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  #1  
Old 07-30-2016, 11:33 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline #3 - nach der ersten Woche
ueberarbeitet von: Schwarzkorn


[Anmerkung von Schwarzkorn:

Pauline #1: Wochenende - Wie alles begann
http://www.extreme-board.com/showthread.php?t=591746

Pauline #2: nach dem Wochenende
http://www.extreme-board.com/showthread.php?t=593375


Was soll ich sagen, wir sind bei Pauline #3 angekommen und die erste volle Woche als Sklavin hat Pauline ueberstanden.
Immer tiefer verstrickt sie sich in Lust, Demuetigung, Schmerz und Perversion und ich habe genauso wenig Ahnung wie Pauline, wo das alles nur Enden soll.
Na ja nicht ganz, denn der Grossteil der Geschichte wurde ja schon von verschiedene Autoren geschrieben.
Aber ich versuche dennoch die Tage zwischen diesen Ereignissen mit meinen eigenen Texten zu fuellen um ein grosses Ganzes zu machen.

Es gibt mindestens fuenf Trainingseinheiten bei Simon diese Woche und Pauline soll mit ihrem Mitschuelern Sex haben ..., der Besuch beim Piercer ist gleich am Montag, die Foto AG ist auch noch nicht vergessen und im Sexualkundeunterricht soll Pauline aktiv teilnehmen.
Dazu gibt es immer wieder Training fuer Pauline bei Monique und Lektionen von ihren Erzfeindinnen: Rita, Petra und Sonja.
Als Abschluss kommt dann noch die Sklavenpruefung mit einer tollen Party fuer alle.
Na ja, vielleicht nicht ganz fuer alle.
Und am Sonntag kommen dann Paulines Eltern aus dem Urlaub zurueck ...

Noch habe ich ´LUST´ daran zu schreiben, aber ich merke das ich langsamer werde.
Das ganze braucht Zeit und ich bitte um Verstaendnis, dass dies nicht so schnell geht um die Qualitaet und die Rechtschreibung nicht allzu viel leiden zu lassen.
Danke hiermit an alle Originalautoren, die ich wenn ich es weiss auch angegeben habe.

Viel Spass mit der blut- jungen Sklavin-Pauline und ihrer klein-Maedchen Domina-Monique, wuenscht euch Schwarzkorn.


PS: schlag mich, ich hab dich lieb]

---

Index:
Pauline #3 - nach der ersten Woche
Anmerkung von Schwarzkorn & Index

MONTAG: 11.00
Pauline - Teil 11.01: Erwachen im Studentenwohnheim
Pauline - Teil 11.01: Fittnesstraining am Montag morgen
Pauline - Teil 11.03: ein gewagter Plan
Pauline - Teil 11.04: meine lieben Schulfreundinnen
Pauline - Teil 11.05: unerwartete Hilfe
Pauline - Teil 11.06: Montag Mittag Sexshop und ...
Pauline - Teil 11.07: die Tierhandlung
Pauline - Teil 11.08: die Fahrt zum Piercing
Pauline - Teil 11.09: 'Ollis Tattoo+ Piercing-Studio'
Pauline - Teil 11.10: Piercing-Schmuck
Pauline - Teil 11.11: der Unkeuschheitsguertel
Pauline - Teil 11.12: S/M Harnisch
Pauline - Teil 11.13: Bizarre Praesentation
Pauline - Teil 11.14: nur ein paar Fragen
Pauline - Teil 11.15: Vernunft
Pauline - Teil 11.16: DIe Peinlichkeit des Tages

DIENSTAG: 12.00
Pauline - Teil 12.01: was hab ich mir dabei nur gedacht?
Pauline - Teil 12.02: Fruehsport bei Simon
Pauline - Teil 12.03: ein wirklich schlimmer Morgen
Pauline - Teil 12.04: mein erster Kunde ist Pickel-Gunther
Pauline - Teil 12.05: Pauline die Schul-Prostituierte
Pauline - Teil 12.06: meine Freundinnen foltern mich
Pauline - Teil 12.07: Gangbang mit Mark, Markus und Martin ?
Pauline - Teil 12.08: Sport ist Mord
Pauline - Teil 12.09: Psycholotherapeutim Monique
Pauline - Teil 12.10: die zweite Trainingseinheit bei Monique
Pauline - Teil 12.11: meine ersten Piercings
Pauline - Teil 12.12: Wieder bei Mc Drive
Pauline - Teil 11.13: Mc Drive Parkplatz
Pauline - Teil 11.14: Schreie im Industriegebiet

MITTWOCH: 13.00
Pauline - Teil 13.01: Mittwoch Morgen Tag 13 meiner Versklavung
Pauline - Teil 13.02: das Loch in der Wand
Pauline - Teil 13.0#: Haematome ueberall
Pauline - Teil 13.04: Foto-AG
Pauline - Teil 13.05: Schamlos
Pauline - Teil 13.0#: Zusammenfassung des Tages

DONNERSTAG: 14.00
Pauline - Teil 14.01: der Zapfen
Pauline - Teil 14.02: verstopf
Pauline - Teil 14.03: Ali wixxen
Pauline - Teil 14.04: Mund, Magen, Darm
Pauline - Teil 14.05: Petra privat
Pauline - Teil 14.06: Petra Folter
Pauline - Teil 14.07: Monique holt mich ab zum Unterricht
Pauline - Teil 14.08: Sexualkundeunterricht
Pauline - Teil 14.09: primaere Geschlechtsmerkmale
Pauline - Teil 14.10: Elektrifizierte Sklaven Grunderziehung
Pauline - Teil 14.11: Die Lederzunge fuer die Sklavin
Pauline - Teil 14.12: Pauline wird gewaschen
Pauline - Teil 14.13: Thorstens Anruf

FREITAG: 15.00
Pauline - Teil 15.01: Zitronensaft oder Schoko
Pauline - Teil 15:02: Elektro-Test
Pauline - Teil 15:03: ohne Verantwortung fuer mein Handeln
Pauline - Teil 15:04: Rita nimmt mich mit nach Hause
Pauline - Teil 15:05: Rita die Lesbe
Pauline - Teil 15:06: necken und verweigern
Pauline - Teil 15:07: ich werde dressiert
Pauline - Teil 15:08: das X im Partykeller
Pauline - Teil 15:09: Petra foltert meine Titten
Pauline - Teil 15:10: Eisen fuer Pauline
Pauline - Teil 15:11: Strafbuch: Nachtrag
Pauline - Teil 15:12: Stallhaltung
Pauline - Teil 15:13: wie ein Tier

SAMSTAG: 16.00 (Sklavinenpruefung)
Pauline - Teil 16:01: Goldener Morgen
Pauline - Teil 16.02: Thorsten Herr und Meister
Pauline - Teil 16:03: Kartoffelsack
Pauline - Teil 16.04: der lange Weg
Pauline - Teil 16:05: endlich daheim
Pauline - Teil 16:06: jetzt geht´s los
Pauline - Teil 16:07: Pauline der Ueberraschungsgast
Pauline - Teil 16.08: nass und schmutzig (wett and messy)
Pauline - Teil 16:09: outcomming
Pauline - Teil 16:10: der Strafbock
Pauline - Teil 16:11: patsch - patsch - patsch
Pauline - Teil 16:12: die Perlenkette
Pauline - Teil 16:13: Bastonade
Pauline - Teil 16:14: durstig ?
Pauline - Teil 16:15: Sklavin von Thorsten
Pauline - Teil 16:16: Schlampe fuer alle
Pauline - Teil 16:17: O-beinig


in Progress ...


SONNTAG: 17.00 meine Eltern
Pauline - Teil 17.0#
Pauline - Teil 17.0#
Pauline - Teil 17.0#
Pauline - Teil 17.0#
Pauline - Teil 17.0#

.

Last edited by Schwarzkorn; 03-16-2018 at 11:31 PM.
  #2  
Old 08-01-2016, 09:59 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.01: Erwachen im Studentenwohnheim
Autor: Tatjana Banz
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Unsanft werde ich geweckt.
Thorsten schuettelt mich an der Schulter.
Ich will seinen Arm wegschieben, aber ich bin ganz steif, da ich die Nacht nackt auf dem Fussboden verbracht habe.

"Hast Du etwa dein Fitnesstraining bei Simon vergessen? ...",
fragt mich Thorsten selbst noch etwas muede,
".... schliesslich musst Du ja als Sklavin fit bleiben ..."

Ich bin voellig uebermuedet und bekomme kaum meine Augen auf.
Mein ganzer Koerper schmerzt wegen der unbequemen Lage, in der ich die Nacht verbracht habe.
Es ist so als wie wenn mich ein Panzer ueberrollt hat.

Er zieht mich unter den Armen hoch und ich nehme an das Thorsten nun mir aufhilft.
Am liebsten wuerde ich einfach in seinem warmen Bett weiterschlafen, aber Thorsten schiebt mich mit dem Kommentar, das ich offenbar runter gefallen bin, nur wieder auf die harte Holztruhe.
Und natuerlich nutzt er meine hilflose Lage auch sogleich aus, um mich so in der fruehen Morgenstunde zu ficken.

Ich spuere, wie er seinen gewaltigen Dosenoeffner an meiner Muschi ansetzt und sich langsam in mich schiebt.
Mein Unterleib liegt ja durch die Kiste genau in der richtigen Hoehe fuer ihn.
Ohne Ruecksicht auf mich versenkt Thorsten seinen Stab in meinem Fickkanal und fuellt mich im Nu aus.
Auch wenn ich vor Erschoepfung fast weiterschlafe, mein Unterleib ist schon wach, nur meine Blase drueckt unangenehm.
Das stoert aber meine Mumu nicht und produziert jede Menge Fotzenschleim.
Ich spuere, wie Thorsten sein Teil immer wieder in mich hinein haemmert, wie seine Baelle gegen meine Klit klatschen.
Wie wild stoesst Thorsten immer wieder zu und sein Schwanz massiert meine Lusthoehle.

Ich stoehne vor Erregung, wahrscheinlich bin ich zu laut in Anbetracht der engen Wohnverhaeltnisse im Wohnheim und den vielen Nachbarzimmern, neben, unter und ueber uns.
Thorsten laesst einen Moment von mir ab, greift auf den Boden und kurz darauf stopft er mir seine Socken, die er gestern an hatte und dementsprechend ´duften´, in den Mund.

Nur kurz waehrt die Unterbrechung und schon spuere ich erneut seinen Staender in meiner Fotze.

Thorsten faengt an zu keuchen, seine Stoesse werden unkontrolliert.
Er stoehnt wolluestig auf und ich spuere, wie der Orgasmus ueber ihn kommt, spuere seinen Schwanz in meinem Loch erbeben.
Grunzend pumpt er eine Ladung seines Schleimes nach der anderen in meinen Koerper.
Noch ein paar Mal stoesst Thorsten nach, dann laesst er seinen abgeschlafften Schwengel aus meiner Spalte flutschen.

Thorsten laesst mich erneut auf der Kiste liegen wie ein benutztes und kaputtes Spielzeug.
So fuehle ich mich auch im Moment.


Waehrend ich noch ein wenig vor mich hindaemmere, zieht sich Thorsten an.
Danach schubst er mich mit seinem Fuss an meinen Po, sodass ich fast wieder schlafend von meiner harten Unterlage runter rutsche.

"He, nicht wieder einpennen !"

Thorsten muss mich mehrmals an der Schulter ruetteln, damit er meine ungeteilte Aufmerksamkeit bekommt.
Er befiehlt mir, mich zu duschen, damit ich sauber und wach zugleich werde.

Ich richte mich ganz langsam auf und es tut Hoelle weh.
Zwar lag mein Gewicht nicht auf meinen Knien oder Armen, aber auf der harten Kiste mit Bauch und Titten zu liegen ist ebenfalls eine Tortur gewesen.
Wehleidig schaue ich an meinem Koerper herunter, deutlich sind die Abdruecke der Liegespuren beim Bocken von der kantigen Kiste zu sehen.
Hoffentlich sind diese Spuren bis zur ersten Schulstunde verblasst, denn ausser mein Bauch freies Top und meinen kurzen Jeansrock hab ich ja nichts mitgenommen.
Ueber die verfaerbten Haematome muss ich mir keine Sorgen machen, die werden mich wohl noch ein paar Tage begleiten.


Das Maenner-Studentenwohnheim, in dem Thorsten untergebracht ist, ist wie gesagt schon etwas aelter, dafuer ist die Miete, die von den Studenten verlangt wird, sensationell niedrig.
Jedoch muessen die Studenten einige Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen.
Zum Beispiel verfuegt das Haus ueber keine Waschmoeglichkeiten auf den Zimmern, sondern hat nur einen Gemeinschaftswaschraum fuer jeden Flur mit jeweils Zehn Studenten.

Nackt wie ich bin stolpere ich ueber den Gang, die Augen noch halb geschlossen, so taste ich mich mehr oder weniger zu dem Waschraum.
Das mir Thorstens Sperma schon wieder die Beine herunterlaeuft ignoriere ich.

Im Nassraum selbst sind an der Laengswand fuenf Waschbecken angebracht, neben jedem Waschbecken gibt es einen zweituerigen Schrank, in denen die Studenten ihre Waschsachen und Handtuecher unterbringen koennen.
Irgendwann gab es einmal die Moeglichkeit, den Schrank mit den persoenlichen Dingen zu verschliessen.
Aber wie das so ist, sind im Laufe der Zeit alle Schloesser kaputt gegangen und wurden einfach ausgebaut.
Die Schraenke sind so hoch und breit, dass sie den direkten Blick auf das benachbarte Waschbecken verbergen.
Zur zusaetzlichen Wahrung der Intimitaet kann man noch einen bunten Plastikvorhang vorziehen.
Links von der Tuer zum Waschraum sind drei Toiletten hinter einer Sperrholzwand verborgen.
An der rechten Wand waren frueher auch einmal Toiletten gewesen, doch die hatte man vor ein paar Jahren entfernt und stattdessen zwei Duschkabinen mit klarsichtigen Schiebetueren aufgestellt.
Zwischen den beiden Kabinen steht eine Bank, auf der man seine Kleidung und sein Handtuch ablegen kann.

Ich gehe an Thorstens Schrank, hole ein frisches Handtuch, seinen Nassrasierer und ein Duschgel heraus.
Danach lege ich das Handtuch auf die Bank zwischen den beiden Duschen, dann oeffne ich die Glasschiebetuer und betrete die hintere Duschkabine.
Ich drehe den Wasserhahn auf und lass mich von dem Wasser berieseln.
Ich moechte nicht gerade sagen das ich eine Mimose bin, aber nach dem Wochenende sehe ich aus als sei ich in einen Farbtopf gefallen.
Meine Haut hatte an verschiedensten Stellen Verfaerbungen zwischen gelb, blaugruen, grau und Lila.
Das Wochenende war hart und seine Auswirkungen sehe und spuere ich heute wieder ueberdeutlich.

Ich seife mich sorgfaeltig am ganzen Koerper ein, da ich nicht weiss, wann ich das naechste Mal unter die Dusche kommen werde.
Besonders sorgfaeltig reinige ich den Bereich zwischen meine Beinen, damit ich das Sperma wieder los werde, das dort eingespritzt wurde.
Danach fahre ich mit Thorstens Nassrasierer noch schnell durch den Schritt und schmunzle wenn ich daran denke, dass er sich sicher nachher damit durchs Gesicht faehrt.

Auch meine Kopfhaare rubbel ich kurz durch und bedauere keine Spuelung zu haben.
Lange halten das meine Haare nicht aus und ich kann mir eine Glatze schneiden.
Na ja, als Sklavin waere das ja passend.
Schliesslich wasche ich das Duschgel wieder von meinem Koerper.

Zwar hoere ich wie jemand die Verriegelung der Toilettentuer oeffnet, registriere das aber nur im Unterbewusstsein.
Dabei faellt mir auf, dass ich ebenfalls immer noch dringend pinkeln muss und beschliesse, dass ich das gleich hier an Ort und Stelle erledigen kann.
Waehrend das warme Wasser ueber mich stroemt, hocke ich mich hin und lasse es einfach laufen.
Noch immer bin ich zu muede, um die Augen richtig zu oeffnen.
Ich haette wohl stundenlang unter dem warmen Wasser stehen koennen, so ausgekuehlt bin ich vom nackt auf dem Boden liegen bei Thorsten.
Entschlossen drehe ich den Waermeregler in Richtung der blauen Markierung, denn das eiskalte Wasser sorgt fuer einen klaren Kopf.

´Hu, ... dass ist erfrischend !´


Schliesslich drehe ich das Wasser ab und oeffne die Augen.
Und blicke direkt in die blauen Augen von Frank.
Eben dieser Frank, mit dem ich letztes Jahr zusammen mit Thorsten und Michael die hollaendische Kueste unsicher gemacht hatte.
Der mich schon oft nackt gesehen hat am FKK-Strand, aber damals hatte ich untenrum noch ein dichtes Pelzchen.
Von den sonstigen Spuren meiner Folterungen und so einmal ganz abgesehen.

Frank betrachtet mich schon eine ganze Weile, er wird wohl auf Toilette gesessen haben, als ich unter die Dusche bin.
Durch die transparente Kunststoff-Tuer der Dusche hat er Gelegenheit genug gehabt, mich zu betrachten und hoechstwahrscheinlich hat er dann auch zugesehen, wie ich unter der Dusche gepinkelt habe.
Da hilft nur noch der direkte Weg.

So unbefangen wie moeglich schiebe ich die Tuer zur Seite, laechle ihn an und wuensche ihm einen guten Morgen, waehrend ich nach dem Handtuch greife.
Meine Ueberlegung geht auf:
Frank wirkt auf einmal unsicher und mit einem freundlichen Nicken antwortet er:
"Schoen, dich mal wieder zu sehen",
und ergreift er die Flucht.


Ich trockne mich ab, lege das Handtuch zurueck und gehe nackt zurueck ueber den Flur in Thorstens Zimmer.
Ganz so als waere es das normalste der Welt, im Studentenwohnheim nackt herum zu laufen..
Wenigstens bin ich jetzt nicht nur sauber, sondern auch wach, auch wenn ich angestrengt darueber nachdenke wo mein Schamgefuehl eigentlich geblieben ist.

Waehrend ich ueber den Flur gehe, bemerke ich, dass eine der Zimmertueren einen Spalt offen steht.
Als ich naeher komme, wird die Tuer leise geschlossen.

Aha, denke ich mir, das wird wohl Franks Zimmer sein.
Sicher wird er Thorsten nachher fragen, was mit mir los sei und ich werde einen neuen Verehrer haben, denn schon waehrend unseres Urlaubes hatte er mir unzweideutige Angebote gemacht.
Und nur, weil er seine Freundschaft mit Thorsten nicht aufs Spiel setzen wollte, hat er die Finger von mir gelassen.


Als ich in Thorstens Zimmer komme, ist er bereits am zusammenpacken seiner Sachen.

"Willst du nackt in die Schule gehen?"
Fragt er mich und ich erinnere mich, dass er ja meine Sachen gestern Abend in den Duschraum gebracht hat.
Also mach ich noch mal kehrt und suche den Gemeinschaftsraum erneut auf.

Duschgeraeusche lassen mich vorsichtiger werden.
Aber als ich erneut Frank sehe der in einer der Duschkabinen steht, finde ich es nur gerecht ihn auch nackt angucken zu duerfen.
Er bemerkt mich zuerst nicht und ich nehme meine Kleidung recht langsam von Waeschestaender ab.
Als ich gerade meinen Rock ohne Hoeschen anziehe bemerkt er mich und ich glaube durch die beschlagene Scheibe gesehen zu haben wie er rot wurde.
Sicher hat er gesehen das ich mich ohne Unterwaesche angezogen habe und zufrieden winke ich ihm noch mal nett zu, bevor ich zurueck zu Thorsten geh.


"Wie immer noch hier?
Guck mal auf die Uhr, Simon wird sicher schon warten. .."
erinnert mich Thorsten, wie sollte es auch anders sein.
"... Wir sehen uns heute Abend wenn wir zum Piercingstudio fahren."
Dann schiebt er mich wieder aus dem Zimmer und ich hoere, wie er hinter mir den Schluessel im Schloss dreht.

Ist Thorsten wirklich noch mein Freund? oder nur noch mein Besitzer, Gebieter, Herr und Meister'?

.

Last edited by Schwarzkorn; 08-23-2016 at 11:46 PM.
  #3  
Old 08-15-2016, 06:14 PM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.02: Fitnesstraining am Montag morgen
Autor: Schwarzkorn


Total ausser Atem und hungrig komme ich gerade noch puenktlich im Fitnesscenter an.
Dennoch kann ich an Simons Miene erkennen das er sauer auf mich ist.
Dabei hab ich gar nichts gemacht.

Nur weil ich Monique gebeichtet habe das er mich gefickt hat und sie es meinem Herr und Meister Thorsten gesteckt hat, bin ich jetzt Schuld.
Thorsten hat ihm offenbar ganz deutlich zu verstehen gegeben das nur er sagt wer und wann ich gefickt werden darf.
Ich, als rechtlose Sklavin, werde ja sowieso nicht mehr gefragt.

"Mir wurde erzaehlt das Du ein wenig aus der Uebung bist was Fahrradfahren angeht.
Das werden wir heute aendern."

Er meint wohl meine naechtliche Radtour vom letztem Donnerstag, wo ich spaet abends noch quer durch die ganze Stadt radeln musste.
Ich weiss nicht ob ich mich darueber freuen soll, was mir Simon da sagt, aber widersprechen wuerde nichts bringen.


Als ich den Fahrradsattel sehe wird mir auch schon ganz anders
An Stelle des Sattels hat er ein zwei Zentimeter breites Brett hochkant befestigt.
Wenn ich mich jetzt also setze, habe ich die harten schmalen Kante des Brettes zwischen meinen Beinen.

Motivation darf natuerlich nicht fehlen und so hat er einen fast achtzig Zentimeter langen duenne Rute, die er locker in seine Handflaeche schlaegt.

´Spinning´ auf dem Fahrrad heisst endlose Variationen, von schnell langsam und schwer und leicht in die Pedale zu treten.
Ganz so als ob man Berg auf und Berg ab in den Alpen spazierenfaehrt.
Nur dass einem dabei nicht ein Brett schmerzvoll auf den Balken zwischen Mumu und After drueckt.
Und noch zusaetzlich irgend ein Idiot daneben steht und aus Rache dafuer, das er seinen Schwanz nicht mehr in meine warme feuchte Futt stecken darf, mir mit dem Stoeckchen auf mein weiches Tittenfleisch und meinen Arsch haut.

Nach den ersten zehn Minuten schmerzt es zwischen meinen Beinen schon fuerchterlich und dennoch treibt mich Simon immer weiter zu Hoechstleistungen an.
Um meinen Schritt etwas zu entlasten versuche ich aus ´dem Sattel-Brett´ zu steigen, aber mit einem Seitenhieb auf meine Schenkel ordert er mich wieder zurueck zur ordentlichen Sitzposition.

Oh, dabei wuerde ich mich doch viel lieber ficken lassen, als dort unten so gequaelt zu werden.

Von Minute zu Minute wird der Schmerz zwischen meinen Beinen unertraeglicher und meine Titten und Arsch immer roeter, abgesehen von meiner Kondition, die langsam einbricht.
Ich heule, jammre und stoehne, aber das stoert Simon nicht im geringsten.
Erst nach einer halben Stunde hat Simon endlich Erbarmen mit mir.


"Thorsten hat mir verboten das Ich beim morgendlichen Training Sex mit dir habe, das heisst aber nicht das Du mir nicht noch eine Blasen kannst."

´Oralverkehr ist also fuer IHN kein Sex´,
denk ich mir im Stillen und erneut kommt mir der Amerikanische ExPraesident Bill Clinton und seine Ex-Praktikantin Monica Lewinski in den Sinn.

Ich hab verstanden und knie mich also vor ihn hin.
Uhhh, heute hat er sich nicht im Schritt gewaschen!
Wahrscheinlich auch aus Rache, egal, Luft anhalten, nicht hinsehen, da muss ich durch.

Simons Penis ist wirklich nicht so gross und ich habe echt Schwierigkeiten unter seinem Bauchansatz ordentlich zu saugen.
Es braucht eine Weile bis Geruch und Geschmack weg sind, was echt baeh ist.

Was sagt Monique immer, nicht denken einfach machen.
Und um meinen eigenen nachhallenden Schmerz in Schritt ein wenig abzuschwaechen rubbel ich mir meine Perle dabei.

Simon ist absichtlich gelangweilt und erregt sich an meinen Bemuehungen nur wenig.
Die Zeit erscheinen mir endlos, in der ich vor ihm nackt Knie.
Und um es mir zu versuessen, schlaegt er immer wieder der Rute auf meinen Allerwertesten.

Der Pimmel im Saugmund, den Kopf in seinem riechenden Schritt, der dumpfe pochende Schmerz vom Brett der meinen Unterleib zerquetscht hat, mein Rubbeln und die beissenden Handstriche auf meinen Arsch.
Das alles steigert tatsaechlich meine Erregung, so schlimm ist es jetzt schon mit mir.

Um die Demuetigung noch zu toppen und um mich etwas wirklich ekliges machen zu lassen dreht sich Simon um und fordert mich auf seine dicke leicht behaarte Arschkimme zu lecken die nach Toilettenpapier und Schweiss riecht.

Ich schuettel energisch den Kopf, Nein, dass kann er nicht im Ernst von mir verlangen.

"Was? Du widersprichst mir?
Du verweigerst einen Befehl?
Praesentiere Deine Titten!"
Schnauzte er mich wuetend an.


Ich sitze in der Hocke vor ihm, legen meine Haende unter meine Brueste und druecke sie nach oben.
Ich zucke erschrocken zusammen, als der fiese, feste Schlag des duennen Holzstabes auf mein immer noch verfaerbten Tittenfleisch einschlaegt.
Ich keuche vor Schmerz und heule los wie ein eingesperrter vernachlaessigter Schlosshund.

"Hebe Sie an den Euter-Zitzen hoch, damit Ich von unten schlagen kann.
Oder willst Du doch lieber meinen Arsch lecken?"

Nein, nein, verdammt.
Wenn er so fest wie gerade eben auf die Unterseite meiner Brust haut, dass ueberlebe ich nicht, dann lieber seine eklige Po-spalte.

"Sklavin Pauline wuerde sich freuen ihrem Trainer Simon die Rosette lecken zu duerfen."
Jammer ich und ziehe meinen Rotz hoch.

"Ach jetzt ploetzlich doch?
Gut Ich mach Dir den gefallen.
Du darfst meine Poloch lecken wenn Du das unbedingt willst.
Aber als Strafe fuer dein Ungehorsam werde Ich dir dennoch einen Schlag auf die Unterseite deiner Titten geben."

Oh gott, warum hab ich nur widersprochen.
Mit zittrigen Armen packe ich meine harten Nippel und hebe meine schweren Tittenbaelle an.

Simon laesst sich Zeit, setzt an, zielt, schwingt den Arm ein paar mal um genau zu treffen und dann zieht er durch.

Seine Handschrift ist so Zielsicher, das ich zuerst dachte das meine prallen Titten aufgeplatzt waeren.
Der Schmerz war so gross, das mir einfach die Luft weg blieb und ich eine langes, langes, sehr langes, lautes fiependes Geraeusch von mir gebe und mich vor ihm auf dem Boden kruemmte.

Er schien zufrieden, reckte mir sein Arsch entgegen und wartete geduldig.

Ich brauchte eine Weile mich zu beruhigen.
Mich wunderte wirklich, das mein Brustgewebe nicht aufgeplatzt war und kein Blut floss.
Es zog, biss, brannte und wurde heiss, aber meine jugendliche Tittenhaut hielt stand.

Muehsam versuchte ich wieder eine ordentliche Haltung einzunehmen.

"Danke Trainer Simon, das Sie mich so eindrucksvoll erziehen."
Stammel ich und in Gedanken fuegte ich noch hinzu:
´So faellt es mir wirklich leichter meine Grenzen zu erweitern.´

Artig zieh ich seine dicken Arschbacken auseinander und versenkte mein Gesicht zwischen seine Schweine-backen um mit meiner Zunge zu seinem After zu gelangen.

Ich versuchte mir einzureden das ich Glueck habe, das Simon wenigstens nicht so stark behaart ist, zumindest weniger als Thorsten, um mir meine Arsch-leckende Taetigkeit schmackhaft zu machen.

Der Geruch war dann aber schlimmer, als der Geschmack in Wirklichkeit war.
Es war nicht viel anders wie am Wochenende wo ich Monique den verschwitzten Schritt lecken musste.


Abwechselnd muss ich jetzt Simons Rosette, Eier und Pimmel lecken, saugen und lutschen.
Und endlich kommt er ... leider nicht in meinem Mund, sondern absichtlich mitten in mein Gesicht.
Das dabei mein rechtes Auge total zugekleistert ist und ein Rotz-tropfen von meiner Nase auf meine herausgestreckte Titten tropft stoert ihn nicht.

"Huepsch siehst Du aus.
Wie eine kleine Blasnutte.
So jetzt aber wieder zurueck zum Training ...."

Gerade als ich mir das Gesicht abwischen will bekomme ich auch schon einen Schlag auf die Finger.

".... Meine Sahne bleibt da wo sie ist."
werde ich von Simon ermahnt und ich nehme meine Haende schnell wieder runter.


Als letzte Uebung fuer Heute ist wieder Rudern angesagt und Simon setzt sich vor mich um mein angewixxtes Gesicht zu betrachten.
An der Ausbeulung seiner Sporthose kann ich sehen das es ihm gefaellt was er sieht.

Eine verschwitztes Maedchen mit Sperma-flocken triefendem schmerzverzerrten Gesicht, das sich nackt vor im abmueht und jeden seiner Befehle befolgt.


Nach dem Training bin ich wieder total fertig.
Nicht nur das ich konditionell total ausgepauert bin, nein auch die Schmerzen vom Wochenende sitzen mir immer noch in den Knochen.
Abgesehen davon merke ich den fehlenden Schlaf deutlich.

´Als Sklavin muss ich das Aushalten, ich bin doch kein Weichei´, versuche ich mir einzureden.

Nach dem obligatorischen Power-Muesli-Riegel, fuer den Blowjob und einem Tempotaschentuch zum abwischen des halb eingetrockneten Sperma, bin ich erloesst.
Zum Duschen fehlt wieder die Zeit, also ab, immer noch hungrig in die Schule

.

Last edited by Schwarzkorn; 08-23-2016 at 11:48 PM.
  #4  
Old 08-16-2016, 05:20 AM
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.03: ein gewagter Plan
Autor: Schwarzkorn


Draussen regnet es mal wieder in Bindfaeden und resigniert laufe ich durch das kuehlende Nass.
Wo sind nur die schoenen heissen Sonnentage vom Wochenende hin?
Ich habe heute morgen zwar schon bei Thorsten im Studentenwohnheim geduscht, aber nach dem schweisstreibenden Fittnestraining ist es sogar ganz gut das es regnet.
Als ich mit dem Mund ein paar Regentropfen einfange um meinen Durst zu stillen muss ich bemerken das sich auch die letzten angetrocknete Spermareste in mein Gesicht wieder angeloesst haben.


Nachdem ich etwa die Haelfte der Strecke zurueckgelegt habe, ueberholt mich mal wieder der alter Daimler laut hupend.
Es ist natuerlich wieder Simon, der breit grinst.
So ein ´Rosetten-Loch´


Als ich endlich am Schulgebaeude ankomme, bin ich durch bis auf die Haut.
Es klingelt gerade zum ersten Mal und so begegne ich auf dem Schulhof keinem meiner Klassenkameraden, obwohl ich dringend meine Schulsachen suchen muesste.
Hastig jogge ich weiter zur Toiletten im Untergeschoss des Schulgebaeude, auch wenn die ja bekannter massen nicht gerade die gepflegtesten der Schule ist.

Hastig oeffne ich die Tuer zum Waschraum, um mich im Spiegel zu betrachten.
Ich sehe aus wie ein begossener Pudel.
Durch den Regen klebt mein enges Top, wie zu erwarten wie eine zweite Haut an meinem Koerper, sodass es jetzt irgend wie durchsichtig ist.
Meiner runden fleckige Lustkugeln druecken sich fuer alle deutlich sichtbar durch den Synthetikstoff.
Fast ist es so, als stuende ich mit einem nassen Weissen Badeanzug vor dem Spiegel.
Da hilft es auch nicht, dass ich versuche, das Teil ein wenig vom Koerper zu loesen, sobald ich den elastischen Stoff loslasse, klebt er wieder an mir.
Ich ziehe das Stretch-Top aus und ringe es ueber dem Waschbecken aus, so wie ich es vor ein paar Tagen mit meinem Hemdchen gemacht habe.

Im stillen schimpfe ich mit mir:
´Pauline du weisst doch das du nicht mit nassen Oberteilen durch die Gegend laufen solltest, wenn du keine Unterwaesche anhast.´

Waehrend ich mit blankem Oberkoerper da stehe, kommt eine andere Schuelerin auf dem Weg von der Toilette an mir vorbei.
Es komme mir vor wie in einem Déjà-vu.
Auch sie ist bei meinem vollbusigen Anblick etwas orientierungslos, vor allem wegen der diesmal deutlich sichtbaren Schlagspuren auf meinem ueppig vorhandenen Busen und verlaesst rasch den Vorraum.
Scheinbar ist es hier in der Toilette normal, ´sich NICHT die Haende zu waschen.´

Die denkt sicher das ich daheim von meinen Eltern geschlagen werde.
Wenn die Wuesste das es meine Klassenkameraden und mein Freund sind ...

Ich ziehe das Stretch-Top wieder an und ziehe es so einigermassen zurecht, um so viel Haut zu verbergen wie geht.
Als es gerade zum zweiten Mal klingelt, verlasse ich rennend den Waschraum.


Heute ist so ein typischer Schulmontag, wie ich ihn am meisten hasse.
Die ersten zwei Schulstunden sind Englisch bei Frau Underwood, und obwohl mir Jan netter weisse schon meine Schulsachen auf meinen Platz gelegt hat, und ich sie heute somit nicht vergessen habe, hat sie heute ein besonderes Auge auf mich geworfen.

Schon ein schoenes Gefuehl, mal wieder mit Buechern im Unterricht zu erscheinen, aber dennoch wuerde ich am liebsten meinen Kopf auf den Tisch legen und schlafen.
Einen Kopf zum mitdenken im Unterricht habe ich zumindest ganz und gar nicht.

Und die Blicke die mir alle in der Klasse zuwerfen sind vernichtend.
Sie sagen mir, `ich bin die Klassen-Schlampe´.


Dann die Offenbarung, Miss Underwood praesentiert uns die Ergebnisse des Kurztests und ich Schlucke.

"Schade das der Notenschluessel keine schlechtere Benotung zulaesst Pauline.
Waere besser gewesen wenn Du nicht am Test teilgenommen haettest, dann haettest Du mir zumindest erspart das Ich das durchlesen musste."

Die Klasse lacht und ich bekomme den Test ausgehaendigt, der fast mehr rote Tinte hat als meine blaue.
Wenn kein Wunder geschieht, dann war es das wohl mit einer guten Note in Englisch.


Um nicht einzuschlafen mache ich mir heimlich eine Liste von allen meinen Klassenkameraden und -kameradinnen.
Die Aufgabe von Thorsten allen einen Orgasmus zu besorgen ist zwar ziemlich aussichtslos, aber ich muss es zumindest versuchen.
Er hat das sicher nicht vergessen, auch wenn er mich deswegen heute Morgen nicht noch einmal ermahnt hat.


Am Ende habe ich sechsundzwanzig Personen, dreizehn Jungs und dreizehn Maedchen:

Simon, Jan, Sandro, Daniel, Mark, Markus, Thomas, Martin, Gunter, Samuel, Joerg, Hannes und Ali.
Dann Rita, Petra, Sonja, Michaela, Angie, Elke, Sena, Franziska, Hanna, Tanja, Selina, Elna und die neue Sandra.

Ausgestrichen sind Simon, Jan, Sandro Daniel, da ich denen ja schon alle mindestens eine geblasen habe.
Bleiben noch neun Jungs in sechs Tagen und abgerundet sechs Maedchen.
Rita, Petra und Sonja meine Herrinnen, die kann ich vielleicht anbetteln sie sexuell befriedigen zu duerfen.
Bleiben noch weitere drei Maedchen ...

Kurz ueberlege ich tatsaechlich ob ich nicht lieber nichts machen soll und die Strafe zu akzeptieren die fuer mein Versagen vorgesehen ist.
Aber dann kommt meine Kaempfernatur in mir zum Vorschein, die mir sagt das alles zu schaffen ist, wenn man nur will.


Ich ueberlege es auf die harte Tour zu machen.
Gruppensex mit Mark, Markus, Martin, Thomas, Gunter, Samuel, Joerg, Hannes Ali.
Auch wenn ich nicht glaube das ich alle fuer Gruppensex begeistern kann.

Thomas ist mit Viola der Parallelklasse zusammen.
Joerg ist mit Franziska im Bett und Hannes mit unserer Elna .

Aber mit Mark, Markus und Martin kann ich mir das durchaus vorstellen weil die drei Pfeifen immer zusammenhaengen und von ihren Sauforgien prahlen.

Fuer Ali sind wir Schweine-fressenden Tussen sowieso nur Nutten weil wir nicht verschleiert herumlaufen, aber bei einem Gruppen-Pimpern ist der sicher nicht zu haben.
Ali koennte ich aber sicherlich auf dem Klo eine blasen, dann koennte ich seine Meinung von uns Maedchen wenigstens bestaetigen.

Samuel kommt auch nicht fuer Gruppensex in frage, der blasse immer-krank aussehende Typ ist noch verklemmter als Daniel.
Mit ihm haette ich aber sicher leichtes Spiel wenn ich ihm nur meine Titten nackt zeige.
Auch wenn ich dabei aufpassen muss, dass er dann keinen Asthmaanfall bekommt.
Vielleicht sollte ich Monique, als angehende Arztassistentin, fragen ob sie um die Ecke warten will, nur um ihm im Notfall zu helfen wenn er beim Abspritzen umkippt.

Bleibt noch Gunter.
Fuer ihn muss ich mich sehr ueberwinden den der ist echt eklig.
Nein nicht weil er fett ist, das ist Simon auch, aber der Picklige Freak sinkt so ungewaschen, dass sich keiner auch nur in seiner Naehe aufhalten will.


Okay, also Zusammenfassung Jungs:
Mark, Markus und Martin Gruppensex, drei auf einen Streich.
Ali auf dem Klo eine herunterholen oder zur Not eine Blasen.
Das mach ich am besten gleich naechste Pause.
Samuel wickle ich um den kleinen Finger, ist er nicht in der Foto AG?
Bei Thomas, Joerg und Hannes hab ich glaube ich Pech, da sie Freundinnen haben.
Sie waren aber eine gewisse Herausforderung.
Zusammen mit Gunter, den ich wenn moeglich echt nicht anfassen will sind das nur vier Bestrafungen, das halt ich schon aus.


Miss Underwood fragt mich etwas und ich zucke dabei zusammen, weil ich mit meinen Gedanken ja wo ganz anderes war.
Wie zu erwarten habe ich keine Ahnung was sie will.
Simon rettet mich und beantwortet die Frage mit einem Zwischenruf.
Was unsere Englischlehrerin ja gar nicht leiden kann.
Unglaublich, nach allem was mir Simon heute schon angetan hat, empfinde ich so etwas wie Dankbarkeit fuer ihn.
Durch das harte Wochenende und die viel zu kurze Nacht bin ich fuer Unterricht heute nicht zu gebrauchen.

Als Miss Underwood weiter macht, mach ich das auch:


Die Maedchen in unserer Klasse ....
Meine Herrinnen zaehle ich als die ersten drei.
Franziska und Elna haben Freunde und sind somit tabu.
Elke? oh Gott, das wer eine Todsuende, ... fuer sie.

Wobei, was soll ich sagen.
Nur weil ich Monique in meinem verdrehten Moment die Mumu geleckt habe und es Arm in Arm schoen fand, bin ich doch noch lange keine Lesbe.
Ich weiss gar nicht wie sich das Thorsten vorstellt.
Das sind doch typische Maennerfantasien.

Aber es hilft ja nichts ... zurueck zum Thema Maedels aufreissen ...
Die Inderin Selina ist auch in der Foto-AG, vielleicht komm ich ueber Samuel an sie ran, denn die ist genauso schuechtern wie er.
Zu bloede das dieses Nackt-Foto-Shooting geplatzt ist.
Wobei Monique kann es mir ja schlecht verbieten dennoch hin zu gehen.

Sena ist Halbchinesin und auch so eine Stille wie Selina.
Stille Wasser sind bekanntlich tief
Nicht das ich jetzt glaube, dass sie wegen ihres schmaechtigen Koerperbaus ein leichtes Opfer fuer mein Vorhaben ist, aber versuchen koennte ich es mal.


Ach Scheisse !
Toll, ich stell mir das so einfach vor.
Ich gehe zu ihnen hin und frag ob ich ihre Mumu rubbeln darf, weil ich sonst Haue bekomme?
Verdammt, verdammt!
Je laenger ich darueber nachdenke desto unloessbarer wird das ganze.

Ich muesste ja erst mal Freundschaft schliessen bevor ich mich irgend wie getrauen kann intim zu werden.
Ich bin so uebermuedet, ich kann gar nicht klar denken.


Michele und Angie sind zwei unreife Zicken, denen leg ich vielleicht in ihr Handtaeschchen etwas Katzen-Kaka, aber anfassen? nein Danke !
Sollen die sich ruhig gegenseitig die Muschi kraulen, da muss ich nicht anbetteln.

Sandra ist auch so eine.
Immer dick geschminkt, hohe Schuhe und aufreizend gekleidet.
Das gefaerbte Blondchen ist sitzengeblieben und versucht mit ihren langen Fingernaegeln die Jungs aufzureissen.
Keiner kennt sie richtig, aber ich glaube die hat eine Menge Erfahrung, sicher auch mit Maedchen.

Sie waere die einzigste die vielleicht noch in Frage kommt, denn Hanna und Tanja fallen eher in die Kategorie ´Gunter´.
Dick, unansehnlich und unzumutbar.
Wobei das sie weibliche Rundungen mit dicke Titten haben stoert mich nicht, ... es ist der penetrante ungewaschene Schweissgeruch, ... , nein, nein ...


Was bleibt bei den Maedels:
Rita, Petra und Sonja, die wissen ja sowieso schon ueber mich Bescheid.
Sandra, die weis sicherlich zumindest Bescheid was Maedels angeht.
Dann vielleicht noch die Inderin Selina ueber die Foto-AG ... und die kleine schlitzaeugige Sena.


Das Pausenklingeln reisst mich aus meinen Gedanken ueber die verdammte Foto-AG und ich schlage erschrocken meinen Notizblock zu als Mr. Underwood vor mir steht.

"Es ist schoen wenn Du so eifrig mitschreibst Pauline.
Aber Ich habe die Befuerchtung, dass es eher Privater Natur war.
Du weisst schon das bald Pruefungen sind und so etwas mit in die Note einfliesst."

Sie erwartet keine Antwort von mir und wenn nicht ein Wunder geschieht weiss ich jetzt schon das sie mich durch-rasseln laesst.

Wie soll ich das alles nur schaffen?

.

Last edited by Schwarzkorn; 08-23-2016 at 11:49 PM.
  #5  
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.04: meine lieben Schulfreundinnen
Autor: Tatjana Banz
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


In der Pause kommt Jan zu mir und fragt wie es mir geht.

"Gut."
Ich bleibe einsilbig.

Mit starrem Blick auf meinen Busen richtet er mir aus, dass Erik und er es echt toll fanden am Baggersee.
Schoen das sie es genossen haben mir, ... wie hat es Monique gesagt: ´mein-Hirn-raus-zu-ficken´, denk ich und schau ihn nur stumm an.

"Und wo ist mein Personalausweis?"
frag ich Jan aber der zuckt nur mit den Achseln.

"Sorry, den hab Ich nicht mehr.
Den hab Ich fuer einen Gefallen an Erik gegeben...."

Das kann jetzt nicht sein Ernst sein oder ?

"Und wie soll Ich den dann bitteschoen wieder bekommen wenn Du meine Schulden bei dir weitergibst?"
"Na ja es gibt ja noch die Foto-AG am Mittwoch.
Das soll Ich Dir uebrigens noch von Erik ausrichten.
Du sollst ruhig ein bisschen frueher kommen."

Aha, daher weht also der Wind.
Die Jungs wollten sich von Monique nicht die Nackt-Foto-Session verderben lassen.
Ich will gerade protestieren und ihm klar machen, dass so aber nicht die Abmachung war, als das Gespraech abrupt erstirbt.

Rita, Petra und Sonja haben sich ebenfalls zu mir gesellen und Jan trollt sich rasch.


"Hallo Pauline."
"... Na wie geht es Dir?"
"... Ich hoffe Du hattest ein erholsames Wochenende wie wir."
"... Wir freuen uns schon auf das Naechste mal."
"... Monique hat gesagt das Du Heute Abend einen Termin beim Piercer hast.
Stimmt das?"

Erneut bleibe ich einsilbig:
"Ja."

Zum Glueck ist die Pause schnell um und Mr. Underwood beginnt immer sehr puenktlich.


Die zweite Englischstunde schreibe ich heimlich Zettel fuer Einladungen zu einer ´Bukkake-Party´.
Ich kann es selber nicht glauben was ich hier mache.

Nebenbei versuche ich in der zweiten Englischstunde mehr schlecht als recht besser aufzupassen, was aber keinen Unterschied macht, weil mich diesmal Ms Underwood absichtlich ignoriert.

So langsam glaube ich auch, dass ich ein hoffnungsloser Fall bin.


Als die kleine fuenfzehn Minuten Pause kommt, geh ich zielstrebig in die letzte Reihe.
Dort sitzt Ali und sag ihnen nur.
"Hier lies das mal, und sag dann Bescheid ... danke."


> Hi Du, hast Du Lust in der Mittagspause ein bisschen im Jungenklo im vierten Stock zu Fummeln?
Wenn Du irgend einer anderen Person davon erzaehlst, dann sieh das ´Date´ als hinfaellig an.
Ich hoffe Du bist schweigsam ... <


Und auf dem Weg nach draussen leg ich bei Mark, Markus Martin jeweils Zettelchen unter das Maeppchen.


> Hi Du, hast Du Lust morgen in der Freistunde bis zum Sportunterricht auf einen vierer?
Wenn Du irgend einer anderen Person ausser deine Kumpels davon erzaehlst, dann sieh das ´Date´ als hinfaellig an.
Ich hoffe Du bist schweigsam ... <


Gruppensex - drei auf einen Streich.
Der erste Schritt in Richtung ´Klassenmatratze´ ist gemacht ...


Allerdings geht es an diesem Tag nicht ganz so reibungslos weiter, wie ich es erhofft habe.
Meine neuen drei Intimfeindinnen fangen mich beim Verlassen des Klassenzimmers ab und draengen mich dazu ihnen in den gegenueberliegenden Park zu folgen.
Eigentlich darf man das Schulgelaende nicht verlassen, aber das hindert die aelteren Schueler nicht daran dies zu tun.

Direkt an der Ecke des Parkes liegt ein Spielplatz, der von den Schuelern vor allen in den Pausen gerne aufgesucht wird, da man hier ausserhalb des Aufsichtsbereiches der Lehrer ungestoert Rauchen und Knutschen kann.

Der Spielplatz ist allerdings wegen des Regens heute morgen verwaist mit Ausnahme von zwei Jungs der Unterstufe.
Sie sitzen auf der Rueckenlehne einer Bank, die Fuesse auf der Sitzflaeche, rauchen und versuchen sich dabei unsichtbar zu machen.
Am Klettergeruest muss ich stehen bleiben und mich zu den drei Herrinnen umdrehen.

Rita erteilt ihre Befehle mit leiser Stimme:
"Mach die Beine breit, zieh deinen Slip aus und schiebe den Rock hoch, damit ich kontrollieren kann, ob du Schlampe auch ordentlich rasiert bist."

Ich stottere
"Ich aehh, ich …",
aber warum soll ich ihr erklaeren, dass ich ueberhaupt keine Unterwaesche darunter trage und Simon eigentlich schon nachgesehen hat.
Gehorsam mache ich die Beine breit und mit beiden Haenden hebe ich den Minirock nach oben.

"Pauline, was bist Du fuer eine perverse Sau ...",
entfaehrt es Sonja.
".. wo ist dein Hoeschen?"

Rita fuehrt nicht nur eine Sichtkontrolle durch
Sie streicht mit ihrer Hand ueber meinen flachen Bauch, streift meinen blanken Schamhuegel und faehrt schliesslich zwischen meine Beine.
Automatisch gehe ich ein klein wenig in die Knie und neige meinen Unterleib vor.
Zum einen um Rita besseren Zugang zu gewaehren, zum anderen, weil es schon wieder in meiner Lustgrotte pocht.
Insgeheim muss ich mir eingestehen, warte ich nur darauf das Rita meine Schamlippen mit ihren Fingern teilt und in mich eindringt.
Mein Kitzler wartet sehnsuechtig auf die Beruehrung.
Ich bin nicht nur feucht, ich bin nass.

´Oh ... oh jaaaa.´
Ich spuere Rita in meinem Leib, sie faengt an, mich mit den Fingern zu ficken und schaut mir dabei starr in die Augen.

Rita laesst die Finger - es fuehlt sich an, als ob sie gleich mit mehreren Fingern in meiner Moese wuehlt - in meiner Muschi und fragt, ob mir die Behandlung gefaellt.
´Oh ja, und wie es mir gefaellt.´

Als Antwort schliesse ich die Augen und mein Schoss bewegt sich im Gegenrhythmus.
Wieder und wieder stoesst Rita ihre Finger bis zum Anschlag in meinen Unterleib.
Ich baeumte mich auf, stoehne gepresst vor Lust.
Ich muss mich an dem Klettergeruest hinter mir abstuetzen.
Zwischen meinen Schenkeln tobt ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht.
Mein Koerper draengt sich meiner Peinigerin entgegen, ich stoehne lauter und lauter, atme immer heftiger und schneller.
Ich spuere bereits den Hoehepunkt nahen.
In diesem Moment zieht Rita ihre Hand zurueck.

"Nein, bitte mach weiter! ...",
stoehne ich heftig atmend,
"... bitte es ist so geil!"

> Flatsch <

Petra schlaegt mir mit der flachen Hand ins Gesicht, ich reisse die Augen auf, mein Hoehepunkt ist in sich zusammengebrochen.

"Das hast Du geile Schlampe dir so gedacht."
laestert Petra und die drei lachen mich lauthals aus.

Als Naechstes befiehlt mir Petra mein Top auszuziehen.
Ich bin noch etwas benommen, sodass ich dem Befehl widerstandslos Folge leiste und kurz darauf mit blossem Oberkoerper auf dem Spielplatz stehe.
Ich wache erst aus meiner Trance auf, als ich bemerke, wie sich die beiden Jungs aus der Unterstufe neben meine Herrinnen stellen, damit sie auch ja nichts von meiner Peepshow Vorstellung die hier stattfindet zu versaeumen.

"HAUT AB, aber dalli ...",
herrscht Sonja an,
"... und wenn Ihr ein Sterbenswoertchen ueber das verliert, was hier passiert ist, dann werden eure Eltern erfahren, dass Ihr heimlich raucht!"

Ich zucke selbst ein wenig zusammen, denn so hab ich Sonja nie erlebt.
Aber es wirkt, auch wenn die Jungs nur zoegernd den Spielplatz verlassen.


Die Schulklingel ist bis hierher zu hoeren.

"Schade ...",
meint Petra ,
"... keine Zeit mehr, der Schlampe noch ein paar Streicheleinheiten mit der Hand zu verpassen.
Das hat vorgestern richtig Spass gemacht und die blauen Flecken auf ihren Titten muessten mal wieder erneuert werden."

Auch Sonja scheint enttaeuscht darueber zu sein.
Rita reisst mir das Top aus der Hand und wirft es in ein Brombeergebuesch:
"Wenn du auf das Hoeschen verzichten kannst, dann auch darauf."

Mit der Empfehlung, mich zu beeilen, verlassen mich die drei Peinigerinnen.
Ich ziehe den Rock wieder hastig zurecht und versuche verzweifelt an mein Oberteil zu kommen.

Mir muss schnell was einfallen, denn es klingelt schon zum zweiten mal.
Mit einem abgebrochen Stoeckchen stelle ich mich so weit in die Dornen wie es nur geht und fische mein Oberteil aus den Brombeergebuesch, das sich darin verhakt hat.
Als ich es Anziehe quieke ich auf, da noch immer Dornenspitzen darin stecken.

Der Blick nach unten offenbart meine Befuerchtung:
Toll, nicht nur Nadelartige Spitzen stecken darin, auch hat der Stoff jetzt kleine Loecher da ich zu heftig daran gezerrt habe.
Man kann zwar dadurch nicht meine dunklen, grossen Brustwarzen erkennen, aber das sie unter dem duennen Stoff schon wieder steinhart sind sieht man schon.

Ich spiele kurz mit dem Gedanken nach Hause zu gehen, um mich umzuziehen.
Schliesslich hab ich ja wieder alles, Schulsachen, Fuehrerschein und Hausschluessel, aber ich weiss, dass meine drei Herrinnen im Unterrichtsraum auf mich warten und mich nur neue, schlimmere Strafen erwarten wuerden, wenn ich jetzt kneife.

Abgesehen davon hab ich ja noch ein Date mit Ali ...


Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und rede mir wieder besseren Wissens ein, dass mein Top doch nicht sooo transparent ist und die Loecher ja viel zu klein sind das man da was durch sehen kann.
Vor allem im halbdunklen Schulsaal ist sicher nichts zu erkennen.

.
  #6  
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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 11.05: unerwartete Hilfe
Autor: Tatjana Banz
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Natuerlich komme ich zu spaet zum Deutschunterricht bei Herr Baumgaertner.
Und sein Spruch...
"Na heute etwas laenger gebraucht um eine passende Kleidung fuer den Unterricht zu finden?"
... stoesst auf breites Gelaechter in der Klasse.

Mit puder-rotem Kopf setze ich mich schnell neben unseren Daniel-Streber in der ersten Reihe um nicht weiter aufzufallen.
Noch bevor ich meine Sachen ausgepackt haben, hat Daniel, schon alles gesehen, was es zu sehen gibt.

Daniel ist bei meinem Anblick scheinbar zum ersten Mal vom Unterricht abgelenkt.
Was soviel heisst, dass unser gemeinsames Toiletten-Erlebnis einen bleibenden Schaden in seiner Hirnrinde hinterlassen hat.
Ich spuere immer wieder, wie er seine Blicke ueber meinen Koerper streichen laesst.
Und ich weiss nicht, wer von uns beiden mehr erroetet, als mein sowieso schon zu kurzer Rock ausversehen ein Stueckchen hochgerutscht und ihm noch mehr von meinem Koerper offenbart.

Ganz leise sagt er
"Wow, Du bist ja heute wieder ganz schoen mutig ...."

Zuerst dachte ich er hat ´nuttig´ gesagt, aber dem war nicht so.
Und ein paar Minuten spaeter fluestert mir der Nerd noch zu:

"... Weisst Du eigentlich, dass Du einen geilen Koerper hast?"

Oh gott, Daniel hat ´geil´ gesagt!
Ich murmle etwas, wie ...

"Danke Daniel, fuer das Kompliment."

... was hoffentlich nicht allzu unhoeflich klingt und versuche nebenbei mich zu Mark, Markus und Martin umzudrehen.

Alle drei zeigen mir den Zettel und nicken so unauffaellig wie es nur geht.
´Strike´, sie haben angebissen, ...


"Pauline? was gibt es da hinten ihnen so interessantes zu sehen?"

Erschrocken zucke ich zusammen als mich Herr Baumgaertner bei meinen Verrenkungen ertappt.
Ich hoffe instaendig das er nicht gesehen hat was ich gesehen habe:
´die Zettel und das nicken´.
Das wuerde jede Peinlichkeit uebertreffen, wenn er einen der Briefchen in die Finger bekommt und vor der Klasse vorliesst.

Ich habe Glueck und ihm reicht eine Entschuldigung.

Bis zur Pause habe ich glaube ich Fieber, denn mir wird staendig heiss und kalt, wenn ich nur daran denke, dass ich mich tatsaechlich mit diesen drei Klassen-Freaks zum ´Rudel-bumsen´ morgen verabredet habe.


Als es zwischen den zwei Stunden Deutsch zur Pause klingelt springe ich foermlich auf um auf die Toilette im vierten Stock zu fluechten.
Natuerlich nicht um Rita, Petra und Sonja entfliehen, sondern um dort die Verabredung mit Ali wahrzunehmen.
...

Aber ich warte vergeblich auf Ali im Jungenklo wo ich Sandro schon letzte Woche bedient habe.
Er kneift, oder noch schlimmer er benutzt mein Schriftstueck gegen mich um mich in der Klasse bloss zu stellen.
Ich aergere mich ueber mich selbst, dass ich mich erpressbar gemacht habe mit dem Zettel.


Als ich in die Klasse zurueckkomme kommt er gerade von der Raucherecke zurueck.
Als er mich sieht kramt er in seiner Hosentasche und spuckt vor sich auf dem Boden.

"Nicht mit so ´ner Nutte wie Du."
dann wirft er mir meinen Zettel an den Kopf.

Super.
Na wenigstens hab ich den Zettel wieder und unser Ali hat ihn offenbar keinem gezeigt.
Ein Fehlschlag, aber dennoch Schwein gehabt.
Abgesehen davon einer weniger oder mehr ist auch schon egal.
Wobei ich schon ein bisschen gekraenkt bin, das er nicht will ...


In der zweiten Stunden Deutsch bei Herr Baumgaertner mach ich mir wilde Gedanken ueber das was ich da angeleiert habe.
Ich brauche unbedingt mehr Jungs, da kann ich mich vor Pickel-Guter nicht mehr druecken.
Ich muss mich ernsthaft damit abfinden das ich den Zettel jetzt an ihn weiter geben muss.

Mehrere male reisst mich unser Deutschlehrer aus meinen trueben Gedanken und ich hab jedes mal nicht aufgepasst.
Toll, denn das hat zur Folge, dass er mich nach dem Unterricht sprechen will.

Ich muss es positiv sehen, denn so entkomme ich zumindest in der grossen Pause erneut Rita, Petra und Sonja.

Mit gemischten Gefuehlen fiebere ich dem Ende der Schulstunde entgegen.

...

"Pauline kann das sein das Dich Mein Unterricht langweilt?"

"Ahm, nein Herr Baumgaertner."

"Ich denke Ich werde dir eine Sonderaufgabe zukommen lassen muessen um wieder Deine ungeteilte Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Du wirst ein Referat ueber ein Schriftstueck eines bekannten Schriftsteller verfassen.
Es ist mir egal welcher, die Hauptsache es ist etwas das Weltweit bekannt ist."

Ich schlucke, ein Referat schreiben?
Wann soll ich das denn noch machen?
Aber da kommt mir eine brillante Idee ....

"Natuerlich Herr Baumgaertner, muss es zwingend ein Schriftsteller sein, oder kann es auch eine Schriftstellerin sein ?"

Er zoegert und hebt eine Augenbraue, weil er meinen ploetzlichen Eifer nicht einschaetzen kann.
"Nein, dass finde ich sogar lobenswert, dass Du eine bekannte Schreiberin waehlen willst."

"Und muss es eine Deutsche Schriftstellerin sein?"
Sage ich um das Ganze noch zu toppen.
Dabei hoffe ich, dass ich den Alten Sack richtig einschaetze.
Nicht das ich mir noch ein Eigentor schiesse, so wie ich es bei unserer Englischlehrerin gemacht habe.

Er legt seine Stirn in falten.
"Nicht unbedingt, aber ein weltweit bekannte Auslaendische Schriftstellerin wird Dir die Arbeit sicher nicht erleichtern."

"Sehen Sie es als ehrgeizige Aufgabe fuer Mich um meinen Fehler heute im Unterricht wieder gut zu machen."
Ich fuehle mich schon fast wie ein Streber.
Hoffentlich habe ich nicht von Daniel abgefaerbt.

Herr Baumgaertner nickt zufrieden und ich weiss noch nicht wirklich ob es eine gute Idee ist, Moniques Aufgabe mit dem Referat ueber die Geschichte der <O> und die Aufgabe von meinem Deutschlehrer zu verknuepfen.

...

Vor Pausenende schaffe ich gerade noch wie zufaellig bei Gunter zu stolpern und werfe dabei den Zettel mit der Aufforderung mich im Schuelerklo im vierten Stock zu treffen wie zufaellig in seine Schultasche.


Die gesamte Zeit des Deutschunterrichtes versuche ich, sehr zum Leidwesen von Herr Baumgaertner, zu sehen ob Gunter in seine Tasche schaut.
Leider Fehlanzeige, er versucht wach zu bleiben mehr nicht.
Verdammt, er hat den Zettel nicht entdeckt !
Wobei vielleicht ist es auch zum Glueck, denn er hatte heute wieder einen exquisiten Duftnote ...

...

In der Pause werde ich so schnell von Rita, Petra und Sonja umringt, dass ich diesmal keine Zeit fuer eine Flucht habe.
Und sie stellen mich zur Rede.

"Was Lauft da?"
"Wir haben dich beobachtet, Pauline."
"Was heckst du aus?"

"Ich ... ich ... "
es hat keinen Sinn etwas vor meinen Herrinnen zu verheimlichen oder zu luegen, also fluestere ich.

"Thorsten hat mir zur Aufgabe gemacht das Ich jedem Jungen in der Klasse einen Orgasmus besorgen soll.
... und auch noch der haelfte der Maedchen."

Ich habe es geschafft meinen Erzfeindinnen sprachlos zu machen, zumindest fuer ein paar Sekunden.

"Wie jetzt? mit allen Jungs?"
Rita findet als erste ihre Stimme wieder.

"Ist ja eklig."
Sonja schaut sich zu Gunter um der gerade wie auf Bestellung in seinem Ohr popelt.

Und Petra beginnt zu lachen.
"Gut, wir werden Dir dabei helfen.
Gegen eine gewisse Provision natuerlich."

Was? die Spinnt doch.
Ich bin doch keine Nutte und sie nicht meine Betreuerinnen.


"Wie viele hast Du schon?"
Rita findet die Idee offensichtlich auch gar nicht so schlecht.

"Aehm ... na ja, ... Simon, Jan, Sandro, Daniel... mehr nicht, wobei ... also ..."
Meine Birne leuchtet sicher knallrot.
"... da ... da, Ich ..."
Ich versuch mich zusammenzureissen und raeuspere mich.
"... Mark, Markus und Martin haben zugesagt mich .... mich in der Freistunde vor dem Sport ... morgen Nachmittag ... zu ... also ... wir ...".

Sonja rettet mich vor genauerem Nachfragen und ich bin ihr ausnahmsweise dankbar dafuer.

"Und was war das mit Ali vorhin?"

"Ich wollte Ihm eine blasen, auf dem Jungen-Klo im vierten Stock.
Aber Er haelt mich fuer eine Nutte und will nicht."

Seltsam diese Worte kamen jetzt ganz ohne Probleme ueber meine Lippen.

Petra schaut mich voellig entgeistert an.
"So eine Frechheit!
Wie kann Er nur von Dir denken das Du eine Nutte bist ?!!!"

Alle drei lachen und ich bin froh das es zur letzten Schulstunde fuer heute klingelt.

"Keine Sorge Pauline wir werden Dir helfen deine schwere Aufgabe zu erfuellen."
Sagt noch Petra gespielt fuersorglich und Rita und Sonja nicken breit grinsend, dass es mir jetzt schon wieder ganz anders wird.


Die letzte Schulstunde, Ethik bei Herr Menzel, vergehen ohne weitere besonderen Vorkommnisse, wenn man davon absieht das ich immer wieder teils veraechtlich und teils gierig angeguckt werde.

Diesmal lass ich mir viel Zeit beim Klingelzeichen, doch zu meinem erstaunen lassen mich meine Erzrivalinnen jetzt in Ruhe.
Ich kann nur sehen wie Rita telefoniert und ich glaube zu wissen das ich meinen Freigang Monique zu verdanken habe.

Und tatsaechlich kommt Sonja kurz bei mir vorbei.
"Monique laesst schoen Gruessen.
Du sollst den ´Analstoepsel´ nicht vergessen zu kaufen und Sie holt dich um drei Uhr ab."
Sie kichern.

Wenn Monique nicht auf mich aufpassen wuerde ...

.
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