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Default Tatjana, Natascha und die Italiener von Ghostwriter70 – wieder komplett

Die im Netz gefundene Geschichte schien aus zwei verschiedenen zusammen gestzt. Ich habe sie vereinheitlicht und dabei Tatjana Fick-Mich-Stiefel angezogen. Ghost hätte sicher nichts dagegen gehabt, er kannte meinen Fetish ;-) Die anderen Stiefel waren so in der Story.

Tatjana, Natascha und die Italiener
© Ghostwriter70

Teil 1 von 7

Das Gebäude sah aus wie ein Schloss. Als Tatjana ankam wurde sie sogleich von zwei Männern freundlich empfangen.

„Guten Tag. Du siehst phantastisch aus. Die Chefin hat eher untertrieben.“ Die beiden waren offensichtlich Leibwächter. Ihre Köpfe waren kahlgeschoren und ihre Oberkörper strotzten vor Muskelkraft. Das konnte Tatjana gleicherkennen. Ein bisschen mulmig war ihr schon, schließlich wurde die Agentin als Luxusnutte in ein gefährliches Kartell eingeschleust. Hier in diesem Schloss liefen die Fäden zusammen. Es ging um Drogenhandel, Mädchenhandel, Geldwäsche, Waffenhandel usw. Alles was in der Unterwelt passierte hatte hier seine Quelle. Hier trafen sich die großen Bosse um sich zum einen mit schönen Frauen zu vergnügen und zum anderen ihre Geschäfte zu besprechen. Tatjana wählte ein sexy Outfit. Sie trug ein knappes Netzhemd und eine hautenge Jeans Die Beine steckten in knielangen, spitzen Designer-Boots mit gefährlich hohen Absätzen. Ihre perfekten Brüste blieben den beiden Leibwächtern natürlich nicht verborgen. Die Designersonnenbrille und ein Baseball Cap schützen sie vor der Sonne. Die blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Mit schwingenden Hüften stiefelte sie vorweg. Den beiden Männern stockte der Atem.

„Schade, die ist wohl nicht für uns“, bedauerten sie sich gegenseitig. Sie führten sie durch den Eingang in einen Salon. Hier fehlte es an nichts. Luxus wohin man sah, goldene Wasserhähne, ein großer Whirlpool, ein Wasserbett mindestens 4 x 4 m groß. Spiegel an Decken und Wänden und diverses Spielzeug für die anspruchsvolle Kundschaft. Dildos und Vibratoren fehlten genauso wenig wie auch Handschellen und sogar eine Lederpeitsche für besondere Wünsche. Tatjana sah sich um. Sie betrachtete sich im Spiegel und stellte ihren Koffer ab. Sie drehte den Wasserhahn auf und lies erst mal den Whirlpool volllaufen.

„Hallo, du bist also Tatjana“, hörte sie eine Frau hinter sich.

„Hallo, ja ich bin Tatjana“, lächelte sie zurück. „Also, ich bin Marga und mir gehört der Schuppen hier“, stellte sie sich vor.

Tatjana sah sie an. Na ja, die hat sich ganz gut gehalten dachte sie. Marga war wohl Ende dreißig, hatte rotbraunes Haar und eine knackige Figur. Natürlich nicht wie Tatjana, aber immer hin. Ihre Gesichtszüge waren eher herb. Dies fiel Tatjana sofort auf. Sie dachte: „Mit der ist bestimmt nicht zu spaßen“, und wurde sofort bestätigt.

„Also Tatjana, ich gebe dir jetzt ein paar Regeln bekannt. Erstens: Du siehst aus wie eine billige Straßennutte. Da im Schrank sind Klamotten, die du anziehst. Unsere Kunden haben alle etwas gemeinsam: Sie wollen nur Mädchen in geilem Leder. Zweitens: Der Kunde ist König. Die Kunden zahlen gut also wird ihnen, jeder, ich betone JEDER Wunsch erfüllt. Drittens: Unsere Kunden sind sehr erfolgreiche Geschäftsleute. Das bedeutet absolute Diskretion! Solltest du Dinge hören, die dich nichts angehen, vergiss es gleich wieder. Hast du verstanden!?“

„Ja alles klar“, bestätigte Tatjana.

„Okay, ich zeige dir jetzt das Haus und erzähle dir von den Vorlieben unserer Kunden.“

Sie ging vor, Tatjana folgte ihr. Marga öffnete eine Tür: „Hier ist mein Büro, betreten streng verboten!“ Sie ging zu einem Tresor und zog eine Mappe heraus. Tatjana konnte sehen, dass der Tresor voll war mit solchen Mappen.

„Heute Abend kommt ein Stammgast aus Italien. Er bringt seine besten Mitarbeiter mit und besucht uns jedes Jahr mehrmals. Sein Name ist Giuseppe Caremi. Er tut das was die meisten Italiener machen, er ist aus Palermo. Ich habe ihm versprochen den besten Service zu bekommen. Du wirst ihn und seine Leuteverwöhnen, Tatjana. Ich rate dir nur alles zu tun, was er verlangt. Caremi mag es zum Beispiel wenn seine Leute sich richtig austoben können. Ganz besonders steht er auf Gruppensex mit einer Frau und mehreren Männern. Du kannst also zeigen was du drauf hast, Tatjana!“ grinste sie. „Aber er bezahlt dafür gut!“

„Wie viel Leute sind denn eine Gruppe für ihn?“ fragte Tatjana neugierig.

„Das kommt drauf an, Carmen, unsere rassige Südamerikanerin, musste es schon mal mit sechs ausgewachsenen Männern aufnehmen. Sie hat sich aber wacker geschlagen und kam voll auf ihre Kosten“, erklärte Marga. „Hier ist immer alles drin vermerkt.“ Sie zeigte auf die Mappen. „Wenn ein Gast kommt, werden alle seine Vorlieben berücksichtigt.“

Sie gingen weiter durchs Haus. Marga stellte Tatjana noch andere Mädchen vor. Alle waren perfekte Geschöpfe. Sie begrüßten Tatjana nett, nur Carmen sah sie ein wenig misstrauisch an. Dann ging es weiter. Marga öffnete eine weitere Tür.

„Oh, das sieht ja aus wie im Mittelalter“, wunderte Tatjana als sie ein komplettes S/M Studio betraten. „Ja, einige stehen auf besondere Spiele. Mal bist du die Domina, wie für einen Geschäftsmann aus Südamerika, der erniedrigt werden will. Manchmal ist es auch andersherum. Der Italiener ist gern dominant“, erklärte Marga. Dann ließ sie die Tür von innen ins Schloss fallen.

„Der Raum ist absolut schalldicht. So, jetzt zieh deine Jeans schon mal aus. Ich will sehen ob dein Hintern wirklich so knackig ist wie er aussieht“, forderte Marga plötzlich und ging auf eine andere Tür zu.

„Wie ausziehen?“, fragte Tatjana ungläubig.

„Denkst du ich kauf die Katze im Sack. Zieh dich aus. Ich will sehen was du drauf hast. Ich komm gleich wieder und dann hast dich ausgezogen!“, herrschte Marga sie nun an und verschwand.

Tatjana sah sich um. Sie wollte es sich nicht gleich verscherzen, also zog sie die Boots und Jeans aus. Den String ließ sie an, genauso wie das Netzshirt. Plötzlich ging die Tür auf und Marga kam zurück. Sie trug nun ein perfektes Domina-Outfit, in der Hand eine Gerte und hochhakige schwarze Stiefel mit megadünnen Metallabsätzen an den langen Beinen. Gefolgt von den zwei Leibwächtern betrat sie den Raum.

„Keine Angst Tatjana, ich will dich nur ein bisschen testen.“ Sie schnippte mit den Fingern und die beiden Männer gingen auf Tatjana zu. Sie nahmen sie am Arm und führten sie zu einem Holzbalken der mit einem weichen Kissen belegt war. Tatjana wurde auf den Holzbalken gelegt. Dann nahmen sie ihre Hände und Füße und fesselten sie gespreizt mit Lederriemen an vier im Boden eingelassene Eisenringe.

Marga kam nun zu ihr. „Es kann passieren, dass einer so etwas verlangt. Also musst du vorbereitet sein.“ Sie nahm ein Messer und begann nun ihr Top der Länge nach aufzuschneiden. Sie pfiff anerkennend durch die Zähne als sie Tatjanas makellose Brüste sah. Mit einem Ruck fetzte sie ihr den String vom Leib. Marga ließ nun ihre Finger zuerst über Tatjanas Brüste kreisen und dann zwischen ihre geöffneten Beine. Tatjana stöhnte unwillkürlich auf als Marga etwas intensiver begann sie zu massieren.

„Ohhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaa“, stöhnte Tatjana als Marga ihre Klitoris rieb. Dann begann sie Tatjana zu lecken. Tatjana merkte wie sie langsam heiß wurde.

„Du bist fantastisch. Perfekt gebaut und geil. Meine Gäste werden begeistert sein“, bewunderte Marga sie. Marga stand auf und legte sich einen Gürtel um. An diesem Gürtel befand sich ein Riesendildo. Tatjanas Augen weiteten sich als sie nun begann mit diesem Ding in sie einzudringen.

„Ohhhhhhhhhhh, neinnnnnnn, neinnnnnnnnnnn, jaaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaa!“, stöhnte Tatjana als Marga sie langsam durchfickte.

Nach einer halben Stunde wurde Tatjana losgeschnallt. „Okay, das war nicht schlecht. Leider habe ich jetzt nicht mehr Zeit, aber wir werden uns bestimmt noch vergnügen“. lächelte Marga. „So, und nun mach dich frisch, wir haben heute noch viel zu tun!“

Tatjana wurde wieder in ihr Zimmer gebracht. Der Tresor war für sie zunächst das wichtigste. „Da ist alles drin, den muss ich irgendwie knacken“ dachte sie, während sie es sich im Whirlpool bequem gemacht hatte. „Und der Italiener, Caremi, ein bekannter Waffen- und Drogenhändler. Dem werde ich einheizen, der frisst mir dann aus der Hand“, dachte sie weiter.

Die Kleiderordnung war genau festgelegt. Heute Abend musste Tatjana in knallrote, hochhackige, oberschenkellange Lackstiefel steigen, dazu nur einen farblich passenden Lacklederstring und einen ebenfalls knallroten Lackleder-BH tragen. Der BH war eng geschnitten, sodass ihre ohnehin großen, festen Brüste noch erhabener wirkten. Die hochhackigen Stiefel ließen ihre langen makellosen Beine endlos wirken. Tatjana sah in den Spiegel. Jeder Mann wird fast den Verstand verlieren, wenn er sie so sieht.

***************************
Giuseppe Caremi hatte diesmal zehn Mitarbeiter mitgebracht. Sie saßen um einen großen Tisch, aßen feinste Speisen und tranken Wein. Einige der anderen Mädchen mussten den Wein nachschenken und wurden mit einem Klaps auf den Po belohnt. Die Männer lachten und hatten Spaß.

Nach dem Hauptgang war etwas Zeit und dies war der Zeitpunkt für Tatjana. Die Tür wurde geöffnet und sie sollte den Raum betreten. Stolz und unnahbar betrat Tatjana den Raum. Sofort herrschte absolute Ruhe. Alle Blicke richteten sich auf sie. Tatjana erkannte das Lodern in den Augen der Männer. Sie hielten förmlich die Luft an bis Caremi sich den Mund abwischte und aufstand: „Marga! Das ist ja unglaublich! Wer ist das?“

„Das ist Tatjana, sie ist heute nur für dich da!“, erklärte Marga trocken.

Die Männer zogen ihr die spärliche Kleidung mit den Blicken aus. Tatjana spielte die Rolle, schließlich wollte sie Informationen um diesen Leuten das Handwerk zu legen. Sie ging nun zu Caremi. Mit stolzen Schritten kam sie auf ihn zu, setzte ihn auf seinen Stuhl, schwang ein Bein herüber und setzte sich auf seinen Schoß. Er hatte ihre Brüste nun genau in Augenhöhe. Von hinten konnte man nun ihren perfekten Po bewundern, denn der String bedeckte nicht viel, wenn sie breitbeinig auf ihm saß.

Caremi war wie viele Italiener, eher klein und schon ein bisschen kahl auf dem Kopf, aber man sah ihm sein Geld an. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn, als Tatjana nun mit der Zunge über ihre Lippen fuhr. Dabei rutschte sie ein bisschen auf seinem Schoß hin und her.

„Hey, ich bin Tatjana“, hauchte sie ihn an „und heute bin ich für dich da“ hauchte sie dazu. Noch immer herrschte absolute Ruhe, die herumsitzenden konnten jedes Wort verstehen. Es knisterte förmlich. Diese Frau verkörperte pure Erotik.

„Hey, ich – bin Guiseppe, wie magst du es am liebsten, Tatjana?“, fragte er ein bisschen nervös.

„Du kannst mit mir machen was immer du willst. Besonders mag ich es wenn man mich stößt“, hauchte Tatjana und merkte wie die herum sitzenden Männer große Augen bekamen.

„Ich mag es nicht, wenn man mir nach dem Munde spricht. Sag, was willst du?“, fragte er nun hart. Tatjana spürte, dass er anbeißt. Sie wusste von Marga, dass er gern dominant ist. Also ging sie in die Offensive.

„Vielleicht lässt du mich in Ketten legen und dann von deinen italienischen Hengsten richtig zureiten. Ich mag es, von fünf Kerlen gleichzeitig genommen zu werden und dabei auch noch wehrlos ausgeliefert sein. Was hältst du davon?“, gurrte sie ihm ins Ohr.

„Und jetzt die Hände weg!“, schrie sie dann und gab ihm eine schallende Ohrfeige, stand auf und stellte sich vor ihm auf.

Sofort waren die beiden Leibwächter bei ihr und packten sie am Arm. Tatjana tat als
würde sie sich den griffen erwehren und lächelte Caremi dabei an.

„Marga, das ist die schärfste Braut die du je hattest. Führt sie ab, sie bekommt genau was sie sich wünscht! Männer, das wird ein Fest!“, brüllte er während Tatjana herausgeführt wurde.

Caremi schrieb einen Zettel und gab ihn Marga. Marga folgte mit dem Zettel nach draußen.

„Tatjana, da hast du ihm ordentlich eingeheizt. Hoffentlich mutest du dir nicht zu viel zu. Er will, dass du in Ketten gelegt zurückgebracht wirst. Dann sollst du unten im Folterkeller von allen bearbeitet werden, aber dir wird nichts passieren. Alles ist nur ein Spiel, ich bin begeistert“, sprudelte Marga.

Zuerst wurden ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Dann nahm sie eine Eisenketten und führten sie von den Handschellen zwischen ihre Beine über die linke Schulter zurück zu den Handschellen. Genauso ginge es über die rechte Schulter, sodass die Ketten quer über ihre Brüste verliefen. Dann wurde eine weitere Kette nun quer um ihren Oberkörper gelegt. Ihre Brüste wurden ein bisschen zusammengedrückt. Den Leder-BH trug sie nach wie vor. Ihre Fußgelenke wurden nun ebenfalls mit einer Kette und Ledermanschetten verbunden. Tatjana konnte dadurch keine großen Schritte machen. Zum Abschluss verlangte Caremi, dass man ihre Augen verband. Tatjana wurde nun von den beiden Leibwächtern zurückgeführt.

„Befehl ausgeführt, Mr. Caremi“, übergab Marga das Sexobjekt.

Caremi stand auf und begann Tatjana zu betasten. Er strich über den BH und zog ihr im Nacken an den blonden Haaren. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr: „Nun, Zuckerpuppe, immer noch ganz wild auf die harte Gangart?“

Tatjana versuchte seinem Griff zu entkommen und hauchte: „Ich kann es gar nicht erwarten.“

„Ich brauche zwei Freiwillige“, rief er nun.

Sofort standen alle auf. Tatjana konnte sich nicht bewegen, zu fest saßen die Ketten. Sie wurde von vier kräftigen Händen gepackt und auf einen Stuhl gesetzt. Wieder wurden Ketten geholt und um ihren Körper geschlungen. Tatjana wurde an den Stuhl gekettet.

„So, und nun schön den Mund auf und saugen!“, hörte sie, sehen konnte sie ja nichts. Sie spürte sofort den ersten Schwanz in ihrem Mund und begann zu saugen und zu lecken. Dabei strich sie mit den Zähnen ein bisschen über seine Haut. Es dauerte nicht sehr lange bis die erste Ladung in ihrem Mund landete und der nächste kam. Der Saft lief an ihren Mundwinkeln herunter, wobei einige auch auf ihren Hals spritzten und der weiße Saft zwischen ihre Brüste lief. Es dauerte eine Weile bis jeder der Männer die erste Runde absolviert hat. Tatjana saß noch immer auf dem Stuhl als alle beschlossen diese Sache gleich noch einmal zu wiederholen. Diesmal bekam sie teilweise zwei Schwänze gleichzeitig zu lecken, doch Tatjana hatte es sich ja so gewünscht. Sie merkte aber, dass die Männer Spaß hatten und die Zeit mit ihr auskosten wollten.

„Okay, macht sie vom Stuhl los“, sagte Caremi irgendwann und Tatjana durfte aufstehen.

„Bringt sie nach unten, wir möchten aber zusehen wie ihr sie fesselt“, befahl Caremi und Tatjana wurde in den Folterkeller gebracht.

„Gefällt es dir noch, Puppe? Wir wollen nicht, dass du dich langweilst“, erkundigte sich Caremi.

„Scher dich zum Teufel!“, antwortete Tatjana um ihn zu provozieren.

„Wunderbar, wir haben bis morgen früh Zeit und es ist erst 21:00 Uhr!“, stellte er freudig fest.

„Nehmt ihr die Ketten ab und fesselt sie dort drüben zwischen die beiden Stangen!“, befahl Caremi und die beiden Leibwächter gehorchten. Tatjana wurde mit verbundenen Augen zwischen zwei senkrechte Eisenstangen gestellt. Ihre Arme und Beine wurden weit gespreizt daran befestigt.

„Jungs, seht euch dieses Prachtweib an. Seht wie ihre Titten stramm stehen. Wir werden sie jetzt erst mal ausziehen. Wir wollen sehen, was sie uns verheimlicht!“

Tatjana spürte ein halbes Dutzend Hände, die nun zunächst den BH und dann den String von ihrem Körper rissen. Sie war jetzt nur noch mit hochhackigen Lack-Overknees bekleidet. Ein Raunen ging durch die Gruppe beim Anblick der nun nackten Gefesselten.

„So etwas habe ich noch nicht gesehen“, bewunderte Caremi das Rassegirl.

Tatjana stöhnte auf als plötzlich von hinten zwei Hände begannen ihre Brüste zu massieren. Ein weiterer begann sie zwischen ihren gespreizten Beinen zu bearbeiten. Sie stöhnte und öffnete ihren Mund.

„Jaaaaa, nehmt mich“, dabei wand sie sich ein bisschen, so dass das eingeschnürte Lackleder in den Fesseln quietschte. Sie wurde ausgiebig von allen massiert bevor Caremi befahl sie von den Stangen loszubinden.

„Bringt sie darüber, zu diesem Ding aus dem Mittelalter.“

Das Ding aus dem Mittelalter war eine Pranger. Hier musste sie sich vornüber beugen und die Hände und den Kopf in Mulden legen. Von oben wurde ein Brett herunter geklappt. Um das Stiefelleder wurde in Höhe des Fußgelenks Eisenschellen gelegt und an Boden fixiert. Tatjana war hilflos gefangen.

„Jetzt wollen wir langsam anfangen dich durchzuficken“, kündigte Caremi an als der erste
seinen Schwanz von hinten in die, durch die Spreizung aufklaffende Vagina hineinschob.

„UHHHHHHHHHHHHGGGGGGG“! Stöhnte Tatjana auf, denn der Schwanz war hart und groß.

Der Reihe nach nahmen sie das Prachtweib nun von hinten durch, wobei sie immer ihre nach unten hängenden Titten durchkneteten. Von vorn wurde ihr zugleich ein Schwanz in den Mund geschoben und Tatjana hatte nun zumindest immer zwei zu gleich zu versorgen. Nach und nach spürte sie wie die Männer immer hemmungsloser wurden. Die Eisenfesseln scheuerten an den Fußknöcheln, doch das Leder der Stiefel schützte Tatjana, wurden aber durch die heftigen Bewegungen arg in Mitleidenschaft gezogen – aber das war im Preis inbegriffen.

Sie fickten die Schöne nun teilweise etwas härter. Sie spürte wie der erste Orgasmus in ihr aufstieg und begann mit ihrem Hinterteil zu kreisen, während die Männer sie regelrecht pfählten.

„JAAAAAAAAAOHHHHHHHHHHH“! Schrie sie als ein Orgasmus den nächsten ablöste.

„Okay, kleine Pause“, sagte Caremi und ließ Tatjana losmachen. Ihr Körper glänzte von Schweiß und Sperma. Er ließ sie nun gespreizt an ein großes Bett ketten. Ihre bestiefelten Beine wurden extrem gespreizt. Dort ging die Party weiter und Tatjana wurde nun nochmals von allen, diesmal auf dem Rücken liegend hart genommen. Die Männer hatten Riesenspaß, denn Tatjana spielte die Rolle des Opfers perfekt.

„Ja, kommt und fickt eure Stiefelstute. MACHT MICH FERTIG“! rief sie und heizte die Männer noch mehr an.

„Du wolltest fünf zugleich, richtig?“, fragte Caremi nun.

„JA, FÜNF ZUGLEICH, GEBT ES MIR!“, forderte Tatjana.

„Okay, ihr fünf zuerst, danach ihr fünf und dann dasselbe noch mal!“

Einer schob sich unter ihren Rücken und drückte seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken. Der nächste kniete zwischen ihren Beinen und steckte seinen Schwanz tief in ihren mit Sperma verklebten Lustkanal. Der dritte setzte sich auf ihren Bauch und ließ seinen Schwanz zwischen ihren üppigen Titten hin und her gleiten und zwei weitere stopften ihre Schwänze in ihr Blasmaul. Tatjana, die Stiefelstute, war an allen Vieren gefesselt und wurde von allen Seiten zugleich durchgefickt. Sie zuckte und schrie ihre Höhepunkte heraus, als die Gruppe wechselte und dasselbe noch einmal stattfand. Es war 6:00 Uhr als sie vollkommen erschöpft duschte und ins Bett ging, aber sie hatte erreicht was sie wollte. Niemand schöpfte Verdacht.

****************

Erst am Nachmittag wachte sie auf. Ein bisschen Muskelkater hatte sie schon nach der Nacht mit Caremi und seinen Leuten. Es klopfte und Marga kam herein.

„Du warst großartig Tatjana. Caremi ist begeistert von dir. Er möchte dich heute zum Essen einladen und sein neues Lagerzentrum zeigen. Er ist stolz auf seine Firma, des halb geh einfach mit und tue anerkennend.“

Da der Italiener auf Leder stand, kleidete sie sich entsprechend: Schwarzes Lederbustier, welches ihre sonnengebräunten Globen fast nicht umspannen konnten, einen passenden Ledermini, der so kurz war, dass, wenn sie sich bückte ihre blank rasierte Pussy zu sehen war. Ihre wohlgeformten Beine steckten in langen Lederstiefel, die erst eine Handbreit unter dem Rocksaum endeten.

Caremi fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sie mit seinem Porsche abholte. Tatjana merkte sich genau den Weg, denn in seinem Lagerzentrum werden bestimmt nicht nur Suppenkonserven gelagert. Das wollte sie bei Gelegenheit genauer wissen. Sie mussten an diversen Wachsystemen vorbei um in das Gebäude hineinzukommen. Stolz zeigte er Tatjana alles bis auf zwei Hallen. Das hatte sie gemerkt, also hier ist irgendetwas anders als in den anderen Hallen.

„Tatjana, das war eine großartige Nacht. Meine Männer sind begeistert. Jetzt gehen wir schön essen und heute Nacht hast du frei, aber morgen, bevor wir übermorgen wieder nach Italien abreisen, da möchten wir noch einmal so verwöhnt werden, okay?“

„Kein Problem, wir werden uns schon amüsieren“, lächelt Tatjana.

Da nach führte er sie zum Essen aus und brachte sie zurück. „Wie wäre es denn mit uns beiden, allein“, fragte Tatjana und lächelte ihn an.

„Na ja, wenn du meinst“, grinste er und folgte ihr ins Zimmer.

Tatjana lies ihre schwarzen Thigh-High-Boots an und verführte ihn nach allen Regeln. Sie rekelte sich auf dem Wasserbett und er durfte sie für sich allein nehmen. Irgendwann schlief er erschöpft ein.

Darauf hatte sie gewartet. „Endlich“, seufzte sie und begann seine Brieftasche zu durchsuchen. Sie fand schnell was sie sucht, die Codekarten für das Lagergebäude. Damit konnte sie jede Tür öffnen. Sie sprang in ihre Jeans, dazu ein schwarzes T-Shirt und bequeme Turnschuhe. Leise schloss sie die Tür und schlich auf den Gang. Die Tür zu Margas Büro stand offen, Tatjana blickte hinein und sah auch den Tresor offen stehen. Ungläubig drehte sie sich um, aber niemand war zu sehen. Sie öffnete den Tresor und nahm eine Mappe nach der anderen. Von jeder Mappe machte sie mit ihrer Mikrokamera ein Bild und legte sie dann wieder zurück. Nachdem sie fertig war schlich sie heraus. Sie nahm Caremis Porsche und fuhr zum Lagerhaus. Es war bereits dunkel als sie ankam. Der Pförtner ließ sie passieren.

Aufgeregt berichtete Carmen, die Südamerikanerin, Marga ihre Beobachtung. „Ich wusste sofort, mit der stimmt was nicht. Die hat alle Mappen fotografiert und ist mit Mr. Caremis Porsche davon.“

Marga ging in Tatjanas Zimmer und weckte den schlafenden Caremi. Der schaute sofort nach seiner Codekarte und murmelte nur: „Scheiße“. Hastig griff er sein Handy. Er sprach hektisch italienisch und Marga verstand am Schluss nur: „Lebend, ich will die verfickte Nutte, LEBEND!“

*****************
Tatjana öffnete die Tür zur Halle. Überall standen Kisten herum, Gabelstapler und eine Laufkatze an der Decke mit der man Ware bewegt. Diverse Regale voll mit Paketen. Tatjana ging zu einem der Regal und öffnete ein Paket: Rauschgift! Dann öffnete sie eine der Holzkisten: Maschinengewehre! Sie nahm wieder ihre Kamera und fotografierte als sie hörte wie eine Tür blechern ins Schloss fiel. Sofort duckte sie sich. Sie hörte Schritte, mehrere Männer, sie sprachen italienisch. Sie blickte unter die Regale hindurch und sah grobe Springerstiefel. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs Mann. Dann die andere Seite, auch sechs Mann. „Shit“, dachte sie und schlich Richtung Ausgang als ihr plötzlich irgendwer einen Sack über den Kopf warf und am Hals zuzog. Sie spürte wie ihre Hände gepackt wurden und vor ihren Bauch mit Handschellen verbunden wurden. Alles ging rasend schnell. Die Laufkatze surrte, ihre Hände wurden in den dicken Haken eingehängt und ehe sie sich versah, hing sie, die Hände über dem Kopf, am Haken und ihre Beine in der Luft. Sie versuchte noch sich mit ihren langen Stiefel zu wehren, doch ihre Tritte gingen ins Leere. Irgendeiner nahm ihr die Kapuze ab.

Tatjana protestierte: „Giovani wird euch entlassen. Lasst mich sofort herunter. Ich habe nur mein Ohrring gesucht!“, log sie. Die zwölf Kleiderschränke, Wachmänner und Lagerarbeiter, grinsten. Einer nahm sein Handy und wählte.

Als Caremis Handy klingelte, war er schon auf dem Weg zum Lagerhaus.
„Ich bin gleich da, wartet!“, rief er aufgeregt und kam zehn Minuten später an.

„Gute Arbeit Jungs“, bemerkte er als er Tatjana noch immer am Haken hängen sah. „Ihr habt eine Belohnung verdient. Nehmt das Miststück richtig durch und wenn ihr fertig seit, bringt sie rüber zum Schloss. Übrigens sie mag es wenn sie von fünfen zugleich genommen wird! Viel Spaß! Und nehmt sie hart!“ Er nahm ein am Ende gebogenes Brecheisen und hakte es oben in ihr T-Shirt. Mit einem Ruck riss er es der Länge nach auf. „Den Rest könnt ihr selbst, aber lasst sie am Leben, ich habe noch Fragen an sie z.B. für wen sie arbeitet usw.“

Caremi drehte auf dem Absatz um und ging. Auch Marga war da und kam nun auf
Tatjana zu. „Da hast du mir was eingebrockt. Nun kann ich aber wahrscheinlich endlich mal meine ganze Sammlung an Folterwerkzeugen an dir ausprobieren!“ fauchte sie und gab ihr einen Schlag in den Magen bevor auch sie ging.

Die Männer sahen sich an. „Na dann wollen wir mal“, bemerkte einer und ließ das Stahlseil der Laufkatze herunter, aber erst, nachdem er ihr die Jeans und die Reste des T-Shirts vom Leib gerissen hatte. Die Blonde wurde bis zur Bewusstlosigkeit durchgefickt.

Als Tatjana zu sich kam, trug sie wieder lange Overknees. Es waren die gleichen, in die sie am Abend zuvor gestiegen war – erkennbar an den Schürfspuren auf dem Leder. Sie war wieder zwischen den senkrechten Eisenstangen im Folterkeller angekettet. Diesmal war sie strammer gefesselt als letzte Nacht, als alles noch ein Spiel war. Ihre Glieder schmerzten, ihre Brüste waren blutunterlaufen. Die Männer im Lager hatten sie brutal durchgefickt. Keine Variante ließen sie aus. Sie warfen sie auf eine Holzkiste und hielten sie mit sechs Mann fest, während sie der Reihe nach dran waren. Natürlich befolgten sie auch Caremis Tipp und nahmen sie mit fünf Mann gleichzeitig. Immer wieder wurde sie brutal an den Haaren gepackt und durfte Schwänze lecken. Einer gab ihr ein paar Hiebe mit einem Ledergürtel auf die Brüste. Irgendwann verlor sie das Bewusstsein und jetzt kam sie langsam wieder zu sich. Ihre gespreizten Arme und Beine konnte sie nicht rühren. Sie spürte, dass zwei Vibratoren in ihren Löchern steckten und surrend arbeiteten. Ehe sie die Augen richtig aufgeschlagen hatte spürte sie vier stechende, brennende Schläge auf ihren Brüsten und hörte das Klatschen und Pfeifen einer Peitsche.

„TWACK! ZWACK! TWACK! ZWACK!“

Es war Marga, die vor ihr stand und die Peitsche schwang.

„Bist endlich wieder wach, Schlampe! Haben dich ganz schön fertiggemacht, die Jungs aus dem Lagerhaus. Aber jetzt bekommst du es erst mal mit mir zu tun!“ sprach sie und setzte die nächsten vier Schläge, wieder auf Tatjanas Brüste.
„AHHHHHHHHHGGGGGGGHHHHH“! Stöhnte sie auf, denn die Schläge waren hart. Die Peitsche war eine dünne Lederschnur, doch alle sechs Zentimeter saß ein kleines Metallstück. Dies sorgte für heftige Striemen auf Tatjanas Titten.
„Du kannst dir gar nicht vorstellen, was du angerichtet hast. Ich bin ruiniert. Niemand wird mehr herkommen“, keifte sie und setzte die nächsten fünf Schläge kreuz und quer über ihre Titten.

„AHHHHHHHHHH!UHHHHHHHHIIIIIIIIIIIII!NEIIIIIIIIII IIIINNNNNN!UFFFFFFFFFFF! OHHHHHHHHH!“, quittierte Tatjana jeden Hieb.

„Ich werde dich jetzt nur bestrafen, Caremi und seine Leute, auch die Lagerarbeiter werden dich nachher verhören. Ich habe ihnen alles hier zur Verfügung gestellt um dich auszuquetschen. Er will wissen für wen du arbeitest und du wirst ganz schnell auspacken, Blondi.“ Und schon schwang sie erneut die gespickte Peitsche.

Klatschend setzte sie weitere Marken auf Tatjanas Bauch und wieder auf ihre stolzen Titten. Tatjana merkte wie sie zusammensackte. Zu hart waren Margas Schläge aber sie biss auf die Zähne. Caremi betrat den Raum.

„Wow, Marga, du machst sie ja richtig scharf. Unsere Wildkatze steht doch auf die Opferrolle. Bestimmt will sie weitere Schläge mit der Peitsche, oder willst du schon reden?“

Tatjana blickte ihn an mit ihren stahlblauen Augen. Sie sagte nichts. Marga war zwischenzeitlich hinter sie getreten und setzte nun die nächsten Schläge auf ihren Rücken. Dann der Hintern, dann der Rücken, danach wieder von vorn auf die Brüste und den Bauch. Tatjana wurde von Marga komplett durchgepeitscht. Sie achtete jedoch genau darauf, dass sie nicht bewusstlos wurde. Immer wieder machte sie Pausen, darauf folgten wieder vier Hiebe. Dann rief sie Carmen herein. Die Südamerikanerin trug eine enge schwarze Lacklederhose und ein an den Brüsten ausgeschnittenes Oberteil aus dem selben Material. Dazu solche langen Stiefel wie sie Tatjana auch hatte, alles in schwarz.

„Sie gehört dir, du warst sehr aufmerksam“, sprach Marga und setzte sich in einen
Ledersessel. Carmen trug Handschuhe aus Leder. Die Handschuhe waren gespickt mit Metallspänen. Sie ging zu Tatjana und griff nun von hinten ihre bereits durch die Peitsche gezeichneten Titten. Mit den Handschuhen begann sie nun ihre Titten durchzukneten. Tatjana schrie auf und begann zu zucken.

„Ahhhhhhhhh, neiiiiiiinnnnnnnnnn!“

Unbeeindruckt setzte Carmen ihre Massage fort. „Du geile Stute wolltest mir die Show stehlen. Jetzt bekommst du was du verdienst!“, zischte sie Tatjana ins Ohr und ließ ihre Hände abwärts über ihren Bauch zwischen ihre Beinen gleiten. Sie zog den Vibrator heraus und begann nun ihre Pussy mit ihren Handschuhen zu stimulieren. Tatjana wurde fast wahnsinnig vor Pein und Lust. Sie verfehlte ihre Wirkung nicht als sie mit einer Hand ihre Titten und mit der anderen zwischen ihren Beinen herum massierte.

„Gib mir den Stacheldildo, den großen!“, verlangte Carmen von Marga und die warf ihr das Ding zu. Carmen kniete sich vor Tatjana und schob nun einen übergroßen Kunstschwanz zwischen ihre Schamlippen. Dabei streichelte sie weiter die Innenseiten ihrer Schenkel mit den scharfen Handschuhen. Tatjana schrie wieder auf. Das Ding war viel zu groß, doch Carmen machte weiter und schob den Dildo Zentimeter für Zentimeter tiefer. Es dauerte eine Weile bis es ihr gelang den Monster-Dildo bis zum Anschlag in die wehrlose Agentin hineinzuschieben um dann erneut von hinten deren Titten zu massieren.

Tatjana wand sich in ihren Ketten. Das Stiefelleder knirschte in den Metallfesseln. Doch es gab keine Gnade für Tatjana. Unentwegt dachten die beiden Frauen sich neue Methoden aus um es ihr heimzuzahlen. Carmen bearbeitete Tatjanas Möse und Titten zwischen durch mit einem Elektroschocker während Marga ihr Peitschensortiment ausprobieren wollte. Wie in einem Rausch folterten sie die wehrlose Agentin. Zwischendurch gönnten sie ihr eine Pause. Tatjana musste mit ansehen wie sich die beiden Frauen gegenseitig mit Dildos und ihren Zungen zum Orgasmus brachten, ehe sie sich wieder Tatjana zuwandten.
Marga hatte zwischenzeitlich eine alte Holztruhe bringen lassen.

„Habe lange gesammelt für die Folterwerkzeuge.“ Endlich kann ich das mal alles ausprobieren. Carmen wühlte in der Kiste und fand ein paar kleine Stahlzwingen, die sie Tatjana sofort über die Nippel streifte und festschraubte. Scharfzackige Alligatorklemmen zierten bald ihre Schamlippen, Gewichte wurden an daran hängende Ketten befestigt. Dann fand Carmen zwei Eisenstangen die mit langen Schrauben verbunden waren. „Marga, was ist das?“, fragte sie und hielt das Utensil hoch.

„Oh, das ist gut!“, freute sich Marga. „Eine Tittenquetsche!“

Die beiden Eisenstangen wurden nun ober- und unterhalb von Tatjanas Brüste angelegt. Mit den Schrauben wurden die Stangen langsam enger zusammengezogen, so dass Tatjanas Brüste zwischen die Stangen geklemmt wurden.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“, stöhnte Tatjana auf.

Komm schon“, lästerte Marga. „So eine Spionen-Nutte verträgst noch einige Umdrehungen mehr!“

„AHHHHHHHHHHHHHUUUUUUUUUUUAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!� ��, Tatjana stöhnte nicht mehr, sie schrie!

„So, wenn wir jetzt links und rechts Ketten an oberen Stange anbringen, können wir die Schlampe schön an den Titten aufhängen“, erklärte Marga.

„Okay, aber dann da drüben auf diesem Rodeopferd. ‚Reitstiefel��? hat die Nutte ja schon an. Dann kann sie gleich noch die neue Fickmaschine ausprobieren“, schlug Carmen vor.

Tatjana wurde losgemacht. Gehen konnte sie nicht mehr. Ihre Stiefelspitzen schrammten über dem Boden, als die beiden Satansweiber sie zur nächsten Tortur schleiften. Der Riesendildo wurde herausgenommen. Auch der Anal-Vibrator wurde entfernt. Dann wurden ihre Hände auf den Rücken gebunden und sie wurde zum „Rodeopferd“. Besser gesagt hoben die beiden Tatjana auf zwei dicke, genoppte Gummidildos die in einem Bock, ähnlich denen Pferden aus dem Turnunterricht, steckten. Beide Löcher der Blonden wurden extrem ausgefüllt. Dann ließen die beiden Folterfrauen Ketten von der Decke und befestigten diese der Tittenquetsche. Die Tatjana wurde an den Ketten hoch gezogen, aber nur soweit, dass sie die Dildos nicht heraus flutschten. Unter dem Pferd wurden ihre bestiefelten Beine miteinander verbunden.

„So, kann losgehen“, gab Marga das Kommando und die beiden hatten je
eine Konsole in der Hand, wie bei einer Playstation. Damit konnten sie die beiden Dildos ein und ausfahren und kreisen lassen. Der obere Teil des Fotzenfüllers konnte sogar gebogen werden. Alles Strampeln nutzte nichts, für Tatjana begann an den Titten aufgehängt ein harter Ritt. Die Frauen lachten als Tatjana die ersten Orgasmen bekam, obwohl sie fix und fertig gemacht wurde. Sie tanzte und zuckte auf dem Dildosattel. Besonders Carmen, die den vorderen, größeren steuerte ließ immer wieder Highspeed und Drehungen in alle Richtungen fahren. Tatjana hatte keine Chance. Sie ergab sich ihrem Schicksal und ließ es geschehen. Die beiden Frauen hatten sie im Griff und wussten genau wie sie das Stiefelgirl behandelt mussten.

„Mensch ich habe ganz vergessen, man kann an die Dinger auch Behälter mit Flüssigkeit anschließen. Damit können wir die Sau zwischendurch vollpumpen. Wird ihr bestimmt noch besser gefallen“, fiel Marga ein und sie holte zwei 10-Liter-Eimer. Drauf stand ein Etikett: „Bullsemen“.

Ein paar Schläuche und eine Pumpe wurde angeschlossen. „Hm, es gibt vier Stufen für den Druck. Was meinst du Carmen, welche Stufe hat unsere Luxusnutte, die sich gern von mehreren gleichzeitig ficken lässt, verdient?“, fragte Marga scheinheilig obwohl sie die Antwort ahnte.

„Was für eine Frage Marga! Natürlich Stufe fünf, wenn es die denn gäbe!“, lachte Carmen und Marga stellte auf Höchststufe. Sofort spürte Tatjana den harten Druck als die dickflüssige, milchige Soße in sie gepumpt wurde.

„Oh Nein! Hört auf! Ich kann nicht mehr!“, schrie sie und bekam den nächsten Orgasmus.

Marga kam zu ihr und packte sie an den nassgeschwitzten, blonden Haaren. „Du hast doch noch lange nicht genug. Willst du uns den Spaß verderben! Noch ein solches Wort und peitsch ich dich Nutte weiter aus!“

„Wir können auf Autopilot stellen, dann arbeitet das Ding allein weiter. Ist ja ’ne richtige Fickmaschine!“, sagte Carmen.

„Gute Idee“, meinte auch Marga.

Carmen sprang hinten aufs Pferd. Tatjanas Oberkörper zuckte trotzdem sie an den Ketten hing. „Deine Show gestern hat mich richtig scharf gemacht“, meinte sie und spielte von hinten mit den Zwingen an Tatjanas Nippeln.

„Marga was hältst du davon, wenn wir dünne Ketten von ihren Titten rüber an die Wand spannen. Sie zuckt ganz schön hin und her.“

Tatjana war mittlerweile komplett nass geschwitzt. Die Flüssigkeiten liefen an ihren Schenkeln herunter. Schweiß und Bullensperma rann in die langen Lederschäfte ihrer Boots und sammelte sich an den Füßen der Blonden. Die Maschine fickte sie ohne Pause und nun begann Marga Ketten an den Nippelzwingen zu befestigen. Sie spannte sie quer durch den Raum zur gegenüberliegenden Wand, während Carmen immer noch hinter ihr saß und an den Nippeln herumfingerte.

„Ich finde wir lassen die Maschine noch eine Stunde laufen, bevor wir sie dann selbst noch mit ein paar Dildos von beiden Seiten durchnehmen. Caremi will sich auch noch mit ihr beschäftigen. Er hat extra die Leute aus dem Lagerhaus zu denen von gestern dazu geholt. Er sagt sie braucht unbedingt noch ein paar starke Schwänze“, sagte Marga.

„Ja aber jetzt sind wir erst mal dran“, pochte Carmen auf ihre Chance.

„Waren das nicht 12 Männer im Lagerhaus?“, fragte Carmen.

„Ja“, bestätigte Marga, „und dazu die 10 von gestern, das sind dann 22 geile Kerle!“, stellte Carmen fest.

„Ja“, sagte Marga. „Sie hat es so gewollt“

Die beiden Frauen ließen nicht von ihr ab. Tatjana hatte schon einige harte Situationen überstanden, aber das hier übertraf alles. Mittlerweile hatte Marga die Ketten stramm gespannt und Tatjana konnte sich nun nichtmehr rühren ohne an ihren Titten zu ziehen.

„Lassen wir sie erst mal allein. Vielleicht packt sie ja schon aus, wäre allerdings schade“, bemerkte Marga und Carmen fügte hinzu: „Leg mich in Ketten und lass mich von deinen italienischen Hengsten zureiten. War ’ne echt scharfe Nummer, Puppe“, Lachend ging sie raus. „Du kommst voll auf deine Kosten“, fügte sie hinzu.

*************

Caremi hatte Tatjana übernommen und trat an sie heran. „Du entschuldigst dich jetzt bei mir, oder ich werde dich meinen Männern überlassen. Sieh nur wie sie darauf warten, es dir Miststück zu besorgen!“ Er streichelte über ihren Bauch. Langsam glitt seine Hand zwischen ihre Beine.“ Ich warte, aber nicht lange!“ Seine Hand wanderte nun aufwärts und blieb auf ihrer rechten Brust liegen. „Ich warte, Puppe. Du entschuldigst dich jetzt bei mir“, dabei drückte er langsam immer fester zu. Tatjana stöhnte auf, sagte allerdings nichts. „Okay, Jungs sie gehört euch. Reitet die Drecksfotze richtig zu! Macht sie fertig! Fickt sie durch bis morgen früh und wenn sie genug hat, fangt wieder von vorne an und fickt ihr das Hirn raus!“

Last edited by Stiefel50; 01-12-2018 at 12:04 PM.

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  #2  
Old 12-14-2017, 07:18 PM
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hey tolle Story,, vielen Dank füs posten...
  #3  
Old 12-15-2017, 11:59 AM
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Viel Spaß weiterhin ;-)

Teil 2

Alles konnte sie sich vorstellen, nur so etwas hatte sie noch nicht erlebt.
Normalerweise konnte sie sich die Männer aussuchen, doch nackt, nur mit langen Stiefeln in denen noch Glibber schmatze und an allen Vieren aufgespreizt, war sie den Phantasien von Caremis Männern wehrlos ausgeliefert. Der Erste konnte die Aufforderung gar nicht abwarten und hämmerte seinen harten Schwanz ohne Vorwarnung in sie hinein.

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“ Tatjana schrie auf. Er drohte sie zu zerreißen, doch ihre spitzen Schreie motivierten ihn nur noch mehr.

„AHHHHH…AHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“

Der erste Orgasmus kam der blonden Agentin so fort. Immer wieder stieß der Stecher seinen Schwanz bis zum Anschlag in die keuchende Blonde.
„AHHHHH!OHHHHHH!AHHHHHH!OHHHHHH!“

Erst nachdem Tatjana das dritte Mal von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde, entlud er sich auf ihrem Bauch und über ihre Brüste.

„Der nächste bitte!“, war sein Kommentar und sofort nahm ein anderer Stecher seine Position ein.

Der Zweite ließ es zunächst etwas langsamer angehen. Schön langsam fickte er sie durch. Tatjana kam trotzdem und stöhnte auf. Sie wand sich in ihren Fesseln, doch sie hatte keine Chance.

„AHHHHHHHHHHH!OHHHHHH“

Ihr Stöhnen erfüllte den Raum und machte die anderen richtig scharf. Auch der Zweite spritzte ihr auf Bauch und Brüste. Nun kam der Nächste. Er war wieder von der harten Sorte. Er hatte einen riesen Schwanz und nagelte sie wie ein Presslufthammer. Mit harten Stößen brachte er sie zum nächsten Höhepunkt.


„Urghhhhhhhhhhhhh!OHHHH!AHHHHHHH!Urghhhhhhhhhh!A HHHHHHHHH!

„Wir machen dich fertig, du kleines schwanzgeiles Miststück!“, keuchte er ihr ins Ohr. Dabei massierte er ihre Brüste mit seinen groben Pranken

„AHHHHHHHHHHHHHHHH!“

Tatjana kam schon wieder, und wieder und wieder und wieder. Ein Orgasmus löste den nächsten ab, bis auch er seine weiße Ladung über sie ergoss. Ihr Körper war nun schon übersät mit Spuren aus Sperma und Schweiß. Ihr Mund leicht geöffnet, ihre Augen geschlossen wartete sie auf den Nächsten. Der ließ auch nicht lange auf sich warten und machte sich ans Werk seine Vorgänger zu übertreffen. Er legte sich mächtig ins Zeug. Tatjana konnte sich kaum noch beherrschen. Sie schloss die Augen und ließ es einfach geschehen. Im Hintergrund hörte sie Caremi brüllen: „Macht die Drecksfotze fertig, die hat noch lange nicht genug!“

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!OHHHHHHHHHHHH!“ erneut durchfuhr sie ein heftiger Orgasmus. Der Typ hat sie richtig rangenommen. Nach dem fünften kam Caremi zu ihr: „Nun Tatjana, willst du dich bei mir entschuldigen? Ich wusste, du bist zäh, aber du verträgst einiges mehr als ich dachte.“ Er lächelte schmierig und betrachtete ihren Körper.

„Stell dir vor, es warten schon die nächsten fünf. Alle wollen etwas davon haben. Schließlich bist du unser Gast!“

Tatjana musste sich etwas einfallen lassen. Nur was? Ihr Stolz verbot ihr, sich auf Caremi einzulassen. Andererseits, er wollte sie fertig machen. Wer weiß, was er sich als Nächstes für sie ausdenken wird?

„Weitermachen!“, befahl er. Schon war der sechste Kerl auf ihr und rammte seinen Schwanz in sie hinein.

„NEINNNNNNNNNN!…NEINNNNNNNNNNNNNNN!…AHHHHHHH HHHHH!“

Tatjana wurde regelrecht durchgestoßen. Er hatte den größten aller bisherigen Schwänze und Tatjana kam nun voll auf ihre Kosten, denn er war auch der ausdauerndste. Über eine Stunde wurde sie von diesem Kerl durchgefickt. Mindestens zehnmal kam sie. Der siebte hatte sich etwas ganz besonderes ausgedacht. Er trug zusätzlich genoppte Handschuhe und massierte ihre Titten. Er knetete und walkte sie durch, so dass sie schon dadurch von einem zum anderen Orgasmus getragen wurde. Zusätzlich fickte er sie in einem ständigen gleichmäßigen Rhythmus. Die letzten Drei kamen nun gleichzeitig zu ihr. Einer war zwischen ihren Beinen, der zweite saß auf ihren Bauch und nahm sich die geilen Titten vor. Der dritte hielt ihr seinen Schwanz direkt vors Gesicht: „Saugen! Darin hast du ja schon Übung!“, war sein knapper Befehl. Alle drei wollten der geilen Agentin jetzt den Rest geben. Sie wechselten sich in ihren Stellungen untereinander ab. Jeder durfte sie ficken, die Titten bearbeiten und seinen Schwanz lecken lassen. Erst als jeder, jede Position zweimal eingenommen hatte kamen sie alle drei zugleich.

„Arghhhhhhhhhhhhhhh.Urghhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.Ohhh hhhhhhhhhhhhhhhh.“ hörte Tatjana die Drei stöhnen. Sie selbst hatte keine Kraft mehr um noch mitzuhalten. Alle zehn Männer hatten sie nun über Stunden durchgenommen. Sie lag auf dem Bett, erschöpft und vollgespritzt. Ihr Körper zuckte und wurde noch nachträglich von verschiedenen Orgasmen durchgeschüttelt.

Caremi stand in einiger Entfernung betrachtete das Schauspiel. Er trat nun an sie heran und schnalzte mit der Zunge: „Da bist du ja wohl voll auf deine Kosten gekommen. Ich denke, das war doch für den Anfang gar nichtschlecht. Vielleicht willst du mir ja jetzt erzählen für wen du arbeitest. Immerhin hast du mir ein großes Geschäft versaut und vier meiner besten Leute sind weg!“

Tatjana konnte im Augenblick noch keinen klaren Gedanken fassen, da er nächste Orgasmus sie durchschüttelte.

„Außerdem warte ich noch auf eine Entschuldigung.!“ fügte Caremi hinzu.
„Stell dir vor, ich müsste dich foltern, vielleicht auspeitschen oder was mir sonst noch so einfällt! Wäre doch Schade, wenn dein perfekter Körper ein paar kleine Narben bekäme, oder?“

„Pass auf Tatjana, ich mach dir einen Vorschlag: Eben als die letzten drei dir den Rest gegeben haben, habe ich eine Videokamera mitlaufen lassen. Ein hübscher Film: Nackte Geheimagentin, mit gespreizten Stiefelbeinen ans Bett gefesselt von drei Typen gleichzeitig durchgefickt.

„Schaltet die Kamera ein, ich habe etwas zu sagen“, rief Caremi. Er stellte sich vor die Kamera: „Seht her Leute, wir haben eure geile Braut gekidnappt und meine Jungs hatten schon mächtig Spaß mit ihr. Stopp! Jetzt schwenkt rüber zum Kreuz.“

Sie schwenkten die Kamera rüber zum stählernen X. Dann fuhr er fort: „Als nächstes werde ich sie dort fesseln und auspeitschen. Ihr habt genau 12 Stunden Zeit um meine Leute frei zu lassen, ansonsten wird eure geile Blondine hier ein bisschen leiden“.

„Jetzt wieder hierher schwenken“, befahl Caremi. Die Kamera zeigte nun wieder auf
Caremi und die vor ihm gefesselte Tatjana. „Damit Ihr klar seht, dass ich es ernst meine“, Caremi nahm eine Peitsche, eine Neunschwänzige. Er stellte sich vor Tatjana auf und lies die Peitsche über ihren Körper gleiten, klatschte leicht mit den Lederriemen auf die eingesauten Stiefel, dann zwischen ihre Beine und über den Bauch, über die Brüste hoch direkt vor ihr Gesicht. Dann holte er aus.

SMASH! SMACK!

„AHHHHHHHHHHHHOHHHHHHHHHHH!“

Er setzte zwei kräftige Hiebe direkt auf ihren flachen Bauch.

SMASH! SMACK! ZACK!

„AHHHHHHHHHHHHHH!AHHHHHHHHHHHHHHHH!OHH!“

Tatjana schrie auf, als die Peitsche dreimal über ihre Brüste klatschte. Einmal links, einmal rechts einmal quer über beide. Sofort waren rote Striemen erkennbar.

„Gib mir mal die andere, die Gespickte!“, forderte Caremi. „Wenn ihr meine Anforderungen nicht erfüllt, werde ich sie mit dieser hier auspeitschen! Ihr habt genau 12 Stunden. Pro Stunde Verspätung bekommt sie 15 mit der gespickten Peitsche! Die Zeit läuft in einer Stunde.“

Zur Bekräftigung schlug er ein paar mal klatschen über Tatjana Stiefel, und hinterließ dort hässliche Kratzer auf dem schwarzen Leder.

„Stopp! So, Tatjana, jetzt musst du uns nur noch erzählen, wohin wir das Video bringen sollen. Je schneller du redest, um so mehr Zeit haben deine Leute meine Bedingungen zu erfüllen. Wenn du die Zeit verstreichen lässt, werde ich dich halt auspeitschen müssen und das wäre doch wirklich schade um deinen Prachtbody, oder?“

Tatjana überlegte kurz und entschied die Adresse von ihrem Hauptquartier herauszurücken.

„Okay, du machst dich auf den Weg, und bringst das Video hin. Die werden Augen machen!“ befahl er einem seiner Leute. „Ihr beide, macht sie los. Sie soll duschen und gebt ihr was zu essen“, befahl er zwei anderen“, aber passt auf, sie bleibt gefesselt, mit Handschellen auf den Rücken und auch die Füße in Ketten.“

Drei Männer zogen sich aus und stellten sich mit der Blonden unter die Dusche. Mit Schwamm und Bürste schrubbten sie das Girl ab. Besonders die Pussy und die Brüste wurden ausgiebig behandelt. Wegen der Fuß konnten sie ihr die Stiefel nicht ausziehen und so liefen sie voll mit Seifenschaum. Zum „Dank“ ließen die Kerle sich die Schwänze blasen. Tatjana schluckte brav die Schwanzrotze um nicht noch einmal abgeschrubbt zu werden.

Beim Gehen schwappte das Wasser in ihren Stiefeln und erschwerte das Vorwärtskommen. Einer der Wachen schob die langen Schäfte an ihren Beinen nach unten, so konnte das Meiste der Sperma-Schweiß-Seifen-Brühe ablaufen.

Sie bekam etwas zu Essen und wurde dann wieder, jedoch nicht ganz so stramm wie vorher, ans Bett gefesselt. Nach der Tortur mit Caremis Männern schlief sie ein.
  #4  
Old 12-31-2017, 12:37 PM
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Default Re: Tatjana, Natascha und die Italiener von Ghostwriter70

Fehlt da ein Teil? Sollten 7 sein. Könnt ihr die Teile sehen? Ich komm nur bis Ende Teil 2. Ich kann die fehlenden Teile noch einmal posten. Sagt Bescheid!
  #5  
Old 12-31-2017, 01:00 PM
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ja ich sehe auch nicht mehr. Ich vermute mal das sie nach den Serverausfällen ein Backup von einem älteren Stand eingespielt haben, daher sieht man von Dir auch nicht mehr, was Du früher gepostet hast. das gleiche gilt für die Kommentare der werten Mitleser.

Ich wünsche allen einen guten Rutsch nach 2018 - das es weiterhin viele geile Geschichten gibt und das Forum wieder belebt wird.

mfg
SMithi
  #6  
Old 12-31-2017, 01:03 PM
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Teil 3

„Kommt in mein Büro. Wir haben etwas zu besprechen.“ Caremi stand vorn und die Männer saßen an einem großen runden Tisch. „Ihr habt die Schlampe ganz gut durchgenommen. Ich hoffe ihr hattet euren Spaß?“ Alle nickten grinsend mit dem Kopf.

„Boss, ich finde die hat die geilsten Titten, die ich je gesehen habe. Eigentlich braucht sie noch eine Spezialbehandlung, nur von mir“, sagte einer.

„Die bekommt ihre Spezialbehandlung, aber von mir und du darfst zuschauen“, erwiderte Caremi. „Okay, aber wir sind aus einem anderen Grund hier. Sie hat uns gelinkt. Die Adresse stimmt nicht. Nun ratet Mal, wer unsere schöne Cassette bekommen hat?“

Alle zuckten mit den Schultern, also schaltetet Caremi den Projektor ein. Es erschienen Fotos einer Frau, die Tatjana im aussehen in keinem Punkt nachstand, allerdings mit schwarzen schulterlangen Haaren und fast ebenso schwarzen Augen. Eine Figur, welche die Phantasie der Männer schon wieder anregte. Maße 95/60/85, langemakellose Beine und ein durchtrainierter flacher Bauch. Sie konnte ihre südländischen Vorfahren nicht verleugnen. Ihr nahtlos brauner Teint verlieh ihr einen exotischen Eindruck.

„Was ist das denn für ein heißes Gerät?“, fragte einer.

„Das ist Natascha, die beste Freundin unserer blonden Nutte. Ebenfalls beim Geheimdienst. Mit der habe ich noch eine ganz besondere Rechnung offen. Vor drei Jahren hat sie zwei meiner besten Leute umgelegt und mir ins Bein geschossen. Seitdem suche ich sie, doch sie geht mir immer durch die Lappen. Aber ich glaube, jetzt bin ich nah dran. Ich habe ihr eine Falle gestellt und wenn die Falle zuschnappt, dann Gnade ihr Gott. Dagegen war das mit der blonden Zuckerpuppe gar nichts!“

Caremi stellte den Projektor aus. „Ich habe sechs weitere Leute beauftragt diese kleine Wildkatze herzubringen. Ihr könnt euch ein bisschen ausruhen. Vielleicht habt ihr heute noch was zu tun.!“

***************

Natascha stand gerade unter Dusche, als es an ihrer Tür klingelte. Sie konnte sich gerade noch ein Handtuch um ihre Brüste legen. Vor ihr stand ein pickeliger 17-jähriger, der bei ihrem Anblick fast in Ohnmacht fiel. Er gab ihr ein Couvert und einen Brief. Natascha öffnete das Couvert und legte die Cassette in den Videorecorder. Sie sah wie ihre Freundin Tatjana von Caremis Schergen durchgenommen wurde. Ausgerechnet Caremi, Natascha erinnerte sich genau an ihren damaligen Fall. Dann nahm sie den Brief. Der Brief beinhaltete eine Karte und einen markierten Punkt. Darunter stand: „Heute 19 Uhr, bekommst du weitere Anweisungen.“ Natascha legte den Brief zurück in den Umschlag. Sie ging zum Kleiderschrank und wählte einen schwarzen Lederstring. Ansonsten reichte ihr ein enges schwarzes T-Shirt und leichte, sehr kurze Leder-Hotpans. Einen BH brauchte sie trotz ihrer großen Brüste genauso selten wir ihre Freundin Tatjana. Dann nahm sie ihre 45er und steckte ihn vorn in den Hosenbund. Außerdem ein kleines Buschmesser. Natascha ist ausgebildete Nahkämpferin und konnte damit hervorragend umgehen.

Sie nahm das Telefon und rief Mortimer an. Mortimer ist der Chef ihrer Organisation. Sie sprach auf einen Anrufbeantworter: „Ich habe gerade ein Päckchen bekommen. Caremi hat Tatjana gekidnappt und will seine vier Leute gegen sie austauschen. Du kannst dir das Video in meiner Wohnung ansehen, ich hab noch eine Verabredung. Ich melde mich bei dir, wenn ich genaueres weiß.“

Natascha machte sich auf den Weg zum eingezeichneten Treffpunkt mit dem geheimnisvollen Informanten. Eigentlich ein trostloser Ort, halb Wüste, halb Wald. Doch Angst kannte sie nicht, sonst hätte sie den falschen Job.


„Seht nach, ob die Puppe wach ist und bringt sie in Zimmer 2.“ Caremi lächelte. „Ihr hattet euren Spaß, jetzt habe ich meinen Spaß mit ihr. Immerhin habe ich viel Geld investiert für meine kleinen Spielzeuge. Das wird ihr bestimmt gefallen.“

Caremi freute sich schon, wie ein kleines Kind. Tatjana hatte keine Ahnung, wie lange sie geschlafen hat. Ob Natascha ihre Botschafterhalten hat? Plötzlich ging die Tür auf, und fünf von Caremis Männern kamen herein.

„Nicht schon wieder“, dachte Tatjana, doch die Männer banden sie los und fesselten ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken. Außerdem wurde ihr ein Lederhalsband
angelegt und eine Kette daran befestigt. Einer zog sie und befahl: „Mitkommen, der Boss will dich sehen.“

In ihren noch immer nassen Boots stiefelte sie hinter den Kerlen her. Die hohen Absätze klackten bei jedem Schritt. Die langen, aufgeweichten Schäfte folgten dem Gesetz der Schwerkraft und schlackerten an den Knien der Gefangenen. Sie brachten sie ins Nebenzimmer. Caremi saß an einem Schreibtisch, vor sich einen Laptop und diverse Knöpfe und Hebel auf einer Art Schaltpult. Er nickte kurz mit dem Kopf und drückte einen Knopf. Von der Decke wurden nun automatisch Stahlketten heruntergefahren. „Legt ihr die Ledermanschetten an“, befahl er.

Die Handschellen wurden gelöst und stattdessen rote Ledermanschetten angelegt. Ebenso um ihre schlanken Knöchel in den nassen Stiefeln. Nun wurde jeweils eine der Ketten mit Karabinerhaken in die Manschetten eingeklickt. Links und rechts der Gefangenen zogen Helfer Stahlketten aus dem Boden. Diese wurden nun an ihren Fußfesseln eingeklickt. Tatjana stand angekettet mitten im Raum, aber wenn sie wollte hätte sie herumlaufen können, soviel Spielraum hatte sie.

Caremi lächelte sie an: „Tatjana, ich habe hier einige tolle Erfindungen nur für dich. Jetzt werde ich meinen Spaß haben.“

Er drückte einen Knopf und langsam wurden ihre Hände nach oben gezogen. Als ihre Hände sich ausgestreckt über ihrem Kopf befanden, stoppte er und drückte den nächsten Knopf. Nun wurden die Arme auseinander gezogen. Er drückte einen weiteren Knopf. Nun begannen die Ketten an ihren Füssen zu arbeiten und zogen ihre langen Beine mit den heruntergerutschten Langschäftern auseinander. Mit gespreizten Armen und Beinen stand sie nun mitten im Raum. Caremi drückte nun noch einmal den ersten Knopf, Tatjana wurde weiter nach oben gezogen aber gleichzeitig von den Fußketten festgehalten.

„AHHHHHHHHHHHHH, willst du mich vierteilen?“, schrie sie als sie gerade noch mit Spitzen ihrer Lederstiefel den Boden berührte.

„Ich könnte, wenn ich wollte.“ antwortetet Caremi.

Tatjana bot nun einen ausgesprochen geilen Anblick. Ihre prächtigen Möpse kamen durch die Anspannung nun noch besser zur Geltung. Jede Faser ihres Körpers war gespannt.

„Tatjana, deine Quarktaschen brauchen eine kleine Spezialbehandlung, würde ich sagen.“ Caremi begann die drallen Teile zu massieren, sofort standen die Nippel gegen den Willen der Delinquentin stramm wie Endglieder eines Fingers. Dann sah sie, was er aus der Tasche zog. Zwei kleine Stahlzwingen für ihre Nippel. Er schob das kleine, aber böse Werkzeug über die linke Brustwarze, Zerrte das empfindliche Organ zwischen den Metallbacken heraus bis diese an der Basis der bronzefarbenen Brustwarze anlagen und schraubte fest zu.

„OHHHHHHHHHHHHHHH“

Tatjana schrie auf. Kleine Zähne an den Innenseiten Klemme verhinderten das herunterrutschen des Foltergerätes von der an der Basis plattgequetschten Zitze. Ebenso wurde die andere Brust „verziert“.

„AHHHHHHHHHHHHH“

„Du kannst hier ruhig schreien, dieser Raum ist absolut Schalldicht.“ Caremi lächelte.

Seine Hand wanderte nun nach unten zwischen ihre weit gespreizten Beine: „Oh, du bist ja schon wieder richtig geil, wie kommt denn das? Bist du eine fickgeile Masoschlampe? Naja, vielleicht kann ich dir ja helfen. Übrigens, Tatjana, das mit der falschen Adresse nehme ich dir übel. Andererseits, kann ich mich nun weiter mit dir befassen und vielleicht besucht uns ja deine geile Freundin, Natascha.“

„NEINNNNNNNNNNNN! Lasst Natascha aus dem Spiel!!“, schrie Tatjana.

„Wieso, du hast geile Schlampe doch selbst ins Spiel gebracht“, entgegnete Caremi.

„Caremi, du Dreckschwein“, Tatjana sammelte etwas Speichel und spie ihm ins
Gesicht. Caremi reagierte sofort, mit der flachen Hand schlug er ihr auf die Brüste – mitten auf die flachgequetschten, empfindlichen Nippel. Tatjana biss auf die Zähne, kein Laut kam über ihre Lippen. Er ging zurück zu seinem Pult und drückte wieder einen Knopf. Ihre Hände wurden nun noch weiter auseinander und nach oben gezogen. Jetzt hatte sie keinen Bodenkontakt mehr. Trotzdem kam kein Laut über ihre Lippen. Caremi kam wieder zu ihr und verband die beiden Nippelquetschen mit einem dünnen Eisenkettchen. Er verpasste den Stellschrauben der noch eine Umdrehung.

„AHHHHHHOHHHHHHHHHHUHHHHHHHHHHH!“

Tatjana brüllte ob der Pein an ihren Brüsten.

„Ach, komm, du willst doch auch nicht, dass die Dinger gleich bei deiner Tanzeinlage sofort abfallen, oder?“, fragte der gemeine Mafiaboss scheinheilig.

An dem Kettchen befestigte er Krokodilklemmen mit zwei Kabel, die direkt zu seinem Folterpult führten.

„So Tatjana, nun wollen wird eine Titten mal ein wenig hüpfen lassen. Ich habe hier eine Skala von 0-300 Volt. Ich denke wir fangen langsam an. Vielleicht mit 50.“

Caremi drehte an einem Knopf. Der Strom fuhr Tatjana durch die Brüste, sie stöhnte auf.

„AHHHHHHOHHHHHHHHHHUHHHHHHHHHHH!“

Caremi ließ den Knopf in dieser Einstellung und trat wieder an sie heran. „Sieh nur, deine Titten bewegen sich von ganz alleine.“ Ihre Brüste begannen zu zittern. „Dabei habe ich erst 50 Volt eingestellt.“ Caremi Schaltete die Stromzufuhr aus und klatschte in die Hände. Zwei seiner Männer betraten den Raum. „Jungs, ich habe einen tollen Job für euch. Ölt ihr die Fickeuter mit Massageöl ein, noch besser, ölt die Schlampe komplett ein! Dann fließt der Strom noch besser.“

Mit ihren groben Pranken ölten sie nun der herrlichen, aufgespreizten Körper komplett ein – auch die langen Beine bis zu den abgesackten Stiefelschäften, die sie noch mehr herunterdrückten. Besonders ihre Scham und Poritze wurde hart bearbeitet. Tatjana glänzte vom Schweiß und vom Öl. Gleichzeitig durchfuhr sie, durch die Fingerei an ihren Brüsten und in der immer feuchter werdenden Pussy, mindestens fünf Mal ein Orgasmus.

Nun trat Caremi wieder hinter sein Pult. „Dein nun etwas feuchter Körper wird bestimmt ein guter Leiter sein.“ Er drehte am Knopf. Ein gellender spitzer Schrei erfüllte den Raum:

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“

Noch einmal drehte er am Knopf, diesmal weiter, und sofort wieder zurück.

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!! !“

Tatjanas Körper zuckte. Dann ließ er den Knopf zunächst bei 20 Volt stehen.

„So, nun wollen wir doch mal sehen, was unsere kleine Wunderkiste noch zu bieten hat.“

Wieder betätigte er einen Knopf. Zwischen ihren Beinen öffnete sich der Boden und eine Stange fuhr hoch. An dieser Stange befand sich oben ein drehbares Rad. An diesem Rad waren fünf verschiedene Dildos angebracht. Tatjana verschlug es fast den Atem, als sie nach unten zwischen ihre Beine sah. Der eine war lang und etwas gebogen, der zweite dick und genoppt, dann ein verchromter, lang und dick, ein weiterer mit einem kleinen Häckchen oben, um noch mehr zu stimulieren und ein Doppeldildo, bestehend aus einem größeren und einem kleineren, wofür kann sich jeder vorstellen. Unter der Stange befand sich ein großer Kanister. In diesem Kanister befand sich eine weiße Flüssigkeit, mindestens 10 Liter.

„So Tatjana, wenn ich hier drücke, dann dreht sich das Rad. Der Dildo, der gerade oben ist bewegt sich dann vor und zurück, alle fünfzehn Sekunden wird dein Nuttenloch mit der weißen Flüssigkeit vollgepumpt. Ich denke du wirst bestimmt Spaß haben mit meiner Erfindung. Ich kann allerdings auch auf Automatik stellen. Dann bekommst du alle 15 Minuten einen anderen Freund. Ich denke, das machen wir.“

Caremi saß vor seinem Laptop und gab die Menübefehle. „Ich habe hier auch die Möglichkeit vier verschiedene Geschwindigkeitsstufen einzugeben. Ich denke Stufe vier ist für dich genau richtig. Ach so, und eine Zeit kann ich auch eingeben, und zwar von 60 Minuten bis 3 Stunden Na gut, nehmen wir ruhig 3 Stunden.“

Caremi drückte den Startknopf und schlug sein Laptop zu. Sofort begann die Maschine mit der Arbeit. Zuerst der lange gebogene. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit bewegte sich das Ding in sie hinein und wieder heraus, wiederhinein und wieder heraus. Plötzlich schrie sie auf, als die milchige Flüssigkeit mitleichten Druck in sie hineingepumpt wurde.

„AHHHHHHHHHHHH.AHHHHHHHHHHHHH.AHHHHHHHHHHHHH“

Ein heftiger Orgasmus erfasste sie. Nach fünfzehn Minuten kam der genoppte, harte Freudenspender und nahm seine Arbeit auf. Wieder bekam Tatjana einen Orgasmus nach dem anderen.

Ughhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh h!Ohhhhhhhhhhhhhhhhh!!!“

Tatjana stöhnte und wand sich vor Geilheit in ihren Fesseln. Auch ohne die einspritzende Flüssigkeit wäre ihre Pussy ausgelaufen.

Caremi trat an sein Pult und sagte: „Blondie, ich hab deine hübschen Titten ganz vergessen. Ich glaube 50 Volt bekamen dir am Besten!“

Er drehte den Regler hoch und Tatjana wusste nicht mehr wie ihr geschah. Ein Dauerorgasmus erfasste sie. Sie war nun nicht mehr Herr ihrer Sinne. Der Dritte Dildo, der lange, fette aus Chrom, nagelte sie nun schon seit einigen Minuten.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhhhh!“

Tatjana bis auf ihre Lippen, als der mit dem Häkchen obendrein noch für zusätzliche Stimulation in ihrer Möse sorgte. Als dann der Doppeldildo auch noch ihre zweites Loch stopfte, durchzuckte sie ein Stromschlag mit 100 Volt. Caremi hatte diesen Moment genau abgepasst.

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!…AHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!� ��AHHHHHHHHHHHHHHHHH!AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“

Die Gefickte schrie nun alles heraus, doch es sollte noch fast zwei Stunden so weitergehen. Und immer wieder wurde sie mit dieser zähen Flüssigkeit vollgepumpt.

************

Natascha fuhr mit ihrem Wagen in die Richtung des eingezeichneten Treffpunktes. Es war ein sehr unübersichtliches Gelände. Mitten im Wald. Sie stellte den Wagen in einiger Entfernung ab und beschloss zu Fuß zunächst die Gegend zu erkunden. Nach einigen hundert Metern kam sie an eine Lichtung. Versteckt, hinter einem Gebüsch beobachtete sie einen Mann, der da saß und offensichtlich auf sie wartete. Natascha wollte zunächst sicher sein, nicht direkt in eine Falle zu laufen. Mit einem konnte sie bequem fertigwerden, aber was wenn noch mehr da sind. Sie ging um die Lichtung herum. Plötzlich hörte sie Stimmen. Männerstimmen, die lachten und erzählten. Langsam robbte sie durchs Unterholz, nah genug heran um die Männer zu hören. Sie hätte einen der Kerle berühren können. Lautlos und geschmeidig wie eine Katze robbte sie durchs Unterholz.

„So was geiles habt ihr noch nicht gesehen. Schade, dass ihr nicht dabei gewesen seid. Mit zehn Mann haben wir sie durchgefickt und am Schluss hat der Boss ihr noch ein paar mit der Bullenpeitsche auf ihre Titten gegeben. Die hat solche Dinger!“ Er machte eine ausladende Bewegung mit beiden Händen vor seiner Brust.

„Und jetzt, was ist jetzt mit ihr?“, fragte einer.

Natascha zählte fünf Männer, mit dem auf der Lichtung also sechs.

„Jetzt hat Caremi sie in der Mangel. Er hat sie im Folterraum an allen Vieren aufgespreizt und jagt Strom durch ihre Prachttitten. Gleichzeitig wird sie von einer Maschine gefickt. Ich durfte sie vorhin einölen. Der Boss steht doch auf Öl! Der macht die gnadenlos fertig, aber die zäh!“

Natascha lief es kalt den Rücken herunter. Plötzlich stand einer auf und verschwand im Wald. „Ich muss mal pissen.“

Natascha rührte sich nicht von der Stelle, doch der Kerl verschwand gegenüber hinterm Busch. Plötzlich vernahm sie hinter sich ein Geräusch. Sie versuchte sich noch wegzurollen, doch er war schneller. Brutal stemmte er sein Knie zwischen ihre Schultern und zog ihr die Hände auf den Rücken.

„Dachte ich es mir doch! Jungs kommt her! Ich hab sie! Du hättest deine Uhr abnehmen sollen, dein Zifferblatt hat nur ganz kurz in der Sonne reflektiert!“, erklärte er. Natascha wurde aus dem Gebüsch auf die Lichtung gezogen. Dort wurde sie auf den Bauch gelegt und ihre Hände hinter ihrem Rücken mit Handschellen gefesselt. Dann wurde sie auf den Rücken gedreht. Mit einem kräftigen Ruck riss einer der Typen ihr T-Shirt vorn aus einander.“

„Wow, die hat ja genau so geile Dinger wie die Blonde. Und auch der Rest ist nicht schlecht.“ Sie fanden auch die Waffe recht schnell, und die Hotpants mussten auch dran glauben.

„Die Sau steht auf Leder! Seht nur, sie trägt einen Lederstring!!!“

„Den lassen wir ihr noch.“

„Knebeln, Augen verbinden, Füße fesseln und Abmarsch. Wer weiß, ob die allein gekommen ist!“ befahl einer der Typen.

Natascha wurde auf einen Jeep geworfen. Die Fahrt dauerte ungefähr 15 Minuten. Sie wurde brutal von der Ladefläche gestoßen. Harte Hände packten sie an den Oberarmen. Tatjana erlebte gerade ihren x-ten Orgasmus als de Tür aufsprang und sechs Männer den Raum betraten. Sie schleiften Natascha hinter sich her und ließen sie vor Caremi auf den Boden fallen.

„Boss, Auftrag ausgeführt, hier ist sie!“

Caremi stand auf und trat an die am Boden liegende Natascha heran. Mit seinem spitzen Cowboystiefel drehte er die auf dem Bauch liegende Agentin auf den Rücken. Er pfiff durch die Zähne, angesichts des offenen T-Shirts und der dünnen, schwarzen Lederstreifen um den Hüfte und im Schritt.

„Auf diesen Augenblick habe ich mit Ungeduld gewartet. Bringt sie ins Nebenzimmer und fesselt sie an das Kreuz!!“ Caremi schrie, spuckte Gift und Galle.

Tatjana musste hilflos mit ansehen, wie ihre Freundin herausgeschleift wurde. „Nun werde ich mich um diese Wildkatze kümmern, und ich werde die Tür offenlassen, damit gut hören kannst wie sie leidet!“
  #7  
Old 12-31-2017, 01:10 PM
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Teil 4

Grob wurde die Schwarzhaarige von mehreren Händen gepackt. Die Augenbinde wurde ihr abgenommen. Sie erkannte den Raum wieder, hier wurde Tatjana auf dem Video von den Männern durch genommen. Mitten Raum stand dieses Riesenkreuz. Natascha wurde davor gestellt und zwar mit dem Gesicht dem Holz zugewandt. Ihre Hände wurden hoch gezerrt und seitlich über ihrem Kopf fixiert, die Beine weit gespreizt befestigt. Das T-Shirt, oder besser das was davon noch übrig war, wurde ihr vom Leib gefetzt. Ein schöner schlanker, bronzefarbener Rücken endete mit einem runden, knackigem Po, lediglich mit dem schwarzen Lederstring bekleidet. Ihre wohl geformten, strammen Schenkel waren der Abschluss langer, makelloser Beine. Ihre Haut, ebenso makellos wie alles andere. Glatt und nahtlos gebräunt, sicherlich auch aufgrund ihrer südländischen Vorfahren. Hier hatte sie einige Gene mit bekommen. Auch ihre anderen Rundungen sind perfekt. Ihre Brüste, groß und trotzdem nicht zu groß, rund und prall trotzen sie der Schwerkraft. Sie sahen aus, als hätte man der Schönen zwei Grapefruits implantiert. Sie standen eigentlich eher ein bisschen nach oben, als das sie hängen würden. Dabei lagen sie eng nebeneinander. Der flache schöne Bauch, die enge Taille und dann immer noch dieser Fetzen von Lederstring. Man konnte erahnen, was ich dahinter verbirgt und dass sie dort auch eng und fest gebaut war. Ihr Gesicht, umrahmt von schwarzen Haaren und fast kohlefarbigen Augen. Mit diesen Augen konnte sie schauen als würde sie gleich Feuer speien. Dazu ein Mund mit wohlgeformten Lippen und perfekten Zähnen. Alles in allem, Tatjana und Natascha sind wahrscheinlich die geilsten Geheimagentinnen der Welt und beide befanden sich nun in Caremis Händen.

Caremi schnalzte mit der Zunge. „Das wird ja lustig. Zwei so geile Bräute, und beide haben allen Grund ein bisschen zurückzuzahlen, von dem was sie mir angetan haben. Was wollen wir denn mit ihr machen, Leute?“, fragte Caremi in die Runde.

„Wir könnten sie natürlich auch erst mal richtig durchnehmen, bevor du sie für ihre Taten bestrafst“, schlug einer vor.

„Nach deiner Behandlung wird nicht mehr viel von ihr übrig sein“, lachte ein anderer.

Caremi überlegte kurz: „Wie viele Leute sind wir denn im Augenblick?“

„Im Moment sind wir 15“, antwortete der Gefragte.

Natascha ließ sich von ihrem Schock nichts anmerken. „15 von diesen Typen, das ist viel“, dachte sie. Ein Schauer lief ihr über den Rücken.

„Die ist doch nicht zu ihrem Vergnügen hier!“, bellte Caremi.“ Sie wird den Tag verfluchen an dem sie auf die Welt gekommen ist!“

Caremi war richtig in Rage. Er ging zum Kreuz. Von hinten packte er die Brüste der Gefangenen und massierte sie mir seinen groben Pranken. Natascha stöhnte auf, als er beim Weggehen kurz noch einmal fest zupackte.

„Die Peitsche, die Neunschwänzige zuerst!“, brüllte Caremi.

Tatjana, konnte im Nebenzimmer alles hören. Noch immer hing sie weit gespreizt im Raum. Allerdings hatte Caremi ihr zwischendurch die Fickmethode gewechselt und zwei Riesenvibratoren in ihr geschundenes Geschlecht eingeführt die auf Vollpower in ihr arbeiteten. Kettchen an den Schamlippen verhinderten ein Herausrutschen der sie in pure Geilheit versetzenden Teile.

Einer warf dem Boss die Peitsche zu. Genüsslich wog sie in seiner Hand. Dann schlug er zu.

SMASH!SMACK!SMASH!SMACK!SMASH!SMACK!

Sechsmal klatschte die Peitsche kreuz und quer über den bald nicht mehr makellosen Rücken. Kein Laut kam über Nataschas Lippen. Sie verspürte den stechenden Schmerz, doch sie beherrschte ich.

SMACK!SMASH!SMACK!SMASH!SMACK!SMASH!

Erneut sechs Schläge, wiederkeine Reaktion.

„Okay, gebt mir mal die andere, diese mit dem langen, dünnen Leder!“, verlangte Caremi.

Er nahm die Peitsche und schlug zu, und zwar so, das die dünne Lederschnur um ihren Rücken herum genau auf ihren Brüsten landete.

ZWACK!KLATSCH!ZWACK!KLATSCH!ZWACK!KLATSCH!

Nach sechs kurzen, harten Schlägen stöhnte Natascha auf.

„Aha, da haben wir es. Jetzt wissen schon mal worauf sie Aha, da haben wir es. Jetzt wissen schon mal worauf sie reagiert“ Um seine Erkenntnis zu bestätigen versuchte er es gleich noch einmal, nur dies Mal fester

KLATSCH!ZACK!KLATSCH!ZWACK!SMASH!SMASH!!

Die letzten beiden noch fester!

„AHHHH!AHHHHHHH!AHHHHHHH!OHHHHH!UHHHHHHHHH!!!“

Natascha stöhnte auf. Vorn an ihren Brüsten zeichneten sich rote Striemen von der dünnen Lederschnur ab. Nun nahm er die Peitsche und ließ sie zweimal auf ihren herrlichen Hintern klatschen.

SMASH!SMASH!

„AHHHH!UHHHHHHH!“

Als nächstes wollte er es genauer wissen. Er ließ die Peitsche am Boden entlang gleiten und setzte zwei kräftige Schläge von unten direkt zwischen ihre langen Beine.

SMASHHH!SMACKKKKK!

„AHHHHHHHHHHHHHH!AHHHHHHHHHHHUHHHHHH!“

Ein heftiger, spitzer Aufschrei kam aus dem Mund der Geschundenen.

„Da haben wir ja die richtigen Stellen gefunden!“, stellte Caremi trocken fest. „Dann wollen wir dich doch erst mal richtig durchpeitschen! Dreht sie um, mit dem Gesicht hierher!“

Natascha wurde losgebunden und nun mit dem Rücken zum Kreuz gefesselt. Caremi konnte sehen was er angerichtet hat. Rote Striemen auf ihren perfekten Brüsten. Er kam auf sie zu. Natascha fühlte sich ausgeliefert, wehrlos diesem Sadisten gegenüberstehend. Sie blickte zur Seite mit stolzen Blick, Caremi nicht in die Augen. Er packte sie am Kinn und zwang ihren Blick zu sich. Hinter seinem Rücken holte er nun einen riesigen verchromten Vibrator hervor.

„Das Ding hier wird dich vielleicht ein bisschen scharf machen, mein Täubchen, bevor ich dich nachher meinen Leuten überlasse.“

Er nahm den Vibrator und begann nun ihn seitlich am Lederstring vorbei in die Pussy einzuführen. Natascha dachte entzweigerissen zu werden. Das Ding war mindestens 8 cm dick und 20 cm lang.

Sie stöhnte auf vor Pein und Lust. Das Ding zerreißt mich, dachte sie. Caremi schob das Monsterteil bis zum Anschlag in die herrlich enge Grotte. Er schob den Lederstring zurück in die Spalte, so konnte das Ding nicht wieder herausrutschen. Er schaltete natürlich auf volle Kraft und Natascha begann zu stöhnen und sich in ihren Fesseln zu winden.

„AHHHHHHHHH!OHHHHHHH!UHHHHHHHHHHH!AHHHHHH!

Nun stellte der Italiener sich vor sie auf, eine Bullenpeitsch in der Hand.

SMASH!SMACK!ZWACK!KLATSCH!SMASH!SMACK!KLATSCH!

Immer wieder klatschte der dünne Lederriemen auf ihre prallen Brüste. Er schlug allerding so zu, dass sie nicht sehr verletzt wurden, lediglich rote Striemen bildeten sich auf ihrer Haut. Caremi konnte mit der Peitsche umgehen. Er schlug so zu, dass immer nur die Spitze der Lederschnur ihre Haut berührte.

„UGHHHHHHH!AHHHHHHH!UGHHHHHHHHHHH!AHHHHHHHHHH!� �

Natascha stöhnte auf, denn Mund leicht geöffnet. Ab und zu bis sie sich auf die Unterlippe.

Caremi fuhr fort. Langsam arbeitete er sich nach unten.

SMACK!SMASCH!ZWACK! SMASH!

Die Peitsche knallte auf ihren Bauch und hinterließ auch dort fiese Striemen. Nun nahm er sich die Innenseiten ihrer Schenkel vor. Er ließ die Peitsche immer wieder auf die Schenkel klatschen – zwei links, zwei rechts und jeden fünfte Schlag direkt nach oben zwischen ihre Beinen

SMACK!SMASH!ZWACKSMASHZWACK!

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“

Nach zwanzig weiteren Schlägen überall verteilt trat er an sie heran. „Das ist der Vorgeschmack auf das, was dich erwartet!“

Natascha blickte wieder an ihm vorbei. Er nahm einen zweiten Vibrator, etwas kleiner als der erste, und rammte ihn mit einem Ruck in ihren hübschen Hintern. Der zweite wurde ebenfalls vom String gehalten und war natürlich auch auf Vollpower eingestellt.

„UGGGGGGGGGG!MMMMMMMMPFFFFFFFFFF!“

Natascha biss sich auf die Zähne, aber war ist zu Stolz um Gnade zu bitten. Keine Frage, Caremi hatte sie in der Hand. Schweißperlen übersäten ihren Körper. Überall kreuz und quer rote Striemen, die meisten auf ihren Brüsten. Natascha bot einen gezeichneten Anblick. Ihre Haare hingen nass geschwitzt herab.

„Lasst sie so hängen, wie sie ist. Ihr seit nach dran!“, befahl Caremi seinen Leuten.

„Boss, was ist eigentlich mit der Blonden Schlampe. Sollen wir sie in der Zwischenzeit ein bisschen durchnehmen?“, fragte einer der herumstehenden Männer.

„Nein, für die hab ich was ganz besonderes organisiert“, bemerkte Caremi und lächelte süffisant.

Tatjana hing noch immer im Raum. Die Vibratoren verrichteten unermüdlich ihre geile Arbeit. Sie musste trotz ihrer Lust mit anhören wie ihre Freundin von Caremi ausgepeitscht wurde. Jeder Schlag traf auch sie, sie spürte was ihre Freundin aushalten musste. Der Gangsterboss kam jetzt wieder zu ihr. Im Schlepptau hatte er vier seiner Leute.

„Macht sie los und bringt sie nach unten. Dort ist alles vorbereitet“, ordnete der Boss an.

Caremi drückte seine Knöpfe und die Ketten wurden so gelockert, dass sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Ihre Beine knickten leicht weg, und zitterten ein wenig, nachdem die beiden Vibratoren mit einem Ruck herausgerissen wurden, aber sie hatte sich schnell wieder unter Kontrolle.

Tatjana wurde nun in einen Kellerraum geführt. An den Wänden hingen Wachsfackeln. Es roch nach Leder, überall Ketten und Instrumente, ein richtiger Folterkeller: eine Streckbank, Peitschen, Schraubzwingen, Zweisenkrechte nebeneinander stehende Stahlstangen. Am Boden und in den Wänden, auch in der Decke des dunklen Gewölbes waren Stahlringe einzementiert. In der Mitte des Raumesstand ein Holzbock, also ein Balken mit vier Beinen, ungefähr einen Meter. Der Balken war 20 x 20 cm stark, ungefähr 70 cm über dem Boden und davor und dahinter jeweils zwei Metallringe im Boden, ungefähr zwei Meter auseinanderliegend.

Die Stiefelfrau wurde rückwärts vor diesen Bockgeführt. Ihre Füße wurden nun vor diesem Bock an den zwei Ringen am Boden fixiert. Nun wurden ihr Ledermanschetten um die Handgelenken gelegt. Mit daran eingeklickten Ketten wurde sie nun rücklings über den Holzbock gezogen. Ihre Hände wurden auf der anderen Seite ebenfalls am Boden befestigt, weit hinter ihrem Kopf, der fasst den Boden berührte. Sie lag gespannt wie ein Flitzbogen rücklinkes auf dem Holzbock. Die harten Kanten drückten sich tief in die empfindliche Haut.

„AHHHHHH!“ Ein Stöhnen kam aus ihrem Mund, als einer der Typen mit seinem Finger in sie eindrang und Klitoris ein wenig massierte. Ein anderer machte sich dran die Spannkraft ihrer Brüste zu testen in dem er sie kräftig durchwalkte.

„OHHHHHHHH!

„So, Puppe, nun viel Spaß. Wir haben auf besonderen Wunsch eine kleine Sondershow für dich organisiert!“, sagte einer. Die Kerle entfernten sich lachend. Tatjana blieb nicht lang allein.

Die Tür ging auf und leise Trommelmusik ertönte. Vier Gestalten traten ein. In jeder Hand trugen sie Wachsfackeln. Außerdem waren sie maskiert, alle trugen Ledermasken und lange Lederumhänge. Zwei waren rot, und zwei waren schwarz gekleidet. Sie tanzten um sie herum. Tatjana konnte sehen, dass sie kniehohe Lackstiefel trugen und es durchzuckte sie: „Das waren Frauen!“

Plötzlich hielt die Musik inne und alle warfen ihre Lederumhänge ab. Vier äußerst gut gebaute Lederdominas stellten sich um sie herum auf. Zwei an den Füssen und zwei an den Händen. Bekleidet waren alle Weiber in engen Lacklederhöschen mit aufgesetzten Nieten, dazu der entsprechende BHs. Außerdem spitze, hochglänzende Lackstiefel mit megadünnen Metall-Heels. Jeder der Vier hatte an der Hüfte eine aufgerollte Peitsche befestigt.

„Hi, Tatjana! Wir haben schon einiges von dir gehört!“, begrüßte sie eine der in schwarz Gekleideten.

„Wir haben den Auftrag dich zu verhören! Vielleicht stelle ich mich erst einmal vor: Ich bin Lucia. Früher war ich beim russischen Geheimdienst. Und weißt du was meine Aufgabe war? Ich sag es dir, westliche Agentinnen zum Reden zu bringen.!“

Tatjana durchlief es heiß und kalt. Jetzt sollte sie auch noch von vier Dominas bearbeitet werden. „Und das sind meine Assistentinnen. Die stell ich dir später vor. Nun will ich dir erst mal sagen was Caremi bzw. ich von dir will:
1.Für wen arbeitest du?
2.Caremi will seine vier Männer zurück.
3.Caremi will seinen Stoff zurück.
4.Caremi will, dass du ab sofort für ihn arbeitest.
Und ich will, dass du mir nachsprichst: ‚Ich bin eine Sexsklavin und arbeite ab sofort nur noch für Caremi�?“, gab Lucia vor.

Tatjana schloss die Augen und schwieg.

„Also, ich wiederhole mich zwar nicht gern, aber für dich mache eine Ausnahme: ‚Ich bin eine Sexsklavin und arbeite ab sofort nur noch für Caremi, wiederhole!�?“, befahl Lucia nun etwas lauter.

„Du tickst wohl nicht richtig!“, antwortete Tatjana schnippisch.

Sofort griffen alle Stiefelfrauen an die Hüfte, nahmen ihre Peitschen und schlugen einmal quer über den vor ihr liegenden, aufgespannten Körper. Tatjana bäumte sich kurz auf, doch kein Ton kam aus ihr heraus. Denen wollte sie nicht das Gefühl des Triumphes geben.

„Fehler Nummer 1: Beleidige niemals eine Domina!“, belehrte sie Tatjana in aller Ruhe. „Aber ich habe auch nichts anderes erwartet, sonst wäre ich ja jetzt schon arbeitslos!“, fügte sie hinzu. „Wir haben Zeit, sehr viel Zeit. Und ich werde dich immer wieder foltern und fragen bis du sagst: ‚Ich bin eine Sexsklavin und arbeite ab sofort für Caremi.�?“, erklärte sie geduldig.

„Ich werde jetzt mich mit meinen drei Assistentinnen beraten was wir mit dir machen. Du kannst dich ein bisschen entspannen. Ich habe dir etwas mitgebracht.“

Tatjana konnte nicht erkennen, was sie in der Hand hielt. Erst als sie es dicht vor ihre Augen hielt konnte sie erkennen. Eine Piercingpistole! Eine der Assistentinnen massierte ihre linke Brust und sofort wurde der Nippel hart und stand aufrecht wie ein Fingerglied.

ZACK!UHHHHHHGH!

Der erste Ring war dran. Tatjana spürte einen brennenden, stechenden Schmerz.

ZACK!UGHHHHHHHHHH! Und der zweite war befestigt.

„Das sieht schon mal gut aus. Steht dir!“ Nun nahm Lucia dünne Neilonseile und befestigte diese an den Nippelringen.

„Macht sie los. Ich will sie andersherum über den Bock legen“, befahl sie.

Tatjana wurde umgedreht, allerdings wurden ihre Hände auf ihrem Rücken an den Ellenbogen gefesselt. Nun wurde sie vorn über den Bock gebeugt und die Nylonseile in den am Boden liegenden Ösen stramm gezogen.

Tatjana schrie kurz auf: „OHHHHHH!“

Sie hatte nun ein kleines Problem. Wollte sie sich aufrichten verursachte sie einen Gegenzug an ihren Brüsten. Das war schmerzhaft. Damit sie sich aber nicht auf dem Holzbock ausruhen konnte, wurde nun von den Händen ein Seil nach oben an einen Haken in an Decke gespannt. Wollte sie sich also nach vorn beugen gab es Zug auf ihre Schultergelenke, richtete sie sich auf gab es Zug auf ihre frisch gepiercten Brüste. Lucia stellte sie Seile so ein, dass Tatjana den Bock nicht mit ihrem Bauch berührte, so dass sie nun in einer sehr unbequemen und schmerzhaften Haltung mit weitgespreizten Beinen vornübergebeugt ausharren musste.

„Also Tatjana, was solltest du sagen?“ Sie stand nun vor ihr. Tatjana schwieg. „Okay, wir ziehen uns zurück, kommt Mädels.“ Im Weggehen prüfte sie noch die Spannung der Seile an ihren Armen, wobei der gebeugt Stehenden ein heftiger Schmerz durch die Nippel in Brüste fuhr.

Die Stiefeldomina drehte noch einmal um. „Ich habe noch etwas vergessen, Tatjana!“ Sie hatte zwei dünne Stahlkettchen dabei. Sie befestigte diese an den Handschellen und führte sie über Tatjanas Rücken, zwischen den gespreizten Beinen und dem Möschen nach vorn zu den Brüsten und befestigte sie ebenfalls dort an den Nippelringen.

„Weißt du was passiert, wenn du dich jetzt ein bisschen gehen lässt oder deine Arme dich nicht mehr halten können? Naja, du wirst es schon merken, viel Spaß Blondie!“

****************

Oben hing Natascha noch immer am Kreuz. Sie konnte jedoch genau mitbekommen, was die Dominas mit Tatjana anstellten. Caremi hatte extra eine Kamera unten im Folterkeller aufgestellt und wurde alles live nach zu ihr übertragen. Natascha röchelte und zuckte am Kreuz. Die beiden Vibratoren, besonders das Riesending zwischen in ihrer heißen Pussy, nagelte sie fast um den Verstand. Alle paar Minuten durchschüttelte sie ein gewaltiger Orgasmus bei dem sie sich schreiend in ihren Fesseln aufbäumte. Nun musste sie zusätzlich über den Monitor mitansehen, wie ihre Freundin Tatjana im Folterkeller von den vier Dominas bearbeitet wurde. Die blonde Agentin war nahe am Zusammenbruch

„AHHHHHHHHHHH!NEIIINNNNNNNNN!NEINNNNNNNNN!NEINNN NNNNNN!“

Sie schrie und zuckte und die Innenseiten ihrer Schenkel waren feucht von ihrem eigenen Saft. Ihre Brüste gezeichnet und geschwollen von Caremis Peitsche. Einige der Männer standen um sie herum und beobachteten gespannt das Schauspiel.

„Die ist richtig geil, die kleine Schlampe“, stellte einer fest.

„Langsam wird es Zeit, dass wir mal an die Reihe kommen“, forderte ein anderer.

„Nachher ist nichts mehr von ihr übrig!“, befürchtete ein dritter.

„Ich würd sagen, wir reden mal mit dem Boss“, nahm der erste Sprecher die Sache in die Hand.

Die anderen blieben und beobachteten weiter die am Kreuzzuckende Agentin. Einer kam grinsend auf sie zu: „Weißt du was der Boss mit dir vor hat, wenn wir hier fertig sind? Er verschenkt dich als eine Ein-Dollar-Nutte an ein Billigbordell. Die erste Stunde soll für sogar kostenlos sein! HAHAHAHAHAHAAAAA!“, lachte er und die anderen,

„Zu mehr wirst du dann auch nicht mehr taugen“ fügte ein anderer hinzu. „Und deine blonde Freundin da unten“, er zeigte auf den Fernseher, „die wird an den russischen oder kubanischen Geheimdienst geschickt, quasi als wertloses Muster!“

HAHAHAHAHHAHA!HIHAHIHAHIIIHAAAAAAAAAAA!“, lachten alle aus voller Kehle.

„Da können die sich dann mit beschäftigen! Sozusagen aus zweiter Hand !“

Ein weiterer Orgasmus schüttelte sie durch. Sie bäumte sich auf und bog den Körperdurch, doch die Fesseln gaben keinen Millimeter nach. Ihre Hüften zuckten und sie riss an ihren Fesseln.

„NEINNNNNNN!!!!AHHHHHH!!!UHGHHHHHHHH!!!“

Die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken zurück geworfen schrie sie permanent.

Caremi kam nun mit fünf weiteren Leuten hinzu. „Was ist los, Leute. Habt ihr Langeweile?!“, brüllte er.

„Boss, dieses geile Stück wartet nur darauf von bearbeitet zu werden. Wie lange willst du noch warten?“

„Fragen wir sie doch einfach. Hey, Natascha hast du gehört was meine Leute gesagt haben? Willst du von ihnen so richtig durchgenommen werden, hey, willst du das?“ dabei kam er auf sie zu und nahm eine der geschwollenen Brustnippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Er drückte grob zu. „Ich hab dich was gefragt!!!“ brüllte er sie an.

„SCHHHHHHHERRRRRRRDIIIIIIIIIIIICHHHHHHHHHHH.ZZZZ ZUMMMMMMMMMMMMTEUUUUFEEEEEL!!“, stammelte sie, während der nächste Orgasmus sie durchschüttelte.“

Das ist aber auch ein Miststück!“, Caremi griff sich wieder seine Bullwhip und gab ihr nochmal sechs harte Schläge auf ihre schon bös bearbeiteten Brüste

SMACK!KLATSCH!SMASCH!ZWACK!SMACK!KLATSCH!

Natascha schrie erneut auf: HHHH!UHHHHHH!GHHHHH!AHH!UGHHHH!“

„So, was ist los, sollen sie dich durchnehmen oder nicht?“ Keine Antwort. Natascha hatte die Augen geschlossen. „Die ist fertig!“, sagte einer der Kerle. „Einen Eimer Wasser, kaltes!“ befahl Caremi

PLATSCHHHHHH! Der Eimer Eiswasser holte sie in die Realität zurück.

„Okay, Agentenfotze“, Caremi kam auf sie zu, in der Hand sein Messer, womit er bereits Tatjana „entkleidet“ hatte. Mit schnellen Schnitten war der Lederstring weg. Der Riesenvibrator hatte nun keinen Halt mehr und rutschte langsam aus ihrer vor Geilsaft glitschigen Pussy. Caremi packte das harte Ding in ihrem Po, stieß es noch zweimal tief ins Rektum und riss ihn dann brutal heraus. Natascha jaulte kurz auf und spürte dann unendliche Erleichterung. Beide Löcher klafften weit auf.

„So, nun denke bloß nicht, dass du gewonnen hast. Macht sie los und bringt sie nach nebenan!“, befahl Caremi, „dort soll sie sich ausruhen, wir feiern heute Nacht eine Riesenparty mit ihr, und ich verspreche euch, jeder kommt auf seine Kosten!“ Caremi lachte.

Natascha wurde losgebunden und brach zusammen. Ihre Beine wollten ihr nichtgehorchen. Roh packten die Männer sie. Einer an ihren schwarzen Haaren, zwei an den Händen. Sie schleiften sie ins Nebenzimmer und warfen sie auf ein Bett. Obwohl sie eigentlich nicht weglaufen konnte wurden ihre Hände und Füße mit Ledermanschetten fixiert.

*****************

Die vier Dominas beobachteten Tatjana. Alle Vier waren starke Persönlichkeiten und jeweils mit einer Figur und Ausstrahlung gesegnet, die sie auch als Pornostar einsetzen könnten. Neben ihrer Anführerin Lucia waren da noch Kitty, eine rothaarige Engländerin, Trish eine Vollbusige Amerikanerin und Ling eine schwarzhaarige Asiatin, deren Vorfahren ihr so manche „Behandlungsmethode“ mit auf den Weg gegeben haben. Alle Vier hatten sich nach Ende des Kalten Krieges zusammengetan, um ihre Fähigkeiten als Team einzusetzen und dabei eine Menge Geld zu machen. Caremi hatte ihnen100.000 $, die Hälfte im voraus, versprochen, wenn sie diese Tatjana zum Reden brachten. Aber der Auftrag versprach einen Bonus, dachten alle Vier gleichzeitig, während sie das pfirsichförmige Hinterteil ihres Opfers betrachteten.

„Zeit, aus diesen dämlichen Klamotten rauszukommen“, schlug Trish vor, deren monumentale Brüste den Leder-BH zu sprengen drohten.

„War ein Wunsch von Caremi, zuckte Lucia mit den Schultern“, aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“

„Dämlicher Spruch“, murmelte Kitty, „ich will ihre Zunge in meiner Pussy haben!“

„Lucia hat recht“, warf Ling, die Asiatin, ein, „ich will die bockige Stute auch zureiten, aber erst mal müssen wir unser Honorar verdienen.“

„Ich check gleich unser Konto, wegen der Anzahlung“, versprach Lucia und küßte Ling.

Tatjana bekam von alle dem nichts mit. Sie stöhnte, als sie sich vorsichtig zu bewegen versuchte. Die unbequeme Haltung, in der sie von den Vieren gezwungen worden war, schien ihr den Rücken entzweibrechen zu wollen. Wenn sie sich erheben wollte, um den Schmerz zu lindern, strafften sich die Seile an ihren Nippelringen und verhandelten ihre Brüste in langgestreckte Kegel. Die frisch gepiercten Nippel waren sowieso hart, dunkelrot und angeschwollen und ließen sie bei der leisesten Stimulation wimmern. Wenn sie sich herabsinken ließ, straffte sich die dünnen Ketten zwischen ihren Beinen und schnitten tief in die inneren Mösenlappen. Außerdem quetschten sie gemein ihre Klitoris und ließen ihre Hüften zucken. Sie war völlig überrascht, als der erste Schlag eines Lederpaddels auf einer ihrer knackigen Arschbacken landete. Der Zweite traf ihre gespannte rechte Titte. Es folgte der linke Schenkel und dann, besonders brutal, ein Hieb zwischen die gespreizten Beine – voll auf die, von den Kettchen gepeinigte Möse und die eingeklemmte Klitoris.

„IIIIIIIIIIIIAAAAAAAAAAA“, schrie sie auf und wand sich ihren Fesseln, was wiederum nicht gut für ihre gequälten Titten war.

Lucia lachte und griff Tatjana ins Haar, um ihren Kopf anzuheben. „Na, Kleine, dann wollen wir mal. Wenn dein hübscher Arsch um Schläge bettelt, bin ich mal nicht so!“

Lucia und Kitty stellten sich neben Tatjana auf und konzentrierten sich auf deren Brüste und ihren Rücken. Die anderen beiden waren sie getreten. Alle hielten breite, mit Nietengespickte Lederpaddel in den Händen und ließen sie wie auf Kommando gleichzeitig auf Tatjana knallen. Für den nächsten zehn Minuten waren nur noch das Klatschen der Schläge und Tatjanas Schreie zu hören. Gnadenlos bearbeiteten die Stiefelweiber die empfindlichsten Stellen. Ihr emporgereckter Arsch bekam das Meiste ab, doch auch ihre Brüste und die geschwollenen Schamlippen waren beliebte Ziele. Die trocknenden Stiefelschäfte wurden der Agentin bis in die Kniekehlen herunter geschoben, damit such die bronzefarbenen straffen Oberschenkel ihren Teil abbekamen. Als die vier Dominas aufhörten, war Tatjanas Körper war fast überall rot und mit den Abrücke der Nieten gezeichnet. Wimmernd ließ sie sich auf den Balken fallen, doch die Ketten schnitten scharf in ihr Geschlecht, marterten Schamlippen und Klitoris und ließ sie wieder hochfahren.

„Und jetzt sagst du: ‚Ich bin eine Sexsklavin und arbeite nur noch für Caremi!““, schrie ihr
Lucia ins Ohr.

„Leck mich“, zischte Tatjana schwer atmend.

„Das kommt später. Los, nochmal 20 – von jeder“, gab Lucia vor.

Wieder wand sich Tatjana schreiend in der Luft über dem Bock, ihre Titten schienen mit glühenden Nadeln bearbeitet zu werden. Ihre Arschbacken glühten und ihre langen, wohlgeformten Beine zitterten.

„‚Ich bin eine Sexsklavin und arbeite nur noch für Caremi�?“, gab Lucia wieder vor.

„OHHHH, Gott, nein, niemals …“, stammelte Tatjana, sich hilflos windend.

„AAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH!!“

Wieder landeten die Nietenpaddel auf Tatjanas sich windenden und Körper, diesmal vornehmlich auf ihre Prachttitten. Die Gefolterte schrie und jaulte in den höchsten Tönen.

„Sprich du Sau ‚Ich bin eine Sexsklavin und arbeite nur noch für Caremi�?“ , wiederholte Lucia.

„Ja“, wimmerte Tatjana, „ichhhhh … binnnnnn … eiiiine … Sexxxxsklaaaavinnnn – oh Gotttt … meineeeeeee … Nipppppppel … AHHHHHHHHhIIIIIIIIIIIIIIIIAHHHHHH!!!“

Grinsend schlugen die Vier wieder zu. Tatjana fühlte nur noch Nadeln in ihren Brüsten, die gepiercten Ringe schienen elektrische Schocks bis tief in ihre Klitoris zu senden. Ihr Arsch glühte und langsam lief ihr der Fotzensaft die zitternden Beine hinunter in die schwarzen Stiefelschäfte.

„‚Ich bin eine Sexskalvin und arbeite nur noch für Caremi�?“, flüsterte Lucia in ihr Ohr und
leckte sie langsam mit der Zunge.

„Aufhören, jaaaa , ich bin eine Sexsklavin“, stöhnte Tatjana. Unbewusst ließ sie ihre Hüften kreisen, als ob sie die Ketten zwischen ihren Schamlippen ficken wollte. Ohne ihr Wissen betrachteten Ling und Trish hinter ihr fasziniert die eingequetschte, pulsierende Klitoris.
„Und arbeite nur noch für Caremi“, ergänzte Lucia und erforschte mit der nassen Zunge das Innere der Ohrmuschel ihres Opfers. „Und arbeite nur noch für Caremi“, antwortete Tatjana gehorsam mit bebender Stimme, aber viel zu leise.

„Nochmal!“, forderte die Anführerin der Dominas.

„Ich bin eine Sexsklavin und arbeite nur noch für Caremi“, quälte Tatjana heraus.

„Lauter, du Schlampe“, zischte Lucia und wieder landeten die Paddel auf dem geschundenen Körper.

„ICH BIN EINE SEXSKLAVIN UND ARBEITE NUR NOCH FÜR CAREMI

„Okay, wollen wir sehen ob du es ernst meinst“, bemerkte Lucia.

Die nächste halbe Stunde ließen die Vier diesen Satz immer wieder von Tatjana wiederholen. Sie nannten sie Nutte, Schlampe, Hure, Fotze und Tatjana bestätigte immer wieder eine Sexsklavin zu sein. Die geringste Widersetzlichkeit wurde wieder mit Schlägen bestraft. Sprach Tatjana nicht laut und deutlich, klatschten die Lederpaddel auf ihren Körper. War das erschöpfte Girl zu leise, kamen die Paddel zum Einsatz – dann aber in den Schritt.

„Gute Arbeit, Mädels“, meinte Lucia und ließ eine Alligator-Klemme an Tatjanas Klitoris zuschnappen. Tatjana schrie ein letztes Mal auf und explodierte in einem monströsen, Minuten langem Orgasmus, um endlich zitternd und bebend zusammenzusacken. Zufrieden traten Lucia, Trish, Kitty und Ling zurück. Tatjanas Titten und Arsch hatten einen kräftigen Rotton angenommen. Trotz allem, was diese mitgemacht hatte, der Schaden war minimal.

„Wofür ist eigentlich eine Sexsklavin da? Ich will ihre Pussy“, sagte Kitty bestimmt.

„Ich ihren Arsch“, kicherte Ling.

„Tja, dann muss ich wohl ihre Zunge testen“, fiel Lucia ein.

„Ach was, jeder nimmt, was gerade frei ist“, antwortete Trish fröhlich.

„Party-Time“, sagten alle im Chor und klatschten sich ab.

„Kitty, Ling, Trish, macht Blondie los und fesselt sie auf die große Matratze da drüben. Ich hole die Tasche mit unserem Spielzeug. Dann machen wir, dass wir diese dämlichen
Klamotten loswerden und feiern eine Party“, lächelte Lucia. „und ich will als erste ihre Zunge ausprobieren, verstanden?“, fügte sie hinzu.

***************

„Jetzt geht's los“ verkündete einer. Natascha schlug die Augen auf. Sie wurde losgebunden, aufgerichtet und in einen Nebenraum gebracht. Auch hier gab es eine große Sammlung von Folterinstrumente. Unter anderem auch ein Pranger wie aus dem Mittelalter. Auch hier wurde der Kopf des Opfers in Mulden gedrückt und von oben ein Brett aufgesetzt, damit es sich nicht befreien konnte. Natascha wurde zu diesem Ding gezerrt. Sie wurde vornübergebeugt und ihre Kopf in die dafür vorgesehenen Mulde gezwungen. Ihre Handgelenke wurden auf den Rücken gebunden und zusätzlich die Arme an den Ellenbogen mit Lederriemen zusammengezogen. Außerdem wurden ihre Beine gespreizt und an zwei im Boden eingelassene Ringe gekettet. Ihr Hintern war so ein willkommenes Ziel, sie so richtig von hinten zuzureiten. Die perfekten Brüste der Schwarzhaarigen hingen frei nach unten. Caremi kam nun an sie heran und packte sie an den Haaren um ihren Kopf nach oben zuziehen. In der Hand hatte er einen Ring-Gag. Den mit Leder umwickelten Metallring drückte der Italiener gewaltsam zwischen Nataschas Lippen und zwang ihn hinter den makellosen Zähnen brutal in eine aufrechte Position, dass die Kiefergelenke knackten. Mit einem Lederriemen, der in die weichen Mundwinkel schnitt, wurde der gemeine Maulspreizer hinter dem Kopf gesichert.

„Reine Sicherheit für meine Leute“, grinste Caremi.

„Vamos Amigos, reitet die Stute richtig zu, aber lasst euch Zeit, wir wollen die
ganze Nacht was von der geilen Sau haben!“, befahl Caremi. „Spritz ihr eure Sackrotze in die Fresse und auf den Hurenarsch. Schleimt die Sau richtig ein!!!“

Sofort spürte das Girl den ersten Schwanz von hinten ihren Hintern eindringen und zwei Pranken, die sich an ihren Brüsten festhielten. Natascha wollte aufschreien, doch ihr Schrei wurde von einem zweiten Schwanz, der zeitgleich durch den Ring ihren Mund eindrang, erstickt. Der Hintere rammte seinen Pfahl immer wieder hart in den herrlichen Arsch. Durch die Schaukelbewegung bekam die doppelt Gestoßene ungewollt den Riemen des Vordermannes immer wieder tief in ihre Kehle. Natascha hätte am liebsten zugebissen, doch das wurde ja erfolgreich verhindert. Als der Hintermann kam, spritze er ihr auf Hintern und Rücken, der Vordermann verteilte die volle Ladung auf ihre Augen.

„Jetzt ihr beide! Schickte Caremi zwei andere vor und das Spiel begann von vorn. Immer wieder wurde Natascha stereo von hinten und von vorn gefickt. Jeder schleuderte ihr sein Sperma ins Gesicht oder auf Rücken und Arsch. Es waren 15 Kerle, allesamt grobe, raue und durchtrainierte Typen.

„Jetzt ihr beide!“, hörte sie Caremi rufen und die nächsten waren bereit die Gefangene Agentin zu Pfählen. Wieder und wieder wurde sie erbarmungslos in ihren Knackpo und den hübschen Mund gefickt. Die Männer johlten und jauchzten wenn die Nächsten auf die wehrlose Frau abspritzen. Natascha wollte schreien, doch der Vordermann verhinderte das mit einem mächtigen Stoß in ihren schon wundgefickten Rachen. Dabei packte er sie am Haarschopf und bewegte ihren Kopf immer auf und ab, während ein Anderer von hinten weitermachte, sich ihre Titten krallte und als Haltegriffe benutzte. Natascha kreiste ungewollte mit den Hüften als der nächste Harte in ihrem Po vor und zurück fuhr.

„UHHHHHHHH!“

Ein Stöhnen kam aus dem gerade freien Mund, als ein besonders dickes und vor allem langes Samenrohr durch Nataschas Ringmuskel in den Darm eindrang. Ein Orgasmus ließ ihren Körper erzittern als der nächste Rammler vor ihr stand und dort weitermachte wo der letzte aufgehört hatte. Das Ganze dauerte ungefähr eine Stunde, bis jeder der Männer einmal seinen Saft ins Gesicht oder auf Hintern der Schönen entladen hatte. Caremi beobachtete ihre Reaktion.

„Los noch einmal!“, befahl der Boss die nächste Fickrunde. „Die Nutte ist zu passiv, ich will sehen, ob sie nicht ein bisschen mehr mitmachen kann!“

Die Beiden nahmen ihre Position ein und Caremi beschloss, ein bisschen nachzuhelfen. Er nahm nun die neunschwänzige Peitsche und wartete bis beide Männer bereit waren. „So, nun beweg dich mal ein bisschen!“, forderte er Natascha auf und ließ die Peitsche von unten auf die ungeschützten Prachtgloben klatschen. Ihre Titten waren eh schon gezeichnet und die Nippel dick geschwollen, nachdem sie immer wieder von den Händen ihrer Peiniger bearbeitet worden waren. Natascha begann ihren Oberkörper hin und her zu winden und wolle den Schlägen ausweichen, doch sie hatte keine Chance und machte durch ihre Ausweichbewegungen die Männer erst richtig scharf, was dazu führte, dass die Arme noch härter durchgefickt wurden. Sie Agentin stöhnte immer wieder in ihre fleischlichen Knebel, wenn die Riemen der Peitsche ihre Brüste und den flachen Bauch striemten

„URGGGGGG!ARGGGGGGGHHHH!“

Nachdem die brutalen Kerle die das Prachtweib ein zweites Mal durchgerammelt hatten, nur mit vertauschten Positionen, hörte auch Caremi auf. Er gab ihr noch zwei gut gezielte Schläge auf die perfekten Arschbacken. Natascha schrie, als der letzte Hieb zwischen den gespreizten Schenkel landete. Cortes bemerkte: „Nicht schlecht für den Anfang! Ich hatte dich aber gefragt was du willst. Leider hast du noch nicht geantwortet. Deshalb zeige ich dir alle Möglichkeiten und du kannst dann auswählen, was dir am besten gefällt!“

„Waschen!“, befahl Caremi.

Sofort bekam Natascha eine eiskalte Dusche mit einem Feuerwehrschlauch, bis alle Spermaspuren der Männer beseitigt waren.

„Macht sie los und legt sie dort drüben auf den Boden“, befahl Cortes.

Die Männer gehorchten. Natascha wurde aus ihrer unbequemen Lage befreit. Sie sollte nun, wie schon Tatjana, Bekanntschaft mit seinem Laptop machen, jedoch auf eine andere noch fiesere Art. Der Agentin wurden die Hände losgebunden und sie mit dem Rücken auf den Boden gelegt. Anschließend wurden ihr Ledermanschetten mit glänzenden Chromringen angelegt und zwar an den Knöcheln, an den Handgelenken, um die Oberschenkel. Um ihre schlanke Taille legte sich ein breiter Lederriemen. Außerdem wurde ihr ein ledernes Halsband stramm angelegt, hier und am Taillenriemen gab es ebenfalls Ringe. Caremi drückte auf sein Pult und von der Decke wurden acht Ketten mit Karabinerhaken an den Enden heruntergelassen. Nachdem alle an Knöchel, Oberschenkel, Handgelenke Bauch und Hals eingeklickt waren, wurde Natascha per Knopfdruck vom Boden hoch gezogen. Nach zwei weiteren Befehlen mit einer Art Joystick waren Arme und Beine weit gespreizt und sie hing nun etwa 90 cm waagerecht über dem Boden. Caremi stand auf und stellte sich nun zwischen ihre Beine. Mit einer Hand packte er die Kette die von ihrem Bauchriemen nach oben führte und drückte sie nach vorne. Natascha begann sofort wie schwerelos im Raum hin und her zu schaukeln. Caremi musste zwei Schritte zurück weichen, sonst hätte die Gegenbewegung ihn umgeworfen.

„Geil!“, staunte einer von Caremis Leuten. „Kein Schlampe AUF der Liebesschaukel, sondern eine Schlampe ALS Liebesschaukel!!!“

„Genau“, lachte der Boss. „So, Fotze, ich denke diese Schaukel wird dir besonders viel Freude machen. Und euch viel Spaß mit unserer geilen Agentin mit der großen Klappe. Runde drei!“

Der erste stellte sich nun zwischen ihre Beine. Sein Schwanz hart und aufgerichtet zeigte genau auf ihre vor Geilheit tropfende Pussy. Er zog sie heran und gab ihr den ersten Stoß, dann ließ er sie los und hielt sie danach nur noch in Bewegung. Immer wieder fuhr sein Schwanz in sie hinein. Je stärker er sie anschob umso stärker war ihr Stöhnen das mit der Zeit in Schreie überging.

„AGHHHHHHHH!NEINNNNNN!AGHHHHHHHHH!NEINNNNNNNNN!U GHHHH
HHHHHH!AGHHHHHHH!NEINNNNNNNNNNN!AGHHHHHHHH!“ immer wieder schrie sie auf, wenn sie von einem der Typen, die sich natürlich wieder abwechselten, gepfählt wurde.

„Weiter! Weiter! Weiter!“ schrie Caremi. „Ich will das sie leidet und um Gnade bettelt!“ fügte er hinzu, während sich die Männer weiter ins Zeug legten. Natascha war der Ohnmacht nahe. Sie konnte kaum noch schreien. Das wurde von Caremi bemerkt.

„Hey Schlampe, wir sind erst am Anfang. Ich dachte du bist ausgebildete Nahkämpferin!“ Er nahm ein Spritze und gab ihr eine Injektion, ein Aufputschmittel aus seiner Drogensammlung. „So, damit hältst du die nächsten Runden ganz bestimmt durch. Kann sein, dass dich das Zeug sogar scharf macht und du vor Geilheit statt um Gnade um mehr bettelst“, erklärte er. „Naja, wir werden dir und deiner Fotze auf jeden Fall alle Wünsche erfüllen“, fügte er sarkastisch hinzu.

„Weitermachen!“, bellte er seine Leute an. „Jetzt geht’s für die Hurensau erst richtig los!“

*********************

Derweil unten im Keller:
Während Lucia im Nebenraum verschwand, kümmerten sich die anderen drei um die zusammen gesunkene Tatjana. Sie lösten sie von ihren Fesseln und schütteten ein paar Eimer Eiswasser über ihren zitternden Körper. Dann schleppten sie das Girl zu einer Matratze an einer Wand, die anscheinend Caremi für solche Spielchen dort bereitgestellt hatte. Ling und Trish ließen Tatjana einfach fallen und sicherten ihre Beine weit gespreizt an den im Boden einbetonierten Ringen. Wieder schnitten harte Fesseln in das teure Stiefelleder. Kitty zog die Arme über Tatjanas Kopf und band sie an einen Wandring. Alle drei traten zurück und bewunderten das Objekt ihrer Begierde, das auf dem Rücken lag und vergeblich versuchte sich befreien. Die Vier wurden dabei richtig rattenscharf. Geilheit zeigte in ihren Gesichtern

„Wie die aussieht! Wie eine verwahrloste Pennerin!“, meinte Ling. „Das sollten doch eigentlich Overknees sein. Völlig ramponiert die teuren Teile.“ Mit ihrer Stiefelspitze trat sie gehen die zerknautschen Lederstiefel an Tatjanas schlanken Beinen, dann bückte sie sich und zog Tatjana die langsam trocknenden Stiefelschäfte hoch. „So sollen Thigh-High-Boot sitzen! Sieht doch gleich viel geile aus: FICK-MICH-STIFEL für eine abgefickte Straßennutte!“, lachte sie.

Lucia kam zurück mit einer Sporttasche, einem Stativ und einer Videokamera und gesellte sich zu den anderen. Einen Augenblick lang genossen die vier den erotischen Anblick der nackten Frau mit den langen Lederstiefeln, bevor sie sich wie auf Kommando ihrer Kleidung entledigten. Nur die roten und schwarzen Lackstiefel behielten sie an. Mit weiten Augen starrte Tatjana auf die vier Weiber.
  #8  
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Teil 4

Grob wurde die Schwarzhaarige von mehreren Händen gepackt. Die Augenbinde wurde ihr abgenommen. Sie erkannte den Raum wieder, hier wurde Tatjana auf dem Video von den Männern durch genommen. Mitten Raum stand dieses Riesenkreuz. Natascha wurde davor gestellt und zwar mit dem Gesicht dem Holz zugewandt. Ihre Hände wurden hoch gezerrt und seitlich über ihrem Kopf fixiert, die Beine weit gespreizt befestigt. Das T-Shirt, oder besser das was davon noch übrig war, wurde ihr vom Leib gefetzt. Ein schöner schlanker, bronzefarbener Rücken endete mit einem runden, knackigem Po, lediglich mit dem schwarzen Lederstring bekleidet. Ihre wohl geformten, strammen Schenkel waren der Abschluss langer, makelloser Beine. Ihre Haut, ebenso makellos wie alles andere. Glatt und nahtlos gebräunt, sicherlich auch aufgrund ihrer südländischen Vorfahren. Hier hatte sie einige Gene mit bekommen. Auch ihre anderen Rundungen sind perfekt. Ihre Brüste, groß und trotzdem nicht zu groß, rund und prall trotzen sie der Schwerkraft. Sie sahen aus, als hätte man der Schönen zwei Grapefruits implantiert. Sie standen eigentlich eher ein bisschen nach oben, als das sie hängen würden. Dabei lagen sie eng nebeneinander. Der flache schöne Bauch, die enge Taille und dann immer noch dieser Fetzen von Lederstring. Man konnte erahnen, was ich dahinter verbirgt und dass sie dort auch eng und fest gebaut war. Ihr Gesicht, umrahmt von schwarzen Haaren und fast kohlefarbigen Augen. Mit diesen Augen konnte sie schauen als würde sie gleich Feuer speien. Dazu ein Mund mit wohlgeformten Lippen und perfekten Zähnen. Alles in allem, Tatjana und Natascha sind wahrscheinlich die geilsten Geheimagentinnen der Welt und beide befanden sich nun in Caremis Händen.

Caremi schnalzte mit der Zunge. „Das wird ja lustig. Zwei so geile Bräute, und beide haben allen Grund ein bisschen zurückzuzahlen, von dem was sie mir angetan haben. Was wollen wir denn mit ihr machen, Leute?“, fragte Caremi in die Runde.

„Wir könnten sie natürlich auch erst mal richtig durchnehmen, bevor du sie für ihre Taten bestrafst“, schlug einer vor.

„Nach deiner Behandlung wird nicht mehr viel von ihr übrig sein“, lachte ein anderer.

Caremi überlegte kurz: „Wie viele Leute sind wir denn im Augenblick?“

„Im Moment sind wir 15“, antwortete der Gefragte.

Natascha ließ sich von ihrem Schock nichts anmerken. „15 von diesen Typen, das ist viel“, dachte sie. Ein Schauer lief ihr über den Rücken.

„Die ist doch nicht zu ihrem Vergnügen hier!“, bellte Caremi.“ Sie wird den Tag verfluchen an dem sie auf die Welt gekommen ist!“

Caremi war richtig in Rage. Er ging zum Kreuz. Von hinten packte er die Brüste der Gefangenen und massierte sie mir seinen groben Pranken. Natascha stöhnte auf, als er beim Weggehen kurz noch einmal fest zupackte.

„Die Peitsche, die Neunschwänzige zuerst!“, brüllte Caremi.

Tatjana, konnte im Nebenzimmer alles hören. Noch immer hing sie weit gespreizt im Raum. Allerdings hatte Caremi ihr zwischendurch die Fickmethode gewechselt und zwei Riesenvibratoren in ihr geschundenes Geschlecht eingeführt die auf Vollpower in ihr arbeiteten. Kettchen an den Schamlippen verhinderten ein Herausrutschen der sie in pure Geilheit versetzenden Teile.

Einer warf dem Boss die Peitsche zu. Genüsslich wog sie in seiner Hand. Dann schlug er zu.

SMASH!SMACK!SMASH!SMACK!SMASH!SMACK!

Sechsmal klatschte die Peitsche kreuz und quer über den bald nicht mehr makellosen Rücken. Kein Laut kam über Nataschas Lippen. Sie verspürte den stechenden Schmerz, doch sie beherrschte ich.

SMACK!SMASH!SMACK!SMASH!SMACK!SMASH!

Erneut sechs Schläge, wiederkeine Reaktion.

„Okay, gebt mir mal die andere, diese mit dem langen, dünnen Leder!“, verlangte Caremi.

Er nahm die Peitsche und schlug zu, und zwar so, das die dünne Lederschnur um ihren Rücken herum genau auf ihren Brüsten landete.

ZWACK!KLATSCH!ZWACK!KLATSCH!ZWACK!KLATSCH!

Nach sechs kurzen, harten Schlägen stöhnte Natascha auf.

„Aha, da haben wir es. Jetzt wissen schon mal worauf sie Aha, da haben wir es. Jetzt wissen schon mal worauf sie reagiert“ Um seine Erkenntnis zu bestätigen versuchte er es gleich noch einmal, nur dies Mal fester

KLATSCH!ZACK!KLATSCH!ZWACK!SMASH!SMASH!!

Die letzten beiden noch fester!

„AHHHH!AHHHHHHH!AHHHHHHH!OHHHHH!UHHHHHHHHH!!!“

Natascha stöhnte auf. Vorn an ihren Brüsten zeichneten sich rote Striemen von der dünnen Lederschnur ab. Nun nahm er die Peitsche und ließ sie zweimal auf ihren herrlichen Hintern klatschen.

SMASH!SMASH!

„AHHHH!UHHHHHHH!“

Als nächstes wollte er es genauer wissen. Er ließ die Peitsche am Boden entlang gleiten und setzte zwei kräftige Schläge von unten direkt zwischen ihre langen Beine.

SMASHHH!SMACKKKKK!

„AHHHHHHHHHHHHHH!AHHHHHHHHHHHUHHHHHH!“

Ein heftiger, spitzer Aufschrei kam aus dem Mund der Geschundenen.

„Da haben wir ja die richtigen Stellen gefunden!“, stellte Caremi trocken fest. „Dann wollen wir dich doch erst mal richtig durchpeitschen! Dreht sie um, mit dem Gesicht hierher!“

Natascha wurde losgebunden und nun mit dem Rücken zum Kreuz gefesselt. Caremi konnte sehen was er angerichtet hat. Rote Striemen auf ihren perfekten Brüsten. Er kam auf sie zu. Natascha fühlte sich ausgeliefert, wehrlos diesem Sadisten gegenüberstehend. Sie blickte zur Seite mit stolzen Blick, Caremi nicht in die Augen. Er packte sie am Kinn und zwang ihren Blick zu sich. Hinter seinem Rücken holte er nun einen riesigen verchromten Vibrator hervor.

„Das Ding hier wird dich vielleicht ein bisschen scharf machen, mein Täubchen, bevor ich dich nachher meinen Leuten überlasse.“

Er nahm den Vibrator und begann nun ihn seitlich am Lederstring vorbei in die Pussy einzuführen. Natascha dachte entzweigerissen zu werden. Das Ding war mindestens 8 cm dick und 20 cm lang.

Sie stöhnte auf vor Pein und Lust. Das Ding zerreißt mich, dachte sie. Caremi schob das Monsterteil bis zum Anschlag in die herrlich enge Grotte. Er schob den Lederstring zurück in die Spalte, so konnte das Ding nicht wieder herausrutschen. Er schaltete natürlich auf volle Kraft und Natascha begann zu stöhnen und sich in ihren Fesseln zu winden.

„AHHHHHHHHH!OHHHHHHH!UHHHHHHHHHHH!AHHHHHH!

Nun stellte der Italiener sich vor sie auf, eine Bullenpeitsch in der Hand.

SMASH!SMACK!ZWACK!KLATSCH!SMASH!SMACK!KLATSCH!

Immer wieder klatschte der dünne Lederriemen auf ihre prallen Brüste. Er schlug allerding so zu, dass sie nicht sehr verletzt wurden, lediglich rote Striemen bildeten sich auf ihrer Haut. Caremi konnte mit der Peitsche umgehen. Er schlug so zu, dass immer nur die Spitze der Lederschnur ihre Haut berührte.

„UGHHHHHHH!AHHHHHHH!UGHHHHHHHHHHH!AHHHHHHHHHH!� �

Natascha stöhnte auf, denn Mund leicht geöffnet. Ab und zu bis sie sich auf die Unterlippe.

Caremi fuhr fort. Langsam arbeitete er sich nach unten.

SMACK!SMASCH!ZWACK! SMASH!

Die Peitsche knallte auf ihren Bauch und hinterließ auch dort fiese Striemen. Nun nahm er sich die Innenseiten ihrer Schenkel vor. Er ließ die Peitsche immer wieder auf die Schenkel klatschen – zwei links, zwei rechts und jeden fünfte Schlag direkt nach oben zwischen ihre Beinen

SMACK!SMASH!ZWACKSMASHZWACK!

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“

Nach zwanzig weiteren Schlägen überall verteilt trat er an sie heran. „Das ist der Vorgeschmack auf das, was dich erwartet!“

Natascha blickte wieder an ihm vorbei. Er nahm einen zweiten Vibrator, etwas kleiner als der erste, und rammte ihn mit einem Ruck in ihren hübschen Hintern. Der zweite wurde ebenfalls vom String gehalten und war natürlich auch auf Vollpower eingestellt.

„UGGGGGGGGGG!MMMMMMMMPFFFFFFFFFF!“

Natascha biss sich auf die Zähne, aber war ist zu Stolz um Gnade zu bitten. Keine Frage, Caremi hatte sie in der Hand. Schweißperlen übersäten ihren Körper. Überall kreuz und quer rote Striemen, die meisten auf ihren Brüsten. Natascha bot einen gezeichneten Anblick. Ihre Haare hingen nass geschwitzt herab.

„Lasst sie so hängen, wie sie ist. Ihr seit nach dran!“, befahl Caremi seinen Leuten.

„Boss, was ist eigentlich mit der Blonden Schlampe. Sollen wir sie in der Zwischenzeit ein bisschen durchnehmen?“, fragte einer der herumstehenden Männer.

„Nein, für die hab ich was ganz besonderes organisiert“, bemerkte Caremi und lächelte süffisant.

Tatjana hing noch immer im Raum. Die Vibratoren verrichteten unermüdlich ihre geile Arbeit. Sie musste trotz ihrer Lust mit anhören wie ihre Freundin von Caremi ausgepeitscht wurde. Jeder Schlag traf auch sie, sie spürte was ihre Freundin aushalten musste. Der Gangsterboss kam jetzt wieder zu ihr. Im Schlepptau hatte er vier seiner Leute.

„Macht sie los und bringt sie nach unten. Dort ist alles vorbereitet“, ordnete der Boss an.

Caremi drückte seine Knöpfe und die Ketten wurden so gelockert, dass sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Ihre Beine knickten leicht weg, und zitterten ein wenig, nachdem die beiden Vibratoren mit einem Ruck herausgerissen wurden, aber sie hatte sich schnell wieder unter Kontrolle.

Tatjana wurde nun in einen Kellerraum geführt. An den Wänden hingen Wachsfackeln. Es roch nach Leder, überall Ketten und Instrumente, ein richtiger Folterkeller: eine Streckbank, Peitschen, Schraubzwingen, Zweisenkrechte nebeneinander stehende Stahlstangen. Am Boden und in den Wänden, auch in der Decke des dunklen Gewölbes waren Stahlringe einzementiert. In der Mitte des Raumesstand ein Holzbock, also ein Balken mit vier Beinen, ungefähr einen Meter. Der Balken war 20 x 20 cm stark, ungefähr 70 cm über dem Boden und davor und dahinter jeweils zwei Metallringe im Boden, ungefähr zwei Meter auseinanderliegend.

Die Stiefelfrau wurde rückwärts vor diesen Bockgeführt. Ihre Füße wurden nun vor diesem Bock an den zwei Ringen am Boden fixiert. Nun wurden ihr Ledermanschetten um die Handgelenken gelegt. Mit daran eingeklickten Ketten wurde sie nun rücklings über den Holzbock gezogen. Ihre Hände wurden auf der anderen Seite ebenfalls am Boden befestigt, weit hinter ihrem Kopf, der fasst den Boden berührte. Sie lag gespannt wie ein Flitzbogen rücklinkes auf dem Holzbock. Die harten Kanten drückten sich tief in die empfindliche Haut.

„AHHHHHH!“ Ein Stöhnen kam aus ihrem Mund, als einer der Typen mit seinem Finger in sie eindrang und Klitoris ein wenig massierte. Ein anderer machte sich dran die Spannkraft ihrer Brüste zu testen in dem er sie kräftig durchwalkte.

„OHHHHHHHH!

„So, Puppe, nun viel Spaß. Wir haben auf besonderen Wunsch eine kleine Sondershow für dich organisiert!“, sagte einer. Die Kerle entfernten sich lachend. Tatjana blieb nicht lang allein.

Die Tür ging auf und leise Trommelmusik ertönte. Vier Gestalten traten ein. In jeder Hand trugen sie Wachsfackeln. Außerdem waren sie maskiert, alle trugen Ledermasken und lange Lederumhänge. Zwei waren rot, und zwei waren schwarz gekleidet. Sie tanzten um sie herum. Tatjana konnte sehen, dass sie kniehohe Lackstiefel trugen und es durchzuckte sie: „Das waren Frauen!“

Plötzlich hielt die Musik inne und alle warfen ihre Lederumhänge ab. Vier äußerst gut gebaute Lederdominas stellten sich um sie herum auf. Zwei an den Füssen und zwei an den Händen. Bekleidet waren alle Weiber in engen Lacklederhöschen mit aufgesetzten Nieten, dazu der entsprechende BHs. Außerdem spitze, hochglänzende Lackstiefel mit megadünnen Metall-Heels. Jeder der Vier hatte an der Hüfte eine aufgerollte Peitsche befestigt.

„Hi, Tatjana! Wir haben schon einiges von dir gehört!“, begrüßte sie eine der in schwarz Gekleideten.

„Wir haben den Auftrag dich zu verhören! Vielleicht stelle ich mich erst einmal vor: Ich bin Lucia. Früher war ich beim russischen Geheimdienst. Und weißt du was meine Aufgabe war? Ich sag es dir, westliche Agentinnen zum Reden zu bringen.!“

Tatjana durchlief es heiß und kalt. Jetzt sollte sie auch noch von vier Dominas bearbeitet werden. „Und das sind meine Assistentinnen. Die stell ich dir später vor. Nun will ich dir erst mal sagen was Caremi bzw. ich von dir will:
1.Für wen arbeitest du?
2.Caremi will seine vier Männer zurück.
3.Caremi will seinen Stoff zurück.
4.Caremi will, dass du ab sofort für ihn arbeitest.
Und ich will, dass du mir nachsprichst: ‚Ich bin eine Sexsklavin und arbeite ab sofort nur noch für Caremi�?“, gab Lucia vor.

Tatjana schloss die Augen und schwieg.

„Also, ich wiederhole mich zwar nicht gern, aber für dich mache eine Ausnahme: ‚Ich bin eine Sexsklavin und arbeite ab sofort nur noch für Caremi, wiederhole!�?“, befahl Lucia nun etwas lauter.

„Du tickst wohl nicht richtig!“, antwortete Tatjana schnippisch.

Sofort griffen alle Stiefelfrauen an die Hüfte, nahmen ihre Peitschen und schlugen einmal quer über den vor ihr liegenden, aufgespannten Körper. Tatjana bäumte sich kurz auf, doch kein Ton kam aus ihr heraus. Denen wollte sie nicht das Gefühl des Triumphes geben.

„Fehler Nummer 1: Beleidige niemals eine Domina!“, belehrte sie Tatjana in aller Ruhe. „Aber ich habe auch nichts anderes erwartet, sonst wäre ich ja jetzt schon arbeitslos!“, fügte sie hinzu. „Wir haben Zeit, sehr viel Zeit. Und ich werde dich immer wieder foltern und fragen bis du sagst: ‚Ich bin eine Sexsklavin und arbeite ab sofort für Caremi.�?“, erklärte sie geduldig.

„Ich werde jetzt mich mit meinen drei Assistentinnen beraten was wir mit dir machen. Du kannst dich ein bisschen entspannen. Ich habe dir etwas mitgebracht.“

Tatjana konnte nicht erkennen, was sie in der Hand hielt. Erst als sie es dicht vor ihre Augen hielt konnte sie erkennen. Eine Piercingpistole! Eine der Assistentinnen massierte ihre linke Brust und sofort wurde der Nippel hart und stand aufrecht wie ein Fingerglied.

ZACK!UHHHHHHGH!

Der erste Ring war dran. Tatjana spürte einen brennenden, stechenden Schmerz.

ZACK!UGHHHHHHHHHH! Und der zweite war befestigt.

„Das sieht schon mal gut aus. Steht dir!“ Nun nahm Lucia dünne Neilonseile und befestigte diese an den Nippelringen.

„Macht sie los. Ich will sie andersherum über den Bock legen“, befahl sie.

Tatjana wurde umgedreht, allerdings wurden ihre Hände auf ihrem Rücken an den Ellenbogen gefesselt. Nun wurde sie vorn über den Bock gebeugt und die Nylonseile in den am Boden liegenden Ösen stramm gezogen.

Tatjana schrie kurz auf: „OHHHHHH!“

Sie hatte nun ein kleines Problem. Wollte sie sich aufrichten verursachte sie einen Gegenzug an ihren Brüsten. Das war schmerzhaft. Damit sie sich aber nicht auf dem Holzbock ausruhen konnte, wurde nun von den Händen ein Seil nach oben an einen Haken in an Decke gespannt. Wollte sie sich also nach vorn beugen gab es Zug auf ihre Schultergelenke, richtete sie sich auf gab es Zug auf ihre frisch gepiercten Brüste. Lucia stellte sie Seile so ein, dass Tatjana den Bock nicht mit ihrem Bauch berührte, so dass sie nun in einer sehr unbequemen und schmerzhaften Haltung mit weitgespreizten Beinen vornübergebeugt ausharren musste.

„Also Tatjana, was solltest du sagen?“ Sie stand nun vor ihr. Tatjana schwieg. „Okay, wir ziehen uns zurück, kommt Mädels.“ Im Weggehen prüfte sie noch die Spannung der Seile an ihren Armen, wobei der gebeugt Stehenden ein heftiger Schmerz durch die Nippel in Brüste fuhr.

Die Stiefeldomina drehte noch einmal um. „Ich habe noch etwas vergessen, Tatjana!“ Sie hatte zwei dünne Stahlkettchen dabei. Sie befestigte diese an den Handschellen und führte sie über Tatjanas Rücken, zwischen den gespreizten Beinen und dem Möschen nach vorn zu den Brüsten und befestigte sie ebenfalls dort an den Nippelringen.

„Weißt du was passiert, wenn du dich jetzt ein bisschen gehen lässt oder deine Arme dich nicht mehr halten können? Naja, du wirst es schon merken, viel Spaß Blondie!“

****************

Oben hing Natascha noch immer am Kreuz. Sie konnte jedoch genau mitbekommen, was die Dominas mit Tatjana anstellten. Caremi hatte extra eine Kamera unten im Folterkeller aufgestellt und wurde alles live nach zu ihr übertragen. Natascha röchelte und zuckte am Kreuz. Die beiden Vibratoren, besonders das Riesending zwischen in ihrer heißen Pussy, nagelte sie fast um den Verstand. Alle paar Minuten durchschüttelte sie ein gewaltiger Orgasmus bei dem sie sich schreiend in ihren Fesseln aufbäumte. Nun musste sie zusätzlich über den Monitor mitansehen, wie ihre Freundin Tatjana im Folterkeller von den vier Dominas bearbeitet wurde. Die blonde Agentin war nahe am Zusammenbruch

„AHHHHHHHHHHH!NEIIINNNNNNNNN!NEINNNNNNNNN!NEINNN NNNNNN!“

Sie schrie und zuckte und die Innenseiten ihrer Schenkel waren feucht von ihrem eigenen Saft. Ihre Brüste gezeichnet und geschwollen von Caremis Peitsche. Einige der Männer standen um sie herum und beobachteten gespannt das Schauspiel.

„Die ist richtig geil, die kleine Schlampe“, stellte einer fest.

„Langsam wird es Zeit, dass wir mal an die Reihe kommen“, forderte ein anderer.

„Nachher ist nichts mehr von ihr übrig!“, befürchtete ein dritter.

„Ich würd sagen, wir reden mal mit dem Boss“, nahm der erste Sprecher die Sache in die Hand.

Die anderen blieben und beobachteten weiter die am Kreuzzuckende Agentin. Einer kam grinsend auf sie zu: „Weißt du was der Boss mit dir vor hat, wenn wir hier fertig sind? Er verschenkt dich als eine Ein-Dollar-Nutte an ein Billigbordell. Die erste Stunde soll für sogar kostenlos sein! HAHAHAHAHAHAAAAA!“, lachte er und die anderen,

„Zu mehr wirst du dann auch nicht mehr taugen“ fügte ein anderer hinzu. „Und deine blonde Freundin da unten“, er zeigte auf den Fernseher, „die wird an den russischen oder kubanischen Geheimdienst geschickt, quasi als wertloses Muster!“

HAHAHAHAHHAHA!HIHAHIHAHIIIHAAAAAAAAAAA!“, lachten alle aus voller Kehle.

„Da können die sich dann mit beschäftigen! Sozusagen aus zweiter Hand !“

Ein weiterer Orgasmus schüttelte sie durch. Sie bäumte sich auf und bog den Körperdurch, doch die Fesseln gaben keinen Millimeter nach. Ihre Hüften zuckten und sie riss an ihren Fesseln.

„NEINNNNNNN!!!!AHHHHHH!!!UHGHHHHHHHH!!!“

Die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken zurück geworfen schrie sie permanent.

Caremi kam nun mit fünf weiteren Leuten hinzu. „Was ist los, Leute. Habt ihr Langeweile?!“, brüllte er.

„Boss, dieses geile Stück wartet nur darauf von bearbeitet zu werden. Wie lange willst du noch warten?“

„Fragen wir sie doch einfach. Hey, Natascha hast du gehört was meine Leute gesagt haben? Willst du von ihnen so richtig durchgenommen werden, hey, willst du das?“ dabei kam er auf sie zu und nahm eine der geschwollenen Brustnippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Er drückte grob zu. „Ich hab dich was gefragt!!!“ brüllte er sie an.

„SCHHHHHHHERRRRRRRDIIIIIIIIIIIICHHHHHHHHHHH.ZZZZ ZUMMMMMMMMMMMMTEUUUUFEEEEEL!!“, stammelte sie, während der nächste Orgasmus sie durchschüttelte.“

Das ist aber auch ein Miststück!“, Caremi griff sich wieder seine Bullwhip und gab ihr nochmal sechs harte Schläge auf ihre schon bös bearbeiteten Brüste

SMACK!KLATSCH!SMASCH!ZWACK!SMACK!KLATSCH!

Natascha schrie erneut auf: HHHH!UHHHHHH!GHHHHH!AHH!UGHHHH!“

„So, was ist los, sollen sie dich durchnehmen oder nicht?“ Keine Antwort. Natascha hatte die Augen geschlossen. „Die ist fertig!“, sagte einer der Kerle. „Einen Eimer Wasser, kaltes!“ befahl Caremi

PLATSCHHHHHH! Der Eimer Eiswasser holte sie in die Realität zurück.

„Okay, Agentenfotze“, Caremi kam auf sie zu, in der Hand sein Messer, womit er bereits Tatjana „entkleidet“ hatte. Mit schnellen Schnitten war der Lederstring weg. Der Riesenvibrator hatte nun keinen Halt mehr und rutschte langsam aus ihrer vor Geilsaft glitschigen Pussy. Caremi packte das harte Ding in ihrem Po, stieß es noch zweimal tief ins Rektum und riss ihn dann brutal heraus. Natascha jaulte kurz auf und spürte dann unendliche Erleichterung. Beide Löcher klafften weit auf.

„So, nun denke bloß nicht, dass du gewonnen hast. Macht sie los und bringt sie nach nebenan!“, befahl Caremi, „dort soll sie sich ausruhen, wir feiern heute Nacht eine Riesenparty mit ihr, und ich verspreche euch, jeder kommt auf seine Kosten!“ Caremi lachte.

Natascha wurde losgebunden und brach zusammen. Ihre Beine wollten ihr nichtgehorchen. Roh packten die Männer sie. Einer an ihren schwarzen Haaren, zwei an den Händen. Sie schleiften sie ins Nebenzimmer und warfen sie auf ein Bett. Obwohl sie eigentlich nicht weglaufen konnte wurden ihre Hände und Füße mit Ledermanschetten fixiert.

*****************

Die vier Dominas beobachteten Tatjana. Alle Vier waren starke Persönlichkeiten und jeweils mit einer Figur und Ausstrahlung gesegnet, die sie auch als Pornostar einsetzen könnten. Neben ihrer Anführerin Lucia waren da noch Kitty, eine rothaarige Engländerin, Trish eine Vollbusige Amerikanerin und Ling eine schwarzhaarige Asiatin, deren Vorfahren ihr so manche „Behandlungsmethode“ mit auf den Weg gegeben haben. Alle Vier hatten sich nach Ende des Kalten Krieges zusammengetan, um ihre Fähigkeiten als Team einzusetzen und dabei eine Menge Geld zu machen. Caremi hatte ihnen100.000 $, die Hälfte im voraus, versprochen, wenn sie diese Tatjana zum Reden brachten. Aber der Auftrag versprach einen Bonus, dachten alle Vier gleichzeitig, während sie das pfirsichförmige Hinterteil ihres Opfers betrachteten.

„Zeit, aus diesen dämlichen Klamotten rauszukommen“, schlug Trish vor, deren monumentale Brüste den Leder-BH zu sprengen drohten.

„War ein Wunsch von Caremi, zuckte Lucia mit den Schultern“, aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“

„Dämlicher Spruch“, murmelte Kitty, „ich will ihre Zunge in meiner Pussy haben!“

„Lucia hat recht“, warf Ling, die Asiatin, ein, „ich will die bockige Stute auch zureiten, aber erst mal müssen wir unser Honorar verdienen.“

„Ich check gleich unser Konto, wegen der Anzahlung“, versprach Lucia und küßte Ling.

Tatjana bekam von alle dem nichts mit. Sie stöhnte, als sie sich vorsichtig zu bewegen versuchte. Die unbequeme Haltung, in der sie von den Vieren gezwungen worden war, schien ihr den Rücken entzweibrechen zu wollen. Wenn sie sich erheben wollte, um den Schmerz zu lindern, strafften sich die Seile an ihren Nippelringen und verhandelten ihre Brüste in langgestreckte Kegel. Die frisch gepiercten Nippel waren sowieso hart, dunkelrot und angeschwollen und ließen sie bei der leisesten Stimulation wimmern. Wenn sie sich herabsinken ließ, straffte sich die dünnen Ketten zwischen ihren Beinen und schnitten tief in die inneren Mösenlappen. Außerdem quetschten sie gemein ihre Klitoris und ließen ihre Hüften zucken. Sie war völlig überrascht, als der erste Schlag eines Lederpaddels auf einer ihrer knackigen Arschbacken landete. Der Zweite traf ihre gespannte rechte Titte. Es folgte der linke Schenkel und dann, besonders brutal, ein Hieb zwischen die gespreizten Beine – voll auf die, von den Kettchen gepeinigte Möse und die eingeklemmte Klitoris.

„IIIIIIIIIIIIAAAAAAAAAAA“, schrie sie auf und wand sich ihren Fesseln, was wiederum nicht gut für ihre gequälten Titten war.

Lucia lachte und griff Tatjana ins Haar, um ihren Kopf anzuheben. „Na, Kleine, dann wollen wir mal. Wenn dein hübscher Arsch um Schläge bettelt, bin ich mal nicht so!“

Lucia und Kitty stellten sich neben Tatjana auf und konzentrierten sich auf deren Brüste und ihren Rücken. Die anderen beiden waren sie getreten. Alle hielten breite, mit Nietengespickte Lederpaddel in den Händen und ließen sie wie auf Kommando gleichzeitig auf Tatjana knallen. Für den nächsten zehn Minuten waren nur noch das Klatschen der Schläge und Tatjanas Schreie zu hören. Gnadenlos bearbeiteten die Stiefelweiber die empfindlichsten Stellen. Ihr emporgereckter Arsch bekam das Meiste ab, doch auch ihre Brüste und die geschwollenen Schamlippen waren beliebte Ziele. Die trocknenden Stiefelschäfte wurden der Agentin bis in die Kniekehlen herunter geschoben, damit such die bronzefarbenen straffen Oberschenkel ihren Teil abbekamen. Als die vier Dominas aufhörten, war Tatjanas Körper war fast überall rot und mit den Abrücke der Nieten gezeichnet. Wimmernd ließ sie sich auf den Balken fallen, doch die Ketten schnitten scharf in ihr Geschlecht, marterten Schamlippen und Klitoris und ließ sie wieder hochfahren.

„Und jetzt sagst du: ‚Ich bin eine Sexsklavin und arbeite nur noch für Caremi!““, schrie ihr
Lucia ins Ohr.

„Leck mich“, zischte Tatjana schwer atmend.

„Das kommt später. Los, nochmal 20 – von jeder“, gab Lucia vor.

Wieder wand sich Tatjana schreiend in der Luft über dem Bock, ihre Titten schienen mit glühenden Nadeln bearbeitet zu werden. Ihre Arschbacken glühten und ihre langen, wohlgeformten Beine zitterten.

„‚Ich bin eine Sexsklavin und arbeite nur noch für Caremi�?“, gab Lucia wieder vor.

„OHHHH, Gott, nein, niemals …“, stammelte Tatjana, sich hilflos windend.

„AAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH!!“

Wieder landeten die Nietenpaddel auf Tatjanas sich windenden und Körper, diesmal vornehmlich auf ihre Prachttitten. Die Gefolterte schrie und jaulte in den höchsten Tönen.

„Sprich du Sau ‚Ich bin eine Sexsklavin und arbeite nur noch für Caremi�?“ , wiederholte Lucia.

„Ja“, wimmerte Tatjana, „ichhhhh … binnnnnn … eiiiine … Sexxxxsklaaaavinnnn – oh Gotttt … meineeeeeee … Nipppppppel … AHHHHHHHHhIIIIIIIIIIIIIIIIAHHHHHH!!!“

Grinsend schlugen die Vier wieder zu. Tatjana fühlte nur noch Nadeln in ihren Brüsten, die gepiercten Ringe schienen elektrische Schocks bis tief in ihre Klitoris zu senden. Ihr Arsch glühte und langsam lief ihr der Fotzensaft die zitternden Beine hinunter in die schwarzen Stiefelschäfte.

„‚Ich bin eine Sexskalvin und arbeite nur noch für Caremi�?“, flüsterte Lucia in ihr Ohr und
leckte sie langsam mit der Zunge.

„Aufhören, jaaaa , ich bin eine Sexsklavin“, stöhnte Tatjana. Unbewusst ließ sie ihre Hüften kreisen, als ob sie die Ketten zwischen ihren Schamlippen ficken wollte. Ohne ihr Wissen betrachteten Ling und Trish hinter ihr fasziniert die eingequetschte, pulsierende Klitoris.
„Und arbeite nur noch für Caremi“, ergänzte Lucia und erforschte mit der nassen Zunge das Innere der Ohrmuschel ihres Opfers. „Und arbeite nur noch für Caremi“, antwortete Tatjana gehorsam mit bebender Stimme, aber viel zu leise.

„Nochmal!“, forderte die Anführerin der Dominas.

„Ich bin eine Sexsklavin und arbeite nur noch für Caremi“, quälte Tatjana heraus.

„Lauter, du Schlampe“, zischte Lucia und wieder landeten die Paddel auf dem geschundenen Körper.

„ICH BIN EINE SEXSKLAVIN UND ARBEITE NUR NOCH FÜR CAREMI

„Okay, wollen wir sehen ob du es ernst meinst“, bemerkte Lucia.

Die nächste halbe Stunde ließen die Vier diesen Satz immer wieder von Tatjana wiederholen. Sie nannten sie Nutte, Schlampe, Hure, Fotze und Tatjana bestätigte immer wieder eine Sexsklavin zu sein. Die geringste Widersetzlichkeit wurde wieder mit Schlägen bestraft. Sprach Tatjana nicht laut und deutlich, klatschten die Lederpaddel auf ihren Körper. War das erschöpfte Girl zu leise, kamen die Paddel zum Einsatz – dann aber in den Schritt.

„Gute Arbeit, Mädels“, meinte Lucia und ließ eine Alligator-Klemme an Tatjanas Klitoris zuschnappen. Tatjana schrie ein letztes Mal auf und explodierte in einem monströsen, Minuten langem Orgasmus, um endlich zitternd und bebend zusammenzusacken. Zufrieden traten Lucia, Trish, Kitty und Ling zurück. Tatjanas Titten und Arsch hatten einen kräftigen Rotton angenommen. Trotz allem, was diese mitgemacht hatte, der Schaden war minimal.

„Wofür ist eigentlich eine Sexsklavin da? Ich will ihre Pussy“, sagte Kitty bestimmt.

„Ich ihren Arsch“, kicherte Ling.

„Tja, dann muss ich wohl ihre Zunge testen“, fiel Lucia ein.

„Ach was, jeder nimmt, was gerade frei ist“, antwortete Trish fröhlich.

„Party-Time“, sagten alle im Chor und klatschten sich ab.

„Kitty, Ling, Trish, macht Blondie los und fesselt sie auf die große Matratze da drüben. Ich hole die Tasche mit unserem Spielzeug. Dann machen wir, dass wir diese dämlichen
Klamotten loswerden und feiern eine Party“, lächelte Lucia. „und ich will als erste ihre Zunge ausprobieren, verstanden?“, fügte sie hinzu.

***************

„Jetzt geht's los“ verkündete einer. Natascha schlug die Augen auf. Sie wurde losgebunden, aufgerichtet und in einen Nebenraum gebracht. Auch hier gab es eine große Sammlung von Folterinstrumente. Unter anderem auch ein Pranger wie aus dem Mittelalter. Auch hier wurde der Kopf des Opfers in Mulden gedrückt und von oben ein Brett aufgesetzt, damit es sich nicht befreien konnte. Natascha wurde zu diesem Ding gezerrt. Sie wurde vornübergebeugt und ihre Kopf in die dafür vorgesehenen Mulde gezwungen. Ihre Handgelenke wurden auf den Rücken gebunden und zusätzlich die Arme an den Ellenbogen mit Lederriemen zusammengezogen. Außerdem wurden ihre Beine gespreizt und an zwei im Boden eingelassene Ringe gekettet. Ihr Hintern war so ein willkommenes Ziel, sie so richtig von hinten zuzureiten. Die perfekten Brüste der Schwarzhaarigen hingen frei nach unten. Caremi kam nun an sie heran und packte sie an den Haaren um ihren Kopf nach oben zuziehen. In der Hand hatte er einen Ring-Gag. Den mit Leder umwickelten Metallring drückte der Italiener gewaltsam zwischen Nataschas Lippen und zwang ihn hinter den makellosen Zähnen brutal in eine aufrechte Position, dass die Kiefergelenke knackten. Mit einem Lederriemen, der in die weichen Mundwinkel schnitt, wurde der gemeine Maulspreizer hinter dem Kopf gesichert.

„Reine Sicherheit für meine Leute“, grinste Caremi.

„Vamos Amigos, reitet die Stute richtig zu, aber lasst euch Zeit, wir wollen die
ganze Nacht was von der geilen Sau haben!“, befahl Caremi. „Spritz ihr eure Sackrotze in die Fresse und auf den Hurenarsch. Schleimt die Sau richtig ein!!!“

Sofort spürte das Girl den ersten Schwanz von hinten ihren Hintern eindringen und zwei Pranken, die sich an ihren Brüsten festhielten. Natascha wollte aufschreien, doch ihr Schrei wurde von einem zweiten Schwanz, der zeitgleich durch den Ring ihren Mund eindrang, erstickt. Der Hintere rammte seinen Pfahl immer wieder hart in den herrlichen Arsch. Durch die Schaukelbewegung bekam die doppelt Gestoßene ungewollt den Riemen des Vordermannes immer wieder tief in ihre Kehle. Natascha hätte am liebsten zugebissen, doch das wurde ja erfolgreich verhindert. Als der Hintermann kam, spritze er ihr auf Hintern und Rücken, der Vordermann verteilte die volle Ladung auf ihre Augen.

„Jetzt ihr beide! Schickte Caremi zwei andere vor und das Spiel begann von vorn. Immer wieder wurde Natascha stereo von hinten und von vorn gefickt. Jeder schleuderte ihr sein Sperma ins Gesicht oder auf Rücken und Arsch. Es waren 15 Kerle, allesamt grobe, raue und durchtrainierte Typen.

„Jetzt ihr beide!“, hörte sie Caremi rufen und die nächsten waren bereit die Gefangene Agentin zu Pfählen. Wieder und wieder wurde sie erbarmungslos in ihren Knackpo und den hübschen Mund gefickt. Die Männer johlten und jauchzten wenn die Nächsten auf die wehrlose Frau abspritzen. Natascha wollte schreien, doch der Vordermann verhinderte das mit einem mächtigen Stoß in ihren schon wundgefickten Rachen. Dabei packte er sie am Haarschopf und bewegte ihren Kopf immer auf und ab, während ein Anderer von hinten weitermachte, sich ihre Titten krallte und als Haltegriffe benutzte. Natascha kreiste ungewollte mit den Hüften als der nächste Harte in ihrem Po vor und zurück fuhr.

„UHHHHHHHH!“

Ein Stöhnen kam aus dem gerade freien Mund, als ein besonders dickes und vor allem langes Samenrohr durch Nataschas Ringmuskel in den Darm eindrang. Ein Orgasmus ließ ihren Körper erzittern als der nächste Rammler vor ihr stand und dort weitermachte wo der letzte aufgehört hatte. Das Ganze dauerte ungefähr eine Stunde, bis jeder der Männer einmal seinen Saft ins Gesicht oder auf Hintern der Schönen entladen hatte. Caremi beobachtete ihre Reaktion.

„Los noch einmal!“, befahl der Boss die nächste Fickrunde. „Die Nutte ist zu passiv, ich will sehen, ob sie nicht ein bisschen mehr mitmachen kann!“

Die Beiden nahmen ihre Position ein und Caremi beschloss, ein bisschen nachzuhelfen. Er nahm nun die neunschwänzige Peitsche und wartete bis beide Männer bereit waren. „So, nun beweg dich mal ein bisschen!“, forderte er Natascha auf und ließ die Peitsche von unten auf die ungeschützten Prachtgloben klatschen. Ihre Titten waren eh schon gezeichnet und die Nippel dick geschwollen, nachdem sie immer wieder von den Händen ihrer Peiniger bearbeitet worden waren. Natascha begann ihren Oberkörper hin und her zu winden und wolle den Schlägen ausweichen, doch sie hatte keine Chance und machte durch ihre Ausweichbewegungen die Männer erst richtig scharf, was dazu führte, dass die Arme noch härter durchgefickt wurden. Sie Agentin stöhnte immer wieder in ihre fleischlichen Knebel, wenn die Riemen der Peitsche ihre Brüste und den flachen Bauch striemten

„URGGGGGG!ARGGGGGGGHHHH!“

Nachdem die brutalen Kerle die das Prachtweib ein zweites Mal durchgerammelt hatten, nur mit vertauschten Positionen, hörte auch Caremi auf. Er gab ihr noch zwei gut gezielte Schläge auf die perfekten Arschbacken. Natascha schrie, als der letzte Hieb zwischen den gespreizten Schenkel landete. Cortes bemerkte: „Nicht schlecht für den Anfang! Ich hatte dich aber gefragt was du willst. Leider hast du noch nicht geantwortet. Deshalb zeige ich dir alle Möglichkeiten und du kannst dann auswählen, was dir am besten gefällt!“

„Waschen!“, befahl Caremi.

Sofort bekam Natascha eine eiskalte Dusche mit einem Feuerwehrschlauch, bis alle Spermaspuren der Männer beseitigt waren.

„Macht sie los und legt sie dort drüben auf den Boden“, befahl Cortes.

Die Männer gehorchten. Natascha wurde aus ihrer unbequemen Lage befreit. Sie sollte nun, wie schon Tatjana, Bekanntschaft mit seinem Laptop machen, jedoch auf eine andere noch fiesere Art. Der Agentin wurden die Hände losgebunden und sie mit dem Rücken auf den Boden gelegt. Anschließend wurden ihr Ledermanschetten mit glänzenden Chromringen angelegt und zwar an den Knöcheln, an den Handgelenken, um die Oberschenkel. Um ihre schlanke Taille legte sich ein breiter Lederriemen. Außerdem wurde ihr ein ledernes Halsband stramm angelegt, hier und am Taillenriemen gab es ebenfalls Ringe. Caremi drückte auf sein Pult und von der Decke wurden acht Ketten mit Karabinerhaken an den Enden heruntergelassen. Nachdem alle an Knöchel, Oberschenkel, Handgelenke Bauch und Hals eingeklickt waren, wurde Natascha per Knopfdruck vom Boden hoch gezogen. Nach zwei weiteren Befehlen mit einer Art Joystick waren Arme und Beine weit gespreizt und sie hing nun etwa 90 cm waagerecht über dem Boden. Caremi stand auf und stellte sich nun zwischen ihre Beine. Mit einer Hand packte er die Kette die von ihrem Bauchriemen nach oben führte und drückte sie nach vorne. Natascha begann sofort wie schwerelos im Raum hin und her zu schaukeln. Caremi musste zwei Schritte zurück weichen, sonst hätte die Gegenbewegung ihn umgeworfen.

„Geil!“, staunte einer von Caremis Leuten. „Kein Schlampe AUF der Liebesschaukel, sondern eine Schlampe ALS Liebesschaukel!!!“

„Genau“, lachte der Boss. „So, Fotze, ich denke diese Schaukel wird dir besonders viel Freude machen. Und euch viel Spaß mit unserer geilen Agentin mit der großen Klappe. Runde drei!“

Der erste stellte sich nun zwischen ihre Beine. Sein Schwanz hart und aufgerichtet zeigte genau auf ihre vor Geilheit tropfende Pussy. Er zog sie heran und gab ihr den ersten Stoß, dann ließ er sie los und hielt sie danach nur noch in Bewegung. Immer wieder fuhr sein Schwanz in sie hinein. Je stärker er sie anschob umso stärker war ihr Stöhnen das mit der Zeit in Schreie überging.

„AGHHHHHHHH!NEINNNNNN!AGHHHHHHHHH!NEINNNNNNNNN!U GHHHH
HHHHHH!AGHHHHHHH!NEINNNNNNNNNNN!AGHHHHHHHH!“ immer wieder schrie sie auf, wenn sie von einem der Typen, die sich natürlich wieder abwechselten, gepfählt wurde.

„Weiter! Weiter! Weiter!“ schrie Caremi. „Ich will das sie leidet und um Gnade bettelt!“ fügte er hinzu, während sich die Männer weiter ins Zeug legten. Natascha war der Ohnmacht nahe. Sie konnte kaum noch schreien. Das wurde von Caremi bemerkt.

„Hey Schlampe, wir sind erst am Anfang. Ich dachte du bist ausgebildete Nahkämpferin!“ Er nahm ein Spritze und gab ihr eine Injektion, ein Aufputschmittel aus seiner Drogensammlung. „So, damit hältst du die nächsten Runden ganz bestimmt durch. Kann sein, dass dich das Zeug sogar scharf macht und du vor Geilheit statt um Gnade um mehr bettelst“, erklärte er. „Naja, wir werden dir und deiner Fotze auf jeden Fall alle Wünsche erfüllen“, fügte er sarkastisch hinzu.

„Weitermachen!“, bellte er seine Leute an. „Jetzt geht’s für die Hurensau erst richtig los!“

*********************

Derweil unten im Keller:
Während Lucia im Nebenraum verschwand, kümmerten sich die anderen drei um die zusammen gesunkene Tatjana. Sie lösten sie von ihren Fesseln und schütteten ein paar Eimer Eiswasser über ihren zitternden Körper. Dann schleppten sie das Girl zu einer Matratze an einer Wand, die anscheinend Caremi für solche Spielchen dort bereitgestellt hatte. Ling und Trish ließen Tatjana einfach fallen und sicherten ihre Beine weit gespreizt an den im Boden einbetonierten Ringen. Wieder schnitten harte Fesseln in das teure Stiefelleder. Kitty zog die Arme über Tatjanas Kopf und band sie an einen Wandring. Alle drei traten zurück und bewunderten das Objekt ihrer Begierde, das auf dem Rücken lag und vergeblich versuchte sich befreien. Die Vier wurden dabei richtig rattenscharf. Geilheit zeigte in ihren Gesichtern

„Wie die aussieht! Wie eine verwahrloste Pennerin!“, meinte Ling. „Das sollten doch eigentlich Overknees sein. Völlig ramponiert die teuren Teile.“ Mit ihrer Stiefelspitze trat sie gehen die zerknautschen Lederstiefel an Tatjanas schlanken Beinen, dann bückte sie sich und zog Tatjana die langsam trocknenden Stiefelschäfte hoch. „So sollen Thigh-High-Boot sitzen! Sieht doch gleich viel geile aus: FICK-MICH-STIFEL für eine abgefickte Straßennutte!“, lachte sie.

Lucia kam zurück mit einer Sporttasche, einem Stativ und einer Videokamera und gesellte sich zu den anderen. Einen Augenblick lang genossen die vier den erotischen Anblick der nackten Frau mit den langen Lederstiefeln, bevor sie sich wie auf Kommando ihrer Kleidung entledigten. Nur die roten und schwarzen Lackstiefel behielten sie an. Mit weiten Augen starrte Tatjana auf die vier Weiber.
  #9  
Old 12-31-2017, 01:35 PM
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Teil 5

Wie Dominas, nur mit hochglänzenden, knielangen Stiefeln und Masken bekleidet traten sie zu Tatjana. Alle hatten vier einen durchtrainierten Körper mit festen Schenkeln und Brüsten. Die knielangen Stiefel unterstrichen ihre schier endlosen Beine. Die vier Frauen waren in unterschiedlichen Graden ohne jeden Streifen gebräunt. Ihre Nippel standen als pinkfarbene oder braune lange Zylinder hart auf festen, halbkugelförmigen Brüsten. Zwei von ihnen hatten sich die Schamhaare komplett rasiert, die beiden anderen trugen über ihrer Spalte eine fingerbreiten „Nuttenbart“. Die Vier begannen vor Verlangen zu stöhnen und ihre Hände glitten über Tatjanas nackten Körper, sie strichen über ihren Bauch, streichelten die Innenseite ihrer bestiefelten Schenkel, massierten Tatjanas stolze Brüste. Unwillkürlich bog die Agentin den Rücken durch und begann schwerer zu atmen. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut und ließen die Körper in einem warmen Bronzeton glänzen.

„Was für Titten!“, erklärte Ling, die mit beiden Händen sanft Tatjanas linke Brust massierte und fasziniert auf den frisch gepiercten Nippel starrte.

„Und alles natürlich!“, grinste Trish griff an die rechten Brust, beugte sich vor und begann diese langsam mit der Zunge zu lecken.

„O Shit, ich habe die Kamera vergessen“, fuhr Lucia auf, baute hastig das Stativ auf und schaltete die Kamera ein. „Das wird der Pornofilm des Jahres: ‚Blonde Agentenstute wird von vier scharfen Ladies hart zugeritten.�? Besonders von Ladies wie uns! Wir sollten eine Kopie ins Internet stellen!“

„Nein!“ schrie Tatjana mit geweiteten Augen, ohne die Vier zu beeindrucken.

Alle vier begannen wieder den wunderbaren Körper der Blonden zu erforschen.

„Nein, hmmmmmmmmmmmpffff“, stöhnte die Gefesselte auf. Vier Händepaare streichelten und massierten sie und die Vier wurden von Sekunde zu Sekunde offensichtlich forscher und geiler. Tatjana biss die Zähne zusammen, als ihr Körper begann auf die Behandlung zu reagieren. Hitze stieg in ihr auf.

„Oh Gott, ist die Nutte geil!“, schrie Lucia, leckte und küsste Tatjanas Gesicht, während Kitty mit zarten Fingern über die Lederschäfte glitt und dann die nackten Schenkel der Blondine streichelte. Trish und Ling formten mit den Händen BHs für Tatjanas Titten und saugten wie wilde Tiere an den harten, zitternden Nippeln. Plötzlich, wie ein wildes Tier, schwang Lucia ein Bein über Tatjanas Kopf und presste diesen mit Hüfte und Schenkeln zwischen ihre Beine.

„Leck mich, du Hure! LECK MICH!“, schrie Lucia, und packte Tatjanas Haar und zog
das hübsche Gesicht gegen ihr Geschlecht. „LECK DU SAU!!!“

„HMMMMMMMPPPPPPPPFFFFFFFF!NNNNNNNHHHHHHHNNNNNNN NN! … HMMMMMMMBBBBBBBLLLLLLLLL!“, stöhnte Tatjana auf, als sich die tropfnassen Schamlippe der Domina auf ihren Mund pressten. Ihr Körper wand sich verzweifelt um dem Leckdienst zu entgehen.

Mit einem lauten SLAAPP! schlug Ling mit der Hand auf Tatjanas linke Titte. Dann griff sie in tierischer Wildheit mit beiden Händen zu und bearbeitete die Brust hart und gnadenlos wie ein Kind, dass mit Knetgummi spielte. Trish grinst bei diesem Schauspiel und machte es ihr nach. Beide Dominas massierten Tatjanas perfekte Titten, pressten sie gegeneinander und rissen die Nippel an den Ringen zu langegezogenen Kegeln, die sie von der Basis bis zur Spitze ableckten. Wie zwei hungrige Vampire saugten sie ihre Nippel samt Ring abwechselnd tief in ihre Münder. Wieder durchzuckte Tatjana eine glühend heiße Welle der Lust, die von ihren Brüsten ausging und geradewegs zwischen ihre Stiefelbeine führte. Verzweifelt leckte und saugte sie Lucias nasse Schamlippen und stieß mit ihrer Zunge in sie hinein, aber in ihr wuchs die Panik, dass alles nur ein Vorspiel Schlimmeres war.

*******************

Oben saß eine Fünfergruppe von Caremis Leuten vor dem Fernseher und beobachtete lachend und feixend Tatjanas Sexfolter. Natascha hatte nach der Injektion wieder Energie und man hatte offensichtlich die richtige Mischung gefunden. Die Männer saßen an einem großen Tisch, spielten Karten und tranken. Irgendeiner hatte immer Lust und stand zwischen den Schenkeln der zur Schaukel degradierten Natascha. Das Girl schrie permanent.

„JAAAAAAAA!…JAAAAAAAAAAA!…MACHT WEITER!…JAAAAAAAAAAAA!“

Die Stärkungs- und Sexdroge löste ein wohliges, warmes Gefühl in ihrem Körper aus. Sie wurde sie immer geiler. In ihrem topfenden Schritt spürte sie eine unglaubliche Hitze und sie wartete ungeduldig auf den Nächsten, der ihre unbändige Lust befriedigen würde.

War dieser nicht schnell genug zur Stelle flehte sie. „Was ist los, könnt ihr nicht mehr? Macht weiter. Macht endlich weiter! Macht mich fertig! FICKT MICH!!!!“

Die Männer konnten es kaum glauben, was sich hier abspielte. Einer meinte: „Die Schlampe macht eher uns fertig, als wir die!“

„Was hat der Boss der Nutte bloß gegeben?“, fragte einer der Männer.

„Ich glaube einer allein schafft es nicht!“, stellte ein anderer fest. „Ich schlage vor, wir bilden nun drei Gruppen á fünf Mann, rammen sie durch und schauen wir mal, ob sie Hure dann immer noch bettelt!“

„Ich habe eine Idee“, mischte sich der Nächste ein.

Die erste Gruppe stand nun um die lebende „Liebesschaukel“ herum. Einer packte sie am Haar und zog ihr Gesicht zu sich heran. „Na, bist du immer noch scharf. Sag uns doch einfach was du möchtest!“

Während ein anderer mit beiden Händen ihre geschwollenen Brüste massierte stammelte Natascha: „Nehmt mich, alle auf einmal! Ich will ALLLLLLLEEEEEE!!!“

Einer holte eine Matratze und schob sie auf den Boden unter die schwarzhaarige Agentin. Dann legte er sich mit dem Rücken auf die Matratze.

„Okay, lasst sie herunter!“, gab der Sprecher das Kommando

Natascha wurde auf den Liegenden heruntergelassen. Der harte Schwanz drang von hinten direkt zwischen ihre wohlgeformten Pobacken und drang in den Anus ein.

„UHHHHHHH!JAAAAAAA!“, stöhnte sie auf, als der Zweite sogleich von vorne tief in ihren Lustkanal eindrang.

„AGHHHHHHHH!JAAAAAAAAAAAAA!“ Das war genau das, was die erregte Agentin jetzt brauchte und wollte!

Zwei weitere stellten sich vor ihrem Gesicht auf und stopften ihr genau im Moment eines ihrer lustvollen Aufschreie die Fickprügel gleichzeitig in den Mund. Sie saugte und leckte als hätte sie ein Eis, welches viel zu schnell schmolz.

Der Fünfte setzte sich nun auf ihren Oberkörper und legte seinen Schwanz direkt zwischen ihre verstriemten, geilen Brüste. Damit es besser glitt, nahm er ein paar Tropfen Öl und ließ nun seinen Schwanz zwischen den Globen hin und hergleiten, dabei knetete und zu quetschte mit beiden Hände das fest Tittenfleisch. So wurde die Geile von allen fünfen rhythmisch und gleichmäßig gestopft. Sie konnte keinen Ton herausbringen, ob der zwei Schwänze in ihrem Blasmaul. Natascha spürte wie ihr Körper von Hitzewellen durchzogen wurde. Sie hatte schon viel erlebt, aber von fünf ausgewachsene Männer gleichzeitig vergewaltigt zu werden, daran konnte sie sich nicht erinnern. Die Männer hatten sich bereits vorher heftig ausgetobt, das führte dazu, dass sie nun erheblich ausdauernder beim Ficken dieses geilen Geschöpfes waren. Natascha bekam nun genau das, worum sie, durch die Sexdroge in Extase versetzt, gebettelt hatte.
  #10  
Old 12-31-2017, 01:49 PM
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Teil 6

Tatjana erging es nicht besser. Kitty ließ ihre Hand an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben gleiten, während Trish und Ling weiterhin ihre Titten kneteten und Lucia nach wie vor auf ihrem Gesicht Rodeo spielte.

„Wir sind aber heute richtig geil, nicht wahr“, gurrte Kitty, bevor sie ihre Handfläche über Tatjanas feuchte Möse gleiten ließ und mit den langen, zarten Fingern die nassen Schamlippen teilte.

„HMMMMMPPPPPPPPPFFFFFFFFF!“, stöhnte Tatjana erneut in die nasse Pussy auf ihrem Mund, als Kitty sie an ihrer sensibelsten Stelle berührte. Ihre Hüften bäumten sich wie wild auf, als Kittys Berührungen pure Geilheit durch Tatjanas Körper schickten. Sie war hilflos, gefesselt und nackt diesen Vieren total ausgeliefert. Ihre Gedanken rasten und zu ihrem Schreck verwandelte sich ihr Körper in eine empfangsbereite Sexmaschine.

„Oh, ja Schlampe, dass ist es!“, Kitty beugte sich vor und saugte sich an Tatjanas Pussy
fest, was die blonde Gefangene erst recht wild machte. Ihre Zunge drang tief in den Lustkanal ein, die Lippen saugten sich an ihre Geschlecht fest. Tatjanas Schreie und Stöhnen wurden kaum von Lucias Pussy gedämpft, die sie an den Haaren heranzog und immer tiefer gegen ihr Loch presste. Sie ritt das Gesicht unter ihr wie ein Cowgirl, das eine junge Stute zureiten wollte. Trish und Ling saugten derweil hart an ihren Titten, während ihre Finger diese wie nasse Lappen durchwalkten.

„Du bist eine Schlampe, wie?“, grinste Kitty „Eine blonde geile Sexschlampe!“ Sie wühlte in
der Spielzeugtasche, holte einen langen, schwarzen, gerippten Vibrator hervor, schaltete ihn ein und begann damit leicht über Tatjanas Klitoris zu reiben. „Du magst es doch, gefickt zu werden. Ja?“, fuhr Kitty sarkastisch fort. „Wie wär’s, wenn ich dich DAMIT FICKE!“ Sofort stieß sie den Dildo in die Möse der überraschten Tatjana. Diese erstarrte vor Schreck. Verzweifelt versuchte sie das Eindringen des Plastikschwanzes zu verhindern und presse ihre Scheidenmuskeln zusammen. Kitty presste jedoch den fetten Schwanz gnadenlos zentimeterweise weiter in Tatjanas enges, feuchtes Loch. Der vibrierende Dildo verschwand tiefer und tiefer in der feuchten Höhle, während Tatjana sich in geilem Rausch stöhnend hin und herwarf. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf, als der Plastikschwanz mit der Spitze die tiefste Stelle erreichte und den Eingang der Gebärmutter fickte. Lachend zog Kitty den Dildo immer wieder halb heraus, nur um ihn mit noch mehr Wucht wieder in ihr Opfer zu rammen. Rein-raus-rein-raus, wie den Kolben einer Dampfmaschine stampfte das Monsterteil in Tatjanas Lustzentrum. Die Gefickte konnte vor lauter Geilheit nicht mehr denken.

„Du geile Hure, du brauchst einen guten Fick!“ schrie Lucia, die dabei wieder eine Ladung Pussy-Saft über Tatjanas Gesicht schmierte. Trish und Ling kneteten weiter die geilen Titten durch, während Kitty den Kunstpimmel immer wieder tief in das auslaufende Sexorgan trieb.

„Diese Schlampe braucht es wirklich hart, ich wette, die kann zwei von der Sorte vertragen“, verkündete Kitty, holten einen zweiten Dildo aus der Tasche und schob diesen unter den ersten in Tatjanas Möse. Beide Dildos füllten die Fotze nun bis zum Anschlag. Tatjana riss die Augen auf, bäumte sich auf und schrie ihre totale Unterwerfung hinaus.

„NNNNNNNEEEIIIIIINNNNN…JJJAAAAAAAAAAAAAHHHHHHG GGGGGGGGGG“

Sie kam wieder und wieder und wieder, während Kitty mit den Dildos in der wehrlosen Blonden herumbohrte. Lucia ließ ihre Pussy weiter über Tatjanas Gesicht gleiten und begann mit zwei Fingern an ihrer eigenen Klitoris zu masturbieren.

„ARRRRRRGHHHHHHHHHNNN!!!“

Lucia schrie auf und spritzte ab – direkt in Tatjanas Mund. „Leck mich sauber!“, befahl Lucia dann schwer atmend. Tatjana gehorchte. Schluckte und leckte ohne Proteste.

„Ich bin dran!“, erklärte nun Trish und zog Lucia von Tatjana runter, um deren Platz einzunehmen. Die Blondine versuchte noch auszuweichen, hatte aber keine Chance, Trish presste nun ihre auslaufende Pussy auf Tatjanas Mund und zwang sie so, sie ebenfalls zu befriedigen.

„Ich wette, genau das braucht die perverse Agentensau “, kommentierte Kitty und zog mit einem PLOPP beide Dildos mit einem Ruck heraus, um diese sogleich wie ein Eis am Stiel abzulecken. Mit der anderen Hand schob sie vier Finger in Tatjanas mittlerweile wunde, geschwollene, weit offenstehende Pussy. Grinsend erforschte sie das Fickloch.

„Oh ja, DASS hat sie wirklich gebraucht, zwei große harte Dildos, die diese Hure zureiten“, lachte Kitty. Tatjana konnte nur noch gurgeln und stöhnen. „Dann versuch doch mal diese Größe, du Nutte“, schrie Kitty, zog ihre Finger heraus und ramme dafür ihre geballte Faust gegen die offene Möse der hilflosen Gefangenen. Bis zu den Knöcheln versank die Faust, aber beim besten Willen, sie kam nicht tiefer.

„Macht ein bisschen weiter, ich check mal, ob Caremi die Kohle überwiesen hat“, erklärte Lucia und verschwand.

Ling und Trish hielten die sich heftig aufbäumende Agentin nieder, während Kitty versuchte mit der Faust tiefer einzudringen. Unter heftigem Druck versank einem SCHMATZ die Faust bis zum Handgelenk in der feuchten Höle.

„AAAAAAHHHHIIIIIIIIIIIUUUUUUUAAAAAAA!!!“

Die Agentin brüllte im wahrsten Sinne des Wortes wie am Spieß. Jetzt wurde die Gefangene gefistet was das Zeug hielt. Bald begann Natascha unkontrolliert zu zucken.

„JJJAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHUUUUUUUUU!!!“

Sich aufbäumend und mit einem Aufschrei squiertete Natascha. In hohem Bogen schoss die Flüssigkeit aus ihr heraus – direkt in Kittys Gesicht. Diese öffnete den Mund und fing einen Teil des Lustsafts auf. Nach dem der Strahl versiegt war, riss die Folterfrau ihre Faust aus dem Lustkanal, der sich dabei nach außen stülpte. Die beiden Helferinnen lachten über dieses obszöne Bild. Kitty hingegen schob sich über Natascha, drückte ihr mit einer Hand die Kiefer auseinander und mit etwas Abstand zum aufgesperrten Mund, somit für die anderen gut sichtbar, ließ sie den Lustsaft hinein laufen.

„Schlucken!“, befahl Kitty und drückte Nataschas Kiefer zusammen, so dass diese nichts anderes überblieb als dem Befehl nachzukommen.

„Schwanzrotze und Mösensaft! Die richtigen Proteine für verfickte Schlampen!“, lachte Ling.

„Ja, echte Huren schlucken alles!“, lachte auch Kitty.

„Und Mösenschleim in der Fresse macht einen schönen Teint“, ergänzte Trish

*************************

Natascha war mittlerweile das hemmungslose, willenlose Opfer von Caremis Leuten. Erbarmungslos wurde sie abwechselnd von den gebildeten Fünferteams durchgefickt. War sie der Ohnmacht nahe, bekam sie einen Kübel Eiswasser und eine weitere Injektion verpasst. Caremis Rache kannte keine Grenzen. Irgendwann machten alle eine Pause. Natascha lag zuckend auf der Matratze. Ihre geschwollenen Brüste, auch von den Schlägen der Peitsche gezeichnet, waren mittlerweile blau angelaufen. Ihre Schenkel zitterten, ihre Schamlippen waren geschwollen und überall Striemen und blaue Flecken. Ihr schwarzes Haar hing wirr herunter, ihr leicht geöffneter Mund konnte keinen Ton heraus bringen. Der Boss stand vor seinem Opfer und betrachtete den wohlgeformten, aber geschundenen Körper.

„Gute Arbeit, Jungs !“, bemerkte er kurz. „Ich glaube so fertig war die Sau noch nie.“ Er beugte sich herab und packte mit der linken Hand das Kinn um den Kopf zu sich zu drehen. „Berufsrisiko, Natascha-Fotze, aber bisher hast du dich wacker geschlagen!“, lobte er.

******************

Die drei Dominas fuhren fort, Tatjana brutal zu vergewaltigen. Ling holte aus der Spielzeugtasche einen speziellen Ledergurt. Es war ein Gurt für einen Strap-On-Dildo und sie verlor keine Zeit den größten Dildo, den sie finden konnte, an der Front zu befestigen. Der Gurt hatte außerdem eine Halterung für einen weiteren Dildo, den sie in sich hinein schob. Wenn sich der äußere Dildo bewegte, würde sich auch Lings bewegen, alle Bewegungen imitierend. Erwartungsvoll löste sie nun Tatjanas Fußfesseln und tippte Kitty auf die Schulter, die nun ihre, wieder in Tatjanas Möse steckende Faust herauszog und Platz machte. Kitty begann sofort Tatjanas Titten zu stimulieren, während Trish auf dem Gesicht des Opfers saß und sich die Pussy lecken ließ. Ling kniete zwischen Tatjanas bestiefelten Beinen und drückte sie auseinander um die Spitze des Dildos zu positionieren. Als sie zufrieden war hängte sie sich Tatjanas Knie über die Schulter und:

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAHHH HH
HHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!“

Tatjana explodierte, als der Kopf des Monsterdildos ohne Probleme tief in ihre geweitete und durchgefickte Vagina eindrang. Lachend presste Ling ihr umgeschnalltes Spielzeug stoßweise tiefer und tiefer. Nach einer Minute trafen ihre Hüften auf Tatjanas und der fette Dildo steckte bis zum Anschlag in Tatjana. Dann machten alle drei ernst und fickten die blonde Agentin wieder und wieder und wieder. Trish kam kontinuierlich auf Tatjanas Zunge, während Kitty sich um ihre Titten kümmerte und sich dabei fingerte. Ling fickte die Schwarzhaarige mit langen harten Bewegungen. Jeder Reaktion übertrug sich auf den in ihr steckenden Dildo. Auf diese Weise genoss die Stiefeldomina jede Sekunde. Wieder und wieder schossen Tatjanas Hüften in die Höhe und sie schrie minutenlang ihre Orgasmen heraus. Auch Trish und Kitty stimmten im Chor ein und kamen mehrfach gewaltig.

*****************

Lucia ging hinaus zum Van der Vier. Online konnte sie ihr Konto checken und stellte wütend fest, dass noch kein Geld angekommen ist. Sie zog sich ein T-Shirt an. Die Röhren ihre Jeans stopfte sie in feste Boots, dann ging sie zu Caremi. Der stand noch immer vor Natascha und begutachtete sie. Er bemerkte Lucia.

„Hi, Lucia. Habt ihr die Blonde zum Reden gebracht?“, fragte er grinsend.

Lucia sah auf die am Boden liegende Natascha. „Was habt ihr denn mit der angestellt?
Willst du die umbringen, oder was ist hier los?“ Lucia war wütend. „Wo ist die Kohle, die blonde Schlampe ist doch längst weichgekocht“, fügte sie zornig hinzu.

„Bleib locker Lucia, du hattest doch deinen Spaß mit Blondie. Die drei anderen sind doch auch begeistert. Was willst du mit Geld?“, Caremi grinste eklig. „Übrigens, meine Leute sind ganz scharf auf euch, besonders auf die Asiatin, aber die anderen beiden sind auch perfekt. Und du, Lucia, du kannst doch auch einiges für mich besorgen, oder stehst du nicht auf einen richtigen Mann?“, Caremi lachte aus voller Kehle.

Das reichte! Wütend stürzte Lucia hinaus. Dieses Schwein wollte sie um den Lohn ihrer Arbeit bringen. Was er nicht wuste, Ling, Trish, Kitty und Lucia sind Söldnerinnen. In ihrem Van befanden sich Waffen um einen ganzen Krieg zu gewinnen.

********************

„Wie wär’s mit unserer Spezialität“ fragte Ling und leckte sich die Lippen“, ich will sie von hinten nehmen“, fügte Kitty hinzu. Kitty schnallte sich ebenfalls einen Gurt um. Wie ein Obelisk ragte der Dildo in die Höhe, als sie sich unter Tatjana schob.

„Lass uns ein Sandwich machen“, flüsterte Ling. „Wo bleibt eigentlich Lucia?“, wunderte sie sich.
  #11  
Old 12-31-2017, 01:57 PM
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Teil 7

Lucia war in Rage. Caremi wollte sie um ihr Geld bringen. Das konnte sie sich nicht bieten lassen. Sie ging zum Van. Darin befand sich die gesamte Ausrüstung der Söldnerinnen. Armeekleidung, kugelsichere Westen, Handgranaten und ein ganzes Arsenal an Waffen und Munition. Maschinengewehre und Patronenteppiche. Lucia checkte den Bestand und griff sich zunächst die Tasche mit den Kleidungsstücken.

„Dafür werden er und seine Leute büßen“, sprach sie zu sich selbst.

*****************

Natascha wurde losgebunden. Caremi stand mit einigen Leuten herum. „Fesselt sie dort drüben ans Bett. Die hat erst mal genug. Wenn einer will, kann er sie sich nehmen. Jeder kann jederzeit alles mit ihr machen.“

Natascha wurde zum Bett geschleift, selbstständig gehen konnte sie nicht mehr. Die Männer warfen sie aufs Bett und fesselten ihr die Arme und Beine an die Bettpfosten, dann ließen sie in Ruhe.

Natascha überlegte: „Irgendwie müssen wir hier heraus kommen. Tatjana wird von den vier gestiefelten Weibern fertig gemacht. Ich muss mir etwas einfallen lassen, so geht es nicht weiter.“ Ihr einst makelloser Körper war übersät mit Striemen und blauen Flecken. Caremis Leute hatten jede Faser ihrer Brüste durchgeknetet. Keine Stelle ihres Körpers war ausgelassen worden. Nur das hübsches Gesicht war verschont worden. Die schwarzen Haare hingen nass an ihrem Kopf, durchgeschwitzt und immer wieder aus Wasserkübeln übergossen. Trotz allem bot sie einen erotischen Anblick. Nackt und an allen Vieren ans Bett gefesselt sollte sie nun für Caremi Leute zum Freiwild werden. Jeder sollte mit ihr machen können was er wollte und wann er wollte. Die Männer sollten nun ihre eigenen Phantasien ausleben können.

******************

Tatjana konnte nach all ihren Orgasmen nur noch stöhnen. Kitty rutschte nun unter sie während Ling vor ihr stand. Beide hatten Strap-on angelegt. Tatjanas Augenlieder waren schwer und sie sah nur verschwommen. Halb bewusstlos starrte sie auf Kitty und Ling.


„Entspann dich und genieße es“, flüsterte Trish ihr ins Ohr. Trish griff Lings Plastik-Phallus und half ihr diesen in Tatjana einzuführen. Diese hob den Kopf und stöhnte als der fette Schwanz in sie eindrang und tief hinein glitt. Mit beiden Händen packte Ling Tatjanas Hüften und begann sie mit ihrem Dildo zu ficken. Im nächsten Moment teilte Kitty mit ihren Händen die Pobacken der Blonden und rammte ihren Dildo von hinten in sie hinein.


„AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH!NEINNNNNNNNNNNNNNNNNN!� �, schrie Tatjana, als Kitty den künstlichen Penis immer tiefer und tiefer von hinten in sie hineinschob. Tatjana bockte wie eine wilde Stute, doch dadurch drang Kitty nur noch tiefer in sie ein. Tatjana war nur noch eine hilflose Sexsklavin in der Mitte eines lesbischen Sandwiches und jeder außer ihr genoss es. Ling und Kitty fickten die nunmehr hysterische Tatjana weiter und weiter bis sie mit hervorquellenden Augen den Kopf in den Nacken warf und nur noch ein Röcheln verlauten ließ. Dann wurde es dunkel um sie herum, sie hatten die Agentin bis zur Bewusstlosigkeit durchgefickt. Plötzlich betrat Lucia den Raum. Sie hatte sich mittlerweile umgezogen und hatte eine große Tasche dabei. Sie gab Trish ein Zeichen, weil sie nicht von der Kamera gesehen werden wollte.

„Ich wollte euch nicht stören, aber mach eine Video-Endlosschleife von der Orgie hier. Wir müssen hier noch etwas erledigen.“

Lucia sah jetzt aus wie eine Ninjakämpferin. Hautenge schwarze Kampfklamotten und kugelsichere Weste. Am Gürtel Handgranaten und an jeder Hüfte eine Automatik.

„Wenn ihr fertig seit, zieht euch um. Die Waffen holen wir dann. Caremi hat nicht bezahlt und wollte mir an die Wäsche.“

Ling, Trish und Kitty zogen sich schnell die Kampfklamotten an. Sie sahen alle ziemlich geil aus mit ihren großen Brüsten in den engen schwarzen Tops und den Westen darüber. Sie gingen zum Van und jede nahm sich UZI-MP und eine Heckler & Koch MP5SD mit Schalldämpfer.

„So, Mädels nun wollen wir uns mal holen, was und zusteht. Zuerst legen wir die Bande um, Caremi überlassen wir den beiden abgefickten Flittchen. Die haben sicherlich noch einiges mit ihm vor“, meinte Lucia.

Die Vier gingen nach oben und sahen als erstes eine Gruppe von fünf Männern vor dem
Fernseher.

„Die Blonde ist der Wahnsinn, so ein Weib hab ich noch nie gehabt“ feixte einer und war gerade dabei sich selbst zu befriedigen. Ein anderer bemerkte Ling und Kitty und griff in seine Jacke. Die beiden ließen der ganzen Gruppe keine Chance, alle fünf wurden von den beiden von der H&K durchsiebt, bevor sie überhaupt nachdenken konnten. Zur gleichen Zeit hatten Trish und Lucia eine andere Gruppe von sechs Männern beim Kartenspielen überrascht und ebenfalls kurzen Prozess gemacht. Nun waren noch vier Gangster übrig. Ling bemerkte einen der Typen, als er gerade aus einem der Räume herauskam. Sie schlich sich von hinten heran und drückte ihm den Lauf in die Nieren. Mit der linken Hand nahm sie dann ihre Automatik mit Schaldämpfer und drückte ihm den Lauf an die Schläfe. Ein kurzer Ruck und auch der war erledigt. Lucia schlich sich an Caremis Büro heran. Der saß hinter seinem Schreibtisch und unterhielt sich mit zwei seiner Leute. Sie winkte kurz Trish heran, öffnete die Tür und beide sprangen herein. Die beiden Typen versuchten noch ihre Kanonen zu ziehen, doch es blieb dabei, beide wurden ebenfalls kurzerhand erledigt. Caremi hatte sich vor Schreck auf den Boden geworfen und lag nun zitternd unter seinem Schreibtisch.

„Steh auf du Schwein!“ befahl Lucia und drückte ihm die MP zwischen die Schulterblätter. „Tresor öffnen und die Rechnung bezahlen!“

Caremi gehorchte ohne Gegenwehr und öffnete den Tresor. Lucia nahm alles mit, was
drin war, viel mehr als vereinbart.

„Brauchst sowieso nichts mehr“, stellte sie für Caremi fest.

Während dessen beobachteten Ling und Kitty wie Natascha gerade von einem der Typen
durchgenommen wurde. Sie sahen sich beide an.

„Die haben sie aber ganz schön bearbeitet“, stellte Ling trocken fest.

„Okay, dann wollen wir mal“, fügte Kitty hinzu. Da der Typ unbewaffnet war betraten sie seelenruhig den Raum. Nataschas Augen weiteten sich, als sie die beiden vor ihrem Peiniger bemerkte.

„Na, jetzt hast du aber genug gefickt“, stellte Ling kurz und knapp fest und legte ihn um.

Der Typ sackte zusammen und blieb auf Natascha liegen. Danach verließen die beiden den Raum und gingen ebenfalls in Caremis Büro, wo Trish und Lucia gerade fertig waren den Tresor auszuräumen. „Alle erledigt“, machte Kitty kurz Meldung.

„Was geschied mit dem hier?“ fragte Trish, die Caremi in Schach hielt.

„Den überlassen wir den beiden Nutten, fesselt ihn das Kreuz, an dem er die eine ausgepeitscht hat!“, befahl Lucia.

„Hey, das könnt ihr nicht, das geht doch nicht, das dürft ihr nicht!“, protestierte Caremi.

„Na ja, ich denke schon!“, erwiderte Lucia. Die Vier stießen ihn nun mit ihren Waffen direkt zum Kreuz, doch Caremi wählte eine andere Variante. Wenn er schon sterben musste, dann nicht durch die Rache von Natascha und Tatjana. Er drehte sich ruckartig um und griff den Lauf von Lings MP. Ling war so überrascht, dass er ihr die MP entriss worauf die anderen drei das Feuer eröffnen mussten und sämtliche Magazine leerballerten. Caremi blieb zuckend liegen und war erledigt.

„Okay, das war’s dann wohl.“ Alle vier klatschten sich ab. „Wieder ein Auftrag erledigt, wenn auch mit nicht geplantem Ausgang.“

„Was machen wir mit den beiden Gehimdienstschlampen?“, fragte Trish.

„Geht runter und macht die Blonde los. Die ist eh bewusstlos. Bevor die wieder zu sich kommt sind wir weg. Ihre Freundin kann sie später selber befreien“, schlug Lucia vor.


Ling, Trish und Kitty gingen nach unten. Tatjana lag halb benommen am Boden und konnte die drei nur verschwommen sehen. Trish löste ihre Hände vom Wandhaken und gab ihr einen langen Kuss. „Bye, bye Blondie.“ Dann gingen sie.

Draußen wartete Lucia im Van und weg waren sie. Tatjana rappelte sich langsam auf. Gehen war kaum möglich. Nackt kroch sie die Treppe herauf. Die Schäfte ihrer Thigh-High-Boots schrappte hörbar über den Boden. Oben sah sie die Arbeit der vier Söldnerinnen und rief nach Natascha, erhielt aber keine Antwort!

„Natascha!“, rief sie mehrmals, dann vernahm sie ein Röcheln.

„Hier! Hilf mir!“

Tatjana sah ihre Freundin unter dem toten Mann liegen und befreite sie aus ihrer misslichen Situation. Die beiden vielen sich erschöpft in die Arme.

„Okay, das war’s. Lass uns abhauen“, flüsterte Tatjana.

Draußen stand ein Hummer H1. Der Schlüssel steckte und die beiden machten sich davon.

ENDE

Tatjana und Natascha bekamen erst einmal Urlaub. Natascha erholte sich zunächst zu Hause von ihren Blessuren, während Tatjana in die Karibik flog, um sich an einem Privatstrand von den Strapazen zu erholen. Der nächste Fall ließ allerdings nicht lange auf sich warten. Lucia, Ling, Kitty und Trish setzten sich nach Sizilien ab und kamen bei einem befreundeten Mafiapaten unter. Auch sie genossen die Sonne auf ihrer Haut, am Pool liegend, schwärmten die Vier von ihrem Rendevouz mit Tatjana.

„Vielleicht sollten wir sie von der Mafia entführen lassen, dann können wir sie noch einmal verhören und zu unserer Sexpuppe machen“, schlug Ling vor.

„Aber erst sind wir dran“, bemerkte einer der Mafiatypen faste sich in den Schritt und deutete auf seine Kollegen.

„Keine schlechte Idee ...“, grummelte Lucia „wirklich nicht schlecht … na ja mal sehen ..."

Alle lachten und ließen die Champagnergläser klirren.

„Wirklich keine schlechte Idee“, überlegte Lucia.

Last edited by Stiefel50; 01-03-2018 at 08:25 PM.
  #12  
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Default Re: Tatjana, Natascha und die Italiener von Ghostwriter70 – wieder komplett

Allen ein gutes Jahr 2018!!!
  #13  
Old 01-11-2018, 02:29 AM
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Default Re: Tatjana, Natascha und die Italiener von Ghostwriter70 – wieder komplett

Sehr schöne Idee mit den Stiefeln, gerne mehr und wenn sie dann auch noch mit "Flüssigkeiten" gefüllt werden...
Danke und weiter so
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