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  #1  
Old 12-04-2017, 08:25 PM
buggy buggy is offline
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Default Tribute to WW -kurzgeschichte

Tribute to WayneW

Erinnerung an die geile Kurzgeschichte, die ich etwas modifiziert habe:

Sie könnte es sein:
https://www.curvyerotic.com/stacey-p...-curves-tease/

Die maskierten Einbrecher hatten die junge dickbusige noch stillende Mutter auf dem Küchenstuhl gefesselt, geknebelt und hilflos zurückgelassen...
Sie hatten das Haus durchsucht und Schmuck, Geld und Wertsachen eingesammelt.
Eigentlich sollten sie jetzt schnellstens raus, schlimm genug dass die Schlampe so früh vom Einkaufen zurück gekommen war!
Allerdings konnten sie ihren Blick nicht von ihren prallen Naturtitten richten, prall voller Muttermilch den die Sau hatte fast drei Tage nicht abgepumpt oder gestillt. Die Euter, die in ihrer gefesselten Position aus dem Ausschnitt der Bluse herausschauten, waren drall wie Alpenberge.
Schließlich nahm einer ein Messer und hielt es der entsetzten Frau vor die Augen.
Langsam wurde die Bluse zerschnitten...
Die kalte Messerspitze glitt über ihre großen Brüste.
Die arme Frau starr vor Angst...
Sie griffen gierig nach den wunderschönen Brüsten, kneteten und malträtierten sie wie von Sinnen. Jeder nahm sich eine Brust vor und es war, als würden sie in ihrer angestauten Geilheit einen Wettbewerb in Grausamkeit zelebrieren. Muttermilch spritze aus den Zitzen, lief über ihren Bauch, den Rock und tropfte auf den Zimmerboden. Wie wild melkten sie die Sau und spritzen ihre Muttermilch im Zimmer umher.
Die weißten prallen Milchtitten wurden geschlagen, gedreht, geboxt, gekniffen. Immer wieder knallte einer der Typen mit einer Reitgerte auf das weiche Euterfleisch.
Sie brüllte wie von Sinnen in den Knebel.
Einer der Einbrecher drehte die Musikanlage auf und es ging ungehemmt weiter...
Das Martyrium der jungen Mutterkuh dauerte über 30 Min, bis beide Einbrecher schließlich ihre Harten Schwänze Rausholten und der verheulten Frau nacheinander eine Riesenportion Sperma ins Gesicht schossen...
Das Sperma tropfte auf die Nackten Titten, die mit blauen Flecken und roten Striemen übersät waren...das Sperma vermischte sich mit Muttermilch.
Gebrochen und schluchzend hing die Hausfrau in ihren Fesseln, während die Einbrecher sich wieder anzogen...
Einzig die Hoffnung, dass die Bestien nun verschwinden würden, hielt sie bei Bewusstsein.
Sie realisierte nicht, wie sich einer der beiden von hinten mit dem Messer näherte.
Sie sah auch nicht, dass er feuerfeste Küchenhandschuhe trug und das Messer in seiner Hand vor Hitze dampfte (eine halbe Stunde im Backofen hatten das Metall zum Glühen gebracht)
Doch als sie die Berührung auf ihrer Brustwarze spürte, war der Schrei markerschütternd.
Sie bäumte sich in den Fesseln auf und die Augen schienen vor Entsetzen aus dem Gesicht herauszuspringen.
Nach fünf weiteren Berührungen der heißen Klinge wurde sie durch die Ohnmacht erlöst!

Die Einbrecher lachten, „ob die Eutersau wohl noch mal stillt?“. und verließen das Haus

"Ich wär zu gerne dabei, wenn ihr Ehemann sie heute Abend findet" sagte der eine noch beim Rausgehen...“aber eigentlich hätten wir schon auch mal ihre Fotze testen können“…“wo du recht hast da hast du recht…ich glaube ihr Kerl kommt erst spät abends…wir hätten noch Zeit“. Sie drehten um, schlossen die Tür und gingen zurück zu der Milchkuh…

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  #2  
Old 12-08-2017, 10:06 AM
heinzlichst heinzlichst is offline
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Default Re: Tribute to WW -kurzgeschichte

sehr gut, bin schon auf den 2. Teil gespannt!
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