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Old 07-21-2018, 08:15 PM
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Default Im Internat – Ritual zur Nacht

Ritual zur Nacht

Jeden Abend, wenn er sich entschieden hat, eine Schutzbefohlene zu sich zu „bitten“, findet ein Ritual statt, welches in den meisten Wohnungen der Erwachsenen so oder ähnlich abläuft. Heute ist es Betty, eine junge Mulattin aus der harten Zucht. Als „besondere Schönheit“ wird Betty nie so gequält, dass bleibende Schäden zu befürchten sind. Bettys Körper ist nicht so stark verformt wie bei einigen Kameradinnen aus der harten Zucht, auch wenn ihre schlanke Taille nicht ausschließlich auf gute Gene, Sport und Hunger zurückzuführen ist. Ein kleines bisschen brutale Korsettdisziplin hat schon zur Bilderbuch-Model-Figur beigetragen.


Betty erscheint pünktlich um Mitternacht. Als Angehörige der harten Zucht hat sie in den letzten beiden Stunden eine harte Sportlektion hinter sich gebracht. Heute war es ein Geländelauf von über zwanzig Kilometern Länge. Diese Läufe führen über das ganze Internatsgelände, welches mehrere Quadratkilometer umfasst. Dabei sind Felder und Gärten, Wiesen und Wälder zu durchqueren. Gerne müssen die Studentinnen auch den Bach, welcher das Internatsgelände durchfließt, überqueren; ein Vorgang, welcher nicht auf der Brücke vorzunehmen ist. Neben jeder Brücke im Internatsgelände führt ein Pfad hinab zum Ufer des Baches. Dort ist ein Seil gespannt, an welchem die jungen Frauen sich festhalten können, während sie den Bach durchwaten. Gerade im Frühjahr kann der scheinbar so harmlose Bach tückisch reißend sein. Immer aber ist er eiskalt, wird er doch aus den Schneeformationen und Gletschern oberhalb des Internatsgeländes gespeist. Ziemlich in der Mitte des Geländes, unweit der bebauten Anlagen, befindet sich sogar ein kleiner See, den zu durchschwimmen wegen der Kälte des Wassers besonders unangenehm ist.


Heute wurde nur auf dieser Seite des Bachs gelaufen. Nicht nur der Streckenverlauf ist dabei immer belastend, liegt das Internat doch in den Bergen, führen die Wege bergauf und bergab. Einige der Wege sind mehr Bergpfade und ziemlich steil. Betty durfte dabei nicht einmal barfuß bleiben, wie es die Studentinnen bei den meisten Sportarten bevorzugen. Sie musste ihre Sandalen tragen: Die eleganten, glänzend schwarzen Riemchensandaletten, welche aus nichts als der dünnen, glatten Ledersohle, dem viel zu hohen und viel zu schmalen Stilettoabsatz und zwei schmalen Riemchen, je einem über dem Zehenansatz und einem um dem schlanken Knöchel, bestehen, sind schon zum Stehen ungeeignet. Für die Studentinnen der harten Zucht sind sie eine standardmäßige Fußbekleidung. Auch zum abendlichen Sportblock mussten alle Angehörigen der harten Zucht ihre Sandalen tragen.



Trotzdem nimmt Betty die übliche Grußhaltung ein, bei welcher die Absätze von Boden abgehoben werden müssen, um den Fuß schmerzhaft zu überstrecken. – Auch der Rest ihres nahezu perfekten Körpers wird von Betty bis über die Schmerzgrenze angespannt und ausgestreckt. Ihre Hände liegen am Hinterkopf, die Ellenbogen stehen rechts und links zur Seite. Ihre überdehnten Füße stehen mit durchgedrückten Knien mehr als schulterbreit auseinander. Dadurch ist sogar ihr Unterleib ungeschützt sichtbar und jedermann jederzeit zugänglich. Der schlanke, durchtrainierte Rumpf bildet einen leichten Bogen. Das Hohlkreuz wird in Kürze beginnen, Schmerzen in den Körper auszustrahlen. Trotzdem tritt der Bauch nicht hervor. Erstens ist Betty dafür zu schlank und zu muskulös. Zum Zweiten hat Betty ihren Bauch maximal eingezogen, wodurch auch bei der „besonderen Schönheit“ der Rippenbogen allzu deutlich hervortritt. Ihre kleinen, festen Brüste streckt Betty dem Mann entgegen, welcher sie heute zu sich gebeten hat.



In aller Seelenruhe mustert der junge Mann die noch jüngere Frau. Er kann sich Zeit lassen. Nur mit einem Bademantel bekleidet steht er völlig entspannt im Vorraum seines Appartements. Dann erteilt er mit seiner sonoren Bassstimme einen Befehl: Betty nimmt – auf einem Bein stehend und ohne die Arme zu bewegen – ihr linkes Knie an die Brust. Aus der Tasche seines Bademantels nimmt er einen kleinen Schlüssel. Nur mit so einem Schlüssel lässt sich der Knöchelriemen der Sandaletten lösen. Es knackt leise. Dann hängt Bettys linke Sandalette nur noch am Zehenriemchen. Da Betty ihre Schuhe noch nicht abstreifen darf, balanciert sie mit gelöstem Knöchelriemen auf der dünnen Sohle, während sie das rechte Knie zur Brust hebt. So kann der Mann auch den Knöchelriemen dieses Schuhs lösen, ohne sich bücken zu müssen. Betty stellt die Füße wieder schulterbreit auseinander. Jetzt sind es nicht mehr die Absätze der Schuhe, sondern die Fersen der immer noch überstreckten Füße, welche frei in der Luft schweben. Der Rest von Bettys Körper hat sich dabei keinen Millimeter bewegt.



Endlich darf die junge Mulattin – natürlich immer noch in der Grußhaltung – aus ihren Sandalen steigen. Jetzt ist sie barfuß vom Scheitel bis zur Sohle. Für einen Augenblick darf sie sich bewegen, um die Sandalen sorgfältig zur Seite zu stellen, doch anschließend muss Betty die Grußhaltung sofort wieder einnehmen, auch wenn inzwischen alle Muskeln ihres durchtrainierten Körpers schmerzen. Der junge Mann tastet kurz die Haut der Frau ab. Natürlich ist Bettys Körperoberfläche ausgekühlt und noch ein wenig feucht. Nach dem Sport müssen alle Studentinnen die Duschen benutzen. Angehörige der harten Zucht dürfen sich danach nicht abtrocknen. Das Wasser auf Bettys nahtlos milchkaffeebrauner Haut ist zum größten Teil verdunstet, aber aus den Haaren laufen immer noch keine Rinnsale über den Rest des Körpers. Warum Betty trotz der Gänsehaut nicht zittert? Die Studentinnen sind trainiert, dieses Kältezittern so gut es geht zu unterdrücken. Gerade die Frauen aus der harten Zucht – und Betty gehört seit langer Zeit dazu – sind Meisterinnen der Selbstbeherrschung. Sie würden auch empfindliche Strafen erleiden, wenn sie sich nicht unter Kontrolle hätten.



Endlich erlaubt der junge Mann seiner heutigen Bettgefährtin, die quälend angespannte Grußhaltung zu lösen. Betty darf sich entspannt hinstellen. Erleichtert atmet sie durch. Es wird ihr sogar erlaubt, die Toilette aufzusuchen, wovon sie gerne Gebrauch macht. Wer weiß, wann sie die nächste Erlaubnis erhält. Den Studentinnen der harten Zucht wird gerne auch schon einmal die Befriedigung lebenswichtiger Bedürfnisse vorenthalten. Betty weiß, wie sie die Benutzung der Toilette zu gestalten hat. Zuerst werden nicht nur der Deckel, sondern auch der Toilettensitz (die „Brille“) hochgeklappt. Dann lässt sie sich auf dem kalten Porzellanrand der Keramikschüssel nieder. Es ist allen Studentinnen untersagt, den Toilettensitz zu nutzen. Immer müssen sie sich auf den Rand der Schüssel setzen. Der Mann kann Betty bei ihren Verrichtungen ungehindert zuschauen. Betty reinigt sich nur kurz mit dem Toilettenpapier und anschließend sehr gründlich am Bidet. Natürlich darf sie nur kaltes Wasser benutzen, um ihren Unterleib sauber auszuspülen. Jetzt ist sie zwischen ihren Beinen so sauber, aber auch so kalt und nass wie vorhin nach der Dusche.



Der junge Mann hat sogar vor, Betty vor dem Schlafengehen abzutrocknen, denn er fordert seine Schutzbefohlene auf, ihm ein Saunatuch und zwei gewöhnliche Handtücher aus dem Bad mitzubringen. Betty muss sich auf eine Ecke des Saunatuchs stellen und bekommt die diagonal gegenüberliegende Ecke über den Kopf mit den noch immer nassen Haaren geworfen. Die anderen beiden Ecken werden in Schulterhöhe um Bettys Oberkörper gewickelt. Sehr sorgfältig wird die junge Mulattin abfrottiert. Sie spürt, wie ihre Haut kribbelt, während sie sich erwärmt und die Durchblutung wieder zunimmt. Der Mann lässt das Saunatuch einfach auf den Boden fallen. Das zweite Handtuch dient ihm dazu, die Haare weitgehend abzutrocknen. Auf einmal hat Betty keine nassen, schwarzen, klebrigen Strähnen, sondern wunderschöne, dunkelbraune Locken auf ihrem Kopf. Die Haare sind nur noch ganz wenig feucht. Das letzte Handtuch in der Hand fordert er Betty auf, ihm ein Bein auf die Schulter zu legen. Ohne in den Sandalen balancieren zu müssen, fällt diese Übung der durchtrainierten, gelenkigen Frau nicht schwer. Betty kann mühelos ein Spagat im Sitzen, Stehen oder Liegen machen; sie bekommt die Beine sogar noch ein wenig weiter gespreizt. Jetzt wird auch noch das Innerste von Bettys Unterleib mit dem weichen weißen Frottee warm gerubbelt. Dies wird Betty doch unangenehm, aber sie darf nichts dazu sagen. Sie selber darf sich dort unten nicht eigenständig berühren. Im Grunde ist gegen das gründliche Abtrocknen auch an dieser Körperstelle also nichts einzuwenden. Doch obwohl Betty es nicht anders kennt, und es nie anders gehandhabt wurde und wird, es ist ihr unangenehm. Nicht umsonst hat die Intimzone eben diesen Namen. Man muss es nicht mögen, wenn ein Mann dort herumfingert.



Dabei ist das Herumfingern sehr wörtlich zu nehmen. Der junge Mann hat inzwischen zwei vom Handtuch umhüllte Finger bis in Bettys Scheide gesteckt. Jetzt wird es nicht nur psychisch, sondern auch physisch unangenehm, will doch die Scheide gerne ein bisschen feucht sein. Ein Hindernis stellt sich den Fingern des jungen Mannes nicht in den Weg. Das Jungfernhäutchen wurde bei Betty bereits vor langer Zeit mit einem eigentlich viel zu dicken Stock durchstoßen. Es war auch der erste Tag, an welchem ihr Oberkörper in ein Korsett geschnürt war. So konnte man das Schreien der jungen Frau über den Schmerz der brutalen Defloration gleich durch besonders enges Schnüren des Korsetts ersticken. – Angehörige der harten Zucht haben nicht zu jammern! Was Betty seitdem schon alles in ihrer Scheide aufgenommen hat, es würde ganze Lexikonbände füllen. Die beiden Finger des jungen Mannes jedenfalls dehnen diese Öffnung nicht besonders weit. Es ist schon etwas her, als ein Sportlehrer seine komplette, große, kräftige Männerfaust durch den Kanal, durch welchen bei einer schwangeren Frau die neuen Erdenbürger ans Tageslicht kommen, bis in die Gebärmutter rammte. Als Angehörige der harten Zucht muss sie so eine Behandlung aushalten; sie muss diese aber nicht mögen.



Bettys Scheide ist somit vollkommen trocken und ein wenig wund, als sie die Handtücher zurück in das Badezimmer bringt und in den Wäschekorb entsorgt. Der Wäschekorb wird täglich von einer Auszubildenden geleert, welche einen hauswirtschaftlichen Beruf erlernt oder in diesem Tätigkeitsfeld ein entsprechendes Praktikum macht. Die internatseigene Wäscherei und Reinigung kümmert sich nicht nur um die Kleidung der Studentinnen. Das wäre zu wenig, um diesen Tochterbetrieb des Internats auszulasten. Auch das Personal kann seine Kleidung und die übrige textile Ausstattung der Wohnung – vom Handtuch über die Tischdecke bis zum Vorhang – dort fachgerecht säubern und pflegen lassen.



Wie angeordnet bringt Betty noch ein Handtuch aus dem Bad mit. Sie soll es unter ihren Kopf legen, wenn sie sich jetzt in dem breiten Bett zur Nachtruhe begibt, damit Laken und Kopfkissen nicht von den Haaren feucht werden. Betty breitet des Handtuch am Kopfende aus. Dann legt sie sich auf den Rücken und spreizt die Beine. Ihre Schamlippen klaffen ein wenig auseinander und zeigen das rosige, durch die Reibung leicht gerötete Innerste. Betty ist zu allem bereit, was der junge Mann mit ihr anstellen möchte. Sie muss zu allem bereit sein, denn trotz ihrer besonderen Schönheit gehört sie zur harten Zucht.



Gute Nacht!
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Old 07-23-2018, 11:37 AM
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Default Re: Im Internat – Ritual zur Nacht

Ich würde gern etwas zur "harten Zucht" erfahren. Wie werden die Schlamem abgerichte und eingeritten?
Danke für die Story!
  #3  
Old 07-28-2018, 06:42 PM
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Default Re: Im Internat – Ritual zur Nacht

Hallo Stiefel50 (und alle anderen Leser)!



Die „harte Zucht“ bezeichnet diejenigen Schutzbefohlenen, bei deren Behandlung (Misshandlung?) es keinerlei Grenzen gibt. Mit diesen Studentinnen ist alles erlaubt und darf alles gemacht werden. – Und es wird mit ihnen alles gemacht. Da sind der Fantasie der Ausbilder (und Ausbilderinnen!) sowie der Leserinnen und Leser meiner Geschichten keinerlei Grenzen gesetzt …


Einige Anmerkungen zur „harten Zucht“ sind inzwischen in meinem „Regelwerk“ enthalten, aber sollte nicht auch immer noch ein bisschen Platz zum Träumen bleiben?
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