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  #1  
Old 11-28-2017, 05:45 PM
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Default Story - Die Politesse

Schon wieder einer, kopfschüttelnd fühlte sie den Strafzettel aus. Dass die Leute es einfach nicht lernten. Beate sah auf ihre Uhr, noch dreißig Minuten dann war Feierabend. Im Ordnungsamt grassierte die Grippe und man hatte sie dazu verdonnert Parksünder zu jagen. Wenn sie das schon machen musste tat sie es auch richtig. Sie beschloss noch eine Runde auf dem Parkplatz an der Ecke zu machen, da fanden sich auch immer genug Parksünder. Erstaunlicherweise, die ersten zwei Reihen war alles in Ordnung, Parkscheiben drin und alle Zeiten stimmten. Erst in der dritten Reihe wurde sie fündig. Gerade als sie Anfing das Knöllchen zu schreien kamen eilige Schritte von Hinten auf sie zu.

„Hallo, warten sie, wir sind ja schon da“

Als sie sich umdrehte kamen mehrere junge Männer auf sie zu, von denen wohl einer der Besitzer des Wagens war.

„Tut mir leid, wir wurden aufgehalten“

„Tja, aber ihre Parkscheibe lief vor fünfzehn Minuten ab. Das macht leider fünfundzwanzig Euro“

„Der Parkplatz ist doch halb leer, seien sie doch nicht so Frau Kommissar“

„Danke für die Beförderung aber sie hilft nicht gegen den Strafzettel“

Sie drehte sich eben um und wollte weiterschreiben als sie ein Schlag auf den Hinterkopf traf de sie zu Boden warf.

„Blöde Bullenfotze“

„UUNNGHHHH“

Ein Tritt in den Magen traf sie, ließ Beate sich krümmen vor Schmerzen und machte sie wehrlos.

„Hee Alter, spinnst du?“

„Der zeigen wir´s dieser Bullen Sau. Fass mal mit an. Schnapp dir ihre Handschellen und Fessel die Schlampe“

Jemand packte ihre Arme und drehte sie auf den Rücken, bevor sie reagieren konnte spürte sie wie sich ihre Handschellen um ihre Gelenke schlossen. Beate wollte protestieren… um Hilfe rufen… aber einer von ihnen drückte ihr den Hals zu, nahmen ihre Krawatte und knebelten sie damit.

„Los, ab in den Kofferraum mit der Schlampe“

Obwohl sie sich wehrte, mit ihren gefesselten Händen hatte sie keine Chance gegen die drei und wurde einfach in den Kofferraum gestopft. Sie zerrten das Funkgerät von ihrem Gürtel und sie konnte hören wie sie es zertraten. Auch ihre Waffe nahmen sie ihr ab, bevor sie den Deckel zuschlugen und gleich darauf mit ihr losfuhren. Sie wusste nicht wohin die Fahrt ging, aber zum Ende hin wurde die Strecke im schlechter und sie wurde böse durchgeschüttelt und im Kofferraum hin und her geworfen. Als sie endlich hielten tat ihr alles weh von der Fahrt so war sie im Kofferraum in und hergeworfen worden.

„Lasst uns die Schlampe reinbringen“

Sie zerrten sie heraus, Beate konnte noch sehen das sie irgendwo in einem Wald waren, dann wurde sie auch schon in eine Hütte gezerrt. Sie drückten sie gegen einen Pfosten der in der Mitte des Raumes stand und banden sie dort fest. Ein Seil wurde mehrfach um ihren Hals geschlungen und fixierte sie, während der Anführer der Gruppe ihre die Ausrüstung vom Gürtel nahm und sich alles besah.

„Mann seht euch an was die alles mit sich rumschleppt nur um ein paar Strafzettel zu verteilen. Handschellen, ne Knarre, Schlagstock, Pfefferspray und hier einen Schocker. Orwell hatte wohl doch fast recht mit seinem Polizeistatt. Es macht dich wohl an rumzulaufen und Strafzettel zu verteilen du blöde Bullen Fotze?“

Er warf den Gürtel beiseite und riss ihr Hemd auf, ein griff und ihr BH war zerrissen und Beates großen Titten hingen frei.

„Seht euch mal die Euter von der Kuh an“

„Nnnhh nnghhh“

Beate stöhnte als er sich ihre Titten griff und sie brutal durchknetete, die Tränen schossen ihr in die Augen als er ihre Nippel packte und sie langzog. Auch die anderen griffen zu, begrabschten sie und quälten ihre Nippel.

„Was machen wir jetzt mit ihr Leute?“

„Ich wüsste da was, seht mal das Teil hier. Den Schocker kann man einstellen, von leicht bis hart“

De Anführer der Gruppe der ihn in der Hand hielt kam auf sie zu und Beate konnte es knistern hören als er den Knopf drückte. Ihre Augen weiteten sich als er das Gerät an ihre Titten hielt.

„NNNNNGHGHHHH“

Sie schrie und wand sich als er sie schockte, er hatte es heruntergeregelt so dass es nur schmerzhaft war als er es immer wieder gegen eine ihrer Brüste drückte und den Knopf drückte. Zitternd und keuchend stand sie da als er damit aufhörte, aber er hatte noch eine andere Gemeinheit vor.

„Zieht die Bullen Nutte aus Jungs, mal sehen wie es ihr gefällt, wenn ich ihre Fotze damit kitzle“

Beate riss entsetzt die Augen auf als sie das hörte und seine Kumpane fies zu lachen begannen. Verzweifelt versuchte sie sich zu wehren und zu treten als sie zu ihr kamen und nach ihr griffen. Aber es brachte nicht viel, schon hatten sie ihr die Schuhe ausgezogen, den Gürtel und die Hose geöffnet und zerrten sie nach unten. Einer griff sich ihren Slip und riss ihn weg, während die anderen ihre Beine packten und sie auseinanderzerrten.

„Tanz für uns Bullen Fotze“

Er presste den Schocker genau in die Ritze ihrer jetzt leicht geöffneten rasierten Fotze und drückte den Knopf.

„NNNNHH NGHHHH NNNRRHH NNHHHH“

Beate brüllte und schrie, wand sich vor Schmerz und erwürgte sich fast selbst, als er sie immer wieder schockte und der Strom durch ihre Fotze schoss. Als er aufhörte brach sie zusammen, nur der Strick um ihren Hals bewahrte sie davor hinzufallen. Sie schoben ihn auf dem Balken nach unten so dass sie auf die Knie sank wo sie wimmernd langsam wieder zu sich kam. Ihre Fotze brannte wie die Hölle als ihr jemand den Knebel abnahm und ihr eine Ohrfeige gab.

„Los mach die Augen auf du Fotze“

Als sie hochsah sah sie direkt vor sich den Anführer stehen, im wahrsten Sinne des Wortes. Er hatte seine Hose geöffnet und sein Schwanz war nur Zentimeter vor ihrem Mund.

„Mach dein Maul auf Schlampe“

„Nein“

Sie presste die Lippen zusammen, da sah sie wie er ihre Waffe aus dem Gürtel zog, entsicherte und durchlud.

„Maul auf oder ….“

Er drückte sie ihr an den Kopf, sein Ton machte ihr klar, dass er es tun würde. Panisch öffnete sie den Mund, er schob seinen Schwanz hinein und begann sie zu Ficken. Brutal presste er ihn in ihre Kehle und sie röchelte und würgte laut als er ihren Mund vergewaltigte. Ihr Kopf schlug immer wieder gegen den Balken an den sie gefesselt war, wenn er sich in ihren Hals bohrte. Sie zuckte und rang nach Luft als er kam und sich ganz in ihre Kehle rammte um seinen Schleim in ihren Hals zu schießen.

„Schluck es du Bullen Schlampe aahhhh“

Grunzend pumpte er seine Soße in ihre Kehle, knebelte sie das sie fast erstickte bis er sich entladen hatte und ihn herauszog. Aber schon stand der nächste da und machte weiter. Noch während er dabei r konnte sie hören wie draußen Motorräder vorfuhren, dann kamen noch mehre Männer in die Hütte die johlend begrüßt wurden.

„He Leute ihr kommt genau richtig“

„Das sehen wir. Ist das die Bullen Sau?“

„Ja, wir füttern sie gerade etwas. Sie bekommt Schwanz satt“

„Na da machen wir doch mit. Wenn sie Schwänze braucht bekommt sie welche“

Allgemeines Gelächter war zu hören als sich der nächste in ihrem Hals entlud. Dann kam wieder einer und noch einer und noch…
Beate wusste nicht mehr wie oft man sie in den Mund gefickt hatte als sie aufhörten. Aber in der Hütte waren mindestens neun Männer und auch draußen hielten sich noch einige auf. Ihre Kehle war wund und sie konnte kaum noch den Mund schließen aus dem in dicken zähen Fäden ihr Speichel und Sperma auf ihre Titten tropften. Jemand stopfte ihr ihren zerfetzten Slip in den Mund und band ihr ihre Krawatte darum um den Knebel drin zu halten.

„So, jetzt kann sie uns nicht volllabbern, draußen dürften sie fertig sein mit dem Essen. Lasst uns rausgehen Leute, wir nehmen sie später weiter ran“

Draußen war die Party im Gange während Beate schluchzend am Boden kniete.

>Oh Gott, was haben die den noch alles mit mir vor? <

Sie machte sich keine Illusionen, damit das sie vergewaltigt werden würde rechnete sie schon, aber was noch alles? Nach der Nummer mit dem Schocker wollte sie sich gar nicht ausmalen was noch alles passieren könnte. Ihre Kollegen waren sicher schon auf der Suche nach ihr, aber wenn sie bis jetzt nicht aufgetaucht waren, hatten sie wohl keine Spur die sie zu ihr führten. Lange saß sie im Dunklen in der Hütte bis sie wiederkamen.

„Macht sie los und dann auf den Tisch mit der Nutte“

Sie konnte sich kaum bewegen solange wie sie gefesselt am Boden gekniet hatte, Beate wurde zu einem Tisch gezerrt, darüber gedrückt und festgebunden. Ihre Füße zogen sie nach außen banden sie an den Tischbeinen fest, ein Strick um ihren Hals drückte sie vornübergebeugt auf die Tischplatte.

„Lassen wir zuerst die Mädels ran, nachher werden die sonst nicht mehr viel Spaß haben mir der Schnalle“

„Ihr wollt euch doch nur dran aufgeilen, wenn wir die Bullen Tussi da platt machen“

„Ist doch egal, solange auch noch genug Schwänze für uns übrigbleiben. Ich fang an, die Schnalle da hat einen guten stabilen Gürtel angehabt, denn vermisst sie sicher“

Beate hatte bis jetzt nur Kerle gesehen, die beiden mussten bis jetzt draußen gewesen sein. Bevor sie noch darüber nachdenken konnte was die zwei bei diesen Kerlen trieben traf sie ein Schlag auf den Arsch.

„AANHHH“

Beate bäumte sich schreiend auf als der Hieb ihren Hintern traf, schon kam der nächste und brachte ihren Arsch zum Beben. Immer neue Schläge trafen sie und sie schrie und zerrte an den Fesseln die sie hielten. Sie wand sich dermaßen in den Fesseln das der Tisch an den sie gefesselt war anfing sich zu bewegen, zwei der Männer hielten ihn fest während die anderen die Frau die sie schlug noch anfeuerten es ihr richtig zu geben. Als sie endlich auf hörte gönnten sie ihr keine Pause, Beate die schluchzend vor Schmerz dalag spürte wie jemand etwas gegen ihren schmerzenden Arsch drückte. Dann drückte sich etwas dickes hartes durch ihre Rosette und bohrte sich tief in ihren Arsch.

„Ja zeig der Bullen Sau was man noch alles mit dem Knüppel machen Kann“

„Bohr der Bullen Sau den Arsch auf “

Sie brüllte wieder vor Qual als ihr der Schlagstock immer wieder brutal in den Arsch gerammt wurde. Wer immer es war, er rammte ihn brutal immer tiefer in ihren Hintern, Beate schrie wie irre als er sich schließlich ganz in ihren Arsch gebohrt hatte und wurde ohnmächtig. Sie kam wieder zu sich als sie auf dem Boden lag, eben jemand auf sie stieg und seinen Schwanz in ihre Fotze rammte.

„Jetzt ficken wir dir das Hirn raus du Fotze“

Brutal vergewaltigte er sie während seine Kumpel ihre Beine festhielten. Der Stock steckte immer noch in ihrem Hintern während er sie nahm. Als er fertig war stieg der nächste auf sie und machte weiter. Die ganze Bande vergewaltigte sie Stundenlang ohne Unterbrechung, wenn einer fertig war wurde er gleich vom nächsten abgelöst. Am Anfang hatte sie noch geschrien und versucht sich loszureißen, jetzt lag sie nur noch apathisch da während sie benutzt wurde.

„Die hat genug“

Der letzte war von ihr heruntergestiegen und zog sich wieder an als der Anführer wieder herantrat.

„Haltet sie gut fest, gleich wird sie wieder lebendig“

Er hatte ihr Pfefferspray in der einen und eine alte Decke in der anderen Hand die er über ihren Unterleib legte.

„Wir wollen das Zeug ja nicht abkriegen“

Schon griff er unter die Decke, Beate die fast nichts mehr mitbekam fing plötzlich an zu toben und wie verrückt zu schreien als er das Pfefferspray in ihr Fotze sprühte. Dann wurde sie ohnmächtig.

„Schmeißt sie in den Kofferraum, wir werfen sie auf der Landstraße raus, wird schon jemand finden die Nutte“

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  #2  
Old 12-01-2017, 06:48 PM
WayneW WayneW is offline
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Default Re: Story - Die Politesse

Sehr heiss!
Solche Stories liebe ich!
Warum gibt es hier nicht mehr davon?
  #3  
Old 12-03-2017, 01:41 PM
robbin robbin is offline
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robbin is just really nicerobbin is just really nicerobbin is just really nicerobbin is just really nice
Default Re: Story - Die Politesse

Schreib doch auch mal eine

:-)

Robbin
  #4  
Old 12-04-2017, 12:21 AM
buggy buggy is offline
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Default Re: Story - Die Politesse

Hammer Story...vielen Dank...und das Pfefferspray im geschundenen Fötzchen saugeil
  #5  
Old 12-04-2017, 12:46 PM
smithi68 smithi68 is offline
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Talking Re: Story - Die Politesse

was eine geile Storie, besonder die Idee mit dem Pfefferspay in der Fotze fand ich heiss... kann man sich so richtig vorstellen....

fetten Dank für die Storie..
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Tags
politesse, polizei

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