzentrum standen drei große Marterpfähle. Die Krieger griffen sie an den Oberarmen und stellten sie gegen einen der massiven Holzpfähle. Das Girl schüttelte seine blonde Mähne und stand da wie eine Statue. Die Handfesseln wurden zerschnitten, doch sie umwickelten ihre Handgelenke sofort mit einem langen geschmeidigen Lederband, welches sie anschließend weit über ihrem Kopf an einem der hölzernen Querstege befestigten. Tonyas Arme wurden senkrecht über ihrem Kopf nach oben gestreckt.

Unten am Pfahl befand sich ca. 30 cm über dem Boden ein parallel zum Boden verlaufender Holzsteg. Dieser diente nun dazu, ihre die langen Beine weit zu spreizen und an den äußersten Punkten ebenfalls mit Lederbändern zu befestigten. Sie war soweit nach oben gestreckt, dass sie diesen Steg nur noch mit ihren Zehenspitzen berühren konnte.

Trotz dieser unbequemen Haltung blickte sie voller Stolz in die Gesichter der Krieger und des Häuptlings. Sie ließ sich keine Angst anmerken. Die Krieger betrachteten genüsslich den ausgestreckten Körper der blonden Dschungelqueen. Sie stierten auf die großen Brüste mit den blanken Ringen. Durch die extreme Streckung schimmerten unterhalb der großen Brüste die Rippenknochen durch die Haut. Ihr Bauch wirkte noch straffer und eingezogen. Die schlanken Beine erschienen durch die Haltung auf Zehenspitzen noch länger. Sie sah aus wie ein begehrenswertes Pin-Up-Girl.

Sechs Krieger standen in einer Reihe vor ihr. Der Abstand zu ihr betrug ca. 5 Meter. Tonyas gebräunter Körper glänzte im Feuerschein und der Häuptling gab nun den Befehl zu mit der Bestrafung zu beginnen.

Tonya erschrak nur innerlich, als sie sah, wie jeder der Krieger eine große Machete ergriff. Die dicken Säbel waren extrem scharf. Mit ihnen konnten armdicke Äste mit nur einem Schlag zerteilt werden. Was hatten sie vor? Tonyas Augen wanderten nach oben in den Nachthimmel.

Der erste Krieger holte weit aus und schleuderte die Machete in Tonyas Richtung. Zitternd blieb das schwere Instrument nur 3 Millimeter neben ihrer linken Brust im Marterpfahl stecken. Die Klinge war ungefähr 30 cm lang und wäre sie getroffen worden hätte sie die Klinge komplett durchbohrt. Tonya spürte das kalte Metall an ihrer Haut, denn die Klinge vibrierte beim Einschlag stark hin und her. Jetzt kam die zweite Machete angeflogen und bohrte sich auf der rechten Seite ebenfalls nur wenige Millimeter an ihrer Brust vorbei ins Holz. Tonya spürte wieder den Luftzug und eine leichte Berührung nachdem sich die Stahlklinge mit einem lauten „PLOPP“ ins Holz gebohrt hatte. Die beiden großen Klingen steckten links und rechts von ihren Brüsten im Pfahl.

Nun kam die nächste schwere Klinge angeflogen. Tonya spürte den leichten Luftzug zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Die Machete landete exakt mittig 1 cm unter ihren Schamlippen, wobei die scharfe Seite der Klinge nach oben zeigte. Sie atmete flach ein und aus. Allein der Gedanke an die nach oben zeigende scharfe Klinge unter ihrer Pussy trieb ihr den Schweiß aus den Poren. Der Krieger kam heran und überprüfte seinen Wurf. Er nickte zufrieden.

Nun kam die nächste Machete auf sie zu. Tonya schloss die Augen als die scharfe Klinge unmittelbar links neben ihrem Hals zitternd im Holz einschlug. Die fünfte landete wieder auf der anderen Seite ihres Halses. Ihr brauner Körper war bereits mit Schweißperlen überzogen. Jeder Wurf hätte sie töten können, doch die Krieger spielten mit ihr wie ein Raubtier mit seiner Beute.

Nun kam die sechste Machete herangeflogen und landete mit der scharfen Klinge nach oben direkt zwischen ihren nach oben gestreckten Händen nur einen Zentimeter unterhalb der Lederriemen, die sie an dem Quersteg hielten. Tonya erschrak, denn sie hätten die Lederriemen durchtrennen können und dann wäre sie direkt auf die nach oben zeigende Klinge zwischen ihren Beinen gerutscht.

Der Häuptling kam auf sie zu und begutachtete die Stellungen der Macheten. Er prüfte die zwischen ihren Beinen steckende Klinge. Dann trat er wieder zurück und gab zwei weiteren Kriegern je eine Machete. Sie schleuderten beide zugleich die schweren Säbel auf sie zu. Beide Klingen landeten präzise links und rechts von der anderen zwischen ihren Beinen und streiften dabei leicht die Innenseiten ihrer glatten, wohlgeformten Schenkel. Der Häuptling kam wieder und beugte sich zu ihren Füssen, die auf Zehenspitzen standen herab.

„Ich rate der Königin des Dschungels auf den Zehenspitzen stehen zu bleiben!“ Dann nahm er ein Messer und durchtrennte die Fesseln an ihren Füssen.

Die Krieger standen im Halbkreis um den Pfahl herum und stierten auf den mittlerweile vor Schweiß glänzenden durchtrainierten Körper der blonden Wilden. Ihre großen harten Brüste standen hervor wie zwei pralle Ballons. An mehreren Stellen des Dorfes loderten Feuer und der Häuptling befahl nun seinen Kriegern, sich links und rechts von Tonya in zwei Reihen als Gasse aufzustellen. Unmittelbar vor ihr wurde nun ein weiteres Feuer entzündet.

„Du hast meinen einzigen Sohn getötet! Du sollst leiden und büßen!“

Die Hitze war unerträglich für Tonya, denn die Krieger verteilten die glühenden Holzscheite zu einem glühenden Teppich, der sich genau vor ihr befand.

Noch immer hielt sie sich auf Zehenspitzen, doch allmählich spürte sie wie ihre Kräfte langsam nachließen. Tonya musste aufpassen, dass sie nicht auf die scharfen Klingen zwischen ihren Beinen rutschte und den Lustspalt ungewollt vergrößerte. Sie wollten nicht wissen, wie lange sie diese Stellung wohl aushalten würde.

Der Häuptling trat majestätisch heran. Er verteilte an fünfzehn seiner Krieger aus dornigen Ästen und Gestrüpp gefertigte Ruten. Einige waren zusätzlich zu den vorhandenen Dornen mit langen Stacheln einer Kakteensorte verziert.

Tonya harte weiter in ihrer gefährlichen und unbequemen Stellung aus. Nach einer ihr wie eine Ewigkeit vorkommenden Zeit rief der Häuptling wieder Krieger herbei und befahl Tonya vom Pfahl herunter zu nehmen und stattdessen an allen Vieren aufrecht zwischen zwei Bäume, die genau in der Mitte des Platzes gewachsen waren, zu spreizen. Sie taten dies mit großer Sorgfalt. Zwei Krieger kletterten hoch und zogen an den Seilen die an ihren Handgelenken befestigt waren bis sie den Boden unter den Füßen verlor. Zwei weitere Krieger zogen sie ihr die Beine auseinander bis sie, fast im Spagat, mit den Füssen die Rinde der Bäume berührte und so extrem gespreizt zwischen den Bäumen hing.

Die wilden Krieger mit den Dornenruten begannen im Takt der einsetzenden Trommeln um sie herum zu tanzen und auf ein Zeichen des Häuptlings ließen sie die dornigen Ruten im Vorbeigehen über Tonyas Rücken streichen. Tonya gab keinen Laut von sich obwohl schon die leichten Berührungen blutige Spuren auf ihrer Haut hinterließen.

Der Häuptling saß in einiger Entfernung auf seinem Thron und beobachtete genüsslich das Schauspiel. Nach und nach ordnete er an die Härte der Schläge mit den Ruten zu erhöhen. Tiefer und schärfer gruben sich die dornigen Äste in Tonyas Haut. Sie bearbeiteten nur ihren Rücken von den Schultern abwärts bis zum festen Hintern. Die Zeremonie dauerte lange und nach und nach schwanden ihre Kräfte. Ihr Kopf war mittlerweile nach vorn gefallen. Die Dornen haben unzählige blutige Wunden auf ihrem schönen Rücken und Hintern zurückgelassen. Sie hing halb bewusstlos in den Fesseln,als der Häuptling den Medizinmann heranwinkte. Der Medizinmann hielt ihr eine Tinktur unter die Nase und sofort kam Tonya wieder zu sich.

Der Häuptling stand von seinem Thron auf und stellte sich vor die Gefangene.

„Ich habe geglaubt du wärest etwas tapferer! Doch leider bist du schon nach dieser leichten Folter zusammengebrochen!“

Auf sein Zeichen hin durchtrennten sie alle Fesseln gleichzeitig. Tonya fiel direkt vor dem Häuptling auf dem Boden. Sie lag vor ihm auf dem Bauch und er konnte ihren komplett mit den dornigen Ruten ausgepeitschten Rücken begutachten.

„Dreh dich um. Auf den Rücken!“

Sie rührte sich nicht und deshalb gab er ihr einen kräftigen Tritt in die Seite. Der Tritt warf sie herum und nun lag sie auf dem Rücken vor ihm auf dem Boden.

„Krieger ich bin stolz auf euch. Jetzt dürft ihr euch mit ihr Vergnügen. Bringt sie zwischen die vier Pfähle!“

Die Krieger waren bereits die gesamte Zeit geil und warteten seit Stunden auf diesen Moment. Nichts wünschten sie sich sehnlicher als die Königin des Dschungels durchzuficken. Sie hatte ihren Stolz verletzt indem sie im Kampf regelmäßig auch gegen mehrere Krieger gewonnen hatte. Und nun war sie ihnen wehrlos ausgeliefert und der Häuptling erlaubte ihnen mit ihr zu machen was sie wollten.

Der Häuptling warf sie mit einem erneuten Tritt zurück auf den Bauch und zwei Krieger griffen Tonya an den Füßen und zogen sie auf ihren Brüsten durch das Lager zu einem anderen Platz. Dort waren vier massive Pfähle im Boden eingelassen und ein runder 60 cm hoher Holzbock befand sich genau in der Mitte zwischen den Pfählen. Sie legten Tonya mit dem Rücken auf diesen Holzbock und spreizten sie dann an allen Vieren an die Basis der Pfähle. Tonyas Körper war gestreckt und nach unten gebogen. Der Anblick des schönen Sexobjekts machte die Krieger fast wild.

Die muskulösen Indianer fielen nacheinander über die Dschungelqueen her. Sie ritten sie zu als wie eine wilde Stute. Nacheinander nahm sie die Schöne hart und ohne Gnade durch. Sie grunzten und schrieen ihre Orgasmen hinaus. Tonya sollte ihre Erniedrigung bewusst erleben, deshalb flößte ihr der Medizinmann regelmäßig gewaltsam eine scheußlich schmeckende Tinktur ein. Die Schwänze der Krieger waren wie Lanzen und spießten Tonya nacheinander auf. Erstmals drangen stöhnende Laute aus ihrem Mund, denn das Zeug des Medizinmannes hielt sie nicht nur wach sondern es machte sie auch noch gegen ihren Willen geil. Er hatte ihr zusätzlich die Möse mit einem durchblutungs- und lustförderndes Mittel ausgepinselt. Dazu hatten zwei junge Frauen die zu fickene Möse mit Zangen weit auf gerissen. Tonyas stöhnende Laute wurden heftiger und die Krieger betrachteten dies als Bestätigung für ihre Potenz. Die Krieger brüllten ihre Siegesschreie nun immer lauter heraus und nahmen unteren Löcher noch härter ran. Sie hatte das Gefühl vom ganzen Stamm gefickt zu werden. Aus dem Gestöhne der Gefickten wurde lautes Schreien. Es waren Lust- und Schmerzschreie, hervorgerufen die durch die Tinkturen des Medizinmannes und den harten Schwänzen der Stecher. Erst als die Sonne langsam aufging ließen sie von ihrem Opfer ab. Unter dem wundgestoßenen Sexorgan versickerte Lustschleim im Sand.

Tonya blieb jedoch mit durchgedrücktem Rucken aufgespannt zwischen den vier massiven Holzpflöcken. Der Platz war bewusst ausgewählt, denn dies war die einzige Stelle im Dorf der REDHAWKS die zu keiner Zeit im Schatten lag. Unaufhaltsam stieg die Sonne am Himmel empor und brannte erbarmungslos auf den geschundenen Körper. Stunden vergingen und sie war benommen eingeschlafen, als mehrere Kübel mit eiskaltem Wasser gleichzeitig über ihr ausgegossen wurden.

Inzwischen stand die Sonne glutrot direkt über der Gefesselten am Himmel und saugte ihr Tropfen für Tropfen die Flüssigkeit aus dem Körper. Der Häuptling stand zwischen ihren gespreizten Schenkeln und blickte auf sie herab.

„Deine Tage sind gezählt, doch du sollst diese Tage leiden obwohl dies nicht mein Leid aufwiegen kann!“

Er hatte, aus einer Pflanze gewonnene, hanfähnliche dünne Seile in der Hand und begann diese gegen die Lederriemen an ihren Armen und Beinen auszutauschen. Die Fesseln hatten über Nacht im Wasser gelegen und sich damit vollgesaut. Er wickelte er ihr die Seile stramm um Hand und Fußgelenke und führte sie zu den vier Pflöcken, wo er sie mit aller Kraft streckte und befestigte.

„Sobald die Sonne das Wasser aus den Schnüren gesogen hat werden diese um 50 % schrumpfen. Sie werden an deinen Armen und Beinen zerren als hätte ich vier Pferde angespannt!“, flüsterte er der Armen ins Ohr.

Tonya sah ihn gequält an: „ Ich bin froh, deinen einzigen Sohn getötet zu haben! Damit ist sicher, dass euer Stamm am Ende ist, wenn der alte Arsch von Häuptling in die Hölle gefahren ist!“

Zwischen den Augen Häuptlings bildete sich eine tiefe Zornesfalte. Er nahm weitere von diesen Seilen aus dem Wasserkübel. Zornig legte er sie um die Ansätze ihrer üppigen Brüste, umwickelte jede und verknotete die Schnüre zwischen den Brüsten.

„Die Seile werden deine Titten wie Schwämme zusammendrücken!“, teilte er der vor im Liegenden mit. „Aber es kommt noch besser für dich Miststück.“

Er nahm ein weiteres nasses Seil und befestigte es am Knoten zwischen den Brüsten.

„Oh-neinnnn!“ stöhnte Tonya, „nicht DAS!“ Sie ahnte was kam.

Er spannte das Seil jetzt über den Bauch der Gefangenen zwischen ihre Beine. Dort zog er es stramm über den empfindlichen Lustknoten ihres Geschlechts und zwischen die von zwei Frauen auseinander gezerrten kleinen Schamlippen. Von dort führte er das Seil durch die Ritze des knackigen Pos und verband es stramm mit ihren blonden Haaren.

„Das Seil wird tief in deine durchgefickte, schleimige Fotze schneiden und gleichzeitig an deinem Skalp zerren!“, verkündete er das Unausweichliche.

Die Sonne brannte erbarmungslos und Tonya spürte wie die Seile Stück für Stück zusammenschrumpften. Ihr ohnehin ausgestreckter Körper wurde an allen Vieren noch weiter auseinandergezogen. Die Seile, die er an ihren großen Brüsten befestigte pressten diese zusammen als hätte er diese in Schraubstöcke gespannt. Tonya blieb allmählich die Luft weg. Doch dies war nichts gegen das Seil zwischen ihren Beinen. Es drückte fest auf ihre Klitoris und hat sich tief zwischen ihren Schamlippen vergraben. Ihr Kopf wurde weit nach unten gezogen, denn das Seil zog ja auch gleichzeitig an ihren Haaren.

Sie bot einen schier unglaublichen Anblick. Tonyas Körper war inzwischen gespannt wie ein Pflitzbogen und für jede Berührung empfindlich. Der Häuptling kam wieder und blickte auf den in den Nacken gezogenen Kopf herab.

„So, so, du verspürst also noch Freude über den Tod meines Sohnes. Dafür bekommst du jetzt zusätzliche Qualen und nicht ich gehe in die Hölle, sondern du befindest dich bereits in ihr!“

Tonya hörte seine Stimme und spürte im nächsten Moment wie er eine klebrige Masse auf ihre Brüsten, über ihren Bauch und zwischen die Beine verteilte. Er strich diese Masse an den Innenseiten ihrer Schenkel zu ihren Füssen und legte von dort eine Spur über den lehmigen Boden. Diese Spur führte direkt zu einem riesigen Ameisenhaufen. Diese Ameisen waren besonders groß und verrückt nach dieser süßen Masse die auf ihren großen Brüsten und zwischen ihren weit gespreizten Beinen verteilt war.

„OHHHH-NNNEINNNN-NNNEIIINNNNNNNN … NNNEINNNN!!!“

Tonya zerrte ergebnislos an ihren Fesseln. Sie kannte diese Ameisenart und wusste, dass sie besonders aggressiv waren. Im Gegensatz zu normalen Ameisen hatten diese einen Stachel, mit dem sie eine giftige Flüssigkeit unter die Haut spritzen konnten. Diese sorgte dann für extreme Schwellungen, stärker als die nach einem Hornissenstich. Ein einziger Stich ließ die Stelle sofort anschwellen.

Die Ameisen brauchten nur der Spur zu folgen und es dauerte nur einige Minuten bis sich die ersten Stück für Stück über Tonyas in der gleißenden Sonne ausgestreckten Körper hergemacht hatten. Sie zuckte und zerrte noch stärker an den Fesseln, doch es keinen Sinn. Die Seile waren inzwischen um die stark geschrumpft und saßen fester als es Ketten könnten.

Hunderte Ameisen hatten bereits ihre Brüste erobert und labten sich am süßen Sirup. Trotz der strammen Seile versuchte sich ihr Körper ständig aufzubäumen, was die Spannung noch erhöhte. Die Ameisen stachen ihr unentwegt in die Brüste und die daraus resultierende Schwellung spannte diese noch strammer zwischen die Seile.

„AHHHHHHH-NEIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNNN!-AAAAAAUUUUUAA!!!“

Sie schrie als immer mehr Ameisen zwischen ihren Beinen herumkrabbelten und in die Schamlippen und die gequetschte Klitoris stachen. Brüste und Pussy sahen aus wie aufgepumpt.

Tonya bockte wie ein wildes Tier. Der Häuptling, labte sich an ihrer Pein, entfernte sich und ließ sie weiter in der Sonne schmoren ohne sie von ihrem Leid zu befreien. Bevor er ging ließ er noch genüsslich weiteren Sirup in ihren Schritt laufen.

„Sie werden dich nicht töten, aber sie werden dich die nächsten Stunden quälen, Dschungelqueen!“, höhnte er.

Stunden vergingen und Tonyas Stöhnen und Schreien wurde nach und nach leiser. Die Gefolterte war dem Wahnsinn nahe, denn es kamen immer mehr der fiesen Ameisen. Ihre Laute gingen in ein leises Wimmern über. Durch ihre geschlossenen Augenlider bemerkte sie kaum, dass die Sonne unterging. Die Ameisen hatten ihren Körper zerbissen und zerstochen. Die Brüste waren um die Hälfte angeschwollen. Das Seil im Schritt war völlig im geschwollenen Genital verschwunden und die Haut gespannt wie Pergamentpapier. Sie war erneut ohnmächtig. Mit einigen Kübeln Wasser wurden die Ameisen von ihrem Körper gespült. Der Medizinmann holte sie mit seinen Mittelchen ins Leben zurück, als bereits dunkel geworden war. Die Feuer loderten wieder im Lager der REDHAWKS und nun sollte die nächste qualvolle Nacht für Tonya beginnen.

Der Häuptling trat zu ihr. Er sah, die zum Platzen geschwollenen Titten der Dschungelqueen und er hatte nun nur einen einzigen Wunsch: „Gebt mir eine Rute!“

Einer der Krieger reichte ihm eine der dornigen Ruten.


„AAAAAAAAAHHHHHHHHHIIIIIIIIII!!!“
„AAAAAAAAAHHHHHHHHHIIIIIIIIII!!!“ Tonya war jetzt hellwach!


Nur zweimal schlug er zu. Er traf jede Brust einmal, doch die Zweige und Dornen hinterließen auf jeder Brust sechs blutige Kratzer.

„Die weißen Männer wollen dich haben. Deshalb kann ich dich nicht sofort töten. Du wirst sie zum Schatz führen, so dass endlich Ruhe herrscht in unserm Reich und nicht ständig neue weiße Männer kommen um ihn zu suchen!“

In ihren Nippeln steckten noch immer die großen Ringe der Söldner. Der Häuptling ließ zwei Seile an ihnen befestigen. Darauf hin ließ er die Fesseln durchschneiden und zog sie an den beiden Seilen auf die Beine. Tonya konnte sich nicht auf den Beinen halten, diese knickten ein und sie kippte nach hinten. Da er die Seile in seinen Händen hielt, spürte sie sofort die stechenden Schmerzen in ihren geschwollenen, gestreckten Brüsten. Er zerrte an den Seilen und die Frau fiel nach vorn. Wieder knickten ihre Beine ein und sie landete mit ihren gemarterten Brüsten auf dem harten, lehmigen Boden. Zwei Krieger legten ihre Arme auf den Rücken und fesselten sie. Jeder der Krieger nahm eines Tittenseile. Der Häuptling deutete auf die andere Seite des Platzes zu einem, über einem Teppich glühender Kohlen hängendes Eisengitter.

Die beiden Krieger schleiften Tonya an den Nippelringen über den Boden in Richtung „Grillplatz“.

****************
Eine Fortsetzung gab es leider von ghostwriter70 nicht mehr.


Kommt gut ins neue Jahr!
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