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Old 05-13-2018, 04:57 AM
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Exclamation Die schmerzvollen Nächte in Viktoria Part 2 Teil 1

Ich war schon lange der Meinung, daß es dringend nötig war, einen Wandel in der Unterwäsche meiner Freundin herbei zu führen.
Es handelte sich hierbei um ein mir bekanntes Geschäft, das in privaten Räumen die spezielle Unterwäsche vorführte. Die Geschäftsfrau begrüßte mich sehr herzlich und erkannte mich auch sofort wieder.
Sie führte mich in, einen etwas abgelegenen Raum hinter den offiziellen Geschäftsräumen, in dem die Vorführung stattfinden soll.

Ihre Auswahl an Unterwäsche war enorm und sie hatte wirklich sehr viele spezielle Dinge anzubieten.
Nun zeigte mir die Geschäftsfrau noch ein paar extra geile Dinge für ungezogene Mädchen.
Die Sammlung der speziellen BH´s konnte man nicht außer acht lassen.
Auch hier gab es welche mit Stacheln an der Innenseite, oder mit einer sehr rauhen Oberfläche, auch mit Klammern für die Brustwarzen, oder auch einen sehr speziellen BH der sich mit der Zeit am Ansatz der Brust immer mehr zusammen zog und dadurch die weiblichen Brüste regelrecht zusammen quetschte. Für diesen BH hatte ich mich sofort für meine Freundin entschieden und schließlich nahm ich auch noch das Höschen mit den Stacheln, wobei ich jenes nahm das einige der Stacheln in der Mitte länger waren als die an den Außenseiten und somit die stacheln auch wesentlich tiefer in die Votze gelangen konnten.

Erst am späten Nachmittag, vorher gab mir mein Vater noch einen Barscheck mit, fuhr ich wieder nach Viktoria zurück.
Das erste was ich tat, als ich ankam, war meine Freundin anzurufen, den ich konnte es schon kaum erwarten ihr die spezielle Unterwäsche persönlich anzuziehen. Meine Freundin beschloß gleich nach dem Mittagessen zu mir zu kommen.

„Ich freue mich schon sehr auf Dich, mein Lieber!“ flüsterte sie ins Telefon und ich sagte ihr gleich,:
“Zieh bitte keinen BH und kein Höschen an, den ich habe etwas spezielles für Dich, meine Liebe.“
Ich legte den Hörer auf und genoß bereits die Vorfreude meine Freundin zu treffen. Schnell nahm ich noch ein heißes Bad und bei den Gedanken an diese Unterwäsche mußte ich mich schon das erste Mal an diesem Tag befriedigen.

Pünktlich wie verabredet erschien meine Freundin und wir begrüßten uns mit einen sehr langen herzlichen Kuß. Danach kontrollierte ich mit meiner Hand sofort ob sie wirklich keinen BH und auch kein Höschen trug. Brav hatte sie meine Aufforderung ausgeführt.

Ich befahl ihr sogleich alle restlichen Kleider auszuziehen, viele waren es ohnehin nicht mehr, aber sie sollte ihre Strümpfe und Schuhe anbehalten. Wie immer hatte sie diese dezente Röte im Gesicht wenn sie sich ausziehen mußte.

Dann nahm ich das Paket, öffnete es und hielt ihr den BH als erstes hin. Sie betrachtete das gute Stück und fand es sehr aufreizend da es auch kaum anderes aussah als ein normaler weißer Spitzen - BH. Natürlich war ich ihr behilflich und verschloß das gute Stück an ihrem Rücken und mußte dabei lächeln, denn ich wußte von der Verkäuferin, daß man diesen BH nicht mehr alleine öffnen konnte.

Erst als ich ihr das Höschen reichte, wurde sie ein wenig blas im Gesicht las sie die grausamen Stacheln sah.
„Meinst Du wirklich, ich soll das hier anziehen. Das zersticht doch meine ganze Votze und tut sicherlich höllisch weh ?“ sagte sie mit verzagter Stimme.
„Aber natürlich, mein Schatz, so schlimm ist es nicht, das hat mir die Verkäuferin bestätigt!“
log ich ihr frech ins Gesicht und meinte noch,:

„DU hast doch gesagt daß Du für mich alles machst, also zieh das Höschen an.“
Sie blickte mich recht ungläubig an und streifte das Höschen nach oben. Das Höschen hatte zusätzlich, damit es auch richtig sitzen konnte, am oberen Ende einen etwas breiteren Saum, den man recht fest um ihre Hüften verschließen konnte. Ich zog die Enden dieser Verschlüsse so fest ich konnte zusammen und das Höschen recht weit nach oben so das es sehr gut im Schritt saß.

Meine Freundin jammerte ein wenig als sie die stacheln an ihre Votze spürte, doch es sollte erst später so richtig losgehen. Ich betrachtete sie einige Minuten wie steif und ruhig sie vor mir stand und befahl ihr dann im Zimmer auf und ab zu gehen, während ich mich in einen bequemen Sessel setzte. Zaghaft machte sie die ersten Schritte und als nichts geschah, ging sie erleichtert ganz normal auf und ab. Ich wartete bis die Wirkung eintrat und fühlte wie mein Schwanz zu wachsen begann.
Nach längeren hin und her Gehen schrie sie plötzlich laut auf und krümmte ihren Oberkörper nach vorne.
„Was ist los,“ fragte ich scheinheilig.

„Au, die Stacheln bohren sich in meine Schamlippen,“ schrie sie fast. Sie verharrte einige Augenblicke in dieser gekrümmten Position, bis sie sich wieder getraute ein paar Schritte zu machen.
„Wenn Du nicht ganz normal hin und her gehst dann stechen die Stacheln in dich, oder soll ich meine Peitsche holen und dich durch das Zimmer treiben?“ sagte ich und tat so als wollte ich mich von meinen Sessel erheben.
„Nein, ich gehe ja schon,“

sagte sie und sogleich zuckte sie wieder in sich zusammen und stieß einen spitzen Schrei aus. „Nun stach mir ein Stachel tief in mein Loch hinein und ein anderer liegt gerade genau vor meinen Kitzler. Was soll ich tun? Hilf mir doch endlich ?“ jammerte sie mir entgegen.

„Ich werde Dir gleich helfen, aber mit der Peitsche !“ sagte ich unerbittlich. Meine Freundin machte jedesmal drei oder vier Schritte bis sie sich durch die Stacheln wieder zusammen krümmte. Ihre Knie zitterten und ihre Füße schwankten. Diese Haltungen und diese Situation meiner Freundin machten mich sehr erregt und ich zog kurzerhand meine Hose nach unten um mit meinen Schwanz ein wenig spielen zu können.

Sie hüpfte wie ein krankes Tier in dem Raum herum und die Tränen rannen ihr zu beiden Seiten ihres Gesichtes herunter. Ein groteskes Schauspiel, aber herrlich für mich anzusehen und ich wartete nur mehr auf die Reaktion ihres BH´s. Auch hier mußte ich nicht lange warten und sie wurde kreidebleich im Gesicht als sie sagte,.

“Was hast Du mir da gekauft? Irgend etwa passiert schrecklich mit meinen Brüsten. Ich habe das Gefühl das sie keinen Platz mehr haben.“
„Das kann schon sein,“ meinte ich lakonisch und grinste. Sie begann sich nun wie ein verletztes Tier zu krümmen und versuchte verzweifelt den BH an ihrem Rücken zu öffnen.

Dieser jedoch zog sich immer mehr zusammen und begann schließlich ihre niedlichen kleinen Brüste hervor zu quetschen. Sie merkte das sich der BH nicht öffnen ließ und sah mich mit einen flehenden Blick an der durch ihre Tränen schon leicht getrübt war. Ich war fest entschlossen ihr nicht zu helfen und ignorierte ihren flehenden Blick und sagte,:
„Heute hast Du endlich die Gelegenheit mir wirklich zu zeigen, was Du bereit bist für mich zu tun und was Du auch aushalten kannst.“
„Ich versuche es ja, aber meine Votze ist schon ganz zerstochen und meine Brüste werden zerquetscht. Was soll ich den noch tun?“ jammerte sie mich an und ich meinte trocken,:

„Du kannst mir zum Beispiel meinen Schwanz blasen, während ich an Deiner Votze spiele und Deine Titten etwas mehr drücke.“
Gehorsam stellte sie sich seitlich meines Sessel zu mir, öffnete ihre Beine und senkte ihren Mund über mein steifes Glied.
Zart und sanft, wie ich es von ihr gewohnt war, fuhr sie mit ihrer Zungenspitze über meine Eichel und kraulte dabei meine Hoden. Ich griff mit einer Hand zwischen ihre Beine, faßte ihr an die Votze und drückte das Unterhöschen an ihre Scham zusammen.

Sie schrie auf meinen Schwanz und mußte die Liebkosung unterbrechen, da ich ihr mit meinen Griff die stacheln noch weiter ins Fleisch trieb.
Mit der zweiten Hand faßte ich ihre rechte Brust und spürte wie prall und fest der BH diese bereits zusammen gezogen hatte.

Ihre Warze drückte steif und fest gegen den festen Stoff und ich drückte zusätzlich das Fleisch zusammen. Wieder entkam ihr ein Schrei doch sie bemühte sich mit meinen Schwanz so schnell sie konnte weiter zu machen, in der Hoffnung wenn sie mich befriedigt hätte dann sei auch die Qual bei ihr vorbei. Ich jedoch versuchte mich zu beherrschen und wollte den Augenblick meines Höhepunktes so weit wie möglich hinaus zögern. Es fiel mir nicht leicht, da sie eine ausgezeichnete Bläserin war, und deshalb mußte ich mich fest auf andere Dinge konzentrieren, um ihr nicht bald in den Mund zu spritzen.

Natürlich drückte ich mit beiden Händen an ihren Brüsten und ihrer Votze weiter während ich an ganz andere Dinge dachte. Sie zitterte bereits am ganzen Leib und kam schon langsam außer Atem, da ihr der Schmerz fast ihre Sinne raubte.

Diese kurzen Momente waren für mich die Möglichkeit meine Gefühle unter Kontrolle zu bringen, doch es war einfach zu geil für mich und ich spürte wie mein Sperma langsam in meinen Hoden hoch stieg und mit einen gewaltigen Druck in ihren Mund schoß.

Ich packte ihren Kopf und drückte ihn auf meinen Schwanz so das sie gezwungen war meinen Samen in ihren Mund aufzunehmen und ihn schließlich auch schlucken mußte um nicht daran zu ersticken.
Genauso wie ich brauchte nun auch sie eine kurze Erholungszeit und danach befreite ich sie zuerst aus ihren BH. Die beiden Brüste zeichneten an ihren haut noch sehr gut die Abdrücke des BH´s ab.

Meine Freundin war schon sichtlich erleichtert und als ich auch begann ihr Höschen zu öffnen sah ich erst die furchtbare Qual die sie für mich durchstehen mußte. Einige der Stacheln hatten sich wirklich sehr tief durch ihre Schamlippen gebohrt und auch ihr Kitzler war von einem Stachel durchbohrt worden, so das an den Einstichstelle nun überall kleine Bluttropfen zu sehen waren.

Ich küßte sie innig und bedankte mich für ihr Stehvermögen und auch das sie es mir bewiesen hat, alles für mich zu machen und auszuhalten. Glücklich, zufrieden und wesentlich erleichtert schmiegte sie sich an mich und fragte mich sehr zaghaft,:

„Hast Du heute noch etwas mit mir vor oder soll ich nach Hause gehen?“
„Nein, Du bleibst schon noch bei mir. Du kannst auch hier übernachten wenn Du willst, denn ich glaube schon das ich Dich heute noch einmal brauchen werde, “ antwortete ich ihr.
Während meine Freundin ins Bad ging um sich ein wenig zu waschen und wieder fit zu machen, läutete das Telefon.

Als ich den Hörer abhob, meldete sich Ruth und wir plauderten ein wenig. Ich war sehr erfreut schon so schnell von ihr zu hören, und wurde bei unseren Gesprächen wieder sehr erregt. Was könnte ich alles mit diesem Mädchen anstellen, wenn sie nur nicht so weit von mir entfernt wäre. Schließlich schlug ich ihr vor doch zu mir zu kommen. Sie könnte ein ganzes Wochenende bei mir verbringen und auch meine Freundin einmal kennenlernen.

Vielleicht wäre auch meine Freundin dazu bereit ein gemeinsames Spiel zu dritt zu veranstalten.
Ruth war begeistert von dem Gedanken doch hatte sie die nötigen finanziellen Mittel nicht um mit dem Flugzeug zu mir zu kommen.
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Old 05-13-2018, 03:00 PM
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Default Re: Die schmerzvollen Nächte in Viktoria Teil 1

Hi, ist das nicht bereits der Teil 2 der Geschichte?
  #3  
Old 05-14-2018, 04:13 AM
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Default Re: Die schmerzvollen Nächte in Viktoria Teil 1

Ja sieht so aus, muss mal sehen ob ich den ersten Teil auch bekommen.
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Hier der nächste Teil.
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Sie überlegte eine gewisse Zeit und meinte dann zu mir das es ihr eigentlich lieber wäre nicht so hart an die Reihe zu kommen, aber wenn es ruht direkt verlangt dann soll sie doch diejenige sein die, die meisten Schmerzen ertragen soll.

Ich hatte absolut nichts dagegen und meinte das wir sicherlich ein interessantes Wochenende zu dritt erleben werden. Dann merkte ich wie meine Freundin mit einer Frage kämpfte und sichtlich nicht wußte wie sie es anstellen sollte dies mir zu sagen.

„Na los doch, ich sehe doch das Du etwas unbedingt los werden willst!“
sagte ich und ermunterte sie ein wenig dazu.
Sie rang sich schließlich dazu durch und fragte mich,:
„Hättest Du etwas dagegen, das ich einmal auch den dominanten Teil spiele und bei der Behandlung an Ruth ein wenig mitwirke. Ich möchte es wirklich auch einmal versuchen jemanden anderen Schmerzen zu bereiten.“

„Nein, im Gegenteil, wenn Ruth nichts dagegen hat, finde ich es eine ausgezeichnete Idee,“ antwortete ich und sah direkt wie sie erleichtert aufatmete.
In der folgenden Nacht fickte ich meine Freundin drei mal in den Arsch und glücklich schliefen wir beide ein.

Die folgenden Tage bis zu dem Wochenende schienen einfach nicht vergehen zu wollen. Ich quälte mich mit allerlei Dinge herum, doch meine Gedanken waren immer bei meiner Freundin und bei Ruth. In allen Einzelheiten malte ich mir schon aus was wir mit Ruth alles anstellen werden und war schon leicht gereizt da die Zeit einfach nicht vergehen wollte.

Endlich war der besagte Tag gekommen und ich holte zuerst meine Freundin von zu Hause ab und fuhr dann anschließend sehr stolz mit meinen neuen Jaguar zum Flughafen.
Wir mußten einige Minuten in der Halle warten bis ich Ruth sah und ihr zuwinkte damit sie zu uns kommen konnte.

Sie begrüßte mich sehr herzlich und ich stellte sie meiner Freundin vor. Als sie sich die Hände reichten konnte ich sichtlich merken das sie sich gegenseitig auf den ersten Blick sympathisch waren.
Wir gingen alle drei aus der Flughafenhalle und fuhren zu mir nach Hause. Ruth bewunderte meinen Jaguar und während der Fahrt sprachen wir hauptsächlich über mein neues Auto. Als wir in meinem Appartement angekommen waren, war es bereits Mittag und ich ließ von einem naheliegenden Restaurant für uns drei ein Mittagessen bringen.

Schon während dem Essen tasteten sich meine Freundin und Ruth verbal ab und brachten schließlich das Thema auf den Punkt.
Sie überraschten mich beide, wie offen sie über die verschiedenen Behandlungen in allen Details sprachen und sie hatten sich recht schnell geeinigt wer von ihnen beiden der devote und der dominante Teil sein sollte.

Da Ruth anscheinend überhaupt nichts dagegen hatte auch von meiner Freundin behandelt zu werden war mir eigentlich alles recht.
Die beiden Mädchen räumten anschließend den Tisch ab und gingen beide ins Bad um sich für die Behandlung zu waschen und vorzubereiten.
Ich setzte mich in den alten Ohrensessel und goß mir ein Glas des guten alten Portweins ein.

Während ich den Wein trank und eine Zigarette rauchte, hörte ich seltsame Geräusche aus dem Badezimmer.
Nun überlegte ich krampfhaft ob ich hier sitzen bleiben sollte oder doch lieber in das Bad nachschauen sollte. Nach einer gewissen Zeit des Überlegen entschloß ich mich doch dazu ins Badezimmer zu gehen. Schon an der Tür hörte ich wie Ruth relativ laut stöhnte und jammerte.
Als ich die Tür öffnete bot sich mir ein überraschendes Bild das mich sofort faszinierte.

Ruth war wohl von meiner Freundin an die Stange der Duschhalterung gefesselt worden, so das sie ihren Arsch meiner Freundin entgegen hielt. Diese hatte die Brause des Duschschlauches abgeschraubt und das Ende in den After von Ruth gesteckt.
Ich konnte erkennen das der Wasserhahn aufgedreht war und das Wasser in den Darm von Ruth fließen mußte. Da anscheinend nur der kalte Wasserhahn aufgedreht war, wußte ich schließlich warum Ruth jammerte, da die Kälte sich in ihren Körper breit machte.

Nach einer gewissen Zeit zog meine Freundin den Schlauch wieder aus ihren Rektum wieder heraus und es folgte ein Schwall des Wassers aus Ruths Arsch. Solange das Wasser aus ihren Arsch schoß, solange schlug meine Freundin mit der flachen Hand auf ihre beiden Arschbacken. Erst jetzt sah ich, daß meine Freundin mit Hilfe der Schnur, die an dem Stöpsel für die Badewanne befestigt war, die Hände von Ruth an die Duschstange gefesselt hatte. Mit einen gierigen Blick schlug sie auf die noch weißen Arschbacken von Ruth ein.

Ich stellte weiters fest das von meiner Behandlung damals keinerlei Spuren mehr sichtbar waren und ich bei diesem Anblick erregt wurde. Genüßlich lehnte ich mich gegen den Türpfosten und beobachtete die folgende Szene.

Keiner der beiden hatte mich anscheinend bei ihrem Spiel bemerkt. Als die letzten Tropfen Wasser aus ihr heraus liefen, steckte meine Freundin erneuert den Schlauch in den After von Ruth und drehte den Wasserhahn wieder auf. Zu meiner Verwunderung ließ sie recht lange den Schlauch in dem Arsch stecken, und da ich nicht wußte wie weit der Wasserhahn geöffnet war und wieviel Wasser tatsächlich durch den Schlauch schoß, beugte ich mich ein wenig zur Seite und konnte den Bauch von Ruth sehen.
Dieser begann merklich anzuschwellen als würde sie in einer Art Zeitlupe schwanger werden und diese Schwangerschaft dauerte an die fünf Minuten. Dick und aufgebläht war ihr Bauch und sie jammerte und stöhnte in mir schon bekannter Weise wenn sie Lust und Schmerz zugleich empfand.

Ich konnte meine Erregung nicht mehr unterdrücken und öffnete meine Hose um an meinen Schwanz zu gelangen. Mit langsamen Bewegungen fing ich mit der rechten Hand meinen Schwanz zu wichsen an, während ich mit meiner linken Hand meine Hoden streichelte.

Meine Freundin zog abermals den Schlauch aus dem ihr gebotenen Arsch und fing wieder mit der Hand zu schlagen an. Ich wußte gar nicht das meine Freundin auch diese Veranlagung besaß, den es bereitete ihr sichtlich Freude das andere Mädchen zu quälen. Diesen Vorgang wiederholte sie noch gut an die zehn Mal bevor sie begann den Schlauch am Ende so zusammen zu drücken das sich ein dünner starker Strahl entwickelte.

Danach begann sie diesen dünnen Strahl des kalten Wasser auf die Votze von Ruth zu richten und zielte sehr genau zuerst auf ihre linke Schamlippe.
Ich bemerkte wie Ruth unter diesem Strahl zusammen zuckte und versuchte mit ihren Arsch dem Strahl auszuweichen. Doch auf diese Reaktion hatte meine Freundin schon gewartet, denn sie folgte einfach der Bewegung des Arsches mit der gleichen Bewegung des Wasserstrahles.

Das Schauspiel war enorm geil anzusehen wie Ruth kreisende Bewegungen mit ihren Arsch ausführte um den Strahl zu entkommen.
Langsam bewegte meine Freundin den Strahl zu der rechten Schamlippe, und als ich mich zu Boden sinken ließ, um besser zwischen die Beine von Ruth sehen zu können, stellte ich fest das die linke Schamlippe rot angelaufen war und auch eine deutliche Schwellung zeigte.

Wieder begann das gleiche kreisende Spiel mit dem Strahl und den Arsch bis meine Freundin den Strahl nun gegen den Kitzler von Ruth zu halten begann.
Nun jammerte Ruth sehr laut auf und ich merkte wie sie zwischen ihren kurzen spitzen Schreien laut stöhnte und ihren Arsch förmlich meiner Freundin entgegen drückte.

Es gelang meiner Freundin nicht immer genau den Strahl des Wassers gegen den Kitzler zu richten, da Ruth in ihrer Bewegung wie eine wilde herum zuckte. Manchmal traf dann der Wasserstrahl genau die Öffnung der Votze von Ruth und das Wasser schoß in ihren Inneren hinein. Meine Freundin drehte den Wasserhahn noch ein wenig mehr auf und der Strahl schoß noch stärker aus dem Schlauch heraus.

Ich sah das Ruth bald ihren Orgasmus haben wird und begann meinen Schwanz ein wenig schneller zu wichsen.
Es dauerte auch nicht sehr lange und Ruth schüttelte ihren Körper krampfhaft in ihren Orgasmus und als meine Freundin ihre Gesicht zwischen die Beine von Ruth steckte und den Lustschleim von Ruth mit ihrer Zunge zu schlürfen begann, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritze meinen Samen in einen weiten Bogen hinaus.

Das Sperma landete zum Teil auf dem Rücken meiner Freundin, die sich erhob und mich anlächelte.
Sie hatte doch mein Dasein bemerkt und machte auch einen recht glücklichen Eindruck. Erst jetzt bemerkte mich auch Ruth, und ich wußte das wird ein Wochenende das ich nie mehr vergessen werde.

Die Zeit verstrich und schon bald merkte ich, daß es wieder einmal an der zeit wäre, einen Abstecher nach Vancouver zu machen. Zum Einen wollte ich wieder einmal bei meinen Elternhaus vorbeischauen, um meinen Vater auch den neuen Jaguar zu zeigen, und zum Anderen wollte ich auch meinen alten Kumpel wieder besuchen, der mich damals mit Ruth bekannt gemacht hatte, um ihn ein wenig von unseren gemeinsamen Erlebnissen zu erzählen. Ich buchte einen Flug für das kommende Wochenende, und bis dahin versüßte ich mir das Leben mit meiner Freundin.

Es war ein Samstag Abend und ich hatte meine Freundin, wie schon so oft, fürs Kino abgeholt.
Wir saßen in dem Lichtspielhaus, daß heute nur spärlich besucht war. Es wurde eine Komödie gezeigt, die nur mäßig interessant war. Seit ich meiner Freundin, von meinen letzten Besuch in Vancouver, die speziellen Höschen mitgebracht hatte, führte ich regelmäßig eine Kontrolle durch.
Sie wußte sehr genau, daß sie, wenn sie sich mit mir traf, immer ein anderes anzuziehen hatte, und dazu noch einen sehr knappen kurzen Rock so das der Zugriff für die Kontrolle auch wesentlich erleichtert wurde. Langsam ließ ich meine Hand zwischen ihren Oberschenkeln gleiten. Ich lehnte mich ein wenig zu ihr hinüber, so daß meine Lippen ihr Ohr berührten und sagte,:

„Es ist an der Zeit für eine Kontrolle deines Höschens. Ich hoffe Du trägst diesmal wieder ein anderes.“
Vorsichtig und von allen anderen Kinobesuchern unbemerkt, schob ich ihr den Rock soweit hoch, daß ihr enges Höschen sichtbar wurde. Ich drückte meine Finger gegen ihre Schamgegend und als sie ihr Gesicht schmerzhaft verzerrte, wußte ich, daß sie das Höschen mit den kleinen Stacheln angezogen hatte. Dies erregte mich wieder sehr und ich meinte nur kurz zu ihr,:

„Sehr brav, meine Liebe.“ Sie lehnte sich ein wenig zurück und öffnete ihre Beine soweit es der enge Sessel zuließ. Mit der ganzen Handfläche versuchte ich nun ihr das Höschen fest an ihre Votze zu drücken um sie noch mehr von den Stacheln spüren zu lassen. Ab und zu drückte ich in der Gegend ihres Lustloches und ihres Kitzler mit den Daumen fester dagegen, so daß sich die Stacheln an dieser Stelle unweigerlich in ihr Fleisch bohrten.

Als ich ihr in ihr niedliches Gesicht sah, bemerkte ich wie ihr bereits einige Tränen über ihre Wangen liefen, und der Nachbar neben ihr sie ebenfalls verwundert anblickte, da er anscheinend nicht verstand warum sie so ergriffen war, da doch der Film keinerlei Anlaß dazu gab. Ich drückte und preßte ungehindert weiter und spürte wie meine Schwanz zu wachsen begann. Meine Freundin schluckte tapfer ihre Schreie hinunter und gab keinen Ton von sich.

Langsam zog ich das Höschen schließlich ein wenig nach unten und befreite ihre Votze von den Stacheln. Ich konnte direkt ihre Erleichterung fühlen und merkte wie sie ihren Unterkörper nun meinen Fingern entgegen streckte. Ich begann an und in ihre Votze mit meinen Fingern zu wühlen und spürte nun auch ihre wachsende Erregung in ihren Lenden.

Die Votze begann nun ihren Lustschleim abzusondern und befeuchtete meine Finger so stark, daß ihr Schleim auf den Sessel tropfte.
Ich zog meine Finger aus ihren Loch und hielt sie auffordernd vor ihren Mund wobei ich ihr ins Ohr flüsterte,: „Abschlecken!“ Gehorsam nickte sie zustimmend und begann mit ihrer Zunge meine Finger einzeln abzuschlecken, wobei sie mit einer Hand meinen Reißverschluß meiner Hose öffnete, und ihre Hand in dem Schlitz verschwinden ließ.
Fest umschloß sie mit ihrer Hand mein Glied und liebkoste mit ihren Fingern meine beiden Hoden.

Ich setzte mich ebenfalls etwas bequemer hin, damit sie ein wenig leichter zu meinen Schwanz Zugang hatte. Nach einer gewissen Zeit des Herum Spielen nahm ich ihren Kopf mit einer Hand und drückte diesen einfach nach unten so daß sie mein Glied in den Mund nehmen mußte. Ich drückte ihren Kopf so fest nach unten, das mein Glied tief in ihren Mund verschwand und sie ein Husten unterdrücken mußte.

Sie schien sich ein wenig an der Stattlichen Größe meines Schwanzes, die sie nun zu bewältigen hatte, verschluckt zu haben. Ich beachtete das gar nicht weiter und drückte ihren Kopf mit unverminderten drucke auf meinen Schwanz. Ohne auch nur auf ihren Nachbar zu achten, der uns bereits mit gierigen Augen betrachtete, lehnte ich mich gemütlich zurück und genoß das Spielchen mit ihrer Zunge an meinen Schwanz.

Ich machte so lange, bis ich in ihren Mund abspritzte. Danach sahen wir uns den Film noch zu Ende an, und verließen schließlich das Kino. Während wir aus dem Kino gingen sah ich noch einmal kurz den Nachbarn von meiner Freundin und konnte feststellen, daß dieser eine recht große beule in seiner Hose hatte und wohl das Ende des Filmes nicht mehr ganz gesehen hatte. Mit einem Lächeln um meinen Mund stiegen wir in meinen Wagen ein und ich brachte meine Freundin nach Hause.

Die kommende Woche verlief ohne besondere Ereignisse. Ich hatte viel mit meinen Studienarbeiten zu tun und deshalb auch wenig Zeit mich mit meiner Freundin zu verabreden.
Die einsamen Abende verbrachte ich meistens damit selber die Hand an mein bestes Stück zu legen und dachte mir dabei noch einige interessante Spiele aus, die ich vielleicht an und mit Ruth ausführen würde.

Mir fiel auch ein das ich mich wieder einmal bei der Schwesternschaft melden mußte, da in den kommenden Semester sicher wieder ein paar Frischlinge eintrafen und ich noch zu einer Vorführung eingeladen war. Ich stellte mir auch die letzte Vorführung noch einmal vor und es war als würde ich den knallroten Arsch des Mädchens, das gerade mit einer Bürste gezüchtigt wurde, direkt vor mir hätte. Ich dachte auch an die gute Martha die immer ein paar spezielle Dinge als Vorführung für mich bereit hatte und war schon auf das nächste Mal sehr gespannt.

Mit der Zeit hatte ich aber auch festgestellt, das die Bestrafungen für mich immer härte sein mußten um mich so richtig geil werden zu lassen. Die normalen Züchtigungen und peinlichen Untersuchungen der Mädchen hatten schon den gewissen Reiz verloren.

Das Wochenende in Vancouver nahte und ich freute mich schon meine Eltern zu sehen und auch Ruth die wieder nach Hause gefahren war und mich diesmal auch ihren Eltern vorstellen wollte.
Die Zeit mit dem Wagen nach Vancouver verging fast nicht, und auch während der Fahrt dachte ich mir allerlei Dinge aus die ich mit Ruth machen könnte. Da ich unbedingt meinen Jaguar meinen Vater zeigen wollte, konnte ich diesmal nicht das Flugzeug nehmen und kam schließlich total übermüdet in Vancouver bei meinen Eltern an.

Nach der Begrüßung und einen Glas Rotwein, ging ich diesen Tag recht früh ins Bett und schlief weit in den nächsten Morgen hinein.
Nach dem Mittagessen betrachtete mein Vater das neue Auto und meine Mutter führte wieder einmal endlose Monologe über die Qualitäten des Jaguars und dessen Sicherheit.

Nichts hatte sich eigentlich verändert. Den nächsten Tag hatte ich mir ganz für die gute Ruth aufgehoben. Pünktlich wie verabredet stand ich vor dem zweistöckigen Haus von Ruths Familie. Kaum hatte ich geläutet, stand Ruth schon mit glänzenden Augen vor mir und bat mich herein.
Ruth war wirklich ein verdammt hübsches Ding, und bei den Gedanken an das, was ich bei unseren letzten Treffen alles mit ihr angestellt hatte, mußte ich mich schon ziemlich beherrschen, um keinen Ständer zu bekommen.

Ruth führte mich in den Salon, wo ihre Eltern uns bereits erwarteten. Ihre Eltern waren nette höfliche Leute mit ausgezeichneten Manieren und sie schienen mir gegenüber sehr aufgeschlossen.
Anscheinend hatte die gute Ruth sehr viel Positives über mich erzählt, denn sie behandelten mich beinahe wie einen alten Freund. Wir unterhielten uns angeregt über alle möglichen Themen, plauderten arglos und lachten sehr viel.

Wie im Fluge vergingen die Stunden und die zeit war gekommen wo wir beide uns zum Ausgehen bereit machten. Ich verabschiedete mich herzlich bei ihren Eltern und wir machten uns auf den Weg in ein bekanntes Tanzlokal.
Wir amüsierten uns köstlich und berauschten unsere sinne mit herrlichen zubereiteten Cocktails.

Ziemlich angeheitert verließen wir spät in der Nacht das Tanzlokal. Nun stellte sich die Frage wohin wir gehen sollten um unser Spiel machen zu können. Bei meinen Eltern und bei ihren Eltern ging es wohl kaum und um diese Zeit würden wir auch kein Hotelzimmer mehr finden.
Ruth machte schließlich den Vorschlag in einen nahe gelegenen Wald zu fahren und das es schließlich noch sehr warm in der Nacht war, stimmte ich freudig zu.

Sie kannte sich sehr gut aus und führte mich wirklich in den abgelegensten Winkel des Waldes wo ich schon Angst hatte mit meinen Jaguar irgendwo stecken zu bleiben.
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Old 05-15-2018, 12:55 PM
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Default Re: Die schmerzvollen Nächte in Viktoria Teil 1

Wir suchten uns gemeinsam einen Platz zwischen mehreren Bäumen und hatten auch von meinen Auto eine Decke und mehrere Seile mitgenommen die ich eigentlich für andere Zwecke immer im Kofferraum hatte.

Während wir uns im Stehen küßten, begann ich schon ihren Rock nach unten zu streifen und begann auch ihre Bluse auf zu knöpfen. Schnell waren ihre Kleider zur Seite geworfen und sie stand nun endlich nackt vor mir. Ruth hatte sich wohl aus Vorfreude auf unser Treffen ihre Votze rasiert, denn als ich meine Hand zwischen ihren Schenkeln gleiten ließ, fühlte ich das es weich und glatt wie der Popo eines Babys war.
Nun begann auch Ruth mir beim Entkleiden behilflich zu sein und nahm meinen Schwanz in den Mund um ihn zu seiner ganzen Größe anwachsen zu lassen.

Danach setzte sie sich auf die decke am Boden und meinte ich solle endlich mit ihr machen was ich wollte. Schnell nahm ich die Seile und begann an ihren Fußknöcheln und an ihren Handgelenken jeweils ein Seil zu binden.

Ich sah mich in der Dunkelheit um, die nur schwach von dem Licht des Mondes beleuchtet war, und fand schließlich zwei neben einander stehende Bäume die für mein Vorhaben geeignet schienen.

An den Seilen zerrte ich sie recht brutal hoch und stellte sie zwischen den beiden Bäumen. Nun begann ich die Seile an ihren Händen jeweils mit den Bäumen zu verbinden so das ihre Arme weit gespreizt waren. Mit ihren Füßen vollführte ich das gleich und Ruth war schließlich gespreizt und stehend zwischen den beiden Bäumen gefesselt. Ich kniete mich zwischen ihren geöffneten Beinen und steckte einige meiner Finger in ihre Votze. Während ich mit ihren Kitzler und mit ihren Schamlippen spielte, überlegte ich mir was ich wohl an diesem ungewöhnlichen Ort mit ihr anstellen könnte.

Zu dumm das ich an so eine Situation noch nie in Gedanken darüber nachgedacht hatte. Ich beschloß deshalb sie vorsorglich zu knebeln, da ich nicht wußte ob uns doch jemand hören könnte und stopfte ihr dazu einfach mein Taschentuch in den Mund und verband dieses mit einen Seil um ihren Kopf.

Danach suchte ich mir einige Zweige zusammen, die ich in meiner Hand zu einen Bündel zusammen hielt und stellte mich seitlich neben Ruth hin.
„Sind Dir zwanzig Hiebe auf deinen Arsch recht?“ fragte ich Ruth und sie nickte nur zustimmend. Ich holte zu meinen ersten Schlag aus, und war selbst überrascht mit welcher Wucht die Zweige auf ihre Arschbacken knallten.

Trotz des schwachen Lichtes konnte ich sehr gut die roten Striemen sehen die sich quer über ihre niedlichen Arschbacken abzeichneten und der Schmerz war wohl etwas gräßlich da sich Ruth schon nach dem ersten Hieb mit ihren Körper weit nach vorne warf und ich auch trotz des Knebels in ihren Mund einen leisen Schrei vernehmen konnte.
Die nächsten Schläge mit den Zweigen versuchte ich wesentlich weniger kräftig ausfallen zu lassen, doch nach dem siebenten Schlag dachte ich mir wozu eigentlich.

Ich befühlte ihre beiden Arschbacken mit einer Hand und spürte deutlich die Striemen, die mich sehr geil machten. Irgendwie war ich neugierig ob Ruth die restlichen dreizehn Schläge aushalten würde und ob sie dann auch noch ein paar andere erhalten möchte oder nicht. Ich beschloß deshalb die restlichen Schläge so kräftig wie möglich zu vollführen ohne Rücksicht auf Ruth.

Irgendwie hatte sie anscheinend meine Gedanken erraten, den ich sah wie sie ihre Lippen zusammen preßte bevor sie der nächste Schlag traf. Ich holte damit so weit wie möglich aus und ließ die Zweige mit aller Wucht auf ihren Arsch knallen. Wieder warf sie ihren Körper in den Seilen nach vorne und ich holte bereits zum nächsten Schlag aus.

Ruths Körper schwang nun in den Seilen vor und zurück und jeder Schlag traf sie mit fürchterlicher Kraft als ihr Körper gerade wieder zurück schwang.
Als ich ihr den letzten Schlag verabreichte merkte ich wie ihr die Tränen über die Wangen liefen und als ich die Zweige zur Seite legte, um ihren Arsch mit den Händen zu berühren, fühlte ich auch wie die beiden Arschbacken blutig geschlagen waren. Zahllose Striemen übersäten ihre beiden Backen und einige der Striemen waren aufgeplatzt aus dehnen nun kleine Bluttropfen hervor quollen.

Zufrieden drückte und zwickte ich noch in ihre einst weißlichen Arschbacken und fragte sie so nebenbei,:
„Soll ich Dir auch noch zwanzig Schläge mit einen Ast quer über Deine Titten schlagen, oder kannst Du nicht mehr aushalten.?“
Ruth sah mich mit Tränen verschmierten Augen an und nickte bejahend. Da ich meine Frage nicht ganz korrekt gestellt hatte wußte ich schließlich nicht wie sie es meinte und ich fragte daher noch einmal,:
„Also Du willst wirklich noch Hiebe auf Deine Titten?“

Wieder nickte Ruth und sie hatte mich abermals überrascht. Schnell suchte ich in der Umgebung nach einen geeigneten etwas festeren Ast und hatte diesen auch recht schnell gefunden.
Bevor ich aber begann ihr den Ast auf ihre Titten zu schlagen, mußte ich noch ein wenig mit ihrer Votze spielen und stieß meine Finder tief in sie um anschließend mit ihren Schamlippen zu spielen oder diese in die Länge zu ziehen. Manchmal zwickte ich ihr auch in den Kitzler und verdrehte ihre Schamlippen bis ich den leisen Schmerz in ihren Knebel hörte.
Trotz all der Qual die ich ihr bereitete fühlte ich die Nässe die ihre Votze absonderte und mich nur noch gieriger machte.

Danach stellte ich mich wieder seitlich neben ihr hin und begann den ersten Schlag auf ihre rechte Titte zu plazieren. Ein lauten Patsch war zu hören und der Ast grub sich schmerzhaft quer in ihre Titte wo er eine dicke Strieme hinterließ.

Ich versuchte nun jeden Schlag genau einen Zentimeter neben den anderen zu treffen und zeichnete mit zehn Schlägen ihre rechte Titte mit den dunkel roten Striemen. Erst als ich ihren Mittelpunkt der Titte traf, wo ihre Warze saß, bäumte sich ihr Körper wieder schmerzvoll auf. Ich ließ ihr ein paar Minuten zu Erholung bevor ich ihre linke Titte mit dem Ast zu behandeln begann.

Nachdem ich auch diese Titte mit dem Ast gezeichnet hatte, fühlte ich wieder an ihre Votze und bemerkte das diese bereits wieder trocken geworden war.
Nun begann ich mit meiner Zunge an ihrer Votze zu spielen und geilte sie sehr schnell damit wieder auf. Ich wußte das sie auf das Wechselbad zwischen Schmerz und Lust völlig verrückt war und ich dann bis an die äußersten Grenzen gehen konnte.

Nachdem ihre Votze wieder den Lustschleim produzierte und ihr Gesicht wieder den glücklichen Ausdruck angenommen hatte, begann ich nun die beiden Seile mit ihren Füßen so weit ich konnte nach oben zu binden.
Ruth hing anschließend mit weit gespreizten Beinen in den Seilen und ihr Körper baumelte einen halben Meter über dem Boden. Der Duft ihrer geöffneten Votze stieg mir in die Nase und ich konnte nicht mehr anders als ihr meinen Schwanz ein paar mal tief und derb in ihre Votze zu rammen.

Doch bevor ich abspritzten wollte, zog ich meinen Schwanz aus ihren Loch wieder heraus und griff nach dem Ast mit den ich ihre Titten bearbeitet hatte. Ich hatte mir schon einmal vorgestellt, bei einen Gedankenspiel, in eine fast zu geschwollene Votze zu ficken und begann nun deshalb den Ast genau auf ihre rechte Schamlippe knallen zu lassen.

Als der Ast ihre Schamlippe traf, bäumte sich ihr Körper extrem in den Seilen auf und ich konnte fast ihren Schmerz fühlen. Fest entschlossen ihr nun den Rest zu geben schlug ich gleich ohne Pause auf die andere Schamlippe ein und nach dem dritten Schlag schoß ein Strahl Urin aus ihrer Votze hervor und bespritzte meine Füßen. Ohne aber darauf zu achten schlug ich noch ein paar mal auf die beiden Schamlippen und fühlte danach mit den Fingern wie weit die beiden bereits angeschwollen waren.
Da ich aber noch relativ leicht in ihr Loch eindringen konnte verabreichte ich ihr noch weitere Schläge, ich glaube es waren fast an die zehn Stück, bis ich endlich etwas mühe hatte in ihr Innerstes mit den Finger eindringen zu können.

Ich wartete ein paar Minuten damit die beiden Schamlippen genug Zeit hatten um richtig fest und dick zu werden und auch damit Ruth ein wenig Erholung hatte. Dann probierte ich abermals mit dem Finger einzudringen was mir nun endlich schon wesentlich schwerer fiel.
Nun stellte ich mich zwischen die gespreizten Beine von Ruth und drückte die Spitze meines Schwanzes fest gegen ihre zu geschwollene Votze. Nur langsam gab das Fleisch ihrer Votze nach und ließ mein Glied in ihre Öffnung hinein.
Das Gefühl war für mich besonders geil, da ihre Votze eng und fest geworden war.
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Default Re: Die schmerzvollen Nächte in Viktoria Part 2 Teil 1

Die beiden Schamlippen umschlossen mein Glied fest und ihr Lustkanal preßte sich ebenfalls fest an meinen Schwanz. Ich packte mit beiden Händen ihre gequälten Titten, drückte und quetschte diese, während ich mit meiner Zunge ihre Tränen von den Wangen schleckte und mein Glied immer tiefer in sie stieß.

Nach einiger Zeit der Stöße bemerkte ich wie sich in ihr auch das Lustgefühl breit machte und eigentlich rasend schnell von ihren Körper Besitz ergriff. Ich griff mit einer Hand nach ihrer Arschbacke und drückte ihren Unterkörper so fest ich konnte meinen Stößen entgegen. Die Wollust stieg in mir hoch und ich spürte wie ein gewaltiger Orgasmus in mir explodierte und meinen Samen tief in ihre Votze spritzte. Augenblicklich überfiel mich eine wohltuende Müdigkeit und ich mußte mich an ihr festhalten um nicht zu Boden zu sinken.

Als ich mich so einigermaßen wieder erholt hatte, zog ich mein Glied aus ihrer Votze heraus und sah wie einiges an Sperma direkt aus ihrem Loch rann.

Anschließend begann ich Ruth von ihren Fesseln zu befreien und als ich ihr auch den Knebel aus dem Mund nahm sagte sie zu mir,:
„Das war ein gewaltiger Orgasmus den Du da gehabt hast. Hast Du eigentlich auch gespürt das ich ebenfalls gekommen bin?“
„Nein, das ist mir völlig entgangen, und ehrlich gesagt hätte ich auch nicht damit gerechnet nachdem ich Dir doch einiges an Schmerzen bereitet hatte.“

„Ja, Du hast recht, die Schmerzen waren heute besonders grausam, aber der Alkohol hat mir dabei schon ein wenig geholfen, und als Du Deinen Schwanz in meine angeschwollene Votze gedrückt hattest, war der Schmerz wie ausgelöscht. Ich glaube das ich sicherlich noch mehr aushalten kann. Das ist es doch was Du heute unbedingt wissen wolltest, oder nicht?“

„Ja, sicherlich, denn ich habe mir schon etwas extremes für Dich ausgedacht, wußte aber nicht ob Du dazu bereit sein würdest. Aber dieses Spiel können wir nicht hier in dem Wald machen, dazu müßtest Du mich einmal besuchen kommen, dann kann ich in meiner Wohnung alles dafür vorbereiten.“

Wir küßten uns anschließend noch sehr innig und begannen uns wieder anzuziehen. Schließlich waren wir beide schon recht müde und auch Ruth konnte in meinen sehr bequemen Jaguar nicht so recht sitzen da ihr der Arsch noch fürchterlich brannte.

Geschickt nach ihren Angaben fanden wir wieder aus dem kleinen Wald heraus und ich brachte Ruth zu ihren Elternhaus und fuhr anschließend zu meinen Elternhaus um so schnell wie möglich etwas Schlaf zu bekommen.
Wieder einmal war unser Treffen ein sehr besonderes geworden und ich hoffte das ich Ruth niemals verlieren werde, da ich wohl wahrscheinlich so ein Mädchen nicht mehr finden würde. Auch meine Freundin war belastbar, aber eben nicht so wir Ruth. Sie ist einfach die ideale Partnerin für eine Gemeinschaft. Bevor ich einschlief fragte ich mich noch wie weit ich wirklich mit Ruth gehen konnte. Denn auch an diesen Abend hatte ich ihre Grenze wieder einmal nicht feststellen können.

Der nächste Tag war leider schon mit meinen alten Kumpel verplant, denn ich hätte ganz gerne Ruths Körper unter einer richtigen Beleuchtung einmal betrachtet. Es wäre sicher interessant gewesen zu sehen welche Spuren meine letzte Behandlung hinterlassen haben.

Die Zeit mit meinen Kumpel verging auch recht schnell, da wir über viele Dinge sprachen die wir gemeinsam in der Schulzeit erlebt hatten.
Der Tag zu meiner Abreise rückte leider auch immer näher und ich mußte leider wieder meine Koffer packen und die weite Heimreise mit dem Auto antreten.

Bevor ich mich von meinen Eltern verabschiedete, rief ich noch Ruth an, verabschiedete mich bei ihren Eltern und machte mit Ruth gleich einen Termin aus, daß sie mich an einen Wochenende in Viktoria besuchen müsse, und sie sich schon darauf vorbereiten soll, das ich an diesen Wochenende nun endlich ihre Grenzen des Ertragbaren erforschen werde. Ruth erklärte sich dazu bereit und meinte nur das sie erst in drei Wochen kommen könne, den sie brauche etwas Zeit um ihren Körper von der gestrigen Behandlung wieder fit machen zu können. Dann allerdings könnte ich sie bis zur Bewußtlosigkeit mit meinen speziellen Behandlungen treiben.

Äußerst erfreut über diese Ansage von Ruth, und bewußt das sie in der Zwischenzeit sicherlich keinen anderen Mann haben würde, da dieser sicherlich bei dem Anblick ihres Körpers nur Fragen stellen würde, verabschiedete ich mich bei meinen Eltern und machte mich auf den Nachhauseweg.

Wieder dachte ich während der langen Fahrt über das Erlebte nach und mußte mich sogar einmal dabei befriedigen.
Zu Hause angekommen rief mich schon meine Freundin an und ich beschloß ihr von dem Treffen mit Ruth vorerst nichts zu erzählen.
Wir machten für den nächsten Tag ein Treffen bei mir aus, da ich den heutigen Tag unbedingt zu Erholung der Fahrt brauchte.

Als meine Freundin bei mir war erzählte ich nur von den Kurzbesuch bei meinen Eltern, und fragte mich während dessen wie viel Schmerz eigentlich meine Freundin aushalten könnte. Aber ich war mir ziemlich sicher, das sie so eine Behandlung wie ich an Ruth vollführte nicht aushalten könnte. Gegen vier Uhr Nachmittags erreichte mich der schon lang ersehnte Anruf von Martha.

Sie wollte mich noch am gleichen Abend gegen acht Uhr in ihrem Haus sehen, da es nun wieder eine Vorführung der Schwesternschaft gab und zwei besonders entzückende Mädchen, allerdings keine Frischlinge wie sie sagte, sondern zwei äußerst ungezogene Mädchen, einer speziellen Behandlung unterzogen werden müßten. Die Frischlinge kommen erst in etwa einer Woche an die Reihe, und auch bei dieser Vorführung sollte ich dabei sein.

Ich verschob mein Vorhaben mit meiner Freundin auf einen anderen Tag, obwohl sie ein wenig enttäuscht war, und machte mich rechtzeitig auf den Weg zu Martha.
Ich wollte unter keinen Umständen zu spät kommen wenn mich schon Martha anrief und mir etwas spezielles zeigen wollte.
Kurz vor acht Uhr klingelte ich an Marthas Haustür und ein Mädchen das ich schon recht gut kannte öffnete mir.

Sie begrüßte mich wie immer sehr herzlich und bot mir ein Glas Portwein an. Als wir gemütlich in den Sesseln saßen erzählte sie mir das diese beiden Mädchen eine besondere Behandlung bekommen sollten, da sie bereits mehrere Strafen nicht befolgt hätten und auch sonst sehr aufsässig seien.

Außerdem hätte sie mir noch einen Vorschlag zu machen, der meine Freundin betraf. Mein Atem stockte, sollte es wirklich wahr werden, das was ich mir schon so oft insgeheim erträumt hatte.
Wie oft hatte ich mir schon den Kopf darüber zerbrochen, wie es mir gelingen könnte, meine liebe und so unverdorbene Freundin für ein härteres Erziehungsprogramm zu gewinnen. Jetzt nahmen die Dinge plötzlich ihren Lauf, ohne das ich sie wirklich in die Wege geleitet hätte. Ich hörte Martha aufmerksam zu.

„Du wirst uns helfen, für Deine Freundin ein Disziplin Programm zu organisieren. Die Durchführung der Erziehung selbst werden wir in unseren Hause vollziehen. Achte aber darauf das sie anschließend zwei bis drei Wochen Urlaub brauchen wird, um sich von den Strapazen erholen zu können. Deshalb sollte sie auch in dieser Zeit am Besten niemand zu Gesicht bekommen,“ sagte Martha weiter zu mir.
„Nun, gut das läßt sich alles sehr leicht einrichten,“ antwortete ich. Dann meinte sie noch,:

„Verabrede dich mit ihr für nächste Woche am Freitag. Du sollst dich Nachmittags um fünf Uhr mit ihr in der Bücherei dieses Hauses treffen, dann gehst du zusammen mit ihr in den Raum der am Ende des langen Ganges im Erdgeschoß liegt. Wenn ihr den Raum erreicht habt, gehe mit ihr hinein und schließe die Tür von innen ab und steckte den Schlüssel ein.
Danach wirst Du anfangen, sie leidenschaftlich zu küssen und ihr zu erzählen, wie sehr Du sie liebst und das sie alles für Dich machen soll wenn sie dich ebenso liebt. Ich bin mir sicher, ein Kerl wie Du, wird all ihre Einwände in den Wind zu schlagen wissen.“

„Ja, natürlich, das ist sicher alles kein Problem für mich. Ich werde sie schon überzeugen, daß ihr auch nichts passieren wird. Aber was ist nun mit der Vorführung der anderen beiden Mädchen von dehnen Du vorher gesprochen hast.?“

„Ach, ja, das hätte ich fast vergessen. Wir werden anschließend nach unserem Gespräch in den speziellen Kellerraum gehen, und dort werden die beiden Mädchen bereits nackt auf uns warten. Diesmal habe ich auch einen Meister des Sadismus dazu eingeladen, der die speziellen Behandlungen an den beiden Mädchen vollführen wird. Ich bin mir sicher das Du so eine Behandlung noch nie wirklich Haut nah erlebt hast.“
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Default Re: Die schmerzvollen Nächte in Viktoria Part 2 Teil 1

Martha goß mir noch ein Glas Rotwein ein und ich spürte schon die Vorfreude in meiner Hose.
Wir plauderten noch einige Zeit bis es endlich so weit war und wir uns auf den Weg in die besagten Kellerräume machten. Als wir in den Raum eintraten, konnte ich zuerst wegen der Dunkelheit überhaupt nichts erkennen. Meine Augen aber gewöhnten sich langsam an diese Halbdunkelheit die eine etwas seltsame Ausstrahlung hatte.

Der Kellerraum war wie im Mittelalter mit lauter verschiedenen Folterinstrumenten eingerichtet und auch an den Wänden hingen verschiedenen Peitschen, Zangen und Seile. Vieles kannte ich aus Büchern, die ich schon immer sehr gerne gelesen hatte, und auch einige der Geräte die in dem Raum standen, waren für mich nicht unbekannt. Die Aufregung schnürte mir fast die kehle zu und ich spürte das freudige Pochen meines Schwanzes.

Die beiden Mädchen, recht schlank und sehr gut gebaut, waren tatsächlich vollkommen nackt und standen in einer Ecke des Raumes mit gesenkten Kopf.
Langsam erkannte ich das den beiden Mädchen jeweils die Hände an ihren Rücken gefesselt waren und einige Tränen über ihre Wangen rannen, wohl mehr aus Angst als vor Schmerz. Ich blickte mich um und konnte den besagten Meister allerdings nicht in dem Raum finden. Martha fragte mich ob ich nicht die beiden Mädchen an ihrer Votze rasieren möchte, worauf ich natürlich äußerst schnell zusagte.

Martha befahl einen der beiden Mädchen sich mit den Rücken auf den kleinen Tisch in der Mitte des Raumes zu legen und ihre Beine anzuheben. Ohne Widerspruch ging das Mädchen zu den Tisch und legte sich mit ihren Rücken darauf. Martha begann nun ihre Hände zuerst von den Fesseln zu befreien, damit sie ohne Hindernis auf dem Tisch liegen konnte, und fesselte dann ich beiden Hände jeweils an den Tischbeinen fest. Danach nahm sie einen recht breiten Gürtel den sie dem Mädchen um den Bauch band, und unter dem Tisch festmachte. Nun begann sie die Beine des Mädchens weit nach hinten zu binden so das ihre Füße seitlich zu ihrem Kopf festgebunden wurden. In dieser Stellung öffnete sich naturgemäß sehr weit ihre Beine und auch ihre Votze lag nun ungeschützt und offen vor mir.

Ihre beiden Schamlippen hatten sich ebenfalls leicht geöffnet und gaben einen kleinen Einblick in ihr Lustloch frei. Martha drückte mir ein Rasiermesser in die Hand und deutete auf die Votze des Mädchens.
„Wo ist der Rasierschaum und das Wasser?“, fragte ich.

„Das gibt es nicht, Du kannst eine trockene Rasur machen, denn mir wollen nicht das sie angenehme Gefühle dabei hat, oder?“
sagte Martha. Als ich das relativ stumpfe Rasiermesse betrachtete wußte ich das diese Rasur wohl oder übel etwas schmerzhaft werden würde. Ich griff mir einen Stuhl, stellte diesen zu dem Tisch, so daß ich genau zwischen den gespreizten Beinen des Mädchens saß, und ihre Votze sehr gut vor mir lag. Nach kurzem Überlegen wo ich nun eigentlich an der hübschen Votze beginnen sollte, entschloß ich mich für ihren Schamberg als ersten.

Mit Daumen und Zeigefinger spannte ich die Haut mit ihren Schamhaaren und setzte das Rasiermesser an ihren Haaransatz an. Langsam begann ich das Messer nach unten zu ziehen und bemerkte das ich nur die Haare leicht kürzte ohne jedoch nur eines wirklich entfernt zu haben.
Das Rasiermesser war mehr als stumpf. Ich setzte nun neuerlich zu einen Versuch an und drückte diesmal das Messer fester gegen ihre Haut. Wieder zog ich das Messer langsam nach unten und konnte endlich feststellen, das ich einige der Haare entfernte, diese aber eigentlich nur teilweise abrasierte, sondern wesentlich mehr Haare ausriß.

Das Mädchen jammerte ein wenig auf, doch der ernste Blick von Martha lies sie sofort wieder verstummen. Ich mußte einige Male über die gleiche Stelle mit dem Messer ziehen um alle Haar zu entfernen. Die Haut bildete kleine rote Punkte und das Mädchen versuchte sich dieser Prozedur ein wenig zu entziehen wurde aber von dem Gürtel um ihren Bauch davon sehr gut zurück gehalten. Nach fast fünf Minuten hatte ich ihr endlich einen zirka zwei Zentimeter breiten Streifen ihrer Schamhaare entfernt.

Das Messer kratzte jedesmal über die Haut, riß die Haare mehr ab als das sie rasiert würden und scheuerte die haut ebenfalls auf. Mein Glied begann zu wachsen als ich endlich an ihre linke Schamlippe gehen konnte und diese dazu sehr weit zur Seite ziehen mußte. Mit festen Druck ließ ich das Messer an der Schamlippe entlang kratzten und das Mädchen schrie zum ersten mal etwas lauter auf, worauf sie sofort von Martha eine schallende Ohrfeige erhielt und sie versuchte ihren Schmerz krampfhaft zu unterdrücken.

Die Schamlippe färbte sich sehr schnell rötlich und auch hier mußte ich einige male mit dem Messer darüber ziehen um alle Haare entfernen zu können. Ich konnte es mir auch nicht verkneifen ihr extrem fest in die Schamlippe zu zwicken und an dieser zu ziehen und zu drehen, so daß ich ihr Lustloch gut sehen konnte und auch ihr Kitzler aus seinem Versteck gedrückt wurde.

Nach einiger zeit hatte ich die linke Schamlippe von ihren Haaren befreit und widmete mich nun der rechten zu. Auch hier kostete es dem Mädchen einiges an Kraft nicht lauthals zu schreien, doch las ich an die kleinen Falten zwischen ihrem Lustloch und After zu rasieren begann, konnte sie sich nicht mehr beherrschen und schrie so laut sie konnte. Auch die Ohrfeigen von Martha ließen sie nicht verstummen, so das diese begann ihr einen Knebel in den Mund zu stecken und diesen fest anzog. Nun klangen ihre Schreie nur sehr dumpf aus ihren Knebel hervor und ich konnte mich ganz ihrer Votze widmen.

Für mich war es ein unbeschreiblich schönes Gefühl die Votze und auch die ganze Umgebung von ihren Haaren auf diese Art und weise zu befreien.
Als ich das letzte Haar auch aus seinen Platz gerissen hatte, lag ihre Votze rötlich und mit kleinen Punkten vor mir. Ich versuchte einen Finger in sie zu stecken doch die Trockenheit ihrer Votze hinderte mich daran.
Deshalb vergrub ich mein Gesicht in ihrem Geschlecht, steckte meine Zunge tief in ihr Loch hinein und saugte an ihren Schamlippen um schließlich mit meiner Zungenspitze an ihren Kitzler zu spielen.

Unweigerlich stellte sich nun das Lustgefühl in ihrer Votze ein und ich bemerkte wie diese langsam begann ihren unsagbaren geilen Lustschleim zu produzieren. Um das Mädchen nicht in einer angenehme Geilheit treiben zu lassen, biß ich ab und zu in ein der beiden Schamlippen und ließ erst wieder los als ich das dumpfe Geräusch ihres Schreies im Knebel hörte. Martha meinte das es nun an der zeit wäre auch das zweite Mädchen von ihren Haaren zu befreien.

Bevor ich jedoch mich von den Mädchen abwandte, drückte ich noch ihren Kitzler mit beiden Fingern weit hervor, nahm das kleine Organ zwischen meinen Zähnen, biß kräftig zu und zerrte das Organ so weit es möglich war aus ihrer Votze hervor. Mit meinen Zähnen hielt ich es einige Zeit fest geklemmt um es dann von alleine in seine ursprünglich Position zurück schnellen zu lassen.

Das Mädchen hatte sich während der Prozedur meiner Zähne in ihren fesseln gewunden und gezerrt, doch gab es kein Entrinnen für sie. Mein Schwanz war bereits zu seiner stattlichen Größe angewachsen und ich hatte auch schon einige Platzprobleme in meiner Hose.
Nachdem nun das andere Mädchen auf dem Tisch Platz genommen hatte und in der gleichen Position gefesselt wurde, begann ich nun auch die grausame Tortur der Haarentfernung an ihrer Votze.

Da sie von blonder Natur war fiel es mir nicht gerade leicht in dieser Dunkelheit alle ihre Haare zu finden. Doch auch nach einiger Zeit konnte ich ebenso meine Zähne in die nackte Votze des Mädchens graben und spielte auch einige Minuten mit ihr.

Ohne das ich es bemerkt hatte, war in der Zwischenzeit auch der besagte Meister gekommen und hatte das andere Mädchen über einen Holzbock an den Händen gefesselt und aufgehängt. Ihre beiden Füße baumelten zu beiden Seiten des Holzbockes nach unten wo sie nur leicht mit Seilen an den Bock gebunden waren, so das sie noch genügend Platz hatte mit ihren Füßen zu strampeln.

Der Holzbock war an seiner Mitte sehr spitz zu geschliffen und die Spitze ragte nun genau zwischen ihren beiden rasierten Schamlippen empor.
Ich hatte es mir mit Martha in einen Sofa recht bequem gemacht und erwartete nun die versprochene Vorführung des besonders guten Meisters des Sadismus.

Die Seile mit dehnen das Mädchen an den Händen gebunden waren, liefen über kleine Rollen an der Decke, wodurch man diese leicht nach oben ziehen konnte oder diese ebenfalls auch nach unten fallen lassen konnte. Natürlich wurde dadurch der Körper des Mädchens entweder in die Höhe gezogen oder er fiel nach unten, das wohl zur Folge hatte, daß die Spitze des Bockes sich grausam in die Votze des Mädchens bohren konnte.


Ich war schon auf das äußerste gespannt ob dies auch wirklich passieren würde und erleichterte meinen Schwanz ein wenig den Platz in dem ich meine Hose nach unten zog und meine Hand fest um ihn legte. Martha sah mich nur mit einen verständnisvollen Lächeln an und vergrub ihre Hand ebenfalls zwischen ihren Schenkeln.

Der Meister trat nun zu dem Mädchen zwirbelte an ihren Brustwarzen, bis diese steif und fest waren und legte dann an jede der Warze eine kleine Drahtschlinge, die er anschließen fest zusammen zog und dadurch die Warzen damit ein quetschte. Die Enden der Drahtschlingen verband er mit dünneren Seilen die er nun nach oben zog und ebenfalls über eine Rolle laufen ließ. Am anderen Ende der Seile band er jeweils ein Gewicht, dessen Schwere ich nicht feststellen konnte, aber bald bemerkte, als er die Gewichte an den Seilen baumeln ließ, daß diese doch einige an Gewicht hatten, da die beiden Brustwarzen des Mädchen weit nach oben gezerrt wurden und auch einiges von dem Brustfleisch mit nach oben zogen. Da man ihr den Knebel nicht aus dem Mund entfernt hatte jammerte sie in diesen hinein.

Ihre beiden Titten waren nun spitz mit ihrem Fleisch an den Warzen nach oben gezogen und machten einen sehr geilen Eindruck. Ich selbst war erstaunt wie weit sich das Brustfleisch dehnen ließ und wie weit sich auch die beiden Warzen in die Länge ziehen konnten.
Das Mädchen traute sich keine einzige Bewegung mehr zu machen um sich nicht noch selbst mehr an Schmerzen zu bereiten.

Anschließend begann der Meister ihre beiden Beine mit Hilfe der Seile an beiden Seiten weit auseinander zu ziehen und band das jeweilige Ende der Seile an Holzbalken der Wände fest. Das Mädchen hing nun an ihren Warzen, noch wurde ihr gesamtes Körpergewicht durch ihre Hände gehalten, und ihre Beine waren so weit geöffnet das man bereits sehr gut ihre Öffnung sehen konnte.

Zu aller Letzt zog er ihren Kitzler mit Hilfe eines Saugkolben aus ihrer Votze hervor, legte darum ebenfalls eine kleine Drahtschlinge, zog diese zusammen so daß dieses Organ dazwischen eingeklemmt wurde und band auch daran ein dünneres Seil. Dieses Seil befestigte er am vorderen Ende der Holzbockes und zerrte damit ihren Kitzler in die Länge.

Der Duft von Martha Lustschleim stieg mir in die Nase und ich mußte mich beherrschen um nicht vorzeitig meinen Samen zu verspritzten. Auch Martha war bereits sehr geil geworden, denn auch ihre Augen hatten einen seltsamen geilen Ausdruck angenommen, den ich noch nie zuvor bei ihr gesehen hatte.

Der Meister begann nun das Seil, an dem die Hände des Mädchens gefesselt waren, zu lockern und zog ein wenig daran. Langsam begann ich die grausame Tortur zu begreifen.
Wurde an dem Seil gezogen, so wurde unweigerlich das Mädchen in die Höhe gezogen, wodurch die Warzen entlastet wurden aber dafür der Kitzler weiter in die Länge gezerrt wurde. Wurde das Mädchen an dem Seil nach unten gelassen, entlastete es zwar ihren Kitzler, dafür aber wurden wieder ihre Warzen in die Länge gezogen.

Eigentlich verursachte jede Bewegung mit dem Seil dem Mädchen Schmerzen. Der Meister begann nun mit langsamen Bewegungen mit dem Seil den Körper des Mädchens nach oben und nach unten schwingen zu lassen und jedesmal wurde fürchterlich an ihren Warzen oder an ihrem Kitzler gezerrt. Dem Mädchen rannen die Tränen bereits endlos über ihre Wangen und ihre dumpfen Schreie verstummten nicht mehr in dem Knebel. Das andere Mädchen war noch immer an dem Tisch gefesselt und konnte von der grausamen Prozedur ihrer Genossin nichts erkennen. Doch ich war mir sicher das auch sie die dumpfen Schreie hörte und man konnte es auch an ihrem Zittern des Körpers erkennen.

Die beiden Warzen und ihr Kitzler waren bereits dunkel rot angelaufen und ich wartete eigentlich nur mehr darauf das bald eines von den Organen abreißen würde.
Der Meister jedoch war wirklich sehr geschickt in diesen Dingen denn es zog gerade so weit wie es nötig war um nicht das Mädchen zu verletzten. Nach ein paar Minuten des Schwingen, gönnte er dem Mädchen eine kurze Pause die Martha damit nütze sich einfach auf meinen Schwanz zu setzten und sich diesen in ihre feuchte warme Votze zu rammen.

Schon nach der zweiten auf und ab Bewegung von Marthas Arsch, schoß mir mein Sperma tief in ihre Votze hinein. Martha bemerkte dies und hörte mit ihren Bewegungen auf wobei sie mich fragte,:
„Soll ich wieder aufstehen oder kannst Du es aushalten wenn ich einfach auf Deinen Schwanz sitzen bleibe?“
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Default Re: Die schmerzvollen Nächte in Viktoria Part 2 Teil 1

„Nein, bleibe nur, es dauert sicher nicht lange und mein Schwanz hat sich erholt um neuerlich seinen Saft in dich zu spritzten,“ sagte ich und blickte seitlich an Marthas Körper vorbei um zu sehen was nun der Meister mit dem Mädchen weiter anstellte.

Dieser hatte sich mit einer sehr dünnen Stahlrute bewaffnet und begann nun diese auf den Arsch des Mädchens zu schlagen. Sehr gezielt und fest zeichnete er eine Strieme nach der anderen auf ihre weiße Haut. Nach einiger Zeit sah der Arsch des Mädchens wie ein Grillrost aus.
Während dessen bewegte Martha ihren Arsch auf meinen Schwanz der wieder zu seiner Härte anwuchs. Die auf und ab Bewegungen die sie vollführte, führte und beide in einen Rausch der Wollust und ich hörte deutlich das Stöhnen aus Marthas Mund.

Der Meister bearbeitete nun die nach oben gezogenen Titten des Mädchens mit der Stahlrute und zeichnete auch hier die gräßlichen Striemen in das weiche Fleisch der Brüste. Man konnte sehr gut sehen wie das Mädchen schon verrückt vor Schmerz wurde und ihr Körper bereits unkontrolliert an den Seilen zerrte die dadurch zusätzlich noch mehr an ihrem Kitzler und an ihren Warzen riß.

Als der Meister auch noch begann mit der Stahlrute auf ihre Votze und hauptsächlich auf ihre Schamlippen zu schlagen ergoß sich ein Strahl Urin aus ihrer Votze und spritzte vor uns auf den Boden.
Das Mädchen ließ ihren Kopf nach vorne sinken, fiel in eine erholsame Bewußtlosigkeit, gerade als ich meinen Samen zum zweiten Male tief in die Votze von Martha verspritzte und auch bemerkte wie sie sich in ihrem Orgasmus zusammen krampfte und sich meinen Schwanz bis zu ihrer Gebärmutter hinein rammte.

Auch wir brauchten einige Minuten bis wir uns erholt hatten. Der Meister hatte das Mädchen in der Zwischenzeit von ihren Fesseln befreit und als sie wieder langsam zu sich kam, rieb sie sich mit beiden Händen die schmerzenden Warzen und ihren gequälten Kitzler.

Das Mädchen wurde aus dem Raum geführt und wir beschlossen bevor sich der Meister mit dem anderen Mädchen befassen würde, ein paar Gläser Wein zu trinken und einmal das bereits erlebte in Gedanken noch einmal vorbei ziehen zu lassen. Nach ein paar Minuten, den der Meister hatte ebenfalls mit uns ein Glas Wein getrunken, ging er zu dem gefesselten Mädchen an dem Tisch und drückte ihr einen dicken Stöpsel in den After, den er vorher kurz mit einer Gleitcreme bestrichen hatte.
Dieser Stöpsel hatte auch noch zwei kleine Bänder womit er den Stöpsel um ihre Schenkel so befestigen konnte das dieser nicht mehr von alleine heraus rutschen konnte.

Danach nahm der Meister zwei dicke rote Kerzen und zündete diese an. Nach ein paar Augenblicken begann er das heiße Wachs auf die brüste des Mädchens zu tropfen, die sich unter dieser Qual in ihren Fesseln wand.
Ganz langsam vollführte er kreisende Bewegungen mit der Kerze über ihren Brüsten aus, so daß diese ebenso langsam schließlich ganz von dem heißen Kerzenwachs bedeckt waren. Als endlich nichts mehr von den Brüsten und den Warzen zu sehen war, wanderte er mit den beiden Kerzen zu ihrer Votze nach unten.

Wieder jammerte das Mädchen in ihren Knebel hinein, als die ersten heißen Tropfen auf ihre Schamlippen fielen. Der Meister stellte eine der beiden Kerzen zur Seite, spreizte die beiden Schamlippen mit seinen Fingern und ließ die heißen Kerzenwachstropfen auf ihren Kitzler und in ihre Lustöffnung fallen. Es dauerte einige Minuten bis ihre Lustöffnung mit dem Kerzenwachs verdeckt war und auch von ihrem Kitzler nichts mehr zu sehen war.

Danach nahm er wieder die andere Kerze in seine Hand und ließ nun von beiden Kerzen das Wachs auf ihre Votze tropfen, bis diese schlußendlich vollkommen mit Wachs bedeckt war.
Der Meister wartete etwa an die zehn Minuten bis das Wachs seine Härte erreicht hatte und begann dann an der linken Brust das Wachs ein wenig anzuheben. Er hob das Wachs gerade so weit hoch das er es mit den Fingern bequem halten konnte und riß dies mit einen plötzlichen Ruck von ihrer Brust herunter.

Ein dumpfer Schrei des Mädchens in den Knebel war die Folge und der Meister wandte sich schon dem Wachs der rechten Brust zu.
Auch hier riß er das Wachs mit einen Ruck von der Titte. Gespannt starrten Martha und ich schon auf die Votze des Mädchens da wir wußten das nun auch hier das Wachs entfernt werden würde. Wieder begann der Meister das Wachs so weit anzuheben damit er es richtig greifen konnte. Aber diesmal riß er es nicht mit einen Ruck von der Votze des Mädchens sondern ließ sich enorm viel Zeit damit das Wachs extrem langsam von der Votze zu ziehen.

Das Mädchen wimmerte in den Knebel und wir beide konnten sehr gut sehen wie die beiden Schamlippen durch das Wachs in die Länge gezogen wurden und fast ihre ganze Votze mit in die Höhe ging. Einige kleinere Wachsstücke blieben zum Schluß noch an ihrer Votze kleben, die er dann ohne Rücksicht einfach herunter riß. Martha stand auf und holte sich die Wachsstücke der Votze des Mädchens und wir konnten einen sehr guten Abdruck ihres Geschlechtes erkennen.

Ich fand es schade das dies nur Wachs gewesen ist, da man mit einem anderen Material sehr gut einen Abdruck einer Votze machen hätte können. Martha fand diese Idee extrem gut und wir beschlossen bei einem anderen Mädchen, das ebenfalls sehr ungezogen ist, einmal einen Abdruck mit Gips zu versuchen, wobei ich meinte das es sicher besser wäre das Mädchen vorher nicht zu rasieren, denn beim entfernen des Gipses würde sie sowieso ihre Schamhaare verlieren und würde gleichzeitig auch noch ein wenig an Qual vermitteln.

In dieser Zwischenzeit war natürlich mein Schwanz zum dritten Male zu seine Größe angewachsen und der Meister forderte mich auf das Mädchen auf dem Tisch zu ficken. Ich stellte mich zwischen ihren gespreizten Beinen und rammte mit voller Wucht mein Glied in ihre Votze.
Mit schneller Bewegungen hämmerte ich ihr meinen Schwanz hinein und brauchte nicht sehr lange bis ich meinen Samen in ihr Innerstes schleuderte.

Etwas müde und matt setzte ich mich anschließend wieder neben Martha und sah wie dem Mädchen mein Sperma aus ihrer Votze rann.
Anschließen tranken wir noch ein paar Gläser Wein und die heutige Vorführung war damit zu Ende gegangen. Sehr müde und auch etwas benebelt von dem Wein fuhr ich nach Hause und legte mich sofort ins Bett, ohne noch eine Möglichkeit zu haben über das erlebte nachzudenken, schlief ich gleich ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich angenehm und ausgeruht. Während ich frühstückte klingelte das Telefon und Ruth war am Apparat.
Sie erzählte mir, das sie in einer einschlägigen Zeitung von einer Vorführung gelesen hätte die am heutigen Tag am Abend in Viktoria stattfinden sollte.

Ich notierte mir die Telefonnummer und rief anschließend dort an. Eine sehr angenehme Stimme begrüßte mich am Telefon und erzählte mir das es zum ersten Mal ein Behandlungvorführung geben würde. Sofort reservierte ich mir zwei Karten für den Abend und konnte es schon fast nicht mehr erwarten. Dies war die Gelegenheit meine Freundin mitzunehmen und ihre Reaktion genau beobachten zu können.
Insgeheim hoffte ich noch das die Vorführung nicht zu weich sein würde.

Ich rief meine Freundin an und wir verabredeten uns für den Abend.
Gegen neunzehn Uhr machte ich mich auf den weg und holte meine Freundin von zu Hause ab. Das Haus in dem die Vorführung stattfand war etwas abgelegen und wir wurden sogleich in einen etwas dunkleren Raum geführt der anscheinend auch schon in dem Kellerbereich gelegen war. Die Tische und Stühle waren alle so aufgestellt das jeder der Gäste eine sehr gute Aussicht auf die Bühne hatte ohne das er von einen anderen Gast in seiner Aussicht behindert wäre.

Nach und nach füllte sich der Raum mit den Gästen und wir bekamen auch etwas zu trinken. Unter Applaus traf eine Frau auf der Bühne ein, die anscheinend die Veranstalterin war. Sie hielt eine relativ kurze Begrüßungsrede und sagte unter anderem das es auch die Möglichkeit gäbe den Raum zu verlassen falls es für den einen oder anderen Gast zu hart wäre.

Bei diesen Worten blickte ich zur Seite und sah meiner Freundin ins Gesicht die dabei ein wenig zusammen zuckte.
Die Frau aber versprach uns allen einen einzigartigen Genuß den wir nun zum ersten Mal in Viktoria genießen konnten.
Der erste Programmpunkt hatte sogar einen Namen und hieß:
„Teenager müssen gezüchtigt werden.“

Als die Frau hinter dem Vorhang verschwand erschien ein etwas ältere Hausfrau, jedenfalls als solche gekleidet, und ihre achtzehn jährige Tochter. Absolute, gespannte Ruhe herrschte im Publikum, als das hübsche blonde Mädchen in einer bekannten Schuluniform die Bühne betrat. Ich Mutter erzählt das ihre Tochter zu gerne Süßigkeiten nascht und das sie deshalb zu dick sei. Damit wir auch sehen können wie dick ihre Tochter eigentlich sei befahl sie ihr sich ganz auszuziehen und sich nackt auf der Bühne zu bewegen damit wir alle ihre Kilo sehen sollten.

Etwas zaghaft begann das Mädchen sich zu entkleiden und als sie endlich nackt auf der Bühne stand, konnte eigentlich jeder sehen das sie sehr gut gebaut war und von Kilos die zu viel waren eigentlich keine Rede sein konnte.
Sie war ein sehr hübschen schlankes Mädchen das ohne weiteres ein paar Kilo noch mehr vertragen hätte.

Auf Befehl der Mutter mußte sich das Mädchen nun auf der Bühne bewegen. Sollte sie etwas verweigern, so hatte diese Mutter bereits eine lederne Peitsche in ihrer rechten Hand, die sie jedesmal, wenn sich ihre Tochter weigerte, ein bestimmte Stellung einzunehmen, ihr über den süßen Arsch knallte.

Das Mädchen mußte sich an den Rand der Bühne stellen, sich umdrehen so das sie mit dem Rücken zu dem Publikum stand, danach ihre Beine so weit sie konnte spreizten und anschließend ihren Oberkörper weit nach vorne und nach unten beugen, so das alle in ihre geöffnete Votze blicken konnten. Noch dazu wurde sie aufgefordert mit ihren Händen zwischen ihren Schenkeln hindurch zu greifen und mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander zu ziehen.

Da sie sich weigerte knallte die peitsche drei Mal quer über ihren Arsch, worauf das Mädchen vor Schreck und Schmerz fast umgefallen wäre.
In letzter Sekunde hatte sie sich gerade noch gefangen und begann zaghaft ihre beiden Schamlippen auseinander zu ziehen.
Plötzlich strahlte ein Scheinwerfer auf den Arsch des Mädchens und auch der kleinste Winkel ihrer Votze war hell erleuchtet so das jeder der Gäste alle Kleinigkeiten ihrer Votze sehen konnte.

Bei diesem Anblick wuchs mein Schwanz in meiner Hose und ich ergriff die Hand meiner Freundin und steckte diese einfach zu meinen Glied in meine Hose. Diese nahm mein Glied fest in die Hand und begann mit langsamen Bewegungen mein Glied zu wichsen, obwohl sie sich Angesichts der vielen anderen Gäste ein wenig schämte.

Nachdem das Mädchen ihre Votze sehr deutlich dem Publikum präsentiert hatte mußte sie sich auf den Rand der Bühne knien und dem Publikum ihre Brüste zeigen in dem sie diese mit beiden Händen zusammen drückte.
Die Mutter forderte sie nun auf, sich selbst mit Daumen und Zeigefinger in beide Warzen zu zwicken das, daß Mädchen nur sehr leicht durchführte. Dies war wieder Grund genug ihr die Peitsche auf den Arsch zu schlagen und man konnte bemerken das sich das Mädchen mit jedem Schlag mehr auf ihren Arsch auch mehr bemühte sich selbst an den Warzen weh zu tun.
Nach dem zehnten Schlag mit der peitsche zwickte das Mädchen sehr fest in die Warzen und ich konnte nicht feststellen ob sie nun von dem Schmerz an den Warzen oder von dem Schmerz der Peitsche zu weinen begann. Die Tränen rannen ihr in Strömen über die Wangen und sie hatte sichtlich das Publikum vergessen das ihr dabei zusehen konnte.

Ich blickte zur Seite um die Reaktion meiner Freundin zu beobachten und sah wie sie äußerst gespannt auf die Szene blickte. Vorsichtig legte ich meinen Arm auf ihre Schulter und tastete mich langsam mit meiner Hand zu ihre Brust heran. Als ich ihre linke Titte mit der Hand berührte stellte ich zu meiner Verwunderung fest, daß ihre Warze steif und fest geworden war. Anscheinend erregte sie diese Vorführung ebenso wie mich.

Da ich mir aber nicht ganz sicher war, drehte ich meinen Körper etwas mehr seitlich zu ihr und streifte ihr den kurzen Rock mit meiner linken Hand etwas nach oben um zwischen ihren Schenkeln zu gelangen. Bereitwillig erwiderte sie meinen Angriff und öffnete ihre Schenkel so weit sie konnte.

Auch sie hatte anscheinend vergessen das es mehrere Gäste in dem Raum gab und als ich mich ein wenig umblickte sah ich das sowieso keiner der anderen Gäste auf uns blickte sondern alle sehr gespannt auf das Geschehen auf der Bühne blickten.

Ich schob meine Hand unter ihr kleines Höschen und drückte meinen Zeigefinger gegen ihre Lustöffnung. Ohne nur den geringsten Widerstand rutschte mein Finger in ihre feuchte Öffnung hinein. Nun war meine Überraschung perfekt. Ich hatte bis zum heutigen Tag nicht festgestellt das sie solche Vorführungen auch wirklich geil machten.

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Default Re: Die schmerzvollen Nächte in Viktoria Part 2 Teil 1

Eigentlich war ich in all den Jahren unseres gemeinsamen Beisammensein der Meinung das sie devot veranlagt ist. Das es auch eine dominante Veranlagung bei ihr geben könnte, darauf bin ich eigentlich nie gekommen.
Irgendwie zufrieden wandte ich mich wieder dem Geschehen auf der Bühne zu ohne jedoch meine Finger aus der Votze meiner Freundin zu nehmen.

Das Mädchen auf der Bühne durfte eine kleine Pause zur Erholung machen, bevor sie uns dann ihren gepeinigten Arsch zeigen mußte. In der Zwischenzeit wurde auf der Rückwand der Bühne ein Film projiziert, der viele verschiedene Mädchen zeigte, die in den einfallsreichsten Stellungen gefesselt waren.

Mit trockener Kehle und steifen Schwanz betrachtete ich die Mädchen und konnte es mir nicht verkneifen ab und zu etwas fester in die Votze meiner Freundin zu greifen. Diese jedoch machte keinerlei Anstalten der Gegenwehr, was mich nun gänzlich verwirrte.

Als der Film endete, ertönte schallender Applaus aus dem Publikum. Danach erschien wieder das blonde Mädchen vollkommen nackt und wurde von ihrer Mutter wieder unter Androhung der Peitsche gezwungen, diesmal durch die Reihen der Zuschauer zu gehen und sich vor jeden Gast gebückt hinzustellen, so das dieser erstens ihren Arsch genau betrachten konnte und auch die Möglichkeit hatte die vielen Striemen auf ihren beiden Backen mit den Händen zu befühlen.

Es war auch gerne gesehen wenn die Gäste manchmal in den Arsch des Mädchens zwickten oder auch mit der Hand ihr einen weiteren Schlag verabreichten.
Als das Mädchen bei uns angekommen war, war ich mehr oder weniger gezwungen meine Hand zwischen den Schenkeln meiner Freundin heraus zu ziehen, und befühlte den rot gestriemten Arsch. Deutlich spürte man die kleinen Erhöhungen die, die Striemen auf ihrer Haut verursachten und ich fühlte wie das Mädchen auf meinen steifen Schwanz starrte den meine Freundin noch immer in ihrer Hand hielt.

Zu gerne hätte ich jetzt ihre beiden Arschbacken mit den Händen gegriffen, diese auseinander gezogen und ihr meinen steifen Schwanz in den After geschoben. Doch Angesichts der Gäste und der Anwesenheit meiner Freundin mußte ich mich beherrschen und schlug aus Enttäuschung so fest ich konnte mit meiner flachen Hand auf ihren Arsch. Das Mädchen japste nach Luft und unterdrückte nur mühsam ihren Schrei, wobei sie noch mit ihren Gleichgewicht kämpfte um nicht nach vorne zu fallen. Anschließend stellte sie sich vor meiner Freundin hin und hielt ihr den Arsch entgegen. Ich konnte ihre Freude direkt sehen wie sie begann mit beiden Händen weit auszuholen und diese abwechselnd recht fest und laut auf ihren Arsch knallen ließ.

Als sie schon aufhören wollte ermunterte sie die Mutter des angeblichen Mädchens, das sie doch noch ein wenig weiter machen sollte, was sich auch meine Freundin nicht zweimal sagen ließ. Fast wie eine wilde Amazone schlug sie auf den Arsch des Mädchens ein, der sich unter ihren Schlägen noch dunkler und roter färbte.

Nachdem dem Mädchen wieder die Tränen über die Wangen liefen, fragte die ältere Frau meine Freundin ob sie nicht bereit wäre mit auf die Bühne zu kommen und dort, damit es auch alle Gäste sehen könnten, dem Mädchen einige ihrer Schläge mit den Händen auf deren Brüste zu verabreichen.

Zu meiner Überraschung, wie schon so oft an diesem Tag, willigte meine Freundin sofort ein und ging zur Bühne. Dort angekommen mußte sich das Mädchen seitlich zum Publikum auf den Boden der Bühne knien und sich rücklings mit den Händen abstützten, so daß ihre beiden Brüste besonders gut hervor gehoben wurden.
Meine Freundin setzte sich mit Hilfe eines Stuhles vor dem Mädchen hin und begann nun abwechselnd auf die Titten des Mädchens mit den Händen zu schlagen.

In dieser Position konnte man sehr gut erkennen, wie sich das Brustfleisch unter den Schlägen meiner Freundin verformte und anschließend wieder in seiner ursprüngliche Form zurück schwappte.

Schnell hatte meine Freundin die beiden Titten rötlich gefärbt und jedesmal wenn sich das Mädchen etwas zu weit nach hinten beugte bekam sie noch zusätzlich mit der Peitsche einen Hieb über ihren Rücken, so das sie sehr schnell ihre beiden Titten meiner Freundin wieder entgegen streckte.
Nach fast einer viertel Stunde hatte meine Freundin keine Kraft mehr in den Händen und auch diese schmerzten ihr ein wenig, aber sicher nicht so sehr als die beiden Brüste des Mädchens.

Wieder ertönte schallender Applaus vom Publikum und ich konnte direkt die neidischen Blicke der anderen Gäste fühlen die mich um meine Freundin fast beneideten.
Als sich meine Freundin wieder zu mir gesetzt hatte und ich abermals meine Hand in ihre Votze steckte, spürte ich wie triefend naß sie war und ich fragte sie ob sie vielleicht schon einen Orgasmus gehabt hätte.
Sie verneinte dies, flüsterte mir aber zu das sie dies unheimlich stark erregt hätte und sie ganz gerne wieder einmal so etwas ähnliches durchführen würde. Ich glaubte meine Freundin nicht mehr wieder zuerkennen. Wie konnte mir nur in all den Jahren diese Veranlagung verborgen bleiben.

Nun sagte die Frau auf der Bühne eine etwas größere Pause an in der wir auch eine Kleinigkeit zu Essen bekämen. Anschließend sollte es wieder mit einer kleinen Überraschung für die Gäste weiter gehen.
Wir standen auf und gingen zu einer kleinen Theke um uns mit ein paar Brötchen zu stärken. Nun sprach ich meine Freundin direkt auf das gesehene an und fragte sie,:

„Willst Du wirklich einmal so richtig ein anderes Mädchen behandeln, ohne Rücksicht auf deren Gefühle?“
„Aber ja, gewiß. Ich glaube das es mich unheimlich scharf macht wenn ich ein anderes Mädchen behandeln kann. Aber es macht mir auch Spaß wenn Du mich so behandelst.“
„Was bist Du nun eigentlich. Devot oder Dominant?“

„Ich glaube ich bin beides aber welches von den beiden mehr überwiegt weiß ich selbst noch nicht, das müßten wir einmal einfach ausprobieren,“ antwortete sie mir.
Nun war de Zeitpunkt gekommen wo ich ihr endlich von der Vorführung in der Schwesternschaft erzählen konnte und auch gleich das Martha gemeint hätte meine Freundin einmal so richtig zu bestrafen. Sie überlegte eine kurze Zeit und willigte dann ein.
Augenblicklich wuchs mein Schwanz in meiner Hose und ein kleiner Traum wurde für mich wahr.

Sofort machte ich mit ihr einen Termin aus wo wir uns bei Martha treffen könnten und sie als deren Sklavin auftreten dürfte.
Ein lautes Klingeln war das Zeichen das nun anschließend die Vorführung wieder weiter gehen sollte. Relativ schnell hatten sich alle Gäste wieder auf ihren alten Platz gesetzt und alle warteten bereits gespannt darauf das sich der Vorhang wieder öffnete.

Als es endlich soweit war sahen wir das, daß Mädchen an ihren Füßen mit Seilen aufgehängt worden war, so daß sie mit dem Kopf nach unten hing und fast einen halben Meter über dem Boden schwankte. Ihre beiden Beine hatte man extrem weit auseinander gezogen so das wir wieder sehr gut ihre Votze sehen konnten.

Nun wurde ein Gast in dem Raum aufgefordert, der einen Drang spürte seine Blase zu entleeren, doch dem Mädchen ins Gesicht zu pissen. Tatsächlich meldete sich ein etwas älterer Herr der sogleich auf die Bühne ging. Das Mädchen blickte ihn etwas erschrocken an, als er seinen schlaffen Schwanz aus seiner Hose holte und diesen zu ihrem Gesicht richtete.

Sie wurde von ihrer Mutter gezwungen ihren Mund zu öffnen und sollte versuchen die ganze Pisse zu trinken um nicht die grausame Gerte auf ihre Votze geschlagen zu bekommen. Im nächsten Moment rann die warme Flüssigkeit über ihr Gesicht und sie bemühte sich wirklich alles zu erwischen. Da der Mann nicht besonders gut mit seinen Glied zielte, konnte sie nicht verhindern, daß einiges davon zu Boden rann, worauf sie natürlich ohne Rücksicht, da es schließlich nicht ihre schuld war, auch die Gerte auf ihre Schamlippen geschlagen bekam.

Lauthals schrie sie schon bei dem ersten Schlag auf und mußte husten da sie sich in dem Strahl auch noch verschluckte. Unbarmherzig knallte die Gerte an die fünf mal auf ihre Votze und der Urin des Mannes vermischte sich mit den Tränen des Mädchens.

Das Publikum spendete enormen Applaus und einige versuchten mit ihren Zurufen, den Mann noch etwas anzufeuern, doch seine letzten tropfen konnte er nur mehr aus seinen Glied heraus drücken.
Etwas umständlich verstaute er seinen Schwanz wieder in der Hose und verließ anschließend die Bühne. Die ältere Frau begann nun die festen rundlichen Titten des Mädchens in Seile ein zu zwängen und umwickelte diese sehr geschickt so daß diese prall und dick von ihrem Oberkörper empor standen. Dann befestigte sie die beiden Seile an ihrem Rücken und warf die Enden der Seile in das Publikum hinein.

Da wir recht nahe saßen, konnte meine Freundin ein Seil erfassen und wartete ebenso wie ein anderer männlicher Gast auf die Aufforderung was nun mit den Seilen geschehen sollte. Die Frau erklärte nun das beide so oft sie wollten und auch so fest sie wollten an den Seilen ziehen durften.
Kaum hatte meine Freundin dies vernommen, riß sie an dem Seil und zerrte so die rechte Brust des Mädchens in die Länge, die sogleich fürchterlich zu schrien begann.

Da ihre Schreie zu laut waren, und man befürchtete von anderen gehört zu werden, wurde das Mädchen mit einen Knebel versehen. In der Zwischenzeit zog auch der andere Gast an seinem Seil und so wurden die beiden Brüste recht unkontrolliert in die Länge gezerrt. Damit es auch einen Widerstand gab hatte man das Mädchen mit ihren Händen nach hinten gefesselt so daß ihr Oberkörper nur bis zu einem bestimmten Grad mit gezogen werden konnte.

Man konnte beiden ansehen das es ihnen richtig Spaß machte an den Titten zu zerren und die Frau schlug auch noch mit ihrer Gerte unvermindert auf die Votze des Mädchens ein.

Nach einigen Minuten konnte jeder in dem Raum erkennen wie die beiden Brüste dunkelrot anliefen und ihre beiden Warzen schon fast schwarz waren. Auch ihre Votze war bereits dunkel rot gefärbt und wenn man genauer hinsah konnte man sehr gut erkennen wie die beiden Schamlippen dick und geschwollen waren.

Ich konnte meine Erregung schon bald nicht mehr beherrschen und ergriff den Kopf meiner Freundin um ihr mein Glied in den Mund zu stecken. Natürlich ließ sie das Seil dadurch aus, das aber sofort von ihrem Nachbar ergriffen wurde, der ebenso brutal weiter an dem Seil und schließlich auch an der Titte zog.

Ich brauchte nicht sehr lange und mein Samen schoß meiner Freundin in den Mund. Brav wie immer schluckte sie den ganzen Saft und leckte zum Schluß meine Eichel noch von den Resten sauber.
Als ich wieder auf die Bühne sah, erkannte ich das, daß Mädchen aus ihrer mißlichen Lage in der Zwischenzeit befreit worden war und sie nun mit den Händen nach oben gefesselt auf der Bühne stand.

Die Frau erklärte nun das jeder in dem Raum als Abschluß des Abends, sich ein Instrument aussuchen könnte mit dem er sozusagen als Abschiedsgruß dem Mädchen noch fünf Schläge auf den Arsch verabreichen dürfte.

Da wir sicher an die dreißig Gäste waren, dachte ich mir das zum Schluß der Arsch sicher nicht mehr zum Sitzen zu gebrauchen sein würde. Alle Gäste stellten sich in einer Reihe hintereinander bei der Bühne an, und der erste Gast suchte sich gleich zu Anfang eine stählerne Rute aus, die wohl die grausamste war, da diese die schlimmsten Striemen verursachte.
Nachdem er seine fünf Schläge verabreicht hatte, kam der nächste Gast und ergriff sich die Lederpeitsche.

So ging es Gast für Gast bis wir endlich an die Reihe kamen. Das Mädchen hing schon mehr in dem Seil als es stand, und ich fragte mich ob sie überhaupt noch bei Bewußtsein sei.
Ich ließ meiner Freundin der Vortritt und ihr schien es überhaupt nicht zu interessieren ob das Mädchen die Schläge noch bewußt mitbekam oder nicht. Auch sie ergriff sich die stählerne Rute und schlug mit ihrer ganzen Kraft auf den schon sehr gequälten Arsch des Mädchens ein.

Bei jedem Schlag den sie ihr verabreichte, platze nun die Haut auf und kleine Blutrinnsale rannen an ihren Oberschenkeln hinab. Meine Freundin drückte mir anschließend die Rute in die Hand und lächelte mich auffordernd an. Da ich natürlich vor all den Gästen nun keinen Rückzieher machen wollte, und es mir auch schon egal war, schlug ich ebenfalls auf den blutigen Arsch des Mädchens und erkannte irgendwie erleichtert, das sie bereits vor einigen Minuten ihr Bewußtsein verloren hatte.

Wir setzten uns danach wieder an unseren Tisch und sahen noch zu bis der letzte Gast seine Peitschenschläge verabreicht hatte.
Danach kamen zwei etwas kräftigere Männer auf die Bühne und noch bevor der Vorhang ganz zugezogen werden konnte, erkannte ich noch das, daß Mädchen von den beiden Männern hinaus getragen werden mußte.
Es vergingen noch einige Minuten bis wir unsere Getränke geleert hatten und machten uns anschließend ebenso wie alle anderen Gäste auf den Weg nach Hause.

Aber abschließend betrachtet war es doch eine sehr gelungene Vorführung und ich erkundigte mich wohl noch ob es wieder einmal ein geben würde. Die Frau versicherte mir das dies der fall sein würde und ich gab ihr meine Adresse damit sie mich gleich direkt verständigen konnte.
Zu Hause angekommen sprachen wir beide noch lange über das erlebte und ich freute mich schon auf die Vorführung meiner Freundin bei Martha in der Schwesternschule.

Vielleicht gelingt es Martha heraus zu finden wie meine Freundin veranlagt ist. Danach gingen wir beide zu Bett und schliefen sehr schnell ein.
Die nächsten zwei Wochen verliefen relativ ruhig und ohne besondere Vorkommnisse.

Es war bereits fünf Uhr Nachmittag an dem besagten Freitag, als wir gemeinsam das Gebäude von Martha betraten. Insgeheim hoffte ich nun heute feststellen zu können welche Veranlagung meine Freundin besaß. Ich begann, wie ausgemacht, meine Freundin in dem Raum leidenschaftlich zu küssen und ebenfalls ihre Kleider langsam nach unten zu streifen. Während ich mich noch mit meiner Freundin beschäftigte, betrat Martha den Raum.

Sie war vollkommen in schwarzes Leder gekleidet und hielt eine lederne Peitsche in der Hand.
Den Eindruck den sie machte konnte man nur mit etwas unheimlichen vergleichen und auch ihr Gesichtsausdruck war sehr ernst.
„So, Du bist also die Schlampe die es unbedingt einmal wissen möchte,?“ herrschte Martha meine Freundin an die kein Wort aus ihren Mund heraus brachte und im Gesicht feuerrot anlief.

„Stell Dich hin, spreize Deine Beine, beuge Deinen Oberkörper nach vorne,“ waren die kurzen befehle die Martha meiner Freundin erteilte. Ich konnte ihr direkt ansehen, daß sie zuerst gehofft hatte selbst ein Mädchen behandeln zu können, gehorchte dann aber sehr rasch und brachte sich in die befohlene Position.

Ich blickte Martha ins Gesicht um eine Reaktion zu erkennen, hörte aber nur das Zischen der Peitsche und den anschließenden lauten Schlag auf den beiden Arschbacken meiner Freundin. Kein Laut drang aus ihrem Munde sondern sie zuckte nur ein wenig zusammen und kniff dabei ihre Arschbacken ebenso fest zusammen. Schon erreichte sie der nächste Schlag und der nächste und erst nach dem, ich hatte ganz vergessen mitzuzählen, aber ich glaube erst nach dem zehnten oder elften Schlag ergriff sich Martha die Arschbacken und kontrollierte die Spuren ihrer Peitsche.
Dann meinte sie zu ihr,:

„Das scheint Dir wohl zu gefallen? Nun werden wir einmal sehen wie es Dir auf Deinen Titten gefällt. Knie Dich zu Boden und strecke mir Deine geilen Titten entgegen.“
Meine Freundin sah mich kurz an bevor sie auf den Boden kniete. Wieder war das laute Zischen der Peitsche zu hören und meine Freundin hatte diesmal schon sichtlich Mühe nicht einmal aufzuschreien, als die Peitsche quer über ihre beiden Brüste knallte.

Nach einigen Hieben konnte man schon dunkle rote Striemen an ihren Titten erkennen wobei einige genau über ihre Warzen verliefen.
Martha meinte dann zu ihr,:
„Such Dir eine Zahl aus für die Schläge auf Deine Votze. Diese Zahl darf allerdings nicht unter zehn liegen und auch nicht über fünfzehn.“
Meine Freundin dachte ein wenig nach und sagte dann,:

„Ich glaube ich kann fünfzehn Schläge dieser peitsche an meiner Votze vertragen und werde versuchen diese ohne lautes Geschrei zu überstehen. Ich bitte um die Schläge sehr gehorsam.“
Wieder einmal hatte sie mich überrascht und auch Martha war etwas erstaunt. Sie befahl ihr sich auf den Boden mit dem Rücken zu legen und ihre Beine so weit wie möglich zu spreizten. Martha stellte sich breitbeinig über den Körper meiner Freundin und ließ den ersten Schlag genau auf ihre Votze knallen.

Ein leichtes Zucken war an dem Körper meiner Freundin zu sehen und sie verbiß sich jedoch jeden laut. Nach dem elften Schlag rannen ihr einige Tränen über die Wangen und man erkannte das sie sich schon sehr bemühte nicht aufzuschreien.

Als Martha ihr die fünfzehn Schläge verabreicht hatte konnte man auch die dunklen Striemen an ihre Votze sehr gut erkennen.
„Ich glaube mein lieber Freund,“
sprach Martha zu mir,
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Default Re: Die schmerzvollen Nächte in Viktoria Part 2 Teil 1

„diese Behandlung ist für unsere Schlampe wohl ein wenig zu weich. Sieh nach ob sie naß geworden ist denn dann werden wir wohl zu etwas Härteren schreiten müssen.“
Ich griff meiner Freundin in ihre Votze und tatsächlich war sie naß geworden.

„Sie ist naß und auch ich glaube sie braucht eine extremere Behandlung. Da ihre Titten, Arsch und Votze bereits bestens durchblutet sind, schlage ich doch ein paar nadeln vor, oder nicht?“
Martha war begeistert von dem Vorschlag und gemeinsam fesselten wir meine Freundin an einen Sessel so das ihre Hände an der Rückenlehne festgebunden waren und ihre Beine nach hinten gespreizt an den Sesselfüßen gefesselt waren.

Martha überreichte mir vorsorglich einen Knebel den ich ihr in den Mund stopfte und mit den daran befestigten Bändern um ihren Kopf band.
Etwas angstvoll blickte mich meine Freundin an, doch auch sie war anscheinend fest entschlossen ihre Grenzen zu finden.

Als ich mit dem Knebel fertig war gab mir Martha so an die zwanzig Stück längere Nadeln die an einem Ende einen kleinen Knopf hatten damit man sich beim Hineinstecken nicht selber verletzten konnte.

Ich wartete noch ein wenig denn ich wollte zuerst sehen was Martha nun machen würde. Sie drückte an der rechten Brust die Warze hervor, faßte diese mit Daumen und Zeigefinger und zog die Warze etwas in die Länge. Danach setzte sie die Spitze der Nadel an dem Ansatz der Warze an und stach langsam aber kraftvoll von rechts nach links durch die ganze Warze durch.

Das Gesicht meiner Freundin verzerrte sich schmerzhaft doch noch konnte ich keinen dumpfen laut in ihren Knebel hören. Die zweite Nadel stieß Martha nun von oben nach unten durch die Warze, so daß diese mit den Nadeln gekreuzt war. Danach ließ sie die Warze in ihre alte Position zurück schnellen und ein kleine Bluttropfen machte sich an der Warze bemerkbar.
Ich überlegte kurz und meinte dann zu Martha die damit auch einverstanden war,:

„Wenn Du willst beschäftigt Du Dich mit ihren Titten und ich nehme mir ihre Votze vor.“
Danach kniete ich zwischen ihren gefesselten und geöffneten Beinen und ergriff mir zuerst die linke Schamlippe mit zwei Fingern die ich weit nach außen zog. Dann begann ich ebenso langsam diese Nadel von oben nach unten durch die Schamlippe in ihrer ganzen Länge zu stechen. Nun hörte ich das Gejammer meiner Freundin in dem Knebel und ich spürte das Pochen meines Schwanzes in meiner Hose.

Ich stand kurz auf und zog meine Hose aus wobei mein Glied förmlich aus ihr heraus sprang. Martha grinste mich nur an als sie mein steifes Glied sah. Dann begab ich mich wieder in die alte Position und ergriff mir diesmal die rechte Schamlippe die ich ebenfalls mit der Nadel in ihre Länge durchstach. Der Anblick der genadelten Warze und der Schamlippen ließen mich fürchterlich erregt werden, so das ich zwischendurch Hand an meine Schwanz legen mußte.

Ich blickte zu Martha hoch und beobachtete eine Weile wie sie nun eine Nadel nach der anderen in das Brustfleisch stach und jede Nadel so weit hinein trieb bis zur mehr der kleine Knopf zu sehen war. Nach etwa zehn Minuten sah diese Titte wie ein Nadelkissen aus und meine Freundin kämpfte mit den Tränen, auch ihre Schrei preßte sie in den Knebel hinein.
Mir gefiel diese eigene Art des Körperschmuckes recht gut und ich beschloß in den inneren Schamlippen, in der entgegen gesätzter Richtung, ebenfalls zwei Nadeln durch die Länge der Schamlippen zu stechen. Zu diesem Zwecke zog ich mit meinen Fingern diese Schamlippe weit aus ihrer Votze heraus und stach langsam durch sie hindurch. Ein Aufbäumen ihres Körpers war die Folge und auch die anfängliche Nässe war nun vollkommen aus ihrer Votze verschwunden.

Sogleich widmete ich mich der anderen Schamlippe und vollzog dort ebenso das grausame Spiel. Danach blickte ich wieder zu Martha hoch, während ich mit einer Hand an meinen Schwanz wichste, und sah das sie sich gerade an die andere Brust gemacht hatte und nun auch die Warze und das ganze Brustfleisch mit den Nadeln zu spicken begann.

Ich wartete so lange bis Martha ihre letzte Nadel in die Titte gestochen hatte und wandte mich erst dann wieder der Votze zu. Als Abschluß der Qual dachte ich mir würde es ganz nett aussehen wenn meine Freundin auch eine Nadel in ihrem Kitzler stecken hätte. Ich preßte dazu das Schamfleisch mit meinen Fingern auseinander um den kleinen Knopf aus seinem Versteck zu drücken.

Dann nahm ich eine Nadel und setzte die Spitze genau im Mittelpunkt des Kitzlers an. Als ich begann in den Kitzler die Nadel zu stechen, begann meine Freundin ihre Pisse mir fast ins Gesicht zu spritzten, da sie wahrscheinlich Angesichts des Schmerzes ihre Kontrolle über ihre Blase verloren hatte. Gerade noch rechtzeitig konnte ich meinen Kopf zur Seite wenden und ihr Urin traf mich an meiner Schulter wo er daran nach unten rann. Dies hinderte mich aber nicht mein Werk zu vollenden und ich trieb die Nadel fast zwei Zentimeter tief in ihren Kitzler hinein. Meine Freundin zerrte an den Seilen und wand ihren Körper auf dem Sessel hin und her.
Martha und ich beschlossen nun für das erste ihr einmal eine Pause zu gönnen und entfernten ihr den Knebel aus dem Mund. Martha fragte sie sogleich,:

„Nun war dies ein wenig härter oder willst Du etwa noch eine härtere Aktion?“
„Nein, bitte nicht, das kann ich nicht aushalten. Die Nadeln brennen sich in mein Gehirn und der Schmerz ist wirklich unerträglich,“ antwortete weinerlich meine Freundin.

Langsam begannen wir nun die Nadeln aus ihren Titten zu entfernen und Martha betupfte die Wunden mit einen Alkoholmittel. Auch an ihrer Votze zogen wir anschließend die nadeln wieder heraus und meine Freundin schrie abermals extrem laut auf als Martha ihre Votze mit dem Alkohol desinfizierte.

Ich küßte meine Freundin dankbar auf den Mund und sagte ihr wie stolz ich auf sie sei, das sie wirklich so viel ausgehalten habe.
Wir setzten uns auf das Sofa und gönnten meiner Freundin eine längere Pause. Während unseres Gespräches meinte meine Freundin das es ihr wohl wesentlich mehr Spaß bereitete wenn sie ein anderes Mädchen behandeln könnte und sie sei der Meinung mehr auf die dominante Seite zu gehören als auf die devote.

Martha meinte das es sowieso geplant war auch an diesem Tag dies auszuprobieren, und für diesen speziellen Zweck wartete schon ein Mädchen der Schwesternschaft in einen Vorraum das sie geholt werden würde.
Martha ging hinaus und kam mit einen zwanzigjährigen Mädchen zurück das einen etwas molligeren Körperbau hatte.

Das Mädchen stand recht unsicher und hilflos in dem Raum herum und blickte uns nervös an. Als Martha sich wieder zu uns auf das Sofa gesetzt hatte übergab sie sozusagen das Mädchen in die Hände meiner Freundin. Diese bemühte sich eine sehr ernsthafte Gesichtsmine zu machen und befahl dem Mädchen etwas näher zu treten. Zögernd kam sie diesen Befehl nach und war etwas erleichtert als sie merkte das die Befehle von einer Frau kamen und nicht von mir. Was sie allerdings noch nicht wußte das sie sich da gewaltig getäuscht hatte, denn ich wußte das meine Freundin nun den vorher empfangenen Schmerz sicherlich doppelt weiter geben würde und wenn ich ihr in die Augen blickte, so konnte ich gut feststellen das ich wieder einmal recht hatte.

Meine Freundin befahl ihr nun sich vollkommen zu entkleiden. Das Mädchen hatte für ihr Alter sehr große Brüste und auch einen recht dicklichen festen Arsch. Zwischen ihren Beinen war ein Dickicht von schwarzen Haar, das nichts von ihren Schamlippen oder von ihrem Eingang verriet.
Meine Freundin leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen und überlegte was sie nun am Besten mit ihr anstellen werde. Sie befahl dem Mädchen ein Seil zu holen und sich dann mit den Rücken zu uns zu stellen. Danach band sie ihr die Hände an dem rücken zusammen und befahl ihr sich umzudrehen und den Oberkörper so weit nach vorne zu beugen damit ihre schweren Titten griffbereit und genau vor meine Freundin baumelten.
Diese formte nun ihre beiden Hände zu Fäusten und schlug abwechselnd einmal links und einmal rechts auf ihr schweren Titten. Das Mädchen jammerte schrecklich auf bei jedem Schlag und meine Freundin schrie sie an,:

„Wenn Du nicht augenblicklich leise bist, dann nehme ich eine Stahlrute und schlage Dir Deine dicken Euter blutig.“
Schluchzend beherrschte sich das Mädchen und schluckte tapfer jeden schrei hinunter.

„Du weißt wohl nicht was Schmerz ist?“ schimpfte meine Freundin weiter und meinte noch:, “Sieh Dir meine Titten und meine Votze an, die wurden mit Nadeln durchlöchert und Du schreist wie eine wilde bei den paar Schlägen auf Deine fetten Titten. Knie Dich sofort zwischen meine Beine und lecke sehr gründlich meine Votze oder es ergeht Dir sehr schlecht.“
Das Mädchen warf sich fast zu Boden und vergrub vor lauter Angst der Folgen ihr Gesicht zwischen den Schenkeln meiner Freundin.

Martha und auch ich verspürten wieder unsere Erregung und so wie sie begann auch ich meine Hand an mein Geschlecht zu legen.
Meine Freundin begann zu stöhnen und ließ sich eine ganze Weile lang von dem Mädchen schlecken. Dann befahl sie ihr sich zu erheben und sie mußte mit dem Mund eine Kerze bringen und danach eine Haarbürste die mit lauter metallenen Stacheln, die allerdings sehr stumpf waren, bestückt war.

Anschließen mußte sich das Mädchen mit weit gespreizten Beinen ganz nahe zu meiner Freundin stellen, so das diese bequem ihre Votze erreichen konnte.
„Dein Urwald da unten ist überhaupt nicht sehr einladend,“
sagte meine Freundin und zündete dabei die Kerze an. Mit weit aufgerissenen Augen betrachtete das Mädchen die Flamme der Kerze und begann zu ahnen was meine Freundin nun mit ihr vorhatte.

Diese hielt die Flamme an das Schamhaar des Mädchens und die Flamme züngelte an den Haaren entlang, kräuselten diese zusammen bevor sie schlußendlich gänzlich verbrannten.

Ein unangenehmer Geruch machte sich in dem Raum breit, doch unbeirrt fuhr meine Freundin mit der Enthaarung fort. Noch einmal wurde ihr gesagt ja keinen Laut über ihre Lippen kommen zu lassen und meine Freundin begann nun die restlichen Haare an der Votze des Mädchen zu verbrennen.

Manchmal fuhr sie mit der Haarbürste über ihre Votze um die verbrannten Reste zu entfernen und als die Flamme sich an den beiden Schamlippen empor züngelte konnte das Mädchen nicht anders als laut aufzuschreien.
„Ich hatte gesagt, das Du nicht schrien sollst! Aber da Du nicht folgen kannst wirst Du es halt spüren müssen,“ sprach meine Freundin und drückte ihre beiden Schamlippen, die bereits nur mehr wenige Haare hatten, mit zwei Fingern auseinander so das sie den Kitzler des Mädchens sehen konnte und hielt recht brutal die züngelnde Flamme genau auf den kleinen Knopf.

Das Mädchen schrie fürchterlich auf und machte einige Schritte nach hinten wodurch sie sich der Tortur entzog.
Völlig verärgert sprang meine Freundin auf, packte das Mädchen an der rechten Brust, zerrte sie daran wieder zurück und drückte die brennende Kerze an ihrer linken Brust aus.
Das Mädchen krümmte sich und schrie so laut sie nur konnte, so das Martha aufstand und ihr einen Knebel verpaßte.
Meine Freundin sagte zu mir,:

„Ich möchte ihr in ihre dicklichen Warzen zwicken, aber damit sie mir nicht wieder ausweichen kann, wäre es wohl besser wenn Du Deinen Schwanz ihr hinten in ihr Arschloch rammen würdest. Ich glaube auch das sie noch nie einen ordentlichen Prügel in ihren After gehabt hatte.“

Dies ließ ich mir in meiner Geilheit natürlich nicht zweimal sagen. Ich packte derb ihre beiden festen runden Arschbacken, zog diese brutal auseinander und Martha dirigierte meine Schwanzspitze zu dem Afterring.
Mit etwas Druck und Kraft rutschte ich in den Darm des Mädchens hinein, die sich Anfangs dagegen wehrte und versuchte ihre beiden backen zusammen zu zwicken.

Da ich allerdings schon einige Erfahrung hatte wie man ein Mädchen in den Arsch fickt, war der Widerstand für mich überhaupt kein Problem. Ich fühlte ihre angenehme Wärme und wie auch mein Schwanz steif und hart wurde. Ich packte danach das Mädchen an ihren Hüften und begann langsam mein Glied in ihren Arsch zu drücken um diesen erneuert langsam gerade soweit heraus zu ziehen um dann aufs neue mit einen Ruck meinen Schwanz bis zu meinen Eiern in den Arsch zu treiben.

Meine Freundin begann nun damit ihre beiden Brustwarzen zu zwirbeln, zu verdrehen, in sie zu zwicken oder diese einfach zwischen ihre Zähne zu nehmen und daran zu ziehen. Bei jeder Bewegung die das Mädchen unter dem Schmerz der Warzen machte, zerrte sie schlußendlich sich selbst am Meisten daran. Auch Martha konnte nicht mehr tatenlos zusehen, denn sie hatte es sich zwischen den Beinen des Mädchens breit gemacht und hatte angefangen an ihre Schamlippen zu ziehen und auch ab und zu in ihren Kitzler zu zwicken.

Nach einigen Minuten dieser Behandlung spürte ich einen drückenden Widerstand während meiner Fickerei und als ich etwas nach unten blickte sah ich wie Martha begann einen Finger nach den anderen in die Votze des Mädchens zu bohren, bis schließlich die ganze Hand in ihrer Lustöffnung steckte.

Ich hatte schon große Mühe mich zu beherrschen und mußte ab und zu eine kleine Pause einlegen um nicht gleich meine ganze Ladung in den Arsch zu jagen. Das windende und in den Knebel jammernde Mädchen genoß ich einige Minuten vor mir und beobachtete mit welcher Freude meine Freundin die beiden Titten quälte. Ich begann wieder mit ein paar Stößen und spürte wie es in mir hoch stieg und sich dann eine gewaltige Ladung Sperma in ihren Darm schleuderte. Mit den Stößen pumpte ich meine letzten Tropfen aus meinen Schwanz bevor ich diesen aus ihren Arsch heraus zog.

Martha deutete mir das ich mir meinen Schwanz doch von dem Mädchen sauber lecken lassen sollte. Zu diesem Zweck entfernte sie den Knebel aus ihren Mund und ich drückte den Kopf fest in meinen Händen an meinen Schwanz. Widerwillig öffnete sie schließlich ihren Mund und begann mit ihrer Zunge über meinen Schwanz zu lecken.

Obwohl ich gerade gekommen war, erregte mich ihre Zunge wieder und mein Schwanz erschlaffte nicht gänzlich. Nach ein paar Minuten des Schleckens machte meine Freundin den Vorschlag das ich sie von hinten ficken sollte, während das Mädchen am Boden lag und von unten mit ihrer Zunge an ihren Kitzler zu spielen hätte.

Auch ich war von der Idee begeistert und wir nahmen unsere Position ein. Martha begnügte sich während dessen in ihrer Votze zu spielen und mit der anderen Hand weiter die Votze des Mädchens zu dehnen. Sie bildete in ihren Inneren Kanal eine Faust die sie fast gänzlich herauszog um diese dann wieder mit einen Ruck in die Votze zu rammen. Sie fickte das Mädchen mit ihrer Faust und nach einer weile wurde mir bewußt das nicht nur meine Freundin stöhnte sondern auch das Mädchen ihre Gefühle zu genießen begann.

Das Stöhnen der beiden vermischte sich und heizte mich abermals so auf das ich schon nach wenigen Minuten neuerlich meinen restlichen Samen in die Votze meiner Freundin verspritzte.
Müde und matt zog ich meinen Schwanz aus ihrer Votze und setzte mich zur Erholung auf das Sofa. Martha bohrte unaufhörlich mit ihrer Faust in der Votze des Mädchens herum und begeilte sich mit ihren Fingern selber.
Auch meine Freundin hatte in der Zwischenzeit ihre Finger zu Hilfe genommen und steigerte sich langsam in ihren ersehnten Orgasmus hinein. Als der Höhepunkt sie erreichte schrie sie kurz auf und sank mit ihren Unterkörper haltlos nach unten, wobei sie fast das Mädchen unter ihr vergaß und diese mit ihren Gewicht fast erstickte.

Die verzweifelten Windungen des Mädchens wurden von Martha erkannt, die schließlich meine Freundin sanft aber bestimmt von dem Mädchen schubste. Meine Freundin lag nun ebenso matt und müde am Boden und brauchte einige Minuten der Erholung.

Martha jedoch hatte nun den Platz meiner Freundin eingenommen und ließ sich nun von den Mädchen ihre Votze schlecken. Auch sie brauchte nicht mehr sehr lange um ihren Orgasmus zu empfangen und lag nach wenigen Minuten ebenso erschöpft auf dem Boden. Die einzige die eigentlich bei diesem Spiel nichts davon hatte war das Mädchen.

Martha schickte das Mädchen fort und wir setzten uns nach der Erholung auf das Sofa.
Wir unterhielten uns über das Erlebte und beschlossen in Zukunft zu dritt die ungezogenen Mädchen zu bestrafen oder zu behandeln. In Gedanken malten wir uns schon wieder einige Sachen aus für die nächste Behandlung an einem Mädchen. An Nachschub brauchten wir nicht zu befürchten denn in der Schwesternschaft gab es schließlich mehr als genug Mädchen für unsere Erziehung.

Ich wußte das nun eine wunderbare Zeit gekommen war.
Das Leben ist einfach herrlich.........


ENDE

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