nieselregen
Irgendwo an der tschechischen Grenze....3 Uhr morgens; ein Parkplatz, grell beleuchtet; es ist kalt, der Regen nieselt. Na ja, es wird nicht lang dauern. Sie warten; zwei Zuhälter, ein Zwischenhändler. Hundewetter....da endlich biegt der rostige Kleintransporter mit weissrussischem Kennzeichen ein. Der Fahrer steigt aus - kurzer Handschlag; er ist übermüdet, 20 Stunden unterwegs gewesen. "Und hast Du die Ware?" "Da, ja". Der Markt ist so hinüber, dass man beim besten Willen mit einer Nutte nichts mehr teilen kann....daher ist das Frischfleisch umso mehr willkommen. "7 Stück, 20 Jahre jung...". Igor öffnet die Schiebetür, zieht eine der Fotzen nach der anderen heraus. Sie wirken apathisch, nackt sind sie, bis auf ihre Nylons, die Hände auf dem Rücken gefesselt. Geblendet vom Licht, durstig. Gestern noch beim "Casting", eine Falle...."Los, dawai dawai". Schläge. Nun stehen sie da, im Nieselregen, zitternd. "Alle um die 20, Parfümerieverkäuferinnen...". Lange Schenkel, üppige Brüste. Richtig eingeritten machen sie ihre 25 Freier pro Schicht...." Einzeln werden sie untersucht, wie auf einem Viehmarkt; Hände streichen über Haare, Brüste, packen zwischen die Schenkel. Plötzlich versucht, Jelena abzuhauen.... keine 5 Meter kommt sie weit, bekommt ein paar Backpfeifen und einen Schlag in die Magengrube. "1500 pro Stück"; ein fairer Preis. "Durchschnittsware, aber damit du nicht umsonst gefahren bist...900....". Man einigt sich auf 1200, ein guter Preis.... die Zuhälter bekommen je zwei Stück, der Zwischenhändler nimmt die anderen drei. Schon bald landen sie in seinem "Nuttenknast", kleinen Zellen um einen Raum, in dem sie zugeritten werden.
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